Vienna Calling

13.03.2021

11:28 | unzensuriert: Geht's noch Herr Bundeskanzler? Kurz beschimpft Demo-Teilnehmer als Antisemiten und Hooligans.

Wer Israel Kritisierte ist Antisemit? Bundeskanzler Sebastian Kurz missbrauchte die heutige Sondersitzung zum Weltfrauentag dafür, um die zehntausenden Teilnehmer der Corona-Freiheits-Demonstration als Antisemiten und Hooligans zu beschimpfen.

El Presidente must read!!!
Als jemand der selbst als b.com Reporter in diesem Kessel anwesend war kann ich nur sagen, dass mein Erleben der Situation ein gänzliches anderes Bild ergeben, als es der Kanzler hier versucht zu zeichnen.

Es gab weder "Sieg heil" rufe, noch ging von den Demonstranten irgendeine Art von Gewalt aus und das obwohl sich die Polizei wirklich Mühe gegeben hat solch eine zu provozieren.

Es gibt zudem Aufnahmen des Geschehens welche darauf schließen lassen, dass der vom Kanzler angesprochene verletzte Wachmann von der Polizei niedergerannt wurde und sich in Folge dessen das Bein brach. Ich muss jedoch dazu sagen, dass es sich nur um Indizien handelt, da in der exakten Sekunde des "Unfalls" die Kamera auf jemand anderen gerichtet ist.
Auf jeden Fall gilt: Hätte die Polizei nicht ein provisorisches Freiluftgehege für mutige Österreicher errichtet, dann wäre es dazu gar nicht erst gekommen. Das lässt sich ganz einfach daraus ableiten, dass es dann ja keinen Grund für die Menschen gegeben hätte sich über einen Fluchtweg der Freiheitsberaubung zu entziehen.
Doch selbst unter diesen für alle Beteiligten unwürdigen Umständen verhielten sich die eingepferchten immerfort friedlich, zuletzt hat die Polizei durch abnehmen ihrer Helme es auch noch direkt bestätigt, dass von uns keinerlei Gefahr ausging.

Zur Krönung des ganzen kann man darauf schließen, dass die Polizei dies auf Anweisung des Kanzlers hin getan hat. Dies zumindest indirekt über seinen sogenannten Innenminister, welcher der Polizei ein Mindestpensum an Anzeigen für eine solche Veranstaltung vorschreibt ... solch einen Befehl an Gesetzeshüter muss man sich ja erstmal vorstellen!
Kein Wunder also, dass hier Unbescholtene in solcher Weise drangsaliert werden, es muss ja das Pensum irgendwie erfüllt werden.
Von alleine käme sicherlich kein Polizist auf diese bescheuerte Idee, friedliche Protestler derart in der Kälte zusammen zu pferchen, wozu auch? Außer einer Eskalation kann ich mir keinen sinnvollen Grund für solch eine Aktion ausmalen.

Bei den sogenannten Antisemiten im Kessel waren übrigens nachweislich Männer mit Kippa samt Fahnen des Staates Israel dabei.
Die sogenannte Nazikeule zieht hier also bei Gott nicht und macht bestenfalls offensichtlich, dass die Aussagen des Kanzlers so weit von den realen Tatsachen entfernt sind wie nur irgend möglich. Aus welchem Grund der Kanzler diese Aussagen tätigt überlasse ich den eigenen Überlegungen des Lesers!

Für mich zeigen die Aussagen von Herrn Kurz jedoch eines: Dass er auf jeden Fall nicht fähig, oder willens ist das Amt des Bundekanzlers in der Form zu bekleiden wie es Österreich verdient hätte.

16:57 | Leser-Kommentar   
„Wer Israel Kritisierte ist Antisemit? Bundeskanzler Sebastian Kurz missbrauchte die heutige Sondersitzung zum Weltfrauentag dafür, um die zehntausenden Teilnehmer der Corona-Freiheits-Demonstration als Antisemiten und Hooligans zu beschimpfen.“

Antwort:
Es ist insgesamt interessant, ja nahezu besorgniserregend und beunruhigend, festzustellen, wie sehr sich die Regierung in Unterwerfungs-Beflissenheit übt, das Thema Antisemitismus hochzuspielen. Siehe auch das oben angesprochene Posting.

Kurz reist vermehrt nach Israel lässt sich sehr gerne als Freund von Bibi feiern, spendet in den vergangenen acht Monaten hohe Millionen Euro Beträge Steuergeld an die IKG. Er stellt Israel immer öfter als gutes Beispiel hin, was die Covid19 Krise (Impfung) betrifft, da es bei uns blamabler Weise nicht funktioniert. Koste es was es wolle hat da offensichtlich nicht stattgefunden, da andere für Impfstoffe mehr bezahlen. 

Sobotka versteigt sich sogar zur Äußerung: „Der moderne Antisemitismus tarnt sich als Israel-Kritik“ und lässt um Steuergeld eine Studie erstellen, aus der der Otto Normalbürger nicht schlau wird und man den Eindruck gewinnt, dass dem Österreicher Schuldgefühle eingeredet werden müssen, ist allemal Steuergeld gut genug. Dass die verstärkte Zuwanderung zu einer Zunahme des Antisemitismus geführt hat, lässt man der Ordnung halber weg.

Es gäbe da noch sehr viel mehr als immer wieder Verschwörungstheorien und neuestens als Verschwörungsmythen bezeichnete Tatsachen zu sagen, aber dazu reicht hier der Platz nicht aus. Eindeutige vorliegende Fakten und Beweise reichen aus um das alle sauber und seriös zu widerlegen. Außerdem ergibt sich aus den nur oben geschilderten Entwicklungen eine bohrende Frage: Warum. Der ganze Zinnober? Unmöglich kann man unsere jüdischen Mitbürgern unterstellen etwas mit Covid19 Krise zu tun zu haben, denn es gibt in Österreich nur 8.000 (!!) davon.

18:00 | Die Leseratte
Nicht vergessen: "Bibi" ist ein Krimineller, dessen Machenschaften seit Jahren von der Staatsanwaltschaft (mehr oder weniger behindert natürlich) verfolgt werden und der im Moment nicht nur um sein politisches Überleben kämpft, sondern um seine gesamte Existenz, denn wenn er NICHT wiedergewählt wird, wird er sich mit Sicherheit im Knast wiederfinden. Dafür ist er offenbar bereit, auch seine eigene Großmutter zu verkaufen - oder eben sein ganzes Volk respektive deren Krankenakten! Imagepflege im Ausland gehört natürlich dazu! Früher flog er dafür immer nach Rusland, der hat ja quasi abwechselnd mit Erdogan bei Putin auf dem Schoß gesessen. Putin hat ihn aber irgendwann abblitzen lassen - und seit Russland im Westen eh nicht mehr gesellschaftsfähig ist, hat er mit Kurz offenbar einen neuen Brückenpfeiler zur EU gefunden. Da Bibi nicht ganz koscher ist, sollte einen der innige Umgang des Kurzen mit ihm misstrauisch machen, denn er wollte doch von Israel lernen! Hoffentlich kommt der Kanzler der Herzen nicht in Kürze ebenfalls mit einem Gesetzenwurf: Genug Impfstoff für alle (egal von wem) gegen Krankenakten, und scheiß auf Datenschutz!

 

15:18 | RI zur Strategie des verzweifelnden Sebastian Kurz
Seit einem Jahr versucht Herr Kurz seine Ziele mittels Totschlagbegriffen durchzusetzen. Siehe Bachheimer.com, 16.03.2020, „Mit offenen Karten“. Anlässlich der sonntäglichen Parlamentssitzung -zur Einkerkerung Österreichs- durch Sebastian Kurz war damals zu lesen:
„Die Meinungsfreiheit erledigte der Kanzler auch gleich mit als er sagte, dass alle Kritiker Verharmloser seien. Das ist eine Anmaßung von Wissen, wie man sie nur von Merkel in der jüngeren Geschichte sah. Eigentlich geht es darum, alle anderen Argumente totzuschlagen und keine Kritik an diesem einzigartigen Machtmissbrauch der jüngeren Geschichte zuzulassen. Das Parlament scheint sich in seiner Rolle des guten, paternalistischen Diktators zu gefallen, denn der Diktator weiß, was gut für seine Schutzbefohlenen ist: Zwang und Strafandrohung!“ 

Seit einem Jahr hat sich an diesem „Führungsstil“ des Sebastian Kurz offensichtlich nichts geändert. Kurz unterscheidet sich damit nicht wesentlich von früheren Diktatoren. So raubte auch er anderen die Freiheit, setzt weiter Andersdenkende herab und will sie mundtot machen. Kurz zerstört lustvoll, ohne jede menschliche Regung, Familien, Unternehmen, Arbeitsplätze und Existenzen. Er quält mit seinen Maßnahmen sogar Kleinkinder und hat mit unwissenschaftlichem Maulkorbzwang, Idiotentests und Corona1984-Passvorhaben ein Stück Hölle auf Erden in Österreich errichtet.

Das ist sein politisches Erbe. Das ist das historische „Verdienst“ von Sebastian Kurz.

Der österreichische Todesengel der Freiheit, der wie fast alle Diktatoren vor ihm, ein vollversorgter Beamten-Bonze ist, pfeift auf dem letzten Loch und schlägt verzweifelt verbalakrobatisch um sich. Noch einmal versucht er, mit Einschüchterung, Herabsetzung und dem absolut widerlichen Antisemitismusvorwurf die Freiheitsfreunde zu provozieren. Diesen Gefallen darf man ihm nicht tun, denn die staatssubventionierten Regierungsknechte in den Medien warten doch nur darauf, dass die Provokation fruchtet, um diese propagandistisch auszuschlachten. Erste Medien sind bereits in der Absetzbewegung, denn keiner will mit Kurz untergehen.

Immer mehr Menschen sind bereit für ihre Freiheit einzustehen. Friedlich. Die Freiheit wird sich durchsetzen. Gegen den Sebastian Kurz und gegen seine Bundesregierung.

17:55 | Leser-Kommentar
Dieser Artikel über Kurz ist sehr treffend, so sehe ich ihn auch. Er versucht ein "Mini-Metternich" zu sein. Ich hoffe nur, dass genügend Menschen noch aufwachen.

10.03.2021

14:35 | Der Realist "Der Realist zu den Brückensperren am 6.März: Vienna Calling"

Ich ging mit einer Gruppe von acht Leuten, von der Maria Hilfer Straße, über die Franzensbrücke, entlang der Hauptalle bis zur Jesuitenwiese spazieren. Die Stimmung war sehr gut, keinerlei Gewaltausschreitungen.

Als wir bei der Schlusskundgebung waren, sah ich das riesige Polizeiaufgebot entlang der Rustenschacher Allee. Da sich eine Dame aus unserer Gruppe nicht gut fühlte, schlug ich vor, die Demo zu verlassen, zumal man Herrn Kickl kaum verstand.

Als wir sich der Rotundenbrücke näherten, sah ich den Kran-LKW von der Polizei, mit den Absperrungen auf der Ladefläche stehen. Im ersten Augenblick dachte ich, dass die Demo vorbei ist und die Absperrungen aufgeladen würden, aber weit gefehlt, sie wurden abgeladen.

Wir schafften es noch rüber und ich fragte einen Polizisten, warum sie das machen. Es wäre doch vorbei und nach der Schlussrede von Herrn Kickl, wollen die Menschen nach Hause gehen usw. Er sah mich nur blöd an. Jetzt, nachdem ich über die Sperre aller Brücken über den Donaukanal erfuhr, ist mir vollkommen klar, dass man auf Eskalation aus war.
Schämt Euch!!

Wie lange wird die Polizei das noch durchhalten? Ich vermute, nicht lange. Am 20.März, da werden noch mehr Leute kommen und je eher die Polizisten begreifen, dass diese Leute eigentlich nichts Anderes wollen als die Polizisten selber, desto einfacher wird das Ganze über die Bühne gehen.

Drescht nicht auf das friedliche Volk ein, schließt Euch an! Hört damit auf, auf friedliche Demonstranten loszugehen und Anzeigen zu schreiben, denkt an EURE Zukunft!! Wir sitzen im selben Boot.

09.03.2021

18:04 | Die Linzer Bachheimer.com-Truppe ..... zu den Ereignissen vom 06.03. 

Die Linzer b.com-Gemeinde besuchte die Demo vom 06.03. und wurden in den Abendstunden noch in den Kessel getrieben. Nachfolgend hat der b.com-Club die Erlebnisse zusammengefasst und Ihre Erlebnisse an nicht nur uns zur Verfügung gestellt, sondern sind dem Aufruf von Herbert Kickl gefolgt und haben sich zur Verfügung gestellt, die Wahrheit über die Ereignisse an Licht zu bringen. TS

Sehr geehrter Herr Kickl,
Ich möchte Ihnen hiermit unsere Erlebnisse vom 6.3.2021 schildern, als wir am Nachhause-Weg an der oberen Donaustraße von der Polizei vorsätzlich in den Kessel vor dem Versicherungsgebäude der Wiener Städtischen gelockt wurden.

Wir waren am Tag der Groß-Demonstration zu dritt für unser Lieblingsmedium www.bachheimer.com , kurz b.com als Live-Berichterstatter unterwegs und versorgten die Redaktion mithilfe unserer Smartphones mit unseren Eindrücken, die wir vor Ort bis in die Abendstunden sammelten.

Der eindrucksvolle Live-Ticker vom wortgewandten Chefredakteur mit dem Pseudonym „Terrorspatz“ ist hier abrufbar: https://bachheimer.com/vienna-calling

19:57 | Leser-Kommentar
Danke an die Linzer b.com-Gemeinde, für die Schilderung der Erlebnisse friedlicher Bürger welche nichts getan haben als durch die Stadt zu laufen zu Ihrem Auto. Wenn dies keine Diktatur ist........

Unfassbar wie diese kriminellen Söldner (nichts anderes ist eine solche Polizei) Recht und Gesetz brechen und ihren obersten Souverän verhöhnen, bedrohen ja gar gewaltätig angehen.

Diese Leute und deren Hintermänner und Auftraggeber in der Politik, sind in meinen Augen Kriminelle und haben nicht das Geringste mit Demokratie und Rechtstaatlichkeit gemein.
Auf demokratischem "Rechtstaatlichem Weg" ist hier nichts mehr zu machen.

Es wird Zeit.....

Abrücken von der Kundgebung am Prater

Ca. um 17:00 Uhr verließen wir die rechtmäßig abgehaltene FPÖ-Kundgebung von der Praterwiese und machten uns zu Fuß gemütlich auf den Weg in Richtung Museumsquartier, wo wir unser Auto in einer Garage parkten. Wir sind ca. 2,5 Stunden von Oberösterreich angereist und wollten daher ehest möglich wieder zurück in unsere Heimat.

Unsere Stimmungslage drückte sich in einer inneren Zufriedenheit über die imposanten Menschenmassen und dem friedvollen Zusammensein aus. Wir hatten allerdings schon einige Kilometer in den Knochen, nachdem wir vom Museumquartier bereits zu Fuß zur Praterwiese spaziert waren.

Gegen 17:30 Uhr erreichten wir die untere Donaustraße und gingen ca. 100-200 Meter vor einem vom Prater kommenden Zug einiger tausend Menschen, die scheinbar ebenfalls den Nachhause-Weg antraten. Als wir die Aspernbrücke passieren wollten, um in den 1. Bezirk zu kommen, dachten wir uns noch nicht viel, als wir feststellten, dass die Brücke von der Polizei abgeriegelt war.

Höflich fragten wir einen uniformierten Freund und Helfer um Rat und waren nicht die einzigen, die gerne auf die andere Seite des Donaukanals wollten. Die Einheiten der Polizei schickte uns weiter flussaufwärts und versicherte uns, dass wir weiter oben den Donaukanal überqueren könnten. Naiv und mit besten Absichten folgten wir den Anweisungen und begaben uns weiter flussaufwärts. Inzwischen hatte uns der Demonstrationszug eingeholt und wir waren nun an der Spitze.

Frohen Mutes gingen wir weiter Richtung Schwedenbrücke, die ebenfalls abgeriegelt war, was wir schon von der Ferne sahen. Um ca. 17:50 Uhr, noch kurz bevor wir die ebenfalls abgeriegelte Schwedenbrücke (Höhe Praterstr. 8) erreichten, liefen nun uniformierte Staatsdiener, vollkommen grundlos auf uns zu und versuchten in chaotischer Manier auch noch die Donaustraße abzuriegeln. Einige an der Spitze des Demonstrationszuges liefen geistesgegenwärtig auf die Seite und waren erleichtert dem drohenden Kessel entkommen zu sein, wir taten es ihnen gleich.

Die friedliche Menge hinter uns wurde hier aber an dieser Stelle erstmals blockiert – Grund gab es dafür aus unserer Sicht keinen. Es war weder Gewalt noch Sachbeschädigung im Spiel. Die friedliche Menschenmenge konnte sich diesmal allerdings kurze Zeit später befreien und zog einige Meter hinter uns weiter flussaufwärts.

Abb. 1: Absperrung Untere Donaulände auf Höhe Praterstraße 8 bzw. Kreuzung Untere Donaulände/Große Mohrengasse

Wir gingen weiter und versuchten unser Glück bei der Schwedenbrücke, die aber wie bereits erwähnt ebenso abgeriegelt war – Durchkommen unmöglich. Als Oberösterreicher sind wir in solchen Situationen natürlich auf Freund und Helfer in Uniform angewiesen und fragten geduldig auch bei den nächsten gesperrten Brücken nach, wie wir unsere Heimreise antreten können. Abermals wurden wir flussaufwärts an der Marienbrücke und Salztorbrücke vorbei gelockt bis wir schließlich kurz vor die Augartenbrücke gelangten, wo sich Uniformierte ein weiteres Mal dafür hergaben, die Straße abzuriegeln.

Der Kessel
Erschüttert über das absolut willkürliche Vorgehen der Wiener Polizei versuchten wir den Rückweg anzutreten und liefen flussabwärts, denn Konfrontationen wollten wir tunlichst vermeiden. Leider hatte die Polizei aber auch in Richtung flussabwärts dicht gemacht und so waren wir gefangen auf offener Straße zwischen zwei Polizeiketten, die immer näher an die Demonstrationsteilnehmer heranrückten.

Abb.2: Blick Richtung flussaufwärts

18:12 Uhr: Die Demonstranten wussten nicht wie ihnen geschah, als immer mehr behelmte Polizeikräfte die Menge fluteten und sich bedrohlich von 2 Seiten rund um die stets besonnenen und friedlichen Demonstranten positionierten.

Inzwischen hörte man hinter den Polizeiketten bereits Kampfhunde bellen, was scheinbar einige jüngere Anwesende dazu veranlasste, die Donaustraße über eine Mauer hin zur 3-4 Meter tiefer liegenden Donaupromenade zu flüchten. Später wurde auch dieser Bereich abgeriegelt.

18:14 Uhr: Die Menschenmenge skandierte nach zahlreichen Versuchen der Kontaktaufnahme mit der Polizei verzweifelte Sprechchöre: “lasst uns durch“ und wurden daraufhin wahllos mit Pfefferspray attackiert. Was zu diesem staatlichen Gewaltakt führte, blieb uns verborgen obwohl wir diese Situation filmten (siehe Video 01). Wir konnten jedenfalls keine Ausschreitung seitens der Demonstranten in der ersten Reihe wahrnehmen, können diese aber auch nicht gänzlich ausschließen.

Nach der Polizeiattacke kam es naturgemäß zu tumultartigen Szenen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt war klar, dass hier eine Eskalation seitens der Polizeiführung angestiftet werden sollte.

Abermals fragten wir einen Polizisten was hier los sei und wie wir die Situation verlassen können. Seine Antwort: „das dauert noch a Zeidl“.

Daneben nahmen wir einen oder den Einsatzleiter o.ä. wahr, als er seine Truppe wie kleine Schüler erniedrigte und sie aufforderte, nicht wie alte Opas vorzudringen. Eventuell waren damit aber auch wir gemeint, weil wir den aufrückenden Polizisten „zu langsam“ auswichen, jedenfalls ein bezeichnendes Bild für diese Situation. Einigen wohl aufrichtigen Beamten merkte man sichtlich an, wie sie sich zurecht schämten für dieses, eines gesunden Menschen unwürdigen, Verhalten.

Es war inzwischen bitter kalt geworden und viele der Freiheitsberaubten froren, mussten auf die Toilette, waren müde, hatten Angst doch blieben trotzdem friedlich.

Immer wieder wurden beruhigende Lieder wie „I am from Austria“, die Nationalhymne usw. angestimmt. Die Menge blieb trotz dieser aussichtslosen Lage stets ruhig, bis plötzlich ein Tor des Versicherungsgebäudes der Wiener Städtischen gewaltfrei von Innen geöffnet wurde. Wir wissen nicht von wem das Tor geöffnet wurde, da wir relativ weit entfernt standen, es dürfte sich jedoch um einen Mann gehandelt haben. Grund war scheinbar, den eingesperrten Menschen einen Fluchtweg anzubieten.

Voller Verzweiflung und in der Hoffnung der aussichtslosen Situation und weiteren Schikanen entkommen zu können, versuchte eine Anzahl an Menschen durch den Hinterhof des Versicherungsgebäudes der Freiheitsberaubung entkommen zu können. Einige dürften das auch geschafft haben, für die meisten war es jedoch vergeblich, sie landeten in einem Hinterhof, einer Sackgasse. Dabei kam es zum wiederholten Male zu tumultartigen Szenen. Auffällig war, dass die Polizeikräfte dem Treiben einige Zeit lang zusah.

Als sich die Lage wieder beruhigte, fuhr die Polizei mit ihrer Eskalationsstrategie weiter fort. Über Lautsprecher erklärte man seitens der Einsatzkräfte der gebeutelten Menge nun, dass Sie jetzt an einer untersagten Versammlung teilnehmen würden, was von den Teilnehmern verständlicherweise brüskiert zurückgewiesen wurde.

Kurzes Zwischenfazit: Nach der Veranstaltung am Prater hinderte man eine große Masse an Menschen über die Innenstadt Ihre Heimreise anzutreten, kesselte diese Menschen ein, pferchte sie zusammen, um ihnen dann vorzuwerfen sich illegal versammelt und womöglich die Abstandsregeln nicht eingehalten zu haben.

Nach dem Kessel
Alleine schon dafür Anzeigen auszustellen ist eine Farce, doch genau dies scheint die Absicht der Verantwortlichen gewesen zu sein. Jedenfalls wurden ab ca. 19:00 Uhr die Demonstranten inkl. uns einzeln aus dem Kessel herausgeholt, Identitätsfeststellungen vorgenommen und damit der Kessel aufgelöst. Wir gehen davon aus, eine völlig aus der Luft gegriffenen Anzeige zu erhalten, weil wir den Anweisungen der uniformierten Staatsdienern Folge leisteten. In anderen Worten: die von uns durch Steuergelder finanzierte Polizei hatte uns in eine Falle gelockt.

Danach schickten uns die Polizisten abermals Richtung flussabwärts mit dem Hinweis, dass bei der nächsten Brücke eine Überquerung möglich sei. Alle Brücken waren zu diesem Zeitpunkt aber immer noch geschlossen und so schickte man uns von einer Brücke zur nächsten, bis wir schlussendlich doch einen fähigen Beamten antrafen, der uns in Richtung U-Bahnstation leitete, wo wir diesem willkürlichen Treiben endlich entkommen konnten.

Während des gesamten Tages konnten wir zu keinem Zeitpunkt rechte Parolen, „Sieg heil“ – Rufe oder andere dahingehende Äußerungen seitens der Demonstrationsteilnehmer wahrnehmen, wie in anrüchigen Medien behauptet. Die wesentlichen Parolen waren: „Kurz muss weg“, „Frieden, Freiheit, keine Diktatur/Souveränität“ und ab wurde „wir sind das Volk“ angestimmt.

Eines steht fest: die nächsten Demonstrationen werden wir natürlich wieder besuchen und aufgrund der schikanösen Behandlung werden wir unsere Kräfte dieser friedlichen Bewegung noch nachdrücklicher verleihen. Wir lassen uns von diesen totalitären Maßnahmen, die eines Rechtsstaates unwürdig sind nicht demoralisieren, denn wir wissen: Es geht um unsere Freiheit!

Gerne stehen wir für weitere Aussagen jederzeit zur Verfügung und bedanken und im Voraus für Ihren Einsatz und Ihre Unterstützung. Derzeit haben wir noch keine Strafanzeige erhalten.

08.03.2021

18:32 | Der Versicherungssturm .... 

Anbei zwei sehr interessante Videos zum Sturm auf die Versicherung .... die einem doch in gewisser Weise zu denken geben sollte. Das erste Video zeigt die Menge vor dem "Sturm" und hier ist auch eindeutig ein "unangemessener" Pfeffersprayeinsatz zu sehen. Die Menge verhält sich den Umständen ensprechend ruhig und fordert nur .... den Heimmarsch.

Bei dem zweiten Video ist zu sehen, wie die Polizei aus dem versperrten Bereich der Versicherung kommt, dies ist zeitgleich die Zufahrt zur Tiefgarage, einen anderen Weg gibt es nicht, also stellt sich schon die Frage ... wie konnten die Demonstranten durch diese massiven Gitter und durch die Polizei hindurch in die Tiefgarage kommen?

Wenn es solche Gitter gibt, sind diese sicher nicht ... an einem Demo-Wochenende geöffnet oder?

Wir haben unsere Leser ... die im Kessel waren gebeten eine Schilderung der Ereignisse an uns zu senden .... wir wollen doch alle bei der Wahrheit bleiben.  TS

Sollte sonst jemand Bilder aus dieser Gegend haben oder etwas zu diesem Thema ... bitte sendet uns die Schilderungen, Fotos, Videos direkt an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff ... Der Versicherungssturm.  Danke vorab.  Terrorspatz

 

 

 

06.03.2021

19:50 | kleiner Nachtrag vom Präsidenten (der alle begnadigen wird .. zumindest die Linzer)
Waren für Polizisten halbwegs nett?
Auf die Frage wofür ich denn angezeigt werde kam die Antwort, dass die Mindestabstände nicht eingehalten wurden und die "Veranstaltung" nicht verlassen wurde.
Auf meine Replik wie das gehen soll wenn man zusamengetrieben wird und nicht gehen darf kam nur ein "ist nicht auf meinem Mist gewachsen"
Den Hinweis dass er eine Remonstrationspflicht hat und ggf. sich eine anständige Arbeit suchen kann hab ich mir dann gespart...

 

19:40 | Die Linzer
Die Linzer sind aus dem Kessel draußen .... es wurden die Personalien aufgenommen und dies in halbwegs freundlicher Manier.  
..... Dann in haben die uns in die falsche Richtung geschickt. Brücken sind immer noch dicht
......Alle 3 übrigen Linzer fahren jetzt mit der U4 zum Museumsquartier
......U2

Ich möchte mich bei den Linzern bedanken, ebenso hoffe ich das Thomas gut aus dem Wahnsinn gekommen ist.  Für heute ist Schluss und ich beende die Berichterstattung.  Es war wie immer ein Tag der Freude, einerseits weil wir viele Leser haben die Live vorort waren und uns tolle Bilder geschickt haben und weil b.com zur Wende beiträgt.
TS

19:35 | 06.03.2021 - Vienna Protest 

Eine Zusammen-Fassung des heutigen Tages.... 

Die Szene ab 0:45 sieht schon stark danach aus, als wären agents provocateurs in Aktion gewesen. Auch die Person mit der schwarzen Sturmhaube bei 0:58 ist auffällig. AÖ

 

19:24 | Twitter LPD-Wien

Diese Meldung ... verglichen mit den Bildern.  Wie kann man eine Örtlichkeit verlassen ... wenn man angehalten wird bzw. die Straße vorne und hinten gesperrt wird?  Wie hätten die Bürger sich entfernen sollen ... durch die Polizisten durchgehen?  Der Ansatz, die Umsetzung und die Auswirkungen .... typisch. TS

19:17 | Thomas ... die Einheit "Luchs"

War dies nicht die Einheit in Kärnten die einem 82-jährigen gezeigt haben ... wie die Post abgeht?  Vielleicht kann sich noch ein Leser erinnern?
siehe Link - zu Herbert Dissauer

19:15 | Videonachricht .... von Martin Rutter
Er wurde wegen einer Verwaltungsübertretung verhaftet ... und es gibt Kräfte innerhalb der Polizei, die auf der Seite der Bürger sind. 

19:10 | Die Redaktion .... Szenen aus dem "Polizei-Anhalte-Kessel" ... ein Kasperltheater 

 

19:00 | Thomas

Wir stellen uns friedlich in Reihen an, um alle unser Knöllchen zu bekommen... 😇😇😇

18:57 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Die Demoteilnehmer werden jetzt rausgezogen und kontrolliert!

18:55 | Thomas ..... alle Personalien werden aufgenommen

 

18:55 | Die Redaktion
Das unwürdige Spiel der Identitätsfeststellungen beginnt.  .... 

18:50 | Thomas ... der Mann aus dem Kessel

18:49 | Die Redaktion:
Sondereinheiten gegen die Demonstranten ... auf dem Nachhauseweg.  Anzumerken ist .... es gibt Momentan keinen Live-Stream mehr der öffentlichen bezahlten Medien ... nur mehr die Live-Streams der Aktivisten.  Ebenso hat der Wochenblick den Live-Ticker eingestellt nach der FPÖ Veranstaltung .... somit der beste Moment für die Nehammer Truppe zuzuschlagen.  Die Zahlen der Anzeigen müssen stimmen für den Innenminister.  Aber so gehts nicht, Demonstranten am Weg nach Hause zu hindern und noch zu bestrafen. Sowas von Sinnlos. TS

18:47 | Markus K aus B
Sie haben uns eingekesselt und werfen uns vor, auf einer nicht genehmigten Versammlung zu sein. Wie schwachsinnig. Wir waren alle am nach-Hause-Weg.
Willkommen in der Diktatur

18:46 | Die Redaktion .... Einkesselung in Bild und Ton.

 

 

 

18:43 | Die Redaktion .... zur aktuellen Lage
Die Demonstranten waren auf dem Abmarsch von einer Demo ... und die Polizei hat die Demonstranten daran gehindert. Die Polizei besteht darauf, dass dies eine Demo ist und somit alle "straffällig" geworden sind und alle zur Anzeige gebracht werden. TS

18:42 | Thomas

18:41 | Live-Stream
Die Polizei ist jetzt auf "Einsatz" gebürstet ... mit Helm und Schild. Gegen friedliche Bürger, die nur mehr Heim wollen. 

18:37 | Live-Stream 
Polizei hat jetzt die Helme aufgesetzt .... 

18:36 | Thomas ... Kessletreiben .... 

 

18:35 | Die Redaktion
Die Demonstranten im Kessel bei der Augartenbrücke ... singen und zeigen das sie friedlich sind. Die Demonstranten wollen im Grund nur mehr nach Hause und die Polizei stoppt die Auflösung der Demo. Nicht mehr und nicht weniger ... der Sinn ... ein Nehammer-Sinn. TS

18:31 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Alle Demonstranten bei der Augartenbrücke wurden eingekesselt! Es kommen immer mehr Polizisten!

18:26 | Die Redaktion
Der Demozug wurde gestoppt .... 

18:25 | Thomas ... auf die Frage ob es einen Vorfall gegeben hat?
Kann ich nicht sagen, aber eher auf höheren Befehl werden wir gestoppt...

18:20 | Thomas ... WEGA rückt an

 

18:19 | Markus K aus B
 Jetzt Attacke mit Pfefferspray seitens der Polizei
Die Polizei kesselt uns ein...

Wir haben die Videos eben bekommen und werden sie sofort durch die IT hochladen lassen, scheinbar ist es jetzt von Seiten der Polizei vorbei mit der "Gemüdlichkeit" oder Nehammer hat seine gläubigen Jungs geschickt.   TS

18:17 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Auf der Augartenbrücke gerade 100 Polizisten, die jetzt zusammen ziehen und wohl kesseln.
Die Polizei geht massiv mit Pfefferspray und Hunden vor und nimmt Demonstranten fest!

18:15 | Thomas .... mit einer Begegnung der sicheren Art

18:00 | Der Präsident
Die Polizei eskaliert die Lage. Alle Brücken abgesperrt. Wir können vorerst nicht nach Hause..-

17:55 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Die Franzensbrücke ist gesperrt, die Demonstranten gehen weiter! ⚠️
Die Sperre wurde gerade durchgebrochen!

17:51 | Thomas .... zur Urania 

17:38 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Viele Demoteilnehmer gehen jetzt auf der Böcklinstraße und der Schüttelstraße Richtung Praterstern!

17:36 | Twitter LPD-Wien

17:35 | Die Redaktion:
Die 🚨🚔 "amtshandelt", quittiert von "Schämt Euch" rufen der Spazierer. Wir verharren vor Ort und beschäftigen soviele Polizisten wie möglich in der Tiergartenstraße. ALLE sollten so handeln!

17:30 | Thomas:  Die Kundgebung "Im Prater" ist beendet ... nun geht es wieder in die Innenstadt

 

17:28 | Live-Ticker WB
Hier Bilder von der Einkesselung der Tiroler .... was sicher in Folge einiges an Sorgen für die Bundesregierung bringen wird.
siehe hier:  https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2021/03/video_2021-03-06_17-18-07.mp4?_=1

16:53 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Die Leute werden jetzt einzeln aus dem Kessel gezogen, kontrolliert und wegen Covid-Maßnahmen abgestraft!

16:38 | Thomas ..... Überblick über paar Hundert "Spinner", die im Prater demonstrieren 😱🙊😝!!!

16:35 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Die Polizei baut jetzt einen Kessel um die 100 Demonstranten aus Tirol!

16:20 | LiveStream - zur Kundgebung "Demokratie, Grundrechte und Freiheit!"

16:13 | Thomas 
Es gibt auch gute Nachrichten. (Hier ein epileptische Anfall eines alkoholisierten Obdachlosen, wie es aussah, aber kein Demoteilnehmer!)
Ein Dank an die Polizei!

16:10 | Die Redaktion ... ein kleiner Überblick

16:08 | Thomas

 

 

15:55 | Twitter - LPD-Wien

15:53 | Live-Ticker WB:  
Ein Spaziergang im Grünen. Für die Regierung ein Grund, die Polizei einzusetzen. Angeblich wird wieder versucht Demonstranten einzukesseln. Auch Personen ohne Maske werden bestraft.

15:52 | Die Redaktion ... auch die Hundestaffel hat heute Ausgang ... die Hunde freut es. 

 

15:45 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Im Prater kommt es zu weiteren Auseinandersetzungen zwischen Antifas und Demonstranten!

15:44 | Die Redaktion .... Amtshandlung live

 

15:42 | Die Redaktion:
Wir laden gerade die Videos von der Praterwiese hoch .... die Polizei schirmt .... die Amtshandlung natürlich ab, doch ist die Polizei im Grunde selbst im Kessel. TS

15:38 | Der Präsident und Thomas (an zwei verschiedenen Orten im Prater)
Es geht los ... die ersten Amtshandlungen

15:36 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Mittlerweile wurde im Prater die Polizei von den Demonstranten eingekesselt. 😜

15:36 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢    
Derweil: Zwischen Urania und Sozialministerium zerrt die Polizei mit Greiftrupps Demonstranten ohne Maske aus der Demo! 👮‍♂️🚨

15:33 | Live-Ticker WB
 Am Prater kommt es zu Angriffen der gewaltbereiten Anrifa auf Maßnahmen-Kritiker.
siehe auch - https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2021/03/video_2021-03-06_15-30-32.mp4?_=1

15:30 | Thomas .... Prater Hauptallee ist gut gefüllt ....

15:28 | Nettan
u1 ist richtung oberlaa behindert info folgt in kürze
die störung der u1 ist aufgehoben - gleich geht’s weiter

Die Redaktion .... zuerst die Polizei und dann die Demo ... 

 

 

15:18 | Die Redaktion   Züge vereinigen sich "Im Prater!"

15:17 | Die Redaktion

15:16 | Nettan in der U1 (U-Bahn in Wien) unterwegs
stopp der u1 richtung praterstern
liebe fahrgäste es kommt zu einem aufenthalt
keine infos wielange

15:15 | Heimatkurier  
📢 + + + Live - Feed + + + 📢 
Unglaublich: Obwohl schon viele Demonstranten im Prater eingetroffen sind, bewegt sich ein großer Teil noch immer am Heumarkt und im Stadtpark! 💪

15:10 | Heimatkurier
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Im Prater versuchen Antifas 🏳️‍🌈 zu blockieren und schmeißen Böller! 💥

15:08 | Die Redaktion

... so sehen Rechte aus!!!!!!

 

15:05 | Thomas ... auf dem Weg zum Prater ... mit den Öffis
Viele andere Gruppen kommen via Öffis zum Prater, bin gerade ankommen.
Gute Idee es so zu machen & die 🚨🚔 so zu überholen. Das kannst Du schon einmal posten.
Ok, das erste Folgetonhorn ist u hören ..

Danke lieber Thomas .... 

15:00 | Heimatkurier  
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Der Corona Demozug überquert nun die Franzensbrücke und zieht Richtung FPÖ Kundgebung im Prater!
Die ersten Demonstranten haben bereits den Prater erreicht!

14:50 | Die Linzer

14:46 | Die Redaktion zum Live-Stream oe24

Ein Reporterin wurde gefragt ... welche Menschen auf dieser Demo sind und sie hat wahrheitsgemäß geantwortet .... "Alte, Junge, Frauen mit Kinder!" ... und trotzdem wir immer wieder die Geschichte einer rechtsradikalen Demo erzählt, Küssel ... und Recht. Sogar Strache ist vorort. 
Da fragt man sich ... wenn Küssel immer wieder auf diesen Demos auftaucht, was hat man ihm versprochen?  Weil von Seiten der Demoorganisatoren wird er sicher nicht eingeladen worden sein.  TS

14:45 | LPD-Wien

14:40 | Live-Ticker WB
Mindestens drei unterschiedliche Demonstrationszüge mit mehreren tausend Personen ziehen derzeit durch Wien. Während dessen ist die Polizei mit Blaulicht unterwegs.

14:35 | Die Redaktion

Scheinbar ist es die Taktik der Polizei, den Demozug auf die Seitengassen zu verlagern, wo der Verkehr nicht gesperrt wurde ... hier werden die Demonstranten durch befahrene Gassen und Strassen weitergeleitet.  Auch eine Möglichkeit die "nicht streikende" Bevölkerung aufzubringen.  Wenn es zu Sachbeschädigungen kommt .... oh wie wird die Presse und Politik über die Demo-Teilnehmer herfallen.

 

14:32 | Leser-Kommentar zu Meldung von 14:12   
Sicherlich muss das nicht sein, doch gebe ich zu bedenken, Menschengruppen, die keine Borgs sind haben das Potenzial, das sich eben nicht alle das, als gleichen Ausdruck im Aussen sehen. Wie bei Teddybären werfen, kann sein, das auch Steine geworfen werden können, nicht müssen. Das ist nicht gleich, was geht schon wieder schief ? Das Leben in Dualität basiert nun auf Gegensätzen und eben nicht auf alles ist Eines. Sonst gibt es keine Bewegung, flow. Und darauf ein "Ergeben sie sich, sie werden assimiliert, wir sind alle gleich."

14:30 | Die Redaktion .... Trump 2020, no more bullshit

Zeitreisen sind doch möglich .... 

14:27 | Live-Ticker WB
Versuche der Antifa, die Demonstrationszüge mit Fahrrädern zu blockieren wurden binnen weniger Minuten von der Wega beendet. Auch am Ring geht es derzeit wieder vorwärts.

14:25 | Die Redaktion:
Nachtrag zur "kleinen Explosion" ... lt. unserem Präsidenten (ein Präsident für alle) ... Sind es offenbar bloß Schweizerkracher gewesen.  

14:23 | Leser-Kommentar
Grüße an die Linzer Truppe aus München. Vor allem dem einzigen Innsbrucker unter den Linzern.

14:22 | Die Redaktion ... die Linzer haben einen Deutschen kennengelernt ... er ist jetzt Linzer

14:20 | Markus K aus B

14:17 | Live-Ticker WB:
Über Seitengassen versuchen die Menschen die Polizeiabsperrungen zu umgehen. Auch über Elisabethgasse setzt sich ein Zug in Bewegung. Die Polizei hat einige Blockadeversuche aufgegeben. Die Demonstrationszüge bewegen sich Richtung Prater.

14:16 | Heimatkurier - Live - Ticker:
📢 + + + Live - Feed + + + 📢
Der Corona Demozüge haben sich jetzt wieder am Ring vereinigt, Sperren bei der Oper wurden durchbrochen!
Die Antifa Demo blockiert nun am Ring Höhe Staatsoper!

14:15 | Der Präsident (am Schillerplatz)

Unbestätigten Meldungen zu folge prügelt sich die Polizei mit jemandem
Jetzt gerade gab es noch dazu eine kleine Explosion, oder Schuss?

14:13 | Das Bild des Tages (steht zwar nicht im Parkverbot ... aber eindeutig falsch)

... dürfte Flüssigkeit verloren haben ...... 
 

14:12 | Die Redaktion:
Es gibt die ersten Provokationen gegen die Polizei ... soeben live auf oe24. Pfefferspray schon im Anschlag. Das muss nicht sein ...... 

14:11 | Die Redaktion:  Video von unseren Linzern!!!!

 

 

14:00 | Der Präsident
Wir sind wieder mal eingekesselt ... am Ring, neben der Hofburg!!!!! 

14:00 | WB-Live-Ticker
Die Polizei stürmt in die Menge und nimmt Verhaftungen vor. Zudem wird gekesselt und der Ring mit Tretgittern abgesperrt.

13:56 | Twitter - LPD-Wien:

13:55 | Plakateindrücke

 

13:50 | Eindrücke (and buy silver)

13:45 | Die Redaktion - Herbert Kickl spricht
Ministerien ausputzen ... wo auszuputzen ist.
Er spricht als Politiker ... er steht aber heute als Vertreter der Bürger hier.
Er spricht als besorgter Familienvater
Er spricht als besorgter Staatsbürger. 
Widerstandsgeist ... um das Ruder noch herum zureißen.
Jetzt ist es wieder passiert, da die Demos untersagt wurden und die Untersagungen sind klar rechtswidrig.
Die Begründung ... Proteste gegen Gesetze und Verunhältniskeiten ... und auf Grund dieser Gesetze wird die Demo untersagt.
(die Rede wird nachgereicht)

13:43 | Die Redaktion

13:40 | Live-Ticker WB:  
Die linke Fahrrad-Demonstration ist auch am Ring angekommen. Zudem wurden von der Antifa Flugblätter mit einem Mordaufruf gegen den ehemaligen Innenminister Herbert Kickl verteilt.

13:37 | Die Redaktion
Wie war das noch mit .... Rechte, Hooligans und Staatsverweigerer ... oder sagt uns dieses Bild nicht eher. Patrioten, die diesen Schwachsinn nicht mehr mitmachen wollen?
Danke an alle die heute aufstehen ... gegen Willkür und Diktatur. 

13:35 | Der Präsident
Versammlung wird laut Polizei soeben aufgelöst ... selbes Spiel wie letztens. 

13:35 | Die Redaktion

13:32 | Der Präsident (Linz-b.com Club)
Antifanten Nazitrupp ist auch schon da
Vorm Museumsquartier

Die Redaktion bedankt sich wieder bei den Linzern .... eine Truppe von unglaublich netten und herzlichen Leuten. Ich freue mich immer wenn ich die Mädchen und Jungs sehe.

13:30 | Twitter - LPD Wien

13:30 | Live-Ticker WB:  
Laut Informationen lässt die Polizei zwar Demonstranten auf den Heldenplatz, aber nicht mehr hinaus. Anlaufpunkt für Viele wird somit die Kundgebung im Prater. Der Zustrom in die Innenstadt ist aber nach wie vor sehr groß.

12:57 | Die Redaktion:
Im Gegensatz zur letzten Demo, sind diesmal auf den Live-Streams sehr wenig Polizei zu sehen.  Zwar haben die Polizisten Helme, tragen sie aber nicht am Kopf.  Eher eine friedliche Stimmung von Seiten unserer Polizei. 

12:55 | Live-Ticker WB: 
Der Ring ist von der Polizei abgesperrt. Es wird niemand Richtung Heldenplatz gelassen. So versucht die türkis-grüne Regierung offenbar angemeldete Demonstrationen zu behindern.

12:54 | Die Redaktion:
Auf der Ringstrasse haben sich schon einige Demonstranten versammelt ... und vor dem Parlament wurde eine Straßensperre von Seiten der Polizei errichtet. TS

12:36 | Die Redaktion:
Die b.com Leser die zur Demo nach Wien gefahren sind, bringen sich bereits in Positur ..... wir werden im Laufe der Berichterstattung nur die Kürzeln unserer Leser bringen. Vorab danken wir .... TS

12:35 | Live-Ticker WB:
Die Lage in der Innenstadt ist ruhig. Die Polizei ist bereits mit mehreren Mennschaftswägen vor Ort. Bei der Votivkirche beginnt eine Gegendemonstration der Antifa.