25.09.2023

07:12 | nius: Neun von zehn arbeitslosen Migranten haben keine Berufsausbildung

Knapp neun von zehn Arbeitslosen aus den häufigsten Asyl-Herkunftsländern haben noch immer keine abgeschlossene Berufsausbildung. Laut einer Datenauswertung der Bundesagentur für Arbeit für den AfD-Bundestagsabgeordneten René Springer, die NIUS exklusiv vorliegt, konnten im August 2023 ganze 88 Prozent der Arbeitslosen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Irak, Eritrea, Nigeria, Somalia, Iran und Pakistan keine abgeschlossene Berufsqualifizierung vorweisen.

Mittlerweile machen Arbeitslose aus diesen acht Ländern rund 10,4 Prozent (282.290 Personen) aller Arbeitslosen aus. Noch im Dezember 2014 lag ihr Anteil bei nur 2,1 Prozent. Insgesamt gab es im August 2023 knapp 2,7 Millionen Arbeitslose. 63 Prozent von ihnen besaßen die deutsche Staatsbürgerschaft (1.689.293 Personen), 37 Prozent waren Ausländer (1.006.520 Arbeitslose).

Die Leseratte
Wie kann das sein? Wer sind diese "Arbeitslosen"? Es kamen doch seit 2014 ausnahmslos die von der Wirtschaft dringend ersehnten und deshalb heftig beklatschten "Fachkräfte"?

Das ist natürlich genau das, was ein Land braucht, das sich auf dem internationalen Parkett behaupten möchte.

Es ist wirklich eine beeindruckende Leistung, wie die großzügigen Einwanderungspolitiken und Integrationsbemühungen solch erstaunliche Ergebnisse hervorbringen. Wer braucht schon ausgebildete Arbeitskräfte, wenn Deutschland stattdessen eine Armee von unqualifizierten Arbeitsuchenden haben kann?

Deutschland, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten für Arbeitslose aus aller Welt!
Vielleicht sollten sich die Bürger von den hohen Mieten, den steigenden Lebenshaltungskosten und den angespannten Arbeitsmärkten nicht allzu sehr beeinflussen lassen. Schließlich ist Deutschland jetzt weltweit bekannt für sein exzellenten Integrationsbemühungen und die Bereitstellung von Arbeitslosen ohne Berufsqualifikation. Gut gemacht, Deutschland! JE

08:40 | Die Eule
Auch dieses Problem sollte man mal ganz leidenschaftslos betrachten. Hier kommen Migranten an, die in Syrien mehrere komplette Häuser gebaut haben und werden dann trotzdem als unausgebildet eingestuft. Nach einem quälend langen Verfahren sieht dann die Arbeitsagentur doch die Möglichkeit sie einer Stukkateurausbildung zuzuführen, wo sie in einer Klasse unmotivierter, Handy spielender Schüler bis zum bitteren Ende durchhalten müssen. Das Kernproblem ist hier, dass deutsche Fachkräfte für dieses Aufeinanderprallen völlig unterschiedlicher Arbeitskulturen keine praktische Lösung entwickeln wollen. Das hat auch seinen guten Grund. Setzen deutsche Fachkräfte die Migranten alle auf den Bildungsstand Null, bekommt die völlig aufgeblähte bundesdeutsche Bildungsmaschine ständig jede Menge Arbeit.

14:09 | Der Dipl.-Ing.
… passt doch … diese Migranten ohne Berufsausbildung sind dann die kommenden „neuen“ Politiker in GerMONEY …

24.09.2023

19:10 | BK:  Studie enthüllt: Wer in diesem Alter in Rente geht, stirbt früher

Ein Großteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bekommt nach 40 Versicherungsjahren 1370 Euro Rente im Monat. Das reicht aber vielen zum Leben nicht.     Arbeiten bis 67? Für die meisten Menschen unvorstellbar. Viele träumen davon, schon eher in Rente zu gehen, wollen aber auch den Ruhestand ohne finanzielle Sorgen genießen. Doch nicht alle können es. Laut Bundesarbeitsministerium bekommt ein Großteil der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer nach 40 Versicherungsjahren bundesweit im Durchschnitt 1370 Euro Rente im Monat. Das reicht vielen zum Leben aber nicht. Daher entscheidet sich der eine oder andere, die Rente nach hinten zu verschieben. Aber das ist laut einer neuen Studie keine gute Idee: Wer später in Rente geht, lebt potenziell kürzer.

Spartakuss zum letzten Satz:
Des Weisheits letzter Schluss!

Zu früh in das Rentenalter eingetreten, bedeutet Tod durch verhungern bei der mickrigen Rente und wer länger arbeitet, hat zwar etwas mehr Rentenalmosen, dafür weniger Lebenszeit.
Was für helle Köpfe, diese Experten mit dieser Weitsicht bewiesen haben und wenn ich bis 80 arbeite, bekomme ich das Bundesverdienstkreuz auf beide geschlossenen Augen gelegt.
Könnte aber vorkommen, daß der Fährmann einen zurück schickt zum weiterarbeiten, bis man sich eine Rente für die Überfahrt erknüppelt hat.

Nachts ist auch kälter wie draußen.
Und wer ein Ausländer ist und sein ganzes Leben lang nicht arbeitet, und sehr viele Kinder in die BRD-Welt setzt, so wie die Deutschen früher gezeugt hatten, der wird vom deutschen Bauern-Staat, sein lebenlang belohnt.
Ein deutscher Arbeiter sollte schon in der Lehre, eine Patenschaft für Ausländer übernehmen, damit er sich eine günstige Plegefachkraft gesichert hat.
Ein sogenanntes Migrations-Riestern oder ein Generationenvertrag für DEUTSCHE ohne zukünftiges Dasein.
DER DEUTSCHE ARBEITER HAT SICH DANN WEGGESPART UND PLATZ GESCHAFFEN.

21.09.2023

19:25 | Welt:  „Wir müssen zweifellos mehr arbeiten“

Die Gesellschaft altert, Fachkräfte fehlen – deshalb müsse die Arbeitszeit insbesondere zur Finanzierung der Sozialversicherungen steigen, sagt Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD). „Das sagen die Politiker bloß nicht, weil sie den Konflikt scheuen.“

Wenn man sich selbst den Strom abdreht, sich das Land mit Asylanten füllt, wer die halbe Welt finanziert und sich die Schlüsselindustrie abdreht, ein sparen und Erwerb von Eigentum unmöglich macht ... der muss zweifellos mehr arbeiten, damit ein sozialistischer Pirat mit einer Augenklappe auf pump ... sich am Abend gut fühlen kann.
Zweifellos haben wir es mit einer kollektiven Verdummung zu tun .. die sich als Hobby noch einen Krieg leistet.  TS

19:59 | Leser Kommentar
Wenn einer wie Steinbrück von "wir" redet, dann meint er die sozialversicherungspflichtigen Steuerlatzerdeppen, von denen er sich fürstlich alimentieren lässt.
Lt. Politikerkaste, sind seit Merkels Grenzaufgabe im September 2015, Millionen von Fachkräften eingereist und jetzt soll ich bis 70 arbeiten. Finde den Fehler.
Nein, Herr Steinbrück und Genossen. Ich werde nicht bis 70 arbeiten und nicht mehr jeden Morgen um 6.30 Uhr am Flüchtlingsblock vorbeifahren, wo um diese Zeit kein Licht brennt, weil sie noch in den Kojen liegen, aber die großen Mittel- und Nobelklassewagen vor der Tür stehen haben. 
Weiterhin sollte ich mir im kommenden Winter, wegen des Klimawandels, wieder den Allerwertesten im Büro abfrieren, während Mohammed im Flüchtlingsblock die Heizung aufgedreht hat, seine Gasrechnung vom Amt bezahlen lässt, damit er weiterhin dem Bodybuilding, Kampfsportclub und dem abendlichen Besuch der Sisha-Bar frönen kann,
weil er wegen Traumatisierung zur Arbeit nicht fähig ist.
Herr Steinbrück und seine Kaste haben es geschafft, dass ich nicht mehr arbeiten gehe. Zwei Jahre Arbeitslosengeld 1 reichen mir und ich brauche keine Glaskugel um zu wissen, dass die Staatssimulation BRD in dieser Zeit komplett zerlegt wird. Ich genieße die Zeit, welche ich noch habe.

... auch hier brauchen wir eine Wende.  Eine Sozialwende  TS

 

12:52 | tirol.orf.at: Arbeitskräftemangel in der Kinderbetreuung

Kinderbetreuung ab dem ersten Lebensjahr ist eine langjährige Forderung der Tiroler Wirtschaft. Die Wirtschaft erhofft sich durch eine höhere Betreuungsquote mehr Arbeitskräfte und weniger Teilzeit, vor allem unter den Frauen. Genügend Kinderbetreuungsplätze ab dem zweiten Geburtstag sollen es jetzt werden, hatte die Tiroler Landesregierung vergangene Woche angekündigt.

Das dürfte ja den großen Faible weiter Teile der Wirtschaft für eine Regierungsbeteiligung der GrünInnen*Außen erklären. Beide wollen die Vergesellschaftlichung der Kindererziehung, beide benötigen ein möglichst geringes gemeinsames Familienleben. Aber dieser Ausbau der Kinderbetreuung wird eh schlicht daran scheitern, dass es dafür kein Personal geben wird. AÖ

15:34 | Die Leseratte
Oh ja, und wenn sie dann endlich die Kinder in der Krippe und die Mütter außer Haus haben kommt ein Lockdown, die Kinder müssen zu Hause bleiben und die Mütter zwangsläufig dann auch. Anschließend Kommando zurück, Kinder wieder zur Verwahrung und Mütter zur Arbeit. Beide werden dann täglich mit Masken und Stäbchen in der Nase traktiert und sobald auch nur eines der Kinder positiv testet, müssen alle anderen auch zu Hause bleiben. Das Ganze bis zum nächsten Lockdown, dazu der Druck auf der Arbeit, sich impfen zu lassen - vielleicht sogar das Kind. Wie lange bzw. wie oft, glauben diese Herrschaften, werden die Mütter das mitmachen, bis sie den Job hinschmeißen, ihr Kind wieder liebevoll zu Hause betreuen, ohne Stäbchen, Maske und Druck?

Merke: Man kann nur eines haben: Entweder eine gesicherte Betreuung, die die Mütter in Ruhe arbeiten lässt, oder einen paranoiden Staat mit irren Vorschriften, der die Menschen zum Rückzug in die eigenen vier Wände treibt.

19.09.2023

07:44 | ET: Vier Tage arbeiten, voll bezahlt: Auch Deutschland testet neues Arbeitsmodell

100-80-100 – ist das das Modell der Zukunft? Dieser Frage geht in Deutschland bald ein Pilotprojekt nach, ab Donnerstag können sich Arbeitgeber zur Teilnahme bewerben. 100 Prozent Leistung in 80 Prozent der Zeit bei 100 Prozent Bezahlung – kurzum: eine Vier-Tage-Woche – soll dabei über sechs Monate erprobt und die Umstellung wissenschaftlich ausgewertet werden. „Wir erhoffen uns, die Debatte um die Vier-Tage-Woche auf ein neues Niveau zu heben – mit wissenschaftlicher Unterstützung“, sagt dazu Unternehmensberater Jan Bühren von Intraprenör.

Die Firma mit Sitz in Berlin organisiert das Projekt in Deutschland gemeinsam mit der Organisation 4 Day Week Global. Die Nichtregierungsorganisation hat solche Studien bereits in anderen Ländern initiiert, unter anderem ein viel beachtetes Projekt in Großbritannien. „Uns stört es, dass die gesamte Diskussion quasi im luftleeren Raum passiert – weil alles nur in Theorie besprochen, aber nicht ausprobiert wird“, sagt Bühren. Das soll sich nun auch in Deutschland ändern.

Bei der heutigen Besteuerung von Arbeit ist es tatsächlich zu überlegen, ob ein gutbezahlter Vollzeitjob überhaupt noch sinnvoll ist. Viele Arbeitnehmer arbeiten 40 Stunden die Woche oder noch viel mehr und können sich trotzdem kein ordentliches Leben mit Haus und mit etwas Wohlstand leisten. Von einer gesicherten Rente ganz zu schweigen. Ein Großteil des erarbeitenden Geldes geht an einen völlig korrupten und inkompetenten Staat.

Alleine diese Tatsache macht wenig Laune sich im Beruf anzustrengen. Faule und Unfähige bekommen das von Fleißigen einbehaltene Steuergeld nachgeschmissen, eine weitere Sauerei die dem Fleißigen ständig bewusst ist. Viele Europäische Länder habe ein weit höheres pro Kopf Vermögen als die deutschen Zahlmeister.

Würden die Deutschen nicht für die halbe Welt arbeiten gehen sondern ausnahmsweise mal für sich selbst, müssten sich nicht aus dem Mistkübel fressen und hätten auch mal so etwas wie eine Work Life Balance. JE

statista: Pro-Kopf-Geldvermögen in ausgewählten Ländern weltweit im Jahr 2021

18.09.2023

12:16 | Aerotelegraph: Am Flughafen Frankfurt fehlen 12.000 Mitarbeitende

Eine vieldiskutierte Möglichkeit, um die Luftfahrt attraktiver zu gestalten, ist der Einsatz von Automatisierung und Digitalisierung. Flugzeuge werden in vielen Fällen immer noch abgefertigt, wie vor 40 Jahren, beispielsweise bei der Gepäckbeladung. Die Koffer werden von Hand in die Maschinen verladen. Das soll sich in Zukunft ändern. Das Fraunhofer-Institut arbeitet zusammen mit dem Flughafen München an Gepäckrobotern, die im Flugzeugladeraum, die Koffer selbstständig stapeln.« Bei der Automatisierung ist es wichtig, die Mitarbeiter zu integrieren und zu vermitteln, dass keine Arbeitsplätze wegfallen», sagt Harald Sieke vom Fraunhofer-Institut, denn die Lage sei zu angespannt.

Dieser Artikel ist eigentlich eine Pflichtlektüre. Er zeigt nämlich kompakt zusammengefasst, die vielen Facetten des Fachbarbeitermangels auf. So auch, dass Unternehmer im Kern alles und jedes - und daher auch die eigene Kultur - verkaufen, wenn es dem Erfolg des eigenen Unternehmens dient. Völlig daneben steht allerdings Harald Sieke vom Fraunhofer-Institut im oben zitierten Absatz. Die Menschen sollen zu jeder Zeit, aber insbesondere jetzt in Zeiten des strukturellen (Fach-)Arbeitskräftemangels über Automatisierungen froh sein, weil sie körperlich beschwerliche oder monotonste Tätigkeiten übernehmen. AÖ

14:15 | Leserkommentar
......im Moment sieht es am Flughafen FRA eher düster aus. Rückgang der Luftfracht um ca. 25 % !!!
Eine ganze Menge Arbeit ist hier schon seit Jahren "ausgelagert". Sub`s wohin man schaut. Die machen es eben billiger. Nur die Arbeiter haben jetzt die Schnauze voll. Die bekommen bei weitem nicht das Netto, was ein Bürgergeldempfänger bekommt. Geschweige wenn der Bürgergeldempfänger noch 2,3,4 oder mehr Nachwuchs hat. Diese TOP-Manager von LH & Co., die im Jahr nicht unter 150.000.- € nach Hause gehen, sollen den Ball ganz Flach halten.
Ein Luftfrachtler

13.09.2023

08:22 | naturalnews:  Zu spät und keine Entschuldigung: Krankenhaus bittet entlassene Arbeiter, die mRNA-Impfstoffe ablehnten, zwei Jahre später wieder an ihren Arbeitsplatz zurückzukehren

Krankenschwestern und andere Beschäftigte im Gesundheitswesen, die von MaineGeneral Health kurzerhand entlassen wurden, weil sie sich weigerten, sich den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) zu unterziehen, erhielten kürzlich Nachrichten, dass die medizinische Einrichtung sie wieder an der Arbeit haben möchte .
„Sie waren einst ein stolzes Mitglied des MaineGeneral-Teams. Würden Sie darüber nachdenken, wieder zu uns zu kommen? Wir würden uns freuen, Optionen mit Ihnen zu besprechen“, sagte das MaineGeneral Health Recruitment-Team in einer SMS. „Wie Sie wissen, musste MaineGeneral vor fast zwei Jahren einer staatlichen Vorschrift zur COVID-19-Impfung nachkommen. Wir haben dadurch eine Reihe großartiger Mitarbeiter verloren, darunter auch Sie.“

Erst bewusst eine Gesundheitskrise mithilfe eines Abbaus von Betten und einer anschließenden Entlassung des medizinischen Personals herbeiführen. Und dann Jahre später glauben, dass alles wieder gut sei und man dort weiterwurschteln kann wo man aufgehört hat. Halten die ihre Mitarbeiter denn wirklich für so dämlich. Schließlich handelt es sich bei den Entlassenen um diejenigen die mitgedacht haben und sich nicht jeden Dreck haben einreden lassen. JE

12:07 | Der Spaziergänger:
Nicht alle Arbeitgeber, die nun um Mitarbeiter betteln, rutschen heute auf den Knien daher und reden sich auf staatliche Vorgaben aus. Bei manchen Unternehmen (überhaupt, wenn staatsnah) werden die alten Narrative hochgehalten, Spritzen weiterhin verlangt (trotz anderslautender öffentlicher Statements) und satte Prämien an Mitarbeiter verteilt, die Gespritzte überreden und herbeibringen, die dann wenigstens ein paar Monate in der Firma verbleiben!!! (Erst dann gibts die Knete für den Anwerber.)

So ganz nach dem Motto: "Koste es, was es wolle! Gespritzte müssen her“, wobei man sich an der Dreifach-Vollimmunisierung orientiert. Wir erinnern uns, die dritte Ladung hält ja angeblich ewig…. Interessant jedenfalls, was sich manche Firmen immer noch leisten und erlauben können, anstatt mit den Menschen vernünftig umzugehen. Dass man nun schon die längste Zeit aufgrund hunderter fehlender Arbeiter die Aufträge gar nicht wirklich erledigen kann, ist offenbar zweitrangig… oder noch weiter hinten angereiht.

12.09.2023

07:21 | ET: Rente unter 1.500 Euro: Bilanz für knapp die Hälfte der Vollzeitbeschäftigten

Von den derzeit rund 22 Millionen sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigten in Deutschland erhalten nach jetzigem Stand etwa 9,3 Millionen im Alter eine monatliche Rente von weniger als 1.500 Euro. Das geht aus einer Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor, die am Montag in Berlin bekannt wurde. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch sprach deswegen von einem „sozialen Sprengsatz“ und forderte deutliche Rentenerhöhungen.
Für eine spätere monatliche Rente in Höhe von 1.200 Euro ist demnach derzeit rechnerisch ein Stundenlohn von 16,62 Euro bei einer wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden über 45 Jahre nötig. Das entspreche einem Bruttomonatslohn von 2.882 Euro. Bei einer Rente von 1.300 Euro wären ein Stundenlohn von 18,01 Euro beziehungsweise ein monatlicher Bruttolohn von 3.122 Euro notwendig.

Der Staat muss an allen Ecken und Enden sparen, er braucht dringend Geld, denn auch zukünftig müssen die üppigen Sozialhilfegelder an die angeblichen Flüchtlinge und zukünftigen Fachkräfte ausbezahlt werden können. Es müssen humanitäre Kriege geführt und die exorbitanten Gagen der Machthaber finanziert werden. Der Exodus der Leistungsträger aus Deutschland ist im vollen Gange, solange bis dort nur mehr Beamte, linke Parasiten und Mindestsicherungszuwanderer leben. JE

11:52 | Die Eule
Der Linken-Fraktionschef ist einer jener Sandstreuer und Pharisäer der wie viele parasitär vom Staat lebt. Es bräuchte gar keine Rentenerhöhung, wenn nicht über 1/3 als Fremdleistung aus der Rentenkasse abgezweigt würden. Diese Abzweigung mindert natürlich die zu verteilende Rente immer mehr. Würden aber all diese Leistungen, die natürlich auch der von Linken bejubelten, ntensiven Migrations geschuldet sind, aus den Steuertopf bezahlt, sähe es viel besser aus. Wieder einmal zeigt dies dass einem diese linksverdrehte Reden die Haare zu Berge stehen lassen.

12:12 | Spartakuss
Es gibt in Deutschland, also wirklich noch 22 Millionen fleißige Menschen in einer Vollzeitbeschäftigung?!!!!!
Hurra es ist noch Suppe da......

Ein Linker Fraktionschef, spricht von einem sozialen Sprengsatz.
Ja und was soll's, er und viele weitere aus seiner Zunft, tragen den sozialen Sprengsatz, von monatlich 14k-20k, als Politiker nach Hause und sorgen damit für genügend sozialen Abstand zur ausgebeuteten und betrogenen Arbeiterklasse.

Der perfide Demokratie-Trick, in Taschenspielermanier vom linken Fraktionschef, ist, die Rentnerherde von der AfD wegzulocken und in das energetische Vorratslager der Ampel-Betrüger zu treiben.
Mit Rentenverhöhungen, will man die ca. 22 Millionen Rentner, von den eventuell 22 Millionen Vollzeitbetrogenen weglocken und schon hätten wir fast ein Patt.

Das ist es, was die Linken Sozialisten, als einziges richtig gut erlernt haben und das ist auch deren Berufung.
Was sie können ist, ständig ein linkes Ding nach dem anderen zu drehen, um das Deutsche Volk zu betrügen, zu stehlen und zu berauben.

14:56 | Der Ostfriese
Also, den Rentnern in Deutschland geht es wirklich gut! Das ist jammern auf hohem Niveau! Mir ist im persönlichen Umfeld jemand bekannt, der kürzlich eine Rentenerhöhung von 40€ pro Monat erhalten hat! Da kann man dann doch eine Flugreise im Jahr mehr machen, wenn, ja wenn nicht gleichzeitig die Miete um 60€ erhöht worden wäre… die muß man (Frau) jetzt natürlich von den 40€ abziehen… da bleiben dann nur noch 20€ von der Rentenerhöhung zum ausgeben… 'n Eis kostet ja auch schon 3€... zumindest reicht’s dann für ein paar Eis im Sommer mehr… Ähm, da hab’ ich doch wohl wieder 'was durcheinander gekriegt, oder?

07.09.2023

16:45 | heute: Von 3.500 € auf 0 – Wiener nach Arbeitsunfall pleite

"Es gab Zeiten, da habe ich 3.500 Euro verdient", erinnert sich Ucela. Ein Arbeitsunfall sollte das Leben des Wieners um 180 Grad drehen. "Ich bin zu 50 Prozent behindert und finde deshalb keinen Job. In Pension gehen kann ich aber auch nicht, ich muss arbeiten", sagt der 62-jährige.
Ucela ist einer von vielen Wienern, die auf die Hilfe der Caritas angewiesen sind. "Ich bin froh, dass es das gibt. Ich lebe von der Invaliditätspension und spüre die Teuerungen extrem", klagt Kundin Bettina S. "Früher habe ich bei Hofer 15 Euro bezahlt, jetzt schon fast 50 Euro. Heizung, Strom, alles wurde teurer. Gäbe es die Caritas nicht, müsste ich hungern."

Der Spaziergänger
Minister & Konsorte suhlen sich in Selbstbeweihräucherung u. werden dabei vom Vertreter der Sozial- u. Hilfsindustrie natürlich noch extra hoch gehoben. Keinesfalls soll die Arbeit der Caritas komplett schlecht geredet werden, aber wir wissen auch, wohin diverse Politdarsteller Millionen, gar Milliarden, hinverschwinden lassen u. welche politischen und Agendamaßnahmen die Probleme erst recht verursacht bzw. verschärft haben. Zuerst - um nur einige Bsple. zu nennen - Mrdn. für Giftspritzen, Nutzlostests, Maskenirrsinn, Raketenschutzschild, Pseudoflüchtlinge, Drangsalierungsmaßnahmen etc. verpulvern und sich dann in die Lebensmittelausgabestelle begeben und sich medial als Verständniszeigender und Helfer vermarkten lassen…….

dazu ganz besonders passend van der bellen JE

05.09.2023

16:28 | jourwatch: Dank Bürgergeld: Mehrheit hält Arbeit nicht mehr für lohnenswert

Die Mehrheit der Bundesbürger hat den Eindruck, dass Arbeit in Deutschland nicht mehr lohnenswert ist. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Instituts Insa für die “Bild” (Mittwochsausgabe). Dabei gaben 52 Prozent der Befragten an, sie hätten aktuell nicht den Eindruck, dass sich Arbeit lohnt.

40 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und acht Prozent können oder wollen hier keine Antwort geben. Wähler der Union (50 Prozent), der Linkspartei (56 Prozent) sowie der AfD (77 Prozent) sind jeweils mehrheitlich nicht der Meinung, dass sich Arbeit in Deutschland derzeit lohnt. Wähler der FDP (54 Prozent), der SPD (58 Prozent) sowie der Grünen (61 Prozent) vertreten jeweils mehrheitlich den Gegenstandpunkt.

Eine weitere Frage von Insa lautete: “Halten Sie die Erhöhung des Bürgergelds ab dem kommenden Jahr für alleinstehende Erwachsene um 61 Euro auf 563 Euro (zuzüglich Miete, Heizung etc.) für gerechtfertigt?” – hier konnte kein eindeutiges Meinungsbild festgehalten werden: Während 45 Prozent diese für (eher) gerechtfertigt halten, tun dies 44 Prozent nicht. Elf Prozent können oder wollen hierzu keine Auskünfte erteilen. Wähler der SPD (61 Prozent), der Linke (63 Prozent) sowie der Grünen (72 Prozent) bejahen hier jeweils absolut-mehrheitlich, wohingegen Wähler der FDP (46 Prozent) relativ-mehrheitlich und jene der Union (57 Prozent) sowie der AfD (60 Prozent) eine solche Erhöhung jeweils mehrheitlich (eher) nicht gerechtfertigt finden.

Die Frage ist halt nur, für wen sich die Arbeit und somit die abgeführte Einkommensteuer lohnt. Für den Arbeitnehmer ganz bestimmt nicht, das dürfte hoffentlich allgemein bekannt sein. Es verwundert daher auch nicht,  dass die  Linken und sogar die Mehrheit der Grünen der Meinung sind dass sich Arbeit und Steuerzahlen sehr wohl lohnt. Wenn man von den erwirtschafteten Steuern anderer Leute ein herrliches Leben führen kann ohne selbst irgendwelche Fähigkeiten oder Kenntnisse zu besitzen (siehe Bundesregierung) dann lohnt sich Arbeit sehr wohl, nämlich die Arbeit der anderen. Es ist halt eine Frage des Standpunktes. JE

17:20 | Die Eule
So negativ darf man die Verwendung all der abgeführten Steuern wirklich nicht betrachten. Natürlich lohnt sich die Arbeit, denn mit der werden Experten und Innen bezahlt,
deren visionäre Kraft eben nicht durch verkopfte Studien abgetötet wurde. Diese Kraft ist ja auch nötig, angesichts dessen, was der normal arbeitende Bürger zum Staatswesen
beiträgt. Im Regelfall erfreut der sich ja nur am Fußball oder am abendlichen Grillteller. Dieser Betrag ist für ein Staatswesen natürlich nicht ausreichend. Doch jedem normal
arbeitenden Bürger steht doch heute die Tür offen, auch diesen fürstlich alimentierten Weg eines Politdarstellers zu gehen. Dann bekommt er endlich auch das Gefühl, dass
sich die Arbeit der anderen lohnt.

01.09.2023

18:20 | ZH: 670.000 Vollzeitstellen gingen in zwei Monaten verloren

Während sich das vorherrschende Narrativ nach den Gehaltsabrechnungen auf die Divergenz zwischen den stärker als erwarteten (wenn auch bald nach unten korrigierten) Schlagzeilen der Lohn- und Gehaltsabrechnungen (die mit 187.000 knapp über den Erwartungen von 170.000 lagen, aber auf zwei stark nach unten korrigierte Monate folgten) und dem Unerwarteten konzentrierte Angesichts des Anstiegs der Arbeitslosenquote von 3,5 % auf 3,8 %, dem höchsten Wert seit Februar 2022, zeigt ein genauerer Blick auf die Details des heutigen Stellenberichts, wie hässlich die Realität hinter den budgetsprengenden Bidenomics wirklich ist.

Kommentar des Einsenders
Die bisherigen Bidonomics-Zahlen scheinen genauso seriös gewesen zu sein, wie die Finanzzahlen der chinesischen Immobilienentwickler…!? Spätestens jetzt sollten der Sleepy Joe samt sein Kommunisten-Clan bereits den politischen Herzstich spüren…