18.03.2024

18:35 | Leser Beitrag - Lesererfahrungen 

Heute berichtete mir ein Hamburger Taxifahrer (iranischer Abstammung), daß er vor C bei 7 Stunden Arbeit einen Gewinn erzielte, von dem er leben konnte. Heute muß er für dasselbe 11 Stunden arbeiten. Die Leute sind weiterhin im Homeoffice und damit entfallen die früheren Firmenfahrten. In einigen Jahren geht er in Rente und wird wohl 2-3 Tage in der Woche hinzu verdienen müssen. Er hofft, noch lange den erforderlichen Gesundheitstest (Augen, Reaktionsgeschwindigkeit) zu überstehen.
Sein ältester Kollege ist 84 Jahre alt.

Seine Schwester lebt in Vancouver und betreibt dort 3 Geschäfte. Und weil sie endlich mal seinen Sohn kennenlernen wollte, hat sie den Beiden im letzten Jahr den Hin- und Rückflug
nach Vancouver spendiert. Sie konnten dort bei der Schwester wohnen. Er selber hätte das nicht bezahlen können und seine Frau ist zu Hause geblieben.

16.03.2024

07:28 | Nukleus zu "Nie mehr Stütze für faule Arbeitslose"

Ganz genau Meister Merz, geht du nur auf Idiotenfang. Leider wird er damit natürlich durchaus Erfolg haben, bei den extrem vielen
Leichtgläubigen. Was für Arbeit wird es denn noch geben in einem komplett deindustrialisierten Land? Will der kleine Populist sie alle in
den Staatsdienst bringen ....oh wait ... sollen die etwa alle an die Front? Nun, wenn ja, dann wird man dies nur mit den "schon länger hier Lebenden" machen können. Aber was will dieses Genie des Populismus dann mit den vielen vielen Goldstückchen machen, die doch so dringen auf Bürgergeld angewiesen sind? Einen anderen Namen dafür erfinden? So wie für Polio, welches nie verschwunden ist und jetzt eben einfach umbenannt wurde? Baldy skinny Friedrich Merz, da wirst du dir was anderes überlegen müssen - sonst wird das mit der Koalition mit den Grünlingen nix. 

15.03.2024

20:05 | Bild:  Nie mehr Stütze für faule Arbeitslose

BILD erfuhr: Die Parteispitze um Friedrich Merz (68) will das Bürgergeld abschaffen und arbeitsunwilligen Dauer-Arbeitslosen die staatliche Unterstützung dauerhaft streichen. So steht es in der vierseitigen Beschlussvorlage (liegt BILD vor). Sie soll am Montag von Präsidium und Bundesvorstand abgesegnet werden.

Leser Beitrag
Auch wenn viele Menschen in Dtl. mittlerweile relativ sicher wären, dass Friedrich „Schwarze Felsen“ (= umgangssprachlich) M. als möglicher Kanzler ggf. keine großen Veränderungen vornehmen würde, so merkt man doch dass der Wahlkampf beginnt und man mit solchen und ähnlichen BILD-Schlagzeilen „Nie mehr Stütze für faule Arbeitslose“ wohl der AfD Themen und Wähler wegnehmen möchte.

 

19:15 | Focus:  Die Rentenlüge der SPD: Wer sich auf Scholz verlässt, schaut in die Röhre

Das Rentenniveau soll langfristig bei 48 Prozent bleiben. Das haben Kanzler Scholz und Arbeitsminister Heil versprochen. Dabei ist das völlig unseriös, sagt FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz.
Arbeitsminister Hubertus Heil hat in der Talkshow Maybrit Illner das bestätigt, was Bundeskanzler Olaf Scholz zuvor in einem Nebensatz nonchalant versprochen hat: Das Rentenniveau soll langfristig bei 48 Prozent bleiben.

.. ich würde sogar sagen .. in die Harnröhre.  Sicher, der Staat macht keine Fehler ... so Habeck, nur die Bürger machen daher Fehler ... daher sollte man als Bürger diesen Fehler wieder beheben.  TS 

 

18:16 | Bild:  Dortmund dreht „Mr Cash Money“ den Geldhahn zu

Mr. Cash Money“ sorgte für einen der größten Betrugsfälle in der Dortmunder Stadtgeschichte: Jonathan A. (44) ließ sich die Vaterschaft für 24 Kinder anerkennen und kassierte damit fett vom Amt ab! Auf Social-Media prahlte er mit seinem Reichtum. Doch damit soll jetzt Schluss sein!
► Seine miese Masche: Hat ein Elternteil die deutsche Staatsbürgerschaft, haben seine Kinder – egal ob leiblich oder nicht – und der andere Elternteil sowie die Geschwister des anerkannten Kindes ein Bleiberecht in Deutschland. Und damit auch Anspruch auf Sozialleistungen.

Leser Kommentar
Mundus vult decipi,
ergo decipiatur!

 

07:24 | HB: Webasto will mindestens 1600 Stellen streichen

Nach einem Gewinneinbruch will der bayerische Autozulieferer Webasto mindestens jede zehnte Stelle streichen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sei im vergangenen Jahr auf 20 Millionen Euro zurückgegangen, obwohl der Umsatz um 300 Millionen auf 4,6 Milliarden Euro wuchs, teilte der Hersteller von Cabriodächern und Elektrokomponenten in Stockdorf bei München mit.

„Das Jahresergebnis ist enttäuschend und zwingt uns zu handeln“, sagte Vorstandschef Holger Engelmann. „Ein Stellenabbau im zweistelligen Prozentbereich ist voraussichtlich unvermeidbar.“ Webasto hat aufgrund der schwierigen Lage seinen Jahresabschluss vorgezogen, er basiert auf noch ungeprüften Zahlen. Der Schritt sei notwendig, auch um gegenüber Lieferanten, dem Kapitalmarkt und den Beschäftigten Transparenz zu schaffen, hieß es am Donnerstag in Konzernkreisen.

Kommentar des Einsenders
Kurs stimmt! Bei einem angepeilten Schuldenloch lt. Dt. Finanz (https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/regierungsbericht-finanzluecke-des-staats-koennte-auf-285-milliarden-euro-wachsen/100023907.html von 285Mrd. Euro und dem krampfhaften Festhalten am ideologischen Kurs der Ampel geht es weiter talwärts… Aber hey, wen interessiert es; mehr Demos gegen rääääächts und klebende Kinder samt ihren Omis auf der Straße werden das Problem lösen – versprochen! Und ein paar Milliarden für Hochlandradwege und die Ukros sind sicher auch noch irgendwo aufzutreiben…! Aja, und in den Pensionskassen schlummert auch noch ein wenig „Kohle“, an der man sich vergreifen könnte!?

10:23 | Leserkommentar
Und auch hier ist`s wieder dieselbe Ursache. Das bedingungslose selbstzerstörerische Vertreten amerikanischer Interessen via Sanktionen gegen Rußland und das Selbstabschneiden von billiger und zuverlässiger Energieversorgung von ebendort.
Wir können in Europa nur bestehen indem wir die EU auflösen und uns von den USA trennen. Vielleicht könnten wir mit etwas guten Willen alte russische Verträge wieder aufleben lassen. Schließlich leben wir doch am selben Kontinent Eurasien. Amerika ist 100000e km (© Bärbock) entfernt und betrachtet uns nur als Vasallen und Kriegsschauplatz. Dazu sollten wir uns fürwahr zu Schade sein!

13.03.2024

15:26 | focus: Firmen flüchten nach Polen: "Deutsche Arbeitsmoral ist Anforderungen nicht gewachsen“

Der große deutsche Haushaltsgerätehersteller Miele verlagert Teile seiner Produktion nach Polen. Als Gründe nannte das Management laut „Zeit“ deutlich niedrigere Energiekosten und weniger bürokratische Hürden. Arbeitsplätze müssten verlagert werden, um bei sinkender Nachfrage Kosten zu sparen. Miele ist kein Einzelfall. Schon seit einiger Zeit zieht es bekannte deutsche Unternehmen ins Ausland. So entschied sich auch Mercedes laut Berichten der „Tagesschau“ für die Produktion von E-Sprintern ab Ende 2023 in einem Werk in Niederschlesien.

Es gab wohl noch nie eine deutsche Regierung, die derart offen dieses Land gegen die Wand gefahren hat und konsequent den eingeschlagenen Kurs unbeirrt weiter fährt. Und dies mit Vorsatz und ohne jegliche Skrupel. Das so etwas in einer Demokratie überhaupt ohne Konsequenzen für die Akteure möglich ist, wie tief ist dieses Land also schon gesunken und kann es eigentlich noch schlimmer werden? Ich fürchte, diese Regierung wird auch das schaffen... JE

18:05 | Leser Kommentar
Werte JE,  mein fränkischer Senf dazu, draufghaut auf ein Pärla richtige fränkische Bratwörscht.
Bei mir vor dem Betrieb treibt sich seit ein paar Wochen die neu installierte Politesse, Frau Lehmann, herum. Angezogen vom Nachbarn, dem sie allzugerne Strafzettel hinschreibt, da die Gemeinde wissentlich unter Aufsicht nur noch ihr Geschäft betreiben darf. Anscheinend um die leeren Kassen zu füllen, durch das Gerichtsurteil des Bundesverfassungsgerichts fehlen die kompletten Zuschüsse für die innergemeindlich, irre Energiewende.
In der BRD kannst nur wirtschaften, wennst eine Kapitalgesellschaft, am besten gegründet vor 1900 bist. Durch Putins Einmarsch in die alten russischen Gebiete droht jetzt den Polen, wie Schirinowski damals gesagt hat, die Auflösung und eine gemeinsame Grenze Deutschlands mit Russlands soll wieder in den alten Gebieten errichtet werden. D.h., dass die abgewanderten, altdeutschen Firmen auf altem deutschen Staatsgebiet stehen werden, sobald die EU eingeht und die alten Grenzen wieder hergestellt sind. Kann ich keinem der Kapitalgesellschaften verdenken, meinen Segen haben sie.
Nur ist der Weg bis dorthin für normale Unternehmer, sofern sie nicht jede Buchung im Überblick haben, sich jederzeit gegen die jetzigen staatlichen wie gemeindlichen Repressalien wehren können, kaum zu schaffen. Wo früher wie beim Bau 5000 Vorschriften waren, sind es jetzt 25000 Vorschriften. Um die alle zu überwachen, hat der faschistoide Staatsapparat eine Blähung bekommen und die halbe Republik in Bürojobs gepackt, welche keinen Wert erzeugen, außer Rechnungen an schaffenden Unternehmen zu schicken, welche als einzige noch Geld generierende Wertschöpfung erzeugen. Der Plan war, all die normalen Unternehmen platt zu machen, die freien Mitarbeiter in die Industrie zu schicken, damit diese Sozialbeiträge und Lohnsteuer abführen. Der Plan mißlingt, da die Grünen das Land umbauen wollen in eine Republik, welche nur noch Lager sein soll.
Die Industrie wandert ab und mit ihnen der sekundäre Faktor, der den Staat bis jetzt gefüttert hat, damit die Kabale das Geld in der Welt verteilen konnte.
Der tertiäre Faktor, sprich Dienstleistung, welcher auch keine Wertschöpfung betreibt, sondern nur das Geld von Kunden kassiert, welche Lohn- oder Gehaltsempfänger sind oder waren, bricht auch mit der Abwanderung zusammen. Dann kommt das Bürgergeld ins Spiel. Wir sind in den Endzuckungen, welche längst zappeln.
Nur merkt es die dumpfe, breite Masse noch nicht, aber es wird über Nacht zusammen brechen und dann wird in Berlin ein Regierungsflieger nach dem anderen starten und die Bonzen in ihre Ruhesitze oder zu ihren Bestimmern fliegen. Kennen wir alles, haben wir alles schon mal erlebt.
Viel Freude bis dahin beim zuschauen, wie gestrampelt wird.

18:35 | Leser Kommentar    
Werden harte Zeiten für die deutschen Schneeflöckchen, werte JE. Und als Rentner kann man sich wahrscheinlich auch warm anziehen. Deutschland hat sich schon abgeschafft. Nur relativ wenige haben das bis jetzt bemerkt? Ob da künftige Wahlen noch etwas ändern können, halte ich für recht anspruchsvoll. Denn im Jahr 2025 ist der Zug schon längst weit weg? Somit bleibt nur die Hoffnung auf Wunder...

 

12:36 | mmnews:  Scholz will mehr philippinische Fachkräfte nach Deutschland locken

Ferdinand Marcos Jr. und Olaf Scholz am 12.03.2024, über dts NachrichtenagenturDer philippinische Präsident Ferdinand Marcos Jr. ist am Dienstagmittag von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) im Kanzleramt empfangen worden. Man habe unter anderem über das Thema Fachkräfte gesprochen, sagte Scholz nach dem Treffen, bei dem laut Bundesregierung bilaterale und wirtschaftliche Beziehungen im Fokus standen. "Die Philippinen haben hervorragende Arbeitskräfte, die auch in Deutschland längst einen sehr guten Ruf haben", so der Kanzler. Das betreffe unter anderem den Gesundheitssektor. "Insofern wollen wir eine sehr umfassende Weiterentwicklung unserer Migrations- und Mobilitätspartnerschaften erreichen."

Kommentar des Einsneders
Die linken Eseln haben das Gesundheitssystem zerstört und nun sollen erneut Billigarbeitskräfte Import werden, die im kaputten Tschörmony die „Drecksarbeit“ zum Mindestlohn erledigen…!? Typisch Sozialisten. Auf die Idee zu kommen, die heimischen Fachkräfte entsprechend aufzuwerten und zu entlohnen, die Ausbildung zu attraktivieren, kommt er nicht..!? Und dass hernach den Philippinen die Fachkräften für ihre eigenen Leut fehlen…!? Der alte Schmäh zieht nimmer Olli.

Gut ausgebildete Fachkräfte haben natürlich großes Interesse im dritte Welt Land Deutschland für einen Hungerlohn mit exorbitanten Steuern zu arbeiten... Nein die gehen nicht in andere Länder mit besserer Wirtschaft und besserem Lohn... Wo man zu Hause nach der Arbeit vielleicht auch noch heizen kann und darf... Und was sagen eigentlich die Philippiner dazu, dass ihre Fachkräfte die in ihrem Land ausgebildet wurden und auch dort gebraucht werden abgesaugt werden sollen? JE

12.03.2024

14:58 | ET: Jung-Grüne bei Lanz: „Wir jungen Leute wollen nicht krank werden durch die Arbeit“

Zum Thema Sozialstaat und Arbeitsmoral der jungen Generation debattierten Katharina Stolla (Grüne Jugend) und Franziska Brandmann (Junge Liberale) am 6. März gemeinsam bei Markus Lanz. Einige Medien bewerteten anschließend Stollas Forderungen als sozialistisch und eine Art Wiederholung der DDR. Die 26-jährige Co-Chefin der Jungen Grünen forderte eine 20-Stunden-Arbeitswoche bei vollem Lohnausgleich. Sie halte junge Leute für „total vernünftig“, die keine Lust mehr haben, viel zu arbeiten.

Generation "ich kann nix und will nix" soll arbeiten... Nein, auf der Straße picken ist keine Arbeit... Das kappen der Stromversorgung von Fabriken gehört auch nicht dazu... Doch für diese Art von Leuten ist es besser wenn sie gar nichts tun... Es ist für die Gesellschaft und unser Zusammenleben besser wenn dieser Personenkreis zu Hause mit seiner VR Brille sitzt und im Metaverse surft... Gerne auch mit staatlichem bedingungslosem Taschengeld... Ist für den Rest der Menschheit viel ungefährlicher... JE

18:20 | Der Beobachter  
Ja verehrte JE, bin eigentlich einverstanden. Allerdings, wenn ich mir das Chaos so aus der "Ecke" der jungen Menschen besehe, habe ich doch ein Stück weit Verständnis.
Was soll aus Sicht junger Menschen daran erstrebenswert sein, sich seine Gesundheit zu ruinieren, enorm hohe Sozialabgaben und Steueren abzudrücken und das dann auch noch für ein Nasenwasser, einen Apfel und ein Ei? Eine Familie zu gründen (mit Frau, Mann und Kindern) ist nicht mehr gesellschaftsfähig, sagt der Staat. Wofür also soll man also Arbeiten, wenn man sich doch nichts leisten kann, kein Haus mehr bauen soll/darf, ein Auto ganz schlecht ist und man eh zuviel CO² verbraucht?!
Nein, da würde ich mich auch nicht mehr krumm machen! Und die ganze Plackerei in der Schule und in der Ausbildung, gar im Studium, alles für den Arsch. Denn schließlich holt der Staat ja "Fachkräfte" aus dem Niedriglohn-Ausland! Wohlgemerkt, da kommen Menschen mit wenig Ausbildung, vielleicht noch ein bisschen Studium und kassieren die Jobs für sich! Und die Deppen hier gucken in die Röhre, nach 12, 15, 20 Jahren Ausbildung! Nein, sagen Sie mir, verehrte JE, was ist daran erstrebenswert? Vor allem, wenn dann noch die Rente die man einbezahlt hat leise, still und heimlich im Ausland oder sonstigen schwarzen Löchern verschwindet?
Der Wertewesten in Davos hat ein derartiges Chaos unter den jungen Menschen und auch seinen Bürgern angezettelt und die Staaten haben hierbei in der Demografie TOTAL versagt, manche behaupten auch absichtlich, dass man sich wundert, dass überhaupt noch wer arbeitet.

So, und nun wieder aus der älteren Ecke, das System kann nicht funktionieren und schon gar nicht, wenn niemand mehr einem Traum "nachjagen" kann.
Dieses geschaffene solzialistische/kommunistische System ist bereits mehrfach gescheitet und wird erneut scheitern! Unfähige Politiker, willfärige Zentralbanker und eine Druckerpresse sind eben kein MARKT und schon überhaupt keine Wirtschaft.
Eine gefüllte Kassa/e übernehmen und Geld rausschmeissen ist eben doch einfacher als diese wieder zu füllen U N D vor allem ausgeglichen zu halten! Das können staatlich gepamperte Beamte einfach nicht. Und dann kommt der Tag - an dem die Kasse/a leeeeeeeer ist. Ende.

 

07:17 | n-tv: Habeck: "Arbeit im Alter soll sich lohnen"

Wirtschaftsminister Habeck reist zu Gesprächen in die USA. Im ntv Frühstart erklärt er, mit welchem konkreten Anliegen er in die Wirtschaftstreffen geht. Mit Blick auf Deutschland äußert er wenig Verständnis für den erneuten GDL-Streik und will keine Debatte über ein verändertes Renteneintrittsalter führen - hat aber einen anderen Vorschlag.

Vorbereitung auf die Sklavenzeitverlängerung!!!!!
Witzig auch, dass dieser Vorstoß zur Altenausbeutung im Sendungsformat "Frühstart" gesendet wurde.
Irgendwo muss man halt 'nen Ausgleich schaffen! TB

12:42 | Die Kleine Rebellin zu 07:17   
Herr Habeck hat eine merkwürdige Vorstellung von einem Arbeitsleben. Menschen, die ihr Leben lang berufstätig waren, sollen nun im Rentenalter das festgefahrene Land noch einmal aus dem Dreck holen. Geld soll es richten, nur ist diese Generation müde im Gegensatz zur heutigen Jugend, die noch nichts geleistet hat, nicht bereit ist zu arbeiten und Geld für ihr Nichtstun verlangt. Hier muss er den Hebel ansetzen, um diese Nichtnutze in die Arbeitswelt einzuführen, wenn sie es denn nicht selber tun. Dort sind seine Kapazitäten.

11.03.2024

18:05 | US-Korrespondentin rentenbescheid:  Gibt es ab 2025 keine Renten mehr

Der deutschen Rentenversicherung stehen stürmische Zeiten bevor. Die Verunsicherung über die Zukunft der gesetzlichen Rente ist extrem groß. Niemand weiß, wie es ab 2025 weitergehen wird mit der Rente. Das Demografieproblem ist völlig ungelöst. Seit Jahrzehnten bekannt und von den politisch Handelnden nicht angefasst. Der Zuschuss des Steuerzahlers zur gesetzlichen Rente wird immer größer.
Ohne diesen Zuschuss wäre die gesetzliche Rente nicht in der Lage ihre ihr zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen. Ein Insolvenzverwalter würde sagen, die gesetzliche Rentenversicherung wäre dann pleite. Allein von den Beitragseinnahmen kann die gRV nicht die jährlichen Verpflichtungen im vollen Umfang übernehmen. Angst macht sich breit. Unter anderem erreichte uns eine Anfrage, ob es ab 2025 keine Renten mehr ausgezahlt werden? Hier die Antwort auf diese Frage!

Man kann viele Fragen stellen .. die Antwort wird immer eine sein ... "Ihre Rente ist im Ausland!".  TS 

19:10 | Leser Kommentar
Wirklich werte US-K? Ist es es denn in USA viel anders, als in old Germany ???

19:10 | Monaco
...und da ist sie sicher.....sag´ ich jetzt ganz un-verblümt.....

19:20 | Leser Kommentar  
Ich kann mich an einen Herbsttag im Jahre 1994 erinnern, an dem ich mit meinem Vater vor der Haustüre stand, wir aus irgendeinem Grund das Thema Rente ansprachen... und ich ihm sagte, das ich persönlich nicht damit rechnen würde, eine Rente zu erhalten die höher wäre, als die gerade zu der Zeit in Russland gezahlte. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge in
Rente gehen würden, würde dieses langsam laufende Schneeballsystem zusammenbrechen, oder nur noch "symbolisch" weiterlaufen... schon vorher, während meiner Schulzeit, genauer gesagt in der 5. und 6. Klasse in der Orientierungsstufe vertrat ich die Ansicht, das das Rentensystem zumindest zu einem Großteil auf Vermögensbildung auf Aktienbasis beruhen
sollte. Meine damalige, einer kommunistischen Partei nahestehende Lehrerin, hatte nicht den Ansatz eines Verständnisses dafür, da das Rentensystem annähernd perfekt sei (Kunststück, sie war ja Beamtin). Spiele, bei denen die schon früher eingetretene Spieler durch die zwangsweise durch neu eintretende Spieler gezahlten Gelder bedient werden laufen so lange gut, wie mehr neue Spieler hinzukommen. Das auch flache Pyramidenspiele nicht auf Dauer laufen, ist keine neue Erfahrung. Die letzten beißen die Hunde.

Man wird die Renten nicht auf null heruntersetzen, dafür sind eine zu große Anzahl an Verwaltungskräften daran beteiligt, die es ja zu versorgen gilt. Aber für das Leben, was der Rentendödel zur Zeit seiner Zahlungen für die Zeit als Rentner erwartet hat, wird es bei weitem nicht reichen. Die Renten sind sicher! Auch wenn man sich dann pro Monat nur noch zwei Brote und eine Flasche Bier davon kaufen können sollte!

10.03.2024

07:30 | telgram Ken Jebsen: Das beste Deutschland aller Zeiten

Ein deutscher Arbeitgeber hat 100 EUR, die er einem Arbeitnehmer zur Verfügung stellen will. Nach Sozialabgaben und Steuern bleiben für den Arbeitnehmer noch 53 EUR übrig. Von diesen 53 EUR trankt er E10-Benzin in seinen Kleinwagen, um damit zur Arbeit zu fahren. Bei einem Spritpreis von 1,79 EUR je Liter bekommt er 29,6 Liter Sprit. Von den 53 EUR gehen 8,47 EUR Mehrwertsteuer an den Staat. Durch die Energiesteuer gehen weitere 19,36 EUR an den Staat. Die CO2-Steuer schlägt mit zusätzlichen 2,49 EUR zu Buche.

Insgesamt gehen somit von 100 EUR sage und schreibe 77,32 EUR an den Staat.
Es ist und bleibt einfach das beste Deutschland aller Zeiten!

Einfach halt nicht arbeiten gehen. Zahlt sich wesentlich mehr aus, denn dann erlebt man exakt da Gegenteil:
zur statlichen Grundversorgung werden dann diverse Beihilfen, wie Wohnkosten-, Heizkosten- und andere Zuschüsse hinzugeschlagen sowie Telko- und  TV-Gebühren abgezogen. Summiert sich dann zu weit höhrem Einkommen, als wenn man arbeiten gehen würde!Wenn das dann nur viel genug machen feiern wir am 1. Mai dann nicht mehr den Tag der Arbeit sondern den Tag der Stütze! TB

08:52 | Leser-Kommentar
Und wie lang wird das wohl gehen, sollte sich der fragen, der die Absicht hat in diese Falle hineinzutappen. Die EU soll gesellschaftlich und wirtschaftlich kaputtgemacht werden, das liegt doch offen auf der Hand!
Es würde sich lohnen, einmal darüber nachzudenken, woher das Geld für das alles auf Dauer herkommen soll. Es wird solang funktionieren, bis alles unwiederbringlich den Bach hinuntergegangen ist. Spätestens dann werden wir von der Realität aufgeweckt und sie haben uns dort wo sie uns schon lange hinhaben wollen. Schutzlos jeder Willkür ausgeliefert und total abhängig. Wenn ihr nicht begreifen wollt, dann geht zum Teufel ihr dummen Lemminge!

14:35 | Nukleus zu   07:30 und 08:52 
Was vom erarbeitet Geld abgegeben wird, beläuft sich mittlerweile wohl schon an die 90%. Mit jedem Produkt müssen wir auch die Abgaben der Produzierenden mit bezahlen, so ist auf jedem Produkt mehrfach die Einkommenssteuer drauf. Wer im Lidl etwas kauft, muss die Miete, den Strom, die Mitarbeiter und so weiter mit bezahlen und natürlich werden auf alles das auch Abgaben fällig. Bei Ken Jebsens Rechnung fehlt auch noch das, die Mitarbeiter, die Miete, die Grundsteuer, die Energiekosten, der TÜV, GEZ, .......

Der Leser von 08:52 macht wieder vieles nur am Geld fest. Geld stellt aber nur ein Werkzeug dar, ein sehr gutes Hilfsmittel um Arbeitsleistung zu bewerten und in Relation zu anderer Arbeit zu setzen - Geld ist einer der Grundpfeiler der Arbeitsteilung. Es ist unwichtig woher das Geld kommt, es ist sehr viel wichtiger, woher die Arbeit kommt - und genau da sind wir bei der Relation und bei der Arbeitsteilung. Beides ist in einem degeneriertem Missverhältnis und das sieht man, das man 90% seiner Arbeitsleistung verliert. Um das zu verdeutlichen müssen wir immer wieder in ein Steinzeitdorf mit Ackerbau gehen. Dort gibt es somit nur noch einen Landwirt/Feldbauer der 90% seiner Ernte an die anderen 9 Dorfbewohner abgeben muss, die sich ALLE nur um die Verwaltung der Ernte kümmern - damit es gerecht zugeht, jeder seinen gerechten Anteil bekommt. Der Bauer arbeitet sich den Buckel krumm, hat kaum Zeit und so bekommt er auch keine Frau ab. Was für ein Leben soll das sein als Bäuerin? Wohin diese Dynamik führt, sollte jeden klar sein. Das wir genau diese Dynamik auch hier im Westen haben, dass sollte JEDEM klar sein, der noch etwas Resthirn hat. Und das ist auch mit Fachkräftemangel gemeint. Niemand will mehr schmutzige Arbeit machen - dafür holt man sich die lustigen Leute von Farbe ins Land und jeder will an die Futtertröge der Staatsverwaltung. Wir erleben hier nichts neues, das erkannte schon Gustave Le Bon.

Schauen wir mal kurz auf Südkorea - Korea, dort hat man generell nicht alle Latten am Zaun und Mäßigung kennt man dort nicht - dort ist die Geburtenrate bei 0,65. Man will den Paaren 10k geben, wenn se ein Kind machen und verlängert die Arbeitszeit auf 21 h am Tag. Und ja, tatsächlich, die Leute schlafen dort keine 5 h am Tag und fressen Pillen und geben sich Fitspritzen morgens (die ja der Terrorspatz so verteufelt 😋 ...stichel, stichel). Sehr gute Arbeitsmoral, nur sterben die aus.

Uns wird nicht das Geld ausgehen, das ist noch nie passiert - mag etwas überspitzt formuliert sein, man muss aber wieder sein Gehirn einschalten - WAS wurde alles schon als Geld genutzt? Ein riesiges Problem bei der Aussage, woher das Geld dann nur kommen mag - Geld wird als Lösung betrachtet, nicht immer bewusst, aber über unsere Sozialisierung wurde
dem Geld ein gar zu hoher Stellenwert beigemessen. Gold ist ein vertrautes Geldmittel, und alles Gold der Welt als Bezahlung ist sinnlos, wenn es keine Arbeiter mehr gibt, welche diese Arbeit verrichten können.

Uns hier in Dummland geht sogar 2 mal die Arbeitskraft aus, weil niemand sich mehr mit dreckigen Jobs (2-3 Schichten, Lärm, körperlich fordernd,.....) plagen will und weil schlicht und einfach die Arbeit abwandert - Deindustrialisierung). Dafür bläht man die Bullshit-Jobs unnötig auf und diese Bullshit-Jobler wollen essen, wohnen, mobil sein, Kleidung, generell  konsumieren ....aber bald ist niemand mehr im ausreichendem Maße da, der die dazu notwendige Arbeit vorher verrichtet.

Natürlich ist beim Wertschaffenden immer weniger Geld in der Tasche, da ist tatsächlich kein Geld mehr vorhanden. Bei hohen Energiepreisen profitiert immer die Staatsverwaltung, bei allen hohen Preisen fliesst viel Arbeitsleistung in Form von Geld an die Schmarotzer in der Verwaltung. Egal wohin man schaut bei den ganzen Institutionen - Verwaltung, Kirche, NGOs, Militär - immer ist der größte Posten bei den Kosten der Parasitensold. Die Parasiten versuchen natürlich auch immer ihre Nachkommen in solche Positionen zu bekommen. Die haben auch dann die Ressourcen (Mittel, Nerven, Perspektiven), um Kinder zu machen. In der BRD war ein Familienvater in Arbeit für ein ausreichendes Einkommen ausreichend. Warum fing man wohl mit dem Feminismus an? Warum war das in der DDR nicht so? Warum mussten beide Eltern 40-50 h arbeiten? Man brauchte im Sozialismus beide, damit genug Arbeitskraft verfügbar war - man hat die Weiber dort verheizt. Die netten Damen in der BRD waren da ganz fein raus und nur mit viel Feminismus brachte man diese auf dumme Ideen.

Uns geht die Arbeitskraft aus und nicht das Geld und wenn man den Wertschaffenden noch weiter ausquetscht, werden diese irgendwann in großer Zahl ausfallen.

Die Boomer haben die ganze Sache total verkackt - das kann man aus heutiger Sicht so sagen, aber damals wusste man schlicht und einfach nicht, wohin diese Dynamik die sie lebten führen wird. Die Boomer haben mit diesem dummen Geldquatsch-Gelaber angefangen. Für sie war alles nur eine Frage des Geldes und Probleme konnte man mit genügend Geld  bewältigen - nicht wirklich lösen, aber bewältigen. Das war in der BRD so, aber in der DDR konnte man schon genug Geld haben, aber man bekam nicht das was man wollte dafür. Nur über Beziehungen oder aber mit Können, also einer begehrten Arbeitsleistung/Dienstleistung, bekam man bestimmte Sachen. Tatsächlich gab es genau diese Dynamik auch lange Zeit
in der BRD, wurde aber mehr und mehr durch die Boomermentalität verdrängt. Damit möchte ich verdeutlichen, es gibt kein Ausschlussverfahren - wo der Boomer ist, gibt es keine "DDR-Dynamiken". Viele Boomer kennen noch den Mangel und das man nicht alles nur mit Geld lösen kann. Und nein, dem Boomer hat niemand was zu verdanken - sein Fleiß lohnte damals und er musste arbeiten für sein Auskommen. Jeder würde die Arbeit einstellen, wenn er sein Geld mit der Post bekommen würde - und genau das ist heute das Problem.

Zum Schluss sollte man sich mal die Perspektiven eines heutigen Jugendlichen vor Augen halten - Rente? Lohnende wertschöpfende Arbeit? Auskommen? Ja genau, genau deswegen muss man die Jugendlichen mit Klimawahn und rääächts von diesem Irrsinn der auf sie warten ablenken. Ja nur nicht die Realität, den Scheiß den die Verwalter anrichten - schuld ist räächts und der Boomer. Und Schulden kann man einfach streichen, aber anfallende Arbeit, notwendige Arbeit - da braucht es immer Menschen.

08.03.2024

14:55 | mdr: Rentenversicherung sieht Generationenkapital skeptisch

Die Deutsche Rentenversicherung hat skeptisch auf die Pläne für ein sogenanntes Generationenkapital reagiert und will Risiken für Beitragszahler und Beitragszahlerinnen ausgeschlossen wissen. Auch künftig dürften keine Beitragsmittel für das Generationenkapital verwendet werden, forderte die Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung Bund, Gundula Roßbach, in Berlin.

Roßbach sagte, das sogenannte Generationenkapital berge Risiken für Beitragszahlerinnen und -zahler. Diese Risiken müssten aber ausgeschlossen werden, so Roßbach. Ob die Erwartungen im Hinblick auf die Kapitalerträge erfüllt würden, hänge davon ab, ob mit dem Generationenkapital der Beitragssatz stabilisiert werden könne.

Laut den Reformplänen von Arbeitsminister Hubertus Heil und Finanzminister Christian Lindner ist die Schaffung eines Fonds mit einem Volumen von 200 Milliarden Euro vorgesehen, der in Aktien investiert wird, um das Rentenniveau stabil zu halten. Das Geld für diesen Fonds soll vom Bund bereitgestellt werden. Heil zeigt sich zudem offen für Diskussionen, weitere Bevölkerungsgruppen in die gesetzliche Rentenversicherung einzubeziehen, wobei er eine Anhebung des Renteneintrittsalters ablehnt. Forderungen nach einer Einbeziehung von Beamten und Selbstständigen in die gesetzliche Rentenversicherung kommen insbesondere von Linken, Grünen und Sozialverbänden, die das österreichische System als Vorbild sehen. JE

Der Agronom
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/ampel-garantie-rentenniveau-aktien-rente-heil-lindner-100.html

Das ist für mich das sicherste Anzeichen, daß der Aktienmarkt demnächst Crasht. Mit dem Geld der Versicherten kauft man den großen Fischen an der Börse ihre Aktienpakete ab, damit die draußen sind, bevor alles Richtung Süden geht.

07.03.2024

19:28 | UCN:  Ukrainischer Flüchtling in der Schweiz nutzt Sozialhilfe für Weltreise statt Integration

Die großzügige Sozialhilfe in der Schweiz für ukrainische Flüchtlinge hat bereits seit einiger Zeit für Diskussionen gesorgt – und die jüngste Geschichte eines gewissen Wolodymyr aus Zürich bringt da noch einmal richtig Schwung rein. Also, da haben wir diesen Wolodymyr, ein gebürtiger Ukrainer, der sich in den letzten zwölf Jahren in Polen herumgetrieben hat. Dann bricht der Krieg aus, und zack, ist er weg, direkt in die Schweiz, vor den „bösen Russen“ geflohen, wie er betont. In Zürich angekommen, hat er es gut erwischt. Die Behörden sind wohl ziemlich naiv, vor allem wenn man mit einem ukrainischen Pass wedelt.

Kommentar des Einsenders
Geht doch, wie man sieht! Der hiesige Steuerdepp zahlt unaufgefordert, damit die Herrschaften aus Nazi-Land sich ein schönes Leben gönnen können…!? Hierorts nicht anders, Bezahlkarten, Wohnungen in Bestlagen, Parkpickerl udgl., aber feinste Designerklamotten und neueste Autos der Oberklassen mit Ukro-Kennzeichen, die in unseren Breiten gar nicht feilgeboten werden, verparken Straßen und Parkhäuser… Dass dem einen oder andren Bio bereits die Hutschnur gerissen ist, darf nimmer verwundern!

06:48 | bild: Junge Grüne bei Lanz - 20-Stunden-Woche, weil Arbeit krank macht

Katharina Stolla (26, Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend) haut in grüner Bomberjacke bei Lanz raus, was die jungen Grünen vorhaben: Erbschaft, Vermögen, Schenkung besteuern, die Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich, weil arbeiten die jungen Menschen kaputt macht, Bürgergeld verdoppeln.

Mehr al 20 Stunden (die Woche nicht am Tag) machen also krank? Dann wurde das angespeckte Tramperl wohl zur Kinderarbeit gezwungen und hatte einbe 100-Stunden-Woche. Wie sonst wäre sie sonst eine Grüne geworden? TB

07:47 | Leer-Kommentare
(1) Der Ostfriese: Wie definiert diese Dame "Arbeit"? Ich fordere die Null-Stunden-Woche für grüne Politiker (d/w/m?)! Dann können die zumindest keinen Schaden anrichten! In der Lehre vor dem Studium habe ich einige Wochen eine 70-80 Stundenwoche "gemacht" - es hat mir auch nicht geschadet. So kann man persönlich für sich einfach testen, wo die Belastungsgrenzen liegen.
Eine Erfahrung, die der Dame sicherlich nicht schaden würde. Die studieren irgendetwas, kommen dann ins Berufsleben, bei dem sie häufig genau das machen, was sie eigentlich vorher beabsichtigt haben - und dann werden sie genau davon krank... Hilfeeee!

(2) Die Eule: Na wer, wie das Duplikat der Ricarda, die Matheprüfung an der Universität nur gemeinsam schaffen konnte und da schon ächzte, für den ist die 37,5 Stundenwoche sicher nicht gedacht. Dass sie deshalb die Woche, nur im regierungseigenen Forschungsinstitut ohne allzu großen Stress meistern konnte, ist somit klar. Aber auch hier liest man über ihren Abschluss nichts und deshalb bot wohl die Grüne Heilsgemeinschaft das einzig vorhandene Rettungsboot. Mit ihren haarsträubenden Forderungen liegt das Duplikat aber durchaus auf einer Wellenlänge mit jungen Berufseinsteigern, bei denen ja well-being im Beruf an oberster Stelle steht. Man darf also darauf gespannt sein, wann dem Duplikat mal jemand sehr nervende Fragen stellt.

06.03.2024

09:54 | YT: CHRISTIAN LINDNER: "Aktienrente ist ein Paradigmenwechsel!" Ein Blick auf die Kritik der Opposition!

Die Bundesregierung will das Rentenniveau durch einen Generationenfonds am Aktienmarkt langfristig stabilisieren. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) und Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) stellten dazu am Dienstag in Berlin ein seit längerem angekündigtes Rentenpaket vor. Hauptziel ist demnach, das Rentenniveau bei 48 Prozent zu stabilisieren und die Finanzierung der Rente zu sichern. Die Beiträge an die Rentenversicherung sollen mittelfristig steigen, sie sollen aber bis 2025 bei 18,6 Prozent bleiben. Das Rentenniveau soll auf 48 Prozent des Durchschnittseinkommens festgeschrieben werden.

Heil und Lindner leiteten am Dienstag die Ressortstimmung für die Reform ein. Ziel sei, dass Gesetz noch vor der Sommerpause im Bundestag zu verabschieden, so Heil. In ihrem Koalitionsvertrag hatte sich die Ampel auf eine Rentenreform verständigt. Die Reform sieht die Einführung der sogenannten Aktienrente vor. Dafür soll ein Aktienkapital aufgebaut werden, aus dessen Erträgen Zuschüsse in die gesetzliche Rente fließen. Dadurch soll bis Mitte der 2030er Jahre ein Kapitalstock von mindestens 200 Milliarden Euro entstehen. Das sogenannte Generationenkapital soll als dritte Säule neben den Zahlungen aus den Beitragssätzen und den jährlichen Zahlungen aus dem Bundeshaushalt von derzeit jährlich 100 Milliarden Euro dazukommen.

Kommenrtar des Einsenders
Gestern ist von den Ministern für Finanzen und Arbeit mitgeteilt worden, dass es eine weitere Säule für die Rente in Dtl. geben wird. Den Teil, der dort als „Aktienrente“ beschrieben wird, findet man auch in diesem Link. Der dt. Staat legt also Geld in einem Fonds an, der durch Aktieninvestments stattliche Renditen und damit eine Stabilisierung des Rentenniveaus bringen soll … warum stellt man nicht einfach die Rentner – natürlich mit Steuergeldern – so gut wie die Pensionäre ?! Dann hätten wir keine alten Menschen als Flaschensammler mehr, oder ?!

Aber als Kontro-Indikator könnte man diese Einführung der sog. Aktienrente jetzt auch sehen und bald einen mächtigen Aktien-Crash erwarten …

05.03.2024

12:01 | Welt:  „Wird keine Rentenkürzung und auch keine weitere Erhöhung des Renteneintrittsalters geben“

Die Bundesregierung will gesetzlich bis zum Jahr 2039 und darüber hinaus festschreiben, dass das Rentenniveau nicht unter 48 Prozent eines Durchschnittslohns fallen darf. Außerdem soll das Renteneintrittsalter nicht angefasst werden, wie Arbeitsminister Heil verspricht.

... niemand hat die Absicht .. von der Mauer auf die Menschen zu ballern .. und niemand hat auch die Absicht mehr als Helme in die Ukraine zu senden .. und niemand hatte je Zweifel an "Wir schaffen das!" .. weil jeden morgen 46 Millionen Erwerbstätige die Tabledance Politiker die Scheine ins Höschen stecken und dann mit einem feuchten Traum von "Demokratie" nach Hause gehen.  TS 

14:19 | Leserkommentar
Also, dass finde ich wirklich prima, dass das Rentenniveau bis zum Jahr 2039 nicht unter 48% vom bisherigen Durchschnittslohn fallen darf. Nur zur Klarstellung: Gemeint sind nur die Rentner – oder natürlich auch die Pensionäre ?!

Wird denn die Umschulung vom aktiven Angestellten zum Rentner und ggf. Flaschensammler zukünftig auch von der ArbeitsAgentur bezahlt ?! Ich frage für einen Freund …

03.03.2024

11:08 | insideparadeplatz: PwC-Vollbremsung: Massen-Abbau, Ciao New-Joiners

Die PwC ist frontal in die Wand geflogen – dies, nachdem die führende Beraterin im Land trotz Flaute ein Jahr lang weiter Personal an Land geholt hatte. Nun kracht’s umso lauter. Das Unternehmen hat diese Woche weitreichende Kündigungen ausgesprochen. Laut einem Insider streicht die PwC mit Sitz in Zürich-Oerlikon im Bereich der Beratung bis zu 100 Stellen. Dies entspreche fünf bis 10 Prozent, so die Auskunftsperson. Eine Sprecherin spricht von „einigen wenigen Mitarbeitenden“, von welchen sich die PwC „getrennt“ habe. Es handle sich aber „nicht um ein Abbauprogramm“.

Kommentar des Einsenders
Ein Spiegelbild für den Zustand der Wirtschaft, wenn die big four bereits zu wackeln beginnen…!?

01.03.2024

14:24 | ET+: Gericht: Corona-Impfung nicht wirksam genug – Land muss Ungeimpften Verdienstausfall zahlen

Auch wer von der Möglichkeit der Corona-Impfung nicht Gebrauch gemacht hat, kann unter Umständen Anspruch auf Entschädigung für den Verdienstausfall durch eine behördlich angeordnete Quarantäne haben. Das hat der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg nun bestätigt.

Die Verwaltungsgerichte in Stuttgart und Karlsruhe sowie der Verwaltungsgerichtshof (VGH) haben die Entscheidung des Landes bestätigt. Die Kläger argumentierten, dass die Wirksamkeit der Impfung gegen COVID-19 nicht hoch genug sei, um eine Entschädigung abzulehnen. Das Gericht stellte fest, dass die Wirksamkeit der Impfung nicht ausreichte, um den geforderten Maßstab einer "hohen Wahrscheinlichkeit" zu erfüllen.

Das Gericht betonte, dass bei der Entschädigung für Verdienstausfall während einer Quarantäne nur die hohe Wahrscheinlichkeit einer direkten Verbindung zwischen dem Unterlassen der Impfung und der Infektion zähle. Andere Faktoren wie die Vermeidung eines schweren Krankheitsverlaufs oder das gesellschaftliche Ziel einer hohen Impfquote seien in diesem Zusammenhang nicht relevant. Das Land hat nun die Möglichkeit, innerhalb eines Monats Revision zum Bundesverwaltungsgericht einzulegen, sollte es dies wünschen. Vielleicht ein Präzedenzfall für zukünftige Entscheide? JE