06.10.2025

15:10 | Bild:  Renten-Rumms! Deutsche sollen bis 73 arbeiten

Arbeiten wir alle bald bis 73? Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (52, CDU) hatte mit ihren Forderungen nach einer längeren Lebensarbeitszeit (bis 70) für Wirbel gesorgt. Doch nun legt ihr neu eingesetzter „wissenschaftlicher Beraterkreis“ noch einen drauf.  
Um das System vor dem Kollaps zu retten, sollten wir bald bis 73 arbeiten, heißt es in einem Gutachten, das die Ökonomen am Montag vorstellten.

Das wäre doch ein Fluchtgrund ... aber die arbeiten ja nicht.  .. jene die arbeiten können nicht weg und darum wird es auch so kommen.  Die haben nicht mal die Scham und verstecken sich, nein, sie äußern es ganz offen.  TS 

17:54 | Spartakuss zu 15:10 Uhr
....Arbeiten wir alle bald bis 73?....
Der erste Satz, ist der Witz des Tages und genau daran kann man heraus lesen, für wie blöd die diejenigen halten, die an das "WIR", äh also ihr für uns, daran glauben sollen.
15 Millionen arbeitende Nettosteuerzahler, halten wohl den Laden noch am laufen, aber mit jeder weiteren Insolvenz und Stellenabbau, ist es nur logisch, dass diejenigen welche noch schuften, noch ein wenig mehr, für Katharinas Reich bluten können.

Wenn ich an etwas, bei den linken Nationalsozialisten von den Einheitsparteien glaube, dann ist es das, daß die in der Politik wenn es möglich wäre, von denen, die vor der Regelaltersgrenze einfach ohne zu fragen mit dem Tod davon kommen, noch mit einer Strafsteuer belastet werden sollten.
Wer sich früher aus und in den Staub macht, wäre für die Sozialisten ein gefundenes Fressen, wenn sie noch abgreifen könnten.
Katharina Predator und ihre Alieneier im Wirtschaftsministerium.

18:01 | Die Leseratte
Dienst auch den Kriegsvorbereitungen! Alles bis 50 muss ja an die Front und irgendwer muss doch das Land am Kacken halten, damit die vielen Mohammeds trotzdem weiter ein schönes Leben haben können.

18:40 |  Der Ostfriese
Na und? Für mich war schon vor über 30! Jahren klar, ein - wenn auch langsam laufendes - Schneeballsystem hat noch nie Bestand gehabt. Wenn die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Erwerbsleben ausscheiden werden, wird sich das zahlenmäßige Verhältnis Einzahler zu Empfänger in wenigen Jahren drastisch verschieben. Gibt es tatsächlich Personen, die das nich vorhersehen konnten? Personen, die davon träum(t)en, in fünf Jahren in Rente gehen zu können? Zufall? NEIN! Das, was wir jetzt präsentiert bekommen, ist seit vielen Jahrzehnten genau so geplant (Koudenhove Calergi praktischeridealismus.pdf). Es wurde gezielt in die Familienplanung eingegriffen. Ein Bürgerkrieg oder auch ein schöner Blackout eignet sich aus der Sicht der Mächtigen bestimmt sehr gut, um sich der unbrauchbar und oder unnütz gewordenen zweibeinigen Subjekte zu entledigen.

01.10.2025

17:35 | tagesschau: Feldbett und Schlafsack statt Wohnheimplatz

Es werden Schlafsäle auf dem Campus mit Feldbetten bereitstehen, aber "bringt bitte einen Schlafsack und eine Isomatte mit". So kündigt der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) des Karlsruher Instituts für Technologie eine seiner geplanten Notunterkünfte für Studierende an. Wer bis zum Beginn des kommenden Wintersemesters noch kein Zimmer hat und hier studiert, kann dort übergangsweise schlafen. Wie prekär die Lage auf dem Wohnungsmarkt für Studierende ist, zeigen auch die Zahlen des Statistischen Bundesamts. Demnach geben Studierende mit eigener Haushaltsführung durchschnittlich 53 Prozent ihres Einkommens für die Miete aus. In der Gesamtbevölkerung sind es dagegen knapp 25 Prozent.

Für Studis gibt’s Feldbetten im Hörsaal und BAföG, das nicht mal die Miete deckt – aber für jedes neue Flüchtlingsheim fließt das Geld wie aus der Gießkanne. Zu­gewanderte Fachkraft müsste man sein. JE

15:12 | krone: Ministerin will „Wohnschirm“ aufgespannt lassen

Das im Jahr 2022 gestartete Programm soll Wohnungslosigkeit verhindern bzw. beenden. Dabei kommen drei Elemente zum Tragen: Schutz vor Verlust eines Mietverhältnisses, Hilfe für obdachlose Menschen bei der Suche nach einer Wohnung und Unterstützung bei hohen Energieschulden. Eine aktuelle Evaluierung durch die Wirtschaftsuniversität Wien zeigt, wie wichtig der „Wohnschirm“ ist. Im Bereich „Miete“ hat es bis Ende August 2025 15.632 bewilligte Anträge gegeben. 14.184 davon für Wohnungssicherung, 1448 für einen Wohnungswechsel. Für Schumann eine „beeindruckende Zahl“. Besonders profitieren Frauen vom Programm, rund 53 Prozent der unterstützten Erwachsenen sind weiblich. Insgesamt haben 35.679 Personen Hilfe erhalten.

Kommentar des Einsenders
Sozialisten... Abhängigkeit bis in den Tod, anstatt dort einzugreifen, wo es tatsächlich hakt (in ihren eigenen Gründen), statt laufend Neuschulden zu produzieren! ..."Unterstützung bei hohen Energieschulden"...? Wie wäre es, endlich der hauseigenen Versorgungsunternehmung im Sinne ALLER den blauen Brief in den Kasten zu werfen, dass die Energiepreise (Erzeugung + NETZkosten) verdammt noch mal zu reduzieren sind für leistbare Energie!? Dort wo das Geld aus den Haushalten rausgepresst wird, müssen damit die Löcher in der andren Jackentasche gestopft werden - dank der unfähigen roten Wirtschaftspolitik! Hauseigene Sozialwohnbauten, die vollgestopft werden mit Sozialgeldempfänger aus der ganzen Welt, während die Bios beim "Wohnschirm" betteln gehen müssen...!? Einfach grottig, und die 37% Zustimmung in Wien glaubt doch so oder so keiner mehr! Der Weg Richtung Einstelligkeit im Bund ist vorgezeichnet - zurecht. Und Wien wird folgen...

Der Wohnschirm rettet Tausende vor Obdachlosigkeit – und genau deshalb kürzt ihn die Regierung.  Diese Truppe ist nicht Regierung, sondern Räumungskommando im Auftrag der Krise. JE

12:22 | Welt:  Sozialabgaben steigen weiter – Gesetzliche Krankenversicherung wird teurer

Die gesetzliche Krankenversicherung wird für Arbeitgeber und Arbeitnehmer teurer: Der durchschnittliche Zusatzbeitrag, den jede Kasse selbst festlegt, ist im September erneut gestiegen. Unternehmen warnen vor wachsenden Sozialabgaben als Standortnachteil.
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist zum Herbst erneut teurer geworden. Wie der GKV-Spitzenverband dem Pro-Newsletter „Industrie und Handel“ des Nachrichtenmagazins „Politico“ mitteilte, ist der durchschnittliche Zusatzbeitrag im September auf 2,94 Prozent gestiegen.

Wieder ein Riss im Damm und irgendwann kann man diese Teuerungen nicht mehr aufhalten. Was dann? Deutschland baut nicht einmal in guter alter Tradition Autobahnen und Panzer .. oder umzäunt Grundstücke. Nein, man füttert die Glaubensneandertaler durch.  Ich stelle es wieder in den Raum, es wird eine Grundversorgung geben und so wie bei Studienkrediten .. wird es Gesundheitskredite geben.  TS

13:41 | Die Kleine Rebellin zu 12:22   
Dürfen dann unsere Kinder in noch nicht absehbarer Zeit auch wieder mit Geldscheinen einkaufen spielen, auf denen Tausendender oder Millionen aufgedruckt sind. Nur bis dahin kommen schwere Zeiten auf uns zu. 

27.09.2025

08:25 | Schock-Analyse: „Nur mehr 15 Mio. arbeitende Deutsche erhalten diesen Staat!“

"Die gefährlichste Religion ist die Staatsgläubigkeit.“ Denn der Staat enteignet uns. Das sagt Wirtschafts-Autor Benjamin Mudlack im Gespräch mit Stefan Magnet. Heute muss ein Arbeiter 10-mal so viel arbeiten, um eine Unze Gold zu erwerben, wie 1970. Doch Mudlack geht noch weiter: Der Staat nutzt das Geldsystem als Herrschaftsinstrument und er nennt heftige Beispiele…

Für den Wirtschaftsfachmann Benjamin Mudlack ist klar: Der Staat kann und will nicht richtig wirtschaften. Unentwegt nimmt er neue Schulden auf, u.a. um Wahlgeschenke zu verteilen oder Kriege zu finanzieren. Inzwischen geschieht dies schon per Knopfdruck. Bezahlen muss alles stets der Bürger, der immer länger "fürs gleiche Geld" malochen muss. Eine digitale Zentralbankwährung als Auswuchs vollständiger staatlicher Kontrolle werden die Menschen nicht kampflos hinnehmen, sondern stattdessen auf Tauschhandel umstellen, zeigt sich der Finanzfachmann optimistisch.

Geht doch ... da sieht man, was als System alles möglich ist. Wenn jeder dritte Euro noch dazu Schulden sind .. und die Systemerhalter in Brüssel mitspielen, dann geht hier doch einiges.  TS 

25.09.2025

14:32 | apollo:  Anders als versprochen: Bundesregierung will bei freiwilliger Arbeit doch keine Steuervorteile gewähren

Die Bundesregierung wollte Arbeitnehmer, die über das normale Maß hinaus tätig sind, steuerliche Vorteile verschaffen. Drei Gruppen sollten profitieren: Rentner, die weiterarbeiten, Beschäftigte mit Überstunden sowie Teilzeitkräfte, die ihre Arbeitszeit erhöhen. Doch die Pläne sind ins Stocken geraten. Wie die Bild unter Berufung auf Koalitionskreise berichtet, ist unklar, ob die Steuerfreiheit bei Überstundenzuschlägen tatsächlich umgesetzt wird.

Dabei waren die Entlastungen erst vor zehn Tagen im Entwurf des Bundesfinanzministeriums enthalten. Geplant war, die steuerfreie Hinzuverdienstgrenze für arbeitende Rentner von 1000 auf 2000 Euro monatlich anzuheben. Überstundenzuschläge sollten steuerfrei werden, ebenso wie eine Aufstockungsprämie von bis zu 4500 Euro jährlich.

Wieder so ein Regierungs-Gassenhauer: Erst laut ins Mikro grölen, dann hinterm Vorhang abwürgen – und wenn’s ums Stopfen von Milliardenlöchern geht, wird lieber beim kleinen Mann gekürzt, für Cum-Ex-Clowns, Amazon und Starbucks gibt’s die Steuerfreiheit schon fix eingebaut – nennt sich „Geschäftsmodell“. JE

17:49 | Leserkommentar
Langweilig werte JE. Denn wenn sich der Michel usw. sich so lange vera... lässt. Dann ist es eben so, wie ist... Ich seh mir das jetzt schon seit ca. 25 Jahren. Wenn sich Volks-Kollektiv keinen Ausdruck gibt. Dann kommt halt jemand und gibt die Agenda aus. Was stört mich das Volk, ich machs weil ich es kann... Weil es das Volk erlaubt und angeblich den demokratischer Ausdruck akzeptiert. Nennt man das Realität, welches das Volk für sich erschafft?! Hierzu gibt es auf Deutschland gesehen ein historisches Zitat.

"Lenin wird folgendes Zitat zugeschrieben: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“

19.09.2025

12:20 | Focus:  Schluss mit Bargeld: Ab Januar kommt die neue Pflicht für Rentner

Eine neue Regelung der Deutschen Post sieht eine wichtige Änderung bei der Rentenauszahlung vor. Ruheständlern bleiben wenigen Monate.
Viele Menschen setzen bei der Rentenauszahlung weiterhin auf Bargeld. Das soll sich ab Dezember 2025 ändern, denn dann ist für alle Bezieher ein Bankkonto Pflicht.

Rentenauszahlung: Deutsche Post macht Bankkonto zur Voraussetzung
Die sogenannte „Zahlungsanweisung zur Verrechnung“ klingt bürokratisch, ist aber für tausende Rentner in Deutschland Alltag. Sie verzichten auf ein Bankkonto und holen sich ihre gesetzliche Rente jeden Monat bar bei der Postbank-Filiale ab.  
Damit ist in wenigen Monaten Schluss.

Es ist sowieso egal .. in ein paar Jahren erleben wir eine andere Art von "Bargeldlos".  TS

15:00 | Leser Kommentar  
Finde ich skurill, werter TS. Das mit viele Menschen setzen auf Bargeld bei Rentenauszahlung. Haben die dann kein Bankkonto grundsätzlich?! Und wenn ein Renter in die Steuerpflicht fällt. Scheppt er dann die Ouartalsvorauszahlung in Bargeld zum Finanzamt und zahlt die dort ein usw.?! Zudem haben wir noch Automaten, wo man Bargeld bekommt. Was soll der Sch... Und hier haben wir noch was Fokus mit "viele" umschreibt. Zitiere aus Artikel. "Immerhin: Die Zahl der Rentner, die sich für die Bar-Auszahlung entscheiden, sinkt bereits deutlich. Im Februar 2024 waren es laut Stern noch rund 5600 Personen, mittlerweile sind es nur noch etwa 3300. Die meisten Nutzer der Rentenauszahlung in bar zahlen dafür eine monatliche Gebühr von rund 9 Euro – nur Menschen über 75 oder mit besonderem Härtefallstatus erhalten das Geld kostenfrei.

Wieviel Rentner gibt es in Deuschland. "Im Jahr 2024 bezogen laut dem Statistikportal der Rentenversicherung 21,369 Millionen Rentnerinnen und Rentner (ohne Waisenrenten) eine Rente." Ich frage mich immer wieder mal. Weshalb lässt sich der Bürger, so auf den Arm nehmen, bzw. ist Focus, daß Verständnis der deutschen Sprache abhanden gekommen?! Das könnten sie auf Russisch schreiben, weil wen juckt das schon?! Folgt noch Artikel nach, daß ist Diskriminierung von Minderheiten, das darf keinesfalls sein?! Oder kommt demnächst Demos, Omas für Bargeldauszahlungen...

18:20 | Leseratte zu 15:00 h 
Der Schreiber hat keine Ahnung davon, in welchen Situationen sich manche Menschen in Deutschland befinden! Ich hatte mal eine Nachbarin (inzwischen nicht mehr unter uns), die ihr Geld auch in bar abgeholt hat. Grund: Ehemaliger Lebenspartner hatte ihr Konto geplündert und es war inzwischen gepfändet. Jeder müde Euro, der darauf einging, wurde sofort einbehalten! Es hat längere Zeit gedauert, bis das geklärt war und sie wenigstens ein neues Konto eröffnen konnte - ein spezielles, das nicht gepfändet wird.

 

05:12 | msn: Häupl: Gebürtige Österreicher stehen nicht um 3 Uhr auf, um zu arbeiten

Ich darf schon daran erinnern, dass die Devise „Koste es, was es wolle“ nicht von einem Sozialdemokraten gekommen ist. Die jetzige Dreierkoalition ist sozusagen ein bisschen der Arzt am Krankenbett des Kapitalismus.

So wrong on so many levels. 
1. Zur Ehrenrettung der Österreicher sei erwähnt, dass vielleicht gebürtige Wiener und gebürtige Sozialdemokraten nicht um 3 Uhr aufstehen um zu arbeiten. Manche Österreicher aber schon um eben die Kohle heranzuschaffen, die die Wiener Sozialdemokraten für "was und wen auch immer" mit beiden Händen zum Fenster rausschmeissen. 
2. Diese Dreierkoalition ist weder Arzt noch Pfleger am Krankenbett nicht einmal Hausmeister. Sie ist die fortgesetzte pandemische Krankheitsursache, hervorgerufen durch ein falsches Verständnis von Demokratie und Missachtung demokratiuscher Entscheide. TB

11:59 | Leserkommentar
So sind sie, die heutigen Sozi's. Die eigenen Leute hintanstellen und alles Fremde hochjubeln und in Watte packen. Häupl war in seiner Amtszeit maßgeblich daran beteiligt, daß in Wien zuerst die Türken und dann anderes Volk aus Kleinasien und Afrika
wohlwollende Aufnahme fanden. Daß heute am Brunnenmarkt hauptsächlich Zugewanderte sind und wo sich ein Wiener nicht mehr wohl fühlt ist mit sein Werk. Das mit dem Aufstehen um 3 Uhr haben unsere Leute früher selbstverständlich auch gemacht. Brachte der Beruf halt so mit sich. Ist nicht grade angenehm, aber in manchen Branchen eben notwendig.

13:04 | Leser Kommentar  
zu 05:12 ... bin kein Österreicher, will aber etwas Grundsätzliches zu den sogenannten Sozialdemokraten sagen:

-Sozialimus und Sozial sind zwei grund-verschiedene Aspekte und Themen:

während Sozial zu sein eine echte Hilfbreitschaft und Hilfen beinhaltet, ist der Sozialismus ein Kunstprodukt in einer Politik von Herrschern. Der Mensch ansich ist nicht sozialistisch, aber sozial; er will für seine eigene Leistung gerecht belohnt werden und nicht für Schmarotzer schuften. Während der Ausbeuter, Faulpelz, Drückeberger und Hinterlist, eher den Sozialdemokraten zuneigt, oder sogar idealisiert wird

Der politische Sozialdemokrat, oder Sozialist, sucht all die Möglichkeiten in der Gesellschaft und Demokratie, um in der Idealisierung den "besseren Sozialismus zu schaffen. Dieser beutet die Gesellschaft und Staat aus (was auch der Kapitalismus macht) um letztlich eine Verarmung und ein Klima schaft, in dessen ein Umsturz reif wird, um dann den "wahren" Sozialismus und Geleichmacherei, zu instalieren.

Ich lehne klar den Sozialismus ab!!

-Nun, aber hat der herrschende Kapitalismus teils die gleichen Züge wie der Sozialimus, aber anderen Ursprung und Art: ein kapitalistisches System wie dieser die letzten Jahrzehnten herrschte, gibt zunächst fast jeden die Chance aufzusteigen und Reich zu werden. Zunächst, weil dieser Mechanismus niemals für alle gelten kann: der reiche kann nur Reich werden und sein, wenn es im ganzen gesellschaftlichen System (Schuldgeldsystem) Verlierer gibt. In einen forgeschrittenen System (langjährig), wie wir es sind, steigt die relative Armut immer schneller
an. Und Reichtum auch auf der reicheren Seite.

Es findet eine zunehmende Umverteilung von unten/der Masse statt, hin zu den wenigen Reichen. Diese Superreichen bestimmen zunehmend die Politik und Gesellschaft. Dies ist bereits voll im Gange.

Letztlich wird das Großkapital alles beherrschen und die Politik ist ihr Handlanger und Helfer geworden. Dies wird soweit gehen, dass ein neues Sklaventum entsteht. In der Vergangenheit hat sich meist vor dem systemischen Zusammenbruch kriegerische Aktivitäten entwickelt, wie dies auch in jüngster Zeit, aktuell wieder geschied.

Beide Systeme: Sozialismus ud Kapitalismus führen am Ende zu Krieg, Elend, Not und einem Herrersystem der totalen Ausbeutung.

Ich verabscheue den Sozialismus, aber dieser Kapitalismus mit seinen Schuldgeldsystem führt und auch in die Katastrophe.

Wir brauchen ein System in dessen Arbeit nicht zu einer Kreditverschuldung, und in einen endlosen Reichtum einiger weniger Menschen, führt!! 

16.09.2025

12:36 | Welt:  „Alle Leistungen zusammenführen“ – SPD-Generalsekretär fordert radikale Reform des Sozialstaats

In Deutschland sei ein regelrechter „Dschungel“ an Sozialleistungen entstanden, kritisieren selbst Experten. Der Sozialdemokrat Tim Klüssendorf fordert eine grundlegende Reform. Alle steuerfinanzierten Sozialleistungen müssten gebündelt werden, so der SPD-Generalsekretär.

„Die ganze Infrastruktur, wer ist für was zuständig, wer ist antragsberechtigt, bei welchem Amt muss ich mich melden, auf welche Leistung habe ich Anspruch, das muss unbedingt zusammengeführt werden. Das wäre endlich ein lang ersehnter Fortschritt und würde übrigens auch viel Geld sparen.“

Damit nimmt sich die SPD die Hälfe ihrer Wähler.  Wer nur mehr eine Leistung bekommt und nicht mehr 20 .. wird die SPD nicht mehr mögen.  TS 

12:58 | Leser Kommentar
das Ansinnen ist m. E. richtig denn DE ist ein Dschungel, jedenfalls was Gesetze, VO, etc. angeht. Wer bspw. alt und pflegebedürftig ist, kommt ohne jemanden, der sich durch den Wust an geltenden Vorschriften ackert kaum an die gewährten Ansprüche. Für die Pflege wende man sich an die GKV, die GPV und wenn man dann noch in der Mobilität eingeschränkt ist, ja, dann wird man - aber erst auf Nachfrage - an das sog. Versorgungsamt verwiesen. Abgesehen von diesem Dschungel ist allein ein Wust von Anträgen, Formularen, etc. nötig.
Mich wundert inzwischen nicht mehr, dass das sog. "deutsche Asylwesen" sich zu einer regelrechten Industrie entwickelt. Hier tummeln sich all die Staatsknete-Abgreifer zum (angeblichen) Wohl der Migranten, dabei geht es denen nur darum selber dick und fett zu werden.

13.09.2025

16:57 | maz: Work-Life-Balance vs. Gehalt: Wieso höhere Löhne den Personalmangel in der Pflege verschärfen

"Ich will mich nicht abrackern“: Work-Life-Balance vs. Gehalt: Wieso höhere Löhne den Personalmangel in der Pflege verschärfen. Potsdam. Im Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Pflege sehen Brandenburger Branchenakteure steigende Löhne als Anreiz für potenzielles neues Pflegepersonal kritisch. Mit einer höheren Bezahlung der Pflegefachkräfte allein würden sich die Personallücken in der Mark nicht schließen lassen, berichteten als Experten eingeladene Vertreter aus dem Pflege- und Gesundheitssektor am Mittwoch im Gesundheitsausschuss.

Der Bondaffe
Die jüngere Generation hat das Problem erkannt, hat es aber nur nicht benannt. Das Brutto-Gehalt wäre schon in Ordnung, nur das Netto-Gehalt passt wegen der hohen Abgaben nicht. Kein Grund also, sich abzurackern (und abzuwrackern).

Wenn Arbeits- und Leistungsbereitschaft nicht belohnt werden, bildet sich eben etwas anderes heraus: die Work-Life-Balance. Diese Work-Life-Balance ist ein neues Denken, nicht nur in Angestellten- und Arbeiterverhältnissen. Es ist ein Ergebnis, eigentlich eine gesunde Schlußfolgerung. Und wer will sich selbstständig machen in einer Unternehmerumgebung in einem Umfeld, wo es zuviele gibt, die die Hand bereits bei der Gewerbeanmeldung aufhalten, ohne das man einen Cent Umsatz mit der Gewerbe erwirtschaftet hat? Die sind da, die Sozialversicherungen, die IHK, die Berufsgenossenschaft und noch andere, jeweils spezifisch, die wollen beim Start Geld sehen.

Ich habe die Gehälter nachgerechnet:
https://www.gehalt.de/einkommen/brutto-netto-rechner?cid=SEA_GO_DE-GDE-FUN21-BNR--P%7C%5BA%5D_c_rechner--%7C--_gehaltsrechner_gdeBNR_RSA1&loc_interest=&loc_physical=9114952&utm_source=google&utm_medium=sea&utm_campaign=19691751037&gad_source=1&gad_campaignid=19691751037&gclid=EAIaIQobChMI4NfvkPvVjwMVIDwGAB0Vth1lEAAYASAAEgJ7vvD_BwE

Es lohnt sich. Weniger Brutto, weniger Arbeitszeit und ein relativ hohes Netto-Gehalt. Wenn man, wie im Bericht geschrieben, mit 4.100 EUR brutto für einen Altenpfleger rechnet.

10.09.2025

10:16 | egon-w-kreutzer: 46.544 Jobs futsch in wenigen Tagen?

 Für mich, als den selbsternannten Protokollführer der Arbeitsplatzverluste in Deutschland, ist es immer wieder herausfordernd, die Entwicklung meiner Statistik zu erklären. Wie kommt es zum Beispiel, dass zwischen dem 27. August und dem 5. September 2025 plötzlich 46.544 abgebaute Stellen erfasst werden? Wie kommt es, dass die BA in ihrer Arbeitslosenstatistik weit weniger Zuwachs ausweist, als es sich über den Stellenabbau vermuten ließe? Nun, es ist ein großes Durcheinander, ein Tohuwabohu, ein Dschungel, der auch mit der Machete kaum zu durchdringen ist. Die beiden angerissenen Fragen beantworte ich gleich noch, vorher aber erläutere ich mein Vorgehen.

Das Ziel meiner Statistik ist es, die Dynamik des Stellenabbaus sichtbar zu machen. Daher erfasse ich möglichst zum frühestmöglichen Zeitpunkt alle öffentlich bekanntgewordenen Fälle von eingetretenem und angekündigtem Stellenabbau.

Kommentar des Einsenders
Chaos, oder der fatale Weg nach unten...? Tschörmony 2025.

46.544 Jobs weg – BA macht den Klostein drüber, fertig. Zehn Stellen tot, eine neue dazu, meist im Billigsektor. Deindustrialisierung auf leisen Sohlen. JE

08.09.2025

10:39 | apollo: Jeder zweite Berliner Polizeischüler kann kein richtiges Deutsch

Über die Hälfte der Nachwuchskräfte der Berliner Polizei hat zu Beginn der Ausbildung im Frühjahr 2025 Deutsch-Förderunterricht erhalten. Insgesamt bekamen von 240 Polizeischülern 132 eine Förderung in Deutsch, was 55 Prozent der Erstsemester entspricht, berichtet das Nachrichtenportal Nius. Mehr als jeder dritte Polizeischüler in der Hauptstadt hat einen Migrationshintergrund.

Die Polizei gab an, der Bedarf an einer solchen Unterstützung sei im ersten Semester am höchsten, nehme aber mit jedem Halbjahr ab. Er liege jedoch regelmäßig bei etwa 50 Prozent. Da mündliche und schriftliche Kompetenzen unerläßlich seien, stelle das Sprachniveau C2 – also annähernd muttersprachliche Kenntnisse – eine Voraussetzung für die Zulassung zum Polizeidienst dar. Ein zweimaliges Nichtbestehen der Prüfungsarbeit führe aufgrund des Polizeigesetzes zur Entlassung.

Nix Deutsch bei der Polizei. Bald klingt die Kontrolle so: „Polizeikontrolle ey Bro, du zeigen mir Papiere, ich Polizist und so...“ JE

06.09.2025

08:09 | gmx:  Fast jeder Zweite hasst seinen Job

Einer Umfrage zufolge sind viele Menschen unglücklich in ihrem Job. Einige gaben sogar an, sich krankzumelden, auch wenn sie gesund sind und arbeiten könnten.  
Jetzt mal ehrlich: Wie oft hassen Sie Ihren Job? Und wie oft wünschen Sie sich montags, das Wochenende wäre länger gewesen?
Einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Appinio im Auftrag des Jobportals Indeed zufolge geht es beinahe jedem zweiten Beschäftigten (43,8 Prozent) in Deutschland so – etwa jedem siebten (14,7 Prozent) sogar fast täglich.

.. und in diesem Zustand ist in Folge auch das Land.  TS 

12:49 |  Spartakuss zu 8:09 Uhr
Und wer von den Ersten, liebt wirklich seinen Job? Es geht doch in der Arbeitsteilung nicht darum, dass jeder einer angesehenen und sinnvollen Beschäftigung nachgehen kann. Ausbeutung ist die oberste Prämisse und vor Jahren konnte man es schon, jedes Jahr aufs neue hören, daß der Umsatz jedes Jahr weiter anwachsen soll.

So in etwa kann man sich ein Bild, von dieser ausbeuterischen familiären Teamflexibilität machen, wenn man bei Aldi einkaufen geht. Entweder packen die Mitarbeiter die Waren so rasend ab, als würde jemand mit der Knarre und Peitsche hinter ihnen stehen, oder sie unterbrechen das Abpacken, flitzen zur Kasse und beim kassieren, schmeißen sie dir fast die Artikel in den Korb, damit es schneller geht und sie wieder zurück zum Abpacken rasen können. Hat schon mal jemand bei Aldi gesehen, daß dort alle drei Kassen geöffnet sind? Viele oder fast alle sind bei Aldi und in anderen Arbeitslagern, auf der Flucht und Angst vor der Verarmung.

In vielen Jobs sind die Mitarbeiter täglich dem Stress ausgesetzt, also kein Wunder, dass sich viele sagen, ihr könnt mich mal gerne von hinten rum heben......ich gehe zum Arzt und schone meine Nerven....
Sind sie teamfähig, flexibel und belastbar?
Das sind schön klingende Worte für Druck, Stress und unterordnende Anpassungs-Schnauze-Halten-Konditionierung.
Und was heutzutage, bei vielen als Lohn auf einer Zettelwirtschaft steht, sollte schon eher als Hohn betrachtet werden.
Nach 45 Jahren Buckel krumm machen und viele haben dann als Abfindung auch noch Bluthochdruck, erzählen sie den Leuten, daß sie ruhig noch ihre restlichen Lebensjahre, für ein parasitäres menschenverachtendes Ausbeutersystem verschwenden, oder sagen wir besser wegwerfen sollen.

Wer kennt das nicht, oder hat das noch nie in Deutschland auf der Arbeit gehört, daß die Älteren welche kurz vor der Rente stehen oftmals sagen:  Bald habe ich es geschafft und dann können sie mich gerne, alle mal am A.....
Die reden so, als würden sie aus einer Kriegs-Gefangenschaft entlassen werden und dazu mit einem Gesichtsausdruck und der Ergänzung:
Ihr Jüngeren könnt einem Leid tun, wer weiß ob ihr überhaupt noch eine Rente bekommen werdet.

12:50 |  Der Bondaffe
Die Frage im Gmx-Artikel war falsch gestellt. Richtig wäre gewesen: "Hassen Sie die Bundesrepublik Deutschland? oder" Verachten Sie die Demokratie" oder "Denken Sie, dass Demokratie wirklich funktioniert?" Das ganze ohne den Anspruch eine Suggestivfrage zu sein. Einfach aufs Gefühl hören. Die Antwort mag sich zuerst brutal und schrecklich anfühlen. Manches fühlt sich an wie " bin froh wenns vorbei ist" oder "ich bitte um Erlösung".

Es ist noch schlimmer, denn nur ein Russland- oder BRD- Bürgerkrieg sind die Lösung. Obwohl es vollkommen egal ist. Ob Russen oder Migranten die Deutschen dahinmeucheln ist völlig egal. Die Deutschen haben verlernt sich zu wehren. Im biblischen und jüdisch- christlichen Glauben sind die Deutschen das primäre Opfer. Die Bibel ist voll davon (Esau/Edom/Amalektiter). Diese wohlstandsverwahloste BRD-Gesellschaft taugt nicht einmal meht für die Geschichtsbücher. Und dass Massensterben der Gelbgesichtigen läuft eh schon. Somit fällt die Russland-Option wohl eher aus. Die BRD ist hochkomatös, den Todesstoss bildet zum gegebenen Zeitpunkt eine Art Mobilfunkstrahlung, der wahnsinnig (Hippocampusausfall) macht oder das mRNA-verseuchte Blut verklumpen lässt (sh. Stephen King, "Pulse", Roman, 2006). Das ist nicht demokratieauflösend oder demokratiefeindlich gemeint, es ist eher so, daß die globalen Demokratien von den Finsteren nicht mehr gebraucht werden. Die hätten ihren Zweck somit erfüllt, wenn die BRD als Schlußstein aufgelöst sein sollte.

Kein Wunder, dass die Menschen ihre Arbeit hassen. Das ist nur ein Ausdruck von etwas viel Größerem. Sehr bald werden wir es wissen.

13:01 |  Die Eule
Ach die Armen! Wieso sehen sie nicht auf die Grafik des Niederganges der Wirtschaft. Dort können sie doch jetzt schon den Tag erkennen, an dem auch sie von ihrem Grimm erlöst sind und sich von da an ausgiebig der kreativen Lebensgestaltung oder der Sinnsuche widmen können. Würde die Umfrage nur etwas gestaltet, könnte das Ergebnis jene positive Stimmung
erzeugen, die im Augenblick ja vermisst wird.

05.09.2025

12:00 | Der Bondaffe:  „Boomer Soli“: Wie viel Rentner dabei wirklich zahlen müssten

Ein Vorschlag zur Rentenreform polarisiert: Der „Boomer-Soli“ könnte Einkommen ab 1.000 Euro belasten, aber auch Altersarmut gezielt bekämpfen.

München – Die Diskussion um den „Boomer-Soli“ gewinnt zunehmend an Schärfe. Befürworter sehen in der Abgabe von zehn Prozent auf Alterseinkünfte einen wichtigen Schritt zur Stabilisierung des Rentensystems und zur Bekämpfung von Altersarmut. Gegner hingegen kritisieren den Vorschlag als unfair und warnen vor Fehlanreizen für die Altersvorsorge. Doch was bedeutet der „Boomer-Soli“ konkret für Rentner, und worin liegen die Chancen und Risiken dieses Modells?

Der Bondaffe  
Was bin ich froh, Jahrgang 1964, im Jahr 2015 aus dem Rentenbeitragssystem ausgestiegen zu sein. Alle, was ich mehr durch Beitragszahlungen bezahlt hätte, würden die mir wieder jetzt wegnehmen. Kinder habe ich/wir auch gezeugt und in die Welt gesetzt, im Gegensatz zu manch transgenderverwirrten, sexuell andersartigen unsolidarischen Boomern, die jetzt deutlich mehr (da nachwuchslos) zahlen könnten. Wer keine Kinder hat, soll mehr Boomer-Soli zahlen, statt sich in der Welt zu verlustieren.

So würde mich noch interessieren, welchen Jahrgängen man das Geld wegnehmen will? Schliesslich müssen wir Boomer dann die älteren und die jüngeren Jahrgänge mitfinanzieren.

Klar werden wir Boomer noch mehr zahlen müssen. Wenn erst einmal die Jungen eingezogen sind und an der Russland-Front verheizt werden und verrecken wird es schwierig mit der Rentenfinananzierung. Als Boomer bin ich zu lebenserfahren um bei diesen Schwachsinn mitzumachen und falls man mir ein "freiwilliges soziales Pflichtjahr" aufbrummt werden wir alle sehr viel Spass haben. Ich bin dabei, das wird lustig. Aber die BRD kann ich nicht retten. Die ist schon verloren.

15:01 | Die Leseratte
Ich finde die Idee mit der Solidarität untereinander einfach großartig. Sollte auch in jedem Betrieb eingeführt werden: Die Besserverdiener und vor allem die Manager geben 10 % ihres Einkommens ab, das wird an die Mindestlöhner im Unternehmen verteilt, um die Armut zu vermindern und die Gesellschaft zu stabilisieren!

04.09.2025

17:39 | insideparadeplatz: Massen-Abbau bei PwC

Bei den Big4 bleibt kein Stein auf dem anderen. Jetzt ist die PwC an der Reihe, die Nummer 1 im Schweizer Land. Ihre Chefs sausen mit der Sense durch die Grossraum-Büros. Abgesehen haben sie es auf die „Internal Firm Services“. Also Finanzen, Personal, Marketing, Teile von Sales, die Kommunikation. Quasi das Backoffice. Ein grosser Teil dieser PwC-Zudiener-Truppen sitzt am Zürcher Sitz in Oerlikon. In den Reihen herrscht Aufregung. Viele der „Normalos“ befürchten, auf der Strasse oder in der Frühpension zu landen.

Es sei soeben eine neue Massen-Entlassung losgegangen, meldeten gestern mehrere Quellen. Eine PwC-Sprecherin versprach eine Stellungnahme für heute. Nach Publikation meldete sich die Beraterin und Revisorin mit einer Bestätigung des Abbaus: „Aus organisatorischen Gründen wurde eine tiefe zweistellige Zahl von Mitarbeitenden der Abteilung Internal Firm Services darüber informiert, dass ihre Stellen zukünftig nicht mehr bestehen werden.“ Bereits zuvor mussten die Leute in den Bereichen Service Tax und Advisory Federn lassen, sagt eine Auskunftsperson. Dort hagelte es offenbar nicht nur Kündigungen, sondern bestimmte Aufgaben verschwanden ganz aus Zürich. Sie landeten weit weg – in den PwC-Zentren in Polen und Rumänien. Das Gleiche könnte jetzt hinter der aktuellen Kündigungsrunde stecken.

Kommentar des Einsenders
Feder lassen bei den Big4... Bei den drei Restlichen wird es wohl nicht anders laufen angesichts der Gesamtwetterlage...!? Weg frei in den "goldenen" Osten...

Bei PwC bleibt kein Stein auf dem anderen – außer dem Export der Jobs ins Billig-Ausland. JE

12:19 | apollo: Neue Statistik: 1,2 Millionen Bürgergeld-Empfänger haben noch nie gearbeitet

Erstmals erhobene Zahlen zu Bürgergeldempfängern zeigen, dass von den insgesamt 3,93 Millionen Bürgergeldempfängern im Dezember 2023 knapp 1,2 Millionen noch nie gearbeitet haben, aber im erwerbsfähigen Alter waren. Ein erheblicher Teil davon bezieht seit mindestens 1997 durchgehend Leistungen, ohne je einer Arbeit nachgegangen zu sein. Das geht aus einer Statistik hervor, über die Bild berichtet.

Von den knapp 3,93 Millionen Bürgergeldempfängern gingen im Dezember 2023 demnach 2,97 Millionen Leistungsbezieher keiner Beschäftigung nach. Darüber hinaus lag der Bundesagentur für Arbeit in 1,187 Millionen Fällen kein Nachweis darüber vor, ob die jeweilige Person in Deutschland jemals einer Arbeit nachgegangen sei. In diese Zahlen sind Ausländer, die sich erst seit kurzem in Deutschland aufhalten und daher keiner Arbeit nachgehen, jedoch Leistungen beziehen, nicht eingerechnet. Der Anteil an Personen, die noch nie gearbeitet haben, aber vom Bürgergeld profitieren, dürfte demnach noch höher sein.

Wozu arbeiten, wenn’s eh gratis Kohle gibt?  Wer den deutschen Sozialstaat einmal richtig verstanden hat, stellt sich nicht mehr an die Werkbank – sondern ans Fenster und wartet auf die nächste Überweisung.

Arbeiten ist was für die Dummen mit Wecker.
Die Klügeren lassen arbeiten – den Steuerzahler. Und der macht's möglich:
4 Millionen Bürgergeld-Bezieher, davon fast 1,2 Millionen komplett jungfräulich in Sachen Erwerbsleben. Und das Beste? Das Geld kommt trotzdem pünktlich. Monat für Monat. Seit Jahrzehnten. Bei manchen seit 1997. Also länger als der Euro. Zusammenfassung für Fortgeschrittene: Einige wenige zahlen, Millionen chillen. JE

03.09.2025

18:10 | YT:  Rentenkollaps. Die Lösung: Arbeiten bis zur Spritze. Die leise Strategie dahinter.

Dieses Video dient der kritischen Analyse gesellschaftlicher und politischer Entwicklungen. Es enthält keine medizinischen Empfehlungen, keine Aufforderung zu Handlungen und keine Verherrlichung von Gewalt oder Suizid. Die dargestellten Fälle und Aussagen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen und dienen der Information und Meinungsbildung.

Was passiert, wenn ein System nicht mehr versorgen kann – sondern beginnt, Menschen zu verwalten? Dieses Video analysiert die Rentenpolitik, das Versagen der sozialen Sicherungssysteme und die stille Normalisierung von Exit-Strategien wie MAID in Kanada. Es geht um Wachstum ohne Substanz, um Enteignung als Fortschritt und um die Frage, was mit uns passiert, wenn wir nichts mehr „bringen“. Mit dokumentierten Fällen, internationalen Quellen und klarer Systemkritik zeigt dieses Video, wie sich politische Narrative verschieben – und was das für unsere Zukunft bedeutet.

Das System hat keine Antworten mehr. Nur noch Exitstrategien. Für Rentner. Für Eigentümer. Für Kranke. Und irgendwann auch für uns.. JE.

02.09.2025

14:45 | tichy: Seit 2019 über 1,2 Millionen Jobs gestrichen

Merz regiert ohne wirtschaftspolitischen Kompass. Sein Name wird unweigerlich mit der bevorstehenden Massenarbeitslosigkeit verbunden werden, der er bislang nichts entgegenzusetzen hatte als hunderte Milliarden neuer Schulden. Der „Herbst der Reformen“ wird den deutschen Steuerzahler teuer zu stehen kommen.

Die Deutschen stehen vor einer harten Lektion – und sie ist ebenso schlicht wie ehrlich: Wohlstand ist nichts anderes als das Derivat der effizienten Nutzung günstiger Energieformen. Mit der ideologisch aufgeladenen „grünen Transformation“, dem Aus des russischen Billiggases und dem in historischer Rückschau nur noch als infantil zu bezeichnenden Ausstieg aus der Kernkraft hat sich Deutschland wirtschaftlich selbst aus dem Spiel genommen.

Kommentar des Einsenders
Eine Bilanz - wenn gleich eine traurige. Und das, obwohl Deutschland mit den GrünInnen*Außen den besten Wirtschaftsminister aller Zeiten, den "letzten Denker" stellten, der zwar mit dem Land nicht anzufangen wußte und es stets zum Kotzen fand, aber immerhin seine Pleite-Freunde im industriellen Umfeld mit Milliarden öffentlicher Mittel bediente, und es dennoch nichts half...!? Die Politik/der Staat schafft eben keine (produktiven) Job, trägt aber letztlich dazu bei, sie bei den Produktiven zu vernichten...! Und die Orgelpfeifen-Parteien der Einheitsfront bekommen immer noch Zustimmung...!? Deutschland 2025 - Finde den Fehler.

Kurs verloren, Kasse leer, aber weiter Schuldscheine in die Landschaft geblasen. Die Industrie verreckt, Jobs kippen reihenweise vom Tisch, und der Kanzler schwafelt von „Reformen“ – in Wahrheit ein Herbst der Pleitegeier. Die Mittelschicht wird zum Kassenautomaten degradiert, während die Bürokratie fett und faul weiterwuchert. Merz selbst? Der landet nicht als Kanzler in den Annalen, sondern als Konkursverwalter eines Landes, das sich gerade selbst entkernt. JE

01.09.2025

15:17 | weltwoche:  EU warnt: Jeder Fünfte in Europa wird in Armut alt werden

Ohne grundlegende Reformen der Rentensysteme wird Altersarmut für Millionen Europäer zur bitteren Realität. Davor warnt die Europäische Aufsichtsbehörde für betriebliche Altersversorgung (EIOPA) unter Leitung von Petra Hielkema. Bereits heute sei «einer von fünf Europäern im Alter von Armut bedroht», erklärte die Niederländerin im Gespräch mit dem US-Magazin Politico. Für Frauen liege das Risiko gar 30 Prozent höher.

Der demografische Wandel verschärft das Problem zusätzlich: In vier Jahrzehnten werden auf dem Kontinent nur noch 1,5 Erwerbstätige auf einen Rentner kommen – halb so viele wie heute. Einige Länder hätten dieses Verhältnis bereits erreicht. «Das ist nicht tragbar», so Hielkema. Besonders dort, wo es kaum ergänzende Vorsorge gebe, sei die Lage kritisch.

Wer überlebt, darf dank Zwangssparen noch Versicherungen mästen. Schweden bunkert Milliarden, Südeuropa kriegt Abfallrente – und Deutschland wie immer irgendwo dazwischen im Jammerland. Endstation: Senioren als Armutsstatistik. JE