10.07.2025

18:27 |  ntv: Rheinland-Pfalz stellt keine AfD-Mitglieder mehr ein

Rheinland-Pfalz will AfD-Mitgliedern den Zugang zum öffentlichen Dienst verwehren. Künftig werde bereits im Einstellungsverfahren eine schriftliche Belehrung über die Verfassungstreue verpflichtend sein, kündigte Innenminister Michael Ebling in Mainz an. Alle Bewerberinnen und Bewerber müssten erklären, dass sie keiner extremistischen Organisation angehören oder in den vergangenen fünf Jahren angehört haben. Bestandteil dafür werde eine vom Verfassungsschutz regelmäßig aktualisierte Liste extremistischer Gruppierungen und Organisationen sein, bei denen hinreichend tatsächlich Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen vorliegen. "Auf dieser Liste wird daher auch die AfD geführt werden", erklärte der Minister.

Der Spaziergänger:
Und es lässt sich so einfach feststellen, wer AfD-Mitglied ist? Datenschutz?

Die AfD ist jetzt das neue Ungeimpft... Wenn alle AfD-Mitglieder, Wähler und Sympathisanten so entbehrlich sind, sollten alle vielleicht kollektiv die Arbeit niederlegen... und dann schaun wir mal. JE

18:47 |  Die Leseratte
Gilt das dann eigentlich auch für zukünftige Soldaten? Die EUschi hatte ja in ihrer Zeit schon mehrfach entsprechende Razzien durchgeführt ... Dann treten also die jungen Männer alle fix in die AfD ein - und schon hat sich das mit der Wehrpflicht? Weil alle "rechtsextrem"?

10:41 | HB: Dramatischer Pilotenmangel – ist das Fliegen noch sicher?

Wer mit dem Gedanken spielt, Pilot zu werden, hat derzeit gute Chancen: Cockpitpersonal ist so begehrt wie lange nicht. Der Grund: Es fehlt an Piloten. Der US-Flugzeughersteller Boeing prognostiziert, dass die Airlines bis 2043 weltweit 674.000 Pilotinnen und Piloten ausbilden müssen, um den Bedarf zu decken. In Europa werden 2032 laut der Beratungsgesellschaft Oliver Wyman ohne zusätzliche Maßnahmen 19.000 Flugzeugführer fehlen. Schon jetzt bekommen die Fluggäste den Engpass zu spüren. Die Lufthansa-Tochter Swiss muss im laufenden Sommer 1400 Flüge streichen, weil Plätze im Cockpit leer bleiben. Ähnlich sieht es bei der niederländischen KLM aus. Weil auch dort Flugzeugführer fehlen, drohen Jets am Boden zu bleiben.

Kommentar des Einsenders
"plötzlich&unerwartet" scheinen nach der großen "Besprittung" wohl viele ins Gras gebissen haben oder wegen "medizinischer Unregelmäßigkeiten" (trotz Absenkung der Standards - es wurde berichtet) nicht mehr für den Verkehr zulässig sein...!? Vor 2020 gab es diese Probleme offenbar nicht, außer bei Gehaltsdifferenzen zwischen den Airlinern...!? KI und ChatGpt werden's schon lösen...!

Ob Pilotenmangel oder Pilotprojekt – am Ende bleibt die Wahl zwischen teurem Personal mit Herzschlag oder billigem Algorithmus mit Update-Garantie. Hauptsache, der letzte Satz vor dem Aufprall lautet nicht: „Systemfehler – bitte wenden Sie sich an den technischen Support.“ JE

09.07.2025

14:00 |  oe24: Hitzeplan der Regierung: Arbeiten ab 5 Uhr früh

Verlagerung der Arbeitszeit vorgesehen. SPÖ-Sozialministerin Schumann: "Meilenstein". Kommen soll ein verpflichtendes Maßnahmenprogramm ab 30 Grad, aber kein hitzefrei. Wer im Freien arbeitet, soll ab 2026 besser vor Hitze geschützt werden. Ermöglicht wird das durch die Hitzeschutzverordnung, die am Mittwoch in Begutachtung geht. Im Nationalrat bezeichnete SPÖ-Sozialministerin Korinna Schumann den Schritt als "Meilenstein". Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber müssen damit einen Hitzeschutzplan umsetzen, wenn die GeoSphere Austria eine Hitzewarnung mindestens der Stufe zwei (30 bis 34 Grad) ausgibt.

Kommentar des Einsenders
...drum steht dieses Land da, wo es steht - im Realsozialismus, gegängelt und geknebelt von unnötigen Partei- und Kammerfunktionären mit Lebensaufgabe Bürokratismus/Regularien, der "freien" Wirtschaft täglich in die Suppe zu spucken! ...wegen ein paar Tagen sommerlichen Sommerwetters (Hauptzeit zum Bauen, Sanieren, Trocknen), das aktuell schon wieder auf Frühlingsbetrieb wechselte und eine Schicht mehr verlangt!? Während anderorts die Bauwirtschaft (noch) floriert, Straßen, Brücken, Häuser, Flughäfen, Bahnstrecken usw. in Rekordtempo gebaut werden, wird in unseren Breiten die Zeit mit Bürokratie verplempert und die steuerleistenden Betriebe "verarscht"! btw. früher gab es den klassischen "60er (60% Tagwerk)", wenn es draußen zu heiß wurde -individuell entschieden, es wurde nicht gemault, sondern gemacht, es ging was weiter! Heut sind wir überall Schlusslicht - weshalb wohl?

Statt Siesta gibt’s Bürokratie, statt Schutzhelmen einfach „leichte Kleidung“. Und wer bei 40 Grad kollabiert, kriegt immerhin die Broschüre dazu. JE

10:42 | NTV:  Daimler Truck will 5000 Stellen in Deutschland streichen

Daimler Truck rechnet im Rahmen des Sparprogramms im Europageschäft in Deutschland mit einem signifikanten Stellenabbau. Bis 2030 sollen ungefähr 5000 Stellen wegfallen. Gemäß der Vereinbarung sollen natürliche Fluktuation und erweiterte Angebote zur vorzeitigen Altersteilzeit genutzt werden.

Daimler streicht 5000 Jobs auf leisen Sohlen – per natürlicher Fluktuation, Frühverwertung und sanftem Rausschmiss deluxe. Alles „sozialverträglich“, heißt es...  Gleichzeitig wird Forschung zusammengestrichen und IT entsorgt – Innovation war gestern, heute zählt nur noch Marge über Mensch. 12 % Rendite bis 2030? Kein Problem, wenn genug Personal über die Klinge springt. Willkommen im Shareholder-Schlachthof. JE

08.07.2025

08:50 | MMN:  Deutsche Rente: Ein Schneeballsystem vor dem Kollaps

Rhetorisch und politisch als „Umlagesystem“ schöngefärbt – bei dem die heutigen Arbeitnehmer die Renten der gestrigen Generation finanzieren – ist dieser bürokratische Umverteilungsriese vollständig auf einen stetig wachsenden Pool an Beitragszahlern angewiesen. Das Problem: Deutschland altert, schrumpft und verliert seine industrielle Basis.

Gerade rechtzeitig zur demografischen Krise – sinkende Geburtenraten, steigende Lebenserwartung und längere Rentenauszahlungen – haben sich die politischen Entscheidungsträger dazu entschlossen, das verbleibende industrielle Fundament des Landes im grünen Rausch niederzubrennen. Jahr für Jahr werden rund 70 Milliarden Euro an Wertschöpfung in den Kamin geschoben, während in den letzten Jahren über eine halbe Million Arbeitsplätze verschwunden sind. Das bedeutet: eine halbe Million weniger Beitragszahler im Renten-Schneeballsystem.

Leser Beitrag  
Was für ein leeres Geschreibsel...? Zu welcher Vernunft und welcher freier Markt ??? Ein freuer Markt braucht eigenlich keine Renter. Das ist unproduktiv ?  
Naja, zumindest eines ist sicher, 21 Millionen Rentner steigern das Bruttosozialprodukt... In Zeiten von KI wäre ich mir da nicht mehr so sicher. Wo sogenannteRoboter, sich schon selbst replizieren können usw. Mal schauen ob das z.B. 2040 noch gilt?
https://www.youtube.com/watch?v=7ndJbcqltQA&list=WL&index=6 Geier Sturzflug - Bruttosozialprodukt...

10:23 | Leserkommentar
....... immer der gleiche Fehler: der Bund klaut durch die "Versicherungsfremde Leistungen" wesentlich mehr Geld, als dieser durch Zuschuss wieder gibt. Dies läuft übrigens genauso bei der gesetzlichen Krankenversicherung. Über den Umweg der Versicherungsfremden Leistungen, gegen den Einzahlern sehr viel an wirksamen Beitrag verloren. Und kein Sozialverband, Gewerkschaften und Kirchen regen sich auf über diesen Mißstand!

05.07.2025

12:52 | Aktuelle Daten und Indikatoren ZUWANDERUNGS MONITOR

Die ausländische Bevölkerung in Deutschland ist nach Angaben des Ausländerzentralregisters im April 2025 um rund 1.000 Personen gegenüber März 2025 gesunken. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die ausländische Bevölkerung um 1,0 Prozent gewachsen. Die Zahl von Personen aus den EU-27 Staaten ist im Vorjahresvergleich um 1,1 Prozent gesunken. Die Zahl von
Personen aus den Asylherkunftsländern ist um 0,8 Prozent gestiegen, und die Zahl von ukrainischen Staatsangehörigen ist um 6,6 Prozent gestiegen.

Kommentar des Einsenders
Netzfund. Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Hauptsache, die Deutschen (und Ösis) haben es nicht! Und in unseren Breiten sieht es nicht unähnlich auch - und dann die auffallende Korrelation mit der Kriminalstatistik (Ukro ausgenommen) ... Dennoch, ein Wahnsinn um knapp 60 Mrd. Euro STeuergeld.

Buergergeld

Bück dich, Deutschland – der Selbstbedienungsladen hat 24/7 geöffnet!

Was früher „Sozialsystem“ hieß, ist heute ein All-you-can-eat-Buffet für jeden, der den Weg über die Grenze findet und „Asyl“ sagen kann – am besten ohne Papiere, aber mit Großfamilie im Gepäck. Zahlen? Fast 60 % der Ukrainer, über die Hälfte der Syrer, fast jeder zweite Afghane – alle im Bürgergeldmodus. Und wie viel haben die ins System eingezahlt? Richtig, Nix.  Null. Niente.

Aber der Steuerdepp – der darfst blechen. Für Heizkosten, Mietwohnungen, Sprachkurse, iPhones und Integrationsversuche, die scheitern, bevor sie angefangen haben. Und wehe, man fragt, warum. Dann ist man natürlich ein  rechter und hat die dementsprechenden Omas noch mit am Hals...
So wird Deutschland filetiert – scheibchenweise, bis nur noch Knochen übrig sind:

* Versicherungspflicht? Nur für Dumme. Bürgergeld gibt’s auch ohne einen einzigen Arbeitstag.
* Miete zu hoch? Kein Problem, das Amt zahlt. Hauptsache du sprichst kein Wort Deutsch.
* Zehn Kinder? Jackpot! Familienbonus, Kindergeld, Kita – alles frei Haus.
* Krankenversicherung? Natürlich. Besser als bei vielen deutschen Rentnern.
* Abschiebung? Haha. Träum weiter. Rechtsstaat mit Rückgrat war gestern.

Endgültiges Fazit? Der deutsche Sozialstaat ist nicht mehr Sozialstaat – er ist ein offenes Schlaraffenland für Fremde und ein Tritt in die Fresse für jeden, der hier ehrlich arbeitet. Willkommen in Absurdistan – wo du fürs Scheitern bezahlt wirst und fürs Funktionieren bestraft. JE

16:59 |  Spartakuss zu 12:52 Uhr
Das mit dem Bürgergeld für diverse Nationen, ist der Anteil der Ernte, die Wir schaffen das Bürger eingefahren haben, also was Wir gesellschaftlich daran verdient haben. In der Ukrainez.B. haben gewisse einflussReiche Philanthropen, mit ein bisschen Geld den NGOs und der Nato dabei geholfen, daß das Kriegsgerät zu einem Menschenrechtsfreundlichen Preis verkauft wird.
Man könnte auch sagen, es War und sind humanitäre Kriegs-Hilfsgüterkonvois, um den Samen des demokratischen Friedens weiterhin überschwenglich auszusäen.

Es wurde doch immer, nur die Spreu vom Weizen getrennt und wir Deutschen erhalten dann das ganze Stroh zum einLagern und so jedes Lager, verursacht nunmal Kosten. Den Reichhaltigen Weizen und die Ähre für den Frieden durch Krieg, braucht man halt als Neoimperialistische Investition, für das nächste Land mit friedlich schlummernden Rohstoffen, damit der Krieg den Frieden herauswuchern lassen kann.

Übrigens braucht sich auch keiner in Deutschland, oder Österreich zu beschweren! Es War nie die Rede davon, daß wir ausgeBildete Fachkräfte, zur Verstärkung unseres Krieges, im solidarischen Sozialsystemfrontgraben erhalten.
Wir müssen es nur immer wieder schaffen, daß niemand es herausfindet, daß spätestens seid dem Irakkrieg, in unseren Futter-Lagern nur noch Stroh hochgestapelt wird.

Hoffentlich verfressen und verkonsumieren wir nicht schon irgendwann im Vorfeld eines Jahres, nicht schon die Schulden für das darauffolgende Jahr. Es wird interessant zu erfahren, was so in Deutschland passiert, wenn das Bürgergeldlager mit Stroh überlagert und überfordert ist. Andere legen sich Weizen in ihre Lager für die Winterdepression und wir klugen Deutschen, könnten ja dann das Stroh zum Heizen, oder unter das hungernde Schlachtvieh ausstreuen.

03.07.2025

18:25 |  JF: Neuer Lehrberuf gestartet – aber niemand will veganer Koch werden

Kein Fleisch? Keine Lust! In Österreich ist veganer Koch jetzt ein offizieller Lehrberuf. Doch bislang bleibt das Interesse an der Ausbildung überschaubar.  In Österreich hat in der laufenden Woche offiziell die Ausbildung zur „Fachkraft für vegetarische und vegane Kulinarik“ begonnen. Der neue Lehrberuf soll dem vermeintlich wachsenden Interesse an fleischloser Ernährung Rechnung tragen. Doch das Interesse ist bislang überschaubar. Im Bundesland Niederösterreich etwa findet sich bislang kein einziger Betrieb, der angehende vegetarische und vegane Köche ausbilden möchte.
Nur wenige vegane Restaurants

Laut Angaben der österreichischen Wirtschaftskammer hat sich im flächenmäßg größten Bundesland der Alpenrepublik bis dato kein Lehrbetrieb gemeldet. Auch bei der zuständigen Lehrlingsstelle blieb die Nachfrage aus. In anderen Bundesländern wie Wien, Tirol oder der Steiermark stoße das Angebot auf mehr Resonanz, heißt es. Genaue Zahlen wollte man auf Nachfrage der JF aber bis dato nicht nennen.

Kommentar des Einsenders
wie immer, viel Lärm um Nichts! Ideologische Streich-Weich-Debatte der GenZ mit ersatzreligiösen Zügen und der Markt zeigt - zeitqualitative Randerscheinung a la queer/gender/woke/Einhorn...! Ein Koch in der Ausbildung muss alle Disziplinen beherrschen, sonst nicht als Koch ernst zu nehmen! Was draus weiter folgt, ist jedem/r eignes Bier! Angebot und Nachfrage. Oder würden Automechaniker ausgebildet werden, die sich weigern, eine Lichtmaschine anzugreifen, Bremsen zu reparieren...? Wohl kaum!

Drei Jahre Tofuschnitzen für 27 Lokale – klingt nach der besten Vorbereitung auf eine Karriere als arbeitsloser Gemüsesommelier. JE

14:48 | merkur: Sozialabgaben explodieren: So sehr könnte Ihr Gehalt bald schrumpfen

Geht bald die Hälfte des Bruttogehalts für Sozialabgaben drauf? Eine Beitragserhöhung jagt die nächste. Wie lange lassen sich die Sozialabgaben noch steigern? Berlin – Gerade jetzt zum ersten Juli haben wieder einige Krankenkassen ihre Zusatzbeiträge erhöht. Die unterjährige Beitragserhöhung ist ein echtes Alarmzeichen. Die Finanzlage der Krankenkassen spitzt sich zu. Aber es sieht überall bei den Sozialversicherungen äußerst kritisch aus. Auch Rentenversicherung und Pflegeversicherung sind in akuten Finanznöten. Wer soll das alles noch bezahlen und wie weit sollen die Beiträge noch steigen?

Die Belastung der Arbeitnehmer durch die Sozialabgaben steigt und steigt. Mit aktuell 42,5 Prozent sind sie auf Rekordhoch und die Abgabenschraube dreht sich weiter. Die mit dem sperrigen Begriff versehene „Sozialversicherungsrechengrößen-Verordnung 2025“ wurde im letzten November vom Bundeskabinett beschlossen. Sie rechtfertigt die weiteren Beitragserhöhungen mit der Lohnsteigerungsrate von 6,4 Prozent und den notwendigen Steigerungen bei den Krankenkassenbeiträgen. Doch auch die aktuellen Beitragssteigerungen lösen die Probleme nicht und weitere Erhöhungen sind schon absehbar.

Der Bondaffe
Ein "akuter" Vorgang, der scheinbar jetzt in die "letale" Phase übergeht. Und ein lang anhaltender Vorgang. Das war in meiner
Angestelltenzeit vor xx Jahren nicht anders. Das Bruttogehalt war vollkommen in Ordnung, das Nettogehalt war  "Schmerzensgeld". Die Schmerzen wurden aber von den Sozialabgaben erzeugt und nicht von der Tätigkeit selbst. Man könnte sagen "rechtschaffende Arbeit" lohnt sich nicht.

Mit diesem Sozialabgabenmodell ist die Selbstauflösung des Systems vorprogrammiert.

17:55 |  Spartakuss zu 14:48 Uhr
Ich möchte jetzt nicht rassistisch klingen, aber immer diese Neiddebatten, über das Problem der Finanzierung mit den deutschen Sozialabgaben. Zeigt ein bisschen Respekt und Solidarität, vor der Arbeitsleistung von den zugewanderten Fachkräften und den Gehältern der diversen Chefs und woken Vorständen. Eine Fachkraft jeglicher Art, hat ein Recht auf angemessene Bezahlung. Da die Arbeitsleistung und Produktivität, durch die ganzen industriellen Revolutionen zugenommen hat, sollten wir es einfach akzeptieren, daß wir mit weiteren Erhöhungen bei den Sozialabgaben, unsere Bereitschaft für Solidarität Treu Ehren und Zollen. Wenn das nicht ausreicht, muss einfach noch mehr an Fachkräften, durch Zuwanderung eingezogen werden und zwar solange, bis die Einnahmen der zugewanderten Fachkräfte, die Sozialausgaben kompensiert haben. Das Einsparen an unnützen Ausgaben in den Sozialabgaben, halte ich für rassistisch gegen die Deutschen.

12:41 | Rente mit Schwerbehinderung: Ab 2026 drohen Millionen massive Nachteile

Wussten Sie, dass ab 2026 Millionen Menschen mit Schwerbehinderung nicht mehr vor dem 62. Lebensjahr in Rente gehen können – und ihnen teils über 10 % lebenslange Rentenkürzungen drohen? Ich bin Peter Knöppel- Rechtsanwalt und Rentenberater- von rentenbescheid24.de. Heute erkläre ich Ihnen, welche massiven Änderungen ab 2026 auf Sie zukommen – und wie Sie sich jetzt schon optimal darauf vorbereiten können. Am Ende des Videos habe ich außerdem noch einen Tipp für Sie, wie Sie Ihre Rentenkürzungen abmildern oder sogar ganz vermeiden können. In diesem Video erfahren Sie: 1. Welche gesetzliche Änderung ab 2026 gilt. 2. Wer davon betroffen ist. 3. Welche finanziellen Nachteile drohen. 4. Wie Sie sich darauf vorbereiten können. 5. Und meinen Extra-Tipp, wie Sie mit einfachen Schritten besser planen und teils sogar früher in Rente gehen können.

Leser Kommentar
Das beste Deutschland aller Zeiten, wird immer besser...?

Das ist genau das Geld, dass aus dem Raub aus Afrika stammt, den Erbresspungen aus dem Nahen Osten ... ihr hab zwar Geld verdient, doch die Rente nicht.  Der deutsche Wohlstand, stammt aus dem Raub und Unterdrückung farbiger Übermenschen .. darum ist es jetzt an der Zeit, das Deutschland zahlt.  TS 

10:43 | krone: ÖGK-Chef: Solidarisches System ist am Ende

„Das öffentliche Gesundheitssystem in Österreich ist nicht solidarisch.“ Mit diesen drastischen Worten warnt Andreas Huss, der am Dienstag den Vorsitz in der Gesundheitskasse übernahm, vor einem weiteren Ausbau des privaten Gesundheitssektors. Den Grund für diese Entwicklung ortet Huss in der Entmachtung der Arbeitnehmer in der Sozialversicherung unter Blau-Schwarz.

Kommentar des Einsenders
..nicht wegducken und andren den Schuldlappen umhängen! Hierorts werden seit 10 Jahren Leistungsfremde in dauerhafter Überzahl durch das System geschleust, es hat sich eine systemimmanente Mehrklassenmedizin der Abgreifer etabliert und dass Menschen in die Privattasche greifen müssen, um dringliche medizinische Versorgung nicht auf die monatelange Bank zu schieben, hat nichts mit schwarz/blau zu tun! Die rhetorische Grundsatzfrage, die sich seit Jahrzehnten aufdrängt: wo gehen 52Milliarden Steuergeld hin, wenn das System hin und vorne kracht? Als Selbstbedienungsladen für Bürokratie und die Pharmamafia, Ausstattern wie Siemens&Co, denen man nebst Energieringen Spitäler um ihre Apparate baut(e), Umverteilung in andere schwarze Kanäle und die nichtvorhandenen Managementqualitäten von Parteigängern in gut gepolsterten Teilzeitjobs! Schiebt euch eure Solidarität in den ..., ihr Heuchler mit Gummirückgrad und Parteigänger, habt den Laden in den Sand gesetzt - seit Jahrzehnten, und ausbaden wird es immer wieder der "kleine Mann", da euch der Mut zur Reform fehlt! Unverantwortlich, mies und dann auch noch feig! Diese Land hat fertig.

Gesundheitswesen 2025: Plündern, kassieren, abkassieren... Solidarisch? Nope... Wer hier noch einzahlt, ist der Depp der Nation. Während Einheimische monatelang auf Termine warten, marschieren frisch Angekommene direkt ins Spital – volle Versorgung, null Beitrag. Politiker? Haben das System verscherbelt. Die Wirtschaftskammer? Marionette der Privatversicherungen. Und die WHO? Der neue globale Chefarzt mit Zwangsvollmacht – Pandemien, Klima, Migration, alles per Dekret. Was früher soziale Medizin war, ist heute eine Beutegemeinschaft mit VIP-Zugang für Funktionäre und Fremde. Der Steuerzahler ist nur noch der Zahlmeister – ohne Bett, ohne Stimme, ohne Chance.

27.06.2025

17:56 | tichy: Großteil der Rentner lebt am Existenzminimum

 Altersarmut in Deutschland bekommt zu wenig Aufmerksamkeit, dabei sind laut einer Erhebung 10 Millionen Rentner betroffen. Verantwortlich ist auch die Sozialpolitik: Das Rentenniveau ist seit Jahren zu niedrig – und dennoch wird es kontinuierlich herabgesenkt. Wer 45 Jahre lang zum Durchschnittslohn gearbeitet und Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, sollte im Regelfall die sogenannte Bruttostandardrente erhalten. Seit Mitte 2024 liegt diese bei etwa 1.769 Euro. Die meisten Senioren bekommen deutlich weniger.

Altersarmut ist kein Betriebsunfall – sie ist Staatsziel.
45 Jahre geschuftet, und am Ende bleibt Hartz mit Heizkosten. Rentenniveau runter, Antrittsalter rauf, Rentenkasse geplündert, Milliarden für Klima, Gender, Ausland, Fachkräfte samt Nachzug... Wer arbeitet, wird bestraft. Wer faul ist arbeitet, wird umsorgt. Willkommen im Ampel-Irrenhaus. JE

26.06.2025

17:39 | UZ: Arbeit für Asylwerber um 1,60 Euro pro Stunde plötzlich salonfähig

Asylwerber werden ab 1. Juli im Burgenland für gemeinnützige Arbeit um 1,60 Euro pro Stunde herangezogen. Als der damalige Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) dieses Modell 2019 verordnet hatte, gab es einen Riesenwirbel. Kickl hatte sich damals mit der ÖVP auf diese Maßnahme geeinigt, wie er der APA sagte. Doch Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) habe sich damit nicht durchsetzen können. „Für mich gilt dennoch das, was ich ausgemacht habe“, zitierte der ORF den damaligen FPÖ-Innenminister am 21. Mai 2019. „Daher habe ich diese Verordnung heute in Kraft gesetzt“.

Kommentar des Einsenders
Das, was die Roten im Burgenland hier in fein sozialistischer Manier vorhaben, ist an sich schon eine Schweinerei und Pervertierung des gesamten Asylwesens!  Asyl ist Schutz auf Zeit, die Verfahren müssen zeitnah abgearbeitet werden (sollte bei dieser Überbürokratisierung ja kein Problem sein!) und wo kein Asylgrund vorliegt (in wohl über 90% der Fälle), hat der/die das Land unverzüglich zu verlassen und nicht als Arbeitssklave dienlich zu sein! Arbeit heißt entsprechend nach einer Kollektivvereinbarung entlohnt zu werden, Leistung zu erbringen, angemeldet und versichert zu sein, Anwartschaft auf Pension zu haben, es müssen Rückstellungen gebildet werden und AN unterliegen einem entspr. Schutz!  Hier werden permanent Äpfel mit Birnen vermischt, statt saubere Lösungen durchzuziehen! Für Gemeindearbeiten gäb es genügend Minderqualifizierte Arbeitslose, die Hilfsarbeitertätigkeiten machen könnten...!? Sauber, legal; doch angesichts der klammen Budgets in den Gemeinden wohl unattraktiv!?

25.06.2025

14:50 | euractiv:  Frankreichs Regierung nach Scheitern der Rentenreformgespräche am Abgrund

Nach gescheiterten Verhandlungen über die Rentenreform steht die Regierung Frankreichs kurz vor dem Zusammenbruch. Die Linke drängt auf ein Misstrauensvotum und die extreme Rechte hält den Schlüssel in der Hand. Die Verhandlungen über eine Revision der äußerst unpopulären Rentenreform aus dem Jahr 2023 sind über Nacht gescheitert und beenden damit vier Monate spannungsgeladener Diskussionen. Für Bayrou, der die Verhandlungen im Februar ins Leben gerufen hatte, um ein Misstrauensvotum abzuwenden, ist dieses Scheitern ein schwerer Rückschlag.

„Wir müssen die tiefen Meinungsverschiedenheiten und das bittere Scheitern dieser Gespräche anerkennen”, sagte Marylise Léon, die Vorsitzende der reformorientierten französischen Gewerkschaft CFDT. Sie machte die Arbeitgeber für ihre Inflexibilität verantwortlich.

Kommentar des Einsenders
...die Verwerfungen und Spannungen nehmen zu, wenn es um die Rentenfrage geht! Unliebsam, aber notwendig, werden sich auch unsere Breiten diesem Thema stellen müssen. Systeme, die nicht mehr am Puls der Zeit sind, demografische Veränderungen und zu viele Asylmigranten aka "Goldstücke, Fachkräfte und Spezialisten", von denen die allermeisten bis dato (außer der Kosummehrwertsteuer) keinen Cent ins System beigetragen haben trotz voller Leistungen - ...und es auch wohl kaum werden, da den Herrschaften für hiesige Verhältnisse so gut wie alles an Qualifikation fehlt, außer reger Lendenarbeit, die wiederum nur die Systeme (Bildung, Gesundheit, Soziales) belasten! ...aber der Bio soll bis 70 hackeln, obwohl die höchste Arbeitslosigkeit im Lande herrscht, gut qualifizierte und erfahrene keine Jobs bekommen, die Rahmenbedingungen einfach nicht mehr stimmen...!? ESC-Taste, Einschleifregelungen, Entbürokratisierung, Umbau der Systeme, Abgreifer aus St. Überall in der Welt ohne Leistung und Zukunft nachhause schicken, Neustart.

Mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand. Die Rentenreform von 2023 war schon unbeliebt wie Zahnschmerzen doch statt Schmerzmittel gab’s vier Monate „Sozialdialog“, angeführt von François Bayrou, dem politischen Fossil im Übergangsmodus. Was als „Konklave“ begann, endete wie ein schlechter Elternabend: die einen schreien, die anderen blockieren, und alle gehen am Ende nach Hause und wissen – das war Zeitverschwendung. Arbeitgeberverbände wollten partout nichts ändern, Gewerkschaften reihenweise ausgestiegen, und Bayrou steht da wie ein Animateur auf der Titanic und ruft nochmal zum gemeinsamen Tanzen auf.

Und jetzt... Die Linke will Bayrou abwählen, die Rechte hält den Joker – und Marine Le Pen muss ausgerechnet jetzt politisch in Quarantäne, weil ihr der kleine EU-Kassenbetrug dazwischengefunkt hat. Ironie oder einfach nur Frankreich? Und während das Rentensystem weiter auf 30 Milliarden Minus zusteuert, will Bayrou mit einem 40-Milliarden-Sparpaket das Vertrauen der Märkte zurückgewinnen. Genau. Weil Vertrauen ja immer dann wächst, wenn soziale Unzufriedenheit explodiert und alle politischen Lager sich gegenseitig das Messer wetzen.  Frankreich steht kurz davor, sich selbst abzuwählen. Die Rente ist sicher – jedenfalls das Rentendrama. Staffel 3 kommt bestimmt. JE

20.06.2025

15:39 | heute: Mindestpensionistin – "Mir bleiben 200 Euro zum Leben"

Caroline K. (62) steht mit beiden Beinen fest im Leben – auch, wenn ihr gerade diese gesundheitliche Probleme bereiten: "Ich habe starke Krampfadern. Vor zehn Jahren hat mir mein Arzt daher Gesundheitsstrümpfe verordnet. Ich muss sie andauernd tragen – auch bei 35 Grad Hitze. Wenn ich sie weglasse, dann bekomme ich starke Schmerzen", berichtet die Wienerin im Interview mit "Heute".

Das Problem: Die orthopädischen Kompressionsstrümpfe sind teuer: "Ein Paar Strümpfe kostet ca. 85 Euro, davon benötige ich im Sommer mindestens zwei. Den Rest des Jahres trage ich Kompressionsstrumpfhosen, da brauche ich mindestens vier Paar. Die Kasse zahlt aber pro Jahr nur zwei Paar. Den Rest muss ich selbst übernehmen, das ist für mich nur schwer bzw. kaum leistbar", meint Caroline K.

Ja, die neuen Fachkräfte muss man sich eben leisten können. Und während für importierte Empörung, halal-gerechte Integrationsmaßnahmen und genderneutrale Beschwerdestellen jederzeit Milliarden bereitstehen, darf Caroline aus der Donaustadt zusehen, wie sie sich ihre Kompressionsstrümpfe vom Dispokredit zusammenschnürt – bei 35 Grad im Schatten natürlich, damit’s auch schön schwillt.

Und  was haben die Leute eigentlich all die Jahre so gewählt? Vielleicht zu oft das Kreuz bei denen gemacht, die heute lieber Regenbogenfahnen schwenken als Pensionisten versorgen? Statt Kino heißt’s jetzt: Caritas-Matinee mit Gutscheindrama. Statt Restaurantbesuch: Häkeln gegen Hunger. Und wenn das Klo verstopft und die Dusche leckt – tja, dann wird halt gebastelt. Willkommen in der Do It Yourself Republik!

Während sich gewisse Kreise hierzulande vom Sozialsystem durchmästen lassen, als wär’s ein All-you-can-eat-Buffet, darf die alteingesessene Mindestpensionistin Coupons kleben wie in einem Sowjet-Supermarkt von 1983  Aber Hauptsache Diversity-Manager und Feelgood-Officer in jeder Behörde! Österreich 2025 – ein Land,  wo dir am Ende noch einer erklärt, Armut sei ein strukturelles Problem. Ja, stimmt – das Strukturproblem sitzt im Parlament. JE

17.06.2025

15:07 |  eXX: Von der Gewerkschaft zur Sparministerin: Schumann streicht bei den Älteren!

Das Sozialministerium hat den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Teilpension fertiggestellt. Ab kommendem Jahr soll es möglich sein, die Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig einen Teil der Pension zu beziehen. Die bestehende Altersteilzeit wird dafür schrittweise eingeschränkt – künftig ist sie nur noch drei statt fünf Jahre möglich. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer im Nationalrat beschlossen werden. Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) sprach bei einem Pressegespräch von “wirklich schwierigen Verhandlungen”, die nun erfolgreich abgeschlossen seien. Sie betonte, es gehe nicht mehr um “entweder Pension oder Arbeit, sondern beides”.

Kommentar des Einsenders
..."Auch Budgetüberlegungen spielen eine Rolle: Für das erste Jahr erwartet man Einsparungen von 197 Millionen Euro, im zweiten Jahr sollen es bereits 402 Millionen sein. Die Zahl der Nutzer wird mit rund 10.000 Personen beziffert. Deutlich geringer fällt das Sparpotenzial bei der reduzierten Altersteilzeit aus: Für 2026 werden 59 Millionen Euro, für 2027 rund 89 Millionen Euro erwartet. ..." ..."Ein Beispiel: Wer mit 63 Jahren in die Korridorpension eintritt, 3.000 Euro monatlich angespart hat und die Arbeitszeit um 50 Prozent reduziert, erhält 1.347 Euro Teilpension (nach Abschlägen), zusätzlich zum Gehalt. ..."

...ventilieren rot/schwarze Kämmerer und Gewerkschafter, die Zeit ihrer Lebenszeit noch keiner produktiven wertschöpfenden Arbeit nachgegangen sind...!? ...eines prallen Systems, an dem man sich auf Kosten anderer Jahrzehntelang bloß "bedienen" durfte, Minderleister und Hawara pemperte und jetzt zum Groscherl-Zusammenraufen die intellektuelle Elite vorschickt, um Aktionismus zu demonstrieren! Wie sagte es der Rechnungshof so trefflich: Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein AUSGABENproblem! Und eine Wirtschaft, die am Boden liegt! Alles Lari-Fari... Das einzige Heilmittel wäre die ESC-Taste, eine 180-Grad-Wende, Neustart, ohne die Problemverursacher - ...der Rest ist verschwendete Zeit, reine Makulatur.

Arbeiten bis zum Umfallen, aber mit Rabatt: Die „Teilpension“ kommt – halber Lohn, halbe Rente, voller Hohn. Altersteilzeit wird gekürzt, dafür darf man sich jetzt offiziell in die Erschöpfung sparen. Wer durchhält, kriegt vielleicht noch ein Händedruck vor dem Pflegeheim. JE

11:02 | oe24:  Nur noch 3 Jahre: Harter Schnitt bei der Altersteilzeit

Die Regierung führt ab 2026 eine Teilpension ein - fährt aber die sehr teure Altersteilzeit ordentlich zurück: Im Endausbau dauert sie künftig statt bisher maximal fünf nur noch drei Jahre.
Im Pensionsbereich ist immer alles sehr kompliziert - das ist auch der Grund, warum es etwas mehr als 100 Tage brauchte, bis Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) ihr Modell der sogenannten "Teilpension" fertig hat. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer beschlossen werden - und ab 2026 in Kraft treten. Anstatt sich die Debatte um ein höheres Pensionsalter anzutun, wird eher an vielen kleineren Schrauben gedreht - eben bei der Altersteilzeit bzw. Teilpension.

Sicher ist die Altersteilzeit ein ordentlicher Aufwand .. aber irgendwie .. 9.000 Euro für Großfamilie: "Arbeiten lohnt sich nicht" ... und hauch hier gibt es einen harten Schritt: "Die Kinderbeihilfe" endet mit 18 bei den lieben Kleinen.  TS  

12.06.2025

12:33 | Anti-Spiegel:  Rutte sagt, wenn wir Russisch lernen, können wir den Sozialstaat behalten

Manchmal sind die Äußerungen westlicher Politiker wirklich lustig. Nun hat NATO-Generalsekretär Rutte gedroht, wer weiterhin Renten und Sozialsysteme haben will, müsse dann künftig Russisch lernen. Kein Scherz.  
Es absurd, was europäische Politiker von sich geben. Am Montag sagte NATO-Generalsekretär Rutte nach einer Rede in einem Londoner Thinktank auf die Frage eines Journalisten des Daily Telegraph:  
„Wenn Sie die 5 Prozent nicht erreichen, einschließlich 3,5 Prozent für Verteidigungsausgaben (und 1,5 % des BIP für die Entwicklung der Rüstungsindustrie, Anm. d. Übers.), können Sie weiterhin das nationale Gesundheitssystem und das Rentensystem nutzen. Aber dann sollten Sie besser Russisch lernen. Das sind die Konsequenzen.“

Wodka .. ich fang schon mal an zu üben.  Wodka.  TS 

Leser Kommentar 
Bei manchen Aussagen von hohen Politikern muss man wirklich stutzen, oder ? Haben die das wirklich so gesagt und was ist damit gemeint ? 

15:01 | Leserkommentar
Aber, lieber TS, es ist bekannt, dass unsere osteuropäischen Nachbarn den Wodka nicht aus Schnapsgläsern, sondern aus Wassergläsern trinken, oder ?

11.06.2025

15:06 | HZ: Deutsche Industrie baut 101'000 Jobs binnen eines Jahres ab

Die anhaltende Wirtschaftskrise hat die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100'000 Arbeitsplätze gekostet. Am härtesten traf es die Autobranche, wie eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt.

Läuft im Dritte-Welt-Land – aber keine Sorge, die Jobs sind nicht weg, sie sind jetzt einfach nur in anderen Ländern mit Strom, Rohstoffen und marktfähiger Politik. Deutschland transformiert sich zielsicher vom Exportweltmeister zum Weltmeister im Arbeitsplatzexport. Und während Politiker noch feuchte Wärmepumpen-Träume haben, zieht die Industrie einfach weiter – ohne Klima-Gedöns, dafür mit Strom unter 40 Cent. Volle Kraft vorraus, wie lassen keine Pleite aus... JE

15:31 | Leserkommentar
und hier die Realität: https://egon-w-kreutzer.de/100-000-jobs-verloren-ach-herrje

wenn erlaubt. rund 1/2 Mio. allein nur die, welche medial für Aufmerksamkeit sorgten. Danke

17:54 | Die Leseratte
Dieser Beitrag gibt zwar als Quelle den obigen Beitrag in der Handelszeitung an, aber im Text etliche zusätzliche Quellen - und auch zusätzliche interessante Zahlen, die die eigentliche Größenordnung dieses Desasters begreiflich machen: Nach diesem Beitrag hat die deutsche Industrie allein seit Beginn DIESEN Jahresn schon mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren - und Ernst & Young rechnet mit dem Verlust von weiteren 100.000 bis Ende des Jahres!

https://t.me/infodefGERMANY/18933

Zitat:
Die "Bild", das "Manager Magazin", die "Frankfurter Allgemeine" sowie andere Medien berichten, dass die deutsche Industrie seit Anfang des Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren hat.

Besonders betroffen ist die Automobilindustrie, in der im Laufe des Jahres 45.400 Stellen abgebaut wurden – ein Rückgang von fast 6 Prozent. Damit sank die Zahl der Beschäftigten bis Ende März auf rund 734.000. Experten schätzen, dass bis Ende des Jahres weitere 70.000 Beschäftigte in diesem Sektor entlassen werden. Auch in der Metall- und Textilindustrie ging die Beschäftigung deutlich zurück, um jeweils mehr als vier Prozent.

Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet jedoch mit einem weiteren Abbau von 100.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie bis Ende des Jahres.

Der Versicherungskonzern Allianz Trade berichtet, dass das Jahr 2024 mit 87 Fällen ein Rekordjahr für Großinsolvenzen in Deutschland war – 36 Prozent mehr als 2023 – mit einem Gesamtverlust von 17,4 Mrd. Euro (bzw. 55 Prozent).

Allianz Trade erwartet, dass die Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Jahr 2025 um 11 % auf rund 24.400 Fälle steigen wird. Für das Jahr 2026 wird ein weiterer Anstieg um drei Prozent auf 25.050 Fälle erwartet, wodurch bundesweit rund 210.000 Arbeitsplätze betroffen würden.

In einer Erklärung vom April forderte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die regierende CDU-SPD-Koalition auf, ihren Beitrag zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu leisten. Darauf antwortete EY-Manager Brorkhilker: „Deutschland wurde als Industriestandort oft totgesagt – und hat dank seiner sehr soliden Fundamente immer wieder seine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit bewiesen. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Zahl der Beschäftigten Ende 2024 um 3,5 Prozent oder 185.000 Personen höher als 2014."

08.06.2025

08:05 | Focus:  Rentner sollen weiter arbeiten: Rechnung zeigt, was Ihnen die Aktivrente bringt

Rentner sollen länger arbeiten - freiwillig. Dafür winken hohe Steuerentlastungen. Doch welche Regeln genau gelten sollen, ist unklar – das sorgt für Verwirrung. FOCUS online bringt Ordnung ins Steuerentlastungschaos.   
Dem Thema Rente hat die Bundesregierung in ihrem in dieser Woche vorgestellten Sofortprogramm fünf Stichpunkte gewidmet. Sie plant den Beginn einer großen Rentenreform. Darin enthalten:
Sicherstellung der Haltelinie des Rentenniveaus bis 2031
Vollendung der Mütterrente
Zweites Betriebsrentenstärkungsgesetz
Einführung der Aktivrente
Einführung der Frühstart-Rente

Es gibt auch noch die Asyl-Rente.  Die Migration sichert die Rentenzahlungen und jetzt sichern die Rentner die Migration, was jedoch eine Besonderheit ist ... selbst mit einem 1.000 Mrd. Sondervermögen kann Deutschland keine Renten sichern.  Warten wir noch ein paar Monate und wir haben Rentner an die Front.  TS 

12:35 | Spartakuss zu 8:05 Uhr  
Wir schaffen das und werden doch nicht gleich die Zähne fletschen.
Wir brauchen wieder mehr Druck, im Kessel des Sozialsystems und wer mag, kann dabei auch gerne die dritten Zähne zeigen.
Die Rentnerschmierer müssen halt wieder zurück und nochmal ein wenig Mehrwert-Kohle, für die erste Klasse und Migrationsklasse, zum Umverteilen schaufeln.
Sie müssen nur diesmal noch etwas fleißiger sein, die Ärmel wieder hochkrempeln und das letzte Opfer ihres Lebensabends selbstlos umbringen.
Wenn sie dann so richtig, mit einer 6 Tage Woche um ihr Leben schaufeln, könnten wir den Renteneisberg vorerst umschiffen und die Luxuskreuzfahrt der Systemgünstlinge fortsetzen.
Nur wird leider die Arroganz des Kapitäns der linken Nationalsozialisten, den Krankenkasseneisberg aus Gier und Faulheit unweigerlich rammen und im Rücken der Rentenschmierer, ein großes Loch in das Schiff des Sozialismus reissen und die sozial Schwachen, in die Tiefe der Armut ziehen.
Es wird zunehmend und zusehends kälter, im unsozialen Gefüge der Umverteilung.
Einmal Rentnerheizer ist immer Rentnerheizer und die wohlige Wärme der Kohle, wird in der ersten Klasse der Staatsangestellten, zuerst freudig empfangen und absorbiert.
Nach der blutsteuernden Selbstsucht, wird arglistig ein Teil der überschüssigen Wärmeleistung, als Geldwaffen-Geschenk an die Migrationsklasse weitergeleitet, um den sozialen Arbeits-Druck aufrechtzuerhalten und weiterhin zu steigern.
Am 7.Tag können sich die Heizer des Rentenwunders ausruhen und sich ihr geschaffenes Lebenwerk, für die PensionNISTen und die daraus logischer-Weise resultierEND anderen parasitären Strömungen, in maulaffenfeilenden Staunen begAffen.

18:35 | Leser Kommentar  
solange wir in D ein Heer von Leistungsempfänger ohne Arbeitsleistung (nicht die Rentner gemeint !) haben, solange ist es ein Hohn und Spott gegen die Rentner, wenn diese für die Schmarotzer, mehr arbeiten sollen. Warum schont die Politik die Schmarotzer? Sind dies treuere Wähler? Sollen die Rentner durch Zusatzarbeit früher abkratzen und damit die Rentenkasse schonen?
Die verantwortliche Politik ignoriert die Wirtschaftskraft von den Rentnern, welche jetzt in ihrer verdienten Freizeit, Geld ausgeben.
NEIN, keine Mehrarbeitspflicht der Rentner!!!!!!!!!!!!

18:35 | Leser Kommentar  
Werter Spartakus. Es kommt sehr wahrscheinlich, eine Art Währungsreform mit elektronischer KI-Unterstützung usw. Und hier rede ich nicht mal davon, das die EU Lüft vielleicht manigfaltig, nachhaltig metallhaltig usw. werden könnte? Abschnittweise könnte sich hier das Klima bzw. die Temperatur erhöhen. Was mit extremer Hitze benannt werden kann? Dann wird  auch der Kollateral-Faktor steigen... Wer und was bei dem Prozess da übrig bleibt. Bei diesem Reset, können wir nur in Echtzeit erleben? So kann man sich auch jeden Monat daran  erfreuen, das eine Rente kommt... Ob man nun arbeitet oder nicht? Somit interessante, spannende Realitätsverweigerung, in der wir derzeit leben?!  

05.06.2025

12:08 | ZH: Los Angeles beschließt neuen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte

Mit Sozialleistungen beträgt der Effektivlohn 38,35 Dollar. Das ist inflationsbedingt... Los Angeles strebt bis 2028 einen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte an. Dieser Schritt wird von den Gewerkschaften und einigen Ratsmitgliedern unterstützt, die glauben, dass er der lokalen Wirtschaft zugute kommen wird. Der Stadtrat hat eine Verordnung zur Umsetzung dieser Lohnerhöhung verabschiedet, und es wird erwartet, dass das Gesetz schrittweise in Kraft tritt und bis 2028 30 Dollar pro Stunde erreicht. Diese Erhöhung wird sich auf Hotels mit mehr als 60 Zimmern und auf Unternehmen am LAX, einschließlich Fluggesellschaften und Konzessionäre, auswirken.

Kommentar des Einsenders
Es gibt im US-Bundesstaat bereits einen Mindestlohn für die Fastfood-Gastronomie von $ 20,- pro Stunde, was sehr preistreibend war. Jetzt gibt es also im nächsten Schritt eine Mindestlohn von § 30 für die Hotelerie … das wird die dortigen Hotels bestimmt nicht günstiger werden lassen, oder ?

Ein wirtschaftliches Selbstmordkommando. Hotels streichen Projekte, 15.000 Jobs fliegen raus, und die Stadt verliert Millionen an Steuererlösen – alles, um ein paar Gewerkschaften zu befriedigen. Für die Konsumenten heißt das: höhere Preise, weniger Auswahl und die Aussicht, dass LA als Touristenziel unattraktiver wird. Ein katastrophaler Dominoeffekt, der bald auch andere Städte treffen könnte. JE

03.06.2025

12:57 | r24:  “Wer arbeitet zu wenig?” – CDU-Linnemann: “Die Rentner!”

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellte in der ARD-Talkshow mit Caren Miosga die Faulpelze der Nation an den Pranger: Auf die Frage der Moderatorin, wer denn eigentlich genau in Deutschland zu wenig arbeite, benannte er die Rentner.

Dass das drängendste Problem in Deutschland die illegale Massenmigration ist, da sind sich inzwischen weite Teile der Bevölkerung einig: Sie ist der Grund, warum mit der Union und der AfD eine pseudokonservative und eine konservative Partei inzwischen die stärksten Kräfte im Land stellen. In der Union hält man aber scheinbar wenig von der eigenen Kernwählerschaft, denn im Talk mit Caren Miosga fiel CDU-Generalsekretär mit einer sehr kuriosen Schuldzuschreibung auf: Auf die Frage, wer denn jetzt in Deutschland zu wenig arbeite, sagte er: “Zum Beispiel, ja, machen wir es konkret, zum Beispiel: Rentner in Deutschland.”

„2015 hieß es, wir brauchen die Zuwanderung, um die Renten zu finanzieren – 2025 heißt es plötzlich, wir brauchen die Rentner, um die Zuwanderung zu bezahlen.“ JE

09:20 | apollo: Jährliche Kosten von 146 Milliarden Euro: Wall Street Journal schlägt wegen deutschem Bürokratiewahnsinn Alarm

Überbordende Bürokratie kostet deutsche Firmen jährlich etwa 146 Milliarden Euro, wie das Ifo-Institut im Mai in einer Studie ermittelte. Auch im Ausland wird darüber berichtet. Das Wall Street Journal (WSJ) verfolgt am Beispiel eines Wollbetriebs in Norddeutschland die Wirren der deutschen Bürokratie. Berichtspflichten, Dokumentationen und Anträge kosten jährlich etwa 1,02 Milliarden Arbeitsstunden.

Jo eh, völlig richtig. Aber das Letzte, was Deutschland nun braucht ist, dass sich die Amis selbst noch in die Art und Weise, wie die Deutschen zu arbeiten haben, einmischen. Und das ganz Letzte ist ein verbrunzter Elon Musk, der uns zeigt, wie es geht. Da sind mir die verpulverten Milliarden am Arsche lieber als der US-Arbeits-Imperialismus. TB

01.06.2025

09:02 | bild: Arbeiten lohnt sich nicht bei Bürgergeld

Ein Zwischenbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehört, kommt zu dem Schluss: Das Bürgergeld trägt nicht dazu bei, Langzeitarbeitslose wieder in Lohn und Brot zu bringen – im Gegenteil. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter in den Jobcentern sagen: Es lohnt sich wegen des Bürgergelds nicht, eine Beschäftigung aufzunehmen.

Spartakuss zur Bürgergeld Diskussion
Das zwanghaft viel zu hoch eingetriebene Bürgergeld von den Bürgen, welches mit dem Schafspelz der Steuer getarnt ist, führt bei sämtlichen sogenannten Staatsangestellten, wie Politikern, Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und bei sämtlichen Verwaltungen wie z.B. das Jobcenter auch nicht dazu, daß diese faulen Parasiten in das Lohn und Brotgeschäft der armseligen Arbeit kommen.
Wenn der steuerzahlende Bürger, einfach mal kapierend verstehen würde, daß er von nichtsnutzigen Piraten gekapert wurde, könnte er auf den Gedanken kommen, daß sämtliche Parasiten, welche die Zeit und Lebensleistung von anderen Menschen kostenlos stehlen, nicht seine Freunde, sondern menschenverachtende Blutsauger und Energievampire sind.
Steuern werden immer dazu führen, daß immer mehr gierige nimmersatte Mäuler, von den fleißigen gefüttert werden sollen.
Immer wenn ein Politiker sein verlogenes Mundwerk aufmacht, sollte man ihm jedesmal eine Covid-Injektion verpassen und ihn solange mit Bratwürste stopfen, bis seine eigene eigene goldene Gans eingeschläfert ist!