29.11.2024

08:03 | Krone:  Industrie: Später in Pension, weniger Teilzeit

Einen eindringlichen Appell für Reformen im Pensionssystem richtet die Industriellenvereinigung an die Zuckerl-Koalition. Die Industrie sieht das Sozialsystem in Gefahr. Wenn hier nicht gegengesteuert werde, fahre man an die Wand. „Wir schießen mittlerweile 30 Milliarden Euro aus dem Budget für Pensionen zu“, zeigt sich IV-Präsident Georg Knill im Gespräch mit der „Krone“ alarmiert.

Ein mehr vom weniger?  Einerseits sperrt die Industrie zu oder geht in Insolvenz .. wie KTM oder sperrt überhaupt gleich zu .. wie Schäfer, Siemens und viele andere Firmen, doch der Arbeiter soll .. mehr vom weniger bekommen.
Jetzt schön langsam müsste doch die Migration greifen?  War doch das Rentenwunder, dass uns versprochen wurde .. oder ist das Wunder noch in Freizeit, weil Freizeit werden wir bald alle genug haben.  
.... übrigens .. wird es alles im Marximus nicht geben .. nicht das man hier eine andere Pensions oder Arbeitswelt vorfinden .. das neue/alte ist .. man darf nicht darüber reden. TS 

27.11.2024

19:22 | ntv:  Ökonom: Arbeitslosenzahl könnte auf über drei Millionen steigen

Der Arbeitsmarkt steckt die Dauer-Krise der deutschen Wirtschaft in den vergangenen Jahren gut weg. Die Beschäftigung in Deutschland steigt sogar auf Rekordniveau. Doch seit dem Sommer beobachtet Arbeitsmarktexperte Holger Schäfer vom Institut der Deutschen Wirtschaft eine Trendwende - nicht nur in der Industrie.  
ntv.de: ThyssenKrupp ist das jüngste Beispiel: Der Konzern hat bekannt gegeben, Tausende Arbeitsplätze abbauen zu wollen. In den vergangenen Monaten gab es mehrere ähnliche Nachrichten aus der Industrie. Sind das noch Einzelfälle oder haben wir nach Jahren des Beschäftigungswachstums nun eine Trendwende auf dem Arbeitsmarkt?

Autoindustrie .. weg.  Zulieferfirmen .. weg.  Zulieferfirma der Zulieferfirma .. weg = Arbeitsplätze .. weg.  Kommt erst im 10 oder 11 Silvester beim Stukatieren.  TS 

 

18:15 | Exxpress:   WKÖ-Generalsekretär: „Wir werden in Zukunft nicht weniger, sondern mehr arbeiten müssen“

Österreichs Bevölkerung wird anwachsen, gleichzeitig wird es weniger Erwerbstätige geben. Wirtschaftskammer-Generalsekretär Karlheinz Kopf warnt und sagt, wie der Wohlstand erhalten bleiben kann. 

Ich habe es in den Ohren, mit dieser Reform ist die Rente sicher .. mit dieser Reform sichern wir die Zukunft.  Folgender Vorschlag .. sofortige Enteignung aller Politiker .. egal welcher Partei .. ob aktiv oder in Pension. Einzug aller Vergütungen, Pensionen und Zuwendungen .. und Mindestsicherung.
Das verhindert zwar nicht die notwendigen Maßnahmen .. aber es ist ein gutes Gefühl ... das die Politik ihren Beitrag leistet.  TS 

22.11.2024

16:24 |  ET: Bosch setzt Rotstift an – 5.550 Stellen sollen wegfallen

Angesicht der Krise in der Autoindustrie will der Zulieferer Bosch mehr Stellen streichen als bislang bekannt. In den kommenden Jahren gibt es einen weiteren „Anpassungsbedarf“ von bis zu 5.550 Stellen, wie eine Unternehmenssprecherin mitteilte. Mehr als zwei Drittel davon – insgesamt 3.800 Jobs – sollen in Deutschland wegfallen. Bei den Zahlen handelt es sich den Angaben nach um Planungen. Genaue Zahlen seien Teil der Verhandlungen mit den Arbeitnehmervertretern, die nun beginnen sollen.

Der Abbau solle so sozialverträglich wie möglich gestaltet werden. Es gelte weiter die im Mitte 2023 geschlossenen Vereinbarung, die betriebsbedingte Kündigungen in der Zuliefersparte in Deutschland bis Ende 2027 ausschließe, in Teilen sogar bis Ende 2029. In dem Bereich arbeiteten Ende 2023 gut 72.000 der rund 134.000 Bosch-Mitarbeiter hierzulande.

Na bravo, Leute, das ist das Ergebnis eurer ‚Weitsicht‘ in der Wahlkabine. Wer sich von grünen Märchen und offenen Grenzen ins Paradies einlullen ließ, darf sich jetzt über den wirtschaftlichen Freifall freuen – Bosch und Co. schicken ihre Dankeskarte. 5500 Jobs weniger? Das nennt sich dann ‚ökologische Transformation‘ oder irgendein anderes Modewort, das toll klingt, während die Fabriktore dichtgemacht werden.

Die Autobranche stirbt auf dem Altar der Elektromobilität, und wer zahlt’s? Natürlich die kleinen Leute. Betriebsbedingte Kündigungen? Aber, bis 2027 sind wir ja sicher... oder auch nicht... Hauptsache, wir produzieren E-Autos, die keiner kauft, während uns China auslacht und Europa zum Disneyland für Arbeitslose wird.

Die große grüne Revolution, weniger Autos, weniger Arbeit, weniger Perspektive. Gratulation an alle, die diese ‚Agenda‘ gewählt haben – ihr habt eure Jobs gegen ein gutes Gewissen eingetauscht. Mission erfolgreich, aber denkt dran: Das ist erst der Anfang. Viel Spaß beim Verhandeln mit der Miete und Stromrechnung! JE

10:43 | apollo: 500 Milliarden Euro jährlich: Fratzscher fordert bedingungsloses Klima-Grundeinkommen für Bürger des globalen Südens

Marcel Fratzscher hat beim Focus einen Gastbeitrag veröffentlicht. Anlass war die Klimakonferenz in Baku. Thema seines Artikels ist die Frage, wie der Klimaschutz vorangetrieben werden kann. Dem vom Focus als „Top-Ökonom“ bezeichneten Fratzscher zufolge „muss es gelingen, Fortschritte bei der entscheidenden Frage zu schaffen, wie der globale Norden den Klima- und Umweltschutz im globalen Süden finanzieren kann.“ „Wirtschaftlich wie moralisch“ sei es unerlässlich, dass „die Menschheit“ wesentlich mehr Geld in die Hand nimmt, um dem Klimawandel zu begegnen.

Vor allem den Westen sieht Fratzscher hier in der Pflicht. „Der überwältigende Teil dieser Investitionen muss von den reichsten zehn Prozent, insbesondere dem reichsten Prozent getragen werden“, so der Ökonom. Fratzscher beruft sich auf Studien, denen zufolge alleine in den Schwellen- und Entwicklungsländern (ohne China) Investitionen für den Klimaschutz in Höhe von 2,4 Billionen Euro fällig werden. Knapp 1 Billion hiervon müssten „über bilaterale Hilfen oder multilaterale Institutionen kommen“.

Kommentar des Einsenders
Das fordert ein Ökonom, der vom Staat bezahlt wird, oder ? Es geht nur um das Geld anderer Leute und natürlich um die sog. ´Haltung´ derjenigen, die solche Dinge verbreiten … wenn man das durchschaut hat, muss man sich auch nicht mehr ärgern.

Fratzschner will also die Welt retten, indem der Westen zahlt und der Süden mit zwei Dollar am Tag die Klimakrise löst. Genial! Die Milliardäre sollen’s natürlich freiwillig rausrücken, während hier keiner mehr arbeitet, weil Steuern und Abgaben uns längst plattgemacht haben. Aber  Hauptsache, der „Top-Ökonom“ hat seinen Traum vom globalen Klima-Ablassbrief... JE

21.11.2024

18:33 | Merkur: Branchenführer aus Bayern ist insolvent: 3200 Mitarbeiter müssen plötzlich bangen

Eines der wichtigsten Arbeitgeber in Bayern muss Insolvenz anmelden. Auch diese Firma ist von der Baukrise betroffen, die zahlreiche Unternehmen in den Abgrund drängt. Plößberg – Für die Baubranche ist es ein Schock: Eines der europaweit bekanntesten Unternehmen, das noch dazu zu den größten Arbeitgebern der Region Oberpfalz gehört, ist in die Insolvenz geschlittert. Wie mehrere Medien übereinstimmend berichten, hat die Ziegler Holding GmbH aus Plößberg am Mittwoch (20. November) beim Amtsgericht Weiden die Insolvenz angemeldet.

Die Firma blickt auf 75 Jahre Geschichte zurück und baut seit jeher Häuser aus Holz. Aber auch in anderen Bereichen der Holzverarbeitung ist Ziegler tätig. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen 3200 Personen in Deutschland, Schweden und Rumänien. Insgesamt hat die Firma, die 2022 noch einen Milliardenumsatz erwirtschaftete, 34 Standorte in Deutschland.

Kommentar des Einsenders
Na bumm, die nächste Nummer nimmt Kurs Richtung Niedergang…! Ampel wirkt, drum braucht es jetzt auch dringend eine Koalition zwischen Schwarz und GrünInnen*Außen! Die Richtung stimmt…!?

Wie schön ironisch das Leben manchmal spielt... Da haben wir also 3200 Leute, die jetzt statt Holz zu stapeln, ihre Existenzängste aufbauen dürfen – eine nachhaltige Beschäftigung, könnte man sagen. Und wer sich die Ampel ins Wohnzimmer gewählt hat, kann sich jetzt genüsslich selbst auf die Schulter klopfen: Glückwunsch, ihr habt euren Beitrag dazu geleistet, dass nicht nur die Ziegler Holding, sondern auch die komplette deutsche Wirtschaft kollabeirt...

"Bauflaute" nennen sie das, als wäre das irgendein unerklärliches Naturphänomen. Doch, was erwartet man auch? Bauvorschriften, Materialkosten, Zinsen, Energiekosten... die höher steigen als die Fertighäuser, und dann noch diese Umweltregulierungen, die eigentlich nur dazu da sind, einem die Luft aus dem Portemonnaie zu pressen. Klar, dass ein Holzbauriese da mal die Segel streicht – oder besser gesagt: die Bretter zusägt.

Und jetzt kommt der Insolvenzverwalter mit seinen großen Versprechungen: „Wir wollen möglichst viele Arbeitsplätze retten.“ Ja, ja, das klingt immer so hoffnungsvoll. Aber wer schon mal erlebt hat, wie solche Rettungsaktionen aussehen, weiß: Am Ende ist es ein bisschen wie Holzschleifen – man schrubbt alles auf ein Minimum runter, bis kaum noch was übrig ist.

Und der Clou? Es ist ja nicht mal nur die Baubranche. Es sind alle – jeder kriegt sein Stück vom Krisenkuchen. Es ist fast, als hätte man Dummland mit einer schlechten Wirtschaftssimulation verwechselt: „Drücke hier, um alle Insolvenzen gleichzeitig auszulösen.“

Also, liebe Ziegler-Mitarbeiter und andere Betroffene: Willkommen im Club! Vielleicht drucken wir ja bald Mitgliedsausweise mit dem Slogan „Wir hatten Hoffnung – bis die Realität kam“. Doch Kopf hoch – wenigstens wissen wir jetzt, wie nachhaltig man einen ganzen Wirtschaftszweig an die Wand fahren kann. Bravo  Robert Schlaukopf, bravo Ampel! JE

19.11.2024

17:29 | Bild: Elon Musk bietet 80-Stunden-Woche bei null Gehalt

Sparen ist das halbe Leben. In Donald Trumps (78) Fall soll das Sparen während seiner nächsten Präsidentschaft Elon Musk übernehmen. Zusammen mit dem amerikanischen Pharma-Unternehmer und konservativen Aktivisten Vivek Ramaswamy (39) soll er im „Department of Government Efficieny“ (auf Deutsch: Abteilung für Regierungseffizienz), kurz DOGE, den amerikanischen Staatsapparat effizienter gestalten. Wie er das schaffen will? Mit viel Arbeit für null Geld! Ein zweifelhaftes Angebot, das Elon Musk zukünftigen Bewerbern für seine Behörde macht.

Ganz allein können Musk und Ramaswamy das nicht stemmen. Was Mitarbeiter mitbringen sollen, wird unter dem „X“-Account der neuen Abteilung beschrieben. Keine Teilzeit-Ideenentwickler werden gesucht, sondern „Revolutionäre mit einem hohen IQ, die bereit sind, 80 Stunden pro Woche unscheinbar Kosten zu senken“. Wer sich das vorstellen kann, soll eine private Nachricht an die Behörde bei „X“ schreiben. Die besten ein Prozent der Bewerbungen werden Musk und Ramaswamy höchstpersönlich lesen. Kurzzeitig war die Bewerbung nur für „X“-Premium-Mitglieder (Kosten: ab 3,17 Euro im Monat) möglich, inzwischen dürfen sich auch nicht zahlende „X“-Nutzer auf die Stellen bewerben.

Es gibt allerdings einen großen Haken an dem neuen Job: die Bezahlung. Tech-Milliardär Musk (288,17 Mrd. Euro schwer) schrieb auf „X“, es sei mühsame Arbeit. Zudem mache man sich einige Feinde, und die Bezahlung sei null. Mit einem lachenden Emoji ergänzt er: „Was für ein großartiger Deal.“

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Revolutionäre mit einem hohen IQ gesucht“, um den US-Staatshaushalt massiv zu ´entschlacken´ … ich glaube dafür gibt es genug Interessenten, die hier mit Spaß an der Arbeit und patriotischem Interesse dabei wären. Der Großteil der Arbeit dürfte ja ohnehin innerhalb von 18 Monaten erledigt sein, weil man die Erfolge dieser Behörde am 04.07.2026 (250 Jahrestag der USA) gebührend feiern will.

Schöne Idee und alles, aber von Luft und guten Absichten kann keiner die Miete zahlen. Klar, Veränderung klingt super, aber wie viel Motivation bleibt, wenn am Ende des Monats das Konto leer ist? Realistisch gesehen brauchen Leute mehr als nur das Gefühl, was Gutes zu tun – die müssen auch leben können. Wer kann sich denn erlauben, 80 Stunden zu arbeiten und dabei nix zu verdienen? Außer man ist eh schon reich, wie Musk selbst... JE

18:40 | Leserkommentar
Klar, liebe JE, wer ein solches Angebot guten Gewissens annehmen kann und will, darf sich keine Gedanken über seinen Kontostand mehr machen müssen – das darf kein Thema und keine Motivation hierfür sein. Es sollte aber trotzdem ausreichend Interessenten dafür geben …

17.11.2024

14:12 | ET: In diesen Branchen fehlen die meisten Fachkräfte

Das Gesundheitswesen ist die am stärksten vom Fachkräftemangel betroffene Branche in Deutschland. Rund 47.400 Stellen konnten im Jahresdurchschnitt 2023/2024 nicht mit passend qualifizierten Bewerbern besetzt werden. Das geht aus Berechnungen des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Die meisten Engpässe in dem Wirtschaftszweig gibt es demnach mit knapp 11.600 Stellen bei Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Bei zahnmedizinischen Fachangestellten sind es 7.350, in der Gesundheits- und Krankenpflege 7.100. Die Alterung der Gesellschaft könnte den Mangel noch vergrößern.

Vielleicht sollte man versuchen, unsere so zahlreichen Messerfachkräfte umzuschulen. JE

16:52 | Leserkommentar
Vielleicht sollte man seine Fachkräfte anständig bezahlen und nicht prekär, damit man davon leben kann?

18:00 |  Spartakuss
In Deutschland werden viele Tätigkeiten, die für die soziale Gemeinschaft von großer Bedeutung sind, oft unzureichend bezahlt. Dies betrifft insbesondere Berufe in der Pflege, im Bildungswesen und in sozialen Einrichtungen. Fachkräfte wie Erzieherinnen, Pflegekräfte und Sozialarbeiter leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesellschaft, indem sie das Wohlbefinden von Menschen fördern und wichtige soziale Funktionen erfüllen.

Trotz ihrer zentralen Rolle erhalten diese Berufsgruppen häufig Löhne, die nicht den Anforderungen und der Verantwortung ihrer Tätigkeiten entsprechen. Dies führt nicht nur zu finanzieller Unsicherheit für die Beschäftigten, sondern hat auch langfristige Auswirkungen auf die Qualität der Dienstleistungen. Ein niedriger Lohn kann dazu führen, dass qualifizierte Fachkräfte in andere Sektoren abwandern, wo sie bessere Verdienstmöglichkeiten finden.

Zudem gibt es häufig eine gesellschaftliche Wahrnehmung, die den Wert dieser Berufe nicht ausreichend würdigt. Während viele Menschen die Bedeutung von Pflege und Erziehung anerkennen, spiegeln sich diese Wertschätzungen nicht in den Gehältern wider. Dies führt zu einer gefährlichen Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Wichtigkeit bestimmter Tätigkeiten und der finanziellen Anerkennung, die sie erhalten.

Um die Situation zu verbessern, ist es notwendig, die Löhne in diesen Bereichen zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Eine angemessene Vergütung würde nicht nur die Attraktivität dieser Berufe steigern, sondern auch dazu beitragen, die Qualität der Dienstleistungen in der Gesellschaft zu sichern. Letztlich ist es eine Frage der Gerechtigkeit und des Respekts für die Menschen, die tagtäglich einen wertvollen Beitrag zu unserem sozialen Gefüge leisten.

Warum werden Politiker, wie Scholz, Habeck, Baerbock usw., dann so unverdient hoch bezahlt?

16.11.2024

17:26 | ZH: Dies sind die höchsten Einkommensteuersätze in ganz Europa

Welche europäischen Länder besteuern Spitzenverdiener am meisten? Nachfolgend zeigen wir den höchsten gesetzlichen Einkommensteuersatz für 36 große europäische Länder.

🇦🇹 Österreich 55.0%
🇧🇪 Belgien 53.5%
🇧🇬 Bulgarien 10.0%
🇭🇷 Kroatien 35.4%
🇨🇾 Zypern 35.0%
🇨🇿 Tschechische Republik 23.0%
🇩🇰 Dänemark 55.9%
🇪🇪 Estland 20.0%
🇫🇮 Finnland 51.4%
🇫🇷 Frankreich 55.4%
🇬🇪 Georgien 20.0%
Deutschland 47.5%
🇬🇷 Griechenland 44.0%
🇭🇺 Ungarn 15.0%
🇮🇸 Island 46.3%
🇮🇪 Irland 48.0%
🇮🇹 Italien 47.3%
🇱🇻 Lettland 31.0%
🇱🇹 Litauen 32.0%
🇱🇺 Luxemburg 45.8%
🇲🇹 Malta 35.0%
🇲🇩 Moldawien 12.0%
🇳🇱 Niederlande 49.5%
🇳🇴 Norwegen 39.6%
🇵🇱 Polen 36.0%
🇵🇹 Portugal 53.0%
🇷🇴 Rumänien 10.0%
🇸🇰 Slowakei 25.0%
🇸🇮 Slowenien 50.0%
🇪🇸 Spanien 54.0%
🇸🇪 Schweden 52.3%
🇨🇭 Schweiz 39.5%
🇹🇷 Türkei 40.8%
🇺🇦 Ukraine 19.5%
🇬🇧 Vereinigtes Königreich 45.0%

In den europäischen OECD-Ländern beträgt der durchschnittliche höchste gesetzliche Einkommensteuersatz 42,8 % .

Kommentar des Einsenders
…die, die die ganze Sch**** finanzieren, denen die Raubritter am tiefsten in die Tasche greifen, dafür dass am Ende nichts mehr da ist außer gigantische Schulden, kaum mehr was funktioniert und das Ungleichgewicht immer größer wird zulasten der Erwerbstätigen zugunsten der Spekulanten/Glücksritter, politischen Taugenichtse samt überbordender Verwaltung + Gewerkschaften/Bünde/NGOs, Asylanten und Faulpelze! Plus die Ad-Ons bei den Massensteuern, der permanenten Erhöhung der Gebühren und Abgaben plus der irrsinnigen Inflation… - und dann fragt sich noch wer, weshalb immer mehr Leut‘ große Lust verspüren, aus diesem Narrenschiff einfach abzuhauen…!?

13.11.2024

10:29 | RS: Deutschland im Job-Frost: Arbeitsmarkt am Rande des Stillstands

Das Wort „Herbstbelebung“ klingt, als müsste der Arbeitsmarkt aus der Schockstarre erwachen – doch 2024 ist das nur eine leere Hülse. Deutschlands Arbeitsmarkt wirkt leblos wie welkes Laub, das über die Straßen weht. 6 Prozent Arbeitslosenquote im Oktober – das klingt vielleicht nach wenig, doch es ist ein Wert, der zum Augenreiben zwingt. Die Bundesagentur für Arbeit liefert schockierende Prognosen: Wenn die Regierung nicht bald handelt – und wer weiß, wer dann überhaupt noch in der Regierung sitzt – könnten wir im nächsten Jahr tatsächlich mit drei Millionen Arbeitslosen dastehen.

Es wirkt, als wären Deutschlands wirtschaftliche Probleme ein düsteres Puzzle, in dem alles ineinandergreift: Ein stagnierender Arbeitsmarkt trifft auf Energiekrise, Fachkräftemangel und ein politisches Vakuum, das Reformen abwürgt. Und ein Problem schiebt sich noch immer im Hintergrund durch: die ungeregelte Zuwanderung. Wer in den Straßen von Berlin oder München unterwegs ist, sieht die Anzeichen deutlich. Migranten, die weder Deutsch sprechen noch eine Ausbildung haben, sollen in den Arbeitsmarkt integriert werden – ein Ideal, das allzu oft im Hartz-IV-System endet.

Kommentar des Einsenders
Gratulation, alles richtig gemacht! Die mutwillige Zerstörung schreitet lichternd voran und die Obernarren Scholz, Habeck & Co in ihrer völligen kognitiven Dissonanz und dummdreisten Arroganz erdreisten sich auch noch sich hinzustellen und sagen „wählt uns erneut“!? Alle haben versagt - gefangen in ihrer Ideologie und Bösartigkeit zum Schaden des Landes. Die sogenannten Experten als feige Maulhelden, deren Expertise keine ist, die Gewerkschaften als billiges Klüngel, die erpresserischen Kreditgeber als Totengräber durch die links-woke Agenda samt den NGOs und das Leerstuhlpersonal, was den Quatsch, den sie verzapfen, auch tatsächlich selber glauben…!? Und hierorts als unmittelbarer Nachbar und in Abhängigkeit, läuft dasselbe Spiel der Vaterlandsverräter im Gleichschritt mit…! Und von den gekauften Schreibhuren in den Redaktionsstuben erst gar nicht zu sprechen… Eine einzige Schande, was hier auf Kosten der Bürger abgezogen wird.

Deutschland 2024: Die Regierung ist wie ein Koch, der das Essen anbrennen lässt, die Küche abfackelt, und dann stolz verkündet: „Na, schmeckt’s? Morgen gibt’s Nachschlag!“ JE

12:55 | Leser Kommentar
Köstlich der Satz:
“Wenn die Regierung nicht bald handelt könnten wir im nächsten Jahr tatsächlich mit drei Millionen Arbeitslosen dastehen.”

Das bedeutet: Wenn die Regierung handelt, stehen wir mit 6 Millionen Arbeitslosen da.....

08.11.2024

10:13 | ET: Bürgergeld abschaffen, weniger Geld für Flüchtlinge: Das passiert, wenn Merz Kanzler wird

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat ein Sofortprogramm angekündigt, welches kurz nach Neuwahlen und einer möglichen Regierungsübernahme durch die CDU greifen soll. Als einen der ersten Punkte nannte er in der FAZ (Freitagsausgabe) „die Abschaffung des Bürgergelds in der heutigen Form“. Man werde stattdessen eine „Neue Grundsicherung“ einführen, das nicht nur fördere, sondern auch wieder fordere. „Wer arbeiten kann, aber nicht arbeiten geht, signalisiert dem Staat, dass er nicht bedürftig ist. Dann bekommt er künftig keine Sozialleistung mehr“, sagte Linnemann der Zeitung. Betroffen davon sei eine sechsstellige Zahl an Menschen.

Rentner sollen ebenfalls als Maßnahme aus dem Sofortprogramm von einer „Aktivrente“ profitieren. Wer das gesetzliche Rentenalter erreicht hat und freiwillig weiterarbeiten will, soll „bis zu einem Betrag von zum Beispiel 2.000 Euro monatlich steuerfrei etwas hinzuverdienen dürfen“. Das werde Hunderttausende aktivieren.

Das Schiff ist doch berteits abesoffen und liegt schon längst auf dem Meeresgrund – da jetzt noch den Kurs ändern zu wollen, ist gelinde gesagt "schwierig"... Da kann man drehen und wenden, wie man will, das Schiff fährt nirgendwo mehr hin. Stattdessen klammern sich alle an irgendwelche kleinen „Reformen“, die nichts mehr retten können.

Man hat jahrelang die Risse ignoriert, den Rost schön überpinselt und so getan, als wäre alles voll super. Und jetzt, wo der Kutter endgültig abgesoffen ist, reden sie von Kurskorrekturen. Da fragt man sich doch, wer hier eigentlich noch glaubt, dass das ernsthaft was bewirken könnte. Statt weiter an diesem Wrack herumzudoktern, wäre es mal Zeit, das zuzugeben und von Grund auf neu zu bauen, kleine Reförmchen helfen da nicht. JE

10:52 | Leserkommentar
Aber, liebe JE, hilft Fatalismus hier wirklich weiter ? Was meinen Sie, was passiert, wenn und falls DJT in den USA wirklich seine Agenda, für die er mit großem Abstand gewählt wurde, auch umsetzt (ab jetzt o ab 20.01.25). Die Sehnsucht in Europa nach solchen und ähnlichen Veränderungen würde im pos. Sinne ´explodieren´ …

Zitat – Antoine de Saint-Exupéry: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.“

10:53 | Leserkommentar
Anmerkung, der Freibetrag von 2.000 € pro Monat liegt bei einer 35 Stundenwoche, wenn ein Rentner weiterarbeitet über dem Mindestlohn von 2025.

Ein Nichtrentner muss diesen versteuern, "Ist der Mindestlohn von 12 € brutto oder netto? Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn gilt unabhängig davon, wie oft oder wie viele Stunden jemand arbeitet – also auch für Minijobber*innen. Für das Jahr 2024 bedeutet das konkret: Der gesetzliche Mindestlohn liegt bei 12,41 Euro brutto pro Stunde, die Einkommensgrenze für Minijobs bei 538 Euro". Bemerkenswert oder?

12:42 | Spartakuss zu 10:53 Uhr  
Werter Leser/ Werte Leserin, es ist ein Trugschluss zu glauben, daß der Mindestlohn bei 12,41€ liegt. Seit seiner Einführung, hat der Euro bis zum heutigen Tag, mindestens 40% seiner ursprünglichen Kaufkraft, durch die Inflation verloren bzw. eingebüßt. Ziehen sie mal vierzig Prozent, von dem heutigen Mindestlohn ab und dann erhalten sie einen Sklavenlohn von ca. 7,61€ Der Mindestlohn ist in den letzten Jahren nicht gestiegen, sondern er wurde, durch die seriöse Haushaltspolitik der Altparteien, eher gesenkt als angehoben.

04.11.2024

10:20 | NIUS: Kindergeld: Mehr als 258 Millionen Euro gingen 2024 bereits ins Ausland

Im ersten Halbjahr 2024 wurden 258,5 Millionen Euro Kindergeld auf Konten im Ausland überwiesen. Das hat eine Abfrage der Bild ergeben. Die Summe hat sich damit in den letzten 14 Jahren mehr als verzehnfacht. Waren es 2010 noch 35,8 Millionen Euro, die auf Konten außerhalb Deutschlands überwiesen wurden, hat die Familienkasse im Jahr 2023 satte 525,7 Millionen Euro ins Ausland gezahlt. Wie die Abfrage der Bild ergab, ist die Höhe der Summe 2024 nur sehr leicht gesunken. Waren es zwischen Januar und Juni 2023 rund 260 Millionen Euro, wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 258,5 Millionen Euro überwiesen.

Die größte Summe im ersten Halbjahr 2024 ging wie auch zuvor nach Polen: 111 Millionen Euro. Wie Bild berichtet, ist laut Arbeitsagentur Polen „das häufigste Herkunftsland der zugewanderten Arbeitskräfte“. Rund 27 Millionen gingen auf Konten in Rumänien, 11 Millionen nach Kroatien. Rund 480.000 Euro gingen auf Konten in der Ukraine.

Kommentar des Einsenders
Ein einziges Betrugssystem, das sich hier in unseren Breiten etabliert hat! Zerstörung der Gesellschaften von innen heraus, Umbau zugunsten Herrschaften und ihrer Systeme aus fernen Kulturen zulasten der Hiesigen, die auch noch so blöd sind, weiterhin in das System durch ihre Arbeits- u.o. Versicherungsleistung einzubezahlen! Anonyme Jobcenter-Berichte, die auf Anweisung von ganz Oben Leistungen an Leistungsunwillige einfach durchwinken „müssen“, fingierte Anträge auf Leistungsbezug, die niemand prüft, Leistungszuweisungen ohne inhaltliche Prüfungen, sogen. „Jobturbos“, die in Wahrheit nur Nebelgranaten sind und abgelehnte Vermittlungen ohne Konsequenz bleiben, und Kindergeldanträge aus dem Ausland wohl weiterhin eine bequeme Masche von Großbetrügern sind, aus den Sozialtöpfen fette Beute aus den Dummlämdern zu akquirieren, ohne einen Pimms dafür zu leisten…

Orchestriert von der hiesigen Politik in Bund und Länder, und die geschorenen Trottel, die täglich weniger in der eigenen Tasche haben, wählen diese Räuber und Gauner auch noch…!? Wie viele Berichte über den täglichen Wahnsinn braucht es eigentlich noch, bis die Leut kapieren, welches Spiel hier gespielt wird!? Verbrecher am Volksvermögen, garniert mit lauwarmen Politphrasen und Demokratiegefasel, während man die Länder mit voller Wucht platt macht! Ps: Den Herrschaften müßt langsam klar werden, dass sie sich bereits am Vorabend einer „franz. Revolution 2.0“ befinden…!? Das Volk kann sich so etwas nicht mehr länger bieten lassen.

Egal, Hauptsache ist doch, dass das Geld der Deutschen weg ist und am besten im Ausland. Und hoffentlich kommt es nie wieder... JE

12:30 | Leser Kommentar
Vermutlich schwappt gleich ein Shitstorm über meinen Kommentar, aber das ist es mir jetzt wert ;)

Wir zetern und jaulen, dass Gelder, die der hiesige Arbeitnehmer hier schwer erarbeitet hat, einfach an andere ins Ausland verteilt wird.
Nun, in den Zeiten, als es uns "gut" ging, haben wir in einer Art und Weise konsumiert, die weit über das Nötige oder das sich ab und zu mal Gönnende hinausgeht. Wir haben einen überflüssigen Mist nach dem anderen angehäuft und das zu einem großen Teil zu Spottpreisen. Dinge, die unter Umständen und Bedingungen gefertigt wurden denen keiner von uns jemals ausgesetzt sein möchte. Wir als Konsumgesellschaft haben unseren Wohlstand zu einem nicht unerheblichen Teil auf dem Rücken anderer gelebt. Irgendwann jedoch bewegt sich das Pendel wieder in die andere Richtung und je intensiver man es an einen Pol künstlich verharren lässt, desto heftiger schlägt es zurück.
Natürlich fühlt es sich ungerecht an, dass erbrachte Leistung von anderen einfach verschenkt wird, aber wir haben eine ganze Weile ebenfalls von der billigen Arbeit anderer profitiert.
Mir geht es hier überhaupt nicht um "richtig" oder "falsch", um "verdient" oder "unverdient", um Gutmenscherei oder sonstiges, sondern schlicht und ergreifend um Ursache und Wirkung. Natürlich werden diese Dynamiken von Interessengruppen künstlich forciert, aber auch die können sich diesem Gesetz nicht völlig entziehen. Da, wo bis fast zum Platzen eingeatmet wurde, muss irgendwann zwangsweise heftigst ausgeatmet werden.
Man kann die momentanen Umstände auch für sich nutzen um mit dem was uns umgibt wieder bewusster umzugehen, um daran zu wachsen und schlussendlich wieder in der Lage zu sein Selbstverantwortung zu verstehen und auch zu übernehmen.

Bravo! Bravo! Bravo!  TS 

18:21 | Leserkommentar
die lieben Nachbarn haben inzwischen für rund 2 Bio. e bei DE anschreiben lassen. Ob wohl die Möglichkeit besteht, dass I evtl. Sizilien dafür an DE abtritt oder F Korsika, oder E die Balearen, oder GR den Pelepones, oder so? Dann wäre doch alles wieder gleich tuer/billig.....werter TS.