13.07.2024

12:58 | ET: Sozialverband SoVD kritisiert Lauterbach-Pläne für Pflegereform

Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, hält Pläne von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für eine Pflegereform im Herbst für nicht umsetzbar. Der SPD-Politiker hatte angesichts gestiegener Kosten bei der Heimunterbringung von Pflegebedürftigen eine Obergrenze des Eigenanteils angekündigt. Außerdem will er dafür sorgen, dass Investitionskosten in den Heimen von den Bundesländern übernommen werden.

Die Kleine Rebellin
Lauterbach schiebt seine Verantwortung für die Pflegebedürftigen an alle anderen und vorrangig an die Betroffenen bzw. deren Verwandten ab. Wer ist denn in der Lage eine monatliche Zuzahlung von 3.200 € zu leisten. Er geht von seinem unverdient hohen Salär als Minister aus. Der Normalrentner mit rund 1500 € und das ist schon hoch gegriffen deckt nicht einmal die Hälfte seiner geplanten Eigenleistungen und natürlich übergibt er die Investitionskosten einfach an die Länder. Damit ist er fein raus. Er macht eine Reform und die Kosten tragen die anderen.

 

12.07.2024

07:56 | ET+: Fachkräftemangel: Bundesamt veröffentlicht Bildungsniveau von Asylsuchenden

Anfang Juli veröffentlichte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Ergebnisse einer freiwilligen Befragung 2023 von Asylantragstellern zu ihrer schulischen und beruflichen Bildung und Qualifikation.

Der Bericht „Potenziale von Asylantragstellenden: Analyse der „SoKo“-Sozialstrukturdaten“ des BAMF untersucht die Qualifikationsstruktur und Berufserfahrung von Asylbewerbern in Deutschland. Aufgrund der hohen Asylzahlen im Herbst 2023 fehlen die Daten des letzten Quartals.

Seit 2015 führt das BAMF freiwillige Befragungen durch, um Informationen zur Integration zu sammeln. Diese Daten sind jedoch möglicherweise durch strategische oder kulturelle Faktoren beeinflusst und international schwer vergleichbar. Beispielsweise gaben 50,6 % der afghanischen Befragten an, ein Gymnasium abgeschlossen zu haben, obwohl die Alphabetisierungsrate in Afghanistan nur 43 % beträgt. 

Bildungs- und Berufsinformationen sind für die Integration und Arbeitsmarktteilnahme relevant. Im Jahr 2023 stellten 267.384 Personen einen Erstantrag auf Asyl, wobei der Großteil aus Syrien (31,8 %), Afghanistan (16,7 %) und der Türkei (16,6 %) kam. Auffällig ist der hohe Anteil an jungen, männlichen Bewerbern und die signifikante Anzahl von Bewerbern mit hohen Schulabschlüssen: 50,6 % der Afghanen, 47 % der Türken und 30 % der Syrer. JE

11.07.2024

12:51 | apollo: Bundesbank-Chef fordert höheres Renteneintrittsalter und noch mehr Migration

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat im Interview mit dem Tagesspiegel gefordert, das Renteneintrittsalter an die steigende Lebenserwartung anzupassen. „Das mag politisch unpopulär sein, aber ich glaube, an dieser Stelle sind Reformen unumgänglich“, so Nagel. Die Gesellschaft altere und um Deutschland zukunftsfähig zu machen seien Reformen unumgänglich. Man könne „den Wohlstand nicht erhalten“, ohne „Veränderungen vorzunehmen“, so der Bundesbankpräsident.

Ansonsten steht Nagel zufolge Deutschlands Wirtschaft recht gut da. Eine Gefahr sei vor allem der derzeit vorherrschende Pessimismus. „Manch einer sagt, Deutschland sei der kranke Mann Europas. Das ist falsch“, erklärt der Bundesbankpräsident. Insbesondere aus der Industrie vernimmt Nagel wieder positive Signale. So würde sich die Auftragslage stabilisieren.

Nagel meint, länger arbeiten und mehr Migration sollen Deutschlands Probleme lösen? Klar, bis man von Migranten zusammengeschlagen wird und dank Klaps Karlis Superspritze den Rentenanspruch mitsamt seinem Leben  verliert. Mal ehrlich, solche Vorschläge kann nur jemand bringen, der sich die Taschen füllt und das Volk verarscht. Wirtschaft steht gut da? Sicher, wenn man die Leute ausbeutet. Und der Rechtsextremismus wächst genau wegen solchen Schwachsinnsideen! JE

09.07.2024

15:19 |  r24: Massenmigration: Auch auf die Altersversorgung rollt ein Tsunami an Leistungsansprüchen zu

Die Masseneinwanderung von Wirtschafts- und Armutsmigranten rettet die Rente nicht: Das darf inzwischen als bekannt angenommen werden, auch wenn Politiker gern anderes behaupten. Tatsächlich wird der Zuzug in das deutsche Sozialsystem auch die Altersversorgung massiv belasten, denn all jene Einwanderer, die sich keine Rente durch Erwerbstätigkeit erarbeiten, werden später auf Grundsicherung angewiesen sein. Schon jetzt rutschen dabei auch immer mehr Rentner trotz jahrzehntelanger Arbeit in die Armut und müssen zusätzlich Sozialhilfe beantragen. Wo soll das enden? Der Bundesregierung fehlt hier jedes Konzept, wie die rentenpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion anprangert.

Kommentar der Einsenderin
Die Leute wollen es wohl so - sonst würden sie anders wählen. Kann doch nicht ewig so weitergehen!

07:39 | apollo: Zweitgrößtem deutschen Automobilzulieferer droht Stellenabbau von 12.000 Arbeitsplätzen

Der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer ZF Friedrichshafen steckt tief in der Krise. In den kommenden fünf Jahren könnten bis zu 12.000 Arbeitsplätze wegfallen und Werke in Deutschland und anderen europäischen Ländern geschlossen werden – kurzum: Es dürfte das schlechteste Halbjahresergebnis in der Geschichte von ZF sein. Laut manager magazin wurde im Vorstand zuletzt festgelegt, dass jeder Mitarbeiter zusätzlich sechs Urlaubstage gewährt bekommt – unbezahlt. Auch das Management soll vor dem Hintergrund des enormen Kostendrucks sogar auf bis zu 25 Prozent des Gehalts verzichten. Freigewordene Stellen sollen nicht nachbesetzt werden.

Ein Hoch auf Robert, den Literaturnobelpreisträger, und die gesamte Hampel-Koalition für ihren heldenhaften Einsatz! Mögen die Deutschen bald ihre Dankbarkeit zeigen und die nassen Fetzen rausholen. Mit dem drohenden Verlust von 12.000 Arbeitsplätzen beim zweitgrößten Automobilzulieferer Deutschlands spüren wir den vollen Erfolg Eurer Politik. Die Schließung von Werken aufgrund des enormen Kostendrucks ist ein wahres Meisterwerk Eurer Strategie aus dem Wirtschaftsstandort Deutschland im Rekordtempo ein dritte Welt Land zu machen. Was jetzt wiederum zur Masseneinwanderung aus genau diesen Ländern sehr gut dazu passt. . JE

08:22 |  Die Eule
Das solide Unternehmen ist wohl wie Bayer verführt worden, sich noch größere Happen zu schnappen und hat sich dabei nun verschluckt. Nun hat das Unternehmen jede Menge Schulden und dazu auch noch jede Menge Klagen am Hals, weil der geschluckte Mitbewerber falsch konstruierte Airbags eingebaut hat. Da fragt man sich dann doch, wer über wen, den einstigen Vorzeigefirmen im Buntland solche Fallen stellt, die sie gefährlich ins Stolpern bringt.

26.06.2024

19:33 | BZ:  Home Berlin Transfrau aus Berlin verklagt McDonald’s: Mitarbeiterin weigert sich, Umkleide zu teilen 

Ist McDonald’s transfeindlich? Nach außen gibt sich das Unternehmen farbenfroh, wirbt mit Regenbogenfahnen für Bürgermenüs und Co. Laut Transfrau Kylie ist das aber mehr Schein als Sein. Bis vor einigen Monaten arbeitete die Libyerin noch beim Fast-Food-Giganten – heute sitzt sie als Klägerin im Arbeitsgericht Berlin.  
Der Grund für den Rechtsstreit ist schnell erklärt: Eine muslimische Mitarbeiterin weigerte sich, den Umkleideraum mit einer Transfrau zu teilen. Bereits nach wenigen Minuten wird an diesem Dienstag klar, dass es viel Zeit in Anspruch nehmen wird, zu einer Einigung zu kommen.

McDonald ist ja auch ein Transprojekt .. ist weder Fisch noch Fleisch.  TS  


Leseratte
Wir spekulieren hier ja schon seit längerem, was wohl passiert, wenn Wokeismus und Islam mal direkt zusammenstoßen. Jetzt ist es passert - und es hat ausgerechnet McDonalds getroffen, die dem Zeitgeist nachlaufen wie kaum ein anderes Unternehmen, lach! Ein Mitarbeiter hat irgendwann beschlossen, jetzt eine Frau namens Kylie zu sein und wollte die Damenumkleidekabine benutzen. Eine moslemische Mitarbeiterin wollte sich nicht neben ihm umziehen hat ihn rausgeschmissen. Jetzt klagt er wegen Diskriminierung. McDonalds redet sich raus, dass der Mitabeiter den Geschlechterwechsel zumindest gegenüber der Geschäftsleitung nie geäußert habe. Na gut, jetzt wissen sie es. Man darf gespannt sein, wie das in Zukunft gehandhabt wird.

25.06.2024

12:33 | NIUS: Zollgewerkschafts-Chef schlägt Alarm: „Seit der Bürgergeld-Einführung der Ampel steigt die Schwarzarbeit“

In der Ampel-Regierung herrscht Zoff um den Haushalt für das Jahr 2025. Finanzminister Christian Lindner (FDP) will an der Schuldenbremse festhalten und drängt auf Einsparungen – besonders beim viel kritisierten Bürgergeld. Die SPD hingegen will Bürgergeldempfänger, die schwarzarbeiten, härter sanktionieren. Der Plan: Zwei Monate sollen die Leistungen gestrichen werden, nur Mietkosten weiter übernommen werden.

Wirtschaftsexperte Bernd Raffelhüschen meint zu NIUS: „Das ist eine schlechte Schauspielkunst, welche die Ampel-Regierung mit diesem Plan veranstaltet.“ Denn die Ampel würde durch ihre Bürgergeld-Reform selbst die Schwarzarbeit anheizen. „Was für einen Anreiz sollte der Schwarzarbeiter haben, umzuschwenken?“, fragt der Ökonom. Das Bürgergeld sei mit all seinen Leistungen zu verlockend. „Wir wissen, dass normale Arbeit sich für Bürgergeld-Empfänger im Regelfall nicht lohnt.“

Kommentar des Einsenders
Alle Menschen werden klug: Die einen durch vorheriges Nachdenken und die anderen nur durch gemachte Erfahrungen … auf Basis dessen dürfte bei dieser Meldung niemand überrascht sein, oder ?!

24.06.2024

15:31 | ZH: Kalifornien enthüllt, dass alle Stellenzuwächse im Jahr 2023 gefälscht waren

Im vergangenen Jahr haben wir mehrfach darüber gesprochen, dass US-Arbeitsmarktdaten wiederholt manipuliert wurden, um künstlich besser auszusehen, als sie tatsächlich sind (siehe „ Hier ist der „unerwartete“ Grund, warum die Fed die Zinsen so schnell wie möglich senken wird “ , „ Philadelphia Fed gibt zu, dass US-Gehaltsabrechnungen um mindestens 800.000 zu hoch angegeben sind “ und „ Hier kommt der Jobschock: Philadelphia Fed gibt zu, dass US-Arbeitsplätze um mindestens 1,1 Millionen „zu hoch angegeben“ sind ), obwohl wir dank einer Eigenart der BLS-Datenrevisionsberichterstattung gewonnen haben Einen endgültigen Beweis dafür, wie hässlich der reale Arbeitsmarkt in den letzten Jahren war, gibt es erst irgendwann im Jahr 2025, also bis weit in die zweite Amtszeit von Trump hinein.

Doch während die BLS bis Anfang 2025 in der Lage sein wird, die Fassade der „starken Beschäftigungszuwächse“ aufrechtzuerhalten, ist die düstere Realität auf Amerikas größtem Arbeitsmarkt bereits sichtbar geworden.

Kommentar des Einsenders
Mittlerweile kommen ständig Meldungen darüber, die beschreiben, dass die offiziellen US-Arbeitslosenstatistiken, die auch fundamental für die Zinsentscheidungen der FED sind, kompletter Fake sein sollen. Frei nach dem Motto: „Traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.“ Ist das nur in den USA so ?! D.h., dass die USA und andere Volkswirtschaften auf dieser Welt, die auch mit nicht ´sauberen´ Statistiken arbeiten, sich schon lange in einer zunehmenden Rezession befinden, oder ?!

15:50 | Leserkommentar
Das große Problem für US unter dieser Fake-Präsidentschaft – alle Zahlen scheinen mittlerweile ein großer Fake zu sein!? Die „offiziellen“ Stats sind so gut wie alle für den Kübel! Und selbst die WH-Sprecherin Jean-Pierre Karine meinte unlängst auf die Frage nach dem sonderlichen Verhalten Bidens am G7, die Videos wären allesamt Fake…!? Eine einzige große Fake-Show, Freaks in Charge, substantiell im Ar***. Und wir sitzen leider im selben Boot!

17.06.2024

14:45 | wallstreet-online:  Nicht mal jeder zweite Grundrenten-Berechtigte erhält Zuschlag

 Weniger als die Hälfte der Grundrenten-Berechtigten, die im vergangenen Jahr in die Rente gegangen sind, haben den Zuschlag auf das Ruhegeld tatsächlich ausgezahlt bekommen. Das berichtet die "Bild" (Montagsausgabe) unter Berufung auf eine neue Statistik der Deutschen Rentenversicherung. Demnach erhielten nur 45,5 Prozent der Betroffenen mehr Geld ausgezahlt. Der Statistik zufolge erfüllten 166.557 Neurentner des vergangenen Jahres die Voraussetzungen für die Grundrente, weil sie mehr als 33 Jahre gearbeitet haben und trotzdem geringe Renten bekommen. Von ihnen erhielten aber nur 75.785 mehr Rente. Beim Rest wurden eigene Einkünfte oder die des Partners angerechnet. So bekamen Rentner mit zu hohen Einkommen im Schnitt nur 857 Euro Netto-Rente. Wer kein oder geringes Einkommen hatte, kam dank des Zuschlags auf 936 Euro.

Kommentar des Einsenders
So kann man sagen. Wir sind ohne Zweifel im besten Deutschland, das es seit Anbeginn der Zeit gegeben hat...

15.06.2024

08:46 | itvx: US bank fires employees for faking work by using tools that made them look active on computers

Wells Fargo entließ im Mai Mitarbeiter seiner Vermögensverwaltungsabteilung nach einer Überprüfung von "Vorwürfen, bei denen es um die Simulation von Tastaturaktivitäten ging, die den Eindruck aktiver Arbeit erweckten", berichtete Bloomberg. Zwar ist unklar, welche Geräte oder Software im Einzelnen verwendet wurden, doch sollen die Mitarbeiter Hilfsmittel wie Mouse-Mover oder Jiggler eingesetzt haben, um Arbeitstätigkeiten zu imitieren.

Jetzt, in der Banken-Zwischenkrisenzeit (die nächsgte göbere Krise kommt demnächst) wärs einem ja fast lieber, die europäischen Banker würden sich des Wells Fargo Modells bemächtigen anstatt wirklich zu "arbeiten" - und vor allem gitl das wieder einmal für die Investmentabteilungen. TB

13.06.2024

14:26 | ZH: Powell gibt zu, dass der Biden-Administrator die Stellenangebote „überbewertet“.

Während die Betriebsumfrage tatsächlich berichtete, dass 272.000 „Arbeitsplätze“ hinzugefügt wurden, umfasste diese Zahl auch mehrere Stelleninhaber; Wenn wir diese herausrechnen, erhalten wir, dass die tatsächliche Zahl der „beschäftigten“ Arbeitnehmer um 408.000 gesunken ist ... ... weshalb auch die Arbeitslosenquote trotz dieses wunderbaren „Anstiegs“ der Lohn- und Gehaltssumme zum ersten Mal seit über drei Jahren tatsächlich auf 4,0 % gestiegen ist. Noch wichtiger ist, dass die Kluft zwischen der ständig steigenden (und marktbewegenden) Betriebsumfrage – die die Zahl der Lohn- und Gehaltsabrechnungen zählt – und der flach verlaufenden Haushaltsumfrage – die die Zahl der tatsächlich beschäftigten Arbeitnehmer zählt –, die keinen neuen Höchststand erreicht hat, klafft seit Ende 2023 und ist wieder auf dem Stand vom letzten Sommer, liegt nun bei atemberaubenden 9 Millionen, dem höchsten Stand seit Beginn der Aufzeichnungen.

Kommentar des Einsenders
Die US-Notenbank gibt also zu bzw. bestätigt, dass die US-Arbeitsmarktdaten, die zeigen sollen, wie gut es den USA geht, deutlich ´overstated´ sind. Trau also keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast, oder ?!
Auch die USA sind also lange in einer Rezession, die Bürger merken es auch – die Statistiken dürfen es aber bitte auf keinen Fall zeigen …

11.06.2024

14:25 |  ET: Verabschiedung von Rentenpaket II im Bundestag steht auf der Kippe

Die für Anfang Juli vorgesehene Verabschiedung des sogenannten Rentenpakets II im Bundestag könnte sich einem Medienbericht zufolge um mehrere Monate verzögern. Wie die „Bild“-Zeitung in Berufung auf Fraktionskreise berichtet, wollen zahlreiche FDP-Bundestagsabgeordnete der Reform nicht zustimmen, sollte sie zu höheren Rentenbeiträgen führen. „Ich werde keinem Rentenpaket zustimmen, das zu höheren Rentenbeiträgen führt“, zitierte die Zeitung den stellvertretenden Vorsitzenden der Jungen Gruppe in der FDP-Fraktion, Max Mordhorst. „Das aktuelle Paket ist ein Tritt in die Kniekehlen aller jungen arbeitenden Menschen.“

Die Kleine Rebellin
Rente war immer ein Generationenvertrag. Aus den Beiträgen der Arbeitenden wird die Rente der Alten finanziert. Nur hat der Staat sich kontinuierlich für zweckentfremde Leistungen im Rententopf bedient und damit die Rentner betrogen. Jugend ist heute nicht mehr bereit vorzusorgen. Sie will sogar ohne bisherige Leistungen einen fünfstelligen Bonus ins eigenständige Leben. Das ist ein Tritt in die Kniekehlen der heutigen Rentner, die ein Leben lang in die Rentenkasse eingezahlt haben.

Die Jungen in der FDP sollen besser sich darum kümmern, dass der Rentenfond nicht weiter vom Staat geplündert wird, dann gibt es auch keine Probleme mit den wohlverdienten Renten für die heutigen Alten, die den Wohlstand unseren Landes einst erarbeitet haben.

07:53 | blick: Kein anderes Land schafft so viele Jobs wie die Schweiz

Mehr als die Hälfte der Unternehmen in der Schweiz wollen ihre Belegschaft im dritten Quartal aufstocken. Der Schweizer Jobmarkt ist dynamischer unterwegs als in sämtlichen anderen Ländern. Der Fachkräftemangel ist mit voller Wucht zurück.

1. Weniger Regulierung
2. Lohnverahndlungen sind - wie so vieles in der Schweiz - dezentralisisert
3. Die Mobilität der Arbeitnehmer ist wwesentlich höher als jene der EU-Hackler. In der Schweiz ist vielen vieles zumutbar. TB

06.06.2024

19:12 | Focus:  „Wir waren fleißig – und sind jetzt schlechter gestellt als Bürgergeld-Empfänger“

Werner K. (87) und seine Frau Lore (85) hatten an ihr schwäbisches Lebenskonzept geglaubt. Wer zusammen fast 100 Jahre in die Sozialversicherungssysteme eingezahlt hat, hat sich auch einen Lebensabend in Würde verdient, dachte der Werkzeugmacher zumindest.  
Jetzt ist seine Frau pflegebedürftig und das Szenario Sozialhilfe inklusive Enteignung real. Den Bürgergeldempfängern in einer entsprechenden Lage hingegen bliebe ein deutlich üppigeres „Schonvermögen“.

Wo sind jetzt alle linken Sozialromantiker im Staatsdienst und Eigenheim?  Die den ganzen lieben Tag über soziale Gerechtigkeit fasseln?  Die sagen jetzt wahrscheinlich .. Einzelfall und dies ist genaus ein Einzelfall .. wie die Ausblünderung Deutschlands .. durch Migration und Krieg.  Stellen wir uns nur vor .. was wir mit dem Geld für die Ukraine alles machen könnten?
Nix. Weil es diese Politik nicht kann.  TS 

05.06.2024

18:05 | Tichy:  Der PR-Schwindel um die steigende Beschäftigung

Die Beschäftigung steigt und steigt und steigt. Mit dieser Botschaft versucht die Ampel, die Lage der Wirtschaft gut aussehen zu lassen. Doch eine unabhängige wissenschaftliche Quelle zeigt den Schwindel dahinter auf. 
Die Ampel gibt sich derzeit reichlich Mühe, die Lage der Wirtschaft nicht so verheerend wirken zu lassen, wie sie tatsächlich ist. So verbreitete das Ministerium von Hubertus Heil (SPD) am Dienstag Zahlen zur Arbeitslosigkeit: Arbeitsmarkt stabil, Zahl der Arbeitslosen von April auf Mai leicht zurückgegangen und die Zahl der Erwerbstätigen auf 45,9 Millionen Menschen gestiegen. Alles supi. Läuft doch in Ampelland.

... und es wird schon ein neues Programm aufgelegt um die Vollbeschäftigung zu erreichen.  Front Ukraine .. Schützenloch ... TS 

03.06.2024

10:18 | apollo: Geringe Windkraft-Nachfrage und Milliarden-Verluste: Arbeitsplatzabbau bei Siemens Energy

Stellenabbau bei Siemens Energy: Auch Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien sind jetzt wegen steigender Verluste gefährdet. Einem Bericht des amerikanischen Magazins Bloomberg zufolge plant ein Tochterunternehmen der deutschen Aktiengesellschaft den Rückbau von 4.100 Arbeitsstellen. Demnach hat Siemens Energy Umstrukturierungspläne mit dem Windkraftanlagen-Hersteller Gamesa besprochen.

Vor allem in Dänemark, Spanien und auch Deutschland sollen ganze 550, 430 beziehungsweise 370 Arbeitsplätze abgebaut werden. Zuletzt hatte Siemens Energy staatliche Garantien erhalten, weil das Unternehmen Verluste von mehreren Milliarden Euro notieren musste. 7,5 Milliarden Euro hatte die Bundesregierung für Siemens Energy aus Haushaltsgeldern in die Hand genommen. Siemens Energy gilt wegen der zahlreichen Produktionssparten im Bereich der erneuerbaren Energien als ein zentraler Träger der Energiewende. Das Unternehmen mit einem jährlichen Umsatz von über 30 Milliarden Euro ist ein wichtiger Produzent von Windkraft- und Wasserstoffanlagen, Gaskraftwerken und Energienetzen.

Kommentar des Einsenders
…und die Milliarden an Steuergelder und Garantien, die in den Mafialaden geflossen sind, werden wann zurückgezahlt!? Abkassieren und Schmieren, und sobald sich der Wind dreht, Abbauen! Das ist es wohl, was Olaf unlängst meinte, der unternehmerfreundlichste Kanzler aller Zeiten zu sein…!? Einfach irre.

Nun, das ist doch nur ein weiteres Kapitel im Märchen der "Energiewende"... Unternehmen bluten aus, Arbeitsplätze gehen verloren, und am Ende zahlen die Steuerzahler die Zeche für eine Ideologie, die von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Aber zumindest können wir uns damit trösten, dass wir unsere grünen Fahnen hochhalten, während die Arbeitslosenzahlen steigen und die Energiepreise durch die Decke gehen. JE

15:03 |  Der Spaziergänger:
„Experten“ sagen anderes…..: https://www.heute.at/s/expertin-klimakrise-muss-sich-nicht-weiter-zuspitzen-120039082

02.06.2024

16:05 | nius: Rentenpaket II: Billige Ampel-Lösung auf Kosten der Jungen & der Wirtschaft!

Mit großer Inszenierung hat das Bundeskabinett das sogenannte Rentenpaket II beschlossen. Was auf den ersten Blick wie ein Segen für künftige Rentner aussieht, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als eine Katastrophe für die jungen Generationen und die gesamte Wirtschaft.

Wenn die Inszenierung mehr Gelöd kostst als das gesamte Paket, ... TB