04.02.2025
19:05 | Der Tiroler Adler - Arbeit und Soziales, Ergänzungsfrage zur Kleinen Rebellin von gestern (18:11/19:25)
...oder, werte Kleine Rebellin, sind diese angeblich "zu Integrierenden", kaufmännisch gesprochen, nicht vielleicht vielmehr Liquiditätsbesorgungs-Faktoren - um das Zinseszins-Werkl am Laufen zu halten? (leider halt nur als 'schlechte' (Konsum-)Schulden zunächst verbucht?)
Allerdings könnte, insofern es sich -sowohl beim steuerzahlenden Bürger als auch beim (daher zu integrierenden?) 'Ankömmling' - um sagen wir "staatliches" 'Humankapital' handelt, das sich (potentiell) entwickelt, - kaufmännisch gesprochen(!?) - die anfänglich schlechte Bonität der aufgenommenen Schuldenmasse zunehmend verbessert (und potentiell dem Maximalfaktor in einer neuen, dementsprechend veränderten Realität strukturiert zugeführt) werden, also dann tatsächlich im besten Sinne des Wortes integriert werden?
Der Tiroler Adler fragt nach
03.02.2025
18:11 | jouwatch: Agentur für Arbeit: Unternehmen sollen Flüchtlingen mehr zahlen als Deutschen
Beispiel aus dem deutschen Tollhaus: Im baden-württembergischen Weingarten dürfen zwei Flüchtlinge nur unter einer Bedingung eingestellt werden: 14 Euro pro Stunde! So hat es die Agentur für Arbeit angeordnet. Deutsche Arbeitskräfte hingegen dürfen mit weniger abgespeist werden.
In Weingarten im schwarz-grün regierten Baden-Württemberg haben „Flüchtlinge“, die tatsächlich arbeiten wollten, sich bemüht, eine Anstellung in der Firma SV Druck GmbH zu bekommen. Nun folgt der deutsche Wahnsinn und eine Geschichte, die Spitzenpolitiker, Unternehmer, Arbeitnehmer und Entscheider der Agentur für Arbeit unbedingt lesen sollten. Dies sei eine Geschichte, die beispielhaft aufzeigt, was in Deutschland falsch läuft, meint die Schwäbische.
Die Kleine Rebellin
Unglaublich. Hier mischt sich der Staat in die Tarifautonomie ein. Da wollen zwei Flüchtlinge tatsächlich arbeiten, haben einen tarifmäßigen Vertrag bekommen. Die Ausländerbehörde grätscht dazwischen und fordert einen übertariflichen Lohn. Ergebnis, der Unternehmer hat die Einstellung storniert. Er wäre den einheimischen Mitarbeitern nicht zu vermitteln. So funktioniert Integration nicht.
19:25 | Der Tiroler Adler
Werte Kleine Rebellin, ging es jemals um Integration?
10:27 | regionalheute: CDU verspricht Begrenzung von Kassenbeiträgen mittels Steuern
Der Beitragsanstieg der gesetzlichen Krankenkassen soll nach dem Willen der Union nach der Wahl durch eine Übernahme versicherungsfremder Leistungen aus Bundesmitteln entschärft werden. Das sicherte Nordrhein-Westfalens Sozialminister Karl-Josef Laumann (CDU) für den Fall einer unionsgeführten Bundesregierung zu.
"Die Übernahme der versicherungsfremden Leistungen durch den Bund muss Teil der Finanzierungsplanung für die nächste Wahlperiode sein", sagte Laumann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagsausgabe). "Wenn wir die 40 Prozent Sozialversicherungsquote im Auge behalten wollen, gehört diese Frage unabdingbar dazu", sagte Laumann, der auch stellvertretender CDU-Bundesvorsitzender ist.
Kommentar des Einsenders
Das beste Mittel es stoppen, ist doch noch mehr Einwanderung. Dann ist das Problem gelöst...?! Zudem ist die Headline zweideutig, bedeutet das dann z.B. die Mwst. zu erhöhen?
31.01.2025
12:19 | ntv: Zahl der Arbeitslosen steigt auf knapp drei Millionen
Die Stagnation der Wirtschaft hinterlässt immer tiefere Spuren auf dem Arbeitsmarkt. Im Januar sind so viele Menschen auf Jobsuche wie seit fast zehn Jahren nicht. Auch die Arbeitslosenquote nimmt deutlich zu.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar auf knapp drei Millionen gestiegen und damit auf den höchsten Stand seit fast zehn Jahren. Die Bundesagentur für Arbeit (BA) registrierte in diesem Monat 2,993 Millionen Arbeitslose, wie die Behörde mitteilte. Das seien 186.000 mehr gewesen als im Dezember und 187.000 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,4 Prozentpunkte auf 6,4 Prozent.
Wieviel Migraten, Asylanten verköstigt Deutschland? Wieviel kostet der Ukraine Krieg - und wenn wir dann alle Kosten, der Sinnlosigkeit zusammen rechnen würden, was würde man hier für ein Bildungs- und Forschungssystem erreichten können? Kein Kind in Deutschland wäre mehr gezwungen Kinderbücher zu schreiben und als Erwachsener Kinderbücher zu schreiben. TS
15:16 | Spartakuss
Wenn ntv, von 3 Millionen Arbeitslosen schreibt, dann kann man diese Zahl mindestens verdoppeln, weil es Millionen von ausländischen Stromern gibt, welche Boomerhaft in irgendwelchen Maßnahmen abgeschoben werden, damit sie z.B. in Kursen ala B1/B2, um Deutsch in ein paar Monate zu lernen, wofür 90% der in Deutschland geborenen, zehn Jahre lang zur Schule gehen, um die deutsche Sprache erlernen zu können. Sie sind also in den statistisch, verpflichteten Abschiebehaftinstitutionen.
Um hier niemand diffamieren zu wollen, stecken auch selbstverständlich, autochthone Deutsche in den Abschiebemaßnahmen, damit sie alle in den Statistiken, der offenen Manipulationsverschönerung ausgegrenzt und in die gelinkte Versenkung abgeschoben sind.
Wenn wir dann noch sehr viele Menschen dazu rechnen, welche in unnützen Tätigkeiten beim Staat, im öffentlichen Dienst, beim öffentlichen Rundfunk, in den Parteien und der ganzen politischen Mischpoke dazu rechnen, dann sind es mindestens 23 Millionen Menschen, welche ein hohes bis luxuriöses Arbeitslosengeld, aus dem Steuertopf und mit der GEZ-Zwangsfinanzierung stehlen. Am 23.02.2025 wird das Neue vom Alten gewählt und eines ist mit absoluter Sicherheit sicher und das ist, daß in der BRiD, keine Mauer an den Grenzen gebaut. Die linksfaschistische Politik in Deutschland, wird niemals an den deutschen Staatsgrenzen die Absicht haben, eine Mauer zu bauen, weil sie in ihren ideologisch geldgierigen Köpfen, eine Brandmauerablenkung errichtet haben, um ihre gestohlenen Vermögen weiterhin gesichert zu wissen.
18:47 | Leserkommentar
Läuft! Die Ampel-Katastrophe dank der unsäglichen „Wirtschaftspolitik“ der GrünInnen*Außen entfaltet erneut ihren Zauber! Und wird wohl ihre traurige Fortsetzung feiern, wenn die „konservativen“ Schwarzen nach der Wahl u.U. mit den Grasshoppers wieder unter eine Decke schlüpfen!? Die Schafe wählen ihre Schlächter selbst angesichts der aktuellen Umfrage-Zahlen…
28.01.2025
18:31 | Heute: Dank Geschlechtswechsel früher in Pension – FPÖ tobt
Umstrittener Fall in Wien: Ein Mann änderte sein Geschlecht und konnte dadurch früher in Pension gehen. Die FPÖ zeigt sich darüber empört. Wie die "Presse" berichtete, änderte ein Wiener im Zentralen Personenstandsregister sein Geschlecht und wurde so zu einer Wienerin. Danach stellte sie einen Pensionsantrag, da Frauen hierzulande früher in Pension gehen dürfen als Männer. Ein Rechtsstreit war die Folge.
Trifft dies auch die Landeshauptfraustellvertreter Landbauer? Er ist ja amtlich eine Landeshauptfrau-Stellvertreter Person. TS
Der Spaziergänger
Die „einzelnen Personen, die sich diese linke Ideologie zunutze machen“ sind nicht das eigentliche Problem. Wir müssen froh sein, dass es sie gibt, denn so wird - ganz offiziell u. mit medialem Trara - aufgezeigt, was es nicht geben sollte. Dadurch wird vielleicht der Eine oder Andere dazu animiert, bei der nächsten Wahl seine Entscheidung zu überdenken, wohin er sein Kreuz setzt.
27.01.2025
06:20 | gs: Dem Mittelstand droht Verarmung
Vor 100 Jahren machte der selbständige Mittelstand etwa 20 bis 22%, der angestellte Mittelstand nur 10 bis 1% der Bevölkerung aus, also insgesamt maximal ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Seit Ende des 2. Weltkrieges wandelte sich dagegen das Verhältnis von selbständigem und angestelltem Mittelstand. Machte der selbständige Mittelstand 1960 noch etwa 19%, der angestellte Mittelstand dagegen 14 bis 15%, also insgesamt weiterhin ein Drittel der Bevölkerung aus, hat sich der gesamte Mittelstand bis zum Jahr 2020 auf 47% - also fast die Hälfte der Bevölkerung – erhöht ¹, ist innerhalb dieses Mittelstandes aber die Zahl der selbständigen nur noch halb so hoch wie die der angestellten Mittelständler ².
Ist es nicht merkwürdig, dass der demokratische Prozess in unseren Breiten seit 25 Jahren
- nicht mehr die Anzahl der Armen verringert,
- die Anzahl der Superreichen aber erhöht und
- den Mittelstand vernichtet?
Dies kann nur verändert werden, indem man das Wahlrecht verändert. Das sage ich schon seit 15 Jahren, aber mir will ja keiner glauben! TB
23.01.2025
10:39 | exx: Bürokratie-Irrsinn: Wien Holding schreibt Stelle für "Woke-Beauftragten" aus
EU-Bürokratie-Irrsinn auf Kosten der Steuerzahler: Die Wiener Stadtwerke haben jetzt eine Stelle ausgeschrieben, die nicht nur bestens bezahlt ist, sondern sich auch gezielt an ganz besonders “woke” Weltverbesserer richtet. Gesucht wird nämlich ein “Risikomanager*in mit Fokus Menschenrechte in der Lieferkette” zur Bearbeitung von “umweltbezogenen und menschenrechtsrelevanten Fragestellungen.” Die Wiener Stadtwerke, ein Unternehmen im Eigentum der Stadt Wien, sorgen mit einer neuen Stellenausschreibung für Kopfschütteln. Gesucht wird ein “Risikomanager*in mit Fokus Menschenrechte in der Lieferkette” – eine Position, die mehr nach ideologisch aufgeblähter Schreibtischarbeit als nach echtem Nutzen für die Bürger klingt.
Dabei ist die Jobbeschreibung ein wahres Paradebeispiel für den ausufernden Bürokratiewahnsinn, der in der EU offenbar zur Regel geworden ist. Von der “Wesentlichkeitsanalyse im Sinne der ESRS” über die “Impactanalyse der MSS (EU-Taxonomie)” bis hin zur “CSDDD-Umsetzung” – die Abkürzungen alleine klingen wie ein Scherz, den letztlich der Steuerzahler finanzieren muss.
Kommentar des Einsenders
…während sich die Bürger und Steuertrottel in der Stadt die Energie nicht mehr leisten können oder vom Mund absparen müssen… Der Laden Wien Energie gehört längst unter Kuratel gestellt und die Verantwortlichen zu Brot und Wasser verdonnert! Ein einziges Narrenschiff, und die Kunden müssen den Pamp auch noch bezahlen… Typisch sozialistisch.
Wer sich die linke Wohlfühlpolitik ins Haus holt, darf sich nicht wundern, wenn die Rechnung saftig ausfällt. Ist halt wie beim All-you-can-eat-Buffet: Erst große Augen machen, dann jammern, wenn die Kasse klingelt. Man bekommt, was man wählt – mit Zinsen... JE
17.01.2025
10:34 | ET: Ifo-Institut: Keine Partei weiß, wie die Rente künftig finanziert werden soll
Die Versprechen der Parteien zur Rente lassen laut dem Ifo-Institut nicht erkennen, wie diese finanziert werden sollen. Das geht aus einer aktuellen Analyse im Ifo-Schnelldienst mit Bezug auf die Programme der SPD, CDU/CSU, Grünen und AfD hervor.
„Alle größeren Parteien sind offensichtlich darum bemüht, mögliche Belastungen für die Rentnerinnen und Rentner zu vermeiden und stattdessen die Last auf die aktuellen und kommenden Beitragszahler zu verlegen“, sagte Joachim Ragnitz, stellvertretender Leiter der Ifo-Niederlassung Dresden.
Klarer Ponzi-Schema-Absturz: Immer mehr Rentner, immer weniger Zahler. Das System war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, aber keiner will’s zugeben. Jetzt bricht der Kartenhaus-Turm zusammen – und die Rechnung zahlt die junge Generation. JE
12:30 | Leser Kommentar
Ich kann mich noch an einen Tag in den 90'ern erinnern, an dem ich meinem Vater erklärt habe, das ich persönlich nicht damit rechne, eine nennenswerte Rente zu erhalten, wenn ich in das Rentenalter kommen würde. Für jeden, der nicht vollkommen verblödet war, stand fest, das, wenn die geburtenstarken Jahrgänge von der Zahler- auf die Empfängerseite der Rente gewechselt haben, das System zusammenbricht.
Sowohl Rentner, als auch Beitragszahler werden Verlierer werden. Ab einer bestimmten Belastung werden die Zahler ihre Tätigkeit überdenken und die Arbeit einstellen, weil es sich nicht mehr lohnen wird (in der Schule wurde damals vom "Zehnt" gesprochen, der eine harte Belastung für die Menschen darstellte. Jetzt haben wir schon die "Hälft" weit überschritten und noch rührt sich nichts - was sich aber ab einer bestimmten Quote schlagartig ändern wird). Die Situation wird sich wie ein Dammbruch ablaufen. Erst schwappt etwas Wasser über die Krone, dann bildet sich ein Rinnsal, welches dann auf der Rückseite des Deiches immer schneller immer mehr Erde mitreißt. In dem Moment wird die Sache gelaufen sein. Bürgerkrieg erst dann, oder schon vorher?
14:38 | Die Kleine Rebellin zu 10:34
Würde die Regierung nicht Unsummen in Klimaprojekte, illegale Einwanderer, Genderpolitik und oft sinnlose Projekte im Ausland verschleudern, sähe es mit der Bilanz im Sozialwesen um einiges besser aus.
15.01.2025
18:22 | Eine wichtige historische Änderung: Das neue Recht der Witwenrenten
Ein Meilenstein, eine historische Änderung der Witwenrente; Witwerrente, neues Recht 2002, Einkommensanrechnung hat sich geändert. Große Witwenrente nur noch mit 55 % Anspruch, kleine Witwenrente befristet.
Ab 2002 gab es im Rentenrecht eine wichtige Änderung, das Hinterbliebenenrenten-Recht änderte. Das Gesetz zur Verbesserung der Hinterbliebenenrenten trat zum 01.01.2002 in Kraft. Dieses Video erläutert, was sich ab dem 01.01.2002 in Sachen Hinterbliebenenrenten geändert hat und wer davon betroffen ist. Viele der Änderungen wirken sich ab 2002 auch noch bis heute zu Lasten der neuen Witwen oder Witwer aus!
Leser Kommentar
Purer bürokratischer Wahnsinn, der daszu dient den Rentenbezieher, Stück für Stück immer mehr abzuzocken. Zudem kommt man wahrscheinlich ohne Profi-Hilfe hier nicht mehr aus. Selbsterschaffene bürokratische Hölle. Ein deutsches Monster das seinesgleichen in dieser Welt nicht finden wird?
Darauf ein bestens Deutschland aller Zeiten...
14.01.2025
19:18 | merkur: Habeck will Sparer weiter schröpfen– jetzt wehrt er sich gegen massive Kritik: „Wo wollt ihr denn sparen?“
Mit seinem Vorschlag, Sozialbeiträge auf Kapitalerträge zu erheben, hat Wirtschaftsminister Robert Habeck heftige Kritik von Ökonomen und politischen Gegnern geerntet. Nun schlägt der Kanzlerkandidat der Grünen gegen Union und FDP zurück. „Wo wollt ihr denn sparen?“, fragte er während einer Pressekonferenz am Dienstag (14. Januar) direkt an seine kritisierenden Mitbewerber gerichtet. „Her mit den Vorschlägen. Wo wollt ihr die Kosten, die aufschlagen, einsparen?“ Habeck rechtfertigte seinen Vorschlag weiter: „Ich persönlich finde, dass diejenigen, die große Einkommen haben, weil sie Geld für sich arbeiten lassen, sich beteiligen sollen an der Finanzierung des Sozialsystems.“
Allerdings hatte die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) davor gewarnt, dass Habecks Idee vielmehr die Mittelschicht besonders belasten würde. Pflichtversicherte müssten dann gegebenenfalls bis zur Beitragsbemessungsgrenze Beiträge auf Kapitalerträge zahlen, sagte der SdK-Vorstandsvorsitzende Daniel Bauer den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Millionäre und Milliardäre würde dies nicht treffen, da die Krankenversicherungsbeiträge eben durch die Beitragsbemessungsgrenze begrenzt sind.“
Tja, Grün-Fans: Erst Heizung, jetzt Sparbuch. Habeck macht Sozialpolitik à la Robin Hood rückwärts – schröpft die Mittelschicht, schont die Millionäre. Wer grünen Kommunismus wählt, zahlt doppelt. JE
15:02 | Die Wahrheit über unsere Rente- droht der Altersversorgung der Kollaps- Doku im ZDF am 14.01.2025
Leser Kommentar
Ich bezweifle mal, rein Spekulativ. Das ZDF hier hier sachlich bleibt und nicht eine gewisse Einseitigkeit zeigt...? Was mich hier noch verwundert, warum bringt das ZDF, so eine Doku. vor der nahe stehenden Bundestagswahl. Denn in den MSM geschied doch nichts ohne Grund? Das halte ich für seltsam und merkwürdig. Oder ist es eher so...? https://x.com/ZDF/status/1698666262136520978?mx=2
18:04 | Der Ostfriese
Das dies langsam laufende Schneeballsystem für die geburtenstarken Jahrgänge nicht mehr läuft, wenn sie in Rente gehen, ist mir seit 30 1/2 Jahren bewußt... Dazu kommen dann noch die der Kasse zusätzlich aufgebürdeten Kosten.
09.01.2025
19:42 | eXX: Wegen Teilnahme an Demos: Lehrer wird entlassen und muss 24.000 Euro blechen
Ein Salzburger Lehrer wurde suspendiert, weil er unter anderem Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen sowie für das traditionelle Familienbild besuchte. In erster Instanz wurde er freigesprochen, doch nun muss er 24.000 Euro Anwaltskosten begleichen – und bekam ein befristetes Berufsverbot. Exxpress hat mit ihm gesprochen.
Ein Mittelschullehrer aus Salzburg wurde gefeuert und für zwei Jahre vom Schuldienst suspendiert. Der Grund: Vor seiner Zeit als Lehrer nahm der Österreicher mit albanischem Migrationshintergrund an Demonstrationen gegen Covid-19-Maßnahmen, Protesten der Identitären Bewegung (IB) und einem „Marsch für die Familie“, welcher sich für ein traditionelles Familienbild, bestehend aus Vater, Mutter, Kind, einsetzt. Im Juli 2023 erhielt Nelsi Pelinku, der seinen Namen mittlerweile geändert hatte, um keine beruflichen Nachteile zu haben, das Kündigungsschreiben von der Bildungsdirektion Salzburg.
Kommentar des Einsenders
So läuft’s in diesem Land! Frei nach Merkel – kein Problem mit der Meinungsfreiheit, bloß werde man hernach auch mit den Konsequenzen leben müssen…
Dem linken Tarn- und Denunziantenverein DÖW einfach die Mittel streichen.
Meinungsfreiheit und Menschenwürde? Uff, das klingt ja verdächtig nach gefährlichem Gedankengut! Wenn du nicht brav auf den offiziellen Kurs einschwörst, wirst du halt sofort in die „böse Ecke“ gestellt. Und warum? Weil’s einfacher ist, Leute mit Etiketten wie „rechtsextrem“ kaltzustellen, als sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen.
Es gibt ja inzwischen wirklich eine Art „Demo-Klassifizierungssystem“: Solange du für Regenbogenfarben, Klima-Panik oder was gerade hip ist auf der Straße pickst, bist du ein Held der Demokratie. Aber wehe, du hinterfragst was oder vertrittst klassische Werte – dann heißt es gleich: „Rechtsruck! Gefährlich! Ab ins gesellschaftliche Abseits mit dir!“ So funktioniert Meinungsfreiheit halt offenbar nur in eine Richtung.
Und Gerade die, die dauernd von Toleranz und Vielfalt quatschen, sind die Ersten, die alles und jeden mundtot machen, der nicht ins Konzept passt. Demos für Menschenwürde? Klar, böse! Denn Menschenwürde zählt nur, wenn sie in die „richtige“ Schablone passt. Traurig, aber genau so läuft der Laden inzwischen. JE
08.01.2025
17:56 | ET: Renteneintrittsalter erhöhen für höhere Wehrausgaben? Ökonom fordert Verzicht von älterer Generation
Der Präsident des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Moritz Schularick, fordert eine stärkere Beteiligung von Ruheständlern an höheren Verteidigungsausgaben. „Mittel- und langfristig wird es nicht ohne Kürzungen und Umschichtungen im Haushalt gehen“, sagte der Ökonom dem „Spiegel“. „Um nennenswerte Summen zu erreichen, wird man auch an das Rentensystem herangehen müssen.“
Schularick schlägt vor, das Renteneintrittsalter zu erhöhen. Den Lebensstandard der Ruheständler sollte man „auf dem aktuellen Niveau durch einen Inflationsausgleich einfrieren“. Allein in diesem Jahr würden die Renten voraussichtlich um 3,5 Prozent steigen. „Das ist in einer stagnierenden Wirtschaft kaum noch zu rechtfertigen“, sagte der IfW-Präsident.
Die Kleine Rebellin
Die jetzigen Alten haben das Land nach dem Krieg wieder aufgebaut und es zum laufen und zum blühen gebracht. Grünrot hat mit seiner verfehlten Gender- und Klimapolitik, die milliardenhohe Verschwendung in unsinnige Projekte in alle Welt und eine verfehlte Migrationspolitik verschleudert und damit innerhalb von 4 Jahren unser Land ruiniert und an den Abgrund gefahren. Nun wollen sie wieder Krieg, haben aber durch falsche Haushaltswirtschaft kein Geld für eine vernünftige Verteidigungspolitik, die eh schon nur noch über Sondervermögen am Leben gehalten wird.
Und wer soll es jetzt wieder zahlen – die Alten. Die Alten wollen aber keinen Krieg und überhaupt nicht einen bezahlen.
06.01.2025
19:24 | ntv: Vorstoß des Allianz-Chefs stößt auf heftigen Widerspruch
Der Allianz-Chef löst mit seinem Vorschlag, den Karenztag wieder einzuführen, eine brisante Debatte aus. Schon jetzt gingen viele Angestellte zu oft krank zur Arbeit, heißt es vom DGB. Die IG Metall bezeichnet es derweil als unverschämt und fatal, Beschäftigten Krankmacherei zu unterstellen.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat vor einer zunehmenden Tendenz bei Beschäftigten in Deutschland gewarnt, trotz Krankheit zu arbeiten. "'Präsentismus', also krank bei der Arbeit zu erscheinen, ist branchenübergreifend weit verbreitet", sagte Anja Piel von der DGB-Führung in Berlin.
Mit Selbstbehalten kennt sich die Allianz aus ... Selbstbehalt bis zur Schadenshöhe ...
Warum die Allianz so einen Vorstoß macht .. vielleicht liegt die Krankenquote an den Arbeitsverhältnissen. TS
04.01.2025
08:57 | ntv: Steuerlast der Rentner steigt voraussichtlich um vier Milliarden
Die Umstellung auf die nachgelagerte Besteuerung im Rentensystem bringt es mit sich: Der Staat nimmt immer mehr Einkommensteuer von Rentnerinnen und Rentnern ein. Die Zahlen für das neue Jahr hält die BSW-Chefin Wagenknecht für skandalös.
Rentnerinnen und Rentner werden im neuen Jahr voraussichtlich 4,1 Milliarden Euro mehr Steuern zahlen als 2024. Die Summe dürfte von 58,6 auf 62,7 Milliarden Euro steigen, wie aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Frage der Bundestagsabgeordneten Sahra Wagenknecht hervorgeht. Es handelt sich um Einkommensteuer von Steuerpflichtigen, die Renten- und gegebenenfalls weitere Einkünfte, zum Beispiel aus Mieten oder aus einer Arbeit haben. 2021 flossen dadurch erst 51,4 Milliarden Euro an den Staat. Im Jahr darauf waren es 54,8 Milliarden und 2023 dann 55,7 Milliarden Euro.
.. robust die deutschen Rentner, zuerst wollte man sie totspritzen .. dann hat man um die Mistkübel die Migranten plaziert, damit das mit dem Pfand auch nicht mehr reibungslos funktioniert .. und jetzt kürzt man die Rente, damit sie verhungern. TS
02.01.2025
19:50 | Bild: Arbeitsverweigerer werden immer seltener bestraft
Wer sich als Stütze-Empfänger weigert, eine Arbeit oder Ausbildung anzunehmen, wird immer seltener sanktioniert. Neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen: Die Zahl der Kürzungen ist aus diesem Grund in den vergangenen Jahren um fast 90 Prozent gesunken!
Von der Ankündigung von Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil (52, SPD), härter gegen Arbeitsverweigerer vorzugehen, ist also (noch?) nichts zu sehen. Dabei hatte Heil vor fast genau einem Jahr angekündigt: „Wer nicht mitzieht und sich allen Angeboten verweigert, muss mit härteren Konsequenzen rechnen.“
01.01.2025
13:13 | Exxpress: Neue Umfrage: Nur Hälfte der Erwerbsfähigen arbeitet Vollzeit
Eine neue Umfrage ergab, dass nur die Hälfte der Österreicher zwischen 16 bis 65 Jahren 40 Stunden pro Woche arbeiten. Zufrieden sind sie Menschen mit ihrem Job, mit Medien und Politik hingegen weniger.Nur etwas mehr als die Hälfte der Österreicher im erwerbsfähigen Alter (16 bis 65) arbeitet Vollzeit, weitere 17 Prozent sind in Teilzeit. Die anderen arbeiten entweder geringfügig oder gar nicht, ergab eine Umfrage von TQS Research & Consulting mit 1.000 Befragten. Für knapp ein Fünftel der Teilzeitarbeitenden ist diese Arbeitsform die “persönliche Präferenz”, es gibt also keine Gründe wie Betreuungspflichten, Krankheit, Studium oder fehlende Angebote.
.. wie wird die SPÖ-Murxisten-Truppe mit solchen Infos umgehen? Steuern .. wetten? TS