19.11.2024

17:29 | Bild: Elon Musk bietet 80-Stunden-Woche bei null Gehalt

Sparen ist das halbe Leben. In Donald Trumps (78) Fall soll das Sparen während seiner nächsten Präsidentschaft Elon Musk übernehmen. Zusammen mit dem amerikanischen Pharma-Unternehmer und konservativen Aktivisten Vivek Ramaswamy (39) soll er im „Department of Government Efficieny“ (auf Deutsch: Abteilung für Regierungseffizienz), kurz DOGE, den amerikanischen Staatsapparat effizienter gestalten. Wie er das schaffen will? Mit viel Arbeit für null Geld! Ein zweifelhaftes Angebot, das Elon Musk zukünftigen Bewerbern für seine Behörde macht.

Ganz allein können Musk und Ramaswamy das nicht stemmen. Was Mitarbeiter mitbringen sollen, wird unter dem „X“-Account der neuen Abteilung beschrieben. Keine Teilzeit-Ideenentwickler werden gesucht, sondern „Revolutionäre mit einem hohen IQ, die bereit sind, 80 Stunden pro Woche unscheinbar Kosten zu senken“. Wer sich das vorstellen kann, soll eine private Nachricht an die Behörde bei „X“ schreiben. Die besten ein Prozent der Bewerbungen werden Musk und Ramaswamy höchstpersönlich lesen. Kurzzeitig war die Bewerbung nur für „X“-Premium-Mitglieder (Kosten: ab 3,17 Euro im Monat) möglich, inzwischen dürfen sich auch nicht zahlende „X“-Nutzer auf die Stellen bewerben.

Es gibt allerdings einen großen Haken an dem neuen Job: die Bezahlung. Tech-Milliardär Musk (288,17 Mrd. Euro schwer) schrieb auf „X“, es sei mühsame Arbeit. Zudem mache man sich einige Feinde, und die Bezahlung sei null. Mit einem lachenden Emoji ergänzt er: „Was für ein großartiger Deal.“

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Revolutionäre mit einem hohen IQ gesucht“, um den US-Staatshaushalt massiv zu ´entschlacken´ … ich glaube dafür gibt es genug Interessenten, die hier mit Spaß an der Arbeit und patriotischem Interesse dabei wären. Der Großteil der Arbeit dürfte ja ohnehin innerhalb von 18 Monaten erledigt sein, weil man die Erfolge dieser Behörde am 04.07.2026 (250 Jahrestag der USA) gebührend feiern will.

Schöne Idee und alles, aber von Luft und guten Absichten kann keiner die Miete zahlen. Klar, Veränderung klingt super, aber wie viel Motivation bleibt, wenn am Ende des Monats das Konto leer ist? Realistisch gesehen brauchen Leute mehr als nur das Gefühl, was Gutes zu tun – die müssen auch leben können. Wer kann sich denn erlauben, 80 Stunden zu arbeiten und dabei nix zu verdienen? Außer man ist eh schon reich, wie Musk selbst... JE

18:40 | Leserkommentar
Klar, liebe JE, wer ein solches Angebot guten Gewissens annehmen kann und will, darf sich keine Gedanken über seinen Kontostand mehr machen müssen – das darf kein Thema und keine Motivation hierfür sein. Es sollte aber trotzdem ausreichend Interessenten dafür geben …

17.11.2024

14:12 | ET: In diesen Branchen fehlen die meisten Fachkräfte

Das Gesundheitswesen ist die am stärksten vom Fachkräftemangel betroffene Branche in Deutschland. Rund 47.400 Stellen konnten im Jahresdurchschnitt 2023/2024 nicht mit passend qualifizierten Bewerbern besetzt werden. Das geht aus Berechnungen des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (Kofa) des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor. Die meisten Engpässe in dem Wirtschaftszweig gibt es demnach mit knapp 11.600 Stellen bei Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Bei zahnmedizinischen Fachangestellten sind es 7.350, in der Gesundheits- und Krankenpflege 7.100. Die Alterung der Gesellschaft könnte den Mangel noch vergrößern.

Vielleicht sollte man versuchen, unsere so zahlreichen Messerfachkräfte umzuschulen. JE

16:52 | Leserkommentar
Vielleicht sollte man seine Fachkräfte anständig bezahlen und nicht prekär, damit man davon leben kann?

18:00 |  Spartakuss
In Deutschland werden viele Tätigkeiten, die für die soziale Gemeinschaft von großer Bedeutung sind, oft unzureichend bezahlt. Dies betrifft insbesondere Berufe in der Pflege, im Bildungswesen und in sozialen Einrichtungen. Fachkräfte wie Erzieherinnen, Pflegekräfte und Sozialarbeiter leisten einen unverzichtbaren Beitrag zur Gesellschaft, indem sie das Wohlbefinden von Menschen fördern und wichtige soziale Funktionen erfüllen.

Trotz ihrer zentralen Rolle erhalten diese Berufsgruppen häufig Löhne, die nicht den Anforderungen und der Verantwortung ihrer Tätigkeiten entsprechen. Dies führt nicht nur zu finanzieller Unsicherheit für die Beschäftigten, sondern hat auch langfristige Auswirkungen auf die Qualität der Dienstleistungen. Ein niedriger Lohn kann dazu führen, dass qualifizierte Fachkräfte in andere Sektoren abwandern, wo sie bessere Verdienstmöglichkeiten finden.

Zudem gibt es häufig eine gesellschaftliche Wahrnehmung, die den Wert dieser Berufe nicht ausreichend würdigt. Während viele Menschen die Bedeutung von Pflege und Erziehung anerkennen, spiegeln sich diese Wertschätzungen nicht in den Gehältern wider. Dies führt zu einer gefährlichen Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Wichtigkeit bestimmter Tätigkeiten und der finanziellen Anerkennung, die sie erhalten.

Um die Situation zu verbessern, ist es notwendig, die Löhne in diesen Bereichen zu erhöhen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Eine angemessene Vergütung würde nicht nur die Attraktivität dieser Berufe steigern, sondern auch dazu beitragen, die Qualität der Dienstleistungen in der Gesellschaft zu sichern. Letztlich ist es eine Frage der Gerechtigkeit und des Respekts für die Menschen, die tagtäglich einen wertvollen Beitrag zu unserem sozialen Gefüge leisten.

Warum werden Politiker, wie Scholz, Habeck, Baerbock usw., dann so unverdient hoch bezahlt?

16.11.2024

17:26 | ZH: Dies sind die höchsten Einkommensteuersätze in ganz Europa

Welche europäischen Länder besteuern Spitzenverdiener am meisten? Nachfolgend zeigen wir den höchsten gesetzlichen Einkommensteuersatz für 36 große europäische Länder.

🇦🇹 Österreich 55.0%
🇧🇪 Belgien 53.5%
🇧🇬 Bulgarien 10.0%
🇭🇷 Kroatien 35.4%
🇨🇾 Zypern 35.0%
🇨🇿 Tschechische Republik 23.0%
🇩🇰 Dänemark 55.9%
🇪🇪 Estland 20.0%
🇫🇮 Finnland 51.4%
🇫🇷 Frankreich 55.4%
🇬🇪 Georgien 20.0%
Deutschland 47.5%
🇬🇷 Griechenland 44.0%
🇭🇺 Ungarn 15.0%
🇮🇸 Island 46.3%
🇮🇪 Irland 48.0%
🇮🇹 Italien 47.3%
🇱🇻 Lettland 31.0%
🇱🇹 Litauen 32.0%
🇱🇺 Luxemburg 45.8%
🇲🇹 Malta 35.0%
🇲🇩 Moldawien 12.0%
🇳🇱 Niederlande 49.5%
🇳🇴 Norwegen 39.6%
🇵🇱 Polen 36.0%
🇵🇹 Portugal 53.0%
🇷🇴 Rumänien 10.0%
🇸🇰 Slowakei 25.0%
🇸🇮 Slowenien 50.0%
🇪🇸 Spanien 54.0%
🇸🇪 Schweden 52.3%
🇨🇭 Schweiz 39.5%
🇹🇷 Türkei 40.8%
🇺🇦 Ukraine 19.5%
🇬🇧 Vereinigtes Königreich 45.0%

In den europäischen OECD-Ländern beträgt der durchschnittliche höchste gesetzliche Einkommensteuersatz 42,8 % .

Kommentar des Einsenders
…die, die die ganze Sch**** finanzieren, denen die Raubritter am tiefsten in die Tasche greifen, dafür dass am Ende nichts mehr da ist außer gigantische Schulden, kaum mehr was funktioniert und das Ungleichgewicht immer größer wird zulasten der Erwerbstätigen zugunsten der Spekulanten/Glücksritter, politischen Taugenichtse samt überbordender Verwaltung + Gewerkschaften/Bünde/NGOs, Asylanten und Faulpelze! Plus die Ad-Ons bei den Massensteuern, der permanenten Erhöhung der Gebühren und Abgaben plus der irrsinnigen Inflation… - und dann fragt sich noch wer, weshalb immer mehr Leut‘ große Lust verspüren, aus diesem Narrenschiff einfach abzuhauen…!?

13.11.2024

10:29 | RS: Deutschland im Job-Frost: Arbeitsmarkt am Rande des Stillstands

Das Wort „Herbstbelebung“ klingt, als müsste der Arbeitsmarkt aus der Schockstarre erwachen – doch 2024 ist das nur eine leere Hülse. Deutschlands Arbeitsmarkt wirkt leblos wie welkes Laub, das über die Straßen weht. 6 Prozent Arbeitslosenquote im Oktober – das klingt vielleicht nach wenig, doch es ist ein Wert, der zum Augenreiben zwingt. Die Bundesagentur für Arbeit liefert schockierende Prognosen: Wenn die Regierung nicht bald handelt – und wer weiß, wer dann überhaupt noch in der Regierung sitzt – könnten wir im nächsten Jahr tatsächlich mit drei Millionen Arbeitslosen dastehen.

Es wirkt, als wären Deutschlands wirtschaftliche Probleme ein düsteres Puzzle, in dem alles ineinandergreift: Ein stagnierender Arbeitsmarkt trifft auf Energiekrise, Fachkräftemangel und ein politisches Vakuum, das Reformen abwürgt. Und ein Problem schiebt sich noch immer im Hintergrund durch: die ungeregelte Zuwanderung. Wer in den Straßen von Berlin oder München unterwegs ist, sieht die Anzeichen deutlich. Migranten, die weder Deutsch sprechen noch eine Ausbildung haben, sollen in den Arbeitsmarkt integriert werden – ein Ideal, das allzu oft im Hartz-IV-System endet.

Kommentar des Einsenders
Gratulation, alles richtig gemacht! Die mutwillige Zerstörung schreitet lichternd voran und die Obernarren Scholz, Habeck & Co in ihrer völligen kognitiven Dissonanz und dummdreisten Arroganz erdreisten sich auch noch sich hinzustellen und sagen „wählt uns erneut“!? Alle haben versagt - gefangen in ihrer Ideologie und Bösartigkeit zum Schaden des Landes. Die sogenannten Experten als feige Maulhelden, deren Expertise keine ist, die Gewerkschaften als billiges Klüngel, die erpresserischen Kreditgeber als Totengräber durch die links-woke Agenda samt den NGOs und das Leerstuhlpersonal, was den Quatsch, den sie verzapfen, auch tatsächlich selber glauben…!? Und hierorts als unmittelbarer Nachbar und in Abhängigkeit, läuft dasselbe Spiel der Vaterlandsverräter im Gleichschritt mit…! Und von den gekauften Schreibhuren in den Redaktionsstuben erst gar nicht zu sprechen… Eine einzige Schande, was hier auf Kosten der Bürger abgezogen wird.

Deutschland 2024: Die Regierung ist wie ein Koch, der das Essen anbrennen lässt, die Küche abfackelt, und dann stolz verkündet: „Na, schmeckt’s? Morgen gibt’s Nachschlag!“ JE

12:55 | Leser Kommentar
Köstlich der Satz:
“Wenn die Regierung nicht bald handelt könnten wir im nächsten Jahr tatsächlich mit drei Millionen Arbeitslosen dastehen.”

Das bedeutet: Wenn die Regierung handelt, stehen wir mit 6 Millionen Arbeitslosen da.....

08.11.2024

10:13 | ET: Bürgergeld abschaffen, weniger Geld für Flüchtlinge: Das passiert, wenn Merz Kanzler wird

CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat ein Sofortprogramm angekündigt, welches kurz nach Neuwahlen und einer möglichen Regierungsübernahme durch die CDU greifen soll. Als einen der ersten Punkte nannte er in der FAZ (Freitagsausgabe) „die Abschaffung des Bürgergelds in der heutigen Form“. Man werde stattdessen eine „Neue Grundsicherung“ einführen, das nicht nur fördere, sondern auch wieder fordere. „Wer arbeiten kann, aber nicht arbeiten geht, signalisiert dem Staat, dass er nicht bedürftig ist. Dann bekommt er künftig keine Sozialleistung mehr“, sagte Linnemann der Zeitung. Betroffen davon sei eine sechsstellige Zahl an Menschen.

Rentner sollen ebenfalls als Maßnahme aus dem Sofortprogramm von einer „Aktivrente“ profitieren. Wer das gesetzliche Rentenalter erreicht hat und freiwillig weiterarbeiten will, soll „bis zu einem Betrag von zum Beispiel 2.000 Euro monatlich steuerfrei etwas hinzuverdienen dürfen“. Das werde Hunderttausende aktivieren.

Das Schiff ist doch berteits abesoffen und liegt schon längst auf dem Meeresgrund – da jetzt noch den Kurs ändern zu wollen, ist gelinde gesagt "schwierig"... Da kann man drehen und wenden, wie man will, das Schiff fährt nirgendwo mehr hin. Stattdessen klammern sich alle an irgendwelche kleinen „Reformen“, die nichts mehr retten können.

Man hat jahrelang die Risse ignoriert, den Rost schön überpinselt und so getan, als wäre alles voll super. Und jetzt, wo der Kutter endgültig abgesoffen ist, reden sie von Kurskorrekturen. Da fragt man sich doch, wer hier eigentlich noch glaubt, dass das ernsthaft was bewirken könnte. Statt weiter an diesem Wrack herumzudoktern, wäre es mal Zeit, das zuzugeben und von Grund auf neu zu bauen, kleine Reförmchen helfen da nicht. JE

10:52 | Leserkommentar
Aber, liebe JE, hilft Fatalismus hier wirklich weiter ? Was meinen Sie, was passiert, wenn und falls DJT in den USA wirklich seine Agenda, für die er mit großem Abstand gewählt wurde, auch umsetzt (ab jetzt o ab 20.01.25). Die Sehnsucht in Europa nach solchen und ähnlichen Veränderungen würde im pos. Sinne ´explodieren´ …

Zitat – Antoine de Saint-Exupéry: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer.“

10:53 | Leserkommentar
Anmerkung, der Freibetrag von 2.000 € pro Monat liegt bei einer 35 Stundenwoche, wenn ein Rentner weiterarbeitet über dem Mindestlohn von 2025.

Ein Nichtrentner muss diesen versteuern, "Ist der Mindestlohn von 12 € brutto oder netto? Der allgemeine gesetzliche Mindestlohn gilt unabhängig davon, wie oft oder wie viele Stunden jemand arbeitet – also auch für Minijobber*innen. Für das Jahr 2024 bedeutet das konkret: Der gesetzliche Mindestlohn liegt bei 12,41 Euro brutto pro Stunde, die Einkommensgrenze für Minijobs bei 538 Euro". Bemerkenswert oder?

12:42 | Spartakuss zu 10:53 Uhr  
Werter Leser/ Werte Leserin, es ist ein Trugschluss zu glauben, daß der Mindestlohn bei 12,41€ liegt. Seit seiner Einführung, hat der Euro bis zum heutigen Tag, mindestens 40% seiner ursprünglichen Kaufkraft, durch die Inflation verloren bzw. eingebüßt. Ziehen sie mal vierzig Prozent, von dem heutigen Mindestlohn ab und dann erhalten sie einen Sklavenlohn von ca. 7,61€ Der Mindestlohn ist in den letzten Jahren nicht gestiegen, sondern er wurde, durch die seriöse Haushaltspolitik der Altparteien, eher gesenkt als angehoben.

04.11.2024

10:20 | NIUS: Kindergeld: Mehr als 258 Millionen Euro gingen 2024 bereits ins Ausland

Im ersten Halbjahr 2024 wurden 258,5 Millionen Euro Kindergeld auf Konten im Ausland überwiesen. Das hat eine Abfrage der Bild ergeben. Die Summe hat sich damit in den letzten 14 Jahren mehr als verzehnfacht. Waren es 2010 noch 35,8 Millionen Euro, die auf Konten außerhalb Deutschlands überwiesen wurden, hat die Familienkasse im Jahr 2023 satte 525,7 Millionen Euro ins Ausland gezahlt. Wie die Abfrage der Bild ergab, ist die Höhe der Summe 2024 nur sehr leicht gesunken. Waren es zwischen Januar und Juni 2023 rund 260 Millionen Euro, wurden im ersten Halbjahr dieses Jahres 258,5 Millionen Euro überwiesen.

Die größte Summe im ersten Halbjahr 2024 ging wie auch zuvor nach Polen: 111 Millionen Euro. Wie Bild berichtet, ist laut Arbeitsagentur Polen „das häufigste Herkunftsland der zugewanderten Arbeitskräfte“. Rund 27 Millionen gingen auf Konten in Rumänien, 11 Millionen nach Kroatien. Rund 480.000 Euro gingen auf Konten in der Ukraine.

Kommentar des Einsenders
Ein einziges Betrugssystem, das sich hier in unseren Breiten etabliert hat! Zerstörung der Gesellschaften von innen heraus, Umbau zugunsten Herrschaften und ihrer Systeme aus fernen Kulturen zulasten der Hiesigen, die auch noch so blöd sind, weiterhin in das System durch ihre Arbeits- u.o. Versicherungsleistung einzubezahlen! Anonyme Jobcenter-Berichte, die auf Anweisung von ganz Oben Leistungen an Leistungsunwillige einfach durchwinken „müssen“, fingierte Anträge auf Leistungsbezug, die niemand prüft, Leistungszuweisungen ohne inhaltliche Prüfungen, sogen. „Jobturbos“, die in Wahrheit nur Nebelgranaten sind und abgelehnte Vermittlungen ohne Konsequenz bleiben, und Kindergeldanträge aus dem Ausland wohl weiterhin eine bequeme Masche von Großbetrügern sind, aus den Sozialtöpfen fette Beute aus den Dummlämdern zu akquirieren, ohne einen Pimms dafür zu leisten…

Orchestriert von der hiesigen Politik in Bund und Länder, und die geschorenen Trottel, die täglich weniger in der eigenen Tasche haben, wählen diese Räuber und Gauner auch noch…!? Wie viele Berichte über den täglichen Wahnsinn braucht es eigentlich noch, bis die Leut kapieren, welches Spiel hier gespielt wird!? Verbrecher am Volksvermögen, garniert mit lauwarmen Politphrasen und Demokratiegefasel, während man die Länder mit voller Wucht platt macht! Ps: Den Herrschaften müßt langsam klar werden, dass sie sich bereits am Vorabend einer „franz. Revolution 2.0“ befinden…!? Das Volk kann sich so etwas nicht mehr länger bieten lassen.

Egal, Hauptsache ist doch, dass das Geld der Deutschen weg ist und am besten im Ausland. Und hoffentlich kommt es nie wieder... JE

12:30 | Leser Kommentar
Vermutlich schwappt gleich ein Shitstorm über meinen Kommentar, aber das ist es mir jetzt wert ;)

Wir zetern und jaulen, dass Gelder, die der hiesige Arbeitnehmer hier schwer erarbeitet hat, einfach an andere ins Ausland verteilt wird.
Nun, in den Zeiten, als es uns "gut" ging, haben wir in einer Art und Weise konsumiert, die weit über das Nötige oder das sich ab und zu mal Gönnende hinausgeht. Wir haben einen überflüssigen Mist nach dem anderen angehäuft und das zu einem großen Teil zu Spottpreisen. Dinge, die unter Umständen und Bedingungen gefertigt wurden denen keiner von uns jemals ausgesetzt sein möchte. Wir als Konsumgesellschaft haben unseren Wohlstand zu einem nicht unerheblichen Teil auf dem Rücken anderer gelebt. Irgendwann jedoch bewegt sich das Pendel wieder in die andere Richtung und je intensiver man es an einen Pol künstlich verharren lässt, desto heftiger schlägt es zurück.
Natürlich fühlt es sich ungerecht an, dass erbrachte Leistung von anderen einfach verschenkt wird, aber wir haben eine ganze Weile ebenfalls von der billigen Arbeit anderer profitiert.
Mir geht es hier überhaupt nicht um "richtig" oder "falsch", um "verdient" oder "unverdient", um Gutmenscherei oder sonstiges, sondern schlicht und ergreifend um Ursache und Wirkung. Natürlich werden diese Dynamiken von Interessengruppen künstlich forciert, aber auch die können sich diesem Gesetz nicht völlig entziehen. Da, wo bis fast zum Platzen eingeatmet wurde, muss irgendwann zwangsweise heftigst ausgeatmet werden.
Man kann die momentanen Umstände auch für sich nutzen um mit dem was uns umgibt wieder bewusster umzugehen, um daran zu wachsen und schlussendlich wieder in der Lage zu sein Selbstverantwortung zu verstehen und auch zu übernehmen.

Bravo! Bravo! Bravo!  TS 

18:21 | Leserkommentar
die lieben Nachbarn haben inzwischen für rund 2 Bio. e bei DE anschreiben lassen. Ob wohl die Möglichkeit besteht, dass I evtl. Sizilien dafür an DE abtritt oder F Korsika, oder E die Balearen, oder GR den Pelepones, oder so? Dann wäre doch alles wieder gleich tuer/billig.....werter TS.