20.06.2025
15:39 | heute: Mindestpensionistin – "Mir bleiben 200 Euro zum Leben"
Caroline K. (62) steht mit beiden Beinen fest im Leben – auch, wenn ihr gerade diese gesundheitliche Probleme bereiten: "Ich habe starke Krampfadern. Vor zehn Jahren hat mir mein Arzt daher Gesundheitsstrümpfe verordnet. Ich muss sie andauernd tragen – auch bei 35 Grad Hitze. Wenn ich sie weglasse, dann bekomme ich starke Schmerzen", berichtet die Wienerin im Interview mit "Heute".
Das Problem: Die orthopädischen Kompressionsstrümpfe sind teuer: "Ein Paar Strümpfe kostet ca. 85 Euro, davon benötige ich im Sommer mindestens zwei. Den Rest des Jahres trage ich Kompressionsstrumpfhosen, da brauche ich mindestens vier Paar. Die Kasse zahlt aber pro Jahr nur zwei Paar. Den Rest muss ich selbst übernehmen, das ist für mich nur schwer bzw. kaum leistbar", meint Caroline K.
Ja, die neuen Fachkräfte muss man sich eben leisten können. Und während für importierte Empörung, halal-gerechte Integrationsmaßnahmen und genderneutrale Beschwerdestellen jederzeit Milliarden bereitstehen, darf Caroline aus der Donaustadt zusehen, wie sie sich ihre Kompressionsstrümpfe vom Dispokredit zusammenschnürt – bei 35 Grad im Schatten natürlich, damit’s auch schön schwillt.
Und was haben die Leute eigentlich all die Jahre so gewählt? Vielleicht zu oft das Kreuz bei denen gemacht, die heute lieber Regenbogenfahnen schwenken als Pensionisten versorgen? Statt Kino heißt’s jetzt: Caritas-Matinee mit Gutscheindrama. Statt Restaurantbesuch: Häkeln gegen Hunger. Und wenn das Klo verstopft und die Dusche leckt – tja, dann wird halt gebastelt. Willkommen in der Do It Yourself Republik!
Während sich gewisse Kreise hierzulande vom Sozialsystem durchmästen lassen, als wär’s ein All-you-can-eat-Buffet, darf die alteingesessene Mindestpensionistin Coupons kleben wie in einem Sowjet-Supermarkt von 1983 Aber Hauptsache Diversity-Manager und Feelgood-Officer in jeder Behörde! Österreich 2025 – ein Land, wo dir am Ende noch einer erklärt, Armut sei ein strukturelles Problem. Ja, stimmt – das Strukturproblem sitzt im Parlament. JE
17.06.2025
15:07 | eXX: Von der Gewerkschaft zur Sparministerin: Schumann streicht bei den Älteren!
Das Sozialministerium hat den Gesetzesentwurf zur Einführung einer Teilpension fertiggestellt. Ab kommendem Jahr soll es möglich sein, die Arbeitszeit zu reduzieren und gleichzeitig einen Teil der Pension zu beziehen. Die bestehende Altersteilzeit wird dafür schrittweise eingeschränkt – künftig ist sie nur noch drei statt fünf Jahre möglich. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer im Nationalrat beschlossen werden. Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) sprach bei einem Pressegespräch von “wirklich schwierigen Verhandlungen”, die nun erfolgreich abgeschlossen seien. Sie betonte, es gehe nicht mehr um “entweder Pension oder Arbeit, sondern beides”.
Kommentar des Einsenders
..."Auch Budgetüberlegungen spielen eine Rolle: Für das erste Jahr erwartet man Einsparungen von 197 Millionen Euro, im zweiten Jahr sollen es bereits 402 Millionen sein. Die Zahl der Nutzer wird mit rund 10.000 Personen beziffert. Deutlich geringer fällt das Sparpotenzial bei der reduzierten Altersteilzeit aus: Für 2026 werden 59 Millionen Euro, für 2027 rund 89 Millionen Euro erwartet. ..." ..."Ein Beispiel: Wer mit 63 Jahren in die Korridorpension eintritt, 3.000 Euro monatlich angespart hat und die Arbeitszeit um 50 Prozent reduziert, erhält 1.347 Euro Teilpension (nach Abschlägen), zusätzlich zum Gehalt. ..."
...ventilieren rot/schwarze Kämmerer und Gewerkschafter, die Zeit ihrer Lebenszeit noch keiner produktiven wertschöpfenden Arbeit nachgegangen sind...!? ...eines prallen Systems, an dem man sich auf Kosten anderer Jahrzehntelang bloß "bedienen" durfte, Minderleister und Hawara pemperte und jetzt zum Groscherl-Zusammenraufen die intellektuelle Elite vorschickt, um Aktionismus zu demonstrieren! Wie sagte es der Rechnungshof so trefflich: Wir haben kein Einnahmen-, sondern ein AUSGABENproblem! Und eine Wirtschaft, die am Boden liegt! Alles Lari-Fari... Das einzige Heilmittel wäre die ESC-Taste, eine 180-Grad-Wende, Neustart, ohne die Problemverursacher - ...der Rest ist verschwendete Zeit, reine Makulatur.
Arbeiten bis zum Umfallen, aber mit Rabatt: Die „Teilpension“ kommt – halber Lohn, halbe Rente, voller Hohn. Altersteilzeit wird gekürzt, dafür darf man sich jetzt offiziell in die Erschöpfung sparen. Wer durchhält, kriegt vielleicht noch ein Händedruck vor dem Pflegeheim. JE
11:02 | oe24: Nur noch 3 Jahre: Harter Schnitt bei der Altersteilzeit
Die Regierung führt ab 2026 eine Teilpension ein - fährt aber die sehr teure Altersteilzeit ordentlich zurück: Im Endausbau dauert sie künftig statt bisher maximal fünf nur noch drei Jahre.
Im Pensionsbereich ist immer alles sehr kompliziert - das ist auch der Grund, warum es etwas mehr als 100 Tage brauchte, bis Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ) ihr Modell der sogenannten "Teilpension" fertig hat. Das Gesetz soll noch vor dem Sommer beschlossen werden - und ab 2026 in Kraft treten. Anstatt sich die Debatte um ein höheres Pensionsalter anzutun, wird eher an vielen kleineren Schrauben gedreht - eben bei der Altersteilzeit bzw. Teilpension.
Sicher ist die Altersteilzeit ein ordentlicher Aufwand .. aber irgendwie .. 9.000 Euro für Großfamilie: "Arbeiten lohnt sich nicht" ... und hauch hier gibt es einen harten Schritt: "Die Kinderbeihilfe" endet mit 18 bei den lieben Kleinen. TS
12.06.2025
12:33 | Anti-Spiegel: Rutte sagt, wenn wir Russisch lernen, können wir den Sozialstaat behalten
Manchmal sind die Äußerungen westlicher Politiker wirklich lustig. Nun hat NATO-Generalsekretär Rutte gedroht, wer weiterhin Renten und Sozialsysteme haben will, müsse dann künftig Russisch lernen. Kein Scherz.
Es absurd, was europäische Politiker von sich geben. Am Montag sagte NATO-Generalsekretär Rutte nach einer Rede in einem Londoner Thinktank auf die Frage eines Journalisten des Daily Telegraph:
„Wenn Sie die 5 Prozent nicht erreichen, einschließlich 3,5 Prozent für Verteidigungsausgaben (und 1,5 % des BIP für die Entwicklung der Rüstungsindustrie, Anm. d. Übers.), können Sie weiterhin das nationale Gesundheitssystem und das Rentensystem nutzen. Aber dann sollten Sie besser Russisch lernen. Das sind die Konsequenzen.“
Wodka .. ich fang schon mal an zu üben. Wodka. TS
Leser Kommentar
Bei manchen Aussagen von hohen Politikern muss man wirklich stutzen, oder ? Haben die das wirklich so gesagt und was ist damit gemeint ?
15:01 | Leserkommentar
Aber, lieber TS, es ist bekannt, dass unsere osteuropäischen Nachbarn den Wodka nicht aus Schnapsgläsern, sondern aus Wassergläsern trinken, oder ?
11.06.2025
15:06 | HZ: Deutsche Industrie baut 101'000 Jobs binnen eines Jahres ab
Die anhaltende Wirtschaftskrise hat die deutsche Industrie binnen eines Jahres mehr als 100'000 Arbeitsplätze gekostet. Am härtesten traf es die Autobranche, wie eine Analyse der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft EY zeigt.
Läuft im Dritte-Welt-Land – aber keine Sorge, die Jobs sind nicht weg, sie sind jetzt einfach nur in anderen Ländern mit Strom, Rohstoffen und marktfähiger Politik. Deutschland transformiert sich zielsicher vom Exportweltmeister zum Weltmeister im Arbeitsplatzexport. Und während Politiker noch feuchte Wärmepumpen-Träume haben, zieht die Industrie einfach weiter – ohne Klima-Gedöns, dafür mit Strom unter 40 Cent. Volle Kraft vorraus, wie lassen keine Pleite aus... JE
15:31 | Leserkommentar
und hier die Realität: https://egon-w-kreutzer.de/100-000-jobs-verloren-ach-herrje
wenn erlaubt. rund 1/2 Mio. allein nur die, welche medial für Aufmerksamkeit sorgten. Danke
17:54 | Die Leseratte
Dieser Beitrag gibt zwar als Quelle den obigen Beitrag in der Handelszeitung an, aber im Text etliche zusätzliche Quellen - und auch zusätzliche interessante Zahlen, die die eigentliche Größenordnung dieses Desasters begreiflich machen: Nach diesem Beitrag hat die deutsche Industrie allein seit Beginn DIESEN Jahresn schon mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren - und Ernst & Young rechnet mit dem Verlust von weiteren 100.000 bis Ende des Jahres!
https://t.me/infodefGERMANY/18933
Zitat:
Die "Bild", das "Manager Magazin", die "Frankfurter Allgemeine" sowie andere Medien berichten, dass die deutsche Industrie seit Anfang des Jahres mehr als 100.000 Arbeitsplätze verloren hat.
Besonders betroffen ist die Automobilindustrie, in der im Laufe des Jahres 45.400 Stellen abgebaut wurden – ein Rückgang von fast 6 Prozent. Damit sank die Zahl der Beschäftigten bis Ende März auf rund 734.000. Experten schätzen, dass bis Ende des Jahres weitere 70.000 Beschäftigte in diesem Sektor entlassen werden. Auch in der Metall- und Textilindustrie ging die Beschäftigung deutlich zurück, um jeweils mehr als vier Prozent.
Die Unternehmensberatung Ernst & Young rechnet jedoch mit einem weiteren Abbau von 100.000 Arbeitsplätzen in der deutschen Industrie bis Ende des Jahres.
Der Versicherungskonzern Allianz Trade berichtet, dass das Jahr 2024 mit 87 Fällen ein Rekordjahr für Großinsolvenzen in Deutschland war – 36 Prozent mehr als 2023 – mit einem Gesamtverlust von 17,4 Mrd. Euro (bzw. 55 Prozent).
Allianz Trade erwartet, dass die Gesamtzahl der Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Jahr 2025 um 11 % auf rund 24.400 Fälle steigen wird. Für das Jahr 2026 wird ein weiterer Anstieg um drei Prozent auf 25.050 Fälle erwartet, wodurch bundesweit rund 210.000 Arbeitsplätze betroffen würden.
In einer Erklärung vom April forderte der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) die regierende CDU-SPD-Koalition auf, ihren Beitrag zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu leisten. Darauf antwortete EY-Manager Brorkhilker: „Deutschland wurde als Industriestandort oft totgesagt – und hat dank seiner sehr soliden Fundamente immer wieder seine außergewöhnliche Widerstandsfähigkeit bewiesen. Laut dem Statistischen Bundesamt lag die Zahl der Beschäftigten Ende 2024 um 3,5 Prozent oder 185.000 Personen höher als 2014."
08.06.2025
08:05 | Focus: Rentner sollen weiter arbeiten: Rechnung zeigt, was Ihnen die Aktivrente bringt
Rentner sollen länger arbeiten - freiwillig. Dafür winken hohe Steuerentlastungen. Doch welche Regeln genau gelten sollen, ist unklar – das sorgt für Verwirrung. FOCUS online bringt Ordnung ins Steuerentlastungschaos.
Dem Thema Rente hat die Bundesregierung in ihrem in dieser Woche vorgestellten Sofortprogramm fünf Stichpunkte gewidmet. Sie plant den Beginn einer großen Rentenreform. Darin enthalten:
Sicherstellung der Haltelinie des Rentenniveaus bis 2031
Vollendung der Mütterrente
Zweites Betriebsrentenstärkungsgesetz
Einführung der Aktivrente
Einführung der Frühstart-Rente
Es gibt auch noch die Asyl-Rente. Die Migration sichert die Rentenzahlungen und jetzt sichern die Rentner die Migration, was jedoch eine Besonderheit ist ... selbst mit einem 1.000 Mrd. Sondervermögen kann Deutschland keine Renten sichern. Warten wir noch ein paar Monate und wir haben Rentner an die Front. TS
12:35 | Spartakuss zu 8:05 Uhr
Wir schaffen das und werden doch nicht gleich die Zähne fletschen.
Wir brauchen wieder mehr Druck, im Kessel des Sozialsystems und wer mag, kann dabei auch gerne die dritten Zähne zeigen.
Die Rentnerschmierer müssen halt wieder zurück und nochmal ein wenig Mehrwert-Kohle, für die erste Klasse und Migrationsklasse, zum Umverteilen schaufeln.
Sie müssen nur diesmal noch etwas fleißiger sein, die Ärmel wieder hochkrempeln und das letzte Opfer ihres Lebensabends selbstlos umbringen.
Wenn sie dann so richtig, mit einer 6 Tage Woche um ihr Leben schaufeln, könnten wir den Renteneisberg vorerst umschiffen und die Luxuskreuzfahrt der Systemgünstlinge fortsetzen.
Nur wird leider die Arroganz des Kapitäns der linken Nationalsozialisten, den Krankenkasseneisberg aus Gier und Faulheit unweigerlich rammen und im Rücken der Rentenschmierer, ein großes Loch in das Schiff des Sozialismus reissen und die sozial Schwachen, in die Tiefe der Armut ziehen.
Es wird zunehmend und zusehends kälter, im unsozialen Gefüge der Umverteilung.
Einmal Rentnerheizer ist immer Rentnerheizer und die wohlige Wärme der Kohle, wird in der ersten Klasse der Staatsangestellten, zuerst freudig empfangen und absorbiert.
Nach der blutsteuernden Selbstsucht, wird arglistig ein Teil der überschüssigen Wärmeleistung, als Geldwaffen-Geschenk an die Migrationsklasse weitergeleitet, um den sozialen Arbeits-Druck aufrechtzuerhalten und weiterhin zu steigern.
Am 7.Tag können sich die Heizer des Rentenwunders ausruhen und sich ihr geschaffenes Lebenwerk, für die PensionNISTen und die daraus logischer-Weise resultierEND anderen parasitären Strömungen, in maulaffenfeilenden Staunen begAffen.
18:35 | Leser Kommentar
solange wir in D ein Heer von Leistungsempfänger ohne Arbeitsleistung (nicht die Rentner gemeint !) haben, solange ist es ein Hohn und Spott gegen die Rentner, wenn diese für die Schmarotzer, mehr arbeiten sollen. Warum schont die Politik die Schmarotzer? Sind dies treuere Wähler? Sollen die Rentner durch Zusatzarbeit früher abkratzen und damit die Rentenkasse schonen?
Die verantwortliche Politik ignoriert die Wirtschaftskraft von den Rentnern, welche jetzt in ihrer verdienten Freizeit, Geld ausgeben.
NEIN, keine Mehrarbeitspflicht der Rentner!!!!!!!!!!!!
18:35 | Leser Kommentar
Werter Spartakus. Es kommt sehr wahrscheinlich, eine Art Währungsreform mit elektronischer KI-Unterstützung usw. Und hier rede ich nicht mal davon, das die EU Lüft vielleicht manigfaltig, nachhaltig metallhaltig usw. werden könnte? Abschnittweise könnte sich hier das Klima bzw. die Temperatur erhöhen. Was mit extremer Hitze benannt werden kann? Dann wird auch der Kollateral-Faktor steigen... Wer und was bei dem Prozess da übrig bleibt. Bei diesem Reset, können wir nur in Echtzeit erleben? So kann man sich auch jeden Monat daran erfreuen, das eine Rente kommt... Ob man nun arbeitet oder nicht? Somit interessante, spannende Realitätsverweigerung, in der wir derzeit leben?!
05.06.2025
12:08 | ZH: Los Angeles beschließt neuen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte
Mit Sozialleistungen beträgt der Effektivlohn 38,35 Dollar. Das ist inflationsbedingt... Los Angeles strebt bis 2028 einen Mindestlohn von 30 Dollar für Hotel- und Flughafenangestellte an. Dieser Schritt wird von den Gewerkschaften und einigen Ratsmitgliedern unterstützt, die glauben, dass er der lokalen Wirtschaft zugute kommen wird. Der Stadtrat hat eine Verordnung zur Umsetzung dieser Lohnerhöhung verabschiedet, und es wird erwartet, dass das Gesetz schrittweise in Kraft tritt und bis 2028 30 Dollar pro Stunde erreicht. Diese Erhöhung wird sich auf Hotels mit mehr als 60 Zimmern und auf Unternehmen am LAX, einschließlich Fluggesellschaften und Konzessionäre, auswirken.
Kommentar des Einsenders
Es gibt im US-Bundesstaat bereits einen Mindestlohn für die Fastfood-Gastronomie von $ 20,- pro Stunde, was sehr preistreibend war. Jetzt gibt es also im nächsten Schritt eine Mindestlohn von § 30 für die Hotelerie … das wird die dortigen Hotels bestimmt nicht günstiger werden lassen, oder ?
Ein wirtschaftliches Selbstmordkommando. Hotels streichen Projekte, 15.000 Jobs fliegen raus, und die Stadt verliert Millionen an Steuererlösen – alles, um ein paar Gewerkschaften zu befriedigen. Für die Konsumenten heißt das: höhere Preise, weniger Auswahl und die Aussicht, dass LA als Touristenziel unattraktiver wird. Ein katastrophaler Dominoeffekt, der bald auch andere Städte treffen könnte. JE
03.06.2025
12:57 | r24: “Wer arbeitet zu wenig?” – CDU-Linnemann: “Die Rentner!”
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellte in der ARD-Talkshow mit Caren Miosga die Faulpelze der Nation an den Pranger: Auf die Frage der Moderatorin, wer denn eigentlich genau in Deutschland zu wenig arbeite, benannte er die Rentner.
Dass das drängendste Problem in Deutschland die illegale Massenmigration ist, da sind sich inzwischen weite Teile der Bevölkerung einig: Sie ist der Grund, warum mit der Union und der AfD eine pseudokonservative und eine konservative Partei inzwischen die stärksten Kräfte im Land stellen. In der Union hält man aber scheinbar wenig von der eigenen Kernwählerschaft, denn im Talk mit Caren Miosga fiel CDU-Generalsekretär mit einer sehr kuriosen Schuldzuschreibung auf: Auf die Frage, wer denn jetzt in Deutschland zu wenig arbeite, sagte er: “Zum Beispiel, ja, machen wir es konkret, zum Beispiel: Rentner in Deutschland.”
„2015 hieß es, wir brauchen die Zuwanderung, um die Renten zu finanzieren – 2025 heißt es plötzlich, wir brauchen die Rentner, um die Zuwanderung zu bezahlen.“ JE
09:20 | apollo: Jährliche Kosten von 146 Milliarden Euro: Wall Street Journal schlägt wegen deutschem Bürokratiewahnsinn Alarm
Überbordende Bürokratie kostet deutsche Firmen jährlich etwa 146 Milliarden Euro, wie das Ifo-Institut im Mai in einer Studie ermittelte. Auch im Ausland wird darüber berichtet. Das Wall Street Journal (WSJ) verfolgt am Beispiel eines Wollbetriebs in Norddeutschland die Wirren der deutschen Bürokratie. Berichtspflichten, Dokumentationen und Anträge kosten jährlich etwa 1,02 Milliarden Arbeitsstunden.
Jo eh, völlig richtig. Aber das Letzte, was Deutschland nun braucht ist, dass sich die Amis selbst noch in die Art und Weise, wie die Deutschen zu arbeiten haben, einmischen. Und das ganz Letzte ist ein verbrunzter Elon Musk, der uns zeigt, wie es geht. Da sind mir die verpulverten Milliarden am Arsche lieber als der US-Arbeits-Imperialismus. TB
01.06.2025
09:02 | bild: Arbeiten lohnt sich nicht bei Bürgergeld
Ein Zwischenbericht des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehört, kommt zu dem Schluss: Das Bürgergeld trägt nicht dazu bei, Langzeitarbeitslose wieder in Lohn und Brot zu bringen – im Gegenteil. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Mitarbeiter in den Jobcentern sagen: Es lohnt sich wegen des Bürgergelds nicht, eine Beschäftigung aufzunehmen.
Spartakuss zur Bürgergeld Diskussion
Das zwanghaft viel zu hoch eingetriebene Bürgergeld von den Bürgen, welches mit dem Schafspelz der Steuer getarnt ist, führt bei sämtlichen sogenannten Staatsangestellten, wie Politikern, Mitarbeitern im öffentlichen Dienst und bei sämtlichen Verwaltungen wie z.B. das Jobcenter auch nicht dazu, daß diese faulen Parasiten in das Lohn und Brotgeschäft der armseligen Arbeit kommen.
Wenn der steuerzahlende Bürger, einfach mal kapierend verstehen würde, daß er von nichtsnutzigen Piraten gekapert wurde, könnte er auf den Gedanken kommen, daß sämtliche Parasiten, welche die Zeit und Lebensleistung von anderen Menschen kostenlos stehlen, nicht seine Freunde, sondern menschenverachtende Blutsauger und Energievampire sind.
Steuern werden immer dazu führen, daß immer mehr gierige nimmersatte Mäuler, von den fleißigen gefüttert werden sollen.
Immer wenn ein Politiker sein verlogenes Mundwerk aufmacht, sollte man ihm jedesmal eine Covid-Injektion verpassen und ihn solange mit Bratwürste stopfen, bis seine eigene eigene goldene Gans eingeschläfert ist!