31.12.2018

16:24 | standard: David Graeber: "Ein Drittel unserer Jobs ist sinnlos"

Roboter erledigen längst viele wichtige Aufgaben. Die Entlastung brachte der Menschheit aber nicht mehr Freizeit, sondern zu viel Arbeit ohne Nutzen, sagt David Graebe.

Ich verorte die sinnlosen Berufe nicht im verarbeitenden Gewerbe oder Industrie, sondern viel mehr gaanz woanders! Dem Silvesterfrieden zuliebe schweige ich aber! TB


11:32
 | ET: Einführung einer „Respekt-Rente“ und Verzögerungen bei Auszahlung höherer Mütterrente

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) kündigte eine „Respekt-Rente“ für langjährige Geringverdiener an. „Wer ein Leben lang gearbeitet hat, muss im Alter mehr haben als jemand, der nie gearbeitet hat“, so Heil. Deshalb werde man im nächsten Jahr eine „Respekt-Rente“ einführen.

12:17 | Der Systemanalytiker
Ich kann leider nicht anders, aber ich muss diesn Spruch jetzt einfach loswerden (zuvor bitte das Foto des fettgefress.. Politikers im Artikel ansehen):
"Wer ein lebenlang nichts Produktives gearbeitet hat, der muss im Alter natürlich ...!!!WÜRG!!!... aussehen, als jemand, der ein lebenlang hart gearbeitet hat"
Spruch Ende, ich bereite mich nun auf einen tollen Silversterabend vor und wünsche allen b.com Lesern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2019 und insbesonders dem ganzen b.com Team die allerbesten Glückwünsche und ein "weiter so", ihr seid meine Favoritenseite, ehrlich!

30.12.2018

09:11 | ET: Nahles lehnt bedingungsloses Grundeinkommen ab

Die SPD-Vorsitzende Andrea Nahles lehnt ein bedingungsloses Grundeinkommen ab. „Die SPD steht für ein Recht auf Arbeit – und nicht für bezahltes Nichtstun“, sagte Nahles der „Welt am Sonntag“. Gleichzeitig verteidigte die Parteichefin ihre Aussage, die SPD müsse Hartz IV hinter sich lassen. „Das bedeutet eine Debatte nach vorne, über die Zukunft, und nicht über die Frage: Wer hatte 2003 recht?“, so Nahles.

Das, was Nahles jetzt macht, klingt wie ein Südstaaten-Epos aus Hollywood: "Vernunft durch Verzweiflung"! Geht doch! TB

09:29 | Eri Wahn
lehnt leistungsloses Spitzeneinkommen ab (z.B. das von Andrea N. aus B.)!

 

28.12.2018

17:17 | jouwatch: Jörg Meuthen: Was hier hereinkommt, sind im Kern Sofort-Rentner!

Jörg Meuthen auf den Punkt: "Was hier hereinkommt, sind in Kern Sofortrentner." Und braucht nur anderthalb Minuten für die Begründung.

10:20 | welt: Immer mehr Senioren in Deutschland von Armut bedroht

Die Armutsgefährdung von älteren Menschen ist in Deutschland offenbar deutlich gestiegen. Im vergangenen Jahr waren nach aktuellen Zahlen des Europäischen Statistikamtes Eurostat 17 Prozent der Männer und Frauen im Alter von 65 Jahren und darüber von Armut bedroht, wie die „Passauer Neue Presse“ berichtet.

... dafür gibts immer weniger Bedürftige in Syrien und Afghanistan! Ist doch schön, oder? ...........und politisch gewollt! TB

26.12.2018

14:07 | gewerkschaftsforum: Die Vertafelung der Gesellschaft schreitet voran – das Erfolgsmodell der Unternehmensberatung

Pünktlich zum 24.12.2018 zitierte die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) auf ihrer Titelseite den Vorsitzenden der Tafeln in NRW mit den Worten „Tafeln wird es immer geben müssen“ und gab ihm ausreichend Gelegenheit für einen Ausbau der Tafeln zu plädieren. Obwohl die Zahl der Tafeln mittlerweile auf 940 in Deutschland gestiegen ist und allein in NRW 17.000 Ehrenamtliche in den landesweit 173 Einrichtungen rund eine halbe Millionen Menschen versorgen, werde sich das Angebot wegen der wachsenden Armut noch weiter vergrößern müssen. Mehr noch, man diskutiere im Dachverband sogar, die Tafeln als Wohlfahrtsverband zu etablieren.

22.12.2018

11:59 | Nukelus fragt sich "Zum Thema Altersvorsorge und Aktienmärkte fällt mir da eine Frage an die Leserschaft und ans Team ein: Was wird aus der Rente/Pension?"

Viele Renten- und Pensionsfonds legen die Beiträge in Aktien und Immobilien an, also was wird wohl aus diesen Beiträgen werden? Die GEZ soll steigen, da der Pensionsfond der Bonzen richtig mies läuft und das Geld nicht mehr reicht. Selbst in den letzten Jahren der Hausse haben viele Bekannte von mir nur negative Rendite auf ihre Fonds etc. erzielt. Bei den Pensionskassen wird dies nicht viel besser sein. Auf meinen „Vorsorgeauszügen“, welche meine Arbeitgeber für mich angelegt haben, kommt unterm Strich zur Zeit noch ein Plus heraus. Ich rechne mit diesem Geld NICHT, das ist alles wertloser Papiermüll für mich.

Diese Gelder sind vorwiegend bei Versicherungen veranlagt und wir wissen ja, Lebensversicherungen sind bereits in Schieflage und zum Teil schon ein Minusgeschäft für die Versicherer.

Bei den ganzen Prognosen für 2019 ist noch keine auf diese „Rentenlücke“ eingegangen. Dabei sind diese Renten und Pensionen der größte Schuldenberg, den alle vor sich her schieben.

Diesmal werden es die Versicherer sein, welche das gesamte System zum wanken bringen werden oder gleich zum Einsturz. Dieser Schuldenberg ist nicht nur einfach ein Schuldenberg, sondern darauf verlassen sich viele Menschen, da sie von diesen Gelder leben wollen.

Das System wird einerseits von den negativen Zinsen bedrängt und jetzt auch noch von den sinkenden Gewinnen (wenn überhaupt) bei vielen Anlageformen. Paradoxerweise stellen die steigenden Zinsen jetzt für die Versicherer auch noch ein großes Problem dar, da sie alle anderen Ablageformen zusätzlich unter Druck setzen.

15:54 | M zu Frage von Nukleus
Werter Nukelus, auch ich rechne nicht mit der Pension, die ich als Beamter theoretisch erhalten werde. Wie soll das auch gehen, wenn keine entsprechenden Rücklagen (welche man auch bei Minuszins in anderer Form bilden kann) gebildet werden und die Rente heute schon aus Steuermitteln aufgestockt wird? Ich rechne mit Gold und Silber, welches ich mir von meinen laufenden Bezügen und dem Einkommen meiner Frau abknapse. Eine bezahlte Immo (hoffentlich wird die nicht noch höher zwangsbesteuert) und das Edelmetall, sowie eine Art von Einheitsrente müssen und werden eben reichen. Die jährlichen Rentenauskünfte meiner Frau dienen uns hier der Erheiterung. Mal schauen, ob ich denen mal zurückschreibe, dann habe sie auch was zu lachen.

 

21.12.2018

17:08 | tagesspiegel: UN-Sozialrat wirft Deutschland Defizite vor

Der UN-Sozialrat wirft Deutschland Defizite bei der Umsetzung der sozialen Menschenrechte vor. Man sei besorgt über die Lage älterer Menschen, „die unter entwürdigenden Bedingungen leben, auch in bestimmten Pflegeheimen“, heißt es in den abschließenden Bemerkungen zum sechste Staatenbericht des Gremiums, der dem Tagesspiegel vorliegt. Außerdem werde zu wenig gegen Kinderarmut getan, die Grundsicherung sei zu niedrig und die Mindestlöhne müssten besser durchgesetzt werden.

19.12.2018

19:58 | heise: Einwanderungsgesetz: "Kein großer Wurf"

Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz soll den Mangel an Fachkräften eindämmen. Das wird es wahrscheinlich nicht schaffen, urteilt Herbert Brücker vom IAB.

14.12.2018

19:35 | freitag: Dreißig Jahre Abwegigkeit

Seit rund drei Jahrzehnten wird rund um den Globus unter Hinweis auf die demografische Entwicklung Stimmung gegen öffentliche umlagefinanzierte Rentensysteme und für mehr private und betriebliche kapitalgedeckte Vorsorge gemacht. Neben der Finanzindustrie spielt dabei die Weltbank eine zentrale Rolle.

12:03 | paritätische: Armutsbericht 2018: Paritätischer korrigiert falsche Bilder der Armut und fordert neue Armutspolitik

Ein Drittel der erwachsenen Armen in Deutschland ist erwerbstätig, jede*r vierte arme Erwachsene ist in Rente oder Pension und nur ein Fünftel ist arbeitslos, so nur einer der vielen brisanten Befunde des aktuellen Armutsberichts des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes. Der Verband, für den die Paritätische Forschungsstelle mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (DIW) gerechnet hat, legt mit dem Bericht eine aktuelle Bestandsaufnahme der Armut in Deutschland vor.

12.12.2018

15:49 | euractiv: Senioren im Aufstand

Die 60plus-Generation in Österreich fühlt sich ausgegrenzt. So bei der Mitbestimmung in der Sozialversicherung. Wenn nötig, ist man bereit im Sinne der Gleichberechtigung, sogar den Weg zum Verfassungsgerichtshof anzutreten.

Im Gegensatz zu den hysterisch guten "Omas gegen Rechts" haben die wirklich echte Gründe für den Aufstand und verdienen unseren Respekt! TB

06.12.2018

19:54 | faz: Beamte sollen Dienstgeheimnisse an Mafia verraten haben

Die Anti-Mafia-Ermittlungen der Behörden erstrecken sich in Nordrhein-Westfalen auch auf Beamte. Es werde gegen fünf Beschuldigte wegen Verrats von Dienstgeheimnissen ermittelt, sagte eine Sprecherin der Duisburger Staatsanwaltschaft am Donnerstag auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

16:21 | fz: Computer sagt nein: Algorithmus gibt Frauen weniger Chancen beim AMS

Das Arbeitsmarktservice ( AMS) zeigt ab sofort den Mitarbeitern per Computer die Arbeitsmarktchancen ihrer Kunden an, wenn diese bei ihnen vorstellig werden. Das Programm, das sich jetzt im Testbetrieb befindet, wurde von der Synthesis Forschung GmbH innerhalb von zehn Monaten entwickelt und soll jetzt ein Jahr lang „behutsam“ ausprobiert werden, bevor es für tatsächliche Bewertungen herangezogen werden soll. Das erzählte Johannes Kopf, Vorstand des AMS.

Obwohl das Gendern der digitalen Welt ja nicht so kompliziert wäre. Bei analogen Organismen muss man da viel mehr Überzeugungsarbeit leisten! TB

15:17 | schelmenstreich: Rente: Aktien für Arme Alte? Aber sicher doch!

Wie man liest, soll es noch immer Königinnen und Kanzlerkandidat- Kandidaten geben, die Armen & Alten dazu raten, Kuchen zu essen, wenn’s fürs Graubrot nicht reicht. Nicht immer kommen derlei Vorschläge gut an und bisweilen enden sie in tristen Wahlabenden, Gelben Westen oder gar unter der Guillotine.

Nach HartzIV kommt nund die MerzV-Rente? Könnte zur Vormärz-Rente werden! TB

14:06 | ET: Pensionskassen unter Druck – Versicherte drohen Konsequenzen: Aufsicht greift ein

Das Dauerzinstief bringt mehrere Pensionskassen in ernsthafte Schwierigkeiten. Erstmals in der jüngeren Vergangenheit hat die Finanzaufsicht Bafin die Notbremse gezogen.

Der Druck ist noch gar nichts, gemessen an dem, was kommen wird, wenn 2025 die Baby-Boomers in Pension gehen werden! TB


19:03 | Der Goldguerilla zu 70 Mrd Stiftungen von gestern

Das ursprüngliche Stiftungsrecht, das vom damaligen sozialistischen Finanzminister Lacina in die Wege geleitet wurde, war für Österreichische Verhältnisse ein relativ guter Wurf angesichts der Tatsache, dass der Staat bis zu diesem Zeitpunkt wenig bis keine Erfahrung und Routine mit dieser Materie hatte. Soweit zur guten Nachricht.

Bedauerlicherweise werden in Neidrepubliken wie Österreich Stiftungen in der Öffentlichkeit vor allem als steuerschonende Konstruktionen für Reiche dargestellt. In den Uranfängen des Österreichischen Stiftungswesens waren sich aber selbst eingefleischte Sozialisten darüber im Klaren, dass es notwendig sei, das juristische Konstrukt der Stiftung auch ins Österreichische Leben zu rufen, zumal ohne diesen praktischen juristischen Konstruktionen hunderttausende Arbeitsplätze gefährdet gewesen wären. Die damaligen Sozialisten lagen damit durchaus richtig in ihrer Annahme, da durch den bevorstehenden Generationenwechsel zunehmend Vererbungen zu erwarten waren, die Vermögenszersplitterungen nach sich gezogen hätten. Im Zuge von Erbschaftsstreitigkeiten sind Schwächungen, Schädigungen von betrieblichen Vermögen bis hin zur Schließung von ganzen produktiven Standorten durchaus realistisch vostellbar. Der vorrangige Beweggrund zur Gründung einer Stiftung sollte daher darin bestehen, mitunter über Generationen aufgebautes Vermögen durch primitive, von Gier getriebenen Erbschaftsstreits der Erben zu bewahren und zu beschützen.

Die Rechtsform der österreichischen Stiftung hatte von Anfang an Schwächen, mit denen man aber halbwegs leben konnte. Im Zuge der Jahre kam es dann aber zu annähernd zwanzig Novellierungen des Stiftungsrechts. Man kann davon ausgehen, dass von einer ursprünglichen einigermaßen gewährleisteten Sinnhaftigkeit des Österreichischen Stiftungsrechts heute nichts mehr übrig ist. Kein Wunder also, dass sich der Wunsch der Stiftungsgründer nach einem Exodus aus der Österreichischen Stiftung zu einem starken Trend entwickelt, nachdem die politische Österreichische Neidgesellschaft Stiftungsgründer in eine Falle gelockt und damit höchstgradig fahrlässig agiert hatte. Österreichische Politiker haben mit der Vergewaltigung des Stiftungswesens zum unzähligsten Male bewiesen, dass der Standort Österreich leider keine Rechtssicherheit bietet. Den Schaden, den sie dabei verursachen, indem künftig Stiftungsgründungen von Österreichern an einem jahrhundertelang Rechtssicherheit bietenden Standort wie Liechtenstein stattfinden werden, ist derweil noch nicht zu ermessen. Anstatt den Schaden unverzüglich zu begrenzen, indem man das Österreichische Stiftungsrecht an jenes von Liechtenstein in einer Nacht- und Nebelaktion anpaßte, setzt man genau die falschen Schritte, die volkswirtschaftliche Schäden in ungeahnten Höhen nach sich ziehen können.

WEG MIT DEM UNRECHTSSTAAT !
HER MIT DER RECHTSSICHERHEIT !

05.12.2018

17:54 | ET: „Schwere Ausbeutung“: Deutsches Institut für Menschenrechte kritisiert Umgang mit Arbeitsmigranten

Das Deutsche Institut für Menschenrechte beklagt eine „schwere Ausbeutung“ von Arbeitsmigranten. Viele erhielten weit weniger als den Mindestlohn oder der Lohn werde ihnen gänzlich vorenthalten, kritisierte die Direktorin des Instituts, Beate Rudolf, am Mittwoch bei der Vorstellung des dritten Menschenrechtsberichts in Berlin. Häufig führten Arbeitgeber keine Sozialabgaben ab, zudem seien unbezahlte Überstunden an der Tagesordnung.

Die Leseratte
Die Linke beklagt, dass Arbeitsmigranten oft ausgebeutet würden. Echt jetzt? Wie naiv sind die denn? Die aufgeführten Branchen sind genau diejenigen, die als Einzige hierzulande Menschen ohne Bildung und Ausbildung gebrauchen können. Wenn die Arbeitgeber in diesen Branchen anständige Arbeitsbedingungen bieten und ordentliche Löhne zahlen wollten, könnten sie ja gleich Deutsche einstellen. Natürlich ist das nicht o.k., das Problem ist aber auch nicht neu, schon vor der Invasion wurden auf diese Weise Arbeiter vom Balkan ausgebeutet. Jetzt kommen halt Merkels Gäste noch dazu. Es ist naiv, anzunehmen, dass diese Form eines zweiten, grauen Arbeitsmarktes nicht gewollt war! Nennt sich win-win-Situation.


13:07
 | kontrast: 70 Mrd. in Stiftungen: Die Reichsten sind erst billig rein und wollen jetzt noch billiger raus

Die Liste der großen Privatstiftungen in Österreich ist so gut wie identisch mit der Liste der reichsten Österreicher: Pierer, Benko, Haselsteiner, Glock und Piech – in rund 3.000 Privatstiftungen haben sie gemeinsam ein Vermögen von 70 Mrd. Euro liegen. In ihren Privatstiftungen steckt so viel Geld, wie der Bund in einem ganzen Jahr einnimmt (2017: 73,8 Mrd). Es geht also um sehr viel Geld für Österreich, wenn die schwarz-blaue Regierung jetzt deutliche Erleichterungen für die Stiftungs-Milliardäre plant, wie der US-Finanznachrichtendienst Bloomberg berichtet.

Wieder werden jene, die das Gros der Steuerleistung bringen, als verantwortungslose Abschleicher gebrandmarkt. Man als Regierung kann auch die Stiftungen gleich auflösen, aber dann werden die Betroffenen natürlich den Wohnsitz wechseln. Wäre der reinste Schuß ins Knie jener, die immer "sozial" (in seiner abartigsten Bedeutung) denken! TB

03.12.2018

10:12 | handelsblatt: Was kommt nach der Digitalisierung?

Das Jahr 2019 gehört definitiv der Künstlichen Intelligenz und den Quantencomputern. Doch welche Zukunft ist für uns erstrebenswert?

Leserkommentar: Streckenweise gute Gedankenbögen und Formulierungen –> nach platter Einleitung … ab ca. Mitte des Artikels

02.12.2018

18:44 | rt: Internationale Studie: Private Altersvorsorge ist zum Scheitern verurteilt und macht Alte ärmer

Die von der Bundesregierung verkündete Rentenerhöhung geht aufgrund der Arbeitsmarktsituation an vielen Bürgern vorbei. Private Vorsorge hält jedoch ihre Versprechen nicht. Lediglich Anbieter wie BlackRock werden dadurch nicht ärmer, wie eine aktuelle Studie zeigt.

29.11.2018

09:12 | freitag: Dreißig Jahre Abwegigkeit

Gescheitert Akteure wie Blackrock profitieren vom Rückbau der öffentlichen Altersvorsorge. Nun stellt eine UN-Studie klar: Die Rentenprivatisierung ist ein weltweites Debakel

Tja, und dann werden sich viele Leute wundern warum am Ende des Neoliberalismus weniger Sozialleistungen da sind und sie werden sich ärgern, dass sie nicht vorher auf die Straße gegangen sind. IV 

28.11.2018

10:44 | orf: Jede zweite Frau klagt über Belästigung

Die „#MeToo“-Debatte hat das Bewusstsein für sexuelle Belästigung geschärft – auch am Arbeitsplatz. Das deutet eine aktuelle Auswertung des Arbeitsklima-Index 2018 durch die Arbeiterkammer (AK) Oberösterreich an. Bereits mehr als jede zweite Frau berichtete dabei von sexueller Belästigung im Job. Laut AK bekommt im Zweifel aber oft der Belästiger die Rückendeckung.

FB-Kommentar eine Freundes
"Rund jede dritte Befragte berichtet von Erfahrungen mit „Anstarren“, „Mustern“ und „Lüsternen Blicken in den Ausschnitt“". Das sind natürlich unglaubliche Vergehen. Dagegen hilft nur die Vollverschleierung am Arbeitsplatz. Allahu akbar.

14:44 | Kommentar einer Leserin
Da tragen Frauen enge Röcke, die gerade über den Po reichen und Oberbekleidung mit Ausschnitten bis zum Bauch, um attraktiv zu sein und fühlen sich sexuell belästig, wenn die Männer dann auch hinschauen. Wie blöd kann man sein.

Stimme ich Ihnen teilweise zu. Es kommt halt auch zumeist darauf an WER WIE schaut! Manche Frauen haben in puncto Belästigung extreme Toleranzschwnakungen! Da lob ich mir die dem grünen Felde angehörigen Damern - dier wern ideologisch bedingt imma bes! TB

15:54 | Die Leseratte
Zu diesem Thema hat Birgit Kelle bereits 2013 ein Buch veröffentlicht mit dem Titel "Dann mach doch die Bluse zu", wo sie auf genau diese verlogene Argumentation der mimimi-Frauen hinweist: Sie reklarmieren das Recht für sich, sich so "sexy" anzuziehen wie sie möchten, aber behaupten, sie täten das nur für sich selbst und Männer hätten nicht hinzugucken. Komischerweise läuft kaum eine Frau zu Hause so rum, nur für sich selbst und den heimischen Badezimmerspiegel, sondern sie schminkt sich erst und zieht sich so an (bzw. aus) wenn sie in die Öffentlichkeit geht. Ich spreche wohl gemerkt nur über unsere eigenen Geschmacksgrenzen und beileibe nicht über die Vorstellungen von Wüstenbewohnern. Für mich ist diese ganze #meetoo-Bewegung missbräuchlich und soll männliche Konkurrenz am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft verleumden oder beseitigen - zum eigenen Wohle.

17:11 | M
Es kommt ja noch besser: "Vor Journalistinnen und Journalisten riet er daher zu einer Reihe an neuen Maßnahmen im Kampf gegen sexuelle Belästigungen: Dazu zählen höhere Strafen, ein verstärkter Kündigungsschutz für Betroffene und eine Beweislastumkehr." Und schwupps, hat mich quasi jede Kollegin an den Weichteilen, wenn sie meinen Job und mich weg haben will. Wie soll ich denn bitteschön beweisen, dass ich sie nicht belästigt habe? Billigstes Szenario: Sie zieht sich wie ne Hartgeldnutte (hat nix mit dem Originell zu tun) an, rennt gleich zum Chef, ohne dass ich sie gesehen haben und fliege raus und zahle. Manchmal ist so ein Geschwafel frisch und erheiternd, oftmals aber sollte der Arzt mit einem Sedativum kommen.

27.11.2018

14:36 | häring: Wie die Sozialversicherung Kinderarmut produziert must read!!!

Die grassierende Kinderarmut ist einer der größten Schandflecken Deutschlands. Viele machen die Hartz-Reformen dafür verantwortlich, nicht ganz zu Unrecht. Aber der Hauptverantwortliche wird selten genannt: das System der Sozialversicherungen, das entscheidend zur Verarmung von Familien mit Kindern beiträgt. Sozialrichter a.D. Jürgen Borchert erklärt in diesem Gastbeitrag* worin der eklatante Konstruktionsfehler besteht.

26.11.2018

12:11 | fuw: Die Ökonomie des Kindergelds

... Aus klassischer ökonomischer Sicht ist daher anzunehmen, dass die Empfänger das Geld nicht direkt für die Kinder verwenden. Gemäss dieser Analyse wird die Familie das Geld dafür verwenden, wofür sie den grössten Nutzen oder Bedarf hat. Für die Familie als Ganzes wäre es wenig rational, wenn für ein Kind Geld ausgegeben würde, das dieses weniger dringend benötigt als die Familie in einem anderen Lebensbereich.


16:47 | Der Goldguerilla zu "die Tage des Sozialstaates sind gezählt" von gestern

Der fatale Irrtum der Sozialstaatsdenker besteht darin zu glauben, dass durch reines, willkürliches Gelddrucken Wohlstand geschaffen werden kann. Zeitzeugen der Aufbaugenerationen haben uns aber regelmäßig bestätigt und bewiesen, dass echter Wohlstand nur durch harte Arbeit erfolgt. Den Sozialstaatpropagandisten gelingt es aber erstaunlicherweise immer wieder über relativ lange Zeiträume Wohlstandsillusionen zu erzeugen, die sich im Endeffekt nur als Trugschlüsse herauskristallisieren. Wie gesteuert oder gelenkt fällt das Volk Mal für Mal auf die faulen Verheißungen der Sozialstaatler herein, da es unkritisch und ohne eigene Überlegung die Inhalte sozialistischer Propaganda übernimmt. Anstatt die Plausibilität der Finanzierung eines kostspieligen Systems grundlegend zu hinterfragen, erliegt es allzu gerne der sozialistischen Fiktion des in sämtlichen Belangen bekümmerten Staates um das Wohl des Einzelnen.

Der Sozialstaat bewirkt gravierende Fehlallokationen von Kapital und Investitionen, die sich auf lange Sicht für das einfache Volk nachteilig auswirken. Zunächst mag das Volk profitieren von nicht zu rechtfertigenden Sozialleistungen, langfristig zahlt es aber massiv drauf. Denn das, was großzügig im Sozialstaat verteilt wird, muß zuvor erwirtschaftet worden sein. Findet echte Wertschöpfung allerdings nicht mehr ausreichend statt, wird das Manko eben durch Schulden kompensiert, die wiederum im Nachhinein auch abgearbeitet werden müssen, es sei denn, ein Staatsbankrott macht sie weg. Eine Spirale des Grauens wird dabei in Gang gesetzt, wobei sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer unter die Räder kommen.

Auf Dauer kann die Rechnung natürlich nicht aufgehen, der Kollateralschaden ist gewaltig, Gesellschaft und Wirtschaft stürzen als Gesamtes ab, Kaufkraftverluste reduzieren den Wohlstand der Menschen auf das Existenzminimum, Renditen werden zur Utopie. Die Leistungswilligen verspüren zwar die langsam fortschreitende Erosion ihrer Kaufkraft und ihres Wohlstandes, finden dazu aber keine passenden Erklärungen. Intuitiv reagieren sie aber richtig, indem sie sich alle von der Raumpflegerin bis zum Handwerker in die Schattenwirtschaft flüchten, in der sie auf unbürokratische und steuerschonende Weise etwaige Wohlstandsverluste wettmachen können. Mitunter auch der wesentliche Grund dafür, dass der Sozialstaat noch nicht untergegangen ist. Ironischerweise fördert der Sozialstaat in letzter Konsequenz den Egoismus des Einzelnen anstatt das Solidaritätsbewußtsein der Gesellschaft.

WEG MIT DEM UNRECHTSSTAAT !
HER MIT EINEM ECHTEN RECHTSSTAAT !

25.11.2018

09:32 | ag: Die Tage des Sozialstaats sind gezählt (1)

Seit über 130 Jahren lassen sich die Deutschen von ihren jeweiligen Herrschern mit dem Versprechen kaufen, dass ihnen der Staat Lebensrisiken wie Armut, Hunger und Krankheit abnehme. Dieses Modell ist trotz mehrerer Totalzusammenbrüche (1918, 1945, 1989) so erfolgreich, dass der Sozialstaat seither ständig ausgeweitet wird und mittlerweile sage und schreibe die Hälfte des Bundeshaushaltes ausmacht. Wäre Deutschland ein Unternehmen, hätte es wegen bilanzieller Überschuldung allerdings längst Insolvenz anmelden müssen: Das Land hat 2.000 Milliarden Euro Schulden, hinzu kommen weitere 6.000 Milliarden Pensionsverpflichtungen in Bund, Ländern und Kommunen. Gleichzeitig sinkt aufgrund der demographischen Entwicklung die Zahl der Einzahler in die Sozialsysteme.

Mises, Hayek, Baader, ..... zigfach wurde vor dieser Entwicklung gewarnt, insofern nichts Neues. Trotzdem lesenswert. HP

20:00 | M
Es sind ganz sicher keine 6.000 Milliarden an Pensionsverpflichtungen fällig. Ein simpler Schreibfehler, oder bewusste Panikmache, bzw. wieder einmal Beamtenbashing? Unbestritten bleibt natürlich die äußerst schwierige Finanzierbarkeit der Pensionen und Renten.

24.11.2018

16:01 | gegenhartzIV: Hartz IV: Über 7 Millionen Minijobber dank Arbeitsmarktpolitik

Unterteilt wird dabei in diejenigen, die ausschließlich als Minijobber arbeiten und in diejenigen die eine geringfügige Beschäftigung als Job neben ihrem eigentlichen Beruf ausüben. Insgesamt sind es knapp 7,6 Millionen Menschen. 4,7 Millionen von ihnen arbeiten ausschließlich als Minijobber und führen keine weitere Tätigkeit aus. Von ihnen haben 22% keinen Berufsabschluss, 42% einen anerkannten Berufsabschluss und 6% einen akademischen Berufsabschluss. 2,8 Millionen Menschen üben eine geringfügige Beschäftigung als Nebenjob aus.

Dank Arbeitsmarktpolitik? Sitmmt! Denn ohne Arbeitsmarktpolitik müssten die Armen voll und nicht mini arbeiten! TB

19:20 | Leser-Kommentar
da der Staat(Politik) immer der schlechteste aller Ökonomen ist, widerspiegeln diese Zahlen nur die ihr sozialistisch-angeborene Unfähigkeit.......an sich ein Offenbarungseid......

23.11.2018

10:28 | jw: Merkel gibt ihr Bestes

Die Konzernchefs ziehen die Daumenschrauben an. Auf dem »Arbeitgebertag« am Donnerstag in Berlin holte Ingo Kramer, Präsident des Unternehmerverbands BDA, zum Rundumschlag aus: Vorschlägen von SPD und Grünen, Hartz-IV-Bezieher weniger Sanktionen auszusetzen, erteilte er eine Absage: »Am Grundsatz des Förderns und Forderns darf nicht gerüttelt werden.« In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung (Donnerstag) sagte er: »Die Agenda 2010 hat maßgeblich dazu beigetragen, Deutschland zur europäischen Wachstumslokomotive zu machen«. Steigende Sozialleistungen sind für den Industriellen Teufelswerk: Mit der jüngsten Rentenerhöhung habe die Bundesregierung »Füllhornpolitik« betrieben.

Gibt ihr Bestes! Genau da liegt ja das Problem Deutschlands. Würde sich die Dame weniger bemühen, Deutschland hätte weniger Probleme! Ihr Bestes ist nicht immer das Beste für Deutschland! TB

22.11.2018

17:06 | ET: Immer mehr Hartz-IV-Empfänger – Arbeitsminister Heil braucht mehr Geld

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) benötigt für die Finanzierung des Arbeitslosengeldes II sowie für Unterkunft und Heizung noch mal 450 Millionen Euro zusätzlich – insgesamt damit nun 27,8 Milliarden Euro. Das geht aus einem Papier des Finanzministeriums für den Bundestag hervor, über das die „Bild“ (Donnerstagsausgabe) berichtet.

Die Leseratte
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) benötigt für die Finanzierung des Arbeitslosengeldes II sowie für Unterkunft und Heizung noch mal 450 Millionen Euro zusätzlich – insgesamt damit nun 27,8 Milliarden Euro. Das geht aus einem Papier des Finanzministeriums für den Bundestag hervor, über das die „Bild“ (Donnerstagsausgabe) berichtet.

10:10 | ET: Hilfe für arme Senioren: „Plus-Rente“ oder Grundrente?

Längeres Arbeiten für alle? Eine neue Rentenart gegen Altersarmut? Noch ist die jüngste Rentenreform nicht in Kraft - da häufen sich die Vorschläge für die Rente der Zukunft.

20.11.2018

10:05 | KenFM: Politiker fordern Arbeitszwang für Wirtschaftswachstum

Laut Grundgesetz darf jeder seinen Beruf und Arbeitsplatz frei wählen. Zwangsarbeit ist verboten, heißt es dort. Für Hartz-IV-Bezieher gilt das nicht. Lehnen sie ein Arbeitsangebot ab, dürfen Jobcenter ihnen die als Existenzminimum deklarierte Hilfe bis auf null kürzen. Mieseste Arbeitsbedingungen und niedrigste Löhne müssen sie hinnehmen. 14 Jahre nach Einführung dieses Sanktionsregimes – fast jeder vierte Bundesbürger war inzwischen mindestens einmal davon betroffen – blicken die Grünen selbstkritisch zurück. Parteichef Robert Habeck wirbt für eine „Rückkehr zur Menschenwürde“ mit einer sanktionsfreien „Garantiesicherung ohne Arbeitszwang“ - und ohne vorherige Enteignung angesparter Kleinvermögen.

Natürlich klingt das aufs Erste brutal. Andererseits, wenn ich von denen Geld nehme, muss ich auch deren Befehle ertragen! TB

12:39 |  Der Systemanalytiker
Ich bin ja froh, dass diese Vorgehensweise auch für diejenigen gilt, die noch nicht so lange hier leben (hoffentlich...)


09:43 | Bambusrohr "Der Staat (Krnakenkasse) ermittelt gegen länger hier schon Lebende"
must read!!!

Im Hintergrund, ohne dass es die Menschen kapieren, wird bereits gegen Eingeborene ‚ermittelt‘. So wurde ich von meiner Krankenkasse angeschrieben, ich solle die Zahlung meiner Rentenbeiträge der letzten 10 Jahre nachweisen und eine beglaubigte Kopie meiner Geburtsurkunde einreichen, sonst gäbe s keine Rente. Will heißen, die Krankenkasse hat meine Beiträge veruntreut und nun muss ich denen nachweisen, dass ich Rentenbeiträge abgeführt habe. Wie kommt nur diese Beweislastumkehr zu Stande und warum wollen die meine Geburtsurkunde? Die wollen also wissen, wer Bio-Deutscher ist, wollen das amtlich vermerken. Wozu? Damit man uns wie einst die Juden zu Hause abholt und interniert? Was geht hier ab?! Bin ich der Einzige, der hier betroffen ist oder aber ist das mittlerweile bundesdeutscher Standard?
Anbei ein Link, der besagt: "Soweit die Anschrift bekannt ist, erhalten Versicherte im Alter von 43 Jahren automatisch eine Aufforderung zur Kontenklärung."
Nun, ich bin 43, nur WARUM wollen die meine Geburtsurkunde?
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/5_Services/rententipp/rentenkonto_klaeren.html
Das ganze nennt sich 'Klärung des Rentenkontos', man will also wissen, ob es mich überhaupt gibt...angeblich.

Gibt es noch jemanden unter den b.com-Leser´, dem so ein Schreiben zugestellt wurde? TB

18:14 | Leser-Kommentar
zum Beitrag vom Bambusrohr kann ich bestätigen das meine Frau und ich, beide über 55 Jahre, auch diese Schreiben bekommen haben. Nun frage ich mich natürlich, wie wir Ostdeutschen welche ja in das Westrentensystem übernommen wurden und damit sicherlich mit DDR- Papieren verglichen worden sind auf einmal unsere Geburt nachweisen sollen ?? Was denken die Anderen?


09:36
 | welt: „Wir kündigen den Generationenvertrag – jetzt“

Lucie Hammecke ist jung, und sie ist ziemlich wütend. Die 22-Jährige Politikstudentin aus Dresden ist Sprecherin des Jugendrates der Generationen-Stiftung, in dem 14- bis 25-Jährige sich für die Belange junger Menschen einsetzen. Gerade hat der Rat eine radikale Kampagne gestartet: „Wir kündigen den Generationenvertrag“.

10:29 | Leser-Kommentar
Abgesehen von den großteils eher schwachsinnigen Ansichten dieser Studentin kündigt jeder, der sich absichtlich gegen Kinder entscheidet, den Generationenvertrag auf. Tun das große Teile der Gesellschaft, funktioniert das nicht mehr. Natürlich weigern sich dann junge Leute, in ein System einzuzahlen, wo man ausgesaugt wird und gleichzeitig müssen diese jungen Leute dann auch noch ihre eigenen Eltern unterstützen, weil deren Rente nicht reicht. Das ist weder einzusehen, noch zu schaffen.

17:36 | Die Leseratte
Der Generationenvertrag besteht aber aus mehreren Teilen. Einer besteht darin, dass die älteren erstmal die Jungen aufziehen, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Die junge Frau studiert? Die Eltern zahlen? Die Uni wird mit Steuermitteln betrieben, die Professoren aus Steuern bezahlt. Sie musste nicht mit 15 schon eine Ausbildung beginnen sondern ist privilegiert, auf Steuerzahlerkosten. Natürlich hat sie recht, wenn sie sagt, dass die jungen Menschen erst vom Staat abgezogen werden und selbst kaum noch eine Rente zu erwarten haben. Das Problem ist aber hier der räuberische Staat! Auf die alten weißen Männer zu schimpfen und eine jüngere, weiblichere und buntere Politik zu fordern ist zu einfach!

19.11.2018

17:57 | aufgewachter: Warum Maßnahmeträger den Maßnahmevertrag vor der Unterschrift nicht ausgeben

Fast alle Eingliederungsvereinbarungen, Eingliederungsverwaltungsakte (Zuweisungsbescheide), „Aktivierungs- und Vermittlungsgutscheine“ und Maßnahmeverträge sind nichtig, da weder die Vermittlungshemmnisse des Erwerbslosen noch die festgestellten Handlungsbedarfe des Erwerbslosen schriftlich in den zuvor aufgezählten Dokumenten benannt werden und auch nicht durch welche geeigneten Tätigkeiten oder Aktivitäten der Maßnahmeträger diese beim Erwerbslosen überhaupt abbauen soll.

09:46 | heise: Fachkräftemangel: Unternehmen suchen IT-Experten - im richtigen Alter

Klagen über den Fachkräftemangel gehören bei den deutschen Wirtschaftsverbänden inzwischen zum Alltag. Die Unternehmensberatung Deloitte hat jetzt 180 Finanzvorstände nach dem größten Risiko für ihr Unternehmen in den nächsten zwölf Monaten gefragt. Zwei Drittel sagten: der Fachkräftemangel – am stärksten und besonders dramatisch im Technologie-IT-Bereich.

10:58 | Der Schwermetaller zum Fachkräftemangel
zum Heise-Artikel über den Fachkräftemangel. Ausgehend vom Bologna-Abkommen (1999), also u.a. der Mißgeburt der Verkürzung der Gymnasialzeit, hat unser linkes Establishment nichts anderes mehr getan, als das Bildungssystem voll an die Wand zu fahren. Eingeschlossen der bauliche Verfall der Bildungseinrichtungen. Gleichzeitig hat man den Schwachsinn der Genderwissenschaften usw. zum hohen Wissensgut erklärt. Eine Gesellschaft, die glaubt Kinder müssten im Kindergarten schon sexuelle Erfahrungen sammeln, muß ja den Bach runter gehen. Man hat weiterhin sehr viel getan, die Natur- und Ingenieurswissenschaften in den Hintergrund zu drängen. Ohne diese MINT-Fächer läuft halt nichts in der Wirtschaft, die analytisches Denken und gesunden Menschenverstand benötigt. Gleichzeitg schwafelt der Arbeitgeberpräsident man müsse noch mehr Ungelernte importieren. Die Unternehmen sollten aufhören über den Fachkräftemangel zu jammern und stattdessen der Politik mal so richtig vors Schienbein treten. Dort sitzen die Verantwortlichen.

18.11.2018

15:22 | pravda-tv: So funktioniert‘s: Rentner in Holland bekommen soviel Rente wie Gehalt

... Altersarmut ist kaum ein Thema in Holland, da jeder Anspruch auf die Grundrente hat. In Holland sind weniger als 4 Prozent der Rentner armutsgefährdet, in Deutschland sind es laut OECD 9,5 Prozent. Denn die Grundrente garantiert ein hohes Maß an Umverteilung, weil alle dasselbe erhalten und sogar einen relativ hohen Betrag.

Wie sich doch die Zeiten ändern, während früher die Holländer wegen Ihrer Rauchgewohnheiten entspannt in die Zukunft blicken konnten, tun sie es heute auf Grund eines soliden Rentensystems! TB

15:37 | dazu unpassend - tagesspiegel: Höherer Rentenbeitrag für Kinderlose - Spahns Profilierungsflop! TB

09:08 | jw: Graue Theorie

Grünen-Vorsitzender will Hartz IV durch Garantiesicherung ohne Arbeitszwang ersetzen. Union, FDP und SPD stemmen sich dagegen

= bedingungsloses Grundeinkommen, oder? TB

11:53 | Leser-Kommentare
(1) Ich finde, daß ist endlich mal ein vernünftiger Ansatz. Dadurch werden die schon länger hier Lebenden wenigstens auf dem Arbeitslosenmarkt mit den Goldstücken gleichgestellt. Allerdings ist es kein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es eben angerechnet werden soll. Und richtig klappen tut das erst, wenn das Geldsystem zusammengebrochen ist. Dann kann jeder 1000 Scheine bekommen wofür man genau nix kaufen kann. Wer mehr haben will kann arbeiten gehen. Dann ist es wieder gerecht so wie es die Grünen wollen.

(2) Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist wie das Popcorn im Kino zu begrüßen. Das System ist am Ende, und es sind nicht einzelne Parteien oder einzelne Politiker verantwortlich, es ist das System an sich. Selbst wenn die Scheinalternative AFD 100% der Wählerstimmen bekommen würden, es würde nichts ändern, denn das nutznießerische System bleibt das Selbe, dessen Untergang ist nicht mehr auf zu halten ist. Von daher ist es egal, ob es nun ein bedingungsloses Grundeinkommen geben wird oder nicht, es ändert nichts am gesellschaftlichen Zerfall. Ich, der als überzeugter Monarchist noch nie wählen war, habe mir schon überlegt, ob ich nicht Grün wählen soll, denn wenn wir schon untergehen, dann doch richtig mit Pauken und Trompeten, das heißt mit einem bedingungslosen Grundeinkommen und der Legalisierung von Cannabis, feiernd in den Untergang. Also wenn schon denn schon, man muss auch gönnen können.

(3) Warum sollen unsere Kinder dann noch einen Beruf für ihren Lebensunterhalt erlernen. Es gibt für viele keine echten Anreize mehr mehr. Grundeinkommen deckt das Überleben ohne Extras ab. Da kann man faulenzen und nur machen wo zu man Lust hat. Ein paar Dumme werden ja noch für den halben Lohn arbeiten, damit das alles finanziert wird. Nur was passiert, wenn die Dummen auch nur noch Grundeinkommen wollen??
Es gab Zeiten, da mussten Menschen schwer arbeiten für essen, trinken, wohnen und die Versorgung der Familie und man war stolz auf das Geleistete. Es galt, wer nicht arbeitet soll auch nicht essen. Und das war gestaltet nach wollen und können.
Heute kann man auf Kosten anderer recht gut leben ohne zu arbeiten und muss sich keine Gedanken machen um den nächsten Tag. Mit welchem Recht soll hier durch die wahren Schmarotzer eine solche ungerechtfertigte Umverteilung vorgenommen werden. Jeder bis auf spezielle Ausnahmen muss verpflichtet sein, für seine Existenz zu arbeiten und das gilt auch für die Einwanderer!

(4) Ich (Kommentator zu 1) möchte noch einmal betonen, daß der Vorschlag der Grüninnen kein bedingungsloses Grundeinkommen darstellt. Weil nämlich Arbeitseinkommen angerechnet wird. Wer arbeiten geht, hat eben selber schuld und bekommt nichts. Außer er geht schwarz arbeiten.

14.11.2018

10:23 | welt: Beim Sparen machen die Deutschen nahezu alles falsch

Es gibt eine schlichte wie schlechte Nachricht für die Deutschen und ihren Umgang mit Geld. Sie machen praktisch alles falsch. Sie legen Ihr Erspartes so an, so dass sich das Vermögen im Laufe der Jahrzehnte kaum vermehrt. Gleichzeitig wählt der Bundesbürger für seinen Lebensabend gern das hedonistische Modell. Das heißt, er plant auch im hohen Alter einen üppigen Konsum – was sich naturgemäß eigentlich nur mit einem genügend Kapital realisieren lässt. Das jedoch werden viele Menschen nicht zur Verfügung haben, wenn sie ihr Geld weiterhin so falsch anlegen.

13.11.2018

11:53 | Deutschland aktuell: Prof.Hans-Werner Sinn Falsche Migrationspolitik und das Ende des Sozialstaates

Das 7-Minuten-Häppchen für die Mittagspause! TB

12.11.2018

19:12 | ET: Schichtarbeiter der Metallindustrie: Lieber mehr Freizeit statt mehr Geld

190.000 Beschäftigte in der Metall- und Elektroindustrie wollen lieber zusätzliche freie Tage statt mehr Geld. Am beliebtesten ist mehr Freizeit laut IG Metall bei den Schichtarbeitern.

11.11.2018

19:38 | achgut: Sachpolitik? Auto weg, Land abgehängt, Stadt unbezahlbar

Die sogenannte „Dieselkrise“ ist inzwischen zur Fahrverbotskrise geworden und wuchert ungehindert weiter. Im ersten Teil dieses Beitrages wurde gezeigt, dass durch die Verschärfung der Grenzwerte eine Kettenreaktion der Intoleranz erzeugt wurde, die letztlich das Automobil selbst in seiner Eigenschaft als Massenverkehrsmittel bedroht. Sie setzt damit auch ein Kernstück des Industrielandes Deutschland aufs Spiel, die Automobilindustrie.

Die Leseratte
Wie komme ich zur Arbeit? Wie lange brauche ich dafür? Lohnt der Aufwand? Werden wieder Außenstellen der Ämter eingerichtet? Kommt der Tante-Emma-Laden wieder? Wird es auf dem Land wieder Arztpraxen geben? Bankfilialen? Gibt es wieder Dorfschulen? In den letzten Jahren bzw. bereits Jahrzehnten wurde alles zentralisiert, rationalisiert, Filialen jedweder Art wurden geschlossen, riesige Einkaufsmärkte auf der grünen Wiese verdrängten die kleinen Fachgeschäfte und Handwerker. Kleine Kinder werden bereits per Bus durch die Gegend gekarrt, weil es im ganzen Landkreis nur noch eine Grundschule gibt usw. Die Menschen auf dem Land sind abhängig geworden von der Stadt, können aber aus verschiedenen Gründen nicht dort wohnen. Was passiert, wenn die Lebensadern gekappt werden?

17:25 | ET: Nahles: „Wir werden Hartz IV hinter uns lassen“ – FDP warnt vor „wirtschaftspolitischen Crashkurs“

Die SPD will den Sozialstaat grundlegend reformieren und dabei Hartz IV abschaffen. Parteichefin Andrea Nahles sagte am Wochenende auf dem sogenannten Debattencamp ihrer Partei: „Wir werden Hartz IV hinter uns lassen.“ Nötig sei eine neue Grundsicherung, zudem müssten die Hilfen für arme Kinder „bedingungslos werden“. Die Menschen bräuchten „einen freundlichen, zugewandten, echten Sozialstaat“. Die FDP warnte vor einem „wirtschaftspolitischen Crashkurs“.

Wie wärs mit Prepaid-Kredikarten für die Ex-SP-Wähler? Die (letzten) künftigen Wähler bekommen die doch auch! TB

10.11.2018

19:57 | gelbes Forum: Wahre Begebenheit vom Wohnungsmarkt

Eri Wahn
So läuft das eben in Deutschland: Vom Vormieter und vom Rentner wird man nie wieder etwas hören (im besten Fall werden sie bei der nächsten Wahl, es "ihnen" aber richtig zeigen), da sie keine Rassisten sein wollen! Der Mitarbeiter der Stadt hat seine Aufgabe einmal wieder mehr erfüllt, die Mitarbeiterin der Vermieterfirma hat die Wohnung zum Höchstpreis vermietet. Das Goldstück wird nach Hause schreiben: "Deutschland gut, alles neu, Merkel zahle" und noch mehr werden sich auf die Reise machen. Nebenbei werden sich auch die Blockparteien vermehrt um die soziale Gerechtigkeit kümmern, da eine Mietsteigerung um 18% ja wohl gar nicht geht. Schland im Jahr 2018! Und die Leute glauben immer noch, dass der Austausch der Trulla mit einem anderen Gesicht irgendetwas bewirken könnte ...

 

11:35 | focus: Rentenexperte warnt: Alte Bundesländer werden bald in Pensionslasten ertrinken

Der Staat ächzt unter explodierenden Pensionsverpflichtungen. Die neue Vermögensrechnung des Bundes zeigt das Ausmaß des Desasters. Vor allem die alten Bundesländer werden ein böses Erwachen erleben, erklärt der Finanzexperte Bernd Raffelhüschen im Interview mit FOCUS Online.

Ein Experte, dessen Name seiner Frisur alle Ehre macht! Trotzdem Ernst zu nehmen! TB

11:17 | rubicon: Kalter Faschismus

Darf man heutige politisches Missstände mit dem Nationalsozialismus vergleichen oder beleidigt dies die damaligen Opfer? Muss man es sogar, um aufzuklären, zu warnen und die Lehren aus der Geschichte richtig zu ziehen? Wenn ja, welches sind die deutlichsten Anzeichen für einen wieder heraufdämmernden Faschismus? Ist es übertrieben, auch das Menschenverelendungsprogramm Hartz IV in diesem Zusammhang zu erwähnen?

09.11.2018

15:00 | spiegel: Soziale Gerechtigkeit - Die Mittelschicht betrügt sich selbst

Die deutsche Mittelschicht stellt die meisten Wähler, verliert aber immer mehr politischen Einfluss. Schuld ist das Bürgertum selbst: Es grenzt sich von den Armen ab, wähnt sich an der Seite der Vermögenden - und stärkt damit genau jene, die sich auf seine Kosten bereichern.

Gerade die Mittelschicht ist der "Hauptbetroffene" durch die Polit-Fixierung auf die Soziale Gerechtigkeit. Aber nicht die Mittelschicht betrügt sich sondern die Politik betrügt damit die Mittelschicht! TB

17:22 | Der Goldguerilla
Die Wurzeln des Pessimismus´ der Mittelschicht in Bezug auf soziale Gerechtigkeit dürften doch ein wenig tiefgründiger reichen, als im Artikel recht oberflächlich dargelegt. Bis zu einem gewissen Grad stimmt es schon, dass das Volk die Politik bekommt, die es gewählt hat. Diese Politik wurde vom Volk aber nur auf Basis falscher Tatsachen und Versprechungen gewählt. Die weit verbreitete und gezielte Täuschung sowie bewußte Irreführung der Wähler anläßlich von Wahlen gehören mittlerweile als systemimmanente Bestandteile vorherrschender Demokratien zum Handwerkszeug amtierender Funktionäre. Bestes jüngstes Beispiel hiezu sind die vergangenen Nationalratswahlen in Österreich. Die als Sieger hevorgegangenen und jetzt amtierenden Parteien übertrumpftem sich damals gegenseitig mit den schönsten und vielversprechendsten Verheißungen. Bei diesen Verlockungen konnte man nur schwach werden. Die Ernüchterung nach dem Wahltag ist allerdings eine andere Geschichte, von einer Umsetzung vor allem gewichtiger Versprechungen ist wenig bis gar nichts zu bemerken.

Insofern kann man sagen, dass das Volk regelmäßig auf die betrügerischen Absichten politischer Vertreter hereinfällt. Man kann nicht der Mittelschicht den Vorwurf des Selbstbetruges machen, man kann ihr aber sehr wohl Gutgläubigkeit, Naivität und Phlegmatismus unterstellen. Wer nicht bereit ist, seine Interessen, seine Familie und sein Eigentum mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln zu verteidigen, der ist zu deren Verlust verdammt. Parteien wissen um diesen Umstand bestens Bescheid und nutzen diesen auch maximal aus, indem deren Funktionäre akribisch eigene Ziele verfolgen, die unweigerlich zur maximalen Melkung der einzigen maßgeblichen Kuh, nämlich dem Mittelstand, führen.

Solange sich der breite Mittelstand sich seiner geballten Kraft nicht bewußt ist und sich entsprechend zur Wehr setzt, bleibt er im Würgegriff des Parteiensystems. Solange sich die breite Masse nicht erhebt und mit aller Gewalt zurückschlägt, wird sie wohl auf Dauer Opfer von noch größerer sozialer Ungerechtigkeit betroffen sein.

WEG MIT DER PARTEIENDEMOKRATIE !
HER MIT DEM GENERALAUFSTAND DER MITTELSCHICHT !

08.11.2018

13:29 | wiso: Jobwunder? Nein, die Agenda 2010 hat keine Arbeit geschaffen...

Die rot-grüne »Agenda 2010« der Regierung Schröder habe Arbeit geschaffen, so der Tenor vieler Medienberichte zu den jüngst veröffentlichten Beschäftigungszahlen des Statistischen Bundesamts. Doch davon kann keine Rede sein.

Wirtschaftliche Akteure schaffen Jobs - Regierungen schaffen langfristig keine und wenn, dann Bürokratie-(Jobs)! TB

15:51 | Leser-Kommentar
Ich erkläre und sehe das immer folgendermaßen: Mitte der 90er Jahre wurde die Einführung des Euro angekündigt. Ab der Ankündigung glichen sich die Zinsen in den künftigen Euroländern dem deutschen Neveau an. Insbesondere die Südländer konnten sich billiger verschulden, was sie auch taten. Investitionskapital floss aus Deutschland ab in die Südländer. Daraufhin wurde Deutschland als kranker Mann in Europa gebrandmarkt. Gerhard Schröder hat dann mit seiner Agenda 2010 die Sozialstandards herabgesetzt. Zu Hunderttausenden wurden die Arbeiter auf die Straße gesetzt und nach einem halben Jahr wieder eingestellt. Als Zeitarbeiter für den halben Lohn. Gebracht hatte das zunächst nichts. Jahrelang. Dann kam 2008 die Finanzkrise. Die Investoren bemerkten, daß die Südländer total überschuldet waren und forderten von den Südländern höhere Zinsen. Zusätzlich lockte der Staat mit Abwrackprämie und andere Maßnahmen zum Kaufen an. Die Südländer zwang man zum Sparen, damit das nicht noch mal passiert. Investitionskapital wurde daraufhin wieder in Deutschland investiert wie vor Mitte der 90er Jahre. Die Wirtschaft kam wieder zum Laufen. Durch die jetzt niedrigen Löhne in Deutschland macht man nun die Mitbewerber in Südeuropa total kaputt ohne Aussicht auf Besserung. Und was sagt die SPD? Unsere Reformen waren erfolgreich. Zwar brauchen die Südländer heute auch keine deutlich höheren Zinsen zu zahlen, werden aber geknebelt durch die erzwungene Austeritätspolitik. Der alte Wilhelm Hankel sagte, "Volk und Währung gehören zusammen". Da hatte er wohl recht. Profiteure gibt es natürlich auch. Die hiesigen Konzerne, nicht aber das Volk.

07.11.2018

16:42 | jouwatch: Ohne Asylkosten 15% höhere Renten! Wann gibt es die ersten Rentnerdemos?

Senioren jubeln, weil sie ab 2019 bis 3,9% mehr Rente bekommen. Die „gönnerhafte“ Politik will bei ihnen einmal wieder punkten. Die Beschenkten übersehen, dass auch nach dieser Wohltat ihre Nettorente (860 €) in dem Land in dem wir „alle gut und gerne leben“ unter dem internationalen Durchschnitt und unter der Armutsgrenze bleibt. Würden ihnen die 30 Mrd. € der Asylkosten zugutekommen, erhielten sie ein dauerhaftes Plus von 15%.

Und die Autoren glauben, wirklich, dass die 11 % an die Senioren ausbezahlt würden? TB

06.11.2018

18:03 | df: Zahl der Armen steigt, Mittelschicht schrumpft

Wer arm ist, bleibt mit hoher Wahrscheinlichkeit arm. Wer reich ist, bleibt reich. Und das dauerhaft. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Verteilungsbericht des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts, WSI, der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung.

Es gilt der gleiche Grundsatz wie jedes Jahr bei Erscheinen des Verteilungsberichtes: je mehr die staatliche Intervention sich um "soziale Gerechtigkeit" bemüht, desto weiter geht die Schere auseinander! Aber die Staatzis wollen es einfach nicht verstehen! TB

18:44 |  Der Systemanalytiker
Solche klugen Artikel sind doch schon längst überflüssig, ja sogar gähnend langweilig. Es ist doch klar, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgehen muss, da das viele neu gedruckte Zettelschuldgeldversprechen nicht bei den Armen ankommt.

18:45 | Die US-Korrespondentin
Gestern abend bin ich beim Zappen kurz auf eine Seite geraten (weiß nicht mal mehr, welche), wo gerade eine Doku lief über Amerika (wegen der Wahl). Ziemlich tendenziös natürlich! Ich habe nur kurz zugesehen, weil als Reporterin gerade diese aufgetakelte Sandra Navidi fungierte, die wir von der Börse kennen. Sie berichteten u.a. über eine ehemals drogensüchtige Amerikanerin, die heute Obdachlosen hilft (indem sie z.B. Kleiderspenden sammelt usw.). Auf die Frage an diese Helferin, ob das was sie täte nicht eigentlich die Aufgabe des Staates sei, antwortete sie mit voller Überzeugung: NEIN! Und sinngemäß: Die USA bieten den Menschen viele Chancen und die Menschen kommen hierher, um diese Chancen für sich zu ergreifen (also in etwa: jeder hat die Chance, sich SELBST zu helfen und es ist nicht Aufgabe des Staates, das für ihn zu tun).


09:31
 | sputnik: Sklaven auf Bestellung: Gesetzlicher Sozialbetrug ohne Medien-Echo

... Im Zuge der Hartz-Vier-Gesetze entstand auch die Verschärfung des "Arbeitnehmerüberlassungs-Gesetzes". Was sich wie ein bürokratisches Monster anhört, das ist auch eins. Mit dieser Maßnahme kam der "Wegwerf-Mensch" als neue humanoide Kategorie auf den Arbeitssklaven-Markt: Heute wird er gebraucht und für kurze Zeit eingestellt, morgen, bei der Veränderung der Auftragslage wird er weggeworfen.

05.11.2018

13:56 | aktuelle Sozialpolitik: Ein Schatten ihrer selbst? Die Flexi-Rente und ihre Nicht-Inanspruchnahme

Die älteren Semester werden sich noch an die Einführung der Altersteilzeit in der zweiten Hälfte der 1980er Jahre erinnern. Wie so oft in der Sozialpolitik gab es überzeugend klingende gute Absichten, die man damit verwirklichen wollte: Älteren Mitarbeitern einen gleitenden und frühzeitigen Übergang in den Ruhestand ermöglichen und gleichzeitig sollten Anreize geschaffen werden, die freiwerdenden Arbeitsplätze mit jüngeren Arbeitskräften neu zu besetzen.

04.11.2018

13:15 | df: Armut in DeutschlandVom Verlust der inneren Würde

„Ja, Tomaten, Paprika, keine Grüne – und wenn es geht Suppengrün.“ Jeden Donnerstag kommt Brigitte Köhler zu einer der 45 Lebensmittelausgabestellen der Berliner Tafel. Für den eher symbolischen Betrag von 1,50 Euro bekommt sie hier Lebensmittel. „Na die ersten eins, zwei Male, da habe ich geweint. Ja, ja. Man muss erst mal diesen inneren Schweinehund überwinden, erst mal diesen ersten Schritt machen, wo viele sich sagen: ich gehe nicht betteln.“

13:08 | WDR: Leben auf 3,2m² - Mini-Häuser für Obdachlose

Sven baut kleine Häuser für Obdachlose. In diesen Wohnboxen können die sonst Wohnunglosen leben. Es soll ein erster Schritt sein, das Leben auf der Straße gegen eins mit festen Wohnsitz zu tauschen. Sven verschenkt die Häuser an die Obdachlosen und ist damit bereits über die Grenzen von Köln hinaus bekannt und erfolgreich: mehr als 50 Wohnboxen hat er mit „Little Home“ bereits produziert. Doch sein Privatleben leidet unter dem Engagement für die Obdachlosen. Wie geht er damit um? Menschen hautnah hat ihn über ein Jahr lang begleitet.

03.11.2018

08:55 | Aufwachen: Der Arbeiter-Samariter-Bund verweigert aufgrund politischer Zugehörigkeit seine Hilfe must read!

Und wieder eine Organisation die zugunsten einer politischen Ideologie ihre Satzungen bricht und die Gemeinnützigkeit zur Exklusivnützigkeit ummünzt! Eigentlich hätte der ASB mit diesem Schritt das Recht auf Spenden verwirkt! TB

02.11.2018

17:28 | MMNews: Mythen über Merz

Beispielhaft hier die Frankfurter Rundschau vom 1. November 2018: „Der Kapitalismus, für den er steht, hat mit Sozialstaat wenig zu tun. Die vom Schutz dieses Sozialstaats ,befreiten‘ Bürger dürfen sich stattdessen an der deutscher ,Leitkultur‘ wärmen. Bei aller Begeisterung, dass sich etwas bewegt, sollte niemand vergessen, wohin die Reise geht.“

Die Leseratte
Hier sind mal ein paar Tatsachen benannt, die vielleicht erklären können, warum es mit der SPD so bergab geht. Es geht darum, dass Merz gerade verrissen wird weil er sich in der Vergangenheit sehr kaltherzig und unsozial geäußert hat

14:41 | sputnik: „Politikfehler: Merkel kreist nur um sich selbst“: Eine Million Obdachlose im Land

Bundesweit gibt es laut Wohlfahrtsverbänden etwa 1,2 Millionen Menschen, die wohnungslos leben müssen. „Wir fordern vom Bund eine Wohnungspolitik, die auch bei den Schwächsten ankommt“, sagten Vertreter von „Caritas“ und „Diakonie“ am Donnerstag auf einer Pressekonferenz in Berlin. „Hier drohen 10.000 Menschen zu erfrieren“. Sputnik war vor Ort.

11:44 | mises: Mindestlohn schafft Arbeitslosigkeit

Die preispolitischen Eingriffe gehen darauf aus, Preise von Gütern oder Dienstleistungen anders festzusetzen, als der unbehinderte Markt sie bilden würde.

Ein 4 Jahre alter Artikel, deshalb heute gepostet, da ich vorgestern in dieser Rubrik über Mindestlohn und Frauenquote kurzkommentiert habe! TB


09:41
 | Leser-Zuschrift "Schweigegeld"

Ein Erwerbsloser hat mir jetzt davon berichtet, daß er von seinem Jobcenter ein monatliches Schweigegeld in Höhe von rund 800 Euro bezieht.

Die ersten 400 Euro seien dafür gedacht, daß der Erwerbslose die Lebensmittel nicht in der Fußgängerzone seiner Heimatstadt beispielsweise auf dem Dienstags- und Freitags-Markt zusammenbetteln muß, sondern er so tut, als wenn er Geld hätte und er sie regulär erwirbt. Als Schauspiel-Gage hierfür hatte ihm seine Fallmanagerin 400 Euro im Monat versprochen.

Die zweiten 400 Euro seien dafür gedacht, daß der Erwerbslose, statt in den gemütlichen und gut beheizten Eingangsbereichen von Banken-Schaltern zu nächtigen, so tut, als könne er sich eine ganz normale Wohnung leisten. Als Schauspiel-Gage hatte ihm seine Fallmanagerin großzügig weitere 400 Euro zugestanden.

Auf die Frage des Erwerbslosen, warum das Jobcenter denn so großzügig sei, soll die Fallmanagerin gesagt haben, daß wenn die Erwerbslosen erkennen würden, daß sie mittlerweile über 20 Millionen Menschen seien es eine Revolution gäbe und er die Sache nicht weiter erzählen soll, da die 60.000 US-Soldaten in dem besetzten Deutschland dann auch nichts mehr machen könnten.

Jobcenter zahlt Erwerbslosen Schweigegeld

11:46 | M
Das nenne ich mal eine fette (Zeitungs)Ente! War das Schweigegeld nicht hoch genug? Nächste Woche ist es dann ein Arbeitsloser, der beim Hausarzt weggespritzt werden sollte, aber gerade noch rechtzeitig von der Pritsche sprang.

31.10.2018

17:31 | ET: Kabinett beschließt Erhöhung des Mindestlohns

Das Bundeskabinett hat am Mittwoch eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns beschlossen. Zum 1. Januar 2019 soll der Mindestlohn von derzeit 8,84 Euro auf 9,19 Euro ansteigen.

Die Leseratte
Oh, wow, der Mindestlohn wird erhöht! Um ganze 35 Cent, was knapp 4 % entspricht - und nächstes Jahr nochmals um weitere 16 Cent, was 1,7 % sind.

Was haben Mindestlohn und Frauenquote gemeinsam: beide sind unnötig und stören die Interessen der angesprochenen Gruppen langfristig! TB


11:59
 | mmms: Pensionen, eine sichere Sache?

Ein australisches Unternehmen hat zum zehnten Mal eine Studie über Pensionssysteme veröffentlicht. Untersucht wurden die Pensionssysteme von 34 Ländern, welche 60 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren. Neben 14 europäischen Ländern wie den skandinavischen Ländern oder auch Spanien, Italien, Schweiz und Frankreich waren auch bevölkerungsreiche Staaten wie China, Indien, Brasilien, Indonesien und Japan vertreten, die restlichen Länder sind von allen Kontinenten. Österreich kommt bei dieser Studie nicht gut weg, liegt in der Gesamtwertung nur auf dem 24. Platz.

16:47 | Der Goldguerilla
Von der irrigen Annahme sicherer Pensionen war auch schon der unselige Österreichische Ex-Bundeskanzler Vranitzky verfallen, der von seiner Meinung darüberhinaus noch derart überzeugt war, dass er diese unbedingt mit über 2 Mio. Pensionisten im legendären Pensionistenbrief teilen wollte - rein zufällig vor Wahlen natürlich.

Es bedarf keiner großangelegten Studien, um zu ermessen, dass das Österreichische Pensionssystem in alle Himmelsrichtungen nach Ungerechtigkeit, Willkür, Privilegien und einseitiger Beamtenbevorzugung stinkt. Die Fakten sind hinlänglich bekannt. Offenbar fühlte bzw. fühlt sich aber keiner der früheren und jetzigen politisch Verantwortlichen für die Harmonisierung des Pensionssystems zuständig, obwohl doch fortwährend im Wahlkampf mit Fairness und Gerechtigkeit um die Gunst der Wähler geworben wurde.

Hinlänglich bekannt ist jedenfalls die Gefahr der Unfinanzierbarkeit der Pensionen in Zukunft. Schon jetzt fließen große Summe des Steueraufkommens in die Finanzierung des Pensionssystems, und es ist davon auszugehen, dass Mittelzuflüsse aus dem Budget noch markant zunehmen werden. Das Umlageverfahren ist schon lange nicht mehr selbsttragend und ist in zunehmendem Maße auf sonstige Mittelzuflüsse angewiesen.

Österreicher sind Traditionsmenschen und pflegen vor allem aus politischer Sicht gerne den Stillstand. Alles ist darauf angelegt, die wohlerworbenen Rechte mit aller Vehemenz zu verteidigen. Fortschritt auf österreichisch bedeutet die Beibehaltung des Status Quo. Solange den Leuten die Illusion eines sozialen Friedens erfolgreich vorgespielt werden kann, ist alles in bester Ordnung.

Wie heißt es so schön im Österreichischen Lotto ? Alles ist möglich ! Üblicherweise verwandelt sich Saulus in Paulus, in Österreich geht es auch umgekehrt, nämlich die Verwandlung von Paulus in Saulus. Auch das ist möglich, wie uns Vertreter der amtierenden Regierung laufend vorführen.

WEG MIT DEN BEAMTENPRIVILEGIEN !
HER MIT DEM BEAMTEN-SOLI !

30.10.2018

11:50 | aufgewachter: Künstliche Intelligenz übernimmt Online-Jobbörse der Agentur für Arbeit

Ich fasse es nicht. In der Jobbörse der Agentur für Arbeit aus Nürnberg tummeln sich immer mehr dubiose Firmen, die weder über eigene Arbeitsplätze noch über fremde Arbeitsplätze verfügen und müllen systematisch einfach munter die Datenbank mit angeblichen Stellenangeboten zu, dessen Authentizität nicht überprüft werden kann. Das Auftreten solcher Jobangebote hat mittlerweile inflationäre Züge angenommen.

Ob künstlich oder natürliche Intelligenz: Arbeit kann keine Agentur schaffen - Arbeit schafft langfristig nur die natürliche Nachfrage und niemals die Planwirtschaft, aber was red' ich.....TB

Kommentar des Einsenders
Immer mehr Stimmen werden laut, daß renommierte Unternehmensberatungen und IT-Systemhäuser Millionenbeträge erhalten haben sollen den zeitaufwändigen Prozess der Wiederneueinstellung der bereits bekannten Stellengesuche durch Human Ressources mithilfe der Künstlichen Intelligenz (KI) bei den Sub-Unternehmern der BA ersetzt und automatisiert zu haben, um auch im Bereich der „Arbeitsmarkt“-Politik einen Hebel von 1:10 respektive 1:100 auf angeblich freie Stellen in der Hand zu haben, welcher denen der Derivate im Finanzsektor in nichts nachstehen dürfte.

12:02 |  Der Systemanalytiker
Betrug, Betrug und nochmals Betrug. Wenn das stimmt, dann werden Datenbankeinträge einfach mehr als dupliziert und derart vervielfältigt, dass der Eindruck erzeugt wird, es gäbe immens viele offenen Stellen. Ich hoffe doch, dass bald ein jeder das, was in der Zeitung steht und das, was auf dem Computerbildschirm gezeigt wird, hinterfragt und nicht alles ungefragt glaubt. Wehe uns, wenn die Menschen auch in Zukunft noch alles glauben, was der Blechtrottel ausspuckt.

13:18 | Die Leseratte zu den nicht existenten Stellen im BA-Computer

Das ist kein neues Phänomen. Schon vor Jahren spuckte der Computer reihenweise Stellengesuche aus, die vor über einem Jahr eingestellt wurden. Ich suchte nichts Hochspezifisches sondern einen normalen Job in der Verwaltung. Dass der innerhalb eines Jahres nicht besetzt werden konnte war zumindest damals nicht normal. Mit anderen Worten: Die Datenbank war nicht aktuell, die Angebote wurden nicht rausgenommen wenn sie erledigt waren. Es wurden dem Arbeitssuchenden viele offene Stellen suggeriert - um die Gehaltswünsche niedrig zu halten?

15:49 | Leser-Kommentar zur Leseratte
Die große Menge an angeblich offenen Stellen in den Computern des Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agenturen für Arbeit dient m. E. auch dazu, die Unentbehrlichkeit dieser Behörde zu demonstrieren. Und vorallem auch den Druck auf Arbeitsuchende und Arbeitslose hoch zu halten. So hält man das Klientel bei Stange und übt Druck auf sie aus, damit laut Eingliederungsvereinbarung immer das Plansoll an Bewerbungen erfüllt wird. Denn es gibt ja "genug" offene Stellen, so der Anschein.
Der größte Anteil an offenen Stellen liefern immer noch Zeit- und Leiharbeitsunternehmen. Die sind nämlich am häufigsten vertreten. Wenn, wie beschrieben, nur beispielsweise 40.000 Stellen tatsächlich vorhanden wären, macht es kaum noch Sinn, eine Behörde wie die Agenturen für Arbeit am Leben zu halten. Eine drastische Verkleinerung wäre die Folge. Irgendwie müssen die aber ja auch mit Verwaltungsarbeit versorgt werden, daher ändert sich auch nichts.

17:15 | Leser-Kommentar zu den Pensionen
Nach Information von bachheimer.com leben wir in der längstandauernden Hausse-Phase an den Börsen. Kein Wunder dass die derart veranlagten Pensionssysteme entsprechend perform(t)en. Der "gelernte Oesterreicher" will vielleicht die Sicherheit eines hauptsächlichen Umlageverfahrens.
Was keinesfalls gegen eine steuerliche Begünstigung einer zusätzlichen betrieblichen und privaten Altersvorsorge spricht, im Gegenteil. Das mit den Privilegien ist natürlich der Wahnsinn, die Sonderpensionisten in der Familie müssen möglichst ewig leben..

29.10.2018

09:53 | f-p: Matrix-Parolen aus Angela Orwells Sozialstaat: „Sozialpartnerschaft“, „Parität“, „Solidarität“

Dieser deutsche Herbst 2018 ist der Herbst der Selbstoffenbarungen. Das Merkelregime gesteht schluckweise bei “Flüchtlingschaos“, “Dieselskandal“, „Wohnungsmangel“, „Altersarmut“ etc. seine Gesellschafts- und Umweltschädlichkeit; das Linksmilieu positioniert sich unter dem Motto „Solidarität statt Heimat“ gegen die in Asien und Afrika Daheimgebliebenen und gegen die in Deutschland Beheimateten und jetzt gesteht der Deutschen Gewerkschaftsbund, dass die sozialdemokratischen Gewerkschaften schon immer „Sozialpartner“ von Staat und Großkapital waren und mehr denn je sind.

26.10.2018

09:54 | stern: Oberarzt: "Es sind Kinder gestorben, weil uns hier Pflegekräfte fehlen"

Die Folgen des Pflegekräftemangels werden immer gravierender, besonders in der Intensivmedizin. Denn dort geht es um Menschenleben. Ärzte der Medizinischen Hochschule Hannover schlagen nun öffentlich Alarm: Die Kinderintensivstation muss immer wieder kleine Patienten ablehnen, die dort gerettet werden könnten.

16:24 | Leser-Kommentare
(1) Dass es kaum noch Krankenschwestern gibt, ist eins der größten Versäumnisse der Politik. Während Menschen, die sich mit völlig unsinnigen Dingen wie Gender u.ä überflüssigen Zeug beschäftigen, fürstlich bezahlt werden, abertausende Imigranten in Miliardenhöhe alimentiert werden, sind Gesundheitsberufe das Armenhaus in der Gehaltsskala. Da muss man schon viel Idealismus mitbringen. Krankenpflege bezieht sich nicht nur auf füttern, Poabwischen und Töpfe sauber machen. Es ist ein hoch anspruchsvoller Beruf, der viel Wissen, Können und Einfühlungsvermögen erfordert.
Hier hat sich immer noch der Gedanke an die selbstlosen Nonnen verfestigt, die ihre Berufung in der Krankenpflege sahen und man vergisst, dass es heute diese Frauen nicht mehr gibt. Heute wird ein hohes technisches und medizinisches Können von einem Krankenpfleger gefordert. Krankenpflege ist eins der schönsten Berufe, nur kann man davon kaum leben. Hier ist die Politik gefordert, endlich einen angemessenen finanziellen Rahmen zu schaffen. Dann gibt es auch Nachwuchs. Noch mehr Einwanderer lösen das Problem nicht, die können es nicht und ihre Versorgung ohne Gegenleistung kostet viel mehr.

(2) @ (1): Die schlauen Köpfe in der Politik haben es ja angekündigt: Wir werden eine Wissensgesellschaft. Nun sind wir eine Wissensgesellschaft. Zwar wissen viele nicht, ob sie Männchen oder Weibchen sind, weil sie es für sich noch nicht entschieden haben, aber sie wissen, daß sie grün und bunt sind. Und tolerant, außerdem haben sie in der Schule gelernt, daß sie gegen Rassismus sind und daß sie ihre Eltern auf Unterhalt verklagen können. Meine Tochter lernt Zahnarzthelferin, und ich bin stolz darauf und zuversichtlich, daß in einigen Jahren wieder Angebot und Nachfrage über den Verdienst im Gesundheitsbereich entscheidet, genauso wie dann bei den Genderwissenschaften.

(3) Eri Wahn: Jetzt müsste man sich doch eigentlich die Frage stellen: Es gibt offensichtlich einen Mangel an Pflegekräften, aber die Preise (sprich: Löhne) für diese Personengruppe steigen nicht. Ich hatte immer gedacht, in einer Marktwirtschaft regelt sich das von alleine? Also bei Gütern und Dienstleistungen bei denen sich die Politik genau NICHT darum kümmert, funktioniert das auch einigermaßen. Übrigens bei den „Fachkräften“, die angeblich Mangel sind, generell nicht, sonst müssten ja die Löhne und Gehälter für gewisse Berufsgruppen schon seit Jahren signifikant steigen! Quiz-Frage: Warum wohl nicht?

24.10.2018

09:36 | uz: SPD blinkt wieder links

Kurz vor der Landtagswahl in Bayern meldete sich Andrea Nahles mit der Ankündigung, die SPD aus „dem gedanklichen Gefängnis der Agendapolitik“ zu befreien. Die Partei werde „ein neues, modernes Sozialstaatskonzept entwickeln für den ‚Sozialstaat 2025’“.
Sieht man davon ab, dass diese Ankündigung direkt vor der Bayernwahl gemacht wurde – vermutlich um noch ein paar Wählerstimmen einzufangen –, so ist das Ganze mit Vorsicht zu genießen. Allzu oft sind seitens der SPD Versprechungen bezüglich sozialer Gerechtigkeit, mehr Rechten für Beschäftigte oder besseren Umweltschutzes gemacht worden. Die anschließende Politik war regelmäßig das Gegenteil.

Natürlich kann man links blinken - nur in einer Sackgasse kann man halt nicht mehr wirklich abbiegen! TB

23.10.2018

12:41 | tagesdosis: Arbeiten bis zum Umfallen? Das Renten-Märchen der Marktheiligen

Arbeiten bis zum Umfallen? Mit dem umfassenden Kürzungsprogramm im Zuge der Agenda 2010 senkt die Bundesregierung das Rentenniveau auf unter 45 Prozent und hebt das Eintrittsalter in den Ruhestand schrittweise auf 67 Jahre an. Begleitet von wachsender Altersarmut und ein bisschen nachträglicher SPD-Makulatur ist das Programm noch nicht einmal komplett vollzogen, da rufen erneut die »Markt-Experten« danach, das Rentenalter weiter zu erhöhen. Sonst drohe der Kollaps des Versicherungssystems, tönen sie.

15:22 | Der Goldguerilla
Das Problem für die sozialistischen Funktionäre quer durch alle Parteien besteht darin, dass sie gefangen im Glashaus sitzen und daher nicht mehr mit Steinen werfen können. Als Profiteure eines Beamtenprivilegiensystems tun sie sich naturgemäß schwer, die Interessen ihrer Kleinklientel halbwegs glaubwürdig zu vertreten. Die Klientel in der gegebenen Rentendebatte sind die angehenden und bestehenden Kleinrentner aus der freien Wirtschaft.

Es grenzt schon an eine Chuzpe, wenn Sesselfurzer von Marktexperten die Erhöhung des Rentenalters als die einzige Maßnahme zur Verhinderung des Kollaps des Versicherungssystems herausstreichen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben diese Theoretiker noch nie im Leben Schwerstarbeit verrichtet und waren vermutlich auch nicht ein Leben lang der Unbill freier Märkte ausgesetzt. Ihr Ruf nach einer Erhöhung des Rentenalters ist in ihrem Gedankengang daher zunächst eine falsche Schlussfolgerung, eine klassische Themaverfehlung. Der richtige Ruf hat zu lauten: „Mindestrentner auf die Barrikaden !“.

Bevor man Maßnahmen mit schwerwiegenden Konsequenzen setzt, sollte man zuvor alle alternativen Möglichkeiten ausschöpfen, um das in Schieflage geratene Versicherungssystem wieder gerade zu richten. Die Schuld, dass das Renten-/Pensionssystem kurz vor dem Kollaps steht, liegt zunächst eindeutig an den Beamtenrentenprivilegien, die in das Versicherungssystem maßgeblich Einzug gehalten haben. Man kann es nicht oft genug wiederholen. Wenn nicht eine allseitige Gerechtigkeit im Pensionssystem unter wesentlicher Berücksichtigung von geschützten und nicht geschützten Bereichen hergestellt ist, ist jeglicher Versuch einer Reformierung des Renten-/Pensionssystem zum Scheitern verurteilt. Klein- und Mindestrentner werden nämlich nicht auf Dauer die monströsen Beamtenabzockerpensionen in astronomischen Höhen schlucken.

WEG MIT DEN BEAMTENPENSIONSPRIVILEGIEN !
HER MIT DEM AUFSTAND DER MINDESTRENTNER !

16:42 | M
Normalerweise lese ich dieses Beamtenbashing nicht mehr, geschweige denn antworte ich noch drauf. Für b.com mache ich eine Ausnahme. Die Pensionen der Beamten (nicht alle sind B9 und höher) wären PillePalle, wenn die jeweiligen Dienstherren denn auch mal entsprechende Rücklagen bilden würden. Leider ist diese Problematik, ja das ist tatsächlich ein Problem, durch Scheuklappen verdeckt. Was mich noch wundert: Als man sich Anfang der 90er schamlos an der Rentenkasse verging und noch weiter vergangen hat, hat das niemanden interessiert. Nun haben wir den Salat, aber schuld sollen die Beamten, also die Rechtsanwender der Exekutive sein? Tut mir leid, aber diese Argumentationskette ist für meinen Geschmack etwas zu sehr mit der heissen Nadel gestrickt, bzw. arg dünne und doch ziemlich reisserisch. Oder soll ich sagen springerisch?


11:16
 | jw: Das war’s für 2018

In den Krankenhäusern wurde Silvester vorverlegt: Schon in der Nacht zum Dienstag wollten Pflegekräfte vielerorts den Jahreswechsel begehen – allerdings mit Selters statt Sekt, denn zu feiern gibt es nichts. Für 2018 wäre das vorhandene Personal bereits am 22. Oktober aufgebraucht, wenn die Schichten so besetzt würden, wie es für eine sichere Versorgung der Patientinnen und Patienten notwendig wäre. Das hat die Gewerkschaft Verdi auf Grundlage einer Befragung errechnet, an der sich bundesweit rund 600 Stationsteams beteiligten.

Eigentlich haben uns Mitgefühl-für-Fremde-Polit-Suderanten ja versprochen, dass wir gerade in diesem Bereich neue Kräfte bekommen würden. Bisher Fehlanzeige! TB

22.10.2018

08:33 | rt: Malochen bis 70? Die Rentenlüge der "Markt-Experten"

Ökonomen warnen vor Rentenkollaps. Das Entrittsalter müsse weiter steigen. Angesichts des technischen Fortschritts ist das paradox – mit Blick auf marktwirtschaftliche Glaubenssätze nicht.

Klingt hart, ist es aber nicht! Durch die überlangen Orchideen-Studien und die ganzen vom Staat instruierten Umschulungen, um nicht in der Arbeitsmarktstatistik aufzufallen, bleiben im Schnitt netto weniger Arbeitsjahre als für die Vorgeneration! TB

18:27 | Der Goldguerilla zu Malochen bis 70
Die Diskussion um die Finanzierbarkeit des Renten-/Pensionssystems dauert nun bereits ewige Zeiten an, ohne dass wirklich grundlegend neue Anpassungen stattgefunden hätten. Vor geraumer Zeit wurde offenbar sogar Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky von einer Pensions-Panikattacke vor irgendwelchen Nationalratswahlen erfaßt, dass er sich bemüßigt fühlte, einen Brief an alle Pensionisten in Österreich zu richten, in dem es hieß, dass die Pensionen sicher seien und er dafür garantiere.

Seitdem ist die Donau viel Wasser hinunter geflossen, und die problematische demographische Entwicklung der Gesellschaft sollte mittlerweile allen in das Bewußtsein gerückt sein. Vermissen tut man allerweil brauchbare Lösungs- und Reformvorschläge sowie natürlich einhergehend deren Umsetzung. Wiederkehrend vorgebracht und auch vorgeschlagen wurde von den sogenannten Experten, das Rentenalter zu erhöhen, Leistungen zu kürzen oder eine Kombination von beiden.

Bevor man aber eine Diskussion über höchst unpopuläre Maßnahmen anzettelt, die vornehmlich wertschöpfende Menschen betreffen, sollte man sich mit dem Gerechtigkeitsstatus des aktuellen Systems befassen. Zumindest in Österreich verhält es sich nämlich so, dass Beamte Politik in erster Linie für Beamte machen. Entsprechend schauen auch deren Privilegien aus, die wesentlich in das Pensionssystem Einzug gehalten haben. Sogar die seinerzeitige Einführung der Hacklerregelung wurde maßgeblich von Leuten des öffentlichen Dienstes beansprucht. Bevor nicht eine allseitige Gerechtigkeit im Pensionssystem unter wesentlicher Berücksichtigung von geschützten und nicht geschützten Bereichen hergestellt ist, erübrigt sich jegliche weitere Auseinandersetzung mit der Zukunft der Finanzierbarkeit des Renten-/Pensionssystems.

WEG MIT DEN BEAMTENPRIVILEGIEN !
HER MIT DEM BEAMTEN-SOLI !

21.10.2018

08:33 | blauenarzisse: Das Ende des Wohlfahrtsstaats

Seit dem letzten starken Jahrgang 1964 sind die Geburtenzahlen in Deutschland kontinuierlich zurückgegangen. Deutschland ist ab diesem Zeitpunkt immer älter geworden. Die Folge ist eine Gesellschaft, in der immer mehr alte und immer weniger junge Menschen leben. Das bedeutet immer mehr Kosten und immer weniger Einnahmen.

20.10.2018

09:38 | fp: Nach „Panorama“-Bericht: AfD-Funktionär darf nicht mehr für sächsischen Verfassungsschutz arbeiten

Der NDR teilt mit: „Der AfD-Funktionär Hendrik S., der im September dem ARD-Politikmagazin „Panorama“ (NDR) ein Interview gegeben hatte, muss den sächsischen Verfassungsschutz verlassen. Das Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen (LfV) teilte auf Anfrage mit: „Herr S. ist nicht mehr für das LfV tätig, sondern wurde zunächst befristet in eine andere Behörde versetzt.“

Die Ausgrenzung wegen ideologischer Differenzen hat nun such den Arbeitsmarkt erreicht - und das in der tolerantesten aller Gesellschaften! TB

10:51 | Leser-Kommentar
Wir nähern uns immer mehr den dreißiger Jahren.

17.10.2018

08:22 | ET: Vertrauliches Papier: Finanzminister Scholz zurrt Plan für europäische Arbeitslosenversicherung fest

EU-Staaten sollen für eine europäische Arbeitslosenversicherung Beiträge zahlen, die sich am BIP des Landes orientiert. Aus diesem "Topf" könnte sich andere Staaten dann Geld leihen, wenn es von einer Wirtschaftskrise getroffen wird – meint Finanzminister Olaf Scholz (SPD).

Wir wissen alle, was Kennedy über Geheimnisse der Staatsvertreter gegenüber den Bürgern gehalten hat. Vertraulich heißt nichts anders als Geheimnis. Doppelter Hochverrat am deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler! TB

09:25 | dazu passend - yt: The Speech that Killed Him! TB

16.10.2018

15:56 | Leser-Beitrag ""Volkshilfe: Alle in Österreich lebenden (!!!) Kinder unter 18 sollen monatlich 200 Euro erhalten." (Kurier)

Meine Befürchtungen wurden schneller wahr, als ich mir das selber vorgestellt habe, Zitat aus meinem letzten Kommentar unten: "Bockprämien" für internes - oder noch schlimmer importiertes - Prekariat, welches sich auf Kosten unserer Mittelschicht vermehrt und versorgen läßt und diese "ausblutet ..." Die Volkshilfe will mit einem Grundsicherungsmodell Kinderarmut "abschaffen". Alle in Österreich lebenden Kinder unter 18 sollen monatlich 200 Euro erhalten. Kinder aus Haushalten mit weniger als 20.000 Euro jährlichem Familieneinkommen sollen zusätzlich 425 Euro bekommen. Für Einkommen darüber bis maximal 35.000 Euro jährlich ist eine Einschleifregelung vorgesehen. (Quelle: https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5514152/290000-armutsgefaehrdet_Kinderarmut-abschaffen_Volkshilfe)

Man beachte die Formulierung " ... alle in Österreich lebenden Kinder ... " und nicht einmal alle "paß-österreichischen" Kinder sowie Kinder aus EU-Staaten, o.ä.. Das ist der weltweite Freibrief, alle "überzähligen Kinder" hier abzuladen und dafür noch festlich zu kassieren, pro Kind mehr als in den meisten Staaten der Welt ein Monatslohn - "staatlich subventioniertes Betteln", ist einmal was anderes! (Heinson würde dazu eher "überzählige Söhne abladen" sagen, vgl.hier: https://www.begleitschreiben.net/gunnar-heinsohn-soehne-und-weltmacht/ .) Hier fällt mir nur noch Peter Scholl Latour ein: "Wer Kalkutta importiert, hilft Kalkutta nicht, sondern wird selber zu Kalkutta!" bzw. Herr, laß' den Kelch an "uns" vorüber gehen ...

Nichts gegen ein gewisses Maß an Entwicklungshilfe - beginned (!!!) mit echter wirksamer "Geburtenkontrolel vor Ort" - aber das hier schlägt dem Faß den Boden aus. Je schneller €uroland pleite geht, desto eher hört dieser Spuk auf!

16:53 | Die Leseratte
Schon als ich die Überschrift bzgl. Kindergeld las, dachte ich: Gezielte zusätzliche Umverteilung zugunsten derjenigen, die neu hierherkamen. Wenn die Demografie in Ö ähnlich wie in D ausschaut, wo die ausländischen oder Mihigru-Kinder schon fast die Hälfte ausmachen, dann weiß man, dass es nicht um die wenigen einheimischen Kinder geht, die bedürftig genug wären, sondern um die der Neusiedler. Die Einheimischen können sich keine Kinder mehr leisten, weil der Staat ihnen die Mittel dafür raubt. Damit werden dann die Kinder "der anderen" finanziert, denen dann jede weitere Arbeit erspart bleibt, die über ca. einmal im Jahr die Lenden bewegen hinaus geht.

15.10.2018

14:29 | bto: IWF: Das Märchen vom reichen Land ist ein Märchen

.... Wirklich dramatisch ist, dass vom offensichtlichen Niedergang genau jene politisch profitieren, deren Politik faktisch schon in den letzten Jahren dominiert hat und die wie wohl keine andere Partei das Märchen vom reichen Land glauben und verbreiten: die Grünen. Denn man muss wirklich glauben, sich alles leisten zu können, wenn man Deindustrialisierung, Sozialstaat und offene Grenzen gleichzeitig verfolgt.

10:55 | addendum: Wer pflegt uns in Zukunft?

Dass Pflege eines der großen gesellschaftlichen Zukunftsthemen sein wird, gehört schon lange nicht mehr zum Geheimwissen von Sozialversicherungsexperten und Medizinfachleuten. Die steigende Lebenserwartung, verbunden mit der Tatsache, dass ein Großteil der medizinischen und betreuerischen Leistungen, die ein Mensch in Anspruch nimmt, sich auf die letzten Lebensmonate konzentrieren, legen nahe, dass im Thema Pflege auf die Einzelnen und auf die Solidargemeinschaft große Herausforderungen zukommen, ökonomische genauso wie soziale.

Ich hoffe ja auf die Goldstücke .....vom Raketentechniker zur Altenhilfe ist's eh' nicht weit! TB

14.10.2018

19:30 | MMNews: Unter Räubern

Mehrere Millionen Betriebsrentner müssen etwa 15 Prozent ihrer Bezüge oder Einmalzahlungen an die Krankenkassen abführen, obwohl sie die Beiträge an die Lebensversicherungen oder Pensionskassen aus ihrem Nettogehalt bezahlt haben.

13.10.2018

10:19 | heise: Österreich: Algorithmus soll entscheiden, welche Arbeitslosen gefördert werden

Österreichs Arbeitsmarktservice (AMS) – der sich wie die deutsche Arbeitsagentur um Arbeitslose und Erwerbssuchende kümmert – will ab 2019 flächendeckend eine Software einsetzen, die die Chancen von Arbeitssuchenden bewertet. Wie die Tageszeitung Der Standard berichtet, soll der dafür zentrale Algorithmus aus Dutzenden Merkmalen der Betroffenen errechnen, wie wahrscheinlich sie bald wieder eine Beschäftigung antreten können. Für Kritik sorgt demnach vor allem der Plan, dass die Förderung derjenigen mit den schlechtesten Aussichten zurückgefahren werden soll.

Die Guten ins Töpfchen die Schlechten ins.... klingt zwar unheimlich brutal, aber bedenkt man wie viel Österreich (und wahrscheinlich auch Deutschland) für die "Ausbildung" schwer Vermittelbarer ausgegeben hat - nur damit man sie aus der Statistik hat - so ist's trotzdem erfreulich. Ausserdem werden dadurch die Arbeitslosen-Statistiken ehrlicher und die Zahlen höher! TB

10:26 | dazu passend - heise: Amazon: KI zur Bewerbungsprüfung benachteiligte Frauen! TB

10:47 | Der Systemanalytiker gibt zu bedenken
Algorithmen, die anhand von Merkmalen eines Menschen (Eingabewert) daraus eine Tauglichkeit (Ausgabewert bzw. Ergebnis) ableiten, tun dies durch "intelligente" Vergleiche mit Stammdaten, auf die der Algorithmus zurückgreift. Und hier tritt dann der Wahnsinn zutage, dass nun jemand sehr Gescheiter diese Stammdaten (er)finden und in Bezug zu menschlichen Merkmalen setzen muss, damit das Rechenergebnis "plausibel" wird. Diese Stammdatenerfasser müss wirklich Wunderwuzzis sein oder welche, die sich politisch korrekt verhalten müssen (sogenannte Experten, die vom System gefüttert werden). In beiden Fällen ein Ding der Unmöglichkeit und ich fürchte den Tag, dass Sachbearbeiter in blindem Gehorsam jedem Computerergebnis vertrauen und Menschen durch solche idiotischen Algorithmen vorverurteilt und abqualifiziert werden.

10.10.2018

19:53 | Leserkommentar zu "Warum bekommen Österreicher fast 60 Prozent mehr Rente?"

Ach deshalb wurde den Deutschen einst dieser eineiige Ösi namens Adolf geschickt ... so viel zum Thema "effizient zu wählen", weil danach das Verwaltungsgebiet BRD zum Zahlmeister des Planeten ernannt wurde.

17:52 | heise: Warum bekommen Österreicher fast 60 Prozent mehr Rente?

In Deutschland liegt die Durchschnittsbruttorente den Zahlen der Deutschen Rentenversicherung nach bei 909 Euro - in Österreich enthält der Durchschnittsrentner dagegen monatlich 1436 Euro, wenn man die dort (aber nicht in der Bundesrepublik) gezahlten 13. und 14. Monatsgehälter anteilig zu den durchschnittlich 1231 Euro im Monat hinzu addiert. Das sind dann 58 Prozent mehr Geld, als Rentner in Deutschland erhalten.

Weil der österreichische Arbeitnehmer eingesehen hat, dass es schlauer ist, effizient zu wählen, als effizient zu arbeiten. Verstanden? TB


09:35
 | privatinvestortv: Dr. Daniel Stelter: „Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert“

Selten wurde in Friedenszeiten so viel Wohlstand vernichtet wie von den Regierungen unter Angela Merkel. Wirtschaftlich, politisch und sozial stehen uns daher stürmische Zeiten bevor. Davon ist Dr. Daniel Stelter, den die FAZ zu den 100 einflussreichsten Ökonomen Deutschlands zählt, überzeugt. In seinem aktuellen Buch „Das Märchen vom reichen Land: Wie die Politik uns ruiniert“ rechnet der Strategieberater gnadenlos mit den Eliten ab. Privatinvestor TV hat den Vordenker in Berlin getroffen.

09.10.2018

10:36 | npr: Die Lüge der hohen Lohn(neben-)kosten

Zwischen 2000 und 2017 gab es für die Arbeitnehmer Reallohnverluste von ca. 22% (reale Nettolöhne zum realen BIP). Die Profite hingegen explodierten. Schwedens Stundenlöhne liegen um ein Drittel über unseren, auch die LNK (Lohnnebenkosten) sind höher – und trotzdem erzielen sie ein höheres Wachstum: irgendetwas kann an den Argumenten der Arbeitgeber nicht stimmen.

07.10.2018

18:55 | faz: Fast 3 Millionen Deutsche zahlen Spitzensteuersatz

Jedes Jahr rutschen etwa 150.000 Steuerzahler in die Spitzenbelastung der Einkommensteuer. Dieses Jahr werden knapp 3 Millionen Bürger den Spitzensteuersatz von 42 Prozent zahlen. Vergangenes Jahr waren es 2,85 Millionen Steuerzahler gewesen, im Jahr davor 2,69 Millionen. Die Zahlen nannte das Bundesfinanzministerium. Danach gefragt hatte der FDP-Abgeordnete Carl-Julius Cronenberg.

Ein FAZ-Bericht, zwar schon vom Juli 2018 - wir kannten diese Zhalen bislang noch nicht! TB

05.10.2018

12:43 | gewerkschaftsforum: Werden wir in Zukunft nur noch teil-krank?

In den vergangenen 10 Jahren sind die Ausgaben für das Krankengeld um rund 8,1 Prozent angestiegen, weil immer mehr Menschen den Arbeitsstress nicht mehr aushalten. Die zweithäufigste Krankschreibung erfolgt aufgrund seelischer Erkrankung, deren Genesung den Kostenträgern zu lange dauert.

03.10.2018

10:05 | Leser-Zuschrift "Bewerbung in Österreich"

Ich hatte bei der Pensionsversicherungsanstalt in LINZ einen Vorstellungstermin.
Ich kann dieses Gespräch nur als blanken Horror bezeichnen. Die ganze Zeit wurde ich von einer äußerst widerlichen Person befragt, welche politische Einstellung ich hätte. Ja, ich wurde sogar gefragt, ob ich Mitglied der Jungen ÖVP gewesen bin. Denn laut des Chefs der PVA werden nur Anhänger von ÖVP und SPÖ aufgenommen. Es zähle nicht die Leistung, sondern nur die politische Zugehörigkeit zu einer der beiden Parteien. Er, der Chef sei schließlich auch alles nur durch die Partei geworden. Als ich nicht die "richtigen" Antworten gab, wurde der Kerl richtig unverschämt und frech. Er begann mit gemeinen Sticheleien meine Kompetenz infrage zu stellen. Er stellte klar, dass die Partei heilig und gerade anbetungswürdig sei. Da ich Kritik an der SPÖ übte, legte er mir nahe, dass ich das beim zweiten Hearing nicht machen soll, da dort ein Roter dabei wäre. Was für ein ekeliger "Oasch"-Verein! Hätte ich etwas zu sagen, ich würde diese ekeligen Parteibonzen zum Teufel jagen!

Apparatschiks - ein Phänomen der 70er und 80er-Jahre! Einige habe in ihren dunklen Beamtenhöhlen im großen Gehaltssee (giftig) überlebt und kommen hin und wieder an die Oberfläche um für Nachwuchs zu sorgen! TB

30.09.2018

17:39 | spiegel: Rentner beziehen durchschnittlich vier Jahre länger Rente

Die durchschnittliche Renten-Bezugsdauer ist seit 1997 um vier Jahre gestiegen. Das geht nach einem Bericht der Düsseldorfer "Rheinischen Post" aus Daten der Deutschen Rentenversicherung (DRV) hervor. Ursache sei in erster Linie die höhere Lebenserwartung.

Und wer soll das glauben, dass wir in nur 20 Jahren die Lebenserwartung um 4 Jahre verlängert haben? Oder werden in Großkonzernen die Mitarbeiter nicht vielelicht doch früher "geschickt"? TB

29.09.2018

08:38 | jf: Immer mehr Erwerbstätige beziehen Hartz IV

Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland, die zusätzlich zu ihrem Gehalt Hartz IV beziehen, wächst. Im vergangenen Jahr haben sogenannte Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften mit mindestens einem abhängigen Erwerbstätigen mehr als zehn Milliarden Euro erhalten. 2016 waren es bereits 9,85 Milliarden Euro, wie aus einer Statistik der Bundesagentur für Arbeit hervorgeht.

Immer mehr Erwerbstätige bemerken, dass das mit der Umverteilung ganz anders gemeint ist - nämlich umgekehrt! TB

28.09.2018

14:04 | o-ton arbeitsmarkt: Was die offizielle Arbeitslosenzahl verschweigt: 3,15 Millionen Menschen ohne Arbeit

Im September meldet die Bundesagentur für Arbeit knapp 2,26 Millionen Arbeitslose. Das gesamte Ausmaß der Menschen ohne Arbeit bildet die offizielle Zahl jedoch nicht ab. Denn knapp 891.000 De-facto-Arbeitslose sind nicht in der Arbeitslosen-, sondern in der separaten Unterbeschäftigungsstatistik enthalten.

12:11 | wef: The Future of Jobs 2018

As technological breakthroughs rapidly shift the frontier between the work tasks performed by humans and those performed by machines and algorithms, global labour markets are likely to undergo major transformations. These transformations, if managed wisely, could lead to a new age of good work, good jobs and improved quality of life for all, but if managed poorly, pose the risk of widening skills gaps, greater inequality and broader polarization.

10:08 | ET: Bericht: Millionen wollen länger arbeiten – Teilzeit im Bundestag

Der Bundestag berät an diesem Freitag erstmals über das Gesetz zur Brückenteilzeit, das einen Rechtsanspruch auf Rückkehr aus einer Teilzeit-Beschäftigung auf eine Vollzeit-Stelle regelt. Der Rechtsanspruch soll aber nur für Beschäftigte in Betrieben mit mehr als 45 Mitarbeitern gelten.

Das mit dem "Wollen" ist so eine Sache. Bei dem, was die Umverteilungs GmbH der arbeitenden Bevölkerung stiehlt um die Nicht-Arbeitenden zu Pampern ist es eher eine Frage des "Müssens"! Bayern! Am 14.10. ist Wahl! TB

27.09.2018

12:24 | spiegel: Mindestlohn bringt Wachstum

Der Mindestlohn erhöht einer Studie zufolge die deutsche Wirtschaftsleistung konstant um bis zu 0,5 Prozent. Das geht aus einer Untersuchung des gewerkschaftsnahen Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) hervor, die der "Süddeutschen Zeitung" vorliegt.

Dass die im Subtext genannten "Ökonomen" von der gewerkschaftsnahen IMK ist natürlich purster Zufall und sowieso nicht erwähnenswert! Der Berufsstand des Gerwerkschaftsökonomen kann getrost zu den "bullshit-jobs" gerechnet werden! TB


09:57
 | wiso: Globalisierung und technologischer Wandel führen nicht einfach so zu sinkenden Löhnen und sozialer Ungleichheit

Was ist die Ursache für die wachsende soziale Ungleichheit in vielen Industriestaaten (wie auch Deutschland): falsche politische Rahmensetzungen oder unkontrollierbare Entwicklungen wie etwa Globalisierung und technologischer Wandel? Eine gängige Argumentation lautet: Technologischer Wandel und Globalisierung veränderten die Anforderungen an Arbeitskräfte so, dass die Verhandlungsmacht von Gering- und Mittelqualifizierten sinke.

Falscher, eingebildeter Wohlstand führt zu Trägheit der Bürger und in weiterer Folge zu schwachsinnigem, selbstmörderischem Wahlverhalten - die wahre Ursache für das Deutsche Drama! TB

12:03 | Leser-Kommentar
Den stimme ich voll zu. Desweiteren gehen den Menschen die "Instinkte" verloren. Es wird nix hinterfragt und nicht mehr widersprochen. Ist zum Glück hier i.m Osten speziell Sachsen noch nicht ganz so. Wir mussten '89 flexibel reagieren auf eine Ausnahmesituation....die vielleicht auch demnächst wieder vor uns stehen kann. Bleiben wir also alle einfach...wach.

26.09.2018

09:59 | jw: Die neue Klasse

Etwa ein Achtel der deutschen Erwerbsbevölkerung ist anhaltend prekär beschäftigt und lebt dauerhaft unter prekären Umständen. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Montag veröffentlichte Studie, die von der Hans-Böckler-Stiftung gefördert wurde. Die Autorengruppe unter Leitung von Jutta Allmendinger (Wissenschaftszentrum Berlin) und Markus Promberger (Universität Erlangen-Nürnberg) hat Daten des sozio-ökonomischen Panels (SOEP) ausgewertet, die zwei Zehnjahresperioden – 1993 bis 2012 – abdecken. Das SOEP ist eine repräsentative und jährlich wiederholte Befragung von etwa 12.000 deutschen Haushalten.

Wenn die Umverteilungs-Phantasien zum Boomerang werden! TB

24.09.2018

12:06 | ET: Spahn-Pläne: Krankenkassen warnen vor Zweckentfremdung der Mittel

„Wir sehen die Gefahr, dass Krankenhäuser, wenn es um Pflegestellen geht, nicht mehr wirtschaftlich mit dem Geld der Beitragszahler umgehen“, sagte Doris Pfeiffer, Vorsitzende des GKV-Spitzenverbandes, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“

Die Zweckentfremdung von Mitteln! ist das nicht - zumindest seit 10 Jahren - der Zweck der Politik? Damit prädistiniert sich Spahn geradezu für den Top-Jop in Berlin - auf einem Ticket der ehemals Konserativen! Der "Stern" titelt: "Jung, schwul und Konservativ" (zumindest was heute unter konservativ verstnden wird) Und sympathisch ist er schliesslich auch! TB

14:20 | Eri Wahn "gelenkete Demokratie - Politik als Beruf - Jens Spahn" must read!!!
An der Stelle möchte ich doch einmal ein generelles Statement abgeben, das vielleicht auch meine anderen Kommentare, bei denen ich immer wieder Details aus den Biographien der handelnden Personen bringe, verständlich macht. Eines der grundlegenden Probleme unserer Zeit der „gelenkten Demokratie“ ist, daß „Politik“ inzwischen als „Beruf“ ausgeübt werden kann. Personen werden nach oben gespült, die noch nicht bewiesen haben, daß sie mit ihrem Beruf auf eigenen Beinen stehen können und deswegen unabhängig von ihrer Politiker-Karriere sind. Ihre Handlungen müssen deswegen zwingendermaßen so ausgerichtet sein nicht dem Wohle des Ganzen, sondern ihrer persönlichen Absicherung zu dienen. Nebenbei ist die „Idee“ nicht von mir sondern ich übernehme die Einsichten von Martin Armstrong, den ich persönlich zweimal erleben durfte, und den ich als einen der letzten Universalgelehrten betrachte; zum obigen Thema https://www.armstrongeconomics.com/international-news/north_america/the-lucrative-career-or-lies-deceit-fraud/ . Er zeigt immer wieder auf, daß tatsächlich erfolgreiche Staaten Kontrollmechanismen eingebaut haben, so daß Politik nicht zum eigenen Vorteil genutzt werden kann. Seiner Meinung nach sind Elemente der direkten Demokratie, das einzige, aber auch nicht perfekte Mittel, um hier als „check and balance“ zu fungieren https://www.armstrongeconomics.com/armstrongeconomics101/understanding-cycles/democracy-is-more-than-a-right-to-vote/ : "It appears that only a Direct Democracy will stand any chance of breaking this cycle between society and authoritative rule. What self-corrupts is always a Republic where we elected pretend representatives. They only become career politicians."

Schauen wir uns die Personalie Spahn dahingehend genauer an: Bankkaufmann (erstmal lobenswert) mit Abschluß der Lehre im Jahr 2001, seit 2002 sitzt er im Bundestag – also keinerlei praktische Berufserfahrung nach der Lehre; 2017 hat er endlich den lange ersehnten akademischen Abschluß als „master of arts“ in Politikwissenschaft (also genau dort, wo wir Fachkräftemangel haben :-)) der Fernuniversität Hagen erhalten. Neben den reinen Polit-Jobs wie CDU-Präsidium oder Gesundheitsausschuß im Bundestag hat er auch noch so illustre Stationen wie „Young Leader Program“ des American Council on Germany und die Teilnahme beim Bilderberger-Treffen 2017 vorzuweisen. Was würde wohl mit so jemanden passieren, wenn er nicht mehr das große Rad in der Politik drehen könnte – vielleicht Lobbyist für die Beziehungen zur öffentlichen Hand in einer Kreissparkasse? Stattdessen bekommt er die Verantwortung für ein Gesundheitssystem, daß momentan ca. 75 Mrd € umsetzt und wird von der Propaganda als „Jung, schwul und Konservativ“ medial für Höheres vorbereitet. So ein System muß inhärent scheitern! Nochmals zu Armstrong: „Crash and burn“ wird kommen https://www.armstrongeconomics.com/uncategorized/understanding-cycles-the-two-extremes-why-we-must-crash-burn/ : “Nobody in government is willing to hand back power once taken. … Citizens cannot ever win anything against the banks of government. Politicians will NEVER admit they are the source of the problem. So it looks like we must simply crash and burn.” Die Frage ist, was kommt danach?

Nebenbei ist das meiner Meinung nach auch der Hauptgrund, warum die AfD so „frisch und frei“ in ihrem Auftreten erscheint. Die meisten Hauptakteure haben eine Biographie die sich komplett von der von Jens Spahn et al. unterscheidet: Sie haben bewiesen, daß sie beruflich auf eigenen Beinen stehen können und vermitteln die EIGENE Lebensleistung in ihren Reden. Warten wir ab, wie lange es dauert bis sie vom System der gelenkten Demokratie reflektiert oder absorbiert werden …

23.09.2018

18:56 | jouwatch: Verzweifelte Bürgerin schreibt an Horst Seehofer: „Muss ich wegen der Migranten bald unter der Brücke schlafen?“

Zu meiner Person: ich wohne seit 11 Jahren wieder in einer hessischen Kleinstadt, vorher war ich Projektmanagerin in London bei einem großen amerikanischen Konzern. Durch eine schwere Erkrankung bin ich jetzt auf ALG2 angewiesen und warte auf meine Berentung, die nicht genehmigt wird. Das Wohnhaus, in dem ich lebe, hat 6 Parteien, ich lebe auf 39qm. Vor 2 Jahren wurde mein Vermieter aus unerklärlichen Gründen unverschämt und forderte mich mündlich auf, zu kündigen....

(Krypto-)Syrer müsste man halt sein - zumindest in Deutschland! TB

21.09.2018

15:30 | aufgewachter: Zoll startete Großrazzia im Sozialwarenkaufhaus Unna gegen als 1-Euro-Jobber getarnte Schwarzarbeiter

Wenn das richtig ist, was mir zugetragen worden ist, dann rollten am Montag Morgen gegen 10:30 Uhr zwei Einsatzwagen der Bundespolizei vor das Sozialwarenkaufhaus in Unna. Ein unbekannter Anrufer hatte den Tipp gegeben, daß im Sozialwarenkaufhaus Unna ungefähr 80 Schwarzarbeiter beschäftigt seien.

12:32 | aufgewacht: Die „staatlich“ legalisierte Schwarzarbeit nimmt zu

In der Zeitung liest man etwas vom Rückgang der Schwarzarbeit. Das ist eine freche Lüge. Die Schwarzarbeit nimmt nicht ab, sondern zu. Die Schwarzarbeit wird staatlich legalisiert und verschoben. Nämlich vom regulären Arbeitsmarkt weg, hin zu vermeintlich gemeinnützigen Einrichtungen, die gar keine sind. Ein Wirtschaftsunternehmen wird nämlich nicht dadurch gemeinnützig, daß man das Wort gemeinnützig vor die Rechtsform stellt beispielsweise GmbH, sondern sollte sich dadurch kennzeichnen, daß die Arbeit, die verrichtet wird auch gemeinnützig ist.

17.09.2018

18:25 | mopo: 2840 Fälle! Hamburger Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Kindergeld-Betrüger

Wie Sprecherin Nana Frombach auf MOPO-Nachfrage bestätigte, ermittelt die Hamburger Staatsanwaltschaft in geschätzt 40 Fällen gegen Nicht-EU-Bürger, die seit Jahren Kindergeld kassieren, obwohl weder sie noch ihre Kinder in Hamburg gemeldet sind. Der Schaden pro Fall: mindestens 10.000 Euro.

Und gegen die Beamten, die das abgesegnet haben, wird nicht ermittelt? TB

Die Lesratte
Wie hieß es doch, als die ersten Fälle bekannt wurden: Das sind doch nur Peanuts, um Vergleich zur Gesamtsumme. Wenn aber in jeder deutschen Großstadt derartig viele Fälle vorgekommen sind - wovon auszugehen ist - dann werden aus den unbedeutenden "Einzelfällen" ganz schnell Millionensummen, die man auch sinnvoller hätte ausgeben können.


09:29 | neopresse: Fakt: SPD-Arbeitsminister streicht Rente ab 1. Februar 2019 – die neue Altersarmut

Die SPD versteht sich als Partei der sozial schwächeren Menschen ohne Lobby. Kürzlich hatte Finanzminister Scholz angeregt, das Rentenniveau bis 2040 zu stabilisieren. Tatsächlich aber beraubt die SPD die Rentner weiter. Arbeitsminister Heil hat bestehende Alters- und Altrentner nun schlechter gestellt, indem die Erwerbsminderungsrente erhöht wird.

08:48 | Leser-Anmerkungen zu "angeblich 1 - 1,5 Mio freien Stellen"

Die Quantität der vermeintlichen Stellenangebote soll sich nach eigenen Angaben zufolge zwischen 750.000 und 1.500.000 Stellenangeboten bewegen. In der Realität dürften jedoch nicht mehr als 40.000 Stellenangebote auffindbar sein, da sich pro Suchanfrage nur maximal 20 Seiten mit jeweils 20 Ergebnissen pro Seite für rund 99 PLZ-Bereiche aufrufen lassen. Eine Angabe von 750.000 bis 1.500.000 Stellenangeboten ist nicht nur irreführend und reines Wunschdenken, sondern dürfte somit eindeutig und getrost dem Genre des Science-Fiction zuzuordnen sein, um so das Heer der Erwerbslosen an den Glauben einer Vollbeschäftigung zu bewegen.

https://aufgewachter.files.wordpress.com/2018/09/neulich_beim_biz_nur_40000_statt_1500000_millionen_freie_stellen.png

Neulich beim BIZ: „Nur 40.000 statt 1,5 Millionen freie Stellen“
https://aufgewachter.wordpress.com/2018/03/25/neulich-beim-biz/

13.09.2018

09:39 | orf: Arbeit, die keiner braucht

Sinnvolle Arbeit stirbt durch die Automatisierung zunehmend aus, sagt der Anthropologe David Graeber. Ihr Ersatz: sinnlose Tätigkeiten, die eine „Narbe auf unserer Kollektivseele“ hinterlassen – „Bullshit-Jobs“. Die gleichnamige Studie ist jetzt auf Deutsch erschienen.

Gender-Wissenschafterin, GrünINNEN-Politikerin, UNO-Menschenrechtskommissarin mit Fokus auf Italien und Österreich, Gleichstellungsbeauftragte im SM-Club! TB

11.09.2018

17:50 | ET: Jeder zehnte junge Erwachsene in Deutschland hat keinerlei Beschäftigung

Jeder zehnte 15- bis 29-jährige Deutsche befindet sich weder in Arbeit noch in Schule oder Ausbildung. Junge Menschen, die einen Haupt- oder Realschulabschluss haben, sehen sich auf dem Arbeitsmarkt mit Schwierigkeiten konfrontiert.

Ein Instrument gegen Rechts sein, ist das vielleicht keine Beschäftigung? Professioneller Konzertgeher-und Headbanger an Tatorten? Keine Beschäftigung? Für die Jungen reichts anscheinend! TB

17:52 | Die Leseratte
Wie passt das jetzt wieder zusammen mit dem ständigen Jammern über zu wenige Fachkräfte, zu wenige Auszubildende, der dringend notwendigen Zuwandung? Jeder zehnte junge Deutsche hat keine Arbeit, bei den Ausländern ist es jeder vierte! Und jetzt kommts noch paradoxer: Schuld daran sollen die "Flüchtlinge" sein! Ähem, die nehmen den jungen Deutschen die Arbeitsplätze weg? Echt jetzt?

18:05 | Die Leseratte - Addendum
Es gibt auch "gute" Nachrichten aus Chemnitz: Das Montagskonzert der Antifa war supergut besucht - nur ca. 120 Leutchen hatten sich dahin verlaufen! Tja, ohne die vielen aus ganz Deutschland herangekarrten hirnlosen Schmarotzer (freier Eintritt, freie Cola, freier Transfer) und vor allem ohne die Empfehlung des Bundespräsidenten interessiert das kein Schwein. https://www.journalistenwatch.com/2018/09/11/chemnitz-montagskonzert-gewalt/


07:48
 | nachdenkseiten: Es kreißte der Berg und gebar eine Maus – über das Heil’sche Rentenpaket

Die Bundesregierung hat Ende August ein Rentenpaket verabschiedet; dabei und zuvor haben sie sich aufs Heftigste darüber gestritten, wie lange die Garantie des Rentenniveaus von 48 % gelten solle. Das war ein gezielter und gelungener Versuch, die Menschen an der Nase herumzuführen. Es wurde dann nicht darüber gesprochen, wie die 48 % gemeint sind und ob sie überhaupt reichen. Sie reichen nicht. Die Leistungsfähigkeit der gesetzlichen Rente wird absichtlich niedrig gehalten, damit der Versicherungswirtschaft das Geschäft mit der Privatvorsorge erhalten bleibt und dieses wächst.

Wenn wir uns ehrlich sind, war in den letzten Jahren doch jede Reform im Sozialbereich nur ein kleiner Wurf oder gar ein Bluff. Seit die Politiker weltweit Sozialkassen geplündert bzw. zweckentfremdet haben, geht es sich nicht mehr aus. Das wissen auch alle, aber stets wird uns das Gegenteil vorgekaukelt! TB

09.09.2018

19:01 | scifiles: Bilder des Diebstahls – staatliches Schröpfen von Arbeitnehmern von 1970 bis 2017

Manchmal ist es ganz lustig, die Vorstellung alter Philosophen dazu, welche Höhe Steuern haben und welchem Zweck sie dienen sollen, zu lesen. So war z.B. Thomas Hobbes der Ansicht, ein Staat, ein Leviathan, müsse so ausgestattet sein, dass er die Sicherheit des Staates nach außen und die Sicherheit und das Eigentum der Bürger im Innern gewährleisten könne.

Wer sich noch einen schönen Sonntagabend machen bzw. morgen frohen Mutes in die Arbeit gehen möchte: Chart NICHT anklicken - es könnte Ihren Arbeitseifer und die Produktivität zerstören - und das wollen die Guten in Berlin nicht! Die brauchen Ihre Produktivität genauso notwendig wie Konzerte gegen Rechts! TB

20:02 | Die Leseratte
Zitat: Waren es 1970 im Durchschnitt noch rund 40% des Lohns eines Arbeitnehmers, der beim Fiskus gelandet ist, so waren es 2017 bereits 57%. Ein Arbeitnehmer arbeitet demnach nicht für sich, sondern vor allem für seinen Staat. Die von uns verwendeten Daten sind gepoolte Arbeitsentgelte für alle Arbeitnehmer im jeweiligen Jahr, so dass es nicht nur möglich ist, die Höhe der Abzüge zu bestimmen, sondern auch die durchschnittliche Höhe des steuerlichen Abzugs, die einen Arbeitnehmer trifft: Sie beträgt 2017 57% seines Lohnes. Mit anderen Worten, einem durchschnittlichen Arbeitnehmer verbleiben 43% seines Lohnes. Mehrwertsteuer und all die Steuern, die auf Konsum zu entrichten sind, haben wir hier nicht gar nicht berücksichtigt.

Der letzte Satz ist interessant, d.h. nämlich, von den 43 % unseres Verdienstes, die der Staat uns lässt, nachdem er direkt beim Arbeitgeber schon zugegriffen hat, holt er sich anschließend nochmals 20 % (geschätzter Mittelwert). Danach bleiben uns dann noch ca. 35 % unseres Verdienstes zur Verfügung, den Rest kassiert der Staat!

08.09.2018

08:59 | achgut: Wegbereiter für Kündigungen aus Gesinnungsgründen

Deutschen Fachanwälten für Arbeitsrecht scheint sich ein neues Betätigungsfeld zu erschließen. In Zeiten, in denen die Regierenden ihre Regierten auffordern, doch bitte mehr „Haltung“ zu zeigen, sollten haltungsbewusste Arbeitgeber solche Arbeitnehmer, die diese „Haltung“ nicht nur nicht zeigen wollen, sondern sogar offen ablehnen, auch nicht mehr ungestört ihr bezahltes Tagwerk verrichten lassen müssen. Für einen Arbeitsrechtler eine Herausforderung, sollte man annehmen, schließlich sind vor dem Gesetz doch alle Menschen gleich und das Arbeitsrecht gilt gleichermaßen für Mitarbeiter mit guter Gesinnung und für ihre Kollegen mit schlechter Gesinnung. Grundsätzlich kann man daher einen Arbeitnehmer kaum allein wegen seiner Weltanschauung entlassen, sofern es an seiner beruflichen Tätigkeit nichts auszusetzen gibt.

09:02 | dazu passend - a(u)chgut: Die hübscheste Stasi, die es je gab! TB

09:00 | Die Leseratte
Willkommen in der Gesinnungsdiktatur (die übrigens in Teilen schon verwirklicht ist, so meine Erfahrungen in den letzten Berufsjahren). Ich habe früher immer gesagt: Ich verkaufe hier nur meine Arbeitskraft, nicht meine Persönlichkeit, meine Überzeugungen oder Gedanken. Die Chefs waren da schon immer anderer Meinung, aber gerade jüngere Führungskräfte stellten immer unverschämtere Forderungen, in Bezug auf Unterordnung, Identifikation mit der Firma usw.

05.09.2018

19:07 | MMNews: Duisburg: Polizei beschlagnahmt 7 Luxusautos von Sozialhilfeempfängern

Hartz IV und Spaß dabei: Bei einer Verkehrskontrolle vor zwei Jobcentern in Duisburg haben Polizei und Staatsanwaltschaft sieben hochwertige Autos beschlagnahmt. Über die Nationalität der Besitzer wurden keine Angaben gemacht.

Die Leseratte
Verkehrskontrolle vor dem Jobcenter - die Polizei positioniert sich direkt vor Jobcentern und kontrolliert die dortigen "Kunden", weil einige Autos "unpassend" erschienen. Was dabei nebenbei noch alles herauskam, ist unglaublich. Und das nur in einer einzigen Stadt!

04.09.2018

17:51 | orf: Verband sieht Mitglieder hinter sich

Ab Samstag gilt das neue Arbeitszeitgesetz, das eine Anhebung der Höchstarbeitszeit auf zwölf Stunden pro Tag und 60 Stunden pro Woche vorsieht. Kurz davor ist eine Debatte auch über längere Öffnungszeiten im Handel entbrannt.

11:05 | aufgewacht: Neulich beim BIZ: „Nur 40.000 statt 1,5 Millionen freie Stellen“

... Die Quantität der vermeintlichen Stellenangebote soll sich nach eigenen Angaben zufolge zwischen 750.000 und 1.500.000 Stellenangeboten bewegen. In der Realität dürften jedoch nicht mehr als 40.000 Stellenangebote auffindbar sein, da sich pro Suchanfrage nur maximal 20 Seiten mit jeweils 20 Ergebnissen pro Seite für rund 99 PLZ-Bereiche aufrufen lassen. Eine Angabe von 750.000 bis 1.500.000 Stellenangeboten ist nicht nur irreführend und reines Wunschdenken, sondern dürfte somit eindeutig und getrost dem Genre des Science-Fiction zuzuordnen sein

31.08.2018

18:14 | daserste: Fragwürdige Strafen: Wie das Jobcenter Hartz-IV-Bezieher schikaniert

Früher war Klaus Brieger ein erfolgreicher Mann. Er lebte in einem Einfamilienhaus in Iserlohn in Nordrhein-Westfalen. Er war Vertriebsleiter, später selbständig mit eigenem Fitnessstudio. Tage mit 14 oder 16 Stunden Arbeit waren keine Seltenheit. Das änderte sich schlagartig, wie Klaus Brieger berichtet: "Es kam der totale Zusammenbruch, Burn-out, bin einfach zusammengesackt, ohnmächtig geworden und im Krankenhaus wieder aufgewacht."

29.08.2018

19:00 | Taublog: Es ging nie um die Rente

Erlösung oder Ruhe im Rentenstreit. So lauten die Schlagzeilen heute, nachdem sich die Koalitionsspitzen am Dienstagabend im Kanzleramt geeinigt hatten. Die Bundesregierung beschloss daraufhin am heutigen Mittwoch im Kabinett das Paket von Sozialminister Hubertus Heil, nachdem es letzte Woche von der Tagesordnung verschwunden war. Warum eigentlich?


12:03
 | heise: Überwachung am Arbeitsplatz: Wenn der Chef mitliest

In der vergangenen Woche machte ein Urteil des Bundesarbeitsgerichts in Erfurt Schlagzeilen, das für viele Beschäftigte negative Folgen haben kann. So haben die Bundesrichter in ihrer Entscheidung festgelegt, dass Arbeitgeber recht frei darin sind, Videoaufnahmen vom Arbeitsplatz zu verwerten.

28.08.2018

15:55 | RT: SPD-Vizekanzler und Wirtschaftsminister Scholz: Wir haben viel für eine stabile Rente getan (Video)

Olaf Scholz, Wirtschaftsminister und Vizekanzler der Großen Koalition, stellte sich am 26. August den Fragen der Bundesbürger. Diese zeigten keine falsche Scheu und fragen ihn unter anderem zur Zukunft der Rente, Erneuerung der SPD und neoliberalen Erblasten. RT war dabei.


09:32
 | fz: Tausende Amazon-Angestellte sind auf Essensmarken angewiesen

Die Nonprofit-Organisation New Food Economy hat in den US-Bundesstaaten Arizona, Kansas, Ohio, Washington und Pennsylvania Daten gesammelt, die belegen, dass tausende Amazon-Angestellte auf Essensmarken angewiesen sind, berichtet der Business Insider. In Arizona soll 2017 jeder Dritte Amazon-Mitarbeiter Essensmarken bezogen haben oder mit einem Bezieher im Haushalt gelebt haben. Das entspricht 1800 Personen.

Das haben sich die Hippsters beim Einchekcen in die coole "Amazon"-Arbeits-Welt wohl auch anders vorgestellt! TB

26.08.2018

11:16 | jw: Wohngeld für Immobilienhaie

Es ist kein Geheimnis: Die Mieten explodieren, die Wohnungsnot wächst. Für immer mehr Menschen wird das Dach über dem Kopf unerschwinglich. Und die sogenannte Mietpreisbremse hält – wegen Schlupflöchern und marktkonformer Weichspülung – die Immobilienkonzerne nicht davon ab, dem einzigen Zweck des staatlich gestützten Wirtschaftssystems zu frönen: Maximalprofite abzuzocken. Darum solle man die unwirksame Mietpreisbremse wieder abschaffen, auf die Förderung sozialen Wohnungsbaus verzichten und statt dessen die Steuern für Anleger senken, befand der wissenschaftliche Beirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) in einem am Donnerstag vorgestellten Gutachten.

11:36 | Der Systemanalytiker
Subventionen und Eingriffe in die Preisgestaltung durch Umverteilung führt einfach langfristig in eine wirtschaftliche Sackgasse. Die Leidtragenden sind dann immer diejenigen, die diese lebensnotwendigen Produkte - durch ehrliche Arbeit erwirtschaftet - kaufen müssen

24.08.2018

09:24 | faz: Regierungsberater wollen sozialen Wohnungsbau stoppen

Ob schärfere Mietpreisbremse oder mehr Geld für den sozialen Wohnungsbau – die große Koalition hat sich einiges vorgenommen, um die Lage von Mietern auf dem angespannten Wohnungsmarkt zu verbessern. Umso brisanter ist, dass nun ein Gutachten aus dem CDU-geführten Wirtschaftsministerium zu dem Ergebnis kommt: Bringt in dieser Form alles nichts.

22.08.2018

12:47 | sciencefiles: Die Deutschen verarmen – Merkels Sozialismus durch die Hintertür

"...Dass Deutsche von ihrem Staat nach allen Regeln der Steuerkunst ausgenommen werden, führt u.a. dazu, das sie sich mit Blick auf Privatvermögen im europäischen Armenhaus wiederfinden und dabei u.a. hinter Italienern, Griechen und Spaniern zurückbleiben..."

Armes Deutschland! KO

21.08.2018

19:14 | cicero: „Ungelernte Kräfte fehlen besonders“

Sollen abgelehnte Asylbewerber bleiben dürfen, wenn sie ihr eigenes Geld verdienen? Mit diesem Vorschlag hat der CDU-Politiker Daniel Günther die Kontroverse um Zuwanderung neu entfacht. Im Interview erklärt ein Unternehmer, warum ein Spurwechsel für die Wirtschaft überlebensnotwendig ist.

Das wird sich in 5 Jahren rapide ändern, denn unser Schulsystem produziert ungelernte Kräfte im Accord nach! TB

20.08.2018

17:09 | dw: Bürgerbewegung für mehr Sozialwohnungen

Weil es immer schwerer wird, an eine bezahlbare Wohnung zu kommen, haben sich Bürger in Frankfurt am Main zu einem Bündnis zusammengetan. Ihr Ziel: Über einen Bürgerentscheid die städtische Wohnungsbaugesellschaft zu verpflichten, in Zukunft nur noch Sozialwohnungen zu bauen.

Auf Grund der zu hohen Sozialisierung der Gesellschaft bzw. der damit einhergehenden zu hohen Sozialabgaben und zu großen Anzahl Staats-Abhängiger brauchen wir jetzt mehr Sozialwohnungen! Genau mein Humor! TB

19.08.2018

12:00 | dd: Was von einer steuerfinanzierten Rente zu halten ist

Die staatliche Altersvorsorge gehört zu den Themen in Deutschland, die am meisten emotionalisieren. Kein Wunder, schließlich geht es für jeden um den eigenen Geldbeutel und die Frage, ob mit der gezahlten Rente ein sorgenfreier Ruhestand möglich ist. Das ist rein aus mathematischen Gründen selten der Fall, mit einer durchschnittlichen Rente von knapp 1.200 Euro monatlich sind große Sprünge nicht möglich.

17.08.2018

16:15 | jw: Knochenjob, mies bezahlt

Der Zustand einer Gesellschaft zeigt sich im Umgang mit ihren schwächsten Mitgliedern. Der seit Jahren katastrophale Notstand in Pflegeheimen ist nur eines von vielen miserablen Zeugnissen für die diesbezügliche Lage in der Bundesrepublik. Trotz aktueller Stellungnahmen der Bundesregierung zugunsten höherer Löhne in diesem Beschäftigungsfeld ist der Beruf des Altenpflegers weiterhin einer der schlechtbezahltesten.

Bambusrohr
Es ist kaum noch jemand bereit in die Pflege zu gehen. Ein Altenpfleger bekommt im Schnitt ca € 1.700,- brutto, was für einen Single netto so um die € 1.200 ausmacht. Genau so wenig hat man als Ungelernter netto bei einer Zeitarbeitsfirma raus. Die meisten - nahezu alle eigentlich – Pflegedienste sind private Pflegedienste, die ihre Gewinne ausschließlich dadurch erzielen, dass ihre Angestellten weniger Lohn bekommen, als den Kunden in Rechnung gestellt wird. Je größer die Differenz, je größer der Gewinn. Es handelt sich bei den meisten Pflegediensten im Endeffekt um Zeitarbeit, um reine Personal-Verleih-Betriebe mit maximalem Gewinnstreben. Ein angemessener und fairer Mindestlohn würde all die Sorgen in Luft auflösen. Stattdessen setzt man weiter auf bewährtes Lohndumping.

08:26 | mises: Roboter vernichten keine Arbeitsplätze must read!!!

... Mehr als die Hälfte der Tätigkeiten von heute haben vor 20 Jahren noch gar nicht existiert. Daten von mehr als 140 Jahren beweisen eindeutig, dass technologischer Fortschritt viel mehr Arbeitsplätze schafft, als er zerstört, und dass es eine Lüge ist, dass niedrigqualifizierte Arbeitsplätze für immer verschwinden. Es werden nämlich auch welche neu geschaffen. Eine Studie von Ian Stewart, Deprabatim De und Alex Cole zeigt eindeutig, dass Technologie die langweiligsten, gefährlichsten und härtesten Arbeiten ersetzt – die Arbeiten also, die wir sowieso nicht machen wollen – und dafür viel mehr Arbeitsplätze in der Dienstleistungsbranche und in den Bereichen menschlichen Wissens und menschlicher Zusammenarbeit schafft.

12:14 dazu ergänzend - heise: Digitalisierung: Keine Horrorszenarien für Arbeitsmarkt! TB

16.08.2018

19:45 |  ET: Drei Jahre Informationssperre zu den Kosten der islamischen Religionsausübung am Arbeitsplatz

Deutsche Arbeitgeber halten sich sehr bedeckt, wenn es um die Einstellung muslimischer Arbeitnehmer geht. Für Rainer Wolski könnte der Grund darin liegen, dass über viele Jahre nicht ausreichend bekannt war, wie mit religiösen Muslimen am Arbeitsplatz umzugehen sei.


11:50
 | freisleben: Die Ungleichheit verschärft sich vor allem in Deutschland

Die Schere zwischen Reichen und Menschen mit wenig Einkommen öffnet sich dramatisch. Besonders seit 1980. In Europa ist das Gefälle zwar am geringsten. In Deutschland hingegen bedienen sich vor allem die Reichen an der von allen erarbeiteten Prosperität der Wirtschaft. Die unteren 50 % der Einkommensbezieher haben massiv Anteile am Gesamteinkommen verloren. Deutschland ist daher in der EU nach Litauen der Staat mit höchster Ungleichheit. Doch Ungleichheit ist ein Maß für den Zivilisationsgrad einer Gesellschaft – je mehr, desto weniger zivilisiert.

16:28 | Der Goldguerilla
Regelmäßig kommt man als rechtschaffener, produktiver Mensch zu der bitteren Erkenntnis, dass man als braver, nettosteuerzahlender Otto-Normalverbraucher von politischer Seite stets im Regen stehen gelassen wird. Wie oft unterlagen wir dem Trugschluss, dass bei den nächsten Wahlen etwas Besseres herauskäme und im Endeffekt sich aber für den kleinen Mann nichts Substantielles positiv verändert hatte ? Stattdessen fand das Gegenteil statt. Konfrontiert mit immer höheren, überbordenden, unmoralischen, ungerechten, den guten Sitten widersprechenden finanziellen Repressionen durch den Staat geraten zunehmend breitere Schichten der Bevölkerung bis hinein in den höheren Mittelstand in´s Schleudern.

Was für Deutschland gilt, gilt für Österreich erst recht. Von der ÖVP sind wir es ja gewohnt, belogen, bestohlen und betrogen zu werden. Daran wird auch Wunderwuzi-Grünschnabel Kurz nicht wirklich etwas ändern können trotz seines innerparteilichen Generaldurchgriffrechtes. Ganz krass ist an dieser Stelle aber das Beispiel der FPÖ in Österreich hervorzuheben. Sowohl in der Haider-Ära als auch in der gegenwärtigen Strache-Ära konnte man als Wähler sich von der FPÖ-Oppositionspolitik schon beeindrucken lassen und auf deren Verheißungen locker hereinfallen. Kaum in der Regierung angelangt, neigen weite Teile der FPÖ-Funktionäre dazu, jene Grundsätze, die sie zu fulminanten Wahlerfolgen geführt haben, kurzum über Bord zu werfen. Man könnte mit den besten Reformvorschlägen aufwarten, sie würden dennoch ignoriert werden.

Die Erwartungen des wertschöpfenden Souveräns erfüllen sich in immer geringerem Ausmaß, da nach wie vor Politik von Beamten für Beamte gemacht wird. Wer nicht der Beamtenkaste angehörig ist bzw. zu deren Erfüllungsgehilfen wie Konzernen, Großbetrieben, NGOs, Kammern, Gewerkschaften, Rechtsanwälten, Notaren, Steuerberatern usw. zählt, hat schon verspielt und verloren. Obwohl die Thematisierunng von Beamtenprivilegien in namhaften Medien durchaus stattfindet, läßt der unbedingte Reformwille der Beachtung des Gleichheitsgrundsatzes bzw. dessen Umsetzung sehr zu wünschen übrig. Politisch verantwortliche Funktionäre sind nicht am Wohle des Volkes interessiert, sondern ausschließlich an dessen Schröpfungspotentials. Solange wir das vorherrschende politische Modell der repräsentativen Demokratie nicht ernsthaft in Frage stellen, werden wir wohl weiterhin als Sklaven einer Beamtendiktatur herhalten müssen.

WEG MIT DER REPRÄSENTATIVEN PARTEIENKORRUPTION !
HER MIT DER PARTEILOSEN DEMOKRATIE !

Kommentar:
hier hat der Goldguerilla aber sowas von Recht:
" Daran wird auch Wunderwuzi-Grünschnabel Kurz nicht wirklich etwas ändern können trotz seines innerparteilichen Generaldurchgriffrechtes. "
Der Wunderwuzi war ÖVP, ist ÖVP und wird ÖVP bleiben. Nur weil man als "Liste" angetreten ist und ein paar ÖVP Granden jetzt das Maul halten müssen, ändert der doch nichts an der ÖVP Politik. Als Belohnung für seine "Versprechungen" dürfen die Arbeiter ab September 60 h die Woche hackeln gehen. So erwirbt man ganz sicher die Sympathien der kleinen Leute. Und der Strache ist noch eine größere Nullnummer als der bayerischer Drehofer. Ich wünscher der ÖVP, genauso wie der SPÖ einen schönen Untergang und den Patrioten in Österreich, daß sie sich ordentlich organisieren und der FPÖ ein neues Gesicht geben oder eine neue Partei aus der Taufe heben.

15.08.2018

09:33 | bueronymus:  Authentizität im Job: Schön, aber selten

Authentizität ist in Deutschland von hohem Wert, ja, fast schon ein Fetisch. Das sieht man an Dieter Bohlen. Bei „Deutschland sucht den Superstar“ geriert er sich gern als Arschloch, das Minderjährige und Minderbemittelte mit Sprüchen unter der Gürtellinie überzieht

14.08.2018

18:05 | ET: Handwerkspräsident kritisiert enorme Sozialabgaben: „Die Regierung verteilt das Geld, als wenn es kein Morgen gibt“

„Die Regierung verteilt das Geld, als wenn es kein Morgen gibt“, sagte Wollseifer der Deutschen Presse-Agentur. „Bei den Sozialabgaben sind wir bereits an der Schmerzgrenze dessen, was unsere Betriebe noch aushalten können, um im Wettbewerb zu bestehen.“

Das macht er seit gefühlt 50 Jahren - nutzt aber nix. Die Gier der Umverteiler kennt keine Gnade. Viel mehr nützen würde, wenn er die Handwerker dazu anleiten würde, Handwerksdienstleistungen bei Politikern für mehrere Wochen einzustellen - mit dem freundlichen Hinweise auf die konkrete Lage. Streik der Unternehmer gegen die Parteibonzen. Probleme würden sich kaum ergeben, da die Auftragsbücher ohnehin voll sind! TB

b.com Leserservice: Im Kultbuch von Ayn Rand "Atlas shrugged" kommt es zum Streik der Unternehmer gegen alle und den sich daraus ergebenden Konsequenzen! TB

Die Leseratte
Jetzt kommt schon massive Kritik aus der Wirtschaft. Die Handwerksbetriebe stöhnen unter den hohen Abgaben. Diese bilden einen großen Teil unserer Volkswirtschaft, die Regierung sollte hinhören! Nebenbei bemerkt: An der immer größeren Verschwendung ist zu großen Teilen die SPD schuld - die Sozen geben eben gern das Geld anderer Leute aus, um sich Wählerstimmen zu kaufen. Nutzt inzwischen noch nicht mal mehr was!

19:18 | Der Goldguerilla
Auf gut deutsch heißt das, rechtschaffene Arbeit zahlt sich nicht aus. Was für die Handwerker gilt, gilt im übrigen für alle Produktivzellen. Diese Erkenntnis ist zwar nicht wirklich neu, sie gelangt aber zunehmend in das Bewußtsein der Leistungsträger.

Von politischer Seite sind selbstverständlich keine Entlastungsmaßnahmen für die Leistungsträger zu erwarten, weder von der vermaledeiten Politik in Deutschland, noch von der hochgelobten Politik in Österreich. Ein sozialistischer Staat ist immer darauf ausgelegt, produktive Menschen maximal zu schröpfen bis alle in letzter Konsequenz unproduktiv sind.

Zurückgehend auf Karl Marx, bestanden kommunistische in Folge sozialistische Ziele allen voran in der Spaltung von Arbeitern und Unternehmern. Mitunter wurde ein Klassenfeind aufgebaut, wo gar keiner war. Sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer haben sich willfährig dubiosen Interessenvertretungen hingegeben und sich damit zum Spielball der Politik machen lassen. Karl Marx´s perfides kommunistisches Manifest hat seinen Siegeszug bis in die heutige Zeit antreten können.

Diese kommunistische Doktrin ist nur dann zu verkehren, wenn Unternehmer und Arbeitnehmer erkennen, dass sie im selben Boot sitzen und daher ihre jeweiligen Interessen selber auszuverhandeln haben. In heutigen Zeiten kann von Klassenfeindschaften zwischen Unternehmern und Arbeitnehmern so gut wie überhaupt keine Rede mehr sein. Sowohl Arbeitnehmer als auch Unternehmer erkennen nämlich deren gegenseitige Abhängigkeiten. Keine der beiden Seiten ist bei der Umsetzung von Interessen auf politische Interessenvertretungen angewiesen. Wenn es Klassenfeinde für Unternehmer und Arbeitnehmer gibt, dann sind es Politiker und Beamte, deren Ausmerzung nur durch Leistungsverweigerung der Produktivzellen bewerkstelligt werden kann.

WEG MIT DER SOZIALISTISCHEN SCHRÖPFUNGSPOLITIK !
HER MIT DEM GENERALSTREIK ALLER PRODUKTIVZELLEN !

13.08.2018

09:06 | heise: Hartz-IV heißt in Italien jetzt Grundeinkommen

In den letzten Wochen hat Italiens Rechtsregierung vor allem durch flüchtlingsfeindliche Maßnahmen und Sprüche der Lega-Nord-Politiker Schlagzeilen gemacht. Vor allem Innenminister Salvini sorgt so immer wieder für Schlagzeilen und präsentiert sich erfolgreich als rechter Scharfmacher.

Dazu passend und akutell - ET: NRW-SPD arbeitet an Hartz-IV-Abschaffung! TB

12.08.2018

17:45 | nzz: Was vom Lohn zum Leben übrig bleibt

Ein Vergleich der Länder im OECD-Raum zeigt, wo sich Arbeiten lohnt und wo die Steuer- und Abgabenlast hoch ist. In Belgien, Deutschland und Dänemark liefern Arbeitnehmer besonders viel an den Staat ab.

09:12 | unbestechlichen: Kindergeld ins Ausland: 83 Prozent sagen NEIN!

Das deutsche Leidensfass scheint kurz vor dem Überlaufen zu sein. Nur so kann man die Umfrage der WelT zur Zahlung von Kindergeld ins EU-Ausland interpretieren. Die Deutschen, und zwar quer durch die politische Bank, lehnen in seltener Einmütigkeit ganz überwiegend die Zahlung von Kindergeld ins EU-Ausland ab.

11.08.2018

14:16 | jw: Schluss mit billig!

Billige Flugtickets sind gut für die Kunden. Mit der irischen Fluggesellschaft Ryanair kommt man an günstigen Tagen für unter 15 Euro zum Beispiel von Leipzig/Halle nach London Stansted. Zum Vergleich: Mit den Sparpreisangeboten der Deutschen Bahn AG in ähnlicher Höhe reicht es gerade mal für eine ICE-Fahrt von Leipzig nach Berlin.

Ja, billige Tickets sind gut für die Kunden. Vor allem als b.com-Redakteur MUSS man billig. Aber das, was Ryan-Air (nebst Mitarbeitern) mit Passagieren so abzieht, spottet jeder Beschreibung. Man kommt sich ohnehin bei den meisten Airports wie ein texaisches Rindvieh vor, dass durch Gänge und kleine Gehege geführt wird. Schranken auf, Schranken zu, weiteergehen, warten etc. Aber bei Ryan wird dem ganzen noch ein Stück draufgesetzt! I nimma! TB

09:11 | neopresse: Neuseeland zeigt, wie es geht: Armutsbekämpfung….

... Gerade die Ansätze im Wohnungsbau sind interessant. Denn die Regierung möchte selbst Hand anlegen und bauen. Es sollen 1.500 Einrichtungen für Obdachlose entstehen, von denen 1.000 schon fertig gestellt sind. 100.000 „bezahlbare Häuser“ für Erstkäufer von Häusern sollen innerhalb der kommenden 10 Jahre gebaut werden. Schließlich möchte der Staat auch mehrere tausend Sozialwohnungen errichten lassen.

10.08.2018

18:49 | achgut: Schafft doch das Kindergeld ab!

Kaum hatten gestern einige besorgte Bürgermeister vor Betrügereien bei der Überweisung von Kindergeld ins Ausland gewarnt, setzten die ARD und das ZDF zu einer Aufklärungsoffensive an. Alles halb so wild, hieß bei den Tagesthemen und dem heute-journal, man müsse sich die Zahlen, um die es geht, nur mal genauer ansehen.

Die Leseratte
Herr Border macht sich über die Ö-R in der Kindergeld-Debatte lustig, zu Recht. Köstlich wie immer. Seine Forderung, das Kindergeld abzuschaffen, ist zwar satirisch gemeint, aber durchaus bedenkenswert. Das Kindergeld wurde "erfunden", um die Bürger zu mehr Kindern zu ermutigen. Das hat aber nicht funktioniert, jedenfalls nicht bei den Deutschen, wie Frau Schwesig seinerzeit durch ein Gutachten hat feststellen lassen. Jetzt, bei manchen Ausländern, ist es sogar ein Geschäftsmodell geworden. Wenn das Kindergeld durch Steuererleichterungen ersetzt würde, wären normale Familien ebenfalls entlastet. Für Hartz-4-Empfänger wäre es egal, weil denen das Kindergeld ohnehin auf die Leistungen angerechnet wird. Das würde aber den Missbrauch eindämmen, denn diejenigen mit den Scheinbeschäftigungen und angeblichen Selbstständigkeiten hätten dann keinen Anreiz mehr, überhaupt zu kommen.

08.08.2018

14:01 | um: Endlich: Stellenanzeigen nicht mehr für Männer und Frauen, sondern auch für andere

Wie die Welt berichtet, tauchen immer öfter Stellenanzeigen auf, in denen Interessenten als „m/w/d“ angesprochen werden. Gemeint sind dabei männliche und weibliche künftige Arbeitnehmer oder auch solche, die sich keinem der beiden Geschlechter zuordnen wollen. Diese neuen Stellenausschreibungen gehen auf ein Urteil des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts aus dem Oktober 2017 zurück, wonach im Geburtenregister die Möglichkeit geben sein muss, ein drittes Geschlecht eintragen zu lassen.

Die an jeder Ecke zu findenden Transsexueleln-Clubs und Transvestie-Revue-Theater wirds freuen, ansonsten noch jemand? hand heben bitte! TB

07.08.2018

08:54 | presse: Die panische Angst vor dem selbstständigen Arbeitnehmer

Der deutsche Psychologe und Jurist Volker Kitz hat voriges Jahr ein feines Buch geschrieben. „Feierabend! Warum man für seinen Job nicht brennen muss. Streitschrift für mehr Gelassenheit und Ehrlichkeit im Arbeitsleben“. Gelassenheit und Ehrlichkeit könnte auch die Debatte um Arbeitszeitgesetz, vermeintlichen Überstundenraub und Vier-Tage-Woche gut gebrauchen.

Gelassenehit und Ehrlichkeit sollten aber auch die Arbeits-Politiker, die Gewerkschafter, Unternehmer und besonders die "Arbeits-Rechtler"  an den Tag legen. TB

06.08.2018

19:26 | jouwatch: Nach Finnland: Auch Ontario beendet Experiment des bedingsungslosen Grundeinkommens

Nach Finnland hat sich nun auch die kanadische Provinz Ontario vom linken Gesellschaftsexperiment des „bedingungslosen Grundeinkommens“ verabschiedet. Nur in Deutschland versuchen die Linken immer noch mit dieser Idee Verirrte einzusammeln.

Je größer und umfassender der Mist ist der produiert wurde, desto eher kommt man drauf, dass es Gift ist. Sogar die Fliegen! TB

Die Leseratte
Die linken Träumereien vom besseren Menschen, der wegen Versorgung durch den Steuerzahler keine materiellen Sorgen mehr hat und deshalb natürlich gerne und viel arbeiten geht, funktionieren offenbar nicht. Die meisten Menschen leben nicht um zu arbeiten, sondern arbeiten (widerwillig), um zu überleben. Wenn sie das nicht müssen, tun sie es auch nicht.

05.08.2018

07:04 | info-direkt: Wie heimische Arbeitnehmer durch Asyl-Migranten verdrängt werden

Eine Statistik des IWD zeigt, dass in deutschen Zeitarbeitsfirmen 15 % Syrer und Iraker angestellt sind. Deutsche Arbeitnehmer stellen gerade einmal Anteil von 2 %. Grund dafür sind die oft niedrige Bezahlung von Zeit- und Leiharbeitern, oder prekäre Beschäftigungsverhältnisse mit befristeten Verträgen.

Georges' Sklavenmarkt. Millionen Geschädigte auf allen Seiten, einige tausend gutmenschliche Sklaventreiber-Helfer, die nicht kapieren, was sie tun und wem sie wirklich helfen und einige wenige Profiteure, die sich dumm und dämlich verdienen und nicht zu vergessen: eine gespaltene Gesellschaft! TB

Die Leseratte
Na also, geht doch! Genauso, wie die UN das geplant hat: Die Syrer und sonstige "Flüchtlinge", die tatsächlich arbeiten, werden überwiegend von Zeitarbeitsfirmen für teilweise unter dem Mindestlohn beschäftigt. Sie waren als neue Sklaven geplant und es profitieren genau diejenigen davon, die das geplant hatten. Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden die Schwarzen in Ketten auf Schiffe verschleppt und zu anderen Kontinenten gebracht. Heute gehen sie nicht nur freiwillig an Bord, sie zahlen sogar noch dafür - manche sogar mit ihrem Leben.

04.08.2018

17:42 | Nukleus "Wakeup Call - immer mehr Krankenstände"

Ich möchte heute wieder einige Beobachtungen aus der Wirtschaft teilen. Ich bemerke schon seit geraumer Zeit eine Entwicklung und kann beide Seiten hier sehr gut verstehen. Hier ein Artikel dazu: http://www.nordbayern.de/wirtschaft/werkschliessung-brose-chef-droht-coburger-mitarbeitern-1.7907661

Egal wohin ich gehe, immer und immer wieder ist der sehr hohe Krankenstand ein Problem bei den Unternehmern. Egal mit wem ich darüber rede, nur in ihrem Unternehmen ist der Krankenstand außergewöhnlich hoch. Keine anderer hat so große Probleme damit.

Um schon mal Licht in diese Dynamik zu bringen, vor allem bei den Polizeibeamten ist der Krankenstand extrem. Dazu zwei Artikel, einleitende Sätze sind bereits genügend: https://www.morgenpost.de/berlin/article213401381/Krankenstand-bei-Feuerwehr-und-Polizei-erneut-gestiegen.html

https://www.mdr.de/sachsen-anhalt/anstieg-krankenstand-polizei-100.html

Ursache der vielen Krankentage ist die hohe Arbeitsbelastung. Einige Unternehmer werden sich fragen, wie wenig sollen ihre Arbeitnehmer denn noch arbeiten und wie einfach soll es ihnen denn noch gemacht werden. Arbeitsbelastung ist nicht gleich viel zu verrichtende Arbeit. Sehen wir uns die Arbeit der Polizei an und was für Erfolge sie vorzuweisen haben, dann ist klar, woran es vor allem hapert. Arbeitgeber bemängeln die fehlende Leistungsbereitschaft und die Leistung an sich, nehmen aber als Benchmark völlig sinnlose Kennzahlen. Im Mittelpunkt steht also die psychische Arbeitsbelastung durch Frustration.

Wir haben eine Ausbringung von nur 56%, dies bedeutet aber nicht, die Arbeitnehmer arbeiten nur mit der halben Kraft. Dies bedeutet, die Leistung der Arbeitnehmer in Höhe von 44% wird verbrannt. Polizisten ermitteln erfolgreich, aber die Staatsanwaltschaft verbrennt diese Ermittlungsarbeit, da sie die Straftäter nicht bestraft. Was macht das mit einem Polizeibeamten? Was macht das Verbrennen der Leistung eines Arbeitnehmers mit ihm?

Vor geraumer Zeit forderte ich Leistungsverweigerung, damit das System zu Fall gebracht wird. Natürlich konnte ich dies fordern, da ich mir der Dynamik in diesem System absolut bewusst bin. Dieses System kann nur sterben und muss es auch. Es kann nicht Unternehmer auf der einen Seite geben und Bedienstete auf der anderen Seite.

In jedem Menschen müssen beide Seiten vorhanden sein. So sind schon die Begriffe Arbeitnehmer und Arbeitgeber irreführend. Ich gebe meine Arbeit gegen Entlohnung ab, ich nehme die Arbeit anderer gegen Entlohnung in Anspruch. Ich gebe einem Fliesenleger doch keine Arbeit, ich kaufe seine Arbeit, nehme sie in Anspruch.

Und so begeben sich beide Seiten in eine kleinkarierte Opferrolle und schieben die Schuld hin und her.

Viele Mitarbeiter sind krank und die Arbeitsbelastung der Übrigen nimmt weiter zu. Diese Dynamik sollte doch jeden einleuchten. Die geleistete Arbeit ist nicht von Erfolg gekrönt und die Frustration nimmt zu. Das sollte doch auch absolut klar sein. Und so resignieren immer mehr Bandarbeiter über Arbeitsvorbereiter und Führungskräfte, da ihre Arbeit vom Vortag heute schon wieder fast vollkommen sinnlos war. Ergo, viele Menschen sehen nur noch, dass sie die Zeit absitzen, da man mehr einfach nicht erreichen kann.

Ein Unternehmer kann nicht mehr wirtschaftlich produzieren und schiebt die Schuld auf seine Arbeiter. Der Arbeiter fühlt sich nur noch ausgebeutet und schiebt die Verantwortung auf den Unternehmer. Opferrolle und die Verantwortlichkeit hin und her schieben, ist nie eine Lösung.

Die nächste Eskalationsstufe ist, dem jeweils anderen die Menschlichkeit abzuerkennen. Der Arbeiter ist ein fauler und dummer Schmarotzer und der Unternehmer ein unmenschlicher Ausbeuter.

Ach ja, dann kommen die Unternehmensberater und schicken alles entgültig zum Teufel.

Die besten Unternehmensberater sind die eigenen Mitarbeiter und die beste Motivation ist ein offenes und verständnisvolles Ohr.

Es ist erschütternd, wie hilflos und trotzig die Unternehmer auf die Resignation der Mitarbeiter reagieren. Es ist erschreckend wie gleichgültig die Mitarbeiter auf diese Entwicklung mit krank-machen reagieren.

Für einen Unternehmer zählt nur die Wirtschaftlichkeit und der Gewinn, dabei vergessen sie ihr Stammkapital, den Mitarbeiter und die Investition in diesen.

Wir müssen alle wieder zu Unternehmern werden. Führungskräfte müssen sich als Dienstleister am Mitarbeiter verstehen und nicht als Aufseher.

03.08.2018

10:15 | ET: Deutscher Rekord: 965,5 Milliarden Euro Sozialausgaben

In Deutschland erreichten die Sozialausgaben im Jahr 2017 den Rekordwert von 965,5 Milliarden Euro - 3,9% mehr als in 2016.

01.08.2018

12:06 | Die Zecker zur "Forderung nach Ehrlichkeit" von gestern

Dass für diese Erkenntnist der Präsident eines Wirtschaftsforschungsinstituts bemüht werden muss, obwohl dafür das Beherrschen des kleinen Einmaleins und gesunder Menschenverstand reichen würde, sagt doch alles über den Zustand von Politik und einem großen Teil der Bevölkerung in Deutschland aus. Aber Hauptsache Teddybärchenwerfen bekommt man noch hin.

31.07.2018

16:59 | ET: IFO-Chef fordert Ehrlichkeit in Flüchtlingsdebatte: Sozialstaat mit freier Migration auf Dauer unvereinbar

Clemens Fuest, der neue Präsident des Münchner IFO-Instituts in Deutschland und Österreich, sieht ein Problem in der direkten Einwanderung in den Sozialstaat. Wenn man die Sozialstaaten in Europa bewahren wolle, sei das mit freier Migration auf Dauer unvereinbar.

Die Leseratte
Clemens Fuest spricht genau so Klartext wie sein Vorgänger Sinn. Und er sieht die Zustände auch genau so realistisch und beurteilt sie unaufgeregt. Er spricht an, was eigentlich jedem denkenden Menschen klar ist, aber sonst keiner sagen will: Sozialstaat und offene Grenzen funktioniert auf Dauer nicht. Die Migranten werden vor allem Geld kosten und man muss den Bürgern offen sagen, dass sie dafür aufkommen müssen, indem entweder Sozialleistungen gekürzt oder die Steuern erhöht werden müssen.

29.07.2018

16:41 | neopresse: Sozialpolitik a la SPD: Immer mehr Strafen gegen Hartz-IV-Empfänger

In aller Regel war in den vergangenen Jahrzehnten davon auszugehen, dass die Sozialdemokratiesich zuständig für die Versorgung und Besserstellung derjenigen verantwortlich sah, denen es in dieser Gesellschaft aus den unterschiedlichsten Gründen schlechter geht. Diese Zeit scheint seit zumindest der Regierung von Gerhard Schröder und damit lange vorbei. Auch, wenn die neue Regierung und die Führung unter Andrea Nahles sich erklärtermaßen wieder näher an den Ansprüchen der eigenen Klientel orientieren würde. Die tägliche Praxis, unter der besonders Hartz-IV-Empfänger leiden dürften, spricht dagegen.

23.07.2018

09:47 | uncut-news: Aufgedeckt: Die 20 Unternehmen mit den grössten Lohnunterschieden zwischen CEOs und Arbeitnehmern

Vor einigen Jahren verabschiedete die SEC eine Regel, die börsennotierte Unternehmen zwingt, das Verhältnis zwischen CEO-Vergütung und durchschnittlichem Arbeitnehmerentgelt offenzulegen. Die Unternehmen geben jetzt ihre Gehaltsverhältnisse vor Ablauf der Frist am 30. Juni bekannt. Und Überraschung! Die bisherigen Ergebnisse sehen für viele Unternehmen im S&P 500 nicht gut aus.

Bitte nicht falsch verstehen. b.com versteht sich nicht als Arbeitskämpfer, der hohe Löhne für geschickte Manager anprangert. Ein guter Kapitän, der sein Schiff sicher durch die rauhe See steuert sollte wesentlich mehr verdienen als Smutje. Wenn einer die Jobs von 30.000 Menschen rettet oder bewahr soll er auch verdienen. Wir prangern lediglich die praxis an, dass auch die Versager munter weiterverdienen und bei Ausscheiden auf Grund von Eigenfehler trotzdem noch aabsahnen! TB

08:06 | f100: Erfolgreich vermittelt: Fast 7000 Ex-Air-Berlin-Mitarbeiter haben wieder einen Job

Ein knappes Jahr nach der Insolvenz der Air Berlin haben nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" rund 85 Prozent der ehemals 8000 Beschäftigten der Fluggesellschaft wieder einen Job. Das geht der Zeitung zufolge aus internen Firmenzahlen hervor. So hätten nach der Pleite der einst zweitgrößten deutschen Airline andere Anbieter wie Eurowings, Easyjet oder Ryanair ihr Angebot ausgebaut, wofür sie neues Personal brauchten und zahlreiche Ex-Air-Berliner einstellten.

Sowohl aus Sicht der Pasagiere als auch aus Sicht der Arbeitnehmer: durch die Insolvenz von Air Berlin hat sich nicht viel geändert, der Markt wurde nur von Nicht-mehr-Lebenswertem bereinigt. Air Berlin als Mutsterbeispiel für künftigen Umgang mit toten Unternehmen (Banken). Too big too fail war gestern! TB

18.07.2018

12:33 | ET: Bundesarbeitsminister will Langzeitarbeitlosen Jobs besorgen – in der Wirtschaft, sozialen Einrichtungen oder Kommunen

Die Bundesregierung hat die gesetzliche Neuregelung zum sozialen Arbeitsmarkt auf den Weg gebracht. Die nach Angaben aus Regierungskreisen am Mittwoch vom Bundeskabinett gebilligte Vorlage sieht vor, Langzeitarbeitslosen, die mindestens sieben Jahre ohne Job waren, staatlich finanzierte Lohnkostenzuschüsse zu zahlen.

14:18 | Leser-Kommentare
(1) Das Ganze wird für die ersten zwei Jahre mit dem Mindestlohn entlohnt und kostet den Arbeitsgeber rein gar nichts, denn Michl zahlt. Danach beginnt man diese Subvention innerhalb von 3 Jahren abzuschmelzen. Wenn ich nun einen mittelständischen Betrieb führen würde, so könnte ich auf die Idee kommen, mir ein Arbeiterheer zu halten, welches mir zum Nulltarif gestellt wird. Ich brauche auch nicht zu erwähnen, dass ich mein schon länger hier arbeitendes Personal langsam und unauffällig "abschmelzen" würde. So sind die höchsten Kosten, nämlich die des ungeliebten aber leider erforderlichen Personals auf null reduziert. Nach Ablauf der Fristen geht das Spiel von vorne los, denn mein ehemaliges teures Personal steht nun wieder volle 2 Jahre zur Verfügung - nun allerdings zum Mindestlohn, den der Steuerzahler abdrückt. Tarifvertrag? Ist obsolet! Ist dies dem Heil noch nicht aufgefallen, oder ist das gar so gewollt? Wie so oft bin ich verwirrt und tippe auf beides. Ein schlauer Lobbyist hatte den Vorsatz und Hubert nicht den Durchblick.

(2) Der Indianer: Daran sehen wir, Geld wächst auf den Bäumen, man braucht es nur pflücken. Die Bäume sind schon gepflanzt und Einsatzbereit. Siehe
https://toll-collect-blog.de/wichtig-fuer-die-lkw-maut-auf-bundesstrassen/

Die Technik ist natürlich so ausgelegt, das dies auch für PKW machbar ist. Alles hat eben trotzdem seinen Preis. Wo wir zur deutschen Rentenversicherung kommen, welche keine ist, und kapp 100 Millarden, Steuergeldzuschuss benötigt. Und dann reden sogenannte Politiker davon die Arbeitslosenversicherung senken zu wollen usw. Wäre ich Komiker würde ich wohl, zum Mars auswandern. Bei schwarzen Humor ist einfacher, da einem die Rechnung schon bekannt ist. Was zum Slogan führt, der heutige Tag ist mieß, freue dich, der nächste Tag der wird noch mießer usw. Wobei ich das nicht ganz glaube, müssten diesen Zuschuss nicht unsere geliebten Goldstücke bekommen ? Nee, nee die brauchen das nicht, haben Luxusflat-Rate und verdienen auch inoffiziell gut dazu. Im übrigen waren die Langzeitarbeitslosen meist nicht ohne Job, gibt es doch eine Verpflichtung der 1 $, sorry 1 € Lösung, https://www.hartziv.org/ein-euro-job.html wo sich ein eingeborener Bio-Deutscher nur schwer entziehen kann. Das jedoch stört einen werten Flüchtling mit zweit und dritt Frau nicht, da diese bei Familienzusammenführung bares Geld sind. Frohlocken wir somit fröhlich weiter und denken wir immer ans "Schlafen der Schafe". Und wenn sie aufwachen ist Wollpelz weg.

17.07.2018

09:07 | kathpress: Sozialakademie: Kritik an "Götzendienst" Wirtschaftswachstum

"Die Wirtschaft ist für den Menschen da, nicht der Mensch für die Wirtschaft": Diesen Grundsatz der Katholischen Soziallehre ernst zu nehmen hieße eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik in Richtung Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit, sicher nicht jedoch Wirtschaftswachstum als Staatsziel in die Verfassung aufzunehmen, wie das die derzeitige Bundesregierung im Auge hat.

08:43 | michel: Hier kommt Hartz 5 - Jetzt mit Arbeitszwang ?

Kommentar des Einsenders
Hier ein Wink aus Steuer XL der sehr nah bei den Fakten bleibt und Libertär ist. Ich werde für die freie Information natürlich weiterhin posten was das zeug hält wenns nötig ist.

16.07.2018

09:53 | focus: Berliner Rentner kann Miete nicht mehr zahlen – jetzt muss er auswandern

Die Doku “Armes Deutschland” gibt Einblicke in den harten Alltag von Sozialhilfe-Empfängern. Weil seine Rente kaum zum Leben reicht, sieht sich der 71-jährige Reinhard gezwungen, nach Bulgarien auszuwandern. Oben im Video erklärt ein Armutsforscher: “So können wir die Armut in Deutschland zielgerichtet bekämpfen!”

Wie satt wir es in der Redaktion haben über derartige Abartigkeiten des Sozialstaates Deutschland zu berichten, könnt' Ihr Euch sicher alle vorstellen. Aber leider müssen wir hin und wider auch Einzelschicksale wie diesen zeigen um den Unmut der Bevölkerung zu schüren um irgendwann eine Veränderung herbeizuführen, sodass der Sozialstaat wieder hauptsächlich für jene da ist, die ihn auch finanzieren! TB

13:45 | Der Indianer präzisiert
Im Moment für mich etwas schwer nachvollziehbar. Der Renter hat 694,-- Euro Rente. Damit fällt er in die Grundsicherung. Als Faustregel gilt: Wenn Ihr gesamtes monatliches Einkommen durchschnittlich unter 838 Euro liegt, sollten Sie prüfen lassen, ob Sie Anspruch auf Grundsicherung haben. Die Grundsicherung wird unabhängig davon gezahlt, ob Sie bereits eine Altersrente oder eine Rente wegen voller Erwerbsminderung bekommen. Ob Sie dauerhaft voll erwerbsgemindert sind, prüft die Deutsche Rentenversicherung im Auftrag des Sozialhilfeträgers. https://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Inhalt/2_Rente_Reha/01_rente/04_in_der_rente/04_grundsicherung_bei_kleinstrenten/00_01_grundsicherung_anspruch_und_hoehe.html

Deshalb würde der Renter eine zusätzliche Unterstützung erhalten. Wieviele Menschen beziehen in Deutschland Leistungen der Grundsicherung ? Zum Ende des Jahres 2011 bezogen rund 844.000 Menschen Leistungen der Grundsicherung, was einen neuen Höchststand seit 2003 bedeutete. Besonders Rentner, deren Rente nicht zum Leben ausreicht, benötigen diese staatliche Hilfe - 2011 waren es etwa 436.000 von über 65-Jährigen. Die Ausgaben hierfür beliefen sich auf 4,4 Mrd. €, was ca. 19% der Sozialhilfeausgaben entsprach. https://www.smart-rechner.de/grundsicherung/ratgeber/grundsicherung_rentner.php
Diese Grundsicherung unterstützt auch Mietzahlungen. Deshalb ist die Fokus Überschrift, schlicht falsch. Man sieht hier ohne Zweifel, mankann den MSM in keinster Weise mehr trauen. Man kann deshalb deshalb die These aufstellen, da obiger Renter, eben nicht auswandern muss, weil es seine Miete nicht mehr zahlen kann. Er sollte, wenn das beantragt vorher mal ausrechnen, ob er in Deutschland dann vielleicht 150,-- Euro mehr hat. Oder geht er mit seinen Freunden in Bulgarien, in eine Wohngemeinschaft ? Das wäre aber ein ganz anderes Buch.

14.07.2018

14:41 | heise: EU-Beschäftigungsbericht: Automatisierung und Digitalisierung werfen Schatten

Fast 238 Millionen Menschen waren 2017 in der EU erwerbstätig, was einen neuen Rekord darstellt. Im Vergleich zum Vorjahr hatten 2017 über dreieinhalb Millionen mehr Menschen Arbeit. Dies geht aus dem Europäischen Beschäftigungs- und Sozialbericht 2018 hervor, den die EU-Kommission am Freitag veröffentlicht hat. Die durchschnittliche Zahl der Arbeitsstunden, die die Beschäftigten in den vergangenen Jahren geleistet haben, ist demnach zwar gestiegen, liegt aber noch unter dem Niveau von 2008. Gleichzeitig seien "ein steigendes verfügbares Einkommen und niedrigere Armutsraten zu beobachten".

... die Öffnung der Ostgrenzen für den Arbeitsmarkt nicht? TB

13.07.2018

12:23 | ET: Kauder will Arbeitslosenversicherung doppelt so stark senken wie vereinbart

Der Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag will den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung doppelt so stark senken, wie es bisher mit dem Koalitionspartner SPD vereinbart ist.

12.07.2018

17:00 | ET: Warum das Thema Rente nicht im Wahlkampf auftauchte: In der Rentenkasse fehlen fast 100 Milliarden

Der größte Ausgabeposten im Bundeshaushalt sind die Überweisungen in die Deutsche Rentenversicherung. Warum? „Finanzmarktwelt.de“ sagte: „Weil die Rentenbeiträge der Beitragszahler nicht annähernd reichen würden, um die aktuell ausgezahlten Renten bezahlen zu können.“

Die Leseratte
Wir hatten vor ein paar Tagen einen Artikel darüber, dass der größte Posten des Haushaltes die Stützungszahlungen an die Rentenkasse sind. In diesem Artikel wird das zwar bestätigt, aber gleichzeitig darauf hingewiesen, dass der Staat gleichzeitig mehr Geld für sachfremde Leistungen aus den Sozialkassen entnimmt, als er wieder einzahlt. Also das alte linke-Tasche-rechte-Tasche-Spiel.Die Sozialkassen werden benutzt, um andere Töpfe zu veschleiern, zu Lasten der Versicherten! Solides Wirtschaften sieht anders aus. Vielleicht ein Thema für Herrn Boehringer.

08.07.2018

18:03 | RT: Gut 18.000 türkische Staatsbedienstete verlieren Job per Dekret 

Zwei Wochen nach den Wahlen sind in der Türkei gut 18.000 Staatsbedienstete per Notstandsdekret entlassen worden. Unter ihnen sind tausende Polizeibeamte, Armeeangehörige, aber auch Lehrer und Universitätsmitarbeiter. Grund für die Maßnahme seien mutmaßliche Verbindungen zu Terrororganisationen oder Aktivitäten gegen die Staatssicherheit, wie aus dem am Sonntagmorgen im Amtsblatt veröffentlichten Dekret hervorgeht.

Jetzt werden europäische Arbeitsämter Überstunden machen.P

07.07.2018

18:41 | ET: 24h-Kitas und die Verarmung der Gesellschaft – Die sozialistische Idee nimmt Gestalt an

Die Bertelsmann-Stiftung hat es mal wieder vorgelegt: 96 Prozent der Kinder müssen in Armut aufwachsen, wenn nicht beide Elternteile arbeiten. Fazit: Mütter ab in die Fabriken und Kinder in die 24h-Kita.

Die Bankrott-Erklärung eines verkommenne Systems, welches die Leistungsträger absichtlich von ihren Kindern trennt, damit diese Staatsaufsicht zu braven Armengeld-Empfängern ausgebildet werden können. Die Kinder von bereits im HartzIV-System lebenden dürfen bei Mutti bleiben, weil die Eltern ja schon "angekommen" sind" TB

Die Leseratte
In anbetracht eines immer größer werdenden Heeres von Schmarotzern und immer weniger Leistern müssen eben die letzten Reserven mobilisiert werden und jeder und eben auch jede von denjenigen, die schon länger hier leben, müssen malochen gehen. Allerdings werden diese demnächst keine Kinder mehr haben und für die Neubürger brauchts keine 24-Std.-Kitas, da arbeitet nicht mal der Vater.

06.07.2018

13:06 | f+f: 12 Stunden Tag bereits am 1 September 2018 – alles nicht so schlimm?

Streit, Zwist und Pflastersteine vor den Türen der ÖVP. Nun soll er also kommen, der 12 Stunden Tag für Arbeitnehmer. Alles freiwillig natürlich, gar keine Frage... beschlossen wird er fix, die Stimmen von TÜRKIS / BLAU reichen, ob die NEOS mitstimmen, werden wir ja bald sehen...

Riesen- Wirbel um einen höchst natürlichen Arbeitsumstand, den sowieso rund ein Viertel der Arbeitnehmer immer schon durchleben mussten! TB

04.07.2018

09:22 | df: Muss Gesundheit wirtschaftlich sein?

In deutschen Krankenhäusern fehlen mehr als 160.000 Mitarbeiter. Viele Ärzte fühlen sich überarbeitet, haben zu wenig Zeit für ihre Patienten. Eine Pflegekraft muss sich im Schnitt um zehn Patienten kümmern – so viele, wie in keinem anderen europäischen Land.

Gesundheit sollte vor allem wieder fair werden. Langzeit-Einzahler dürfen nicht mehr in Reihung und Leistung gegenüber den Gästen benachteiligt werden. Außerdem sollte der Gesundheits-Tourismus und das Einwandern aus "Reparaturgründen" komplett abgeschafft werden. TB

13:15 | Leser-Kommentare
(1) (Ehem. Krankenhauscontroller hier (Großbetrieb))

Bloss nicht hoffen, dass etwas besser werden könnte. Die Anstalten sind völlig verfilzt und abbruchreif. Überall hocken Gewerkschafter und Politiker und blockieren alles wo es nur geht. Selbst kleine Entcheidungen werden so lange in irgendwelchen Gremien (gegen gutes Geld) so lange zerredet, bis nichts mehr übrig bleibt. Keine Chance. Ärzte, Schwestern/Pfleger, Techniker und Handwerker/Hausmeister - alle top! ABER das sind eben nur ca 50% der Mitarbeiter, der Rest sind Bürokraten und Besserwisser, die buchstäblich nichtstuend im Weg rumstehen und sich deswegen für wichtig halten.

Kleines Beispiel für Idiotie: Gab mehrere Einbrüche nachts über einen längeren Zeitraum. Habe mir die Sache dann mal näher angesehen und festgestellt, dass die Sicherheitsdienste immer die selben Laufwege zu den selben Uhrzeiten haben. Wie idiotisch! Nachdem ichs mir 2 Abende angeschaut hatte wusste ich wann sie wo sind. Habe dann mal gefragt bei einer der vielen Sitzungen, was teurer ist als kein Sicherheitsdienst. Gab die Antwort selbst: Ein Sicherheitsdienst mit Stundenplan. Geändert hat sich natürlich nichts. Wer im KKH einbrechen will, der weiß nach 1 Woche Recherche genug, um eine ganze Röntgenanlage zu klauen!

Würde man sämtlicheh unnützen Idioten rauswerfen und alles optimal restrukturieren (so dass zb. Pfleger sich um Patienten kümmern und nicht permanent im Gebäude rumrennen müssen..), man könnte man von hier auf jetzt 50% der Kosten einsparen ohne einen Funken Qualität zu verlieren. OHNE die unnützen Idioten rauszuwerfen wären immernoch ~20% drin. Das ist der Grad an Idiotie, die einem in der KKH Verwaltung teilweise entgegenblickt. Die können da gar nichts und sie wollen nicht. Und obendrauf kommt noch diese dämliche Frauenförderung, bei der immer mehr noch viel schlimmere Idiotinnen hochgespült werden. Ich habe inzwischen die Industrie gewechselt.

(2) Da ganze Industrien von der Krankheit leben - ja, Gesundheit muß wirtschaftlich sein - und in der Verganheit haben sich die Ärzte deshalb Gedanken um Nachschub gemacht: http://antiterror-info.org/exchange/latr/Gesunde_in_Kranke_umwandeln-Nr_10-02_Seite_451_DAe.pdf ... bzw.
http://antiterror-info.org/exchange/latr/Angela_Merkel-Das_Erbrechen.pdf

03.07.2018

10:35 | ET: Pensionsausgaben für Beamte steigen weiter drastisch an

Die langfristigen Pensionskosten der Bundesbeamten sind Ende 2017 auf 520,47 Milliarden Euro und damit erstmals auf über eine halbe Billion Euro gestiegen. Das berichtet „Bild“ unter Berufung auf die Vermögensrechnung des Bundes. Danach sind die prognostizierten Ausgaben für die Pensionen der 595.600 Ruheständler und 293.200 noch aktiven Beamten gegenüber 2016 um 42,51 Milliarden Euro (8,9 Prozent) gestiegen.

Kein Problem, solnage man es bei jenen einsparen kann, die ihr Leben lang WIRKLICH zum GDP des Landes beigetragen haben, während die Bürokraten dies zumeist ja nur durch ihren Konsum nicht aber durch ihre Produktivität tun! TB

02.07.2018

08:32 | wächter: Sozialverband alarmiert: Bis zu einer halben Million Rentner leben in verdeckter Armut

In Deutschland leben einer Schätzung zufolge bis zu einer halben Million Rentner in sogenannter verdeckter Armut. Dabei handle es sich vor allem um Erwerbsminderungsrentner, die womöglich aus Scham oder Unwissenheit keine Grundsicherung beantragten.

Für deren Konkurrenten (für die meisten zumindest)  im Sozialsystem, die Geflüchteten, ist Scham keine Kategorie! Daher sind die wahren Berechtigten der importierten Konkurrenz in Sachen Taktik aber auch Verfahrenshilfe weit unterlegen! TB

29.06.2018

12:03 | focus: Millionen Riester-Sparer betroffen: Landgericht entscheidet heute über Minus-Zinsen

Millionen Menschen sorgen mit Riester-Verträgen fürs Alter vor. Was aber, wenn der Anbieter sein ursprüngliches Zinsversprechen nicht einhält und plötzlich Minuszinsen einpreist? Der Fall eines Kunden der Kreissparkasse Tübingen beschäftigt das dortige Landgericht.

Nicht auszudenken, was an so einem Entscheidungsnachmittag in Italien, Spanien oder Frankreich los wäre. In Deutschland alles ruhig. Zu tief sitzt noch der Stachel von der la mannschaft! TB

28.06.2018

18:05 | presse: Experten gegen längere Arbeitszeiten 

Der Psychologe Gerhard Blasche von der Medizinischen Universität stößt sich vor allem an der 60-Stunden-Woche. Über einen längeren Zeitraum mehr als 52 bis 55 Stunden zu arbeiten erhöhe das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden sowie für psychische Krankheiten wie Depressionen, Angststörungen und Burnout. Der Zwölf-Stunden-Tag stelle keine nachhaltige Gefahr für die Gesundheit dar, so lange genug Erholung eingeplant ist. Studien mit Altenpflegern hätten gezeigt, dass nach zwei Zwölf-Stunden-Schichten drei Tage Erholung nötig sind.

Es werden in Zukunft auch mehr hoch qualifizierte Menschen aus Österreich zur Abwanderung zwingen, Deutschland hat es bereits vorbildlich "geschafft" viele Arbeitwillige mit miserablen Arbeitsbedingungen und miesen Löhnen ins Ausland zu verjagen. P

27.06.2018

10:22 | fp: Gesundheitskarte: Milliarden Euro Versichertengelder in den Sand gesetzt

Seit Monaten hört man von Spitzenpolitikern zur elektronischen Gesundheitskarte (eGK) nur noch Nachrichten, die ihr Ende einläuten könnten. „Wurde das Projekt einst als Leuchtturmprojekt des Gesundheitswesens bezeichnet, so stellt man heute fest, dass daran nichts leuchtet und Milliarden Euro Versichertengelder in den Sand gesetzt wurden“, sagte Dr. Silke Lüder, Vizevorsitzende der Freien Ärzteschaft, am Dienstag in Hamburg.

25.06.2018

20:07 | watergate: Armutsbericht Merkel-Deutschland: Viele hunderttausend Rentner ohne Sozialhilfe

Merkel-Deutschland lässt seit vielen Jahren zahlreiche Mitbürger regelrecht verarmen. Eine neue Statistik belegt, wie weit dieser Prozess schon vorangeschritten ist.

23.06.2018

16:46 | jouwatch: Wie Linksfaschisten Wahlkampf der übelsten Sorte auf dem Rücken von Behinderten betreiben

Der Bayerische Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) hat eine Podiumsdiskussion mit Spitzenkandidaten der Parteien vor der Landtagswahl kurzfristig abgesagt. Hintergrund war die Absage der Vertreter von CSU, SPD, Grünen, Freien Wählern und Linkspartei, die zuvor erfolglos den BBSB in einer Art Erpresserbrief gemeinsam aufgefordert hatten, den Vertreter der AfD auszuladen.

Was bleibt von einer Demokratie übrig, wenn es keine Meinungsfreiheit mehr gibt? Im Endeffekt schneiden sich die Vertreter der Antifaparteien damit ins eigene Fleisch. IV

22.06.2018

16:09 | ken-FM: Tagesdosis 22.6.2018 – Die Rentenlüge  

Die Rentenfrage wird von interessierten Kreisen als Konflikt zwischen Alt und Jung inszeniert. Die Wahrheit ist, dass es wie fast immer um einen ganz anderen Interessengegensatz geht: den zwischen Arm und Reich. Durch Desinformation soll immer mehr Geld in die Kassen der privaten Versicherer gespült werden; die Bürger sollen für ihre erwartbare Altersarmut immer mehr blechen, solange sie in Arbeit sind.

Wie können wir im Kampf für faire und deutlich höhere Renten erreichen, dass die Medien dies unterstützen? Welche Herkules-Aufgabe da wartet, zeigte das vergangene Wochenende exemplarisch mit dem „Presseclub“ im Ersten und einem Kommentar in der Süddeutschen Zeitung.

21.06.2018

13:07 | orf: Arbeitszeit: Wer profitiert von der Flexibilisierung? 

ÖVP und FPÖ haben sich auf die umstrittene Arbeitszeitflexibilisierung geeinigt: Damit ist auch ein Zwölfstundentag möglich. Was spricht für einen langen Arbeitstag? Was spricht für einen kurzen Arbeitstag? Wer profitiert von der Flexibilisierung?

Im Gesundheitswesen und in Krankenhäusern wurde schon seit über 25 Jahren mehr als 12 Stunden am Tag gearbeitet, mit Folgen, viele zerbrochenen Familien, schwere Erkrankungen mit langwierigen (mit volkswirtschaftlich unerheblichen Folgen)Krankenständen und Altmediziner haben das nicht zuletzt auch mit einer kurzen Lebensspanne im Ruhestand bezahlt. P

20.06.2018

18:43 | jouwatch: Netzfund: Lach und Sachgeschichten – Heute: Die Geschichte vom Klausi

Heute erzählen wir euch die Geschichte von Hicham. Damit Hicham nicht von bösen Rechtspopulisten beschimpft wird, wollen wir ihn ab jetzt Klausi nennen (Lasst euch bitte von Mama oder Papa erklären, warum Rechtspopulisten gemeine und böse Menschen sind. Sollten eure Eltern euch weismachen wollen, dass die gar nicht so doll böse sind, ruft doch mal hier an: Hotline Jugendamt, Tag & Nacht: 0800-708090 und erzählt dem netten Onkel das mal).

Manchmal kann man dem Alltagswahnsinn in der Bunten Republik Deutschland nur noch mit Humor begegnen. Hier schafft man es die Erlebnisse einer "Fachkraft" im Stile der Sendung mit der Maus zu erzählen! Reinlesen und lachen! IV 

Die Leseratte:

Wow, ich hätte nicht gedacht, dass man einen Sachverhalt, der einem normalerweise ob der Unverschämtheit den Mund offen stehen lässt, auch auf diese Weise erzählen kann. Bitte unbedingt den Link am Ende des Textes anklicken (da gibts dann den trockenen Sachverhalt).

14:23 | ET: OECD rechnet mit Anstieg deutscher Arbeitslosigkeit durch Flüchtlinge und Migranten

In Deutschland könnte die Zahl der Arbeitslosen durch Flüchtlinge und Migranten bis 2020 um sechs Prozent ansteigen. Besonders betroffen sind offenbar "junge Männer mit geringer Bildung".

Bisher konnte aber "vom Drängen auf den Arbeitsmarkt" nichts bemerkt werden! TB

16.06.2018

18:07 | ET: Eine halbe Million Rentner lebt unter der Armutsgrenze von 750 Euro pro Monat - ohne Sozialhilfe

Hauptsache, den Asylanten und Wirtschaftsflüchtlingen geht nichts ab. Ihr Rentner, Ihr schafft das schon! FG

15.06.2018

12:42 | Kontrast: Jede 3. ausländische Pflegerin wird ihre Arbeit in Österreich aufgeben

Glaub ich nicht. Dann verdient die ausländische Pflegerin halt nur mehr fünfmal so viel anstatt zehnmal soviel wie in ihrer Heimat. FG

14.06.2018

18:24 | journalistenwatch: Bundesregierung hält an umstrittenem Sozialversicherungsabkommen mit der Türkei fest

Kritiker des Sozialversicherunsgabkommens sehen darin eine Bevorzugung ausländischer Arbeitnehmer gegenüber Deutschen, die ihre Eltern nicht mit versichern können oder Auslandsdeutschen, die gar keine Leistungen erhalten würden.

Sind das die Tributzahlungen an den Sultan? Na dann: "Gute Nacht, Deutschland!" KO

 

09:13 | MMNews: Scholz schröpft Arbeitnehmer mit EU-Arbeitslosenversicherung

Vor dem EU-Gipfel der europäischen Regierungschefs am 28. Juni, auf dem grundlegende Weichenstellungen der Gemeinschaftspolitik für nächsten Jahre beschlossen werden sollen, wird in allen Mitgliedsstaaten sehr kontrovers diskutiert.

13.06.2018

19:02 | 20-Min: So viel Wert hat eine Stunde Pendeln 

Ein weiter Arbeitsweg lässt weniger freie Zeit zum Leben. Der ökonomische Wert der Pendlerzeit lässt sich errechnen.

Und ein ..... % an Steuersatz lässt nochmals wie viel weniger Lebenszeit für einen Steuerzahler über? Da sind im Grunde die Arbeitslosen die Gescheiteren, in mancher Hinsicht zumindest.P

13:57 | heute: AMS bietet Doktor einen Job als Gurken-Pflücker an 

Die Ernte am Jobmarkt hätte sich Doktor Siegfried Pichl nach Jahrzehnten im Beruf ergiebiger vorgestellt: Der Arbeitslose soll nun als Erntehelfer anheuern.

Nur ein Schuster erkennt die Qualität der Arbeit eines Schusters? Wenn qualifizierte Formalisten & Experten die Posten der Ämter "verkleiden...". P

08:18 | aw: Einkommenstransparenz in Österreich: Mythos oder Realität?

Gleichbehandlung ist im österreichischen Recht verankert. Das Gleichbehandlungsgesetz stellt klar, dass im Zusammenhang mit einem Arbeitsverhältnis niemand aufgrund des Geschlechts bei der Festsetzung des Entgelts diskriminiert werden darf. Dennoch verdienen Frauen bei gleicher Arbeit weiterhin beharrlich weniger als ihre männlichen Kollegen. Eine Ursache dafür sind strenge Verschwiegenheitsklauseln, die kaum möglich machen, solche Nachteile auch nachzuweisen. Ein neues Rechtsgutachten zeigt jedoch auf, welche Spielräume trotzdem bestehen und wie der Einkommensbericht für mehr Transparenz genutzt werden kann.

10.06.2018

10:01 | netzfrauen: Verdeckte Aufnahmen zeigen Szenarien aus europäischen Krankenhäusern, die für Gruselfilme geeignet wären!

Die Krankenhäuser in Rumänien könnten als Szenarien für Gruselfilme dienen. Es sind katastrophale Verhältnisse und sie betreffen nicht nur Alte und Arme, sondern auch Kinder. Das osteuropäische Land ist reich an Bodenschätzen und doch das ärmste Land in Europa. Ein 9-jähriges Kind, welches nach einem schweren Unfall im Koma liegt, wurde vom Krankenhaus entlassen, weil die Eltern die Behandlung nicht zahlen konnten.

Kommentar der Einsenderin
Krankenhäuser der EU, solange das so ist braucht Europa halb Afrika?

06.06.2018

09:30 | ktholisches: Caritas warnt vor Verschärfung der Wohnungsnot

Der Deutsche Caritasverband warnt vor einer Verschärfung der Wohnungsnot in Deutschland. "Wohnungsnot ist zu einer sozialen Wirklichkeit geworden, die gesellschaftspolitisches Konfliktpotenzial birgt. Immer mehr Menschen erleben sich als nahezu chancenlos auf dem Wohnungsmarkt", sagte Caritas-Präsident Peter Neher am Dienstagabend beim Jahresempfang des katholischen Wohlfahrtsverbandes in Berlin, an dem auch CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer teilnahm. Politik, Wohnungswirtschaft und Sozialverbände seien gefordert, mit ihrer je eigenen Kompetenz einen Beitrag zur Lösung dieses Problems zu leisten.

Wohnung per Geburtsurkunde und -datum (1.1.....) - die "Richtigen" erhalten ihre Wohnungen jedoch rasch und unbürokratsich! TB

12:09 | Leser-Kommentar
Warum warnt Caritas hier? Es ist ein riesengroßer Erfolg der Politik von Angela Merkel. Die linksfaschistischen Pseudo-Hilfsorganisationen sollten doch auch in Jubel ausbrechen. Schließlich wird hier deutlich sichtbar, dass die Planwirtschaft funktioniert und eben auch eine Mangelwirtschaft nach sich zieht. Wir brauchen auch nur noch wenige Jahre, bis auch beim Schlachter und beim Bäcker die Regale übersichtlicher bestückt sind. Und beim Friseur muß man dann ein Kilo Bananen mitbringen, um einen Termin zu bekommen. Lasst uns gemeinsam die Internationale singen.

05.06.2018

14:24 | jouwatch: Diskriminierung: Keine Krankenversicherung für Auslandsdeutsche, aber Millionen für Türken

Kennen Sie das umstrittene „deutsch-türkische Sozialversicherungsabkommen“? Im Jahr 2016 wurden dafür beispielsweise 7,9 Millionen Euro ausgegeben. Durch dieses Abkommen werden in der Türkei lebende Angehörige von hier lebenden krankenversicherten Türken kostenlos mitversichert. Diese Leute sind also weder Deutsche, haben nicht in das System eingezahlt und werden dennoch mit üppigen Leistungen versorgt. Sämtliche Vorhaben, dieses Abkommen zu streichen wurden bisher von der Bundesregierung abgebügelt.

Die Leseratte
Ein Artikel über die Diskriminierung von Deutschen, die im nicht-EU-Ausland leben im Gegensatz zu Ausländern, die in Deutschland leben inkl. deren Angehörige in ihrem Heimatland. Dabei wird auch erinnert an die unsäglichen Sozialversicherungs-Verträge mit Ländern wie der Türkei, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Serbien, Slowenien, Kosovo, Montenegro, Marokko, Tunesien. In all diesen Ländern können sich Angehörige inkl. der Eltern (!) von in Deutschland lebenden Ausländern auf unsere Kosten ärztlich behandeln lassen. Deutsche im Ausland - auch wenn sie zuvor jahrzehntelang eingezahlt haben, z.B. Rentner - genießen dagegen keinen Krankenschutz und müssen sich privat vesichern. Steuern müssen sie allerdings trotzdem in Deutschland bezahlen. Deutsche außerhalb der EU haben nur Pflichten und keine Rechte mehr.

01.06.2018

07:46 | fuw: Pensionskassen sind in Form

Dank einem günstigen Anlagejahr 2017 mit einer Jahresperformance von im Schnitt 7,6% sind die Kapitalpolster der Pensionskassen dicker als vor der Finanzkrise 2008/09. Die Vermögen der Vorsorgeträger seien im Schnitt 14% grösser als ihre Verpflichtungen, rechneten Vertreter von Swisscanto am Dienstag an einer Fachveranstaltung vor.

Zu früh gefreut - es handelt sich um die Pensionskassen in der Schweiz. Wurde deshalb in dieser Rubrik und nicht in "Schweiz" gebracht, damit auch die Deutschen und Österreicher einmal sehen, dass es auch anders geht! TB

27.05.2018

08:27 | geolitico: Die Arbeitsmarkt-Lüge

Angeblich erleben wir heute einen beeindruckenden „Wirtschaftsboom“, dabei gibt es gerade einmal ein bescheidenes preisbereinigtes Wirtschaftswachstum von etwa 2 Prozent. In dieser Situation soll die Arbeitslosigkeit angeblich niedrig und ein gewaltiges Angebot an offenen Stellen vorhanden sein.

25.05.2018

19:32 | ET: Alarm: Wenn eine Million Arme einwandern, steigt die Ungleichheit!

Wenn man diesen Titel für einen Artikel wählen würde, wäre die Nachricht klar. Jeder, der etwas über mathematische Kenntnisse verfügt, wüsste sofort, dass alleine durch die Mixveränderung die Ungleichheit zunehmen muss. Wenn man das nicht will, so wäre die richtige Schlussfolgerung: weniger Zuwanderung, weniger Armut, Problem gelöst.
Das aber ist „ausländerfeindlich“ und „rassistisch“.

09:25 | ET: Paritätischer: Trotz boomender Wirtschaft steigt die Armut Jahr für Jahr – es ist ein Armutszeugnis

Der Paritätische Gesamtverband hat der GroKo vorgeworfen, das Thema Armutsbekämpfung im Koalitionsvertrag vernachlässigt zu haben. "Es ist ein Armutszeugnis sondergleichen, dass die Armut trotz boomender Wirtschaft in diesem reichen Land Jahr für Jahr steigt."

Erfahrene b.com-Leser schmunzeln jetzt und wissen nur zu genau: so wie dieses System aufgebaut ist - that's the fuckin' plan! Alles läuft nach Plan. Massenverarmung, -verwahrlosung und -entmündigung bzw. -Almosenanfixxung trotz täglicher sozialer Fairness-Bekundungen aus der Politik! TB

21.05.2018

13:49 | rt:  Rente in Deutschland: Nach Essen und Arztkosten bleibt nicht mehr viel übrig

Vom Bild eines reichen, im Überfluss lebenden Deutschland bleibt nicht viel übrig, blickt man auf die Lebenswirklichkeit von Millionen Durchschnitts- und Kleinrentnern. Die Situation dürfte sich in den kommenden Jahrzehnten indes noch weiter zuspitzen.

19.05.2018

11:29 | gmx: Trigema-Chef Wolfgang Grupp im Exklusiv-Interview über soziale Gerechtigkeit

Was ist soziale Gerechtigkeit und wie sozial sollte ein Unternehmer sein? Darüber haben wir mit Wolfgang Grupp gesprochen. Der Trigema-Chef erklärt im Exklusiv-Interview, was er von Mindestlohn, bedingungslosem Grundeinkommen und Eigeninsolvenz hält. Grupp fordert die Politik auf, endlich zu handeln, damit die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch größer wird.

Einer der wenigen, der immer klare Gedanken hat und die richtigen Worte findet! Must read!!!! TB

15.05.2018

06:33 | Welt:  IWF fordert die Deutschen auf, länger zu arbeiten

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat die Bundesregierung davor gewarnt, angesichts der guten konjunkturellen Lage die langfristigen wirtschaftlichen Herausforderungen des Landes aus den Augen zu verlieren. Deutschland stehe im Augenblick wirtschaftlich hervorragend da, heißt es in einer aktuellen Einschätzung des Fonds – langfristig aber stehe das Land vor großen volkswirtschaftlichen Herausforderungen.

09:37 | Leser Kommentar: 
Z.B. in Frankreich liegt das Rentenalter bei 62 Jahren (für Jahrgänge ab 1955).  DA sollte der IWF dringend mal seine Ratschläge erteilen. Allerdings- die Franzosen zeigen sich in diesen Dingen weit wehrhafter als der brave Michel…

14.05.2018

08:41 | ET: Das Ausmaß der Defizite ist enorm: Jugendämter bei Kindesmisshandlung überlastet

Zu viele Fälle, zu wenig Personal, unzureichende Ausstattung: Viele Jugendämter in Deutschland sind für den Kampf gegen Kindesmisshandlung schlecht gerüstet. Eine neue Studie der Hochschule Koblenz, die am Montag in Berlin vorgestellt wird, zeigt: Das Ausmaß der Defizite ist enorm. Der Radiosender „HR Info“ berichtet darüber und hat selbst Befragungen unter anderem in Berlin, Köln, Frankfurt und Wiesbaden durchgeführt.

10.05.2018

09:25 | Epoch:  42 Prozent weniger Lohn: Leiharbeiter beim Einkommen deutlich unter dem Durchschnitt

Beim Verdienst liegen Leiharbeitskräfte deutlich unter dem Durchschnitt. Immer mehr Leiharbeiter müssen mit staatlicher Hilfe aufstocken, weil sie so wenig verdienen.Das teilte die Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann der Deutschen Presse-Agentur unter Berufung auf Statistiken der Bundesagentur für Arbeit mit. Das sind 42 Prozent weniger.

Familiennachzug, Genderprobleme, Dieselfahrverbot und sonstige sozialen Themen lassen natürlich keine Platz für derartige sozialen Problemfelder. Am 1. Mai schreit die Elite des Sozialismus wie jedes Jahr .... Solidarität.  Ja, die Solidarität wird immer gefordert, wenn die Sozialisten kein Rezept haben ... dann wird Solidarität gefordert!   Deutschland fährt mit aller Kraft gegen die Wand und die Sozi wollen noch das alle sich solidarisieren. Eine Merkel wird in den USA abgefertigt, dass man nur mehr die Ohren anlegen kann, ein Söder kämpft für das Kreuz in einem Polizeistaat und ein Seehofer schwadroniert über die Ohrfeige die er bei der rechtstreuen Gesellschaft ermöglicht hat. 200 Afrikaner verarschen den Staat nach Strich und Faden ....... und Deutschlands Gesellschaft schaut zu. So ist kein Staat zu mache, so kann kein Deutschland überleben. TS

11:51 I Leser-Kommentar
Kein Wunder, wenn man den Doktrinen der Mont Pèlerin Society [ https://bitchute.com/video/zX8Jlqpl5w5s ] > Bertelsmann [ https://bitchute.com/video/1msxBVTYsEEm ] > bzw. letztlich der Sprechpuppe Schröder folgt und dann einen
der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut sieht [ https://tinyurl.com/zjwm4mz ], den es in Europa gibt. Halleluja auf die Vordenker der "entfesselten Märkte" in den Denkfabriken!

07.05.2018

09:13 | ET: Europäische Sozialversicherungsnummer rückt näher

Die Einführung einer einheitlichen europäischen Sozialversicherungsnummer für EU-Bürger rückt näher. Die Europäische Sozialversicherungsnummer könnte das mit einer einzigen und digitalen Identifikation vereinfachen, heißt es.

Bitte nicht! TB

14:37 I Die Leseratte
Nur keine Panik! Für uns Deutsche ändert sich ja nix - die anderen kriegen nämlich alle einen Zugang zu den deutschen Sozialsystemen und gut is.

05.05.2018

11:10 | Leser-Kommentar zum grünnen TB-Weltbank-Kommentar von gestern

Worte der Vernunft aus der Weltbank? Neu, aber könnt' mich glatt dran gwöhnen! TB
Weniger Einkommen bedeutet weniger Ausgaben und somit schlußendlich Volkswirtschaften ohne Völker ... sehr vernünftig ist das also, wenn der Niedergang der Volkswirtschaften gewollt ist.

Mit Verlaub - Sie haben die unsegensreichen langfristigen Auswirkungen eines festgesetzten Mindestlohnes nicht verstanden. Mindestlohn ist KEIN Einkommen im Sinne der volkswirtschaftlichen Diskussion! TB

12:45 I Ragnarök zum Mindestlohn must read!!!
Natürlich – wie sollte es sein – mein etwas längerer „Senf“ dazu. Vielleicht vermag ich an einigen Stellen einige Irrtümer aushzuhebeln, dem der eine oder andere aufgesessen sein dürfte.
Mindestlohn. Hört sich großartig an. Auf den ersten Blick. Jeder normal denkende Mensch bekommt an dieser Stelle mindestens zwei Tobsuchtsanfälle. Nur bei dem Wort.
Der Mindestlohn ist dazu da da ein Mindestmaß an gesellschaftlicher Teilnahme und Wertschätzung zu erfahren. Zerstören wir doch einmal diese äh Illusion. Nehmen wir einmal an – es gäbe keine Sicherungssysteme und die Menschen hätten zuvor für 3 Euro die Stunde arbeiten müssen. Was einige wohl auch getan haben. Nur einmal als Beispiel. Was passiert nun – wenn für die selbe Arbeit 8 Euro bezahlt wird? Lässt sich leichter rechnen. Ich bitte mir die Kommabeträge nachzusehen. Der Mitarbeiter bekommt 5 Euro mehr die Stunde Arbeit – die er leistet. Hört sich ja gut an und gewollt. Ich stelle einmal einige Dinge in den Raum – diezunächst jeder selbst darüber nachdenken kann. Welche Arbeit ist nur so viel Wert, dass nur 3 Euro bezahlt werden und keine 8 Euro? Wer „kauft“ die Arbeit, die nur 3 Euro Wert ist – und keine 8 Euro? Was sind die Ursachen – warum die Arbeit nur 3 Euro wert ist – und keine 8 Euro? Im Grunde naheliegende Fragen –die lieber nicht konkret beantwortet werden. Zumindest nicht konkret.
Denn die (ehrlichen) oder auch nur plausiblen Antworten – würden jeden Menschen, der den Mindestlohn für eine Gute Idee hält in Verlegenheit bringen. Ich versuche einmal eine Antwort zu geben – auch wenn es viele gibt und schreibe etwas dazu. Könnt ihr mit etwas überlegen auch auf die Antworten probieren – die ihr gegeben habt. Arbeit, die keine 8 Euro aber drei Euro wert ist? Muss sehr Minderwertig sein. Wer kauft den Artikel für 3 Euro aber nicht für 8 Euro? Jemand der sich keine 8 Euro leisten kann für den Artikel auszugeben. Die Frage nach dem Warum – ist die mit dem größten Spektum an Antworten – die wohl gewiss erschrecken. Die Arbeit ist im Grunde unnötig oder könnte sich wenn mehr bezahlt würde sehr gut durch eine Maschine erledigen lassen. Der Unternehmer möchte mehr verdienen. Verkauft also teurerer um mehr zu verdienen uns bezahlt im Grunde zu wenig. Denn eines ist faszinierend. Sind die Preise – beispielsweise im Günstigheimer Frisörladen drastisch gestiegen? Der Berufsstand war glaube ich mit am stärksten betroffen? Nein. Entweder er arbeitet mehr mit Maschinen – oder er verdient weniger. Uhpf.
Dennoch fehlt eine Frage – die sich im Grunde fast schon aufzwingt. Wir leben in einer Gesellschaft – die ständig mit möglichst wenig Arbeit möglichst viel erreichen möchte. Warum hat die Person dann nicht einen Beruf erlernt – der äh eher höherwertig ist? Erleben wir beim „Run“ auf das Apitur und das Studium. Komisch. Und die nächste Frage ist auch „lustig“. Oder auch nicht. Warum sind die Stundenlöhne dann – nach einführung des Mindestlohns nicht im Durchscnitt adequt angestiegen um weiterhin einen auch nur gleichen Lohnabstand zu haben oder gar stärker um die Prozentuale Distanz zu erhalten? Hmmmm. Eine mögliche Antwort auf diese Frage – dürfte sehr viele Menschen erschrecken. Dennoch will ich sie einmal in den Raum stellen. Es gibt eben doch einen großen, übergeordneten „Plan“. Oder „Verschwörung“. Wie sollte das gehen? Unglaubwürdig? Na Na. Dabei liegt doch die Antwort SO unendlich nah. Schaut einmal in euren Geldbeute. Was sehr ihr? Papier. Wertloses bunt bedrucktes Papier. Von dem ihr übrigens glaubt – es sei Geld. Selbst der Bäcker an der Ecke gibt sich dieser Illusion hin.
Es gibt noch eine gewaltige Illusion. Ich habe die Bezeichnung „Schuldgeld“ durchaus von sehr klugen und vernünftigen Menschen gehört. Wer aber nicht n achfrägt und nicht die Aussage (die sogar stimmt). Man mag es (vielleicht) vermuten. Aber es ist tatsächlich so. Jemand – der einem dieses Bunt bedruckte Papier gibt – sagt (eigentlich). Ich Schulde dir sagen wir eine Stunde Arbeit. Gibt man das Papier – desjenigen weiter – schuldet der – der das Papier ausgestellt hat die Stunde Arbeit einer anderen Person. Aber was soll die Person mit einem Häkelpulli in den Tropen anfangen? Also geht er weiter. Und weiter. Bis jemand sagt „Ui. Ein Häkelpulli. Brauche ich!“. Nur dass nicht drauf steht „Häkelpulli“ sondern ein bestimmter Wert. Und die Menschen haben sich (unabhängig von dem Gelddrucken der Notenbanken) darauf geeinigt: Der Häkelpulli ist 100 Euro wert. Es gibt natürlich Menschen – die den Häkelpulli für 80 Euro verkaufen. Andere tunken den Häkelpulli in Morast, der nur in Schlagmichtot vorhanden ist und wollen für den Häkelpulli weil der so gut und selten ist 120 Euro. Wirtschaft einfach erklärt an Häkelpullis.
Versteht man, dass die Person (ah da haben wir sie wieder) nur noch 40 Euro für den Häkelpulli bekommt kann ich auch viele viele Menschen fragen – ob sie Häkelpullis benötigen. Und ihnen diesen für 70 Euro verkaufen. Ein gutes Geschäft. Nur nicht für die Personen – die nur 40 Euro für die von ihnen gehäkelten Pullis bekommen. Wo ist denn jetzt die Verschwörung? Ach. Ich weiß. Der der erkannt hat, dass die Bunt bedruckten Scheine das Potential haben die Personen in einen Irrgarten zu führen. Alle anderen sind eben auf dessen Narretei hereingefallen.
Und ja. Gold ist deswegen so wertvoll (oder andere wertvolle Dinge) – weil sie eben tatsächlich Arbeit und Anstrengung bedeuten. Sei es der Bergwerksarbeiter, der ins Bergwerk geht, der Geologe – der erkundet – wo kann man denn den Stoff der Begierde finden oder der Mechaniker – der die Maschinen des Bergwerksarbeiters repariert und in Schuss hält. Alle verdienen sie dabei und stecken in das Endprodukt Arbeit. Und (zumindest Gold) ist klein und Kompaktgenug um sehr sehr viel Arbeit einfach zu nehmen und in die Hosentasche zu stecken. Denn eigentlich DAS ist Geld. Ein Tauschmittel für Arbeit geleistete Arbeit.
Aber warum Schuldgeld? Das ist das (eigentlich) faszinierende. Wer schuldet euch denn die ganze Arbeit, die ihr in eurem Geldbeutel habt? Ach ja. Richtig. Niemand. Da war etwas. Oder ihr euch selbst. Denn effektiv könnt ihr dait auch eure Wände tapezieren. Mit so einigen Bunt bedruckten Scheinen ist das ja schon passiert. Beispielsweise die DDR Mark. Ahups. Und wenn ihr von dem aktuellen Schuldgeld nicht genügend habt (beispielsweise für den nächsten Urlaub) – ihr leiht euch das Geld. Wie war das? Ihr schuldet es jetzt jemandem. Zapperalot. Und der wird garstig – wenn ihr es ihm nicht zurück gebt. blöde Sache. Also seht ihr zu, dass ihr vom (eigentlich) Wertlosen Papier so viel bekommt, dass ihr die geliehenen Papiere zurückgeben könnt. Aber der nächste Urlaub steht ja schon wieder an. Kein Problem – wenn der – der euch das erste mal geholfen hat nicht mehr von den bunt bedruckten Scheinen zurückhaben will – als ihr bekommen habt. Verschwörung?
Eindeutig ja. Aber das ganze ist sehr sehr lang her. Heute wird nur noch die Illusion aufrechterhalten. Mehr ist nicht nötig. Doch diese bekommt langsam aber sicher risse. Dank Menschen – die das Dilemma verstanden haben und versuchen aufzuklären. Mein Gott – habe ich schon wieder viel geschrieben. Ich hoffe dass funktionale Anaphabeten http://www.faw-notha.de/index.php?id=13
Aber dieser muss nicht so fatal ausgeprägt sein. https://www.huffingtonpost.de/2017/07/12/neue-analphabeten-lesen-warnung_n_17455172.html  - obwohl Huffington ein verhältnismäßig guter und sinnvoller Artikel. Interessant – keine Kommentare. Heißt auf „deutsch“ – der Artikel war nicht seh lange an einer guten Position zu finden und es hat auch niemand auf den Artikel verlinkt – um die geneigte Leserschaft zu vergrößern.

13:45 | Leser Kommentar:
Mal abgesehen davon, daß das Wort Mindestlohn im Bereich VWL sehr wohl diskutiert wird - das Ganze mal ganz einfach betrachtet: Wenn immer mehr Menschen immer weniger haben - dann können sie immer weniger ausgeben (kaufen)! Wenn man also den Doktrinen der Mont Pèlerin Society [ https://bitchute.com/video/zX8Jlqpl5w5s ] > Bertelsmann [ https://bitchute.com/video/1msxBVTYsEEm ] > bzw. letztlich der Sprechpuppe Schröder folgt und dann einen
der besten Niedriglohnsektoren aufgebaut hat [ https://tinyurl.com/zjwm4mz ], den es in Europa gibt - erst dann zerlegt sich das System irgendwann (wenn z.B. Target 2, das Aufkaufen von Anleihen durch Zentralbanken, und ähnliche "Kreativ-Maßnahmen nicht mehr greifen) ganz von selbst. Fakt ist folgendes: Eine Volkswirtschaft kann nur dann funktionieren, wenn darin genug Marktteilnehmer sind, die den ganzen produzierten Konsum-Müll auch kaufen können, andernfalls handelt es sich irgendwann um eine Volkswirtschaft ohne Volk, wobei die Produzenten (wie gerade jetzt) bis zum endgültigen Exitus am Tropf der Bankster hängen. Da auch kaum noch Nachwuchs ausgebildet wird, weil die Unternehmenslenker sich lieber Sklaven vom Sklavenverleih beschaffen (leichtere Entsorgung) - sind die langfristigen Schäden bereits voraussehbar. Halleluja auf die Vordenker der "entfesselten Märkte" in den Denkfabriken!

04.05.2018

20:04 | watergatetv: Weltbank fordert Abschaffung des Mindestlohns

Gewerkschaften, linke Ökonomen sowie sozialdemokratische Politiker wie Corbyns Labour Party in Großbritannien oder Bernie Sanders der US-Demokraten wollen mit der Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns der fortschreitenden Verarmung entgegenwirken. Sie haben allerdings mächtige Gegner. Diese repräsentieren multinationale Konzerne, die sich in ihren weltweiten Geschäften nicht mehr von nationalen „Grenzen“ einschränken lassen wollen.

Worte der Vernunft aus der Weltbank? Neu, aber könnt' mich glatt dran gwöhnen! TB

02.05.2018

20:00 | watergatetv: „Doppelte Haltelinie“ der GroKo bei Renten – Altersarmut VORPROGRAMMIERT

Die GroKo hatte versprochen, die Rente bis zum Jahr 2025 zu stabilisieren. Schon jetzt ist klar: Niemand weiß, wie das funktionieren soll. Schon jetzt müssen wir alle uns auf MASSIVE EINSCHNITTE einstellen. Eine neue Rechnung zeigt, dass Nahles und Co. pokern – noch immer liegt überhaupt kein Plan vor.

Dass die Politiker was Unhaltbares versprechen, wundert einen jetzt nicht. Aber dass man jetzt enttäuscht hinterfragt, dass es nicht klappen wird, verwundert uns jetzt doch ein wenig! TB

30.04.2018

15:53 | ET: Zahl der freien Stellen auf Rekordhoch – Qualifizierte Mitarbeiter gibt es immer weniger

In Deutschland gab es im ersten Quartal 2018 so viele freie Stellen wie nie zuvor. Dies geht aus der im Vorfeld des „Tages der Arbeit“ veröffentlichten Stellenerhebung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Die Leseratte
Hier entlarvt sich auch das ständige Gejammere nach "Fachkräften" aufs Schönste! Es gibt angeblich 930.000 freie Stellen im Westen plus 260.000 freie Stellen im Osten. Und was wird am Häufigsten gesucht? Ingenieure? Industriefacharbeiter? Nö, letztere machen nur ca. 14 % der freien Stellen aus. Gesucht werden vor allem Unternehmensberater, Marktforscher, Werbefuzzis! (O.K., Architekten, IT-Experten und meinetwegen Steuerberater auch noch.) Und für alle diese Jobs brauchen wir "Syrer", Schwarzafrikaner und sonstige Analphabeten? Lach!

21:22 I Ragnarök zu den freien Stellen
Klingt für mich wie eine „Einladung“. Einmal so richtig abzuwettern äh ein paar Illusionen kräftig zu zerstören. Denn eine Fachkraft zeichnet sich in Deutschland dadurch aus, dass sie zum aktuellen Mindestlohn arbeitet und dabei überdurchschnittlich qualifiziert ist. Also höchstens 25 Jahre alt, Vier Fremsprachen (fließend), abgeschlossenes Studium und mindestens 3 Jahre Berufserfahrung. Davon zwei Jahre im Aufland. Also diese Kräfte – können wir doch gar nicht genug haben. Da sind doch die ewig 17jährigen Fachkräfte in Spe genau richtig. Ist also durchaus nachvollziehbar. Bis dass die 25 Jahre Alt sind, haben die Deutsch gelernt, einen Studienabschluss. Jede Menge Berufserfahrung. Allerdings stellt sich die Frage – ob diese denn wieder nach Deutschland wollen.
Ein Wort, dass ich irgendwann einmal geprägt habe. Fachkräfteringe. Sind ein Astronomisches Phänomen. In lauen Sommernächten nur mit dem Bachheimerschen Feldstecher zu beobachten. Das sind Fachkräfte – die den größten anzunehmenden Bogen um Deutschland machen.
Aber jetzt wieder ein wenig „Ernst“. Die „offenen“ Stellen sind gar nicht so viele. Ehrlich. Ich habe in München durchaus den IT Markt beobachtet – in meinem „Fachgebit“. Technisches Data Warehouse. Das schöne daran – man hat quasi anhand der Stellenausschreibung (Text) gewusst oder sehr stark geahnt, wo jetzt die Stelle eigentlich ist. Zum Teil hat man auch über ein, zwei Umwege Kontakte in die Firma gefunden. Also eigentlich eine erschauernd kleines Umfeld. Was allerdings passiert ist mit den Anzeigen? Sie haben sich wundersamerweise „vermehrt“. Unmengen „Möchtegerheadhunter“ – die im Prinzip die selbe Stelle ausschreiben. Mit dem Ziel die Bewerber gegen Geld an die jeweiligen Ursprünglichen Unternehmen „zu verkaufen“. Na da frägt man sich. Gehe ich einmal davon aus, dass eine Stelle von nur 4 dieser „Headhunter“ (Spammaschinen für micht) gleichzeitig bearbeitet wird – wergeben sich nur durch diesen Effekt gaaaanz andere Zahlen. Von 930.000 Stellen im Westen bleiben so gerade mal noch 186.000 übrig. Ist man in einer Branche unterwegs, die „in“ ist – geht allerdings das Verhältnis durchaus auch auf 1:10 hoch. Im Controlling nennt man das ein um Sondereinflüsse bereinigtes Ergebnis. Gibt die „Wahrheit“ sehr viel besser wieder.
Kommt dann noch die Komponente Gehalt dazu – wird es gerne mal Zappenduster. Denn viele wollen mit Ihren Anzeigen primär eruiren – wie das Angebot derzeitig ist. Kommt das „Schnäppchen“ vorbei wird es natürlich genommen. Kann man immer brauchen.

29.04.2018

16:32 | Leser Kommetar - Flüchtling als Altenpfleger   
Wer will seine Angehörigen von sexuell unterversorgten Zuwanderen versorgt wissen ? Ein Fall aus der Nachbarschaft:
https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/859271/seniorin-in-neuenhaus-getoetet-mordanklage-gegen-18-jaehrigen
Vielleicht denkt sich die Politik ja: Die dementen Menschen haben es ja schnell wieder vergessen.


12:31
 | Der Goldguerilla "Der Mittelstand wird vom Staat rekordverdächtig ausgebeutet" vom 27.04.2018 auf Arbeit und Soziales"

Die Fortschreitung der Verarmung des Mittelstandes nimmt auch in Österreich immer konkretere Ausmaße an. Auch ohne ausschweifenden Lebenswandel gestaltet sich das wirtschaftliche Überleben für arbeitende Produktivzellen immer schwieriger. Nennenswerte Ersparnisse der Leute sind inexistent, Rücklagenbildung für die meisten Menschen ein aussichtsloses Unterfangen. Ausnahmen bestätigen die Regel, so dass man auch im aktuellen wirtschaftlichen Status Quo der Individuen differenzierte Betrachtungen ansetzen muß. Denn es macht großen Unterschied, ob man lediglich für sich selbst zu sorgen oder eine Familie zu ernähren hat. Die Überlebensqualität ist auch sehr stark davon abhängig, ob man der privilegierten Beamtenkaste angehörig ist, oder ob man sich tagein tagaus einem schonungslosen Erwerbskampf ausgesetzt sieht.

Im Gegensatz zu Deutschland haben in Österreich Politikvertreter es geschafft, Hoffnung in der Bevölkerung zu schüren, dass diesmal alles besser kommen sollte. Schlagworte wie Fairness und Gerechtigkeit wurden im Wahlkampf daher mehr als überstrapaziert. Derweil präsentiert sich die vorläufige Bilanz der neuen Regierung aus der Sicht der Steuerzahler sehr ernüchternd. Die anfängliche, durchaus berechtigte Hoffnung ist mittlerweile Skepsis, Frust und Enttäuschung gewichen. Fragt man die Leute, welcher Herkunft auch immer, ob sie jetzt mehr im Brösel haben, wird allerorts verneint. Im Gegenteil, die wirtschaftliche Ausgangsbasis vieler scheint sich eher zu verschlechtern als zu verbessern. Viele geraten schon z.B. bei der Erlegung von Kautionen für Mieten bzw. der pünktlichen Einzahlung von Mieten und Betriebskosten in´s Straucheln.

Indes beschäftigt sich die Österreichische Regierung mit Randthemen und mit übertiebener außenpolitischer Repräsentanz. Man kann der Regierung zwar Fleiß und Arbeitssinn nicht absprechen, man kann ihr aber zum Vorwurf machen, dass sie die falschen Dinge angeht, die die Interessen der Wähler verfehlen. Die rekordverdächtige Ausbeutung des Mittelstandes ist jetzt nicht gerade eine neue Erkenntnis, sondern eine Altlast, die bereits über Jahrzehnte mitgeschleppt wird. Der Kern der Geisteshaltung auch dieser neuen Regierung ist derselbe, wie aller vorherigen Koalitionen. Beamte machen Politik für Beamte auf Kosten des produktiven Sektors. Wir werden daher auch diesmal wieder einmal jener Illusion erliegen, dass politische Vertreter ernsthaft etwas Gutes für das Volk bewirken wollten.

WEG MIT DER REPRÄSENTATIVEN PARTEIENIDIOTIE !
HER MIT DEM GENERALSTREIK UND EINHERGENDER ALTLASTENSANIERUNG !

28.04.2018

06:34 | Welt:  Flüchtlinge, die Pfleger werden, sollen bleiben dürfen

Angesichts des eklatanten Mangels an Pflegekräften in Deutschland fordern die Grünen ein Bleiberecht für Flüchtlinge, die in der Pflege arbeiten. Grünen-Chef Robert Habeck empfiehlt dafür eine Gesetzesänderung. 
„Wir brauchen eine reguläre Aufenthaltsgenehmigung für Pflege- und die Helferberufe als Einstieg in ein Einwanderungsgesetz“, sagte der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck der Deutschen Presse-Agentur. In Pflegeheimen und Krankenhäusern fehlten Zehntausende Fachkräfte, zugleich schiebe Deutschland auch Flüchtlinge ab, die in diesem Bereich eine Ausbildung machten. „Die Bundesregierung muss die Gesetzeslage entsprechend ändern“, forderte er.

Sicher bei der Beschäftigung von Flüchtlingen in der Pflege wird die Situation gleich besser, die Flüchtlinge geben sich mit dem miesen Gehalt und den schlechten Arbeitsbedingungen zufrieden und was Qualifikation und Ausbildung betrifft, kann in den Augen der Grünen nicht so schlimm sein .... da schaut der Ali halt mal eine Stunde bei der Omi vorbei.  Einen Gehaltsbonus gibt es auch, wer in Paktistan oder Afghanistan einen Esel hatte, der bekommt gleich mehr ......... TS

16:36| Leser-Kommentare
(1) Wie sollen Flüchtlinge eine Ausbildung als Altenpfleger und Pflegerische Hilfskräfte absolvieren. Keine Deutschkenntnisse, einen IQ weit unter 100. Pflege beschränkt sich ja nicht auf Po abwischen und Töpfe leeren. Dazu wären sie mit Sicherheit nicht bereit. Sie brauchen medizinische Grundkenntnisse, müssen Patienten beobachten und ihre Zustände einschätzen können. Außerdem brauchen sie Empathie, um liebevoll mit Patienten und Alten um zu gehen.
Es ist beschämend, was sich Grüne wieder einfallen lassen. Hier werden Pflegebedürftige als Lockmittel fürs hierbleiben dürfen benutzt ohne sich zu überlegen, was am Ende dabei herauskommt. Oder sollen die Flüchtlinge ohne jegliches Wissen auf die armen Menschen losgelassen?
Würden Pflegekräfte im Gesundheitswesen für ihrer aufopferungsvollen Tätigkeiten adäquat bezahl, hätten wir auch keinen Pflegenotstand,

(2) .. Jou, jetzt auch auf die alten und wehrlosen Köter mit Gebrüll, so kann z.B. auch gepflegt gemessert werden. Dieser Irrenstall ist unerträglich!

(3)    Das ist wieder typisch für diese linksterroristischen pödophilen grünen Verbrecher. Kinderficken soll legalisiert werden und die Alten überlässt man den Messerstechern.

27.04.2018

14:04 | watergate:  AUFGEDECKT: Drastische Steuererhöhungen für GroKo Rentenpläne

Merkel-Deutschland verarmt. Die Zeichen dafür, dass viele Haushalte in den kommenden Jahren noch mehr Geld verlieren, verdichten sich geradezu dramatisch. Auch, wenn die GroKo genau dies bestritten hatte. Die Große Koalition hat stabile Renten und einen bezahlbaren Beitragssatz versprochen. Die Prognosen reichten bis in das Jahr 2025. Bis dahin sei der Beitragssatz dann nicht mehr in Gefahr. Gerade die SPD hat im Vorfeld der Abstimmung über die GroKo innerhalb der Partei auf diesen angeblichen „Erfolg“ gepocht.

11:18 | jouwatch: Der Mittelstand wird vom Staat rekordverdächtig ausgebeutet

Trotz aller Anstrengung, trotz allen beruflichen Einsatzes bleibt bei vielen Bürgern finanziell einfach viel zu wenig hängen, um auf den berühmten „grünen Zweig“ zu kommen. Das ist in Deutschland auch kein Wunder: Die Steuer- und Abgabenbelastung ist in unserem Land auf einem absurd hohen Niveau.

26.04.2018

12:41 | focus: Berliner CDU-Politiker wollen Hartz IV für junge Menschen komplett abschaffen

Während im linken Parteienspektrum Reformen des Hartz-IV-Systems und Modelle eines Grundeinkommens diskutiert werden, haben einige CDU-Politiker offenbar ganz andere Vorstellungen: Sie wollen Menschen unter 50 die staatliche Unterstützung komplett streichen und sie zur Arbeitssuche zwingen. Das sei wegen des Fachkräftemangels notwendig.

Kommentar des Einsenders
Fachkräftemangel? Hartz IV ist in gewisser Weise ein bedingungsloses Grundeinkommen? Jüngere Menschen „in die Pflicht nehmen“ ? Menschen unter 50 sollen gar kein Geld mehr bekommen? Ach ja: Arbeit macht frei!

16:20 | Leser-Kommentar
Hahaha, ich bin voll dafür. Dann noch das Kindergeld für Familien mit mehr als 2 Kindern streichen. Asylanten bekommen nur noch Sachleistungen.
Schon werden sich manche Missstände von alleine auflösen. Oder haben wir dann morgen einen Bürgerkrieg? Hm….

18:30 | Die Leseratte:
Asylanten bekommen genau so garnichts wie die deutschen Kuffar! Sie leben direkt nach ihrer Ankunft in einer Gemeinschaftsunterkunft, wo sie umgehend die Formalitäten erledigen können für die Registrierung und Antrag auf eine Arbeitsgenehmigung (welche sofort erteilt wird). Asylprüfung kann man sich schenken, das ist ne Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Dann erhalten sie noch 6 Monate Sachleistungen, in der Zeit dürfen sie bundesweit nach Arbeit suchen. Ab dann entfallen sämtliche Leistungen und sie werden aufgefordert, endlich zu arbeiten oder zu gehen. Wer kriminell wird, geht sofort.

24.04.2018

13:05 silverdoctors: The Pension Crisis Gets A Catchy Name: The “Silver Tsunami”

Pensions really are in crisis, but the story is so full of large numbers, obscure projections, and dry terms like “unfunded liabilities” that not many people are paying attention. The same is true for a lot of other big trends out there, which is why those sounding the alarm eventually settle on pithy/scary (if not always accurate) terms to get people’s attention. Global warming, for instance, or nuclear winter.

06:54 | SZ:  Rentenpläne der Koalition sind "unbezahlbar"

Im Koalitionsvertrag haben sich CDU, CSU und SPD auf eine sogenannte "doppelte Haltelinie" festgelegt. Danach darf das Rentenniveau nicht unter 48 Prozent sinken und der Rentenbeitragssatz nicht über 20 Prozent steigen. Da in den kommenden Jahren die Zahl der Beitragszahler sinkt und die der Rentner steigt, soll eine mögliche Finanzierungslücke "bei Bedarf durch Steuermittel sichergestellt" werden.

23.04.2018

17:46 | welt: Auf die Deutschen wartet eine Ära der steigenden Löhne

ubelschreie von Gewerkschaftern, wie gerade erst anlässlich des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst, wird es in den nächsten Jahren wieder häufiger geben. Die Wirtschaft muss sich auf kräftige Lohnsteigerungen einstellen. Davon zumindest gehen die Experten der Deutschen Bundesbank aus. Es spreche viel dafür, dass „sich in den kommenden Jahren die zunehmenden Knappheiten am Arbeitsmarkt stärker in der tatsächlichen Lohnentwicklung niederschlagen werden“, heißt es mit der bundesbanktypischen Zurückhaltung im aktuellen Monatsbericht der Behörde. Man könnte auch sagen: Arbeitnehmer dürfen sich auf ein ordentliches Gehaltsplus freuen.

Wäre auch höchste Zeit! Schliesslich hat Deutschland die geringsten Lohnsteigerungen aller Eurostaaten seit dessen Einführung zu verzeichnen! TB


14:23 | Der hier falsch platzierte Schuldenartikel wurde nach "Zentralbanken ..." migriert! TB

22.04.2018

09:58 | jouwatch:  Rendite von neuen Riester-Verträgen nahe Null

Die Rentnerarmut wird weiter steigen: Wer heute einen Riester-Vertrag abschließt, muss damit rechnen, am Ende kaum mehr als die eingezahlten Beträge herauszubekommen. Dies zeigen umfassende Berechnungen des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung, über die die „Welt am Sonntag“ berichtet. „Der Grund für dieses enttäuschende Ergebnis liegt in der Pflicht zur Garantie der Beiträge in Verbindung mit den niedrigen Zinsen“, sagte Institutschef Michael Hauer, der die Analyse im Auftrag der DWS, der Fondstochter der Deutschen Bank, durchführte.

08:33 | geolitico:  Abgesang auf die Rente

Deutschlands führende Wirtschaftsforscher wollen die Rente mit 70 – oder 500.000 Zuwanderer pro Jahr. So werden die Senioren zum Spielball der Politik gemacht.
Geht es nach Deutschlands führenden Wirtschaftsforschern, dann sollen Arbeitnehmer künftig frühestens mit 70 Jahren in Rente gehen können. Wer dieses späte Renteneintrittsalter verhindern wolle, der müsse jährlich 500.000 Zuwanderer ins Land lassen, forderten sie kürzlich:

Die Rente ist sicher, dieser jahrelange Sirenengesang findet nun sein Ende, egal ob in Österreich oder Deutschland. Geringe Geburtenjahrgänge, steigende Lebenserwartung und vor allem Misswirtschaft führen nun dazu, dass die staatliche Pensionsvorsorge an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit angelangt ist. Die Aussage, Zuwanderung würde diese Problem lösen kann nur als glatte Lüge bezeichnet werden. Schlimmer noch ist die Situation der privaten Vorsorge, Versicherungen, Fonds und sonstige Instrumente erweisen sich nunmehr als Schneeball-Systeme und wurden durch die Politik jahrelang gefördert, da auch die Versicherungen oder Banken Geldgeber der staatlichen Verschwendungssucht waren. TS

09:07 | Leser Kommentar:
Beim "Abgesang auf die Rente" fallen mir auch die fast 900.000 Rentiers ein, die selbst in aller Regel aus reichen Familien stammen, ein gewisses Bildungsniveau mitbringen und gleichwohl nichts zur Mehrung des "gesellschaftlichen Reichtums" beitragen. Dagegen spekulieren diese "Schmarotzer" auch noch mit dem Ererbten und befördern dadurch mannigfaltige Krisen. Das trifft nicht für jeden Erben zu, aber auf zu viele. Ohne diese Nassauer ginge es Deutschland (nicht nur) womöglich viel besser.

11:26 | Nukleus
Da kann man die pure Angst fast schon riechen. Die Entwicklungsgeschichte dazu ist vielschichtig. Die wichtigsten Punkte sind hierbei Kurzsichtigkeit und einfach Dummheit. Kurzsichtigkeit, diese Entwicklung war vorherzusehen und sie nicht vorherzusehen ist einfach Dummheit. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, die gewaltige finanzielle Belastung für den Staat in absehbarer Zeit nicht mehr zu bewältigen ist und der Konsumstandort Deutschland schon lange den Bach runter ist, kommt man mit diesen Vorschlägen...ääääh Forderungen. Wirtschaftsmässig hätten wir ohne Probleme die Kurve bekommen, hätten wir unser Schulsystem schnell reformiert und auf die Automatisierung verstärkt gesetzt. Arbeitszeiten müssen auch überdacht werden und die Menschen hätten wieder Kinder bekommen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer gehen aber ihren gewohnten Weg und der Staat ...ist einfach eine Ansammlung von dümmlichen Schmarotzern ohne Abstand und Verantwortungsbewusstsein.

Ich freue mich auf die Rente mit 70 oder die 500 000 Einwanderer pro Jahr, weil all dies die Zeit bis zum Reset verkürzen wird. Rente mit 70? Mache dies den jungen Menschen mal begreiflich. Die resignieren dann schon in der Lehre und sehen für sich keinerlei Perspektive mehr. 500 000 Einwanderer im Jahr? Da sprengt es das Sozialsystem in ganz kurzer Zeit.

Eri Wahn
Die Aussage mit den 500.000 Zuwanderern sollte jetzt niemand wirklich überraschen. Meines Wissens nach, den genauen Wortlaut scheint es offiziell noch nicht zu geben, reden die von Zuwanderern ins Arbeitsleben, also Qualifizierte! Das Demographie Problem haben wir selbst geschaffen, bzw. von den Gesellschaftsklempnern schaffen lassen. Beginnend mit den 68ern hat man den Frauen eingeredet, daß ihre Selbstverwirklichung nur im "Arbeitsleben" stattfinden kann. Nachgeholfen hat man dadurch, daß man die Staatsquote auf Arbeitseinkommen immer weiter nach oben gedrückt hat, so daß ein Normalverdienst nicht mehr ausreicht, eine Familie zu ernähren. Ich habe mir mal die genauen Zahlen der 10 Jahre von 1988-1997 angesehen. Das entspricht den Personen, die heute mit 20-30 Jahren ins Berufsleben eintreten könnten. Im Schnitt wurden damals 815 Tausend Kinder im Jahr geboren bei einer durchschnittlichen Geburtenrate von 1,33. Wenn man das in Beziehung zur notwendigen (für Bevölkerungserhalt) Geburtenrate von 2,1 setzt, fehlten damals ca. 471 Tausend Kinder pro Jahr! Also ziemlich genau, die von den „Wirtschafts-Fachleuten“ genannten 500.000. Wir - und hier meine ich vor allem die Singles, kinderlosen und Einkind-Familien - haben damals entschieden, das heutige Rentensystem an die Wand zu fahren. Allerdings muß man dazu sagen, daß es natürlich auch noch andere Faktoren gibt, die die Probleme verursachen, z.B. Belastung des Rentensystems mit sachfremden Leistungen.

21.04.2018

15:32 | ET: Deutscher Gewerkschaftsbund fordert deutlich höhere Hartz-IV-Sätze

Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat von der Bundesregierung eine Anhebung der Hartz-IV-Sätze gefordert.Es gebe „Defizite im System der sozialen Sicherung“, sagte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann der Zeitung „Neues Deutschland“ vom Samstag.

Klar bin ich auch dafür. Die Dauer-hartzer sollten für ihre verantwortungsvolle "no mistakes"-Policy eigentlich auf Abteilungsleiter-Niveau angehoben werden. Schliesslich vermeiden die viele Fehler die andere, fleißige Bürger machen! TB

19:17 | Leser-Ergänzung zum grünen TB-Kommentar
Entschuldigung, hier wieder ein DDR Witz: Wer viel arbeitet macht Fehler, wer wenig arbeitet, macht weniger Fehler, wer nicht arbeitet, macht keine Fehler und wer keine Fehler macht, der wird prämiert.

20.04.2018

18:40 | BusinessInsider:  Finnland beendet völlig überraschend sein Grundeinkommen-Experiment

Im Januar 2017 hat Finnland als erstes europäisches Land versuchsweise das bedingungslose Grundeinkommen eingeführt. In Form eines Pilotprojektes testet die Regierung durch die monatliche Auszahlung von 560 Euro an 2.000 ausgewählte arbeitslose Menschen die Auswirkungen des bedingungslosen Grundeinkommens. International sorgte das Experiment für große Aufmerksamkeit und Begeisterung.

18:15 | Handelsblatt:  Minister Spahn will die Krankenkassen zwingen, ihre Beiträge zu senken

68 Krankenkassen müssen überflüssige Reserven durch Beitragssenkungen abbauen. Für 35 Millionen Versicherte heißt das: mehr Netto vom Brutto. Die Forderung des Gesundheitsministers, Krankenkassen mit hohen Überschüssen müssten ihre Zusatzbeitragssätze senken, hatte für mächtige Kritik nicht nur beim Koalitionspartner SPD gesorgt. Auch der neue Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, ging, kaum im Amt, auf Gegenkurs zum Bundesgesundheitsminister in dieser Frage.

 

17:00 | Leser Kommentar zu - 19:50 | Welt:   Wir brauchen Rente mit 70 – oder 500.000 Zuwanderer im Jahr

 Liebe Leserschaft, uns in der Schweiz ergeht es wie vielen von Euch in D und A. 
Es wird uns immer wieder gesagt die Industrie 4.0 wird kommen bzw. die Digitalisierung wird unser Leben verändern. Kampfroboter entwickeln mittlerweille alle Armeeausrüster.

Nicht nur das, wir sollen uns ja keine Sorgen machen, diese Technik schafft Arbeitsplätze, mehr als wir brauchen. Mit der Globalisierung vor zig Jahren hat es genau so begonnen.
... schafft Arbeitsplätze und Chancen. Zwar im Niedrig- und Niedrigstlohnsektor und Gewinner sind die oberen Zehn oder Zehntausend.

Unsere Eltern haben es selbst oder mit unserer Hilfe über die Runden gebracht. Unsere Kinder haben Beispiele wie und was geht.

Nein! Ich verzichte auf zusätzliche Arbeitskräfte! Die, die wir brauchen um Hilfe zur eigenen Selbsthilfe zu schaffen haben wir.
Die anderen dürfen gerne bleiben wo sie sind und sich gern auch dort selbst helfen.

19.04.2018

19:50 | Welt:   Wir brauchen Rente mit 70 – oder 500.000 Zuwanderer im Jahr

Die führenden Forschungsinstitute kritisieren die Rentenpläne der GroKo. Den Deutschen bleibe nur die Wahl: Viel länger arbeiten, viel mehr einzahlen – oder viel mehr Arbeitskräfte ins Land holen.
Deutschlands führende Wirtschaftsforscher stellen der neuen Bundesregierung in ihrem Frühjahrsgutachten ein schlechtes Zeugnis aus. Als besorgniserregend und nicht nachhaltig kritisieren sie besonders die Pläne in der Rentenpolitik.

Die einzige Lösung wird sein, mehr Gold-Fach-Stücke ins Land und bis 75 arbeiten, denn von was sollen die Gold-Fach-Stücke sonst leben? TS

08:17 | Leser-Kommentar zum Einstellen von Flüchtlingen von gestern

Zum Thema einstellen von ausländischen Mitarbeiter n Info zur Polizei Hessen. Die Hälfte Musels. Eingestellt und sich vorgestellt mit türkischen Personalausweis.Ein Jahr später fast alle gefeuert. .... Warum wohl... Beim neuen Semester sieht es zum Glück anders aus

18.04.2018

06:47 | SZ:  Warum es Migranten auf dem Arbeitsmarkt schwer haben

Betriebe, die Jugendliche aus Zuwandererfamilien ausbilden, sind meist mit ihnen zufrieden. Häufig kommt es aber gar nicht erst dazu. Auf der Suche nach einer Lehrstelle kann der Name entscheidend sein. Wer Ahmet oder Hakan heißt, wird seltener zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen als ein Tim oder Lukas. Das gilt selbst dann, wenn die Noten der Bewerber mit einem Durchschnitt von 1,9 gleich gut sind und jeweils Deutsch als Muttersprache angegeben wird.

08:55 | Der Indianer
Kann man leicht beheben, dieses Problem. Alle Biodeutschen werden in Ahmet, Hakan o.ä. durch Bundesgesetz umbenannt. Genial einfach oder ? Und das mit Noten ? Kulturbereicherung hat immer gute Noten. Und "Muttersprache" deutsch wurde schon von der Mutter in Syrien usw. gesprochen. Und " Isch Dir... ist hervorragendes Deutsch. Zumal das ja nichts neues ist, vor der Bereicherung waren es halt Namen wie Hermann und Adolf, wie sich die Zeiten ändern....Bei Tim und Lukas denk ich an Jim Knopf, warum nur ?

11:19 | Ragnarök
Eine andere – wesentlich plausiblere Erklärung: Jeder halbwegs begabte Personaler schaut bei Bewerbungen erst einmal – passt die allgemeine Form. Dazu genügt ein simples Anschauen. Passt die Form nicht – wird diese gleich auf den „Ablehnen“ Stapel gelegt. Einmal den kreativen Bereich außen vor – da gelten andere Regeln. Nur wer diese Formprüfung bestanden hat – kommt in den nächsten Schritt. Lesen. Und zwar bis zum ersten Rechtschreibfehler. Normalerweise hat sich der Personaler noch nicht die Mühe gemacht – den Absendre zu lesen. Mr. Oder Mrs. „Superwichtig“ respektive mit „Vitamin B“ kommen die Bewerbungen über einen anderen Weg. Falls so etwas überhaupt als Alibi nötig ist und nicht die simple Anweisung ausreicht. Notfalls wird so etwas auch mal vom Personaler geschrieben. Ist jetzt aber ein Unkenruf.

Jedenfalls dürfte es nicht verwundern, dass „Ahmet“ möglicherweise in Deutsch eine gute Note hatte – aber möglicherweise mit dem natürlichen „Bonus“. Ein vollständiger richtiger Satz kann da sein „Wollen Schläge?“. Aus unerfindlichen Gründen ist der Personaler anderer Meinung was die Richtigkeit und vollständigkeit des Satzes anbelangt. Also Ablehnen Stapel. Es muss aber auch nicht so „voll krass“ sein – es reicht „motivirt“ in der Bewerbung. Und wir kennen es. Ablehnen Stapel. Dass die Eltern oder bekannte beim Drüberlesen auchden Rechtschreibfehler im Grunde nicht finden – dürfte klar sein. Und was passiert? Richtig. Ablehnen Stapel.Wie gesagt – inhaltlich wurde da noch nicht wirklich im Detail gecheckt. Wobei fallen beim Lesen auf Rechtschreibfehler schon Inkonsistenzen oder andere Dinge auf – wir kennen es ja. Ablehnen.
Auch wenn der Stapel auch nur „Hinhalten bis zum St. Nimmerleinstag“ heißt – hat man dadurch nicht unbedingt etwas gewonnen.
In jedem Fall hat sich der Personaler in der Regel noch nicht die Mühe gemacht den Namen anzusehen. Möglicherweise kommt das Bild auch etwas vorher. Denn das sagt auch 1.000 Dinge aus. Das Partybild ist vermutlich nicht unbedingt Zielführend. Auch Bilder, die nicht zu den allgemeinen Erwartungen passen – wie der / die gesuchte auszusehen hat. Ganz schlecht zumeist – Piercings, Tatoos und dergleichen an sichtbaren Körperstellen. Auch das „Geschau“ kann zu einer Ablehnung führen. Denn hier gilt eines – das Bauchgefühl.
Je nach größe und Struktur gehen dann die ausgesiebten Bewerbungen an den Fachbereich respektive an die Ausbilder.

Nein. Die Deutsche Sprache ist nicht wichtig. Auch nicht die Kultur. Dennoch schauen aus unerfindlichen Gründen Personaler genau auf diese „Kleinigkeiten“. Dass der Bewerber – der genügend Interesse geweckt hat um den Namen zu Lesen „Ahmet“ heißt mag das letzte Bausteinchen sein. Will ich nicht ausschließen. Ok, christliche Unternehmen, die eine christliche Religion zur Einstellungsvoraussetzung erheben – schauen vielleicht zuerst auf die Angabe „Religion“. Fehlt diese schauen sie auf den vornamen. Passt dieser nicht in den Kulturkreis?

Wenn auch nur 2 Bewerbungen auf einen Ausbildungsplatz kommen – weiß man, wohin die Tendenz geht. In begehrten Ausbildungsberufen ist das allerdings eine Wunschvorstellung.

13:16 | Eri Wahn
Typischer Artikel der SZ, der von Unlogik nur so strotzt. Die behaupten ernsthaft, daß Firmen trotz "Fachkräftemangel" eine Lehrstelle lieber unbesetzt lassen, als sie einem Ahmet zu geben, nur weil er nicht Gerd heißt und die Noten entsprechend sind? So wird es am Anfang sugeriert, damit man die Headline "anonyme Bewerbungen" auch gut begründen kann. Weiter unten kommen dann aber die eigentlichen Themen: Noten (nicht nur Deutsch) schlechter, die neue Generation der Migranten auch als "Flüchtlinge" bekannt, benötigen auch eine extra Fürsorge und dann gibt es die ganze Gruppe der Menschen ohne Berufsabschluss (inzwischen 2.13Mio zwischen 20 und 34 Jahren), die auch noch bekümmert oder vom Staat versorgt werden wollen. Interessant wäre es für die Gruppe zu erfahren, welchen (Migrations-)Hintergrund die haben. Gute Nacht Deutschland!

 

16.04.2018

08:25 | mises: Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben must read!!!

... Das Problem erstreckt sich praktisch über alle Lebensbereiche. Von Geburt bis zum Tod werden Regeln aufgestellt, ohne dass es eine Rolle spielt, ob die Betroffenen eine solche Wahl auch treffen würden, wenn sie selbst entscheiden dürften. Im Prinzip ist das ganze System darauf aufgebaut, dass A entscheidet, was B und C zu tun und was sie an D (und A) zu zahlen haben.

10:54 | bto: Wie die Politik unseren Sozialstaat ruiniert! TB

11:12 | Leser-Ergänzung zum selbstbestimmten Leben
Die Jones-Plantage                https://youtube.com/watch?v=ex2WjHvQKAU

Die Art der Menschenhaltung ist an ihrem Ende angelangt          https://tinyurl.com/zj6cb2j

13.04.2018

10:57 | Focus:  Jobcenter dürfen Viel- und Kinderehen bei Hartz IV nicht mehr anerkennen

Jobcenter dürfen Kinderehen sowie Zweit- und Drittfrauen aus Vielehen von Muslimen bei Bezug von Hartz IV nicht mehr als Bedarfsgemeinschaft anerkennen. Danach wird der Begriff der "Partner" in einer Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaft in der Weisung genauer definiert.  
So müssen die Mitarbeiter in den Jobcentern jetzt bei Ehen Minderjähriger das genaue Alter beachten. Minderjährige Personen unter 16 Jahren könnten nach deutschem Recht "eine Ehe nicht wirksam eingehen", berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf eine neue Weisung der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Jetzt werden die Zweit- oder Drittfrauen nicht anerkannt, so und was weiter? Hören Sie jetzt auf zu existieren und sind somit für die deutsche Öffentlichkeit nicht mehr existent?  Minderjährige Personen unter 16 Jahren ..... so eine schön umschriebene Schweinerei ... "eine Ehe nicht wirksam eingehen", bedeutet was? Bedeutet dies nun, dass diese Frauen nicht mehr von Ihren "Ehemännern" zu ihren ehelichen Pflichten herangezogen werden dürfen, bedeutet dies, die Kinderehen höhren auf zu existieren? Wurde diese Praxis jetzt beendet, stellt sich vielmehr die Frage ..... wie lange wurde eine Kinderehe von Staat unterstützt? TS

18:30 | Leser Kommentar:
Mindestens der Teil mit der Vielehe dürfte Augenwischerei für den Blödmichel sein, da das Job-Center sich auf die Aussagen der Antragsteller verlassen muß. Ehen im Islam werden nämlich nur mündlich vereinbart. Ich habe vor ein paar Jahren schon eine Doku über das bekannte "Problem" in Neukölln gesehen. Die Nebenfrauen gegen einfach zum Job-Center und sagen: "Alleinziehend! Viel klein Kinder! Papa nix da!" und schon gibt es bis zu €250 Allererziehenden-Zuschlag oben drauf. Noch ein Detail: Im Islam darf ein Mann eigentlich nur mehrere (bis zu vier) Ehefrauen halten, wenn er jeder von ihnen einen eigenen Haushalt finanzieren kann (In Marokko muß das sogar gerichtlich nachweisbar sein). Bei DER Regelung ist der Schariaanhänger sobald er die Grenze überschritten hat natürlich plötzlich tolerant in der Auslegung. Der Blödmichel in Buntland zahlt ja gerne und der Multikulti-Gutmensch nimmt das als Beleg für einen gelungenen Integrationsschritt, da die uns Bereichernden sich doch nicht mehr so strickt an die Regeln ihres Heimatlandes halten ...

11.04.2018

08:38 | tagesstimme: EuGH: Österreichische Karfreitagsregelung auf dem Prüfstand

Der Fall ging in Österreich durch sämtliche Instanzen. Ein konfessionsloser Österreicher klagte seinen Arbeitgeber – eine Wiener Firma – auf Ausbezahlung eines Feiertagsentgelts. Es sei diskriminierend, dass sein evangelischer Arbeitskollege am Karfreitag vom Dienst freigestellt sei, er hingegen zuschlagsfrei arbeiten müsse. Wie das Ö1-Mittagsjournal berichtet, bezweifelte der Oberste Gerichtshof (OGH), dass hier eine Ungleichbehandlung aus Gründen der Religion oder Weltanschauung vorliege.

Konfessionsloser klagt Evangelischen obwohl er an dutzenden Feiertagen der Katholen profitiert. Was für ein - Sie verzeihen - Arschloch! TB

05.04.2018

18:09 | Watergate:  Goldman-Sachs Agent Scholz ist gegen Abschaffung von Hartz IV

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD), der einen Goldman Sachs Manager als Staatssekretär in sein Ministerium holte, ist gegen die Abschaffung von Hartz IV. Einige seiner Parteikollegen zeigten sich bereits offen für andere Lösungen, beispielsweise das solidarische Grundeinkommen. Bei der Union überwiegt bislang die Skepsis gegenüber dem Vorschlag aus den Reihen der SPD.

Grundeinkommen kann und darf nicht die Lösung sein. TS

18:57 | Der Indianer:
Das kann man anders sehen, in Verbindung mit der Kulturbereichung usw. Kommt der Kollpas sicher schneller. Wobei wichtig ist, wie hoch es ist, wenns nur 50 % von Hartz ist, könnte man noch mehr Bereicherung rein lassen. Ob das den Kollaps bremst muss sich erst zeigen. Da aber nur Fachkräfte kommen, ich komm ins fabulieren.... Seh schon neuen Solgan von Edeka "Wir lieben Gebetsteppiche".

04.04.2018

18:03 l jouwatch: Supermarktkette Real kündigt Verdi

Das Management der Supermarktkette Real hat seine Drohung wahr gemacht und seine exklusive Tarifpartnerschaft mit der Gewerkschaft Verdi beendet. In einem Schreiben an die Mitarbeiter, über das das „Handelsblatt“ berichtet, kündigt sie an, dass Real zum 31. Mai 2018 den bisher gültigen Tarifvertrag kündigen wird. Zugleich schafft das Unternehmen die Voraussetzungen dafür, mit anderen Gewerkschaften als Verdi einen neuen Tarifvertrag auszuhandeln.

Die Leseratte
VERDI ist halt keine Einheitsgewerkschaft, es gibt noch andere, und offensichtlich machen die sich Konkurrenz, auch mit unterschiedlichen Konditionen für die Mitglieder. So sehr mich die Abfuhr von Verdi freut - für die Angestellten geht das Lohndumping weiter.

19:57 l Der Indianer
Werte Leseratte, das ist so nicht ganz recht ausgedrückt. Der Gewerkschaftsbund der BRD hat ca. 6 Millionen Mitglieder http://www.dgb.de/uber-uns/dgb-heute/mitgliederzahlen/2010 auf Verdi fallen ca. 2 Millionen. Diese stammen zum großen Teil aus Handel, Einzelhandel, Banken und Versicherungen. Der Hauptanteil ist im Einzelhandel. Und hier hat Verdi ohne Zweifel die Lufthoheit. Die Tarifverträge z.B. mit der Edeka laufen alle über über Verdi. Früher hiess die Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewerkschaft_Handel,_Banken_und_Versicherungen Nix gegen Real, doch die Betriebsräte sind wohl meist Verdi, ob das Lustig wird ? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/74814/umfrage/mitglieder-der-gewerkschaft-verdi-seit-2001/


13:01
 | ET: Knapp jedes siebte Kind auf Hartz IV angewiesen

Jung und trotzdem arm - dieses Schicksal teilen noch immer Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland. Denn sie leben in Familien, die auf Hartz-IV angewiesen sind. Ihre Zahl hat zuletzt sogar noch zugenommen - als Folge des Flüchtlingszustroms.

Jung, arm und schon von Geburt an hoch verschuldet und damit chancenlos - das Ergebnis, wenn sozialisitische Ideologien Deine Zukunft verfrühstückt haben! TB

02.04.2018

16:51 | t-online: Rechtsextreme und Putin-Fans im Generalstreik-Fieber

Der Aufruf zu einem Generalstreik wurde zigtausendfach geteilt. Auch ein „Waldguru“ aus Österreich und ein judenfeindlicher Schweizer Esoteriker sind beteiligt.

Reischbürger haben die Pulitzer-Preis-Verdächtigen von t-online vergessen! TB

31.03.2018

11:56 l DWN: Verkehrsministerium zweifelt an Stickoxid-Werten von Mess-Stationen

PB dazu
Neulich erst offengelegt für München – nun auch für andere Städte. Die vorsätzlichen (!) Fehlmessungen zu Lasten Deutschlands haben System! Und wenn ausgerechnet das Bundesverkehrsministerium nun „Alarm“ ruft, dann ist das wie wenn der Einbrecher „Haltet den Dieb“ ruft. Wenn man ertappt ist, geht man in die Offensive und tut unschuldig. Das ist die Methode bei fast jeder Kriminalität von Oben gegen das deutsche Volk! Sei es die ISlamisierung, die illegale Zuwanderung, das Euro-Debakel. All dieser Wahnsinn wird irgendwann unleugbar – genau dann werden die Regierungs-Täter entweder „schon immer in der résistance“ gewesen sein – oder verstorben oder im Exil. Wir müssen diese Mischpoke HEUTE ausbremsen – nicht erst, wenn die Desaster offen und sogar für den letzten Michel sichtbar vorliegen und dann irreversibel sind!

Skandalöser Auszug aus dem Artikel: „Im Bundesverkehrsministerium gibt es Zweifel an der Ermittlung der Stickoxid-Messwerte, anhand derer Fahrverbote für ältere Diesel-Pkw verhängt werden könnten, sagte Verkehrsstaatssekretär Steffen Bilger (CDU) der Bild-Zeitung . Zumindest für die Zukunft müsse gelten: „Neue Messstellen sollten objektive Werte ermitteln und nicht die schlechtestmöglichen.“ [und wer war für Vergangenheit und Gegenwart verantwortlich?!?]. Messstellen müssen [eigentlich] in verkehrsnahen Zonen mindestens 25 Meter vom Rand verkehrsreicher Kreuzungen und höchstens zehn Meter vom Fahrbahnrand aufgestellt werden. Bei einer Anhörung im Bundestag hatten dem Bericht zufolge Experten darauf hingewiesen, dass die Lage der Messstation am Neckartor in Stuttgart [ebenso in München – wir berichteten, Anm PB] so gewählt wurde, „dass die lokal höchste Emission erfasst wird“. Schon auf der gegenüberliegenden Straßenseite wurden demnach nur etwa ein Drittel der Schadstoffwerte gemessen. Die erhöhten [gemessenen] Konzentrationen, seien „lokale Höchstkonzentrationen“. [sic!] “


10:38
 | spiegel: Syrische Familie trägt Kreuz bei Karfreitagsprozession

Eine syrische Familie hat während der Karfreitagsfeierlichkeiten das Kreuz bei der Kreuzweg-Zeremonie am Kolosseum in Rom tragen. Die Eltern und die drei Kinder haben das Kreuz auf einer der traditionell 14 Stationen der Karfreitags-Prozession getragen. Die Prozession wurde von Papst Franziskus angeführt.

Nein, nicht fehlerhaft gepostet, sondern ganz bewußt in "Arbeit und Soziales" gebracht. Es geht nämlich hier um den Job der Zukunft. Lassen Sie ihr Kind nicht Architekt oder Arzt werden. Der Job mit exzellenten Nachfrage-Aussichten in den 2020er-Jahren ist nämlich: Syrer-Darsteller! Keine Vernissage ohne Syrer, keine Tankstelleneröffnungen ohne Syrer! Autobahn-Teilstück-Eröffnungen wird der Syrer obligatorisch! TB

30.03.2018

13:15 l danisch: Bullshit-Jobs und Gendertanten statt Feuerwehr und Rettungsdienst

Die Zivilisation stürzt ein. Auch ein Dauerthema in diesem Blog ist, dass diese Gesellschaft in eine absurde Mischung abdriftet: Immer mehr Leute arbeiten gar nicht mehr in dem Sinne, anderen irgendeinen Dienst oder eine Leistung zu erbringen, sondern machen entweder gar nichts, nur Nutzloses oder ihren eigenen Kram und ihre Hobbys.
Und müssen dafür von immer weniger Leuten bezahlt und mitgeschleppt werden, die noch die Arbeit machen und dafür immer höhere Steuern zahlen. Das ist politisch so gewollt. Immer mehr Leute – Gleichstellungsbeauftragte, Genderprofessorinnen, Quotenfrauen, Beamten – werden auf Bullshit-Jobs gesetzt, immer mehr Günstlinge und Lobbyisten untergebracht, immer kaputter die Gesellschaft gemacht.

09:20 | ET: Scharfe SPD-Kritik an Scholz wegen Hartz-IV-Bekenntnis

Die Kandidatin für den SPD-Vorsitz, Simone Lange, hat sich empört gezeigt über Aussagen des kommisarischen SPD-Chefs Olaf Scholz, der eine grundlegende Hartz IV-Reform derzeit ablehnt. „Ich erwarte von einem Parteivorsitzenden, das ist er aktuell ja noch, dass wir über dieses Thema offen diskutieren“, sagte die Flensburger Oberbürgermeisterin der Deutschen Presse-Agentur. „Es ist ein fataler Fehler, das so abzuwürgen.“

26.03.2018

19:50 | Welt:  Der deutsche Generationenvertrag ist nicht zukunftsfähig

Wir werden immer älter. Es drohen Verteilungskämpfe zwischen Alt und Jung, Unterschicht und einer neuen Unter-Unterschicht. Diese bedürfen beizeiten der Steuerung, damit sie nicht das Gewebe der Gesellschaft zerreißen.
Aus Wiesbaden kommt frohe Botschaft. Das Statistische Bundesamt hat, wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges noch jedes Jahr, die Lebenserwartung wieder nach oben geschrieben. Die Deutschen, jedenfalls im Durchschnitt, leben länger als je zuvor – und offenbar auch besser und vielleicht sogar vernünftiger.

Das gegenwärte Umlageverfahren hat aufgrund der Demographie ausgedient, das gegenwärtige Sozialsystem ist nicht mehr haltbar, daher wird in absehbarer Zukunft eine Leistungskürzung zu erwarten sein, doch dies ist selbst auf Dauer nicht zu halten. Alle wissen es und keiner sagt es, die Verschärfung der Situation wird durch die Migration beschleunigt. Das geknüpfte Sozialnetz wird zum Sozialseil .... und auf diesem können wir uns Sozial einer Alterslösung zuführen. TS

08:12 | silverdoctors: Taste Of Things To Come? Japan’s 80-Year-Olds Who Commit Crimes In Hopes Of Going To Jail

‘Mrs. F.’ was 84 years old the first time she ever went to prison. Her crime? Petty shoplifting. She stole rice, strawberries, and cold medicine. She served her time. Got released. Then shoplifted again so that she’d go back to prison. She’s now 89 years old serving out another 2 ½ year sentence, not too far away from where I am right now, at a women’s prison about 60 miles outside of Tokyo. She’s not the only one.


13:12 l Leser-Kommentar zur HartzIV-Beendigung
Der Vorschlag von Berlins Bürgermeister Michael Müller (SPD) ist ein Etikettenschwindel
https://www.mein-grundeinkommen.de/news/1pxoJY9EWcw24Ey2YcAuYE

23.03.2018

17:37 l spiegel: SPD-Spitzengenossen wollen Hartz IV beenden

"Wir brauchen eine Alternative zu Hartz IV": In der SPD-Führung gibt es Forderungen, das Hartz-System zu beenden. Parteivize Ralf Stegner plädiert im SPIEGEL für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens.

Kommentar des Einsenders
Bedingungslos darf auf keinen Fall sein. Das würde bedeuten den Zugriff auf die Leute und damit die Möglichkeit zur Drangsalierung zu verlieren. Die Abhängigkeit vom Staat und die Kontrolle über die Leute, das gehört zusammen. Deshalb ist das entscheidende Satz: Im Gegensatz zum bedingungslosen Grundeinkommen würde das solidarische Grundeinkommen, das auf eine Initiative von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (SPD) zurückgeht, nur bei der Annahme gemeinnütziger Jobs wie etwa der Reinigung von Parks oder Babysitten gezahlt.

10:49 | hart aber fair: Warten zweiter Klasse: was bessert sich für Kassenpatienten?

Eine Grippewelle wie jetzt und schon laufen die Wartezimmer über - und die Fragen an Jens Spahn, den neuen Gesundheitsminister, werden drängender: Was tun gegen lange Wartezeiten, den Ärztemangel besonders auf dem Land, das Hinten-Anstellen bei Fachärzten?

22.03.2018

08:43 | bo: 4,41 Millionen Rentner müssen dieses Jahr Steuern zahlen

Mit der Rentenerhöhung zum 1. Juli werden viele Ruheständler erstmals steuerpflichtig. "Nach der aktuellen Anhebung der Rentenwerte im Jahr 2018 zahlen voraussichtlich 4,41 Millionen Rentner in Deutschland Steuern", erklärte das Bundesfinanzministerium auf eine Anfrage von "Focus Online". Die Renten sollen zum 1. Juli im Westen um 3,22 Prozent und im Osten um 3,37 Prozent steigen.

Unsere Vorgeneration wird jetzt dafür zur Kasse gebeten, dass sie unfreiwillig und auf Geheiß der Politik unseren Wohlstand und auch jenen der Folgegeneration "verfrühstückt" hat, indem man den selbigen (Wohlstand) vorgezogen und die Bezahlung uns überlassen hat. Ungerecht ist's allemal - auch für die. TB

20.03.2018

18:35 l gs: Tägliche Gesundheitsausgaben überschreiten die Milliardengrenze

Mit einem Gesamtbetrag von rund 375 Mrd. € überstiegen die deutschen Gesundheitsausgaben im Jahr 2017 erstmals den rechnerischen Tagesbetrag von einer Milliarde (1000 Millionen) Euro! Dies entspricht einem Anteil von deutlich mehr als 10% des gesamten Bruttosozialprodukts.

Was muß das für eine kranke Gesellschaft sein: 12 Euro für jeden Bürger JEDEN TAG! TB

19:03 l Bambusrohr
Jede Gesellschaft kriegt das, wa sie verdient. Ermöglicht wird das doch erst durch die Politiker, mithilfe ihrer Behörden und ihrer Justiz. Die gewählten Volksvertreter sind in Wahrheit nichts anderes als die als Anwälte der Industrie und vertreten deren Interessen. Und besonders der Pharmaindustrie wird unter die Arme geholfen. Die machen durch die Politik ihre eigenen Gesetze. Diese dienen weniger den Patienten als mehr den Aktionären. So zum Beispiel bei den Kosten für einige Medikamente, die in anderen europäischen Länder nur ein drittel Kosten. Die Umverteilung der Gelder wird durch die Buchaltung der Pharmaindustrie, genannt Krankenkassen, vorgenommen. Alles in allem ein hoch korrupter und gieriger Haufen aus Industrie, Politik, Forschung und Justiz. Gegenseitige Vollversorgung garantiert, freundlich genehmigt vom Wähler.


13:01
 | N-TV:  Renten steigen um mehr als drei Prozent

Gute Nachricht für die Rentner: Die Renten sollen in diesem Jahr im Westen um 3,2 Prozent und im Osten um 3,4 Prozent steigen. Das teilt der neue Bundessozialminister Heil in Berlin mit. Die Renten in Deutschland werden in diesem Jahr deutlich erhöht: In Westdeutschland steige die Rente um 3,2 Prozent, in den neuen Bundesländern um 3,4 Prozent. Das teilt der neue Bundesarbeitsminister Hubertus Heil in Berlin mit.

16.03.2018

19:10 | Welt:  Jeder Zehnte ist trotz Job „armutsgefährdet“

Selbst wer Arbeit hat, ist längst nicht vor Armut gefeit – sagt jedenfalls die amtliche Statistik der EU. Besonders steil ist demnach in Deutschland das Risiko gestiegen. Die Gründe für diese Entwicklung sind vielschichtig.
Arm trotz Arbeit – für viele Europäer ist das offenbar Alltag. Das jedenfalls zeigt eine neue Veröffentlichung des europäischen Statistikamts Eurostat. In der EU gilt demnach etwa jeder zehnte Arbeitnehmer über 18 Jahre (9,6 Prozent) als armutsgefährdet.

Darum gibt es auch Motivationssprüche wie .... "Mach Deinen Beruf zur Berufung!" ..... ohhhh .... Ich bin berufen ... aber arm. TS
(P.S.:  Doch unsere lieben Leser ...verhindern die totale Verarmung mit .... Klick, Klick!)

14.03.2018

09:05 l huff: Viele Kinder sind psychisch krank, weil beide Eltern voll berufstätig sind

Im Jahr 2016 haben 94 Prozent der Väter und 33 Prozent der Mütter in Vollzeit gearbeitet. Laut Star-Psychiater Christian Dogs haben viele Eltern zu wenig Zeit für ihre Kinder – das könne schlimme Folgen haben

09:02 | ET: Spahn legt in Armutsdebatte nach: Verkäuferinnen haben weniger zum Leben als Hartz IV-Bezieher

Der CDU-Politiker Jens Spahn hat nach harscher Kritik an seinen Äußerungen über Hartz IV Verständnis für die Lage von Betroffenen gezeigt. Zudem sagte er: eine Einzelhandelsverkäuferin habe weniger, um ihre Familie zu versorgen, als ein Hartz IV-Bezieher.

12.03.2018

19:55 | Leser Beitrag zu "Pensionsfonds"

Die nächste Stufe der Krise des weltumspannenden Zentralbanken-System des sogenannten englischen Empires (genannt auch westliche Wertgemeinschaft) wird nun gezündet
https://www.armstrongeconomics.com/international-news/britain/collapse-of-socialism-end-of-pensions/

Denn die Pensionsfonds des gemeinsamen Wohlstands (=Common Wealth) beruhen darauf, daß immer genügend für die Pensionäre zumindest auf dem Papier (Bilanzen) erwirtschaftet wird. Bei negativen Zinsen ist dies aber auf Dauer absolut nicht möglich und selbst wenn man sich ganz Afrika raufholt.
Sehr gut sieht man dies in der BBC Doku https://www.youtube.com/watch?v=BwkbA9NJy9g (wichtiger Akteur war der Onkel von Kate Middleton, Merchant Banker der Muslbruderschaft, Grün-Gründer und damaliger Retter des sozialistischen Banken-Systems (s.a. Bakunin http://www.connexions.org/RedMenace/Docs/RM4-BakuninonMarxRothschild.htm
wobei der die Sprengkraft des Salon-Kommunismus sehr wohl erkannte http://www.marxist.com/marx-versus-bakunin-part-one.htm)

 

16:34 | huffingtonpost:  Nach Hartz-IV-Äußerung: Linke fordert, dass Spahn nicht Minister wird

Die Linke im Bundestag hat die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) aufgefordert den CDU-Politiker Jens Spahn nicht wie geplant zum Gesundheitsminister zu machen. Die Fraktion begründete dies mit Spahns Äußerung, Hartz IV bedeutet nicht Armut.

... zur Strafe muss er ein Hipster werden. TS

12:13 | Focus:  Regelsätze werden seit Jahren zu niedrig berechnet

Nach der Debatte um die Essener Tafel und Jens Spahns umstrittene Aussage tobt eine Diskussion um Hartz IV. Sozialverbände betonen, dass Hartz IV zu wenig Geld zum Leben biete – wegen einer falschen Berechnungsgrundlage, die auch der Bundesregierung bekannt ist.
Vor wenigen Tagen verschickten etwa 30 Sozialverbände eine gemeinsame Erklärung. Darin forderten sie eine großangelegte Aktion, um Armut zu bekämpfen.

Dieses ständige vom Staat fordern, kann manche Politiker wie z.B. Herrn Spahn schon ärgern. Jens Spahn ein ganz Sensibler, erkennt sofort die Parallelwelten ob dies nun Hipsters sind oder Bedürftige. TS

18:03 | Leser Kommentar:
Wenn sie kein Brot haben sollen sie doch Kuchen essen… Naja mit der Ministerriege in der Laientruppe werden wir noch viel Freude haben

09.03.2018

14:28 | ET:  Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik Deutschland nicht an – eigene Krankenkasse gegründet

Die "Reichsbürger" erkennen die BRD als Staat nicht an. Sie machen sich ihre eigenen Ausweise, zahlen keine Steuern - Deutschlands Exekutive wird als Ganzes abgelehnt. Die „Reichsbürger“ machen sich ihre eigenen Personalausweise und gründeten nun sogar eine Krankenkasse – was illegal ist.

16:20 | Der Indianer:
trocken angemerkt: https://www.mdr.de/sachsen/reichsbuerger-krankenversicherung-verboten-wie-weiter-100.html

19:15 l Gerhard Breunig
überlegt mal, was illegal im Sinne des Wortes bedeutet. Es sind doch nur die BRD Statuten, die das verbieten.  Gehöre ich dem "Staat" BRD nicht (an), dann sind das auch nicht meine Statuten. Und so wie ich das verstehe, wollen diese "Reichsbürger" ja genau das. Wieso die sich aber eigene "Personalausweise" machen, ist mir nicht klar.
Die haben anscheinend immer noch den Wunsch, als Person(al) behandelt zu werden, statt endlich frei von diesem ganzen Staatsgedöns zu sein. Da halte ich es lieber mit Gerhard Köbler. Ich stehe als lebender Mensch im Mittelpunkt des von mir gestalteten Rechts und benutze die Person lediglich als Übertragungswerkzeug in die Öffentlichkeit.

08.03.2018

06:25 | SZ:  Die Deutschen fürchten die Armut im Alter

Immer mehr Deutsche sind entschlossen, im Alter länger zu arbeiten. Jeder Achte will über die bisherige Ruhestandsgrenze hinaus seinen Beruf ausüben. Der Anteil derjenigen, die später in Rente gehen wollen, hat sich damit seit 2002 mehr als verdoppelt, ergab eine Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung. Gleichzeitig halbierte sich der Anteil jener, die früher als vorgesehen in den Ruhestand gehen möchten.

Vor 2015 hatte jede Regierung in Europa nur ein Ziel .... sparen, sparen und nochmals sparen. Vor 2015 hatten wir jeden zweiten Tag in den Nachrichten .... die Beiträge zu den Renten reichen nicht, es gibt eine Reform. Nach 2015 gibt es Geld für Integration, Unterbringung und div. Rundumpakete. Doch stellen wir uns die Frage .... 40 bis 50 Jahre Beiträge in ein System, welches bis zu 50% des Lohnes der Arbeit abzieht und für die letzten 15 Jahre eines Lebens reicht dies nicht einmal für 50% des Lohnes ..... wieso gibt es diese Regierung noch? Ach übrigens .... die Banken lassen sich auch ganz herzlich bedanken. TS

07.03.2018

13:10 | mimikama: Kein Fake: Aufnahmestopp in den bayerischen Kliniken!

Bereits gegen Ende der letzten Woche war die Verteilung von Notfallpatienten in den größeren bayerischen Städten bereits problematisch: Kliniken mussten Interdisziplinäre Notaufnahmen aufgrund fehlender Bettenkapazitäten bei den Integrierten Leitstellen abmelden. Heute spitzte sich die Lage enorm zu.

Auch Goldstücke können krank sein! TB

06.03.2018

14:09 | faz: Große Koalition macht Biergärten das Leben schwer

... Etwas seltener kommt solche Arbeit auf Abruf auch bei Teil- oder Vollzeitverträgen vor. CDU/CSU, SPD und Gewerkschaften wollen nun mit strengeren Vorschriften dagegen vorgehen. Der Koalitionsvertrag sieht nicht nur vor, befristete Beschäftigung zurückzudrängen. „Arbeit auf Abruf nimmt zu“, heißt es dort auch. Damit Arbeitnehmer „ausreichend Planungs- und Einkommenssicherheit in dieser Arbeitsform haben“, solle auch hier der Rahmen des gesetzlich Erlaubten enger werden. Dies greift eine alte Forderung der Gewerkschaften auf, die 2017 den Weg ins SPD-Wahlprogramm gefunden hatte. Die Gewerkschaften sehen Abrufarbeit als Form von Ausbeutung, sie verlagere Unternehmerrisiken auf die Arbeitnehmer.

Schon früh (80ern) wußte ich, dass die Regierungen den Produzierenden die Arbeit künstlich schwer machen! Aber dieser Bürokratie-Wahnsinn zum Vorteil wohl keiner Partei ließ sich damals wohl kaum erahnen! Es wäre absolut Vonnöten, wenn einmal nicht die Arbeitnehmer sondern endlich einmal die Arbeitgeber streikten! Der Durchschnittsbürger würde wohl allzuschnell merken, wen er fürs tägliche Überleben mehr braucht: nämlich den Unternehmer und nicht den Staat! TB

02.03.2018

15:25 | Cashkurs*Trends: Die Arbeitswelt der Zukunft mit Dirk Müller

Mitschnitt des Cashkurs*Trends-Webinars vom 02.03.2018. Dirk Müller, Andreas Meyer & Charttechniker André Rain sprechen über die Trends von Morgen und darüber, welche Unternehmen in den entstehenden Märkten besonders profitieren werden.

27.02.2018

13:14 | welt: Deutsche Arbeitslose sind am stärksten von Armut bedroht

Arbeitslose in Deutschland sind im EU-weiten Vergleich am stärksten von Armut bedroht. Nach Angaben des EU-Statistikamts Eurostat vom Montag lag das Armutsrisiko hierzulande im Jahr 2016 bei 70,8 Prozent und damit so hoch wie in keinem anderen Land der Europäischen Union. In der gesamten EU betrug das Armutsrisiko für Arbeitslose zwischen 16 und 64 Jahren im Schnitt 48,7 Prozent – im Jahr 2006 waren es noch 41,5 Prozent.

Das muß man doch verstehen. Deutschland braucht natürlich die ganze Kohle für die Traumatisierten, Schutzbefohlenen und Selfi-Partner der Kanzlerin. Da bliebt nichts mehr für die Deutschen mit all ihren unmenschlichen ethno-zentralistischem Rechts-Gedankengut! Sollen arbeiten diese Nazis! TB

25.02.2018

19:47 | ET: Zahl der Leiharbeiter um vier Prozent gestiegen – Sie verdienen nur 42 Prozent der „Normalen“

Die Zahl der Leiharbeiter in Deutschland ist zuletzt gestiegen: Zwischen Juli 2016 und Juli 2017 waren im Schnitt 1,01 Millionen Menschen in der sogenannten Arbeitnehmerüberlassung beschäftigt -– 34.000 oder vier Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.

Traurig, aber mir tun auch die zu Gunsten Dritter super-besteuerten Millionen von "Normalen" schon so leid, dass mein Mitleid nicht mehr steigerbar ist! TB

22.02.2018

16:31 l derwächter: Rente mit 70? Das wird nicht reichen

Eine neue Berechnung offenbart, dass sogar ein Renteneintritt im Alter von 70 Jahren keinen finanziell sorglosen Ruhestand beschert. Und dieses Problem trifft nicht nur die Geringverdiener – im Gegenteil.

Das soltle man differenziert sehen. Rente mit 70 reicht für die Einzahler sicher nicht. Dafür geht sich aber die Rente mit 28 für die Nicht-Einzahler aus. Von daher ist es auch wieder fair! TB

14:50 | kurier: Niki Lauda fliegt mit Leiharbeitern 

Dass Formel-1-Legende und Airliner Niki Lauda nichts zu verschenken hat, ist bekannt. Dass er den Junior-Flugbegleitern bei seiner neuen Fluglinie Laudamotion aber nur ein Grundgehalt von 959,20 Euro brutto bezahlen möchte, sorgt für Ärger bei den langjährigen NIKI-Mitarbeitern. Denn es handelt sich dabei um das ursprüngliche Einstiegsgehalt der insolventen Billigairline, deren Vermögenswerte an Lauda verkauft wurden.

Leser-Kommentare
(1) Lauda ... hat bekanntlich nichts zu verschenken ... er ist nur ein billiger Raffgier-Kapitalist, der nun Gewinne über Leiharbeiter erzielen will, deren KV unter 1000 Euro im Monat liegt. Hat wirklich wer ernsthaft angenommen, dass er auch nur irgendwas rettet - ausser seine Profitgier?

(2) ... immer diese Mißgunst, schließlich muß doch der Sklavenverleiher auch was "verdienen" ... tut doch gerade er ein gutes (und wie manche Bankster von sich behaupten, möglicherweise sogar göttliches Werk), weil er ja all den Ausgesaugten noch eine Chance auf's marodierende Hamsterrad bietet. Dieser "aufopfernde Dienst" am Opfer, ähm ... Mitarbeiter hat natürlich seinen Preis ... https://youtube.com/watch?v=1wGH84Ws8LY

 

12:04 I siencefiles: DIW Die gesetztliche Rentenversicherung ist am Ende - die Ausbeutung geht dennoch weiter

Erinnern Sie sich noch an Norbert Blüm und seine Behauptung: Die Rente ist sicher.

Kleine Nachhilfe in Sachen Mathematik. Ein Fach/Können, das durch Schwerpunktsetzungen wie Gender und Co. zunehmend in Vergessenheit zu geraten scheint bzw. aus den Nachrichten verschwindet. HP

07:31 | nzz: Eine Million Franken für die Chefärzte?

Im Durchschnitt erhalten Chefärzte in Schweizer Spitälern etwa eine Million Franken pro Jahr, schätzt ein Vergütungsberater aufgrund von Spitaldaten. Seine Schätzung liegt weit über den Rückmeldungen einer Umfrage des Berufsverbands.

Angesichts solcher Zahlen darf einen der deutsche Brain-drain im Gesundheitsbereich nicht wundern! Aus meinem persönlichen Umfeld weiß ich: in der Schweiz verdienen die Intensiv-Krankenschwestern (netto) mehr als der Oberarzt an der Charitee! TB

21.02.2018

12:35 | orf: Volles Gehalt für 30-Stunden-Woche

Eine Firma aus Bad Leonfelden (Bezirk Urfahr-Umgebung) führt - nach eigenen Angaben - als erstes Unternehmen Österreichs die 30-Stunden-Woche ein. Am Gehalt der Mitarbeiter, das sie für 40 Stunden bekommen, soll sich aber nichts ändern.

Kommentar des Einsenders
Bericht auf der ORF-Site bin schon gespannt, ob der REichssender Wien dann auch über den Konkurs dieses Unternehmens berichten wird!

15:06 l Leser-Kommentare
(1) diese Firma in Österreich will also die 30 Stundenwoche einführen. 10 Stunden weniger arbeiten und dafür das Gehalt einer 40-Stundenwoche einsacken. Das funktioniert nur im Sozialismus oder führt die Firma in die Pleite. Sozialismus führt aber auch immer in die Pleite. Irgendjemand in dieser Firma kann nicht rechnen.

(2) Ohne die entsprechenden Gehälter zu kennen, ist der Bericht wenig aussagekräftig. Stellt man sich vor, dass vorher z.B. ein Lohndumping erfolgte und man jetzt den Zustand korrigierte, ist das kein Geschenk. Bekannt ist, dass junge Idealisten oft auf DEN grossen Lohn verzichten, um dabei zu sein.

20.02.2018

19:50 | ET:  Zur Anfrage der AfD-Fraktion auf deutsches Kindergeld für im Ausland lebende Kinder

"Zu den Zahlbeträgen für im Ausland lebende Kinder liegen der Bundesregierung keine Angaben vor", erklärt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion. Die deutsche Bundesregierung weiß nicht, wie hoch die Zahlungen von Kindergeld für ausländische EU-Bürger in Deutschland ist, deren Kinder im Ausland leben. Das geht aus einer Kleinen Anfrage an die Bundesregierung hervor.

Die Leseratte:
Dürfte den wenigstens Deutschen bekannt sein, dass wir nicht nur über die Krankenkassen unglaublich viele "Angehörige" im Ausland mit versorgen, sondern dass auch viel Kinder im Ausland deutsches Kindergeld erhalten.

13:52 | Welt:  Rente mit 70? Das wird nicht reichen

Eine neue Berechnung offenbart, dass sogar ein Renteneintritt im Alter von 70 Jahren keinen finanziell sorglosen Ruhestand beschert. Und dieses Problem trifft nicht nur die Geringverdiener – im Gegenteil. Wenn es um die gesetzliche Rente geht, geben sich die Bundesbürger inzwischen keinen Illusionen mehr hin. Aktuelle Umfragen offenbaren immer wieder, dass die heute Unter-50-Jährigen fest damit rechnen, erst mit 70 in den Ruhestand zu gehen. Nur so lasse sich der Lebensabend finanziell aushalten.

14:10 Der Systemanalytiker:
Damit eine kleine Portion "Pessimismus" heute nicht zu kurz kommt, habe ich über dieses Thema etwas nachgedacht und versucht, einen kleinen Schritt weiterzudenken. Hier (m)eine Variante einer logischen Kette, warum das Rentenalter immer wieder ein Stück höher gesetzt wird: Wenn man älter wird, dann merkt man schön langsam, dass es ein bißchen vorne und hinten zu Zwicken beginnt (Selbsterfahrung) und man sich zusehends die Frage stellt, wie man die aktuelle Arbeit bloß bis 65 oder 70 durchhalten soll. Zumal die Geschwindigkeit der umzusetzenden Aufgabe immer höher und die Umgangsformen mit und zwischen den Leistungsträgern immer rauher werden. Manche werden krank, einige hauen im Arbeitsleben dann vorzeitig und endgültig "den Huat drauf". Nach ein oder (im besten Fall) zwei Jahren Arbeitslosengeld kann man dann theoretisch um die "bedingungslose" Unterstützung (Grundsicherung o.ä.) ansuchen. Ja, aber...Damit man als Österreicher diese auch bekommt, muss man zuvor einen Offenbarungseid ablegen und darf kein Vermögen mehr als etwa knapp 4000 Euro haben, sonst bekommt man keine Unterstützung. So komme ich auf meine persönliche Schlussfolgerung: Man holt sich auf diese Weise das Haus, die Eigentumswohnung, die Lebensversicherungen und EMs (sofern nicht anonym) und nimmt damit dem alternden Menschen auch noch das "letzte Hemd" weg. Danach lässt man ihn dann mit ein paar Hunderten (Papierschnitzel) seinen Lebensabend fristen. Liebe Politiker(marionetten) und Verantwortliche (Gelddrucker): Schämt Euch zutiefst dafür!

16:38 | Der Indianer:
Ich denke, hier wird etwas übersehen. Beide Beitäge gehen davon aus, das es der Euro überlebt bzw. die Lufgeldwährungen noch merkbar längere Zeit überleben. Dies halte ich in anbetracht, was inzwischen abgeht, für eine gewagte Annahme. Es ist eher anzunehmen, das eine Währungsreform kommen wird. Und was dies dann für die Renter bringt und denen die es werden wollen, ehrlich gesagt, das weiss keiner.

Abgesehen davon, was macht man mit den Jungen, wenn die alten bis 70 + X arbeiten müssten. Im übrigen sind die Handwerksberufe, Instandhaltungsberufe usw. gar nicht durchzuhalten bis 70 und höher. Sesselfurzer überleben vielleicht dösend in demselben. Doch wie geht das mit dem Rest ? Vielleicht eine Chance für die Bundeswehr, neuer Slogan, "Alter, härter, besser" mobile Einsatztruppe im Osten, mit 70 beginnt der Fronteinsatz... Ob dann ne Schnitzeljagd beginnt...

 

19.02.2018

17:41 | Der Goldguerilla zum "Rentenparadies Österreich vom 16.09.2018 auf Arbeit und Soziales" (neuer vollständiger Kommentar)

Das Pensionssystem in Österreich mag schon paradiesische Ausmaße angenommen haben, aber eben nicht für alle, nur für die Gleicheren und eben nicht für die Gleichen. Obwohl ein Pensionssystem eigentlich für alle Pensionsberechtigten gleichermaßen im Hinblick auf Gerechtigkeit konzipiert sein sollte, gewinnt man den Eindruck, dass nur gewisse spezifische Kreise im Höchstausmaß von diesem profitieren können und dürfen.

In der Tat präsentiert sich das Österreichische Pensionssystem als nahezu perfekt vollendete Zweiklassengesellschaft. Herrschten derartige Zustände in anderen Bereichen vor, käme es unmittelbar zu lauten Aufschreien. Große Erregung über die vorsätzliche, konsequent durchgeführte, gelebte Implantierung eines Zwei-Klassen-Status bei Pensionsansprüchen findet dennoch nicht statt.

Eine ernsthaft kritische Auseinandersetzung mit einem extrem ungleichgewichtigen Österreichischen Pensionssystem einhergehend mit entsprechenden Modifikationen und Anpassungen an einen einheitlichen Standard wurde über einen geraumen Zeitraum erfolgreich verschleppt. Wenn die alte, über Jahrzehnte vorgeherrschte Proporzpolitik auch wenig hervorgebracht hatte, herrschte zumindest in Sachen privilegierter Pensionen für die eigenen Leute weitgehender, uneingeschränkter Konsens. Es sind nicht nur ein paar Wenige, die in den Genuss ungerechtfertigter, überdurchschnittlich hoher Pensionen kommen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch, zumal nicht nur Politfunktionäre, Beamte und Nationalbankangestellte zu den Trittbrettfahrern, Parasiten und Schmarotzern der Pensionsgesellschaft zuzuzählen sind. Unzählige weitere Pensionisten aus Bereichen staatlicher und halbstaatlicher Unternehmen werden nämlich auch in der Pension privilegiert und fürstlich versorgt, natürlich nicht zu vergessen auch das Heer an Beamtenwitwen.

Im vergangenen Wahlkampf zum Nationalrat wurden die Begriffe Fairness und Gerechtigkeit mehr als überstrapaziert. Nach den geschlagenen Wahlen ist von einem einst „aufrichtigen" Willen zur gerechteren politischen Gestaltung nicht mehr viel zu sehen. Was eine faire und gerechte Pensionsreform anbelangt, wird es für die verdrossenen Wähler wohl weiterhin heißen: Bitte warten, bitte warten, bitte warten…. Solange Politik allen voran von Beamten für Beamte gemacht wird, muß man realistischerweise davon ausgehen, dass sich für das Volk substantiell nicht viel verbessern wird. Eine Herabsetzung der privilegierten Pensionen auf ASVG- Niveau, im Idealfall aber darunter, bzw. eine Umverteilung der grob ungebührlich hohen Beamtenpensionen würde sinnvolle Konsequenzen wie die Verringerung des Budgetdefizites, möglicherweise sogar auch eine Senkung des Handelsbilanzdefizites nach sich ziehen.

WEG MIT DEN BEAMTENPRIVILEGIEN !
HER MIT DEM BEAMTENSOLI !

17.02.2018

19:50 | Leser Beitrag:
Gemessen an Deutschland mag es in Ö ja ganz nett aussehen. Allerdings werfen die da ein paar Zahlen in den Raum, ohne sie weiter zu analysieren, das finde ich nicht gerade guten Journalismus! Wenn man sich nämlich die Durchschnittspensionen getrennt nach Männern und Frauen ansieht, dann sieht die Sache "ein wenig" anders aus.

Die Durchschnittspension für Männer in Ö liegt 2016 bei 1446,15 Euro, die der Frauen bei 896,91 Euro. Eine Differenz von 450 Euro!!! (Von diesen Beträgen wird noch Lohnsteuer (variabel) und Krankenversicherungsbeitrag 5,1 % abgezogen.)

Hier ein Link mit mehr Details: http://www.pensionsversicherung.at/cdscontent/load?contentid=10008.577987&version=1496996749

Was an einer durchschnittlichen Brutto-Pension von 896,91 Euro (abzüglich Krankenversicherung) paradiesisch sein soll, entziehnt sich meiner Vorstellungswelt vollkommen. Unter 500 Euro kann man heutzutage ja nicht einmal mehr eine Garconniere mieten. Blieben dann noch üppige 450 Euro zum "Leben". Ein schlechter Scherz!

Diese niedrigen Pensionen kommen bei den Frauen deshalb zustande, weil meistens sie diejenigen sind, die wegen der Kinder in Karenz gehen (logo, macht ja auch Sinn, gebären und stillen muss/kann ja immer noch nur sie), und dann meistens jahrelang, bei mehreren Kindern durchaus auch 1 - 2 Jahrzehnte Teilzeit arbeiten, oder zwischendurch auch mal ganz daheim bleiben. Das schlägt sich bei der Pensionsbemessung nieder. Das ist auch der Grund, warum jede denkende Frau heutzutage max. 1 - 2 Kinder bekommt. Sich um Kinder zu kümmern ist die Armutsfalle schlechthin! Um als Frau auf eine vernünftige Pension zu kommen, dürfte sie gar keine Kinder haben!

Dazu kommt, dass jahre-, bzw. jahrzehntelange Teilzeitarbeit, die Löhne und "Karriere"chancen auch nicht gerade exorbitant steigert.

Würde man die Frauen-Durchschnitts-Pensionen von 896,91 Euro nocheinmal unterteilen in Frauen mit Kindern und Frauen ohne Kinder, würde es für Frauen mit Kindern wahrscheinlich noch viel dramatischer aussehen. Diese Zahlen hätte ich gerne mal gesehen!

Das und nichts anderes ist meiner Meinung nach DER Grund für das Demographieproblem!
Es ist eine gesellschaftspolitische Entscheidung, und scheinbar ist es nicht gewünscht, dass Frauen (oder von mir aus auch die Männer) sich um die Kindererziehung kümmern, stattdessen werden wesentlich teurere Kinderbetreuungsplätze angeboten. Das ist ja nicht die Lösung, ein Kind von 7 - 17 Uhr in den Kindergarten zu stecken mit einem Jahr. (Gut, das alles wäre wieder ein anderes Thema.)

Dies alles ist nicht so dramatisch für Frauen, solange die Ehe bzw. die Ehe ohne Trauschein hält. Wenn allerdings nicht - und meines Wissens scheitern in etwa 50 % der Beziehungen - ist das für die betroffenen Frauen dramatisch.

Ein anderer Punkt der mir bei Pensionen immer wieder aufstößt ist jener der Witwen-/Witwer-Pensionen für Witwen oder Witwer, die keine Kinder großgezogen haben. Double Income No Kids, Leben in Saus und Braus, und dann auch noch gegenseitig Pension bekommen? Neuerdings ja dann auch für Schwulen- & Lesbenehen.
Wohingegen Frauen mit Kindern, besonders jene die Kinder großgezogen haben, und nicht verheiratet waren, vollkommen durch die Finger schauen.

Gerechtigkeit sieht wirklich anders aus.

Das neue Frauenvolksbegehren geht an dieser Thematik übrigens vollkommen vorbei. Das einzige was denen einfällt sind Kinderbetreuungsplätze. Ich werde es jedenfalls nicht unterschreiben.

12:44 | jouwatch:  Warum die Deutschen viel arbeiten, aber viel zu wenig davon haben

Wer sich fragt, warum die AfD in Umfragen nicht mehr von dem SPD-Desaster, der offensichtlichen Krise des Parteienstaates und der inhaltlichen wie personellen Erschöpfung der Merkel-Ära Kapital schlägt, wird sicher mehrere Antworten finden. Ein Grund dafür dürfte aber sein, dass bislang noch nicht richtig und entschlossen angepackt wurde, den im vielfältigen Berufsleben stehenden Landsleuten wirksam zu vermitteln, wie und warum sie trotz harter Arbeit so wenig von dem wirtschaftlichen Erfolg eines Exportweltmeisters profitieren.

Das ist das neue soziale Einkommens-Scheren ... wie bei den Schafen ... alles was Wolle hat wird geschoren, nur nicht die Schafshunde. TS

16.02.2018

17:46 l jouwatch: Gesundheitsausgaben pro Tag überschreiten Milliardengrenze

Die Gesundheitsausgaben in Deutschland haben im Jahr 2017 erstmals die Marke von 1 Milliarde Euro pro Tag überschritten. Für 2017 prognostiziert das Statistische Bundesamt (Destatis) einen Anstieg der Gesundheitsausgaben gegenüber 2016 um 4,9 Prozent auf 374,2 Milliarden Euro. Von 2015 zu 2016 hatten sie sich um 3,8 Prozent auf 356,5 Milliarden Euro oder 4.330 Euro je Einwohner erhöht.

Die Leseratte
Hieß es nicht, dass die "Flüchtlinge" den Kassen Geld ERSPAREN? Klingt jetzt irgendwie anders. Ich fordere, endlich die Verträge mit der Türkei, einigen Balkanstaaten und einigen nordafrikanischen Staaten zu kündigen.


16:46 l rt: Rentenparadies Österreich: Was wir vom südlichen Nachbarn lernen können

Weit im Süden, an der Donau, da gibt es sie noch: Die glücklichen Ruheständler. In Deutschland wurde Schritt für Schritt das Rentensystem abgeholzt. Dagegen können sich österreichische Pensionäre über eine gute Alterssicherung freuen.

Aus der Entfernung wirkt so manches schöner! Aber die liegen schon richtig! Gemessen an Deutschland lebt's sich hier (noch) wie im Paradies! TB

09:14 | unbestechlichen: Die Alibi-Rentenlösungen der Groko: Die Ärmsten bleiben im Regen stehn

Die Groko ist zwar noch nicht in trockenen Tüchern, aber es ist erkennbar, dass sich für die wirklich in Not lebenden Deutschen keine Wende zum Besseren abzeichnet. Insbesondere für die Kleinrentner bleibt es ein karges Brot. Es gibt ein paar wenige „Geschenke“ und die Vision einer „Grundrente“, die in den Sondierungsgesprächen an die Öffentlichkeit drangen. Doch das ist der berühmte Tropfen auf den heißen Stein.

Sparer, Arbeitnehmer und - gottbewahre Rentner - sollte man im  Deutschland des Jahres 2018 nicht sein. Weicher gebettet sind da schon Polit- oder Flüchtlingsdarsteller - denen gehts paradiesisch! Leister-Bestrafungs-Jahrzehnt! TB

14.02.2018

07:04 | Welt:  Das programmierte Scheitern der GroKo-Rentenpolitik

Union und SPD wollen Rentnern Gutes tun und zugleich die junge Generation nicht belasten. Eine Studie belegt: Das Vorhaben ist eine Illusion, die wenige Jahre gutgeht. Danach wird es teuer. Für alle. Es gehörte zu den weniger strittigen Punkten der Koalitionsverhandlungen: Relativ schnell haben sich die Großkoalitionäre in der Rentenpolitik darauf verständigt, Ruheständlern ein höheres Niveau der gesetzlichen Rente zu garantieren, und das, ohne die Beitragszahler stärker zu belasten.

13.02.2018

08:20 | Ragnarök - zu 15:48 | focus: Für einkommensschwache Familien lohnt sich mehr zu arbeiten oft nicht

Muss ich fast schon meinen „Senf“ auch noch dazu geben.

Das „ganze“ ist im Prinzip hausgemacht. Es sind viele viele Elemente darin versteckt – die jedoch nicht freiwillig an die „Oberfläche“ kommen.

Zunächst einmal die „Steuerpyramide“. Für Leistungen, die bei „Sozialer Sicherung“ quasi „Gratis“ sind (Taschengeld, Miete, ein teil der Nebenkosten, GEZ und andere) müssen zunächst Netto verdient werden. Also Krankenversicherung, Rentenversicherung und dergleichen. Natürlich muss man ja auch schon Steuern (auf den selben Betrag) leisten. Ich habe es einmal vor Jahren witzigerweise überschlägig nachgerechnet. Das Resultat – jemand, der keinen Euro mehr zur Verfügung hat als ein Grundsicherungsempfänger führt „reichlich“ Sozialversicherung und Steuern ab. Um die Bredoullie (damals) nachzuvollziehen habe ich einen Witz angefangen.

Den Netto Betrag aus den verschiedenen Leistungen zusammen gerechnet und mit einem „Brutto Netto“ Rechner versucht auf ein vergleichbares Netto Gehalt zu kommen. Aus dem Brutto habe ich witzigerweise einen Stundenlohn gerechnet. Das Resultat: irgendwo bei 12,50 Euro. Zur Erinnerung: Der Mindestlohn ist deutlich niedriger.

Wie gesagt: Ohne Arbeit, ohne Mehrkosten bei der Verpflegung. Ohne Fahrtstrecken und ohne Zeitaufwand.

Die „Lösung“ der Regierung: Schikane, ein Euro Jobs und andere. Wenn man zumindest ein wenig qualifiziert ist. Die Menschen sollen also in „Billigheimerjobs“ gepresst werden. Zumindest die – die es geschafft haben, einen Schulabschluss zu erreichen und keiner diskriminierungsfähigen Minderheit angehören.

Die „tieferen“ Ursachen sind dagegen andere. Das Nicht Diskriminieren ist auch wenn es Schizophren klingt eine davon. Die schulische Bildung ist ebenfalls eine wesentliche Komponente. Jedoch auch hier wieder: Diskriminierung! Es geht gar nicht, dass man „Störenfriede“ oder Menschen, die kaum unsere Sprache sprechen getrennt unterrichtet. Wäre ja eine Diskreminierung. Im Hintergrund „tickt“ allerdings etwas gaaaanz anderes. Welcher Schulabgänger ist in der Lage auch nur seinen Videorekorder fehlerfrei zu programmieren oder auch nur ein Basic durchzuführen, wenn man schon mit dem Internet arbeiten möchte (einen Trace). Witzig daran – letztens habe ich 3 Krankenschwestern in Ausbildung zugehört (wofür U-Bahnen doch alles gut sind). Sie haben zwar gewusst, dass man sich Serien auch herunterladen kann bzw. per Streaming ansehen. Aber sie haben es nicht „gebacken“ bekommen, herauszufinden – warum die „gottgegebenen“ Abbrüche regelmäßig auftreten oder das Bild beim Streamen immer wieder stockt.

Etwas anspruchsvoll – zugegeben. Dennoch ist DAS die Zukunft und der Garant für Wohlstand in Zukunft. Und nicht Beschäftigungen zum nich passenden Mindestlohn.

Effektiv kann ich jedem nur Empfehlen – zur Gruppe der „Schlaubi-Schlünpfe“ zu gehören – oder einfach alles von sich weisen und es gar nicht erst zu versuchen. Leider ist genau das zweite Beabsichtigt. Denn jemandem, der eher wenig versteht und wenig Wissen hat – kann man vieles Erzählen. Es wird nur Spannend – wenn diese Entwicklung weiter geht. Denn implizit dürfte eines passieren: Eine Verarmung des Landes. Und damit ist es mehr als Fraglich – ob wir nicht in wenigen Jahren neidisch nach Griechenland schauen müssen – oder gar in andere Länder, die wir uns heute nicht vorstellen können.

Natürlich nur eine einzelne – wohl eher negative Sichtweise (meine). Aber ich bin durchaus mal gerne für’s Schwarzsehen zu haben ^^.

06:32 | SZ:  Große Koalition würde Rentnern und Familien nützen

Ökonomen beziffern die finanziellen Folgen des Bündnisses: Haushalte mit Kindern bekämen knapp 450 Euro mehr pro Jahr. Sie würden vom steigenden Kindergeld profitieren. Ruheständler würden sogar noch stärkere Entlastungen spüren. FDP und Grüne kritisieren die Fokussierung auf ältere Menschen.

Ein unbegleiteter Minderjähriger ..... EUR 50.000,00 pro Jahr. So sozial ausgewogen hat man Deutschland noch nie gesehen. TS

12.02.2018

09:39 | Der Goldguerilla zu "Für einkommensschwache Familien lohnt sich mehr zu arbeiten oft nicht" von gestern

Späte, aber richtige Erkenntnis einer traurigen Realität, mit der wir nicht erst jetzt, sondern schon seit geraumer Zeit zunehmend konfrontiert sind. Leistung wird in derart hohem Maße bestraft, dass die Leistungsbereitschaft der Menschen folglich nur sinken kann.

Auch wenn es schwarze Schafe in der Gesellschaft geben mag, die prinzipiell als arbeitsscheues Gesindel abzuqualifizieren sind, kann man davon ausgehen, dass der überwiegende Teil der Leute grundsätzlich durchaus arbeits- und leistungswillig sind. Man kann sich regelmäßig nur wundern, wie motiviert und organisiert gepfuscht wird und zwar an Wochenenden, Feiertagen, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Wenn die Leute wissen, wofür sie in erster Linie arbeiten, nämlich für sich selbst, funktioniert alles bestens. Wenn in einem regulären, offiziellen Arbeitsverhältnis aber nicht viel mehr drin ist als Subsistenzmittel bzw. ein wenig mehr als soziale Hilfsgelder ausmachen, ist es mehr als verständlich, dass die Leistungswilligkeit der Arbeitnehmer mehr als zu wünschen übrig läßt.

Moderne Sozialsysteme bieten sich herrlich dazu an, ausgenutzt und missbraucht zu werden. Während in früheren Tagen Arbeitslosigkeit als Makel und Schande einer Person angesehen wurde, gehört es heutzutage schon zum guten Ton, sozialistischen Lebensweisen zu frönen. Es ist für viele allemal komfortabler, sich mit der Ausbeutung sozialer Einrichtungen zu beschäftigen, als sich in einem zu niedrig dotierten Arbeitsverhältnis selber ausbeuten zu lassen.

Abnehmende Leistungsbereitschaft ist nicht primär den Menschen zum Vorwurf zu machen, sondern ist die logische Konsequenz eines fundamentalen Systemfehlers. Ein immer aufgeblähterer Verwaltungsstaat verlangt zu seiner Finanzierung nach der Bereitstellung immer größerer Mengen an Geldmitteln. Aus diesem Grund verweigern und boykottieren politische Verantwortliche regelmäßig Steuererleichterungen für Leistungsträger. Die abnehmende Leistungsbereitschaft von Arbeitnehmern ist dabei nur die eine Seite der Medaille, die Investitionsunwilligkeit von Unternehmern die andere. Denn für diese stellt sich ebenso die berechtigte Frage, warum mehr tun, wenn unter dem Strich nicht wirklich mehr rausschaut. Die Grenzen des Sozial- und Rechtsstaates scheinen somit erreicht zu sein. Ignoriert der Staat weiterhin beharrlich, dass prinzipiell Arbeitnehmer das Ziel der Nutzenmaximierung und Unternehmer das Ziel der Gewinnmaximierung verfolgen, besiegelt er seinen eigenen Untergang.

WEG MIT MEHR NETTO VOM BRUTTO !
HER MIT BRUTTO FÜR NETTO !

11:56 l Leser-Kommentar zum Goldguerilla
Gratulation an den Goldguerilla! Ein ganz hervorragender und zugleich sehr treffender Kommentar. Brilliante Analyse.
Man sieht, mit zunehmendem Staatsdirigismus sinkt die Leistungsbereitschaft, jedoch wächst die "Schattenwirtschaft". Vor dem Generalstreik kommt eben der "Dienst nach Vorschrift".

11.02.2018

15:48 | focus: Für einkommensschwache Familien lohnt sich mehr zu arbeiten oft nicht

Eigentlich sollte der Staat einkommensschwache Familien dazu ermuntern, etwas an ihrer Situation zu ändern und sie nicht nur mit Sozialleistungen unterstützen. Doch er setzt falsche Anreize: Wer mehr arbeitet, hat am Monatsende unter Umständen sogar weniger Geld als vorher. Mehr brutto führt zu weniger netto.

Der Staat schafft sich Abhängige und Wähler indem er dem Volke die Arbeit entzieht bzw. das Arbeiten unattraktiv macht! TB

08.02.2018

11:45 l ET: Immer weniger Krankenhäuser bundesweit

Die Zahl der Krankenhäuser sank innerhalb von 20 Jahren um 318 auf nur noch 1.951 im Jahr 2016. Die Zahl der Krankenhausbetten nahm in diesem Zeitraum um 95.025 auf 498.718 im Jahr 2016 ab. Das geht aus der aktuellen Gesundheitsberichterstattung des Bundes hervor.

Und die neue Groko wird diesen Trend beschleunigen. Andere, wichtigere und vor allem Deutschland-fernere Themen hat man in den Fokus gestellt! Deutschland borgt, bürgt und solidarisiert sich zurück in die Steinzeit, während der Bürokraten Molloch-Brüssel und seine Protektorate Kabul, Islamabad, Younde einen unglaublichen Aufschwung hinlegen werden - mit deutschem Geld! TB


09:46
 | faz: Warum Frauen weniger verdienen

Frauen verdienen weniger als Männer – so viel steht fest. In Deutschland liegen die Gehälter von Frauen rund 20 Prozent unter denen von Männern. Das kommt großteils daher, dass Frauen andere Berufe wählen als Männer, dass sie eher in Teilzeit und in anderen Funktionen arbeiten.

Und die Redakteure von b.com, inklusive dem Chefredakteur, verdienen allesamt weniger als ihre Frauen. Woran das wohl liegen könnte? Nicht an mangelnder Männlichkeit, obwohl....., na lassen wir das!  Vielleicht daran, dass unsere Spendenseite so wenig prominent platziert ist? TB

11:15 l Leser-Kommentar
faz: .....das kommt großteils daher, dass Frauen andere Berufe wählen als Männer, dass sie eher in Teilzeit und in anderen Funktionen arbeiten.
Richtig,- hier werden noch händeringend gutbezahlte MitarbeiterInnen für die Müllabfuhr, Kanalarbeiten, in der Abdeckerei, im Gerüstbau uvm. gesucht. Bewerbungen von den Damen liegen hier nicht vor.

06.02.2018

11:40 | Welt:  Goldman Sachs hält neun Prozent mehr Lohn für angemessen

Metaller im Südwesten können sich über 4,3 Prozent mehr Lohn freuen. Doch das ist wenig, gemessen an der Forderung der Investmentbank Goldman Sachs: Die Löhne müssten viel stärker steigen – zeigt eine berühmte Formel. Die Arbeitgeberverbände und ihre Ökonomen dürften Schnappatmung bekommen. Umso mehr, als sie schon Forderungen nach vier oder fünf Prozent mehr Lohn für die Arbeitnehmer regelmäßig als überzogen oder illusorisch bezeichnen. Für Gewerkschafter könnte die Nachricht dagegen gerade zur rechten Zeit kommen, angesichts der laufenden oder in Kürze anstehenden Tarifverhandlungen.

Die Redaktion schließt sich dieser Forderung an .... mehr Lohn für TQM und TS. 

09:13 l unbestechlichen: Die neue soziale Gerechtigkeit in Deutschland ist, wenn Flüchtlinge bevorzugt werden

Wer sich an die Wahlkampfsprüche aus dem September erinnert, dem wird noch im Gedächtnis sein, dass in diesem Land, „in dem wir gut und gerne leben“ (würden), die Soziale Gerechtigkeit ein ganz großes Thema war.

06:46 | SZ:  IG Metall und Arbeitgeber einigen sich

In Baden-Württemberg haben sich IG Metall und Arbeitgeber nach langem Tarifstreit geeinigt. Die Beschäftigten bekommen mehr Geld und haben einen Anspruch auf eine verkürzte Vollzeit; die Arbeitgeber dürfen mehr 40-Stunden-Verträge abschließen. Die Einigung gilt als Pilotabschluss für die deutschlandweit etwa 3,9 Millionen Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie.

04.02.2018

18:09 | ET: Ökonomen: GroKo-Steuerpläne verprellen Mitte der Gesellschaft

„Die Bezieher mittlerer Einkommen empfinden vor allem ihr Netto- im Vergleich zum Bruttoeinkommen zunehmend als ungerecht“, sagte der Chef des Sozio-Oekonomischen Panels (SOEP), Stefan Liebig der „Welt am Sonntag“. „Das Gefühl von Ungerechtigkeit ist Gift für moderne Gesellschaften.“

Nichts gegen Sozialhilfe und Umverteilung in wirklich notwendigen Fällen. Aber wenn 35 % der Menschen subventioniert sind, dann hören sich Fairness, Gerechtigkeit und Zusammenhalt in der Gesellschaft auf! TB

Die Leseratte
Große Töne spucken über "Gerechtigkeit" und weiter abgreifen, was das Zeug hält. Die Pflichtlinge müssen weiterschuften und ihren Verdienst bei Vater Staat abliefern, wird schließlich gebraucht, die Kohle, damit Mutter Staat weiter die Spendierhosen anbehalten kann.


10:37
 | wk: Ausschuss sieht Öztürk als Organisator des Sozialleistungsbetrugs

Der Bremer Politiker Patrick Öztürk und sein Vater sollen Drahtzieher des Sozialbetrugs in Bremerhaven gewesen sein. Auch von einer Mitschuld der Behörden spricht der Abschlussbericht des U-Ausschusses.

Kommentar des Einsenders
Patrick Öztürk und sein Vater Selim Öztürk (beide SPD) von der Bürgerschaft in Bremerhaven haben es fertig gebracht die Stadtkasse um 6.4 Mio Euro zu erleichtern, in dem Sie Rumänen und Bulgaren von 2013 bis 2016 durch die soziale Hängematte der Stadt geschleust haben. Link anbei. Ich habe den Bericht des Untersuchungsausschusses überflogen und man kann nur von organisiertem Verbrechen mit Mitwissern in den Ämtern ausgehen


10:39 | Wiederholung einer Leser-Anfrage von vor wenigen Tagen

bitte eine Frage an die Community bzgl. dem Thema Arbeit inkl. sozialer Absicherung DE vs. AT stellen. Ich arbeite als Grenzgänger in DE und wohne in AT. In DE verdiene ich meines Erachtens sehr gut (90k fix + 5/6k variabel) bei 36 Urlaubstagen.
Die Frage ist ob ich in meinem Alter (Mitte 30) mich wieder nach einem Job in AT umsehen soll. In AT liegen die Gehälter bei maximale 80k für einen vergleichbaren Job. Natürlich kann ich etwas sparen aufgrund der kürzeren Wegstrecke. Interessant ist die Frage auch in Richtung zukünftiger Absicherung im deutschen Sozial- und Rentensystem vs. der Absicherung in den österreichischen Sozialsystem. Ganz außer Acht darf man auch nicht lassen, dass ich in DE quasi unkündbar bin und in AT gerne Arbeitnehmer ab einem gewissen Alter nicht mehr gebraucht werden … auch weil sie zu teuer sind.

11:22 | Leser-Beantwortung
Guter Rat ist teuer...Für diesen Einzelfall kann man eigentlich nichts spezifisches sagen. Was man aber kann, ist eine Prognose wagen. Bleiben Sie um Himmelswillen Österreicher und bleiben Sie dort wohnen! Sie befinden sich jetzt im Zenit ihrer Leistungsfähigkeit und damit kann man in ihrem Alter noch gut wechseln. Steht erst mal die 4 am Anfang, wird es schwieriger.
Deutschland wird sich dramatisch verändern. Selbst wenn die 200 000 Grenze eingehalten wird, haben wir in 10 Jahren weitere 2 000 000, + Vermehrung, auf der Payroll unseres Staates. Da er naturgemäß nichts selbst erwirtschaftet, geht es an das Portmonee der Steuer-und Abgabenzahler. Der Wirt wird auf jeden Fall gewürgt. D gerät in ein Dilemma. Man wird einerseits die Geister nicht mehr los, die man im wahrsten Sinne gerufen hat. Andererseits müssen wir zahlen, zahlen, zahlen. Wenn man schon Weichen stellen will, dann eigentlich jetzt, wenn noch nicht so richtig realisiert wird, was kommt. Nehmen Sie noch einige gute Jahre mit und arbeiten Sie am Absprung. Nach meinen Erfahrungen (70) ist man in den letzten Fragen immer auf sich selbst gestellt. Glück auf, aus dem Kohlenpott.

02.02.2018

12:28 | ET:  Job-Programm bleibt weit hinter Zielen zurück – Grüne: Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen „kläglich gescheitert“

"Die Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen sind kläglich gescheitert", meint die Grünen-Arbeitsmarktexpertin Beate Müller-Gemmeke. Statt der beabsichtigten 100.000 neuen Arbeitsgelegenheiten für Flüchtlinge sind seit Programmstart im Jahr 2016 erst knapp 31.000 Plätze bei Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen (FIM) genehmigt worden, berichtet die „Rheinische Post“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen.

.... Die Absicht der Regierung wird durch die Genehmigung gehindert! Pervers oder? TS

01.02.2018

19:00 | Handelsblatt:  Union und SPD planen Milliarden-Mehrausgaben für Rente

Mehrere Milliarden Euro sollen zusätzlich für Rente ausgegeben werden. Die Koalitionsgespräche gehen nun in die entscheidende Phase. Union und SPD wollen bei der Rente ein Gesamtpaket auf den Weg bringen, das Mehrausgaben in Höhe von mehreren Milliarden Euro für die Rentenversicherung bedeutet. Allein die Kosten der Ausweitung der Rente für Mütter mit vor 1992 geborenen Kindern bezifferte die CSU-Politikerin Barbara Stamm am Donnerstag bei der Vorstellung der Einigung in den Koalitionsgesprächen mit 3,4 Milliarden Euro jährlich.

Eine Erhöhung des Pfand für Flaschen ist auch angedacht .... muss aber noch von Experten durchgerechnet werden. TS

06:38 | SZ:  Lauterbachs Lebensprojekt

Der Sozialdemokrat und Mediziner Karl Lauterbach setzt sich seit Jahren für eine Bürgerversicherung ein. Mit dieser will die SPD das System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung ersetzen.
Die Union sträubt sich gegen Lauterbachs Pläne. Trotzdem will die SPD das Thema in den Koalitionsverhandlungen diskutieren.

31.01.2018

18:47 | MMNews:  2,6 Mio. ohne Job - 8 Mio. auf Hartz IV

Die Arbeitslosenzahlen in Deutschland sind weiter im Rückwärtsgang. Zwar stieg die Zahl im Januar 2018, wie für die Jahreszeit üblich, im Vergleich zum Dezember um 185.000 Personen auf 2,57 Millionen - das waren aber 207.000 Arbeitslose weniger als im Januar 2017.

Die Leseratte
Die neuesten Lügenstatistiken über die Arbeitslosigkeit in Deutschland. Also, alles ist superduperklasse, wir haben nur 2,57 Arbeitslose im Januar. Zitat: "Die Zahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in der Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) lag im Januar bei 4.269.000." Gemeinhin Hartz4 genannt. Die sind nämlich nicht arbeitslos, die suchen einfach nur Arbeit. Deshalb muss man die nicht mitzählen.

29.01.2018

09:31 | sz: 2,7 Millionen bekommen weniger als den Mindestlohn

Kellner verdienen weniger als den Mindestlohn, weil sie ihre vertraglichen Arbeitszeiten überschreiten. Lastwagenfahrer bekommen nur für Fahrten Geld, nicht aber für Pausen. Auf Baustellen wird die gesetzliche Lohnuntergrenze von jetzt 8,84 Euro durch den Einsatz von Scheinselbständigen unterlaufen. Für Verstöße gegen den Mindestlohn haben die Unternehmen 2017 mehr als 4,2 Millionen Euro Bußgeld bezahlt. Nach Angaben des Bundesfinanzministeriums leitete die Finanzkontrolle Schwarzarbeit etwa 2500 Ermittlungsverfahren ein, weil Arbeitgeber das Mindestlohngesetz nicht einhielten.

23.01.2018

18:58 | stuttgartner-nachrichten:  Flüchtlinge drängen auf Wohnungsmarkt

Stuttgart macht bei der Vergabe von Sozialwohnungen einen Unterschied zwischen Flüchtlingen und anderen. Während die einen sofort auf die Warteliste kommen, müssen die anderen drei Jahre in Stuttgart gemeldet sein. Das Ergebnis: Die Zahl der Flüchtlinge auf der Vormerkdatei nimmt zu.

Eri Wahn:
Wenn ein Vermieter die entsprechende Regelung für "Flüchtlinge" anwenden würde - ich nehme nur Mieter, die schon mindestens 3 Jahre in Deutschland wohnen - bekäme er sicher eine Klage wegen "Diskriminierung" an die Backe. Aber die Stuttgarter haben sich ja einen Ober-Grünen gewählt: Wie gewählt, so geliefert!

19:25 | Die Leseratte:
Die meisten privaten Vermieter wenden diese Klausel doch mehr oder weniger an. Da heutzutage auf jede Vermietungsanzeige mehrere (bis viele) Bewerber antworten, muss er ja einen auswählen, die Kriterien liegen bei ihm. In der Hauptsache ist es die Bonität, zudem wer am besten in die Hausgemeinschaft passt, er will ja keinen Ärger im Haus.

18.01.2018

15:37 | Leser-Anfrage "zurück nach Österreich?"

bitte eine Frage an die Community bzgl. dem Thema Arbeit inkl. sozialer Absicherung DE vs. AT stellen.Ich arbeite als Grenzgänger in DE und wohne in AT. In DE verdiene ich meines Erachtens sehr gut (90k fix + 5/6k variabel) bei 36 Urlaubstagen.
Die Frage ist ob ich in meinem Alter (Mitte 30) mich wieder nach einem Job in AT umsehen soll. In AT liegen die Gehälter bei maximale 80k für einen vergleichbaren Job. Natürlich kann ich etwas sparen aufgrund der kürzeren Wegstrecke.
Interessant ist die Frage auch in Richtung zukünftiger Absicherung im deutschen Sozial- und Rentensystem vs. der Absicherung in den österreichischen Sozialsystem.
Ganz außer Acht darf man auch nicht lassen, dass ich in DE quasi unkündbar bin und in AT gerne Arbeitnehmer ab einem gewissen Alter nicht mehr gebraucht werden … auch weil sie zu teuer sind.

17.01.2018

17:28 | jouwatch: Geht doch: DGB rutscht unter Marke von sechs Millionen Mitgliedern

Berlin – Es sieht so aus, als ob immer weniger Arbeiter Lust haben, den linksradikalen Bonzen ihr sauer verdientes Geld in den Hintern zu blasen – um dann womöglich von denen noch als Rechte beschimpft zu werden. Die dts-Nachrichtenagentur vermeldet:

16.01.2018

09:32 | wochenblick:  Kosten für Zuwanderung: Schweden müssen künftig länger arbeiten

Die Schweden werden künftig später in Pension gehen müssen, da ansonsten die Folgekosten der Zuwanderung nicht mehr abgedeckt werden können. Das forderte kürzlich die schwedische Finanzministerin Magdalena Andersson (Sozialdemokraten). Ihre Forderung kam, kurz nachdem sie im vergangenen Herbst ein großzügiges Budget für 2018 verabschiedete, wobei Familien, Kinde, Studenten und Pensionisten großzügig belohnt werden.

15.01.2018

09:59 | achgut: GroKo importiert Sozialhilfe-Großstadt – jedes Jahr

Einer der „großen Brocken“, der nun in den Sondierungsgesprächen der alten wie neuen Regierung aus dem Weg geräumt wurde, war die Frage der Migration nach Deutschland. Die Flüchtlingskrise sei beendet, so verlautbarte man heute, die Regierung habe die Kontrolle wiedererlangt. Eine Situation wie 2015 werde sich in Deutschland nicht wiederholen, versprachen SPD und Union.

Die Sozialhilfe-Großstadt! DAS Paradies! Abhängige Menschen, die mich aus Dankbarkeit wäheln, was gibt's denn Schöneres für den verantwortungslosen Links-Polit-Pöbel! TB

11:04 l Leser-Kommentare
(1) Ich bin der Auffassung, daß die Bezeichnung GroKo, das Wesentliche nicht erfasst. Als eine die Tatsachen wiederspiegelnde Bezeichnung möchte ich vorschlagen, zukünftig GroKot zu verwenden.

(2)  Der Systemanalytiker: Beide Abkürzungen finde ich gut, denn sie spiegeln das wider, was drinnensteckt: "GroßKotzert" auf gut Österreichisch.

(3) Bundespräsident Gauck: „Die Eliten sind gar nicht das Problem, die Bevölkerungen sind im Moment das Problem“. Wie recht er doch hatte! Die eingelullte und sich des Übels nicht bewußte, immer wieder die gleichen Untergangsparteien wählende Bevölkerung. Die ist das Problem!

(4) Der Musikant: .also ..ich denke GroKo ist schon passend....bei uns in Wien...in der Urania Puppenbühne...das ist dort wo der Kasper seinen Auftritt hat...kommt auch immer das Groko(Krokodil) und will dem Kasperl fressen....und...mit eurer Groko ist's auch so...zuerst frisst sie euer Ersüartes dann eure erarbeiteten Werte dann eure Identität und Kultur...und dann ganz ganz zum Schluss nagt sie euch noch ab ...rülpst mal und bemerkt...dass sie ihre "Lebensgrundlage" z'ammg'fress'n(verspeist) hat.....

13.01.2018

12:36 | Welt:  Der Sozialstaat-Wahn wird zum Risiko für das ganze Land

Geld ist reichlich vorhanden. Dank Hochkonjunktur und Beschäftigungsrekord sind die Sozialkassen prall gefüllt, und auch die Haushalte von Bund, Ländern und Gemeinden haben 2017 hohe Überschüsse verbucht. Der Geldsegen kommt Union und SPD sehr entgegen. Denn bei der angestrebten Neuauflage der großen Koalition wollen beide Lager offensichtlich mit einer spendablen Sozialpolitik Wählergunst zurückgewinnen und auf diese Weise das miserable Abschneiden von CDU, CSU und Sozialdemokraten bei der Bundestagswahl vergessen machen.

12.01.2018

16:39 i sz: Am Ende des Quartals schicken Ärzte Kassenpatienten weg

Kommentar des Einsenders
Hier wird wieder den Ärzten der Buhmann für das System in die Tasche geschoben. Würde der fleißig systemtreu arbeitende Artikelschreiber 2 Monate für sein Salär und 1 Monat ohne Bezahlung arbeiten? Wohl sicher nicht. Aber genau das passiert den niedergelassenen Ärzten. Sie haben zweierlei Sorten an Patienten. Die privat und die gesetzlich Versicherten. Die Privaten müssen in Vorkasse gehen und holen sich das Geld von ihrer Privaten Krankenkasse zurück, für die Gesetzlichen wird am Quartalsende abgerechnet, was nicht heißt, dass das Geld, wenn überhaupt, nicht gleich kommt. Vorher wird von der Kassenärztlichen Vereinigung geprüft, ob die Behandlungen und die Verordnungen auch vergütungsberechtigt sind. Und dort gibt es einen dicken Rotstift. Aber ist das Quartalsbudget überschritten, gibt es gar nichts und der Arzt steht mit der Summe bei der KV in der Kreide und muss Behandlung und verordnete Medikamente aus eigener Tasche bezahlen. Nun arbeitet ein Arzt nicht im luftleeren Raum. Er hat fixe Ausgaben für den Praxisbetrieb und muss Gehälter zahlen. Wen wundert es, dass er dankbar ist, wenn in der finanzknappen Zeit ein paar privat Versicherte vorbeikommen und ihm das Überleben sichern.
Hier darf man keinem Niedergelassenen Arzt einen Vorwurf machen. Meine langjährige Hausärztin ist ein warnendes Beispiel. Sie hat immer, egal zu welcher Zeit im Jahr ihren Patienten all das verschrieben, was notwendig war und ist mit 400 000 € Schulden bei der KV in Ruhestand gegangen.

08:08 | focus: Trotz Job: Sechs Millionen Menschen in Deutschland leben an der Armutsgrenze

Obwohl sie einen festen Job haben, reicht das Geld an allen Ecken und Enden nicht. Die Folge: Ein Leben am Existenzminimum. So geht es Millionen Deutschen, wie Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigen. Nicht nur Menschen, die arbeitslos sind, müssen jeden Cent umdrehen. Auch mehr als sechs Millionen Berufstätige leben an der Armutsgrenze.

Zeitgleich werden Flüchtlinge, die keine Flüchtlinge sind auf Staatskosten mit Taxis zu Ärzte und Behörden gebracht! Was für ein Idiotenstaat! TB

11.01.2018

06:18 | SZ:  Am Ende des Quartals schicken Ärzte Kassenpatienten weg

Praxen selektieren bei ihren Patienten. Privatversicherte sind immer willkommen, alle anderen nur so lange, wie die Bezahlung stimmt. Die Universität Hamburg belegt diesen Eindruck in einer Studie.
Besonders Hausärzte limitieren ihre Arbeit.

08:15 | H.Loshe
Es ist immer die gleiche Leier, Arm gegen Reich, schwarz gegen weiß, SPD und Grüne gegen ein duales Krankensystem. Ein demagogenhaftes vorgetragenes Erkenntnisgeschwafel, das Lauterbach wieder aus seinem Zauberhut hervorbringt, -wohlwissend, dass das GKV System völlig zusammenbrechen würde, wenn die linksorientiert postulierte Bürgerversicherung greifen würde. Erst schafft man künstlich Krankheiten, um sie durch Pharma soweit zu minimieren, dass die Selbigen den ohne Eigenverantwortung erzogenen Massen durch Einnahme von Chemiepillen wieder neue Erkrankungen in Haus stehen. Fiat Money durch Krankheiten erzeugt, ein ewig sich drehendes Karussell, -so entsteht Wirtschaft und die daraus generierten Leistungsanbieter werden dann wieder vorgeführt. Dabei ist es doch so einfach, -jeder zahlt seine Arztkosten selbst und schaut, wo und wie er sich versichert, um ein Optimum an Erstattung zu generieren, -bei der Kfz Versicherung geht's doch nicht anders. Ein Schelm, wer Böses denkt

08.01.2018

13:40 | Focus:  Renten-Geschenke der Groko würden Milliarden kosten

In Berlin sitzen Vertreter von Union und SPD zusammen, um über eine Neuauflage der Großen Koalition zu beraten. Ein wichtiges Thema ist die Rente. Doch schon bevor konkrete Details an die Öffentlichkeit dringen, schlagen die Rentenversicherer Alarm.

Die Deutschen Rentenversicherer (DRV) warnen vor neuen Milliardenlasten für die Rentenkassen. Grund sind die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD. Allein die von der CSU geforderte Aufstockung der Mütterrente kostet laut DRV acht Milliarden Euro jährlich. Hinzu komme möglicherweise die von der SPD geforderte Solidarrente für Geringverdiener.

05.01.2018

12:12 | achgut: SOS SPD (3): Blindheit oder Unfähigkeit?

... Dank der EZB- und Eurorettungspolitik, die von der SPD unterstützt wird, fluten Billionen Euro die Finanzmärkte – Summen, die dorthin schwappen, wo schon Geld ist. Abzulesen ist diese Entwicklung an den steigenden Aktienmärkten und an den Investitionen in Immobilien. Nichts befeuert die steigende Kluft zwischen den oberen und den unteren Einkommen so sehr, wie die Gelddruckerei der EZB. Aber der SPD-Vorsitzende Schulz will noch mehr von diesem Europa.

 

04.01.2018

19:09 | focus: Billionen-Risiko! 1,5 Millionen Beamte gehen bald in Pension - wer soll das zahlen?

1,5 Millionen Beschäftigte im öffentlichen Dienst werden bis 2030 in den Ruhestand gehen. Das bedeutet: Die Pensionsverpflichtungen des Staates steigen dramatisch an. Dabei sind die Lasten jetzt schon gigantisch.

Die Leseratte
DAS ist die eigentliche Zeitbombe in Deutschland! Kann sich jeder ausrechnen, wann das System zusammenbricht.

03.01.2018

12:56 | Bundesagentur für Arbeit: job-futuromat

Online-News-Maker ist zu 17 % durch Roboter ersetzbar. Ich hab auch testweise Politiker eingegeben - dürfte kein Beruf sein! TB

15:13 | Der Realist zum Politiker-Beruf
Stimmt, der Beruf "Politiker" ist quasi unnötig, die Software eines C64, ist fortschtittlicher und könnte jeden Politiker ersetzen.
Ich habe meine drei Berufe eingegeben. Baumeister gibt es nicht, nur Bau-Ing. der zu 21% , der Bautechniker schon zu 40% und der Maurer zu 0% von Robotern ersetzt werden kann. Jetzt hoffe ich, dass es sich mit meinem Silber ausgeht, um nicht mehr als Maurer arbeiten zu müssen!

02.01.2018

19:14 | fmw: Die große deutsche Rentenlüge – Fake News-Alarm in der Tagesschau!

Haben Sie es gesehen? Tagesschau am 30.12.2017 um 20 Uhr. Dort wurde zum Thema Rentenkasse folgendes verkündet (in voller Länge im Wortlaut): „Die Rentenkassen starten gut gefüllt ins neue Jahr. Deshalb sinken die Beiträge zum 1. Januar leicht von 18,7 auf 18,6%. Im Sommer können Rentner dann mit 3% mehr Geld rechnen“. Zitat Ende. Das hört sich doch gut an, oder? Und wer freut sich da nicht? Immerhin sinken ja die Beiträge. Und die Rentenkasse ist voll. Also muss man sich auch um die Zukunft keine Sorge machen.

"Gut gefüllt" heißt im Neu-Propaganda-Deutsch Euerer Politicos noch lange nicht "kostendeckend sein" geschweige denn "Überschüsse erzielend". Mit gut gefüllt sind wahrcheinlich sowieso die Kassen der Protagonisten gemeint! TB

08:50 | presse: AMS-Chef Kopf hält Jobbonus für "nicht mehr notwendig"

AMS-Chef Johannes Kopf spricht sich dafür aus, zwei SPÖ-Prestigeprojekte zu kürzen. Statt dieser Beschäftigungsmaßnahmen fordert er im "Standard" vom Donnerstag mehr Geld für Qualifizierungsprogramme.

01.01.2018

19:23 | WiWo: Milliarden-Überschuss bei der Bundesagentur für Arbeit

2017 nimmt die Bundesagentur für Arbeit weit mehr ein als sie ausgibt. Das Plus fällt auch deutlich höher aus als angenommen. Entsprechend schneller wächst das Finanzpolster. Und die Rufe nach Entlastungen der Unternehmen und Arbeitnehmer werden lauter.