30.04.2025

07:49 | f100: Phönix aus der Asche oder Pulverfass? Deutsche Bank profitiert vom Trump-Chaos 

Die nackte Nachricht geht so: Die Deutsche Bank hat im ersten Quartal mehr verdient, als viele Profis erwartet hatten. „Durch Ertragswachstum und geringere Kosten haben wir den höchsten Quartalsgewinn seit 14 Jahren erreicht“, sagt der Vorstandsvorsitzende Christian Sewing. Der Vorsteuergewinn stieg zum Jahresauftakt um 39 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro. Nach Steuern bleiben dem Geldhaus noch satte 1,78 Milliarden Euro übrig. Mit ihren Zahlen für das erste Quartal liegt die größte deutsche Privatbank über ihren selbstgesteckten Zielen; allerdings ist das erste Quartal bei Banken üblicherweise auch das beste eines Jahres. Ein Quartal zuvor sah es noch nicht so rosig aus.

Bachheimer-Leser wussten das schon lange vor den Quartalsergebnisse:
yt: Götter-Dimon-erung an der Wall Street – Wenn Trump twittern geht und Dimon kassiert! TB

26.04.2025

16:05 | crypto-news: Federal Reserve withdraws restrictive crypto guidance for banks 

In einer von der Behörde am 24. April veröffentlichten Pressemitteilung erklärte die Federal Reserve, dass sie von den Mitgliedsbanken der Bundesstaaten keine Vorankündigung mehr verlangen wird, bevor sie kryptobezogene Aktivitäten einleiten oder sich daran beteiligen.
Stattdessen werden diese Aktivitäten nun im Rahmen des üblichen Bankenaufsichtsprozesses überprüft. Dieser Schritt stellt eine Abkehr von der früheren Haltung der Fed dar, die aufgrund potenzieller Risiken im Zusammenhang mit digitalen Vermögenswerten zu besonderer Vorsicht aufrief.

Das ist eine überraschende und eigentlich exzellente Nachricht für die Kryptowelt! Aber auch ein wenig gefährlich, zumal Banken ja eigene Interessen entwickeln und den Verlauf von Assets ganz schön viel Macht haben - vor allem US-Banken. TB

24.04.2025

19:22 | tkp: Nimmt Trump es tatsächlich mit den Bankern auf?

Trumps Agenda ist so gut wie unmöglich zu durchschauen, aber aus einer Höhe von 36.000 Fuß und vor dem Hintergrund einer 200-jährigen Geschichte betrachtet, könnte hinter seinem Wahnsinn doch Methode stecken.

In meinem jüngsten Bericht mit dem Titel „Gods of finance and dogs of war“ (Götter der Finanzwelt und Hunde des Krieges) habe ich auf einen Artikel von Regan Boychuk verwiesen, in dem er glaubhaft darlegte, wie Ölressourcen in Alberta im Wert von 9 Billionen Dollar in legale Sicherheiten für US-Banken umgewandelt wurden und diese Sicherheiten dazu genutzt wurden, Hypothekenschulden in Höhe von 5 Billionen Dollar zu generieren und die Immobilienblase der 2000er Jahre aufzublähen. Das Platzen dieser Blase löste die globale Finanzkrise von 2008 und beispiellose Bankenrettungen für eine Gruppe global systemrelevanter Banken aus, während 8 Millionen amerikanische Familien in die Zwangsvollstreckung getrieben wurden.

Trumps Plan wirkt wie Irrsinn – kann aber Methode haben. Er Typ versucht vielleicht wirklich, das faule Spiel der Finanzelite zu sprengen: Statt Blasen aufblasen → platzen lassen → Leute enteignen → Banken retten, will er zurück zu echtem Wirtschaften mit Krediten für Industrie, nicht für Spekulanten-Zockerei... Beispiel Japan: In den 80ern von der eigenen Zentralbank bewusst in eine Mega-Krise geritten, damit die sich alles unter den Nagel reißen kann. Ergebnis: Massenarbeitslosigkeit, Firmenpleiten, Selbstmorde – aber Banker  waren happy.

Ähnliches Muster bei der Immobilienblase 2008 – Ölreserven als Sicherheiten, Schuldenpoker deluxe, Millionen verlieren ihr Zuhause, Banken kassieren... Ukraine? Auch nur ein Rohstoff-Basar, wo im Hintergrund westliche Banken mitmischen – während USA sich unter Trump von Europa ab- und Richtung Russland zuwendet.  Hat alles Kalkül... Am Ende stehen zwei Systeme: Britischer Casino-Kapitalismus vs. produktives Hamilton-USA-Modell. Wer Letzteres wollte, starb oft „zufällig“. Trump? Zwei Anschläge überlebt. Er zündelt mit Dynamit an der Wurzel des Systems. Fazit:  Trump ist bestimmt kein Clown, sondern ein Spieler mit ganz anderen Karten... Seinen eigenen... JE

23.04.2025

17:31 | tichy:  BlackRocks Billionenmacht: Finanzgiganten auf dem Vormarsch

Der US-Finanzgigant BlackRock hat im ersten Quartal des Jahres einen neuen Höchststand beim verwalteten Vermögen erreicht: Insgesamt betreut der Vermögensverwalter mittlerweile 11,58 Billionen US-Dollar – ein Zuwachs von 10,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die globale Expansion des Konzerns schreitet unaufhaltsam voran. Ein Blick auf die Entwicklung der letzten Jahre verdeutlicht die Dynamik: 2009 verwaltete BlackRock noch 3,3 Billionen US-Dollar, 2015 waren es 4,7 Billionen.

Auch die Erträge aus Management- und Beratungsleistungen stiegen spürbar an: Sie lagen um 17 Prozent über dem Niveau des ersten Quartals 2024. Beim Nettogewinn verzeichnete das Unternehmen hingegen einen leichten Rückgang auf 1,51 Milliarden US-Dollar, nach 1,57 Milliarden im Vorjahr.

Finanz- und Datenkrake BlackRock mit Aladdin beherrschen seit Jahren die ganze Welt – und keiner hat’s gewählt. Die sitzen bei 88 % der US-Börsenschwergewichte im Aufsichtsratsthron, kaufen sich quer durch den DAX, und vernetzen sich mit Vanguard & State Street zu einer Geld-Mafia im Maßanzug. 11,6 Billionen Dollar auf der hohen Kante – mehr als das BIP fast aller Länder. Und mit Aladdin, ihrer KI-Geldmaschine, lenken sie Kapitalströme wie ein Puppenspieler. BlackRock ist keine Firma, das ist ein Machtzentrum. Und wenn selbst der CDU-Fritze vorher bei denen am Tisch saß, sollte jedem klar sein: Demokratie war gestern – heute regieren die Fonds. JE

 

12:14 | ET: Bundesbank: Verfügbarkeit von Bargeld dürfte sich bis 2037 verschlechtern

Verringerte Nutzung, schlechtere Abhebemöglichkeiten und sinkende Akzeptanz – laut der Deutschen Bundesbank dürfte sich somit die Verfügbarkeit von Bargeld in Zukunft verschlechtern. Dies teilte sie am Dienstag in Frankfurt am Main mit.
In der von der Bundesbank in Auftrag gegebenen Studie gehen die Autoren von drei Szenarien bis 2037 aus. „In allen drei Szenarien verschlechtern sich die Verfügbarkeit und Akzeptanz von Bargeld, und die Nutzung nimmt weiter ab“, erklärte die Bundesbank. Bei zwei der drei Szenarien sind zudem die Wahlfreiheit zwischen Bargeld und unbaren Zahlungsmitteln „praktisch nicht mehr gegeben“. Wird wenig Bargeld nachgefragt, könnten Sparkassen und Kreditinstitute ihr Angebot an Geldautomaten zurückfahren und Händler könnten sich entscheiden, aus Kostengründen kein Bargeld mehr anzunehmen. „Da dies wiederum die Bargeldnutzung dämpfen könnte, käme es zu einem sich selbstverstärkenden, negativen Trend der Bargeldverwendung“, erklärte die Bundesbank.

Klassischer Fall von „Wir tun nix – und plötzlich ist’s weg“. Die Bundesbank warnt also selbst, dass Bargeld immer schwerer zu kriegen, schwerer zu nutzen und immer seltener akzeptiert wird. Und trotzdem läuft alles weiter wie gehabt. Die Abschaffung bemerkt man auch sehr deutlich: Immer mehr Banken sperren zu, und man muss schon halbe Weltreisen machen, um eine Filiale zu finden. Früher gab’s bei mir 4 Bank Austria-Filialen ums Eck – jetzt gibt en nur noch eine.... Wenn nur mehr wenige zu Fuß zur Bank kommen, steigen die Leute eben auf Onlinebanking und Kartenzahlung um. Das nennt sich dann wohl Marktdynamik – klingt nach freier Entscheidung, ist aber in Wahrheit eine schleichende Zwangs-Digitalisierung. Und am Ende wundern sich alle, wenn Bargeld „plötzlich“ nicht mehr da ist. JE

22.04.2025

07:19 | uncut-news: Drei schockierende Wahrheiten, die die meisten Menschen nicht über Geld auf Bankkonten wissen…

Viele Menschen sind schockiert, wenn sie erfahren, dass ihnen das Geld auf ihren Bankkonten nicht wirklich gehört. Sobald Sie Geld einzahlen, ist es nicht mehr Ihr persönliches Eigentum – es gehört rechtlich der Bank. Und die kann damit machen, was sie will.
Was Sie besitzen, ist lediglich ein Versprechen der Bank – ein Schuldschein –, Ihnen das Geld zurückzuzahlen. In Wirklichkeit ist das Einzahlen von Geld dasselbe, als würde man der Bank einen ungesicherten Kredit geben – oft mit geringen oder gar keinen Zinsen, um Sie für das Risiko zu entschädigen.
Das ist ein fantastisches Geschäft für die Bank – und ein schreckliches für Sie.

Es soll ja Menschen geben, die das noch nicht wissen (zumeist Bankangestellte) - aber auf b.com werden die hoffentlich sehr rar sein. Deshalb für die Handvoll b.com-Leser, die's nicht wissen hier gebracht! TB

08:27 | Leser Kommentar zum Artikel von 07:19   
Ich mache sehr gerne den test „Kennen Sie Mario Draghi oder Christine Lagarde?“.

Zu 95 % heisst die Antwort : Nein. Ein einfacher Griff in eine Euro Banknote reicht dann aus. Beeindruckend ist die Zombie Reaktion. Bis auf einen dummen Blick reagiert man überhaupt nicht. Nur einmal sagte eine Frauz „Man macht sich gar keine Gedanken darüber“

Ich hatte aus privaten Gründen mal einen SPK Bänker gefragt was er von FIAT Geld hält. Herrlich, dass er noch nie davon gehört hatte…..und am Ende sagte er dann „Ja, war sehr interessant. Ich habe sogar etwas gelernt“……..
Mit der Lüge lebt es sich halt angenehmer.

 

17.04.2025

12:04 | Leserzuschrift zur Aktivierung der Sparguthaben 

Sowohl Friedrich M. als auch Ursula vd L haben ja unisono erklärt, dass man die Sparguthaben der dt. o gar europäischen Bevölkerung ´aktivieren´ müsse … man will also mit Freundlichkeit o gar Zwang staatliche Giga-Investitionen davon finanzieren. Hier sei mal kurz erklärt, wie eine (Bank-) Bilanz funktioniert und daraus wird jeder sofort erkennen, dass dieses Geld bereits ´arbeitet´ und gar nicht mehr zusätzlich ´aktiviert´ werden kann.

Eine Bilanz funktioniert nach dieser ganz einfachen Grundregel: Die Aktiv-Seite beschreibt die Mittelverwendung und die Passiv-Seite beschreibt die Mittelherkunft. Die Bilanzsumme der Aktiva und der Passiva muss dabei immer gleich sein. Die Mittelherkunft bei Banken sind häufig die Bankeinlagen der Kunden – z.B. Sparguthaben (u.v.m.). Dieses Geld verleiht die Bank aber weiter z.B. an Häuslebauer als Immobilienkredit – das ist für die Bank dann die sog. Mittelverwendung.

Wenn wir die Kreditschöpfung aus dem Nichts hier mal außen vor lassen, arbeitet das Geld in einer Bankbilanz immer bereits vollständig (und mit Hebel) … da ist nichts mehr, was noch zusätzlich ´aktiviert´ werden könnte.

09.04.2025

17:47 | insideparadeplatz: Bank Reyl, das Genfer Gruselkabinett

Die Schweiz hat eine neue Russen-Bank: die Reyl in Genf. Sie gehört seit ein paar Jahren der Turiner Grossbank Intesa Sanpaolo – wohl der grösste Fehlgriff der stolzen Italiener. Der Tages-Anzeiger macht das in einer Aufdecker-Reportage deutlich. Auf zwei Seiten breitet das Blatt systematisches Compliance-Versagen der Reyl-Chefs auf. Ins Visier nimmt der „Tagi“ Ex-Bundesrätin Ruth Metzler. Das Urteil über die einstige höchste Juristin der Eidgenossenschaft fällt in der Story Compliance-Päpstin Monika Roth. „Ruth Metzler als Ex-Bundesrätin, Wirtschaftsprüferin und Juristin trägt in diesem Fall einen Teil der Verantwortung massgeblich mit“, so Roth heute früh in der Zeitung. Metzler hat die Reyl und ihre Sünden komplett falsch eingeschätzt. Ein sträfliches Versagen der eigenen Urteilsfähigkeit offenbart sich bei der Alt-Magistratin.

Diese blieb trotz unzähligen Hinweisen und Verfahren der Finma im VR der Reyl, wo sie seit 2016 Platz genommen hatte und ab 2021 sogar Vize war – und damit dem absoluten Inner circle angehörte. Erst 2024 trat sie zurück. Heute ist sie Präsidentin von Swiss Olymic. Metzler merkte nicht oder wollte nicht sehen, wie die Partner der Reyl und deren wichtigste Kundenberater insbesondere aus Russland und weiteren Ost-Ländern heikle Kunden aufnahmen und betreuten.

Kommentar des Einsenders
CH als stärkster Sanktionierer von RUS, doch das schmackhafte Oligarchengeld wandert hinter den Feigenblättern „Compliance“ von einem Maulwurfshügel in den nächsten, AR&Rest schauen weg, solange die Performance stimmt…!? Hoch kriminell, verlogen, peinlich und leider kein typisch Schweizer Problem…

08.04.2025

14:26 | Leserzuschrift

Hallo liebes Bachheimer Team,habe gerade auf der Sparkasse (größere Filiale in einer Bezirkshauptstadt in NÖ) nachgefragt, wie lange die Vorlaufzeit ist wenn ich 100 k von meinem Konto abheben möchte. Antwort: Genauen Termin vereinbaren, frühestens nächsten Dienstag. Was haben die für eine Logistik, brauchen eine Woche um das Geld aus irgend einer Zentrale heran zu karren. So wird versucht einem das Bargeld madig zu machen.

07.04.2025

18:20 | T:  Rentner erhalten Kredite 4 Prozent günstiger

ünstige Kredite trotz hohem Alter? Warum Seniorinnen und Senioren oft Topkonditionen bekommen – und was beim Vergleich zählt.  
Wer glaubt, dass es im Alter schwer sei, einen Kredit zu bekommen, irrt: Senioren erhalten nicht nur problemlos einen Ratenkredit – sie zahlen dafür oft sogar weniger Zinsen als die Allgemeinheit. Das zeigt eine aktuelle Analyse des Vergleichsportals Verivox.

Leser Kommentar  
Genau mein Schwarz-Humor am Montag. Sehr viele Rentner gehen Pfandflaschen sammeln, um Ihren USA-Urlaub aufzuwerten... Um dem einen Boosster geben, können sie über einen Urlaubs-Kredit, gut Kreditzinsen sparen. Im bestem Deutschland aller Zeiten...

Heute braucht man keine Sklavenkette mehr, es reicht ein Kreditvertrag.  Ich stelle es mal wieder in den Raum.  Wieviele Polizisten .. wären bei den Corona-Demos auf der anderen Seite marschiert, wenn es nicht die Finanzierung von Eigenheim und Privatleben gewesen wäre?  TS 

19:38 | Leser Kommentar 
Ob mit oder Eigenheimfinanzierung, keiner von denen wäre auf die andere Seite gewechselt. Indoktrinierte, ausgesuchte, machtgeile, deformierte Schergen sind nicht in der Lage ohne
Befehle zu denken und zu handeln.  

05.04.2025

14:29 | insideparadeplatz: Raiffeisen-App: Pleite noch viel grösser

Die Raiffeisen unter Steuermann Heinz Huber, der 911er der Genossen, hat ein noch viel tiefer reichendes Desaster mit ihrer Mega-App angerichtet als bisher bekannt. Hubers Interims-Nachfolger Christian Poerschke und seine Kollegen zuoberst in der Raiffeisen Schweiz haben soeben beschlossen, das Vorhaben definitiv zu beenden. Für immer auf den Miststock. „Die Entwicklung der Raiffeisen App wird nicht weiterverfolgt“, machte die Raiffeisen-Spitze gestern in ihrem News-Online-Portal publik – was keiner mitgekriegt hat. Ein Begleit-Communiqué, wie es sonst bei jeder noch so belanglosen Neuigkeit im Briefkasten der Journalisten landet, blieb aus.

Dies bei einem Projekt, das total 500 Millionen kostet. Davon muss sich die Raiffeisen 47 Millionen für die „nicht weiterverwendbaren Investitionen“ direkt ans Bein streichen. In der viel ausführlicheren Intranet-Meldung an die 12’000 Mitarbeiter zeigt sich, woran die Bank konkret gescheitert ist. Verwaltungsrat und Management hätten „die operative Umsetzung“ der „drei Technologieprojekte einer umfassenden internen und externen Prüfung unterzogen“, steht da.

Kommentar des Einsenders
…und wieder die Giebelkreuzer… Phantasialand allerorts will kein Ende nehmen auf der Suche nach den digitalen Eierlegendenwollmilchlsäuen, und final bleibt ein Scherbenhaufen samt Abschreiber, sinnlos vergeudete Ressourcen, eine fürchterliche Bilanz plus veritabler Imageschäden! Und sie sind mittlerweile nicht allein im Club…! Wenn das Kerngeschäft nimmer drückt, die Kernkundschaft nimmer interessiert, die geistigen Phantasiablasen ausufern, um die narratierten Großschwachsinnigkeiten von Investoren/Politiker am Laufen zu halten… Vormals noch mental „Kührlihalter, Melker und Chässimacher“ im goldenen Nest, und über’d Nacht will man im Club der Nerds mitspielen… - das Problem der Alpenländler! Schuster bleib bei deinen Leisten, hat lange sehr gut funktioniert…