23.04.2025

15:02 | Bild: Mathe, Sport, Schießen! In Polen ist Krieg jetzt Schulfach

Unterrichtsfach: „Sicherheitserziehung“. In Polen sollen Jugendliche ab 14 Jahren schießen lernen – in der Schule. Eine Konsequenz aus dem Einmarsch von Putins Armee in die Ukraine im Februar 2022. In Ilza (15.000 Einwohner), südlich von Warschau, schön an einem Fluss gelegen, von einer Burg bewacht, exerzieren auf dem Gummi-Fußballplatz neben dem Gymnasium Jungs in Militäruniformen. Soldaten der polnischen Armee bringen ihnen das Marschieren bei. Sie sind in zwei Sonderklassen, deren Ziel es ist, Nachwuchs für die Armee zu gewinnen. Im Keller der Schule hat Schießlehrer Pawel Piorun (47) einen Schießstand eingerichtet. Hier sollen Schüler der 8. und 9. Klassen an Standardwaffen der polnischen Armee, „Grot“-Sturmgewehren und „Vis“-Handfeuerwaffen, das Zielen lernen. Schussgeräusche kommen aus Gaskartuschen und Lautsprechern, die Ziele sind an eine Wand projiziert. Wer auf den Abzug drückt, gibt einen Laserstrahl frei, der eine Kugel imitiert. Piorun sagt: „Die Schüler der Militärklassen bereiten sich mit dem Schießen auf die Aufnahmeprüfungen der Armee vor. Die anderen Schüler lernen es so.“

Liebe Kinder, wenn ihr wissen wollt, wie sowas ausgeht, dann schaut euch am besten Dokus über Dresden und Berlin am Ende des Krieges an – gibt’s vielleicht auch in einer Kurzfassung auf TikTok... Denn in Polen wird jetzt geschossen – nicht im Krieg, sondern im Klassenzimmer. Unterrichtsfach: Sicherheitserziehung. Ab 14 ballerst du mit dem „Grot“-Gewehr im Schul-Keller auf virtuelle Feinde. Marschieren gibt’s gratis dazu, im Camouflage-Outfit auf dem Gummiplatz neben dem Gymnasium.

Begründung? Putin steht angeblich schon fast mit dem Fernglas an der Oder. Logisch, der Putin hat jetzt wahrscheinlich genug Chips aus westlichen Waschmaschinen rausgekratzt, um eine kleine Raketenparty zu schmeißen. Made in Russia, powered by Bosch. Willkommen im Schulmilitär 2.0 – Hausaufgaben, Lasergewehr, fertig ist der Heimatfront-Kurs. JE

19:45 |  Die Eule
Da haben die Polen doch eines vergessen; das mentale Aufbautraining. Dies muss als erstes erfolgen, denn nur so zielt es sich eben viel leichter auf den Kopf des Gegners. Diese natürliche Beißhemmung des Menschen wird aber erst überwunden, wenn der Gegner zur Bestie, zum Vergewaltiger, oder wie damals, einfach zum Untermensch erklärt wird. Deshalb beginnen nun die Schulen in BW zuerst mal diese Basics des Krieges zu lehren, um so den echten Appetit für die Waffe zu wecken. Mit dieser Mentalrüstung wird dann, bis zum erwarteten Feldzug der neuen Grande Armee, auch die letzte Beißhemmung der Schüler in BW beseitigt sein. Historiker werden gespannt sein, wie viel von diesen mental gerüsteten Soldaten der neuen Grande Armee wieder zurückkehren werden. Bei alten waren es knappe 6% , die völlig Traumatisierten mit eingerechnet.

19:46 | Leserkommentar
Also mein Standpunkt als Sportschütze ist. Und schießen und treffen, lernt man nicht durch krude Illusion. Das geht nur in mit einer echten Waffe. Das ist als würde ich sagen, Katzengold ist echtes Gold. An jeder Schießbude auf der Kirmes kann eher schießen lernen als mit so einer Fake. Im Grunde ist es nichts anderes als wenn Moorhuhn oder Kampfspiele im Internet spielt. Dort schießt man halt mit einer einfacheren Illusion. Das hat wirklich nichts mit echtem schießen zu tun. Wenn Polen es so machen will, das es was bringt. Wäre ein ähnliches Vorgehen notwendig, an die heutige Zeit angepsasst. Wir leben halt

in einer sehr oberflächlichen Zeit... Wo es nicht heisst, reale Übung erschafft echte Fertigkeiten...

https://de.wikipedia.org/wiki/Wehrert%C3%BCchtigungslager

"Bei der Reichsjugendführung gab es ein »Amt für körperliche Ertüchtigung«, das die sportlichen und Wettkampfaktivitäten in der HJ organisierte. Seit 1939 veranstaltete es mehrwöchige Lehrgänge für männliche Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die in Wehrertüchtigungslagern eine vormilitärische Ausbildung erhielten. Lehrer waren HJ-Führer, im Verlauf der Krieges aber zunehmend auch »fronterfahrene« Soldaten, die neben allgemeinem körperlichem Training auch militärisch-taktische Fertigkeiten wie Tarnen, Orientierung im Gelände, Waffenbehandlung vermittelten."

20.04.2025

18:23 | fr: Ratgeber für Schulen in Gefahrensituationen – Lehrkräfte in der Pflicht

Die Gewalt an deutschen Schulen nimmt zu, insbesondere in Nordrhein-Westfalen ist der Zuwachs bemerkenswert. Ein Ratgeber soll Lehrer unterstützen. Hamm – Man kennt es vor allem von Schulen in den USA: Lehrer oder Sozialpädagogen müssen mit speziellen Schulungen auf eskalierende Gewalt oder etwa einen Amoklauf vorbereitet werden. Auch hierzulande geht es an den Schulen nicht immer friedlich zu, wie das repräsentative Schulbarometer der Robert-Bosch-Stiftung zeigt. Darin gaben im Jahr 2024 fast die Hälfte der befragten Lehrer an, dass es an ihrer Schule ein Problem mit Gewalt gebe. So auch in Hamm, wo Lehrer ebenfalls oft Opfer von Gewalt werden.

Lehrer auf der Flucht
Willkommen im neuen Schulalltag: Kreide raus, Pfefferspray rein. In Nordrhein-Westfalen steigen Gewaltfälle an Schulen rapide – und was tut das Schulministerium? Es verteilt einen Leitfaden mit dem Tipp: energisch „Stopp!“ rufen und den Angreifer möglichst nicht provozieren. Kurz gesagt: Rückzug statt Rückgrat.

Während Lehrer früher Wissen vermittelten, lernen sie heute Ausweichmanöver. Gewalt, Mobbing, sexuelle Übergriffe? Bitte freundlich bleiben, Gesichtsfeld verlassen und auf keinen Fall den Angreifer erschrecken. Die Schule als sicherer Ort? Klingt gut – steht ja auch im Leitfaden. Nur leider nicht mehr in der Realität.

Und wie war das nochmal mit dem Mädchen, das die AfD lobte? Von wie vielen Polizisten ist sie noch gleich aus dem Unterricht abgeholt worden? Drei waren’s. Für ein paar TikTok-Posts... Keine Gewalt, keine Straftat – aber zack, Einsatz in der Schule, wie bei einem Terrorverdacht... Lehrer werden geprügelt, beleidigt und bedroht – da gibt’s dann einen Leitfaden mit „Halt, Stopp!“-Tipps. Aber wenn ein Teenie das falsche Partei-Logo liked, rollt direkt das Blaulicht an. Die Prioritäten sitzen. In Dummland... JE

07:59 | welt: Gewalt an Schulen erreicht in vielen Ländern neue Höchststände

Statistiken aus 14 Bundesländern belegen eine zunehmende Verrohung an Schulen. Lehrer und Bildungsforscher sehen eine Überforderung der Pädagogen. Politiker fordern „null Toleranz“.

Natürlich ist Gewalt anstreegnend für die kleinen Restdeutschden an Deutschen Schulen. Dafür wiord aber wesentlich weniger Lehrstoff verlangt, damit die kleinen Gäste auch schön mitkommen und deren Eltern nicht allzu böse werden. TB

18.04.2025

12:10 |  Welt:  „Elitenförderung“ – Bundesschülerkonferenz klagt über zu schweres Mathe-Abitur

Die Bundesschülerkonferenz (BSK) kritisiert, dass das Niveau der Mathe-Abiturprüfungen bundesweit zu hoch ist. Schüler seien gezwungen, einen erheblichen Teil des Stoffs in ihrer Freizeit nachzuholen. Der BSK-Generalsekretär fordert mehr Bildungsgerechtigkeit statt „Elitenförderung“. st das Niveau der Mathe-Abiturprüfung zu hoch für deutsche Schüler? Die Bundesschülerkonferenz (BSK) beklagt, dass die Abiturprüfung in dem Fach im Vergleich zu den tatsächlich im Unterricht beigebrachten Inhalten zu schwer ist. „Gerade das Fach Mathematik zeigt exemplarisch, wie groß die Lücke zwischen Anspruch und Realität ist“, sagte Fabian Schön, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Die Abiturprüfungen fordern häufig ein Niveau, das im regulären Unterricht weder inhaltlich noch zeitlich vollständig abgedeckt werden kann. Es bleibt schlicht nicht genug Zeit, um alle Themen ausreichend zu vertiefen oder gezielt zu üben.“

Freitagsdemo, Demo gegen Recht, Live Work Irgendwas.  Der Schüler Gerber klebte zum Schluss auch am Beton.  
Wie war es früher, da hatte man keinen PC oder super Taschenrechner, man lernte Deutsch, Mathe und Latein, Geschichte ... und sieht man den Vergleich zu heute?  Man hatte eine Bildung.  TS 

15:10 | Leser Kommentar  
Ach, werter TS. Wir wissen doch das heutzutage, 1 + 1 ungefähr 3 oder so ist... Somit überhaupt kein Problem?! 

15:10 | Leser Kommentar 
Digitale Demenz, Prof. Spitzer. Der Mann sieht die Zukunft voraus, denn das Buch ist schon älter, die Zukunft ist jetzt! 

17:32 |  Nukleus
Blödes Mathe du blödes - nix denken ich will. Mathematik hat die unangenehme Eigenart, man muss sie verstehen und logisch nachvollziehen, da kann man nicht auswendig lernen und wieder auskotzen. Das bedeutet auch, wenn du es nicht verstehen kannst, dann bist du einfach zu dumm - du nix können studieren dann.

„Die Abiturprüfungen fordern häufig ein Niveau, das im regulären Unterricht weder inhaltlich noch zeitlich vollständig abgedeckt werden kann. Es bleibt schlicht nicht genug Zeit, um alle Themen ausreichend zu vertiefen oder gezielt zu üben.“ - Wenn es der Schüler nicht kapieren kann, weil die Denkstruktur dafür nicht vorhanden ist, hilft alle Zeit der Welt nichts. Ein weiterer Grund warum Mathe soooo schwer ist, sie ist emotionslos und hier tun sich einige ganz sehr schwer, wenn da keine Fühli Fühls irgendwo im Spiel sind. Wer braucht schon ne Kurvendiskussion bei einem Studiengang über Gendersternchen.
Digitale Demenz ist ein Problem, welches man nicht mehr in den Griff bekommen kann. Ein weiteres ist, die wenigsten Leute können einen Belohnungsaufschub managen - erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Viele sind totale Dopaminjunkies und wenn die Aktion nicht instant mit einem Dopaminschub belohnt wird, dann ist es Scheiße. Bei Mathematik gibt es kein Dopamin, wie auch? Hier stellen sich 99% die Frage, das brauche ich für was jemals im Leben? Das muss alles "purpose" haben für die Jugend mit ihrer digitalen Demenz. Und da sind wir eigentlich schon wieder, nicht nur zu wenige Kinder, sondern diese sind auch noch unfähig wegen der digitalen Demenz und der Dopaminsucht

17.04.2025

08:24 | SPON:  Trump leitet Entzug von Steuerfreiheit für Harvard ein

Harvard stemmt sich gegen den Druck der US-Regierung. Milliarden an Fördergeldern sind deshalb eingefroren. Und Donald Trump legt nach: Die Steuerbehörde soll den Sonderstatus der Uni widerrufen. 
Man sollte erwarten, dass Donald Trump mit dem von ihm ausgerufenen Handelskrieg genug zu tun hätte. Doch der US-Präsident lässt auch den Disput mit Eliteuniversitäten im Land weiter eskalieren. Im Fokus: Harvard, die wohl bekannteste unter den sogenannten Ivy-League-Universitäten mit Sitz in Cambridge im Bundesstaat Massachusetts.

Wieviel Prozent der Amis trifft dieser Streit?  Trifft es die Kinder der "anderen Elite" und ist es für das "gemeine Volk" ein Schauspiel über das sich dann die Masser freut, weil man es den "Eliten" gezeigt hat?
Studierende        35.276 (August 2022)
Mitarbeiter    ca. 10.000
Stiftungsvermögen 49,4 Milliarden US-Dollar (2022)

Glaubt wirklich irgend wer, Trump wird diese Uni zerstören?  Ist nur eine "kleine Rache" an den Linken, damit diese sich die Uni selbst bezahlen.  TS 

16.04.2025

11:54 |  apollo: Für 450.000 Euro: Uni Bielefeld bekommt Professor für „gendergerechte“ Mathematik

In Bielefeld entsteht jetzt allen Ernstes eine Professur für „Gender-Gerechtigkeit in der angewandten Mathematik“. Das Land NRW fördert das ganze mit stolzen 450.000 Euro.

Kommentar des Einsenders
Bitte mal in Ruhe ´sacken´ lassen und nicht lachen … die großen Vordenker der sog. „angewandten Mathematik“ - Isaac Newton, Gottfried Wilhelm Leibniz, Leonhard Euler, Carl Friedrich Gauß – rotieren wohl gerade in ihren Gräbern, oder ?

Was kommt als nächstes? Eine Professur für Hirnwixerei?JE

12:48 | Leserkommentar
Vielleicht eher eine Prof. für gendergerechtes Klopapier, werte JE?!

15:18 | Monaco
Gendergerechte Mathematik und Kampf gegen Zahlendirskriminierung, sehr wichtig.....!
Hab´ einen Spezi-Freund, den wenn ich gefragt habe, hast am Samstag was im Lotto g´wonnen ? `Na, do glangts ma scho von Haus aus, wenn ois 1. Zahl de schwule 8 zogn wead´......??? ´ja schau´s da moi genau o de 8, total schwul´......jo eh.....

 

08:06 | ntv:  US-Studenten wandern in Scharen nach Kanada ab

Donald Trump dreht Unis, die sich seinen Vorgaben widersetzen, den Geldhahn zu und lässt ausländische Studierende überprüfen. Als Konsequenz vermelden nun kanadische Universitäten einen Anstieg bei Bewerbungen aus dem Nachbarland. Auf die Entwicklungen in den USA blickt man dort mit Sorge.  
Kanadische Universitäten erleben wegen des Vorgehens von Präsident Donald Trump gegen amerikanische Hochschulen einen Ansturm von Bewerbern aus den USA. Die University of British Columbia (UBC) in Vancouver meldete zum 1. März einen Anstieg der Bewerbungen von US-Bürgern um 27 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.

Philosophie und Genderismus kann man auf der ganzen Welt studieren, man ist ja auch überall dann arbeitslos.  TS 

12:48 | Leserkommentar
OmG, die ganzen Geschwätzstudierenden für Nutz- und Wertlosstudiengänge gehen nach Kanada - was für ein Gewinn für die dortige  Wirtschaft und Bildung und was für ein Verlust für die USA.  P.S. liebes Bachheimer Team, in diesem Fall vermisse ich die Möglichkeit Smilies einzufügen - in diesem Fall ein Totlach-Smiley.

15.04.2025

14:35 |  NDS: „Selbst-adaptive, KI-gestützte Lernsysteme“ – So geht schwarz-rote Bildung!

Für Union und SPD sind Forschung und Innovation der „Schlüssel für die Zukunft“. Groß raus kommt in ihrem Koalitionsvertrag vor allem „Hightech“, von KI, über Raumfahrt bis hin zum „Hyperloop“. Für den Griff nach den Sternen pimpt man eigens ein Ministerium auf und schiebt „Bildung“ ab – ins Familienressort. Ins Bild passt auch die kommende Hausherrin: Die visionäre „Doro“ aus Bayern, bereit zum Schuss auf den Mond, mit Flugtaxi der Marke Pleitegeier. Den maroden Schulen und Unis blühen Milliarden aus dem Schuldentopf und das altbekannte Herumdoktern an Symptomen. Natürlich kommt auch Big Brother auf seine Kosten. Von Ralf Wurzbacher.

Union und SPD „wollen Deutschland fit machen und Bildung, Forschung und Innovation einen größeren Stellenwert in unserem Land geben“. So steht es im Koalitionsvertrag der ziemlich sicher kommenden Regierungsparteien. Inhalts- bis wortgleiche Bekenntnisse hatten davor schon etliche Regierungsbündnisse abgegeben, mehrmals auch solche in schwarz-roter Zusammensetzung. Umgesetzt wurde von den hehren Vorsätzen stets eher wenig bis gar nichts. Aufbruch für und durch Bildung zu beschwören, ist seit Jahrzehnten ein Renner bei Sonntagsreden. Aber montags drauf ist der Eifer wie auf Knopfdruck erlahmt.

Digitale Dressur mit Regierungsauftrag. JE

08:58 | Der Hausjurist:  Trump administration freezes $2.2B in funding to Harvard after school rejected demands

Die Bundesregierung gab bekannt, dass sie Zuschüsse im Wert von 2,2 Milliarden Dollar und Verträge im Wert von 60 Millionen Dollar für die Harvard University einfriert, nachdem die Universität die Forderungen der Trump-Regierung abgelehnt hatte, ein Maskenverbot einzuführen und Programme für Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion abzuschaffen.  
Die Ankündigung vom 14. April erfolgte nur wenige Stunden, nachdem die Ivy-League-Universität erklärt hatte, sie werde einer Reihe von Forderungen der Regierung von Präsident Donald Trump zur Änderung ihrer Praktiken nicht nachkommen. Dies stellt den bislang deutlichsten Widerstand gegen die Bemühungen der Republikaner dar, die renommierten Hochschulen des Landes zu reformieren.

Da kommt dann die Eliteuni doch nicht ohne Staatshilfe aus.  Relativiert doch einiges, wenn man in den Filmen sieht .. "Ich war auf Havard" und man dann hört, ist doch nur eine staatliche Uni mit verquerten Linken. Erstaunlich, wie sich die "Elite" die den Markt beherrschen und Imperien anführen .. dann doch wieder staatliches Geld brauchen. TS 

08.04.2025

15:23 | heute: Kein Deutsch: "Kinder wissen nicht, was ein Baum ist"

Da sprach der Wiener Bürgermeister ein wahres Wort scheinbar gelassen aus: In der ZiB 2 im ORF zur Arbeitslosigkeit befragt, sagte Michael Ludwig: Dass diese nicht sinke, hänge auch damit zusammen, "dass wir für die ganze Republik die Frage der Zuwanderung und der Migration schultern". Recht hat er leider. Und ich ergänze: Auch das Wiener Schul-Desaster hängt damit zusammen. Leider ließen die Regierungen der letzten Jahre die Stadt Wien bewusst im Regen stehen – was Verteilung und Ressourcen angeht.

Beispiel: Aktuell würden knapp 17.000 Kinder in Wiens Kindergärten intensive Sprachförderung brauchen. Alarmierenderweise ist das in der Alterskohorte der 3- bis 6-Jährigen bereits jedes dritte Kind. Doch nur 9.000 bekamen im Vorjahr eine. Warum? Weil frustrierte Deutschförderlehrer (Stress total bei miesem Lohn) reihenweise den Job schmeißen. In anderen Worten: Wieder 8.000 Kinder, die aus den Parallelgesellschaften in unsere Schulen kommen – ohne unsere Sprache zu können.

Kommentar des Einsenders
Linkes Zuchtprogramm der Idiotie, mit gutem Steuergeldirrsinn gepempertes Systemrodeo, das von Zielerreichung im Schul-Kiga-Betrieb so weit entfernt ist, wie Elefanten von einer Raumfahrtmission! Totalschaden an/der Gesellschaft, wie er größer nicht sein könnte, völlig sinnlos, hier auch nur noch im Entferntesten „konstruktiv“ zu diskutieren – dies hat nämlich die letzten zwei Jahrzehnte offensichtlich nicht funktioniert..!? Die Linken Vögel mit ihrer Phantasia-Welt-Anschauung haben offenbar erreicht was sie wollten – die Früchte ihrer vertrackten Traumwelt sind aufgegangen – auf unserer aller Rücken (Steuermilliarden, Wohnraum, Schulen/Kitas/Betreuung, Sozialgeld, „Sicherheit“, Alles Gratis für die Migrantischen Asylis…) mit dem Output „nicht genügend“, für die Gesellschaft unbrauchbar, außer dass sie am Wahltag an der „richtigen“ Stelle ihre Kreuze machen und als MwSt.-Beschaffer ihre Tage fristen…!

Es ging nie um Bashing oder Ausländerfeindlichkeit oder Agitation gegen bestimmte Gruppen – es geht seit zwei Jahrzehnten sinnbildlich genau um das: Was ist ein Baum? Über den Rest gar nicht erst zu sprechen…! Und die Leerer samt ihren Gewerkschaften – Veränderung im System wohl gänzlich unerwünscht, vier Monate Urlaub und ein bißchen Spielgeld reichen offenbar, um das Maul stillzuhalten…!? Was mit dem Land passiert, scheint niemanden zu interessieren… Und auch dämliche PR-Sprüche auf ausgelutschten Parteiplakaten vor Wahlen reichen längst nicht mehr, ohne eine „Baerbock’sche 360-Grad-Wende“…

Kinder in 4. Generation in Österreich, aber Satzbau wie Google Translate nach Stromschlag. Und der Knaller: angeblich kriegen die alle Sprachförderung – nur: keiner kann’s. Wer verarscht hier wen? Aber wozu auch? In ein paar Jahren werden die sich aufregen, wenn wir kein Arabisch können. JE

01.04.2025

14:27 |  eXX: Grüne Studenten prangern „Missstand“ in Uni an: Keine freie Namenswahl für Trans- und Nicht-Binäre

Die grüne Studentenvertretung GRAS fordert Konsequenzen: Auf der Lernplattform Moodle müssen Studierende aus einer begrenzten Liste an Pronomen wählen, was trans- und nicht-binäre Personen zum Zwangsouting führt. Die grünen Studierenden sprechen von Diskriminierung und fordern eine sofortige Änderung.

Einen Missstand prangert die grüne Studentenvertretung GRAS (Grüne & Alternative Student_innen) nun an: den Missstand bezüglich der freien Namenswahl in internen Hochschulsystemen. Konkret handelt es sich um die interne Lernplattform ‚Moodle’. In diesem ist es Studierenden nicht möglich, ihren Namen selbst zu wählen. Stattdessen muss nach wie vor aus einer limitierten Liste an Pronomen gewählt werden, die neben dem Namen aufscheinen. Für die grünen Studenten ein nicht länger hinzunehmender Zustand.

Kommentar des Einsenders
…und dann kommt der Schnitter, GRAS gemäht, an die Wiederkäuer verfüttert, ausgeschissen, dem Kreislauf zugeführt und a Ruh‘ is mit dem ganzen Kasperletheater. Diese geistigen Tiefseetauscher samt ihrer Leererschaft haben längst auf einer Universität nichts mehr verloren, Gesellschaftliche Randthemen, die dem Mist unter den Fingernägel gleichen und für ein produktives Fortkommen komplett entbehrlich sind! Und dafür hat u.a. der Steuerzahler nicht aufzukommen! Mögen eine trans/binär/LGPTQ/woke/Kasperl-Privatuniversität gründen, um ihre Lebensunfähigkeit mit Titel als bach/mag/ph unter Beweis zu stellen, ihre Namen tanzen und sich gegenseitig Reia-Ringa-Liedchen vorsingen – jedenfalls ohne den Steuerzahler oder dass man diesen Herrschaften im linke Biotop auch noch Führungspositionen verschafft! Es reicht einfach.

Welch ein Schwachsinn heutzutage an den Hochschulen abgeht ist nicht zu fassen. Da wird ernsthaft gefordert, dass Studis ihren Namen und Pronomen komplett frei erfinden dürfen – sonst sei das "Zwangsouting". Sorry, aber Moodle ist eine Lernplattform, kein Wunschkonzert für Selbstinszenierung. Zwei biologische Geschlechter sind wissenschaftlicher Fakt, alles andere ist Identitätsbingo deluxe. Und jetzt wird rumgeheult, weil man nur „sie“, „er“, „keine“ oder „andere“ auswählen kann? Da fragt man sich echt: Lernen wir hier noch was – oder betreiben wir nur noch ideologischen Klamauk? JE

19:06 | Leserkommentar
Interessant dabei ist, dass man dieses Identitäts-Bingo in Dtl. anscheinend noch spielen kann. In den USA wurden die Gelder für alle staatlichen Hochschulen gestrichen, die diesen Weg (links-woke) weiter gehen wollen. Wer allerdings zurückkehren möchte zu 2 Geschlechtern ohne woke & Gender & DEI darf als Uni weiterhin auf staatliche Gelder hoffen. Dieser Umschwung ging deshalb bei vielen dortigen Unis sehr, sehr schnell … wer redensartlich die Musik bezahl, sagt halt auch dort was gespielt wird.

12:19 | Welt:  97 Prozent der Schüler fielen durch – Eltern klagen gegen „Probeunterricht“ an Gymnasien

Bei einem sogenannten „Probeunterricht“ sollten Berliner Schüler ihre Tauglichkeit fürs Gymnasium beweisen. Doch nur 2,6 Prozent der Kinder ohne vorherige Gymnasialempfehlung gelang dies. Laut lokalen Medienberichten haben sich einige der betroffenen Familien nun Anwälte genommen.
ie Grünen nannten es einen „schweren Fehler“, die Berliner FDP sprach gar von einem „Armutszeugnis“: Bei einem neu eingeführten „Probetag“ für Berliner Sechstklässler, die nach Abschluss der Grundschulzeit keine Gymnasialempfehlung erhalten hatten, bestanden lediglich 2,6 Prozent der Kinder, die sich der Herausforderung stellten. Von den 1937 teilnehmenden Schülern – sie hatten einen Notendurchschnitt von 2,2 oder schlechter und verfehlten somit den direkten Zugang zum Gymnasium knapp – schafften nur 51 den Test, der aus Mathematik, Deutsch und sogenannten Skills zur Teamkompetenz bestand, wie auch WELT berichtete.

Im Fach "Geschlechtslosigkeit" haben alle super abgeschnitten.  Die lieben Kleinen können Mumu und Schwanzi klatschen und tanzen.  TS 

10:11 | oe24:  Schul-Hammer: Minister greift knallhart durch

Bildungsminister Christoph Wiederkehr (NEOS) hat am Dienstag eine "große Entbürokratisierungsoffensive" angekündigt.
"Ich hab die Anweisung gegeben, dass schon mit nächstem Schuljahr 80 Prozent der Anweisungen an die Schulen durch das Ministerium reduziert und gestrichen werden", sagte er im Ö1-"Morgenjournal". Dabei gehe es um Rundschreiben an die Schulen, die auch schon veraltet seien. Gleichzeitig soll ein "Entbürokratisierungsteam" eingerichtet werden.

Der Minister, ein wirklicher Experte in Sachen Bildung ... da er in seinem Leben sicher schon einmal beim "Sepp, was machst Du!" .. in der Küche gestanden hat und dort eine Sauce reduziert hat.  Das einzige was Wiederkehr kann, ist ... Selbstdarstellung. TS  

08:56 | Exxpress:  Zahl der Kinder mit Deutschproblemen steigt: Wien kommt mit Sprachförderung nicht nach

Wien ist bei der sprachlichen Integration von Migrantenkindern heillos überfordert. Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache. In den vergangenen fünf Jahren sei der Anteil der Drei- bis Sechsjährigen mit Sprachförderbedarf in den von der Stadt finanzierten oder geförderten elementaren Bildungsstätten von 25 auf 30 Prozent gestiegen, berichtet “Der Standard”. Das sei ein Sprung von 14.219 auf 16.824 Kinder.  
Gleichzeitig habe die Aufstockung von Sprachförderkräften in Wien nicht Schritt halten können, obendrein handle es sich hierbei in vielen Fällen um Teilzeitkräfte.

Wieso wundert mich das jetzt nicht?
Wir haben einen Bildungsminister, der als Bildungsstadtrat versagt hat
Wir haben einen Kanzler, der beim größten Schuldenskandal dabei war.
Wir haben einen Effizienzstaatssekretär, der nur Saucen reduzieren kann .. auch schon was.
Wir haben eine Außenministerin, die am liebsten selbst in Russland einmarschieren möchte.
Wir haben einen Innenminister, der einen "Selbstermordung mit Wasseranteil" nicht ermitteln lässt.
... aber alle ist gut ... nix sprechta Deitsch und guta is. TS

30.03.2025

18:27 | tichy: Berlin versucht, den Drang zum Gymnasium – etwas – zu bremsen

„Wenn Geld drucken gegen Armut helfen würde, würde das Drucken von Diplomen gegen Dummheit helfen.“ Das weiß und sagt der argentinische Präsident Javier Milei. In Berlin, wie in ganz Deutschland, weiß man das nicht mehr. Zeugnisse, die kein Wissen, keine Kenntnisse und kein Können mehr bestätigen, sind wertlos.

In allen deutschen Ländern platzen die Gymnasien aus den Nähten. Aufgrund populistisch-gefälliger Schulpolitik hat sich die Vorstellung festgesetzt: Der Mensch beginnt erst mit dem Abitur. Zu diesem Zweck wurde unter Absenkung der Leistungsansprüche und im schier planwirtschaftlichen Eifer des Quotendenkens der Zugang zum Gymnasium in nahezu allen Bundesländern völlig freigegeben.

Folgen: Alles Nicht-Gymnasiale gilt als zweitrangig. Immer weniger junge Leute ergreifen eine berufliche Bildung. Es entstand ein Fachkräftemangel. Die Hochschulen platzen ebenfalls aus allen Nähten; sie werden von immer mehr jungen Leuten bevölkert, die studierberechtigt, aber nicht studierfähig sind. Die Hochschulen betreiben letztlich eine Pseudoakademisierung. Zugleich gilt: Wenn alle Abitur mit immer noch besseren Durchschnittsnoten haben, hat keiner mehr Abitur.

Tatsächlich hat die Quote an Grundschülern, die an ein Gymnasium wechseln, in weiten Bereichen Deutschlands längst die 50 Prozent, in Großstädten gar die 60 Prozent überschritten. In Berlin werden es 2025 exakt 54 Prozent der rund 25.000 Grundschüler sein, die nach der 6. Klasse eine Gymnasialempfehlung bekommen. Konkret sind das 13.500. Wobei man nicht vergessen darf, dass in Berlin neben den 113 Gymnasien auch viele nicht grundständig gymnasiale Schulformen zu einem Abitur führen: berufliche Gymnasien, integrierte Sekundarschulen, Gemeinschaftsschulen.

tom-cat
In Zürich müssen Schüler, die auf das Gymnasium wollen, eine Aufnahmeprüfung absolvieren.
Ob die Fragen deutschen Abiturienten zumutbar wären?

https://gymivorbereitung-zuerich.ch/tipps/alte-pruefungen

PS: Viel Erfolg beim Lösen der schweizerischen Prüfungsfragen

Das Gymnasium wird zur Massenabfertigung – Hauptsache jeder hat eine Matura, egal ob er’s kann oder nicht. Die Noten werden weichgekocht, damit auch der letzte Depp durchrutscht, und wer's trotzdem nicht schafft, darf zum Probetag antanzen. Ergebnis? Fast alle durchgefallen – 2,6 % haben’s gepackt. In manchen Bezirken null. Heißt: Die Grundschulen lagen mit ihrer Einschätzung goldrichtig. Aber anstatt das zu akzeptieren, wird geheult, der Test sei unfair. Sorry, aber wer für ein Gymnasium nicht mal drei Stunden Leistung bringt, der hat da nix verloren.

Fazit: Matura für alle klingt gut – bringt aber nix, wenn am Ende keiner mehr was draufhat. JE