11.10.2024
17:44 | derstandard: Rechnungshof kritisiert mangelnde Daten und fehlgeschlagene Reformen an Schulen
Nostalgische Erinnerungen wird der Fernunterricht während des ersten Corona-Lockdowns 2020 wohl weder bei Lehrkräften noch bei Schulkindern wecken. Die Schulen waren damals mit der plötzlichen Umstellung aufs Digitale völlig überfordert. Ein "Acht-Punkte-Plan für eine digitale Schule", den der damalige ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann im Juni 2020 präsentierte, sollte dem Abhilfe schaffen. Dieser sah unter anderem vor, Endgeräte wie Notebooks und Tablets für Schulkinder und Lehrkräfte zu beschaffen und die IT-Infrastruktur an Schulen auszubauen. Von Jänner 2021 bis August 2023 zahlte das Ministerium dafür insgesamt 140,88 Millionen Euro.
Ob der Plan aufging, hat sich nun der Rechnungshof in seinem neuesten, am Freitag veröffentlichten Bericht angesehen. Und: Die Bilanz ist durchwachsen. Weder sind die digitalen Kompetenzen von Schulkindern erfasst worden, noch haben alle Schülerinnen und Schüler überhaupt Geräte erhalten. Für Lehrer und Lehrerinnen beschaffte Laptops seien wiederum teilweise gar nicht benutzt worden. Und: Das Portal "Digitale Schule" – Kostenpunkt 12,26 Millionen Euro – musste mangels Zugriffen wieder eingestellt werden.
„Dieser sah unter anderem vor, Endgeräte wie Notebooks und Tablets für Schulkinder und Lehrkräfte zu beschaffen und die IT-Infrastruktur an Schulen auszubauen. Von Jänner 2021 bis August 2023 zahlte das Ministerium insgesamt 140,88 Millionen Euro dafür.“
Die nächste Baustelle der völligen Inkompetenz und Geldversenken für Nichts dieser Schwarz-Grünen Nebochantentruppe. Ähnlich dem österr. Amazon „Kaufhaus Österreich“, das kurzerhand mangels Angeboten und Nachfrage wieder eingestampft werden mußte! Die Liste ist lang, der Output gen Null… Beschäftigungstherapie für Minderbemittelte auf Kosten der Steuerzahler… Drum steht das Land da wo es steht…! Katastrophe. JE
18:51 | Leserkommentar
auch hier gilt: die Politik könnte das ändern, wenn sie nur ernsthaft wollte!
07.10.2024
12:38 | orf: Angst vor 'elitären Unis': Warum es weniger Studierende gibt
Ein Blick auf die Zahlen zeigt: Abgesehen von einem – wohl pandemiebedingten – Ausreißer 2020/21 ist bei der Zahl der ordentlichen Studierenden an Unis und Hochschulen ein stetiger Rückgang festzustellen. Waren es vor zehn Jahren noch rund 411.000, sind es 2022/23 nur noch rund 393.000 Studierende. Und: Erstmals ging auch die Zahl der belegten FH-Studien zurück.
Die Hascherl haben geglaubt, dass sie das Land völlig überfremden können mit Menschen aus Afrika und Vorderasien. Und dass die dann alle weiter in Massen studieren. Sie sind schon irgendwie niedlich manchmal. Auch witzig, wie sie so tun, als wäre das erstrebenswert, dass wir zu viele Akademiker und zu wenige Facharbeiter haben. Vielleicht haben – neben der Überfremdung, die ein Studium sowieso vielen verunmöglicht, Hilfschüler können nicht studieren – neben migrantischen Eltern auch Lehrer verstanden, dass "alle müssen studieren" sowieso nur in die Arbeitslosigkeit und ins Elend führt. Jeder Bekannte von mir, der einen Beruf erlernt hat, verdient mehr, als 90 % meiner (jungen) Akademiker-Bekannten. MA
04.10.2024
08:40 | ZeroHedge: Schweden könnte bald eine Million Analphabeten haben, vor allem aufgrund der Masseneinwanderung
Die Zahl der Analphabeten in Schweden dürfte im Winter dieses Jahres die Marke von 800.000 überschreiten. Forscher gehen davon aus, dass die Zahl bald die Marke von einer Million erreichen wird, was größtenteils auf die Masseneinwanderung zurückzuführen sein dürfte. Aus einer aktuellen Erhebung des schwedischen Statistikamts geht hervor, dass es in Schweden derzeit rund 780.000 Analphabeten im Alter zwischen 16 und 65 Jahren gibt, und diese Zahl steigt rapide an.
Dieser Bericht .. ist wie aus einem Entwicklungsland. So wie es in Schweden ist, ist es auch in Deutschland und Österreich .. zumindest in den Städten .. und dieses "geistige Zombiland" ist natürlich für "bärtige Verführer" ein Paradies oder die Tür zum Paradies. TS
10:03 | Die Eule
So dramatisch kann das auch wieder nicht sein. Da die sogenannten Analphabeten alle mindestens 1 Smartphone besitzen, mit dem sie sich schneeweiße Sneakers bestellen können, müssen also immer noch Sprachreste vorhanden sein. Dennoch ermöglicht dies einen Blick in die Zukunft. Blick man hier in die Schulen, so ist der Zenit der Sprache ist längst überschritten.
Aber sie wird sich dennoch weiterentwickeln!. Dank der zahlreichen Emojis wird aus der heutigen Sprache wieder eine einfache Bildsprache werden, so wie sie Vinca-Kulutr vor 7000 Jahren kannte. Ob wir dann auch wieder in einfachsten Fellhütten leben werden, ist noch ungewiss. Wackere Forscher werden dies sicher bald ergründen.
10:04 | Monaco
beim Blick in die IKEA Produktpalette mit Namen wie ´Mysa Gräs´ ´Omfäxlande´ ´Äventürlig´...... ein planloses und verwirrtes aneinanderreihen irgendwelcher Buchstaben.....ergo 1 Mio. zusätzlicher Analphabeten......
01.10.2024
18:04 | jourwatch: DemoFürAlle leakt Trans-Leitfaden für Münchner Schulen
Der Leitfaden krempelt den Schulalltag nach den Vorgaben der Trans-Lobby um. Zum Beispiel:
Der Unterricht soll so gestaltet werden, daß „die Lebensrealitäten und die Geschichte von trans*, intergeschlechtlichen und nicht-binären Menschen repräsentiert sind“. Die von Schülern selbst gewählten Namen und Pronomen sollen im Schulalltag und in Unterlagen wie Klassenlisten verwendet werden. In Videokonferenzen und E-Mail-Signaturen sollen Lehrer ihre eigenen Pronomen kenntlich machen. Lehrer sollen bspw. durch eine Regenbogenfahne an der Tür ihre Sprechstunde „gezielt zum Thema LGBTIQ* bewerben“. Lehrer sollen keine Informationen über das Outing eines Schülers nach außen geben, also auch nicht den Eltern, und den Schüler dazu ermutigen, LSBT-Beratungsstellen zu nutzen, die am Ende des Leitfadens aufgeführt werden. Schüler sollen sich je nach „Selbstdefinition“ aussuchen dürfen, welche Toiletten und Umkleiden sie benutzen wollen.
Die Schulbibliothek soll „eine qualifizierte Auswahl von Büchern zum Themenfeld geschlechtliche Vielfalt“ beinhalten.
Im August hatten die WELT (Bezahlschranke) und das Manova-Magazin über den Leitfaden berichtet, eine Reaktion der Stadt München blieb bisher allerdings aus. Lassen Sie uns deshalb den Druck erhöhen, um die Stadt zu einer Stellungnahme zu diesem Indoktrinationsversuch von Minderjährigen zu bringen:
Kommentar des Einsenders
Die Egoshooter aus dem grünen Märchen- und Feenland haben ihre Show gehabt, für das 1%-Thema den Kindern und Lehrern die Birnen zu versauen! Wie wäre es, aus dem Bildungshort wieder das zu machen was es mal war: Ort zum Lernen und Studieren, um den Kindern die Grundinstrumente beizubringen, was sie für ihr späteres Leben brauchen…!? Die Freakshow möge im Zirkus oder sonst wo auftreten, ihr Regenbogen-Gagaprogramm in den Koffer packen und in der Isar versenken! Lala-Land ist abgebrannt.
Wenn eine verschwindende Minderheit die Mehrheit tyrannisiert. JE