22.06.2025
08:22 | Leser-Kommentar zum DirektorINNEN-Trampl von gestern
Also, die Dame im Kasperlkostüm, mal Butter zu die Fische.
Generell würde ich das Tragen von rechten Schuhen, rechten Socken verbieten.
Diese Damen sollten sich auch das Trockenlegen der rechten Brust sofort nach der Geburt überlegen. Wer weiß was hier die rechts drehende Milchsäure bereits an Ideologie dem jungen, strammen Fürzling mit gibt.
genug gelästert
Dumme Kinder kommen von dummen Eltern.
Soviel ist sicher.
Der Spruch:
Die Eltern sind das Buch, in dem die Kinder lesen!
bestätigt das.
Gibt eben arme Kinder, die das Parteiprogramm der SPÖ, Neos, Grüne, etc. zum Lesen bekommen. Wenn die ganze Weisheit dieser Ideologen auf ein kleines Postit paßt, bist als kleiner Fürzling arm dran.
Da steckt in der eigenen, vollen Windel mehr Intelligenz.
Gute Nacht an die bildungsfernen Schichten der Schulen.
13:44 | Leser-Kommentar
da wird in einem Artikel mal aufgezeigt, wie individuell der Begriff Toleranz von einer Rektorin ausgelegt wird, die bei den ihr anvertrauten
Schülern eine rechte Gesinnung vermutet, weil sie bestimmte Markenklamotten tragen, die jemand als rechts eingeordnet hat. Obwohl
die Kinder selber gesagt haben, dass sie damit kein Statement verbinden, sondern die Sachen nur tragen, weil sie ihnen gefallen, soll ihnen
trotzdem das Tragen dieser Kleidung untersagt werden und die Eltern sollen es im Auftrag der Schule durchsetzen. Wenn das nicht schräg ist-
extrem milde ausgedrückt,-was dann? Wie weit soll das noch gehen, wie tief sollen sich denn selbst die Kinder schon ducken? Wann sagt mal wer: STOPP - es langt jetzt, laßt mal die Kinder in Ruhe!
Die Leserdisussion um das Thema hat recht seltsame Wege genommen und ist komplett am Kern vorbeigezischt. Die Rektorin gibt die Richtung der Schule vor- bei den Lehrern und den Schülern. Wer ein Problem hat, sollte bei ihr Hilfe finden. Wie wird das aussehen bei den Kindern, die ein Shirt tragen, das auf Direktorats-Index steht?
Ich finde ungeheuerlich, was den Kindern da einfach so mir nichts dir nichts unterstellt wird und welche Verhaltensweisen die einüben sollen.
Findet das denn außer dem ersten Kommentar niemand der Rede wert?
Ihnen einen schönen Sonntag, auch wenn das ob der ganzen Lage nicht einfach ist.
21.06.2025
08:21 | apollo: Schulleitung fordert Eltern auf, Schülern das Tragen „rechter“ Markenklamotten zu verbieten
Die Rektorin einer bayerischen Mittelschule fordert Eltern dazu auf, ihren Kindern vermeintlich rechte Modemarken zu verbieten. Diese würden dem toleranten, weltoffenen Image der Schule schaden und dürften daher „nur unauffällig" getragen werden.
Sie möchte damit vermeiden, dass die Schule nach außen hin missverstanden wird. Missverstanden wird die Schule allerdings nur dann, wenn Kinder NICHT die KLeidung tragen, die sie wollen, sondern jene, die sie müssen. Das hat die akademische Pädagogin wohl noch nicht kapiert. Was für ein Zwergerl. TB
Im Übrigen hab i a bissl googelt. Die Dame heisst Anneliese Schmid und sieht so aus als könnte sie höchstselbst auch a Modeberatung vertragen - des dirty orange ihrer Schlapperhosen is sowos von yesterday! TB
10:11 | Leserkommentar
Zitat aus dem Statment von Frau Rektorin:
"Immer mehr Schüler würden die genannten Marken tragen, erklärt sie und ergänzt,
dass sich in Gesprächen mit den Kindern zeige, dass ihnen die genannten Zusammenhänge
meist nicht bekannt seien. Die meisten Kinder würden die Marken tragen, weil sie ihnen gefallen,
resümiert die Schulleiterin."
Von wem erfolgt jetzt die Indiktrination von Gedankengut? Von den "rechten" Bekleidungsmarken ja
offensichtlich nicht, denn diese werden laut ihren EIGENEN Aussage von den Schülern getragen,
weil sie - und jetzt kommts - ihnen einfach gefallen.
Was fällt dieser Person eigentlich ein, etwas mit Ihren persönlichen Ansichten zu füllen und als
Maßstab in ihren Arbeitsplatz zu tragen? Das ist an Arroganz und Übergriffigkeit kaum zu überbieten.
Es ist jedes Mal das selbe. Sobald zutiefst verachtenswerte Entwicklungen stattfinden, sind IMMER
Richter
Mediziner
Polizei
und Lehrer
als willige Handlanger in vorauseilendem Gehorsam mit dabei.
Ist hier übrigens noch gar nicht so lange her, gelle?
10:12 | Die Eule
Werter TB, die Dame hat natürlich .Markenklamotten sind wie Smartphones modernen Geiseln in jeder Schule. Der Druck der Gruppe, im Status der Kleidung und im technischen Equipment mitzuhalten ist immens. Haben Kinder nicht die Möglichkeit hier mitzuhalten, gibt es gewaltige Probleme. Insofern ist der Weg völlig richtig, hier mal ein Dowsizing der Klamotten vorzunehmen.
Gerade im Hinblick auf die kürzlich veröffentlichten Produktionskosten der chinesischen Unternehmer, sollte dieses Dowsiziing auch mal zum Nachdenken anregen. Ist der der Kauf von Kleidung, die gut das 20-fache der Produktion kostet überhaupt zu rechtfertigen?. Sind aber alle von jener üblen Geisel des Markenterrors befreit, kehrt wieder Geselligkeit und Lebensfreude in die Schule ein. Genau diese Aspekte symbolisiert die Farbe Orange jener sogenannten Schlabberhose.
11:14 | Leser-Kommentar zur Eule
Werte Eule, der Markenwahn an und für sich und diese Sache hier sind zwei völlig verschiedene Dinge.
11:15 | Leser-Kommentare
(1) Der Tag ist nicht mehr weit, bis sich unser " Spitzenpersonal" in aufgehängten Autoreifen schaukelt und sich mit den eigenen Fäkalien bewirft.
(2) In viele angelsächsischen Ländern gibt es den Zwang zu Schuluniformen, um die Statusunterschiede durch das Tragen von Markenartikeln nicht zu zeigen und – vor allen Dingen – eine Art von Identifikation der Schüler mit der jeweiligen Schule zu dokumentieren. Diese Idee finde ich per se nicht zwingend schlecht – aber hier geht es wohl klar um die Durchsetzung von links-progressiven Ideologien, um das Konservative o Patriotische zu ´unterdrücken´.
1. Ich bin im neutralen Österreich aufgewachsen, da hast zu Uniformen ohnehin a "spezielle Einstellung".
2. Hier gehts nicht um Status-Neutralisierung sondern um den Vorwurf des Zeigens einer politischen Einstellung mittels Kleidung. Bei uns trugen Schüler Palästinensertücher und baskische Speratistenmützen und niemand fand was dabei. TB
16:03 | Leserkommentar
Die Antifa und ähnliche Organisationen veröffentlichen gerne Bilder, Namen und Adressen ihrer Feindbilder wie z.B. AFD-Mitgliedern. Eine ganz üble Masche, die man in diesem Forum zurecht auch des öfteren schon verurteilt hat.
Leider passiert hier, wenngleich aus anderen Motiven, genau das gleiche. Es fehlt nur noch die Adresse.
Mein sehr geschätzter Herr Bacheimer: Bitte machen Sie so etwas nie wieder!
16:04 | Leserkommentare
(1) Der ideologische Kulturkampf um die ´Gehirne´ der Menschen und die Deutungshoheit wird halt auf allen Ebenen geführt.
(2) @ (1): Ich fordere deshalb, werter Leser. Für Mäner, Frauen und Div. Ein Gesetz, daß sich jeder einen Schleier tragen muss. Nur die Augen dürfen sichtbar. Auch Namen drüfen nicht genannt werden. Ebenso das eine Schulleitung daran beteiligt ist. Das betrifft nur die Eltern, offizieller Beruf, Rang, darf nicht genannt werden. Komische Zeiten in denen wir leben. Doch wenn nur noch eine Farbe geben darf, durchaus verständlich?!
20.06.2025
12:24 | jourwatch: So geht Zivilcourage: Eltern klagen gegen Regenbogenflagge vor Berliner Schulhort
So geht Zivilcourage: Eltern klagen gegen Regenbogenflagge vor Berliner Schulhort. An einer Grundschule hängt die „Progress Pride“-Flagge, die Eltern wollen dies nicht dulden. In einer Zeit, da der links-woke Wahnsinn den gesunden Menschenverstand erstickt, zeigen zwei Eltern im Berliner Südosten beeindruckende Zivilcourage. Sie klagen gegen die Regenbogenflagge vor dem Schulhort ihrer Tochter – ein mutiger Protest gegen eine Ideologie, die die Neutralitätspflicht staatlicher Institutionen zerstört.
Die Neutralitätspflicht verbietet öffentlichen Einrichtungen wie Schulen, politische oder ideologische Symbole wie die Regenbogenflagge zu hissen, um alle Bürger unvoreingenommen zu behandeln. Staatliche Liegenschaften haben sich auf Staatsbeflaggung zu beschränken. Das Bundesverfassungsgericht stützte dies 2015.
Kommentar des Einsenders
Klagen gegen den bunten Kommunisten-Fetzen, wo die Richterschaft mittlerweile durchseucht ist mit linken Agenten, ist keine Zivilcourage, wenn es ein Neutralitätsgebot offiziell gibt! Erbosten Eltern wären Fackeln und Bunsenbrenner zu empfehlen, um nächtens diesen ideologischen Schweinskram dem Feuer zu unterjochen...!? Solange, bis die Rentabilitätsgrenzen überschritten sind, und die Beflagger samt ihren Mitläufern munter werden...!
Hissen eigentlich eh alle Moscheen jetzt auch die Pride-Flag? Sonst könnte man ja glatt auf die Idee kommen, wegen Diskriminierung und Ausgrenzung zu klagen... Aber nein, das wäre dann wirklich Vielfalt, und das geht nun wirklich zu weit. JE
16.06.2025
08:10 | Bild: KI-Betrug an Briten-Unis explodiert
Immer mehr Studenten im Vereinigten Königreich schummeln mit ChatGPT & Co. Im Studienjahr 2023/24 gab es bereits 6900 nachgewiesene Fälle von KI-Missbrauch – fast dreimal so viele wie im Vorjahr!
Das hat eine Recherche der britischen Zeitung „Guardian“ enthüllt. Für 2024/25 rechnen Experten mit noch mehr Betrugsfällen.
Funktioniert bestimmt nur bei Woke, Wirtschaft und Gender ... TS
14.06.2025
15:55 | Bild: Jeder dritte Erstklässler fällt hier durch! ARD-Schuldoku macht fassungslos
Jedes dritte Kind bleibt sitzen – an einer einzigen Grundschule. Die ARD-Doku "Schulverlierer" zeigt, was hinter dem Bildungsfiasko steckt: Systemversagen, Politikversagen – und Kinder, die beim Start schon scheitern.
Diese Zahl markiert so etwas wie den jüngsten Tiefpunkt der deutschen Bildungspolitik: 39 Kinder der Gräfenauschule in Ludwigshafen mussten 2023 die erste Klasse wiederholen – ein Drittel des gesamten Jahrgangs. Rektorin Barbara Mächtle bewahrt dennoch die Ruhe. Die Zahl, sagt sie, habe sie nicht so wahnsinnig überrascht. Sie habe sich angekündigt.
Wenn einer von drei Schulanfängern das Klassenziel nicht erreicht, ist klar: Hier ist etwas grandios schiefgelaufen.
Leser Kommentar
Welche Worte tauchen in dem Artikel nicht auf?
18:22 | Die Eule
Wo so viel Geld in eine linksverdrehte, frühsexualisierende Bildungsfabrik fließt, muss man sich nicht wundern, dass das Bildungsfertigungsstraße nur Ausschuss produziert.
Dass Kinder mit Migrationshintergrund und Sprachdefiziten diese verdrehte Welt nicht verstehen, erscheint plausibel. Schon aus dem Grund müssten sie aus Protest einfach sitzen bleiben.
Würden aber völlig andere Konzepte angeboten, wäre der Ausschuss sicher nicht mehr so hoch. Dass alternative Lehrkonzepte ungleich bessere Ergebnisse erbringen, zeigte das Experiment eines Sprachlehrers, der mit seinen Fachkräfteaspiranten im Wald den Sprachkurs absolvierte. Mit konkreter Anschauung und viel frischer Luft war der ermüdende Wortschatz in der Hälfte der Zeit erlernt.
11.06.2025
18:54 | eXX: Schulen zu – Gewalt stoppen? Experten fordern sofortige Schließung bis zu den Ferien!
In ihrer neuen Kolumne schlagen die Sicherheitsexperten Stefan Embacher und Hans-Georg Maaßen nach dem Amoklauf in Graz Alarm: „Jede öffentliche Gewalttat birgt die Gefahr, Nachahmungstäter zu motivieren. Besonders dann, wenn Täter medial omnipräsent werden und sich durch ihre Tat als vermeintlich ‚sichtbar‘ erleben“. Um genau das zu verhindern, plädieren Embacher und Maaßen in ihrer Kolumne für eine klare Maßnahme: „Schulen in ganz Österreich sollten bis zum 28. Juni – also bis zum Beginn der Sommerferien – geschlossen bleiben.“
Was für ein Armutszeugnis... Statt Gewalttäter endlich konsequent außer Landes zu schaffen, wollen selbsternannte Sicherheitsexperten jetzt die Schulen zusperren. Mittlerweile gibt’s in manchen Schulen Waffenkontrollen, weil das Klassenzimmer längst zum nächsten Tatort für Terror und tägliche Messer-Einzelfälle geworden ist. Hauptsache die Pride-Fahne weht stramm im Wind. Willkommen im Toleranz-Suizid. JE
10.06.2025
15:17 | apollo: Als Terrorpoller: Eltern sichern Schulveranstaltung mit ihren eigenen Autos
Aus Angst vor einem Terroranschlag haben Eltern im bayerischen Freilassing den Projekttag der Grundschule in der örtlichen Fußgängerzone mit ihren eigenen Autos abgesichert. Sie blockierten die Zufahrtsstraßen zur Fußgängerzone, in der sich laut Heute rund 600 Kinder aufhielten, damit niemand in die Menge fahren kann. Die Schule hatte sie zuvor darum gebeten, ihre Autos als eine Art Terrorpoller einzusetzen.
„Sie haben uns eben darum gebeten, dass wir die Straßen absperren, weil sonst hätte diese Veranstaltung unserer Kinder nicht stattfinden können“, erklärt eine Mutter gegenüber Servus TV. Die Schule habe Rücksprache mit dem Ordnungsamt der Stadt Freilassing gehalten und sich für diese „pragmatische Lösung“ entschieden. In einem Rundbrief sei um die freiwillige Unterstützung von Eltern gebeten worden.
„Aus unserer Sicht war das eine gute Lösung. Fast alle Eltern haben das auch ganz entspannt gesehen und die Kinder haben es gar nicht mitbekommen“, sagt Schuldirektor Johannes Zeitel gegenüber der Passauer Neuen Presse. Er lobt, dass sich schnell genügend Eltern gefunden haben. „Wären dort sechs Polizeiautos gestanden, hätte das sicher einen anderen Einfluss auf die Stimmung bei der Veranstaltung gehabt.“
Kommentar des Einsenders
Diese Entwicklung finde ich sehr befremdlich … und es geht hier um eine Grundschule in Bayern.
Darf man fragen was Mama und Papa bzw Oma und Opa bisher gewählt haben? JE
16:01 | Der Dipl.-Ing.
… liebe JE … vermutlich „Nazis gegen Rrrächts“ …
#CSU #CDU #SPD #FDP #GRÜNE
18:05 | M
Das hätte ich ganz bestimmt nicht gemacht. Kommt da wirklich so ein Spinner mit nem Lieferwagen, erfährt mein Auto Totalschaden und die Versicherung zahlt nicht, weil unüblicher Gebrauch. Das ist wie die Garantieleistung, wenn ich mit dem Auto auf der Rennstrecke fahre. Wenn schon Poller, dann die Richtigen, denn so ein PKW ist schnell beiseite geschoben, also Kernschrott und das Kind ist trotzdem weiter in Gefahr.
Wenn die Angst um solche Umstände mittlerweile tagtägliche Gewohnheit geworden ist, umso ärgerlicher sind die Wahlkampflügen vom Kanzler, auf die Millionen Wähler reingefallen sind. Das passiert dem Wähler hoffentlich nicht ein zweites Mal - schön dumm.
07.06.2025
12:01 | UZ: Christenhass an Österreichs Schulen: Kinder werden ausgelacht
Ein Schüler, der schlicht Christian heißt, wird ausgelacht – wegen des Wortteils “Christ”. Wie das Freilich Magazin berichtet, ist das, was wie ein schlechter Witz klingt, Realität in einer Volksschule in einer westösterreichischen Landeshauptstadt. Seine Lehrerin berichtet anonym von zunehmender Christenfeindlichkeit, wie man sie in einem Land mit christlich-abendländischer Prägung nicht für möglich gehalten hätte. Kinder im Alter von acht Jahren äußern Hass auf Israel, treten Arbeitsblätter mit Davidstern in die Ecke, rufen islamistische Parolen. Eine Schülerin sagt: “Der Islam ist die beste und einzige Religion.”
Ein gemeinsames Miteinander, wie es im Schulalltag eigentlich gelebt werden sollte, scheint an manchen Schulen kaum noch möglich. Auf dem Pausenhof ist die erste Frage nicht “Wie heißt du?”, sondern: “Bist du Moslem oder Christ? Isst du Schwein?” Wer das Falsche antwortet, wird ausgegrenzt – von klein auf. Eine andere Lehrkraft berichtet, ein Kind habe geweint, als es erfuhr, dass seine Lieblingslehrerin Christin sei. Die unterschwellige Botschaft: Christen sind minderwertig.
Kommentar des Einsenders
Das Opium für's Volk ist den Schulen/Kitas angekommen, maximale Spaltung soll erreicht werden! Gretchenfrage: Wenn zwei sich streiten, freut es meist den Dritten...! Verfolgt man die Spur des Geldes bis zu den Profiteuren wird rasch klar, wer uns erneut diesen "Umstand" auf' Auge drückt - und weshalb die Politik mitspielen "muss"...Bloß die Angestammten haben die Schnauze längst voll von diesen Zuständen! In der Schule hat gelernt/gelehrt zu werden und derartige Umtriebe gehören "von oben" endlich beendet, ansonsten kann sich das System ihre "Bildungspflicht" auf's Brot schmieren!
Willkommen im österreichischen Klassenzimmer – wo christliche Kinder ausgelacht, Davidsterne zertrampelt und islamistische Parolen gebrüllt werden. Und warum? Weil wir Leute importiert haben, deren Intoleranz keine Ausnahme, sondern Programm ist. Die Kultur der Intoleranz wird sich hier niemals anpassen – das ist bei denen gar nicht vorgesehen. Statt „Wie heißt du?“ heißt es jetzt auf dem Pausenhof: „Bist du Moslem? Isst du Schwein?“ Wer falsch antwortet, fliegt raus – willkommen in der schulischen Scharia light. Und was machen wir dagegen? Richtig, nix außer weiter durchfüttern, durchwinken, beschwichtigen – bis der letzte Ethiklehrer heulend das Klassenzimmer verlässt. JE
05.06.2025
10:12 | apollo: Trump verhängt Einreisebeschränkungen für zwölf Staaten – und für ausländische Harvard-Studenten
US-Präsident Donald Trump hat eine neue Reihe von Einreisebeschränkungen für Bürger zahlreicher Länder erlassen. Die Maßnahmen sollen nach Angaben des Weißen Hauses dem Schutz der Vereinigten Staaten vor „ausländischen Terroristen“ dienen. Ein entsprechendes Dokument wurde am Mittwoch veröffentlicht. Das zentrale Einreiseverbot betrifft Staatsangehörige aus insgesamt zwölf Ländern: Afghanistan, Myanmar, Tschad, der Republik Kongo, Äquatorialguinea, Eritrea, Haiti, Iran, Libyen, Somalia, Sudan und Jemen. Es tritt am 9. Juni in Kraft und untersagt Bürgern dieser Länder grundsätzlich die Einreise in die USA.
Zusätzlich treten am Montag verschärfte Besuchsregelungen für Staatsbürger aus Burundi, Kuba, Laos, Sierra Leone, Togo, Turkmenistan und Venezuela in Kraft. Diese umfassen unter anderem strengere Visa-Kontrollen und zusätzliche Überprüfungen. Die Maßnahmen erfolgen im Zusammenhang mit dem Angriff in Boulder, Colorado. Dort hatte ein 45-jähriger Ägypter Brandsätze auf Demonstranten geworfen, die sich für die Freilassung israelischer Geiseln durch die Hamas eingesetzt hatten. Zwölf Menschen wurden verletzt. Laut US-Regierung war der mutmaßliche Täter, Mohamed Sabry Soliman, mit einem abgelaufenen Visum im Land und hielt sich somit illegal in den USA auf. Ägypten selbst ist von dem Einreiseverbot nicht betroffen.
Kommentar des Einsenders
Ein Teil dieser Geschichte mit der Harvard-Uni ist wie folgt zu erklären: Habe vor ein paar Tagen gelesen – wurde aber auf b.com nicht gebracht – dass die Harvard-Studenten aus China immer auch für die kommunistische Partei arbeiten o im Ausland spionieren (müssen). Sonst gibt es wohl gar keine Ausreise-Visa. Dass das die USA nur so halb-toll finden, würde mir einleuchten.
04.06.2025
14:42 | apollo: Zunehmende Gewalt unter Schülern: Hessen plant Waffenverbot an Schulen
An hessischen Schulen soll ein generelles Waffenverbot an allen Schulen im Land eingeführt werden. Wie aus einer Anfrage der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hervorgeht, sind an hessischen Schulen in den vergangenen zweieinhalb Jahren knapp 30 Vorfälle mit Messern oder vergleichbaren Waffen registriert worden. Allein im Jahr 2023 waren es 15 Fälle, bei denen ein Schüler sowie zwei Polizisten leicht verletzt wurden. Im laufenden Jahr wurden bisher vier Fälle gemeldet, bei denen niemand zu Schaden kam.
Bislang ist es in Hessen, wie in vielen anderen Bundesländern, den Schulen selbst überlassen, gefährliche Gegenstände über ihre Hausordnung zu verbieten. Ein rechtlich bindendes, flächendeckendes Verbot existiert nicht. Eine Stichprobe an Frankfurter Schulen zeigt: Nicht alle Schulordnungen thematisieren Waffen ausdrücklich.
Kommentar des Einsenders
Früher war es Kult, als Junge ein Schweizer Messer o einen Leatherman zu haben. Heute muss man an Schulen Angst vor Messergewalt haben … tja.
Wie weit kann man als Land noch sinken? Früher war’s klar: Schulen sind Waffenverbotszonen, heute sind sie No-Go-Areas. Statt präventiv zu handeln und alle Gewalttäter aus dem Land zu schmeißen gibts vielleicht bald Metalldedektoren beim Eingang. Bravo!!! Abgesang als Hauptfach... JE