13.03.2025

12:26 | Focus:  “Manche Erstklässler konnten nicht einmal allein zur Toilette gehen”

Eltern, die nicht zum Gespräch kommen, Kinder, die nicht hören: Jahrelang hat die Sonderpädagogin Susanne Baratti an einer deutschen Förderschule gearbeitet. Im Gespräch mit der ZEIT erläutert sie, warum sie die Reißleine zog.Die erfahrene Sonderpädagogin Susanne Baratti entschloss sich im Spätsommer 2024 zu einem drastischen Schritt: Sie kündigte ihre Beamtenstelle als Schulleiterin einer Förderschule in Solingen. Die Entscheidung sei ihr schwergefallen, aber die Umstände hätten sie dazu gezwungen. "Ich bin angetreten, um Kindern einen sicheren Ort zu geben, an dem sie sich entfalten können", sagt Baratti im Interview mit der ZEIT. Doch die Mittel, die ihren Schulen zur Verfügung standen, reichten nicht aus, um die immer gefährlicher werdenden Bedingungen zu verbessern. In dem Interview spricht sie über die verheerenden Auswirkungen der Inklusionspolitik und warum sie sich für einen Neuanfang in der Schweiz entschieden hat.

Ich wette .. die kleinen Scheißer können ihren Strullermann nicht allein steuern, aber ein Handy könne sie so umprogrammieren, dass sie Kindersendungen auf Netflix ohne Kosten sehen können.
P.S.:  In der Steiermark gibt es diese Probleme nicht, dort hat man keine Windel .. nur Lederhosen und die werden dann einmal im Monat ausgewildert und erschossen.  Netflix .. gibt es auch nicht, weil die Täler so tief sind, da kommt nicht mal die Sonne hin.  TS 

10:23 | JF: Berliner Schule zwingt Kinder zu Ramadan-Feier

Ein Schreiben der Zuckmayer-Schule in Berlin-Neukölln hat für Unmut bei Eltern gesorgt. Darin wurden die Siebtklässler nicht nur zur Teilnahme am islamischen Fastenbrechen (Iftar) eingeladen, sondern es sollte auch eine Anwesenheitspflicht geben. Die Eltern sollten ihren Kindern Essen mitgeben, wofür extra eine Liste erstellt wurde. Das Fastenbrechen ist ein zentrales Ritual im islamischen Fastenmonat Ramadan und findet erst nach Sonnenuntergang statt. Besonders brisant: Laut dem Schreiben sollte die Veranstaltung in den Abendstunden stattfinden, und an anderer Stelle würde dafür Unterricht ausfallen. Das rief die Berliner Bildungsverwaltung auf den Plan. Diese stellte klar, daß religiöse Veranstaltungen an staatlichen Schulen freiwillig sind und kein Unterricht entfallen darf. Nach Rücksprache mit der Schulaufsicht wurde die Einladung entsprechend revidiert. Eine Stellungnahme der Schule blieb bislang aus.

Der Ramadan stellt indes auch zahlreiche Schulen in Österreich vor Herausforderungen. Immer mehr junge Kinder – teils bereits im Grundschulalter – verzichten auch während des Unterrichts auf Essen und Trinken. Pädagogen und Experten schlagen Alarm. Der Wiener Grundschulgewerkschafter Thomas Krebs warnte vor den Konsequenzen: „Ohne ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist Sportunterricht kaum möglich. Zudem leiden viele Kinder unter Konzentrationsschwäche, Unterzuckerung und Erschöpfung – manche kippen regelrecht um.“

Auch der Gruppenzwang spiele eine erhebliche Rolle. Krebs zufolge gebe es Fälle, in denen Schüler Gleichaltrige unter Druck setzen, ebenfalls zu fasten. Dies könne dazu führen, daß Kinder aus Angst vor sozialer Ausgrenzung selbst dann auf Nahrung verzichten, wenn sie gesundheitliche Beschwerden haben.

Dummland bück dich tiefer... Anwesenheitspflicht bei einer religiösen Veranstaltung? Unterrichtsausfall für Iftar? Staatliche Schule oder Moschee? Bildungsverwaltung musste eingreifen – völlig zurecht... Eltern sollten Essen mitgeben? Ich wäre für Schweinsbraten für alle! Mal sehen, wie freiwillig das dann noch wirkt.

Und in Österreich? Volksschulkinder kippen um, weil sie fasten? Gruppenzwang statt Glaubensfreiheit? Läuft bei uns... JE

10:42 |  Monaco
´Fastenbrechen´....zuerst nix essen und dann speiben ! was ? ich verstehe es nicht......

12:23 | Leser Kommentar  
Und was ist nun mit dem Grundrecht auf "Religionsfreiheit"??  
Ein jeder kann glauben an was er will. Oder eben auch nicht! Da gibts keinen Anwesenheitszwang/pflicht!  
Und essen kann ich auch was und wann immer und wie immer ich will! Religion hat in UNSERER Staatsform als Zwang nichts zu suchen. Ende. 

11.03.2025

11:03 | TGP: Randi Weingarten, Chefin der Lehrergewerkschaft, gibt den wahren Grund zu, warum sie nicht will, dass das Bildungsministerium geschlossen wird

Die Vorsitzende der Lehrergewerkschaft, Randi Weingarten, gab bei einem Medienauftritt den wahren Grund zu, warum sie nicht will, dass die Trump-Regierung das Bildungsministerium schließt. Es geht ihr nur um die Schulwahl. Sie will nicht, dass Eltern und Kinder diese Wahl haben. Warum ist sie gegen die Schulwahl? Ganz einfach. Sie bedroht die Lehrergewerkschaften. Wenn der Lehrer Ihres Kindes schlecht ist oder die Schule versagt, will Weingarten nicht, dass die Eltern die Möglichkeit haben, ihr Kind von der Schule zu nehmen. Was ist, wenn alle das tun und die Schule geschlossen werden muss? Die Chefin der Lehrergewerkschaft, Randi Weingarten, sagte kürzlich in einem Podcast, dass sie befürchtet, dass die Pläne von Präsident Donald Trump, das Bildungsministerium zu schließen, mehr Mittel für Schulwahlgutscheine bedeuten werden, die sie als „Steuergutschrift“ für wohlhabende Familien bezeichnete, die ihre Kinder bereits auf Privatschulen schicken.

Weingarten äußerte sich in einem Podcast-Interview mit Molly Jong-Fast, die mit ihr über die Auswirkungen von Trumps Ausgabenreformen sprach, insbesondere über seinen Plan, das Bildungsministerium zu schließen. Weingarten erklärte, dass die Kürzung der rund 100 Milliarden Dollar des Ministeriums in erster Linie Steuersenkungen für Wohlhabende zugute kommen oder - „ebenso schädlich“ - als „Blockzuschüsse“ an die Bundesstaaten weitergeleitet werden. „Wir wissen zum Beispiel, was Texas tun würde“, sagte Weingarten zu Jong-Fast. „Sie werden es für Gutscheine verwenden. Sie werden also die [Bundesmittel] nicht an die Kinder weitergeben, die sie jetzt haben, sondern nur für Gutscheine verwenden.“

„Und offen gesagt, was wir jetzt in allen Programmen sehen - in Bezug auf Gutscheine - sie funktionieren nicht für Kinder“, fuhr Weingarten fort. „Sie werden im Grunde genommen zu einer Steuergutschrift für Leute, die ihre Kinder bereits auf Privatschulen schicken. Es ist also eine Einkommensumverteilung.“ Die Demokraten behaupten ständig, dass sie an die Wahlfreiheit glauben. Sie glauben aber ganz sicher nicht an die Schulwahl.

Kommentar des Einsenders
Wo kämen wir denn da hin, wenn Eltern entscheiden dürften, auf welche Schule die eigenen Kinder gehen. Dann würden schlechte Lehrer und schlechte Schulen ja bald arbeitslos sein. So will das die Vorsitzende der Lehrer-Gewerkschaft aber auf gar keinen Fall und deshalb darf auch das Bildungsministerium in Washington nicht geschlossen werden … so, so …

10.03.2025

12:07 | DerStandard:  Schulen unter Stress: Wie die Integration in Wien Schwierigkeiten macht

Viele Kinder sprechen schlecht Deutsch, obwohl sie hierzulande geboren sind, es mangelt an Durchmischung mit Einheimischen, Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich überfordert. Ein Problemaufriss.
Symbolischer Volltreffer und Themenverfehlung: Auf Christoph Wiederkehrs ersten Auftritt als Minister passt beides. Nach seiner Angelobung besuchte der Neos-Politiker, der zuvor viereinviertel Jahre als Stadtrat für Bildung und Integration in Wien zuständig war, medienwirksam einen Kindergarten im noblen ersten Bezirk. Einerseits war der Ausflug stimmig, weil in der Elementarpädagogik die Basis für die Zukunft gelegt wird. Andererseits zählt der gewählte Standort nicht eben zu jenen, an denen sich typischerweise die Probleme ballen.

Wiederkehrs Erfolge in der Erziehung der eigenen Kinder wären einmal wichtig aufzuzeigen. Wie es mit Mindestlohn und unflexiblen Arbeitszeiten geht die Kinder in die Schule oder Kindergarten zu bringen.  
Diese Sprache spricht Wiederkehr nicht und weil er diese Sprache nicht spricht, versteht er den Rest auch nicht.  TS 

28.02.2025

12:23 | Focus:  Werden Kinder immer unselbstständiger? „Manche kommen in Windeln zur Schule“

Die Zustände an manchen deutschen Grundschulen sind alarmierend. Lehrer berichten von Kindern, die gewickelt oder auf die Toilette gebracht werden müssen. Wird unser Nachwuchs immer unselbstständiger?
Kinder, die Schwierigkeiten beim Sprechen haben. Kinder, die extrem schüchtern sind. Kinder, die sich nicht allein anziehen können oder sogar von Lehrkräften gewickelt werden müssen. Was klingt, wie der Ausnahmezustand, ist Alltag an manchen deutschen Grundschulen.

Überspitzt formuliert?   Die Scheiße bringen Sie von zu Hause mit?  Modelllernen.  TS 

26.02.2025

19:02 | euractiv:  Weltpremiere „AI Leap“: Estland integriert Chatbots in Schulen

Estland startet als erstes Land der Welt eine Initiative zur Integration von ChatGPT Edu und weiteren KI-gestützten Bildungstools in sein nationales Bildungssystem, so die estnische Regierung, OpenAI und Anthropic am Montag. Zum Beginn des neuen Schuljahres am 1. September erhalten 20.000 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 10 und 11 sowie 3.000 Lehrkräfte kostenlosen Zugang zu ChatGPT Edu von OpenAI und weiteren KI-Anwendungen, heißt es in einer Pressemitteilung der Regierung. Im darauffolgenden Jahr soll das Programm auf Berufsschulen und neu eintretende Zehntklässler ausgeweitet werden. Dadurch steigt die Zahl der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler um weitere 38.000, die der Lehrkräfte um 2.000.

„Estlands Wettbewerbsfähigkeit hängt davon ab, wie gut wir junge Menschen auf das Zeitalter der künstlichen Intelligenz vorbereiten“, erklärte Bildungs- und Forschungsministerin Kristina Kallas. Sie kündigte zudem an, dass das Land im Rahmen der Initiative „AI Leap“ verstärkt in die Lehrerfortbildung investieren werde. Finanziert wird das Projekt durch die öffentlich-private Stiftung AI Leap. Sie wurde vom Digitalrat des Präsidenten sowie dem Bildungs- und Forschungsministerium ins Leben gerufen und wird von „mehreren privaten Unternehmern“ unterstützt – darunter Taavet Hinrikus, Jaan Tallinn und Kaarel Kotkas. Die konkreten Aufgaben der Stiftung, ihre Mitglieder und das Finanzierungsmodell sollen im März festgelegt werden.

Nach Angaben der Regierung laufen bereits Verhandlungen mit OpenAI und Anthropic. Zudem sollen weitere Anbieter in das Projekt eingebunden werden. „Estland schafft ein Modell, dem andere Länder wahrscheinlich folgen werden“, sagte Neerav Kingsland, Leiter der Geschäftsentwicklung bei Anthropic.

Kommentar des Einsenders
…genau der „richtige“ Schritt.. Während die Kids samt der verstrahlten Lehrerschaft immer dümmer werden, muss jetzt auch noch der Chatbot in die Schule!? Die Grundrechnungsarten gehen nimmer, korrekte Sprache in Wort und Schrift Fehlanzeige, Geometrie, Kunst, Latein – leider nein, breites Allgemeinwissen weit gefehlt, … GenZ, lgptq-verseucht, copy-paste von Wikipedia… Zum Schaudern.

Ist das eine geniale Bildungsrevolution oder einfach nur naiv?

Denn die Risiken sind nicht ohne. Wenn die KI den Unterricht übernimmt, werden Lehrer dann nur noch zu  Aufpassern? Pädagogik ist schließlich mehr als nur Antworten ausspucken. Und was ist mit den Schülern? Lernen die noch richtig zu denken, zu hinterfragen und kreativ zu scheitern – oder verwandelt sich der Unterricht in ein Copy-Paste-Festival, bei dem keiner mehr selbst nachdenkt?

Dann das große Datenschutzproblem... Schülerdaten sind eine Goldmine, und OpenAI & Co. machen das sicher nicht aus reiner Menschenfreundlichkeit. Wer garantiert, dass hier nicht langfristig eine ganze Generation von Schülern von US-Tech-Konzernen abhängig gemacht wird? Wenn OpenAI den Stecker zieht oder die Preise anzieht, steht Estland im wahrsten Sinne des Wortes ziemlich blöd da.

 Wer KI besser nutzt, hat einen Vorteil, wer nicht damit zurechtkommt, bleibt auf der Strecke. Bildungsungleichheit könnte dadurch nur noch krasser werden. Ganz zu schweigen von den KI-Halluzinationen – denn wenn die KI plötzlich Fake-Fakten ausspuckt und Schüler das nicht hinterfragen, dann haben wir ein massives Problem mit Fehlinformation und Manipulation im Unterricht.

KI kann ein mächtiges Tool sein, aber wenn sie Bildung ersetzt statt ergänzt, wird’s brandgefährlich. Eine tickende Zeitbombe, wenn das nicht richtig durchdacht wird. JE

23.02.2025

13:51 | heute: Lehrer wurde abgelehnt, weil er nicht Arabisch kann

Blau-Schwarz ist also vom Tisch. Aus bildungspolitischer Sicht kein Drama, die Chancen für eine Reform, die diesen Namen auch verdient, sind damit gestiegen. Vieles, was in den letzten Monaten in den Verhandlungsteams an- und ausverhandelt wurde, müsste umgesetzt werden – auch Blaues! –, sonst gehen der Schule endgültig die Pädagogen aus.

Mit Quereinsteigerinnen und halbgaren Studenten wird man nicht groß weiterkommen. Es sei denn, wir wollen das erste Land in Europa sein, in dem die nächste Generation nicht mehr lesen, schreiben und rechnen lernt, weil sie von Laien und Anfängern unterrichtet wird. Bevor ich die Grundübel unseres Bildungsdesasters nenne, aus dem Mail einer Mathe-Lehrerin, die die Situation zynisch so beschreibt: "Das neue Semester ist eine Woche alt, was finde ich vor: der Klassenvorstand hat um Versetzung angesucht, der halbe Lehrkörper ist krank zuhause, in meinen drei Klassen gibt es fünf neue Schüler, die nicht Deutsch können. Hilfe! Wie rette ich mich bis zu den Osterferien?"

Mit Anlauf in die Bildungskatastrophe – alle sehen es, alle wissen es, und keiner der Looserparteien hat die Eier, etwas dagegen zu unternehmen. Statt den Karren aus dem Dreck zu ziehen, wird weiter schwadroniert, verwaltet und schöngefärbt, während die Schulen auseinanderfallen, Lehrer wegrennen und Kinder verdummen. Wer kein Deutsch kann, bleibt trotzdem in der Klasse, wer unterrichtet, darf sich mit Bürokratiemüll beschäftigen, und wer helfen will, wird von absurden Regeln ausgebremst. Das ist kein Bildungssystem mehr – das ist ein Crash-Test in Echtzeit. JE

18.02.2025

15:42 | legitim: Genau hinschauen: Trumps Bildungsreform wird dem Staat noch mehr Macht über die Schulen verleihen – auch Privatschulen!

Im Einklang mit dem „Projekt 2025“ verspricht Trump, das Bildungsministerium abzuschaffen und es durch „Schulwahl“ zu ersetzen. Anstatt die föderale Kontrolle der Bildung zu beenden, droht die Bildungspolitik des Projekts 2025, sowohl die staatliche, als auch die unternehmerische Kontrolle der Schulbildung auszuweiten, um die Bildungstechnokratie für das Unternehmen „4IR“ (Four International) zu rationalisieren.

Präsident Donald Trump hat öffentlich erklärt:

Ich weiß nichts über das Projekt 2025. Ich habe nichts mit dem Projekt 2025 zu tun. . . . Ich habe es nicht gelesen. Ich will es absichtlich nicht lesen. Ich werde es nicht lesen. Ich habe keine Ahnung, wer dahinter steckt. Ich stimme mit einigen der Dinge, die sie sagen, nicht überein, und einige der Dinge, die sie sagen, sind absolut lächerlich und abgründig. Offensichtlich sind diese Aussagen widersprüchlich, denn wenn Trump wirklich keine Ahnung von den Machenschaften des Projekts 2025 hat, wie kann er sich dann ernsthaft von dessen Politik distanzieren, vor allem, wenn er das offizielle „Playbook“, Mandate for Leadership, nicht gelesen hat: Projekt 2025?

Während man über die Antwort auf diese Frage nachdenkt, sollte man bedenken, dass der Mitarbeiter des Projekts 2025, Russell Vought, von einer versteckten Kamera aufgezeichnet wurde. (vgl. edition.cnn.com) Dabei wurde er bei der Aussage ertappt, dass Trumps öffentliche Distanzierung vom Projekt 2025 lediglich eine Fassade ist, die seine Gegner in Medien und Politik ablenken und besänftigen soll. In der Zwischenzeit haben mindestens 29 Mitarbeiter von „Project 2025“ (vgl. newsweek.com), darunter auch „Project 2025-Direktor Paul Dans“, während Trumps erster Amtszeit als Präsident in offiziellen Positionen auf verschiedenen Ebenen gearbeitet.

Meine Kritik am „Projekt 2025“ – kurz, scharf, ungeschönt... wie immer....

Das „Projekt 2025“ ist kein Befreiungsschlag gegen staatliche Bevormundung – es ist ein Systemumbau, bei dem die Kontrolle nicht weniger, sondern bloß anders verteilt wird. Wer glaubt, die Abschaffung des Bildungsministeriums würde die Bildung freier machen, fällt auf einen billigen Taschenspielertrick rein. Das ist kein „Schulwahl“-System, sondern ein Konzernbildungsmodell mit Zwangsverwaltung durch Big Tech und Regierung.

→ Ed-Tech-Firmen, Think-Tanks und Investoren kassieren Steuergelder und diktieren, was „gute Bildung“ ist. Lehrer werden durch Algorithmen ersetzt, und Schüler sind nur noch Datensätze für den Humankapitalmarkt.

→ Nimmst du ESA-Gelder? Herzlichen Glückwunsch, jetzt gibt’s standardisierte Tests, Vorgaben und Datensammelei – also genau das, was du eigentlich vermeiden wolltest.

→ Statt einem Bildungsministerium hast du jetzt fünf Behörden, die mitmischen: Justizministerium, Arbeitsministerium, Gesundheitsministerium, Handelsministerium, Außenministerium. Klingt nach Chaos? Ist es auch.

→ Schülerleistungen werden nicht für Bildung, sondern für „Social Impact Bonds“ und „Pay-for-Success“-Modelle gemessen. Wer nicht in die richtige Schublade passt, wird aussortiert.

→ Koch-Netzwerk, Heritage Foundation, ALEC – die gleichen Think-Tanks, die seit Jahrzehnten Bildung privatisieren wollen, schreiben die Regeln. Staatliche Kontrolle wird nicht abgeschafft, sondern verkauft.

→ Und König Donald tut so, als wüsste er nichts, aber seine Leute schreiben fleißig mit. Entweder spielt er mit, oder er wird selbst vor den Karren gespannt.

Fazit: Das hier ist kein „Zurück zu den Bundesstaaten“, sondern eine Schulreform für Milliardäre. Ein einziger Kassensturz für Ed-Tech, eine neue Form der Datenwirtschaft, und der finale Sargnagel für eine unabhängige Bildung. Wer hier „Schulfreiheit“ riecht, hat vergessen, dass Freiheit unter Konzernherrschaft genauso wenig existiert wie unter Bürokratie – nur profitabler für die richtigen Leute. JE

17.02.2025

17:45 | r24: Grundschule droht mit Bußgeld, weil Mutter ihre Tochter vom Moschee-Ausflug abmeldet

Nach den jüngsten Anschlägen geht in Deutschland die Angst um – auch in Köln. Aus Sorge meldete eine Mutter ihre 9-jährige Tochter von einem Schulausflug zu einer umstrittenen DITIB-Moschee ab. Die Schule reagierte mit völligem Unverständnis und drohte sogar mit einem Bußgeld. Für den 6. Februar 2025 hatte eine Grundschule in Longerich einen Besuch der Zentralmoschee in Ehrenfeld mit der vierten Klasse geplant. Der Anschlag in München war zu dem Zeitpunkt noch nicht passiert. Eine besorgte Mutter entschied, ihre Tochter nicht an dem Ausflug teilnehmen zu lassen.

„Aufgrund der Vorkommnisse in Magdeburg und Aschaffenburg sagte ich unserer Schulleitung, dass ich gerade große Bedenken habe, mein Kind mit zu einem Ausflug zu schicken“, erklärt die 36-Jährige im Gespräch mit EXPRESS.de. Doch die Reaktion der Schule ließ nicht lange auf sich warten: „Mir wurde sofort damit gedroht, dass meine Tochter somit auch an keinem weiteren Ausflug, wie auch an der Abschlussfahrt teilnehmen darf!“, schildert sie empört.

Klassischer Fall von Doppelmoral im Bildungsbetrieb: Religionsfreiheit gilt scheinbar nur in eine Richtung. Elternsorge? Egal. Sicherheitslage? Wurscht. Hauptsache, die Kids kriegen ihren Pflichtbesuch in der DITIB-Moschee verpasst. Und wie war das noch gleich im Mittelteil bezüglich Religionsfreiheit und so? Vielleicht gibt’s in Zukunft auch das tägliche Beten Richtung Mekka – man will ja schließlich niemanden beleidigen. JE

12.02.2025

10:43 | r24:  “Es ist absolut widerlich”: Lehrerin identifiziert sich als Katze – Eltern gehen auf Barrikaden

In der Marsden State High School in Logan, südlich von Brisbane (Australien), sorgt eine Lehrerin für Ekel und Augenrollen: Sie identifiziert sich nicht als Transe oder “nonbinär”, sondern als Katze. Laut Bericht der Courier Mail zeigte die Lehrerin im Unterricht absurde Verhaltensweisen: Sie zischte, fauchte und knurrte Schüler an, leckte sich während des Unterrichts die Hände ab und zwang Schüler, sie als “Miss Purr” anzureden. Schüler nahmen die psychisch auffällige Frau auf und die Courier Mail veröffentlichte Screenshots: Sie trägt darauf Katzenohren und ein Lanyard mit der Aufschrift „Purr“.

Das Verständnis von Eltern hält sich in Grenzen. „Es ist absolut widerlich“, wird ein Verwandter eines Schülers zitiert. Die Forderung ist klar: „Etwas muss unternommen werden.“ Auf Facebook tauschten sich Eltern über das irrsinnige Verhalten der Lehrerin aus. Eine Mutter prangerte dort an, die Lehrerin hätte ihre Tochter aufgefordert, für einen Lutscher zu schnurren.

Eltern fragen sich nicht nur, wie solches Lehrpersonal respektiert werden sollte – sie fragen sich auch, wie hier der Bildungsauftrag erfüllt werden soll. Ein Elternteil bezeichnete es als frustrierend, dass man sein Kind täglich in ein Bildungssystem schicke, wo die Lehrer dann so ein Verhalten an den Tag legen. Die Person fügte hinzu, dass das eigene Kind diese Lehrerin nun demonstrativ anbelle, wenn es ihr begegne.

Zu viele Bratwürste oder vorher schon total deppert? JE

12:50 | Leser Kommentar
Nein, diesen Anteil an Leuten mit einem derartigen Hirnschaden haben gab es schon immer, nur wäre man vor einigen Jahren nicht auf die Idee gekommen so jemanden als Lehrer einzusetzen, bzw. konsequenzenlos in dieser Position zu lassen.
Die Tatsache, dass der Wahnsinn so gefüttert wird, ist dem Umstand geschuldet dass man die Massen fuchsteufelwild machen möchte und diese dann genau das tun was für sie von langer Hand vorbereitet wurde - "freiwillig" das zu wählen und zu tun was Erleichterung und die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand verspricht. Der kommt auch wieder, keine Sorge, aber halt mit dem entsprechenden Kleingedruckten im Gepäck.
Die Strippenzieher sind nicht dumm - die wissen ganz genau dass mit derart Bekloppten nicht wirklich etwas anzufangen ist. Letztere sind lediglich Mittel zum Zweck und wenn der Zweck erfüllt ist entledigt man sich der Mittel. Diese ganzen Handlanger und Protagonisten dieser erbärmlichen Shitshow werden sich über kurz oder lang die Äuglein reiben. Das war schon immer so, inkl. den Worten "so etwas darf nie wieder passieren". Im Grunde ein erbärmliches Spiel dass die meisten aber nicht erkennen.

10.02.2025

12:40 | oe24:  Am Valentinstag: Schüler rufen zum Streik gegen Blau-Schwarz auf

Die Landesschülervertretung Wien ruft für den 14. Februar zu einem eintägigen Schulstreik gegen eine mögliche FPÖ-ÖVP-Regierung auf. Am Freitag, also dem Valentinstag, wollen Schülerinnen und Schüler in Wien gegen eine mögliche blau-schwarze Regierung demonstrieren. Die Landesschülervertretung Wien ruft zum Protest auf. Demo-Start ist um 9.30 Uhr am Stephansplatz und soll gegen Mittag mit einer Kundgebung vor dem Bundeskanzleramt am Ballhausplatz enden.

Wenn die Schüler über 18 sind .. hab ich kein Problem damit, wenn dann die Eltern den Zahlschein für diesen einen Tag für Kosten bekommen, Lehrer, Heizung und was da alles so anfällt. Wo ich ein Problem habe, wenn die Schüler unter 18 sind.  Da sollte man gleich einmal die Obsorgepflichten überprüfen und die Lehrer ebenso.
Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler dafür zahlt.  TS 

13:05 | Die Eule  
Wenn schon die DDR 2.0 im Entstehen ist, dann passt doch der Schülerstreik in Anlehnung an die alte FDJ ausgezeichnet dazu. Was allerdings jetzt noch fehlt,
ist eine von der EU designte Einheitskleidung. In EU-Blau mit einem goldenen Sternenkranz auf dem Haupt, gäbe es eine Verbindung zur alten FDJ und mit diesem Dress
würden die EU-Sternenkämpfer dann sicher auch zum medialen Hingucker. 

15:08 | Spartakuss zu 12:40 Uhr  
Werter TS, Italiens Verwalter der Steuerzahlergewerkschaftsangehörigen, gedenken daran, kriminellen Plünder-Migranten eine Fussfessel anzulegen und in Wien werden Schülern, schon vorsorglich die geistigen Ketten angelegt, damit sich Fussfesseln für brave Steuerzahler, durch die moderne Aufklärung der suizidalen Propaganda erübrigt haben.
Geistige Ketten werden gerne, von so manchen treudoofen, ein Leben lang getragen und halten ein sicherer in der gläubigen Gefangenschaft, wie ein gordischer Knoten.
Manche ausländische Alexanderphilanthropen, haben schon so einige gordische Knoten, mit einem Hieb gelöst und von der geistigen Gefangenschaft befreit.
In Deutschland und in Österreich, zahlt der Steuerzahler gerne, für die individuellen Vergewaltigungen und Ermordungen in seinem Gefängnis.
Da soll mir noch einer erzählen, daß die Todesstrafe abgeschafft wurde.

15:18 | Die Kleine Rebellin zu 13:05  
Liebe Eule, in der DDR gab es zwar blaue FDJ Hemden aber keinen Streik. War nicht zugelassen. 

31.01.2025

18:43 | UM: Großer Betrug um Sprachprüfungen für Migranten

„Wir haben die Leserzuschrift einer Sprachprüferin für Migranten erhalten, die ganz erheblichen Sprengstoff birgt. Sollte das hier Geschilderte inzwischen gängige Methode sein, offenbar generalstabsmäßig organisiert, dann wirds richtig eng. Wie soll man diese Leute je in Beschäftigung bringen?“ fragt Eva Hermann in ihrem Telegram Kanal. Die Zuschrift der Sprachprüferin enthüllt organisierten Betrug bei Prüfungen.  „Ich habe eine wichtige Information in Sachen Migrationsgeschehen und BAMF- wie auch Telc-und DTZ-Prüfungen für Euch. Seit 2016 prüfe ich in allen Sprachniveaus, aber das, was mir am vergangenen Samstag passiert ist, sprengt all` das, was ich mir hätte vorstellen können: Ich hatte ab 8:00 Uhr die Aufsicht für die schriftliche Prüfung und um 13:00 Uhr begannen wir mit der mündlichen Prüfung Telc B1. (Es hätte auch eine DTZ-Prüfung – nach Integrationskursen) sein können.

Wie immer, so lassen wir uns vor Beginn jeweils beider Prüfungsteile die Ausweise zeigen und gleichen sie mit den Menschen ab, die vor uns stehen. Insofern war vor der schriftlichen Prüfung für mich nichts Auffälliges zu bemerken.“ Migranten-Strohmänner treten mit gefälschten Pässen zur Sprachprüfung an.  „Im Anschluss begann die mündliche Prüfung und eine sichtlich aufgeregte zweite Prüferin kam hinzu. Sie erzählte mir, dass sie gerade von einer anderen Prüfung käme und in diesem Zusammenhang die Polizei holen musste. Der Grund? Viele Prüflinge kamen mit gefälschten Pässen in die Prüfung und es stellte sich heraus, dass nicht die wahren zu prüfenden Migranten vor uns standen, sondern Leute, die sehr gut Deutsch sprechen und für diese Leute die Prüfung absolvieren, die null Chance haben, jemals die Prüfung zu bestehen.

Danach begannen wir genauer hinzuschauen, und nun, in der Aufmerksamkeit geschärft, siehe da, gleich der erste von uns kontrollierte Ausweis war gefälscht.

Kommentar des Einsenders
So, und schon wieder sind wir bei der nächsten „Baustelle“, die offenbar nur durch Betrug und höchste kriminelle Energie „funktioniert“!? Kontrollen – mitnichten, es scheint wohl System zu sein!? Der Wahnsinn! Erinnert an die C-Zeit, die „Testzentren“, die über Nacht wie Pilze aus den Böden schossen, findige Clan-Gangster, die aus Kofferräumen von Autos heraus „Testzertifikate“ ausstellten und Millionen kassierten und ins Ausland transferierten… Der Tiefe Staat Tschörmony – ein einziges Betrugssystem zur Aufrechterhaltung der Massenzuwanderung für Zu-Alimentierende, die am „Markt“ keine Chance haben! Und wie läuft es in anderen Ländern? Auch hierorts wäre bei diesem Thema mal ordentlich Nachschau notwendig!

Wer hätte das gedacht? Ein kriminelles Geschäftsmodell mit festem Ablauf, perfekt integriert ins System. Identitätsbetrug, gefälschte Zertifikate, gekaufte Prüfungen... aber wehe, jemand kritisiert das, dann ist man sofort der Böse. Ist eben eine ganze Industrie, die beim Asyl dranhängt, da kann man sich doch nicht von lästiger Bürokratie die Butter vom Brot nehmen lassen. Und die Justiz? Dreht lieber Däumchen oder winkt durch. Hauptsache, der Laden läuft weiter. JE

18:56 | Leserkommentar
Dazu ergänzend: Gestern wurden in den USA von der sog. Homeland Security - und deren neuer Führung – alle Gelder gestrichen, die vorher an NGOs gegangen sind im Zusammenhang mit der Organisation und Abwicklung der dortigen Migration. Es hat sich auf beiden Seiten des Atlantik eine mit viel Geld ausgestattete Neu-Bürger-Industrie gebildet, die viel Geld ´abgreift´ aber nicht unbedingt die bestellten Leistungen auch abliefert. Scheint ja auch kaum kontrolliert zu werden.

29.01.2025

19:50 | Leseratte - Bildung der Chinesen

Pavel Durov gratuliert den Chinesen zum Neujahrsfest - und kritisiert das westliche Bildungssystem, indem er es mit dem chinesischen vergleicht. Vor allem die Gleichmacherei im Westen, die Vermeidung von Wettbewerb, sei falsch. Das sei nett gemeint, aber realitätsfern, da das gesamte Leben aus Wettbewerb besteht, auch in der Wirtschaft! Sobald die Schüler die Schule verlassen, sind sie damit konfrontiert.

https://t.me/durov/394

Zitat (übersetzt):
Frohes chinesisches Neujahr!

Nach dem Erfolg des chinesischen Startups DeepSeek sind viele überrascht, wie schnell China die USA in Sachen KI eingeholt hat. Chinas Fortschritte bei der algorithmischen Effizienz kommen jedoch nicht von ungefähr. Chinesische Schüler schneiden bei internationalen Olympiaden in Mathematik und Programmierung schon seit langem besser ab als andere.

Wenn es darum geht, herausragende Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften hervorzubringen, ist Chinas Sekundarschulsystem dem des Westens überlegen. Es fördert einen harten Wettbewerb unter den Schülern, ein Prinzip, das dem hocheffizienten sowjetischen Modell entlehnt ist.

Im Gegensatz dazu schrecken die meisten westlichen Schulen den Wettbewerb ab und verbieten die öffentliche Bekanntgabe der Noten und Ranglisten der Schüler. Die Begründung ist verständlich – um die Schüler vor Druck oder Spott zu schützen. Allerdings demotivieren solche Maßnahmen vorhersehbar auch die besten Schüler. Sieg und Niederlage sind zwei Seiten derselben Medaille. Eliminiere die Verlierer – und du eliminierst die Gewinner.

Für viele Schüler ist die Motivation, in der Highschool hervorragende Leistungen zu erbringen, darauf zurückzuführen, dass sie die Highschool als Wettkampfspiel betrachten und versuchen, gegen starke Gegner den ersten Platz zu belegen. Wenn die Transparenz der Schülerleistungen fehlt, kann die Schule für ehrgeizige Teenager bedeutungslos erscheinen. Es ist nicht überraschend, dass viele begabte Kinder Wettkampfspiele heute spannender finden als akademisches Lernen – zumindest bei Videospielen können sie sehen, wie jeder Spieler abschneidet.

Allen Schülern zu sagen, sie seien unabhängig von ihrer Leistung Champions, mag nett erscheinen – bis man bedenkt, wie schnell die Realität diese Illusion nach dem Abschluss zerstören wird. Anders als gut gemeinte Schulpolitik gibt es in der Realität öffentliche Noten und Ranglisten – ob im Sport, in der Wirtschaft, in den Naturwissenschaften oder in der Technologie. KI-Benchmarks, die die Überlegenheit von DeepSeek demonstrieren, sind eine dieser öffentlichen Ranglisten. Und es werden noch mehr folgen. Wenn das US-amerikanische Sekundarschulsystem nicht radikal reformiert wird, scheint Chinas wachsende Dominanz in der Technologie unvermeidlich.

26.01.2025

12:55 | news: Klimawandel legt Schulen weltweit lahm

Der Klimawandel bedroht auch die Schulbildung: Wegen Hitzewellen, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Dürren fiel im vergangenen Jahr laut UNICEF für rund 242 Millionen Schüler in 85 Ländern der Unterricht aus. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen veröffentlichte in New York zum Internationalen Tag der Bildung an diesem Freitag eine entsprechende Analyse.

Untersucht wurden die Auswirkungen von "extremen Klimaereignissen" auf Schulschließungen und erhebliche Unterbrechungen des Schulbetriebs. Eine besonders große Gefahr waren demnach Hitzewellen. Am stärksten litten unter den "klimabedingten Schulunterbrechungen" demzufolge Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und die Philippinen. Fast 74 Prozent der betroffenen Schülerinnen und Schüler lebten der Studie zufolge in Ländern mit niedrigem und unterem mittlerem Einkommen, aber verschont blieb keine Region.

Kommentar des Einsenders
Eh klar, die nächste UN-Orga mit der nächsten Märchenstunde – jetzt eben schon wieder die „armen Schulkinder“ wegen dem pösen, pösen Klimawandel…! Keine Erinnerung daran, dass sich die UNICEF Sorgen darüber gemacht hätte, als wir Kinder in den 80er/90er-Jahren bei widrigsten Wetterbedingungen (monatelange Kälte, meterhoch Schnee, Glatteis, versperrte Straßen, unterbrochene Zugverbindungen, eingeschränkte Buslinien, Überschwemmungen, Vermurungen etc) dennoch zur Schule oder auch mal nicht, gekommen sind…!? Schwierige Wetterbedingungen – ist halt so! …aber der nächste Spendenaufruf dieser unsäglichen Kamarilla steht wohl bereits in den Startlöchern…!? Hirn einschalten.

Logisch, jetzt müssen wieder die Schulkinder herhalten... Im härter, länger, schärfer Schullockdown hat die Bildung und Entwicklung der Kinder auch niemanden gekümmert. Aber wenn’s in die Klimaagenda passt, müssen's dann wieder herhalten, die Kinder... Hitzewellen, Überschwemmungen – ja, heftig, aber  ob Bildung in vielen dieser Länder vorher schon oberste Priorität war? Und jetzt? Plötzlich entdeckt man das Problem, weil’s ins große Narrativ passt. Klimawandel gabs schon immer, aber Kinder als Aushängeschild für politische Agenden? Bisschen sehr billig. JE

21.01.2025

18:50 |  r24: Video: Dragqueen-Performance im Hörsaal – das lernen junge “Dichter und Denker” in Göttingen

Da blüht das Herz der Deutschen auf: An der Georg-August-Universität in Göttingen halten nun schon Dragqueens “Vorlesungen”. Das Video einer bizarren Performance sorgt online gerade für Kopfschütteln, doch die Studenten waren begeistert. Das ist sie, die deutsche Bildungselite…

Früher wurden Akademiker von so manchem regelrecht heiliggesprochen. Im Zuge der Akademisierung müsste es demnach gut um Deutschland bestellt sein, doch das Gegenteil ist der Fall: Die Generationen, die inzwischen nach dem Studium auf den Arbeitsmarkt drängen, gelten unter Arbeitgebern oftmals als Mimosen, die für möglichst wenig Leistung Spitzengehälter erwarten. Wer den Blick an deutsche Unis wagt, stößt rasch auf potenzielle Ursachen: Hier kollidiert der einstige Leistungsgedanke täglich mit linken Opferkulten.

Kommentar des Einsenders
..die Studies waren begeistert…! Und all die linken Küken aus dt. Hause, die für ihre eigenen Anstalten zu doof sind, versauen auch hierorts mit selbiger Begeisterung unsere Leersäle… Aber auch dieser Zirkus ist mit einem Ablaufdatum geprägt.

Was soll man sagen? Passt doch – Deutschland in Reinform: Dumm, dümmer, Drecksqueens. Bildungselite? Eher Faschingsverein auf Staatskosten. Früher hieß es mal „Wissen ist Macht“, heute eher „Hauptsache bunt und woke“. Göttingen zeigt, wie aus Unis Lachnummern werden – und der AStA liefert fleißig Nachschub... JE

08:16 | Welt:  Lehrer bevorzugen Kinder mit Migrationshintergrund bei der Notenvergabe

Das schlechte Abschneiden von Kindern mit Migrationshintergrund in der Pisa-Studie wurde bislang auf eine mögliche Diskriminierung durch Lehrer geschoben. Doch eine Studie kommt nun zu einem ganz gegenteiligen Ergebnis. ast jeder dritte Schüler in Deutschland hat mittlerweile eine Einwanderungsgeschichte. Forscher der Universität Duisburg-Essen wollten deshalb herausfinden, ob es möglicherweise zu einer bei der Notenvergabe systematischen Benachteiligung kommt – Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen also schlechtere Noten bekommen als ihre Mitschüler ohne Migrationshintergrund. Doch das Fazit der Studie überrascht.

Über Deutsche Schüler wird nicht einmal mehr geschrieben, die müssen jeden Tag mit dieser Situation auskommen.  Da wundert man sich, dass die AfD in den Gruppen der Jugendlichen solchen Zuspruch hat?  Die können dann nur bei der Jungen AfD auf die Straße gehen .. die nimmt nicht mal die Antifa, die merken sich die viele Parolen gar nicht .. da ist es mit der AfDlight leichter, ein Volk .. eine Parole ... Hiihiii, hhaaahaa... Elon... TS 
(man versteht auch den Sarkasmus nicht)

09:59 |  Die Eule
Werter TS, mal sollte nie über etwas schreiben, wo man mal nicht hinter die Kulissen geblickt hat. Da auf Haupt-und Realschule größtenteils Migranten gebildet werden, suchen die deutschen Schüler ihr Bildungsheil im Gymnasium oder auf privaten  Schulen. Private Schulen leben von einer möglichst hohen Schülerzahl und deren Schulgeld. Bildung auf staatlichen Schulen erfolgt heute unter scharfer Aufsicht der Elternschaft und den Rechtsanwälten. Schon dieser Druck reicht aus um den Notendurchschnitt gut 1,5 Noten nach oben zu treiben. Was bei den öffentlichen Schulen der Druck bewirkt, bewirkt bei privaten Schulen der Kommerz. Die sind auf hohe Schülerzahlen angewiesen und wer bezahlt, erwartet dann auch super Noten. Die lassen sich auch mit einigen Tricks erzielen und so generieren die wieder neue Schüler. Wo bei öffentlichen Schulen der Druck
für gute Noten sorgt und bei privaten das Geld, ist es beim Rest der Schule eben die Barmherzigkeit. So haben dann am Ende doch alle wieder einen super Notendurchschnitt, aber das Abschlusszeugnis ist somit völlig entwertet.

14.01.2025

10:15 | apollo: Wegen Migration kein Geld mehr für Schulen: „Da ist eine andere Realität entstanden“, meint Habeck lapidar

Wegen hoher Kosten für die Migration bleibt den Kommunen immer weniger Geld für öffentliche Projekte. Das musste auch Robert Habeck bei einem Leserabend des Mannheimer Morgens am Sonntag eingestehen. Nachdem er von einem Mannheimer Grünen-Stadtrat nach einer besseren Finanzierung der Kommunen gefragt worden war, erklärte Habeck: „Die Last der Kosten für Geflüchtete in den Kommunen führt dazu, dass andere Ausgaben im Sportbereich oder im Bildungsbereich teilweise einfach nicht mehr möglich sind und unterbleiben. Da ist also eine andere Realität entstanden.“

Mit anderen Worten: Für die Unterbringung von Migranten müssen Städte und Gemeinden große Teile ihres Budgets ausgeben, wodurch kommunale Projekte, etwa der Ausbau von Schulen, das Errichten neuer Sportplätze und ähnliche Notwendigkeiten nicht mehr umgesetzt werden können. Habeck betonte, mit diesem Wissen würde heute vermutlich nicht festgelegt werden, dass nach Deutschland geflüchtete Migranten in den Kommunen aufgenommen werden müssen.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Auf einem Leserabend erklärte Robert Habeck am Sonntag, die Kommunen könnten sich Ausgaben für Bildung und Sport nicht mehr leisten, weil die Kosten für Migranten so hoch seien. „Da ist also eine andere Realität entstanden“, bemängelt der Wirtschaftsminister lediglich.“ Was denken die Eltern mit Kindern darüber, die Ende Feb. 2025 auch wahlberechtigt sind und einen neuen Bundestag wählen werden ?

Visionär? Eher jemand, der beim Kartenhausbauen den Föhn anwirft und dann behauptet, das sei absichtlich. Wenn Verwirrung olympisch wäre, hätte er schon längst  die Goldmedaille im intelektuellem Dauerdurchfall.. JE

12:52 | Leser Kommentar  
Die Headline erinnert mich sehr stark, an esoterische Organisation. Eine sitzt z.B. in Colerado, wurde schon auf TB verlinkt. Daran sieht man das der Glaube, Berge versetzt und deshalb eine andere (neue) Realität erzeugt? Man braucht nur die Intention, Glauben, Willen und nicht den Vorsatz pflegen man will nicht in den "Himmel" zu kommen. Sondern überall hin... Was heisst das dann, nichts ist Unmöglich hier Unten, wenn man eine Illusion erzeugen will?! Und sowas geht nie von der Masse aus. Die wird instrumentalsiert um diese Illusions-Realität zu erschaffen... 
Wenn man dabei ist, sein Leben zu ändern, dann muss man zunächst die Art ändern, wie man das Leben wahrnimmt. Das wird heute oft mit Begriff,  aufwachen umschrieben...

14:40 | Spartakuss zu 10:15 Uhr  
Na und, schickt die deutschen Schüler zur Umerziehung in die Moscheen, wenn die Schulen eingestürzt sind.
Dort können sie Arabisch und die steinzeitlichen Lehren aus dem Koran, auswendig lernen und dazu noch verdutzt studieren, daß es früher nur Mann und Frau gab.
Ausserdem werden diese Moscheen, einwandfrei mit deutschen Steuergeldern gewartet.
Das deutsche Schaf muss keine Angst haben.
Es kann sicherlich zur Not, in islamischen Gattern Unterschlupf finden.
Die Moslems mögen keine Schweine, aber sie lieben es, ihre Lämmer zu verspeisen. 

05.01.2025

15:57 | welt: „Hör nicht auf den Lehrer“ – Weidel macht Selfies mit Schülern im Bundestag

Es ist eine bemerkenswerte Szene: Jugendliche bitten AfD-Chefin Alice Weidel im Bundestag um ein Foto – offenbar unter Protest einer Aufsichtsperson, die auf Sicherheitsvorschriften hinweist. Die Politikerin kritisiert eine „links-grüne Dominanz“ an Schulen und Unis.

(Bildungs-)Politik am direkt Menschen! TB

Der Kolumbianer
Merke: Jugendliche dürfen ein anderes Geschlecht wählen und sich umoperieren lassen, aber politisch frei wählen wird zu unterbinden versucht.

02.01.2025

08:07 | DerStandard:  Ein Drittel der "außerordentlichen Schüler" in Wien hat Arabisch als Erstsprache

13 Prozent haben die Erstsprache Türkisch, sieben Prozent Serbisch, fünf Prozent Ukrainisch und Rumänisch. Eine Mehrheit der als "außerordentlich" eingestuften Kinder ist in Österreich geboren.
Der über viele Monate starke Familiennachzug vor allem syrischer Kinder nach Wien ab Anfang 2023 hat sich auch in der Zusammensetzung der Deutschförderklassen und -kurse niedergeschlagen. Von den rund 19.700 als "außerordentlich" eingestuften Kindern und Jugendlichen haben in allen Pflichtschulen (Volks-, Mittel- Sonder-, Polytechnische Schule) laut Auswertung der Bildungsdirektion für die APA ein Drittel Arabisch als Erstsprache. Unter Schulanfängern sind es 26 Prozent.

.. und die "Prägung" wird pro-westlich sein.  Man wird ein offenes Weltbild praktizieren und ein modernes Frauenbild leben.  Da ist Deutsch ja nur eine kleine Hürde ... TS