15.09.2025
14:46 | nordictimes: Schwedische Lehrergewerkschaft warnt: Drohungen und Gewalt an Schulen werden zur Normalität
Laut einem Bericht der schwedischen Lehrergewerkschaft Sveriges Lärare sind immer mehr Lehrer in ihrer beruflichen Tätigkeit Drohungen und Gewalt ausgesetzt. Am stärksten betroffen sind Mitarbeiter in Nachmittagsprogrammen. Jeder dritte Lehrer war im vergangenen Jahr Drohungen oder Gewalt ausgesetzt. Vier von zehn Lehrern haben miterlebt, wie ein Kollege Opfer solcher Übergriffe wurde. Der Bericht zeigt auch, dass Gewalt zunehmend normalisiert wird – viele Lehrer melden Vorfälle aufgrund mangelnder Unterstützung durch die Schulleitung und unklarer Verfahren nicht mehr.
„Drohungen und Gewalt in Schulen sind keine Einzelfälle mehr – dies ist ein systemisches Versagen. Dass wir Lehrer uns bei der Arbeit nicht sicher fühlen können, ist inakzeptabel und darf niemals normalisiert werden. Die Grenze dessen, was wir Lehrer ertragen können, ist überschritten“, sagt Anna Olskog, Vorsitzende von Sveriges Lärare, in einer Pressemitteilung.
Die Schule als Schlachtfeld: Lehrer werden bedroht, geschlagen, gemobbt Wer heute in Schweden Lehrer wird, braucht weniger Kreide als Schutzweste. JE
10.09.2025
16:49 | ET: Zwei Verletzte bei Messerangriff an französischer Oberschule
Bei einem Messerangriff an einer französischen Schule sind eine Lehrkraft und ein Schüler attackiert worden. Der mutmaßliche Täter des Angriffs an einer Gartenbauschule in Antibes wurde festgenommen, wie es von der Polizei hieß. Nähere Angaben zum Vorfall konnte eine Sprecherin zunächst nicht machen. Die Sender France Info und BFMTV berichteten unter Verweis auf die Feuerwehr, dass die angegriffene Lehrerin schwer verletzt sei. Der Schüler habe hingegen nur leichte Verletzungen erlitten. Bei dem Angreifer soll es sich demnach um einen ehemaligen Schüler der Schule handeln. (dpa/red)
dazu passend ORF: 16-Jährige in Schule durch Stiche verletzt
Eine 16-Jährige ist am Dienstag in einem Gymnasium in der Karajangasse in der Brigittenau durch Stiche verletzt worden. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Von einem mutmaßlichen Angreifer fehlt bisher jede Spur. Im Bereich der Schule wurden inzwischen zwei Messer sichergestellt.
und Bild: In der Pause stach er seiner Lehrerin in den Bauch
Nach BILD-Informationen hat der Schüler im Bildungspark im Nordviertel in Essen eine Lehrerin mit einem Messer angegriffen. Der Stich soll in den Bauch gegangen sein. Das Opfer ist schwer verletzt, aber laut Feuerwehr wohl außer Lebensgefahr! Die Frau kam in ein Uniklinikum, wurde operiert.
Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 17-jährigen Kosovaren. Zunächst hatte die Polizei von einem 18-jährigen Verdächtigen gesprochen, das Alter wurde dann korrigiert. Er ist Schüler des Berufskollegs, gehörte zur Klasse, die von der 45-Jährigen unterrichtet wurde. Nach BILD-Informationen soll er in der Pause vor dem Klassenraum auf die Lehrerin zugegangen sein, wollte wohl mit ihr sprechen. Was dann genau passierte, ist noch unklar, aber der 17-Jährige zog ein Messer, stach im Klassenraum zu und soll die Lehrerin schwer im Bauch verletzt haben. Nach der brutalen Tat flüchtete er, verlor aber eine Versichertenkarte am Tatort. Die Schüler leisteten ihrer Lehrerin Erste Hilfe.
Neues aus der Serie "Bildung heute..." JE
08.09.2025
10:00 | eXX: Deutschförderbedarf explodiert in Wien – Westen deutlich im Vorteil
Morgen beginnt auch im Westen Österreichs das neue Schuljahr. Die aktuellen Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) machen den Unterschied zum Osten klar sichtbar. Vor allem Wien kämpft mit massiven Herausforderungen bei Sprache und Integration, während Bundesländer wie Tirol, Vorarlberg und Salzburg vergleichsweise stabil bleiben. Die Integration an Österreichs Schulen verläuft höchst ungleich. Ein Blick auf die frischen Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zeigt: Der Westen steht deutlich besser da als der Osten – allen voran Wien.
So sprechen in Wien bereits 49 Prozent der Schüler eine nicht-deutsche Umgangssprache. Zum Vergleich: In Vorarlberg liegt der Wert bei 25 Prozent, in Salzburg bei 21 Prozent und in Tirol bei nur 17 Prozent. Auch beim Anteil ausländischer Staatsangehöriger zeigt sich das Gefälle: Wien kommt auf 37 Prozent, während Vorarlberg bei 18 Prozent und Tirol bei 16 Prozent liegen.
Kommentar des Einsenders
"...Jeder zweite Schüler nicht-deutsche Umgangssprache ..." "...In Wien beträgt ihr Anteil 7,6 Prozent, fast dreimal so hoch wie in Tirol (3,2 Prozent) oder Kärnten (2,7 Prozent). Für die Hauptstadt bedeutet das: Rund 45 Prozent der Erstklässler starten als außerordentliche Schüler in die Volksschule – eine Zahl, die binnen zwei Jahren um ein Viertel gestiegen ist. ..."
Das ist nicht nur fahrlässig und wahnsinnig, es raubt dem Land jedwede Zukunft, falls sich die Bürger diesen Irrsinn weiterhin noch gefallen lassen!? Ein Frontalangriff auf unsere Kultur/Werte, Vernichtung der Sprache - gegen das Deutsche (und christlichen Wurzeln), ein gezielter Angriff, geduldet, politisch mitgetragen, unumkehrbar, wenn nicht endlich radikal eingegriffen wird! Das Unverständliche für die geneigten Beobachter: Es geht nicht nur um ein Bundesland, es geht ums gesamte Land - wie können die restlichen Landeshauptleute es zulassen, dass Wien einen derartig ungezügelten Kurs weiterhin verfolgt und damit die Zukunft aller gefährdet...? Länder mit blauer Beteiligung müßten somit gegen den Finanzausgleich und die 15a-Regelungen für Wien stimmen, wenn hier kein entschiedenes Umdenken in der Asyl-/Migrationsfrage einsetzt! https://www.wifo.ac.at/wp-content/uploads/upload-3777/mb_2024_01_04_finanzausgleich_.pdf
Wien startet ins Schuljahr wie gewohnt – mit Sprachdefizit, Integrationskollaps und einer Statistik, die man höflich „Apartheit light“ nennen könnte. Fast die Hälfte der Kinder spricht kein Deutsch, jeder zweite Erstklässler stolpert ohne Sprachbasis in die Volksschule. Während Tirol und Vorarlberg Schulbeginn haben, hat Wien bloß eine Großveranstaltung für Förderklassen. Religion am Rande: Islam überholt Christentum – auch das ist längst Alltag. JE
07.09.2025
15:14 | RPP Institut: Bildung am Abgrund: Von der Elite zur Verdummung
Prof. Bernhard Krötz spricht mit Raphael Bonelli über den Niedergang des logischen Denkens, die Krise der Schulen und Universitäten und die Folgen ideologischer Bildungsexperimente. Es geht um Verdummung, Verschulung, fehlende Konzentration und eine Gesellschaft, die sich von der Elite verabschiedet.
Aussage eine Professors am Gym. Schulbeginn .. die Hölle hat die Tore wieder geöffnet. TS
04.09.2025
12:27 | apollo: Cem Özdemir fordert digitale ID für alle Schüler
Die Grünen, insbesondere Cem Özdemir, setzen sich dafür ein, dass in Baden-Württemberg in den kommenden Jahren alle Schüler eine eigene digitale Identifikationsnummer erhalten sollen. Nach aktuellem Stand plant das Kultusministerium laut SWR die Einführung einer solchen Schüler-ID ab dem Schuljahr 2027/2028. In Niedersachsen soll die Maßnahme ebenfalls bis 2027 umgesetzt werden.
Das übergeordnete Ziel dieser Bildungs-ID ist es, eine bundesweit einheitliche Identifikationsnummer zu schaffen, mit der nicht nur Zeugnisse digital abrufbar werden, sondern auch der individuelle Bildungsverlauf jedes Kindes nachvollzogen werden kann. Die Bildungs-ID soll eine individuelle Identifikationsnummer sein, die jedem Schüler zugewiesen wird, ähnlich der Steuer-ID, wie der SWR berichtet.
Erst war’s die Maske, dann die Impfung – und da das so gut funktioniert hat, wird man bald ohne ID die Schule nicht mehr betreten dürfen. Vielleicht noch mit Gesichtserkennung am Schultor und einem CO₂-Fußabdruck pro Schulbrot? JE
02.09.2025
07:26 | exxpress: Neue ÖH-Vertretung möchte Kapitalismus abschaffen und fühlt sich „ausgebeutet“
Das neue linke Koalitionsbündnis in der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) möchte eine „laute linke Stimme“ sein und „linke, antifaschistische Politik vorantreiben“. Zentrale Ziele des Linksbündnisses sind dabei der Kampf gegen „rechts“, gegen den Kapitalismus, den Klimawandel und gegen „queerfeindliche und rassistische Narrative“. Auch mit „Arbeitskämpfen“ zeigt man sich in diesem Zusammenhang „solidarisch“. Die ÖH wird mit Millionen an Zwangs- und Steuergeldern unterstützt.
Studieren in den Häusern die von Vorfahren bzw. deren Steuern errichtet wurden, profitieren von Technologien der Eltnergeneration leben zum Teil von der öffentlichen Hand oder von den Eltern und fühlen sich ausgebeutet. Das Fatale daran, nicht wenige Professoren werden dieses verrückte Ansinnen auch noch unterstützen. TB
08:57 | Leser Kommentar
zu 07:26 Werter TB, es ist doch auch Ihnen klar, dass mit diesen Schuldged etwas nicht stimmig ist, oder? Den gesamten Kapitalismus abzuschaffen ist wohl auch nicht in Ordnung. Es kann ja nicht sein, dass durch das Schuldgelsystem unsere Arbeitsleistung zu einer Kreditschuld wird. Das ist für mich ein großer Kardinanlfehler, natürlich gewollt, weil es den Herrschern dient und Macht verleiht. Bitte jetzt nicht mich zum Sozialisten erklären. Das bin ich nicht und verurteile diese Staatsform, bzw. Herrschersystem. Die Wirtschaft braucht auch einen Zins. Aber die Summe der Wertschöpfung als Geld, muss Zins- und Tilgungfrei den Bürgern ausbezahlt werden und darf kein Kredit sein, wie dies der Fall ist.
Ein Geldsystem, welches von Anfang an einen systemischen Zusammenbruch inne hat, kann niemals richtig sein!
10:14 | Leserkommentar
Die jungen Windbeutel fühlen sich ausgebeutet? Da kriegst du die Tür nicht mehr zu! Man kann nur jemand ausbeuten der vorher was geleistet und verdient hat, wie steht's damit? Das sich die Prof's dranhängen ist klar, die sind ja die selben Freibeuter wie die Jungen. Die haben - mir scheint's - alle keine Erziehung und ökonomische Grundausbildung erfahren. Das ist eindeutig die Schuld der Elterngeneration. Werdet jetzt fertig damit, bis an euer Lebensende ausgesaugt zu werden und wenn nichts mehr zu holen ist, wird die leere Hülle ohne Gewissensbisse (wurde ihnen ja nicht anerzogen) weggeworfen.
Gratuliere zu diesem würdigen Nachwuchs!