06.10.2025

08:10 | oe24:  Gratis Binden und Tampons an Schulen und Hochschulen

Die Kooperation von Bildungseinrichtungen und einer Drogeriekette soll finanziell entlasten und Tabus abbauen.
An 15 Fachhochschulen und Unis sowie 22 Salzburger Schulen werden Mädchen und Frauen derzeit kostenlos Binden und Tampons angeboten, mit Oktober kommen weitere 252 Schulen in Vorarlberg, Tirol, Kärnten, der Steiermark, Niederösterreich und dem Burgenland dazu. Insgesamt werden 5,6 Mio. Stück der Periodenprodukte im Rahmen einer Kooperation von einer Drogeriekette zur Verfügung gestellt. Ziel der Initiative ist auch eine Enttabuisierung der Menstruation.

Ziel der Initiative ist auch eine Enttabuisierung der Menstruation. .. das war bis dato kein Problem denke ich mal.  Doch mit zunehmender Islamisierung wird es wieder eines ..  
Die Menstruation ist gemäss Koran ein «Leiden». Männer haben sich in dieser Zeit von ihren Frauen fernzuhalten. Menstruierenden ist zudem – je nach Auslegung – das Beten, Fasten, Betreten einer Moschee und die Berührung des Korans untersagt, bis sie wieder rein sind.

... da liegt das Problem.  TS 

08:56 | Die Eule  
Werter TS, vom hohen Ross hat man natürlich einen fantastischen Blick bis zum männlich eingefärbten Horizont. Doch dabei mangelt es dem Blick dann fürs Detail. Während ein Mann
scheinbar nie ein Tief erleidet, leiden Frauen doch häufig an den Problemen der Menstruation. Dafür geben sie dann auch durchschnittlich 48EUR im Monat aus und der Betrag ist für viele in Zeiten stetig steigender Preise bereits spürbar. Gerade bei Studenten, denen satte Mieten abverlangt werden, lässt all dies das Budget rasch zusammenschmelzen. Ob dieses Gratisangebot allerdings praktikabel ist, bleibt abzuwarten.

Als Vater zweier Töchter, als Großvater von drei intergalaktischen Prinzessinnen ... sitze ich eher auf Einhörnern und in der Glitzerwelt bin ich ein Held. TS 

 

03.10.2025

 

 

15:08 |  UZ: Linker Staatsfunk will Schülern erklären, was “wahr” und was “falsch” ist

Mit einer groß angelegten „Medienkompetenz-Initiative“ will der ORF künftig gezielt in Schulen vordringen und dort vorgeblich „Fake News“ und „Propaganda“ bekämpfen – für FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher Christian Hafenecker ein perfider Versuch, die nächste Generation schon früh auf die gewünschte Linie der System-Medien zu bringen.

Es sei “eigentlich unfassbar, dass so eine Aktion des Staatsfunks, der sich noch dazu über eine ‚Zwangssteuer‘ finanziert, in einer entwickelten Demokratie überhaupt möglich ist“, zeigt sich Hafenecker entsetzt. “Kinder-Indoktrinierungs-Offensive durch den Staatssender” wäre für ihn eine passendere Bezeichnung für das ORF-Projekt.

Kommentar des Einsenders
Größte Sauerei! Der linke Mief muss wie seit Jahrzehnten immer in die Kinderzimmer und Hirner der Kinder, Verwirrung, fake-news und Geschichtsklitterung, damit die falschen Erzählungen der Geschichte am Leben erhalten bleiben! Die Überlebensfrage der linken Vögel, damit "ihre Demokratie" nicht zusammenbricht! Raus aus den Schulen.

Gehirnwäsche deluxe... Der ORF marschiert jetzt direkt ins Klassenzimmer – natürlich im Namen der „Medienkompetenz“. Am Ende heißt das nur: Staatsfunk erklärt den Kids, was sie zu denken haben. JE

07:12 | krone: Hunderte Vietnamesen an Berliner Schulen vermisst

Besonders betroffen ist die Brillat-Savarin-Schule für Gastgewerbe in Berlin-Weißensee. Dort seien rund ein Drittel der etwa 700 Vietnamesen verschwunden, berichtete der RBB. „Niemand weiß, wo die abgeblieben sind“, sagt Sebastian Riesner, Mitglied der Schulkonferenz und Gewerkschafter, dem Sender. Es gebe Hinweise, dass einige in Schwarzarbeit abgerutscht seien. „Günstigstenfalls“, so Riesner, landeten die jungen Menschen „in irgendwelchen Nagelstudios, schlimmstenfalls in der Prostitution, wo sie ihre Schulden abbezahlen“. Das Bundeskriminalamt (BMKA) äußerte sich auf RBB-Anfrage wie folgt: „Dem BKA liegen vereinzelt Hinweise zu potenzieller Ausbeutung von vietnamesischen Auszubildenden vor.“

Kommentar des Einsenders
"...Laut der Bundesagentur für Arbeit absolvieren rund 16.000 Vietnamesen eine Ausbildung in Deutschland, davon knapp 2000 in Berlin. Die Zahl steigt, allein 2024 kamen rund 4000 nach Deutschland. Teure Vermittlung, hohe Schulden Vermittelt werden Auszubildenden über private Agenturen im Heimatland. Diese verlangen hohe Summen (bis zu 20.000 Euro) für Verträge, Sprachzertifikate und Visa. ..."

Die kriminellen Organisationen aus der ganzen Welt und ihre Hotspots in GER, CH und AUT für Menschenschmuggel und dreckige Geschäfte...! So viel zum Thema "Fachkräftemangel", während die Bios keine Jobs finden...!? Und in Wien flüchten die Goldstücke aus dem OIF-Kurs, nachdem man ihre Personalien überprüfte...!? Wir scheinen hierorts ein ziemliches Problem zu haben mit der strukturellen globalen Clan-Kriminalität, die offenbar wie ein Krebsgeschwür in den "Migranten-&Asylstellen" nistet!? Legal, illegal, scheiß egal - Hauptsache der Rubel rollt, und Politik/Behörden decken es!

Deutschlands „Fachkräftewunder“ in Reinform: Vietnamesische Azubis werden für 20.000 Euro verschachert, landen ohne Deutschkenntnisse in Schulklassen, verschwinden dann ins Nagelstudio oder direkt ins Puff. Lehrer überfordert, Behörden blind – Hauptsache, die Statistik stimmt. JE

 

30.09.2025

12:55 | McBogy&B-Lash:  RICARDO LEPPE über den geheimen Lehrplan. Warum funktioniert Schule nicht?

Sehr spannend.  Man sollte gut zuhören.  TS 

08:44 | Der Vatikan-Korrespondent:  4 in 10 college students say violence can be used to stop ‘hate speech’: poll

Einer neuen Umfrage zufolge sind sich die Studenten in der Frage, welches Wirtschaftssystem das beste für das Land sei, weitgehend uneinig.
Das Buckley Institute, eine konservative Gruppe an der Yale University, veröffentlichte die Ergebnisse im Rahmen seiner jährlichen Umfrage unter College-Studenten.
„Während der Kapitalismus den Sozialismus das zweite Jahr in Folge übertraf (40 % zu 36 %), glauben bemerkenswerte 46 % der Studenten, dass ‚sozialistische Länder wie Kuba und die Sowjetunion … ein besseres Wirtschaftsmodell bieten als kapitalistische Länder wie die Vereinigten Staaten‘, während 39 % anderer Meinung sind“, berichtete die Gruppe in ihren Ergebnissen.

Kein Wunder bei dem Bildungssystem.  TS 

28.09.2025

10:07 | achgut: Geheimer Impf-Unterricht an Heidelberger Schulen

In Heidelberg wurde im Rahmen eines Projekts, getragen vom Verein „Impf-Dich“, dem Gesundheitsamt sowie weiteren Partnern wie der der Stadt Heidelberg ein Unterricht für Siebtklässler durchgeführt, der die Impfquote der Kinder steigern sollte. Der Inhalt soll geheim bleiben. Wovor haben die Verantwortlichen Angst? Der Titel des Projekts lautete: „Evaluation einer Impfaufklärung zur Erreichung einer höheren HPV-Impfquote bei Schulkindern“. Das Konzept: zwei Doppelstunden im Abstand von sechs Monaten. Ziel war es, das Impfverhalten der Jugendlichen zu erfassen und gezielt zu beeinflussen. Dazu wurden auch Impfpässe kontrolliert und der Impfstatus der Schüler dokumentiert und nach einem halben Jahr erneut überprüft – um festzustellen, ob der Unterricht die Impfquote tatsächlich erhöhen konnte (IDA berichtete hier und hier)

Die Unterrichtseinheiten hielten Mitarbeiter des Gesundheitsamtes oder Medizinstudenten, die sich ehrenamtlich im Verein „Impf-Dich“ engagieren. Im Gewand einer Aufklärungsveranstaltung wurde eine Studie durchgeführt, deren erklärtes Ziel nicht in erster Linie neutrale Information der Kinder, sondern die Steigerung ihrer Impfbereitschaft war.

Kommentar des Einsenders
Es ist unfassbar, wie die Pharmamafia und ihre Handlanger mittlerweile in die Schulen zu "geheimen" Impfvorträgen eingeschmuggelt werden, nachdem ihnen ihr betrügerischer und gefährlicher C-Scheißdreck um die Ohren geflogen ist!? Hier der Verein, der hier hausieren geht Startseite — Impf Dich und dazu ein Statement vom Hr. Vorstand/Medizinstudent https://www.aerztezeitung.de/Podcasts/Impfaufklaerung-im-Klassenzimmer-wieso-lohnt-sich-das-Simon-Hennes-427669.html
Die Spritz-Nazis können es nicht lassen und die gehirngewaschenen Studis, die wohl noch fürstlich entlohnt werden, und den Kindern irgendeinen Schmarren über die Verseuchung verzapfen, das Positive zur eigenen Vergiftung..! Jede vernünftige Direktion müßte diesen Herrschaften einen ordentlichen Arschtritt verpassen, sie vor die Türe setzen! Sauerei.

Kinder kriegen Impfunterricht, Eltern kriegen Maulkorb. Inhalte geheim, Kritik unerwünscht – nennt sich nicht Aufklärung, sondern Dressur. JE

17:10 | Leserkommentar
Auf leisen Sohlen kommt der Tod. Die Pharma ist wie Senfgas, zwängt sich überall rein, dringt durch die feinsten Ritzen - und findet offenbar überall ihre Hehler. Nun sind also unsere unschuldigen Kleinen das Ziel - auch wenn die beworbene HPV-Spritzung längst als höchst riskant geoutet ist. Honecker und Stalin hätten es nicht so lautlos geschafft.
Mit welch asozialen, menschenverachtenden Tricks sie vorgehen, zeigt auch die TV-Thrillerserie "Elixir - The Pain Killers", die grade im ZDF angelaufen ist. Oberflächlich geht es da um die Intrigen und Machenschaften eines Familienclans, der seine Millionen mit Pillen macht. Man lehnt sich zurück und denkt: ah schau, wie geldgierig sie sind, aber sind halt auch nur Menschen! Die wahre Botschaft aber versteckt sich in Nebensätzen und auch schon im Titel der Serie: Nur die Pharma killt deinen Schmerz, deinen Krebs, deinen Alzheimer.

Glaube uns - ohne die Pharma bist du dem Tod geweiht. "Elixir" ist eine von mehreren Hochglanzserien der "Allianz New8", der bislang größten europäischen Allianz von Serienproduktionen - ein Programm der EU, das Propaganda unter dem Label spannender Unterhaltung an den EU-Untertanen bingen soll. Andere Serien der Produktion sind nicht weniger hinterhältig: In "Phoenix" entführen tapfere Jugendliche die Kinder von CEOs klimaschädigender böser Konzerne und in "Cum Ex" gelingt das Kunststück, die gleichnamige Affäre nachzuzeichnen, ohne auf einen der wahrhaft Beteiligten, von Scholz bis Warburg-Bank, auch nur mit Samthandschuhen zu zeigen. Klar doch, ist natürlich keine Propaganda, sondern künstlerisch wertvolle Fiktion. Wer soll diesen Schrott eigentlich noch glauben?

26.09.2025

08:25 | UZ:  „Hände über dem Kopf geschlagen“: Harsche Kritik an ideologisch gefärbten Schulbüchern

Die Schulbuchkommission sei leider ein großes Mysterium, weil man weder wirklich wisse, wer drinnen sitzt, noch nach welchen Kriterien eigentlich beurteilt werde, sagte Agenda-Austria-Ökonomin Carmen Treml zur APA. Es sei nicht so, dass alles katastrophal wäre. Aber in jedem Schulbuch, dass sich die Agenda Austria angesehen habe („und wir haben uns ein relativ großes Spektrum angesehen“) kämen Sachen vor, „wo man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und sich denkt: Das kann’s nicht sein“.

So werde oft der Eindruck vermittelt, dass es bei Wirtschaft vor allem um Ausbeutung, Klassenkampf und Auseinandersetzung gehe. Kritik übt Agenda Austria auch an der Lehramtsausbildung. Auch hier seien die Inhalte oft geographielästig, fehlerhaft oder ideologisch gefärbt. Ökonomische Grundlagen – etwa zu Markt, Angebot/Nachfrage, Steuern und Unternehmertum – kämen zu kurz.

Kommentar des Einsenders
Die katastrophalen Erbschaften aus alten Zeiten! Als der Wittenberger mit seiner Reformation begann, auch die Inhalte an den Bildungsstätten zur erneuern, bogen die Römer mit den Jesuiten ums Eck, um "ihre" Inhalte weiter gesetzt zu wissen! Und das finale Ende der Katastrophe endet im Klassenkampf an Schulen und Unis, während die Abgänger mittlerweile selbst für die einfachsten Dinge zu dumm sind wie Grundrechnungsarten, sinnerfassendes Lesen, korrektes Schreiben/Deutsch, Allgemeinbildung etc. "Halt du sie arm, ich sie dumm" sagte der Papst zum Kaiser; als eine sinnbildliche Erscheinungsform des verkommenen Bildungsgrades in unseren Breiten - der Schräge des "Turm von Pisa". Da nützen auch keine nutzlosen Studien des Vergleichs - Irgendwann ist der Kipppunkt überschritten, und das Werk fällt!

Schulbücher als Indoktrinationswaffe: Marx im Mäppchen, Klassenkampf als Pflichtfach. Die linke Schulbuchkommission bleibt im Dunkeln, während Schülern beigebracht wird, dass Unternehmertum Teufelswerk ist. Ergebnis: eine Generation dressierter Opfer statt denkender Köpfe. JE

19.09.2025

10:14 |  apollo: 85 Prozent der Deutschen fordern Deutsch-Pflicht für Grundschulkinder – Mehrheit für Kürzungen von Sozialabgaben

Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen unterstützt die Idee, Kinder mit mangelnden Deutschkenntnissen vor Besuch einer Regelklasse in verpflichtende Vorschul-Deutschkurse zu schicken. Das ergeben Zahlen des „Common Sense Index Deutschland“, erhoben vom Schweizer Medienunternehmen MediaTenor. Demnach sind 85 Prozent für die zuletzt diskutierte Idee, Kinder ohne genügend Sicherheit in der deutschen Sprache nicht in Regelschulen zu schicken.

Bundesbildungsministerin Karin Prien hatte dies im Sommer gefordert – und war attackiert worden. „Es entspricht nicht unserem Menschenbild, die Kinder dafür verantwortlich zu machen, mehr Unterstützung zu benötigen“, empörte sich der Verband Bildung und Erziehung, Vertretung der Lehrer im Deutschen Beamtenbund. Die Bundesschülerkonferenz sah in Priens Vorschlag ein „gefährliches Signal für Ausgrenzung und Rassismus“; auch die Zeitung taz attestierte der Ministerin, sie würde „Rassismus“ schüren.

Und was läuft bei ARD & ZDF? Dauer-Propaganda im Einwanderer-Disneyland. Volk und Politik – zwei Welten. JE

12:01 | Die Eule
Das ist ja super, was apollo hier berichtet. Durch eine solche Maßnahme wird den freien Bildungsinstituten und Ersatzschulen wieder jede Menge an neuem Schulgut zugeführt, das dann mit ermüdenden Deutsch-Kursen bearbeitet werden kann. Auf diese Weise profitiert ja nicht nur die außerschulische Bildungsmaschinerie, sondern auch Forschungsinstitute, die die Maßnahme dann evaluieren können. Doch der Sprachlevel wird sich dadurch wohl nur im Millimeterbreich anheben lassen.

15:12 | Der Bondaffe  
Ich weiß nicht wie es in Österreich und der Schweiz bestellt ist, aber deutschen Babies will man das babysprachliche "du-du" und "da-da" abtrainieren. Also ähnlich wie bei Linkshändern, aus denen macht man mit viel Übung Rechtshänder. Ansonsten gibt es in der BRD schon völlig neue Erziehungskonzepte, z.B. wird neues Trinkverhalten und Fahrradunterricht gelehrt. Und ein völlig neuer Bezug zur Natur.

Das hat Zukunft. Die BRD ist erziehungs-pädagogisch an vorderster Front.
https://www.youtube.com/watch?v=VCLHUL6Gkrc&list=RDVCLHUL6Gkrc&start_radio=1

Und später auch im Krieg.
https://www.youtube.com/watch?v=U9C3poZ7_R4

Deutschpflicht - Impfpflicht - Wehrpflicht. Manipulation pur.

 

07:39 | lifesitenews: Studie: 88 % der Studenten täuschen progressive Ansichten vor, um das College zu schaffen

( LifeSiteNews ) – Fast 90 % der an einer aktuellen Studie teilnehmenden College-Studenten gaben an, dass sie aus akademischen und sozialen Gründen vortäuschen, linken Ansichten zuzustimmen. Dies ist eines der bisher krassesten Beispiele für die Voreingenommenheit der modernen akademischen Welt.

In einem Artikel in The Hill beschreiben die klinischen Psychologen Kevin Waldman und Forest Romm von der Northwestern University detailliert ihre Erkenntnisse aus 1.452 vertraulichen Interviews mit Studenten der Northwestern University und der University of Michigan, die über einen Zeitraum von zwei Jahren geführt wurden. Dabei geht es um die Frage, „was mit der Identitätsbildung geschieht, wenn Glaube durch Festhalten an der Orthodoxie ersetzt wird“.

Zwangsjacke fürs Hirn statt Bildung: Wer Biologie erwähnt, fliegt, wer Gender-Mantras runterschreibt, ebenso. Willkommen in der Uni-Dressurhalle – Ehrlichkeit wird zur Mutprobe, Anpassung zur Karriereleiter. JE

18.09.2025

12:19 | ET: Problem mit Migrantenschülern: 74 Prozent ohne Schulabschluss sind Ausländer

Die katholische Hilfsorganisation Malteser stellt am 18. September ihren jährlichen Migrationsbericht vor. Epoch Times erhielt vorab Einblick. Eine der Erkenntnisse lautet: Deutsche Schulen haben ein massives Problem mit Migrantenschülern. Was der Bericht sonst noch offenbart.

Der Malteser-Bericht zerlegt die Mär vom „Bildungswunder Migration“ gnadenlos: Ein Drittel aller Schüler hat Einwanderungshintergrund, drei Viertel der Abbrecher sind Migranten, fast die Hälfte aller Erwachsenen ohne Abschluss ebenso. Zuhause wird kaum Deutsch gesprochen, eine Ausbildung gilt oft als überflüssig – warum auch, wenn der Staat brav durchfüttert? Politik und Medien reden von „Integration“, Realität ist Abstieg. Am Ende trifft es den Kern: die brauchen weder Bildung noch einen Job, die bekommen Sozialhilfe. JE

15:30 | Leser Kommentar  
Anders herum wird ein Schuh 'draus. Die Migrantenkinder haben ein Problem mit BRD-Schulen. Seien wir uns selbst gegenüber einmal ausnahmsweise ehrlich. Was von dem, was  vermutlich in fünf, zehn - oder fünfzehn Jahren zum meistern des Lebens erforderlich sein wird, steht denn auf den Stundenplänen? Zu welchem Zweck soll man (in diesem Fall ein Kind mit Migrationshintergrund) denn deutsch lernen? Weil man beabsichtigt in einem Altenheim zu arbeiten um dann dort den alternden Kartoffeln den Arsch abzuwischen? Zeit in etwas  investieren, für das man keine Zukunft sieht? Deutsch als Wissenschaftssprache liegt in den letzten Zügen. Wer früher etwas auf sich hielt, parlierte Franzmännisch, seit geraumer Zeit wird den zukünftigen Wissenschaftlern eingehämmert und eingeschleimt, ihre Erkenntnisse gefälligst auf englisch der Allgemeinheit zugänglich zu machen - also... Soll bei Firmen wie Faudabbelju nicht auch - sogar in Kartoffelland englisch als Kommunikationssprache eingeführt werden? Die "deutsche" Wirtschaft, insbesondere profitabele Unternehmen, wird internationalisiert, wenn sie es nicht schon ohnehin ist. Aufstiegschancen mit "deutsch"? Ist das nicht schon seit langem eher ein Hemmschuh?

Machen wir einmal ein Gedankenexperiment. Man gehe für lange Zeit in die Fremde. Dieses Land stellt sich für mich als ein Urlaubsland dar, in welchem mir und den Meinigen sogar dieser besagte Urlaub bezahlt wird. Gut, es ist ein Land, das zur Zeit noch von Ungläubigen beherrscht wird, aber man macht mir unmißverständlich klar, das ich hier Gast bin und ich mich solange es mir beliebt hier aufhalten darf. Natürlich erfahre ich alle Vorzüge die aus der Tatsache resultieren, das ich Gast und nicht Arbeitssklave bin. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit bekomme ich zu spüren, das sich fast jeder aus der Gruppe meiner Gastgeber seiner Herkunft schämt, sie sogar (zum Teil verzweifelt) leugnet. Man versucht seine Vorfahren schlecht zu reden, die eigene Sprache, die eigene Kultur, die Musik in eigener Sprache... warum sollte jemand in der Gesellschaft seiner Gastgeber aufgehen wollen? Sich selbst degradieren, freiwillig in eine Gruppe wechseln, der jedes Selbstbewußtsein abdressiert wurde? Natürlich behalte ich meine Identität, zu der auch meine Abstammung und meine Vorfahren zählen. Kartoffelländisch als Sprache zu lernen? Warum? Was soll mir das nützen, wenn der Großteil meiner sozialen Kontakte ohnehin in meiner Sprache stattfindet? Die Motivation, die Sprache "deutsch" zu lernen ist aus nachvollziehbaren Gründen nicht vorhanden, bestenfalls als gering anzusehen.

Schulen sollen Bildung vermitteln, um aus Kindern verwertbare Mitglieder der Gesellschaft zu formen. Je nach den Bedürfnissen derjenigen, die real (also nicht als Kasperlefigur) die Geschicke eines Landes bestimmen und beherrschen werden - vergleichbar einer Baumschule - die gewünschen Eigenschaften betont und herausgeformt. Ein Großteil der Berufe, für die
zur Zeit noch Bildung und Wissen erforderlich ist, wird den Gang allen irdischem gehen. Welchen Fortschritt wird die KI - die zur Zeit noch in ihren Kinderschuhen steckt - in den  kommenden Jahren machen? Wissen muß denen, die in Zukunft ihren Job erledigen sollen, nicht mehr eingetrichtert werden. Wissen ist Macht, oder kann zur Macht werden.
Wenn die Puppenspieler dafür Sorge tragen, das das einzelne beherrschte Subjekt möglichst wenig Wissen - insbesondere über Zusammenhänge - hat, läßt sich der Pöbel besser  beherrschen. Die BRD wird deindustrialisiert, und verspätet entsprechend einem alt bekannten Plan in einen Agrarstaat verwandelt. Braucht man zum "treckerfahren", "hühnerfüttern",
"kühemelken" oder auf Schafe, Gänse und Enten aufpassen eine Schulbildung? Wenn man irgend etwas nicht beurteilen kann, was in dem Moment für die Ausübung des Jobs erforderlich ist, fragt man die KI - und die hat natürlich immer recht.

Unsere Gesellschaft liegt in den letzten Zügen, es dürfte bald zu einem durch provozierte Umstände hervorgerufenen Umbau kommen. Wie hoch schätzen Sie als Leser die Wahrscheinlichkeit ein, das wir in zwanzig Jahren die gleiche Gesellschaft und Gesellschaftsform auf deutschem Boden haben werden wie zur Jetztzeit? Dürfte man in nicht all zu ferner
Zukunft von den Jobs, auf welche unser jetziges Bildungssystem vorbereitet, nur noch wenige anbieten? Wird die Gesellschaft der Zukunft auf deutschem Boden eine freie Überflußgesellschaft sein, in der die Automaten die Arbeit verrichten werden und die Menschen nur noch ihren Interessen nachgehen und sie pflegen werden? Oder steht uns eine
Gesellschaft der Unterdrückung bevor, zu der ein Haufen ergebener Systembüttel erforderlich ist? Steht uns ein "Kaiserreich" bevor, in welchem das Militär (weil staatstragend) wieder zu altem Glanz und Gloria kommen wird - nur das diesmal die Beherrschung des Pöbels einfacher und umfassender als früher sein wird, aus der Tatsache heraus, das es nun Mittel zur besseren Überwachung und Kontrolle gibt? 

Also... warum sollten Migrantenkinder die Institution der deutschen Schule so hoch einschätzen, wie wir "Kartoffeln" es zur Zeit zum großen Teil noch tun? Aus der Sicht eines Migrantenkindes gilt: Warum anstrengen? Ich geh' zum Militär... und nur diese Entscheidung bringt mich gesellschaftlich von einem der hinteren Plätze (dadurch das ich keiner Kartoffelreligion angehöre, stehe ich ja schon per Geburt über jedem dieser Kartoffeln, ohne mich dafür angestrengt zu haben) in die oberen fünf bis zehn Prozent. Und als Mädchen brauchen mich meine Eltern nur gut zu verheiraten...

16.09.2025

10:50 | Tichy:  NRW startet mit den Schulen in die babylonische Sprachverwirrung

Klassenarbeiten in Herkunftssprachen zulassen? Unter dem Deckmantel von „Mehrsprachigkeit“ geht die NRW-Landesregierung einen Schritt zur Abschaffung der Sprachnation. Es ist eine Kapitulation vor unkontrollierter Zuwanderung unter Inkaufnahme eines weiter sinkenden Bildungsniveaus.

Wunderbar .. los macht doch.  TS

Dazu vielleicht .... 

12:00 | Leser Beitrag
Johann Wolfgang von Goethe : Wer einem Volk die Sprache nimmt, der raubt ihm seine Seele.

15.09.2025

14:46 | nordictimes: Schwedische Lehrergewerkschaft warnt: Drohungen und Gewalt an Schulen werden zur Normalität

Laut einem Bericht der schwedischen Lehrergewerkschaft Sveriges Lärare sind immer mehr Lehrer in ihrer beruflichen Tätigkeit Drohungen und Gewalt ausgesetzt. Am stärksten betroffen sind Mitarbeiter in Nachmittagsprogrammen.  Jeder dritte Lehrer war im vergangenen Jahr Drohungen oder Gewalt ausgesetzt. Vier von zehn Lehrern haben miterlebt, wie ein Kollege Opfer solcher Übergriffe wurde. Der Bericht zeigt auch, dass Gewalt zunehmend normalisiert wird – viele Lehrer melden Vorfälle aufgrund mangelnder Unterstützung durch die Schulleitung und unklarer Verfahren nicht mehr.

„Drohungen und Gewalt in Schulen sind keine Einzelfälle mehr – dies ist ein systemisches Versagen. Dass wir Lehrer uns bei der Arbeit nicht sicher fühlen können, ist inakzeptabel und darf niemals normalisiert werden. Die Grenze dessen, was wir Lehrer ertragen können, ist überschritten“, sagt Anna Olskog, Vorsitzende von Sveriges Lärare, in einer Pressemitteilung.

Die Schule als Schlachtfeld: Lehrer werden bedroht, geschlagen, gemobbt Wer heute in Schweden Lehrer wird, braucht weniger Kreide als Schutzweste. JE

10.09.2025

16:49 | ET: Zwei Verletzte bei Messerangriff an französischer Oberschule

Bei einem Messerangriff an einer französischen Schule sind eine Lehrkraft und ein Schüler attackiert worden. Der mutmaßliche Täter des Angriffs an einer Gartenbauschule in Antibes wurde festgenommen, wie es von der Polizei hieß. Nähere Angaben zum Vorfall konnte eine Sprecherin zunächst nicht machen. Die Sender France Info und BFMTV berichteten unter Verweis auf die Feuerwehr, dass die angegriffene Lehrerin schwer verletzt sei. Der Schüler habe hingegen nur leichte Verletzungen erlitten. Bei dem Angreifer soll es sich demnach um einen ehemaligen Schüler der Schule handeln. (dpa/red)

dazu passend ORF: 16-Jährige in Schule durch Stiche verletzt

Eine 16-Jährige ist am Dienstag in einem Gymnasium in der Karajangasse in der Brigittenau durch Stiche verletzt worden. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Von einem mutmaßlichen Angreifer fehlt bisher jede Spur. Im Bereich der Schule wurden inzwischen zwei Messer sichergestellt.

und Bild: In der Pause stach er seiner Lehrerin in den Bauch

Nach BILD-Informationen hat der Schüler im Bildungspark im Nordviertel in Essen eine Lehrerin mit einem Messer angegriffen. Der Stich soll in den Bauch gegangen sein. Das Opfer ist schwer verletzt, aber laut Feuerwehr wohl außer Lebensgefahr! Die Frau kam in ein Uniklinikum, wurde operiert.

Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 17-jährigen Kosovaren. Zunächst hatte die Polizei von einem 18-jährigen Verdächtigen gesprochen, das Alter wurde dann korrigiert. Er ist Schüler des Berufskollegs, gehörte zur Klasse, die von der 45-Jährigen unterrichtet wurde. Nach BILD-Informationen soll er in der Pause vor dem Klassenraum auf die Lehrerin zugegangen sein, wollte wohl mit ihr sprechen. Was dann genau passierte, ist noch unklar, aber der 17-Jährige zog ein Messer, stach im Klassenraum zu und soll die Lehrerin schwer im Bauch verletzt haben. Nach der brutalen Tat flüchtete er, verlor aber eine Versichertenkarte am Tatort. Die Schüler leisteten ihrer Lehrerin Erste Hilfe.

Neues aus der Serie "Bildung heute..." JE

08.09.2025

10:00 | eXX: Deutschförderbedarf explodiert in Wien – Westen deutlich im Vorteil

Morgen beginnt auch im Westen Österreichs das neue Schuljahr. Die aktuellen Daten des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) machen den Unterschied zum Osten klar sichtbar. Vor allem Wien kämpft mit massiven Herausforderungen bei Sprache und Integration, während Bundesländer wie Tirol, Vorarlberg und Salzburg vergleichsweise stabil bleiben. Die Integration an Österreichs Schulen verläuft höchst ungleich. Ein Blick auf die frischen Zahlen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) zeigt: Der Westen steht deutlich besser da als der Osten – allen voran Wien.

So sprechen in Wien bereits 49 Prozent der Schüler eine nicht-deutsche Umgangssprache. Zum Vergleich: In Vorarlberg liegt der Wert bei 25 Prozent, in Salzburg bei 21 Prozent und in Tirol bei nur 17 Prozent. Auch beim Anteil ausländischer Staatsangehöriger zeigt sich das Gefälle: Wien kommt auf 37 Prozent, während Vorarlberg bei 18 Prozent und Tirol bei 16 Prozent liegen.

Kommentar des Einsenders
"...Jeder zweite Schüler nicht-deutsche Umgangssprache ..." "...In Wien beträgt ihr Anteil 7,6 Prozent, fast dreimal so hoch wie in Tirol (3,2 Prozent) oder Kärnten (2,7 Prozent). Für die Hauptstadt bedeutet das: Rund 45 Prozent der Erstklässler starten als außerordentliche Schüler in die Volksschule – eine Zahl, die binnen zwei Jahren um ein Viertel gestiegen ist. ..."
Das ist nicht nur fahrlässig und wahnsinnig, es raubt dem Land jedwede Zukunft, falls sich die Bürger diesen Irrsinn weiterhin noch gefallen lassen!? Ein Frontalangriff auf unsere Kultur/Werte, Vernichtung der Sprache - gegen das Deutsche (und christlichen Wurzeln), ein gezielter Angriff, geduldet, politisch mitgetragen, unumkehrbar, wenn nicht endlich radikal eingegriffen wird! Das Unverständliche für die geneigten Beobachter: Es geht nicht nur um ein Bundesland, es geht ums gesamte Land - wie können die restlichen Landeshauptleute es zulassen, dass Wien einen derartig ungezügelten Kurs weiterhin verfolgt und damit die Zukunft aller gefährdet...? Länder mit blauer Beteiligung müßten somit gegen den Finanzausgleich und die 15a-Regelungen für Wien stimmen, wenn hier kein entschiedenes Umdenken in der Asyl-/Migrationsfrage einsetzt! https://www.wifo.ac.at/wp-content/uploads/upload-3777/mb_2024_01_04_finanzausgleich_.pdf

Wien startet ins Schuljahr wie gewohnt – mit Sprachdefizit, Integrationskollaps und einer Statistik, die man höflich „Apartheit light“ nennen könnte. Fast die Hälfte der Kinder spricht kein Deutsch, jeder zweite Erstklässler stolpert ohne Sprachbasis in die Volksschule. Während Tirol und Vorarlberg Schulbeginn haben, hat Wien bloß eine Großveranstaltung für Förderklassen. Religion am Rande: Islam überholt Christentum – auch das ist längst Alltag. JE

07.09.2025

15:14 | RPP Institut: Bildung am Abgrund: Von der Elite zur Verdummung

Prof. Bernhard Krötz spricht mit Raphael Bonelli über den Niedergang des logischen Denkens, die Krise der Schulen und Universitäten und die Folgen ideologischer Bildungsexperimente. Es geht um Verdummung, Verschulung, fehlende Konzentration und eine Gesellschaft, die sich von der Elite verabschiedet.

Aussage eine Professors am Gym.  Schulbeginn .. die Hölle hat die Tore wieder geöffnet.  TS 

04.09.2025

12:27 | apollo: Cem Özdemir fordert digitale ID für alle Schüler

Die Grünen, insbesondere Cem Özdemir, setzen sich dafür ein, dass in Baden-Württemberg in den kommenden Jahren alle Schüler eine eigene digitale Identifikationsnummer erhalten sollen. Nach aktuellem Stand plant das Kultusministerium laut SWR die Einführung einer solchen Schüler-ID ab dem Schuljahr 2027/2028. In Niedersachsen soll die Maßnahme ebenfalls bis 2027 umgesetzt werden.

Das übergeordnete Ziel dieser Bildungs-ID ist es, eine bundesweit einheitliche Identifikationsnummer zu schaffen, mit der nicht nur Zeugnisse digital abrufbar werden, sondern auch der individuelle Bildungsverlauf jedes Kindes nachvollzogen werden kann. Die Bildungs-ID soll eine individuelle Identifikationsnummer sein, die jedem Schüler zugewiesen wird, ähnlich der Steuer-ID, wie der SWR berichtet.

Erst war’s die Maske, dann die Impfung – und da das so gut funktioniert hat, wird man bald ohne ID die Schule nicht mehr betreten dürfen. Vielleicht noch mit Gesichtserkennung am Schultor und einem CO₂-Fußabdruck pro Schulbrot? JE

02.09.2025

07:26 | exxpress: Neue ÖH-Vertretung möchte Kapitalismus abschaffen und fühlt sich „ausgebeutet“

Das neue linke Koalitionsbündnis in der Bundesvertretung der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) möchte eine „laute linke Stimme“ sein und „linke, antifaschistische Politik vorantreiben“. Zentrale Ziele des Linksbündnisses sind dabei der Kampf gegen „rechts“, gegen den Kapitalismus, den Klimawandel und gegen „queerfeindliche und rassistische Narrative“. Auch mit „Arbeitskämpfen“ zeigt man sich in diesem Zusammenhang „solidarisch“. Die ÖH wird mit Millionen an Zwangs- und Steuergeldern unterstützt.

Studieren in den Häusern die von Vorfahren bzw. deren Steuern errichtet wurden, profitieren von Technologien der Eltnergeneration leben zum Teil von der öffentlichen Hand oder von den Eltern und fühlen sich ausgebeutet. Das Fatale daran, nicht wenige Professoren werden dieses verrückte Ansinnen auch noch unterstützen. TB

08:57 | Leser Kommentar  
zu 07:26 Werter TB, es ist doch auch Ihnen klar, dass mit diesen Schuldged etwas nicht stimmig ist, oder? Den gesamten Kapitalismus abzuschaffen ist wohl auch nicht in Ordnung. Es kann ja nicht sein, dass durch das Schuldgelsystem unsere Arbeitsleistung zu einer Kreditschuld wird. Das ist für mich ein großer Kardinanlfehler, natürlich gewollt, weil es den Herrschern dient und Macht verleiht. Bitte jetzt nicht mich zum Sozialisten erklären. Das bin ich nicht und verurteile diese Staatsform, bzw. Herrschersystem. Die Wirtschaft braucht auch einen Zins. Aber die Summe der Wertschöpfung als Geld, muss Zins- und Tilgungfrei den Bürgern ausbezahlt werden und darf kein Kredit sein, wie dies der Fall ist.

Ein Geldsystem, welches von Anfang an einen systemischen Zusammenbruch inne hat, kann niemals richtig sein!

10:14 | Leserkommentar
Die jungen Windbeutel fühlen sich ausgebeutet? Da kriegst du die Tür nicht mehr zu! Man kann nur jemand ausbeuten der vorher was geleistet und verdient hat, wie steht's damit? Das sich die Prof's dranhängen ist klar, die sind ja die selben Freibeuter wie die Jungen. Die haben - mir scheint's - alle keine Erziehung und ökonomische Grundausbildung erfahren. Das ist eindeutig die Schuld der Elterngeneration. Werdet jetzt fertig damit, bis an euer Lebensende ausgesaugt zu werden und wenn nichts mehr zu holen ist, wird die leere Hülle ohne Gewissensbisse (wurde ihnen ja nicht anerzogen) weggeworfen.
Gratuliere zu diesem würdigen Nachwuchs!