31.01.2025

18:43 | UM: Großer Betrug um Sprachprüfungen für Migranten

„Wir haben die Leserzuschrift einer Sprachprüferin für Migranten erhalten, die ganz erheblichen Sprengstoff birgt. Sollte das hier Geschilderte inzwischen gängige Methode sein, offenbar generalstabsmäßig organisiert, dann wirds richtig eng. Wie soll man diese Leute je in Beschäftigung bringen?“ fragt Eva Hermann in ihrem Telegram Kanal. Die Zuschrift der Sprachprüferin enthüllt organisierten Betrug bei Prüfungen.  „Ich habe eine wichtige Information in Sachen Migrationsgeschehen und BAMF- wie auch Telc-und DTZ-Prüfungen für Euch. Seit 2016 prüfe ich in allen Sprachniveaus, aber das, was mir am vergangenen Samstag passiert ist, sprengt all` das, was ich mir hätte vorstellen können: Ich hatte ab 8:00 Uhr die Aufsicht für die schriftliche Prüfung und um 13:00 Uhr begannen wir mit der mündlichen Prüfung Telc B1. (Es hätte auch eine DTZ-Prüfung – nach Integrationskursen) sein können.

Wie immer, so lassen wir uns vor Beginn jeweils beider Prüfungsteile die Ausweise zeigen und gleichen sie mit den Menschen ab, die vor uns stehen. Insofern war vor der schriftlichen Prüfung für mich nichts Auffälliges zu bemerken.“ Migranten-Strohmänner treten mit gefälschten Pässen zur Sprachprüfung an.  „Im Anschluss begann die mündliche Prüfung und eine sichtlich aufgeregte zweite Prüferin kam hinzu. Sie erzählte mir, dass sie gerade von einer anderen Prüfung käme und in diesem Zusammenhang die Polizei holen musste. Der Grund? Viele Prüflinge kamen mit gefälschten Pässen in die Prüfung und es stellte sich heraus, dass nicht die wahren zu prüfenden Migranten vor uns standen, sondern Leute, die sehr gut Deutsch sprechen und für diese Leute die Prüfung absolvieren, die null Chance haben, jemals die Prüfung zu bestehen.

Danach begannen wir genauer hinzuschauen, und nun, in der Aufmerksamkeit geschärft, siehe da, gleich der erste von uns kontrollierte Ausweis war gefälscht.

Kommentar des Einsenders
So, und schon wieder sind wir bei der nächsten „Baustelle“, die offenbar nur durch Betrug und höchste kriminelle Energie „funktioniert“!? Kontrollen – mitnichten, es scheint wohl System zu sein!? Der Wahnsinn! Erinnert an die C-Zeit, die „Testzentren“, die über Nacht wie Pilze aus den Böden schossen, findige Clan-Gangster, die aus Kofferräumen von Autos heraus „Testzertifikate“ ausstellten und Millionen kassierten und ins Ausland transferierten… Der Tiefe Staat Tschörmony – ein einziges Betrugssystem zur Aufrechterhaltung der Massenzuwanderung für Zu-Alimentierende, die am „Markt“ keine Chance haben! Und wie läuft es in anderen Ländern? Auch hierorts wäre bei diesem Thema mal ordentlich Nachschau notwendig!

Wer hätte das gedacht? Ein kriminelles Geschäftsmodell mit festem Ablauf, perfekt integriert ins System. Identitätsbetrug, gefälschte Zertifikate, gekaufte Prüfungen... aber wehe, jemand kritisiert das, dann ist man sofort der Böse. Ist eben eine ganze Industrie, die beim Asyl dranhängt, da kann man sich doch nicht von lästiger Bürokratie die Butter vom Brot nehmen lassen. Und die Justiz? Dreht lieber Däumchen oder winkt durch. Hauptsache, der Laden läuft weiter. JE

18:56 | Leserkommentar
Dazu ergänzend: Gestern wurden in den USA von der sog. Homeland Security - und deren neuer Führung – alle Gelder gestrichen, die vorher an NGOs gegangen sind im Zusammenhang mit der Organisation und Abwicklung der dortigen Migration. Es hat sich auf beiden Seiten des Atlantik eine mit viel Geld ausgestattete Neu-Bürger-Industrie gebildet, die viel Geld ´abgreift´ aber nicht unbedingt die bestellten Leistungen auch abliefert. Scheint ja auch kaum kontrolliert zu werden.

29.01.2025

19:50 | Leseratte - Bildung der Chinesen

Pavel Durov gratuliert den Chinesen zum Neujahrsfest - und kritisiert das westliche Bildungssystem, indem er es mit dem chinesischen vergleicht. Vor allem die Gleichmacherei im Westen, die Vermeidung von Wettbewerb, sei falsch. Das sei nett gemeint, aber realitätsfern, da das gesamte Leben aus Wettbewerb besteht, auch in der Wirtschaft! Sobald die Schüler die Schule verlassen, sind sie damit konfrontiert.

https://t.me/durov/394

Zitat (übersetzt):
Frohes chinesisches Neujahr!

Nach dem Erfolg des chinesischen Startups DeepSeek sind viele überrascht, wie schnell China die USA in Sachen KI eingeholt hat. Chinas Fortschritte bei der algorithmischen Effizienz kommen jedoch nicht von ungefähr. Chinesische Schüler schneiden bei internationalen Olympiaden in Mathematik und Programmierung schon seit langem besser ab als andere.

Wenn es darum geht, herausragende Schüler in Mathematik und Naturwissenschaften hervorzubringen, ist Chinas Sekundarschulsystem dem des Westens überlegen. Es fördert einen harten Wettbewerb unter den Schülern, ein Prinzip, das dem hocheffizienten sowjetischen Modell entlehnt ist.

Im Gegensatz dazu schrecken die meisten westlichen Schulen den Wettbewerb ab und verbieten die öffentliche Bekanntgabe der Noten und Ranglisten der Schüler. Die Begründung ist verständlich – um die Schüler vor Druck oder Spott zu schützen. Allerdings demotivieren solche Maßnahmen vorhersehbar auch die besten Schüler. Sieg und Niederlage sind zwei Seiten derselben Medaille. Eliminiere die Verlierer – und du eliminierst die Gewinner.

Für viele Schüler ist die Motivation, in der Highschool hervorragende Leistungen zu erbringen, darauf zurückzuführen, dass sie die Highschool als Wettkampfspiel betrachten und versuchen, gegen starke Gegner den ersten Platz zu belegen. Wenn die Transparenz der Schülerleistungen fehlt, kann die Schule für ehrgeizige Teenager bedeutungslos erscheinen. Es ist nicht überraschend, dass viele begabte Kinder Wettkampfspiele heute spannender finden als akademisches Lernen – zumindest bei Videospielen können sie sehen, wie jeder Spieler abschneidet.

Allen Schülern zu sagen, sie seien unabhängig von ihrer Leistung Champions, mag nett erscheinen – bis man bedenkt, wie schnell die Realität diese Illusion nach dem Abschluss zerstören wird. Anders als gut gemeinte Schulpolitik gibt es in der Realität öffentliche Noten und Ranglisten – ob im Sport, in der Wirtschaft, in den Naturwissenschaften oder in der Technologie. KI-Benchmarks, die die Überlegenheit von DeepSeek demonstrieren, sind eine dieser öffentlichen Ranglisten. Und es werden noch mehr folgen. Wenn das US-amerikanische Sekundarschulsystem nicht radikal reformiert wird, scheint Chinas wachsende Dominanz in der Technologie unvermeidlich.

26.01.2025

12:55 | news: Klimawandel legt Schulen weltweit lahm

Der Klimawandel bedroht auch die Schulbildung: Wegen Hitzewellen, Wirbelstürmen, Überschwemmungen und Dürren fiel im vergangenen Jahr laut UNICEF für rund 242 Millionen Schüler in 85 Ländern der Unterricht aus. Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen veröffentlichte in New York zum Internationalen Tag der Bildung an diesem Freitag eine entsprechende Analyse.

Untersucht wurden die Auswirkungen von "extremen Klimaereignissen" auf Schulschließungen und erhebliche Unterbrechungen des Schulbetriebs. Eine besonders große Gefahr waren demnach Hitzewellen. Am stärksten litten unter den "klimabedingten Schulunterbrechungen" demzufolge Afghanistan, Bangladesch, Mosambik, Pakistan und die Philippinen. Fast 74 Prozent der betroffenen Schülerinnen und Schüler lebten der Studie zufolge in Ländern mit niedrigem und unterem mittlerem Einkommen, aber verschont blieb keine Region.

Kommentar des Einsenders
Eh klar, die nächste UN-Orga mit der nächsten Märchenstunde – jetzt eben schon wieder die „armen Schulkinder“ wegen dem pösen, pösen Klimawandel…! Keine Erinnerung daran, dass sich die UNICEF Sorgen darüber gemacht hätte, als wir Kinder in den 80er/90er-Jahren bei widrigsten Wetterbedingungen (monatelange Kälte, meterhoch Schnee, Glatteis, versperrte Straßen, unterbrochene Zugverbindungen, eingeschränkte Buslinien, Überschwemmungen, Vermurungen etc) dennoch zur Schule oder auch mal nicht, gekommen sind…!? Schwierige Wetterbedingungen – ist halt so! …aber der nächste Spendenaufruf dieser unsäglichen Kamarilla steht wohl bereits in den Startlöchern…!? Hirn einschalten.

Logisch, jetzt müssen wieder die Schulkinder herhalten... Im härter, länger, schärfer Schullockdown hat die Bildung und Entwicklung der Kinder auch niemanden gekümmert. Aber wenn’s in die Klimaagenda passt, müssen's dann wieder herhalten, die Kinder... Hitzewellen, Überschwemmungen – ja, heftig, aber  ob Bildung in vielen dieser Länder vorher schon oberste Priorität war? Und jetzt? Plötzlich entdeckt man das Problem, weil’s ins große Narrativ passt. Klimawandel gabs schon immer, aber Kinder als Aushängeschild für politische Agenden? Bisschen sehr billig. JE

21.01.2025

18:50 |  r24: Video: Dragqueen-Performance im Hörsaal – das lernen junge “Dichter und Denker” in Göttingen

Da blüht das Herz der Deutschen auf: An der Georg-August-Universität in Göttingen halten nun schon Dragqueens “Vorlesungen”. Das Video einer bizarren Performance sorgt online gerade für Kopfschütteln, doch die Studenten waren begeistert. Das ist sie, die deutsche Bildungselite…

Früher wurden Akademiker von so manchem regelrecht heiliggesprochen. Im Zuge der Akademisierung müsste es demnach gut um Deutschland bestellt sein, doch das Gegenteil ist der Fall: Die Generationen, die inzwischen nach dem Studium auf den Arbeitsmarkt drängen, gelten unter Arbeitgebern oftmals als Mimosen, die für möglichst wenig Leistung Spitzengehälter erwarten. Wer den Blick an deutsche Unis wagt, stößt rasch auf potenzielle Ursachen: Hier kollidiert der einstige Leistungsgedanke täglich mit linken Opferkulten.

Kommentar des Einsenders
..die Studies waren begeistert…! Und all die linken Küken aus dt. Hause, die für ihre eigenen Anstalten zu doof sind, versauen auch hierorts mit selbiger Begeisterung unsere Leersäle… Aber auch dieser Zirkus ist mit einem Ablaufdatum geprägt.

Was soll man sagen? Passt doch – Deutschland in Reinform: Dumm, dümmer, Drecksqueens. Bildungselite? Eher Faschingsverein auf Staatskosten. Früher hieß es mal „Wissen ist Macht“, heute eher „Hauptsache bunt und woke“. Göttingen zeigt, wie aus Unis Lachnummern werden – und der AStA liefert fleißig Nachschub... JE

08:16 | Welt:  Lehrer bevorzugen Kinder mit Migrationshintergrund bei der Notenvergabe

Das schlechte Abschneiden von Kindern mit Migrationshintergrund in der Pisa-Studie wurde bislang auf eine mögliche Diskriminierung durch Lehrer geschoben. Doch eine Studie kommt nun zu einem ganz gegenteiligen Ergebnis. ast jeder dritte Schüler in Deutschland hat mittlerweile eine Einwanderungsgeschichte. Forscher der Universität Duisburg-Essen wollten deshalb herausfinden, ob es möglicherweise zu einer bei der Notenvergabe systematischen Benachteiligung kommt – Kinder mit Migrationshintergrund in deutschen Schulen also schlechtere Noten bekommen als ihre Mitschüler ohne Migrationshintergrund. Doch das Fazit der Studie überrascht.

Über Deutsche Schüler wird nicht einmal mehr geschrieben, die müssen jeden Tag mit dieser Situation auskommen.  Da wundert man sich, dass die AfD in den Gruppen der Jugendlichen solchen Zuspruch hat?  Die können dann nur bei der Jungen AfD auf die Straße gehen .. die nimmt nicht mal die Antifa, die merken sich die viele Parolen gar nicht .. da ist es mit der AfDlight leichter, ein Volk .. eine Parole ... Hiihiii, hhaaahaa... Elon... TS 
(man versteht auch den Sarkasmus nicht)

09:59 |  Die Eule
Werter TS, mal sollte nie über etwas schreiben, wo man mal nicht hinter die Kulissen geblickt hat. Da auf Haupt-und Realschule größtenteils Migranten gebildet werden, suchen die deutschen Schüler ihr Bildungsheil im Gymnasium oder auf privaten  Schulen. Private Schulen leben von einer möglichst hohen Schülerzahl und deren Schulgeld. Bildung auf staatlichen Schulen erfolgt heute unter scharfer Aufsicht der Elternschaft und den Rechtsanwälten. Schon dieser Druck reicht aus um den Notendurchschnitt gut 1,5 Noten nach oben zu treiben. Was bei den öffentlichen Schulen der Druck bewirkt, bewirkt bei privaten Schulen der Kommerz. Die sind auf hohe Schülerzahlen angewiesen und wer bezahlt, erwartet dann auch super Noten. Die lassen sich auch mit einigen Tricks erzielen und so generieren die wieder neue Schüler. Wo bei öffentlichen Schulen der Druck
für gute Noten sorgt und bei privaten das Geld, ist es beim Rest der Schule eben die Barmherzigkeit. So haben dann am Ende doch alle wieder einen super Notendurchschnitt, aber das Abschlusszeugnis ist somit völlig entwertet.

14.01.2025

10:15 | apollo: Wegen Migration kein Geld mehr für Schulen: „Da ist eine andere Realität entstanden“, meint Habeck lapidar

Wegen hoher Kosten für die Migration bleibt den Kommunen immer weniger Geld für öffentliche Projekte. Das musste auch Robert Habeck bei einem Leserabend des Mannheimer Morgens am Sonntag eingestehen. Nachdem er von einem Mannheimer Grünen-Stadtrat nach einer besseren Finanzierung der Kommunen gefragt worden war, erklärte Habeck: „Die Last der Kosten für Geflüchtete in den Kommunen führt dazu, dass andere Ausgaben im Sportbereich oder im Bildungsbereich teilweise einfach nicht mehr möglich sind und unterbleiben. Da ist also eine andere Realität entstanden.“

Mit anderen Worten: Für die Unterbringung von Migranten müssen Städte und Gemeinden große Teile ihres Budgets ausgeben, wodurch kommunale Projekte, etwa der Ausbau von Schulen, das Errichten neuer Sportplätze und ähnliche Notwendigkeiten nicht mehr umgesetzt werden können. Habeck betonte, mit diesem Wissen würde heute vermutlich nicht festgelegt werden, dass nach Deutschland geflüchtete Migranten in den Kommunen aufgenommen werden müssen.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Auf einem Leserabend erklärte Robert Habeck am Sonntag, die Kommunen könnten sich Ausgaben für Bildung und Sport nicht mehr leisten, weil die Kosten für Migranten so hoch seien. „Da ist also eine andere Realität entstanden“, bemängelt der Wirtschaftsminister lediglich.“ Was denken die Eltern mit Kindern darüber, die Ende Feb. 2025 auch wahlberechtigt sind und einen neuen Bundestag wählen werden ?

Visionär? Eher jemand, der beim Kartenhausbauen den Föhn anwirft und dann behauptet, das sei absichtlich. Wenn Verwirrung olympisch wäre, hätte er schon längst  die Goldmedaille im intelektuellem Dauerdurchfall.. JE

12:52 | Leser Kommentar  
Die Headline erinnert mich sehr stark, an esoterische Organisation. Eine sitzt z.B. in Colerado, wurde schon auf TB verlinkt. Daran sieht man das der Glaube, Berge versetzt und deshalb eine andere (neue) Realität erzeugt? Man braucht nur die Intention, Glauben, Willen und nicht den Vorsatz pflegen man will nicht in den "Himmel" zu kommen. Sondern überall hin... Was heisst das dann, nichts ist Unmöglich hier Unten, wenn man eine Illusion erzeugen will?! Und sowas geht nie von der Masse aus. Die wird instrumentalsiert um diese Illusions-Realität zu erschaffen... 
Wenn man dabei ist, sein Leben zu ändern, dann muss man zunächst die Art ändern, wie man das Leben wahrnimmt. Das wird heute oft mit Begriff,  aufwachen umschrieben...

14:40 | Spartakuss zu 10:15 Uhr  
Na und, schickt die deutschen Schüler zur Umerziehung in die Moscheen, wenn die Schulen eingestürzt sind.
Dort können sie Arabisch und die steinzeitlichen Lehren aus dem Koran, auswendig lernen und dazu noch verdutzt studieren, daß es früher nur Mann und Frau gab.
Ausserdem werden diese Moscheen, einwandfrei mit deutschen Steuergeldern gewartet.
Das deutsche Schaf muss keine Angst haben.
Es kann sicherlich zur Not, in islamischen Gattern Unterschlupf finden.
Die Moslems mögen keine Schweine, aber sie lieben es, ihre Lämmer zu verspeisen. 

05.01.2025

15:57 | welt: „Hör nicht auf den Lehrer“ – Weidel macht Selfies mit Schülern im Bundestag

Es ist eine bemerkenswerte Szene: Jugendliche bitten AfD-Chefin Alice Weidel im Bundestag um ein Foto – offenbar unter Protest einer Aufsichtsperson, die auf Sicherheitsvorschriften hinweist. Die Politikerin kritisiert eine „links-grüne Dominanz“ an Schulen und Unis.

(Bildungs-)Politik am direkt Menschen! TB

Der Kolumbianer
Merke: Jugendliche dürfen ein anderes Geschlecht wählen und sich umoperieren lassen, aber politisch frei wählen wird zu unterbinden versucht.

02.01.2025

08:07 | DerStandard:  Ein Drittel der "außerordentlichen Schüler" in Wien hat Arabisch als Erstsprache

13 Prozent haben die Erstsprache Türkisch, sieben Prozent Serbisch, fünf Prozent Ukrainisch und Rumänisch. Eine Mehrheit der als "außerordentlich" eingestuften Kinder ist in Österreich geboren.
Der über viele Monate starke Familiennachzug vor allem syrischer Kinder nach Wien ab Anfang 2023 hat sich auch in der Zusammensetzung der Deutschförderklassen und -kurse niedergeschlagen. Von den rund 19.700 als "außerordentlich" eingestuften Kindern und Jugendlichen haben in allen Pflichtschulen (Volks-, Mittel- Sonder-, Polytechnische Schule) laut Auswertung der Bildungsdirektion für die APA ein Drittel Arabisch als Erstsprache. Unter Schulanfängern sind es 26 Prozent.

.. und die "Prägung" wird pro-westlich sein.  Man wird ein offenes Weltbild praktizieren und ein modernes Frauenbild leben.  Da ist Deutsch ja nur eine kleine Hürde ... TS