20.12.2024

08:41 | FAZ:  Anlegerschützer wollen Varta-Sanierung stoppen

Der Batteriehersteller will wieder auf die Beine kommen, indem er sein Grundkapital auf null setzt. Das würde für Kleinaktionäre einen Totalverlust bedeuten. Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger wehrt sich.
Die Anlegergemeinschaft SdK will den Sanierungsplan für den Batteriehersteller Varta vor dem Bundesverfassungsgericht stoppen. Grund ist die im Zuge der Restrukturierung vorgesehene Herabsetzung des Grundkapitals auf null, die für die freien Aktionäre den vollständigen Verlust ihres Geldes bedeuten würde. Das kündigt die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger bei der Präsentation der Neuaufgabe des alljährlichen „Schwarzbuchs Börse“ an.

... und wieder einmal werden die kleinen Anleger rasiert ... TS 

17.12.2024

08:29 | Bild:  Familie muss Haus nach 85 Jahren zurückgeben

Ein Stück deutscher Geschichte, das seine dunklen Schatten bis heute wirft. Und der Grat zwischen Recht und Gerechtigkeit ist dabei schmal. Das bekommt jetzt eine Familie aus Wandlitz zu spüren. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschied: Nach 85 Jahren muss eine Familie aus einem Haus ausziehen, das ihre Vorfahren 1939 von einem Makler gekauft hatten. 
Das Haus hatte zuvor Helene Lindenbaum und Alice Donat gehört, zwei jüdischen Frauen. Sie waren von den Nazis gezwungen worden, das Anwesen zu verkaufen. Die Frauen, die in dem Haus ein Feriendomizil für jüdische Kinder betrieben hatten, wurden zwischen 1943 und 1944 von den Nazis deportiert und im KZ Auschwitz ermordet.

Ich stelle hier jetzt einmal in den Raum .. wenn es bei Häusern funktioniert, wie funktioniert es dann bei Versicherungspolizzen, Bankkonten und vielen anderen kleinen Dingen?  Wenn eine Allianz in ihre Archive schaut .. muss dem CEO sehr übel werden.  TS 

08:53 | Leser Kommentar
zu 08:29 zu TS: .... es ist doch immer das gleiche Muster: der Mittelstand und kleine Mann, wird wo immer es geht, seiner Arbeitsleistungen vom Staat und anderen elitären Organisationen,
beraubt. Unzählige Vereinigungen leben direkt, oder indirect von der Arbeitsleistung an der Basis; zB Landwirtschaft, produzierendes Gewerbe etc.

12.12.2024

10:43 | HB:  Gericht genehmigt Sanierung – trotz Aktionärsprotesten

Der angeschlagene Batteriehersteller Varta steht bei seiner Sanierung kurz vor dem Ziel. Das zuständige Amtsgericht Stuttgart habe den Restrukturierungsplan bestätigt, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das war erwartet worden, nachdem die unterschiedlichen Gläubigergruppen mit der erforderlichen Dreiviertel-Mehrheit zugestimmt hatten. Nach dem Plan sollen sie auf einen Teil der Kredite und Schuldpapiere verzichten, so dass die Schulden des Ellwanger Unternehmens um 255 Millionen auf 230 Millionen Euro sinken.

Gleichzeitig erhält Varta 60 Millionen Euro neue, vorrangige Kredite. Die Firma hatte sich mit ihrer Expansion übernommen und war in Schieflage geraten. Der bisherige Mehrheitsaktionär Michael Tojner und der Sportwagenbauer Porsche
AG schießen je 30 Millionen Euro frisches Eigenkapital zu. „Diese Maßnahmen sollen eine nachhaltige Finanzierung der Gesellschaft herbeiführen und sie zukunftsfähig aufstellen“, erklärte Varta.

Kommentar des Einsenders
Unfassbar! Der nächste Angriff auf den Börsenstandort und das Vertrauen von Kleinaktionären… Tojner, auch hierorts umstritten wegen seines Giganto-Hotelprojekts am Heumarkt meint wohl, immer mit diesen Maschen durchzukommen -, die Varta-Aktion könnt zum Fanal im Negativen werden…!? Staatsknete und Banken stehen noch zur Verfügung, und ein erneuter Benko-Moment zum Greifen nahe…

10.12.2024

19:54 | frankeschenbacher: Warum der Buffett Indikator nicht mehr funktioniert

Der Buffett Indikator setzt das GDP der USA ins Verhältnis zur Marktkapitalisierung der USA. Ein Wert von 1 gilt als gesund. Aktuell liegt die Marktkapitalisierung des Aktienmarktes aber rund 2x so hoch wie das GDP der USA. Kann man nun deshalb sagen, der US Aktienmarkt ist überbewertet? Firmen wie Nvidia, Apple, Microsoft, Meta, Alphabet ... haben eine besonders hohe Marktkapitalisierung und verzerren dadurch das Bild. Diese Firmen haben in erster Linie deshalb eine so hohe Bewertung, weil sie aus jedem Dollar Umsatz 30, 40 oder sogar über 50% Gewinn erzielen. Der Buffett Indikator geht eigentlich davon aus, das so etwas nicht möglich ist und Unternehmen immer mit einem KUV von 0,5 - 2 bewertet werden, was dem GDP entspricht (GDP = Unternehmensumsatz).

Die genannten Unternehmen haben jedoch KUVs von 8, 10 oder sogar mehr und es ist gerechtfertigt, dass ein Unternehmen mit hoher Marge ein wesentlich höheres KUV zugestanden bekommt. Das heißt nicht, dass die aktuellen Bewertungen fair sind. Es gibt die große Unbekannte zukünftiges Gewinnwachstum, was viel Spielraum bei der Bewertung lässt, je nachdem wie hoch man die zukünftigen Gewinne schätzt, das nur am Rande. Außerdem kommt hinzu, dass die genannten Unternehmen einen Großteil ihrer Gewinne im Ausland erzielen. Hier ist das US GDP keine valide Bezugsgröße, hier müsste man eher das Welt-GDP hernehmen. Der Buffett Indikator hat wegen dieser Gründe m.E. ausgedient und kann nicht mehr hergenommen werden, die Bewertung des US Aktienmarktes zu messen. Das heißt nicht, dass der US Aktienmarkt deshalb fair bewertet ist, m.E. liegt schon eine Überbewertung vor aber eben nicht aufgrund des Buffett Indikators.

09:05 | mm: "Markets HORRIFICALLY OVERVALUED As Insiders Head For The Exits" - Mike Maloney

„Wenn dies ein Maß für das Ausmaß unserer Blase ist, dann heißt das: Das ist entsetzlich. Das ist absolut entsetzlich. Wenn dies zum Mittelwert zurückkehrt, sprechen wir über ein modernes dunkles Zeitalter. Und die informierten Menschen auf der Titanic sind gerade auf dem Weg zu den Rettungsbooten. Das ist es, was hier vor sich geht.“ - Mike Maloney

Natürlich hat er Recht damit - es stimmt aber auch, dass das schon sehr lange so ist und dass es keinen schert. Weil dioe Finanzwelt völlig verrückt geworden ist. TB

09.12.2024

15:05 | finanzen: Pessimismus als Chance: Darum könnte Gold bald den Aktienmarkt übertreffen

Aktien des S&P 500 und der Gold-ETF haben in den letzten drei Quartalen 2024 nahezu identische Renditen erzielt. Dennoch könnte Gold die Aktienmärkte kurzfristig übertreffen. Dieser überraschende Unterschied steckt dahinter. Der Finanzexperte Mark Hulbert deutet in seiner Analyse auf MarketWatch an, dass Gold in den kommenden Monaten besser abschneiden könnte als Aktien. Diese Einschätzung basiert auf einem überraschenden Unterschied in der Marktsentimentanalyse von Gold und Aktien.

Echte Werte werden wieder beliebt. Das Vertrauen in digitales Vermögen sinkt, die Crash-Wahrscheinlichkeit steigt und die zunehmenden Betrugsmaschen sorgen auch nicht für mehr Gutgläubigkeit am Aktienmarkt. MA

 

07:14 | f100: Nvidia-Aktie wird 2025 weiter massiv zulegen, so die Prognose der Saxo Bank

Nvidia ist der weltweit beherrschende Ausrüster mit KI-Chips, der Konzern hält einen Marktanteil von rund 80 Prozent. Die boomende Nachfrage hat den Nvidia-Aktienkurs im laufenden Jahr massiv gepuscht. Aktuell notiert das Papier bei 134,84 Euro, zum Jahresbeginn waren es gerade einmal 44,04 Euro. Damit hat der Wert der Nvidia-Aktie im bisherigen Jahr 2024 um 206 Prozent zugenommen. Der Kurs hat sich also verdreifacht.

Klar wird sie das, weil jeder turbogebonuste Nadelstreif-Honk in der Investmentabteilung einer Bank die Aktie kauft, die Bank dafür Mangement Fee und er selbst Bonus kassieren. Kennen Sie Aktienfans, die diese Aktie oder Optionen darauf NICHT halten?
Bei allen Wachstumsphantasien: wenn alle sich auf einen (bzw. die big 7) konzentrieren, werden viele viel bessere Chancen links liegen gelassen. Und wenns einmal konjunkturell bedingt a bissl krochat wird bei Nvidia, dann wollen Hinz und Kunz und Gott und die Welt zugleich raus. Wird lustig zum Zusenen - und der Tag wird kommen. TB

07.12.2024

07:13 | fmw: Nach US-Arbeitsmarktdaten: Märkte happy, Fed-Aussicht noch besser

Mit 227.000 neu geschaffenen Stellen im November wurden die US-Arbeitsmarktdaten um 14:30 Uhr robuster gemeldet als im Schnitt der Analysten erwartet (+220.000 laut Bloomberg). Stundenlöhne minimal höher, Arbeitslosenquote mit 4,2 % wie erwartet. Offenbar überhitzt der US-Arbeitsmarkt nicht zu stark aus Sicht der Märkte. Würde er zu stark laufen, würden Wahrscheinlichkeiten für Zinssenkungen sinken.

Trump-Boost oder wieder gelogen so wie zwischen April 2023 und April 2024?
Und wie viele Jobs wurden für "offiziell sich in den USA Aufhaltende" geschaffen und wie viele für die US-Bürger?
Stärker als erwartete New Jobs bei gleichbleibenden Löhnen erhärten den Verdacht, dass noch mehr inflationseindämmende Jobs für Gäste geschaffen wurden. TB

04.12.2024

18:00 | fw:  Aktienmärkte: Bären geben auf – Großinvestor erwartet Crash wie 1929! Videoausblick

Während die Wall Street mit der Rally immer höhere Kursziele für die Aktienmärkte ausruft, verkauft ein Großinvestor (drittgrößter Aktionär von Tesla), weil er einen Crash wie 1929 fürchtet aufgrund ausufernder Staatsschulden und Haushaltsdefizite in Billionenhöhe (paradoxerweise kauft dieser Großinvestor nun statt Aktien kurzlaufende US-Staatsanleihen). Die Stimmung der Aktienmärkte ist weiter extrem bullisch, steigende Kurse schüren die Euphorie immer weiter. Dagegen fällt das Angstbarometer VIX auf den niedrigsten Stand seit Juli. Gestern das geringste Handelsvolumen beim maßgeblichen ETF auf den US-Leitindex S&P 500 (SPY) seit dem Jahr 2005 (ausserhalb eines Feiertags oder eines verkürzten Handelstags). Heute wird sich Fed-Chef Powell äussern..

Leser Kommentar
Wird jetzt sichtbar, was man die ganze Zeit nicht sehen wollte?

07:04 | fmw: „Magnificent Seven“ bei Korrekturen kaufen – Experte für Bewertungen

Wie weit können Amazon, Meta, Nvidia und Co denn noch laufen? Erreichen Aktien oder ganze Indizes neue Höchstkurse, kann das täuschen. Wichtig ist es zu beachten, dass Unternehmen in der Lage sind, ihre Jahresgewinne stetig auszubauen. Dann sind auch immer höhere Kurse gerechtfertigt. Denn so kann eine gesunde Relation von Börsenwert zum Jahresgewinn bestehen bleiben. Und die „Magnificent Seven“ in den USA? Dieser Kreis der Mega Big Tech-Aktien ist bei Korrekturen ein Kauf, da die meisten von ihnen weiterhin Geld generieren werden, so sagt es aktuell ein Professor der New York University, der für seine Expertise im Bereich Bewertungen bekannt ist.

Was ich mir schon seit eingien Tagen überlegt habe: einige der Mag7, wei zum Bsp. Apple, haben ja enorme Liquiditätsreserven. Wenn diese dann in USD sind, muss der WERt der Aktie allein schon deshalb steigen weil der USD angestiegen ist. Gibt das einer Aktie die ohnehin im USD notiert jetzt einen zusätzlichen Drive oder nicht? TB

03.12.2024

19:21 | TP: SpaceX hebt ab: Elon Musks Weltraumkonzern knackt 350-Milliarden-Dollar-Marke

SpaceX erreicht neue Höhen: Das Raumfahrtunternehmen wird mit 350 Milliarden US-Dollar bewertet. Doch jetzt könnte ein brisanter Deal alles verändern. SpaceX, das Raumfahrtunternehmen von Elon Musk, befindet sich Insidern zufolge in Gesprächen, Aktien von Insidern zu verkaufen. Dies könnte den Wert des Raketen- und Satellitenherstellers auf rund 350 Milliarden Dollar steigern, wie die US-Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet. Damit würde SpaceX seinen Status als wertvollstes privates Start-up-Unternehmen der Welt festigen. Die Diskussionen über eine sogenannte Tender-Transaktion laufen noch und könnten sich je nach Interesse der Verkäufer und Käufer ändern, so die nicht namentlich genannten Quellen.

SpaceX lehnte eine Stellungnahme ab. Bei der letzten Finanzierungsrunde Anfang des Jahres wurde SpaceX noch mit etwa 210 Milliarden US-Dollar bewertet. Der mögliche Bewertungssprung unterstreicht die enormen Gewinne, die Musks Imperium seit der US-Präsidentschaftswahl verzeichnen konnte. Die Tesla-Aktien sind seit dem 5. November um 42 Prozent gestiegen, während Musks eigenes Vermögen laut Bloomberg auf etwa 353 Milliarden US-Dollar hochgeschnellt ist. Mit einer Bewertung von rund 350 Milliarden US-Dollar würde SpaceX auch mit einigen der weltweit größten börsennotierten Unternehmen in Bezug auf die Marktkapitalisierung gleichziehen.

Das Unternehmen hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum erlebt. SpaceX wurde 2002 von Elon Musk mit dem Ziel gegründet, die Kosten für Raumfahrttechnologie zu senken und den Mars zu kolonisieren.

Wie ist das jetzt mit den zukünftigen Reisen zum Mond und Mars? Sind die dann klimaneutral? Ich frage da nur für einen Freund... JE

30.11.2024

07:35 | f100: Warnung vor Finanzmarkt-Turbulenzen in Frankreich

Dagegen waren die Bewegungen an den Anleihemärkten in der abgelaufenen Handelswoche sehr gering. Auffällig waren hier eher die europäischen Märkte. Hier setzten französische Staatsanleihen ihre Kursrückgänge fort nach Berichten, die Oppositionsführerin Le Pen werde ihre Drohungen umsetzen und die Regierung Barnier zu Fall bringen. Barnier wiederum warnte vor Finanzmarkt-Turbulenzen, wenn sein Budget abgelehnt werden würde.

Das Defizit der Franzosen liegt bei über 6 % und muss reduziert werden. Vor allem Ausgabenkürzungen sollen es richten. Den Linken Frankreichs sind die Kürzungen zu drastisch und den Rechten sind die Entlastungen für Haushalte und Kleinunternehmen zu gering.
Egal auf welcher Seite man steht, wenns ans Sparen geht ist man sich einig - das geht nicht!
Nur die investoren sind sich einig: der Sparunwillen zeitigt höhere Prämien bei den Staatsanleihen was die Situation weiter verschärfen könnte. TB

11:41 | Leser-Kommentare
(1) Es gibt hier, lieber TB, noch einen weiteren Effekt, der zu berücksichtigen wäre: Die brutalen Einsparungen der USA bei den Staatsausgaben – beginnend ab 2025 – werden zunächst stark deflationär wirken und nach ca. 12 Monaten beginnen dann die anschließenden sehr pos. stark Effekte zu wirken. Halten die dortigen Banken diese Deflation aus ?

(2) Auch Herr Macron in Frankreich scheint vor einer zerbrechenden Regierung inkl. Vertrauensfrage zu stehen …
s. Link: https://www.thegatewaypundit.com/2024/11/macrons-minority-coalition-about-collapse-left-right-wing/

29.11.2024

10:16 | FMW: Börsen-Strompreis steigt über Nacht um 48 % – Wind-Flaute voraus

Um zu erkennen, wie zuverlässig ein stark nachgefragtes Produkt in ausreichender Menge geliefert werden kann, ist der Preis das passende Instrument. Und aktuell sehen wir beim deutschen Börsen-Strompreis (Day Ahead) einen Kurs von 144,25 Euro pro Megawattstunde, ein Tagesplus von 47,25 Euro oder 48,7 %. Der Chart zeigt die Bewegung seit dem 22. Oktober. Am 5. November gab es bereits einen enormen Anstieg von unter 70 Euro auf 236 Euro – aufgrund des selben Szenarios wie jetzt: Ein bevorstehender massiver Einbruch der Windenergie-Produktion, weil (fast) kein Wind mehr wehen wird (Dunkelflaute). Die Produktion soll „mal eben“ um 89 % sinken.

Der deutsche Börsen-Strompreis ist gestiegen, da ein prognostizierter Einbruch der Windenergie-Produktion einen Wechsel zu teureren fossilen Brennstoffen erzwingt, so meldet es Bloomberg aktuell. Bei schwächeren Winden wird die Erzeugung am Freitag auf etwa 5 Gigawatt sinken, von einem Höchstwert von 46,6 Gigawatt am frühen Donnerstagmorgen. (-89 %) Die geringere Stromerzeugung wird bis Anfang Dezember anhalten.

Kommentar des Einsenders
Das völlig verrückte Merit-Order-Prinzip muss endlich getilgt werden!

28.11.2024

07:27 | fmw: Rubel kollabiert, Frankreich-Krise, Nvidia: Es kracht an vielen Fronten!

Der Rubel im freien Fall, das Frankreich-Risiko ist zurück – und extreme Bewertungen der US-Aktienmärkte: aber Nvidia fällt, weil die KI-Euphorie nach Zahlen von Dell den nächsten Dämpfer erleidet. Plötzlich ist geopolitisch eine Dynamik da, bevor Trump überhaupt US-Präsident ist..

Diese Tage beweisen: die Bören ruhen auf töneren Füssen. Schon kleinste Kleinigkeiten auf Nebenschauplätzen bringen die über die Jahre verwöhnten "Investoren" aus dem Konzept. Was wird ert los sein, wenn Trump die ganzen angekündigten Zöller verhängt?
Got Gold? TB

24.11.2024

06:55 | fmw: S&P 500: Warten auf Trump – wie radikal wird seine Politik?

Die große Euphoriewelle bei S&P 500 und Co über den Wahlsieg von Donald Trump in den USA ist etwas abgeebbt. Zunächst ausgelöst durch einen großen Short Squeeze, der binnen 24 Stunden einen deutlichen Kursanstieg bei den Indizes verursacht hat, weil es natürlich gerade für professionelle Anleger jede Menge Absicherungsbedarf gab. Nach ein paar Tagen weiter moderat steigender Kurse, begann man sich darauf zu fokussieren, welch große Veränderungen mit der neuen Ära Trump auf die Märkte hinzukommen könnten.

Der erste große Unterschied der beiden Administrationen ist schon einmal massiv zu erkennen: haben Sie während der Biden-Administration derart viele spekulative Medien-Beiträge über die Auswirkungen der präsidialen Entscheidungen auf die Writschaft gesehen wie es in den letzten 3 Wochen der Fall war?
Biden war die Wirtschaft egal,
Biden war der Wirtschaft egal,
aber sowas von! TB

22.11.2024

08:14 | Focus:  „Ein Staatsversagen“: Millionen warten auf Grundsteuer-Bescheid - was dahintersteckt

In knapp 40 Tagen gilt die neue Grundsteuer-Reform. Millionen Eigentümer warten allerdings noch auf den entsprechenden Bescheid. Ein „Staatsversagen“, sagt Kai Warnecke, Präsident des Eigentümerverbands Haus & Grund, in einem Interview.  
Im kommenden Jahr greift die neue Grundsteuer, die für viele Hausbesitzer höhere Kosten bedeuten könnte. Eine aktuelle Auswertung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) zeigt, dass rund 160 Kommunen ihre Hebesätze bereits erhöht haben. Laut dem Eigentümerverband Haus & Grund liegt die durchschnittliche Mehrbelastung bei etwa 1000 Euro.

Wenn diese Regierung selbst das Geld nicht mehr eintreiben kann .. dann ist es bald vorbei.  Wenn eine Regierung sonst nichts kann .. Steuern konnten sie bis jetzt immer eintreiben.  TS 

21.11.2024

08:03 | f100:  Das teuerste Unternehmen der Welt liefert grandiose Zahlen – und verliert trotzdem

Erwartungen übertroffen, Aktie nachbörslich dennoch im Minus: Der US-Chiphersteller Nvidia hat im dritten Quartal einen Nettogewinn von 19,3 Milliarden Dollar (18,3 Milliarden Euro) erwirtschaftet. Das ist mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal (plus 109 Prozent) und deutlich mehr als die von Experten prognostizierten 17,4 Milliarden Dollar. Der Gewinn lag bei 78 Cent pro Aktie, die Bruttomarge bei sensationellen 75 Prozent.

Die "Investoren" haben offensichtlich höhere Gewinnerwartungen gehabt und das sehr gute Ergebnis konnte die Erwartungen nicht erfüllen. Was lernen wir draus?
Die echte Wirtschaft ist eben keine Zentralbank, die immer genau das liefert, was die Börsen-Psycherln brauchen! TB

12:10 | Leser Kommentar
Vor einem halben Jahr klang das noch genau anders herum. Da wollte niemand was vom "Blackwell-Chip" wissen und er war auch gar nicht wirklich real. Jensen Huang, der CEO, hatte mit vielen Problemen zu kämpfen und Nvidia wollte kein Mensch im Portfolio haben und überhaupt niemand brauchte mehr - Chips.
Nun aber auf einmal laut f 100, genau konträr. Plötzlich ist alles gut und der Blackwell das non plus ultra und Nvidia das absolute High Light. Das alles erinnert mich doch sehr an Wirecard! Warum wohl gehts so stark in den Keller?! Es muss wohl doch noch Menschen geben, die die Realität sehen.

19.11.2024

06:35 | fmw: Aktien, Gold, Zinsen: Die Trump-Revolution – warum es „krachen“ wird!

Mit Trump kommt – anders als in seienr ersten Amtszeit – die Disruption: das hat Folgen für Aktien, Gold und Zinsen. Die Trump-„Revolution“ wird in ihrer Radikalität bisher von der Wall Street unterschätzt – aber die Entourage von Trump meint es ernst!

Und eines dürfen wir nicht vergessen: 2. Amtszeit (wie bereits in der Nachwahlbetrachtung mit Markus Krall erwähnt). Keine Vorsicht wegen einer Möglichkeit der Wiederwahl, Trumps Entschlossenheit das Land auf Vordermann zu bringen gepaart mit dem Fehlen wahltaktischer Überlegungen! Unter solchen Voraussetzung kann man auch (anfangs) fürs Volk konsequenzreiche Maßnahmen durchführen, die das Land a la longue auf den richtigen Weg bringen werden. TB

10:04 | Leserkommentar
Es kann gut sein, liebes b.com-Team, dass die Annahme, DJT würde jetzt in 01/2025 seine 2. und letzte Amtszeit antreten, in der Form nicht richtig ist. Es gibt – habe ich vor langer Zeit gelesen und jetzt gerade keinen Link dazu gefunden – in der US-Verfassung inkl. deren Zusätze wohl die Regelung, dass ein President, den man unberechtigterweise impeachen (vom Amt entheben) wollte, dadurch eine 3. mögliche Amtszeit gewährt bekäme (so er die dann zugehörige Wahl gewinnen würde).

Man hat in der 1. Amtszeit von DJT versucht, diesen 2x erfolglos zu impeachen …

15.11.2024

18:35 | tagesanzeiger: Meyer Burger: Aktie von der Börse ausgeschlossen

Für das kriselnde Solarunternehmen Meyer Burger sieht es nach einem weiteren Tiefschlag sehr düster aus. Mitten in Verhandlungen über eine dringend benötigte Finanzspritze von gegen 100 Millionen Franken storniert der grösste Kunde seine Aufträge. Der amerikanische Solarkraftwerkentwickler Desri kündigt per sofort den Rahmenvertrag zur Lieferung von Solarmodulen, wie Meyer Burger am Freitag mitteilte. Dabei hatte sich Desri an der letzten Kapitalerhöhung im April noch mit 20 Millionen Dollar beteiligt und sich so Produktionskapazitäten für mehrere Jahre gesichert. Doch Desri glaubt offenbar nicht mehr daran, dass Meyer Burger die Module wird liefern können, die in der neuen Fabrik im US-Bundesstaat Arizona hätten gefertigt werden sollen.

Meyer Burger schreibt seit elf Jahren durchgehend Verluste und suchte zuletzt einen Ausweg mit der Verlagerung der Produktion von Ostdeutschland in die USA. Der mögliche Todesstoss hat nun auch mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten zu tun.

Was soll man da noch groß sagen? Elf Jahre Verluste am Stück – das ist nicht mal mehr ambitioniertes Scheitern, das ist einfach permanentes Versagen mit Ansage. Eine Zombie-Firma durch und durch, die nur noch existiert, weil immer wieder frisches Geld in ein bodenloses Loch geworfen wurde. Und jetzt? Jetzt macht's wohl endlich "Game Over". JE

12.11.2024

18:06 |  ET: Milliardenverlust bei Bayer: Aktie fällt auf 20-Jahres-Tief

Der ohnehin schon niedrige Aktienkurs des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer ist nach schwachen Geschäftszahlen und einer Prognosesenkung auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren eingebrochen. Die Anteilsscheine sackten an der Börse um zwischenzeitlich 14 Prozent auf etwas über 21 Euro ab. Im Agrarbereich sei die Marktentwicklung schlechter als erwartet, insbesondere in Lateinamerika, erklärte Bayer-Chef Bill Anderson. Zudem seien die Preise im Pflanzenschutzgeschäft weiter unter Druck. Die Perspektive für das kommende Jahr ist verhalten.

Die Erwartung an das Gesamtjahr schwächte der Leverkusen Traditionskonzern ab, der 2018 den US-Rivalen Monsanto übernommen und damit eine Vielzahl an Glyphosat-Klagen gewissermaßen geerbt hat. Die Rechtsstreitigkeiten kosten Bayer Milliarden.

Na, das ist doch mal ein Paradebeispiel für „wie ruiniere ich meinen Aktienkurs auf Weltklasse-Niveau“. Bayer hat sich 2018 also voller Optimismus das Glyphosat-Päckchen von Monsanto aufgehalst – als ob man sich freiwillig in ein Wespennest setzt, nur weil die Nachbarn behaupten, es sei bequem.

Und was ist die „Belohnung“? Milliardenklagen, ein ständig sinkender Aktienkurs und ein Firmenwert, der von einem stolzen 120 Milliarden Euro auf winzige 21 Milliarden in den Keller gerauscht ist... Bayer schleppt den Monsanto-Alptraum wie einen Betonklotz durch die Unternehmensgeschichte, und der sinkende Kurs ist fast schon ein Fall für den Archäologen – auf 20-Jahrestief! Fazit: Der Monsanto-Deal ist für Bayer wie ein amerikanischer „Import-Schaden“, den man wahrscheinlich besser im Zoll stecken gelassen hätte. JE

10:58 | Leserkommentar zu gestern; Leerverkäufer verlieren 5 Milliarden Dollar
der Leser von gestern 19:07 noch mal: wenn man bei finanzen.net dogecoin eingibt, dann wird an erster Stelle angegeben "Euro - Dogecoin" (und dieses Verhältnis ist gesunken), weiter unten ist dann "Dogecoin - Euro" gelistet (und dieses Verhltnis ist dann natürlich gestiegen). Bei Gold und Silber ist nur eine Relation angegeben - weshalb bei dem Doge beide Relationen angegeben werden, finde ich bisschen seltsam.

11.11.2024

17:37 |  fmw: Tesla-Aktie: Leerverkäufer verlieren 5 Milliarden Dollar

Dank dem Wahlsieg von Donald Trump ist die Tesla-Aktie massiv angestiegen. Das konnte man in dieser Größenordnung wohl kaum erwarten. Hedgefonds, die an ihren Wetten gegen Tesla festhalten, haben in kurzer Zeit Milliarden von Dollar verloren, da sie die Auswirkungen der besonderen Beziehung zwischen dem gewählten Präsidenten und Elon Musk zu spüren bekommen.

Hedgefonds, die zwischen dem Wahltag und dem Börsenschluss am Freitag Short-Positionen gegen Tesla hielten, mussten laut Bloomberg-Berechnungen auf der Grundlage von Daten, die von S3 Partners zusammengestellt wurden, einen Verlust von mindestens 5,2 Milliarden US-Dollar hinnehmen. Sie gehörten zu einer schrumpfenden Gruppe, die erwischt wurde, da viele ihrer Kollegen in den letzten vier Monaten Wetten gegen Tesla auflösten, wie aus separaten Daten von Hazeltree hervorgeht, die die Positionen von mehr als 500 Hedgefonds verfolgen. Diese Anpassung der Positionen fiel mit Musks Unterstützung für Trump am 13. Juli zusammen.

Kommentar des Einsenders
Spielgeld für ein bisserl zocken – doch wie der Heißluftfönproduzent zu einer Bewertung von +1Bln USD kommt, erschließt sich einfach nicht…!?

Der Trump-Trade läuft: Tesla, Bitcoin, Dogecoin... Man kann davon halten, was man will, aber es läuft halt. Schön für alle, die vor der Wahl rechtzeitig eingestiegen sind. JE

19:07 | Leserkommentar
Ich bin mit den Coins nicht so vertraut, aber Dogecoin ist in einer Woche um 45 % gefallen ??

Zumindest nicht in letzter Zeit... JE
https://www.finanzen.at/devisen/dogecoin-euro-kurs

06:13 | fmw: S&P 500: Euphorie – aber Programm von Trump wird zur Gefahr

Mit so einer Kursreaktion nach der Wahl von Donald Trump hatten sicher wenig Investoren im S&P 500 gerechnet. Mit einem Sprung von zweieinhalb Prozent am Mittwoch auf das 48. und später sogar auf das 49. und 50. Allzeithoch des Jahres, in einer wahren Euphoriewelle. Natürlich auch verursacht durch die Eindeckung vieler Absicherungsgeschäfte, weil eben Wahlen stets von Unsicherheit geprägt sind. Obgleich viele im Nachhinein behaupten, man hätte es doch wissen müssen. Dann hätte man auch an der Börse reich werden können.

Euphorien sind gefährlich - überhaupt Börseneuphorien mit 50 neuen ATHs in einem Jahr, obwohl es im Land derart schlecht läuft, dass die Administration mit Bomben und Granaten verloren hat - trotz medialem Spinnaker. 
Und NICHT Trump wird die Gefahr sein und für das grausame Erwachen sorgen sondern die Buying-Motivation der letzten Jahre. TB

09.11.2024

08:05 | fmw: Energiewende-Aktien leiden unter der Trump-Wahl

Für die Energiewende stehen vor allem Aktien aus den Bereichen Wind- und Solarenergie. Durch die Wahl von Donald Trump scheint die Branche global in die Defensive zu geraten. Zukünftig weniger Aufträge für diese Hersteller aus den USA, weil Trump die Mittel hierfür einstampft?

Das geht ja schnell! Aber so gut wie alles, was auf Illusion und Phantasie aufgebaut ist, wird jetzt schwer in Mitleidenschaft gezogen werden. 
Die jährliche Geschlechterwahl, die Klimahysterie, Genderwahn und am allermeisten Euro und Dollar. Daran ist nicht Trump alleine "schuld" - dieser ist viel mehr ein Ausdruck und Katalysator für Ent-Illusionierung und Ent-Täuschung. TB

07.11.2024

11:02 | TP: Aktien für erneuerbare Energien stürzen nach Trump-Sieg ab

Trumps Wahlsieg schockt die Finanzmärkte. Besonders Aktien für erneuerbare Energien brechen massiv ein. Ist die Panik der Anleger gerechtfertigt? Die Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten hat ein Beben an den Finanzmärkten ausgelöst – hauptsächlich bei Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien. In Europa brachen die Aktien von Branchengrößen wie Vestas, Nordex, Orsted und RWE teilweise zweistellig ein, wie Reuters berichtet. Auch in den USA kam es zu massiven Kursverlusten, wie Bloomberg berichtet. Der WilderHill Clean Energy Index verlor zeitweise 6,7 Prozent. Besonders hart traf es Solarfirmen: Sunnova Energy International brach um bis zu 48 Prozent ein, First Solar um fast 20 Prozent. Trump plant Zoll-Offensive und Abbau von Fördermaßnahmen

Der Grund für die Panik: Trump hat angekündigt, für die Branche wichtige Importe mit Zöllen zu belegen. Zudem möchte er Klimaregulierungen zurücknehmen, aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigen und möglicherweise den Inflation Reduction Act (IRA) von Präsident Biden kippen. Dieses sieht massive Subventionen und Anreize für saubere Energien vor.

Gut so, weg mit dem kommunistischen Förderwahn, wo sich nicht das Beste, sondern das am meisten von Staat und Steuergeld gepimpte Klumpert durchsetzen kann! JE

19:54 | Leser Kommentar  
Das ist ein Denkfehler, liebe JE: Wenn etwas nicht mehr gut läuft, braucht man noch sehr viel mehr Staatsgeld zur Förderung dessen, oder ? 

06.11.2024

17:50 | TP: Trump-Trade befeuert Dollar-Boom: Währungsmarkt in Aufruhr

Der US-Dollar erreicht neue Höchststände. Hintergrund: der Sieg Donald Trumps. Wie dessen Handelspolitik die Weltwirtschaft erschüttern könnte. Der US-Dollar ist am Abend der US-Präsidentschaftswahl auf den höchsten Stand seit Juli gestiegen. Händler setzten verstärkt auf die Rückkehr des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, dessen protektionistische Handelspolitik den Greenback beflügeln könnte. Das berichten Finanzmarktexperten.

Der Dollar-Spot-Index der Nachrichtenagentur Bloomberg, der die Entwicklung des US-Dollars misst, legte um 0,9 Prozent zu. Grund war laut Beobachtern eine starke Nachfrage nach dem Dollar als sicherer Hafen sowie Wetten auf Trumps mögliche Politik niedriger Steuern und hoher Zölle.

Erinnert mich spontan an den Trump-Trade von 2016. JE

05.11.2024

09:15 | fmw: Warren Buffett: Bereitet sich Starinvestor auf Aktien-Crash vor?

Heute schlechte Nachrichten für KI-Euphoriker – kein Zufall, dass Starinvestor Warren Buffett angesichts der hohen Bewertungen nicht mehr kauft und nur noch in kurzlaufende US-Staatsanleihen investiert. Ein knapper Sieg von Harris bei der US-Wahl wäre wohl das größte Risiko für die Märkte – weil Trump und seine Anhänger dies nicht akzeptieren würden..

Und umgekehrt? Würde die Dems es jemals akzeptieren? 
Und das ganze Schauspiel hat nichts mit dem Charakter der Spieler am Spielfeld zu tun sondern einfach mit einem beschissenen Wahlrecht welches Intransparenz und damit einhergehend Unsicherheit befördert.
Die USA werden nie wieder auf einem richtigen Weg kommen, solange das Wahlrecht nicht auf moderne Standards gebracht wird. TB

04.11.2024

07:20 | mm: Der Schuldentanz des Baupromis Christoph Gröner

Die Immobilienbranche steckt in der Krise und mit ihr Deutschlands bekanntester und wortgewaltigster Bauunternehmer: Christoph Gröner. Dieser Podcast erklärt, wie schlimm die Lage in Gröners Immobilienreich wirklich ist und mit welchen Mitteln er gegen den Untergang seiner Firmengruppe kämpft.

Trotz Herrn Gröner ist eines gewiß - Österreich produziert die schlimmeren Immobilien-Finger und tieferen Polit-Bau-Sümpfe! Immerhin haben unsere Banken es zustande gebracht, einem Schulabbrecher und selbst ernannten Immo-Kaiser mit Hilfe eines Studienabbrechers und volks-gewählten!!! Kanzlers (ÖVP) und eines Ex-Knazlers (SPÖ) wesentlich mehr Geld in den Rachen zu schieben. Und immerhin bringt die Politik es zustande, dass das meiste wieder der Bankkunde und Steuerzahler berappen muss.
Selbst in Skandalen könntet Ihr Euch ein wenig mehr bemühen! TB

01.11.2024

07:11 | fmw: Aktien verkaufen, wenn ein Trump-Sieg Rally auslöst, laut Citigroup

Die US-Aktien dürften bei einem Sieg von Donald Trump bei den US-Wahlen zunächst steigen – aber für die Strategen der Citigroup ist ein klarer Sieg der Republikaner eher ein Signal zum Verkauf. Darüber berichtet Bloomberg.

Ja natürlich, zumal ja ein Wahlsieg der Sozialisten viele Erleichterungen für die Unternehmungen und somit frischen Wind für die Wirtschaft bringen würden. 
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