21.02.2025
07:27 | f100: Palantir-Aktie stürzt ab, Firmenwert schrumpft um 34 Milliarden Euro
Die Aktie der Software- und Dienstleistungsfirma Palantir erlebte zur Wochenmitte ihren schlechtesten Börsentag seit neun Monaten und verlor an der Wall Street zehn Prozent ihres Wertes. Im nachbörslichen Handel setzte sich der Kursrutsch fort, wie das „Handelsblatt“ berichtet.Donnerstagmittag notiert das Papier bei 103,60 Euro (Stand 13.35 Uhr). Am Vortag hatte die Aktie in der Spitze einen Wert von 119,22 Euro erreicht.
Tja, wenn man den kollosal abgestürzten EX-Bundeskanzler Sebastian Kurz als Berater in die Mannschaft holt, darf man sich nciht wundern, wenn kurz danach die Firma selbst krass abstürzt! Karma is a Bitch. TB
08:59 | Leser Kommentar
aktuell notiert die Palantir Aktie bei 101,72€. Ich habe meine Palantir Aktien für 13,62€ gekauft. Schon damals galt die Aktie als zu teuer. Ich bin jedenfalls hoch zufrieden, zweitbeste Aktie im Depot nach Rheinmetall. Wie geht es mit Palantir nun weiter? Das ist schwer zu sagen aber ich sehe weiter Chancen auf der Long Seite. Palantir ist so ziemlich die beste Firma im NASDAQ Index (Burggraben, Technologie, Wachstum, ...).
Ich hab auch die Palantir Aktie .. meine hört auch ab. TS
10:03 | Leserkommentar
Guten Tag Herr Bachheimer und Team. Ich muss kurz meinen Senf zum Leserkommentar von 8.59 in der Rubrik Börse, Investment und Immobilien, dazugeben. Da ist jemand auf Bachheimer.com unterwegs, also abseits des Mainstreams und kauft Rheinmetall und Palantir- Aktien. Das beschreibt die ganze Weltsituation doch ziemlich gut, das bedeutet man will eigentlich Veränderung aber wenn man noch gut verdienen kann, will man doch keine. Dann macht man lieber beim alten Abzockerkriegsüberwachungsding mit. Weil man zu feige ist irgendetwas zu verändern wenns drauf an kommt. Für mich ein absolutes no-go. Das die Rheinmetall-Aktie steigen würde war ja mehr als offensichtlich zu beginn des Ukraine-Kriegs. Aber ich hätte die Aktie nie im Leben gekauft, aus Anstand gegenüber der Welt. Moral von der Geschicht, ohne Anstand, Verzicht und Respekt ist der 3. Weltkrieg gesetzt.
10:04 | Silvercruiser
der Silvercruiser kann sich dem Kommentar von Hr. TS nur anschließen: Was kümmert den vermeintlich freien Menschen, was Palantir und Konsorten treiben? Wenn man erst einmal verheiratet ist, dann ist das Ganze „New World-Order-Gezanke“…nur Kindergarten😉 Ein nicht ganz ernst gemeinter Kommentar von Ihrem Silvercruiser.
11:59 | Leser Kommentar
Werter Leser, aus meinen Trader-Leben kann ich sagen. Gewinne zu realisieren, hier ist noch niemand daran gestorben. Beim sitzenbleiben, schaut es aber schon ganz anders aus...
11:59 | Leser Kommentar
… vermutlich hat dieser bcom-Leser auch noch Aktien von Biontech, Pfizer, Novavax und AstraZeneca im Portfolio und verdient sich am Leid und Sterben der Menschen eine „Goldene Nase“ …
#HerrLassMoralRegnen
15:45 | Der Tiroler Adler
Also ich möchte dem Kommentator mal entgegen halten, so schnell wird's nicht gehen mit dem WKIII, hoffentlich. (Aber Hoffnung ist ja die Zukunft der Spatzen, Tag für Tag...) Vorher werden wir noch so ein Dingsbums implementieren, tschuldigung, mir fällt grad der Name nicht ein... - ah, Start-up! Wichtig ist m.M.n. halt, dass die Zahnräder vom Werkl in die richtige Richtung drehen - und nicht verkehrt und durcheinand' und so, wie derzeit eben. Dann braucht man das Dingsbums nur mehr entsprechend füttern, während die für Vernichtung und Zerstörung investierenden Kriegstreiber am langen Arm verhungern mögen. (So, wie's der US-Präsident grad vormacht: Er einigt sich mit Russland und schließt damit die Sandkiste, in der Krieg gespielt wurde, während die EU rumheult und allen Ernstes fragt: Wie können wir Sorge dafür tragen, dass das Unvorstellbare doch nicht eintritt, nämlich Frieden; denn dann sind all unsere eingepreisten und schon verbuchten Investitionen verloren, und das wär' unser Ende. Nein, wie schrecklich. (Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin.)
Es gilt also wiederum: Wir müssen davon wegkommen, auf der Basis schlechter Schulden (also solcher, die keinen Mehrwert bringen oder solchen versprechen, sondern lediglich das Schuldgeldsystem an sich bestätigen dadurch, dass das Schuldenkarussell immer schneller gedreht wird) 'Wirtschaftswachstum' vorzugaukeln, das an sich jedoch ein Geschäft mit dem Tod ist.
17.02.2025
08:09 | Standard: Oligarchen-Villen: Österreich friert nur neun Immobilien ein
Die Behörden sagen nicht, welche Vermögenswerte sanktionierter Personen hierzulande eingefroren sind. Recherchen identifizieren erstmals alle Liegenschaften
Ein Penthouse am Wörthersee, ein Döblinger Appartement oder Chalets im Nobelort Kitzbühel: Jene Immobilien, die sanktionierte russische Oligarchen oder Politiker in Österreich besitzen, lassen sich an zwei Händen abzählen. Zumindest, wenn man den Behörden glaubt. Insgesamt seien neun Liegenschaften eingefroren, dürfen also weder belastet noch veräußert werden, erklärt die zuständige Direktion für Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN).
Jetzt kurz vor einer Friedenslösung mit Russland, ist dies sicher eine hervorragende Idee die Sanktionen umzusetzen. TS
13.02.2025
08:40 | Krone: Drogenschmuggel explodierte in unerwarteter Weise
An oberösterreichisch-bayrischer Grenze rechnete man nach Cannabis-Legalisierung mit mehr Importen nach Oberösterreich. Doch es kam ganz anders. Denn obwohl der Anbau von Cannabis jenseits der Grenze freigegeben wurde, explodierten dort die Preise am Schwarzmarkt. Doch es ist eigentlich ganz logisch.
Nicht von der Überschrift abschrecken lassen, dieser Artikel ist ein wunderbarer Beweis für den Markt und seine Kräfte. Wer mit einem schnellen Investment sein Glück versuchen möchte, kann mittels eines passenden Kofferraums die Not im Nachbarland lindern. Ab 10 Tüten gibt es ein FPÖ Feuerzeug gratis dazu. TS
10.02.2025
07:21 | fmw: Trump-Zolldrohungen: Kein Präsident regiert gegen Interessen der Wall Street
Die Reaktionen an den Aktienmärkten sind daher bisher recht überschaubar, denn Trump 2.0 verhält sich recht überlegt in seinen Aktionen, das vorherige Poltern ist Teil seiner wirtschaftlichen Vorgehensweise. Er hat aber auch sicherlich die Reaktion der Aktienmärkte in seiner letzten Amtszeit im Hinterkopf. Nach der Ankündigung der opulenten Unternehmenssteuersenkung von 35 auf 21 Prozent waren die Märkte im Jahr 2017 unheimlich gleichmäßig und ohne Korrektur gestiegen.
Unverständlicherweise ging während der gesamten Zoll-Diskussion ein wichtiger Punkt völlig unter. Die Handelsbilanz. Zölle korrigieren eine Handelsbilanz relativ rasch. Wir sollten nicht ausser acht lassen, dass noch im Jahre 2000 die Habi der USAc bei einem Mins von 380 Milliarden war und diese aber 2023 bereits bei 1,1 Billionen lag. Hier muss was getan werden und auch das gehört natürlich auch zu MAGA. TB
10:20 | Leser-Kommentar zum grünne TB-Kommentar
Darf ich, lieber TB, bitte noch etwas ergänzen: DJT und der engste Kreis sprechen immer wieder von dem sog. ´golden age´, was kommt. Dies kann natürlich zu vielerlei Interpretationen führen. Aber: Die Dinge mit dem Ausgleich der Handelsbilanz, betreffen nicht nur die USA … hier wird es nur gerade offensichtlich, weil DJT ein klares Vorgehen mit sehr hoher Takt-Zahl an den Tag legt. Dieser Ausgleich der Handelsbilanzen betrifft die ganze Welt. Es wird dann demnächst weder Export- noch Importweltmeister – in der heute bekannten Form – mehr geben (können).
09.02.2025
08:20 | BerlinerZeitung: „Es ist alles kaputt“: Degewo-Mieter in Friedrichshagen rechnen mit klimafreundlichem Holzbau ab
Die landeseigenen Wohnungsunternehmen haben in Berlin seit 2021 nur 14 modulare Holzhäuser gebaut. Wie gut sind sie? Ein Besuch in Friedrichshagen. ine schwangere Frau bekommt ihre eigene Wohnungstür nicht auf, der Balkon ist für jedermann zugänglich, Wasser sickert durch die Hausfassade, und die Fenster müssen nach einem Jahr Fertigstellung wieder ausgetauscht werden. In dem Neubau in der Stillerzeile 58–64 in Berlin-Friedrichshagen ist beim Bau so einiges schiefgegangen, zeigt unser Gespräch mit einem betroffenen Mieterpaar.
Da wäre eine "warme Sanierung" angebracht. TS
10:15 | Die Eule
Wenn man beim Holzbau das Wort nachhaltig hört, offenbart sich der komplette Irrsinn des Holzbaues. Mitte des 16.Jahrhunderts waren weite Teile der deutschen Landschaft
abgeholzt, denn der Hausbau und die Erzverarbeitung hatten Unmengen des Holzes verbraucht. Der dann folgende Bau mit Steinen verbesserte aber nicht nur die Lebensdauer
von Gebäuden, sondern schonte auch den Wald. Wer jetzt wieder alles umkehrt, steht also bald vor den Problemen, mit denen die Menschen im 16.Jahrhundert zu kämpfen hatten.
Das waren gewaltige Überschwemmungen und die Bodenerosion.
Der Traum von Onkel Toms Hütte ... lebt. TS
14:05 | Leser Kommentar zu 10:15
zu 10:15 werte Eule, das stimmt nur zum Teil: der jährliche Zuwachs an Baum-Masse ist seit Jahren sehr viel höher, als die Entnahme von Holz! (irgendwo gibt es genauere Zahlen!) Und, wenn man es richtig macht mit den Holz-Hausbau, dann leben diese sehr lange; bei Massivholzbau, vielleicht sogar länger, als manch ein anderer Steinbau.
14:05 | Leser Kommentar
Was unterscheidet Holz von Demonstranten für "anständige" Parteien und gegen die AFD in Deutschland? NA? Holz arbeitet! Wir haben einmal Möbel aus Holz (kein Pressspan) für unsere Wohnung hergestellt. Selbst bei Größen von unter 1000mm kann man Änderungen der Maße erkennen - je nach Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Bei Airbus gab es früher Probleme, wenn im kalten Hamburg (oder sonstwo, wo es kühl war), in wärmeren Gefilden mit dort gefertigten Teilen verbunden wurden. Gut, das Holz "arbeitet" kann ein "Grüner" natürlich nicht wissen... selbst wenn er das Wort schon einmal gehört - oder selber sogar benutzt haben sollte... die Bedeutung des Begriffs dürfte für ihn nicht nachvollziehbar sein...
03.02.2025
08:15 | ntv: Trumps Zölle lassen die Börsen einbrechen
Donald Trump sorgt für heftige Turbulenzen am Finanzmarkt. Die Zoll-Salve gegen die drei wichtigsten Handelspartner der USA lässt Aktienkurse in die Tiefe rauschen. Euro, Yen und Yuan verlieren kräftig an Wert. Und auch der Bitcoin stürzt ab.
Donald Trumps Zölle erschüttern die Märkte. Während es an den Aktienmärkten in die Tiefe geht, schießt der Dollar nach oben. Der US-Präsident hatte am Wochenende eine Zoll-Salve gegen die wichtigsten Handelspartner der USA gefeuert - und es sieht derzeit danach aus, als werde es bald auch gegen die EU gehen. Kanada, Mexiko und China kündigten bereits Vergeltung an. Trump wiederum drohte, bei Gegenzöllen nachzulegen- ein globaler Handelskrieg ist möglich.
Jetzt geht es Schlag auf Schlag und ein kleiner Kreis an Menschen wird an diesem Handelskrieg verdienen, die Normalsterblichen werden diesen Krieg bezahlen und weder in Europa noch in Amerika, in Afrika oder Asien wird es einen Sieger geben, außer der Finanzelite und die haben keine Nationalität. TS
01.02.2025
07:26 | Silberaktien | Goldaktien: Gold - ein Ausbruch auf 3000 Dollar in greifbarer Nähe?!
Noch ist es möglich, aber das Fenster beginnt sich zu schließen. Gold und Goldaktien schwanken stark zueinander, was nur wenige Investoren wissen. Mal sind Goldaktien teuer wie 1996, 2004 oder 2011, mal sind sie extremst billig wie 1993, 2000, 2009 oder wie 2016 (70 Jahrestief) und auch noch jetzt in 2020 (siehe Grafik unten). Jeder, der bei solchen Tiefpunkten einige 10.000 Dollar investiert hat, konnte innerhalb von wenigen Jahren jeweils Millionär werden. Der nächste Bullenmarkt bei Goldaktien, der beim 70 Jahrestief im Januar 2016 begann, wird wahrscheinlich der größte Bullenmarkt aller Zeiten werden. Denn nach dem Allzeittief müsste bei der kommenden Preisentladung ein historisches Allzeithoch die Folge sein.
Für Menschen die in Gold investieren wollen, sind Goldaktien nicht dasrichtige Mittel der Wahl. Ja klar, die Goldaktien sollten auch mit dem Goldpreis korrelieren und selbigen bestenfalls hebeln. Doch von der gesamten Philosophie her sind Goldaktien was für Aktienfreunde und bieten nicht das, was das Gold bietet, bzw. was der Goldinvestor benötigt.
Was aber nicht bedeutet, dass Goldaktien 2025 "a nice pick" sein werden. Sie hinken hinterher und der Gesamtmarkt (Minenaktien) ist massiv unterbewertet. TB