Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.
09.05.2025
08:49 | FAZ: Pakistan hat nach Angaben Indiens Militäreinrichtungen angegriffen
In der Nacht soll es Drohnenangriffe aus Pakistan gegeben haben. Indien aktiviert seine Luftabwehr. Die USA wollen sich aus dem Konflikt heraushalten.
Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan schaukeln sich weiter hoch. Pakistan hat der indischen Armee zufolge in der Nacht auf diesen Freitag mehrere Drohnenangriffe entlang der gesamten Westgrenze Indiens gestartet. Die Drohnenangriffe seien abgewehrt worden, teilte Indiens Militär auf X mit.
Noch sind es nur kleine Scharmützel. Man muss aber im Hinterkopf behalten, das Indien vielleicht die Chance nutzt und ein paar Angriff starten wird, weil eben Pakistan einen Großteil der Ari-Munition an die Ukraine verkauft hat. TS
siehe - Pakistan faces ammunition shortages amid tensions with India due to large underground exports to Ukraine
10:06 | Die Eule
Wenn schon der Ukrainische Hammer nicht kräftig genug ist, könnte ein Versuch, den Block der BRICS Staaten mit dem pakistanischen Schwert zu treffen, allemal erfolgreicher sein. Dort gibt es genügend Hitzköpfe, die religiös aufgeladen und somit auch richtig kriegstüchtig sind. Wer aber bereits so überhitzt ist, der könnte dann schon mal unbedacht zum Nuklearbutton
greifen und so einen ziemlichen Schaden verursachen. Mit ein paar Millionen Toten, wären die BRICS Staaten dann mal auch richtig empfindlich beschädigt.
08.05.2025
14:43 | anti-sp: Pakistan bestätigt, dass es die „Drecksarbeit“ gemacht hat, indem es für die USA Terroristen ausgebildet hat
Laut dem pakistanischen Verteidigungsminister Khawaja Asif war die Finanzierung und Ausbildung von Terrorgruppen „ein Fehler“ und Pakistan habe „dafür bezahlt“ Pakistan hat auf Geheiß westlicher Länder, einschließlich der USA und Großbritanniens, rund 30 Jahre lang Terrorgruppen in seinem Hoheitsgebiet ausgebildet und finanziert. Das erklärte der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Asif in einem Interview mit dem britischen Fernsehsender Sky News.
„Wir haben etwa drei Jahrzehnte lang die Drecksarbeit für die USA <…> und für den Westen, einschließlich Großbritanniens, geleistet“, antwortete der Verteidigungsminister auf die Frage des Moderators nach der langjährigen Unterstützung für militante Gruppierungen im Lande. Asif sagte, die Finanzierung und Ausbildung von Terrorgruppen sei „ein Fehler“ gewesen und Pakistan habe „dafür bezahlt“. Er wies auch Vorwürfe zurück, Pakistan setze Kämpfer als Stellvertretertruppen ein und sagte, die USA täten das selbst.
Die Leseratte
Zitat: "Mächte könnten Indien als Großmacht schwächen wollen. [...] Ähnlich wie der Westen die Ukraine gegen Russland nutzte, könnten diese Akteure Pakistan einsetzen, um Indien strategisch zu schwächen oder einzudämmen."
Ja nee, is klar, "könnte" man glatt den Verdacht haben, lach. Es ist bekannt, dass das pakistanische Militär komplett durch die USA korrumpiert ist und dessen Weisungen ausführt. Auch die Briten haben immer noch ihre Finger drin, auch wenn dieser Artikel behauptet, sie hätten keinen großen Einfluss mehr. Entsprechende Aussagen macht erst kürzlich der pakistanische Verteidigungsminister höchstselbst. Pakistan hat "dafür bezahlt"? Es ZAHLT GERADE dafür!
17:09 | Leserkommentar
Dann läuft also in der Ukraine gerade ein Säuberungsprozess von ´undercover´-Einflüssen der USA durch Russland und gleiches passiert jetzt auch in Pakistan durch Indien ? So langsam werden also die mutmaßlichen Hintergründe klarer …
12:49 | gmx: Indien greift offenbar Flugabwehrsystem in Pakistan an
Im verschärften Konflikt mit Pakistan hat Indien nach eigenen Angaben Flugabwehrsysteme an mehreren Orten des Nachbarlandes attackiert. Eines der Systeme in der Millionenstadt Lahore sei zerstört worden, teilte die indische Regierung mit. Mit dem Beschuss in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) habe das Militär auf den Versuch Pakistans reagiert, militärische Ziele im Norden und Westen Indiens mit Drohnen und Raketen zu treffen. Dies habe aber vereitelt werden können. Eine Bestätigung dafür aus Pakistan gab es zunächst nicht.
Die Kontrolle im Luftraum, erlaubt Bodenoperationen und Bodenoperationen bedeuten eine Verschärfung. TS
14:05 | Spartakuss zu 12:49 Uhr
Es befinden sich also zwei angebliche Atommächte, in einem regionalen Krieg miteinander. Hat eigentlich eine Seite, eine ausreichende Reaktionszeit, wenn eine Kriegspartei den atomaren Erstschlag ausführen würde, um mit atomaren Gegenmaßnahmen, auch die andere Seite ein wenig zu verkohlen? Stehen die patriotischen Erstschlag-Flugabwehrsysteme zur Friedenserhaltung in Pakistan, auch schon so dicht an der indischen Grenze, wie in der Ukraine? Wollen wir es mal nicht hoffen, daß irgendjemand so angewiesen Geisteskrank ist und ein paar hundert Millionen Menschen eliminieren soll.
Wo diese westlichen Friedensdemokratien, im Moment so überall rumzündeln. Russland....Indien.....China.......Iran.....
Ist es in Brasilien noch relativ friedlich und wohin wird Südafrika mit Erpressung gesteuert? Wird in Südafrika wenn demokratisch nötig, eine pandemische Negerrevolution ausbrechen? Wird in Brasilien, die geplante nächste Pandemie ausbrechen, wenn der neue Pope zum Auserwählten dirigiert ist? Wird Kolumbien, Peru oder Paraguay, einen Gebietsanspruch an Brasilien, Mithilfe der US-Militärstützpunkte erheben und ausheben? Im Ursprungsland aller weltweiter Dollar-Militarisierung, ist jedenfalls auch nicht alles, zu Asche verplant worden. Es herrscht noch ein himmlischer Frieden, über Trumps Haupte und seinem neu gekauften Vatikan-Häuptling.
14:06 | Leserkommentar
Kann man den Konflikt zwischen Pakistan vielleicht dadurch noch besser charakterisieren, wenn man sagt, dass Pakistan ein globalistisches Land ist und Indien eben nicht (mehr) ?
10:13 | tkp: Kaschmir-Konflikt entschlüsselt: Zehn Punkte zur indisch-pakistanischen Eskalation
Der Kaschmir-Konflikt treibt die Spannungen zwischen Indien und Pakistan auf einen neuen Höhepunkt, doch die Hintergründe sind komplexer, als es die Narrative mancher Aktivisten vermitteln. Zehn Punkte bieten eine Orientierung um die Dynamiken hinter der Eskalation besser zu verstehen.
Indien führte am Mittwochmorgen mehrere gezielte Militärschläge gegen Pakistan durch, im Rahmen der „Operation Sindoor“. Diese ist eine Reaktion auf den Terroranschlag in Pahalgam im letzten Monat, bei dem mutmaßlich mit Pakistan verbundene Täter über zwei Dutzend hinduistische Touristen aufgrund ihres Glaubens töteten. Angesichts der Flut an Informationen, die von beiden Seiten verbreitet wird, und der dadurch eskalierenden Spannungen, hier zehn Punkte, die Beobachter im Kopf behalten sollten:
Kaschmir brennt – und die Heuchler jubeln... Indien schlägt nach einem Terroranschlag zurück, Pakistan jammert, Aktivisten hyperventilieren. Doch hinter dem Getöse steckt natürlich Machtpolitik. Pakistans Kaschmir-Anspruch basiert auf Wasser, Islamismus und Militärpropaganda. Während pro-palästinensische Gruppen Indien zur „Zionisten-Marionette“ stempeln, schweigen sie zu Pakistans Atomdrohungen. Der Westen? Gibt Pakistan einen Freifahrtschein, weil Indien zu eigenständig wird. Und während manche BRICS-Fans Sabotage wittern, geht’s in Wahrheit um: wer darf Großmacht spielen – Indien oder ein islamistisch aufgerüstetes Pakistan als Proxy für alte und neue Imperien? JE
07.05.2025
19:44 | Die US-Korrespondentin: Wenige Tage vor Trumps Reise in den Nahen Osten beginnt Israel mit dem Aufmarsch von Soldaten an der Grenze zu Gaza!
Wenige Tage vor dem Besuch von US-Präsident Donald Trump im Nahen Osten schickt Israel Soldaten an die Grenze zu Gaza.
Israel hat erklärt, es werde die Kämpfe gegen die Hamas verstärken, wenn in naher Zukunft keine weiteren Geiseln freigelassen werden, und am Dienstag haben sich IDF-Soldaten an der südlichen Grenze Israels zum Gazastreifen zusammengezogen. Die Schritte kommen, nachdem das israelische Sicherheitskabinett am Wochenende beschlossen hatte, Berichten zufolge die Militäroperationen in Gaza zu verstärken und eine ständige Präsenz einzurichten.
Sie kommen auch kurz bevor der US-Präsident in die Region reist. Am Montag wird Trump die Vereinigten Staaten verlassen, um Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar zu besuchen. Ebenfalls von diesem Wochenende aus und auf der Grundlage früherer Berichte, diskutierte das israelische Kabinett Berichten zufolge über eine mögliche Aufhebung der Blockade, die Israel gegen humanitäre Hilfslieferungen nach Gaza verhängt hat. Diese Blockade besteht seit mehr als acht Wochen. Die vollständige Blockade des Gazastreifens führt dazu, dass die Zivilbevölkerung wenig bis gar keine Nahrung mehr hat, seit Israel am 2. März nach dem Scheitern eines früheren Waffenstillstandsabkommens die Hilfslieferungen gestoppt hat.
17:52 | X Donald Trump: Die Houthis haben angekündigt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen.
Die Houthis haben angekündigt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen. Sie wollen einfach nicht mehr kämpfen, und wir werden das respektieren und die Bombenangriffe einstellen. Sie haben kapituliert … Sie sagen, sie werden keine Schiffe mehr in die Luft sprengen.“
Kommentar des Einsenders
Es wurden sehr große und gute Neuigkeiten angekündigt von DJT für seine kommende Nahost-Reise. In diesem kurzen Video-Statement wird gesagt, dass die Houthis wohl das Feuer einstellen wollen ?! Ist das vielleicht ein Vorbote für die großen Neuigkeiten und betreffen diese vielleicht den Iran ???
14:24 | ET: Eskalation zwischen Indien und Pakistan – Luftraum geschlossen
Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan hat sich nach Tagen der Spannungen in einer militärischen Auseinandersetzung ausgeweitet. In der Nacht zum Mittwoch griff die indische Armee „terroristische Infrastruktur“ in Pakistan und im pakistanisch besetzten Teil der Konfliktregion Kaschmir an. „Neun Terrorlager wurden (…) erfolgreich zerstört“, sagte der indische Luftwaffenoffizier Vyomika Singh. Für die Angriffe verwendete die Armee die Bezeichnung „Operation Sindoor“.
Pakistans Militär meldete Raketenangriffe, Geheimdienstkreise berichteten vom Abschuss von fünf indischen Kampfflugzeugen. Laut pakistanischen Angaben starben 26 Menschen, 46 wurden verletzt.
Von der Eskalation ist der Luftverkehr in der Region betroffen. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes schloss Pakistan seinen Luftraum für voraussichtlich 48 Stunden. Internationale Flüge von und nach Pakistan sowie Inlandsflüge seien ausgesetzt.
Beide Atommächte drohen mit weiterer Eskalation – die Gefahr eines Krieges wächst. JE
10:25 | TimesofIndia: Waffen, die Indien im Rahmen der Operation Sindoor gegen Terroristenstandorte einsetzte
Ziemliches Paket was hier eingesetzt wird. Bei der Gelegenheit:
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Indien im vergangenen Jahr Mittel der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Höhe von 987,52 Millionen Euro zugesagt. Davon entfallen 919,5 Millionen Euro auf die finanzielle und 36 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/5432) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/5196) mitteilt. Aus der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ kämen Indien 32,02 Millionen Euro zugute. Bis zum Jahr 2030 wolle Deutschland im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen, unter anderem für den Ausbau agrarökologischer Ansätze im Umfang von 300 Millionen Euro bis 2025 und für den Ausbau erneuerbarer Energien bis 2025 im Umfang von einer Milliarde Euro.
siehe: Gut 987 Millionen Euro für die Entwicklung Indiens
10:14 | Anti-Spiegel: Was über die Gefechte zwischen Indien und Pakistan bekannt ist
Indien und Pakistan haben sich gegenseitig mit Raketen angegriffen. Was über den Konflikt bekannt ist
In der Nacht des 7. Mai starteten die indischen Streitkräfte die Operation Sindoor, um terroristische Infrastruktur in Pakistan anzugreifen. Es gibt Berichte über Schießereien in verschiedenen Gebieten entlang der Grenze.
Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Verschlechterung der indisch-pakistanischen Beziehungen zusammengestellt.
Leser Kommentar
Für alle mit ein paar mehr Hintergründen, wie mich, die noch nicht recht verstehen, warum die Eskalation zwischen Indien und Pakistan jetzt passiert.
Der Beginn bzw. der Ursprung dieser Eskalation wurde in Terror gebracht. Wir haben es auch, soweit die Möglichkeit da war, versucht zu berichten. Aber kein Wunder, bei der dauernden Trump-Beschallung ... geht sowas unter. TS
14:10 | Leserkommentar
Lieben DANK, TS, für die Antwort um 10:14. Mir ist klar, dass das letztendlich ein sehr alter Konflikt ist. Die Grundsatzfrage dazu lautet: Warum brechen – genau jetzt – auch so alte Konflikte wieder aus ?
08:44 | ntv: Pakistan will Vergeltung - und meldet Abschuss indischer Kampfjets
Eskaliert der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan? In der Nacht greift Indien pakistanische Ziele an, Pakistan zufolge sterben 26 Menschen. Auch beim darauf folgenden pakistanischen Beschuss gibt es Tote. Und weitere Reaktionen Pakistans könnten folgen.
Nach Angriffen Indiens auf pakistanische Ziele hat Pakistan Vergeltung angekündigt. "Pakistan hat jedes Recht, eine angemessene Antwort auf diese von Indien verhängte Kriegshandlung zu geben, und eine angemessene Antwort wird auch gegeben", sagte der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif. Pakistan reagierte zudem mit Beschuss auf den indisch kontrollierten Teil von Kaschmir, wobei nach Behördenangaben mindestens acht Menschen starben. In der Grenzstadt Poonch seien zudem 29 Menschen verwundet worden, teilte ein Verwaltungsangestellter der Stadt mit.
Wirkliche Fotos gibt es nicht, doch scheint es das sich beide Seiten nichts schenken. Obwohl Indien betont, keine pakistanische Militäreinrichtungen nicht getroffen wurden. TS
07:43 | Fox: Indien startet Angriffe auf Terroristenlager in Pakistan
Indien erklärte, es habe am Mittwoch in zwei seiner besetzten Gebiete im benachbarten Pakistan „terroristische Infrastruktur“ angegriffen. Dabei seien mindestens ein Kind getötet und zwei weitere Menschen verletzt worden. Pakistan bezeichnete dies als „eklatanten Kriegsakt“.
Die indischen Streitkräfte haben die „Operation Sindoor“ gestartet, die sich gegen die terroristische Infrastruktur in Pakistan und im von Pakistan besetzten Jammu und Kaschmir richtete, von wo aus Terroranschläge gegen Indien geplant und gesteuert wurden, hieß es in einer Erklärung des Press Information Bureau of India.
„Unsere Aktionen waren zielgerichtet, maßvoll und nicht eskalierend“, erklärte das indische Verteidigungsministerium. „Pakistanische Militäreinrichtungen wurden nicht angegriffen.“
Telegram - unbestätigt
⚡️UPD: Pakistans Luftverteidigungskräfte schossen 2 indische Rafale-Jets ab, nachdem sie den Luftraum verletzt hatten - Samaa TV
Beide Mächte verfügen über Atomwaffen, besonders spannend, das es hier nicht sofort einen weltweiten Aufruf zur Deeskalation gibt. Die Tonart ist in jedem Fall sehr bedenklich.
Der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Asif droht im Falle eines Krieges mit Indien mit der Zerstörung der gesamten Welt (https://t.me/dimsmirnov175/96560)
➡️Was heute Nacht zw. Indien & Pakistan passierte
▪️Indien kündigte als Vergeltung den Beginn der Operation Sindoor an und startete einen Raketenangriff auf neun Ziele in Pakistan, „von wo aus Terroranschläge gegen Indien geplant und gelenkt wurden“.
▪️Pakistan gab bekannt, fünf indische Jets abgeschossen zu haben und erklärte, es behalte sich „das Recht vor, zu jeder Zeit und an jedem Ort seiner Wahl angemessene Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen“.
▪️Beide Seiten gaben an, dass der Feind bei der Schießerei, die an der Demarkationslinie begann, schwere Verluste erlitten habe.
▪️Der indische Premierminister Modi hat für 8:30 Uhr Moskauer Zeit eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsausschusses der Regierung und ein Treffen von Vertretern aller indischen politischen Parteien einberufen. Um eine Bestandsaufnahme zu machen und zu entscheiden, was als nächstes zu tun ist.
⚡️⚡️ Zwischen Indien und Pakistan hat weder ein Atomkrieg noch ein konventioneller Krieg begonnen und es wird auch nicht dazu kommen. Eine Seite habe „Entschlossenheit gezeigt und auf die Aggression reagiert“, während die andere Seite dies erneut versprach. Anschließend gehen beide ihren üblichen Geschäften nach.
06.05.2025
19:57 | Die US-Korrespondentin: Israel will seize Gaza under a new plan, officials say
Israel hat am Montag Pläne zur Besetzung des Gazastreifens und zum Verbleib in dem palästinensischen Gebiet für einen unbestimmten Zeitraum gebilligt, sagten zwei israelische Beamte. Sollte dieser Schritt umgesetzt werden, würde er die israelischen Operationen dort erheblich ausweiten und wahrscheinlich auf heftigen internationalen Widerstand stoßen.
Der neue Plan, der in einer morgendlichen Abstimmung der israelischen Kabinettsminister angenommen wurde, sieht zudem die Umsiedlung Hunderttausender Palästinenser in den Süden Gazas vor . Dies käme wahrscheinlich einer Zwangsvertreibung gleich und würde die ohnehin schon schlimme humanitäre Krise noch verschärfen.
Es wurde angekündigt und jetzt wird es umgesetzt. Gaza wird geräumt, es ist nur eine Frage.... wohin mit den Menschen und den Terroristen? Ist es diese gute Nachricht, die uns der T-Rex verkündet? Tanken die Deutschen schon die Flieger voll? TS
12:56 | r24: Kommt es in Syrien zum türkisch-israelischen Konflikt?
Das türkische Militär nutzt die eigene Präsenz in Syrien sowie die Zusammenarbeit mit den neuen islamistischen Machthabern in Damaskus für militärische Aktionen gegen die israelische Luftwaffe. Insbesondere durch die Nutzung von “Jammern”, um die Zielerfassung zu stören. Seit dem Sturz des Assad-Regimes und dessen Flucht nach Moskau versuchen sowohl die Türkei als auch Israel ihren Einfluss auf Syrien zu vergrößern. Während Ankara sich einerseits vor allem auf den Norden des Landes konzentriert, um dort die kurdischen Kräfte unter Kontrolle zu halten, versucht Tel Aviv sich als Schutzmacht der Minderheit der Drusen im Süden zu etablieren. Letztere sehen sich zunehmend Gewalt und Repressionen durch die islamistische Führung in Damaskus ausgesetzt.
Seit Assad geflüchtet ist, ist in Syrien das Chaos ausgebrochen – und zwei große Player mischen jetzt ordentlich mit: die Türkei und Israel. Beide wollen ihren Einfluss ausbauen, aber verfolgen völlig unterschiedliche Ziele. Die Türkei will mehr Macht im Norden Syriens und arbeitet dafür sogar mit radikalen Islamisten zusammen. Sie baut dort ihre Stellung aus – politisch, militärisch und mit Technik. Israel will im Süden mitreden, vor allem bei den Minderheiten wie den Drusen. Und es will weiterhin frei über Syrien fliegen können, um iranische Waffenlieferungen zu stoppen.
Die Türkei hilft den Islamisten in Damaskus nicht nur politisch, sondern bringt auch Technik mit, um israelische Kampfjets zu stören. Das ist eine neue Stufe der Eskalation. Die Gefahr, dass es bald knallt – also zu einem direkten Konflikt zwischen Israel und der Türkei kommt – ist deutlich gestiegen. Syrien selbst? Spielt kaum noch eine Rolle. Das Land ist längst zur Bühne für fremde Interessen geworden. JE
07:59 | TimeOfI: 20 israelische Kampfflugzeuge greifen im Jemen an, nachdem eine Houthi-Rakete den Ben-Gurion-Flughafen getroffen hat
IDF sagt, 50 Granaten seien auf den Hafen von Hodeidah und eine nahegelegene Betonfabrik abgeworfen worden, ein „Schlag“ für die Wirtschaft und das Militär der Huthi; israelische Beamte: Angriff mit den USA koordiniert
Die israelische Luftwaffe hat am Montagabend Luftangriffe auf die von den Huthi gehaltene Hafenstadt Hodeidah im Jemen geflogen. Damit reagierte sie auf den Angriff der vom Iran unterstützten Terrorgruppe mit ballistischen Raketen auf den Ben-Gurion-Flughafen, bei dem einen Tag zuvor mehrere Menschen verletzt worden waren.
Sowas ist für die Katz. Man kann im Jemen nichts zerstören. Nicht einmal die Terroristen ..... TS
08:35 | Die Eule
Knapp 4 Millionen EUR allein für den Einsatz der amerikanischen Qualitätsflieger und da sind die Kosten für notwendige Tankflugzeuge und Qualitätsbomben noch gar nicht eingerechnet,
offenbart mal wieder dass Kriege die Geldschleusen besinnungslos öffnen. Aber auch hier zeigt sich, dass der Gegenschlag um ein Vielfaches teurer ist als die Houthi-Rakete. Somit lässt lässt sich so ein Spiel also nicht oft wiederholen.
05.05.2025
10:44 | ET: Iran stellt neue ballistische Rakete mit 1.200 Kilometern Reichweite zur Schau
Der Iran hat nach Angaben von Staatsmedien eine neue ballistische Rakete mit einer Reichweite von 1.200 Kilometern vorgestellt. Die Feststoffrakete sei „die neueste iranische Errungenschaft im Bereich der Verteidigung“, berichtete das staatliche Fernsehen am Sonntag. Der Sender zeigte während eines Interview mit dem iranischen Verteidigungsminister Asis Nasirsadeh Aufnahmen der neuen Rakete. „Wenn wir angegriffen werden und Krieg gegen uns geführt wird, werden wir mit Gewalt antworten und ihre Interessen und Stützpunkte angreifen“, sagte der Minister. „Wir hegen keine Feindseligkeit gegenüber Nachbarstaaten, aber amerikanische Stützpunkte sind unsere Ziele“, fügte er hinzu.
Die Vorstellung der neuen Rakete ist weniger ein technisches als ein strategisches Signal – eine Warnung an Washington und Tel Aviv mitten in heiklen Verhandlungen. Der Iran zeigt, dass er nicht unbewaffnet am Verhandlungstisch sitzt. JE
11:04 | Leserkommentar
Man darf hier nicht vergessen, dass Israel eigentlich die beste Raketen-Abwehr der Welt hat bzw. haben soll. Trotzdem war es möglich, den Flughafen von Israel zu treffen. Mir stellt sich dabei nur die folgende Frage: War es der Iran und die Raketen-Abwehr ist gar nicht so toll o hat Israel irgendwie ´absichtlich´ diese Rakete durchgelassen, um „endlich“ (auch mit der Zustimmung von DJT ?) gegen den Iran vorgehen zu können ?
08:55 | SPON: Netanyahu kündigt Vergeltung für Flughafenangriff an – auch gegen Iran
»Es wird nicht nur einmal knallen, sondern sehr oft«: Israel will auf die Huthi-Attacke auf den Flughafen in Tel Aviv hart reagieren. Iran gilt dabei ausdrücklich auch als Ziel.
Die Lage im Nahen Osten hat sich am Wochenende erneut massiv verschärft. Nun drohen weitere Angriffe. Dabei will Israel nach dem Huthi-Angriff auf seinen internationalen Flughafen nicht nur gegen die jemenitische Miliz selbst, sondern auch gegen deren iranische Verbündete vorgehen.
siehe auch - Iran droht mit neuer Super-Rakete im Staats-TV
Trump will es nicht und Netanyahu drängt immer wieder auf einen Angriff. Das geht nicht gut, für Netanyahu. TS
04.05.2025
15:20 | ToI: Quellen zufolge gelang es Israels Arrow- und US-amerikanischen THAAD-Systemen nicht, Houthi-Raketen abzufangen.
Weder das Langstrecken-Luftabwehrsystem Arrow der israelischen Luftwaffe noch das amerikanische THAAD-System konnten die Houthi-Rakete heute Morgen abfangen, heißt es aus Verteidigungskreisen.
Die israelischen Streitkräfte gaben an, mehrere Versuche unternommen zu haben, die Rakete abzuschießen, die schließlich innerhalb des Geländes des Ben-Gurion-Flughafens einschlug.
Die USA stationierten das THAAD-System im vergangenen Jahr inmitten der Spannungen mit dem Iran in Israel.
Es gab einmal die Aussage, Israel ist der Flugzeugträger der Amis im Nahen Osten! Wir wissen, was Flugzeugträger passiert. Wenn nun diese Rakete durchkommt, was kommt dann aus dem Iran durch? Dieser Versuch ist ein "Wendepunkt" für die weiteren Verhandlungen. TS
15:35 | Die Eule
Ein paar Raketen, die in einer Entfernung von rund 2000 km gestartet wurden, nicht rechtzeitig zu entdecken ist schon mal eine Leistung. Die dann mit teuren Qualitätswaren nicht einem abschließen zu können, offenbart dann doch die praktischen Qualität der sündhaft teuren Kriegsware. Aber die kauft nun auch der Michel, um sich damit rundum schützen können. Warum er das macht, bleibt aber erst einmal 30 Jahre unter Verschluss.
Ich habe die Frage schon in den Raum gestellt ... hat man nicht nur die Operationen in Syrien gestört? Wie weit ist die elektronische Störmöglichkeit der Hamas oder Hisbollah? TS
18:00 | Leser Kommentar zu dem Beitrag der Eule von 15:35
Allerdings ist das nicht Abfangen einer ballistischen Rakete, die aus ca. 2000 Meilen Entfernung gestartet wurde, eine Meisterleistung.
In der aktuellen Gemegelange der Iran Atom Verhandlungen stellt sich nun die Frage, wie ein Bedrohungszenario als Rechtfertigung für einen Angriff auf den Iran weiter aufgebauscht werden kann.
Mit einer Rakete, die wie die meisten zuvor vom Iron Dome abgefangen wird (eine weitere Fusszeile in den Nachrichten, die keinen vom Hocker wirft), oder mit einem Einschlag beim internationalen Flughafen Ben Gourion? Noch dazu hat es nicht lange gedauert, bis der Polizeichef vom Flughafen sich dahingehend geäußert hat, dass die Technik und Bauteile
Iranischen Ursprungs sind und die Montage durch iranische Spezialisten in Jemen durchgeführt wurde.
Cui Bono?
18:46 | Leseratte
Videos vom Einschlag der jemenitischen Rakete am israelischen Flughafen Ben-Gurion.
https://t.me/Nachrichtenwelt/28745 (nur 6 sec., hier sieht man den Einschlag direkt, inkl. Weg der Rakete)
https://t.me/Nachrichtenwelt/28751
Zitat:
Weitere Bilder vom Einschlag einer jemenitischen Hyperschallrakete auf dem 'Ben Gurion'-Flughafen im besetzen Jaffa (Tel Aviv).
Der Jemen hat in den vergangenen Wochen bereits angekündigt, daß bald neue Waffensysteme zum Einsatz kommen, die für Überraschungen sorgen werden. Offensichtlich wurde damit nicht zu viel versprochen, alle amerikanischen und israelischen Luftabwehrsysteme haben beim Abfangen dieser Rakete jedenfalls nachweislich komplett versagt.
⚠️ Der Jemen warnt ausdrücklich alle internationalen Fluggesellschaften davor, den 'Ben Gurion'-Flughafen weiter anzufliegen. Der Flughafen sei nicht mehr sicher – so der Sprecher der Jemenitischen Streitkräfte, Brigadegeneral Yahya Saree, in einer heutigen Presseerklärung.
Nach Angaben eines israelischen Beamten wird sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu telefonisch mit Verteidigungsminister Israel Katz und anderen hochrangigen Verteidigungsbeamten treffen, nachdem die Houthis im Jemen den Ben-Gurion-Flughafen mit einer ballistischen Rakete angegriffen haben.
Bei dem Treffen um 15 Uhr werden mögliche Reaktionen erörtert, darunter ein direkter israelischer Angriff auf die Stützpunkte der Huthi im Jemen.
Um 19 Uhr wird Netanjahu sein Sicherheitskabinett persönlich einberufen, um die Ausweitung der Militärkampagne im Gazastreifen, die Kämpfe in Syrien, den Angriff der Huthi und vieles mehr zu besprechen.
Wie wirken sich "Störoperationen" der Türken auf den IronDom aus? TS
12:58 | ZeroHedge: Türkische Jets führen elektronische Störoperationen gegen Israel über Syrien durch
Sowohl Israel als auch die Türkei sind seit langem die wichtigsten regionalen Akteure mit einer „verborgenen Hand“ in Syrien – und beide haben zeitweise im Geheimen die Bemühungen angeführt, die syrische Regierung von Baschar al-Assad zu schwächen und zu stürzen.
Und seit Assads Abzug aus dem Land in Richtung Moskau am 8. Dezember ist der Kampf um die Beute im vollen Gange. Israelische Panzer und Bodentruppen sind aus dem Süden auf Damaskus vorgerückt und Stellvertreterkämpfer der türkischen „Syrischen Nationalarmee“ sind in der Provinz Aleppo und im Norden Syriens aktiv.
Berichten zufolge war die Türkei auch an der neuen syrischen Regierung unter dem mit Al-Qaida verbundenen Jolani (Sharaa) beteiligt und baute auf syrischen Stützpunkten , insbesondere in der Nähe von Palmyra im Zentrum des Landes, eine Infrastruktur zur Luftabwehr auf.
Seit BMW für Türken digitale Autoradios anbieten, haben sich die Türken auch in der elektronischen Kriegsführung verbessert. Isarel sollte in seinen Bemühungen unterstützt werden, die syrischen Gotteskrieger in einen steinzeitlichen Zustand zu befördern. TS
07:52 | SPON: Israel beruft Zehntausende Reservisten ein für Offensive in Gaza
Für eine Ausweitung ihrer Angriffe im Gazastreifen fordert Israels Armee Reservisten an. Die Hamas veröffentlicht ein Geiselvideo. Und Premier Netanyahu attestiert dem Vermittlerstaat Katar »Doppelzüngigkeit«.
Israel hat Berichten zufolge Zehntausende Reservisten für eine geplante Ausweitung seiner Offensive im Gazastreifen mobilisiert. Die Armee habe damit begonnen, Einberufungsbefehle an Reservisten zu verschicken, berichtet unter anderem die »Times of Israel« . Während in Tel Aviv erneut Tausende Menschen bei Protesten die Rückkehr der Geiseln forderten, attackierte der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu das Vermittlerland Katar mit scharfen Worten. Zuvor hatte die islamistische Palästinenserorganisation Hamas ein neues Geisel-Video veröffentlicht.
!!!! Vorsicht Falle !!!!
Der Zaun im Gaza hat keine Löcher mehr, die Stadt und die Infrastruktur ist zerstört oder nachhaltig beschädigt. Die "wenigen Geiseln" die es noch gibt, sind bereits in den Augen der Politik ermordet worden .. und jede ermordete Geisel, ist pures Gold für die Propaganda!
Der Gaza abgeriegelt ist keine "Gefahr" und eventuelle Flugkörper können abgefangen werden ... das Ziel liegt woanders. Die Hisbollah und der Iran. Stürzt der Iran, dann stürzt die Hisbollah und Gaza.
Amerika hat die "Atomgespräche" verschoben und wie man den Medien entnehmen kann, geht es bei diesem Vertrag um nichts anderes, als den Vertrag, den Trump bereits gekündigt hat.
Syrien wird bombardiert, für die Drusen und die Drusen in Syrien wie Verbündete behandelt.
Damit werden die Drusen eine wichtige Option für "verdeckte Operationen" in Syrien bei der Ausschaltung von eventuellen Luftabwehr-Systemen auf der Flugroute in den Iran.
Welcher Deal ist zwischen Putin und Trump gelaufen? TS
03.05.2025
19:46 | Der Partisan ... Telegram
🇹🇷🇮🇱❗️Turkish skies closed to Israeli flights, no exception for Netanyahu's flight to Azerbaijan — Turkish Center for Combating Disinformation
Kleine Anmerkung die nächsten Gespräche zwischen Iran und USA sind verschoben worden.
siehe - Nächste Runde der Iran-US-Atomgespräche verschoben
Israel unterstützt die Drusen, Israel bzw. Bibi fliegt nach Azerbaijan und Israel hat ein paar Rechnungen mit den Houthis offen. Der "alte Mann" vom Bosporus mag das alles nicht. TS
08:46 | ToI: IDF greift Militärziele in ganz Syrien an und warnt Damaskus gleichzeitig, die Drusen zu schützen
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte bestätigten, dass ihre Kampfjets am späten Freitag eine Welle von Luftangriffen in Syrien geflogen hatten, weniger als einen Tag, nachdem Israel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen hatte. Zuvor hatte Israel die neuen islamistischen Herrscher Syriens gewarnt, der drusischen Minderheit ihres Landes nach den tödlichen konfessionellen Zusammenstößen keinen Schaden zuzufügen.
Zitat
Der syrische Drusenführer Scheich Hikmat al-Hijri hatte am Donnerstag zu einer internationalen Intervention aufgerufen, um sein Volk vor dem Völkermord zu schützen, für den er die syrische Regierung verantwortlich machte.
Wir könnten die EU auffordern, sofort ein paar Milliarden zu überweise, damit lässt dieses Terrorregime von seinen Minderheiten ab und kann sich mit Glitzer und BummBumm beschäftigen. Mädchen mit Bärten .. mögen Glitzer. Oder sind das jetzt andere Typen?
Egal. Unterstützen wir einen Terroristen im Anzug bei der Erfüllung seines Lebenstraumes, von einem minderheitenfreien Lebensraum. Kenn wir aus Deutschland oder war das jetzt auch wieder was anderes? TS
P.S.: Sollte sich die AfD äußern .. haltet die Fresse ihr Nazis.
14:13 | Die Eule
Jetzt, wo der Allmachtststaat seinen Goldesel Trump an der Leine hat, kann er wieder nach Herzenslust seine Bomben in Rauch verwandeln. Dies macht er nach eigener Aussage natürlich auf ungeheuer moralische Weise und so sieht sich die IDF auch als die Armee mit der höchsten Moral. Wo aber früher Rauch von Opferfeuern zu Ehren von Gottheiten kündeten,
kündet nun der Moralrauch der IDF-Bomben von der Verehrung der neuen Gottheit, eben dem Geld.
02.05.2025
10:19 | TP: 67 Millionen Dollar im Meer versenkt: US Navy verliert Kampfjet
Die US Navy verlor bei einem riskanten Seemanöver eine F18. Was das über den Feldzug gegen die Huthi-Rebellen aussagt. Ein Gastbeitrag. Die US Navy hat am Montag ein F/A-18 Super Hornet Kampfflugzeug im Wert von mindestens 67 Millionen US-Dollar verloren, als es vom Flugzeugträger USS Harry S. Truman fiel, während dieser eine harte Wende vollzog, um Beschuss durch die Huthis auszuweichen. Die USS Truman ist im Roten Meer stationiert und Teil der laufenden Anti-Huthi-Kampagne der USA, die auch als Operation Rough Rider bekannt ist. "Die F/A-18E wurde aktiv in den Hangar geschleppt, als der Schlepptrupp die Kontrolle über das Flugzeug verlor. Das Flugzeug und der Schlepptraktor gingen über Bord", hieß es in einer Erklärung der Marine.
"Die Matrosen, die das Flugzeug zogen, ergriffen sofort Maßnahmen, um sich vom Flugzeug zu entfernen, bevor es über Bord ging. Eine Untersuchung ist im Gange." Die Marine betonte am Montag, dass die Truman Carrier Strike Group, die wiederholt von den Huthis angegriffen wurde, "voll einsatzfähig" bleibe. Bis heute haben die USA etwa drei Milliarden Dollar in ihre jüngste Anti-Huthi-Kampagne investiert, seit sie Mitte März begann, und dabei mehr als 800 Ziele im Jemen getroffen und Hunderte Zivilisten getötet. Und nun fügt der versehentliche Verlust eines Kampfflugzeugs dieser Summe sofort zig Millionen hinzu.
Vielleicht war’s auch nur ein symbolischer Beitrag zum Thema „Wie läuft’s in der Anti-Huthi-Kampagne?“ Ja eh super... JE
07:54 | ToI: Israel hits target near Damascus presidential palace in ‘clear message to Syrian regime’
LiveTicker:
Das Militär hat eine Erklärung veröffentlicht, in der es bestätigt, dass israelische Kampfjets Angriffe in der Nähe des offiziellen Wohnkomplexes des syrischen Führers Ahmad al-Sharaa in Damaskus geflogen sind.
Netanjahu und Katz geben bekannt, dass Israel ein Ziel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen hat
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Israel Katz geben in einer gemeinsamen Erklärung bekannt, dass Israel ein Ziel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen habe.
„Dies ist eine klare Botschaft an das syrische Regime. Wir werden weder die Entsendung von Truppen südlich von Damaskus noch jegliche Bedrohung der drusischen Gemeinschaft zulassen“, heißt es in der Erklärung.
.. wichtig ist in diesem Zusammenhang auch diese Meldung:
Vertreter der Drusen im Gebiet Jaramana in einem Vorort von Damaskus haben mit Vertretern des syrischen Regimes ein Abkommen unterzeichnet, das die Übergabe schwerer Waffen aus dem Besitz der Drusen an das Regime und die Verstärkung der Sicherheitskräfte des Regimes in dem Gebiet vorsieht.
Hossam al-Tahan, Chef der Sicherheitsverwaltung des syrischen Regimes im Raum Damaskus, gab die Vereinbarung bekannt. Demnach sollen nicht lizenzierte Waffen nach einer festgelegten Frist an die Behörden übergeben werden.
Darüber hinaus verkündete der Gouverneur der Provinz Sweida, einer Hochburg der Drusen im Süden Syriens, gestern Abend ein Abkommen, das den offiziellen syrischen Sicherheitskräften erstmals seit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad und der Machtübernahme von Ahmad al-Scharaa den Zutritt in das Gebiet gestattet.
Die Vereinbarungen des neuen Regimes mit den Drusen in Syrien erfolgten nach tagelangen Zusammenstößen zwischen lokalen bewaffneten Drusengruppen und anderen bewaffneten Gruppen. Daraufhin kam es zu Konfrontationen zwischen Drusen und offiziellen syrischen Sicherheitskräften in Drusenhochburgen in ganz Syrien. Diesen Ereignissen gingen israelische Angriffe voraus, die laut Jerusalem der Verteidigung der Drusen dienten, von denen viele im jüdischen Staat leben.
Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, eine von außerhalb Syriens operierende Oppositionsorganisation, meldete 21 Tote in den letzten 24 Stunden und 101 in den letzten Tagen. Dem Bericht zufolge handelte es sich bei den meisten um bewaffnete Männer, die bei Schusswechseln getötet wurden. Neun drusische Zivilisten wurden jedoch von syrischen Sicherheitskräften hingerichtet. Diese Angaben wurden nicht unabhängig überprüft, und die Zuverlässigkeit der Beobachtungsstelle ist fragwürdig.
War dieser Angriff eine "Notiz" an den neuen "Machthaber"? Die Drusen und Israelis haben immer schon gute Kontakte gehabt und eines will man in Israel nicht, dass enge Verbündete (die Drusen dienen auch in der IDF) so wie andere Minderheit in Syrien ermordet werden. TS
30.04.2025
14:51 | ET: Großbritannien beteiligt sich an US-Schlag gegen Huthi im Jemen
Britische Truppen haben nach Regierungsangaben gemeinsam mit der US-Armee Luftangriffe auf Ziele der Huthi-Miliz im Jemen verübt. Wie das britische Verteidigungsministerium am Mittwoch mitteilte, wurden dabei militärische Anlagen getroffen, in denen die Huthis Drohnen für Angriffe auf Handelsschiffe herstellten. Demnach lagen die Ziele dieser nächtlichen Angriffe etwa 25 Kilometer südlich der von den Rebellen kontrollierten jemenitischen Hauptstadt Sanaa. Großbritannien und die USA hatten seit Anfang 2024 immer wieder Luftangriffe auf Huthi-Standorte im Jemen verübt, um die Angriffe der pro-iranischen Huthi-Miliz auf Schiffe im Roten Meer zu beenden. Am 15. März begann die US-Armee eine neue Luftoffensive gegen die Rebellen. Mit der Erklärung hat London erstmals seine Beteiligung bei diesen Angriffen bestätigt. Seit dem Beginn der neuen Luftoffensive gegen die Huthis griff die US-Armee nach Angaben des Pentagons über 1.000 solcher Ziele an. Am Sonntag lag die Zahl dieser Luftangriffe noch bei rund 800, wie das US-Zentralkommando Centcom mitgeteilt hatte.
Na endlich: London darf jetzt auch offiziell mitbomben – Team West vereint im großen "Friedensprojekt" Jemen. Ziel? Huthi-Drohnenfabriken, damit der Welthandel atmen kann. Seit Jänner hat das Pentagon schon über 1.000 Ziele pulverisiert – ganz zufällig auch ein Flüchtlingslager mit 68 Toten. Aber keine Sorge, wird natürlich „untersucht“. JE
Pakistans Militär sagt, es habe eine indische Spionagedrohne in der Kaschmir-Region abgeschossen, kurz nachdem der Verteidigungsminister des Landes gewarnt hatte, Geheimdienstinformationen zufolge stehe ein Einmarsch der indischen Armee „unmittelbar bevor“. Die unbemannte Drohne durchbrach Berichten zufolge die Line of Control (LOC) in Kaschmir, berichteten pakistanische Staatsmedien, und wurde anschließend im Zuge der Luftraumverletzung abgeschossen . Pakistanische Verteidigungsbeamte schilderten gegenüber Associated Press, dass die Drohne Hunderte von Metern in das von Pakistan verwaltete Kaschmir hineingeflogen sei .
Verteidigungsminister Khawaja Asif hatte am Vortag bestätigt, dass sich das Militär des Landes derzeit in höchster Alarmbereitschaft befinde und er „unsere Streitkräfte verstärkt“ habe – nachdem es mehrere Tage lang an nicht näher bezeichneten Grenzposten zu sporadischen Schusswechseln gekommen war. „In dieser Situation müssen einige strategische Entscheidungen getroffen werden, und diese Entscheidungen wurden getroffen“, sagte Asif gegenüber Reuters und beschrieb zudem bedrohlich, dass Islamabad den Einsatz seines Atomwaffenarsenals nur als Reaktion auf „eine direkte Bedrohung unserer Existenz“ in Betracht ziehen würde. Bisher ist es zu keinem nennenswerten Eindringen gekommen und es bleibt unklar, welche Beweise das pakistanische Militär und die Geheimdienste für diese Prognose haben könnten.
Pakistans Führung wiegelt ab und droht zugleich: Der Verteidigungsminister erklärt beschwichtigend, man werde Atomwaffen nur bei „existenzieller Bedrohung“ einsetzen – in einer Region, in der schon ein diplomatischer Tweet zur Krise führen kann. Parallel warnt ein Regierungsberater ganz ohne Umweg: „Diese Raketen sind alle auf euch gerichtet.“ – So klingt nukleare Zurückhaltung à la Islamabad. JE
08:20 | SPON: Pakistanischer Minister spricht von angeblichen Angriffsplänen Indiens
Der Terroranschlag in Kaschmir mit vielen Toten hat die Spannungen zwischen Pakistan und Indien verschärft. Jetzt warnt die Regierung in Islamabad vor einem Militärschlag Indiens innerhalb der nächsten 36 Stunden. Nach dem tödlichen Anschlag im indisch verwalteten Teil Kaschmirs rechnet Pakistan nach Angaben eines Ministers in Kürze mit einem Angriff des indischen Militärs. Jegliche Aggression würde von Pakistan entschieden beantwortet, warnte Informationsminister Attaullah Tarar auf der Plattform X. Pakistan habe «glaubwürdige Geheimdiensterkenntnisse», wonach Indien einen Angriff in den nächsten 24 bis 36 Stunden plane, schrieb er am frühen Mittwochmorgen (Ortszeit). Der Anschlag im indischen Teil Kaschmirs diene Indien dabei lediglich als vorgeschobene Begründung.
Da gegenwärtig ein Treffen der Außenminister der BRICS Staaten stattfindet und China die Unterstützung für Pakistan zugesagt hat und Russland keine Streit in dieser Region braucht, wird es sicher Gespräche geben. Es gibt zwar gelegentliche Feuergefechte, doch eine Eskalation brauchen beide Staaten nicht. TS
29.04.2025
19:03 | Der b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko - Die Unterwanderung
UNRWA ist das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten. Diese Organisation wird aber als Deckmantel für terroristische Aktivitäten und zur Terrorismusfinanzierung verwendet. Bereits bislang bekannt war, daß Mitarbeiter von UNRWA aktive Terroristen der Hamas sind und auch an dem bestialischen Massaker an Jüdinnen und Juden vom 07. Oktober 2023 beteiligt waren. Nach neuesten Erkenntnissen sind zumindest 1.462 Mitarbeiter von UNRWA Mitglieder der Terrororganisation Hamas (David Mencer, The Daily Briefing 28/04/2025, https://www.youtube.com/live/2hRxCbO1FIg?si=2lj_O9smCgjDnAWS [Ab Min 9:45]). Damit wird umso deutlicher, daß diese UN-Organisation zum Mißbrauch von Entwicklungshilfegeldern für Terrorismusfinanzierung verwendet wird. Österreich macht sich mitschuldig an der Terrorismusfinanzierung (Schimanko, Gazastreifen: Österreichs gefährliche Entwicklungshilfe, bachheimer.com NL 11/2024, https://blog.bachheimer.com/magazine/gazastreifen-oesterreichs-gefaehrliche-entwicklungshilfe).
80 Personen, die Schulleiter oder stellvertretende Schulleiter von UNRWA-Schulen im Gaza-Streifen sind, gehören der Terrororganisation Hamas an. Das sind 15% der Schulleiter und stellvertretenden Schulleiter. Es ist seit längerem bekannt, daß die Schüler in diesen Schulen mit Hetze gegen Israel indoktriniert werden. Unter einigen Gebäuden von UNRWA sind Eingänge in das militärische Tunnelsystem der Hamas unter dem Gaza-Streifen, das eine Ausdehnung von mehr als 720 Kilometern in einer Tiefe von bis zu 60 Metern hat. Auch damit manifestiert sich die enge Verbindung von UNRWA und Hamas.
UNRWA ist damit eine ähnlich problematische Organisation wie etwa die SPÖ Wien. Wie sich aus dem am 23. April 2025 präsentierten Bericht mit dem Titel "Antisemitische Vorfälle in Österreich 2024" ergibt, haben entgegen linker Propaganda von den registrierten antisemitischen Vorfällen des Jahres 2024 in Österreich nur 14,7% einen rechten ideologischen Hintergrund, aber 24,7% einen linken ideologischen Hintergrund, und 29,8% sind muslimisch motiviert (Antisemitismus-Meldestelle, Antisemitische Vorfälle in Österreich 2024, 20 [https://www.antisemitismus-meldestelle.at/_files/ugd/ed51c1_a799b1dfa1294cbb9c616f482fd73cbf.pdf]). Von den tätlichen Angriffen waren mehr als 50% und von den zuordenbaren Bedrohungen 85% muslimisch motiviert.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die SPÖ Wien zusehends mit Muslimen fusioniert, was den Umstand erklärt, daß bei der SPÖ Wien und zum Teil auch bei der Bundes-SPÖ vermehrt antisemitisch agiert wird (siehe Schimanko, Antisemitismus bei der Sozialdemokratischen Partei Österreich (SPÖ), bachheimer.com NL 11/2025, https://blog.bachheimer.com/magazine/antisemitismus-bei-der-sozialdemokratischen-partei-oesterreich-spoe).
28.04.2025
19:33 | Die US-Korrespondentin: Indische Armee reagiert effektiv auf Verletzungen des Waffenstillstands durch Pakistan !
Die indische Armee reagierte effektiv auf die nicht provozierten Kleinwaffen der pakistanischen Armee, die in der Nacht vom 27. bis 28. April in Gebieten gegenüber den Bezirken Kupwara und Poonch in Jammu und Kaschmir (J-K) über die Kontrolllinie (LoC) schossen, sagten Beamte. Laut Beamten reagierten die indischen Truppen schnell und effektiv auf die nicht provozierten Kleinwaffen, die von der pakistanischen Armee abgefeuert wurden.
Zuvor reagierte die indische Armee effektiv auf die pakistanische Armee, die in der Nacht vom 26. bis 27. April in Gebieten gegenüber den Tutmari Gali- und Rampur-Sektoren entlang der LoC feuerte, wie es die Beamten betrifft. Die Spannungen entlang der LoC bleiben hoch, auch wenn die Sicherheitskräfte die Anti-Terror-Operationen im Kaschmir-Tal intensivierten, nach dem Terroranschlag auf Phalgam, bei dem am 22. April 26 Menschen getötet wurden. Die indische Armee sagte, dass ihre eigenen Truppen effektiv mit entsprechendem Kleinwaffenfeuer reagierten. "In der Nacht vom 26. bis 27. April 2025 initiierten die pakistanische Armee einen unprovozierten Kleinwaffenfeuer über die Kontrolllinie in den Gebieten gegenüber den Sektoren Tutmari Gali und Rampur. Eigene Truppen reagierten effektiv mit entsprechendem Kleinwaffenfeuer", sagte die indische Armee.
27.04.2025
18:03 | Bild: Attacke auf Hisbollah! Israel greift Vorort von Beirut an
Israel hat am Sonntag einen Vorort von Beirut angegriffen. Zuvor hatte die israelische Armee Zivilisten zur Evakuierung aufgerufen.
Ein Armeesprecher erklärte am Sonntag im Kurzbotschaftendienst X, in dem südlichen Vorort Hadat würden sich „Einrichtungen“ der pro-iranischen Hisbollah-Miliz befinden. „Für Ihre Sicherheit und die Sicherheit ihrer Familien müssen Sie evakuieren.“
Solche Erklärungen erfolgen in der Regel kurz vor Luftangriffen der israelischen Armee. Trotz einer seit Ende November geltenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah greifen die israelischen Streitkräfte immer wieder Ziele im Libanon an.
Ziel Iran und die Hisbollah ... und in keinem Fall der Libanon. TS
08:31 | Welt: Hamas erklärt sich bereit zu fünfjährigem Waffenstillstand und zur Freilassung aller Geiseln
Israel hat inzwischen große Teile des Gaza-Streifens unter seiner Kontrolle. Jetzt bewegt sich die islamistische Hamas und ist unter Bedingungen zur Freilassung aller Geiseln bereit. Einer Entwaffnung, wie von Israel gefordert, will die Terrororganisation aber noch nicht zustimmen.
Die palästinensisch-islamistische Terrororganisation Hamas hat ihre grundsätzliche Bereitschaft zu einem fünfjährigen Waffenstillstand und zur Freilassung aller israelischer Geiseln in ihrer Gewalt erklärt. Ein entsprechendes Abkommen könne den Gaza-Krieg beenden, sagte ein Hamas-Vertreter am Samstag der Nachrichtenagentur AFP am Rande von Gesprächen im Vermittlerland Ägypten.
Der Druck der Amis, die fehlenden Geldmittel und die IDF mit ihren Aktionen. Wie sieht es beim Rückhalt in der Bevölkerung aus? Was sagt der Iran? Ist die Hamas Verhandlungsmasse in den Atomgesprächen? TS
19:00 | Leseratte
Es ist seit langem bekannt, dass das pakistanische Militär von den USA "gekauft" ist und deren Anweisungen befolgt, was man am Kaltstellen von Premier Khan mal wieder gesehen hat. Hier gibt der pakistanische Verteidigungsminister in einem Interview mit Sky News ganz offen zu, welche Rolle Pakistan seit Jahrzehnten spielt: Es macht da unten die Drecksarbeit gegen Indien (und weitere Nachbarn) im Interesse der USA, GB und überhaupt den Westen!
Das war ein Fehler? Haben sie nichts daraus gelernt? Warum tun sie es immer noch? Oder was läuft da unten gerade? Das geht gegen die BRICS - und dahinter steckt Trump! Der Zeitpunkt ist mit Sicherheit nicht zufällig! Vance war gerade in Indien, es geht um "Deals". Das ist ein kleiner "Schubser" Richtung Modi, dass man auch anders kann, wenn er nicht spurt!
https://t.me/c/1594173564/37472
Zitat:
"Wir erledigen diese schmutzige Arbeit für die USA" – Pakistanischer Minister über Terrorismus.
Inmitten der sich verschlechternden Beziehungen zwischen Indien und Pakistan, nach den Terroranschlägen in Pahalgam, hat der pakistanische Verteidigungsminister Khwaja Asif in einem Interview mit Sky News am Donnerstag öffentlich ein Geständnis abgelegt.
Asif sagte, Pakistan habe während des Kalten Krieges und des globalen Krieges nach dem 11. September 2001 den Interessen der USA und ihrer Verbündeten gedient, indem es militante Gruppen unterstützt habe.
"Wir erledigen diese schmutzige Arbeit für die USA und den Westen, einschließlich Großbritanniens, seit etwa drei Jahrzehnten. […] Das war ein Fehler, und wir haben dafür gelitten."
18:40 | ZeroHedge: India, Pakistan Trade Gunfire & Build-Up Militaries After Kashmir Terror Attack
Die Spannungen zwischen den historischen Atomfeinden Indien und Pakistan nehmen zu. Westliche Politiker beobachten die Lage aufmerksam, da sie befürchten, dass ein neuer Krieg entlang der Grenze auf sie zusteuert. Die Vereinten Nationen fordern dringend „maximale Zurückhaltung“.
Laut Associated Press bestätigten indische Beamte am Freitag, dass es entlang ihrer stark militarisierten Grenze in der umstrittenen Himalaya-Region Kaschmir zu einem kurzen Schusswechsel zwischen indischen und pakistanischen Soldaten gekommen sei .
Bislang ist es nur ein "kleines Geplänkel" doch hier braucht es nur einen Funken und wir sind in einem gewaltigen Krieg. Beide Länder haben Atombomben und das macht es so ... irre. TS
12:08 | Meldungen aus verschiedenen Quellen (Telegram)
Eskalation in Jammu und Kaschmir.
Wo indische Truppen zuschlagen könnten
Angesichts der oben genannten Umstände stellt sich die Frage, wie die indischen Behörden auf diese Situation reagieren könnten. In der Vergangenheit hat die indische Führung bereits Angriffe in dem von Pakistan kontrollierten Azad Kaschmir durchgeführt.
Dies geschah unter dem Vorwand, Ausbildungslager von Terrorgruppen anzugreifen. Und jetzt könnte es ein ähnliches Szenario geben.
▪️ In Jammu und Kaschmir gibt es jetzt Banden von mindestens drei Organisationen: "Lashkar-e Taiba" und ihr Ableger "Resistance Front" (sie haben sich zu dem Anschlag bekannt).
▪️ Außerdem gibt es die alte Gruppe "Jaysh-e Muhammad" (Muhammads Armee) und "Hizb-ul-Mujaheddin". Sie alle operieren in etwa denselben Gebieten und verüben gelegentlich auch Anschläge in anderen Regionen Indiens.
▪️ Nach Angaben der indischen Geheimdienste nutzen sie pakistanisches Gebiet in den von Pakistan kontrollierten Regionen Azad Kaschmir und Gilgit-Baltistan, um ihre Kämpfer auszubilden und zu rekrutieren.
🖍 Daher wäre in dieser Situation eine Anti-Terror-Operation im Grenzgebiet sowie Luft- und Artillerieangriffe auf pakistanisches Gebiet die wahrscheinlichste Option.
🚩 Indien hat dafür bereits den Boden bereitet. Nach Angaben des indischen Geheimdienstes haben pakistanische Geheimdienste den Anschlag koordiniert. Indische Medien berichten von einem "koordinierten Plan", eine große Zahl gut ausgebildeter Terroristen nach Indien zu schicken.
🏳️ Vor diesem Hintergrund bleibt wenig Zweifel, dass die indische Regierung eine Eskalation wagen wird. Zu viel steht auf dem Spiel, und Neu-Delhi bereitet sich bereits aktiv vor. Die Frage ist nur noch "wann?".
❗️ Vor diesem Hintergrund werden sowohl indische Truppen als auch pakistanische Truppen in die Region gezogen. Und im Arabischen Meer führte die indische Marine einen Demonstrationsstart der Überschallrakete Bramos durch, während die Pakistaner ihre Schiffe zu einer Machtdemonstration herausbrachten.
Wasserblockade
India hat den Fluss Indus in Richtung Pakistan blockiert, indem alle vier Schleusentore, die den Wasserfluss durch Dämme und Kanäle kontrollieren, geschlossen wurden. Dies ist das erste Mal seit dem Indus-Wasserabkommen von 1960, berichtet ANI.
Pakistan hat zuvor gewarnt, dass eine solche Blockade als Kriegshandlung betrachtet werden würde.
Kriegsvorbereitungen - Pakistan hat seine Bereitschaft zum Krieg mit Indien erklärt.
„Ihr wollt Krieg? Beginnen Sie ihn. Pakistan ist bereit. Danke, Modi (indischer Premierminister - Anm. d. Red.) - du hast unsere Nation geeint“, sagt das Verteidigungsministerium in X und veröffentlicht ein Video des Raketenstarts.
In einem anderen Video steht ein militärischer Führer vor einer aufgereihten Armee und ruft sie auf, sich auf einen Krieg mit Indien vorzubereiten.
Es sei darauf hingewiesen, dass sowohl Pakistan als auch Indien Atommächte sind. Beide Länder verfügen über etwa 160 Sprengköpfe.
22.04.2025
08:20 | Zwei Meldungen!
Times of Israel: Dies ist keine Übung: Ronen Bars eidesstattliche Erklärung ist ein donnernder Alarmruf für Israel
Die eidesstattliche Erklärung, die Shin Bet-Chef Ronen Bar am Montag dem Obersten Gerichtshof vorlegte , ist ein lautstarker Alarmruf an die israelische Öffentlichkeit.
Der Chef eines der zentralen Sicherheitsbehörden des Landes teilte dem Gericht offiziell und ausdrücklich mit, dass Ministerpräsident Benjamin Netanjahu von ihm persönliche Loyalität verlange – also Gehorsam gegenüber dem Ministerpräsidenten und nicht gegenüber dem Gesetz oder den Gerichten – und dass Netanjahu systematisch versuche, die weitreichenden Möglichkeiten des Shin Bet für seinen persönlichen und politischen Vorteil auszunutzen.
Diese Erklärung war nicht für die Öffentlichkeit bestimmt und wurde dem Premierminister und seinen Mitarbeitern übergeben. Man sollten diesen Bericht eingehend studieren, da er zeigt wie Netanjahu immer und immer wieder Dienste für seine Zwecke missbrauchte und man kann davon ausgehen, dass dies der "Schubser" aus dem WH ist um sich seiner zu entledigen.
NTV: Bericht: Hamas bereit, Macht im Gazastreifen abzugeben
Seit 2007 regiert die Hamas im Gazastreifen. Doch die Zeit könnte bald enden. Die Terrororganisation zeigt sich einem Bericht zufolge bereit, eine andere palästinensische Behörde dort zu akzeptieren. Derweil gibt es einen neuen Vorschlag für eine Waffenruhe.
Die Hamas ist einem Medienbericht zufolge zur Übergabe ihrer Macht an eine andere palästinensische Behörde im Gazastreifen bereit. Die islamistische Organisation habe ihre Bereitschaft signalisiert, die Regierung in dem Küstenstreifen an eine palästinensische Behörde wie die im Westjordanland regierende Palästinensische Autonomiebehörde oder eine neu zu schaffende Organisation zu übergeben, zitierte die BBC einen ranghohen palästinensischen Funktionär.
Ein Terrorunternehmen wechselt die Bank. Es gibt eine andere Kontonummer und 30 bis 40 Tausend Terroristen bekommen weiter die Kohle von der EU.
siehe auch - Hamas kann offenbar ihre Kämpfer nicht mehr bezahlen
12:15 | Leser Kommentar
Mal ne naive Frage. Wie werden die ca. 40 Tsd bezahlt. Per Überweisung auf Konto. Das einen Namen hat usw. Oder geht über Bargeld bzw. Soldtüte. Gute Logistik, Doch wer stellt die Geldscheine, zur Versorgung. Oder hat die Hamas eine Druckerpresse im tiefen Keller. Ich finde das merkwürdig und seltsam. Und wie bezahlt man überhaupt in Gaza, läuft das über S-Ph. Dort soll doch alles kaputt sein, oder abgeriegelt. Und wie das mit den Banken, unterliegen diese nicht irgendwelchen Terrorregelungen. Fragen über Fragen, doch ich bin halt ein Dummerchen... Denn hier Unten gibts halt keinen Lug und Trug...? Oder noch anders, wenn dort in der Gegend schaffts, biste ohne S.-Pf. erledigt. Da gwinnt ver Vorgang, bin laden eine ganz neue Bedeutung?!
14:11 | Leserkommentar
Generationen von Kindern, die unter "Obhut" Israels im Gazastreifen und den okkupierten Palästinensergebieten aufwuchsen, werden ihren Hass auf den Besatzer niemals aufgeben, eher vererben. Die Region rund um Israel wird über Generationen ein Unruheherd bleiben, der ständige und steigende Unterdrückung provoziert - bis er explodiert.
20.04.2025
16:18 | Die US-Korrespondentin: Iran und USA planen Expertengespräche über Teherans Atomprogramm!
Der Iran und die Vereinigten Staaten werden mit einem Expertentreffen beginnen, um Einzelheiten eines möglichen Abkommens über das rasch voranschreitende Atomprogramm Teherans zu besprechen, sagte der iranische Spitzendiplomat am Samstag nach einer zweiten Verhandlungsrunde in Rom. Die Äußerungen des iranischen Außenministers Abbas Araghchi, der mehrere Stunden mit dem US-Nahostgesandten Steve Witkoff zusammentraf, deuten auf Bewegung in den Gesprächen hin. Die Experten werden sich in Oman treffen, bevor sich Araghchi und Witkoff am 26. April erneut im Oman treffen, sagte Araghchi.
Von der US-Seite gab es nach dem Treffen in der omanischen Botschaft, im römischen Stadtteil Camilluccia, keine unmittelbare Stellungnahme. Präsident Donald Trump drängte jedoch auf ein schnelles Abkommen mit dem Iran und drohte gleichzeitig mit militärischen Maßnahmen gegen den Iran. „Die Gespräche verliefen in einem konstruktiven Umfeld, und ich kann sagen, dass es Fortschritte gibt“, sagte Araghchi dem iranischen Staatsfernsehen. „Ich hoffe, dass wir nach den technischen Gesprächen in einer besseren Position sein werden.“ Er fügte hinzu: „Diesmal ist es uns gelungen, ein besseres Verständnis über eine Art Prinzipien und Ziele zu erreichen.“
19.04.2025
18:34 | Die US-Korrespondentin: Iran und USA nehmen indirekte Atomgespräche in Rom unter omanischen Vermittlung wieder auf!
Shafaq News/ Der Iran und die Vereinigten Staaten haben am Samstag in Rom ihre indirekten Gespräche über das Atomprogramm Teherans wieder aufgenommen. Dabei stehen die USA unter zunehmendem Druck, es finden internationale Konsultationen unter Beteiligung Russlands statt und der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) besuchte kürzlich Teheran. Der iranische Außenminister Abbas Araghchi leitet die iranische Delegation, die heute in Rom eingetroffen ist. Der Nahost-Sondergesandte von US-Präsident Donald Trump, Steve Witkoff, leitet das amerikanische Team. Die Gespräche finden in der omanischen Botschaft statt und werden von Omans Außenminister Badr Al-Busaidi moderiert. Trotz Spekulationen über ein mögliches persönliches Treffen bleiben die Verhandlungen indirekt. Ali Shamkhani, hochrangiger politischer Berater des Obersten Führers des Iran, sagte, die Delegation verhandele mit „voller Autorität“ und strebe eine „ausgewogene Einigung“ an, nicht eine „Kapitulation“.
Der Sprecher des iranischen Außenministeriums, Esmail Baghaei, erklärte gegenüber Reportern, dass „dauerhafter Frieden aus einem ehrlichen Dialog zwischen den Nationen entsteht und nicht durch die Anwendung von Gewalt“. Er bekräftigte damit Teherans Engagement für die Diplomatie als „zivilisierten“ Ansatz zur Beilegung von Konflikten.
Es geht ums atomare Eingemachte – der Iran will sich nicht entwaffnen lassen, die USA wollen Kontrolle. Alles unter Trump-Schatten, mit Misstrauen von Israel, und auf dünnem diplomatischem Eis. JE
18.04.2025
18:32 | Die US-Korrespondentin: Mindestens 58 Tote und über 100 Verletzte bei US-Angriff auf jemenitischen Treibstoffhafen!
Bei US-Angriffen auf einen Treibstoffhafen im Jemen, kamen mindestens 58 Menschen ums Leben, berichtete der von den Huthi betriebene Fernsehsender Al Masirah. Es handelt sich um einen der tödlichsten Angriffe seit Beginn der Angriffe der USA auf die vom Iran unterstützten Militanten. Die Vereinigten Staaten haben angekündigt, die im vergangenen Monat begonnenen Großangriffe – ihre größte Militäroperation im Nahen Osten, seit dem Amtsantritt von Präsident Donald Trump im Januar – nicht einzustellen, es sei denn, die Houthis stellen ihre Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer ein.
Laut Al Masirah TV wurden bei den Angriffen am Donnerstag auf den Treibstoffhafen im Westen von Ras Isa, zudem 126 Menschen verletzt. Ziel der Angriffe war es nach Angaben des US-Militärs, der militanten Huthi-Gruppe die Treibstoffversorgung zu kappen. Auf eine Anfrage von Reuters zu den Opferzahlen der Houthis und seiner eigenen Schätzung erklärte das US Central Command, es habe außer der ersten Ankündigung der Angriffe keine weiteren Angaben. „Das Ziel dieser Angriffe bestand darin, die wirtschaftliche Machtquelle der Houthis zu schwächen, die ihre Landsleute weiterhin ausbeuten und ihnen großes Leid zufügen“, hieß es in einem Beitrag auf X. Seit November 2023 haben die Houthis Dutzende Drohnen- und Raketenangriffe auf Schiffe gestartet, die die Wasserstraße durchquerten. Sie gaben an, aus Protest gegen den Krieg im Gazastreifen, Schiffe mit Verbindungen zu Israel ins Visier genommen zu haben.
17.04.2025
17:45 | TP: Droht eine US-Bodenoffensive im Jemen?
Die USA erwägen eine Beteiligung an einer möglichen Bodenoperation gegen die Huthis im Jemen. Dies könnte den seit 2022 bestehenden Waffenstillstand beenden. Ein Gastbeitrag. Angesichts der anhaltenden und bisher weitgehend erfolglosen Luftkampagne gegen die Huthis im Jemen erwägen die USA nun möglicherweise, die international anerkannte Regierung des Jemen bei einer Bodenoperation gegen die Huthis zu unterstützen. Tatsächlich berichtete das Wall Street Journal gestern, dass "die USA offen dafür sind, eine Bodenoperation lokaler Kräfte" im Jemen zu unterstützen. US-Beamte sagten dem WSJ, dass die USA noch keine endgültige Entscheidung dazu getroffen hätten und sich auch nicht in fortgeschrittenen Gesprächen über entsprechende Bodenoperationen befänden. Die Zeitung berichtete jedoch, dass amerikanische Privatunternehmer jemenitische Fraktionen beraten.
Es gibt Spekulationen über eine mögliche US-unterstützte Bodenoffensive im Jemen gegen die Huthi-Rebellen. Obwohl offizielle Stellen jede direkte Beteiligung abstreiten, berichten US-Medien über Vorbereitungen in Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien, insbesondere zur Rückeroberung des Hafens von Hodeidah. Amerikanische Privatunternehmen sollen zudem jemenitische Gruppen beraten. Die Offensive könnte das Ende des seit 2022 bestehenden Waffenstillstands bedeuten und Millionen Menschen erneut in eine humanitäre Katastrophe mitsamt neuen Flüchtlingssrömen stürzen. Kritiker warnen vor einem Wiederaufflammen des Bürgerkriegs und bezweifeln den Nutzen militärischer Maßnahmen angesichts früherer gescheiterter Interventionen. JE
08:33 | Times of Israel: Trump sagte geplanten israelischen Angriff auf den Iran ab, um das ausgehandelte Atomabkommen fortzusetzen – NYT
LiveTicker:
US-Präsident Donald Trump hat einen für nächsten Monat geplanten israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen abgelehnt und stattdessen lieber über ein Abkommen mit dem Iran zur Begrenzung seines Atomprogramms verhandelt, berichtet die New York Times unter Berufung auf Regierungsvertreter und andere.
Laut der Zeitung informierte Trump Premierminister Benjamin Netanjahu bei seinem Besuch im Weißen Haus Anfang des Monats über seine Entscheidung, einen solchen Angriff im Zuge der Verhandlungen mit dem Iran nicht zu unterstützen. Bei dem Treffen kündigte Trump an, die USA würden Verhandlungen mit dem Iran über ein Abkommen aufnehmen, um den Iran an der Entwicklung von Atomwaffen zu hindern.
Der Bericht besagt, dass Trump aufgrund interner Meinungsverschiedenheiten in der Regierung beschlossen habe, die israelischen Angriffspläne, für deren Durchführung US-Militärunterstützung erforderlich gewesen wäre, nicht zu unterstützen. Weiter heißt es, Netanjahu habe darauf gedrängt, den Angriff bereits im nächsten Monat durchzuführen.
Diesen Schlag hätte Netanjahu dringend als Erfolg benötigt. TS
08:56 | Leser Kommentar
Das ist doch interessant: DJT sagt Bibb N. was geht und was nicht geht … früher lagen die Dinge meist anders. Außerdem scheint es hinter den Kulissen zwischen den USA und dem Iran anscheinend konstruktive Gespräche zu geben … schön wäre es ja wohl.
Die Spender in den USA .. sagen was geht und was nicht geht. TS
13.04.2025
15:14 | Die US-Korrespomdentin: Israel übernimmt die Kontrolle über Rafah und schafft einen neuen „Sicherheitskorridor“ im Gazastreifen!
Israel gab am Samstag bekannt, dass sein Militär die Einrichtung eines neuen Sicherheitskorridors im Gazastreifen abgeschlossen habe. Damit habe es die südliche Stadt Rafah – deren Räumung Israel angeordnet hatte – vollständig unter Kontrolle gebracht und vom Rest des palästinensischen Gebiets abgeschnitten. „Die israelischen Streitkräfte haben die Einnahme der Morag-Achse, die Gaza zwischen Rafah und Khan Yunis durchquert, abgeschlossen und das gesamte Gebiet zwischen der Philadelphi-Achse und Morag zur israelischen Sicherheitszone erklärt“, erklärte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz in einer Erklärung. „Die Aktivitäten der israelischen Streitkräfte werden sich bald stark auf weitere Gebiete im größten Teil Gazas ausweiten, und die Kampfgebiete müssen geräumt werden.“
Seit Israel am 18. März den Waffenstillstand beendete, wurden in Gaza über 1.500 Palästinenser getötet. Insgesamt wurden seit dem 7. Oktober 2023 in Gaza fast 51.000 Palästinenser getötet. Die israelischen Streitkräfte weiten ihre Operationen im Gazastreifen seit dem Ende des Waffenstillstands im März aus und kündigten Anfang des Monats die Eroberung ausgedehnter Gebiete an. Am 2. April erklärte Katz, sie würden „große Gebiete erobern, die den Sicherheitszonen des Staates Israel angegliedert werden“.
Seit dem Ende der Feuerpause Mitte März laufen die Militäroperationen wieder verstärkt. Dabei gibt es viele zivile Opfer – die Lage in Gaza ist dramatisch. Israel betont aber, dass es gezielt gegen Hamas vorgeht und Sicherheitszonen schaffen will, um langfristig Stabilität zu erreichen. Kritiker werfen Israel allerdings vor, zu wenig Rücksicht auf die Zivilbevölkerung zu nehmen. JE
08:14 | ZeroHedge: Israelisches Militär gibt zu, dass die Hamas noch immer über 75 % ihrer Tunnel und 40.000 Kämpfer verfügt
Israelische Militärquellen enthüllten gegenüber der Presse, dass Tel Aviv bei einem seiner Kernziele im Gazastreifen keine Fortschritte gemacht habe: der Eliminierung der Hamas. Der bewaffnete Flügel der palästinensischen Gruppe verfüge Berichten zufolge noch über 75 Prozent seines Tunnelnetzwerks , 40.000 Kämpfer und die Fähigkeit zur eigenen Waffenproduktion.
Laut Haaretz erklärte ein israelischer Verteidigungsbeamter, dass die Hamas trotz der 18 Monate andauernden Kämpfe im Gazastreifen immer noch über erhebliche militärische Fähigkeiten verfüge. Israelische Militäranalysten gehen mittlerweile davon aus, dass die Hamas über 40.000 Kämpfer verfügt .
Die Terroristen bringen Zivilisten in die Tunnel. Wie soll man da die Hamas besiegen und damit klären sich auch die vielen zivilen Opfer. TS
11:24 | Die Eule
Wäre diese Leistung des israelischen Militärs in Gaza, wie eine Klassenarbeit zu bewerten, wäre die Benotung nun eine glatte 6. Mit der Note müssten alle mal an einigen Nachmittagen ordentlich nachsitzen und sich dabei Cäsars Strategie bei der Belagerung in Alesia zu Gemüte führen. Das würde sicher helfen, bei der nächsten Klassenarbeit eine bessere Zensur zu erhalten.
Was hatte der Cäsar bei dieser Belagerung doch durchzustehen! Von außen bedrohte in ein gallisches Ersatzheer und im Innern hielt der gallische Held Vercingetorix seine Festung. Doch nach knapp 30 Tagen war, Dank Cäsars raffinierter Strategie alles beendet. Alesia lag in Schutt und die Gallier waren sprichwörtlich enthauptet. Am Ende hatte Gallien wohl 1/3 seiner Bevölkerung verloren.
18:52 | Leser Kommentar
Ich wundere mich über die Logistik die dort läuft. Angeblich ist ja Gaza abgeriegelt. Oh, 40 Tsd Kämpfer. Wie werden die mit versorgt? Wasser, Verpflegung, Munition, Waffen und dann sollen noch die Fähigkeit haben, selber Waffen zu produzieren. Ich kann das schwer nachvollziehen, wo ist der Tross für diese brutto 4 Divisionen. Zudem besteht noch das Problem, daß wegen der Tunnel, keinen nachvollziehbaren Frontverlauf gibt? Ist das eine Art Ameisenhaufen unter Erde... Wie will man sowas lösen? Ohne die die zivile Bevölkerung massiv zu elimieren, läuft das über kollateral? Das ist kein klassischer Krieg, sondern die Reinform von "Resident Evil ??? Passt zu einem Video wenn der Sieg errungen, ein Ferienparadies aus diesem Landstreifen zu machen. Was für ein
elendiges Videospiel in Realität, das in Blut ersäuft. Um was damit zu schaffen, die Welt zu retten. Ist diese überhaupt noch rettenwert. Bzw. gehts es eigentlich darum, ist der Homo Sapiens der Rettung wert?! In Zeiten der selbsterschaffenen Apokalypse...
Ich darf die beiden Leser an Mariupol erinnern. 24. Februar 2022 bis 20. Mai 2022 ... und dies bei rd. 450.000 Zivilisten. TS
12.04.2025
17:06 | Die US-Korresondentin: Gesandte aus dem Iran und den USA treffen im Oman zur ersten Gesprächsrunde über Teherans Atomprogramm ein!
Gesandte aus dem Iran und den Vereinigten Staaten, sind am Samstag im Oman eingetroffen, im Vorfeld der ersten Gespräche über das rasch voranschreitende Atomprogramm Teherans seit der Rückkehr von Präsident Donald Trump ins Weiße Haus.
Eine umfassende Einigung ist zunächst nicht absehbar, doch für die beiden Länder, die sich seit einem halben Jahrhundert Feindschaft gegenübersehen, könnte der Einsatz der Verhandlungen kaum höher sein. Trump hat wiederholt mit Luftangriffen auf das iranische Atomprogramm gedroht, sollte keine Einigung erzielt werden. Iranische Regierungsvertreter warnen zunehmend, dass sie mit ihrem nahezu waffenfähigen Uranvorrat den Bau einer Atomwaffe anstreben könnten.
Von Associated Press ausgewertete Flugverfolgungsdaten zeigten, dass ein Privatjet vom Flughafen Pulkowo im russischen St. Petersburg am Samstagmorgen in Oman ankam. Der US-Nahostgesandte Steve Witkoff hatte dort am Freitag den russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen.
Unterdessen veröffentlichte das iranische Außenministerium Aufnahmen eines Treffens zwischen dem teheranischen Spitzendiplomaten Abbas Araghchi und dem omanischen Außenminister Badr al-Busaidi. Die staatliche iranische Nachrichtenagentur IRNA berichtete, Araghchi habe die iranische „Haltung und die wichtigsten Punkte für die Gespräche dargelegt, die der US-Seite übermittelt werden sollen“. Dem Bericht von IRNA zufolge soll das Treffen später am Samstag stattfinden.
USA und Iran führen in Oman indirekte Gespräche über Irans Atomprogramm – das erste Treffen dieser Art seit Trumps Rückkehr. Washington will, dass Teheran sein Programm vollständig stoppt. Iran dagegen besteht auf Urananreicherung bis 20 % und will Sanktionserleichterungen. Oman vermittelt – wie schon 2015. Im Hintergrund: Trumps Drohungen mit Luftangriffen und Irans Warnung, im Ernstfall über Atomwaffen nachzudenken. Harter Schlagabtausch auf diplomatischem Parkett.
Was passiert, wenn der Iran den 20 %-Kurs durchzieht und Trump eskaliert – steht dann der nächste Präventivschlag bevor? Wie glaubwürdig sind Trumps Drohungen eigentlich, oder blufft er nur, um Teheran weichzukochen? Wenn der Iran wirklich Richtung Atomwaffen geht – wie weit ist die rote Linie der USA eigentlich noch entfernt? Könnte eine militärische Eskalation den gesamten Golf destabilisieren, inklusive Ölversorgung? Ist der Oman als Vermittler stark genug, um zwei Hardliner wieder an einen Tisch zu bringen? Und droht ein neuer Schattenkrieg à la Mossad-Attentate, Cyberangriffe, Stellvertreter-Kämpfe? Und wie lange schaut Israel zu, bevor es selbst losschlägt – unabhängig von den USA? Sehr viele Fragen und die Antworten bleiben spannend... JE
11.04.2025
15:00 | Die US-Korrespondentin: „Wir versuchen nicht, Palästinenser zu vertreiben“: Indonesien zum Evakuierungsplan aus Gaza
Jakarta: Die indonesische Regierung bestreitet, im Rahmen des von Präsident Prabowo Subianto vorgelegten Evakuierungsplans versucht zu haben, Palästinenser aus ihrer Heimat zu vertreiben. Sie bekräftigt, dass die evakuierten Gaza-Bewohner letztendlich in ihre Häuser zurückkehren würden. Kurz vor seiner Abreise in den Nahen Osten am Mittwoch, kündigte Prabowo an, dass Indonesien mindestens 1.000 Verwundete und Waisen aus Gaza aufnehmen werde, bis die kriegszerstörte Enklave sicher genug für eine Rückkehr sei. Prabowo sagte, er werde sich zunächst mit der palästinensischen Regierung beraten, bevor die Menschen tatsächlich evakuiert würden.
Der Plan löste Bedenken aus. Der indonesische Ulema-Rat (MUI) warf der Regierung vor, die Umsiedlungsvorschläge von US-Präsident Donald Trump aus dem Gazastreifen unterstützen zu wollen. US-Präsident Donald Trump hatte vorgeschlagen, dass die USA Gaza übernehmen und die Bevölkerung in andere Länder umsiedeln – ein Vorschlag, den Indonesien in früheren Erklärungen entschieden zurückgewiesen hatte. Außenminister Sugiono gab am Donnerstag eine Erklärung ab, um die Bedenken zu zerstreuen. Er erklärte, Indonesien werde nur als vorübergehender Gastgeber fungieren.
„Wie von Präsident Prabowo angewiesen, werden die Palästinenser nur vorübergehend in Indonesien bleiben. Wir haben nicht die Absicht, Palästinenser aus ihrer Heimat zu vertreiben“, sagte Sugiono.
12:39 | G: Lassen Sie sich nicht von den "Anti-Hamas"-Protesten täuschen
Die jüngsten Anti-Hamas-Proteste im Gazastreifen werden von einigen westlichen und arabischen Politikanalysten als positive und ermutigende Entwicklung gewertet.
Wer die Proteste im Gazastreifen überstürzt feiert, sollte bedenken, dass es sich höchstwahrscheinlich nur um eine Show der vom Iran unterstützten Hamas handelt, um die Welt glauben zu machen, es gäbe einen Aufstand gegen die Terrorgruppe.
Schließlich handelt es sich um dieselbe Hamas, die schon Jahre vor dem Angriff ihrer Terroristen auf Israel am 7. Oktober 2023 immer wieder signalisierte, dass sie an einer weiteren Kampfrunde nicht interessiert sei. Dann ging sie hin und ermordete und folterte 1.200 Israelis und entführte 251.
Israel lässt sich nicht täuschen .. aber man hat es auch nicht bombadiert. Ach die Israelis sind schon Diplodingsbumms. TS
06.04.2025
Die Hamas hat ihre Opferzahlen aus dem Gaza-Krieg korrigiert und Hunderte Namen aus ihrer offiziellen Liste gestrichen. 72 Prozent der Getöteten waren Männer im Alter von 13 bis 55 Jahren – eine Bevölkerungsgruppe, die größtenteils aus Kombattanten besteht. Die aktualisierten Zahlen widersprechen früheren Behauptungen der Hamas , die meisten Opfer seien Frauen und Kinder gewesen.
Salo Aizenberg von der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation HonestReporting deckte die Änderungen durch eine detaillierte Analyse der Opferlisten der Hamas auf. Die Untersuchung ergab , dass 3.400 Namen, darunter über 1.080 Kinder, aus dem Bericht der Organisation vom März 2025 entfernt wurden, nachdem sie bereits 2024 aufgeführt worden waren.
Das lassen wir jetzt einmal so stehen. TS
08:15 | SPON: Israels Armee bestreitet Hinrichtung von Rettern
Das Handyvideo eines Getöteten zeigte, wie Rettungskräfte aus nächster Nähe erschossen wurden. Israels Armee korrigiert zwar ihre ursprüngliche Darstellung, bleibt aber bei der Behauptung, man habe Hamas-Mitglieder angegriffen.
Der Tod einer Gruppe von palästinensischen Rettungskräften im Gazastreifen durch Schüsse israelischer Soldaten bringt das Militär in Erklärungsnot. Laut der »Times of Israel« räumte die Armee am Abend ein, dass ihre anfängliche Darstellung des Vorfalls von vor rund zwei Wochen inkorrekt war. Die Truppen hätten jedoch niemanden hingerichtet und auch nichts zu vertuschen versucht. Unter den Getöteten seien mehrere Mitglieder der islamistischen Terrororganisation Hamas. Der Fall werde erneut untersucht und heute dem Generalstabschef Ejal Zamir vorgelegt, hieß es.
Gibt es ein Video das die Hinrichtungen zeigt? Gibt es ein Video, welches die "getöteten Sanitäter" zeigt? Bislang hörte man nur .. Schüsse und keine Soldaten oder sonstige Handlungen. TS
11:30 | Leser Kommentar
Genau mein Humor. Ohne KI Video wird halt nichts mehr in Realität anerkannt... Im übrigen, an welchen Merkmalen erkennt man das es Rettskräfte waren... Ich habe das Video eines Getöteten nicht gesehen. Und wie kommt das Video ins Net ???
05.04.2025
19:25 | ntv: Video zeigt letzte Momente vor Tötung palästinensischer Helfer
Im Gazastreifen erschießen israelische Soldaten 15 palästinensische Rettungskräfte. Das Militär gibt an, die Helfer hätten sich mit ihren Fahrzeugen verdächtig und ohne Scheinwerferlicht bewegt. Ein nun veröffentlichtes Video weckt erhebliche Zweifel an Israels Darstellung.
Nach dem Tod von 15 palästinensischen Sanitätern und Zivilschutzmitarbeitern im Gazastreifen durch Schüsse israelischer Soldaten bestehen erhebliche Zweifel an der Darstellung des Vorfalls durch das Militär. Ein Kranken- und ein Feuerwehrwagen waren am 23. März nach Angaben des Palästinensischen Roten Halbmonds (PRCS) in Rafah von Soldaten angegriffen worden. Die Leichen der Männer konnten erst sieben Tage später aus einem Massengrab geborgen werden.
.. man hört nicht viel .. doch am Ende die bekannten Worten ...
Was wird man hier noch "aufdecken"? TS
08:32 | Times of Israel: Hamas kündigt an, Geiseln nicht in Sicherheit zu bringen, Israel sei für ihr Leben verantwortlich
IDF-Chef trifft sich mit besorgten Familien und versichert ihnen, dass die Kämpfe die Gefangenen nach Hause bringen werden; Jon Polin in einer Nachricht an den Premierminister: Schluss mit den paranoiden TikTok-Videos, bringt die Geiseln zurück.
Die Terrorgruppe Hamas erklärte am Freitag in einer Erklärung, sie werde keine lebenden israelischen Geiseln aus den Gebieten im Gazastreifen bringen, deren Evakuierung die israelische Armee in den letzten Tagen angeordnet hatte. Sollten Gefangene getötet werden, trage die israelische Regierung die Schuld.
Schön langsam, müsste es doch möglich sein, die Geiseln zu orten und eine Befreiung zu organsieren? TS
04.04.2025
18:14 | r24: Golfstaaten verweigern Washington die Unterstützung für Angriffe auf den Iran
Sollte Donald Trump den Befehl zum Angriff auf den Iran geben, wird er keine Unterstützung der arabischen Golfstaaten erhalten. Die dortigen Regierungen wollen es dem US-Militär nicht erlauben, von den dortigen US-Basen aus gegen den Iran zu operieren oder deren Luftraum zu nutzen. Laut regionalen Medienberichten haben die arabischen Golfstaaten kein Interesse daran, sich in einen potenziellen Krieg gegen den Iran hineinziehen zu lassen. Demnach dürfen die Amerikaner auch ihre Militärbasen in der Region nicht für mögliche Angriffe auf den Iran nutzen. Zu groß ist die Sorge, dass die Islamische Republik bei Gegenschlägen auch die wichtige Ölinfrastruktur der anderen Golfstaaten ins Visier nehmen könnte. Die Ansar Allah-Bewegung (auch als Huthis bekannt) im Jemen hat schon früher mit Drohnenangriffen auf saudi-arabische Raffinerien gezeigt, wie verwundbar das Land diesbezüglich ist.
Insbesondere Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und Katar stellen sich dabei quer. Dabei sind die dortigen US-Militärbasen für Operationen der Luftwaffe und der Marine der Vereinigten Staaten in der Region – bis hin nach Afghanistan extrem wichtig. Doch die nationalen Interessen der arabischen Golfstaaten gehen vor, sodass sie in Bezug auf den schiitischen Nachbarn eine neutrale Position einnehmen.
Die USA stehen ohne regionale Rückendeckung da. Ein Krieg gegen den Iran wäre für Washington ein Himmelfahrtskommando – militärisch, politisch und strategisch. Und das wissen auch alle Beteiligten. JE
03.04.2025
12:27 | CNN: Palestinian man tortured to death by Hamas militants after criticizing group and attending protests, family says
Ein 22-jähriger Palästinenser wurde von Hamas-Kämpfern gefoltert und getötet, nachdem er die Gruppe öffentlich kritisiert und an seltenen Anti-Hamas-Protesten im Gazastreifen teilgenommen hatte, teilte seine Familie mit.
Uday Rabie wurde letzte Woche von Dutzenden bewaffneten Kämpfern des militärischen Flügels der Hamas, den Al-Qassam-Brigaden, im Stadtteil Tal al-Hawa in Gaza-Stadt festgenommen, sagte sein Bruder Hassan Rabie am Dienstag gegenüber CNN.
Hassan sagte, sein Bruder habe etwa einen Monat vor seinem Tod Auseinandersetzungen mit Mitgliedern der Gruppe gehabt und seine Befürchtung geäußert, dass es zu seiner Verfolgung durch Militante kommen könnte.
Wer den Gaza befrieden will, muss die Hamas erledigen. Da die Hamas sich aber zwischen den Menschen versteckt, wird man diese im Gaza nicht besiegen können. Ist die Hamas jedoch wirklich besiegt, kommt sofort wieder einen ander Organisation.
Vietnam .. Irak ... Somalia. Solche Krieg kann man nicht gewinnen. TS
08:14 | Welt: Terrororganisation Hamas lehnt jüngstes israelisches Waffenruhe-Angebot ab
Zuletzt war wieder Bewegung in die Verhandlungen zwischen Israel und den militanten Islamisten im Gazastreifen gekommen. Doch nun lehnt die Hamas ein Angebot für eine Waffenruhe ab. Unterdessen erhöht Israel den Druck auf durch weitere Militärschläge.
Die Terrororganisation Hamas hat nach eigenen Angaben einen weiteren Vorschlag zur Freilassung der Geiseln und einer Waffenruhe im Gazastreifen abgelehnt. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwochabend aus Hamas-Kreisen erfuhr, hat die islamistische Palästinenserorganisation „beschlossen, den jüngsten durch die Vermittler vorgelegten israelischen Vorschlag nicht weiter zu verfolgen“.
Israel muss den Druck auf die Straße bringen, der erst Schritt ist bereits gemacht worden und die "vernünftigen Kräfte" sind im Gaza auf die Straße gekommen. Es geht hier nicht ums das "Spalten", sondern um eine Lösung.
Die Hamas kann den Krieg gegen Israel nicht gewinnen und Israel kann nur unter gewaltigen Opfern den Gaza durchkämmen. TS
08:54 | Die Eule
Werter TS, jeder Kommissar würde sich doch hier folgende Fragen stellen: Woher kommen denn Waffen, Munition und Nahrung, wenn doch der Nachschub fürdie Hamas gekappt wurde? Sorgt hier am Ende jemand dafür, dass das Kriegstheater so lange fortgeführt werden kann, wie es ihm nützlich erscheint?
16:45 | Leserkommentar
Der Kommissar meldet daß es den Drehbuchschreibern dieser schäbigen Komödie scheißegal ist ob 2 Mio. Palästinenser, 8 Mio. Zionisten oder 10 Mio. Perser über die Klinge springen. Z. Zt. bestimmt das Messias Team das Spiel. Die Mannschaft des Mahdi hat sich neu formiert und erwartet den Angriff.
02.04.2025
08:52 | ToI: IDF weitet Bodenoffensive im südlichen Gazastreifen nach nächtlichen Angriffen aus
Pentagon kündigt Stationierung eines zweiten US-Flugzeugträgers im Nahen Osten an * Da Bundeszuschüsse eingefroren werden, verspricht die Princeton University, „mit der Regierung im Kampf gegen Antisemitismus zusammenzuarbeiten“
Live-Ticker IDF stationiert im Zuge der Ausweitung ihrer Offensive eine weitere Division im südlichen Gazastreifen
Eine Zusammenfassung der nächtlichen Ereignisse in Rafah:
Nach umfangreichen nächtlichen Angriffen im südlichen Gazastreifen hat die israelische Armee eine weitere Division in das Gebiet entsandt. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, das Militär weite seine Offensive gegen die Hamas aus.
Palästinensische Medien berichteten über eine große Angriffswelle in Rafah und Khan Younis in der Nacht und sagten heute Morgen, dass Truppen in Rafah vorrückten.
Am Montag gab die IDF eine Evakuierungswarnung für das gesamte Gebiet Rafah und ein großes Gebiet zwischen Rafah und Khan Younis heraus, in dem die IDF bisher nicht mit Bodentruppen operiert hatte.
Letzten Monat gaben die israelischen Streitkräfte bekannt, dass ihre 36. Division zum Südkommando entsandt wurde, um Operationen in Gaza vorzubereiten. Die Truppen der Division marschierten heute früh im Rahmen der Ausweitung der Offensive gegen die Hamas in den Süden Gazas ein.
Laut Katz werden Truppen vorrücken, um Gebiete „von Terroristen und Infrastruktur zu säubern und ausgedehnte Gebiete zu erobern, die zu Israels Sicherheitszonen hinzukommen.“
Wäre es nicht besser gewesen, die Demonstrationen gegen die Hamas zu unterstützen .... oder wurden die Demonstranten schon auf die Hamas Art behandet? TS
01.04.2025
Fünfzehn Rettungs- und Hilfskräfte des Roten Halbmonds, der Vereinten Nationen und des mit der Hamas verbundenen palästinensischen Zivilschutzes wurden aus einem Sandgrab im Süden des Gazastreifens geborgen, teilten UN-Beamte am Montag mit.
UN-Hilfskommissar Tom Fletcher erklärte in einem Beitrag auf X, die Leichen seien in der Nähe von „wrackten und gut gekennzeichneten Fahrzeugen“ begraben worden. Er fügte hinzu: „Sie wurden von israelischen Streitkräften getötet, als sie versuchten, Leben zu retten. Wir fordern Antworten und Gerechtigkeit.“
Die israelischen Streitkräfte gaben am Freitag zu, auf Krankenwagen und Feuerwehrautos geschossen zu haben und erklärten, sie hätten diese als „verdächtige Fahrzeuge“ identifiziert.
Nach den "Erlebnissen" mit der UN im Gaza, mit den Tunneln unter den Krankenhäusern und den dauernden Hinterhalten (berechtigt oder nicht .. dahingestellt) ist ein Bodeneinsatz in einer zerstörten Stadt sicher kein Spaß. Wir haben die Bilder im Irak gesehen, in Somalia, in Mariopol und jetzt im Gaza.
Hier handelt es sich nicht um gezielten Rassismus, sondern um die unglücklichen Ereignisse in einem Krieg. TS