Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.

 

 

29.05.2025

Israel   Palestina

13:08 | DW:  Israel meldet Tötung von Hamas-Chef im Gazastreifen

Jihia al-Sinwar war Mitte Oktober von der israelischen Armee getötet worden. Der 61-Jährige galt als Chefplaner des beispiellosen Angriffs auf Israel vom 7. Oktober 2023, bei dem rund 1.200 Menschen getötet und weitere 251 in den Gazastreifen verschleppt wurden. Laut Armee war al-Sinwar im Oktober eher zufällig zusammen mit zwei weiteren "Terroristen" in Rafah im Süden des Küstenstreifens von einer Drohne entdeckt worden. Er war bis dahin der von Israel meistgesuchte Terrorist. Wie nun Mohammed al-Sinwar ums Leben kam, ist nicht genau bekannt. In einer Rede im Parlament zählte Premier Benjamin Netanjahu mehrere von Israel getötete Hamas-Führer auf, dabei erwähnte er auch Mohammed al-Sinwar. Er galt nach dem Tod seines Bruders als neuer starker Mann in der islamistischen Miliz.

Israelische Medien hatten nach einem Angriff Israels auf ein Krankenhaus in Chan Junis im südlichen Gazastreifen vor mehr als zwei Wochen berichtet, dass dieser Mohammed al-Sinwar gegolten habe. Verteidigungsminister Israel Katz sagte zuletzt, al-Sinwar sei bei dem Angriff "allen Anzeichen nach ausgeschaltet worden". Eine offizielle Bestätigung von Israels Armee für dessen Tod gibt es bislang nicht. Auch die Hamas äußerte sich noch nicht dazu.

28.05.2025

Palestina   Israel

17:22 |  ET: Netanjahu bestätigt Tod von Hamas-Militärchef Mohammed Sinwar

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat am Mittwoch bestätigt, dass der Hamas-Chef Mohammed Sinwar bei einem Luftangriff der israelischen Streitkräfte (IDF) am 13. Mai getötet wurde. Zuvor hatte der israelische Verteidigungsminister Israel Katz dem Knesset-Ausschuss für Auswärtige Angelegenheiten und Verteidigung mitgeteilt, dass es zunehmend Hinweise auf Sinwars Tod gebe. Am 13. Mai hatte die IDF eine große Anzahl von Bomben auf ein Tunnelsystem unter einem Krankenhaus in Gaza abgeworfen, um Sinwar zu treffen. Berichten zufolge wurde Sinwars Leiche zusammen mit etwa einem Dutzend seiner Berater gefunden, darunter auch Mohammed Shabanah, der als sein wahrscheinlicher Nachfolger galt. Trotz der Zurückhaltung, Sinwars Tod offiziell zu bestätigen, hatten IDF-Quellen bereits frühzeitig angedeutet, dass er sehr wahrscheinlich tot sei.

08:38 | SPON:  Hungernde Palästinenser stürmen neues Verteilzentrum für Hilfsgüter

Chaotische Szenen in Gaza: Tausende Menschen versuchen, Essensrationen zu erhalten, die eine von den USA und Israel unterstützte Organisation verteilt. Dann fallen Schüsse. Premier Netanyahu spricht von einem »Kontrollverlust«. Tausende Menschen haben am Dienstag ein mit Zäunen gesichertes Verteilungszentrum für Hilfsgüter im Gazastreifen gestürmt. Es wird nicht von den Vereinten Nationen betrieben, sondern von der »Gaza Humanitarian Foundation« (GHF), die erst seit einem Tag in der Palästinenserenklave tätig ist.

Da in der Politik nichts ohne Hintergründe passiert und Rainer Zufall nur ein Name ist ... drängt sich hier die Vermutung auf, dass die Palästinenser gerade in eine Falle getappt sind. Der "politische Arm" der Hamas bzw. die palästinensischen Organisationen im Gaza können eine geregelte Essensverteilung nicht mehr organisieren und somit ergibt sich folgende Tatsache
a.) finanzielle Zuwendung ist sinnlos
b.) es herrscht Anarchie
c.) die Hamas ist nur eine Terrororganisation
d.) es muss ein Neustart her ... am besten in Libyen

Somit ist für die Räumung ein weiterer Baustein gelegt ... Anarchie.  Es ist so schön .. sagt man humanitäre Hilfe,  kann man sogar als UNO kleine Kinder in Afrika ficken.  Mit humanitärer Hilfe kann man Haiti der Anarchie ausliefern und man kann im Gaza eine Hafeneinfahrt bauen.  TS

27.05.2025

20:02 | TimesofIsrael:  Gaza-Bewohner stürmen neues Hilfszentrum; Betreiber sagen, die Verteilung sei wieder aufgenommen worden

Tausende Palästinenser überrannten am Dienstag einen der neu eingerichteten Hilfsverteilungsplätze im südlichen Gazastreifen in Rafah, nur wenige Stunden nachdem das Militär bekannt gegeben hatte, dass der neue, von Israel und den Vereinigten Staaten unterstützte Hilfsmechanismus seine Arbeit aufgenommen habe.

In den sozialen Medien veröffentlichte Aufnahmen zeigten, wie Menschenmengen in das Gebiet strömten und Kisten mit Lebensmitteln mitnahmen.

Die israelischen Streitkräfte, die das Gebiet um die Anlage sichern, bestätigten, dass Truppen außerhalb des Geländes Warnschüsse abgegeben hätten. Sie dementierten jedoch Berichte, denen zufolge die Truppen das Feuer aus einem Hubschrauber oder auf das Zentrum selbst eröffnet hätten.

War dies ein geplanter Aufstand?  Wollte man hier bei der Verteilung einen Aufstand anzetteln, damit der IDF wieder mit Waffen auf Zivilisten feuert?  TS 

08:22 | SPON:  Umstrittene US-Stiftung soll erste Hilfsgüter in Gaza verteilt haben

Während die Uno ausgebremst wird, hat laut Medienberichten nun eine dubiose US-Stiftung erstmals die hungernden Bevölkerung im Gazastreifen versorgt. Israels Armee rückt derweil erneut im Libanon vor. Nach fast drei Monaten Blockade ist die Lage im Gazastreifen prekär, zwei Millionen Menschen leiden Hunger. Nun soll Medienberichte zufolge die neu gegründete US-Stiftung Gaza Humanitarian Foundation (GHF) begonnen haben, erste Hilfsgüter im Küstenstreifen zu verteilen. Das berichteten mehrere israelische und internationale Medien unter Berufung auf eine Mitteilung der Organisation.

Natürlich ist es ehrenwert Lebensmittel an Hungernde zu verteilen, doch mir erschließt sich der Grund für diese Aktion nicht?  Ist das ein Gates-Mücken-Ding oder was steckt dahinter?  Hat jemand eine Vermutung oder Ahnung?  TS 

26.05.2025

Israel

19:50 | Leseratte 
Das wird nix mehr da unten! Jahrzehntelange Hass und Hetze gegen die Palästinenser hat die israelische Bevölkerung offensichtlich zu Zombies gemacht hat. Die daraus resultierende Behandlung der Einheimischen hat zu diesen Zuständen geführt und solange diese Einstellung vorherrscht, kommt man aus der Nummer auch nicht mehr raus.

https://t.me/oliverjanich/156230

Zitat:
Schockumfrage aus Israel

Eine neue Penn State Umfrage in Israel ergab, laut Max Blumenthal (https://x.com/MaxBlumenthal/status/1926633103709143489):

82% unterstützen die Zwangsausweisung der Bewohner des Gazastreifens.
-56% unterstützen die Zwangsausweisung arabischer Bürger Israels.
-47% glauben, dass die israelische Armee „wie die biblischen Israeliten unter Josua in Jericho handeln und alle Einwohner einer eroberten Stadt töten sollte“.
-65% „glauben an eine moderne Inkarnation von Amalek, einem biblischen Feind der Juden“.
-93 % derjenigen, die an „Amalek“ glauben, sind der Meinung, dass das biblische Gebot, „Amalek auszurotten“, auch heute noch gilt.
-69 % der säkularen Israelis befürworten die Vertreibung der Bevölkerung des Gazastreifens, und 31 % befürworten die Nachahmung der biblischen Zerstörung Jerichos.
-Nur 9 % der Männer unter 40 Jahren lehnen alle Szenarien des Völkermords an den Palästinensern ab.

Blumenthal gibt Haaretz (https://www.haaretz.co.il/magazine/2025-05-22/ty-article-magazine/.highlight/00000196-f3a3-d6d3-ab9e-f3bbf6070000) als Quelle an. Obwohl der Artikel hinter der Bezahlschranke ist, dürften die Zahlen schon stimmen.

Das steht so übrigens wirklich in der Thora (https://www.kopp-verlag.de/a/das-offene-geheimnis?&6=64095792&otpcytokenid=64095792&CS=LB&ref=ppa). Schon aufgewacht?

15:28 | aa.com: Hunderte israelische Siedler stürmen die Al-Aqsa-Moschee, um die Besetzung Ostjerusalems zu markieren

Hunderte israelische Siedler stürmen die Al-Aqsa-Moschee, um an die Besatzung Ost-Jerusalems zu erinnern.
Israelische Flaggen wurden im östlichen Bereich der Moschee gehisst, als Siedler provokativ tanzten, sagen lokale Quellen. Mehr als 900 israelische Siedler, darunter Knesset-Mitglieder, stürmten am Montag das Gelände der Al-Aqsa-Moschee im besetzten Ost-Jerusalem, um die Besetzung der Stadt durch Israel zu markieren, berichteten palästinensische Medien.

Die offizielle palästinensische Nachrichtenagentur Wafa berichtete unter Berufung auf lokale Quellen, dass die Siedler talmudische Rituale in den Innenhöfen der Moschee durchführten, wobei einige versuchten, Thorarollen durch den Bereich des Al-Mugharbah-Tors westlich der heiligen Moschee zu bringen.

Leseratte
Diese Provokationen helfen auch nicht weiter.

18:12 | Die Eule  
Hoffentlich beginnt niemand im Übereifer nach Salomos Tempel zu graben. Immerhin wurde der, gemäß der biblischen Chronologie, vor exakt 3018 begonnen. Würden dann beim graben keine Relikte gefunden, gäbe es wohl ein böses Erwachen 

08:39 | SPON:  Israel bestellt Botschafter in Washington ein

»Wie können sie es wagen, etwas so Boshaftes zu sagen?«: Israels Botschafter hat gegenüber einem rechtslastigen US-Portal scharfe Kritik an Gegnern von Ministerpräsident Netanyahu geübt. Jetzt beorderte das israelische Außenministerium Yechiel Leiter zum Gespräch.

Zitat
»Linksextremisten« und die israelischen Medien versuchten, Premierminister Benjamin Netanyahu zu stürzen, sagte der Botschafter unter anderem. Es sei »Wahnsinn«, Israels Regierungschef zu unterstellen, er wolle den Krieg im Gazastreifen in die Länge ziehen, um an der Macht zu bleiben, erklärte Leiter. »Wie können sie es wagen, etwas so Boshaftes zu sagen?«

Er tut in jedem Fall nichts oder nicht alles, damit die Geiseln heim kommen und kann man davon ausgehen, dass Trump die wirklichen Umstände kennt und sich deshalb von Bibi abgewandt hat.  Wie sonst kann man die dirketen Verhandlungen mit dem Iran, der Hamas und dem Jemen verstehen?  TS 

24.05.2025

08:43 | ToI:  Drohnenangriff zielte auf bewaffnete Schützen, die in der Nähe von Hilfslastwagen im Zentrum von Gaza gesichtet wurden

Live-Ticker  
IDF sagte, sie habe heute Morgen bewaffnete Schützen in der Nähe von Hilfslastwagen im Zentrum von Gaza angegriffen.
Von Emanuel Fabian
Die israelischen Streitkräfte gaben an, dass sie bei einem Drohnenangriff heute früh mehrere bewaffnete Palästinenser – darunter einige Hamas-Aktivisten – ins Visier genommen hätten, die neben Lastwagen mit humanitärer Hilfe im zentralen Gazastreifen gesichtet worden seien.

Auf eine Anfrage der Times of Israel antwortete die israelische Armee, dass sie die Schützen ins Visier genommen habe, nachdem sie diese in der Nähe der Lastwagen identifiziert hatten. Sie fügte hinzu: „Die Hilfsgüter wurden durch den Angriff nicht getroffen.“

In der Erklärung wird nicht näher darauf eingegangen, woher die Armee wusste, dass nur einige der angegriffenen bewaffneten Aktivisten Hamas-Mitglieder waren.

Die Hamas behauptete, dass es sich bei den angegriffenen Schützen um „Mitglieder der Hilfssicherheits- und Schutzteams … handelte, die rein humanitäre Aufgaben erfüllten“, und dass bei dem Angriff sechs Menschen getötet worden seien.

Eine Militärquelle weist die Behauptung der Hamas zurück, es habe sich bei den Zielen um lokale Sicherheitskräfte gehandelt, und sagt: „Das ist eine falsche und unbegründete Behauptung.“

Dies ist ein weiteres Beispiel für den zynischen Missbrauch von Zivilisten und humanitärer Infrastruktur durch Terrororganisationen im Gazastreifen. Die israelischen Streitkräfte werden humanitäre Hilfe im Gazastreifen zulassen, gleichzeitig aber alle Anstrengungen unternehmen, um sicherzustellen, dass diese nicht die Terrororganisationen erreicht“, heißt es in der Antwort der israelischen Streitkräfte.

Kritiker argumentieren zwar, bewaffnete Wachen seien nötig, um Hilfsgüter zu sichern und Plünderungen zu verhindern, da der Lebensmittelbedarf in Gaza groß sei. Israel hat in der Vergangenheit jedoch gezielt gegen bewaffnete Männer vorgegangen, sofern ihre Operationen nicht koordiniert waren. Hilfsorganisationen berichten jedoch, dass viele ihrer Anfragen zur Koordination des Lastwagentransports von Israel unbeantwortet bleiben.

Ich hatte schon einmal ein bisschen Probleme mit der Aussage ... Israel lockt die Hamas mit Hilfslieferungen aus der Deckung.  TS 

13:02 | Nukleus
TS kann mir bestimmt die Frage beantworten, wie die Hilfsgüter ohne ein Machtgefälle, also durch die Anwesenheit von Personen mit Wirkmitteln, vor unkontrollierter Inanspruchnahme durch physisch überlegener Personen geschützt werden? TS impliziert durch seinen Kommentar, die ausgehungerten Palästinenser sorgen dann in Eigenverantwortung und
kontrollierter Selbstorganisation für eine als gerecht zu beurteilende Verteilung der Hilfsgüter an die Bedürftigen. Ich muss schon anerkennen, was TS für eine hohe Meinung von der palästinensischen Bevölkerung hat.

Durch einen "multinationale Truppe aus Südamerika oder Asien", durch die Einrichtung einer Versorgungs und Schutzzone .. z.B. Sanitätsschiffe vor Gaza und durch die Errichtung von zwei oder drei Korridore in den Gaza Streifen, wo an zentralen Stellen  - überwacht von südamerikanischen oder asiatischen Truppen für die Versorgung der "Zivilbevölkerung" gesorgt wird.
Es gibt durchaus Palästinenser die für eine "organsierte Verteilung" sorgen können, wir müssen nur jene Palästinenser finden, die kein Geld von Katas, der UNO und der EU bekommen haben, dann haben sie die richtigen Menschen erwischt.  TS 

22.05.2025

12:56 | SZ:  Netanjahu will „hamasfreie Zone“ zur Verteilung von Hilfsgütern in Gazastreifen einrichten

Netanjahu spricht von „steriler Zone“ zur Verteilung von Hilfsgütern in Gaza
Israel will im Süden des Gazastreifens zur Versorgung Hunderttausender Palästinenser eine „sterile Zone“ einrichten, in der es keine militanten Islamisten geben soll. „In dieser Zone, die komplett frei von der Hamas sein wird, werden die Bewohner von Gaza umfassende humanitäre Hilfe erhalten“, sagte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu vor Journalisten.

Kritiker werfen der israelischen Regierung vor, die Palästinenser aufgrund der anhaltenden Kämpfe immer wieder zur Flucht zu zwingen. Zudem werde der Bereich immer weiter eingeschränkt, in dem die rund zwei Millionen Menschen im Gazastreifen noch leben können. Netanjahu schilderte einen dreiteiligen Plan zur Wiederaufnahme der Hilfslieferungen für die notleidende Bevölkerung in dem abgeriegelten Küstengebiet. Israel werde grünes Licht dafür geben, dass „grundlegende Lebensmittel jetzt“ nach Gaza gebracht würden. Dies geschehe, um eine humanitäre Krise abzuwenden. Der Politiker räumte ein, dass „unsere engsten Freunde“, darunter Abgeordnete des US-Senats, das nicht akzeptieren würden.

In einem zweiten Schritt würden amerikanische Sicherheitsfirmen Verteilungszentren im Inneren des Küstengebiets einrichten und betreiben. Dies solle in den kommenden Tagen geschehen. Schließlich soll in einer dritten Phase für Hunderttausende Bewohner die „sterile Zone“ im Süden des Gazastreifens entstehen. Die Verteilungszentren sind Teil eines Plans, hinter dem die Regierung von US-Präsident Donald Trump steht. Israel will auf diese Weise Organisationen der Vereinten Nationen und anderer internationaler Helfer umgehen. Die UN und Hilfsorganisationen lehnen die Pläne für die Neuaufstellung der humanitären Hilfe ab. Eine Verteilung auf diesem Wege würde nicht die Mindestanforderungen für humanitäre Einsätze erfüllen, sagen ihre Vertreter.

Israel hatte seit Anfang März alle humanitären Lieferungen in das abgeriegelte Küstengebiet blockiert. Damit sollte der Druck auf die islamistische Hamas erhöht werden. Nach israelischer Lesart stiehlt die Hamas Hilfsgüter und verkauft sie auf dem Schwarzmarkt, um den Krieg gegen Israel zu finanzieren. Die UN halten dagegen, dass Israel keine Beweise dafür vorgelegt habe.

Da muss Israel aber eine Stelle finden im Gaza .. wo es keine Keller und Tunnel gibt.  Ich will es nur mal in den Raum stellen, werden wir hier das erste KI Lager sehen? Wir Palantir und andere Trump Sponsoren mit einer Gaza-ID die ganze Geschichte überwachen, mit Drohnen und allem drum und dran?
Essen gegen ID?  Warten wir einmal ab .. aber ich fürchte, wir werden hier unsere Zukunft sehen.  TS 

14:01 |  Die Eule
Es ist doch erstaunlich, wie hier immer noch von knapp 2 Millionen Menschen die Rede ist. Betrachtet man allein die 75000 Bomben, die zwischenzeitlich auf Gaza abgeworfen wurden, entsprechend die bereits dem Vierfachen der Hiroshima-Bombe. Hat jede dieser amerikanischen Qualitätsbomben im Durchschnitt 5 Menschen getötet, was wohl eher konservativ geschätzt ist,
haben die schon mal 375000 Bewohner beseitigt. Sind dann 20 Prozent der dabei verursachten Verletzten, wie üblich rasch verstorben, darf man hier weitere 32000 Tote hinzurechnen. Die natürlich, auf Grund der misslichen Lebensumstände viel höhere Sterberate, sorgte dann in den 2 Jahren für einen weiteren Schwund von mindestens 68000 Toten. Subtrahiert man all die Zahlen von den erträumten 2 Millionen, dürfte mittlerweile weit mehr als ein Viertel der Bevölkerung dort verschwunden sein. Angesichts der dortigen Lage dürfte sich dieser Schwund sogar noch weiter beschleunigen. Angesichts dieser Zahlen ist es natürlich allen daran gelegen, die am Ende kräftigst dezimierte Bevölkerung möglichst so zu zerstreuen, so dass die echten Zahlen nie ans Licht kommen.

20.05.2025

19:40 | SPON:  Linker Ex-General erzürnt Israels Regierung und Opposition mit Kritik an Kriegsführung in Gaza

Yair Golan wurde am 7. Oktober zum Helden, als er auf eigene Faust Menschen vor der Hamas rettete. Nun hat er erklärt, ein »Land, das bei gesundem Verstand ist, tötet keine Babys«. Israels politische Klasse läuft Sturm. 
Als die Hamas am 7. Oktober 2023 in Israel einfiel, um Männer, Frauen und Kinder abzuschlachten und zu entführen, war Yair Golan einer der Ersten, der in den Süden des Landes fuhr. Auf eigene Faust rettete er mehrere Menschen vor den palästinensischen Terroristen. In Israel feierten viele den ehemaligen Vizegeneralstabschef und Politiker als Helden.

»Wir müssen die Geiseln nach Hause bringen und Israel wieder aufbauen.« Dieser Mann diente in der IDF und kann daher durchaus auch einschätzen, wie es im Gaza zugeht und was Israel für Möglichkeiten hat.  
Ich merke es einmal an ... Nachfolger von Bibi?  TS 

18:17 | Leseratte

Wie unfassbar zynisch nicht nur Netanjahu sondern auch Trump und der Rest wirklich sind, offenbart dieser Post:

Die Regierungschefs der westlichen Länder wollen Israel weiter unterstützen, aber das Publikum erträgt die "unschönen Bilder" verhungernder Menschen nicht, da muss man wenigstens so tun, als ob man Hilfe zulässt, auch um die UNO zu beschwichtigen.
Noch Fragen???

Zitat:
Israel lässt Hilfslieferungen zu: "Ausländische Staatschef wollen keine unschönen Bilder".

Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu kündigte an, dass Israel Hilfslieferungen in den Gazastreifen zulassen werde. Seine Äußerungen kamen inmitten wachsender internationaler Besorgnis über die sich zuspitzende humanitäre Krise in der Enklave. Netanjahu sagte, ausländische Staatschefs hätten ihm versichert, alles zu liefern, um den Sieg zu erringen, auch Deckung in der UN. Das einzige, was man nicht ertragen könne, seien unschöne Bilder von Massenhunger. Dieses Problem müsse man deshalb irgendwie lösen.

Ausführlicher:  
https://uncutnews.ch/netanjahu-gaza-hilfsprogramm-bietet-israel-symbolischen-schutz-um-den-voelkermord-zu-beenden/

Zitat:
Benjamin Netanjahu hat deutlich gemacht: Die Entscheidung, eine minimale Menge an Hilfsgütern in den Gazastreifen zu lassen, ist eine taktische Maßnahme. Ziel ist es, internationale Kritik an der erzwungenen Aushungerung des Gazastreifens zu beschwichtigen und gleichzeitig eine endgültige Lösung durchzusetzen, die den Palästinensern aufgezwungen wird.

Er kündigte darin die Lieferung „minimaler humanitärer Hilfe: nur Lebensmittel und Medikamente“ an. Netanjahu betonte, dass internationaler Druck – selbst von pro-israelischen US-Senatoren und dem Weißen Haus – die Notwendigkeit vorgetäuschter humanitärer Maßnahmen erzwinge. „Unsere besten Freunde – Senatoren, die uns stark unterstützen – haben uns gewarnt, dass sie uns nicht helfen können, wenn Bilder von Massenverhungerung auftauchen“, so Netanjahu. Um den Krieg fortzusetzen, müsse man „so handeln, dass sie uns nicht stoppen können“.

Sein rechtsextremer Koalitionspartner Bezalel Smotrich begrüßte die Maßnahme und erklärte, das Hilfsprogramm verschaffe Israel einen „internationalen Schutzschirm“ gegen den UN-Sicherheitsrat und den Internationalen Strafgerichtshof. Damit könne Israel „bis zum Sieg weiterkämpfen“.

Smotrich betonte bei einer „Notfall“-Pressekonferenz, dass die erlaubte Hilfe lediglich eine symbolische Geste sei: „Eine Handvoll Bäckereien verteilt Fladenbrot.

Trumps Golfstaaten-Deals haben die Dynamik verschärft. Zwar forderten diese Staaten öffentlich keinen Waffenstillstand, drängten Trump aber hinter den Kulissen, Hilfslieferungen zuzulassen. Trump versprach in Interviews, sich um die humanitäre Krise zu kümmern. Israelische Beamte bestätigen, dass Trump Netanjahu zur Lockerung der Blockade gedrängt habe.

19:20 |  Leser Kommentar zur Leseratte
Werte Leseratte, vielen Dank, Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe Nachrichten gelesen im Bezug auf GB, welche nun " urplötzlich " den Moralapostel spielen möchten und in die Kerbe der Sanktionen schlagen.

Seit 1,5 Jahren läuft der Konflikt dort nun mittlerweile. Von Staatsresion bis hin zur " Selbstverteidigungsrecht " wurde jede Platitüde benutzt um zu gerechtfertigen, was eigentlich jede mitfühlende Seele von Anfang an hätte kritisieren müssen. Wenige Stimmen gab es, die wurden aber "abgeschoben " in die bekannte ( n ) Ecke (n), welche ja seit 5 Jahren quasi zur Geschäftsordnung gehört.

Ich denke oft an die Guidestones und deren Inschriften und an die Deagleliste und deren Vorhersagen.

Der Plant scheint echt aufzugehen, auf Kosten der Schwächsten natürlich, denn die können sich am Wenigsten wehren. Ausgelöscht mit Bomben, Raketen, fehlender Nahrung und Wasser, Krankheiten, welche dadurch entstehen... Das ist die Realität in der Region.

und wegen mangeldem Rückgrat oder falsch verstandener ( teilweise indoktinierter ) Schuld gibt der Westen ebenfalls alles auf.

Am Ende des Tages steht leider nur... die Doppelmoral "gewinnt" je nach Windrichtung sie weht. Heute HÜÜÜ morgen HOTT.

Es ist menschlich gesehen, nur noch zum Kotzen, was Macht und Geld und Pläne anrichten auf diesem unserem Planeten, der eigenlich ein Ort der Liebe und der Harmonie, sowie als Bibilothek des Universums dienen könnte.

Die meisten kommen gar nicht mehr hinterher, zuviel passiert an vielen Orten und in ungewählten Gremien, welche aber Einfluss haben auf alle, noch hier wandelnden.

Ich wünsche allen gute Emotionen und Weitsicht und ein Dank an diese Seite und die Redakteure und die Menschen, die mit den Kommentaren hier auch viel dazu beitragen, den roten Faden nicht zu verlieren und das diese Seite LEBT!

08:43 | SPON:  Frankreich, Großbritannien und Kanada drohen Israel wegen Gazaoffensive

Die Rede ist von einer »völlig unverhältnismäßigen« Eskalation: Paris, London und Ottawa verurteilen das israelische Vorgehen in Gaza und erwägen Sanktionen. Eine Antwort aus Israel kommt prompt.
International schwindet die Unterstützung für das militärische Vorgehen Israels in Gaza. Die Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien und Kanada haben Israels Vorgehen im Gazakrieg als »völlig unverhältnismäßige« Eskalation kritisiert und eine Warnung ausgesprochen.

siehe auch:  Times of Israel - Israel wird zum Pariastaat und „tötet Kinder als Hobby“

Yair Golan, Vorsitzender der oppositionellen Demokraten, verurteilt die Regierung und den Krieg im Gazastreifen scharf und sagt, Israel würde das Töten von Kindern im Gazastreifen „aus einem Hobby“ betreiben.  
„Israel ist auf dem Weg, ein Pariastaat zu werden, wie es Südafrika war, wenn wir nicht wieder dazu zurückkehren, uns wie ein vernünftiges Land zu verhalten“, sagte der linke Politiker in einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender Kan.
„Und ein vernünftiger Staat kämpft nicht gegen die Zivilbevölkerung, tötet nicht aus reinem Hobby Kinder und setzt sich nicht zum Ziel, die Bevölkerung zu vertreiben“, sagt er.
„Diese Regierung ist voller rachsüchtiger Typen ohne Moral und ohne die Fähigkeit, ein Land in Krisenzeiten zu regieren. Das gefährdet unsere Existenz“, sagt Golan.

Es gibt sehr wohl Stimmen in Israel die gegen diese Vorgangsweise ihre Stimme erheben, es sind nicht alle wie Bibi und seine Jungs.  TS 

10:45 | Leserkommentar
Drohen, da ist Drohne nicht weit. Übrigens Isreal ist angebich auch eine A-Macht. Zudem haben wir noch, daß alte Testament. Mit es kann nur einen geben...

Dessen Order war, es gibt ein auserwähltes Volk, hier Unten? Gegen solche Direktiven zu verstossen, kann Übel enden? Inzwischen sehe ich auch das Potenzial, nicht in ein Para.-Universum versetzt worden zu sein. Sondern in ein Video-Spiel von Dr. Seltsam? Gibt es eine Moral? Ich denke in diesem Spiel nicht. Sondern es geht darum, wenn man die Mögllichkeit hat es tun. Dann probiert man es einfach aus, weil man es eben kann. Völlig sinnbefreite Dramen, die sich zur Zeit hier unten abspielen. Weil es in wie in "Games of Thrones", auch hier nur einen geben kann. Und dann reden wir davon, wir wären die Krönung der Schöpfung, Diese Schöpfung hat uns die Vielfalt gebracht... Doch scheinbar wollen zurück in die Einheit, damit der Schatten nicht mehr maulen kann. Ich Bin, ich existiere... Ich denk für mich, das wird nicht mehr hinhauen auf welcher Ebene und Quantendimension auch immer... Weil das allewige Alleine beschlossen hat, in Vielfalt zu sein. Und das ist Fakt, ansonsten könnte ich diesen Gedanken nicht formulieren. Weil wenn ich noch Einheit wäre,

die sich keinen Ausdruck gibt und sich alleiniglich selber genügt. Und deshalb auch keinen Spiegel braucht, kein Universum usw. Wir sind der Ausdruck des immer und ewigen Seins. Denn aus Nichts kann nichts kommen. Deshalb muss immer was existiert haben. Das negiert sogar den Zufall, aus dem wir angeblich entstanden sind, wie manche meinen... Ach, was red ich denn. Ich lauf einfach als ein Pilger im ewigen Sein, meinen Weg und mach das beste für mich daraus. Wo immer dies auch hinführen mag. Ich genüge mir selber, als Tropfen im Meer des unendlichen Seins - als dessen Reisender, welcher das Unaussprechliche bekannt macht. So erschließt sich die Erkenntnis, wer bin ich und welchen Sinn es für mich ergibt. Was will man denn noch mehr...

18.05.2025

16:23 | Times of Israel:  IDF gibt an, im Zuge der Ausweitung der Gaza-Offensive mit „umfassenden“ Bodenoperationen begonnen zu haben

Über 100 Palästinenser sollen getötet worden sein; Krankenhäuser im Norden des Gazastreifens wegen Kämpfen geschlossen; Laut Sunday Times ist der israelische Plan, die Bewohner des Gazastreifens in drei separate, abgegrenzte Gebiete umzusiedeln.
Gazastreifen. (Foto: Menahem KAHANA / AFP)
Die israelischen Streitkräfte gaben am Sonntag bekannt, dass sie im Rahmen der Eröffnungsphase einer neuen Großoffensive mit „umfassenden“ Bodenoperationen in mehreren Gebieten des Gazastreifens begonnen haben. Palästinensische Behörden berichteten, dass in den letzten 24 Stunden bei israelischen Angriffen über 100 Menschen getötet wurden.

Trump verhandelt mit dem Iran, mit der Hamas und mit den Houthis .. bei letzteren wohl eher zum Schutz der Navy, sonst versenken sie sich noch selbst beim Driften. Trump hat sich nicht von Israel abgewandt .. wo sonst soll er die billigen Spionage-Apps herbekommen?
Nein, Trump wendet sich von Bibi ab. Bibi hat den Brunnen erreicht und jetzt wird er zerbrochen, zu viele "Schandtaten" hat er begangen und eines seiner größten Schandtaten war ....
die Gunst der Stunde für Israel verstreichen zu lassen. Der 07. Oktober hätte für Israel aus Marketing Sicht die Grundlage für eine umfassende Problemlösung des Gaza's Faktors zu werden.

Hätte er zur Geiselbefreiung alle Sonderkommandos angefordert und diese hätten massive Verluste im Gaza erlitten, die Welt hätte ihm recht gegeben. So hat er sich weiter gegen Gerichte wehren müssen, die Korruption seines Tuns und die Geiseln .. vor allem die beiden Kinder .. wurden ermordet.
Hätte er jedoch für die Geiseln agiert, hätte er die israelische Zentralbank ausrauben können und niemand hätte ihn verurteilt. TS

17.05.2025

08:18 | Focus:  Israel startet neue Gaza-Offensive – Trump will Palästinenser nach Libyen umsiedeln

LiveTicker - Trump-Regierung will eine Million Palästinenser nach Libyen umsiedeln
Die Trump-Regierung arbeitet an einem Plan zur dauerhaften Umsiedlung von bis zu einer Million Palästinenser aus dem Gazastreifen nach Libyen, wie der US-Sender NBC News am Freitag unter Berufung auf fünf Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind.

Laut zwei der Personen sei der Plan sogar schon mit der Regierung in Libyen erörtert worden. Als Gegenleistung für die Umsiedlung der Palästinenser würde die Regierung Libyen Mittel in Milliardenhöhe zur Verfügung stellen, die die USA vor mehr als einem Jahrzehnt eingefroren hatten, so die drei Quellen.

Die Palästinenser könnten stattdessen mit einer finanziellen Unterstützung und Unterkünften zur Ausreise bewegt werden.

Gaza sollte "Freiheitszone" werden
 "Gaza ist ein scheußlicher Ort", sagte US-Präsident Trump dem US-Sender Fox News am Vorabend und erhob erneut Anspruch auf das Küstengebiet. Es sollte eine "Freiheitszone" werden, sagte er. Bereits Anfang Februar hatte Trump erklärt, die USA könnten Gaza übernehmen, neu aufbauen und in eine "Riviera des Nahen Ostens" verwandeln. Die mehr als zwei Millionen palästinensischen Bewohner müssten dafür umgesiedelt werden.

Man hat dann mit französischer Hilfe die PLO aus Beirut nach Libyen umgesiedelt.  

Libanon: »Arafat soll leben - aber wo?«
Amerikanische Ledernacken in den Libanon? Ronald Reagan bot an, die Kämpfer der PLO aus West-Beirut herauszugeleiten. Aber wohin? So hatten die Palästinenser selbst Einwände gegen die Idee, und auch die Israelis sperrten sich. Sie fürchten eine Aufwertung der PLO durch Washington. Der Krieg hatte vorige Woche zwar internationale Dimensionen angenommen, geändert aber hatte sich nichts. Das Sterben geht weiter.

Die ganze Geschichte hatte aber einen Nachteil, in Libyen musten sie arbeiten und arbeiteten gerne
Siehe auch -  Die palästinensische Krise in Libyen 1994-1996

Nur ist Generali Haftar auch so ein Mann wie Gaddafi?  Das Land ist im Bürgerkrieg und Terroristen der Hamas wären mehr als nur Feuer in diesem Konflikt.  Vergessen wir nicht Haftar hat sich mit Putin getroffen und .... stellt somit einen Gegenpol zu Amerika dar?  Was ist mit der Türkei und den syrischen Terroristenkämpfer (IS und andere Organisationen) die nach Libyen gebracht wurden?
Wie wäre die "Auswirkung" auf den Tschad, Mali und vor allem Ägypten?  Man kann sich im Grund keine blödere Idee vorstellen und es zeigt einmal mehr, Trump hat hier keine Friedensagenda, sondern legt einen weiteren Stein für den Dauerkonflikt.
Zudem würden wir weltweite Terroranschläge auf israelische Einrichtungen erleben, da die Hamas dann freigespielt wäre ... Geld würde von der EU weiter kommen. TS 

08:55 | Die Eule  
Die Palästinenser mal nach Libyen zu versetzten, wäre mal ein Ausweg aus der Dauerfeindschaft. beider Völker. Sollte der Plan real werden, dann haben die Freunde im Süden sicher gleich zwei Probleme.  Findige Erbenszähler würden dann die tatsächliche Opferzahl im Gazastreifen ermitteln, und wenn die dann mal die 300000 überschreitet, wäre die echte Opferzahl wohl weniger gut für das Image. Doch das eigentlich existenzielle Problem wäre dann der plötzlich abhanden gekommene Feind. Israel lebte ja seit Jahrzehnten im Bedrohungsmodus und der war auch ein Spiegel der stets bedrohten Religion. Kommt nun der Feind abhanden, so ist die tiefe Sinnkrise also unausweichlich. Um die zu vermeiden, muss also flux wieder ein neuer Feind gefunden werden. 

16.05.2025

18:35 | ToI:  IDF pounds Houthi-controlled ports in Yemen over missile, drone attacks

Die IDF behauptet, dass die Houthis nach den heutigen Angriffen einen Monat brauchen werden, um die Häfen der Houthis wiederherzustellen

Das israelische Militär schätzt, dass die Houthis etwa einen Monat brauchen werden, um die Häfen im Westen des Jemen wiederherzustellen, die heute von der israelischen Luftwaffe angegriffen wurden. Der Angriff erfolgte als Reaktion auf die Raketen- und Drohnenangriffe der vom Iran unterstützten Gruppe auf Israel.

An der Operation waren 15 Kampfjets beteiligt, die rund 35 Sprengsätze auf die Häfen von Hodeidah und Salif abwarfen. Auch Tankflugzeuge und Spionageflugzeuge der israelischen Luftwaffe waren an der Operation beteiligt.

Das Militär erklärte, das Ziel sei es gewesen, die Häfen zu „neutralisieren“, die Houthis daran zu hindern, weitere iranische Waffen einzuführen und der Gruppe wirtschaftlichen Schaden zuzufügen.

War das nicht was mit ... die Houthis haben mit den USA einen Waffenstilstand und Trumpi hat die Region sicherer gemacht?  Warum muss Bibi da jetzt noch drauf hauen? TS 

15.05.2025

08:34 | SPON:  US-Stiftung will Hilfsgüter in Gaza verteilen – Dutzende Tote nach neuen Angriffen

Die humanitäre Lage im Gazastreifen bleibt katastrophal, die Uno fürchtet eine Hungersnot. Helfen soll nun eine private US-Firma, mit Billigung Israels. Die Kämpfe gehen derweil mit ganzer Härte weiter.

Wieso wundert mich diese Form der "Hilfe" bei dieser USA nicht.  TS 

14.05.2025

08:32 | SPON:  Macron nennt israelisches Vorgehen im Gazastreifen eine »Schande«

»Was die Regierung von Benjamin Netanyahu aktuell macht, ist inakzeptabel«: Frankreichs Präsident richtet deutliche Worte gen Israel. Zugleich gesteht er ein, Europa sei im Vergleich zu Donald Trump machtlos. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat das israelische Vorgehen im Gazastreifen heftig kritisiert. »Was die Regierung von Benjamin Netanyahu aktuell macht, ist inakzeptabel«, sagte er im Sender TF1. Humanitäre Hilfe aus Frankreich und anderen Ländern für die Bevölkerung in Gaza werde von Israel blockiert. Die humanitäre Krise in dem Küstenstreifen sei verheerend. Es gebe kein Wasser und keine Medikamente. Macron sprach von einer »Schande«.

Es stimmt, diese Analyse ist richtig.  Er führt Krieg ohne die Geiseln zu befreien.  Er hat den Staat für seine Korruptionsgeschichten missbraucht.  Er ist bereits Geschichte .. und Macron muss jetzt ablenken.  Weil er die Nase voll hat ... TS 

12.05.2025

18:38 | Die Leseratte - Bibi im - Abseits

Netanjahu wird in Washington gerade "entfreundet" und ausgerechnet in der NY Times wird es offen ausgesprochen: Netanjahu und seine Regierung sind nicht mehr Amerikas Verbündete!

Es geht vor allem darum, dass Israel heute offen die Zweistaatenlösung ablehnt und die Annexion der Palästinensergebiete als ihre Priorität betrachtet, was die Bemühungen der USA in der Region konterkariert und deren Ansehen und Einfluss schädigt. Ein kurzer Ausflug in die Geschichte erklärt die Hintergründe. Auch wird klar gesagt, dass Bibi seine persönlichen Interessen über die Israels und der USA stellt, um einer Verurteilung zu entgehen!

Oliver Janich dazu mit folgender Klarstellung:
Chefredakteur der NY Times ist der jüdische Journalist Joseph Kahn. Herausgeber ist der jüdische Verleger Arthur Gregg Sulzberger. Wenn die also den jüdischen Kolumnisten Thomas Friedman sogar Trump loben (dafür, dass er Netanjahu links liegen lässt) und auf den messianischen Hintergrund von Netanjahu verweisen lassen, dann hat das eine große Bedeutung. In den nächsten Wochen werden also enorm wichtige Entscheidungen getroffen.

https://www.nytimes.com/2025/05/09/opinion/trump-iran-israel.html

Zitat (übersetzt):
Meinung von Thomas L. Friedman

Die Tatsache, dass Sie nächste Woche dorthin reisen und die Führer von Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Katar treffen – und dass Sie nicht vorhaben, Premierminister Benjamin Netanjahu in Israel zu treffen – deutet für mich darauf hin, dass Sie beginnen, eine wichtige Wahrheit zu verstehen: dass diese israelische Regierung sich auf eine Weise verhält, die den harten Kern der US-Interessen in der Region bedroht. Netanjahu ist nicht unser Freund.

Er dachte allerdings, er könnte Sie zu seinem Trottel machen. Deshalb bin ich beeindruckt davon, wie Sie ihm durch Ihre unabhängigen Verhandlungen mit der Hamas, dem Iran und den Huthis signalisiert haben, dass er nichts mit Ihnen zu tun hat – dass Sie nicht sein Sündenbock sein werden. Es versetzt ihn eindeutig in Panik.

Ich habe keinen Zweifel daran, dass sich das israelische Volk im Allgemeinen weiterhin als unerschütterliche Verbündete des amerikanischen Volkes betrachtet – und umgekehrt. Aber diese ultranationalistische, messianische israelische Regierung ist nicht Amerikas Verbündeter.

Denn dies ist die erste Regierung in der Geschichte Israels, deren Priorität nicht der Frieden mit mehr seiner arabischen Nachbarn und die Vorteile ist, die mehr Sicherheit und Koexistenz mit sich bringen würden. Ihre Priorität ist die Annexion des Westjordanlandes, die Vertreibung der Palästinenser aus Gaza und die Wiedererrichtung israelischer Siedlungen dort. [=> hat Bibi gerade erst selbst gesagt, sh. Link unten!]

Die Vorstellung, dass Israel eine Regierung hat, die sich nicht mehr wie ein amerikanischer Verbündeter verhält und nicht als solcher betrachtet werden sollte, ist eine schockierende und bittere Pille für Israels Freunde in Washington, die sie schlucken müssen – aber sie müssen sie schlucken.

Denn bei der Verfolgung ihrer extremistischen Agenda untergräbt diese Netanjahu-Regierung unsere Interessen. Die Tatsache, dass Sie sich von Netanjahu nicht so überfahren lassen, wie er es bei anderen US-Präsidenten getan hat, ist ein Verdienst Ihrer Ehre. Es ist auch wichtig, die US-Sicherheitsarchitektur zu verteidigen, die Ihre Vorgänger in der Region aufgebaut haben.

Die Struktur des gegenwärtigen Bündnisses zwischen den USA, den Arabischen und Israel wurde von Richard Nixon und Henry Kissinger nach dem Oktoberkrieg von 1973 geschaffen, um Russland zu verdrängen und Amerika zur dominierenden Weltmacht in der Region zu machen, die seither unseren geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen dient.

Diese Netanjahu-Regierung machte jedoch die Annexion des Westjordanlandes zu ihrer Priorität, als sie Ende 2022 an die Macht kam – lange vor der bösartigen Invasion der Hamas am 7. Oktober 2023 – und nicht die US-Sicherheits- und Friedensarchitektur für die Region.

In der Tat könnte diese Strategie, wenn sie umgesetzt wird, nicht nur weitere Anschuldigungen wegen Kriegsverbrechen gegen Israel auslösen, sondern auch unweigerlich die Stabilität Jordaniens und Ägyptens bedrohen. Diese beiden Säulen des amerikanischen Bündnisses im Nahen Osten befürchten beide, dass Netanjahu darauf abzielt, Palästinenser aus dem Gazastreifen und der Westbank in ihre Länder zu vertreiben, was mit Sicherheit Instabilität schüren würde, die über ihre Grenzen schwappen würde, selbst wenn die Palästinenser selbst dies nicht täten.

 dazu passend:
https://www.theguardian.com/world/2022/dec/28/benjamin-netanyahu-government-makes-west-bank-settlement-expansion-its-priority

Ich will jetzt nicht sagen .. ich sagte es schon .. aber ich sagte es schon.  TS

19:02 | Spartakuss zu 18:38 Uhr 
Wenn Israel von den USA fallen gelassen wird, wie verteilt dann Israel, seine offiziellen 90 Atomraketen, auf seine umliegenden Nachbarstaaten, weil es mit dem Rücken gegen die arabische Trapwall gedrückt wurde?
Man stelle sich nur einmal vor, wenn sich das Pulverfass des Nahen Ostens, in einen geplanten Rauch aufgelöst hat.
Viele Araber weg und sehr viel verseuchte Fläche, die man mit KI/Robotern seiner Rohstoffe erleichtert kann.

Nicht Israel wird fallen gelassen, dazu gibt es zuviele "Gegenargumente" .. und der "Holokaust" ist noch immer eine hervorragende Geldquelle. 
Amazon - https://www.amazon.de/Die-Holocaust-Industrie-Leid-Juden-ausgebeutet/dp/349204316X
B
ibi hat einen Zweck und den erfüllt er gerade .. er darf den Gaza räumen.  TS 

19:25 | Spartakuss zu 19:02 Uhr  
Werter TS, wahrscheinlich haben Sie recht und Gaza wird zu einem Parkplatz, damit sich die Juden dort zusätzlich niederlassen können, aber es gibt sehr viele Moslems, welche durch diese ethnische Säuberung der Juden, die Reihen des Widerstands gegen den narzisstischen Psychopathengeist des Esra immens auffüllen werden.
Die Hilfe des Esra, werden die Juden noch sehr schmerzlos zu spüren bekommen und ich bin kein Freund der islamistischen kriegerischen Fanatikerreligion.
Ich bin gespannt, wer der Sieger über die üppigen Rohstoffe des Nahen Ostens wird, wenn zwei sich zu Tode streiten.?

Hafeneinfahrt. TS 
 

09:00 | Times of Israel:  Hamas will am Montag den amerikanisch-israelischen Geiselnehmer Edan Alexander freilassen, als Zeichen des guten Willens gegenüber Trump

Israel wurde nicht im Voraus über die Freilassung informiert. Die Hamas gewährt diese bedingungslos in der Hoffnung, dass die USA Jerusalem dazu bewegen werden, einem Abkommen zur Beendigung des Krieges im Austausch gegen die verbleibenden Geiseln zuzustimmen.

Was wurde eigentlich aus der trumpschen Höllendrohung?  Nix, absolut nix.  TS 

11.05.2025

Israel   Saudi Arabien   USA

15:40 | Times of Israel:  An Trumps Treffen mit dem saudischen Herrscher sollen Staatschefs der Palästinensischen Autonomiebehörde, des Libanon und Syriens teilnehmen

Saudi-Arabien, am 20. Mai 2017 die Hand. (AP Photo/Evan Vucci, File)
An dem Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman am Dienstag in Riad werden laut arabischen Medienberichten vom Sonntag auch der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas, der libanesische Präsident Joseph Aoun und Syriens De-facto-Führer Ahmed al-Sharaa teilnehmen.

Unter Berufung auf eine informierte Quelle, die anonym bleiben wollte, schrieb die palästinensische Zeitung Al-Quds, der saudische Prinz freue sich auf Trumps Zustimmung zu der saudischen Bedingung, einen palästinensischen Staat zu gründen. Trump hatte im Februar erklärt, Saudi-Arabien fordere die Gründung eines palästinensischen Staates nicht länger als Bedingung für die Normalisierung der Beziehungen zu Israel. Diese Aussage löste damals ein dringliches saudisches Dementieren aus.

Warte nwir mal ab .. wo der palästinensische Staat gegründet wird .. und dann freuen wir uns.  TS

13:10 | Der Partisan zum pakistanisch indischen Konflikt

Die im kolonial Office in London gezogenen Grenzen machen einen Frieden in dieser Region und auch anderswo praktisch unmöglich.
Das war beabsichtigt.
Erst wenn die Grenzen zwischen den Völkern Stämmen und Religionen verlaufen wird Frieden sein.

Beispiel
Wir hingen mal an der pakistanisch afghanischen Grenze Fest.
Es ging um eine Hochzeit.
Beide aus Paschtunistan.
Einer stammte von der pakistanischen und der Andere von der afghanischen Seite der Grenze.
Torkham war dicht.
Pakistanisches Kommando dort in großer Angst.
Das war nicht ganz lustig.

15:07 | Dipl.Ing. zu 13:10  
… richtig erkannt, lieber Partisan …
… durch die willkürlichen Grenzziehungen mit dem Lineal in Versailles nach dem Ersten Weltkrieg, haben die damaligen „Sieger“ ein immerwährendes gewinnbringendes kriegsorientiertes Monstrum geschaffen …

… damit wurde der Grundstein gelegt immer wieder Kriege zwischen Ethnien, Stämmen und Völker anzufachen und sich damit selbst und seine Nachkommen zu bereichern …

17:59 | Der Bondaffe  
Es wird nur ein ALTER PLAN, eine ALTE PROPHEZEIUNG umgesetzt. Die vollständige Vernichtung der ehemaligen Philister, das sind die gegenwärtigen Palästinänser. Ich schreibe es noch mal zur Verdeutlichung. Die Philister MÜSSEN VERNICHTET WERDEN, sonst kann der Messias nicht kommen.

https://www.bibelkommentare.de/lexikon/567/philister 
"Die Propheten kündigten die Zerstörung über ihr Land und den Überrest des Volkes an. Die fünf befestigten Städte der Philister mit ihren Töchterstädten waren Gaza..."

Es geht noch weiter. Denn nach den Philistern kommt "die" von Edom/Esau dran. Auch hier soll/muß alles vernichtet werden.

https://archive.org/stream/WolfgangEggertIsraelsGeheimvatikanBand12001/Wolfgang%20Eggert%20-%20Israels%20Geheimvatikan%20Band%201%202001_djvu.txt

"Germamia: der Name eines Alleinherrschers aus dem Königreich Edom (Esau)."

Damit ist das deutsche Volk gemeint.

Es geht nicht um einen Wiederaufbau Palästinas. Es geht um die vollständige Vernichtung mittels eines satanistischen Opferkultes. Wenn Donald Trump diese Vernichtung der  Palästinänser stoppt, hat die Weltuntergangssekte ein Problem.


 

08:46 | Times of Israel:  IDF: Terroristen in Rafah kurz vor der Niederlage, Kämpfe auf ein Viertel beschränkt

Das israelische Militär erklärte am Samstag, es stehe kurz davor, alle verbliebenen palästinensischen Terroristen im südlichen Gazastreifen Rafah zu besiegen. Kämpfe fänden derzeit nur noch im Stadtteil Janina statt.  
Truppen der Golani-Brigade waren in den letzten Tagen in Janina im Einsatz. Die israelischen Streitkräfte erklärten, die Soldaten hätten Terrorinfrastruktur zerstört, Dutzende Tunnelschächte geortet und Dutzende Aktivisten getötet.
„Janina ist das letzte Gebiet, in dem Kämpfe gegen Terroristen der Rafah-Brigade stattfinden“, sagte das Militär.

Die israelische Methode? Nichts atmet und es ist still, das Gebiet wurde "befreit"?
Es gibt keinen Krieg in der Geschichte (außer Burma) den eine reguläre Armee gegen Terroristen gewonnen hätte. Das Terror-Perpetuum Mobile wurde angeworfen im Jahr 1946 und seit diesem Moment werden Terroristen geboren.
Jeder getötete Terrorist hat einen Bruder, Neffen oder Onkel, der sich in die Schlacht stürzen wird. Darum hat die Trump Idee etwas an sich, das man ohne Emotionen diskutieren sollte, nur das Problem .. keiner will das Problem. Bringt man diese "Fachkräfte" nach Berlin, würden die sofort die Wasserleitungen herausfetzen und Raketen daraus machen.
Das ist jetzt nicht rassistisch oder in irgendeiner Form feindlich, doch was hat man im Gaza gelernt in den letzten Jahren, nur Krieg und Terror. Ist wie in Südafrika als man nach dem Change plötzlich Berufsdemonstranten hatte, die nichts anderes konnten, als demonstrieren und wo ist Südafrika heute? TS

12:25 | Nukleus
Eine sehr gute Analyse von TS, ich erlaube mir eine kleine Ergänzung zur Aussage:"Bringt man diese "Fachkräfte" nach Berlin, würden die sofort die Wasserleitungen herausfetzen und Raketen daraus machen." - Die Menschen brauchen ein Auskommen/Einkommen und dieses konnte eben im Gaza mit dem "Beruf" Terrorist erzielt werden, der größte "Arbeitgeber" war
eine Terrorgruppe. Es geht nicht um den Beruf, es geht um das Einkommen, damit man überlebt - die Grundbedürfnisse befriedigen kann. Dieses Einkommen kommt in Dummland leistungslos vom Amt, es ist nicht notwendig Wasserleitung umzufunktionieren. Trotz eines leistungslosen Einkommen, wird sich mit der Zeit eine Unzufriedenheit einstellen, da man den
lieben langen Tag nichts sinnstiftendes anstellen kann. Dieser Frust wird dann durch Messerfacharbeit abgebaut.

Da möchte ich doch antworten.  Bei der Menge an Hilfsgeldern, hätte es für ein Bürgergeld nach Deutschen Muster in jedem Fall gereicht, samt Gastarbeiter .. die für die Gaza-Bürger die Arbeit machen.  Das möchte ich mal so in den Raum stellen.  TS 

10.05.2025

13:05 | Dawn:  Nuclear option not on the cards, says Khawaja Asif amid escalating tensions with India

Verteidigungsminister Khawaja Asif sagte, die nukleare Option stehe „im Moment nicht zur Debatte“, aber wenn die Situation eintrete, würden auch die „Beobachter“ davon betroffen sein, während er über die anhaltenden intensiven militärischen Spannungen mit Indien sprach. 
In einem Gespräch mit Geo News sagte Asif: „Ich sage der Welt, dass sich dies nicht nur auf die Region beschränken wird; es könnte eine viel größere Zerstörung sein [...]“.
„Unsere Möglichkeiten werden in Anbetracht der Situation, die Indien schafft, immer mehr eingeschränkt“, fügte er hinzu.
Er betonte, dass keine Sitzung der nationalen Kommandobehörde einberufen worden sei.
Diese Behörde ist für die operativen Entscheidungen über die pakistanischen Atomwaffen zuständig.

Pakistanische Liste der Ziele   
Liste der von staatlichen Medien und Sicherheitsquellen gemeldeten indischen Ziele
Im Folgenden finden Sie eine Liste der Ziele, die laut staatlichen Medien und Sicherheitsquellen im Rahmen der pakistanischen „Operation Bunyan-un-Marsoos“ gegen Indien angegriffen wurden.

Indisches Stromnetz - 70 % des Netzes durch Cyberangriff lahmgelegt

Indisches S-400-System durch Hyperschallraketen der PAF JF-17 in Adampur zerstört

Ausbildungszentrum des indischen Militärgeheimdienstes in Rajouri, IOK, verantwortlich für die Orchestrierung des Terrorismus in Pakistan

Hauptquartier der „KG Top“-Brigade

Uri Feldversorgungsdepot

Flugplätze in Adampur, Udhampur, Pathankot, Suratgarh, Sirsa, Bhatinda und Halwara sowie der Luftstützpunkt Akhnoor

Artilleriegeschützstellungen in Dehrangyari, Mankot (IoK)

Brahmos-Lagerplatz in Beas

Indische Stellungen direkt gegenüber im Sektor Phuklian

Rabtanwali Post, Jazeera Post Complex, Kafir Mehri, Shahpar 3 und Ghadar Top auf der anderen Seite der Grenzlinie

Pakistan wird keine großen Aktionen starten können, da die Ari-Munition fehlt und nur mit Drohnen allein, wird es nicht funktionieren.  Dieses Wissen hat Indien und trotzdem wurde bislang nicht geklärt .. woher die Terroristen kommen.  TS 

 

08:25 | ntv:  Pakistan startet Gegenschlag gegen Indien

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan eskaliert. Indien soll Ziele in Pakistan angegriffen haben, der Nachbarstaat attackiert daraufhin indische Militärziele. Die G7-Staaten fürchten um die Stabilität in der Region.  
Pakistan hat eigenen Angaben zufolge am frühen Morgen zu einem militärischen Gegenschlag gegen Indien ausgeholt. Wie das pakistanische Militär mitteilte, sind dabei mehrere Stützpunkte, darunter ein Raketenlager in Nordindien, angegriffen worden. Demnach wurden auch der Flugplatz Pathankot im westlichen indischen Bundesstaat Punjab und der Luftwaffenstützpunkt Udhampur im indischen Teil Kaschmirs getroffen. Die Militäroperation trägt den Namen "Bunyanun Marsoos". Der Begriff ist dem Koran entnommen und bedeutet festes, geeintes Gebilde.

Live-Ticker - Indien: Mindestens fünf Stützpunkte beschädigt   
Oberst Sophia Qureshi vom indischen Army Signal Corps hat zugegeben, dass die pakistanischen Vergeltungsangriffe auf mindestens fünf Luftwaffenstützpunkte „Ausrüstung und Personal“ beschädigt hätten, da sie „mehr als 26 Orte“ angegriffen hätten.

Qureshi hielt zusammen mit Wing Commander Vyomika Singh und Außenminister Vikram Misri eine Pressekonferenz, nachdem Pakistan seine militärische Antwort auf die nächtlichen Angriffe Indiens auf seine drei Luftwaffenstützpunkte eingeleitet hatte.

„Pakistan hat versucht, an mehr als 26 Orten aus der Luft einzudringen und dabei unsere Ausrüstung und unser Personal auf den Luftwaffenstützpunkten in Udhampur, Pathankot, Adampur, Bhuj und Bathinda beschädigt“, sagte Oberst Sofiya Qureshi laut Times of India .

Wing Commander Vyomika Singh behauptete, die indischen Streitkräfte hätten diese Bedrohungen „neutralisiert“.

Moderate Reaktion von Pakistan, das muss man auch mal in den Raum stellen.  TS 

09.05.2025

08:49 | FAZ:  Pakistan hat nach Angaben Indiens Militäreinrichtungen angegriffen

In der Nacht soll es Drohnenangriffe aus Pakistan gegeben haben. Indien aktiviert seine Luftabwehr. Die USA wollen sich aus dem Konflikt heraushalten.
Die Spannungen zwischen Indien und Pakistan schaukeln sich weiter hoch. Pakistan hat der indischen Armee zufolge in der Nacht auf diesen Freitag mehrere Drohnenangriffe entlang der gesamten Westgrenze Indiens gestartet. Die Drohnenangriffe seien abgewehrt worden, teilte Indiens Militär auf X mit.

Noch sind es nur kleine Scharmützel.  Man muss aber im Hinterkopf behalten, das Indien vielleicht die Chance nutzt und ein paar Angriff starten wird, weil eben Pakistan einen Großteil der Ari-Munition an die Ukraine verkauft hat.  TS 
siehe - Pakistan faces ammunition shortages amid tensions with India due to large underground exports to Ukraine

10:06 |  Die Eule
Wenn schon der Ukrainische Hammer nicht kräftig genug ist, könnte ein Versuch, den Block der BRICS Staaten mit dem pakistanischen Schwert zu treffen, allemal erfolgreicher sein. Dort gibt es genügend Hitzköpfe, die religiös aufgeladen und somit auch richtig kriegstüchtig sind. Wer aber bereits so überhitzt ist, der könnte dann schon mal unbedacht zum Nuklearbutton
greifen und so einen ziemlichen Schaden verursachen. Mit ein paar Millionen Toten, wären die BRICS Staaten dann mal auch richtig empfindlich beschädigt.

08.05.2025

Pakistan   USA

14:43 | anti-sp: Pakistan bestätigt, dass es die „Drecksarbeit“ gemacht hat, indem es für die USA Terroristen ausgebildet hat

Laut dem pakistanischen Verteidigungsminister Khawaja Asif war die Finanzierung und Ausbildung von Terrorgruppen „ein Fehler“ und Pakistan habe „dafür bezahlt“ Pakistan hat auf Geheiß westlicher Länder, einschließlich der USA und Großbritanniens, rund 30 Jahre lang Terrorgruppen in seinem Hoheitsgebiet ausgebildet und finanziert. Das erklärte der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Asif in einem Interview mit dem britischen Fernsehsender Sky News.

„Wir haben etwa drei Jahrzehnte lang die Drecksarbeit für die USA <…> und für den Westen, einschließlich Großbritanniens, geleistet“, antwortete der Verteidigungsminister auf die Frage des Moderators nach der langjährigen Unterstützung für militante Gruppierungen im Lande. Asif sagte, die Finanzierung und Ausbildung von Terrorgruppen sei „ein Fehler“ gewesen und Pakistan habe „dafür bezahlt“. Er wies auch Vorwürfe zurück, Pakistan setze Kämpfer als Stellvertretertruppen ein und sagte, die USA täten das selbst.

Die Leseratte
Zitat: "Mächte könnten Indien als Großmacht schwächen wollen. [...] Ähnlich wie der Westen die Ukraine gegen Russland nutzte, könnten diese Akteure Pakistan einsetzen, um Indien strategisch zu schwächen oder einzudämmen."

Ja nee, is klar, "könnte" man glatt den Verdacht haben, lach. Es ist bekannt, dass das pakistanische Militär komplett durch die USA korrumpiert ist und dessen Weisungen ausführt. Auch die Briten haben immer noch ihre Finger drin, auch wenn dieser Artikel behauptet, sie hätten keinen großen Einfluss mehr. Entsprechende Aussagen macht erst kürzlich der pakistanische Verteidigungsminister höchstselbst. Pakistan hat "dafür bezahlt"? Es ZAHLT GERADE dafür!

17:09 | Leserkommentar
Dann läuft also in der Ukraine gerade ein Säuberungsprozess von ´undercover´-Einflüssen der USA durch Russland und gleiches passiert jetzt auch in Pakistan durch Indien ? So langsam werden also die mutmaßlichen Hintergründe klarer …

Indien   Pakistan

12:49 | gmx: Indien greift offenbar Flugabwehrsystem in Pakistan an

Im verschärften Konflikt mit Pakistan hat Indien nach eigenen Angaben Flugabwehrsysteme an mehreren Orten des Nachbarlandes attackiert. Eines der Systeme in der Millionenstadt Lahore sei zerstört worden, teilte die indische Regierung mit. Mit dem Beschuss in der Nacht zum Donnerstag (Ortszeit) habe das Militär auf den Versuch Pakistans reagiert, militärische Ziele im Norden und Westen Indiens mit Drohnen und Raketen zu treffen. Dies habe aber vereitelt werden können. Eine Bestätigung dafür aus Pakistan gab es zunächst nicht.

Die Kontrolle im Luftraum, erlaubt Bodenoperationen und Bodenoperationen bedeuten eine Verschärfung.  TS 

14:05 |  Spartakuss zu 12:49 Uhr
Es befinden sich also zwei angebliche Atommächte, in einem regionalen Krieg miteinander. Hat eigentlich eine Seite, eine ausreichende Reaktionszeit, wenn eine Kriegspartei den atomaren Erstschlag ausführen würde, um mit atomaren Gegenmaßnahmen, auch die andere Seite ein wenig zu verkohlen? Stehen die patriotischen Erstschlag-Flugabwehrsysteme zur Friedenserhaltung in Pakistan, auch schon so dicht an der indischen Grenze, wie in der Ukraine? Wollen wir es mal nicht hoffen, daß irgendjemand so angewiesen Geisteskrank ist und ein paar hundert Millionen Menschen eliminieren soll.
Wo diese westlichen Friedensdemokratien, im Moment so überall rumzündeln. Russland....Indien.....China.......Iran.....

Ist es in Brasilien noch relativ friedlich und wohin wird Südafrika mit Erpressung gesteuert? Wird in Südafrika wenn demokratisch nötig, eine pandemische Negerrevolution ausbrechen? Wird in Brasilien, die geplante nächste Pandemie ausbrechen, wenn der neue Pope zum Auserwählten dirigiert ist? Wird Kolumbien, Peru oder Paraguay, einen Gebietsanspruch an Brasilien, Mithilfe der US-Militärstützpunkte erheben und ausheben? Im Ursprungsland aller weltweiter Dollar-Militarisierung, ist jedenfalls auch nicht alles, zu Asche verplant worden. Es herrscht noch ein himmlischer Frieden, über Trumps Haupte und seinem neu gekauften Vatikan-Häuptling.

14:06 | Leserkommentar
Kann man den Konflikt zwischen Pakistan vielleicht dadurch noch besser charakterisieren, wenn man sagt, dass Pakistan ein globalistisches Land ist und Indien eben nicht (mehr) ?

10:13 | tkp: Kaschmir-Konflikt entschlüsselt: Zehn Punkte zur indisch-pakistanischen Eskalation

Der Kaschmir-Konflikt treibt die Spannungen zwischen Indien und Pakistan auf einen neuen Höhepunkt, doch die Hintergründe sind komplexer, als es die Narrative mancher Aktivisten vermitteln. Zehn Punkte bieten eine Orientierung um die Dynamiken hinter der Eskalation besser zu verstehen.

Indien führte am Mittwochmorgen mehrere gezielte Militärschläge gegen Pakistan durch, im Rahmen der „Operation Sindoor“. Diese ist eine Reaktion auf den Terroranschlag in Pahalgam im letzten Monat, bei dem mutmaßlich mit Pakistan verbundene Täter über zwei Dutzend hinduistische Touristen aufgrund ihres Glaubens töteten. Angesichts der Flut an Informationen, die von beiden Seiten verbreitet wird, und der dadurch eskalierenden Spannungen, hier zehn Punkte, die Beobachter im Kopf behalten sollten:

Kaschmir brennt – und die Heuchler jubeln... Indien schlägt nach einem Terroranschlag zurück, Pakistan jammert, Aktivisten hyperventilieren. Doch hinter dem Getöse steckt natürlich Machtpolitik. Pakistans Kaschmir-Anspruch basiert auf Wasser, Islamismus und Militärpropaganda. Während pro-palästinensische Gruppen Indien zur „Zionisten-Marionette“ stempeln, schweigen sie zu Pakistans Atomdrohungen. Der Westen? Gibt Pakistan einen Freifahrtschein, weil Indien zu eigenständig wird. Und während manche BRICS-Fans Sabotage wittern, geht’s in Wahrheit um: wer darf Großmacht spielen – Indien oder ein islamistisch aufgerüstetes Pakistan als Proxy für alte und neue Imperien? JE

07.05.2025

Israel    Palestina

19:44 |  Die US-Korrespondentin: Wenige Tage vor Trumps Reise in den Nahen Osten beginnt Israel mit dem Aufmarsch von Soldaten an der Grenze zu Gaza!

Wenige Tage vor dem Besuch von US-Präsident Donald Trump im Nahen Osten schickt Israel Soldaten an die Grenze zu Gaza.
Israel hat erklärt, es werde die Kämpfe gegen die Hamas verstärken, wenn in naher Zukunft keine weiteren Geiseln freigelassen werden, und am Dienstag haben sich IDF-Soldaten an der südlichen Grenze Israels zum Gazastreifen zusammengezogen. Die Schritte kommen, nachdem das israelische Sicherheitskabinett am Wochenende beschlossen hatte, Berichten zufolge die Militäroperationen in Gaza zu verstärken und eine ständige Präsenz einzurichten.

Sie kommen auch kurz bevor der US-Präsident in die Region reist. Am Montag wird Trump die Vereinigten Staaten verlassen, um Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar zu besuchen. Ebenfalls von diesem Wochenende aus und auf der Grundlage früherer Berichte, diskutierte das israelische Kabinett Berichten zufolge über eine mögliche Aufhebung der Blockade, die Israel gegen humanitäre Hilfslieferungen nach Gaza verhängt hat. Diese Blockade besteht seit mehr als acht Wochen. Die vollständige Blockade des Gazastreifens führt dazu, dass die Zivilbevölkerung wenig bis gar keine Nahrung mehr hat, seit Israel am 2. März nach dem Scheitern eines früheren Waffenstillstandsabkommens die Hilfslieferungen gestoppt hat.

Jemen

17:52 |  X Donald Trump: Die Houthis haben angekündigt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen.

Die Houthis haben angekündigt, dass sie nicht mehr kämpfen wollen. Sie wollen einfach nicht mehr kämpfen, und wir werden das respektieren und die Bombenangriffe einstellen. Sie haben kapituliert … Sie sagen, sie werden keine Schiffe mehr in die Luft sprengen.“

Kommentar des Einsenders
Es wurden sehr große und gute Neuigkeiten angekündigt von DJT für seine kommende Nahost-Reise. In diesem kurzen Video-Statement wird gesagt, dass die Houthis wohl das Feuer einstellen wollen ?! Ist das vielleicht ein Vorbote für die großen Neuigkeiten und betreffen diese vielleicht den Iran ???

Indien   Pakistan

14:24 |  ET: Eskalation zwischen Indien und Pakistan – Luftraum geschlossen

Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan hat sich nach Tagen der Spannungen in einer militärischen Auseinandersetzung ausgeweitet. In der Nacht zum Mittwoch griff die indische Armee „terroristische Infrastruktur“ in Pakistan und im pakistanisch besetzten Teil der Konfliktregion Kaschmir an. „Neun Terrorlager wurden (…) erfolgreich zerstört“, sagte der indische Luftwaffenoffizier Vyomika Singh. Für die Angriffe verwendete die Armee die Bezeichnung „Operation Sindoor“.
Pakistans Militär meldete Raketenangriffe, Geheimdienstkreise berichteten vom Abschuss von fünf indischen Kampfflugzeugen. Laut pakistanischen Angaben starben 26 Menschen, 46 wurden verletzt.
Von der Eskalation ist der Luftverkehr in der Region betroffen. Nach Angaben des Auswärtigen Amtes schloss Pakistan seinen Luftraum für voraussichtlich 48 Stunden. Internationale Flüge von und nach Pakistan sowie Inlandsflüge seien ausgesetzt.

Beide Atommächte drohen mit weiterer Eskalation – die Gefahr eines Krieges wächst. JE

10:25 | TimesofIndia:  Waffen, die Indien im Rahmen der Operation Sindoor gegen Terroristenstandorte einsetzte

Ziemliches Paket was hier eingesetzt wird.  Bei der Gelegenheit:
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Indien im vergangenen Jahr Mittel der bilateralen Entwicklungszusammenarbeit in Höhe von 987,52 Millionen Euro zugesagt. Davon entfallen 919,5 Millionen Euro auf die finanzielle und 36 Millionen Euro auf die technische Zusammenarbeit, wie die Bundesregierung in ihrer Antwort (20/5432) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/5196) mitteilt. Aus der Sonderinitiative „Eine Welt ohne Hunger“ kämen Indien 32,02 Millionen Euro zugute. Bis zum Jahr 2030 wolle Deutschland im Zuge der mit Indien vereinbarten Partnerschaft für grüne und nachhaltige Entwicklung mindestens zehn Milliarden Euro bereitstellen, unter anderem für den Ausbau agrarökologischer Ansätze im Umfang von 300 Millionen Euro bis 2025 und für den Ausbau erneuerbarer Energien bis 2025 im Umfang von einer Milliarde Euro.
siehe:  Gut 987 Millionen Euro für die Entwicklung Indiens

10:14 | Anti-Spiegel:  Was über die Gefechte zwischen Indien und Pakistan bekannt ist

Indien und Pakistan haben sich gegenseitig mit Raketen angegriffen. Was über den Konflikt bekannt ist
In der Nacht des 7. Mai starteten die indischen Streitkräfte die Operation Sindoor, um terroristische Infrastruktur in Pakistan anzugreifen. Es gibt Berichte über Schießereien in verschiedenen Gebieten entlang der Grenze.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Verschlechterung der indisch-pakistanischen Beziehungen zusammengestellt.

Leser Kommentar  
Für alle mit ein paar mehr Hintergründen, wie mich, die noch nicht recht verstehen, warum die Eskalation zwischen Indien und Pakistan jetzt passiert.

Der Beginn bzw. der Ursprung dieser Eskalation wurde in Terror gebracht. Wir haben es auch, soweit die Möglichkeit da war, versucht zu berichten. Aber kein Wunder, bei der dauernden Trump-Beschallung ... geht sowas unter.  TS 

14:10 | Leserkommentar
Lieben DANK, TS, für die Antwort um 10:14. Mir ist klar, dass das letztendlich ein sehr alter Konflikt ist. Die Grundsatzfrage dazu lautet: Warum brechen – genau jetzt – auch so alte Konflikte wieder aus ?

 

 

08:44 | ntv:  Pakistan will Vergeltung - und meldet Abschuss indischer Kampfjets

Eskaliert der Konflikt zwischen den Atommächten Indien und Pakistan? In der Nacht greift Indien pakistanische Ziele an, Pakistan zufolge sterben 26 Menschen. Auch beim darauf folgenden pakistanischen Beschuss gibt es Tote. Und weitere Reaktionen Pakistans könnten folgen.

Nach Angriffen Indiens auf pakistanische Ziele hat Pakistan Vergeltung angekündigt. "Pakistan hat jedes Recht, eine angemessene Antwort auf diese von Indien verhängte Kriegshandlung zu geben, und eine angemessene Antwort wird auch gegeben", sagte der pakistanische Premierminister Shehbaz Sharif. Pakistan reagierte zudem mit Beschuss auf den indisch kontrollierten Teil von Kaschmir, wobei nach Behördenangaben mindestens acht Menschen starben. In der Grenzstadt Poonch seien zudem 29 Menschen verwundet worden, teilte ein Verwaltungsangestellter der Stadt mit.

Wirkliche Fotos gibt es nicht, doch scheint es das sich beide Seiten nichts schenken.  Obwohl Indien betont, keine pakistanische Militäreinrichtungen nicht getroffen wurden.  TS 

07:43 | Fox:  Indien startet Angriffe auf Terroristenlager in Pakistan

Indien erklärte, es habe am Mittwoch in zwei seiner besetzten Gebiete im benachbarten Pakistan „terroristische Infrastruktur“ angegriffen. Dabei seien mindestens ein Kind getötet und zwei weitere Menschen verletzt worden. Pakistan bezeichnete dies als „eklatanten Kriegsakt“.  
Die indischen Streitkräfte haben die „Operation Sindoor“ gestartet, die sich gegen die terroristische Infrastruktur in Pakistan und im von Pakistan besetzten Jammu und Kaschmir richtete, von wo aus Terroranschläge gegen Indien geplant und gesteuert wurden, hieß es in einer Erklärung des Press Information Bureau of India.
„Unsere Aktionen waren zielgerichtet, maßvoll und nicht eskalierend“, erklärte das indische Verteidigungsministerium. „Pakistanische Militäreinrichtungen wurden nicht angegriffen.“

Telegram - unbestätigt
⚡️UPD: Pakistans Luftverteidigungskräfte schossen 2 indische Rafale-Jets ab, nachdem sie den Luftraum verletzt hatten - Samaa TV

Beide Mächte verfügen über Atomwaffen, besonders spannend, das es hier nicht sofort einen weltweiten Aufruf zur Deeskalation gibt. Die Tonart ist in jedem Fall sehr bedenklich. 

Der pakistanische Verteidigungsminister Khawaja Asif droht im Falle eines Krieges mit Indien mit der Zerstörung der gesamten Welt (https://t.me/dimsmirnov175/96560)

➡️Was heute Nacht zw. Indien & Pakistan passierte
▪️Indien kündigte als Vergeltung den Beginn der Operation Sindoor an und startete einen Raketenangriff auf neun Ziele in Pakistan, „von wo aus Terroranschläge gegen Indien geplant und gelenkt wurden“.
▪️Pakistan gab bekannt, fünf indische Jets abgeschossen zu haben und erklärte, es behalte sich „das Recht vor, zu jeder Zeit und an jedem Ort seiner Wahl angemessene Vergeltungsmaßnahmen zu ergreifen“.
▪️Beide Seiten gaben an, dass der Feind bei der Schießerei, die an der Demarkationslinie begann, schwere Verluste erlitten habe.
▪️Der indische Premierminister Modi hat für 8:30 Uhr Moskauer Zeit eine Dringlichkeitssitzung des Sicherheitsausschusses der Regierung und ein Treffen von Vertretern aller indischen politischen Parteien einberufen. Um eine Bestandsaufnahme zu machen und zu entscheiden, was als nächstes zu tun ist.

⚡️⚡️ Zwischen Indien und Pakistan hat weder ein Atomkrieg noch ein konventioneller Krieg begonnen und es wird auch nicht dazu kommen. Eine Seite habe „Entschlossenheit gezeigt und auf die Aggression reagiert“, während die andere Seite dies erneut versprach. Anschließend gehen beide ihren üblichen Geschäften nach.

06.05.2025

Israel

19:57 | Die US-Korrespondentin:  Israel will seize Gaza under a new plan, officials say

Israel hat am Montag Pläne zur Besetzung des Gazastreifens und zum Verbleib in dem palästinensischen Gebiet für einen unbestimmten Zeitraum gebilligt, sagten zwei israelische Beamte. Sollte dieser Schritt umgesetzt werden, würde er die israelischen Operationen dort erheblich ausweiten und wahrscheinlich auf heftigen internationalen Widerstand stoßen.

Der neue Plan, der in einer morgendlichen Abstimmung der israelischen Kabinettsminister angenommen wurde, sieht zudem die Umsiedlung Hunderttausender Palästinenser in den Süden Gazas vor . Dies käme wahrscheinlich einer Zwangsvertreibung gleich und würde die ohnehin schon schlimme humanitäre Krise noch verschärfen.

Es wurde angekündigt und jetzt wird es umgesetzt.  Gaza wird geräumt, es ist nur eine Frage.... wohin mit den Menschen und den Terroristen?  Ist es diese gute Nachricht, die uns der T-Rex verkündet?  Tanken die Deutschen schon die Flieger voll?  TS 

Tuerkei   Israel   Syrien

12:56 | r24:  Kommt es in Syrien zum türkisch-israelischen Konflikt?

Das türkische Militär nutzt die eigene Präsenz in Syrien sowie die Zusammenarbeit mit den neuen islamistischen Machthabern in Damaskus für militärische Aktionen gegen die israelische Luftwaffe. Insbesondere durch die Nutzung von “Jammern”, um die Zielerfassung zu stören. Seit dem Sturz des Assad-Regimes und dessen Flucht nach Moskau versuchen sowohl die Türkei als auch Israel ihren Einfluss auf Syrien zu vergrößern. Während Ankara sich einerseits vor allem auf den Norden des Landes konzentriert, um dort die kurdischen Kräfte unter Kontrolle zu halten, versucht Tel Aviv sich als Schutzmacht der Minderheit der Drusen im Süden zu etablieren. Letztere sehen sich zunehmend Gewalt und Repressionen durch die islamistische Führung in Damaskus ausgesetzt.

Seit Assad geflüchtet ist, ist in Syrien das Chaos ausgebrochen – und zwei große Player mischen jetzt ordentlich mit: die Türkei und Israel. Beide wollen ihren Einfluss ausbauen, aber verfolgen völlig unterschiedliche Ziele. Die Türkei will mehr Macht im Norden Syriens und arbeitet dafür sogar mit radikalen Islamisten zusammen. Sie baut dort ihre Stellung aus – politisch, militärisch und mit Technik. Israel will im Süden mitreden, vor allem bei den Minderheiten wie den Drusen. Und es will weiterhin frei über Syrien fliegen können, um iranische Waffenlieferungen zu stoppen.

Die Türkei hilft den Islamisten in Damaskus nicht nur politisch, sondern bringt auch Technik mit, um israelische Kampfjets zu stören. Das ist eine neue Stufe der Eskalation. Die Gefahr, dass es bald knallt – also zu einem direkten Konflikt zwischen Israel und der Türkei kommt – ist deutlich gestiegen. Syrien selbst? Spielt kaum noch eine Rolle. Das Land ist längst zur Bühne für fremde Interessen geworden. JE

Israel   Jemen

07:59 | TimeOfI: 20 israelische Kampfflugzeuge greifen im Jemen an, nachdem eine Houthi-Rakete den Ben-Gurion-Flughafen getroffen hat

IDF sagt, 50 Granaten seien auf den Hafen von Hodeidah und eine nahegelegene Betonfabrik abgeworfen worden, ein „Schlag“ für die Wirtschaft und das Militär der Huthi; israelische Beamte: Angriff mit den USA koordiniert
Die israelische Luftwaffe hat am Montagabend Luftangriffe auf die von den Huthi gehaltene Hafenstadt Hodeidah im Jemen geflogen. Damit reagierte sie auf den Angriff der vom Iran unterstützten Terrorgruppe mit ballistischen Raketen auf den Ben-Gurion-Flughafen, bei dem einen Tag zuvor mehrere Menschen verletzt worden waren.

Sowas ist für die Katz. Man kann im Jemen nichts zerstören. Nicht einmal die Terroristen ..... TS 

08:35 | Die Eule  
Knapp 4 Millionen EUR allein für den Einsatz der amerikanischen Qualitätsflieger und da sind die Kosten für notwendige Tankflugzeuge und Qualitätsbomben noch gar nicht eingerechnet,
offenbart mal wieder dass Kriege die Geldschleusen besinnungslos öffnen. Aber auch hier zeigt sich, dass der Gegenschlag um ein Vielfaches teurer ist als die Houthi-Rakete. Somit lässt lässt sich so ein Spiel also nicht oft wiederholen. 

05.05.2025

Iran

10:44 |  ET: Iran stellt neue ballistische Rakete mit 1.200 Kilometern Reichweite zur Schau

Der Iran hat nach Angaben von Staatsmedien eine neue ballistische Rakete mit einer Reichweite von 1.200 Kilometern vorgestellt. Die Feststoffrakete sei „die neueste iranische Errungenschaft im Bereich der Verteidigung“, berichtete das staatliche Fernsehen am Sonntag. Der Sender zeigte während eines Interview mit dem iranischen Verteidigungsminister Asis Nasirsadeh Aufnahmen der neuen Rakete. „Wenn wir angegriffen werden und Krieg gegen uns geführt wird, werden wir mit Gewalt antworten und ihre Interessen und Stützpunkte angreifen“, sagte der Minister. „Wir hegen keine Feindseligkeit gegenüber Nachbarstaaten, aber amerikanische Stützpunkte sind unsere Ziele“, fügte er hinzu.

Die Vorstellung der neuen Rakete ist weniger ein technisches als ein strategisches Signal – eine Warnung an Washington und Tel Aviv mitten in heiklen Verhandlungen. Der Iran zeigt, dass er nicht unbewaffnet am Verhandlungstisch sitzt. JE

11:04 | Leserkommentar
Man darf hier nicht vergessen, dass Israel eigentlich die beste Raketen-Abwehr der Welt hat bzw. haben soll. Trotzdem war es möglich, den Flughafen von Israel zu treffen. Mir stellt sich dabei nur die folgende Frage: War es der Iran und die Raketen-Abwehr ist gar nicht so toll o hat Israel irgendwie ´absichtlich´ diese Rakete durchgelassen, um „endlich“ (auch mit der Zustimmung von DJT ?) gegen den Iran vorgehen zu können ?

 

Israel

08:55 | SPON:  Netanyahu kündigt Vergeltung für Flughafenangriff an – auch gegen Iran

»Es wird nicht nur einmal knallen, sondern sehr oft«: Israel will auf die Huthi-Attacke auf den Flughafen in Tel Aviv hart reagieren. Iran gilt dabei ausdrücklich auch als Ziel.
Die Lage im Nahen Osten hat sich am Wochenende erneut massiv verschärft. Nun drohen weitere Angriffe. Dabei will Israel nach dem Huthi-Angriff auf seinen internationalen Flughafen nicht nur gegen die jemenitische Miliz selbst, sondern auch gegen deren iranische Verbündete vorgehen.

siehe auchIran droht mit neuer Super-Rakete im Staats-TV

Trump will es nicht und Netanyahu drängt immer wieder auf einen Angriff. Das geht nicht gut, für Netanyahu.  TS 

04.05.2025

Israel

15:20 | ToI:  Quellen zufolge gelang es Israels Arrow- und US-amerikanischen THAAD-Systemen nicht, Houthi-Raketen abzufangen.

Weder das Langstrecken-Luftabwehrsystem Arrow der israelischen Luftwaffe noch das amerikanische THAAD-System konnten die Houthi-Rakete heute Morgen abfangen, heißt es aus Verteidigungskreisen.
Die israelischen Streitkräfte gaben an, mehrere Versuche unternommen zu haben, die Rakete abzuschießen, die schließlich innerhalb des Geländes des Ben-Gurion-Flughafens einschlug.
Die USA stationierten das THAAD-System im vergangenen Jahr inmitten der Spannungen mit dem Iran in Israel.

Es gab einmal die Aussage, Israel ist der Flugzeugträger der Amis im Nahen Osten!  Wir wissen, was Flugzeugträger passiert.  Wenn nun diese Rakete durchkommt, was kommt dann aus dem Iran durch?  Dieser Versuch ist ein "Wendepunkt" für die weiteren Verhandlungen. TS 

15:35 | Die Eule  
Ein paar Raketen, die in einer Entfernung von rund 2000 km gestartet wurden, nicht rechtzeitig zu entdecken ist schon mal eine Leistung. Die dann mit teuren Qualitätswaren nicht einem abschließen zu können, offenbart dann doch die praktischen Qualität der sündhaft teuren Kriegsware. Aber die kauft nun auch der Michel, um sich damit rundum schützen können. Warum er das macht, bleibt aber erst einmal 30 Jahre unter Verschluss.

 Ich habe die Frage schon in den Raum gestellt ... hat man nicht nur die Operationen in Syrien gestört? Wie weit ist die elektronische Störmöglichkeit der Hamas oder Hisbollah?  TS 

18:00 | Leser Kommentar zu dem Beitrag der Eule von 15:35
Allerdings ist das nicht Abfangen einer ballistischen Rakete, die aus ca. 2000 Meilen Entfernung gestartet wurde, eine Meisterleistung.
In der aktuellen Gemegelange der Iran Atom Verhandlungen stellt sich nun die Frage, wie ein Bedrohungszenario als Rechtfertigung für einen Angriff auf den Iran weiter aufgebauscht werden kann.
Mit einer Rakete, die wie die meisten zuvor vom Iron Dome abgefangen wird (eine weitere Fusszeile in den Nachrichten, die keinen vom Hocker wirft), oder mit einem Einschlag beim internationalen Flughafen Ben Gourion? Noch dazu hat es nicht lange gedauert, bis der Polizeichef vom Flughafen sich dahingehend geäußert hat, dass die Technik und Bauteile
Iranischen Ursprungs sind und die Montage durch iranische Spezialisten in Jemen durchgeführt wurde.
Cui Bono?

18:46 | Leseratte  
Videos vom Einschlag der jemenitischen Rakete am israelischen Flughafen Ben-Gurion.

https://t.me/Nachrichtenwelt/28745 (nur 6 sec., hier sieht man den Einschlag direkt, inkl. Weg der Rakete)
https://t.me/Nachrichtenwelt/28751

Zitat:
Weitere Bilder vom Einschlag einer jemenitischen Hyperschallrakete auf dem 'Ben Gurion'-Flughafen im besetzen Jaffa (Tel Aviv).

Der Jemen hat in den vergangenen Wochen bereits angekündigt, daß bald neue Waffensysteme zum Einsatz kommen, die für Überraschungen sorgen werden. Offensichtlich wurde damit nicht zu viel versprochen, alle amerikanischen und israelischen Luftabwehrsysteme haben beim Abfangen dieser Rakete jedenfalls nachweislich komplett versagt.

⚠️ Der Jemen warnt ausdrücklich alle internationalen Fluggesellschaften davor, den 'Ben Gurion'-Flughafen weiter anzufliegen. Der Flughafen sei nicht mehr sicher – so der Sprecher der Jemenitischen Streitkräfte, Brigadegeneral Yahya Saree, in einer heutigen Presseerklärung.

 

13:25 | ToI:  Ausländische Fluggesellschaften stellen Flüge zum Ben-Gurion-Flughafen nach dem Angriff mit ballistischen Raketen der Huthi ein

Nach Angaben eines israelischen Beamten wird sich Ministerpräsident Benjamin Netanjahu telefonisch mit Verteidigungsminister Israel Katz und anderen hochrangigen Verteidigungsbeamten treffen, nachdem die Houthis im Jemen den Ben-Gurion-Flughafen mit einer ballistischen Rakete angegriffen haben.

Bei dem Treffen um 15 Uhr werden mögliche Reaktionen erörtert, darunter ein direkter israelischer Angriff auf die Stützpunkte der Huthi im Jemen.

Um 19 Uhr wird Netanjahu sein Sicherheitskabinett persönlich einberufen, um die Ausweitung der Militärkampagne im Gazastreifen, die Kämpfe in Syrien, den Angriff der Huthi und vieles mehr zu besprechen.

Wie wirken sich "Störoperationen" der Türken auf den IronDom aus? TS 

Tuerkei

12:58 | ZeroHedge:  Türkische Jets führen elektronische Störoperationen gegen Israel über Syrien durch

Sowohl Israel als auch die Türkei sind seit langem die wichtigsten regionalen Akteure mit einer „verborgenen Hand“ in Syrien – und beide haben zeitweise im Geheimen die Bemühungen angeführt, die syrische Regierung von Baschar al-Assad zu schwächen und zu stürzen.  
Und seit Assads Abzug aus dem Land in Richtung Moskau am 8. Dezember ist der Kampf um die Beute im vollen Gange. Israelische Panzer und Bodentruppen sind aus dem Süden auf Damaskus vorgerückt und Stellvertreterkämpfer der türkischen „Syrischen Nationalarmee“ sind in der Provinz Aleppo und im Norden Syriens aktiv.
Berichten zufolge war die Türkei auch an der neuen syrischen Regierung unter dem mit Al-Qaida verbundenen Jolani (Sharaa) beteiligt und baute auf syrischen Stützpunkten , insbesondere in der Nähe von Palmyra im Zentrum des Landes, eine Infrastruktur zur Luftabwehr auf.

Seit BMW für Türken digitale Autoradios anbieten, haben sich die Türken auch in der elektronischen Kriegsführung verbessert.  Isarel sollte in seinen Bemühungen unterstützt werden, die syrischen Gotteskrieger in einen steinzeitlichen Zustand zu befördern.  TS 

Israel

07:52 | SPON:  Israel beruft Zehntausende Reservisten ein für Offensive in Gaza

Für eine Ausweitung ihrer Angriffe im Gazastreifen fordert Israels Armee Reservisten an. Die Hamas veröffentlicht ein Geiselvideo. Und Premier Netanyahu attestiert dem Vermittlerstaat Katar »Doppelzüngigkeit«.  
Israel hat Berichten zufolge Zehntausende Reservisten für eine geplante Ausweitung seiner Offensive im Gazastreifen mobilisiert. Die Armee habe damit begonnen, Einberufungsbefehle an Reservisten zu verschicken, berichtet unter anderem die »Times of Israel« . Während in Tel Aviv erneut Tausende Menschen bei Protesten die Rückkehr der Geiseln forderten, attackierte der israelische Regierungschef Benjamin Netanyahu das Vermittlerland Katar mit scharfen Worten. Zuvor hatte die islamistische Palästinenserorganisation Hamas ein neues Geisel-Video veröffentlicht.

!!!! Vorsicht Falle !!!!
Der Zaun im Gaza hat keine Löcher mehr, die Stadt und die Infrastruktur ist zerstört oder nachhaltig beschädigt. Die "wenigen Geiseln" die es noch gibt, sind bereits in den Augen der Politik ermordet worden .. und jede ermordete Geisel, ist pures Gold für die Propaganda!
Der Gaza abgeriegelt ist keine "Gefahr" und eventuelle Flugkörper können abgefangen werden ... das Ziel liegt woanders. Die Hisbollah und der Iran. Stürzt der Iran, dann stürzt die Hisbollah und Gaza.
Amerika hat die "Atomgespräche" verschoben und wie man den Medien entnehmen kann, geht es bei diesem Vertrag um nichts anderes, als den Vertrag, den Trump bereits gekündigt hat.
Syrien wird bombardiert, für die Drusen und die Drusen in Syrien wie Verbündete behandelt.
Damit werden die Drusen eine wichtige Option für "verdeckte Operationen" in Syrien bei der Ausschaltung von eventuellen Luftabwehr-Systemen auf der Flugroute in den Iran.

Welcher Deal ist zwischen Putin und Trump gelaufen? TS

03.05.2025

Tuerkei   Israel

19:46 | Der Partisan ... Telegram

🇹🇷🇮🇱❗️Turkish skies closed to Israeli flights, no exception for Netanyahu's flight to Azerbaijan — Turkish Center for Combating Disinformation

Kleine Anmerkung die nächsten Gespräche zwischen Iran und USA sind verschoben worden. 
siehe - Nächste Runde der Iran-US-Atomgespräche verschoben

Israel unterstützt die Drusen, Israel bzw. Bibi fliegt nach Azerbaijan und Israel hat ein paar Rechnungen mit den Houthis offen. Der "alte Mann" vom Bosporus mag das alles nicht. TS

Syrien

08:46 | ToI:  IDF greift Militärziele in ganz Syrien an und warnt Damaskus gleichzeitig, die Drusen zu schützen

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte bestätigten, dass ihre Kampfjets am späten Freitag eine Welle von Luftangriffen in Syrien geflogen hatten, weniger als einen Tag, nachdem Israel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen hatte. Zuvor hatte Israel die neuen islamistischen Herrscher Syriens gewarnt, der drusischen Minderheit ihres Landes nach den tödlichen konfessionellen Zusammenstößen keinen Schaden zuzufügen.

Zitat
Der syrische Drusenführer Scheich Hikmat al-Hijri hatte am Donnerstag zu einer internationalen Intervention aufgerufen, um sein Volk vor dem Völkermord zu schützen, für den er die syrische Regierung verantwortlich machte.

Wir könnten die EU auffordern, sofort ein paar Milliarden zu überweise, damit lässt dieses Terrorregime von seinen Minderheiten ab und kann sich mit Glitzer und BummBumm beschäftigen. Mädchen mit Bärten .. mögen Glitzer.  Oder sind das jetzt andere Typen?
Egal. Unterstützen wir einen Terroristen im Anzug bei der Erfüllung seines Lebenstraumes, von einem minderheitenfreien Lebensraum. Kenn wir aus Deutschland oder war das jetzt auch wieder was anderes? TS 
P.S.: Sollte sich die AfD äußern .. haltet die Fresse ihr Nazis.

14:13 | Die Eule
Jetzt, wo der Allmachtststaat seinen Goldesel Trump an der Leine hat, kann er wieder nach Herzenslust seine Bomben in Rauch verwandeln. Dies macht er nach eigener Aussage natürlich auf ungeheuer moralische Weise und so sieht sich die IDF auch als die Armee mit der höchsten Moral. Wo aber früher Rauch von Opferfeuern zu Ehren von Gottheiten kündeten,
kündet nun der Moralrauch der IDF-Bomben von der Verehrung der neuen Gottheit, eben dem Geld.

02.05.2025

USA   Jemen

10:19 |  TP: 67 Millionen Dollar im Meer versenkt: US Navy verliert Kampfjet

Die US Navy verlor bei einem riskanten Seemanöver eine F18. Was das über den Feldzug gegen die Huthi-Rebellen aussagt. Ein Gastbeitrag. Die US Navy hat am Montag ein F/A-18 Super Hornet Kampfflugzeug im Wert von mindestens 67 Millionen US-Dollar verloren, als es vom Flugzeugträger USS Harry S. Truman fiel, während dieser eine harte Wende vollzog, um Beschuss durch die Huthis auszuweichen. Die USS Truman ist im Roten Meer stationiert und Teil der laufenden Anti-Huthi-Kampagne der USA, die auch als Operation Rough Rider bekannt ist. "Die F/A-18E wurde aktiv in den Hangar geschleppt, als der Schlepptrupp die Kontrolle über das Flugzeug verlor. Das Flugzeug und der Schlepptraktor gingen über Bord", hieß es in einer Erklärung der Marine.

"Die Matrosen, die das Flugzeug zogen, ergriffen sofort Maßnahmen, um sich vom Flugzeug zu entfernen, bevor es über Bord ging. Eine Untersuchung ist im Gange." Die Marine betonte am Montag, dass die Truman Carrier Strike Group, die wiederholt von den Huthis angegriffen wurde, "voll einsatzfähig" bleibe. Bis heute haben die USA etwa drei Milliarden Dollar in ihre jüngste Anti-Huthi-Kampagne investiert, seit sie Mitte März begann, und dabei mehr als 800 Ziele im Jemen getroffen und Hunderte Zivilisten getötet. Und nun fügt der versehentliche Verlust eines Kampfflugzeugs dieser Summe sofort zig Millionen hinzu.

Vielleicht war’s auch nur ein symbolischer Beitrag zum Thema „Wie läuft’s in der Anti-Huthi-Kampagne?“ Ja eh super... JE

Syrien  Israel 

07:54 | ToI:  Israel hits target near Damascus presidential palace in ‘clear message to Syrian regime’

LiveTicker:
Das Militär hat eine Erklärung veröffentlicht, in der es bestätigt, dass israelische Kampfjets Angriffe in der Nähe des offiziellen Wohnkomplexes des syrischen Führers Ahmad al-Sharaa in Damaskus geflogen sind.

Netanjahu und Katz geben bekannt, dass Israel ein Ziel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen hat
Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Israel Katz geben in einer gemeinsamen Erklärung bekannt, dass Israel ein Ziel in der Nähe des Präsidentenpalastes in Damaskus angegriffen habe.

„Dies ist eine klare Botschaft an das syrische Regime. Wir werden weder die Entsendung von Truppen südlich von Damaskus noch jegliche Bedrohung der drusischen Gemeinschaft zulassen“, heißt es in der Erklärung.

 .. wichtig ist in diesem Zusammenhang auch diese Meldung:

Vertreter der Drusen im Gebiet Jaramana in einem Vorort von Damaskus haben mit Vertretern des syrischen Regimes ein Abkommen unterzeichnet, das die Übergabe schwerer Waffen aus dem Besitz der Drusen an das Regime und die Verstärkung der Sicherheitskräfte des Regimes in dem Gebiet vorsieht.

Hossam al-Tahan, Chef der Sicherheitsverwaltung des syrischen Regimes im Raum Damaskus, gab die Vereinbarung bekannt. Demnach sollen nicht lizenzierte Waffen nach einer festgelegten Frist an die Behörden übergeben werden.

Darüber hinaus verkündete der Gouverneur der Provinz Sweida, einer Hochburg der Drusen im Süden Syriens, gestern Abend ein Abkommen, das den offiziellen syrischen Sicherheitskräften erstmals seit dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad und der Machtübernahme von Ahmad al-Scharaa den Zutritt in das Gebiet gestattet.

Die Vereinbarungen des neuen Regimes mit den Drusen in Syrien erfolgten nach tagelangen Zusammenstößen zwischen lokalen bewaffneten Drusengruppen und anderen bewaffneten Gruppen. Daraufhin kam es zu Konfrontationen zwischen Drusen und offiziellen syrischen Sicherheitskräften in Drusenhochburgen in ganz Syrien. Diesen Ereignissen gingen israelische Angriffe voraus, die laut Jerusalem der Verteidigung der Drusen dienten, von denen viele im jüdischen Staat leben.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte, eine von außerhalb Syriens operierende Oppositionsorganisation, meldete 21 Tote in den letzten 24 Stunden und 101 in den letzten Tagen. Dem Bericht zufolge handelte es sich bei den meisten um bewaffnete Männer, die bei Schusswechseln getötet wurden. Neun drusische Zivilisten wurden jedoch von syrischen Sicherheitskräften hingerichtet. Diese Angaben wurden nicht unabhängig überprüft, und die Zuverlässigkeit der Beobachtungsstelle ist fragwürdig.

War dieser Angriff eine "Notiz" an den neuen "Machthaber"?  Die Drusen und Israelis haben immer schon gute Kontakte gehabt und eines will man in Israel nicht, dass enge Verbündete (die Drusen dienen auch in der IDF) so wie andere Minderheit in Syrien ermordet werden.  TS