Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.

 

 

28.10.2025

USA   Kolumbien

18:41 |  Die US-Korrespondentin: US-Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmuggelboote im Ostpazifik fordern 14 Todesopfer!

Das US-Militär hat am Montag vor der Küste Kolumbiens drei Angriffe auf mutmaßliche Drogenschmuggelboote geflogen. Dabei kamen 14 Menschen ums Leben, ein Überlebender blieb zurück. Die Zahl der Todesopfer der 13 seit Anfang September bekannt gewordenen Angriffe liegt nun bei mindestens 57 Menschen.

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth gab am Dienstag bekannt, dass das US-Militär drei Angriffe im Ostpazifik gegen Boote durchgeführt hat, die des Drogentransports verdächtigt werden. Dabei kamen 14 Menschen ums Leben, ein Überlebender blieb zurück. Dies war das erste Mal, dass mehrere Angriffe an einem einzigen Tag angekündigt wurden. Die am Montag durchgeführten Angriffe markieren eine weitere Eskalation der Angriffe in südamerikanischen Gewässern, die Anfang September begannen und im Abstand von mehreren Wochen erfolgten. In einer Erklärung eines Pentagon-Beamten, der unter der Bedingung der Anonymität sprach, um frei über die Operation sprechen zu können, hieß es, die Angriffe seien vor der Küste Kolumbiens durchgeführt worden. Nach einem Angriff auf ein Boot entdeckte das Militär eine Person im Wasser, die sich an einem Wrackteil festklammerte. Das Militär übermittelte den genauen Standort des Überlebenden an die US-Küstenwache und ein mexikanisches Militärflugzeug, das in dem Gebiet operierte.

Die USA bombardieren jetzt also wieder Boote — diesmal keine Terroristen, sondern angebliche Drogenkuriere. 14 Tote, ein Überlebender, null Beweise. Verteidigungsminister Hegseth nennts „Krieg gegen Kartelle“, Trump nennts „bewaffneter Konflikt“. Kurz gesagt: Bushs „Krieg gegen den Terror“ hat ein neues Meer gefunden – und die Leichen schwimmen jetzt näher an Kolumbien. JE

Venezuela

09:00 | TheSun:  „FALSCHE FLAGGE“ Venezuela behauptet, CIA-Spione gefangen genommen zu haben, die versuchten, eine US-Invasion auszulösen, während B-1-Bomber in einer „Angriffsfinte“ vor der Küste fliegen.

Venezuela gibt an, CIA-Spione gefangen genommen zu haben, die versuchten, eine US-Invasion auszulösen – inmitten der eskalierenden Beziehungen zwischen Washington und Caracas.  Auch Donald Trumps B-1-Bomber wurden am Montag vor der venezolanischen Küste gesichtet – die jüngste Machtdemonstration des US-Präsidenten gegenüber dem Regime von Nicolás Maduro.

siehe auch:

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Ein russisches Frachtflugzeug IL-76TD ist in Caracas (Venezuela) gelandet.  Einigen Beobachtern zufolge könnte es Wodka, Matrjoschkas, Balalaikas und Bären gebracht haben. Es kursieren allerdings auch Gerüchte, wonach sich u.a. Wagner-Söldner am Bord befunden haben sollen.

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Zwei strategische B-1B 'Lancer' Bomber der USA fliegen ganz nah an Venezuelas Hauptstadt Caracas. In vergangenen Tagen wurden bereits mehrfach solche Provokationen beobachtet. Der größte Flugzeugträger der USA, Gerald Ford, ist ebenfalls in die Region unterwegs.

Keine Ahnung was man mit strategischen Bombern bei "Drogenbooten" ausrichten will .. aber wäre dies nicht ein OverKill? TS 

27.10.2025

Venezuela   USA

14:03 |  TP: Kh-31: Venezuelas (einziger) Trumpf gegen das US-Militär

Die US-Marine fährt vor Venezuela auf – doch Caracas hat eine Waffe, die Washington fürchtet. Russische Kh-31-Raketen könnten selbst moderne Kriegsschiffe treffen. Die US-Marine hat in den vergangenen Wochen vor Venezuela eine Drohkulisse aufgefahren. Offiziell unter dem Vorwand des "Kampfes gegen Drogenkartelle", doch mahnende Stimmen warnen spätestens nach der Freigabe verdeckter CIA-Operationen vor einem Regime change mit unabsehbaren Folgen. Da stellt sich die Frage: Hätte das Land einer möglichen Invasion überhaupt etwas entgegenzusetzen?

Nicht viel, möchte man meinen. Die 123.000 Mann starken Streitkräfte können es in Sachen Feuerkraft nicht annähernd mit den USA aufnehmen, zudem soll es massive technische Probleme geben. Gegenüber einer Waffe zeigt sich das US-Militär allerdings besorgt: Die Präsenz russischer Kh-31-Raketen stellen offenbar eine ernst zu nehmende Gefahr für US-Kriegsschiffe dar, wie das Fachmagazin The War Zone berichtet. Venezuela verfügt über 24 Su-30MK2V-Kampfjets, die das Land in den 2000er Jahren von Russland bestellt hatte. 21 davon sind noch immer einsatzbereit und können mit den supersschnellen Kh-31-Raketen bestückt werden.

Die USA „bekämpfen Drogenkartelle“... Zufällig mit amphibischer Einsatzgruppe, Kreuzer und Zerstörern. Caracas zeigt sich unbeeindruckt und winkt mit russischen Kh-31-Raketen – jenen Mach-3-Biests, die selbst Pentagon-Admiräle nervös machen. Die Dinger fliegen schneller, als Washington Ausreden findet. Offiziell reine Routineübungen, inoffiziell: das Rumschnüffeln vor einem Land, das plötzlich wieder „Demokratiehilfe“ braucht. Nur dumm, wenn die Zielscheiben diesmal zurückschießen können. JE

Venezuela

10:33 | A:  Graham prognostiziert, dass Trumps Krieg gegen „Drogenterroristen“ sich auf Landschläge ausweiten wird

Senator Lindsey Graham (RS.C.) geht davon aus, dass die Angriffe der Regierung in den Gewässern vor Venezuela auf das Land ausgeweitet werden, sagte er in einem Interview am Sonntag und fügte hinzu, dass Präsident Trump die Abgeordneten über „potenzielle zukünftige Militäroperationen gegen Venezuela und Kolumbien“ informieren werde.

Das große Ganze: Auf dem Capitol Hill wächst die Wut über die Angriffe auf angebliche „Drogenterroristen“ in der Karibik und im östlichen Pazifik, bei denen mindestens 43 Menschen getötet und Spekulationen über einen versuchten Regimewechsel ausgelöst wurden .

Wir dürfen in der Aufregung eines nicht vergessen .. Melissa! 
Das Wetter dürfte die nächsten 14 Tage nicht berauschend sein.  TS 

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09:03 | MD:  Amerikas Schattenkrieg auf See: Die rechtliche Grauzone der Angriffe der US-amerikanischen „Drogenboote“

In den vergangenen Monaten tauchten auf Donald Trumps Social-Media-Plattform eine Reihe von Videos auf, die offenbar Drohnenaufnahmen von explodierenden kleinen Schiffen irgendwo in der Karibik zeigten. Begleitet wurden die Clips von triumphierenden Erklärungen des ehemaligen Präsidenten. Er behauptete, US-Streitkräfte hätten „Drogenboote“ des venezolanischen Tren de Aragua-Kartells angegriffen, als diese Drogen in Richtung der amerikanischen Küste transportierten. Wenige Stunden nach der ersten Meldung bestätigten Beamte, dass es zu „mehreren Festnahmen“ gekommen sei, mehrere mutmaßliche Drogenhändler tot seien und sich Überlebende in Gewahrsam befänden.

Der CIA hat jeden Schützengraben ausgekundschaftet .. aber die Verpackung der Drogen haben sie nicht im Griff?  Aber ich Dummerchen, wer will schon das eigene Geschäftsmodell stören.  TS 

 

08:00 | Tagesschau:   Venezuela sieht US-Kriegsschiffe als "Provokation"

Die USA haben ein weiteres Kriegsschiff in die Karibik beordert. Diesmal nach Trinidad und Tobago - direkt vor Venezuela. Geplant sei eine Militärübung. Die Regierung in Caracas wirft der USA hingegen vor, einen Krieg zu provozieren.Venezuela hat die Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe in die Karibik als "Provokation" bezeichnet. "Venezuela verurteilt die militärische Provokation Trinidad und Tobagos in Zusammenarbeit mit der CIA, die darauf abzielt, einen Krieg in der Karibik zu provozieren", erklärte die Regierung von Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro. Die CIA ist der Auslandsgeheimdienst der USA.

Die USA stehen kurz vor einem Krieg

Die USA haben ihre Flotte im Karibischen Meer an der Grenze zu Venezuela stark verstärkt: Zu den Zerstörern USS Jason Dunham, Gravely, Sampson, dem Kreuzer Lake Erie und den Landungsschiffen Iwo Jima mit Marinesoldaten gesellte sich der größte Flugzeugträger der Welt, die Gerald R. Ford, mit Dutzenden von Hubschraubern, Kampfflugzeugen und Flugzeugen sowie 10.000 Soldaten auf den Stützpunkten hinzu.

Zuvor hatte Trump „Bodenoperationen” gegen die „Drogenterroristen” von Maduro angekündigt. Als Reaktion darauf stationierte Maduro russische „Eagle-S” und S-300 und beschuldigte Washington, eine Invasion vorzubereiten, um die Kontrolle über die riesigen Ölvorkommen des Landes zu erlangen (das Land verfügt über die größten Ölreserven der Welt).

Also ich erblicke hier keine Bedrohung!  Die Öldroge treibt zu solchen Maßnahmen und wie wird China reagieren?  Hat sich die USA schon mal überlegt, was die Chinesen in den letzten Jahren so alles ins Land geschmuggelt hat?  TS 

25.10.2025

Pakistan   Afganistan

19:00 | ntv:  Pakistan droht Afghanistan mit "offenem Krieg"

Die Lage zwischen Pakistan und Afghanistan ist trotz einer vor wenigen Tagen vereinbarten Waffenruhe angespannt. Der pakistanische Verteidigungsminister schießt zumindest verbal scharf und droht mit "offenem Krieg". Er schätzt jedoch, dass die Taliban Frieden wollen.

Der pakistanische Verteidigungsminister hat mit einem "offenen Krieg" gedroht, sollten die Gespräche mit der afghanischen Taliban-Regierung in Istanbul scheitern. "Wir haben die Option eines offenen Krieges mit ihnen, falls keine Einigung zustande kommt", sagte Khawaja Muhammad Asif am Samstag in einer Fernsehansprache. "Ich habe aber gesehen, dass sie Frieden wollen." Eine vor wenigen Tagen von beiden Ländern in Doha vereinbarte Waffenruhe werde von beiden Seiten eingehalten.

siehe Telegramm - Meldung

Afghanistan folgt Indiens Beispiel und will Wasserzufuhr nach Pakistan drosseln

Afghanistan hat den sofortigen Bau von Dämmen am Kunar-Fluss angeordnet – einer wichtigen Wasserstraße, die den Nordwesten Pakistans versorgt, berichtet TOI.

▪️ Der afghanische Oberste Führer Hibatullah Akhundzada wies das Ministerium für Wasser und Energie an, unverzüglich Verträge mit inländischen Unternehmen zu unterzeichnen, wie der stellvertretende Informationsminister Muhajer Farahi bekannt gab.

▪️ Der 480 km lange Kunar, der im Hindukusch entspringt und in den pakistanischen Chitral (Kabul) River mündet, bildet einen wichtigen Arm des Indusbeckens.

▪️ Die Ankündigung folgt auf den Indienbesuch des Taliban-Außenministers Amir Khan Muttaqi, bei dem Afghanistan Indiens Hilfe beim Salma-Staudamm lobte und weitere Kooperationen im Bereich Wasserkraft ins Auge fasste. Dies steht im Einklang mit Indiens eigener Aussetzung des Indus-Wasservertrags (https://t.me/geo_gaganauts/10944) mit Pakistan nach einem tödlichen Terroranschlag in Pahalgam im April.  
 https://t.me/geo_gaganauts/13205

Da sieht man doch, dass die Bildung in Afghanistan Früchte trägt .. die Taliban können jetzt Dämme bauen.  Oder sie haben jemanden gefunden, der die Dämme baut und sie auch gleich bezahlt. TS 

Venezuela

07:42 | SPON:  USA eskalieren den Konflikt mit Venezuela und schicken Flugzeugträger in die Karibik

Pete Hegseth will Kartelle jagen wie al-Qaida: Das US-Militär hat erneut angebliche Drogenschmuggler in der Karibik attackiert und B-1-Langstreckenbomber über Venezuela fliegen lassen. Nun folgt die USS Gerald R. Ford. 
Pete Hegseth eskaliert den Konflikt in der Karibik. Der US-Kriegsminister hat am Freitag bekannt geben, dass die Vereinigten Staaten den Flugzeugträger USS Gerald R. Ford in die Region entsenden. Zuvor hatte das »Wall Street Journal« berichtet, dass B-1-Langstreckenbomber über Venezuela geflogen seien. Überdies meldet der TV-Sender CNN, dass US-Präsident Donald Trump erwägt, Kokain-Produktionsstätten und Schmuggelrouten der Kartelle in Venezuela anzugreifen.

Die Kartelle kaufen Waffen nach ihrem Glanz und Ruf, die Terroristen nach dem praktischen Nutzen .. zumindest hat der Terrorismus dazu gelernt und das haben die Amis mehr als Schmerzhaft im Irak lernen müssen.  Da ist es gegen Drogensoldaten viel leichter .. sozusagen der Aufbaugegner für die Amis.
.... doch in dieser ganzen Prime-Time-Kriegsführung und der Vorfreude auf schöne Bilder.  Manche Waffen, die von den Amis entwicklet wurden, sind so aufgebaut, dass man nur den Abzug ziehen muss und dann läuft das Ding von allein.
... und diese Waffen sind auf dem Markt zu kaufen.  TS 

12:03 | Leser Kommentar  
Richtig, TS. 
Und wenn man so lange provoziert, bis auf der anderen Seite einer glaubt "er muss die für ihn günstige Chance nutzen" und überläßt, dem Ding seinen Lauf, dann brauchst keine false Flag. 
Sollte die gegnerische sich unter Kontrolle haben, muss eben etwas vn friendly fire zu Boden gehen, oder auf den Meeresgrund.
Und solang der Flugzeugdampfer dort kreuzt, kann auch in Kuba nix reingeschmuggelt werden.

12:03 | Dipl.Ing.   
… ein Flugzeugträger gegen Drogendealer? … 🤔🙄 ... 
… klaro, man muss ja auf Augenhöhe gegen die Dealer vorgehen … 🤪🥳🤦‍♂ 

… Donald ändert die Taktik …  
… keine Bomben mehr …
… er fährt einfach mit dem Flugzeugträger über die Drogenboote drüber … 

24.10.2025

14:52 | Die Leseratte - Öldrogen

Das größere Bild hinter Trumps "Drogenkrieg" gegen Russland! Immer wieder witzig, wie die Amis auf ihre eigene Propaganda reinfallen: Die Russen als Tankstelle mit Atomraketen. Genau deshalb zielen die neuen Sanktionen der USA auch mehr oder weniger ausschließlich auf den Energiesektor - weil sie tatsächlich glauben, dass das Russlands einzige Einkommensquelle ist!

Dumm nur: Die Erlöse aus dem Öl- und Gasgeschäft machen nur noch 17 % des russischen BIP aus! Das sollte sich eigentlich bis zur US-Regierung herumgesprochen haben. Hat Trump eigentlich keine Berater, die sich auch mal mit sowas beschäftigen? Klar ist das immer noch ein riesiger Anteil, aber er wird auch durch Sanktionen nicht komplett verschwinden, höchstens etwas kleiner werden. Die Russen werden es merken (was Putin auch klar angesagt hat gestern) - aber es wird weder die russische Wirtschaft umbringen noch den Krieg beenden. Die "Kriegskasse Putins" hängt nicht nur an Öl und Gas!

Inwieweit Russland, China und der Iran einfach zusehen, was Trump dort anrichtet, darf auch bezweifelt werden. Das heißt nicht, dass sie direkt eingreifen werden, aber in irgend einer Form werden sich die Amis dort schon ein blutige Nase holen, denke ich. Übrigens: Lula hat verhindert, dass Venezuela in die BRICS eingeladen wird - aus Konkurrenzdenken. Aber Mio Flüchtlinge aus Venezuela wird er auch nicht haben wollen - und die US-Armee in der Nachbarschaft, die peu a peu sein Land infiltriert?

https://t.me/oliverjanich/163035

Zitat:
„Drogenkrieg“ als Deckname: Die strategische Logik hinter der US-Operation in Venezuela.

Die von Präsident Trump angekündigte Bodenoffensive in Venezuela wird offiziell als Einsatz gegen Drogenkartelle bezeichnet. In Wirklichkeit richtet sie sich jedoch nicht gegen Drogen, sondern gegen Russland – ökonomisch, strukturell und strategisch.

Venezuela ist das ölreichste Land der Erde, gleichzeitig politisch isoliert, wirtschaftlich ruiniert und seit Jahren Ziel umfassender Sanktionen. Es ist damit das schwächste Glied im globalen Energiegefüge – ein Land, das militärisch kaum Widerstand leisten kann, dessen Rohstoffe aber erhebliche Marktwirkung entfalten.

Der „Drogenkrieg“ dient als rechtlich und kommunikativ verwertbare Legitimation für eine Operation, die in Wahrheit ein Ziel verfolgt: Russland seiner ökonomischen Stabilitätsbasis zu berauben, ohne Russland direkt anzugreifen.

Die Logik dahinter ist nachvollziehbar:
❗️ Russlands Finanzkraft beruht auf hohen Energiepreisen.
❗️Chinas Versorgungssicherheit hängt von vergünstigten Energieimporten aus Russland und Venezuela ab.
❗️ Ein US-Kontrollzugriff auf venezolanisches Öl erhöht das globale Angebot, senkt die Preise und drückt so auf den Haushalt Moskaus – indirekt, aber effektiv.

Damit verschiebt sich das Kräftespiel im Energiekrieg: Nicht mehr der Frontverlauf in der Ukraine entscheidet, sondern die Preisbildung auf dem Weltmarkt. Wer den Markt bestimmt, kontrolliert die Kriegskasse.

Die Operation in Venezuela ist also kein Anti-Drogen-Feldzug, sondern ein instrumentalisierter Markteingriff – militärisch legitimiert, wirtschaftlich motiviert, geopolitisch präzise.
Sie folgt einer neuen US-Doktrin: Statt offene Konfrontation – indirekte ökonomische Schwächung durch Ressourcenpolitik.

Das Ziel ist nicht Caracas.
Das Ziel ist Moskau.
Venezuela ist nur das Werkzeug.

 Hier der Original-Artikel der Financial Times (wie immer hinter der Bezahlschranke): https://www.ft.com/content/dc10dbae-14e6-4819-97ef-9df7cd1a2d01

 

10:08 | Der Partisan - Generalprobe?

Two American B-1B Lancer bombers conducted a patrol today in the Caribbean basin, entering the Venezuelan air defense identification zone and approaching to a distance of 80 km from the coast, briefly turning off their transponders, which looked like a simulated strike.

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08:55 | TheSun: Venezuela readies THOUSANDS of missiles for WAR as Trump threatens strikes inside Venezuela after la

Trump bekräftigte am Mittwoch im Weißen Haus, dass er Drogenschmuggler auch an Land bekämpfen wolle. Es seien nur noch wenige Schiffe auf dem Wasser unterwegs, also würden sie - in geringerem Maße - auf dem Landweg kommen, behauptete er. "Und wir werden sie sehr hart angreifen, wenn sie auf dem Landweg kommen." Details dazu nannte Trump nicht.

Das Drogenöl ist halt so eine Sache... TS 

21.10.2025

18:45 | Fox:  US-Militäraufmarsch in der Karibik: Bomber, Marines und Kriegsschiffe treffen in der Nähe von Venezuela zusammen

Die Vereinigten Staaten haben ihre Militärpräsenz in der Karibik unter dem Kommando des US Southern Command deutlich verstärkt und im Rahmen einer erweiterten Kampagne gegen den Drogenhandel und sogenannte „Narkoterroristen“-Netzwerke, die in der Nähe von Venezuela operieren, Bomber, Kriegsschiffe und Marines eingesetzt.

Zusätzlich zu sieben Angriffen auf Boote, die mutmaßlich Drogen transportierten, hat die Trump-Regierung Tausende Soldaten in der Region stationiert.

Kriegsminister Pete Hegseth kündigte diesen Monat die Gründung einer neuen gemeinsamen Anti-Drogen-Task Force an, die in der Nähe des Southern Command operieren soll. Sie solle „die Kartelle zerschlagen, das Gift stoppen und die Sicherheit Amerikas gewährleisten“, sagte er. Die Task Force soll Luft-, See- und Spezialeinsätze in der gesamten Region koordinieren – der größte US-Militäreinsatz in der Karibik seit Jahrzehnten.

Da wird es vorher schon klingeln.  Die Ziele stehen sicher schon fest.  Es fehlt nur mehr das "Go".   TS 

13:01 | TheSun:  AIR POWER

Trumps B-52-Bomber und F-35-Jets führen in der Nähe von Venezuela eine „Bomberangriffsdemonstration“ durch, während Don Maduro warnt, nicht „herumzualbern“.
Dies geschah, nachdem die USA Gefangene gemacht hatten, die einen weiteren Angriff auf Drogenschmuggelboote überlebt hatten. 

Die Enthüllung erfolgt inmitten zunehmender Spannungen zwischen dem US-Präsidenten und seinem venezolanischen Amtskollegen – wobei Trump Maduro warnte, er solle „keinen Mist bauen“.

Telefonat Trump Putin
Arbeitshypothese Nr.1: Eine Lieferung von Tomahawk wird massive Folgen haben, für Amerika. Ich sag nur Uran
Arbeitshypothese Nr.2: Trump hat Putin von einem "massiven Schlag" im Gaza informiert
Arbeitshypothese Nr.3: Trump und Putin haben Venezuela besprochen
Arbeitshypothese Nr.4: Ungarn wurde fixiert, jedoch erst nach Venezuela und Gaza.

Trump wird vor einem Wochenende zuschlagen .. warum? Weil er es als eine Drohung an die Russen verkaufen kann und die Einschaltquoten hier am höchsten sind. Zeitgleich wird Israel unter dieser "Radardeckung" einige Operationen im Gaza durchführen und die Hamas ausdünnen .. mit Hilfe der Amis, weil die Entwaffnung nicht durchgeführt wurde. Alles in Abstimmung mit den arabischen Staaten und vor allem Ägypten.

Zudem wurde das Schicksal von Wolodymyr besprochen... warum? Weil die EU auf einmal sehr sehr nervös ist. Man unterstützt plötzlich den Vorschlag von Trump.
Was meinen Sie liebe Leser! Einschätzungen mehr als Willkommen. TS

17:55 | Leseratte zu 13:01 h  
Bei allen Spekulationen sollte man im Hinterkopf behalten: Das Telefonat fand statt auf Initivative der Russen! Es war Putin, der Trump angerufen hat!

Dessen Motivation wird der bevorstehende Besuch von Elendskij im Weißen Haus gewesen sein, der Trump davon überzeugen wollte, ihm Tomahawks zu geben. Ich gehe davon aus, dass Putin das verhindern wollte und Trump mit gewissen Konsequenzen gedroht hat für den Fall (z.B. dass eine Antwort nicht nur nach Kiew gegeben würde). Außerdem hat er offensichtlich die Gelegenheit genutzt, Trump mal wieder auf den wahrheitsgemäßen Stand der Dinge zu bringen, denn der lässt sich ja gerne vom Kiewer Clown einseifen und glaubt dessen Erzählungen. Anschließend klang Trump zumindet wesentlich realitätsnäher. DAS Thema - also Arbeitshypothese 1 - wird also das erste und wichtigste gewesen sein.

Arbeitshypothese 3: Venezuela dürfte mit Sicherheit ein Thema gewesen sein, vielleicht sogar einer der Gründe für den Anruf, denn mit denen hat Russland gerade einen strategischen Vertrag geschlossen, der auch eine militärische Zusammenarbeit beinhaltet. Inwieweit Russland bereit ist, sich dort direkt zu engagieren ist eine andere Frage - wenn ja, dann hat Putin Trump darüber informiert, denn das könnte zu direkten Zusammenstößen führen!

Hypothese 2: Ob Gaza für Putin noch ein großes Thema ist, weiß ich nicht. Sein Verhältnis zu Bibi scheint ziemlich abgekühlt zu sein, sie haben sich lange nicht gesehen. Zudem hat Russland heute ein enges Verhältnis zum Iran, dem erkärten Feind Israels und BRICS-Mitglied, mit dem kürzlich auch ein strategischer Vertrag geschlossen wurde - und dem Russland wohl auch gegen israelische Angriffe helfen wird (z.B. mit Luftabwehr).

Was die Verhandlungen in Budapest angeht: Erstens hatte Trump endlich für Ruhe in Israel gesorgt (hüst) und konnte sich jetzt also dem nächsten Krieg widmen ... zweitens sind die Russen gerade dabei, die Region Dnipro zu erobern - wo sich die zweite Lagerstätte jener Seltenen Erden befinden, die Elendskij vor einiger Zeit an die USA verpfändet hat (die erste haben die Russen bereits). Deshalb die Forderung, den Konflikt JETZT an der Kontaktlinie einzufrieren!

Die Wahl von Budapest dürfte einer von Trumps "psychologischen Schachzügen" sein. Damit hat er die EU maximalst düpiert! Ausgerechnet beim Outlaw Orban findet das Gespräch statt - und die EU ist nicht mal eingeladen!

Was das Schicksal von Wolodymyr angeht: Er steht einem Frieden genauso im Wege wie Netanjahu im Nahen Osten. Beide halten stumpf an ihrer Überzeugung fest und sind bereit, dafür ihr ganzes Land zu opfern. Sie sind nicht zu Kompromissen bereit - und beide können auch keine eingehen, weil der Widerstand im eigenen Land zu groß ist. Mit beiden sind Verhandlungen deshalb nicht möglich, wobei bei Elendskij noch Zweifel an seiner Legitimität dazukommen. Wenn der Kokser nicht bald freiwillig ins Exil geht, wird er keines mehr brauchen 

17:55 | Monaco   
Telefonat-Hypothese Nr. 5     https://www.youtube.com/watch?v=1bGOgY1CmiU

18:47 | Die Kleine Rebellin zu 13:01  
Nicht unwichtig Merz an Deutschlands Verantwortung gegenüber Russland aus dem WK 2 zu erinnern. 

19:00 | Leser Frage  
"Arbeitshypothese Nr.4: Ungarn wurde fixiert, jedoch erst nach Venezuela und Gaza."  
Ich wäre für eine Erläuterung dankbar.

Trump hat die EU aufgeschreckt!  Alle liefen sie um den "Vorschlag" zu unterfertigen.  Was Trump braucht, ist keine Einmischung von Russland in Venezuela .. und wenn Venezuela zurechtgestutzt ist und sich das "Gaza" Problem erledigt hat.  Siehe Geheimdienstchef der Ägypter in Israel zu Besuch, C.D. Vance in Israel und die Aussage:
Recovering the last 15 deceased hostages will take time; Hamas has to disarm; this peace is going to last

.. die Außenminister eine produktives Gespräch hatten .. dann wird nach all den "Änderungen" ein Gespräch über die Ukraine, die EU und den Iran notwendig.  Dem Iran deshalb, weil weder China, Russland noch die USA einen Gottesstaat mit einer Atomwaffe brauchen .. und die arabischen Staaten umso weniger.
Also Budapest wird kommen .. doch erst wenn die "Hausaufgaben" erledigt sind ... und dazu zählt auch der weitere Vormarsch der Russen. 
Wie würden Sie die Situation einschätzen?  TS 

17.10.2025

17:20 |  UCN: Die venezolanische Putschistin María Corina Machado verspricht die Privatisierung des Ölsektors: US-Unternehmen werden „viel Geld verdienen“

Die mit dem Friedensnobelpreis 2025 ausgezeichnete María Corina Machado, eine von der US-Regierung finanzierte rechtsextreme Putschistin, versprach die Privatisierung des venezolanischen Ölsektors. US-Unternehmen würden „viel Geld verdienen“, erklärte sie gegenüber Donald Trump Jr. Der Friedensnobelpreis 2025 wurde an María Corina Machado verliehen, eine rechtsextreme, kriegsbefürwortende venezolanische Oppositionsführerin, die seit mehr als zwei Jahrzehnten von der US-Regierung finanziert wird. Machado war an zahlreichen gewaltsamen Putschversuchen in Venezuela beteiligt, darunter 2002, 2014, 2017, 2019 und erneut heute.

Sie steht nun im Mittelpunkt des Regimewechselkrieges der US-Regierung gegen Venezuela. In einem Interview mit Donald Trump Jr. im Februar 2025 machte Machado deutlich, dass sie die staatliche Ölindustrie Venezuelas privatisieren und die natürlichen Ressourcen des südamerikanischen Landes an US-Unternehmen verkaufen will. Machado erklärte begeistert, dass ihr neues Regime „der stärkste Verbündete der Vereinigten Staaten in der Region“ sein würde, wenn Trump ihr helfen würde, den venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro zu stürzen. „Venezuela wird die beste Investitionsmöglichkeit für amerikanische Unternehmen sein, für gute Leute, die viel Geld verdienen werden”, versprach sie.

Kommentar des Einsenders
Ein venezolanisches Cowgirl, unterstützt von ca. 4 % der Venezolaner. immer wieder derselbe, einfallslose Yankee Plot.

Der Friedensnobelpreis geht 2025 an eine US-gesponserte Regimewechsel-Agentin, die den größten Ölpool der Welt wieder amerikanisch machen will. Nobel – im Sinne von „der Preis für gut geölte Interessen“ JE

Venezuela

08:08 | Welt:  USA zerstören Schiff in der Karibik – US-Kommandeur tritt überraschend zurück

Die Krise zwischen den USA und Venezuela spitzt sich zu: Das US-Militär hat erneut ein Boot in der Karibik angegriffen. Venezuelas Präsident Madura wirft der US-Regierung einen „psychologischen Krieg“ vor. Für Unruhe sorgt unterdessen eine überraschende Ankündigung des US-Verteidigungsministers.

.. was den US-Kommandeur betrifft ... 
"Admiral Holseys Rücktritt vertieft nur meine Sorge, dass diese Regierung die teuer erkauften Lehren früherer US-Militäreinsätze und den Rat unserer erfahrensten Militärs ignoriert"

16.10.2025

Venezuela   USA

14:17 | TP:  Auftakt zum Regime change? Trump autorisiert CIA-Geheimoperationen in Venezuela

US-Präsident bestätigt verdeckte Aktionen gegen Maduro und erwägt Landangriffe. Caracas spricht von "CIA-Staatsstreichen" und mobilisiert Militär. Ein Überblick. Die Trump-Regierung hat der CIA heimlich die Durchführung verdeckter Operationen in Venezuela genehmigt und erwägt Angriffe auf venezolanisches Territorium. Präsident Donald Trump bestätigte am Mittwoch die Autorisierung und verschärfte damit den Druck auf Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro erheblich.

"Wir schauen uns jetzt sicherlich das Festland an, weil wir das Meer sehr gut unter Kontrolle haben", sagte Trump vor Reportern. Die Äußerungen bestätigten einen Bericht der New York Times über eine geheime präsidiale Anweisung für CIA-Operationen in der Karibik.

Trump schickt die CIA auf Beutezug: „Festland im Blick“ – klingt nach Golfturnier, meint aber Krieg. Maduro schreit „CIA-Putsch“ – und liegt verdammt richtig. Öl, Macht, Drogenstory als Tarnung. Alte CIA-Schule, neuer Größenwahn. JE

08:04 | Der Partisan: Black Ops

Die Trump-Regierung hat die CIA ermächtigt , verdeckte Operationen in Venezuela durchzuführen , um Maduro zu stürzen, berichtet die New York Times unter Berufung auf US-Beamte.

siehe auch - Die Presse - Trump genehmigte CIA-Einsatz in Venezuela

Der US-Präsident deutet die Genehmigung einer verdeckten Geheimdienstoperation gegen die Regierung Maduros an. Der autoritäre Präsident wirft den USA Putschversuche vor. Donald Trump hat den Geheimdienst CIA zu verdeckten Einsätzen in Venezuela ermächtigt. Der US-Präsident bestätigte am Mittwoch einen Bericht der „New York Times“ über eine geheime Anweisung. „Ich habe es aus zwei Gründen autorisiert“, sagte der US-Präsident: nämlich mit Blick auf eine angebliche Verstrickung der venezolanischen Regierung mit Drogenbanden sowie auf die angebliche Schleusung von Kriminellen aus Venezuela in die USA.

War zu erwarten bzw. es wurde jetzt an die Öffentlichkeit gespielt. Ist doch logisch, dass die CIA seit Jahren in Venezuela operiert und ein Netzwerk aufgebaut hat. Drogenhandel geht nicht von heute auf morgen.  TS 

15.10.2025

07:34 | UCN: Hamas stimmte demselben Gaza-Abkommen bereits vor über einem Jahr zu – aber Netanyahu und Biden lehnten es ab: israelischer Unterhändler

Hamas hatte den Bedingungen des aktuellen Gaza-Waffenstillstandsabkommens bereits vor über einem Jahr zugestimmt. Doch damals wurde das potenzielle Abkommen sowohl vom israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu als auch vom damaligen US-Präsidenten Joe Biden abgelehnt, so ein israelischer Unterhändler, der an den Verhandlungen beteiligt war. „Was man auch wissen sollte, ist, dass dieses Abkommen schon vor langer Zeit hätte abgeschlossen werden können. Hamas stimmte im September 2024 allen denselben Bedingungen zu, wie sie jetzt im ‘Drei-Wochen-Abkommen’ festgelegt sind, das ich sowohl in schriftlicher als auch in sprachlicher Form, auf Arabisch und Englisch, erhalten hatte“, schrieb Gershon Baskin in der Times of Israel.

„Aber zu diesem Zeitpunkt antworteten die israelischen Unterhändler, dass ‘der Premierminister nicht bereit sei, den Krieg zu beenden’. Obwohl der Vorschlag des ‘Drei-Wochen-Abkommens’ auf dem Schreibtisch von Präsident Biden landete, weigerte sich sein Beauftragter Bret McGurk, von dem schlechten Abkommen abzuweichen, das er verhandelte“, fügte er hinzu.

Kommentar des Einsenders
Ein Umstand, der aus der offiziellen Geschichte rausflog...!? Sollte den Bürgern aber bekannt sein! Erinnert an die Aktion in der Ukraine und die Erzählungen des Narrativs, als London die Verhandler vom Tisch in Ankara abziehen ließ...!? Ein Jahr Verlängerung des sinnlosen Sterbens - Cui Bono?

Wer Hamas glaubt, glaubt auch, der Wolf wolle den Frieden mit den Schafen. JE

14.10.2025

11:00 |  NAHOST: Jan Fleischhauer wütet: „Milliarden im Terror-Tunnel verscharrt!“

Nach dem Massaker vom 7. Oktober steht nicht nur Israel im Fokus – auch Deutschland ringt mit seiner Reaktion. Fokus-Kolumnist Jan Fleischhauer spricht im Interview über Antisemitismus auf deutschen Straßen, das staatliche Versagen bei verbotenen Demonstrationen und die fragwürdige Entwicklungshilfe für den Gazastreifen. Seine These: Der deutsche Staat hat die Kontrolle früh verloren – und könnte nun mit falscher Symbolpolitik fortfahren. Der Appell: Mehr Mut zur Klarheit – juristisch, politisch und moralisch.

Der b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko
Siehe dazu bereits b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko, Österreichs gefährliche Entwicklungshilfe, bachheimer.com NL 11/2024, https://blog.bachheimer.com/magazine/gazastreifen-oesterreichs-gefaehrliche-entwicklungshilfe

Deutschland zahlt – und die Hamas gräbt. Milliarden an „Entwicklungshilfe“ verschwinden nicht etwa in Schulen oder Krankenhäusern, sondern in Betonröhren unter Gaza. Hightech-Katakomben für Raketen, gebaut aus westlicher Wohltätigkeit. Während deutsche Ministerinnen rührselig von „Hilfe für die Zivilbevölkerung“ schwärmen, buddelt die Hamas fleißig weiter – mit deutschen Steuergeldern als Spatenersatz. Das nennt man dann wohl humanitäre Tiefbauhilfe. JE

12:48 | Die Eule
Werter JE, man muss diese Tunnellgeschichte do mal ganz leidenschaftslos und zweckorientiert betrachten. Im Gazstreifen herrschte eine Arbeitslosquote von gut 35% .
Mit dem Graben von Tunneln konnten so in Spitzenzeiten gut 15000 Menschen beschäftigt werden, die so eine sinnstiftende Tätigkeit hatten. All dies geschah natürlich unter dem
Augen unserer Freunde im Süden, die ja bereits 2014 hoch entwickelte Detektionsgeräte zum Aufspüren der Tunnel vorgestellt hatten. Hätte es nun diese Tunnel aber nicht gegeben, hätte auch der Krieg nicht so lange gedauert und nur so konnten ja die Gebäude sauber eingeebnet werden. Somit halfen die Tunnel eben auch, den jetzt verkündeten visionären Neubeginn zu starten.

12.10.2025

Afganistan   Pakistan

19:05 | Faz:  Hunderte bei schweren Gefechten getötet

Laut afghanischer Regierung wurden bei den Kämpfen in der Nacht Dutzende pakistanische Soldaten getötet. Pakistan sprach von Hunderten toten „Taliban und verbündeter Terroristen“.

Seit einiger Zeit hat Pakistan mit Terroristen aus Afghanistan zu tun .. seit dem die Amis weg sind, genau genommen.  TS 

Venezuela

08:55 | ntv:  Darum fürchtet Venezuela plötzlich einen Krieg gegen die USA

Die USA machen Jagd auf Drogenkartelle vor der Küste von Venezuela. Im Fokus stehen aber wohl eher der sozialistische Präsident Nicolás Maduro und die riesigen Erdölvorkommen. Ein Experte kann sich vorstellen, dass Trump seine Navy eine Blockade errichten lässt.

Donald Trump erhöht den Druck auf Venezuela. Dem südamerikanischen Land würden "unabsehbare" Konsequenzen drohen, sollte es sich weigern, Migranten aus psychiatrischen Einrichtungen in den USA zurückzunehmen, schrieb der US-Präsident auf seinem Online-Netzwerk "Truth Social".

Jeder Liter Öl in der Kontrolle der USA  .. ist ein Liter Öl weniger für China.  Man müsste mal hinterfragen, wie hoch der Preis angesetzt wurde für Putin, damit man nicht mehr soviel nach China liefert?  Was hat Trump in Alaska geboten?  
Wird Venezuela nicht bald "leinenführig" .. wird man ein paar Punkte bombadieren und dies auf Terror und Drogen zurückführen.  TS 

11.10.2025

08:09 | ZeroHedge:  Maduro bot den USA heimlich enorme Ressourcen an, um einen Krieg zu vermeiden, doch Nobelpreisträgerin Maria Machado verspricht, noch größere Mittel einzusetzen

Der venezolanische Präsident Nicolás Maduro hat Washington dafür verurteilt, dass es Caracas ins Visier eines wiederauflebenden „Kriegs gegen Drogen“ genommen hat – wobei es Maduro zufolge in Wirklichkeit nur um einen Regimewechsel geht.

Während das Pentagon vor der Küste Venezuelas seine bisher größten Truppenaufmarsche durchführt, fordert Maduro eine Krisensitzung des UN-Sicherheitsrates, um die „zunehmenden Drohungen“ der USA zu verurteilen . Diplomaten deuteten daraufhin an, dass am Freitagnachmittag in New York tatsächlich ein solches Treffen stattfinden soll.

United Fruit Company .. oder el puplo .. scheint in Washington vergessen worden zu sein. Man kann die Resourcen eines Landes nicht in Besitz nehmen, den Diktator bestechen, nur damit die Bevölkerung nichts davon hat.
Das Problem in Venezuela ist .. der jetzige Diktator, hat auch nichts für die Bevölkerung übrig und wer Kuba vor der Revolution einmal in Bilder gesehen hat und auch den totalen moralischen Verfall, der kann es sich dann aussuchen .. von einem kommunistischen Diktator ums Eck gebracht zu werden .. oder von der CIA. 

Kommt jetzt noch eine "kleine persönliche Sache" bei Trump dazu ... dann fliegen die Fetzen.  TS 

 

10.10.2025

17:40 | ET: Politiker weltweit begrüßen Trumps Gaza-Deal - Netanyahu schlägt ihn für Friedensnobelpreis vor

Staats- und Regierungschefs auf der ganzen Welt haben die Nachricht über die Einigung zwischen Israel und der Hamas begrüßt. Ein Ende des Gaza-Kriegs scheint so nah wie noch nie: Beide Seiten unterzeichneten am Donnerstag eine Vereinbarung, mit der die erste Phase eines Friedensplans von US-Präsident Donald Trump umgesetzt werden soll.
Trump gab bekannt, dass die Geiseln voraussichtlich am Montag und Dienstag nach Hause kommen würden und dass die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen aufgeben werde. Im Gegenzug wird Israel seine Streitkräfte auf eine vereinbarte Linie zurückziehen. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu forderte am 9. Oktober, dass US-Präsident Donald Trump den Friedensnobelpreis verliehen werde, weil er nach zwei Jahren des Kampfes zu einem Friedensabkommen zwischen Israel und der Hamas beigetragen habe. „Geben Sie [Trump] den Friedensnobelpreis – er hat ihn verdient!“, hieß es in einem Beitrag von Netanjahus Büro auf X.

Trump macht Frieden, die Welt jubelt. Netanjahu will ihm gleich den Nobelpreis anheften, Merz und Macron twittern Hoffnung, Erdoğan bedankt sich brav. Selbst der Iran klatscht Beifall. Nur: Wer Gaza regiert, wenn die Kameras aus sind – das weiß keiner.

09.10.2025

18:17 | UCN: Douglas Macgregor: Kann Iran Israels Verteidigung neutralisieren und Kriegsvorbereitungen gegen Russland: Realität oder politische Taktik?

In einer kürzlich ausgestrahlten Episode von Judging Freedom am 8. Oktober 2025 führte Richter Andrew Napolitano ein aufschlussreiches Gespräch mit Colonel Douglas Macgregor, einem renommierten Militärexperten und ehemaligen Berater des US-Verteidigungsministeriums. Das Gespräch drehte sich um die eskalierenden Spannungen im Nahen Osten, insbesondere um die Frage, ob Iran in der Lage ist, Israels Verteidigungssysteme zu überwinden, sowie um die geopolitischen Dynamiken in Europa und die möglichen Konsequenzen einer militärischen Eskalation. Dieser Artikel fasst die Kernaussagen des Interviews zusammen und analysiert die strategischen Implikationen.

Kommentar des Einsenders
Beachtenswert an der Analyse von Col. Macgregor ist die, nicht unbedingt neue, Aussage das
man zum Neuaufbau der bunten Tuntenwehr mindestens 10 Jahre veranschlagen müßte um
sie wieder vollumfänglich kampffähig zu machen. D.h. die gegenwärtigen Anstrengungen
zielen auf einen Einsatz im Inneren ab, also Niederschlagung von autochthonen Widerständen.

07.10.2025

12:00 | Der Partisan

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🇺🇸🇻🇪Trump ordered to stop negotiations with Venezuela, opening the possibility for military action, The New York Times reports citing sources.

The US president was disappointed by Maduro's unwillingness to resign and his denial of ties to drug cartels.

The White House has already developed several military escalation plans, including removing Maduro from power. An administration representative stated that Trump is ready to use "every element of American power" to stop drug trafficking into the US.

Secretary of State Rubio called Maduro "illegitimate" and "a fugitive from American justice," repeatedly referring to the US indictment against him on charges of illegal drug trafficking and announced an increase in the reward for Maduro to 50 million dollars.

Recall, this is not the first report in the Western press about a possible US invasion of Venezuela.

https://t.me/intelslava/79447

DeepL Übersetzung  
Trump hat angeordnet, die Verhandlungen mit Venezuela einzustellen, wodurch die Möglichkeit militärischer Maßnahmen eröffnet wird, berichtet die New York Times unter Berufung auf Quellen.

Der US-Präsident war enttäuscht über Maduros Weigerung, zurückzutreten, und dessen Leugnung von Verbindungen zu Drogenkartellen.

Das Weiße Haus hat bereits mehrere Pläne für eine militärische Eskalation ausgearbeitet, darunter die Absetzung Maduros. Ein Vertreter der Regierung erklärte, Trump sei bereit, „alle Mittel der amerikanischen Macht“ einzusetzen, um den Drogenhandel in die USA zu unterbinden.

Außenminister Rubio bezeichnete Maduro als „illegitim“ und „Flüchtling vor der amerikanischen Justiz“ und verwies dabei wiederholt auf die Anklage der USA gegen ihn wegen illegalen Drogenhandels. Außerdem kündigte er eine Erhöhung der Belohnung für Maduro auf 50 Millionen Dollar an.

Es sei daran erinnert, dass dies nicht der erste Bericht in der westlichen Presse über eine mögliche US-Invasion in Venezuela ist.

Die Schläge der USA kommen näher und es ist mal zu hinterfragen, wieviele Spezialisten aus Ford Bragg bereits unterwegs sind ... und Dinge markieren, die mit Terrordrogen zu tun haben .. oder mit China?  Spannend ist nur, dass Drogen zu Terror erklärt wurde, damit hat die USA die Möglichkeit,  jeden Cent einzukassieren und jede Maßnahme zu ergreifen, die normalen Strafverfolgungsbehörden nicht tun dürfen.  TS 

12:43 | Leser Kommentar
Und wieder haben die Amis einen Vorwand gesucht und gefunden, ein anderes, schwächeres Land anzugreifen und gegebenenfalls auszuplündern. Das mit den Drogen nimmt ihnen keiner ab, wo doch der CIA selber durch Drogenhandel finanziert wird. Achso, es soll die Konkurrenz ruiniert werden. Wenn dann ein paar Ölquellen auch noch dabei abfallen, umso besser. Meine Eltern haben schon in den 60er Jahren die USA als einen Verbrecherstaat bezeichnet, was bei mir ungläubiges Staunen hervorrief. Heute weiß ich, daß das stimmt!

12:43 | Lesre Kommentar  
Hm, das wirft die Frage auf. Könnte es irgendwie sein, daß sich Venezuela bei einer Invasion wehrt? Oder wird es so kommen. 
"Sei gegrüßt, Präsident der Vereinigten Staaten"... 

05.10.2025

Georgien

08:05 | Welt:  „Rennt, rennt, die Revolution hat begonnen!“ – In Georgien breitet sich ein Klima der Angst aus

Chaos in Georgien: Ein Oppositionspolitiker will die Regierung stürzen; beim Versuch, den Präsidentenpalast zu stürmen, gibt es Verletzte. Tags zuvor war ein Politiker attackiert worden. Die Anzeichen mehren sich, dass sich der EU-Beitrittskandidat zu einem autoritären Staat entwickelt.
Gegen 19 Uhr am Samstag eskaliert die Lage in Tiflis. Am Präsidentenpalast in der georgischen Hauptstadt reißen Demonstranten lautstark am Tor, brüllen den schwer bewaffneten Polizisten dahinter ihre Wut in die behelmten Gesichter. Ein Teil des Zauns bricht weg, die Beamten auf dem Gelände werden mit grünen Laserpointern geblendet. Ein Video zeigt, wie ein Demonstrant die Lücke zu durchbrechen versucht, er tritt nach einem Polizisten und der Beamte nach ihm. Böllerexplosionen hallen durch die Gassen, eine Straße weiter wird eine Barrikade angezündet

.. gegen Ende dieses Videos ist eine große ukrainische Fahne zu erkennen .. hat man schon mal darüber nachgedacht, dass der hervorragende ukrainische Geheimdienst .. solche Protest fördern könnte .. um es dann den Russen in die Schuhe zu schieben?  Aber lassen wir die Unruhen mal beiseite .. ist es nicht eine Voraussetzung für den EU-Beitritt, dass man sich von der Demokratie verabschiedet?  TS 

 

03.10.2025

USA   Venezuela

15:03 | thesun: US-Militär bereitet sich auf die Besetzung von Häfen und Flugplätzen in Venezuela vor, während Trump den Drogenkartellen den umfassenden Krieg erklärt

Berichten zufolge bereitet sich das US-Militär auf die Besetzung von Häfen und Flugplätzen in Venezuela vor – während Donald Trump den Drogenkartellen einen umfassenden Krieg erklärt hat. Der Präsident verblüffte Washington mit der offiziellen Erklärung, die USA befänden sich in einem „nicht-internationalen bewaffneten Konflikt“ mit den lateinamerikanischen „Terrororganisationen“. Dieser Schritt, der in einem geheimen Memo an den Kongress enthüllt wurde, verleiht Trump umfassende Vollmachten für Kriegszeiten, um Kartellkämpfer ohne Gerichtsverfahren anzugreifen, zu töten und festzunehmen.

Und dies geschieht, während das Pentagon in aller Stille eine Streitmacht aufbaut, die groß genug ist, um Gebiete auf venezolanischem Boden zu erobern und zu halten.

Das Ganze ist weniger „Krieg gegen Drogen“ als ein Türöffner für Regime Change. Trump erklärt Kartelle zu „illegalen Kombattanten“, dehnt das 9/11-Kriegsrecht aus und schafft eine Grauzone ohne Gerichte und Grenzen. Vor der Küste steht eine Armada, in Caracas spricht man von Ölraub – und in Washington wird gestritten, ob das überhaupt legal ist. Die eigentliche Frage: Wo endet der „Krieg gegen Drogen“ – und wo beginnt der „Krieg gegen Staaten“? JE

12:56 | MD:  Präsident Trumps Friedensvorschlag bietet keine praktischen Lösungen

Es ist begrüßenswert, dass Präsident Trump nach seinem Treffen mit Netanjahu einen Friedensvorschlag angekündigt hat. Er kündigte einen 20-Punkte-Vorschlag an, der mehrere Aspekte abdeckt, allerdings mit der Warnung, dass er Netanjahu unterstützen werde, Gaza nach seinen Vorstellungen zu verwalten, falls die Hamas seinen Vorschlag ablehnt.

Die unmittelbare Reaktion war positiv und wurde von mehreren führenden Politikern und Ländern begrüßt. Angesichts der beängstigenden Lage in Gaza sind alle besorgt und wollen weiteres Blutvergießen verhindern. Als Präsident Trump seinen Friedensplan ankündigte und gleichzeitig verkündete, er habe Netanjahu von diesem Friedensplan überzeugt, hätte die weltweite Reaktion positiv und unterstützend ausfallen müssen.

Hat die Hamas bis jetzt .. zugestimmt?  Die Hamas soll positiv gegenüber dem Plan gestimmt sein, doch will man Änderungen.  Vergessen wir eines nicht, die Hamas spielt nach der Annahme dieses Plans keine Rolle mehr.
Solange dieser Plan nicht angenommen wird und mindestens 6 Monate befolgt wird ... glaube ich noch an eine Finte der Juden und Amis.  TS 
 

08:03 | UCN: Warum Trumps „Deal des Jahrhunderts“ scheitern wird: Eine Analyse von Professor John Mearsheimer

In einer kürzlich ausgestrahlten Episode der „Spectator Show“ sprach Professor John Mearsheimer, ein renommierter Politikwissenschaftler und Experte für internationale Beziehungen, über den von Donald Trump vorgestellten Friedensplan für Gaza. Das Gespräch, geführt von Moderator Freddy, beleuchtet die Schwierigkeiten und Widersprüche des sogenannten „Deals des Jahrhunderts“, der am Vortag zusammen mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu präsentiert wurde. Mearsheimer äußert sich kritisch zu den Erfolgsaussichten des Plans und analysiert die politischen Dynamiken, die diesen Vorschlag prägen. Das Video bietet einen tiefen Einblick in die komplexen geopolitischen Herausforderungen im Nahen Osten und die Schwierigkeiten, die sich aus den Interessen der beteiligten Akteure ergeben. Im Folgenden wird der Inhalt des Gesprächs in einem ausführlichen Artikel zusammengefasst, analysiert und in deutscher Sprache präsentiert.

Eine Terrortruppe, die Geiseln als Druckmittel hortet, Tunnel statt Schulen baut und Frauen als Schutzschilde missbraucht, will plötzlich „Verhandlungspartner“ sein? Das ist kein Widerstand, das ist ein Mafia-Kartell mit Kalaschnikow und Opferrolle. JE

12:25 | Die Eule  
Es ist doch völlig egal was mit Trumps Plan passiert. Immerhin hat er eigenen Aussagen zufolge bereits 7 Kriege beendet und dafür gibt es normalerweise den großen goldenen Lorbeerkranz aufs Haupt. Die Freunde im Süden werden es wohl zwischenzeitlich auch schaffen, die restlichen 15% des Gazastreifens so penibel zu säubern, wie es ihrem Stil entspricht. Ist das Großreinemachen dort mal zu Ende, werden alle erleichtert aufatmen und ihre Augen voller Angst auf den nächsten Konflikt richten. Eine internationale Scheinkommission wird sich derweil dort niederlassen und im Schatten des nächsten Konfliktes die Planungen in die von Israel gewünschte Richtung lenken. In wenigen Jahren ist dann alles nur noch verschwurbelte Geschichte. 

14:41 | Die Leseratte zu 8:03 h
Der "Plan" ist auf jeden Fall eine nette Ablenkung! Und während die Welt darüber diskutiert, bereiten Israel und die USA unterm Radar einen neuen Angriff auf den Iran vor. Frei nach dem Motto: Das mit den Palestinensern hat Zeit, die sind auch morgen noch da, aber der Iran muss vernichtet werden, bevor er wieder aufgerüstet hat (oder wurde). Passt wieder zum hinterhältigen Schema der USA, Angriffe während laufender Verhandlungen zu starten, eben weil dann alle abgelenkt sind und nicht damit rechnen.

Gestern las ich, dass das strategische Abkommen zwischen Iran und Russland jetzt in Kraft getreten ist. Es enthält - auf Wunsch des Iran - keine Klauseln über militärischen Beistand, vermutlich weil der Iran nicht in den Ukraine-Krieg hineingezogen werden wollte. Damals hatten sie wohl nicht damit gerechnet, dass es auch andersherum laufen könnte. Gewisse Meldungen in der jüngeren Vergangenheit lassen darauf schließen, dass es inzwischen zumindest Waffenhilfe gibt.

Je nachdem wie es diesmal ausgeht, ist eine Vereinbarung mit der Hamas anschließend vielleicht auch hinfällig, wer weiß.

02.10.2025

18:00 | Bild:  Gretas Israel-Märchen fliegt auf

Hört man Greta Thunberg zu, wie sie über Israel spricht, so muss man sie für den mutigsten Menschen auf Erden halten.

Da begibt sie sich freiwillig in die Hände einer Armee, die blutrünstig einen Völkermord begeht, wahllos Frauen und Kinder ermordet und sich aller Verbrechen schuldig gemacht hat, die sich in der düsteren Weltgeschichte nur finden lassen.

.. übergebt die Greta der Hisbollah!  Das wäre Terror.  TS 

10:24 | Focus:  Israel holt Greta vom Gaza-Boot - und die setzt ihren Frosch-Hut auf

Die Gaza-Hilfsschiffe von Greta Thunberg und weiteren Aktivisten sind in der Nacht zum Donnerstag von der israelischen Marine aufgehalten worden. Videos zeigen die Blockade. 30 weitere Boote seien weiterhin auf Gaza-Kurs.
Greta Thunberg sitzt am Boden, zieht sich einen grünen Frosch-Hut auf. Von einem Mann bekommt die Aktivistin eine Flasche Wasser und eine Jacke gereicht. Die israelische Marine hat in der Nacht zum Donnerstag 13 Boote der internationalen Gaza-Hilfsflotte auf offener See abgefangen oder aufgehalten. Dies teilten die Aktivisten der Organisation "Global Sumud Flotilla" auf Telegram mit.

Gebt den Aktivisten eine Schaufel!!!!!  Würden die Aktivisten wissen, dass im Gaza wirkliche Arbeit auf sie wartet .. die Boote würden sofort umdrehen. Warum Israel diese Aktivisten mit ihren Hilfsgütern nicht in den Gaza lässt. Was würde passieren.
Hilfsgüter .. wandern sofort an die Hamas.  Greta würde ihren Frosch herzeigen.. und die restlichen Mädels auch ..  und dann würde man ganz schnell nach der IDF rufen.
Also .. rein in den Gaza und nicht mehr rauslassen.  TS 

01.10.2025

12:36 | Times of Israel:  Gaza-Flottille weist Forderungen nach einem Stopp zurück, während Israel sich auf komplexe Abfangmaßnahmen vorbereitet

Die Aufforderung Italiens, den Konvoi aus 47 Schiffen anzuhalten, sei „Sabotage“, sagen die Organisatoren. Die Marine bereitet die Festnahme von Hunderten von Aktivisten vor, während rund 600 Polizisten an der Festnahme und Abschiebung beteiligt sind.
Die große Flottille, die versucht, die israelische Seeblockade des Gazastreifens zu durchbrechen, lehnte am späten Dienstag die Aufforderung Italiens ab, ihren Vormarsch zu stoppen. Sie erklärte, sie nähere sich einer „kritischen Zone“ und erwarte, dass Israel bald Maßnahmen ergreife, um ihren Vormarsch zu stoppen.

Warum?  Ich verstehe die Israelis nicht.  
Wieso begleitet die israelische Marine nicht diese Typen direkt in den Gaza, stellt Essen, Trinken und Schaufeln zur Verfügung?
Wichtig bei Anlandung ist nur .. von jedem Aktivisten ein Foto zu machen und eine Haarprobe zu nehmen .. und sie dann mit den Worten zu entlassen:
"Für die spätere Identifikation .. wenn wir Euch aus den Tunneln holen!"  TS 

 

10:35 | Exxpress:   Gaza-Flottille in Hochrisikozone: Erste Teilnehmer geben auf

Die umstrittene Gaza-Hilfsflotte ist in die gefährliche Zone vor der Küste eingedrungen. Unbekannte Schiffe und Drohnen sorgen für Nervosität, während Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni eindringlich zum Abbruch mahnt. Einige Aktivisten haben bereits aufgegeben.

Toll sogar die Türken passen auf diese Truppe auf.  Bei der Gelegenheit .. wann fordern wir einen kurdischen Staat .. vom Kaspischen Meer bis zum Persischen Golf und dem Mittelmeer.
From the Sea to the Sea!  .. Zwei Staatenlösung für die Kurden!!!! 

Wenn nun der Friedensplan angenommen wird .. darf die Israelische Marine dann diese Boote in den Gaza begleiten?  Die können dann gleich mit einer Schaufel in der Hand sofort anfangen den Schutt wegzuräumen.  TS 

Umgriffe Kurdistans