Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.

 

 

20.12.2024

18:05 | Leseratte - Skigebiet

Angeblich zeigen diese Bilder die Eröffnung des riesigen neuen Skigebietes in der Westukraine, von dem vor einiger Zeit schon die Rede war. Da sind doch unsere Steuergelder richtig gut angelegt, oder?

https://t.me/BismarcksAlptraume/3980 Video 1 min.

Zitat:
Die Ukraine hat es sich verdient!
Das 1,5 Mrd. teure Skigebiet ist eröffnet.


Ukraine   USA   EU

08:34 | SPON:  »Ich hätte sehr gern Trumps Hilfe, um diesen Krieg zu beenden«

Eine gemeinsame Ukrainepolitik ist auch mit Donald Trump möglich, sagt Kanzler Olaf Scholz nach seinem Anruf in Washington. Doch der ukrainische Präsident verlangt in Brüssel mehr als warme Worte. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat sich nach seinem Telefonat mit dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump zuversichtlich gezeigt, dass Europa und die USA ihre Unterstützung für die Ukraine gemeinsam fortsetzen werden. «Aber natürlich mit einer klaren Perspektive, dass es einen fairen Frieden für die Ukraine gibt, die ihre Souveränität verteidigen kann, und dass das Töten endet», fügte Scholz auf einer Pressekonferenz nach dem EU-Gipfel in Brüssel hinzu. »Für mich ist es ganz klar, dass wir alles dafür tun müssen, dass das möglich wird.«

Die Gesichte ist gegessen .. sofern sich nicht gravierend etwas in ändert .. wie z.B. neue Rohstoffe in der Ukraine.  Russland rückt vor, die Amis stellen nur den alten Schrott zur Verfügung .. und die Europäer bezahlen für diesen Schrott... also wer hat jetzt gewonnen?  TS 

12:04 |  Nukleus
TS schreibt von alten Schrott, hier hätte ich gerne mal 2-3 Beispiele dafür. Ist für TS ein Bradley bereits Schrott, wenn dieser nicht in der neusten kampfwertgesteigerten Version vorliegt? Die BunteRepublikDummland schickt sogar Leo1 in die Ukraine, sowie Marder obwohl der Nachfolger schon eingeführt wurde. Nun kann man streiten ob der Marder oder der Puma größerer Schrott ist.

Ob man das Amizeug generell als Schrott bezeichnen kann, ist jedem selber überlassen, jedoch war es nicht die Intention unbrauchbares an die Ukraine zu liefern. Den Amis war es durchaus wichtig effektiv zu sein und so hat man eben (in ihren Augen) keinen Schrott geliefert. Die ukrainische Offensive sollte natürlich erfolgreich sein, scheiterte aber.

Ich wäre durchaus an den Gedanken von TS interessiert, was in seinen Augen denn der Schrott da ist.

15:08 | Leserkommentar
Nukleus Kommentar zum Thema Schrott ganz gut erkannt, wenn man den Schrott situationsgerecht, professionell und
militärisch kompetent einsetzt kann der durchaus Wirkung erzielen.

18:05 | TS
Würen Sie sagen der Leo1 ist der "letzte Schrei" oder hört man aus ihm den den letzten Schrei.  

 

19.12.2024

Russland   Suedkorea

18:47 | Leseratte: RUSSIA ATTACKED WITH ATACMS SOLD TO SOUTH KOREA:

Nein? Doch! Oooohhh! Einige der Raketen, die in Russland einschlugen oder abgeschossen wurden, stammten aus einer Lieferung von 110 ATACMS-Raketen nach Süd-Korea! Wie kamen die denn in die Ukraine? Man sieht mal wieder: Alles Show, was man uns erzählt! Südkorea hat längst schon Waffen an die Ukraine geliefert. Alle trugen dieselbe Nr. und konnten demselben Vertrag zugeordnet werden.

This one landed in Taganrog.
DAAH01-98-C-0093 is an official US contract number: https://www.gao.gov/assets/a239168.html

Jane's Missile and Rockets lists this contract number as Lockheed Martin supplying South Korea with 110 ATACMS missiles.
https://cdn.preterhuman.net/texts/terrorism_and_pyrotechnics/rocketry/Missiles_and_Warheads/Jane's%20Missiles%20and%20Rockets.pdf

Quelle: https://t.me/rocknrollgeopolitics/13874

This one landed in Bryansk.
DAAH01-98-C-0093 is an official US contract number: https://www.gao.gov/assets/a239168.html

Quelle: https://t.me/rocknrollgeopolitics/13875

12:56 | 18.DEZEMBER: IRRE nordkoreanische Taktik ENDET SCHNELL IM DESASTER | Ukraine-Krieg

Ist nicht bestätigt .. die Bilder sind auf Telegram im Umlauf.  Ob nun wirklich die Nordkoreaner so rasiert wurden ... möglich.  Warum, möglich .. weil kein gegenteiligen Meldungen gibt. TS 

18:45 | Leserkommentar
Wie jetzt, nicht bestätigt? Der sagts doch dreimal: ukrainische Soldaten haben es bestätigt!
Ich war heut bei meinem russischen Schuhmacher. Frag ihn: warum beschäftigen Sie keine Nordkoraner? Er: mach ich doch. Ich: ich seh aber keine. Er: das ist sooo geheim, die arbeiten nur im Keller!

 

12:10 | focus:  „Spektakuläre Treffer“: Die erste Bilanz von Ukraines weitreichenden Raketenangriffen

Seit etwa einem Monat darf Kiew westliche Raketen aufs russische Hinterland abfeuern. Es gibt messbare Erfolge. Doch Russland passt sich an.
Jahrelang konnte sich die Ukraine nur auf dem eigenen Staatsgebiet gegen russische Angriffe verteidigen. Da feindliche Flugplätze in Russland nicht mit westlichen Waffen angegriffen werden durften, musste gewartet werden, bis Wladimir Putins Bomben über die Grenze geflogen kamen. Dann war es, auch zum Leidwesen von Zivilisten, oft zu spät.

Hatten wir schon einmal.  Als man die westlichen Raketensystem geliefert hat .. wurden die Kommandostände angegriffen und die Russen haben relativ schnell begriffen, was zu tun ist. Die Funkaufklärung und die Reichweite .. eine Karte, ein Zirkel und schon hat man es verlegt.  Ich gehe davon aus, dass die Russen auch diesmal die "Verlegung" oder "Streuung" der möglichen Ziele durchgeführt haben.  Kann die Ukraine dies auch von sich behaupten? 
Russland hat bislang .. weder angemessen auf diese Angriffe reagiert (eine Rakete macht keinen Sieg) .. noch hat man auf den Tod des Generals reagiert.  Aber zu erwarten ist es. TS 

18.12.2024

Nordkorea   Ukraine   Russland

15:53 | Die US-Korrespondentin: Nordkoreanische Truppen im russischen Kursk passen sich nach „schweren Verlusten“ an, sagt die Ukraine

Die ukrainischen Geheimdienste haben am Dienstag neue Informationen über das Verhalten nordkoreanischer Truppen veröffentlicht, die derzeit Seite an Seite mit russischen Streitkräften in der westrussischen Region Kursk kämpfen, die seit August eine wichtige Frontlinie im Krieg Moskaus gegen den Nachbarn ist.  Schätzungen der USA und der Ukraine zufolge befinden sich derzeit zwischen 10.000 und 12.000 nordkoreanische Soldaten in Russland, deren Schwerpunkt auf der Region Kursk liegt. Ukrainische und amerikanische Beamte sagen nun, dass nordkoreanische Streitkräfte aktiv in Kämpfe verwickelt sind und Verluste erleiden. Die Hauptdirektion für Nachrichtendienste (GUR) des ukrainischen Verteidigungsministeriums meldete diese Woche mindestens 30 in Kursk getötete oder verwundete nordkoreanische Soldaten. Am Dienstag sagte die GUR, dass nordkoreanische Streitkräfte zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, um die Bedrohung durch Drohnenangriffe abzuschwächen.

16.12.2024

19:31 |  Die US-Korrespondentin: Das ukrainische Militär veröffentlicht Bilder von nordkoreanischen Opfern in Kursk

Ukrainische Streitkräfte veröffentlichten Bilder und Videos von dem, was sie sagten, waren die Leichen nordkoreanischer Soldaten in der russischen Region Kursk nach Angriffen am Samstag, wobei ihr Verteidigungsgeheimdienst schätzte, dass 200 russische und nordkoreanische Militärangehörige getötet oder verletzt wurden.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskiy, sagte am Samstag, dass Russland zum ersten Mal begonnen habe, nordkoreanische Truppen in erheblicher Anzahl zu benutzen, um Angriffe auf ukrainische Streitkräfte durchzuführen, die um eine Enklave in Kursk kämpfen, in die sie Anfang August einmarschierten. Die Bilder, die von der ukrainischen Drohnenkriegseinheit, Magyars Birds, veröffentlicht wurden, zeigen scheinbare Leichen, die in einer Reihe auf schneebedeckten Boden angeordnet sind. Radio Free Asia war nicht in der Lage, die Bilder unabhängig zu überprüfen. „Dies ist eine gemeinsame Anstrengung von First-Person-Vieh-Drohnenpiloten“, sagte Magyars Birds am Sonntag, in seinem offiziellen Telegrammkanal.

12:55 | spon:  Schwere Kämpfe in der Ostukraine

Bei eisigen Temperaturen gehen die Gefechte in der Ukraine weiter. Russland erhöht den Druck im Donbass und versucht unter enormen Verlusten, die Front zu verschieben. Die Ukraine kontert mit Kommandoaktionen. Die Fronten der Ukraine sind erneut von schweren Gefechten mit Artillerieunterstützung erschüttert worden. Der Generalstab in Kyjiw führte in seinem abendlichen Lagebericht insgesamt 214 Kämpfe an den verschiedenen Frontabschnitten auf. Außerdem meldeten die ukrainischen Streitkräfte den Abschuss von mindestens 27 russischen Drohnen.

Der Druck wird nicht aufhören .. zumindest nicht .. bis in die ersten Februar Wochen.  TS 

14.12.2024

17:59 | Die US-Korrespondentin: Major Explosion Rocks Russian Oil Depot In Long-Range Ukrainian Strike

Die Ukraine gab an, dass ihre Drohnen beim jüngsten Angriff Kiews auf die Energieinfrastruktur Moskaus ein Öldepot in Russland getroffen hätten. Russische Telegram-Kanäle berichteten, dass es am Freitag gegen Mitternacht in dem Depot in der Stadt Orjol, etwa 370 Kilometer südöstlich von Moskau, zu Explosionen gekommen sei. Die Ukraine setzt weiterhin Drohnen und Raketen ein, um Energie- und Militärziele in Russland anzugreifen , in der Hoffnung, Moskaus Kriegsmaschinerie zu schädigen.

Viel Rauch und viel Feuer .. doch der Schaden .. recht aufhalten wird das die Russen auch nicht.  TS 

08:29 | Welt:  „Sie haben auf Frost gewartet, um die Lage zu verschlimmern“ – Selenskyj beklagt Terror

Die Lage an der Front deutet auf Fehler in der ukrainischen Kampftaktik hin. Ein verantwortlicher Kommandant muss gehen. Russland greift weiterhin stark die zivile Infrastruktur aus der Luft an.
Die ukrainische Armee zieht Konsequenzen aus der schwierigen Lage an der Front. Der Kommandeur der ukrainischen Heeresgruppe Donezk, Olexander Luzenko, ist nach mehreren empfindlichen Niederlagen Kiews übereinstimmenden Medienberichten zufolge abgelöst worden. Ersetzt werde er durch Olexander Tarnawskyj, berichtete das Internetportal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf eine Quelle bei den Streitkräften. Offiziell wurde die Neubesetzung bislang nicht vermeldet. Die Krise der ukrainischen Truppen im Osten des Landes hat sich in den vergangenen Wochen verschärft.

Krieg wird nicht nur mit Waffen gewonnen.  Kriege verliert man auch im Kopf ...  
Die Zahlen der Desertationen, die Zahlen der Verstümmelten (sieht man ja auf den Straßen), die unerträgliche Arroganz und der Reichtum der Elite (sieht man ja auf den Straßen) ... und das agieren der Presstrupps .. und wenn dann noch die Temperatur in der Wohnung fällt, der Strom weg ist ... was wird die Mama zuhause, dem Papa an der Front erzählen?
.. aber Rheinmetall wird dort Panzer bauen.  Jo ehhh.  Alles schon so gekannt, die letzte Arie aus dem Endsieg.  Bald werden an den Laternen die nicht so mutigen hängen, für die anderen.  TS 

11:30 | Leser-Kommentare
(1) Als Unbedarfter, ist es überhaupt seltsam. Das nach der Länge der Zeit, wo das schon läuft. Strom in merkbarer Menge noch für den Endbraucher gibt. Denn was nützt meine Lok, wenn das Schienennetz im Eimer ist. Zudem warum sollten sie, nicht auf den Frost warten. Denn dieser kommt, wie das Amen in der Kirche. Und nennt einfach, Frühling, Herbst, Sommer und Winter. Was soll man verschlimmern. Krieg ist immer schlimm. Da ist vollkommen egal, in welcher Jahreszeit, man im Felde fälllt. Die Durchgeknalltheit des Homo Sapiens, wirklich unendlich?!

(2) Dipl.Ing: 15 Fragen, perfekt auf den Punkt gebracht … Sonneborn, der Satiriker unter den Narren im EU-Parlament!
https://www.alexander-wallasch.de/gastbeitraege/martin-sonneborn-fragt-was-machen-eigentlich-die-usa-in-syrien

(3) er kommt für den Winter, ´Tarn-afskyj´.....das ist jetzt aber schon sein Künstlername.....!?

13.12.2024

15:40 |  ZeroHedge:  Russland startet massiven Angriff auf die „kritische Brennstoff- und Energieinfrastruktur“ der Ukraine

Russland hat am Freitag einen massiven Drohnen- und Raketenangriff auf die Ukraine gestartet, als Vergeltung für den jüngsten Einsatz des von den USA gelieferten taktischen Raketensystems (ATACMS) durch Kiew gegen einen russischen Militärstützpunkt .  
ABC News zitierte den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit der Aussage, Russland habe 93 Raketen und fast 200 Drohnen auf die Energieinfrastruktur des Landes abgefeuert. Dies sei einer der größten Angriffe auf den Energiesektor der Ukraine seit Beginn der Invasion vor fast drei Jahren.

Russland führt Krieg und keinen "Eiertanz von Vagina-Intoleranten"!  Die USA (der linke Teil), die EU (der gasamte Teil) und alle die eine gewisse negative Russlandliebe habe... erwarteten wieder eine "neue Rakete" .. und wurden enttäuscht, weil die alten herkömmlichen die Ukraine bestrafen.  Eine Testrakete gewinnt keinen Krieg... sie sorgt nur für Aufsehen.  TS 

15:53 | Leseratte  
Doch keine Oreschnik! Die Russen haben heute Morgen einen konventionellen Angriff gestartet, dafür massiv, angeblich mehr als 120 Einschläge. Mal wieder auf die Energieversorgung,  u.a. auf die Infrastruktur der Atomkraftwerke, von denen die meisten ihre Leistung reduzieren mussten.

Teilte die IAEA mit, deren Wagen gestern bei der Rotation zum AKW Saporoschje von der Ukraine beschossen wurde (es waren drei ukrainische Autos dabei, getroffen wurde nur der Wagen der IAEA-Mitarbeiter). Das war wohl der Dank dafür, dass der Feigling Grossi es bis heute nicht fertig bringt, die Ukraine für den Beschuss des AKW verantwortlich zu machen.

Jedenfall "fordert" die Ukraine jetzt Stromlieferungen von den Nachbarn Polen, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Moldawien. Dumm nur, dass Ungarn ab Januar Probleme haben wird weil Elendskij kein Gas mehr durchleiten will und Moldawien heute schon Probleme hat und deshalb den Ausnahmezustand verhängte.

Zitat
Massive Angriffe heute morgen

Das russische Verteidigungsministerium berichtet:

Das russische Militär habe als Reaktion auf den jüngsten Angriff in Taganrog einen massiven Angriff auf Anlagen des ukrainischen Treibstoff- und Energiekomplexes gestartet, die den Betrieb des militärisch-industriellen Komplexes unterstützen. Das Ziel der Angriffe sei erreicht, alle Objekte wurden getroffen.

🇺🇦 Der Chef des ukrainischen Außenministeriums forderte vor dem Hintergrund dieser Angriffe den Westen um zwei Dutzend Luftverteidigungssysteme.

Quelle: https://t.me/russlandsdeutsche/33871

Zitat:
„Bereits die 11te oder 12te“. Aufnahmen von X-101-Raketen, die über der Ukraine fliegen.

Das russische Verteidigungsministerium hatte zuvor erklärt , dass der massive Angriff auf Ziele in der Ukraine eine Reaktion auf einen ATACMS-Angriff auf einen Militärflugplatz in der Nähe von Taganrog sei.

Ukrenergo kündigte derweil Beschränkungen der Stromversorgung an, in mehreren Gebieten wurden Schäden an der Infrastruktur gemeldet.

Nach Angaben von Wladimir Rogow wurden in der Ukraine mehr als 120 Einschläge von Raketen verschiedener Klassen, darunter auch der Hyperschall-Kinschal-Raketen, registriert.

Quelle: https://t.me/russlandsdeutsche/33872 mit Videos von anfliegenden Raketen inkl. Geräuschkulisse

 Zitat:
Strom wird knapp...

Die Ukraine hat nach den massiven Angriffen der russischen Streitkräfte Stromimporte aus fünf Nachbarländern angefordert. Dies teilte das Unternehmen Ukrenergo mit.

"Die Importe werden tagsüber aus Polen, Rumänien, der Slowakei, Ungarn und Moldawien erfolgen. Insgesamt 13.447 MW pro Stunde, mit einer maximalen Kapazität von bis zu 1.098 MW in einigen Stunden", heißt es in der Erklärung.

Die IAEO teilte mit, dass 5 der 9 in Betrieb befindlichen Kernreaktoren auf dem von der Ukraine kontrollierten Gebiet aufgrund des Raketenangriffs ihre Leistung reduziert haben, siehe Screenshot.

5Nf2nlh0bGY0z0Gv

Quelle: https://t.me/russlandsdeutsche/33874

17:59 | Leser Kommentar  
Der Russe macht aus der Not eine Tugend - Man nehme den Raketenangriff auf RU als Vorwand, um die GESAMTE Energieinfrastruktur in der EU näher an den Kollaps zu bringen. In der Ukraine braucht es hunderte Marschflugkörper, aber in Dummland braucht es nur eine kleine Clique um den Robert, damit man die Energieinfrastruktur vernichtet. Und nach wie vor ist seine Partei zweistellig - weshalb, wir konnten das heute schön lesen: Krisenvorbereitung und Sicherheit - 12:38 - Leserkommentar => Klima-Religioten.

Die Leseratte hat wieder viele Infos zusammengetragen, sehr schön, danke. Warum keine Haselnuss? Die Haselnuss wird für die Flugabwehr benötigt und wir sehen, die CH-101 Marschflugkörper haben ihren Dienst getan. Neben der Dolch ist auch die Haselnuss nicht abzuwehren, hat aber eine sehr viel höhere Reichweite. Das kapieren sogar die Trottel in der
NATO, sie stehen vollkommen nackt da. Erst wird mit der Haselnuss die NATO Flugabwehr neutralisiert und dann kommen die CH-101 Schwärme. Also nochmal für die wo es nicht verstehen - Russland ist zur Zeit dem Westen in Militärtechnik absolut überlegen - ihr Raketenabwehrschild gegen den "Iran" hat seine antifragile Arbeit geleistet und Russland gezwungen,
Mittel und Wege dagegen zu entwickeln.

17:59 | Leser Kommentar   
Lieber TS, Sie kennen sich damit besser aus als ich – aber diese Frage dürfte doch relevant sein. Die Auseinandersetzung der Ukraine mit Russland dauert mittlerweile schon fast 3 Jahre und die Ukraine hat noch immer 9 Atomkraftwerke – mehr o weniger unbeschädigt – am Netz ? Außerdem redet man immer von einem europäischen Strom-Verbund. Wenn hier die Ukraine (wg. Runterfahren AKW) immer mehr Strom-Importe aus den Nachbarländern benötigt und Dtl. (Abschaltung AKW) auch enorme Strom-Importe benötigt, könnte das dieses Verbund-Netz aber ganz schön in Unordnung bringen, oder ?

Gleich einmal eingangs .. ein kleiner Kratzer am Außenzaun eines A-Kraftwerks und die ganze Welt ist gegen Russland.  Die Ukraine hängt nach meinem Wissen am europäischen  Stromnetz und Russland nimmt jetzt konsequent die Versorgung in "Angriff", doch nur so .. das die Bevölkerung in "bedingten Masse" leidet .. es jedoch trotzdem zu einem psychologischen Druck kommt.  Ich denke es braucht keinen Russen .. um die Stromversorgung in Europa in Unordnung zu bringen .. Habeck reicht und wirkt kann man sagen ... das Netz ist schon in Unordnung und es braucht im Grunde nicht viel und dann ist Pause.  TS

 

12.12.2024

08:26 | Welt:  40.000 Mann starke Friedenstruppe? Macron und Tusk beraten über weitere Unterstützung der Ukraine  

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will am Donnerstag in Warschau mit Polens Ministerpräsident Donald Tusk über die europäische Unterstützung der Ukraine angesichts des Machtwechsels in den USA beraten. Nach unbestätigten Medienberichten könnte es dabei auch um Überlegungen gehen, nach dem Krieg eine Friedenstruppe aus ausländischen Soldaten in der Ukraine zu stationieren.

Wo wäre die Grenze?  Im polnischen Teil der Ukraine, im ungarischen Teil oder im Blackrock-Teil der Ukraine, als Werksschutz?  Was wäre für die Russen gewonnen, wenn man es zulassen würde, eine Truppe egal mit welchen Anstrich .. den grün sind alle Truppen ... und Patches sind mit Klettverschluss befestigt.
Doch bei den gegenwärtigen Signalen aus Russland (siehe Syrien, Armenien, Afrika) .. ist es fraglich ob Russland bzw. Putin nicht auch hier umfällt. 
Was für drei Wochen geplant war und ausgelegt war .. dauert jetzt schon drei Jahre!  TS 

08:55 | Dipl.Ing.   
… was gackern der kleine Macaroni und der Tusk herum … was haben die mit ner „Friedenstruppe“ in der Ukraine zu tun?
… was geht die das denn an … so ungefragt von den Kriegsparteien?
… Mund halten und geht wieder in den Sandkasten, um „Krieg“ zu spielen …
#KriegIstFrieden 

10:17 | Leserkommentar
Wofür würden diese Ukraine-Schutztruppe denn überhaupt dienen ? Sie dient dazu, wenn der ´böse´ DJT sein Interesse an der Ukraine verliert und seine Unterstützung einstellt, dass die Interessen (und ggf. Geheimnisse) anderer US-Big-Player – man könnte jetzt an die Schwarzen Felsen denken – von den EU-Schutztruppen irgendwie gewahrt bleiben … das wäre legitim aber durchschaubar. Aber auch dies wird nur funktionieren, wenn Russland einverstanden wäre. Um die Verhandlungsposition Russlands noch mal zu ´unterstreichen´ scheint aber gestern der Abschuss ein paar weiterer „Haselnüsse“ angekündigt worden zu sein von Seiten Russlands … wait and see.

11.12.2024

18:59 | Warnung .... (nicht bestätigt .. aber möglich)

Die USA haben von Russland erneut eine Warnung vor einem bevorstehenden Angriff mit ballistischen Raketen auf die Ukraine erhalten. 
Zuletzt gab es eine solche Warnung einen Tag vor dem Einsatz der Oreshnik-Rakete.
Der Angriff wird innerhalb der nächsten 48 Stunden erwartet.

photo 2024 12 11 17 48 44

19:22 | Leser Kommentar Ergänzung zu 18:59  
Auch diese Meldung ist (noch) nicht bestätigt, aber hier wird die Ursache zur russischen Entscheidung aufgeführt!
„+++ EILMELDUNG +++
UKRAINE GREIFT RUSSLAND AN. RUSSLAND KÜNDIGT GEGENANGRIFF AN
===========
Nein. Aus dem fatalen Fehler mit ATACMS Raketen Russland anzugreifen hat Ukraine nichts lernen können. Nein. Heute Mittag griff die Ukraine wieder mit ATACMS Raketen einen Militärflugplatz in Taganrog an.
Sofort kam aus dem Kreml eine offizielle Mitteilung:  "Es wird eine entsprechende Antwort erfolgen..."“

Hier die Bestätigung des Angriffs des Ukrainer mit ATACMS-Raketen   
https://t.me/vladi_the_gr8/62839
„Das russische Verteidigungsministerium hat einen ATACMS-Raketenangriff heute Morgen auf den Militärflugplatz Taganrog in der Region Rostow bestätigt.

Es gibt Verluste beim Personal sowie kleinere Granatsplitterschäden an Gebäuden und Fahrzeugen.  
Es wurde zuverlässig festgestellt, dass 6 ballistische Raketen vom Typ ATACMS (USA) eingesetzt wurden.
2 Raketen wurden von einem Pantsir-Flugabwehr-Raketen- und Waffensystem abgeschossen, der Rest wurde von elektronischen Kriegssystemen abgelenkt.“ 

09.12.2024

Ukraine

14:50 | orf: Selenskyj fordert von Merz Taurus-Raketen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einem Besuch des Union-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz, der nach derzeitigen Umfragen wohl nächster deutscher Kanzler wird, Sicherheitsgarantien für sein Land gefordert, auch wenn es derzeit nicht NATO-Mitglied werden kann. Außerdem forderte er von Merz die Lieferung von Taurus-Raketen. Diese dürften auch Thema im deutschen Wahlkampf werden, da Kanzler Olaf Scholz (SPD) eine solche strikt ablehnt.

Auf die Taurus-Forderung ging Merz nicht ein, sehr wohl aber sprach er sich für die sofortige Aufhebung der Reichweitenbeschränkung für den Einsatz der von Deutschland gelieferten Waffen aus. Das ist die Voraussetzung für die Lieferung von Taurus-Raketen. „Wir wollen Ihre Armee in die Lage versetzen, Militärbasen in Russland zu erreichen – nicht die Zivilbevölkerung, nicht die Infrastruktur, aber die militärischen Ziele –, von denen aus ihr Land bekämpft wird“, sagte er zu Selenskyj.

Briefe ans Christkindl waren einmal. Heute fordert Selenski. Wir sollten endlich zurückfordern. Ich fordere von Selenski fünf Kilo Schnee, geile Autos und 5 MGs, drei Millionen Dollar und frische Organe für mich und die Familie, damit wir uns gesundheitlich generalsanieren. Das sollte unter uns Freunden mit den gemeinsamen Werten für die wir doch alle kämpfen ja wohl drin sein! MA

17:11 |  Die Kleine Rebellin
Selbstverteidigung im russischen Kernland. Mit Merz und CDU als Regierung steigt Deutschland aktiv in einen Krieg gegen Russland ein. Ihm ist jede Verantwortung gegenüber Russland nach dem 2. Weltkrieg abhandengekommen. Nie wieder sollte von deutschen Boden sprich mit deutschen Waffen ein Krieg ausgehen. Glaubt Merz wirklich, dass Selensky die Waffen nur gegen Militärbasen in Russland einsetzt? Moskau liegt dann verlockend in Reichweite.

Jetzt liegt es an den deutschen Wählern, ob dieses Versprechen gebrochen wird oder ob sie Vernunft gelten lassen und Frieden wählen.

Ukraine

12:38 | Merkur: Alarmruf vom niederländischen Verteidigungsminister: „Ukraine verliert diesen Krieg“

Der niederländische Verteidigungsminister Ruben Brekelmans hat während einer Debatte über den Verteidigungshaushalt im Parlament eine düstere Einschätzung der Lage im Ukraine-Krieg abgegeben. Er erklärte, dass Russland bereits die Oberhand gewonnen hätte – und dass der Ausgang der US-Wahlen die Situation noch unsicherer gemacht habe. Einer Aufstockung der militärischen Unterstützung für die Ukraine erteilte er zudem eine Absage.

„Wir können sogar sagen, dass die Ukraine derzeit den Krieg verliert“, zitiert die niederländische Trouw den Verteidigungsminister des rechts-konservativen Kabinetts Schoof am Mittwoch (4. Dezember). Nach Berichten der Tageszeitung warnte der Politiker im Zuge der Debatten zum 22-Milliarden-Haushalt des Verteidigungsministeriums für das nächste Jahr, dass Russland militärisch deutlich im Vorteil sei, was die Ukraine und Wolodymyr Selenskyj in eine schwache Position bei möglichen Verhandlungen bringe.

Kommentar des Einsenders
…mal richtig gute Nachrichten!

Was die Schwurbler schon von Anfang an wussten... Aber nein, das waren ja alles Idioten, die nicht wissen konnten, wie stark die NATO im Vergleich zu Russland ist... JE

08.12.2024

15:24 | ard: Selenskyj: 43.000 ukrainische Soldaten getötet

Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sind seit Kriegsbeginn 43.000 Soldaten getötet worden. Der künftige US-Präsident Trump hat eine Waffenruhe zwischen Kiew und Moskau gefordert. 

  • Trump fordert "unverzügliche Waffenruhe"
  • USA kündigen neue Hilfen in Höhe von 988 Millionen Dollar an
  • Selenskyj: "Ukraine solidarisiert sich mit georgischem Volk"

Natürlich "solidarisiert" sich die "Ukraine" mit den georgischen Putschisten. Das ist jetzt keine Überraschung. Wird allerdings noch weniger Ressourcen für die Ukraine geben. Ist jetzt eben nicht mehr so wichtig. MA

15:56 | Die Leseratte

Jo ey, nur 43.000 Gefallene, 40.000 davon bis jetzt allein in Kursk! Gut, dass an der eigentlichen Front so wenige sterben ...

     

     

    07.12.2024

    14:43 | ard: Scholz setzt auf gemeinsame Lösung mit Trump

    Bundeskanzler Scholz hält eine Einigung der Europäer mit dem künftigen US-Präsidenten Trump in der Ukraine-Politik für möglich. Nach einem Angriff auf Saporischschja meldete die Ukraine mindestens neun Tote. Die Entwicklungen im Liveblog.

      Scholz mutiert zu meinem Lieblingsaußenpolitiker. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sage. Hoffentlich putschen sie ihn nicht weg. MA

       

      08:36 | Berliner Zeitung:  Deserteur aus der Ukraine: „Nur eure Bodentruppen können den Kriegsverlauf noch ändern“ 

      Die Ukraine kämpft um ihr Überleben. Doch immer mehr Soldaten desertieren, immer mehr Männer verlassen das Land. Ist das der Anfang vom Ende? evor es für Artjom richtig ernst wird, legt er sich in einer verregneten Sommernacht noch einmal ins Moos. Die nächsten zehn Minuten werden entscheidend sein. Gefängnis, zurück an die Front oder Freiheit – das sind seine Optionen. Der Ukrainer, der sein Land nicht mehr legal verlassen darf, ist nur noch wenige Meter von einem reißenden Fluss entfernt.

      Neoprenanzug an, konzentriert Luft atmen, ruhigen Schrittes ins kalte Wasser und dann kraulend, so schnell es geht, hinüber. Das ist Artjoms Plan. Dort drüben ist Rumänien: Europäische Union, kein Krieg, keine Front, kein sinnloses Sterben, wie er sagt.

      Trump wurden die Geheimdienstunterlagen zur Ukraine vorgelegt .. diese Info ist vorbehaltlich, stammt sie aus Telegram und aus dem Trump-Umfeld .. doch die Verluste der Ukraine und hier reden wir von Gefallenen .. geht über eine Million. Wie gesagt, dies sind nur "Internet-News".  TS 

      05.12.2024

      18:07 |  Bild: Maschinengewehr-Feuer auf deutschen Hubschrauber?

      Hat Russlands Militär einen deutschen Marine-Hubschrauber mit Leuchtmunition und sogar einem scharfen Maschinengewehr attackiert? Und versucht die Bundesregierung, den Vorfall zu verheimlichen, um einer möglichen Konfrontation aus dem Weg zu gehen? Neue Details über den brenzligen Zwischenfall in der Ostsee vor etwas über einer Woche. Wie das Militärportal  „Augen geradeaus!“ berichtet, wurde der russische Tanker auf dem Weg nach Syrien vom ebenfalls russischen Kriegsschiff „Merkury“ begleitet. Als sich der Bordhubschrauber der Fregatte „Nordrhein-Westfalen“ dem bewaffneten Kreml-Verband näherte, kam es zu mehreren Schuss-Abgaben durch den russischen Tanker.

      „Während sich der SeaLion der Marine in 1.000 Fuß (gut 300 Metern) Flughöhe dem Tanker näherte, wurden bei einer Distanz von knapp 4 Seemeilen (rund 7 km) Schüsse mit Signalmunition abgegeben. Außerdem wurden auf der dem Helikopter zugewandten Bordseite des Schiffes Schüsse mit einem Maschinengewehr abgegeben – ins Wasser“, schreibt „Augen geradeaus!“

      Angeblich, so Militärkreise, hätten die Russen sich daraufhin entschuldigt. „Ob das stimmt oder der Versuch einer Einordnung im Bendlerblock ist, bleibt unklar“, zweifelt „Augen geradeaus!“-Redakteur Thomas Wiegold. Denn zeitgleich macht das Bundesverteidigungsministerium den brisanten Vorfall zum Staatsgeheimnis. „Aus Gründen der militärischen Sicherheit können wir grundsätzlich und unabhängig von etwaigen Einzelfällen zu operativen Aspekten keine Informationen zur Verfügung stellen“, erklärte eine Sprecherin gegenüber BILD. Intern heißt es, der Zwischenfall werde als „rote Akte“ behandelt und sei hochsensibel. Informationen ab Einstufung „geheim“ werden in der Bundeswehr als „rote“ Daten bezeichnet.

       

      Klingt eher so, als hätten die hochtechnologischen Russen einfach nur versucht, das wackelige Flatterding der EU mit einer Harpune an die Leine zu nehmen – quasi Weltraum-Angeln auf höchstem Niveau! JE

       

      12:46 | ntv:  Kiew: Russland hält Kims Soldaten in der zweiten Reihe

      Über zehntausend nordkoreanische Soldaten sollen nahe der ukrainischen Grenze bereitstehen, um Russlands Krieg zu unterstützen. An vorderster Front kommen sie aber offenbar nicht zum Einsatz. Laut dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj sind dennoch erste Soldaten gefallen.

      Nordkoreanische Soldaten werden auf Beobachtungsposten und Kontrollpunkten im russischen Gebiet Kursk als "zweite Staffel" stationiert, die nicht in direkte Kampfhandlungen verwickelt sind, berichtet das vom ukrainischen Militär geführte Nationale Widerstandszentrum. Pjöngjang habe zwischen 10.000 und 12.000 Soldaten in das umkämpfte Gebiet Kursk entsandt, um den Krieg in Russland zu unterstützen, was ein Zeichen für die Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern ist.

      Was den Deutschen die Italiener in Afrika waren .. sind die Nordkoreaner den Russen in der Ukraine.  Ich wäre da sehr vorsichtig mit solchen Aussagen, in Vietnam waren die Koreaner auch eingesetzt und der Abschnitt war nahezu befreit von VC´s.  Die Nordkoreaner sind seit ihrer Kindheit gedrillt und kennen nur Not und Entbehrung, was für die eine Dose Fleisch ist .. ist für uns ein Fünf Sterne Menü. 
      Die haben sicher nicht .. die Dümmsten geschickt.   TS 

      17:26 | Leserkommentar
      . . . haben die überhaupt welche geschickt? Egal ob ntv, t-online, Deutschlandfunk, Morgenpost, Tagesspiegel usw. usf., - sie schreiben immer nur "sollen, angeblich, Experten vermuten" etc pp., nie ein eindeutiges Statement, nie unabhängige Quellen, keine Belege - das ist immer die Handschrift der Dienste. Ein Freund, der sich in Ostasien rumtreibt, konnte dort keine Bestätigung bekommen. Das Narrativ von den koreanischen Soldaten kam genau da in die Medien, als die Russen bekanntgaben, dass sie NATO - Soldaten in UA gefunden und auch getötet hätten. Deshalb: es kann sehr gut auch nur eine Botschaft des Westens sein: Ihr lasst ja selbst fremde Nationen für Euch kämpfen, also macht nicht solchen Wind um unsere westlichen Kämpfer.

      17:26 |  Der Dipl.-Ing.
      … der NTV geht mir langsam auf den Sack … es sind neben dem Schneelenski die Einzigen, die die Nord-Koreaner an der Front gesehen haben … #Röntgenaugen

      … vermutlich haben sich die Nord-Koreaner in der „zweiten Linie“ so vergraben, dass die ein Normalsterblicher (also nicht NTV und/oder Elendski) die je zu Gesicht bekommen hatten … die „kämpfen“ im Verborgenen und sind dadurch eine große, aber ungesehene Hilfe für den phösen Russen/Putin …

      … #NTVrelotius

       

      11:02 | anti-sp: Rutte fordert offen den Kampf gegen Russland bis zum wirklich aller letzten Ukrainer

      Bis zum aller letzten Ukrainer! Denn was bedeutet Ruttes Aussage im Klartext? Er hat gesagt, dass die Ukraine bereits entvölkert ist, zumindest, was den männlichen und auch nur irgendwie halbwegs wehrtauglichen Teil der Bevölkerung angeht. Die Ukraine ist als Staat damit am Ende, denn wie soll ein Staat eine Zukunft haben, wenn seine männliche Bevölkerung ausgelöscht ist? Und es stellt sich die (natürlich rhetorische) Frage, wofür die Ukraine eigentlich kämpft? Sie kämpft offensichtlich nicht für ihr eigenes Land und ihre eigenen Menschen, wenn sie ihr eigenes Land, ihre eigene Bevölkerung und damit ihre eigene Zukunft in dem Kampf vernichtet.

      Und es stellt sich die (natürlich ebenfalls rhetorische) Frage, was eigentlich das Ziel der NATO ist? Deren Ziel ist offensichtlich nicht die Rettung der Ukraine oder der Ukrainer vor den bösen Russen, denn bald gibt es keine Ukrainer mehr, die man noch vor den bösen Russen retten könnte, weil sie alle tot oder geflohen sind. Mit anderen Worten: Die NATO, also der US-geführte Westen, treibt die Ukraine in den sicheren Tod. Es geht dem Westen nicht um die Ukraine, sondern um den Kampf gegen Russland. All das sind – zumindest für Leser des Anti-Spiegel – wahrlich keine neuen Erkenntnisse, neu ist aber, dass der NATO-Generalsekretär das so offen gesagt hat. Und nicht nur der, wie wir gleich sehen werden.

      Kommentar des Einsenders
      Zitat: „NATO-Generalsekretär Rutte hat auf seiner Pressekonferenz nach dem NATO-Außenministertreffen von Kiew gefordert, noch mehr Menschen an die Front zu schicken, obwohl er eingestanden hat, nicht sicher zu sein, ob es in der Ukraine dafür überhaupt noch genug Menschen gibt.“ Es geht immer nur um „Material“ bei einem Krieg – das sind wohl Geld, Waffen und Menschen. Irgendwann kann man die wahren Absichten wohl medial nicht mehr hinter ´schönen´ und ´geschmeidigen´ Worten verstecken …

      Und wenn es dann  keine Ukrainer mehr gibt – wer steht als Nächster auf der Liste? Deutsche? Franzosen? Oder nimmt man einfach gleich den gesamten Kontinent? Die Kriegstreiber und Profiteure sind es jedenfalls nicht, die in Schützengräben enden. Nein, die zählen in aller Ruhe ihre Gewinne, während andere für ihre Machtfantasien und Strategien den Preis zahlen. JE

      08:51 | KA:  Selenskyjs Kehrtwende bei den Waffenstillstandsbedingungen ist ein falsches Zugeständnis

      Solange die Sicherheitsgarantien, die das Land gegenüber den anderen Mitgliedern des Blocks gewährt, bestehen bleiben, wird die Ukraine de facto Mitglied der NATO bleiben.

      Selenskyj hat kürzlich seine Meinung zu den Waffenstillstandsbedingungen geändert und signalisiert, dass er im Austausch für die Aufnahme der Ukraine in die NATO eine Einstellung der Feindseligkeiten akzeptieren würde, allerdings ohne dass Artikel 5 auf alle Gebiete Anwendung findet, die er während des andauernden Konflikts als sein Eigentum beansprucht. Das ukrainische Außenministerium veröffentlichte daraufhin eine Erklärung , dass sein Land keine Alternative zur NATO-Mitgliedschaft akzeptieren werde. Der Kreml bezeichnete diese Forderung erwartungsgemäß als inakzeptabel .

      Es wird keinen Frieden geben .. solange man Truppen in der Ukraine stationieren will. Das wird der Kreml nicht akzeptieren, damit wäre ja das NATO-Ziel im Grunde erreicht.  TS 

      04.12.2024

      10:56 |  focus: Baerbock hält Einsatz der Bundeswehr in der Ukraine für möglich

      Bundesaußenministerin Annalena Baerbock bringt bei einem Nato-Treffen in Brüssel den Einsatz deutscher Soldaten zur Friedenssicherung in der Ukraine ins Spiel – vorausgesetzt, es kommt zu einem Waffenstillstand.

      Im Fall eines Waffenstillstandes zwischen der Ukraine und Russland könnten nach den Worten von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auch deutsche Soldaten zur Friedenssicherung eingesetzt werden. Neben Sicherheitsgarantien wie einer Nato-Mitgliedschaft stehe auch eine internationale Präsenz zur Absicherung eines Waffenstillstandes im Raum, sagte die Grünen-Politikerin bei einem Nato-Außenministertreffen in Brüssel. Auf die Frage nach einer möglichen deutschen Rolle dabei sagte sie, man werde natürlich alles, was dem Frieden in der Zukunft diene, „von deutscher Seite mit allen Kräften unterstützen“.

      Wer für einen Kampf mit Russland ist der soll seine Kinder dorthin kämpfen schicken und auch gleich selber hingehen... JE

      13:22 | Leser-Kommentar
      Wenn das kommt, können wir nur hoffen, das uns die Russen vergeben. Angesichts der A-Karte die im Raum steht. Ein irrer Wahnsinn, wie man sich noch schneller - sogar noch ultimativ - selber abschaffen kann? Ach, wie schön ist wird es denn, ein Schatten an der Wand zu sein...?

      15:38 | Leseratte zu 10:56 h 
      Also, beim Wettbewerb um die gefährlichste Frau sollte man auf keinen Fall Annalena vergessen! Die hat den Russen ja sogar schon den Krieg erklärt! Und bei dem, was sie hier vorschlägt, wäre die Kündigung des 2+4-Vertrages noch die geringste Sorge. Wenn wieder deutsche Soldaten den Russen direkt an deren Grenze gegenüberstehen könnten die Russen auch gleich den Waffenstillstandsvertrag nach dem WK2 aufkündigen - denn mehr haben wir ja nicht! Im Grunde ist das die Einladung der Russen nach Berlin ...

      Selbst in die UNO wurden wir (und Japan) nur aufgenommen unter der Bedingung, zu bereuen und uns zukünftig friedlich zu verhalten. Ich erwähne die Japaner extra, weil die auch schon wieder zündeln. Die Chance auf einen Friedensvertrag mit Russland haben sie vertan wegen der Kurilen. Könnte ihnen auch noch auf die Füße fallen.


      10:18
       | anti-sp: Tucker Carlson ist in Moskau und hat ein Interview mit Lawrow angekündigt

      Tucker Carlson hat in einem Video vom Roten Platz angekündigt, dass er ein Interview mit dem russischen Außenminister Lawrow gemacht hat und bald veröffentlichen wird. In seinem Video sagt Carlson, dass die USA de facto bereits mit Russland im Krieg seien, weil sie mit ihren Raketen Ziele in Russland beschießen. Die Welt sei, so Carlson, so nahe am Atomkrieg, wie sie es selbst während der Kuba-Krise nicht war. Allerdings stellt sich die Frage, ob Tucker Carlson wirklich nur wegen eines Interviews mit dem russischen Außenminister nach Russland gereist ist.

      Sicher, so ein Interview ist wichtig, zumal Lawrow gut Englisch spricht und seine Positionen dem englischsprachigen Publikum wahrscheinlich „eins zu ein“ ohne Übersetzung darlegen dürfte. In der aktuellen geopolitischen Lage, in der wir ohne Übertreibung am Rande des Dritten Weltkrieges stehen (wenn er nicht gar schon lange läuft, wie ich meine), ist es wichtig, dem westlichen Publikum die russische Sicht zu vermitteln, wenn man versuchen will, Schlimmeres zu verhindern.

      Aber Tucker Carlson ist nach allem, was bekannt ist, auch ein enger Vertrauter des gewählten US-Präsidenten Trump. Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass Carlson ohne Trumps Wissen oder ohne Absprache mit Trump nach Moskau gereist ist. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass ein Journalist in Zeiten einer Krise als Überbringer von geheimen Botschaften fungiert. Wir werden es sicher nicht so bald erfahren, aber ich würde darauf wetten, dass Carlson eine Nachricht von Trump an die russische Regierung im Gepäck hat und wohl auch eine russische Antwort zu Trump bringen wird.

      Kommentar des Einsenders
      Zitat: „Aber Tucker Carlson ist nach allem, was bekannt ist, auch ein enger Vertrauter des gewählten US-Präsidenten Trump. Daher ist es sehr unwahrscheinlich, dass Carlson ohne Trumps Wissen oder ohne Absprache mit Trump nach Moskau gereist ist. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, dass ein Journalist in Zeiten einer Krise als Überbringer von geheimen Botschaften fungiert.“

      Genau so muss Journalismus sein! Kein weichgespülter Einheitsbrei, keine Filter, keine verdrehte Darstellung. Einfach mal alle Seiten anhören, ohne vorab alles mit Vorurteilen oder Zensur zu plätten. Egal, ob einem die Meinung passt oder nicht – echte Diskussion entsteht nur, wenn alle Perspektiven auf den Tisch kommen. Carlson macht hier, was viele verlernt haben: Risiken eingehen, statt im sicheren Mainstream zu schwimmen. Respekt! JE

      15:15 | Leseratte zu 10:18 h  
      Na wer sagts denn! Die Spekulation, dass Tucker Carlson nicht nur nach Moskau gefahren ist, um Lawrow ein paar Fragen zu stellen, bekommt gleich neue Nahrung.
      https://anti-spiegel.ru/2024/trump-jr-sagte-carlson-helfe-den-konflikt-in-der-ukraine-zu-loesen/

      Zitat:
      Der amerikanische Journalist Tucker Carlson tut mehr für die Beilegung des Ukraine-Konflikts als die gesamte Administration von US-Präsident Joe Biden. Diese Meinung äußerte der Sohn des gewählten US-Präsidenten Donald Trump Jr. am Dienstag, als er Carlsons Ankunft in Moskau kommentierte, der ein Interview mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow aufnehmen will.

       

      07:37 | weltwoche: EU-Truppen in die Ukraine: Warum Kaja Kallas die gefährlichste Frau Europas ist

      Zuerst die gute Nachricht: Ursula von der Leyen ist nicht mehr die gefährlichste Frau Europas. Nun die schlechte. Seit Sonntag gibt es eine gefährlichere: Kaja Kallas, die neue Aussenkommissarin der EU. Ihren ersten Arbeitstag widmete sie nicht den Bürgern Europas, sondern den Ukrainern. Die Estin fuhr nach Kiew, wo sie Wolodymyr Selenskyj das Blaue vom Himmel versprach.

      Eine perfekte Besetzung - für das verottete Brüssel. Eine Frau, der die Europäer egal sind und deren Aufmerksamkeit komplett Hinz und Kunz im Ausland gilt. Übrigens, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm - ihr Vater, Siim Kallas war auch schon Kommissar der Brüssler Monarchie!  TB

      03.12.2024

      19:11 |  TP: 500 Milliarden Euro für den Frieden: Deutscher Plan zur Ukraine-Lösung

      Drei deutsche Professoren legen einen detaillierten Friedensplan für die Ukraine vor. Er soll beide Kriegsparteien zufriedenstellen. Doch der Preis dafür ist hoch. Seit mehr als zwei Jahren tobt der brutale Krieg in der Ukraine. Hunderttausende Menschen sind bereits gestorben oder verstümmelt worden. Doch ein Ende des Konflikts ist nicht in Sicht. In einem Gastbeitrag für die Zeitschrift Cicero haben drei deutsche Akademiker nun einen detaillierten Friedensvorschlag vorgelegt, der für beide Seiten akzeptabel sein könnte. Sie plädieren für die Gründung neuer Staaten in den umkämpften Gebieten und einen massiven Wiederaufbaufonds. Der Friedensplan wird auch auch auf einer Homepage beworben.

      Laut dem Vorschlag der Autoren sollen auf den derzeit von Russland besetzten ukrainischen Gebieten einschließlich der Krim ein oder mehrere neue Staaten mit eingeschränkter Souveränität (SES) entstehen. Diese sollen nach innen frei, rechtsstaatlich und demokratisch sein, in außen- und sicherheitspolitischen Fragen aber der Zustimmung Russlands bedürfen. Die Ukraine müsste damit zwar Gebiete aufgeben, die völkerrechtlich zu ihr gehören. Sie könnte aber gewährleisten, dass die Menschen dort in Freiheit und Wohlstand leben können. Russland wiederum verzichtete auf die Annexion der Gebiete, gewönne aber Einfluss auf deren Außen- und Sicherheitspolitik.

      Und was passiert, wenn das Geld verpufft und die Sache trotzdem wieder eskaliert? Dann stehen wir wieder da und schütten noch mehr Kohle hinterher. Am Ende sieht das weniger nach einem Friedensplan und mehr nach einer teuren Zwangsehe aus – ohne Garantie, dass die Partner sich überhaupt vertragen. JE

      10:17 | anti-sp: Trumps Friedensplan, oder was läuft im Westen hinter den Kulissen ab?

      Was im Westen derzeit in Sachen Ukraine passiert, wirkt wie totales Chaos. Andererseits könnte man es aber auch für einen hervorragend orchestrierten Plan halten, um Russland zu Zugeständnissen zu bewegen. Versuchen wir also mal, zu verstehen, was da möglicherweise tatsächlich abläuft. In diesem Artikel spekuliere ich ein wenig und zeige auf, was die derzeitigen Meldungen bedeuten könnten. Ich bin keineswegs sicher, dass meine Spekulationen der Wahrheit entsprechen, aber ich finde sie interessant genug, um sie zur Diskussion zu stellen.

      Bisher war die Ukraine-Politik der USA recht eindeutig, denn die Biden-Regierung wollte den Krieg gegen Russland um jeden Preis verlängern, um das offiziell verkündete Ziel zu erreichen, Russland eine strategische Niederlage zuzufügen. Nun steht in den USA aber ein Machtwechsel an, der die Sache etwas komplizierter macht.

      Trump hat im Wahlkampf getönt, er werde den Ukraine-Krieg innerhalb von 24 Stunden beenden. Davon ist, seit er die Wahl gewonnen hat, keine Rede mehr. Stattdessen sickern Ideen durch, nach denen Trumps „Friedensplan“ folgende Kernpunkte umfasst: Erstens ein Einfrieren des Konfliktes an der Kontaktlinie, zweitens ein 20-jähriges Moratorium für einen NATO-Beitritt der Ukraine, drittens die Entsendung von Soldaten aus EU-Ländern als „Friedenstruppe“ in die Ukraine und viertens vielleicht noch das Angebot, einige Sanktionen gegen Russland aufzuheben, wenn Russland auf diese Vorschläge eingeht.

      Sollte Kiew dem nicht zustimmen, würde Trump die Unterstützung der Ukraine beenden. Sollte Russland nicht zustimmen, würden die USA die Hilfe für Kiew stark erhöhen. Das hört man zumindest über die Ideen von Trump. Wenn das Trumps Angebot ist, ist das im Grunde Zuckerbrot und Peitsche für alle Beteiligten. Und das passt zu Trumps Charakter, der Deals machen will und dabei keine Scheu hat, massiv Druck zu machen und Drohungen auszusprechen.

      Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine ist für Moskau die absolute rote Linie Richtung Eskalation. Putin und seine Regierung haben von Anfang an klar gemacht: Lieber alles riskieren, als NATO-Truppen direkt vor der Haustür zu akzeptieren. Wenn der Westen glaubt, er könne Russland mit ein paar "Friedenstruppen" oder halbherzigen Zugeständnissen weichkochen, dann lebt er in einer Illusion. Das ist nicht nur Wunschdenken, sondern brandgefährlich. Jeder Versuch, NATO-ähnliche Strukturen in der Ukraine zu etablieren, wird von Moskau als Kriegserklärung gesehen...

      Wer hier auf Verhandlungen setzt, versteht offenbar nicht, dass genau das der Auslöser für diesen Konflikt war. Man spielt nicht mit Dynamit, wenn die Lunte bereits brennt. JE

      11:06 | Leserkommentar
      „Wer hier auf Verhandlungen setzt, versteht offenbar nicht, dass genau das der Auslöser für diesen Konflikt war. Man spielt nicht mit Dynamit, wenn die Lunte bereits brennt. JE“

      Genau, JE, es sieht aus wie ein pragmatischer Vorschlag und ein pos. Annäherungs- oder Friedenszeichen – ist aber letztendlich in der möglichen Wirkungen sehr verdeckt-aggressiv – und dann wohl auch so gedacht, ohne dass die Menschen es sofort merken..

      07:59 | Focus:  Putin-Freund schickt klare Nachricht an Trump

      LiveTicker:  
      Putin-Freund schickt klare Nachricht an Trump – Russen versprechen Rekruten mehr Geld
      Dienstag, 3. Dezember, 07.30 Uhr: Der kremlnahe russische Oligarch und orthodoxe Nationalist Konstantin Malofejew sagte der „Financial Times“ in einem Interview, dass Putin wahrscheinlich jeden Plan für Friedensverhandlungen des designierten US-Präsidenten Donald Trump ablehnen werde. Es sei denn, der Plan berücksichtige Russlands „Sicherheitsbedenken".

      Malofejew behauptete, der Kreml werde Friedensverhandlungen mit der Trump-Regierung nur dann in Betracht ziehen, wenn Trump die US-Politik zurücknehme, die es der Ukraine erlaubt, mit vom Westen gelieferten Langstreckenwaffen nach Russland vorzudringen. Zudem fordere Russland, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj aus dem Amt zu entfernen. Außerdem gebe es für Russland quasi keinen Frieden ohne die totale Kapitulation der Ukraine.

      Was versteht der Westen nicht an diesem "gerechtfertigten Sicherheitsbedenken"?  Keine NATO Truppen an der Grenze zu Russland und schon die Aussage von Vertretern der NATO, zeitweise Abtretung von Gebieten ... lässt auf ein weiterso schließen.

      Am 01. Dez. schrieb Dimitry M. auf seinem englischen Telegram-Kanal:

      Drei Entwicklungen in Europa zu Beginn des Winters

      1. Was wissen Sie schon? Die Briten haben endlich eingeräumt, dass die Popularität von Herrn Z. gesunken ist und die meisten Ukrainer ihn loswerden wollen. Nach Angaben der Times würden nur 16 % der Ukrainer bei den nächsten Wahlen für ihn stimmen, während etwa 60 % nicht einmal wollen, dass er erneut kandidiert. Die Umfrageergebnisse bedeuten, dass das Regime bis zum letzten Ukrainer auf den totalen Krieg drängen und die Wahlen so lange wie möglich hinauszögern wird. Dies ist die einzige Möglichkeit für den illegitimen Junkie, an der Macht zu bleiben, weshalb die Trump-Administration keine einfachen Verhandlungen mit dem Banderit-Regime in dieser Frage erwarten sollte. Eine Einstellung des Krieges ist ein Todesurteil für Zelensky & Co. - denn es bedeutet das Ende ihrer blutigen Machtausübung.

      2. António Costa, der neue Chef des Europäischen Rates, und Kaja Kallas, die estnische Russenhasserin, die zusammen mit ihrem Mann ein wenig Geld in Russland verdient hat, bevor sie „Spitzendiplomatin“ der EU wurde, besuchten Kiew an ihrem ersten Arbeitstag. Das kann nur eines bedeuten: Ihre Priorität ist es nicht, das Wohlergehen der Europäischen Union zu sichern, Wirtschaftswachstum zu erzielen oder den sozialen Druck zu verringern. Ihr Hauptziel ist es, den Krieg bis zum letzten Ukrainer fortzusetzen. Seid ihr nun zufrieden, Europäer? Tolle Wahl! Genau die richtigen Leute, um die Demokratie zu schützen!

      3. Ein weiterer Versuch einer „Farbrevolution“ („rosa“, „orange“, was auch immer) in Georgien. Die einen schreien, richten Chaos an und legen Feuer in den Straßen. Andere schauen schweigend zu. Die verrückte alte Dame Salome, die französische „Präsidentin“ Georgiens mit abgelaufenem Mandat und eine fleißige Schülerin von Zbigniew Brzezinski, murmelte etwas davon, dass sie ihren Sitz nicht aufgeben wolle, weil sie die Wahlergebnisse nicht anerkenne. Früher wäre man für so etwas an einem Laternenpfahl aufgehängt worden, aber wir leben in humaneren Zeiten, also wird sie es schon schaffen. Es sieht so aus, als wäre alles vorbereitet, um Georgien erneut in zivile Unruhen zu stürzen und es zu zwingen, sich zwischen der immer dreister werdenden EU, der NATO und „Murica“ auf der einen Seite und dem alten Land Sakartvelo auf der anderen Seite zu entscheiden. Kurz gesagt, unsere Nachbarn sind dabei, den ukrainischen Weg in einen dunklen Abgrund zu gehen, und zwar schnell. Das geht in der Regel sehr schlecht aus.

      Nicht Putin läuft die Zeit davon, sondern Trump und den Amis .. weil die Soldaten desertieren und es auch ein erwachen in Europa geben wird .. wenn die ersten Schlüsselbetriebe sperren müssen .. noch hat man Zeit .. aber die Uhr haben wir .. die Russen die Zeit.  TS 

      02.12.2024

      17:39 |  FR: EU-Chefdiplomatin bringt Ukraine-Friedenstruppe ins Spiel

      Während in der Ukraine ein erbitterter Krieg tobt, gibt es bereits Überlegungen für eine Nachkriegszeit. Die Frage ist, wer dann für Sicherheit sorgen könnte. Kiew - Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vorgeschlagen, einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine durch Soldaten aus Mitgliedstaaten abzusichern. Die Soldaten für eine solche Friedenstruppe könnten aus Ländern kommen, die sich bereits in der Vergangenheit offen für Gespräche über eine Truppenentsendung geäußert hätten, wie zum Beispiel Frankreich oder die baltischen Staaten, sagte die frühere estnische Ministerpräsidentin am Rande von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Ministern in Kiew.

      Die Frage, wie ein möglicher Waffenstillstand in der Ukraine abgesichert werden könnte, stellt sich vor dem Hintergrund des bevorstehenden Machtwechsels in den USA. So könnte Donald Trump als Präsident versuchen, die Ukraine und Russland zu Verhandlungen zu drängen. Dafür könnte er der Ukraine androhen, im Fall einer Verweigerungshaltung die Militärhilfe einzustellen. Russlands Präsidenten Wladimir Putin könnte er hingegen an den Verhandlungstisch drängen, indem er ankündigt, die Militärhilfe für Kiew auszubauen.

      Kommentar des Einsenders
      Völlig hirngewaschen, was die „Diplomatin“ hier von sich gibt! Alles begann mit der Lieferung von Helmen… - und jetzt steht die Entsendung von Truppen auf dem Plan…!? „…Die EU will, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt. Wir werden alles tun, um dies zu ermöglichen", schrieb Kallas auf X. …“ Was diese EU will und der Hahn frühmorgen scheißt, ist mittlerweile dasselbe! Einem Kriegsverein unter Natoführung sind wir nicht beigetreten, und finanzieren sollen wir den Mist als Nettozahler auch noch…!? Nein danke werte Herrschaften – die Austrittspapiere sollten längst unterschrieben sein! Hier gibt’s nichts mehr zu gewinnen! Der Koksi bettelt bereits, es laufen ihm in Scharen die Kämpfer davon.. wie wäre es endlich mit der Unterstützung von Verhandlungen!? Btw. Schickt endlich den Friedensnobelpreis retour nach Stockholm! Eine Sauerei dieser Verein.

      Die großen Strategen und Schreibtischhelden mal wieder – schön Reden schwingen und anderen den Krieg servieren, während sie selbst maximal mit dem Kugelschreiber in der Hand kämpfen. Wenn die so heiß auf ‘totalen Einsatz’ sind, dann bitte: Stiefel an, Helm auf und ab an die Front! Mal sehen, wie lange die Rhetorik vom 'unvermeidlichen Opfer für die Freiheit' hält, wenn’s wirklich ernst wird. Vielleicht wird die Kriegsbegeisterung dann ganz schnell kleiner, wenn der erste Einschlag keine PowerPoint-Folie ist, sondern ein echter Granatsplitter. Aber klar, Heldentum lässt sich ja so viel besser vom sicheren Bürosessel aus verkaufen. JE

      16:00 | krone: GROSSE GEBIETSVERLUSTE - Auswertung zeigt: Der Ukraine droht ein Kollaps

      Eine Untersuchung zeigt, wie schlecht es um die Ukraine wirklich steht: Die russische Armee hat im November einer Datenauswertung der Nachrichtenagentur AFP zufolge die größten Gebietsgewinne seit März 2022 verzeichnet. Ein Trend, der sich bereits angekündigt hatte. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat laut einem Bericht der japanischen Nachrichtenagentur Kyodo News unterdessen eingeräumt, dass sein Land einen Teil der von Russland besetzten Gebiete nur auf diplomatischen Weg zurückbekommen könne. Er gab demnach in einem Interview zu, dass es für sein Land schwierig sei, die besetzten Gebiete vollständig militärisch zurückzuerobern. „Unsere Armee ist dafür nicht stark genug. Das stimmt“, zitierte die Agentur Selenskyj.

      Da kommt er früh drauf. Zuerst in den Krieg hetzen, dann merkt er, dass seine Armee nicht gegen eine Großmacht Krieg führen kann. MA

      19:02 |  Der Dipl.-Ing.
      … liebe MA … ob das unsere EU-Kriegsgeilen auch irgendwann mal kapieren?

       

      10:44 | anti-sp: Will der Westen mit Hilfe des IS eine neue Front gegen Russland eröffnen?

      Syrien ist geopolitisch wichtig, weil das Land traditionell ein Verbündeter Russlands ist und die einzige russische Marinebasis im Mittelmeer beherbergt, die der US-geführte Westen natürlich loswerden möchte. Das war einer der Gründe, warum die USA im Zuge des sogenannten „arabischen Frühlings“ Islamisten bewaffnet haben, um die syrische Regierung zu stürzen, was im Westen als Volksaufstand gegen Präsident Assad präsentiert wurde. Dass die USA den Krieg in Syrien verursacht haben, verschweigen die deutschen Medien, indem sie die CIA-Operation „Timber Sycamore“, die die USA zur Bewaffnung von Islamisten mit dem Ziel durchgeführt haben, um Assad zu stürzen, konsequent verschweigen.

      Während der IS in den Jahren danach Erfolge feierte und 2015 kurz davor war, die syrische Hauptstadt Damaskus einzunehmen, berichteten westliche Medien, der Westen würde den IS bekämpfen, während er den IS in Wahrheit unterstützte. Erst als Russland in den Krieg eingriff, wurde der IS innerhalb von etwa zwei Jahren besiegt. Der IS war 2018 praktisch besiegt, aber der Westen konnte durchsetzen, dass der IS und andere islamistische Terrorgruppen in der nordwestlichen syrischen Provinz Idlib eine Art Schutzzone bekommen haben, in der sie weiterhin die Macht haben.

      Kommentar des Einsenders
      Eine interessante Sicht auf die Dinge, die möglicherweise gar nicht so abwegig ist … Syrien als weiterer Kriegs-Schauplatz im Mittleren Osten.

      Das hier ist der Wahnsinn auf Steroiden – und das in der letzten Runde, bevor Trump die Reißleine ziehen könnte. Eine Eskalation in Syrien jetzt... Die Region steht kurz vor dem völligen Kollaps, und die, die das Chaos schüren, hoffen, dass Trump abgelenkt oder zu spät dran ist... Wenn er wirklich den Willen hat, diesen Irrsinn zu stoppen, dann sollte er ab Jänner richtig Gas geben – sonst endet das in einem Fiasko, das nicht nur Syrien, sondern den ganzen Nahen Osten in die Hölle zieht. JE

       

      09:00 | Handelsblatt:  EU-Chefdiplomatin bringt Ukraine-Friedenstruppe ins Spiel

      Während in der Ukraine ein erbitterter Krieg tobt, gibt es bereits Überlegungen für eine Nachkriegszeit. Die Frage ist, wer dann für Sicherheit sorgen könnte. Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat vorgeschlagen, einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine durch Soldaten aus Mitgliedstaaten abzusichern. Die Soldaten für eine solche Friedenstruppe könnten aus Ländern kommen, die sich bereits in der Vergangenheit offen für Gespräche über eine Truppenentsendung geäußert hätten, wie zum Beispiel Frankreich oder die baltischen Staaten, sagte die frühere estnische Ministerpräsidentin am Rande von Gesprächen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski und Ministern in Kiew.

      .. und schon werden sie gefordert.  TS 

      08:10 | Exxpress:  Stoltenberg zu Ukraine-Krieg: „Zeitweise Gebietsabtretungen an Russland sind Option“

      Der ehemalige NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hält vorübergehende Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland für eine Option, um ein schnelles Ende des Krieges zu erreichen. „Wenn die Waffenstillstandslinie bedeutet, dass Russland weiterhin alle besetzten Gebiete kontrolliert, heißt das nicht, dass die Ukraine das Gebiet für immer aufgeben muss“, sagte Jens Stoltenberg, künftiger Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC), dem Portal „Table.Briefings“.

      Da ist er der "Vertrag" für den weiteren Krieg.  300.000 Mann der NATO und die Zusicherung ... so wie "not one inch" .. aber ein paar tausend Kilometer? 
      Glaubt wirklich jemand, dass Putin so blöd ist und die Stationierung zulässt und wenn er sie zulässt, wird er dann im Fall der Fälle was machen? Wird er dafür sorgen, dass diese Truppen mit dem Land verschmelzen?
      Zuerst muss die Korruption weg und die Konzern-Interessen .. und somit hat sich das Thema schon erledigt .. und kommt mir nicht mit Interessen der Bevölkerung, weil die jemals von Bedeutung waren.  TS 

      07:10 | Leser-Kommentar zu Trumps Ukraine-Deal von gestern

      glaubt diesen Schwachsinn eigentlich noch irgendwer mit ein paar Hirnzellen ? Da entblödet sich ein US-General mit der Drohung, "alles zu liefern", die Russen scheissen sich gerade vermutlich bei dieser Drohung (vor Lachen) ein. Was wollen die denn liefern ? Sollten sie A-Bomben liefern, gibt es die USA übermorgen nicht mehr, wissen selbst die Dümmsten da drüben. Die Russen wollen im Grunde "Frieden", werden sich aber nicht nochmal a la Minsk II verarschen lassen. Mit was will man sie also locken... ?
      Die USA sind blank, haben nichts zu bieten, deshalb stänkern sie auch gerade wieder in Syrien rum, pure Verzweiflung. Putin wird pro Forma auf Angebote eingehen, am Ende wird bis zum Ende gekämpft, das wird eine komplett-Kapitulation der Nato und anschliessend wirf es selbst der Dümmste im Westen erkennen, dass der Kaiser komplett nackig ist... zwischendurch wird die blöde Zahl-Gans der EU ausfallen (siehe Target II-Artikel heute) und das Ende der EU ist dann hoffentlich auch da.
      Ja, es wird breite Teile der Mittelschicht hier auslöschen, aber besser solch ein Ende, als dieses langsame dahin vegetieren ... ab 2030 kann es dann wieder aufwärts gehen in Doofland, ohne verschissene Amis und ohne die europäischen Parasiten, die uns seit der Wiedervereinigung am Arsch kleben...

      01.12.2024

      18:54 | ntv:  So könnte Trumps Ukraine-Deal Europa herausfordern

      Mit Erpressung will Trumps künftiger Ukraine-Beauftragter Kellogg die Gegner an einen Tisch zwingen. Doch lässt sich ein Putin, der sich auf der Zielgeraden wähnt, wirklich einhegen? Diese Aufgabe könnte auf Europa zukommen und bisherige Dimensionen sprengen.

      Ein Deal, ganz nach Donald Trumps Geschmack? Schon vor Monaten hat der ehemalige General Keith Kellogg, der in der künftigen US-Regierung für den Ukrainekrieg "zuständig" sein soll, dem inzwischen gewählten US-Präsidenten ein Konzept zur Beendigung des Ukrainekriegs vorgestellt. Damit soll Trump die beiden gegnerischen Seiten zunächst mal an den Verhandlungstisch zwingen können: Die Ukraine muss einwilligen, weil ihr ansonsten die weitere Unterstützung gestrichen wird. Der Kreml muss zustimmen, weil bei Weigerung die USA die Militärhilfe für Kiew drastisch aufstocken würden. "Alles, was sie brauchen, um Euch auf dem Schlachtfeld zu töten", umriss Militärmann Kellogg die möglichen Dimensionen in einem Reuters-Interview im Sommer.

      "Alles, was sie brauchen, um Euch auf dem Schlachtfeld zu töten" ... Frieden durch Massenmord, ist dies jetzt die Trump-Doktrin? 
      "Die Vereinigten Staaten würden die Ukraine weiterhin aufrüsten und ihre Verteidigung stärken" ... wer zahlt? .. die NATO oder die EU?

      Es geht um Europa und darum muss sich Europa kümmern, wobei die Ukrainer mit amerikanischen Waffen ausgerüstet werden, weil die EU nicht einmal Granaten produzieren kann, die Deutschen nur 3 Panzer im Jahr produzieren .. dem gegenüber steht ..

      "Die russischen Truppen haben im Frühling etwa 620.000 Mann, 3400 Kampfpanzer, 5000 Artilleriegeschütze sowie 7000 Schützen- und Mannschaftstransportpanzer in der Ukraine stehen gehabt", bilanziert der österreichische Militärexperte Gustav Gressel für ntv.de. "Nur um zu vergleichen, was man abwehren müsste."

      Um eine Pufferzone effektiv gegen russische Truppen verteidigen zu können, sähe Gressel "300.000 Mann als Untergrenze an, um nicht in eine zu starke Unterlegenheit im Vergleich zu Russland zu kommen. Die gesamte NATO Response Force (NRF) ist so stark, und es ist nicht sicher, ob wir die unter den europäischen Alliierten überhaupt zustande bekommen."

      Da haben wir es .. Trump ist ein Heiliger .. er schickt unsere Söhne und Brüder in die Ukraine ... auf unsere Kosten, mit amerikanischen Waffen .. um für amerikanische Interessen zu verrecken .. und bei der Gelegenheit .. wären die NATO Truppen nur mehr rd. 750 Kilometer von Moskau entfernt.  Dieser Plan ist das Drehbuch für den dritten Weltkrieg.  TS