Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.

 

  

 

 

 

 

 

26.04.2024

USA   Palestina

12:31 | spiegel:: USA beginnen mit Bau von provisorischem Pier

Das US-Militär hat für die bessere Versorgung der Menschen im Gazastreifen mit dem Bau eines Piers begonnen. „Ich kann bestätigen, dass US-Militärschiffe, darunter die USNS Benavidez, damit begonnen haben, die ersten Abschnitte des provisorischen Piers und des Dammes auf See zu errichten“, sagte Pentagon-Sprecher Generalmajor Patrick Ryder am Donnerstag (Ortszeit) gegenüber Reportern. Die Anlegestelle soll zunächst 90 Lastwagen pro Tag abfertigen. Diese Zahl kann bei vollen Betrieb aber noch auf 150 Lastwagen pro Tag ansteigen. Einem Insider zufolge sollen etwa 1000 US-Soldaten an der Koordinierung des Baus der Seebrücke beteiligt sein. Das Pier soll laut Pentagon ab Mai in Betrieb genommen werden.

24.04.2024

20:00 | Leseratte

Pepe Escobar bleibt bei seiner Geschichte, dass die Israelis auf den iranischen Angriff hin eine F35 mit ner Nuke drunter gestartet hat, um im Iran einen EMP auszulösen - und dass der Flieger von den Russen abgeschossen wurde sobald er den jordanischen Luftraum verlassen hatte. Er hat diese Information von jemandem erhalten, der für ihn vertrauenswürdig ist und sie wurde von 2 verschiedenen zuverlässigen Quellen bestätigt. Sie kommt NICHT von Russland, dem Iran oder Israel. Ein russischer Diplomat meinte im Gespräch mit ihm aber, dass es möglich sei, dass es aber nicht hätte öffentlich gemacht werden sollen und dass alle Seiten es vertuschen sollten.

Die Kommentatoren diskutieren, wer ein Interesse hätte, sowas in die Welt zu setzen (falls es Fake ist!) und warum. Die USA wohl eher nicht, denn Israel wird dabei ja als desperat hingestellt und die Russen als Helden. Jemand, der Israel dämonisieren will? Als Warnung an Bibi sozusagen, nicht auf dumme Gedanken zu kommen? Es wird auch spekuliert, welche "Big Player" in Asien davon wussten.

Angeblich hat niemand Informationen über Flugzeugbewegungen. Flightradar? Wo ist der Flieger runtergekommen und wo sind die Überreste - und vor allem wo ist die Bombe? Saudi-Arabien? Irak?

https://sonar21.com/pepe-escobar-elaborates-on-source-claim-that-russia-shot-down-an-israeli-f-35/

 Folgenden Text veröffentlichte er auf seinem Telegram-Account: https://t.me/rocknrollgeopolitics/11046

THE NUCLEAR F-35 MYSTERY - FINAL UPDATE

1. It’s now fully established that The Information was confirmed independently by the intel of a Big Power.
2. The Information was NOT relayed by Russia.
3. It then reached a third nation - and from that to me.
4. The players involved are not backing down an inch from The Information.
5. I was privately provided with two examples of the accuracy of recent intel by the Big Power on two separate big developments in West Asia .
6. The source that contacted me notes that “sometimes, after news has entered the media space, there is no choice but not to provide clarification."

Additionally, a senior Russian diplomat who does not know The Information, said to me the following:

1. “That is entirely possible.”
2. It shouldn't have been revealed to the public.
3. “If this is true, then all sides will be determined to cover it up.”

One unanswered question for me is: Why did the Big Power source relay The Information to an intel agency from another nation? I tend to believe this was to erase its tracks in the chain. Particularly because my initial source has now revealed that the Big Power gained their intelligence firsthand - and that it was not transmitted to them by the Russians, Iranians or other direct parties to the hot war in West Asia.

To sum it all up, via the source who originally received The Information: “If anyone should be accused of fabrication it is the ’source’; but in this case the ’source’ remains confident of the accuracy.

I rest my case. I published raw intel the way I received it. It’s up to a wider audience to judge whether - and how - The Information connects with new developments occurring at breakneck speed, and part of a New Paradigm.

23.04.2024

16:00 | sn: Israels Bodenoffensive in Rafah dürfte näher rücken

Trotz internationaler Warnungen rückt die von Israel angekündigte Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens einem Medienbericht zufolge näher. Israel bereite sich darauf vor, Zivilisten aus Rafah in die nahe gelegene Stadt Khan Younis und andere Gebiete zu bringen, berichtete das "Wall Street Journal" am Montag unter Berufung auf ägyptische Beamte, die über die israelischen Pläne informiert seien.

Israel will sich offenbar selbst vernichten, heil kommen die aus dieser Sache auch nicht mehr raus. Und wir dürfen uns über noch mehr Migranten aus Gaza "freuen". MA

 

14:35 | Bloomberg: Deutschland drängt die USA, Kiew ein weiteres Patriot-Raketensystem zu schicken

Die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz drängt die USA, mindestens ein weiteres Patriot-Raketenabwehrsystem an die Ukraine zu liefern, um die Lücke in der Luftverteidigung zu schließen (...) Der Bundeskanzler sagte letzte Woche, dass Deutschland eine dritte Patriot-Batterie schicken wird - und dass sechs weitere aus anderen EU-Mitgliedstaaten bald folgen sollen. Für das deutsche Militär würden drei Patriots ein Viertel seines Arsenals ausmachen, ein weitaus größerer Anteil als in den USA. Zu der von Berlin geforderten Hardware gehören auch Samp/T-Boden-Luft-Systeme, NASAMS- und Hawk-Raketen, Iris-T-Systeme sowie Teile und Mittel zur Unterstützung dieser Bemühungen. Kiew hat seine Verbündeten Anfang des Monats um mindestens sieben weitere Patriot-Systeme gebeten, bisher aber nur die deutsche Zusage erhalten. Mit dieser Zusage erhöht sich die Zahl der von Deutschland bereitgestellten Patriot-Systeme auf drei.

Die angelsächsischen "Freunde" denken gar nicht daran, ihre Patriot-Systeme abzugeben, obwohl die USA über unzählige verfügen, jedoch, im Gegensatz zu Deutschland, ihre Luftabwehr nicht schwächen wollen. Für die USA löst jedes aus deutschen Beständen in die Ukraine zuerst verbrachte und anschließend zerstörte Patriot-System eine Neubestellung aus. Bekanntlich kann es sich Deutschland gar nicht leisten, auch nur ein einziges System abzugeben. Somit stellt jede neue Waffenlieferung der BRD an die Ukraine dergestalt einen Vertrauensbeweis in die Führung Russlands dar, dass die Bundesregierung die russische Armee eben nicht zu Besuch in Berlin erwartet.  RI 

08:32 | Der Ostfriese zu gestern Iran: Werden keine Atomwaffen bauen 220424 19:33 TS

Werter TS, angenommen, "der Iran" würde über A-Bomben verfügen... Israel ja angeblich ohnehin... man sollte sich einmal eine Landkarte dieser Region der Welt anschauen... Israel konnte die Bastlerdrohnen abfangen, einige richtige aber nicht - wäre es da nicht an der Zeit, auf Frieden zu ALLEN BEDINGUNGEN hinzuarbeiten? Alles andere wäre unter den unterstellten Voraussetzung Selbstmord. Jeder, der nicht total verblödet ist, konnte und kann damit rechnen, das es eine Waffenhilfe Rußland - Iran gibt und oder zumindest geben wird. Damit verfügt der Iran über entsprechende schnelle Trägersysteme, denen Israel nichts entgegenzusetzen hat. Das hat man im Kreis der israelischen Führung nicht gewußt?

10:43 | Leserkommentar
Schon mal was von einer bestimmten, mächtigen Gruppierung gehört, die sagt, der Messias erscheint wieder nach dem Armageddon? Die sehnen sich danach. Also mit Vernunft kommt man bei denen nicht weit.

15:41 | Die Fähe zum Leserkommentar 10h43
Den Begriff des Armageddon gibt es im Judentum nicht. Im Judentum spricht man von dem „Ende der Tage“, dies hat eine gänzlich andere Bedeutung als Armageddon. Sie stehen einander gegenüber.
Nach jüdischer Vorstellung bricht die Endzeit mit dem Kommen des jüdischen Messias an und kann nur durch das Handeln der Menschen in Richtung Frieden und Gerechtigkeit herbeigerufen werden. Der Messias, wie er im Judentum dargestellt wird, regt durch sein Beispiel mit seiner dynamischen Persönlichkeit und Humanität alle Menschen an, sich zu verbessern. Heutzutage fühlen sich viele Menschen durch das niedrige moralische und ethische Niveau vieler Menschen abgestoßen. Gleichzeitig schreitet der technische Fortschritt dramatisch fort, so dass ganz offensichtlich heutzutage alle Menschen einen guten Lebensstandard haben könnten. Was ihnen aber fehlt, ist der soziale und politische Wille. Der Messias soll alle Menschen zur Verwirklichung dieses Zieles anregen.
Armageddon als Selbstzerstörung der Welt lässt sich nicht mit der Philosophie des Judentums verbinden. Das messianische Zeitalter nach dem jüdischen Glauben ist eines des Friedens, des Reichtums und der Gerechtigkeit.

18:37 | Leser Kommentar zu 10:43
Werter Leser, so weit möchte ich mich als in Deutschland lebender Leser nicht aus dem Fenster lehnen! Es ist mit der Wahrheit überall so eine Sache... Es gab da einmal einen Herrn Wiesen***, der inhaltlich die Meinung vertrat, das einige Ereignisse zwar geschehen - aber nicht die Wahrheit sind, andere Ereignisse hingegen zwar nicht geschehen, aber
trotdem die Wahrheit sind... 
Bei diesem Thema kommt man sehr schnell auf zu dünnes Eis!

22.04.2024

Israel

19:45 | Krone:  USA wollen israelische Armeeeinheit sanktionieren

Offenbar verlieren die Verbündeten langsam die Geduld mit Israel. Nachdem bereits israelische Siedler im Westjordanland auf einer Sanktionsliste der USA und der EU gelandet sind, gerät nun ein Bataillon des israelischen Militärs ins Visier Washingtons. Dem ultraorthodoxen Netzach-Jehuda-Bataillon werden Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen.

Warum so wählerisch ... bei den Nazis in der Ukraine ist es nicht so ... ach ja, die killen ja Russen, da arbeitet das Steuergeld richtig.  TS  

 

18:16 | ZeroHedge: Israels Chef des Militärgeheimdienstes tritt wegen Versäumnissen vom 7. Oktober zurück

Israels oberster Beamter des Militärgeheimdienstes hat seinen Rücktritt angekündigt. Dies ist eine schockierende Entwicklung für das Land, während es sich immer noch im Krieg befindet, und verwies darauf, dass er den Hamas-Terroranschlag vom 7. Oktober nicht vorhergesehen habe . Generalmajor Aharon Haliva, Chef des Militärgeheimdienstes der israelischen Verteidigungskräfte, wird seinen Posten voraussichtlich räumen, sobald sein Nachfolger ernannt ist.

Damit ist Haliva der erste hochrangige Beamte, der am 7. Oktober zurücktritt, und dies zu einer Zeit, in der es weiterhin große israelische Proteste als Reaktion auf das Scheitern der Regierung Netanjahu gibt, die sichere Rückkehr der verbleibenden von der Hamas festgehaltenen Geiseln zu erreichen.

Genau .. nach über sechs Monaten .. kommt man drauf, dass der Chef des Militärgeheimdienstes zurücktreten muss!  Jo eh.  
Was hat er übersehen?  Was wurde bei letzten Angriff nicht getroffen?  Das ist die spannende Frage .. nicht der 7. Oktober.  TS 

 

Iran 

15:37 | ntv: Iran: Werden keine Atomwaffen bauen

Laut dem Chef der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, hat Iran genug Material für mindestens eine Atombombe. Ein Regierungssprecher in Teheran behauptet nun, keine bauen zu wollen. Vor einigen Tagen noch hatte ein Kommandeur der Revolutionsgarden andere Andeutungen gemacht. Nach Angaben aus Teheran wird es in der iranischen Politik keine Revision der nuklearen Doktrin und auch keinen Bau von Atomwaffen geben. "Atomwaffen haben keinerlei Platz in der iranischen Verteidigungsstrategie und unser Atomprogramm wird weiterhin im Einklang mit internationalen Vorschriften sein", sagte Außenamtssprecher Nasser Kanaani laut der Nachrichtenagentur Tasnim. Es werde daher auch weder eine Revision der Verteidigungsdoktrin geben, noch den Bau von Atomwaffen.

Warum sollte der Iran das offen erklären, wenn er das nicht plant? :D Ich wäre da nicht so sicher. MA

19:33 | Leser Kommentar  
Man kann, wenn denn will, auch noch etwas weiter denken. Etwas über den Horizont hinaus, werte MA. Der Iran kann das eigentlich leicht sagen. Wenn er denn schon A-Waffen sein Eigen nennt?

... weil der Iran die Waffe schon seit Jahren hat.  TS 

 

Israel

15:05 | orf: Der Chef des israelischen Militärgeheimdiensts, Generalmajor Aharon Haliva, tritt zurück

Der Chef des israelischen Militärgeheimdiensts, Generalmajor Aharon Haliva, tritt zurück. Er werde sein Amt noch so lange ausüben, bis ein Nachfolger gefunden ist, teilte das Militär heute mit.

Haliva hatte bereits im vergangenen Jahr die Verantwortung für Fehler in Zusammenhang mit dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober übernommen. Sein Schritt erfolge nun aufgrund „seiner Führungsverantwortung als Geheimdienstchef“. Die radikalislamische Hamas hatte mit ihrem beispiellosen Angriff auf Israel am 7. Oktober den Krieg im Gazastreifen ausgelöst.

Israels Verteidigungsminister Joav Gallant stimmte laut offiziellen Angaben dem Antrag auf Rücktritt zu. Die Geheimdienstabteilung sei der Aufgabe, die ihr anvertraut wurde, nicht gerecht geworden, schrieb Haliva in einem Brief.

Netanjahu müsste allen voran gehen, auch seine Verantwortung für die Vorgänge vom 7. Oktober gehört durchleuchtet. Wär ich Israeli, wäre ich längst auf den Barrikaden gegen diese Wahnsinnigen, die das Land ins Elend stürzen. MA

 

 

Irak   USA   Syrien

12:56 | reuters: Fünf Raketen wurden aus dem Irak auf einen US-Militärstützpunkt in Syrien abgefeuert

Mindestens fünf Raketen wurden am Sonntag von der irakischen Stadt Zummar auf einen US-Militärstützpunkt im Nordosten Syriens abgefeuert, teilten zwei irakische Sicherheitsquellen und ein US-Beamter Reuters mit. Der Angriff auf US-Streitkräfte ist der erste seit Anfang Februar, als vom Iran unterstützte Gruppen im Irak ihre Angriffe auf US-Truppen einstellten. Es kommt einen Tag, nachdem der irakische Premierminister Mohammed Shia al-Sudani von einem Besuch in den Vereinigten Staaten zurückgekehrt ist, wo er sich im Weißen Haus mit Präsident Joe Biden getroffen hat.

Iran   Israel

12:03 | Die US-Korrespondentin: Khamenei dankt den Truppen, nachdem Iran und Israel offenbar das Risiko eines größeren Konflikts heruntergespielt haben

Der Oberste Führer, Ayatollah Ali Khamenei, hat die iranischen Streitkräfte eine Woche, nachdem sie Israel mit mehr als 300 Raketen und Drohnen, als Reaktion auf Israels mutmaßliche Bombardierung des iranischen Botschaftsgeländes in Damaskus angegriffen hatten, öffentlich ihre Dankbarkeit gegenüber den iranischen Streitkräften zum Ausdruck gebracht.

Die Kommentare folgen Teherans scheinbar maßvolle Reaktion auf Bilder vom 19. April, die die feurigen Ergebnisse eines angeblichen israelischen Vergeltungsangriffs in der Nähe der iranischen Stadt Isfahan zeigen. Beobachter deuteten an, dass das Fehlen weiterer Drohungen von iranischen Beamten wie ein Versuch aussah, einen breiteren Konflikt abzuwenden.
"Wie viele Raketen abgeschossen wurden und wie viele von ihnen ihr Ziel getroffen haben, ist nicht die primäre Frage. Was wirklich zählt, ist, dass der Iran seine Willenskraft während dieser Operation demonstriert hat", sagte Khamenei am 21. April laut offiziellen Medien.

Israel   Iran

10:20 | anti-sp: Was man in Deutschland über den Konflikt zwischen Iran und Israel nicht erfährt

Israels Angriff auf die iranische Botschaft in Syrien hat eine Eskalation im Nahen Osten ausgelöst, die nur schwer wieder unter Kontrolle zu bringen war. Der Vergeltungsschlag des Iran hat deutlich gezeigt, dass der Iran keine Angst mehr vor Israel oder den USA hat, und er hat gezeigt, wie verwundbar Israel tatsächlich ist, denn die 300 Geschosse aus dem Iran haben die Luftabwehr nicht nur überfordert, sondern Medienberichten zufolge die Hälfte der israelischen Luftabwehrmunition verbraucht.

Außerdem hat der Iran alle Nachbarn und auch die USA 72 Stunden zuvor über den anstehenden Angriff informiert, man war in Israel also vorbereitet. Aber was passiert, wenn der Iran bei der nächsten israelischen Aggression keine Vorwarnung mehr gibt und nicht 300, sondern tausend Raketen abfeuert?

Kommentar des Einsenders
Die Überschrift von diesem Artikel von Th Röper „Was man in Deutschland über den Konflikt zwischen Iran und Israel nicht erfährt“ gibt eigentlich schon den Weg vor und der Artikel bringt noch viele interessante Details.

Netanjahus  Besorgnis kommt von einem iranischen Raketenangriff, der als Vergeltung für die Zerstörung des iranischen Konsulats in Damaskus und den Tod mehrerer Generäle der iranischen Revolutionsgarde durch Israel erfolgte. Dieser Angriff markiert das erste direkte militärische Aufeinandertreffen zwischen Iran und Israel und hat die Souveränität Israels direkt verletzt, indem er die psychologische Barriere durchbrach und Irans Fähigkeiten demonstrierte.

Diese Eskalation führte zu internationalen Reaktionen, wobei westliche Länder wie Großbritannien den israelischen Schritt unterstützten, während der Iran seine Aktionen als begrenzte, aber effektive Demonstration seiner militärischen Kapazitäten darstellte. Der Vorfall hat Netanjahu dazu gebracht, von einer existenziellen Bedrohung zu sprechen, da der Iran andeutete, dass er Israel bei weiteren Auseinandersetzungen massiv treffen könnte. JE

 

10:58 | Die Leseratte zur Eule von gestern
Es geht nicht um heilige Stätten, sondern wie immer um Macht, Geld und - in diesem Fall - Öl. Die USA brauchen Israel vor allem, um nicht die Kontrolle über die gesamte Region zu verlieren, sprich die Saudis und die VAE. Die Engländer haben die Voraussetzungen geschaffen seinerzeit und die Amis nutzen es aus: Teile und herrsche! Spalten heißt das Spiel. Dafür sorgen, dass es dort ständig kleine Auseinandersetzungen zwischen den Staaten gibt. Die haben das Spiel aber endlich durchschaut und vor Kurzem begonnen, sich zusammenzuraufen, Syrien wurde wieder in die Arabische Liga aufgenommen und selbst mit dem Iran hat man sich arrangiert. Die USA haben sofort die große Gefahr erkannt, wenn die sich zusammentun. Da kommt dann Israel ins Spiel als Unruhestifter. Ein bisschen "Bürgerkrieg" in Israel, der gerne ein wenig (!) auf die Nachbarländer übergreifen darf. Also Israel darf weiter im Libanon und in Syrien bombardieren und so. Dafür kam der "plötzliche und völlig unerwartete (hust)" Angriff der Hamas wie gerufen. Fast als hätte jemand gerufen.

Leider ist einiges schiefgegangen bei diesem Plan. Erstens: Die Israelis wollten die Gelegenheit nutzen, sich die verhassten Palästinenser ein für alle mal vom Hals zu schaffen, sprich sie aus dem Gazastreifen in den Sinai zu jagen und das Problem einfach an die Nachbarn weiterzureichen - oder auch an Europa. Unerwartet haben aber alle Angesprochenen abgewunken, lediglich Bewohner mit ausländischen Pässen wurden von ihren jeweiligen Staaten aufgenommen. Um die Palästinenser zur Flucht zu bewegen haben die Israelis allerdings mit ihren Flächenbombardements so viele Menschen getötet, dass es Aufschreie in vielen Ländern der Welt gab. Offenbar hatte Netanjahu nicht an die Handys gedacht, mit denen massenhafte hässliche Bilder von toten Kindern ins Internet gelangten. Dazu tragen auch weitere Videos bei, die die Israelis selbst hochladen und in denen sie - aufgehetzt durch die eigenen Medien - ihrem Hass auf die Palästinenser oft auf ziemlich widerliche Weise Ausdruck geben. Die ganze Welt ist schockiert, Israel hat seinen Opfermythos und sein Ansehen verloren und nebenbei auch noch das der USA beschädigt.

Nur bei den arabischen Nachbarn hat das brutale Vorgehen gegen die Palästinenser in Gaza nicht das gewünschte Echo ausgelöst! Die Araber haben den Braten gerochen und sind nicht auf die Provokation eingestiegen. Sie haben mehrere große Gesprächsrunden veranstaltet - und beschlossen, sich bedeckt zu halten. Lediglich das kleine Jemen, ziemlich weit weg von Israel, geht offensiv vor, geduldet oder unterstützt von den anderen. Endlich ein weiterer Schauplatz, der vom eigentlichen Krieg ablenkt. Wie praktisch.

Die Palästinenser sind mittlerweile im äußersten Süden von Gaza zusammengetrieben, können aber nicht raus, weil Ägypten die Grenze nicht aufmacht. Gleichzeitig lässt Israel keine Hilfslieferungen hinein, was zu einer Hungersnot geführt hat. Die leugnet Bibi zwar, aber viele Länder werfen jetzt Nahrungsmittel aus der Luft ab, was den mehr als 2 Mio Menschen nicht wirklich hilft, aber medienwirksam den Fokus auf die Not dieser Menschen richtet. Das ist jetzt eine Sackgasse, nicht nur für die Menschen, sondern auch für Netanjahu, der nicht mehr weiß, wie er aus der Nummer wieder raus kommt. Er braucht einen Befreiungsschlag. Der Angriff auf das iranische Konsulat sollte wohl ein solcher werden. Vermutlich hatte Bibi damit gerechnet, dass der Iran weiter still hält. Konnte er aber nicht, um nicht vollends sein Gesicht zu verlieren. Ab dann drohte es vollends aus dem Ruder zu laufen und die USA, die Briten, die Russen und weitere haben eingegriffen.

Es geht übrigens das Gerücht, dass der merkwürdige "Gegenschlag" der Israelis daraufhin eigentlich größer sein sollte - und wieder von außen eingegriffen wurde. Möglicherweise gibt es dazu morgen mehr Infos. Jedenfalls gönnt man Netanjahu seinen "Befreiungsschlag" nicht, weil man befürchtet, dass er damit die ganze Region anzünden könnte. Und so wirklich unter Kontrolle haben sie ihn wohl tatsächlich nicht mehr, sonst hätte ein Wort von Biden gereicht! Mit anderen Worten: Israel wird immer noch benötigt aus Sicht der USA - aber Bibi könnten sie jetzt für entbehrlich halten.

Ach ja, was die Gesichtswahrung der Amerikaner angeht: Sie haben jetzt Sanktionen verhängt gegen die Gruppierung, die die letzten Tage im Westjordanland gewütet hatte! Zeigefinger und du-du-du. Während sie gleichzeitig weiter 20 Milliarden für Waffen vorsehen. Man fasst sich an den Kopf.

21.04.2024

Iran   Israel

16:37 | kurier: Iran gegen Israel: Wie viele Schritte sind es noch bis zur Atombombe?

Von „sehr bald“ bis „unmittelbar“ sprechen Experten: Der Iran steht kurz vor dem Bau einer nuklearen Waffe. Was das in der aktuell angespannten Lage zwischen Israel und dem Mullah-Staat bedeutet.
 

Irgendwann wird der Iran gewiss die A-Bombe haben. Wenn die westliche Welt zum Angriff auf den Iran übergeht, was angesichts der gehäuften Meldungen in diese Richtung zu erwarten ist (siehe Folgen der Atomwaffen-Lüge zum Irak), werden viele der Moslems im Westen zu rohen Gewaltakten übergehen und wird das Öl unleistbar, was unsere Wirtschaft weiter zerstört. Wenn Israel die Al-Aqsa Moschee in Ruhe lässt, werden die Israel auch nicht nuken. Insofern würde es nur dieser einen Sache bedürfen um den Atom-Krieg zu verhindern. MA

 
 

14:59 | Leser-Zuschrift in mehreren Akten

der Gegenschlag der Iraner und die Revanche der Israelis fand jeweils am Wochenende statt. Die Börsen konnten beim ersten nicht reagieren, waren geschlossen und und haben beim anderen am Freitag echt cool reagiert. Seltsam nicht? oder doch nicht. Alles ein Schauspiel in mehreren Akten, ersonnen und inszeniert von ein paar Mächtigen über alle Länder verteilt, das jetzt als Ergebnis hat, dass die Kampfhähne das Gesicht
gewahrt haben und ebenso wichtig, dass die Amis doch wieder Kohle locker machen... Zufall? Die Ukraine alleine hätte es nicht mehr gebracht, der
brandneue Krisenherd dann doch und die Situation wurde gleich genutzt, als sie noch heiß war- Geld fliesst und nur darum geht es immer. Die
dicken Fische streichen ein und wir lassen und eine Geschichte nach der anderen aufbinden und schenken ihnen unser Aufmerksamkeit. Was würde passieren, wenn man die einfach alle ignoriert und nur sein Leben lebt und sich auf das konzentriert, worauf man wirklichen Einfluss hat, sich um sein Land und seine Leute kümmert und das dann aber mit aller Energie vorantreibt?


08:23
 | overton: Iranischer Angriff: vom Pentagon inszeniertes Theater zur Kriegsvermeidung?

Der „Vergeltungsschlag“ war abgesprochen, um die Folgen zu minimieren, das war klar. Seymour Hersh berichtet, nicht die Regierung, sondern das Pentagon habe die militärische Inszenierung geleitet.

Die Leseratte
Hier wird nochmal beschrieben, dass der "Vergeltungsschlag" des Iran tatsächlich eine abgesprochene Show war für das jeweilige Publikum zu Hause. Es wurde quasi ein Fake-Krieg inszeniert, um einen echten Krieg zu vermeiden. Die Frage ist, wie es weitergeht und inwieweit die Amerikaner Netanjahu noch unter Kontrolle haben, denn der hat praktisch nichts mehr zu verlieren und ist, um seinen eigenen Arsch zu retten, offenbar bereit sein Land zu opfern.
Inszeniert haben die Show übrigens nicht die Regierungen, sondern das Pentagon in Zusammenarbeit mit den anderen Militärs. Selbst Russland war eingebunden (!), weil sie halt einen guten Draht zum Iran haben (was russische Militärs bereits bestätigt haben).

10:49 | Leserkommentar zu Leseratte
Der Kommentar der Leseratte um 08:23 war wirklich prima, weil es den umgangssprachlichen „Angst-Porno“ (darf man das so sagen o ist das zu umgangssprachlich ???) wg. der Kriegsgefahr deutlich abmildert.

Die aufgeworfene Frage „inwieweit die Amerikaner Bibi N. noch unter Kontrolle haben ?“ ist dabei – glücklicherweise - gar nicht so wichtig. Die Amerikaner (Joe B. o das Pentagon o noch andere) haben Israel bereits öffentlich angekündigt (über Joe B.), dass es keine weitere Unterstützung für kriegerische Aktivitäten gegen den Iran geben wird. Damit steht Bibi N. jetzt quasi alleine da … ohne ´big brother´ gegen Iran als Mitglied der BRICS. Wenn er noch mal ´zündelt´ wird danach der Mittlere Osten vom Iran sofort neu ´sortiert´ … wenn Israel nicht noch mal ´zündelt´ ist es auch der große Verlierer und es muss endlich der Konflikt zwischen Israel u Gaza befriedet werden.

11:21 | Nukleus
Ist man wirklich so besonnen und vorausschauend im Pentagon? Brennt der Mittlere Osten, dann brennt der Westen gleich mit, da die Energiepreise jenseits von gut und böse sich einpegeln würden. Die Reserven der Amis sind ja auch auf einem Rekord-LOW. Bereits jetzt sieht es an den Zapfsäulen für viele sehr deprimierend aus. Tja, so sieht es nun mal aus, niemand kann eine Eskalation oder eher, eine weitere Eskalation gebrauchen.

Tatsächlich habe ich mich über diesen Angriff aus dem Iran sehr gewundert. Diese religiösen Spinner haben tatsächlich so einen Schwachsinn verzapft im guten Wissen, die ganze Welt wird jetzt auf den Iran-Israel Konflikt sehen und der Gaza wird vergessen = Verrat an den Brüdern im Gaza. Der Iran grenzt nicht an Israel und so müssen die Flugkörper erst unbeteiligte Länder - Irak und Jordanien - überfliegen. Kann ich als Jordanien so etwas dulden ohne Gegenreaktion? Ich hätte da
schon einige Ideen, wie der Iran das bitter bereuen würde.

Es wird sehr sehr spannend werden, was nun Bibi dieser irre religiöse Abkömmling einer Dirne nun mit seiner Roten Kuh machen wird.

Unser Spatz schätzt, der Iran hätte bereits Kernwaffen. Ich sehe das etwas anders. Russland wird da seine Hand rauf haben und gegen eine Eigenentwickung spricht vor allem, es gab bisher keinen Test. So eine Kernwaffe ist gar nicht so sehr kompliziert, das Problem ist, genügend Material gleichzeitig zur "Reaktion" zu bekommen und das muss getestet werden, ob das eigene "Reaktionskonzept" auch wie berechnet funktioniert. Die ersten eigenen Kernwaffen der Amis haben nicht mal den
Turm richtig zerstört, auf dem diese getestet wurden. Ja, es heißt genau das, was es heißen soll. Es gibt sogar Naturreaktoren, da muss nur etwas da sein und vor ALLEM es darf etwas nicht da sein.

11:22 | Leserkommentar
Man kann ja denken was man will, aber die Amerikaner haben der Welt dadurch einmal mehr bewiesen, SIE sind an der Macht!
SIE bestimmen, wer wann wo zuschlägt und wer nicht. SIE bestimmen wer das Geschehen zu akzeptieren hat und sich ruhig verhalten muss. Nicht die Russen, nicht die Chinesen und schon gar nicht diese dekadente, infantile EU. Nein, die Amerikaner haben der Welt gezeigt, dass das was SIE wollen zählt und nichts anderes! Die Amerikaner bestimmen das Handeln in der Ukraine, im Nahen Osten, in Indien, in Korea, in Japan und sogar in China. Alle anderen scheissen sich ein und handeln brav nach Vorgabe aus Washington. Die Amerikaner saugen die Welt nach wie vor aus, kaufen für bunt bedrucktes Baumwollpapier ohne Wert weltweit weiter ein und verhökern ihrerseits "ihre" Waren gegen einen exorbitanten Aufschlag. Und die Welt macht fröhlich mit auf dem Weg in den Untergang.

Der Amerikaner sagt, diese Glasperle, die ich hier in Händen halte, ist tausend barrel Öl wert und die Welt nimmt gerne die Glasperle für ihr Öl. Der Amerikaner sagt, meine Wirtschaft ist Gold wert, das sieht man an den Kursen und die Welt kauft seine Aktien. Und die Wirtschaft hinter den Aktien ist könnte desolater nicht sein. Der Amerikaner sagt, mein Präsident ist an Weisheit und Intelligenz nicht zu übertreffen und die Welt begibt sich in Altenheime für Demenz um seinesgleichen zu suchen. Mann könnte auch sagen, Amerika ist ein Potemkinsches Dorf. Durch und durch. Korrupt, bankrott, verlogen, kriegslüstern und kriegsgeil, doch die Welt kuscht und folgt brav weiter den Betrügern von jenseits des Ozeans. Doch, - wieviele Akte vermag das Theater noch so weiterzugehen? Bis in den Untergang? Die Amerikaner nämlich sind auf dem Weg dorthin, mit großen Schritten.

14:30 | Die Eule zur Leseratte
Werte Leseratte , wird denn Israel überhaupt noch benötigt? Als Hort der Heilgen Stätten hat es bald ausgedient, denn selbst Gottesmänner wissen ja heute längst nicht mehr, welche Rolle manche biblischen Orte dort einst gespielt haben. Zudem haben sich die beiden Kirchen schon längst in die rettenden Arme der Klimakirche geworfen und damit begonnen, ihre eigenen Kirchengebäude aufzugeben. Das heilige Klimaland liegt mit Sicherheit dann nicht mehr dort. Also lohnt sich dort ein Krieg, wie einst die Kreuzzüge, schon längst nicht mehr. Auch die dortigen
Erdgasvorkommen lassen sich sicher völlig ideologiefrei ausbeuten. Mit etwas Theaterdonner ist somit wieder Zeit gewonnen, dort nach einer Lösung für einen inzwischen anachronistischen Staat zu suchen.

20.04.2024

18:39 | ntv:  Erdogan: Palästinensische Einheit "ist Weg zum Sieg"

Aus seiner Unterstützung für die Hamas macht der türkische Präsident Erdogan keinen Hehl. In Istanbul trifft er sich nun mit dem Anführer der Terrororganisation. Bei dem Gespräch soll sich Erdogan für eine Waffenruhe eingesetzt und die Palästinenser zugleich zur Einheit aufgerufen haben.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Palästinenser zur "Einheit" im Angesicht des Krieges im Gazastreifen aufgerufen. "Einheit und Lauterkeit" seien "die stärkste Antwort auf Israel und der Weg zum Sieg", sagte Erdogan nach Angaben des türkischen Präsidialamts in Istanbul nach einem Treffen mit dem Chef der radikalislamischen Hamas-Organisation, Ismail Hanija. Israel dürfe im Gaza-Krieg "kein Gelände gewinnen".

... wir sehen immer nur den Iran, doch einen "geheimen Treiber" dieses Konflikts den sehen wir nie .. es ist die Türkei, da der Traum der Gebietserweiterung nicht ausgeträumt ist. Ebenso wie der Traum der Russen .. zur Befreiung der Hagia Sophia nicht ausgeträumt ist.  Wir werden diesen Tag vielleicht nicht erleben, doch aufgeben hat man diesen Traum noch nicht.  TS 

19.04.2024

10:35 | Focus:  Live-Ticker - Iran-Offizieller: Wohl eher „Infiltration als Angriff“

„Entgegen den Gerüchten und Behauptungen israelischer Medien“ gebe es „keine Berichte über einen Angriff aus dem Ausland auf Isfahan oder einen anderen Teil des Irans“, berichtete die Nachrichtenagentur Tasnim am Freitag unter Verweis auf „informierte Kreise“. „Die ausländische Quelle des Vorfalls wurde nicht bestätigt“, sagte auch ein iranischer Vertreter gegenüber „Reuters“. Es habe keinen „externen Angriff“ gegeben. „Die Diskussion tendiert eher in Richtung Infiltration als in Richtung Angriff“, so der iranische Offizielle.

Aus der zentraliranischen Provinz Isfahan waren am Freitag Explosionen gemeldet worden, bei denen es sich US-Medien zufolge um israelische Angriffe handelte.

US-Medien berichteten, Israel habe als Reaktion auf den iranischen Angriff vom Wochenende Angriffe auf seinen Erzfeind ausgeführt. Über mehreren Provinzen wurde iranischen Medien zufolge die Luftabwehr aktiviert. Israel hatte zuvor gewarnt, es werde auf den iranischen Angriff mit hunderten Raketen und Drohnen vom Wochenende reagieren.

Das staatliche iranische Fernsehen berichtete, in der Nähe der Stadt Isfahan seien Explosionen zu hören gewesen. Die iranische Nachrichtenagentur Fars meldete „drei Explosionen“ in der Nähe des Luftwaffenstützpunktes Schekari im Nordwesten der Provinz Isfahan. Ein Sprecher der iranischen Weltraumbehörde erklärte, mehrere Drohnen seien „erfolgreich abgeschossen“ worden.
Die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete, es seien keine größeren Schäden oder Explosionen gemeldet worden. Die Nuklearanlagen in Isfahan seien „völlig sicher“, meldete die Nachrichtenagentur Tasnim. Sie bezog sich dabei auf „verlässliche Quellen“.

12:10 | Leser Kommentar  
Boha, wenn die Headlines usw. lesen tut. Könnte man den Eindruck bekommen. Sogenannte "Atomlagen" wären in der Regel als Freiluftzelt angelegt. Hauptsache Drama machen, um abzulenken. Und was geht in Gaza weiter. 
Stirb es sich dort jetzt leichter?

 

10:00 | Leser Beitrag - Es sind nur die die fettgedruckten Worte

🇮🇷🇮🇱 Das Korps der Islamischen Revolutionsgarden berichtete, dass die meisten der am 14. April auf Israel abgefeuerten Raketen aus alten Beständen stammten (mit einem Hinweis auf ein nahendes Verfallsdatum), und dieser Faktor wurde auch bei der Vorbereitung des Angriffs berücksichtigt, da das IRGC im Voraus davon ausging, dass billige und veraltete iranische Raketen gegen teure Raketen der US-amerikanischen und israelischen Luftabwehrsysteme ausgetauscht würden.

Neue Raketen mit mehreren Sprengköpfen, die vor elektronischer Kriegsführung geschützt sind (und auch kein GPS verwenden), haben ihre Ziele im Schutz einer Wolke aus billigen Drohnen und alten Raketen größtenteils erfolgreich getroffen. Das Hauptziel des Angriffs war der Luftwaffenstützpunkt Nevatim (von dem aus der Angriff auf das iranische Konsulat in Damaskus erfolgte), der nach unterschiedlichen Quellen von 7 bis 14 Raketen getroffen wurde. Nach israelischen Schätzungen kostete diese Geschichte Israel 1,1-1,3 Milliarden Dollar allein an Luftabwehrraketen, so dass der Austausch in jedem Fall stark zugunsten des Irans ausfiel.

Es gibt noch einen weiteren bemerkenswerten Punkt, der erwähnenswert ist. Der pakistanische Verteidigungsminister unterstützte den iranischen Angriff auf Israel voll und ganz und lobte den Iran für seinen Mut, das palästinensische Volk zu verteidigen. Zuletzt lieferten sich die Parteien einen Schlagabtausch auf dem Territorium des jeweils anderen, als der Iran zunächst ein Terroristenlager der Belutschen auf pakistanischem Territorium beschoss und Pakistan daraufhin mit Angriffen auf Belutschen auf iranischem Territorium antwortete.

Menschen, die wenig Verständnis für die Vorgänge im Nahen Osten haben, beeilten sich daraufhin, einen bevorstehenden Krieg zwischen Pakistan und dem Iran vorauszusagen, doch in Wirklichkeit hat sich dieses Blatt bereits gewendet, wie unter anderem die Komplimente aus Islamabad an den Iran zeigen.

Wir im Westen, in Amerika und vor allem Israel (jetzt ohne Bezug auf die Juden als Religion) können froh sein, dass sich in der arabischen bzw. muslimischen Welt kein Saladin abzeichnet. Israel ist in diesem Bezug als "outre mer" oder Outremer zu sehen .. und jetzt nicht als Staat der Juden.  Man könnte eine gewisse (unter schwersten Protest natürlich) Parallele zu den Kreuzfahrerstaaten sehen.  TS 

 

08:20 | Die Hölle von Isfahan .... 

„Begrenzter“ israelischer Angriff auf den Iran. Das Wichtigste für diese Stunde :

◾️Amerikanische Medien berichteten über einen Raketenangriff auf eine Anlage im Iran sowie über Explosionen in der Nähe des Flughafens in Isfahan;

◾️Iranische Medien berichteten von einer Explosion in der Nähe des Flughafens in Isfahan und des 8. Luftwaffenstützpunkts und dass die Luftverteidigung über dieser Stadt im Einsatz war, um den Überflug kleiner Drohnen zu verhindern (es gab drei Explosionen), und die staatliche Agentur IRNA schrieb, dass die Luftverteidigung im Einsatz sei mehrere Provinzen;

◾️Flüge über Teheran, Isfahan und Shiraz wurden auf unbestimmte Zeit gestrichen;

◾️Irans Nuklearanlagen in Isfahan seien völlig sicher, schrieb die iranische Agentur Tasnim;

◾️CNN erklärte, dass Nuklearanlagen im Iran nicht das Ziel israelischer Angriffe seien;

◾️Laut Bloomberg hat Israel die Vereinigten Staaten am Freitag über seine Absicht informiert, innerhalb von 24 bis 48 Stunden gegen den Iran vorzugehen;

◾️Laut CNN haben die Vereinigten Staaten Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran nicht unterstützt;

◾️Fox News erklärte schnell, dass Israels Angriff auf iranisches Territorium „begrenzt“ sei.

Normal ist in Telegram die Hölle los bei derartigen Ereignissen .. jetzt ist es eher entspannt.  TS 

 

07:26 | ZeroHedge:  Die Märkte fallen und erholen sich dann wieder, als Israel in einer seltsam zahnlosen, performativen Reaktion auf den Iran zurückschlägt

Iran sagt, dass seine Nuklearanlagen unversehrt bleiben: Reuters
Die Situation im iranischen Isfahan ist normal, es hat keine Explosion am Boden stattgefunden: PressTV
CNN: Zwei US-Beamte sagten, Israel habe angedeutet, dass es keine Atomziele angreifen werde. Die USA haben diesem Angriff kein „grünes Licht“ gegeben.
Unbestätigt: IRGC gibt an, dass Iran einen Gegenangriff auf israelische Nuklearstandorte durchführen wird.
Iranische Raumfahrtbehörde: „Alles, was passiert ist, ist ein gescheiterter und demütigender Versuch der israelischen Luftfahrt“ – über Sky News
Iranische Beamte und Medien behaupten, dass alle heute Abend gehörten Explosionen auf Abhöraktionen zurückzuführen seien und dass es keine Explosionen „am Boden“ gegeben habe.
Bloomberg: Israelische Beamte teilten den USA heute mit, dass sie in den nächsten 24 bis 48 Stunden Vergeltungsmaßnahmen planen.
Der Imam Khomeini International Airport (IKA) in Teheran teilt den Passagieren mit, dass alle Flüge gestrichen wurden und sie den Flughafen verlassen sollten.
Fox News: Israelische Angriffe im Iran erfolgten mit unbemannten Flugzeugen
Die USA behaupten, die IDF-Angriffe im Iran seien begrenzt gewesen.
US-Beamte bestätigen, dass in Isfahan südlich von Teheran drei große Explosionen zu hören waren.
Die Atomanlage Natanz befindet sich in Isfahan.
Unbestätigte gleichzeitige Explosionen wurden auch in Syrien und im Irak (Provinz Bagdad und Babil/Babylon) gemeldet.
Iran hat über seiner westlichen Region eine Flugverbotszone eingerichtet.
Marktreaktion: Anfängliche Panikverkäufe, doch allmählich, als klar wird, dass dies nur eine symbolische „vorgefertigte“ Reaktion auf den symbolischen „vorprogrammierten“ ersten Angriff des Iran ist, der absolut nichts brachte, erholen sich die Märkte.

Man kann es nicht einordnen .. einerseits, hätte es für Israel gut sein können, nach dem "Abtasten" der Iraner .. und jetzt tastet Israel die Flugabwehr um die "wichtigen Gebiete" der Iraner ab.  Es ist wie eine Bestandsaufnahme, was haben die Iraner dort stehen und mit was kommen wir durch ... ebenso die Iraner in Israel. 

1981 und vergessen wir nicht .. da ging auch schon das Atomprogramm .. durch Jordanien und Saudi-Arabien ging es in einer Höhe von 90 bis 150 Meter (eine Meisterleistung .. wo sogar Tom Cruise seine Brille kurz abgesetzt hat) ... und nunmehr mit Drohnen und "Bunkerbrecher"?  

Kommen wir nochmals auf 1981 zurück .. und wir schreiben das Jahr 2024 .. und da hat niemand daran gedacht, dass der Iran .. die Bombe noch nicht hat?  Bei all den Plänen und "FreeLancern" die am Markt sind?  Ich denke Israel .. und das ist so ein gedanke, lockt die Atomwaffen aus den Bunkern, damit man sie "Einsatzbereit" erwischen kann .. aber das ist nur so ein Gedanke .. und vielleicht ... hat ja einer der 11 Satelliten .. die passende Ausstattung.  

Zwingt Israel jetzt den Iran .. die nächste Stufe auszurufen ... nur um das zu erledigen?  TS 

18.04.2024

19:43 | Leseratte - bisserl Iran

Jetzt wirds knusprig! Nachdem Netanjahu getönt hatte, dass Israel die Atomanlagen des Iran angreifen würde (was sie ja schon immer wollten, sich aber ohne Hilfe der USA nie getraut haben), schlagen die Iraner jetzt zurück: Sie erklären, dass sie dann ihrerseits einen Angriff auf die israelischen Atomanlagen starten würden. Die Standorte hätten sie alle identifiziert.

https://srbin.info/svet/iran-otkrio-lokacije-spreman-da-izvede-napad-na-nuklearna-postrojenja-izraela/
(Iran enthüllt Standorte: Bereit zum Angriff auf Israels Atomanlagen!)

Zitat:
Iranische Truppen seien bereit, im Falle einer Aggression in Tel Aviv einen Angriff auf israelische Atomanlagen zu starten, teilte das Korps der Islamischen Revolutionsgarde (Eliteeinheit der iranischen Streitkräfte) mit.

„Iran war von Anfang an bereit, den Drohungen Israels entgegenzutreten.“ „Dank des Einsatzes passiver Verteidigungspläne sowie modernster Waffen und der Zerstreuung der Nuklearanlagen im gesamten Iran sind wir bereit, jeder israelischen Bedrohung unserer Nuklearanlagen entgegenzutreten“, sagte der Kommandeur das Korps für die Sicherheit der iranischen Nuklearanlagen, Ahmad Haqtalab, berichtet die Agentur Tasnim.

Ihren Angaben zufolge wurden die Standorte aller dieser Orte in Israel identifiziert und sie sind bereit, sofort auf einen möglichen Angriff aus Tel Aviv zu reagieren.

08:30 | Leser-Zuschrift "Angriff auf die Revolutionsgarden"

Es gab vor einigen Tagen einen Angriff von Israel auf die Botschaft des Iran … so zumindest die offizielle Beschreibung. Dieser Link deutet jetzt aber anDieser Link deutet jetzt aber an, dass es auch anders gewesen sein könnte.
Danach ist vor ein paar Tagen nicht die Botschaft des Iran, sondern das Gebäude der Iranischen Rev.-Garde (direkt daneben) angegriffen worden. Das wäre natürlich erstaunlich, oder ?!

Mich wundert noch viel mehr, das der Iran dort eine Kaerne betreibt. TB

10:13 | Leserkommentar
Wer betreibt dort eine Kaserne o ein HQ, lieber TB ? Der Iran o ist diese Rev.-Garde auch wieder ein Proxy – gesteuert von einer 3-Buchstaben-Organisation ?!

17.04.2024

20:05 | ntv:  Wie nah ist der Iran einer Atombombe?

Der Konflikt zwischen Israel und dem Iran ist an sich schon brisant. Weitere Spannung erhält er durch das iranische Atomprogramm. Teheran arbeitet offenbar an einer Atombombe. Doch wann ist sie einsatzbereit? Und könnte sie noch verhindetr werden?

Der erste direkte Angriff des Iran auf Israel hat die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Konflikts angefacht. Zwar hat Israel die allermeisten der mehr als 500 Geschosse des Iran und seiner Verbündeten abgefangen. Doch das Land droht mit einem Gegenschlag. Laut dem israelischen Fernsehen gibt es eine ganze Reihe möglicher Ziele: iranische Ölfelder und Militärstützpunkte, Einrichtungen der Revolutionsgarden - oder aber Atomanlagen.

Der Gedanke ... dass ein radikalislamischer Staat eine Bombe hat .. und die haben eine Bombe (weil sie das Geld dazu haben) ... sollte eigentlich die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen .. und bei der Gelegenheit, woher haben die das Geld?  Na von den Amis ... damit man dann tolle Waffen in die Region verkaufen kann.  TS 

18:43 | AW:  Der Iran hat Israel moralisch besiegt

Der Artikel 51 der Charta der UN gibt dem Iran das Recht zur Selbstverteidigung nach dem Angriff Israels auf die iranische Botschaft in Damaskus. Den hat der Iran jetzt mit seinem Angriff auf Israel in Anspruch genommen. Der Iran hat sich dabei mehr als völkerrechtskonform verhalten. Es kam kein Zivilist ums Leben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Recht_zur_Selbstverteidigung

Der Iran hat 300 Flugkörper Richtung Israel geschickt. Ähnlich wie Kiew behauptet Israel, 99 Prozent davon abgefangen zu haben. Offensichtlich beherrscht man in Jerusalem die Prozentrechnung genauso wenig wie in Kiew. US-Quellen melden, dass acht geplante Ziele getroffen worden sind. Das waren ausschließlich militärische Ziele, nämlich die Militärflughäfen Nevatim im Negev und noch einer, dessen Name nicht genannt wird. Die Treffer wurden erzielt mit „echten“ Raketen, während alle anderen Flugkörper billige Drohnen waren. Diese sind technisch gesehen eher „Luftmopeds“, die jeder einigermaßen begabte Modellflieger auch bauen könnte. Sie fliegen verhältnismäßig langsam, brauchen für die gut 1.000 Kilometer von Iran nach Israel mehrere Stunden. Sie können von Kampfflugzeugen abgeschossen werden.

Die kleine Rebellin  
Haisenko liefert eine völkerrechtliche Betrachtung des Iran Israel Konflikts.

19:20 | Richtigstellung des b.com Hausjuristen Dr.Dr. Schimanko    
Das Recht eines Staates auf individuelle oder kollektive Selbstverteidigung besteht nicht wegen Art. 51 der UN-Charta, sondern vielmehr wird in dieser Bestimmung Bezug genommen auf das bereits nach allgemeinem Völkerrecht bestehende Selbstverteidigungsrecht von Staaten. Dieses Selbstverteidigungsrecht eines Staates gilt selbstverständlich nicht nur gegen Angriffe aus anderen Staaten, sondern auch gegen andere Arten von Angriffen auf diesen Staat, insbesondere auch gegen Angriffe von Terrororganisationen wie der Hamas.

Der Iran konnte bei seinem Angriff auf Israel mit Drohnen und Raketen kein Selbstverteidigungsrecht ausüben, weil er selbst der Aggressor ist. Der Iran handelt dadurch, daß er ständig Terrorangriffe auf Israel initiiert und seine Verbündeten wie die Hisbollah und die Hamas bei solchen Terrorangriffen unterstützt, selbst rechtswidrig und hat daher kein Selbstverteidigungsrecht, wenn deshalb gegen ihn Abwehrhandlungen Israels wie Angriffe auf seine Terroristen erfolgen. Es gibt kein Selbstverteidigungsrecht gegen Selbstverteidigung.

 

 

18:12 | Focus - „Alles ist auf dem Tisch“: Ex-Mossad-Chef deutet Angriff auf Irans Atomanlagen an

Live-Ticker 
17.12 Uhr: Der ehemalige Mossad-Direktor, Zohar Palti, deutet im Gespräch mit „Sky News“ an, dass ein israelischer Angriff auf nukleare Einrichtungen im Iran möglich sei. „Ohne Zweifel“ sei das eine Möglichkeit. „Alles ist im Moment auf dem Tisch.“ Auch auf explizite Nachfrage zu Nuklearanlagen betonte er das. „Alles eingeschlossen.“

Der Iran hat am Sonntag seine Atomanlagen vorübergehend geschlossen - offiziell aus „Sicherheitsgründen“. Die Internationale Atomenergiebehörde hielt zudem ihre Inspektoren zwei Tage lang fern.

.. was sag ich den die ganze Zeit.  Es geht um die Zerstörung der Atomanlagen (in jeglicher Form) ... nur .. und ich fürchte das ist das Problem, der Iran hat die A-Bombe schon.  TS 

 

08:50 | stern: Klingbeil zu Baerbocks Reise nach Israel: Jetzt ist Stunde der Diplomatie

SPD-Chef Lars Klingbeil hat mit Blick auf die Israel-Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) betont, dass "jetzt eine Stunde der Diplomatie" sei. Die Lage in Nahost sei nach dem ersten direkten Angriff des Irans auf Israel "dramatisch", sagte Klingbeil am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". Es gehe jetzt darum, alle Seiten "klar zu ermahnen", dass es "nicht zu einer Eskalation, zu einem Flächenbrand in der Region" kommen dürfe.

Richtiiiig, Herr Klingbeil, und deshalb werden sich jetzt die head-Honchos jahrzehntelanger Konfliktparteien fried-und freudvoll um den Hals fallen, weil Euer deutsches Diplomaten-Tramperl die Kriegsbereiten ermahnt! TB

Dipl.Ing
SPD-Chef Lars Klingbeil hat mit Blick auf die Israel-Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) betont, dass "jetzt eine Stunde der Diplomatie" sei. Die Lage in Nahost sei nach dem ersten direkten Angriff des Irans auf Israel "dramatisch", sagte Klingbeil am Mittwoch im ZDF-"Morgenmagazin". Es gehe jetzt darum, alle Seiten "klar zu ermahnen", dass es "nicht zu einer Eskalation, zu einem Flächenbrand in der Region" kommen dürfe.
… Lieber Klingbeil … aber was macht dann unsere über alles geliebte Trampolina in Israel, wenn doch Diplomatie gefordert ist?

10:25 | Der Wutbürger
die Kobold mal wieder in Israel. Sollte sie nicht langsam mal darüber nachdenken, ganz in Israel zu bleiben? Das erspart uns enorme Flugkosten.

Wieder einmal versucht sie sich in die Weltpolitik einzumischen. Ihre unqualifizierte Meinung will man in Israel aber nicht hören (vgl. https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/experten-weisen-ministerin-aussage-zurueck-kriegsaerger-fuer-baerbock-661e8fdd9c2dde17ce778de3), zumal sie nicht die Interessen Israels vertritt. Sie sollte die innerpolitischen Belange lieber den Israelis überlassen. Kobold meint aber, sich überall und in allen Angelegenheiten einmischen zu müssen. Dabei entgeht ihr völlig, dass man sie nirgendwo haben will.

10:39 | Der Ostfriese zum Dipl. Ing.
Werter Dipl.Ing, man muß auch mal unserer süßen Azubine die Möglichkeit geben, das erlernte Wissen in der Realität  anzuwenden. Nur durch üben in der Praxis lassen sich die Fähigkeiten vervollkomnen! Dafür bietet sich ein unverfängliches Thema wie diese Auseinandersetzung doch förmlich an. Hier kann man nichts wirklich falsch machen - und wenn doch - ist dann doch auch nicht so wirklich schlimm,... 'n bisschen Krieg... na und?

 

10:23 | Leserkommentar zu gestern 18:51  Leser Kommentar
 
Südamerika ist keine Müllabladestelle. Behaltet "Eueren" durch "Euch" und bei "Euch" produzierten Sondermüll auch bei "Euch" und entsorgt diesen entsprechend nachhaltig nach den regionalen Sondermüllentsorgungsrichtlinien. Südamerika bekommt schon genug Nestlé und Gatesdreck ab, unter dem Mensch und Tier leiden müssen.

16.04.2024

Iran   Israel

18:30 | Focus:  Israels Botschafter kündigt Schlag gegen Irans Militäreinrichtungen an

Live Ticker - Israels Botschafter kündigt Schlag gegen Irans Militäreinrichtungen an
16.55 Uhr: Nach dem iranischen Angriff auf Israel hat der israelische Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, einen Gegenschlag auf militärische Einrichtungen des Irans angekündigt. Israel werde keine zivilen Ziele angreifen, obwohl die Angriffe Teherans sehr wohl auch zivilen Zielen gegolten hätten, sagte Prosor am Dienstag dem Nachrichtensender Welt TV. Die israelische Antwort werde sich „gegen diese militärischen Einrichtungen von den Mullahs und den Ajatollahs“ richten. Darauf könne man nicht verzichten: „Wir müssen darauf reagieren. Es ist auch wichtig für die Region, dass diese Abschreckung - auch in dieser Region - ganz klar ist.“

Prosor unterstrich die Entschlossenheit Israels zum Gegenschlag, nannte aber keine Details. „Wann, wo und wie - das wird unser Kriegskabinett entscheiden“, sagte er. Von den Verbündeten forderte er Verständnis für die israelische Position und härtere Sanktionen. „Erstmal hören wir zu - unseren Freunden - also den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Deutschland. Aber ich möchte in Erinnerung rufen, dass Iran gegen Israel ohne Provokation jetzt über 300 Raketen geschossen hat, um alles zu tun, wirklich, um israelische Zivilisten zu töten. Und wir müssen darauf reagieren.“

Mit Blick auf den neuerlichen Besuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in Israel mahnte er, „Frau Baerbock und Europa“ sollten Sanktionen gegen die Revolutionsgarden verhängen „und dieses Mullah- und Ajatollah-Regime wirklich angehen“.

18:51 | Leser Kommentar  
Was wäre eigentlich, wenn man Bibi N. aus Israel und dem Chef der Ukraine gemeinsam eine große und wunderschöne Villa – zur Nutzung als WG – in Südamerika (Paraguay o Argentinien) anbietet. Dann könnte die Welt doch friedlicher werden, oder ?!

 

15:45 | Exxpress:  Diplomatische Mission: Ministerin Baerbock (Grüne) reist nach Israel

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) will nach den jüngsten Angriffen des Irans auf Israel vor Ort vermitteln. Sie verkündet, dass sie schon am Dienstag nach Tel Aviv reist. “Wir müssen verhindern, dass die Situation weiter eskaliert und sich die Gewaltspirale immer schneller dreht”, so Baerbock nach einem Treffen mit ihrem jordanischen Kollegen Ayman Safadi in Berlin.

.. denen in Israel bleibt auch nix erspart.  Aber ganz was anderes .. wen des Botox nachlässt .. kann der Tante den Hut auch draufschrauben.  
Ich hät ja die Hoffnung das die KI in Israel .. den Iron Dom im Anflug aktiviert ... aber selbst die KI hat mit der Tante Mitleid. TS 

 

15:30 | euronews:   Welches sind Israels Luftabwehrsysteme? Und was kosten sie? 

Israel behauptet, 99 % der von Iran über Nacht abgeschossenen Raketen und Drohnen abgefangen zu haben. Wie ist das möglich?
Israel verfügt über eines der besten Luftabwehrsysteme der Welt.
In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat der Iran mehr als 300 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert, das bereits mit Luftangriffen aus dem Gazastreifen und dem Libanon konfrontiert ist, aber israelische Beamte berichteten von sehr geringen Schäden.

Krieg ist auch Wirtschaft .. und Wirtschaft macht den Krieg .. und somit ist bereits im Ansatz erklärt, ohne Fremde Hilfe hätte Israel ganz schlechte Karten. DAS ist Fakt und wenn man nun ZDF (Zahlen Daten Fakten) analysiert, wird einem sehr schnell klar .. Iron Dome ist wie SkyShield nicht auf umsetzbar und somit nur eines .. eine Abzocke der Rüstungsfirmen.

KEIN einziger Raketenangriff kann von Europa abgefangen werden, wenn der Russe es will.  Begrenzter Schutz ja, doch flächendeckend so wie uns die Regierung es vorspielen, wird es nicht geben.  Hätte der Iran ernst gemacht .. wäre heute Israel ein brennendes Land .. und der Iran und umliegende "Proxyhelfer" eine verstrahlte gläserne Fläche. TS 

 

14:52 | ET: IAEA: Iran hat nach Angriff auf Israel Atomanlagen vorübergehend geschlossen

Der Iran hat nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) nach seinem Angriff auf Israel aus „Sicherheitsgründen“ seine Atomanlagen vorübergehend geschlossen. IAEA-Chef Rafael Grossi sagte am Montag am Rande einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates in New York, die iranische Regierung habe die Inspektoren der IAEA darüber informiert, dass am Sonntag alle Atomanlagen, „die wir jeden Tag inspizieren, aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben“.

Israels Außenminister Israel Katz hat kürzlich 32 Länder kontaktiert und sie dazu aufgerufen, Sanktionen gegen das iranische Raketenprogramm zu verhängen. Zudem forderte er die Länder auf, die Revolutionsgarden als terroristische Organisation zu klassifizieren. Dieser Vorschlag zielt darauf ab, den Iran zu stoppen und zu schwächen. JE

Israel   Iran

11:02 | Apollo: Israels Verteidigungsminister: Keine andere Wahl, als einen schnellen Gegenschlag gegen den Iran auszuführen

Israel wird bald eine Antwort auf den iranischen Angriff von Samstagabend formulieren. Man habe keine andere Wahl, als einen Gegenschlag als Reaktion auf den Großangriff auszuführen, sagte Israels Verteidigungsminister Yoav Gallant seinem US-Amtskollegen Lloyd Austin in einem Telefonat. Das berichtet das US-Portal Axios. Israel könne nicht zulassen, dass der massive Drohnen- und Raketenangriff vom Samstag ohne Antwort bleibe, sagte Gallant weiter. So einen direkten Angriff könne Jerusalem nicht akzeptieren.

Irans Außenminister Hossein Amir-Abdollahian soll derweil eine sofortige und stärkere Gegenreaktion auf einen israelischen Angriff angekündigt haben. So soll er sich gegenüber britischen Regierungsbeamten geäußert haben. Durch diplomatische Kanäle über Ägypten soll der Iran eine ähnliche Warnung auch an Israel gerichtet haben.

USA   Israel   Iran

10:25 | ntv: Joe Biden ist in dieser Krise ein Segen

Er ist alt, angeschlagen und innenpolitisch unter Druck. In der Weltpolitik agiert der US-Präsident trotzdem super souverän und behutsam. Seiner Geheimdiplomatie ist es zu verdanken, dass der Iran-Israel-Konflikt nicht eskaliert. Die Motive dafür liegen tief in seiner privaten Biografie. Joe Biden wird als tattriger Opa verlacht. Donald Trump attackiert ihn täglich mit allerlei Niedertracht. Im US-Wahlkampf steht er innenpolitisch unter Dauerfeuer, seine Umfragewerte sind dürftig. Doch weltpolitisch agiert der US-Präsident mit einer verblüffend staatsmännischen Mischung aus Souveränität und Behutsamkeit, die an John F. Kennedy erinnert.

Der Wutbürger
Wolfram Weimer phantasiert über den senilen Biden und lobt ihn in den höchsten Tönen. Er glaubt tatsächlich der amerikanische Präsidentendarsteller hätte in seinem wirren Kopf den israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu irgendetwas überreden können. Waren Weimer oder irgendjemand anderes bei dem Gespräch zwischen dem senilen Biden und Netanjahu dabei? Was wurde wirklich besprochen? Nach der kommenden Niederlage des Westens in der Ukraine und dem immer mehr schwindenden Einfluss der USA in Afrika wird dringend ein Erfolg gebraucht. Da kommt der Iran gerade recht. Da trifft die heute veröffentlichte Reaktion der Israelis schon eher zu (vgl. https://www.bild.de/politik/ausland/news-ausland/palaestinenser-terror-in-der-nacht-raketen-beschuss-auf-israel-85661094.bild.html#661e186868508715c7811055). Die Israelis sind in einer prekären Lage und werden sich nicht von den USA Vorschriften machen lassen.

10:23 | Der Ostfiriese zu gestern: Warum bekam der Iran plötzlich Hyperschallwaffen?
Warum bekam der Iran knackige Waffen? Das nennt sich symetrische Kriegsführung. Die USA haben den Schoßhund Ukraine gegen die Russen freigelassen. Eine direkte Konfrontation USA - Rußland dürfte beiden Staaten - und damit sicherlich auch dem Rest der Welt - zerstörerischen Schaden zufügen. Dies ist beiden Seiten bekannt, folglich unterläßt man diese. Bei den Puppenspielern, die Israel beherrschen, dürfte es sich um die gleiche Personengruppe handeln, die auch die USA beherrschen (und damit schon einmal geprahlt haben). Durch weitergeben der Waffen an den Iran bekommt das Lieblingskind (warum wohl?) des Westens eine Tracht Prügel. Rußland kann so seine militärische Potenz zeigen, ohne selber in Erscheinung zu treten. Gibt es tatsächlich irgendjemanden, der sich politisch interessiert, der dies nicht erwartet hätte? Für mich kaum vorstellbar.

15.04.2024

Israel

20:02 | ZeroHedge:  Israel bereitet sich auf einen „unmittelbar bevorstehenden“ Angriff auf den Iran vor, da Fluggesellschaften Flüge in die Region streichen

Nach dem früheren Abschluss der Sitzung des israelischen Kriegskabinetts scheint es laut dem israelischen Sender Channel 12 schnell zu gehen:

Die israelische Luftwaffe hat ihre Vorbereitungen für einen bevorstehenden Angriff auf den Iran abgeschlossen

Die Schlagzeile der „Times of Israel“ lautet jetzt : „Das Kriegskabinett beschließt, den Iran hart zurückzuschlagen, hofft, dass dies keinen regionalen Krieg auslösen wird.“

... ich möchte nicht in der Haut der Israelis stecken .. warten sie .. ist der Iran ein No-Go-Areal für sämtliche westliche Flugzeuge .. warten sie nicht ... dann haben sie die A-Karte, weil eben die Welt nicht sieht .. wie weit das Atomprogramm, mit Hilfe der Russen und Nordkoreaner fortgeschritten ist.  Mit dem Uran aus Niger .. wird es dann auch nicht besser.  TS 

Iran

19:43 | Spon:  Arabische Welt spottet mit Gurkenbildern und Tanz-Memes über Irans Angriff auf Israel

Die Länder des Nahen Ostens sind seit Jahren gespalten – in eine iranische und eine saudische Anhängerschaft. Während die Regierungen in Syrien und dem Irak und die Huthi-Milizen im Jemen von Iran unterstützt werden, orientieren sich Länder wie Ägypten und die Golfstaaten an Saudi-Arabien. Entsprechend groß ist dort nun der Spott über die militärischen Fähigkeiten Irans, nachdem bei einem Großangriff auf Israel fast alle Flugkörper abgefangen wurden.

Wo steht die Abwehr, was kann mobilisiert werden .. bei größeren Dinger und nicht die der Hisbollah .. und ein paar Raketen sind auch auf eine AirBase runter gegangen ... TS 

 

15:25 | ntv:  Irans Militär hat genug Raketen - aber auch Schwachstellen

Was Raketenangriffe angeht, scheint der Iran auf alle Eventualitäten vorbereitet. Einige Marschflugkörper könnten bis in den Süden Europas reichen. Selbst Hyperschallwaffen will die Islamische Republik haben. Für den Fokus auf Raketen-Streitkräfte macht der Iran aber Abstriche in anderen Militärbereichen.

Der gestrige "Angriff" des Iran .. wurde von mir bei der Peter Denk Veranstaltung kommentiert und ich möchte hier nur eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken geben .... der Iran hat Israel nicht angegriffen, sondern getestet und er testete mit alten Waffen bzw. Gerät was nicht wirklich modernisierungswürdig war.

Was jedoch auffällt ich die Taktik, diese sehr gut studiert aus dem Ukraine-Sonder-Irgendwas ... wo die Russen die Abwehr der Ukrainer solange beschäftigen, bis die harten Sachen durchkommen.  Genauso auch hier.

Bemerkenswert jedoch .. es wurde eine Luftwaffenbasis der Israelischen Luftwaffe mit rd. 15 Raketen getroffen .. hierzu gibt es Luftbilder .. und genau diese Basis ist der Standort von mehreren F35 Jägern, die ... die einzigen sind, die in den iranischen Luftraum eindringen "könnten" und "es vielleicht zum Ziel schaffen könnten" .. und dies zeigt, der Angriff war nicht zur Show und Hurra-Iran .. sondern hat den Israelis gezeigt .. wir sehen euch.

Das Abfangen der Drohnen und Raketen über Jordanien ist ebenso spannend wie vielsagend ... und lässt noch einige zukünftige Ereignisse erwarten.  Fakt jedoch .. jetzt nach dem Hauptakt ist noch Kuscheln angesagt und da muss man eben noch ein bisschen angeben.  

... doch der Showdown wird kommen .. und dann bleibt Israel nichts anderes mehr über, nicht nur die Pass- und Visaabteilung zu zerstören .. was machen dort Revolutionsgarden? .. sondern eine größere Bombe mitten dort zu plazieren, wo die Geistlichkeit auf Abholung ins Paradies warten .. anders wird es nicht gehen .. als einen umfassenden Befreiungsschlag im Iran. Vielleicht hat ja der Iran die Nase von diesen Gottenanbetern voll.

Kleine Anmerkung noch .. zwei Tage bevor .. der Schlag erfolgte .. hat Annalena mit dem iranischen Außenminister telefoniert ... wenn das mal kein Omen ist.  TS 

16:00 | Leser Kommentar  
Glauben wir wirklich, daß hier Frau BB, noch einen Einfluss nehmen könnte. Ist halt rein diplomatisch zu sehen ???

... nein es ist der Hinweis .. das die Tante B .. im Iran angerufen hat .. und die Wirkung nicht eingetreten ist, weil "Durchs wilde Kurdistan", "Die besten Lieder beim Seilspringen" und "Selfies für Dummies" .. keine ausreichende Ausbildung für Außenminister ist.  TS 

18:37 | Leser Kommentar zu 16:00    
Brigittte Bardot (BB) als Aussenministerin? Sie ist zwar schon 89 wäre aber einen Versuch wert.

 

13:04 | srbin: Warum bekam der Iran plötzlich Hyperschallwaffen?

So wie Israel den amerikanischen Interessen im Nahen Osten dient, fungiert der Iran als Dirigent russischer Interessen. Als Russland begann, den Iran mit moderneren Waffen auszustatten, wollten die Saudis plötzlich wirklich Frieden mit den Iranern schließen, da sie erkannten, dass Amerika und seine Waffen Saudi-Arabien im Falle eines möglichen Konflikts mit dem Iran nicht schützen konnten. Daher begann Saudi-Arabien, aktiv mit Russland zusammenzuarbeiten, das in der Lage ist, Einfluss auf den Iran zu nehmen, und wandte sich von den Vereinigten Staaten ab, die im Prinzip kaum Einfluss auf irgendetwas haben.

Die Leseratte
Interessant. Der Iran hat Hyperschallraketen, die er vermutlich nicht selbst entwickelt hat, sondern er müsste Hilfe von Russland und China erhalten haben. Damit könnte der Iran den Iron Dome in Israel ausschalten, um anschließend jede andere Rakete auf Israel schießen zu können. Daher werden die USa den Iran wohl auch nicht angreifen, denn die Hyperschallraketen können auch die Basen und vor allem die Schiffe der Amis in der Region erreichen. In dem Zusammenhang: Schöne Grüße an Macron. Und das alles zusammen ist der Grund, warum China und Russland dem Iran bei den Hyperschallraketen geholfen haben.

Auch interessant: Der Autor meint, wegen der Zusammenarbeit müssten die USA erst den Iran besiegen, bevor sie Russland besiegen können. Und erst dann könnten sie China besiegen.

USA   Iran

10:57 | TGP: Joe Biden hat dem Iran seit seinem Einzug ins Weiße Haus über 80 Milliarden US-Dollar geschenkt

Die Biden-Regierung hat eine Aufhebung der Sanktionen um vier Monate verlängert, die es dem Irak ermöglichen wird, weiterhin Strom aus dem Iran zu kaufen, und dem Iran begrenzten Zugang zu den Erlösen für den Kauf humanitärer Güter gewährt. Außenminister Antony Blinken unterzeichnete die 120-tägige Verlängerung der Ausnahmeregelung und übermittelte sie am Dienstag dem Kongress, sagten US-Beamte. Der Schritt wird wahrscheinlich Kritik von Iran-Falken auf dem Capitol Hill und anderswo hervorrufen, die glauben, dass die Verlängerung den Iran zu einer Zeit belohnen wird, in der er zunehmend unter Druck gerät, seine Unterstützung für Stellvertretergruppen, einschließlich der Hamas, zu beenden, die den Nahen Osten destabilisieren.

Derzeit liegen etwa 10 Milliarden US-Dollar an irakischen Zahlungen für iranischen Strom auf Treuhandkonten im Irak, und der Verzicht wird es Bagdad ermöglichen, seine Energieimporte aufrechtzuerhalten, ohne US-Strafen für Verstöße gegen die Sanktionen gegen den Iran befürchten zu müssen.

Kommentar des Einsenders
Ich wundere mich immer wieder über solche Meldungen – s. TGP-Artikel „NEVER FORGET: Joe Biden Gifted Iran with Over $80 Billion Since Entering the White House“. Ich bin so aufgewachsen, dass die USA ´best friends´ von Israel sind … aber warum finanzieren die USA dann mit viel Geld auch Ländern, die den Terror gegen Israel unterstützen ?!

12:02 |   Der Dipl.-Ing.
… lieber Kommentator … nicht wundern … es ist doch so einfach … „wenn sich zwei streiten freut sich der Dritte!“

14:22 | Die Eule
Werter Einsender, was würde wohl mit Israel geschehen, wenn es die permanente Bedrohung nicht mehr gäbe? Da lohnt sich doch ein Rückblick ins christliche Europa des 17. Jhd`s. Vor Wien hatten die Katholiken mit tatkräftiger Hilfe der Jungfrau Maria die Türken geschlagen und so nach knapp 1000 Jahren die Bedrohung aus dem Süden beseitigt. Da hätten sich
die Gläubigen doch eigentlich auf dem hart erkämpften Frieden ausruhen können. Was passierte aber dann? Flux tauchte Frankreich als neuer böser Feind auf und blieb es bis zum Ende des WKII. Um sich zu stablilisieren, benötigen eben Religionsstaaten eine permanente Bedrohung und wenn die mal abnimmt, muss eben nachgeholfen werden.

14:23 | Leserkommentar
Lieber Mitleser, dass die Angelsachsen in Nahost beide Seiten unterstützen, ist eine Tradition, die bis 1917 zurückgeht. Damals war es das perfide Albion, das alles tat, um die Region in Unfrieden zu halten. So ließ sich das Mandatsgebiet leichter halten/unterdrücken. Vor 1917 war Nahost ein friedliches Gebiet, in dem arabische und nichtarabische Bevölkerungen gut miteinander auskamen.

07:48 | Die Leseratte: Israel hat bestätigt, dass der Iran den Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden des besetzten Palästina mit 15 Raketen getroffen hat

Naja, Israel lügt bei seinen eigenen Erfolgen beim Abschuss angreifender Raketen offensichtlich genauso wie die Ukraine, die ja auch immer "alles" abgeschossen hat, aber später meldet, dass in dieser oder jener Stadt der Strom ausgefallen ist und Videos von lichterloh brennenden Dieseltanks und Industriebetrieben auftauchen. Israel hatte zunächst auch vermeldet, dass 99 % aller Drohnen und Raketen abgeschossen wurden und der Rest nur "leichte Schäden" angerichtet hat. Es gibt aber Berichte, dass zumindest von den Raketen die Hälfte durchgekommen ist. Das iranische Fernsehen berichtet, dass der Iran bei einem Angriff auf Israel 7 Hyperschallraketen abgefeuert hat, von denen keine abgefangen wurde.

Und so sehen die "leichten Schäden" aus: https://t.me/tupin_vladimir/49734
Zitat dazu: "Israel hat bestätigt, dass der Iran den Luftwaffenstützpunkt Nevatim im Süden des besetzten Palästina mit 15 Raketen getroffen hat. Quellen zufolge wurde der Stützpunkt durch diesen Angriff schwer beschädigt und ist nun nicht mehr funktionsfähig."

Übrigens hatte der Iran schon im Vorfeld berichtet, dass Hacker den "Iran Dome" infiltriert hätten, was das erklären würde. Dass die viel langsameren Drohnen nicht ankamen verdankt Israel wohl vor allem seinen Verbündeten, den USA, den Briten, den Franzosen und auch den Jordaniern, die mitgeholfen haben sie zu erfassen und abzuschießen. Wären die nicht gewesen, wäre das Ergebnis wohl viel schlimmer. Aber auch so kann Netanjahu diese Nacht eher nicht als Sieg verkaufen. (Zitat: Französische Truppen im Nahen Osten haben dabei geholfen, iranische Drohnen und Raketen, die auf Israel gerichtet sind, zu verfolgen und aufzuspüren, berichtete CNN unter Berufung auf eine Quelle)

Hauptangriffspunkt iranischer Drohnen und Raketen waren nicht TelAviv sondern die Airbase Ramon und Nevatim. Von diesen aus starten F35 zum Völkermord nach Gaza. Iran hat die Stützpunkte schwer getroffen.

Karte dazu, wo die liegen:

Hauptangriffspunkt iranischer Drohnen 

Teheran hat Ankara zugesichert, dass es keinen neuen Angriff auf Israel starten wird, wenn Tel Aviv nicht antwortet, so eine türkische Quelle gegenüber RIA Novosti. Andernfalls würde ein neuer Angriff aber erheblich härter ausfallen.

Israel hat angekündigt, am 14. April eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates einberufen zu wollen, um sich über die Verletzung seiner "Souveränität" zu beklagen! Kann man sich nicht ausdenken! Bereits heute morgen hat Israel einen Luftangriff auf den Libanon gestartet, mal wieder. Was ist mit dessen Souveränität? Und mit der Syriens, das regelmäßig von Israel beschossen wird? Über die Souveränität der Palästinenser müssen wir gar nicht sprechen.

 

07:53 | Leserkommentar zum TS von gestern
Werter TS, Hier muss ich Ihnen einmal vehement widersprechen, dass das Ganze nur eine "abgesprochene Show" war. Denn das Ergebnis dieser "Show" kann Israel (und den Amis) nämlich alles andere als gefallen. Ich möchte dazu den amerikanischen Militärexperten Scott Ritter zitieren:
"Der Iran hat den Luftwaffenstützpunkt Nevatim mit mindestens sieben seiner neuen Hyperschallraketen angegriffen. In Nevatim befinden sich die F-35-Kampfjets, die das iranische Konsulat in Damaskus angegriffen haben. Nicht eine einzige iranische Rakete wurde abgefangen. Lassen Sie das auf sich wirken. Israel ist wehrlos. (...) Die Iraner sandten eine Botschaft: Wir können das überall und jederzeit tun. Israel wird keine Vergeltung üben. Die Abschreckung ist wiederhergestellt. Dies ist ein iranischer Sieg. Es anders zu nennen ist illusorisch."

Dies ist vor allem deshalb bedeutsam, weil ja auch spekuliert wurde, dass Israel den Iran quasi zu einem Angriff provozieren würde, um dann einen Grund dafür zu haben, zumindest dessen Atomanlagen zu zerstören. Weil Israel eben niemals Atomwaffen in den Händen der Mullahs tolerieren würde. Tatsächlich haben sie mit diesem "Vergeltungsschlag" aber bewiesen, dass sie die überhaupt nicht benötigen! Mit ihren Hyperschallraketen könnten sie nämlich genauso gut etwa auch den israelischen Atomkomplex Dimona treffen - und eine Kernschmelze dort hätte eben nahezu die gleichen Auswirkungen wie ein Angriff mit Atomwaffen! Darum geht es tatsächlich, oder wie es Scott Ritter eben geschrieben hat: Die Abschreckung ist wiederhergestellt!

14.04.2024

USA   Iran   Israel

14:37 | ZH: Biden sagt Bibi: Die USA werden einen Gegenangriff gegen den Iran nicht unterstützen, nachdem Hunderte von Drohnen und Raketen geschickt wurden

Hebräischen Medienberichten zufolge gelang es keiner einzigen Drohne oder Marschflugkörper, in den israelischen Luftraum einzudringen . Den unbestätigten Berichten zufolge wurden die meisten ballistischen Raketen auch außerhalb des israelischen Luftraums abgeschossen . Einem Bericht in Ynet zufolge wurden etwa 20 Marschflugkörper kurz vor der israelischen Grenze abgeschossen. Die USA, Großbritannien und Jordanien halfen beim Abschuss vieler Drohnen. Israel meldet nur sehr geringe Schäden innerhalb des Landes (obwohl es zuvor „geringfügige Schäden“ an mindestens einem wichtigen Luftwaffenstützpunkt im Süden zugab).

Kommentar des Einsenders
Es macht für mich immer mehr den Eindruck, als wenn Israel das eigene Vorgehen und die dabei angewendete Gewalt ´übertreibt´, weil dieser zh-Artikel „Biden Tells Bibi: US Will Not Support A Counterattack Against Iran After Hundreds Of Drones, Missiles Sent“ aussagt, dass es für eine weitere Eskalation der Gewalt – nach dem Drohnen-Angriff des Iran – keine Unterstützung der USA für Israel mehr gäbe. Das wäre erstaunlich aber für die Weltgemeinschaft doch eine schöne Entwicklung, oder ?!

Zitat: „Crucially, the Biden White House appears to be strongly signaling to the Netanyahu government that the attack is 'done' and that the United States will not back any follow-up counterattack operations against Iran”.

09:45 | krone: Für Iran ist „Angelegenheit abgeschlossen“

Die iranischen Streitkräfte haben in der Nacht auf Sonntag erstmals direkt Israel angegriffen (siehe Video oben). Sollte es zu einem Gegenschlag kommen, folge ein „größerer Schlag“, teilte das iranische Regime mit. Ansonsten könne die „Angelegenheit als abgeschlossen betrachtet werden“, sagte die iranische UNO-Vertretung in New York. 

11:11 | Riesling 
Die Revanche des Irans war offensichtlich weitgehend mit den USA und Israel koordiniert. Es gab keinerlei Verletzte in Israel. Die Flieger in der Negevwüste waren kaum zufällig alle in der Luft, um "iranische Drohnen abzuschießen", als die iranischen Grußpakete Richtung Stützpunkt unterwegs waren. Der Iran hat sein Gesicht gewahrt, nachdem sein Konsulat in Damaskus bombardiert wurde. Israel kann die Leistung seiner Flugabwehr herausstellen. Da es keine Toten gab, könnte das Scharmützel damit erledigt sein. Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt. Einziger Verlierer der letzten Nacht: Ukraine. 

08:42 | b.com: Der mit allen abgesprochene Racheakt ist vorrüber

Selbstverständlich hatte der Iran "ein Recht" auf Rache. Diese sollte aber nur sehr eingegrenzt stattfinden und bedurfte eininger internationaler Absprachen. Einen Flächenbrand konnte keiner gebrauchen.  Bereits 10 Stunden nach dem "Angriff" ohne Verletzter und anderer Großschäden wurde der Luftraum wieder freigegeben. 
Lufträume stehen bei mir stets im Focus während solcher Aktionen, weil man sehr rasch die Größe/Intensität und Ernsthaftigkeit von Scharmützeln erkennen kann.
Diesmal besonders, weil ich morgen über den Iran Richtung Dubai drüberjetten werde und schon dachte, dass wir große Umwege fliegen werden müssen! TB

10:59 | Leser-Kommentar
Ach so, wenn keine Reaktion kommt. Doch hier kommt Unten, kommt immer eine Reaktion. Selbst wenn man nur fragt. Wen dient es denn? Wie offenes Poker, wer zieht die nächste Karte. Und legt diese auf Tisch. Das ist unvermeidbar. Denn sonst kann "Spiel", um die "Illusion" Macht und Kaiser, nicht weiter gehen. Und der Tisch auf dem Spiel läuft.
Bringt für Menschen, Verderben und Tod. Und hier vollkommen egal, ob die Angelegenheit abgeschlossen ist, oder es ein abgesprochener "Racheakt" war. Es zeigt die ausschließlich Fundamental gesehen, wie es um die Krönung der Schöpfung steht. Und Dr. Seltsam in Hintergrund lacht, wie schön es doch, das man dabei lernt - die Bomben zu lieben. Die ultimative Sinnfindung für die Menschheit, bombe und werde ???

07:56 | Leser Beitrag - Drohnen über Jordanien .. 

Kann mir jemand sagen, warum der Iran seine Drohnen über Jordanien geschickt hat? Über Syrien wäre es zwar ein Umweg, aber die israelische Luftwaffe könnte die Drohnen nicht bekämpfen, weil die Syrer russische Luftabwehr haben, die zwar vielleicht für Sondereinsätze umgangen werden kann, wie bei dem Angriff auf das Konsulat, aber sicherlich gut wirkt gegen multiple Flugzeuge, die manövrieren müssen, um an die Drohnen heranzukommen.

Des weiteren hätte die Hisbollah im Norden Israels mit massivem Raketenbeschuss die Luftabwehr sättigen können, so dass möglichst viele Drohnen durchkommen. Ich denke auch, an der Reichweite wird es nicht gelegen haben, dass sie die Drohnen über Jordanien geschickt haben, und auch die Navigation wird kein Problem sein. Im Zweifel hätten sie im Vorfeld Navigationsbojen aufstellen können, an denen sich die Drohnen orientieren können.

Ein Angriff über Syrien wäre potenziell verheerend gewesen, insb. wenn sie die Grenzanlagen zum Westjordanland ins Visier genommen hätten. Ein Loch in das Freiluftgefängnis sprengen (oder gar multiple) hätte die IDF sehr schnell an den Rand ihrer Kapazitäten bringen können. So aber kann die IDF die Drohnen weit vor dem eigenen Luftraum abfangen, so dass keine echten Wirkungstreffer erzielt werden. Für mich eine ziemliche Verschwendung von Material.

Wäre nett, wenn das jemand einordnen könnte. Ich sehe das Kalkül nicht jenseits eines pompös inszenierten Scheinangriffs zur Wahrung der öffentlichen Glaubwürdigkeit.

... naja "pompös"  ist eine bisschen übertrieben.  TS 

07:07 | Welt:  Iran feuert mehr als 300 Drohnen und Raketen ab – Israels Militär diskutiert Reaktion

Der Iran hat in der Nacht zu Sonntag einen beispiellosen Angriff auf Israel gestartet. Nach Raketenalarm in weiten Teilen des Landes gab der israelische Heimatschutz vorerst Entwarnung. Der Iran droht im Falle einer Beteiligung der USA mit einer „entschiedenen Reaktion“.

Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und den erklärten Erzfeind Israel erstmals direkt angegriffen. Der Chef-Sprecher des israelischen Militärs, Daniel Hagari, bezeichnete Irans Vorgehen als „sehr schwerwiegend“. Die Region werde dadurch in eine Eskalation gedrängt. Nach Angaben des Militärs feuerte der Iran in der Nacht mehr als 300 Drohnen und Raketen auf Israel. 99 Prozent davon seien abgeschossen worden. Die israelischen Streitkräfte seien weiterhin voll einsatzfähig. Weitere Maßnahmen würden diskutiert.

Sales Alarm in Iran!  Die Restposten müssen raus .. und gut ist es. 
Der Drohnen  Countdown .. 600 .. 500 ... 300 .... 200 Drohnen .. auf Ankündigung.
Eine muss man schon sage, der Angriff auf die iranische Botschaft und die Eliminierung von iranischen Generälen hat den gewünschten Effekt erwirkt und die Iraner sind den israelischen Strategen auf den Leim gegangen.  

Biden ist wieder auf Kurs und dafür hat Netanjahu gesorgt, er hat auch den aufkeimenden Anti-Semitismus in Amerika etwas entgegen gesetzt .. man wird sehen ob die "Linke" hier einen Schwenk in der Meinung vollführt.  Die Amis und die Briten ... fangen Drohnen über dem Irak ab und Jordanien fängt ebenso die Drohnen ab.

Jetzt versteht man wieder .. die IDF, die im Gaza nach Geiseln sucht, Patriot Raketen werden wieder zum Vorzugspreis geliefert und weils dann passt auch andere System .. Laser, Iris und was so sonst noch neues am Markt ist.  
99% aller Drohnen und Raketen wurden abgeschossen .. und jetzt .. bitte sagt mir, dies war keine Show ... keine gute .. noch dazu.  TS 

13.04.2024

23:47 | Kuwait Airways leitet alle Flüge von "areas of tension" weg

Auf de Idee wär' i a kumman! TB

23:41 | b.com: US Präsident Biden beruft das wichtigste politische Personal ein

An dem Treffen im Situation Room nehmen u.a. Verteidigungsminister Lloyd Austin, Außenminister Anthony Blinken, der Leiter des Gemeinsamen Stabes Charles Q. Brown, Bill Burns, Direktor der CIA, Avril Hines, Leiterin des Gemeinsamen Nachrichtendienstes, Jake Sullivan, Sicherheitsberater

23:23 | b.com: spät aber doch

Jordanien Irak und Libanon haben nun - spät aber doch - ihre Lufträume gesperrt! TB


23:20 | Israeli Broadcasting Corporation: Israel is preparing for several days of confrontation with Iran ,

and Israel is expected to carry out a counter-response.

23:16 | t/MilitärNews: USAF-Notfall

🇮🇷🇺🇸🇮🇱🚨‼️ Ein Boeing KC-135R Stratotanker der United States Air Force (USAF) gibt einen Notfall ab, während des laufenden iranischen Angriffs auf Israel während er über den Südirak fliegt.

 

16:15 | ntv: Scholz spricht mit Selenskyj über Stärkung der Luftverteidigung

Bundeskanzler Scholz und der ukrainische Präsident Selenskyj haben miteinander telefoniert. Selenskyj habe erklärt, wie sich die jüngsten russischen Angriffe auf die Ukraine ausgewirkt hätten, sagt der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Hebestreit. Angesichts der andauernden russischen Luftangriffe insbesondere auf die zivile Energieinfrastruktur bekräftigte Scholz demnach die "unverbrüchliche Solidarität mit der Ukraine". Zudem habe Scholz mit Selenskyj Möglichkeiten einer weiteren Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung besprochen, so Hebestreit. So wird Deutschland der Ukraine ein drittes Patriot-Flugabwehrsystem liefern. Sie seien sich einig, dass auch von Partnern weitere Anstrengungen erforderlich seien. 

Jetzt haben sie den Scholz also doch noch klein bekommen... Er möchte offenbar doch nicht für Pistorius das Feld räumen. MA

 

12:50 | Krone:  Lage in der Ostukraine „erheblich verschlechtert“

Erst kürzlich hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj vor einer Niederlage seines Landes gegen die russische Armee gewarnt. Nun spricht auch der ukrainische Armeechef von einer „erheblich verschlechterten Lage“ im Osten. Der Kriegsgegner habe seine Offensive „deutlich verstärkt.“

Wie macht das der Russe .. er ist am Verlieren und hat keine Soldaten mehr und sowieso ist das Material superschlecht .. gewinnt aber gegen die Ukraine einen cm .. und die Ukraine kann trotz Milliardenhilfe nicht den Russen besiegen und trotzdem wird der Russe eine Gefahr für Europa.  Ich sag nur .. Trans-Gefährlich-Russe.  TS 

 

12.04.2024

Russland   Ukraine

16:00 | Die US-Korrespondentin: Russland setzt geheime Tarnkappenraketen für einen verheerenden Angriff auf die Ukraine ein

In einem verheerenden Schlag für die kritische Infrastruktur der Ukraine hat Russland am Donnerstag mit einem Raketenangriff das größte Kraftwerk in der Region Kiew angegriffen und zerstört. Nach Angaben von Defense Express haben russische Streitkräfte eine neue Tarnkappen-Marschflugrakete vom Typ Kh-69 eingesetzt, um das Wärmekraftwerk Trypilska (TPP), den größten Stromlieferanten für die Regionen Kiew, Tscherkassy und Schytomyr, zu zerstören. Basierend auf den erhaltenen zusätzlichen Informationen betrug die Reichweite des Raketenabschusses außerdem etwa 400 km. Dieser Parameter übertrifft die bekannten Schätzungen der Kh-69-Reichweite von 300 km als nächste Iteration des Kh-59MK2.

Der Einsatz der Kh-69 markiert ein weiteres Kapitel in Russlands anhaltender Aggression gegenüber der Ukraine. Während erste Berichte über seinen Einsatz im Februar 2024 auftauchten, könnten Fälle seines Einsatzes bis ins Jahr 2023 zurückreichen, wie von inoffiziellen Quellen angedeutet und später vom Kiewer Wissenschaftlichen Forschungsinstitut für forensische Expertise bestätigt wurde.

Frankreich

14:49 | anti-sp: Französischer Konteradmiral: Das Land bereitet sich auf mögliche Kampfhandlungen auf See vor

Der Konteradmiral wies darauf hin, dass sich die westliche Marine nun auf neue Umstände und „unbeherrschbarere Gegner“ einstellen müsse. Laut Politico plant eine französische Flugzeugträgerkampfgruppe, in den kommenden Tagen einen Einsatz im Mittelmeer zu beginnen. Politico zufolge ist Frankreich das einzige EU-Land, das über einen Flugzeugträger mit Nuklearantrieb verfügt, der Atomwaffen an Bord tragen kann. Es handelt sich um den Flugzeugträger Charles de Gaulle.

Der atomgetriebene Flugzeugträger Charles de Gaulle wurde 1994 zu Wasser gelassen. Er kann bis zu 40 Rafale-Kampfflugzeuge und mehrere Hubschrauber transportieren. Der Flugzeugträger ist 261 Meter lang und hat eine Verdrängung von 42.500 Tonnen. Die Besatzung besteht aus etwa 2.000 Personen.

Ein 261 Meter langer Flugzeugträger, der unmittelbar von Gegner versenkt wird, spart nicht nur die Mühe der Verschrottung, sondern verwandelt sich nahtlos in eine 'nachhaltige' Tauchattraktion. Wie praktisch... Anstatt ihn mühsam in Stücke zu schneiden, lassen wir ihn einfach stilvoll im Meer versinken. Ein ökologisches Desaster? Wurst, aus den Augen aus dem Sinn... JE

11.04.2024

19:46 | ntv:  Beginnt in der Ukraine der "Terminator-Krieg"?

Im Ukraine-Krieg werden bereits Flugdrohen eingesetzt, die mit KI-Hilfe unabhängig navigieren können. Im nächsten Schritt könnten Maschinen auch Ziele selbst aussuchen, womit ein Albtraum-Szenario aus den "Terminator"-Filmen Realität würde. Wie weit ist die Entwicklung?

Die Angriffe von ukrainischen Drohnen auf mehr als 1200 Kilometer entfernte Anlagen, tief im russischen Hinterland, hat Anfang April großes Aufsehen erregt. Denn vermutlich verfügten die Fluggeräte über eine KI-gestützte Navigation, mit der sie ihre Ziele autonom, ohne Funkkontakt zu einem Piloten, ansteuern konnten.

V1, V2 ... das Ende kennen wir!  Wunderwaffen sind wie Wundertüten .. sie überraschen nur einmal.   TS 

10.04.2024

19:17 | gmx:  USA schicken Tausende beschlagnahmte Waffen in die Ukraine

Ein milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine steckt derzeit im US-Kongress fest. Doch die US-Regierung findet erneut einen anderen Weg, Waffen in das von Russland angegriffene Land zu schicken.
Die US-Regierung hat der von Russland angegriffenen Ukraine eigenen Angaben nach Tausende beschlagnahmte Maschinengewehre aus dem Iran geschickt. Die Waffen seien vom US-Militär und den Streitkräften von Verbündeten auf vier Schiffen ohne Flagge zwischen 2021 und 2023 im Arabischen Meer beschlagnahmt worden, teilte das US-Justizministerium am Dienstag mit. Die Schiffe hätten sich auf dem Weg vom Iran in den Jemen befunden.

Ich hätte da ein Konzept für die Amis, doch zuerst mal .. der terroristische Ringtausch .. Iran oder Jemen, Amis .. weiter in die Ukraine, die Ukraine verkauft es wieder an den Iran und Jemen... und so weiter .. das nennt sich Terrormarkt.  Aber .. wenn die Ukranazis in der Ukraine ausgehen .. schickt man dann die Mara Salvatrucha oder andere Gangs .. so wie damals in Vietnam .. da hat man auch den "Dreck Amerikas" zur Liquidierung nach Vietnam geschickt.  TS 

09.04.2024

14:18 | Leser Beitrag .. aus einer S-Quelle

Konstantinowka ist irgendwie im Mittelpunkt

Quelle XXXX
Ein Eisenbahnzug mit AFU-Verstärkungstruppen wurde in Konstantinowka in der DNR von einer Rakete getroffen, wie die Sicherheitskräfte mitteilten.

Würde für die Theorie des Leser von 1205 sprechen .. wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass Russland sich in ein Stadtgebiet begibt und so den Vorteil der waffentechnischen Überlegenheit aufgibt .. um sich auf einen reinen Infanterie/Straßen/Häuser-Kampf einzulassen.  .. und wenn die Argumentation kommt .. einer Einkesselung, was wäre wenn die Ukrainer die Zivilbevölkerung nicht aus der Stadt raus lassen ... dann wäre das "Bummerl" wieder bei den Russen.  TS 

07:38 | oe24:  Österreichischer Honorarkonsul: Putin will Millionenmetropole einkesseln

Der österreichische Honorarkonsul in Charkiw, Wsewolod Koschemjako, glaubt auch angesichts des aktuellen Dauerbeschusses nicht, dass es Russland gelingen könnte, seine Heimatstadt im Nordosten der Ukraine völlig zu zerstören oder zu erobern. Dies sagte der Geschäftsmann, der 2022 zur Verteidigung seiner Heimat ein Freiwilligenbataillon gründete, am Montag in einem Telefonat mit der APA. Von Österreich wünscht er sich einen Abbruch der Wirtschaftsbeziehungen zu Russland.

Verstehe ich im Grunde nicht, warum Putin .. gerade jetzt gegen Charkiw .. ziehen sollte. Es ist Frühjahr und Richtung Odessa wären lohnendere Ziele für die Russen und vor allem, wäre es eine Verbindung zu .... Transnistrien.  TS 

12:05 | Leser Kommentar  
Werter TS, ich hatte es schon einmal angemerkt: Odessa ist zu weit, der Weg für Landstreitkräfte über Cherson, Mykolajiw nach Odessa sicher verlustreich und der Ausbau der Nachschubwege über Land ohne Flankenschutz eine Operation, die sehr lange dauern würde. Dazu einige grosse Wasserhindernisse wie der Dnepr und Bug und noch einige grosse Pfützen vor Odessa.

Odessa ist zwar erklärtes Ziel Putins, aber weder zu Wasser noch auf dem Luftweg zu machen und über Saporischschja ist es noch weiter …

Charkow liegt auf dem Präsentierteller jenseits der Grenze, die Angriffe auf Belgorod müssen auch gestoppt werden und die Nordfront ist am wanken. Hat die Russische Föderation im Norden Erfolg, fällt Odessa am Verhandlungstisch …

Lieber Leser, ich bin bei Ihnen .. doch darf ich aus meiner Sicht anmerken, warum ich nicht an Charkow als Operationsziel glaube.   1,5 Millionen Einwohner, Stadtkampf, Ukranazis die Zivilisten nicht aus der Stadt lassen und es Bilder weltweit von Kindern in Schutt und Staub geben wird.
Ein Vorstoß nach Odesse .. bringt jedoch .. den Vorteil einer offenen Flanke, dies bedeutet Bewegung, Bewegung verursacht keine Verluste .. gebundene Einheiten erleiden Verluste. Odessa bringt auch den Vorteil .. einer langen Nachschublinie für die Ukraine .. nicht so sehr für die Russen .. da ein schneller .. Marinevorstoss ebenso eine Variante ist.
Aber .. dies sind nur meine Gedanken ... und ich bin kein General und nicht im Generalstab .. aber T90 von der Leine gelassen .. nun .. das hat was!!!  TS 


10:53 | Der Ostfriese zur Schießbaumwolle von gestern

Früher konnten Kinder zum Jahreswechsel noch Schießbaumwolle kaufen. Was in unserer Zeit im "Tischfeuerwerk" als Bumm-Stoff drin ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Was will NTV mit solchen Meldungen eigentlich bezwecken? Eine Meldung zum Beginn jedes Tages - das wir nicht in der Lage sind, uns gegen was auch immer zu verteidigen - würde reichen. Den Rest der Zeit sollten sie lieber lustige Katzenvideos zeigen. Oder Hunde- oder Rattenvideos... wo wir dann wieder bei den Grüninnen angelangt wären...

08.04.2024

15:40 | ntv: Europa ist von Chinas "Schießbaumwolle" abhängig

Die Dimension sei "dramatisch", bilanzierte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einem Treffen mit den Verteidigungsministern der Mitgliedstaaten vor einigen Wochen. Der Ukraine geht an der Front bei der Verteidigung gegen Russland die Munition aus. Vor allem die Artilleriegeschosse. Und die EU kann nicht im Entferntesten die Mengen an Munition liefern, die sie versprochen hatte. Um endlich ausreichend Granaten für die Ukraine zu beschaffen und die eigenen Bestände aufzufüllen, haben sich die Europäer vorgenommen, die Produktion der wichtigsten NATO-Artilleriekaliber bis Ende 2024 auf 1,5 Millionen Stück pro Jahr hochzufahren.

Hätten wir Politiker mit Hirn, wäre das Weltkriegsthema dann schon beendet gewesen, bevor es angefangen hat. Ernsthaft: Wie soll man sich denn gegen einen Feind behaupten, der die Herrschaft über jene Rohstoffe hat, die das eigene Überleben sichern (Energie) und der obendrein offenbar die eigene Wehrfähigkeit auch noch kontrolliert, weil auch durch diese "Schießbaumwolle" Abhängigkeit herrscht? Wofür bezahlen wir diese Bagage überhaupt? Arbeiten tun sie ja offensichtlich nicht, sonst hätten sie sich zuerst einmal einen Überblick verschafft, was wir überhaupt haben und was wir brauchen um eine Konfrontation, die ja letztlich eine zwischen den USA und China ist, zu gewinnen. MA

 

15:10 | ntv: Selenskyj warnt: Ukraine könnte Krieg verlieren

Als wichtigster militärischer Unterstützer Kiews fallen die USA derzeit aus. Die Republikaner blockieren im Kongress ein milliardenschweres Hilfspaket. Jetzt spricht der ukrainische Präsident Selenskyj von einer möglichen Niederlage seines Landes und appelliert an die Trump-Partei. Derweil erhöht Moskau den Druck. 

Dieser Krieg ist das größte Ukrainer-Vernichtungsprogramm seit dem Holodomor. Immer jüngere Menschen werden eingezogen und nicht einmal vor den Frauen macht Selenski Halt. Eine unwürdige Posse in der Geschichte, die letztlich als riesiges Verbrechen eingehen wird. Hätte Selenski nicht Atomwaffen und NATO-Beitritt auf der MSC 2022 gefordert, wäre gar nichts passiert, auch wenn der Mainstream das geflissentlich verschweigt. Dass die Ukrainer die großen Verlierer sind, steht längst fest. Und dass der Krieg nicht gewonnen werden kann, scheint ziemlich sicher. Eine kleine Mini-Nation wie die Ukraine wird niemals einen Krieg gegen eine Großmacht gewinnen. Dass der Hausverstand dermaßen abgeschafft wurde, dass Leute das Gegenteil glauben, ist bedenklich. MA

 

07.04.2024

18:25 | SPON:  Drohnenangriff auf AKW Saporischschja gemeldet

Die Ukraine soll das Atomkraftwerk Saporischschja aus der Luft attackiert haben – sagen die russischen Besatzer. Die Internationale Atomenergiebehörde bestätigt einen Angriff, äußert sich aber nicht zum Verursacher. Mit seinen sechs Reaktoren aus Sowjetzeiten ist das AKW Saporischschja in der Südukraine das leistungsstärkste Kernkraftwerk Europas . Seit März 2022 ist das Gelände unter der Kontrolle der russischen Armee. Die Meiler sind heruntergefahren, müssen aber weiter gekühlt werden.

.. was bringt es der Ukraine das Kraftwerk anzugreifen .. wenn der Angriff jetzt Erfolg hätte, die Strahlung würde die Ukraine genauso treffen .. wie die Russen.  Was sagen da die deutschen Grünen dazu, dass Freikorp Hofreiter oder die Friedhofsblonde Raketentruppe?  TS 

 

09:33 | Krone:  Deutsche Luftwaffe fing Russen-Militärflugzeug ab

Die deutsche Luftwaffe hat nach eigenen Angaben am Samstag ein Aufklärungsflugzeug vom Typ IL-20 über der Ostsee abgefangen. Das Flugzeug sei ohne Transponder unterwegs gewesen. Die Luftwaffe teilte auf der Plattform X mit, man sei „zu einem Schutzflug“ gestartet, um ein russisches Militärflugzeug über der baltischen See abzufangen. Es seien Eurofighter im Einsatz gewesen.

b.com Service 
Technik

Das Flugzeug ist mit spezieller Ausrüstung für die elektronische Aufklärung (ELINT) und Fernmeldeaufklärung (COMINT) ausgerüstet. Das zigarrenförmige Gehäuse unter dem Rumpf enthält das Igla-1-Side-Looking-Airborne-Radar (SLAR). Dieses wird für Radarabbildungs- und Kartografierungszwecke verwendet. In einem weiteren Gehäuse an der Rumpfseite befindet sich eine große A-87P-Kamera. Im Flugzeug sind die ELINT-Systeme Vischnia, SRS-4 Romb und Kwadrat-2 untergebracht. Zum Sammeln der elektronischen Daten sind am Rumpf verschiedene Antennen angebracht. Die zwei großen Antennen auf der Rumpfoberseite dienen der Satellitenkommunikation. Die Il-20M kann damit Informationen nahezu in Echtzeit an das Bodenkommando übermitteln.

Die Iljuschin Il-20PP ist eine aktuelle Weiterentwicklung der Iljuschin Il-20M, die nach russischen Angaben moderne feindliche AWACS-Flugzeuge und MIM-104 Patriot stören und gleichzeitig analoge feindliche Störmaßnahmen blockieren kann. Mit Stand November 2016 gab es drei Il-20PP.

Man muss davon ausgehen, dass diese nunmehr auch in diesem Bereich der Oststee ... nachsehen, was inzwischen so alles von den Amis installiert und stationiert wurde. Oder?  TS 

11:57 | Leser-Kommemntar
Na, da bin ja mal gespannt, ob es beim abfangen bleibt. Denn hier Unten gibt es immer eine Alternative....

06.04.2024

16:48 | anti-spiegel: Der große Krieg in Europa wird wohl unvermeidlich

Die Ukraine hat den Krieg verloren und ist inzwischen ein ausgeblutetes Land. Sie hat einen eklatanten Mangel an Soldaten, die Moral im Lande ist im Keller, wie die Meldungen über Widerstand der Bevölkerung gegen die brutalen Zwangsrekrutierungen auf offener Straße durch Greifkommandos der Militärkommissare zeigen. Die gewaltsam in die Armee eingezogenen Rekruten werden weder vernünftig ausgebildet, noch zeichnen sie sich durch eine gute Kampfmoral aus. Hinzu kommt der Mangel an Munition, über den Kiew klagt.

'Tschuldigung, wollt Ihr die totale Entschuldung? Dann muss Krieg her! Der Bürger zahlt für die Verfehlungen und das üppige Leben der Polit-Kaste. War immer schon so wird auch immer so bleiben. Aber dass sie das dann Demokratie nennen, das geht mir ein wenig zu weit! TB

 

05.04.2024

18:50 | Leseratte - Aktionen der Russen

Hier wird die derzeitige Strategie der Russen in der Ukraine beschrieben. Nach dem Crokus-Attentat haben die Russen begonnen, Nacht für Nacht ca. 100 Raketen und Bomben auf die Energieinfrastruktur der Ukraine zu werfen. Das sind nicht nur Kraftwerke jedweder Art (außer AKWs), sondern eben auch Umspannwerke, Verteilerstationen für Gastransport etc., eben alles was zur Stromerzeugung und -transport dient.

Besonders konzentriert haben sie sich auf Charkow, das die zweitgrößte Stadt des Landes und das Industriezentrum des Landes sowie Sitz der zivilen und militärischen Infrastruktur des Landes ist. Mit Charkow sind sie schon so gut wie fertig, die Strom- und Wasserversorgung gibt es nur noch stundenweise, die Industrie musste die Produktion stoppen. Die Menschen werden die Stadt über kurz oder lang verlassen (müssen).

https://srbin.info/svet/do-konacnog-sloma-pocelo-davljenje-ukrajine-rusi-zapoceli-strategiju-anakonda/
(Bis zum endgültigen Zusammenbruch! Die Strangulation der Ukraine hat begonnen: Die Russen haben mit der „Anakonda“-Strategie begonnen)

Zitat:
Russland hat eine neue Phase des Krieges eingeleitet, in der es versuchen wird, die gesamte Ukraine mit der „Anaconda“-Strategie zu erdrosseln und jegliche Kampflust zu unterdrücken, um die Behörden in Kiew zu zwingen, sich an den Verhandlungstisch zu setzen und Moskaus Forderungen zu erfüllen oder die Bevölkerung zu zwingen, die Umstrukturierung rückgängig zu machen, indem Zelenski mit dem neuen Maidan von der Macht entfernt wurde.

Am Sonntag wurde die Entscheidung getroffen und die Operation eingeleitet, sodass in der nächsten Zeit die gesamte Ukraine in völliger Dunkelheit liegen und der gesamte Energiesektor zerstört sein wird. Mit diesen Angriffen hat Russland beschlossen, die Ukraine für das Massaker in Moskau brutal zu bestrafen, indem es die lebenswichtigsten Einrichtungen zerstört, die für das normale Leben und Funktionieren wichtig sind, was zu massenhafter Aufgabe von Städten, großen Migrationen in die EU und in ländliche Gebiete führen kann.

In der Übersetzung führt Russland die Ukraine ins 19. Jahrhundert zurück. Die einzige Hoffnung der Ukraine bleiben Atomkraftwerke, deren Kapazität jedoch nicht ausreicht, um den Bedarf der Ukraine zu decken, weshalb Kiew derzeit auf Notstromimporte aus Polen, der Slowakei und Rumänien angewiesen ist, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.

Selenskyj wird definitiv gezwungen sein, Millionen Ukrainer entweder in die Westukraine oder nach Westeuropa zu evakuieren, was eine neue Migrationswelle auslösen wird, die Westeuropa unter Druck setzen wird.

dazu passend:
https://srbin.info/svet/harkov-je-ugasen-sve-su-likvidirali/
(KHARKOV WURDE „ABGESETZT“: Sie haben alles liquidiert)

Zitat:
„Zum Zeitpunkt des Putschs 2014 war Charkiw die reichste Stadt der Ukraine. „Die Schließung der Stadt ist ein schwerer Schlag für die gesamte Wirtschaft des Landes“, betonte der Analyst. Er stellte klar, dass das Potenzial der Ukraine ohne Charkiw viel geringer sein wird.

Mercuris stellte außerdem klar, dass die russische Armee die meisten strategischen Unternehmen einer Großstadt liquidiert habe. Viele Fabriken haben ihre Arbeit eingestellt. Auch die lokalen Behörden erkennen an, dass Charkiw nicht mehr das Industriezentrum der Republik ist, so Mercuris abschließend.

 

10:27 | ntv:  Ukraine soll Russland "massiv" beschossen haben

In der Nacht greift die Ukraine Russland nach Angaben aus Moskau mit Dutzenden Drohnen an. Im Bezirk Morosowsk kommt es laut dem Gouverneur infolgedessen zu Stromausfällen. Anwohner berichten zudem von Explosionen an einem Militärflugplatz.
Russlands Grenzregion ist in der Nacht offiziellen Angaben zufolge mit Dutzenden ukrainischen Drohnen beschossen worden. Die eigene Luftraumverteidigung habe insgesamt 53 Flugkörper abgefangen, davon 44 im Gebiet Rostow, teilte das russische Verteidigungsministerium am Morgen mit.

.. alle zwei Wochen schlägt die Ukraine zurück .. wieviele Jahre jetzt aufgerechnet .. sind das für den Endsieg?  TS 

 

07:36 | Die US-Korrespondentin:  RUS/FR: Shoigu warnt Frankreich in einem seltenen Telefonanruf vor der Entsendung von Truppen in die Ukraine!

Der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu und sein russischer Amtskollege Sergei Shoigu, führten ein seltenes Telefongespräch, ihren ersten derartigen Kontakt seit Oktober 2022, berichtet AP . In dem Gespräch wurde erneut  hervorgehoben, dass Frankreich den „Angriffskrieg“ Russlands gegen die Ukraine verurteilt und seine Verpflichtung bekräftigt,  das Land „so lange es dauert und so intensiv wie nötig“ zu unterstützen, so France 24.

Warnung aus Russland
Während des Anrufs warnte Shoigu, dass jeder Einsatz französischer Truppen in der Ukraine „Probleme für Frankreich schaffen würde“, berichtet AP . Im Februar sagte der französische Präsident Emmanuel Macron, er schließe die Möglichkeit einer Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine nicht aus. Französische Beamte haben jedoch frühere Vorschläge klargestellt, Truppen, die für Ausbildung und Operationen zuständig sind, von der Front weg zu schicken.

Friedensgespräche
Das russische Verteidigungsministerium behauptete außerdem, die Minister hätten die Möglichkeit von Gesprächen über den Krieg in der Ukraine erörtert. Shoigu betonte, dass eine geplante Runde von Friedensgesprächen in Genf ohne die Beteiligung Russlands „sinnlos“ wäre, da Kiew laut Reuters, einen „Weltgipfel“ vorschlug, Russland jedoch nicht einlud .

04.04.2024

20:05 | spiegel: Britischer Außenminister lehnt westliche Bodentruppen in der Ukraine ab 

Emmanuel Macron schließt den Einsatz westlicher Bodentruppen im Ukrainekrieg nicht aus. Der britische Außenminister David Cameron sieht den Vorschlag des französischen Staatschefs skeptisch. Großbritanniens Außenminister David Cameron hat sich skeptisch zu einem möglichen Einsatz von westlichen Bodentruppen in der Ukraine geäußert. In einem BBC-Interview wurde er gefragt, ob er eine Aussicht auf einen solchen Einsatz sehe. »Nein. Ich denke, wir wollen Putin kein solches Ziel geben«, sagte Cameron in einem am Donnerstag veröffentlichten Podcast. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte einen Einsatz westlicher Bodentruppen nicht ausgeschlossen.
 

Einigkeit sieht anders aus. Wie lange die NATO, die heute 75jähriges Jubiläum gefeiert hat, wohl noch fortbesteht? England ist wahrscheinlich auch bewusst, dass es neben Deutschland eines der ersten Ziele der Atombombe sein wird, wenn es sich in den Krieg einbringt. Russland hat diese Pläne ja schon zu Beginn des Krieges veröffentlicht. MA

 

19:43 | ntv: Estland registriert verstärkte GPS-Störungen durch Russland

Das an Russland grenzende Estland muss verstärkt mit GPS-Störungen kämpfen. Die Zahl der Berichte nehme zu, sagt die dortige Flugsicherung. Allerdings gibt es eine Alternative, die bereits seit Jahren in Arbeit ist.

Die GPS-Ausfälle beschäftigen bereits seit Jahresbeginn zunehmend die Länder Osteuropas. Auf der aktuellen Karte von "GPSJam" können sie nachverfolgt werden. Man sieht, dass nicht nur Estland betroffen ist. Vor allem die Ostsee scheint in Bezug auf GPS-Systeme aktuell schwer kontrollierbar. Auch Anfang März zeigte sich ein bereiter GPS-Ausfall von Kaliningrad (Königsberg) bis Berlin. Brisant war, dass das kurz nach Bekanntwerden des Taurus-Leaks passierte. MA

 

14:45 | YT:  100 MILLIARDEN UKRAINE-HILFE: "Weg raus aus der Ad-hoc-Hilfe in eine systematische Unterstützung"

Zum 75. Jahrestag der Nato-Gründung hat Generalsekretär Jens Stoltenberg die Verbündeten zu milliardenschweren Militärhilfen für die Ukraine gedrängt. Stoltenberg sagte am Mittwoch in Brüssel, die Allianz müsse der Ukraine "langfristig robuste Unterstützung" leisten. Der Generalsekretär schlägt laut Diplomaten einen Ukraine-Hilfsfonds von 100 Milliarden Euro für zunächst fünf Jahre vor. Deutschland reagierte skeptisch, Zuspruch kam vor allem aus Polen und dem Baltikum.

75 Jahre nach Unterzeichnung des Nordatlantik-Vertrags am 4. April 1949 sei die Nato "die mächtigste und erfolgreichste Allianz der Geschichte", sagte Stoltenberg. Sie dürfe sich auf dem Erreichten aber nicht ausruhen. Kiew habe "dringenden Bedarf" an weiteren Waffen, Munition und Ausrüstung, sagte Stoltenberg. Es gehe um "frisches Geld" für viele Jahre.

Kommentar des Einsenders
In der Ukraine sieht es für die Ukraine gegen Russland schon länger gar nicht gut aus. Viel zu wenig Soldaten, nicht ausreichend Munition und Waffen und viel zu wenig Geld. Jetzt will die NATO – lt. YT-Video: – noch 100 Mrd. mobilisieren für die kommenden Jahre. Soldaten kann man damit nicht kaufen, Waffen u Munition brauchen Jahre für die Neuproduktion … wofür genau soll das Geld sein ?! Ich frage für einen Freund …

 

13:57 | ntv: Britischer Minister: Befinden uns in "Vorkriegswelt"

Großbritanniens Verteidigungsminister Grant Shapps hat angesichts aktueller Bedrohungen die Bedeutung der NATO hervorgehoben und zu einer Stärkung des Verteidigungsbündnisses aufgerufen. "Wir sind von einer Nachkriegs- zu einer Vorkriegswelt übergegangen", schrieb Shapps in einem Gastbeitrag für die britische Zeitung "Telegraph" zum 75-jährigen Bestehen des Bündnisses. 

Natürlich tun wir das. Aus Deutschland hieß es bereits vor einigen Monaten, dass wir nur noch etwa 5 Jahre bis zum Krieg mit Russland hätten. MA

15:09 | Leserkommentar
Russland und vielleicht China, wird das freutvoll erwarten. Und dann natürlich devot die Wange hinhalten. Um der  Ganzheitlichkeit willen, sich in 5 Jahren besiegen zu lassen? Und wir tanzen in der Blase und der Kuckuck fliegt in Extase darum. Was mich zur Frage führt, warum verschlägt es mich täglich auf eine andere Zeitline. Scheinbar ist Murmeltier out ???

12:59 | orf: „Mission Ukraine“ soll mehr Hilfe bringen

Die NATO-Staaten wollen die militärische Unterstützung für die Ukraine auf neue Beine stellen. Mehr, schneller und verlässlicher soll diese künftig sein, das ist in den Worten von NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg das Ziel. Die Außenminister und Außenministerinnen der 32 Mitglieder der westlichen Verteidigungsallianz beraten darüber am Mittwoch und Donnerstag in Brüssel. Gefeiert wird auch ein bisschen – der 75er: Die Allianz besteht seit 4. April 1949. „Wir brauchen mehr Geld, wir brauchen neues Geld und wir brauchen es für viele Jahre“, sagte NATO-Generalsekretär Stoltenberg zu Beginn des aktuellen Ministertreffens in Brüssel.

Sie wollen noch mehr Geld? Es ist völlig wahnsinnig. Abseits von Enteignungen wird die schwächelnde Wirtschaft in der EU wohl kaum zu mehr Geld kommen. Die Leerstände bei Immobilien werden ja auch zunehmend kontrolliert. Die werden immer irrer. Mit dem Stützpunkt in Ramstein rückt sich Deutschland noch mehr in den Fokus des wahrscheinlich künftigen Weltkriegs. MA

 

03.04.2024

18:45 | Focus - NewsTicker - Ukrainische Militärs: „Es gibt nichts, was uns jetzt helfen könnte“

18.24 Uhr: Hochrangige ukrainische Militärs zeichnen ein düsteres Bild von der aktuellen Frontlage. Gegenüber dem Portal „Politico“ sagte ein namentlich nicht genannter Militär: „Es gibt nichts, was der Ukraine jetzt helfen könnte, weil es keine ernstzunehmenden Technologien gibt, um auszugleichen, welche riesigen Mengen an Truppen Russland auf uns jagen wird. Wir haben diese Technologien nicht und der Westen hat sie nicht in ausreichenden Mengen“.

Die Prognose des Militärs ist bitter: Russland werde „die Frontlinien durchbrechen und sie zum Einsturz zu bringen“, wo auch immer die Generäle sich entscheiden, es zu probieren. Es seien lediglich russische Fehler und ukrainische Widerstandskraft, die ein Desaster verhindern könnten.

siehe auch - Politico: Ukraine is at great risk of its front lines collapsing

Wenn Sie jetzt nicht aufhören, jetzt ein Friedenangbot machen .. wird die Offensive der Russen kommen, die geht bis Odessa und schneidet die Ukraine vom Schwarzen Meer komplett ab .. und die Russen stoppen erst in Transnistrien ..  disfunktionaler Staat .. mehr wird nicht überbleiben ... TS 

19:20 | Leser Kommentar  
Zu den aktuellen News aus der Ukraine passt dieser Artikel „Französische Medien berichten über „totale Zensur“ in der Ukraine“ von Th. Röper. Zensur – wie hier beschrieben – braucht man wohl nur, wenn die Dinge nicht so toll laufen, oder ?!

.. angeblich soll Frankreich 1000 Legionäre mobilisieren .. und wer die Gesichte der Legion kennt .. der würde sagen .. Blödsinn.  8 bis 10 Stunden reichen für die Einsatzbereitschaft.... da braucht es keine Wochen.  TS 

07:33 | diepresse: Großbritannien: Russland malt zur Täuschung Flugzeuge auf

Das britische Verteidigungsministerium will Flugzeug-„Gemälde“ auf zwölf Luftwaffenstützpunkten beobachtet haben. Russland greift nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums auf mehreren seiner Luftwaffenstützpunkte auf Täuschungsmanöver zurück. Auf dem Militärflugplatz Kirowskoje auf der besetzten Schwarzmeerhalbinsel Krim seien russische Kampfflugzeuge auf den Beton gemalt worden, teilte das Ministerium in London am Dienstag auf der Plattform X (früher Twitter) mit. „Solche Gemälde wurden auch schon auf mindestens zwölf weiteren russischen Luftwaffenstützpunkten beobachtet“, hieß es. Das verdeutliche die Sorge Russlands über künftige ukrainische Angriffe und ihre Fähigkeit, diese abzuwehren.

Klingt wie ein alter Hut... Aber die Engländer müssen es ja wissen...

Im Zweiten Weltkrieg setzte Großbritannien tatsächlich  Panzer Atrappen als Teil ihrer Kriegslist ein. Diese Gummipanzer waren Teil einer größeren Operation namens "Operation Fortitude", die darauf abzielte, die Deutschen über den tatsächlichen Ort der alliierten Invasion in Frankreich zu täuschen. Indem sie Holzattrappen von Flugzeugen, aufblasbare Panzer und sogar Fake-Funkverkehr einsetzten, schufen die Alliierten die Illusion einer gewaltigen Armee, die bereit war, im Pas-de-Calais einzumarschieren, während die echte Invasion in der Normandie geplant war. JE

02.04.2024

19:30 | ntv:  "Die Russen haben zwei Vorteile"

In der Ukraine üben die Russen weiter großen Druck auf die Stellungen der Verteidiger aus. Eine Verschnaufpause dürfte demnächst die Schlammperiode bringen, wie Oberst Reisner vom österreichischen Bundesheer im Interview mit ntv.de sagt. Danach dürften die Russen wieder verstärkt angreifen.

ntv.de: Das orthodoxe Ostern ist erst am 5. Mai, aber gab es dennoch etwas mehr Ruhe über das Feiertagswochenende als sonst?

Die Russen drücken entlang der ganzen Front, die Weißrussen stellen einen "Kriegseintritt" in den Raum und rund um Kiew wurden Löcher um Löcher ... Gräben um Gräben ausgehoben, doch die wirkliche Offensive wird ganz wo anders kommen ..... dort wo nicht russische Bevölkerung wartet.  TS 

31.03.2024

20:00 | Leseratte passend zu 9:13 h

Die Russen haben zu Beginn des Frühjahrs begonnen, das zu vollenden, was sie im Winter 2022/2023 begonnen hatten: Die Zerstörung der Energieversorgung der Ukraine! Ziel ist angeblich, die Ukraine für einen großen Teil der Bevölkerung praktisch unbewohnbar zu machen und damit eine neue, große Fluchtbewegung von mehreren Mio Ukrainern Richtung EU auszulösen. Das würde zunächst unsere Sozialsysteme und dann evtl. die EU sprengen.

Während sie damals vor allem Umspannwerke angegriffen hatten, haben sie jetzt direkt die Kraftwerke, Wasserkraftwerke und Wärmekraftwerke im Visier. Angeblich sind 50 % der ursprünglichen Kapazitäten bereits zerstört. Außerdem haben die Russen erstmalig die ukrainischen Gasspeicher angegriffen! Nicht zu vergessen: Das größte Atomkraftwerk der Ukraine haben die Russen ja schon.

https://srbin.info/svet/ruska-vojska-izvela-seriju-napada-na-ukrajinske-elektrane-unisteno-50-postrojenja/
(Die russische Armee verübte eine Reihe von Angriffen auf ukrainische Kraftwerke – 50 % der Kraftwerke wurden zerstört)

Kein Zitat aus dem Artikel, sondern Telegramfund:

Ukrainische Energieversorgung steht auf drei Säulen - Atomkraftwerke, Braunkohle und Gas, wobei das Gas gleichzeitig die Heizung bedeutet. [Und Wasserkraftwerke].

- Nach den Raketen auf die Wasserkraftwerke am Dnepr ist diese Art der Energiegewinnung außer Betrieb.

- Die Atomkraftwerke, die an sich unantastbar sind, werden "stillgelegt" indem man das Netz der Umspannwerke um das Atomkraftwerk herum zerstört.

- Die Braunkohle wurde zum größten Teil in Donbass abgebaut. Jetzt aus verständlichen Gründen im Westen von der Region Dnepropetrowsk. Die unmittelbaren militärischen Operationen können dem Abbau ein Ende setzen. Der Import lief hauptsächlich auf dem Wasserweg über das Schwarze Meer, dieser Weg ist für Kiew seit 2022 gesperrt. Über die Eisenbahn zu importieren ist unrealistisch.

- Um die Lage zu retten, braucht man viel Erdgas. Aber...
Das Vorkommen von Erdgas ist in der Ukraine in drei Regionen lokalisiert: Charkow, Poltawa, Sumi, die letzten zwei in der unmittelbaren Nähe zu Charkow. Nach der russischen Sommeroffensive ist für die Ukraine die Gefahr sehr groß, dass dieses Gas den Besitzer wechselt. Laut dem Abkommen mit Europa fließen über die Ukraine täglich mehr als 100 Millionen Kubikmeter Gas. Dieses Abkommen endet am 31. Dezember 2024. Dieses Gas kann die Ukraine in den riesigen Speichern in der Westukraine lagern. Um das nicht zuzulassen, fliegen die russischen Raketen auf die Knotenpunkte, die das Transportsystem [die Pipelines] mit den Gasspeichern verbindet.

Es sieht so aus, dass die Ukraine bereits vor dem nächsten Winter in die Knie gezwungen wird.

Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/10230

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Hier noch paar nähere Details zu den getroffenen Kraftwerken: Eine Pufferzone braucht keine Energieversorgung.

Erneuter Raketenschlag auf die Kraftwerke in der Ukraine, konkret auf das Burschtinski Heizkraftwerk. Seine Wichtigkeit besteht darin, dass dieses Kraftwerk ein Bindeglied zwischen dem ukrainischen Energieversorgungsnetz und den Netzen von Ungarn, Rumänien und Slowakei ist. Die Varianten, die Ukraine aus dem europäischen Netz einzuspeisen, sind schon jetzt gleich Null.

Schläge auf das Heizkraftwerk in Kriwoj Rog, auf die Wasserkraftwerke in Dnepropetrowsk und Kanew werden gemeldet.
>> Das Heizkraftwerk in Kriwoj Rog ist eins der größten in der Region Dnepropetrowsk und das dritte in der ganz Ukraine, es versorgte bis jetzt die Territorien am Dnepr.
>> Das Wasserkraftwerk bei Dnepropetrowsk ist etwas älter und nicht so leistungsstark, aber sehr wichtig für die Regulierung der Kaskade der Wasserkraftwerke am Fluss Dnepr. Das Ziel der Raketenschläge ist die Außerbetriebsetzung der ganzen Kaskade der Dneprower Wasserkraftwerke: Kanew, Kremenchug, Mittlerdneprower, DneproHES.

Das Territorium der ganzen Ukraine wurde zum Ziel der russischen Raketen. In der Westukraine, Region Strij, befindet sich der Wolizko-Ugersker Gasspeicher, der zweitgrößte in Europa und der größte in der Ukraine. Die unterirdischen Speicher können eine Atombombe aushalten. Aber ohne die Pumpstationen verwandeln sich die riesigen Hallen in nutzlose unterirdische Höhlen.

Ukraine sollte
a) für den Westen viel zu teuer im Unterhalt und
b) ungeeignet zum Bewohnen einer relativ großen Bevölkerung werden.

Die Flut an Flüchtlingen, die im Schwall als zweite Welle über Europa hereinbricht, wird die sozialen Strukturen der Europäer lahmlegen. Selbst 1,5 Millionen Flüchtlinge in 2015 lösten eine Reihe der innenpolitischen Krisen. Die nächste Flutwelle mit 5-8 Millionen Ukrainer setzt dem Projekt "EU" ein Ende.

Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/10258

 

19:40 | R24:  Globalisten wollen den 3. Weltkrieg: NATO-Soldaten in der Ukraine „völkerrechtlich zulässig“

Die Kriegshetzer in Deutschland lassen nicht locker. Nun veröffentlichten „Experten“ des deutschen Bundestages ein (noch vertrauliches) Dokument, in dem erklärt wird, dass NATO-Truppen auf ukrainischem Boden „völkerrechtlich zulässig“ wären. Würde Russland allerdings in Beantwortung der Aggression gegen Ziele in den Herkunftsländern vorgehen, wäre dies ein völkerrechtswidriger bewaffneter Angriff. Die „Experten“ kennen offenbar nur ein Ziel: Europa in den dritten Weltkrieg, einen möglichen Atomkrieg, zu treiben.

.. mal ein bisschen zur Seite treten und durchatmen.  Wieviele Truppen kann Europa jetzt auf einmal aktiveren ... 250.000 bis 400.000 ... Soldaten der NATO ... und dies zu einem 1 zu 4 Verhältins?  Oder 1 zu 6 Verhältnis ... 1 Frontsoldat zu 4 bis 6 Versorgungssoldaten .. die Russen arbeiten laut Nachrichtendienst mit 1 zu 3 .. und jetzt mal durchrechnen, wieviele Panzer und und und ... 

Nein liebe Leser ... es geht hier nur um die Steuergelder. TS 

 

12:35 | ntv-Ticker - Finnland schließt Entsendung ausländischer Truppen in Ukraine nicht aus

Die finnische Außenministerin Elina Valtonen schließt die Möglichkeit einer künftigen Entsendung ausländischer Truppen in die Ukraine nicht aus. Aber es bestehe dafür im Moment keine Notwendigkeit, sagt Finnlands Chef-Diplomatin in einem Interview mit der "Financial Times". "Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt, um Bodentruppen zu entsenden, und wir sind auch nicht bereit, in diesem Stadium darüber zu diskutieren. Aber auf lange Sicht sollten wir natürlich nichts ausschließen", betont die Ministerin.

.. jeder Truppenteil der sich in die Ukraine begibt, wird Ziel der Russen.  In Bachmut fielen 1000 Ukrainer am Tag (!!!!!!!!) hört auf Ihr Narren.  TS 

16:26 | Leser-Zuschrift "Finnland schließt Entsendung ausländischer Truppen in Ukraine nicht aus"
Es würde mich schon brennend interessieren, auf welche Art und Weise die USA es schaffen immer mehr europäische Staaten in das Angriffsbündnis NATO reinzuziehen. Werden die schanghait?

Alle setzen sich dann bis zur Selbstvernichtung für amerikanische Wünsche und Interessen ein, ohne selber den geringsten Vorteil zu haben. Im Gegenteil, vor den Sanktionen gegen Rußland ist es uns eindeutig besser gegangen und die Fahrtrichtung geht weiter bergab! Welche Drogen kriegen die EU-Politiker jeden Tag, um so gegen die Interessen ihrer eigenen Völker arbeiten zu können? Sind die etwa auch alle mehrfach gespritzt?

Was wäre da zu tun? EU auflösen, am Besten vorgestern und - wenn man schon ein Bündnis haben will - dann die EFTA wiederbeleben. Die Ami`s höflich aber bestimmt ersuchen nach Hause zu gehen und sich um ihren eigenen Hühnerstall zu kümmern.

Merkwürdige Lebenseinstellung: Vielen ist es anscheinend lieber an der Seite der USA sterben als an der Seite Russlands/Chinas und Indiens zu überleben. TB

18:58 | Leser Kommentar  
Klar, eine solche Überschrift „Finnland schließt Entsendung ausländischer Truppen in Ukraine nicht aus“ ist einfach und griffig. Man wird aber auch hier unterscheiden müssen zwischen der finnisch-politischen Elite und dem Volk der Finnen. Wer hier genau was will, sollte man mal im Detail beleuchten, oder ?! Ich vermute, dass die Politik andere Dinge wollen muss, als das Volk wirklich wollen will …

 

09:13 | ntv:  Russland bombt Teile der Ukraine in Dunkelheit und Kälte

Um die Versorgung der Bevölkerung mit Strom und Wärme lahmzulegen, greift Russland verstärkt die Energieinfrastruktur der Ukraine an. Mehrere Regionen haben mit massiven Stromengpässen zu kämpfen. Derweil jährt sich die Befreiung der Region Kiew zum zweiten Mal. Die Hauptstadt ist jedoch keinesfalls in Sicherheit, warnt Bürgermeister Klitschko.

Wie aus dem Lehrbuch, die zivile Bevölkerung sitzt im Dunklen, kein Wasser, kein Strom und keine Wärme .. es sind jedoch geringe "Opfer" gegenüber einer Bombadierung von bewohnten Vierteln (Donezk .. da war doch was) .. und dann kommen die Meldungen von der Front .. der Russe drückt. 
Wie lang wird es dauern, bis ... die Bevölkerung in den Kopf schon Elendsky schauen möchte .. und übrigens .. Was macht die Luftabwehr .. so was wie SkyShield .. funktioniert doch oder? Wenn es die Kernzonen nicht schützen kann, dann kann es auch die Zivilbevölkerung nicht schützen. 
Ich frag für einen Freund .. das sind doch die gleichen Abwehrwaffen die wir auch bestellt haben?    TS 

12:20 | Leser Kommentar  
Wie symmetrisch die Welt doch ist. Hierzulande dreht die sogenannte Elite einfach kräftigst an der Preisschraube und so sitzen über kurz oder lang ¼ der Bevölkerung ebenfalls im Dunkeln und in der Kälte, Vielleicht können sie sich erst dann zu einer Schicksalsgemeinschaft zusammenschließen, die der sogenannten Elite den endgültigen Laufpass gibt. 

16:37 | Die Leseratte
Die Russen haben zu Beginn des Frühjahrs begonnen, das zu vollenden, was sie im Winter 2022/2023 begonnen hatten: Die Zerstörung der Energieversorgung der Ukraine! Ziel ist angeblich, die Ukraine für einen großen Teil der Bevölkerung praktisch unbewohnbar zu machen und damit eine neue, große Fluchtbewegung von mehreren Mio Ukrainern Richtung EU auszulösen. Das würde zunächst unsere Sozialsysteme und dann evtl. die EU sprengen.

Während sie damals vor allem Umspannwerke angegriffen hatten, haben sie jetzt direkt die Kraftwerke, Wasserkraftwerke und Wärmekraftwerke im Visier. Angeblich sind 50 % der ursprünglichen Kapazitäten bereits zerstört. Außerdem haben die Russen erstmalig die ukrainischen Gasspeicher angegriffen! Nicht zu vergessen: Das größte Atomkraftwerk der Ukraine haben die Russen ja schon.

https://srbin.info/svet/ruska-vojska-izvela-seriju-napada-na-ukrajinske-elektrane-unisteno-50-postrojenja/
(Die russische Armee verübte eine Reihe von Angriffen auf ukrainische Kraftwerke – 50 % der Kraftwerke wurden zerstört)

Kein Zitat aus dem Artikel, sondern Telegramfund:

Ukrainische Energieversorgung steht auf drei Säulen - Atomkraftwerke, Braunkohle und Gas, wobei das Gas gleichzeitig die Heizung bedeutet. [Und Wasserkraftwerke].

- Nach den Raketen auf die Wasserkraftwerke am Dnepr ist diese Art der Energiegewinnung außer Betrieb.

- Die Atomkraftwerke, die an sich unantastbar sind, werden "stillgelegt" indem man das Netz der Umspannwerke um das Atomkraftwerk herum zerstört.

- Die Braunkohle wurde zum größten Teil in Donbass abgebaut. Jetzt aus verständlichen Gründen im Westen von der Region Dnepropetrowsk. Die unmittelbaren militärischen Operationen können dem Abbau ein Ende setzen. Der Import lief hauptsächlich auf dem Wasserweg über das Schwarze Meer, dieser Weg ist für Kiew seit 2022 gesperrt. Über die Eisenbahn zu importieren ist unrealistisch.

- Um die Lage zu retten, braucht man viel Erdgas. Aber...
Das Vorkommen von Erdgas ist in der Ukraine in drei Regionen lokalisiert: Charkow, Poltawa, Sumi, die letzten zwei in der unmittelbaren Nähe zu Charkow. Nach der russischen Sommeroffensive ist für die Ukraine die Gefahr sehr groß, dass dieses Gas den Besitzer wechselt. Laut dem Abkommen mit Europa fließen über die Ukraine täglich mehr als 100 Millionen Kubikmeter Gas. Dieses Abkommen endet am 31. Dezember 2024. Dieses Gas kann die Ukraine in den riesigen Speichern in der Westukraine lagern. Um das nicht zuzulassen, fliegen die russischen Raketen auf die Knotenpunkte, die das Transportsystem [die Pipelines] mit den Gasspeichern verbindet.

Es sieht so aus, dass die Ukraine bereits vor dem nächsten Winter in die Knie gezwungen wird. Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/10230

Hier noch paar nähere Details zu den getroffenen Kraftwerken: Eine Pufferzone braucht keine Energieversorgung.
Erneuter Raketenschlag auf die Kraftwerke in der Ukraine, konkret auf das Burschtinski Heizkraftwerk. Seine Wichtigkeit besteht darin, dass dieses Kraftwerk ein Bindeglied zwischen dem ukrainischen Energieversorgungsnetz und den Netzen von Ungarn, Rumänien und Slowakei ist. Die Varianten, die Ukraine aus dem europäischen Netz einzuspeisen, sind schon jetzt gleich Null.

Schläge auf das Heizkraftwerk in Kriwoj Rog, auf die Wasserkraftwerke in Dnepropetrowsk und Kanew werden gemeldet.
>> Das Heizkraftwerk in Kriwoj Rog ist eins der größten in der Region Dnepropetrowsk und das dritte in der ganz Ukraine, es versorgte bis jetzt die Territorien am Dnepr.
>> Das Wasserkraftwerk bei Dnepropetrowsk ist etwas älter und nicht so leistungsstark, aber sehr wichtig für die Regulierung der Kaskade der Wasserkraftwerke am Fluss Dnepr. Das Ziel der Raketenschläge ist die Außerbetriebsetzung der ganzen Kaskade der Dneprower Wasserkraftwerke: Kanew, Kremenchug, Mittlerdneprower, DneproHES.

Das Territorium der ganzen Ukraine wurde zum Ziel der russischen Raketen. In der Westukraine, Region Strij, befindet sich der Wolizko-Ugersker Gasspeicher, der zweitgrößte in Europa und der größte in der Ukraine. Die unterirdischen Speicher können eine Atombombe aushalten. Aber ohne die Pumpstationen verwandeln sich die riesigen Hallen in nutzlose unterirdische Höhlen.

Ukraine sollte
a) für den Westen viel zu teuer im Unterhalt und
b) ungeeignet zum Bewohnen einer relativ großen Bevölkerung werden.

Die Flut an Flüchtlingen, die im Schwall als zweite Welle über Europa hereinbricht, wird die sozialen Strukturen der Europäer lahmlegen. Selbst 1,5 Millionen Flüchtlinge in 2015 lösten eine Reihe der innenpolitischen Krisen. Die nächste Flutwelle mit 5-8 Millionen Ukrainer setzt dem Projekt "EU" ein Ende.
Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/10258

30.03.2024

13:43 | oe24:  Selenskyj: Ohne US-Hilfen muss sich Armee zurückziehen

Eine weitere Blockade von US-Militärhilfen im Kongress wird nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu einem schrittweisen Rückzug ukrainischer Streitkräfte führen. "Wenn es keine US-Unterstützung gibt, bedeutet das, dass wir keine Flugabwehr haben, keine Patriot-Raketen, keine Störsender für die elektronische Kriegsführung, keine 155-Millimeter-Artilleriegeschosse", sagte Selenskyj der "Washington Post".

Die Ukraine muss sich gerade wegen der US-Hilfe zurückziehen ... die Ukraine verreckt auch wegen den Briten .. und die Ukraine ist die größte Waschmaschine für Geld auf der Welt.  Was wird jetzt geschehen?

Wie war das nochmal 3:1 Verluste bei einem Angriff auf "verbaute Stellungen" .. und die Ukraine ist genaus tief eingegraben wie die Russen .. vielleicht sogar noch besser.  Die Ukrainer wollen aus Stellungen gehen, die sie seit Jahren ausgebaut haben?  Was ist da jetzt los .. wenn die Russen ... selbst bei einem "eingeschränkten Vorrat" einen Verlust erleiden, der höher ist der Ukraine .. und sieht man sich noch Mariopol, Bachmut und die anderen Fleischwölfe an .. dann hat das da auch nicht gestört. 

Der Probleme müssen viel tiefer liegen, ich gehe davon aus .. das der Übergang auf den neuen Befehlshaber zu schnell war und diese seinen Aufgaben nicht nachkommen kann, weil er keinen Überblick hat .. und politisch motivert wird.  

Klar ist, der Russe drückt .. er bricht nicht durch, er drückt .. dieser Dauerdruck, schwächt, kostet Zeit, Material und vor allem erschöpft er die Soldaten. Dauerndes Trommeln, Stoßtrupps, Nachtaktionen .. Drohnen, die Aligatoren und vor allem die Gleitbomben .. tun ihr übriges.  Dies auf einer Länge von über tausend Kilometer .. mit einem Mangel an Offizieren, weil die guten gefallen sind.  

Selbst auf die Gefahr hinaus das ich wieder als Rechtsradikaler gelte .... MACHT FRIEDEN IHR NARREN!!!!!

29.03.2024

12:30 | ntv: Russland braucht offenbar Benzin aus Belarus

Nach den ukrainischen Drohnenangriffen auf russische Raffinerien kann Russland seinen Kraftstoffbedarf nicht mehr selbst decken. Normalerweise zählt das Land zu den Exporteuren. Doch aktuell sehen sich die Ölgesellschaften zu Importen gezwungen.

Das ist schon ein harter Nachteil für Russland. Aber in Europa würde ich mir die Schadenfreude wirklich verkneifen. Zumal 2025 voraussichtlich kein Gas mehr kommt und wir offensichtlich auch keine Alternativstrategien für diesen Zeitpunkt haben, werden wir wesentlich mehr in der Krise sein als die Russen ohne eigenes Öl. MA

14:15 | Leserkommentar
Über was reden wir überhaupt? Zitiere aus Artikel. "In der ersten Märzhälfte erreichten die Benzineinfuhren aus Belarus Insidern zufolge fast 3000 Tonnen. Im Februar soll Russland demnach 590 Tonnen importiert haben, während es im Januar keine Lieferungen aus Belarus gegeben habe." Was für eine Nebensächlichkeit? Siehe, file:///D:/Eigene%20dateien/Dateien%20von%20Erich/Downloads/IW-Kurzbericht_2022-Diesel-aus-Russland.pdf

Im Jahr 2019 wurden nach Angaben von Eurostat (Eurostat, 2022a) insgesamt 18,8 Millionen Tonnen Diesel- kraftstoff aus Russland in die EU27 importiert. Weitere5,7 Millionen Tonnen wurden vom Vereinigten König- reich eingeführt. Das UK war damit der größte Einzelimporteur russischen Diesels in Europa. Auf Platz zwei folgte Deutschland mit einer Importmenge von 4,8 Millionen Tonnen. Damit stammten im UK fast 43 Prozent des insgesamt importierten Diesels aus Russland. In Deutschland betrug der russische Anteil an den Diese- limporten fast 33 Prozent. Siehe auch, https://www.quarks.de/technik/mobilitaet/diesel-und-benzin-woraus-besteht-kraftstoff/

Zudem wir von in ntv von Benzin gesprochen. Besonders wichtig im Krieg, ist aber Diesel. Auch dieses Wissen ist dienlich. "Eine Tonne bleifreies Benzin entspricht grob 1300 bis 1400 Litern, eine Tonne Diesel rund 1200 Litern". Damit kann man wenn man einen Benzin-Tank mit z.B. 50 Litern, vollgetankt wird, 16.500 Fahrzeuge einmal betanken. Möge jeder seine Schlüsse daraus ziehen.

07:04 | Welt:  Bodentruppen in Ukraine laut Bundestags-Experten völkerrechtlich zulässig

Bodentruppen eines Nato-Staats in der Ukraine? Laut Einschätzung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages wäre das völkerrechtlich zulässig. Zum Bündnisfall würde dieses Szenario nicht automatisch führen.
Ein Einsatz von Bodentruppen durch ein Nato-Land in der Ukraine würde nach Einschätzung der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages nicht automatisch alle anderen Nato-Länder zu Konfliktparteien machen. Zwar würde der betreffende Staat selbst zur Konfliktpartei, wie aus einem noch unveröffentlichten sogenannten Sachstand der Expertenabteilung des Parlaments hervorgeht. „Handelt der Nato-Mitgliedstaat dabei unilateral – also nicht im Rahmen einer vorher beschlossenen Nato-Operation und außerhalb militärischer Nato-Kommandostrukturen – werden dadurch weder die Nato als Ganzes noch die anderen Nato-Partnerstaaten zu Konfliktparteien“, heißt es in dem Papier weiter, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

.. sicher die Einschätzung des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages oder sogar die Beschlüsse der Bundestags haben dann natürlich Gültigkeit wenn das faktische Bumm auf die Truppen trifft.  Fahren NATO Truppen durch Deutschland .. und werden über Deutschland versorgt ... und auch mit deutschen Material versorgt .. dann hat Deutschland einen guten Grund .. um seine Brücken zu fürchten.  

Von Saulus zu Paulus .. ist IRIS zu Taurus .. von Verteidigung zum Angriff .. und das die Mär der Herstellerprogrammierung nicht greift, darüber sollte man auch einmal Nachdenken, den wo kommen die Ziele her?  TS 

10:42 | Leserkommentar
So, so, die Welt veröffentlicht den noch unveröffentlichten „Sachstand der Expertenabteilung des Parlament“, wohlverstanden, handelt es sich da nur um eine unilaterale Aktion. Nach darauf folgender Reaktion funkt’s dann multilateral und der Kuchen ist im Rohr… der Schottische Ritus hat sein, vor etwa 140 Jahren geplantes Ziel „WK1-3“ erreicht... Wem interessieren dann noch die Protokolle der RKI-Experten….  „Experten" im Neusprech sind rudimentär gesagt wie Krokodile, nix in der Birne, großes Maul und die ganze Kraft im Schwanz… deto Sachstand, sonst nur der Expertenrat des IPPC veröffentlicht Sachstandsberichte… wissenschaftlich vollkommen ausgehöhlt, aber die ganze Welt muss es glauben, sonst bist DU ein Leugner.

14:13 |  Die Kleine Rebellin zu 07:04
War der Wissenschaftliche Dienste des Bundestages zu einem Abendessen bei unserer Völkerrechtsministerin geladen? Das ganze scheint mir sehr an den Haaren herbeigezogen.

14:16 | Die Eule
fragt man wackere Experten so schreiben das, was der Bezahler von ihnen erwartet. Ist ein Staat mit Truppen ganz offensichtlich in den Konflikt verwickelt, wird der auch auf das Land übergreifen. Da braucht es keine angeworfenen Bomben mehr, sondern nur etwas geschickte Sabotage und die Räder im Konfliktland würden ganz rasch stillstehen. Dann würde auch die Bevölkerung realisieren, was der Expertenrat wirklich bedeutet.

14:16 |  Monaco
da schreitet der Jura-Student und aufgebrezelte Austria-Fan, mit einem Büchlein bewaffnet, in den Rapid-Block......und will über die Schönheit der Verfassung philosophieren......

28.03.2024

19:52 | Leser Beitrag - Wichtig, jedoch nicht bestätigt.

The Embassy of Kazakhstan in Ukraine recommended its compatriots to leave the Odessa and Kharkov regions as soon as possible

.. ich erwarte seit einigen Tagen eine ... Aktivierung der russischen Einheiten im südlichen Sektor .. vor allem, weil durch die Franzosen .. Odessa immer wieder im Blickpunkt gestanden ist. Ebenso erwarte ich ein "auftauchen der F16" bei derartigen russischen Aktivitäten.  Es muss ja nicht gerade ein Ukrainer sein .. es reicht ein Dialekt.  TS 

19:26 | ntv:  Putin zieht rote Angriffslinie für Einsatz von F16-Kampfjets

Die Ukraine soll bald die ersten Kampfjets aus US-Produktion bekommen. Länder wie die Niederlande und Dänemark stellen mehrere F-16 zur Verfügung. Russland fürchte sich nicht, sagt Präsident Putin - baut aber schon bei einem eher unwahrscheinlichen Szenario vor.

Russland bereitet sich nach Worten von Präsident Wladimir Putin darauf vor, dass die Ukraine bald die ersten F-16-Kampfflugzeuge aus US-Produktion einsetzen könnte. Dabei warnte der Kremlchef vor einem Szenario, das gar nicht zur Debatte steht: Sollten die Jets von Militärbasen dritter Länder aus angreifen, würden diese Basen zu legitimen Zielen für die russische Armee. Das sagte Putin beim Besuch eines Luftwaffentrainingszentrums in der Stadt Torschok 260 Kilometer von Moskau entfernt, wie russische Agenturen meldeten.

... und versteht der Westen diese Grenze auch?  Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob nicht Scholz einen Anruf bekommen hat und er trotz NATO ein bisschen Angst bekommen hat. Der Taurus ist doch im Grunde eine ... Lächerlichkeit.  Wenn man vier bis fünf Stunden herumdoktern muss, damit man dieses Ding vorbereitet .. in einem derartigen Konflikt .. TS 

 

Polen

15:47 | Die Leseratte: Vorgestern starb plötzlich der polnische General Adam Marczak

Grad gab es die Meldung, dass Polen Militärübungen einstellen will, weil in der letzten Zeit gleich fünf Soldaten bei den Übungen zu Tode gekommen seien. Wirklich bei Manövern? Die Russen meldeten in den letzten Tagen mehrfach Angriffe auf "Kommandozentralen", auch mit ausländischen Offizieren und Söldnern. Man denke auch an das chirurgisch sauber abgerissene Gebäude des SBU in Kiew.

Das ist genau das, was Medwedew Macron vorhergesagt hat: Sie werden Probleme haben, den Franzosen den Tod so vieler Soldaten zu erklären. Fängt schon mit den Lawinen an, mit denen man im Zweifel gleich mehrere Tote verantworten kann: Die gibts im Sommer nicht mehr.

Zitat:
Vorgestern starb plötzlich der polnische General Adam Marczak — "aus natürlichen Gründen in seiner dienstfreien Zeit", versichert das Kommando der polnischen Streitkräfte.

Gleichzeitig ruft es dazu auf, den General zu ehren und verspricht den Angehörigen Unterstützung. Es gibt nichts Natürlicheres, als der Treffer einer russischen Rakete Iskander in einem Bunker mit NATO-Generälen in der Nähe von der ukrainischen Stadt Tschasow Jar, sind sich Analysten sicher.

An einem Tag starben zusammen mit General unerwartet auch andere polnische Militärs. Also, am 26. März wurde ein Militärangehöriger "infolge eines Lawinenabgangs während der Ausbildung in Bergregionen" getötet. Am 25. März starben zwei Pioniere des 5. Tarnowsky-Chemieregiments "während einer Übung mit der Untergrabung des Trotyls".

26.03.2024

18:26 | Leser Beitrag - Partisanen, überall Partisanen

Eine Zementfabrik im Bezirk Dolgintsev von Krivoy Rog, in der sich bis zu 12 Einheiten militärischer Ausrüstung befanden, wurde von einem russischen Raketenangriff getroffen, sagte der Sprecher des Untergrunds, Sergei Lebedev, gegenüber XXXX.

 

12:20 | ntv:  Ukraine: Russland liefert keine Waffen mehr über Krim-Brücke

Nach zwei spektakulären Angriffen soll die Krim-Brücke weiterhin beschädigt sein. Waffen transportiere Russland deswegen überhaupt nicht mehr über die Route, heißt es vom ukrainischem Inlandsgeheimdienst. Und wenn doch, will Kiew wieder zuschlagen.

Die Brücke zwischen der ukrainischen Halbinsel Krim und dem russischen Festland ist laut dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst immer noch beschädigt. Dadurch würden nur noch wenige Züge über die von den Russen erbaute Brücke rollen. Waffenlieferungen gibt es laut Geheimdienst-Chef Wassyl Maljuk derzeit überhaupt nicht mehr. Der Weg über die von Russland völkerrechtswidrig annektierte Krim ist eine wichtige Versorgungsroute für die Kreml-Truppen im Osten der Ukraine.

Das war die Angst vor der Taurus ... jo eh.  Die Taurus ist ja auch eher für Luftbrücken .. so einsatzbereit wie die ist.  Nein im Ernst, man kann über die Straße sicher einiges bewegen, doch der Tranport in diesem Umfang .. findet über den Seeweg statt und nicht über die Brücke ... TS 

14:06 | Leserkommentar
Gab es nicht vor ein paar Wochen mal die Drohung aus Russland – im Zusammenhang mit dem abgehörten Telefonat dt. Offiziere – dass ab jetzt umgangssprachlich „Brücken-Domino“ gespielt wird. Eine kaputte und große Brücke in Russland (= ggf. Krim) gegen eine kaputte und große Brücke in … Baltimore ?!

15:53 | Die Leseratte
Ja, die Ukrainer müssen ein wenig angeben, so richtig viele Erfolge haben sie ja nicht im Moment. Der Grund für den eingeschränkten Bahnverkehr dürfte anderswo liegen. Erstens: TS hat es ja schon angesprochen, für Waffentransporte wird die Brücke praktisch nicht mehr benötigt. Waffen und Nachschub sowie Versorgung für die Front werden einfacher über den Landweg direkt dorthin geschafft. Seit der Befreiung von Awdeewka ist auch die Bahnlinie durch den Donbass wieder zugänglich, zusätzlich wollen die Russen eine weitere Bahnstrecke entlang des Asowschen Meeres bauen, die bereits Ende dieses Jahres (!) fertiggestellt sein soll!

Zweitens: Es ist Winter! Der Tourismus boomt vor allem im Sommer, dann werden auch wieder erheblich mehr Züge fahren. Für Warenlieferungen können die LKW auch selbst über die Straßenbrücke fahren, es ist nicht nötig, auf die Bahn umzuladen. Per Bahn kommen vermutlich nur Güter von "weiter her", die schon mit der Bahn angeliefert wurden, sicher auch sperrige und schwere Dinge wie Baumaterial z.B. Gebaut wird aber auch eher in der warmen Jahreszeit.

25.03.2024

20:00 | Leser Beitrag - Westukraine

Gestern wurden ja intensive Angriffe auf die Westukraine geflogen. Unter anderem sprach man von Angriffen auf die Energie-Infrastruktur.

Bisher hat Russland die Gasspeicher der Ukraine verschont. Doch nach den sich häufenden Angriffen auf die russischen Öldepots ist jetzt vorbei mit lustig.

Gestern war unter anderem die oberirdische Verteilerstation des Gasspeichers von Bilche-Volytsko-Uherske das Ziel. Es muss sich wohl um recht verheerende Zerstörungen handeln.
https://focus.ua/economics/635516-povrezhdenie-moshchnostey-naftogaza-kak-eto-povliyaet-na-postavki-gaza-ukraincam

noch spielt man die Zerstörungen herunter. Es besteht die vorsichtige Hoffnung, das man es binnen kurzer Frist reparieren kann.

Was macht die Sache so interessant?

Dieser Speicher ist der größte in der Ukraine und ist auf Grund von Größe, Lage und Einbindung als Pufferspeicher für die europäische Gasversorgung angedacht.

Im Sommer beginnt gewöhnlich die Auffüllung der Speicher für den Winter. Also in 3-4 Monaten. Mal schauen was bis dahin wieder läuft bzw. was die Russen bis dahin wieder laufen lassen...

Mal so als Backround. Die DW hat sich vor einiger Zeit mal mit dem Thema beschäftigt.

https://www.dw.com/de/ukrainische-gasspeicher-f%C3%BCr-eu-erdgas/a-66045635

zB daraus:

Die Ukraine verfügt über die größten Gasspeicher in Europa, und die EU braucht mehr Speicher, um Preisschwankungen zu reduzieren.
...
"Europa muss so viel ukrainische unterirdische Speicherkapazität wie möglich nutzen, um mögliche Nachfragespitzen im Winter abzudecken"
...
Etwa 25 Milliarden Kubikmeter, also 80 Prozent der ukrainischen Gasspeicherkapazitäten, befinden sich in der Westukraine, nahe der polnischen und slowakischen Grenze: Bilche-Volytsko-Uherske, Daschawa, Uhersko, Oparske und Bohorodchanske.

damals frohlockte man noch:
"Russland geht bei seinen Angriffen auf die Infrastruktur methodisch vor, vor allem um der ukrainischen Bevölkerung Schmerz und Leid zuzufügen. Es lässt aber den Gastransit unversehrt. Ich bin mir nicht sicher, ob Russland an eine künftige Nutzung denkt" ja sorry, wie es ausschaut ist vorbei mit lustig - da hat wohl wer den Bogen überspannt

 

19:12 | Leseratte - Mobilsierung

Hier wird ein bisschen spekuliert, auf welche Weise (das "ob" wird gar nicht mehr diskutiert!) die Nato-Armeen in die Ukraine "einsickern" werden, um es mal so auszudrücken. Denn weder Macron noch Polen oder ein anderes Land werden einfach mit 60.000 Mann dort einmarschieren. Es wird nach der Salamitaktik passieren und den Russen wird angeraten, nach dem Motto "wehret den Anfängen" sofort jede ausländische Gruppierung zu eliminieren, damit die umgehend die Lust daran verlieren.

Das Charmante an der Eskalation für den West ist: Wenns klapp, profitieren wir. Wenn nicht, gibts keine negativen Konsequenzen (außer halt ein paar toten Soldaten). Daher wird den Russen geraten, im Falle eines Einmarsches von französischen Truppen zur Abschreckung von Nachahmern sofort eine Anwort in Frankreich selbst zu geben, damit die Gesellschaft es am eigenen Leib erfährt.

Eine möglicherweise bevorstehende Operation könnte auch die Eroberung von Gagausien und Transnistrien sein - mit französischer Unterstützung! Sehr heikle Situation, wenn die Russen da eingreifen. Andererseits werden sie ihr riesiges Waffenlager in Transnistrien nicht einfach verloren geben wollen. Leider ist selbst sprengen in Anbetracht der Größe keine Option, denn danach bestünde Transnistrien nur noch aus einem großen Loch. Hmmm.

https://srbin.info/svet/rusi-makronove-trupe-vec-u-moldaviji-moramo-da-udarimo-direktno-na-francusku/
(Russen: Macrons Truppen sind bereits in Moldawien – Wir müssen Frankreich direkt angreifen)

Zitat:
Für den Westen ist die Eskalation des Konflikts in der Ukraine wie ein Lottogewinn: Wenn der Versuch, unserem Land zu schaden, erfolgreich ist, profitieren sie davon. Wenn nicht, gibt es keine negativen Konsequenzen. Daher sollte die einzig richtige Reaktion auf die Entsendung französischer Truppen in die Ukraine darin bestehen, die Feindseligkeiten direkt auf französisches Territorium zu verlagern. Glücklicherweise bieten die moderne Welt und die Technologien der hybriden Kriegsführung die größten Möglichkeiten für solche Aktionen.

Die französische Gesellschaft muss die Kosten des Krieges am eigenen Leib erfahren. Nur in diesem Fall werden die verbleibenden europäischen Mächte einen Anreiz haben, eine direkte Beteiligung am Konflikt mit uns abzulehnen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass anstelle der müden und geschlagenen ukrainischen Streitkräfte eine neue Armee von NATO-Staaten an die Front kommt.

.. liebe Leseratte, liebe Leser .. stellen wir uns folgendes vor .. eine Frau fährt in den Urlaub .. wie schaut sowas aus?  Koffer .. was wird eingepacht .. für die nächsten Tage?  .. und jetzt stellen wir uns das mal 100 vor .. bei einem Soldaten.  TS 

 

18:32 | Leser Kommentar ...  zu brennpunkt 24.03.24 19:52

Warum haben die Polen die Rakete denn nicht abgeschossen, wenn sie quer durch Polen geflogen ist? Es ist real ein Unterschied, ob ein Waffensystem den Luftraum nur punktuell verletzt, oder einmal quer über (durch) den ganzen Staat fliegt. Oder tut das jezt das gleische sein tun oter täten tun sein? Weld, tu mich helfn - ich hab das nich kapiern getun!

Wenn die über polnischem Boden zurückgelegte Strecke nur einige Meter oder wenige Kilometer gewesen sein sollten, wirkt der verbreitete Text nicht gerade deeskalierend.

19:12 | Die Leseratte zu Lommentar zu 18:32 h 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. "Durchquerte polnischen Luftraum" heißt nicht, "überquerte den ganzen Staat". Es ist ein Artikel in der "Welt", der reißerisch aufgemacht ist. Der Ausdruck ist natürlich missverständlich, es gab andere Publikationen, wo das besser erklärt war: Eine russische Rakete "verletzte" den polnischen Luftraum vor einem Angriff auf Lwow. Sie ist also an einem bestimmten Punkt über die Grenze geflogen, hat dann einen Bogen gemacht und ist (weiter nördlich oder südlich) wieder zurück in die Ukraine geflogen. Die Polen haben den Kurs der Rakete analysiert, kamen zu genau diesem Schluss (die visiert kein Ziel in Polen an, sondern wird in die Ukraine zurückfliegen) und haben daher nicht geschossen. Vielleicht konnten sie auch nicht, wer weiß. Es besteht in so einem Fall auch die Gefahr, dass die polnische Abwehrrakete in der Ukraine landet, das gibt dann auch wieder Ärger. Tun Sie es jetzt kapiern?

 

16:20 | WELT: USA geben Blockade auf – Weltsicherheitsrat der UN fordert „sofortige Waffenruhe“ im Gazastreifen

Der UN-Sicherheitsrat hat eine Waffenruhe im Gazastreifen für die verbleibende Zeit des muslimischen Fastenmonats Ramadan gefordert. Die USA haben kein Veto eingelegt und sich bei der Abstimmung enthalten.

Das ist eine große Überraschung: Die USA enthielt sich und machte als letzte Veto-Macht, die mit Israel stimmte, den Weg frei für diese Resolution. Die Jerusalem Post berichtete vor der Abstimmung: 
Vor der Abstimmung warnte Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, dass er die Delegation unter der Leitung des Leiters des Nationalen Sicherheitsrates, Tzachi Hanegbi, und des Ministers für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, die am Montag in die USA reisen sollte, nicht abreisen lassen würde, falls die USA kein Veto gegen die Resolution einlegen würden. Nach der Abstimmung bestätigte er, dass die Delegation nicht abreisen werde. Die Spannungen zwischen den USA und Israel steuern somit auf einen Höhepunkt zu. Die Regeln des "Spiels" wurden geändert. Man darf auf die Reaktion Israels und die weitere Vorgehensweise gespannt sein. RI
16:35 I Die erste Reaktion liegt jetzt vor: "Die USA sind von ihrer konsequenten Haltung im Sicherheitsrat seit Beginn des Krieges abgerückt", sagte das Büro des Premierministers als Reaktion auf die Abstimmung. (...) "Dieser Rückzieher schadet den Kriegsanstrengungen und den Bemühungen um die Freilassung der Geiseln, weil er der Hamas die Hoffnung gibt, dass sie durch internationalen Druck einen Waffenstillstand erreichen kann, ohne unsere Geiseln freizulassen", so das PMO weiter. Premierminister Benjamin Netanjahu wird der Delegation, die diese Woche nach Washington reisen sollte, um sich mit hochrangigen US-Beamten zu treffen, nicht erlauben, weiterzureisen, nachdem es nicht gelungen ist, ein Veto gegen die Resolution einzulegen.  RI


Polen   Russland

10:20 | theguardian: Polen fordert von Moskau eine Erklärung, nachdem bei einem Angriff auf die Ukraine eine Rakete seinen Luftraum durchbrochen hat

Eine russische Rakete zielte auf die ukrainische Region Lemberg, während Kiew innerhalb von vier Tagen zum dritten Mal in der Morgendämmerung angegriffen wurde. Polen sagte, es werde eine Erklärung von Moskau verlangen, nachdem eine russische Rakete während eines massiven Raketenangriffs auf die Ukraine kurzzeitig den polnischen Luftraum durchbrochen hatte , was das Nato-Mitglied dazu veranlasste, seine Streitkräfte auf erhöhte Bereitschaft zu versetzen.

Polen forderte von Russland eine Erklärung, nachdem während eines umfangreichen Raketenangriffs auf die Ukraine eine russische Rakete kurzzeitig in den polnischen Luftraum eingedrungen war. Dies veranlasste Polen, F-16-Kampfjets zu aktivieren. Es handelte sich um den dritten großen Raketenangriff Russlands auf die Ukraine innerhalb von vier Tagen, wobei insbesondere Kiew ins Visier genommen wurde. Der Gouverneur der Region Lemberg berichtete von Angriffen auf kritische Infrastrukturen, ohne jedoch genaue Details zu nennen.

In Kiew wurden laut dem Chef der Kiewer Militärverwaltung Marschflugkörper von strategischen Bombern des Typs Tu-95MS eingesetzt, wobei aus dem Bezirk Engels in der russischen Region Saratow gestartet wurde. Polen berichtete über eine Verletzung seines Luftraums durch eine russische Marschflugkörper, die in der Nähe des Dorfes Oserdow eingedrungen war. Der polnische Verteidigungsminister betonte, dass die Rakete abgeschossen worden wäre, wenn sie ein Ziel in Polen angesteuert hätte, und bestätigte den Kontakt mit ukrainischen Kollegen. Das polnische Außenministerium forderte Russland auf, die Angriffe zu stoppen und den Krieg zu beenden. Der Vorfall weckte in der EU und bei NATO-Mitgliedern Besorgnis über die Nähe des Krieges. JE

15:10 | Die Leseratte
Das war eine Warnung an die kriegsgeile polnische Regierung! Die planen offenbar wirklich in die Ukraine einzumarschieren, obwohl über 90 % der Bevölkerung dagegen sind!

Die Russen wissen, dass ein Patriot-System nur die Hälfte des Luftraums bearbeiten kann, die vor ihm liegt. Da die russischen Angriffe in der Regel aus dem Osten bzw. Südosten kommen, sind die Dinger genau so ausgerichtet. Da macht es Sinn, seine Lenkwaffen einen kleinen Bogen schlagen zu lassen, um von Norden oder Westen anzugreifen. Und diesmal "durfte" eine der Raketen eben einen etwas größeren Bogen machen. In Anbetracht der gemeinsamen Fantasien der Polen und Frankreich, mit tausenden Soldaten in die Ukraine einzumarschieren, haben die Russen den Kriegstreibern auf einfache und vor allem anschauliche Weise vorgeführt, dass ihre Raketen Polen erreichen können (und in Zweifel wohl auch würden!). Hat gesessen, wie die Reaktion zeigt! Putin äußerte in seiner Ansprache nach der Wahl die Überzeugung, dass die Polen - falls sie einmarschieren - nicht wieder gehen würden! Offensichtlich wollen die Russen deshalb den Einmarsch von vornherein verhindern. Solche kleinen Aktionen sind dafür besser als jede mündliche Warnung.

Der einbestellte russische Botschafter wird versichern, dass das natürlich totaaal versehentlich passiert ist, Lwow liegt halt leider sehr nah an der Grenze, da muss man in Zukunft wohl sorgfältiger programmieren. Sorry, kann ja schon mal vorkommen (lach).

Btw: Die Russen geben bekannt, dass sie zwei weitere Patriot-Systeme zerstört hätten. Wenn das so weitergeht, müssen die Raketen bald keine Haken mehr schlagen ...

 Dazu ein paar Krümel aus dem Liveticker einer Seite, die nicht verlinkt werden kann. Sie werfen jeweils ein Schlaglicht auf die derzeitige Situation.

Umfrage: Polen mehrheitlich gegen Truppenentsendung in die Ukraine.
Mehr als 90 Prozent der polnischen Bürger sind gegen die Entsendung von Militärpersonal in die Ukraine. Dies sollen die Ergebnisse einer Umfrage des Forschungszentrums United Surveys im Auftrag des Radiosenders RMF FM belegen.

Demzufolge sprachen sich 90,6 Prozent der Befragten gegen eine direkte Beteiligung der polnischen Armee am Konflikt in der Ukraine aus. Weitere 72,9 Prozent der Teilnehmer seien der Meinung, dass die Behörden polnischen Staatsbürgern verbieten sollten, sich an Feindseligkeiten auf der Seite Kiews zu beteiligen. Fast die Hälfte der Befragten – 45,9 Prozent – wollten nicht, dass Warschau schwere Waffen an Kiew liefert.

Die Befragung wurde vom 8. bis 10. März telefonisch und online unter 1.000 polnischen Staatsbürgern durchgeführt.

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Belgorod (russisches Gebiet!): Über 1.600 Wohnräume bei Angriffen binnen einer Woche beschädigt.
In der Stadt Belgorod sind insgesamt 1.669 Wohnräume bei Angriffen durch die ukrainische Armee beschädigt worden. Dies berichtete Walentin Demidow, der Bürgermeister der Stadt, bei einer Sitzung der Regionalverwaltung.

Der Bürgermeister fügte hinzu, dass 2.383 weitere Wohnräume, darunter 191 Einzelwohnhäuser und 2.192 Wohnungen gegenwärtig instand gesetzt werden. Etwa 25 Prozent der durch ukrainische Angriffe zerstörten Fenster seien wiederhergestellt.

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Einem Bericht der Nachrichtenagentur TASS zufolge setzt das ukrainische Militär bei Kämpfen am Frontabschnitt Saporoschje in großem Still verbotene Phosphorgeschosse ein. Die Agentur bezieht sich dabei auf einen Kommandeur mit dem Rufnamen Ali, der eine russische Scharfschützenkompanie anführt.

Der Einsatz von Brandwaffen gegen Zivilpersonen oder in einer Weise, in der es leicht zu Kollateralschäden kommen kann, ist seit 1977 gemäß den Zusatzprotokollen zu den Genfer Abkommen von 1949 verboten.

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Bei einem Raketenangriff der russischen Armee auf den Flughafen Schuljany in Kiew sollen zwei Luftabwehrkomplexe vom Typ Patriot aus US-amerikanischer Produktion zerstört worden sein. Die Nachrichtenagentur TASS zitiert hierzu eine militärische Quelle: "Wir bestätigen die Zerstörung von zwei Patriots in Schuljany."

Bei den Besatzungen handelte es sich um Söldner aus NATO-Staaten, so die Quelle weiter.

24.03.2024

19:52 | Welt:  Großflächiger russischer Luftangriff – Krankenhäuser, Schulen und Wohnhäuser ohne Heizung

Das russische Militär hat am Wochenende erneut ukrainische Städte ins Visier genommen und dabei vor allem Objekte der Energieversorgung getroffen und beschädigt. Eine russische Rakete durchquerte dabei in der Nacht zum Sonntag polnischen Luftraum, was bei dem Nato-Mitglied für Verstimmung sorgte und diplomatische Folgen nach sich zieht. Die Ukraine wiederum griff Ziele auf der von Russland besetzten Halbinsel Krim an und traf dabei nach eigenen Angaben zwei Landungsschiffe der Kriegsmarine.

... das wird jetzt nicht mehr aufhören.  TS 

10:07 | SPON:  Russland greift Kiew und Westukraine an, Polen aktiviert Luftwaffe

Russisches Militär fliegt schwere Attacken auf Kiew und die Region Lwiw. Ein Marschflugkörper der Kremltruppen verletzt den polnischen Luftraum. Warschau aktiviert daraufhin seine Luftstreitkräfte.Russland hat die ukrainische Hauptstadt Kiew und die Region Lwiw im Westen des Landes in der Nacht auf Sonntag mit Luftangriffen überzogen. »Explosionen in der Hauptstadt. Die Luftabwehr funktioniert. Verlassen Sie die Schutzräume nicht«, schrieb der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko im Messengerdienst Telegram. Laut Militärverwaltung wehrten die Luftabwehrsysteme den Angriff ab.

Wir haben oder hatten einige Leser in der Ukraine bzw. der Krim ... und es würde mich gegenwärtig interessieren, wie die Wetterlage ist .. und die Bodentiefe?  Warum?
Ich gehe von der Frühlingsoffensive der Russen aus .. befeuert von den Aussagen von Macron, da er "Truppen" schicken will .. und die braucht man sicher nicht in Odessa und im westlichen Teil des Dnejpr.   TS 

12:40 | Leser Kommentar
Vor noch nicht all zu langer Zeit. Wurden die Luftstreitkräfte in Alarmbereitschaft versetzt.
Siehe auch, https://de.langenscheidt.com/deutsch-englisch/aktivieren

23.03.2024

19:30 | SPON:  Russische Raffinerie brennt nach ukrainischen Drohnenangriffen

Erneut musste die russische Flugabwehr zahlreiche Drohnenangriffe abwehren. Zwar meldet das Militär zahlreiche Abschüsse, doch mindestens eine Ölraffinerie wurde getroffen. In der russischen Region Samara an der Wolga ist nach Behördenangaben erneut eine Ölraffinerie durch einen ukrainischen Drohnenangriff in Brand geraten. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass am Samstag unter Berufung auf Gouverneur Dmitri Asarow.

... während der ganzen Aufregung um Moskau, spielt hier die wirkliche Musik.  TS 

18:15 | Leseratte - Schläge der Russen

Russlands Armee hatte in der Nacht zum Freitag (also die Nacht VOR dem Anschlag) den bisher stärksten Raketen- und Drohnenangriff auf militärisch und kriegswirtschaftlich wichtige Infrastruktur in der Ukraine geflogen. Besonders betroffen waren nach Angaben der ukrainischen Seite Anlagen der Energieerzeugung und die Stromnetze.

Es war angeblich der größte Angriff des bisherigen Krieges, der sich zwar auch wieder gegen die üblichen Ziele wie Munitionsdepots, westliche Waffenlager oder Flugplätze gerichtet hat, Produktionsstätten, Lagerhäuser, Kommandozentralen und Söldnerquartiere usw. In der Nacht haben sie mal wieder den Strom ausgeknipst (immerhin freundlich gewartet, bis der Winter vorbei ist)! Der größte Schaden wurde verursacht durch die Zerstörung des Kachowka-Wasserkraftwerks (dem Damm ist nichts geschehen!). Das hat ca. 10 % des Stroms der Ukraine geliefert und ist jetzt "stillgelegt". Außerdem haben sie Dutzende weitere Anlagen wie Umspannwerke getroffen, Eisenbahnknotenpunkte usw. Dazu weitere Kraftwerke und Wärmekraftwerke. Die Kommunikation ist zum Teil gestört, wie Telefon, Internet, auch die Wasserversorgung und die Gasversorgung sind an einigen Orten beeinträchtigt durch Stromausfall. Also ein richtiger Rundumschlag, vermutlich begünstigt dadurch, dass die Russen inzwischen fünf der Patriot-Systeme zerstört haben, dazu auch einige S-300 und Iris-T-Abwehrsysteme.

Am nächsten Abend dann also der Terroranschlag auf die Konzerthalle. Während dort aufgeräumt wird und ganz Russland im Schock ist, greift die Ukraine weiterhin unbeeindruckt die russischen Grenzregionen mit Drohnen und Raketen an, ebenso die "neuen Regionen". Ebenso unbeeindruckt rücken die Russen an der Front weiter vor.

22.03.2024

Russland   Ukraine

14:24 | overton: „Schmutziger Kampf“ in der Ukraine: ausländische Söldner, Privatarmeen und verrückte Freiwillige

Das schwindende Interesse junger Menschen an einer Karriere beim Militär wird zunehmend zu einem globalen Phänomen. Viele Länder sehen sich inzwischen mit einem akuten Mangel an Soldaten konfrontiert, um ihre Streitkräfte in Schuss zu halten. Die soeben bekannt gewordenen Fälle, in denen zahlreiche Inder und Nepalesen von Menschenhändlern dazu verleitet wurden, für die in der Ukraine kämpfenden russischen Streitkräfte zu arbeiten, zeigen, dass in Kriegen in verschiedenen Teilen der Welt zunehmend auf Söldner und private Militärfirmen zurückgegriffen wird, um die schwindende Zahl neuer Rekruten für die regulären Streitkräfte auszugleichen.

Auch wir in Europa hätten genügend unnützen Ausschuss vor allem im Parlament herumlungern. Wir sind gerne bereit beim Fachkräftemangel auszuhelfen. JE

18:10 | Leser Kommentar  
Gähn, als ob das was neues wäre? Warum soll "Kampf" schmutzig sein. Hier geht es letztendlich immer um Tod und Sterben. Und um Geld und Macht. Nur die Himmeltreppe, ist für jeden subjektiv gesehen kostenlos. Und diese singt dann im Wind. Ich bin allzeit bereit, Kämpfer, sei du es auch. Jeden Tag, in jedem Krieg.

21.03.2024

15:08 | overton: Lindsey Graham will mehr ukrainische Männer zur Wehrpflicht zwingen

Der kriegslüsterne Senator sagte: „Wir brauchen mehr Leute an der Front.“ Aber mit ‚wir‘ ist nicht ‚er‘ gemeint. Laut Präsident Wolodmyr Selenskij sind seit der Invasion über 31.000 ukrainische Soldaten im Kampf gegen Russland gefallen. Es spielt keine Rolle, ob das die tatsächliche Zahl ist oder nicht. Für Lindsey Graham ist das nicht genug.

Obgleich ein Sieg nicht in Sicht ist, drängt der republikanische Senator die ukrainischen Gesetzgeber zur Verabschiedung eines Mobilisierungsgesetzes, das mehr ukrainische Bürger zwingen würde, zum Militär eingezogen zu werden. Derzeit sind Männer unter 27 Jahren von der Wehrpflicht befreit. Damit hat Graham ein Problem.

„Wir brauchen mehr Leute an der Front“, verkündet Graham mit der Inbrunst eines Mannes, der den Kriegsfilm im Kino einmal zu oft gesehen hat. Doch wenn er „wir“ sagt, meint er natürlich nicht sich selbst. Nein, Graham sitzt sicher im warmen Nest der Politik, weit entfernt von der Front, die er so leidenschaftlich befüllt sehen möchte. Es ist die Art von Gratismut, die man am besten aus sicherer Entfernung demonstriert, vorzugsweise hinter einem Schreibtisch und nicht hinter einem Sandsack im Gatschigem Schützengraben liegend oder besser gesagt sterbend....

Ein echter Krieger des Wortes, der seine Schlachten tapfer mit dem Füller und fettem Gehaltsscheck führt und junge Menschen in den Fleischwolf schickt, während er selbst heldenhaft die Stellung weit weg von der Front hält. „Wir“, in der Welt der Grahams, ist ein dehnbarer Begriff, der alle außer ihnen selbst umfasst. Ein Toast auf die Tapferen! Solange sie es nicht selbst sein müssen. JE

15:57 | Leserkommentar
Die Ukraine scheint aus vielen Gründen – wahrscheinlich mehr noch als b.com-Leser wissen o vermuten – wirklich wichtig zu sein für einige sehr wichtige politische Kreise. Die Details dazu werden wir wohl erst zu einem etwas späteren Zeitpunkt erfahren, wenn die Dinge aus ´Licht´ kommen dürfen, die jetzt noch um jeden Preis (= noch mehr Soldaten an die Front) verborgen werden sollen.

18:35 | Die Kleine Rebellin zu 15:08 M
Was heißt hier „Wir brauchen mehr Leute an der Front“, verkündet Graham. Damit kann er nur die USA meinen, nur hat das einen Fehler, die Ukraine gehört ihnen nicht, auch wenn sie es gerne hätten als Einfallstor nach Russland. Das ist nun aufgeflogen aber er möchte weitermachen, vielleicht ist doch noch nicht alles verloren. So viel investiert und nun das. 

19:41 | Leseratte zu 15:57 h   
Die Details stehen vermutlich in dem sog. "Wiederaufbau-Vertrag, den Elendskij mit Black Rock geschlossen hat letztes Jahr! Hier werden zwar - neben der Schwarzerde - vor allem Wertpapiere verschiedener Infrastruktur-Firmen aufgeführt, aber so einiges davon gefindet sich auf dem Gebiet, das jetzt russische geworden ist! Auch ein Großteil der ukrainischen Industrie befindet sich ja im Donbass, ich erwähne nur mal den Namen Asowstal, also Stahlindustrie! Die Häfen zum Schwarzen Meer sind extrem wichtig für die Ukraine, von denen Russland bereits jetzt alle Häfen am Asowschen Meer besitzt und die Gefahr besteht, die Ukraine gänzlich vom Meer abzuschneiden, wenn es sich auch noch Odessa einverleibt. Schon deshalb soll der (weitere) Vormarsch der Russen unbedingt verhindert werden. Und vor allem blieb unerwähnt, was sich so alles UNTER der Erde befindet, nämlich jede Menge sog. "Ressourcen" inkl. Lithium.

Leider befinden sich auch die Bodenschätze überwiegend im Osten des Landes, wurden aber sicherlich trotzdem an BlackRock verpfändet von Selenskij, mit dem Versprechen, man werde das zurückerobern! DAS ist die Falle, in der sie sitzen! Das Kapital in den USA besteht darauf, dass die Ukrainer liefern! Nach westlicher Sicht stehlen die Russen gerade all die Assets, die die Zahlungen an die Ukraine absichern sollten! Deshalb müssen sie bis zum letzten Ukrainer kämpfen, deshalb sollen sie auch die jungen Männer einziehen, die noch keine Familien gegründet haben, wodurch die nächste Generation schon vor der Geburt geopfert würde.

https://overton-magazin.de/hintergrund/wirtschaft/die-ukraine-faellt-in-die-haende-von-blackrock/

Zitat:
Die Ukraine fällt in die Hände von BlackRock. Einige Experten glauben, dass Kiew auf diese Weise seine Schulden begleichen will und die Ukraine in den Besitz des transnationalen Kapitals übergeht.

Im Mai 2023 unterzeichneten die ukrainische Regierung und BlackRock-Vizepräsident Philipp Hildebrand das Abkommen über die Gründung des Ukrainischen Entwicklungsfonds (UDF), einer Finanzinstitution für den Wiederaufbau des Landes.

Die Zusammenarbeit der Regierung Selensky mit BlackRock begann im September 2022, als die New York Times über die Verhandlungen des ukrainischen Präsidenten mit dem Chef des Unternehmens, Larry Fink, über die Einrichtung eines speziellen Wiederaufbaufonds berichtete. Im Anschluss erfolgte die Unterzeichnung der Absichtserklärung (MoU) zwischen dem ukrainischen Wirtschaftsministerium und BlackRock. Der Fonds soll insbesondere Kapital für den Wiederaufbau des Landes mobilisieren und sich dabei auf Sektoren wie Energie, Infrastruktur, Landwirtschaft, Industrie und Informationstechnologie (IT) konzentrieren.

Einige Experten glauben, dass Kiew auf diese Weise seine Schulden zurückzahlen und die Ukraine in den Besitz des transnationalen Kapitals bringen will. In Wirklichkeit wird damit der vollständige Verkauf der wichtigsten Vermögenswerte des ukrainischen Staates – von den fruchtbaren Schwarzerden bis zu den Stromnetzen – beendet, einschließlich der internationalen Hilfsgelder. Die Liste der ukrainischen Vermögenswerte umfasst Wertpapiere der folgenden Unternehmen: Metinvest, DTEK (Energie), MJP (Landwirtschaft), Naftogaz, Ukrainische Eisenbahnen, Ukravtodor und Ukrenergo.

Das fehlende Puzzleteil ist die Herkunft des Geldes, mit dem die ukrainische Regierung den Beratungsdienst für BlackRock bezahlen wird – dessen globale Agenda ganz sicher nicht die der Nächstenliebe ist. Die Antwort lautet: Es stammt aus den Steuern der westlichen Demokratien: von den amerikanischen Steuerzahlern, die bereits für die ukrainischen Militärausgaben in Höhe von 13 Milliarden Dollar bis 2022 bezahlt haben, und von der Erhöhung der Militärausgaben auf 2 Prozent des BIP in den allgemeinen Haushalten der EU-Länder.

20.03.2024

13:33 |  Französische Generäle wissen: "Verteidigung der ukrainischen Armee steht kurz vor Zusammenbruch" 

Paris läuft Gefahr, aufgrund der Verlautbarungen, die ständig und unkontrolliert aus dem Élysée-Palast kommen, einen Protest hoher französischer Armee- und Generalstabsoffiziere zu provozieren (falls dies nicht schon hinter den Kulissen und inoffiziell geschehen ist).

Es heißt, die französische Führung sei bereit, ein "militärisches Kontingent" in die Zone der militärischen Sonderoperation zu entsenden, Kiew Milliarden von Euro zukommen zu lassen, die fast schon letzten verbliebenen französischen Selbstfahrlafetten vom Typ Caesar zur Verteidigung der ukrainischen Streitkräfte zu entsenden, und Russland generell zu besiegen. Denn Paris agiert im Rahmen der für die antirussische Kampagne erfundenen Formulierung, dass "ein Sieg Russlands verhindert werden muss." Stattliche und körperlich sehr starke Franzosen, die alle Stufen der Armeehierarchie durchlaufen haben und Absolventen einer der besten europäischen Militärschulen – der berühmten Saint-Cyr – sind, empfinden jedoch immer eine starke Fremdscham, wenn sie derartige Erklärungen von ihrem Oberbefehlshaber hören.

Plakat Frankreich

Macron, wir werden nicht für die Ukraine sterben“

Frankreich, Deutschland und Polen ... die werden liefern ... Waffen und Munition .. in Europa
Die französischen Behörden erwägen die Entsendung einer europäischen Militärmission in die an Weißrussland angrenzenden Regionen der Ukraine, um ukrainische Truppen in diesem Gebiet für Kampfhandlungen freizustellen.

Diese Erklärung wurde vom Abgeordneten der Werchowna Rada, Alexej Gontscharenko, abgegeben, der an der Arbeit eines der PACE-Ausschüsse in Frankreich teilnimmt JE

19.03.2024

20:02 | ntv:  Thiele: "MARS ist das Stichwort" für die Ukraine

"Wir haben blank begonnen und kratzen jetzt Reste zusammen", sagt Militärexperte Ralph Thiele mit Blick auf die Munitionslieferungen für die Ukraine. Die Debatte um Taurus eigne sich lediglich, um über diesen Missstand hinwegzutäuschen. Ein anderes Waffensystem könne laut dem Oberst a.D. in der Ukraine hingegen einen Unterschied machen.

... die deutsche Fremdenlegion .. mit Hofreiter, Strack-Zimmermann und allen anderen .. wäre die einzige Option um Putin zu besiegen.  Schickt die DFL jetzt.  TS 

 

19:23 | Leseratte - Kraken und eine Bombenstimmung

Ich schicke den Link eigentlich nur, weil ich es so witzig finde, wie überrascht ein "britischer Experte" über die Geheimdiensterkenntnisse der Russen ist. Er spricht da speziell den Angriff auf eine Einheit der sog. "Kraken" an, von denen 300 Kämpfer mit einem einzigen Angriff einer 1.500 kg Gleitbombe "liquidiert" wurden. Kraken sind übrigens Neonazis, wie Asow, und gelten als Eliteeinheit.

Mal abgesehen davon, dass die Russen seit Beginn der Sonderoperation mehrere Spionage-Satelliten gestartet haben, stammen diese "erstaunlichen" Erkenntnisse vermutlich zu einem großen Teil vom sog. "Untergrund" in der Ukraine, der regelmäßig Informationen und Tipps an die Russen gibt, wo sich gerade eine größere Ansammlung von Militärs der Ukrainer befinden, wo ausländische Söldner untergebracht sind, dass gerade hochkarätige Militärs irgendwo angekommen sind für eine Besprechung, wo eine neue Lieferung von Drohnen oder Munition eingelagert wurde, wo zusammengebaut oder repariert wird usw.

Es ist der Arroganz des Westens geschuldet, der glauben will, dass alle Bewohner der Ukraine die Russen hassen und die Russen in den "neuen Gebiete" diese tatsächlich als Besatzer empfinden, dass sie zu den Referenden und jetzt Wahlen gezwungen werden und ähnlichen Blödsinn. Man weigert sich schlicht, zur Kenntnis zu nehmen, dass die Menschen in "Noworossija" sich zu einem großen Teil als Russen fühlen und darauf hoffen, von den Russen befreit zu werden - von der ukrainischen Willkürherrschaft. Es war ein Fehler von Elendskij, ein Viertel seiner Bevölkerung so massiv zu diskriminieren, sie zu Bürgern dritter Klasse zu erklären, ihre Sprache und Kultur zu verbieten usw. Er hat sich damit eine fünfte Kolonne im eigenen Land erschaffen! Dumm gelaufen.

https://srbin.info/svet/zapad-je-sokiran-napadom-rusa-na-specijalnu-jedinicu-kraken/
(Der Westen war schockiert über den russischen Angriff auf die Kraken-Spezialeinheit)

Zitat:
„Mittlerweile ist völlig klar, dass die Russen über erstaunliche Geheimdienstinformationen darüber verfügen, was in der Ukraine vor sich geht.“ Sie wissen, wo sich die Kraken-Truppe befindet, sie wissen, wo die Streitkräfte der Ukraine geheime Treffen abhalten. „Sie können verfolgen, wo sich die Flugabwehrraketenkomplexe Patriot befinden“, meint der Experte.

Merkuris wies darauf hin, dass Moskau auf der Grundlage aller gesammelten Daten sofort handeln und Blitzschläge auslösen könne. „Und das ist tatsächlich ziemlich beunruhigend“, schloss er.

 

12:06 | geopoliticaleconomy: CIA-Direktor bezeichnet China als größte "Bedrohung" und sagt, der Ukraine-Krieg nütze den USA geopolitisch und wirtschaftlich

CIA-Direktor William J. Burns veröffentlichte einen Artikel, in dem er China als die "größte langfristige Bedrohung" verteufelte und damit prahlte, dass die Spionagebehörde ihr Budget für Anti-China-Operationen verdoppelt habe. Er sagte auch, dass der Krieg in der Ukraine den USA wirtschaftlich und geopolitisch hilft, und warnte, dass Taiwan das nächste Land sein könnte.

Sie rücken zunehmend mit der Farbe raus. Seit 2019 ist wohl klar, dass der Konflikt USA-China die geopolitische Hauptsache ist. Dass der Dritte Weltkrieg von vielen immer noch geleugnet wird, ist unverständlich, wir sind mitten drin. Natürlich werden sie Taiwan angreifen und Nahost und Afrika können auch spannend werden. Der Westen braucht Rohstoffe, er hat zu wenig und diplomatisch hat er sich den Handel selbst verbaut. Daher wird es noch viel Blutvergießen geben. MA

18.03.2024

19:30 | ntv:  "Die russische Winteroffensive steht vor dem Höhepunkt"

Mit Drohnenangriffen und Grenzübertritten der russischen Legion hat die Ukraine während der russischen Präsidentschaftswahlen versucht, von der schwierigen Situation an der Front abzulenken, sagt Oberst Markus Reisner im wöchentlichen Blick auf die Situation in der Ukraine. Gerade die Drohnenangriffe hätten allerdings auch eine strategische Seite. Über die Präsidentschaftswahl in Russland sagt Reisner: "Man wird davon ausgehen können, dass Putin, ausgestattet mit knapp 90 Prozent Zustimmung, eine neue Frühjahrsoffensive vorbereiten lässt."

... genau so wird es kommen. Putin wird jetzt nach den Wahlen .. mal schauen, was in der Ukraine noch an Widerstandskraft vorhanden ist.  TS 

17.03.2024

10:13 | oe24:  Explosionen über Moskauer Flughafen

Der Kreml meldete am Sonntag den Abschuss von 35 ukrainischen Drohnen in acht Regionen, darunter Moskau. Vier Drohnen seien über Moskau abgefangen worden, hieß es. Getroffen wurde offenbar auch der Moskauer Flughafen Domodedowo, rund 35 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Auf Telegram kursieren Videos, die Explosion über dem Flughafengelände zeigen.

... Wahlempfehlung aus der Ukraine.  TS 

15:28 | Leser-Ergänzung
Auf einem russischen Militärkanal habe ich eine hervorragende Antwort auf die Frage gefunden, weshalb Russland nicht die Drohnenangriffe bnzw. den Beschuss seiner Gebiete dadurch unterbindet, indem es die grenznahen Oblasten (Charkow und Sumy) besetzt.
Nun ist es aber so, dass die russische Flugabwehr über sehr lange Zeit hervorragend organisiert und aufgestellt wurde. Man wird zwar nicht verhindern können, dass einzelne Drohnen und Granaten ihr (ziviles!) Ziel in Russland erreichen, aber der allergrößte Teil wird eben abgefangen bzw. zerstört. Würde die Front hier verschoben, dann müsste auch die Flugabwehr neu (und womöglich schlechter) angepasst werden - vor allem aber müsste man dafür dann russische Truppen dorthin verlegen, die an den derzeitigen umkämpften Frontabschnitten fehlen würden. Und dort droht jederzeit der akute Durchbruch der Russen. Das sind also tatsächlich nur wütende Provokationen der Ukraine, oder kurzfristige PR-Aktionen wie an der Grenze zu Russland, um dieses Ziel zu erreichen. Tatsächlich zahlt sich hier jedoch die niedrige Zeitpräferenz der Russen aus: sie können langfristig planen, während der Ukraine die Zeit davonläuft und zunehmend die Soldaten ausgehen.

 

16.03.2024

19:37 | Welt:  Die bröckelnde Front – Reporterreise durch die Ostukraine

Trotz punktueller Erfolge der Ukraine ist die Lage an der Front kritischer denn je. WELT-Chefreporter Steffen Schwarzkopf ist von Saporischschja bis in den Norden nach Charkiw gereist. An vorderster Front zeigt er in seiner Reportage die militärische, physische und psychische Erschöpfung der Soldaten.

Ich beschäftige mich seit meinem 15 Lebensjahr mit den div. Kriegen .. so auch mit dem II WK und ich hatte das Glück mit vielen "alten Soldaten" reden zu können .. jene die an der Front waren und jene die "hinter der Front" waren.  Doch jene "alten Soldaten" die den Russen direkt gegenüber standen .. haben eines nie, die Russen verachtet oder unterschätzt, sondern mit Erfurcht von diesen Soldaten gesprochen, vor allem von der "Bedürfnislosigkeit" .. und jetzt, werden wir diese "Tugend" des russischen Soldaten wieder erleben.  TS 

15.03.2024

Russland

18:30 | Leseratte

Heute haben die Ukrainer erneut versucht, mit Stoßtrupps an verschiedenen Orten über die russische Grenze zu kommen, um grenznahe Dörfer zu überfallen. Bisher konnten sie jedes Mal über die Grenze zurückgejagd werden, mehr als die Hälfte der Angreifer wurde dabei ausgeschaltet. Es ist klar, dass das völlig unsinnige reine PR-Aktionen zu den russischen Wahlen sind, sie wollen stattdessen die Schlagzeilen dominieren bzw. den Russen zur Wahl schlechte Nachrichten bescheren. Bis jetzt eher mit mäßigem Erfolg, wie man sieht. Es ist aber davon auszugehen, dass sie bis Sonntag damit weitermachen.

Zitat:
Putin: Die Ukraine versuchte, die russische Staatsgrenze mit mehr als 2.500 Personen und 35 Panzern anzugreifen, die feindlichen Kräfte hatten nirgendwo Erfolg.

Um den Wahlprozess zu stören, hat das Kiewer Regime eine Reihe von kriminellen demonstrativen Aktionen geplant und versucht, diese durchzuführen - den dritten Tag werden friedliche russische Städte beschossen und versucht, die Staatsgrenze zu durchbrechen. Die Ukraine setzte hierfür mehr als 2.500 Personen, 35 Panzer und etwa 40 TBMs ein, um den Durchbruchsversuch durchzuführen.

Wladimir Putin sagte bei einem Treffen mit Mitgliedern des Sicherheitsrates, dass die Luftabwehr der russischen Armee bis zu 95 % der Angriffe Kiews abwehrt.

Die Gesamtverluste der ukrainischen Streitkräfte beliefen sich dabei bisher auf mehr als 1,5 Tausend Militante (ca. 500 unwiederbringlich). 18 Panzer und 23 gepanzerte Kampffahrzeuge wurden vernichtet.

Putin erklärte, dass diese Versuche nicht unbeantwortet bleiben würden. Darüber hinaus erklärte der Präsident: Das russische Volk wird sich von solchen Angriffen nicht unterkriegen lassen. Kiew versucht, die Aufmerksamkeit vom Scheitern an den Fronten abzulenken. 

14.03.2024

Ukraine

08:05 | ntv:  ISW: Schnelle russische Durchbrüche an der Front drohen

Die russischen Truppen stoßen nur langsam vor. Das erweckt den Eindruck, dass die Ukraine die Lage trotz Munitionsmangels ganz gut im Griff hat. Doch der Schein trügt womöglich: an manchen Abschnitten sind die Truppen katastrophal ausgestattet - und könnten Glück haben, dass Moskaus Truppen dort nicht noch intensiver angreifen.

Laut einer aktuellen Analyse des Instituts für Kriegsstudien (ISW) könnte die Frontlinie fragiler sein "als die relativ langsamen russischen Vorstöße in verschiedenen Sektoren vermuten lassen". Grund dafür sei die Munitions- und Materialknappheit der ukrainischen Streitkräfte durch das fehlende Milliarden-Hilfspaket aus den USA. Denn dadurch müssten Ressourcen priorisiert werden - zum Nachteil mancher Frontabschnitte, die besonders schlecht ausgestattet seien.

Folgende Aussage von Putin ... im Staatsfernsehen:  "Jetzt zu verhandeln, nur weil ihnen die Munition ausgeht – das wäre lächerlich von uns", diese Aussage und die kommenden Präsidentenwahlen vom 15. bis 17 März 2024 lassen erahnen wann es los gehen wird.
Die Ukrainer/NATO/USA haben deshalb auch den Augenmerk auf die A50 gelegt, doch ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Russen inzwischen Drohnen mit "Datenzentren" eingerichtet haben, damit die Operatoren nicht mehr in der Luft sein müssen .. und es ist nicht das Flugzeug oder die Technik, es sind die Operatoren.

Putin bringt jetzt noch die Wahl hinter sich und zeigt dann den Russen, den starken Mann .. jetzt die Offensive zu starten?  Was wenn es schief geht oder die Verluste zu hoch sind, so nichts/nichts haben die Ukrainer auch nicht, da ist schon noch was da.

Was mich zu einem weiteren Punkt bringt, Saluschnyj hat abgemustert und ist in GB oder auf den Weg dort hin und bei näherer Betrachtung, würde es nur als logische Fortsetzung der Linie erscheinen, wenn man andenkt das man Saluschnyj in Sicherheit gebracht hat, weil Biden in jedem Fall Elendsky vor der Wahl abwicklen muss .. der hat zuviel bekommen und zuwenig geliefert .. und was er bekommen hat, dass könnte Publik werden .. Korruption mit amerikanischen Steuergeldern .. kommt nicht gut in einem Wahljahr. Saluschnyj ist bei seinen Sodaten beliebt, er ist in der Bevölkerung beliebt .. und er könnte die Reste noch zusammen halten, wenn der Frieden kommt. Er wäre weg vom Schuss, wenn die Front einbricht (er hat ja gehalten), er wäre weg .. wenn die Korruption auffliegt (da ist er Botschafter) .. und er würde als "Siegreicher General" auf Augenhöhe mit den Russen verhandeln!!!!!  

Das Wetter bessert sich, es scheint bis nächste Woche nicht zu regnen, ich kann leider die Bodentiefe in einigen Teilen der Ukraine (Kupjansk Linie Charkiw, Wuhledar und meine alte Vormarschroute Cherson - Miykolajiw als Angelpunkt Richtung Odessa) nicht beurteilen, aber zu "hart" darf der Boden auch nicht sein, da sonst die mobilität der US-Waffen und der NATO Waffen wieder steigen würde.

Vergessen wir nicht, Russland produziert dreimal mehr Ari-Munition als USA/NATO zusammen in einem Monat .. und wer die Bilder noch vom WKII vor Augen hat, der kann sich vorstellen, was die Russen zaubern werden ... und diese bisherigen Vorstöße ... nun ich würde gerne das Gelände sehen .. ob hier nicht "Aussichtpunkte" eingenommen wurden.

.... und eine erfolgreiche Offensive der Russen ... wären wie ein paar Millionen Wähler für Trump.  ...und die NATO in ihrem derzeitigen Manövergebiet ... könnte einmal sehen, was passiert wenn die Russen in die Offensive gehen.  TS 

15:07 | Die Eule
Der Krieg hat dem Westen die finanzielle Garotte an den Hals gelegt. Die steigenden Kosten werden ihn finanziell ausbluten lassen, denn im Osten werden Waffen eben immer billiger und auch zuverlässiger produziert. Das jetzt verabschiedete Heizungsgesetz der EU wird diese Garotte dann langsam zusammenziehen. Entweder führt dies zum verzweifelten  Kriegseintritt der EU, oder sie wird bei einem längeren Krieg wirtschaftlich und politisch ruiniert werden. Wie in dem vor 80 Jahren zu Ende gegangen m WK 2 gibt es dann wieder den gleichen Gewinner. Betrachtet man da Antworten von Abgeordneten auf Fragen zum Ukrainekrieg, glaubt man tatsächlich, dass nur die Dummheit regiert.

18:30 | Leser Kommentar zur Eule  
Werte Eule, das Menschen, die sich ansatzweise für Politik interessieren, zu dem Ergebnis kommen sollen, das die Politiker einfach zu dumm für alles sind, ist Absicht. Wer bei dieser Stufe stehen bleibt, wird die Strippenzieher/ Puppenspieler garantiert nicht für das Geschehen verantwortlich machen! Jene werden also unbehelligt bleiben. Für die Aufgabe hat man sich ja extra die jetzigen Akteure herangezüchtet und trainiert. - Aber ich unterstelle, das dies Ihnen Bewußt ist. Der Teil der Politik, der für alle zu sehen ist, ist Show.

"Und der Haifisch (Politiker), der hat Zähne, Und die trägt er im Gesicht, Und Macheath (Puppenspieler), der hat ein Messer, Doch das Messer sieht man nicht".

 

13.03.2024

Israel

15:24 | voltairenet: Der Anfang vom Ende des jüdischen Faschismus

Die Biden-Regierung beobachtete gelähmt Israels Reaktion auf den Angriff des palästinensischen Widerstands, einschließlich der Hamas, der als "Al-Aqsa-Flut" (7. Oktober) bekannt ist. Die Operation "Eisernes Schwert" begann mit einem massiven Bombardement von Gaza-Stadt in einem Ausmaß, das es so noch nie zuvor auf der Welt oder in der Geschichte gegeben hat, auch nicht während der Weltkriege. Ab dem 27. Oktober wurde die Operation durch Bodeninterventionen, Plünderungen und Folter von Tausenden von Zivilisten in Gaza verstärkt. In fünf Monaten wurden 37534 Zivilisten ermordet oder sind vermisst, darunter 13430 Kinder und 8900 Frauen, 364 medizinisches Personal und 132 Journalisten [1].

Kommentar des Einsenders
Egal aus welcher Richtung man sich diesem leidigen Israel Thema nähert, für Deutsche ist das ein Gülletauchen.

Israel

14:31 | UCN:  Israel soll UN-Mitarbeiter zu Falschaussagen über UNRWA gefoltert haben

In einem kürzlich veröffentlichten UNRWA-Dokument heißt es, dass Mitarbeiter des Hilfswerks gefoltert wurden, als sie von israelischen Streitkräften festgehalten und zu Falschaussagen über Verbindungen zwischen dem Hilfswerk und der Hamas gezwungen wurden. In einem kürzlich veröffentlichten UNRWA-Dokument heißt es, dass Mitarbeiter des Hilfswerks gefoltert wurden, als sie von israelischen Streitkräften festgehalten wurden, die sie zwangen, falsche Aussagen über Verbindungen zwischen dem Hilfswerk und der Hamas zu machen.

„In dem Dokument heißt es, dass mehrere palästinensische UNRWA-Mitarbeiter von der israelischen Armee festgenommen wurden und die Misshandlungen und der Missbrauch, denen sie ausgesetzt waren, schwere körperliche Schläge, Waterboarding und Drohungen gegen Familienmitglieder umfassten“, berichtet Reuters. Die UNRWA-Mitarbeiter „berichteten, dass sie von den israelischen Behörden unter Druck gesetzt worden seien, falsche Aussagen über Verbindungen zwischen der Organisation und der Hamas zu machen, und dass Mitarbeiter in die Anschläge vom 7. Oktober verwickelt gewesen seien“.

Kommentar des Einsenders
Schreibt Reuters! Nur noch ein Wahnsinn… Weg nach Den Haag bitte freimachen.

10:31 | antiwar: Die „Bedrohungsanalyse“ des US-Geheimdienstes besagt, dass die Hamas nicht verschwinden wird

Am Montag wurde eine jährliche „Bedrohungsbewertung“ veröffentlicht, die von US-Geheimdiensten erstellt wurde. Darin heißt es, dass Israel in den kommenden Jahren wahrscheinlich auf den Widerstand der Hamas stoßen wird. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass das erklärte Ziel des israelischen Premierministers Benjamin Netanyahu, die palästinensische Gruppe „auszulöschen“, nicht der Fall ist realistisch.

„Israel wird wahrscheinlich in den kommenden Jahren mit anhaltendem bewaffneten Widerstand der HAMAS konfrontiert sein, und das Militär wird Schwierigkeiten haben, die Untergrundinfrastruktur der HAMAS zu neutralisieren, die es Aufständischen ermöglicht, sich zu verstecken, wieder zu Kräften zu kommen und die israelischen Streitkräfte zu überraschen“, heißt es in der Einschätzung.

https://www.odni.gov/files/ODNI/documents/assessments/ATA-2024-Unclassified-Report.pdf

Der Vorsitzende des Generalstabs, General Charles Q. Brown, äußerte seine Besorgnis über die Tötung palästinensischer Zivilisten durch Israel und warnte davor, dass dies der Hamas helfen könnte, mehr Militante zu rekrutieren und zu radikalisieren. Er betonte, dass ein schnelles Ende der Feindseligkeiten notwendig sei, um zu verhindern, dass die Zivilbevölkerung zu weiteren Mitgliedern der Hamas wird. Trotz fortgesetzter Angriffe und einer Bodeninvasion in Gaza hat eine hochrangige US-Verteidigungsquelle die Effektivität der Kampagne zur Zerstörung der Hamas bezweifelt. Die USA unterstützen den Krieg bedingungslos, und das Pentagon hat erklärt, dass es keine Einschränkungen für den Einsatz der von den USA bereitgestellten Waffen durch Israel gibt. JE

14:06 | Die Eule
Dieser unglaublich brillante Geistesblitz des Geheimdienstes, wird sicher jede Menge an Steuergeldern verschlungen haben. Dabei hätte es nur etwas gesunden Menschenverstand benötigt, auf diese Erkenntnis zu stoßen. Wenn Israel, wie jetzt im Gazastreifen ein Nakba 2.0 veranstaltet, da ist doch gleich mal der Hass für die nächsten Generationen gesät. Doch die heikle Frage ist ja die: Benötigt der Religionsstaat nicht gerade diese permanente Bedrohung um nicht zu zerfallen?

12.03.2024

Palestina

20:03 | DerStandard:  Abu Dhabi übernimmt arabisches Kommando in Gaza

Neben den USA, der EU und Großbritannien sind an der Seebrücke für den Gazastreifen die Vereinigten Arabischen Emirate beteiligt. Die Ziele sind nicht nur humanitär.
Drei Wochen lang lag die Open Arms in Larnaka in Zypern vor Anker, wurde mit 200 Tonnen Mehl, Reis, Dosenfisch und anderen Lebensmitteln beladen und von israelischen Behörden inspiziert. Dienstagfrüh konnte sie mit der ersten Hilfslieferung für den Gazastreifen in See stechen. Da der geplante Pier, der in Zukunft als Anlandehafen in Gaza-Stadt dienen soll, noch nicht gebaut ist, wird die Entladung nach der Ankunft zunächst kompliziert sein. Aber wenn die neue Lebenslinie für die leidenden Menschen in Gaza erst einmal funktioniert, könnte sie viel effizienter sein als die teuren – und, wie man gesehen hat, sogar gefährlichen – Abwürfe aus der Luft.

.. das ist nur eine "Vorbereitung" .. der gebaute Hafen ist nicht für die Versorgung sondern auch für die Evakuierung bzw. den Abtransport der bewaffneten Kräfte, so wie damals in Beirut. Ist durchaus denkbar ... TS 

 

14:09 | Die US-Korrespondentin: Gaza: Hilfsschiff sticht mit 200 Tonnen Nahrungsmitteln vom Hafen Zyperns in See

Ein mit etwa 200 Tonnen Nahrungsmitteln beladenes Hilfsschiff stach am Dienstag in Richtung Gaza in See, im Rahmen eines Pilotprogramms zur Eröffnung eines Seekorridors zu dem Gebiet, wohin der fünf Monate andauernde Krieg zwischen Israel und der Hamas Hunderttausende Menschen am Rande des Verhungerns getrieben hat. Die Lebensmittel wurden von World Food Kitchen, der vom Starkoch Jos Andrs gegründeten Wohltätigkeitsorganisation, gesammelt und werden auf einem Lastkahn transportiert, der an einem Schiff der spanischen Hilfsorganisation Open Arms befestigt ist. Es wird erwartet, dass es in zwei bis drei Tagen an einem unbekannten Ort an der Küste von Gaza eintrifft. Andrs und der Kapitän des Open Arms-Bootes, Oscar Camps, bestätigten, dass die Lebensmittel für den nördlichen Gazastreifen bestimmt waren.

Am Samstagabend teilte Andrs The Associated Press in einem kurzen Interview mit, dass sie den Ort geheim halten wollten, um eine Wiederholung des Vorfalls vom 29. Februar zu vermeiden Nach Angaben des Gaza-Gesundheitsministeriums feuerten israelische Truppen auf eine große Menge Palästinenser, die in Gaza-Stadt Lebensmittel von einem Hilfskonvoi abholen wollten, und töteten dabei über 100 Menschen. Die Vereinigten Staaten haben separat Pläne zum Bau einer Seebrücke in der Nähe von Gaza angekündigt um Hilfe zu liefern, aber es wird wahrscheinlich mehrere Wochen dauern, bis sie einsatzbereit ist.Zyperns Präsident Nikos Christodoulides postete auf der Social-Media-Plattform Die zypriotische Regierung hatte zunächst die Idee geäußert, den Inselstaat im östlichen Mittelmeer als Basis für die Lieferung von Hilfsgütern per Schiff nach Gaza zu nutzen.

11.03.2024

Jemen

15:05 | tass: Angriff auf Schiff in der Nähe des jemenitischen Hafens Saleef gemeldet

Die United Kingdom Maritime Trade Operations (UKMTO) hat einen Angriff auf ein Schiff vor dem jemenitischen Hafen Saleef gemeldet. Laut UKMTO ereignete sich der Vorfall 71 Seemeilen südwestlich von Saleef. Später hieß es, die Schiffsbesatzung sei unverletzt. „Der Kapitän meldete ein Explosionsgeräusch in der Nähe des Schiffes. Schiff und Besatzung gelten als sicher. Die Koalitionsstreitkräfte ermitteln“, sagte UKMTO.

Nach der Eskalation des palästinensisch-israelischen Konflikts im Gazastreifen warnten die Houthis, dass sie Angriffe auf israelisches Territorium starten würden, während sie Schiffen, die mit dem jüdischen Staat in Verbindung stehen, bis dahin die Durchfahrt durch die Gewässer des Roten Meeres und der Bab el-Mandeb-Straße verbieten würden Tel Aviv hat seine Militäroperation gegen die radikale Palästinensergruppe Hamas in der umkämpften Enklave eingestellt. Seit Mitte November wurden im Roten Meer und im Golf von Aden Dutzende zivile Schiffe von den Huthi angegriffen.

Ambrey, eine weitere maritime Sicherheitsfirma aus Großbritannien, hatte Kenntnis von einem Raketenereignis westlich der Küstenstadt Hodeidah gab jedoch keine weiteren Details bekannt. Bislang hat sich keine Partei zu einem Angriff bekannt. Dieser Vorfall fügt sich jedoch in eine seit dem 19. November andauernde Serie von Angriffen auf israelische oder mit Israel verbundene Schiffe im Roten Meer und im Golf von Aden ein.  JE

 

12:33 | arabnews: US-geführte Koalition schießt 15 Jemen-Rebellendrohnen ab:

Die USA und alliierte Streitkräfte haben 15 Einweg-Angriffsdrohnen abgeschossen, die von vom Iran unterstützten jemenitischen Rebellen in das Rote Meer und den Golf von Aden abgefeuert wurden, teilte das US-Militär am Samstag mit.
Es handelte sich um einen der größten Angriffe der Huthis, seit sie im November als Zeichen ihrer Solidarität mit den Palästinensern während Israels Krieg gegen Hamas-Kämpfer im Gazastreifen eine Kampagne mit Drohnen- und  Raketenangriffen auf Schiffe im für den Welthandel lebenswichtigen Gebiet des Roten Meeres begannen. Das US-Zentralkommando (CENTCOM) sagte, der „groß angelegte“ Houthi-Angriff habe vor Tagesanbruch im Roten Meer und im angrenzenden Golf von Aden stattgefunden. CENTCOM und Koalitionsstreitkräfte stellten fest, dass die Drohnen „eine unmittelbare Bedrohung für Handelsschiffe, die US-Marine und Koalitionsschiffe in der Region darstellten“.

Huthi-Rebellen im Jemen griffen ein unter der Flagge Singapurs fahrendes Schiff, den Propel Fortune, im Golf von Aden an, wobei keine Schäden oder Verletzungen entstanden. Die Huthis, unterstützt vom Iran, beanspruchten diesen und weitere Angriffe, darunter Drohnenattacken auf US-Kriegsschiffe, für sich. Trotz dieser Spannungen konnten die USA und Verbündete einige Houthi-Drohnen abschießen. Die Angriffe sind Teil einer Strategie der Huthis, die seit 2014 Teile des Jemens kontrollieren und gegen eine von Saudi-Arabien geführte Koalition kämpfen. Die USA reagierten mit Luftangriffen, die Houthi-Waffen zerstörten, und seit Jänner wurden mindestens 22 Huthi-Kämpfer getötet. JE

10.03.2024

Israel   USA

19:37 | FAZ:  Biden dringt auf Feuerpause im Gazakrieg

Kurz vor Beginn des Ramadans fordert US-Präsident Biden abermals eine Waffenruhe im Gazastreifen. Unterdessen demonstrieren wieder Tausende Israelis für die Freilassung der Hamas-Geiseln und gegen die Netanjahu-Regierung.

Ich möchte es einmal auf den Punkt bringen ... "Es wäre fast so, als hätten die Israelis von den Amis gefordert, nach 9/11 nicht mehr unter den Trümmern nach Opfern zu suchen!" .. und genauso betrachten die Israelis die Operation im Gaza.  TS 

 

09.03.2024

USA   Israel

19:36 | SPON:  US-Präsident Biden verliert die Geduld mit Netanyahu

Das Mikro war noch an: US-Präsident Biden hat seinem Frust über Israels Premier Netanyahu Luft gemacht. An eine Waffenruhe vor Beginn des Ramadan glaubt er nicht mehr. US-Präsident Joe Biden hat allen Grund, frustriert zu sein von der Haltung von Israels Premier Benjamin Netanyahu. Die Verhandlungen über eine Waffenruhe kommen nicht voran, und die Zahl der zivilen Todesopfer im Gazastreifen steigt unaufhaltsam.

Wird Israel jetzt das Schicksal aller amerikanischen Verbündete teilen ... oder wird der Mossad diese Sache im Sinne Israels erledigen?  Trump wird in jedem Fall .. bei der richtigen Handhabung der Angelegenheit .. einen überwältigenden Spendentopf für die Wahl haben.  ... und ich will ja auch nicht behaupten, dass die Justiz dann in vielen Fällen .. wohlwollend auf Trump schauen wird, bei der Urteilsfindung.  TS 

Tuerkei   Palestina

14:58 | Welt:  Türkei stehe „fest hinter den Hamas-Anführern“, bekräftigt Erdogan

Immer wieder kritisiert der türkische Präsident das israelische Vorgehen im Gaza-Streifen. Nun bekräftigt er seine Unterstützung der Hamas und sagt: „Niemand kann uns dazu bringen, die Hamas als Terrororganisation einzustufen.“

... ach die Türkei, immer auf beiden Seiten der Metaillie .... und wenn es für Erdogan passt sogar auf der Dritten.  TS 

08.03.2024

Palestina

19:04 | US-Korrespondentin - DEVASTATING CNN Footage Shows Starving Babies In Gaza

... wo sind die arabischen Staaten? Wieso muss immer der Westen eingreifen, wenn es in diesen Gebieten einen Konflikt gibt?  Ehrlich, was hab ich als Österreicher mit diesem Schwachsinn zu tun?  Oder Spaninen oder welches Land auch immer.  Was ist mit Ägypten, dem Sudan, dem Libanon .. und den vielen anderen Ländern, warum wird von dort nichts unternommen? 
Bitte nicht falsch verstehen, ich leide mit jedem einzelnen Kind ... TS 

18:31 | Krone:  Gaza: Fünf Menschen von Hilfslieferung erschlagen

Zu einem tragischen Unglücksfall ist es am Freitag bei Hilfslieferungen für die hungernden Menschen im Gazastreifen aus der Luft gekommen. Fünf Menschen wurden von einer vom Himmel stürzenden Ladung erschlagen, weil sich der Fallschirm nicht richtig geöffnet hatte.

siehe auch .. US-Korrespondentin
https://www.miamiherald.com/news/nation-world/world/article286429095.html
Die Europäische Union kündigte am Freitag in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten, den United Arab Emeritus und anderen einen maritimen humanitären Korridor an, um dringend benötigte Hilfe nach Gaza zu liefern, wo Berichte über unterernährungsbedingte Todesfälle bei Kindern zunehmen. Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Europäischen Kommission, sagte in ihrer Rede auf Zypern, wo die Vorbereitungen für den Seekorridor geprüft werden, dass ein Schiff mit humanitärer Hilfe am Freitag nach Gaza fahren werde, um den Seekorridor zu testen. Die Ankündigung erfolgte, nachdem Präsident Joe Biden das US-Militär in Abstimmung mit internationalen Partnern angewiesen hatte, an der Küste von Gaza einen provisorischen Hafen zu errichten, der große Mengen humanitärer Hilfe aufnehmen sollte. Es würde mehrere Wochen dauern, den Pier zu bauen und mit der Lieferung von Vorräten zu beginnen, sagten US-Beamte. Die neuen Strategien, um Hilfe nach Gaza zu bringen, einschließlich humanitärer Luftabwürfe durch die USA und andere Länder, signalisieren eine zunehmende Beteiligung des wichtigsten Verbündeten Israels am Krieg und eine wachsende Frustration darüber, wie Israel seine Offensive durchführt.

Der einzige Gedanke dazu .. man muss die Bewohner des Gaza fit halten, damit sie die Bodenoperation gut überstehen.  Es ist sowas von Scheinheilig, weil man einerseits die Bevölkerung "füttert", um den Israelis zu ermöglichen weiter die Bewohner zu töten.  TS 

 

Jemen

10:15 | spiegel:  Erstmals Tote bei Huthi-Angriff im Roten Meer

Vor der Küste Jemens haben die Huthis erneut ein Frachtschiff angegriffen. Ein Handelsschiff sei 54 nautische Meilen südwestlich der jemenitischen Hafenstadt Aden von einem Geschoss getroffen und beschädigt worden, teilte UKMTO mit, die für die Sicherheit der Handelsschifffahrt zuständige Stelle der britischen Marine.

Bei dem Frachter handelt es sich um die »True Confidence«. Das Schiff wurde nach Angaben des in Liberia ansässigen Eigners und des griechischen Betreibers des Frachters von einer Rakete getroffen. An Bord seien 20 Seeleute und drei bewaffnete Sicherheitskräfte gewesen. Man habe keine Informationen darüber, was mit ihnen geschehen sei. Der brennende Frachter treibe im Meer.

Ein Sprecher der Huthi-Miliz bekannte sich zu dem Angriff und gab an, das Ziel sei durch Raketenbeschuss in Flammen aufgegangen. Die Angriffe sollen fortgesetzt werden, bis die israelische Blockade des Gazastreifens endet. JE

06.03.2024

19:10 | focus:  Erstmals Seeleute im Roten Meer von Rakete getötet

Live-Ticker Bericht: Erstmals Seeleute im Roten Meer von Rakete getötet
18.46 Uhr: Bei einem Huthi-Angriff auf den Frachter „True Confidence“ vor der Küste Jemens sollen zwei Seeleute von einer Rakete getötet worden sein. Das berichtet die „Washington Post“ unter Berufung auf Beamte der US-Regierung.

Etwa 50 Meilen (rund 80 Kilometer) südwestlich der Hafenstadt Aden im Jemen soll die Rakete eingeschlagen sein, wie die Eignerfirma True Confidence Shipping und der Betreiber Third January Maritime mitteilten. Der Frachter soll brennen und im Meer treiben.

Es ist Zeit für FalseFlag ... im und vor Jemen .. und auch in der Ukraine.  TS 

 

07:28 | Die Leseratte zum Kommentar von gestern 19:20

Wenn man fies ist, könnte man die Angelegenheit auch so interpretieren: Scholz sträubt sich noch, die Taurus zu liefern. Da er bisher ALLE Lieferungen lange verzögert hat, aber im Endeffekt doch IMMER umgefallen ist, gehen die Herren Militärs davon aus, dass das auch diesmal der Fall sein wird. In dem Gespräch wird erwähnt, dass es bis zur Einsatzfähigkeit aber eine Vorlaufzeit von 8 Monaten braucht ... wobei die Anpassung an Flugzeuge, die die Ukrainer noch gar nicht haben, ohnehin außerhalb des Einflussbereichs des deutschen Militärs liegt.

Und so haben die Generäle doch nur - in vorauseilendem Gehorsam - mit deutscher Gründlichkeit schon mal angefangen, die Voraussetzungen für den Einsatz der Taurus zu schaffen, um im angenommenen Fall diese 8 Monate zu verkürzen, grins. Dazu gehört es selbstverständlich auch, potenzielle Ziele ausfindig zu machen und die Möglichkeiten für einen Angriff zu planen und zu optimieren. Und natürlich haben sie ganz ohne Auftrag gehandelt! Und was heißt hier Verantwortungsbewusstsein? Wenn der Kanzler zustimmt, ist ganz allein ER für evtl. Folgen verantwortlich, das Militär hat nur Befehle ausgeführt, ne?

Die Russen haben zwar auf die Sprengung der Pipeline nicht reagiert, auf die bisherigen Anschläge auf die Kertschbrücke aber schon! Nach dem ersten Mal haben sie z.B. mit den massiven Angriffen auf die Energieinfrastruktur der Ukraine geantwortet. Ein Drittel der Stromversorgung soll seither irreparabel beschädigt sein. Man stelle sich vor, sie würden ihrerseits Anschläge auf die deutsche Versorgung beginnen, nicht mal mit Raketen, sondern als Sabotage z.B.. Dann wird mancher seine Survival-Handbücher dringend benötigen ...

10:00 | Leserkommentar
was war so dringend, daß das abgehörte Gespräch just zu dem Zeitpunkt geführt wurde? Immerhin war es beim Teilnehmer in Singapur, bei dem es dann auch abgefischt wurde, schon kurz vor Mitternacht. Da er als Besucher einer Rüstungsmesse sicherlich einen langen Tag hatte, muss es also etwas gegeben haben, das keinen zeitlichen Aufschub duldete. Das Gespräch war am 19.2.24 Die Abstimmung im Bundesstag über die Lieferung am 22.2.24 Sollten die Leute vlt. Argumente diskuteren, wie die Taurus-Systeme geliefert werden könnten, ohne daß zwingend eine deutsche Beteiligung damit verbunden wäre, damit das Parlament der Lieferung zustimmt?

Den Führungskräften in der Bundeswehr darf man ganz sicher nicht unterstellen, dass sie dienstvergessen, leichtfertig und  nicht intelligent genug sind, um zu wissen was sie tun und reden. Warum also war dieses Gespräch so dringend, daß man nicht warten konnte, bis der Offizier aus Singapur zurück ist und man andere und sicherere Umstände für das brisante Gespräch gehabt hätte und noch wichtiger: Auf wessen Initiative wurde dieses Gespräch so geführt? Die reden bestimmt nicht kurz vor Mitternacht mit einem in Singapur ins Blaue hinein über solche Themen. Fragen über Fragen

05.03.2024

Nato   Russland

18:20 | Leser Beitrag - Taurus

Beim "deutschen Marschflugkörper" mit der Bezeichnung Taurus lohnt es sich einmal genauer hinuschauen.
https://de.wikipedia.org/wiki/MBDA

Es gibt zwar auch einen Produktiosstandort in Deutschland, aber die Eigentümer scheinen mehrheitlich in Frankreich, Italien und England
beheimatet zu sein. Und "zufälligerweise" stellt der gleiche Konzern ja auch die bereits in der Ukraine eingesezuen Storm Shadow bzw. Scalp
Marschflugkörper her. Daher verwundert es nicht wenn die abgehörten Bundeswehrangehörigen auch von möglicher Unterstützung durch die vor Ort befindlichen englischen Spezialisten sprechen. Konzerne neigen ja dazu möglichst viele Komponenten in ihrem Sortiment zu standardisieren.
Hier wird also ein Produkt, das von einem ausländischen Rüstungskonsortium hergestellt wird als deutsche Waffe bezeichnet. Cui bono?

19:46 | Leser Kommentar
Stimmt, werter Mitkommentator. Man sollte mal genauer hinschauen. Wenn Sie in dem von Ihnen verlinkten Wikipedia-Text ganz unten bei Produkte "Taurus" anklicken, kommt wirklich erhellendes zu Tage. So wird erklärt, warum es sich um eine Deutsch-Schwedische Entwicklung handelt (also kein deutsches Produkt), wo die Unterschiede zu den britischen und französischen Entwicklungen liegt und wie der Einsatz durch Deutschland erfolgen sollte und wieso wir so was dachten zu benötigen.

Cui bono? Wem es nutzt? Die Geschichte nutzt niemandem, auch nicht der Ukraine, da nur bei bestimmten Flugzeugen die passenden Abschußvorrichtungen vorhanden sind und passen, was im übrigen die Leseratte schon mehrmals ausgeführt hatte. Hört oder liest man sich dann das Fachsimpeln der Offiziere durch, erfährt man, daß die Anpassung an andere Flugzeuge etwa 6 Monaten dauern wird, da es ja auch um IT-Schnittstellen geht. 
Was wieder zeigt, wie total dumm das Geschrei einer Strack-Zimmermann ist.

 

14:38 | anonymousnews: US-Pentagon: NATO wird Krieg gegen Russland führen

Das Szenario um die mögliche Entsendung eines offiziellen NATO-Kontingents in die Ukraine hat neue Entwicklungen erfahren. Wie Sie wissen, hat die vom französischen Präsidenten Emmanuel Macron vor einigen Tagen geäußerte Idee heftige Einwände westlicher Vertreter ausgelöst, darunter auch der Staats- und Regierungschefs Deutschlands, Polens, der Tschechischen Republik, Finnlands und anderer Länder einschließlich des NATO-Generalsekretärs und der EU-Führung. Auch das französische Außenministerium sowie das Verteidigungsministerium beeilten sich zu erklären, dass der Präsident der Fünften Republik missverstanden worden sei und dass er es überhaupt nicht so gemeint habe.

Am Donnerstag erklärte Macron nun allerdings, er habe jedes Wort abgewogen, bedacht und überprüft, als er über die Möglichkeit einer Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine sprach. Und fast gleichzeitig kamen Nachrichten von der anderen Seite des Atlantiks, wo der US-Verteidigungsminister Lloyd Austin bei Anhörungen im US-Kongress sagte, dass die NATO im Falle einer Niederlage der Ukraine selbst gegen Russland kämpfen müsse.

Die Ukraine ist zum Scheitern verurteilt und alle Helfershelfer ebenso... Der Chef des Pentagon warnt davor, dass die NATO in einen direkten militärischen Konflikt mit Russland geraten könnte, sobald die Ukraine zusammenbricht. Darauf wird von der NATO seit langem hingearbeitet... Die USA werden alles versuchen, um Europa in diesen Konflikt zu ziehen, während sie selbst einen direkten Konflikt mit Russland vermeiden wollen, da dies einen globalen Konflikt mit Atomwaffen zur Folge haben wird.

Und an alle "Wir wollen den totalen Krieg" Schreier... So viele Atombunker gibt es gar nicht dass Ihr da alle drin Platz findet und selbst wenn diese Plätze sind reserviert für die globale Elite und nicht für den nach Krieg schreienden Pöbel auf der Straße... JE

10:04 | compact: „Vorbereitung eines Angriffskrieges“: COMPACT stellt Strafanzeige gegen Pistorius und Generäle

Ein historisch einmaliger Akt der Aggression, jedenfalls seit 1945: Deutsche Generale planen den Angriff auf Russland mittels deutscher Taurus-Marschflugkörper. Sie diskutieren en Detail, wie man die Krim-Brücke zerstört und wie man Daten für die Zielsteuerung so an die Ukraine übermittelt, dass die deutsche Urheberschaft nicht auffällt – notfalls, indem man die Daten mit dem PKW über die Grenze fährt.

Der Dipl.-Ing.
Begründung:
Nach dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland ist die Vorbereitung eines Angriffskrieges grundsätzlich verboten und unter Strafe zu stellen. So bestimmt Art. 26 Abs. 1 GG:

„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.“

Der in Ausführung des Art. 26 GG erlassene § 80 StGB lautet:

„Wer einen Angriffskrieg (Artikel 26 Abs. 1 des Grundgesetzes), an dem die Bundesrepublik Deutschland beteiligt sein soll, vorbereitet und dadurch die Gefahr eines Krieges für die Bundesrepublik Deutschland herbeiführt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft.“

Damit ist eindeutig bewiesen … unabhängig, wer die Offiziere entsprechend „motoviert“ hatte (z.B. ein vergesslicher Bundeskanzler, ein Kriegsminister Pistolius oder die Besatzermacht, etc.) … dass es unseren Offizieren/Politikern gegen die Höchststrafe verboten ist Angriffskriege durchzuführen oder auch nur zu planen.

14:10 | Leserkommentar
Ja toll! Vor welchem Gericht soll den diese Klage vorgetragen werden? Vor die BRiD Gerichte wird diese Klage nicht kommen. Das walten die weisungsgebunden, fledermausähnlich gewandeten Kreaturen der Staatsanwaltschaft. Der Internationale Strafgerichtshof wird sich auch winden. Die einzige Hoffnung wäre ein, wie auch immer geartetes, Tribunal. Wo soll das herkommen? Soll Putin helfen?

14:23 | Leserkommentar
Der Dipl-Ing ist, wie viele der Kommentatoren hier und anderswo, nicht ganz auf der Höhe der Zeit: Der §80 StGb wurde zum 1.1.2017 gelöscht.

Es gibt einen §80a, in dem jeder Aspekt vom ursprünglichen §80 aufgeweicht ist:
"Wer im räumlichen Geltungsbereich dieses Gesetzes öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts (§ 11 Absatz 3) zum Verbrechen der Aggression (§ 13 des Völkerstrafgesetzbuches) aufstachelt, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft."

§13 Völkerstrafgesetzbuch:
Verbrechen der Agression

(1) Wer einen Angriffskrieg führt oder eine sonstige Angriffshandlung begeht, die ihrer Art, ihrer Schwere und ihrem Umfang nach eine offenkundige Verletzung der Charta der Vereinten Nationen darstellt, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.

(2) 1Wer einen Angriffskrieg oder eine sonstige Angriffshandlung im Sinne des Absatzes 1 plant, vorbereitet oder einleitet, wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe oder mit Freiheitsstrafe nicht unter zehn Jahren bestraft. 2Die Tat nach Satz 1 ist nur dann strafbar, wenn
1. der Angriffskrieg geführt oder die sonstige Angriffshandlung begangen worden ist oder
2. durch sie die Gefahr eines Angriffskrieges oder einer sonstigen Angriffshandlung für die Bundesrepublik Deutschland herbeigeführt wird.

(3) Eine Angriffshandlung ist die gegen die Souveränität, die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit der Charta der Vereinten Nationen unvereinbare Anwendung von Waffengewalt durch einen Staat.

(4) Beteiligter einer Tat nach den Absätzen 1 und 2 kann nur sein, wer tatsächlich in der Lage ist, das politische oder militärische Handeln eines Staates zu kontrollieren oder zu lenken.

(5) In minder schweren Fällen des Absatzes 2 ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren.

14:30 | Leserkommentar
Der Post um 10:04 ist insofern interessant, als sich unabhängige Medien ´trauen´, gegen die anscheinend vorliegenden Gesetzesverstöße im Verteidigungsministerium auch die ggf. passenden rechtlichen Schritte einzuleiten. Die CDU / CSU-Fraktion könnte mit ca. 26% der Abgeordneten im Bundestag auch einen Untersuchungsausschuss diesbezüglich beantragen – die AfD kann dies mit < 25% der Abgeordneten alleine nicht.

Jetzt könnte sich also zeigen, ob wir unabhängige Gerichte (inkl. Staatsanwaltschaften) haben … ich habe keine Ahnung … wir werden sehen. Aber auch die sog. „2 + 4“ – Verträge müssen ja ggf. als völkerrechtlich bindend angesehen werden, oder ?! Niemand interessiert sich dafür, dass Dtl. ggf. bereits mehrfach nennenswert dagegen verstoßen haben könnte … ich habe keine Ahnung, was dort drin steht … wäre aber schon dafür, dass sich Dtl. streng-konform der dortigen Regelungen verhält, oder ?!

Ganz allgemein: An geltendes Recht halten, tun sich nur noch die Dummen, oder ?! Die Schlauen stehen über dem Recht, oder ?!

04.03.2024

15:04 | WELT: TAURUS-ABSAGE - „Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das“, sagt Scholz

Der Kanzler bekräftigte seine Argumentation, die er in der vergangenen Woche auf einer dpa-Chefredaktionskonferenz erstmals geäußert und später in einem Bürgergespräch noch ergänzt hatte: „Es kann nicht sein, dass man ein Waffensystem liefert, das sehr weit reicht, und dann nicht darüber nachdenkt, wie die Kontrolle über das Waffensystem stattfinden kann. Und wenn man die Kontrolle haben will und es nur geht, wenn deutsche Soldaten beteiligt sind, ist das völlig ausgeschlossen.“ Er fügte hinzu: „Diese Aussage habe ich sehr klargemacht. Ich bin der Kanzler, und deshalb gilt das.“

Einen Kanzler, der mehr Zeit für Demos gegen die Opposition aufwendet, als für die Aufklärung der Sprengung deutsch-russischer Infrastruktur, darf man wohl nicht allzu ernst nehmen. Als Joe Biden die Zerstörung von Nord Stream ankündigte, schwieg Scholz, genauso wie nach der Sprengung. Man kann sicher darüber streiten, wem Scholz dient, aber Deutschland und die Deutschen sind es sicher nicht. Es ist gut möglich, dass seine kessen Aussagen zur Folge haben werden, dass er wieder durch den Hintereingang des Weißen Hauses zu einem Kurzgespräch antanzen muss.
Seit dem Abhörskandal weiß man auch, dass die Bundeswehr US-Infrastruktur verwendet. Man muss daher nichts an die Five-Eyes weiterleiten wie die Abgehörten im Gespräch meinen, da wir seit Snowden wissen, dass der Hersteller des verwendeten Systems von Cisco eine Hintertür für die US-Regierung einbauen musste – Cisco klagte damals dagegen und verlor. Insgesamt könnte man in Deutschland sehr viel Geld sparen, indem man dieser Schmierenkomödie endlich beendet und die gesamte Regierung wieder durch einen Bevollmächtigten der (West-)Alliierten ersetzt.  RI 

12:44 | nypost:  Von Huthi-Rebellen angegriffenes Schiff sinkt im Roten Meer

Ein von Huthi-Rebellen angegriffenes Schiff sank am Samstag im Roten Meer, nachdem es mehrere Tage lang Wasser genommen hatte. Es war das erste Schiff, das vollständig zerstört wurde, seit die vom Iran unterstützte Gruppe im November als Rache für Israels Bodenangriff auf den Gazastreifen begann, Schiffe ins Visier zu nehmen.

Das unter Belize-Flagge fahrende Schiff, die Rubymar, war am 18. Februar von einer von Huthi abgefeuerten Anti-Schiffs-Rakete getroffen und nach Norden gedriftet und in der Bab el-Mandeb-Straße, die das Rote Meer und den Golf von Aden verbindet, evakuiert worden. Der Untergang wurde von der im Exil lebenden jemenitischen Regierung bestätigt, die erklärte, dass die Rubymar am späten Freitag bei stürmischen Bedingungen unter die Wasseroberfläche gerutscht sei, bevor Pläne, das beschädigte Schiff in einen sicheren Hafen zu schleppen, umgesetzt werden konnten.

Der Untergang der Rubi könnte nach Ansicht des US-Militärs zu einer Umweltkatastrophe im Roten Meer und seinen Korallenriffen führen. Der Frachter ist das erste von den Huti versenkte Schiff. In der Nacht zum Sonntag schoss der italienische Zerstörer Duilio mit seinem 76-mm-Geschütz eine Huti-Drohne ab, die sich auf das Schiff zubewegte. Der italienische Zerstörer ist Teil der im Anlauf begriffenen europäischen Schutzoperation Aspides. Dies ist das erste Mal, dass ein Schiff, das unter der Flagge Belizes fahrende Rubi, im vergangenen Monat von einer Huti-Rakete getroffen und am Samstag gesunken wurde. Sie hatte 21.000 Tonnen Dünger geladen. JE

15:05 | Leserkommentar
Wenn man jetzt verschwörungstheoretisch veranlagt wäre, was die Leser und Kontributoren von b.com tendenziell wohl eher nicht sind, dann könnte man bei dem von den Houthis versenkten Schiff (Post um 12:44) auch annehmen, dass es entweder die Houthis gar nicht waren (= soll denen nur in die Schuhe geschoben werden) oder dieses Schiff ganz bestimmt keine Düngemittel geladen hat.

Ich vermute, dass der Auftrag der Houthis – von wem auch immer ?! – die Störung und Blockade des Roten Meeres ist – das Versenken von Schiffen dürfte aber zu viel Ärger mit sich bringen.

15:06 | Leserkommentar
Was zur Farge führt, ist das rote Meer eine kleine Badewanne? Was wurde nicht alles in 1. und 2.WK in den Meeren versenkt. Oder hoch giftige Dinge verknappt. Und jetzt soll ein Dünger-Transport zu einer Umweltkatas. führen. Ist das Schiff in tausend Teile zerbrochen. Wie ist die Löslichkeit von Dünger im Wasser usw.? Ja, wenn das Wort "könnte" nicht wäre ???

15:24 | Der Ostfriese
Dünger ist eine andere Bezeichnung für den Grundstoff von Sprengstoff. Für die einen ist es Dünger, für die anderen  Sprengstoff... Man kan Sprenggranaten ja auch zum umpflügen von Ackerland verwenden, wenngleich sich damit nicht so leicht gerade Furchen ziehen lassen...

06:58 | b.com: Cui Bono?

In diesem Kurzstatement denkt der Terrorspatz über die Aufregungnach , die die Veröffentlichung der Offiziersgespräche bzgl der Krimbrücke verursacht hat. TS ist der Meinung, dass es ja durchaus im Aufgabenbereich von Soldaten liegt, sich über solche Themen Gedanken zu machen.
Desweiteren analysiert TS, wer wirklich was davon hätte, dass man dieses Gespräch abgehört und veröffentlicht hat. Denn die n un beschuldigte Partei hätte militärstrategisch gewaltige Nachteile durch diese Veröffentlichung gehabt.

08:30 | Leser-Kommentare
(1) Kanzler Scholz wird heute in der Presse viel mehr kritisiert und aufgefordert, sich zu dem Leak zu zu erklären, als der
Verteidigungsminister Pistorius, der nachsichtiger behandelt wird. Soll ein Kanzlertausch eingeleitet werden, soll der Kanzler abgesägt werden
und stattdessen einer Kanzler werden, der schneller Waffen liefert, der das Land schneller in einen Krieg hineinliefert?
Der Grüne Anton Hofreiter fordert zudem: " Gleichzeitig müssen wir die eigenen Fähigkeiten ausbauen, um Spionage und Desinformation
abzuwehren." so wird er im Merkur zitiert (aus einem Interview in der Rheinischen Post). Also wieder mehr Überwachung...

(2) Stefan von Outdoor Chiemgau bemerkt, daß, wenn Webex von den Russen gehackt sein sollte, ALLE Behördengespräche bei den Russen gespeichert wurden (ab 21:35). Denn anscheinend benutzt jeder das Programm, wie er zwischendurch mal erzählt!
D.h. die Amis haben die ganzen Gespräche sowieso. Russen hören Luftwaffenchef ab - Bundeswehr plant Zerstörung Krimbrücke mit Taurus?
Übrigens hat der lächerliche Kindertaurusfilm bestätigt, daß alle schon da, also vor Ort, sind. Außer dem kleinen Taurus halt.

(3) Die Eule: Bei all der Aufregung um die Taurus-Scharade, sollte man sich doch mal ganz leidenschaftslos ansehen, welch helle Kerze denn die Cyber-Security der Buntschaftswehr koordiniert. Gräbt man hier mal ebenso leidenschaftslos weiter, scheint da explosiv-frivoles Vergnügen viel wichtiger zu sein, als die Sorge um einen Geheimnisverrat des hochexplosiven Taurus Marschflugkörpers.
Natürlich ist die Stelle politisch überkorrekt besetzt und somit das Bunte der Buntschaftswehr mit noch etwas mehr Strahlkraft versehen worden. Doch solche Besetzungen sind eben geradezu ein Leckerbissen für feindliche Agenten, denn bunte Vögel lassen nichts anbrennen und deshalb leicht einzufangen.

12:30 | Leserkommentar
https://uncutnews.ch/putin-warnt-nato-mitglieder/

https://www.dasgelbeforum.net/index.php?id=652140
Zur weiteren Spekulation über Gemenge- & Motivlage.

03.03.2024

Nato   Russland

11:27 | YT: Bundeswehr Abhörskandal: Sind DAS die wahren Gründe!?

Soldat Spricht über die möglich wahren Gründe des Bundeswehr Abhörskandals

Thomas Gast klärt auf, wie es mit dem Krieg NATO - Russland weitergehen könnte. JE

13:33 | Die Eule
Hätte, könnte, würde sind natürlich alles Möglichkeiten. Jeder ger gute Roman benötigt doch unerwartete Wendungen, die das Geschehen in eine andere Richtung treiben. Durch das bald einsetzende Tauwetter wird die Spannung auf dem Schlachtfeld sinken und deshalb muss der Spannungsbogen anderes erzeugt werden . Der aufgehetzte Michel will für die bislang ausgegebenen 200 Milliarden EUR schließlich keinen langweiligen Krieg vorgesetzt bekommen. Mit den Hintergründen, welche schillernde Person wohl die miserable Technik für das Gespräch zu verantworten hat und welche Kriegshusaren denn die Offiziere sind, gibt es also genügend Diskussionsstoff, bis die nächste
unerwartete Wendung kommt. Die Wärmewende steckt noch hierzulande ja immer noch in den Startlöchern und bis sie die mal verlassen sind, braucht es noch einige Wendungen. Die beste wäre wohl dann die, wenn sich Grüne, wie einst die Kreuzritter aufmachen würden, das Böse selbst zu bekämpfen.

01.03.2024

Deutschland   Russland

18:57 | HalTurner:  Audio Recording of German Army Officers Discussing Destruction of Crimea Bridge with "Taurus" Missiles!

Margarita Simonyan, Chefredakteurin von RT und Rossiya Segodnya, der Muttermediengruppe von Sputnik, sagte, sie habe eine Audioaufnahme hochrangiger Offiziere der deutschen Bundeswehr erhalten, in der darüber diskutiert wurde, „wie sie die Krimbrücke bombardieren werden“.

Die Aufnahme dauert 40 Minuten, schreibt Simonyan. Die deutschen Beamten erwähnen auch Kollegen aus den USA und Großbritannien und „diskutieren, dass diese Leute seit langem direkt in den Konflikt verwickelt sind“.

... Wie wird sich unsere Flak-Zimmermann jetzt freuen und der Hofreiter Anton ... mit seinen Jungen Grünen .. und allen die nie beim Militär waren, aber genau darum unbefleckte Experten sind.  TS 

19:35 | Leser Kommentar
Angriff auf die UdSSR, jetzt Russland, ist die Planung, Bereitstellung und Beteiligung so bedeutend dass die Einhaltung bedingungslose Kapitulation aus Sicht Russlands nicht mehr gegeben ist?

.. ich denke die Antwort werden wir erhalten, sich nicht bei den ersten Russen denen wir begegnen, die sind sicher keine Experten für internationales Recht ... aber die Folgenden werden es uns genau erklären.  TS 

 

17:59 | vk:  Mitschrift eines Gesprächs hochrangiger Offiziere der Bundeswehr vom 19.02.2024

Am 19. Februar 2024 fand das folgende Gespräch zwischen dem Leiter der Einsatz- und Übungsabteilung des Bundeswehr-Luftwaffenkommandos Graefe , dem Bundeswehr-BBC-Inspektor Gerhartz und den Mitarbeitern der Lufteinsatzzentrale des Bundeswehr-Weltraumkommandos Fenske und Frostedte statt.

Dazu in Telegram: 
🚨⚠️ XX-Chefin veröffentlicht Textausschnitt der Diskussion von Bundeswehroffizieren bzgl. der Sprengung der Krim-Brücke + Details zu den Offizieren

Das Gespräch, in dem die Vertreter der Bundeswehr die Anschläge auf der Krim-Brücke ansprachen, fand am 19. Februar statt.

Über das Thema diskutierten der Leiter der Abteilung Einsätze und Übungen des Luftwaffenkommandos, Grefe, Luftwaffeninspekteur Gerhartz (im Bild) und Mitarbeiter der Flugbetriebszentralen Fenske und Frostedte.

❗️Einer der Offiziere erwähnte eine für den 21. Februar geplante Reise in die Ukraine zur Koordinierung von Schlägen gegen russische Ziele.

Die Chefin Simonjan veröffentlichte einen Transkriptausschnitt (https://vk.com/@m_s_simonyan-rasshifrovka-razgovora-vysokopostavlennyh-oficerov-bundesver) des Gesprächs, indem ein Anschlag auf die Krim-Brücke diskutiert wird.

Darin erlaubte ein Inspekteur der Luftwaffe die Verlegung von 100 Taurus-Raketen nach Kiew in zwei Chargen. Es heißt, in 8 Monaten wären sie einsatzbereit. Weiter wird die benötigte Raketenanzahl erörtert:

Ich möchte noch etwas zur Zerstörung der Brücke sagen. Wir haben uns intensiv mit dieser Angelegenheit befasst und sind leider zu dem Schluss gekommen, dass die Brücke aufgrund ihrer Größe wie eine Landebahn wirkt. Daher werden vielleicht nicht 10 oder gar 20 Raketen benötigt.'

❗️Das deutsche Verteidigungsministerium hat bisher jeglichen Kommentar abgelehnt.

Hier einige Auszüge aus der Transkripion:

Da komme ich dann drauf, dass es so zwei interessante Targets halt gibt: Einmal so eine Brücke im Osten und einmal Mun(itions)-Depots, wo wir rein kommen. Die Brücke im Osten ist halt schwer zu erreichen, und die Pfeiler sind relativ klein, und das kann halt der Taurus darstellen, und die Mun-Depots – da kommen wir halt durch. Und wenn ich das jetzt berücksichtige und vergleiche, wie viele Storm Shadows und HIMARS abgeschossen wurden, da kann man ganz gut alle Einstellungsmerkmale halten. Da habe ich mir so drei Routen rausgesucht, wo ich sagen würde, geht's da um die Brücke oder geht's da um Mun-Depots?"

"Sie wollen die Brücke zerstören, denn sie hat nicht nur strategische, sondern auch politische Bedeutung… Es wäre bedenklich, hätten sich eine direkte Verbindung von uns zu den ukrainischen Streitkräften nachweisen ließe", sagte Gerhartz.

"Dann macht es auch keinen Unterschied, ob wir unsere Leute in Büchel das planen lassen oder in Schrobenhausen – beteiligt ist beteiligt.
Wenn wir dem Minister jetzt sagen – ich überspitze mal ein bisschen: Wir planen die Daten und fahren sie dann von Polen aus mit'm Auto rüber, damit es keiner mitkriegt, (dann) stell dir mal vor, das kommt an die Presse. Das sind glaube ich keine akzeptablen Lösungen."

"Man muss ganz klar sagen – je länger ihr wartet mit einer Entscheidung, umso länger dauert es hinterher, um es richtig umzusetzen. Und diese Abstufung, erstmal was Einfaches, später mal was Größeres oder eine Frage an die Briten: Könnt ihr uns am Anfang unterstützen?"

"Entweder wir müssen die Ausbildung aufteilen, dass wir sagen: Wir machen einen Fast Track und einen Long Track. Und der Long Track – dann sind die da halt für vier Monate und lernen es komplett richtig, mit 'Wie mach' ich's mit 'ner Brücke?' Und in den Fast Track geht es erst mal um den schnellen Einsatz, nach zwei Wochen, dass ich weiß, was ich mit einem Munitions-Depot mache."

Ihr Wahnsinnigen ... TS 

15:29 | FT: Der Israel-Hamas-Krieg in Karten: Neueste Updates

Dutzende Palästinenser wurden am Donnerstag bei einem chaotischen Versuch, humanitäre Hilfe in den nördlichen Gazastreifen zu bringen, getötet, bei dem israelische Streitkräfte das Feuer auf Zivilisten eröffneten. Die Umstände der Morde waren unklar, da israelische und palästinensische Beamte widersprüchliche Angaben machten . Palästinensische Gesundheitsbehörden sagten, israelische Streitkräfte hätten auf Menschenmengen geschossen, die herbeiströmten, um Lebensmittel zu besorgen. Dabei seien 104 Menschen getötet und Dutzende verletzt worden.

Aber die israelischen Streitkräfte sagten, Dutzende Menschen seien bei einem „Ansturm“ getötet worden, als sie gegen 4 Uhr morgens auf Hilfslastwagen zustürmten. Ein israelischer Beamter räumte ein, dass Truppen auf Menschenmengen geschossen hätten, sagte jedoch, dass dies bei einem anderen Vorfall geschehen sei, nachdem eine Gruppe aus der Menschenmenge „sich den israelischen Streitkräften auf eine Art und Weise genähert hatte, die eine Bedrohung für die Truppen darstellte“.

Interessante Satellitenbilder kurz zusammengefasst. JE

Jemen

10:02 | reuters: Die Huthi sagen, sie würden im Roten Meer militärische „Überraschungen“ durchführen

Die jemenitischen Huthi werden bei ihren Einsätzen im Roten Meer militärische „Überraschungen“ einführen, sagte der Anführer der mit dem Iran verbündeten Gruppe, Abdul Malik al-Houthi, am Donnerstag in einer Fernsehansprache.
„Unsere Militäroperationen werden weitergehen und voranschreiten, und wir erleben Überraschungen, mit denen unsere Feinde überhaupt nicht rechnen werden“, sagte al-Houthi. Houthi-Kämpfer haben seit Mitte November wiederholt Drohnen und Raketen gegen die internationale Handelsschifffahrt eingesetzt und erklärt, sie würden in Solidarität mit den Palästinensern gegen Israels Militäraktionen in Gaza vorgehen .

Na, da sind wir ja alle gespannt wie Flitzebögen! Die Huthis wollen also im Roten Meer für militärische Überraschungen sorgen. Da können wir uns ja schon mal überlegen, welche genialen Streiche sie sich ausgedacht haben! JE

10:50 | Die Eule
Da muss man sich doch wirklich fragen, auf welchem Weg die Huthis ihre Waffen bekommen. Auf See beobachten ja die Schiffe des Wertewestens all die Handelschiffe und landseitig ist das Land von Saudi-Arabien umschlossen. Einer der beiden muss also ein falsches Spiel betreiben, damit das Spiel der Huthis weitergehen kann. Wenn man sich dabei die Werte des Wertewestens anschaut, kann man sich gut vorstellen, wer der Spieler mit den gezinkten Karten ist.