Brennpunkt wurde von der Redaktion geschaffen, um Themen die "wirkliche Brennpunkte" sind genug Raum zu schaffen, daher werden Themen und Ereignisse die über einen längeren Zeitraum interessant sind ... in dieser Rubrik gebracht.
20.01.2025
11:02 | ET: Nach Waffenruhe: Erste israelische Geiseln und 90 palästinensische Gefangene freigelassen
Der erste Austausch im Rahmen des Waffenruhe-Abkommens zwischen Israel und der islamistischen Hamas ist vollzogen: Nach mehr als 15 Monaten in der Gewalt der Hamas im Gazastreifen sind drei israelische Geiseln wieder zu Hause in Israel. Die drei Frauen wurden am Sonntag im Gazastreifen dem Roten Kreuz übergeben, dann in Israel mit ihren Müttern vereint und schließlich für medizinische Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Israel ließ wiederum 90 palästinensische Gefangene frei.
Die drei israelischen Geiseln kamen am Sonntagabend in Militärhubschraubern und in Begleitung ihrer Mütter am Scheba-Krankenhaus nahe Tel Aviv an, wie ein AFP-Journalist berichtete. Davor hatten Hamas-Kämpfer die drei Frauen auf einem belebten Platz in der Stadt Gaza an das Rote Kreuz übergeben. Die israelischen Geiseln waren umringt von einem regelrechten Menschenmeer, unter ihnen zahlreiche bewaffnete Männer in Hamas-Kampfmontur.
Solange die Hamas existiert und Unterstützung erhält, bleibt der Nahost-Konflikt ein Fass ohne Boden. Frieden steht für sie nicht auf dem Plan – nur Krieg und Zerstörung. Solange Geld und Waffen fließen, geht das Spiel weiter. Wer das beenden will, muss den Terror trockenlegen, sonst dreht sich das Rad ewig weiter. JE
14:50 | Der Tiroler Adler
Liebe JE, zu deinem Kommentar - ich zitiere mal: "Solange Geld und Waffen fließen, geht das Spiel weiter. Wer das beenden will, muss den Terror trockenlegen, sonst dreht sich das Rad ewig weiter" - Hä?
Der Terror ist ja eine Folge des Fließens von Geld und Waffen, weshalb wir alle mittelbar an diesem Terror, dieser Gewalt - bzw. an der Möglichkeit dazu, an dessen/deren Ermöglichung - irgendwie partizipieren. Wer das beenden will ist eingeladen, sich konstruktiv damit auseinanderzusetzen, wie dieses System des scheinbar schier unüberwindbaren Waffen-, Gewalt-, Kriegs- und (darauf basierenden / dieses stützenden) Schulden-Sumpfs alternativ gedacht und ggf. konzeptionell sukzessive überwunden werden könnte.
18:42 | Leser Kommentar zum Tiroler Adler
Werter Schreiber von 14:50 ..... wenn Sie einige Beiträge von mir hier gelesen haben, dann sind Ihnen die Zusammenhänge nicht neu. Das wirklich ganz große und übergreifende Problem ist das Schuldgeldsystem. Indessen wird unsere Arbeitsleistung zu einem Kredit, welcher durch Mehrleistung und Erfindungen NIEMALS vollständig zurück bezahlt werden kann. Das ist in diesen System nicht möglich.
Die Lösung besteht einzig daran, diese Schuldgeldsystem abzuschaffen, bzw, massiv zu verändern, damit stets wiederkehrende Kriege, Not und Elend, sowie im Kleinbereich ebenfalls die Kriminalitäten und Gesellschaftskonflikte, zurück gehen können.
Nur zwei Punkte hierzu: Die Arbeitsleistung darf nie zu einer Kreditschuld werden und die Gesellschaften brauchen eine Einkommens- und Vermögensobergrenze. Sonst kann keine Gesellschaft langfristig überleben, weil sie stets von den Großkpital beherrscht wird und werden. Aktuell sind wir bereits auf dem besten Wege, genau diese Fehler zu wiederholen: es kommt die totale Herrschaft des Kapitals!!
19.01.2025
07:58 | TW: Der NATO-F-16-Fluglehrer Jeppe Hansen wurde bei einem Raketenangriff auf Krivoy Rog getötet
Das russische Militär hat den NATO-Ausbilder Jeppe Hansen getötet, der ukrainischen Piloten die Grundlagen des Fliegens amerikanischer F-16-Kampfjets beibrachte. Der NATO-Pilot soll infolge eines Raketenangriffs der russischen Streitkräfte auf Krivoy Rog gestorben sein .
Jeppe Hansens Tod wurde bekannt gegeben, nachdem sein Freund Oscar Sorensen der Familie des Ausbilders in einem sozialen Netzwerk sein Beileid bekundet hatte. Im Nachruf wurde betont, dass Hansen während seiner Zeit in der Ukraine Hunderten von Piloten des Kiewer Regimes geholfen habe, das Fliegen von F-16-Kampfjets zu erlernen.
Traurig, dass ein Mensch sterben muss .. für einen derartigen Schwachsinn. Das es viele "Ukrainer" mit starken Akzent gibt .. nun darüber brauchen wir nicht mehr streiten, doch eines muss ich schon einmal hinterfragen:
Jeppe Hansen hat "Hunderten von Piloten des Kiewer Regimes" man hört auch nicht viel über die Einsätze der F16 über der Ukraine .. die werden die Flieger doch nicht für einen konzentrierten Schlag aufheben? Was wäre .. wenn die Ukrainer nach der Amtseinführung von Trump .. plötzlich einen Einsatz mit 20 bis 30 F16 fliegen würden, direkt nach Russland rein? TS
08:42 | Leser Kommentar
Was soll schon sein, TS? Welcome to the hell!
08:42 | Leser Kommentar
So sehr, lieber TS, ich das beschriebene Szenario für grundsätzlich denkbar halte, so sehr bleibe ich trotzdem Optimist, in dessen Gedanken es den WW III nicht gibt. Es wurde immer wieder berichtet, wie viele Mat.- und Mun.- Lager der Ukraine von den Russen sukzessive bereits zerstört worden sein sollen. Von daher kann und möchte ich mir nicht vorstellen, dass es noch 20-30 intakte und einsatzbereite F-16 geben kann und soll inkl. der dafür notwendigen Flugplätze und Hangar-Flächen in der Ukraine.
Ich stelle eine Möglichkeit in den Raum .. und übe mich weder in Optimismus noch im Pessimisus ... und wären sie zerstört, dann hätten die Russen einen Tanz aufgeführt, was für meine Überlegungen spricht, ist die aggressive Bekämpfung der A-50. TS
13:37 | Leser-Kommemntar
Hm, wieso braucht man hunderterte Piloten?! Wieviele F-16 hat die Ukranine überhaupt.
17:59 | Leser Kommentar
Der Artikel ist in sich stimmig, da theoretisches Wissen vermittelt wurde an viele Ukrainer. Pilot wird man aber nur in einem Flugzeug - man braucht sehr viele Trainingsstunden. An diesem Punkt wird die Sache extrem kostspielig und aus den vielen Hunderten werden 3-4 Dutzend, wovon am Ende auch nicht sehr viele übrig bleiben. Es sollte einleuchten, in der Ukraine wird man kein Pilot - man muss schon einer sein um, in eine F16 rein zu dürfen.
Die F16 in der Ukraine sind weit unter Standard, also hoffnungslos veraltet, da viele moderne Systeme nicht verbaut sind. Warum hat man die Dinger wohl an die Ukraine verschenkt? Die F16 ist eine alte Kiste, aber immer noch ein gutes Kampfflugzeug. Ihr fehlt aber die Tarnkappe und so ist sie ein wunderbares Ziel. Die F16 aufzusparen für einen großen Schlag ist vollkommen abwegig. Hier kommen wir auch zum Thema der Überwachungsflugzeuge/Koordinierungsflugzeuge. Russland hat hier ein paar, welche aber nicht unbedingt für die Luftverteidigung/kampf notwendig sind. Für die Luftverteidigung hat man die Abfangjäger Mig31, welche vollkommen die Rolle eines Überwachungsflugzeuges übernehmen und andere Kampfflugzeuge koordinieren. Die Mig31 ist soweit modernisiert, diese kann feindliche Flugzeuge in über 400km Entfernung bekämpfen. Die Sowjetunion war damals bei der A10 und den F14/15/16 den Amis hinterher und konnte dann aufholen mit den Mig25/29/31 und der Su27. Ich persönlich sehe Russland als überlegen in der Luft an. Tatsächlich wurden nicht nur die A50 sondern vor allem auch die Mig31 ins Visier genommen durch die Ukrainer. Ich schätze aber einfach, weil es Hochwertziele sind und nicht mehr neu zu beschaffen. Eventuell sehen wir
in ein paar Jahren den Nachfolger der Mig31, da dieses Flugzeug das Rückgrat der russischen Luftverteidigung darstellt gegen Kampfflugzeuge und Bomber.
Es gibt auch keine F16 mehr in der Ukraine, so meine Einschätzung. Die F16 wurde immer wieder zur Luftverteidigung eingesetzt, da ein Pilot visuell eine CH101 Marschflugkörper ausmachen kann - er kann quasi das "Wild" gut ansprechen. Um die F16 überhaupt einsetzen zu können, bräuchte man geheime Startplätze - so wie in Thüringen damals für die Me262 die unterirdischen Startplätze.
Selbst die F35 wurde von den Iranern erfasst und die Piloten musstenumdrehen. Zur F35 - hier hat der Ami komplett versagt und regelrecht Schrott abgeliefert. Die F22 war den Russen wieder ein gutes Stück voraus, die F35 ist ein Schritt zurück. Und hier werfe ich noch gesellschaftliche Dinge mit in den Raum - der Ami hat mit seiner Feministenscheiße und Woke und DEI sich gewaltig ins Knie geschossen, in Russland kommen die Frauen durch Leistung voran und stellen 51% der Führungskräfte. Im Westen muss Frau nicht mehr abliefern, hier schreit
man nach Quote und das dümmliche Westmannlett springt auch noch. Sehe ich auch immer wieder an den Kommentaren hier, wie extrem verloren wir sind. Dazu wollte ich schon öfters mal etwas schreiben, was man aber eh nicht mehr geistig fassen wird können, da zu verweiblicht diese Gesellschaft ist. Einfach selber mal fragen, was man für eine Einstellung zu Aggression und Gewalt fährt.
Lieber Leser, es würde reichen .. wenn die F-16 ihre Marschflugkörper 500 km nach Russland reintragen würden. TS
15.01.2025
12:05 | Krone: „Wagner-Kämpfer gegen Nordkoreaner nur Kinder“
Die nordkoreanischen Soldaten in Kursk werden gerne als „Kanonenfutter“ für Russlands Krieg gegen die Ukraine bezeichnet. Doch laut einem ukrainischen Soldaten dürfe man diese nicht unterschätzen: Sie seien „widerstandsfähig, hervorragend ausgebildet und moralisch stabil“. Im Vergleich dazu seien die Wagner-Soldaten „wie Kinder“.
.. würde die geladene Flak auf meine Familie zielen .. und die Hunde warten, die Reste zu fressen .... würde ich wie ein Teufel kämpfen. So wird es auch den 10.000 Nordkoreaner gehen .. den in der Heimat .. wartet der Tod. TS
15.01.2025
10:48 | anti-sp: Was wird nun aus der Ukraine?
Eine der interessantesten Fragen der nächsten Wochen und Monate ist, wie es mit der Ukraine weitergeht. Die Ukraine ist militärisch praktisch geschlagen und der feuchte Traum westlicher Politiker, Kiew könnte irgendwann „aus einer Position der Stärke“ mit Russland verhandeln, hat sich de facto zerschlagen, wie sogar der NATO-Generalsekretär gerade erst eingestanden hat. Die EU-Kommission, und mit ihr viele Regierungen von EU-Staaten wie Deutschland, Frankreich, Polen, den baltischen und den skandinavischen Staaten, wollen dem Kurs der abtretenden Biden-Regierung weiter folgen den Kampf gegen Russland fortsetzen, während der designierte US-Präsident Trump und einige EU-Staaten wie Ungarn und die Slowakei den Krieg beenden wollen.
Theoretisch sind daher in den nächsten Wochen verschiedene Entwicklungen möglich. In der EU wurde darüber gesprochen, die Ukraine notfalls ohne die USA zu unterstützen, es ist aber auch möglich, dass es demnächst zu Verhandlungen kommt und es ist möglich, dass die Verhandlungen nicht so ausgehen, wie Trump es gerne hätte, was dazu führen könnte, dass auch seine Regierung die Ukraine zumindest eine Zeitlang weiter unterstützen könnte. Daher ist ein Blick auf die militärische Lage wichtig und danach schauen wir uns an, was die Vertreter der verschiedenen Seiten in letzter Zeit über die mögliche Zukunft der Ukraine gesagt haben.
Die Ukraine steckt militärisch tief in der sanitären Anlage... keine Leute, russische Luftüberlegenheit, und der Westen weiß nicht mehr, was er noch reinschicken soll. Politisch ist es Chaos: Die USA sind gespalten, Biden will weiterkämpfen, Trump redet von Deals, aber er weiß, dass ohne Verhandlungsmasse nix läuft.
Die EU? Ratlos und gespalten. Einige wollen raus aus dem Krieg, andere drücken weiter auf die Waffentube, obwohl klar ist, dass die Ukraine keine Chance hat. Selensky? Verliert immer mehr Einfluss und muss Trump hinterherrennen.
Am Ende entscheiden Russland und die USA – und alle anderen sitzen nur noch daneben.
13.01.2025
19:33 | transition: Ramstein: Albanische Terroristen unterstützen ukrainische Truppen
Bashkim Jashari erklärte auf der Sitzung der «Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine» am 10. Januar auf der NATO-Basis in Deutschland, dass im Kosovo ukrainische Militärs in der Minenräumung trainiert werden. Unter anderem würden sie zudem großkalibrige Munition erhalten. Jasharis Familie steht an der Spitze eines albanischen Verbrecher- und Terroristenclans. Von Fabrizio Poggi, «l’AntiDiplomatico»
Bei der Sitzung der so genannten Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine am 10. Januar auf dem Yankee-Stützpunkt in Ramstein – über deren «Friedensabsichten» an anderer Stelle auf l’AntiDiplomatico ausführlicher berichtet wird – nahm auch der so genannte «Kommandeur der Sicherheitskräfte des Kosovo» (FSK) Bashkim Jashari teil, der unter anderem mit dem Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa, Christopher Cavoli, plauderte. Der FSK-Terrorist berichtete seinem «Stars and Stripes»-Chef:
Da wird auf NATO-Boden fröhlich mit jemandem konferiert, dessen Clan offenbar nicht nur einen kriminellen Lebenslauf, sondern ein ganzes Buch voller Gräueltaten vorzuweisen hat. Bashkim Jashari – ein Name, der anscheinend weniger für Sicherheit und Ordnung steht, sondern mehr für Clanpolitik, Terror und schmutzige Deals. Und genau der darf jetzt in Ramstein Soldaten "ausbilden", großkalibrige Munition verteilen und nebenbei in bester Gesellschaft der NATO-Bosse "Frieden" predigen.
Hier wird nicht mal mehr so getan, als ginge es um Werte. Es ist ein groteskes Theaterstück, bei dem Kriminelle zum Partner werden, solange sie in die "richtige" Richtung zielen. Und die Zuschauer – sprich: wir alle – dürfen dafür zahlen. Doch solange die Papiere ordentlich abgestempelt sind, passt's ins Drehbuch der internationalen Machtspiele. JE
18:52 | klamm: Ukraine soll ihre Wehrpflicht verjüngen: Geopolitik auf dem Schachbrett
Michael Waltz, ein Berater von Donald Trump, fordert die Ukraine auf, das Alter für die Wehrpflicht zu senken, um ihre Frontposition zu stärken. Präsident Biden unterstützt diesen Vorschlag, während die Ukraine weiterhin internationale Hilfe anfordert und neue Sanktionen gegen Russland verhängt wurden. In der Welt der internationalen Beziehungen und geopolitischen Strategien sorgt ein Vorschlag aus dem künftigen Stab der Trump-Administration für Aufsehen. Laut einem hochrangigen Berater des designierten Präsidenten Donald Trump wird die Ukraine aufgefordert, das Alter für die Wehrpflicht herabzusetzen, um ihre Position an der Front vor einem möglichen Abkommen mit Russland zu stärken.
Dieser ungewöhnliche Vorschlag kommt von Michael Waltz, einem ehemaligen Green Beret der US-Armee und Veteran des Afghanistankriegs, der als nationaler Sicherheitsberater ins Weiße Haus berufen wurde. Waltz wies darauf hin, dass die Ukraine mit einem anhaltenden Personalmangel konfrontiert ist, seit sie sich gegen die im großen Stil angelegte Invasion Russlands unter Wladimir Putin wehrt. Der Schlüssel, um dieses Problem zu bewältigen, liege seiner Meinung nach in der Erweiterung der Altersgrenze für die Einberufung. Interessanterweise hatte die Ukraine bereits im Mai die Einberufungsgrenze von 27 auf 25 Jahre gesenkt. Dies scheint im Widerspruch zu den von Waltz genannten Daten zu stehen, dennoch bleibt seine zentrale Botschaft unverändert: Die Fronten sollen stabilisiert werden, um die Möglichkeit eines Abkommens zu schaffen.
Auch die noch amtierende Regierung von Präsident Joe Biden unterstützt diesen Vorschlag, um die Schlagkraft der Ukraine zu erhöhen. Trump seinerseits signalisiert den Wunsch, den Krieg zwischen Russland und der Ukraine rasch zu beenden, noch bevor er sein Amt antritt. Damit verbunden sind jedoch auch Befürchtungen, dass ein solcher Waffenstillstand Russland begünstigen könnte. Nicht zuletzt setzt Präsident Wolodymyr Selenskyj auf internationale Unterstützung. In einem Appell an seine Verbündeten, darunter auch Verteidigungsminister der USA, forderte er kürzlich unverminderte Unterstützungen für den ukrainischen Kampf.
Die Leseratte
Ich schaue ja schon länger immer mal auf die Demografie der Ukraine. Die Telegram-Quelle hat ein schönes Diagramm zur Bevölkerungsstruktur der Ukraine eingebunden. Man kann deutlich den Knick aus den 90er Jahren des letzten Jhd. erkennen, als in der Ukraine so wenige Kinder geboren wurden wie noch nie (wegen der schlechten wirtschaftlichen Situation). Es gab eine gewisse Erholung, die ungefähr mit dem Maidan endete.
Man sieht also auf den ersten Blick, dass es in der Altersgruppe zwischen 18 und 25 (die jetzt mobilisiert werden soll) kaum junge Männer gibt! Ob die geflohenen Jungs hier bereits eingerechnet sind weiß ich nicht, aber es zeigt, wie gering das tatsächliche Mobilisierungspotenzial bei den Jüngeren ist.
Apropos: Elendskij träumt von einer Wiederwahl - falls Saluzhny verzichtet. Wenn nicht, will man ihn verhaften lassen. Wenn er Glück hat, wird er selbst verhaftet ...
Zitat:
Ukraine soll ihre Wehrpflicht "verjüngen"! Dafür hat Selenskyj vor Kurzem seine nächste Villa mit Bunker auf Saint-Barthelemy erworben [wir berichteten]. Zynismus pur.
Die USA fordern die Ukraine auf, die totale Mobilisierung einzuführen. Erst in diesem Fall sind sie bereit, die Selenskyjs Bande zu finanzieren. Michael Waltz, Trumps Berater in den Fragen der nationalen Sicherheit: "Das Rekrutierungsalter dort beträgt 25, nicht 18 Jahre. Wir wollen, dass die damit verbundenen Probleme gelöst werden". Was eigentlich von Trump zu erwarten war. Für den Westen sind die Ukrainer das Verbrauchsmaterial. Einwegware zum Verheizen...
Wieviel "Fleisch" gibt's noch zu holen? Nicht besonders viel. Seit Anfang 2022 fliehen die Jungs im Alter 16-17 Jahre in Scharen aus der Ukraine. Also mit dem Potenzial bis 21 Jahre ist kaum zu rechnen. Davon blieben maximal 20%, in den Städten 10% im Vergleich zu Anfang 2022. Das Potenzial 21+ (Screen aus 2023) ist auch limitiert. Diese Altersgruppe verließ die Ukraine in den vergangenen zwei Jahren - geflohen oder bestochen und ausgereist.
Schätzungsweise bleiben aktuell etwa 30-40.000 Jungs im Alter 18-20 und 70-80.000 im Alter 21-25 in der Ukraine. Also nicht über eine halbe Million, eher weniger. Ein Teil davon wurde bereits eingezogen. Ein Teil davon sind Studenten, die im Moment noch nicht eingezogen werden. Ein Teil wird sich verstecken.
Also wenn man an 50.000 dran kommt, können sich die Menschenjäger glücklich schätzen. Die Mütter werden ihre Jungs wie Tiger verteidigen, deswegen wird diese Entscheidung für Selenskyj sehr heikle Folgen haben. Darüber befindet er sich im Klaren. Er würde sich gerne aus diesem traurigen Schlamassel rausziehen, hat aber keine Chance. Trump hat schon über seinen Berater sein Machtwort gesprochen.
Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/16329
18:10 | Die US-Korrespondentin: Deutschland überreicht der Ukraine unique RCH 155 Rad Haubitze!
Die Ukraine ist der erste Nutzer der neuen Haubitze RCH 155, nachdem Deutschland ihr neuestes Artilleriesystem geschickt hat. Die feierliche Zeremonie, bei der die Haubitze offiziell übergeben wurde, fand am Montag unter Beteiligung des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius und des ukrainischen Botschafters in Deutschland Oleksiy Makeiev statt, berichtet Ukrinform unter Bezugnahme auf das deutsche Verteidigungsministerium. "Die heutige Übergabe der ersten gerollten Haubitze des RCH 155 in die Ukraine ist ein sichtbarer Beweis dafür, was möglich ist, wenn technologische Exzellenz und gemeinsames zusammenkommen werden", sagte Pistorius.
Was das noch bringen soll? Nicht mal BlackRock kann noch ernsthaft an einen Sieg der Ukraine glauben. Denn seien wir ehrlich: Wenn sogar der gemütliche Couch-Kommentator vor der Glotze langsam kapiert, dass hier keiner als strahlender Sieger rausgeht, wie lange will man dann noch diese „Alles wird gut“-Show mitsamt den dazugehörigen Wunderwaffen veranstalten? JE
12.01.2025
11:58 | ET: Russische und ukrainische Sicherheitsgarantien: Trump versteht Putins „Gefühle“ voll und ganz
Beim Konflikt in der Ukraine hat die Debatte über den Beitritt der Ukraine zur NATO immer auch eine Rolle gespielt. Trump erklärt nun, Putins Gefühle diesbezüglich seien verständlich. Was das am Vorabend möglicher Friedensgespräche genau bedeutet, bleibt abzuwarten. Im Moment versucht Selenskyj, optimistisch zu bleiben.
dazu vielleicht ganz gut passend TP: Ukraine riskiert alles: Verzweiflungsoffensive vor Trump-Ära?
Die Ukraine startet eine neue Offensive in der russischen Region Kursk. Der Zeitpunkt kommt nicht von ungefähr. Denn in zwei Wochen könnte sich für Kiew alles ändern. Die Regierung in Kiew hat laut Berichten ukrainischer und russischer Vertreter eine neue Offensive in der westlichen Oblast Kursk in Russland gestartet. Wie die New York Times berichtet, konnte die Ukraine in der Region im Sommer letzten Jahres in einer Überraschungsoperation etwa 500 Quadratmeilen an Territorium erobern, wovon Russland jedoch in den folgenden Monaten etwa die Hälfte wieder zurückerobern konnte.
Das hätte man sich alles sparen können! Russlands Forderung „keine NATO vor der Haustür“ war seit Jahren klar, aber stattdessen wurde ständig provoziert. Ein einfacher Deal – keine NATO, dafür Sicherheit für die Ukraine – und das ganze Drama hätte nicht eskalieren müssen. Aber BlackRock und Co. hatten ganz andere Pläne. Wo Krieg ist, fließt Geld – Waffen, Wiederaufbau, Rohstoffe sichern, alles ein riesiges Geschäft. Da interessiert echte Diplomatie doch keinen, wenn sich Profite aus dem Chaos schlagen lassen. Sicherheit? Frieden? Klingt nett, bringt aber keine Rendite. JE
16:29 | Der Tiroler Adler
JE kommentiert das Offensichtliche, nämlich dass Krieg zu einer Selbstverständlichkeit unserer Zeit verkommen ist - denn: "Wo Krieg ist, fließt Geld". Also ist Krieg ein Geschäftsmodell rund um Waffen, Rohstoffe, Zerstörung und Wiederaufbau, "ein riesiges Geschäft". Allerdings bewegen wir uns da in einer Negativspirale abwärts, da wir, die 'Normalbürger', uns durch unser passives Konsumverhalten und die unreflektierte (mittelbare) Teilhabe am polit-ökonomischen Gestaltungsprozess unserer Zeit mit hinein ziehen lassen und insofern daran partizipieren. Aber Umkehr beginnt schon in den Köpfen der Menschen zu arbeiten und zu wirken - damit auch und besonders(!) Frieden Rendite bringen wird, was sonst?! (Den Tod gibt's umsonst.)
10.01.2025
15:43 | orf: Hunderte Razzien gegen Wehrdienstverweigerer in Ukraine
Angesichts der hohen Zahl von Wehrdienstverweigerern hat die Ukraine heute einen Großeinsatz gestartet, um den illegalen Grenzübertritt und damit die Flucht von Männern im wehrfähigen Alter zu verhindern. Wie die ukrainische Polizei in einer Erklärung mitteilte, werden im Rahmen einer „Spezialoperation“ mehr als 600 Durchsuchungen vorgenommen. Ukrainischen Männern im Alter zwischen 18 und 60 Jahren ist es bis auf wenige Ausnahmen verboten, das Land zu verlassen. Denjenigen, die einer möglichen Mobilmachung entgehen wollen, bleibt nur die illegale Ausreise.
Unsere Menschenrechtler wieder bei der Arbeit. In der Ukraine ist das selbstverständliche und der Hausverstand plötzlich wieder normal. Was haben wir für Vorwürfe gekriegt, als wir forderten, keine Deserteure aus Syrien et al aufzunehmen? Mit der Beliebigkeit der Mainstreamlogik richtet sich dieser letztlich selbst hin. MA
18:05 | Leser Kommentar
"Illegale Ausreise" - das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
Und werte MA - von was redet man eigentlich wenn man von Deserteuren redet? Muss man als Mensch in einem Land einfach so hinnehmen, dass man einfach in einen Fleischwolf gesteckt werden kann weil ein paar Spinner meinen vom Schreibtisch aus einen Krieg anzetteln zu müssen? Die Blutpumpe am Laufen halten für ... ja was bitte genau? Für die Interessen einiger weniger? Gehts noch?
08.01.2025
19:10 | ntv: Ukraine gelingt Schlag gegen russischen "Schlüssel"-Stützpunkt
Wieder einmal gerät der russische Luftwaffenstützpunkt in Engels ins Visier der ukrainischen Streitkräfte. Diese wollen einem wichtigen Öldepot einen Schlag mit Folgen versetzt haben. Laut einem Experten ist der Standort für Moskau von zentraler Bedeutung für den Luftkrieg gegen die Ukraine.
Die ukrainischen Streitkräfte haben ein russisches Öllager in der Stadt Engels in der Region Saratow angegriffen. Kiew zufolge wird über das Depot der Militärflugplatz Engels-2 mit Treibstoff versorgt. Der Leiter der Militärprogramme des Zentrums für Globalistik, Petro Lakiytschuk, bezeichnete den Stützpunkt laut der Nachrichtenagentur Unian als einen der "Schlüsselpunkte im Krieg gegen die Ukraine". Seine Neutralisierung durch die Verteidigungskräfte sei daher von großer Bedeutung.
Wie wird die russiche Antwort sein? Die Russen zögern, sie zögern in Ihren Angriffen, sie zögern in der Offensive .. z.B. in Kursk und sie zögern .. in anderen Ländern. Erklärbar ist dies nicht .. zumindest verstehe ich es nicht. TS
07.01.2025
11:59 | Terrorspatz - Wo war der Aufschrei?
Als die Russen am 24.12. und 25.12. einige Angriff startete .. war die Entrüstung im Westen gewaltig, Russland greift zu Weihnachten an!
... und als gestern das Weihnachtsfest in Russland gefeiert wurde .. da habe ich gewartet .. nicht auf den Angriff der Russen, sondern ob sich der Westen auch so entrüstet zeigt, über den Angriff der Ukrainer an einem Weihnachtstag.
siehe - Neuer Angriff der Ukraine auf Russland: Was geschieht in der Region Kursk?
Es ist halt eine andere Art von Weihnachten, es ist russisches Weihnachten .. also Untermenschen-Weihnachten. TS
12:52 | Silverado:
Man mag zu den kriegerischen Ereignissen stehen, wie man will, aber es ist nicht Aufgabe der hiesigen Medien, den Feind zu bedauern. Und das dies aus hiesiger offizieller Sicht Russland ist, muss man wohl oder übel zur Kenntnis nehmen. So wie man etwa im 1000- äh 12-jährigen Reich auch akzeptieren musste, dass "die Deutschen" den totalen Krieg wollten, wenn man nicht Staatsfeind und Hochverräter sein wollte.
Ich denke übrigens nicht, dass am 24.12. und 25.12. ein Aufschrei durch die russischen Medien gegangen ist, ganz abgesehen davon, dass diese Tage für die Orthodoxen ohnehin keine religiösen Feiertage sind. Es erinnert mich an Asterix bei den Briten. Die Römer waren erst erfolgreich mit ihrer Eroberung der Insel, als sie bemerkten, dass die Briten sich gegen fünf Uhr immer vom Schlachtfeld zurückzogen, um heißes Wasser zu trinken und dies daher für die Römer der richtige Zeitpunkt für den Angriff war.
Es ist dank Internet (bis auf weiteres) möglich, Informationen von allen möglichen Seiten zu erhalten. Vor 90 bis 80 Jahren etwa musste man sich in der Regel mit der landeseigenen Propaganda begnügen und wer Feindsender hörte, riskierte sein Leben.
In diesem Sinne interpretiere ich auch die massive Unterstützung sogenannter rechter Parteien in Europa durch die neuen US-Zampanos als Kriegsvorbereitung, siehe Aufsatz von Krah in der AT. Sind schon jemandem die Bundesheer-Werbeplakate in Wien aufgefallen? Fast wie in der guten, alten Zeit.
06.01.2025
18:16 | Leseratte - Kursk
Hier ist der Grund für Selenskijs plötzliche "Kursk-Safari":
Am Donnerstag, 09. Januar, findet in Ramstein das 25. „Ukraine Defense Meeting“ statt, gerne auch "Bettelkonferenz" genannt. Eigentlich sollte es ja schon im Oktober stattfinden, aber Biden sagte seine Teilnahme ab (wegen eines Hurrikans in den USA), daraufhin wurde das Meeting komplett abgesagt. Jetzt soll es schnell noch nachgeholt werden, ohne Biden aber mit Austin, bevor beide ihre Ämter verlieren und Trump kommt. Mit anderen Worten: Es wird nochmal teuer werden für uns!
Im Herbst startete Elendskij nach der Absage eine verzweifelte Betteltour durch ganz Europa, ohne nennenswertes Ergebnis. Für ihn geht es jetzt also um sehr viel! Es ist quasi die letzte Gelegenheit, nochmal richtig abzusahnen, denn was unter Trump noch kommt kann niemand einschätzen.
Und wie bisher vor jeder Geberkonferenz will Selenskij beweisen, dass die Ukraine noch siegen kann, wie toll doch seine Armee ist, damit die Spenden üppiger werden. So einfach.
Zitat:
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wird nächste Woche an seinem letzten Treffen der ukrainischen Verteidigungskontaktgruppe auf dem Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland teilnehmen, teilte das Verteidigungsministerium am Freitag mit .
Das Treffen, das ursprünglich für Oktober geplant war, wurde verschoben, als US-Präsident Joe Biden - der ein Treffen auf Führungsebene für die Gruppe leiten sollte - laut Politico seine Reise absagte, um sich mit den Folgen des Hurrikans Milton zu befassen. Die letzte Vollsitzung der Gruppe fand im September statt.
Das Treffen findet etwas mehr als eine Woche vor der Vereidigung des gewählten Präsidenten Donald Trump statt. Die Zukunft der Ramstein-Gruppe und jegliche US-Unterstützung für die Ukraine sind fraglich, da Trump die Höhe der US-Hilfe für das Land kritisiert hat. Er hat auch sein Interesse an einer raschen Beendigung der Kämpfe bekundet.
08:21 | Focus: Neue Details zum überraschenden Kursk-Vorstoß - Russen-Blogger sehr besorgt
Live-Ticker - Militärexperten analysieren Kursk-Vorstoß der Ukraine und sehen dreifachen Erfolg
Montag, 6. Januar, 07.52 Uhr: Die Militärexperten vom Institute for the Study of War (ISW) haben unter Berufung auf russische Militärblogger den neuen Vorstoß der Ukraine in Kursk analysiert. Dabei werden auch neue Details bekannt. Demnach sei der Angriff mit „drei Angriffswellen mit gepanzerten Fahrzeugen im Umfang eines Bataillons“ abgelaufen. Ein Bataillon besteht für gewöhnlich aus rund 40 bis 50 Fahrzeugen und mehreren Hundert (meist 400 bis 500) Soldaten.
Die ISW-Experten schreiben weiter: „Am 5. Januar veröffentlichte geografische Aufnahmen zeigen, dass die ukrainischen Streitkräfte auf Felder südwestlich und südlich von Berdin vorstießen und in den südlichen Teil der Siedlung eindrangen.“ Berdin liegt rund 30 Kilometer hinter der ukrainisch-russischen Grenze in Russland.
Weiter sollen mehrere prominente russische Militärblogger Sorge geäußert haben bezüglich der militärischen Fähigkeit der Armee, die ukrainischen Angriffe in Kursk abzuwehren. Die Ukraine nutze hier eine Mischung aus elektronischen Störsignalen, um die russischen Drohnen am Einsatz zu hindern und gezielten Langstreckenangriffen im Hinterland. Dazu könnten die Panzer weiter vorrücken, was den Vorstoß nach ISW-Analyse zu einem Erfolg in drei Punkten macht.
Militärkorrespondenten berichten, dass eine groß angelegte Offensive der AFU im Gebiet Kursk begonnen hat.
Sie begann von Suja aus in Richtung Bolschoje Soldatskoje
Der Feind setzt Minenräumschleppnetze, Panzer und gepanzerte Fahrzeuge ein und verwendet REB-Mittel, was die Arbeit von Drohnen erschwert.
Die Offensive wird auf den gefrorenen Boden zurückgeführt, der für Fahrzeuge günstig ist. Die Temperaturen in der Region Suja liegen bei -6°C, aber ab Dienstag werden Erwärmung und Regen erwartet, was die Pläne der Parteien ändern könnte
Es gibt keine offiziellen Erklärungen
Die momentane Situation .. ist nicht geklärt. TS
05.01.2025
19:40 | Putin kündigt Oreschnik auf Kiew und NATO Basen an!
Gestern Nacht hat Selenskyj acht Langstreckenraketen auf Russland abgefeuert. Jetzt droht Putin mit einem Gegenschlag auf Kiew – und das mit der gefährlichen Hyperschallrakete „Oreschnik“! Was bedeutet das für den Krieg? Ist die rote Linie nun überschritten? In diesem Video analysiere ich die neuesten Entwicklungen, die dramatischen Folgen der Angriffe und warum der Westen eine zentrale Rolle in dieser Eskalation spielt.
Leser Kommentar
Fake?
08:26 | SPON: Russland verliert laut Selenskyj ganzes Bataillon in Kursk
Ukrainische Streitkräfte wehren Angriffe auf Kursk offenbar weiter ab. Präsident Wolodymyr Selenskyj berichtet vom Verlust Hunderter nordkoreanischer Soldaten und russischer Fallschirmjäger.
Ukrainischen Soldaten ist offenbar ein Schlag gegen russische und nordkoreanische Streitkräfte gelungen. Wie Wolodymyr Selenskyj in seiner abendlichen Videobotschaft berichtet, kam es beim Versuch der Rückeroberung des Gebiets Kursk zu schweren Verlusten aufseiten der Russen. »Bei Kämpfen heute und gestern allein im Umkreis der Ortschaft Machnowka im Gebiet Kursk hat die russische Armee ein Infanteriebataillon nordkoreanischer Soldaten und russischer Fallschirmjäger verloren«, so der ukrainische Präsident. Die Angaben sind nicht unabhängig überprüfbar.
Jeden Tag ein Sieg ... Vorwärts Kameraden, wir müssen zurück. TS
16:36 | Die Leseratte
Komisch, grad gestern haben die Russen verkündet, dass die Verluste der Ukrainer im Gebiet Kursk 450 Soldaten betragen. Normalerweise sind es derzeit 250 bis 300. Wer hat denn nun tatsächlich "ein ganzes Bataillon" verloren?
Die täglichen Totalverluste der Ukrainer, die die Russen angeben, sind seit einigen Wochen auch wieder geringer, um 1.500 Mann statt wie monatelang 2.000. Könnte natürlich am Wetter liegen, der Boden ist angeblich noch nicht genug durchgefroren für schweres Gerät. Oder daran, dass die Ukrainer keine Lust mehr haben, bis zum letzten Mann zu kämpfen und einfach rechtzeitig abhauen, sprich: Ihre Stellungen aufgeben. Vielleicht stehen den Russen auch einfach weniger Ukrainer gegenüber?
04.01.2025
19:01 | Leseratte
Die Russen haben einen weiteren Ort erobert, Kurachowo. Dort befindet sich die größte Lithiumlagerstätte der Ukraine, die damit in die Hände Russlands gefallen ist.
Irgendwo kotzen sie grad im Strahl ;-)
https://srbin.info/svet/ono-sto-kriju-zbog-ovog-je-poceo-rat-u-ukrajini-a-sada-je-to-palo-rusima-u-ruke/
(Was sie verheimlichen: Aus diesem Grund begann der Krieg in der Ukraine, der nun in die Hände der Russen fiel)
Zitat:
Die russischen Streitkräfte befreiten den Vorort Kurachowo systematisch von den ukrainischen Streitkräften und vertrieben am Silvesterabend die Ukrainer aus dem Dorf Schewtschenko.
Die Lithiumlagerstätte Shevchenko in der Nähe von Kurachiw ist die größte Lagerstätte dieses Metalls in der Ukraine und eine der reichsten in Europa. Mit geschätzten Reserven von 13,8 Millionen Tonnen Lithiumerzen stellt diese Lagerstätte einen strategischen Schlüsselpunkt dar, nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa und die Welt. Nach heftigen Kämpfen über die Neujahrsfeiertage übernahmen russische Streitkräfte die Kontrolle über das Gelände und übergaben damit eine weitere wichtige ukrainische Ressource in die Hände Moskaus.
Westliche Analysten betonen zunehmend, dass der Konflikt in der Ukraine nicht nur ein politischer, sondern auch ein wirtschaftlicher Krieg sei. Der Reichtum der Ukraine, darunter Kohle, Eisen, Gas und Lithium, ist der Hauptgrund dafür, dass die NATO und die EU jahrelang in die Annäherung der Ukraine an den Westen investiert haben.
Lindsay Graham nannte dies unverblümt ein „strategisches Spiel zur Sicherung der westlichen Dominanz“.
Der Konflikt in der Ukraine nimmt immer mehr die Konturen eines Ressourcenkriegs an, und Lithium aus der Schewtschenko-Lagerstätte ist nur ein weiteres Puzzleteil in diesem globalen Konflikt um die Zukunft von Energie und Technologie.
01.01.2025
08:38 | 31.DEZEMBER: Russische Hoffnungen ZERSCHLAGEN - Kursker OFFIZIERE GETÖTET | Ukraine-Krieg
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