19.02.2025
10:51 | golem: China rekrutiert planetarische Verteidigungskräfte
China hat mit der Rekrutierung einer planetarischen Verteidigungsstreitmacht begonnen. Die Rekrutierungskampagne erfolgt inmitten der Aufmerksamkeit für einen Asteroiden, der in sieben Jahren auf der Erde einschlagen könnte – auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Der Asteroid 2024 YR4 hat einen Durchmesser von 40 bis 90 Metern und könnte die Erde am 22. Dezember 2032 treffen. Unter den mehr als 37.000 bereits entdeckten erdnahen Objekten ist es das einzige, dessen Einschlagwahrscheinlichkeit bei mehr als 1:1.000 liegt. Auf der Risikoliste der europäischen und US-amerikanischen Raumfahrtbehörden Esa und Nasa wurde die Einschlagwahrscheinlichkeit kürzlich von 1,3 Prozent auf 2,2 Prozent hochgestuft.
China bastelt sich eine planetarische Verteidigungsstreitmacht – klingt lings so, als ob man das für was ganz anderes auch verwenden könnte... Dafür sucht die staatliche Agentur SASTIND junge, hochqualifizierte Experten unter 35 mit Masterabschluss in Astrophysik, Raumfahrttechnologie oder ähnlichen Disziplinen – und, wenig überraschend, mit einer "festen politischen Haltung". Und die große Abwehrmission? Wenn’s schiefgeht, haben wir statt einem Problem halt viele kleine. Falls alles klappt ist man Held der Erde... Falls nicht – gibt es eh keinen mehr, der sich beschweren kann... JE
13.02.2025
19:41 | SPON: Ausbau von Kohlekraftwerken soll Chinas Klimaziele gefährden
China treibt die Solar- und Windkraft vehement voran. Doch die Nation hat 2024 auch in bemerkenswert viele Kohleprojekte investiert, wie ein aktueller Bericht zeigt. Das lasse an der Energiewende zweifeln. Neue Kohleprojekte gefährden einem aktuellen Bericht zufolge Chinas Klimaziele. Die Volksrepublik habe im Jahr 2024 mit dem Bau von Kohlekraftwerken mit einer Leistung von rund 94,5 Gigawatt begonnen – ein neuer Höchstwert seit 2015. Das erklärten das Centre for Research on Energy and Clean Air (Crea) in Finnland und der Global Energy Monitor (GEM) in den USA am Donnerstag.
Wenn das der Robert wüsste. TS
07.02.2025
05:30 | fmw: Hat China Trump gekauft? Nobelpreisträger Krugman äussert Verdacht
Paul Krugman sieht in Trumps merkwürdiger Zollpolitik mehr als nur wirtschaftliche Fehlentscheidungen. China könnte ihn über einen cleveren Umweg beeinflusst haben: Großinvestoren mit unbekannter Identität pumpten Millionen in seine Trump-Coins.
Kann man wirklich jemanden, der ohnehin Milliardär ist und als US-Präsident in die Geschichtsbücher eingehen könnte noch kaufen? Das bezweifle ich stark. Der Herr Krugman ist ja geradezu berühmt für seine(n) Fehler! 1998 hat er ja vorausgesagt, dass das Internet kein Massenphänomen werden würde und ungefähr einen gleich großen Einfluß auf die Wirtschaft haben würde wie dereinst das Faxgerät! Dabei hat er die Netzwerk-Effekte massiv unterschätzt. Nun probiert er es umgekehrt indem er das netzwerk China-Trump massiv überschätzt! TB
04.02.2025
08:30 | ntv: China kontert US-Einfuhrzölle mit Gegenzöllen
Der von US-Präsident Trump ausgelöste Handelsstreit ist in vollem Gang: Nach Zöllen auf Einfuhren aus China plant die Volksrepublik Gegenzölle. Sie sollen schon bald in Kraft treten.
Als Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle auf Einfuhren aus China hat die Volksrepublik mit Gegenzöllen reagiert. Wie das Finanzministerium in Peking mitteilte, sollen Zusatzzölle in Höhe von 15 Prozent auf Kohle und verflüssigtes Erdgas aus den USA erhoben werden. Für Öl und landwirtschaftliche Maschinen soll demnach ein Zusatzzoll von 10 Prozent gelten.
Die Autos sind Schrott, die Waffen sind Schrott, das Werkzeug und die Maschinen sind Schrott, die Lebensmittel sind so genmanipuliert - dass man die nicht mehr als Lebensmittel bezeichnen kann, also was soll man Amerika noch abkaufen? Bankprodukte? TS
10:58 | Leserkommentar
Stimme ihnen voll zu! Aber das Problem bei den Schrottwaffen ist jedoch, daß sie wahnsinnig viel davon haben und so die mangelnde Qualität überkompensieren können. Das beste Beispiel war WK2. Die Shermans waren ein Witz, aber wenn man nur genug davon hat, kann man auch einen besser gerüsteten Gegner besiegen. Ihre Rüstungsindustrien haben Flugzeuge, Schiffe und Kanonen buchstäblich rausgeschissen wie Durchfall. Nicht umsonst hatte Eisenhower bei seinem Abtritt als Präsident vor dieser Industrie gewarnt. Leider hat sie sich trotz seiner warnenden Worte weiter aufgebläht. Um dieser Rüstungsindustrie ständig Beschäftigung zukommen zu lassen, wird ja ständig Krieg überall auf der Welt produziert.
Jetzt aber ist noch so ein Moloch dazugekommen,- die Pharmaindustrie. Die macht genau das gleiche. Um ständig Gewinne einzufahren, wird künstlich Bedarf erzeugt. Sei es durch ständige Senkung von gesundheitsrelevanten Grenzwerten, oder durch freisetzung künstlich geschaffener krankmachender Keime,- siehe Corona. Die nächste Gefahr sind Vermögensverwalter wie Blackrock! Wenn es den Menschen nicht gelingt solche Monstertrusts zu zerschlagen, wird sie von diesen erschlagen, denn fürs Geld wird kühlen Blutes über Leichen gegangen. Traurig aber wahr.