02.07.2025

19:02 | economist: Chinas neues Riesenspiel mit digitalen Ausweisen

China führt Personalausweise ein – der Westen befürchtet eine „digitale Diktatur”. Ab dem 15. Juli führt Peking ein staatliches digitales Ausweissystem ein, berichtet The Economist. Alle Nutzerdaten – von Logins bis hin zum Aktivitätsverlauf – werden nicht von privaten Unternehmen, sondern von der Polizei gespeichert.

❌ In dem Artikel heißt es, dass dies ein „Wendepunkt“ sei: Der Zugriff auf Konten werde nur über eine spezielle App möglich sein, in die die Bürger einen Scan ihres Gesichts und ihre persönlichen Daten hochladen müssen.

Nach Angaben der Zeitung positionieren die Behörden die Neuerung als Schutz vor Betrügern. Die Teilnahme an dem System ist vorerst freiwillig, aber angeblich „wird aktiv für die Registrierung geworben“. Es wird darauf hingewiesen, dass Unternehmen keinen Zugriff mehr auf die tatsächlichen Daten der Nutzer haben werden – nur noch staatliche Stellen.

❌ Nach Ansicht von The Economist ist dies ein Schritt in Richtung einer vollständigen Zentralisierung der digitalen Umgebung. Dies könnte zu einer Neuverteilung der Macht im IT-Sektor führen, die Entwicklung der chinesischen KI beschleunigen (was den USA übrigens nicht gefällt) und „die Überwachung der Bürger verstärken“.

Die westlichen Medien greifen erneut das Thema „totale Überwachung“ auf, obwohl auch in den USA digitale IDs diskutiert werden. Vielleicht geht es nicht nur um Menschenrechte, sondern um die Angst, den technologischen Wettlauf gegen China zu verlieren?

Die Massenüberwachung ist eine globale Agenda und wird die Freiheit der Menschen drastisch einschränken. Der Westen fürchtet keine digitale Diktatur, er fürchtet darum, das Wettrennen um die Monopolisierung zu verlieren.

Leseratte
Der Westen echauffiert sich über China, das eine digitale ID einführen will - also dasselbe, was die EU auch grad für uns plant, allerdings verpflichtend, während in den USA sämtliche (!) Daten der Bevölkerung ungefragt durch Palantir zusammengeführt werden in EINER großen Datenbank, auf die aber (natürlich neben der Polizei) auch die private Wirtschaft Zugriff haben wird, jede Wette! So wie bei uns jeder Hinz und Kunz Zugriff haben soll auf unsere Gesundheitsdaten, die ebenfalls digitalisiert werden, allerdings erst "ab jetzt", weil sie es rückwirkend einfach nicht können - und vorerst auf freiwilliger Basis, lach.

Die Schlussfolgerung im Artikel wird schon stimmen: Der Westen ist verstimmt, weil China schneller ist.

 

12:51 | SPON:  Peking will bei der Wiedergeburt des Dalai Lama mitbestimmen

Machtkampf um die Reinkarnation des Dalai Lama: China will seine angebliche Entscheidungsbefugnis bei der Ernennung eines Nachfolgers ausüben – und zwar per Losziehung.
Bei der Ernennung eines Nachfolgers des Dalai Lama drängt China auf seine Entscheidungsbefugnis. »Die Reinkarnation großer buddhistischer Persönlichkeiten wie des Dalai Lama und des Panchen Lama muss durch Losziehung aus der goldenen Urne bestimmt und anschließend von der Zentralregierung genehmigt werden«, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning.

In letzter Zeit ist es auch schon ruhiger um den Dalai Lama geworden und dies liegt sicher nicht nur am Alter.  Niemand möchte sich im Grunde mit China anlegen und darum wird es auch nicht mehr bespielt.  TS 

14:40 | Monaco
nicht sehr fortschrittlich von China....früher wurde im Fußball auch manchnal der Sieger durch Losentscheid ermittelt....bis das 11er-Schießen eingeführt wurde....ergo liebe Chinesen, auf geht´s.....

Lieber Monaco, wenn wir uns schon dieser Metapher bedienen .. es ist so als würde Schalke04 zum Meister erklärt werden.  TS 

15:10 | Monaco in einer tiefen Erschütterung 
zur Verdeutlichung benötigt TS den ´deitschn Fuaßboi´....sind wir jetzt ganz unten angekommen ? Nona ned, es geht noch depressiver....

Es geht noch tiefer .. Rapid war deutscher Meister.  TS 

25.06.2025

08:50 | SPON:  Chinesische Hersteller sollen neue Autos jahrelang als Gebrauchtwagen exportiert haben

Um Wachstum zu sichern, verkauften Chinas Autobauer laut einem Bericht millionenfach als gebraucht deklarierte Neuwagen ins Ausland. Behörden förderten die Praxis offenbar. In Europa steigen die Neuzulassungen derweil weiter an.
Chinesische Autobauer sollen jahrelang Neuwagen als gebraucht deklariert haben und mit Preisabschlägen ins Ausland verkauft haben. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Sie beruft sich auf staatliche Dokumente und Interviews mit Branchenkennern.

Das in Chinas Wirtschaft der Wurm drinnen ist .. kann man sich denken, wäre doch schon vom Ansatz ein Wahnsinn, wenn ein kommunistisches System auf einmal den Stein der Wirtschaft findet.  Da müsste ja Deutschland aufblühen nach Habeck.  
Nichts in China ist echt, nur die Diktatur.  TS 

12:30 | Leser Kommentar  
Man könnte die fiktive Frage stellen. Im Westen, ist ebenfalls nichts echt, werter TS. Hinzukommt noch, wenn man es global sieht. Gibt es ein Land auf Erde, welches als Referenz dienen kann. Was denn echt ist?!? Und wie definiert man "echt", wo scheinbar nichts ist, wie es angeblich aussieht. Wo Lug und Trug, inzwischen jede Stunde o.ä., ein update bekommt. Das es auf keinen Fall echt wird ??? Spannende Zeiten... 

19.06.2025

08:15 | ZeroHedge:  Chinas Autoindustrie steht kurz vor dem Zusammenbruch, da sechs Großstädten die Subventionen für den Autokauf ausgehen

Erinnern Sie sich: Ende Mai berichteten wir, dass in China ein historischer Preiskrieg ausgebrochen sei. Der weltgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen, BYD, hatte in einem verzweifelten Versuch, Marktanteile zu gewinnen und seine Konkurrenten aus dem Geschäft zu drängen, gerade die Preise um 34 % gesenkt (und damit gleichzeitig eine deflationäre globale Schockwelle ausgelöst, die die Hersteller von Elektrofahrzeugen rund um den Globus erdrücken würde).

Da ist kein Saft mehr drinnen .. also was kann China tun?  Eine E-Schwemme auf dem Markt auslösen?  TS

12:27 | Leser Kommentare
(1) Hat China nichts aus den Wirtschaftskrisen des Westens gelernt? Soll sich der Bürger jedes Jahr ein neues Auto kaufen? Im Westen hat man sich mittlerweile auf 3 Jahre geeinigt und wer dann nicht will, den bestraft die geplante Produktvergreisung oder geplante Obsoleszenz. Der Markt ist gesättigt und wie eben das Ding mit Weihnachten - kommt das immer vollkommen unvorhergesehen und plötzlich. 

(2) Subventionen, ob von der Regierung, oder durch Kredite, Leasing, ist doch alles nur ein vorwegnehmen, der Kaufkraft, des Konsums, der Zukunft. Alles bezahlt doch der Konsument selbst durch Steuern, Kredit-/Leasingraten. Ist immer nur ein Thema, wer die größeren Lockangebote hat, um die Konsumenten über den Tisch zu ziehen. 
Was blöcken wir über China wieder rum. Die sind ggf. etwas später dran als wir. Ausserdem herrscht in China mehr Kapitalismus als bei uns in der EUdssr. Sozialismus, wie bei uns, verstärkt nur die Subventions- und Kreditwelle.

(3) Die Eule: Mit einem Bestand von knapp 300 Millionen PKW dürfte China nun auskömmlich motorisiert sein. Subtrahiert man hier die Jugend und die, auch die, die aus dem Alter des Fahrens hinausgewachsen sind, sowie die Schicht der Armen, die mit dem Fahrrad fahren müssen, wird die Luft für weitere Zuwächse also immer dünner. Betrachtet man aber den Ausstoß von 17 Millionen PKW und die nicht ganz ausgelasteten Produktionskapazitäten Chinas im letzten Jahr, könnte China den PKW- Bedarf der EU also locker mit abdecken. Zeigen hier die Chinesen etwas Geduld, wird sich der Traum erfüllen, denn in überschaubarer Zeit wird wohl die lästige europäische Konkurrenz verschwunden sein.

15.06.2025

09:53 | UCN: China rekrutiert ganz Afrika – Der diplomatische Coup des Jahrhunderts?

Alle afrikanischen Länder – mit Ausnahme des winzigen Eswatini – haben kürzlich an einem hochrangigen Gipfeltreffen in Changsha (Provinz Hunan, China) teilgenommen und eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die es in sich hat: Die China-Afrika Changsha-Erklärung ruft zum gemeinsamen Widerstand gegen den amerikanischen Unilateralismus und Protektionismus auf – und bekennt sich offen zur Umsetzung von Chinas drei großen globalen Initiativen: der Globalen Entwicklungsinitiative, der Globalen Sicherheitsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative.

China verpflichtet sich darin, allen 53 afrikanischen Ländern mit diplomatischen Beziehungen zu Peking – also allen außer Eswatini – 100 % aller Zolllinien zollfrei zu gewähren. Für die am wenigsten entwickelten Länder Afrikas sollen darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen in den Bereichen Marktzugang, Inspektion, Quarantäne und Zollabfertigung greifen, um den bilateralen Handel massiv zu fördern.

Kommentar des Einsenders
Irre Geschichte; ein historisches Treffen Afrikanischer Staaten mit China samt Absichtserklärungen - und hierorts kein Sterbenswörtchen in den MSM dazu!? Und der Narrenverein Brüssel stinkt wie ein begossener Pudel in der Schmollecke und sinniert über das nächste Sanktionspaket, um Putin weiter ans Bein zu pinkeln...!? Während (nahezu) der Rest der Welt an prosperierenden Zukunftslösungen auf wirtschaftlicher Basis spricht...! ...und Brics+ vor der Etablierung steht...! EUschi, es ist vorbei.

China hat geschafft, was den USA nie gelang: Einen ganzen Kontinent strategisch auf Linie zu bringen. Afrika sagt „Adieu, Westen“ – und schließt sich offen Chinas Weltordnung an. Die neue Achse Peking–Afrika ist kein Symbol, sondern ein globaler Machtverschiebungs-Knall. JE

10.06.2025

12:08 | Focus:  Wie drei chinesische Beamte die deutsche Autoindustrie lahmlegen

China verknappt die Ausfuhr Seltener Erden, ohne die kein leistungsstarker Magnet auskommt. Damit wird es schwierig, Elektromotoren für Autos zu bekommen. BMW und Co. haben das nächste Problem auf dem Tisch.

Man muss die Frage einfach stellen ... hatten die mit Habeck Kontakt oder durften sie in den Genuss von Baerbock kommen?  TS 

18:10 | Leseratte zu 12:08 h
Trump hat China zum Feind erklärt, obwohl die USA von dem Land abhängig sind. Er beschuldigt China - wie auch Europa und andere Länder - die USA "auszunutzen", weil es ein Handelsungleichgewicht gibt. Dieses ist zwar selbstverschuldet, aber Trump versucht es so schnell wie möglich mit dem Vorschlaghammer zu verbessern. Dabei lernt er gerade, dass China nicht die EU ist und auch keines der Dritte-Welt-Länder ist, die die USA so üblicherweise bedrohen. Die Chinesen haben Prinzipien und kennen ihre Handelsstatistiken. Die "Seltenen Erden" sind ja nur ein Bereich, in dem sie mal kurz zeigen, wo der Bartl den Most holt. Aber da er u.a. die Autoindustrie betrifft, halt ein medienwirksamer Bereich! Gut gewählt. Dass die EU ebenfalls bedroht wird mit Lieferstopp ist einfach eine Warnung, denn Trump verlangt ja, dass wir unsererseits ebenfalls einen Handelskrieg mit China beginnen. So lernen unsere Politiker rechtzeitig, welchen Preis so ein Vorgehen hätte. Also: Alles gut, die Chinesen verteidigen nur IHRE Interessen. Die sind nicht so blöd wie Europa, IHRE Interessen denen der USA unterzuordnen und auch noch stolz drauf zu sein. 

09.06.2025

08:36 | ntv:  Chinas Handel mit den USA bricht deutlich ein

Im Zollkonflikt zwischen China und den USA gehen beide Seiten aufeinander zu. Dennoch setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort. Das hat auch Auswirkungen auf Deutschland.   
Chinas Handel mit den USA ist angesichts der Streitigkeiten der beiden weltgrößten Volkswirtschaften massiv eingebrochen. Wie aus Daten der Zollbehörde in Peking hervorging, sanken Aus- und Einfuhren wie schon im April deutlich. Im Mai gingen die Exporte in US-Dollar berechnet demnach um 34,5 Prozent zurück, während die Importe um 18,1 Prozent verglichen mit Mai 2024 verloren.

12:22 | Leser Kommentar zum Post 08:36  
Das nennt man dann wohl Framing, oder: „Dennoch setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort.“ Und dies angeblich in Verbindung mit dem Zollstreit zwischen den USA und China. Müsste es nicht richtig heißen: „Deshalb setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort.“ Durch den Zollstreit wird der bilaterale Handel zwischen China und den USA massiv reduziert werden – nur ntv will diese Wahrheit seinen Zuschauern wohl nicht präsentieren. 

04.06.2025

10:20 | ZeroHedge:  55 Tonnen Meth-Zutat aus China für mexikanisches Drogenkartell in Kalifornien beschlagnahmt

Die Lieferung stammte aus China und war für das Sinaloa-Drogenkartell in Mexiko bestimmt , heißt es in einer Pressemitteilung der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) und des US-Zoll- und Grenzschutzes. Das Dicumylperoxid wurde im Rahmen einer 2019 von der mexikanischen Drogenbehörde ICE gestarteten Initiative identifiziert, die darauf abzielte, verdächtige Lieferungen chemischer Vorläuferstoffe aus China, Indien und anderen Herkunftsländern zu identifizieren, die für Drogenkartelle in Mexiko bestimmt sind.

Die Operationen der Geheimdienste fallen jedoch unter die Zollfreizone.  Niemand kann mir erzählen, diese Drogengeschichten sind nicht von den Geheimdiensten organisiert und orchestriert. Menschenhandel, Organhandel und Drogenhandel sind die Cash-Bringer und ohne diese Wirtschaftszweige funktioniert nichts mehr.  
Was würde passieren, wenn man sämtliche Konten mit Drogengeld sperren würde?  Die Banken könnten zusperren.  TS 

Leser Kommmentar
Wenn China anscheinend ein Groß-Lieferant für den US-Drogenmarkt wäre, kann könnte man wohl verstehen, warum die USA hier ´not amused´ sind, oder ? 

15:00 | Leserkommentar
wer ist so blöd, solch große mengen verdächtigen Zeugs über ein und selben Grenzübergang, mit ein und selben Personen, Adressen, innerhalb eines kurzen Zeitraumes, etc. zu exportieren? Cn wohl kaum. Scheint mir eher ein fake i. A: der CIA zu sein.

31.05.2025

08:35 | FAZ:  Hegseth: China „probt für den Ernstfall“ in Taiwan

Bereitet sich China für einen baldigen Angriff auf Taiwan vor? US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hält die Gefahr für hoch – und warnt vor einem Krieg im Indopazifik-Raum.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat vor einer schnell wachsenden Bedrohung durch China im Indopazifik-Raum gewarnt. Die USA beobachteten die „destabilisierenden Aktionen“ Pekings ganz genau, betonte er bei einer Rede auf einer Sicherheitskonferenz in Singapur – und sprach von „katastrophalen Konsequenzen“ im Falle eines chinesischen Angriffs auf Taiwan.

Hegseth ist wieder aus der Schusslinie, nachdem Musk nur unbedeutende Verträge hat finden "dürfen" und kann jetzt daran gehen das Militär wieder aufzubauen.  Wir nur nicht funktionieren.
Die Struktur in diesem Armee ist seit dem Irak auf "klein Mist" ausgerichtet und weils billiger ist auf .. auf Konflikte mit weit schwächeren Gegnern. Konflikte mit China und Russland sind im gegenwärtigen Zustand nicht zu stemmen, weil der Vorteil von Amerika sich in einen wesentlichen Nachteil verwandelt hat.  Die Transportflotte!
7:1 (soweit ich die Zahlen noch richtig in Erinnerung habe) ... wenn ein deutsches U-Boot einen Ami-Frachter versenkte, wurden in dieser Zeit 7 gebaut. 

Ebenso ist die Fokusierung und Ausrichtung auf einen "Massen-Gegner" nicht mehr gegeben, was würde einem Marine-Corp bei einer Landung auf einer Landung auf irgend einer Insel passieren?  Es ist nicht ein Wüstennest im Irak.  
China dominiert schon den Vorhof rund um Taiwan und daran wird sich nichts mehr ändern.  .... und die Flugzeugträger, dafür gibt es die Houthis.  TS 

11:17 | Nukleus
Sehr gutes Beispiel von TS mit der Quote 7:1 damals. Und hier sieht man auch die Strategie der Russen. Man kann nicht dauerhaft auf so einen
Niveau produzieren, da der Krieg ein mal zu Ende geht. Der Markt ist irgendwann gesättigt und das ist den Amis schon sehr oft passiert und
sie haben nur wenig daraus gelernt, vielleicht die Geplante Obsoleszenz und den Konsum über Kredite ankurbeln. Der Russe hat
Fertigungskapazitäten errichtet und diese teilweise eingemottet.
Tatsächlich hat ein konventioneller Krieg die Amis eiskalt erwischt. Ihre Taktik war bisher, immer für maximale Unruhe und Zerrüttung zu
sorgen beim potentiellen und tatsächlichen Gegner. Mit den dümmlichen Sanktionen hat sich der Westen sich selber einen Arm abgetrennt. Es ist dumm, nichts aus der Geschichte zu lernen und hier besonders aus der Geschichte von Rhodesien - hier versucht Wikipedia wieder zu 
relativieren, kommt aber an den Auswirkungen von Sanktionen auf die Antifragilität nicht vorbei.