21.07.2025
17:55 | GMX: China beginnt Bau von umstrittenem Mega-Staudamm
Der neue Staudamm in Tibet soll China beim Erreichen seiner Klimaziele helfen. Doch am Unterlauf des Flusses wachsen die Sorgen. China hat mit dem Bau eines weiteren gewaltigen Staudamms in Tibet begonnen. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, verkündete Ministerpräsident Li Qiang am Wochenende den Baubeginn des Projekts während des Spatenstichs in Nyingchi, im Süden des autonomen Gebiets nahe der Grenze mit Indien.
Li besichtigte auch noch andere Großbau-Vorhaben in der Region. China will mit dem Damm am Fluss Yarlung Tsangpo Strom in andere Gegenden übertragen, aber auch Energie für die Region gewinnen. Für den Bau des aus fünf Kraftwerken bestehenden Staudamms erwartet Peking laut offiziellen Angaben Kosten in Höhe von 1,2 Billionen Yuan (fast 143,8 Milliarden Euro).
Klimaschutz mit chinesischen Merkmalen – zentralistisch, gigantomanisch, und vor allem: machtpolitisch aufgeladen. Wer sich vom grünen Anstrich blenden lässt, ignoriert, dass hier ein Megaprojekt nicht nur Strom liefert, sondern geopolitische Schockwellen flussabwärts schickt. JE
14:45 | gatewayhispanic: Alarmierend: Die Kommunistische Partei Chinas hat möglicherweise Bidens Politik ausgenutzt, um mit massiver illegaler Einwanderung in die USA einzumarschieren.
Ein brisanter Bericht des Heimatschutzausschusses des Repräsentantenhauses, der im April 2024 veröffentlicht wurde, enthüllt, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die laxe Einwanderungspolitik der Biden-Regierung (2021–2025) möglicherweise ausgenutzt hat, um einen Anstieg der illegalen chinesischen Einwanderung in die Vereinigten Staaten um 7.000 % zu ermöglichen. Offiziellen Angaben zufolge stieg die Zahl der Einreisen chinesischer Einwanderer ohne Papiere über die Südgrenze von 342 im Jahr 2021 auf 24.214 bis zum Ende des Haushaltsjahres 2023 – ein exponentieller Anstieg, den Experten als direkte Bedrohung der nationalen Sicherheit bezeichnen.
Kommentar des Einsenders
Der Club der Kommunisten/Marxisten. Hüben wie drüben - Zersetzung durch Immigration (illegale) oder "legale" über Unis, NGOs, Companies und deren zweifelhafte "Programme"... Bezahlt und mit-orchestriert von den windigen linken Figuren a la Soros&Co ...! Jetzt nennen sie es beim Namen - alarmierend!
Dank Bidens grenzenloser Korruption marschieren Chinas Jungmänner im Rekordtempo über die Südgrenze – 7.000 % Anstieg, als wär’s ein Black-Friday-Sale fürs Land der unbegrenzten Dummheit. Mörder, Menschenhändler, Drogenfarmer? Alles drin im All-Inclusive-Grenzpaket. Und die Linke klatscht noch, weil Vielfalt angeblich Amerikas Stärke ist – auch wenn sie bewaffnet ist und kein Wort Englisch spricht. Während Biden pronoun-polierte, plazierte die KPCh längst ihre Leute. Kein Schuss, kein Panzer – nur offene Türen und ein Staat, der sich selbst abschafft. Glückwunsch, Amerika: Invasion war nie so einfach. JE
12:35 | ntv: China droht EU mit Sanktions-Gegenschlag
Von dem 18. Sanktionspaket der Europäer gegen Russland sind auch mehrere chinesische Akteure betroffen. Das Handelsministerium in Peking protestiert vehement - und will entsprechende Gegenmaßnahmen ergreifen.
Wenige Tage vor dem Gipfeltreffen zwischen der Europäischen Union und China hat Peking Gegenmaßnahmen auf ein Sanktionspaket Brüssels angedroht. Die EU habe trotz mehrfacher Einwände chinesische Unternehmen in das 18. Sanktionspaket gegen Russland aufgenommen und zwei chinesische Finanzinstitute aufgrund von "erfundenen Anschuldigungen" sanktioniert, teilte das Handelsministerium in Peking mit. China lehne dies entschieden ab und werde Maßnahmen ergreifen, um die Rechte seiner Firmen und Finanzinstitute zu schützen.
Wir reden immer über Markt, Freiheit des Marktes und die Unabhängigkeit Europas. Amerika erpresst und nötigt die ganze Welt mit Zöllen und Europa bzw. die EU schafft es nicht, diese Zölle zu umgehen, indem man die "bestraften Märkte" ohne Zölle bedient. Lasst den Amis die Zölle und wir erobern die Märkte, doch dazu müsste man den Mut haben.
Würde man ... die Mittel in die Wirtschaft und Energieautonomie stecken .. anstatt in Rüstung und Wahnsinn, wir würden auf Augenhöhe mit China sein und Wohlstand und Arbeit schaffen. TS
18.07.2025
15:28 | ET+: China: Überflutete Buddhastatuen tauchen wieder auf
Chinas ehrgeizige Staudammprojekte versenkten nicht nur zahlreiche Dörfer und Städte in den Fluten, sondern auch viele kulturelle Artefakte. Manche Chinaexperten sehen darin eine Fortsetzung der Kulturrevolution.
Infolge großangelegter Staudammprojekte in China wurden seit den 1950er-Jahren zahlreiche Dörfer, Städte und Kulturgüter überflutet, darunter viele jahrhundertealte buddhistische Statuen. Aufgrund sinkender Wasserstände infolge von Dürreperioden tauchen seit einigen Jahren immer mehr dieser Artefakte wieder auf – etwa im Yutan-, Duofeng- und Shufangba-Stausee. Experten sehen in der bewussten Überflutung historischer Stätten eine Fortsetzung der Kulturrevolution, mit dem Ziel, kulturelles Erbe zu vernichten oder dem Volk zu entfremden. Während manche Stätten wie die Altstadt von Dachang teilweise rekonstruiert wurden, gingen laut Schätzungen über 1.300 archäologische Fundstätten dauerhaft verloren. Kritiker bemängeln mangelnden Kulturschutz und bezweifeln den tatsächlichen Nutzen vieler dieser Staudammprojekte.
Die Kleine Rebellin
Ob Mao diese chinesischen Kulturgüter absichtlich geflutet hat um seine neue Ideologie zu festigen oder waren sie ihm nicht wichtig genug, sein Prestigprojekt des Dreischluchtenstaudamms nicht umzusetzen. Wird spannend wie die heutige Regierung mit den wertvollen Skulpturen umgehen wird,
17.07.2025
17:52 | news.griffith: Chinas Investitionen in die Belt and Road-Initiative erreichen 2025 Rekordhöhen, angetrieben von den Sektoren Energie, Bergbau und Technologie
Chinas globale Investitions- und Infrastrukturinitiative – die Belt and Road Initiative (BRI) – hat im ersten Halbjahr 2025 neue Höhen erreicht. Das Gesamtengagement stieg auf 124 Milliarden US-Dollar – den höchsten jemals für einen Zeitraum von sechs Monaten verzeichneten Stand. Dies ist das wichtigste Ergebnis des China Belt and Road Initiative (BRI) Investment Report 2025 von Professor Christoph Nedopil, Direktor des Griffith Asia Institute.
Der heute von der Griffith University in Zusammenarbeit mit dem Green Finance & Development Center in China veröffentlichte Bericht zeigt, dass chinesische Unternehmen in den BRI-Partnerländern Bauverträge im Wert von 66,2 Milliarden US-Dollar und Investitionen im Wert von 57,1 Milliarden US-Dollar unterzeichnet haben – und damit mehr als die Gesamtsumme für das gesamte Jahr 2024. Laut Professor Nedopil ist der starke Anstieg auf eine Kombination strategischer Sektoren zurückzuführen.
Während der Westen Dekarbonisierung debattiert, dekarbonisiert China mit Profit, Rohstoffzugriff und strategischem Tunnelblick. Die „neue Seidenstraße“ ist längst kein PR-Projekt mehr, sondern ein Systemwechsel durch Infrastruktur. Wer baut, der bleibt. Wer sanktioniert, verliert. JE
08:04 | GS: Xi Jinping: "Der Westen muss sich entweder anpassen oder verschwinden"
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat gestern bei einem Treffen mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow einige "mitleidlose" Äußerungen über die Vereinigten Staaten und Europa gemacht.
"China und Russland bauen keine Allianz auf. Wir bauen eine neue globale Realität auf. Der Westen muss sich entweder anpassen oder verschwinden," erklärte Xi laut Middle Eastern Affairs.
"Der Westen will, dass andere in ewiger Armut leben, damit seine Banken reich bleiben.“
Kleiner Seitenschwenk, an dem Tag an dem das trumpistische Ultimatum an Russland abläuft .. treffen sich Putin und Xi. (so aus einer russischen Quelle) TS
11.07.2025
12:27 | ntv: VW schließt Werk in China - Produktion ruht bereits
In Nanjing baut Volkswagen zusammen mit SAIC den Passat und den Skoda Superb. Das Werk ist zuletzt allerdings nicht ausgelastet. Einem Medienbericht zufolge ist nun ganz Schluss. Ein Teil der Produktion soll verlagert werden.
Volkswagen und sein chinesischer Partner SAIC wollen ihr gemeinsames Werk im chinesischen Nanjing einem Bericht des "Handelsblatt" zufolge schließen. Die Produktion stehe bereits still, berichtete die Zeitung unter Berufung auf mehrere mit dem Vorgang vertraute Personen.
... Deutschland schafft sich nicht nur in Deutschland ab. TS
09.07.2025
10:48 | insiderpaper: China ermittelt gegen den ehemaligen Bürgermeister von Wuhan, der die Covid-Reaktion leitete
Die chinesischen Behörden haben eine Untersuchung gegen den ehemaligen Bürgermeister der zentralen Stadt Wuhan eingeleitet, teilten Pekings oberste Anti-Betrugs-Behörden am Dienstag mit. Zhou Xianwang war von 2018 bis Anfang 2021 der oberste Funktionär der Kommunistischen Partei in der chinesischen Metropole und spielte eine wichtige Rolle bei der Bewältigung des ersten bekannten Ausbruchs von Covid-19. Die beiden wichtigsten Antikorruptionsbehörden Pekings erklärten, Zhou stehe im Verdacht, „schwere Verstöße gegen Disziplinen und Gesetze“ begangen zu haben - ein gängiger Euphemismus für Bestechung. Laut einer Erklärung der Zentralen Kommission für Disziplinarinspektion und der Nationalen Aufsichtskommission „wird er derzeit einer disziplinarischen und aufsichtsrechtlichen Untersuchung unterzogen“.
Die Erklärung enthielt keine Einzelheiten über Zhous angebliches Fehlverhalten oder den Zeitraum, in dem es stattgefunden hat. Zhou hat eine Reihe hochrangiger Ämter bekleidet, unter anderem war er von 2021 bis 2023 stellvertretender Vorsitzender eines Provinzausschusses von Chinas oberstem politischen Beratungsgremium. Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seit seinem Amtsantritt vor über einem Jahrzehnt eine umfassende Anti-Korruptionskampagne durchgeführt, die angeblich darauf abzielt, Bestechung auf allen Ebenen der regierenden Kommunistischen Partei auszumerzen. Befürworter sagen, die Kampagne fördere eine saubere Staatsführung, während Kritiker behaupten, sie diene Xi als Instrument, um politische Gegner auszuschalten.
Bauernopfer Wuhan – nächster bitte! Und wieder hat die große KP-Chaosküche ein Opfer gefunden: Der Ex-Bürgermeister von Wuhan, Zhou Xianwang, darf jetzt für alles büßen – von Fledermaus bis Fehlmeldung, vielleicht sogar für den schlechten Ruf Chinas im Westen... Offiziell natürlich wegen „schwerer Disziplinverstöße“ (KP-Code für: Du bist entbehrlich geworden).
Was wirklich lief? Egal. Wichtig ist nur: Einer muss hängen. Und wenn’s schon nicht Fauci ist, dann halt der Mann, der 2020 ein paar Tage zu spät hustete. „Disziplinarische Untersuchung“ nennen sie es – klingt besser als politische Hinrichtung mit Ansage. Und wer weiß, ob die Show diesmal nur medial bleibt. In Xi’s Reich gilt: Wer zur falschen Zeit sichtbar war, wird später unsichtbar gemacht. Willkommen im chinesischen Theater der Verantwortungsverlagerung – Hauptrolle wie immer: Der Sündenbock. JE
08.07.2025
18:21 | r24: China errichtet strategischen Brückenkopf in Libyen
China baut seinen Einfluss im östlichen Libyen massiv aus. In den von General Chalifa Haftar kontrollierten Regionen entstehen nicht nur neue Häfen, Pipelines und Handelszentren, sondern auch politische Allianzen, die das Machtgefüge im Mittelmeerraum langfristig verändern könnten. Im Zentrum der chinesischen Aktivitäten stehen demnach Infrastrukturprojekte im Rahmen der Belt-and-Road-Initiative (BRI). Offiziell dienen sie dem Wiederaufbau Libyens, in Wirklichkeit geht es um strategische Kontrolle. Wer die Öl- und Gasleitungen besitzt, kontrolliert nicht nur die Wirtschaft – sondern auch die politische Zukunft des Landes. Peking nutzt diese Abhängigkeit konsequent für seine geopolitischen Ziele.
Während Brüssel in „Werte“-Rhetorik ersäuft und mit seinem Global-Gateway-Geschwafel heiße Luft ins Mittelmeer bläst…, baut Peking in Ostlibyen knallhart Fakten. Häfen, Pipelines, Einfluss... Nicht mit der UN-Regierung, sondern mit Warlord Haftar – weil echte Macht dort sitzt, nicht in Genfer Konferenzen. Die Methode ist altbekannt: Schulden, Infrastruktur, Abhängigkeit... Libyen wird zur nächsten Seidenstraßen-Station – direkt vor Europas Nase. Und was macht die EU? Beobachten, beklagen, Beileidsbekundungen. Wer das Öl kontrolliert, diktiert die Regeln. Und Europa? Hängt in der Warteschleife, irgendwo zwischen Migration, Moral und CO². JE
04.07.2025
18:13 | Der Bondaffe: Wassermassen und Überschwemmungen am 3-Schluchten-Staudamm
Wir wollen nicht vergessen, daß es in China einen ganz, ganz großen Staudamm gibt....
https://www.youtube.com/watch?v=3BWNvzD6yIM
"Der Albtraum des Drei-Schluchten-Damms wird wahr: Der Jangtse überschwemmt Sichuan mit 1.000 West..."
Und die Japaner warten morgen, 05. Juli, auf den Weltuntergang bzw. auf ein großes Erdbeben.
"Tokyo – Ein japanisches Manga, ein Comic aus dem Jahr 1999, versetzt derzeit die Tourismusbranche des Landes in Aufruhr. Das Manga „The Future I Saw“ („Die Zukunft, die ich sah“) von Ryo Tatsuki, die angeblich das verheerende Erdbeben von 2011 vorhergesagt haben soll, prognostiziert für den 5. Juli 2025 eine noch größere Katastrophe für Japan. Die Folge: Buchungen aus wichtigen asiatischen Staaten sind um bis zu 83 Prozent eingebrochen."
02.07.2025
19:02 | economist: Chinas neues Riesenspiel mit digitalen Ausweisen
China führt Personalausweise ein – der Westen befürchtet eine „digitale Diktatur”. Ab dem 15. Juli führt Peking ein staatliches digitales Ausweissystem ein, berichtet The Economist. Alle Nutzerdaten – von Logins bis hin zum Aktivitätsverlauf – werden nicht von privaten Unternehmen, sondern von der Polizei gespeichert.
❌ In dem Artikel heißt es, dass dies ein „Wendepunkt“ sei: Der Zugriff auf Konten werde nur über eine spezielle App möglich sein, in die die Bürger einen Scan ihres Gesichts und ihre persönlichen Daten hochladen müssen.
Nach Angaben der Zeitung positionieren die Behörden die Neuerung als Schutz vor Betrügern. Die Teilnahme an dem System ist vorerst freiwillig, aber angeblich „wird aktiv für die Registrierung geworben“. Es wird darauf hingewiesen, dass Unternehmen keinen Zugriff mehr auf die tatsächlichen Daten der Nutzer haben werden – nur noch staatliche Stellen.
❌ Nach Ansicht von The Economist ist dies ein Schritt in Richtung einer vollständigen Zentralisierung der digitalen Umgebung. Dies könnte zu einer Neuverteilung der Macht im IT-Sektor führen, die Entwicklung der chinesischen KI beschleunigen (was den USA übrigens nicht gefällt) und „die Überwachung der Bürger verstärken“.
Die westlichen Medien greifen erneut das Thema „totale Überwachung“ auf, obwohl auch in den USA digitale IDs diskutiert werden. Vielleicht geht es nicht nur um Menschenrechte, sondern um die Angst, den technologischen Wettlauf gegen China zu verlieren?
Die Massenüberwachung ist eine globale Agenda und wird die Freiheit der Menschen drastisch einschränken. Der Westen fürchtet keine digitale Diktatur, er fürchtet darum, das Wettrennen um die Monopolisierung zu verlieren.
Leseratte
Der Westen echauffiert sich über China, das eine digitale ID einführen will - also dasselbe, was die EU auch grad für uns plant, allerdings verpflichtend, während in den USA sämtliche (!) Daten der Bevölkerung ungefragt durch Palantir zusammengeführt werden in EINER großen Datenbank, auf die aber (natürlich neben der Polizei) auch die private Wirtschaft Zugriff haben wird, jede Wette! So wie bei uns jeder Hinz und Kunz Zugriff haben soll auf unsere Gesundheitsdaten, die ebenfalls digitalisiert werden, allerdings erst "ab jetzt", weil sie es rückwirkend einfach nicht können - und vorerst auf freiwilliger Basis, lach.
Die Schlussfolgerung im Artikel wird schon stimmen: Der Westen ist verstimmt, weil China schneller ist.
12:51 | SPON: Peking will bei der Wiedergeburt des Dalai Lama mitbestimmen
Machtkampf um die Reinkarnation des Dalai Lama: China will seine angebliche Entscheidungsbefugnis bei der Ernennung eines Nachfolgers ausüben – und zwar per Losziehung.
Bei der Ernennung eines Nachfolgers des Dalai Lama drängt China auf seine Entscheidungsbefugnis. »Die Reinkarnation großer buddhistischer Persönlichkeiten wie des Dalai Lama und des Panchen Lama muss durch Losziehung aus der goldenen Urne bestimmt und anschließend von der Zentralregierung genehmigt werden«, sagte Außenamtssprecherin Mao Ning.
In letzter Zeit ist es auch schon ruhiger um den Dalai Lama geworden und dies liegt sicher nicht nur am Alter. Niemand möchte sich im Grunde mit China anlegen und darum wird es auch nicht mehr bespielt. TS
14:40 | Monaco
nicht sehr fortschrittlich von China....früher wurde im Fußball auch manchnal der Sieger durch Losentscheid ermittelt....bis das 11er-Schießen eingeführt wurde....ergo liebe Chinesen, auf geht´s.....
Lieber Monaco, wenn wir uns schon dieser Metapher bedienen .. es ist so als würde Schalke04 zum Meister erklärt werden. TS
15:10 | Monaco in einer tiefen Erschütterung
zur Verdeutlichung benötigt TS den ´deitschn Fuaßboi´....sind wir jetzt ganz unten angekommen ? Nona ned, es geht noch depressiver....
Es geht noch tiefer .. Rapid war deutscher Meister. TS
25.06.2025
08:50 | SPON: Chinesische Hersteller sollen neue Autos jahrelang als Gebrauchtwagen exportiert haben
Um Wachstum zu sichern, verkauften Chinas Autobauer laut einem Bericht millionenfach als gebraucht deklarierte Neuwagen ins Ausland. Behörden förderten die Praxis offenbar. In Europa steigen die Neuzulassungen derweil weiter an.
Chinesische Autobauer sollen jahrelang Neuwagen als gebraucht deklariert haben und mit Preisabschlägen ins Ausland verkauft haben. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Sie beruft sich auf staatliche Dokumente und Interviews mit Branchenkennern.
Das in Chinas Wirtschaft der Wurm drinnen ist .. kann man sich denken, wäre doch schon vom Ansatz ein Wahnsinn, wenn ein kommunistisches System auf einmal den Stein der Wirtschaft findet. Da müsste ja Deutschland aufblühen nach Habeck.
Nichts in China ist echt, nur die Diktatur. TS
12:30 | Leser Kommentar
Man könnte die fiktive Frage stellen. Im Westen, ist ebenfalls nichts echt, werter TS. Hinzukommt noch, wenn man es global sieht. Gibt es ein Land auf Erde, welches als Referenz dienen kann. Was denn echt ist?!? Und wie definiert man "echt", wo scheinbar nichts ist, wie es angeblich aussieht. Wo Lug und Trug, inzwischen jede Stunde o.ä., ein update bekommt. Das es auf keinen Fall echt wird ??? Spannende Zeiten...
19.06.2025
08:15 | ZeroHedge: Chinas Autoindustrie steht kurz vor dem Zusammenbruch, da sechs Großstädten die Subventionen für den Autokauf ausgehen
Erinnern Sie sich: Ende Mai berichteten wir, dass in China ein historischer Preiskrieg ausgebrochen sei. Der weltgrößte Hersteller von Elektrofahrzeugen, BYD, hatte in einem verzweifelten Versuch, Marktanteile zu gewinnen und seine Konkurrenten aus dem Geschäft zu drängen, gerade die Preise um 34 % gesenkt (und damit gleichzeitig eine deflationäre globale Schockwelle ausgelöst, die die Hersteller von Elektrofahrzeugen rund um den Globus erdrücken würde).
Da ist kein Saft mehr drinnen .. also was kann China tun? Eine E-Schwemme auf dem Markt auslösen? TS
12:27 | Leser Kommentare
(1) Hat China nichts aus den Wirtschaftskrisen des Westens gelernt? Soll sich der Bürger jedes Jahr ein neues Auto kaufen? Im Westen hat man sich mittlerweile auf 3 Jahre geeinigt und wer dann nicht will, den bestraft die geplante Produktvergreisung oder geplante Obsoleszenz. Der Markt ist gesättigt und wie eben das Ding mit Weihnachten - kommt das immer vollkommen unvorhergesehen und plötzlich.
(2) Subventionen, ob von der Regierung, oder durch Kredite, Leasing, ist doch alles nur ein vorwegnehmen, der Kaufkraft, des Konsums, der Zukunft. Alles bezahlt doch der Konsument selbst durch Steuern, Kredit-/Leasingraten. Ist immer nur ein Thema, wer die größeren Lockangebote hat, um die Konsumenten über den Tisch zu ziehen.
Was blöcken wir über China wieder rum. Die sind ggf. etwas später dran als wir. Ausserdem herrscht in China mehr Kapitalismus als bei uns in der EUdssr. Sozialismus, wie bei uns, verstärkt nur die Subventions- und Kreditwelle.
(3) Die Eule: Mit einem Bestand von knapp 300 Millionen PKW dürfte China nun auskömmlich motorisiert sein. Subtrahiert man hier die Jugend und die, auch die, die aus dem Alter des Fahrens hinausgewachsen sind, sowie die Schicht der Armen, die mit dem Fahrrad fahren müssen, wird die Luft für weitere Zuwächse also immer dünner. Betrachtet man aber den Ausstoß von 17 Millionen PKW und die nicht ganz ausgelasteten Produktionskapazitäten Chinas im letzten Jahr, könnte China den PKW- Bedarf der EU also locker mit abdecken. Zeigen hier die Chinesen etwas Geduld, wird sich der Traum erfüllen, denn in überschaubarer Zeit wird wohl die lästige europäische Konkurrenz verschwunden sein.
15.06.2025
09:53 | UCN: China rekrutiert ganz Afrika – Der diplomatische Coup des Jahrhunderts?
Alle afrikanischen Länder – mit Ausnahme des winzigen Eswatini – haben kürzlich an einem hochrangigen Gipfeltreffen in Changsha (Provinz Hunan, China) teilgenommen und eine gemeinsame Erklärung verabschiedet, die es in sich hat: Die China-Afrika Changsha-Erklärung ruft zum gemeinsamen Widerstand gegen den amerikanischen Unilateralismus und Protektionismus auf – und bekennt sich offen zur Umsetzung von Chinas drei großen globalen Initiativen: der Globalen Entwicklungsinitiative, der Globalen Sicherheitsinitiative und der Globalen Zivilisationsinitiative.
China verpflichtet sich darin, allen 53 afrikanischen Ländern mit diplomatischen Beziehungen zu Peking – also allen außer Eswatini – 100 % aller Zolllinien zollfrei zu gewähren. Für die am wenigsten entwickelten Länder Afrikas sollen darüber hinaus zusätzliche Maßnahmen in den Bereichen Marktzugang, Inspektion, Quarantäne und Zollabfertigung greifen, um den bilateralen Handel massiv zu fördern.
Kommentar des Einsenders
Irre Geschichte; ein historisches Treffen Afrikanischer Staaten mit China samt Absichtserklärungen - und hierorts kein Sterbenswörtchen in den MSM dazu!? Und der Narrenverein Brüssel stinkt wie ein begossener Pudel in der Schmollecke und sinniert über das nächste Sanktionspaket, um Putin weiter ans Bein zu pinkeln...!? Während (nahezu) der Rest der Welt an prosperierenden Zukunftslösungen auf wirtschaftlicher Basis spricht...! ...und Brics+ vor der Etablierung steht...! EUschi, es ist vorbei.
China hat geschafft, was den USA nie gelang: Einen ganzen Kontinent strategisch auf Linie zu bringen. Afrika sagt „Adieu, Westen“ – und schließt sich offen Chinas Weltordnung an. Die neue Achse Peking–Afrika ist kein Symbol, sondern ein globaler Machtverschiebungs-Knall. JE
10.06.2025
12:08 | Focus: Wie drei chinesische Beamte die deutsche Autoindustrie lahmlegen
China verknappt die Ausfuhr Seltener Erden, ohne die kein leistungsstarker Magnet auskommt. Damit wird es schwierig, Elektromotoren für Autos zu bekommen. BMW und Co. haben das nächste Problem auf dem Tisch.
Man muss die Frage einfach stellen ... hatten die mit Habeck Kontakt oder durften sie in den Genuss von Baerbock kommen? TS
18:10 | Leseratte zu 12:08 h
Trump hat China zum Feind erklärt, obwohl die USA von dem Land abhängig sind. Er beschuldigt China - wie auch Europa und andere Länder - die USA "auszunutzen", weil es ein Handelsungleichgewicht gibt. Dieses ist zwar selbstverschuldet, aber Trump versucht es so schnell wie möglich mit dem Vorschlaghammer zu verbessern. Dabei lernt er gerade, dass China nicht die EU ist und auch keines der Dritte-Welt-Länder ist, die die USA so üblicherweise bedrohen. Die Chinesen haben Prinzipien und kennen ihre Handelsstatistiken. Die "Seltenen Erden" sind ja nur ein Bereich, in dem sie mal kurz zeigen, wo der Bartl den Most holt. Aber da er u.a. die Autoindustrie betrifft, halt ein medienwirksamer Bereich! Gut gewählt. Dass die EU ebenfalls bedroht wird mit Lieferstopp ist einfach eine Warnung, denn Trump verlangt ja, dass wir unsererseits ebenfalls einen Handelskrieg mit China beginnen. So lernen unsere Politiker rechtzeitig, welchen Preis so ein Vorgehen hätte. Also: Alles gut, die Chinesen verteidigen nur IHRE Interessen. Die sind nicht so blöd wie Europa, IHRE Interessen denen der USA unterzuordnen und auch noch stolz drauf zu sein.
09.06.2025
08:36 | ntv: Chinas Handel mit den USA bricht deutlich ein
Im Zollkonflikt zwischen China und den USA gehen beide Seiten aufeinander zu. Dennoch setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort. Das hat auch Auswirkungen auf Deutschland.
Chinas Handel mit den USA ist angesichts der Streitigkeiten der beiden weltgrößten Volkswirtschaften massiv eingebrochen. Wie aus Daten der Zollbehörde in Peking hervorging, sanken Aus- und Einfuhren wie schon im April deutlich. Im Mai gingen die Exporte in US-Dollar berechnet demnach um 34,5 Prozent zurück, während die Importe um 18,1 Prozent verglichen mit Mai 2024 verloren.
12:22 | Leser Kommentar zum Post 08:36
Das nennt man dann wohl Framing, oder: „Dennoch setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort.“ Und dies angeblich in Verbindung mit dem Zollstreit zwischen den USA und China. Müsste es nicht richtig heißen: „Deshalb setzt sich bei den Ein- und Ausfuhren ein Abwärtstrend fort.“ Durch den Zollstreit wird der bilaterale Handel zwischen China und den USA massiv reduziert werden – nur ntv will diese Wahrheit seinen Zuschauern wohl nicht präsentieren.
04.06.2025
10:20 | ZeroHedge: 55 Tonnen Meth-Zutat aus China für mexikanisches Drogenkartell in Kalifornien beschlagnahmt
Die Lieferung stammte aus China und war für das Sinaloa-Drogenkartell in Mexiko bestimmt , heißt es in einer Pressemitteilung der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) und des US-Zoll- und Grenzschutzes. Das Dicumylperoxid wurde im Rahmen einer 2019 von der mexikanischen Drogenbehörde ICE gestarteten Initiative identifiziert, die darauf abzielte, verdächtige Lieferungen chemischer Vorläuferstoffe aus China, Indien und anderen Herkunftsländern zu identifizieren, die für Drogenkartelle in Mexiko bestimmt sind.
Die Operationen der Geheimdienste fallen jedoch unter die Zollfreizone. Niemand kann mir erzählen, diese Drogengeschichten sind nicht von den Geheimdiensten organisiert und orchestriert. Menschenhandel, Organhandel und Drogenhandel sind die Cash-Bringer und ohne diese Wirtschaftszweige funktioniert nichts mehr.
Was würde passieren, wenn man sämtliche Konten mit Drogengeld sperren würde? Die Banken könnten zusperren. TS
Leser Kommmentar
Wenn China anscheinend ein Groß-Lieferant für den US-Drogenmarkt wäre, kann könnte man wohl verstehen, warum die USA hier ´not amused´ sind, oder ?
15:00 | Leserkommentar
wer ist so blöd, solch große mengen verdächtigen Zeugs über ein und selben Grenzübergang, mit ein und selben Personen, Adressen, innerhalb eines kurzen Zeitraumes, etc. zu exportieren? Cn wohl kaum. Scheint mir eher ein fake i. A: der CIA zu sein.
31.05.2025
08:35 | FAZ: Hegseth: China „probt für den Ernstfall“ in Taiwan
Bereitet sich China für einen baldigen Angriff auf Taiwan vor? US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hält die Gefahr für hoch – und warnt vor einem Krieg im Indopazifik-Raum.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat vor einer schnell wachsenden Bedrohung durch China im Indopazifik-Raum gewarnt. Die USA beobachteten die „destabilisierenden Aktionen“ Pekings ganz genau, betonte er bei einer Rede auf einer Sicherheitskonferenz in Singapur – und sprach von „katastrophalen Konsequenzen“ im Falle eines chinesischen Angriffs auf Taiwan.
Hegseth ist wieder aus der Schusslinie, nachdem Musk nur unbedeutende Verträge hat finden "dürfen" und kann jetzt daran gehen das Militär wieder aufzubauen. Wir nur nicht funktionieren.
Die Struktur in diesem Armee ist seit dem Irak auf "klein Mist" ausgerichtet und weils billiger ist auf .. auf Konflikte mit weit schwächeren Gegnern. Konflikte mit China und Russland sind im gegenwärtigen Zustand nicht zu stemmen, weil der Vorteil von Amerika sich in einen wesentlichen Nachteil verwandelt hat. Die Transportflotte!
7:1 (soweit ich die Zahlen noch richtig in Erinnerung habe) ... wenn ein deutsches U-Boot einen Ami-Frachter versenkte, wurden in dieser Zeit 7 gebaut.
Ebenso ist die Fokusierung und Ausrichtung auf einen "Massen-Gegner" nicht mehr gegeben, was würde einem Marine-Corp bei einer Landung auf einer Landung auf irgend einer Insel passieren? Es ist nicht ein Wüstennest im Irak.
China dominiert schon den Vorhof rund um Taiwan und daran wird sich nichts mehr ändern. .... und die Flugzeugträger, dafür gibt es die Houthis. TS
11:17 | Nukleus
Sehr gutes Beispiel von TS mit der Quote 7:1 damals. Und hier sieht man auch die Strategie der Russen. Man kann nicht dauerhaft auf so einen
Niveau produzieren, da der Krieg ein mal zu Ende geht. Der Markt ist irgendwann gesättigt und das ist den Amis schon sehr oft passiert und
sie haben nur wenig daraus gelernt, vielleicht die Geplante Obsoleszenz und den Konsum über Kredite ankurbeln. Der Russe hat
Fertigungskapazitäten errichtet und diese teilweise eingemottet.
Tatsächlich hat ein konventioneller Krieg die Amis eiskalt erwischt. Ihre Taktik war bisher, immer für maximale Unruhe und Zerrüttung zu
sorgen beim potentiellen und tatsächlichen Gegner. Mit den dümmlichen Sanktionen hat sich der Westen sich selber einen Arm abgetrennt. Es ist dumm, nichts aus der Geschichte zu lernen und hier besonders aus der Geschichte von Rhodesien - hier versucht Wikipedia wieder zu
relativieren, kommt aber an den Auswirkungen von Sanktionen auf die Antifragilität nicht vorbei.