09.10.2024

10:30 | NIUS: Grüne Zensur! Was sie mit uns planen, klingt wie ein Alptraum

Wenn die Bundesregierung also verkündet, dass sie schon nicht zensieren wird, weil das „nicht ihre Aufgabe sei“, dann sollten wir alle aufmerksam werden.  Ampel-Regierung plant allmächtige Zensur-Instanz. Warum sollte die Bundesregierung ankündigen, etwas NICHT zu tun, was sie gar nicht darf? Wessen „Aufgabe“ sollte Zensur denn sein, wenn sie doch verboten ist? Wenn die Mächtigen etwas dementieren, was sie gar nicht dementieren müssten, ist Vorsicht geboten. Und hier ist der Präsident der Bundesnetzagentur, der Grüne Klaus Müller:

Etwas als „Aufgabe“ zu betrachten, was dem Grundgesetz nach zum Schutze der Bürger verboten ist – das sollte uns misstrauisch machen. Denn natürlich plant die Bundesregierung genau das: eine allmächtige Zensur-Instanz, der niemand mehr entkommen kann.

In den vergangenen zwei Jahren haben wir hier unermüdlich über die zahlreichen Angriffe der Bundesregierung auf die Meinungsfreiheit berichtet. Wir selbst waren von diesen Angriffen direkt betroffen. Die Bundesregierung wollte uns gerichtlich verbieten lassen, unsere Meinung zu sagen. Es brauchte erst das Bundesverfassungsgericht, um die verfassungsfeindlichste Regierung in der Geschichte der Bundesrepublik zu stoppen und unser Grundrecht zu wahren. Es ist also keine Verschwörungstheorie, dass die Bundesregierung die Meinungsfreiheit einzuschränken versucht. Es ist so von unserem höchsten Gericht festgestellt und zum Glück verhindert worden.

Eine Zensur findet nicht statt, aber nur, wenn es sich um staatliche Propaganda, staatlich geförderte Hassrede oder staatlich verbreitete Falschinformationen handelt. JE

08.10.2024

17:51 | NIUS: Direktor von Trusted Flagger „REspect”: Das ist der Islamgelehrte Ahmed Gaafar, Deutschlands oberster Zensor

Die Meldestelle „REspect“ kassiert hunderttausende Euro an Steuergeld aus dem Bundesfamilienministerium. Jetzt ernannte die Bundesnetzagentur sie auch noch zum ersten „Trusted Flagger“, um folglich Beiträge im Netz löschen zu lassen. Der Direktor: ein muslimischer Islamwissenschaftler aus Ägypten. NIUS zeigt, wer der neue Zensor ist. „Erster Trusted Flagger in Deutschland!“, verkündete Ahmed Haykel Gaafar stolz in den sozialen Medien, versehen mit dem Hashtag „GegenHassImNetz“. Er ist der Direktor der Meldestelle REspect.

Die private Meldestelle wurde als „vertrauenswürdiger Hinweisgeber“ von der grün-geführten Bundesnetzagentur für die Umsetzung des umstrittenen Digital Services Act (DSA) ernannt. Besonders für Wirbel sorgt aktuell, dass REspect! durch das Bundesfamilienministerium von Lisa Paus (Grüne) staatlich finanziert wird. Zudem erhält die Meldestelle auch Fördermittel aus dem Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales sowie aus Baden-Württemberg.

Kommentar des Einsenders
Passt doch! Der Wahnsinn wie er leibt und lebt. Germony werd munter und schmeiß diese ganze Figuren und Vereine endlich aus dem Land! Der Sargnagel unserer mitteleuropäischen Kultur.

Tja, so läuft’s jetzt: Christliche Traditionen immer leiser, aber dafür kriegt ein islamischer „Trusted Flagger“ die Macht über die Netzdebatte. Da fragt man sich, ob es hier wirklich noch um einen „Kulturaustausch“ geht oder eher um den Austausch der Kultur. Klar, wer christliche Feste feiert, soll sich schön zurückhalten, aber wenn’s um islamische Feiertage und „Interreligiösen Dialog“ geht, gibt’s gleich dicke Fördermittel und viel Applaus. Irgendwie ein ziemlich einseitiger Deal, für uns zumindest... JE

19:02 | Leserkommentar
"Halleluja", kann man da nur sagen oder besser "Allah unpackbar".

30.09.2024

10:48 | eXX: Jetzt kommt der e-Impfpass flächendeckend – Kritiker warnen vor digitaler Überwachung

Ab Montag werden Impfungen gegen Corona, Affenpocken, Grippe und HPV verpflichtend im e-Impfpass eingetragen. Mittelfristig könnte der Gesundheitsminister auf diese Daten zugreifen – im Ernstfall auch Behörden und letztlich die WHO und andere internationale Organisationen. So befürchten Kritiker, dass im Zuge dieser neuen digitalen Infrastruktur der Überwachung aller Bürger Tür und Tor geöffnet wird.

Das Gesundheitsministerium von Johannes Rauch (Grüne) sieht im neuen System hingegen „nur Vorteile“. Man könne so „besser und schneller reagieren“, wenn Krankheiten ausbrechen, heißt es von offizieller Seite. Beschwichtigt wird außerdem, dass angeblich nur Patienten und ihre behandelnden Ärzte auf die Daten Zugriff hätten. Lediglich in Krisenfällen gäbe es eine Ausnahme, die es Behörden ermöglicht, „die Bürger leichter zu informieren“.

Kommentar des Einsenders
Der nächste skandalöse Anschlag auf die Bevölkerung als „kleines“ Abschiedsgeschenk dieser völlig verlotterten Bundesregierung. Gleichzustellen mit der Impfpflicht, mehr Eingriff in die Privatsphäre geht nimmer – und beides gehört so rasch wie möglich ersatzlos gestrichen. Bereits ELGA war der erste Totalanschlag, vor dem selbst eine Menge Mediziner die Hände über den Kopf zusammenschlugen und zu Opt-Out rieten und nun diese Sauerei ohne Opt-Out…!? Nach dem Irrsinn der letzten vier Jahre will es die Pharmamafia samt den Big-techs wohl nochmals wissen, ob auf ihre Apologeten in den Regierungsreihen Verlaß ist!? Hochsensible Daten, die genau niemand Fremden angehen und letztlich bloß dazu dienen, das die Spritzärzte laufend sanften Druck auf die Patienten ausüben können, an die nächste „Impfung“ zu erinnern und die Giftsaftln gewinnbringend unter die Haut zu bringen… Eine Sauerei der Sonderklasse.

Du bist nicht vollständig geimpft? Dann hast du keinen Zugang zum Bankomaten. Dir fehlt die letzte Bratwurst-Boosterung? Ups, die Supermarkttür bleibt für dich verschlossen. Deine Kinder haben keine Affenpocken-Impfung? Leider dürfen sie aus Solidarität den anderen gegenüber nicht ins Schulgebäude. Klingt alles dystopisch? Ja, klingt  dystopisch.... Aber....Vielleicht läuft das alles  schon bald hier bei uns in diesem Theater... JE

29.09.2024

12:49 | ZH: Enthüllt: Das Facebook-Zensur-Dashboard von Big Brother

Am Mittwoch enthüllte America First Legal (AFL) Dokumente , die ein neues Licht auf die Kooperationsbemühungen zwischen Facebook und den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) während des Höhepunkts der COVID-19-Pandemie werfen , die zur Zensur der freien Meinungsäußerung eingesetzt wurden . Die Dokumente, die im Zuge eines Rechtsstreits gegen die CDC erlangt wurden, enthüllen detaillierte Onboarding-Materialien, die zur Schulung von CDC-Mitarbeitern auf einem speziell gestalteten Facebook-Portal verwendet werden, das darauf abzielt, das einzudämmen, was sie als „Covid- und Impfstoff-Fehlinformationen“ bezeichnen.

Aus diesen Dokumenten geht hervor, wie Facebook auf den extremen Druck des Weißen Hauses von Biden-Harris (unter anderem von Rob Flaherty , einem aktuellen leitenden Mitarbeiter der Harris-Kampagne), bestimmte Beiträge zu entfernen , reagierte:

Kommentar des Einsenders
Schau an…! Was die Schwurbler längst wissen, erblickt nun auch in den US offiziell das Licht… Obwohl Zuckerberg, Dorsey&Co bereits schon bei ihren Anhörungen die befohlene Zensur und Zusammenarbeit mit der Biden-Admin bestätigten, wird dennoch in unseren Breiten eisern darüber geschwiegen!? Die Wahl steht vor der Tür, und die linken Vögel brauchen ihre digitalen Gönner wie einen Bissen Brot! Lt. Quiver Quantitative erhält Harris von Google +/-1.5M, Microsoft 750K, apple/Oracle +/-220K, nvidia 170K, FB/Amazon/Adobe je knapp 100K … // Trumps erste Spendenposition ist Microsoft mit 41K…! Bloß zum Vergleich, wie hier nicht zufällig thematisch gewichtet wird…

25.09.2024

10:40 | legitim: Das iPhone erfasst jetzt Ihre Daten zur psychischen Gesundheit

Eine Suche bei Google und Brave ergab jedoch keine Ergebnisse über die Gefahren der Weitergabe solcher Informationen über das Telefon oder das Internet. Ernsthaft, kein einziger MSM hat einen Artikel darüber verfasst, warum eine solche Datenweitergabe eine schlechte Idee sein könnte? Wenn Sie solche Daten weitergeben, geben Sie nicht nur Ihre Informationen weiter, sondern das iPhone weiß auch genau, wer Ihre Familienmitglieder sind. In vielen Fällen sind diese Telefone über Familientarife miteinander verbunden.

Bei der Bewertung der psychischen Gesundheit mit dem iPhone werden nicht nur Fragen zur eigenen psychischen Gesundheit gestellt, sondern es können auch Rückschlüsse auf den psychischen Gesundheitszustand von Familienmitgliedern gezogen werden, wie das Bild zeigt, das über die Vorteile einer telefonischen Bewertung der psychischen Gesundheit veröffentlicht wurde.

Der Text macht klar, wie gefährlich es ist, persönliche Daten jeglicher Art auf dem iPhone und anderen Smartgeräten zu teilen. Viele Nutzer glauben, ihre Informationen seien sicher, aber das ist naiv. Apple und Co haben viel mehr Interesse daran, mit unseren Daten Profit zu machen, als sie tatsächlich zu schützen. Datensicherheit kostet schließlich nur Geld bring aber dem Unternehmen keinen finaziellen Vorteil. Die Zusammenarbeit mit Gesundheitsorganisationen kann bedeuten, dass uns direkt Werbung für Medikamente wie Antidepressiva ins Gesicht gedrückt wird.

Außerdem stellt sich die Frage, wer überhaupt das Recht hat, über unsere psychische Gesundheit zu urteilen... Einfach durch das Sammel von Daten...  Wenn in die Software eine bestimmte politische Sichtweise programiert wird, kann das unsere Gesundheitsdaten gelinde gesagt etwas zu unserne Ungunsten verzerren. Und plötzlich wirst du vielleicht in die Klapse eingewiesen, nur weil du zu viel kritischen Inhalt gelikt hast. ... JE

20.09.2024

18:44 | NTV: Kadyrow: Musk hat meinen Cybertruck aus der Ferne deaktiviert

Vor einigen Wochen protzt Tschetschenenführer Kadyrow in der Hauptstadt Grosny mit einem Cybertruck. Doch nun folgt offenbar die Ernüchterung. Auf Telegram beschwert sich der 47-Jährige, dass das Fahrzeug deaktiviert worden sei. Im Verdacht hat Kadyrow den Tesla-Chef höchstpersönlich.

Musk stritt ab, Kadyrow den Cybertruck geschenkt zu haben und erklärte bei X, es handele sich um eine "Lüge". Kadyrow, der Tschetschenien seit mehr als 17 Jahren mit harter Hand regiert, ist ein enger Verbündeter von Kreml-Chef Wladimir Putin und hat nach eigenen Angaben tausende Soldaten zur Unterstützung des russischen Angriffskrieges in die Ukraine geschickt. Tesla hatte einen ersten Prototypen des Cybertrucks im Jahr 2019 vorgestellt, seit dem vergangenen Jahr wird der Wagen in Serie produziert.

Moderne Autos wie der Tesla Cybertruck sind im Wesentlichen Computer auf Rädern, die jederzeit von den Herstellern überwacht und kontrolliert werden können. Dies birgt eine besorgniserregende Gefahr, insbesondere für politische Kritiker. Wenn Fahrzeuge wie der Tesla Cybertruck fernüberwacht und sogar manipuliert werden können, stellt sich die Frage, inwieweit unliebsame Personen gefährdet sind. Wer garantiert, dass diese Technologie nicht missbraucht wird, um Kritiker zu schaden? Die Vorstellung, dass ein Auto "zufällig" gegen einen Baum fährt, erscheint in diesem Kontext überhaupt nicht  absurd sondern eher völlig realistisch. JE

19.09.2024

15:04 | konjunktion: Systemfrage: Die Ära der offenen Massenzensur ist angebrochen

Die autoritären Regime des vergangenen Jahrhunderts sind alle einem Muster gefolgt, das im Allgemeinen vorhersehbar ist. Fast jede totalitäre Regierung wurde von den Ideologien der politischen Linken inspiriert. Das heißt, eine immer größere Regierung, sozialistische Kontrolle der Ressourcen, die Verschmelzung von Bürokratie und Unternehmen, Forderungen nach “sozialer Gerechtigkeit”, kollektivistische Propaganda, die Aufgabe individueller Verdienste zugunsten des Staates und des “größeren Wohls”, Marxismus nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in kultureller Hinsicht und schließlich die Übernahme des Futurismus.

Kommentar des Einsenders
Wann kommt der große Aufruhr?

Wer bestimmt denn, was "Hass und Hetze sowie andere illegale Inhalte im Netz" sind? Was heute erlaubt ist, kann morgen schon als Hass und Hetze gelten. Am Ende wird nur noch das erlaubt sein, was regierungs- und EU-konform ist. JE

18.09.2024

15:54 |  ET: Deutsche Strafverfolger hebeln Tor-Anonymisierung aus

Deutsche Ermittlungsbehörden können offenbar das Tor-Netzwerk überwachen – und die Anonymität der Nutzer aufheben. Durch die zeitliche Zuordnung, eine „Timing-Analyse“ einzelner Datenpakete, lassen sich anonymisierte Verbindungen zum Tor-Nutzer zurückverfolgen. Besonders betroffen von den sogenannten „Timing-Analysen“ sind demnach Seiten im Darknet. Die bei der Überwachung gewonnenen Daten werden in statistischen Verfahren so aufbereitet, dass die Tor-Anonymität gänzlich ausgehebelt wird. Man habe Unterlagen einsehen können, die vier erfolgreiche Maßnahmen in nur einem Ermittlungsverfahren zeigten, heißt es in dem Bericht.

Tor ist das weltweit größte Netzwerk, um sich anonym im Internet zu bewegen. Tor-Nutzer leiten ihre Verbindung über Server, sogenannte Tor-Knotenpunkte, um zu verschleiern, was sie tun. Mit dem Tor-Browser können sie Websites im Internet anonym ansteuern oder Seiten im sogenannten Darknet aufrufen. Aktuell sind bei Tor aktuell fast 8.000 Knotenpunkte in rund 50 Ländern in Betrieb. Für Journalisten gilt Tor als wichtiges Recherche- und Kommunikationsmittel, um sich mit Quellen auszutauschen – insbesondere in Staaten, in denen das Internet überwacht und zensiert wird.

Die Kleine Rebellin
In Deutschland darf nichts geheim bleiben. Auf Nachfragen hält man sich bedeckt.

Zitat: Die verantwortliche Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main teilte auf Anfrage der Medien mit, eine „Timing Analyse“ im „Boystown“-Verfahren weder bestätigen noch dementieren zu wollen. Auch das BKA wollte sich demnach zu Details des Vorgangs nicht äußern. Ponos für Kinder ist in Ordnung aber freie Gedanken muss der Staat unbedingt erforschen únd unterbinden.

Die angebliche Verfolgung pädokrimineller Aktivitäten als Vorwand, um tief in die Privatsphäre von Tor-Nutzern einzudringen, ist äußerst billig und leicht zu durchschauen... Denn wer sich für eine Sexualisierung in Kindergartenalter starkmacht und Kindern Pubertätsblocker geben lässt, meint es mit deren Schutz nicht wirklich ernst.  Hier werden wieder  Kinder  instrumentalisiert, um umfassendere Überwachungsmaßnahmen zu rechtfertigen, die weit über die Verfolgung krimineller Aktivitäten hinausgehen. Diese Vorgehensweise öffnet Tür und Tor für missbräuchliche Überwachung und bedroht die Anonymität unzähliger Menschen, die Tor aus berechtigten Gründen wie dem Schutz vor staatlicher Repression oder Zensur nutzen.  JE

09:08 | hessenschau: Wiesbaden: Frontkameras in Bussen gegen Falschparker 

In Wiesbaden kommt der Fotobeweis gegen Falschfahrer und Falschparker, denn insgesamt vierzehn Busse der ESWE wurden mit Frontkameras ausgestattet. Wer in Wiesbaden jetzt also fälschlicherweise auf einer Bus- oder einer Umweltspur unterwegs ist, der wird ins Visier genommen und bekommt ein Knöllchen. Mindestens 70 Euro kann das dann kosten.

Das Kollektiv darf nie und nimma angehalten werden - schon gar nicht von renitenten Individualisten, die die Regeln des Kollektivs brechen. TB

Kommentar des Einsenders
An solchen Videos erkennt man wieder dass sich Busfahrer als STASI Spitzel benutzen lassen und es noch gut finden. Auf Knopfdruck kann der Busfahrer Melder von Falschparkern spielen….und sich dabei noch im Recht fühlen. Ist ja für was Gutes. Es wird noch der Vergleich mit einer Kamera im Auto herangezogen. Der Unterschied: Die Kamera im Auto dient zur Selbstverteidigung, wenn es z.B. kracht…. Die Kamera im Bus dient nur zum Anzeigen Dritter. DDR Stasi halt.
Grds ist Falschparken was falsches….aber dass ich als Mitarbeiter zum Täter werde….

12:48 | Leser Kommentar
Juristische Frage: Seit wann dürfen Busunternehmen, und auch ein Städtisches Unternehmen Privatunternehmen, hoheitliche Aufgabenwahrnehmung praktizieren?
Ach sooo... ich vergaß: Von Bund über die Länder bis runter in die kleinsten Gemeinden/Gebietskörperschaften läuft ja eh schon alles seit Jaaaahren in Geschafts- und Gewerbestrukturen! Alles privatisiert im Handelsrecht! USt.ID's... Bilanzierung der Haushalte... Tochterfirmen.... Sogenannte "Körperschaften des öffentlichen Rechts" schreiben sich gegenseitig Rechnungen und der Zoll, die BW und die Bundespolizei haben AG(eschäfts)B und Lieferbedingungen und zeigen uns das ganz offen auf ihren Webseiten.
Alles privatisiert, denn "Deutschland/Germany" als eingetragene UN-Konstrukte werden vom "Bund" verwaltet. Einer Firma. Für mich ist das GG rein formell seit spätestens 1990 außer Kraft. Ich kann nämlich lesen und im GG steht nirgends etwas, WO, rein territorial/geografisch, all die Bestimmungen gelten. Darum auch die ersatzlose Löschung der Geltungsbereiche "im gesamten Deutschen Reich" in allen Gesetzen in der "BR !FÜR! 🇩🇪" still und heimlich zwischen 2000 und ca. 2012. Nirgendwo steht mehr, Wo was gilt.
Alles schwebt sozusagen über uns und wer dieses Geschäftsmodell nicht akzeptiert oder auch nur anspricht ist.... Reichsbürger und/oder Delegitimierer. Hurra! Hurra! Hurra!
Da wundert man sich, warum alle sogenannten "(Grund-)Rechtsverstöße" von Politik und Parteien, Behörden und Gebietskörperschaften... keinerlei strafrechtliche Folgen mehr haben? Wo nichts gilt, kann man auch nicht rechtswidrig handeln. Fragen Sie mal einen Herrn Kubicky .....
Der kleine Falschparker ist eine reine Einnahmequelle für die Stadt. Mehr nicht. Die Verfolgung von Owig. und Straftaten erledigen dann willfährige kleine Opportunisten und Bürohengste. Wie zur CoVID19-Plandemie und wie 33-45!
Zusatzfrage: Welche VERFASSUNG schützen eigentlich die sogenannten "Verfassung"s-Schützer, wenn der Grundrechte-Schutz der eigenen Bürger und ALLER Bürger offensichtlich und offenkundig nicht zu deren Aufgabenwahrnehmung gehört ??? Die DDR-Verfassung? Die Reichsverfassung der Nazis? Die Weimarer Verfassung? Fragen über Fragen.....

15:20 |   Spartakuss zum Leser von 12:48 Uhr
Werter Leser, sie haben wahrscheinlich recht und der Gabriel hat es sogar öffentlich gesagt, daß Frau Merkel eine Geschäftsführerin ist. Das Wort "Führer", steht dort auch drin und sie machen alle ihre Geschäfte mit uns. Nur ist es halt leider so, daß die POLIZEI, mit Pistolen und Gewehren, die Haustür eintreten und eine Person verhaften kann, wenn sie deren Geschäftsmodell zu sehr kritisiert. Sie stecken die PERSON in den Knast und um dort raus zukommen, braucht sie ironischerweise, einen zugelassenen Rechtsanwalt von der BRiD.

Auch wenn sie angeblich, keine verfassungsgemäßen Gesetze und Rechte ausüben, so ist es doch eine sehr gut geführte Organisation und sehr viele Personen in dieser großen Firma, machen einfach gute Geschäfte mit dem Personal.
Die BRiD ist taktisch sehr gut strukturiert(dank der Liebe des Deutschen zu Disziplin und Ordnung) und sie haben die Macht über die Waffen. Diese kriminelle Mafia-Organisation hat dazu noch den entscheidenden Vorteil:
Sie kennt ihren Feind den Bürger in und auswendig. Der Mensch ist schon seit Jahren bestens erforscht, was seine Handlungen und Denkweisen betrifft. Ausserdem und das ist das wichtigste, man weiß ganz genau, wie man ihn medial und Bild-ungstechnisch so manipulieren kann, das er brav dem GeschäftsFÜHRER folgt.

15:21 | Leserkommentar
Wenn der Fahrer oder Falschfahrer nicht eindeutig auf einem Foto zu erkennen ist hamms Pech ghabt. Einfach Einspruch einlegen oder zumindest Foto anfordern.

18:45 | Leseratte  zu 9:08 h  
Ich bin doch erstaunt, was für eine Diskussion sich hier entspinnt wegen der Meldung, dass in einer deutschen Stadt nunmehr die Busfahrer nicht mehr das Kennzeichen eines Autos notieren müssen, das ihre Fahrspur widerrechtlich zuparkt, um eine Anzeige zu fertigen, sondern einfach per Knopfdruck Fotos machen können, was dann auch gleich den Beweis liefert.

Ich weiß nicht, ob die Kommentatoren vorher tatsächlich das Video angesehen haben - oder ob sie selbst öfter mal Bus fahren in einer größeren Stadt? Schon mal einen km hinterm Müllauto gehangen, bis sich eine Gelegenheit zum Überholen bot? Das nervt, ist aber nicht zu ändern. So wie der Busfahrer im Video auch sagte, dass sie wohl kaum den Handwerker oder das Lieferauto anpatzen werden, aber sehr wohl normale Autofahrer, die zu bequem sind, ins Parkhaus zu fahren oder sich einen etwas entfernteren Parkplatz zu suchen und dann ne Viertelstunde oder länger die Busspur blockieren.

Wer Bus fährt, erwartet auch, dass der Bus pünktlich kommt. Diese Busspuren wurden extra eingerichtet, weil das im normalen Verkehr heutzutage oft nicht mehr möglich ist, weil zu bestimmten Zeiten (just zu denen, wo halt die Menschen im Bus ebenfalls zur Arbeit wollen) der Verkehr sich staut. Diese "freie Fahrt für Busse" soll ja auch andere animieren, auf den Bus umzusteigen, um den Verkehrskollaps zu stoppen.

Viele Menschen, die selbst nie Bus fahren, interessiert das nicht, ich weiß. Als in meiner Stadt auf bestimmten Straßen Busspuren eingerichtet wurden, sind die Autofahrer dagegen Sturm gelaufen, weil ihnen dadurch eine Fahrspur "gestohlen" wurde. Das sind vermutlich dieselben, die es als Verschwendung ansehen, dass da eine ganze Spur "leer" ist, während sie im Stau stehen oder einen Parkplatz suchen. Dann wird schon mal ausgeschert und die Busspur als Rechtsabbiegespur genutzt - oder eben als Parkplatz. Auf der anderen Seite sind die Autofahrer auch genervt, wenn ein Bus sich vor ihnen wegen einem Falschparker in den normalen Verkehr einordnen muss, um an dem vorbei zu kommen. Nicht jeder lässt den blinkenden Bus rein!

13.09.2024

10:42 | apollo: O2 überwachte 2020 großflächig Mobilfunk-Kunden im Auftrag des BKA

Der Telefónica-Konzern, dessen deutsche Kernmarke der Telekommunikationsdienstleister O2 ist, soll 2020 großflächig über drei Monate hinweg seine Kunden überwacht haben. Das ergeben Recherchen des ARD-Politikmagazins Panorama und des Reportageformats STRG_F. Der Konzern war durch Anordnung des Amtsgerichts Frankfurt am Main am 17. Dezember 2020 zu außergewöhnlichen Überwachungsmaßnahmen verpflichtet worden. Diese waren für drei Monate angesetzt. Die Speicherung sollte das Bundeskriminalamt (BKA) bei seinen Ermittlungen zu dem pädokriminellen Forum „Boystown“ unterstützen.

Das Amtsgericht ordnete dabei auf Antrag der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main die Überwachungsmethode „IP-Catching“ an. Telefónica musste dafür überwachen, welcher Kunde sich mit einem vom BKA genannten Server verbindet. Eine explizite Rechtsgrundlage gibt es für „IP-Catching“ nicht. Das Gericht argumentierte, dass die Maßnahme trotz der von ihr ausgelösten „unvermeidbaren Drittbetroffenheit“ aufgrund der Schwere der Straftat noch verhältnismäßig sei.

Der absolute Klassiker... Mit dem Kampf gegen Kinderpornografie wird die totale Überwachung gerechtfertigt. Das echte Ziel? Kritische Köpfe aufspüren und die totale Kontrolle behalten. Wenn’s wirklich um den Schutz der Kinder ginge, würden wir uns wohl kaum in einer Welt wiederfinden, in der Kinder bereits im Kindergarten sexualisiert werden und die Strafen für Pädophilie immer weiter gesenkt werden. JE

12.09.2024

19:09 |  heise: Kein EU-Land fragt soviele Nutzerdaten ab wie Deutschland

Deutsche Behörden fragen europaweit die meisten Nutzerdaten ab: 709.400 Nutzerkonten sollten Big-Tech-Konzerne offenlegen. Deutschland ist Europameister bei der Bestandsdatenabfrage bei großen Tech-Unternehmen. Über einen Zeitraum von zehn Jahren forderten deutsche Behörden seit 2013 Nutzerinformationen zu 709.400 Konten von Apple, Meta, Google und Microsoft an. Umgerechnet auf die Bevölkerungszahl steht die Bundesrepublik damit weltweit auf Platz 2 hinter den USA und in Europa auf Platz 1 (850 begehrte Account-Auskünfte pro 100.000 Einwohner). Das sind 57 Prozent der abgefragten Konten in Westeuropa.

Zum Vergleich: Österreich landet auf Platz 22 weltweit mit 136 Bestandsdatenabfragen pro 100.000 Bürgern, die Schweiz auf Platz 15 mit 245 entsprechenden Ersuchen. Deutsche Behörden beantragten so mehr als siebenmal so viele Auskünfte zu Nutzerkonten pro Einwohner wie der weltweite Durchschnitt.

Typisch Deutschland! Kaum wittert der Staat irgendwo eine Gelegenheit, den Bürgern in die Hose zu schauen, schon wird wieder aufgerüstet!  Wer weiß, vielleicht war der Nachbar beim Grillen doch etwas zu laut oder hat das falsche Facebook-Posting geteilt – zack, Behörden an der Tür! Am Besten in Begleitung mit einem ganzen Kamerateam inclusive Liveübertragung...  Kein Wunder, dass sie in Europa auf Platz 1 sind. Aber die deutschen Behörden müssen natürlich auf Teufel komm raus jede verdammte WhatsApp-Nachricht scannen, es könnten ja Reichsbürger unentdeckt unter uns sein.... . Wer noch immer glaubt, er lebt hier in einem Rechtsstaat, der träumt wohl auch vom Weihnachtsmann! JE

12:41 | SPON:  Chaos Computer Club warnt vor Einführung biometrischer Überwachung

BKA und Bundespolizei sollen künftig Bilder aus dem Netz mit Gesichtserkennung durchsuchen dürfen, so plant es die Ampel. Der Chaos Computer Club und weitere Organisationen sorgen sich um die Privatsphäre der Bevölkerung. urz bevor am Donnerstag im Bundestag über das geplante Sicherheitspaket der Bundesregierung diskutiert wird, haben sich mehrere zivilgesellschaftliche Organisationen mit deutlicher Kritik zu Wort gemeldet. Der Chaos Computer Club (CCC), Amnesty International, AlgorithmWatch und weitere Organisationen mit IT-Expertise bewerten insbesondere die geplanten neuen biometrischen Befugnisse für die Sicherheitsbehörden als problematisch.

Es wird doch nur mehr das Gesetz für die bereits geübte Praxis geschreiben .. vielleicht macht man es noch nicht bei der deutschen Polizei, doch die Geheimdienste fahren dieses Programm schon lange. TS 

10.09.2024

15:30 | NH: In zwei Wochen will unsere Regierung einem globalen Pakt für Digitalzwang zustimmen

Am 22. und 23. September findet in New York ein von der deutschen und namibischen Regierung vorbereiteter UN-Zukunftsgipfel statt. Dabei soll ein Globaler Digitalpakt verabschiedet werden, der unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit und – soweit ich weiß – der Parlamente, bereits ausverhandelt wurde. Schiebt man die Floskelwatte beiseite, in die der Global Digital Compact gepackt wurde, so sieht man eine Vereinbarung, alle Menschen in eine von den Digitalkonzernen kontrollierte Welt zu zwingen.Wichtig ist, was in dem Vertrag nicht steht. Das Wort freiwillig (voluntary) kommt nur im Zusammenhang mit dem Unterschreiben des Vertrags vor. Für die Bürger jedoch gibt es kein Recht, für sich selbst eine andere als die gänzlich durchdigitalisierte Zukunft zu wählen. Denn das würde ja eine digitale Kluft eröffnen, die es nicht mehr geben darf. Ein Recht darauf, viele seiner Angelegenheiten auf althergebrachte Weise im Umgang mit anderen Menschen statt mit Computern zu regeln, ist nicht vorgesehen. Niemand soll wählen dürfen, dass seine Kinder von Lehrern statt von Computern unterrichtet werden, oder dass Gespräche mit dem Arzt und Behandlungen ein Geheimnis bleiben, statt auf die Server der IT-Konzerne gepackt zu werden. Nichts in dem Vertrag deutet darauf hin, dass man ein solches Recht überhaupt in Betracht gezogen hat

Hast du einen PC oder ein Smartphone? Glückwunsch, dein Leben gehört jetzt Microsoft, Google und Apple. Die wissen wahrscheinlich mehr über dich als deine eigene Mutter. Und nein, du darfst natürlich nicht einfach offline gehen – das wäre ja geradezu revolutionär! Das Internet, dein Arbeitsplatz, deine Bank, deine Freunde – alles läuft über deren Plattformen. Und wehe, du willst mal was anderes machen! Hast du die Nutzungsbedingungen nicht gelesen? Du gibst dein halbes Leben ab, wenn du auf "Akzeptieren" klickst. JE

08.09.2024

08:44 | blaze: RFK Jr. blows Tucker Carlson’s mind; says what NO politician will admit

Die Regierung Biden war noch nie ein Fan von politischen Dissidenten, und RFK Jr. ist der lebende Beweis dafür.

„Siebenunddreißig Stunden nach seiner Vereidigung öffnete das Weiße Haus von Präsident Biden Weiße Haus ein Portal, über das das FBI Zugang zu  Social-Media-Posts auf allen verschiedenen Social-Media-Seiten“, erklärte RFK erklärte in einem Interview mit Tucker Carlson. „Das FBI lud dann die CIA, das DHS, die IRS und CISA ein. CISA ist diese neue Agentur, die das Zentrum des industriellen Zensurkomplexes ist, der die dafür sorgt, dass die Amerikaner nichts hören, was ihre Regierung die ihre Regierung nicht hören will.“

Schlimm, schlimm, schlimm, gemessen aber an den Bestechungsversuchen der EU die reinste Montessori-Schule! TB

07.09.2024

10:05 | swr: Immer mehr Bildschirme im Auto – Ablenkung steigt

Allein fast 1.000 Unfälle im vergangenen Jahr in Rheinland-Pfalz und immer mehr Verkehrstote - das ist die erschreckende Bilanz, wenn es um Ablenkung am Steuer geht. Dabei ist es längst nicht mehr nur das Handy am Ohr, um zu telefonieren. Der Trend geht weg von Tasten hin zum großen Bildschirm. Immer mehr Autos haben komplexe Bordtechnologien, die eigentlich für mehr Sicherheit sorgen sollen. Um sie zu bedienen, muss man genau hinschauen. Wie gefährlich Touchscreens und Assistenten tatsächlich sind und wie stark sie ablenken, „Zur Sache“ hat den Test auf dem Nürburgring gemacht und hakt bei Verantwortlichen in Forschung, Politik und Automobilindustrie nach, wie man die Ablenkung am Steuer eindämmen kann.

Kommentar des Einsenders
Endlich hat man einen Grund gefunden, uns alle ständig zu filmen. Wir sind alle ständig durch Elektronik im Auto abgelenkt. Ab Minute 06:45 sieht man Kameras die uns alle artig filmen während der Fahrt. Okay, die vielen Kameras, die es heute schon u.a. im Xpeng gibt filmen sowieso. Somit kommen noch weitere Kameras dazu…………………..Natürlich nur zu unserer Sicherheit.

01.09.2024

08:59 | lsn: Keir Stasi? UK government wants to prosecute ‘non-crime hate speech’

In Großbritanniens eskalierendem Krieg gegen die Meinungsfreiheit versucht der britische Innenminister, die strafrechtliche Verfolgung von „nicht strafbaren Hassreden“ wieder einzuführen und hebt damit ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2021 auf, das diese Maßnahme als Schritt in Richtung eines Polizeistaats in Großbritannien bezeichnete.

Was denn sonst? Wozu sonst hätte man denn die Ermordung der Mädchen bzw. die Proteste danach derart hochspielen sollen? TB

31.08.2024

15:33 | orf:  Signal Chefin warnt vor Messenger-Überwachung - ZIB 2  

„Signal“ Chefin Meredith Whittaker sieht in der vom türkisen Innenministerium geforderten Messengerüberwachung ganz klar eine Massengefährdung und warnt österreichische Behörden: Öffnen wir Systeme von Handys, Computern & Co. für Regierungen, stehen diese auch Terroristen offen.

Spannende Aussagen einer sehr spannenden Frau .. doch .. ich möchte trotzdem nicht wissen .. wer aller mitschaut.  TS 

28.08.2024

18:31 |  ET: Aufgeflogen? Berlin nutzt KI-Software zur Echtzeitgesichtserkennung

Nachdem erst kürzlich der Entwurf des Bundesinnenministeriums zur Ausweitung des Einsatzes von KI-Gesichtserkennungssoftware für Aufsehen gesorgt hatte, wurde nun bekannt, dass Berlin bereits solche Programme einsetzt. Dies wurde durch eine parlamentarische Anfrage bekannt. So erklärte der Berliner Senat auf die schriftliche Anfrage des Grünen-Abgeordneten Vasili Franco, dass die Berliner Polizei eine umstrittene Gesichtserkennungssoftware, die in Echtzeit Daten verarbeiten kann, bereits in sechs Fällen verwendet hat.

Demnach kam eine auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierende Software bei Ermittlungen der Berliner Staatsanwaltschaft „im Rahmen der Amtshilfe in Brandenburg und Sachsen“ zum Einsatz. Dabei sei es um schweren Bandendiebstahl und in einem Verfahren auch um Raub gegangen. Welche Software dabei genau zum Einsatz kam und weitere Details bleiben aufgrund der knappen Antwort des Senats unklar. Es heißt lediglich, dass die Software „zum Zweck der Identifizierung und zur Aufhellung von Fluchtrouten sowie von bei der Tat genutzten Wegen bekannter Tatverdächtiger“ eingesetzt wurde.

Steigende Kriminalität als Ausrede, um uns in einen Überwachungsstaat à la China zu zwingen! Den Facharbeitern sei dank...  Pfeif auf Privatsphäre, wenn der Staat jede Bewegung und jedes Gesicht scannt? Aber der brave Michel und Michaela haben ja eh nichts zu verbergen... Super Idee, unsere Partyfotos und Social-Media-Beiträge in polizeiliche Datenbanken zu werfen. Aber keine Sorge, ist ja nur zu unserer Sicherheit und dagengen kann ja niemand was haben.... Massenüberwachung? Kein Problem, Hauptsache, der Staat und alle die für diese Daten zahlen können uns jederzeit im Auge behalten.  JE

 

09:19 | f100: Mark Zuckerberg: US-Regierung hat Meta gedrängt, Corona-Inhalte zu zensieren 

Mark Zuckerberg, Chef von Meta, sagt, dass die US-Regierung sein Unternehmen dazu gedrängt hat, Inhalte zur Corona-Pandemie auf seinen Plattformen zu zensieren. Zuckerberg bedauert, wie sein Unternehmen gehandelt hat.Mark Zuckerberg hat in einem Brief an die Justizkommission offenbart, dass die Biden-Regierung auf Meta Druck ausgeübt hat, Inhalte zu Covid-19 zu zensieren. Das berichtet „Reuters.com“.

Ein Rückgrat wie eine Bananenschale, der gute Mark. Er weiß natürlich, dass das "linksdrehend" nun für mehrere Jahrzehnte vorbei sein würde und wechselt die Fronten und das ziemlich laut. Wer diesen pendelumschwung nicht glauben will, der möge ich mein Video "Die Neugestaltung Amerikas und der Welrt " zu Gemüte führen. TB

08:07 | Leser-Kommentar
Das mit der Info und der Reue von Mark Z. wg. zu viel Kooperation mit der Administration von Joe B. und Kamala H. wg. Vor-Selektion von Social-Media-Inhalten klingt ja erst mal ganz toll. Der reuige Sünder. Aber: Dieser Mark Z. hat auch für den vergangenen US-Präsidentenwahlkampf ca. 400 Mio. gespendet – natürlich an die Demokraten. Dazu gibt es sehr viele alte Links.

27.08.2024

09:00 | FZ:  Sind Telegram-Chats wirklich verschlüsselt?

Immer wieder wird Telegram in Medienberichten als "verschlüsselter Messenger" bezeichnet. Doch ist das wirklich so? Wir erklären, wie Telegrams verschiedene Chats funktionieren. 
Während Services wie WhatsApp und Signal standardmäßig Ende-zu-Ende-verschlüsselte Nachrichten anbieten – der Goldstandard in Sachen Verschlüsselung – ist das bei Telegram nicht der Fall. Bei Ende-zu-Ende-Verschlüsselung werden die Nachrichten verschlüsselt auf den Geräten von Sender und Empfänger gespeichert. Bei Telegram landen die Daten hingegen in der Cloud.

... Telegram macht es einem sicher nicht leichter mitzulesen .. doch mitgelesen wird. Warum sonst die Vorwürfe?  TS 

26.08.2024

15:29 | anti-sp: Verhaftung von Durow: Wie US-Geheimdienste über das Internet die totale Kontrolle über uns alle erlangen wollten (und de facto erlangt haben)

Die Verhaftung von Telegram-Gründer Pavel Durow bestätigt, was Stammlesern des Anti-Spiegel ohnehin schon bekannt ist: Die westlichen Internetkonzerne Google (inklusive YouTube und andere) und Facebook (wozu auch WhatsApp, Instagram und andere gehören) sind von den US-Geheimdiensten geschaffen worden, um die totale Kontrolle über uns alle zu erlangen. IT-Konzerne und große Plattformen wie TikTok, Telegram oder aktuell auch X (früher Twitter), die sich den US-Geheimdiensten nicht unterordnen, werden bekämpft.

Das zeigt auch die wichtigste Begründung der Verhaftung von Pavel Durow. Der Spiegel schreibt beispielsweise: „Es laufen Ermittlungen wegen seiner laxen Kontrolle der Inhalte auf Telegram.“ Im Klartext: Telegram zensiert nicht und lässt auch die Verbreitung von Meinungen zu, die den Narrativen des US-geführten Westens (also der US-Regierung) widersprechen. Dafür, also für abweichende Meinungen, wird man im angeblich freien Westen heutzutage verhaftet.

Schon in den 1990er Jahren erkannten die US-Geheimdienste die Gefahren und Chancen, die das Internet ihnen bringen würde. Die Gefahren bestanden vor allem darin, dass frei zugängliche Informationen es der US-Regierung in Zukunft unmöglich machen würden, Kriege aufgrund allzu offensichtlicher Lügen, wie beispielsweise der Brutkastenlüge (siehe weiter unten im Artikel), zu beginnen. Dass alle Informationen frei zugänglich sind, ist der Alptraum aller Geheimdienste.

Kommentar des Einsenders
Aus Anlass der Verhaftung von Telegram-Gründer Durow will ich noch einmal aufzeigen, dass und wie die westlichen Internetkonzerne von den US-Geheimdiensten geschaffen wurden, um die totale Kontrolle zu erlangen.

Die freie Meinungsäußerung – der ewige Dorn im Fleisch aller Despoten und Machthaber! Denn stellen wir uns vor, die Untertanen würden plötzlich anfangen, eigene Gedanken zu entwickeln, unbequeme Fragen zu stellen oder gar die Wahrheit herauszufinden. Wo kämen wir denn da hin? Statt williger Marionetten, die nur nach der Pfeife der Mächtigen tanzen, hätten wir plötzlich eine Bevölkerung, die informiert, kritisch und – Gott bewahre – vielleicht sogar aufmüpfig wäre... Welch ein Desaster...

Despoten lieben Kontrolle, und Kontrolle bedeutet, die Realität zu gestalten, die Informationen zu filtern und die Narrative zu diktieren. Doch dann kommt da dieses Internet daher, ein Hort des Chaos und der Unberechenbarkeit, wo jeder Hans und Franz seine Meinung kundtun kann. Das ist natürlich eine Katastrophe! Denn wenn Menschen anfangen, sich außerhalb der offiziellen Kanäle zu informieren, könnte die sorgfältig inszenierte Propaganda ins Wanken geraten. Denn was hätten wir alle in der C* Krise ohne Internet und die alternativen Kanäle getan? Richtig, viele wären wohl auf das Narrativ hereingefallen, denn alternative Informationen hätte es nicht gegeben. JE

21.08.2024

07:10 | uncut:  Die digitale Revolution ist die Hauptwaffe Satans

Bei einem Hackerangriff wurden 2,9 Milliarden Datensätze gestohlen, darunter auch Sozialversicherungsnummern: Was man wissen sollte  
Die Leserinnen und Leser wissen, dass ich die digitale Revolution für den Tod halte. Ich halte sie für eine ähnliche Katastrophe wie die Entwicklung von Atomwaffen. Beide können und werden höchstwahrscheinlich unser Leben zerstören, Atomwaffen durch unsere physische Zerstörung und die digitale Revolution durch die Zerstörung unserer Freiheit.

Die digitale Revolution ist die bereits existierende Grundlage für den Polizeistaat, und es wird ein totaler Polizeistaat sein, viel schlimmer als der in George Orwells 1984. Dass die Nerds, die sich die digitale Revolution ausgedacht haben, zu dumm waren, um die Konsequenzen zu erkennen, zeigt, dass Techniker in Wirklichkeit nicht sehr intelligent sind. Immer wenn der Mensch Gott spielt, kommt es zur Katastrophe.

Daten sind das neue Gold .. und früher war es die Beichte.  Bei der Beichte hat man sich schlecht gefühlt .. doch heute gibt man seine Daten mit Freude bekannt und irgendwo wird ausgerechnet, wie und wann man geknechtet werden kann.  TS 

17.08.2024

09:25 | reitschuster: “Mr. Bean” als Kämpfer gegen Zensur

Wir sind jedoch der Ansicht, dass Sprache oder Verhalten, das lediglich beleidigend ist, niemals auf diese Weise kriminalisiert werden sollten.“ Das offensichtliche Problem bei der Ächtung von Beleidigungen besteht darin, dass zu viele Dinge als solche ausgelegt werden können. Kritik wird von bestimmten Parteien leicht als Beleidigung ausgelegt. Spott wird leicht als Beleidigung ausgelegt. Sarkasmus, ungünstige Vergleiche, das bloße Darlegen eines alternativen Standpunkts zur Orthodoxie können als Beleidigung ausgelegt werden. Und weil so viele Dinge als Beleidigung ausgelegt werden können, ist es kaum überraschend, dass so
viele Dinge als Beleidigung ausgelegt wurden, wie die Beispiele zeigen, die ich zuvor erwähnt habe.

Meine Nachricht an die Grünen:
"Die Beleidigung, so schräg und schmerzhaft sie auch einakommen möchte, der Keim des Wachstums, der den Einzelnen und die Gesellschaft dazu zwingt, die eigene übertriebene Verletzlichkeit zu erkennen und darüber hinauszuwachsen, um schließlich in Weisheit und Stärke zu erblühen und um endlich Staatshilfe-unabhängig zu werden" TB

18:05 | Leser Kommentar   
2017: https://utrechtjournal.org/articles/10.5334/ujiel.405

AUSZUG: (Übersetzt mit DeepL)
Die Frage ist nicht, ob wir Extremisten sein werden, sondern welche Art von Extremisten wir sein werden. !!!!
Werden wir Extremisten für den Hass sein, oder werden wir Extremisten für die Liebe sein?
Werden wir Extremisten für die Bewahrung der Ungerechtigkeit sein oder werden wir Extremisten für die Sache der Gerechtigkeit sein?

!!!  Die giftigen Botschaften der Extremisten dürfen nicht die Stimmen der gemäßigten Mehrheit übertönen". !!!

08.08.2024

12:41 |  transition: China veröffentlicht Entwurf für eine nationale Cyberspace-ID

China plant die Einführung einer nationalen, zentralisierten Cyberspace-ID. In gewisser Weise sei es überraschend, dass dies so lange gedauert habe, konstatiert das Portal Biometric Updates. Denn es sei kein Geheimnis, dass China ein robuster Überwachungsstaat sei und die Medien streng kontrolliere. Abgesehen von der berüchtigten «Großen Firewall» müssten chinesische Internetnutzer bereits eine ID und eine Telefonnummer angeben, um sich bei beliebten Plattformen wie WeChat und Weibo zu registrieren. Das neue System werde laut Kritikern die Kontrolle der Regierung über die Menschen und ihre Daten verschärfen und zentralisieren.

Berichte in der New York Times, der Financial Times und der South China Morning Post würden diese Bedenken unterstreichen, so Biometric Updates. Eine nationale Cyberspace-ID ermögliche eine ständige, allgegenwärtige Überwachung und könne auch das Online-Verhalten ersticken.

Herzig, bei jedem solcher Artikel, bei dem es um die totale Überwachung und Zensur der freien Meinungsäußerung geht, wird stets groß betont, dass unsere Daten sicher seien und die Teilnahme gaaanz freiwillig ist. Wer das glaubt, hat bestimmt auch Alexa im Schlafzimmer. JE

15:54 |  Silverado:
Dass das kommt, ist klar. Dass es überall kommt, ist auch klar. Auster, es bricht alles zusammen. Dann gibt es natürlich auch kein Internet mehr, das überwacht werden könnte. Und keine BTC mehr. Und weder Verbrennungs- noch Elektro-Autos. Daher müsste man im Grunde, wenn man das aufhalten will, den 3. Weltkrieg, in welcher Form auch immer, herbeisehnen. Nicht zu vergessen, die BRICS sind ganz ganz super, nach dem Motto "Der Feind meines Feindes ist mein Freund". Denkset. "We have no eternal allies, and we have no perpetual enemies. Our interests are eternal and perpetual, and those interests it is our duty to follow." Lord Palmerston 1784–1865 Britischer Staatsmann und Premierminister in einer Rede vor dem Unterhaus, 1. März 1848 Aber das heißt nicht, dass man sich nicht darüber ärgern darf oder nicht zumindest im Kleinen zu bremsen versucht. Schließlich sind wir auf lange Sicht alle tot (schon wieder ein Brite).

02.08.2024

16:22 | UCN: Eine Krise planen: Wie politisches Theater dem tiefen Staat hilft, an der Macht zu bleiben

Ein fehlgeschlagenes Attentat auf einen Präsidentschaftskandidaten. Ein amtierender Präsident, der seine Kandidatur zur Wiederwahl in letzter Minute zurückzieht. Eine politisierte Justiz, die es nicht schafft, die Machthaber für die Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit verantwortlich zu machen. Eine Welt im Krieg. Eine Nation in Aufruhr. So sieht kontrolliertes Chaos aus.

Das diesjährige Wahlreferendum darüber, welche Konzernmarionette ins Weiße Haus einziehen soll, ist schnell zu einem Lehrstück darüber geworden, wie der Tiefe Staat eine Krise inszeniert, um sich an der Macht zu halten. Lassen Sie sich nicht so sehr von der Inszenierung einnehmen, dass Sie den Blick für die Realität verlieren. Diese endlose Reihe von Ablenkungen, Ablenkungen und politischen Dramen ist das älteste Betrugsspiel der Welt, ein Taschenspielertrick, der dafür sorgt, dass Sie sich auf das Hütchenspiel vor Ihnen konzentrieren, während Ihre Brieftasche von Gaunern in Ihrer Mitte geplündert wird. Es ist wie beim Reichstagsbrand.

Kommentar des Einsenders
Die Überwachungskrake des digitalen-finanziellen Komplexes als Säule des dystopischen Überwachungsstaates.