17.01.2025
18:58 | uncut: Die CDC, Palantir und die KI-Revolution im Gesundheitswesen
Das Center for Forecasting and Outbreak Analytics (CFA) der CDC hat sich mit dem mit der CIA verbundenen Unternehmen Palantir zusammengetan, um das öffentlich-private Modell der invasiven Überwachung im Bereich der „öffentlichen Gesundheit“ zu zementieren und gleichzeitig den nationalen Sicherheitsstaat der USA und das Silicon Valley noch enger zusammenzubringen.
.. am Ende der Ära Trump, ist jede Wahl nur mehr eine maximiertes Schauspiel der Datenkonzerne. In Kompination mit China bzw. Asien, wird der Rest der Welt in die Knechtschaft gepresst. Dann wird die Maske fallen .. und die letzten Tage der Menschheit haben begonnen. Man hat immer befürchtet, der Teufel wird in Menschengestalt kommen, ich fürchte diese Herrschaft der Finsternis kommt von einer ganz anderen Ecke.
Die DNA von uns haben sie schon .... TS
Leser Kommentar
Palantir, Gesundheitswesen, Pig Pharma, US-Armee, Silicon Valley in breiter Front zum Absaugen und Sammeln der Daten um das nicht mehr benötigte und entbehrliche Human-Kapital zu euthanasieren. Die Dystopien werden immer ekelhafter.
11.01.2025
08:30 | SPON: Biden bezeichnet Meta-Entscheidung gegen Faktenchecks als »beschämend«
»Wir wollen die Wahrheit sagen«: US-Präsident Biden hat das Ende des Faktenchecks bei Facebook und Instagram scharf kritisiert. Die Entscheidung widerspreche einfach allem, was Amerika ausmache. Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat die Entscheidung des US-Konzerns Meta zur Abschaffung von Faktenchecks auf seinen Plattformen Facebook und Instagram scharf kritisiert. »Ich denke, es ist wirklich beschämend«, sagte Biden am Freitag auf eine entsprechende Frage vor Reportern im Weißen Haus. »Die Wahrheit zu sagen ist wichtig.« Die Entscheidung widerspreche einfach allem, was Amerika ausmache, fuhr der Demokrat fort. »Wir wollen die Wahrheit sagen.«
Genau aus diesem Grund ist es so gefährlich .. weil die Politik einen Ansatz hat sich in die Meinungsbildung einzumischen .. Faktencheck und und und. Doch vergessen wir hier aber auch nicht ... welche Machtstellung hat Facebook und X? Hätte es keinen Faktenchecks gegeben .. wäre Biden nie Präsident geworden .. zu senil.
Was aber auch Fakt ist .. je mehr die Leute schreiben ... ihre Meinung auf den Markt tragen, desto gewaltiger wird die Datensammlung und die KI hat mehr "Infos" die Meinung zu lenken. Die Zeiten einer "freien Meinungsbildung" ist vorbei .. weil sie doch nur dazu dient .. in die Bahnen zu lenken. Im Grund ist es sinnlos. TS
10.01.2025
18:21 | K: UN-Überwachungspakt: Warum man jetzt auf Faktenchecker verzichten kann
Will ich etwas verheimlichen, tue ich es im Geheimen.
Will ich etwas verstecken und sicher sein, dass ich es durchbekomme, dann tue ich es an einem Tag an dem die halbe Welt mit etwas anderem beschäftigt ist.
Mit diesen beiden simplen Sätzen kann man das Vorgehen der UN am 24. Dezember 2024 beschreiben.
Denn genau am Heiligen Abend 2024 wurde der sogenannte UN-Überwachungspakt von der UN-Generalversammlung verabschiedet, der sich wiederum auf die UN-Convention against Cybercrime bezieht.
Leser Kommentar
Palantir ist sicherlich begeistert vom dem Pakt und bietet der UN seine Zusammenarbeit an.
10:41 | r24: Big Brother: So liest die Google-KI unsere Fotos aus
Was Google und dessen Künstliche Intelligenz mittlerweile an Daten aus Bildern ausliest und analysiert, ist gewaltig. Wie umfassend das Ganze ist, zeigt ein Tool eines ehemaligen Google-Mitarbeiters, der die Menschen auf die Gefahren dieser Technologie aufmerksam machen will. Es ist wirklich erschreckend. Wer hätte das gedacht? Ein abtrünniger Google-Mitarbeiter enthüllt, was die Daten-Krake wirklich in unseren Bildern sieht – und es ist erschreckender als jeder Überwachungsthriller. Vishnu Mohandas, nennen wir ihn den “digitalen Snowden”, hat dem Tech-Giganten den Spiegel vorgehalten. Und was wir darin sehen, lässt selbst hartgesottene Zyniker schlucken.
Mit seinem Tool “Theyseeyourphotos” legt er offen, was Googles künstliche Intelligenz aus unseren harmlos erscheinenden Schnappschüssen herausliest. Und glauben Sie es, die KI ist gründlicher als eine schlesische Großmutter beim Frühjahrsputz. Da wird nicht nur erkannt, ob Sie Europäer oder Latino sind – nein, die Software stuft Sie gleich in soziale Schubladen ein. Arbeiterklasse oder Mittelschicht? Google weiß es besser als Karl Marx. Apropos Marx: Wer dessen Werke im Bücherregal hat, wird prompt als “systemkritischer Intellektueller” eingestuft. Wie praktisch für gezielte Werbung!
Wenn du dich vor Repressionen schützen willst, ist Zurückhaltung im Netz entscheidend. Jede geteilte Information, jedes Foto kann analysiert und später gegen dich verwendet werden – sei es von Unternehmen, Behörden oder anderen Akteuren. Teile nur das Nötigste, vermeide Klarnamen, nutze Verschlüsselung und schütze deine Privatsphäre. Alles, was du online veröffentlichst, könnte irgendwann in die falschen Hände geraten. Weniger Spuren bedeuten mehr Sicherheit. JE
07.01.2025
12:38 | uncut: Was ist das Ziel? Trump fordert Hilfe von der CIA – derselben Behörde, die ihn jahrelang ins Visier nahm
Die jüngsten Äußerungen von Donald Trump auf X, in denen er die CIA auffordert, in inländische Angelegenheiten einzugreifen, scheinen auf den ersten Blick alarmierend. Doch sie werfen eine entscheidende Frage auf: Ist dies dieselbe CIA, die Trump in den vergangenen Jahren angeblich ins Visier genommen hat und die er wiederholt der Manipulation und Korruption beschuldigte? Jetzt soll genau diese Behörde plötzlich als Retter fungieren? Der Widerspruch könnte kaum offensichtlicher sein und deutet darauf hin, dass es sich bei diesen dramatischen Appellen weniger um echte Bedrohungsszenarien als vielmehr um eine inszenierte Rhetorik handelt – mit einem klaren Ziel: Die Bevölkerung auf mehr Überwachung und Kontrolle einzustimmen.
Der Leser nimmt Bezug auf einen Artikel "Europa" vom 06.01. .. doch hier in Bezug auf Italien .. der jedoch beliebig auf Europa und die Welt ausgedehnt werden kann und muss.
Dazu mein Kommentar:
Wieviel wird uns der Orangene kosten? Ich schrieb es bereits, ich sagte es ... und ich sage es jetzt noch einmal. Das Buffet ist eröffnet und alles was hinter Trump kommt, ist der Todesstoß der Demokratie. Wenn die Privaten Firmen beginnen, sich in den Geheimdiensten breit zu machen, die Regierungen mit den gefilterten Infos zu lenken und die Palantir Programme zum Einsatz kommen ... die Drohnen die Menschen zum Brav sein zwingen, dann haben wir die neue Welt der Konzerndiktatur erreicht.
Es braucht kein Bargeldverbot .. es braucht nur ab und an .. eine öffentliche Hinrichtung, den der Geist ist seit Corona auf "gehorsam" getrimmt. Die Rechten werden uns ebenso verraten wie die Linken. Alles gekauftes und bestochenes Gesindel. TS
Leser Kommentar zum grünen TS Kommentar vom 06.01.um 08:39 h
Und mit Riesenschritten bekommt die TS Dystopie einen realen Hintergrund. Prognose nach 2 Tagen ansatzweise erfüllt. Gratuliere, Sie sollten umsatteln, Handlesen, Wahrsagen, Kristallkugeln jonglieren.
.. ohhh .. wie lieb von Ihnen. TS
06.01.2025
18:29 | Telep: Totale Kontrolle? Griechenland verknüpft Steuer-ID mit Social Media
Griechenland will Minderjährige vor sozialen Medien schützen. Dafür soll die Steuer-ID mit den Profilen verknüpft werden. Werden damit alle Bürger gläsern?
Es klingt wie eine Dystopie, ist aber Realität. Mit den Profildaten als Steuerpflichtige sollen sich nach dem Willen der griechischen Regierung die Nutzer sozialer Netzwerke als volljährig ausweisen.
Ziel der versprochenen Initiative ist es, Kinder und Jugendliche von den sozialen Medien fernzuhalten und die Suchtgefahr der sozialen Medien einzuschränken.
Die Leseratte
Da denkt man noch, Down Under ist weit - und schon kommt es auch in der EU an. Ausgerechnet Griechenland will seine Bürger gläsern machen? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Man will doch nur Gutes: Die Kinder schützen! Vor Pädophilen, Schamlosen, Wokeismus, Verstümmelung, Verletzung der Seelen, Erniedrigung durch Neubürger, Hirnwäsche etc.? Nein - vor Tiktok, Insta und Co. Und deshalb müssen alle Erwachsenen jetzt gläsern werden. Ja nee, is klar. Gegen das, was die Griechen da vorhaben, ist die digitale Gesundheitsakte ein Mückenschiss! Die wollen ALLE Daten und ALLE Dokumente zusammenführen! Und gaaanz sicher ist das in Griechenland gaaanz sicher und kann nicht gehackt werden, lach.
05.01.2025
19:12 | Die US-Korrespondentin: Is your car spying on you? What it means that Tesla shared data in the Las Vegas explosion
Dies ist eine Erkenntnis aus den schnellen, detaillierten Daten, die Tesla über den Fahrer eines seiner Cybertrucks sammelte, der am Mittwoch in Las Vegas explodierte. Datenschutzexperten sagen, dass die eingehende Untersuchung durch Elon Musks Unternehmen beeindruckend war, aber auch ein Schlaglicht auf eine schwierige Frage wirft, da Fahrzeuge immer mehr zu Computern auf Rädern werden.
Verletzt Ihr Autohersteller Ihre Datenschutzrechte?
„Vielleicht möchten Sie, dass die Strafverfolgungsbehörden die Daten haben, um gegen Kriminelle vorgehen zu können, aber kann jeder darauf zugreifen?“, sagte Jodi Daniels, CEO der Datenschutzberatungsfirma Red Clover Advisors. „Wo ist die Grenze?“
In Österreich darf man ohne 50ig seitige Einverständniserklärung nicht mal einen Weihnachtkarte schicken .. aber der Herr Musk ... der darf sogar einen Terroristen beim Verbrennen überwachen. TS
03.01.2025
17:59 | Leseratte
Noch Fragen? https://t.me/russlandsdeutsche/34474
Zitat:
Privatisiertes Panoptikum:
Unternehmensüberwachung und das Narrativ des „rechtsgerichteten Inlandsterrorismus“. Abgesehen von der möglichen inszenierten Erzählung vom „rechtsgerichteten Inlandsterrorismus“.
Wer braucht schon das FBI, wenn die amerikanische Wirtschaft nicht nur die Waffen, sondern auch die heroische Überwachung liefert, um alles zu verfolgen? Das glühende Lob der Polizei von Las Vegas für Musk ist ein Meisterwerk der Soft Power. Sie danken ihm nicht nur dafür, dass er Einzelheiten über den explodierten Cybertruck gesichert hat, sondern auch dafür, dass er „alle Videoaufnahmen von Tesla-Ladestationen im ganzen Land“ übergeben hat. Alles.
Lasst das mal sacken. Musk verkauft nicht nur Autos; er baut in aller Stille einen landesweiten Überwachungsapparat auf, der als Fortschritt getarnt ist. Und in Momenten wie diesen, wenn die US-Unternehmen als Überwachungsarm des Staates einspringen, schreibt sich die Geschichte von selbst: Helden der „Innovation“ stürzen herbei, um die Lage zu retten, während sie die Maschinerie der Massendatenerfassung füttern.
Die Implikationen sind dystopisch. Die Privatisierung staatlicher Überwachung bedeutet, dass Big Tech nicht nur mit Big Brother im Bett liegt, sondern auch das Bett baut, die Regeln macht und auf Schritt und Tritt profitiert. Tesla ist viel mehr als nur ein Autohersteller; es ist ein Netzwerk von Datenerfassungsknoten, die in Kontrollnarrative einfließen.
Am 11. September wurde den USA der Patriot Act ausgehändigt, ein Blankoscheck für Massenüberwachung im Namen der „Sicherheit“.
Nun werden sie völlig faschistisch und übergeben den Patriot Act an Unternehmen, um die Bürger zu überwachen.
Keine Haftbefehle, kein FISA, keine Rechenschaftspflicht, nur private Imperien, die unter dem Vorwand der „Hilfe“ Daten sammeln und als Waffe einsetzen. Orwell hätte sich dies nicht besser ausdenken können.
19:00 | Leser Kommentar
Was haben wir denn erwartet, werte Leseratte? Wir sind schon in Westworld, nur die Masse, bzw. das Massenbewusstsein will es noch nicht kapieren. Der Zug ist praktisch weg?! https://de.wikipedia.org/wiki/Westworld_(Fernsehserie) "...Westworld warnt nicht mehr vor der Technologie, vor menschlicher Hybirs; sie fragt, wie man mit Technologie lebt, wenn sie nun einmal da ist, was für eine Moralität in einer virtuellen Welt erforderlich ist. […] Westworld ist eine Serie, die sich ob ihrer Serienhaftigkeit kasteit, ein Entertainment, das das Entertainment verteufelt, eine epische Geschichte, die das Geschichtenerzählen infrage stellt.“
Man hofft nur noch auf Wunder. Und der Erkenntnis, das man hier Unten, ein Reisender ist..." Das ist gut fürs Gemüt. Ansonsten macht halt das beste für sich daraus. In Verbindung, daß einem man einem Menschen nie sein subjektives innerers Reich nehmen kann.
02.01.2025
15:07 | studyfinds: Interessante Studie: Überwachungskameras beobachten uns nicht nur – Sie verändern auch die Funktionsweise unseres Gehirns
SYDNEY – Jedes Mal, wenn Sie eine Stadtstraße entlanggehen, beobachten elektronische Augen Sie. Von Sicherheitssystemen bis hin zu Verkehrskameras – Überwachung ist in der modernen Gesellschaft allgegenwärtig. Doch diese Kameras könnten mehr tun, als nur unsere Bewegungen aufzuzeichnen: Laut einer neuen Studie, die sich mit der Psychologie der Überwachung befasst, könnten sie die Art und Weise, wie unser Gehirn visuelle Informationen verarbeitet, grundlegend verändern.
Während frühere Untersuchungen gezeigt haben, dass Überwachungskameras unser bewusstes Verhalten verändern können – was dazu führt, dass wir weniger stehlen oder eher dazu neigen, Regeln zu befolgen – legt eine neue Studie, die in „Neuroscience of Consciousness“ veröffentlicht wurde, nahe, dass die Beobachtung etwas weitaus Grundlegenderes beeinflusst: die unbewusste Art und Weise, wie unser Gehirn funktioniert nehmen wir die Welt um uns herum wahr.
Überwachung ist kein harmloser Begleiter, sondern ein Eingriff in die tiefsten Schichten der menschlichen Wahrnehmung. Studien belegen, dass ständige Beobachtung unbemerkt beeinflusst, wie Gesichter und soziale Reize wahrgenommen werden. Das ist keine Kleinigkeit – hier wird in die grundlegenden Mechanismen eingegriffen, die unser Verhalten und unsere Wahrnehmung steuern.
Das gefährliche daran? Es passiert unbewusst. Während die Kameras laufen, verändert sich die Art, wie Menschen die Welt sehen, ohne dass es bemerkt wird. Es entsteht eine Gesellschaft, die sich unbemerkt anpasst, stillhält und sich an die Kontrolle gewöhnt. Die ständige Überwachung wird normalisiert, die Freiheit still und leise eingeschränkt.
Das darf nicht hingenommen werden. Überwachung ist keine Sicherheit, sondern ein Werkzeug, das Macht und Kontrolle auf Kosten der persönlichen Autonomie ermöglicht. Es ist Zeit, den gefährlichen Einfluss dieser Technologien nicht nur zu erkennen, sondern entschieden zurückzuweisen. Denn wer sich an Überwachung gewöhnt, gibt seine Freiheit Stück für Stück auf. JE
20:01 | Leser Kommentar
Werte JE, das ist doch inzwischen sehr egal? Seit es die Smart-Ph. mit Fimkamera gibt? Kann man sobald man vor die Türe tritt immer gefilmt werden. Dann all die stationnären Kameras, ob staatlich oder privat. Selbst wenn man im Wald rumläuft, ist man schon lange nicht mehr sicher. Seit Jahren werden "Jäeger-Kameras" für wenig Geld bei Discountr verkauft. Dann die allen neuen KFZ die zich Augen im Wagen haben. Und das sendet dann die KFZ-KI zu einer Daten-Wolke. Es geht nicht darum, sich daran zu gewöhnen. Das schon sehr länge gelebte Realität. Selbst wenn Du als Einsiedler auf einen Berg lebst. Wer sagt Dir denn, das die Musk Satteliten nicht zusehen. In Zeiten Quantencompies, und scheinbar fast unendlicher Speicherkapazität. Was kann hier noch merkbar zurückweisen, der Zug ist schon weg...?! Zeit der Maschinen, im worst case, droht uns T-800 usw... Frei nach, "Westworld"....
10:33 | reclaimthenet: Big Brother in der Luft, ein Trend, der sich ausbreitet
Der Einsatz von Drohnen zur Verbrechensbekämpfung hat weltweit an Bedeutung gewonnen. Länder wie die USA, Deutschland, die Türkei und Nigeria setzen Drohnentechnologie in verschiedenen Kontexten ein, von der Überwachung städtischer Gebiete bis hin zur Bekämpfung von Terrorismus. Städte wie New York, Los Angeles und Houston nutzen Drohnen zunehmend für öffentliche Sicherheit und operative Effizienz, während in Deutschland innovative Maßnahmen zur Drohnenabwehr entwickelt werden. Trotz der vielseitigen Einsatzmöglichkeiten gibt es weltweit erhebliche Bedenken hinsichtlich der Transparenz, der Einhaltung rechtlicher Standards und des Schutzes der Privatsphäre, die oft hinter den technologischen Fortschritten zurückbleiben.
Die zunehmende Nutzung von Drohnen durch die New Yorker Polizei (NYPD) wirft erhebliche Fragen zur Privatsphäre und staatlicher Überwachung auf. Während die Einsatzmöglichkeiten der Drohnen nahezu unbegrenzt erscheinen, bleiben die Grenzen der Privatsphäre für Bürgerinnen und Bürger beunruhigend unklar.
Wenn Sie dachten, die Zukunft der Polizeiarbeit würde wie ein Science-Fiction-Thriller aussehen, dann lagen Sie damit nicht falsch. Das Drohnenprogramm des New York Police Department (NYPD), das als nächste Stufe der öffentlichen Sicherheit gepriesen wird, steht unter Kritik. Es wirkt weniger wie ein transparenter Hüter des öffentlichen Vertrauens und mehr wie ein luftiges Rätsel. Ein neuer Bericht des New York City Department of Investigation (DOI) wirft Licht auf die undurchsichtigen operativen Richtlinien des Programms und zeigt eine Mischung aus fortschrittlichen Fähigkeiten und Risiken, die das Department offenbar ungern offenlegt.
Wenn Tech-Giganten und ihre selbsternannten Philanthropen uns auf Schritt und Tritt überwachen können, dann reden wir nicht mehr über Fortschritt, sondern über einen digitalen Käfig mit goldenem Anstrich. Die gleichen Typen, die uns erzählen, sie retten die Welt mit ihren "innovationsgetriebenen Visionen", sind die, die unsere Daten sammeln, unsere Privatsphäre auswringen und uns am Ende als gläserne Konsumzombies dastehen lassen.
Was uns als Bequemlichkeit verkauft wird – Smartwatches, Apps, Drohnen und KI-Helferlein – ist nichts anderes als der perfekte Überwachungsapparat. Und das Beste? Wir zahlen auch noch dafür. Ja, bitte, hier ist mein Geld, trackt meinen Puls, meine Schritte und ganz wichtig, meine letzte Toilettenpause. Aber Hauptsache, der Algorithmus sagt mir, welche Schuhe ich kaufen soll.
Und jetzt kommen diese "Heilsbringer" und wollen uns ernsthaft weismachen, dass sie Drohnen, Gesichtserkennung und KI nur für unser Wohl einsetzen? Bullshit. Die Geschichte zeigt: Wer die Tools der Macht baut, nutzt sie nicht für Menschlichkeit, sondern für Kontrolle. Was als "Hilfe für die öffentliche Sicherheit" daherkommt, ist nur ein softer Einstieg in den totalen Überwachungsstaat. Sie nennen es Philanthropie, aber in Wahrheit kaufen sie sich die Deutungshoheit – und wir kaufen es ihnen ab, weil der PR-Lack halt so schön glänzt.
Die große Frage ist: Warum zum Teufel akzeptieren die Meisten das? Vielleicht, weil wir die Bequemlichkeit lieben. Oder weil uns eingeredet wird, dass wir ohne sie verloren wären. Aber mal ehrlich, wenn die gleichen Leute, die unsere Daten horten, plötzlich "das Gute" für uns wollen, sollten alle Alarmglocken läuten.
Zusammengefasst: Wenn wir den Tech-Giganten die Kontrolle überlassen, endet das nicht in einer besseren Welt – sondern in einer, in der wir nichts mehr zu sagen haben, weil jede Entscheidung längst für uns getroffen wurde. Zeit aufzuwachen und den Glaskäfig zu erkennen, bevor die Smart-Falle zuschnappt. JE