17.03.2024
20:02 | Die Leseratte - Frankreich
Wow! Auch Macron scheint mittlerweile zum Frühstück mehr als Croissant und Milchkaffee zu nehmen! Der Banker mit dem Napoleon-Komplex wird größenwahnsinnig! Russland sei nur eine Mittelmacht (da ist sie wieder, die "Regionalmacht" Obamas) mit Atomwaffen, aber einem kleineren BIP als Deutschland oder - Frankreich! Olala, la "grande Nation", ja klar. Im nächsten Jahr kommt kein Geld mehr als den ehemaligen Kolonien des Sahel, da wird das BIP Frankreichs auch die Schwindsucht kriegen ... Es geht hier aber nicht um die Handelsbilanz, sondern um Krieg! Hat Frankreich da auch MEHR zu bieten? Flugzeuge, Schiffe, U-Boote, Artillerie, Raketen, Drohnen und sonstige Munition - einschl. Atomwaffen? Wirklich? Man, man, man ...
https://srbin.info/svet/makron-nastavlja-da-briljira-rusija-i-nije-velika-nuklearna-sila/
(Macron brilliert weiterhin: Russland ist keine große Atommacht!)
Zitat:
Der französische Präsident sagte, er sei bereit, mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über Vorschläge zur Deeskalation des Konflikts in der Ukraine zu sprechen. „Ich werde anrufen, wenn Putin anruft.“ Das liegt in meiner Verantwortung und ich werde auf seine Vorschläge hören.
Man relativierte die Stärke Russlands. „Wir sollten uns nicht einschüchtern lassen, wir stehen keiner großen Macht gegenüber.“ „Russland ist eine Mittelmacht mit Atomwaffen, aber sein BIP ist kleiner als das BIP der Europäer, kleiner als das Deutschlands, kleiner als das Frankreichs“, sagte er.
dazu passend:
https://srbin.info/svet/zaharova-odgovorila-makronu-dajem-mu-dva-predloga/
(Sacharowa antwortete Macron: „Ich mache ihm zwei Vorschläge …“)
Der kleine Mann mit dem Napoleon-Komplex lebt erneut seine "Wichtigkeit" aus und verlangt von Russland, im Juli zu den Olympischen Spielen in Frankreich gefälligst einen Waffenstillstand einzuhalten! Was wäre schließlich immer so gewesen! Das Land, dessen eigene nationale Mannschaft von diesen Olympischen Spielen ausgeschlossen wurde, soll also seine Interessen hintenan stellen für Frankreich, damit das "friedliche Spiele" veranstalten kann?
Frau Sacharowa schlägt ihm vor, dann als erstes schon mal selbst keine Waffen mehr an die Ukraine zu liefern und zweitens, denselben Vorschlag doch bitte auch den Parteien im Nahen Osten zu unterbreiten.
10:41 | kath-net: Ankündigung des polnischen Premiers Tusk: Jede Abtreibungsverweigerung geht zum Staatsanwalt
„Ich erwarte, dass der Generalstaatsanwalt von Amts wegen eine Untersuchung“ in jedem Fall der Verweigerung der Durchführung eines Abtreibungsverfahrens unter Berufung auf die Gewissensklausel, „unabhängig davon, ob die Folgen dieser Verweigerung tragisch sind oder nicht“. Dies sagte der polnische Premierminister Donald Tusk beim nationalen Treffen seiner Partei „Bürgerplattform“ am 8. März dieses Jahres.
Man merkt, dass Tusk in Brüssel sozialisiert wurde und mit der polnischen Seele überhaupt nix gemein hat. Erstens lasen sich die Polen solche wesentlichen Fragen sicher nicht durch Strafandrohung beantworten und zweitens ist die Mehrheit Polen gerade in der Abttreibungsfrage sehr strikt und wenn die Abtreibung prinzipiell möglich sein darf (in dne Augen der Polen), dann sollte sie sehr diskret und schon gar nicht per Gesetz vorangetrieben vonstatten gehen. TB
Leser-Kommentar
"....mit der polnischen eele....° - Elite ? "Elle" wäre auch noch denkbar
Danke für den Sonntagsdienst !!!
07:58 | Der Leser bezieht sich auf einen nun ausgebesserten Tippfehler. Dazu sei gesagt, dass mein Laptop ein massives "S"-Problem hat.
@Sonntagsdienstdank: ist heute nicht so schlimm, vollziehe den Dienst ich gerade hier (siehe Bild) TB
16.03.2024
19:13 | info-direkt: Schweiz: Polizei führt Martin Sellner ab!
Heute Abend wollte der patriotische Aktivist und Buchautor Martin Sellner in einem Dorf im Kanton Aargau (Schweiz) einen Vortrag halten. Als er mit seinen Ausführungen beginnen wollte, wurde er von der Polizei abgeführt, in ein Polizeiauto verfrachtet und weggefahren.
Was Sellner vorgeworfen wird und wo ihn die Polizei hingebracht hat, ist nicht bekannt. Bevor Sellner in die Schweiz eingereist war, hatte er sich mehrmals bei den Schweizer Behörden erkundigt, ob ein Einreiseverbot gegen ihn vorliegt, jedoch keine Auskunft erhalten.
Ein Patrioten Toblerone ... Knack Dir einen Sellner ein! TS
15.03.2024
15:29 | ET: Chinesische Polizisten könnten bald auf ungarischen Straßen patrouillieren
Ungarische und chinesische Polizisten könnten bald gemeinsam durch ungarische Städte patrouillieren. Das hat die ungarische Regierung im Februar mit einem chinesischen Minister vereinbart. In der ungarischen Öffentlichkeit schlug dies erst Wellen, nachdem die oppositionsnahen Medien einen Artikel der deutschen „Welt“ aufgriffen. Um welche Städte und wie viele chinesische Polizisten es sich handelt, so das Innenministerium in einer Erklärung, „wird von den Exekutivorganen unter Berücksichtigung der Organisation des Dienstes festgelegt“. Mit anderen Worten: Es gibt keine genauen Auskünfte.
Kommentar des Einsneders
Was bahnt sich denn hier an…!? Die neuen Einfallstore der KPch über Ungarn und Serbien, um die Leut auszuspionieren und zu kontrollieren!? Ohne Regime scheint es wohl noch immer nicht zu gehen!? Eher unlustig, derartige Praktiken in der Nachbarschaft zu wissen!
09:57 | straitstimes: Die Probleme des britischen Premierministers Sunak veranlassen die Minister zu der Frage, ob er durchhalten kann
Seit Herr Rishi Sunak im Oktober 2022 Premierminister wurde, hat er die Unterstützung der überwiegenden Mehrheit der konservativen Politiker erhalten, die davon überzeugt waren, dass ein weiterer Führungswechsel weitaus größeren politischen Schaden anrichten würde, als ihn zu behalten. Einige hochrangige Tories beginnen sich zu fragen, ob sich das ändert. In den letzten Tagen haben die Minister des Kabinetts private Gespräche geführt, um die Möglichkeit zu prüfen, dass die Partei gezwungen sein könnte, Herrn Sunak vor den nächsten Wahlen im Vereinigten Königreich später im Jahr 2025 zu ersetzen, so mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Die Frage sei, ob ein Übergangsführer dazu beitragen würde, den Aufschwung der oppositionellen Labour-Partei einzudämmen, den viele befürchten, sagten sie. Das Büro von Premierminister Rishi Sunak lehnte es ab, zu politischen Pannen Stellung zu nehmen. Trotz eines Rückgangs der Unterstützung und der schlechtesten Umfragewerte der Konservativen lehnen Minister, die an den Diskussionen teilgenommen haben, derzeit einen Führungswechsel noch ab, da kein Konkurrent genügend Unterstützung zu haben scheint.
Die Konservativen liegen mehr als 20 Punkte hinter Labour zurück, und es gibt Bedenken hinsichtlich der von Nigel Farage gegründeten Reform UK. Einige Parteimitglieder fordern eine Neuausrichtung, um den wirtschaftlichen Niedergang zu stoppen. Trotz Unzufriedenheit innerhalb der Partei und Aufruhr scheint Sunak durch Meinungsverschiedenheiten unter den Rebellen über eine alternative Führung geschützt zu sein. Die nächsten Kommunalwahlen könnten jedoch entscheidend für seine Zukunft sein. JE
14.03.2024
10:35 | Bild: Wahlsieger Wilders will nicht Regierungschef werden
Riesen-Knall in Holland! Nach monatelangem Ringen um eine neue Koalition steht fest: Der rechtspopulistische Wahlsieger Geert Wilders (60) verzichtet auf den Posten des Regierungschefs. „Ich kann nur Premierminister werden, wenn alle Parteien in der Koalition dies unterstützen“, schrieb Wilders am Mittwoch auf dem Twitter-Nachfolger X. „Das war nicht der Fall“, fügte er mit Blick auf die andauernden Koalitionsverhandlungen hinzu. Wilders’ EU-feindliche „Freiheitspartei“ (PVV) hatte Ende November die vorgezogene Parlamentswahl in den Niederlanden überraschend gewonnen: Mit 23 Prozent wurde sie stärkste Kraft. Bislang gelang es der Partei aber nicht, ein Regierungsbündnis zu schmieden.
► Laut holländischen Medien könnte es deshalb zu einer ungewöhnlichen Lösung kommen: Im Gespräch ist demnach eine außerparlamentarische Regierung. Heißt: Experten außerhalb des Parlaments – und nicht Politiker – würden Ministerposten übernehmen. Für Donnerstag werden weitere Details des Plans erwartet.
Kommentar des Einsenders
Die sog. Parteien-Demokratie stößt gerade in den Niederlanden, wo vor ein paar Monaten Geert Wilders Wahlsieger geworden ist, an seine Grenzen. Der Wahlsieger verhandelt seit Monaten über eine Koalition, bringt diese aber nicht sicher zusammen und hat deshalb jetzt selber erklärt, nicht mehr Ministerpräsident werden zu wollen. Spannend, weil dies ja ggf. genau das Schicksal der AfD in den östlichen Bundesländern und bei der Bundestagswahl werden kann. Sie wird stärkste Fraktion aber ohne absolute Mehrheit und keiner wird dann mutmaßlich mit dieser Partei koalieren wollen.
13.03.2024
19:30 | ntv: Ukraine attackiert systematisch russische Ölanlagen
Das ukrainische Militär schießt vermehrt russische Raffinerien in Brand. Dahinter steckt laut dem Geheimdienst Kalkül. Mit den Angriffen auf den Energiesektor soll die Wirtschaft auf mehreren Ebenen geschädigt werden. Moskau scheint dagegen bislang kein Mittel zu finden.
Bei systematischen Drohnenattacken auf russische Ölanlagen hat die von Moskau angegriffene Ukraine weitere Treffer erzielt. In der Nacht lösten Drohnen einen Brand in der Raffinerie von Rjasan südöstlich von Moskau aus.
.. nur logisch, dass die Ukraine NATO/USA ein neues taktisches Konzept verfolgt. Schlamm, keine Soldaten und die westlichen Waffen funktionieren nicht. Der Verlust der A50 macht sich bemerkbar, schauen wir einmal was die Russen antworten werden .. so wie bei der Patriot. TS
13:59 | Die US-Korrespondentin: Riesiger Raketenangriff der Ukraine trifft Russland, als IL-76-Jet in Flammen aufgeht
In der dieswöchigen Folge von „The Frontline“ mit Jerome Starkey wurde Russland von einer massiven Welle von mindestens 25 Drohnen- und Raketenangriffen getroffen, als ukrainische Partisanen behaupteten, eine Grenzstadt eingenommen zu haben, und ein russisches Transportflugzeug in Flammen aufging. The Sun liefert aktuelle Nachrichten, neuesten Klatsch und unglaubliche Exklusivsendungen rund um die Welt mit Drehkreuzen in London, New York, Schottland und Irland.
Mit Themen aus den Bereichen Nachrichten, Geld und Sport sowie unserem berühmten Fabulous Magazine ist The Sun die größte Nachrichtenmarke im Vereinigten Königreich und eine der am schnellsten wachsenden Nachrichtenseiten in den USA.
Russische Abtrünnige, die für die Ukraine kämpfen, haben einen Überraschungsangriff auf ihr eigenes Land gestartet. Die Legion „Freiheit Russlands“, die sich mit dem Kiewer Militärgeheimdienst verbündet hat, stürmte am 11. März über Nacht über die Grenze von der Ukraine nach Russland und griff russische Streitkräfte in Belgorod und Kursk an, zwei Regionen, in denen große Mengen militärischer Ausrüstung stationiert sind. Nachtsichtaufnahmen zeigten, wie Truppen und Panzer in den frühen Morgenstunden nach Russland vordrangen, bevor die Einheimischen bei Sonnenaufgang die Geräusche von Schüssen meldeten. An dem Angriff waren auch Drohnen beteiligt, wobei russische Flugabwehrraketen abgefeuert wurden, um sie abzuschießen. Außerdem war auf einem Video zu sehen, wie eine Drohne von oben auf ein russisches Panzerfahrzeug einschlug. Es gab Berichte, dass auch ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen worden sei. Es war jedoch nicht klar, ob dies auf die Freiheitslegion oder auf einen Vorfall durch Eigenbeschuss zurückzuführen war.
19:30 | Leseratte Zu 13:59 h
Die Ukraine hat ihre wütenden Drohnen-Attacken und auch die Grenzüberfälle am heutigen Tage fortgeführt! Während die Russen in der Ukraine weiter Boden gewinnen und zwei Durchbrüche an der Front im Raum Saparoschje melden, versucht die Ukraine offensichtlich, wenigstens die Schlagzeilen mit eigenen "Erfolgen" zu erobern. Dass beide Seiten ihre eigenen Erfolge beschönigen ist klar. Insofern ist es auch egal, ob die Ukrainer "nicht mal die Grenze erreicht" haben oder tatsächlich ein paar hundert Meter überschritten haben. Was zählt, ist dass sie zurückgeschlagen wurden - und dass diese sinnlosen Aktionen der Ukraine an der Front nicht einen Meter weiter helfen. Es geht halt um die ausländischen Geldgeber.
Zitat:
Selenskyjs PR-Ausflug brachte zwar PR, aber nicht für ihn. Das russische Verteidigungsministerium veröffentlicht Bilder von zerstörter Ausrüstung und fliehenden SKU-Kämpfern nach einer "erfolgreichen" Razzia in der Region Belgorod. Sie haben nicht einmal die Grenze erreicht.
Bericht des Verteidigungsministeriums über die Abwehr eines militanten Angriffs an der Grenze:
Ukraine verlor 234 getötete Kämpfer, sieben Panzer, drei Bradley BMPs aus den USA und zwei gepanzerte Mannschaftstransporter.
‼️ Ka-52 nahmen auch drei Panzer und einen BMP mit.
12:16 | responsiblestatecraft: Frankreich und Deutschland geraten ins Wanken, während sich die Krise in der Ukraine verschärft
Die Beziehungen zwischen den europäischen Unterstützern der Ukraine wurden durch die jüngsten Entwicklungen auf dem Schlachtfeld erschüttert, die darauf hindeuten, dass die Dynamik möglicherweise auf Russland übergegangen ist, da die amerikanische Finanzierung für die militärische Unterstützung der Ukraine ins Stocken geraten ist.
Das deutsch-französische „Tandem“, das seit Jahrzehnten die europäische Integration untermauert, wurde durch offensichtliche Meinungsverschiedenheiten zwischen dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz gestört. Die jüngsten Spannungen resultieren aus der anhaltenden Weigerung von Scholz, die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern mit großer Reichweite an die Ukraine in Betracht zu ziehen, und aus Macrons höchst umstrittener Erklärung vom 26. Februar, dass die Stationierung von NATO-Streitkräften in der Ukraine nicht ausgeschlossen werden dürfe . Am nächsten Tag schloss Scholz kategorisch aus . einen Einsatz deutscher oder NATO-Streitkräfte in der Ukraine
Der Agronom
Blick aus den USA, auf das Deutsch/Französische Drama.
14:03 | Der Dipl.-Ing.
… der Cum-Ex-Olaf hat vielleicht nur Angst, dass die gelieferten LAURUS in Kiew gestartet werden und dann in Berlin „landen“ .. nur weil GerMONEY keine Zahlungen mehr an die Ukraine leisten wollen …
12.03.2024
19:58 | Leseratte - Franzosen in der Ukraine
Die Franzosen WISSEN, dass die Ukraine verliert. Es wurden drei Geheimberichte geleakt, die wohl nacheinander erstellt wurden und aus denen die Erkenntnis für ein Scheitern hervorgeht. Zunächst habe man tatsächlich geglaubt, dass die "Offensive" der Ukraine erfolgreich sein würde und wurde enttäuscht. Die Pläne sowohl der Ukraine als auch der Nato "erwiesen sich als katastrophal". Die Verteidigung der Russen war stärker als erwartet, das ukrainische Personal ist zahlenmäßig zu wenig und unzureichend ausgebildet. Die übergebene westliche Technik ist zu anfällig und die fehlende Luftunterstützung kommt dazu. Im Gegenzug haben die Russen genügend Reservetruppen, um zu rotieren, genügend schweres Gerät und ausreichend Munition. Fazit: „Es ist klar, dass die Ukraine mit den ihr derzeit zur Verfügung stehenden Kräften diesen Konflikt nicht militärisch gewinnen kann“, heißt es in dem Bericht abschließend.
Macron ist also einfach in Panik und versucht jetzt, "Andere" zu motivieren, in die Ukraine einzumarschieren. Während viele Politiker aus der EU, auch die Damen, problemlos auch alleine in die Ukraine fahren und sich sogar nach Odessa einladen lassen, scheißt er sich ins Höschen und hat seinen Besuch "aus Sicherheitsgründen" abgesagt - kurz nachdem er die EU-Kollegen beschimpft hat, sie hätten keinen Mut! Chuzpe, kann ich da nur sagen.
https://srbin.info/svet/strogo-poverljivo-tri-tajna-izvestaja-francuske-vojske-o-ukrajinskom-frontu/
(STRENG VERTRAULICH: Drei Geheimberichte der französischen Armee an der ukrainischen Front)
Zitat:
In den drei geheimen Berichten heißt es unter anderem, dass die ukrainische Armee den Konflikt nicht gewinnen kann, dass bereits Soldaten aus westlichen Ländern in der Ukraine präsent sind und dass Russland in allen Belangen einen enormen Vorteil hat.
Ende Februar sagte der französische Präsident Emmanuel Macron, dass „die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden dürfe, dass europäische Länder ihre Soldaten in die Ukraine schicken“, was auf Missbilligung der meisten EU-Länder sowie der EU stieß USA.
In einem Interview mit der Zeitung „Marian“ erklärten einige Offiziere der französischen Armee: „Wir dürfen keine Fehler machen, im Verhältnis zur russischen Armee sind wir die Armee der Cheerleader“ und fügten hinzu: „Wir schicken französische Truppen an die ukrainische Front.“ wäre einfach nicht sinnvoll". Dennoch erklärt das französische Verteidigungsministerium, dass es hinter den Worten des Präsidenten stehe und dass „die ukrainischen Streitkräfte sich in einer kritischen Situation befänden“, und die oben genannte französische Zeitung erhielt drei vertrauliche Militärberichte, in denen ebenfalls von einer „kritischen Situation“ die Rede war.
Am Ende kommt man zu dem Schluss, dass die heutige russische Armee sowohl im taktischen als auch im technischen Sinne ein Beispiel für die Planung und Anwendung von Verteidigungsmethoden ist, weil sie nicht nur über schwere technische Ausrüstung verfügt (die die Ukraine fast nicht hat), und der Westen nicht in der Lage ist, schnell genug zu schicken), ist es ihm bereits gelungen, 1.200 km der Front in großem Umfang zu verminen.
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19:10 | Focus: Dient das wirklich dem Frieden? Scholz’ „Nein“ beim Taurus grenzt an Sabotage
Nicht einmal für einen Raketen-Ringtausch ist der Bundeskanzler zu haben. Begründet hat Olaf Scholz das nicht. Dient seine Politik wirklich dem Frieden?
Der Bundeskanzler lehnt es ab, Taurus-Mittelstreckenraketen an die Ukraine zu liefern. Olaf Scholz (SPD) lehnt aber auch ab, was der britische Außenminister David Cameron ihm vorgeschlagen hat: Deutsche Taurus nach Großbritannien zu liefern, auf dass die Briten ihre Stormshadow-Raketen zu den Ukrainern schicken.
Angeblich hat der Verteidigungsminister schon das "Scharf machen" der Taurus angeordnet (so die Welt) ..
Ich kann mir schon vorstellen, dass Scholz über den einen oder anderen Kanal über die Konsiquenzen eines Einsatzes informiert wurde .. von Seiten der Russen und er sich darum so wehrt. TS
Ich möchte zunächst sagen, dass diese Geschichte vollständig von russischen Medien stammt. Wenn Sie also glauben, dass es sich dabei nur um Propaganda handelt, sollten Sie diese Geschichte vielleicht überspringen. Aber ich weiß, dass TGP-Leser darauf vorbereitet sind, Informationen aus einer Vielzahl von Quellen zu erhalten, einschließlich der westlichen Propagandisten der MSM. Nachdem der Haftungsausschluss geklärt ist, ist dies die sich entwickelnde Geschichte eines Leaks aus einer ukrainischen Telegram-Chatgruppe, in der einige angesehene Kämpfer aus Eliteeinheiten des ukrainischen Militärs versammelt sind.
Wir wissen seit langem, wie sehr der gestürzte General Valery Zaluzhny bei den Truppen beliebt war, sein Nachfolger Oleksandr Syrsky jedoch nicht. Offenbar braut sich unter den Eliteeinheiten Unzufriedenheit zusammen. Eine Quelle des russischen Geheimdienstes hat den lokalen Medien Inhalte eines Chats zugespielt, in dem es um offene Diskussionen über den Sturz von Präsident Wolodymyr Selenskyj und die Wiedereinsetzung von General Zaluzhny ging.
Kommentar des Einsneders
Das mit dem Abhören von Tel.-Gesprächen o Video-TelCo scheint gerade echt in Mode zu kommen: Dieser TGP-Artikel „Ukrainian Elite Fighters Discuss Deposing Zelensky in Leaked Chats: ‘Let’s Demolish This Green Rat!’“ beschreibt, dass abgehörte ukrainische Elite-Soldaten gerne den bisherigen Armee-Chef zurück haben wollen und dafür den ´Komiker´ in die ´Wüste´ schicken würden.
Zitat: „Apparently, discontent seems to be brewing among elite units. A Russian Intelligence source leaked to local media contents of a chat containing open discussions of ousting President Volodymyr Zelensky and reinstating General Zaluzhny.”
Ist eine russische Quelle … kann also stimmen – muss aber nicht.
12:56 | ZeroHedge: "He'll Kill Us All" - New Head Of Ukrainian Forces Nicknamed 'The Butcher' By Own Troops
Der neue Chef der ukrainischen Armee, Oleksandr Syrskyi, wird von seinen eigenen Truppen als „der Schlächter“ bezeichnet, und es gibt Befürchtungen, dass sein aggressiver Stil zu massiven Verlusten für die Ukrainer im Osten zusätzlich zu den bereits hohen Verlusten führen wird.
Zeitungen oder Portale die nicht genannt werden dürfen in diesem Breiten .... berichten schon von einer großen Unzufriedenheit mit Änderungstendenzen innerhalb der Sondereinsatzkräfte in der Ukraine. TS
11.03.2024
18:59 | SPON: Der Rächer von rechts
50 Jahre nach dem Ende der Diktatur wählt Portugal mit Rekordergebnis Rechtsradikale ins Parlament. Die aktuelle Regierung und das bisherige Parteiensystem scheinen am Ende. Was heißt das für die Zukunft? Drei Lehren und eine Mahnung.
... gegen was sind diese Schwammerl? Gegen die Affen von Gibraltar ... die über einen sicheren Drittstaat einreisen? Was sich gegenwärtig alles als "Rechts" bezeichnen darf .. ist erschütternd. Egal jetzt ob die "Kleinfinger Stecker" aus Wien oder die British Shop Kopien in Deutschland. TS
14:23 | TGP: Dutzende ukrainische Wehrdienstverweigerer wurden verhaftet, als sie versuchten, aus dem Fleischwolf zu fliehen
Schockierende Aufnahmen haben gezeigt, wie Dutzende von Männern im wehrpflichtigen Alter von ukrainischen Grenzbeamten festgehalten werden, nachdem sie versucht haben, aus dem Land zu fliehen. Die Aufnahmen, die zuerst vom X-Account Global Thinker unter Berufung auf den ukrainischen Journalisten Vitaliy Glagola veröffentlicht wurden, zeigen, wie 34 Männer an der ukrainisch-rumänischen Grenze aus einem Lastwagen gezwungen werden, als sie versuchen, einer möglichen Einberufung zu entgehen.
Ein Mercedes mit 34 Wehrdienstverweigerern an Bord wurde nahe der ukrainisch-rumänischen Grenze aufgehalten.Heute, am 8. März, war ein grüner Mercedes Sprinter 3 Kilometer von der Grenze entfernt in der Nähe des Kontrollpunktes Porubne in der Region Czernowitz unterwegs. In der Mitte des Busses befanden sich 34 Männer im wehrpflichtigen Alter. Sie hatten das Ziel, illegal über die Grenze der Ukraine für das Geld des Veranstalters - 10.000 Euro jeder. Insgesamt - 340 Tausend Euro.
Aus diesen Rekruten werden bestimmt tapfere Kämpfer, die mit aller Entschlossenheit bereit sind ihr geliebtes Vaterland zu verteidigen... JE
10:13 | BILD: „Soldaten von Nato-Ländern sind schon in der Ukraine“
Seit Wochen wird darüber diskutiert, ob Soldaten von Nato-Ländern in die Ukraine entsandt werden sollen. Frankreichs Emmanuel Macron (46) hielt die Möglichkeit offen, Bundeskanzler Scholz (65, SPD) erteilte eine klare Absage. Der polnische Außenminister Radoslaw Sikorski (61) äußerte sich jetzt bei einer Veranstaltung zum 25. Jubiläum des Nato-Beitritts Polens deutlich. Sikorski am Sonntag: „Soldaten aus Nato-Ländern sind bereits in der Ukraine.“
Er wolle „den Ländern danken, die dieses Risiko eingehen. Sie wissen, wer sie sind“, sagte der Minister mit Blick auf die Äußerungen Macrons über die mögliche Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine. Welche Soldaten Sikorski genau meint: unklar. Bereits seit Beginn der russischen Invasion am 24. Februar 2022 kämpfen Menschen aus Nato-Ländern zum Beispiel in der „International Legion“ der ukrainischen Streitkräfte. Viele von ihnen sind ehemalige Soldaten.
Kommentar des Einsenders
Das sieht nach einem sehr brisanten Cocktail aus: Auf der einen Seite äußert sich der Papst und legt der Ukraine eine Kapitulation nahe und gleichzeitig mehren sich die Aussagen, dass NATO-Soldaten bereits in der Ukraine aktiv seien.
12:17 | Leserkommentar
Jetzt lege ich mich mal weit aus dem Fenster, obwohl ich die Zukunft nicht vorhersehen kann. Diese angeblichen NATO-Truppen in der Ukraine sind wahrscheinlich keine NATO-Soldaten aus den NATO-Staaten, sonder bezahlte Söldner (Deutschland trägt deren höchten Anteil) unter Nato-Befehl. Uns diese werden nicht kämpfen, sondern sollen, wenn Friedensverhandlungen stattfinden - und nach einem hoffentlich baldigen Friedensschluß, erstmal, bis UN-Truppen kommen, die neuen Grenzen der Ukraine sichern. Vor allem in dieser höchstkorrupten Ukraine für Black Rock und Vangard die Ländereien (Ackerflächen) sichern und den Anbau überwachen.
Außerdem den Wiederaufbau, den diese Beiden größten Inverstmentgesellschaften für sich gesichert haben. Nach dem Reibach der Waffenlobby unter Schirmherrschaft von Blackrock und Vangard, machen dann die Internationalen Nahrungsmittelel giganten und Bauriesen den Reibach. Da werden ganz sicher auch korrupte Politiker, Beamte in die ukrainischen Behörden eingeschleust, damit der Geldfluß auch in die richtigen Kanäle fließt. Ja, Krieg ist ein gutes Geschäft während des Krieges und vor allem danach. Die Ferengis reiben sich dabei immer die Hände, in deren Konten die Billionen fließen. Es gewinnen immer die Gleichen, die die Kriege konstuiert haben. Und der Clown-Ferengi, der bei den westlichen Staaten sabbernd um Geld und Waffen gebettelt hat, wird sich nach seiner Präsitenten-Abwahl ein im Geld schwimmendes Leben leisten. Der nächtse Präsidenten-Vassall, im Sinne von Black Rock und Vangard, ist sicher schon festgelegt worden. Die Medien der Ferengis werden es schon richten.
10.03.2024
19:06 | Welt: Die Sorge vor dem nächsten übereilten Referendum nach dem Brexit
In Nordirland wollen immer mehr Bürger eine Vereinigung mit der Republik Irland, die katholische Regierungschefin plant eine Abstimmung. Eine Ursache ist, dass sich viele Menschen nicht mehr alten Identitäten zugehörig fühlen. Das hätte weitreichende Folgen auch für Europa. Unmittelbar am Grenzübergang vergegenwärtigt ein Straßenschild die Zerrissenheit der hier lebenden Menschen. „Willkommen in Nordirland“ steht dort geschrieben, das „Nord-“ akribisch übermalt
1649 waren die Briten noch dazu in der Lage, sicher Oliver Cromwell mit seinen Panzerreitern hat dort ordentlich Dampf gemacht, doch ... was können die Briten heute aufbieten um Nordirland zu halten? Eine Inder und eine Menge Pakistanis? Die müssen erst mal bei Humza Yousaf dem geistigen Oberhaupt der Schotten Pikten nachfragen .. ob sie überhaupt durch das Land dürfen ...
Im Grund ist Britannien verloren ... wenn sich jetzt noch die Waliser auf ihre grundlegende Eigenschaft und Herkunft des plötzlichen Eigentumswechsel von Schafen besinnen. TS
09.03.2024
19:13 | welt: Schwere Kämpfe in der Ostukraine – Tote in Region Dnipro
Russische Truppen versuchen weiterhin, im Osten der Ukraine vorzudringen. „Es wird tagsüber, aber auch nachts gekämpft“, berichtet ein ukrainischer Kommandeur. In der Region Dnipro soll es Tote gegeben haben, darunter einen 16-Jährigen.
siehe auch einen Leser Beitrag ... leider ohne Quelle XXXX
Der Weltraum- und funktechnische Aufklärungskomplex Ovidiopol-2 der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe von Odessa ist zerstört worden. Dies wurde TASS von Strafverfolgungsbehörden berichtet.
Der russischen Armee ist es gelungen, eines der geheimsten Objekte der ukrainischen Armee zu vernichten. Warum dies eines der geheimsten Objekte war, ist ein wenig unklar, denn dieses Objekt wurde zu Zeiten der Sowjetunion gebaut und Standort sowie Arbeitsaufgaben waren in Russland bekannt. Vernichtet wurde die Station „Owidiopol-2“, gelegen in der Nähe eines Dorfes im Gebiet Odessa. Zu sowjetischen Zeiten diente sie der Weltraumaufklärung von US-Aktivitäten. Ab 1991 diente die Station dem ukrainischen Geheimdienst. Es liegen Informationen vor, dass im Jahre 2020 diese Station der NATO übergeben wurde. Als Vorwand wurde gebracht, dass die Station vollständig rekonstruiert werden muss. Man kann also davon ausgehen, dass nach der vollständigen Vernichtung dieser Station die NATO Opfer zu beklagen hat.
Ende Februar 2024 wurde bekannt, dass der US-Geheimdienst CIA in der Ukraine mindestens 12 Militärbasen geschaffen hat. Diese versorgen die ukrainische Armee mit allen notwendigen Informationen für die Durchführung von Raketen- und Drohnenangriffen. Weiterhin wurden durch die USA zwei Zentren geschaffen, mit denen man Telefongespräche russischer Militärs abhören kann.
Da der russischen Armee nun bekannt ist, dass es 12+2 US-Basen in der Ukraine gibt, kann man erwarten, dass in regelmäßigen Abständen über erfolgreiche Raketenschläge gegen diese Basen berichtet wird – es sei denn, die Amerikaner entscheiden sich rechtzeitig für einen Rückzug aus der Ukraine.
Russland .. fährt eine "begrenzte" Offensive .. so wie wir es sehen können. TS
12:28 | Focus: Ukrainer nach Russen-Vormarsch massenhaft auf der Flucht
Rund um die von den Russen eingenommene Stadt Awdijiwka verlassen Ukrainer ihre Häuser und fliehen. Viele haben die Hoffnung aufgegeben, in ihren Häusern bleiben zu können. Am Bahnhof von Kramatorsk treffen nun Soldaten auf dem Weg an die Front auf Zivilisten, die von dort fliehen.
Seit die russische Armee Awdijiwka in der ostukrainischen Region Donezk erobert hat, wächst die Sorge vor einem weiteren Vorrücken. Erst vor kurzem wurde bekannt, wie sich die Menschen in den Dörfern rund um die Kleinstadt darauf vorbereiten, ihre Höfe zurückzulassen.
Da nun die Deutschen den Taurus nicht liefern, ist es als sicher anzusehen, dass die ganze grüne Welt nun in den nächsten Tagen .. behaupten wird, die Deutschen sind schuld. Ich hätte für die Ukraine einen Vorschlag .. einen einmaligen Vorschlag. Den Cerberus ... eine nichtgelenkt, nicht so intelligente Freifallschwiegerbombe .. die bei richtiger und direkter Anwendung ganze Divisionen in Angst und Schrecken versetzt.
Ich würde diese Waffe gegen ein kleines Entgeld verleihen .. und wenn die SchwiegerWare beschädigt zurückgegeben wird ... dann gibt es von meiner Seite 10% Rabatt.
Was nun die flüchtenden Ukrainer betrifft ... das ist erst der Anfang. TS
08.03.2024
19:10 | Focus: Nicht mal die USA nutzen die Taktik - wie die Ukraine Putins Luftwaffe dezimiert
Die Ukraine hat eine bahnbrechende Methode gefunden, russische Kampfjets abzuschießen. Es ist eine revolutionäre Taktik, die selbst die USA noch nicht im Arsenal haben.
Im Februar dieses Jahres wurden innerhalb von nur zwölf Tagen insgesamt 13 russische Flugzeuge abgeschossen. Trotz fehlender unabhängiger Bestätigung aller Abschüsse, besteht kein Zweifel daran, dass die Ukraine im vergangenen Monat signifikant mehr russische Flugzeuge abschoss als zuvor.
.. na sicher, die Ukrainer sind solche Spezialisten .. es würde mich nicht wundern, wenn die Ukrainer auch noch die Mondfahrt von Habeck möglich machen und die Taurus dazu umprogrammieren. Wo sind die F-16 und die ukrainisch angezogenen englisch sprechenden Vaterlandsverteidiger? Die kommen in der Geschichte nicht vor. TS
15:50 | welt: Lettland ordnet erste Ausreisen von Russen ohne Aufenthaltserlaubnis an
Wegen des Ukraine-Krieges hat Lettland sein Ausländerrecht verschärft, viele russische Staatsbürger müssen das EU-Land verlassen. Die ersten haben nun einen entsprechenden Bescheid erhalten. Zwei Betroffene sind schon ausgereist. In Lettland ist den ersten russischen Staatsbürgern, die keine Aufenthaltserlaubnis mehr haben, die Ausreise angeordnet worden. Nach Angaben der Migrationsbehörde in Riga haben sechs Russen einen entsprechenden Bescheid erhalten. Zwei davon hätten bereits das Land verlassen, sagte Behördenleiterin Maira Roze am Freitag im lettischen Fernsehen. Die anderen vier müssen dies nun binnen 30 Tagen tun.
Kommentar des Einsenders
Was sagt man dazu – die Doppelbödigkeit der EU! Sippenhaft gegen unbescholtene Staatsbürger, die auf Druck des ZK-Büros in Brüssel zur Heimreise aufgefordert werden, aber bei straffälligen Herrschaften ohne Aufenthaltstitel, die illegal ins Land kamen u.o. Scheinasylis, ließe sich derartiger Kurs nicht festmachen…!? Die Letten liefern einen Präzedenzfall – es geht doch! Alle ohne Titel und Aufenthaltsberechtigung – adieu EU.
12:22 | SPON: Großbritannien will Ukraine 10.000 Drohnen schicken
Kiew konnte zuletzt große Erfolge gegen die russische Schwarzmeerflotte verbuchen. Nun will London sein Engagement für die Bewaffnung der Ukraine erhöhen – mit einer besonderen Art von Drohnen. Großbritannien erhöht seine Ausgaben für Drohnen für die Ukraine. Die britische Regierung will Kiew mit insgesamt 10.000 Drohnen unterstützen. Das teilte der britische Verteidigungsminister Grant Shapps am Donnerstagabend mit, nach einem Besuch des Ministers in Kiew.
... es reicht gerade mal für ein Monat .... genau ein Monat, wobei ich glaube zu Beginn einer russischen Offensive wird das maximal für 14 Tage reichen. TS
07.03.2024
19:13 | Die Leseratte: Michail Galusin, stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation:
Kürzer und treffender kann man die letzten 10 Jahre der Ukraine wohl nicht beschreiben! Einer der stellvertretenden Außenminister Russlands bringt es auf den Punkt, wie sehr sich die Hoffnungen und Träume der Ukrainer in ihr Gegenteil verkehrt haben. Statt Freiheit und Wohlstand in der EU gabs Verarmung, Bevölkerungsreduktion, Verlust der Souveränität, Repressionen und Niedergang des Landes - und als Krönung noch einen offenen Krieg.
Zitat:
Michail Galusin, stellvertretender Außenminister der Russischen Föderation:
In diesen Tagen jährt sich zum zehnten Mal der Beginn der tragischen Entwicklungen, die die Ukraine zur Katastrophe brachten, deren Zeugen wir alle heute sind. Im Februar 2014 kam es auf dem Maidanplatz in Kiew zu einem blutigen Staatsstreich, der verheerende Konsequenzen für die Ukraine selbst und für die regionale und internationale Stabilität hatte. Bemerkenswert ist, dass die dem Staatsstreich vorausgegangenen und unverhohlen nationalistischen Unruhen sich europäische Werte, Freiheit und Demokratie auf die Fahne geschrieben haben. Die Provokateure, die nach Anweisungen aus dem Westen handelten, führten die Menschenmassen auf die Straße und versprachen dabei ein besseres Leben, in dem Menschenrechte geachtet würden und es keinen Platz für Korruption und Willkür gäbe.
Von den ersten Tagen des „Euromaidans“ an war klar, dass es sich um eine weitere „Farbrevolution“, die Lieblingskreatur der USA und ihrer Verbündeten, handelt.
Anstatt der ersehnten allgemeinen Wohlfahrt trat eine umfassende systemische Krise ein. Zum großen Teil wurde sie von westlichen Staaten, vor allem von den USA, provoziert und aktiv unterstützt. Alles, was in der Ukraine danach geschah, lässt sich nicht anders als endloses politisches Chaos, Rechtsnihilismus und maßloser Ultranationalismus bezeichnen. In diesem Land treibt eine in Korruption versunkene Neonazidiktatur ihr Unwesen. Auf Hochtouren läuft eine totalitäre Verfolgungsmaschinerie zur Unterdrückung der Andersdenkenden. Zur Norm wurde die Diskriminierung der eigenen Bürger aufgrund ihrer Nationalität und Sprache.
Viele in der Ukraine hofften, das Versäumte mit aktiven und tiefgreifenden Reformen bald nachholen zu können. Diese Erwartungen haben sich jedoch nicht erfüllt. Ein Wunder ist nicht passiert. Aus einer eigenständigen, industriell entwickelten und dicht besiedelten Republik der ehemaligen UdSSR entwickelte sich die Ukraine zu einem bettelarmen aussterbenden Gebiet. Das Land büßte seine souveräne Selbstständigkeit ein und bekommt nun Unterhalt von seinen westlichen Herren, die über seine Innen- und Außenpolitik bestimmen dürfen.
07:11 | Die Leseratte zum "Anschlag auf den Präsidenten"
Ja nee, is klar. Ein "Top Secret Meeting" in Odessa. Russland hat Selenski gleich zu Beginn versichert, dass sie es nicht auf sein Leben abgesehen haben. Angeblich sind ALLE Reisen Selenskis mit den Russen abgesprochen, damit die ihn nicht doch versehentlich zum Kriegsopfer machen. Die Reisen ausländischer Gäste sind selbstverständlich auch alle vorher angekündigt, mit Besuchsprogramm und Uhrzeiten.
Nachdem Annalena kürzlich schon Odessa besuchen musste und mit dem üblichen Fliegeralarm bespaßt wurde, also diesmal mit dem griechischen Premierminister. Und diesmal reichte nicht mehr der Alarm, es musste schon ein "Anschlag" mit ner russischen Rakete her. Im letzten Absatz des Artikels von ZH wird klar warum: Die Ukraine bettelt um mehr Luftabwehrsysteme! Wozu sie die so dringend brauchen, musste also direkt vorgeführt werden.
Falls es nicht die Amerikaner waren, die Elendski loswerden wollen und ihm dazu wenigstens einen heroischen Tod durch eine russische Bombe bescheren wollten, kann es nur eine False Flag gewesen sein. Die Russen waren es sicher nicht, denn deren Drohnen und Raketen werden ja alle abgeschossen, ne? (Satire off).
06.03.2024
19:30 | Zerohedge: Russische Rakete schlägt in Odessa in der Nähe der Wagenkolonne des Präsidenten ein
Odessa, die wichtigste Hafenstadt im Süden der Ukraine, wurde in letzter Zeit verstärkt von russischen Drohnen und Raketen angegriffen, was zu Befürchtungen führte, dass Moskau möglicherweise als nächstes die Übernahme ins Auge fassen könnte.
Vielleicht hat Präsident Wolodymyr Selenskyj aus diesem Grund am Mittwoch dem Drehkreuz am Schwarzen Meer einen Besuch abgestattet. In einem etwas riskanten Schachzug brachte der ukrainische Staatschef auch den griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis zu dem offiziellen Besuch mit. Berichten zufolge schickte Russland genau zum Zeitpunkt ihres Besuchs Raketen oder Drohnen gegen die Stadt .
Wenn er Kompost werden sollte .. dann wäre er bereits Kompost. Koks macht nicht Kugelfest .... TS
Ergänzungsinfo von der baltischen Welle
Was haben Selenski und Hitler gemeinsam? Sie überlebten einen Anschlag.
Russische Medien berichten, unter Bezug auf westliche Medienquellen, dass sich der ukrainische Präsident Selenski in Odessa aufgehalten habe. Er wollte sich dort mit dem griechischen Premier treffen. Auf die Fahrzeugkolonne von Selenski gab es einen Angriff, den Selenski überlebte. So konnte auch das Treffen mit dem griechischen Premier, so wie geplant stattfinden – informierte der griechische Premier. Es soll einen Angriff auf die Fahrzeugkolonne von Selenski gegeben haben, als diese sich noch 150 Meter vom Treffort mit dem griechischen Premier befand. Eine gemeinsame Abschluss-Pressekonferenz fand statt, allerdings als Aufzeichnung, um die Sicherheit der Politiker nicht zu gefährden. Selenski erfuhr, dass Griechenland auch weiterhin die Ukraine unterstützen werde. Allerdings, so ergänzte der griechische Premier, diese Unterstützung erfolgt im Rahmen der griechischen Möglichkeiten und das Land werde seine eigene Verteidigungsfähigkeit hierbei nicht einschränken. Somit wird die angebotene Hilfe wohl im Sichtbereich der Bedeutungslosigkeit bleiben.
12:24 | euractiv: Ungarn lehnt NATO-Kandidatur von Ministerpräsident Rutte ab
Ungarns Regierung könne den niederländischen Ministerpräsidenten Mark Rutte als nächsten Generalsekretär der NATO nicht unterstützen, sagte Außenminister Péter Szijjártó. Dies wird die Nachbesetzung des NATO-Oberhauptes wesentlich erschweren. „Wir können sicherlich nicht die Wahl eines Mannes zum NATO-Generalsekretär unterstützen, der Ungarn in die Knie zwingen wollte“, sagte Szijjártó am Dienstag (5. März). Er bezog sich dabei auf Ruttes Position in Bezug auf Ungarns Rechtsstaatlichkeitsstreit mit Brüssel.
Szijjártós Worte erinnerten an ähnliche Äußerungen seines Ministerpräsidenten Viktor Orbán im Jahr 2021 während eines angespannten EU-Gipfels über ein ungarisches Anti-LGBT-Gesetz. Damals sagte Rutte ganz offen, Ungarn müsse die Grundrechte respektieren oder die EU verlassen. „Mein Ziel ist es, Ungarn in dieser Frage in die Knie zu zwingen“, hatte Rutte damals gesagt.
Kommentar des Einsenders
Ende der Kompromissbereitschaft Ungarns gegen die dauerhafte Erpressung!? Sollte DJT wiedergewählt werden und seine Ansage wahr machen, der Nato das finanzielle Gas abzudrehen, hätte sich die Angelegenheit eh schon erledigt!? Neue Suche im Falkenstall, nachdem EUschi nicht darf, Rutte nicht gewollt, bäten sich die Dänen an, die sich gerade als best-friends Kiews in Stellung bringen…!? Oder Ungarn bringt selbst einen Kandidaten ins Spiel…!?
14:36 | Silverado:
An den Einsender: DJT wird einen Teufel tun. Er macht den säumigen Europäern vielmehr ein Angebot, das sie nicht ablehnen können. So wie wenn etwa bei einem Lokalbesitzer erst einmal ein paar Gläser zerstört werden, wenn der zum Beispiel nicht bei diesem und jenem Lieferanten einkauft. Offenbar wird ausgeblendet, dass auch DJT der Meinung war, Nordstream müsse weg. Die USA ersparen sich mittlerweile dank Russland, gewissermaßen vor sich selbst drohen zu müssen. Übrigens, hätte es die viel geschmähten Amerikaner nicht gegeben, wäre Europa jahrzehntelang den Segnungen des Nationalsozialismus oder des Internationalsozialismus ausgesetzt gewesen und wäre es unter Umständen noch heute. Es gibt natürlich Menschen, die sich darüber freuen würden.
Aus https://mises.org/library/confessions-right-wing-liberal, einem Artikel von M.N. Rothbard aus 1968, in dem er beschreibt, wie er von einem Rechten zu einem Linken wurde, ohne sich auch nur einen Millimeter zu bewegen und außerdem zur Erkenntnis gelangte, dass große Unternehmen auf den freien Markt scheixxen. Anmerkung: Wie alle, die dadurch auch nur igendeinen Furz zu verlieren hätten.
05.03.2024
19:26 | Welt: Verbündete der Ukraine dürften „nicht feige sein“, warnt Macron
Nach seiner kontrovers diskutierten Aussage über Bodentruppen in der Ukraine spricht der französische Präsident in Prag – und fordert von den Unterstützern Kiews mehr Mut. Man dürfe gegenüber jemandem, der keine Grenzen kenne, nicht seine eigenen erklären, betont Macron.
... Politiker sind nie feige .. wenn genug Truppen vor ihnen stehen. Ich kenn im Grunde nur einen Politiker der in allen maßgeblichen Kriegen .. sowohl an der Front .. sowie in maßgeblicher Position war .. und das war Winston. TS
12:25 | SPON: Russisches Kriegsschiff laut Kiew bei Drohnenattacke versenkt
Die Ukraine greift immer wieder erfolgreich Schiffe von Russlands Schwarzmeerflotte an – und will nun das Patrouillenboot »Sergej Kotow« versenkt haben. Auch in prorussischen Blogs ist von einem Angriff die Rede. Ein russisches Kriegsschiff ist Angaben aus Kiew zufolge vor der Halbinsel Krim durch einen Angriff von ukrainischen Wasserdrohnen versenkt worden. Getroffen worden sei die Korvette »Sergej Kotow«, die die Schwarzmeerflotte als schweres Patrouillenboot führt, teilte der ukrainische Militärgeheimdienst HUR am Dienstag auf Telegram mit. Das Schiff habe Treffer im Heck sowie Back- und Steuerbord erlitten.
.. ich würde gerne die Amerikaner, Briten .. in dieser Situation, in diesem Gewässer und Drohnen/Aufklärung ... sehen, wie sie ohne Verluste ... TS
19:55 | Leser Kommentar
Lieber TS, sehen wir doch ... rotes Meer etc. ... Sandalenkrieger ... keine vom Westen hochgepamperte Ukrainer ... da hole ich mir ausnahmsweise doch Popcorn ...
04.03.2024
15:29 | transition: Russischer Politologe: Westen durch neue Atomwaffentests abschrecken
Das schreibt der russische Politologe Dmitri Trenin in einem kürzlich im russischen Magazin Profil veröffentlichten Beitrag. Darin fordert der als moderat geltende Trenin durch «glaubwürdige Abschreckung» zur «wirksamen Einschüchterung» des Gegners überzugehen, unter anderem durch die Wiederaufnahme der Atomwaffentests.
Der Politologe stellt fest, dass die USA und ihre EU-Verbündeten nicht bereit sind, sich aus dem Ukraine-Konflikt zurückzuziehen. Das geschehe auch nicht, nachdem die Hoffnungen auf einen ukrainischen Sieg über Russland zerplatzt sind. Stattdessen gebe es «eine neue Welle der Mobilisierung der Eliten des kollektiven Westens zur Konfrontation mit Moskau». Das werde nun mit der Angst vor einem russischen Sieg in der Ukraine und der möglichen Wiederwahl von Donald Trump als US-Präsident begründet. Doch die westlichen Eliten würden darauf nur äusserlich nervös reagieren. Ihre Reaktion sei dagegen «systembedingt», so Trenin.
Europäische Politiker glauben noch immer, dass ein russischer Sieg in der Ukraine ihre institutionellen Werte, die EU und die NATO, gefährden würde. Sie sind bereit, uns schwere wirtschaftliche Opfer bringen zu lassen, um einen unvermeidlichen Sieg Russlands entgegenzuwirken.... Trotz der Bemühungen Russlands, die Spannungen zu entschärfen, und der Hoffnung auf eine politische Lösung, bereiten sich die europäischen Staaten auf einen langwierigen Konflikt vor, der letztendlich zu einer Erschöpfung der Ressourcen Russlands führen soll (Wie viel Munition und Waffen haben die Westmächte noch? Schuss für einen Tag oder geht sich sogar noch ein zweiter aus, wenn man alles zusammenkratzt... ).
Russland reagiert auf diese Entwicklungen, indem es seine Streitkräfte verstärkt und die Integration mit Weißrussland vertieft. Es warnt vor Konsequenzen für NATO-Staaten, die in den Ukraine-Konflikt involviert sind. Wenn einmal die ersten Särge mit der französischen Trikolore zurück kommen, hat sich die Begeisterung in der Bevölkerung mit Sicherheit auch erübrigt... Um die Eskalationsspirale des Westens zu durchbrechen, setzt Russland auf eine Stärkung der strategischen Abschreckung und warnt vor den Risiken einer weiteren Einbindung Europas in den Konflikt. JE
18:35 | Leser Kommentar
Leute, die der festen Überzeugung sind, in einem ihnen zustehenden Platz in einem atombombensicheren Bunker gut zu überleben, ist mit dieser Drohung nicht beizukommen. Mir sagte einmal jemand, das, wenn ich auf Elefantenjagt gehen würde (wonach der Sinn mir nie gestanden hätte), ich immer auf Kopf oder Herz zielen sollte, jedoch um himmels Willen niemals
auf die Füße oder Beine - dann besser nicht schießen! Gleiches gilt hier. Wer Millionen Menschen durch die Coronaimpfung umbringen läßt, wird wohl kaum Probleme haben, mindestens die selbe Anzahl durch A-Bomben töten zu lassen. Ist es für einen Massenmörder noch irgendwie von Belang, ob er einhundert oder fünfhunder Menschen umbringt?
Die Anzahl der wirklichen Entscheidungsträger ist sehr überschaubar, dafür braucht man keine Atombomben oder eine Million Soldaten unter Waffen. Ein paar tausend entschlossene Auftragserlediger mit entsprechendem materiellen Hintergrund reichen da aus. Ratten sind gesellige Tiere... häufig erwischt man viele von diesen auf einen Streich. Dafür könnten dan hunderte von Millionen Menschen ohne fremde Bedrohungsszenarien leben.
Wir Menschen wollen Frieden! Nicht Krieg!
12:40 | globalresearch: Großbritannien prahlt mit direkter Beteiligung an Angriffen auf Schiffe der russischen Marine
In den jüngsten Enthüllungen über die Beteiligung Großbritanniens an der Unterstützung der Neonazi-Junta lobte die Times im Wesentlichen den Beitrag des britischen Militärs zur Zerstörung russischer Marineanlagen. Dem Bericht zufolge war der britische Generalstab unter der Führung von Admiral Tony Radakin direkt an der Planung und Durchführung von Angriffen auf die russische Schwarzmeerflotte beteiligt. Radakin scheint auch an anderen verdeckten Operationen in der Ukraine beteiligt gewesen zu sein, die alle darauf abzielten, die russischen Fähigkeiten zu schwächen. Schlimmer noch, es scheint, dass auch andere NATO-Mittel beteiligt waren, vermutlich verschiedene ISR-Plattformen (Geheimdienst, Überwachung, Aufklärung), was bedeutet, dass London bei diesem „edlen Unterfangen“ sicherlich nicht allein war. Mit anderen Worten handelt es sich hierbei nicht um eine einfache Bewaffnung der Streitkräfte des Kiewer Regimes, sondern um eine direkte Beteiligung an den Feindseligkeiten.
Die Handlungen Großbritanniens sind logischerweise eine direkte Einmischung in den Ukraine-Konflikt und werden zurecht von Putin als Bedrohung für die Sicherheit Russlands angesehen. Die Warnungen russischer Beamter vor einer direkten Verwicklung Großbritanniens und die Möglichkeit einer entsprechenden Reaktion seitens Russlands müssen endlich ernst genommen werden. Wie soll Russland also auf diese immer unverschämter werdenden Provokationen reagieren.... Wie viele rote, dunkelrote, feuerrote Linien können noch überschritten werden? Bis es knallt... JE
01.03.2024
12:06 | statista: Die Länder, die der Ukraine die meiste Hilfe zukommen lassen
Wie diese Grafik zeigt, sind die Institutionen der Europäischen Union vor allem dank der zugesagten Finanzhilfe in Höhe von 77,2 Milliarden Euro die größten Hilfegeber für die Ukraine. Dies basiert auf Daten des IfW Kiel Ukraine Support Tracker , die derzeit den Zeitraum 24.01.2022 bis 15.01.2024 abdecken. Der größte Militärhilfepartner der Ukraine seit Kriegsbeginn, die Vereinigten Staaten, haben unter Berücksichtigung der finanziellen und humanitären Unterstützung insgesamt 67,7 Milliarden Euro an Hilfsleistungen zugesagt. Deutschland, das Vereinigte Königreich und Dänemark waren die zweitwichtigsten Geberländer.
Kommentar des Einsenders
Absolut empfehlenswert! Sollte ein jeder Steuertrottel in der EU sehen, wie er/sie in der Stellvertreterkonfrontation zwischen US/Ukraine/RUS zum Handkuss kommt! Dieses Geld, das uns fehlt, sehen wir wohl nie wieder!? Die EU-Wahl kommt in Bälde und diese Zahlen sollten die Wahlberechtigen im Hinterkopf haben…!
15:11 | Der Ostfriese
Wenn es nicht so taurig wäre, müßte man darüber lachen. EU-Institutions (warum eigentlich überhaupt auf englisch? - die sind doch schon lange nicht mehr dabei!) sind so spendabel, das sie von ihrem sauer und hart erarbeitetem Geld mit 85 mrd. € der Ukraine helfen. Ja, wo kommt das Geld denn her? Die Mitarbeiter der EU sind während ihrer Sommerferien in einer Fahrrad- oder Autofabrik arbeiten gegangen - und schenken das mühsam im Schweiße ihres Angesichts erarbeitete Geld nun den Ukrainern? Die Hälfte von dem, was die gerade herausschleudern, ist von uns Deutschen erarbeitet worden! Außerdem ist das Geld bestenfalls als finanzielle Hilfe zum Selbstmord zu sehen. Weder das Land, noch die Bürger haben etwas davon, wenn man davon absieht, das durch das Geld das sinnlose Morden und Sterben verlängert wird.
10:52 | UM: Erster US-Abrams-Panzer nach einer Woche zu Schrott geschossen (Video)
Mit den, bisher vom Westen als Wunderwaffe gepriesenen, 31 gelieferten US-Abrams-Panzer, ergeht es schon eine Woche so, wie wir es von „UME“ bereits berichtet: Sie werden von den Russen langsam zerschossen. Und selbst „BILD“ gibt sich geradezu jämmerlichen brüskiert-entsetzt. „Die militärische Lage im Land ist dramatisch.“ Dann wird das Schicksal des ersten zerschossenen US-Abrams-Panzers bejammert:
Seit einer Woch kam zumindest in Berdychi einer vor 32 US-Abrams-Panzer zum Fronteinsatz… Russische Aufnahmen belegen leider, dass dieser Panzer, der hier einzeln eingesetzt wurde, eben als eine Art fahren Kanone, die sich vor und zurückbewegt…, nun zerstört wurde… Und dann ist es eher wahrscheinlich, dass die Russen bei ihrem Vormarsch nach Westen den hier so holen und dann wie so oft hier als Trophäe präsentieren… Und in Moskau dann sagen: Jetzt haben wir den besten amerikanischen Panzer zerstört und mitgenommen.
Es gelingt den Russen die Panzer zu zerstören, weil sie eben nicht so eingesetzt werden wie sie im Westen eingesetzt würden: Also nicht in verbundenem Gefecht, nicht mit Luftunterstützung, nicht mit Infanterie, die ihn bewacht. Sondern ganz alleine als Alleinkämpfer. Und damit ist dieser Panzer dann genauso anfällig für russische Artillerie wie alle anderen ukrainischen Panzer.“
Da rollen sie, die massiven Stahlkolosse, in ihrer ganzen Schwerfälligkeit und unbewacht, nur um von oben mit einem Lächeln auf den Gesichtern der Drohnenpiloten niedergemäht wie bei einer Hasenjagd zu werden. "Schaut her, Kameraden!", rufen sie sich zu, "wir haben ein weiteres Ziel für unseren Joystick gefunden!" Bums... JE
14:19 | Leserkommentar
Ich wundere mich bei dem Post um 10:52 immer mehr, warum jetzt – nach den Erfahrungen mit den Leo-Panzern – noch weitere US-Panzer in die Ukraine geschickt werden. Diese Waffentechnik ist total veraltet und auf modernen Schlachtfeldern nicht mehr einsetzbar. Von den Leo-Panzern soll angeblich keiner mehr eingesetzt werden, weil kaputt o wartet auf Reparatur o war auf lfd. Instandhaltung.
Außerdem kosten diese Panzer pro Stück viele Mio. Euro und die Drohnen, die diese Panzer zur Strecke bringen können, kosten nicht mal 1% der Kosten eines Panzers. Wer also jetzt noch Panzer liefert, weiß, dass er diese nicht zurück bekommen wird. Vielleicht ist das ja gerade das Ziel – die ehem. Panzer-Lagerhallen in den USA sind zukünftig für eine andere Verwendung vorgesehen und bezahlen (mit den Hilfsgeldern aus der EU) muss die Ukraine die ganzen gelieferten Waffen ohnehin. Wenn man es so betrachtet, würde es Sinn machen, oder ?!