01.07.2025

Ukraine

15:16 |  TKP: Umfrage: 72 Prozent der Ukrainer für Frieden und Kompromisse

Eine repräsentative in der Ukraine durchgeführte Umfrage zeigt deutlich: Die Ukrainer wollen Kompromisse, um den Krieg zu beenden. Die EU-Elite sowie die politische Elite in Kiew sind sich weiterhin einig: Es dürfen keine ukrainischen Gebietsverluste durch den russischen Krieg hingenommen werden, selbst die Krim muss weiterhin zumindest als ukrainisch gelten. Die Bevölkerung sieht das mittlerweile ganz anders. Eine überwältigende Mehrheit will Frieden trotz Gebietsverluste, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Über die neue Untersuchung zur Einstellung der ukrainischen Bevölkerung hat das Magazin Multipolar am Freitag berichtet:

Eine große Mehrheit der ukrainischen Bevölkerung möchte den Krieg gegen Russland schnell mit friedlichen Mitteln beenden. Dies ergab eine aktuelle repräsentative Umfrage (PDF, Seite 28) dreier ukrainischer Institute. Bei der Frage nach der Auswahl eines von vier vorgegebenen Szenarien zum Krieg wählten rund 56 Prozent der Befragten die Option „Suche nach einer Kompromisslösung unter Einbeziehung der Führer anderer Länder zur Beendigung des Krieges“. Mehr als 16 Prozent der Teilnehmer entschieden sich für die Variante „Aussetzung der Feindseligkeiten und vorübergehendes Einfrieren des Konflikts entlang der derzeitigen Kontaktlinie“.

Kommentar des Einsenders
Drei Institute und bei den zentralen Themen der Zukunft steht neben einem Widerspruch die klar erkennbare Tendenz, wer wohl hinter den Umfragen steckt...!? EUschi läßt grüßen, und Rutte betonte beim Nato-Gipfel, dass es keinen Beitritt zum Nahtod-Verein geben werde...! Zumindest beim Themenkreis "Korruption" deckt sich die Sicht der Befragten mit der Wahrnehmung von außen! Wie formulierte die Handwaschpuppe EUschi so trefflich - fällt die Ukraine, fällt die EU...! Mögen sich ihre Worte bewahrheiten!

"Auf die Frage welchen Entwicklungsweg die Ukraine nach Kriegsende einschlagen sollte (Seite 32) sprachen sich lediglich rund 36 Prozent der Befragten für eine EU-Mitgliedschaft aus. Knapp 57 Prozent der Teilnehmer bevorzugen hingegen einen unabhängigen ukrainischen Weg, der sich auf „eigene Ressourcen“ stützt. Gäbe es jedoch in naher Zukunft ein Referendum über einen EU-Beitritt der Ukraine würden rund 69 Prozent der Befragten mit „Ja“ stimmen, während nur 20 Prozent eine EU-Mitgliedschaft ablehnen würden. Für eine Nato-Mitgliedschaft ihres Landes würden in einem Referendum mehr als 62 Prozent der Ukrainer stimmen – rund ein Viertel der Befragten wäre dagegen.

Ukraine   Russland

10:20 | ET: Russland meldet vollständige Einnahme von Luhansk – Wadephul will gemeinsame Waffenproduktion mit Kiew

Angesichts der jüngsten Angriffe Russlands auf die Ukraine mahnt UN-Generalsekretär António Guterres eine sofortige und bedingungslose Waffenruhe an. Dies sei ein erster Schritt hin zu einem gerechten, umfassenden und nachhaltigen Frieden, sagte er bei einem Gespräch mit dem ukrainischen Regierungschef Denys Schmyhal in Sevilla.
Russland hat laut lokalen Angaben die ostukrainische Region Luhansk vollständig erobert. Der Bericht über die vollständige Eroberung sei vor zwei Tagen gekommen, sagte der von Moskau eingesetzte Statthalter der Region, Leonid Passetschnik, im russischen Staatsfernsehen. Bislang gibt es dafür keine Bestätigung aus Kiew.

Russland konsolidiert seine Kontrolle über Luhansk und demonstriert militärische Dominanz mit dem bislang massivsten Luftschlag des gesamten Kriegs. Während westliche Politiker von Wiederaufbau und „unumkehrbarem NATO-Beitritt“ fantasieren, verliert Kiew weiter an Boden. Guterres’ Appell zur Waffenruhe zeigt: Selbst die UN erkennt, dass der militärische Weg der Ukraine in eine Sackgasse führt. Deutschland träumt vom Endsieg der Ukraine – Russland schafft Fakten. JE

30.06.2025

Russland   Ukraine

17:44 |  Die US-Korrespondentin: Kiew: Russland startet größten Luftangriff seit Kriegsbeginn

Russland hat über Nacht seinen größten Luftangriff auf die Ukraine gestartet, sagte ein ukrainischer Beamter am Sonntag. Er ist Teil einer eskalierenden Bombenkampagne, die die Hoffnungen auf einen Durchbruch bei den Bemühungen zur Beendigung des drei Jahre alten Krieges weiter zunichte gemacht hat.

Präsident Wolodymyr Selensky,j forderte nach dem Angriff, bei dem nach Angaben der örtlichen Behörden, Häuser und Infrastruktur im ganzen Land beschädigt und mindestens 12 Menschen verletzt wurden, mehr Unterstützung von Washington und den westlichen Verbündeten, um die Luftverteidigung der Ukraine zu stärken. Russland hat nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe insgesamt 537 Air-Waffen auf die Ukraine abgefeuert, darunter 477 Drohnen und Täuschkörper, sowie 60 Raketen. Von diesen wurden 249 abgeschossen und 226 gingen verloren, wahrscheinlich weil sie elektronisch gestört worden waren.

Der Angriff sei "der massivste Luftangriff" auf das Land seit Beginn der groß angelegten russischen Invasion im Februar 2022, wobei sowohl Drohnen als auch verschiedene Arten von Raketen berücksichtigt würden, sagte Jurij Ihnat, Kommunikationschef der ukrainischen Luftwaffe, gegenüber The Associated Press. Der Angriff richtete sich gegen mehrere Regionen, darunter die Westukraine, weit entfernt von der Frontlinie. Polen und verbündete Länder haben Flugzeuge in die Luft geschickt, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten, teilte die Luftwaffe des Landes mit.

Putin zeigt der NATO, wer den Luftraum kontrolliert. Mit dem massivsten Luftschlag seit Kriegsbeginn setzt Russland ein unmissverständliches Zeichen: Die westlichen Waffenlieferungen und „rote Linien“ sind für Moskau nur Papiertiger. Während Kiew um Hilfe winselt und seine westlichen Jets verliert, hält Russland strategisch Kurs – diplomatisch gesprächsbereit, militärisch kompromisslos. Die Ukraine taumelt, Washington zögert, und Putin demonstriert Stärke auf allen Ebenen – auch mit Minen, wenn es sein muss. JE

Griechenland

08:40 | Focus:  Vor zehn Jahren noch pleite! Jetzt zeigen uns die Griechen wie Rente geht

Die deutschen Krankenkassen kämpfen mit ihrem Budget, die Sozialbeiträge steigen immer weiter. In Griechenland hingegen sinkt eine Abgabe nach der anderen. Auch dank Deutschland.
Es ist keine sechs Monate her, da wurden die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland erhöht. Nun steht, zumindest bei einigen Kassen, die nächste Erhöhung bevor. Was wäre, wenn es stattdessen seitens der Regierung hieße, „die Sozialbeiträge werden zum 1. Januar nicht wie geplant um 0,5 Prozent gesenkt, sondern um ein Prozent“? Und wie wäre es, wenn es wenige Monate später, eine weitere großzügige Senkung von Sozialabgaben, diesmal für die Überstunden, geben würde? So etwas gibt es nicht? Doch, und Deutschland hatte großen Anteil daran, dass es in Griechenland heute eine billigere und effizientere Sozialversicherung gibt. Was wir vom einstigen Pleitestaat Griechenland lernen können.

Zahlen und Fakten zu Asylbewerbern und Flüchtlingen in Griechenland:
2024: 68.995 Erst-Asylanträge in Griechenland, laut Statista.
2023: Insgesamt über 192.000 Flüchtlinge, 35.000 Asylsuchende und andere „people of concern“ unter dem UNHCR-Mandat.
2022: 37.375 Asylanträge, laut Europäischem Parlament.
2021: 17.470 Flüchtlinge erreichten Griechenland, berichtet die Friedrich Naumann Stiftung.
2024: Mehr als 40.000 positive Asylbescheide, berichtet Pro Asyl.

Herkunftsländer der Flüchtlinge:
Hauptsächlich Syrien, Afghanistan und die Ukraine, informiert die UNO-Flüchtlingshilfe.
Wichtige Informationen:
Die meisten Flüchtlinge erreichen Griechenland über den Seeweg, hauptsächlich über die Inseln.
Seit 2021 erreichen mehr Flüchtlinge Spanien und Italien als Griechenland.
In Griechenland leben schätzungsweise 32.647 Asylbewerber, laut der Friedrich Naumann Stiftung.
Asylbewerber in Griechenland erhalten monatlich 150 Euro und haben Anspruch auf medizinische Versorgung und Unterbringung, berichtet chateurope.eu.

Wieviel bekommt Griechenland von der EU für die Unterbringung von Asylanten?  Wieviel hat Griechenland an EU-Beiträgen bezahlt und wieviel bekommen?  TS 

29.06.2025

Ukraine   Russland

08:04 | Exxpress:  Russland erobert ukrainisches Lithiumvorkommen – Kiew fordert Sanktionen

Mitten in den Kämpfen um den Donbass meldet Moskau die Einnahme von Schewtschenko – eine strategisch entscheidende Lithiumlagerstätte. Kiew warnt vor einem Diebstahl nationalen Vermögens und fordert internationale Sanktionen gegen die russische Rohstoffindustrie.  
Russland meldet einen brisanten Geländegewinn im Osten der Ukraine: Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurde das Dorf Schewtschenko in der Region Donezk eingenommen – samt einer der größten Lithiumlagerstätten Europas. Das Gebiet enthält Schätzungen zufolge rund 14 Millionen Tonnen Lithiumerz, das für Batterien und die Energiewende unverzichtbar ist.

Das macht nichts, Hauptsache die ukrainische Bevölkerung konnte rechtzeitig aus dieser Gegend evakuiert werden und ist in Sicherheit, bekommt Unterkunft, Nahrung und Bürgergeld. Jedes gerettete Leben, jede Seele die nicht in der russischen Verdammnis Höllenqualen erleiden muss .. ist jede Mine wert. TS

28.06.2025

Tschechien

08:49 | report24: Tschechien: Angst vor einem EU-kritischen Wahlsieger? Andrej Babiš muss wieder vor Gericht

Dem tschechischen Ex-Premierminister Andrej Babiš werden bei der Parlamentswahl im Oktober 2025 große Chancen auf ein Comeback zugerechnet: Er führt mit der EU-kritischen ANO-Partei in allen Umfragen. Was für ein Zufall, dass genau jetzt der Freispruch für Babiš zurückgezogen wurde und er erneut vor Gericht geschleift wird. Für Petra Steger, freiheitliche EU-Abgeordnete, weckt dieses Vorgehen Zweifel an der Unabhängigkeit von Justizsystemen.

Da nur eine gewisse Kandidatengruppe (100%ige EU-Bücklinge) gewinnen dürfen, sollte man eigentlich in Europa die Wahlen abschaffen. Der Justiz-Aufwand zur Verhinderung der kritischen Kandidaten ist zu groß, zu anstrengend und auch für die Medien, die diese A nklagen verkaufen müssen, zu peinlich. Besser für uns alle, es gäbe überhaupt keine Wahlen (außer Klassensprecher-, Arbeiterkammerwahlen etc.) mehr, denn dann wüßte auch der letzte Depp, in welchem System wir leben. TB

27.06.2025

Grossbritannien

18:06 | Die US-Korrespondentin:  Nach dem Aufstand seiner Labour-Partei verwässert der britische Regierungschef Starmer die geplanten Sozialkürzungen

Der britische Premierminister Keir Starmer, gab am Freitag dem politischen Druck nach und verwässerte die geplanten Sozialreformen, um eine Niederlage gegen die Abgeordneten seiner eigenen Partei zu vermeiden. Es ist die jüngste erzwungene Kehrtwende einer Mitte-links-Regierung, die zwischen den widersprüchlichen Zielen von Ausgabenkürzungen und der Verbesserung öffentlicher Dienstleistungen feststeckt. Die Regierung plant, nächste Woche einen Gesetzentwurf ins Parlament einzubringen, der die Anspruchsvoraussetzungen für eine wichtige Invaliditätsleistung verschärfen soll. Hunderttausenden Menschen mit chronischen körperlichen oder psychischen Erkrankungen soll die Personal Independence Payment entzogen werden. Auch eine weitere gesundheitsbezogene Leistung für Geringverdiener soll gekürzt werden.
Die Regierung erklärte, die vorgeschlagenen Änderungen würden Menschen helfen, Arbeit zu finden und gleichzeitig ein soziales Netz für diejenigen aufrechterhalten, die nie arbeiten können. Zudem könnten dadurch jährlich schätzungsweise fünf Milliarden Pfund (sieben Milliarden Dollar) an Sozialausgaben eingespart werden, die seit der COVID-19-Pandemie explodiert sind.

Starmer wollte sparen, kürzen, durchziehen – doch der Druck aus der eigenen Partei war größer als sein Rückgrat. Jetzt gibt’s eine halbherzige Kehrtwende bei den Sozialreformen: weniger Kürzungen, mehr Verwirrung, dafür ein Milliardenloch extra. Der Premier taumelt zwischen Sparkurs und sozialer Gerechtigkeit – und verliert dabei das Profil. JE

26.06.2025

Russland   Ukraine

18:08 | Die US-Korrespondentin: Update zur russischen Besatzung, 26. Juni 2025

Das ISW-Update zur russischen Besatzung verfolgt die Aktivitäten, die in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine stattfinden. Die Besatzungsaktualisierungen werden die russischen Bemühungen untersuchen, die administrative Kontrolle über die annektierten Gebiete zu konsolidieren und ukrainische Bürger zwangsweise in das russische soziokulturelle, wirtschaftliche, militärische und Regierungssystem zu integrieren. Diese Produktlinie ersetzt den Abschnitt der täglichen Bewertung der russischen Offensivkampagne, der sich mit den Aktivitäten in den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine befasst.

18:57 |Leseratte
Ist immer die Frage, wie man eine Maßnahme interpretiert! Z.B. werden die Menschen in den neuen russischen Gebieten als "Ukrainer" bezeichnet. Die überwiegende Mehrheit der Menschen in den als "besetzte Gebiete" titulierten Regionen sind aber entweder ethnische Russen oder haben Russisch als Muttersprache, die betrachten sich nicht als Ukrainer! In diesen Gebieten - ebenso wie in Odessa - wurde schon immer überwiegend Russisch gesprochen. Ich kann jetzt kein Problem darin sehen, wenn der Unterricht in Ukrainisch nicht für alle "verpflichtend" ist, sondern als Wahlfach unterrichtet wird für diejenigen, die es lernen wollen.

Ganz im Gegensatz zur Ukraine, wo es nicht nur keine russisch-sprachigen Schulen mehr gibt, nicht mal als alternatives Angebot, sondern wo die russische Sprache sogar n Schulen komplett verboten wurde! Die Sprache der größten Minderheit in der Ukraine, ungefähr ein Viertel der Bevölkerung! Dazu sagt dieser Artikel komischerweise gar nichts! Auch alle anderen angesprochenen Aspekte im Artikel sind einfach lächerlich, wenn man die Verhältnisse in der Ukraine dagegen sieht, wo eine totale (totalitäre) Assimilation der russischen Bevölkerung erzwungen wird! Das nennt man ethnischen Genozid, ist ein Völkerrechtsverbrechen und wird einfach so hingenommen, während man über Russland jammert, das Ukrainisch nicht obligatorisch sondern alternativ anbietet. Was für eine verlogene Sichtweise!

Auf der Krim ist Ukrainisch u.a. offizielle Amtssprache, jeder der will kann es lernen und sprechen. Dass dort nur noch 214 Kinder in rein ukrainisch-sprachigen Schulen angemeldet sind, war eine Entscheidung der Eltern, nicht der Behörden! Die russischen Behörden haben lediglich die Konsequenzen gezogen, nämlich dass die Unterhaltung dieser Schulen unrentabel geworden ist. Also wird der Unterricht in Zukunft standardmäßig in Russisch gehalten und Ukrainisch zusätzlich angeboten.

Alle Ukrainer, die nach dem Einmarsch der Russen freiwillig auf der Krim geblieben und immer noch da sind, haben sich offensichtlich für ein Leben in Russland entschieden. Die müssen jetzt die Zukunftschancen ihrer Kinder berücksichtigen: Macht es Sinn, sie auf ein Leben in der Ukraine vorzubereiten? Werden die dahin übersiedeln oder in Russland bleiben wollen? Also wozu ein ukrainischer Schulabschluss, wenn damit der Zugang zu Universitäten in Russland viel komplizierter ist?

Grossbritannien

11:58 | TheSun:  BLOW FOR KEIR Reform on track to WIN next election with Labour trailing behind, mega-poll reveals – with Keir’s top team to LOSE seats

NIGEL Farage würde im Falle einer Neuwahl der große Gewinner sein – Sir Keir Starmer hingegen stünde vor einer vernichtenden Niederlage und seiner Vertreibung aus der Downing Street, wie eine neue Umfrage zeigt.  
Würde die landesweite Wahl heute stattfinden, würde der Premierminister lediglich 178 Sitze gewinnen – und mehrere wichtige Verbündete verlieren.

Der Umbau Europas und die nachhaltige Absicherung ... also die Trumpinisierung .. geht mit großen Schritten weiter.  Farage hat zeitgerecht den "Zugang" zu Trump gefunden und sich rasch "hochgearbeitet".  Schon 2016 hat er Trump unterstützt und jetzt bekommt er dafür ein "Königreich".  TS 

25.06.2025

Ukraine   Russland

17:39 | Die US-Korrespondentin: "Die ganze Ukraine gehört uns": Putin verschärft seine Rhetorik - "Wir vernichten diese Mörder": Selenskyj schwört, die Stellung zu halten!

Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskyj, wandte sich am Abend des 20. Juni an die Nation und konzentrierte sich dabei auf die anhaltende russische Offensive im Gebiet Sumy und die weiteren Auswirkungen der jüngsten Äußerungen russischer Beamter. Er betonte, dass die ukrainischen Streitkräfte trotz der von ihm als "verrückt" bezeichneten russischen Pläne für die Region weiterhin die Stellung halten. Nach Angaben von Selenskyj wurde während einer Sitzung des Stabs des Obersten Oberbefehlshabers, bei der das Gebiet Sumy im Mittelpunkt stand, ein detailliertes Briefing über die Situation an der Front vorgelegt. Er lobte die ukrainischen Truppen für ihre Ausdauer und erklärte, dass die russischen Pläne wie üblich jeder Rationalität entbehrlich seien und von den ukrainischen Verteidigern aktiv bekämpft würden.

Selenskyjs Abendandacht, Folge 872...
Der Präsident im Tarnpulli warnt vor „verrückten“ Russen – ganz im Stil eines Kriegsverkäufers, der merkt, dass der Laden bröckelt. Statt Waffenstillstand? Mehr Pathos, mehr Waffen, mehr Weltuntergangsappelle. Die russische Wirtschaft sei „am Ende“ – dumm nur, dass die ukrainische ohne westliche Dauerinfusion schon lange tot wäre. …aber wer braucht Frieden, wenn der Kriegsmodus Karriere macht, die Kasse klingelt und man sich als letzter Verteidiger der freien Welt ins Geschichtsbuch jammern darf – Während das eigene Land in Trümmern liegt und der Westen schon das nächste Projekt sucht. JE

24.06.2025

Schweiz

08:07 | Focus:  Deutscher fordert 2,4 Milliarden zurück - Schweiz stoppt Auszahlung in letzter Minute

Ein Deutscher forderte 2,4 Milliarden Franken Verrechnungssteuer von der Schweiz zurück. Wegen fehlerhafter Angaben stoppte der Bund die Mega-Auszahlung in letzter Minute.
Ein Deutscher forderte von der Schweiz im Jahr 2024 die Rückerstattung von 2,4 Milliarden Franken an Verrechnungssteuer–eine Abgabe auf Kapitalerträge, die in der Schweiz automatisch einbehalten wird. Dies entspricht einem Kapitalertrag von fast 7 Milliarden Franken, wie der "Blick" berichtet.

Ob es sich bei dem Antragssteller um ein Unternehmen oder eine Person handelt, ist nicht bekannt. Mit Verweis auf das Steuergeheimnis hält die zuständige Schweizer Behörde weitere Details unter Verschluss.

Das allein die Möglichkeit besteht über ein Online-Formular 2,4 Milliarden zurückzufordern, zeigt wie Schweiz funktioniert!  Versuchen wir sowas mal in Deutschland oder Österreich?
Gibt es überhaupt ein Onfax-Formular in Deutschland und besteht die Möglichkeit .. außer bei Banken, Bürgermeisterbüro und tollen Steuerberatungskanzleien ... etwas vom Staat zurückzuverlagen?  
In Österreich würde die Empfangsbestätigung dieses Online-Formular in Wien einen Lacher im Finanzministerium auslösen, der dann in ganz Österreich gehört werden würde. Einem Nackten kann man nicht in die Tasch greifen.  TS 

23.06.2025

Frankreich

08:37 | ntv:  Paris will mit Militärmaschinen evakuieren - US-Bürger gewarnt

Im sich zuspitzenden Nahostkonflikt geben die USA eine weltweite Sicherheitswarnung für ihre Bürger aus. Ein Kristenteam des französischen Außenministeriums erhält indes Tausende Anrufe von französischen Staatsbürgern in Israel. Paris bereitet nun Evakuierungen vor.

Frankreich will zur Evakuierung seiner Staatsbürger aus Israel Militärmaschinen des Typs A400M entsenden. Damit sollten Franzosen ausgeflogen werden, die nach Zypern ausreisen wollten, teilten das französische Außen- und das Verteidigungsministerium gemeinsam mit. Die Flüge würden vorbehaltlich der Genehmigung Israels ausgeführt, sie ergänzen die bereits erfolgten zivilen Charterflüge aus der jordanischen Hauptstadt Amman. Weitere Flüge sollen demnach folgen.

Wieso muss man die Zivilisten evakuieren, der Iran ist doch ein Hort des Friedens?  Wieviele Franzosen sitzen im Iran fest?   TS 

22.06.2025

Ukraine

20:12 | LeMonde:  Krieg in der Ukraine: Soldaten der 3. Ukrainischen Sturmbrigade zeigen immer noch Neonazi-Symbole

Als Nachfolger des Asowschen Regiments ist die Einheit heute ein zentraler Bestandteil des ukrainischen Militärs. Doch hinter der vorsichtigen Kommunikation, die in den sozialen Medien weit verbreitet ist, zeigen einige ihrer Soldaten weiterhin Nazi-Symbole und -Bezüge. 
Nazigrüße, Hakenkreuze, SS-Embleme … Die Video-Recherche-Abteilung von Le Monde hat in den sozialen Medien mehrere Hundert davon identifiziert, die von Hunderten ukrainischer Soldaten getragen wurden. Unter den 350 entdeckten Soldaten sind 200 Angehörige der 3. Sturmbrigade , einer der Flaggschiff-Einheiten der ukrainischen Armee.

Ohhh!  Nein!  Doch!!!! ... jetzt kommt man drauf? Übrigens Le Monde ist auch so ein rechtes Naziblatt, weil die sowas verbreiten.    TS 

07:16 | oe24:  Hoffen auf Trump: Neuer Ukraine-Vorwurf gegen Putin

Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den von Kremlchef Wladimir Putin geltend gemachten Anspruch auf die Ukraine als Imperialismus zurückgewiesen und Konsequenzen gegen Russland gefordert. "Gestern hat jeder die Signale des russischen Präsidenten gehört", sagte Selenskyj am Samstag in seiner abendlichen Videoansprache. Putin wolle die ganze Ukraine, und das nicht erst seit Kriegsbeginn. Zudem habe Putin ähnliche Eroberungspläne auch bei anderen Ex-Sowjetrepubliken.

Alles was auf den Tisch gelegt wurde von den Russen, ist das Beste was die Ukraine noch erreichen kann.  Jetzt wo die Welt auf den Iran blickt, wird Russland seine Gangart gegen die Ukraine steigern.  Wolodymyr ist jetzt allein zuhause. TS 

21.06.2025

15:46 | Welt: Airbus-Vorstand fordert schnelleren Ausbau der europäischen Luftverteidigung

Der Chef der Rüstungs- und Raumfahrtsparte von Airbus drängt darauf, in Europa nicht länger einfach nur auf die Realisierung der langfristigen Rüstungsprojekte zu warten. Jetzt sollte der Bau und Einsatz von Kampfdrohnen priorisiert werden. Michael Schöllhorn, Vorstand der Rüstungs- und Raumfahrtsparte des Flugzeugbauers Airbus, fordert angesichts der aktuellen Konflikte, dass das europäische Luftverteidigungssystems FCAS nicht erst, wie ursprünglich geplant, im Jahr 2040 in Dienst gestellt wird, sondern in Teilen deutlich früher.

Kommentar des Einsenders
Der militärische Indurstrie-Komplex ist voll work. Frei nach, wir werden bald nix mehr besitzen, arm sein. Aber ohne Zweifel glücklich... Warum nach Scheiben streben, wenn man die ganze Wurst haben kann. Sicherlich kein frommer Spruch... Wir sind mal wieder Gold gab ich für Eisen, Tod und Verdreben. Und das Murmeltier sitzt auf dem Berg. Seit tausenden von Jahren immer wieder das gleiche Muster. Das ist selbst für Murmeltier wirklich langweilig geworden. Nix mit "Stirb und werde.."?!

Europa steht am Abgrund – und Airbus ruft: Mehr Schub! JE

20.06.2025

Deutschland   Russland

18:58 | anti-sp: Putin im O-Ton über die Folgen der Lieferung von Taurus-Raketen an Kiew

Romantschik: Herr Präsident, ich möchte auf meine erste Frage zurückkommen, denn es geht um etwas, was in der deutschen Gesellschaft sehr aktiv diskutiert wird. Olaf Scholz hat als Bundeskanzler eine Debatte über die Lieferung von Taurus-Raketen geführt. Und jetzt hat Bundeskanzler Merz noch nicht öffentlich gesagt, was passieren wird, wenn Deutschland Taurus-Raketen liefert. Wie würde die Russische Föderation darauf reagieren? Putin: Ich habe bereits darüber gesprochen, aber wahrscheinlich nicht klar genug, und ich entschuldige mich dafür, dass ich mich unklar ausgedrückt habe.

Wir kennen die Vorgeschichte unserer Beziehungen. Wir wissen, was in den 40er Jahren geschah, wir wissen, was während des Zweiten Weltkriegs geschah. Und wir wissen, wie viel Mühe beide Seiten – sowohl die Sowjetunion und die Russische Föderation als auch Deutschland – aufgewendet haben, um die Wunden der Vergangenheit zu heilen. Und das ist uns in vielerlei Hinsicht gelungen. Das gilt für Ostdeutschland, die Deutsche Demokratische Republik, aber auch für Westdeutschland, die Bundesrepublik. Man denke nur daran, was Willy Brandt und seine Parteigenossen geleistet haben. Aber auch Kohl hat viel getan.

Putin warnt eindringlich vor den Konsequenzen einer möglichen Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern durch Deutschland an die Ukraine. Seine zentrale Botschaft: Eine solche Lieferung würde für Moskau bedeuten, dass sich Deutschland militärisch direkt am Krieg beteiligt – mit all den historischen und geopolitischen Konsequenzen.

Die Tatsache, dass Taurus-Raketen ohne deutsche Offiziere und westliche Aufklärung nicht einsetzbar sind – also de facto von Deutschen auf russisches Gebiet abgefeuert würden. Den daraus folgenden direkten Kriegseintritt Deutschlands, was das Verhältnis irreparabel beschädigen würde – wenn auch ohne militärische Wirkung auf das Schlachtfeld, da Russland laut Putin ohnehin strategisch überall überlegen sei. Die  ukrainischen Armee... am Limit, unterbesetzt, ausgezehrt, mit wachsender Desertion – und stellt dem die vermeintliche Verhandlungsbereitschaft Russlands gegenüber. Doch der Subtext ist klar: Wer das Angebot von 2022 ausgeschlagen hat, bekommt heute keine milde Version mehr. Die Uhr tickt, die Bedingungen diktiert nun Moskau. JE

15:21 | journalistenwatch:  Ukrainischer Ex-Minister: NATO-Tod für britische Söhne

Aktuell läuft in Europa eine Propagandashow ab, die ihresgleichen sucht. Inhalt des Ganzen ist es, die Bevölkerung darauf vorzubereiten, dass sie ihre Kinder und Söhne in einem Krieg für „höhere Ziele“ verheizen lassen soll. In britischen Medien erklärt etwa der ukrainische Ex-Außenminister Dmytro Kuleba, der nun in Frankreich und den USA an Universitäten arbeitet, dass auch britische Mütter bereit sein müssten, ihre Söhne für die NATO sterben zu lassen.

Derzeit wird den Menschen in die Köpfe eingehämmert, dass Russland schon in den nächsten Jahren Europa oder europäische NATO-Länder angreifen könne. Deshalb müssten unbedingt Abermilliarden Euro in die Aufrüstung und Kriegstüchtigkeit fließen. Zuletzt warnte auch der scheidende BND-Chef Bruno Kahl davor, dass der Dienst Belege hätte, dass Russland einen Angriff auf NATO-Staaten plane. Dazu erklärte er auch: „In Moskau gibt es Leute, die glauben nicht mehr, dass Artikel 5 der NATO [Anm.: kollektive Verteidigung] funktioniert. Und sie würden das gerne testen.“ Dazu meldete sich dann auch wenig später der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba – anscheinend ist es eine gut orchestrierte Kampagne – in britischen Medien zu Wort.

Die Kleine Rebellin
Schön warm und sicher im Ausland aufgenommen, leben und arbeiten. Als Dank dafür sollen die Söhne seiner Gastgeber für ihn den Krieg in der Ukraine gegen Russland führen. Eine schöne Art Dankbarkeit zu zeigen.

Also Kuleba, halt die Fresse, pack deinen Designer-Koffer aus Paris und verpiss dich an die Front – wenn dir die NATO so heilig ist, dann stirb gefälligst selbst dafür. Geh selber – und tu dem Planeten was Gutes. Ein Heuchler weniger wär schon mal ein Anfang. JE

17:23 | Die  Leseratte
Wie sich die Propaganda doch gleicht! Netanjahu geht seit über 30 Jahren hausieren mit der Behauptung, dass der Iran "in drei bis fünf Jahren" die Atombombe hat. Und die NATO und die ihr hörigen Politiker "hämmern" den Europäern jetzt ein, dass der Russe uns "in drei bis fünf Jahren" angreifen wird. Beide konnten und können dafür keinerlei Belege vorweisen, aber wen störts im postfaktischen "neudemokratischen" Westen. Hauptsache die Menschen haben irgendwann genügend Angst, um einen "Präventivschlag" zu akzeptieren.

Wie das ausgehen kann, sieht man gerade im Nahen Osten. Während die Israelis die Treffer auf den Iran inkl. der Morde an dortigen Politikern und Wissenschaftlern feiern, fallen ihnen zunehmend iranische Raketen vor die Füße (im wahrsten Sinne des Wortes), entglasen in weitem Umkreis die Fenster und hinterlassen Trümmerhaufen. Es kommen erstaunlich wenige Menschen um (auch weil die Raketen meist zwischen den Gebäuden landen), aber nicht nur der materielle, sondern auch der immaterielle Schaden ist groß. Sooo hatte man sich das dann wohl doch nicht vorgestellt! Wir werden nie Videos von Einschlägen auf der Nevatim-Base sehen, aber die aus den Städten gehen um die Welt.

Wenn der F*fritze demnächst die Taurus in der Ukraine einsetzt, dürfen wir vermutlich die gleiche Erfahrung machen. Das hat wieder keiner ahnen können ... heult leiser.

Spanien

12:07 |  HB: Die Regierung von Pedro Sánchez strauchelt

Madrid. Die einzige verbliebene linke Regierung in einem großen EU-Land ist angezählt: Täglich kommen in Spanien neue Details in einem Korruptionsskandal ans Licht, dessen Protagonisten die ehemals engsten Vertrauten von Ministerpräsident Pedro Sánchez sind, die zum Kern seiner sozialistischen Partei gehörten. Der Skandal hat in den vergangenen Tagen zu zahlreichen Rücktritten geführt, die Opposition fordert Neuwahlen.

Pedro Sánchez hat sich entgegen allen Erwartungen seit 2018 mit Minderheitsregierungen im Amt gehalten. Seit Monaten lässt er Skandale rund um seine Frau, seinen Bruder und den Generalstaatsanwalt an sich abprallen und bezeichnet sie als Verleumdungskampagnen der rechten Opposition.

Sánchez versinkt im eigenen Dreck. Der Sonnenkönig klebt an der Macht, während um ihn herum alles brennt: Vertraute fliegen wegen Korruption, Koalitionspartner laufen weg, das Land tobt. Abgehörte Telefonate zeigen, wie seine Leute Schmiergelder mit Bordell-Türstehern abkassierten – mitten im Herzen der PSOE.

Und was macht Sánchez? Jammert über rechte Kampagnen, lehnt Neuwahlen ab und spielt den Unschuldslamm. In jedem anderen Land wäre er weg. In Spanien klammert er sich fest – weil die Alternative noch schlimmer riecht. Ein lebender Offenbarungseid. JE

Ukraine

08:45 | oe24:  Ukraine-Krieg: Heftige russische Angriffe in Kiew | Walter Komarek

Es gibt "Berichte" von der russischen Seite, dass man an der 4. Line steht und der besteht nur aus Stacheldraht und dann würde es in die Tiefe gehen. 15 bis 20 Kilometer Vormarsch am Tag. 50.000 Mann an "Durchbruchsreserve".
Russland hat für die Anschläge auf die strategische Bomberflotte noch nicht zurückgeschlagen, vielleicht wird dieser "Schlag" das Ende der Ukraine sein? Nervös sind sie alle, das kann man an Selenskyj bei den G7 ableiten .. TS

Spanien

07:57 | Leser Beitrag - Die spanische Regierung

Die Menschen hier in Spanien sind sehr aufgebracht, nur noch wütend, viele begreifen jetzt, dass hier gar nichts mehr stimmt, selbst die Wähler der reg. Parteien: Sie fragen, vor allem auch jetzt, die Wähler der 'Sozen': "Wie konnte es nur soweit kommen?" Die Absurdität, eine totale Übersteuerung, ein REINER Wahnsinn, der vielleicht auch hier noch dem Einen oder Anderen vor dem System-Change die "Augen öffnen" könnte (frei nach Peter Denks Interpretierung).

Update heute: Die "so gen. 'Parteifreunde'" wenden sich nun auch vom notorischen Sesselkleber (und Davos-Schüler) Sanchez ab, u. a. fordern sie ebenfalls e. parlamentarischen Unterausschuss, sogar die Vertrauensfrage, was Neuwahlen zur Folge haben sollte!

Die Korruption in Spanien hat eine alte Tradition .. Kirche und Krone, warum soll es dann in den Parteien anders sein?  TS 

19.06.2025

17:36 | UCN: Die Briten und Ukrainer planen, Trump in eine Eskalation gegen Russland zu drängen

Laut russischen Geheimdienstinformationen werden zwei False-Flag-Szenarien in der Ostsee vorbereitet, um genau dieses Ziel zu erreichen. Der russische Auslandsgeheimdienst SVR hat gewarnt, dass Großbritannien und die Ukraine zwei False-Flag-Operationen in der Ostsee vorbereiten. Im ersten Szenario sollen von der Ukraine übertragene sowjetische/russische Torpedos in der Nähe eines US-Schiffs explodieren – wobei angeblich einer „fehlzündet“ und dann als Beweismittel präsentiert wird, um Russland die Schuld an dem angeblichen Angriff zu geben. Das zweite Szenario sieht vor, dass sowjetische/russische Seeminen, die von der Ukraine bereitgestellt wurden, aus der Ostsee „gefischt“ und als vermeintlicher Beweis für einen Kreml-Plan zur Sabotage des internationalen Schiffsverkehrs dargestellt werden.

Diese niederträchtigen Provokationen sollen Trump dazu bringen, seine Haltung gegenüber Russland zu verschärfen, nachdem US-Verteidigungsminister Pete Hegseth Mitte Februar erklärte, dass die USA Artikel 5 der NATO nicht auf Truppen anwenden werden, die von NATO-Staaten nach Ukraine entsendet werden. Dieses ursprüngliche Eskalationsszenario – mit NATO-Truppen auf ukrainischem Boden – sollte Trump ursprünglich dazu bringen, die Gespräche mit Putin abzubrechen und die US-Unterstützung für Kiew massiv auszuweiten. Doch Trumps Team kam dem zuvor und verhinderte das Szenario durch Hegseths öffentliche Klarstellung.

Kommentar des Einsenders
Das alte Drehbuch! Es waren immer die false-flag-aktionen in der Zerstörung von amerikanischen "Kriegsschiffen", die in der Eskalation zu großen Kriegen führten... "Bestes" Beispiel Vietnam-Krieg! Und dabei hätte RUS schon Gelegenheit gehabt, nach dem Versenken der "Moskwa" ordentlich auf die Tube zu drücken...!? Taten sie nicht. Womit wohl die Briten und Ukros erneut ins Leere laufen werden oder u.U. gerade jetzt die Nato ordentlich auf den Deckel bekommt für ihre permanente Provoziererei...!?

Briten und Ukrainer zündeln in der Ostsee: Zwei False-Flag-Szenarien sollen Russland einen Angriff anhängen – mit sowjetischen Torpedos oder Minen als Fake-Beweis. Ziel: Trump zur Eskalation zwingen, nachdem er NATO-Truppen in der Ukraine ausgeschlossen hat. Die Ostsee ist längst NATO-Terrain – jede russische Aktion dort wäre lächerlich auffällig. Fazit: Die Falle ist gestellt. Entweder Trump tappt rein – oder er war von Anfang an Teil der Show. JE

18.06.2025

17:59 |  UCN: Die jüngsten Sanktionen Europas zeigen, dass es auf eine Katastrophe zusteuert

Friedrich Merz wird keine einzige Amtszeit überstehen, und Frankreich wird als nächstes Land aus der EU austreten, was eine Implosion des Projekts auslösen wird. Europa wird entweder den Krieg mit enormen Kosten fortsetzen, um eine Abrechnung mit seiner katastrophalen Politik gegenüber Russland zu vermeiden, oder den Krieg beenden und sich der Aussicht auf eine ukrainische Mitgliedschaft stellen, die die EU auseinanderreißen wird. Kein Wunder, dass den Eurokraten die Ideen ausgehen und sie weitere sinnlose Sanktionen verhängen.

Kommentar des Einsenders
Der Weg scheint vorgezeichnet..! Aus dem 3. nahtlos ins 4. Reich, und auch dieses wird zerfallen! Wer die alten Pläne kennt, ist klar im Vorteil - bloß, wie lange werden die Bürger der Mitgliedsstaaten noch tatenlos zusehen, um sich von dieser Kamarilla des Wahnsinns in den nächsten Untergang stürzen zu lassen...? Systematisch gegen die eigenen Bürger - ist bis dato immer noch schief gegangen; und diesmal hoffentlich "endgültig" für die treibenden Protagonisten!?

Die EU fährt mit Vollgas Richtung Wand und jubelt über jede neue Delle im Blech... Ein politischer Rohrkrepierer erster Güte.. Macron jault über „unfreundliche“ US-Gaspreise, dabei war es Brüssel selbst, das sich mit Anlauf die Axt ins eigene Bein gerammt hat. Die USA... Verdienen sich mit LNG dumm und dämlich – Europa zahlt, zittert und friert.
Und Uschi von der Leyen, feiert das Verbot kaputter Pipelines, als hätte sie Putin persönlich erwürgt. Die EU betreibt wirtschaftliche Selbstkastration mit Ankündigung und wundert sich, warum der Kontinent politisch und wirtschflich  implodiert. JE

Grossbritannien

12:06 | Exxpress:   Hunderte britische Mädchen von Pakistanis missbraucht: Vertuschung fliegt auf

Hunderte weiße Mädchen wurden über Jahre von pakistanischen Banden missbraucht – doch Polizei und Behörden schauten aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen weg. US-Milliardär Elon Musk machte den Skandal wieder groß. Unter Druck muss die britische Regierung die Vertuschung nun endlich aufarbeiten.

Wenn man beim Missbrauch zusieht, ist man dann nicht auch ein Mittäter oder noch schlimmer?  Wieso werden die Polizisten, Beamten und Richter nicht selbst einmal unter die Luppe genommen, die Vorgesetzten und Politiker.  Was würde am Ende übrig bleiben oder wie wäre die letzte Konsequenz?  Großbritannien eine Gefängnisinsel?
Was auch nie aufgearbeitet wurde ... Bacha Bazi ... wird doch auch sicher praktiziert worden sein.  TS 

Slowakei   Nato

08:33 | SPON:  Slowakischer Regierungschef Fico bringt Nato-Austritt ins Spiel

Beim Nato-Gipfel in gut einer Woche in Den Haag dürften die Mitgliedstaaten erneut eine Beitragsdebatte führen. Generalsekretär Mark Rutte wirbt für ein Fünf-Prozent-Ziel und bekommt nun Gegenwind aus der Slowakei. Der slowakische Regierungschef Robert Fico bringt angesichts der neuen Beitragsdebatte einen Austritt seines Landes aus dem Verteidigungsbündnis ins Spiel.

Fico dürfte überzeugt sein, dass Kugeln an ihm vorbeigehen. TS 

17.06.2025

Ukraine

17:44 | ZH: Die Schäden an der ukrainischen Infrastruktur übersteigen 175 Milliarden Dollar

Mehr als drei Jahre nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat der Krieg den Gebäuden und der Infrastruktur des Landes bereits einen direkten Schaden von über 175 Milliarden Dollar zugefügt, wie aus den jüngsten Schätzungen der Weltbank hervorgeht. Wie Ann Fleck von Statista berichtet , handelt es sich dabei um einen Schadenanstieg von 23 Milliarden Dollar im Vergleich zur Schätzung des Vorjahres. Die Daten stammen aus der vierten Ukraine Rapid Damage and Needs Assessment (RDNA4), die den Zeitraum vom 24. Februar 2022 bis zum 31. Dezember 2024 abdeckt.

Die Ergebnisse der Weltbank unterstreichen die Auswirkungen des Krieges auf die zivile Infrastruktur der Ukraine. Allein 33 Prozent aller direkten Schäden entfallen auf Wohngebäude, weitere 21 Prozent auf die Verkehrsinfrastruktur – darunter Straßen und Eisenbahnen. Energiesysteme (12 Prozent) sowie Gewerbe- und Industrieanlagen (10 Prozent) sind die vier am stärksten betroffenen Sektoren und verursachen zusammen fast drei Viertel der gesamten Schadenssumme.

Kommentar des Einsenders
Was für eine plumpe Show derer, die im selben Club sitzen! Der Zionisten-Schauspieler und seine Zionistenfreunde in der WorldBank rechnen eine Schadbilanz hoch (wohl um den Faktor 100-1000 zu hoch), um die Bettelbriefe an den Westen zur Aufrechterhaltung des korrupten Pleiteloches, gut aussehen zu lassen...!? Unsere Steuergelder in Milliardenhöhe sind irgendwo im System versickert (in Skiressorts, Luxusautors und Villen investiert, die Leasingraten für Waffen&Munition zahlen wir inkl Ausbildungskosten für Soldaten), Waffen&Mun, die in überwiegenden Teilen wieder am Schwarzmarkt verkauft werden... und "Aufbauhilfen" in Milliardenhöhe aus dem Westen sollen natürlich auch noch fließen von unsrem Steuergeld...!?

Die "neuen russischen" Gebiete erstrahlen im neuen Glanz, Moskau hat bereits Milliarden für Infra, Wohnungen, Spitäler, Schulen/Kiras usw investiert und umgesetzt, und für die paar Kilometer Bahngleise, Straßen und Abbruchhütten in den Kernzonen der SMO soll Kiew gefälligst selber aufkommen! ps. mit der Kreditwürdigkeit scheint es wohl nimmer ganz so klappen und die hundert Auditoren aus Washington in Kiew werden sich auch in Bälde fragen, wo sind all die vielen Milliarden hingekommen...!?
pps: Wann schickt Brüssel Auditoren nach Kiew, um zu schauen, wo UNSER Steuergeld hinein- und wieder hinausfloss?

Und wer darf’s am Ende blechen? Richtig – wir! Während ukrainische Oligarchen ihr Vermögen parken und westliche Rüstungsfirmen Rekordgewinne feiern, wird der Steuerzahler zum Wiederaufbau-Spendenschwein gemacht. Willkommen im Dauerabo der Solidaritätsabgabe Ukraine. JE

Ukraine   Oesterreich

15:25 |  eXX: Meinl-Reisinger sagt Ukraine Hilfe bei entführten Kindern zu

 Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat am Montag den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie den ukrainischen Außenminister Andrij Sybiha in Wien getroffen. Dabei unterzeichneten die beiden Minister eine Absichtserklärung und ein gemeinsames Kommuniqué. Dabei geht um die politische Zusammenarbeit vor allem im Bereich des Wiederaufbaus sowie um die Unterstützung der Ukraine bei der Rückholung ihrer durch Russland gewaltsam verschleppten Kinder.

Die Ukraine könne “auf unsere Unterstützung bei der Rückführung der gewaltsam von Russland verschleppten Kinder zählen”, sagte Meinl-Reisinger gemäß einer Aussendung des Außenministeriums. Das Ministerium erklärte, dass sich Österreich dafür einsetze, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Österreich unterstütze die Ukraine mit humanitärer Hilfe, psychosozialer Betreuung, Bildungsprojekten und dem Wiederaufbau sicherer Infrastruktur. “Denn jedes zurückgeholte Kind braucht eine Umgebung, in der es wieder Kind sein darf”, hieß es.

Kommentar des Einsenders
Was soll dieser hirnlose Sulzsalat vom pinken Oberkasperl und das moralinsaure Gequatsche...!? Die "Kindernummer" zieht längst nimmer, seit Putin ihnen diesbezüglich den Wind aus den Windeln nahm! Von den ursprünglich 20000 angeblich "entführten" Kindern wurden nach offizieller Abklärung von Listen lt. antispiegel final 339 (!) anerkannt, die nach der SMO aus dem Schutz wieder in die Ukraine gebracht werden sollen! Und wieviel hat man der Koksrakete noch als Mitgift in den Flieger gelegt? Und die Unterschriften sind so oder so nur noch einen Nasenrammel wert- geht die SMO am Schlachtfeld zu Ende, ist der Schauspieler tot oder im Exil und bei seinen Zustimmungswerten von 5% ist wohl auch eine Wiederwahl ziemlich unwahrscheinlich!? Meinl-Reisinger betonte: “Österreich steht ungebrochen an der Seite der Ukraine..." - ...die Koalitionskasoerl und der Marlboro-Man mit Sicherheit, die ausgesaugte Bevölkerung hingegen hat wohl mehrheitlich die Schnauze voll vom Narrentanz und plädiert für Frieden!

Österreich hofiert wieder brav den ukrainischen Musterdemokraten Selenskyj, der mit Schweizer Konten, Luxusimmobilien und Presseverboten glänzt – und nennt das „Unterstützung der Rechtsstaatlichkeit“. Dabei fließen weitere Millionen in ein Land, dessen Oligarchennetzwerke und Korruptionsindex jedes afrikanische Bananenregime neidisch machen würden. Und weil’s so herzerwärmend klingt, redet man lieber über „verschleppte Kinder“ statt über westliche Waffenlieferungen, die in dunklen Kanälen verschwinden.

Wien will Verhandlungsort sein – aber natürlich nur für ein Friedensmodell, bei dem Kiew gewinnt und Moskau verliert. Neutralität à la NATO-Kopie. 320 Millionen Euro später bleibt die Frage: Wer baut hier eigentlich wen wieder auf – und wer wird hier systematisch verarscht? JE

Frankreich

12:11 | Welt:  „Emmanuel liegt immer falsch“ – Trump spottet über Macron

US-Präsident Donald Trump hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron widersprochen und klargestellt, dass seine vorzeitige Abreise von G-7-Gipfel in Kanada nichts mit einer Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran zu tun habe. Der „öffentlichkeitsheischende“ französische Präsident habe fälschlicherweise behauptet, er reise nach Washington zurück, um an eine Waffenruhe zu arbeiten, schrieb Trump kurz nach dem Einstieg in die Regierungsmaschine Air Force One in Calgary auf der Plattform Truth Social.

Trump hat auch bei Emmanuel zuhause angerufen ... der wird ortenlich was bekommen .. wenn er daheim ist.  TS 

Niederlande

10:09 |  tkp: Niederlande: Ziele für Emissionen behindern Aufrüstung

Niederländische Emissionsvorschriften „gefährden Erreichung der NATO-Ziele“. Einem neuen Bericht zufolge wird die niederländische Regierung aufgrund strenger Stickstoffemissionsvorschriften die NATO-Ziele verfehlen.

Kriege schaden der Umwelt wie keine andere menschliche Aktivität. Dennoch sind für die Anhänger der Netto-Null-Politik und dem Green Deal der EU Kriege ein echte Herzensangelegenheit. Eine noch unveröffentlichte Studie der niederländischen Organisation für angewandte wissenschaftliche Forschung (TNO), die der niederländischen Tageszeitung De Telegraaf vorliegt, ergab, dass jüngste Gerichtsentscheidungen das Verteidigungsministerium daran hindern könnten, die neuen NATO-Ziele zu erreichen. Schließlich hat ja auch der EuGH geurteilt, dass Klimaschutz ein Menschenrecht ist.

Die niederländische Armee kriegt keinen Fuß mehr auf den Übungsplatz – zu viel Stickstoff, zu wenig Genehmigungen. Der Feind? Nicht der Wladi. Sondern der Öko-Paragraf.... Was jahrzehntelang keine Friedensdemo geschafft hat, erledigt jetzt der Stickstoff-Grenzwert: Panzer bleiben daheim, weil die Heide hüstelt. Die NATO will aufrüsten – aber in Den Haag darf man nicht mal mehr einen Kasernenhof betonieren, ohne vorher den Boden nach Maulwürfen abzusuchen. Vielleicht ist das die einzige Hoffnung auf Weltfrieden: Klimawahnsinn als Abrüstungsstrategie. Wenn schon keiner den Krieg stoppen will – vielleicht schafft’s ja der Nitratwert. JE

12:46 | Der Tiroler Adler
Irgendein hanebüchener Parallelfaktor gewährleistet also den Weltfrieden; das macht Lust auf mehr und eröffnet wohl ganz neue Möglichkeiten und Denkansätze für eine Zukunft, die ja auch außerhalb von EU-Vorschriften liegen könnte...!? 

Ukraine   Russland

08:19 | ntv:  Kiews Behörden zählen mindestens 14 Tote und Dutzende Verletzte

Russische Angriffe sind für die ukrainische Hauptstadt trauriger Alltag. Doch das Ausmaß der jüngsten nächtlichen Attacken ist auch für Kiew außergewöhnlich.   
Bei einem folgenschweren russischen Luftangriff auf Kiew sind mindestens 14 Menschen getötet worden. Die Militärverwaltung der ukrainischen Hauptstadt machte diese vorläufigen Angaben. "Die Suche nach Menschen unter Trümmern geht weiter", schrieb Verwaltungschef Timur Tkatschenko auf Telegram. Nach einem Überblick des Innenministeriums wurden mehr als 40 Menschen verletzt.

Kriegsinflation.  Vor zwei Wochen hätte man in der EU noch die Staatstrauer ausgerufen, dass 65 Sanktionspaket geschnürt und Russland mit allem gedroht, so sind die Toten in Kiew jetzt weniger Wert als die im Iran.  Selenskyj hätte früher am G7 Gipfel eine Ansprache gehalten und gestern durfte er Seniorenbetreuung betreiben in Wien.
Russland nutzt die Gunst der Stunde und ... wenn die Amis jetzt noch die "bezahlten Waffen" aus Kiew nach Israel bringt .. darf man in der EU nachfragen, bekommen wir dann eine Gutschrift oder fällt es unter frustrierte Aufwendungen? TS 

10:08 | Leserkommentar
Wer Geld und Waffen von Dritten will, so wie Herr S. aus der Ukraine, braucht erst mal internationale Aufmerksamkeit für seine Probleme. Die Aufmerksamkeit der Welt liegt jetzt aber nicht mehr in der Ukraine … der Mittlere Osten ist der mediale ´hot spot´.

16.06.2025

Ukraine

15:11 |  UCN: Zelenskys neuester Tweetstorm ist voll von Panik

Zelensky veröffentlichte am Samstagnachmittag einen Tweetstorm, der mehr als ein Dutzend Absätze umfasste – ein wütender Rundumschlag, der in seiner Gesamtheit deutlich macht: Der ukrainische Präsident ist in Panik.

Er fordert weitere Sanktionen gegen den russischen Banken- und Energiesektor, beklagt den „warmen“ Ton im amerikanisch-russischen Dialog, zeigt sich besorgt über Kürzungen bei der US-Hilfe, schimpft über den russischen militärisch-industriellen Komplex und wehrt sich gegen Vorwürfe, Russen, russischsprachige Menschen und russisch-orthodoxe Christen zu unterdrücken. Die Aufzählung seiner Reizthemen lässt erkennen: Zelensky fühlt sich zunehmend in die Enge getrieben.

Leseratte
Nebenprodukt des Nahost-Krieges: Elendskij im Elend! Er heult sich auf X aus, mit gutem Grund. Nicht nur dass die USA die weitere finanzielle Förderung stark reduzieren werden, selbst die noch von Biden zugesagten Waffen, auf die er wenigstens noch gehofft hatte, werden bereits umgeroutet nach Israel. Dazu die Erfolge Russlands an der Front und vor allem der neue Krieg im Nahen Osten, der ihm die mediale Aufmerksamkeit klaut.

Dafür wird er natürlich auch beim G7-Gipfel in Kanada aufschlagen, wie immer, wenn sich irgendwo ein paar Regierungschefs treffen und er gleich mehrere auf einmal mit seinen Forderungen belästigen kann. Ansonsten ist es o.k., immerhin sind schon 4 der Mitglieder des Clubs aus dem Ranking gefallen, warum sollte nicht auch ein komplett bankrottes Land an dem zum reinen Schwatzclub verkommenen Treffen teilnehmen.

USA   Ukraine   Russland

14:32 | msn: Offiziell keine US-Waffen mehr: Jetzt steht die Ukraine nur mit den Europäern da - und die tun sich schwer

Der Rückzug der USA von der militärischen Unterstützung der Ukraine ist offiziell. Die letzten Hilfslieferungen, die noch von der Biden-Regierung genehmigt wurden, haben das Land kürzlich erreicht. Weitere werden nicht folgen. Europa steht nun vor der Herausforderung, die Lücke zu schließen und seine Verteidigung selbst zu übernehmen.

Selenskyj allein zu Haus...   Trump zieht den Stecker, keine Waffen mehr aus den USA. Die Ukraine kollabiert militärisch, Europa soll’s jetzt retten, kriegt aber kaum einen Helm gestiftet. Statt Waffen kommt Bürokratie: Ursula wirft mit Milliardenversprechen um sich, aber liefert nur PowerPoint-Präsentationen. Währenddessen laufen Europas Überweisungen für russisches Gas weiter wie geschmiert – 20 Milliarden Euro werdens wohl dieses Jahr sein... Und Selenskyj? Der rekrutiert zwangsweise die letzten Ukrainer zusammen, weil der Westen lieber am Krieg festhält als am Verstand. JE

15.06.2025

Frankreich

18:25 | ntv:  Macron stattet Grönland einen Anti-Trump-Besuch ab

Auf dem Weg zum G7-Gipfel in Kanada macht Frankreichs Präsident Macron einen Zwischenstopp in Grönland. Der Kurzbesuch ist ein Signal in Richtung Washington: Grönland gehört euch nicht.   
Der französische Präsident Emmanuel Macron ist in einem demonstrativen Akt der Solidarität zu einem Besuch in Grönland eingetroffen. Er reagiert damit auf die von US-Präsident Donald Trump vorgebrachten Gebietsansprüche auf das Territorium.

Diesmal war der kalte Wind für die roten Wangerl verantwortlich.  Grönland fühlt sich sicher sicherer wenn dieser Held auftaucht.  TS 

12:45 | a:  Muslimische Jugendliche vergewaltigten 12-Jährige, weil sie Jüdin war – jetzt Haftstrafen

Ein Jahr nachdem drei muslimische Jugendliche eine 12-Jährige vergewaltigt hatten, weil sie Jüdin ist, ergingen mehrere Haftstrafen. Die Täter hatten ihr Verbrechen gefilmt und drohten dem Mädchen mit dem Tod.

Im Zuge des Hamas-Angriffs auf Israel ist in Frankreich ein starker Anstieg antisemitischer Straftaten zu verzeichnen. Nach Angaben des jüdischen Dachverbands Crif vervierfachte sich die Zahl der Taten im Vergleich zum Vorjahr – von 436 auf knapp 1700.

Es ist kein Kulturkampf, weil Missbrauch nichts mit Kultur zu tun hat.  Wir kämpfen gegen die Übernahme und legen die Hände in den Schoss.  Was wir heute in Israel und Gaza sehen, werden wir in ein paar Jahren hier erleben. TS 

Russland

12:12 | Welt:  Russlands neue Waffe, gegen die Kiew kein Gegenmittel hat

Die Schlachtfelder im Osten der Ukraine sehen oft so aus, als habe die Superheldenfigur Spiderman ihre Netze ausgeworfen. Wie Spinnenfäden ziehen sich hauchdünne, weiße Schnüre schier endlos durch die Landschaft, egal ob über Wiesen oder in Bäumen. Es sind die Spuren einer Präzisionswaffe, die an der Front vor allem auf ukrainischer Seite zuletzt für viel Zerstörung und für viele Tote gesorgt hat: Glasfaserdrohnen.

Die Russen haben eine Methode gefunden ...  Schere .. unterliegt aber noch der Geheimhaltung, wird jemand mit einer Schere erwischt, wird er sofort erdrohnt.   Sehenswert.  TS 

15:25 | Monaco  
nix mehr 3D-Drucker....von einer Russen-Drohne, läßt man sich den Kaschmir-Pulli basteln...

14.06.2025

Irland

12:54 | ZeroHedge:  Sexualverbrechen lösen drei Nächte lang Unruhen gegen die Einwanderung in Nordirland aus

Nach einem weiteren mutmaßlichen Sexualverbrechen durch Ausländer kam es in einer nordirischen Stadt drei Nächte in Folge zu Unruhen gegen die Einwanderung . Zwei am Sonntag festgenommene 14-Jährige werden beschuldigt, in der Nacht zuvor eine Jugendliche oral vergewaltigt zu haben. Die darauffolgende Welle von Brandstiftung, Vandalismus und Polizeigewalt – bei der mehr als 32 Beamte verletzt wurden – griff von Ballymena auf andere Städte über. Die Behörden entsandten daraufhin Verstärkung aus der Region und forderten 80 Beamte aus der Irischen See an.

In DACH undenkbar .. da wird eine Vergewaltigung durch Migranten noch so behandelt, als hätte man die Mädchen neben die Mühltonne gestellt. TS 

13.06.2025

Ukraine   Russland

17:41 | Die US-Korrespondentin: 1.200 Tote aus Russland werden in die Ukraine repatriiert!

Die Leichen von 1.200 Verstorbenen, bei denen es sich nach Angaben Russlands um Ukrainer, darunter auch Verteidiger, handelt, wurden in die Ukraine überführt, berichtete das Koordinierungshauptquartier für die Behandlung von Kriegsgefangenen am 13. Juni. Die Rückführung der Leichen von 1.212 verstorbenen Aktivisten erfolgte gemäß den in Istanbul getroffenen Vereinbarungen. Strafverfolgungsbeamte werden gemeinsam mit Spezialisten des Innenministeriums die Leichen untersuchen und identifizieren.

Das Koordinierungshauptquartier dankte dem Internationalen Komitee des Roten Kreuzes für die Unterstützung und den Soldaten der ukrainischen Streitkräfte, die beim Transport der Leichen und der Organisation ihrer Übergabe an die Strafverfolgungsbehörden und Forensiker geholfen hatten. Btw. Am 12., 10. und 9. Juni führten die Ukraine und Russland einen Gefangenenaustausch durch. Zu den ausgetauschten Personen gehörten schwerkranke und verwundete Kämpfer, Soldaten unter 25 Jahren und Personen, die zuvor als vermisst galten.

1.212 tote Kämpfer – zurückgebracht in Leichensäcken, identifiziert von Forensikern, betrauert von Familien. Gestorben wofür? Für Rüstungskonzerne, die sich an jeder Patrone bereichern. Für BlackRock & Co, die schon die Wiederaufbauverträge zählen. Für Selenskyjs korrupte Kokserklique, die mit westlicher Rückendeckung das Land an Investoren verramscht. Der nächste Gefangenentausch ist schon geplant – wie auf einem Sklavenmarkt, nur mit Uniform. Der Krieg frisst Leben, während oben weiter gefeilscht, gedealt und gefeiert wird. JE

12.06.2025

Deutschland   Ukraine

18:25 | Welt:  Pistorius stellt in Kiew weitere 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe in Aussicht

Deutschland sagt der Ukraine weitere 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe zu. Verteidigungsminister Pistorius kündigt in Kiew Unterstützung für die Produktion von Raketen mit großer Reichweite an. Auch zu Taurus äußert er sich.
Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bei einem Besuch in der Ukraine weitere 1,9 Milliarden Euro Militärhilfe in Aussicht gestellt. Mit dem Geld sollten unter anderem Raketen mit großer Reichweite finanziert werden, sagte Pistorius am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Kiew. Wenn das zusätzliche Geld vom Bundestag beschlossen werde, dann stelle Deutschland in diesem Jahr insgesamt rund neun Milliarden Euro zur Verfügung.

Man zahlt der Ukraine die selbst zu produzierenden Raketen?  Echt .. aber Taurus liefert man nicht .. noch nicht!  Ich habe es schon vor ein paar Monaten geschrieben, vielleicht funktionieren die Dinger gar nicht. 
Vielleicht ist es wie mit allen anderen Systemen, nie in der Realität erprobt und trotzdem viel Geld ausgegeben. Was wurde aus der PzH 2000?  Da hört man wenig.  TS 

Irland

07:59 | oe24:  Wieder schwere Rassismus-Krawalle in Nordirland

Im britischen Nordirland ist es die dritte Nacht in Folge zu rassistischen Krawallen gekommen.
Auf Videos und Bildern in den sozialen Medien ist ein Brand in einem Freizeitzentrum in der Stadt Larne zu sehen. Maskierte Jugendliche haben demnach am Mittwochabend die Fenster des Gebäudes eingeschlagen. Reuters konnte die Echtheit der Aufnahmen zunächst nicht verifizieren.

In Irland kracht es schon längere Zeit und so wie diese Bilder aussehen ... dürfte noch einige Professionalität bei den Herrschaften vorhanden sein. Die Frage ist nur, wie kommen die Migranten nach Irland? Was treibt einen Moslem auf eine Insel .. wo man sich gerne betrinkt und sonst nicht gerade ein muslimisch gottgefälliges Leben führt .. TS

 

10.06.2025

Lettland

18:52 | Leseratte

Lettland hat große demografische Probleme: Es werden immer weniger Kinder geboren - und immer mehr Menschen wandern aus. Vor allem die Jungen gehen: Die Industrie ist zerstört, die Löhne niedrig, keine Perspektive, keine Zukunft. Die Hauptstadt Riga wird schon seit Jahren sichtbar entvölkert. UND: Die Russen gehen!

Alle baltischen Staaten haben von der Ukraine die systematische Diskriminierung des russischen Anteils ihrer Bevölkerung übernommen, die Sprache wird überall verboten, immer neue Schikanen werden angedacht. In der Hauptstadt Riga stellten Russen die Hälfte der Bevölkerung, wen also wundert die Abwanderung und gerade hier die menschenleere Stadt?

Für ein Land mit nur noch 1,9 Mio Einwohnern (1989 waren es noch 2,7 Mio) von denen ein gutes Drittel Russen (oder russischsprachig) sind, hat das verheerende Auswirkungen, vor allem weil die eigenen jungen Leute ebenfalls auswandern und ihre Kinder in anderen Ländern kriegen! Die Letten sind halt genauso ideologisch vernagelt wie wir Deutschen.

Übrigens: Wie wird die Entwicklung in Deutschland sein? Die Industrie wird zerstört, die Zukunftsperspektiven für die junge Leute sind mies, die Gehälter angesichts der massiv gestiegenen Kosten für Wohnen und Energie für viele schon jetzt zu niedrig, die Diskriminierung der Indigenen schreitet ebenfalls fort - bald werden auch die Deutschen abwandern. Vermutlich auch zuerst aus den großen Städten ...

Von einer Seite, die man nicht verlinken kann: https://rtde.org/europa/247132-repressalien-gegen-russen-entvoelkern-das-baltikum/

Zitat:
Riga ist die einzige baltische Hauptstadt, in der die Bevölkerung schrumpft, und zwar am schnellsten im Stadtzentrum. Vor zwei Jahren rechnete Oleg Krasnoperow, ein Wirtschaftswissenschaftler der Lettischen Bank, vor, dass Riga in Bezug auf das Einkommen sieben bis acht Jahre hinter Vilnius und Tallinn, der Hauptstadt Estlands, zurückliege und in Bezug auf Regierungsführung, Sicherheit und Umwelt die schlechteste der drei Städte sei. Das ist auch bestimmt der Grund, warum die Menschen abwandern.

Die Einheimischen haben sich daran gewöhnt und sind nicht mehr überrascht, die Besucher aber sind immer noch erstaunt über die Leere und Trostlosigkeit Rigas. Kürzlich zeigte sich ein englischer Tourist von Riga am Abend unangenehm beeindruckt und erklärte: "Es ist eine Geisterstadt!"

Die Geburtenrate in Lettland erreicht jeden Tag einen neuen Negativrekord. Die psychologische Barriere von weniger als 1.000 Kindern pro Monat wurde bereits überwunden. Der Rückgang der Geburtenrate im ersten Quartal 2025 im Vergleich zum vierten Quartal 2024 betrug etwa 3,5 Prozent.

Heutzutage ziehen es die Letten vor, Kinder zu bekommen, wenn sie bereits außerhalb Lettlands leben. Die stärksten Motive für die Abwanderung haben natürlich die einheimischen Russen und russischsprachigen Menschen (das sind etwa 35 Prozent der lettischen Bevölkerung und etwa die Hälfte aller Einwohner Rigas).

Im russischen Umfeld mehren sich die Stimmen, dass in Lettland nichts mehr erreicht werden kann und dass es notwendig ist, das Land zu verlassen. Die Ironie des Schicksals ist jedoch, dass nicht nur Russen, sondern auch Letten, die keiner ethnischen Unterdrückung ausgesetzt sind, Lettland massenhaft verlassen. Auch sie verlassen das Land – wegen der Armut, der niedrigen Löhne und des Mangels an angemessenen Zukunftsperspektiven.

Die Nationalisten, die an die Macht gekommen sind, haben keine anderen Kompetenzen bewiesen, als auf raffinierte Art und Weise das Leben der einheimischen Russen zu verderben. Ihre Bemühungen verwandeln sowohl Riga als auch Lettland in ein Ödland.

Frankreich

08:32 | ntv:  Le Pen organisiert rechtspopulistisches Stelldichein

Südlich von Paris versammelt die französische Politikerin Marine Le Pen ein Who-Is-Who europäischer Rechtspopulisten auf einer Konferenz um sich. Die Feindbilder sind klar: Migranten und Brüssel.  
Rechtspopulistische und ausländerfeindliche Politiker aus mehreren europäischen Staaten sind auf Einladung der Partei Rassemblement National von Marine Le Pen in Frankreich zusammengekommen. Die EU-Migrationspolitik komme derzeit einem "organisierten Bevölkerungsaustausch" gleich, sagte der ungarische Regierungschef Viktor Orban bei der Konferenz in Mormant-sur-Vernisson südlich von Paris. Die "kulturelle Basis" des Kontinents werde damit verändert.

Die Anläufe von Le Pen werden immer länger und somit auch ihre Rezepte immer "unbrauchbarer".  An dem Tag als Le Pen das Konzept der "Remigration" beerdigt hat und sich auf "Eindämmung" und "zurückdrängen" versteift, ist sie nichts Besseres als eine systemerhaltende Volksverarsche.
Die AfD öffentlich zu nötigen, die Remigration zu erklären und einen Brief von Weidel zu verlangen, spricht bis heute noch eine deutliche Sprache.  
Warum zu alten Tante, die Nichte ... hat das bessere Konzept.  TS 

09.06.2025

Frankreich

08:47 | SPON:  Frankreichs Regierung will, dass Renault Kampfdrohnen baut

Die Ukraine braucht für ihren Abwehrkampf gegen Russland viele Kampfdrohnen. Frankreichs Verteidigungsminister kann sich vorstellen, Renault dabei helfen zu lassen. Auch für Deutschland wäre das ein Modell.

Es gibt ja auch nicht gerade einen gewaltigen Gebrauchwagen-Markt von Renault Modellen, damit wäre ein Umstieg auf eine Selbstmorddrohne durchaus ein überlegenswerter Schritt. VW, BMW und Mercedes steigen hier wieder mal komplett aus, weil die Feinstaubbelastung bei der Explosion zu hoch wäre und man hier .. in alter Gewohneit wieder was an den Programmen dreht, da müsste der T90 stehen bleiben und ... TS 

Niederlande

08:19 | Focus:  Niederländische Bürger kontrollieren eigenmächtig an deutscher Grenze

Die Asylpolitik ist Streitthema in den Niederlanden. Jetzt organisieren Bürger eigenmächtig Kontrollen an der deutschen Grenze, um Migranten zu stoppen. 
In der aufgeheizten Debatte um die Asylpolitik in den Niederlanden haben Bürger auf eigene Faust Fahrzeugkontrollen an der deutschen Grenze organisiert. An der Bundesstraße 408, die vom niedersächsischen Haren (Ems) in Richtung der zentralen Aufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge im niederländischen Ter Apel verläuft, stoppten mit Warnwesten und Lampen ausgerüstete Menschen am Samstagabend Autos, wie Medien teils auch mit Videoaufnahmen der Kontrolle berichteten. Am Dienstag war die Regierung in den Niederlanden im Streit um eine härtere Asylpolitik zerbrochen. 

Wie muss die Situation sein, wenn sich schon die Bürger auf die Straße stellen und die Grenzen kontrollieren?  Was kommt da aus Deutschland an?  
Keine Regierung in Europa hat die Situation mehr im Griff und wird diese auch nicht mehr in den Griff bekommen.  Wenn wir beginnen abzuschieben und wieder "normale" Umstände erreichen wollen, dann haben wir amerikanische Verhältnisse und das Militär auf der Straße.  Sofern es noch einmal eine Regierung geben wird, die dieses Problem angeht.  TS 

12:35 | Leser Kommentar zum Post um 08:19 
Die Niederländer scheinen umgangssprachlich „die Schnauze voll“ zu haben: Diese eigenmächtigen Grenzkontrollen sind natürlich ziviler Ungehorsam o proaktive Eigeninitiative … mal schauen, wie die dortigen staatlichen Institutionen jetzt reagieren ??? Ich finde das wirklich erstaunlich … 

08.06.2025

Ukraine

16:45 | Leseratte

Der ehemalige Berater des Generalstaatsanwalts der Ukraine erklärt in fließendem Englisch, wie dieser failed state funktioniert: Statt die gesetzliche verbriefte Entschädigungszahlung für den Tod des Familienvaters zu erhalten, müssen die Angehörigen für den Erhalt der Leiche 10.000 US-Dollar (!) bezahlen!!! Interessanterweise behauptet er, die Ukraine habe über eine Million Soldaten verloren!

Die eigentliche Frage hierbei ist doch, wie die Russen überhaupt an so viele Leichen ukrainischer Kämpfer gekommen sind? Die Antwort wurde jetzt öffentlich gegeben, für die ganze Welt: Die Ukrainer lassen ihre Gefallenen absichtlich auf dem Schlachtfeld liegen! Die ukrainische Ablehnung der von Russland angebotenen kurzen Feuerpausen zur Bergung von Gefallenen beweist es! Elendskij hat die Verhandler wegen des Angebotes sogar "Idioten" genannt, so abwegig erschien ihm die Idee.

Dazu die Ablehnung (!) eines weiteren Gefangenenaustausches! Offiziell verschoben auf unbestimmte Zeit. Die Ukraine ist nicht interessiert an Krüppeln, die sie nicht an die Front zurückschicken kann, die versursachen ja nur Kosten (die sie auf diese Weise den Russen aufbürden). Dumm nur, dass die Rückgabe der jungen Männer unter 25 nur im Paket mit den Kranken zu haben war, also dürfen die auch nicht nach Hause.

Was für ein zynisches Regime! Wir kämpfen bis zum letzten Ukrainer - und nach uns die Sintflut.

Übrigens veröffentlicht der Gouverneur von Saporoschje seit gestern die Namenslisten der Leichen, die Russland zurückgeben will. Die ersten 100 stehen im Netz. Die Familien werden sich fragen, warum sie diese Info nicht von der ukrainischen Regierung erhalten.

https://t.me/vladi_the_gr8/70552

Zitat:
Der ehemalige Berater des Generalstaatsanwalts der Ukraine deckte ein Bestechungssystem für die sterblichen Überreste gefallener Soldaten auf.

Andrei Telischenko erklärte, Angehörige müssten rund 10.000 US-Dollar zahlen, um die sterblichen Überreste ihrer Angehörigen zu erhalten. Es fehlen die Mittel für die Zahlungen, und die Ukraine wolle sich derzeit nicht damit auseinandersetzen und die tatsächliche Lage nicht anerkennen. Und der Westen werde dies nicht finanzieren, sagte Telischenko.

Ihm zufolge hat die Ukraine über eine Million Soldaten verloren, aber nur die Angehörigen von 35.000 bis 65.000 von ihnen hätten Zahlungen erhalten.

Sie dürfen eines nicht vergessen, ein Land .. das seine Bürger von der Straße verschleppt um sie dann in den Fleischwolf schickt, hat keinen Bedarf an den Leichen, da sie keinerlei Zweck erfüllen.  Wären sie noch "frisch" könnte man noch den Organhandel betreiben.  Doch so, sind sie nur totes Fleisch ... das Kosten verursacht.
Die Werte Europas werden an der ukrainischen Front verteidigt?  TS  

18:45 | Die Eule .. zur Leseratte  
Werter TS, keine Entschädigung zu zahlen ist doch ein landläufiges Modell. Hierzulande gibt es für die Helden der Spritze doch auch keine und in den USA ist Suizid der ausgedienten Krieger die elegante Lösung, um Entschädigung so sparsam wie möglich auszahlen zu müssen. Hatte der schlechte Diener des Volkes vielleicht am Anfang noch einige Skrupel, so werden ihm die Einflüsterer aus dem Westen schon die richtige Richtung gezeigt haben. Die beherrschen wohl noch das Einmaleins, denn für 1 Million Toter eine Entschädigung zu zahlen, hätte nach ursprünglichen Tarifen ja glatt 380 Milliarden EUR gekostet. Das ist natürlich etwas zuviel und schon deshalb darf darüber nicht lange raisiernert werden. Das Geld muss schließlich in neue Qualitätswaffen investiert werden.  

19:30 | Leseratte an die Eule zu 18:45 h  
Die LKWs wurden heute wieder an die vereinbarte Stelle gefahren, es sind jede Menge ausländischer Journalisten vor Ort, die berichten. Einer der LKWs wurde geöffnet, damit die auch schöne Bilder kriegen. Liane Kilic und Thomas Röper sind auch vor Ort und haben kurze Videos veröffentlicht. Röper stand mit Maske vorm LKW und sagte, der Verwesungsgeruch wäre sonst nicht auszuhalten, viele seien weggelaufen. Sowas prägt sich ein! Das wird jetzt um die Welt gehen, viele Medien werden darüber berichten, was für ein Spiel die Ukrainer da treiben: Sie halten sich nicht an die Abmachungen! Sie verleugnen, dass es Absprachen gegeben hat, dass Termine und Ort überhaupt vereinbart wurden. Sie weigern sich nicht nur, die Toten abzuholen und den Familien zu übergeben, sie verweigern sogar einen Gefangenenaustausch! Das wird am Image des Kokser kratzen, der diskreditiert sich grad selbst. Man könnte glatt denken, dass die Russen sowas erwartet und diese "humanitären" Aktionen genau deshalb vorgeschlagen haben!

Diese irrwitzig hohen Entschädigungszahlungen sind wohl nur versprochen wurden, damit sich genügend Freiwillige melden. Da es die heute ohnehin nicht mehr gibt, können sie das Gesetz auch ersatzlos streichen, rückwirkend. Sie nehmen doch sonst auch keine Rücksicht aufs Volk. Dann könnten sie wenigstens ihr Gesicht wahren.

 Ukraine   Russland

13:05 | Anti-Spiegel:  Kiew lässt in Istanbul vereinbarten Austausch von Leichen und Verwundeten platzen

Die russische Seite ist zum vereinbarten Zeitpunkt mit 1.212 gefrorenen Leichen ukrainischer Soldaten in Kühltransportern im Austauschgebiet eingetroffen, aber dann hat Kiew mitgeteilt, den am Montag in Istanbul vereinbarten Austausch auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Bei den Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine wurde am Montag ein großer Austausch von über 6.000 gefallenen Soldaten und von schwerverwundeten und kranken Kriegsgefangenen vereinbart. Am heutigen Samstag hätte die erste Etappe des Austausches stattfinden sollen.

Die russische Seite ist zum vereinbarten Ort in der russischen Region Brjansk gekommen und hat über 1.200 Leichen in Kühltransportern mitgebracht, der Rest sei auf dem Weg. Außerdem sei der Ukraine eine erste Liste von 640 Kriegsgefangenen der Kategorien „Verwundete, Schwerkranke und Junge“ übergeben worden, um den Austausch zu beginnen. Mit „Junge“ sind Kriegsgefangene unter 25 Jahren gemeint, die ebenfalls ausgetauscht werden sollten.

Leser Kommentar
Wären solche Verfahren zum Austausch von gefangenen und gefallenen Soldaten nicht sogar ein grundsätzlicher Bestandteil der UN-Konventionen und damit vom Völkerrecht ?

Geht es um die Zahlungen an die Familie der Hinterbliebenen?  Warum nimmt Kiew die Toten nicht retour? Geld oder die Tatsache, dass soviele am Schlachtfeld gefallen sind.  TS 

06.06.2025

Ukraine

18:48 | Die Leseratte: Was ein bisschen untergegangen ist:

Am Dienst ist eine ukrainische Delegation, der auch Jermak angehört (Elendksijs Berater, auch Schattenpräsident genannt), in die USA geflogen. Wahrscheinlich, um um weitere Unterstützung der USA zu werben, diese zu Sanktionen zu bewegen und sich zu beklagen, dass Russland keinem Waffenstillstand zugestimmt hat. Leider sieht es so aus, als ob die nicht eingeladenen Herrschaften in Washington auch nicht willkommen waren.

Inzwischen hatte Trump schon mit Putin telefoniert. Ich fand keine Informationen, mit wem die Ukrainer dort Gespräche geführt haben, aber die darunterstehende Meldung. Danach wurde Jermak vom US-Außenministerium ermahnt inkl. einer saftigen Erpressung. Man teilte ihm mit, dass Trump wegen der Angriffe auf die Flugplätze "not amused" ist, da diese "nahezu alle Friedensbemühungen des US-Präsidenten zunichte gemacht hätten".

https://t.me/neuesausrussland/24284

Zitat:
[...]
Inzwischen sei eine ukrainische Delegation in Washington eingetroffen, sagte Jermak. An der Spitze der Delegation steht Wirtschaftsministerin Julia Swiridenko, außerdem gehören ihr Vertreter des Verteidigungsministeriums und der Selenskyj-Regierung an.

Laut Yermak werden die USA über defensive Unterstützung und die Lage auf dem Schlachtfeld, eine Verschärfung der Sanktionen gegen Russland und einen Mineraliendeal diskutieren.

„Wir werden über die Ergebnisse der Treffen in Istanbul sprechen und auch darüber, wie Russland den Waffenstillstand und die Verhandlungen um des Krieges willen hinauszögert“, fügte er hinzu.

https://t.me/infodefGERMANY/18836
Zitat:
Eine Quelle aus dem Präsidialamt der Ukraine berichtete, dass Andrej Jermak im Zusammenhang mit der Sabotageaktion vom 01. Juni 2025 nicht nur ermahnt, sondern ausdrücklich vorgewarnt wurde. Das US-Außenministerium hat die Veröffentlichung der Schattenfinanzgeschäfte und Korruptionsschemata der Funktionäre des Präsidialamtes angedroht, falls eine solche Aktion wiederholt wird.

In der Präsidialverwaltung von Donald Trump wurde der Angriff auf russische Militärflughäfen nicht wertgeschätzt. Man erklärte, keine neuen Sanktionen gegen den Kreml verhängen zu wollen, da diese Sabotageakte nahezu alle Friedensbemühungen des US-Präsidenten zunichte gemacht hätten.

Ukraine

14:43 |  eXX: Ukraine-Debakel: US-Waffen versagen reihenweise an der Front

 Der angesehene US-Journalist Andrew Cockburn, Washington-Redakteur des Harper’s Magazine, zerlegt in einem aufsehenerregenden Bericht das Image der angeblich überlegenen US-Waffentechnologie. Der Ukraine-Krieg sei zum „Desaster für den US-Verteidigungsapparat“ geworden – nicht nur wegen der drohenden Niederlage der Ukraine, sondern weil die Kämpfe gnadenlos offenlegten, wie tief „die strukturellen Mängel des amerikanischen Militärsystems“ tatsächlich reichen.

Cockburns Enthüllung erschien zuerst auf Englisch in seinem Blog Spoils of War, danach in Responsible Statecraft. Der Autor zahlreicher Sachbücher, darunter The Spoils of War (2021) und Kill Chain (2016), zeigt auf, wie Selbstüberschätzung, Technikgläubigkeit und wirtschaftliche Interessen das Pentagon blind gemacht haben – mit fatalen Folgen an der Front.

Klumpert und Murks made by NATO: Himars, Abrams, Patriots & Co. – allesamt überteuerte Tech-Spielzeuge, die im Ukraine-Krieg vor allem eins zeigen: Pannen und Propaganda statt Präzision. Schlechte Wartung, absurde Preise, schlichte Unbrauchbarkeit – ein Fiasko mit Ansage. Westlicher Hightech? Mehr Spielzeug als Schlagkraft. JE

Ukraine   Russland

12:44 | overton: Austausch von 6000 Leichen gefallener Soldaten stellt die Ukraine vor finanzielle Probleme

Ein Ergebnis der Gespräche zwischen Russland und der Ukraine in Istanbul – wobei Gespräche übertrieben ist, da die Delegationen nicht miteinander gesprochen haben sollen, sondern nur über Bande – ist der Austausch von jungen und von kranken/verletzten Kriegsgefangenen. Dazu wurde von Russland die einseitige Übergabe von 6000 tiefgekühlter Leichen gefallener ukrainischer Soldaten vereinbart. Die scheint zumindest die Ukraine vor Probleme zu stellen.

Der russische Verhandlungsführer Medinsky sagte am Montag: „Wir haben alle, die wir konnten, identifiziert, DNA-Tests gemacht und herausgefunden, wer sie sind. Nächste Woche werden wir diese Leichen der ukrainischen Seite übergeben, damit sie diese auf menschliche Weise beerdigen können.“ Man sei bereit, die Leichen russischer Gefallenen zu übernehmen: „Falls sie Leichen haben, werden wir sie auch entgegennehmen. Bislang wissen wir nichts darüber.“

Das Geld zahlt die EU doch sicher gern! – 6000 gefallene Menschen a 316.000 Euro, die jetzt noch schnell beerdigt werden müssen, bevor der Sommer kommt. JE

14:55 | Die Eule
Da hat der schlechte Diener des Volkes doch gleich mal vorgesorgt. Kraft eines aktuell verabschiedeten Gesetzes bekommen die Familien vermisster Soldaten kein Geld und wenn, erst auf Nachweis und 2 Jahre nach Ende des Krieges. Da gemäß kursierenden Zahlen des Roten Kreuzes schon mal 400000 Krieger als unauffindbar gelten, hat der schlechte Diener des Volkes somit eine Menge Geld gespart. Müsste er das in den versprochenen Summen ausbezahlen, wäre er sofort pleite und die Freunde im Westen ebenso. Soviel Geld könnten die ja augenblicklich gar nicht nachschießen. Damit kann also die Blutpumpe im Osten fröhlich weiter beschickt werden. Deshalb wurde das Alter der Wehrhaften auch flux auf 60 hochgesetzt. Nur mit der Mobilisierung hapert es noch. So soll es mittlerweile einen beliebten Trick der Mobilisierer geben, sich das Mittagessen zu bestellen und den Kurier dann gleich dingfest zu machen. So ist dr Krieg doch Vater vieler neuer Ideen.

03.06.2025

Polen

14:34 | Welt: Tusk will nach Nawrocki-Wahlsieg Vertrauensfrage stellen

Nach dem knappen Sieg des rechtskonservativen Kandidaten Karol Nawrocki bei der Stichwahl um das polnische Präsidentenamt zieht Regierungschef Donald Tusk Konsequenzen: Er werde bald die Vertrauensfrage im Parlament stellen, kündigte der proeuropäische Premier an. Der Sieg des oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Karol Nawrocki in Polen bringt die proeuropäische Regierung von Donald Tusk unter Druck. Er werde demnächst im Parlament die Vertrauensfrage stellen, sagte Tusk in einer Ansprache im polnischen Fernsehen. Der Plan für das Agieren seiner Regierung unter dem neuen Präsidenten werde „Einheit und Mut“ der Dreier-Koalition erfordern. Die Vertrauensabstimmung solle dafür ein erster Test sein.

Kommentar des Einsenders
Entweder auch hier könnte noch das Oberste Gericht noch eine Wahleinmischung feststellen und Neuwahlen fordern o das Land Polen gehört ab jetzt quasi zum Lager ´Orban´ … spannend.

Der Wahlsieg Nawrockis ist ein klarer Denkzettel für Tusk und seine Brüsseler Vasallenregierung. Die Polen haben signalisiert: genug von ideologisch motivierten Justizumbauten und EU-konformen Selbstverleugnungsritualen. Wenn Tusk jetzt die Vertrauensfrage stellt, dann nicht aus Stärke, sondern weil seine Mitte-Links-Koalition unter dem Druck realer Mehrheiten zu bröckeln beginnt. Ein Präsident, der das Gleichgewicht der Kräfte wiederherstellt, ist kein Problem – er ist längst überfällig. JE

15:19 |  Maiglöckli
Europa zeigt erste deutliche Risse. HU, DK, SK, NL, der EU-affine Reg-Chef PL ist geleidigt, nicht zu vergessen die Wahl in RO, das Chaos in F, der blackout in E/P, die Schulden, die Kriegslüsternheit der Brüsseler + einiger anderer (aber nicht aller) Europa zerreißt´s langsam aber sicher und wenn Putin noch weiter schön langsam den Sack zu macht, so dass Europa da noch viiiiiiel mehr Geld versenken kann, gibt´s für viel ein Aha-Erlebnis - GUT so!
Es grüßt das Maiglöckli.

 

Kommentar des Einsenders
Entweder auch hier könnte noch das Oberste Gericht noch eine Wahleinmischung feststellen und Neuwahlen fordern o das Land Polen gehört ab jetzt quasi zum Lager ´Orban´ … spannend.

10:50 | Bild: Rechtspopulist Wilders lässt Koalition platzen

Den Haag – Regierungs-Rumms bei unseren Nachbarn! Der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders (61) zog seine Partei PVV am Dienstag im Streit um ein schärferes Vorgehen gegen die Migration aus der regierenden niederländischen Vierparteienkoalition zurück. Wilders gab seine Entscheidung in einer Nachricht auf X nach einem kurzen Treffen der Spitzen der vier Parteien der elf Monate alten Regierung im Parlament bekannt. Wörtlich schrieb er: „Keine Unterschrift für unsere Asylpläne. Keine Änderung am Hauptrahmenvertrag (gemeint ist der Koalitionsvertrag, Anm. d. Red). Die PVV verlässt die Koalition.“

Am Vormittag bestätigte Wilders den Koalitionsbruch in einem kurzen Presse-Statement in der niederländischen Hauptstadt Den Haag und kündigte an, die PVV-Minister aus dem Kabinett abzuziehen. „Ich habe für eine strengere Asylpolitik unterschrieben, nicht für den Untergang der Niederlande. Hier endet unsere Verantwortung“, so Wilders.

Kommentar des Einsenders
Neuwahlen in der jetzigen Zeit – so droht es jetzt in den Niederlanden – dürften aber eher schwierig werden für ein eigentlich linkes Establishment, oder ?

Lieber Koalitionsbruch als Kompromiss mit dem Kontrollverlust – klare Kante statt Kuschelkurs. JE

02.06.2025

Grossbritannien

13:00 | ZeroHedge:  Britische Wähler schlagen zurück

Im Vereinigten Königreich hat ein kleines politisches Erdbeben alles durcheinandergewirbelt. Anfang Mai fanden in mehreren Kommunalräten Wahlen für den Landkreis statt, bei denen die Wähler über die Verwaltung ihrer lokalen Dienstleistungen mitbestimmen konnten – Müllabfuhr, Ausbesserung von Schlaglöchern, lokale Entwicklungspläne usw.  
Diese Wahlen zählen daher nicht zu den entscheidendsten Wahlereignissen im Kalenderjahr. Politisch können sie jedoch genutzt werden, um ein Zeichen zu setzen, und genau das ist dieses Mal geschehen.
Kommunalwahlen werden oft als Gelegenheit für Wähler gesehen, ihrer Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Sie können aber auch als Test für die Leistung der aktuellen Regierung angesehen werden – und hier hat sie definitiv versagt. Reform UK, die rechtspopulistische Partei von Nigel Farage, gewann 677 von 1.632 Wahlkreisen und übernahm die Kontrolle über zehn Bezirksräte, darunter auch die Grafschaft Durham, die 100 Jahre lang eine Labour-Hochburg war.

Der Zug für die Briten ist abgefahren, wenn man sich die Islamisierung ansieht.  Das war es dann für Rosamunde Pilcher .. jetzt ist Ali und seine Messerstecher angesagt.  TS 

Polen

12:22 | Der neue polnische Präsident - vor dem Briefing in Brüssel

Der neue polnische Präsident Nawrocki:  
Wir müssen die treibende Kraft beim Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg sein. Ich werde keine polnischen Soldaten in die Ukraine schicken. Polnische Soldaten müssen Polen verteidigen.
Die Diskussion über einen NATO-Beitritt der Ukraine ist völlig haltlos. Ein NATO-Beitritt der Ukraine würde das gesamte Nordatlantische Bündnis in einen Kriegszustand mit Russland versetzen.

Wenn dann die polnische "Förderkultur" in Frage gestellt wird und der Einlauf Gedankenaustausch in Brüssel Früchte trägt, dann steht der polnische Söldner wieder brav an der Grenze?  Wer zahlt eigentlich die Behandlungskosten der polnischen HiWi´s?  TS 

07:29 | apollo: Konservativer Kandidat gewinnt die Präsidentschaftswahl

Nach der Zählung von 99,94 Prozent der Stimmen führt der konservative Nawrocki derzeit mit 10.599.628 Stimmen (50,9 Prozent) gegenüber seinem liberalen, pro-europäischen Konkurrenten Rafal Trzaskowski, der mit 10.226.358 Stimmen (49,1 Prozent) zurückliegt. Es geht also am Ende gerade mal um etwas mehr als 300.000 Stimmen, die die polnische Stichwahl entscheiden.

Also ehrlich, ich hätt' nicht mehr gedacht, dass die Polen denkbar knapp aber doch noch ihre nationale Identität wahren möchten, bzw. dass stand zu befürchten, dass die Manipulationsverswuche der "westwärts Gewandten" fruchten würden. Ein 40 Millionen Staat fällt also nicht zur Gänze in die Hände der Europathie. Ein herber Rückschlag für den Brüssel-Totalitarismus, den wir hier herzlich begrüßen! Niech żyje Polska! TB

01.06.2025

Daenemark   Russland

12:38 | BZ: Schattenflotte: Dänemark will Schiffe beschlagnahmen – Russland warnt vor Konfrontation

Vor dem Hintergrund der jüngsten EU-Sanktionen gegen Russlands sogenannte Schattenflotte hat Moskau vor einer Eskalation in der Ostsee gewarnt. Dänemark, Estland und weitere Länder prüfen derzeit strengere Maßnahmen gegen nicht registrierte und technisch mangelhafte Tanker, die trotz der Sanktionen weiterhin in internationalen Gewässern unterwegs sind.

Dänemarks Außenminister Lars Løkke Rasmussen kündigte nun an, Vertreter der Anrainerstaaten sowie Großbritanniens und der Niederlande zu einem Treffen einzuladen. Ziel sei es, rechtliche Möglichkeiten zur Beschlagnahmung von Schattenflottenschiffen auszuloten. Diese Schiffe gelten ihm zufolge als sicherheitspolitisches und ökologisches Risiko – insbesondere dann, wenn sie ohne Flaggenstaat und mit unzureichender Versicherung unterwegs sind.

Russland hat recht, wenn es von Piraterie spricht: Die gezielte Blockade russischer Ölexporte durch Beschlagnahmungen auf hoher See ist kein Schutz der Ostsee, sondern wirtschaftskriegstaktisches Machtmanöver – mit dem Ziel, Moskau finanziell zu strangulieren. Die Schattenflotte ist nur der Vorwand. Tatsächlich geht es um Kontrolle – über Seewege und Einflusszonen. Und der Westen zeigt einmal mehr: Regeln gelten nur, solange sie den eigenen Interessen dienen. JE