07.05.2025

Grossbritannien   USA   Italien  

19:59 | Die US-Korrespondentin:  F-16 der USAF fliegen nach Großbritannien, um ihre Kampfbereitschaft während der Übung Combat Archer zu testen!

Einundzwanzig F-16 Fighting Falcons der US-Luftwaffe, die in Italien stationiert sind, sind nach Großbritannien geflogen, um ihre Kampfbereitschaft in der Übung Combat Archer zu testen. Das Training war die größte Übung des Weapons System Evaluation Programme (WSEP) der US-Luftwaffe, die jemals in Europa abgehalten wurde. Die 555th Fighter Squadron der US-Luftwaffe, die auf dem Luftwaffenstützpunkt Aviano stationiert ist, hat ihre Fähigkeiten beim Laden und Abschießen von scharfer Munition in realistischen Kampfszenarien verfeinert, um sicherzustellen, dass ihr Personal tödlich, wendig und bereit bleibt, Bedrohungen aus der ganzen Welt abzuwehren.

Die Übung fand auf dem Luftwaffenstützpunkt Lakenheath statt, der Heimat des 48. Jagdgeschwaders der US-Luftwaffe.
"Durch die Simulation realer Gefechte stellt Combat Archer sicher, dass Flugzeugbesatzungen und Wartungspersonal auf reale Kampfszenarien vorbereitet sind", sagte General James B. Hecker, Kommandeur der US Air Forces in Europe – Air Forces Africa (USAFE-AFAFRICA). Bei den Übungen wurden unbemannte Systeme, die für Bedrohungen repräsentativ sind, und scharfe Luft-Luf Raketenstarts eingesetzt, um Einweg-Angriffsdrohnen entgegenzuwirken. Die Übung umfasste auch den Abschuss von lasergelenkten AGR-20 FALCON-Raketen, um die Einweg-Angriffsdrohnen zu stoppen. Die Abhaltung der Übung in Großbritannien, anstatt Flugzeuge zurück in die Vereinigten Staaten zu fliegen, ermöglichte es der US-Luftwaffe, Millionen von Dollar an Treibstoff- und Tankerunterstützung zu sparen, während ihre Einheiten in Europa stationiert blieben.

Schweiz

15:01 | transition:  Pfister fordert Kurswechsel: Schweiz soll Teil der europäischen Verteidigung werden

In seiner ersten programmatischen Rede als Verteidigungsminister macht Martin Pfister deutlich, dass die Schweiz sicherheitspolitisch neue Wege gehen soll. Angesichts globaler Umbrüche und schwindender Gewissheiten rückt der Mitte-Bundesrat von der traditionellen Neutralität ab – und plädiert für eine stärkere Einbindung in die europäische Verteidigungsarchitektur.

Neutral war gestern – jetzt spielen wir Frontstaat. Pfister wirft die weiße Fahne weg und ruft: Anschluss ans EU-Kriegskommando! Trump pfeift auf uns, Putin sowieso – also rein in den Panzer statt hinter dem Alpenzaun zu kauern. Sicherheit und Neutralität waren gestern, heute liebäugeln wir mit dem totalen Krieg. JE

17:11 | Leserkommentar
Es bedeutet nichts anderes als die Kapitulation der Schweiz vor der EU und die Übernahme der Schweiz einhergehend mit dem Vermögen.

06.05.2025

USA   Ukraine   Russland

10:02 | transition:  US-Ukraine-Mineralien-Deal ein Trojanisches Pferd?

Die USA und die Ukraine haben am Mittwoch ein Mineralienabkommen unterzeichnet. Des US-Präsident Donald Trump versprach, es werde die 350 Milliarden Dollar «schützen», die Washington seiner Meinung nach bisher in die Unterstützung Kiews im Stellvertreterkrieg gegen Russland gesteckt hat. Sputnik befragte Greg Simons, einen erfahrenen Journalismusprofessor an der Daffodil International University, der sich auf Konfliktstudien spezialisiert hat, über das Kleingedruckte des Abkommens. Das Abkommen sei in finanzieller Hinsicht einfach nicht plausibel, so Simons. Er erläuterte:

«Das bedeutet, dass diese Fassade von den wahren Absichten ablenkt, die nicht finanzieller Natur sind, sondern geopolitischer Natur, denn die USA verfolgen nach wie vor ihr primäres geostrategisches Ziel, nämlich die Aufrechterhaltung ihrer Vormachtstellung, das heißt ihrer Hegemonie in der Welt.»

Die Nummer mit dem Mineralienabkommen könnte nichts weiter als ein geopolitischer Tarnkappenbomber im Wirtschaftskostüm sein. Die USA tun so, als ginge’s um Bodenschätze – dabei geht’s null um Ökonomie, sondern knallhart um Kontrolle. Kein ökonomisches Projekt, sondern ein langfristiges Machtinstrument der USA, mit dem die Ukraine als Klientelstaat gesichert und Russland geopolitisch unter Druck gesetzt werden soll. Vertrag vage? Logisch. So kann man ihn dehnen wie Kaugummi – je nach Laune und Lage. Und während Russland denkt, es geht um Frieden, rüsten die Amis heimlich weiter auf. Peace as a trap. JE

05.05.2025

Rumaenien

19:31 |  ET: Rumäniens Regierungschef kündigt Rücktritt an – Reaktion auf Wahlergebnis

Der sozialdemokratische Ministerpräsident Rumäniens, Marcel Ciolacu, hat nach dem starken Abschneiden des rechten Kandidaten George Simion in der ersten Runde der Präsidentschaftswahl seinen Rücktritt angekündigt.
„Angesichts der Wahlergebnisse“ habe seine mit den Liberalen und der Partei der ungarischen Minderheit gebildete Koalition „in ihrer jetzigen Form keine Legitimität mehr“, sagte der Sozialdemokrat Ciolacu am Montag vor Journalisten in Bukarest. Er habe deshalb seinen Rücktritt angeboten.

Na endlich fliegt der Sozi-Premier raus – weil  George Simion richtig abgeräumt hat! Ciolacu merkt wohl selbst, dass seine Koalition aus Sozis, Liberalen und Minderheiten-Partei niemand mehr ernst nimmt.  Rücktritt auf Ansage... Demokratie wirkt also doch noch, wenn’s mal drauf ankommt! JE

Ukraine   Russland

18:42 |  eXX: Reisner rechnet mit Europas Ukraine-Politik ab: „Wird immer unmoralischer“

Markus Reisner, Oberst im österreichischen Bundesheer, promovierter Historiker und Jurist, zählt heute zu den gefragtesten Militärexperten im deutschsprachigen Raum. In einem aufsehenerregenden Interview mit dem luxemburgischen Tageblatt kritisiert er Europas Ukraine-Politik scharf. Seine Analyse ist unmissverständlich: „Was wir jetzt tun, wird aus meiner Sicht immer unmoralischer“, warnt Reisner. „Wenn die Ukraine nur das bekommt, was es ihr ermöglicht, zu kämpfen, aber nicht zu gewinnen, wird dieser Krieg von Monat zu Monat in die Länge gezogen – mit keinen Ergebnissen als solchen.“ Die Folge: „Wenn das so weitergeht, hat die Ukraine im nächsten Jahr mehrere Zehntausend Menschen mehr verloren. Irgendwann geht dem Land das Personal aus.“

Kommentar des Einsenders
Weshalb man gerade in dieser Beziehung permanent ein österr. Camuflage-Würstchen mit drei Sternen als opportunen Maulhelden von einem Medium zum nächsten reicht, ist völlig unverständlich! Einseitige Lagebeurteilung über drei Jahre hinweg im benebelten Nato-Sprech und völliger Verkennung der taktisch/militärischen Tatsachen! Transatlantisch, dämlich, unrelevant. Die Realität ist eine völlig andere, offenbar weiß man es nicht besser und muß dem Publikum noch faule Eier auftischen, die niemand mehr bereit ist zu schlucken. Die US-Position liegt am Tisch, die Briten und Franzosen wollen mit den Balten weiter die Eskalation, Brüssel ist abgemeldet und statt All-In können die Kriegsgeilisten in Wien/Berlin mit der fußambotierten Nato noch ein paar Drohnen gen Osten schicken, um die kilometerlangen Soldatengräber von oben zu fotografieren! Alter Nazi-Kram in Europa und diplomatisch abgemeldet! Sinnlose Wortspenden für ein paar Bekloppte, die es noch glauben wollen... Wie sagte es die EUschi sinngemäß: Fällt die Ukraine, fällt die EU (Nato) - ...willkommen in der Realität!

Entweder All-in oder ehrlich raus. Alles dazwischen ist Heuchelei mit Todesfolge. Während Putin mit China, Iran & Co. aufrüstet, reicht Europa der Ukraine feierlich das Fallbeil. JE

Ukraine   Russland

14:25 | ntv:  Ukraine soll größeren Angriff auf Region Kursk gestartet haben

Die Kämpfe in Kursk dauern nach wie vor an. An einem Punkt im Westen der russischen Region sollen ukrainische Truppen einen größeren Angriff gestartet haben. Die Behörden berichten derweil über Todesfälle durch Drohnen im Hinterland.  
Ukrainische Einheiten haben nach Angaben russischer Kriegsblogger erneut die russische Grenzregion Kursk angegriffen. Sie durchstießen demnach die Grenze, überquerten Minenfelder mit Spezialfahrzeugen und feuerten Raketen ab. Offizielle Berichte aus Kiew liegen nicht vor.

Wieder ein sinnloser Opfergang!  Was erwartet Selenskyj von solchen Aktionen .. das die Russen flüchten, das die Europäer in den Krieg eintreten?  TS 

Rumaenien

08:04 | Welt  Rechtsextremer Kandidat Simion gewinnt Präsidentenwahl in Rumänien deutlich

Rumänien wählt nach der annullierten Präsidentschaftswahl im November erneut ein neues Staatsoberhaupt. Der rechtsextreme Kandidat George Simion liegt nach der ersten Runde deutlich in Führung. Ob er Staatschef wird, entscheidet sich bei einer Stichwahl am 18. Mai.

Ist der jetzt "nur" Rechtsextrem oder "gesichert" Rechtsextrem? Natürlich müssen wir jetzt erst eintausend Seiten Gutachten anfertigen, dieses in einen Tresor sperren und dann behaupten, eine Behörde gibt eine "gesicherte" Meinung ab .. weil alles andere von einer Behörde ist ja nicht gesichert, wenn nicht gesichert dazugesagt wird.
Der Plan der EU die Bürger der lästigen Wahlpflicht zu entbinden ging in Rumänien gerade gewaltig schief und wenn jetzt noch Fritze Merz die AfD verbieten will, natürlich "gesichert", dann darf man von den deutschen Wählern was erwarten?
Gesicherte Eierlosigkeit? TS

14:05 | Leser Kommentar  
Nur so eine Idee. Zu den Stichwahlen zieht sich der 2.platzierte Kandidat zurück, so dass der 1. (EU/NATO-Gegner) gegen den 3. (EU/NATO-Freund) antritt. Dann wird die Stichwahl
a) "farbig"angefochten oder
b) manipuliert, dass der gewünschte Präsident wird. 

04.05.2025

Rumaenien

18:20 | jou:  Freiheitlicher Kandidat George Simion Favorit bei Präsidentschaftswahlen: Zeigen die Rumänen der EU heute den Mittelfinger?

Der kalte Putsch, mit dem EU in Gestalt höriger globalistischer Verfassungsrichter die demokratischen Präsidentschaftswahlen in Rumänien vom vergangenen November annullieren ließen (angeblich wegen “russischer Einflussnahme”, in Wahrheit aber, weil der EU-kritische “Rechtsextreme” Călin Georgescu überraschend im ersten Wahlgang gewonnen hatte und um jeden Preis verhindert werden musste), war offenbar ganz vergebens: Heute sind ist die Wiederholung der Präsidentschaftswahlen – und auch wennGeorgescu, der von Rumäniens System-“Superdemokraten” ausgeschlossen wurde, nun nicht mehr antreten darf, steht nun prompt der nächste böse Rechtspopulist in den Startlöchern und gilt als haushoher Favorit: George Simion liegt in den Umfragen bei über 30 Prozent und ist stärkster Bewerber – womit ihm ihm ersten Wahlgang eine relative Mehrheit gewissen sein dürfte.

Die Kleine Rebellin  
Wie schön ist doch ein Eigentor. Wird man diesen Kandidaten auch wieder verbieten? Spannend wird es.

02.05.2025

Schweiz

09:58 |  ET: Hamas-Verbot in der Schweiz tritt am 15. Mai in Kraft

Die Schweiz verbietet ab dem 15. Mai die islamistische Palästinenserorganisation Hamas. Ein neues Gesetz ermögliche es den Behörden, gegen die Aktivitäten der Hamas oder die Unterstützung der Palästinenserorganisation in der Schweiz vorzugehen, erklärte die Schweizer Regierung am Mittwoch. Ende 2024 hatte das Schweizer Parlament bereits für ein Verbot der islamistischen Palästinenserorganisation gestimmt. Die Regierung teilte weiter mit, mit dem Gesetz werde die innere Sicherheit der Schweiz gestärkt. Es erleichtere präventive Polizeimaßnahmen wie Einreiseverbote oder Ausweisungen sowie die Beweisführung bei Strafverfahren im Zusammenhang mit der Hamas. Die Schweiz erhofft sich durch das Verbot zudem eine finanzielle Schwächung der islamistischen Palästinenserorganisation. Das neue Gesetz erschwere es der Hamas, „die Schweiz als Finanzdrehscheibe zu nutzen“.

Die Schweiz verbietet Hamas – eineinhalb Jahre nach dem Massaker. Wow. Offenbar brauchte’s erst 1.200 Tote, tausende Bomben und einen Krieg , bis man in Bern schnallt: Terror ist schlecht... Bis dahin war die Schweiz halt gemütlich weiter Finanzdrehscheibe für Islamisten mit Kalaschnikow-Romantik. Jetzt groß auf „Sicherheit“ machen? Bitte. Zu spät, zu bequem, zu peinlich. JE

Polen   Deutschland

08:33 | Welt:  Polen schickt deutliche Warnung an Merz – Dobrindt spricht von „sofortigen Entscheidungen“

Vom ersten Tag seiner Kanzlerschaft werde die neue Regierung die Kontrollen an den deutschen Außengrenzen verschärfen, hatte Merz angekündigt. Sein designierter Außenminister bekräftigt die Pläne. Der polnische Botschafter warnt. 

Europa und vor allem die Nachbarn haben sehr genau beobachtet, wie die Koalitionsverhandlungen ablaufen und es hat sich gezeigt ... jeder in Deutschland (außer die Deutschen) kann es dem Fritze nach Lust und Laune besorgen. Ob Sozialist oder Grüner, ob Linker oder Migrant .. der Fritze macht es.
Merz kniet sich durch das ganze Land und nur die deutschen Bürger kommen nicht zum Zug.
Jetzt probiert es Polen, ob es auch funktioniert und wir werden erkennen, der liebe Fritze ist ein Spielball der EU, der Nachbarn und wer auch immer es mag.

Wenn Österreich ordentlich Drohen würde, bekommen wir Bayern .. die Polen bekommen alle Autos und die Tschechen was immer sie wünschen, die Franzosen das Rheinland und Macron einen neuen Spielgefährten.  TS 

01.05.2025

USA   Ukraine

18:44 | Die US-Korrespondentin: Ukraine und USA unterzeichnen Mineralienabkommen zur Schaffung eines Investitionsfonds für den Wiederaufbau

Die Vereinigten Staaten und die Ukraine haben ein Abkommen unterzeichnet, das den USA Zugang zu den wertvollen seltenen Mineralien der Ukraine verschafft, ein Abkommen, von dem die Ukraine hofft, dass es die fortgesetzte amerikanische Unterstützung für Kiew in seinem Krieg mit Russland sicherstellt. Mit dem Abkommen wird der Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Vereinigten Staaten und der Ukraine eingerichtet, der es den beiden Ländern nach Angaben des US-Finanzministeriums ermöglichen wird, "zusammenzuarbeiten und gemeinsam zu investieren, um sicherzustellen, dass unsere gemeinsamen Vermögenswerte, Talente und Fähigkeiten die wirtschaftliche Erholung der Ukraine beschleunigen können".
US-Finanzminister Scott Bessent sagte in einer Pressemitteilung, dieses Abkommen signalisiere "Russland, dass die Trump-Regierung sich für einen Friedensprozess einsetzt, der sich langfristig auf eine freie, souveräne und wohlhabende Ukraine konzentriert".

Bessent bezeichnete die Einrichtung des Investitionsfonds für den Wiederaufbau der Vereinigten Staaten und der Ukraine als historische Wirtschaftspartnerschaft und lobte US-Präsident Donald Trump dafür, dass er im Rahmen seiner Bemühungen um ein Ende des Krieges auf die Unterzeichnung des Abkommens gedrängt habe. "Wie der Präsident gesagt hat, sind die Vereinigten Staaten entschlossen, das Ende dieses grausamen und sinnlosen Krieges zu erleichtern", sagte Bessent.

Trump macht’s wie ein echter Geschäftsmann: Kein Geld ohne Gegenwert. Die Ukraine kriegt Waffen, Schutz und Cash – die USA sichern sich dafür Rohstoffe, die sie wirklich brauchen. Fairer Deal. Selenskyj dagegen hat jahrelang gebettelt, verbranntes Geld kassiert und jetzt erst kapiert, dass Politik kein Charity-Event ist. Dank Trump wird aus endlosem Krieg endlich ein Deal mit Substanz – und Selenskyj muss lernen: Wer nimmt, muss auch was geben. JE

30.04.2025

19:46 | euromaidanpress: Die Staats- und Regierungschefs Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands beschließen, am 9. Mai nicht nach Kiew zu reisen

Dem Bericht zufolge werden mindestens vier hochrangige Beamte die Veranstaltung auslassen: Der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer, der neue deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz und der polnische Premierminister Donald Tusk.  Macron wird Berichten zufolge am 9. Mai nach Nancy reisen, um einen Sicherheitsvertrag mit Polen zu unterzeichnen. Tusk wird ihn bei der Unterzeichnungszeremonie begleiten. Starmer plant, stattdessen an einem Verteidigungsgipfel in Oslo teilzunehmen, während Merz dem Bericht zufolge „nicht ohne das gesamte Aufgebot reisen möchte“.

Politico berichtet, dass die Staats- und Regierungschefs daran arbeiten, ihren Besuch zu verschieben. Ein CDU-Beamter sagte der Publikation, man suche nach einem geeigneten Termin „in der ersten oder zweiten Woche von [Merz'] Kanzlerschaft“, die nächste Woche beginnen soll.

Die Leseratte
Übrigens: Selenskijs Antwort auf das Angebot einer 3-tägigen Waffenruhe während der Siegesfeierlichkeiten wurde nicht nur rüde abgelehnt mit der Begründung, Putin wolle nur eine ruhige Parade abhalten, sondern der Clown droht jetzt sogar mit einem Angriff auf diese Parade - UND auf die Krim-Brücke! Klar, wäre beides sehr symbolträchtig. Aber zumindest in Moskau auch ein Terrorakt, der eine bitterböse Antwort nach sich ziehen muss, denn dort sitzen tausende Leute auf den Tribünen, darunter jede Menge ausländische Staatsoberhäupter. Und wenn der Zeitpunkt passt, laufen dort auch gerade hunderte von Soldaten (verschiedener Länder), die ebenfalls betroffen wären. Wie kann man überhaupt auf so eine Idee kommen? Wie krank ist dieser Typ im Kopf?

Ach ja, seine Alternativ-Veranstaltung (zur Siegesparade in Moskau) fällt ins Wasser, die Regierungschefs wollen nicht nach Kiew fahren und haben alle andere Termine am 09.05.

https://t.me/neuesausrussland/23685 (mit Video)
Zitat:
Selenskyj droht mit einem Angriff auf die Siegesparade: "Russland muss klare Schritte unternehmen, um den Krieg zu beenden, und wir bestehen darauf, dass ein bedingungsloser und vollständiger Waffenstillstand der erste Schritt sein muss.

In Russland macht man sich Sorgen, dass seine Parade in Frage gestellt wird, und diese Sorge hat allen Grund. Aber sie müssen sich Sorgen machen, dass dieser Krieg weiterhin andauert. Sie müssen den Krieg beenden."

https://t.me/analytik_news/53959
Zitat:
Selenskyj hat befohlen die Krim-Brücke am Tag des Sieges zerstören - SBU

Der Leiter des SBU Vasyl Malyuk sagte in einem neuen Video, dass die ukrainischen Sicherheitsdienste den Auftrag erhalten haben, die Krim-Brücke zum 9. Mai zu zerstören. Und das wurde vom überfälligen Präsidenten Selenskyj festgelegt.

Um seine Worte zu untermauern, zeigt das Video angeblich aus Russland gestohlene technische Unterlagen über die Brücke. Wie sich jedoch herausstellte, ist das gleiche Dokument öffentlich zugänglich - wenn man es in einer Suchmaschine abfragt, erscheint es als erster Link.

Zuvor hatte Selenskyj offen gesagt, dass "Russland zu Recht besorgt ist, dass die Parade gefährdet ist", während die Werchowna Rada erklärte, dass "Kiew den Roten Platz während der Feierlichkeiten zum Tag des Sieges angreifen könnte".

🇷🇺 Das russische Außenministerium reagierte auf diese Pläne mit scharfen Worten. "Selenskyj und seine extremistische Horde untergraben die Friedensbemühungen. Sie rühmen sich auch noch damit. Eigentlich so, wie es klassische Terroristen tun", sagte Maria Sacharowa.

 Russland   Ukraine   USA

16:44 | Die US-Korrespondentin: Russland macht Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine zunichte, da der Kreml Trump erklärt, der Krieg sei „zu kompliziert“, um ihn schnell zu beenden

Russland hat die Hoffnungen der USA auf einen Waffenstillstand in der Ukraine zunichte gemacht und Donald Trump gesagt, der Krieg sei "zu kompliziert", um ihn schnell zu beenden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte am Mittwoch, dass ein Waffenstillstand in der Ukraine nicht bald vereinbart werde, obwohl Russland "offen für den Frieden" sei.

Das Weiße Haus bemüht sich weiterhin um ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine, nachdem Donald Trump versprochen hatte, den Krieg an "einem Tag" zu beenden. "Wir verstehen, dass Washington bereit ist, in diesem Prozess einen schnellen Erfolg zu erzielen, aber gleichzeitig hoffen wir auf ein Verständnis dafür, dass die Beilegung der Ukraine-Krise zu kompliziert ist, um über Nacht erledigt zu werden, es gibt viele Details und viele kleine Dinge, die vor der Beilegung angegangen werden müssen. ", sagte Peskow.

Russland gibt sich friedensbereit, aber die Bomben fliegen weiter. Peskow sagt: Verhandlungen ja, aber das dauert – zu viele „Details“. Trump behauptet, er könnte den Krieg sofort beenden, sogar mit Krim-Verzicht – was Selenskyj strikt ablehnt. Moskau kündigt mal wieder einen Waffenstillstand an, droht aber sofort mit Gegenschlägen. JE

28.04.2025

Polen   Ukraine   USA

19:41 |  Die US-Korrespondentin: Polnischer Außenminister enttäuscht über den Präsidenten des Landes

 Der polnische Außenminister, Radosław Sikorski, äußerte sich enttäuscht darüber, dass Präsident Andrzej Duda seine Freundschaft mit seinem amerikanischen Amtskollegen Donald Trump nicht dazu genutzt habe, Druck auf Russland auszuüben, sondern stattdessen erklärt habe, die Ukraine müsse „in gewisser Weise zurücktreten“. Wie der polnische Nachrichtensender Polsat News berichtete, erklärte Sikorski auf die Frage nach der aktuellen Lage in der Ukraine, dass die Ukraine trotz der ambivalenten Haltung der US-Regierung gegenüber dem von Russland entfesselten Krieg weiterhin Unterstützung aus Washington erhalte.

Sikorski räumte unterdessen seine Enttäuschung über Dudas Haltung ein. Er hatte gehofft, der polnische Präsident könne den US-Präsidenten zu einer härteren Haltung gegenüber Russland bewegen. „Ich hatte gehofft, dass Präsident Duda seine Freundschaft mit Präsident Trump nutzen würde, um ihn zu drängen, Druck auf Russland auszuüben, aber leider scheint ein solches Gespräch nicht stattgefunden zu haben. Ich habe solche Vorschläge sowohl privat als auch öffentlich gemacht“, sagte Sikorski. Sikorski fügte hinzu, er wünsche sich, dass „diese guten Beziehungen“ zwischen Duda und Trump „der geopolitischen Lage Polens und seinen Interessen zugutekommen“.

Die Ukraine wird am Ende sowieso Federn lassen müssen – besser, sie akzeptiert das früher als später. Duda kapiert wenigstens, dass Polens Zukunft nicht daran hängt, sich blind in einen fremden Krieg zu stürzen. Trump hat keinen Bock, Amerika für ukrainische Wunschträume zu verheizen, und Putin weiß das. Wer noch von "Druck auf Russland" fantasiert, lebt in 2015. Heute geht’s ums Überleben – nicht ums Heldentum auf Kredit. JE

Deutschland   Ukraine   Russland

14:59 |  spiegel: Pistorius gegen umfangreiche Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland

 Verteidigungsminister Boris Pistorius hält die Vorschläge von US-Präsident Donald Trump für umfangreiche Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland für zu weitgehend. »Denn das, was da drin stand, das hätte die Ukraine auch alleine haben können, schon vor einem Jahr, quasi durch eine Kapitulation«, sagte der SPD-Politiker in der ARD-Sendung »Bericht aus Berlin«.

Pistorius sicherte der Ukraine weitere Militärhilfen Deutschlands zu, auch für den Fall einer Einstellung in den USA. »Wenn die Ukraine fällt, wenn Putin diesen Krieg gewinnt im Sinne dessen, dass er die Ukraine besetzt, oder sei es auch nur in großen Teilen, dann ist das eine maximale Gefährdung für das Nato-Territorium und übrigens auch für Nachbarländer wie Moldawien und Georgien«, sagte Pistorius. Es müsse allen klar sein: »Es geht hier nicht nur um Solidarität mit der Ukraine, es geht um unsere Sicherheit und unseren Frieden in Europa.«

Freunde des totalen Krieges, kapiert es doch endlich: Es wird bald vorbei sein, ob es euch nun passt oder nicht! JE

17:28 |  Die Leseratte
Es ist doch immer wieder ein erhebendes Gefühl, solche - sinnbefreiten hohlen Sprüche von unseren hervorragenden deutschen Politikern zu lesen. Da fühlt man sich doch gleich viel wichtiger! "Wir" sind international wieder wer! Zumindest scheint unser Verteidigungsminister davon überzeugt, wenn er anderen Ländern erklärt, was für sie akzeptabel ist oder nicht, lach.

Ich zitiere nochmal Scott Ritter (unter kommentarlose Beiträge), der richtig feststellte, dass das keine Zugeständnisse sind, weil Trump Gebiete anbietet, die Putin eh "schon hat"! Russland hat diese angeblichen "Gebietsabtretungen" bereits erobert und in das russische Staatsgebiet eingegliedert. Die SIND jetzt russisch. Wer sie den Russen nicht zugestehen will, muss sie sich gewaltsam zurückholen! Viel Spaß dabei, die Ukraine hats letztes Jahr jedenfalls vergeigt.

»Denn das, was da drin stand, das hätte die Ukraine auch alleine haben können, schon vor einem Jahr, quasi durch eine Kapitulation«. Stimmt! Und wenn sie vor zwei Jahren den Vertrag von Istanbul angenommen hätte, wären Cherson, Saporoschje und auch große Teile von Donezk und Lugansk noch ukrainisch. Und wenn - noch früher - die Ukraine die Minsker Vereinbarungen umgesetzt hätte, wäre auch der kleine, "aufständische" Teil des Donbass noch ukrainisch! Die sollten eine begrenzte Autonomie kriegen, aber die Ukraine wäre als Staatsgebiet noch komplett!

Jaja, hätte, hätte, Fahrradkette ... Haben sie aber nicht! Lawrow sagte letztes Jahr, das damalige Angebot von Putin sei das Letzte - und das Beste, was die Ukraine kriegen könnte, ab jetzt würde es nur schlechter. Wie recht er doch hatte! Und wenn Pistorius schon in die Vergangenheit blickt, sollte auch er sehen, dass die Situation für die Ukraine sich kontinuierlich verschlimmert hat und dass es auch keinen positiven Ausblick gibt! Kursk als "Verhandlungsmasse" ist verloren, die Russen rücken weiterhin an der Kontaktlinie vor und schaffen gleichzeitig an ihrer Grenze (in der Region Sumy) die von Putin gewünschte "Pufferzone". Unsere Politiker leiden doch alle unter Realitätsverlust, sonst würden die nicht solche Statements abgeben.

18:20 | Dipl.-Ing.
… was interessiert die Welt und das Völkerrecht was der Pistolius an Geschwafel von sich gibt!

Zur Erinnerung: Art 26 GG

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

… verstanden, Pistolius?

Finnland   Russland

12:20 | ntv:  Russland könnte nahe Finnlands Grenze Angriff vorbereiten

In Finnland wird sich intensiv mit einem möglichen Angriff Russlands auseinandergesetzt. Laut einem Bericht baut der Kreml in der Nähe der Grenze militärische Infrastruktur aus und errichtet ein Hauptquartier. Dass das alles zum Selbstschutz geschieht, glaubt in Helsinki kaum jemand.  
Russland könnte nahe der finnischen Grenze Vorbereitungen für einen Angriff in den nächsten Jahren treffen, berichtet das "Wall Street Journal". Demnach bauen Militäringenieure in der Stadt Petrosawodsk Armeestützpunkte aus. Der Kreml wolle ein Hauptquartier errichten, das in den nächsten Jahren Zehntausende Soldaten beaufsichtigen werde, so die US-Zeitung.

Säge, Spaten ... Hauptquatier.  In Zeit den Funkaufklärung (siehe Ukraine) der Bedrohung durch Drohnen, stellt sich da nicht die Frage ob die bewegliche Führung (Guderian und Rommel) eine wirksame Methode der Truppenführung ist?  Soviel vorab und wenn man schon bei Baubeginn die Lage des HQ kennt, stellt sich die Frage ... was soll das?  TS 

14:31 | Leserkommentar
Geht es bei dieser Meldung wirklich noch um reale Fakten o einfach nur um stetig-wiederkehrende Angstmache ? Es braucht einen Feind, um Angst zu erzeugen und es braucht einen großen Feind, um große Rüstungsausgaben zu rechtfertigen und es braucht stetig-wiederkehrende Meldungen dazu, um der Bevölkerung zu versichern, dass ein Ende der Angst (leider) nicht in Sicht ist.

Ob dieses Gefahrenpotential dabei reell und realistisch ist, muss jeder für sich beurteilen. In Zeiten von Drohnen, wie von TS beschrieben, und mehr noch von schnellen ´Haselnüssen´, ist der Bau von HQ in der Nähe von Grenzen wohl eher entbehrlich, oder ?

17:43 | Die Kleine Rebellin zu 12:20
Finnland hat viele Jahre friedlich neben Russland gelebt. Jetzt gab es eine Kehrwende und es unterliegt nun auch dem geschürten Russenhass des Wertewestens. Putin hat das sehr bedauert, denn Finnland bildet nun eine offene Flanke gegen Russland. Wen nimmt es Wunder, dass es jetzt dort militärisch präsent sein will.

Das passt natürlich unseren kriegstollen Politikern nicht und bringt ihre eigenen Planungen zunichte.

Mir will es nicht in den Sinn, dass Russland mit einem Angriff drei Jahre warten sollte, bis Europa aufgerüstet hat? Jetzt hätte er es viel leichter, in Finnland oder anderswo einzumarschieren. Auch wenn er nicht angreifen will so will er vorbereitet sein, denn die massive Aufrüstung in Europa dient nur einem Angriffskrieg gegen Russland und den Menschen wird so die Notwendigkeit einen Krieges eingehämmert.

Frankreich

08:47 | BerlinerZeitung:  Französische Abgeordnete Clémence Guetté im Interview: „Wir müssen aus der Nato austreten!“

Die Linkspolitikerin Clémence Guetté rechnet mit Präsident Macron ab – und fordert eine radikale Neuausrichtung der französischen und europäischen Außenpolitik. Die politische Krise in Frankreich spitzt sich zu. Die seit Dezember amtierende Regierung von Premierminister François Bayrou hat keine Mehrheit und gerät zunehmend unter Druck. Der Zustand der französischen Demokratie sei besorgniserregend, sagt die Abgeordnete Clémence Guetté im Gespräch mit der Berliner Zeitung.

Die Nabelschau einer Kommunistin in Frankreich.  Bei aller "Abneigung" gegen den Kommunismus, doch sollte man dieser Frau genau zuhören, da uns ja die Reformkraft "samt Aushilfskräfte" abhanden gekommen ist. 
Zitat zu LePen und dem Urteil
"Gleichzeitig sage ich, dass es ein Berufungsrecht geben und der Rechtsweg ausgeschöpft werden muss. Unserer Meinung nach muss der Kampf gegen Le Pen auf der Ebene der Ideen und an den Wahlurnen entschieden werden."
TS

09:59 | Leserkommentar
Ganz Europa muß nicht nur aus der NATO austreten, sondern auch aus der EU, der WHO und sonst noch so einige. Diese Organisationen sind bestens geeignet Europa zu zerstören und den Menschen die letzte Freiheiten zu nehmen. Im selben Aufwasch auch den Amis alle Militärstützpunkte kündigen mit Abzug innerhalb eines halben Jahres. Wir brauchen deren "Schutz" nicht. Das reden die uns nur ständig ein und spielen mit uns wie mit Schachfiguren.

25.04.2025

Rumaenien   Frankreich   Nato   Ukraine

10:26 | globalresearch: Frankreichs 3D-Kartierung des rumänischen „Focsani-Tors“: Dient es der Verteidigung? Hat Frankreich ein „Hintergedanken“?

Le Figaro berichtete Anfang April, dass französische Militärkartographen eine 3D-Kartierung des rumänischen „ Focsani-Tors in der Ukraine möglicherweise Hintergedanken hat “ nahe dem Dreiländereck Rumäniens mit Moldawien und der Ukraine durchgeführt hätten. Der Vorwand war angeblich die Stärkung der Verteidigung des Gastlandes für den Fall, dass russische Streitkräfte in der Ukraine jemals in die Region vordringen und anschließend eine Invasion der südöstlichen Flanke der NATO vorbereiten. Der aktuelle Kontext deutet jedoch darauf hin, dass Frankreich angesichts seiner Gerüchte über eine Intervention .

Aktuelle Erkenntnisse über das „Focsani-Tor“ könnten es den französischen Streitkräften in Rumänien ermöglichen , rasch auf die ukrainischen Häfen Reni und Ismajil an der Donau vorzurücken, sollte Paris formell in den Konflikt einbezogen werden. Kiew nutzt diese Häfen offiziell für den Getreideexport, sie stehen aber auch im Verdacht, als Einfuhrpunkte für westliche Waffen zu dienen, weshalb sie doppelt wichtig sind. Ihre weitere Bedeutung liegt auf der Route nach Odessa, die Frankreich wahrscheinlich zu sichern versuchen wird. im Falle einer Intervention in der Ukraine

3D-Kartierung? Klar doch – Frankreich scannt schon mal das Schlachtfeld, bevor’s offiziell losgeht. Unter dem Deckmantel „Verteidigung Rumäniens“ bereiten sie sich fein säuberlich auf den Sprint zu ukrainischen Häfen vor – Reni, Ismajil, vielleicht direkt weiter nach Odessa. Alles im Namen der NATO? Vergiss es. Das ist kein Schutzschild – das ist ein Vorschlaghammer in Warteposition.

Man redet von Frieden, aber kartiert sich die besten Wege in den nächsten Krieg. Und warum? Damit Paris im Nachkriegs-Poker sagen kann: „Wir waren schon da, wir bleiben auch da.“ Rumänien wird zur Bühne, Moldawien zur Kulisse, und Frankreich malt sich schon seine Einflusssphäre aus wie ein Kolonialherr 2.0. Was wirklich läuft: Die NATO schiebt vor, Frankreich markiert Revier – mit feiner Lasertechnik. Und wenn Moskau reintritt? Dann heißt’s plötzlich: „Ups, wir sind ja schon mittendrin.“ Dreist, durchdacht, und verdammt gefährlich. JE

24.04.2025

18:46 | Die Leseratte: "Wir haben einen Deal".

"Wir haben einen Deal". Joa ey. Is aber noch nix unterschrieben, und solange gehts weiter. Das Energieanlagen-Memorandum ist abgelaufen, der Osterfrieden ist auch vorbei. Die Ukraine hat beides nach Kräften genutzt für Angriffe - und damit sie nicht dauerhaft auf dumme Gedanken kommen, ging es letzte Nacht richtig zur Sache! Einer der massivsten Angriffe ever angeblich. Die übliche Taktik: Erst Drohnenschwarm, dann die Raketen. Diesmal gezielt auf die Eisenbahninfrastruktur (Nachschublinien, schon lange überfällig, oder?) und: Luftabwehrsysteme und -anlagen. Ohnehin die Schwäche der Ukraine, sie haben zu wenig! Elendskij fordert 15 neue Patriots und wollte Raketen nachkaufen, aber Trump hat abgelehnt. Jetzt machen die Russen die Reste platt. Sieht aus, als würde die Ukraine gezielt hergerichtet für weitere Angriffe. Tabula rasa als Verhandlungsgrundlage? Den Europäern endlich die Illusion vom Sieg der Ukraine nehmen?

https://t.me/neuesausrussland/23597

Zitat:
Einer der größten Angriffe auf Ziele in der Ukraine seit Beginn der SMO: Dutzende Raketen, Geranien, Kalibr, Iskander.

Die Nacht vom 23. auf den 24. April war im Hinblick auf die Dichte und Koordination der Angriffe eine der stärksten, schreiben Kriegsberichterstatter. Die ersten Angriffe begannen mit einem Schwarm Geranien – etwa 40 Drohnen zur Aufklärung und Schwächung der Luftabwehr. Und dann flogen die Kalibrs vom Meer, die Kh-101s von der Tu-95MS und die Iskanders.

💥 Die Hauptziele waren Logistik, Lagerhäuser, Luftabwehranlagen, Eisenbahninfrastruktur, Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes und feindliche Luftabwehrsysteme.

▪️ Kiew: Angriffe auf den Bahnhof, das Luftabwehrsystem, Lagerhäuser und die Luftabwehr – mehr als 20 Brände, mindestens 7 große (Fotos und Videos 1-5).
▪️ Charkow: zwei Welleneinschläge, über 25 Explosionen (Video 6-7).
▪️ Schitomir: Angriffe auf das Gebiet Ozernoje und die Einheit des staatlichen Katastrophenschutzes, Schäden an der Eisenbahn.
▪️ Pawlograd: Angriffe auf den militärisch-industriellen Komplex und der Verkehrsinfrastruktur.

Das Eisenbahnnetz ist in vielen Bereichen lahmgelegt: Gleise und Verwaltungsgebäude sind beschädigt, Mitarbeiter verletzt.
Die Luftabwehr von Kiew und Charkow war mit der Dichte der Salven nicht fertig geworden, was durch die Masseneinschläge und das Feuer belegt wird.

 

15:54 |  TGP: Europäische Staats- und Regierungschefs lehnen US-Vorschlag für russische Souveränität über die Krim ab, obwohl Russland die Region seit zehn Jahren kontrolliert

Noch mehr Irrsinn von den globalistischen westeuropäischen Eliten.  Nachrichtenberichten zufolge hat die Trump-Administration letzte Woche angedeutet, sie sei bereit, die russische Kontrolle über die Krim anzuerkennen. Dies ist Teil eines umfassenderen Friedensabkommens, das die USA zwischen der Ukraine und Russland vermittelt haben. Im Falle seiner Wahl versprach Präsident Trump, der Ukraine Frieden zu bringen, aber er verstand nicht, dass der unrechtmäßige Präsident Wolodymyr Zelenski und die globalistischen westlichen Kriegstreiber seine größten Hindernisse für den Frieden in der Region sein würden.

Die Krim ist eine Halbinsel vor der Ukraine im Schwarzen Meer. Im Jahr 2014 übernahm Russland während der Präsidentschaft Obamas, also vor über zehn Jahren, die Kontrolle über die Region und ihre Häfen. Während eines Großteils ihrer Geschichte hat Russland die Krim kontrolliert. Die Krim wurde 1994, also vor nicht allzu langer Zeit, von der Sowjetunion an die Ukraine übergeben. Wie RT.com und andere berichten, haben die Europäer diese Idee abgelehnt. Sie haben über zehn Jahre lang nichts in Bezug auf die Krim unternommen, aber plötzlich ist dies ein Hindernis für den Friedensvertrag. Was glauben die Europäer, wie es weitergehen wird, wenn sie darauf bestehen, dass Russland die Krim an die Ukraine zurückgibt?

Die europäischen Staats- und Regierungschefs haben einen Vorschlag der USA abgelehnt, Russlands Souveränität über die Krim als Teil des Entwurfs eines Friedensabkommens zum Ukraine-Konflikt anzuerkennen, berichtete die Financial Times am Donnerstag. Europäische Beamte sagten der Zeitung, dass ein solcher Schritt zu einer Spaltung innerhalb der NATO führen und die Unterstützer Kiews zwingen könnte, sich zwischen dem Festhalten an der Ukraine und dem Schulterschluss mit Washington zu entscheiden.

War klar, dass die sich mit Händen und Füßen dagegen wehren – Frieden passt halt nicht ins Geschäftsmodell von Brüssel & Co. Trump sagt: Krim ist eh weg, Deal machen, Krieg einfrieren, Leben retten. Europa so: „Nein, rote Linien!“ Zelensky spielt weiter den harten Mann, obwohl der Zug längst abgefahren ist. Und die NATO? Zittert schon beim Gedanken, dass Washington plötzlich realistisch denkt. JE

USA   Ukraine   Russland

10:23 |  welt: Trump deutet Einigung mit Russland an – Selenskyj verkürzt wegen Angriffen Auslandsreise

US-Präsident Donald Trump sieht in den Verhandlungen über den Ukraine-Krieg eine Einigung mit Russland erreicht: „Ich glaube, wir haben einen Deal mit Russland“, sagte Trump am Mittwoch (Ortszeit) im Weißen Haus in Washington. Nun müsse er noch den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj überzeugen, was „schwieriger“ sei. „Wir müssen eine Vereinbarung mit Selenskyj treffen“, sagte Trump weiter, nachdem er mehrere Dekrete unterschrieben hatte. „Ich dachte, es wäre einfacher, mit Selenskyj zu verhandeln. Bis jetzt war es schwieriger, aber das ist okay.“ Weiter sagte er: „Aber ich glaube, wir haben eine Vereinbarung mit beiden.“ Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt, Stellungnahmen aus Kiew und Moskau lagen in der Nacht auf Donnerstag nicht unmittelbar vor.

Trumps Erklärung schien zunächst im Widerspruch zu den jüngsten Aussagen hochrangiger US-Regierungsvertreter zu stehen. Am Freitag hatte Trump noch mit dem Rückzug der USA aus den Ukraine-Verhandlungen gedroht, sollten Kiew oder Moskau die Gespräche „sehr schwierig“ machen. Am Sonntag äußerte er dann die Hoffnung auf ein Abkommen zwischen Russland und der Ukraine noch diese Woche, ohne allerdings weitere Angaben zu möglichen Fortschritten in den Verhandlungen zu machen.

 

Zeit wirds... JE

Schweden

08:10 | Focus:  NATO-Mitglied macht Ernst: Wie sich Schweden jetzt mit Milliarden für Kriegsfall rüstet

Stockholm stellt sich zunehmend auf Krise oder Krieg ein: Milliarden für Militär, Schutzräume und Cyberabwehr. Warum jetzt sogar Bargeld gehamstert werden soll. Den vergangenen Weihnachtsabend dürften viele Schwedinnen und Schweden in schlechter Erinnerung haben: Stundenlang fiel das digitale Zahlungssystem Swish am 24. Dezember 2024 aus – viele spontane Geldgeschenke kamen nicht an.  
Wenig ist in Nordeuropa so beliebt wie die appbasierte Zahlungsmethode, etwa acht Millionen Menschen „swishen“ regelmäßig Geld an Freunde, Familie und Verwandte. Doch Schwedens bargeldfreies Zahlen wird für das Land immer mehr zum Problem – auch, weil sich die technischen Ausfälle häufen.

"appbasierte Zahlungsmethode" .. kurz daran gerüttelt und schon bekommt man ein Volk kriegsgeil geliefert. 
Zitat:  Das größte Sicherheitsrisiko für Stockholms Banker: Russlands Krieg in der Ukraine und damit verbundene Angriffe auf kritische Infrastruktur und hybride Cyberattacken.

Wenn der Russe jetzt noch, sorry, der Kreml oder der Untermensch oder irgendwas mit der DNA (so ein bissler Retro) auch noch die Faxgeräte in Deutschland stört, dann ist es vorbei mit der Ruhe.  Die Schweden lebten bis 2024 eigentlich recht gut und in Ruhe, die haben keine Probleme mit Russen gehabt, eher mit Menschen aus fernen Ländern.  Die Schweden kamen auch im Kalten Krieg zu Wohlstand und da war die Gefahr ein bisserl größer. Jetzt wo man bei der NATO ist, da wird mit den Wölfen geheult ... und der Bankomat stottert.  TS 
P.S.:  Die trauens ich das auch noch zu schreiben!

22.04.2025

14:09 | Leseratte Hier habe ich gleich zwei Meldungen zum Ukraine-Krieg:

 Zunächst kann man erkennen, dass die Schweden bereits im Kriegsmodus sind! Sie haben eines ihrer Aufklärungsflugzeuge (eine Art AWACS) in die Ukraine geschickt. Damit wird eine weitere rote Linie überschritten, denn die Spezialisten darin dürften zu 100 % Schweden sein, die den Ukrainern damit Echtzeitdaten liefern, z.B. gegen russische Marschflugkörper, heißt es. Könnten die Russen als direkte Beteiligung werten! Mal abwarten, wann die erste dieser Raketen den Aufklärer trifft. Könnten die

https://t.me/russlandsdeutsche/37565

Zitat:
Schwedisches Aufklärungsflugzeug ACS-890 am Himmel über Lwow gesichtet. Eines der beiden der Ukraine versprochenen Radaraufklärungsflugzeuge vom Typ ACS-890 ist im Land eingetroffen und hat bereits einen Testflug über Lwow absolviert, berichtet Clash Report. Die Auslieferungen dieser Flugzeuge wurden im Mai 2024 bekannt gegeben.

Stockholm ist zuversichtlich, dass die ACS-890 den ukrainischen Streitkräften „grundlegend neue Fähigkeiten“ zur Luftaufklärung verleihen wird. Das Flugzeug ist in der Lage, Ziele in der Luft und auf dem Wasser in einer Entfernung von bis zu 400 Kilometern zu erkennen. In Kombination mit der F-16 könne es die Verteidigung der Ukraine gegen russische Marschflugkörper deutlich stärken, heißt es in der Publikation.

Im März kündigte das schwedische Verteidigungsministerium ein rekordverdächtiges Militärhilfepaket für das Kiewer Regime an.

---------

Und hier gibts noch ne Meldung über eine neue Waffe von russischer Seite:

Jetzt haben die Russen aus den bewährten "Geranien" noch ne Jet-Version entwickelt, die nicht nur schneller ist, sondern offenbar auch im Schwarm opererieren kann. Im Moment können sie damit offenbar die ukrainische Luftabwehr austricksen.

https://t.me/russlandsdeutsche/37567

Zitat:
Neue Realität für Luftabwehr:

Odessa möglicherweise mit Jet-angetriebenen "Geran-3"-Drohnen angegriffen! In der vergangenen Nacht erlebte Odessa nicht nur einen weiteren Angriff mit "Geran"-Drohnen, sondern möglicherweise eine Demonstration neuer Einsatzmethoden für UAVs.

Obwohl es noch keine offizielle Bestätigung gibt, deuten immer mehr Quellen darauf hin, dass es sich um die neueste Version "Geran-3" mit Turbojet-Antrieb handelte. Die Drohnen arbeiteten koordiniert:

Aufklärung, Streuung, Präzisionsschlag. Die Luftabwehr der ukrainischen Streitkräfte konnte nicht standhalten – ein Teil der Drohnen drang bis ins Hinterland vor. Der ukrainische Militärgeheimdienst (GUR) hatte bereits im Winter behauptet, Russland habe mit der Produktion der "Geranie-3" begonnen. Diese UAVs sind mit Turbojet-Triebwerken ausgestattet, erreichen bis zu 600 km/h und sind für mobile Luftabwehrgruppen praktisch unerreichbar.

❗️ Während es noch keine offiziellen Daten gibt, deuten das Verhalten der Drohnen und charakteristische Geräusche nach Ansicht von Militärexperten auf erste Tests der neuen Version hin.

Lokale Quellen berichten, die Schläge hätten Hafenanlagen, Logistik und möglicherweise militärische Produktionsstätten getroffen.

20.04.2025

Ukraine

15:47 | transition:  Ukrainische Drohne 300 Meter von Europas größtem Kernkraftwerk entfernt abgeschossen

Eine ukrainische Drohne wurde laut der Leitung der Anlage etwa 300 Meter vom russischen Kernkraftwerk Saporischschja entfernt «neutralisiert», wie RT berichtete. Das Kraftwerk, das größte seiner Art in Europa, befindet sich seit März 2022 unter russischer Kontrolle – in einer Region, die später in einem Referendum für den Beitritt zu Russland gestimmt hat. Die Anlage wird nun von Rosatom betrieben, dem staatlichen russischen Kernenergieunternehmen. Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am Donnerstag in der Nähe eines Gebäudes, in dem ein Simulationsreaktor für die Ausbildung des Personals untergebracht ist. Die Sprecherin der Anlage, Evgenia Yashina, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.

«Es war eindeutig Absicht. Dies zeigt einmal mehr, dass Kiew nicht gewillt ist, irgendwelche Friedensinitiativen zu unterstützen, auch nicht solche, die die nukleare Sicherheit betreffen.»

dazu passend r24: Ukraine-Waffenstillstand zu Angriffen auf Energie-Infrastruktur ausgelaufen

Der unter Vermittlung Washingtons ausgehandelte einmonatige Waffenstillstand hinsichtlich der Energie-Infrastruktur zwischen Russland und der Ukraine ist ausgelaufen. Moskau zeigt sich dazu bereit, ein weiteres vorübergehendes Abkommen abzuschließen. Im vergangenen Monat hatten Kiew und Moskau einem von Washington vorgeschlagenen Abkommen zugestimmt, für dreißig Tage – auf Probe – von gegenseitigen Angriffen auf die Energie-Infrastruktur abzusehen. Bis auf kleinere Verletzungen dieses Teilwaffenstillstands schienen sich beide Seiten weitestgehend daranzuhalten. Nun ist dieses Abkommen, wie vorgesehen, ausgelaufen. Von russischer Seite hieß es, es gebe keine Anweisungen von Präsident Putin, dies einseitig zu verlängern.

Ukrainische Drohne rauscht 300 Meter vorm russischen AKW vorbei – nicht versehentlich, sondern mitten aufs Ausbildungsgelände gezielt. Russland schaltet die Kiste aus, nennt’s zu Recht einen Angriff. Kiew? Kein Kommentar. Timing? Zufällig exakt vorm Ende des US-Moratoriums gegen Energieziele... Wer Kernkraftwerke ansteuert, zielt nicht auf militärische Gewinne, sondern auf maximalen Wahnsinn...  JE

Ukraine

08:28 | SPON:  Selenskyj wirft Russland Bruch von Waffenruhe-Versprechen vor

Russlands Präsident Wladimir Putin hatte zu Ostern eine gut eintägige Feuerpause im Ukrainekrieg angekündigt. Kyjiw will diese Phase deutlich ausweiten – und erhebt schwere Vorwürfe gegen Moskau.
Nach der von Moskau überraschend angekündigten kurzen Feuerpause zum Osterfest hat der ukrainische Präsident im Gegenzug eine Verlängerung um 30 Tage vorgeschlagen. »Falls die vollständige Feuerpause tatsächlich hält, schlägt die Ukraine eine Verlängerung über den 20. April hinaus vor«, schrieb Wolodymyr Selenskyj auf der Plattform X .

Was hat die Ukraine in dieser Zeit getan?  TS 

Frankreich

08:15 | ansage: Free Marine Le Pen!

Weg mit dem ungeheuerlichen Strafurteil gegen die französische Oppositionspartei Rassemblement National (RN), Wiederherstellung freier Wahlen in Frankreich: Das müssen in Europa die zentralen Forderungen der Stunde sein! Nach dem ersten großen Wahlerfolg der seit Jahrzehnten diffamierten und diskriminierten, sogar von gewöhnlichen Bankkrediten abgeschnittenen Oppositionspartei RN im letzten Sommer hat nun am 31. März 2025 das Tribunal de grande instance von Paris (vergleichbar einem deutschen Landgericht) ein skandalöses Strafurteil gegen diese Partei erlassen, das diese in beispielloser Weise kriminalisiert und, wird es nicht aufgehoben, nicht weniger bedeutet als das Ende freier Wahlen in unserem Nachbarland.

Mein Fall ist die Frau ja nicht, aber egal: wenn Gerichte und Politik an eng zusammenspielen bzw. wenn die Gerichte die Erfüllungsgehilfen der Politik sind, dann heisst's auswandern - aber schnell! TB

17.04.2025

Ungarn

19:00 |  tkp: Ungarn: Verfassungsänderung zum Schutz nationaler Werte und Souveränität

Die ungarische Nationalversammlung hat am Montag die 15. Verfassungsänderung des Grundgesetzes verabschiedet und eine Reihe neuer Bestimmungen mit einer starken Mehrheit von 140 Ja-Stimmen bei 21 Gegenstimmen angenommen. Die Änderungen des Grundgesetzes umfassen mehrere wichtige Punkte: die Klarstellung, dass eine Person entweder männlich oder weiblich ist; das Verbot der Herstellung, des Gebrauchs, der Verteilung und der Bewerbung von Drogen; die Möglichkeit, die Staatsbürgerschaft von Doppelstaatlern auszusetzen, die eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung oder die nationale Sicherheit Ungarns darstellen; und die Bestätigung des Rechts, in bar zu bezahlen. Die Änderungen stellen auch einen Versuch Ungarns dar sich stärker gegen die Machtansprüche der EU-Zentrale abzusichern.

Die Änderung stärkt auch den Schutz von Kindern, indem sie festlegt, dass ihr Recht auf körperliche, geistige und moralische Entwicklung Vorrang vor anderen Grundrechten hat, mit Ausnahme des Rechts auf Leben.

Ungarn macht endlich mal dicht, bevor der Laden komplett entgleist. Orbán zieht die Reißleine: Zwei Geschlechter, Schluss mit Gender-Zirkus im Pass... Pride-Paraden? Können sich künftig den Regenbogen sonstwohin schieben. Und wer mit zwei Pässen rumrennt und fremde Fahnen schwenkt, verliert den ungarischen. Klare Kante, klare Regeln, Schluss mit fremdgesteuerter Umerziehung. So sieht Souveränität aus. JE

20:06 | Spartakuss zu 19 Uhr
Erst in den USA, dann in Großbritannien und nun auch in Ungarn, gibt es diesen Genderwahnsinn und diese geisteskranke Diverstätsscheisse nicht mehr. Merkt ihr langsam etwas? Zum Schluss hält nur noch das deutsche Dummvolk, die Regenbogenfahne hoch.

Daenemark   Ukraine

12:07 | anti-sp: Dänemark will Truppen in die Ukraine schicken

Ich habe vor einigen Tagen bereits darüber berichtet, dass die von Frankreich und Großbritannien angeführte „Koalition der Willigen“ offensichtlich einen Krieg gegen Russland provozieren will. Diese Koalition will Truppen in die Ukraine entsenden, obwohl die russische Regierung immer betont hat, dass für Russland Soldaten aus NATO-Ländern in der Ukraine inakzeptabel sind und dass es sie als legitime Ziele betrachten und angreifen wird. Kürzlich wurde gemeldet, dass sechs Länder der „Koalition der Willigen“ bereit seien, Truppen in die Ukraine zu schicken. Das waren laut den Medienberichten Frankreich, Großbritannien, die drei baltischen Staaten und ein nicht genannter sechster Staat.

Nun scheint das Geheimnis um den sechsten Staat gelüftet zu sein, denn Dänemark hat verkündet, es wolle schon im Sommer Truppen in die Ukraine schicken. Der Vorwand ist dabei, dass ukrainische Soldaten die Dänen im modernen Drohnenkrieg ausbilden sollen. Natürlich wurde betont, dass Dänemark unbewaffnete Soldaten schicken will und dass sie im Westen der Ukraine, also weit weg von der Front, trainieren sollen. Das Kalkül dahinter ist offensichtlich: Man will die roten Linien Russlands austesten. Greift Russland die dänischen Soldaten an? Oder lässt es sie gewähren, um keinen Konflikt mit der NATO zu riskieren? Wenn Russland die Dänen gewähren lassen sollte, wird der nächste Schritt unweigerlich sein, dass als nächstes beispielsweise die Balten bewaffnete Soldaten in die Ukraine schicken, die beispielsweise irgendwelche Sicherheitsaufgaben im Westen der Ukraine übernehmen.

Kommentar des Einsenders
Ich habe wirklich keine Ahnung, warum gerade die eher kleinen Staaten aus Skandinavien so pro-aktiv sind bei der Unterstützung der Ukraine … das kann auch reichlich daneben gehen.

Dänemark will unbewaffnete Soldaten in ein Kriegsgebiet schicken und verkauft das als „Training“. In Wahrheit ist es ein brandgefährliches Spiel mit dem NATO-Feuer – Symbolpolitik auf Kosten der Eskalation. Finger weg. JE

15:06 | Dipl.Ing. zu 12:07 
… „Groß-Dänemark“, das kleine Smørrebrød-Land nördlich von Schleswig-Holstein macht jetzt auf „dicken Maxe“ …
… wenn der Russe zurückschlägt, z.B. mit einer „Haselnuss“ …
… dann übernimmt der Donald Grönland, da es Koppenhagen/ Smørrebrød-Land nicht mehr gibt …
… dumm gelaufen, EU!!! 

15:28 | Spartakuss zu 12:07 Uhr  
Hahaha, die Waffen der Soldaten schickt man zuerst, in das Ukraineschlachtfeld und dann sendet man, die unbewaffneten Soldaten hinterher.
Ein richtiger Soldat ist niemals umbewaffnet, auch wenn er keine Waffen am Mann trägt.
Dänische Soldaten mit Sicherheitsaufgaben, am Hindukusch der Ukraine.
Das in der Ukraine ist ein großes Manövertestgelände zwischen der Nato, Russland und dem zahlungswilligen Grossgönner von Europas Deutschland-EU.

Sobald der alte Fritz von der Kanzel schwadronieren darf, zieht der seine Hörner ein und schickt der Ukraine weiterhin Geld, damit die daß ukrainische Kolosseum, weiterhin in Betrieb lassen sollen.
Das Sondervermögen für Rheinmetall, wird schon ordnungsgemäß gewaschen, in das Kolosseum investiert werden und dann in sehr viel reineres Gelbmetall zurück fließen. 

17:29 |  Die Kleine Rebellin zu 12:07
Ja warum schwafelt der Westen, dass sie mächtig aufrüsten müssen, wenn der Russe in wieviel Jahren in die westeuropäischen Lander einfallen wird und sie sich dann mächtig dagegen wehren müssen und können. Wenn Russland das wirklich vorhätte, worum tut es das nicht jetzt, wo der Westen militärisch noch nackend ist und er kurzerhand am Atlantik wäre. Kann mir das mal jemand erklären? Hier geht es doch nur darum, sich angriffsfähig zu machen, um in einen Krieg gegen Russland einsteigen zu können und das braucht Zeit. Solange muss man Putin noch an der Nase herum führen, nur weiß er das.

17:30 | Die Leseratte
Die Dänen werden nicht die Ersten - und wohl auch nicht die Letzten sein! Manche vergessen einfach zu schnell. Wir erinnern uns, dass ein europäisches Land (Holland?) ein Wartungsteam mitgeschickt hatte, für die von ihnen gespendeten Flieger. Nach dem prompten russischen Angriff auf den Flughafen im Westen (!) der Ukraine kamen die im Zinksarg zurück. Diese Männer waren Techniker und sicherlich "unbewaffnet". Sie waren nur leider zu nah am Kriegsgerät der Ukraine! Dasselbe galt für schwedische Spezialisten, die als Ausbilder für Drohnenpiloten in die Ukraine geschickt wurden. Der ukrainische Untergrund hatte die "Schule" ausfindig gemacht (ich glaube in der Nähe von Odessa), jedenfalls war sie kurz darauf eine Ruine.

Es gibt regelmäßig Meldungen von russischer Seite, dass ein Treffpunkt des ukrainischen Militärs mit ausländischen Offizieren bombardiert wurde. Gerade erst wieder in Sumy. Dass diese "konspirativen Treffen" fast immer in zivilem Umfeld stattfinden ist übrigens ein Kriegsverbrechen, dass die Russen sie trotzdem angreifen allerdings NICHT! Ebenfalls regelmäßig wird gemeldet, dass ausländische Söldner eliminiert wurden, die in irgendwelchen Hotels untergebracht waren (die danach auch immer recht baufällig aussahen). In Odessa wurde vor einigen Monaten gleich das ganze Schiff versenkt, mit dem angeblich französische Söldner (es hieß Fremdenlegion!) aus Rumänien angekommen waren.

Der ukrainische Untergrund arbeitet gut. Das kommt davon, wenn ein Land einen sehr großen Teil seiner Bevölkerung diskriminiert und unterdrückt. Die sind dann halt nicht mehr loyal, weder zu ihrer Regierung noch zu "ihrem" Land! Und da sie am Gehen gehindert werden, betreiben sie halt Sabotage im Innern! Die sind gut vernetzt, es gibt sogar einen Koordinator, einen Herrn Lebedew, der auch über die Erfolge berichtet. Gerade Ausländer fallen schon durch ihre Sprache auf und sind daher ein leichtes Ziel! Auch wenn an einem Ort viele ausländische Telefonkarten detektiert werden, ist das ein Hinweis.

Mit anderen Worten: Die Russen haben bisher keinerlei Rücksicht auf Ausländer genommen und werden das auch in Zukunft nicht tun. Ganz im Gegenteil, die werden sogar gezielt elimiiert.

Schweiz

10:34 | 20min: Mehrheit rechnet mit Putin-Angriff auf weitere Staaten in Europa

Eine Mehrheit der Schweizer glaubt, dass Russland weitere osteuropäische Staaten angreifen wird und befürwortet einen nuklearen Schutzschild. Hoffnungen in Donald Trump als Friedensstifter machen sich die wenigsten. 66 Prozent der Befragten glauben eher oder sind gar überzeugt, dass Russland in den kommenden zehn Jahren weitere osteuropäische Staaten angreifen wird. 18 Prozent glauben eher nicht daran – zwölf Prozent der Befragten sind überzeugt, dass dies nicht geschehen wird.

Unterschiede gibt es insbesondere mit Blick auf die Parteisympathien: Personen, die sich mitte-links positionieren, gehen stärker von einem russischen Angriff auf weitere Staaten aus. SVP-Sympathisierende hingegen sind gespalten – gut die Hälfte glaubt an einen Angriff, die andere nicht. Auffallend: Ein Viertel der SVP-Wählenden ist überzeugt, dass es keinen erweiterten Krieg geben wird. Bei den anderen Parteien bewegen sich die Zahlen im einstelligen oder tiefen zweistelligen Bereich.

Klassiker... Westliche Medien, emotional aufgeblasen, voll auf Angst abzielend, alles schön mit Alarmismus gewürzt – und am Ende sitzen die Leute wieder da wie die ängstlichen Zuschauer, die nix hinterfragen. Und überhaupt: Russlands Armee steht doch angeblich eh kurz vorm Zusammenbruch – womit sollen die denn Europa angreifen, mit Wanderschuhen und Klappspaten? Vielleicht lieber weniger Panik-Show und mehr Stoff für informierte Bürger. JE

15.04.2025

Niederlande  

14:56 |  UCN: Generalalarm in Den Haag: Niederländischer Armeechef ruft Truppen auf, sich „so schnell wie möglich“ auf Kriegseinsatz vorzubereiten

Ein Artikel von Le Monde sorgt für Aufsehen: General Onno Eichelsheim, Oberbefehlshaber der niederländischen Streitkräfte, hat am 9. April 2025 in einem internen Schreiben alle 76.000 aktiven und zivilen Angehörigen der Armee angewiesen, sich „so schnell wie möglich“ auf einen militärischen Einsatz vorzubereiten. Was hier wie eine stille Mobilmachung wirkt, ist laut öffentlich-rechtlicher NOS kein Routinebefehl – sondern eine seltene „besondere Mitteilung“, nur für außergewöhnliche Lagen gedacht.

Laut Eichelsheim müsse sich das niederländische Militär auf zwei Szenarien einstellen: Militärische Intervention zur Unterstützung eines NATO-Partners, sollte dieser „angegriffen“ werden. Einsatz in der Ukraine im Rahmen einer „Friedensmission“ – ein klarer Verweis auf Macrons Idee einer „Sicherheitsgarantie-Truppe“, die russische Vorstöße abschrecken soll. Der Ton ist scharf: Jeder Einzelne solle seine körperliche Fitness, Impfstatus, Grundkenntnisse und Einsatzbereitschaft überprüfen. Neue Trainings seien nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig gibt es Sicherheitshinweise: Vertraulichkeit bei Informationen, „verantwortungsvoller“ Umgang mit Smartphones, Schutz vor Sabotage und Cyberattacken. Zitat aus dem Befehl: „Russland testet unsere Organisation, analysiert unsere Reaktion und prüft unseren Zustand. Die Bedrohung wächst.“

Kommentar des Einsenders
Wissen die Käsköpp mehr oder ist deren voraus eilender Gehorsam deutscher als es die BRiD erlaubt?

Die Niederlande feuern den Generalalarm raus – Armeechef will, dass 76.000 Leute jetzt sofort kriegstauglich werden. Körperlich fit, Impfpässe parat, Sicherheitsprotokolle auswendig – klingt, als würden sie morgen einrücken. Zwei Szenarien: NATO-Beistand oder Ukraine-Mission à la Macron...

Aber mal Butter bei die Fische: Welche junge Generation soll da eigentlich losmarschieren? Die meisten kriegen doch schon nach dem Sprint zur Mikrowelle Muskelkater. Fitnesslevel: Controller-Hochheben auf Profi-Niveau... Und psychisch? Wenn TikTok  oder gar das ganze WLAN ausfällt, ist schon Trauma angesagt – wie sollen die dann einen Krieg durchstehen? Kritisch ist auch: Wie will man eine Bevölkerung auf den Ernstfall vorbereiten, die seit Jahren auf Komfort, Individualismus und digitale Parallelwelten getrimmt wird? Technikaffin, ja – aber kampftauglich? Sicher nicht... Man stelle sich vor: Es ist Krieg – und keiner hat Bock, vom Schreibtisch aufzustehen. JE

16:54 | Leserkommentar
Als wenn die linken Eltern von umgangssprachlich ´verzogenen´ Kindern diese einfach so in den Krieg ziehen lassen würden ??? Da wird doch vorher gefragt, ob es an der Front genug Pausenräume mit WLAN und Cappuccino mit Hafermilch gäbe, oder ?

16:54 | Leserkommentar
Hm, werte JE. Dann kommen halt die Feldjäger und pflücken sie von Schreibtisch?!

Ukraine

08:54 | ntv:  Trump gibt Selenskyj Schuld am Ukraine-Krieg

Donald Trump offenbart einmal mehr ein eigentümliches Verständnis der Verhältnisse im russischen Angriffskrieg. Nach Meinung des US-Präsidenten ist die Aggression von der Ukraine ausgegangen.  
US-Präsident Donald Trump hat erneut den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den Ukraine-Krieg verantwortlich gemacht. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele, sagte Trump vor Journalisten, für die "Millionen von Toten" in der Ukraine seien "drei Menschen verantwortlich" und fügte an: "Sagen wir, (der russische Präsident Wladimir) Putin ist die Nummer eins, aber sagen wir, (der frühere US-Präsident Joe) Biden, der keine Ahnung hatte, was zum Teufel er eigentlich tat, ist die Nummer zwei, und Selenskyj ist die Nummer drei." Alle seien schuld.

Da hat Trump die gesamte Führungsebene in Brüssel vergessen und Deutschland, Frankreich und England.  Doch im Grunde liegt er mal richtig. TS 

14.04.2025

Ungarn

19:10 | Exxpress:  Ungarn macht Ernst: Es gibt nur noch zwei Geschlechter

Heute ist es also so weit: Im Parlament in Budapest wird über jene Verfassungsänderung abgestimmt, mit der die geschlechtliche Identität des Menschen auf zwei Geschlechter reduziert wird: weiblich und männlich.
Schon im Vorfeld hagelte es Kritik von Österreich, der Aufschrei bei SPÖ, Grünen und NEOS war enorm. Laut dem Antrag der Regierungspartei von Viktor Orban gibt es nur mehr Frau und Mann und auch die Pride-Parade wird aus Kinderschutzgründen gleich mitverboten. Nach dieser Ankündigung riefen die österreichischen Grünen im März gar zu einer Demonstration vor der ungarischen Botschaft in Wien auf.

Es gibt nur mehr ... Ádám és Éva  .. und den Viktor.  TS 

19:40 | Spartakuss zu 19:10 Uhr
Wenigstens in einem europäischen Land, sind die Menschen, den wahnsinnigen Grünen, mit ihren Psychosen nicht anheim gefallen. Sobald die österreichischen Grünen die Landesgrenze zum demonstrieren überqueren, müssten sie mit Gummiknüppeln, eins auf ihre vom Wahnsinn befallenen Guschen KRIEGEN. Nur so kann man den Belzebub aus ihnen austreiben, um die geistig gesunden Menschen, vor ihrer Geisteskrankheit bewahren zu können.  Früher hätte man sie in die Irrenanstalt gesteckt und heutzutage, könnten sie auch mit ihren erneuerbaren Energien, beruhigende Elektroschocks bekommen.

Rumaenien   Frankreich   USA

10:03 |  TGP: Rumänischer Politiker Georgescu beschuldigt Blinken und Macron, ihn von den Präsidentschaftswahlen auszuschließen

Auf Druck der globalistischen Mafia haben die rumänischen Behörden dem Spitzenkandidaten Calin Georgescu die Kandidatur für das Präsidentenamt untersagt. Georgescu wollte Frieden in der Ukraine und ein demokratisches Rumänien. Nachdem die rumänischen Behörden den ersten Wahlgang, den der Globalisierungsgegner Calin Georgescu gewonnen hatte, annulliert und ihn im Rahmen einer Scheinverfolgung zum Verhör inhaftiert hatten, wurde Georgescu die Teilnahme an der Wahl im Mai, bei der er mit 40 % der Stimmen der Spitzenkandidat ist, untersagt. Nach der Bekanntgabe dieser Entscheidung brach in Bukarest das Chaos aus. Am Donnerstag veröffentlichte Tucker Carlson sein Videointerview mit Călin Georgescu. Während des Gesprächs - etwa bei Minute 15:39 - spricht Georgescu darüber, wie Tony Blinken und Emanuel Macron hinter der Bewegung standen, ihn aus der Wahl im Mai zu entfernen. Die beiden Globalisten konnten es sich nicht leisten, dass ein Friedensstifter in Rumänien gewinnt.

Die Behörden stürmten daraufhin sein Haus, nachdem sie ihn von der Kandidatur ausgeschlossen hatten. Georgescu sagt, die europäischen Eliten behandelten Rumänien wie ein Satellitenland. Das trifft es ziemlich genau.

Tucker Carlson: Welche Rolle hat US-Außenminister Anthony Blinken in der rumänischen Politik gespielt?

Georgescu: Jeder weiß, dass das eine ausländische Intervention war, insbesondere von Außenminister Blinken, der sich in die Wahlen eingemischt hat und einfach diktiert hat, was das System zu tun hat. Absolut jeder weiß über diese Situation Bescheid, natürlich auch Präsident Macron und Maia Sandu aus Moldawien. Sie haben interveniert. Aber der wichtigste war Außenminister Blinken.

Kommentar des Einsenders
Das Land Rumänien scheint wirklich gerade farbenfroh in die ´Mangel´ genommen zu werden … die konservativen Kräfte dort beschreiben deutlich, dass man – von Seiten der EU – sie von den Wahlen demnächst wohl fernhalten wolle.

Typischer Fall von: Wer nicht passt, fliegt. Georgescu will Frieden statt NATO-Eskalation – zack, weg vom Fenster. Blinken und Konsorten drücken aus dem Hinterzimmer den Eject-Knopf, weil Rumänien als Aufmarschgebiet herhalten soll. Demokratie? Nur solange du spurst. JE

Ukraine

08:04 | BZ:  Trump: Russischer Angriff auf Sumy „schrecklich“ – Selenskyj fordert ihn zu Ukraine-Besuch auf

Es war der tödlichste russische Angriff auf die Ukraine seit Anfang des Jahres. Trump nennt ihn „schrecklich“. Selenskyj will, dass er sich selbst ein Bild macht.
S-Präsident Donald Trump und seine Regierung haben auf den tödlichen russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy am Palmsonntag mit Beileidsbekundungen reagiert, ohne jedoch den Angriff scharf zu verurteilen oder zu versprechen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Der Raketenschlag, bei dem Dutzende von Menschen getötet worden sind, ist der tödlichste seit Beginn des Jahres.

Telegram:  
Der Bürgermeister von Konotop macht den Regionalgouverneur für den Militäraufmarsch am Ort des russischen Angriffs verantwortlich.  
Der Bürgermeister von Konotop, Artem Semenikhin behauptete, dass sich Mitglieder der 117. Territorialverteidigungsbrigade der Ukraine am Ort des jüngsten russischen Angriffs auf Sumy versammelt hätten, um den 7. Jahrestag der Einheit zu begehen.
Laut Semenikhin wurden keine Soldaten verletzt, da sie sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Schutzraum befanden, obwohl Bilder von Opfern in Militäruniform etwas anderes vermuten lassen.
Er erklärte jedoch, dass eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet worden sei, um festzustellen, wer die Truppenversammlung an diesem Ort autorisiert habe.
Semenikhin machte persönlich den Regionalgouverneur Wolodymyr Artjuch für die unverantwortliche Organisation des Militäreinsatzes verantwortlich und sagte: „Jeder weiß, dass er sich das ausgedacht hat.“

Der Aufschrei war in jedem Fall groß ... und nur allzu willkommen für die Kriegstreiber auf beiden Seiten.  TS 

13.04.2025

18:30 | Anti-Spiegel:  Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei

In Europa wird seit Monaten darüber gesprochen, die Ostsee für russische Schiffe zu sperren. Das wird testweise bereits umgesetzt und parallel dazu spielen die baltischen Staaten eine wichtige Rolle dabei, Russland zu einem Krieg zu provozieren.
In den letzten Tagen wurde die Rolle der baltischen Staaten, und darunter vor allem Estlands, bei dem Versuch, die Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu stören, immer deutlicher. Die Falken in Europa, die sich in einer „Koalition der Willigen“ gegen Russland zusammenschließen und Truppen in die Ukraine schicken wollen, sind nicht an einem Frieden in der Ukraine, sondern an einer Eskalation des Krieges gegen Russland interessiert. Ihr Ziel ist es, Russland dauerhaft zu schwächen oder am besten als Staat zu zerschlagen, was auch offen gesagt wird. Frieden in der Ukraine wäre da kontraproduktiv.

Die Kleine Rebellin 
Zwischen Kreuzrittertum und Selbständigkeit waren die baltischen Staaten Verfügungsmasse von Großmächten. Ab 1940 waren sie Bestandteil der Sowjetunion. Sie haben sich aber nie als Russen gesehen und haben sich nach der Perestroika aus dem neuen Russland gelöst. Ihre heutige Einstellung ist daher nicht prorussisch und läßt sich leicht durch die Westmächte beeinflussen.

 

11:46 | Leser-Zuschrift "Daten zum Insolvenzgeschehen"

Wie es scheint gibt es neue Daten zu dem Insolvenzgeschehen.
Deutschland: alleine in März 2025 wurden 1500 Firmen pleite, also um 12% mehr als in 2024. Im ersten Quartal 2025 meldeten 4237 Firmen Insolvenz.
Österreich: fast 2000 Firmen sind im ersten Quartal 2025 pleitegegangen.
In der Schweiz wurden 2024 17000 Firmen aus verschiedenen Branchen insolvent, um 10,3% mehr als 2023. Die finanziellen Verluste erreichten die Höhe von 1,5 Milliarden Franken.

12.04.2025

Russland   Ukraine   USA

16:59 | Die US-Korrespondentin: Trump-Gesandter: Die Ukraine könnte wie das Nachkriegsberlin gespalten werden

Einer der Vertreter von Präsident Donald Trump, General a.D. Keith Kellogg, schlug in einem Exklusivinterview mit der Londoner Times vor, die Ukraine in verschiedene Zonen aufzuteilen, die jeweils von einer großen Weltmacht kontrolliert würden. Er betonte, dass diese Lösung ein Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland herbeiführen könnte.  Der vorgeschlagene Teilungsplan sah keine US-Bodentruppen, den Fluss Dnipro als natürliche Trennlinie, eine entmilitarisierte Zone von 18 Meilen und einen Frieden vor, der von einer „Koalition der Willigen“ unter Führung anglo-französischer Truppen durchgesetzt wird.

Russland will, dass sich die Ukraine aus vier Regionen zurückzieht und die NATO-Pläne aufgibt, und Zelensky weigert sich, Gebiete abzutreten. Kellogg erklärte in dem Interview: „Wir könnten es so machen, wie wir es nach dem Zweiten Weltkrieg mit Berlin gemacht haben, wo es eine russische, französische, britische und amerikanische Zone gab“.  Die Berlin-Analogie wird als symbolische Provokation angesehen, insbesondere kurz vor dem 80. Jahrestag des VE (Victory in Europe) Day. Die Ukraine könnte Vergleiche mit Nazi-Deutschland zurückweisen, wenn man die russische Rechtfertigung des Krieges bedenkt, so die Times.

Trump’s Leute planen einen Deal, der Russland im Osten der Ukraine de facto anerkennt – Dnipro als neue Grenze, West-Ukraine unter NATO-Kontrolle, Osten bleibt Moskaus Einflusszone. Kellogg verkauft das als Friedensplan, aber unterm Strich: Das ist Putins strategischer Sieg ohne einen Schuss mehr. Kein NATO-Beitritt, kein kompletter Verlust der russischsprachigen Gebiete, und der Westen darf brav verwalten, was übrig bleibt. Clever aus Kreml-Sicht – die Ukraine wird eingefroren wie Berlin damals, aber diesmal mit russischem Einfluss fix eingebaut. JE

17:46 | Leserkommentar
The winner takes is all – the loser standing small. So sang doch schon die Pop-Gruppe ABBA. Die Geschichte – in der Ukraine die Nach-Kriegsgeschichte – wird immer vom Sieger geschrieben. Es wird nur nicht ganz leicht, dem Westen – wo die MSM seit > 3 Jahren den sprichwörtlichen „Endsieg“ quasi stündlich erwartet haben, klar zu machen, dass das eine glasklare Niederlage war und ist.

11.04.2025

Rumaenien   USA   Frankreich

18:09 | r24: Georgescu: “System in Rumänien wird zu 100 % von ausländischer Einmischung kontrolliert”

Calin Georgescu wurde aus fadenscheinigen Gründen von der Präsidentschaftskandidatur in Rumänien ausgeschlossen. Grund dafür sei der Druck aus der Biden-Administration gewesen. Nun würde Frankreich diese Rolle übernehmen, so der patriotische Politiker gegenüber Tucker Carlson. Er kritisiert die politische Einflussnahme der Globalisten massivst.

In einer echten Demokratie gilt das Primat des Volkes über die Politik. In einer Republik kann dies schon mal pervertiert werden, wie nicht nur die Corona-Zeit mit ihren diktatorischen Auswüchsen zeigte, sondern auch der aktuelle Kampf des politischen Establishments in Europa gegen konservative und patriotische Kräfte. Eines dieser Opfer ist der nationalkonservative Politiker Calin Georgescu, dessen Kandidatur angesichts hoher Siegeschancen einfach verboten wurde – und das nach einer Wahlannullierung wegen angeblicher “russischer Einflussnahme”, die es so einfach nicht gab.

Klassischer Fall von „tiefer Staat von außen“ – Georgescu packt aus: Rumänien wird komplett ferngesteuert. Erst Blinken, dann die Franzosen – immer schön im Wechsel... Und wehe, ein Politiker passt nicht ins EU-genehme Raster: Schon, kommt die bunte Revolution durch die Hintertür. Wer auf Frieden statt NATO-Front macht, wird aussortiert – politisch, sozial oder gleich physisch. Hauptsache, es bleibt alles „im System“. JE

10.04.2025

Serbien   EU

18:33 |  TGP: Vize-Premier Vulin wirft Brüssel vor, die serbische Regierung stürzen zu wollen, und erklärt, Belgrad werde keinen Krieg mit Russland führen - EU will Sanktionen gegen ihn verhängen

Die Europäische Union geht mit aller Kraft gegen jedes Land vor, das es wagt, ihre Mandate zu missachten, sei es Ungarn oder die Slowakei, sei es ein künftiges Mitglied wie Georgien oder Serbien. Doch die Serben wehren sich, auch wenn sie eine Art „Farbenrevolution“ erleben, bei der Straßenproteste zur Waffe werden.Nach einer feurigen Rede vor dem Europäischen Parlament beschuldigte der stellvertretende Ministerpräsident Aleksandar Vulin Brüssel, mit aktiver Unterstützung westlicher Spezialdienste am Sturz des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic zu arbeiten.

TASS berichtete: Der Sturz meiner Regierung auf den Straßen Belgrads ist kein Protest der Unzufriedenheit, sondern die aktive Arbeit westlicher Geheimdienste und ein politisches Projekt der Brüsseler Verwaltung, um Präsident Vucic abzulösen und eine Regierung an die Macht zu bringen, die die Werte der EU teilt und die mit der Politik der EU-Verwaltung übereinstimmt, den Kosovo anzuerkennen, die Republika Srpska aufzugeben und Sanktionen gegen die Russische Föderation zu verhängen", sagte er.

[...] Proteste unterschiedlicher Intensität finden in Serbien seit November 2024 statt, als eine Stahlbetonüberdachung am Bahnhof von Novi Sad einstürzte und 15 Menschen tötete. Die Demonstranten machen die Behörden des Landes für die Tragödie verantwortlich. Als Reaktion auf die Demonstrationen sagte Präsident Aleksandar Vucic, dass es in Serbien nicht möglich sei, eine Farbrevolution ähnlich der Maidan-Revolution in Kiew durchzuführen."

Kommentar des Einsenders
Der stellv. Premierminister von Serbien scheint zu befürchten, dass seinem Land eine farbenfrohe Revolution – ggf. gesteuert aus Brüssel – drohen könnte … man ist halt mit Brüssel vielfach nicht einer Meinung.

Vulin feuert gegen Brüssel, weil die EU  Serbien regimechangen will – natürlich rein zufällig genau jetzt, wo Vučić nicht kuscht, weder beim Kosovo noch bei Russland... Und nicht vergessen, Serbien verfügt über riesige Lithium-Ressourcen, das neue „Blutöl“ der Geopolitik... Die EU will einen gefügigen Staat, der brav Sanktionen mitträgt und das weiße Gold liefert. Aber Belgrad spielt nicht mit. JE

Ukraine

12:38 | ntv:  Neue Taktik des Lieblingsgenerals der Ukrainer soll voll aufgehen

Die ukrainischen Verteidiger setzen laut einem Bericht an einigen Stellen der Front mittlerweile besonders stark auf die Eliminierung von russischer Artillerie. Dabei soll es beachtliche Erfolge geben. Zurückzuführen ist das Ganze wohl auf einen sehr beliebten Generalmajor.  
Bei den von der ukrainischen Armee gemeldeten täglichen Verlusten der russischen Seite sind in letzter Zeit vermehrt ungewöhnlich viele eliminierte Artilleriesysteme aufgefallen. Teilweise sollen es über 100 Stück gewesen sein, was ungefähr eine Verdoppelung der sonst gemeldeten Zahlen darstellt. Dem ukrainischen Medium Euromaidan Press zufolge wurde sogar eine massive russische Offensive im Gebiet Borowa-Lyman beeinträchtigt.

Hat was, diese Idee.  Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass man den Nachschub angreift.  Natürlich ist ein Bumm bei einem Mampf nicht so Wow, wie ein Bumm bei einen Bäng. Clausiwitz lässt grüßen.  TS 

09.04.2025

Ukraine   Grossbritannien   Frankreich

14:50 |  UCN: Es wurde bekannt gegeben, welche europäischen Truppen im Falle eines Waffenstillstands als Erste in die Ukraine entsandt werden sollen

Der jüngste Besuch der Generalstabschefs der französischen und britischen Armeen in Kiew markiert einen neuen Schritt in der militärischen Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten. Im Zuge der Gespräche erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbstbewusst, dass französische Truppen im Falle eines Waffenstillstands zu den ersten gehören würden, die in der Ukraine stationiert werden:

„Wir sprechen über Präsenz zu Lande, in der Luft und zur See. Und über Luftverteidigung,“ schrieb Selenskyj auf Telegram, wie La Voix du Nord berichtet, übernommen von mariustuca.ro. Die Generalstabschefs trafen am Freitag, dem 4. April, mit ukrainischen Behörden zusammen, um Sicherheitsgarantien zu besprechen, die im Falle eines zukünftigen  Friedensabkommens umgesetzt werden könnten. Trotz der Tatsache, dass ein solcher Waffenstillstand noch in weiter Ferne liegt, bereitet sich die Ukraine gemeinsam mit ihren Partnern bereits strategisch darauf vor. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot bestätigte, dass es künftig einen „Bedarf an militärischer Kapazität oder Rückversicherung“ geben werde – auch im Falle eines erreichten Friedens. Deshalb seien die höchsten Militärs beider Länder nach Kiew gereist, um die Koordination zu vertiefen.

Selenskyj bewertete das Treffen in einer anschließenden Pressekonferenz als „seriös und konstruktiv“ und nannte es „eines der wichtigsten bisher“. „Von jetzt an werden wir in diesem Format regelmäßig mit konkreten Ergebnissen zusammenarbeiten,“ sagte er.

Es geht nicht darum, Frieden auszuhandeln oder ihn zu erhalten – es geht um Geld, um eine Menge Geld und Ressourcen, bezahlt mit dem Blut derer, die nicht dorthin gehören, wo die „schlauen Kerle“ mit gierigen Geldbörsen und vielen zynischen Interessen sie hindrängen. Die Einzigen, für die das keine Verschwendung von Steuergeldern ist, sind die Akteure des militärisch-industriellen Komplexes, die sich ins Fäustchen lachen über die Dummheit der Massen, die sich von einer Gefahr einschüchtern lassen, die es gar nicht gibt... Macht den Leuten Angst – und ihr logisches Denken wird gelähmt. Und siehe da: Gleich um die Ecke grinst der nächste Weltkrieg! Finanzielle und politische Imperien werden auf den Bergen der Leichen leichtgläubiger und unschuldiger Menschen errichtet. JE

Russland   Ukraine

08:34 | SPON:  Russland und Ukraine überziehen einander mit Drohnenangriffen

Einschläge in Charkiw, Verletzte in Dnipro: Russland hat die Ukraine mit einem groß angelegten Drohnenangriff überzogen. Kyjiw kontert nach mehrtägiger Pause ebenfalls mit Drohnen – und meldet die Festnahme von zwei chinesischen Soldaten.  
Russland versucht in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine, die gegnerische Flugabwehr mit Drohnenschwärmen zu durchbrechen.
Besonders betroffen war am Dienstagabend offenbar die ostukrainische Großstadt Charkiw. Dort wurden nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow mehr als 20 Einschläge gezählt. An mehreren Stellen sei es zu Bränden gekommen. Nach einem ersten Überblick gebe es ein Todesopfer und zwei Verletzte.
Ebenso war die Großstadt Dnipro im Süden betroffen. Dort seien mindestens 14 Menschen verletzt worden, berichtete der Rundfunksender Suspilne.

Wichtig ist, dass die Energieanlagen nicht getroffen werden .. die Menschen sind wurscht, aber die Energieinfra ist wichtig, die gehört Blackrock auf ukrainischer Seite.  Wie man einen Waffenstillstand aushandeln kann und nur die Infrastruktur schützt und die Menschen außen vor lässt .. ist auch einmalig in der Geschichte.  Es zeigt, was ein Mensch wert ist.  Nix.  TS 

08.04.2025

Ukraine   China

19:31 | SPON:  Selenskyj meldet Festnahme zweier chinesischer Soldaten in Ostukraine

In der Ukraine sind nach offiziellen Angaben zwei chinesische Staatsbürger festgenommen worden. Sie kämpften offenbar für die russische Armee. Präsident Selenskyj fordert eine Erklärung aus Peking und eine Reaktion seiner Verbündeten.
Zuletzt hielt sich Kyjiw mit öffentlicher Kritik an Chinas Verhalten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine zurück, nun hat Wolodymyr Selenskyj schwere Vorwürfe gegen Peking erhoben. Wie der ukrainische Präsident bekannt gab, haben ukrainische Streitkräfte im Osten des Landes zwei chinesische Soldaten gefangengenommen. Insgesamt seien dort sechs chinesische Staatsbürger auf russischer Seite in Gefechte gegen ukrainische Truppen verwickelt gewesen, sagte er vor Journalisten.

Wie wird dieses Experiment für Selenskyj ausgehen?  Wir man auf russischer Seite auch einige amerikanische Staatsbürger präsentieren?  TS 

Ukraine   

18:55 | Leseratte - Saluschnij

Jetzt äußert sich auch noch Saluschnij dazu, dass die USA den Krieg in der Ukraine führt. Er erklärt, wie das "geheime Hauptquartier" in Deutschland sich erst in Stuttgart befand und dann nach Wiesbaden umzog und wie die USA UND die Briten den Ukrainern praktisch ihr Vorgehen geplant haben, ihre Angriffe koordiniert usw. Man fragt sich, warum er das nicht für sich behält? Will er den USA die Verantwortung für die Zerstörung der Ukraine zuweisen?

Perfiderweise wollen die USA ja - nachdem sie unzählige Ukrainer für nix in den Tod getrieben haben - das Land auch noch seiner Zukunft berauben und es endgültig ausplündern. So sieht der amerikanische Dank aus dafür, dass die Ukraine für sie ihren nicht erklärten Krieg gegen Russland führen "durfte". Schließlich haben nicht nur die ukrainischen Eliten von der Korruption profitiert, sondern es sind auch Milliarden an amerikanischen (und europäischen) Steuergeldern über die "Geldwaschmaschine" Ukraine zurück in die USA geflossen. DOGE sollte mal die Konten einiger führender Demokraten in den Blick nehmen, da gäbe es viel zu holen!

https://t.me/russlandsdeutsche/37204

Zitat:
Saluschnij über Kriegsplanungen
... mitten in Deutschland!

In Wiesbaden, Deutschland, gebe es ein geheimes Hauptquartier, von dem aus das ukrainische Kommando gemeinsam mit amerikanischen Partnern Operationen plane und Kriegsspiele durchführe, so Valerij Saluschnij. (siehe Screenshot)

Seinen Angaben zufolge wurde die Zentrale im April 2022 in Stuttgart eingerichtet, später jedoch in Wiesbaden weitergeführt.

Dort entwickelten sie Operationen, führten Kriegsspiele durch, ermittelten den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte und übermittelten ihn nach Washington und in die europäischen Hauptstädte.

💬 Kommentar des ukrainischen TG-Kanals OpenUkraine dazu: Dies ist eine Anerkennung der Tatsache, dass die NATO tatsächlich gegen gewöhnliche ukrainische Bürger gekämpft hat.

Es ergibt sich folgendes Bild:

Der Krieg mit Russland widersprach den Interessen des ukrainischen Volkes und des ukrainischen Staates als solchem. Doch nachdem die Ukraine eine Kolonie der USA geworden war, wurde sie freiwillig zum Rammbock gegen Russland und vernichtete ihre eigenen Bürger im Interesse von Drittstaaten.

Im Austausch für die Selbstzerstörung des Landes und der Bevölkerung erhielt die herrschende Elite der Ukraine Zugang zu Korruptionsströmen beispiellosen Ausmaßes.

Warum erzählt dies der ehemalige Chef der ukrainischen Streitkräfte?  Warum reitet der die Amis so hinein, obwohl es jeder wusste, was man natürlich nicht anmerken muss. Was ist der Zwecke?  TS 

07.04.2025

Ungarn

18:48 | EU WILL REGIME CHANGE IN UNGARN – ORBÁN SETZT AUF TRUMP UND VUČIĆ | GEGENPOL

Hier zeigt sich auch wieder ein jener Gründe, warum Deutschland, Merz, EVP und Brüssel keinen Kickl in Wien haben wollten. K.u.K. ... Ach Vickerl .. Ja, Herbert?  TS 

Frankreich

10:04 | JF: Proteste in Paris gegen Schuldspruch von Le Pen

Knapp eine Woche nach der umstrittenen Verurteilung von Marine Le Pen wegen angeblicher Veruntreuung europäischer Gelder haben sich in der französischen Hauptstadt mehrere tausend Unterstützer zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Vor dem Invalidendom trat die langjährige Vorsitzende des Rassemblement National (RN) selbst auf und sprach von einem „politischen Urteil“, das nicht nur den Rechtsstaat, sondern „den demokratischen Staat verhöhnt“.

Le Pen, die bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2027 erneut antreten will, sieht sich als Opfer einer „Hexenjagd“ des politischen Establishments. Der gegen sie verhängte Wahlausschluß für fünf Jahre trifft nicht nur ihre Partei, sondern weckt bei vielen Franzosen Zweifel an der Unabhängigkeit der Justiz. Der amtierende Parteivorsitzende Jordan Bardella sprach von einem „skandalösen“ Urteil und einem „Angriff auf die Demokratie“, betonte jedoch, man wolle nicht pauschal alle Richter diskreditieren. Während Le Pens Anhänger für Meinungsfreiheit und politische Teilhabe auf die Straße gingen, sammelten sich auf der Place de la République rund 15.000 Gegner, mobilisiert unter anderem von den Grünen und der linken Partei La France Insoumise.

Wer unbequem ist, wird nicht mehr widerlegt – der wird ausgeschaltet. Das nennt man nicht Demokratie, das nennt man Angst vor der Wahlurne. Und genau deshalb steht Paris voll mit Leuten, die sagen: So nicht... Le Pen ist nicht die Gefahr für die Demokratie – die Typen, die politische Gegner mit Richterstempel aus dem Weg räumen, sind es. JE

06.04.2025

Grossbritannien   Russland

18:17 | Focus:  Briten finden russische Spionage-Sensoren – und haben dagegen „nur ein Schiff“

In britischen Gewässern wurden in den vergangenen Monaten mehrere russische Spionage-Sensoren gefunden. Einem Bericht zufolge arbeitet die Marine mit Hochdruck an Lösungen. Denn aktuell verfügt sie nur über ein Schiff, das in tiefen Gebieten gegen russische Spionage vorgehen kann.  
Das britische Militär hat in den Gewässern um Großbritannien russische Sensoren entdeckt. Diese könnten dazu eingesetzt worden sein, die britischen Vanguard-U-Boote auszuspionieren, die Atomraketen tragen. Die „Sunday Times“ berichtet nun über die Fälle, die als potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit eingestuft worden und deshalb nie öffentlich gemacht worden seien.

„Sollte kein Zweifel daran bestehen, dass im Atlantik ein Krieg tobt“ ... es war nie anders und wird auch nicht anders werden.  Die Amis haben die Russen verfolgt und die Russen die Amis. Die Briten haben mitgespielt und wir können froh sein, dass nichts passiert ist.  
Wie knapp es manchmal war, wollen wir alle nicht wissen.  TS 

05.04.2025

Frankreich

08:18 | ntv:  Le Pens Partei lässt die Maske fallen

Die Rechtspopulistin Le Pen bläst nach dem ersten Schock über ihre Verurteilung zum Angriff. Mit schrillen Tönen überdeckt der RN die drohende Gefängnisstrafe und stilisiert seine Präsidentschaftskandidatin zum Justizopfer. Auf der Strecke bleibt die sorgfältig gepflegte Seriosität.  
Seit der Verurteilung ihrer Fraktionschefin Marine Le Pen fällt die Partei Rassemblement National (RN), die sich jahrelang um ein seriöses und regierungsfähiges Auftreten bemüht hatte, zurück in alte Reflexe. Ganz im Stile von US-Präsident Donald Trump stellt sich die Partei als Opfer einer angeblich "linken" Justiz dar und tritt zunehmend aggressiv auf, bis hin zu öffentlichen Protestaktionen, die ein Gewaltrisiko bergen. Bei den französischen Rechtspopulisten fallen die Masken.

Genau das wollte man erreichen, die Rechten verlieren die Nerven und rufen zu Protesten. Aber was ist LePen?  Eine Meloni nur schlimmer?  Meloni konnte gar nicht lange genug im Amt sein um sich vor der EU in den Staub zu werfe, samt der Ukraine.  
Also was ist LePen, die zum Thema Remigration eine Erklärung von Weidel fordert?
Die Rechte Europas wird uns genauso verraten, wie man es bisher von allen anderen Parteien erwarten konnte.  TS 

04.04.2025

Frankreich

17:49 |  ET: Umfrage: 49 Prozent wollen Le Pen als Präsidentschaftskandidatin

Die Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern hat ihrer Beliebtheit laut einer Umfrage bislang keinen Abbruch getan. Fast die Hälfte der Befragten – 49 Prozent – wünscht sich, dass die Fraktionschefin der Partei Rassemblement National (RN) bei der nächsten Präsidentschaftswahl antritt, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos-Fiducial hervorgeht. Das bedeutet einen Anstieg innerhalb eines Monats um sieben Punkte.

Allerdings sind nur noch 37 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass sie tatsächlich antreten kann. Das sind 37 Punkte weniger als vor einem Monat. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifop lehnen knapp zwei Drittel der Franzosen eine Gesetzesänderung ab, die die sofortige Geltung der Nichtwählbarkeit kippen könnte. Eine solche Initiative hatte der mit Le Pen verbündete Rechtsaußen-Abgeordnete Eric Ciotti für Juni angekündigt. Für die beiden Umfragen wurden 1.000 beziehungsweise 1.500 erwachsene Franzosen online befragt.

War zu erwarten, jetzt merken auch die bisher noch Unentschlossenen, was Sache ist – man könnte es aber auch mit Reaktanz erklären: Je härter das System zuschlägt, desto mehr Leute stellen sich hinter Le Pen. Vier Jahre Haft für ein paar Assistenten-Gehälter? Fußfessel und fünf Jahre Wahlverbot? Völlig überzogen. Wenn man das noch dazu mit Lagarde vergleicht... Klingt mehr nach politischem Abschussversuch... Und was passiert? Ihre Umfragewerte steigen. Tja Justiz, dumm gelaufen. JE

Schweiz

12:29 | transition:  Schweiz erwägt Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes

Um die Schweizer Rüstungsindustrie vor dem wirtschaftlichen Verfall zu bewahren, soll das Kriegsmaterialgesetz geändert werden. Sicherheitspolitiker im Ständerat fordern eine Lockerung der Exportbeschränkungen, um auch Staaten beliefern zu können, die sich in bewaffneten Konflikten befinden. Die Idee widerspricht dem Neutralitätsrecht.

Die Schweiz will ernsthaft ihr Kriegsmaterialgesetz lockern, damit die Rüstungsindustrie weiter Waffen an Länder liefern kann, die mitten im Krieg stecken – weil sonst die Kasse leer bleibt... Neutralität? Wird jetzt zur Wirtschafts-Bremse erklärt... Hauptsache, der Rubel pardon der Franken rollt (ausgerechnet jetzt). 92 % der Exporte gehen eh an NATO-Staaten – wenn die im Krieg stecken, schaut die Schweiz seht tief in die Röhre. Jetzt soll das Gesetz passend gemacht werden. Und während Politiker und Lobbyisten im Eiltempo an der Neutralität sägen, stellt sich eine verdammt wichtige Frage: Was sagen eigentlich die Schweizer mit ihrer direkten Demokratie zur Abschaffung ihrer Neutralität dazu? JE

03.04.2025

Ungarn   Israel

08:15 | ntv:  Netanjahu in Ungarn eingetroffen

Im November verhängt der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu. Ungarns Ministerpräsident Orban lädt ihn daraufhin nach Budapest ein. In der Nacht reist Netanjahu unbehelligt in das EU-Land ein. 
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist zu einem Besuch in Ungarn eingetroffen. Kurz nach 2.30 Uhr landete er am Flughafen von Budapest ein, wo er von Ungarns Verteidigungsminister Kristof Szalay-Bobrovniczky begrüßt wurde. Es ist die erste Reise Netanjahus nach Europa, seit der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) im vergangenen November wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg einen Haftbefehl gegen ihn verhängt hat. Er folgte einer Einladung seines ungarischen Amtskollegen Viktor Orban, der sich an die Bestimmungen des Gerichtshofs nicht gebunden fühlt. Netanjahus Rückreise ist am Sonntag vorgesehen.

Hätten die Deutschen Netanjahu verhaftet oder gleich in Berlin auf die Straße gestellt?  Die Frage muss man wirklich stellen, so gespalten ist Deutschland.  TS 

02.04.2025

Tuerkei

12:29 | SPON:  Türkische Opposition ruft zu Boykott regierungstreuer Unternehmen auf, Justiz ermittelt

Die Partei des inhaftierten Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu will den wirtschaftlichen Druck auf die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan erhöhen. Nun schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.

»Hören Sie auf, einzukaufen! Supermärkte, Onlineshopping, Restaurants, Tankstellen, Cafés, Rechnungen – kaufen Sie nichts«, erklärte Özel im Onlinedienst X. »Ich fordere alle auf, ihre Macht als Verbraucher zu nutzen und sich an diesem Boykott zu beteiligen.«

Wir sollten die türkischen Mitbürger motivieren sofort nach Hause zu fahren und die Demokratie zu stärken, allein mit der Anwesendheit in der Türkei würde schon viel Hoffnung entstehen. Wir würden zwar weinen und die Trümmer würden uns wieder um die Ohren fliegen, doch für die Demokratie ist jedes Opfer gerecht.  Das Bürgergeld würden wir nachschicken ... versprochen. TS 

Ukraine

10:34 |  TP: Europas teure Panzer-Träume: Im Drohnenkrieg zerschlagen?

Ukraine-Krieg verändert Panzer-Strategie. Indien und die VAE modernisieren alte Panzerflotten – Europa investiert Milliarden in neue Kampfpanzer. Experten warnen. Europa investiert Milliarden in neue Panzergenerationen – Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate modernisieren stattdessen lieber ihre vorhandenen Kampffahrzeuge. Denn die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg haben gezeigt, dass selbst modernste westliche Panzer wie der deutsche Leopard 2 oder der amerikanische M1 Abrams unter den Bedingungen der drohnengestützten Kriegsführung erhebliche Verwundbarkeiten aufweisen – eine Erkenntnis, die etablierte Annahmen über die Überlegenheit neuerer Systeme infrage stellt.

Wie Bulgarian Military berichtet, hat das indische Verteidigungsministerium Anfang März einen Vertrag im Wert von 248 Millionen US-Dollar mit dem russischen Staatsunternehmen Rosoboronexport abgeschlossen, um leistungsstärkere Motoren für seine alternde T-72-Panzerflotte zu beschaffen. Der Vertrag umfasst die Lieferung von 1.000-PS-Motoren, die die vorhandenen 780-PS-Aggregate in den T-72-Panzern ersetzen sollen. Diese Motoren werden in verschiedenen Lieferzuständen bereitgestellt: vollständig montiert, teilmontiert und als Bausätze. Damit will Indien nicht nur die Leistung seiner Panzer steigern, sondern auch eigene Fertigungskapazitäten aufbauen.

Europa schmeißt über 60 Milliarden Euro für 4.500 neue Panzer raus – Stückpreis teilweise bis zu 26 Mio. Euro (Rheinmetall Panther). Zum Vergleich: Ein russischer T-90M kostet nur 4,5 Mio. Dollar – ein Fünftel! Und die Dinger funktionieren nachweislich besser im aktuellen Kriegsszenario.

Während Europa also an dicken Stahlkolossen rumwerkelt, haben Indien und die VAE längst kapiert, worum’s geht: Schnell aufrüsten, flexibel bleiben. Indien steckt 248 Mio. Dollar in neue Motoren für seine T-72-Flotte, dazu 6,26 Mrd. für die T-90-Modernisierung. Ergebnis: mehr Power, bessere Mobilität – gerade in Hochgebirgsregionen wie Ladakh. Die VAE machen’s ähnlich und modernisieren 615 BMP-3 mit der Türkei. Schneller, günstiger, pragmatischer.

Und warum? Weil in der Ukraine gerade jeder sieht, was wirklich zählt: Drohnensicherheit, Agilität, geringe Silhouette. Die fetten Abrams mussten schon von der Front abgezogen werden. Leopard 2? Ebenfalls verwundbar. Klassische Panzer sind zu teuer, zu schwer, zu langsam – und zu spät. Europa ist der aussterbende Dinosaurier – und der Ukraine-Krieg hat’s brutal deutlich gemacht. Die Welt setzt auf Drohnen, leichte Fahrzeuge und unbemannte Systeme – während Europa immer noch Stahlrüssel schraubt. JE

14:25 | Leserkommentar
Ich verstehe in dem Zusammenhang insb. die polnische Rüstungsstrategie nicht. In Warschau sind sie weiterhin nicht auf Rosen gebettet, wollen aber unbedingt eine klassische Panzerarmee aufbauen. Die angedachten südkoreanischen Modelle mögen zwar billiger sein als Leopard und Abrams, müssen aber teuer in USD bezahlt werden und sind wie man in der Ukraine sieht nicht mehr das gelbe vom Ei. Es würde erheblich mehr Sinn ergeben, wenn sich Polen voll auf digital vernetzte Drohnenschwärme konzentrieren würde. Da es sich bei der Technologie weltweit um eine Neuerung handelt, könnten sie dort relativ oben einsteigen, dh sie könnten mit verhältnismäßig wenigen Mitteln vorne mitspielen, auch bzgl Export; die Türkei zeigt, wie es geht. Schließlich könnten sie die Wertschöpfungskette auch größtenteils in Polen aufbauen und das ganze mit zivilen Anwendungen profitabel machen. Für mich eine vergebene Riesenchance, dass man sich in Warschau (wie auch in anderer Hinsicht gerne mal) vom Schein blenden lässt, der aber teuer ist und dessen Preisleistung weit hinter dem her hängt, was möglich wäre.

15:31 | Leserkommentar
Die fetten Abrahams und Leos sind nach einem grundlegend anderen Konzept konstruiert. Die Bagger sind für eine Besatzung von 4 Hansels ausgelegt, d.h. mehr umbauter Raum mit den entsprechenden Konsequenzen wie z.B. mehr Gewicht, weniger Leistungsgewicht, weniger Mobilität, höherer Bodendruck, größere Silhouette im Vergleich zum russischen Konzept. Das russische Konzept beruht auf einer Besatzung von nur 3 Hansels da der Ladeschütze, bedingt durch Ladeautomatik, entfällt und bietet dadurch einige gewichtige technische und taktische Vorteile. Das westliche Folgekonzept die Dinger mit high tech
und Elektronik aufzublasen dürfte teuer und anfällig sein wie z.B. der russische Armata bewiesen hat. Die gepanzerten Rostbeulen sind nun mal ein Mengenverbrauchsgut auf dem Gefechtsfeld und aufgeblasener high tech Schrott ist halt ineffektiv und wenig praxistauglich.

Ungarn

08:05 | Krone:  Ungarn will unliebsamen Bürgern den Pass entziehen

Die ungarische Regierung arbeitet an einem umstrittenen Gesetzesentwurf, der den vorübergehenden Entzug der ungarischen Staatsbürgerschaft für bestimmte Doppelstaatsbürger ermöglichen soll. Der Entwurf wurde in der Nacht auf Mittwoch von einem Abgeordneten der Regierungspartei im Parlament eingebracht und dürfte ohne große Hürden verabschiedet werden.

In Österreich verliert man die Staatsbürgerschaft wenn man in einer "fremden Armee" dient, wie der Legion ... ob dies auch bei der ukrainischen Legion so ist, wage ich zu bezweifeln.  Das Staatsbürgerschaftsrecht anzugreifen ist eine sehr gefährliche Sache, selbst bei den ganzen Problemen die wir in Österreich mit den "Doppelmigranten" haben.  Einmal diese Tür geöffnet und es trifft auch die Österreicher.  Wir haben während der Pandemie eines gelernt, Regierungen gehen, Gesetze bleiben .. und die nächste Regierung wendet diese Gesetze dann gegen die Bürger an.  TS  

01.04.2025

Ukraine   Russland

18:23 |  ET+: Wahlen in der Ukraine unter UN-Kontrolle? Putins Vorschlag sorgt für Wirbel

Russland schlägt vor, die Ukraine unter UN-Aufsicht zu stellen. Der UN-Sicherheitsrat soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Ein Plan für den Frieden oder ein taktischer Schachzug Putins?

Die Kleine Rebellin
Putin möchte die Ukraine während eines Friedensprozesse und Wahlen in der Ukraine unter die Verwaltung des UNO Sicherheitsrates stellen. Der UNO Generalsekretär ist skeptisch, Selenskiy dagegen und möchte, dass Russland unter die Aufsicht der UNO gestellt wird. Guterres ist noch bis zum Dezember 2026 im Amt. Spannend welche Entscheidung der UNO Sicherheitsrat trifft. Die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats sind die USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland. Zu den anderen nichtständigen Mitgliedern gehören derzeit Slowenien, Dänemark und Griechenland.

Hoffentlich ist bis dahin alles geklärt. Unsere Exaußenministerin wäre bei dem Prozess zu parteiisch,

Selenskyj blockiert Wahlen, weil Kriegsrecht herrscht – klar, aber sein Mandat ist längst abgelaufen. Und trotzdem klebt er weiter am Sessel. Keine Neuwahlen, keine klar legitimierte Regierung, aber fleißig Spenden sammeln und Durchhalteparolen klopfen. Sobald’s um echte Demokratie geht, heißt’s auf einmal: „Geht grad nicht, Krieg!“ Putins Vorschlag ist sicher nicht aus Menschenfreundlichkeit, aber dass Kiew ihn sofort abwatscht, ohne auch nur zu verhandeln, zeigt: Macht abgeben? Sicher nicht.. JE

EU

10:49 | Anti-Spiegel:  Ist die „Koalition der Willigen“ auch eine „Koalition der Könnenden“?

Die EU schwenkt auf Kriegskurs, in Frankreich wird über die Entsendung von Kampftruppen in die Ukraine gesprochen, aber das russische Fernsehen fragt, ist die "Koalition der Willigen" auch eine "Koalition der Könnenden"?
Die EU lässt alle Masken fallen, denn während die Verhandlungen zwischen den USA und Russland Möglichkeiten für ein Ende des Krieges eröffnen, verschärft die EU den Kriegskurs gegen Russland. In Kiew wird bereits offen gefordert, die EU solle keine „Friedenstruppen“, sondern Kampftruppen für den Krieg gegen Russland schicken, und auch Präsident Macron sagt mittlerweile offen, dass es der „Koalition der Willigen“ nicht um die Entsendung von „Friedenstruppen“ in die Ukraine, sondern um „Unterstützungstruppen“ geht.

WIE gedenken die Herrschaften die Truppen im Gefecht zu versorgen?  Der Weg ist lang und die Raketen präzise, wird sich Russland dann auch zurücknehmen?  TS