17.04.2025

Ungarn

19:00 |  tkp: Ungarn: Verfassungsänderung zum Schutz nationaler Werte und Souveränität

Die ungarische Nationalversammlung hat am Montag die 15. Verfassungsänderung des Grundgesetzes verabschiedet und eine Reihe neuer Bestimmungen mit einer starken Mehrheit von 140 Ja-Stimmen bei 21 Gegenstimmen angenommen. Die Änderungen des Grundgesetzes umfassen mehrere wichtige Punkte: die Klarstellung, dass eine Person entweder männlich oder weiblich ist; das Verbot der Herstellung, des Gebrauchs, der Verteilung und der Bewerbung von Drogen; die Möglichkeit, die Staatsbürgerschaft von Doppelstaatlern auszusetzen, die eine Bedrohung für die öffentliche Ordnung oder die nationale Sicherheit Ungarns darstellen; und die Bestätigung des Rechts, in bar zu bezahlen. Die Änderungen stellen auch einen Versuch Ungarns dar sich stärker gegen die Machtansprüche der EU-Zentrale abzusichern.

Die Änderung stärkt auch den Schutz von Kindern, indem sie festlegt, dass ihr Recht auf körperliche, geistige und moralische Entwicklung Vorrang vor anderen Grundrechten hat, mit Ausnahme des Rechts auf Leben.

Ungarn macht endlich mal dicht, bevor der Laden komplett entgleist. Orbán zieht die Reißleine: Zwei Geschlechter, Schluss mit Gender-Zirkus im Pass... Pride-Paraden? Können sich künftig den Regenbogen sonstwohin schieben. Und wer mit zwei Pässen rumrennt und fremde Fahnen schwenkt, verliert den ungarischen. Klare Kante, klare Regeln, Schluss mit fremdgesteuerter Umerziehung. So sieht Souveränität aus. JE

20:06 | Spartakuss zu 19 Uhr
Erst in den USA, dann in Großbritannien und nun auch in Ungarn, gibt es diesen Genderwahnsinn und diese geisteskranke Diverstätsscheisse nicht mehr. Merkt ihr langsam etwas? Zum Schluss hält nur noch das deutsche Dummvolk, die Regenbogenfahne hoch.

Daenemark   Ukraine

12:07 | anti-sp: Dänemark will Truppen in die Ukraine schicken

Ich habe vor einigen Tagen bereits darüber berichtet, dass die von Frankreich und Großbritannien angeführte „Koalition der Willigen“ offensichtlich einen Krieg gegen Russland provozieren will. Diese Koalition will Truppen in die Ukraine entsenden, obwohl die russische Regierung immer betont hat, dass für Russland Soldaten aus NATO-Ländern in der Ukraine inakzeptabel sind und dass es sie als legitime Ziele betrachten und angreifen wird. Kürzlich wurde gemeldet, dass sechs Länder der „Koalition der Willigen“ bereit seien, Truppen in die Ukraine zu schicken. Das waren laut den Medienberichten Frankreich, Großbritannien, die drei baltischen Staaten und ein nicht genannter sechster Staat.

Nun scheint das Geheimnis um den sechsten Staat gelüftet zu sein, denn Dänemark hat verkündet, es wolle schon im Sommer Truppen in die Ukraine schicken. Der Vorwand ist dabei, dass ukrainische Soldaten die Dänen im modernen Drohnenkrieg ausbilden sollen. Natürlich wurde betont, dass Dänemark unbewaffnete Soldaten schicken will und dass sie im Westen der Ukraine, also weit weg von der Front, trainieren sollen. Das Kalkül dahinter ist offensichtlich: Man will die roten Linien Russlands austesten. Greift Russland die dänischen Soldaten an? Oder lässt es sie gewähren, um keinen Konflikt mit der NATO zu riskieren? Wenn Russland die Dänen gewähren lassen sollte, wird der nächste Schritt unweigerlich sein, dass als nächstes beispielsweise die Balten bewaffnete Soldaten in die Ukraine schicken, die beispielsweise irgendwelche Sicherheitsaufgaben im Westen der Ukraine übernehmen.

Kommentar des Einsenders
Ich habe wirklich keine Ahnung, warum gerade die eher kleinen Staaten aus Skandinavien so pro-aktiv sind bei der Unterstützung der Ukraine … das kann auch reichlich daneben gehen.

Dänemark will unbewaffnete Soldaten in ein Kriegsgebiet schicken und verkauft das als „Training“. In Wahrheit ist es ein brandgefährliches Spiel mit dem NATO-Feuer – Symbolpolitik auf Kosten der Eskalation. Finger weg. JE

15:06 | Dipl.Ing. zu 12:07 
… „Groß-Dänemark“, das kleine Smørrebrød-Land nördlich von Schleswig-Holstein macht jetzt auf „dicken Maxe“ …
… wenn der Russe zurückschlägt, z.B. mit einer „Haselnuss“ …
… dann übernimmt der Donald Grönland, da es Koppenhagen/ Smørrebrød-Land nicht mehr gibt …
… dumm gelaufen, EU!!! 

15:28 | Spartakuss zu 12:07 Uhr  
Hahaha, die Waffen der Soldaten schickt man zuerst, in das Ukraineschlachtfeld und dann sendet man, die unbewaffneten Soldaten hinterher.
Ein richtiger Soldat ist niemals umbewaffnet, auch wenn er keine Waffen am Mann trägt.
Dänische Soldaten mit Sicherheitsaufgaben, am Hindukusch der Ukraine.
Das in der Ukraine ist ein großes Manövertestgelände zwischen der Nato, Russland und dem zahlungswilligen Grossgönner von Europas Deutschland-EU.

Sobald der alte Fritz von der Kanzel schwadronieren darf, zieht der seine Hörner ein und schickt der Ukraine weiterhin Geld, damit die daß ukrainische Kolosseum, weiterhin in Betrieb lassen sollen.
Das Sondervermögen für Rheinmetall, wird schon ordnungsgemäß gewaschen, in das Kolosseum investiert werden und dann in sehr viel reineres Gelbmetall zurück fließen. 

17:29 |  Die Kleine Rebellin zu 12:07
Ja warum schwafelt der Westen, dass sie mächtig aufrüsten müssen, wenn der Russe in wieviel Jahren in die westeuropäischen Lander einfallen wird und sie sich dann mächtig dagegen wehren müssen und können. Wenn Russland das wirklich vorhätte, worum tut es das nicht jetzt, wo der Westen militärisch noch nackend ist und er kurzerhand am Atlantik wäre. Kann mir das mal jemand erklären? Hier geht es doch nur darum, sich angriffsfähig zu machen, um in einen Krieg gegen Russland einsteigen zu können und das braucht Zeit. Solange muss man Putin noch an der Nase herum führen, nur weiß er das.

17:30 | Die Leseratte
Die Dänen werden nicht die Ersten - und wohl auch nicht die Letzten sein! Manche vergessen einfach zu schnell. Wir erinnern uns, dass ein europäisches Land (Holland?) ein Wartungsteam mitgeschickt hatte, für die von ihnen gespendeten Flieger. Nach dem prompten russischen Angriff auf den Flughafen im Westen (!) der Ukraine kamen die im Zinksarg zurück. Diese Männer waren Techniker und sicherlich "unbewaffnet". Sie waren nur leider zu nah am Kriegsgerät der Ukraine! Dasselbe galt für schwedische Spezialisten, die als Ausbilder für Drohnenpiloten in die Ukraine geschickt wurden. Der ukrainische Untergrund hatte die "Schule" ausfindig gemacht (ich glaube in der Nähe von Odessa), jedenfalls war sie kurz darauf eine Ruine.

Es gibt regelmäßig Meldungen von russischer Seite, dass ein Treffpunkt des ukrainischen Militärs mit ausländischen Offizieren bombardiert wurde. Gerade erst wieder in Sumy. Dass diese "konspirativen Treffen" fast immer in zivilem Umfeld stattfinden ist übrigens ein Kriegsverbrechen, dass die Russen sie trotzdem angreifen allerdings NICHT! Ebenfalls regelmäßig wird gemeldet, dass ausländische Söldner eliminiert wurden, die in irgendwelchen Hotels untergebracht waren (die danach auch immer recht baufällig aussahen). In Odessa wurde vor einigen Monaten gleich das ganze Schiff versenkt, mit dem angeblich französische Söldner (es hieß Fremdenlegion!) aus Rumänien angekommen waren.

Der ukrainische Untergrund arbeitet gut. Das kommt davon, wenn ein Land einen sehr großen Teil seiner Bevölkerung diskriminiert und unterdrückt. Die sind dann halt nicht mehr loyal, weder zu ihrer Regierung noch zu "ihrem" Land! Und da sie am Gehen gehindert werden, betreiben sie halt Sabotage im Innern! Die sind gut vernetzt, es gibt sogar einen Koordinator, einen Herrn Lebedew, der auch über die Erfolge berichtet. Gerade Ausländer fallen schon durch ihre Sprache auf und sind daher ein leichtes Ziel! Auch wenn an einem Ort viele ausländische Telefonkarten detektiert werden, ist das ein Hinweis.

Mit anderen Worten: Die Russen haben bisher keinerlei Rücksicht auf Ausländer genommen und werden das auch in Zukunft nicht tun. Ganz im Gegenteil, die werden sogar gezielt elimiiert.

Schweiz

10:34 | 20min: Mehrheit rechnet mit Putin-Angriff auf weitere Staaten in Europa

Eine Mehrheit der Schweizer glaubt, dass Russland weitere osteuropäische Staaten angreifen wird und befürwortet einen nuklearen Schutzschild. Hoffnungen in Donald Trump als Friedensstifter machen sich die wenigsten. 66 Prozent der Befragten glauben eher oder sind gar überzeugt, dass Russland in den kommenden zehn Jahren weitere osteuropäische Staaten angreifen wird. 18 Prozent glauben eher nicht daran – zwölf Prozent der Befragten sind überzeugt, dass dies nicht geschehen wird.

Unterschiede gibt es insbesondere mit Blick auf die Parteisympathien: Personen, die sich mitte-links positionieren, gehen stärker von einem russischen Angriff auf weitere Staaten aus. SVP-Sympathisierende hingegen sind gespalten – gut die Hälfte glaubt an einen Angriff, die andere nicht. Auffallend: Ein Viertel der SVP-Wählenden ist überzeugt, dass es keinen erweiterten Krieg geben wird. Bei den anderen Parteien bewegen sich die Zahlen im einstelligen oder tiefen zweistelligen Bereich.

Klassiker... Westliche Medien, emotional aufgeblasen, voll auf Angst abzielend, alles schön mit Alarmismus gewürzt – und am Ende sitzen die Leute wieder da wie die ängstlichen Zuschauer, die nix hinterfragen. Und überhaupt: Russlands Armee steht doch angeblich eh kurz vorm Zusammenbruch – womit sollen die denn Europa angreifen, mit Wanderschuhen und Klappspaten? Vielleicht lieber weniger Panik-Show und mehr Stoff für informierte Bürger. JE

15.04.2025

Niederlande  

14:56 |  UCN: Generalalarm in Den Haag: Niederländischer Armeechef ruft Truppen auf, sich „so schnell wie möglich“ auf Kriegseinsatz vorzubereiten

Ein Artikel von Le Monde sorgt für Aufsehen: General Onno Eichelsheim, Oberbefehlshaber der niederländischen Streitkräfte, hat am 9. April 2025 in einem internen Schreiben alle 76.000 aktiven und zivilen Angehörigen der Armee angewiesen, sich „so schnell wie möglich“ auf einen militärischen Einsatz vorzubereiten. Was hier wie eine stille Mobilmachung wirkt, ist laut öffentlich-rechtlicher NOS kein Routinebefehl – sondern eine seltene „besondere Mitteilung“, nur für außergewöhnliche Lagen gedacht.

Laut Eichelsheim müsse sich das niederländische Militär auf zwei Szenarien einstellen: Militärische Intervention zur Unterstützung eines NATO-Partners, sollte dieser „angegriffen“ werden. Einsatz in der Ukraine im Rahmen einer „Friedensmission“ – ein klarer Verweis auf Macrons Idee einer „Sicherheitsgarantie-Truppe“, die russische Vorstöße abschrecken soll. Der Ton ist scharf: Jeder Einzelne solle seine körperliche Fitness, Impfstatus, Grundkenntnisse und Einsatzbereitschaft überprüfen. Neue Trainings seien nicht ausgeschlossen. Gleichzeitig gibt es Sicherheitshinweise: Vertraulichkeit bei Informationen, „verantwortungsvoller“ Umgang mit Smartphones, Schutz vor Sabotage und Cyberattacken. Zitat aus dem Befehl: „Russland testet unsere Organisation, analysiert unsere Reaktion und prüft unseren Zustand. Die Bedrohung wächst.“

Kommentar des Einsenders
Wissen die Käsköpp mehr oder ist deren voraus eilender Gehorsam deutscher als es die BRiD erlaubt?

Die Niederlande feuern den Generalalarm raus – Armeechef will, dass 76.000 Leute jetzt sofort kriegstauglich werden. Körperlich fit, Impfpässe parat, Sicherheitsprotokolle auswendig – klingt, als würden sie morgen einrücken. Zwei Szenarien: NATO-Beistand oder Ukraine-Mission à la Macron...

Aber mal Butter bei die Fische: Welche junge Generation soll da eigentlich losmarschieren? Die meisten kriegen doch schon nach dem Sprint zur Mikrowelle Muskelkater. Fitnesslevel: Controller-Hochheben auf Profi-Niveau... Und psychisch? Wenn TikTok  oder gar das ganze WLAN ausfällt, ist schon Trauma angesagt – wie sollen die dann einen Krieg durchstehen? Kritisch ist auch: Wie will man eine Bevölkerung auf den Ernstfall vorbereiten, die seit Jahren auf Komfort, Individualismus und digitale Parallelwelten getrimmt wird? Technikaffin, ja – aber kampftauglich? Sicher nicht... Man stelle sich vor: Es ist Krieg – und keiner hat Bock, vom Schreibtisch aufzustehen. JE

16:54 | Leserkommentar
Als wenn die linken Eltern von umgangssprachlich ´verzogenen´ Kindern diese einfach so in den Krieg ziehen lassen würden ??? Da wird doch vorher gefragt, ob es an der Front genug Pausenräume mit WLAN und Cappuccino mit Hafermilch gäbe, oder ?

16:54 | Leserkommentar
Hm, werte JE. Dann kommen halt die Feldjäger und pflücken sie von Schreibtisch?!

Ukraine

08:54 | ntv:  Trump gibt Selenskyj Schuld am Ukraine-Krieg

Donald Trump offenbart einmal mehr ein eigentümliches Verständnis der Verhältnisse im russischen Angriffskrieg. Nach Meinung des US-Präsidenten ist die Aggression von der Ukraine ausgegangen.  
US-Präsident Donald Trump hat erneut den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für den Ukraine-Krieg verantwortlich gemacht. Bei einem Treffen mit dem Präsidenten von El Salvador, Nayib Bukele, sagte Trump vor Journalisten, für die "Millionen von Toten" in der Ukraine seien "drei Menschen verantwortlich" und fügte an: "Sagen wir, (der russische Präsident Wladimir) Putin ist die Nummer eins, aber sagen wir, (der frühere US-Präsident Joe) Biden, der keine Ahnung hatte, was zum Teufel er eigentlich tat, ist die Nummer zwei, und Selenskyj ist die Nummer drei." Alle seien schuld.

Da hat Trump die gesamte Führungsebene in Brüssel vergessen und Deutschland, Frankreich und England.  Doch im Grunde liegt er mal richtig. TS 

14.04.2025

Ungarn

19:10 | Exxpress:  Ungarn macht Ernst: Es gibt nur noch zwei Geschlechter

Heute ist es also so weit: Im Parlament in Budapest wird über jene Verfassungsänderung abgestimmt, mit der die geschlechtliche Identität des Menschen auf zwei Geschlechter reduziert wird: weiblich und männlich.
Schon im Vorfeld hagelte es Kritik von Österreich, der Aufschrei bei SPÖ, Grünen und NEOS war enorm. Laut dem Antrag der Regierungspartei von Viktor Orban gibt es nur mehr Frau und Mann und auch die Pride-Parade wird aus Kinderschutzgründen gleich mitverboten. Nach dieser Ankündigung riefen die österreichischen Grünen im März gar zu einer Demonstration vor der ungarischen Botschaft in Wien auf.

Es gibt nur mehr ... Ádám és Éva  .. und den Viktor.  TS 

19:40 | Spartakuss zu 19:10 Uhr
Wenigstens in einem europäischen Land, sind die Menschen, den wahnsinnigen Grünen, mit ihren Psychosen nicht anheim gefallen. Sobald die österreichischen Grünen die Landesgrenze zum demonstrieren überqueren, müssten sie mit Gummiknüppeln, eins auf ihre vom Wahnsinn befallenen Guschen KRIEGEN. Nur so kann man den Belzebub aus ihnen austreiben, um die geistig gesunden Menschen, vor ihrer Geisteskrankheit bewahren zu können.  Früher hätte man sie in die Irrenanstalt gesteckt und heutzutage, könnten sie auch mit ihren erneuerbaren Energien, beruhigende Elektroschocks bekommen.

Rumaenien   Frankreich   USA

10:03 |  TGP: Rumänischer Politiker Georgescu beschuldigt Blinken und Macron, ihn von den Präsidentschaftswahlen auszuschließen

Auf Druck der globalistischen Mafia haben die rumänischen Behörden dem Spitzenkandidaten Calin Georgescu die Kandidatur für das Präsidentenamt untersagt. Georgescu wollte Frieden in der Ukraine und ein demokratisches Rumänien. Nachdem die rumänischen Behörden den ersten Wahlgang, den der Globalisierungsgegner Calin Georgescu gewonnen hatte, annulliert und ihn im Rahmen einer Scheinverfolgung zum Verhör inhaftiert hatten, wurde Georgescu die Teilnahme an der Wahl im Mai, bei der er mit 40 % der Stimmen der Spitzenkandidat ist, untersagt. Nach der Bekanntgabe dieser Entscheidung brach in Bukarest das Chaos aus. Am Donnerstag veröffentlichte Tucker Carlson sein Videointerview mit Călin Georgescu. Während des Gesprächs - etwa bei Minute 15:39 - spricht Georgescu darüber, wie Tony Blinken und Emanuel Macron hinter der Bewegung standen, ihn aus der Wahl im Mai zu entfernen. Die beiden Globalisten konnten es sich nicht leisten, dass ein Friedensstifter in Rumänien gewinnt.

Die Behörden stürmten daraufhin sein Haus, nachdem sie ihn von der Kandidatur ausgeschlossen hatten. Georgescu sagt, die europäischen Eliten behandelten Rumänien wie ein Satellitenland. Das trifft es ziemlich genau.

Tucker Carlson: Welche Rolle hat US-Außenminister Anthony Blinken in der rumänischen Politik gespielt?

Georgescu: Jeder weiß, dass das eine ausländische Intervention war, insbesondere von Außenminister Blinken, der sich in die Wahlen eingemischt hat und einfach diktiert hat, was das System zu tun hat. Absolut jeder weiß über diese Situation Bescheid, natürlich auch Präsident Macron und Maia Sandu aus Moldawien. Sie haben interveniert. Aber der wichtigste war Außenminister Blinken.

Kommentar des Einsenders
Das Land Rumänien scheint wirklich gerade farbenfroh in die ´Mangel´ genommen zu werden … die konservativen Kräfte dort beschreiben deutlich, dass man – von Seiten der EU – sie von den Wahlen demnächst wohl fernhalten wolle.

Typischer Fall von: Wer nicht passt, fliegt. Georgescu will Frieden statt NATO-Eskalation – zack, weg vom Fenster. Blinken und Konsorten drücken aus dem Hinterzimmer den Eject-Knopf, weil Rumänien als Aufmarschgebiet herhalten soll. Demokratie? Nur solange du spurst. JE

Ukraine

08:04 | BZ:  Trump: Russischer Angriff auf Sumy „schrecklich“ – Selenskyj fordert ihn zu Ukraine-Besuch auf

Es war der tödlichste russische Angriff auf die Ukraine seit Anfang des Jahres. Trump nennt ihn „schrecklich“. Selenskyj will, dass er sich selbst ein Bild macht.
S-Präsident Donald Trump und seine Regierung haben auf den tödlichen russischen Angriff auf die ukrainische Stadt Sumy am Palmsonntag mit Beileidsbekundungen reagiert, ohne jedoch den Angriff scharf zu verurteilen oder zu versprechen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Der Raketenschlag, bei dem Dutzende von Menschen getötet worden sind, ist der tödlichste seit Beginn des Jahres.

Telegram:  
Der Bürgermeister von Konotop macht den Regionalgouverneur für den Militäraufmarsch am Ort des russischen Angriffs verantwortlich.  
Der Bürgermeister von Konotop, Artem Semenikhin behauptete, dass sich Mitglieder der 117. Territorialverteidigungsbrigade der Ukraine am Ort des jüngsten russischen Angriffs auf Sumy versammelt hätten, um den 7. Jahrestag der Einheit zu begehen.
Laut Semenikhin wurden keine Soldaten verletzt, da sie sich zum Zeitpunkt des Angriffs in einem Schutzraum befanden, obwohl Bilder von Opfern in Militäruniform etwas anderes vermuten lassen.
Er erklärte jedoch, dass eine strafrechtliche Untersuchung eingeleitet worden sei, um festzustellen, wer die Truppenversammlung an diesem Ort autorisiert habe.
Semenikhin machte persönlich den Regionalgouverneur Wolodymyr Artjuch für die unverantwortliche Organisation des Militäreinsatzes verantwortlich und sagte: „Jeder weiß, dass er sich das ausgedacht hat.“

Der Aufschrei war in jedem Fall groß ... und nur allzu willkommen für die Kriegstreiber auf beiden Seiten.  TS 

13.04.2025

18:30 | Anti-Spiegel:  Die geplante Blockade der Ostsee und die Rolle der baltischen Staaten dabei

In Europa wird seit Monaten darüber gesprochen, die Ostsee für russische Schiffe zu sperren. Das wird testweise bereits umgesetzt und parallel dazu spielen die baltischen Staaten eine wichtige Rolle dabei, Russland zu einem Krieg zu provozieren.
In den letzten Tagen wurde die Rolle der baltischen Staaten, und darunter vor allem Estlands, bei dem Versuch, die Friedensgespräche zwischen den USA und Russland zu stören, immer deutlicher. Die Falken in Europa, die sich in einer „Koalition der Willigen“ gegen Russland zusammenschließen und Truppen in die Ukraine schicken wollen, sind nicht an einem Frieden in der Ukraine, sondern an einer Eskalation des Krieges gegen Russland interessiert. Ihr Ziel ist es, Russland dauerhaft zu schwächen oder am besten als Staat zu zerschlagen, was auch offen gesagt wird. Frieden in der Ukraine wäre da kontraproduktiv.

Die Kleine Rebellin 
Zwischen Kreuzrittertum und Selbständigkeit waren die baltischen Staaten Verfügungsmasse von Großmächten. Ab 1940 waren sie Bestandteil der Sowjetunion. Sie haben sich aber nie als Russen gesehen und haben sich nach der Perestroika aus dem neuen Russland gelöst. Ihre heutige Einstellung ist daher nicht prorussisch und läßt sich leicht durch die Westmächte beeinflussen.

 

11:46 | Leser-Zuschrift "Daten zum Insolvenzgeschehen"

Wie es scheint gibt es neue Daten zu dem Insolvenzgeschehen.
Deutschland: alleine in März 2025 wurden 1500 Firmen pleite, also um 12% mehr als in 2024. Im ersten Quartal 2025 meldeten 4237 Firmen Insolvenz.
Österreich: fast 2000 Firmen sind im ersten Quartal 2025 pleitegegangen.
In der Schweiz wurden 2024 17000 Firmen aus verschiedenen Branchen insolvent, um 10,3% mehr als 2023. Die finanziellen Verluste erreichten die Höhe von 1,5 Milliarden Franken.

12.04.2025

Russland   Ukraine   USA

16:59 | Die US-Korrespondentin: Trump-Gesandter: Die Ukraine könnte wie das Nachkriegsberlin gespalten werden

Einer der Vertreter von Präsident Donald Trump, General a.D. Keith Kellogg, schlug in einem Exklusivinterview mit der Londoner Times vor, die Ukraine in verschiedene Zonen aufzuteilen, die jeweils von einer großen Weltmacht kontrolliert würden. Er betonte, dass diese Lösung ein Ende des Krieges zwischen der Ukraine und Russland herbeiführen könnte.  Der vorgeschlagene Teilungsplan sah keine US-Bodentruppen, den Fluss Dnipro als natürliche Trennlinie, eine entmilitarisierte Zone von 18 Meilen und einen Frieden vor, der von einer „Koalition der Willigen“ unter Führung anglo-französischer Truppen durchgesetzt wird.

Russland will, dass sich die Ukraine aus vier Regionen zurückzieht und die NATO-Pläne aufgibt, und Zelensky weigert sich, Gebiete abzutreten. Kellogg erklärte in dem Interview: „Wir könnten es so machen, wie wir es nach dem Zweiten Weltkrieg mit Berlin gemacht haben, wo es eine russische, französische, britische und amerikanische Zone gab“.  Die Berlin-Analogie wird als symbolische Provokation angesehen, insbesondere kurz vor dem 80. Jahrestag des VE (Victory in Europe) Day. Die Ukraine könnte Vergleiche mit Nazi-Deutschland zurückweisen, wenn man die russische Rechtfertigung des Krieges bedenkt, so die Times.

Trump’s Leute planen einen Deal, der Russland im Osten der Ukraine de facto anerkennt – Dnipro als neue Grenze, West-Ukraine unter NATO-Kontrolle, Osten bleibt Moskaus Einflusszone. Kellogg verkauft das als Friedensplan, aber unterm Strich: Das ist Putins strategischer Sieg ohne einen Schuss mehr. Kein NATO-Beitritt, kein kompletter Verlust der russischsprachigen Gebiete, und der Westen darf brav verwalten, was übrig bleibt. Clever aus Kreml-Sicht – die Ukraine wird eingefroren wie Berlin damals, aber diesmal mit russischem Einfluss fix eingebaut. JE

17:46 | Leserkommentar
The winner takes is all – the loser standing small. So sang doch schon die Pop-Gruppe ABBA. Die Geschichte – in der Ukraine die Nach-Kriegsgeschichte – wird immer vom Sieger geschrieben. Es wird nur nicht ganz leicht, dem Westen – wo die MSM seit > 3 Jahren den sprichwörtlichen „Endsieg“ quasi stündlich erwartet haben, klar zu machen, dass das eine glasklare Niederlage war und ist.

11.04.2025

Rumaenien   USA   Frankreich

18:09 | r24: Georgescu: “System in Rumänien wird zu 100 % von ausländischer Einmischung kontrolliert”

Calin Georgescu wurde aus fadenscheinigen Gründen von der Präsidentschaftskandidatur in Rumänien ausgeschlossen. Grund dafür sei der Druck aus der Biden-Administration gewesen. Nun würde Frankreich diese Rolle übernehmen, so der patriotische Politiker gegenüber Tucker Carlson. Er kritisiert die politische Einflussnahme der Globalisten massivst.

In einer echten Demokratie gilt das Primat des Volkes über die Politik. In einer Republik kann dies schon mal pervertiert werden, wie nicht nur die Corona-Zeit mit ihren diktatorischen Auswüchsen zeigte, sondern auch der aktuelle Kampf des politischen Establishments in Europa gegen konservative und patriotische Kräfte. Eines dieser Opfer ist der nationalkonservative Politiker Calin Georgescu, dessen Kandidatur angesichts hoher Siegeschancen einfach verboten wurde – und das nach einer Wahlannullierung wegen angeblicher “russischer Einflussnahme”, die es so einfach nicht gab.

Klassischer Fall von „tiefer Staat von außen“ – Georgescu packt aus: Rumänien wird komplett ferngesteuert. Erst Blinken, dann die Franzosen – immer schön im Wechsel... Und wehe, ein Politiker passt nicht ins EU-genehme Raster: Schon, kommt die bunte Revolution durch die Hintertür. Wer auf Frieden statt NATO-Front macht, wird aussortiert – politisch, sozial oder gleich physisch. Hauptsache, es bleibt alles „im System“. JE

10.04.2025

Serbien   EU

18:33 |  TGP: Vize-Premier Vulin wirft Brüssel vor, die serbische Regierung stürzen zu wollen, und erklärt, Belgrad werde keinen Krieg mit Russland führen - EU will Sanktionen gegen ihn verhängen

Die Europäische Union geht mit aller Kraft gegen jedes Land vor, das es wagt, ihre Mandate zu missachten, sei es Ungarn oder die Slowakei, sei es ein künftiges Mitglied wie Georgien oder Serbien. Doch die Serben wehren sich, auch wenn sie eine Art „Farbenrevolution“ erleben, bei der Straßenproteste zur Waffe werden.Nach einer feurigen Rede vor dem Europäischen Parlament beschuldigte der stellvertretende Ministerpräsident Aleksandar Vulin Brüssel, mit aktiver Unterstützung westlicher Spezialdienste am Sturz des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic zu arbeiten.

TASS berichtete: Der Sturz meiner Regierung auf den Straßen Belgrads ist kein Protest der Unzufriedenheit, sondern die aktive Arbeit westlicher Geheimdienste und ein politisches Projekt der Brüsseler Verwaltung, um Präsident Vucic abzulösen und eine Regierung an die Macht zu bringen, die die Werte der EU teilt und die mit der Politik der EU-Verwaltung übereinstimmt, den Kosovo anzuerkennen, die Republika Srpska aufzugeben und Sanktionen gegen die Russische Föderation zu verhängen", sagte er.

[...] Proteste unterschiedlicher Intensität finden in Serbien seit November 2024 statt, als eine Stahlbetonüberdachung am Bahnhof von Novi Sad einstürzte und 15 Menschen tötete. Die Demonstranten machen die Behörden des Landes für die Tragödie verantwortlich. Als Reaktion auf die Demonstrationen sagte Präsident Aleksandar Vucic, dass es in Serbien nicht möglich sei, eine Farbrevolution ähnlich der Maidan-Revolution in Kiew durchzuführen."

Kommentar des Einsenders
Der stellv. Premierminister von Serbien scheint zu befürchten, dass seinem Land eine farbenfrohe Revolution – ggf. gesteuert aus Brüssel – drohen könnte … man ist halt mit Brüssel vielfach nicht einer Meinung.

Vulin feuert gegen Brüssel, weil die EU  Serbien regimechangen will – natürlich rein zufällig genau jetzt, wo Vučić nicht kuscht, weder beim Kosovo noch bei Russland... Und nicht vergessen, Serbien verfügt über riesige Lithium-Ressourcen, das neue „Blutöl“ der Geopolitik... Die EU will einen gefügigen Staat, der brav Sanktionen mitträgt und das weiße Gold liefert. Aber Belgrad spielt nicht mit. JE

Ukraine

12:38 | ntv:  Neue Taktik des Lieblingsgenerals der Ukrainer soll voll aufgehen

Die ukrainischen Verteidiger setzen laut einem Bericht an einigen Stellen der Front mittlerweile besonders stark auf die Eliminierung von russischer Artillerie. Dabei soll es beachtliche Erfolge geben. Zurückzuführen ist das Ganze wohl auf einen sehr beliebten Generalmajor.  
Bei den von der ukrainischen Armee gemeldeten täglichen Verlusten der russischen Seite sind in letzter Zeit vermehrt ungewöhnlich viele eliminierte Artilleriesysteme aufgefallen. Teilweise sollen es über 100 Stück gewesen sein, was ungefähr eine Verdoppelung der sonst gemeldeten Zahlen darstellt. Dem ukrainischen Medium Euromaidan Press zufolge wurde sogar eine massive russische Offensive im Gebiet Borowa-Lyman beeinträchtigt.

Hat was, diese Idee.  Es soll sogar schon vorgekommen sein, dass man den Nachschub angreift.  Natürlich ist ein Bumm bei einem Mampf nicht so Wow, wie ein Bumm bei einen Bäng. Clausiwitz lässt grüßen.  TS 

09.04.2025

Ukraine   Grossbritannien   Frankreich

14:50 |  UCN: Es wurde bekannt gegeben, welche europäischen Truppen im Falle eines Waffenstillstands als Erste in die Ukraine entsandt werden sollen

Der jüngste Besuch der Generalstabschefs der französischen und britischen Armeen in Kiew markiert einen neuen Schritt in der militärischen Zusammenarbeit zwischen der Ukraine und ihren westlichen Verbündeten. Im Zuge der Gespräche erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj selbstbewusst, dass französische Truppen im Falle eines Waffenstillstands zu den ersten gehören würden, die in der Ukraine stationiert werden:

„Wir sprechen über Präsenz zu Lande, in der Luft und zur See. Und über Luftverteidigung,“ schrieb Selenskyj auf Telegram, wie La Voix du Nord berichtet, übernommen von mariustuca.ro. Die Generalstabschefs trafen am Freitag, dem 4. April, mit ukrainischen Behörden zusammen, um Sicherheitsgarantien zu besprechen, die im Falle eines zukünftigen  Friedensabkommens umgesetzt werden könnten. Trotz der Tatsache, dass ein solcher Waffenstillstand noch in weiter Ferne liegt, bereitet sich die Ukraine gemeinsam mit ihren Partnern bereits strategisch darauf vor. Frankreichs Außenminister Jean-Noël Barrot bestätigte, dass es künftig einen „Bedarf an militärischer Kapazität oder Rückversicherung“ geben werde – auch im Falle eines erreichten Friedens. Deshalb seien die höchsten Militärs beider Länder nach Kiew gereist, um die Koordination zu vertiefen.

Selenskyj bewertete das Treffen in einer anschließenden Pressekonferenz als „seriös und konstruktiv“ und nannte es „eines der wichtigsten bisher“. „Von jetzt an werden wir in diesem Format regelmäßig mit konkreten Ergebnissen zusammenarbeiten,“ sagte er.

Es geht nicht darum, Frieden auszuhandeln oder ihn zu erhalten – es geht um Geld, um eine Menge Geld und Ressourcen, bezahlt mit dem Blut derer, die nicht dorthin gehören, wo die „schlauen Kerle“ mit gierigen Geldbörsen und vielen zynischen Interessen sie hindrängen. Die Einzigen, für die das keine Verschwendung von Steuergeldern ist, sind die Akteure des militärisch-industriellen Komplexes, die sich ins Fäustchen lachen über die Dummheit der Massen, die sich von einer Gefahr einschüchtern lassen, die es gar nicht gibt... Macht den Leuten Angst – und ihr logisches Denken wird gelähmt. Und siehe da: Gleich um die Ecke grinst der nächste Weltkrieg! Finanzielle und politische Imperien werden auf den Bergen der Leichen leichtgläubiger und unschuldiger Menschen errichtet. JE

Russland   Ukraine

08:34 | SPON:  Russland und Ukraine überziehen einander mit Drohnenangriffen

Einschläge in Charkiw, Verletzte in Dnipro: Russland hat die Ukraine mit einem groß angelegten Drohnenangriff überzogen. Kyjiw kontert nach mehrtägiger Pause ebenfalls mit Drohnen – und meldet die Festnahme von zwei chinesischen Soldaten.  
Russland versucht in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine, die gegnerische Flugabwehr mit Drohnenschwärmen zu durchbrechen.
Besonders betroffen war am Dienstagabend offenbar die ostukrainische Großstadt Charkiw. Dort wurden nach Angaben von Bürgermeister Ihor Terechow mehr als 20 Einschläge gezählt. An mehreren Stellen sei es zu Bränden gekommen. Nach einem ersten Überblick gebe es ein Todesopfer und zwei Verletzte.
Ebenso war die Großstadt Dnipro im Süden betroffen. Dort seien mindestens 14 Menschen verletzt worden, berichtete der Rundfunksender Suspilne.

Wichtig ist, dass die Energieanlagen nicht getroffen werden .. die Menschen sind wurscht, aber die Energieinfra ist wichtig, die gehört Blackrock auf ukrainischer Seite.  Wie man einen Waffenstillstand aushandeln kann und nur die Infrastruktur schützt und die Menschen außen vor lässt .. ist auch einmalig in der Geschichte.  Es zeigt, was ein Mensch wert ist.  Nix.  TS 

08.04.2025

Ukraine   China

19:31 | SPON:  Selenskyj meldet Festnahme zweier chinesischer Soldaten in Ostukraine

In der Ukraine sind nach offiziellen Angaben zwei chinesische Staatsbürger festgenommen worden. Sie kämpften offenbar für die russische Armee. Präsident Selenskyj fordert eine Erklärung aus Peking und eine Reaktion seiner Verbündeten.
Zuletzt hielt sich Kyjiw mit öffentlicher Kritik an Chinas Verhalten zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine zurück, nun hat Wolodymyr Selenskyj schwere Vorwürfe gegen Peking erhoben. Wie der ukrainische Präsident bekannt gab, haben ukrainische Streitkräfte im Osten des Landes zwei chinesische Soldaten gefangengenommen. Insgesamt seien dort sechs chinesische Staatsbürger auf russischer Seite in Gefechte gegen ukrainische Truppen verwickelt gewesen, sagte er vor Journalisten.

Wie wird dieses Experiment für Selenskyj ausgehen?  Wir man auf russischer Seite auch einige amerikanische Staatsbürger präsentieren?  TS 

Ukraine   

18:55 | Leseratte - Saluschnij

Jetzt äußert sich auch noch Saluschnij dazu, dass die USA den Krieg in der Ukraine führt. Er erklärt, wie das "geheime Hauptquartier" in Deutschland sich erst in Stuttgart befand und dann nach Wiesbaden umzog und wie die USA UND die Briten den Ukrainern praktisch ihr Vorgehen geplant haben, ihre Angriffe koordiniert usw. Man fragt sich, warum er das nicht für sich behält? Will er den USA die Verantwortung für die Zerstörung der Ukraine zuweisen?

Perfiderweise wollen die USA ja - nachdem sie unzählige Ukrainer für nix in den Tod getrieben haben - das Land auch noch seiner Zukunft berauben und es endgültig ausplündern. So sieht der amerikanische Dank aus dafür, dass die Ukraine für sie ihren nicht erklärten Krieg gegen Russland führen "durfte". Schließlich haben nicht nur die ukrainischen Eliten von der Korruption profitiert, sondern es sind auch Milliarden an amerikanischen (und europäischen) Steuergeldern über die "Geldwaschmaschine" Ukraine zurück in die USA geflossen. DOGE sollte mal die Konten einiger führender Demokraten in den Blick nehmen, da gäbe es viel zu holen!

https://t.me/russlandsdeutsche/37204

Zitat:
Saluschnij über Kriegsplanungen
... mitten in Deutschland!

In Wiesbaden, Deutschland, gebe es ein geheimes Hauptquartier, von dem aus das ukrainische Kommando gemeinsam mit amerikanischen Partnern Operationen plane und Kriegsspiele durchführe, so Valerij Saluschnij. (siehe Screenshot)

Seinen Angaben zufolge wurde die Zentrale im April 2022 in Stuttgart eingerichtet, später jedoch in Wiesbaden weitergeführt.

Dort entwickelten sie Operationen, führten Kriegsspiele durch, ermittelten den Bedarf der ukrainischen Streitkräfte und übermittelten ihn nach Washington und in die europäischen Hauptstädte.

💬 Kommentar des ukrainischen TG-Kanals OpenUkraine dazu: Dies ist eine Anerkennung der Tatsache, dass die NATO tatsächlich gegen gewöhnliche ukrainische Bürger gekämpft hat.

Es ergibt sich folgendes Bild:

Der Krieg mit Russland widersprach den Interessen des ukrainischen Volkes und des ukrainischen Staates als solchem. Doch nachdem die Ukraine eine Kolonie der USA geworden war, wurde sie freiwillig zum Rammbock gegen Russland und vernichtete ihre eigenen Bürger im Interesse von Drittstaaten.

Im Austausch für die Selbstzerstörung des Landes und der Bevölkerung erhielt die herrschende Elite der Ukraine Zugang zu Korruptionsströmen beispiellosen Ausmaßes.

Warum erzählt dies der ehemalige Chef der ukrainischen Streitkräfte?  Warum reitet der die Amis so hinein, obwohl es jeder wusste, was man natürlich nicht anmerken muss. Was ist der Zwecke?  TS 

07.04.2025

Ungarn

18:48 | EU WILL REGIME CHANGE IN UNGARN – ORBÁN SETZT AUF TRUMP UND VUČIĆ | GEGENPOL

Hier zeigt sich auch wieder ein jener Gründe, warum Deutschland, Merz, EVP und Brüssel keinen Kickl in Wien haben wollten. K.u.K. ... Ach Vickerl .. Ja, Herbert?  TS 

Frankreich

10:04 | JF: Proteste in Paris gegen Schuldspruch von Le Pen

Knapp eine Woche nach der umstrittenen Verurteilung von Marine Le Pen wegen angeblicher Veruntreuung europäischer Gelder haben sich in der französischen Hauptstadt mehrere tausend Unterstützer zu einer Solidaritätskundgebung versammelt. Vor dem Invalidendom trat die langjährige Vorsitzende des Rassemblement National (RN) selbst auf und sprach von einem „politischen Urteil“, das nicht nur den Rechtsstaat, sondern „den demokratischen Staat verhöhnt“.

Le Pen, die bei der nächsten Präsidentschaftswahl 2027 erneut antreten will, sieht sich als Opfer einer „Hexenjagd“ des politischen Establishments. Der gegen sie verhängte Wahlausschluß für fünf Jahre trifft nicht nur ihre Partei, sondern weckt bei vielen Franzosen Zweifel an der Unabhängigkeit der Justiz. Der amtierende Parteivorsitzende Jordan Bardella sprach von einem „skandalösen“ Urteil und einem „Angriff auf die Demokratie“, betonte jedoch, man wolle nicht pauschal alle Richter diskreditieren. Während Le Pens Anhänger für Meinungsfreiheit und politische Teilhabe auf die Straße gingen, sammelten sich auf der Place de la République rund 15.000 Gegner, mobilisiert unter anderem von den Grünen und der linken Partei La France Insoumise.

Wer unbequem ist, wird nicht mehr widerlegt – der wird ausgeschaltet. Das nennt man nicht Demokratie, das nennt man Angst vor der Wahlurne. Und genau deshalb steht Paris voll mit Leuten, die sagen: So nicht... Le Pen ist nicht die Gefahr für die Demokratie – die Typen, die politische Gegner mit Richterstempel aus dem Weg räumen, sind es. JE

06.04.2025

Grossbritannien   Russland

18:17 | Focus:  Briten finden russische Spionage-Sensoren – und haben dagegen „nur ein Schiff“

In britischen Gewässern wurden in den vergangenen Monaten mehrere russische Spionage-Sensoren gefunden. Einem Bericht zufolge arbeitet die Marine mit Hochdruck an Lösungen. Denn aktuell verfügt sie nur über ein Schiff, das in tiefen Gebieten gegen russische Spionage vorgehen kann.  
Das britische Militär hat in den Gewässern um Großbritannien russische Sensoren entdeckt. Diese könnten dazu eingesetzt worden sein, die britischen Vanguard-U-Boote auszuspionieren, die Atomraketen tragen. Die „Sunday Times“ berichtet nun über die Fälle, die als potenzielle Bedrohung der nationalen Sicherheit eingestuft worden und deshalb nie öffentlich gemacht worden seien.

„Sollte kein Zweifel daran bestehen, dass im Atlantik ein Krieg tobt“ ... es war nie anders und wird auch nicht anders werden.  Die Amis haben die Russen verfolgt und die Russen die Amis. Die Briten haben mitgespielt und wir können froh sein, dass nichts passiert ist.  
Wie knapp es manchmal war, wollen wir alle nicht wissen.  TS 

05.04.2025

Frankreich

08:18 | ntv:  Le Pens Partei lässt die Maske fallen

Die Rechtspopulistin Le Pen bläst nach dem ersten Schock über ihre Verurteilung zum Angriff. Mit schrillen Tönen überdeckt der RN die drohende Gefängnisstrafe und stilisiert seine Präsidentschaftskandidatin zum Justizopfer. Auf der Strecke bleibt die sorgfältig gepflegte Seriosität.  
Seit der Verurteilung ihrer Fraktionschefin Marine Le Pen fällt die Partei Rassemblement National (RN), die sich jahrelang um ein seriöses und regierungsfähiges Auftreten bemüht hatte, zurück in alte Reflexe. Ganz im Stile von US-Präsident Donald Trump stellt sich die Partei als Opfer einer angeblich "linken" Justiz dar und tritt zunehmend aggressiv auf, bis hin zu öffentlichen Protestaktionen, die ein Gewaltrisiko bergen. Bei den französischen Rechtspopulisten fallen die Masken.

Genau das wollte man erreichen, die Rechten verlieren die Nerven und rufen zu Protesten. Aber was ist LePen?  Eine Meloni nur schlimmer?  Meloni konnte gar nicht lange genug im Amt sein um sich vor der EU in den Staub zu werfe, samt der Ukraine.  
Also was ist LePen, die zum Thema Remigration eine Erklärung von Weidel fordert?
Die Rechte Europas wird uns genauso verraten, wie man es bisher von allen anderen Parteien erwarten konnte.  TS 

04.04.2025

Frankreich

17:49 |  ET: Umfrage: 49 Prozent wollen Le Pen als Präsidentschaftskandidatin

Die Verurteilung der französischen Rechtspopulistin Marine Le Pen wegen der Veruntreuung von EU-Geldern hat ihrer Beliebtheit laut einer Umfrage bislang keinen Abbruch getan. Fast die Hälfte der Befragten – 49 Prozent – wünscht sich, dass die Fraktionschefin der Partei Rassemblement National (RN) bei der nächsten Präsidentschaftswahl antritt, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ipsos-Fiducial hervorgeht. Das bedeutet einen Anstieg innerhalb eines Monats um sieben Punkte.

Allerdings sind nur noch 37 Prozent der Befragten davon überzeugt, dass sie tatsächlich antreten kann. Das sind 37 Punkte weniger als vor einem Monat. Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Ifop lehnen knapp zwei Drittel der Franzosen eine Gesetzesänderung ab, die die sofortige Geltung der Nichtwählbarkeit kippen könnte. Eine solche Initiative hatte der mit Le Pen verbündete Rechtsaußen-Abgeordnete Eric Ciotti für Juni angekündigt. Für die beiden Umfragen wurden 1.000 beziehungsweise 1.500 erwachsene Franzosen online befragt.

War zu erwarten, jetzt merken auch die bisher noch Unentschlossenen, was Sache ist – man könnte es aber auch mit Reaktanz erklären: Je härter das System zuschlägt, desto mehr Leute stellen sich hinter Le Pen. Vier Jahre Haft für ein paar Assistenten-Gehälter? Fußfessel und fünf Jahre Wahlverbot? Völlig überzogen. Wenn man das noch dazu mit Lagarde vergleicht... Klingt mehr nach politischem Abschussversuch... Und was passiert? Ihre Umfragewerte steigen. Tja Justiz, dumm gelaufen. JE

Schweiz

12:29 | transition:  Schweiz erwägt Lockerung des Kriegsmaterialgesetzes

Um die Schweizer Rüstungsindustrie vor dem wirtschaftlichen Verfall zu bewahren, soll das Kriegsmaterialgesetz geändert werden. Sicherheitspolitiker im Ständerat fordern eine Lockerung der Exportbeschränkungen, um auch Staaten beliefern zu können, die sich in bewaffneten Konflikten befinden. Die Idee widerspricht dem Neutralitätsrecht.

Die Schweiz will ernsthaft ihr Kriegsmaterialgesetz lockern, damit die Rüstungsindustrie weiter Waffen an Länder liefern kann, die mitten im Krieg stecken – weil sonst die Kasse leer bleibt... Neutralität? Wird jetzt zur Wirtschafts-Bremse erklärt... Hauptsache, der Rubel pardon der Franken rollt (ausgerechnet jetzt). 92 % der Exporte gehen eh an NATO-Staaten – wenn die im Krieg stecken, schaut die Schweiz seht tief in die Röhre. Jetzt soll das Gesetz passend gemacht werden. Und während Politiker und Lobbyisten im Eiltempo an der Neutralität sägen, stellt sich eine verdammt wichtige Frage: Was sagen eigentlich die Schweizer mit ihrer direkten Demokratie zur Abschaffung ihrer Neutralität dazu? JE

03.04.2025

Ungarn   Israel

08:15 | ntv:  Netanjahu in Ungarn eingetroffen

Im November verhängt der Internationale Strafgerichtshof einen Haftbefehl gegen Israels Regierungschef Netanjahu. Ungarns Ministerpräsident Orban lädt ihn daraufhin nach Budapest ein. In der Nacht reist Netanjahu unbehelligt in das EU-Land ein. 
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist zu einem Besuch in Ungarn eingetroffen. Kurz nach 2.30 Uhr landete er am Flughafen von Budapest ein, wo er von Ungarns Verteidigungsminister Kristof Szalay-Bobrovniczky begrüßt wurde. Es ist die erste Reise Netanjahus nach Europa, seit der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) im vergangenen November wegen des Vorgehens im Gaza-Krieg einen Haftbefehl gegen ihn verhängt hat. Er folgte einer Einladung seines ungarischen Amtskollegen Viktor Orban, der sich an die Bestimmungen des Gerichtshofs nicht gebunden fühlt. Netanjahus Rückreise ist am Sonntag vorgesehen.

Hätten die Deutschen Netanjahu verhaftet oder gleich in Berlin auf die Straße gestellt?  Die Frage muss man wirklich stellen, so gespalten ist Deutschland.  TS 

02.04.2025

Tuerkei

12:29 | SPON:  Türkische Opposition ruft zu Boykott regierungstreuer Unternehmen auf, Justiz ermittelt

Die Partei des inhaftierten Istanbuler Oberbürgermeisters Ekrem İmamoğlu will den wirtschaftlichen Druck auf die Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdoğan erhöhen. Nun schaltet sich die Staatsanwaltschaft ein.

»Hören Sie auf, einzukaufen! Supermärkte, Onlineshopping, Restaurants, Tankstellen, Cafés, Rechnungen – kaufen Sie nichts«, erklärte Özel im Onlinedienst X. »Ich fordere alle auf, ihre Macht als Verbraucher zu nutzen und sich an diesem Boykott zu beteiligen.«

Wir sollten die türkischen Mitbürger motivieren sofort nach Hause zu fahren und die Demokratie zu stärken, allein mit der Anwesendheit in der Türkei würde schon viel Hoffnung entstehen. Wir würden zwar weinen und die Trümmer würden uns wieder um die Ohren fliegen, doch für die Demokratie ist jedes Opfer gerecht.  Das Bürgergeld würden wir nachschicken ... versprochen. TS 

Ukraine

10:34 |  TP: Europas teure Panzer-Träume: Im Drohnenkrieg zerschlagen?

Ukraine-Krieg verändert Panzer-Strategie. Indien und die VAE modernisieren alte Panzerflotten – Europa investiert Milliarden in neue Kampfpanzer. Experten warnen. Europa investiert Milliarden in neue Panzergenerationen – Indien und die Vereinigten Arabischen Emirate modernisieren stattdessen lieber ihre vorhandenen Kampffahrzeuge. Denn die jüngsten Entwicklungen im Ukraine-Krieg haben gezeigt, dass selbst modernste westliche Panzer wie der deutsche Leopard 2 oder der amerikanische M1 Abrams unter den Bedingungen der drohnengestützten Kriegsführung erhebliche Verwundbarkeiten aufweisen – eine Erkenntnis, die etablierte Annahmen über die Überlegenheit neuerer Systeme infrage stellt.

Wie Bulgarian Military berichtet, hat das indische Verteidigungsministerium Anfang März einen Vertrag im Wert von 248 Millionen US-Dollar mit dem russischen Staatsunternehmen Rosoboronexport abgeschlossen, um leistungsstärkere Motoren für seine alternde T-72-Panzerflotte zu beschaffen. Der Vertrag umfasst die Lieferung von 1.000-PS-Motoren, die die vorhandenen 780-PS-Aggregate in den T-72-Panzern ersetzen sollen. Diese Motoren werden in verschiedenen Lieferzuständen bereitgestellt: vollständig montiert, teilmontiert und als Bausätze. Damit will Indien nicht nur die Leistung seiner Panzer steigern, sondern auch eigene Fertigungskapazitäten aufbauen.

Europa schmeißt über 60 Milliarden Euro für 4.500 neue Panzer raus – Stückpreis teilweise bis zu 26 Mio. Euro (Rheinmetall Panther). Zum Vergleich: Ein russischer T-90M kostet nur 4,5 Mio. Dollar – ein Fünftel! Und die Dinger funktionieren nachweislich besser im aktuellen Kriegsszenario.

Während Europa also an dicken Stahlkolossen rumwerkelt, haben Indien und die VAE längst kapiert, worum’s geht: Schnell aufrüsten, flexibel bleiben. Indien steckt 248 Mio. Dollar in neue Motoren für seine T-72-Flotte, dazu 6,26 Mrd. für die T-90-Modernisierung. Ergebnis: mehr Power, bessere Mobilität – gerade in Hochgebirgsregionen wie Ladakh. Die VAE machen’s ähnlich und modernisieren 615 BMP-3 mit der Türkei. Schneller, günstiger, pragmatischer.

Und warum? Weil in der Ukraine gerade jeder sieht, was wirklich zählt: Drohnensicherheit, Agilität, geringe Silhouette. Die fetten Abrams mussten schon von der Front abgezogen werden. Leopard 2? Ebenfalls verwundbar. Klassische Panzer sind zu teuer, zu schwer, zu langsam – und zu spät. Europa ist der aussterbende Dinosaurier – und der Ukraine-Krieg hat’s brutal deutlich gemacht. Die Welt setzt auf Drohnen, leichte Fahrzeuge und unbemannte Systeme – während Europa immer noch Stahlrüssel schraubt. JE

14:25 | Leserkommentar
Ich verstehe in dem Zusammenhang insb. die polnische Rüstungsstrategie nicht. In Warschau sind sie weiterhin nicht auf Rosen gebettet, wollen aber unbedingt eine klassische Panzerarmee aufbauen. Die angedachten südkoreanischen Modelle mögen zwar billiger sein als Leopard und Abrams, müssen aber teuer in USD bezahlt werden und sind wie man in der Ukraine sieht nicht mehr das gelbe vom Ei. Es würde erheblich mehr Sinn ergeben, wenn sich Polen voll auf digital vernetzte Drohnenschwärme konzentrieren würde. Da es sich bei der Technologie weltweit um eine Neuerung handelt, könnten sie dort relativ oben einsteigen, dh sie könnten mit verhältnismäßig wenigen Mitteln vorne mitspielen, auch bzgl Export; die Türkei zeigt, wie es geht. Schließlich könnten sie die Wertschöpfungskette auch größtenteils in Polen aufbauen und das ganze mit zivilen Anwendungen profitabel machen. Für mich eine vergebene Riesenchance, dass man sich in Warschau (wie auch in anderer Hinsicht gerne mal) vom Schein blenden lässt, der aber teuer ist und dessen Preisleistung weit hinter dem her hängt, was möglich wäre.

15:31 | Leserkommentar
Die fetten Abrahams und Leos sind nach einem grundlegend anderen Konzept konstruiert. Die Bagger sind für eine Besatzung von 4 Hansels ausgelegt, d.h. mehr umbauter Raum mit den entsprechenden Konsequenzen wie z.B. mehr Gewicht, weniger Leistungsgewicht, weniger Mobilität, höherer Bodendruck, größere Silhouette im Vergleich zum russischen Konzept. Das russische Konzept beruht auf einer Besatzung von nur 3 Hansels da der Ladeschütze, bedingt durch Ladeautomatik, entfällt und bietet dadurch einige gewichtige technische und taktische Vorteile. Das westliche Folgekonzept die Dinger mit high tech
und Elektronik aufzublasen dürfte teuer und anfällig sein wie z.B. der russische Armata bewiesen hat. Die gepanzerten Rostbeulen sind nun mal ein Mengenverbrauchsgut auf dem Gefechtsfeld und aufgeblasener high tech Schrott ist halt ineffektiv und wenig praxistauglich.

Ungarn

08:05 | Krone:  Ungarn will unliebsamen Bürgern den Pass entziehen

Die ungarische Regierung arbeitet an einem umstrittenen Gesetzesentwurf, der den vorübergehenden Entzug der ungarischen Staatsbürgerschaft für bestimmte Doppelstaatsbürger ermöglichen soll. Der Entwurf wurde in der Nacht auf Mittwoch von einem Abgeordneten der Regierungspartei im Parlament eingebracht und dürfte ohne große Hürden verabschiedet werden.

In Österreich verliert man die Staatsbürgerschaft wenn man in einer "fremden Armee" dient, wie der Legion ... ob dies auch bei der ukrainischen Legion so ist, wage ich zu bezweifeln.  Das Staatsbürgerschaftsrecht anzugreifen ist eine sehr gefährliche Sache, selbst bei den ganzen Problemen die wir in Österreich mit den "Doppelmigranten" haben.  Einmal diese Tür geöffnet und es trifft auch die Österreicher.  Wir haben während der Pandemie eines gelernt, Regierungen gehen, Gesetze bleiben .. und die nächste Regierung wendet diese Gesetze dann gegen die Bürger an.  TS  

01.04.2025

Ukraine   Russland

18:23 |  ET+: Wahlen in der Ukraine unter UN-Kontrolle? Putins Vorschlag sorgt für Wirbel

Russland schlägt vor, die Ukraine unter UN-Aufsicht zu stellen. Der UN-Sicherheitsrat soll dabei eine Schlüsselrolle spielen. Ein Plan für den Frieden oder ein taktischer Schachzug Putins?

Die Kleine Rebellin
Putin möchte die Ukraine während eines Friedensprozesse und Wahlen in der Ukraine unter die Verwaltung des UNO Sicherheitsrates stellen. Der UNO Generalsekretär ist skeptisch, Selenskiy dagegen und möchte, dass Russland unter die Aufsicht der UNO gestellt wird. Guterres ist noch bis zum Dezember 2026 im Amt. Spannend welche Entscheidung der UNO Sicherheitsrat trifft. Die ständigen Mitglieder des UN-Sicherheitsrats sind die USA, Großbritannien, Frankreich, China und Russland. Zu den anderen nichtständigen Mitgliedern gehören derzeit Slowenien, Dänemark und Griechenland.

Hoffentlich ist bis dahin alles geklärt. Unsere Exaußenministerin wäre bei dem Prozess zu parteiisch,

Selenskyj blockiert Wahlen, weil Kriegsrecht herrscht – klar, aber sein Mandat ist längst abgelaufen. Und trotzdem klebt er weiter am Sessel. Keine Neuwahlen, keine klar legitimierte Regierung, aber fleißig Spenden sammeln und Durchhalteparolen klopfen. Sobald’s um echte Demokratie geht, heißt’s auf einmal: „Geht grad nicht, Krieg!“ Putins Vorschlag ist sicher nicht aus Menschenfreundlichkeit, aber dass Kiew ihn sofort abwatscht, ohne auch nur zu verhandeln, zeigt: Macht abgeben? Sicher nicht.. JE

EU

10:49 | Anti-Spiegel:  Ist die „Koalition der Willigen“ auch eine „Koalition der Könnenden“?

Die EU schwenkt auf Kriegskurs, in Frankreich wird über die Entsendung von Kampftruppen in die Ukraine gesprochen, aber das russische Fernsehen fragt, ist die "Koalition der Willigen" auch eine "Koalition der Könnenden"?
Die EU lässt alle Masken fallen, denn während die Verhandlungen zwischen den USA und Russland Möglichkeiten für ein Ende des Krieges eröffnen, verschärft die EU den Kriegskurs gegen Russland. In Kiew wird bereits offen gefordert, die EU solle keine „Friedenstruppen“, sondern Kampftruppen für den Krieg gegen Russland schicken, und auch Präsident Macron sagt mittlerweile offen, dass es der „Koalition der Willigen“ nicht um die Entsendung von „Friedenstruppen“ in die Ukraine, sondern um „Unterstützungstruppen“ geht.

WIE gedenken die Herrschaften die Truppen im Gefecht zu versorgen?  Der Weg ist lang und die Raketen präzise, wird sich Russland dann auch zurücknehmen?  TS