05.10.2025

Ukraine

07:56 | Focus:  Drohnen und Raketen: Russland greift Ukraine massiv an - Polen lässt Kampfjets aufsteigen

Am frühen Morgen setzte die russische Luftwaffe auch Marschflugkörper gegen Ziele in der Ukraine ein, wie die Luftwaffenführung in Kiew mitteilte. Stunden zuvor waren mit „Kalibr“ bestückte Kampfbomber vom Typ Tupolew Tu-95 in Murmansk im Norden Russlands gestartet, um die Marschflugkörper später über dem Schwarzen Meer zu starten.

Parallel dazu griffen russische Kampfjets vom Typ MiG-31 in den Angriff ein, wie die Flugabwehr mitteilte. Sie feuerten mehrere Hyperschallraketen vom Typ „Kinschal“ (Dolch) gegen nicht genannte Ziele in der Ukraine ab. 
Massiver Luftangriff auf die Ukraine: Tote und Verletzte in Saporischschja

Der Winter kommt und die Infrastruktur ist im Visier der Russen. In russischen Kanälen wird ein Angriff auf "Eisenbahnverbindungen" bekritelt ... warum dies erst jetzt passiert. Von Frieden sind wir soweit entfernt, wie zur Amtszeit von Biden.  TS 

17:55 | Die Leseratte zu 7:56 h
Solche massiven Angriffe sind meist Vergeltungsaktionen: Die Ukraine hatte z.B. mal wieder eine Raffinerie angegriffen. Der Clown droht mit Tomahawks. Trumps Lakaien spucken auch schon wieder Drohungen aus. Da greift der kleine Mann im Kreml gerne zu Erziehungsmaßnahmen. Elendskijs Reaktion: Er will einen "einseitigen" Feuerstopp am Himmel! Wie bitte?

Auch wenn die Ukraine es so darstellte, als hätten die Russen diesen Riesenaufwand getrieben, um eine Handvoll Zivilisten umzubringen und - so ganz nebenbei - ist auch ein bisschen was an der Infrastruktur und einem Logistikzentrum kaputtgegangen: Letzteres war offenbar eines der Hauptziele und ist komplett ausgebrannt - mit allem was drin war. Die Russen greifen jetzt gezielt die Nachschubwege an, wie es scheint:

Dazu kommt nämlich, dass sie die Geran-Drohnen offenbar wieder verbessert haben. Die Ukrainer beschweren sich, dass die jetzt auch bewegliche Ziele angreifen! Fahrende Züge! War mir gar nicht bewusst, dass sie das vorher nicht konnten. In den letzten Tagen haben sie jedenfalls gleich zwei Züge entgleisen lassen. Dabei geht eine Geranie (ausgerüstet angeblich mit Wärmebildkamera und Zielsucher o.ä.) direkt auf die Lok und bringt die zum Entgleisen, das ist der schwierige Teil. Wenn die Waggons dann still neben den Gleisen liegen, werden sie von "normalen" Geranien attackiert. Waren Züge mit Nachschub: Waffen, Munition, Treibstoff, Soldaten.

Die Ukrainer denken bereits über Gegenmaßnahmen nach, um ihre Lokomotiven zu schützen! Tja, ohne Lok kein Güterverkehr und kein Nachschub für die Front. Nicht vergessen: Die Ukraine hat noch die sowjetische Breitspur, westliche Loks können dort nicht fahren!

https://t.me/russlandsdeutsche/42757
Zitat:
Logistisches Zentrum für Waffenlieferungen - Die russischen Streitkräfte haben den Technopark Sparrow in Lwow zerstört.

Russische Kräfte führten im Rahmen eines massiven Angriffs einen präzisen Schlag auf den Logistikkomplex Sparrow Park Lviv – einem der größten Verkehrsknotenpunkte im Westen der Ukraine – aus. Nach vorläufigen Angaben ist die Anlage vollständig außer Betrieb gesetzt.

Wie spezialisierte Kanäle berichten, wurde der Industriepark als Logistikzentrum für die Lagerung und den Versand von militärischen Gütern genutzt, die aus Europa in die Kampfzone geliefert wurden. Durch ihn lief ein erheblicher Teil der Lieferungen von Waffen und Technik für die ukrainischen Streitkräfte. Der Komplex befindet sich in unmittelbarer Nähe des internationalen Flughafens Lwow und etwa 170 Kilometer vom polnischen Rzeszów entfernt – einem wichtigen Verteilungspunkt der westlichen Militärhilfe für die Ukraine.

❗️Selenskyj rief nach den Angriffen zu einem „einseitigen Feuerstopp“ in der Luft nach dem heutigen massiven Beschuss der Ukraine auf. „Ein einseitiger Feuerstopp am Himmel ist möglich, und genau dieser könnte den Weg für echte Diplomatie öffnen. Amerika und Europa müssen handeln, um Putin zum Stoppen zu bewegen“, schrieb Selenskyj in seinem Telegram-Kanal.

Dabei erklärte er nicht, was genau unter „einseitigem Feuerstopp am Himmel“ zu verstehen ist. Bedeutet das, dass die Ukraine oder Russland ihn einseitig erklären soll? Oder meint Selenskyj, dass der Feuerstopp nur in der Luft gilt, während die Kämpfe am Boden weitergehen?

In seiner Ansprache erklärte Selenskyj außerdem, dass heute die Ukraine von mehr als 50 Raketen und etwa 500 Kampfdrohnen angegriffen wurde. Darunter waren auch Infrastrukturobjekte betroffen. Es sind 10 Verletzte und 5 Tote bekannt.

„Es wurde mit Marschflugkörpern, ,Shaheds‘ und auch ,Kinschals‘ angegriffen. Die Regionen Lwow, Iwano-Frankowsk, Saporoschje, Tschernigow, Sumy, Charkow, Cherson, Odessa und Kirowograd waren betroffen“, schrieb Selenskyj.

dazu passend:

https://t.me/ukr_leaks_de/12952
Zitat:
Der ukrainische Kommunikationsexperte Sergej „Flash“ behauptet, dass nach der Modernisierung der „Geran“ die rollende Eisenbahnausrüstung im Landesinneren bedroht sein würde. Russische Drohnen griffen den Bahnhof in Schostka an.

„Es sind umgehend umfassende organisatorische Gegenmaßnahmen erforderlich. Angefangen bei der Installation spezieller elektronischer Gegenmaßnahmen (EW) auf den Lokomotiven bis hin zu Änderungen der Fahrpläne und der Verlegung von Haltestellen,“ schreibt „Flash“.

04.10.2025

Frankreich

18:57 | ntv:  Schützen töten zwei Menschen in Nizza

Vor allem in südfranzösischen Städten kommt es immer wieder zu schweren Gewalttaten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit dem Drogenmilieu. Nun werden mehrere Menschen in Nizza niedergeschossen. Zwei Opfer überleben die Attacke nicht.

Zwei Menschen sind in der südfranzösischen Großstadt Nizza an der Côte d'Azur erschossen und fünf weitere durch Schüsse teils schwer verletzt worden. Das Feuer sei aus einem Auto heraus in der Nähe eines bekannten Drogenverkaufsortes eröffnet worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Dabei sei mindestens eine Kalaschnikow zum Einsatz gekommen, hieß es.

So ist Frankreich und Deutschland kurz davor .. aber man will es ja nicht sehen.  TS 

Tschechien

18:20 | Welt:  Milliardär und Ex-Premier Andrej Babis gewinnt Parlamentswahl in Tschechien deutlich

Der Milliardär Andrej Babis hat die Parlamentswahl in Tschechien gewonnen. Seine europaskeptische Patei ANO kommt auf etwa 35 Prozent der Stimmen und liegt damit deutlich vor Premierminister Petr Fiala. Babis will die Militärhilfe für die Ukraine drosseln.

Bei der Parlamentswahl in Tschechien liegt die Partei des Milliardärs und Ex-Regierungschefs Andrej Babis nach Auszählung von über 90 Prozent der Stimmen klar vorn. Seine Partei ANO kommt demnach auf 35,7 Prozent der Stimmen. Nach vier Jahren in der Opposition und der Niederlage bei der Präsidentenwahl 2023 ist dem 71 Jahre alten Großunternehmer Babis ein Comeback gelungen.

Ab und an .. wenn das Auge Mordors .. also Brüssel .. nicht aufpasst, dann rutscht ihnen ein Rechter durch.  Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten .. man bildet eine Konzentrationsregierung aller "demokratischer Kräfte" gegen den Rechten .. oder man macht es wie bei Meloni .. und droht den Saft abzudrehen.
Also was wird es in Tschechien werden?  TS 

Grossbritannien

08:46 | TheSun: 'HATE' MARCH FURY

SIR Keir Starmer hat pro-palästinensische Demonstranten dazu aufgerufen, der jüdischen Gemeinde nach dem schrecklichen Terroranschlag auf die Synagoge „Respekt zu erweisen“.  
Es wird erwartet, dass morgen Tausende von Menschen an den pro-palästinensischen Protesten auf dem Trafalgar Square im Zentrum Londons teilnehmen .

Spannend ... vor allem, stellt sich jetzt die Frage, wie wird Farage diesen Skandal nutzen?  Man verübt ein Attentat auf eine Synagoge und lässt dann Proteste der Terrororganisation zu.  Hier gibt es nichts zu diskutieren, die Hamas ist Gaza und Gaza ist die Hamas .. und jeder Protest für den Gaza ist ein Protest für diese Terroristen.  Der "Wir wussten nix davon" Schmäh .. geht nur einmal in der Geschichte rein .. und da auch nur, weil man dieses Volk für den Krieg gegen Russland brauchte.  TS

03.10.2025

EU   Russland

17:11 | tagesschau: Europäer streiten über russisches Vermögen

Wird Europa eingefrorene Gelder Russlands für die Aufrüstung der Ukraine nutzen? Bundeskanzler Merz spricht sich in Kopenhagen klar dafür aus. Andere EU-Länder haben dagegen Bedenken - vor allem Schlüsselakteur Belgien. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben beim Gipfel in Kopenhagen intensiv über die russischen Vermögenswerte diskutiert. Obwohl rechtlich noch nicht alle Fragen geklärt sind und es massiven Widerstand zentraler Akteure gibt, erwartet Bundeskanzler Friedrich Merz noch in diesem Monat eine Entscheidung über die Verwendung der in Europa eingefrorenen Gelder für weitere Ukraine-Hilfen.

"Putin sollte unsere Entschlossenheit nicht unterschätzen", sagte der CDU-Vorsitzende nach dem Gipfel. "Wir werden das jetzt sorgfältig prüfen und es wird in drei Wochen auf dem nächsten Europäischen Rat, aller Voraussicht nach, dazu eine konkrete Entscheidung geben."

Europa will Putins Kassen plündern, weil die eigenen längst leer sind. Merz rennt voran, Orban sagt „wir sind keine Diebe“ – und Brüssel beweist das Gegenteil. Wer sich so an fremdem Geld vergeht, darf sich nicht wundern, wenn bald keiner mehr sein Erspartes in der EU parkt. JE

Ukraine

12:15 | ntv:  Ukraine erwartet Drohnensturm gegen Kraftwerke

Wenn im Oktober in der Ukraine die Heizperiode beginnt, fangen erfahrungsgemäß auch die verstärkten Angriffe der Russen auf Kraftwerke und Übertragungsleitungen an. Russland geht es dabei vor allem um die Zermürbung der Menschen.

Die Ukraine steht vor dem vierten Winter, in dem infolge der russischen Angriffe massive Stromabschaltungen zu erwarten sind. In den vergangenen Jahren hat Russland häufig ungefähr Mitte Oktober damit angefangen, die ukrainische Energieinfrastruktur zu beschießen - also ausgerechnet in der Zeit, in der die Heizperiode beginnt und der Stromverbrauch steigt.

Seit einigen Tagen sind wieder die Atomkraftwerke in der Ukraine im Blickfeld ... wir dürfen die Möglichkeit einer Attacke auf diese Kraftwerke nicht unterschätzen .. von beiden Seiten.  Man muss des den Russen zutrauen (aufgrund der schlecht verlaufenden Sommeroffensive) und den Ukrainern die Morgenluft wittern. TS 

02.10.2025

Ungarn   Polen

18:43 | ntv:  Tusk holt Orbán in Interview - und kann ihn kaum bremsen

Am Rande des EU-Gipfels in Kopenhagen entspinnt sich zwischen Ungarns Ministerpräsident Orbán und seinem polnischen Amtskollegen Tusk eine geradezu bizarre Szene vor laufenden Kameras. Auslöser ist eine Reporterfrage zu den jüngsten russischen Aggressionen

... es liegt an der Führung!  Orban ist schon genial.  TS 

Schweiz

10:20 | Krone:  Nur 0,2 Prozent! Kaum Inflation in der Schweiz

Die Schweizer Behörden haben am Donnerstag den Inflationswert für den September bekannt gegeben: Er liegt im Vergleich zum September des Vorjahres unverändert bei geringen 0,2 Prozent! In Österreich könnte man angesichts dieser Zahl vor Neid erblassen, denn laut Schnellschätzung der Statistik Austria vom Mittwoch lag die September-Inflation bei uns bei satten vier Prozent ...

Das Leben in der Schweiz ist so teuer ... der Standardspruch .. 
Was hat Österreich was die Schweiz nicht hat ... unbetreute Affen und die EU.  TS 

Frankreich   Russland

08:18 | ET: Französisches Militär entert verdächtigen Tanker der russischen Schattenflotte

Französische Soldaten haben einen Öltanker der russischen Schattenflotte geentert, der mutmaßlich eine Rolle bei den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark gespielt hatte, und zwei Besatzungsmitglieder festgenommen.
Die Soldaten der französischen Marine seien vor der französischen Küste an Bord des Schiffes gegangen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Militärkreisen. Der Staatsanwalt von Brest, Stéphane Kellenberger, sagte, die beiden festgesetzten Crew-Mitglieder hätten sich als der Kapitän und der Steuermann des Schiffes zu erkennen gegeben.  Die französische Justiz hatte zuvor Ermittlungen gegen den derzeit unter der Flagge Benins fahrenden Tanker eingeleitet. Die französische Marine habe den Tanker angezeigt, sagte Kellenberger.

Frankreich entert einen rostigen Tanker, die NATO verkauft’s als Putin-Drohnenkrieg. Aus Flaggenjuristerei wird Kriegspropaganda – Hauptsache, der nächste Adrenalinschuss fürs kriegsgeile Bündnis sitzt. JE

15:06 |  Der Dipl.-Ing.
… Uiiii …
… ich hab eben vom Balkon aus eine Drohne hier in Karlsruhe gesehen ..
… da haben die Russen sicherlich schon wieder heimlich eine Schattenflotte den Rhein hoch gejagt, von der die Drohne gestartet wurde …

01.10.2025

Ukraine   Polen

17:31 | anti-spiegel: Donald Tusk: „Dies ist unser Krieg“

Die Kriegsrhetorik in Europa eskaliert inzwischen täglich. Nachdem Bundeskanzler Merz bereits vor einigen Tagen erklärt hat, „wir“ seien zwar „nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr im Frieden“ und er das übrigens am Montag in einem Gespräch mit der Rheinischen Post wortwörtlich wiederholt hat, haben weitere EU-Politiker nachgelegt. So erklärte der lettische Verteidigungsminister am 30. September, sein Land befinde sich in einem hybriden Krieg mit Russland:

„Formal befinden wir uns nicht im Krieg, aber auch nicht im Frieden. Wir führen einen hybriden Krieg. Das ist die Realität, der wir uns stellen müssen, die wir berücksichtigen und auf die wir vorbereitet sein müssen.“ Zuvor hatte er mitgeteilt, dass die lettische Regierung beschlossen hat, den Luftraum des Landes entlang der russischen Grenze ab dem 11. September innerhalb einer 50-Kilometer-Zone bis zu einer Höhe von sechs Kilometern vollständig zu sperren. Die Entscheidung sei nach einer Risikobewertung auf Empfehlung der lettischen Streitkräfte getroffen worden.

Am 29. September trat der polnische Ministerpräsident Tusk auf dem Warschauer Sicherheitsforum, einer internationalen Sicherheitskonferenz, auf und sagte in seiner Rede (im Video von Minute 0.20 bis 0.52): „Ob es jemandem gefällt, oder nicht: Dies ist unser Krieg. Nicht nur aus Solidarität mit denen, die angegriffen werden, sondern wegen unserer fundamentalen Interessen. Wenn wir den Krieg verlieren – und wir müssen in der ersten Person sprechen -, werden die Konsequenzen nicht nur unsere Generation betreffen, sondern die künftigen Generationen in Polen, ganz Europa, den USA, der ganzen Welt. Lassen Sie uns darüber keine Illusionen haben.“

dazu passend JF: Friedrich Merz: „Wir sind nicht mehr im Frieden“

Bundeskanzler Merz meint, seine Aussage könnte viele Menschen schockieren. Aber es gebe eine neue sicherheitspolitische Realität. Die Lage sei fragil geworden, der Frieden vorbei. DÜSSELDORF. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich besorgt über die Sicherheitslage in Europa gezeigt. „Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden“, erklärte der CDU-Chef. Dieser Zustand könne viele Menschen schockieren, sei aber die nüchterne Realität. Die regelbasierte Weltordnung sei dabei, von bloßer Machtpolitik abgelöst zu werden. Militärische Mittel würden wieder zum selbstverständlichen Instrument der internationalen Beziehungen. „Wir sind in einer völlig anderen Welt“, bilanzierte Merz.

Europa marschiert verbal schon im Gleichschritt: Merz fabuliert von „nicht Krieg, nicht Frieden“, Lettland erklärt den „hybriden Krieg“, Tusk donnert „das ist unser Krieg“ – und Macron wedelt seit anderthalb Jahren mit seinen Marschbefehlen. Dänemark schiebt sogar unsichtbare Drohnen den Russen unter.
Nur Orban ruft dazwischen: Seid ihr irre? – während der Rest der EU-Politiker mit dem Benzinkanister am Pulverfass tanzt. JE

Daenemark

12:59 | Bild:  Jetzt bringen die Dänen sogar Panzer in Stellung

„Was wir in diesen Tagen in Dänemark erleben, ist meiner Ansicht nach hybrider Krieg“, sagt Dänen-Ministerpräsidentin Mette Frederiksen – und fährt deshalb vor dem großen EU-Gipfel die Sicherheitsmaßnahmen massiv hoch.

siehe auch - War Skandinaviens Angst vor russischen Drohnen eine falsche Flagge, um gegen die russische Schattenflotte vorzugehen?

Ohne Beweise .. es sind die Russen.  Ohne eine Drohne vorzulegen .. es sind die Russen.  Es wird in den nächsten Tagen eine Drohne geben .. und die ist Russisch. 
.. aber wer lenkt Sie?  Ich werde mich jetzt zurückziehen und Ramstein hören ...   TS 

Spanien

10:37 | ZH:  Spanien hindert US-Militär daran, über seine Stützpunkte Waffen nach Israel zu liefern

Spanien ist weiterhin eines der führenden EU-Länder, das den diplomatischen Druck auf Israel erhöht und versucht, es zu isolieren. Die spanische Regierung hat diese Woche beschlossen, US-Militärflugzeugen und -schiffen zu verbieten, ihr Territorium für den Transport von Waffen und Ausrüstung nach Israel zu nutzen .

Wie die führende Zeitung El País am Montag berichtete , betrifft die neue Entscheidung insbesondere den Marinestützpunkt Rota und den Luftwaffenstützpunkt Morón, die beide im Südwesten des Landes liegen und seit langem als wichtige Umschlagplätze im Mittelmeerraum dienen

Das ist nur eine vorübergehende Störung.  Sobald alle Truppen .. ja wo ist den die  USS Gerald R. Ford.. in Stellung gebracht wurde .. knallt es wieder.  TS

👉 Etwa ein Dutzend US-amerikanische KC-135R/T Stratotanker sind am Sonntagabend gestartet, mehrere davon mit Ziel RAF Mildenhall, einem wichtigen Stützpunkt der US-Luftwaffe in England.  
🔴 Was steckt hinter diesen Manövern?
♦️ Der Einsatz könnte auf einen dringenden Bedarf der USA oder der NATO an Kampfjet-Betankung hindeuten – und die letzte Aufrüstung erfolgte fünf Tage vor den Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen, warnt die Daily Mail.  
Quelle:  https://t.me/geo_gaganauts/12833