05.11.2025

17:15 | 20minutes: Belgien: Warum ist die Kontroverse über die Enge des Luftraums für F-35-Kampfjets etwas weit hergeholt?
Ein „Fiasko“ oder sogar ein Skandal, wie man lesen konnte... Der belgische Luftraum sei zu klein, um die brandneuen amerikanischen F-35 zu fliegen, die das Land gerade in Empfang nimmt. Belgien hat insgesamt 34 Flugzeuge im Wert von 5,6 Milliarden Euro bei Lockheed Martin bestellt, um die F-16 seiner Luftwaffe zu ersetzen. Drei davon – ein viertes blieb aufgrund eines technischen Problems auf den Azoren blockiert – sind am 13. Oktober auf dem Luftwaffenstützpunkt Florennes eingetroffen. Vor einigen Tagen erklärte der belgische Verteidigungsminister Théo Francken bei einer parlamentarischen Anhörung, dass „unser Luftraum nicht ausreichen wird, um die Ausbildungsmissionen aufzunehmen” und dass Belgien „Kooperationsabkommen mit Italien und anderen Partnern [wahrscheinlich den Niederlanden]” aushandelt, um die Ausbildung der Piloten zu ermöglichen. „Die Nordsee bietet zusätzliche Trainingsmöglichkeiten, diese sind jedoch begrenzt und erfordern eine enge Zusammenarbeit mit anderen zivilen und militärischen Nutzern des Luftraums”, fügte er hinzu.
Die Leseratte
Neue Informationen über die Super-Duper-Kampfjets F35 der Amerikaner: Zu all den bisher bekannten Problemen kommt noch eines: Sie sind fünfmal (!) lauter als die F16! Belgien hat derzeit gerade mal 4 (in Worten: vier!) der bestellten über 30 Kampfjets F35 erhalten und schon Probleme damit, da die Anwohner in der Nähe der Luftwaffenstützpunkte sich beschweren und die Belgier nun nicht wissen, wo sie ihre Übungsflüge durchführen sollen, lach.
Btw: Deutschland will ja auch mehrere Dutzend dieser überteuerten Schrottkisten kaufen. Auch Deutschland ist ein seeehr dicht besiedeltes Land und auch in der Nähe deutscher Luftwaffenstützpunkte befinden sich Ansiedlungen. Weiß man hierzulande schon von diesen "Nebenwirkungen" der F35 und hat man schon über Lösungen nachgedacht - oder ist das dann die Überraschung - fürs Militär UND für die Michels?
https://t.me/russlandsdeutsche/43634
18:55 | Leserkommentar
Enge des Luftraums für F-35-Kampfjets etwas weit hergeholt?
Bei der Airpower 2024 in Zeltweg hat sich ja eine F-35 zur Show verirrt.
Nix gegen Frauen am Steuer, aber entweder konnte / durfte die Dame diese Lärmschleuder nicht dynamischer bewegen oder die F-35 fliegt generell wie ein Bierdeckel. Das Display hat ausgesehen wie eine gemütliche Luftkutscherei. In der Kurve hat die Dame die F-35 nicht kurz im Radius halten können. Wenn der Eurofighter, F-16 und Gripen wie die Hasen die Haken in der Kurve schlagen, geht’s bei der F-35 wie im Rollator „um`s Eck“. Was hier sofort aufgefallen ist, war der immense Lärmpegel gegenüber
Gripen
F-18 Hornet
Eurofighter
F-16 Falcon
Sobald hier der Nachbrenner rein ging, wurde auf jeden Fall gehörig Kerosin verjubelt, das hat das helle Glühen am Heck der Kutsche gezeigt, aber Beschleunigung war mal ausgesetzt. Einem Vergleichsfliegen F-35 gegen F-16 hat die F-35 noch nicht nie stand gehalten. Die F-35 konnte nur gewinnen, wenn sie keine Außenlasten hatte und der Flieger nicht vollgetankt war. Der F-16 hatte man alle Außenlaststation befüllt. Die externen Pods mit Treibstoff gefüllt, bis der Flieger sich gebogen hat.
Dann war die F-35 der F-16 überlegen. Man kann ja erklären, dass die F-35 eine fliegende Plattform für Drohneneinsätze etc., und sie in der Technik am Schlachtfeld Luftraum überlegen ist. Dies ist aber nur solange der Fall, wenn sonst keiner vor Ort ist.
Zur nächsten Airpower kann man sich den Flieger sparen. Da sollen lieber die BLANIX von RedBull 2 x fliegen 😊 Die sind ein Genuß! Ach ja, und davor und danach war die F-35 „zum gemeinsamen Training“ in Zeltweg. Die Anrainer haben sich wieder den Eurofighter zurück gewunschen!
18:56 | Der Dipl.-Ing.
… liebe Leseratte, der Lärm ist doch bei uns kein Problem …
… wenn sich jemand beschwert, dann bekommt er vom System so gewaltig was auf die Ohren …
… dann hört der Beschwerer keine F35 mehr …

14:40 | tkp: IWF-Kredite für die Ukraine von 140 Milliarden EU-Darlehen abhängig
Uneinigkeit innerhalb der EU über die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte hat Unsicherheit über die Berechtigung der Ukraine zur weiteren Unterstützung durch den IWF ausgelöst.
EU-Beamte haben erklärt, dass die Weigerung Belgiens, einen Kredit in Höhe von mehreren Milliarden Euro für die Ukraine zu bewilligen, die finanzielle Unterstützung des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Kiew gefährden und möglicherweise einen größeren Vertrauensverlust in die wirtschaftlichen Aussichten des vom Krieg gebeutelten Landes auslösen könnte. Im Mittelpunkt des Streits steht ein vorgeschlagenes „Reparationsdarlehen” in Höhe von 140 Milliarden Euro, das durch in der EU eingefrorene russische Staatsvermögen abgesichert ist. Europäische Befürworter argumentieren, dass die Unterstützung durch den IWF für das finanzielle Überleben der Ukraine nach wie vor von entscheidender Bedeutung ist, befürchten jedoch, dass sich das Zeitfenster für die Sicherung neuer Finanzmittel rapide schließt.
Die EU zankt sich um 140 Milliarden Spielgeld für Kiew – angeblich „Reparationskredit“, tatsächlich ein Luftschloss aus eingefrorenem russischem Geld, das Belgien nicht anfassen will. Ohne diesen Taschenspielertrick verweigert der IWF neue Milliarden, und die schöne Fassade ukrainischer „Zahlungsfähigkeit“ bröckelt... Also wird in Brüssel wieder hektisch gekungelt, bis der Steuerzahler blecht. Und damits sauber klingt, nennt man das Ganze „Solidarität“ (wie immer...). Rückzahlung? Nur wenn Putin Reparationen zahlt – also nie. Ein Geschenk mit Schleifchen, bezahlt von der EU, es darf sich beim Steuerzahler bedankt werden... JE
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12:32 | ntv: Russland will ukrainische Soldaten eingekesselt haben
Die Situation der ukrainischen Verteidiger ist unter anderem in Pokrowsk seit Tagen enorm brenzlig. Moskau erklärt nun, die Truppen Kiews eingekreist zu haben. Aus Kiew gibt es für die unbelegte Behauptung ein Dementi.
Russland hat die ukrainischen Truppen in den umkämpften, strategisch wichtigen Städten Pokrowsk und Kupjansk im Osten des Landes zur Kapitulation aufgefordert. Die Soldaten seien eingekesselt und hätten keine andere Überlebenschance, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Es seien mehrere Versuche ukrainischer Einheiten abgewehrt worden, aus dem umzingelten Pokrowsk auszubrechen. Zudem rückten russische Truppen dort weiter nach Norden vor. Die Ukraine bestreitet, dass ihre Truppen an einem der beiden Orte eingeschlossen sind.
War zu erwarten .. die Front wird für die Ukrainer immer dünner. Es kann nur mehr eine Frage der Zeit sein, bis der Damm bricht und die Russen in die Tiefe gehen. TS
15:34 | Spartakuss zu 12:32 Uhr
Wann wird Schmerz im bundesdeutschen Führerhauptquartier, vor die prostituierten gleichgeschalteten Geschlechts-Propagandafritzen treten und erklären, dass Deutschland mit Willenskraft und Waffen, den Sieg für Putin, um jeden Preis verhindern muss, damit die Schuld-Moral der deutschen Bevölkerung, weiterhin aufgezwungen werden muss. Die Ukraine darf nicht in die Hände Putins fallen und eine ukrainische Armee kapituliert niemals. "Ich habe Anweisungen aus dem Washingtoner Gotteshaus erhalten und wir Deutschen, haben mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln, die Übergabe der Ukraine an das stalinistische Putin- Russland zu verhindern. Die solidarische Unterstützung für die Ukraine, wird bis zur letzten deutschen Patrone verteidigt werden."
04.11.2025

17:27 | balaton-zeitung: Orbán: Es ist nicht die Aufgabe Ungarns, die Ukraine zu finanzieren
Laut einer Analyse des Economist würde die Ukraine in den nächsten vier Jahren 400 Milliarden Dollar benötigen, um den Krieg fortzusetzen. Waffen, Wiederaufbau, Renten, Gehälter. Die Rechnung würde auf den Namen Europas gestellt werden. Es gibt keine anderen Dummen mehr, die sich daran beteiligen würden, schrieb Ministerpräsident Viktor Orbán am Montag auf seiner Facebook-Seite – berichtet die Nachrichtenagentur MTI.
Kommentar des Einsenders
"Laut einer Analyse des Economist würde die Ukraine in den nächsten vier Jahren 400 Milliarden Dollar benötigen, um den Krieg fortzusetzen. Waffen, Wiederaufbau, Renten, Gehälter. Die Rechnung würde auf den Namen Europas gestellt werden. Es gibt keine anderen Dummen mehr, die sich daran beteiligen würden, schrieb Ministerpräsident Viktor Orbán am Montag auf seiner Facebook-Seite – berichtet die Nachrichtenagentur MTI."
100Mrd/a, während hierorts bereits die Lichter ausgehen, überall der Sparstift angesetzt wird, Kosten explodieren, die Inflation nach oben springt, die Menschen/Wirtschaft darben, soll das schwarze Korruptionistenloch der Zionisten weiter gepempert, neue Kredite und Schulden bereit gestellt werden...!? Jede Politmarionette des Westens, die diesen Kurs noch weiter unterstützt, wäre längst mit den bekannten nassen Fetzen vom Spielfeld zu jagen! Es ist nicht unsere Sache (zur Erinnerung: es begann mit Helmen und Verbandszeugs!), die Konfliktparteien mögen sich ihren Disput selbst ausschnapsen und unsere Breiten wieder zur Vernunft kommen! Hochgradig gestört, und wir lassen uns permanent erpressen...!? Danke Nein, Schluss mit Lustig.
400 Milliarden soll Europa für Kiew blechen – Waffen, Renten, Wiederaufbau, alles aufs EU-Konto. Brüssel hyperventiliert, weil Ungarn nicht mitmacht. Orbán sagt: Kein Cent für Selenskyj, lieber für ungarische Familien als für ukrainische Frontlinien. Die EU tobt – sie will gefügige Vasallen, keine eigenständigen Regierungen. Budapest sagt: Nein danke, wir finanzieren unseren Wohlstand, nicht euren Krieg. JE

14:35 | JF: Selenskyj eröffnet eigenes Rüstungsbüro in Berlin
Die Ukraine will ihre Waffenproduktion deutlich ausweiten und eröffnet dafür ein Rüstungsbüro in Berlin. Präsident Selenskyj kündigt zudem die Serienfertigung neuer Raketen an. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, in Berlin ein Büro für den Export ukrainischer Rüstungsgüter zu eröffnen. Dort sollen künftig gemeinsame Produktionsprojekte mit westlichen Partnern koordiniert werden. Auch in Kopenhagen soll bis Jahresende eine entsprechende Vertretung entstehen. Zu den geplanten Exportgütern zählen nach Angaben Selenskyjs Marinedrohnen und Artilleriesysteme. Zugleich will die Ukraine die eigene Rüstungsindustrie massiv ausbauen. Noch in diesem Jahr solle die Serienproduktion der Raketenmodelle „Flamingo“ und „Ruta“ anlaufen. „Die Stückzahl werde ich Ihnen nicht nennen. Wir rechnen jedoch mit einer Serienproduktion bis Ende des Jahres“, sagte der Präsident in Kiew.
Mehr PR-Bühnen, mehr Waffenverträge — derselbe Schauspieler und ein neuer Akt. JE
15:35 | Die Leseratte
Oh, er will uns seine "Flamingos" verkaufen. Die werden entwickelt und gebaut von seiner früheren TV-Casting-Firma, Respekt! Das passende Promo-Video dafür haben sie auch schon gedreht. Das wurde inzwischen analysiert mit dem Ergbnis: Zeigt leider keinen ukrainischen "Flamingo"! Was also will uns der Schauspieler eigentlich verkaufen?
https://t.me/vladi_the_gr8/75435
Zitat:
Die spektakuläre Präsentation der ukrainischen Rakete „Flamingo“ besteht aus Filmen der 1960er Jahre, „Tomahawk“-Starts und Computergrafiken. Westliche Blogger haben die Präsentation der gefälschten ukrainischen Rakete „Flamingo“ seziert. Das Filmmaterial stammt aus dem Film „Operation Crossbow“ von 1965, Starts der amerikanischen „Tomahawk“-Rakete, und der Rest sind Computergrafiken. Erinnern wir daran, dass die „Entwicklung“ der „Flamingo“-Rakete von der Firma Fire Point übernommen wird, die zuvor an Castings für Selenskyjs „Kvartal 95“-Projekte gearbeitet hat und mit seinem langjährigen Freund und Geschäftspartner Mindich verbunden ist.
03.11.2025
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Nach dem Terroranschlag in Manchester erklärte Maurice Glasman, Vorsitzender der Labour-Partei (Blue Labour), die britische Arbeiterklasse sei das „letzte Bollwerk“ gegen den zunehmenden Antisemitismus, der durch Progressivismus und Migranten hervorgerufen werde.
Der Terroranschlag am Jom Kippur auf die Heaton Park Hebrew Congregation in Manchester, bei dem zwei Juden getötet wurden, ereignete sich bereits vor Wochen, doch die Emotionen in Maurice Glasmans Stimme sind nach wie vor roh und spürbar.
Der Labour-Abgeordnete im House of Lords und einer der führenden jüdischen Intellektuellen Großbritanniens hatte an diesem Tag gerade die Synagoge verlassen, als er sein Telefon einschaltete und von dem begrüßt wurde, was er als „eine Kakophonie der Trauer, die fast unverständlich war“, bezeichnet.
„Ich fühlte mich entweiht“, sagte Glasman gegenüber der Times of Israel. „Ich war entsetzt und voller Vorahnungen.“
Das die Stimmung in Kleinpakistan gegen Israel immer schlimmer wird, liegt vielleicht daran, dass mit jedem jüdischen Feiertag und jeder Zugfahrt .. die gemäßigten Kräfte weniger werden. TS
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08:20 | TheGuardian: Ukrainisches Drohnenangriffssystem im Stil eines Computerspiels geht viral
Ein Drohnenangriffssystem im Stil eines Computerspiels hat sich unter ukrainischen Militäreinheiten „viral verbreitet“ und wird nun auch für Aufklärungs-, Artillerie- und Logistikoperationen eingesetzt, wie der erste stellvertretende Ministerpräsident des Landes, Mykhailo Fedorov, dem Guardian mitteilte.
Bei Drohneneinsätzen im Rahmen des „Army of Drones Bonus System“ wurden im September 18.000 russische Soldaten getötet oder verwundet. Mittlerweile nehmen 400 Drohneneinheiten an dem Wettbewerb teil, im August waren es noch 95, teilten ukrainische Beamte mit.
Das System, das vor über einem Jahr eingeführt wurde, belohnt Soldaten für erfolgreiche Angriffe mit Punkten, die sie in einem Online-Shop namens Brave1 – einer Art „Amazon für den Krieg“ – gegen Waffen eintauschen können. Dort gibt es über 100 verschiedene Drohnen, autonome Fahrzeuge und weiteres Material für den Drohnenkrieg. Die Rangliste wird von Teams mit Namen wie Achilles und Phoenix angeführt.
Es hat aber auch einen Nachteil. Irgendwann, wenn die Russen dann den Krieg beenden, werden Achilles oder Phoenix auf der Fensterl-Liste der Russen ganz oben auftauchen .. bzw. ausgetragen. Aber eines zeigt uns dieses System .. beim Umbringen von Mitmenschen, wird die Menschheit wirklich kreativ. TS
05:41 | Leser-Kommentar zum grünen TS-Kommentar vom 1.11.
Ach werter TS, die Situation ist eigentlich klar, wird doch nur vom Kokser anders dargestellt…
Ich empfehle: https://www.youtube.com/watch?v=tmC0aaV8ZGU, auch das vom Vortag.
Es handelt sich um eine Russland-Affine Seite.
Ukraine- Affin ist diese Seite: https://www.youtube.com/watch?v=W1ePNFJ2ZVw
Beide sagen das gleiche: Pokrowsk ist eigentlich schon gefallen.
Und die erste Seite: Das Video von der Hubschrauberlandung ist nicht nur sinnlos, sondern von vor einer Woche.
Am Vortag wurden da Videos von mind. 50 Ukrainer aufgezeigt, die von Drohnen auf der Flucht eliminiert werden …
Und mit solchen faschistischen Lügnern und Verbrechern dealt die deutsche Bundesregierung und eine sog. Koalition der Willigen, also Total-Looser ??? Es wird immer unfassbarer und die Realitätsferne der Politik kann man nur noch mit xxxx einfangen ….
02.11.2025
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11:53 | Kleine Zeitung: Slowenien: Vater kam Sohn zu Hilfe und wurde totgeprügelt
In Novo Mesto wurde ein 48-Jähriger totgeprügelt. Der Vorfall löst in Slowenien Proteste für mehr Sicherheit aus. Zwei Minister zurückgetreten.
Ein 48-jähriger Familienvater starb am Wochenende auf tragische und brutale Weise in Novo Mesto. Er kam in der Nacht auf Samstag gegen 2.30 Uhr seinem Sohn zu Hilfe, weil dieser ihn angerufen hatte, dass er vor einem Lokal von einer Gruppe Jugendlicher und junger Erwachsener bedroht werde. Als der Mann aus seinem Auto ausstieg, um seinen Sohn zu holen, soll er laut Ermittlungen der Polizei sofort angegriffen worden sein. „Der Angriff wurde mit äußerster Brutalität ausgeführt, der Mann erlag noch vor Ort seinen Verletzungen“, teilte die Polizei mit. Kurze Zeit später wurde der 21-jährige, mutmaßliche Haupttäter verhaftet – ein Angehöriger der Minderheit der Roma in Novo Mesto und seit langem amtsbekannt.
Leser Kommentar
In Novo Mesto (Slowenien) wurde ein Slowene unprovoziert von einem Roma totgeprügelt. Massenproteste in der Stadt waren die Folge, die Justizministerin und der Innenminister Sloweniens sind zurückgetreten. Offenbar ist hier das Fass übergekocht, da zunehmende Probleme aus den Romaansiedlungen von der Politik nicht ernstgenommen wurden.
Bemerkenswert: 2 Minister sind zurückgetreten- undenkbar in Österreich.
noch bemerkenswerter: dieser Vorfall mit politischen Implikationen in unserem direkten Nachbarland blieb in den heimischen Medien (mit Ausnahme des verlinkten Beitrags) völlig unbeachtet.
01.11.2025
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18:46 | ntv: Ukraine entsendet Kommandoeinheiten hinter feindliche Linien von Pokrowsk
Seit vielen Monaten tobt ein erbitterter Kampf um Pokrowsk. Um die Lage zu stabilisieren, entsendet die Ukraine Spezialeinheiten in die wichtige Stadt im Donbass. Das russische Militär behauptet: Der Hubschrauber mit den Elitesoldaten wurde abgeschossen.
Mit Spezialkräften hinter den russischen Linien versucht die Ukraine offenbar, den Fall der bedrängten Stadt Pokrowsk aufzuhalten. Ein Kommandotrupp sei mit dem Black-Hawk-Hubschrauber abgesetzt worden, um die Nachschublinien nach Pokrowsk und Myrnohrad freizukämpfen, berichten ukrainische Medien unter Berufung auf Quellen im Militärgeheimdienst HUR. Geheimdienstchef Kyrylo Budanow sei persönlich an der Front, um die Aktion zu befehligen, meldet der Rundfunksender Suspilne.
Seit heute morgen ist eine wunderbare sinnlose Diskussion entbrannt .. ob die Ukraine nun 11 Kommando-Soldaten erfolgreich abgesetzt hat .. oder ob die Russen 11 kills auf ihrer Liste haben. Was nicht zur Diskussion steht ist die Fleischmühle von Pokrowsk und das in diesem Bereich bereits ein Kessel entstanden sein soll.
Nix genauses weiß man nicht.
Fakt aber, diese Stadt ist schwer umkämpft und wieder eine Angelpunkt der ukrainischen Verteidigung, die mit 11 Soldaten aus einem Ami-Hubschrauber werder besser noch schlechter wird. ... und her hat den verdammten Hubschrauber bezahlt? TS
18:12 | Leseratte
Erwischt! Elendskij lügt wie gedruckt! Oder sollten wir sagen, er schnupft sich nur in eine alternative Realität und ist halt der Filmbranche immer noch stark verbunden? Seine frühere Casting-Agentur baut jetzt nicht nur für ihn Raketen, die Raketen selbst sind auch nur ein Produkt der Filmindustrie, lach. Aber klar, er hat die Flamingo schon neunmal gegen Russland eingesetzt, glauben wir ihm aufs Wort. Genauso wie wir ihm glauben, dass er schon 2023 einen Startkomplex der Oreschnik in Kapustin Jar zerstört hat. Den gabs da damals zwar noch gar nicht, ober o.k., ist hat ne alternative Realtität.
Oooh man, und dem stecken unsere Politiker Milliarden ins Höschen?
Zitat:
Der Skandal ist aufgedeckt: Selenskyjs „Flamingo“ ist ein Hollywood-Film-Mix.
❗️ Der Skandal um die sogenannte „neue ukrainische Marschflugkörper Flamingo“, die vom ukrainischen Verteidigungsministerium pompös vorgestellt wurde, weitet sich aus. Wie sich herausstellte, präsentierte das Kiewer Regime anstelle echter Waffen eine offensichtliche Fälschung, die aus Videomaterial anderer Leute zusammengewürfelt war.
US-amerikanische Internetnutzer führten eine unabhängige Untersuchung durch und entdeckten schockierende Fakten. Die sogenannte „Präsentation“ entpuppte sich als grobe Montage aus drei Quellen: Filmmaterial aus dem Hollywood-Film „Operation Crossbow“ von 1965 über den Zweiten Weltkrieg, Aufnahmen von amerikanischen Tomahawk-Raketenstarts und amateurhafte Computergrafiken von YouTube.
⚫️ Besonders empört war die Darstellung der angeblich „fortschrittlichen ukrainischen Entwicklung“ im Video. Darin wurden Aufnahmen einer deutschen V-1-Flugbombe verwendet – einer Waffe, die Nazideutschland bereits 1944 einsetzte. Das Video selbst enthielt keine einzige Aufnahme einer echten Flamingo-Rakete.
Diese Schande ereignet sich vor dem Hintergrund lobender westlicher Artikel. Laut Le Figaro sei die Flamingo-Rakete stärker als die Tomahawk und wurde bereits neunmal gegen Russland eingesetzt. Selenskyjs vielgepriesene Flamingo-Raketen werden von seiner Castingagentur Fire Point geliefert. Fire Point castete bis 2022 Schauspieler.
31.10.2025

12:55 | tkp: Wurde Ungarn angegriffen?
Viktor Orban hat erstmals in den Raum gestellt, dass die Explosion auf der größten ungarischen Ölraffinerie kein Unfall gewesen sein könnte – sondern ein Angriff. Die Explosion in Ungarns wichtigster Ölraffinerie hat ein Nachspiel. Am Donnerstag hat sich Viktor Orbán via Facebook dazu geäußert. Er erklärte, dass die Untersuchungen nicht abgeschlossen sind und Ungarn einen Angriff durchaus in Betracht zieht.
„Gestern Abend habe ich einen Bericht des Innenministers über den Vorfall in der Ölraffinerie in Szajolombatta gehört. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Wir wissen noch nicht, ob es sich um einen Unfall, eine Fehlfunktion oder einen Angriff von außen handelt. Die Raffinerie in Szajolombatta ist eines der fünf wichtigsten strategischen Industrieunternehmen in Ungarn. Der polnische Außenminister hatte zuvor den Ukrainern geraten, die Druschba-Pipeline zu sprengen. Hoffen wir, dass dies jetzt nicht der Fall ist. Die Gaspreise sind bereits in die Höhe geschnellt“, schrieb der ungarische Ministerpräsident.
Das Szenario erinnert frappierend an den Nord-Stream-Fall, mit einem entscheidenden Unterschied: diesmal steht ein EU- und NATO-Mitglied im Fokus, dessen Regierung nicht im transatlantischen Chor mitsingt. JE
14:04 | Die Eule
Werter JE, früher war es doch üblich, jemand der Unbotmäßig war, zu züchtigen. Noch in den 60-er Jahren gab es dazu den Karzer oder auch Schläge mit dem Rohrstock. In einem der Briefe des Paulus heißt es gar, dass der Herr den liebt, dem er auch Schläge erteilt. In einer Form liebt die EU wohl auch die Paradiese des Billiglohns, ohne die es schon längst keine Autoindustrie mehr gäbe. Deshalb muss die EU, getreu den Gedanken des Experten Paulus, den Unbotmäßigen eben auch Schläge austeilen und da greift die sie dann eben zu härteren Maßnahmen. Die führen natürlich nicht die Bürokraten selbst durch, denn dafür gibt es ja, den zu allem verwendbaren Subunternehmer, den Diener des Volkes.
14:04 | Leserkommentar
Warum das vielleicht so ist. Wird bei https://www.youtube.com/watch?v=pnG3aUQsHwU Tacheles, Röper und Stein angesprochen. Link ist ein Teaser, da es erst heute Abend um 20:00 frei zugänglich ist. Wer sich die Sendung nicht ganz antun will. Kann dann auf ca. 1 Stunde 35 Minuten ziehen. Dort werden gewisse Hintergründe erklärt. Wirklich sehenwert, da die Informationen auf staatlichen Quellen basieren. Welche in MSM allenfalls nur sehr schwer zu finden sind. Somit für Interessierte.
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08:00 | LeMonde: Der Tag, an dem die extreme Rechte in der Nationalversammlung triumphierte: „Das Signal ist klar, wir kommen!“
Am Donnerstag, dem 30. Oktober, verabschiedeten die Abgeordneten mit einer Stimme Mehrheit einen von der Partei Rassemblement National eingebrachten Resolutionsentwurf, der die französisch-algerischen Abkommen vom 27. Dezember 1968 verurteilte.
Der „Cordon sanitaire“, der den Rassemblement National (RN) an den Rand des Abgrunds trieb, stand kurz vor dem Zusammenbruch. Am Donnerstag, dem 30. Oktober, brach er. Zum ersten Mal seit 1958 und der Ausrufung der Fünften Republik stimmte die Nationalversammlung über einen von der extremen Rechten eingebrachten Text ab. Mit 185 zu 184 Stimmen verabschiedeten die Abgeordneten eine Resolution, die die französisch-algerischen Abkommen vom 27. Dezember 1968 verurteilte. Die Resolution war vom RN im Rahmen seiner parlamentarischen Redezeit auf die Tagesordnung gesetzt worden.
Um was geht es bei diesem Abkommen?
Nun, nachdem der Algerienkrieg 1962 .. im Grunde mit der Niederlage Frankreichs endete, hatte man natürlich in der "großen Nation" das Problem, dass die billigen Arbeitskräfte fehlten und es wurde dieses Abkommen mit Algerine geschlossen.
Wenige Tage vor dem Beginn der Debatte über eine umstrittene Reform der Immigrations- und Asylgesetze forderte die konservative Oppositionsfraktion von Les Républicains (LR) in der Nationalversammlung die Kündigung eines Abkommens mit Algerien aus dem Jahr 1968. Damals brauchte Frankreich dringend Arbeitskräfte und gewährte darum, sechs Jahre nach der blutig erkämpften Unabhängigkeit, den algerischen Staatsangehörigen und ihren Familien eine erleichterte Einwanderung.
(Quelle - TAZ - https://taz.de/Algerisch-franzoesisches-Abkommen/!5978670/)
Dieses Abkommen verursacht pro Jahr Kosten in der Höhe von mindesten 2 Milliarden an Kosten, durch die erleichterte Einwanderung. Nun gelingt der RN dieser Durchbruch, auf der einen Seite den Cordon sanitäre zu durchbrechen (zu Vergleichen mit Merz und AfD Abstimmung) und zeitgleich diese Punkt auf die Tagesordnung zu bringen.
Der wirkliche Supergau ist jedoch, dies kann jederzeit von Macron verhindert werden .. und hier liegt die eigentliche Bombe.
Für den französischen Präsidenten Emmanuel Macron hat mit nur noch 11 % einen Rekordtiefstand erreicht.
Laut einer Umfrage des Forschungsunternehmens Verian, die in Le Figaro veröffentlicht wurde, ist der Wert innerhalb eines Monats um 5 % gefallen.
08:30 | Monaco
11%, ähnlich der Ösi-Kanzler lt. Lazarsfeld-Rohdaten aktuell 13%....da nimmt Macron direkt neben Stocker Platz, nicht zu verwechseln, mit Stockerlplatz....

06:24 | tkp: EU-Kritiker legen bei Holland-Wahl zu
Während die Partei von Geert Wilders zwar stark verloren hat, konnte das EU-kritische Lager in den Niederlanden knapp zulegen. Die Regierung dürfte allerdings zurück an die Ultra-Unionisten gehen, obwohl das führende Gesicht der EU eine harte Niederlage kassierte.
Sehr gut, denn von nun an werden EU-Kritiker nicht mehr so leicht als Rechtsausleger (was mir ja ständig widerfährt) abgestempelt werden. TB
30.10.2025
14:08 | libertarianinstitute: Die Ukraine wird in den kommenden Monaten weitere US-Waffen im Wert von 2 Milliarden Dollar erhalten.
Der US-Botschafter bei der NATO forderte Russland auf, den Krieg in der Ukraine zu beenden, und erklärte, Präsident Donald Trump habe „noch weitere Trümpfe im Ärmel“. Botschafter Matthew Whitaker sagte, Trump könne neue Sanktionen gegen Russland verhängen, und US-Waffen im Wert von zwei Milliarden Dollar würden in den kommenden Monaten in der Ukraine eintreffen. „Wir haben derzeit ein System eingerichtet, in dem die Zusagen quasi automatisch umgesetzt werden. Wir werden in den nächsten Monaten voraussichtlich weitere zwei Milliarden Dollar oder mehr einwerben“, sagte Whitaker am Dienstag gegenüber Bloomberg TV. „Und wir gehen fest davon aus, dass dies sehr bald abgeschlossen sein wird. Anfang Dezember findet ein Treffen der Außenminister statt, das die Summe höchstwahrscheinlich noch einmal deutlich erhöhen wird.“
Er fuhr fort: „Und dann, im Jahr 2026, kommt es vor allem auf die Aufrechterhaltung an. Entscheidend ist, dass die 12 oder 15 Milliarden Dollar aufgebracht werden, die für den Kauf der dringend benötigten Waffensysteme benötigt werden, damit die Ukraine sich verteidigen und den Kampf an vorderster Front fortsetzen kann. Es werden US-Waffen sein.“
Kommentar des Einsenders
...wie war das noch mit den 48 Stunden, um den "Krieg" zu beenden...!? Bilanzverlängerung für die Waffenindustrie (Arbeitsplätze!), die Leasingraten für den Krempel bezahlen die Nato-Staaten (EU) in den korrupten Pleitestaat mit dem (mittlerweile) illegitimen Präsidenten, zu gewinnen gibt's hier nichts mehr, doch die Frage für die westlichen STeuerdeppen (EU/US) bleibt weiterhin unbeantwortet: Wohin geht das ganze Geld und die Waffen, von denen nachweislich nur ein Bruchteil an der Front ankommt? Wie viele Schigebiete um Milliarden werden noch finanziert, wie viele Finkas irgendwo in der Welt wird der kleine Koksi für sich und die Seinen noch kaufen mit unseren Schulden? Ein Jahr 120 Milliarden "Lebenserhaltungskosten" und woher sind die 60 Milliarden "Eigenmittel"? Wohl nicht aus eigener "Produktion"...!?
Spannend: "...The $12 to $15 billion that Whitaker said the West could provide to Ukraine next year is a small fraction of what Kiev says it will need to wage the war. "The cost of this war as of now is a challenge for us. The price of one year is $120 billion. Sixty billion comes from the Ukrainian budget. And I need to find 60 [billion] for next year," Ukrainian President Volodymyr Zelensky explained in September. ..." Da mag sich jeder sein eigenes Bild dazu machen...!
Trump dealt jetzt mit Frieden wie mit Pokerchips – und Putin sitzt am falschen Tisch. JE
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08:07 | Welt: Wilders-Partei liegt gleichauf mit Sozialliberalen – Chef von linkem Bündnis tritt zurück
Islamgegner Geert Wilders hat eingestanden, dass sein Ergebnis bei der niederländischen Parlamentswahl hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist. „Der Wähler hat gesprochen“, schrieb er am Abend auf X. „Wir hatten auf ein anderes Ergebnis gehofft.“ Allerdings sei seine Partei für die Freiheit (PVV) immer noch die zweitstärkste Kraft und könne immer noch größte Partei werden, falls sich das Ergebnis im Laufe des Abends noch verändere.
Wilders hat nicht geliefert .. weil er eben nicht in der Regierung war und doch in der Verantwortung. Spannend ist jedoch die Niederlage des Brüssel-Knecht Frans Timmermanns der sofort als Parteichef zurückgetreten ist. Zeigt wie Brüssel sich im Wählerwillen widerspiegelt.
Für die AfD sollte dies ein Warnzeichen sein, wenn man einmal doch in die Regierungsverantwortung kommt. Nur nebenbei stehen wird nicht funktionieren. TS
29.10.2025
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17:34 | anderweltonline: Finnland zahlt einen hohen Preis für die NATO-Mitgliedschaft
Seit 1945 lebten Finnland und Russland im Frieden und trieben Handel zum beiderseitigen Vorteil. Es gab keine Probleme im gegenseitigen Verhältnis. Die Finnair hatte einen Standortvorteil im Geschäft mit dem fernen Osten. Dann kam die NATO und seither ist das Fernostgeschäft der Finnair nicht mehr existent.
Der Beitritt Finnlands zur NATO war eine große Dummheit. Es gab keinen Grund das zu tun, außer Finnland wurde von der NATO dazu erpresst oder gezwungen. Der Grenzverkehr mit Russland ist eingestellt und die gegenseitigen Einkaufstouren gibt es nicht mehr, obwohl beide Seiten davon profitierten. Weil meine Kompetenz vor allem im Bereich Luftfahrt liegt, werde ich diesen Sektor genauer betrachten. Ich beginne damit, dass ein Flughafen in Finnland nahe der russischen Grenze geschlossen wird.
Die Kleine Rebellin
Die EU und NATO deine Freund und Helfer. Um ihren Russlandhass zu praktizieren, ist ihnen kein Opfer ihrer Mitglieder zu hoch. Hier wird doch nicht Russland Schaden zugefügt, sondern einem Land der eigenen Institutionen. Es interessiert nicht, dass Finnland, jeher ein guter Nachbar Russlands, gezwungen wird, alles zu eigenem Schaden aufzugeben.
Während Finnair abstürzt, lachen sich Qatar, Emirates und Etihad ins Fäustchen – Klimaneutralität hin oder her, wenns gegen Russland geht, darf der CO₂-Ausstoß ruhig patriotisch glühen. Die EU nickt brav, die Grünen klatschen, und Merz murmelt was von „Demokratie verteidigen“, während die Industrie abschaltet und Finnland zur neuen Zonenrandlage wird. Zusammenfassung für Fortgeschrittene: Früher flog Finnland über Sibirien. Heute fliegt es gegen die Wand. JE
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08:36 | Welt: „Die Niederlande werden überschwemmt“, sagt Geert Wilders – und erntet Gegenwind
Die Niederlande wählen ein neues Parlament, die Umfragen sagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen voraus. In einer TV-Debatte lieferte sich der Rechtspopulist Geert Wilders nun einen Schlagabtausch mit den anderen Spitzenkandidaten.
it einem heftigen Schlagabtausch mit dem Rechtspopulisten Geert Wilders über die Asylpolitik ist in den Niederlanden der Wahlkampf zu Ende gegangen. Wilders forderte in der Sondersendung des NOS-Rundfunks einen sofortigen Asylstopp. „Die Niederlande werden überschwemmt“, sagte der Rechtsaußen. Er werde sich dafür einsetzen, dass das Land wieder nur für die Niederländer da sei.
Stadtbildprobleme ... alles nur Stadtbildprobleme. Wilders hat einen Gegner aus der EU und hier dürfen wir die wirkliche Macht der EU nicht übersehen. Frans Timmermanns mit der gesamten Macht von Brüssel hinter sich und es geht um viel mehr.
siehe - Niederländisches Parlament lehnt EU-Aufrüstungsplan ab
Nichts darf sich gegen die Pläne der EU stellen, wenn es um die Herren in Kiew geht. Oblast EU ...
.. und damit wir einmal Klartext reden, das Migrationsproblem wäre in einem Tag erledigt, wenn wir eine Wehrpflicht für die Migranten in der Ukraine einführen. TS
12:50 | Leser Kommentar zu 08:36 h
Rot-grün & links-liberal mit EU-Unterstützung gegen Wilders.
Das kriegen die schon hin, siehe Moldawien.
28.10.2025

17:45 | anti-sp: Austritte von Radioaktivität, Drogen und Vergewaltigungen: Der desolate Zustand der Royal Navy
Dass deutsche Medien den Zustand der britischen Marine nicht berichtenswert empfinden, mag man ja noch verstehen, aber dass man in deutschen Medien praktisch nichts darüber hört, dass im in Schottland gelegenen Navy-Stützpunkt Clyde, in dem die britischen Atom-U-Boote stationiert sind, immer wieder Radioaktivität austritt und auch in die Nordsee gelangt, ist schon bemerkenswert und riecht nach Vertuschung. Aber das ist bei weitem nicht das einzige Problem der britischen Nuklearstreitkräfte. Im Mai habe ich einen Artikel des Quincy Institute für Responsible Statecraft übersetzt, der den traurigen Zustand der britischen Marine aufgezeigt hat. Zur Erinnerung: Großbritannien sieht sich immer noch als eine der führenden Seemächte an und tut so, als sei es eine militärische Großmacht. Wie sehr das aus einer Parallelwelt stammt, zeigen die Beispiele aus dem Artikel, die jeder gerne überprüfen kann.
So hat die Royal Navy im April ihre Trägerkampfgruppe unter Führung des Flugzeugträgers HMS Prince of Wales für acht Monate in den indopazifischen Raum entsandt. Unterstützt wird der britische Träger dabei von jeweils einer Fregatte aus Kanada, Norwegen und Spanien – und von fast der Hälfte der einsatzbereiten britischen Kampfschiffe. „Hälfte“ klingt toll, aber das waren der Flugzeugträger, ein Zerstörer, eine Fregatte und ein U-Boot. Fast die Hälfte der einsatzbereiten britischen Kampfschiffe bedeutet: vier Schiffe.
Kommentar des Einsenders
Bemitleidenswert wie die hiesige "Führung" - der ultrasozialistische Fabianer Starmer, der das Land in Schutt und Asche legt und eine HR, die zwischen globalistischen Weltrettungsgipfeln, maroden Paraden und Teenie-F***-Partys herumgondeln, um der Yellow Material zu liefern...!? Immerhin hat der EU-Austritt auch die Verpflichtungen an der EDA (eur.defense.agency) begradigt, sonst hätten wir Nettozahler auch diesen Scherbenhaufen noch mit zu finanzieren... Zumindest ein Baustein weniger, einen erneuten sinnlosen Krieg gen Ost vom Zaun zu brechen...!
Die einst stolze Royal Navy schippert mit vier einsatzfähigen Schiffen durch die Selbsttäuschung, während in Schottland ihre Atom-U-Boote radioaktive Suppe ins Meer kippen. Seit Jahren lecken dort Rohre, Tritium läuft in die Nordsee, Behörden vertuschen – und auf den Booten wird lieber gekokst, gevögelt und geschwiegen.
Die „Elite der nuklearen Abschreckung“? Eher schwimmende Jugendherberge mit Plutoniumkeller. Neun Mann auf Kokain, Offiziere in Affären, Vergewaltigungen vertuscht, Reaktoren undicht – aber Hauptsache, London schickt einen Flugzeugträger in den Indopazifik, um Weltmacht zu spielen. In Schottland wollen über 80 Prozent die Dinger loswerden. Logisch... Wer will schon Atommüll im Vorgarten – oder ein Koks-U-Boot im Hafen? JE
18:24 | Leserkommentar
Aber uns großkotzig ihren Atomschirm /-schutz anbieten, damit sie einen Zahldeppen haben. Die Franzosen mit ihrer Force de attrappe sind auch nicht besser und SchMERZ & Co wären oder sind dumm genug.

15:16 | wiwo: Lawrow bringt Nichtangriffsgarantie für Europa ins Spiel
Russland ist nach Worten von Außenminister Sergej Lawrow bereit zu einer Nichtangriffsgarantie für EU- und Nato-Staaten. „Wir haben mehrmals gesagt, dass wir nicht die Absicht hatten und haben, irgendein derzeitiges Nato- oder EU-Mitglied anzugreifen.“ Das sagte Lawrow bei einem Sicherheitsforum für den eurasischen Raum in Minsk in Belarus. „Wir sind bereit, diese Position in künftigen Sicherheitsgarantien für diesen Teil Eurasiens zu verankern“, sagte er laut Wortlautprotokoll auf der Website seines Ministeriums in Moskau.
Lawrow machte den Vorschlag in einer Rede, in der er ansonsten bekannte Moskauer Kritik an EU und Nato wiederholte. Mit den derzeitigen Eliten der EU-Länder sei kein sinnvoller Dialog möglich, erklärte er. Führende EU-Politiker verweigerten das, was er „echte kollektive Sicherheitsgarantien“ nannte, weil sie auch bei einem Ende des Ukraine-Kriegs nur Garantien gegen Russland, aber nicht mit Russland wollten.
Ironie des Tages: Der Einzige, der in Europa noch über Sicherheit redet, ist der Mann, vor dem alle Schutz suchen. JE
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10:01 | Drei Nachrichten ... verbinde die Punkte
FT: Saab ready to open plant in Ukraine for Gripen fighter jets
Saab sei bereit, im Rahmen eines geplanten Deals mit Kiew über den Kauf von bis zu 150 Gripen-Kampfflugzeugen ein Endmontagewerk in der Ukraine zu eröffnen, sagte der Vorstandsvorsitzende des schwedischen Rüstungskonzerns.
Micael Johansson sagte der Financial Times, ein Vertrag mit der Ukraine über 100 bis 150 Kampfflugzeuge würde den Gripen-Produktionsbedarf von Saab verdoppeln.
„Während eines Krieges ist das nicht so einfach, aber es wäre großartig, in der Ukraine Kapazitäten zumindest für die Endmontage und Tests und vielleicht auch für die Teileproduktion aufzubauen“, sagte der Chef von Saab.
Politico: Hungary plans anti-Ukraine bloc with Czechia, Slovakia
Ungarn möchte sich mit Tschechien und der Slowakei zusammenschließen, um eine Ukraine-skeptische Allianz in der EU zu bilden, sagte ein hochrangiger politischer Berater des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán gegenüber POLITICO.
Orbán hoffe auf eine Zusammenarbeit mit Andrej Babiš, dessen rechtspopulistische Partei die jüngsten Parlamentswahlen in Tschechien gewonnen habe , sowie mit dem slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico, um im Vorfeld der Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs, darunter auch bei der Abhaltung von Gipfeltreffen, ihre Positionen anzugleichen, sagte der Berater.
Vienna: Letztes Ankunftszentrum für Ukraine-Flüchtlinge in Wien überfüllt
Wien betreibt als einziges Bundesland noch ein Ankunftszentrum für Ukraine-Geflüchtete. Das Schlossberg-Quartier ist jedoch täglich ausgelastet.
Das Ankunftszentrum und Notquartier Schlossberg in Wien-Hietzing - mittlerweile das einzige seiner Art für Ukraine-Flüchtlinge - ist vollends ausgelastet. Aktuell erreicht es täglich seine Kapazitätsgrenze von 232 Plätzen, berichtete der ORF am Donnerstag.
Saab und die Ukraine zielen nur auf die eingefrorenen russischen Geldmittel ab und hier muss man einmal fragen, was lässt sich die EU noch alles so einfallen .. um unser Steuergeld. Auf der einen Seite ist die Ukraine pleite .. und auf der anderen Seite bestellt Schneelenksy mal schnell 100 bis 150 Jets bei Saab in Schweden.
Was uns zu der nächsten Tatsache führt, dass die EU die Mitgliedsstaaten damit erpresst, wenn die Geldmittel der Russen nicht "verwendet" werden, ist die EU gezwungen einen Kredit aufzunehmen .. und somit die Schulden auf alle auszudehnen. Was ein Wahnsinn sondergleichen wäre.
Was jedoch superspannend ist .. die Diskussion um die Flüchtlinge .. da baut Saab und Rheinmetall ein Werk nach dem anderen in der Ukraine, das ja bekanntlich ein Kriegsgebiet ist und wir bekommen die Flüchtlinge? Wie funktioniert so etwas .. die Russen haben .. sagen wir 25% der Ukraine eingenommen und es gibt hier keinerlei Partisanentätigkeiten (sehr merkwürdig für ein überfallenes Volk) und ab der Dnjepr Grenze gibt es keine "wesentlichen" Kampfhandlungen .. und dies ermöglicht den Bau von Fabriken, aber die Bevölkerung flüchtet?
Gehts noch irgendwie? TS
15:33 | Die Leseratte
All die tollen Rüstungsfirmen, die jetzt in der Ukraine investieren, kennen vielleicht diesen Fall hier nicht?
Zitat:
Ein dreistes Spiel um Macht, Geld und Technologie: Chinesische Investoren kauften den ukrainischen Turbinenhersteller Motor Sitsch – und verloren alles. Statt Verträge einzuhalten, blockierte Kiew den Deal, fror Vermögen ein und ließ den Betrieb schließlich verstaatlichen. Ein Milliardenraub.
Für ein Land, welches bereits unter dem Ruf leidet, der korrupteste Staat in Europa zu sein, und welches dringend auf ausländische Investitionen angewiesen ist, stellt dies ein großes Problem dar. Anstatt von Anfang an klar zu kommunizieren, dass es rechtliche Bedenken gibt, ließ man den Transfer des Geldes an den Oligarchen zu, nur um danach das Unternehmen zu verstaatlichen. Welcher Investor kann angesichts solcher Entwicklungen der ukrainischen Regierung überhaupt vertrauen?
15:42 | Die Leseratte zu grün unter 10:01 h
Lieber Spatz, was Ihre Verwunderung über die fehlende "Partisanen-Tätigkeit" in der Ukraine angeht: Echte Partisanen braucht es im Zeitalter digitaler Kommunikation auch nicht mehr!
Man muss die Situation in der Ukraine berücksichtigen: Es gibt es eine Mehrheit von Menschen, die sich als Ukrainer definieren. Dann gibt es eine große Bevölkerungsgruppe, die man schon nicht mehr als "Minderheit" bezeichnen kann, die sich als ethnische Russen betrachten. Und einige Minderheiten wie die Ungarn gibts es auch noch. Ungeachtet der ethnischen Zugehörigkeit spricht mehr als die Hälfte der Bevölkerung Russisch als Muttersprache. Die ukrainische Regierung hat Russisch in der Öffentlichkeit verboten, einen Büchersturm veranstaltet, alle russischen Parteien und Medien verboten usw. Das hat schon mal die Hälfte der Bevölkerung wütend gemacht. Das Viertel oder fast Drittel der Bevölkerung, die Russen sind, wurden zusätzlich zu Bürgern Dritter Klasse (!) erklärt und werden massiv diskriminiert.
Dann sind die Russen aus der RF einmarschiert, um der unterdrückten russischen Bevölkerung im Donbass zu helfen. Wer bitte ist das "überfallene Volk" und soll als Partisan gegen die russischen Soldaten auftreten? Noch am ehesten die "echten" nazistisch hirngewaschenen Ukrainer im Westen. Aber die sind einfach viel zu weit weg von der Front und es hat sie bisher kaum betroffen. Und ja, natürlich gibt es auch feige Anschläge auf Politiker und Journalisten usw. Das betraf bisher aber immer die russische Zivilbevölkerung und hat mit Partisanentätigkeit gegen das Militär nichts zu tun. Die Russen im Südosten dagegen freuen sich mehrheitlich über den Einmarsch, die betrachten das nicht als Überfall, also warum sollten sie Partisanen werden?
Was es dagegen gibt, ist der sog. ukrainische Untergrund, der allerdings Pro-Russisch ist! Dessen Mitglieder verüben selbst keine Anschläge, niemand muss sich in Gefahr bringen. Sie suchen nach Informationen von Waffenlagern, Söldnerunterkünften, Munitionszügen, neuen Waffenlieferungen in den Häfen (inkl. des Schiffs) usw. und geben die Koordinaten einfach an die Russen weiter und lassen die die Arbeit machen.
18:25 | Leserkommentar zu 15:42 h "fehlende Partisanen Tätigkeit"
Die Lage dürfte wohl nicht so ganz und gar eindeutig sein. In der Donbass Region soll es noch vereinzelte ukrainische Bevölkerungs-Restbestände geben welche mit der russischen Übernahme nicht so ganz einverstanden sind und sich im Untergrund formieren. Darüber wird hier recht wenig berichtet. Den letzten Bericht darüber habe ich in 2023/24 gelesen, kann jedoch die Quelle nicht mehr feststellen.
27.10.2025

14:47 | NTV: Russland soll Ka-52-Kampfhubschrauber verloren haben
Die russische Armee hat möglicherweise einen weiteren Ka-52-Kampfhubschrauber verloren. Darüber berichtet unter anderem der Telegram-Kanal "Fighterbomber", welcher den Luftstreitkräften nahesteht. Bestätigt ist der Verlust allerdings nicht. Proukrainische Quellen behaupten, der Ka-52 sei abgeschossen worden und die Crew nicht mehr am Leben.
Wieder ein Beweis dafür, dass auf beiden Seiten mehr Maschinen als Menschen verschlissen werden — der Unterschied ist nur, wer das Wrack filmt und wer es dementiert. JE
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Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán gedachte des Jahrestages der Revolution von 1956 in Budapest in einer öffentlichen Ansprache, in der er seine Regierung als geistigen Erben derer darstellte, die sich vor fast 70 Jahren gegen die sowjetischen Panzer erhoben.
„Die kriegsbefürwortenden Länder haben bereits eine Koalition der Willigen gebildet“, erklärte Orbán. „ Sie sind bereit, andere in den Tod zu schicken. Hätte Brüssel die Friedensmission des US-Präsidenten nicht blockiert, wäre der Krieg vorbei. Jeder weiß: Wäre Donald Trump Präsident gewesen, wäre der Krieg nicht ausgebrochen, und wenn er jetzt nicht angekettet wäre, gäbe es Frieden.“
Orban versteht es, die Bälle in Moskau und in Washington in der Luft zu halten. Was Österreich früher in der Welt war, ist heute Orban und man kann es Orban wirklich "abkaufen" das er es in der zweiten Linie ehrlich meint. Ein Schloss zu erhalten ist nicht billig und man wird ja nicht jünger. TS
17:17 | Leserkommentar
"Hätte Brüssel die Friedensmission des US-Präsidenten nicht blockiert, wäre der Krieg vorbei. Jeder weiß: Wäre Donald Trump Präsident gewesen, wäre der Krieg nicht ausgebrochen, und wenn er jetzt nicht angekettet wäre, gäbe es Frieden.“
Klingt erst einmal gut für die verhinderte Friedenstaube Trump. Dazu muß man aber wissen, daß die EU nur ein Werkzeug der (amerik.) Globalisten ist und alles tut, was die wollen. Es ist so wie das Spiel good cop / bad cop. Zurzeit macht Amerika auf verhinderten Friedensengel, während die EU angehalten ist, den Bösen zu spielen. Leicht zu durchschauen und irgendwie zum Genieren. Was hat Westeuropa eigentlich für ein eigenes Interesse in der Ukrainesache. Die wurde von der USA-Nuland angezettelt (fuck the EU) und die Ukraine jahrelang hochgerüstet, während der Westen Rußland belogen und hintergangen hat.
Jetzt wo Rußland seine Landsleute zu Mütterchen Rußland heimholt, ist dieser plötzlich außer Rand und Band. Warum eigentlich? Bekommen hätten sie bei dem Beutezug nichts bis maximal ein paar Brösel. Aber den Kopf dürfen wir jetzt dafür hinhalten, oder präziser ausgedrückt die Geldbörse. Wir bezahlen die ganzen Waffen die die Ukraine in diesem Krieg verbrennt und Raben-Uncle Sam reibt sich die Hände ob des Profits. Sozusagen als Kompensation für entgehende Gewinne.
Wenn wir diese EU nicht ehebaldigst zum Teufel jagen, wird er uns holen.
26.10.2025
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08:36 | SPON: Linke Kandidatin Connolly gewinnt Präsidentschaftswahl in Irland
Die von einem Linksbündnis unterstützte Kandidatin Catherine Connolly hat die Präsidentschaftswahl in Irland gewonnen. Die einzige Mitbewerberin gratulierte schon am Nachmittag. Und doch gibt es für Connolly nicht nur Grund zum Feiern.
Die 68-Jährige spricht fließend Gälisch und setzt sich für eine Vereinigung Irlands und Nordirlands ein. Außenpolitisch tritt sie entschlossen propalästinensisch sowie kritisch gegenüber der Europäischen Union und den USA auf. Auch spricht sie sich gegen höhere Verteidigungsausgaben und für eine strikt neutrale Haltung Irlands aus.
Kritsch gegen die EU und die Amis ist doch okay! Aber die "ein Irland" Frage ist doch noch etwas .. früh. TS
25.10.2025
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12:57 | ntv: Dutzende Wetterballons legen litauische Flughäfen lahm
Wiederholt beeinträchtigen unbekannte Drohnen in den vergangenen Monaten den Verkehr an europäischen Flughäfen. In Litauen sorgen andere Flugkörper für Störungen. Tausende Passagiere sind betroffen.
In Litauen ist nach der Sichtung von Wetterballons der Flugbetrieb an den Flughäfen Vilnius und Kaunas vorübergehend ausgesetzt worden. Wie das Verkehrsministerium in Vilnius und die Flughafenbetreiber mitteilten, flogen die Ballons in Richtung der beiden größten Airports des baltischen EU- und Nato-Landes.
Hasenstall-Drohnen, Wetterballons ... Russland fährt alles auf was geht. Ich warte noch auf die Kuhherde an der Grenze .. wenn die Muhkuh-Flatulenzen Stinklöcher in die Flugrouten stanzt. TS
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12:22 | TheSun: Lucy Powell WINS Labour deputy leader race in blow to Starmer – as she tells party ‘stop blaming migration’ like Farage
LUCY Powell wurde heute zur stellvertretenden Vorsitzenden der Labour-Partei gekrönt – ein schwerer Schlag für die Autorität von Sir Keir Starmer.
Sie schlug die Favoritin der Nr. 10, Bridget Phillipson, in dem Wettbewerb – der durch den dramatischen Rücktritt von Angela Rayner ausgelöst wurde, weil sie ihre Stempelsteuer nicht vollständig bezahlt hatte.
Britannien erlebt gerade seine eigene kleine Tragödie .. Sexualstraftäter irrtümlich aus Haft entlassen ....
In Großbritannien wurde ein Sexualstraftäter versehentlich aus der Haft entlassen. Der Asylsuchende war im September wegen eines sexuellen Übergriffs auf ein 14 Jahre altes Mädchen sowie auf eine Frau zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt worden, wie auch die BBC berichtet.
24.10.2025
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19:01 | ZeroHedge: 72 Prozent der dänischen Bandenkriminalitätsverurteilten haben keinen westlichen Hintergrund, wie Daten des Justizministeriums zeigen
Die Zahlen, die das Justizministerium als Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der konservativen Abgeordneten Mai Mercado veröffentlichte, zeigen, dass zwischen 2018 und 2025 insgesamt 213 Personen nach Paragraf 81a des Strafgesetzbuchs verurteilt wurden – einer Klausel, die es Gerichten erlaubt, die Strafe zu verdoppeln, wenn eine Straftat wahrscheinlich Bandengewalt provoziert.
Die Antwort, die Remix News vorliegt, präsentiert Daten des dänischen Statistikamts und des Generalstaatsanwalts. Sie zeigen, dass 54 Verurteilte dänischer Herkunft waren, 36 Einwanderer aus nicht-westlichen Ländern und 117 Nachkommen nicht-westlicher Einwanderer. Das bedeutet, dass 72 Prozent aller Verurteilungen nach der Bandenklausel Personen mit nicht-westlichen Wurzeln betrafen.
Was lernen wir daraus? Nichts, wir machen einfach so weiter. TS
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12:59 |TheSun: Wütende Labour-Insider wenden sich gegen Starmer wegen „verheerender“ Nachwahlniederlage in Wales
WÜTENDE Labour-Insider wandten sich heute gegen Sir Keir Starmer, nachdem Labour bei der Nachwahl in Caerphilly eine „verheerende“ Niederlage erlitten hatte. Der ehemalige Staatssekretär für Wales, Ron Davies, bezeichnete seine Partei als „auf der Straße sehr, sehr unbeliebt“ und warnte: „Ich weiß nicht, ob sie sich erholen können.“
Alles Schritte zur entgültigen Zerstörung von Großbritannien! Wenn man die Russen aus dem Verbund mit den Chinesen herausbrechen möchte .. dann inszeniert man "Ukraine" und wenn man den "wirklichen Verbündeten" der Amis zerstören möchte, dann geht man auf Großbritannien los.
Je schwächer Britannien im eigenen Land wird, desto eher wird Schottland, Irland und Wales abspringen und was dann übrig bleibt ist ... die City of London umbegeben von Pakistan 2.0. Also wer hat daran Interesse? Jene die mit Kanonenbooten beschossen wurden? TS
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12:10 | ntv: Die nächste irische Präsidentin blickt nach Deutschland und sieht Hitler
Irland wird sich an diesem Freitag mit großer Sicherheit für eine sehr linke Präsidentin entscheiden, die seltsame Ansichten über Deutschland hat. Catherine Connolly kommt bei den Iren trotzdem gut an. Sinn Féin wird ihren Sieg als eigenen Erfolg verkaufen.
Größtenteils unbeachtet von der deutschen Öffentlichkeit findet in Irland derzeit ein Präsidentschaftswahlkampf statt, der in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert ist. Die Wahl findet an diesem Freitag statt.
.. einen oder zwei? TS
22.10.2025

14:34 | anti-sp: Wie viel Desinformation passt in einen Spiegel-Artikel über Georgien?
Der Spiegel hat einen Artikel mit der Überschrift „Protest gegen Anti-EU-Kurs – Bundesregierung zieht vorübergehend deutschen Botschafter aus Georgien ab“ veröffentlicht, den wir uns genauer anschauen wollen, weil er zeigt, wie sehr deutsche Medien ihr Publikum belügen, oder – um es höflicher zu formulieren -, desinformieren. Dazu werde ich den gesamten Spiegel-Artikel zitieren und aufzeigen, was darin alles gelogen ist oder zumindest verwirrend formuliert wurde. „Das deutsche Außenministerium zieht seinen Botschafter in Georgien, Peter Fischer, vorübergehend aus dem Land im Südkaukasus ab. Auf seinem offiziellen Account auf dem Kurznachrichtendienst X erklärte das Auswärtige Amt, Fischer wegen der »Hetze« der georgischen Führung gegen die EU und den Botschafter persönlich nach Deutschland zurückzurufen.“
Das ist in der Sache alles korrekt, allerdings werden wir noch dazu kommen, was die angebliche „Hetze“ ist, die die Bundesregierung der georgischen Regierung vorwirft. „Der Rückzug des deutschen Botschafters ist der vorläufige Höhepunkt einer längeren Eskalation zwischen Georgiens Russland-nahem Regierungschef Irakli Kobachidse und Fischer. Mitte September hatten Kobachidse und Parlamentspräsident Schalwa Papuaschwili Fischer bereits vorgeworfen, sich in die inneren Angelegenheiten des Landes einzumischen und öffentlich über eine Ausweisung Fischers nachgedacht.“
Dann das übliche Propagandakürzel: „Russland-naher Regierungschef“. Aha. Georgien, das seit 2008 keine diplomatischen Beziehungen zu Moskau hat und Russland regelmäßig attackiert, ist also „Russland-nah“. Das ist ungefähr so logisch wie zu behaupten, Trampolina klug. JE
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08:04 | Focus: Ukraine lässt mit Kombi-Angriff Putins Schießpulverfabrik in Flammen aufgehen
Ukrainische Streitkräfte haben eine wichtige russische Chemiefabrik angegriffen. Dabei seien auch luftgestützte Storm-Shadow-Marschflugkörper eingesetzt worden. Videos sollen das brennende Chemiewerk zeigen.
Die ukrainischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben eine russische Chemiefabrik in der Region Brjansk angegriffen. An dem koordinierten Schlag seien Landstreitkräfte, Marine und andere Einheiten beteiligt gewesen. Auf X schrieb der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte: "Es wurde ein massiver kombinierter Raketen- und Luftangriff durchgeführt, unter anderem mit luftgestützten Storm-Shadow-Marschflugkörpern, die das russische Luftabwehrsystem erfolgreich durchdrangen."
Gestern fragte ich wieder nach den "Marschflugkörpern" der Nato und schon sind sie da. Die Region Brjansk grenzt direkt an die Ukraine und ist somit auch ein legitimes Ziel ... nur eine Frage hab ich schon .. wie kommt da die Marine hin? TS

21.10.2025
15:16 | tkp: EU-Sozialisten verbannen Fico
Die Partei der Europäischen Sozialisten und Sozialdemokraten hat die slowakische Regierungspartei SMER von Robert Fico ausgeschlossen. Bisher war die die Mitgliedschaft suspendiert. Die EU-Sozialisten (SPE) können sich offenbar wenig „antisozialistischer“ vorstellen als eine Haltung gegen Krieg und die Betonung nationaler Interessen. Denn die slowakischen Sozialdemokraten, die wie wenige Parteien aus diesem Kosmos in Mitteleuropa noch Wahlerfolge feiert, wurde ausgeschlossen. Der Grund ist „wiederholte Verstöße gegen die Grundwerte der Gruppe“.
Die SMER war seit Oktober 2023 suspendiert als sie die Rechtspartei SNS in die Koalition mitaufgenommen hatte. Auch die Hlas, eine sozialdemokratische Abspaltung, die weniger EU-kritisch ist und in der Koalition sitzt, wurde suspendiert.
Kommentar des Einsenders
Die Sozis zeigen täglich mehr, dass sie im Grunde mit "sozialdemokratisch" genauso viel zu tun haben, wie die Schein-Konservativen mit "christlich-sozial"...! Die, die für das Land, die Leut' etwas tun wollen (Bsp. Tirol), werden ausgeschlossen, verjagt, ihre Zustimmungswerte rasseln allerorts in die Keller, das Geld geht ihnen aus, die Bürger werden immer stärker belastet - aber gewählt und geliebt wollen sie werden...!? Wer braucht die Sozis eigentlich noch?
Wer Frieden will, fliegt raus. Wer Krieg will, bekommt Fördermittel. JE
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10:45 | Politico: Die Verbündeten der Ukraine beeilen sich, Selenskyj zu unterstützen, da sie sich Sorgen um den Trump-Putin-Deal machen
Nachdem der ukrainische Präsident am vergangenen Freitag im Weißen Haus einen Schlag versetzte, werden seine europäischen Freunde versuchen, ihm die Position zu stärken, bevor es zu spät ist.
Bei einem Gipfeltreffen in dieser Woche wollen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs auf ein dreiteiliges Unterstützungspaket für den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj einigen, um ihm bei den Verhandlungen über einen möglichen Waffenstillstand die größtmögliche Unterstützung zu geben. Ihre Strategie umfasst mehr Geld für Kiew, mehr Waffen für die Ukraine und neue Sanktionen gegen die russische Wirtschaft, wie Diplomaten und Regierungsvertreter bei der Vorbereitung des Treffens am Donnerstag in Brüssel berichten.
die Bild titelt - EU-Chefs unterstützen Trumps Ukraine-Plan
Mehrere EU-Staats- und Regierungschefs sowie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj haben sich hinter den Friedensvorschlag von US-Präsident Donald Trump gestellt.
In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, man unterstütze „nachdrücklich“ Trumps Position, „dass die Kämpfe sofort beendet werden sollen und die aktuelle Frontlinie als Ausgangspunkt für Verhandlungen dienen sollte“.
Scheitern die Verhandlungen, dann ist der Nachschub genau richtig eingetroffen, die Truppen umgruppiert und alles bereit in die nächste Runde zu gehen.
Russland wird so blöd sein .. und einem sofortigen Waffenstillstand zu zustimmen, wissend, dass die EU sofort alles daran setzt die Ukraine wieder in eine bessere Lage zu bringen. TS
08:15 | Welt: „Ich denke nicht, dass sie gewinnen werden“ – Trump glaubt nicht an Sieg Kiews
LiveTicker: Trump glaubt nicht an Sieg der Ukraine
Der US-Präsident glaubt nicht, dass die Ukraine den Krieg gegen die russischen Angreifer gewinnt - schließt es aber auch nicht gänzlich aus. Trump wurde auf seine rund einen Monat alte Äußerung angesprochen, wonach die Ukraine mit Unterstützung der Europäischen Union in der Lage sein könnte, sich die von Russland besetzten Gebiete zurückzuholen. Jetzt sagte er auf die Frage dazu: „Sie könnten immer noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie werden - aber sie könnten immer noch. Ich habe nie gesagt, sie würden gewinnen, ich sagte, sie könnten gewinnen.“ Krieg sei „eine sehr seltsame Angelegenheit“, fuhr er fort. „Viele schlechte Dinge passieren. Viele gute Dinge passieren.“
Der Focus titelt schon .. Vorgespräche wurden abgesagt und es wackelt der Trump-Putin-Gipfel. Es kann sein das Rubio und Lawrow sich diese Wochen nicht treffen werden, dazu werden wir sicher aus der Ukraine von unserem Freund Wolodymyr dem alten nasenweiß noch die richtige Einordnung bekommen. Ach der alte Nasenweiß.
Inzwischen bin ich mir auch nicht mehr sicher, ob die ganzen Ideen von Spaltaxt, Stier und was auch immer .. immer von Amerika, Deutschland oder wo auch immer ausgehen. Wäre es nicht denkbar, dass Wolodymyr der Weiße um die Nase, dies ganz einfach so immer irgendwo einstreut? Amerika hat mir Spaltäxte zugesagt und die Welt .. Oh, Trump gibt der Ukraine Tomahawk ...
Denkbar wäre es .. und unsere europäischen Medien bringen es so .. und die Ami Medien kommen sowieso nicht zu uns .. und die russischen sind verboten. TS
20.10.2025
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08:12 | Focus: "Schreiduell" im Weißen Haus: Trump soll Selenskyj massiv unter Druck gesetzt haben
Der Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus hatte eigentlich ein ganz konkretes Thema: Tomahawk-Waffen mit einer hohen Reichweite. Doch ein Medienbericht wirft nun ein anderes Licht auf das Treffen.
Nach einem Besuch in Washington hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Kriegsgegner Russland eine Verzögerungstaktik bei den Bemühungen um ein Ende der Kämpfe vorgeworfen. „Der Krieg geht nur deswegen weiter, weil Moskau ihn nicht beenden will“, schrieb der Staatschef bei Telegram. Er wiederholte dabei, dass Kiew einer „bedingungslosen Waffenruhe“ bereits zugestimmt habe. Moskau sei es, das weiter Luftangriffe durchführe und an der Frontlinie die Angriffe verstärke. „Mit Gesprächen ist Putin nicht zu stoppen - es braucht Druck“.
„Der Krieg geht nur deswegen weiter, weil Moskau ihn nicht beenden will“ .. Hitler hatte auch so ein Problem. Es ist ja immer wieder erstaunlich was die Ukraine alles möchte. Der Westen der Ukraine .. also sagen wir mal vom Dnepr westwerts ist nicht wirklich vom Krieg betroffen .. sofern es nicht ein Militärlager, eine deutsche Waffenfabrik oder ein Söldnerlager ist.
Wir hören von diesen Landstrichen, wenig bis gar nichts .. sehen keine totalen Bilder der totalen Zerstörung und aus Lwiw oder Odessa hat man eher den Eindruck .. es ist alles Party. Wir hören nichts von Partisanen in den besetzten russischen Gebiet .. wohl aber eher von Bürgermeistern, die mittels einer Geheimdienstoperation ausgeschalten werden.
Mit einem Wort .. Wolodymyr hat kein wirkliches Argument .. und hat deshalb nicht die gewünschten Waffen bekommen und das Geld auch nicht .. somit kann er sich seine Spaltaxt wieder in Brüssel besorgen. ... was macht übrigens Taurus .. da hört man auch nix mehr .. da wird doch nicht über einen "Kanal" was mitgeteilt worden sein in Berlin. Aus Paris und London hört man auch nix mehr .. zu solchen Waffen. TS
18.10.2025
17:09 | Die Leseratte: Kleiner Exkurs über die Beteiligung der Briten am Ukraine-Krieg.
Nicht nur die USA sondern auch GB betrachtet die Ukrainer als nützliches Kanonenfutter, um Russland zu schwächen. Ihrer eigenen Armee mangelt es an Soldaten, die Ausrüstung ist veraltet und verrottet, selbst die Marine, einst der Stolz Britanniens, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst und leidet ebenfalls unter Personalmangel. Aber die Briten wussten schon immer Andere für ihre Zwecke einzusetzen. In den letzten Kriegen Deutschland, heutzutage (bis jetzt) die Ukraine. Demnächst vielleicht wieder Deutschland?
https://t.me/analytik_news/58716
https://t.me/analytik_news/58718
Zitat:
Krieg ohne Flagge – Sabotageakte gegen Russland.
Kürzlich berichtete der Direktor des FSB, Alexander Bortnikow, auf der Sitzung der Chefs der Geheimdienste der GUS in Samarkand ausführlich über alle Richtungen der destruktiven Arbeit Großbritanniens gegen Russland: von Terrorakten und Propaganda bis hin zur direkten Beteiligung an Kampfhandlungen.
Viele der Episoden und charakteristischen Beispiele dieser Aktivitäten haben wir bereits zuvor detailliert besprochen, daher ist es nicht überflüssig, sie noch einmal in Erinnerung zu rufen.
➖ Großbritannien führt seit mehreren Jahren einen vollwertigen Krieg gegen Russland.
Eingesetzt werden nicht nur Geheimdienste, sondern auch private Auftragnehmer, „humanitäre“ Fonds und Informationsnetzwerke, die synchron und nach einem einheitlichen Szenario arbeiten.
Die Hauptziele der Briten sind: Destabilisierung, Chaos, Angriffe auf kritische Infrastruktur, gefolgt von lauten Kampagnen in westlichen Medien, die Sabotageakte zu einem Instrument politischen Drucks machen.
🔻 Prominente Episoden von Sabotage- und Terroraktivitäten:
▪️Operation „Spinnennetz“:
Am 1. Juni 2025 griffen ukrainische Drohnen mehrere Flugplätze in fünf russischen Regionen an. Laut FSB war dies keineswegs die Initiative Kiews, sondern direkt von britischen Geheimdiensten gesteuert. Drohnen wurden von russischem Territorium aus gestartet – aus Lkws, die zuvor eingeschleust wurden. Zeitpunkt bewusst gewählt: einen Tag vor geplanten Verhandlungen in Istanbul. Ziel: ein mögliches Waffenstillstandsabkommen torpedieren und Russland für ein westliches Publikum als „verwundbar“ darstellen.
▪️Angriffe auf den KTK (Kaspischer Pipeline-Konsortium):
Februar: kritische Infrastruktur des KTK, über die russisches und kasachisches Öl exportiert wird, wird Ziel von Bränden und Lecks. Zeitlich fiel dies mit britischen Aufklärungsmissionen in der Region zusammen. London war bewusst, dass westliche Unternehmen Anteilseigner sind – deren Interessen sind für die Briten sekundär.
▪️„Türkischer Strom“ [turkish stream]:
Britische Unterwassersabotagekräfte führen seit mehreren Monaten Aufklärung entlang der Route des Türkischen Stroms durch. Offiziell als „Übungen“ oder „Forschungsmissionen“ der NATO getarnt, wiederholen die Aktionen das Szenario der „Nord-Streams“. Ziel: Energieadern Russlands durchtrennen, Verbindung Moskau–Ankara schwächen, Vertrauen in russische Infrastruktur zerstören.
▪️Angriffe auf Raffinerien:
Systematische Angriffe auf russische Ölraffinerien folgen dem gleichen Muster. Nicht „Schaufenster“, sondern Anlagenkomponenten werden getroffen: Lager, Förderleitungen, Automatisierung. Sofortiger Effekt gering, langfristiger wirtschaftlicher Schaden hoch, Einnahmen entzogen, gesellschaftliche „Erschöpfung“ erzeugt.
▪️„Eisenbahnkrieg“:
Sprengungen von Brücken und Eisenbahnstrecken in Grenzregionen Russlands. Einsatz moderner ferngesteuerter Sprengsätze, sorgfältig ausgewählte Punkte – typisch SAS. Bereits keine Einzelfälle, sondern eine Kampagne, Ziel: Logistik stören, Kosten für Transport von Technik und Treibstoff erhöhen.
➖ Im britischen Verteidigungsministerium existiert das geheime Programm Project Alchemy – Hauptquartier zur Koordination des verdeckten Kriegs gegen Russland.
Sinn: keinen schnellen Sieg zulassen, Ressourcen des Gegners verbrennen, den Konflikt „ewig“ machen.
Unter „Alchemy“ fallen alle Bereiche: Cyberangriffe, Sabotage, Logistik, Informationskampagnen.
⚠️ In London werden die Szenarien geschrieben, Akteure koordiniert und ein Theaterstück „Kampf für die Demokratie“ vor den eigenen Steuerzahlern inszeniert.
Das eigentliche Ziel: Russland schwächen und Europa zu einer Art Kolonie unter Kontrolle des Vereinigten Königreichs machen.
Infografik in hoher Auflösung (https://rybar.ru/piwigo/upload/2025/10/16/20251016231642-bbb9ae6c.jpg)
Krieg ohne Flagge – Ausbildung und Unterstützung der ukrainischen Streitkräfte:
Natürlich beschränkt sich die Beteiligung Londons am Krieg gegen Russland nicht auf Sabotageakte, Terroranschläge und geheime Operationen. Die britischen Behörden helfen nicht nur dem Kiewer Regime – sie steuern viele Prozesse praktisch manuell.
➖ In den letzten zwei Jahren haben britische Geheimdienste und militärische Strukturen ein komplettes Steuerungssystem für die ukrainische Kriegsmaschine aufgebaut.
Durch Ausbildung, Lieferungen, Aufklärung und politische Manipulationen führt Großbritannien praktisch einen Krieg gegen Russland mit fremden Händen – ohne offizielle Kriegserklärung, aber mit maximaler Wirkung.
➖ Über das Programm Interflex haben die Briten bereits Zehntausende ukrainischer Kämpfer ausgebildet. Tatsächlich ist das keine Hilfe, sondern die Bereitstellung von „Humanressourcen“ für die Fortsetzung des Konflikts. Lektionen im Feld, Schießübungen, Drohnen, Sturmtruppen – und wieder an die Front. Für London ist das ein bequemes Modell: minimale Investitionen, maximaler Effekt – Russland wird geschwächt, eigenes Risiko null.
🔻 Wo die Briten bereits im Krieg aktiv sind:
▪️ Britische SAS-Spezialeinheiten und MI6-Offiziere operieren seit den ersten Monaten des Konflikts auf ukrainischem Territorium. Sie beraten nicht nur, sondern planen Angriffsrouten, korrigieren Artilleriefeuer und koordinieren Schläge auf russische Ziele, insbesondere in Krim und Schwarzes Meer. Zur Tarnung werden „Ausbildungsaufträge“ genutzt, tatsächlich handelt es sich jedoch um vollständige Steuerung von Kampfoperationen.
▪️ Der Fall der Fleischmühle in Krynki – ein typisches Beispiel für die britische Handschrift. Die Angriffe wurden nach britischer Taktik vorbereitet, unter Beteiligung von Ausbildern aus London. Ergebnis: Hunderte getötete ukrainische Soldaten, kein strategisches Ergebnis. In London wurde die Operation als „Heldentum der Verbündeten“ dargestellt, selbst im Westen wird jedoch anerkannt, dass die Briten die Ukrainer nur für das Fernsehbild in die Fleischmühle getrieben haben.
Heute kämpft Großbritannien nicht nur mit Soldaten, sondern mit Methoden – sie koordinieren, bilden aus und leiten. Traditionell agieren die Briten über Zwischenhändler, aber die Wirkung ihres Engagements ist vergleichbar oder übertrifft manchmal sogar die Schäden direkter militärischer Konfrontation.
Infografik in hoher Auflösung (https://rybar.ru/piwigo/upload/2025/10/17/20251017015245-c6cec484.jpg)

10:07 | Dipl.Ing.: Gute nachricht am frühen Morgen
… die Tomahawks sind vom Tisch…
… jetzt gibt es hoffentlich FRIEDEN! …

Werter Dipl.Ing., glauben Sie im Ernst, dass nach einem Ukraine-Frieden Europa hernach in Frieden gelassen werden würde? TB
12:38 | Spartakuss zu 10:07 Uhr
Werter Dipl. Ing., dass wird dem Schmerz aber gar nicht gefallen, wenn die Tomahawk-Kriegstrommeln der USA, erstmal für eine Weile schweigen sollen. Löst sich das deutsche Sondervermögen, für die friedliche Rüstungsindustrie in Deutschland dann in Luft auf, oder pumpen WIR das frei gewordene VERMÖGEN, nun dem Banka-Rotta von und zu Frankreich in den Allerwertesten? Fritze könnte auch mal beim 24 Stunden Donald anfragen, ob wir Deutschen nun nicht mehr in der Zwischenwelt gefangen sind, also zwischen Frieden und Krieg. Dann brauchen wir doch auch keine 5% mehr, jährlich in die Rüstungsfirmen, für die korrupte Nato-Arbeitger-Mafia zu verpulvern.
Es wird maximal ein Waffenstillstand, irgendwann heraus kommen.
Ja, dieser Donald in Scheinkultur, wird den Friedensvertrag zwischen einem Brudervolk, genauso mit Zwietracht säen, so wie er und täglich grüßt das Murmeltier, zwischen Nord und Südkorea ausgefochten wird. Wer wirklich daran glaubt, daß es einen Frieden mit Blackrock, Vanguard, Palantir, Starship usw. garantiert geben könnte, ist leider ein philanthropisches Schaf und wird gerne gerissen, verarbeitet, verwaltet und verkonsumiert werden. Putins Doppelgänger muss aufpassen, daß er in Ungarn nicht verhaftet, vergiftet, oder ihm in den Rücken geschossen wird, wenn er sich mit den verlogenen Amis an den Tisch setzt, oder für eine aussichtslose Betrugs-Affäre ins Bett legt. Haben die Briten das Treffen schon verwanzt? Für den Fall, dass Putin sich auch durch dieses Treffen nicht erpressen lassen wird, haben die Briten mit den Ukrainern, bestimmt schon eine Überraschung für Russland nach der Tea-Party vorbereitet. Wo wird dann das Nato-Drohnen-Konfetti hernieder prasseln?
12:40 |Der Dipl.-Ing.
… nein, lieber TB …
… ein „Buch“ wird zugeschlagen …
… aber die nächsten Konflikte (Bücher) stehen an und werden bereits kräftig geschürt...
… unsere Regierungen brauchen den Krieg …
… ansonsten wären sie „obsolete“ …
12:41 | Der Ostfriese
Erinnert mich an einen Vorfall am Steenfelder See... ich meine, es wäre
vor zwei Jahren gewesen. Eine zu groß geratene Ratte (die Halter hatten
das Tier wahrscheinlich als "Hund" gekauft) kläfft einige Zeit einen
größeren Hund an, zwickte diesen... dem größeren Hund wurde dies zuviel.
Einmal die Ratte ins Maul nehmen, etwas in der Luft schütteln, der
kleinere Hund machte ein Geräusch, der Hund ließ das Tier los, dann war
Ruhe (die Aktivität des Hundes dauerte weniger als eine Sekunde)...
12:41 | Leserkommentar
Die absteigende Weltmacht USA schlägt angesichts ihres Macht, - und Einflußverlustes wild um sich. Nur um selber oben zu bleiben, sind die glatt im Stande, die ganze Welt anzuzünden. Ihre Gallionsfigur, der Dealmaker, sagt an einem Tag dies und am anderen Tag das. Amerika ist wie ein verwundetes Raubtier. Wenn man zu nahe kommt, kann es einen immer noch töten. Wir sind schon viel zu lang viel zu nahe. Die USA gehören eigentlich in eine Isolierstation, wo man aus sicherer Entfernung zusehen kann, ob sie aus eigener Kraft genesen können (glaube ich nicht, die haben immer andere gebraucht die sie ausbeuten können), oder untergehen und damit Neuem, Besserem Platz machen müssen.
12:42 | Die Eule
Nun hat sich auch der gute Donald wohl selbst überholt. Hat er nicht vor kurzem noch von einem victory-fund gesprochen, in den all die astronomisch hohen Zölle fließen sollten, um so dem Gelobten Land im Osten zum Endsieg zu verhelfen? Den wünscht sich natürlich in erster Linie Europa, denn ein Endsieg 2.0 ist derzeit das Lebenselixier der Politik. Der werden ja fast
täglich neue Wunderwaffen vorgestellt und das macht die Politik natürlich noch siegessicherer. Deshalb wäre ein plötzlicher Frieden wohl die allergrößte Katastrophe. Gerade jetzt, wo die Rüstung und die Wunderwaffenproduktion so richtig auf Touren kommen, wären dann noch mehr enttäuscht. Dabei ist doch die Zahl der Enttäuschten doch jetzt schon ziemlich hoch. Deshalb kann nur der Endsieg 2.0 eine allumfassende Enttäuschung noch vermeiden.
17.10.2025

14:26 | Die US-Korrestpndentin: Treffen Trump-Selenskyj: Kann der US-Präsident Moskau zum Waffenstillstand zwingen?
Bei ihrem Treffen am Freitag in Washington mit Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj werden sie voraussichtlich darüber diskutieren, wie Moskau zu Verhandlungen gezwungen werden kann: Entweder erklärt sich der Kreml bereit, mit Selenskyj zu sprechen, oder die USA unterstützen Kiew bei einer Gegenoffensive mit einigen ihrer mächtigsten Waffen. Bei den Verhandlungen über das Waffenstillstandsabkommen zwischen Israel und der Hamas stellte US-Präsident Donald Trump der militanten Gruppe ein Ultimatum: Sie müsse das Abkommen akzeptieren, sonst werde „die Hölle ausbrechen, wie sie noch nie zuvor jemand erlebt hat“.
Der US-Präsident könnte nun einen ähnlichen Ansatz gegenüber Russland verfolgen, nachdem monatelange diplomatische Bemühungen weder zu einem Waffenstillstand noch zu einem Friedensabkommen geführt haben. Moskau weigerte sich nicht nur, mit Kiew zu verhandeln, sondern auch, ein Vier-Augen-Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj zu ermöglichen.
Washington bereitet keinen Frieden vor, sondern ein Ultimatum. Und das Treffen in Ungarn dürfte zeigen, ob Putin auf Drohkulisse oder Dealfantasie reagiert. JE
17:29 | Die Leseratte
Ich lese immer wieder gerne, wenn US-Medien die verlogene Selenskij-Propaganda wiederkäuen. Da weiß man, auf welche Lektüre man gerne verzichten kann.
Zitat: "Moskau weigerte sich nicht nur, mit Kiew zu verhandeln, sondern auch das Vier-Augen-Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj."
Echt jetzt? Vor allem dieses Narrativ, dass Russland "an den Verhandlungstisch gezwungen" werden muss, ist einfach nur noch lächerlich. Was hat denn in Riad stattgefunden? Was haben die beiden Delegationen eigentlich in Istanbul gemacht? Nur Tee getrunken? War Russland nicht da, und zwar freiwillig, oder hab ich irgendwas nicht mitgekriegt? Und wer hat diesen Dialog anschließend abgebrochen und auf Angebote der Russen, Arbeitsgruppen einzurichten, die weitere Gespräche vorbereiten sollen, nicht mal geantwortet? Das waren die Ukrainer!
Ach, und während Russland ehrlich verhandeln wollte, hatte ein Mitglied der ukrainischen Delegation - entgegen den Vertraulichkeits-Vereinbarungen für das Gespräch! - eine offene Telefonverbindung zu den britischen "Beratern", die zufällig (hüst) auch grad in Istanbul herumlungerten. Die haben heimlich mitgehört, nachdem sie die Ukrainer zuvor schon gebrieft hatten. Da weiß man seinen Verhandlungspartner doch einzuschätzen ...
Ein Gespräch mit Elendskij hat Putin auch nicht abgelehnt, er hat lediglich darauf hingewiesen, dass der abgelaufene Komiker kein Abkommen unterzeichnen könne, da Zweifel an seiner Legitimation bestehen. Entsprende Statements sind im Internet zu finden, aber manche Medien unterschlagen das lieber. Außerdem wollen die Russen so ein Gespräch vernünftig vorbereiten, so dass ein Themenkatalog besteht und vorab klar ist, wo es evtl. Annäherungsmöglichkeiten gibt und wo nicht. Ansonsten wird das nur ein PR-Auftritt für den Clown.
Auch sehr lustig finde ich auch immer Trumps großsprecherischen Anwandlungen: Akzeptieren Sie das Abkommen, oder "die Hölle, wie sie noch nie jemand zuvor gesehen hat, wird ausbrechen".
Ja klar, so kann er mit einer Terrortruppe wie der Hamas reden, aber bestimmt nicht mit den Russen. Die haben dazu bereits ihrerseits angekündigt, sie wüssten, dass Tomahawks von US-Soldaten bedient werden müssen, was eine direkte US-Beteiligung bedeuten würde und dass die Antwort dann nicht nur nach Kiew geht. Sehr diplomatisch ausgedrückt. Das Schöne daran: Die Russen müssen nicht mal "die Hölle ausbrechen" lassen, eine einzige Rakete auf Washinton dürfte reichen, damit die amerikanische Bevölkerung versteht, das der nächste Krieg nicht nur im TV stattfinden wird, sondern auch in ihrem Land. Danach wäre vermutlich die Regierungszeit von Trump beendet.
Womit ich zum eigentlichen Punkt komme: Was geht Trump eigentlich dieser Krieg an? Wer hat ihn gebeten, sich einzumischen? Wer glaubt ihm die Attitüde des "Friedensstifters", während er gleichzeitig ein anderes Land mit Krieg bedroht? Und vor allem, wie kommt er dazu, Russland zu drohen? Das wäre ein Casus Belli!
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10:28 | ZeroHedge: Die Ukraine verhängt vor dem Winter in fast allen Regionen rollierende Stromausfälle
Russland hat in seiner jüngsten Salve einen weiteren großen Raketen- und Drohnenangriff auf die Ukraine gestartet, der sich speziell gegen das Energienetz richtete und bei dem über 300 Angriffsdrohnen und 37 ballistische Raketen zum Einsatz kamen.
Im Anschluss daran und inmitten der anhaltenden Stromausfälle und Probleme mit der Stromversorgung hat der ukrainische Netzbetreiber NEC Ukrenergo am Donnerstag angekündigt, dass er im ganzen Land Strombeschränkungen einführen müsse .
Der Soldat schildert den Zustände an der Front und aus dem Zuhause .. hört er wie es schlecht läuft und wie Nahrung, Wärme und Strom rationiert werden. ... und dann bekommen alle die Korruption von Selenksyj und seinen Freunden mit. Es mag dauern, doch die Kampfkraft leidet ... mit jedem Tag. TS
16.10.2025

15:06 | BZ: Macron „knapp davongekommen“: Frankreichs Regierung übersteht beide Misstrauensanträge
Die neue französische Regierung hat beide Misstrauensanträge im Parlament überstanden. Für den Antrag der linkspopulistischen Partei LFI stimmten 271 der 577 Abgeordneten, wie die Präsidentin der Nationalversammlung, Yaël Braun-Pivet, am Donnerstag in Paris mitteilte. Für eine Mehrheit fehlten 18 Stimmen. Es werden nur die Ja-Stimmen gezählt.
Ein zweiter Misstrauensantrag der rechtspopulistischen Partei Rassemblement National erhielt noch weniger Stimmen. Nur 144 Abgeordnete stimmten laut der Zeitung Le Parisien für den zweiten Misstrauensantrag. Damit hat Premierminister Sébastien Lecornu das politische Überleben seiner erst am vergangenen Sonntag ernannten Regierung vorerst gesichert.
Macron wankt, Frankreich schwankt. Premier Lecornu überlebt zwei Misstrauensvoten – eins von links, eins von rechts – mit Ach und Krach. 18 Stimmen fehlten zum Sturz. Jetzt will er plötzlich die Rentenreform „aussetzen“. Wie nett. Macron klammert sich weiter an die Macht, während sein „zentraler Block“ längst zerbröselt. Frankreich? Politisch tot auf Raten. JE

14:35 | r24: Ifo-Studie: Die Mehrheit der Ukrainer will nicht zurückkehren
Eine neue Studie des Münchner Ifo-Instituts zeichnet ein ernüchterndes Bild für die Zukunft der Ukraine: Selbst bei einem für Kiew günstigen Kriegsverlauf würden weniger als die Hälfte der geflohenen Ukrainer zurückkehren. Im realistischeren Szenario bleiben sie dauerhaft in Europa – mit gravierenden Folgen für die Ukraine und ihre demografische Zukunft.
Die politische Rhetorik war in den vergangenen zwei Jahren stets dieselbe: Millionen Ukrainer, die vor dem Krieg in die Europäische Union flohen, seien lediglich “vorübergehend” hier und würden “nach Kriegsende ihr Land wiederaufbauen”. Eine neue Analyse des Ifo-Instituts durchbricht nun endgültig diese Illusion. Auf Basis einer breit angelegten Befragung von 2.543 ukrainischen Flüchtlingen in 30 europäischen Ländern kommt das Institut zu einer Prognose von enormer Sprengkraft: Im schlechtesten Kriegsfolgeszenario würden nur 3 Prozent der ukrainischen Flüchtlinge nach dem Ende der Kampfhandlungen in ihre Heimat zurückkehren. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass bis zu 97 Prozent dauerhaft in der EU verbleiben würden. Der Mythos der “Rückkehr nach dem Krieg” hält damit einer realitätsbasierten Prüfung nicht stand.
Kommentar des Einsenders
"...Aus dem Umkehrschluss ergibt sich, dass etwa 48 Prozent der Bürgergeld-Bezieherinnen und -Bezieher keine deutschen Staatsbürger sind. Das traf Ende 2024 laut der Bundesagentur für Arbeit auf 2.599.139 Menschen zu. Die meisten dieser Personen stammen aus der Ukraine, etwas mehr als 700.000. ..." lt. Eurostat sind in GER 1,210Mio aus der Ukraine (4.3 Mio in der EU), also scheinen auch diese Zahlen lt. google nicht zu stimmen...!? Egal, in AUT sind's über 87tsd. -, und die Frage ist nicht, wer nicht mehr gehen will oder bleiben möchte - sondern der hiesige Steuertrottel hat einfach keine Lust mehr, dauerhaft das Sozialamt der Welt zu sein und Alles und Jede(n) zu finanzieren, der hierher kommt (inkl. der Milliardenzahlungen in die Ukraine)! Herrschaften, kümmert euch um eurer eigenes Land, zwingt die Rada zur Wahl, setzt die korrupten CIA-Marionetten ab, geht einfach nachhause. Es ist nicht unsere Auseinandersetzung, die irgendwo in den Ostgebieten auf Geheiß der Nato läuft!
Na, wo sollens denn zurückgehen? In ein Land, das ausgeraubt, abgemurkst, ausgemergelt, vergiftet, ermordet wurde? Der Schauspieler und seine Nebendarsteller machten es möglich. JE
17:45 | Die Leseratte
Das war von vornherein klar: "Vorübergehend" sind nur ein paar Monate, wenns länger dauert, richtet man sich ein. Je länger der Krieg dort dauert, umso weniger Menschen werden zurückgehen. Vor allem, weil mit fortschreitender Dauer auch die Schäden im Land immer größer werden! Selenskij hätte das letzte Angebot der Russen in Istanbul annehmen sollen - aber die Kriegsprofiteure haben ihn beeinflusst, an seinen unrealistischen Maximalforderungen festzuhalten. Seitdem hat die Ukraine noch mehr Land verloren und vor allem noch mehr Soldaten.
Und jetzt wird auch noch die Infrastruktur weitgehend zerstört! Kraftwerke, Umspannwerke, Gasförderung und -verteilung, Eisenbahnnetz, Industriebetriebe, Brücken. Und zwar so massiv, dass es nicht in ein paar Stunden oder Tagen repariert werden kann. Die Russen haben ihre bisherige Zurückhaltung aufgegeben und machen jetzt Tabula rasa: Die Logistik für die Front ist an vielen Orten unterbrochen und viele Städte haben schon keinen Strom mehr. Selbst in Kiew wird Strom jetzt rationiert.
DAS sind keine Voraussetzungen, um zurückzukehren, sondern wird dafür sorgen, dass zum Winter weitere Menschen das Land in Richtung Europa verlassen werden, anstatt "aufs Land zu ziehen". Die westlichen Länder haben allesamt eigene finanzielle Probleme. Noch finanzieren sie über Schulden die weitere Zerstörung der Ukraine. Für den Wiederaufbau wird aber kein Geld mehr da sein - und auch keine Menschen! Ein großer Teil der potenziellen Arbeiter ist gefallen und der Rest ist gegangen. Warum sollte jemand, der gut versorgt im warmen Europa sitzt, in ein kaputtes Land zurückkehren?
17:59 | Der Ostfriese
Ja, da kommt dann wieder das typisch deutsche Helfersyndrom auf. Dann sollen die gefälligst kämpfen, die Mißstände in ihrem Land beseitigen. In der Ukraine brodelt es. Mit weit über 700.000 potenziellen Heckenschützen kann sich das System in der Ukraine garantiert nicht halten. Zumindest, wenn es zudem noch Hilfe aus Rußland gäbe. Aber warum sollten diese Leute zurückkehren, wenn sie hier wie im Schlaraffenland leben. Aber, werte JE, ich glaube nicht, das sie es wirklich ernst gemeint haben, denn dann müßten wir ja genau das tun, was die Bundesregierung praktiziert: BRD, das Sozialamt für alle Erdenbürger,
außer für Deutsche!
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12:06 | Bild: Ukraine lernt Kartell-Mitglieder für Drohnenkrieg an
An mehreren Orten in der Ukraine werden Piloten für den Drohnenkrieg ausgebildet. Das Spezialtraining lockt laut Medienberichten auch zwielichtige Gestalten an. Der Verdacht: Mitglieder von Drogenkartellen eignen sich in dem vom Krieg heimgesuchten Land Spezialkenntnisse für ihre kriminellen Aktivitäten an.
Das Werbevideo aus der Killer-Drohnen-Schule zeigt einen Parcours mit Rahmen, Reifen, Militärfahrzeugen. Hier üben FPV-Piloten – First-Person-View, also Fliegen aus der Ich-Perspektive – riskante Manöver, die an der Front über Leben und Tod entscheiden.
Osama hat die Volksschule für Terrorismus auch bei den Amis gemacht. TS
15.10.2025

17:31 | TP: Kreml droht mit Atom-Antwort auf mögliche US-Tomahawks für Ukraine
Moskau warnt vor nuklearer Reaktion. Doch die Ukraine hat auch ein praktisches Problem: Es fehlen die passenden Abschussrampen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Freitag voraussichtlich im Weißen Haus mit US-Präsident Donald Trump zusammentreffen. Im Zentrum der Gespräche steht die mögliche Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern an die Ukraine, wie zwei mit der Planung vertraute Quellen gegenüber Axios mitteilten. Ein Beamter des Weißen Hauses bestätigte das Treffen.
Selenskyj kündigte am Montag in Kiew an, er werde mit Trump über Luftverteidigung und Langstreckenfähigkeiten sprechen. "Die Hauptthemen werden die Luftverteidigung und unsere Langstreckenfähigkeiten sein, um den Druck auf Russland aufrechtzuerhalten", sagte der ukrainische Präsident laut der Nachrichtenagentur AP bei einem Treffen mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas.
Selenskyj träumt von Tomahawks, hat aber keine Abschussrampen. Trump zündelt mit Raketen und verkauft’s als Friedensmission. Moskau droht mit Atompilz-Rhetorik, während alle so tun, als ginge es um Frieden. Kurzfassung für Fortgeschrittene: große Klappe, leere Magazine, maximaler Irrsinn. JE
11:43 | tkp: Atom-Kriegsspiele in Europa
Am Montag hat die NATO ihre jährliche Nuklearübung begonnen. Das Militärmanöver dauert zwei Wochen. 2.000 Soldaten sind daran beteiligt. Im Zentrum stehen die in Europa stationierten US-Atomraketen – die nicht dafür gemacht sind, in den USA eingesetzt zu werden, sondern in Europa. Vor allem über der Nordsee führt die NATO in den nächsten zwei Wochen ihre jährliche Atomübung durch. Die Übung heißt „Steadfast Noon“. Man betont, dass es sich um eine reine Routineübung handelt, sie diene jedoch auch der Abschreckung gegen Russland. „Sicher und wirksam“ soll sie sein.
NATO-Chef Mark Rutte hat tatsächlich gesagt: „Wir führen diese Übung durch, um sicherzustellen, dass unsere nukleare Abschreckung glaubwürdig, sicher und wirksam bleibt. Sie sendet auch eine klare Botschaft an alle potenziellen Gegner, dass wir in der Lage sind, alle Verbündeten gegen jede Bedrohung zu verteidigen.“
2.000 Soldaten trainieren, wie man Europa in Schutt und Asche legt – natürlich nur zur „Abschreckung“. Die Bomben sind made in USA, das Schlachtfeld made in EU. Die NZZ jubelt: Krieg ist wieder denkbar – nur bitte nicht in den USA. JE
12:30 | Die Eule
Werter JE, slolche Übungen waren im Kalten Krieg völlig normal. Wintex -Übungen endeten immer damit, dass der Feind mit Atomwaffen gestoppt werden musste.
Die Kollateralschäden wurden dabei auch sauber aufgelistet, aber sie waren abstrakt, denn Millionen Tote und Verwundete waren damals eben nur Zahlen.
14.10.2025
18:26 | Leseratte - Abschussvorrichtungen
Die Amerikaner haben tatsächlich eine mobile Abschussvorrichtung für Tomahawks entwickelt, die gerade gezeigt wurde. Der Hersteller dürfte ein vitales Interesse daran haben, diese im realen Kriegseinsatz zu testen, und da die Ukraine sich als Testgelände anbietet ist es leider nicht ausgeschlossen, dass Trump der Lieferung zustimmt!
https://t.me/russlandsdeutsche/43048
Zitat:
„Russische Städte angreifen?“ Die USA zeigen mobile Abschussvorrichtungen für „Tomahawk“.
Auf einer Verteidigungsausstellung in den USA wurden einsatzbereite Bodenanlagen gezeigt, die nicht nur in der Lage sind, Marschflugkörper „Tomahawk“ zu transportieren, sondern auch zu starten – darunter die kompakte Plattform X-MAV mit vier Raketen in einem Container.
Außerdem präsentierten die Amerikaner leichtere Varianten M-MAV und L-MAV für Begleitung, Fernsteuerung und Logistik. Diese Fahrzeuge sind modular, basieren auf taktischen Fahrgestellen und sind auf Tarnung, Geländegängigkeit und schnelle Verlegung ausgelegt. Eine solche Abschussvorrichtung zu entdecken und schnell zu zerstören wird nicht einfach sein, und ihre Feuerkraft ist deutlich größer als die von HIMARS.
Früher wurden Tomahawk hauptsächlich von Schiffen und großen stationären Komplexen gestartet, doch jetzt gibt es auch mobile Bodenplattformen, sodass die ukrainischen Streitkräfte Fernangriffe vom Land aus durchführen können, ohne die Marine einzubeziehen.
- Der Hersteller behauptet, dass die Plattform getestet wurde und bereit für die Serienproduktion ist.
- Und „zufälligerweise“ reist Selenskyj bereits an diesem Freitag dringend nach Washington, um Langstreckenwaffen zu erbitten.
Darüber haben wir schon berichtet .. und eine Waffe zu entwicklen, die nur von Schiffen und U-Booten abgefeuert werden kann .. wäre etwas sinnbefreit. TS
14:56 | Focus: Dramatischer Einbruch bei Waffenlieferungen an Ukraine
Die Ukraine hat im Juli und August deutlich weniger Militärhilfe erhalten als zuvor. Der Einbruch ist dramatisch – hängt aber nicht direkt mit dem Ausstieg der USA zusammen. Die Gründe liegen noch im Dunkeln.
Die Militärhilfen für die Ukraine sind im Sommer drastisch eingebrochen. Hatte die Unterstützung in der ersten Jahreshälfte noch einen Wert von knapp vier Milliarden Euro, lag der Wert im Juli und August bei durchschnittlich weniger als 2,5 Milliarden Euro – ein Minus von 43 Prozent. Das geht aus dem Ukraine Support Tracker des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) hervor.
Was hat Selensky nicht getan? Wer wurde nicht bezahlt? TS
08:21 | anti-sp: Mit Selensky verbundene Firma hat Gelder für die Luftverteidigung veruntreut
Das Kiewer Regime erwarb eine Lizenz zur Produktion der FP-5 und nannte die Rakete „Flamingo“, berichteten Quellen in russischen Sicherheitsbehörden. Fire Point, eine mit Wladimir Selensky und seinem Stabschef Andrej Jermak verbundene Firma, hat Gelder für die Stärkung des ukrainischen Luftverteidigungssystems veruntreut, berichteten Quellen in russischen Sicherheitsbehörden gegenüber der TASS.
„Nach russischen Angriffen auf ukrainische Trainingsgelände und kritische Infrastruktur wurde das ukrainische Kommando der Streitkräfte scharf für die Unfähigkeit seiner Luftabwehrsysteme kritisiert, russischen Drohnen und Raketen entgegenzuwirken. Laut dem ukrainischen Menschenrechtsaktivisten und ehemaligen Abgeordneten der Werchowna Rada Witali Kuprij wurden Gelder, die für die Stärkung der ukrainischen Luftabwehr vorgesehen waren, von der mit Selensky und Jermak verbundenen Firma Fire Point veruntreut“, so die Quelle der Agentur. „Die Gelder wurden für die Entwicklung der ukrainischen Flamingo-Rakete umgeleitet, die sich als dem Prototyp der britischen FP-5-Rakete der Milanion-Gruppe verdächtig ähnlich herausstellte.“
Er betonte, dass „in Wirklichkeit nie eine ukrainische Rakete entwickelt wurde“. „Das Kiewer Regime erwarb mit Geldern, die für die Luftverteidigung vorgesehen waren, lediglich eine Lizenz zur Produktion der FP-5 und nannte seine Rakete ‚Flamingo‘“, fügte die Quelle hinzu. Zuvor hatten mehrere ukrainische Militärexperten die zunehmende Wirksamkeit russischer Luftangriffe auf ukrainische Ziele eingestanden.
Kommentar des Einsenders
Warum verwundert das jetzt nicht...!? Das große schwarze Korruptionsloch und alle haben die Finger in der Keksdose drinnen! Könnte dem Koksi den "Bonni&Clyde-Moment" bescheren; für Mord und Kriminal gab's keine Verfolgung, doch als Steuerbetrug im Raum stand, kam der Sheriff...!?
Ein Schauspieler bleibt eben ein Schauspieler: große Klappe, leere Magazine, volles Konto. JE
13.10.2025

18:59 | theguardian: Der 1-Millionen-Pfund-Mann: Warum brachte Boris Johnson seinen Spender in die Ukraine?
Als Boris Johnson in den Nachtzug in die Ukraine stieg, hatte er wie üblich seine Entourage aus Beratern und Leibwächtern dabei – und den Mann, der ihm 1 Million Pfund geschenkt hatte. Weniger als ein Jahr war vergangen, seit Johnson die vermutlich größte Spende angenommen hatte, die jemals an einen einzelnen Abgeordneten gegangen war. Sie stammte von Christopher Harborne, einem der größten und geheimnisvollsten politischen Spender Großbritanniens. Harborne, dessen Millionen zur Finanzierung des Brexit beitrugen, leistete die Zahlung an ein privates Unternehmen, das Johnson nach seinem Rücktritt als Premierminister gegründet hatte. Nun zeigen durchgesickerte Dokumente, dass Johnson, der sich während seiner Amtszeit und auch danach für die Ukraine einsetzte, im September 2023 von seinem Gönner auf einer zweitägigen Reise begleitet wurde, die auch Treffen mit hochrangigen Beamten umfasste. Was die Dokumente nicht erklären, ist der Grund dafür. Und weder der ehemalige Premierminister noch sein Geldgeber wollen sich dazu äußern. Die Organisatoren des hochrangigen Treffens, an dem sie in Kiew teilnahmen, sagen, Harborne sei als „Berater, Büro von Boris Johnson” registriert gewesen.
So sieht britischer Idealismus aus: ein „sacred cause“, gewürzt mit Jet-Fuel, Aktienpaketen und einem Privatjet nach Lemberg. Die neue Dreifaltigkeit: Geld, Glanz, Gewissen. JE
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12:32 | FAZ: Kaum Hoffnung für Macron
Sébastien Lecornus zweitem Anfang als Premierminister Frankreichs wohnt kein Zauber inne. Die politische Ausgangslage ist noch ungünstiger als zu Beginn seiner ersten Amtszeit Anfang September.
Noch bevor Lecornu am Sonntagabend sein Kabinett vorstellte, wandten sich die Republikaner von ihm ab, weil er zu sehr als Handlanger Präsident Emmanuel Macrons erscheint. Parteichef Bruno Retailleau sprach ein Machtwort gegen eine Regierungsbeteiligung, wie er sagt, aus Angst vor dem Bedeutungsverlust seiner Partei.
Selbst wenn Macron weg ist, hat Frankreich noch ein Problem. Es ist die Struktur. TS
13:06 | Leser Kommentar
Warum tut dieser Herr Lecornus sich einen zweiten Versuch an? Hat er mit jemandem gewettet, das er es sich trauen würde - etwas anderes als eine Wette dürfte wohl kaum infrage kommen. So etwas ist meistens mit einem politischen Selbstmord gleichzusetzen. Die guten Zeiten der sich als "Große Nation" fühlenden Offiziellen dieses Staates sind Vergangenheit.
Das, was man an der Sorbonne von der französischen Überlegenheit gelernt hat, entspricht seit langem nicht mehr den Tatsachen. Ohne die Kolonien und den spendablen Onkel im Osten ist nicht mehr viel übrig davon. Wie lange, wenn überhaupt noch Zeit übrig sein sollte, dürfte Frankreich noch von den "hellhäutigen" beherrscht werden können, ohne das sich die
aufstrebenden Mächte aus den Vororten massiv zu beteiligen versuchen? Frankreich ist ein auf Paris ausgerichteter zentralistischer Staat. Wenn Paris von den muslimischen Kräften erobert werden wird, könnten sich entweder einzelne "kopflose" Regionen abspalten und verselbstständigen, dabei recht führungslos erscheinen, oder ganz Frankreich kann seine
katholischen Kirchen zu Museen umwidmen, denn die Moslems werden nicht zimperlich handeln.
08:25 | tichy: Drohnen-Alarm: Deutschland und Österreich kaufen 636 Skyranger – doch es gibt Bedenken
Noch immer haben weder Behörden noch Politiker Beweise für eine russische Beteiligung an den verschiedenen Drohnen-Vorfällen am Flughafen München, am Airport Frankfurt oder in Norwegen vorlegen können. Trotzdem werden in die Aufrüstung gegen die – angeblich – Drohnen-Gefahr gewaltige Summen an Steuergeld investiert: Hunderte Geschütztürme vom Typ Skyranger werden bestellt. Allerdings: Deren Einsatz in der Nähe von Flughäfen oder Wohngebieten sei äußerst bedenklich.
Selbst wenn die 600 neuen Skyranger der deutschen Bundeswehr und die 36 Skyranger des österreichischen Bundesheeres, die in den nächsten Jahren an die Truppe ausgeliefert werden sollen, eine Drohne abschießen können, so ist das nicht unproblematisch, berichtete ein Waffentechnik-Experte im Gespräch mit dem Handelsblatt: „Die Munition, die der Skyranger verschießt, zerberstet in der Luft und hinterlässt Tausende von kleinen, sehr heißen Wolfram-Partikeln, die zu Boden fallen. So etwas kann man in dicht besiedelten Orten nicht verwenden, an Flughäfen schon gar nicht.“
dazu passend mmnews: Aufgedeckt: Die Drohnen-Lüge
Medien: „Putins Drohnen bedrohen Europa.“ Doch keiner hat sie gesehen. Kein Foto, kein Radarbild, kein Beweis. Medien und Politik peitschen gegen Russland. Alles False Flag? Manchmal fallen die Raketen auch aus einem NATO-Jet. Plötzlich sind sie da. Drohnen über Polen, Dänemark, München. Kaum hebt irgendwo etwas vom Boden ab, schaltet die Alarmmaschine auf Rot. Politiker reden von russischen Angriffen, Medien übernehmen es brav. Und schon steht die Schlagzeile: „Putins Drohnen bedrohen Europa.“ Doch keiner hat sie gesehen. Kein Foto, kein Radarbild, kein Beweis.
Kommentar des Einsenders
Nachdem die Gesundheitskassen zugunsten der Pharmamafia geleert wurden, die Sozialkassen dank der Goldstücke auf Anschlag stehen, dominiert der militärisch-finanzielle Komplex die EDA (europ. defense agency) und gibt vor, wer sich welches Kriegsgerät ins Land zu holen hat! ...in ein paar Jahren ausgeliefert (obwohl es ja Jetzt angeblich eine Bedrohung gibt!), und bis das milliardenschwere Klumpet die Verladerampen verläßt, sind wohl "Drohnen" bereits schon wieder obsolet geworden...!? Und der angekündigte Angriff Putins 2029 wurde schon auf 2032 verschoben, obwohl die Herrschaften an den Kassen nicht mal mehr wissen, wie sie ihre politische Unfähigkeit über die nächsten Monate noch kaschieren werden können...!? Alles ein großer Unfug, aber irgendwer muss ja noch was verdienen...
Wenn schon keine Beweise fliegen, dann wenigstens Wolfram. Und die Rüstungsindustrie nennt das ‚effektive Bedrohungsbewältigung‘. JE
09:59 | Leser Kommentar
Drohnenlüge und Waffenkauf! Es läuft doch für die Amis prächtig. Sie reiten Europa mit aller Heimtücke (darin sind sie Weltmeister) in einen Krieg aus dem sie sich dann personell weitgehend zurückziehen, verkaufen uns dann gern ihre (teilweise Schrott)- Waffen. Die tun alles, daß andere ihnen so gut es eben möglich ist wirtschaftlich wieder auf die Beine helfen und für sie noch Krieg führen müssen (MAGA). Für den erhofften Weltfrieden wäre es viel besser, wenn dieses Land seinen Weg abwärts noch viel schneller nimmt als bisher, um in Zukunft keinen Schaden mehr anrichten zu können. Wenn sie Geld brauchen, warum beginnen sie nicht damit ihre tausend(!) Militärstützpunkte nach und nach zu verkaufen?
Und Trump ist sichtlich verschnupft, weil er den angestrebten Friedens-Nobelpreis nicht bekommen hat. Ist das vielleicht schon ein Omen?
10:25 | Leser Kommentar
Werte JE, mal mit gesunden Menschenverstand. Was bedeutet bitte, "sehr heiße Wolfram-Partikel" ?! In Temperatur Grad ausgedrückt... Dann haben wir noch das. "Die Größe eines Partikels variiert stark, von sichtbaren Mikrometern (z. B. ein menschliches Haar von 50 bis 150 µm) bis zu Nanometern, die kleiner als
0,01m0 comma 01 space m
0,01m sind. Begriffe wie Feinstaub (PM10) oder ultrafeine Partikel (PM2,5 und kleiner) werden verwendet, um die Größe und die Auswirkungen auf die Lunge zu klassifizieren. Die Größe bestimmt, wie Partikel in den Körper gelangen und welche Auswirkungen sie haben.
Nehmen wir nun mal an eine Drohn wird 60 m Höhe abgeschossen. Wie hoch ist die Temperatur wenn sie am Boden auftreffen? Falls sie überhaupt gleich zu Boden fallen. Denn heisse Materialien über Umgebungstemperatur gleichen sich sehr sehr schnell an diese an. Und um so kleiner dieses Material ist, um schneller geht es. Meine Aussage ist nicht forensicher, basiert aber auf Erfahungen, die subjektiv in meinen Leben gemacht habe. Zudem gibt es ja noch Drohenteile, welche nach der Zerstörung zu Boden fallen. Je nach Größe der Drohne können diese auch gefährlich sein. Und wenn die Drohne eletronisch abschiesst. Fällt das Teil sehr wahrscheinlich, in einem Stück runter und prallt auf dem Boden auf. Heisst das dann man muss diese Flugkörper gewähren lassen? Obwohl man nicht weiss ob sie gefährlich sein können. Lieber lässt man dann fliegen und hofft das nix passiert? Hat der "Experte" einen Darwin Orden verdient?!
12.10.2025
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11:09 | Exxpress: Orbán startet Unterschriftenaktion gegen „Kriegspläne“ der EU
Ungarns Premier Viktor Orbán hat eine Kampagne gegen „Kriegspläne“ Brüssels angekündigt. Auf Facebook warnte er vor einem „heißen Herbst“ und behauptete, Europa steuere in einen Krieg. Kritiker sehen darin vor allem Wahlkampfstrategie für 2026.
Natürlich hat der alte Fuchs aus Ungarn .. mehr im Hirn, als seine Kritiker zusammen. Jeder Ungar der Orban vielleicht persönlich nicht mag, wird sich nicht gegen den Frieden verschließen .. und Frieden ist die einzige Möglichkeit für eine Überleben eines Europas. TS
15:50 | Die Kleine Rebellin zu 11:09
Orban scheint der einzige europäische Staatsmann zu sein, der seinen Kopf zum Denken benutzt und Verantwortung für sein Land und Europa übernimmt. Er weiß, was Krieg bedeutet und wieviel Tot, Elend und Schmerz er mit sich bringt. Für ihn gilt immer noch nie wieder, wie den meisten Menschen. Sie sind die Betroffenen. Leider sind die anderen Landesherren in Europa mehr am Geschäft mit dem Krieg und persönlichen Gewinnen und fanatischem Hass interessiert. Nur wenn alles zerstört ist und die Banken auch Ruinen sind, stehen auch sie mit leeren Händen da und wundern sich, dass man sie dafür zur Verantwortung ziehen wird.
11.10.2025
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17:44 | Krone: Orbán macht jetzt gegen „Kriegspläne“ der EU mobil
Die EU will in den Krieg ziehen – das meint zumindest der ungarische Premier Viktor Orbán. Von diesen „Kriegsplänen“ hält Orbán allerdings nichts. Der rechtsnationale Premier protestiert mit einer Aktion gegen das angebliche Vorhaben der EU – und kurbelt damit wohl auch seinen eigenen Wahlkampf an.
„Wir stehen vor einem ,heißen Herbst‘. Europa driftet immer schneller in Richtung Krieg“, behauptete Orbán. Auf dem informellen EU-Gipfel in Kopenhagen hätte Brüssel seine Kriegspläne vorgestellt. „Sie wollen EU-Gelder an die Ukraine überweisen. Sie versuchen, den Beitritt der Ukraine mit allen möglichen juristischen Tricks zu beschleunigen. Sie wollen Waffenlieferungen finanzieren“, zählte Orbán auf der Plattform X auf.
Die EU muss in den Krieg ziehen, was ist besser, die Karten auf den Tisch zu legen und zu sagen, der Euro ist gescheitert, die Schulden sind zu hoch, die Sozialsysteme sind nicht mehr finanzierbar .. und dann hängen sie am nächsten Baum oder sie sagen Russland hat uns angegriffen.
Orban kann vieles versuchen, er kann schauen, dass Ungarn kein Aufmarschgebiet wird oder das die Ukraine nicht mehr durch sein Gebiet versorgt wird, doch dann wird er erledigt.
Es wird sich ein Schütze aus der Ukraine finden und die schießen kein Ohr ab. TS
10.10.2025

13:36 | tass: Moldawische Behörden machen das Land zu einer Versorgungsbasis für Kiew – hochrangiger russischer Diplomat
Die moldauischen Behörden versuchen, das Land in eine Versorgungsbasis für das verbrecherische Kiewer Regime zu verwandeln, sagte der russische Vize-Außenminister Michail Galuzin gegenüber der Iswestija . „Wir betrachten die von der moldauischen Regierung verabschiedete Militärstrategie für 2025–2035 als einen weiteren Schritt zur Militarisierung des Landes, seiner Annäherung an die NATO und seiner Umwandlung in eine Versorgungsbasis für das verbrecherische Regime in Kiew“, sagte der hochrangige Diplomat. „Die westlichen Sponsoren der moldauischen Führung verfolgen genau dies unter dem Deckmantel der europäischen Integration“, betonte Galuzin. Ihm zufolge ist die antirussische Ausrichtung der Strategie offensichtlich. „Trotz des konsequenten Bekundens unseres Landes, einen pragmatischen, von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog mit Moldawien auf der Grundlage von Gleichheit und Nichteinmischung in innere Angelegenheiten zu entwickeln, ist diese Strategie antirussisch“, betonte der stellvertretende Außenminister.
„Jahr für Jahr steigen die Waffenlieferungen der NATO an das Land. Moldauische Soldaten nehmen regelmäßig an multinationalen Übungen mit Bündnisstaaten im In- und Ausland teil“, sagte der hochrangige Diplomat. „Allein im Jahr 2024 gab es über 30 solcher Übungen. Mit Unterstützung der NATO werden in Moldawien 18 langfristige Projekte umgesetzt. Es ist kein Zufall, dass ein Schlüsselelement der neuen Militärstrategie die Bestimmung ist, dass die militärische Ausbildung moldauischer Soldaten ‚gemäß NATO-Standards‘ erfolgt“, schloss Galuzin.
Kommentar des Einsenders
...darum mußten die "Wahlen" so ausgehen, wie sie ausgingen! Der verlängerte Nato-Arm des Westens in Moldawien nebst Rumänien, nachdem es in Georgien nicht so ganz funktionierte...! Gut mit EU-Geldern geschmiert, mit USAID-Geldern propagandiert, zum Vorposten gegen RUS lanciert als Supply-Hub für Kiew... Die gepemperten Korruptionisten werden schön schauen, wenn in Bälde aus dem Westen kein Geld mehr fließt, mit dem sie ihre Taschen vollstopfen können... Die Tage der Abrechnung scheinen nahe, die seidnen Fäden täglich dünner..., und die Schleudersitze für EUschi&Co bereits in Bewegung!
Moldau will offenbar vom Weinkeller zur Waffenlobby wechseln – brav im NATO-Takt, versteht sich. Aus „europäischer Integration“ wird jetzt also das Aufwärmprogramm für Kiews Kriegswirtschaft. Pfeif auf Neutralität, wenn man sich auch als Nachschublager für ein korruptes Regime profilieren kann. JE
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08:17 | Welt: Trump droht Spanien mit Ausschluss aus der Nato
Präsident Donald Trump hat Spanien im Streit um die Verteidigungsausgaben mit dem Ausschluss aus der Nato gedroht. „Wir haben einen Nachzügler, nämlich Spanien. Vielleicht sollte man sie ehrlich gesagt aus der Nato werfen.“
US-Präsident Donald Trump droht Spanien im Streit um die Verteidigungsausgaben mit dem Ausschluss aus der Nato. Im Juni hatten sich die 32 Nato-Mitgliedstaaten unter dem Druck von Trump darauf geeinigt, ihre Verteidigungsausgaben in den nächsten zehn Jahren massiv zu erhöhen. Spanien schafft das allerdings nicht.
Europa braucht die Division Azul ... hat sie doch schon an der Ostflanke hervorragende Arbeit geleiset ... ich mach mir auch Sorgen um Deutschland, ohne die Aussicht auf Windradparzellen .. wird man die Deutschen schwer motivieren können, gegen die Russen in den Krieg zu ziehen. TS
13:31 | Der Ostfriese
Da werden den Spaniern jetzt aber die Kniee schlottern! Nicht mehr von der NATO verteidigt werden? Das darf nicht passieren! Ich sehe sie schon kommen, die Benefizveranstaltungen zu Gunsten eines weiteren Aufenthaltes in der NATO! Madrid, selbst das katalonische Barcelona, wird überall Veranstaltugen veranstalten. Alle anderen Städte und Gemeinden werden folgen. Hausfrauen, die selbstgebackenen Kuchen auf den Straßen anbieten werden, Prostituierte, die Sonderschichten einlegen werden, Hütchenspieler, die ihre Mitspieler zu Gunsten der Nato betrügen werden, Restaurants, die auf jedem Tisch Spardosen (vergleichbar mit denen der DGzRS auf den Theken, damals in Form eines Rettungsbootes, jetzt in Form eines rosa farbenen Panzerz) platzieren werden,... Bettler werden um Spenden für die NATO bitten, an den Kassen der Supermärkte werden die Kassierer(innen) die Kunden ansprechen, ob sie den Betrag nicht zum Wohl der NATO verzehnfachen möchten. Die Spanier werden aus der Lehargie erwachen, sie werden mit jedem - und dabei glücklich - über einen bevorstehenden Krieg sprechen, den die NATO ihnen fast selbstlos schenken wird. Mütter, Väter, Geschwister, Freundinnen und Frauen der in einen Krieg für die Ukraine ziehenden Soldaten werden diesen die Daumen drücken und für sie beten, das sie den Heldentod finden werden. Je grausamer, desto heldenhafter! ;-) Wenn Spanien von Leuten regiert würde, welchen die Interessen von Spanien vertreten würden, hätte Herr Trump mit seiner Aussage ein Eigentor geschossen.
09.10.2025
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12:30 | Das Ende ist eingeleitet: Ukraine pleite – EU zerfällt
Die politische Krise in Frankreich ist nur ein Symptom einer tiefer liegenden Krise der EU. Die Europäische Union hat mit ihrem Willen zur Unterstützung der Ukraine ihren Mitgliedstaaten zu viel aufgebürdet. Sie bluten finanziell aus, ihre Gesellschaften werden instabil. Der Zerfall der EU beginnt.
Zerstören die EU ganz ohne die Mithilfe Putins: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.
In der EU verschließt man nicht mehr gänzlich die Augen vor der wirtschaftlichen Situation in der Ukraine. Das Handelsblatt meldete am Montag unter Bezugnahme auf einen nicht näher genannten EU-Beamten, die Ukraine habe in den kommenden beiden Jahren einen Finanzbedarf in dreistelliger Milliardenhöhe, den das Land nicht aus eigener Kraft decken könne.
Für den Erhalt seiner staatlichen Strukturen benötigt die Ukraine laut IWF 60 Milliarden Dollar, für die Fortführung des Krieges noch einmal 80 Milliarden. Konkret heißt das: Das Land ist pleite und komplett von ausländischen Zuwendungen abhängig. Das ist übrigens das Gegenteil von der viel beschworenen Souveränität, um die die Ukraine angeblich kämpft.
Die USA haben sich aus der Finanzierung der Ukraine verabschiedet. Die EU ist jedoch weiterhin willens, Kiew finanziell zu unterstützen. Ob sie dazu überhaupt in der Lage ist, wurde nie diskutiert. In Brüssel glaubt man fest an die eigene enorme wirtschaftliche Kraft. Das ist ein Fehler. Bei dem Vorhaben, die Ukraine weiter zu finanzieren, handelt es sich einerseits um Insolvenzverschleppung und andererseits um wirtschaftspolitischen Wahnsinn, denn die Europäische Union bürdet ihren Mitgliedstaaten enorme Risiken auf. Die Folgen werden immer deutlicher sichtbar.
Zwar plant Brüssel, einen Mechanismus zu finden, der es vermeintlich legal erlaubt, der Ukraine das in der EU eingefrorenen russische Vermögen zur Verfügung zu stellen. Allerdings sind die Risiken erheblich, denn es ist schwer vorstellbar, dass dies international anders denn als Diebstahl gewertet wird und damit dem Renommee des Euro als Reservewährung massiv schadet. Zudem hat Russland für den Fall der Beschlagnahmung bereits Vergeltungsmaßnahmen angekündigt. Das ist aber nur eines der Risiken, mit denen sich die EU und ihre Mitgliedstaaten konfrontiert sehen.
Die Europäische Union hat sich mit dem Plan, Russland eine strategische Niederlage zufügen zu wollen, komplett übernommen. Den Preis, den sie dafür zahlen wird, ist ihr Zerfall. Noch einmal zur Erinnerung: Der Plan war, Russland durch eine permanente und aggressive Überschreitung aller aufgezeigten roten Linien zur militärischen Reaktion zu zwingen, um das Land anschließend mit Sanktionen zu überziehen, die das Ziel hatten, Russland wirtschaftlich zu ruinieren und die russische Gesellschaft zu verelenden. Dieser Plan ging gründlich schief.
Allerdings waren Brüssel und die westeuropäischen Hauptstädte von ihrem Plan derart überzeugt, dass sie auf die Ausarbeitung eines Plan B verzichtet haben. Nun wird das 19. Sanktionspaket ausgearbeitet – ein klares Zeichen dafür, dass man sich im selbst gebauten Labyrinth verlaufen hat und den Ausgang nicht findet. Alles, was in Russland passieren sollte, passiert jetzt in den Kernländern der EU. Aufstände wegen sinkender Einkommen und sinkenden Lebensstandards, die Regierungen verlieren an Rückhalt, Zensur und Repression nehmen entsprechend zu. Die westeuropäischen Gesellschaften sind in einer schweren Krise – in genau der Krise, in der die Politik eigentlich die russische Gesellschaft sehen wollte.
Die EU ist wirtschaftlich im Niedergang. Sie ist wirtschaftlich inzwischen weder in der Lage, den Krieg in der Ukraine eigenständig zu finanzieren noch den sozialen Frieden in ihren Mitgliedstaaten aufrechtzuerhalten. Das geeinte Europa blutet aus und zerfällt.
In Frankreich ist bereits der fünfte Ministerpräsident seit Beginn der zweiten Amtszeit von Präsident Emmanuel Macron im Streit um den Haushalt gescheitert. Die Ministerpräsidenten scheitern an einer Aufgabe, an der man nur scheitern kann. Sie sollen gleichzeitig den Haushalt konsolidieren und die Ukraine und den dortigen Krieg finanzieren. Das geht nicht.
In Deutschland stürzte die Ampel ebenfalls über den Haushalt. Die jetzige Regierung unter Bundeskanzler Merz hat sich nur durch einen großen Wahlbetrug an die Macht geschlichen. Sie versprach Haushaltsdisziplin, die sie aber unmittelbar nach der Wahl mit den Stimmen der Grünen aufkündigte. Auf Deutschland kommen in den nächsten beiden Jahren nach EU-Schlüssel 30 Milliarden Euro an Unterstützungsleistungen für die Ukraine zu, die dann im Haushalt fehlen. Man wird das vermutlich aus den "Sondervermögen" genannten Schulden umschichten. An der Finanzlast für den Haushalt ändert das nichts – und auch nicht an den Folgen. Es ist Geld, das in Deutschland nichts zu Wachstum und Wohlstand beiträgt.
Hinzu kommt, dass die EU-Kommission die EU-Länder durch den Zwang zum Ausstieg aus dem Bezug von russischen Energieträgern und der Zusage von der Leyens zum Kauf von Energie aus den USA in Höhe von 750 Milliarden Dollar in den nächsten drei Jahren in die Abhängigkeit von Washington getrieben hat und ihre Wirtschaftskraft schwächt. Gleichzeitig verweigert sich die EU-Kommission, der Ukraine Angriffe auf Infrastruktur zu untersagen, die Gas aus Russland in EU-Staaten liefert. Die Ukraine hat für Brüssel offensichtlich einen höheren Stellenwert als ihre Mitgliedstaaten. Die EU-Kommission stellt eine Gefahr für die Energiesicherheit in Europa dar. Ein solches Gebilde muss zerfallen, denn es gibt keinen Vorteil einer Mitgliedschaft.
Fazit ist, was wir aktuell in Frankreich sehen, sind die beginnenden Auflösungserscheinungen der EU. Gibt sie das Projekt der Unterstützung der Ukraine nicht auf und verlagert weiterhin das finanzielle Risiko auf die Mitgliedstaaten, führt das zwangsläufig zu ihrem Zerfall. Nicht weil Putin das will, sondern weil es logisch nicht anders geht. Auch Brüssel kann ökonomische Gesetzmäßigkeiten nicht einfach neu erfinden. Problematisch ist allerdings, dass man in Brüssel denkt, genau dazu sei man in der Lage.
08.10.2025

17:07 | anti-sp: Was hat die NATO Kiew vor der Eskalation von 2022 versprochen, und was bedeutet das heute für Europa?
Offensichtlich hat die NATO der Ukraine vor 2022 hinter verschlossenen Türen mehr versprochen, als sie nach der Eskalation umgesetzt hat. Öffentlich haben US-Präsident Biden und NATO-Generalsekretär Stoltenberg vor dem russischen Eingreifen in der Ukraine unermüdlich erklärt, dass die NATO die Ukraine nicht militärisch verteidigen werde, weil sie kein NATO-Mitglied ist.
Als der russische Präsident Putin im Februar 2022 die Donbass-Republiken anerkannt hat, hat er in seiner Rede an die Nation angekündigt, mit den Republiken Beistandsverträge abzuschließen und er hat die Rede mit folgenden Worten beendet: „Von denen, die in Kiew die Macht übernommen haben und halten, fordern wir die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten. Andernfalls wird die Verantwortung für die mögliche Fortsetzung des Blutvergießens ausschließlich auf dem Gewissen des Regimes lasten, das das Gebiet der Ukraine regiert.“ Es war also absolut klar, dass ein weiterer Beschuss des Donbass zu einem russischen Eingreifen führen würde. Man kann das gut oder schlecht finden, aber es war allen bekannt.
Die Leseratte
Zur Erinnerung: Eine gute Zusammenfassung der "Geschichte" des Ukraine-Krieges und wie alles begann, mit vielen Links zu früheren Artikeln, die es genauer beschrieben haben, zum Nachlesen. Gute Klarstellung zur derzeitigen Hetze im Westen!
Selenskyj spielt Frontheld, die NATO spielt Weltgewissen – und beide wissen genau, dass sie lügen. Der eine ruft „Demokratie!“, während er Opposition und Medien drangsaliert. Die anderen murmeln „Werte!“, während sie Waffen liefern, an denen sie doppelt verdienen – moralisch und finanziell.
Kiew schießt, Moskau reagiert, Washington zählt mit – und Europa zahlt. Selenskyj war dumm genug zu glauben, der Westen würde ihn retten und die NATO war zynisch genug, ihn in diesen Glauben zu lassen.
Heute nennt man das „strategische Partnerschaft“, früher hieß es schlicht Verrat. Die Ukrainer kämpfen um ihr Überleben, während die NATO ihr Materiallager entrümpelt und die PR-Maschine läuft. Zwei Seiten, ein Drehbuch: Täuschung als Tagesgeschäft, Opfer als Währung.
Zusammenfassung für Fortgeschrittene... Selenskyj führt Krieg fürs Fernsehen, die NATO führt Krieg fürs Geschäft – und beide tun so, als ginge es um Freiheit. JE
10:49 | BZ+: Merkel: Corona ist an Putin schuld
Angela Merkel hat einem Interview mit dem ungarischen Onlinemagazin Partizán erläutert, dass der Gesprächsfaden mit Russland und dessen Präsident Wladimir Putin nicht zwingend hätte abreißen müssen. Sie räumt zwar zwischen den Zeilen ein, dass die Minsker Vereinbarungen dem Westen vor allem Zeit für die Aufrüstung der Ukraine verschaffen sollten. Während die frühere Bundeskanzlerin diesen Umstand zu früheren Zeitpunkten deutlicher artikuliert hatte, sprach sie diesmal blumiger: Das Abkommen habe in den Jahren 2015 bis 2021 „eine Beruhigung herbeigeführt“. Dies habe auch dazu geführt, dass die Ukraine „Kraft sammeln“ und „ein anderes Land werden“ konnte: „Und damit konnte sie sich auch besser verteidigen.“
Kommentar des Einsenders
Es reicht wohl nicht, dass diese Dame mit ihrer Sozialisierung als linkes U-Boot in drei Perioden Deutschland und die westliche Welt auf den Kopf stellte, in ihrer kognitiven Verwahrlosung beginnt sie auch noch, ihre diplomatischen Fehler und Heucheleien Staaten umzuhängen, auf deren Wort in früheren Zeiten etwas gegeben wurde...!? Minsk war von ihr und Holland ein Leger gegenüber RUS, ihre transatlantischen Freunde und Spießgesellen beglückten die Welt mit der C-Plandemie (plus Mithilfe ihrer Schützlinge im Land), ihre ungebetenen Testosteron-Bolzen aus der halben Süd-Ost-Welt geben Mitteleuropa gerade den Herzstich, aber natürlich ist Putin der Schuldige...!? Für eine Gefängniszelle ist sie leider ein paar Gehaltsklassen zu hoch, doch psychiatrische Hilfe in einer geschlossenen Therapieanstalt über längere Zeit wäre der Frau durchaus zu wünschen! In der alten DDR hat wohl der eine oder die andere völlig das Denken verlernt!? ps: Gesprächskanäle wäre gut gewesen - Putin warb lange Zeit eindringlich darum - doch dies scheint in der aktuellen Situation etwas schwieriger geworden zu sein, dank politischer Vollleuchten wie Merkel&Co...!? Einfach irre.
Mutti erklärt’s im Rückspiegel: Minsk war also nur Beruhigungspille, damit Kiew Muskeln ansetzen kann. Putin getäuscht, Ukraine aufgerüstet – und jetzt tut sie so, als wär’s ein Friedensprojekt gewesen. Täuschung als Staatskunst, made by Merkel. JE

07:41 | UM: Alex Krainer über die Rolle der «City of London» im weltweiten Kriegsgeschehen
Larry C. Johnson, politische Kommentator, ex CIA Analyst, Mitbegründer von «Veteran Intelligence Professionals for Sanity» (VIPS) möchte von Alex Krainer, Analyst, Autor und Gründer von Krainer Analytics wissen, ob sich die Widersprüche in Trumps Außenpolitik logisch aufklären lassen.
Kommentar des Einsenders
Hintergrundanalyse zum Kraken der City of London. Trump vs. CoL? Unglaublich wie das metastasierende, perfide Albion sich klandestin verbreitet hat.
10:17 | Dipl.Ing.
Wenn man es schaffen könnte, alle Agenten der City of London und ihren Einfluss weltweit unter Quarantäne zu stellen,… dann würden wahrscheinlich 90%, wenn nicht sogar 100% aller Probleme aus der Welt verschwunden sein – das wäre überall so!
… ja, aber dann wäre der (übelste?) Kriegstreiber Boris Johnson arbeitslos! ---
07.10.2025

18:20 | Leseratte - Ziele
Nur EIN Ort, der gestern Nacht angegriffen wurde, neben etlichen anderen. Zeigt aber exemplarisch, dass die Russen derzeit offenbar gezielt die Kriegslogistik und hier vor allem die Eisenbahn ins Visier nehmen. Und die Angriffe richten sich nicht vorrangig auf die Gleise sondern auf Lokomotiven, Waggons, Lagerhallen und die Energieversorgung. Das sind alles kriegsrelevante Ziele und die Angriffe richten sich selbstverständlich nicht gegen die Zivilbevölkerung. Dass sie auch den umliegenden Städten damit das Licht ausknipsen ist halt ein Kollateralschaden. (Satire off).
https://t.me/neuesausrussland/26761
Zitat:
Poltawa im Dunkeln: Angriffe der RF-Streitkräfte legten Eisenbahnknotenpunkt und Energieversorgung der Region lahm.
Die ukrainischen Behörden gaben die Ergebnisse des Angriffs der RF-Streitkräfte auf Infrastrukturobjekte in Poltawa bekannt. Laut dem Vizepremierminister Kuleba sind in Poltawa das Lokomotivdepot, Zugunterstationen und die Energieversorgungsstation beschädigt. Verwaltungs- und Lagergebäude wurden zerstört, der Fahrzeugbestand wurde beschädigt.
💡 Die Stadt und die umliegenden Gebiete sind ohne Strom.
Der Zugverkehr auf wichtigen Strecken wurde eingestellt – Züge auf den Linien Charkiw–Lwiw, Lwiw–Charkiw und Kramatorsk–Lwiw haben Verspätung. Poltawa ist ein großer Eisenbahnknotenpunkt, über den Treibstoff, Munition, Technik und Personal in Richtung Charkow und teilweise in den Donbass transportiert werden. Die Beschädigung des Depots, der Unterstationen und der Energieversorgungsstation lähmt praktisch den Transit auf der zentralen Achse „Poltawa – Charkow – Losowaja“.
Die Zugverspätungen behindern die Verlegung von Reserven und die Versorgung. Selbst eine vorübergehende Einstellung des Verkehrs in dieser Region kann sich über Tage hinziehen. Für die ukrainischen Streitkräfte ist dies ein schwerer Schlag für Logistik und Truppenführung.
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12:27 | SPON: Lernunfähige Parteienlandschaft, gescheiterte Linke und ein isolierter Macron
Emmanuel Macron steht nach dem Rücktritt von Frankreichs Premier Lacornu vor einer schier unlösbaren Aufgabe. Die internationale Presse ist sich weitgehend einig, was der nächste Schritt sein muss: Neuwahlen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron muss abermals auf die Suche nach einem neuen Premierminister gehen oder das Parlament auflösen und Neuwahlen ausrufen. Mit dem überraschenden Rückzug von Frankreichs Premier Sébastien Lecornu am Montag ist Macron rapide unter Druck geraten , und die Opposition ruft wieder laut nach seinem Rücktritt.
Die einzige Lösung für Frankreich ist ... die Aufhebung des Schandurteils gegen LePen und Neuwahlen. Erst wenn die Karten auf dem Tisch liegen, ist Frankreich wieder "handlungsfähig". TS
14:25 | Leser Kommentar
Werter TS, Frankreich - handlungsfähig? Das Frankreich das Sie und ich noch kannten, gibt es nicht mehr! Die Kolonien kann man nicht mehr aussaugen, die sind bockig und stellen sich quer, wenn sie denn auf Wünsche und Forderungen der großen Nation überhaupt noch reagieren. Der Onkel im Osten, auf dessen Kosten man viele Jahrzehnte ein Leben über die eigenen Verhältnisse führen konnte, hat auch viel seiner Lebenskraft, die man wie ein Vampir absaugen konnte, eingebüßt. Die Vororte von Paris, in welchen die Nichteuropäer wohnen und sich
vermehren, sind für die alte Ordnung nicht mehr zu begeistern. LePen... und dann... in 10 Jahren?...in 20 Jahren? Das Frankreich der in der Masse nicht dunkelhäutigen Franzosen ist Vergangenheit, Geschichte, Wunschvorstellung und oder Traum derer, die Probleme haben, sich mit der neuen (von den Puppenspielern geplanten (praktischer Idealismus.pdf)) Realität abzufinden. Natürlich wird es auch weiterhin in Frankreich eine hellhäutige Gruppe als die einflußreichste geben (praktischer Idealismus.pdf), aber die für den Pöbel sichtbare Spitze der
Gesellschaft werden die Chefs der Clans sein, genau wie anderenortes auch. Frage: Warum haben die Puppenspieler wohl die Clanstrukturen importiert? Um später dabei zusehen zu müssen, wie man selber entmachtet wird? Ja, wirklich? Der Drop ist gelutscht. Herr Bachheimer hat schon richtig gehandelt, indem er eine neue Heimat gesucht hat.
14:25 | Leseratte zu 12:27 h
Neuwahlen in Frankreich machen erst Sinn, wenn man den Franzosen - beginnend mit den Eliten bis runter zum letzten Kaff - den tatsächlichen Zustand ihres Landes begreiflich gemacht hat! Erst wenn der Dünkel aus den Köpfen ist, immer noch eine "Grande Nation" zu sein, können die drüber nachdenken, was das Land jetzt wohl braucht und wer dafür sorgen könnte (politisch). Dafür müssen aber solche Gestalten wie Macron verschwinden, der nicht nur seinen persönlichen Napoleonkomplex auslebt sondern auch genau diese generelle Großmannsucht des Landes. Frankreich kann heute keine besondere Rolle mehr spielen auf der Weltbühne!
Dazu braucht es die gnadenlose Offenlegung der finanziellen und wirtschaflichen Situation, die sich u.a. durch den endgültigen Verlust der Kolonien ergeben hat! Ab jetzt müssen die Franzosen selbst für ihr BIP sorgen! Und das bedeutet u.a., mehr und länger zu arbeiten, Kahlschlag bei den staatlichen Leistungen etc. Dafür müssen ganz deutlich die Konsequenz an die Wand gemalt werden, wenn das nicht durchgezogen wird: Der ungeregelte Staatsbankrott, Zusammenbruch des Staates, der Sozialsysteme, der Gesundheitsversorgung, der Sicherheit, Schließung von Banken, Verlust aller Vermögen, Belastung der Immobilien, Armut, Hunger und alles was da so dran hängt! Zeit aufzuwachen! Das bedeutet aber auch, dass die Menschen die Militarisierung, die Armee in der Ukraine und gigantische Zahlungen für diesen Krieg dann nicht mehr aktzeptieren werden!
PS: Ist in Deutschland natürlich auch überfällig!
06.10.2025

17:50 | einfache-standards: Ukraine-Krieg: Was will eigentlich die Bevölkerung der Krim?
2014 trennte sich die Halbinsel Krim in einem Referendum von der Ukraine und trat Russland bei. Die Bevölkerung der Krim konnte nach einem jahrzehntelangen Kampf um Unabhängigkeit ihren Willen geltend machen, zu Russland zu gehören. Seither wird Russland von der NATO als aggressiver Okkupator gebrandmarkt und die ukrainische Armee versuchte ab 2022 die Krim gewaltsam zu erobern. Die EU geht den Weg in eine Kriegswirtschaft. Russland ist der Gegner. Zahlen sollen es die Bürgerinnen und Bürger. In einer Demokratie sollte das ihre Entscheidung sein. Dafür müssen sie wahrheitsgemäß informiert werden. Deshalb hat Thomas Mayer sich auf die „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“ gemacht. In einem Kapitel seines Buches geht es um die Krim. Was dabei zutage tritt, könnte schockieren; zumindest erstaunen. Dieses Kapitel aus der Hörbuch-Fassung, gesprochen von Enno Schmidt, ist gratis online.
Mit der Loslösung der Krim aus der Ukraine im März 2014 begann der Bürgerkrieg in der Ostukraine, der im Februar 2022 zum Ukraine-Krieg eskalierte. Das Ziel der Kiewer Regierung, die Krim und die Donbass-Regionen zu erobern und wieder in die Ukraine einzugliedern, ließ keinen Frieden zu und steht ihm auch jetzt im Wege. Putin, so heißt es, dürfe für seine Aggression nicht auch noch mit Landgewinnen belohnt werden. Doch was will eigentlich die Bevölkerung der Krim? Um diese zentrale Frage geht es in dem Hörbuch-Kapitel des Buches „Wahrheitssuche im Ukraine-Krieg“, das die Geschichte der Krim schildert.
2014: Die Krim ging heim nach Russland – und Kiew tobte, weil der Maidan-Putsch gerade erst die eigene Regierung weggeputzt hatte. Westliche Politiker jubelten, während Nazi-Bataillone Fahnen schwenkten. Auf der Krim wählten die Leute lieber den alten Nachbarn als die neuen Marionetten. Seitdem nennt der Westen das „Annexion“, Moskau nennt’s „Heimkehr“, und die Wahrheit liegt irgendwo zwischen CIA-Beratung und NATO-Truppenfantasie. JE
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15:56 | lefigaro: Sébastien Lecornu begründet seinen Rücktritt: „Die Bedingungen waren nicht mehr erfüllt“, um Premierminister zu bleiben
„Die Bedingungen waren nicht mehr erfüllt “, erklärte Sébastien Lecornu zur Begründung seines Rücktritts vom Amt des Premierministers am Montagmorgen, dem 6. Oktober, der vom Präsidenten der Republik angenommen wurde.
Der Verzicht auf Artikel 49.3 der Verfassung, um dem Parlament wieder mehr Einfluss zu geben, „hat nicht zu dem Eindruck geführt, dass man auch anders vorgehen könnte”, Die politischen Parteien „verhalten sich weiterhin so, als hätten sie alle die absolute Mehrheit“, und die Zusammensetzung der Regierung „hat einige parteipolitische Ambitionen wieder geweckt“, erklärte der zurückgetretene Premierminister in einer Erklärung auf der Treppe des Élysée-Palasts.
Das Eis wird dünner und dünner.
Er war bereits der fünfte Premierminister Frankreichs in den letzten zwei Jahren ... und es wird nichts anderes übrig bleiben, als das Frankreich neu wählt. Doch was will man wählen? TS

12:45 | BZ: Schwere Krawalle: Georgien macht EU für Unruhen verantwortlich
In der georgischen Hauptstadt Tiflis ist es am Samstagabend zu schweren Ausschreitungen gekommen. Tausende Menschen protestierten gegen die laufenden Kommunalwahlen, die von mehreren Oppositionsparteien boykottiert werden. Der georgische Premierminister Irakli Kobachidse erklärte, der EU-Botschafter in Tiflis, Pawel Herczynski, sei für die aktuellen Unruhen in Tiflis verantwortlich. „Sie wissen, dass einige Ausländer, darunter auch der EU-Vertreter, den Versuch, die verfassungsmäßige Ordnung zu stürzen, direkt unterstützt haben. Vor diesem Hintergrund trägt der EU-Botschafter in Georgien eine besondere Verantwortung dafür“, sagte Kobachidse auf einer Pressekonferenz laut der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass.
Opposition und Demonstranten werfen der Regierung in Tiflis lau AFP vor, „sich Russland anzunähern und sich von der EU und ihren demokratischen Standards abzuwenden“. Die Regierung hatte die EU-Beitrittsverhandlungen abgebrochen und will - wie seinerzeit die Ukraine - auch zu Russland gute Wirtschaftsbeziehungen unterhalten.
Offenbar exportiert die EU jetzt „Demokratie“ wieder mit Tränengas und NGO-Support. JE
18:00 | Die Leseratte
In Georgien kann man grad studieren, wie ein "Maidan" organisiert wird: Erst psychologische Vorbereitung über NGOs und soziale Medien, dann Ausbildung der Kader, einschmuggeln von Waffen (die zum Glück nicht mehr ausgegeben werden konnten) und Organisation eines "spontanen" Aufstands zwecks Sturz der Regierung. Inwieweit auch in Georgien schon Rent-a-Riot Gruppen beteiligt waren ist schwer zu sagen. Offensichtlich war aber schon bei der Präsidentenwahl, dass europäische Gesandte in der Ukraine sich aktiv beteiligt haben. Mal schauen, ob jemand ausgewiesen wird.
Das eigentlich gruselige ist: Man ist geneigt zu denken, dass so ein Umsturz zum Scheitern verurteilt ist, weil diese Gruppen ja keine Mehrheit in der Bevölkerung haben. Leider haben uns die Vorkommnisse der sog. "Wahlen" in Rumänien, Bulgarien und grad erst Moldawien bewiesen, dass das keine Rolle spielt! Einmal an der Macht wird das Volk marginalisiert und die von der EU gewünschte politische Minderheit durch Betrug dauerhaft an der Macht gehalten! Die Georger haben tatsächlich keine andere Möglichkeit, als den Umsturz zu verhindern, sonst fällt ihr Land!
https://t.me/analytik_news/58415
Zitat:
Gescheiterter Maidan in Georgien: Ukrainische Spuren gefunden: Der Staatssicherheitsdienst meldete den Fund eines Arsenals an Waffen, Munition und Sprengstoff in einem Wald in der Nähe von Tiflis.
Nach Angaben der Behörde bereitete ein georgischer Staatsbürger im Auftrag eines Vertreters einer in der Ukraine operierenden Militäreinheit Sabotageakte und die Erstürmung des Präsidentenpalasts am 4. Oktober vor. Außerdem wurden Personen neutralisiert, die das Arsenal in die Hauptstadt transportieren sollten.
Zur Erinnerung: Die Proteste in Tiflis gingen mit dem Versuch einher, die Präsidentenresidenz zu stürmen, Barrikaden und russische Symbole in Brand zu setzen sowie Angriffe auf Sicherheitskräfte zu verüben – 25 Menschen wurden dabei verletzt.
Unterdessen zieht es die EU vor, die Ereignisse als „friedlichen Protest” zu bezeichnen. Die Chefin der europäischen Diplomatie, Kaja Kallas, äußerte sich besorgt über die Festnahmen und forderte die „Achtung der Versammlungsfreiheit”. Waffen, Sprengstoff und verletzte Polizisten passen offenbar nicht in ihr Bild von „Demokratie”.

10:49 | r24: Nur Stunden nach Regierungsvorstellung: Frankreichs Premier tritt zurück
Kaum im Amt, schon Geschichte: Frankreichs Premierminister Sébastien Lecornu hat nach nicht einmal vier Wochen seinen Rücktritt eingereicht – und das nur wenige Stunden, nachdem er die neue Regierung vorgestellt hatte. Präsident Emmanuel Macron nahm den Rücktritt am Morgen an. Die kurze Amtszeit Lecornus, ein Vertrauter Macrons, steht sinnbildlich für den Zustand der französischen Politik. Schon vor seiner geplanten Regierungserklärung war klar, dass Lecornu kein stabiles Fundament hatte. Obwohl er keine vollen vier Wochen im Amt war, gingen die Bürger bereits immer wieder gegen die angekündigten Sparpläne auf die Straße. Das Mitte-Rechts-Bündnis, auf das Macron seine neue Regierung stützte, zerfiel jetzt, noch bevor es überhaupt regieren konnte.
Besonders die konservativen Républicains, deren Vorsitzender Bruno Retailleau als Innenminister im Kabinett bestätigt worden war, fühlten sich übergangen. Retailleau hatte ein Drittel der Ministerposten für seine Partei gefordert – das wollte Macron aber nicht gewähren. Stattdessen blieben viele Schlüsselressorts stur in Händen der bisherigen Amtsinhaber. Dass der umstrittene frühere Wirtschaftsminister Bruno Le Maire nun Verteidigungsminister wurde, führte zu besonders scharfer Kritik.
Frankreich ist nicht mehr die Grande Nation. Es ist die Grande Nonsens – ein Land, das sich selbst parodiert, während sein Präsident noch immer glaubt, er spiele in Versailles... Kurz gesagt: Die „Grande Nation“ verkommt langsam, aber stilvoll, zur großen Realsatire Europas. JE
14:45 | Leser Kommentar
Es kommt zusehends wieder Bewegung in das Gesellschaftsspiel "Wir spielen Politik" in Europa. Das, was uns hier vorgespielt wird, haben die Puppenspieler sich zuvor ausgedacht. Nennenswerte Zufälle dürfte es dabei nicht geben, sonst hätte man sofort steuernd eingegriffen. Im an die Zuschauer verteilten Programmheft steht es natürlich nicht, denn dann könnten die aufmüpfig werden - aber... Fragile Zustände in Frankreich, Unzufriedenheit des Pöbels in der BRD, Drohnenklimbim, voraussichtliche Gasmangellage im Februar 2026 mit damit dann
erforderlichen Abschaltungen der Industrieproduktion bei uns, Brownout, evtl. sogar Blackout über Grenzen hinweg... wir werden 2026 in interessanten Zeiten leben (so wir es denn überleben).

10:07 | tkp: Tschechiens Wahl im Visier der Phantomdrohnen
Mitten in der Parlamentswahl in Tschechien wird auch in Prag „Drohnenalarm“ verkündet und Panikpropaganda betrieben. Die Wahl werden EU-Kritiker gewinnen. Aber wird die Niederlage anerkannt werden? Wird Brüssel die tschechische Wahl anerkennen? Andrej Babiš wird die Wahl gewinnen, ob er auch eine Mehrheit mit Koalitionspartnern schafft, ist noch ungewiss. Mitten in der Wahl schlägt die Medienkampagne des „hybriden Kriegs“ von Russland gegen die EU auch in Prag auf. Gerade als die Tschechen wählen gehen, und die EU zunehmend in Panik gerät, weil der EU-Gegner gewinnen wird, tauchen die „russische Drohnen“ über dem Prager Flughafen auf. Das ist sicher nur Zufall….
Das Propagandaniveau ist aber erstaunlich. Es handelt sich um eine „mögliche (!) Drohnensichtung“ – nicht bestätigt ist die Drohne. Die ultraunionistische Regierung in Prag setzt trotzdem alle verfügbaren Hebel in Bewegung – Ausnahmezustand! Niemand hat die Absicht, die öffentliche Meinung zu betäuben….
Kaum riecht Brüssel den Wahlsieg der EU-Kritiker, schwirrt plötzlich russisches Blech durch die Luft. Natürlich völlig zufällig. Eine „mögliche Sichtung“, kein Bild, kein Wrack, kein Beweis – aber Panikmodus aktiviert. Wahllokal zu, Hirn aus, Demokratie unter Luftalarm. JE
05.10.2025
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07:56 | Focus: Drohnen und Raketen: Russland greift Ukraine massiv an - Polen lässt Kampfjets aufsteigen
Am frühen Morgen setzte die russische Luftwaffe auch Marschflugkörper gegen Ziele in der Ukraine ein, wie die Luftwaffenführung in Kiew mitteilte. Stunden zuvor waren mit „Kalibr“ bestückte Kampfbomber vom Typ Tupolew Tu-95 in Murmansk im Norden Russlands gestartet, um die Marschflugkörper später über dem Schwarzen Meer zu starten.
Parallel dazu griffen russische Kampfjets vom Typ MiG-31 in den Angriff ein, wie die Flugabwehr mitteilte. Sie feuerten mehrere Hyperschallraketen vom Typ „Kinschal“ (Dolch) gegen nicht genannte Ziele in der Ukraine ab.
Massiver Luftangriff auf die Ukraine: Tote und Verletzte in Saporischschja
Der Winter kommt und die Infrastruktur ist im Visier der Russen. In russischen Kanälen wird ein Angriff auf "Eisenbahnverbindungen" bekritelt ... warum dies erst jetzt passiert. Von Frieden sind wir soweit entfernt, wie zur Amtszeit von Biden. TS
17:55 | Die Leseratte zu 7:56 h
Solche massiven Angriffe sind meist Vergeltungsaktionen: Die Ukraine hatte z.B. mal wieder eine Raffinerie angegriffen. Der Clown droht mit Tomahawks. Trumps Lakaien spucken auch schon wieder Drohungen aus. Da greift der kleine Mann im Kreml gerne zu Erziehungsmaßnahmen. Elendskijs Reaktion: Er will einen "einseitigen" Feuerstopp am Himmel! Wie bitte?
Auch wenn die Ukraine es so darstellte, als hätten die Russen diesen Riesenaufwand getrieben, um eine Handvoll Zivilisten umzubringen und - so ganz nebenbei - ist auch ein bisschen was an der Infrastruktur und einem Logistikzentrum kaputtgegangen: Letzteres war offenbar eines der Hauptziele und ist komplett ausgebrannt - mit allem was drin war. Die Russen greifen jetzt gezielt die Nachschubwege an, wie es scheint:
Dazu kommt nämlich, dass sie die Geran-Drohnen offenbar wieder verbessert haben. Die Ukrainer beschweren sich, dass die jetzt auch bewegliche Ziele angreifen! Fahrende Züge! War mir gar nicht bewusst, dass sie das vorher nicht konnten. In den letzten Tagen haben sie jedenfalls gleich zwei Züge entgleisen lassen. Dabei geht eine Geranie (ausgerüstet angeblich mit Wärmebildkamera und Zielsucher o.ä.) direkt auf die Lok und bringt die zum Entgleisen, das ist der schwierige Teil. Wenn die Waggons dann still neben den Gleisen liegen, werden sie von "normalen" Geranien attackiert. Waren Züge mit Nachschub: Waffen, Munition, Treibstoff, Soldaten.
Die Ukrainer denken bereits über Gegenmaßnahmen nach, um ihre Lokomotiven zu schützen! Tja, ohne Lok kein Güterverkehr und kein Nachschub für die Front. Nicht vergessen: Die Ukraine hat noch die sowjetische Breitspur, westliche Loks können dort nicht fahren!
https://t.me/russlandsdeutsche/42757
Zitat:
Logistisches Zentrum für Waffenlieferungen - Die russischen Streitkräfte haben den Technopark Sparrow in Lwow zerstört.
Russische Kräfte führten im Rahmen eines massiven Angriffs einen präzisen Schlag auf den Logistikkomplex Sparrow Park Lviv – einem der größten Verkehrsknotenpunkte im Westen der Ukraine – aus. Nach vorläufigen Angaben ist die Anlage vollständig außer Betrieb gesetzt.
Wie spezialisierte Kanäle berichten, wurde der Industriepark als Logistikzentrum für die Lagerung und den Versand von militärischen Gütern genutzt, die aus Europa in die Kampfzone geliefert wurden. Durch ihn lief ein erheblicher Teil der Lieferungen von Waffen und Technik für die ukrainischen Streitkräfte. Der Komplex befindet sich in unmittelbarer Nähe des internationalen Flughafens Lwow und etwa 170 Kilometer vom polnischen Rzeszów entfernt – einem wichtigen Verteilungspunkt der westlichen Militärhilfe für die Ukraine.
❗️Selenskyj rief nach den Angriffen zu einem „einseitigen Feuerstopp“ in der Luft nach dem heutigen massiven Beschuss der Ukraine auf. „Ein einseitiger Feuerstopp am Himmel ist möglich, und genau dieser könnte den Weg für echte Diplomatie öffnen. Amerika und Europa müssen handeln, um Putin zum Stoppen zu bewegen“, schrieb Selenskyj in seinem Telegram-Kanal.
Dabei erklärte er nicht, was genau unter „einseitigem Feuerstopp am Himmel“ zu verstehen ist. Bedeutet das, dass die Ukraine oder Russland ihn einseitig erklären soll? Oder meint Selenskyj, dass der Feuerstopp nur in der Luft gilt, während die Kämpfe am Boden weitergehen?
In seiner Ansprache erklärte Selenskyj außerdem, dass heute die Ukraine von mehr als 50 Raketen und etwa 500 Kampfdrohnen angegriffen wurde. Darunter waren auch Infrastrukturobjekte betroffen. Es sind 10 Verletzte und 5 Tote bekannt.
„Es wurde mit Marschflugkörpern, ,Shaheds‘ und auch ,Kinschals‘ angegriffen. Die Regionen Lwow, Iwano-Frankowsk, Saporoschje, Tschernigow, Sumy, Charkow, Cherson, Odessa und Kirowograd waren betroffen“, schrieb Selenskyj.
dazu passend:
https://t.me/ukr_leaks_de/12952
Zitat:
Der ukrainische Kommunikationsexperte Sergej „Flash“ behauptet, dass nach der Modernisierung der „Geran“ die rollende Eisenbahnausrüstung im Landesinneren bedroht sein würde. Russische Drohnen griffen den Bahnhof in Schostka an.
„Es sind umgehend umfassende organisatorische Gegenmaßnahmen erforderlich. Angefangen bei der Installation spezieller elektronischer Gegenmaßnahmen (EW) auf den Lokomotiven bis hin zu Änderungen der Fahrpläne und der Verlegung von Haltestellen,“ schreibt „Flash“.
04.10.2025
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18:57 | ntv: Schützen töten zwei Menschen in Nizza
Vor allem in südfranzösischen Städten kommt es immer wieder zu schweren Gewalttaten. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit dem Drogenmilieu. Nun werden mehrere Menschen in Nizza niedergeschossen. Zwei Opfer überleben die Attacke nicht.
Zwei Menschen sind in der südfranzösischen Großstadt Nizza an der Côte d'Azur erschossen und fünf weitere durch Schüsse teils schwer verletzt worden. Das Feuer sei aus einem Auto heraus in der Nähe eines bekannten Drogenverkaufsortes eröffnet worden, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Dabei sei mindestens eine Kalaschnikow zum Einsatz gekommen, hieß es.
So ist Frankreich und Deutschland kurz davor .. aber man will es ja nicht sehen. TS
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18:20 | Welt: Milliardär und Ex-Premier Andrej Babis gewinnt Parlamentswahl in Tschechien deutlich
Der Milliardär Andrej Babis hat die Parlamentswahl in Tschechien gewonnen. Seine europaskeptische Patei ANO kommt auf etwa 35 Prozent der Stimmen und liegt damit deutlich vor Premierminister Petr Fiala. Babis will die Militärhilfe für die Ukraine drosseln.
Bei der Parlamentswahl in Tschechien liegt die Partei des Milliardärs und Ex-Regierungschefs Andrej Babis nach Auszählung von über 90 Prozent der Stimmen klar vorn. Seine Partei ANO kommt demnach auf 35,7 Prozent der Stimmen. Nach vier Jahren in der Opposition und der Niederlage bei der Präsidentenwahl 2023 ist dem 71 Jahre alten Großunternehmer Babis ein Comeback gelungen.
Ab und an .. wenn das Auge Mordors .. also Brüssel .. nicht aufpasst, dann rutscht ihnen ein Rechter durch. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten .. man bildet eine Konzentrationsregierung aller "demokratischer Kräfte" gegen den Rechten .. oder man macht es wie bei Meloni .. und droht den Saft abzudrehen.
Also was wird es in Tschechien werden? TS
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08:46 | TheSun: 'HATE' MARCH FURY
SIR Keir Starmer hat pro-palästinensische Demonstranten dazu aufgerufen, der jüdischen Gemeinde nach dem schrecklichen Terroranschlag auf die Synagoge „Respekt zu erweisen“.
Es wird erwartet, dass morgen Tausende von Menschen an den pro-palästinensischen Protesten auf dem Trafalgar Square im Zentrum Londons teilnehmen .
Spannend ... vor allem, stellt sich jetzt die Frage, wie wird Farage diesen Skandal nutzen? Man verübt ein Attentat auf eine Synagoge und lässt dann Proteste der Terrororganisation zu. Hier gibt es nichts zu diskutieren, die Hamas ist Gaza und Gaza ist die Hamas .. und jeder Protest für den Gaza ist ein Protest für diese Terroristen. Der "Wir wussten nix davon" Schmäh .. geht nur einmal in der Geschichte rein .. und da auch nur, weil man dieses Volk für den Krieg gegen Russland brauchte. TS
03.10.2025

17:11 | tagesschau: Europäer streiten über russisches Vermögen
Wird Europa eingefrorene Gelder Russlands für die Aufrüstung der Ukraine nutzen? Bundeskanzler Merz spricht sich in Kopenhagen klar dafür aus. Andere EU-Länder haben dagegen Bedenken - vor allem Schlüsselakteur Belgien. Die Staats- und Regierungschefs der EU haben beim Gipfel in Kopenhagen intensiv über die russischen Vermögenswerte diskutiert. Obwohl rechtlich noch nicht alle Fragen geklärt sind und es massiven Widerstand zentraler Akteure gibt, erwartet Bundeskanzler Friedrich Merz noch in diesem Monat eine Entscheidung über die Verwendung der in Europa eingefrorenen Gelder für weitere Ukraine-Hilfen.
"Putin sollte unsere Entschlossenheit nicht unterschätzen", sagte der CDU-Vorsitzende nach dem Gipfel. "Wir werden das jetzt sorgfältig prüfen und es wird in drei Wochen auf dem nächsten Europäischen Rat, aller Voraussicht nach, dazu eine konkrete Entscheidung geben."
Europa will Putins Kassen plündern, weil die eigenen längst leer sind. Merz rennt voran, Orban sagt „wir sind keine Diebe“ – und Brüssel beweist das Gegenteil. Wer sich so an fremdem Geld vergeht, darf sich nicht wundern, wenn bald keiner mehr sein Erspartes in der EU parkt. JE
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12:15 | ntv: Ukraine erwartet Drohnensturm gegen Kraftwerke
Wenn im Oktober in der Ukraine die Heizperiode beginnt, fangen erfahrungsgemäß auch die verstärkten Angriffe der Russen auf Kraftwerke und Übertragungsleitungen an. Russland geht es dabei vor allem um die Zermürbung der Menschen.
Die Ukraine steht vor dem vierten Winter, in dem infolge der russischen Angriffe massive Stromabschaltungen zu erwarten sind. In den vergangenen Jahren hat Russland häufig ungefähr Mitte Oktober damit angefangen, die ukrainische Energieinfrastruktur zu beschießen - also ausgerechnet in der Zeit, in der die Heizperiode beginnt und der Stromverbrauch steigt.
Seit einigen Tagen sind wieder die Atomkraftwerke in der Ukraine im Blickfeld ... wir dürfen die Möglichkeit einer Attacke auf diese Kraftwerke nicht unterschätzen .. von beiden Seiten. Man muss des den Russen zutrauen (aufgrund der schlecht verlaufenden Sommeroffensive) und den Ukrainern die Morgenluft wittern. TS
02.10.2025
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18:43 | ntv: Tusk holt Orbán in Interview - und kann ihn kaum bremsen
Am Rande des EU-Gipfels in Kopenhagen entspinnt sich zwischen Ungarns Ministerpräsident Orbán und seinem polnischen Amtskollegen Tusk eine geradezu bizarre Szene vor laufenden Kameras. Auslöser ist eine Reporterfrage zu den jüngsten russischen Aggressionen
... es liegt an der Führung! Orban ist schon genial. TS
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10:20 | Krone: Nur 0,2 Prozent! Kaum Inflation in der Schweiz
Die Schweizer Behörden haben am Donnerstag den Inflationswert für den September bekannt gegeben: Er liegt im Vergleich zum September des Vorjahres unverändert bei geringen 0,2 Prozent! In Österreich könnte man angesichts dieser Zahl vor Neid erblassen, denn laut Schnellschätzung der Statistik Austria vom Mittwoch lag die September-Inflation bei uns bei satten vier Prozent ...
Das Leben in der Schweiz ist so teuer ... der Standardspruch ..
Was hat Österreich was die Schweiz nicht hat ... unbetreute Affen und die EU. TS

08:18 | ET: Französisches Militär entert verdächtigen Tanker der russischen Schattenflotte
Französische Soldaten haben einen Öltanker der russischen Schattenflotte geentert, der mutmaßlich eine Rolle bei den ungeklärten Drohnenüberflügen über Dänemark gespielt hatte, und zwei Besatzungsmitglieder festgenommen.
Die Soldaten der französischen Marine seien vor der französischen Küste an Bord des Schiffes gegangen, erfuhr die Nachrichtenagentur AFP am Mittwoch aus Militärkreisen. Der Staatsanwalt von Brest, Stéphane Kellenberger, sagte, die beiden festgesetzten Crew-Mitglieder hätten sich als der Kapitän und der Steuermann des Schiffes zu erkennen gegeben. Die französische Justiz hatte zuvor Ermittlungen gegen den derzeit unter der Flagge Benins fahrenden Tanker eingeleitet. Die französische Marine habe den Tanker angezeigt, sagte Kellenberger.
Frankreich entert einen rostigen Tanker, die NATO verkauft’s als Putin-Drohnenkrieg. Aus Flaggenjuristerei wird Kriegspropaganda – Hauptsache, der nächste Adrenalinschuss fürs kriegsgeile Bündnis sitzt. JE
15:06 | Der Dipl.-Ing.
… Uiiii …
… ich hab eben vom Balkon aus eine Drohne hier in Karlsruhe gesehen ..
… da haben die Russen sicherlich schon wieder heimlich eine Schattenflotte den Rhein hoch gejagt, von der die Drohne gestartet wurde …
01.10.2025

17:31 | anti-spiegel: Donald Tusk: „Dies ist unser Krieg“
Die Kriegsrhetorik in Europa eskaliert inzwischen täglich. Nachdem Bundeskanzler Merz bereits vor einigen Tagen erklärt hat, „wir“ seien zwar „nicht im Krieg, aber wir leben auch nicht mehr im Frieden“ und er das übrigens am Montag in einem Gespräch mit der Rheinischen Post wortwörtlich wiederholt hat, haben weitere EU-Politiker nachgelegt. So erklärte der lettische Verteidigungsminister am 30. September, sein Land befinde sich in einem hybriden Krieg mit Russland:
„Formal befinden wir uns nicht im Krieg, aber auch nicht im Frieden. Wir führen einen hybriden Krieg. Das ist die Realität, der wir uns stellen müssen, die wir berücksichtigen und auf die wir vorbereitet sein müssen.“ Zuvor hatte er mitgeteilt, dass die lettische Regierung beschlossen hat, den Luftraum des Landes entlang der russischen Grenze ab dem 11. September innerhalb einer 50-Kilometer-Zone bis zu einer Höhe von sechs Kilometern vollständig zu sperren. Die Entscheidung sei nach einer Risikobewertung auf Empfehlung der lettischen Streitkräfte getroffen worden.
Am 29. September trat der polnische Ministerpräsident Tusk auf dem Warschauer Sicherheitsforum, einer internationalen Sicherheitskonferenz, auf und sagte in seiner Rede (im Video von Minute 0.20 bis 0.52): „Ob es jemandem gefällt, oder nicht: Dies ist unser Krieg. Nicht nur aus Solidarität mit denen, die angegriffen werden, sondern wegen unserer fundamentalen Interessen. Wenn wir den Krieg verlieren – und wir müssen in der ersten Person sprechen -, werden die Konsequenzen nicht nur unsere Generation betreffen, sondern die künftigen Generationen in Polen, ganz Europa, den USA, der ganzen Welt. Lassen Sie uns darüber keine Illusionen haben.“
dazu passend JF: Friedrich Merz: „Wir sind nicht mehr im Frieden“
Bundeskanzler Merz meint, seine Aussage könnte viele Menschen schockieren. Aber es gebe eine neue sicherheitspolitische Realität. Die Lage sei fragil geworden, der Frieden vorbei. DÜSSELDORF. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat sich besorgt über die Sicherheitslage in Europa gezeigt. „Wir sind nicht im Krieg, aber wir sind auch nicht mehr im Frieden“, erklärte der CDU-Chef. Dieser Zustand könne viele Menschen schockieren, sei aber die nüchterne Realität. Die regelbasierte Weltordnung sei dabei, von bloßer Machtpolitik abgelöst zu werden. Militärische Mittel würden wieder zum selbstverständlichen Instrument der internationalen Beziehungen. „Wir sind in einer völlig anderen Welt“, bilanzierte Merz.
Europa marschiert verbal schon im Gleichschritt: Merz fabuliert von „nicht Krieg, nicht Frieden“, Lettland erklärt den „hybriden Krieg“, Tusk donnert „das ist unser Krieg“ – und Macron wedelt seit anderthalb Jahren mit seinen Marschbefehlen. Dänemark schiebt sogar unsichtbare Drohnen den Russen unter.
Nur Orban ruft dazwischen: Seid ihr irre? – während der Rest der EU-Politiker mit dem Benzinkanister am Pulverfass tanzt. JE
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12:59 | Bild: Jetzt bringen die Dänen sogar Panzer in Stellung
„Was wir in diesen Tagen in Dänemark erleben, ist meiner Ansicht nach hybrider Krieg“, sagt Dänen-Ministerpräsidentin Mette Frederiksen – und fährt deshalb vor dem großen EU-Gipfel die Sicherheitsmaßnahmen massiv hoch.
siehe auch - War Skandinaviens Angst vor russischen Drohnen eine falsche Flagge, um gegen die russische Schattenflotte vorzugehen?
Ohne Beweise .. es sind die Russen. Ohne eine Drohne vorzulegen .. es sind die Russen. Es wird in den nächsten Tagen eine Drohne geben .. und die ist Russisch.
.. aber wer lenkt Sie? Ich werde mich jetzt zurückziehen und Ramstein hören ... TS
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10:37 | ZH: Spanien hindert US-Militär daran, über seine Stützpunkte Waffen nach Israel zu liefern
Spanien ist weiterhin eines der führenden EU-Länder, das den diplomatischen Druck auf Israel erhöht und versucht, es zu isolieren. Die spanische Regierung hat diese Woche beschlossen, US-Militärflugzeugen und -schiffen zu verbieten, ihr Territorium für den Transport von Waffen und Ausrüstung nach Israel zu nutzen .
Wie die führende Zeitung El País am Montag berichtete , betrifft die neue Entscheidung insbesondere den Marinestützpunkt Rota und den Luftwaffenstützpunkt Morón, die beide im Südwesten des Landes liegen und seit langem als wichtige Umschlagplätze im Mittelmeerraum dienen
Das ist nur eine vorübergehende Störung. Sobald alle Truppen .. ja wo ist den die USS Gerald R. Ford.. in Stellung gebracht wurde .. knallt es wieder. TS
👉 Etwa ein Dutzend US-amerikanische KC-135R/T Stratotanker sind am Sonntagabend gestartet, mehrere davon mit Ziel RAF Mildenhall, einem wichtigen Stützpunkt der US-Luftwaffe in England.
🔴 Was steckt hinter diesen Manövern?
♦️ Der Einsatz könnte auf einen dringenden Bedarf der USA oder der NATO an Kampfjet-Betankung hindeuten – und die letzte Aufrüstung erfolgte fünf Tage vor den Luftangriffen auf iranische Nuklearanlagen, warnt die Daily Mail.
Quelle: https://t.me/geo_gaganauts/12833

