16.04.2025

07:40 | Krone:  Sensationsfund in Jerusalem: Steirische Graffiti!

Sensation im Heiligen Land! Austro-Ritter Tristram von Teuffenbach verzierte im Jahr 1436 den Abendmahlssaal mit seinem Familienwappen – heimische Forscher entdeckten nun diesen „Frevel“ ...
Deus vult“ – also „Gott will es“ – war anscheinend nicht nur der Leitspruch der Kreuzfahrer, sondern auch des heimischen Ritters Tristram von Teuffenbach. Seine bislang unbekannte Inschrift im berühmtesten Speisesaal der Welt sorgt nämlich jetzt für großes Aufsehen: Im Abendmahlssaal von Jerusalem – dem Ort, an dem Jesus nach christlicher Überlieferung sein letztes Mahl mit den Jüngern einnahm – haben Forscher der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) mehrere mittelalterliche Graffitis entdeckt. Darunter eben das Familienwappen des steirischen Adeligen.

Lästerzungen aus Niederösterreich behaupten ... der ist nach einem Feuerwehrfest auf die falsche Kutsche aufgestiegen .. und bumm fett (für unsere Germanen - Betrunken) in Jerusalem aufgewacht. Natürlich sind dies wieder üble Gerüchte aus Niederösterreich ... aber wer ein Feuerwehrfest in der Steiermark gesehen hat, der hat Abgründe gesehen.  TS 

12.04.2025

08:03 | NY:  CIA-Akten enthüllen die Suche nach Hitler in Südamerika zehn Jahre nach seinem Selbstmord, während Argentinien die Veröffentlichung geheimer Dokumente über Nazi-Flüchtlinge vorbereitet VonRichard Pollina

CIA-Dokumente belegen, dass Agenten in Südamerika zehn Jahre lang auf der Jagd nach Adolf Hitler waren, nachdem die Welt ihn für tot gehalten hatte. Gleichzeitig bereitet sich Argentinien darauf vor, Regierungsakten über Nazi-Flüchtlinge freizugeben, die am Ende des Zweiten Weltkriegs in das Land geflohen waren.

Als sich am 30. April 1945 sowjetische Truppen ihren Weg ins Herz Berlins erkämpften, nahmen sich Hitler und seine langjährige Freundin Eva Braun, die er am Tag zuvor geheiratet hatte, in seinem unterirdischen Führerbunker das Leben, um der Gefangennahme zu entgehen.

Ich kann jetzt nicht wirklich sagen, ob man dieses Theater um Hitler nur für die Deutschen macht (Suchs Balli, na suchs das Balli ... Brave Blondi) oder ob man die Deutschen auf die Russen für ein Rückspiel anheizen möchte.
Sicher, jetzt kann man wieder mit dem Opferkult kommen und ja Hitler hat 5 Ballerinas und alle Juden umgebracht und es waren nicht so viele .. es war auch kein Gas, sondern Duschwasser.  
Die sind alle an Krankheit gestorben und es war nicht so schlimm.  Wenn es aber um die geopferten Deutschen in Stalingrad geht .. großes Kino, da wird die größte JU52gebaut, weil jeder Opa mit der Letzten herausgekommen ist.
Leise und ganz still wird es dann .. bei den netten Dingen die wir in Pirna-Sonnenstein (T4) betrieben haben oder in Hadersdorf bei Krems.  Still wird es auch bei DDR Gefängnissen, wo bis heute die Täter und Erhalter des Systems im Bundestag reden.
Opferkult?  Keine Spur .. aber zuweilen ein kleiner Täterstolz.  TS 

Leser Kommentar  
Warum also hat man Adolf H., nach dessen Tod in Dtl. im Jahr 1945 überhaupt noch und dann so lange in Südamerika gesucht … weitere Veröffentlichungen auch von Akten aus Argentinien in diesem Zusammenhang sind angekündigt. 

09:00 | Der Spaziergänger:  
Ja, es stellt sich wirklich die Frage, warum man diese Story aktuell wieder hochkochen lässt. Zu welchem Zweck? Haben „wir" keine anderen Probleme? Die Story u. die diesbez. Vermutungen sind uralt, genauso wie die dazugehörenden „Beweise“ und und und. Abseits von Schuldzuweisungen, Schuldkult, rühmlichen Heldentaten und weniger rühmlichen Untaten im Zusammenhang mit H., Krieg und Naziallerlei, wäre es dennoch wichtig, die Fragen, wo, wann, wie H. wirklich gestorben ist, endgültig und plausibel zu klären.

Einfach um der WAHRHEIT willen. Man würde dann vielleicht einmal mehr erkennen, wie wir von den Mächtigen - trotz deren besseren Wissens - an der Nase herumgeführt werden, über Jahrzehnte hinweg; wie diese mit entsprechender Medienarbeit, mit gezielten Legendenbildungen und Falschbehauptungen ganze Zeitlinien nach ihrem Gutdünken steuern und „absolute Wahrheiten“ in den Köpfen der Bevökerungen platzieren wollen, um diese zu steuern, zu erziehen, umzuerziehen.

Wie wars denn bei Saddam H. und dem Irak, bei Gaddafi? Auch dort gibts zahlreiche„alternative“ Erzählweisen. Siehe das Corona-Narrativ, um ein Bspl. aus der jüngeren Vergangenheit zu erwähnen. Immer alles mit Vorsicht genießen. Was also mit dem Schickelgruber im Detail passiert ist, ist wahrscheinlich gar nicht so wichtig. Wichtiger wäre der Erkenntnisgewinn für die Menschen, die Erkenntnis, alles hinterfragen zu müssen, was uns aufgetischt wird und welche Denk- und Handlungsweisen von uns „alternativlos“ gefordert werden.

13:05 | Leser Kommentar
Zeitlinien: 1943: Nazis mit Reichsbank und Wirtschaft in Rom am Tisch der Nachkriegsordnungssondierer von Rockefeller-Rotschchilds Gnaden- Wallstreet, Konzernen und Siegermächten. Nach 1945: Montanunion....EWG....EG...EU...mit Finalziel "Viertes🇪🇺Reich der Konzerne". Immer irgendwie dabei CIA und Co. ... Alles was heute die EU strukturell darstellt, ist letztlich das GLEICHschaltungsherrschaftsziel der Nazis für Europa gewesen. Nur heute ohne Panzer. Noch....

13:33 | Die Eule
Bei jedem politischen Coup werden doch immer eine ganze Reihe falscher Spuren gelegt, um so die eigentlichen Hintergründe elegant zu verschleiern. So hatte doch der Gefreite einen
echten Leibarzt und der hat mit entsprechenden Zutaten in den Speisen wohl dafür gesorgt, dass das Ableben termingerecht erfolgen sollte. Um dessen Parkinsonsymptome zu erzielen, das Gehirn
zu schädigen und damit den Gemütszustand kräftig zu sabotieren, reichten bereits einfache Ingredienzen aus. Dazu benötigt man keine hochentwickelten Medikamente. Doch so etwas wäre ja der rauchende Colt eines gut durchdachten Planes und der sollte doch besser im Dunkel der Geschichte verborgen bleiben. An so einen wirklich dunklen Plan erinnert ja auch die Kinderlähmung Roosevelts und dessen rechtzeitiges Ableben. Solche Symptome können auch diskret mit Arsen herbeigeführt werden können und eine plötzlich erhöhte Verabreichung erzielt dann das erwünschte Ergebnis. Um das Augenmerk der Menschen nicht auf solche dunklen Pläne zu lenken, ist es wohl besser, sie auf Führerjagd nach Argentinien zu schicken.

08.04.2025

18:38 | Leseratte

Kleiner Exkurs über Frankreich im letzten Krieg, über De Gaulle - und natürlich ausdrücklich die Hinterfotzigkeit der Briten, lach.

Zitat:
"Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 1 (https://t.me/fktgeschichte/173)

Hinter den Kulissen der großen Politik gab es ein großes Feilschen, dessen sichtbarer Beweis die "Unentschlossenheit" von Adolf Hitler war. In der Zeit von Oktober 1939 bis Mai 1940 verschob Hitler den Angriff auf Frankreich 20-mal, angeblich wegen der Wetterbedingungen! In der gesamten Zeit gab es tatsächlich Kontakte zwischen den Deutschen und den Alliierten. Während dieser Zeit, als Paris und London hofften, Hitler nach Osten zu schicken, ohne gegen ihn Krieg zu führen, versuchte General de Gaulle beharrlich, die französische Führung zu erreichen. Er wollte die Staatsführung aufrufen, sich ernsthaft auf den Krieg vorzubereiten und die Industrie in den Kriegsmodus umzuschalten. In Frankreich herrschte allerdings, aus "irgendeinem Grund"* eine kaum dagewesene Gelassenheit.

❗️* Aus irgendeinem Grund bedeutet, dass die den Angelsachsen hörige "Elite" Frankreichs niemals ernste Gegenwehr leisten wollte. Der Grund ist hier sehr simpel: Damit Hitler einen Krieg gegen die Sowjetunion führen kann, muss ihm das gesamte Kriegspotenzial Europas zu Füßen gelegt werden. Das ist auch der Grund dafür, warum Hitler mit "seiner" Blitzkriegstrategie ganz Europa ohne Gegenwehr innerhalb von Monaten einnehmen konnte, aber für kleinste Dörfer in der Sowjetunion mit hohen Verlusten ebenso lang benötigte.

Innerhalb weniger Wochen wurde Frankreich besiegt, und das britische Expeditionskorps zog sich, ohne den verbündeten Franzosen zu helfen, an die Küste zurück.

🧩 Danach sorgte Adolf Hitler persönlich für die Evakuierung der britischen Armee und untersagte seinen Panzertruppen, in die leere Stadt Dünkirchen, den letzten Hafen, von dem aus die Evakuierung der Briten auf dem Seeweg möglich war, vorzustoßen. Die Briten zogen sich auf ihre Inseln zurück, ohne die Franzosen in der Luft zu unterstützen und schenkten Hitler die Möglichkeit, Frankreich ohne größere Probleme zu besiegen.

Infolgedessen wurde am 16. Juni 1940 in Frankreich eine neue Regierung gewählt, die vom Helden des Ersten Weltkriegs, Marschall Pétain, angeführt wurde. Als er erkannte, wie zwecklos Widerstand war, wandte er sich an Deutschland mit der Bitte um einen Waffenstillstand. Eine Woche später, am 22. Juni 1940 unterzeichnete er den Waffenstillstand von Compiègne, der faktisch die Kapitulation Frankreichs bedeutete.

Unter den Bedingungen dieses Waffenstillstandes war ganz Frankreich in zwei Zonen aufgeteilt: einerseits gab es ein freies Frankreich und das andere war von Deutschland besetzt. Frankreich war gezwungen, Armee wie Marine zu demobilisieren und zu entwaffnen. Es war Hitlerdeutschland, das diese Waffen und schwere Artillerie in Besitz nahm. Paris befand sich fortan in der deutschen Besatzungszone und so zog die französische Regierung in die Stadt Vichy. Diese Regierung ging unter den Namen "Vichy-Regime" in die Geschichte ein.

Doch nicht alle hatten sich mit der Niederlage abgefunden. Die Kriegstrommel für Frankreich rührte kein anderer als Charles de Gaulle. Im Mai 1940 befehligte er als Colonel die 4. Panzerdivision. Für seine Erfolge und persönliche Tapferkeit wurde ihm dann der Dienstgrad des Brigadegenerals zuerkannt. De Gaulle wurde nach Paris beordert und zum stellvertretenden Verteidigungsminister ernannt. Zur Vermeidung der Katastrophe hatte er mit dem Oberbefehlshaber General Weygand einen Disput und schlug vor, alle Panzertruppen Frankreichs zu konzentrieren, um eine massive Offensive gegen die vorrückenden Deutschen durchzuführen. Infolgedessen wurde de Gaulle am 8. Juni 1940 vorsichtshalber nach London geschickt, mit dem Ziel, die Kommunikation zwischen der französischen und der britischen Regierung aufrecht zu erhalten.

 "Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 2 (https://t.me/fktgeschichte/174)

In den folgenden Tagen pendelte de Gaulle immer wieder zwischen England und seiner Heimat. Nach der Machtübernahme der neuen Regierung und der Kapitulation weigerte sich de Gaulle jedoch, nach Frankreich zurückzukehren. Dabei muss man verstehen, dass der Brigadegeneral sich damit dem Befehl des Oberkommandos widersetzte. Er blieb nicht nur in England, sondern sprach sogar am 18. Juni 1940 im „BBC" und rief alle Franzosen dazu auf, den Kampf gegen Deutschland fortzusetzen.

📌 Für diesen Ungehorsam und seine Fahnenflucht wurde ihm nach dem französischen Kriegsrecht der Prozess gemacht und schließlich wurde de Gaulle in Abwesenheit zum Tode verurteilt.

Für die Briten war de Gaulle allerdings sehr nützlich. Er ermöglichte es, die „Vichy-Regierung" nicht anzuerkennen, mit der London nach der Kapitulation die diplomatischen Beziehungen abbrach. In London beschloss man, den hartnäckigen Deserteur als Anführer des Komitees mit dem Namen „Freies Frankreich" („France libre") anzuerkennen.

🔻Zu Beginn folgten de Gaulle eher wenige Franzosen und kaum einer der damals berühmten französischen Politiker.

"Ich war der Ansicht, dass die Ehre, Einheit und Unabhängigkeit Frankreichs für immer verloren gehen würde, wenn sich in diesem Weltkrieg allein Frankreich ergeben und mit einem solchen Ergebnis versöhnen würde"
, schrieb de Gaulle später.

❗️Aber bereits zum November 1940 hatte das „freie Frankreich" eine Armee aus 35.000 Mann, 20 Kriegsschiffe, 60 Handelsschiffe und tausende Flieger.

🧩 Bald erkannte Charles de Gaulle das eigennützige Verhalten seiner britischen Verbündeten.

Für London war die Existenz eines "zweiten Frankreichs" schließlich ein hervorragender Grund, sich im Hintergrund des Kriegslärms die französischen Kolonialbesitzungen anzueignen. Die deutsche, französische und auch die italienische Flotte war praktisch in ihren Häfen eingeschlossen, sie konnten nicht zu den "Kolonien" in Übersee schwimmen.

❗️Infolgedessen übernahm die britische Flotte langsam die Kontrolle über diese Gebiete, ohne jemanden darüber zu informieren: weder de Gaulle noch die Vichy-Regierung.

 "Krieg durch fremde Hände" oder "Die Politik der Nichteinmischung" - Die "Diplomatie" der Angelsachsen ist immer dieselbe....
– Teil 3 (https://t.me/fktgeschichte/175)

Die Haltung der Briten war derart niederträchtig, dass de Gaulle in seinen Memoiren den Streitigkeiten mit Großbritannien mehr Zeit widmete als den militärischen Aktionen gegen Deutschland. Denn London erkannte de Gaulle nicht als Oberhaupt einer offiziellen französischen Exilregierung an. Für die Briten war das sehr praktisch, damit gingen sie keine Verpflichtungen ein. Darüber hinaus versuchten die Alliierten während des gesamten Krieges wiederholt, de Gaulle zu hintergehen.

Als zum Beispiel amerikanische und britische Truppen Algerien, eine französische Kolonie, besetzten, bildeten sie dort eine durch General Giraud angeführte französische Exilregierung. Nur de Gaulles Aktivität und seine Autorität innerhalb der Widerstandsbewegung (Résistance) machten es den Angelsachsen unmöglich, ihn auf das Abstellgleis zu schieben. Seine starke Persönlichkeit und sein Anstand waren gute Gründe für sie, sich des Generals entledigen zu wollen. Die Briten brauchten aber eine Marionette, um sich die Kolonien einzuverleiben. De Gaulle dagegen war ein wahrer Patriot seines Landes und nicht bereit, Kompromisse einzugehen.

🔻Selbst während der Landung der alliierten Armeen in Frankreich im Sommer 1944 versuchten die Briten erneut, „Freund Charles" beiseitezuschieben, indem sie ohne seine Beteiligung eine französische Regierung schufen. Um dies hinter seinem Rücken zu tun, beschlossen die Briten, de Gaulle so lange daran zu hindern nach Frankreich zu fliegen, bis die neue Regierung gebildet war.

"Während wir uns mit dem Gouverneur am Mittagstisch in Gibraltar eingefunden hatten, erschienen alliierte Offiziere und erklärten, dass die 'fliegende Festung' nicht abheben könne. Außerdem sei es recht unsicher in meinem Lockheed-Flugzeug ohne Begleitung in den Luftraum der Normandie zu fliegen, da es in keiner Weise bewaffnet sei. Kurz gesagt, es wäre das Klügste, meine Abreise zu verschieben [...] Ich hielt es jedoch für sinnvoll, dem Rat nicht zu folgen. Zur geplanten Stunde hob ich an Bord meines Flugzeugs ab."
🔻Sämtliche Memoiren des zukünftigen französischen Präsidenten sind voll von Dokumenten und Erklärungen wie dieses Telegramm von de Gaulle an Churchill:

„Seit Beginn meines Aufenthalts in den französischen Mandatsstaaten der Levante, konnte ich mich zu meinem Bedauern davon überzeugen, dass die geschlossenen Vereinbarungen zwischen der britischen Regierung und dem französischen Nationalkomitee bezüglich des Libanons hier verletzt werden [...] Die ständige Einmischung der britischen Regierungsvertreter ist weder mit der Abkehr ihrer politischen Interessen in Syrien sowie im Libanon noch mit der gebührenden Achtung der Position Frankreichs und dem Mandatsregime vereinbar. Ich sehe mich gezwungen, Sie zu bitten, Ihre Handlungen danach auszurichten, wie es in dem Abkommen zwischen uns vereinbart wurde [...]."
🔻De Gaulle hatte allen Grund, verärgert zu sein. Denn von der ungefragte Okkupation französischer Kolonien durch die Briten erfuhr er aus der Presse:

„Eine neue plötzliche Intervention der Briten am anderen Ende unseres Imperiums trieben meine Besorgnis und Empörung auf die Spitze. Am 5. Mai 1942 um drei Uhr morgens teilten mir Pressevertreter telefonisch mit, dass britische Truppen in Diego Suárez gelandet seien. Unsere Verbündeten haben diesen französischen Besitz gewaltsam ergriffen, ohne mit uns in jedweder Form Rücksprache zu halten!"

🧩 Die Situation, in der sich Charles de Gaulle befand, war sehr schwierig. So war er der einzige Anführer einer Westmacht, welcher eine Kampfabteilung seiner Armee an die Ostfront schickte. Es ist wichtig, heute daran zu erinnern. Frankreich, das praktisch über keine eigene Armee mehr verfügte, schickte seine Soldaten nach Russland, damit sie dort helfen können. Großbritannien und die Vereinigten Staaten, die Armeen von Millionen besaßen, taten dies nicht!

08:26 | Leser Kommentar zu "Rattenlinie" vom 07.04. - 07:58

Sowjets und Amis haben den Führer gesucht und das sehr intensiv, ein Grund war, man wollte sicher gehen, dass er wirklich endgültig weg ist. Man wollte auch den "Kopien" habhaft werden. Es gibt aber ein Totschlagargument, welches gegen eine Flucht und ein Überleben spricht - iatrogene Einflüsse - er hatte einen Leibarzt! Wenn man die Absicht hat, möglichst schnell ins Gras zu beißen, da muss sich nur einen Leibarztzulegen. Hitler war gesundheitlich vollkommen am Ende und wurde im April 45 vollkommen entmachtet. Warum sollte man eine "Nullnummer" evakuieren? Hitler war auch sonst schon vollkommen gesellschaftlich verbrannt bei den deutschen Eliten, welche sich gemütlich in den Besatzungsbereich der Amis begaben.

Und nun stellt sich wieder die Frage - so wie seit 1991 sich die Frage stellt, hat die BRD die DDR übernommen oder...?.....hat man damals die Deutschen übernommen oder haben die Deutschen übernommen? Schaut man sich Wernher von Braun an, dann sollte die Antwort klar sein! Woher damals die NSDAP finanziert wurde, sollte auch klar sein.

Was viele vollkommen auch unterschätzen, ein Hitler kann nicht untertauchen und dann ruhig den Lebensabend verbringen - das würde sein Ego, sein Größenwahn, seine eigene Wichtigkeit niemals zulassen.

Was Argentinien betrifft und die geheimen Nazi-Archive - diese Armleuchter wissen rein gar nichts, nur das was die Deutschen wollten, kam in diese Akten.

11:59 | Leser Kommentar  
Ich warte auf einen Hollywood Film, z.B. mit dem Titel "Der Jäger des verlorenen Hitler". Oder als Serie, "Akte X AH"... 

07.04.2025

07:58 | Die US-Korrespondentin: Die „Rattenlinie“ nach Argentinien

Mitte der vierziger Jahre: In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires bevölkern elegant gekleidete Menschen die herrschaftlichen „Avenidas“, die Opernhäuser, Theater und Tangosäle. Während Europa nach dem Zweiten Weltkrieg am Boden liegt, ist Argentinien ein wohlhabendes Land mit einer aufstrebenden Industrie, das hungerleidende Länder wie Spanien mit großen Mengen an Getreide und Fleisch versorgt. Im Vergleich zu Europa, wo Zerstörung, Elend und Chaos herrschen, sind die Zustände in Argentinien 1945 geradezu paradiesisch. Kein Wunder, dass der dünnbesiedelte südamerikanische Staat zum Magneten für Menschen wird, die der Nachkriegsnot Europas entfliehen wollen. Da trifft es sich gut, dass General Juan Domingo Perón, der 1946 zum Präsidenten gewählt wird, eine offensive Einwanderungspolitik betreibt.

GREY WOLF: HITLERS FLUCHT NACH ARGENTINIEN | Geschichts-Dokudrama | The Dock

Argentinien: Ein begehrtes Fluchtziel von NS-Verbrechern

Nach dem Ende des Nationalsozialismus flohen Nazis, SS-Angehörige, Kollaborateure und Faschisten vor der Nachkriegsjustiz. Viele gelangten über Italien nach Argentinien. Das Rote Kreuz, die päpstliche Hilfskommission und die argentinische Regierung spielten eine wichtige Rolle bei der Flucht.

Argentinien war nach ’45 das Naziloch deluxe... Perón winkte Kriegsverbrecher durch wie VIPs am Flughafen. Hauptsache deutsch, antikommunistisch und irgendwie „nützlich“. Visa, Jobs, neue Namen? Gab’s alles auf dem Silbertablett – organisiert vom argentinischen Geheimdienst, finanziert vom Staat, abgesegnet vom Präsidenten. Die Kirche drückte beide Augen zu, das Rote Kreuz verteilte Pässe wie Süßigkeiten. Und die Amis? Haben selbst mitgeschoben, solange es gegen die Russen ging. Die perfide Allianz zwischen Politik, Kirche, internationalen Organisationen und ideologisch motivierten Netzwerken, die nach dem Krieg dazu führte, dass NS-Verbrecher systematisch untertauchen konnten – oft mit Wissen oder Duldung der Behörden. Fazit: Moral war zweitrangig – Hauptsache, der eigene Karren lief. JE

19:10 | Leser Kommentar  
Diese ´böse´ Schwurbelei scheint sich damit auch zu bewahrheiten. Nur – darauf bauen ja weitere V.-Theorien auf, die jetzt ggf. auch ins Wanken kommen. Der Herr Adolf H. und dessen Frau Eva B. sollen – zumindest in Dtl. – keine Kinder gehabt haben. Wie lange war dieser Herr also noch in Südamerika und gab es dort noch Abkömmlinge, die später noch an anderer Stelle öffentlich in Erscheinung getreten sein könnten? 

19:10 | Leser Kommentar   
Aber das waren doch – bis vor ein paar Tagen noch – alles langjährige aber ganz ´böse´ V.-Theorien, oder? 

06.04.2025

14:26 |  BZ+: Geheime Handreichung: Baerbock will keine Russen bei Kriegs-Gedenken

Zum Kriegsende-Jubiläum fürchtet das Auswärtige Amt, dass Russen zu den Gedenkveranstaltungen kommen könnten. Sie seien per „Hausrecht“ zu behandeln.

Zum 80. Jahrestag der Befreiung will Deutschland russische und belarussische Vertreter von Gedenkveranstaltungen ausschließen – selbst an Orten, wo 1945 Zehntausende Rotarmisten gefallen sind. Eine geheime Anweisung des Auswärtigen Amts empfiehlt, keine Einladungen auszusprechen und ungebetene Diplomaten notfalls per Hausrecht rauszuwerfen. Begründung: mögliche Propaganda und Missbrauch des Gedenkens im Zusammenhang mit dem Ukrainekrieg. Belarus reagiert empört und spricht von Geschichtsverfälschung. Auch deutsche Kommunalpolitiker kritisieren die Maßnahme als respektlos gegenüber den Opfern – während ihre Gräber gepflegt werden, sollen ihre Nachfahren draußen bleiben.

Typisch Trottelland.... Russland hatte die meisten Verluste bei der Befreiung Deutschlands und was ist der Dank? Richtig, ein Arschtritt 80 Jahre später... Da sterben Zehntausende Rotarmisten bei Seelow, deutsche pflegen ihre Gräber, bauen Denkmäler – und jetzt sollen ihre Nachfahren von den Gedenkfeiern verbannt werden, weil Berlin Schiss vor russischer „Propaganda“ hat? Diplomaten ausladen, am besten gleich vom Security-Team rausschmeißen lassen – wie respektlos kann man eigentlich noch werden? Geschichtsvergessen, feige und peinlich. So viel Doppelmoral passt nicht mal mehr in ein Staatsprotokoll... JE

17:05 |  Die Eule
Sie weiß eben, wie der Michel am besten zu lenken ist und da zählen die alten Kamellen absolut nichts mehr. Nur ein konsequentes Russenbashing hilft jetzt, dem Michel die Sehnsucht nach dem billigen Gas aus dem Osten auszutreiben. Schließlich soll er auch nach dem Willen der sogenannten neuen Koaltion., doch im strammen Gleichschritt auf Klimakurs gebracht werden und der erlaubt nur noch Wind. Der wird dem Michel aber nicht helfen und das merkt der wohl erst, wenn es wieder heißt: Vom Winde verweht.

08:01 | ELBE-DAY: ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT

Kommt es zum Showdown in der Ukraine? Der Friedensprozess ist ins Stocken geraten. Werden die EU-Staaten tatsächlich gegen Russland in den Kampf ziehen, wenn sie sich fit für den Krieg gerüstet haben? Fragen wie diese stellt man sich, wenn man aktuelle Äußerungen der Spitzen von EU und NATO hört. EU-Russophobiebeauftragte Kaja Kallas, Chef-EU-Aufrüsterin Ursula und der Leyen oder auch so mancher Politiker von den Grünen sollten in diesen Tagen mal einen Blick auf ein wichtiges Jubiläum im sächsischen Torgau werfen - und anfangen, nachzudenken: Zum 80. Mal jährt sich dort, am 26. April, der sogenannte Elbe Day. Der Tag im Jahre 1945, an dem die alliierten Siegermächte USA und Sowjetunion zum ersten Mal im niedergerungenen Nazideutschland aufeinandertrafen. In der Nähe von Torgau, inmitten eines Felds, das von hunderten Leichen gepflastert war. Zwei verfeindete Systeme, Kapitalismus und Kommunismus, reichten sich friedlich die Hände. Für uns ist der Elbe-Day heute eine Mahnung

 

02.04.2025

12:35 | ZeroHedge:  Argentinien gibt Nazi-Archive frei ... Aber ist Hitler auch dorthin geflohen?

In einem sowohl begrüßten als auch in Frage gestellten Schritt hat der argentinische Präsident Javier Milei die vollständige Freigabe geheimer Regierungsakten im Zusammenhang mit Nazis angeordnet , die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien geflohen waren – zusammen mit Archiven aus der Zeit der Militärdiktatur des Landes.  
Das Versprechen der Offenlegung folgt einem breiteren globalen Trend zur Transparenz. Dazu gehört auch die kürzlich erfolgte Freigabe lange geheimer Akten im Zusammenhang mit der Ermordung von Präsident John F. Kennedy durch die US-Regierung – Dokumente, die der Öffentlichkeit jahrzehntelang unter dem Vorwand der nationalen Sicherheit vorenthalten wurden.

Beschäftigungstherapie für das Volk.  Was ist mit Elvis?   TS 

12:48 | Dipl.Ing.
… lieber TS … bevor die Elvis-Akten veröffentlicht werden … sehen wir die Veröffentlichung vom NSU-Märchen und dem „Sachsen-Sumpf“ …

 Sie haben recht .. Elvis ist noch zu hart für die Menschen. Aber lieber Dipl.Ing. was ist dann mit Nessie?  TS 

13:00 | Leser Kommentar  
Ich wäre, lieber TS, vorsichtig, diese NA*I-Akten in Argentinien nur als Beschäftigung o Ablenkung für das dt. Volk zu sehen. Die dt. Geschichte geht eigentlich in der offiziellen Version davon aus, dass dieses dunkle Kapital am 08.05.1945 geendet hat. Wenn dem aber doch nicht so wäre, würden natürlich ein paar weitere V.-Theorien zu hinterfragen sein, oder ? Wenn Adolf H. doch noch in Südamerika gelebt haben sollte – was ist dann mit den V.-Theorien, dass er doch noch Kinder gehabt haben soll ? Ob und wo wären diese ggf. noch mal in Erscheinung getreten ? Fragen über Fragen …

Wieso beschäftigt man sich nicht mit der jüngeren deutschen Geschichte? Die täter von Plauen 2? Dem System von damals, deren Träger dieses Systems heute im Deutschen Bundestag sitzen?  Das Geld genommen haben .. 
Sitzen die Kinder von Hitler im Bundestag? TS 

01.04.2025

18:30 | TGP: CIA-Analyse der HVCA 2592, die nahelegt, dass Hitler den Zweiten Weltkrieg überlebte und in Kolumbien lebte

Ein zuvor als geheim eingestuftes Dokument aus dem Jahr 1954 macht im Internet wieder die Runde, nachdem es bereits vor Jahren veröffentlicht wurde. In dem Dokument wird behauptet, Adolf Hitler habe den Zweiten Weltkrieg überlebt und in Südamerika gelebt. Das Dokument war die Antwort der CIA auf die Behauptungen, dass Hitler in Kolumbien lebte und das schon seit mehreren Jahren. Hier finden Sie das vollständige Dokument Analyse des Dokuments HVCA 2592, in dem behauptet wird, Hitler habe den Zweiten Weltkrieg überlebt. In diesem Dokument reagiert die CIA auf diese brisante Behauptung: Der amtierende Leiter der Station in Caracas hat ein Dokument veröffentlicht, in dem er behauptet, ein vertrauenswürdiger Freund habe ihm die Information übermittelt, ein ehemaliger SS-Soldat habe ihm gegenüber beiläufig erklärt, Adolf Hitler sei noch am Leben und lebe in Kolumbien.

Kommentar des Einsenders
In dem CIA-Dokument werden die Einzelheiten der Behauptung, Hitler sei noch am Leben, dargelegt. Angeblich reiste ein SS-Offizier einmal im Monat von Caracas nach Kolumbien, um Hitler zu sehen.

Hier ist das CIA-Dokument zur gestrigen Bomben-Meldung über das „Nachleben“ von Adolf und seiner Gang! Damit muss die gesamte Geschichte der letzten 80 Jahre neu geschrieben werden, wenn möglich ohne die Armada an Polit-Maulhelden in ihren Geschichtsstuben, die für das Zudecken und Umschreiben der Historie verantwortlich waren…!? Der gesamte Komplex WWII inkl. aller bis dato „gültigen Fakten“ zur Kriegs- und Nachkriegsbetrachtung inbes. der „Verliererländer“ muss in ein völlig neues Licht gerückt werden! Alles, was an CIA-Hollywood-Material Einzug in die gefakten Jesuiten-Lehrbücher und über Jahrzehnte propagandistisch die Hirner bis heute verseuchte, und die Rolle aller Beteiligten, die diese grindig/schamlose „Märchen“ am Leben erhielten! Es wird eine neue Generation von „Historikern“ benötigen, um diesen Komplex tatsächlich aufzuarbeiten und für die Öffentlichkeit in ein neues Licht zu rücken…! Die Grundsteine werden gerade gelegt.

18:34 | Leserkommentar
Ich habe bald wirklich keine V.-Theorien mehr im Keller … die haben sich schon alle bewahrheitet. Jetzt also verdichten sich die Anzeichen – anscheinend sogar aus Sicht der CIA – dass Adolf H. aus Dtl. nach dem WWII doch nach Südamerika geflohen sein und dann dort noch gelebt haben soll. Das wäre natürlich der Ober-Hammer !!!

Ich kann zwar mit Aprilscherzen so gar nichts anfangen, aber das hier klingt wie einer: 1955 bekam die CIA einen Hinweis, Hitler lebe in Kolumbien – angeblich belegt durch ein Foto und Aussagen eines Ex-SSlers namens „Citroen“. Kein Beweis, nur Hörensagen. Die CIA selbst nannte es „fantastisch“, schickte es aber trotzdem durch halb Lateinamerika. Rückblickend: klassische sowjetische Desinformation, um den Westen mit Märchen zu beschäftigen. Kein überlebender Hitler – nur ein ziemlich effektiver Ablenkungsmanöver im Kalten Krieg. JE