18.08.2025
10:56 | YT: Erzherzog Franz Ferdinand wusste, dass er ermordet wird
Kaiserin Zita von Österreich erinnert sich.
Kommentar des Einsenders
Hier ein paar Beispiele, wie der Macht der Freimaurerei auf unsere Geschichte gewirkt hat:
Der preußische König Wilhelm, der später der deutsche Kaiser wurde, war Großmeister einer preußischen Loge. Als Frankreich nach der Veröffentlichung der Emser Depesche Preußen den Krieg erklärte, konnte Preußen mit den Verbündeten die französische Armee innerhalb kurzer Zeit niederringen. Daraufhin erhielt der König ein Telegramm, in dem die Pariser Freimaurerloge Grand Orient ihn aufforderten, sich aus Frankreich zurückzuziehen. Wilhelm lehnte ab und wurde im Spiegelsaal von Versailles 1871 zum deutschen Kaiser ausgerufen. Die französische Freimaurerei verurteilte dann den Kaiser zum Tode. Jeder Freimaurer weltweit war aufgefordert, Kaiser Wilhelm I zu ermorden! Der neue deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck verfügte daraufhin eine staatspolizeiliche Überwachung der Freimaurerlogen. Außerdem durfte in den Logen nicht über Politik gesprochen werden. Wilhelm riet seinen Nachfahren ab, Freimaurer zu werden, da man dadurch ein ganzes Leben unfrei wäre.
1903 wurde das serbische Königspaar von einem serbischen Offizier erschossen. Der Offizier war Freimaurer und handelte im Auftrag des Großen Orients von Paris. Ziel war es, die österreichfreundliche Königsfamilie durch eine franzosen- und freimaurerfreundliche Dynastie zu ersetzen. Serbien bezog damals den Großteil der militärischen Ausrüstungen aus Böhmen (Skoda-Werke). Als der neue König kam, kündigten sie alle Verträge mit den Österreichern und besorgten sich die Waffen nun aus Frankreich. Als Österreich dann den Import von serbischem Fleisch unterband, bekam Serbien Millionenkredite aus Frankreich.
Kronprinz Rudolf von Österreich wurde in seiner Zeit in England Freimaurer. Er verkehrte mit Prostituierten und wurde damit erpresst. In Österreich war im Gegensatz zu Ungarn die Freimaurerei verboten. Rudolf sollte Kaiser werden und die Freimaurerei legalisieren. Dazu musste der alte Franz-Josef ermordet werden. Rudolf stimmte diesem Plan unter Zwang zu. Man sah vor, dass ein ungarisches Wachregiment erstellt wird, das rein aus Freimaurern bestehen sollte. Diese hatten die Aufgabe, den Kaiser zu töten. Die Staatspolizei durchkreuzte die Pläne und der gescheiterte Kronprinz Rudolf beging daraufhin Suizid.
Dann hatte es die Weltfreimaurerei auf Thronfolger Franz-Ferdinand abgesehen. Sein Todesurteil wurde gefällt. Er sollte durch Serben erschossen werden, um über Serbien einen Weltkrieg auszulösen. Die diesbezüglichen Informationen wurden nach dem Krieg von Odo von Württemberg, der ein Prinz aus dem Hause Württemberg war und gute Beziehungen zu den Habsburgern hatte, veröffentlicht. Auch der letzte kuk-Außenminister Czernin hat in seinen Weltkriegserinnerungen darüber geschrieben, dass die Freimaurerei Ferdinand zum Tode verurteilte. In einer anti-maurerischen Zeitschrift in Paris wurde über dieses Thema ein Artikel verfasst.
Kaiserin Zita erzählte, dass Ferdinand offen darüber sprach, bald ermordet zu werden:
Die Mörder Ferdinands kamen aus der serbischen Geheimgesellschaft Schwarze Hand, diese war dem Großen Orient in Paris unterstellt. Diese düstere Gruppierung hatte gruselige Einweihungszeremonien. So wurde ein neu Aufgenommener nur mit der Nummer angesprochen und die anderen Mitglieder trugen alle Kapuzen über den Kopf, sodass man das Gesicht der anderen nicht sah. Beim Prozess gegen die Verschwörer – ich habe die Protokolle gelesen – war eine der ersten Fragen des Richters: Sind Sie Freimaurer? Immer wieder wollte der Richter über die freimaurerischen Verbindungen der Attentäter erfahren.
Ein deutscher Universitätsprofessor, der über die Weltkriegspläne gegen Deutschland und Österreich der Freimaurerei informiert war und einen bekannten deutschen Großmeister davon abbringen wollte, bekam von diesem die Antwort: Die Freimaurerei steht über der Nation. Es gibt nur eine Freimaurerei!
14:47 | Die Eule
Die entscheiden Frage ist doch immer die: Warum und weshalb wird solch eine Aktion gestartet? Jene Freimauer hatten aber ein Ziel, die gut 1100-jährige Herrschaft des Adels in Europa zu beenden und ein vereintes Europa zu gründen. Sie wussten ganz genau, dass dazu ein gewaltiger Schock notwendig war, also ein Krieg. Um ein Haar wäre der Plan aber nicht
aufgegangen, da im Jahr 1914 die Deutschen die Franzosen rasch und allzu forsch zurückgedrängt hatten. So drohte Paris bereits im Sommer 1914 zu fallen. Ein Sieg hätte die Adelsherrschaft aber zementiert. Also eilte Ruloph Steiner, ein Freund der Familie Moltke, jenem General, der den raffinierten Kriegsplan ausgearbeitet hatte, in die Nähe seines Hauptquartiers. Dort fand ein Treffen zusammen mit der Frau Moltkes statt, die voll glühender Bewunderung für den neuen Propheten war. Nur wenige Tage später geschah dann das Wunder an der Marne. Plötzlich wurden nun Kraft eines Befehls, die kurz vor Paris stehenden Truppen zurückgenommen. Damit war der Sieg vergeigt und der Stellungskrieg zwangsläufig. Somit war auch Zeit gewonnen für den von Amerika geplanten Kriegseintritt. Mit dem Wunder an der Marne kam der alte Plan dann sofort wieder ins Lot und es trat schließlich genau das ein, was geplant war. Leider haben die Freimauer nicht bedacht, das nach dem Tod des alten Adels sofort wieder ein neuer entstehen würde, der heutige Politadel.
17:45 | Leserkommentar
Wilhelm I. war NICHT Großmeister einer Loge, sondern lediglich Meister! Das ist der 3. Grad! Die eigentliche Freimaurerei beginnt jedoch erst mit dem 4. Grade, dem GEHEIMEN Meister! Deshalb heißen über dem 3. Grad auch ALLE Grade HOCHGRADE ! Auch muß bedacht werden, aus welcher Zeit er stammte! Wilhelm I. ist am 22. 3. 1797 geboren worden und gehört damit einer Generation an, für die es noch "chique" war, Freimaurer zu sein! Auch hat er in seiner Familie mit Sicherheit NICHT nennenswert über die Loge gesprochen, denn dazu fehlte ihm zum Einen der tiefere Einblick, zum Anderen der Sinn, denn er war durch und durch preußischer Soldat, ein Deutscher Krieger! Schließlich war NCHT ER für den Thron bestimmt, sondern sein älterer Bruder Friedrich Wilhelm IV. ! Erst, als dieser nach einem schweren Schlaganfalle nicht mehr regierungsfähig war, kam Wilhelm zum Zuge. Die einzigen preußischen Könige, die KEINE Freimaurer waren, waren der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I., Vater Friedrich des Großen, und Kaiser Wilhelm II. ! Dieser wußte allerdings ziemlich genau Bescheid, war viel zu geradlinig und lehnte deshalb die Loge ab, stand ihr sogar feindlich gegenüber! So hat er erkannt, daß sich im Untergeschoß des Jahrhundert-Denkmales der Völkerschlacht bei Leipzig ein Logen-Tempel befindet und hat deshalb den Architekten KEINES BLICKES GEWÜRDIGT, wo jeder andere eine Auszeichnung erhalten hätte!
16.08.2025
08:34 | report24: Kaiser Karl I.: I want my country back, Mr. Selenskyj!
Gleiches Recht für alle! Volodymyr Selenskyj hat vor dem Trump-Putin-Treffen in Alaska am 15. August großspurig verkündet: Kein Quadratmeter ukrainischen Bodens wird aufgegeben. Die EU klatscht eifrig Beifall und blockiert jeden Frieden, der Kiews “heilige Grenzen” antastet. Nach dieser Logik müsste halb Europa noch den Habsburgern gehören, die Monarchie war nach Russland das zweitgrößte Land Europas. Wir wollen unser Land zurück, Herr Selenskyj!
13.08.2025
13:00 | Geheimakte Mauerbau - Die Nacht der Entscheidung (Doku)
Heute braucht man keinen Beton mehr ... heute hat man die Mauer wieder im Kopf. Die Brandmauer des Merz, trennt Ost und West. Links gegen Rechts, Deutsche gegen Deutsche. TS
15:00 | Die Kleine Rebellin zu 13:00
Dieses Video hat lang Verdrängtes wieder hervorgebracht. Mit meinem Freund war ich am 12. August in der Spätvorstellung in einem Kino am Zoo (Mitternachtsspitzen). Als wir gegen 0.30 Uhr im Bahnhof Friedrichstraße ankamen, mussten wir umsteigen in einen Zug, der Richtung Osten weiter fuhr. War im Prinzip nicht ungewöhnlich, nur war der Bahnsteig und das gesamte Bahnhofsgebäude menschenleer, da sich dort sonst immer hunderte von Menschen befanden, die den Zug Richtung Westen zur Ausreise benutzen wollten. Am Sonntag morgens weckte mich meine Mutter mit der Nachricht, die Grenzen sind geschlossen. Konnte ich in dem Moment gar nicht begreifen war aber so. Im Video sieht man, wie lange die Vorbereitungen unter absoluter Geheimhaltung geplant wurden. Gemunkelt wurde schon, wir glaubten es aber nicht.
Für mich persönlich und meinem späteren Mann war das eine folgenschwere Situation. Er war im letzten Jahr seines Physikstudiums und schrieb seine Diplomarbeit über die Wirkung seiner Versuche von Silikon Einkristallen, die als Halbleiter die ganze Elektrotechnik revolutionieren konnten. Nur fand seine Entdeckung in der DDR mangels Unverständnis und Interesse keine Anwendung. Seine Diplomarbeit befindet sich noch in meinen Unterlagen. Später durfte er die Halbleiter für den ersten Farbfernseher der DDR entwickeln. Da war der Westen dank Gates längst weltweit im Geschäft. Das hat ihn psychisch sehr mitgenommen und er hatte sich sehr verändert. Er war immer politischen Repressalien ausgesetzt und wurde in seinen Entwicklungen ausgebremst. Damit wurde er nicht fertig und wurde sehr in sich gekehrt, was unserer Beziehung nicht zuträglich war.
Nur ein Einzelschicksal von vielen.
.. von einer sehr geschätzten Historikerin wurde mir dieser Artikel übermittelt, damit wir eben nicht vergessen. TS
siehe - Das letzte Opfer der Berliner Mauer: Auf einem Besenstiel in den Tod
11:19 | Leser-Ergänzung zum Bondaffen von gestern
sie stellen die richtigen Fragen. Zu Punkt 4 ihrer Liste eine Anmerkung.
Diese Katastrophen brauchte man, um die Gefährlichkeit der Radioaktivität wieder ins Bewusstsein der Menschen zu transportieren.
Es gab mal Radiumschokolade. Auch gab es um 1920 rum etwa Schönheitssaloons wo mit Radium gearbeitet wurde.
https://t.me/weltbild_chat/107640
Hier noch ein Nachtrag zu der eben erwähnten Schokolade.
https://www.geo.de/wissen/forschung-und-technik/radium-hype--als-radioaktivitaet-in-die-schokolade-kam_35094194-35091814.html
15:56 | Leser Kommentar
Liebe Leser, bevor sie über ein Thema diskutieren, informieren sie sich darüber bitte.
1. die Dosis macht das Gift - Strahlung pro Zeiteinheit
2. gibt es verschiedene Strahlungsarten, die unterschiedlich gut abgeschirmt werden können. Für Alphastrahler reicht ein Blatt Papier, für Betastrahler dickeres Metall nur Gammastrahlen gehen durch und durch. Uran ist ein Alphastrahler - deshalb laufen die Soldaten auch ohne Schutzanzug neben der Atombombe herum.
3. Entscheident ist auch die eingesetzte Menge - vgl. mein Kommentar gestern 15.45Uhr und
4. die Art und Menge der Zerfallsprodukte und deren Strahlungsart.
18:10 | Leseratte
Hier sind zwei Berichte von der Webseite der russischen Botschaft in Deutschland über die Atombombenabwürfe in Japan, erst auf Hiroshima und drei Tage später auf Nagasaki. Auf Hiroshima fiel die Uranbombe "Little Boy", auf Nagasaki die Plutoniumbombe "Fat Man".
Zur Hiroshima-Bombe hier vielleicht etwas Aufhellung zur Diskussion auf b.com (Zitat):
"Obwohl die Effizienz der Bombe äußerst gering war – weniger als 2 Prozent des Urans dienten der eigentlichen Kernspaltung – reichte dies bereits für die vollständige Vernichtung der Stadt."
Bei der Plutonium-Bombe reichte ein Berg in der Stadt, um die dahinter lebenden zu verschonen.
Die Amerikaner behaupten ja bis heute, der Abwurf der Bomben sei notwendig gewesen, damit Japan kapituliert. Das hat es aber erst knapp 4 Wochen später, am 02. September 1945, nachdem auch noch die Sowjetunion am 09. August in den Krieg gegen Japan eingetreten ist und in gut 3 Wochen die Kwantung-Armee der Japaner vernichtend geschlagen hatte. Erst dann war der 2. WK wirklich zu Ende! Dies wird im letzten Beitrag beschrieben.
Übrigens: Was die heutigen Ansprüche Japans in Bezug auf die Kurilen angeht, ist es vielleicht auch interessant, dass Japan diese erst 1905 von den Russen erobert hatte! Die Russen haben sie also zurückerobert!
https://t.me/RusBotschaft/13946
Zitat:
Am 6. August 1945, vor 80 Jahren, wurde die Menschheit Zeuge eines der erschütterndsten Ereignisse in ihrer Geschichte: Die USA setzten erstmals eine Atombombe gegen die Zivilbevölkerung ein, indem sie die Stadt Hiroshima in Japan bombardierten.
Um 8:15 Uhr blieben die Uhren in Hiroshima stehen. Die 4,4 Tonnen schwere Atombombe „Little Boy“ explodierte in einer Höhe von 576 Metern über dem Boden und tötete sofort etwa 80.000 Menschen. Die Temperatur im Zentrum der Explosion erreichte nahezu 4000 Grad Celsius und vernichtete alles Leben im Umkreis von 800 Metern. In den folgenden Monaten starben zehntausende weitere Einwohner an Strahlenkrankheit und anderen Folgen der radioaktiven Verseuchung.
Die Entwicklung dieser tödlichen Waffe begann bereits 1939 in den USA im Rahmen des geheimen Manhattan-Projekts, unter der Leitung des Physikers Robert Oppenheimer und des Generals Leslie Groves. Für die Schaffung des nuklearen Arsenals wurden enorme zwei Milliarden US-Dollar aufgewendet (das entspricht heute etwa 45 Milliarden US-Dollar), und über 130.000 Fachkräfte wurden beteiligt. Die amerikanische Führung strebte danach, eine absolute Waffe zu besitzen, mit der sie ihren Willen der ganzen Welt aufzwingen konnte.
Bis zum Sommer 1945 waren drei Atombomben produziert worden: die Plutoniumbombe „Gadget“ für Tests, die Uranbombe „Little Boy“ und die Plutoniumbombe „Fat Man“. Die beiden letzteren waren für die Einschüchterung Japans und die Demonstration der wachsenden Macht der USA gegenüber der Sowjetunion bestimmt.
Westliche Historiker versuchen bis heute, diese barbarische Tat mit der Notwendigkeit zu rechtfertigen, Japan zur Kapitulation zu zwingen. Doch Anfang August 1945 waren die japanischen Streitkräfte bereits völlig erschöpft, und eine entscheidende Rolle bei der endgültigen Niederlage des militaristischen Japans spielte der Kriegseintritt der Sowjetunion am 8. August.
Die Bombardierung Hiroshimas war eine grausame Machtdemonstration der USA und ein Versuch, die enormen finanziellen Ausgaben für das Atomprogramm zu rechtfertigen. Obwohl die Effizienz der Bombe äußerst gering war – weniger als 2 Prozent des Urans dienten der eigentlichen Kernspaltung – reichte dies bereits für die vollständige Vernichtung der Stadt.
Die Überlebenden des Atombombenabwurfs, in Japan „Hibakusha“ genannt (wörtlich: „von der Bombe betroffene Menschen“), lebten jahrzehntelang mit schweren körperlichen und seelischen Folgen des Angriffs. Laut Angaben des japanischen Gesundheitsministeriums lebten im Jahr 2012 noch etwa 200.000 Hibakusha.
💬 Sergej Lawrow, Außenminister der Russischen Föderation:
„Bis heute ruft der Tod unschuldiger Zivilisten Schmerz in den Herzen von Millionen Menschen hervor. Es ist schwer nachzuvollziehen, was diejenigen leitete, die eine so unmenschliche Tat planten und ausführten.“
Weder Präsident Harry Truman noch seine Nachfolger haben sich je für das Leid entschuldigt, das den Bewohnern von Hiroshima und Nagasaki und ihren Nachkommen zugefügt wurde.
https://t.me/RusBotschaft/13964
Zitat:
Am 9. August 1945, drei Tage nach dem Abwurf der Atombombe über Hiroshima, haben die USA einen weiteren Atomschlag gegen die japanische Stadt Nagasaki ausgeführt.
Um 11:02 Uhr explodierte über der Stadt die Plutoniumbombe „Fat Man“ und riss über 70.000 Menschen in den Tod. Die Stadt wurde in eine Ruinenlandschaft aus Asche und Trümmern verwandelt. Weitere fast 100.000 Menschen starben über Jahre hinweg langsam an den Folgen der radioaktiven Strahlung.
So beschreibt die Japanerin Reiko Hada, die zum Zeitpunkt der Explosion neun Jahre alt war, die Ereignisse jenes Tages:
„Ich hatte keine einzige Schramme. Der Berg Konpira hat mich gerettet. Doch die Menschen auf der anderen Seite des Berges wurden schrecklich zugerichtet. Diejenigen, die es irgendwie von dort wegschafften, hatten herausgequollene Augen und zerzauste Haare, fast alle waren nackt, weil ihre Kleidung verbrannt war, und ihre verbrannte Haut hing in Fetzen von ihren Körpern.“
Nachdem die USA am 6. August 1945 erstmals eine Uranbombe unter echten Gefechtsbedingungen eingesetzt hatten, beschlossen sie, eine weitere Art von Atombombe zu testen – basierend auf der Spaltung von Plutonium. Bei der Auswahl des Ziels für diesen zweiten Atomangriff orientierte sich das Weiße Haus an der möglichen Größe und „Eindruckskraft“ der Zerstörung.
Die Amerikaner wählten das Ziel aus einer Reihe japanischer Städte aus, darunter Kyōto, Kokura und Yokohama. Die eigentlich „ideale“ Stadt Kokura – flach gelegen und somit bestens geeignet, um die verheerende Wirkung der Bombe zu demonstrieren – war an diesem Tag in Nebel gehüllt, was eine vollständige „Auswertung des Zerstörungseffekts“ nicht ermöglicht hätte. Daher steuerten die Militärs das „Ersatz“-Ziel an – Nagasaki, das ihnen topografisch weniger gut geeignet erschien.
Der Angriff auf Nagasaki stellte die letzte Etappe des grauenvollen Tests einer neuen Waffe der Massenvernichtung dar – und zugleich eine Prüfung ihrer Wirksamkeit gegen städtische Ziele, Infrastruktur und Menschenleben.
16 Stunden nach der Tragödie erklärte der US-Präsident Harry Truman zynisch, man habe den Japanern damit „voll und ganz heimgezahlt“ für den Angriff auf Pearl Harbor. Außerdem drohte er der Welt mit der Entwicklung noch mächtigerer Waffen durch die USA.
💬 Aus der Ansprache von Sergej Lawrow anlässlich der Gedenkzeremonie in Hiroshima zum 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs, am 6. August 2020:
„Die USA sind das erste und bislang einzige Land, das diese Art von Massenvernichtungswaffe eingesetzt hat. Es ist unsere gemeinsame Pflicht, dafür zu sorgen, dass sich das Grauen und Leid von Hiroshima und Nagasaki niemals wiederholen. Die Tragödie hat die Herzen [unserer Bürger] zutiefst bewegt.“
https://t.me/RusBotschaft/13965
Zitat:
Am 9. August 1945 trat die UdSSR gemäß ihren Verpflichtungen gegenüber den Verbündeten der Anti-Hitler-Koalition in den Krieg gegen das militaristische Japan ein. Somit begann die Mandschurische strategische Offensive der sowjetischen Truppen im Fernen Osten.
Während des Zweiten Weltkrieges hatte Japan davon abgesehen, offen an der Seite des Dritten Reiches gegen die UdSSR aufzutreten, verletzte jedoch systematisch seine Verpflichtungen, die Neutralität gemäß dem Vertrag vom 13. April 1941 zu wahren. Japan verfolgte eine aggressive Politik gegenüber der UdSSR, betrieb Sabotagetätigkeit und übermittelte Aufklärungsinformationen über das wirtschaftliche und militärische Potenzial des sowjetischen Fernen Ostens und Sibiriens an Berlin.
Die Kwantung-Armee – die japanische strategische Truppengruppierung, die in der Mandschurei an den Grenzen zur UdSSR stationiert war – zählte Ende 1941 über 700.000 Soldaten. Mit diesen Kräften war Japan jederzeit bereit, in den sowjetischen Fernen Osten einzumarschieren. Die Kwantung-Armee wartete auf einen günstigen Moment für die Invasion.
Nach der Kapitulation des Dritten Reichs in Europa blieb die letzte Bastion der „Achse“ im asiatisch-pazifischen Raum bestehen. Unter der Besatzung des militaristischen Japans befanden sich weiterhin die koreanische Halbinsel, Indochina, Indonesien, Malaya, Teile Chinas, Birma und die Philippinen. Im Sommer 1945 entstanden 17 befestigte japanische Verteidigungszonen entlang der sowjetischen und mongolischen Grenzen. Die Stärke der Kwantung-Armee belief sich zu diesem Zeitpunkt auf nahezu eine Million Mann.
Um die japanische Bedrohung im Fernen Osten zu neutralisieren sowie in Erfüllung der auf den Konferenzen von Teheran (1943) und Jalta (1945) mit den Verbündeten der Anti-Hitler-Koalition getroffenen Vereinbarungen wurde am 28. Juni 1945 vom Hauptquartier des Kommandos des Obersten Befehlshabers der Plan für militärische Operationen gegen Japan genehmigt.
Am 9. August begann die militärische Operation der sowjetischen Truppen. Ziel war es, die Kwantung-Armee in kürzester Zeit zu zerschlagen und die von den Japanern besetzten Gebiete Nordkoreas und Nordostchinas zu befreien.
Das Vorrücken war rasant. Die Front war mehr als 5.000 Kilometern lang. Innerhalb eines Monats befreiten die sowjetischen Truppen die von Japan besetzten Gebiete: Harbin, Gebiete Nordostchinas und Nordkoreas, Süd-Sachalin und die Kurilen. Die millionenschwere Kwantung-Armee wurde in weniger als einem Monat vernichtet.
Bis zum 1. September 1945 hatten die sowjetischen Truppen ihre Aufgaben erfüllt. In 23 Tagen Kampfhandlungen zerschlugen sie die japanische militaristische Maschinerie und leisteten damit einen entscheidenden Beitrag zur Beendigung des Zweiten Weltkrieges im Fernen Osten. Die UdSSR gewann die Kurilen und Süd-Sachalin zurück, das 1905 von Japan dem Russischen Kaiserreich entrissen worden war, und erneuerte seine Pachtrechte auf der Halbinsel Kwantung mit Port Arthur und Dalny. Der Erfolg der UdSSR in dieser Operation beruhte maßgeblich auf dem Mut und Heldentum der sowjetischen Soldaten.
Am 2. September 1945 wurde an Bord des US-amerikanischen Schlachtschiffs „Missouri“ in der Bucht von Tokio die Urkunde über die bedingungslose Kapitulation Japans unterzeichnet. Die Unterzeichnung markierte das Ende des Zweiten Weltkriegs.
12.08.2025
09:59 | tkp: Warfen die USA 1945 Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki ab?
Die Fakten scheinen klar, aber es gibt Widerspruch. Es seien gar keine Atombomben abgeworfen worden. Das behauptet ein Buch mit dem Titel „Hiroshima revidiert“. An sich wollte ich mich damit nicht befassen, aber es gab Kommentare diesbezüglich im TKP-Artikel zum 80sten Jahrestag der Bombenabwürfe. Deshalb hier ein kurze Rezension und einige Hintergründe was tatsächlich geschehen ist. Und auch die jetzt ans Tageslicht gekommene Geschichte wie die USA betroffene Menschen wie Laborratten behandelt hat. Leider wurde das Thema Atombomben durch diverse Politikeräußerungen wieder brandaktuell. Dabei ist die Zerstörungskraft, die heute in den Arsenalen der Atommächte verfügbar ist, das Tausendfache dessen, was 1945 zum Einsatz kam, mit einer Sprengkraft Megatonnen statt Kilotonnen TNT.
Kommentar des Einsenders
"Hiroshima revidiert" - Interessantes Buch mit jeder Menge detailbehafteter Beschreibungen der "nukularen" (@H.Simpson) Vergangenheit. Ungeachtet dessen stellt sich zumindest eine hartnäckige Frage: Wie kann es sein, dass nach "Atomkatastrophen" "verstrahlte" Gebiete nach relativ kurzer Zeit wieder von Mensch, Pflanze und Tier besiedelt wurden und da bis heute leben...!? Nagasaki, Hiroshima, Fukushima, Tschernobyl udgl., Millionenmetropolen bzw. rückeroberter Naturraum...!? Wo uns doch Halbwertszeiten von x-tausenden Jahren erklärt wurden...!? Welche Erzählung war fehlerhaft oder ähnelt ein Geigerzähler einem unsachlich verwendeten "PCR-Test"...!? Muss auch diese Geschichte vielleicht neu geschrieben werden..? Fragen für einen Freund.
Die USA behandelten Hiroshima und Nagasaki nicht nur als Kriegsziele, sondern als lebende Labore für Experimente. Vom Absaugen von wissenschaftlichen Daten bis zum systematischen Leugnen der Folgen der Strahlung – die zynische Nutzung der japanischen Zivilisten für militärische Forschung ist kaum zu fassen. Als ob es nicht schon genug wäre, dass diese Städte mit einem Atomangriff ausradiert wurden, kamen die US-Militärs dann noch auf die geniale Idee, ihre Opfer als Versuchskaninchen zu nutzen. JE
12:10 | Leser Kommentar
Seltsame Headline. Wenn damals in Japan keine A-Bomben gewesen waren? Stellt sich sofort die Frage, Gibt es überhaupt die Waffe A-Bomben. Und wie kann man so ein Narretiv, da seit 1945 aufrecht erhalten?! Sehr krude Spekulation... In Anbetracht der Kriegslage die wir derzeit auf dem Planeten haben. Deshalb wage ich auch eine Spekulation. Wenn es keine A-Waffen gäbe. Wäre Europa, USA, GB. Schon seit mind. 4 Jahren. In Kriegswirtschaft, volle Mobilmachung, Kriegsrecht usw. Und es würde auch keine Agenda geben, das z.B. Deutschland bis 2029 wieder voll verteidigungsfähig sein soll? "Dies beinhaltet die Aufstockung der Truppenstärke und die Steigerung der Verteidigungsausgaben, um die Anforderungen der NATO zu erfüllen. Die Bundeswehr hat derzeit mit einem erheblichen Personalmangel zu kämpfen, insbesondere fehlen rund 100.000 Soldatinnen und Soldaten. Um die Verteidigungsfähigkeit zu erreichen, ist es notwendig, diese Lücke zu schließen. Neben der Personalfrage sind auch die Modernisierung der Ausrüstung und die Stärkung der Verteidigungsindustrie wichtige Aspekte. Deutschland setzt sich für eine eigenständige Verteidigungsfähigkeit Europas ein, wobei die NATO weiterhin eine zentrale Rolle spielt. Die CDU beispielsweise betont, dass das vereinbarte 2-Prozent-Ziel der NATO für Verteidigungsausgaben eine Untergrenze sein soll und Deutschland ein verlässlicher Partner innerhalb der NATO und darüber hinaus bleiben möchte. Die Frage der Wehrpflicht wird ebenfalls diskutiert, wobei einige Stimmen eine Rückkehr zur Wehrpflicht fordern, um den Personalmangel zu beheben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Deutschland bis 2029 eine umfassende Steigerung seiner Verteidigungsfähigkeit anstrebt, die sowohl die Aufstockung der Truppen, die Modernisierung der Ausrüstung, als auch die Stärkung der Verteidigungsindustrie umfasst." Denn Verteidigungsfähig heisst auch in sich gesehen Angriffsfähig zu sein. Wenn es Russland jedoch A-Waffen hat.
Dann gibt es in worst case. Keine Verteidigungsfähigkeit, sondern ausschießlich finalien zivilatorischen Untergang. Da ja der waffentechnische Stand, von Russland so ungefähr bekannt ist. Was dann wiederum heisst, Wahnsinn könnte auch mit Homo Sapiens umschreiben?!
15:45 | Leser Kommentar
Wer die Atombombe in Frage stellt sollte sich Berichte und Bilder von Hiroschima und Nagasaki ansehen und dann selber urteilen. Zu der Frage der Verstrahlung zw. Nagasaki, Hiroshima, Fukushima, Tschernobyl kann ganz einfach beantwortet werden. Die Hiroschimabombe enthielt ca. 64kg Uran (Wikipedia) der Reaktor in Tschernobyl ca. 200.000kg von denen man annimmt, dass ca. 8.000kg (hab ich in einer Doku aufgeschnappt) in die Luft aufgestiegen sind. Das Kraftwerk Fukuschima hatte in 6 Blöcken insgesamt 480.000kg Uran und in den Abklingbecken insgesamt 1.958.000kg Uran. Die Freisetzung an radioaktiven Material lag aber nur bei ca. 1/5 von Tschernobyl (Wikipedia). Nur noch einmal um Verständnis, wie reden
bei Bomben von Kilogramm und bei Reaktoren von Tonnen bzw. Hunderten Tonnen an radioaktivem Material. Weiterhin stirbt man nicht sofort an der Strahlung - es kommt auf die Dosis an - hier Strahlung pro Zeiteinheit.
18:05 | Der Bondaffe
Richtig, man darf zweifeln und man darf in Frage stellen. Da gibt es verschiedene Ansätze, manche würden es verschwörungstheoretische Modelle nennen.
1. Warum es wirklich Atom-Bomben, die 1945 in Japan abgeworfen wurden? Oder hat man der Öffentlichkeit etwas bildlich vorgegaukelt und belogen?
2. Was wurde wirklich in Japan abgeworfen? Feindesbeute-Bomben oder konventionelle Bomben aus US-Herstellung?
3. Gibt es in der Gegenwart Atom-Bomben? Oder glauben wir nur daran, weil wir so viele tolle und furchteinflößende Bilder von Atom-Bomben-Explosionen gesehen haben. Wieviel Show ist dabei und wieviel Lüge? Eine Show wie bei der Mondlandung? Inszenierung?
4. Ist radioaktive Strahlung wirklich gefährlich? Oder ist vielleicht das Gegenteil der Fall?
Fazit: Je tiefer man im Thema gräbt, desto mehr Zweifel tun sich an den offiziellen Schildungen auf. Eine Riesenshow, die seit 1945 die ganze Welt in Angst, Schrecken und Furcht hält. Und wenn nur an die Reaktorkatastrophen in Tschernobyl 1986 und Fukushima 2011 denkt, denn sollte man daran denken, was uns präsentiert wird. Das war nicht besonders gut, aber angesteinflößend.
18:05 | Leser Beitrag
07.08.2025
09:00 | Leser Beitrag - Telegram - Artikel
Was sie hier sehen, ist reinstes CGI. Zuerst sehen sie die Sonne, die wie durch Zauberhand sich in eine Explosionswolke verwandelt....die Druckwellenringe sehen auch irgendwie künstlich aus...mit ein bißchen Recherche und echtem Nachdenken kommt man unweigerlich zu der Erkenntnis, dass es sich hier um einen gemachten Film handelt, der Angst in den Menschen erzeugen soll. Ängstliche Menschen kann man bekanntlich leichter beherrschen.
Quelle - https://t.me/derechtedenker/6380
08:27 | Leser Beitrag - zu Hiroshima
Für alle, die mal Ihre leichtfertige Meinung zu Atomwaffen nicht eingeordnet bekommen. Wie die Japaner Ihr Leid diszipliniert ertragen, ist verblüffend. SEHENSWERT!
Hiroshima, Nagasaki - Atombombenopfer sagen aus
https://www.3sat.de/film/dokumentarfilmzeit/hiroshima-nagasaki---atombombenopfer-sagen-aus-106.html
Hans-Dieter Grabes Filme handeln vom Hinsehen - dahin, wo es schmerzt, und davon, was hinter den Bildern zu sehen ist. Anhand von Fotografien und Filmaufnahmen, die unermessliches Leid zeigen, wirft er die Frage auf: Darf man oder muss man diese Bilder machen?
Eigentlich hatten die Atombomben Deutschland treffen sollen. Doch als die ersten Bomben technisch einsatzbereit waren, gab es nur noch Japan als Kriegsgegner. Am 6. und 9. August 1945 gingen Hiroshima und Nagasaki in Flammen auf. 125.000 Menschen starben am Tag der Explosion, 200.000 weitere in den folgenden Tagen, Wochen, Monaten und Jahren. Sie verdampften und verbrannten, starben an der Strahlenkrankheit und an Krebs.
Einige der Atombombenopfer, die noch Zeugnis ablegen konnten, lässt dieser Film zu Wort kommen, unter ihnen:
Yoshito Matsushige: Der damals 32-jährige Fotograf war der einzige, der am 6. August 1945 im brennenden Hiroshima Fotos machte.
Sumiteru Taniguchi: Der Hitzeblitz und die Druckwelle trafen den damals 16-jährigen Briefträger auf dem Fahrrad. Drei Jahre und sieben Monate lag er im Krankenhaus, davon ein Jahr und neun Monate nur auf dem Bauch.
Satchko Ota: Die damals 18 Jahre alte werdende Mutter lief drei Stunden verletzt durch das brennende, strahlenverseuchte Nagasaki. Das Kind, das im Januar 1946 geboren wurde, faltet später Tüten in einer Werkstatt für Behinderte.
"Grabe und sein Team schufen mit diesen Aufzeichnungen einen Hymnus auf das Leben in seiner existentiellen Bedrohtheit." (epd/Kirche und Rundfunk 1985). Auch heute noch ist Grabes mehrfach ausgezeichneter Film eine weiter aktuelle Mahnung, weil die Welt noch immer voller Atomwaffen ist und der eine oder andere Mächtige sogar das Arsenal ausbauen will.
10:43 | Leserkommentar
Sorge um Atomkriegsfeuer
Die Dunkelheit des Kosmos durch Sterne wird erhellt;
Durch einen dieser Sterne erstrahlt auch unsere Welt.
Im Gefüge der Galaxen sieht man Planeten nicht;
Vom Mond aus unsere Erde nur durch der Sonne Licht.
Unsere schöne Erdenkugel – aus dem Kosmos scheint sie blau;
Unter Wald und unter Meeren versteckt die Erd` ihr Grau.
Doch birgt das Grau der Erde eine ungeheure Kraft,
Aus ihr und aus der Sonne werden Blut und Lebenssaft.
Durch sie die Pflanzen sprießen und Menschen aufrecht geh`n,
Sie lassen Tiere wachsen und schönste Blumen blüh`n.
Die Vielfalt allen Lebens macht uns die Erde teuer –
Sie darf uns nicht verbrennen in dem Atomkriegsfeuer!
06.08.2025
12:56 | Footage: Atomic bomb drop in Hiroshima
August 6th marks the 70th year since deadly atomic bomb was dropped in Hiroshima and later Nagasaki. Killing 140 thousand in Hiroshima and 70 thousand in Nagasaki by the end of the 1945
.. und nichts haben wir gelernt. Egal ob Amis, Europäer oder Russen.
Die USA, dieselbe Nation, die heute vor 80 Jahren der Welt gezeigt hat, wie man in einem Augenblick Menschen zu Schatten brennt, teilt der restlichen Menschheit mit, wer "reif genug" für Atomwaffen sei, während sie selbst ihr Arsenal hegt wie einen Schatz. Wer widerspricht, wird sanktioniert oder bombardiert — mit Demokratie, versteht sich. In Berlin marschiert Friedrich Merz derweil verbal mit: Der selbsternannte Sicherheits- kanzler ohne Amt, der lieber Panzer zählt als Frieden denkt, läuft eifrig im Schatten der Supermacht und zeigt, dass man auch ohne Atomwaffen gefährlich rückwärts denken kann! TB/TS
19:07 | Leserkommentar
was bitte sollen die usa aus diesen Atomboben-einstatz lernen?? Aus deren Sicht: Es hat funktioniert, denn Japan kapitulierte. Genau das wollten sie ereichen. Bei uns in Deutschland funktioniert die Unterwerfung auch ohne A-Bombe. So gut dass die Amis nie genug von der Ausbeutung haben wollen und können!
20.07.2025
15:13 | Jouwatch: Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas
Während meines Studiums beschäftigte ich mich intensiv mit der Geschichtsdidaktik. Vor allem das Konzept der Multiperspektivität, das damals von Klaus Bergmann propagiert wurde, hat meine spätere Lehrertätigkeit geprägt. Ich mutete meinen Schülern zu, sich selbst ein Urteil zu bilden, nachdem ich sie historische Sachverhalte über sich widersprechende Primärquellen erschließen ließ. »Ihr müßt Geschichte immer wieder gegen den Strich bürsten«, war die Aufforderung von Bergmann an seine Studenten und was er damit meinte, veranschaulichte er uns beispielsweise am Gedicht »Fragen eines lesenden Arbeiters« von Bertold Brecht.
Von Björn Höcke auf Telegram
Auch heute sollte man sich den Luxus leisten, kräftig gegen den Strich zu bürsten, denn die Politik der Gegenwart ist die Geschichte von morgen und diese wiederum die Hure der Politik von übermorgen.
Gerade vor dem Hintergrund der realen Kriegsgefahr darf man es nicht unterlassen, die Schwarz-Weiß-Gemälde und Gut-Böse-Kategorisierungen der Herrschenden mit alternativen Standpunkten zu kontrastieren. Jedem mündigen Bürger sei deshalb die Lektüre des sehr nahrhaften und in emanzipatorischer Absicht geschriebenen Buches von Hauke Ritz empfohlen. »Vom Niedergang des Westens zur Neuerfindung Europas« ist ein großer Wurf und ein wichtiger Debattenbeitrag, dem als Aufhänger eine ketzerische Frage vorangestellt wird, nämlich jene, die die polnische Youtuberin Ania K. im Frühjahr 2024 in einem Interview mit dem ehemaligen Soldaten und UN-Waffeninspekteur Scott Ritter stellte. Sie lautete: »Warum haßt der Westen Russland so sehr?«
Ausgehend von dieser Frage arbeitet der Autor das besondere Gepräge Europas heraus, das bis zum Ende des 1. Weltkriegs als kulturelle Einheit unter Einschluß Rußlands bestand. Die ideologische Polarisierung zwischen Liberalismus und Sozialismus, zwischen Ich und Wir, habe eine Epoche des europäischen Bürgerkriegs eingeleitet und in Folge eine Spaltung, die eigentlich nach 1989 hätte überwunden werden können, wenn die USA nicht ihre geostrategische Planung ab Mitte der 90er Jahre mit der Zielvorstellung einer unipolaren Weltordnung versehen hätten. Theoretisch untermauert wurde diese Strategie u.a. mit Francis Fukuyamas These vom »Ende der Geschichte«. Im Kern besagt diese, daß, nachdem alle Alternativen (Sozialismus, Faschismus, Nationalismus etc.) historisch diskreditiert sind, eine Entwicklung natürlich zum Abschluß gekommen ist, die mit der Französischen Revolution begonnen hatte, nämlich der endgültige, globale Sieg der bürgerlichen, liberalen Gesellschaft westlicher Ausprägung.
Der Sieg im Kalten Krieg gepaart mit einem christlich-calvinistisch fundierten Sendungsbewußtsein ließ in den USA damals die Bäume sprichwörtlich in den Himmel wachsen. Nach dem 11. September 2001 traten die USA offen als Imperium neuen Typs auf, ausgestattet mit einer Präventivkriegsdoktrin, die Angriffskriege ohne Mandat des Sicherheitsrates im Dienst der Freiheit und der Menschheit legitimierte. Im selben Jahr kündigten sie den ABM-Abrüstungsvertrag, der 1972 geschlossen worden war. Man plante den Raketenabwehrschild im All und stand 2006 kurz vor der nuklearen Erstschlagskapazität, während Rußlands Atom-U-Boote vergammelten. Rußland, Ende der 90er Jahre fast ein »failed state«, sahen die US-amerikanischen Oligarchen als »Wilden Osten« mit beinahe unbegrenzten materiellen Verwertungsmöglichkeiten an. Der Teil Europas, der sich der totalen »Verwestlichung« widersetzte, stand kurz vor der Übernahme.
Über zwei Jahrzehnte später sieht die Welt anders aus, eine neue Multipolarität wird erkennbar.
Für Hauke Ritz ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, daß sich Europa von den USA emanzipiert und sich wieder auf die eigenen Wurzeln besinnt, bevor das völlige Auslöschen des historischen Bewußtseins das Ende einer einzigartigen Zivilisation besiegelt. Die Europäer als »Erfinder des Westfälischen Friedens«, welche die völkerrechtlichen Prinzipien der Souveränität von Staaten, die Beschränkung von Machtausübung auch größerer Staaten und die Nichteinmischung in fremde Angelegenheiten hervorgebracht haben, wären prädestiniert, die Rolle eines »Weltmediators« einzunehmen und den »Dialog der Zivilisationen« voranzutreiben. Nicht Hegemonie, nicht Spaltung, sondern Versöhnung ist Europas neuer Auftrag. Dieser Auftrag kann nur angenommen werden, wenn sich Europa wieder findet und sich mit seinem antiwestlichen Teil, nämlich Rußland versöhnt.
Hauke Ritz hat auf über 260 engbedruckten Seiten in origineller Weise historische Prozesse herausgearbeitet und sie mit philosophischen, theologischen und psychologischen Aspekten verbunden. Hier und dort verfällt er in Einseitigkeiten bei Sachverhaltsbeschreibungen, aber das tut dem Erkenntnisgewinn durch die Lektüre keinen Abbruch. Mein alter Geschichtsprofessor würde sagen: Kräftig gegen den Strich gebürstet, Gratulation Herr Ritz!
Die Kleine Rebellin
Eine gute Einschätzung und Rezession.
17.07.2025
10:44 | wikipedia: Vertrag von Saint-Germain
Der Vertrag von Saint-Germain (vollständig Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye) regelte nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung der österreichischen Reichshälfte (die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder) Österreich-Ungarns und die Bedingungen für die neue Republik Deutschösterreich. Der Vertrag von Trianon regelte die Situation Ungarns, des anderen Teilstaates der vormaligen Doppelmonarchie. Der am 2. September 1919 den österreichischen Delegierten übergebene Vertrag wurde am 10. September 1919 im Schloss Saint-Germain-en-Laye unterzeichnet. Am 16. Juli 1920 trat er förmlich in Kraft und bestätigte die Auflösung Österreich-Ungarns auch völkerrechtlich.
Kommentar des Einsenders
Am 16. Juli 1920 trat der Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye völkerrechtlich in Kraft und bestätigte offiziell die Auflösung von Österreich-Ungarn. "In den am 3. November 1918 von Exponenten der alten Ordnung geschlossenen Waffenstillstand von Villa Giusti wollten sich die Repräsentanten Deutschösterreichs nicht hineinziehen lassen und enthielten sich jeglicher Mitwirkung oder Kenntnisnahme. Am 12. November 1918, dem Tag nach der Verzichtserklärung des Kaisers und der Enthebung seiner letzten Regierung, riefen sie auf Grund eines Beschlusses der Provisorischen Nationalversammlung vom 11. November die deutschösterreichische Republik aus und beschlossen das Gesetz über die Staats- und Regierungsform von Deutschösterreich.[2] Sie bezeichneten den neuen Staat als „demokratische Republik“ (Art. 1), die gemäß Art. 2 „Bestandteil der Deutschen Republik“ sein sollte. Artikel 2 erwies sich bereits im Frühjahr 1919 als politisch undurchführbar.
Abweichend von dem am 12. November 1918 gefassten Beschluss musste Deutschösterreich am 10. September 1919 im Vertrag von Saint-Germain dem von den Siegermächten des Ersten Weltkriegs geforderten Staatsnamen Republik Österreich und voller Souveränität gegenüber der deutschen Republik zustimmen, anders wäre kein Vertrag zustande gekommen. Diese Änderungen wurden von der Konstituierenden Nationalversammlung mit dem Gesetz über die Staatsform vom 21. Oktober 1919 beschlossen.[3] Im Gesetz wurde auch festgelegt, dass Deutschösterreich unter dem Namen „Republik Österreich“ kein Rechtsnachfolger des ehemaligen kaiserlichen Österreich ist.(Quelle wikipedia)".
Österreichs Finanzen bis 1925 - Auszug aus Wikipedia: "Weiter bestehende enorme Budgetdefizite in Deutschösterreich (unter anderem zur Subventionierung der Lebensmittel) und Währungsspekulationen trieben die Inflation weiter an, die mit eigenen Mitteln nicht zu stoppen war. Der Wert der Papierkrone gegenüber der Goldkrone fiel bis August 1922 auf 14.400 : 1.[7] Bundeskanzler Ignaz Seipel benötigte 1922 ausländische Hilfe und einen international überwachten strikten Sparkurs, damit die Staatsfinanzen wieder ins Lot gebracht werden konnten. Als dies gelang, bereitete die Bundesregierung Seipel I 1924 die Einführung der Schillingwährung vor. Diese Währungsreform wurde vom Nationalrat am 20. Dezember 1924, einen Monat nach dem Rücktritt Seipels, beschlossen und mit 1. März 1925 realisiert (In der folgenden mehrmonatigen Übergangszeit wurden österreichische Kronen noch akzeptiert)."
Ein bekanntes aktuelles Bild, wie es bereits vor 100 Jahren um den katastrophalen Haushalt von (Deutsch)Österreichs stand, wie heute die Schwarzen in der Ziehung, auf internationale "Hilfe" und fremde Budgetüberwachung (!) angewiesen waren, der Kanzler noch nicht zurückgetreten ist (außer drei vor ihm) und eine mögliche Währungsreform ins Haus stehen könnte...!? Wie auch immer - es gibt frappante, geschichtliche Parallelen zu heute.
07.07.2025
18:42 | theguardian: „Wir befinden uns in einer gefährlichen Lage“: Britische Muslime zu den Folgen der Anschläge vom 7. Juli 20 Jahre danach
Für viele Mitglieder der britischen muslimischen Gemeinschaft ist die Tragödie vom 7. Juli 2005 noch lange in Erinnerung. Die Bombenanschläge erschütterten die Nation, markierten aber auch einen Wendepunkt, der viele mit Trauer, Angst und einer neuen Auseinandersetzung mit ihrer Identität zurückließ. Zwanzig Jahre später haben sich die nach den Anschlägen empfundenen Gefühle von Misstrauen, Isolation und Feindseligkeit für manche nur noch verschlimmert, nachdem Großbritannien jahrzehntelang eine Anti-Terror-Politik verfolgte und eine politische Landschaft, die ihrer Meinung nach der Islamophobie einen Aufschwung ermöglichte.
Zwanzig Jahre nach den Anschlägen jammern immer noch Muslime über Misstrauen, Kontrolle und Vorurteile. Na sowas! Vielleicht liegt’s ja gar nicht an der Gesellschaft – sondern daran, dass Bombenanschläge und Kalifat-Fantasien halt nicht so gut ankommen im öffentlichen Image. Und wem das alles zu viel ist: Koffer packen, Richtung Mekka – hier wird euch eh keiner vermissen. JE
22.06.2025
17:38 | amadeus-verlag: „Mein Großvater war Hitlers Pilot in Argentinien – nach 1945!“ Jan van Helsing im Interview zum Thema „Hitler überlebte…“
Jan van Helsing im Interview zum Thema „Hitler überlebte…“ In den Jahren 2010 und 2011 waren Stefan Erdmann und ich zweimal in Paraguay und zu- dem quer durch Argentinien, Brasilien und Uruguay unterwegs – auf den Spuren Hitlers und
Martin Bormanns, die beide nicht in Berlin ums Leben kamen, sondern nach Südamerika flo- hen. Dazu haben wir 2011 zusammen mit Abel Basti das Buch „Hitler überlebte in Argenti- nien“ veröffentlicht, in dem 23 Augen oder Ohrenzeugen zu Wort kamen, die den Aufenthalt Hitlers und auch Eva Brauns nach dem Zweiten Weltkrieg in Argentinien und Paraguay bestä-
tigten. Noch spannender waren jedoch die Menschen, die sich auf das Buch hin bei Stefan und mir gemeldet haben. Einer war der Sohn des Mannes, der Martin Bormann den Pass vom Vati- kan aushändigte und diesen 1947 in Genua aufs Schiff nach Argentinien brachte – Franz Ruf- finengo. Dann meldete sich eine Dame, die denjenigen Mann bis zum Tode im Krankenhaus
pflegte, der Hitler auf dem Seeweg nach Argentinien begleitete – es existiert ein Gesprächs- protokoll sowie drei Fotos mit Hitler ohne Bart.
Kommentar des Einsenders
weils da immer wieder unterschiedliche Versionen gibt - dies ist zumindest eine Variante.
18:30 | Leser Kommentar
Na Bravo. Eine Art von Tagebücher 2.X?! Ich lebe im Jahr 2025. War damals 1945 noch gar auf dieser Welt. Zudem "er ist wieder da"... Er war eigentlich nie weg, im Geiste...? Und Deutschland kämpft permanent gegen ihn an. Wieviele Bürger schon wieder rechts sind, durch ihre eigene demokratische Wahl... Mein Gott, die Welt ist ein einziges Irrenhaus?! Und zur Entspannung, wird jetzt Atom-Poker gespielt... Was bleibt noch als Hoffung... Naja, vielleicht überwinden sich die Alien von Andromeda o.ä.? Über die J.van Helsing auch Bücher geschrieben hat.... Uns zu einer Kolonie für Abenteuer-Reisen zu machen. Für reiche Aliens, daß sich diese nicht so langweilen...?
08:01 | 22.06.1941 - Barbarossa .... und wieder nichts gelernt
10:53 | Die Eule zur Umdeutung vom 04.06.
Das Museum wollte es eben ganz korrekt handhaben. Der Begriff Türk entstand während des 8.Jahrhunderts in China und galt fortan für zahlreiche Völker. Eines dieser Völker wanderte dann in die heutige Türkei, wo es fortan als Osmanen bezeichnet wurde. Doch das alte Wort Türk blieb als Bezeichnung und wurde so zum Synonym für Ungläubige, Heidem, Ketzer, Glaubensfeinde und Handlanger des Teufels. Da aber dieser Zusammenhang im Zeitalter des vollkommenen Bildungsverfalls nicht mehr verstanden wird, ist die korrekte Bezeichnung also gar nicht mehr so tragisch. Ein Konflikt mit den Osmanen war es tatsächlich, aber wohl zuerst ein echter Vertragskonflikt. Den Friedensvertrag brach ja der Kaiser und so wurde eben der Weg der Osmanen nach Norden vorbereitet. Etwas mehr Korrektheit hätte dies verhindert.
13:46 | Leser-Kommentar zur Eule
Ob "Türk" oder "Osman", - der Sammelbegriff heißt "Muslime", und ihre Agenda heißt "religiöse Expansion". Das Symbol dafür ist der Krummsäbel. Unter welchem Volk diese Expansion und Eroberung dann geschieht, ist zweitrangig. Was hatten z.B. die "Mauren" in Spanien zu suchen? Die muslimischen "Korsaren" haben z.B. als Piraten das Mittelmeer unsicher gemacht und laufend die Inseln und Küsten überfallen und die Bevölkerung verschleppt. Seit dem Fall von Konstantinopel war Europa nicht mehr sicher vor den militärischen "Bekehrungsversuchen" der muslimischen Völker.
04.06.2025
19:01 | JF: Museum deutet Türkenbelagerung zu „Konflikt mit Osmanen“ um
Das kürzlich eröffnete Wien-Museum hat eine woke Sicht auf die Vergangenheit der Stadt eingenommen. Besonders in der Darstellung der Türkenbelagerungen von 1529 und 1683. Besucher werden nicht mehr mit den historischen Begriffen konfrontiert, sondern mit der klaren Aufforderung, die Angreifer fortan als „Osmanen“ zu bezeichnen – aus Rücksicht auf heutige Sensibilitäten. Ziel sei es, „Feindbilder zu reduzieren“, so die offizielle Linie des Museums. Damit vollzieht das städtisch finanzierte Haus eine bemerkenswerte Abkehr von der bislang selbstverständlichen Geschichtsschreibung, die die Entsatzschlacht von 1683 jahrhundertelang als „Rettung Wiens“ und Wendepunkt in den Türkenkriegen verstanden hatte.
Diese Interpretation sei einseitig, wird nun erklärt, denn sie fördere ein „Feindbild“, das man im Sinne eines modernen Geschichtsverständnisses überwinden müsse. In der Ausstellung ist daher wenig bis nichts zu hören über die überlieferten Grausamkeiten der Belagerer, darunter die Ermordung und Verschleppung von bis zu 40.000 Zivilisten aus den Vorstädten. Auch die religiöse Dimension des Konflikts, der jahrhundertelang als Abwehrkampf gegen die Ausbreitung des Islams verstanden wurde, wird weitgehend ausgeklammert.
Kommentar des Einsenders
Ein alter Hut und Trick der linken Kamarilla, ihr Geschichtsbild nach "Ereignissen" ständig zu revidieren, obwohl sie überall mit die Finger in der Keksdose hatten! Mag der woken Dooftruppe aus dem Marxisteneck nicht passen, aber die Realität ist nun mal so! Jahrhunderte davor bis heute, Krieg, Verderben, Kultur- und Religionskämpfe, Schlachten um Vorherrschaft, Zerstörung usw. "Teddybärenwerfen" ist ein neues Phänomen der vollverstrahlten GenZ, ihrer Omis, Hüpfmädels und gesellschaftszerstörerischen lqptq-Marionetten - eine zeitliche Randerscheinung, die nicht in die Geschichtsbücher eingehen wird! Peinlich für ein Museum (obwohl grundsätzlich besuchenswert!). Was noch fehlt zu den Geschehnissen von damals: Ein Kerzerlcorso der "Guten mit Haltung" unter Führung des Erzbischofs, Oberrabbiner und Großmufti samt Tausenden am Wiener Ring zum "Gedenken der Opfer"... - dann ließe sich wohl auch dieses Kapitel schließen, um an der Ramadanbeleuchtung weiter zu basteln...!?
Das Wien-Museum hat jetzt die Geschichte „neu erfunden“ – aus Rücksicht auf die heutige Sensibilität. Die Türkenbelagerung von 1683, bei der 40.000 Zivilisten ermordet und verschleppt wurden, wird jetzt als „Feindbild-Überwindung“ verkauft. Statt die brutalen österreichischen und polnischen Opfer anzuerkennen, wird Wien plötzlich als „Ort interkultureller Begegnung“ verklärt – als ob die osmanische Belagerung nur eine missverstandene Kaffeepause war. Wer braucht schon historische Wahrheit, wenn man stattdessen ein politisch korrektes Märchen präsentieren kann? JE
03.06.2025
17:51 | anderweltonline: Historisch gesehen war der Ukraine-Krieg notwendig
Das 20. Jahrhundert wird das Amerikanische Jahrhundert genannt. Genauer betrachtet trifft das nur teilweise zu. Wirtschaftlich und militärisch gesehen schon. Mit dem Ukrainekrieg endet es jetzt. Vor dem Ersten Weltkrieg war es England, das über die Geschicke der Welt dominiert hatte. England muss auch die Verantwortung für die Zwei Weltkriege tragen, aber bereits den Ersten großen Krieg konnte London nicht ohne das Geld und die Militärhilfe aus USA beginnen oder gewinnen. Bis heute ist das Zentrum der Finanzen in London angesiedelt. Bis heute gibt es keinen aktuellen Krieg oder Konflikt, der nicht auf dem Treiben des British Empire beruht. Mit dem Ende des Zweiten großen Kriegs endete die Dominanz der Insel zwischen Nordsee und Atlantik. Die USA waren jetzt Alleinherrscher, wenn auch weiterhin die englische Komponente immer noch ein tragendes Element war. London hat nach wie vor überall seine Finger drin.
Die Leseratte
Versuch einer Einordnung des Ukraine-Krieges in den größeren Kontext. Durch die Kämpfe dort hat sich gezeigt, dass die Kriegstechnik des Westens der russischen nicht überlegen ist. Ohne militärische Überlegenheit endet aber die "Hegemonie" der USA.
21.05.2025
19:24 | Die US-Korrespondentin: Die Royal Navy eskortiert eine historische Flottille nach Dünkirchen zu den Gedenkfeiern zum 85. Jahrestag
Sieben P2000-Patrouillenschiffe der Royal Navy, der Coastal Forces Squadron halfen dabei, die kleinen Schiffe von Dünkirchen über den Ärmelkanal nach Frankreich zu den Feierlichkeiten zum 85-jährigen Jubiläum zu eskortieren. Die Veranstaltung erinnerte an die Hunderte von kleinen Booten, die 1940 an der Evakuierung der britischen und alliierten Truppen aus Dünkirchen teilgenommen hatten. Mit 64 originellen Schiffen, die an der Gedenkfeier teilnahmen, war es die größte Zusammenkunft von kleinen Schiffen, Fischerbooten, Yachten und Vergnügungskreuzern seit der Operation von 1940.
Bei Tagesanbruch brach die Flottille von Ramsgate aus auf und segelte in Richtung der Strände von Dünkirchen, wie sie es vor 85 Jahren getan hatte, begleitet von den Patrouillenschiffen der Marine.
Tausende von Menschen versammelten sich, um ihnen in der Morgensonne zuzuwinken. Die Schiffe überquerten bei Windstille den Ärmelkanal und erreichten Dünkirchen am späten Nachmittag. Es war das erste Mal seit 2015, dass sie die historische Reise nachstellten. Einundzwanzig Besatzungsmitglieder der HMS Collingwood befanden sich ebenfalls an Bord der Little Ships, um diesen Anlass zu feiern.
85 Jahre nach Dünkirchen: Die letzten Zeitzeugen tot, die Boote bleiben. 64 Original-"Little Ships" schippern nochmal über den Kanal, eskortiert von der Royal Navy – als schwimmende Erinnerungen an eine Rettungsaktion, die 340.000 Soldaten vor Hitlers Wehrmacht rettete. Keine PR-Show, sondern der letzte greifbare Beweis dafür, dass Zivilcourage und rostige Kähne einst einen Weltkrieg kippen konnten. JE
19.05.2025
10:09 | Bild: Sexistisch! Bundesamt entfernt historische Skulptur
Ernsthaft? Eine jahrhundertealte Skulptur, geschaffen in einer völlig anderen Zeit, wird heute plötzlich zur Zielscheibe moderner Empörung? Dabei handelt es sich um ein wertvolles, historisch bedeutsames Kunstwerk. Mehr als zehn Jahre zierte die historische Skulptur der „Venus Medici“ den Eingangsbereich des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen in Berlin-Weißensee. Eine Informationstafel beschrieb die wechselvolle Geschichte der Bronzefigur aus dem frühen 18. Jahrhundert. Doch dann beschwerte sich die Gleichstellungsbeauftragte des Amtes.
Doch seit einigen Monaten ist die Bronzekopie der berühmten, antiken „Venus Medici“ (1. Jahrhundert v. Chr.) aus dem Amtsgebäude verschwunden. Eine Sprecherin des Bundesverwaltungsamtes, das das Gebäude managt, erklärt auf BILD-Anfrage: „Es gab einen Hinweis der Gleichstellungsbeauftragten des Bundesamtes für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, dass die Statue ‚Venus Medici‘ als sexistisch empfunden werden und sich deshalb Handlungsbedarf aufgrund des Bundesgleichstellungsgesetzes ergeben könnte.“
Dipl.-Ing.
… aha … das war also eine alte Nazi-Skulptur … dann musst sie ja entfernt werden …
… aber anstatt die Skulptur zu entfernen, hätte man doch sinnvollerweise diese Gleichstellungsbeauftragte entfernen sollen, denn
1. Braucht so was kein Mensch und
2. Kostet so ein Schwachsinsposten den Steuerzahler eine Menge Geld, das man wesentlich sinnvoller – zum Nutzen des Volkes – ausgeben/investieren sollte
diversitätsgerechte Sichtbarmachung vulnerabler Empfindungspotenziale... Alles gut, das ist nur der Start in einen soften Übergang vom Bikini zur Burka mit Steinigung bei jedweglichen Fehlverhalten der Frau. Die Linken wollen es so und wir alle werden es bekommen. JE
13:19 | Der Dipl.-Ing.
… liebe JE … zu Ihrem Kommentar passt folgendes Foto aus dem Internet bestens …
13:23 | Der Bondaffe
Diese "Venus Medici" scheint einem Sammler gut zu gefallen. Vielleicht braucht er sie für seinen Garten? Deshalb muss sie weg. Man kann eine eineinhalb Meter große Figur nicht so einfach stehlen wie in einem alten Hollywoodfilm aus den 60er Jahren mit dem Titel Wie klaut man eine Million. Mit "der Million" ist eine kleine Statue gemeint. Ein unterhaltsamer Film.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wie_klaut_man_eine_Million%3F
Der Film beruht übrigens auf einer Vorlage Venus Rising (wie ich einem Link im ersten Artikel entnehme), und in jenem Film aus dem Jahr 1995 mit dem gleichen Titel geht es um eine virtuelle Realität, in der wir eigentlich in unserer Realität schon mittendrin sind. Man zeigt die Agenda 2030.
Die "historische Skulptur im Eingangsbereich der Behörde" muss natürlich weg. Gerade der Eingangsbereich ist wichtig, denn er zeigt die herrschende Macht an. Was die "Venus Medici" nicht tut. Um gleich ein richtiges Zeichen zu setzen, der Bedeutung des Amtes angemessen, empfiehlt sich ein schwarzer Kubus/Würfel. Damit man gleich weiß, welcher Wind in den Amtsstuben herrscht.
"Sexistisch" ist nur ein Vorwand für vieles, um bestimmte Dinge abzubauen. Michelangelos David in Florenz ist noch sexistischer. Das stört niemand.
14.05.2025
14:15 | TP: Der Bauernkrieg 1524/25: Als der gemeine Mann aufbegehrte
Vor 500 Jahren erschütterte der Bauernkrieg das Heilige Römische Reich. Tausende starben für Freiheit und Gerechtigkeit. Was trieb die Aufständischen an? Am 5. April 2025 wurde vor der Kornmarktkirche in Mühlhausen ein imposantes, etwa sieben Meter hohes Denkmal zur Erinnerung an den Bauernkrieg errichtet. Es greift einen Entwurf Albrecht Dürers von 1525 auf, der damals nicht realisiert wurde. Die Kosten beliefen sich auf eine Viertelmillion Euro, von denen die Hälfte durch Spenden zusammenkam. Auch die Thüringer Landesausstellung freiheyt 1525 – 500 Jahre Bauernkrieg widmet sich diesem Thema.
Warum dieser Aufwand 500 Jahre nach dem Ereignis? Hat uns der Bauernkrieg noch etwas zu sagen? Was verbindet uns heute mit den dramatischen Ereignissen des frühen 16. Jahrhunderts, die in Blut, tausendfachem Tod und Verzweiflung endeten? Der von einem Schwert durchbohrte, auf der Spitze der Gedenksäule hockende Bauer symbolisiert diesen leidvollen Ausgang.
Die Bauern wollten Freiheit, bekamen Massaker. Heute gibt’s Denkmäler und Ausstellungen – und die gleichen alten Probleme. Aber wenigstens haben wir jetzt WLAN, um unsere Beschwerden zu posten. Doch wie sagt man so schön: Der Krug geht eben so lange zum Brunnen, bis er bricht. JE
12.05.2025
19:48 | SPON: Argentiniens Oberster Gerichtshof entdeckt kistenweise Nazidokumente im Keller
Im Zweiten Weltkrieg soll es enge Verbindungen zwischen Argentinien und NS-Größen gegeben haben. Nun wundern sich die Menschen in dem südamerikanischen Land über gefundene Nazidokumente im Keller des Obersten Gerichts.
Im Obersten Gerichtshof von Argentinien sind massenhaft Nazidokumente gefunden worden. Laut einer Erklärung des Gerichts handelt es sich um 83 Kisten, die argentinische Behörden während des Zweiten Weltkriegs konfiszierten.
Es wäre einen "Aufreger" wert, wenn die noch rumlaufen würden. TS
14:16 | tkp: Das britisch-nazideutsche Weltreich, das es fast gegeben hätte
Rund um den Victory-Day versuchen westliche Beamte, Experten und Journalisten, den 80. Jahrestag der Niederlage des Nationalsozialismus für politische Zwecke auszunutzen. Europäische Staatsoberhäupter haben den Teilnehmern an der großen russischen Siegesparade am 9. Mai mit negativen Konsequenzen gedroht. Zahlreiche Quellen ziehen historische Vergleiche zwischen der Beschwichtigung Nazi-Deutschlands in den 1930er Jahren und den laufenden Bemühungen der Trump-Administration um eine Einigung mit Moskau zur Beendigung des Stellvertreterkonflikts in der Ukraine.
Kommentar des Einsenders
..." ...Großbritannien erklärte Deutschland zwei Tage später den Krieg, und der Rest ist Geschichte – wenn auch eine Geschichte, die gezielt verschleiert, ständig umgeschrieben und absichtlich verzerrt wird. ..."
Interessante Aspekte der jüngeren Zeitgeschichte, die den Einzug in die Geschichtsbücher nie fand. Die einen immer die Pösen, die andern immer die Guten durch Verschleierung, Umschreibung, Verzerrung... Zusätzlicher Aspekt, der gerne unter den Tisch gekehrt wird ist der Fall EdwardVIII, der als Junger Mann von seiner Queen Mum ins deutsche Exil auf familiären Anwesen der alten Bande Hannover/SachsenCoburg, geschickt wurde, sich den Nazis anschloss und als "Vermittler" zwischen Berlin und London auf intimster Ebene fungierte - sehr zum Leidwesen der Frau Mama! Als König abdankte (offiziell wegen seiner bürgerlichen amerikanischen Frau Wallis Warfield (Simpson) und das Amt seinem Bruder GeorgVI überließ. ...und u.a. Churchill, der die Seiten politisch wechselte wie andere die Unterhosen... //Die Geschichtsbücher gehören neu geschrieben, speziell was diese Achse in der Beurteilung "unserer" Zeit und auch die Rolle Roms (Vatikan), dem RedCross (Rotes Kreuz) u.a. von vor 80/100 Jahren (bis heute) betrifft.
Der Westen feiert Sieg gegen Nazis, wollte aber 1939 lieber mit ihnen das Empire retten. Hitler kriegt Rohstoffe, Polen den Arschtritt – und wir kriegen Märchen: Guter Westen gegen böses Nazi-Deutschland war nie Wahrheit, sondern PR mit Leichengeruch. JE
09.05.2025
10:26 | anti-sp: Wie die EU die Gedenkfeiern in Moskau sabotieren wollte
Die Gedenkfeiern zum 80. Jahrestag in Moskau gleichen einem großen internationalen Gipfeltreffen. Abgesehen von den UN-Generalversammlungen finden sich wohl nur zu den Treffen der G20 so viele Staats- und Regierungschefs ein, wie heute in Moskau. Laut dem außenpolitischen Präsidentenberater Juri Uschakow haben 29 Staats- und Regierungschefs ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten anlässlich des 80. Jahrestages des Sieges im Zweiten Weltkrieg zugesagt. Es wären 30 geworden, wenn der indische Premierminister seine Teilnahme nicht kurzfristig wegen des Konfliktes mit Pakistan abgesagt hätte.
Laut Kreml sind am 9. Mai Staats- und Regierungschefs aus folgenden Ländern in Moskau: Aserbaidschan, Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan, Usbekistan, Abchasien, Südossetien, China, Laos, Mongolei, Myanmar, Vietnam, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Slowakei, Brasilien, Kuba, Venezuela, Ägypten, Äthiopien, Äquatorialguinea, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Kongo, Palästina, Simbabwe. Hinzu kommen hochrangige Delegationen aus Indien, Nicaragua und Südafrika.
Während Russland am 9. Mai mit 29 Staats- und Regierungschefs den Sieg über den Faschismus feiert, zeigt sich die EU von ihrer üblichen Seite: kleinlich, autoritär und geschichtsvergessen. Ausgerechnet die Brüsseler Bürokratie, die sich gerne als moralische Supermacht aufspielt, versucht mit Drohungen, Luftraumsperren und politischem Erpressertum, andere Länder an der Teilnahme zu hindern – am Gedenken an den Sieg über Nazideutschland, wohlgemerkt.
Estland, Lettland, Litauen – jene baltischen Zwerge, die SS-Veteranen ehren und die sowjetische Befreiung als „Besatzung“ umdeuten – sperren kurzerhand ihren Luftraum für jeden, der nach Moskau will. Deutschland lädt russische Vertreter sogar bei KZ-Gedenkveranstaltungen aus – der Tiefpunkt moralischer Verkommenheit. Man will offenbar lieber mit den Nachfahren der Kollaborateure feiern als mit den Befreiern von Auschwitz.
Besonders grotesk: Die EU droht Serbien offen mit dem Ende seiner Beitrittsgespräche, nur weil Präsident Vučić nach Moskau fliegt. Dessen Reaktion? Er fliegt trotzdem – über den Kaukasus, weil der Westen seine Flughäfen wie ein Kind blockiert, das beim Verlieren das Spielbrett umwirft.
Während also Brüssel mit Luftraumsperren und Erpressung operiert, versammeln sich in Moskau Länder aus Asien, Afrika und Lateinamerika – die Mehrheit der Weltbevölkerung... Russland demonstriert damit, dass die Welt längst multipolar ist. Die EU dagegen offenbart ihre armselige Schwäche: laut, aber isoliert. Arrogant, aber wirkungslos. Moralisch überheblich – aber unfähig, Geschichte zu respektieren. JE
08.05.2025
17:48 | anderwelt: Trump: USA haben Hitler besiegt. Stimmt das?
Um diese Frage zu beantworten, muss man genau hinsehen. Fest steht, der Anfang vom Ende fand in Stalingrad statt. Aber konnte die Rote Armee das schaffen ohne fremde Hilfe und welchen Wert hatte die? Hätten sich die USA neutral verhalten, hätte das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg gewonnen. Es hätte dann auch keinen Kanzler Hitler gegeben. So muss festgestellt werden, dass es die USA waren, die die Voraussetzungen für das „Dritte Reich“ geschaffen haben und so auch die für den Zweiten Weltkrieg. Warum haben die USA das getan? Es ging um Geld, viel Geld. Die USA haben England und Frankreich erst ermöglicht, überhaupt gegen das Deutsche Reich in den Krieg zu ziehen. Sie gaben Kredite und lieferten Waffen an diese beiden. Erst 1916 haben sie dann Kredite an das Deutsche Reich ausgereicht.
Dann zeigte sich, dass das DR den Krieg gewinnen würde. In Washington wusste man, dass in diesem Fall die Kredite an England und Frankreich verloren wären. So griff man 1917 mit Truppen ein und das Ende ist bekannt. Wiederum wussten die USA, dass sie vom DR ihre Kredite zurückerhalten werden, egal was passieren würde. So schlossen die USA in Versailles vorab einen Separatfrieden mit dem DR und vereinbarten, dass ihre Kredite zuerst beglichen werden. Die letzten Forderungen Englands und Frankreichs aus dem Versailler Diktat an das DR wurden im Jahr 2011 ausbezahlt. Wir werden sehen, dass zwischen Russland, der Sowjetunion (SU), und den USA etwas ähnliches stattfand.
Kommentar des Einsenders
...inkl der Marshall-Plan-Hilfen für GER/AUT und SU als Konjunkturprogramm für die US-Wirtschaft nach dem WKII... und von den "Abtrünnigen" aus GER/AUT nach 45 für Beide Seiten erst gar nicht erst zu sprechen...!? ...und das Einschreiten von US erst, als durchdrang, GER wäre im Begriff, die A-Bombe zu bauen... vorher wollte Eisenhower keine boots on the ground, Aufrüstung durch die Stahllieferungen der Bushes u.a. an Thyssen-Krupp sollte reichen...!? Als bekanntes Zitat vor der Wiederwahl (sinngemäß) - wenn amerikanische Frauen wüßten, dass unser Stahl, mit dem die Deutschen ihre Waffen produzieren, ihre Söhne töteten...!? Wie heute bei der Ukro, es wäre anders gegangen... Alles verlogen für diese schei** Kriegerei!
Ohne US-Dollar kein Hitler, ohne Stalin kein Sieg... Wer heute noch glaubt, die USA hätten Hitler besiegt, ignoriert die historische Realität: Ohne amerikanische Kredite, Technologie und politisches Kalkül wäre Hitler nie an die Macht gekommen – und ohne Stalins Armeen hätte ihn keiner gestoppt.
Washington hat im Ersten Weltkrieg bewusst eingegriffen, um einen deutschen Sieg zu verhindern – mit dem Ergebnis: Versailler Vertrag, wirtschaftliches Chaos, Aufstieg der NSDAP. Schon vor Hitlers Machtübernahme floss Geld aus New York nach Berlin, später Technik für Panzer, Flugzeuge und Industrie. Es ging nie um Moral, es ging um Märkte und Macht.
Im Zweiten Weltkrieg wurde dann Stalin als Werkzeug benutzt, mit Waffenlieferungen im Milliardenwert – nicht geschenkt, sondern auf Kredit. Russland hat bis 2006 für den westlichen "Antifaschismus" bezahlt. Millionen eigene Tote inklusive. Dasselbe Muster heute in der Ukraine: Waffen, Dollars, politische Destabilisierung – nur diesmal ist Russland vorbereitet. Der Westen redet von Freiheit, liefert aber immer nur Kriege. Und wer sich nicht kaufen oder zerstören lässt, wird zum Feind erklärt. Russland hat aus 1941 gelernt – und wird diesmal nicht am Ladentisch der Wall Street verrechnet. JE
14:55 | anti-sp: „Schämt Euch, Bundesregierung!“
Es ist ein Skandal, dass die nun ehemalige Bundesregierung die Vertreter Russlands zu den Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag des Kriegsendes ausgeladen und sogar empfohlen hat, russische Vertreter notfalls gewaltsam von den Veranstaltungen zu entfernen. Und es ist ein Skandal, dass die neue Bundesregierung das nicht umgehend zurückgenommen hat. Der Grund, den die Leute, die sich heute als deutsche Regierung bezeichnen dürfen, dafür anführen, ist absurd, denn sie werfen Russland vor, das Gedenken vor dem Hintergrund des heutigen Konfliktes zu instrumentalisieren. Dabei ist es genau umgekehrt. Es ist die deutsche Bundesregierung, die das tut, was sie Russland vorwirft. Sie instrumentalisiert das Gedenken an das Kriegsende politisch, sie vergewaltigt die Geschichte und spuckt auf die 27 Millionen Bürger der Sowjetunion, die Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg zum Opfer gefallen sind. Sie nimmt die heutige Krise zum Anlass, Vertreter Russlands von den Veranstaltungen auszuladen, bei denen dem Kriegsende und den Opfern gedacht werden soll. Das tut nicht Russland.
Es ist absurd, dass in Deutschland zu diesem Anlass keinerlei Symbole der Sowjetunion (Flaggen, Georgsband, etc.) oder Russlands gezeigt werden dürfen und das das sogar unter Strafe steht. Es geht dabei schließlich nicht um das politische System der Sowjetunion, sondern darum, dass es nun einmal sowjetische Soldaten waren, die den größten Anteil geleistet und die größten Opfer gebracht haben, um die Nazis zu zerschlagen und den Krieg zu beenden.
Geschichte wird gemacht – von denen, die sie vergessen wollen... Zum 8. Mai verbeugt sich Deutschland vor allem – vor sich selbst. Russen ausgeladen, sowjetische Symbole verboten, Georgsbänder unter Strafe gestellt – man stelle sich den Irrsinn vor: Ausgerechnet das Land, das Hitler zerschlagen hat, darf am Gedenktag des Kriegsendes nicht mehr mitfeiern. Stattdessen: Betroffenheitsreden von Politikern, die gleichzeitig Milliarden an ein Regime überweisen, das SS-Schergen zu Nationalhelden erklärt. Und in der UNO stimmt Berlin – ganz staatsmännisch – gegen die Verurteilung von Nationalsozialismus.
Ironie des Jahrhunderts: Wer 27 Millionen Tote zu beklagen hat, ist heute persona non grata – aber wer mit den Nazis marschiert ist, bekommt Denkmäler in Riga, Edmonton oder Kiew. Willkommen im Wertewesten, wo der Kampf gegen Rechts endet, sobald Russland dagegen ist. JE
17:06 | Leserkommentar
Was kann man sich von speichelleckenden Vasallen auch anderes erwarten? Es stellt sich bloß die Frage, ob der transatlantische Druck so groß ist, oder ob es sich um voreilenden, schwanzwedelnden Gehorsam handelt. Obwohl man als Privatmann und Staatsbürger so gar nichts dafür kann, möchte man sich doch bei solchen Gelegenheiten vor Scham im eigenen Axxxx verkriechen.
19:11 | Der Dipl.-Ing.
Zitat JE: „Russen ausgeladen, sowjetische Symbole verboten, Georgsbänder unter Strafe gestellt – man stelle sich den Irrsinn vor: Ausgerechnet das Land, das Hitler zerschlagen hat, darf am Gedenktag des Kriegsendes nicht mehr mitfeiern.“
… liebe JE … die deutschen Politiker (Kinder und Enkel der Alt-Nazis) ärgern sich ja nur, dass ihre Opas und Vorbilder durch die Russen besiegt wurden und sie jetzt die Ideen und Nazidenken ihrer Vorfahren wieder aktivieren und durchziehen müssen!
08:23 | Bild: 4 Tage zwischen Krieg und Frieden
In diesen Tagen ist es genau 80 Jahre her, dass der Zweite Weltkrieg in Europa zu Ende ging. BILD zeichnet die dramatischen letzten Stunden bis zur Kapitulation des Deutschen Reiches nach – die am Ende zweimal unterzeichnet werden musste.
Die Kriegslage Ende April 1945: Es ist absehbar, dass die Tage des vermeintlich Tausendjährigen Reiches gezählt sind. Die West-Alliierten und die Rote Armee drängen die deutschen Truppen immer weiter zurück. Am 25. April treffen an der Elbe bei Torgau (Sachsen) US-amerikanische und sowjetische Soldaten zusammen.
Schöner Artikel, nur leider nichts gelernt. Wie lange hat die Bundeswehr Munition? Ein Tag oder Zwei? Da hatte die Wehrmacht noch mehr Schlagkraft in der letzten Sekunde als dieses Deutschland. Trotzdem hat man nichts gelernt und will nach 80 Jahren wieder gegen Russland. TS
09:02 | Die Eule
Werter TS, die Vision nach Osten zu marschieren, um dort Lebensraum zu gewinnen, war ja keine Idee der Deutschen, sondern ist explizit in der Kampfschrift des Gefreiten zu lesen.
Doch die dem Gefreiten zugeschriebene Schrift wurde wohl zum großen Teil von priesterlicher Hand verfasst und die legte dann das Endziel im Osten fest. Dies führt zum Kern des Problems.
Mit der geschickt untergeschobenen Idee war das Scheitern des Gefreiten vorbestimmt. Doch erst dieses Scheitern ermöglichte ja den Aufstieg des US-Imperiums. So ein Trick, jemand ein absurdes Ziel unterschieben , funktioniert natürlich immer wieder und ganz besonders bei profilsüchtigen Laienpolitikern. Man benötigt eben einen gewissen Abstand, in dem dann alle Erinnerungen an das frühere Scheitern verschwunden sind. Dieser Zeitpunkt ist wohl auch symbolisch erreicht, denn die Zahl 80 steht mit der 8 ja für die Wiedergeburt und so können auch absurde Gedanken, wie Russland niderzuringen, wiedergeboren werden.
10:11 | Leserkommentar
Es ging nie um den "Lebensraum" im Osten - es ging (wie heute) um die Bodenschätze des Russischen Reiches. Man baut einen "Nichts" (wahlweise Postkartenmaler oder Schauspielerclown) auf, um einen Stellvertreterkrieg gegen Russland zu führen. Der Verlierer wird zerfleischt und ausgenommen, der Sieger sollte so geschwächt sein, dass man ihm seine Bedingungen diktieren kann.
05.05.2025
18:00 | TGP: Naziverbrecher, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien geflohen sind
„Die 1.850 freigegebenen Dokumente, die vom Allgemeinen Archiv der Nation (AGN) veröffentlicht wurden, enthalten auch Aufzeichnungen über Bankgeschäfte, geheime Geheimdienstakten und zuvor vertrauliche Berichte des Verteidigungsministeriums. Die Akten sind auf Anordnung von Präsident Javier Milei auf einer Website der Regierung öffentlich zugänglich. Die Entscheidung, die Dokumente zu veröffentlichen, geht auf eine formelle Anfrage des US-Senators Steve Daines (Republikaner, Montana) und von Vertretern des Simon-Wiesenthal-Zentrums während eines Treffens im Februar zurück“. Aber es geht nicht nur darum, dem Ersuchen der USA nachzukommen, sondern der Schritt ist ein wesentlicher Bestandteil von Mileis Engagement für Transparenz in der kontroversen Geschichte des Landes.
„Das Simon Wiesenthal Center, das die Verbindungen der Credit Suisse Bank zum Nationalsozialismus untersucht, hat Kopien der Akten erhalten. In den Dokumenten werden die unterschiedlichen Schicksale des „Monsterarztes“ Joseph Mengele und Adolf Eichmann, dem „Architekten des Holocaust“, dargestellt. Mengele, der „Todesengel“, führte im Konzentrationslager Auschwitz verbrecherische Experimente an Häftlingen durch. Die argentinischen Behörden weigerten sich einmal, ihn wegen einer Formalität an Deutschland auszuliefern. „Geheimdienstberichte zeigen, dass keine Maßnahmen gegen Mengele ergriffen wurden, der später nach Paraguay und dann nach Brasilien floh, wo er 1979 unter einer angenommenen Identität starb.
Adolf Eichmann, der Organisator des Holocausts, hatte nicht so viel Glück. „Er lebte ungestört mit seiner Familie bis 1960, als er in einer gewagten Aktion von israelischen Mossad-Agenten gefangen genommen wurde.“Eichmann wurde 1962 nach einem umstrittenen Prozess hingerichtet.
Kommentar des Einsenders
Milei liefert, gibt wie US bis dato geheime Papiere frei, und hierorts ist's im Blätterwald der "Mittäter" immer noch verdächtig ruhig...!? Oder werden sich die HerrschaftInnen langsam bewußt, dass die Geschichte Neu geschrieben werden muss, wer/wie damals alles die Drecksfinger mit im Spiel hatte, um die Verbrecher entkommen zu lassen (auf allen Seiten)...!? Zeit wär's für schonungslose Aufklärung.
Milei hat die Nazi-Akten auf den Tisch geknallt – 1.850 Stück, schön verstaubt und bisher unter Verschluss. Darin: Wie Monster wie Mengele in Argentinien chillten, während die Regierung wegschaute. Eichmann? Lebte mit Familie ganz gemütlich, bis Mossad kam und ihn einkassierte. Klar – Argentinien war nicht allein. Während die willigen Helfershelfer am Strand von Rio grillten, wurden drüben in den USA fleißig Nazi-Wissenschaftler eingekauft wie Sonderangebote. Operation Paperclip lässt grüßen: Raketen fürs Pentagon statt Prozesse in Nürnberg. Moral? Zweitrangig. Hauptsache nützlich im Kalten Krieg. JE
04.05.2025
15:45 | Leseratte
Sowas Böses darf man in Deutschland eigentich nicht mehr sagen. Zum Glück sagt es ChatGPT - und das ist amerikanisch.
https://t.me/AllesAusserMainstream/47020
https://x.com/germanydiplo/status/1918397874687361199?s=46
Zitat:
Übersetzung:
Marco Rubio:
„Deutschland hat seiner Spionagebehörde gerade neue Befugnisse zur Überwachung der Opposition erteilt. Das ist keine Demokratie - es ist verdeckte Tyrannei.
Wirklich extremistisch ist nicht die populäre AfD - die bei den jüngsten Wahlen den zweiten Platz belegte -, sondern die tödliche Einwanderungspolitik des Establishments mit offenen Grenzen, die die AfD ablehnt. Deutschland sollte seinen Kurs ändern.“
Deutsches Aussenministerium:
„Das ist Demokratie. Diese Entscheidung ist das Ergebnis einer gründlichen und unabhängigen Untersuchung zum Schutz unserer Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit. Unabhängige Gerichte werden das letzte Wort haben. Wir haben aus unserer Geschichte gelernt, dass dem Rechtsextremismus Einhalt geboten werden muss.“
————————————————-
Das ist Grundfalsch! Denn: Die Nazis waren eine LINKE Bewegung!
ChatGPT: Faktencheck
Du spielst vermutlich auf eine Passage an, in der Adolf Hitler sich rückblickend kritisch äußert, dass er zu nachsichtig mit konservativen oder rechten Kräften gewesen sei, insbesondere mit dem sogenannten „alten Apparat“ – also monarchistischen, nationalkonservativen oder wirtschaftsliberalen Eliten, die er zunächst einband, später aber entmachtete.
Ein bekanntes Zitat stammt aus einer Rede vom 30. Januar 1942, in der Hitler sagte:
„Ich habe im Jahre 1933 die Entscheidung getroffen, nach rechts hin keine weiteren Feinde mehr zu machen. Ich habe geglaubt, daß man diese Elemente – sie waren ja national – auf die Dauer nationalisieren könnte […]. Ich habe mich geirrt. Man kann diese bürgerlichen Rechten nicht nationalisieren. Sie bleiben in ihrem Innersten Gegner unseres Weltbildes.
Er meinte damit Personen wie Papen, Schleicher, die DNVP und konservative Militärs oder Industrielle, die er anfangs duldete oder einband, dann aber als Verräter oder Hindernisse betrachtete.
Fazit:
Hitler bedauerte retrospektiv, dass er am Anfang seiner Machtergreifung nicht noch radikaler gegen konservative und rechte Gegner vorgegangen war.
Diese Selbstaussage zeigt, dass er auch die vermeintlich „Rechten“ in seinem System nicht als Verbündete sah, sondern nur als temporär nützliche Werkzeuge. Das verdeutlicht, dass der Nationalsozialismus keine einfache „rechte Bewegung“ war.
Hitler hat sich von Rechten distanziert !!!
An alle Berufsleser meines Kanals: geht es noch deutlicher? Ihr schützt die Enkel des Nationalsozialismus. Und viele davon bilden die Spitzen aller relevanter Parteien in Deutschland.
Dr. Bodo Schiffmann 03.05.2025