12.07.2024

16:15 | Die US-Korrespondentin:   DER ZWEITE WELTKRIEG IN ZAHLEN: Wie ein fingierter Angriff den Zweiten Weltkrieg auslöste

Am 31. August 1939 wird in Oberschlesien ein 43-jähriger Mann namens Franz Honiok verhaftet, betäubt und in eine polnische Uniform gesteckt. Unweit des Senders Gleiwitz wird er ermordet, um einen polnischen Rebellenangriff vorzutäuschen. Diese Inszenierung diente den Nationalsozialisten als Vorwand, um den Zweiten Weltkrieg zu beginnen, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs weit übertreffen würde. Der Weltkrieg, der als der erste globale Krieg der Geschichte gilt, führte zu Kämpfen auf jedem Kontinent. Mindestens 50 Millionen Menschen, sowohl Soldaten als auch Zivilisten, kamen ums Leben. Die genauen Opferzahlen werden wir nie erfahren, denn die Zeit des Krieges war geprägt von totalem Chaos und unzureichender Dokumentation. Trotz der erschreckenden Statistiken und Schätzungen helfen diese Zahlen, das Ausmaß und die Einflüsse des Konflikts zu verstehen. Besonders die Zahlen verdeutlichen, warum Hitler so besessen war, die Ölfelder im Kaukasus zu erobern und warum die Amerikaner die Atombombe einsetzten. Während der letzten Monate des Ersten Weltkriegs hätte niemand gedacht, dass die Welt innerhalb kurzer Zeit vor einem noch größeren Konflikt stehen würde. Doch die Spannungen wuchsen schnell, getrieben von der Vorstellung, neue Imperien zu schaffen. In Deutschland führte dies zu einem Aufstieg des Nationalsozialismus, der schließlich zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs führte.

.... hat Putin ein Alibi?  TS 

18:05 | Leser Kommentar
Solche transatlantisch angehauchten Filmchen verfälschen Geschichte, indem sie sie auf eine Räuberpistole der angeblich Kriegsschuldigen eindampfen.
Mit diesem billigen Trick lässt sich die Schuld der Alliierten am Kriegsausbruch bequem unter den Teppich schieben. Dass Wall Street bereits seit 1925 die aufkommende Nazipartei finanzierte, wie der Historiker Antony Sutton nachwies, oder der Industriemagnat Henry Ford ein begeisterter Nazi war, um nur zwei Beispiele von vielen zu nennen. Eine wirkliche Räuberpistole dagegen waren die letzten beiden Augustwochen 1939, als Ribbentrop mit Polen über die deutschen Minderheiten in Polen verhandelte und die Briten die polnische Regierung zur Unnachgiebigkeit gegenüber Deutschland aufstachelten, was ebenfalls einer der vielen Gründe für den Kriegsausbruch war. (Eine schöne Parallele übrigens zu Boris Johnsons Intrigen, Selensky von Friedensgesprächen mit Russland abzubringen.) 
Auf diese Weise bleibt die Weste der Angelsachsen weiß, obwohl Churchill in seinen Aufzeichnungen frank und frei das Gegenteil davon schrieb.

18:05 | Leserkommentar
Ob das so stimmt mit dem fingierten Angriff? Ich bin Jahrgang 1962. Anfang der 70er Jahre hatten wir auf dem elterlichen Bauernhof zeitweise Helferinnen aus dem Dorf. Und da kam das Thema auf, und ich habe gesagt, daß es doch klar ist, daß Deutschland Polen überfallen hat. Da bekam ich aber verbal Ohrfeigen von mehreren Frauen. Aus dem Gedächtnis heraus kam das so über mich: Willst Du mir erzählen, wie das gewesen ist? Ich komme von dort an der Grenze. Immer und immer wieder sind die Polen über die Grenze und haben uns überfallen. Die eine Frau (Tante Ida) hat mir vielleicht die Leviten gelesen, obwohl das eine ganz liebe Frau war. Habe ich bis heute nicht vergessen. Jemand anderes hat dann etwas Luft heraus genommen, indem gesagt wurde, dass die Kinder das ja in der Schule so lernen. So habe ich das in Erinnerung, ohne noch zu wissen, ob ich das nun auch 1 zu 1 wiedergegeben habe. Die Zeit hat mir jedenfalls gezeigt, dass die in den Medien propagierten Kriegsgründe tatsächlich nie der Wahrheit entsprechen.

18:05 | Die Eule  
Werte US-Korrespondentin, der fingierte Angriff auf den Sender Gleiwitz war nur eine Äußerlichkeit, um dem gemeinen Volk den kommenden Kroeg plausibel zu machen. Dass der kommen musste war sonnenklar, da das Dritte Reich und die Sowjetunion dafür ausersehen waren, sich zu massakrieren. Wie immer gibt es dann einen lachenden Dritten, der die die goldenen Äüpfel erntete. Dieser lachende Dritte lieferte auch 2/3 der Fahrzeuge, die dann die Wehrmacht in die Weiten des Ostens führten. Um den echten Sieg zu verhindern, bugsierte jener lachende Dritte dann Männer wie Putzi in das Umfeld des Gefreiten. Die sorgten dann dafür, dass der sich genügend verzettelte und seine Wehrmacht zum Kaukasus trieb. Doch das Öl hätte er ga nicht benötigt, wenn die Ölfelder in Galizien richtg ausgebeutet worden wären. Jener Weltkrieg musste 1939 auch unbedingt beginnen, da das Dritte Reich zu diesem Zeitpunkt praktisch pleite war und auch die westlichen Mächte, nach den umfangreichen Sozialprogrammen während der Depression, finanziell auf dem Zahnfleisch gingen. Vielleicht entwirft ja ein schlauer Kopf mal eine Formel ,mit der sich solche Ausbrüche dann exakt berechnen lassen

18:05 | Leser Kommentar
 Als in Deutschland unter deutscher Rechtssprechung Lebender sollte man tunlichst zu den Behauptungen ja und Amen sagen. Über unlogische "Kleinigkeiten" der gültigen Erzählungen bezüglich des Beginns des Krieges ist es angeraten zu schweigen. Ich hoffe, das kein Kommentator aus Unvorsichtigkeit der Darstellung des Mainstreams widerspricht. Natürlich gab es keine Hintermänner!

10.07.2024

18:43 | S:  Doctorow: Die NATO feiert ihr 75-jähriges Bestehen heute auf einem Gipfel in Washington, D.C.

Im Interview wurde ich aufgefordert, das Offensichtliche zu bestätigen: Der Krieg in der Ukraine wird das wichtigste Diskussionsthema der versammelten NATO-Führer sein. Dies ist so, weil er der Kitt ist, der das Bündnis heute zusammenhält und ihm einen rechtfertigenden Zweck verleiht.
Im Folgenden gehe ich auf die in dem Video dargelegten Punkte ein.
Die erwartete Anwesenheit des selbsternannten, derzeit nicht gewählten ukrainischen Präsidenten Zelensky auf dem Treffen ist ein Zeichen für die Bedeutung, die der ukrainischen Frage beigemessen werden wird. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Bündnis einen Termin für die Aufnahme der Ukraine festsetzen wird. Diese Möglichkeit rückt mit der Zeit immer weiter in den Hintergrund, da sich die Mitglieder des Bündnisses in diesem Punkt nicht einig sind, und Einstimmigkeit ist ein absolutes Erfordernis.

.. das Logo der Nato wird jeden Tag mit Blut gewaschen ... soviel ist mal sicher. TS 

09.07.2024

15:13 | recentr: Das Britische Empire ging nie unter

Großbritannien wirkt heute armselig: Das Wetter auf den Inseln ist furchtbar, die Industrien sind längst ins Ausland abgewandert, die Migration völlig außer Kontrolle, die Lebenskosten zu hoch, die Kriminalitätsrate ein Desaster und der gesellschaftliche Verfall überall ersichtlich. Einst „beherrschte Britannien die Meere“ und rund ein Viertel der Weltbevölkerung und der Landfläche.

Sieht man genauer hin, entdeckt man heute neben der engen Partnerschaft mit den USA überall Spuren des alten Empires: Das Bankenviertel „City of London“ ist der Mittelpunkt eines internationalen Offshore-Systems, in dem Unsummen an Geld und Firmenanteilen unter starker Geheimhaltung gebunkert liegen. Mega-Konzerne teilen sich auf in abstruse Geflechte aus Briefkastenfirmen in winzigen Inselstaaten, die der britischen Krone unterstehen. Die Geschichte eines Konzerns lässt sich oft zurückverfolgen auf adelige Netzwerke der Welfen, Wettiner und Reginare. Mit dem nötigen Geld, den Kontakten und den Patenten von Wissenschaftlern adeliger Universitäten und der Wissenschaftsvereinigung „Royal Society“ kamen die Öl-Kartelle und Stahl-Trusts zustande. Selbst die Klimaforschung wird dominiert von adeligen und militärischen Kreisen Britanniens.

Kommentar des Einsenders
Da taucht einer ganz tief in die Gülle der britischen Geschichte ein. Lesenswert mit interessanten Details.

15:21 | Leserkommentar
Passend dazu, werter Einsender. https://anti-spiegel.ru/2024/nur-repraesentative-aufgaben-wie-die-britischen-monarchen-grossbritannien-bis-heute-regieren/

Großbritannien mit seiner parlamentarischen Monarchie wird der Welt als Musterbeispiel eines demokratischen Staates präsentiert, in dem der Monarch nur zeremonielle Aufgaben erfüllt. Doch die Realität sieht anders aus: Tatsächlich trifft das Königshaus alle wichtigen politischen Entscheidungen.

08.07.2024

18:55 | welt:  Die deutschen Ritter trugen moderne Plattenpanzer. Aber es gab eine Schwachstelle

Um die Herrschaft des Staufers Manfred über Sizilien zu brechen, holte der Papst den Franzosen Karl von Anjou 1266 nach Italien. Bei Benevent trafen die Heere aufeinander. Die deutsche Elitereiterei schien unüberwindlich. Es soll echte Liebe gewesen sein, doch können auch handfeste politische Motive den Staufer-Kaiser Friedrich II. 1250 bewogen haben, noch auf dem Sterbebett seine Geliebte Bianca Lancia zu heiraten. Denn damit knüpfte er einmal mehr das Band zu ihrer einflussreichen sizilianischen Familie, zum anderen legitimierte er beider Kinder, von denen es hieß, dass der Zweitgeborene Manfred (1232–1266) sein Lieblingssohn gewesen sei.

.. und es gab den Langbogen ... und die Armbrust war unter dem Kirchenbann.  Im ermorden war man immer sehr kreativ .. und damals wurde noch alles "Handwerklich" erledigt.  Bei der Gelegenheit darf ich auf ein Bucher hinweisen ... "Ritter, Mönch und Bauersleut!"  .... TS 

03.07.2024

18:30 | Leseratte - Rothschilds

Hier gehts um die Drahtzieher HINTER dem Vorhang, die das globale Finanzsystem in den Händen halten. Die britischen Rothschilds hatten sich einen Großteil der Schätze Russlands unter den Nagel gerissen. Putin hat sie ihnen wieder weggenommen, deshalb hassen sie ihn und Russland! Es hatte nie etwas mit Ideologie zu tun, also Kapitalismus gegen Kommunismus. Es gibt aber auch noch den französischen Zweig der Rothschilds, gerade von Macron repräsentiert. Ich wage daher die Behauptung, dass gewisse Kreise es gerne verhindern würden, dass LePen und der RN die Mehrheit gewinnen. Weil die möglicherweise den Krieg verhindern.

https://www.unz.com/ishamir/why-do-brits-hate-russians/

Zitat:
Er [Chodorkowski] war einer der Oligarchen der "Schmutzigen Sieben (semiboyarshina)", die während Jelzins schwacher Herrschaft die Kontrolle über Russland übernahmen. Sie waren alle mehr oder weniger Juden, und ihre Solidarität und Destruktivität konnten nur mit ihrer Rücksichtslosigkeit und Gier konkurrieren. Viele meiner Freunde halten Zionisten für Spitzenprädatoren, während Juden niedliche und pelzige Beute sind. Sie irren sich – diese sieben russischen Oligarchen waren keine Zionisten, sie waren nur Juden, die alles zerstören wollten, was sich ihnen in den Weg stellte. Diese sieben Männer haben das jahrtausendealte Russland praktisch zerstört. Sie verarmten ihre Bevölkerung, machten ihre Industrie zu Asche, sie verkauften die Fabriken für Schrott; Sie stahlen alle privaten Bankbestände. Sie ruinierten sogar die russische Demokratie, als sie 1993 das Parlament mit Jelzins Panzern beschossen und dann mit Hilfe amerikanischer Berater die Wiederwahl von Präsident Jelzin 1996 vortäuschten.

Wie Heuschrecken, die einen Baum angreifen, übernahm jeder jüdische Oligarch einen anderen Zweig: Herr Beresowski ging gegen die Autoindustrie vor, und Russland stellte die Produktion von Autos ein; Herr Gusinsky beschlagnahmte das Fernsehen und verwandelte es in offensive Propaganda; Tschubais leitete den weltweit größten Vermögenstransfer seit 1917. Herr Chodorkowski übernahm das gesamte russische Öl und Gas.

Überall stahlen sie, was sie stehlen konnten, bauten Jachten und Paläste und verspotteten die einfachen Russen durch ihren auffälligen Konsum. Ihre offizielle Herrschaft endete irgendwann nach 2005, als Herr Beresowski Jelzin davon überzeugte, seine Herrschaft an den jungen Herrn Putin zu übergeben, und dann sagte Herr Putin den Oligarchen, sie sollten sich vom Staat fernhalten oder sonst. Herr Ch lachte und sagte, er werde Putin loswerden. Putin steckte ihn ins Gefängnis und verstaatlichte den riesigen Ölkonzern Lukoil des Oligarchen. Zehn Jahre später durfte Herr Ch gehen, und das tat er auch. Russisches Öl befindet sich immer noch in den Händen des russischen Staates und ist nach wie vor die Grundlage des russischen Wohlstands.

In einem kürzlichen Interview enthüllte Herr Ch einem jungen Reporter, dass der wahre Besitzer von Lukoil der verstorbene Lord Rothschild war, der gerade (24. Februar) im hohen Alter von 89 Jahren verstorben ist. Aber das ist der Schlüssel, warum die Briten so erpicht darauf sind, Russland zu untergraben. Lord Rothschild ist so britisch wie der 5-Uhr-Tee. Die Briten können einen indischen Premierminister, einen Paki Lord Mayor von London und Ghurkhas als ihre Elitetruppen haben, aber die Bank of England gehört den Juden.

Tatsache ist, dass der Verlust all dieses fabelhaften russischen Reichtums die Oligarchen irritierte. Deshalb nennen sie Wladimir Putin "den blutigen Tyrannen", weil er ihnen das russische Öl und Gas, Gold und Weizen weggenommen hat, das sie ihrer Meinung nach verdient haben.

Aber England ist nicht der einzige Zufluchtsort für die Finanziers. Die Familie Rothschild hat einen englischen und einen französischen Flügel. Der französische Flügel wird von Präsident Macron vertreten. Die französische jüdische Führung hat Emanuel Macron zum Präsidenten der Republik ernannt, sagt ein französisch-jüdischer Schriftsteller, der unter dem Namen Tsarfat (der hebräische Name für Frankreich) bloggt.

Im Jahr 2011 wurde Macron Juniorpartner bei Rothschild und verdiente ein beträchtliches Gehalt. Er war jeden Cent wert – er hat Le Monde ausgetrickst, er hat Präsident Hollande betrogen, er hat den französischen Staat betrogen, er hat getan, was Rothschild verlangt hat, und im Gegenzug hat er die Präsidentschaft der Republik bekommen. [...] Jetzt muss er den Krieg zwischen Christentum und Islam zum höchsten Ruhm Israels führen.

Dieser zukünftige Krieg wird die Katastrophe in Gaza abdecken. Wenn die englischen Rothschilds den Krieg mit Russland führen, werden sich die französischen Rothschilds um den Krieg mit dem Islam kümmern. Daher sind Finanziers tödlicher als Zionisten, obwohl sie mit ihnen spielen. Ron Unz bewies, dass diese Finanziers eine herausragende Rolle dabei spielten, die USA in den Ersten und Zweiten Weltkrieg zu führen. Ich denke, sie sind mächtig genug, um uns alle in den Dritten Weltkrieg zu führen.

30.06.2024

18:08 | UNCUT: Saddam Hussain's Live Reaction to His Death Sentence.

Leser Kommentar  
Unter den Kenntnissen der letzten Jahre ist dieses Video sehr eindrucksvoll. 
Man hat an Saddam Hussein ein Exempel statuiert, wer nicht nur das Land sondern auch die Justiz beherrscht. Dass Hussein ein Diktator war, ist klar. Dennoch wurde an ihm und dem Land ein Verbrechen verübt. Ich möchte mal sehen, dass heute ein US Präsident der Demokraten auf dieselbe Weise bestraft wird……

.. lachen Sie nicht lieber Leser, aber ich bin ganz fest der Meinung ... die Strafe dieser ganzen Verbrecher wird nicht irdisch sein.  TS 

27.06.2024

19:09 | DM:  Historian warns America could face destruction because of controversial policy that both Biden and Trump have backed

Amerikas Status als größte Macht der Welt wird aus demselben Grund enden wie der seiner Vorgänger - er wird von einem Schuldenberg erdrückt, den die Politiker gerne ignorieren, warnen Historiker.  
Und das Jahrhundert der Vereinigten Staaten an der Spitze könnte schneller zu Ende gehen als erwartet, da es immer wahrscheinlicher wird, dass Länder in Asien den Stecker ziehen.

Zitat   
"Jede Großmacht, die mehr für den Schuldendienst als für die Verteidigung ausgibt, wird nicht lange groß bleiben. Das gilt für das habsburgische Spanien, das gilt für das alte Regime in Frankreich, das gilt für das Osmanische Reich, das gilt für das Britische Empire. Dieses Gesetz wird ab diesem Jahr in den Vereinigten Staaten auf die Probe gestellt werden."
(Professor Niall Ferguson, Artikel für Wlumberg. Daily Mail )

.. im Grunde ist damit alles gesagt.  TS 

19:43 | Leser Kommentar  
Eigentlich Paradox - ein Gesetz auf die Probe stellen. Weil das in sich heisst, das man nicht sicher ist. Das es ein Gesetz ist. Deshalb muss immer wieder erproben, testen ob es seines ist ??? Gestze gibt zudem nur, damit man sie brechen kann...

 

 

24.06.2024

15:03 | Die Leseratte: Ergänzung zum früheren Beitrag über die Beteiligung anderer Länder am Feldzug gegen Russland im WK2

Zitat:
Die Zusammensetzung der Kriegsgefangenen, welche die UdSSR von 1941 bis 1945 gemacht hat, sagt viel darüber aus, dass die ganze EUROPÄISCHE UNION gegen Russland gekämpft hat.

Deutsche - 2.389.560 Mann
Ungarn. - 524.767
Rumänen. - 187.370
Österreicher - 156.682
Tschechen und Slowaken - 129.977
Polen. - 60.260
Italiener - 48.957
Franzosen. - 23.136
Holländer. - 14.729
Finnen. - 2.377
Belgier. - 2.010
Luxemburger - 1.652
Dänen. - 457
Spanier. - 452
Norweger. - 101
Schweden. - 72

Quelle: https://t.me/Mikle1On/26544

18:15 | Leser Kommentar
Sie haben klar erkannt, daß es sich hierbei um eine europäische Armee im WK2 handelte, die gegen Russland zog. Ich möchte nur hinzufügen, dass es der zweite Versuch war, Russland mit einer europäischen Armee in die Knie zu zwingen. Napoleon hat es ebenfalls versucht und ist an der Weite des Landes und Leuten gescheitert, ebenso, wie die Wehrmacht 1941.
Ich vermute dieses Mal versucht man Russland solange zu reizen, bis es zu einem Angriff auf Mitteleuropa bereit ist. Spart man sich die Anreise zum Kampfplatz und die Nachteile in der Logistik liegen dann bei Russland.

19:01 | Leser Kommentar    
Werter Leser, weshalb sollte sich heute Russland antun? Schauen sie mal diese Zahlen an.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/252298/umfrage/armeestaerken-im-zweiten-weltkrieg-nach-laendern/

Im Jahr 1939, dem Jahr des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs, gehörten rund 4,5 Millionen Soldaten der Wehrmacht an. Das Vereinigte Königreich hatte im Vergleich dazu nur rund 480.000 Mann unter Waffen, während Frankreich rund fünf Millionen Soldaten zählte. Die Truppenstärken erhöhten sich während des tobenden Krieges kontinuierlich, so zählte die Armee des Vereinigten Königreich zum Kriegsende 1945 rund 5,1 Millionen Soldaten. Auch bei der Sowjetunion zeigte sich eine starke Mobilisierung: 1944 gehörten rund 12,2 Millionen Soldaten der Roten Armee an, mehr als doppelt so viele wie im Jahr 1940...

Ausserdem gab damals keine takt. Atombomben, wenn wir von Japan mal absehen. Auch keine Hyperschallraketen usw. Der Westen ist zudem noch nicht in Kriegswirtschaft gegangen. Von der Diskussion über Wehrpflicht, will gar reden. Und von Zeiträumen, das z.B. Deutschland bis 2030 rum, wehrfähig sein soll. 

Wehrfähig heisst noch lange nicht Angriffsfähig? Und dann haben wir noch den menschlichen Faktor, wo will man die Soldaten hernehmen, die kollektiv auch merkbare Kampfkraft haben usw.? Wenn es wirklich worst case wird. Wird das nicht ohne einen Einsatz von Nuklearwaffen abgehen. Und was das bedeuten würde... Positiv umschrieben, könnte man es mit strahlender Zukunft benennen? Und die Himmelstreppe, gibt ganz kurzen Kommendar - Ich bin jeder hinsicht Allzeit bereit.... Nun vielleicht haben wir im Westen zu Marvel usw. gesehen und "Captain America" wird es schon richten... Viel Spass und aufregend wird auch...

23.06.2024

09:23 | Leser-Zuschrift "War Halder Hellseher?"

Liebe Gemeinde, manchmal muß man einfach «klugscheißen».
Wenn das von der verehrten Leseratte angeführte Zitat korrekt ist, dann muß Herr Franz Halder ein Hellseher gewesen sein. Denn 1940 konnte Hitler noch von keinem Krieg gegen Russland schwadronieren. Der begann nun mal erst ein Jahr später am 22.6.1941
Ich denke mal, da hat sich die Quelle auf Telegram einen Fehler geleistet, der leider kein Tippfehler sein kann, denn er kommt doppelt vor. Sowas sollte nicht passieren wenn die Jugend mitliest.

11:10 | Leser-Kommentare
(1) Der Spaziergänger: Hier haben wir wieder dieses Wort „klugscheißen“. Es ist mir schon öfter aufgefallen, dass einige Schreiber ihre Kommentare damit einleiten; also z. B. mit „Ich muss/möchte mal klugscheißen…“ oder so ähnlich. Warum diese Selbstherabsetzung? Das ist doch gar nicht notwendig. Auch Google stellt fest, dass klugscheißen abwertend gemeint ist, es bedeutet, etwas besserwisserisch oder angeberisch wiederzugeben. Auf b.com gibt´s Kommentare, gute, schlechte, informative oder kaum verständliche, man regt sich über Altbekanntes (nochmals) auf oder es gibt Toppneuheiten. Es sind eben einfach Kommentare verschiedenster Natur und (im Normalfall) keine Doktorarbeiten. Besonders Fragwürdiges oder Belangloses wird sowieso aussortiert. Die Zuschrift von 9.23 h bez. Halder-Zitat ist sicher keine Kl.sch.ei! Ganz im Gegenteil. Sollte daran was falsch sein, dann kann man ja (ohne Kl.sch.eivorwurf!!!) korrigieren. (Hab ich jetzt kluggeschi..en? Nein, nur meinen Senf dazugeben.)

(2) Der Fehler liegt in der deutschen Übersetzung aus dem Russischen. Dort steht das richtige Datum der Aussage Halders: 30. Juni 1941 (Францем Гальдером были записаны сказанные 30 июня 1941 года слова Гитлера). Dann ergibt die Aussage von AH einen Sinn. Vermutlich meint er damit den ersten Weltkrieg und den Krieg gegen Russland (Sowjetunion) in den Jahren danach, der von Polen ausging. - Da braucht es etwas mehr Recherche.

(3) ..... ich möchte erinnern, dass der Magniot-Verdeidigungswall gegen Deutschland, bereits 1929 mit dem Bau, und die Planungen viele Jahre
entsprechend vorher begonnen wurden. Es war den Siegern des WK I klar, dass es den nächsten großen Krieg geben wird! Hitler war da noch
garnicht an der Macht. ABER: es ist m.M höchst wahrscheinlich, dass Hitler bereits "vor" 1929 "aufgebaut! wurde. Wir dürfen NIE vergessen,
dass es eine us-Doktrin gibt: zwischen Deutschland/ und Westeuropa und Russland, darf niemals zu wirtschaftlichen starken Zusammenarbeit
kommen, denn dies währe das Ender der US-Weltvorherrschaft! Und nach diesen Muster verlaufen die Handlungen und Taten des Herrschers.

22.06.2024

17:59 | mdr:  Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte

Im Sommer 1944 bricht in Weißrussland die Heeresgruppe Mitte der Wehrmacht unter dem Ansturm der Roten Armee zusammen. Drei Armeen mit 28 Divisionen werden vernichtet. Bis zu 400.000 deutsche Soldaten fallen oder gehen in Gefangenschaft. Es ist die schwerste und verlustreichste Niederlage in der deutschen Militärgeschichte.

Leser Beitrag
Demnächst in Farbe und mit neuem Datum.

17:59 | Leseratte - Russland Feldzug

Interessant! Normalerweise wird immer nur von den Deutschen gesprochen, die Krieg gegen Russland geführt haben. Alle Kriegsopfer gehen angeblich auf das Konto der Deutschen, alle Gräueltaten wurden immer nur von den Deutschen begangen. Mit Beginn des Ukraine-Krieges hörten wir dann erstmals vom Mainstream, dass auch Einheimische, Ukrainer, das Geschäft der Nazis besorgt hatten, zigtausende Menschen ermordet haben, z.B. der heute in der Ukraine wieder verehrte Bandera. Hier gibts eine kleine Auflistung, wer seinerzeit sonst noch alles mit den Deutschen in den Krieg gezogen ist - woran sich in diesen Ländern allerdings heute niemand mehr erinnern will.

Zitat:
Vor 83 Jahren überfiel die EU in der Version von 1941 die UdSSR mit dem Ziel sich deren Gebiete anzueignen und die Bevölkerung auszurotten.

Das russische Volk bis zur Wurzel auszurotten beeilten sich italienische Divisionen, französische Legionen, Armeen Rumäniens, Ungarns, Finnlands, Militäreinheiten der Tschechen, Slowaken, mohamedanischen Albaner, Kroaten...

Odessa wurde von Rumänen eingenommen. Sewastopol von Rumänen und Italienern. Woronesch und Charkow von Ungarn. Um Leningrad wütete holländische SS Division "Nordland", die von vergossenem russischem Blut den Verstand verloren hatte. Die Teufel aus ganz Westeuropa töteten als Verbände der Wach- und Strafeinheiten die russische Bevölkerung.

Es waren hunderttausende - Holländer, Walonen, Maschinen, Schlönsäcker, Tschechen, Bosnier. Alle zogen los um sich am russischen Volk auszulassen, um ein Bajonett in das Herz eines Russen zu stoßen. Spanien verstieg sich sogar soweit, dass es seine Soldaten losschicken, ohne überhaupt den Krieg zu erklären!

Millionen Leute haben sich damit gerechtfertigt, dass sie angeblich nicht für die faschistischen Ideale gekämpft haben, sondern gegen das "barbarische" Russland, dass unbedingt vom Angesicht der Welt getilgt werden müsste.

Franz Halder schrieb die Worte Hitlers vom 30 Juni 1940 nieder, als dieser die tatsächliche Situation in Westeuropa von 1940 konstatierte: "Die Europäische Union (!!!) ist als Ergebnis des Krieges gegen Russland so geeint, wie nie zuvor". 

Quelle: https://t.me/infodefGERMANY/11900

 

18.06.2024

10:30 | Leserkommentar zu gestern Live Reportage aus Berlin: Der Aufstand vom 17. Juni 1953
Liebe «Kleine Rebellin», völlig richtig, dieses «Foto» ist kompletter Fake. Es gab niemals «Unter den Linden» eine Straßenbahn, dafür aber Lindenbäume auf dem Mittelstreifen einer ausgesprochen breiten Prachtallee. Das auf dem Bild ist eher sowas wie die Friedrichstraße, aber das «Tor» am Abschluß existiert nirgends, zumindest nicht in Deutschland. Die Panzer sehen zwar sehr nach denen aus, die auch auf den Bildern der Ausstellung (Link : «Kulturprojekte» unter dem Artikel) zu sehen sind, dürften also sovjetisch anmuten, tragen aber keine erkennbaren Hoheitszeichen. Völliger Blödsinn sind dann die Autowracks sowie die zerstörten Ladengeschäfte. Man vergrößere mal die Szene um die «Fahne». Deren Kreuz ist ebenso gefaked wie die «Reklameschilder» über den Schaufenstern. Das Ganze wirkt auf mich wie ein Szenenbild aus einem schlechten Kriegsfilm. Mit dem Jahr 1953 hat das nicht im Entferntesten zu tun.

Bei diesem Bild ist jemanden die KI durchgegangen. Entweder bewusst oder aus versehen... JE

17.06.2024

15:00 | journalistenwatch: Live Reportage aus Berlin: Der Aufstand vom 17. Juni 1953

**Reporter:** “Guten Morgen, New York. Hier ist Ihr Korrespondent live aus Berlin. Es ist der 17. Juni 1953, und die Straßen von Ost-Berlin sind ein einziges Schlachtfeld. Die Ereignisse der letzten Tage haben sich dramatisch zugespitzt. Tausende Arbeiter, Männer und Frauen, haben sich versammelt, um gegen die brutalen Arbeitsbedingungen und die politische Unterdrückung durch das SED-Regime zu protestieren.

Am Morgen des 16. Juni begannen Bauarbeiter auf der Stalinallee mit Streiks gegen die erhöhten Arbeitsnormen. Was als kleiner Protest begann, hat sich rasch zu einem landesweiten Aufstand entwickelt. Heute marschieren fast eine Million Menschen durch die Straßen der Hauptstadt und anderer Städte der DDR, fordern bessere Lebensbedingungen und politische Reformen. Die Atmosphäre hier ist angespannt und explosiv. Ich habe mit einigen der Streikenden gesprochen, die verzweifelt und wütend sind. ‘Wir haben genug von leeren Versprechungen und harten Arbeitsbedingungen,’ sagte mir ein Arbeiter. ‘Wir wollen Freiheit und eine bessere Zukunft für unsere Kinder.’

Die Kleine Rebellin
Hier ist der Zeitschrift bei der Bildauswahl ein gewaltiger Fehler unterlaufen. Es ist nicht das Brandenburger Tor. In Nebel gehüllt eingefügt Säulen. Unter den Linden gab es keine Straßenbahn. Die Häuser an den Seiten gab es nicht und diese Autos gab es auch nicht in der DDR. Mit Panzern kenne ich mich aber nicht aus.

19:10 | Die Eule
Auch hier ist das Datum interessant, denn die werten Bauarbeiter hätten ja auch früher protestieren können. So aber gerät der Streik mit der Niederschlagung zum Aufsehen erregenden Debakel. Damit wurde er Blick der Welt auf die DDR und ihre Freunde gelenkt, Die Schmach des Friedensabkommens im Koreakrieg, das sich gerade da in der heißen Verhandlungsphase befand, konnten unsere Freunde im Westen so natürlich viel leichter wegstecken.

14.06.2024

15:42 | ntv: Vier Schwerverletzte in NRW: Schottland-Fans fahren links - Frontalcrash am Flughafen

Schottische Fußballfans fahren nach ihrer Ankunft am Flughafen Weeze mit ihrem Mietwagen in den Gegenverkehr. Sechs Menschen werden bei dem Frontalcrash verletzt, vier von ihnen schwer. Die Polizei vermutet, der Linksverkehr in Schottland könnte Grund für den Fehler gewesen sein.

Wie tragisch ... Die wussten wahrscheinlich wirklich nicht, dass man bei uns rechts fährt. Vielleicht sollten Autoverleiher das bei Kundschaft aus dem UK dazusagen. MA

13.06.2024

20:20 | ARTE.  Stalin und das sowjetische "Rüstungswunder

... und auch wenn die deutschen Politiker wieder an die Front drängen ... diesen Beitrag sollte man sich ansehen. Stalin wurde gehasst ... was würde Russland für Putin tun?  TS 

 

12:47 | tkp: Heute vor 30 Jahren: Österreicher stimmten für EU-Beitritt

Vor 30 Jahren ist es zu einer folgenschweren Volksabstimmung gekommen: Die Österreich stimmten für den EU-Beitritt. Die Versprechen wurden aber gebrochen. Am 12. Juni 1994 hatten 66,6 % der wahlberechtigten Österreicher für einen Beitritt zur EU gestimmt. Damit war der EU-Beitritt des Landes beschlossen. Der Volksabstimmung ging eine große Werbekampagne voran. Alle Medien und (fast) alle Parteien warben geschlossen für den EU-Beitritt und hatten der Bevölkerung einiges versprochen. Der Schilling würde bleiben, die Neutralität würde nicht angetastet werden, der Beitritt würde die Sicherheit im Land erhöhen, mit dem Beitritt könne Österreich „mitreden“. All das wurde versprochen. Was daraus geworden ist, darüber darf der Leser selbst urteilen.

Vor der Volksabstimmung über den EU-Beitritt 1994 wurden uns viele Versprechen gemacht. Diese Versprechen wurden jedoch reihenweise gebrochen.

Frieden wird jetzt durch wirtschaftlichen und politischen Druck der uns weit mehr schadet als den Sanktionierten "gesichert". Wie beruhigend! Unsere Neutralität, nur mehr eine lästige Formsache, sodass wir fest in die geopolitischen Spielchen der Großmächte eingebunden sind. frei nach dem Motto "mit gehangen mit gefangen"... Entscheidungen werden jetzt von einer fernen, meist nicht gewählen, Bürokratie getroffen, die natürlich bestens weiß, was für uns gut ist.

Die kulturelle Vielfalt ist inzwischen so groß, dass wir unsere eigene Identität fast vergessen haben. Unser geliebter Schilling wurde dem Euro geopfert aber, dafür haben wir jetzt schönere Münzen und bunte Scheine. Das  Bankgeheimnis ist so sicher, dass Brüssel jetzt alles über unsere Finanzen weiß. Natürlich stehen wir nicht für die Schulden anderer ein, wir „helfen“ nur, wenn jemand wieder ein paar Milliarden braucht. Wir Österreicher sollten darüber wieder abstimmen dürfen, ob wir diese EU noch wollen. Doch wer will schon die Wahrheit so genau wissen... JE

14:28 |  Der Systemanalytiker
Ich kann mich noch sehr gut an die Tage und Wochen vor der EU-Wahl erinnern und ich trage diese kleine Anekdote, die ich nun schreibe, schon lange Jahre in mir. Jetzt ist es so weit und ich gebe sie preis, weil sie ohnehin harmlos und kein Geheimnis ist.

In der Zeit vor der Wahl habe ich in meiner damaligen technischen Firma und in meinem Sportverein mit sehr vielen Menschen gesprochen, wie ihre Einstellung zur kommenden Wahl aussah. Ich wollte es wissen, weil ich ein glühender Gegner des EU-Anschlusses war und bin. Das Ergebnis aus mehreren hunderten Gesprächen war, dass geschätze zwei Drittel bis drei Viertel meiner Gesprächspartner ebenfalls gegen besagten "Anschluss" waren. So weit, so gut.

Kurz vor der EU-Wahl hatte ich dann noch ein Rhetorik- und Kommunikationsseminar, bei dem wir mittels Kameraaufzeichnung eine kurze Rede über ein selbstgewähltes Thema vor der Gruppe erstellen und präsentieren sollten. Ich empfand das für mich als DIE Gelegenheit, eine herzhafte und emotionale Rede gegen den EU-Beitritt zum Besten zu geben. Und so war es auch dann, die Rede fand nicht nur ich gut, sondern sie wurde am Ende von den etwa 15 Teilnehmern des Seminars von tosendem Applaus belohnt und ich spürte, dass die Einstellung der Teilnehmer gegen den EU-Beitritt nicht gespielt, sondern echt war.
...Es wurdert mich noch heute, dass 66,6% für den EU-Beitritt gestimmt haben...(und nicht nur das, sondern auch das veröffentlichte Abstimmungsergebnis mit drei "Sechsern")...

Man wusste schon damals, dass im Vorfeld des Beitritts werben und versprechen alleine eventuell zu wenig sein wird, daher hat man auch gedroht und Angst gemacht. Kann mich noch gut erinnern, wie dem einfachen Bürger z. B. Preissteigerungen aller Art in Aussicht gestellt wurden, die sich einfach nicht verhindern lassen würden, wenn wir nicht „dabei“ sind. Überall würden wir links liegen gelassen werden bei Entscheidungsfindungen zum Wohl des Bürgers, auch bei Versorgungsfragen. Wer nicht „dabei“ ist, hat eben ausge……en. Ein wichtiger Propagandapunkt, speziell auch in den Schulen, waren EU-Fördergelder. Die burgenländischen Politiker waren vor lauter Vorfreude komplett aus dem Häuschen, ob dieser in Aussicht gestellten „Geschenke“. Wirds nix mit dem Beitritt, dann wäre das Burgenland weiterhin arme Grenzregion, auf ewig verloren, isoliert, Game over… Isoliert auch deshalb, weil schon damals einer EU-Skepsis oder gar -Ablehnung ein „rechter“ Touch umgehängt wurde. Wir würden geächtet werden! Das hat man uns dann ein paar Jahre später sowieso vorgeführt bei den Anti-Jörg-Haider-Sanktionen . ..Mich hat stets interessiert, was die österr. Politriege gemacht hätte, wenn die Abstimmung nicht wunschgemäß ausgefallen wäre. Wieviele (letzte) „Chancen“ hätte man uns noch gegeben?

10.06.2024

18:25 | anti-spiegel:  80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie, oder wie Frankreich Siegermacht wurde

Das russische Fernsehen hat aus Anlass der Feierlichkeiten des 80. Jahrestages der Landung der Alliierten in der Normandie in die Geschichte geblickt und sich die Rolle Frankreichs im Zweiten Weltkrieg angeschaut. Der 80. Jahrestag der Landung der Alliierten in der Normandie war eine peinliche Veranstaltung, zu der der wichtigste Kriegsgegner Hitlerdeutschlands nicht eingeladen war, dafür aber ein Regime gefeiert wurde, dessen Nationalhelden bekennende Nazis waren, die massenhaft Juden ermordet haben.

Leser Kommentar
Sehr lesenswert...

... im Krieg sind die Franzosen nicht so gut .. aber eine Peach-Party können sie schon veranstalten.  TS

19:01 | Leser Kommentar 18.25 h, grüner Kommentar  
Den Begriff „Peach Party“ gibt´s wirklich…., muss aber nicht auf einem Beach stattfinden. ;-)

Sorry .. immer diese Eile.  

07.06.2024

19:12 | YT:  Militärangehörige kehren 80 Jahre nach dem D-Day zum ersten Mal in die Normandie zurück

Außerdem kommen Präsident Joe Biden und andere führende Persönlichkeiten der Welt in der Normandie (Frankreich) zusammen, um die unglaublichen Soldaten zu ehren, die vor acht Jahrzehnten an den Stränden gelandet sind.

Die US-Korrespondentin
Kein böses Wort gegen die Deutschen! Sie waren alle Opfer und Täter. Nie wieder Krieg!

05.06.2024

18:20 | anti-spiegel:  Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989: Das Massaker, das es gar nicht gab

Heute gedenken die deutschen Medien auf breiter Front dem Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens vor 35 Jahren. Das Problem ist, es gab gar kein Massaker auf dem Platz, dort starb nicht ein einziger Mensch.

Leser Kommentar
„Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989: Das Massaker, das es gar nicht gab“  
Habe mich persönlich nie mit diesem Thema beschäftigt, aber dieser Artikel gibt eine ganz andere Perspektive auf die Dinge – kann wahr sein, muss aber nicht.
Zitat: „Heute gedenken die deutschen Medien auf breiter Front dem Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens vor 35 Jahren. Das Problem ist, es gab gar kein Massaker auf dem Platz, dort starb nicht ein einziger Mensch.“

02.06.2024

16:33 | opelt: Der über Hundertjährige Krieg des deutschen Volkes gegen sich selbst und die Welt

.... Aufhören zu hoffen Michel, dass du mit deinem Volk jemals selbstbestimmt wirst, dich hingibst, wie es einst die alten Römer wollten, die dich als Germanen/Barbaren bezeichnet haben. Das ist ein Lebensziel, was keine große Anstrengung mehr braucht, weil du deine selbstbewusste
Eigenverantwortung bereits abgelegt hast, ein Ziel, das nicht in der Ferne liegt, sondern schon fast/eigentlich schon erreicht ist.

Recht langer Text, aber wert zu bringen - bin noch nicht ganz durch. Als Teaser jedoch Teile des letzten Absatzes gebracht.
Wer also heute nicht mehr viel vor hat - nur zu - es lohnt sich. TB