27.03.2025

15:40 |  welt: „Letzter bekannter Aufenthaltsort: Frankfurt, Deutschland“

In den letzten 80.000 Blatt bisher nur teilweise geschwärzt veröffentlichter Akten aus dem Bestand zum Mord an US-Präsident John F. Kennedy ist überraschend ein Papier aufgetaucht, das Daniel Cohn-Bendit nennt. Was steckt hinter diesem Dokument von 1970? Das zehnseitige Fernschreiben datiert vom 22. September 1970 und ging an CIA-Dependancen in ganz Westeuropa – von Bern bis Zürich und von Brüssel bis Wien. In der Bundesrepublik bekamen gleich fünf Dienststellen die Liste mit 51 Namen, dazu den Auftrag: „Bitte berichten Sie jede Information betreffend Aktivitäten, einschließlich Reisen, der unten aufgeführten Individuen, die Ihrer Einschätzung nach eine Auswirkung haben könnten auf die Sicherheit des Präsidenten während seiner Europa-Reise.“ Mit auf der Liste steht ein in Deutschland damals und heute bekannter Name: Daniel Cohn-Bendit.

Das Papier ist an sich wenig bemerkenswert: Cohn-Bendit, geboren als Sohn deutsch-jüdischer Flüchtlinge in der Nähe von Toulouse in Südfrankreich am 4. April 1945, war Ende der 1960er-Jahre ein bekannter linksextremer Aktivist. Im Mai 1968 war der Deutsch-Franzose der bekannteste Anführer und gewissermaßen das „Gesicht“ der Aufstandes extremistischer Studenten in Paris gewesen, die für einige Wochen die französische Hauptstadt lahmgelegt hatten. Ihm war daraufhin am 22. Mai 1968 die Wiedereinreise nach Frankreich verwehrt worden, nachdem er kurz in der Bundesrepublik gewesen war – er verfügte nämlich trotz seiner Geburt und seines Lebens in Frankreich bis 1958 seinerzeit nur über die deutsche Staatsbürgerschaft.

Kommentar des Einsenders
Interessant, wie der Autor die wahre Goldgrube „JFK-Files“ runterspielt, um bloß nicht in die Nähe des „Verdachts“ zu kommen…!? Und immerhin war der Linksextremist, Terrorist und Pädo-Onkel CB im Gründungsreigen der GrünInnen*Außen und sogar Mitglied des EU-Parlaments! Eher das Gegenteil von lustig, wird aber gerne ausgeblendet bei der Revision der Geschichte…

11:03 |  Der „Tiefe Staat“ ist immer noch verzweifelt bemüht, die Fakten über die Ermordung von John F. Kennedy zu vertuschen

Die Freigabe einiger JFK-Akten durch Trump wird von den üblichen Verdächtigen im Schattenstaat heruntergespielt, aber es gibt einige echte Bomben. Eine davon betrifft den Chef der Spionageabwehr der CIA, James Jesus Angleton. Es stellt sich heraus, dass Angleton über die Operation REDCAP eine direkte Verbindung zu Lee Harvey Oswald hatte. Operation REDCAP war der Codename des CIA-Programms, das Angleton leitete. Dieses Programm rekrutierte junge Militärangehörige und schickte sie als potenzielle Köder für den sowjetischen Geheimdienst in die Sowjetunion. Ziel dieses Programms war es, Personen zu identifizieren, zu rekrutieren und auszubilden, die in die Sowjetunion eindringen und dort Informationen sammeln konnten. Lee Harvey Oswald war einer der Rekrutierten. Ungeachtet der Beschönigung von Oswalds angeblicher Überläuferaktion in die Sowjetunion im Oktober 1959 durch die Warren-Kommission war er tatsächlich Teil der Operation REDCAP. Dies erklärt, warum er bei seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten im Juni 1962 nicht festgenommen oder verhaftet wurde, obwohl er in Russland seine US-Staatsbürgerschaft aufgegeben hatte.

Ich werde Ryan Dawson bald interviewen, der eine Fülle von Beweisen zusammengetragen hat, die auf eine Mittäterschaft zwischen Israel, der CIA und dem organisierten Verbrechen bei der Ermordung von John F. Kennedy hindeuten. Es handelt sich nicht um eine Theorie. Ryan hat überzeugende Beweise zusammengetragen, um seine Behauptung zu untermauern, die durch die jüngste Veröffentlichung von Informationen durch Donald Trump einen bedeutenden Schub erhalten hat. Das folgende Dokument zeigt, dass James Jesus Angleton mit der israelischen Regierung in Verbindung stand.

Kommentar des Einsenders
…und das nächste Dokument! …Die Oswald-Geschichte ist zusammengefallen, mehrere Täter (Mafios aus aller Welt anwesend) und der Vermerk, dass die Juden/Zionisten die A-Bombe wollten, was JFK klar ablehnte…! Btw. Wie bezeichnend – DJT gibt tausende Geheimdokumente eines der aufsehenerregendsten Morde des Jahrhunderts frei und die MSM, „Historiker“, staatliche Großmäuler und jeden Verschwörer diffamierende Experten, sind plötzlich kleinstlaut mit Hut…!?

Mehr Dokumente befinden sich auf https://www.archives.gov/research/jfk zum selber forschen. JE

25.03.2025

18:11 | GP:  ES WERDE LICHT: Javier Milei wird alle Unterlagen über Nazi-Verbrecher, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Argentinien ausgewandert sind, freigeben und veröffentlichen

Die historische Tatsache der Migration von Nazi-Verbrechern auf den amerikanischen Kontinent kann nicht länger geleugnet werden, da immer mehr offizielle Aufzeichnungen der Bevölkerung zugänglich gemacht werden. 
Anders als Kanadas ehemaliger Premierminister Justin Trudeau, der sich weigerte, Dokumente mit den Namen ukrainischer Nazi-Kollaborateure in seinem Land freizugeben, hat Argentiniens libertärer Präsident Javier Milei versprochen, die Unterlagen über die bedeutende deutsche Nazi-Migration nach dem Zweiten Weltkrieg freizugeben.

Leser Kommentar  
Es gibt seit langer Zeit Gerüchte o besser V.-Theorien darüber, dass ehem. ´hohe Tiere´ des 3. Reiches zum Endes von WW II aus Dtl. nach Argentinien geflohen sein sollen o könnten. Jetzt gibt der Präsident von Argentinien bekannt, dass die vorliegenden Unterlagen dazu kurzfristig veröffentlicht werden sollen. V.-Theorie no more … ? 

24.03.2025

18:35 | Leseratte

Was jetzt so alles ans Licht kommt! Hier etwas "Beifang" unter den 80.000 Dokumenten. Danke dafür und mal sehen, was noch so alles an neuen Erkenntnissen auf uns wartet.

photo 2025 03 24 00 35 35

https://t.me/russlandsdeutsche/36754 (Abb. des Dokuments!)

Zitat:
Der Wertewesten und seine "Werte": US-Journalist Ben Norton veröffentlichte auf X einen Screenshot eines der über 80.000 von Trump freigegebenen Dokumente.

Aus dem Beitrag geht hervor:

– Die CIA fügte dem für die UdSSR bestimmten kubanischen Zucker giftige Substanzen hinzu;

– Die CIA unterstützte zudem ehemalige Nazis, die in der DDR Kühe vergifteten und Seife in Kindermilch versetzten, die für Schulkinder gedacht war.

💬 Die berühmte Achse des Bösen scheint also die ganze Zeit der Westen selbst gewesen zu sein. Wer bitte vergiftet sonst Sachen, die für Kinder gedacht sind außer das pure Böse selbst?

Welchen Mehrwert hat diese Geschichte für uns?  Was würde passieren, wenn wir jetzt feststellen, das FBI hat die Täter gekannt aber nicht verfolgt.  Was würde passieren, wenn wir feststellen, die CIA hat Kennedy ermordert? Was würde passieren, wenn wir feststellen würden, die Rüstungsindurstrie mit der Mafia haben einen Attentäter bezahlt um Kennedy zu ermorden?
Kein Schwein, würde sich für "Epstein" interessieren, für Weinstein oder sonst irgendwelcher Aufdeckungen, die dann doch nicht so im Interesse von Trump sind.
... übrigens .. was ist mit Elvis?  TS 

23.03.2025

08:30 | Welt:  Diese deutsche Stadt wurde vollständig „pulverisiert“

Um den Ruhrkessel zu schließen, befahl der britische Marschall Montgomery am 23. März 1945 den Sturmangriff über den Niederrhein. Schwere Bombenangriffe und Geschützfeuer bereiteten das Unternehmen vor. Auf eine Stadt fielen allein zwei Millionen Granaten.

Nur mal zum Aufwärmen.  TS 

22.03.2025

12:20 | UCN:  Die JFK-Akten: Australien, die CIA und eine 60-jährige Vertuschung

Die offizielle Version ist tot. Freigegebene Dokumente beweisen, dass JFK nicht von einem Einzeltäter ermordet wurde – es war ein Staatsstreich, der von Geheimdiensten weltweit vertuscht wurde. Und wissen Sie was? Australiens ASIO war darin verwickelt. Ein Jahr vor der Ermordung von JFK erhielt die US-Botschaft in Canberra einen Anruf: „Eiserne-Vorhang-Länder“ hätten ein Kopfgeld von 100.000 Dollar auf Kennedy ausgesetzt. Am Tag nach seiner Ermordung kam ein weiterer Anruf – diesmal wurden die Sowjets beschuldigt. Zufall? Keine Chance. Die CIA tat diese Anrufe als „Spinner“-Nachrichten ab. Aber wenn sie bedeutungslos waren, warum bat ASIO die CIA dann inständig, sie geheim zu halten? Fünf Jahre später schrieb ASIO-Chef Sir Charles Spry an die CIA: „Bitte nicht deklassifizieren.“

CIA-Direktor Richard Helms stimmte zu und sagte, es gäbe „jeden Grund“, sie geheim zu halten. Die Akte – Warren-Kommissionsdokument CD-971 – wurde schließlich 1976 freigegeben, aber Teile waren geschwärzt. Was wollten ASIO und die CIA so verzweifelt verbergen? Am Tag nach JFKs Ermordung floh er in Panik aus Washington. Er sagte Freunden: „Eine kleine Clique innerhalb der CIA“ habe Kennedy getötet. „Ich muss vielleicht das Land verlassen.“ Sechs Monate später? Tot. Underhill war kein Unbekannter. Er war ein Geheimdienst-Insider mit Verbindungen zum Pentagon. Und jetzt wird es wirklich verrückt: Er war mit Interarmco verbunden, einem von der CIA unterstützten Waffenhändler. Interarmco war mit genau dem Laden verbunden, in dem Oswald das Gewehr kaufte.

Lassen Sie das mal sacken. Der Lieblingswaffenhändler der CIA hatte eine direkte Verbindung zu dem Gewehr, das der „Einzeltäter“ Oswald angeblich benutzte, um JFK zu töten. Das war nicht nur ein Attentat. Das war ein Insider-Job.

Kommentar des Einsenders
Five Eyes…! Alle Mafios auf einem Haufen, um JFK zu verräumen…

Das war kein Attentat, das war ein Coup – knallhart, von innen, live übertragen. Kennedy wurde nicht von einem durchgeknallten Einzeltäter erledigt, sondern von einer Schatten-Clique aus CIA, FBI & Co. – und ja, Australien war auch mit drin. Die wussten alles: über Oswald, über Ruby, über Verbindungen zu KGB und CIA-Waffenhändlern. Und sie haben es laufen lassen. Geplant. Gedeckt. Getarnt. Statt Aufklärung gab’s Ablenkung. Beweise geschwärzt, Zeugen tot, Akten verbrannt – und dann der größte PR-Stunt aller Zeiten: Sie haben das Wort „Verschwörungstheoretiker“ erfunden, um jeden Mund tot zu kriegen, der die Wahrheit riecht. Sie lügen, wir wissen, dass sie lügen, und trotzdem lügen sie weiter. Und das Kranke? Sie kommen bis heute damit durch... JE

21.03.2025

08:00 | LionMedia:   Die JFK-Files: Attentat von CIA und Mossad?  

Die US-Korrespondentin:
John F. Kennedy, der 35. Präsident der Vereinigten Staaten, wurde am 22. November 1963 ermordet, als er in einer Autokolonne des Präsidenten über den Dealey Plaza in Dallas, Texas, fuhr. Kennedy befand sich mit seiner Frau Jacqueline, dem texanischen Gouverneur John Connally und Connally's Frau Nellie im Fahrzeug, als er von Lee Harvey Oswald, einem ehemaligen US-Marinesoldaten, aus dem nahe gelegenen Texas School Book Depository erschossen wurde. Die Autokolonne eilte zum Parkland Memorial Hospital, wo Kennedy etwa 30 Minuten nach der Schießerei für tot erklärt wurde. Connally wurde bei dem Angriff ebenfalls verwundet, erholte sich aber wieder. Vizepräsident Lyndon B. Johnson wurde zwei Stunden und acht Minuten später an Bord der Air Force One in Dallas, Love Field, in aller Eile als Präsident vereidigt.

19.03.2025

18:06 | Leser Beitrag - Zu Kennedy

Wer die Dinge verstehen wollte, muss auch nachvollziehen wollen, dass das Attentat auf JFK wohl der Anfang vieler ´böser´ Dinge war, die dann wohl doch kein Zufall waren … dieser Text ist ein sehr kurzer Abriss, warum die JFK-files vielleicht doch so wichtig sein könnten … auch wenn die Sache > 60 J. her ist.

Screenshot 2025 03 19 180111

s. Link: https://x.com/WarClandestine/status/1901781348626444710?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1901781348626444710%7Ctwgr%5Eaf4f70689058a3c87fabf813c28e556d2ffbad94%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fx22report.com%2Ftrump-is-forcing-the-shadow-government-into-the-light-liberation-day-starts-april-2-ep-3598%2F

 

 

08:25 | ntv:  US-Nationalarchiv gibt geheime Kennedy-Akten frei

Schon in seiner ersten Amtszeit verspricht US-Präsident Trump, bisher unter Verschluss gehaltene Akten zur Kennedy-Ermordung zu veröffentlichen. Jetzt sind die rund 80.000 Seiten einsehbar. Bahnbrechende Erkenntnisse dürften Historiker eher nicht machen.

siehe auch - JFK Assassination Records
s
iehe auch - BREAKING: Aufzeichnungen zum JFK-Attentat veröffentlicht! Lesen Sie sie HIER

Wieder Brot und Spiele!  Welche Auswirkungen hat dies auf unsere gegewärtige Lage?  Elivs lebt ja auch noch.  Wir sollten dringend in die andere Richtung schauen und uns vor Augen führen, das Trump gestern von Putin vorgeführt wurde.  TS 

18.03.2025

12:11 | Der Standard:  Absturz der Germanwings-Maschine: Was geschah an Bord von Flug 9525?

Der Einschlag, der das Leben so vieler beendete, geschah an einem Dienstag um 10.41 Uhr. Ein Airbus der Lufthansa-Fluglinie Germanwings zerschellte am 24. März 2015 um diese Uhrzeit in den französischen Alpen in der kleinen Gemeinde Prads-Haute-Bléone.

.. und wieder wird eine alte Geschichte hochgekocht.  TS 

18:45 | Leseratte 
Die Geschichte wurde grad in der schweizer "Blick" veröffentlicht, viel ausführlicher! Allerdings wird Hradecky dort anders zitiert. Demnach habe der Co-Pilot Andreas Lubitz das Cockpit verlassen und der Pilot blieb darin zurück! Angeblich beweist das der Voice-Recorder und die DNA-Spuren im Einschlagkrater. Da die französische Staatsanwaltschaft sich - aus welchen Gründen auch immer - aber bereits nach 49 Std. auf Lubitz festgelegt hatte, ist man vielleicht trotz neuer Beweise bei der alten Geschichte geblieben, d.h. sie haben bewusst gelogen. Ungeheuerlich! Hradecky vermutet, dass wohl keiner damit gerechnet habe, dass jemals jemand so tief gräbt wie er. Dazu würde passen, dass die Telefone der Passagiere gelöscht wurden. Möglicherweise hat jemand Lubitz (also den falschen Piloten!) gefilmt, wie er an die Tür hämmerte. Nachdem der Pilot allein im Cockpit zurückblieb gab es keine weiteren Geräusche als dessen Atmung, die darauf hinweist, dass er bewusstlos war! Ein Verstellen der Reiseflughöhe o.ä. war NICHT zu hören, trotzdem sank das Flugzeug rapide ab. Hradecky vermutet einen technischen Fehler. Einen? Tür geht nicht auf, Pilot plötzlich bewusstlos, Flugzeug stürzt ohne sein Zutun ab - bisschen viele Zufälle auf einmal, oder?

https://www.blick.ch/ausland/germanwings-absturz-vor-zehn-jahren-aviatik-experte-zweifelt-an-selbstmord-theorie-id20658530.html

Zitat:
Als vor zehn Jahren der Airbus A320 der deutschen Airline Germanwings auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf in einen Berg in Südfrankreich gerast war, waren die Ursache und der Schuldige schnell gefunden. Innert 49 Stunden verkündete die französische Staatsanwaltschaft, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz das Flugzeug und die 149 Mitreisenden in selbstmörderischer Absicht in den Tod gesteuert habe. Bereits damals gab es kurz darauf jedoch etliche weitere Theorien, wie auch Blick berichtete.

Ein Team aus Experten begann zwei Jahre nach dem tragischen Vorfall, den Absturz neu zu untersuchen. Die Fachleute kommen zum Schluss, dass Lubitz nicht schuld war. Der österreichische Fachjournalist Simon Hradecky leitete diese Untersuchungen. Die Vorverurteilung, dass der Co-Pilot Andreas Lubitz (†27) das Flugzeug in selbstmörderischer Absicht in den Berg gelenkt haben soll, habe er nie verstanden, sagt er.

Aufgrund der vorhandenen Nummern wisse man nur, dass die DNA im «absoluten Einschlagkrater» nicht von Lubitz stamme, sondern vom Piloten Patrick Sondenheimer. Und in den Akten stehe lediglich, dass an der «durchschlagenen Windschutzscheibe menschliche Überreste anhaften», so Hradecky. «Das heisst, die Person, die im Cockpit gesessen hat, muss die Scheibe durchschlagen haben», erklärt er weiter.

Was Hradecky weiter an der Selbstmord-Theorie zweifeln lässt, sind die Telefone und anderen elektrischen Geräte der Verstorbenen, die die Angehörigen teils zurückerhalten hatten. Die Geräte hätten sich zwar in gutem Zustand befunden, jedoch seien keine Daten mehr drauf gewesen. «Da stellt sich doch die Frage nach dem Warum», meint er weiter. «Es ist doch anzunehmen, wenn jemand an die Cockpit-Tür gehämmert hätte, wie es berichtet wurde, hätte das jemand gefilmt. Vielleicht zeigten die Aufnahmen den falschen Piloten», schlussfolgert er. Somit hätte man die Katastrophe nicht Lubitz zuschreiben können, findet Hradecky.

PS: Dies ist übrigens die (englischsprachige) Webseite von Simon Hradecky, auf der er penibel alle gemeldeten Zwischenfälle in der Luftfahrt auflistet.

https://avherald.com/ 
 Hier ist noch sein Bericht über den Absturz von 2015, nach dem damaligen Stand der Ermittlungen.

 

08:15 | MD:  Erinnerung an 1999: Wie die NATO-Bombardierung die serbische nationale Identität prägte

Serbien begeht bald den 26. Jahrestag der NATO-Bombardierungen von Belgrad – ein Schlüsselmoment, der die nationale Identität des Landes bis heute prägt. Gleichzeitig befindet sich das Land an einem Wendepunkt, erschüttert von historischen Demonstrationen, die sich zu den größten seit Jahrzehnten entwickelt haben. Da Serbien plötzlich wieder in die europäischen Schlagzeilen zurückkehrt, stellt sich die Frage, wie das Erbe von 1999 noch immer die Politik, Gesellschaft und globale Perspektive des Landes beeinflusst. Welche Lehren lassen sich aus der Vergangenheit ziehen, und wie prägt die Erinnerung an die Bombenangriffe Serbiens Zukunft?

Man hat dazugelernt, heute vernichtet man eine unangenehme Regierung mit EU-Protesten und Wahlkorrekturen.  TS 

09.03.2025

07:18 | Leser-Kommentare zu Putins Reminder von gestern

(1) Macron braucht gar nicht fuchteln, Merz auch nicht und Putin sollte eigentlich nicht grinsen. Die Lage ist dafür viel zu ernst! Auf Napoleon zu verweisen oder aufs Dritte Reich ist nicht zielführend. Die Geschichte wiederholt sich oder eben auch nicht! Im Westen wird aber auch nach wie vor alles getan um den Osten aufzuteilen. Putin hin Putin her. Das sollte Putin nicht auf die leichte Schulter nehmen. Er könnte sich statt dessen darauf konzentrieren die westlichen Staaten wieder vernünftig werden zu lassen. Denn die Westler haben gelernt, - nicht einen ausspielen gegen einen anderen und dann das "falsche Schwein Schlachten", sondern alle in einem Boot, bis der andere sich nicht mehr bewegen kann und diesmal das richtige Schwein erwischen. Vielleicht sieht man das im weiten Osten ein wenig zu entspannt.

(2) Werte JE. Putin hat sich auch vor Frauen geäußert. Weil Russland ebenfalls den Internationalen Frauentag feiert. Siehe,
https://www.youtube.com/watch?v=s09JAEf-n6Q&ab_channel=CLRCUT
Vladimir Putin criticised French President Emmanuel Macron's recent nuclear comments, warning that some "wish to return to the Napoleon days" while meeting with female employees of the Defenders of the Fatherland Foundation. Putin’s remarks followed Macron's suggestion to expand France's nuclear umbrella across Europe, after the US paused its support for Ukraine.

(3) Die Eule@(1): Werter Leser, wer sich im Wahn befindet, dem ist mit Vernunft nur schwer beizukommen. Im Wahn sucht man aber eine Befreiung und den erhofften Neubeginn. Der ist im verschuldeten und zerstrittenen Europa auch dringend notwendig. Wahn ist aber eine Art Verblendung und deshalb sucht man in diesem Zustand das Heil.
Das aber liegt im Osten, dort wo die Sonne aufgeht. Auch der Orion-Mythos erzählt davon, denn nach seiner Blendung führte ihn der Schmied Cedalion in Richtung Sonnenaufgang, wo er dann seine Sehkraft wieder erlangte. Deshalb müssen die Europäer in ihrer Verblendung noch einige Zeit nach Osten ziehen, bis sie dort, wie einst der Heros Oriom, ihre alte Sehkraft wiedererlangen.

(4) @ (3) Werte Eule, ja so ist das. Im Wahn und im Rausch liegen die Wahrheiten oft dicht beieinander. Doch kommen Sie mit den Mythen, die Sie uns hier doch so gene aufbereiten, nicht wirklich weiter. Sind diese doch nichts weiter als schöne Märchen. Und bei Orion ist man sich noch nicht einmal über die Herkunft einig, geschweige über die Mythen überhaupt.
Was dann aber doch ziemlich real ist, ist der Drang der Westler nach Osten und ich schreibe hier bewusst nicht EU oder Ami-Land, sondern Westler! Machiavelli ist da nämlich wesentlich näher an uns dran, als Orion! Die gute alte Charade eben, wenn ihr nicht zahlt "verteidige ich euch nicht". Von gemeinsamen Angriff steht da aber nix!!! Wozu sonst so viele Gewehrträger (nicht Geweih), gen Osten? Alle können die nicht blind sein und auf Heilung hoffen?!

08.03.2025

18:06
 | anti-sp: Putin erinnert die Europäer an das Schicksal Napoleons

Der französische Präsident Macron hat am Mittwoch eine Rede an die Nation gehalten, die über lange Strecken wie eine Kriegserklärung gegen Russland klang. Der russische Präsident Putin hat sich dazu heute bei einem öffentlichen in einer kurzen Andeutung wir folgt geäußert: „Es gibt immer noch Leute, die in die Zeit von Napoleons Invasion zurückkehren wollen, aber sie vergessen, wie das endete.“

Napoleons Angriff auf Russland endete mit einer Siegesparade der russischen Armee in Paris. In Russland ist das jedem Schulkind bewusst, weshalb man Putins Aussage keineswegs als „kleinen Scherz“ abtun sollte, denn im kollektiven Gedächtnis der Russen sind die Traumata des „Vaterländischen Krieges“, wie der Krieg gegen Napoleon in Russland genannt wird, und des „Großen Vaterländischen Krieges“, wie der Krieg gegen Nazi-Deutschland in Russland genannt wird, fest verankert. Sie stehen für die Menschen in Russland für die Leidensfähigkeit und den Siegeswillen der Völker Russlands gegen jeden, der meint, er könne in Russland einmarschieren.

Ich will hier keineswegs pathetisch werden, ich möchte nur erklären, wie die aggressive Rede von Macron in Russland aufgenommen wurde. Sie kursiert im Ganzen oder in Teilen überall im russischen Internet und in Russland hat man Macron sehr aufmerksam zugehört. Die allgemeine Reaktion der Russen darauf kann man mit „dann sollen sie mal kommen“ beschreiben.

Kommentar des Einsenders
Manchmal ist es gar nicht schlecht, sich an die Vergangenheit zu erinnern: In der franz. Geschichte gab es Napoleon und der hat mal Russland im Jahr 1812 angegriffen. Dtl. hat dann später in 1914 Russland den Krieg erklärt und Adolf H. aus Österreich, hat im Jahr 1941 Russland (hier damals Sowjetunion) angegriffen. Weder Frankreich noch Dtl. waren in den vergangenen > 210 Jahren erfolgreich mit ihren Vorgeben ggü Russland. Warum also jetzt ggf. wieder ???

Macron fuchtelt mit dem Säbel und labert was von Krieg gegen Russland – Putin grinst und erinnert an Napoleons gescheiterten Russland-Trip. Historisch hat Europa schon zweimal auf die Fresse bekommen, aber diesmal ist alles anders...

Heutzutage haben wir E-Mobilität, schwangerengerechte Panzer, vegane Gulaschkanonen und eine Strommangellage, die unsere Industrie ins Nirvana schickt. Unsere Fachkräfte flüchten, während die fleißige Generation Z nur zwei Tage die Woche wenn überhaupt arbeiten will – natürlich bei vollem Lohnausgleich... Vielleicht möchten ja die linkswoken Transmenschen an die bunte Front? Aber bitte mit den richtigen Pronomen, sonst gibt’s Ärger!

Kleines Problem: Wer soll eigentlich kämpfen? Die wenigsten im Westen haben Lust, für geopolitische Spielchen in den Krieg zu ziehen... Oder wollt ihr die Kriegsdienstverweigerer jetzt an die Wand stellen? Mit diesen „Voraussetzungen“ marschiert der Westen sicher ganz schnell nach Moskau... JE

06.03.2025

13:00 | Welt:  Wie Frankreich zur Atommacht wurde

Der französische Präsident Emmanuel Macron erwägt, verbündete Länder unter den Schutz der Atomwaffen Frankreichs zu stellen. Deren Entwicklung trieb einst Charles de Gaulle maßgeblich voran – zur Abschreckung der UdSSR. issverständnisse wollte der General gar nicht erst aufkommen lassen. Da die UdSSR nun selbst über Atomwaffen verfüge, habe der Nordatlantikpakt „einen großen Teil seines Wertes für Europa verloren“, kommentierte Charles de Gaulle im September 1949 den ersten Test einer sowjetischen Nuklearbombe. Europa müsse nun für seine Verteidigung selbst Sorge tragen, ohne allzu stark auf eine Unterstützung von außen zu rechnen, sagte der ehemalige Regierungschef und nunmehrige Anführer der nationalkonservativen Opposition.

Vielleicht weil man sie einsetzen wollte und die Amis den Franzosen keine verkauft haben. Indochina, als Frankreichs fremde Söhne in einem Tal überrannt wurden, wollte der Generalstab eine Atombombe über eine kleinen Flecken Erde in Indochina abwerfen.
Điện Biên Phủ - siehe auch - Dien Bien Phu: Haben die USA Frankreich eine Atombombe angeboten?

05.03.2025

08:15 | WSWS:  Merkel: Minsk-Abkommen diente dazu, Zeit für die Aufrüstung der Ukraine zu gewinnen

Laut Angela Merkel diente das Abkommen von Minsk dazu, Zeit zu gewinnen, um die Ukraine aufzurüsten. „Das Minsker Abkommen 2014 war der Versuch, der Ukraine Zeit zu geben,“ sagte die frühere deutsche Bundekanzlerin der Wochenzeitung Die Zeit. „Sie hat diese Zeit auch genutzt, um stärker zu werden, wie man heute sieht.“

Als kleiner Reminder, falls wir in den nächsten Wochen hören werden, Putin hält sich nicht an Vereinbarungen? Putin, bricht seine Versprechen.  TS 

03.03.2025

07:12 | Leser-Zuschrift "Selenskiy beim Normandie-Format 2019

Putin spricht gerade über die Notwendigkeit die Minsker Vereinbarung umzusetzen, daneben Merkel mit ernsten staatsmännischen Blick, Macron sich interessiert zuhörend gebend und Selenskyi ...
man schaue selbst

https://t.me/ZeRada1/23796

Wenigstens gibt er bei sich beim schlechten Benehmen neutral und führt sich überall unmöglich auf! TB

28.02.2025

15:24 | kath.net: ‚Zensur hat die Nazis nicht aufgehalten, sie hat ihnen geholfen‘

Als Tochter eines Holocaust-Überlebenden würde sie Zensur befürworten, wenn dieser den Genozid an den Juden verhindert hätte. Die Tatsachen weisen aber in eine andere Richtung, schreibt Nadine Strossen in einem Gastkommentar für Fox News. (Siehe Link am Ende des Artikels) Erst vor kurzem habe die prominente Moderatorin Margaret Brennan vom Sender CBS behauptet, die Redefreiheit sei im Deutschland der Zwischenkriegszeit von den National-Sozialisten missbraucht worden und habe das „Dritte Reich“ mit all seinen Schrecken ermöglicht. Wäre das richtig, wäre es ein starkes Argument für Zensur. Es sei aber falsch, betont Strossen.

Man müsse Brennan zugutehalten, dass sie nur wiederholt habe, was allgemein angenommen werde: Die National-Sozialisten hätten in der Weimarer Republik an die Macht kommen können, weil diese ihre hasserfüllte Rhetorik toleriert hätte. Die historische Wahrheit sei eine andere.

Es habe in der Weimarer Republik sehr wohl Gesetze gegeben, welche hasserfüllte, diskriminierende Aussagen verboten hätten. Diese Gesetze seien auch durchgesetzt worden. Prominente Nazis wie Joseph Goebbels, Julius Streicher und auch Adolf Hitler selbst seien davon betroffen gewesen. Viele Aktivisten der NSDAP seien wegen Verleumdung, Aufruf zur Gewalt und Beleidigung religiöser Gemeinschaften verurteilt worden. Radiosendungen, Zeitungen, Kundgebungen und Reden der Nazis hätten zu zahllosen Strafverfolgungen geführt.

Und genau deshalb wurden auch Oppositionelle entsorgt und Feindsender verboten, kritische Stimmen kamen ins Gas – genau das zeichnet eine totalitäre Ideologie aus. Wer glaubt, dass Zensur nur „die Bösen“ trifft, hat aus der Geschichte nichts kapiert. Die Nazis haben genau das gespielt: Erst als Opfer inszenieren, dann mit denselben Mitteln die echte Opposition kaltstellen. Wer „Hassrede“ verbieten will, öffnet Tür und Tor für genau das, was er verhindern will. JE

24.02.2025

11:22 | Geschichte - der Ukraine Krieg - Hostomel

Heute vor 3 Jahren hätte der Krieg im Grund vorbei sein können. Hätte der russische Generalstab und der Geheimdienst ihre Arbeit gemacht.
Fazit:  Der Angriff auf den Flugplatz Hostomel durch die russischen Fallschirmtruppen, war ein heldenhafter Einsatz, von den Russen wie auch den Ukrainern.
Die Russen, die im Feindesland ausgehalten haben und die Ukrainer, die gegen eine Eliteeinheit tapfer die Stellung gehalten haben.

photo 2022 02 24 16 02 01

photo 2022 02 24 11 51 00

 

21.02.2025

08:14 | FAZ:  Angeblich 15 Christen ermordet

In Syrien hat die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ angeblich 15 assyrische Christen ermordet. Sie waren bei Kämpfen um ihre Heimatdörfer in die Hände der Dschihadisten gefallen. Wie viele Christen die Islamisten gefangen genommen haben, ist unklar.

Vor 10 Jahren hat der IS in Syrien Christen ermordet und ca. 200 Christen verschleppt, dies wiederrum führt zu einer Massenflucht.  Wir hören nichts mehr von unseren Kirchen, wie man gedenkt die Gläubigen in aller Welt vor den radikalen Systemträgern zu schützen. 
Wir hören nur, wir sollen Verständnis haben und ergehen uns in einer Geschlechter Diskussion.  Die Mörder von damals, im Glauben zumindest, sind die heutigen Machthaber und der IS hat die Massenflut ausgelöst und nicht der Machthaber.  TS 

19.02.2025

18:06 | Leseratte - Israel

Eine etwas andere Sicht auf die Geschehnisse in Israel - und ein erneuter Hinweis darauf, dass die Israelis niemals die Zwei-Staaten-Lösung akzeptiert und diese daher von Beginn an hintertrieben haben. Soweit bekannt, aber vielleicht sollte man gelegentlich daran erinnern, welches Falschspiel sie seit Jahrzehnten betreiben.

https://t.me/PROpaganda_GlobalePolitik/10915

Zitat:
Zwischen 1980 und 1983 verübte eine libanesische Widerstandsgruppe namens "Front für die Befreiung des Libanon von Ausländern" Bombenanschläge, Attentate und Terrorakte. - New York Times (https://www.nytimes.com/2018/01/23/magazine/how-arafat-eluded-israels-assassination-machine.html)

Der einzige Haken an der Geschichte? Sie war eine Fassade. Eine gefälschte terroristische Gruppe, die von den IDF gegründet und geleitet wurde. Die IDF haben eine terroristische Organisation geschaffen, Terrorakte durchgeführt und sie dann benutzt, um den Libanon zu destabilisieren. Terroranschläge - gesponsert und ausgeführt von einer vom Westen unterstützten Militärmacht.

Warum dies notwendig war, erörterte Avner Yanif in seinem Buch "Dilemmas of Security". In den 1970er Jahren stimmten die Palästinenser einer Zwei-Staaten-Lösung auf Grundlage der Grenzen von 1967 zu, aber Israel spielte weiterhin auf Zeit. Im weiteren Verlauf der 1970er Jahre, bildete sich das, was Avner Yanif die größte Angst Israels nannte: Die Palestinensiche Friedensoffensive. Daraufhin entstand immer mehr internationaler Druck auf Israel, weil nun eine realistische Möglichkeit für eine Lösung bestand, sich Israel allerdings Zeit ließ.

Das heißt, dass der Libanonkrieg wie üblich unter falschen Vorwänden begonnen wurde, indem man False Flag Operationen seitens Israel durchführte, damit ein Angriff auf den Libanon zu rechtfertigen ist. Ziel war nämlich die PLO im Süden Libanons, die viel zu moderat geworden ist und sich tatsächlich für Frieden und eine Lösung einsetzte. Doch das daraus erwachsende Problem für Israel war, dass sie für ethnischen Säuberungen und ihre illegale Siedlungspolitik immer einen Spannungsherd benötigen, um unter Vorwänden ihre Kriege und Militäroperationen durchzuführen.

Wenn das damals passiert ist, was glaubt ihr, was jetzt passiert?

Die Hamas schickte vor dem 7. Oktober ein offizielles Schreiben an den israelischen Geheimdienst und kündigte seinen Angriff an, sollte die völkerrechtswidrige Blockade seitens Israel nicht aufgehoben werden. Israel ignorierte diesen Brief. Kurz darauf begann die Hamas direkt vor der best bewachtesten Grenze der Welt mit motorisierten Paraglidern und Fallschirmen ihren Angriff für alle sichtbar zu üben. Den Israelis sollte klar gemacht werden, dass es ernst gemeint ist. Doch auch das ignorierten die Israelis.

Und dann, am 7. Oktober, war die best bewachteste Grenze der Welt auf einmal nicht mehr bewacht. An den restlichen 364 Tagen kommt rund um die Uhr keine Mücke über den Grenzzaun, aber am 7. Oktober gab es Personalmangel und praktisch keinerlei Widerstand. Man hat es zugelassen und seinen Grund für den Völkermord an den Palästinensern bekommen.

 

08:49 | ZeroHedge:  Brauchen wir einen letzten Kreuzzug, um die westliche Welt zu retten?

In der vergangenen Woche habe ich die Aufregung um die Ernennung von Donald Trumps Kabinett verfolgt, insbesondere weil die Zusammensetzung seines Kabinetts uns Aufschluss darüber geben wird, wie die nächsten vier Jahre seiner Präsidentschaft verlaufen werden. Eine Anhörung, die ich sehr interessant fand, war die von Pete Hegseth. Das Ausmaß der Feindseligkeit, die die Demokraten an den Tag legten, grenzte an Verleumdung.

Ach die Amis!  Überlässt man diesem Volk die Auslegung der Kreuzzugsgeschichte, so kann man davon ausgehen, dass man hier den Grundstein für die ersten Ölverträge finden wird. Kein Volk dieser Welt hat eine kürzere Geschichte als die Amis und kein Volk der Welt hat weniger Ahnung als die Amis, sonst hätte man viele Fehler in der jüngsten Zeitgeschichte nicht gemacht.
Das der erste Kreuzzug auf einem Wahrnehmungs- und Beurteilungsfehler liegt, dürfte den Amis nicht klar sein. Der Brief aus Konstantinopel war im Grunde eine Bitte um Truppen und kein Aufruf einen ganzen Landstrich zu verwüssten. In den Zeiten der "Überpopulation" an rauflustigen Zweit-, Dritt und Viertgeborenen war dies für die Kirche, nach den erfolglosen Einschränkungen  der Duelle über die Regulierung durch Feiertagsverbote, eine willkommene Gelegenheit, diese Unruhestifter los zu werden. Peter der Einsiedler .. geht den Amis sogar am A vorbei.

Der letzte Kreuzzug war der Krimkrieg, wobei einige Historiker (inkl. Winston) der Ansicht sind, es ist der Zug gegen den Madi.  Lange Rede kurzer Sinn, eine Tattoo mit Deus volt auf dem Unterarm eines "Kriegsministers" ist noch keine Anzeichen für einen Kreuzzug, sondern eher für einen Raubzug.

Natürlich kann man hier wieder trefflich Streiten, da ja T-Rex seine Finger im Spiel hat, doch eines muss man schon einmal festhalten, Jesus hätte dies alles nicht gewollt - doch das BIP braucht es. TS 

20.01.2025

08:56 | Leser Kommentar zum Beitrag - 19.01. - 18:34 .. Tagebuch

Na so was! Eine Cousine der Ehefrau Churchills war Herrn H`s Betthäschen. Betrachtet man dann noch Putzi, der ein Freund von Roosevelt war und zugleich enger Vertrauter von Herrn H., könnte man doch glatt glauben, dass Herr H. gar kein Nazi war, sondern nur eine Sockenpuppe des ango-amerikanischen Komplexes

 Lieber Leser, mit einem Ei .. bekommt man nicht mehr.  .. und hören Sie bitte auf sich so schlecht über Kommunisten zu äußern. TS 

10:37 | Die Eule
Werter TS, nachdem ich mit wirklichem Gruseln das Buch von Herrn H`s Wahlkampfmanager gelesen habe, musste ich feststellen, dass sich die Geschichtsforschung beim Gefreiten H. auf einen völligen Irrweg befindet. Gemäß der Definition eines wirklich progressiven Berliner Think-Tanks war der Gefreite H ja weder Kommunist oder gar Nationalsozialist, sondern ein Klassist. Damit reihte er sich in eine Tradition marktschreierischer Ideologen ein, die wie das Buch des Wahlkampfmanagers nun offenbart, heute wieder Top in Mode sind.

10:46 | Leserkommentar
Die Hintergründe von Adolf H. – nicht nur in der Zeit ab 1933 – sondern auch bereits davon, könnten noch viele erstaunliche Dinge zu Tage fördern. Soll das so kommen, oder nicht ? Wait and see.

19.01.2025

18:34 | Leser Beitrag - „Geheimes Tagebuch von Hitler-Geliebter entdeckt?“

Erst hört man im Interview von Alice W. und Elon M. von Adolf H. und seiner politischen ´Richtung´ und jetzt taucht dieser Herr aus Österreich mit dem angeblichen Tagebuch seiner ehem. Geliebten wieder in den MSM auf. Warum ? Es gibt zu diesem Herren bestimmt noch viele bisher nicht o kaum bekannte V.-Theorien – sollen diese jetzt langsam mal das Licht der Öffentlichkeit erblicken?

s. Link: https://www.bild.de/news/inland/geheimes-tagebuch-von-hitlers-geliebter-entdeckt-historiker-ueberzeugt-von-echtheit-678a802edf94676a129ee7ef

Ich kommentiere es erst .. wenn dieses Tagebuch im Stern abgedruckt wurde. Schtonk.   TS 

14.01.2025

17:09 | Die US-Korrespondentin: Waren die Nazis Sozialisten?

Waren die Nazis Sozialisten? Nein, nicht in irgendeiner sinnvollen Weise, und schon gar nicht nach 1934. Aber um diesen Schwachsinn vollständig anzugehen, muss man mit der Geburt der Partei beginnen.

1919 gründete ein Münchner Schlosser namens Anton Drexler die Deutsche Arbeiterpartei (DAP). Politische Parteien waren in Deutschland noch ein relativ neues Phänomen, und die DAP – 1920 in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) umbenannt – war einer von mehreren Randakteuren, die in den Anfangsjahren um Einfluss wetteiferten der Weimarer Republik . eine regionale Partei geblieben wären, die um Anerkennung außerhalb Bayerns Es ist durchaus möglich, dass die Nazis ohne die Bemühungen Adolf Hitlers kämpfte . Hitler trat der Partei kurz nach ihrer Gründung bei und hatte im Juli 1921 fast die vollständige Kontrolle über den politischen und paramilitärischen Apparat der Nazis erlangt.

Die Nazis waren keine Sozialisten, sondern Faschisten, die mit sozialistischer Rhetorik Stimmen fangen wollten. JE

07.01.2025

06:57 | uncut-news: Alice Weidel und die Kanzlerakte

Die Kanzlerakte ist kein Hirngespinst. 2009 hat Egon Bahr ihre Existenz und Auswirkung bestätigt. Niemand darf in der BRD Kanzler werden ohne die Zustimmung aus Washington. Es ist nichts darüber bekannt geworden, dass dieses Herrschaftsinstrument der USA aufgehoben wurde. Alice Weidel ist zur Amtseinführung von Donald Trump eingeladen worden.

Wenn es Trump und Musk um Deutschland ernst sein wrüde, dies wäre das erste was sie abschaffen sollten. TB

09:54 | Leserkommentar
Wozu noch eine "Kanzlerakte"? Die transatlantischen NGO`s und Lobbyisten sind so stark und entsprechend vernetzt, bis in die Ministeren sitzen diese, so ist der Einfluss bis ins letzte Detail zu gunsten der usa gegeben sind. Der Druck muss so groß sein, weil kein Politiker es waagt Kritik o. ähnliches gegen diesen Herrscher zu bringen; oder schlimmer noch eigene, deutsche Interessen umzusetzen. Siehe auch zB. die Zerstörung der deutschen Wirtschaft. ABER, nichtmal der eigene Spielraum wird noch genuzt. Deutsche Politik ist sprichwörtlich "total unterwürfig"!

10:23 | Leserkommentar
Ob es diese ominöse „Kanzlerakte“ gibt o nicht, weiß ich nicht. Gerüchte darüber gibt es genug. Aber: Wenn es sie gibt o gegeben haben sollte, wäre die Frage, auf welcher Rechtsgrundlage diese konstituiert wurde und wie lange dieser Vertrag läuft. Man hat Dtl. nach WW II aus Sicht der USA sehr eng an sich gebunden und große Abhängigkeiten geschaffen – wann aber laufen diese Verträge aus. Auch völkerrechtliche Verträge dürf(t)en nicht unendlich laufen … oder ???

12:20 | Leser Kommentar
Die werden doch nicht ihren Joker freiwillig aus der Hand geben. Das und den NATO-Austritt muß schon Deutschland selbst machen! Was will die USA machen? Deutschland wieder bombardieren?

 

01.01.2025

13:05 | orf:  Viele Erfolge, trotzdem Ernüchterung

Am 1. Jänner 1995 ist Österreich nach knapp zweijährigen Beitrittsverhandlungen gemeinsam mit Schweden und Finnland der Europäischen Union beigetreten. Begeisterung und Zuspruch waren groß, vor allem die Wirtschaft blühte auf. Über die Jahrzehnte machte sich jedoch Ernüchterung breit. Allzu viel Grund gibt es dafür aber eigentlich gar nicht.

Der Spaziergänger: 
Unser Neujahrstag ist also eine Art Gedenktag. Ich denke, heute würde sich die österr. Bevölkerung bei einer entsprechenden Befragung von der (stets vorausgehenden) Propaganda nicht mehr so einlullen lassen wie in den 90ern. War es damals doch eine gänzlich andere Zeit. Das Ergebnis wäre ein anderes, ….was aber natürlich nicht heißt, dass wir früher oder später doch bei einer EU landen würden.

Die österr. Politik ist bekannterweise sehr trickreich, wenns ums Beschaffen von passenden Ergebnissen geht. Im Notfall greift VdB direkt ein u. ortet irgendwo ein rückwärtsgewandtes Frauenbild oder ähnliches u. schon ist alles hinfällig. So oder anders: Wir wären nie um einen EU-Beitritt herumgekommen! Bei einem negativen Abstimmungsergebniss seinerzeit hätte man uns gezielt wirtschaftlich in die Mangel genommen, da und dort die Preise hochschießen lassen und dann stets darauf verwiesen, dass wir daran ja selbst schuld seien. Zu unser aller Glück hätte es später eine abermalige Abstimmungsmöglichkeit gegeben, um unsere Rückwärtsgewandtheit zu korrigieren… usw.

31.12.2024

07:53 | SPON:  Wie ein Unbekannter zum mächtigsten Mann Russlands wurde

Mitten in der Nacht übergab Boris Jelzin vor 25 Jahren die Herrschaft über Russland an Wladimir Putin. Der war damals politisch unbekannt – aber er wusste genau, wie autokratisch und antiwestlich sein Land werden sollte.
Es ist der 31. Dezember 1999, kurz vor Mitternacht.  
Im russischen Fernsehen läuft ein Programm, wie es nie zuvor und auch danach nie mehr zu sehen war: Russlands Präsident Boris Jelzin hält seine Neujahrsansprache. Die Gesichtsmuskeln des Machtpolitikers bewegen sich genauso wenig wie der Schmuck am Weihnachtsbaum hinter ihm. Aber die Worte, die Jelzin spricht, stellen das gesamte Machtgefüge des riesigen Reiches auf den Kopf.

... ohne jetzt Putin als Mensch zu bewerten oder besonders in Jubel auszubrechen.  Wie war der Zustand Russlands vor 25 Jahren und wie ist er heute?
In jedem Fall .. ist dies eine Leistung, die gemessen an den Feinden ... eine gewaltige Leistung war.  Amerika bewertete Russland als "regionale Macht" und wie wertet Amerika Russland heute?  Wie bewertet die EU Russland und Putin jetzt? TS 

09.12.2024

17:05 | TGP: Beweise deuten darauf hin, dass FDR Pearl Harbor zugelassen hat, um Amerika in den Zweiten Weltkrieg zu zwingen

Gestern vor 83 Jahren wurde Amerika in einen Krieg verwickelt, der damals und seitdem immer wieder als „Schleichangriff“ des kaiserlichen Japan beschrieben wurde. Der damalige Präsident Franklin Roosevelt hielt am 8. Dezember eine Rede vor dem Kongress, in der er es als einen „Tag der Schande“ bezeichnete, an dem Amerika plötzlich und absichtlich angegriffen wurde. Was Roosevelt nicht erwähnte, ist, dass er wusste, dass der Angriff stattfinden würde. Die Regierung hatte zahlreiche Warnungen darüber erhalten, was passieren würde, und diese Warnungen wurden nicht nur ignoriert, sondern es wurden auch Schritte unternommen, um den japanischen Angriff zu erleichtern.

Eine Reihe von Ereignissen und Tatsachen deuten stark darauf hin, dass Roosevelt nicht nur den Krieg wollte, sondern auch seine Spitzenbeamten einsetzte, um ihn dabei zu unterstützen. Der Chef der Marineoperationen, Lt. Cmdr. Arthur H. McCollum schrieb am 7. Oktober 1940 das Acht-Aktionspunkte-Memo, um zu versuchen, Japan dazu zu bringen, zuerst die Vereinigten Staaten anzugreifen. Am 10. Oktober 1940 holte Roosevelt seine pazifischen Kommandeure zu sich und teilte ihnen mit, dass er beabsichtige, still und sparsam mit Japan in den Krieg zu ziehen. Dies ließ sie laut späterer Aussage von Admiral James O. Richardson „erstaunt“ zurück.

Im Winter 1940 landet ein amerikanischer Arzt, der Jahrzehnte in Korea verbracht hat, auf Hawaii. Während sie dort sind, identifizieren Koreaner immer wieder japanische Militärspione auf der Insel. Der Arzt teilt dies dem Militär mit, das ihm sagt, dass sie bereits alles darüber wüssten und sich keine Sorgen machen müssten .

Kommentar des Einsenders
Zitat: “What Roosevelt failed to mention is that he knew the attack was going to happen, the government had received copious warnings about what was going to happen, and those warnings were not only ignored but steps were taken to facilitate the Japanese attack.” In Kreisen der sog. Aluhut-Träger ist schon länger klar, dass der Angriff Japans auf Pearls Habour, USA, wohl auch anders verlaufen sein könnte. Hier wird jetzt historisch bestätigt und nachgewiesen, dass die US-Regierung vorab davon wusste und anscheinend keine Gegenmaßnahmen getroffen hat, um diesen Angriff dann zum Anlass zu nehmen, in den WW II ´einzusteigen´. V.-Theorie no more …

Ein typisches "Let-it-happen"-Szenario: Sich bewusst angreifen lassen, um dann die darauffolgenden Kriege zu rechtfertigen. Hat schon sehr oft in der Geschichte funktioniert. JE

02.12.2024

16:06 | orf: Köstlich und kostbar: Knödel als Kulturgut

Die Geschichte des Knödels ist immer auch ein Spiegelbild der jeweiligen Gesellschaftsordnung: Die ältesten vorliegenden Handschriften wurden mit dem Zweck verfasst, Köchen praktische Hinweise zur Versorgung eines aristokratischen Haushalts zu geben. Diese ersten Kochbücher, ebenso wie die ersten gedruckten Kochbücher, wandten sich an Berufskollegen und -kolleginnen und waren eher eine Gedächtnisstütze, bei der genaue Handlungsganweisungen fehlten, so Wieser.

Knödel sind DER Indikator von Hochkultur, da bin ich ganz sicher. MA

 

12:56 | Helmut Schmidt spricht englisch, Mai 21, 1981

HELMUT SCHMIDT SPRICHT IM BEISEIN VON RONALD REAGAN ENGLISCH.

AB MINUTE 15.
"Helmut Schmidt spricht englisch, Mai 21, 1981"
BITTE MIT UNSERER JETZIGEN REGIERUNG VERGLEICHEN.

BEEINDRUCKEND!!!!!

... und so manche Leser fragen sich .. warum ich so zynisch bin?  Hören Sie doch einen Tag den deutschen Politikern bewusst zu .. und dann sowas.  TS 

18:58 | Leserkommentar
Werter TS, SIE SIND NICHT ZYNISCH! Das Gegenteil ist der Fall! Aber heutzutage wird jeder, der sich klar und deutlich äußert, als Zyniker hingestellt.
Bitte machen Sie weiter so, und lassen sich nicht beirren!

01.12.2024

08:07 | nml: Ancient footprints reveal two hominin species coexisting 1.5 million years ago

Vor mehr als einer Million Jahren, in einer heißen Savanne voller Wildtiere in der Nähe des Ufers des späteren Turkana-Sees in Kenia, könnten sich zwei völlig unterschiedliche Arten von Homininen bei der Nahrungssuche begegnet sein.

Wissenschaftler wissen dies, weil sie 1,5 Millionen Jahre alte Fossilien untersucht haben, die sie ausgegraben haben, und zu dem Schluss gekommen sind, dass sie das erste Beispiel für zwei Sätze von Hominin-Fußabdrücken darstellen, die etwa zur gleichen Zeit an einem alten Seeufer entstanden sind. Die Entdeckung wird mehr Aufschluss über die menschliche Evolution geben und darüber, wie Arten miteinander kooperierten und konkurrierten, so die Wissenschaftler.

Ja, das waren die Ur-Steirer und die Ur-Salzburger. 
De Schleifspur in da Mittn, das war a Niederösterreicher! TB

18:36 | TS
Sind Fake-News .. es wurden in der Steiermark keine Humanoide Spuren gefunden,  Kerne, Schalen von Kernen ... Öl .. und Steirer .. aber Humanoide nicht.  

29.11.2024

16:03 | orf: NOTRE-DAME - Erste Einblicke in renovierten Innenraum

Vor fünfeinhalb Jahren hat ein Brand große Teile der Pariser Kathedrale Notre-Dame zerstört. Bereits einen Tag nach dem verheerenden Feuer im April 2019 kündigte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron an, den Kirchenbau „schöner als zuvor“ wiederaufzubauen. Am Freitag gab Macron der Öffentlichkeit nun erste Einblicke in den renovierten Kirchenraum – neun Tage bevor die Kathedrale feierlich wiedereröffnet werden soll.

 

19.11.2024

17:50 | 19. November 1942 - Angriff der Russen auf die Front bei Stalingrad

.. heute im Jahr 1942 .. startete die Rote Armee die unmöglich geglaubte Offensive.  Mit dem Ende für Millionen Menschenleben.  .. und gerade heute starten die Ukrainer den Angriff auf Russland mit Raketen.  Sowas kann nur ins Auge gehen.  TS 

18:31 | Leserkommentar
Nun werter TS. Auf mich gesehen, schau ich mir nichts an, was aus dieser Ecke kommt. Wo das Video her. https://de.wikipedia.org/wiki/Funk_(Medienangebot)

Funk Eigenschreibweise funk) ist ein deutsches Online-Content-Netzwerk der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richtet. Dabei schneidet das öffentlich-rechtliche Angebot seine Poduktionen und Podcats auf populäre Onlineportale zu, auf denen das Angebot primär genutzt wird. ARD und ZDF sind gemeinsam Träger und gleichberechtigte rundfunkrechtliche Veranstalter von Funk. Die Federführung liegt beim Südwestfiml (SWR).... Mit sowas will ich nichts mehr zu tun hahen. Eine Organisation die sehr lange ihrem Auftrag nicht mehr nachkommt. Dadurch kann man die Spekulation aufstellen. Das diese Organisation zu einem großen Teil, mit verantwortlich sind. Für das was wir jetzt haben und erleben.

10.11.2024

15:35 | jf: Wie konnte die FAZ den Jahrestag des Mauerfalls vergessen?

eigentlich wollte ich Euch zum 75. Geburtstag Eurer ehrwürdigen Zeitung gratulieren. Gestern war die FAZ mit einer opulenten Beilage erschienen, wo sie sich eindrucksvoll als „Zeitung der Freiheit“ gefeiert hat. Heute morgen schlage ich die Ausgabe vom 9. November auf. In vielen Beiträgen geht es um die Regierungskrise nach dem Platzen der Ampel und die weltpolitischen Folgen nach dem Sieg von Donald Trump. Erst nach einigen Seiten fällt mir auf. Es fehlt etwas. Ich blättere noch einmal durch. Nichts.

tom-cat
Versehen? Panne? Aktuelle Positionsveränderung? Im Archiv findet sich ein ausführlicher Text, in dem ein früherer FAZ-Abonnent schon vor längerer Zeit seine Beweggründe beschreibt.
tichy: „Das war’s. Warum ich mein F.A.Z.-Abonnement gekündigt habe“

Wie sich das in Zahlen niederschlägt? Die Auflagenkontrolle IVW führt Protokoll (siehe Chart unten).
Medien, ob gedruckt oder digital, werden für Zielgruppen geschrieben. Wer in Las Vegas ins MGM Grand (zählt zu den grössten Hotels dieser Welt) kommt,
sieht dort einen Satz, für den viele Wirtschaftsstudenten mehrere Jahre zur Uni gehen: Give the customers what they want!

Bildschirmfoto 2024 11 10 um 18.37.32

16:27 | Leser-Kommentar
Rein okkult feinstofflich poltisch gesehen, ist keine Mauer gefallen. Diese wurde allenfalls am das neu entstandene Staatsgebiet verbracht ?!!!

09.11.2024

12:45 | ET: „Ohne Freiheit ist alles andere nichts“: Berliner Bürgermeister gedenkt Mauerfall

Am 35. Jahrestag des Mauerfalls hat Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner an den Wert der Freiheit erinnert. „Haltet hoch die Freiheit, denn ohne Freiheit ist alles andere nichts“, sagte der CDU-Politiker bei einer zentralen Gedenkveranstaltung mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier an der Gedenkstätte Berliner Mauer. „Freiheit und Demokratie waren noch nie eine Selbstverständlichkeit.“ Derzeit würden sie von außen und innen angegriffen. Deshalb müsse man die Menschen vom Herbst 1989 zum Vorbild nehmen.

Der 9. November sei ein Schicksalstag für Deutschland, im Positiven wie im Negativen, sagte Wegner. Am Jahrestag des Mauerfalls sehe man vor allem die positive Seite. Die Menschen hätten die Mauer damals beiseitegeschoben. „Das waren unfassbare Momente, unfassbare Stunden und Tage.“ Er wünsche sich, dass die Stimmung von damals wieder zurückkehre, so Wegner, denn 1989 sei es um Optimismus und Zusammenhalt gegangen.

Und diese Aussage stammt aus einem Land, in dem Oppositionsparteien verboten werden sollen, kritische Bürger von der Polizei abgeführt, ihre Wohnungen durchsucht und ihre Konten gesperrt werden. Medien werden zensiert, und Horden von Kriminellen ins Land geschleust... Man kann sich nur mehr an den Kopf fassen... JE

16:28 | Leser-Kommentar zum grünen JE-Kommentar
kann JE nur zustimmen; ja, es ist auch für mich unfassbar, wie man in einer solchen Un-Logik denken und leben kann.

16:34 | Leser-Kommentar
Diese Mauerfall-Gedenken sind nichts als Augenwischerei und Popcorn für die Massen. Der arme Kai Wegner in seiner Hüpfburg müsste es eigentlich besser wissen. Es ist alles genauso fake wie das alte Schild „Demokratie“, das da noch immer auf Halbmast im Wind baumelt.
Man weiß inzwischen - besser: man könnte es wissen, wenn man wollte – dass die Wiedervereinigung ein von langer Hand und westlichen wie östlichen Diensten gemeinsam geplantes Kasperltheater und nur dazu da war, die wirtschaftlich nicht mehr rentable DDR abzuwickeln. Für die Massen gab es dann Zuckerl – Prager Botschaft, Genscher, Ungarn ohne Zäune. (Michael Wolskis 1989 ist eine muntere Einstiegslektüre)

Im übrigen ist da eine schöne Ereignisreihe „9.11“.: 1918 Ausrufung der Republik, 1923 Hitler-Pusch, 1938 Reichskristallnacht, 1989 PK Erich Mielke Reisefreiheit. Und 9/11 passt auch ganz gut dazu.

06.11.2024

18:39 | welt: Die späte Jagd auf die Olympia-Terroristen – und die Spur zu Palästinenser-Chef Abbas

Palästinenser ermordeten Israelis, arabische Hintermänner finanzierten mutmaßlich. Doch die deutschen Behörden schauten nach dem Terror von München 1972 jahrzehntelang weg. Seit einem Jahr nun arbeiten Historiker und Juristen parallel an dem Fall. Auch Palästinenser-Präsident Abbas rückt in den Fokus. Mord verjährt nicht, und manchmal wird aus einem Fall ein „Cold Case“, ein ungeklärter Altfall – wenn die Polizei keinen Verdächtigen findet. Eher ungewöhnlich ist, wenn der Staat nach dem gewaltsamen Tod von gleich zwölf Menschen bestenfalls halbherzig oder unwillig ermittelt. Zumal, wenn es sich um terroristische Taten mit erstaunlichem Bezug zum heutigen Nahost-Krieg handelt.

Einmalig in der deutschen Justizgeschichte aber dürfte sein, wenn so ein Verbrechen am Ende nicht nur von Strafverfolgern, sondern zugleich von einer Historikerkommission aufgearbeitet wird – und die Historiker dafür Akten aus denselben Beständen auswerten wie die Strafverfolger. Und ebenso einmalig dürfte es sein, wenn letztlich nur der Druck der Familien der Mordopfer überhaupt dazu führte, dass sich Ermittlungsbehörden des Falles annehmen.

Das war kein Einknicken, das war ein regelrechtes Auf-den-Bauch-Werfen! Da werden israelische Sportler ermordet, mitten in Deutschland, und was macht der Staat? Hält schön die Füße still und lässt die Täter nach einer kleinen Show im Knast einfach wieder frei. Und warum? Weil man bloß keinen Ärger will. Terroristen kommen, morden, und der deutsche Staat winkt sie noch zum Abschied durch die Sicherheitskontrolle. Jetzt, wo Jahrzehnte ins Land gezogen sind und die Angehörigen der Opfer immer noch darum kämpfen müssen, dass überhaupt irgendwas passiert, lässt man Historiker ran – als ob das die dringend nötige Gerechtigkeit ersetzen würde. Die Täter werden alt, und die Verantwortungsträger in Deutschland scheinen darauf zu setzen, dass Gras über die Sache wächst. Schweinerei ist da noch ein mildes Wort. JE

04.11.2024

08:58 | BZ:  4. November 1989: Tage, die die Welt veränderten

Die Demonstration der Hunderttausenden auf dem Alexanderplatz heute vor 35 Jahren war die Folge dramatischer Ereignisse. Rückblick auf den Höhepunkt des Machtkampfs. Dies ist ein Zeitzeugenbericht zum 4. November 1989 von Maritta Tkalec. Lesen Sie auch das Stück von Wiebke Hollersen.

In Ostberlin brannte die Luft. Am 7. und 8. Oktober war die Volkspolizei gewaltsam gegen Demonstranten vorgegangen, die am Palast der Republik, wo die Staatsspitze mit ihrem Ehrengast Michail Gorbatschow den 40. Jahrestag der DDR feierte, „Gorbi, Gorbi“ gerufen und Reformen in der DDR gefordert hatten. Sie wurden nach Prenzlauer Berg abgedrängt und von Sicherheitskräften unter die Knüppel genommen.

Heute vor 35 Jahren wurde eine Mauer übewunden .. nur um danach eine noch höhere Mauer aufzubauen.  Frieden, Wohlstand und Völkerverständnis sind nach 35 Jahren wieder nicht erreicht worden.  Der Feinde steht wie vor 35 Jahren im Osten .. der Feind will uns und unsere Lebensweise vernichten .. Putin ante portas.
Die DDR ist größer geworden .. und die Armut kehr wieder zurück .. geistig wie materiell. 

Es brauchte 35 Jahre um wieder eine Staatssicherheit aufzubauen, Feindbilder zu erschaffen und eine Land an den Abgrund zu bringen .. TS 

01.11.2024

08:52 | Leser Anfrage - Chewsuren

Georgische Männer vom Stamm der Chewsuren. Ein Bergvolk, beheimatet im Grossen Kaukasus. Mit ihren Kettenhemden, Schilden und Ritterschwertern scheinen sie aus dem zwölften Jahrhundert zu sein, kämpften aber während des Ersten Weltkriegs an der Kaukasusfront.

Tatsächlich geht eine örtliche Legende davon aus, dass das Volk der Chewsuren europäischen Ursprungs ist. Es heisst, sie stammten von französischen Kreuzrittern ab, die vor 800 Jahren gen Osten zogen, sich aber verirrten und durch die Türkei und Armenien ritten, um sich schliesslich in den georgischen Bergen des Grossen Kaukasus niederzulassen.

Doch die meisten modernen Geschichtswissenschaftler bestreiten diese These. In vielen zeitgenössischen Manuskripten ist allerdings von Kreuzrittern in Georgien die Rede, die gegen Muslime in die Schlacht zogen. Und auf manch einem Schild der Chewsuren stehen die Buchstaben A.M.D. – Ave Mater Dei. Der Spruch der Kreuzritter.

Hat jemand Material über diesen Stamm?

465118704 122216000576206207 7852885778140812049 n

15:37 |
(1) Die Eule: Natürlich zogen Ritterheere im Mittelalter immer wieder nach Osten um dort das sagenumwobene Reich des Priesterkönig Johannes zu suchen. Nicht nur dessen Reichtum, aber auch die zahlreichen Wunder die sich dort ereignet haben sollten, begründeten den Mythos jenes Priesterkönigs. Zudem sollte dort auch der Ursprung Paradiesflusses liegen. Für eine Wallfahrt gottesfürchtiger Ritter reichte dies allemal und so verwundert es nicht, dass der Mythos des Heils im Bild der Ukraine wieder auflebt Nur die die Lage jenes Reiches wurde etwas unspezifisch beschrieben. Mal lag es in der heutigen Ukraine, dann auch mal weiter östlich, wo es sich bis zum Kaukasus erstreckte. Deshalb gibt es dort auch noch ein kleines Bergvolk, in dem noch Spuren jener Kreuzritter zu finden sind. Hier werden auch Riten unterschiedlicher Religionen vereint.
Dazu gibt es auch einen recht ausführlichen Text: https://www.projekt-gutenberg.org/nansen/kaukasus/chap004.html. So wird Kultur eben in fremde Länder exportiert und deshalb haben auch die Steinzeit- Talliban in Afghanistan durchaus europäische Wurzeln, denn Reste des Alexanderheeres ließen sich einst dort nieder..

(2) Abstammungslegenden gibt es mehrere: Die bei den Kalash in Pakistan gibt es die Legende von der griechischen Abstammung. Alexander der Große hat damals wohl einen riesigen Eindruck auf die Menschen dort gemacht. Um die Verluste auszugleichen hat er auch örtliche Söldner angeworben von denen der ein oder andere den Feldzug überlebte und heimgekehrt ist. Das ganze Volk wird damit aber nicht zu Griechen. 
https://www.facebook.com/GreekReporter/posts/the-kalash-tribe-in-pakistan-believe-they-are-descendants-of-alexander-the-great/580499854106063/ 
Die Georgier sind ein kriegerisches Kaukasusvolk. Die Schwarzmeerregion war damals sehr griechisch/byzantinisch geprägt und Georgier waren sicher als Söldner begehrt. Also solche sind sie dann auch den Kreuzfahrern begegnet. (z.B. bei der Plünderung von Byzanz durch die Kreuzritter 1204). Vielleicht hat es auch einen französischen Ritter in den Kaukasus verschlagen, aber bestimmt nicht ein ganzes Volk.

(3) Das führt mich zur Frage, werter Leser. Hatten die Chewsuren, als losgezogen sind als Kreuzritter um irgendwo dort kämpfen. Viele franz. Frauen im Tross? Und wie wird man als Franzose zum Stamm?! Vielleicht war damals auch schon eine KI vor Ort. Welches sich als Indiz an den Buchstaben AMD ableiten lässt. Das würde auch die fiktive These vom "Jesus-Video" unterstützen... https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Jesus_Video_(Film)

22.10.2024

17:26 | Anderwelt: Zeitreisende

Je länger ein geschichtliches Ereignis zurückliegt, desto schwieriger wird es für die Lebenden, sich ein Bild von dem zu machen, was wirklich damals geschah. Das hängt zum großen Teil auch damit zusammen, dass die offizielle Geschichtsschreibung bereits ihr offizielles, endgültiges Urteil über jene Ereignisse abgegeben hat. Eine nochmalige, grundlegende Aufarbeitung des Themas erübrigt sich daher, ist eigentlich auch nicht erwünscht, es sei denn, neue Fakten erblicken das Licht der Welt, die nun einmal nicht so einfach vom Tisch zu wischen sind.

Bei politisch besonders heiklen Fällen wird zudem massiv Druck auf renitente Geschichtsschreiber ausgeübt, die, entgegen der Mehrheit der angeblich Weisen, der Meinung sind, dass da noch ein paar offene Fragen zu klären seien oder dass der Ansatz der bisherigen Historiker gar völlig falsch war. Am schlimmsten ist es, wenn der Herausforderer nicht von der Historikerzunft selbst geweiht wurde. Wenn es sich also um einen Außenseiter handelt. Ein Außenseiter? Wie kann der es wagen? Und wehe, der tritt dann auch noch einem anerkannten Helden der Völker auf die Füße. Dann gibt es massivsten Widerstand von den Universitäten und von den Medien. Der Herausforderer, der Nestbeschmutzer, womöglich noch ein Idealist, ein Verfechter von Recht und Gerechtigkeit und Wahrheit, wird nach allen Regeln der Kunst fertig gemacht. Für Geschichtsschreibung sind schließlich Historikerexperten zuständig, nicht ein paar dahergelaufene Möchtegerne.

Kommentar des Einsenders
Drum gehört unsere Geschichte längst neu geschrieben, die die „Sieger“ bis heute uns aufgebürdet haben!

Die Geschichte wird seit jeher von den Siegern geschrieben, nicht von den Verlierern. JE

16.10.2024

15:21 | voltairenet: Israel greift die Vereinten Nationen an

Entgegen der landläufigen Meinung hat die Generalversammlung der Vereinten Nationen die UN-Mitgliedschaft Israels nur bedingt akzeptiert (Resolution 273). Tel Aviv hat sich niemals an ihre Vorschriften gehalten. Es weigert sich, 229 Resolutionen des Sicherheitsrats und der Generalversammlung umzusetzen. Es hat gerade eine UN-Agentur zur "terroristischen Organisation" erklärt, hat den Abriss des UN-Hauptquartiers in New York gefordert, hat ihren Generalsekretär António Guterres zur Persona non grata ernannt und hat gerade viermal die UN-Truppen im Libanon (UNIFIL) angegriffen und dabei zwei Friedenssoldaten verwundet.

Anlässlich des britischen Rückzugs am 14. Mai 1948 aus dem Mandatsgebiet Palästina (d.h. aus jenem Palästina, das vom Völkerbund unter die provisorische Verwaltung des Vereinigten Königreichs gestellt wurde) proklamierte der Zionistische Generalrat, ein Ableger der Haganah (d.h. der Hauptmiliz der jüdischen Einwanderergemeinde), einseitig die Unabhängigkeit des Staates Israel. Sie wurde vom Vorsitzenden der Jewish Agency (d.h. dem Vorstand der Zionistischen Weltorganisation) bekannt gegeben. Es ist hier wichtig zu erwähnen, dass sich die britischen Besatzer nur aus etwa einem Viertel des Mandatsgebiets Palästina zurückgezogen haben. Die anderen drei Viertel, die das Mandatsgebiet Transjordanien, das spätere Jordanien, bildeten, hatten sie bereits offiziell verlassen.

Kommentar des Einsenders
Historische Hintergründe zur zionistischen Staatsgründung von Thierry Meyssan.

11.10.2024

15:25 | UCN: Banjska-Angriff eine NATO-Provokation unter falscher Flagge, um Serbien zu destabilisieren

Die ausgeprägte westliche Medienberichterstattung über den Banjska-Zwischenfall lässt vermuten, dass die USA und Großbritannien den Vorfall zu ihrem Vorteil kalibriert haben. Der Terroranschlag von Banjska ist wieder in den Nachrichten, wobei westliche Medien ihn als serbische Aggression gegen das Kosovo darstellen. Wahrscheinlicher ist, dass es sich um eine Provokation der NATO-Geheimdienste handelte. Das bedeutet, dass Serbien wieder auf der Tagesordnung westlicher Provokationen steht. In einem Gerichtsprozess wurden Dutzende von serbischen Verdächtigen angeklagt. Bei dem Anschlag von Banjska handelte es sich nach Angaben der Europäischen Union um einen bewaffneten Angriff serbischer Kämpfer auf die kosovarische Polizei, der sich am 24. September 2023 in dem Dorf Banjska im Norden des Kosovo ereignete.

Der Kosovo erklärte sich 2008 mit Unterstützung der USA und der Europäischen Union als unabhängiger Staat von Serbien. Serbien erkennt die Abspaltung nicht an, und auch Russland erkennt sie nicht an. Der Anschlag wurde als ein von Serbien angezetteltes terroristisches Attentat eingestuft. Die abtrünnige serbische Region Kosovo und die Europäische Union verurteilten die Behörden in Belgrad umgehend. Nach umfangreichen Ermittlungen hat sich jedoch herausgestellt, dass der britische Geheimdienst MI6 und vor allem die amerikanische CIA hinter dem geplanten Anschlag stecken.

Kommentar des Einsenders
Immer derselbe Plot und dahinter der angelsächsische Exzeptionalismus.

10.10.2024

18:59 | ottawacitizen: Gedenkstätte für Opfer des Kommunismus ruft dazu auf, über 330 Namen zu entfernen, die mit Nazis und Faschisten in Verbindung stehen

Dem Department of Canadian Heritage wurde mitgeteilt, dass laut Regierungsunterlagen mehr als die Hälfte der 550 Namen auf dem Denkmal für die Opfer des Kommunismus aufgrund möglicher Verbindungen zu den Nazis oder Fragen zu Verbindungen zu faschistischen Gruppen entfernt werden sollten. Wie ursprünglich geplant, sollte es 553 Einträge auf der Wall of Remembrance der Ottawa-Gedenkstätte geben. Die Abteilung hatte festgestellt, dass 50 bis 60 der Namen oder Organisationen wahrscheinlich in direktem Zusammenhang mit den Nazis standen, wie aus den Dokumenten hervorgeht, die der Bürger von Ottawa im Rahmen einer Informationsanfrage erhalten hatte.

In einem Bericht für Canadian Heritage aus dem Jahr 2023 wurde empfohlen, sicherheitshalber mehr als 330 Namen auszuschließen, heißt es in den Aufzeichnungen. Der Ausschluss wurde empfohlen, weil Informationen über die Personen oder Organisationen und darüber, ob sie Verbindungen zu faschistischen Organisationen oder den Nazis haben könnten, fehlten. Einige der Einträge könnten auch entfernt werden, da sie keinen direkten Bezug zu Kanada haben. Das Denkmal, das sich nahe der Ecke Wellington Street und Bay Street befindet, soll diejenigen ehren, die unter dem Kommunismus gelitten haben. Jüdische Organisationen und Historiker haben jedoch im Laufe der Jahre Bedenken geäußert, dass Namen von Osteuropäern genannt wurden, die mit den Nazis im Holocaust kollaborierten, um ihre Vergangenheit zu beschönigen.

Kommentar des Einsenders
„Das kanadische Ministerium für das kulturelle Erbe wurde darüber informiert, dass mehr als die Hälfte der 550 Namen auf dem Denkmal für die Opfer des Kommunismus wegen möglicher Verbindungen zu den Nazis oder Fragen über Verbindungen zu faschistischen Gruppen entfernt werden sollten, wie aus Regierungsdokumenten hervorgeht“

Auch die Canacs werden nun von ihrer Geschichte eingeholt!?Weißwaschen von Nazis und Faschisten, die über die Rattenlinien abhauen konnten und ein neues Leben begannen ohne Prozess – und nun diese peinliche Aktion! Peinlicher Opferkult, statt mal ehrlich an die Geschichte ranzugehen…!

10:31 | voltairenet: Iran und Israel

Wir begehen einen schweren Fehler, wenn wir glauben, dass der gesamte Iran gegen die israelische Kolonisierung Palästinas ist. Eine Gruppe von Iranern, obwohl natürlich eine Minderheit, hofft immer noch den Handel mit dem Westen wiederbeleben zu können, und sei es auf Kosten eines Abkommens mit dem völkermörderischen Regime von Benjamin Netanjahu. Die meisten von uns glauben, dass die Islamische Republik Iran in erster Linie gegen Israel gerichtet ist. Das bedeutet, die Lehre von Imam Khomeini nicht zu verstehen und die vielen Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu ignorieren.

Ruhollah Chomeini war ein Antiimperialist in einem Land, das zuerst unter dem Vereinigten Königreich und dann unter den Vereinigten Staaten gelitten hat. Im Westen ist das unbekannt, aber während des Ersten Weltkriegs erlitt der Iran eine schreckliche Hungersnot, die ein Drittel, wenn nicht die Hälfte seiner Bevölkerung dezimierte, was den Iran zu einem der Hauptopfer dieses Konflikts machte [1]. Diese Katastrophe ist im Westen kaum erforscht worden und wird in den Werken über den Ersten Weltkrieg im Allgemeinen nicht erwähnt. Auf jeden Fall sind die Iraner davon überzeugt, dass dieser Völkermord durch die Beschlagnahmung von Getreide verursacht wurde, um die britische Armee, zuerst im Krieg gegen die Osmanen und später gegen die junge Rote Armee, im Iran zu ernähren.

Kommentar des Einsenders
Thierry Meyssan erläutert Hintergründe zum Verhältnis Iran-Israel. Der Nahost Konflikt als Kabuki-Theater. Den abgeklärten Zeitgenosse überrascht es nicht und er setzt ein amüsiertes Grinsen auf.

07.10.2024

08:15 | Welt:  Die Chronik des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober

Am 7. Oktober 2023 erlebte Israel den dunkelsten Tag seiner Geschichte: Die Hamas startete eine koordinierte Offensive aus dem Gazastreifen und beging ein beispielloses Massaker. Dieser Liveticker gibt in Echtzeit einen Rückblick auf die Ereignisse des Tages.
Dieser 24-Stunden-Liveticker, ein Projekt von Volontärinnen und Volontären der „Axel Springer Academy of Journalism and Technology“ bietet in Echtzeit einen Rückblick auf die Ereignisse des Tages mit dem Wissen von heute – von der ersten Angriffswelle bis zur Identifizierung der Geiseln.

.. nach den Pager .. glaubt niemand mehr, dass die Geheimdienst nichts wussten. Wer Sprengstoff einbauen kann .. kann auch abhören. TS 

08:40 | Leser Beitrag - Ergänzung   
Heute hat der ORF neue Informationen zu den explodierenden Handys und Pagern innerhalb der Hisbollah gebracht.  
(https://orf.at/stories/3372015/)
Und da steht dann etwas weiter unten, dass diese manipulierten Walkie Talkies bereits seit 2015 bei der Hisbollah in Verwendung waren und Informationen in ECHTZEIT an Israel übertragen wurden.
Und jetzt sag mir noch einer, dass Israel NICHTS vom bevorstehenden Angriff am 07.10.2023 gewusst, oder zumindest geahnt hat?!
Die haben ihre eigenen Leute ans Messer geliefert um nachher einen auf arm zu machen!
Unglaublich!

Download

Download 1

09:00 | Die Eule  
Auch gestern, am Gedenktag des Kriegsbeginns, war wieder von jenem furchtbaren Massaker die Rede. Mittlerweile gleicht es einem Mantra, das bei jeder sich bietenden Gelegenheit wiederholt wird. Inzwischen hat sich diese Sicht der vielen Toten an jenem 7.Oktober wohl in den Gehirnen manifestiert und dient nun zur Rechtfertigung von noch mehr Zerstörung. Mittlerweile bewegt sich hier das Verhältnis von toten Israelis und Palästinensern innerhalb der Zivilbevölkerung auf 1 zu 35 zu.. Damit nähert sich der Wert dem Verhältnis der Erschließungen von Partisanen, den einst der Sühnebefehl der Wehrmacht vorgab. Er forderte für einen toten Soldaten die Erschießung von 50 bis 100 Partisanen. Es ist bezeichnend, dass nun politisch abgerichtete Volontäre vorgeschoben werden, um beständig jenes Mantra vom furchtbaren Massaker zu wiederholen. Dieses von eigenen Kampfhubschraubern angerichtete Massaker ist aber nun notwendig, dass alle Welt noch mehr furchtbare Zerstörungen aushält. Die sindiauch problemlos möglich, denn alle 8 Minuten rollt derzeit die Zieleinrichtung einer Gleitbombe beim US-Hersteller vom Band. 

10:02 |  Der Ostfriese
Hisbollah und Technik - zwei unvereinbare Welten treffen auf einander - Helle Kerlchen! ? So etwas wäre beim IDF sicherlich nicht passiert.

Erinnert mich an den ersten Urlaub in einem arabischen Land, damals in einem Tourismusgebiet. Ein Motorboot, um die "Fallschirme" zu ziehen steht auf dem Strand. Man hört laute Geräusche von irgendwo her, ich lasse meinen Blick über den Strand wandern, sehe, wie mehrere "Fachkräfte" um das an Land stehende Motorboot herumstehen. Aus Langeweile und Neugier ging ich dort hin. "Motor kaput!", erklärte man mir. Einzige zur "Reparatur" benutzten Werkzeuge: 300g Hammer und
riesiger Schraubendreher. Ich bot meine Hilfe an. Böse Blicke folgten... Ein halbes Dutzend Männer stand um dieses technische Weltwunder herum. Hier drauf klopfen, dort etwas herumhebeln, dort etwas ziehen... das ganze dauerte bestimmt eine geschlagene Stunde. Das sind die Leute, die hier her kommen und glauben, wenn sie in einer Autozeitschrift einmal einen BMW gesehen haben, damit schon die Qualifikation erworben zu haben, bei besagter Firma als Chefdesigner tätig zu sein. Nach meinem Dafürhalten hat man dort gegen zwei Probleme zu kämpfen: 1. Jeder Hiwi macht anderen gegenüber auf "Chef" und läßt sich ungern belehren. 2. Es scheint die uns eigene Neugier zu fehlen, hinter Sachen gucken zu wollen, verstehen zu wollen, wie etwas funktioniert. Nur eine kleine Gruppe von Menschen scheint dort zu kreativer Tätigkeit und
Wissenserweiterung willig und fähig zu sein.

03.10.2024

18:02 |  Ansage: Vor 42 Jahren…

1982, als Politikwechsel noch nicht als antidemokratisch galten: Helmut Schmidt gratuliert nach erfolgreichem Misstrauensvotum seinem Nachfolger Helmut Kohl (Foto:Bundesarchiv)

Bundestagsdebatten per Rundfunkapparat oder TV-Gerät zu verfolgen war damals, im Herbst 1982 weit verbreitet, ohne dass der Unterhaltungsfaktor zu kurz kommen musste. Als Klassiker galten die Rededuelle zwischen Bundeskanzler Helmut Schmidt und dem CSU-Vorsitzenden Franz-Josef Strauß, vom brummeligen SPD-Solisten Herbert Wehner („Sie Diffeldoffel, Sie“) oder der feinen FDP. -Dame Hildegard Hamm-Brücher gar nicht erst zu reden. Einen schweren rhetorischen Stand hingegen hatte CDU-Chef Helmut Kohl; wir bemitleideten ihn wegen seiner monotonen Stimmlage, die Langeweile verbreitete, sowie aufgrund seines angelernt wirkenden unschuldbeteuernden Augenaufschlags hinter der biederen Kassenbrille.

Noch morgens, am entscheidenden Tag sollen FDP -Abgeordnete bei der CDU/CSU-Fraktion angefragt haben, ob man nicht eine andere Person als Schmidt-Nachfolger benennen könne … Aber an dem Machtmenschen aus Oggersheim führte nun, nach bereits neun Jahren Parteivorsitz und seinem guten Abschneiden bei der Wahl ’76 ,kein Weg mehr vorbei. Ich kauerte mich in eine Sofaecke, wie betäubt allein von der bloßen Vorstellung, am Abend dieses Fernsehtages keinen Kanzler Schmidt mehr zu haben. Allzu lebendig stand mir noch das Foto vom tränenüberströmten Willy Brandt im Mai 1974 vor dem erinnernden Auge: nach den Intrigen von Onkel Herbert und dessen in Moskau geäußertem Satz, der Kanzler bade gern lau, war die Enttarnung des Beraters Guillaume als DDR-Spion nur der letzte Anlass gewesen, die Spitze im Palais Schaumburg auszutauschen. Und jetzt, gut acht Jahre später, sollte ich erneut umlernen und mich umstellen müssen auf einen anderen Mann im mittlerweile neugebauten Kanzleramt?

Die Kleine Rebellin
Zum Tag der Einheit eine nette Geschichte über die Kanzler der Bundesrepublik Deutschlands

10:00 | NIUS: Happy Birthday, „Wir sind das Volk“ – der stolzeste Satz der Deutschen wird heute 35!

Wer genau den Spruch erfunden und als erster skandiert hat, ist nicht überliefert. Fakt ist, dass „Wir sind das Volk“ auf der Leipziger Montagsdemo am 2. Oktober 1989 erklang und das erste Mal als wirkmächtiger Sprechchor registriert wurde. Es war die Zeit, als die Demonstranten trotz ihrer schieren Masse und der Aufmärsche in allen Teilen der DDR von den Parteimedien und -funktionären als „Rowdys“ und westliche Provokateure verunglimpft wurden.

Der Slogan stellte sich dem mit beachtlicher Raffinesse entgegen, hielt gewissermaßen dem selbst erklärten „Staat der Arbeiter und Bauern“ entgegen, dass man genau dieses Volk sei, das zu vertreten die SED als vermeintlicher „Partei der Arbeiterklasse“ vorgab. Und auch den damals noch bedrohlichen „Volkspolizisten“ schleuderten die Demonstranten die entwaffnende Botschaft ins Gesicht, dass man im Grunde der Namens- und Auftraggeber der „VoPos“ sei. Ob all das ein gutes Ende nehmen würde, war zum damaligen Zeitpunkt längst nicht klar, und so schwang noch immer eine gewisse Sorge mit, wie „das Regime“ reagieren würde.

Kommentar des Einsenders
Dieser Satz ist und bleibt … danke, liebe Ossis !!!

„Wir sind das Volk!“ – Ein Ruf, der heute aktueller ist denn je. Die Ampel regiert gegen das Volk, ihre Einwanderungspolitik überlastet das System, ihre Wirtschaftspolitik zerstört Arbeitsplätze. Während sie sich mit ideologischen CO² Träumereien beschäftigt, zahlt der Bürger die saftige Rechnung – steigende Kosten, sinkender Wohlstand, dafür eine exorbitante Kriminalitätsstatistik . Die Ampel redet von Fortschritt, doch sie treibt das Land Richtung Abgrund. Die AfD greift auf, was die Regierung ignoriert: Das Volk will Sicherheit, Wohlstand und endlich eine Politik, die das eigene Land in den Mittelpunkt stellt – bevor es zu spät ist. JE

12:20 | Leser Kommentar
"Wir sind das Volk"! .... die Forderung wird umso dringlicher, als die Demokratie durch das Großkapital zunehmend geschwächt wird. Das Großkapital, entstanden haupsächlich durch die systemische Umverteilung im Schuldgeldsystem. Diese Entwicklung führt zur Entreicherung und Verarmung der Masse. Wenige Menschen haben bereits ein Vermögen von rund 80% des gesamten Weltvermögen. Und dieses Kapital braucht (systemisch) Wachstum und starken Einfluss auf die Politik und der Gesellschaft. Am Ende beherrscht nur noch das Großkapital die Menschen. Die Politik ist nur noch dessen Türöffner, Handlange und Umsetzer der Interessen des Kapitals und der (teils sehr fragwürdigen) Ideologie und Fanatismus. Man denke beispielweise an den Impf-fantismus des Bill G. Jede Geldmengenausweitung über das Wirtschaftswachstum hinaus, entreichert und verarmt uns!! Wer die Augen auf macht, erkennt längst die Zusammenhänge und den verheerenden Verlauf! Herr Aiwanger hat Recht: holen wir uns die Demokratie zurück!!

12:20 | Dipl.Ing zu 10:00
… hat sich mal jemand Gedanken gemacht, warum das entsprechende Gesetz „Einigungsvertrag“ und nicht „Wiedervereinigungsvertrag“ heißt? … 
… es ist ganz einfach … da immer noch ein paar Teile von Deutschland fehlen, ist das keine „Wiedervereinigung“ …
… in 1990 haben sich in paar Politiker während der 4+2-Gespräche „GEEINIGT“ … und somit wurden die am 10.10.1990 neu gegründeten „Neuen Bundesländer“ der ehemaligen DDR (=Mitteldeutschland) … dies war die letzte Entscheidung der DDR-Volkskammer … am 3.10.1990 zum Art. 23 GG (ALTE Fassung) beigetreten … wobei dieser Art. 23 GG (alte Fassung) mit der 36. Änderung des Grundgesetzes bereits am 23.09.1990 AUFGEHOBEN wurde!!!
… so geht das … da hat man einfach die Zeit zurück gedreht und alle glauben noch an das Märchen WIEDERvereinigung …

18:03 | Leserkommentar
Auch wenn es noch so rührend klingt: die Vorstellung, die DDR-Bürger hätten mit ihren Protesten das Ende der DDR erzwungen, ist ein zwar schönes, aber komplett weltfremdes Märchen. (Dass es auch in der Dienste-geführten Wikipedia so erzählt wird, sollte stutzig machen.) Weder beim Ostberliner Aufstand vom 17. Juni 1953 noch beim Volksaufstand in Ungarn 1956 noch bei irgendeinem anderen Aufstand im Ostblock setzte sich das „Volk“ durch. Weil das der große Bruder in Moskau nicht zuließ. Anders 1989. Denn in Wirklichkeit war die DDR schon lange vor 1989 pleite und deshalb ein finanzieller Klotz am Bein der Sowjetunion, den diese loswerden wollte.

Folgt man Michael Wolski, ehemaliger Handelsattaché für Schweizer- und US-Konzerne in Ostberlin, begann das Politbüro bereits 1965 mit der Planung der Perestroika. Ein erster Ausdruck dessen war die Zustimmung der Sowjets zur Errichtung der KoKo 1966, der kapitalistischen Sonderwirtschaftszone „Bereich Kommerzielle Koordinierung“ unter Schalck-Golodkowski, deren einziger Auftrag die Beschaffung westlicher Devisen war. Zum einen stellte dies eine Abkehr von der klassischen Ideologie des Sowjetkommunismus dar, zum anderen eine für alle wahrnehmbare Hinwendung zum kapitalistischen Westen, dort auch schnell – Stichwort Franz Josef Strauß – als machtpolitische Chance erkannt. Insgesamt also ein deutlich sichtbarer Riss in der sozialistischen Fassade der DDR.

Es gibt Hinweise, dass ab 1982 russische Dienste Verhandlungen mit westlichen Diensten aufnahmen mit dem Ziel, die teure DDR aus ihrem Block zu entlassen. Aus dem Umfeld von Markus Wolf, ehem. Chef des Auslandsnachrichtendienstes der DDR, existieren Berichte von Ostagenten, dass bei diesen Verhandlungen die östliche Seite wesentlich erfolgreicher operiert haben soll als der Westen. Wie auch immer – in diese Zeit fielen politische Vorkommnisse, die bis heute nicht aufgeklärt wurden, unter anderem der Verbleib der Millionen von SED und Stasi, auf Westseite die Herkunft der Millionen von Kohls schwarzen CDU-Kassen, deren Herkunft Kohl nie preisgab und die Schäuble als wahrscheinlich einziger Mitwisser mit ins Grab nahm. Auch sind die Umstände einiger Fälle von toten Geldboten in Kofferräumen im Umfeld Frankfurter Banken nicht geklärt.
Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang die schillernde Person von Wolfgang Schnur. Er war Jurist, vertrat viele Bürgerrechtler und Dissidenten in der DDR, war aber gleichzeitig und schon seit 1964 IM der Staatssicherheit, 1996 wurde er vom Berliner Landgericht wegen Verrats von DDR-Bürgerrechtlern an die Stasi zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.

Schnur stand in vertrautem Kontakt mit Merkels Vater Horst Kasner. 1989 gründete er mit anderen zusammen den „Demokratischen Aufbruch DA“, eine Versammlung von DDR-Bürgerrechtlern. Der DA hatte von Beginn an enge Verbindungen zur West-CDU, 1990 vereinigte er sich mit ihr, Schnur immer mittendrin dabei. Schnur war es auch, der die Tochter seines Freundes Kasner, Angela Merkel (ehemals Angela Dorothea Kasner), politisch bekannt machte, indem er sie zu seiner Pressesprecherin erkor. Im selben Jahr 1990, am 2. Dezember, errang Merkel bereits ihr erstes Bundestagsmandat für die CDU, 1991 wurde sie als Kohls „mein Mädchen“ Bundesministerin für Frauen und Jugend, 1994 Bundesumweltministerin und 1998 Generalsekretärin der CDU. 2005 begann sie ihr zerstörerisches Werk als deutsche Bundeskanzlerin. Wenn man sich die Umstände und die Geschwindigkeit ihres kometenhaften Aufstieges ansieht, der in der neueren deutschen Politik ohne Beispiel ist, kommt man an der Frage nicht vorbei, ob dieser Aufstieg vielleicht schon Teil der langen Verhandlungen der Dienste von Ost und West gewesen sein könnte. Ob also der alte Scherz von "IM Erika als Honneckers Rache am Westen" ein Körnchen Wahrheit enthält.

Keine Frage dagegen ist, dass die Wiedervereinigung von ganz anderen Elementen ausging als von denjenigen, die damals „wir sind das Volk“ riefen.