11.07.2025
10:37 | r24: Abstrus: Pädophiler Arzt rechtfertigt seine Verbrechen mit Covid-Pandemie
Ein 41-jähriger Urologe und Krebsspezialist aus London stand wegen Kinderpornografie vor Gericht – und rechtfertigte das kurzerhand damit, dass er ja während der Plandemie so hart hätte arbeiten müssen. Das Gericht hatte Erbarmen, er erhielt eine Bewährungsstrafe.
Paul Sturch ging der Polizei auf den Leim, weil er online mit einem verdeckten Ermittler über sein großes Interesse an kleinen Mädchen chattete – Kindern im Alter von nur vier Jahren. Die Polizei durchsuchte daraufhin sein Apartment im Londoner Bezirk Wandsworth. Dabei wurde er ertappt, wie er einen Speicherstick manipulieren wollte, auf dem kinderpornografische Dateien gefunden wurden. Im britischen Rechtssystem wird das Speichern einer solchen Datei auch als Erstellung (“making”) betrachtet, weil dabei eine Kopie geschaffen wird, die zuvor nicht existierte.
Sein Joker: „Ich war doch so fertig vom Plandemieheldentum!“ Die Richterin kauft’s ihm ab. Der Anwalt jault was von „Verlust für das Gesundheitssystem“. Wir erinnern uns: „Ist ja schließlich nur ein digitales Vergehen …“ Ein perverser Mann im weißen Kittel – und ein noch kränkeres System, das ihn deckt. JE
10.07.2025
18:58 | apollo: „Kein Platz für Gewalt an Frauen“ – in Landsberg am Lech soll jetzt eine rote Bank vor Übergriffen schützen
„In Landsberg ist kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen.“ Das steht auf einer knallroten Bank auf dem Hauptplatz der bayerischen Stadt Landsberg am Lech. Die Stadt hat die Bank dort im Juni neu aufgestellt – als Zeichen für ein aktives Engagement der Stadt gegen Gewalt an Frauen. „Die Rote Bank soll informieren, präventiv wirken und Mut machen. Sie soll zeigen: Die Stadt sieht nicht weg. Die Gesellschaft steht in der Verantwortung, Betroffene nicht allein zu lassen“, heißt es in einem Pressestatement.
Das Projekt ist gemeinsam mit dem Initiativkreis Frauenhaus Landsberg e.V. (IFL) sowie dem Inner Wheel Club Ammersee (IWC) entstanden. Auslöser sei demnach ein Mord eines deutschen Mannes an seiner Ehefrau im Juli 2024 gewesen. Damals hatte der 32-jährige Bahn-Manager Marcel E. seine Ehefrau Yosepha E. mit über 30 Messerstichen ermordet. Danach hatte er sich selbst getötet.
Kommentar des Einsenders
Sind „rote Park-Bänke“ und Messerverbotszonen wirklich Teil einer möglichen Lösung bei der Gewalt gegen Frauen ???
Ein Typ metzelt seine Frau mit 30 Messerstichen – die Stadt stellt eine rote Bank auf. Symbol gegen Gewalt. QR-Code inklusive... Willkommen im Irrenhaus. Statt rigoroser Abschiebungen gibt’s Sitzgelegenheiten mit Betroffenheitsflair. Die rote Bank steht. Der nächste Femizid auch. Aber wenigstens gibt's WLAN. JE
12:37 | Welt: „Sie denken, ein Mädchen, das blond oder deutsch ist, ist verfügbar und ehrenlos“, sagt Mansour
Die Übergriffe im Freibad Gelnhausen haben erneut eine Debatte über innere Sicherheit in Deutschland entfacht. Als ein Lokalpolitiker bei „Markus Lanz“ die Vorkommnisse schildert, ergreift Ahmad Mansour das Wort. In einem fast zweiminütigen Monolog warnt er vor dem Verlust öffentlicher Räume.
Die sexuellen Übergriffe im Freibad Gelnhausen (Hessen) haben vergangene Woche eine Debatte über innere Sicherheit und Migration ausgelöst. Am 22. Juni 2025 hatten mehrere Mädchen laut Polizei dem Personal gemeldet, sie seien im Wasser von einer Gruppe von Männern angefasst worden. Die acht weiblichen Opfern sind laut Ermittler zwischen elf und 16 Jahre alt. Tatverdächtig sind vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren.
.. und was denken diese Schweine über die Deutschen? Hauverbot ist natürlich knapp unter der Totesstrafe. TS
07:55 | Krone: „Gras“ noch im Juli in Österreichs Trafiken
Österreichs Trafikanten haben grünes Licht für den Verkauf von Hanf mit einem niedrigen THC-Gehalt. Die ersten Bewilligungen liegen laut Finanzministerium vor, am 21. Juli ist Verkaufsstart. Tabakfachgeschäfte rechnen mit 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.
Cannabis zählt in Österreich grundsätzlich als illegale Droge, doch eine Ausnahme betrifft „Gras“ mit einem THC-Gehalt von maximal 0,3 Prozent. THC ist jener Stoff, der berauscht und „high“ macht. Gewöhnliche Joints haben einen THC-Anteil von über 20 Prozent.
Panzerschokolade oder Fliegermarzipan für das Volk! Endlich ist es soweit es gibt "grünes" Licht für "schöner Leben". Nur nicht denken .. brav marschieren. TS
09.07.2025
12:16 | Exxpress: Baerbocks Trans-Gesetz wirkt: Vergewaltiger landet im Frauengefängnis
Annalena Baerbock und Robert Habeck machten das Selbstbestimmungsgesetz zum grünen Prestigeprojekt – seit Mai 2024 ist es in Kraft. Die Folgen sind dramatisch: Immer mehr männliche Häftlinge erklären sich zu „Frauen“ – und landen im Frauenknast. Einer von ihnen: ein verurteilter Vergewaltiger. Kritiker schlagen Alarm.
Man hört sehr selten, dass eine Frau ins Männergefängnis will oder dort gelandet ist. Wieso eigentlich?
Die Regierung hat für Männer in Gefängnissen einen Traum realisiert, doch würde für mich die Grundbedingung für eine Überstellung in ein Frauengefängnis die totale Kastration sein. Schwanz ab .. und dann erst. TS
10:00 | Der Vatikan Korrespondent: Kanadas Euthanasie-Regime tötet bereits Behinderte. Es wird noch schlimmer werden
In Kanada töten wir Behinderte. Über 90 Prozent der Babys, bei denen im Mutterleib das Down-Syndrom diagnostiziert wird, werden abgetrieben; ungeborene Kinder mit anderen Behinderungen erleiden meist dasselbe Schicksal. Doch jahrzehntelang beschränkte sich unser tödlicher Behindertenfeindlichkeitskampf im Nazi-Stil auf die Ungeborenen. Mit der Ausweitung des Sterbehilferechts auf Menschen mit ausschließlich Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, die 2027 in Kraft treten soll, soll sich dies ändern. Behindertenverbände verurteilen diesen Plan nahezu einstimmig. Die liberale Regierung hat ihn aufgrund des Widerstands der gesamten kanadischen Gesellschaft zweimal verschoben, aber nicht ganz aufgehoben.
Kanada: Das neue Labor für sanfte Endlösungen.... Ab 2027 sollen auch psychisch Kranke und körperlich Behinderte „freiwillig“ sterben dürfen. Ohne tödliche Krankheit, ohne Sterbeprozess. Einfach, weil sie nicht ins System passen. Kastrierte Kinder im Genderwahn, Impfgeschädigte, Depressive – alles kommt weg. Die einzige Rampe im Gesundheitssystem führt zur Spritze. Pflegekräfte berichten von Mord auf Anordnung: Ein geistig behinderter Mann, der leben wollte, wurde getötet – weil die Familie es so wollte und der Staat es legalisiert hat. Wer nicht funktioniert, stirbt. Und wer sich weigert mitzumachen, bekommt ein Gesetzbuch um die Ohren. Kanada zeigt, wie man mit liberaler Rhetorik die Endlösung neu verpackt. JE
12:30 | Leser Kommentar
Historische Begebenheiten, werden in Zeiten von transhuman. Sehr relativ?!
08.07.2025
18:28 | apollo: „Keine Insel der Glückseligen“: Kinderfest in Bayern wegen zu hoher Sicherheitsauflagen abgesagt
Am Samstag sollte eigentlich das Daxenberger Kinderfest in Zorneding stattfinden. Doch es wurde abgesagt, weil die Auflagen für Sicherheitskonzepte laut dem Veranstalter zu hoch seien. In einer Pressemitteilung des Vereins „Arbeitskreis Jugendarbeit Zorneding-Pöring“ heißt es, dass „von den zuständigen Behörden massive Auflagen insbesondere bei der ‚Terrorabwehr‘ zum Schutz vor sogenannten Überfahrtaten“ aufgelegt worden seien.
Der Herzogplatz, an dem das Kinderfest seit über 50 Jahren stattfindet, verfügt über sechs Zufahrten. Drei der Zufahrten hätten mit Betonblöcken eines Bauhofs versperrt werden können, wie die Süddeutsche Zeitung berichtete. Die anderen drei Zufahrten hätten als Rettungswege jedoch jederzeit passierbar sein müssen. Darum wären mobile Sperrungen notwendig gewesen.
Das Kinderfest in Zorneding ist Geschichte – ein weiterer trauriger Abgesang auf ein Land, das sich längst selbst kastriert hat. Statt Spielen, Würstchen und Seifenblasen: Terrorabwehr, Betonblöcke und Unterwerfungsorgie nach Behördenprotokoll. Warum? Weil sich in diesem Irrenhaus namens Dummland jeder durchgeknallte Gotteskrieger, Drogendealer, Kindergeldtourist und Clan-Warlord ungestört austoben darf – Tag für Tag, geschützt von einer Justiz, die vor dem Wort „Migrationshintergrund“ in Schockstarre verfällt.
Aber wehe, ein paar Ehrenamtliche wollen Kindern einen schönen Tag schenken – dann fährt der Sicherheitsapparat die große Geschütz-Paranoia auf. Rettungswege, Fahrzeugbesetzung bis Mitternacht, Betonklotz-Ballett vom Bauhof – während andernorts Kalaschnikow-Konvois durch Innenstädte cruisen. Das ist kein Einzelfall. Das ist Staatsversagen im Endstadium. Eine kollektive Kapitulation vor importierter Gewalt – lackiert mit dem EU-Stempel für Diversity und Deeskalation. Fazit: Aus dem Kinderfest wird ein Totentanz der Vernunft. Willkommen beim nächsten Akt der sicherheitspolitischen Selbstverleugnung – powered by Realitätsverweigerung und Appeasement. JE
14:46 | anti-sp: Die wahre Rolle des Eurovision Songcontest
Dass der Eurovision Songcontest eine Idee der NATO war, mit der Propaganda betrieben werden sollte, ist nur wenigen bewusst. Der Songcontest ist Teil der sogenannten Softpower, die abseits von Nachrichten für die gewollten Stimmungen sorgen soll. Aktuell ist der Sinn von Eurovision daher vor allem, die Ukraine und Israel sympathisch erscheinen zu lassen.
Kommentar des Einsenders
Chapeau, der anti-spiegel greift auf, was sich hierorts "leider" noch immer niemand zu sagen getraut in eifriger und blinder Gefolgslust unter dem Joch der Zionisten-Bande, die seit 150 Jahren omnipräsent überall ihre Drecksfinger im Spiel habt! Der Songcontest ist eine hoch politische, propagandistische Schmierenveranstaltung, wo über gesellschaftspolitische Einflüsse aus Narrativen Trends gewünschte Veränderungen herausgearbeitet, und medial gesetzt, werden - bestes Beispiel: Gender/woke/lqptq - der Sieger aus Österreich "Concita Wurst" vor Jahren! Und seit damals fand dieser ganze Klamauk schleichend Einzug u.a. in Schulen, Kitas, Paraden udgl., wurde "gesellschaftsfähig/normal" gemacht!!
"...Saranga (Anm. David, erfahrener israelischer Regierungsstratege für „öffentliche Diplomatie“) gab jedoch auch zu, dass das israelische Außenministerium „in befreundeten Bevölkerungsgruppen aktiv geworden sei, um das Voting zu beeinflussen“. Ynet enthüllte anschließend, dass Israels damalige Teilnehmerin Eden Golan persönliche Videobotschaften in den jeweiligen Landessprachen an ausländische Zielgruppen richtete, in denen sie auf abscheuliche Weise behauptete, es werde „von Muslimen“ eine „Welle des Hasses“ gegen Israel geschürt. Ihre Botschaften wurden gezielt auf affine Zielgruppen des Song Contest zugeschnitten, darunter die LGBT-Community in Europa, Fanclubs, Journalisten und sogenannte Meinungsführer in der Szene. ..."
Dazu erneut der passende Hinweis, um die Tragweite, die Politik und den enormen Einfluss bestimmter Gruppierungen erkenntlich zu machen: Die Noahidisten https://de.wikipedia.org/wiki/Noahidismus . Ein hoch gefährliches Programm zur Umerziehung der Gesellschaft, das immer auf "Sexualität"- sexuelle Verwirrung bei Pubertierenden, Kinder, Familie, abzielen muss, da hier der größte Impact mit den "leichtesten" Methoden liegt!! Leider wollen es die meisten Menschen nicht verstehen, wie sie manipuliert und ver***** werden zur Umerziehung, zum Umbau der Gesellschaft! Es ist psychologische Kriegsführung. Cui Bono?
DEr Song Contest – das musikalische Endlager westlicher Restvernunft. Jedes Jahr dieselbe Kakophonie aus Pathos, Pyrotechnik und Peinlichkeit – und ganz Europa tut so, als ginge es um Kunst. In Wahrheit ist er die tongewordene Selbstverachtung des Westens: schrille Glitzerdiktatur trifft auf betreutes Empören, politisch korrekt durchchoreografiert bis ins letzte Lippenbekenntnis.
Statt Musik gibts moralinsaures Gekreische über Liebe, Toleranz und Weltfrieden, eingebettet in Bühnenbilder, bei denen selbst LSD kapituliert. Und weil’s nicht reicht, dass die Songs klingen wie KI-generierter Plastikpop, wird noch kräftig politisiert: mal gewinnt ein Land, weil’s bombardiert wird, mal, weil es bombt – Hauptsache, das Narrativ stimmt.
Kurz gesagt, Der Eurovision ist der Beweis, dass man mit einer Nebelmaschine, einem Gender-Kostüm und einem taktisch platzierten Tränensong noch immer ganz Europa verarschen kann – live, in HD und mit Applaus vom Skript. JE
12:10 | exxpress: „Weg mit Boss-Babes – her mit Jungfrauen!“ Islam-Plattform wirbt für Vielweiberei
Keine Karrierefrauen, kein Feminismus: Wer auf unterwürfige Jungfrauen und Zweitfrauen steht, ist bei „NikkahGram“ richtig. Die islamische Datingseite wirbt gezielt mit Polygamie – bevorzugt in Marokko. Sie wollen keine Boss-Babes. Keine Karrierefrauen, keine Gleichberechtigung, kein selbstbewusstes Auftreten. Die islamische Dating-Plattform NikkahGram, laut eigenen Angaben aus London, richtet sich an „schüchterne, unberührte Ehepartner“ – mit einem klaren Ziel: Männer sollen nicht nur die Frau fürs Leben finden, sondern gleich mehrere. Polygamie ist hier kein Nebenthema, sondern Programm.
Wären die Herrschaften nicht so vom Gesetz geschützt, von der Politik so gefördert ... hätte es ab und an schon gewaltig eine aufs Maul gegeben. Wirklich mächtig sind sie nur bei den unerfahren Mädels. TS
07.07.2025
18:18 | welt: Mann entkleidet sich im ICE und belästigt anschließend Bundespolizistin sexuell
Ein offensichtlich stark alkoholisierter Fahrgast sorgte in einem Hamburger Bahnhof für einen Polizeieinsatz. Der 26-Jähriger entkleidete sich erst in einem eingefahrenen ICE, auf der Polizeiwache belästigte er dann eine Beamtin. Zwischenfall an Bord eines ICEs von Hamburg-Dammtor nach Basel: Am Samstag, 5. Juli, musste die Bundespolizei aktiv werden, weil sich gegen 7 Uhr morgens ein stark alkoholisierter Mann in dem Zug, der noch auf dem Gleis des Bahnhofs Harburg stand, nackt ausgezogen hatte.
Nackt im ICE, sabbernd auf der Wache, übergriffig zur Beamtin – und dann? Platzverweis. In Hamburg nennt man das wohl interkulturelle Konfliktlösung mit feuchtem Händedruck. Bravo, Rechtsstaat. JE
15:05 | Bild: Schweizer halten „ihr“ Freibad wieder für sicher
Riesen-Resonanz auf die „Schweizer First“-Maßnahme in Pruntrut (Jura)!
Seit Freitag ist der reguläre Zugang zum Freibad nur noch Schweizer Staatsangehörigen, Anwohnern oder Personen mit Schweizer Arbeitsvertrag erlaubt. Touristen aus dem Ausland benötigen eine spezielle Zugangskarte – erhältlich nur mit Hotel- oder Campingplatzbuchung in der Region.
Der Wutbürger
Der Freibadzugang ist nur noch für Schweizer Staatsangehörige zulässig, mit wenigen Ausnahmen. Und die Einheimischen jubeln. Wo bleibt denn da der Aufschrei der Linksextremen? Diese Entscheidung rückt die Schweiz aber mal ordentlich nach rääächts! Das geht aber mal gar nicht. Da muss wenigstens die korrupte EU mal durchgreifen. Was die Schweizer da einfach so machen, ohne Zustimmung der Linksextremen.
Leser Kommentar
Eine irgendwie ´schräge´ Nachricht … passt aber leider in die Zeit heute.
06.07.2025
07:50 | Exxpress: Hormon-Papst warnt vor Trans-Gesetz: „Eltern dürfen nicht mal mehr beraten“
Droht das gefährlichste Gesetz für unsere Kinder? Hinter einem scheinbar harmlosen Entwurf lauert ein Generalangriff: Beratung für Jugendliche, die ihr Geschlecht ändern wollen, soll verboten, Elternrechte beschnitten und Ärzte kriminalisiert werden. Davor warnt der Endokrinologe Johannes Huber.
Hormon-Papst Prof. Johannes Huber warnt eindringlich vor einem geplanten Gesetz der Bundesregierung. Damit bestätigt er, was bereits die Ex-Grüne Faika El-Nagashi kritisierte: Es droht die Geschlechtsumwandlung von Kindern durch die Hintertür. Gleichzeitig würden Eltern entmündigt, psychologische Beratung verboten – und Ärzte, die vor solchen irreversiblen Eingriffen warnen, kriminalisiert.
Wenn ein Bub mit 12 den Wunsch hat Profi-Bodybuilder zu werden und sich Steroide spritzen lassen würde .. wie wäre hier die gesetzliche Grundlage? Das wäre strafbar oder?
Weder von der Kirche, den Elternverbänden .. kommt hier ein Aufschrei. Man opfert gerade unsere Kinder, damit man genug Material an den Gay-Tagen hat, die dann das ganze Jahr andauern werden .. so hofft man. Es hat mit der Verunstalltung der Gesetze begonnen, mit der Verunstalltung der Worte und der Sprache hat man einen Grundstein gelegt und jetzt will man die statanistische Geschlechtervielfallt öffentlich umsetzen.
Die Realität wird sein, diese gequälten Seelen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein. Der Tag ist nicht mehr weit weg, wo wir den ersten erhobenen Zeigefinger in den öffentlich rechtlichen Medien haben werden, der uns predigt, dass wir entweder zum Islam übertretten sollen .. oder wir in die Hölle kommen. TS
Kein Aufschrei der Kirche? Werter TS, ich erinnere nur an die Erklärung der Menschenwürde aus 2024 (1, 2), die für einigen Aufruhr gesorgt hat (3).
Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_ddf_doc_20240402_dignitas-infinita_ge.html
Dignitas infinita: Ein mutiger Augenöffner
https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/dignitas-infinita-ein-mutiger-augenoeffner-art-249973
Wie „Dignitas infinita“ das Verständnis der Menschenwürde erweitert und den Blick für deren schwere Verletzungen schärft.
Nur zwei Geschlechter! So träumt sich der Vatikan die Welt
https://www.katholisch.de/artikel/52573-nur-zwei-geschlechter-so-traeumt-sich-der-vatikan-die-welt
"Dignitas infinita" sorgte vor allem beim Thema Transidentität für Aufruhr. Heute stimmt der Bundestag über das Selbstbestimmungsgesetz ab – und orientiert sich hoffentlich näher an der Realität der Menschen als der Vatikan, kommentiert Carina Adams.
.. würde der Papst mit klaren Worten hier einmal eine Stellung beziehen, wäre der Sache mehr geholfen. Adam und Eva .. nicht Adam, Eva und was auch immer. TS
11:25 | Leser Kommentar
Vielleicht sollte man eine Seelen-Befragung träumen, was diese davon halten. Ob das ganzheitlich geht, ist mir nicht bekannt. Da es angeblich Himmel und Hölle gibt. Und somit anzunehmen ist. Das Höllen-Seelen kein Stimmrecht bekommt? Und geht eigentlich nicht um Menschenwürde, sondern um Seelen-Würde?! Und ist diese nun männlich, weiblich oder ganzheitlich. Oder hat diese noch X-Geschlechter?! Und wie steht es dann um die Selbstbestimmung dessen.... Zudem kann man annehmen, inzwischen leben wir in einer geträumten Realität? Und das aufwachen daraus, wird sicherlich sehr interessant? Schon alleine deshalb, weil man sieht was für einen Profit hier sich ergibt?! Nun gut, wie auch immer, die Wege des Herrn sind unergründlich...
04.07.2025
18:28 | apollo: Mitarbeiter schlossen sich bei Tumulten ein – Freibad rüstet sich nach Stürmung mit Stacheldraht
Im Satteldorfer Freibad ist es am vorvergangenen Sonntag zu tumultartigen Szenen gekommen: Nachdem die Kapazitäten des Freibads in der baden-württembergischen Kleinstadt bereits mit 1.500 Personen voll ausgelastet waren, wurde durch die Badeleitung ein Einlass-Stopp verhängt: Niemand sollte mehr hereinkommen. Doch das löste Szenen aus, die von Augenzeugen gegenüber dem SWR als „Anarchie“ bezeichnet werden.
Gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender sprach die Betreiberin des Kiosks im Freibad, Peggy Knüpfer-Knab, über die erschreckenden Szenen: „Ich hatte Angst“, stellt sie klar. Die Badegäste hatten sich gewaltsam Zutritt zu ihrem Kiosk und der Küche des Freibads verschafft – laut Knüpfer-Knab nur, weil ihnen die Zubereitung der Pommes zu langsam ging.
Der Dipl.-Ing.
… nach „Merkel-LEGO-Steine“ vor Weihnachtsmärkte nun Stacheldraht um Schwimmbäder … aber keine an den Grenzen …
… finde den Fehler …
… sollte ich als Autochthoner jetzt lieber auswandern … bekomme ich dann irgendwo Asyl … als Schutzsuchender????
Rette sich wer kann, das Kalifat probt den Aufstand. Kiosk gestürmt, Küche besetzt, weil die Fritteuse zu langsam war. Mitarbeiter verbarrikadieren sich, Stacheldraht wird gezogen. Willkommen im neuen Deutschland: Massenschlägerei statt Schwimmflügel. JE
14:19 | r24: Posse in Köln: Warum der “Spielplatz” nicht mehr “Spielplatz” heißen soll
Einst waren Spielplätze für Kinder da, inzwischen tummelt sich dort vor allem des Nachts noch eine andere Klientel. Das weiß jeder, der das Pech hat, am späten Abend beim Gassigang mit dem Hund einen Spielplatz zu passieren – oder der morgens Kippen, Glasscherben und Schlimmeres im Sandkasten entdeckt, wo eigentlich der Nachwuchs spielen möchte. Entsprechend kurios mutet es an, wenn die so bunte wie heruntergekommene Stadt Köln plötzlich beschließt, dass das Wort “Spielplatz” abgeschafft gehört: Das wäre nämlich “eingrenzend”. Diese Orte wären ja nicht nur für Kinder da.
Spielplätze heißen bald „Spiel- und Aktionsflächen“. Weil „Spielplatz“ zu kindisch klingt – und weil sich dort nachts eh Dealer, Saufnasen und Großfamilien-Gangs tummeln. Alle Parteien fanden’s geil, bis der Shitstorm kam – jetzt will’s keiner gewesen sein... 38.000 Euro für Schilder, auf denen steht, dass der Sandkasten jetzt auch offiziell für Gruppenbereicherungen geeignet ist. Während Kinder zwischen Kippen, Kotze und Clan-Keile spielen, feilt die Politik am Wording. Statt Sicherheit für Kinder gibt’s jetzt sprachpolitischen BDSM – und die Kriminellen führen die Peitsche. Dummland säuft ab am eigenen Irrsinn. JE
10:54 | tichy: ZDF-Sendung zu Clankriminalität: „Nein, können wir nicht mehr gewinnen“
Da hat sich das ZDF am 1. Juli zur „Primetime“ mit einer 45-minütigen Sendung über Clan-Kriminalität bei allen „woken“ politischen und medialen Gutmenschen ein wenig in die Nesseln gesetzt. Immerhin, denn wenn es nach den vereinten linken, roten, dunkelroten, grünen und sonstigen Verharmlosern geht, gibt es „Clankriminalität´“ nicht. Warum? Weil der Begriff „Clankriminalität“ rassistisch sei. Für den DLF ist Clankriminalität überhaupt ein „Mythos“. Für das ewig gestrige, sich ewig morgig gebende „Neue Deutschland“ ist eine Debatte um “Clankriminalität“ eine „rassistische Debatte“. SPD und Linke versuchen immer wieder, den Begriff auszumerzen. In NRW wäre eine schwarz-grüne Koalition 2022 bald geplatzt, weil die „Grünen“ den Begriff „Clankriminalität“ nicht in der Koalitionsvereinbarung haben wollten.
Während Steuerzahler für jeden falsch gesetzten Tweet durch die Mühlen der Gesinnungsjustiz gedreht werden, bauen sich arabische Großfamilien ihr Parallelreich – samt Polizei, Pässen und Politikern im Sonderangebot. Und der Rechtsstaat? Zu feige, zu korrupt oder längst selbst Teil des Geschäfts...
Wer Clan sagt, ist ein Rassist. Wer Clanmitglied ist, kriegt Villa, Führerschein und vielleicht bald das Bundesverdienstkreuz – für „Integration auf Augenhöhe“. Die Polizei? Kaputtgespart, verraten, im besten Fall ohnmächtig, im schlimmsten Fall auf der Payroll. Die Justiz? Überfordert, ideologisch entkernt, auf Kuschelkurs. Die Politik? Im Tiefschlaf oder längst Komplize.
Das ZDF zeigt ausnahmsweise einmal, wie tief der Sumpf wirklich ist – doch keiner fragt, warum die Drahtzieher immer noch frei herumlaufen. Warum kein einziger Innenminister Rede und Antwort steht. Warum kein deutscher Pass zurückgenommen, kein Clanboss ausgewiesen, kein korruptes Amt gesäubert wird. Stattdessen werden lieber Hate-Speech-Meldestellen finanziert und Omas wegen Facebook-Kommentaren durchsucht. Deutschland schützt die Täter, verfolgt die Kritiker – und nennt das dann Demokratie. Ein Puff mit Grundgesetz im Schaufenster. JE
13:03 | Leserkommentar
Dieser absolut verstörende Moment, in dem man sich mittlerweile selbst die Frage stellt, ob es bei Problemen nicht sinnvoller und effektiver wäre sich an den Clan in seiner Gegend zu wenden, statt an die Polizei ....
14:13 | Leserkommentar
Eine Gesellschaft, die mehrheitlich und freiwillig ihre Brut als Opfergabe den islamischen Invasoren feil bietet um ohne Widerstand der politisch verordneten Toleranz zu genügen, ist ohne Wert für Menschheit und Natur.
14:14 | Leserkommentar
Seit 1914 wurde Deutschland von einer vereinten Übermacht zweimal mit Waffengewalt niedergeworfen und ist jedesmal nachher wieder aufgestanden (vielleicht stärker als vorher). Um 1990 herum sagte Thatcher sinngemäß:" Wir haben sie zweimal auf den Kopf geschlagen, jetzt sind sie wieder da." Diesmal hat man sich für eine andere Methode entschieden. Die scheint viel wirkungsvoller und nachhaltiger zu sein als die Erste!
03.07.2025
18:35 | JF: Enthüllt: Grüne und „Hammerbande“ unter einem Dach
Wenn Postfächer sprechen könnten, müssten die Grünen rot werden. Denn laut einem aktuellen Bericht gingen Briefe an das in Ungarn inhaftierte Mitglied der berüchtigten „Hammerbande“ – Maja T. – ausgerechnet an die Adresse des Wahlkreisbüros von Katrin Göring‑Eckardt. Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber es ist Realität im grünen Paralleluniversum: Linksextreme Gewalt wird nicht nur verharmlost, sondern offenbar auch noch logistisch abgefedert.
Die „Hammerbande“ – das ist keine Hippie-Truppe mit Gendersternen, sondern eine organisierte Gruppe militanter Schläger, die gezielt politische Gegner mit Hämmern attackiert haben soll. Schädel eingeschlagen, Wirbel gebrochen, das volle antifaschistische Wohlfühlpaket. Und mittendrin: Maja T., die von linken Aktivisten zur Märtyrerin verklärt wird, während ihre mutmaßlichen Opfer fürs Leben gezeichnet sind.
Statt Distanz zu wahren, rollen die Grünen für diese Gewalttäterin den roten Teppich aus – politisch, moralisch und nun offenbar auch postalisch. Es scheint, als hätten sich Realitätsverweigerung, Gewaltverharmlosung und ideologischer Fanatismus in einem Wahlkreisbüro häuslich eingerichtet. Wer sich fragt, wie weit es mit der Entkopplung der Grünen von der bürgerlichen Realität schon gekommen ist – hier ist die Antwort: Brieffreundschaft mit der Radikalität.
Kommentar des Einsenders
...das ewige Problem der GrünInnen*Außen seit Anbeginn mit gewaltbereiten Ideologen in den Reihen... Dort wo der braune Sumpf weitergedieh und die nächste Generation herangezüchtet wurde, getarnt mit Öko und Sonnenblümchen, teilen sich Hammer-Mörder und Antifanten die Sitzreihen! Oder ergehen sich beim Schaulaufen perverser Straßenumzüge, um dem mißbilligen Ungarn u.a. ihre Abneigung zu demonstrieren...!? Billige Politprostituierte, deren Grundsätze über Bord geworfen wurden, sobald der Weg zum Futtertrog frei war - die GER/AUT-Koalitionen mit den Scheinkonservativen zeigten ihr wahres Gesicht...! Man braucht sie nicht mehr.
14:34 | welt: Frau begrapscht Jungen mit dunkler Hautfarbe – Schwimmbad irritiert mit Plakataktion
Eine Freibad-Kampagne im nordrhein-westfälischen Büren soll Kinder mit einem Codewort vor sexuellen Übergriffen schützen. Ein Plakatmotiv mit weiblicher Täterfigur sorgt jedoch für scharfe Kritik – und eine Debatte über die Darstellung von Realität. Mit einer bunten Schildkröte, dem Codewort „Tiki“ und plakativen Illustrationen will ein Freibad im Süden des Kreises Paderborn Kinder und Jugendliche auf das Thema sexuelle Gewalt aufmerksam machen. Doch nach Bekanntwerden der Kampagne hagelt es Kritik – nicht an der Zielsetzung, sondern an der Ausführung.
Ein Schwerpunkt der Aktion „Sommer – Sonne – Sicherheit“ sind visuelle Elemente im Freibad selbst: großflächige Plakate, Informationsflyer und gestaltete Freibadwände sollen das Thema präsent machen. Eines der zentralen Motive zeigt eine Grenzüberschreitung – dargestellt durch eine erwachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken, die einem kleinen Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese an das Gesäß fasst. Die Szene ist mit der Aufschrift „Stopp! Grabschen verboten!“ versehen. Unter dem Bild ist das Maskottchen der Kampagne abgebildet: eine Schildkröte mit dem Namen „Tiki“.
Michl und Michaela haben's gewählt. Immer und immer wieder. Bunte Badevielfalt heißt das jetzt – mit Codewortschildkröte und ideologisch geglätteten Täterprofilen. Statt Abkühlung gibt’s Gruppenbereicherung deluxe, Körperkontakt inklusive. Aber wehe, jemand nennt die Dinge beim Namen – dann ist nicht der Grabscher das Problem, sondern dein falsches Weltbild.
Also los, liebe Wähler: Rein ins Becken! Mit ein bisschen Glück erwischt euch nur die kulturelle Missverständnisfaust und kein anderer Körperteil. Und wenn doch? Einfach „Tiki“ rufen. Vielleicht hört euch ja jemand. Oder auch nicht... Aber keine Sorge – die Stadtverwaltung fühlt mit euch. Sie reflektiert jetzt ganz selbstkritisch über die Frage, ob man nicht doch lieber ein Einhorn aufs Plakat hätte malen sollen. JE
17:57 | Die Eule
Viel viel schlimmer, als das äußerst dümmliche Botschaft die mittels einer hünenhaften Frau vermittelt wird, ist das dümmliche Design des Plakates. Jeder Grundschüler hatte die Botschaft sicher besser gestaltet. Kein Wunder, dass die Schildkröte auf dem Plakat versucht, mit stierem Blick der peinlichen Szene mit der hünenhaften Frauengestalt zu entkommen. Doch der gestalterische Gau offenbart mal wieder, dass der sich woke gebende Staat mit immer mehr Geld immer mehr Unsinn produzieren lässt.
18:42 | Monaco
....ruf ´Tiki´ sagt die Schildkröte mit ihrem ´Sprach-tehler´...
19:05 | Leserkommentar
ich finde das Alles nur noch absurd und amüsiere mich köstlich über die Einfalt meiner Mitmenschen, egal ob des Aufjaulens wegen migrantischen Grapschern, Vergewaltigern, Mördern oder Fluglärm. Es lohnt nicht mehr darüber nachzudenken dass 80% der Aufjaulenden genau das bestellt haben und trotzdem aufjaulen. Es ist nur noch absurd!
19:07 | Der Dipl.-Ing.
… die Schweiz macht es uns vor wie es richtig geht …
Wegen Belästigung: Schweizer Freibad sperrt Ausländer aus!
Die Gemeinde teilte mit, dass ab dem 4. Juli ausländische Staatsangehörige grundsätzlich keinen Zutritt mehr zum Freibad erhalten – mit bestimmten Ausnahmen. Grund für die krasse Maßnahme: Französische Touristen hätten sich diesen Sommer massiv danebenbenommen! Pruntrut liegt in der Nähe der französischen Grenze. Die Gemeinde verweist in einer Mitteilung auf zahlreiche Hausverbote, die seit Saisonbeginn ausgesprochen wurden – überwiegend gegenüber französischen Staatsbürgern.
Vorgeworfen werde ihnen „Belästigungen gegenüber jungen Frauen, unangemessene Ausdrucksweise, Baden in Unterwäsche und auch gewalttätiges Verhalten nach Ermahnungen“, sagte ein Gemeindesprecher dem Portal Watson. Viele der Krawallmacher kämen aus Problemvierteln jenseits der Grenze.
Die Gemeinde greift für den Ausländer-Ausschluss offenbar wieder in die alte Corona-Trickkiste: Schon 2020 verbannte Pruntrut Ausländer aus dem Schwimmbad – mit Verweis auf Ansteckungsgefahr, wenn sich Einheimische und Franzosen zu nahe kämen.
… ja, wir erinnern uns … vor 5 Jahren … da wurden nordafrikanischen „Franzosen
13:00 | Mercur: Weinende Kinder wegen Eurofighter: Kritik an Bundeswehrflügen in Neubiberg
Beim Beförderungsappell an der Bundeswehr-Universität in Neubiberg fanden auch diesmal wieder Begrüßungsflüge von Militärflugzeugen statt. Doch gerade in Zeiten von aktiven Kriegen empfinden das einige Bürger als nicht angebracht.
Drei Militärflugzeuge, ein A400M sowie zwei Eurofighter, sind kürzlich über das Gebiet der Universität der Bundeswehr in Neubiberg und die angrenzenden Gemeinden gerauscht und haben ordentlich für Aufsehen gesorgt. Der Überflug war Teil eines Beförderungsappells, doch nicht alle Landkreisbürger zeigten sich begeistert von der Zeremonie.
Der Bondaffe
Aus der Rubrik "Wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht naß". Oder sollte man sagen "Kriegstreiberei ja, aber kein Krieg vor der eigenen Haustür?"
Erzieherin spricht von verängstigten Kindern
Sowohl in einer Facebook-Gruppe wurde der laute Fliegergruß kritisiert als auch in Leserbriefen an die Redaktion des Münchner Merkur. Eine Erzieherin schreibt, dass viele Kinder und Erzieherinnen einer Krippe in Unterhaching durch den Lärm erschraken, weinten oder sich die Ohren zuhielten. „Einige Kinder zeigen auch Tage später noch Angstreaktionen – zum Beispiel bei ganz normalen zivilen Flugzeugen, die sie vorher immer fasziniert beobachtet hatten“, heißt es weiter. Das Ereignis wirft bei der Erzieherin die Frage auf, wie belastend solcher Fluglärm ist – besonders in Wohngebieten und in der Nähe von Einrichtungen für Kinder.
Da sind Kinder von Reichsbürgern deutlich resistenter gegen solche Geräusche. Die sind den Hubschrauber gewöhnt bei SEK Einsätzen. Das liegt auch am Unterhaltungsprogramm, früher hat der Kasperler dem Krokodil ordentlich eines auf die Fresse gehauen .. und der Pezzi war ein echtes Viech bei der Wolfsabwehr. Aber bei Feuermann Sam und sonstiger Luschenunterhaltung, kann nur sowas rauskommen.
Es liegt auch an den Großeltern .. früher hat man beim Frühstück schon gehört, wie der Opa die Russen erledigt hat, heute wird über E-Mobilität bei Omas Fahrrad gesprochen.
Ach das waren noch Zeiten. TS
14:59 | Die Leseratte
Da offenbart sich das Dilemma eines sehr dicht besiedelten Landes, das eine groooße Armee haben will - die natürlich irgendwo angesiedelt werden muss, irgendwo üben muss, was für die Bevölkerung gewisse Belästigungen mit sich bringt. Wenn diese Bevölkerung über Jahrzehnte (auf Geheiß der USA!) zu Pazifisten erzogen wurde, die persönlich keine Waffe in die Hand nehmen wollen, dann steht die solchen Kriegsspielen eben ablehnend gegenüber! Das wird der Herr Verteidigungsminister schon noch merken! Mehr Soldaten, mehr Lärm, mehr Panzerfahrten, mehr Flugübungen ... und keiner will es! Es wird in Zukunft jede Menge Beschwerden hageln.
PS: Ich habe mal in Oldenburg gelebt und da gab es nördlich gelegen einen Fliegerhorst. Die mussten ihre Übungsflüge zwar rollierend über verschiedenen Gebieten durchführen, aber da ich im Norden der Stadt gearbeitet habe, hatten wir sie alle paar Wochen wieder über den Köpfen. Der Überschallknall hat regelmäßig die in Leichtbauweise über den Produktionshallen errichteten Wände der Büros zum Wackeln gebracht. Da haben dann die Fenster geklirrt. Man gewöhnt sich, aber angenehm ist es wirklich nicht.
10:35 | heute: Wirbel um Brief mit Extra-Anrede für "Inter-Personen"
Seit längerem startet jede Presseinformation der Berufsfeuerwehr Wien mit der selben Anrede: "Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen", steht in der ersten Zeile. Das sorgt weiter für Verwirrung. Was von der Feuerwehr inklusiv gemeint ist, stößt nicht überall auf Zustimmung. Bereits öfter wurden solche Formulierungen als übertrieben empfunden, denn die Zahl der Betroffenen halte sich in Grenzen. In verschiedenen Bereichen flammt immer wieder die Gender-Debatte auf. Ist es wichtig, oder soll es verboten werden? Für viele stören Formulierungen wie "Schülerinnen und Schüler", die Lösungen mit Binnen I oder Sternchen sorgen für Ärger.
Der Spaziergänger:
Die Berufsfw. Wien ist ja eine Magistratsabteilung der Stadt, somit kann man leicht erahnen, woher Unterstützung oder - besser gesagt - Druck kommt, solchen Unfug umzusetzen….
Sehr geehrte Idioten, Idiotinnen und alle idiotischen inter-Personen, vielen Dank, dass Sie sich für unsere Mitteilung interessieren, obwohl Sie vermutlich gar nicht wissen, ob Sie sich angesprochen fühlen dürfen – oder schon wieder ausgeschlossen wurden, weil wir das neue Hyperinklusionsprotokoll 7.3.1 noch nicht korrekt implementiert haben.
Wir bitten um Entschuldigung bei allen, die sich durch „Damen und Herren“ nicht ausreichend bestätigt, übersehen oder mikroaggressiv penetriert fühlen. Besonders bei jenen 0,05 % der Bevölkerung, die sich durch eine normale Anrede persönlich entflammt fühlen – keine Sorge, wir sind die Feuerwehr, wir löschen das!
Künftig planen wir übrigens geschlechtsneutrale Sirenen, barrierefreie Flammen und ein Flammenmeer mit Triggerwarnung.
Mit brandheißem Respekt,
Ihre Berufsfeuerwehr Wien JE
12:15 | Monaco
zur Problematik wurde auch Marko Arnautovic befragt....´klar war i inter-geschlechtlich, aber jetzt werd ich Rapidler, aiso aufpassen ihr Brand-Burschen, sonst kauf i Euer Leben´.....
14:57 | Der Bondaffe
Entweder in eigenen Schreiben an solcherart Institutionen einfach auf die Anrede verzichten oder was Neues wie "Sehr geehrte KI" verwenden.
Das wäre ein Zeichen. Ob es aber der Leser dieser Briefe/E-Mails überhaupt bemerkt ist die große Frage. Hinsichtlich des Denkvorganges beim Lesen sollte man auf eine höfliche Anrede ganz verzichten. Weniger oder gar keine Buchstaben entlasten die Gehirntätigkeit des Lesers mit unnützen gedanklichen Ballaststoffen und man kann sich auf den Inhalt konzentrieren. Vorausgesetzt man hat die Analphabethtismusphase erfolgreich hinter sich gelassen.
02.07.2025
14:30 | Bild: Köln schafft das Wort „Spielplatz“ ab
Kindisch oder zeitgemäß? Die Millionenstadt Köln streicht das Wort „Spielplatz“! Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder an (Noch-)Spielplätzen ausgetauscht.
Der Plan wurde vor wenigen Tagen dem Jugendhilfeausschuss des Rathauses vorgestellt. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte zuerst darüber berichtet. In dem Rathaus-Papier mit dem unscheinbaren Titel „Entwicklung eines neuen Informationsschildes für die Kölner Spiel-, Bolz- und Aktionsflächen“ geht’s ans Eingemachte.
Was soll man zu Köln sagen, die Domplatte in Köln war doch auch ein Spielplatz? Was ist nun an Spielplatz eingrenzend? Es werden Drogen verkauft, Schafe gegrillt und ab und an ein Mädchen vernascht. Eine Hirnbreite Abstand zur Vernunft ... so kann man es auch umschreiben. TS
(1) Wutbürger .. schön, dass unsere Politdarsteller immer neue, wichtige Themen finden, die es zu bearbeiten gibt. So wird es also demnächst keine Spielplätze mehr geben, sondern nur noch Spiel- und Aktionsflächen. Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag. Statt Bundestag ist es jetzt zeitgemäß, den Ort mit Juxbude zu bezeichnen. Aber bitte das Hinweisschild nicht nur in deutscher Sprache. Auf möglichst vielen Sprachen. Wir wollen doch, dass die ganze Welt etwas zu lachen hat.
(2) Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass Erwachsene sich "ausgegrenzt" fühlen könnten und deshalb einen Spielplatz meiden.
Seit Merz den Merkel macht, ist Hoffnung für das Land wohl eher nicht in Sicht.
(3) Der Bondaffe - Das ist wahrscheinlich wegen der Haftung im System. Das muß extra gekennzeichnet sein, daß es sich neben einem Kinderspielplatz auch um einen Drogenaktionsplatz und um einen Grillplatz handelt, in dem auch Schächten erlaubt ist. Die Ware soll auch frisch sein.
Sehen Sie es anders! Die „Spiel- und Aktionsfläche“ lädt förmlich zu sexuellen Handlungen aller Art (an wen auch immer?) ein. Das wäre demnach erlaubt. Ein Blick ins Kleingedruckte würde Aufschluß bringen. Was ist neu? Welchen erweiterten LGQTB-Horizont erlaubt die „Spiel- und Aktionsfläche“?
All das gilt für die gekennzeichnete Fläche. Es ist kein Platz mehr, sondern eine Fläche. Eine Fläche sollte eine haftungstechnische Begrenzung haben. Wer innerhalb "der Fläche vergewaltigt" wird stimmt eben "Spiel & Action" zu, ohne es zu wissen. So wie es aussieht gelten auch dann plötzlich neue Verbote.
08:15 | Focus: Polizist empört über Plakate mit blondem Grabscher: "Kaum was mit Wirklichkeit zu tun"
Manuel Ostermann teilte auf X seine Theorie, warum in Köln ein Grabscher im Schwimmbad mit blonden Haaren illustriert wird.
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, hat sich mit einem Post auf der Plattform X über eine Plakataktion in den Kölner Schwimmbädern empört gezeigt.
Die Aktion war im August 2024 ins Leben gerufen worden, um Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Die Kampagne „Ich sag’s!“ sorgt weiterhin jedoch für Kontroversen.
Es wäre alles kein Problem, würde man den ein Badeverbot für Frauen verhängen. Wir sollten uns einfach anpassen und uns integrieren. Übrigens .. "Ich sag´s! .. sollte man für die Politik in "Ich hör´s!" umwandeln. TS
01.07.2025
14:40 | Hadmut Danisch: Ist „Maja“ ein Fake des korrupten Bundesverfassungsgerichts?
Maja, das arme, non-binäre Hascherl … Über die im lila Kuschelpullover im ungarischen Knast. Grüne und Linke produzieren gerade ein Riesen-Theater um die arme, non-binäre Maja – die ihre Geschlechtsflatulenzen ja auch erst entdeckt hat, als der Rechtsanwalt meinte, das könnte Vorteile bringen. Wie oft hat man das schon von Angeklagten bei Mordversuchen gehört, dass sie nicht länger bereit seien, auf die Entscheidung der Justiz zu warten? Auf so etwas muss man erst einmal kommen.
Was uns als armes, non-binäres Opfer inszeniert wird, ist in Wahrheit ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Schläger namens Simeon Trux – mit Vorstrafen wegen Drogenhandel, bewaffnetem Raub und brutalen Überfällen. Jetzt steht er in Ungarn vor Gericht wegen versuchten Mordes – und die linke Szene samt Verfassungsgericht macht daraus eine Gender-Märtyrer-Show.
„Maja“ wurde offenbar erst „non-binär“, als der Anwalt das Etikett strategisch nützlich fand – plötzlich werden Haftbedingungen, Geschlechtsidentität und trans-queere Diskriminierungsberichte aus Ungarn als Auslieferungshindernisse heraufbeschworen. Trotz einstweiliger Anordnung des Bundesverfassungsgerichts wurde Trux ausgeliefert – zu Recht, wie man bei seiner Gewaltakte-Liste vermuten sollte. Doch nun urteilt Karlsruhe, dass das Ganze verfassungswidrig war, weil Ungarn angeblich zu „transfeindlich“ sei. Was folgt: Sonderrechte für Linke mit Genderlabel – eine Jokerkarte für Straffreiheit durch Selbstdefinition.
Ist „Maja“ überhaupt echt – oder nur eine clevere PR-Figur zur Verhinderung der Strafverfolgung? Hinweise mehren sich, dass weder Identitätswandel noch Namenswechsel spontan oder glaubhaft sind, sondern strategisch motiviert. JE
10:31 | alexandrabader: Vielfältig und bunt in Wien – die Wahrheit
In Wien wird gerade in den Aussenbezirken nahezu jede freie Fläche zugebaut, die stets gleichen Logos von Baufirmen auf LKWs, Containern und Zäunen müssten unter anderem wegen bereits erfolgter Verurteilung wegen verbotener Preisabsprachen die Alarmglocken schrillen lassen, zumal das Baukartell weitermacht. Rein zufällig stehen diese Konzerne natürlich der Wiener Stadtregierung nahe. Bürgerinitiativen rennen gegen Mauern, verweisen vergeblich auch auf Naturschutz-Bestimmungen, während Lebensraum für Tiere und Menschen vernichtet und durch künstliche stets ähnliche Stadtteile ersetzt wird, die auch KI hätte entwerfen können. Dabei kommen leicht Asphaltwüsten heraus, die hinterher ein wenig begrünt werden. Umso höher ist dann der Anspruch bezüglich „Haltung“ und „Werte“, gerichtet an Bewohnerinnen und Bewohner, die solche Postulate auch erreichten. Wieviel ein von wenigen ohne Unterstützungen leistbares Wohnen auch über die Aufschliessung des Gebietes die Allgemeinheit kostet, sei dahingestellt. Es ist ein wesentlicher Aspekt einer Umformung der Bevölkerung, neues (betreutes?) Denken und neue „Mitbürger“ mit neuen Stadtvierteln zu kombinieren. Auf jeden Fall werden solche neuen Viertel rasch mit Migranten (und Ukrainern) bevölkert, die nur zum Teil zu jenen Menschen gehören, die selbst gut über die Runden kommen.
Kommentar des Einsenders
Richtige Zustandsbeschreibung und Parenthese des täglichen Realirrsinns in der Bundeshauptstadt, inbes. was die völlig kopflose Baupolitik betrifft! Hatte man erst mit Benko&Co seine liebe Not, verfangen sich die roten Seilschaften im Zubetonieren jedes freien Stückchen Natur mit großgeschoßigen Legebatterien für Gutbetuchte (oder Asylmigranten), um die Bauwirtschaft am Leben zu halten - koste es was es wolle..!?
Wichtiges Detail: "Man sollte nun doch wissen, wer hinter der Aspern Development AG (Anm. u.a. Development AGs) steckt. Beteiligt ist zu 26%, also mit Sperrminorität, die Austrian Real Estate, eine 100% Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft, die zu 100% der ÖBAG gehört. 74% sind im Besitz der GELUP GmbH, deren Eigentümer sBau (Erste Bank), WSV Immoholding (Vienna Insurance Group, Wiener Städtische) und die Immobilien-GmbH der Wiener Wirtschaftsagentur sind. Schon bei Betrachtung der Verhältnisse bei der Aspern Development AG wird klar, dass zumindest zu 50 % öffentliches Eigentum besteht. Der Vorstand der Aspern Development AG Robert Grüneis gehört übrigens dem Aufsichtsrat von Porr an, die Strabag ist in und um die Seestadt ebenfalls nicht zu übersehen. Im AR der Aspern Development AG finden wir Sonja Raus von der Vienna Insurance Group, wo sie Vorstandsdirektorin und u.a. für Geldwäscheprävention zuständig ist. Eine weitere Direktorin ist Sonja Brandtmayer, ehemals Steßl, die Staatssekretärin für die SPÖ im Bundeskanzleramt und im Finanzministerium war mit Stefan Hirsch als Büroleiter/Kabinettschef. Das Interesse der Allgemeinheit sollte dann nicht so interpretiert werden, dass sich viele Menschen übergangen fühlen. ...".
Eine einzige geschobene Partie im roten Reich! Ganze Stadtteile entstehen, wo Wohnungen um 10.000€/Qm (Anm. Insiderinfo BIG) feilgeboten werden, und sich der geneigte Beobachter frägt, wer das bezahlen/kaufen/mieten wird (können)..!? Für welche Zielgruppen hier neuer Siedlungsraum zu Phantasiepreisen realisiert wird - mit STeuermittel unterlegt? Und selbst die Opposition schläft oder spielt bei dem Wahnsinn rührig mit, obwohl die Stadt im finanziellen Chaos zu versinken droht...!? Einfach verrückt.
Willkommen in Wiens neuen Wunderwüsten – wo Beton Natur ersetzt, Schatten rar ist und „klimafitte“ Glasfassaden zum Brutkasten mutieren. Hier pflanzt die linksgrüne Stadtplanung nicht mehr Bäume, sondern Regenbogenfahnen, während Bürgerinitiativen mit toten Eichhörnchen gegen Bagger anreden.
Während sich die Workflow-Blase über Transgedöns, Sichtbarkeit und Zitattafeln von toten Feministinnen selbst feiert, kämpft der Normalbürger mit Unsicherheit, Überforderung und Mülltonnen, die schon wieder brennen. Die Realität? Kein Thema in den Leitlinien für „nachhaltige Vielfalt“ und „partizipative Raumgestaltung“.
Statt funktionierender Viertel gibt’s systematisch befüllte Experimentierzonen mit Konfliktpotenzial – bevölkert von betreuten Problemfällen mit Aufenthaltsrecht, aber ohne Anstand. Wer das kritisiert, wird mit Haltung erschlagen. Statt „Smart City“ gibt’s Smog und Schwanenschläger. Statt sozialem Zusammenhalt: Systemausnutzung im XXL-Format. Und wenn’s kracht, brennt oder sticht, heißt es: „Einzelfall!“, außer der Täter ist bio-österreichisch. Dann natürlich „gesellschaftliches Problem“. Kurz gesagt: Die Stadt der Zukunft trägt jetzt Lippenstift, ein Kopftuch und ein Messer im Rucksack. JE
08:22 | Reichelt: Freibad-Skandal! Syrer missbrauchen neun Mädchen, Täter frei, CDU verhöhnt Opfer
Die tägliche Kriegserklärung. Wo sind eigentlich die deutschen Männer? ... arbeiten, damit die Vergewaltiger ihrer Kinder bezahlt werden können. TS