31.07.2025

14:54 | jourwatch:  Eine Welle großer Gewalt wird auf uns zukommen: Nach Syrer-Aufmarsch warnen Ermittler vor Eskalation auf deutschen Straßen

Arabische Syrer – uns als Schutzsuchende und kommende Rentenzahler angepreist, von uns mit unseren Steuergeldern rundumversorgt und nun als „Islamisten“ bezeichnet – machen auf Deutschlands Straßen mobil. Ihr islamischer Hass richtet sich gegen Minderheiten wie Drusen, Alawiten und Kurden. Der Bund Deutscher Kriminalbeamter warnen vor Eskalation auf deutschen Straßen.

Auf diversen Online-Plattformen rufen hierzulande rundumversorgte Syrer auf Arabisch dazu auf, Drusen zu attackieren. Dass sie ihren Hass. ihren islamischen Terror und ihre politischen Anliegen auf unserer Straßen und in unser Land tragen können, ist einer verantwortungslosen Massenmigration, die nach wie vor auf hohem Niveau läuft, zu „verdanken“. Kämpfe in Südsyriens drusischen Regionen nehmen Gruppen aus den zu Hunderttausenden aufgenommenen Syrer zum Anlass für den ausländischen Terror und Gewalt. In Syrern verüben „Islamisten“, die der Übergangsregierung unter dem Islamisten und Präsident Ahmed al-Scharaa nahestehen, Massaker an benannten Minderheiten, die hier weder die Politik noch die Neigungsmedien interessieren. Bislang wurden auch noch keine Massendemonstrationen – angeführt von der sogenannten Zivilgesellschaft – beobachtet.

Wenn die „Schutzsuchenden Fachkräfte“ bald marschieren, bricht das letzte Kapitel der bunten Republik an – dann lodern die Regenbogenfahnen, die woke Echokammer kollabiert und die links-moralische Restgesellschaft wird unter Allahu Akbar zermahlen. Und es sind wirklich alle gemeint – die ganze woke Bagage, jeder einzelne Mitläufer, jedes Regenbogen-Fähnchen wedelnde Moralgespenst. Ohne Ausnahmen. JE

18:22 | Leserkommentar
Man kann ihn nicht oft genug zitieren den Ennoch Powell: "Ströme von Blut........" und dazu den kleinen Akif: "Das große Schlachten.....". Wie gewählt so geliefert.

07:23 | report24: Nur noch “halal”: Deutsche Schulen befolgen brav die Essensvorschriften des Islam

Keine traditionellen deutschen Gerichte mehr, dafür Fleisch ausschließlich vom muslimischen Schlachter: Das beste Deutschland aller Zeiten ist nicht deutsch, sondern “halal”. In Gelsenkirchen, wo bereits 60 Prozent der Schüler Migrationshintergrund haben, zeigt sich das am Schulessen überdeutlich.

Das System Deutschland: gesundes Essen an Deutschlands Schulen wurde jahzehntelang gefordert, war aber nicht realisierbar. Nun Halal locker durchsetzbar und NICHT zu teuer. Offensichtlich kommts halt darauf an, WER in Deutschland etwas fordert. Besorgte Elter oder Imame. TB

08:39 | Die Eule  
Immerhin erfolgt in Gelsenkirchen noch gelebte Demokratie. Wenn die Mehrheit eben einen Migrationshintergrund hat, ändern sich auch die Essgewohnheiten. Da könnte
sich Berlin mal ein Beispiel an Gelsenkirchen nehmen, denn in Berlin wird der Mehrheitswille des Volkes mit groben Fouls und allerhand Lügen hintertrieben, so dass eine radikalisierte
Minderheit allen ihren verqueren Willen aufzwingen kann. 

30.07.2025

14:43 |  BZ: Die Armut erreicht in Berlin neue Dimensionen: Die Zahl der Wohnungslosen verdoppelt sich

An diesem Morgen warten genau sechs Menschen in der Schlange vor der Wäscherei der Stadtmission. Sie sind sehr geduldig, obwohl es schon ziemlich warm ist an diesem Morgen und eine grelle Sonne auf sie herabscheint. Die sechs Menschen haben Zeit, denn sie sind obdachlos. Aber sie nehmen sich auch Zeit, denn sie haben ein wichtiges Tagesziel. In großen Taschen haben sie schmutzige Kleidung dabei, die sie waschen lassen wollen – kostenlos.

Sie warten, dass in dem Flachbau auf dem Gelände der Stadtmission in Moabit endlich Martin und Maria fertig werden, oder Nikolaus und Bertha oder Elisabeth, Käthe und Klara – so lauten jene Vornamen, die groß an den sieben Waschmaschinen stehen. Die Stadtmission ist eine evangelische Hilfsorganisation, und da sind die Waschmaschinen nach Heiligen benannt. Die Wäscherei ist eines von vielen Angeboten der Stadtmission, die vor allem den Ärmsten der Armen hilft.

Wohnungen fehlen, Unterkünfte überfüllt, aber Hauptsache die Ramadan-Beleuchtung funktioniert pünktlich und genderneutral. Willkommen in Berlin, wo das Elend flackert,  im festlichen LED-Licht! JE

10:23 | apollo: Britische Polizisten beteiligten sich an Vergewaltigungen durch pakistanische „Grooming Gangs“

Großbritannien wird durch einen neuen Skandal im Fall um die pakistanischen „Grooming Gangs“ (Vergewaltigerbanden) erschüttert: Wie die öffentlich-rechtliche BBC berichtet, erheben fünf von den Vergewaltigerbanden betroffenen Frauen aus Rotherham ebenfalls Vergewaltigungsvorwürfe gegen Polizisten, die an der Untersuchung der Fälle beteiligt waren. Während der 90er und der 2000er Jahre wurden dabei tausende Mädchen aus Mittel-England durch pakistanische Banden sexuell misshandelt.

Eine der Frauen, die die neuen Vorwürfe erheben, gibt etwa an, mit Zwölf durch einen Polizisten der South Yorkshire Police (SYP) in einem Polizeiauto vergewaltigt worden zu sein – der Mann soll dem Mädchen damit gedroht haben, sie zurück an die Vergewaltigerbanden auszuliefern, falls sie sich nicht fügen würde.

Und was wird den beteiligten Polizisten wohl passieren? Richtig: nix, gar nix....   Natürlich werden all diese Verbrecher vom Staat und dessen ausführenden Organen gedeckt, denn sonst würde dieser Wahnsinn niemals funktionieren. Und niemals vergessen: Der Schicklgruber hatte ebenfalls Millionen von Helfern, Helfershelfern, Wegduckern und Maulhaltern – nur so kann all dieser Wahnsinn überhaupt funktionieren.

Diese Mädchen wurden verraten – nicht nur von ihren Tätern, sondern von einem gesamten Apparat, der sich weggeduckt, geschwiegen, gedeckt und verharmlost hat. Und bis heute werden Untersuchungen blockiert, Zeuginnen eingeschüchtert, Verantwortung abgeschüttelt – weil man sich sonst selbst anklagen müsste. Willkommen in der demokratisch lackierten Pädokratie. JE

08:01 | Krone:  Hoher Diplomat nach Sadomaso-Affäre abberufen   

Hochnotpeinliche Affäre um einen Spitzenbeamten unseres Landes. Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) zog sofort personelle Konsequenzen.  
„Der österreichische Botschafter führt(e) ein Doppelleben, das nicht nur moralisch abstößt, sondern sicherheitspolitisch brandgefährlich ist. Seine sexuellen Fantasien drehen sich um Erniedrigung, Gewalt und psychologische Zerstörung“

Witzig, da schleppt man Pimmel-Tanten in den Kindergarten und lässt diese ihre Fantasien vor Kindern ausleben, lässt auf der Ringstraße die Jauchegrube durchfahren .. wo man nur mehr erstaunt Menschen in Hundemasken bestaunen darf. Kämpft für das Recht, dass Trans-Männer in die Frauen-Umkleide dürfen, die Neos wollen die Kritik an der Verstümmelung bei Kindern unter Strafe stellen.

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Aber mit dem Botschafter hat man ein Problem? Bisserl Scheinheilig .. oder?   TS 

29.07.2025

12:30 | Focus:  Nordafrikanische Jugendgang terrorisiert Bremen - in ARD-Doku packen Mitglieder aus

Keine Papiere, keine Struktur, keine Perspektive. Eine ARD-Reportage zeigt auf, warum so viele Geflüchtete aus den Maghreb-Staaten straffällig werden.
Die Hansestadt Bremen, so war es unlängst zu lesen, ist deutscher Spitzenreiter. Eine Auszeichnung ist das aber nicht. Laut polizeilicher Kriminalstatistik wurden im Jahr 2024 im Stadtstaat 89.000 Straftaten registriert, davon auffällig viele Raubdelikte.  
Im Durchschnitt ereigneten sich vergangenes Jahr zwei Überfälle pro Tag. Heruntergebrochen auf die Einwohnerzahl gibt es in Deutschland keine gefährlichere Stadt.

keine Papiere - Ticket ins Abschiebe Lager
keine Struktur - Tagwache 0600 im Abschiebe Lager
keine Perspektive - vergittertes Fenster im Abschiebe Lager
Wenn wir jetzt 89.000 Straftaten sehen und die Abschiebung kurzfristig keinen Erfolg zeigt, aber mit der Einsparung in der Entwicklungshilfe für die Maghreb-Staaten ... kann man ohne Problem ein geeignetes Abschiebelager betreiben.   TS 

10:22 | TGP: Trumps Justizministerium nimmt Darknet-Netzwerk für Kindesmissbrauch lahm – 120.000 Nutzer, Millionen von Dateien im Rahmen der Operation Grayskull

In einer der aggressivsten und erfolgreichsten Razzien gegen die Ausbeutung von Kindern in der Geschichte der USA hat das Justizministerium von Präsident Trump die Ergebnisse der Operation Grayskull bekannt gegeben, einer groß angelegten, internationalen Aktion, bei der vier stark frequentierte Dark-Web-Plattformen für den Handel mit Material über sexuellen Kindesmissbrauch zerschlagen wurden und eine digitale Kloake mit über 120 000 registrierten Nutzern und Millionen illegaler Dateien aufgedeckt wurde. Bis heute wurden 18 Personen vor Bundesgerichten zu insgesamt mehr als 300 Jahren Haft verurteilt.

Das Justizministerium hat detailliert beschrieben, wie Thomas Peter Katsampes, 52, aus Minnesota, Mitarbeiter einer dieser abscheulichen Websites wurde und persönlich CSAM verbreitete, andere anleitete und bei der Verwaltung des Betriebs half. Er wurde zu über 20 Jahren Gefängnis und lebenslanger Überwachung verurteilt und musste seinen Opfern Entschädigung zahlen. Aber er war nur einer von vielen.

Kommentar des Einsenders
Die Sauställe werden ausgeräuchert - gut so! Zeit, auch hierorts mal ordentlich Bomben zu zünden und die "grayskulls" ins Licht zu stellen...! "Vorfälle" diesbezüglich gab's ja bereits genügend in der Vergangenheit, und anstatt die feinen Herrschaften ordentlich zu belangen, gingen sie mit einem Klapps auf dem Po wieder frei...!? In US wird gehandelt...

Ein PR-Erfolg für das Justizministerium, aber nur ein Tropfen in einem Meer aus Verbrechen, das längst international organisiert ist wie ein Konzern. Die Täter sitzen nicht nur im Netz – sondern oft auch in der Lieferkette des Schweigens, im Konsumrausch der Nachfrage und in den Taschen der Profiteure. Ein weltweites Milliardengeschäft, das sich von Strafverfolgung kaum beeindrucken lässt – weil es sich lohnt. JE

27.07.2025

08:52 | focus: Polizei löst Queer Pride in Berlin auf - mehrere Beamte durch Flaschen verletzt

Parallel zur großen Hauptveranstaltung fand am Christopher Street Day in Berlin eine weitere queere Demo statt. Doch es kam zu Ausschreitungen und Dutzenden Festnahmen.
Wegen wiederholten Angriffen auf die Polizei und antisemitischer Parolen hat die Polizei die „Internationalist Queer Pride for Liberation“ in Berlin-Kreuzberg am Samstagabend aufgelöst. Insgesamt 17 Polizisten wurden den Angaben der Polizei zufolge verletzt. Es soll unter anderem Flaschenwürfe und gezielte Schläge mit Fahnenstangen gegeben haben. Um die Personen festzunehmen, habe die Polizei körperlichen Zwang angewendet. Zudem seien Polizisten mit Farbbeuteln beworfen worden.

Jetzt drehen die auch schon am Rad .. nur irgendwie schlau wird man aus diesem Artikel auch nicht ... 
"Wer mit Fahnenstangen auf Menschen einschlägt und Flaschen auf sie wirft, befindet sich außerhalb des demokratischen Rahmens, was im Übrigen auch bei eventuellen Asylverfahren endlich berücksichtigt werden muss. Es kann nicht sein, dass Menschen aus anderen Ländern in Deutschland Schutz suchen und dann hier Krieg spielen."

Rund 10.000 Menschen nahmen nach Schätzungen der Polizei an der propalästinensisch geprägten Demonstration teil. Bei rund 800 Personen sprach die Polizei auf der Plattform X von einem propalästinensischen Bezug. Zahlreiche Menschen hatten Palästina-Fahnen und sogenannte Palästinenser-Tücher, auch Kufiya genannt, dabei. Die Veranstalter forderten Solidarität für Palästina und riefen zu einem „antikolonialen, antirassistischen, antikapitalistischen Freiheitskampf“ auf.

Waren jetzt eine Palästinenser-Demo als Pride Demo getarnt?  Sind das jetzt schwule Mädchen?  TS 

09:48 | Monaco
da geht´s ´eine und auße´ ´drunter und drüber´...´.kreeuz und queer´....

26.07.2025

12:30 | Exxpress: Islamisten-Lehrbuch auf Türken-Messe verkauft: Verfassungsschutz ermittelt (2)

Sexuelle Verfügbarkeit, Prügel, Kinderehe – das war erst der Anfang: Der Bestseller „Grundwissen für Frauen“, verkauft auf der Türkischen Kulturmesse in Dornbirn, wird zum Fall für den Verfassungsschutz. Teil 2 zeigt: Aufrufe zur Steinigung, zur Weltherrschaft des Islam – und zum Töten von Juden. Deutschland reagiert, Österreich schweigt.

„Dschihad wird gegen alle Feinde, die Wortbruch begehen, gegen alle Kuffar (Ungläubige, Anm.), welche die Muslime unterdrücken und gegen alle Abtrünnigen geführt, um das Wort Allahs zu erhöhen, um der Welt Gerechtigkeit zu bringen und um auf dem Angesicht der gesamten Erde die Herrschaft der Wahrheit zu errichten.“
Das können sie lesen .. und die Förderungsanträge .. aber sonst ist dann schon Schluss.  TS 

24.07.2025

14:57 |  JF: Vor dem Roten Rathaus feiern Syrer Vergewaltigungen und Morde

Vor dem Amtssitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, dem Roten Rathaus, haben rund 400 Anhänger islamistischer Gruppen die jüngsten Massaker an Drusen in Syrien gefeiert. Laut Augenzeugen riefen die zumeist jungen Männer zu Mord, Vergewaltigung und ethnischer Säuberung auf. Die Polizei war zwar mit 65 Beamten vor Ort – griff jedoch nicht ein. Der Verein Democ, der extremistische Aktivitäten dokumentiert, berichtete von dschihadistischen Parolen wie „Freies Syrien – und der Druse soll raus!“ oder „Heute befreien wir Suweida, wir werden die Drusen beugen.“ Auch antisemitische Hetze der Syrer war zu hören: „Bring uns die israelische Fahne, damit wir sie verbrennen.“ Die Gewaltaufrufe sind auch in sozialen Netzwerken eindeutig dokumentiert.

Brisant: Obwohl die Berliner Polizei vor Ort war, blieb ein Eingreifen aus. Man wolle nun das Videomaterial auswerten, hieß es unterdessen. Democ-Geschäftsführer Linus Kebba Pook äußerte scharfe Kritik: „Bei antiisraelischen Demonstrationen setzt die Polizei längst Dolmetscher ein, um Hetze zu erkennen. Warum nicht hier?“ Auch die Kurdische Gemeinde Deutschland warnte vor gefährlichen islamistischen und nationalistischen Netzwerken in der arabischen und türkischen Diaspora. Diese verträten oft offen kurdenfeindliche, islamistische und chauvinistische Positionen.

In Deutschland reicht ein falsches Pronomen für eine Hausdurchsuchung – aber bei Aufrufen zu Vergewaltigung und Säuberung auf offener Straße wird erstmal „sensibel differenziert“. Willkommen im Kalifat der Kuscher – wo der Staat kniet, wenn der Feind marschiert. JE

10:26 | r24:  Unfassbar: 22. Hausdurchsuchung bei AfD-MdEP Petr Bystron!

Der Terror gegen die Opposition scheint keine Grenzen zu kennen – auch von staatlicher Seite. Am 22. Juli fand die inzwischen 22. (!) Hausdurchsuchung bei AfD-Politiker Petr Bystron statt. Immer mehr Menschen fragen sich: Sollen so kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden?

Im Juni sprach Report24-Chef Florian Machl selbst mit MdEP Petr Bystron: Damals waren es noch 21 Hausdurchsuchungen, die der widerständige Oppositionspolitiker über sich hatte ergehen lassen müssen. Inzwischen, in den frühen Morgenstunden des 22. Juli, fand zum 22. Mal eine Hausdurchsuchung bei ihm statt. Wieder einmal diente das ukrainische Exilmedium Voice of Europe als Vorwand, wie Bystron in einer Pressemitteilung angab.

22 Hausdurchsuchungen – weil beim 23. Mal bestimmt endlich der Beweis kommt... Inzwischen klopfen sie bei Bystron wohl gar nicht mehr – die lassen gleich den Rammbock drin liegen. Kritik am Regime? Zack, wieder eine Razzia. Beweise? Wurscht. Verdacht reicht. Quelle? Irgendein NATO-Bravo-Heft auf Ukrainisch... Voice of Europe? Eher Voice of Langley. Und wenn das CIA-Narrativ ruft, bellt der deutsche Staat brav mit.

Ein Jahrzehnte altes Schuhlager wird jetzt zur geopolitischen Gefahrenzone erklärt – was kommt als Nächstes? Spürhunde auf der Sandkiste seiner Kinder? Die Botschaft ist klar: Wer die Klappe nicht hält, dem räumen wir das Haus. Wieder und wieder. Und wieder. Neusprech für Fortgeschrittene: Rechtsstaat = Repressionsstaat. Opposition = Verdachtsfall. Demokratie = Durchsuchung... im Monatsabo. JE

14:33 | Gerhard Breunig
Lieber Thomas, liebes Team, das System steht offensichtlich mit dem Rücken zur Wand. Die Willkür der Behörden und der staatlichen Plünderer wird unübersehbar. Dies alles geschieht häufig unter absichtlicher Vermeidung jeglicher Haftung. Der Betroffene bekommt oft nur einen billigen Abklatsch von Pseudo "Rechtsstaat". Die Unabhängigkeit der Justiz ist längst zu einem Anbiedern an die Politik verkommen und wird praktisch nur noch zum Selbstschutz missbraucht. Ich verfolge seit Jahren die Praxis bei Urteilen und Beschlüssen so genannter Gerichte. Da ist kein Einziger mehr nach den Gesetzen der BRD verfasst. Der Recht suchende Bürger wird in eine Endlosschleife aus Vorschriften, Rechtsbeugungen und häufig auch einfach nur auf billige Ausreden geschickt. Anwälte (nicht alle) machen da oft mit, da sie den Gerichten zuarbeiten und ihr eigenes Einkommen von diesen "Parasiten" abhängig ist. Es wrird Zeit, den Rechtsstaat wieder dahin zu bringen, wo er eigentlich sein sollte.

23.07.2025

15:32 |  RMX: „Die gefährlichste Stadt Deutschlands“ – Bremen hat die höchste Kriminalität und den höchsten Migrantenanteil

Die höchste Kriminalitätsrate aller deutschen Städte hat Bremen, und zufälligerweise hat dieser Stadtstaat auch den höchsten Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund, zumindest im Vergleich zu anderen Bundesländern.  "Daten des Bundeskriminalamtes (BKA) zeigen nun, dass keine deutsche Großstadt im Verhältnis zur Einwohnerzahl eine höhere Kriminalitätsrate aufweist. 15.424 Straftaten pro 100.000 Einwohner sind der Spitzenwert, vor Frankfurt am Main (14.600) und Berlin (14.252)", schreibt der Weser Kurier. Die Freien Demokraten (FDP) bezeichneten die Stadt kürzlich als „gefährlichste Stadt Deutschlands“. Bei den Raubüberfällen liegt Bremen mit 194 Fällen pro 100.000 Einwohner klar auf Platz eins.

An zweiter Stelle liegt Frankfurt am Main mit 14.600 registrierten Straftaten pro 100.000 Einwohner. Frankfurt war bereits im letzten Jahr auf dem ersten Platz. An dritter Stelle liegt Berlin mit 14.252 registrierten Straftaten je 100.000 Einwohner. Bremen führt auch die Diebstahlstatistik an, wobei Ladendiebstähle und Diebstähle aus Fahrzeugen ebenfalls sehr hoch sind.  Es ist jedoch zu beachten, dass alle diese Daten für das Jahr 2024 gelten und Bremen bereits in diesem Jahr einen Rückgang einiger Straftaten verzeichnet, einschließlich eines 20-prozentigen Rückgangs bei Raubüberfällen im Jahr 2025. Kritiker behaupten auch, dass Bremens Kriminalitätsrate zwar immer noch extrem hoch ist, aber nicht die höchste, weil ein Rückstau von Fällen in die Statistik für 2024 aufgenommen wurde. Selbst wenn dieser Rückstand beseitigt wird, bleibt Bremen bei einer breiten Palette von Straftaten an der Spitze der Liste.

Kommentar des Einsenders
...ganz großer Applaus an die Politik, die diesen Irrsinn zulässt und befördert! Auch Wien steht mit über 50% Nicht-Österreicher bereits in der Hitliste und den täglichen Wahnsinn auf den Straßen darf der Rest ausbaden (und noch dafür bezahlen)...! Lebenswert ist schon lange her, aber den arbeitsscheuen linken Vögeln gefällt's, wenn ein Bezirk nach dem andren anarchistischen Verhältnissen - geschmückt mit täglicher Kriminalität - zum Opfer fällt!? Bravo!

Bremen zeigt eindrucksvoll, wie gut Integration funktioniert – zumindest in die Kriminalstatistik. Ein echtes Erfolgsmodell: multikulturell, messerscharf und rund um die Uhr polizeibegleitet.  JE

10:23 |  NDS: „Omas gegen Rechts“, übernehmen Sie: Ukrainische Nazi-Brigade kommt nach Deutschland

Die rechtsradikale ukrainische „Asow“-Brigade geht auf Werbetour – auch in Deutschland. Das wäre eigentlich ein klarer Fall für Mahnwachen von Gruppen wie den „Omas gegen Rechts“. Aber die engagieren sich lieber gemeinsam mit einer „antiverschwurbelten Aktion“ gegen eine Querdenker-Demo für „Frieden und Freiheit“ am 3. August in Berlin. Eine weitere absurde Episode aus dem Stück namens „Kampf gegen Rechts“. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

Wenn ukrainische Neonazis kommen, schweigen die Staats-Omas. Wenn Friedensmenschen sprechen, blasen sie zum Halali. Antifaschismus nach Drehbuch. Hauptsache irre, Hauptsache NATO. JE

08:00 | expose: Slowenisches Parlament verabschiedet Gesetz zur Legalisierung der Sterbehilfe

Slowenien ist das erste osteuropäische Land, das ein Gesetz verabschiedet hat, das die ärztlich assistierte Selbsttötung für unheilbar kranke Erwachsene legalisiert. Es scheint sich ein Muster zu entwickeln: Nur in den westlichen Ländern, in denen die Mehrheit der globalen Minderheit lebt, führen die Regierungen die staatlich geförderte Euthanasie ein. Slowenien hat als erstes osteuropäisches Land ein Gesetz verabschiedet, das die ärztlich unterstützte Selbsttötung von unheilbar kranken Erwachsenen legalisiert. Das Gesetz wurde vom slowenischen Parlament mit 50 Ja-Stimmen, 34 Nein-Stimmen und drei Enthaltungen verabschiedet. Das Gesetz wird nicht sofort in Kraft treten, da die Verfahren und Kontrollmechanismen noch entwickelt werden.

Das Gesetz folgt auf ein konsultatives Referendum im vergangenen Jahr, bei dem sich 55 % der Wähler für das Recht auf Autonomie am Lebensende aussprachen, das korrekterweise als Euthanasie bezeichnet wird. „Ungeachtet der öffentlichen Meinung hat sich die Ärzteschaft in Slowenien weitgehend gegen die Legalisierung des assistierten Suizids ausgesprochen, wobei sie ethische Bedenken gegen die Praxis anführte und darauf hinwies, wie wichtig die Verpflichtung der Ärzte sei, Leben zu retten und nicht zu helfen, es zu beenden“, so Live Action kurz nach der Durchführung des Referendums. Die konservative Slowenische Demokratische Partei (SDS) hat das Gesetz mit den Worten verurteilt, es öffne „die Tür zu einer Kultur des Todes, zum Verlust der Menschenwürde und zur Minimierung des Wertes des Lebens, insbesondere der Schwächsten“.

Kommentar des Einsenders
Mein lieber Schwan, jetzt hat die linke Brut auch in unserer Nachbarschaft wieder voll zugeschlagen! Assistierter Suizid beschlossen von den lebensfeindlichen Kreaturen und wohl finanziert von den noch lebensfeindlicheren Freunden, die den Irrsinn Euthanasie seit Jahrzehnten propagieren...!? Jetzt ist die C-Spritzerei noch nicht einmal aufgeklärt, die Toten noch quasi warn, kommt bereits der nächste Wahnsinn...! Hoffentlich hat die Bevölkerung die richtige Antwort auf den Beschluss!? Unfassbar.

Endlich Schluss mit Leben – der Westen schafft sich effizient selbst ab. Was früher Kriege, Seuchen oder Ideologien nicht geschafft haben, erledigt der Wertewesten jetzt per Gesetz: das eigene Aussterben. Slowenien steigt als erstes Osteuropa-Land ins Clubprogramm „Tod mit Würde“ ein – natürlich nur für die Unheilbaren, fürs Erste...

Während der globale Süden wächst, baut der Westen Sterbehilfezentren. Geburten? Zu anstrengend. Pflege? Zu teuer. Depression im Alter? Spritze, bitte. Die Medizin rettet Leben – aber nur dort, wo man sich das Leben noch leisten will. Und das Beste: Niemand wird gezwungen. Nur höflich gedrängt. Und irgendwann ist Sterben dann einfach solidarischer als Weiteratmen. Nein, wir erwarten unser Aussterben nicht mehr. Wir organisieren es. Mit Ethikkommission und Unterschrift. JE

22.07.2025

18:30 | BZ:  Erste Berliner Supermärkte haben keinen Kaffee mehr im Regal

Viele Berliner Supermärkte können sich keinen Kaffee mehr leisten – jedenfalls nicht mehr in den Regalen! Weil immer öfter und dreister geklaut wird, verstecken Edeka, Rewe, Lidl und weitere Läden die braunen Bohnen plötzlich vor ihren Kunden.  
Grund: Kaffee ist wahnsinnig teuer geworden, der Preis stärker gestiegen als die durchschnittlichen Lebensmittelpreise. Im April 2025 ist der Bohnenkaffee gegenüber dem Vorjahresmonat um 12,2 Prozent teurer.
Die Supermärkte versuchen inzwischen auf unterschiedlichsten Wegen, den Ladendieben zuvorzukommen.

Leser Kommentar
Kaffee im Supermarkt nur noch unter Verschluß, wird dann auf Anfrage herausgegeben. Grund: Kaffee wird permanent gestohlen.
Zustände wie in der Dritten Welt!

Lieber Leser, unterstehen Sie sich!!!  Beschimpfen Sie nicht die Dritte Welt!!!!  

Ein Regierender Bürgermeister, so kaputt wie seine Stadt: Kai Wegner lässt sich die Progress-Pride-Flagge tätowieren

Wenn du denkst, irrer geht es nicht mehr, kommt irgendwo der nächste peinliche CDU-Politiker her: Im Zuge seiner peinlichen Anbiederung und rituellen politischen Unterwerfung unter die transqueere Community seines Shitholes Berlin hat sich der Regierende Bürgermeister der Hauptstadt, Kai Wegner, in einer “spektakulären” Aktion von der Berliner Polizei !) die Progress-Pride-Flagge tätowieren lassen. Anschließend traf sich Wegner mit Fetisch-Hunden, während fast zeitgleich Massenschlägereien mit Tschetschenen-Gangs und Schießereien seine Stadt wieder mal auf Drittweltniveau unsicher machten.

In der Dritten Welt würde das niemand machen. TS 

21.07.2025

08:20 | Welt:  Massenschlägerei zwischen Syrern und Kurden in Düsseldorf

Am Rande einer kurdischen Demonstration in Düsseldorf ist es zu einer Massenschlägerei mit Syrern gekommen. Bis zu 100 Personen prügelten sich, vier Polizisten wurden verletzt.
In Düsseldorf ist es am Rande einer Demonstration zu einer Massenschlägerei zwischen Syrern und Kurden gekommen. Eine kurdische Gruppe hatte vor dem Hauptbahnhof demonstriert, als sie nach Angaben der Polizei von mehreren Syrern attackiert wurde. Bei der folgenden Prügelei mit rund 50 bis 100 Personen seien auch Steine und Flaschen geflogen. Die Polizei schritt ein – vier Beamte wurden verletzt.

Das ist keine Massenschlägerei, dass ist ein klassischer Fall von Brauchtumspflege.  Konsequenzen?  Keine, es ist die Hitze.   Da können wir ja nur froh sein, dass die Winter nicht mehr so kalt sind .. was würden da erst die Germanen aufführen?   TS 

20.07.2025

17:37 | jourwatch:  Kinder als neues Hassobjekt: Wenn ARD Deutschen das Elternwerden madig manchen

Wie tief der Staatsfunk in der gesellschaftszerstörenden Frankfurter Schule verwurzelt ist, sieht man einer besonders perfiden Anti-Familienkampagne des ARD. Was stimmt eigentlich mit diesen Leuten nicht, die den Deutschen, deren Geburtenraten rasant zurückgehen, Kinder nun als neues Hassobjekt verkaufen und sie so vom Elternwerden abhalten?

Deutschland hat ein massives Problem mit dem Geburtenrückgang. Also nicht bei den gebärfreudigen, mehrheitlich muslimischen Neubürgern oder jenen, die per Online-Klick demnächst welche werden. Sondern unter den deutschen Frauen. Denn bei denen sinkt die Zahl der geborenen Kinder weiter und weiter. Laut Statistische Bundesamt ist die ermittelte Geburtenrate nochmal zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesunken und beträgt nur noch magere 1,35. Bei Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit betrug die Geburtenrate sogar nur noch 1,23 Kinder. Um die Gesellschaft zu erhalten, ist jedoch eine Geburtenrate von etwa 2,1 Kindern pro Frau notwendig, um die Bevölkerung langfristig stabil zu halten. Diese Zahl stellt das sogenannte „Bestandserhaltungsniveau“ dar, bei dem die Anzahl der Geburten die Anzahl der Sterbefälle ausgleicht, ohne dass Zuwanderung erforderlich ist.

Die Kleine Rebellin
Die Hersteller diesen Machwerks haben mit Sicherheit keine Kinder sonst könnten sie solchen Unsinn nicht verzappen. Wo bleibt die Freude, die Eltern an ihren Kindern haben, die Liebe die sie ihnen und die Kinder ihnen zurückgeben. Kinder groß zu ziehen ist die wertvollste und schönste Aufgabe, die Menschen haben.

Aus der Sendung spricht purer Egoismus, nur von anderen nehmen und nichts zurückgeben. Ihnen wäre zu wünschen gewesen, dass ihre Eltern diese Einstellung geteilt hätten und sie gar nicht erschienen wären. In meinem Freundeskreis gibt es zur Zeit ein Baby. Jeder freut sich darüber und die Eltern klagen nicht über die nun anstehenden Aufgaben. Das Glück ist zu groß.

Ein Bild fehlt aber noch: alt, krank, einsam und kinderlos verstorben in der eigenen Wohnung – und es wird niemanden geben, dem du fehlst. Aber  wenigstens konntest du 10.500 € im Jahr für Bio-Hafermilch, Klimakleber und Katzenfutter sparen. Glückwunsch. JE

08:15 | Exxpress:  Hammerbande schlägt Schädel ein – doch Politiker kämpfen für "Maja"

Mit Schlagstöcken prügelten sie auf ihre Opfer ein, ein Mann erlitt Schädelbrüche – trotzdem erhält Linksterrorist Simeon T., alias „Maja“, massive Unterstützung aus deutschen Regierungskreisen. Außenminister Wadephul und Grüne-Politiker solidarisieren sich mit dem mutmaßlichen Täter – während eine Krankenschwester in Somalia vergeblich auf Hilfe hofft.

.. wenn man nur Hammer und Sichel im Schädel hat, dann handelt man auch so.
Da hat man die "deutsche Denke", es herrscht die irrige Ansicht, man kann beliebig in der Welt herumfahren und seinen gedanklichen Müll absondern, in jedem Land, dass einem gerade einfällt und dann erwarten, man wird auch so beurteilt wie in Deutschland.
Ist wie... Socken und Sandalen .. sowas machen nur die Germanen. Und genauso ist es hier, in Deutschland wäre man durchgekommen mit dieser Straftat, vielleicht auch noch in Österreich .. wo man einem Identitären einen Stein auf den Kopf warf .. doch in Ungarn hat man es nicht so gern.

... und so darf man gespannt sein, wie das Urteil ausgeht. TS

12:15 | Der Kolumbianer
Menschen und insbesondere Politiker, die sich mit linksradikalen Terroristen solidarisieren, sind (gesichert) linksextrem und verfassungsfeindlich. Punkt. 

19.07.2025

17:30 | A:  Hurrelmann fordert Pflichtdienst für Senioren: „Die Jungen leisten viel“

Generationenforscher Klaus Hurrelmann fordert einen Pflichtdienst auch für Senioren. Ältere sollten sich nach dem Berufsleben stärker an gesellschaftlichen Aufgaben beteiligen. Außerdem spricht er sich für ein flexibles Rentenalter aus.

Zitat
Er hält es für ungerecht, diese Verantwortung allein den Jüngeren aufzubürden. „Von den Jungen zu erwarten, dass sie im Ernstfall allein das Land verteidigen, ist nicht gerecht.“ Die junge Generation habe sich in der Pandemie solidarisch verhalten und trage heute sowohl das Rentensystem als auch die wachsende Staatsverschuldung. „Sie müssen auch diese immensen Schuldenberge abtragen, die wir ihnen gerade aufbürden.“

Dieser Ernstfall ist ein von diesen Politikern geschaffener Notstand, der bei genauer Betrachtung in einer 14-tägigen Friedenskonferenz aus der Welt geschaffen werden könnte. Einzige Grundbedingung .. die Amis sitzen nicht am Tisch und die Truppen der Amis verlassen Europa.

Natürlich müssen die Jungen "herhalten" doch, worauf gründet sich der "Wohlstand der Jungen" .. auf der Arbeit und Leistung der "Alten". Ich stelle mir bei der Betrachtung der täglichen Nachrichten immer die Frage, hätte ein Politiker vor 40 Jahren dies getan, was wäre die Folge?
Ebenso die "Super-Wirtschafter" wie ein Haselsteiner, Würth und wie sie alle heißen ... auch die Top-Manager von Audi, BMW und Mercedes .. könnte diese zu den heutigen Bedingungen nochmals so ein Unternehmen aufbauen.

Es ist an der Zeit die Gesellschaft wieder zu ändern, doch wissen wir aus der Geschichte, wird dies nicht ohne Blut und Tränen passieren. TS

18.07.2025

17:58 | Exxpress:  Jetzt auch auf Arabisch: Neue Verkehrsschilder sorgen für Aufregung!

Das idyllische Ammergau in Deutschland erfreut sich eines boomenden Tourismus. Allein im Jahr 2024 hat die Marktgemeinde Garmisch-Partenkirchen 1,2 Millionen Übernachtungen gezählt (ein Plus von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr).

Der Spruch von Winston über die Deuschen ... "Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen.“  .. heute gilt, nur ein Wort und er liegt am Bauch, der Moraldeutsche .. nur wenn es gegen Rechts geht und hier muss der betreffende auch aus Deutschland sein, da steht er .. und der Deutsche auch.  TS 

 

14:40 |  apollo: Erwägt die Regierung die Legalisierung von Abtreibungen? Friedrich Merz schließt das plötzlich nicht aus

Bundeskanzler Friedrich Merz hat in seiner Sommer-Pressekonferenz die Tür für eine Legalisierung von Abtreibungen geöffnet. Mit der Frage eines Journalisten konfrontiert, der auf Brosius-Gersodorfs Ausführungen verwies, antwortete Merz: „Was im Koalitionsvertrag verabredet ist, soll kommen.“ Welche Rechtsfolgen das hätte, könne er „nicht abschließend beurteilen“, sagte Merz in der Pressekonferenz und verwies nochmal auf die aktuell geltende Rechtslage. „Ob diese Konstruktion geändert werden muss, wenn wir im Sozialrecht und im Krankenkassenrecht etwas ändern, vermag ich im Augenblick nicht zu beantworten“, so Merz. Seine Vermutung sei, dass man „deswegen jedenfalls“ nichts ändern müsse.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Friedrich Merz schließt eine Legalisierung von Abtreibungen auf Nachfrage nicht aus.“ Ist das noch der Inhalts- und Markenkern der CDU – was meint Ihr ?

Legal? Vielleicht. Verfassung? Mal schauen. Verantwortung? Lieber nicht. Während Brosius-Gersdorf die Axt schon am Lebensschutz ansetzt, spielt Merz den juristischen Waschlappen: keine klare Haltung, nur Koalitions-Geschwurbel. Hauptsache, er kann später sagen, er habe „nichts genau gewusst“. Feigheit mit Föhnfrisur. JE

15:26 | Die  Leseratte
Beatrix von Storch hat dazu ein Video gemacht, viereinhalb Minuten, in denen sie die Rechtslage verständlich erklärt. Die Dame ist übrigens Juristin. https://t.me/BeatrixvStorch/3975

16:59 | Die Eule  
Bei rund 108000 Aborten mit letzten Jahr, dürfte die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nach einer Legalisierung wohl deutlich in die Höhe gehen. Gut 75 Millionen Euro kostete diese Kindstötung den Kassen im letzten Jahr, wobei Behandlungen von Kollateralprobleme, wie dem Post Abortion Syndrome, noch gar nicht mitgerechnet sind. Auch diese Folgeprobleme spülen natürlich wieder ordentlich Geld in die Kassen des medizinisch-industriellen Komplexes und so wird medizinisches Töten in Zukunft auch zu einem einträglichen Geschäft werden. Da die Auswirkungen des Spritzenwahns die Fertilität eingeborener Frauen auf den historischen Tiefstand von 1,32 gedrückt hat, ist der herbeigeredete Tötungswahn wohl nun ein weiterer Baustein zur Beseitigung des Altvolkes.
 

10:09 | NIUS: „Schade, dass nicht mehr Menschen gestorben sind“: Hier feiert der Islamist Ahmad A. den Magdeburg-Anschlag!

Mitten im Gespräch mit einem MDR-Fernsehteam lacht Ahmad A. ins Mikrofon – und spricht mit erschreckender Kälte über den Terroranschlag vom 20. Dezember 2024 in Magdeburg. Sechs Menschen wurden bei dem Attentat auf den Weihnachtsmarkt getötet, über 300 verletzt. A.s Kommentar dazu: „Schade, dass nicht mehr Menschen gestorben sind.“ Zuvor berichtete die Bild über das unfassbare Interview.

Und wo ist jetzt die Polizei und der Staatsschutz, der diesem Typen frühmorgens die Tür eintritt? Ach so, sorry – war ja nur ein Islamist, der ein Massaker gutheißt, Rache ankündigt und untertaucht, nachdem er seine Mordfantasien ins Mikro lallt. Da greift natürlich weder der SEK-Wecker noch der Generalverdacht – das ist schließlich Kultursensibilität, kein Staatsversagen. JE

17.07.2025

18:09 | focus: Syrer sollen Transfrauen belästigt haben: Trans-Verband sieht Deutsche als Hauptproblem

Schlimme Szenen in einem Berliner Nachtbus. Hier wurden Frauen von jungen Männern angegriffen, begrapscht und belästigt. Zwei Syrer sind tatverdächtig. Ein Transverband sieht aber Deutsche als Hauptproblem. Der abscheuliche Vorfall geschah am frühen Mittwochmorgen um 3 Uhr. Die Frauen wurden nach eigener Aussage von einer etwa zehnköpfigen Männergruppe im Bus in Neukölln belästigt, wie die Polizei mitteilte. Alarmierte Polizisten nahmen zwei 18-Jährige in der Nähe fest, die anderen konnten fliehen. Laut der "BZ" handelt es sich bei den beiden 18-Jährigen um Syrer.

Kommentar des Einsenders
Ich finde die geballte Frauenpower aus dem Bus hätte hier mal zeigen können wo der Hammer hängt. Aber das schwache Geschlecht ist auch nicht mehr das was die Trümmerfrauen früher.

 Die kognitive Gymnastik, die hier betrieben wird, könnte olympiareif sein, doch alles halb so schlimm – die Täter sind ja wieder auf freiem Fuß. Ich dachte, unsere Regenbogen-Fraktion liebt Multikulti? Dann mal willkommen in der Realität: Wer Vielfalt ohne Grenzen feiert, wird irgendwann merken, wo er in der Nahrungskette steht. Wie gewählt, so geliefert. Das hier ist kein Ausrutscher, das war absehbar. Und es ist genau das, was gewollt war – von beiden Seiten. JE

18:58 | Die Leseratte
Beatrix von Storch hat dazu schon vor Jahren einen ihrer pointierten Sprüche abgelassen:
"Wenn die Fahne mit dem Halbmond steigt, wird die Regenbogenfahne sinken". Geliefert wie bestellt! Heult leiser.

12:20 | eXX: Cannabis-Legalisierung befeuert Verhaltenstörungen in Deutschland

 Seit der Teillegalisierung von Cannabis im April 2024 in Deutschland sind laut der Krankenkasse KKH mehr Menschen wegen durch die Droge verursachter psychischer Verhaltensstörungen ärztlich behandelt worden. 2024 waren bundesweit hochgerechnet 250.500 Patienten davon betroffen, wie die KKH am Mittwoch mitteilte. Im Vergleich zu 2023 war das ein Anstieg von 14,5 Prozent.

Die Cannabis-Party wird zum Psychiatrie-Marathon. Ob in Deutschland oder Thailand – wo gekifft wird, wachsen Psychosen. Legal oder nicht: Die Droge frisst Hirn, treibt in die Abhängigkeit und macht ganze Altersgruppen therapiebedürftig. Willkommen im grünen Rauschstaat – mit staatlich abgesegnetem Hirnschwund. JE

18:51 | Leserkommentar
Werte JE. Anmerkung seit den 70 Jahren des vergangenen Jahrhunderts. War Hasch selbst auf dem Land immer beliebt. Man brauchte da nicht nach Berlin oder so... Bei Jugendlichen und nicht nur diesen. Woher ich das weiss, ich habs Jugendlicher selbst erlebt. Der Rausch war also schon lange da. Doch wie sagt man so schön. Was nicht sein darf, kann nicht sein? Oh Gott, welche Offenbarung... Und jetzt sind wir im Rauschstaat?! Vielleicht gibts bald ne Impfung gegen Cannabis?! Nun gut, die KI, wird es in den nächsten Jahren vielleicht richten...?

16.07.2025

19:01 | weltwoche:  Demonstranten fürchten um Leben von Trans-Jugendlichen. Dieselben demonstrieren gegen das Recht auf das Leben von Ungeborenen

Weil die Zürcher Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli (SVP) gegen die stark zunehmenden Geschlechtsumwandlungen von Minderjährigen vorgeht, sehen Trans- und Queer-Organisationen rot. Und die roten Parteien sowieso. Das sei «populistische Stimmungsmache», behaupten sie im Einklang mit den üblichen linken Organisationen und veranstalten entsprechende Demonstrationen und Petitionen – allerdings mit überschaubarer Beteiligung. Besonders auffallend in diesem Kreis ist die Beteiligung der Aids-Seelsorge der katholischen Kirche im Kanton Zürich.

Die Stellungnahme der Widerständler spricht verharmlosend von der Abgabe von Pubertätsblockern als häufigste medizinische Massnahme, die «reversibel» sei. Abgesehen davon, dass diese Behauptung wissenschaftlich stark hinterfragt wird, wird elegant verschwiegen, dass in Zürcher Spitälern in den letzten fünf Jahren 51 operative Geschlechtsumwandlungen von unter 18-Jährigen durchgeführt wurden. Hier handelt es sich um eine massive Körperverletzung zur Veränderung des biologischen Geburtsgeschlechts, die überdies von allen Prämienzahlern getragen werden muss.

Tut der Welt doch endlich einen Gefallen – und entscheidet euch kollektiv für eine späte Selbstabtreibung eurer Irrsinnsideologie. Damit endlich wieder Ruhe herrscht im hysterischen Uterus-Staat der postfaktischen Heilserwartung. JE

14:24 | dailysceptic: Willkommen im Land der Freiheit … bis Sie Ihre Meinung äußern

Großbritanniens Cancel Culture ist ein bewusst konzipiertes Sozialkreditsystem. Sagen Sie das Falsche, und Sie sind erledigt. Ein „beleidigender“ Tweet? Direkt ins Gefängnis. Ein stilles Gebet sprechen? Sie werden geschnappt. Weisen Sie darauf hin, dass Männer keine Gebärmutter haben oder dass die Klimahysterie übertrieben ist? Sie werden gefeuert und gemieden. Posten Sie ein Meme, das einer Regierungslehre widerspricht oder Bedenken hinsichtlich illegaler Einwanderung zum Ausdruck bringt? Glückwunsch! Sie sind ab sofort persona non grata und riskieren, nach dem Belieben Seiner Majestät einen Urlaub zu bekommen.

Kommentar des Einsenders
Ein Sozialist an der Spitze, das Land überflutet mit Asyl-Migranten, die (wie in GER) auch noch zu Tausenden aus Afghanistan geheim eingeflogen wurden und monarchische Spießgesellen, die mit WEF-Schwab, Soros&Co im Bett liegen, um deren Agenda durchzudrücken... Und wer's Maul aufmacht, marschiert in den Häfn - Britain 2025..! Immerhin haben die Insulaner bekanntermaßen eine kürzere Zündschnur als die Michl's hierorts - und die sollte schön langsam abgebrannt sein...!

Großbritannien 2025: Ein shithole, das sich Freiheit nennt, aber dir den Arsch versohlt, sobald du den Mund aufmachst und nicht im Gleichschritt marschierst. JE

18:19 | Die Leseratte
Dazu Renten, die zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel sind, Essen oder Heizen ist im Winter die Alternative, Beihilfen wurden letzten Winter gestrichen. Dazu ein zusammengebrochenes Gesundheitssystem. Zahnarzttermine selbst für Kinder erst nach Monaten, Arzttermine oder OPs sowieso. Immer mehr Ärzte verabschieden sich aus dem staatlichen Gesundheitssystem, weil die Zustände so schlimm sind, was sie für diejenigen, die keine private Behandlung finanzieren können, immer schlimmer macht. Abhilfe? Nur symbolisch. Aber Keir Starmer will lieber seine ebenso marode Armee aufrüsten, statt den gesetzlichen Verpflichtungen im Sozial, Gesundheits- und Gesellschaftssystem nachzukommen.

12:33 | SPON:  Frauenanteil in Aufsichtsräten stagniert

Der Anteil von Frauen in den Chefetagen großer Konzerne ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Nun erreicht der Trend offenbar ein Plateau. Der Frauenanteil in den Aufsichtsräten deutscher Börsenunternehmen ist laut einer Untersuchung der Organisation Frauen in die Aufsichtsräte (Fidar) leicht gesunken. Im Mai waren demnach in den Gremien der 179 untersuchten Firmen 37 Prozent der Stellen mit Frauen besetzt. Im vergangenen Jahr war mit 37,3 Prozent ein Höchststand gemeldet worden. Nur in 25 der 179 Unternehmen war das Kontrollgremium Stand Mai zu gleichen Teilen mit Männern und Frauen besetzt.

Verstehe ich jetzt nicht!  Frauen sind doch bei Gehaltszahlungen immer benachteiligt ... gegenüber den männlichen Kollegen.  Jede Firma würde doch unglaublich sparen .... TS 

10:13 | NIUS: Nach Überfall auf Rentner: Spanier und Nordafrikaner liefern sich Straßenschlachten

Nachdem zwei jugendliche Marokkaner einen alten Mann am Mittwochmorgen brutal zusammengeschlagen haben, kommt Torre-Pacheco im Südosten Spaniens nicht zur Ruhe. Laut Medienberichten wurde der 68-jährige Domingo Tomás Martínez bei einem Morgenspaziergang von den Jugendlichen attackiert und zusammengeschlagen.

Im Interview mit dem Fernsehsender Cuatro erzählte Martínez von dem verstörenden Vorfall am Mittwochmorgen: „Ich bin wie jeden Morgen zu meinem Spaziergang aufgebrochen. Da sah ich einen Marokkaner mit einem Handy und einen anderen, der wild gestikulierte und laut rief. Ich habe überhaupt nicht verstanden, was er sagte. Dann bin ich acht bis zehn Meter weitergelaufen. Dann kam einer rennend, ich hatte keine gute Sicht. Er lief zu mir und schlug mich, ich fiel auf den Boden.“ Martínez fasst sich an die Stirn, dorthin, wo noch immer eine große Wunde klafft: „Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Wunde von einer Hand kam.“

Zwei Marokkaner schlagen einen 68-Jährigen, und plötzlich steht ganz Torre-Pacheco in Flammen. Zufall?  Diese spontanen Unruhen riechen eher nach inszenierter Unruhe, um die Gesellschaft weiter zu spalten. Und während die „Koexistenz“ gepredigt wird, geht die Umvolkung munter weiter – der wahre Plan hinter diesem ganzen Chaos.

Und... solche Unruhen bieten die perfekte Gelegenheit, die totale Überwachung noch schneller voranzutreiben. Während die Gesellschaft im Chaos versinkt, werden plötzlich „Sicherheitsmaßnahmen“ und staatliche Kontrolle als die einzige Lösung präsentiert. Zu unser aller Sicherheit verstht sich...JE

15.07.2025

12:17 | jourwatch:  Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan: Berlin schafft die Mohrenstraße ab

Von 2020 bis 2025 kämpften Anwohner für den Erhalt der Mohrenstraße. Vergeblich. Jetzt ist Schluss. Der Name kommt weg, so das Gericht. Der neue Name lautet: Anton-Wilhelm-Amo-Straße. 28 Buchstaben, klingt wie ein Politprogramm aus der DDR. Dabei liegt die Straße seit 1705 friedlich im Zentrum der Stadt, unweit des Konzerthauses. Und man darf getrost annehmen: Preußische Beamte haben damals kein Schimpfwort auf ein Straßenschild malen lassen. Im Gegenteil. Der Mohr war zu Hofe ein Ehrentitel. Schwarze Kammerdiener, Trommler, Pagen, sie waren sichtbar und geschätzt. Man ehrte ihre Anwesenheit.

Aktivistengruppen, von denen es in Berlin wimmelt wie Heuschrecken in Afrika, suchen nach Opfern. Staatlich geförderte „zivilgesellschaftliche“ Vereine ernähren so ihre Mitglieder und spielen Tugendwächter. Die Behörden folgten bereitwillig und sahen im Wort „Mohr“ ein Zeichen von Unterdrückung. Und was nicht in die linke Weltanschauung passt, wird eben umbenannt. Geschichte wird lackiert wie ein altes Fahrrad vorm Flohmarkt.

Die Kleine Rebellin
Wäre ich ein Mohr, korrekt eine Mohrin, wäre ich gekränkt und fühlte mich meiner Identität beraubt, nur weil ein paar selbstgerechte Grüne meinen, ich wäre durch die Bezeichnung Mohr diskriminiert. Hat jemals jemand die betroffenen „Mohren“ dazu befragt. Ich hatte es einmal getan und der Betreffende hat es nur mit einem Schulterzucken abgetan, so unwichtig war ihm das Thema.

10:59 | eXX: Woke gegen Woker: Cancel Culture frisst ihre Kinder – Links cancelt Linkere

Von der gefeierten Romanautorin zur „Feindin des Fortschritts“ – binnen Tagen. Die Wiener Feministin und Biologin Gertraud Klemm wurde nach einem Social-Media-Shitstorm aus einem Buchprojekt des renommierten Leykam-Verlags geworfen. Der Vorwurf: angebliche Transfeindlichkeit. Der Verlag distanzierte sich öffentlich, tilgte ihren Beitrag aus dem Band „Pen!smuseum“ – auch die beiden Autorinnen Mareike Fallwickl und Eva Reisinger, mit denen Klemm über Jahre befreundet war, gingen öffentlich auf Abstand. Ein Vorgang, der viele Linke sprachlos macht.

Links gegen Links im Gender-Delirium... Vom gefeierten Feminismus zur digitalen Ketzerverbrennung – Gertraud Klemm wagte es, das Wort „biologisch“ nicht zu canceln. Ergebnis: rausgeschmissen, ausgelöscht, verteufelt. Wegen zwei sachlicher Texte im Standard. Ein Instagram-Mob mit Lautstärke-Phobie gegen Fakten hetzte – der Leykam-Verlag knickte sofort ein. Freundinnen verrieten sie. Diskurs? Nope.

Ironie des Irrsinns: Jetzt wachen ausgerechnet Linke wie Misik auf – empört über den linken Meinungsterror, den sie einst selbst salonfähig machten. Selbst der Falter spielt Rebellen-Presse. Und grüne LGBTQ-Ikone Faika Nagashi? Steigt aus und sagt, was viele denken: Der Aktivismus hat keine Gegner mehr, also schießt er ins eigene Lager – bis keiner mehr übrig ist, außer die Moralmiliz. Fazit: Der „progressive“ Wahn frisst seine Kinder – aber wehe, du sagst noch „Frau“. JE

08:34 | Leser Kommentar zu 14.07. - 18:00 - LGBTQ  

Weil ein oder mehrere Leser immer wieder mal den Regenbogen aus der Bibel (Zeichen für den Bund Gottes mit Noah) mit dem Regenbogen der LGBTQ-Bewgung gleichsetzen (o. verwechseln), eine kurze Richtigstellung:
Der Regenbogen in der Bibel hat 7 Farben (Violett–Blau–Cyan–Grün–Gelb–Orange–Rot). Sieben ist die göttliche Zahl der Vollendung/Vollkommenheit (Schöpfung in sieben Tagen).
Auch die Friedensbewegung hat den siebenfarbigen Regenbogen.
Der Regenbogen der LGBTQ-Bewegung hat 6 Farben. (Cyan fehlt). Sechs ist die Zahl für Unvollendung und auch für den Satan (666).

08:52 | Dipl.Ing. z u 08:34
… Cyan soll ja die Farbe für Hirn sein …
… fehlt die deshalb bei dem LGBTQ-Dingsbums-Räääschenbogen ???? 

10:47 | Leserkommentar
Der Regenbogen mit 7 Farben entspricht den Farbqualitäten der 7 Hauptchakren. Das dritte von oben gezählt ist das  Halschakra mit Aquamarinblau. Seine psychische Qualtität bedeutet, seine Wahrheit aussprechen - wozu man sich ihrer zuerst einmal bewußt sein muß. Die energetische Chakrendiagnostik ist ein schneller Überblick über etwaig geschwächte Körperregionen. - Darin geschult reagiere ich empfindlich schon beim Hören einer brüchigen Stimme äußerst irritiert auf Schwäche und Kratzigkeit. In Österreich gibt es einen auf seinem Kanal sehr aktiven und vielgeschauten Arzt, der inhaltlich engagiert ist. Anfänglich angetan von dieser Unverblümtheit höre ich ihn inzwischen nicht mehr, die Stimme wirkt auf mich wie ein schlecht gestimmtes Instrument, das ausgeleiert ist, die wahrgenommenen Frequenzen sind mir unangenehm geworden. - Eine Bekannte mit einer ähnlichen Stimme, die Chorsängerin ist, hat sofort bestätigt, sie habe ein Stimmproblem, als ich im Zuge eines geselligen Beisammenseins auf die Bitten der Anwesenden allen eine Kostprobe von diesem Zugang zur feinstofflichen Analyse gab, vertraulich unter vier Augen im Nebenraum. Das Halschakra der Chorsängerin war "leer", es war nicht zu tasten, hätte also eine Behandlung gebraucht. - Noch Fragen zum sehchsfarbiegen Regenboden?

14.07.2025

18:00 | UM:  Französisches Pädo-Netzwerk von LGBTQ-Aktivisten und linksradikalem Ex-Politiker angeführt

Die Details der sexuellen Gewalt gegen Kinder schockierten sogar die Polizei. Ein ehemaliger linker politischer Kandidat und LGBTQ-Aktivist soll an der Spitze eines dunklen Pädophilen-Netzwerks stehen. Dieses operierte im Dark-Netzt – wie französische Behörden nun bekannt gaben. Schwere Anschuldigungen werden nun gegen den ehemaligen linksextremen Kandidaten und LGBTQ-Aktivisten Pierre-Alain Cottineau erhoben. Er steht im Verdacht, ein Pädophilennetzwerk im Darknet betrieben zu habe, das Kinder sogar folterte und vergewaltigte. Laut „Le Parisien“ offenbaren die Videos und Textnachrichten, ein noch nie dagewesenes Ausmaß des Grauens.

Kommentar des Einsenders
"Wie der Herr, so's Gscherr"! Nicht zu Unrecht warnen Mahner und Kritiker vor dieser Ideologie, die sich wie eine Seuche in die Gesellschaft gefressen hat! Die noahidistische Regenbogen-Ideologie der Linken und ihren kommunistischen Netzwerken, die Pädo-Sümpfe der zionistischen Chabadisten, die bereits in den USA auffällig wurden mit ihren Kindergeschichten, und auch seit Langem in Europa ihr grausliches UNwesen treiben...! Von Aktivisten gut getarnt bis in die Politik... Und wie (auch hierorts live erlebt im Fall des bekannten Schauspielers) die Netzwerke bis in oberste Kreise der Justiz zusammenhalten (oder sich gegenseitig erpressen), wenn dann wieder mal eine Bombe hochgeht und die Beteiligten mit einem Po-Klapps davonkommen...!? Es muss endlich aufgeräumt, die Täter und Handlanger vor den Vorhang gestellt und ausgemistet werden bei all diesen Schweinereien, die schon viel zu lange unter dem Teppich laufen! Zum Kotzen.

Wer Kinder schändet, braucht heute kein Versteck mehr – ein Regenbogen reicht. In dieser kranken Gesellschaft schützt nicht das Gesetz die Schwächsten, sondern die Ideologie die Täter. Solange du „divers“ bist, darfst du sogar Perverser sein – Hauptsache du genderst korrekt dabei. JE

11.07.2025

18:54 |  ET: 1.200 Opfer, 158 Täter – Interpol zerschlägt globales Menschenhändler-Netz

Bei einem internationalen Einsatz gegen Menschenhandel in Österreich und mehr als 40 anderen Ländern sind 158 Menschen festgenommen worden. Insgesamt seien rund 1.200 mutmaßliche Opfer aus 64 Ländern, hauptsächlich aus Rumänien, der Ukraine, Kolumbien und China, entdeckt worden, teilte die internationale Polizeiorganisation Interpol am Freitag in ihrem Sitz im französischen Lyon mit. Der von rumänischen und österreichischen Behörden geleitete Einsatz Anfang Juni hatte sich demnach auf Opfer sexueller Ausbeutung, Zwangskriminalität und Zwangsbetteilei konzentriert. An den Ermittlungen waren fast 15.000 Beamte aus 43 Ländern beteiligt, wie Interpol mitteilte.

Pädophile überall, Menschenhandel quer durch 43 Länder, Kinder zum Stehlen und Betteln gezwungen – und jetzt wundert sich noch irgendwer, warum die Epstein-Beweise plötzlich alle verschwunden sind? Willkommen im globalen Rotlicht-Netzwerk mit Diplomatenpass. JE

12:55 | DerVatikan-Korrespondent:  Islamische Gangs an Schweizer Schulen

Wird man in Jahren .. sagen können.  Im Bad hat der Freiheitskampf der Schweizer begonnen.  TS 

 

10:37 | r24: Abstrus: Pädophiler Arzt rechtfertigt seine Verbrechen mit Covid-Pandemie

Ein 41-jähriger Urologe und Krebsspezialist aus London stand wegen Kinderpornografie vor Gericht – und rechtfertigte das kurzerhand damit, dass er ja während der Plandemie so hart hätte arbeiten müssen. Das Gericht hatte Erbarmen, er erhielt eine Bewährungsstrafe.

Paul Sturch ging der Polizei auf den Leim, weil er online mit einem verdeckten Ermittler über sein großes Interesse an kleinen Mädchen chattete – Kindern im Alter von nur vier Jahren. Die Polizei durchsuchte daraufhin sein Apartment im Londoner Bezirk Wandsworth. Dabei wurde er ertappt, wie er einen Speicherstick manipulieren wollte, auf dem kinderpornografische Dateien gefunden wurden. Im britischen Rechtssystem wird das Speichern einer solchen Datei auch als Erstellung (“making”) betrachtet, weil dabei eine Kopie geschaffen wird, die zuvor nicht existierte.

Sein Joker: „Ich war doch so fertig vom Plandemieheldentum!“ Die Richterin kauft’s ihm ab. Der Anwalt jault was von „Verlust für das Gesundheitssystem“. Wir erinnern uns: „Ist ja schließlich nur ein digitales Vergehen …“ Ein perverser Mann im weißen Kittel – und ein noch kränkeres System, das ihn deckt. JE

10.07.2025

18:58 |  apollo: „Kein Platz für Gewalt an Frauen“ – in Landsberg am Lech soll jetzt eine rote Bank vor Übergriffen schützen

„In Landsberg ist kein Platz für Gewalt an Frauen und Mädchen.“ Das steht auf einer knallroten Bank auf dem Hauptplatz der bayerischen Stadt Landsberg am Lech. Die Stadt hat die Bank dort im Juni neu aufgestellt – als Zeichen für ein aktives Engagement der Stadt gegen Gewalt an Frauen. „Die Rote Bank soll informieren, präventiv wirken und Mut machen. Sie soll zeigen: Die Stadt sieht nicht weg. Die Gesellschaft steht in der Verantwortung, Betroffene nicht allein zu lassen“, heißt es in einem Pressestatement.

Das Projekt ist gemeinsam mit dem Initiativkreis Frauenhaus Landsberg e.V. (IFL) sowie dem Inner Wheel Club Ammersee (IWC) entstanden. Auslöser sei demnach ein Mord eines deutschen Mannes an seiner Ehefrau im Juli 2024 gewesen. Damals hatte der 32-jährige Bahn-Manager Marcel E. seine Ehefrau Yosepha E. mit über 30 Messerstichen ermordet. Danach hatte er sich selbst getötet.

Kommentar des Einsenders
Sind „rote Park-Bänke“ und Messerverbotszonen wirklich Teil einer möglichen Lösung bei der Gewalt gegen Frauen ???

Ein Typ metzelt seine Frau mit 30 Messerstichen – die Stadt stellt eine rote Bank auf. Symbol gegen Gewalt. QR-Code inklusive... Willkommen im Irrenhaus. Statt rigoroser Abschiebungen  gibt’s Sitzgelegenheiten mit Betroffenheitsflair. Die rote Bank steht. Der nächste Femizid auch. Aber  wenigstens gibt's WLAN. JE

12:37 | Welt:  „Sie denken, ein Mädchen, das blond oder deutsch ist, ist verfügbar und ehrenlos“, sagt Mansour

Die Übergriffe im Freibad Gelnhausen haben erneut eine Debatte über innere Sicherheit in Deutschland entfacht. Als ein Lokalpolitiker bei „Markus Lanz“ die Vorkommnisse schildert, ergreift Ahmad Mansour das Wort. In einem fast zweiminütigen Monolog warnt er vor dem Verlust öffentlicher Räume.
Die sexuellen Übergriffe im Freibad Gelnhausen (Hessen) haben vergangene Woche eine Debatte über innere Sicherheit und Migration ausgelöst. Am 22. Juni 2025 hatten mehrere Mädchen laut Polizei dem Personal gemeldet, sie seien im Wasser von einer Gruppe von Männern angefasst worden. Die acht weiblichen Opfern sind laut Ermittler zwischen elf und 16 Jahre alt. Tatverdächtig sind vier syrische Männer im Alter von 18 bis 28 Jahren.

.. und was denken diese Schweine über die Deutschen?  Hauverbot ist natürlich knapp unter der Totesstrafe.  TS 

07:55 | Krone:  „Gras“ noch im Juli in Österreichs Trafiken

Österreichs Trafikanten haben grünes Licht für den Verkauf von Hanf mit einem niedrigen THC-Gehalt. Die ersten Bewilligungen liegen laut Finanzministerium vor, am 21. Juli ist Verkaufsstart. Tabakfachgeschäfte rechnen mit 50 Millionen Euro Umsatz pro Jahr.
Cannabis zählt in Österreich grundsätzlich als illegale Droge, doch eine Ausnahme betrifft „Gras“ mit einem THC-Gehalt von maximal 0,3 Prozent. THC ist jener Stoff, der berauscht und „high“ macht. Gewöhnliche Joints haben einen THC-Anteil von über 20 Prozent.

Panzerschokolade oder Fliegermarzipan für das Volk!  Endlich ist es soweit es gibt "grünes" Licht für "schöner Leben".  Nur nicht denken .. brav marschieren.   TS  

09.07.2025

12:16 | Exxpress:   Baerbocks Trans-Gesetz wirkt: Vergewaltiger landet im Frauengefängnis

Annalena Baerbock und Robert Habeck machten das Selbstbestimmungsgesetz zum grünen Prestigeprojekt – seit Mai 2024 ist es in Kraft. Die Folgen sind dramatisch: Immer mehr männliche Häftlinge erklären sich zu „Frauen“ – und landen im Frauenknast. Einer von ihnen: ein verurteilter Vergewaltiger. Kritiker schlagen Alarm.

Man hört sehr selten, dass eine Frau ins Männergefängnis will oder dort gelandet ist. Wieso eigentlich?
Die Regierung hat für Männer in Gefängnissen einen Traum realisiert, doch würde für mich die Grundbedingung für eine Überstellung in ein Frauengefängnis die totale Kastration sein. Schwanz ab .. und dann erst. TS 

10:00 | Der Vatikan Korrespondent: Kanadas Euthanasie-Regime tötet bereits Behinderte. Es wird noch schlimmer werden

In Kanada töten wir Behinderte. Über 90 Prozent der Babys, bei denen im Mutterleib das Down-Syndrom diagnostiziert wird, werden abgetrieben; ungeborene Kinder mit anderen Behinderungen erleiden meist dasselbe Schicksal. Doch jahrzehntelang beschränkte sich unser tödlicher Behindertenfeindlichkeitskampf im Nazi-Stil auf die Ungeborenen. Mit der Ausweitung des Sterbehilferechts auf Menschen mit ausschließlich Behinderungen oder psychischen Erkrankungen, die 2027 in Kraft treten soll, soll sich dies ändern. Behindertenverbände verurteilen diesen Plan nahezu einstimmig. Die liberale Regierung hat ihn aufgrund des Widerstands der gesamten kanadischen Gesellschaft zweimal verschoben, aber nicht ganz aufgehoben.

Kanada: Das neue Labor für sanfte Endlösungen.... Ab 2027 sollen auch psychisch Kranke und körperlich Behinderte „freiwillig“ sterben dürfen. Ohne tödliche Krankheit, ohne Sterbeprozess. Einfach, weil sie nicht ins System passen. Kastrierte Kinder im Genderwahn, Impfgeschädigte, Depressive – alles kommt weg. Die einzige Rampe im Gesundheitssystem führt zur Spritze. Pflegekräfte berichten von Mord auf Anordnung: Ein geistig behinderter Mann, der leben wollte, wurde getötet – weil die Familie es so wollte und der Staat es legalisiert hat. Wer nicht funktioniert, stirbt. Und wer sich weigert mitzumachen, bekommt ein Gesetzbuch um die Ohren. Kanada zeigt, wie man mit liberaler Rhetorik die Endlösung neu verpackt. JE

12:30 | Leser Kommentar  
Historische Begebenheiten, werden in Zeiten von transhuman. Sehr relativ?! 

08.07.2025

18:28 |  apollo: „Keine Insel der Glückseligen“: Kinderfest in Bayern wegen zu hoher Sicherheitsauflagen abgesagt

Am Samstag sollte eigentlich das Daxenberger Kinderfest in Zorneding stattfinden. Doch es wurde abgesagt, weil die Auflagen für Sicherheitskonzepte laut dem Veranstalter zu hoch seien. In einer Pressemitteilung des Vereins „Arbeitskreis Jugendarbeit Zorneding-Pöring“ heißt es, dass „von den zuständigen Behörden massive Auflagen insbesondere bei der ‚Terrorabwehr‘ zum Schutz vor sogenannten Überfahrtaten“ aufgelegt worden seien.

Der Herzogplatz, an dem das Kinderfest seit über 50 Jahren stattfindet, verfügt über sechs Zufahrten. Drei der Zufahrten hätten mit Betonblöcken eines Bauhofs versperrt werden können, wie die Süddeutsche Zeitung berichtete. Die anderen drei Zufahrten hätten als Rettungswege jedoch jederzeit passierbar sein müssen. Darum wären mobile Sperrungen notwendig gewesen.

Das Kinderfest in Zorneding ist Geschichte – ein weiterer trauriger Abgesang auf ein Land, das sich längst selbst kastriert hat. Statt Spielen, Würstchen und Seifenblasen: Terrorabwehr, Betonblöcke und Unterwerfungsorgie nach Behördenprotokoll. Warum? Weil sich in diesem Irrenhaus namens Dummland jeder durchgeknallte Gotteskrieger, Drogendealer, Kindergeldtourist und Clan-Warlord ungestört austoben darf – Tag für Tag, geschützt von einer Justiz, die vor dem Wort „Migrationshintergrund“ in Schockstarre verfällt.

Aber wehe, ein paar Ehrenamtliche wollen Kindern einen schönen Tag schenken – dann fährt der Sicherheitsapparat die große Geschütz-Paranoia auf. Rettungswege, Fahrzeugbesetzung bis Mitternacht, Betonklotz-Ballett vom Bauhof – während andernorts Kalaschnikow-Konvois durch Innenstädte cruisen. Das ist kein Einzelfall. Das ist Staatsversagen im Endstadium. Eine kollektive Kapitulation vor importierter Gewalt – lackiert mit dem EU-Stempel für Diversity und Deeskalation. Fazit: Aus dem Kinderfest wird ein Totentanz der Vernunft. Willkommen beim nächsten Akt der sicherheitspolitischen Selbstverleugnung – powered by Realitätsverweigerung und Appeasement. JE

14:46 | anti-sp: Die wahre Rolle des Eurovision Songcontest

Dass der Eurovision Songcontest eine Idee der NATO war, mit der Propaganda betrieben werden sollte, ist nur wenigen bewusst. Der Songcontest ist Teil der sogenannten Softpower, die abseits von Nachrichten für die gewollten Stimmungen sorgen soll. Aktuell ist der Sinn von Eurovision daher vor allem, die Ukraine und Israel sympathisch erscheinen zu lassen.

Kommentar des Einsenders
Chapeau, der anti-spiegel greift auf, was sich hierorts "leider" noch immer niemand zu sagen getraut in eifriger und blinder Gefolgslust unter dem Joch der Zionisten-Bande, die seit 150 Jahren omnipräsent überall ihre Drecksfinger im Spiel habt! Der Songcontest ist eine hoch politische, propagandistische Schmierenveranstaltung, wo über gesellschaftspolitische Einflüsse aus Narrativen Trends gewünschte Veränderungen herausgearbeitet, und medial gesetzt, werden - bestes Beispiel: Gender/woke/lqptq - der Sieger aus Österreich "Concita Wurst" vor Jahren! Und seit damals fand dieser ganze Klamauk schleichend Einzug u.a. in Schulen, Kitas, Paraden udgl., wurde "gesellschaftsfähig/normal" gemacht!!

"...Saranga (Anm. David, erfahrener israelischer Regierungsstratege für „öffentliche Diplomatie“) gab jedoch auch zu, dass das israelische Außenministerium „in befreundeten Bevölkerungsgruppen aktiv geworden sei, um das Voting zu beeinflussen“. Ynet enthüllte anschließend, dass Israels damalige Teilnehmerin Eden Golan persönliche Videobotschaften in den jeweiligen Landessprachen an ausländische Zielgruppen richtete, in denen sie auf abscheuliche Weise behauptete, es werde „von Muslimen“ eine „Welle des Hasses“ gegen Israel geschürt. Ihre Botschaften wurden gezielt auf affine Zielgruppen des Song Contest zugeschnitten, darunter die LGBT-Community in Europa, Fanclubs, Journalisten und sogenannte Meinungsführer in der Szene. ..."

Dazu erneut der passende Hinweis, um die Tragweite, die Politik und den enormen Einfluss bestimmter Gruppierungen erkenntlich zu machen: Die Noahidisten https://de.wikipedia.org/wiki/Noahidismus . Ein hoch gefährliches Programm zur Umerziehung der Gesellschaft, das immer auf "Sexualität"- sexuelle Verwirrung bei Pubertierenden, Kinder, Familie, abzielen muss, da hier der größte Impact mit den "leichtesten" Methoden liegt!! Leider wollen es die meisten Menschen nicht verstehen, wie sie manipuliert und ver***** werden zur Umerziehung, zum Umbau der Gesellschaft! Es ist psychologische Kriegsführung. Cui Bono?

DEr Song Contest – das musikalische Endlager westlicher Restvernunft. Jedes Jahr dieselbe Kakophonie aus Pathos, Pyrotechnik und Peinlichkeit – und ganz Europa tut so, als ginge es um Kunst. In Wahrheit ist er die tongewordene Selbstverachtung des Westens: schrille Glitzerdiktatur trifft auf betreutes Empören, politisch korrekt durchchoreografiert bis ins letzte Lippenbekenntnis.

Statt Musik gibts moralinsaures Gekreische über Liebe, Toleranz und Weltfrieden, eingebettet in Bühnenbilder, bei denen selbst LSD kapituliert. Und weil’s nicht reicht, dass die Songs klingen wie KI-generierter Plastikpop, wird noch kräftig politisiert: mal gewinnt ein Land, weil’s bombardiert wird, mal, weil es bombt – Hauptsache, das Narrativ stimmt.

Kurz gesagt, Der Eurovision ist der Beweis, dass man mit einer Nebelmaschine, einem Gender-Kostüm und einem taktisch platzierten Tränensong noch immer ganz Europa verarschen kann – live, in HD und mit Applaus vom Skript. JE

12:10 | exxpress:   „Weg mit Boss-Babes – her mit Jungfrauen!“ Islam-Plattform wirbt für Vielweiberei

Keine Karrierefrauen, kein Feminismus: Wer auf unterwürfige Jungfrauen und Zweitfrauen steht, ist bei „NikkahGram“ richtig. Die islamische Datingseite wirbt gezielt mit Polygamie – bevorzugt in Marokko. Sie wollen keine Boss-Babes. Keine Karrierefrauen, keine Gleichberechtigung, kein selbstbewusstes Auftreten. Die islamische Dating-Plattform NikkahGram, laut eigenen Angaben aus London, richtet sich an „schüchterne, unberührte Ehepartner“ – mit einem klaren Ziel: Männer sollen nicht nur die Frau fürs Leben finden, sondern gleich mehrere. Polygamie ist hier kein Nebenthema, sondern Programm.

Wären die Herrschaften nicht so vom Gesetz geschützt, von der Politik so gefördert ... hätte es ab und an schon gewaltig eine aufs Maul gegeben.  Wirklich mächtig sind sie nur bei den unerfahren Mädels.  TS 

07.07.2025

18:18 |  welt: Mann entkleidet sich im ICE und belästigt anschließend Bundespolizistin sexuell

Ein offensichtlich stark alkoholisierter Fahrgast sorgte in einem Hamburger Bahnhof für einen Polizeieinsatz. Der 26-Jähriger entkleidete sich erst in einem eingefahrenen ICE, auf der Polizeiwache belästigte er dann eine Beamtin. Zwischenfall an Bord eines ICEs von Hamburg-Dammtor nach Basel: Am Samstag, 5. Juli, musste die Bundespolizei aktiv werden, weil sich gegen 7 Uhr morgens ein stark alkoholisierter Mann in dem Zug, der noch auf dem Gleis des Bahnhofs Harburg stand, nackt ausgezogen hatte.

Nackt im ICE, sabbernd auf der Wache, übergriffig zur Beamtin – und dann? Platzverweis. In Hamburg nennt man das wohl interkulturelle Konfliktlösung mit feuchtem Händedruck. Bravo, Rechtsstaat. JE

15:05 | Bild:  Schweizer halten „ihr“ Freibad wieder für sicher

Riesen-Resonanz auf die „Schweizer First“-Maßnahme in Pruntrut (Jura)!  
Seit Freitag ist der reguläre Zugang zum Freibad nur noch Schweizer Staatsangehörigen, Anwohnern oder Personen mit Schweizer Arbeitsvertrag erlaubt. Touristen aus dem Ausland benötigen eine spezielle Zugangskarte – erhältlich nur mit Hotel- oder Campingplatzbuchung in der Region.

Der Wutbürger  
Der Freibadzugang ist nur noch für Schweizer Staatsangehörige zulässig, mit wenigen Ausnahmen. Und die Einheimischen jubeln. Wo bleibt denn da der Aufschrei der Linksextremen? Diese Entscheidung rückt die Schweiz aber mal ordentlich nach rääächts! Das geht aber mal gar nicht. Da muss wenigstens die korrupte EU mal durchgreifen. Was die Schweizer da einfach so machen, ohne Zustimmung der Linksextremen.

Leser Kommentar  
Eine irgendwie ´schräge´ Nachricht … passt aber leider in die Zeit heute. 

06.07.2025

07:50 | Exxpress:  Hormon-Papst warnt vor Trans-Gesetz: „Eltern dürfen nicht mal mehr beraten“

Droht das gefährlichste Gesetz für unsere Kinder? Hinter einem scheinbar harmlosen Entwurf lauert ein Generalangriff: Beratung für Jugendliche, die ihr Geschlecht ändern wollen, soll verboten, Elternrechte beschnitten und Ärzte kriminalisiert werden. Davor warnt der Endokrinologe Johannes Huber.
Hormon-Papst Prof. Johannes Huber warnt eindringlich vor einem geplanten Gesetz der Bundesregierung. Damit bestätigt er, was bereits die Ex-Grüne Faika El-Nagashi kritisierte: Es droht die Geschlechtsumwandlung von Kindern durch die Hintertür. Gleichzeitig würden Eltern entmündigt, psychologische Beratung verboten – und Ärzte, die vor solchen irreversiblen Eingriffen warnen, kriminalisiert.

Wenn ein Bub mit 12 den Wunsch hat Profi-Bodybuilder zu werden und sich Steroide spritzen lassen würde .. wie wäre hier die gesetzliche Grundlage? Das wäre strafbar oder?
 Weder von der Kirche, den Elternverbänden .. kommt hier ein Aufschrei.  Man opfert gerade unsere Kinder, damit man genug Material an den Gay-Tagen hat, die dann das ganze Jahr andauern werden .. so hofft man.  Es hat mit der Verunstalltung der Gesetze begonnen, mit der Verunstalltung der Worte und der Sprache hat man einen Grundstein gelegt und jetzt will man die statanistische Geschlechtervielfallt öffentlich umsetzen.
Die Realität wird sein, diese gequälten Seelen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein.  Der Tag ist nicht mehr weit weg, wo wir den ersten erhobenen Zeigefinger in den öffentlich rechtlichen Medien haben werden, der uns predigt, dass wir entweder zum Islam übertretten sollen .. oder wir in die Hölle kommen. TS

09:05 | Der Vatikan-Korrespondent  
Kein Aufschrei der Kirche? Werter TS, ich erinnere nur an die Erklärung der Menschenwürde aus 2024 (1, 2), die für einigen Aufruhr gesorgt hat (3).

Erklärung Dignitas infinita über die menschliche Würde
https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_ddf_doc_20240402_dignitas-infinita_ge.html

Dignitas infinita: Ein mutiger Augenöffner
https://www.die-tagespost.de/kirche/vatikan-und-papst/dignitas-infinita-ein-mutiger-augenoeffner-art-249973

Wie „Dignitas infinita“ das Verständnis der Menschenwürde erweitert und den Blick für deren schwere Verletzungen schärft.

Nur zwei Geschlechter! So träumt sich der Vatikan die Welt
https://www.katholisch.de/artikel/52573-nur-zwei-geschlechter-so-traeumt-sich-der-vatikan-die-welt

"Dignitas infinita" sorgte vor allem beim Thema Transidentität für Aufruhr. Heute stimmt der Bundestag über das Selbstbestimmungsgesetz ab – und orientiert sich hoffentlich näher an der Realität der Menschen als der Vatikan, kommentiert Carina Adams.

.. würde der Papst mit klaren Worten hier einmal eine Stellung beziehen, wäre der Sache mehr geholfen.  Adam und Eva .. nicht Adam, Eva und was auch immer.  TS 

11:25 | Leser Kommentar
Vielleicht sollte man eine Seelen-Befragung träumen, was diese davon halten. Ob das ganzheitlich geht, ist mir nicht bekannt. Da es angeblich Himmel und Hölle gibt. Und somit anzunehmen ist. Das Höllen-Seelen kein Stimmrecht bekommt? Und geht eigentlich nicht um Menschenwürde, sondern um Seelen-Würde?! Und ist diese nun männlich, weiblich oder ganzheitlich. Oder hat diese noch X-Geschlechter?! Und wie steht es dann um die Selbstbestimmung dessen.... Zudem kann man annehmen, inzwischen leben wir in einer geträumten Realität? Und das aufwachen daraus, wird sicherlich sehr interessant? Schon alleine deshalb, weil man sieht was für einen Profit hier sich ergibt?! Nun gut, wie auch immer, die Wege des Herrn sind unergründlich...

04.07.2025

18:28 |  apollo: Mitarbeiter schlossen sich bei Tumulten ein – Freibad rüstet sich nach Stürmung mit Stacheldraht

Im Satteldorfer Freibad ist es am vorvergangenen Sonntag zu tumultartigen Szenen gekommen: Nachdem die Kapazitäten des Freibads in der baden-württembergischen Kleinstadt bereits mit 1.500 Personen voll ausgelastet waren, wurde durch die Badeleitung ein Einlass-Stopp verhängt: Niemand sollte mehr hereinkommen. Doch das löste Szenen aus, die von Augenzeugen gegenüber dem SWR als „Anarchie“ bezeichnet werden.

Gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender sprach die Betreiberin des Kiosks im Freibad, Peggy Knüpfer-Knab, über die erschreckenden Szenen: „Ich hatte Angst“, stellt sie klar. Die Badegäste hatten sich gewaltsam Zutritt zu ihrem Kiosk und der Küche des Freibads verschafft – laut Knüpfer-Knab nur, weil ihnen die Zubereitung der Pommes zu langsam ging.

Der Dipl.-Ing.
… nach „Merkel-LEGO-Steine“ vor Weihnachtsmärkte nun Stacheldraht um Schwimmbäder … aber keine an den Grenzen …
… finde den Fehler …
… sollte ich als Autochthoner jetzt lieber auswandern … bekomme ich dann irgendwo Asyl … als Schutzsuchender????

Rette sich wer kann, das Kalifat probt den Aufstand. Kiosk gestürmt, Küche besetzt, weil die Fritteuse zu langsam war. Mitarbeiter verbarrikadieren sich, Stacheldraht wird gezogen. Willkommen im neuen Deutschland: Massenschlägerei statt Schwimmflügel. JE

14:19 | r24: Posse in Köln: Warum der “Spielplatz” nicht mehr “Spielplatz” heißen soll

Einst waren Spielplätze für Kinder da, inzwischen tummelt sich dort vor allem des Nachts noch eine andere Klientel. Das weiß jeder, der das Pech hat, am späten Abend beim Gassigang mit dem Hund einen Spielplatz zu passieren – oder der morgens Kippen, Glasscherben und Schlimmeres im Sandkasten entdeckt, wo eigentlich der Nachwuchs spielen möchte. Entsprechend kurios mutet es an, wenn die so bunte wie heruntergekommene Stadt Köln plötzlich beschließt, dass das Wort “Spielplatz” abgeschafft gehört: Das wäre nämlich “eingrenzend”. Diese Orte wären ja nicht nur für Kinder da.

Spielplätze heißen bald „Spiel- und Aktionsflächen“. Weil „Spielplatz“ zu kindisch klingt – und weil sich dort nachts eh Dealer, Saufnasen und Großfamilien-Gangs tummeln. Alle Parteien fanden’s geil, bis der Shitstorm kam – jetzt will’s keiner gewesen sein... 38.000 Euro für Schilder, auf denen steht, dass der Sandkasten jetzt auch offiziell für Gruppenbereicherungen geeignet ist. Während Kinder zwischen Kippen, Kotze und Clan-Keile spielen, feilt die Politik am Wording. Statt Sicherheit für Kinder gibt’s jetzt sprachpolitischen BDSM – und die Kriminellen führen die Peitsche.  Dummland säuft ab am eigenen Irrsinn. JE

10:54 | tichy: ZDF-Sendung zu Clankriminalität: „Nein, können wir nicht mehr gewinnen“

Da hat sich das ZDF am 1. Juli zur „Primetime“ mit einer 45-minütigen Sendung über Clan-Kriminalität bei allen „woken“ politischen und medialen Gutmenschen ein wenig in die Nesseln gesetzt. Immerhin, denn wenn es nach den vereinten linken, roten, dunkelroten, grünen und sonstigen Verharmlosern geht, gibt es „Clankriminalität´“ nicht. Warum? Weil der Begriff „Clankriminalität“ rassistisch sei. Für den DLF ist Clankriminalität überhaupt ein „Mythos“. Für das ewig gestrige, sich ewig morgig gebende „Neue Deutschland“ ist eine Debatte um “Clankriminalität“ eine „rassistische Debatte“. SPD und Linke versuchen immer wieder, den Begriff auszumerzen. In NRW wäre eine schwarz-grüne Koalition 2022 bald geplatzt, weil die „Grünen“ den Begriff „Clankriminalität“ nicht in der Koalitionsvereinbarung haben wollten.

Während Steuerzahler für jeden falsch gesetzten Tweet durch die Mühlen der Gesinnungsjustiz gedreht werden, bauen sich arabische Großfamilien ihr Parallelreich – samt Polizei, Pässen und Politikern im Sonderangebot. Und der Rechtsstaat? Zu feige, zu korrupt oder längst selbst Teil des Geschäfts...

Wer Clan sagt, ist ein Rassist. Wer Clanmitglied ist, kriegt Villa, Führerschein und vielleicht bald das Bundesverdienstkreuz – für „Integration auf Augenhöhe“. Die Polizei? Kaputtgespart, verraten, im besten Fall ohnmächtig, im schlimmsten Fall auf der Payroll. Die Justiz? Überfordert, ideologisch entkernt, auf Kuschelkurs. Die Politik? Im Tiefschlaf oder längst Komplize.

Das ZDF zeigt ausnahmsweise einmal, wie tief der Sumpf wirklich ist – doch keiner fragt, warum die Drahtzieher immer noch frei herumlaufen. Warum kein einziger Innenminister Rede und Antwort steht. Warum kein deutscher Pass zurückgenommen, kein Clanboss ausgewiesen, kein korruptes Amt gesäubert wird. Stattdessen werden lieber Hate-Speech-Meldestellen finanziert und Omas wegen Facebook-Kommentaren durchsucht. Deutschland schützt die Täter, verfolgt die Kritiker – und nennt das dann Demokratie. Ein Puff mit Grundgesetz im Schaufenster. JE

13:03 | Leserkommentar
Dieser absolut verstörende Moment, in dem man sich mittlerweile selbst die Frage stellt,  ob es bei Problemen nicht sinnvoller und effektiver wäre sich an den Clan in seiner Gegend zu wenden, statt an die Polizei ....

14:13 | Leserkommentar
Eine Gesellschaft, die mehrheitlich und freiwillig ihre Brut als Opfergabe den islamischen Invasoren feil bietet um ohne Widerstand der politisch verordneten Toleranz zu genügen, ist ohne Wert für Menschheit und Natur.

14:14 | Leserkommentar
Seit 1914 wurde Deutschland von einer vereinten Übermacht zweimal mit Waffengewalt niedergeworfen und ist jedesmal nachher wieder aufgestanden (vielleicht stärker als vorher). Um 1990 herum sagte Thatcher sinngemäß:" Wir haben sie zweimal auf den Kopf geschlagen, jetzt sind sie wieder da." Diesmal hat man sich für eine andere Methode entschieden. Die scheint viel wirkungsvoller und nachhaltiger zu sein als die Erste!

03.07.2025

18:35 | JF:  Enthüllt: Grüne und „Hammerbande“ unter einem Dach

Wenn Postfächer sprechen könnten, müssten die Grünen rot werden. Denn laut einem aktuellen Bericht gingen Briefe an das in Ungarn inhaftierte Mitglied der berüchtigten „Hammerbande“ – Maja T. – ausgerechnet an die Adresse des Wahlkreisbüros von Katrin Göring‑Eckardt. Man könnte es für einen schlechten Scherz halten, aber es ist Realität im grünen Paralleluniversum: Linksextreme Gewalt wird nicht nur verharmlost, sondern offenbar auch noch logistisch abgefedert.

Die „Hammerbande“ – das ist keine Hippie-Truppe mit Gendersternen, sondern eine organisierte Gruppe militanter Schläger, die gezielt politische Gegner mit Hämmern attackiert haben soll. Schädel eingeschlagen, Wirbel gebrochen, das volle antifaschistische Wohlfühlpaket. Und mittendrin: Maja T., die von linken Aktivisten zur Märtyrerin verklärt wird, während ihre mutmaßlichen Opfer fürs Leben gezeichnet sind.

Statt Distanz zu wahren, rollen die Grünen für diese Gewalttäterin den roten Teppich aus – politisch, moralisch und nun offenbar auch postalisch. Es scheint, als hätten sich Realitätsverweigerung, Gewaltverharmlosung und ideologischer Fanatismus in einem Wahlkreisbüro häuslich eingerichtet. Wer sich fragt, wie weit es mit der Entkopplung der Grünen von der bürgerlichen Realität schon gekommen ist – hier ist die Antwort: Brieffreundschaft mit der Radikalität.

Kommentar des Einsenders
...das ewige Problem der GrünInnen*Außen seit Anbeginn mit gewaltbereiten Ideologen in den Reihen... Dort wo der braune Sumpf weitergedieh und die nächste Generation herangezüchtet wurde, getarnt mit Öko und Sonnenblümchen, teilen sich Hammer-Mörder und Antifanten die Sitzreihen! Oder ergehen sich beim Schaulaufen perverser Straßenumzüge, um dem mißbilligen Ungarn u.a. ihre Abneigung zu demonstrieren...!? Billige Politprostituierte, deren Grundsätze über Bord geworfen wurden, sobald der Weg zum Futtertrog frei war - die GER/AUT-Koalitionen mit den Scheinkonservativen zeigten ihr wahres Gesicht...! Man braucht sie nicht mehr.

14:34 |  welt: Frau begrapscht Jungen mit dunkler Hautfarbe – Schwimmbad irritiert mit Plakataktion

Eine Freibad-Kampagne im nordrhein-westfälischen Büren soll Kinder mit einem Codewort vor sexuellen Übergriffen schützen. Ein Plakatmotiv mit weiblicher Täterfigur sorgt jedoch für scharfe Kritik – und eine Debatte über die Darstellung von Realität. Mit einer bunten Schildkröte, dem Codewort „Tiki“ und plakativen Illustrationen will ein Freibad im Süden des Kreises Paderborn Kinder und Jugendliche auf das Thema sexuelle Gewalt aufmerksam machen. Doch nach Bekanntwerden der Kampagne hagelt es Kritik – nicht an der Zielsetzung, sondern an der Ausführung.

Ein Schwerpunkt der Aktion „Sommer – Sonne – Sicherheit“ sind visuelle Elemente im Freibad selbst: großflächige Plakate, Informationsflyer und gestaltete Freibadwände sollen das Thema präsent machen. Eines der zentralen Motive zeigt eine Grenzüberschreitung – dargestellt durch eine erwachsene weiße Frau in einem Schwimmbecken, die einem kleinen Jungen mit dunkler Hautfarbe und einer Beinprothese an das Gesäß fasst. Die Szene ist mit der Aufschrift „Stopp! Grabschen verboten!“ versehen. Unter dem Bild ist das Maskottchen der Kampagne abgebildet: eine Schildkröte mit dem Namen „Tiki“.

Michl und Michaela haben's gewählt. Immer und immer wieder.  Bunte Badevielfalt heißt das jetzt – mit Codewortschildkröte und ideologisch geglätteten Täterprofilen. Statt Abkühlung gibt’s Gruppenbereicherung deluxe, Körperkontakt inklusive. Aber wehe, jemand nennt die Dinge beim Namen – dann ist nicht der Grabscher das Problem, sondern dein falsches Weltbild.

Also los, liebe Wähler: Rein ins Becken! Mit ein bisschen Glück erwischt euch nur die kulturelle Missverständnisfaust und kein anderer Körperteil. Und wenn doch? Einfach „Tiki“ rufen. Vielleicht hört euch ja jemand. Oder auch nicht... Aber keine Sorge – die Stadtverwaltung fühlt mit euch. Sie reflektiert jetzt ganz selbstkritisch über die Frage, ob man nicht doch lieber ein Einhorn aufs Plakat hätte malen sollen. JE

17:57 |  Die Eule
Viel viel schlimmer, als das äußerst dümmliche Botschaft die mittels einer hünenhaften Frau vermittelt wird, ist das dümmliche Design des Plakates. Jeder Grundschüler hatte die Botschaft sicher besser gestaltet. Kein Wunder, dass die Schildkröte auf dem Plakat versucht, mit stierem Blick der peinlichen Szene mit der hünenhaften Frauengestalt zu entkommen. Doch der gestalterische Gau offenbart mal wieder, dass der sich woke gebende Staat mit immer mehr Geld immer mehr Unsinn produzieren lässt.

18:42 |  Monaco
....ruf ´Tiki´ sagt die Schildkröte mit ihrem ´Sprach-tehler´...

19:05 | Leserkommentar
ich finde das Alles nur noch absurd und amüsiere mich köstlich über die Einfalt meiner Mitmenschen, egal ob des Aufjaulens wegen migrantischen Grapschern, Vergewaltigern, Mördern oder Fluglärm. Es lohnt nicht mehr darüber nachzudenken dass 80% der Aufjaulenden genau das bestellt haben und trotzdem aufjaulen. Es ist nur noch absurd!

19:07 | Der Dipl.-Ing.
… die Schweiz macht es uns vor wie es richtig geht …

Wegen Belästigung: Schweizer Freibad sperrt Ausländer aus!

Die Gemeinde teilte mit, dass ab dem 4. Juli ausländische Staatsangehörige grundsätzlich keinen Zutritt mehr zum Freibad erhalten – mit bestimmten Ausnahmen. Grund für die krasse Maßnahme: Französische Touristen hätten sich diesen Sommer massiv danebenbenommen! Pruntrut liegt in der Nähe der französischen Grenze. Die Gemeinde verweist in einer Mitteilung auf zahlreiche Hausverbote, die seit Saisonbeginn ausgesprochen wurden – überwiegend gegenüber französischen Staatsbürgern.

Vorgeworfen werde ihnen „Belästigungen gegenüber jungen Frauen, unangemessene Ausdrucksweise, Baden in Unterwäsche und auch gewalttätiges Verhalten nach Ermahnungen“, sagte ein Gemeindesprecher dem Portal Watson. Viele der Krawallmacher kämen aus Problemvierteln jenseits der Grenze.

Die Gemeinde greift für den Ausländer-Ausschluss offenbar wieder in die alte Corona-Trickkiste: Schon 2020 verbannte Pruntrut Ausländer aus dem Schwimmbad – mit Verweis auf Ansteckungsgefahr, wenn sich Einheimische und Franzosen zu nahe kämen.

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/wegen-belaestigung-schweizer-freibad-sperrt-auslaender-aus-686673110e5e9466640ebfe1

… ja, wir erinnern uns … vor 5 Jahren … da wurden nordafrikanischen „Franzosen

13:00 | Mercur:  Weinende Kinder wegen Eurofighter: Kritik an Bundeswehrflügen in Neubiberg

Beim Beförderungsappell an der Bundeswehr-Universität in Neubiberg fanden auch diesmal wieder Begrüßungsflüge von Militärflugzeugen statt. Doch gerade in Zeiten von aktiven Kriegen empfinden das einige Bürger als nicht angebracht.   
Drei Militärflugzeuge, ein A400M sowie zwei Eurofighter, sind kürzlich über das Gebiet der Universität der Bundeswehr in Neubiberg und die angrenzenden Gemeinden gerauscht und haben ordentlich für Aufsehen gesorgt. Der Überflug war Teil eines Beförderungsappells, doch nicht alle Landkreisbürger zeigten sich begeistert von der Zeremonie.

Der Bondaffe   
Aus der Rubrik "Wasch mir den Pelz, aber mach' mich nicht naß". Oder sollte man sagen "Kriegstreiberei ja, aber kein Krieg vor der eigenen Haustür?"

Erzieherin spricht von verängstigten Kindern

Sowohl in einer Facebook-Gruppe wurde der laute Fliegergruß kritisiert als auch in Leserbriefen an die Redaktion des Münchner Merkur. Eine Erzieherin schreibt, dass viele Kinder und Erzieherinnen einer Krippe in Unterhaching durch den Lärm erschraken, weinten oder sich die Ohren zuhielten. „Einige Kinder zeigen auch Tage später noch Angstreaktionen – zum Beispiel bei ganz normalen zivilen Flugzeugen, die sie vorher immer fasziniert beobachtet hatten“, heißt es weiter. Das Ereignis wirft bei der Erzieherin die Frage auf, wie belastend solcher Fluglärm ist – besonders in Wohngebieten und in der Nähe von Einrichtungen für Kinder.

Da sind Kinder von Reichsbürgern deutlich resistenter gegen solche Geräusche.  Die sind den Hubschrauber gewöhnt bei SEK Einsätzen.  Das liegt auch am Unterhaltungsprogramm, früher hat der Kasperler dem Krokodil ordentlich eines auf die Fresse gehauen .. und der Pezzi war ein echtes Viech bei der Wolfsabwehr.  Aber bei Feuermann Sam und sonstiger Luschenunterhaltung, kann nur sowas rauskommen. 
Es liegt auch an den Großeltern .. früher hat man beim Frühstück schon gehört, wie der Opa die Russen erledigt hat, heute wird über E-Mobilität bei Omas Fahrrad gesprochen. 
Ach das waren noch Zeiten. TS 

14:59 | Die Leseratte
Da offenbart sich das Dilemma eines sehr dicht besiedelten Landes, das eine groooße Armee haben will - die natürlich irgendwo angesiedelt werden muss, irgendwo üben muss, was für die Bevölkerung gewisse Belästigungen mit sich bringt. Wenn diese Bevölkerung über Jahrzehnte (auf Geheiß der USA!) zu Pazifisten erzogen wurde, die persönlich keine Waffe in die Hand nehmen wollen, dann steht die solchen Kriegsspielen eben ablehnend gegenüber! Das wird der Herr Verteidigungsminister schon noch merken! Mehr Soldaten, mehr Lärm, mehr Panzerfahrten, mehr Flugübungen ... und keiner will es! Es wird in Zukunft jede Menge Beschwerden hageln.

PS: Ich habe mal in Oldenburg gelebt und da gab es nördlich gelegen einen Fliegerhorst. Die mussten ihre Übungsflüge zwar rollierend über verschiedenen Gebieten durchführen, aber da ich im Norden der Stadt gearbeitet habe, hatten wir sie alle paar Wochen wieder über den Köpfen. Der Überschallknall hat regelmäßig die in Leichtbauweise über den Produktionshallen errichteten Wände der Büros zum Wackeln gebracht. Da haben dann die Fenster geklirrt. Man gewöhnt sich, aber angenehm ist es wirklich nicht.

 

10:35 | heute: Wirbel um Brief mit Extra-Anrede für "Inter-Personen"

Seit längerem startet jede Presseinformation der Berufsfeuerwehr Wien mit der selben Anrede: "Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte intergeschlechtliche Menschen", steht in der ersten Zeile. Das sorgt weiter für Verwirrung. Was von der Feuerwehr inklusiv gemeint ist, stößt nicht überall auf Zustimmung. Bereits öfter wurden solche Formulierungen als übertrieben empfunden, denn die Zahl der Betroffenen halte sich in Grenzen. In verschiedenen Bereichen flammt immer wieder die Gender-Debatte auf. Ist es wichtig, oder soll es verboten werden? Für viele stören Formulierungen wie "Schülerinnen und Schüler", die Lösungen mit Binnen I oder Sternchen sorgen für Ärger.

Der Spaziergänger:
Die Berufsfw. Wien ist ja eine Magistratsabteilung der Stadt, somit kann man leicht erahnen, woher Unterstützung oder - besser gesagt - Druck kommt, solchen Unfug umzusetzen….

Sehr geehrte Idioten, Idiotinnen und alle idiotischen inter-Personen, vielen Dank, dass Sie sich für unsere Mitteilung interessieren, obwohl Sie vermutlich gar nicht wissen, ob Sie sich angesprochen fühlen dürfen – oder schon wieder ausgeschlossen wurden, weil wir das neue Hyperinklusionsprotokoll 7.3.1 noch nicht korrekt implementiert haben.

Wir bitten um Entschuldigung bei allen, die sich durch „Damen und Herren“ nicht ausreichend bestätigt, übersehen oder mikroaggressiv penetriert fühlen. Besonders bei jenen 0,05 % der Bevölkerung, die sich durch eine normale Anrede persönlich entflammt fühlen – keine Sorge, wir sind die Feuerwehr, wir löschen das!

Künftig planen wir übrigens geschlechtsneutrale Sirenen, barrierefreie Flammen und ein Flammenmeer mit Triggerwarnung.

Mit brandheißem Respekt,
Ihre Berufsfeuerwehr Wien JE

12:15 | Monaco
zur Problematik wurde auch Marko Arnautovic befragt....´klar war i inter-geschlechtlich, aber jetzt werd ich Rapidler, aiso aufpassen ihr Brand-Burschen, sonst kauf i Euer Leben´.....

14:57 | Der Bondaffe
Entweder in eigenen Schreiben an solcherart Institutionen einfach auf die Anrede verzichten oder was Neues wie "Sehr geehrte KI" verwenden.

Das wäre ein Zeichen. Ob es aber der Leser dieser Briefe/E-Mails überhaupt bemerkt ist die große Frage. Hinsichtlich des Denkvorganges beim Lesen sollte man auf eine höfliche Anrede ganz verzichten. Weniger oder gar keine Buchstaben entlasten die Gehirntätigkeit des Lesers mit unnützen gedanklichen Ballaststoffen und man kann sich auf den Inhalt konzentrieren. Vorausgesetzt man hat die Analphabethtismusphase erfolgreich hinter sich gelassen.

02.07.2025

14:30 | Bild:  Köln schafft das Wort „Spielplatz“ ab

Kindisch oder zeitgemäß? Die Millionenstadt Köln streicht das Wort „Spielplatz“! Begründung: Der Begriff sei „eingrenzend“. Stattdessen soll es künftig „Spiel- und Aktionsfläche“ heißen. Dafür werden sogar 700 Schilder an (Noch-)Spielplätzen ausgetauscht. 
Der Plan wurde vor wenigen Tagen dem Jugendhilfeausschuss des Rathauses vorgestellt. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ hatte zuerst darüber berichtet. In dem Rathaus-Papier mit dem unscheinbaren Titel „Entwicklung eines neuen Informationsschildes für die Kölner Spiel-, Bolz- und Aktionsflächen“ geht’s ans Eingemachte.

Was soll man zu Köln sagen, die Domplatte in Köln war doch auch ein Spielplatz?  Was ist nun an Spielplatz eingrenzend?  Es werden Drogen verkauft, Schafe gegrillt und ab und an ein Mädchen vernascht. Eine Hirnbreite Abstand zur Vernunft ... so kann man es auch umschreiben. TS 

(1) Wutbürger .. schön, dass unsere Politdarsteller immer neue, wichtige Themen finden, die es zu bearbeiten gibt. So wird es also demnächst keine Spielplätze mehr geben, sondern nur noch Spiel- und Aktionsflächen. Ich hätte da noch einen anderen Vorschlag. Statt Bundestag ist es jetzt zeitgemäß, den Ort mit Juxbude zu bezeichnen. Aber bitte das Hinweisschild nicht nur in deutscher Sprache. Auf möglichst vielen Sprachen. Wir wollen doch, dass die ganze Welt etwas zu lachen hat.

(2)  Mir wäre nie in den Sinn gekommen, dass Erwachsene sich "ausgegrenzt" fühlen könnten und deshalb einen Spielplatz meiden.  
Seit Merz den Merkel macht,  ist Hoffnung für das Land wohl eher nicht in Sicht.

(3) Der Bondaffe - Das ist wahrscheinlich wegen der Haftung im System. Das muß extra gekennzeichnet sein, daß es sich neben einem Kinderspielplatz auch um einen Drogenaktionsplatz und um einen Grillplatz handelt, in dem auch Schächten erlaubt ist. Die Ware soll auch frisch sein.

Sehen Sie es anders! Die „Spiel- und Aktionsfläche“ lädt förmlich zu sexuellen Handlungen aller Art (an wen auch immer?) ein. Das wäre demnach erlaubt. Ein Blick ins Kleingedruckte würde Aufschluß bringen. Was ist neu? Welchen erweiterten LGQTB-Horizont erlaubt die „Spiel- und Aktionsfläche“?

All das gilt für die gekennzeichnete Fläche. Es ist kein Platz mehr, sondern eine Fläche. Eine Fläche sollte eine haftungstechnische Begrenzung haben. Wer innerhalb "der Fläche  vergewaltigt" wird stimmt eben "Spiel & Action" zu, ohne es zu wissen. So wie es aussieht gelten auch dann plötzlich neue Verbote. 
 

08:15 | Focus:  Polizist empört über Plakate mit blondem Grabscher: "Kaum was mit Wirklichkeit zu tun"

Manuel Ostermann teilte auf X seine Theorie, warum in Köln ein Grabscher im Schwimmbad mit blonden Haaren illustriert wird.
Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, hat sich mit einem Post auf der Plattform X über eine Plakataktion in den Kölner Schwimmbädern empört gezeigt.  
Die Aktion war im August 2024 ins Leben gerufen worden, um Kinder und Jugendliche vor sexuellen Übergriffen zu schützen. Die Kampagne „Ich sag’s!“ sorgt weiterhin jedoch für Kontroversen.

Es wäre alles kein Problem, würde man den ein Badeverbot für Frauen verhängen.  Wir sollten uns einfach anpassen und uns integrieren.  Übrigens .. "Ich sag´s! .. sollte man für die Politik in "Ich hör´s!" umwandeln.  TS 

01.07.2025

14:40 | Hadmut Danisch: Ist „Maja“ ein Fake des korrupten Bundesverfassungsgerichts?

Maja, das arme, non-binäre Hascherl … Über die im lila Kuschelpullover im ungarischen Knast. Grüne und Linke produzieren gerade ein Riesen-Theater um die arme, non-binäre Maja – die ihre Geschlechtsflatulenzen ja auch erst entdeckt hat, als der Rechtsanwalt meinte, das könnte Vorteile bringen. Wie oft hat man das schon von Angeklagten bei Mordversuchen gehört, dass sie nicht länger bereit seien, auf die Entscheidung der Justiz zu warten? Auf so etwas muss man erst einmal kommen.

Was uns als armes, non-binäres Opfer inszeniert wird, ist in Wahrheit ein mehrfach vorbestrafter Antifa-Schläger namens Simeon Trux – mit Vorstrafen wegen Drogenhandel, bewaffnetem Raub und brutalen Überfällen. Jetzt steht er in Ungarn vor Gericht wegen versuchten Mordes – und die linke Szene samt Verfassungsgericht macht daraus eine Gender-Märtyrer-Show.

„Maja“ wurde offenbar erst „non-binär“, als der Anwalt das Etikett strategisch nützlich fand – plötzlich werden Haftbedingungen, Geschlechtsidentität und trans-queere Diskriminierungsberichte aus Ungarn als Auslieferungshindernisse heraufbeschworen. Trotz einstweiliger Anordnung des Bundesverfassungsgerichts wurde Trux ausgeliefert – zu Recht, wie man bei seiner Gewaltakte-Liste vermuten sollte. Doch nun urteilt Karlsruhe, dass das Ganze verfassungswidrig war, weil Ungarn angeblich zu „transfeindlich“ sei. Was folgt: Sonderrechte für Linke mit Genderlabel – eine Jokerkarte für Straffreiheit durch Selbstdefinition.

Ist „Maja“ überhaupt echt – oder nur eine clevere PR-Figur zur Verhinderung der Strafverfolgung? Hinweise mehren sich, dass weder Identitätswandel noch Namenswechsel spontan oder glaubhaft sind, sondern strategisch motiviert. JE

10:31 | alexandrabader: Vielfältig und bunt in Wien – die Wahrheit

In Wien wird gerade in den Aussenbezirken nahezu jede freie Fläche zugebaut, die stets gleichen Logos von Baufirmen auf LKWs, Containern und Zäunen müssten unter anderem wegen bereits erfolgter Verurteilung wegen verbotener Preisabsprachen die Alarmglocken schrillen lassen, zumal das Baukartell weitermacht. Rein zufällig stehen diese Konzerne natürlich der Wiener Stadtregierung nahe. Bürgerinitiativen rennen gegen Mauern, verweisen vergeblich auch auf Naturschutz-Bestimmungen, während Lebensraum für Tiere und Menschen vernichtet und durch künstliche stets ähnliche Stadtteile ersetzt wird, die auch KI hätte entwerfen können. Dabei kommen leicht Asphaltwüsten heraus, die hinterher ein wenig begrünt werden. Umso höher ist dann der Anspruch bezüglich „Haltung“ und „Werte“, gerichtet an Bewohnerinnen und Bewohner, die solche Postulate auch erreichten. Wieviel ein von wenigen ohne Unterstützungen leistbares Wohnen auch über die Aufschliessung des Gebietes die Allgemeinheit kostet, sei dahingestellt. Es ist ein wesentlicher Aspekt einer Umformung der Bevölkerung, neues (betreutes?) Denken und neue „Mitbürger“ mit neuen Stadtvierteln zu kombinieren. Auf jeden Fall werden solche neuen Viertel rasch mit Migranten (und Ukrainern) bevölkert, die nur zum Teil zu jenen Menschen gehören, die selbst gut über die Runden kommen.

Kommentar des Einsenders
Richtige Zustandsbeschreibung und Parenthese des täglichen Realirrsinns in der Bundeshauptstadt, inbes. was die völlig kopflose Baupolitik betrifft! Hatte man erst mit Benko&Co seine liebe Not, verfangen sich die roten Seilschaften im Zubetonieren jedes freien Stückchen Natur mit großgeschoßigen Legebatterien für Gutbetuchte (oder Asylmigranten), um die Bauwirtschaft am Leben zu halten - koste es was es wolle..!?

Wichtiges Detail: "Man sollte nun doch wissen, wer hinter der Aspern Development AG (Anm. u.a. Development AGs) steckt. Beteiligt ist zu 26%, also mit Sperrminorität, die Austrian Real Estate, eine 100% Tochter der Bundesimmobiliengesellschaft, die zu 100% der ÖBAG gehört. 74% sind im Besitz der GELUP GmbH, deren Eigentümer sBau (Erste Bank), WSV Immoholding (Vienna Insurance Group, Wiener Städtische) und die Immobilien-GmbH der Wiener Wirtschaftsagentur sind. Schon bei Betrachtung der Verhältnisse bei der Aspern Development AG wird klar, dass zumindest zu 50 % öffentliches Eigentum besteht. Der Vorstand der Aspern Development AG Robert Grüneis gehört übrigens dem Aufsichtsrat von Porr an, die Strabag ist in und um die Seestadt ebenfalls nicht zu übersehen. Im AR der Aspern Development AG finden wir Sonja Raus von der Vienna Insurance Group, wo sie Vorstandsdirektorin und u.a. für Geldwäscheprävention zuständig ist. Eine weitere Direktorin ist Sonja Brandtmayer, ehemals Steßl, die Staatssekretärin für die SPÖ im Bundeskanzleramt und im Finanzministerium war mit Stefan Hirsch als Büroleiter/Kabinettschef. Das Interesse der Allgemeinheit sollte dann nicht so interpretiert werden, dass sich viele Menschen übergangen fühlen. ...".

Eine einzige geschobene Partie im roten Reich! Ganze Stadtteile entstehen, wo Wohnungen um 10.000€/Qm (Anm. Insiderinfo BIG) feilgeboten werden, und sich der geneigte Beobachter frägt, wer das bezahlen/kaufen/mieten wird (können)..!? Für welche Zielgruppen hier neuer Siedlungsraum zu Phantasiepreisen realisiert wird - mit STeuermittel unterlegt? Und selbst die Opposition schläft oder spielt bei dem Wahnsinn rührig mit, obwohl die Stadt im finanziellen Chaos zu versinken droht...!? Einfach verrückt.

Willkommen in Wiens neuen Wunderwüsten – wo Beton Natur ersetzt, Schatten rar ist und „klimafitte“ Glasfassaden zum Brutkasten mutieren. Hier pflanzt die linksgrüne Stadtplanung nicht mehr Bäume, sondern Regenbogenfahnen, während Bürgerinitiativen mit toten Eichhörnchen gegen Bagger anreden.

Während sich die Workflow-Blase über Transgedöns, Sichtbarkeit und Zitattafeln von toten Feministinnen selbst feiert, kämpft der Normalbürger mit Unsicherheit, Überforderung und Mülltonnen, die schon wieder brennen. Die Realität? Kein Thema in den Leitlinien für „nachhaltige Vielfalt“ und „partizipative Raumgestaltung“.

Statt funktionierender Viertel gibt’s systematisch befüllte Experimentierzonen mit Konfliktpotenzial – bevölkert von betreuten Problemfällen mit Aufenthaltsrecht, aber ohne Anstand. Wer das kritisiert, wird mit Haltung erschlagen. Statt „Smart City“ gibt’s Smog und Schwanenschläger. Statt sozialem Zusammenhalt: Systemausnutzung im XXL-Format. Und wenn’s kracht, brennt oder sticht, heißt es: „Einzelfall!“, außer der Täter ist bio-österreichisch. Dann natürlich „gesellschaftliches Problem“. Kurz gesagt: Die Stadt der Zukunft trägt jetzt Lippenstift, ein Kopftuch und ein Messer im Rucksack. JE

08:22 | Reichelt:  Freibad-Skandal! Syrer missbrauchen neun Mädchen, Täter frei, CDU verhöhnt Opfer

Die tägliche Kriegserklärung.  Wo sind eigentlich die deutschen Männer?  ... arbeiten, damit die Vergewaltiger ihrer Kinder bezahlt werden können. TS