20.08.2025
10:06 | YT: INK Umweltkongress 2019, Einführung von Dr. med. Dietrich Klinghardt
Kommentar des Einsenders
sehr interessantes Video von Dr. med. Dietrich Klinghardt (20 Min). Ist zwar schon von 2019, aber auch mit vielen aktuellen Bezügen und zahlreichen Tipps für die eigene Gesundheit.
Pharma-Rezepte = Industrie-Ketten – wer verschreibt, füttert das System, das krank macht.
Impfstoffe & Umweltgifte – DNA-Suppe, Fluorid, Glyphosat, Aluminium: Fabriken für Autoimmunerkrankungen.
Elektrosmog – WLAN grillt dein Mikrobiom, Melatonin als Rettung wird verboten.
Entgiftung statt Pillen – Glycin gegen Glyphosat, Koriander gegen Alu, Chlorella gegen Quecksilber.
Agenda 21 live – Heilmittel weg, Gifte rein, Bevölkerung runter.
Kurzformel: Abschirmung – Entgiftung – Überleben. JE
08:11 | tkp: Gesundheitskrise unter Piloten gefährdet Flugsicherheit direkt
Die illegale mRNA-Impfpflicht hat eine andauernde Krise in der Luftfahrtbranche aufgrund von Flugunfähigkeit von Piloten ausgelöst. Gefährliche Zwischenfalle von plötzlicher Handlungsunfähigkeit und sogar Todesfällen von Piloten sind weiterhin an der Tagesordnung.
Der Spaziergänger
Für b.com-Leser grundsätzlich nicht neu, hier aber garniert mit einigen aktuelleren Vorfällen, Zahlen u. Entwicklungen. Für mRna-Mehrfachgeimpfte u. Konsumenten von Mainstreammedien - erst vorgestern wieder gehört! - sind das alles Verschwörungstheorien u. man spricht jetzt schon über den Herbst u. den damit einhergehenden notwendigen „Auffrischungen“…. Eine Kombiimpfung- all (oder zumindest möglichst viel) in one und kostenlos natürlich - warat wirklich super. Schod, dass des no net gibt… Die Impfillusion lebt nach wie vor u. feiert wohl bald wieder fröhliche Urständ.
18.08.2025
10:52 | eXX: Graz setzt 600.000 sterile Tigermücken frei – Kampf gegen Plage beginnt
Die Asiatische Tigermücke ist vielen in Graz, Linz und Wien nicht mehr fremd. Die schwarz-weiß gemusterte Stechmücke hat sich in den Städten bereits etabliert. In Graz hat am Dienstag ein Pilotprojekt begonnen, bei dem rund 600.000 sterile Tigermückenmännchen in den kommenden sechs Wochen ausgesetzt werden. Sie sollen die blutsaugenden Weibchen begatten, allerdings schlüpft aus diesen Eiern kein Nachwuchs. Mit Projektergebnissen ist frühestens im Oktober zu rechnen.
Als Projektpartner wurde die zur Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) gehörende Forschungseinrichtung im niederösterreichischen Seibersdorf gewonnen. Hanano Yamada, eine der am Projekt beteiligten Wissenschafterinnen, schilderte am Dienstag im Heimgarten Schönau im Bezirk Jakomini kurz vor der Freilassung der ersten 126.000 Mücken den Ablauf: “Wir züchten Laborkolonien in großen Schalen. Im Puppenstadium trennen wir dann händisch die Weibchen von den Männchen. Die Weibchen kommen zurück in die Kolonie. Die Männchen kommen zuerst in einen Kälteraum und dann in ein Röntgengerät.”
Hightech gegen Stechmücken – klingt eher nach „Frankenstein im Schrebergarten“. JE
14:05 | Die Eule
In Graz gibt es also bald den gewaltigsteen Männerüberschuss der Geschichte, wenngleich nur bei Tigermücken. Für Weibchen ist dies also ein Markt wie auf einem Datingportal. Doch die Männerhorde wird wohl sogleich ihre, in der rauhen Natur gestählten Konkurrenten auf den Plan rufen, die dann ihr Revier gegen die Reagenzglasmücken verteidigen. Bald wird es sich
unter den Tigermücken auch herumgesprochen haben, dass diese Eindringlinge keine Kraft mehr zwischen den Lenden besitzen. Deshalb werden die alteingesessenen Tigermücken die kostbaren Weibchen vor den verstrahlten und zeugungsunfähigen Subjekten bewahren und ein Massaker unter den Ausgesetzten veranstalten. Am Ende geht die Tigermückenpopulation gestärkt aus dem Kampf hervor, so wie es auch ihrem Namen entspricht. Im kommenden Winter werden sie dann daran feilen, die Viren noch effektiver übertragen zu können. Natürlich wird keiner über die Niederlage der Pharmagentiker berichten, denn die hatten die Medien rechtzeitig auf ihre Seite gebracht.
08:26 | report24: Faucis Geräte gefunden: FBI-Chef Patel kündigt “Durchbruch” in Covid-Untersuchung an
FBI-Direktor Kash Patel hat die Sicherstellung von Anthony Faucis Mobiltelefonen und Festplatten aus der frühen Covid-Ära bekannt gegeben. Die Entdeckung könnte weitreichende Folgen für die Aufklärung der P(l)andemie-Ursprünge haben. Geht es dem früheren NIAID-Chef bald an den Kragen?
Ein unbedingtes Muss - denn eine Verfolgung Faucis würde eine weltweite noch nie da gewesene Kettenreaktion auslösen.
Andererseits würde die strafrechtliche Verfolgung der C-Verbrecher auch einen noch nie dagewesenen Vertrauensverlust für die Staaten, Politiker und öffentliche Verwaltungen bedeuten. TB
17.08.2025
12:14 | r24: Tödlicher Verrat: Wie Asbest britische Soldaten tötet – und Regierung und Militär wegsehen
Es sind Geschichten, die erschüttern und wütend machen: Britische Veteranen und ihre Familien werden von einem unsichtbaren Feind dahingerafft – nicht durch Kugeln oder Bomben, sondern durch Asbest. Jahrzehntelang atmeten sie die toxischen, faserförmigen Silikatmineralien in Kasernen, auf Schiffen und in Panzern ein. Die Folge: eine Lawine an Krebstoten. Währenddessen lässt die britische Regierung ihre eigenen Leute im Stich – mit lächerlich niedrigen Entschädigungen, verzögerter Hilfe und einem Schweigen, das an Zynismus grenzt.
Oberstleutnant Crawford Harvey verlor 2022 seine Frau Jacqueline nach 50 Ehejahren an Mesotheliom – einer unheilbaren Krebsform, die durch Asbest verursacht wird. Anderthalb Jahre kämpfte sie, bevor sie starb. Kurz darauf erhielt auch er selbst dieselbe Diagnose.
Britische Soldaten verrecken nicht nur auf dem Schlachtfeld, sondern daheim im eigenen Dreck – vergiftet von Asbest, das die Regierung jahrzehntelang billigend in Kasernen, Panzern und U-Booten verrotten ließ. Mehr Tote als in Afghanistan, aber weniger Entschädigung als jeder Zivilist. Statt Ehrenmedaille gibt’s ein Schweigegeld und kaltes Schulterzucken. Der wahre Feind trägt keine Uniform – er sitzt in der britischen Bürokratie und zählt Pfundstücke, während Veteranen hustend verrecken. JE
14.08.2025
Wenn eine gemeinsame Erklärung sowohl vom US-Gesundheitsminister als auch vom Außenminister kommt, ist das beachtenswert. Am 18. Juli 2025 haben Robert F. Kennedy Jr. und Marco Rubio die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von 2024 an den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) offiziell abgelehnt. Der Grund? Die Änderungen würden einer nicht gewählten internationalen Organisation die Befugnis geben, nationale Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit – darunter Pandemieerklärungen, digitale Gesundheitsdokumentation und den sogenannten „gerechten Zugang” zu medizinischen Produkten – ohne demokratische Kontrolle oder öffentliche Debatte zu treffen.
Hier geht es nicht nur um bürokratische Sprache. Diese Änderungen haben direkte Auswirkungen auf Ihr Recht auf Privatsphäre, Bewegungsfreiheit und die Kontrolle über Ihre persönlichen Gesundheitsentscheidungen. Die aktualisierten Regeln enthalten vage, aber weitreichende Formulierungen, die es der WHO ermöglichen würden, in nationale Notfallmaßnahmen einzugreifen, Regierungen zur Einführung digitaler Gesundheitsüberwachungsinstrumente zu zwingen und unter dem Deckmantel der Risikokommunikation die Kontrolle über die Berichterstattung zu erleichtern.
Kommentar des Einsenders
Versprochen, geliefert! Der kriminelle Laden WHO im Interesse der Gates-Stiftung&Co mit ihrem verurteilten Vorsitzenden, gehört geschlossen und wenn möglich neu definiert. In dieser Form hat sie neben den anderen Zwei-&Drei-Buchstaben-Organisationen keine Zukunft mehr!
WHO wollte die globale Gesundheitsdiktatur einführen –die USA, Italien, Österreich und Israel haben ihr den Stinkefinger gezeigt. Statt nationaler Kontrolle über Lockdowns, Impfpässe und Zensuragenda hätten nicht gewählte Bürokraten in Genf das Sagen gehabt. Jetzt betreibt die WHO, was sie am besten kann: Panik schüren, Daten sammeln und sich von China die Agenda diktieren lassen. JE
12.08.2025
15:50 | Exxpress: Graz setzt 600.000 sterile Tigermücken frei – Kampf gegen Plage beginnt
Mit der Freisetzung unfruchtbarer Männchen will Graz die Tigermücken-Population um bis zu 70 Prozent senken. Das Pilotprojekt ist österreichweit einzigartig und soll bei Erfolg 2026 ausgeweitet werden.
Leser Kommentar
Na dann liebe Ösis aufrecht bleiben... Chikungunyafieber – Wikipedia
Keine Angst Impfstoff gibt es.... Chikungunya-Impfstoffe - Paul-Ehrlich-Institut
Keine Impfung auf dieser Welt wird diese armen Viecherl retten. Gösser Insektenspray .. innen wie außen. Die Viecher überleben keine 2 Minuten in der freien Wildbahn. TS
18:38 | Dipl.Ing. zu 15:50
„Ein Weibchen muss übrigens auch nur ein einziges Mal in ihrem Leben befruchtet werden. Die Spermien reichen für eine Vielzahl von Eiproduktionen aus.“
… hmmm, was ist, wenn die Weibchen promisk sind (Das Wort klingt verrucht, ein wenig verboten. Doch Promiskuität ist nichts anderes als Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.)? …
… oder wenn die bestrahlten Männchen schwul geworden sind? …
… dann klappt’s aber nicht mit dem Forschungsprojekt …
10:28 | tkp: Worum es bei One Health wirklich geht – Studie
Sollten Fragen oder Unklarheiten zum Zweck von One Health bestehen, sollte dieser Artikel alles ausräumen. Governance, autoritäre, undemokratische Herrschaft, ist das A und O, versteckt unter einer gehörigen Portion Gerechtigkeit, Inklusivität, Rechenschaftspflicht und Nachhaltigkeit. Herrschaftstheorie war im britischen Empire oder bei den Nazis immer auf theoretischen, ideologischen oder religiösen Fundamenten gebaut. Die derzeit errichte Globale Governance mit den Institutionen WHO, UNO oder EU an der Spitze und gesteuert von den Institutionen der Finanzindustrie mit der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – der Bank der Zentralbanken – an der Spitze, hat auch ein solide theoretische Fundierung.
In den Jahren seit 2020 haben wir erste Anwendungen von One Health gesehen. Gewählte Amtsträger haben Entscheidungen verkündet, die von nicht gewählten Technokraten getroffen wurden, Krisenreaktionsmuster wurden etabliert und normalisiert. Der Widerstand dagegen wurde als unmoralisch und nicht nur als falsch dargestellt. Mit dem Pandemievertrag, den diversen Zensurgesetzen, der immer weiter fortschreitenden Übertragung von Entscheidungen an ungewählte Technokraten wird diese Governance gefestigt.
Was für ein Genuss! Der Schutz des Planeten erfordert nun mal das Abschaffen von Freiheit und Würde... Schließlich kann man nicht erwarten, dass Menschenrechte und Privatleben gegen das „höhere Wohl“ ankämpfen. JE
10.08.2025
17:46 | presseportal: POL-ROW: ++ Wegen Tumultlage: Großeinsatz im Rotenburger Krankenhaus ++
Rotenburg. Am späten Sonntagabend (10.08.2025) kam es im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg zu einer mehrstündigen Tumultlage, die nur durch den Einsatz starker Polizeipräsenz beendet werden konnte. Hintergrund war das Ableben eines erkrankten Mannes auf einer Station des Krankenhauses. In der Folge randalierten Familienangehörige und griffen das Krankenhauspersonal verbal sowie körperlich an. Ein Arzt wurde hierbei durch die Angreifer leicht verletzt. Zusätzlich erschienen weitere Angehörige der Familie im Krankenhaus, die zum Teil ebenfalls randalierten.
Durch intensive Gespräche gelang es den alarmierten Einsatzkräften, die Lage zu beruhigen und weiteren Zulauf durch Familienmitglieder zu unterbinden. Die verbliebenen Angehörigen verließen das Krankenhaus schlussendlich ohne weitere Zwischenfälle. Die Polizei leitete mehrere Strafverfahren ein. Die Ermittlungen dauern an.
Familienangehörige randalierten, prügelten sich durch die Gänge, und als ob das nicht genug wäre, trafen weitere Verwandte ein und beteiligten sich auch an der Massenschlägerei. Ein Arzt wurde leicht verletzt. Bestimmt wieder AFD-Wähler oder gar Reichsbürger, haha... Die Polizei brauchte eine Menge Einsatz, wie eigentlich immer. Barvo... JE
19:09 | Der Bondaffe
Das passiert öfters unter den Erben. Wenn kein Testament da ist fangen sie zum Streiten an. Da hätte nur einer vom Krankenhauspersonal sagen müssen: "Das Testament liegt im Büro vom Klinikchef". Dann ist gleich Ruhe.
19:10 | Die Kleine Rebellin zu 17:46
Hat Gott versagt oder Mohamed? Das Krankenhauspersonal war es sicher nicht. Sie konnten bestimmt nichts mehr für den kranken Mann tun und für Wunder sind sie nicht zuständig. Das sollten eigentlich auch die Clans wissen.
19:44 | Leserkommentar
Hier bei uns in Rotenburg gibt es praktisch nur Rote, Importierte Familienclans, Omas gegen Rechts ... und mich. Aber ich hab
es aus der Zeitung, kann es ja nicht gewesen sein.
10:59 | legitim: Kein Witz: NYT-Artikel fordert „neue Definition des Todes“, damit mehr Organe entnommen werden können (wegen Organmangel)
Ein Artikel in der New York Times fordert eine „neue Definition des Todes“, damit wir die Anzahl der verfügbaren Spenderorgane erhöhen können. Ich übertreibe nicht, es steht genau so in der Überschrift: Spenderorgane sind zu selten. Wir brauchen eine neue Definition des Todes. Manchmal sieht man nur eine Schlagzeile und wundert sich. Natürlich ist die Neudefinition von Wörtern und Begriffen in der Welt des Great Reset nichts Neues. „Fall“, „Todesursache“, „Impfstoff“, „Terrorist“, „Demokratie“ … all diese Begriffe haben in den letzten Jahren neue Definitionen erhalten. Die Sprache so zu verzerren, dass Wörter formbar werden, mit vagen oder sogar völlig umgekehrten Bedeutungen, ist ganz normal, genau wie Orwell es vorhergesagt hat. In diesem Fall nimmt man das Wort „tot“ und „erweitert“ seine Definition, um … Menschen einzuschließen, die am Leben sind.
Noch einmal: Ich übertreibe nicht: Die Lösung besteht unserer Meinung nach darin, die Definition des Hirntods zu erweitern und auch irreversibel komatöse Patienten, die künstlich am Leben erhalten werden, mit einzubeziehen. Nach dieser Definition wären diese Patienten rechtlich tot, unabhängig davon, ob eine Maschine ihr Herz zum Schlagen bringt. Die Begründung ist einfach: Wir brauchen mehr Spenderorgane, und es gibt nicht genug Menschen, die entweder einen Hirntod oder einen Kreislaufstillstand erleiden. Deshalb müssen wir unsere Definition des Todes erweitern und auch Menschen einbeziehen, die seit langer Zeit im Koma liegen. Menschen im Koma sind schließlich nicht wirklich am Leben. Es sind die höheren Funktionen, die das Leben wirklich ausmachen.
dazu passend legitim: Komatöse Frau wachte kurz vor der Organentnahme auf – doch die Ärzte wurden angewiesen trotzdem zu operieren
Eine Organentnahmeorganisation sieht sich Vorwürfen ausgesetzt, Ärzte dazu gedrängt zu haben, einer komatösen Frau Körperteile zu entnehmen – die sich jedoch vollständig erholte, nachdem Mediziner darauf bestanden hatten, dass sie Lebenszeichen zeigte. Danella Gallegos sagte, sie fühle sich glücklich, am Leben zu sein, nachdem ihre Organe 2022, als sie ins Koma fiel, beinahe von „aufdringlichen“ Spendebossen entnommen worden wären. Gallegos, die zum Zeitpunkt des Vorfalls 38 Jahre alt war, war obdachlos, als sie einen nicht näher bezeichneten medizinischen Notfall erlitt. Die Ärzte des Presbyterian Hospital in Albuquerque, New Mexico, teilten ihrer Familie mit, dass sie sich nie wieder erholen würde. Ohne Hoffnung stimmte ihre Familie der Organspende zu, und es wurden Vorbereitungen mit der Entnahmeorganisation New Mexico Donor Services getroffen.
In ihren letzten Tagen berichtete die Familie von Gallegos, dass sie Tränen in ihren Augen gesehen hätten – ein Zeichen, das die Koordinatoren der Organspende schnell abtaten und als Reflex bezeichneten. An dem Tag, an dem ihre Organe entnommen werden sollten, sagte eine der Schwestern von Gallegos, sie sei fest davon überzeugt, dass Danella noch bei Bewusstsein sei, da sie gesehen habe, wie sie sich bewegt habe, während sie ihre Hand hielt. Die Ärzte im Vorbereitungsraum waren fassungslos, als Gallegos, die sich in einem tiefen Koma befand, aber medizinisch noch am Leben war, auf die Aufforderung des Arztes hin mit den Augen blinzeln konnte. Der Organkoordinator im Raum wies die Ärzte jedoch an, der Patientin Morphium zu verabreichen und trotzdem fortzufahren, wie die New York Times berichtet.
Das ist kein Organspendesystem, das ist ein staatlich lizenzierter Leichenschänder-Kartellbetrieb, der am liebsten noch warmen Leibern das Ersatzteillager plündert – und jetzt ganz offiziell den Begriff tot so aufblasen will, dass auch jeder zuckt, der gerade nicht bei drei auf den Bäumen ist. Ist Leichenraub mit juristischem Persilschein. JE
13:40 | Leserkommentar
geht es wirklich um die Rettung anderer Leben? Oder ist wieder die Folge des Systems, dass es nie genug ist und immer mehr in den Kassen notwendig ist? Also, diese Organ- Geschäftsmodel hat noch Wachstumspotential-Bedarf!
14:12 | Der Bondaffe
"Hirntod, Hirn tot"? Ist das die neue Definition von Politik?
15:25 | Leserkommentar
Der grüne Kommentar von JE trifft es ziemlich genau. Es ist eine Geldmaschine, die so wenig Rücksicht auf die Kundschaft nimmt wie der Kokser im UA-Krieg auf seine Bevölkerung. Das Gejammer über die zu wenigen Spenderorgane ist so alt wie die Sache selbst. Der wahre Grund wird natürlich verheimlicht: Jede Organtransplantation erhöht den Bedarf an Spenderorganen. Wie bitte?, fragt da mancher. Ist aber so. Dadurch, dass bei einem hohen Prozentsatz der Transplantierten nach einiger Zeit das eingepflanzte Organ wieder ausfällt oder vom Körper abgestoßen wird, benötigen viele dieser Patienten ein zweites, drittes, viertes, in manchen Fällen noch weitere Organe. Der Rest ist Mathematik. Da helfen auch die bis zu 32 Medikamente nicht, die diese Armen täglich (!) schlucken müssen, um ihre Immunsupression zu unterdrücken. Unbeschwertes Leben sieht anders aus. Die Hochglanzbroschüren der DSO und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vermitteln natürlich die schillernde Fata Morgana, aus diesen Schlachtfesten würden ausschließlich glückliche RAMA-Frühstücker im Sonnenschein hervorgehen. Denkste Puppe, its the business, stupid!
Im Übrigen wird seit der ersten Herz-Transplantation durch Christian Barnard an der juristischen Definition herumgeschraubt, um mehr Scheintote auf den Schragen zu bekommen (und um die Ärzte rechtlich vor dem Vorwurf der Tötung zu schützen). Mir hat ein Verfassungsrechtler mal gesagt: wir wissen noch nicht einmal, wie wir den Beginn des Lebens juristisch definieren sollen, wie soll uns das dann erst beim Tod gelingen?
09.08.2025
14:47 | r24: Jetzt sind sogar Herzoperationen eine CO2-Sünde
Es gibt immer wieder Momente, in denen man sich fragt, ob die Klimaideologie überhaupt noch irgendwo Halt macht. Die Antwort lautet ganz offensichtlich: Nein. Selbst die Herzchirurgie – dieser Bereich der Medizin, in dem es buchstäblich um Leben und Tod geht – bleibt von diesem ideologischen Irrsinn nicht verschont. Der neueste Beweis: Eine Studie im European Heart Journal mit dem Titel “Carbon emission analysis of aortic valve replacement: the environmental footprint of transcatheter vs. surgical procedures“, in der es nicht etwa um Überlebenschancen, Operationssicherheit oder Patientenzufriedenheit geht, sondern um den “CO2-Fußabdruck” von Herzklappenoperationen. Ja, Sie haben richtig gelesen. Der Operationssaal wird zum Tatort ökologischer Verbrechen, der Herzchirurg avanciert (wie auch der Patient selbst) zum bösen Klimasünder. Offenbar muss der Hippokratische Eid künftig ergänzt werden: Erstens, keinen Schaden zufügen – und zweitens, Operationen müssen gefälligst „klimaneutral“ sein.
Klimaschädling Mensch – bitte wenden Sie sich an die nächste Sterbehilfeorganisation, damit die CO₂-Bilanz stimmt. JE
10:58 | UCN: Durchbruch: Strahlen- und Chemotherapie verstärken Metastasierung – Revolutionäre Therapie gibt Hoffnung
Auf der ASCO 2025, der weltweit größten Onkologiekonferenz, wurde ein schockierendes Eingeständnis gemacht, das die gesamte medizinische Gemeinschaft erschüttert: Strahlen- und Chemotherapie, zwei der bekanntesten Behandlungsmethoden gegen Krebs, können tatsächlich die Metastasierung verstärken. Nach 30 Jahren intensiver Forschung und Diskussionen erkennen führende Onkologen nun endlich an, was Kritiker schon lange gewarnt haben – diese traditionellen Behandlungen können mehr schaden als nützen. Die Erkennung dieses Problems auf der ASCO 2025 kam nicht überraschend, aber sie war dennoch ein Wendepunkt. Eine neue Studie, die auf der Konferenz vorgestellt wurde, zeigt, dass Bestrahlung die Entstehung und Ausbreitung von Krebszellen begünstigen kann, anstatt den Krebs zu besiegen. Diese Erkenntnis markiert eine Zäsur in der medizinischen Praxis und fordert die etablierte Sichtweise heraus.
Kommentar des Einsenders
Ein erneuter Schlag ins Kontor der Pharmamafia, die seit Jahrzehnten und zig Milliarden an öffentlichen Forschungsgeldern letztlich zugeben mußte, dass ihre Behandlungsmethoden genau das Gegenteil bewirkten, als den Krebspatienten angepriesen und ihre "Therapien" erst zur Verstärkung der Metastasierung führten...! Ende des Geschäftsmodells - Es braucht Antworten. Skandalös, ein erneuter Wahnsinn, und die MSM schweigen naturgemäß...!
08.08.2025
18:50 | Die US-Korrespondentin: Sulforaphan: Ein aufstrebender Wirkstoff gegen Krebsstammzellen! Brokkoli gegen Krebs!
Krebs ist weltweit ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit, das für hohe Morbiditäts- und Mortalitätsraten verantwortlich ist. Alternative Therapien wurden ausgiebig untersucht, und pflanzliche Verbindungen haben aufgrund ihrer chemopräventiven und krebshemmenden Wirkung die Aufmerksamkeit der wissenschaftlichen Gemeinschaft auf sich gezogen. Sulforaphan (SFN) ist einer dieser natürlich vorkommenden Wirkstoffe, und Studien haben gezeigt, dass es in der Lage ist, auf eine bestimmte Krebszellpopulation mit stammähnlichen Eigenschaften abzuzielen, die als Krebsstammzellen (CSCs) bekannt sind.
Diese Zellen können sich selbst erneuern und differenzieren, um sehr heterogene Tumormassen zu bilden. Bemerkenswert ist, dass die meisten konventionellen Chemotherapeutika nicht auf CSCs abzielen können, sobald sie normalerweise in einem ruhenden Zustand vorliegen, und insgesamt konzentrieren sich die verfügbaren Zytostatika auf sich stark teilende Zellen. Dies ist zumindest teilweise einer der Gründe, warum einige onkologische Patienten nach der Standardtherapie einen Rückfall erleiden. In dieser Übersichtsarbeit stellen wir Studien zusammen, die nicht nur die chemopräventiven und krebshemmenden Eigenschaften von SFN unterstützen, sondern insbesondere die aufkommenden Anti-CSCs-Wirkungen dieses Naturprodukts und sein Potenzial, mit herkömmlichen antineoplastischen Arzneimitteln im klinischen Umfeld eingesetzt zu werden.
12:45 | pirsch: Pilzsammler aufgepasst: Schon mehrere Menschen mit Hasenpest infiziert
Tularämie in Berlin: Das sind die Symptome
Bislang ist bekannt, dass sich vier Menschen angesteckt haben. Zwei der Fälle traten fast zeitgleich zum Monatswechsel Juli-August auf. Das RKI geht davon aus, dass die Dunkelziffer jedoch weitaus höher liegt. Oftmals wird die Krankheit als solche nicht erkannt – ähnelt der Verlauf doch in vielen Fällen einer klassischen Grippe mit Beschwerden wie Fieber, Schüttelfrost, Übelkeit und Gliederschmerzen. Hauptüberträger der Erkrankung sind Stechmücken und Zecken. Der Erreger gilt als hochinfektiös und überträgt sich zudem über Kontakt zu infizierten Nagetieren.
Also .. aufgepasst. TS
18:52 | Leserkommentar
Darf dann bald, unser werter TS. Nur wenn er eine Hasenspritze bekommen hat. Als Jäger in den Wald?! Vielleicht gibts dann auch bald einen zusätzlichen Wald-Impfpass, den man als Jäger auf der Prisch, amtlich mitzuführen hat. Das wäre natürlich auch ausbaufähig...?! Und Bill lacht am Waldesrand...
08.08.2025
10:18 | ntv: Mücken-Virus: Maßnahmen wecken Erinnerungen an Corona
Über 7.000 Menschen haben sich in China bereits mit dem von Mücken übertragenen Chikungunya-Virus infiziert. Die Behörden versuchen, den Ausbruch einzudämmen - teils mit Maßnahmen, die viele im Land an die umstrittenen Methoden zur Zeit der Corona-Pandemie erinnern.
dazu passend dailymail: China führt ein hartes Vorgehen gegen das Virus durch:
Da sich der Ausbruch des Chikungunya-Virus weiter ausbreitet, haben Beamte in ganz China landesweit Präventivmaßnahmen aus der Covid-Ära ergriffen. In der südlichen Stadt Foshan wurden über 7.000 Fälle gemeldet, während in 12 anderen Städten der Provinz Guangdong mindestens 3.000 Fälle gemeldet wurden, womit die Gesamtzahl der Fälle im ganzen Land auf über 10.000 steigt . Aufgrund der grassierenden Ausbreitung werden Patienten in den Krankenhausstationen mit Moskitonetzen abgedeckt und müssen dort eine Woche lang bleiben oder bis ein negativer Test auf das Virus vorliegt, falls dies früher eintritt.
Eine Chikungunya-Infektion verursacht Fieber, Gelenkschmerzen und in schweren Fällen lebensbedrohliche Komplikationen an Herz und Gehirn. Bilder zeigen chinesische Staatsangestellte, die Desinfektionsmittelwolken auf Straßen, in Wohngebieten und auf Baustellen versprühen, wo Menschen in oder in der Nähe von stehendem Wasser mit virusübertragenden Mücken in Kontakt kommen können. Drohnen werden eingesetzt, um Brutstätten für Insekten aufzuspüren und Insektizide zu versprühen. Außerdem werden die Bewohner gebeten, Flaschen, Blumentöpfe oder andere Behälter im Freien zu leeren, in denen sich Wasser ansammeln könnte.
Fehlt nur noch der Live-Stream aus dem Quarantänenetz fürs ganz große Seuchen-Kino. JE
07.08.2025
08:15 | Exxpress: Vom Impfstoff zur Onkologie: Biontech startet nächste Wachstumsphase
Nach dem weltweit genutzten Corona-Impfstoff schlägt Biontech ein neues Kapitel auf: Die Zukunft des Unternehmens soll im Kampf gegen Krebs liegen. Wie Vorstandschef und Mitgründer Uğur Şahin erklärte, habe man im zweiten Quartal 2025 „die beiden zentralen Säulen der Onkologie-Strategie gestärkt“.
BNT327 als Hoffnungsträger: Milliarden fließen schon vor Marktreife
Herzstück dieser Partnerschaft ist der Antikörper-Wirkstoff BNT327. Die Lizenz- und Entwicklungsvereinbarung sieht vor, dass Bristol Myers Squibb für die gemeinsame Kommerzialisierung eine erste Zahlung in Höhe von 1,5 Milliarden US-Dollar leistet – die Überweisung wird bereits im dritten Quartal erwartet. Biontech plant unterdessen über 20 klinische Studien. Besonders ambitioniert: Noch im laufenden Jahr soll eine entscheidende Phase-III-Studie bei einer aggressiven Form von Brustkrebs starten. Auch für Lungenkrebs sind fortgeschrittene Untersuchungen im Gange.
Uğur Şahin .. der Mann mit dem höchsten Bürgergeldanspruch in Deutschland. Natürlich macht er weiter .. zuerst zahlt Deutschland die Entwicklung und dann vermarkten die Amis den Stoff. Es wird so schön. TS
06.08.2025
18:15 | r24: Wie uns Papiertrinkhalme als Umweltschutz verkauft werden – und heimlich vergiften
Papiertrinkhalme statt jener aus Plastik werden den Menschen als “ökologische” Alternative verkauft. Doch was niemand sagt, ist: Diese Chemiepampe ist am Ende ungesund und zudem alles andere als “grün”. Es ist an der Zeit, die Karten auf den Tisch zu legen. Auch wenn der ganze Plastikmüll mitsamt der Mikroplastikbelastung mittlerweile ein großes ökologisches und auch gesundheitliches Problem darstellt, sind die sogenannten Papiertrinkhalme ebenso nicht das Nonplusultra. Am Ende wird damit lediglich der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Warum? Nun, das grüne Heilsversprechen ist am Ende auch nur ein toxischer Trugschluss.
Denn was als “Papier” verkauft wird, ist in Wahrheit ein mit chemischen Substanzen durchtränktes Industrieprodukt. Ohne diese chemische Krücke würde sich der edle Öko-Strohhalm schon nach wenigen Minuten im Tetrapack oder im Becher auflösen. Damit das nicht passiert, kommt eine Palette an Klebstoffen, Harzen und Additiven zum Einsatz. Was man also genüsslich in den Mund nimmt, ist ein Cocktail aus Zellstoff und Industriechemie.
Hauptsache, der Bio-Strohhalm zersetzt sich nicht schneller als das Hirn der Konsumenten – schön weiter an giftgetränkter Pappe lutschen, aber mit gutem Gewissen. JE
18:49 | Leserkommentar
Zurück zu den Ursprüngen..... Wieso heißt der Strohhalm, Strohhalm? Weil Früher (in der Guten Alten Zeit) Strohhalme zum Trinken verwendet wurden. Aber in der heutigen, giftgrünen Welt geht das nicht, daß man etwas Altes, und Gott bewahre etwas von Früher und wahrscheinlich von Alten Weißen Männern Entwickeltes, wieder verwendet. Ein natürlicher Strohhalm (oder ein anderes pflanzliches Produkt) ist wasserbeständig, hat keine Schadstoffe und kann problemlos entsorgt werden.
Aber das ist halt die giftgrüne Idiotlogie, vordergründig die Natur retten wollen, diese aber in Wahrheit unwiederbringlich zerstören. Vielen herzlichen Dank für Ihre hervorragende Arbeit.
08:43 | Axios: Trump-Regierung streicht Finanzierung für neue mRNA-Impfstoffe
Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sagte am Dienstag, die Regierung ziehe 500 Millionen Dollar an Fördermitteln für die Entwicklung neuer mRNA-Impfstoffe ab , um sich auf „sicherere, breitere Impfstoffplattformen“ zu konzentrieren.
Warum es wichtig ist: Zu den 22 Verträgen, die die Trump- Regierung nach eigenen Angaben auslaufen lässt, gehört auch ein Auftrag der Biomedical Advanced Research and Development Authority an Moderna zur Entwicklung einer neuen Verteidigungslinie gegen die Vogelgrippe H5N1 .
Die mRNA ist überholt, da hat man doch schon viel besseres entwicklet. Kennedy Jr. rettet die Welt, genau mein Humor. 500 Millionen Dollar streicht Kennedy .. Biontech mit einem Umsatz von 3,8 Milliarden im Jahr 2023 und 2,8 Mrd. im Jahr 2024 ... da müssen wir jetzt lachen. TS
09:54 | Leserkommentar
zu TS: 500 Mio Förderung bei einem Umsatz von 3 Mrd ist ja ganz grob ein Jahresgewinn - also so unbedeutend ist das doch nicht, oder?
07:42 | report24: Menschen bleiben auf der Strecke: EU-Gesundheitspolitik nur für die Pharmaindustrie?
In der Gesundheitspolitik müssten der Mensch und sein Wohl im Mittelpunkt stehen, doch die Schieflage, die in den vergangenen Jahren allzu offensichtlich wurde, wird politisch verschärft. Der Fokus liegt auf den Interessen der Pharmaindustrie, während die Bürger die Zeche zahlen dürfen – finanziell, aber auch mit ihrer Gesundheit. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser stellt sich entschieden auf die Seite der Bevölkerung und fordert die dringend notwendige Kurskorrektur.
... und für die EUschi und ihre Familie. Die haben sich ordentlich g'sundgstessen! TB
05.08.2025
10:33 | UCN: Die großen Pharmaunternehmen sind nicht dazu da, Leben zu retten
Medizin soll Leben retten, aber das steht für die großen Pharmakonzerne nicht einmal im Vordergrund. Stattdessen geht es ihnen darum, Geld zu verdienen. Das zeigt die Dokumentation „Big Pharma – Wie Profite Patienten töten“ von ENDEVR. Eines der Hauptthemen des Films ist der weltweite Mangel an Medikamenten. Der Sprecher sagt: „Heute gibt es sogar in reichen Ländern Engpässe bei der Versorgung mit Medikamenten.” Wie wir bei der COVID-19-Pandemie gesehen haben, gab es in Krankenhäusern Engpässe bei Medikamenten, Ausrüstung und anderen Dingen, die medizinisches Personal braucht, um Patienten zu behandeln. Schlimmer noch, dies ist auch heute noch der Fall – Patienten sterben, weil sie nicht die Medikamente bekommen, die sie brauchen. Der Grund? Die großen Pharmaunternehmen haben ihre Produktion eingestellt, weil sie „unrentabel“ sind.
Kommentar des Einsenders
Gesunde Menschen bringen der Mafia keine Umsätze! Traurige Spirale der Abhängigkeit von Pulver&Co, legitimiert von "der Wissenschaft" und den Weißkitteln, um das grindige Geschäft am Laufen zu halten. ...und die Investmentbanken samt deren Investoren geben den Kurs vor... Medizin ging mal gänzlich anders, als Heilung noch im Mittelpunkt stand...!?
Pharma-Mafia Inc. – Wenn Gier die einzige zugelassene Therapie ist JE
11:01 | Leserkommentar
In diesen Schuldgeldsystem geht es ausschließlich um Gewinn. Wer etwas anderes erwartet, hat das System nicht verstanden! UND, es wird noch viel schlimmer! Auch unser Tod ist ein Geschäft!
04.08.2025
10:18 | cbsnews: Quellen zufolge nimmt der CEO von Pfizer an einer Spendenaktion im Wert von 25 Millionen Dollar in Trumps Golfclub teil,
Pfizer-CEO Albert Bourla gehört zu den Gästen einer Spendenveranstaltung, an der Präsident Trump am Freitag in seinem Golfclub in Bedminster, New Jersey, teilnimmt, wie Quellen gegenüber CBS News berichteten. Die Spendenveranstaltung für das pro-Trump-Super-Politische Aktionskomitee MAGA Inc. hat zum Ziel, etwa 25 Millionen Dollar einzunehmen, wie eine der Quellen angab. Einen Tag vor der Veranstaltung sandte Trump Briefe an Pharmaunternehmen, darunter Pfizer, in denen er forderte, die Arzneimittelpreise in den USA zu senken, um sie besser an die Preise in anderen Ländern anzupassen.
In den Briefen des Weißen Hauses an 17 Arzneimittelhersteller, darunter AstraZeneca, Bristol Myers Squibb, Eli Lilly, Johnson & Johnson und Sanofi, wurden diese aufgefordert, sich innerhalb von 60 Tagen zu verpflichten, Medikamente für Medicaid-Patienten und alle neuen Medikamente zu „Meistbegünstigungsraten” zu verkaufen. Der Präsident veröffentlichte Bilder der Briefe auf Truth Social. Trump unterzeichnete im Mai eine Durchführungsverordnung, in der er Bundesbeamte anwies, „Meistbegünstigungs”-Vorschriften auszuarbeiten, sofern die Pharmaunternehmen keine Fortschritte bei der Preissenkung erzielen würden. In den Briefen dieser Woche, die an Bourla und die anderen CEOs adressiert waren, wurde den Arzneimittelherstellern vorgeworfen, seitdem „mehr vom Gleichen” versprochen zu haben.
Trump haut der Pharma öffentlich einsaufs Maul – und kassiert hinterm Golfclub die Spendenschecks. Pfizer-Chef Bourla darf artig antanzen: erst Abreibung, dann Abendessen. Die Botschaft? „Runter mit den Preisen – aber bitte in Smoking und mit Scheckbuch.“ Willkommen bei Operation Warp Schmiergeld. JE
03.08.2025
16:06 | Die Leseratte: Mehr muss man nicht wissen! Und diese Aussagen kamen nicht von der Pharma direkt, sondern - von Goldman Sachs!
Erinnert doch sehr an das Gedicht von Eugen Roth: Was bringt den Doktor um sein Brot? a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
https://t.me/neuigkeiten_de/10954
Zitat:
Dr. Anthony Chaffee: „Leck eines Teils eines Treffens bei Goldman Sachs, bei dem man fragte: Ist die Behandlung von Patienten ein nachhaltiges Geschäftsmodell?“ „Und natürlich war die Antwort ‚nein‘, denn ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde.“
„Es gibt noch ein weiteres geleaktes Dokument von Goldman Sachs... Sie griffen die Firma Gilead an, die 2013 ein echtes Heilmittel gegen Hepatitis C entwickelt hat.“
„Goldman Sachs schrieb ihnen einen wütenden Brief, in dem stand: ‚Ihr habt wirklich alles ruiniert. Ihr sucht nie nach Heilmitteln – ihr sucht nur nach Therapien.‘“
„Ihr wollt ihnen ein Medikament geben, [damit] sie mit ihrer Krankheit leben können, und ihr könnt ihnen dieses Medikament ein Leben lang verkaufen.“
09:21 | heute: Covid und Grippe können "schlafenden Krebs" aktivieren
Forscher haben eine mögliche Erklärung gefunden, weshalb es während der ersten beiden Pandemiejahre zu einem Anstieg krebsbedingter Todesfälle gekommen ist. Im Fachmagazin "Nature" veröffentlicht das Team um Shi Biao Chia von der University of Colorado neue Resultate. Tests bei Mäusen hätten ergeben, dass Atemwegsinfekte wie Grippe oder Covid-19 ruhende Brustkrebszellen in der Lunge dazu anregen können, sich wieder zu teilen und Metastasen zu bilden. Gestreute Krebszellen können in anderen Organen in einem "schlafenden Zustand" überdauern.
Kommentar des Einsenders
"Heute" veröffentlichte heute eine Med-Story, vom Schweizer 20Minuten lanciert mit dem Titel: Neue Studie -
Covid und Grippe können "schlafenden Krebs" aktivieren. "Wissenschaftler aus den USA haben entdeckt, dass Atemwegsinfekte wie Covid-19 oder Grippe ruhende Krebszellen in der Lunge reaktivieren können." - mit Bezug auf eine neue Studie, im Fachmagazin "Nature" veröffentlichte das Team um Shi Biao Chia von der University of Colorado neue Resultate.
Studie, Quellenangabe fehlen... Abschließend kommt jedoch (no na) ein Immunologe zur Erkenntnis: "Durch eine Impfung wird das Risiko einer schweren Erkrankung und damit einer ausgeprägten Entzündungsreaktion nach Influenza- oder Sars-CoV-2-Infektionen deutlich reduziert. ..." Wir hier veröffentlichten Anfang Juli folgendes: Neue bahnbrechende Studie: Chemotherapie reaktiviert ruhende Krebszellen – löst Metastasierung aus
BREAKING: Chemotherapy Reactivates Dormant Cancer Cells — Triggers Metastasis
"Eine Chemotherapie soll Krebs abtöten – nicht zurückbringen. Aber eine bahnbrechende Krebszellstudie von He et al. hat gezeigt, dass gängige Krebsmedikamente wie Doxorubicin und Cisplatin schlafende Tumorzellen wiedererwecken und tödliche metastatische Rückfälle auslösen – insbesondere in der Lunge.
Diese „schlafenden“ Krebszellen, die sogenannten disseminierten Tumorzellen (DTC), können jahrelang verborgen bleiben, bevor sie reaktiviert werden. Diese Studie ist die erste, die direkt beweist, dass die Chemotherapie selbst sie aufwecken kann.
Schon interessant, wie nervös die Pharmamafia offenbar sein muss, dass sie zu solchen billigen PR-Stunts greifen muss - insbes., da es im Artikel u.a. um Ivermectin geht...!? Zumindest gut erkennbar, was mit erstem Artikel bei 20minuten bewirkt werden will...!
Es ist natürlich nicht die Spritze. Niemals. Trust the Scienc – und stirb mit System. JE
09:49 | Der Spaziergänger:
Impfwerbung. Verpackt in einen redaktionellen Artikel. Ach ja, es ist ja auch schon August. Man will uns wohl schon mal vorsichtig ans Auffrischen erinnern… Ungeniert preist man hier die Spritze quasi als indirekten Krebsschutz an…. Starker Tobak, ...um es gelinde auszudrücken.
31.07.2025
18:45 | tkp: 6-Ghz-HF-Strahlung verursacht Leberschäden – Studie
Eine bahnbrechende Studie, die am 22. Juli 2025 veröffentlicht wurde, hat kritische Erkenntnisse über die Gesundheitsrisiken durch die Exposition gegenüber 6-GHz-Hochfrequenzstrahlung (HF) zutage gefördert. Die 6-Ghz-Frequenz wird häufig in Wi-Fi 6E und der neuen 5G-Technologie verwendet. Diese Studie, die von einem Team türkischer Forscher durchgeführt wurde, ist die erste Untersuchung der biologischen Auswirkungen der Verwendung des 6-GHz Frequenzbandes. Die Studie von Nermin Seda Ilgaz et al mit dem Titel „Genotoxic and histopathological effects of 6 GHz radiofrequency electromagnetic radiation on rat liver tissue“ (Genotoxische und histopathologische Auswirkungen von 6-GHz-Hochfrequenz-Elektromagnetstrahlung auf Rattenlebergewebe) erschien in Electromagnetic Biology and Medicine.
Die Forscher setzten erwachsene männliche Ratten 42 Tage lang täglich vier Stunden lang einer kontinuierlichen 6-GHz-HF-Strahlung mit einer bemerkenswert niedrigen spezifischen Absorptionsrate (SAR) von 0,065 W/kg aus. Trotz der relativ geringen Expositionsdosis ergab die Studie beunruhigende Ergebnisse.
Kommentar des Einsenders
...plötzlich&unerwartet werden Studien zu diesem Thema veröffentlicht...!? 197:0 für die Schwurbler, die bis dato diskreditiert, bedroht oder verhöhnt wurden, sobald dieser Sachverhalt angesprochen wurde...!? Bloß interessant, weshalb Telko-Anbieter sich nicht öffentlich als "Spender" oder Partner in den WHO-Listen finden...!?
Willkommen im Strahlen-Disneyland der Tech-Konzerne, wo Krebsrisiko unter dem Radar fliegt und Behörden weiter auf „nur thermisch gefährlich“ machen. Wi-Fi 6E? E wie Entzündung. Fazit... Die neue Generation „smarter“ Geräte macht uns klüger – vor allem auf dem Obduktionstisch. JE
15:29 | r24: Wer finanziert eigentlich die WHO Foundation?
Erhebliche Summen für das WHO-Stiftungsbudget kommen aus – man könnte sagen “dubiosen” – privaten Kassen. Eine Studie beschäftigt sich nun mit den wichtigsten Einnahmequellen für die im Jahr 2020 gegründete Stiftung der globalistischen Organisation. Die Ergebnisse sind sehr aufschlussreich.
Kürzlich wurde im renommierten British Medical Journal Global Health eine Studie mit dem Titel “Who funds the WHO Foundation? A transparency analysis of donation disclosures over the first 3 years of its Operation” zur privaten Finanzierung der WHO Foundation der Weltgesundheitsorganisation veröffentlicht. Es handelt sich um ein nicht unerhebliches Budget für diverse Programme, die von Pharmariesen, Big-Tech-Konzernen, aber auch anonymen Quellen kommen.
Big Pharma, Big Tech, Gates & Co. geben sich als Wohltäter, während sie gleichzeitig in der Stiftung ihren direkten Draht zur WHO sichern – inklusive Insiderzugang und Mitgestaltung von „Lösungen“. Die Transparenz der Stiftung? Im freien Fall: Von Note B auf D, also auf Ramschniveau. Was bleibt? Ein „Fundraising-Arm“ der Weltgesundheit, gespeist von dubiosen Geldflüssen, intransparent bis zur Lächerlichkeit – und mit besten Beziehungen zu kommerziellen Interessen, deren Renditeziel vermutlich nicht die Heilung der Armen ist. JE
18:24 | Leserkommentar
Die große Global-Waschmaschine WHO und der "Gesundheits-Faschismus" aus dem schweizer Steuerparadies... Big-Spender (45%) der Gelder aus der Gates-Stiftung, dazu die Pharmamafia zum Zwecke der verdeckten "Feldforschung" über "Programme", Philanthropen a la Soros&Co zum "name-washing" und praktisches Vehikel zur "Steuervermeidung", Tech-Konzerne (!) für PR-Labels, der Rest aus den "Staatskassen"... und an der Spitze ein verurteilter Verbrecher als Gralshüter... Und der Beitrag von "Wissenschaft&Forschung" als Feigenblatt ist seit der C-Zeit bestens in Erinnerung! Sauber geht anders.
29.07.2025
Die Übung „Pegasus“ – die größte Pandemieübung in der Geschichte Großbritanniens – soll laut Regierung dem Schutz der Bevölkerung dienen. Kritiker hingegen befürchten, dass sie vor allem der Ausweitung staatlicher Überwachung dient. Das Vereinigte Königreich hat in diesem Monat neue Einzelheiten einer groß angelegten Pandemieübung veröffentlicht, die zwischen September und November 2025 über mehrere Tage hinweg stattfinden soll – es wird die größte ihrer Art in der Geschichte des Landes sein.
Die Pegasus-Übung, die erste seit fast einem Jahrzehnt, soll sämtliche Regionen und Regierungsstellen des Vereinigten Königreichs einbeziehen. Sie umfasst unter anderem die Eröffnung einer sogenannten „Resilienz-Akademie“, in der künftig jährlich über 4.000 Beschäftigte aus öffentlichem und privatem Sektor für Krisensituationen geschult werden sollen. Das erklärte der Minister für zwischenstaatliche Beziehungen, Pat McFadden, am 8. Juli im Parlament.
Ein zentraler Bestandteil des Plans ist auch die Entwicklung einer nationalen „Gefährdungskarte“, um im Krisenfall besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen identifizieren zu können. Die Karte nutzt personenbezogene Daten wie Alter, Behinderung, ethnische Zugehörigkeit und den Bezug von Pflegeleistungen – und kann diese Informationen sofort mit anderen Regierungsstellen teilen.
Kommentar des Einsenders
Nachdem der neue internationale WHO Knebelvertrag im Kasten ist folgt jetzt der nächste Streich. Sir Keir fängt an.
Pegasus startet – und die Herde trabt los. Wieder alle brav dabei: QR-Code am Hirn, Panikalarm im Ohr, „Schützt mich!“ auf den Lippen. Die Regierung sagt „Übung“ – und die Bambis machen Männchen. Daten abgeben? Gern. Lockdown 2.0? Bitte, aber mit Tracking. Resilienz-Akademie? Endlich mal wieder dressiert werden! Die Naiven nennen es Vorsorge. Wir nennen’s: Dauer-Abo für Autoritarismus. Na Hauptsache, der Alarm war pünktlich. JE
08:53 | Pirsch: Wird das West-Nil-Virus auch in Deutschland zu einer Gefahr?
Das West-Nil-Virus (WNV) trat früher vor allem in Afrika, Indien und Amerika auf, breitet sich jedoch zunehmend in Europa aus. Im Jahr 2024 gab es auch in Österreich mit rund 120 Fällen (34 Humanfälle) deutlich mehr Infektionen. In Deutschland wurden 2018 erstmals Infektionen bei Vögeln und Pferden registriert, seit 2019 auch beim Menschen. Im Vorjahr traten in Deutschland vermehrt Fälle auf, darunter auch 26 beim Menschen (RKI, 2025).
Läuft in Deutschland. TS
11:01 | Leserkommentar
Während man sich in Deutschland um das West-Nil-Virus bemüht, setzt man andernorts offenbar auf Altbewährtes:
https://www.compact-online.de/corona-erster-staat-fuehrt-wieder-maskenpflicht-ein/
28.07.2025
10:02 | UCN: Neue bahnbrechende Studie: Chemotherapie reaktiviert ruhende Krebszellen – löst Metastasierung aus
Eine Chemotherapie soll Krebs abtöten – nicht zurückbringen. Aber eine bahnbrechende Krebszellstudie von He et al. hat gezeigt, dass gängige Krebsmedikamente wie Doxorubicin und Cisplatin schlafende Tumorzellen wiedererwecken und tödliche metastatische Rückfälle auslösen – insbesondere in der Lunge. Diese „schlafenden“ Krebszellen, die sogenannten disseminierten Tumorzellen (DTC), können jahrelang verborgen bleiben, bevor sie reaktiviert werden. Diese Studie ist die erste, die direkt beweist, dass die Chemotherapie selbst sie aufwecken kann.
Die Forscher verwendeten Mäuse mit Brustkrebs, um zu modellieren, wie die Chemotherapie ruhende Krebszellen beeinflusst. Sie entwickelten ein Instrument zur genetischen Rückverfolgung namens DormTracer, das Zellen markiert, die in den Ruhezustand übergehen, und anzeigt, ob sie sich später wieder zu teilen beginnen.
Kommentar des Einsenders
Wahnsinn! ...und zu dem als "Entwurmungsmittel" verteufelten Ivermectin heißt es in der Studie: "Die bisher größte Untersuchung über die Anwendung von Ivermectin bei Krebspatienten ergab keine Sicherheitsbedenken, vielversprechende anekdotische Berichte und starke präklinische Beweise für die Tumorunterdrückung. ..."
Zeit, um die pharmamafiösen "Gesundheitseinrichtungen" mit ihren Weißkitteln schön langsam einen großen Bogen zu machen...!?
24.07.2025
10:19 | Die US-Korresponentin: Krebstherapie mit Silbernanopartikeln: Fiktion oder Realität?
Abstrakt:
Metallnanopartikel, insbesondere Silbernanopartikel, bergen als aufstrebende neue Wirkstoffklasse großes Potenzial in der Krebsbiologie. Dank ihrer krebsspezifischen Zielausrichtung, der damit verbundenen geringeren Nebenwirkungen und der massiven Antikrebswirkung stellen Nanopartikel-Therapeutika eine attraktive Plattform für die klinisch relevante Arzneimittelentwicklung dar. In dieser Übersichtsarbeit beleuchten wir die einzigartigen, nutzbaren und umsetzbaren Merkmale silbernanopartikelbasierter Therapiekonzepte sowie jene, die die entscheidende Hürde für ihre Weiterentwicklung zur klinischen Anwendung darstellen. Die hier vorgestellten Ergebnisse beschreiben die Merkmale, die Silbernanopartikel von anderen Krebstherapeutika unterscheiden, und zeigen die realistischen Möglichkeiten und Implikationen für onkotherapeutische Innovationen auf, um zu klären, ob die Krebstherapie mit Silbernanopartikeln Fiktion oder Realität ist.
1. Einleitung
In den letzten zehn Jahren konzentrierten sich erhebliche Anstrengungen auf die Grundlagenforschung und translationale Forschung, um Nanomaterialien in die Krebsmedizin einzuführen [ 1 ]. Infolgedessen wurden bis heute mehrere auf Nanomaterialien basierende Behandlungsmodalitäten zur Bekämpfung von Krebs in klinische Studien überführt [ 1 ]. Obwohl es sich dabei meist um in Liposomen verkapselte Chemotherapeutika handelt, haben sich in letzter Zeit auch andere Nanomaterialien, insbesondere metallbasierte Nanostrukturen, als therapeutisch nützliche Wirkstoffe herausgestellt. Unter diesen werden Silbernanopartikel (AgNPs) aufgrund ihrer anerkannten antimikrobiellen Aktivität am häufigsten in verschiedenen klinischen Anwendungen eingesetzt [ 2 ]. Neben ihrer antimikrobiellen Aktivität besitzen AgNPs auch einzigartige zytotoxische Eigenschaften gegenüber Säugetierzellen, wodurch silberbasierte Nanopartikel potenziell in der Tumortherapie einsetzbar werden. Während eine schnell wachsende Zahl wissenschaftlicher Daten ihre mögliche Anwendung als Antikrebsmittel unterstützt, müssen vor der Entwicklung silbernanopartikelbasierter Therapiemodalitäten mit hoher Wirksamkeit und zuverlässiger Sicherheit zahlreiche Fragen geklärt werden.
08:14 | exxpress: Brustwachstum bei Mädchen (3): Trans-Vater sorgte für frühzeitige Pubertät
Unter dem Titel „Peripheral Precocious Puberty due to Exogenous Estradiol in a 3-Year-Old Girl: A Case Report (Periphere vorzeitige Pubertät durch exogenes Estradiol bei einem 3-jährigen Mädchen – Eine Fallstudie)“ wird geschildert, wie ein Mädchen schwere körperliche Schäden durch die Hormonbehandlung ihres Vaters erlitt.
Nachdem der Vater sich als Frau identifizierte, begann er mit einer Hormontherapie – genauer gesagt mit der täglichen Anwendung von Estradiol-Gel, welches in der Studie als „geschlechtsangleichende Hormontherapie“ (GAHT) bezeichnet wird. Die Autoren der Studie erklären, dass transdermales Östrogen bei Mädchen mit hormoneller Unterfunktion gezielt eingesetzt wird, um die Pubertät einzuleiten. Eine versehentliche Aufnahme von Sexualhormonen über Nahrung, Umwelt oder Medikamente sei zwar bekannt, werde aber nur selten dokumentiert.
Ist natürlich nur bei den Sexualhormen so ... bei den Impfungen war und ist das gar nix. TS
23.07.2025
18:03 | slaynews: Wissenschaftler bringen tödliche Lungenpest zurück, um mRNA-„Impfstoffe“ voranzutreiben
In einer erschreckenden neuen Entwicklung haben Wissenschaftler die Lungenpest, eine der tödlichsten Krankheiten der Menschheit, wieder eingeführt, um einen neuartigen bivalenten mRNA-„Impfstoff“ zu entwickeln, der das Virus angeblich bekämpfen soll. Bei Experimenten im Biolabor verwendete eine Gruppe israelischer Wissenschaftler Yersinia pestis, den Erreger der Pest, um die umstrittene Lipid-Nanopartikel-Plattform (LNP) weiterzuentwickeln. Die Studie mit dem Titel „Novel Bivalent mRNA-LNP Vaccine for Highly Effective Protection against Pneumonic Plague“ (Neuer bivalenter mRNA-LNP-Impfstoff für hochwirksamen Schutz gegen Lungenpest) wirft ernste ethische und sicherheitstechnische Bedenken auf.
Kritiker werfen den Forschern vor, im Namen des technologischen Fortschritts mit dem Feuer zu spielen. Die Studie wurde von Dr. Uri Elia von der Abteilung für Biochemie und Molekulargenetik am Israel Institute for Biological Research geleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Forschungszeitschrift Advanced Science veröffentlicht. Die Wissenschaftler argumentieren, dass diese neue „Impfstoff“-Technologie gegen Yersinia pestis, das Bakterium, das die Lungenpest verursacht, schützen soll.
Was soll schon schiefgehen, wenn man die tödlichste Seuche der Menschheit aus dem Giftschrank holt und sie mit einer experimentellen Gen-Technologie verkuppelt? JE
14:55 | slaynews: Niederländische Regierung lässt jährlich Hunderte Bürger ohne deren Einwilligung einschläfern
Die Niederlande sehen sich weiterhin mit alarmierenden Problemen im Zusammenhang mit ihrem Euthanasiegesetz konfrontiert. Eine neue Regierungsstudie zeigt beunruhigende Trends bei der Euthanasie von Bürgern ohne deren Zustimmung auf. Neben der Euthanasie ohne ausdrückliche Zustimmung (LAWER) zeigt der Bericht auch einen Anstieg der nicht gemeldeten Todesfälle durch „assistierten Suizid“. Diese Ergebnisse geben Anlass zu ernster Besorgnis, da die sich immer weiter ausbreitende liberale Euthanasiepolitik in eine radikale Eugenik-Ideologie umschlägt, zumal schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen weiterhin Gefahr laufen, ohne ihre Zustimmung zum „assistierten Tod“ gezwungen zu werden.
Die Daten aus den Niederlanden, die für ihre umstrittenen Gesetze zur Sterbehilfe und zum „assistierten“ Suizid bekannt sind, zeigen, dass es im Jahr 2021 9.799 „assistierte Todesfälle“ gab. Davon waren 9.283 assistierte Suizide und schockierenderweise 517 Fälle von Euthanasie, die ohne den ausdrücklichen Wunsch oder die Zustimmung der Person durchgeführt wurden, auch bekannt als LAWER. Diese beunruhigende Statistik zeigt, dass etwa 0,3 % aller Todesfälle in den Niederlanden in diesem Jahr auf Menschen entfielen, deren Leben ohne Zustimmung beendet wurde. Dieses Ergebnis schürt die Besorgnis, dass die Gefahr besteht, dass die staatlich sanktionierte medizinische Tötung zu einem Ausrutscher wird.
Niederlande, das Disneyland der Sterbehilfe: 517 Menschen ohne "Ja" ins Jenseits befördert – inklusive Babys. Nennt sich nicht Mord, nennt sich Mitgefühl. Wenn du zu schwach, zu krank oder zu teuer bist, wird’s eben stillgelegt – effizient, bürokratisch, sauber. Der Tod auf Rezept: gratis, aber ohne Rückgaberecht. JE
22.07.2025
10:22 | MDR: Fledermaus mit Tollwut auf Kita-Gelände im Saalekreis: 45 Kinder vorsorglich geimpft
Im Saalekreis sind 45 Kinder vorsorglich gegen Tollwut geimpft worden. Das teilte der Kreis am Montag mit. Grund ist demnach eine mit dem Virus infizierte Fledermaus. Der Fall sei am Freitag bekannt geworden. Das Tier hing nach MDR-Informationen tagelang an einer Kita im Bad Lauchstädter Ortsteil Milzau und verendete dort später. Zunächst hatte die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) berichtet. Demnach hatten die Kinder Kontakt zu dem Tier. Sie sollen es gestreichelt haben. Bad Lauchstädts Bürgermeister Christian Runkel (CDU) wandte sich in sozialen Netzwerken an die Eltern der Kinder, die Kontakt mit dem Tier hatten. Er empfahl, die Kinder impfen zu lassen.
Ach, so geht das jetzt? ... JE
15:15 | Die Leseratte
Soso, die "hing" tagelang "an der Kita". So tief unten und frei zugänglich, dass die kleinen Kinder drangekommen sind, um sie "zu streicheln"? Man fasst keine Wildtiere an!!! Und wenn da eine Fledermaus "hängt", die die Kinder erreichen können, hat man erstens einen super Anlass, den Kindern diesen Grundsatz nahe zu bringen, und zweitens ist das kein typisches Verhalten für eine Fledermaus, weshalb man sofort den Verdacht haben muss, dass sie krank ist. Und kranke Tiere fasst man erst recht nicht an! Da erkundigt man sich nach der zuständigen Stelle bei der Stadt, um dieses Tier (an einer Kita!) entfernen zu lassen, falls es am nächsten Tag immer noch da ist. Was machen eigentlich die Kindergärtnerinnen dort hauptberuflich so?
18:10 | Leser Kommentar
Tollwut wird fast immer durch den Speichel infizierter Tiere übertragen – der Hauptweg ist ein Biss. Die Viren befinden sich im Speichel und gelangen durch den Biss oder auch durch Kratzer, wenn dabei Speichel in eine Wunde gelangt (Quelle: RKI ...ok RKI *reusper*) Tollwutviren werden durch Bisse, vor allem von Hunden, über den Speichel übertragen. Eine Übertragung kann auch durch das Belecken offener Hautwunden erfolgen.(Quelle: Infoportal Sachsen-Anhalt) Bad Lauchstädts Bürgermeister Christian Runkel: Impfen Impfen Impfen!
Am besten das ganze Dorf! Christian - bitte schon mal Bratwürste anwärmen. Da denkt man, tote Tiere lassen einen endlich in Ruhe, und plötzlich steht eine Armee untoter Fledermäuse hinter einem! Kaum dreht man sich um, da schnappen sie einen doch noch in den Hintern—als hätte man nicht schon genug Ärger im Leben.
Und liebe Kinder: keine toten Fledermäuse ablecken.
21.07.2025
Die O'Keefe Media Group veröffentlichte am Freitag ein Undercover-Video, in dem ein leitender Wissenschaftler und eine Führungskraft von Johnson & Johnson zugeben, dass Baby Power krebserregende Schwermetalle enthält. Dies ist das zweite Undercover-Video in der OMG-Serie, die Johnson & Johnson entlarvt. Joshua Rys, ein Regulatory Affairs Scientist, der für die Babyprodukte von Johnson & Johnson zuständig war, verriet einem verdeckten OMG-Journalisten die Wahrheit. „Als ich anfing, arbeitete ich eigentlich im Verbraucherbereich. Johnson's war eine meiner Marken. Ich war also für alle Babyprodukte zuständig. Als das alles passierte, war ich also genau dort tätig“, sagte Joshua Rys.
Rys fuhr fort: „Es lag nicht am Produkt selbst, sondern an einer Verunreinigung. Talk stammt natürlich aus Minen, und die Minen haben, glaube ich, keine hundertprozentig genauen Standards. Es ist nicht das Talkum selbst, das den Krebs verursacht, sondern die darin enthaltenen Schwermetalle.“ David Altman, Executive & Senior Clinical Analyst bei Johnson & Johnson, sagte: „Das ist nicht das J&J Ihres Vaters … denen sind die Leute scheißegal.“
Kommentar des Einsenders
Der nächste Schlag gegen Johnson&Johnson under-cover von OMG - diesmal zu krebserregenden Baby-Puder aufgrund von Schwermetallen! Erst die Tage (es wurde hier darüber berichtet) wurde bekannt, dass Johnson&Johnson zugab, ihre Covid19-Impfstoffe seien weder "Sicher noch Wirksam", wurden nicht getestet und mit dem Argument auf den Markt geworfen.. "People wanted it, we gave it to them"...! Völlig irre, die MSM schweigen wie immer, der Skandal nimmt hoffentlich Fahrt auf und deren Aktien brechen ins bodenlose!? Hernach der Weg dieses kriminellen Packs auch vor den Richter endlich geebnet sein müßte...!? Unfaßbar.
Willkommen in der Pharma-Realität: Vertrauen ist gut, versteckte Kamera ist besser. JE
20.07.2025
17:25 | UCN: Atemberaubende aktuelle Ankündigung von RFK Jr., in der er die Machtansprüche der WHO zerschlägt
Durch die Ablehnung der IHR hat Minister Kennedy die Tyrannen der Weltgesundheitsorganisation auf den Plan gerufen … und die erschreckende Wahrheit hinter ihrem Drängen auf „einheitliche Botschaften“ enthüllt. Amerika hat es satt, sich der globalistischen Gesundheitstyrannei zu beugen. RFK Jr. hat gerade eine klare Botschaft an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gesendet und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) rundweg abgelehnt. Keine weitere Übergabe der Souveränität der USA an nicht gewählte Bürokraten. Auf einem Podium vor einer amerikanischen Flagge stehend, blickte Minister Robert F. Kennedy Jr. direkt in die Kamera und sagte, was kein anderer Beamter zu sagen gewagt hat:
„Wir lehnen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation an den Internationalen Gesundheitsvorschriften ab. Und ich möchte erklären, warum.“ Damit haben die Vereinigten Staaten deutlich gemacht, dass sie sich von einem Vertrag distanzieren, der einem nicht gewählten globalen Gremium weitreichende Befugnisse übertragen hätte, um Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu diktieren – von Lockdowns über Reiseverbote bis hin zu medizinischen Anordnungen.
Kommentar des Einsenders
„Diese Verordnungen schaffen den rechtlichen Rahmen, der den Ländern Rechte und Verantwortlichkeiten für die Bewältigung von Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit globalen Auswirkungen gibt“, erklärte Kennedy.
„Und wir werden diese Rechte nicht an die WHO abtreten.“
„Die Botschaft hätte nicht direkter sein können: Gesundheitliche Notfälle in den Vereinigten Staaten werden von Amerikanern behandelt, nicht von Bürokraten in Genf.“
Dann legte Kennedy dar, was genau auf dem Spiel steht.
„Der erste Grund ist die nationale Souveränität“, sagte er.
„Nationen, die diese neuen Vorschriften akzeptieren, geben ihre Macht in gesundheitlichen Notfällen an eine nicht gewählte internationale Organisation ab.“
Chapeau! Und hierorts kneifen die Politiker die Arschbacken zusammen und denken die Geschichte aussitzen zu können...!? Und die MSM spielen brav mit... Diesmal wird das Spiel aber hoffentlich anders ausgehen...!?
15:17 | ET: Hinter USA-Austritt aus der WHO: Streit um die Richtung der globalen Gesundheitspolitik
Die eine Richtung befürwortet die Pandemiebekämpfung und Impfstoffe, die andere konzentriert sich auf Gesundheitsförderung wie Ernährung, Hygiene und wirtschaftliche Entwicklung.
In Kürze:
Nach dem Austritt der USA aus der WHO in diesem Jahr gibt es eine Debatte über die Ausrichtung der globalen Gesundheitspolitik. Das eine Lager priorisiert prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Pandemien. Das andere Lager räumt der Gesundheitsförderung Vorrang ein. Der globale Impfstoffmarkt wird voraussichtlich in den nächsten 10 Jahren um 75 Prozent ansteigen.
Für zukünftige Pandemien wird mehr Geld zur Verfügung gestellt als für AIDS, Tuberkulose und Malaria.
Im Mai verabschiedete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihr Pandemieabkommen. Gleichzeitig verschärften die Vereinigten Staaten ihre Kritik an der Organisation und warfen ihr Korruption sowie eine Abkehr von ihrer eigentlichen Aufgabe vor, schreibt die amerikanische Ausgabe der Epoch Times.
Kennedy: WHO sollte Austritt der USA als Weckruf verstehen
Die USA, die ihre Mitgliedschaft mit dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar aufkündigten, fehlten bei der WHO-Sitzung. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sagte in einer Ansprache per Video, dass „die Gesundheitsminister der Welt und die WHO unseren Austritt aus der Organisation als Weckruf verstehen“ sollten. Weder er noch Trump hätten das Interesse an internationaler Zusammenarbeit verloren.
Dabei wies er darauf hin, dass die USA bereits in Kontakt mit „gleichgesinnten“ Ländern stünden. Zugleich schlug er ein alternatives globales System vor. Dazu lud Kennedy Gesundheitsminister ein, über die Grenzen einer „todgeweihten“ WHO hinaus zusammenzuarbeiten.
Ohne einen soliden Plan dürfte Kennedys Vorschlag erst mal nicht viele Überläufer anziehen, abgesehen von Argentinien, das der WHO ebenfalls den Rücken gekehrt hat. Doch seine Kritik deutet auf eine viel tiefere Debatte über die Zukunft der globalen öffentlichen Gesundheit hin.
Die Kleine Rebellin
Was einmal als eine Organisation zur Gesundheitsförderung weltweit und vor allem der unterentwickelten Ländern gedacht war, ist zur Geldmaschine für die Pharmariesen und anderen Interessenten verkommen. Statt die wirklichen Probleme zu bekämpfen erfindet sie Pandemien, um Milliarden abzuschöpfen mit Impfungen die Gesundheit der Menschheit in Gefahr zu bringen. Gut dass es noch Menschen gibt, die den Finger in die schwärende Wunde legen und eine Änderung fordern.
19.07.2025
17:09 | Leser Beitrag - Gene
Es würde mich freuen, wenn das folgende auch für die Bachheimer zur Diskussion stellen könnten:
Ich weiß nicht, ob die Gentechnik aus Unwissenheit oder Böswilligkeit uns ein grundlegendes Gesetz verschweigt, muss sich jeder selbst darüber Gedanken machen, wie er das sehen möchte.
Jeder Techniker weiß wo was produziert wird, wird auch was verbraucht, genauso muss es auch in der Gentechnik gelten.
Bei der Durcheinanderwürfelung der Gene eines Organismus (hier Mensch) durch Impfung/Gentechnik werden körpereigene Stoffe verbraucht, die bisherige Gene brauchen, um weiter aktiv zu sein. Mit der Zeit sind dann die Reserven verbraucht und Zellen entarten.
Standardantwort der Industrie: hahaha, sie kleines Dummerchen, im Körper sind so viele Stoffe davon vorhanden, da spielt das bisschen neues Gen keine Rolle. Bei Leuten die keine Ahnung haben, ist dann auch Ruhe gewesen.
Das Problem ist aber, das nicht nur die Materie eine Rolle spielt sondern auch die Zeit. Soll heißen, die Stoffe müssen auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und dort reagieren.
Als Beispiel: Es nutzt z. B. nichts, wenn der in der Leber benötigte Stoff, sich grad im Darm oder anderswo die Eier schaukelt (wer möchte, kann sich gerne die Größenvergleiche eines Moleküls und der Strecke vorstellen, die das Molekül zurücklegen muss, mit all seinen Windungen und Blockaden des Verteilsystems „Adern und Venen“). In diesem Fall wird die Leberzelle verändert und durch die dann noch fehlenden Stoffe aus der Leber, werden noch weiter Zellen in Mitleidenschaft gezogen. Es spielt also keine Rolle wo und wie letzten Endes die mRNAs in den Körper kommen, sobald sie Stoffwechsel (über einen längeren Zeitraum, ob kurz oder lang ist von der Konstitution des Individuums abhängig) betreiben, kommt es zu einer Störung des Organismus. Ohne Stoffwechsel ist aber die mRNA (oder andere Gentechnik) nur (schwerwiegender)Ballast.
08.07.2025
18:04 | UCN: Wetter als Waffe: Studie belegt Giftwirkung von Cloud-Seeding-Chemikalien
Was jahrzehntelang als „Verschwörungstheorie“ belächelt wurde, ist längst bittere Realität: Der gezielte Eingriff in das Wetter durch sogenannte Cloud Seeding-Programme wird weltweit praktiziert – ohne dass die Öffentlichkeit je darüber abgestimmt hätte. Eine aufgetauchte Studie im Fachjournal Ecotoxicology and Environmental Safety (2016) zeigt nun, was lange befürchtet wurde: Die eingesetzten Substanzen sind toxisch – für Umwelt und möglicherweise auch für den Menschen.
Kommentar des Einsenders
...läuft seit dem WWII - zuerst militärisch, jetzt auch zivil! Aktuelles Beispiel Texas und die Rainmaker! In unseren Breiten wird gesprüht wie blöde an schönen sonnigen Tagen, und hernach die Überflutungen... und von den toxischen Auswirkungen der Chemikalien auf Boden, Menschen und Umwelt erst gar nicht zu sprechen!
Was früher Aluhut war, ist heute Regierungsroutine: Silberiodid aus der Sprühdose – direkt in unsere Lunge, unsere Äcker, unser Wasser. Mikroben krepieren, Ökosysteme verrecken, und wir? Dürfen’s nicht mal hinterfragen. Demokratische Abstimmung? Null. Studien zu Langzeitfolgen? Zu toxisch fürs Narrativ. Hauptsache, der Himmel ist kontrollierbar – der Rest kann verrecken. Geoengineering: Wenn der Staat das Wetter steuert und wir die Versuchskaninchen sind JE
06.07.2025
18:48 | Leseratte
Video mit deutschen Untertiteln von gut einer Minute: Chemotherapie ist ein Hoax, ein Betrug! Bei 5-8 % aller Krebsarten führt sie vielleicht zur Heilung, aber bei den am häufigsten vorkommenden Arten verlängert sie das Leben (bzw. das Leiden) höchstens um 2-3 Monate - und bei einigen Krebsarten, z.B. Magenkrebs, verkürzt sie sogar die Lebenserwartung!
Zitat:
„Chemotherapie ist ein Schwindel.“
Dr. Paul Marik:
„Chemotherapie verlängert das Leben um etwa zwei bis drei Monate.“
„Bei manchen Krebsarten … verkürzt sie tatsächlich die Lebenserwartung.“
„Es handelt sich um einen Schwindel, der von der Pharmaindustrie inszeniert wird, um auf Kosten der leidenden Menschen Geld zu machen.“
„Es generiert Milliarden von Dollar.“
03.07.2025
18:10 | UCN: Microsoft will den Arzt ersetzen: Super-KI soll Diagnose übernehmen
Die Grundlage für Microsofts Superlative ist eine Studie mit 304 komplexen Fallbeispielen aus dem New England Journal of Medicine. Während die KI auf geballtes Wissen aus dem Internet und mehreren Sprachmodellen zurückgreifen durfte, mussten die menschlichen Ärzte ohne Fachliteratur, ohne Beratung und ohne zusätzliche Tests Entscheidungen treffen. Ein Szenario, das mit dem realen Klinikalltag nichts gemein hat – dort arbeiten Ärzte im Team, stützen sich auf Erfahrungswerte, moderne Diagnostik und gezielte Rückfragen.
Microsoft vergleicht hier ein Hochleistungsflugzeug mit einem Fahrrad – und behauptet dann, das Flugzeug fliege besser.
Stichproben-Bias: KI trainiert auf Rätsel statt Realität. Ein weiterer kritischer Punkt: Die Fallauswahl bestand aus besonders schwierigen, oft akademisch konstruierten Ausnahmefällen. Genau jene Fälle, die große Sprachmodelle besonders gut analysieren können – schließlich stammen viele direkt oder indirekt aus den Trainingsdaten der KI.
Ergebnis: Ein Testfeld, das der KI maximale Vorteile verschafft, aber kaum Rückschlüsse auf die alltägliche Patientenversorgung zulässt. Seltene Erkrankungen machen nur einen Bruchteil der tatsächlichen klinischen Arbeit aus – doch genau auf diesem Bruchteil basiert die vermeintliche Überlegenheit der KI.
Kommentar des Einsenders
Kill-Bill und die "Gesundheit", KI als neuerster Schmäh, um erneut in die milliardenschweren Gesundheitshaushalte reinzugreifen und Patienten für dumm zu verkaufen! Zentrale Frage: wie lange wird es noch dauern, bis selbst die "Ärzte" endlich den Aufstand wagen und dem Narrentum entsagen? Gesundheit als Feld für digitale Marketingstrategen, KI-Medikation und Behandlungstipps aus der Konserve...!? KI-Diagnose, mittels digitaler Signatur Online-Bestellung und Lieferung der Medikation bei eShop-Apotheke, Nachbehandlung via Skype, ...solange das Salär für den Schattendoktor stimmt, wohl auch egal...!?
Bravo, Microsoft. Die Zukunft der Medizin wird nicht nur intelligent, sondern auch selektiv... Vor der Spritze kurz der Blick in die Datenbank: Handelt es sich um einen Systemkritiker, Impfzauderer oder Regierungsskeptiker? Dann wird halt die Zusammensetzung dezent angepasst. Für die Wissenschaft. Für die Effizienz. Fürs große Ganze. In der neuen Medizin gibt’s keine Feinde des Fortschritts – nur Patienten mit abweichender Dosierung. JE
12:30 | SPON: Schon Neandertaler kochten Knochenfett für den Winter ein
Bereits vor 125.000 Jahren haben Neandertaler Tierfette konserviert. Bisher war diese Überlebensstrategie nur vom Homo sapiens bekannt, allerdings Zehntausende Jahre später. Neandertaler haben bereits vor 125.000 Jahren ausgeklügelte Praktiken entwickelt, um ihr Überleben zu sichern. Ausgrabungen in der Nähe von Halle legen nahe, dass sie in großen Mengen Knochenfett von Tieren für harte Zeiten einkochten, schreibt ein internationales Forschungsteam im Fachjournal »Science Advances« . Die Funde an der Grabungsstätte Neumark-Nord lassen vermuten, dass Neandertaler das Fett aus dem Mark zertrümmerter Knochen Hunderter Großsäuger wie Hirsche, Pferde und Auerochsen gewannen und dann verarbeiteten.
Heute haben wir das Fett das ganze Jahr auf den Knochen .. wir haben dazugelernt. Natürlich haben einige nur veganes Fett auf den Rippen. TS
01.07.2025
18:42 | GMX: USA: Zecken, die Fleischallergie übertragen, breiten sich durch Klimawandel aus
In den USA breiten sich durch den Klimawandel Zecken aus, die eine gefährliche Fleischallergie auslösen können. Europa ächzt unter einer beispiellosen Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad. Und auf Tuvalu hat rund ein Drittel der Bevölkerung Klima-Asyl in Australien beantragt. Das sind die aktuellen Klimanews.
Kommentar der Einsenderin
Haben wir nicht letztens irgendwo gehört, dass man dafür sorgen möchte dass eine Fleischallergie um sich greift?
Biite sehr, hier ist der Startschuss für die Bullshitshow.
Na schau an, was sich denn alles so ausbreitet wegen der Klimahysterie: erst der Terror gegen Christen, dann Messerstecher en masse im eigenen Land, und jetzt auch noch Zecken mit Fleischverbot. Vielleicht hat ja das eine oder andere Labor diese putzigen Tiere strategisch freigelassen, um die nächste Stufe der Verzichts-Erziehung durchzuziehen. Wäre ja praktisch: Fleischallergie per Zeckenbiss, und zack – niemand will mehr Steak, sondern „nachhaltigen“ Laborgatsch aus der Petrischale. Blöd nur, dass das Fleisch aus dem Labor ihres Chefs zur Zeit nicht mal Straßenköter mit Magengeschwür anrühren würden – aber mit genügend, Moralpanik und den heiligen Klima-Reset frisst der brave Bürger demnächst auch das. Sogar synthetischen Dreck mit Sojasiegel. JE