20.02.2025

17:15 |  UCN: 50 Jahre lang ignoriert: Bericht verknüpft Mobilfunkstrahlung mit 23 Krankheiten

Die Autoren eines neuen Berichts, der am 6. Februar veröffentlicht wurde, erörtern, wie das U.S. Naval Medical Research Institute 1971 einen Bericht herausgab, in dem 2.311 wissenschaftliche Studien zu den biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von EMR ausgewertet wurden. Sie kamen zu dem Schluss, dass die US-Regierung es versäumt hat, die Öffentlichkeit vor bekannten Schäden zu schützen. Die US-Regierung weiß seit über 50 Jahren, dass Mobilfunkstrahlung mit 23 chronischen Krankheiten in Verbindung steht, hat es aber versäumt, die Öffentlichkeit vor der chronischen Strahlenbelastung durch Mobilfunk zu schützen, so die Autoren eines neuen Berichts.

Richard Lear und Camilla Rees haben ihren Bericht am 6. Februar als Vorabdruck auf ResearchGate veröffentlicht. Lear und Rees sind Führungskräfte in der Wirtschaft und langjährige Gesundheits- und Umweltforscher. Der Bericht, den Rees als „Diskussion und Kommentar“ zu veröffentlichten wissenschaftlichen Erkenntnissen über die biologischen Auswirkungen von Funkstrahlung bezeichnete, richtet sich an ein allgemeines Publikum. Lear und Rees haben den Bericht auf ResearchGate veröffentlicht, um ihn der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Am 14. Februar teilte Rees das Papier laut einer Pressemitteilung mit den Teilnehmern der Jahreskonferenz der American Academy of Environmental Medicine in San Antonio, Texas.

Miriam Eckenfels, Leiterin des Bereichs „Elektromagnetische Strahlung (EMR) und drahtlose Kommunikation“ bei Children’s Health Defense (CHD), bezeichnete den Bericht als „leicht verständliche Zusammenfassung einschlägiger wissenschaftlicher Erkenntnisse, die der Öffentlichkeit einen Eindruck davon vermittelt, wie Regulierungsbehörden frühere wissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert haben und warum Behörden jetzt Schutzmaßnahmen ergreifen müssen“. In dem Bericht erörtern Lear und Rees, wie das U.S. Naval Medical Research Institute 1971 einen Bericht veröffentlichte, in dem 2.311 wissenschaftliche Studien zu den biologischen und gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Strahlung (EMR) ausgewertet wurden.

Kommentar des Einsenders
Hört, hört – ganz was Neues, immerhin veröffentlicht und von den MSM tunlichst verschwiegen! Die berühmten 2,41GHz, die Microwelle in der Hose, die die Wassermoleküle zum Schwingen bringen… Und kaum wer denkt drüber nach!?

Klassischer Fall von "Wissen ist da, aber keiner will’s hören". Seit über 50 Jahren liegen die Fakten auf dem Tisch, aber die Behörden chillen weiter im Funkloch der Verantwortung. Studien diesbezüglich gibt es genug, nur interessiert sich keiner dafür – weil Profit über Gesundheit geht... Und während alle brav ihr WLAN kuscheln, kassiert die Industrie und die Krankheitszahlen schießen durch die Decke. Aber Wurscht, Hauptsache, das Streaming ruckelt nicht. JE

10:18 | expose: Vogelgrippe: Das Covid-Drehbuch wird neu aufgelegt

Die Vogelgrippe ist eine Neuauflage von Covid. Das ist keine Verschwörungstheorie. Es geht um grundlegende Mustererkennung. Die Pandemieplaner haben ein Drehbuch; sie haben es für Covid benutzt und jetzt benutzen sie es für die Vogelgrippe; mit einem Unterschied. Bei Covid zielten sie direkt auf uns. Bei der Vogelgrippe zielen sie indirekt über unsere Lebensmittelversorgung auf uns ab. Derzeit wird behauptet, dass die Vogelgrippe bei Wildvögeln weltweit weit verbreitet ist und Ausbrüche bei Geflügel, Milchkühen und Katzen verursacht und zu mehreren Fällen bei Menschen in den USA geführt hat, einschließlich eines jüngsten Falls in Wyoming. Zufälligerweise hat das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) gestern einen aktualisierten Vogelgrippe-Impfstoff für Geflügel unter Vorbehalt zugelassen.

Ein Ausbruch der Vogelgrippe auf einer neuseeländischen Farm im Dezember führte zur Keulung von fast 160.000 Hühnern. Der neuseeländische Minister für Biosicherheit warnte jedoch gestern, dass ein anderer Grippestamm weltweit zirkuliere und wahrscheinlich auch Neuseeland erreichen werde. Ende Januar gab GAVI „Vaccines Work“ erfreut bekannt, dass im Vereinigten Königreich Beschränkungen eingeführt worden waren, um die Ausbreitung der Vogelgrippe einzudämmen. In den vergangenen drei Monaten wurden aufgrund von Ausbrüchen der Vogelgrippe im Vereinigten Königreich fast 1,8 Millionen Zucht- und Gefangenschaftsvögel gekeult.

Kommentar des Einsenders
…und wieder hatten die Schwurbler recht! Die playbooks werden einfach weitergespielt! Vogelgrippe, neben Hasen, Schweine, Fische, Eichhörnchen, Corona… P(L)andemischer Hoax – mit PCR „nachgewiesen“, Keulungen, Großangriff auf Mensch und Tier.

Never change a running script – der Testlauf mit C* war derartig erfolgreich, dass eine Neuauflage mehr als nur wahrscheinlich ist... Diesmal läuft der Film halt nicht unter "Lockdown und Maskenzwang", sondern unter "Keulung und Futterknappheit". Gleiche Regisseure, gleiche Produzenten, nur der Plot wurde leicht angepasst. Und wie immer gibt’s die passende Spritze gleich im Abo-Modell... Wer jetzt noch glaubt, das wäre bloßer Zufall, hält auch „Der Weiße Hai 4“ für eine Doku... JE

18.02.2025

20:01 | BR: Totgeburtenrate in Deutschland steigt: Warum ist das so?

In den meisten europäischen Ländern sinkt die Rate der Totgeburten seit Jahren. In Deutschland steigt sie dagegen an. Die Ursachen dafür sind unklar. Aber Forscherinnen und Forscher haben Hinweise, die den Anstieg erklären könnten. In den meisten europäischen Ländern ist die Totgeburtenrate in den Jahren zwischen 2010 und 2021 auf weniger als drei pro 1.000 Geburten gesunken. In Deutschland dagegen ist sie von 2,8 auf 3,7 gestiegen. In Belgien sogar auf 5,6. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Max-Planck-Instituts für Demografische Forschung in Rostock.

Wenn ein Kind während der Schwangerschaft im Bauch der Mutter oder bei der Geburt stirbt und bereits mindestens 500 Gramm wiegt oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht hat, handelt es sich um eine Totgeburt. Für die Eltern ist der Tod eines sogenannten Sternenkinds ein traumatisches Erlebnis.

Und jetzt kann sich der gut informierte MSM-User was aussuchen: Klimawandel, die Angst vor Putin, die Angst vor Trump – irgendwo muss die Ursache ja liegen... Aber  bloß nicht auf naheliegendere Faktoren schauen... JE

15:09 | tkp: Biologische Waffen gefährlicher als Atomwaffen?

In Deutschland ist die Diskussion entbrannt, ob die USA ein Hochrisikolabor für biologische Forschung eröffnen, ohne dass die Bundesregierung darüber überhaupt informiert wurde. Während die diversen Labore, von denen Kritiker behaupten, es seien Biowaffenlabore gewesen in der Ukraine geschlossen wurden. Welche Gefahren dahinter stecken, dürfte den wenigsten Menschen in Deutschland bewusst sein. Wir wollen der Sache auf den Grund gehen.

Die Gefahr, die von Atomwaffen, richtiger Kernwaffen genannt, entsteht ist sicher jedem bewusst. Daher gibt es viele Sicherheitsmaßnahmen und ein globales Bewusstsein der Gefährlichkeit dieser Waffen. Aber letztlich müssen Kernwaffen durch Menschen zum Einsatz gebracht werden und haben immer eine lokale, wenn auch furchtbare, Wirkung. Biologische Waffen dagegen können nicht nur irrtümlich, sondern auch durch Unfälle, Tests oder einfach Unachtsamkeit zu einem globalen Risiko werden, dessen wir uns bisher überhaupt nicht bewusst sind. Genetisch veränderte Krankheitserreger stellen eine existentielle Gefahr für die Menschheit dar, die einem Nuklearen Winter nicht nachsteht. Aber die verheerenden Auswirkungen eines Atomkrieges basiert immerhin auf bewussten Entscheidungen von Menschen. Trotz dieser ungeheuren Gefahr traten in den letzten Jahren immer wieder Berichte über die mögliche Entwicklung von biologischen Kampfstoffen oder „dual nutzbare“ biologische Mittel auf.

Ganz bestimmt gefährlich und sehr subtil – und das mit System. 2018 warnte Russland vor geheimen US-Biolaboren, 2022 legte es Dokumente über Experimente in der Ukraine vor. Offizielle Reaktion? Abstreiten, totschweigen.

DARPA finanziert „Insect Allies“ mit 27 Millionen Dollar – offiziell Agrarforschung, praktisch eine Methode, Viren über Insekten zu verbreiten. Biowaffenlabore in 25 Ländern, 2,1 Milliarden Dollar über das CBEP-Programm, mysteriöse Krankheitsausbrüche in Georgien und der Ukraine – aber keine internationale Kontrolle.

Es kann ja bekanntlich Jahre dauern, bis man zugibt, dass ein „Killervirus“ nicht von der Fledermaus, sondern aus dem Labor kommt. Bis dahin hat man die halbe Welt längst in den Wahnsinn getrieben. Und während alle über andere „Gefahren“ diskutieren, läuft die Forschung munter weiter – finanziert, verschleiert, ignoriert. JE

16:01 | Leserkommentar
Sowohl Bilogoische als auch Atomwaffen sin MDW (Massenvernichtungswaffen). Ich war 10 Jahre im Stabeiner Armee als ABC Abwehroffz., Biowaffen haben das Potential uns Allesamt leise und Unmerklich von dieser Erde verschwinden zu lassen, bei A – Waffen und Fusionswaffen geht es eben nicht so lautlos.

17.02.2025

19:19 |  YT: Marlies: "Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen."

Die als Querdenkerbestatterin bekannt gewordene Bestattungsmeisterin Marlies Spuhler schildert im Gespräch mit Johannes Clasen eindrucksvoll, welche Erfahrungen sie in den letzten Jahren in ihrem Bestattungsunternehmen gemacht hat. Vor der Coronakrise hatte sie in ihrem Ort jährlich 30 – 50 Bestattungen abzuwickeln. Bei unauffälligen Sterbezahlen in den Jahren 2019 und 2020 stellt sie für die darauffolgenden Jahre fest: „„Wir haben seit 2021 durchgehend hohe Sterbezahlen.“ Auffällig ist in ihrem Unternehmen zudem, dass die Toten immer jünger werden und fast ausschließlich an Krebs versterben. Auch hat sie vermehrt Totgeburten zu beklagen. Zudem fällt ihr auf, dass die Leichen sich verändern und der Zellverfall viel schneller vonstatten geht. Daher könne sie aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung sagen, wer geimpft ist und wer nicht. Marlies Spuhler hofft aufgrund ihrer Erfahrungen, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen und vor ein Gericht gestellt werden.

Kommentar des Einsenders
Es ist nach wie vor, noch nicht vorbei...

10:00 |  defender: Steigende Mikroplastikwerte im Gehirn können mit Demenz verbunden sein

Eine neue Studie hat hohe Konzentrationen winziger Kunststoffpartikel in menschlichen Gehirnproben gefunden, wobei die Werte mit der Zeit anzusteigen scheinen. Die Studie, die am 3. Februar in der Zeitschrift Nature Medicine veröffentlicht wurde, fand Nanokunststoffe in jeder der untersuchten Gehirnproben und stellte einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein von Kunststoffen und verschiedenen Arten von Demenz fest. „Es gibt viel mehr Plastik in unseren Gehirnen, als ich mir jemals hätte vorstellen können“, sagte Matthew Campen, ein Arzt und Forscher an der Universität von New Mexico und Hauptautor der Studie.

Die durchschnittliche Konzentration in Gehirnproben von Menschen, die im Jahr 2024 gestorben sind, betrug fast 5 Mikrogramm Plastik pro Gramm Hirngewebe, was fast 0,5 % des Gewichts entspricht. Dieser Wert war um 50 % höher als nur acht Jahre zuvor, bei Gehirnproben aus dem Jahr 2016 (aus verschiedenen Gründen werden die meisten Gehirnproben in diesen beiden Jahren verfügbar). Dies deutet darauf hin, dass die Konzentration von Mikroplastik in menschlichen Gehirnen mit der zunehmenden Verschmutzung durch Plastikmüll und Mikroplastik ansteigt.

„Man kann eine Linie ziehen - sie nimmt mit der Zeit zu. Das stimmt mit dem überein, was man in der Umwelt sieht“, sagte Campen. In der Studie wurden auch 12 Gehirne von Patienten untersucht, die an verschiedenen Arten von Demenz gestorben waren; bei der Hälfte von ihnen wurde die Alzheimer-Krankheit diagnostiziert. Diese Gehirne enthielten alle mehr Plastik als gesunde Proben - im Durchschnitt etwa drei- bis fünfmal mehr.

Wenn das so weitergeht, haben wir bald eine Welt, in der keiner mehr durchblickt, weil das Gehirn zur Mikroplastik-Mülldeponie mutiert ist. Kein Wunder, wenn sich irgendwann die künstliche Intelligenz um alles kümmern muss – wir kriegen ja nix mehr auf die Reihe. Klingt dystopisch? Willkommen in der Plastik-Ära. JE

10:43 | Leserkommentar
Auch hier könnte gelten, dass man erst öffentlichkeitswirksam über die ´Scheiße´ informiert, die man gefunden hat, dann damit konkret Organisationen und Personen in Zusammenhang bringt und abschließend fragt, ob diese Dinge – die lange unter den Teppich gekehrt wurden – nicht doch strafbar sein könnten … wenn es solche ´Scheiße´ geben sollte, was ich persönlich nicht einschätzen kann, dann endet damit aber in allen beteiligten Ländern auch die bisherige Spaltung der Gesellschaft. Solche Dinge würden jede Gesellschaft wieder vereinen, gegen die, die diese ´Scheiße´ gebaut hätten.

10:44 | Leserkommentar
Wenn man sich hier Unten angeblich dadurch selber vergisst. Spielt das dann noch eine Rolle, werte JE ?!
Was trinken und essen eigentlich die Eliten, ernähren sich diese mit destilierten Wasser o.ä.?

08:55 | Mary Holland, CEO von Kennedys Children's Health Defense:

"Die Enthüllungen, die ich nun erwarte, werden Regierungen rund um die Welt in Aufruhr versetzten."

11.02.2025

12:05 | Exxpress:  Psychologe: „Junge linke Frauen sind weit mehr psychisch krank“

Die Zahl psychischer Erkrankungen nimmt weiter zu. Der Psychologe Holger Richter übt im Interview mit der Schweizer Tageszeitung Neue Zürcher Zeitung Kritik an der „Pathologisierung der Gesellschaft“ und macht „Wokeness“ mitverantwortlich für diesen Trend.
 Der Psychologe Holger Richter sieht besonders junge linke Frauen als anfällig für psychische Störungen und spricht von einer „Pathologisierungswelle“, die durch den gesellschaftlichen Zeitgeist verstärkt werde: „Ja, junge linke Frauen sind weit häufiger psychisch krank als der vielgeschmähte alte weiße Mann“, erklärt Richter. „Es sind vor allem junge, woke linke Frauen, die eine Opferkultur pflegen und sich gegenseitig in der Opferrolle bestätigen“, betont der Psychologe.

Folgt man dem Linken Glauben, müssten doch die "putzenden, kochenden,  gebärenden ... vor dem Manne knieenden Frauen" in einer Opferrolle sein.  Doch wenn ich mir die "normalen Frauen" und ihre Kinder ansehe und dann die Veganfratzen und ihre "Was auch immer" .. sehe ich nur quengelnde, rotzende und fertige Fratzen mit ihren verbogenen Eltern. 
Ich mag Kinder, ich mag das Lachen und vor allem die schlimmen Kinder .. doch was sich hier gerade bietet ist der Untergang der Menschheit und es wundert mich nicht, kommen doch die Kinder aus der Hölle des Veganismus und des Weltuntergangsszenario. 
Welcher Geisteskranke bringt sein Kind in Gefahr, indem er diesen Fratzen vor sich in einem Lastenfahrrad um die Ecke fährt ohne zu sehen ob ein Auto kommt?
Das passiert, wenn man wider der Natur lebt.
Ich bin für 50:50 im Haushalt .. ich brauch wieder mehr Freizeit.  TS 

12:59 | Leser Kommentar
Letztlich bleibt die Frage:  Sind die Damen krank, weil sie woke sind, oder sind sie woke, weil sie krank sind?

14:10 | Leser Kommentar  
Logisch. Man kann nicht psychisch gesund und links sein.

14:10 | Leser Kommentar
 zum Kommentator 12:59 ....... weder noch! Aber, vielleicht leiden sie an ihrer eigenen, eher grundsätzlichen Zwiesältigkeit: den Reichtum lieben, aber kein Verständnis, wo dieser herkommen soll. Daher eher links!

14:55 | Leser Kommentar
...einfach umwerfend beobachtet - die verstrahlten Eltern mit den Lastenfahrrädern, wo die lieben Kleinen als die Vorhut herhalten müssen, bevor's in die Kreuzung geht! Wie bescheuert muss man sein... 1993 ist meines Wissens nach unter Strafe abg'schafft worden, dass die Kleinen vorn sitzen dürfen - unsere besonders Schlauen und Guten drehen das Rad wieder Retour. Das tut scho' weh beim Anschauen...
Euch alles Gute - bleibt's positiv, auch wenn's net immer leicht fällt!

18:43 | Leseratte
Kognitive Dissonanz! Die woken Mädels sind zwar alle heftig gehirngewaschen, aber doch nicht alle blöd! Die merken schon immer häufiger beim Realitätscheck, dass da was nicht zusammenpasst. Muss aber wohl noch schlimmer werden, bis sie ganz aufwachen.

10.02.2025

19:23 | mmnews:  Forschungsnetzwerk zu Long Covid gestartet

Am Montag ist ein Netzwerk zur Erforschung von Langzeitfolgen von Covid-19 (Long Covid) gestartet. Ein weiteres Netzwerk aus Modellprojekten zur Versorgung von Kindern und Jugendlichen soll folgen. Ziel der Netzwerke ist es, Forschungsergebnisse zur Behandlung von Long Covid einschließlich ME/CFS zu entwickeln und auszutauschen, sodass sie zeitnah in der Versorgung ankommen.

Umgekehrt sollen Daten aus der Versorgung für die Forschung zur Verfügung gestellt werden. "Mit dem Koordinierungsnetzwerk bringen wir Forschung und Versorgung noch enger zusammen", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). "Viele Menschen leiden bis heute unter den Langzeitfolgen einer Covid-Infektion. Und die Zahl der Betroffenen steigt weiter." Lauterbach verteidigte die von Betroffenen als unzureichend kritisierte Fördersumme von 120 Millionen Euro für den Zeitraum bis Ende 2028. "Mit 30 vom Bund geförderten Projekten investiert Deutschland so viel in die Erforschung der Long Covid-Symptome wie kaum ein anderes Land", sagte er. Man lasse die Menschen, die unter Long Covid leiden, nicht allein.

Kommentar des Einsenders
Einbildung ist keine Form von Bildung! 120 Mille dafür, von dem Fauci bei seiner Anhörung bereits öffentlich zugab, den Begriff Long Covid frei erfunden zu haben…!? Wohl eine kleine Morgengabe vom Karli Katastrophsky, um ein paar Geneigte in der „Wissenschaft“ ruhig zu stimmen…!? Die nächste rote Nebelgranate, schade um die Zeit und das Geld.

19:54 |  Leseratte Zu 19:23 h
Lasst sie ruhig forschen, zum Schluss muss man halt ehrlich sagen, dass sie in Wahrheit "Long-Impfung" erforscht haben, nämlich die Nebenwirkungen der Segnungen der Pharma. Speziell dazu wird niemand auch nur eine Million für Forschung locker machen, aber es kommt ohnehin auf dasselbe heraus. Da ja ALLE Geimpften irgendwann trotzdem Covid hatten (gerne mehrfach), hat man die Impfnebenwirkungen einfach zu Nachwirkungen der Erkrankung umdeklariert. In Deutschland wurde das den Menschen regelrecht suggeriert, indem der Karli Plakate an die Litfaßsäulen kleben ließ: "So erkennen Sie, ob sie Long Covid haben".

07:59 | exxpress: FPÖ pocht auf Entschädigungen für Corona-Opfer

FPÖ-Chef Herbert Kickl drängt in den laufenden Koalitionsgesprächen auf die Einhaltung eines zentralen Wahlversprechens: Die politische Aufarbeitung der Corona-Zeit. Da ein U-Ausschuss aber nicht möglich ist, möchte er nach dem Vorbild Niederösterreichs ein “Schmerzensgeld” für die Corona-Maßnahmen.

Eines vorweg: blauschwarz ist die einzige Lösung die Österreich aus der Kemme helfen sollte. Trotzdem hab ich auch Bedenken, hinsichtlich der Verfolgung der Corona-Täter. Die ÖVP wird alles tun, dass dies nicht so geschieht, wie es sich eine Demokratie verdient hätte und die FPÖ könnte diesen Preis fürs Zustandekommen einer Regierung auch zahlen. Wär' mir nicht Recht. Diejenigen, die Österreich den C-Irrsinn angetan haben und sogar noch mehr getan haben, als international "verlangt" wurde, die gehören bestraft. Und selbst für das Zustandekommen einer Regierung darf der dieser Preis (das freie Geleit der Täter) nicht bezahlt werden. TB

08.02.2025

11:26 | r24: Jetzt auch beim ZDF offiziell angekommen: Migranten werden beim Arzt bevorzugt

Dass Migranten im Gesundheitssystem bevorzugt behandelt werden, wurde bisher vehement bestritten, galt gar als Verschwörungstheorie. Im ZDF kamen in dieser Woche zwei Zahnärzte zu Wort, die diese Vorzugsbehandlung offen zugaben – dabei war ganz offen von einer Vier-Klassen-Gesellschaft bei Versicherten die Rede. Asylbewerber kommen hier besser weg als gesetzlich Versicherte, die brav ihre horrenden Beiträge zahlen.

Zum 1. Januar haben fast 82 von 94 Krankenkassen ihre Beiträge erhöht – die sogenannten Zusatzbeiträge stiegen im Schnitt um einen Prozentpunkt. Das bedeutet für den Durchschnittsbürger, dass er fast drei Prozent seines beitragspflichtigen Einkommens an die Krankenkassen abtreten muss. Dazu kommt noch der Beitrag zur Pflegeversicherung, der zum Jahreswechsel um 0,2 Prozentpunkte gestiegen ist. Die Belastung steigt kontinuierlich, die Versorgung wird jedoch nicht verbessert. Im Gegenteil wird es für gesetzlich Versicherte immer schwieriger, einen Arzttermin zu bekommen. Dies gilt offenbar nicht für Migranten.

Na, wer ist der größte Depp im ganzen Land? Richtig, der brave Beitragszahler! Zahlt brav seine horrenden Beiträge, wird aber beim Arzt wie der letzte Dreck behandelt, während andere ohne einen Cent eingezahlt zu haben, volle Rundumversorgung genießen... Vier-Klassen-System? Eher ein "Zahl-du-Idiot-wir-versorgen-andere"-System. Aber  Hauptsache, die Kohle fließt weiter... JE

19:25 |  Die Eule
Auch solch einen Betrag muss man mal leidenschaftslos betrachten. War das ZDF schon vorher eine katzbuckelnde Propagandaschleuder, wird der Sender dies ja auch weiterhin sein. Schließlich wird er als Propagandaschleuder ja auch satt alimentiert. Betrachtet man aber die einschlägigen Gesetze, können die gezeigten Fälle nur Einzelfälle sein, die nun entsprechend als erwünschte Propaganda eingesetzt werden. Der ganz praktische Alltag bestätigt dies jedenfalls nicht. Der bestätigt nur den täglichen Propagandaschleudergang des ZDF.

07.02.2025

17:37 |  TGP: Musk sagt, dass sein DOGE-Team 100 Milliarden Dollar an Medicare- und Medicaid-Verschwendung aufgedeckt hat, nachdem es Zugang zum System erhalten hatte

In einer aufsehenerregenden Enthüllung, die die Grundfesten des amerikanischen Gesundheitswesens erschüttern könnte, hat Elon Musk unter der Führung von Präsident Trumps neu geschaffenem Ministerium für Regierungseffizienz (DOGE) aufgedeckt, dass die Centers for Medicare & Medicaid Services (CMS) angeblich unglaubliche „100 Milliarden Dollar an Steuergeldern“ verschwendet haben.

Am Mittwoch überprüfte Musks Team zusammen mit zwei hochrangigen CMS-Veteranen akribisch die Zahlungs- und Vertragsysteme der Behörde – ein entscheidender Bereich für die Verwaltung der Krankenversicherung von etwa einem Viertel aller Amerikaner, so die linksliberale USA Today.

Kommentar des Einsenders
Es wurde in den alternativen US-Medien bereits gemunkelt, dass nach dem Entwicklungshilfeministerium das Gesundheitsministerium ´dran´ sein soll … s. ´D.O.G.E.´. The time is now: Es wird also auch in der kommenden Woche viel zu berichten geben – dann aus dem Gesundheitsministerium und die Zahlen, um die es hier geht, sind massiv größer als im Entwicklungshilfeministerium … gibt es noch Popcorn ?

Endlich wird der linke Geldverbrennungsapparat auseinandergenommen! 100 Milliarden Steuergeld weg – und die Demokraten tun so, als wär’s Peanuts. Musk und Trump packen an, wo’s wehtut: korrupte Bürokratie, Betrug, Selbstbedienung. 850 Betrüger raus, Milliarden an Fake-Abrechnungen enttarnt – und das ist nur der Anfang... Kein Wunder, dass die Linken Panik haben... Jetzt wird aufgeräumt! JE

12:32 | Welt:  „Echtes Problem gerade“ – Heftige Grippewelle erfasst Schüler

Die Grippewelle trifft Schüler in diesem Jahr ungewöhnlich hart: Fast jedes sechste Schulkind leidet dem RKI zufolge gerade an einer akuten Atemwegserkrankung. 70 Prozent der Kinder, die ins Krankenhaus eingewiesen werden, haben die Diagnose „Grippe“.
Nach wie vor sind ungewöhnlich viele Schulkinder in Deutschland krank. Bei Kindern im Alter von 5 bis 14 Jahren leidet fast jedes sechste Kind (rund 17.180 von 100.000) an einer akuten Atemwegserkrankung, wie es in einem Bericht des Robert Koch-Instituts (RKI) heißt. Der Bericht bezieht sich auf die Woche vom 27. Januar bis zum 2. Februar. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es im gleichen Zeitraum nur 13.810 pro 100.000, also etwa jedes siebte Kind.

Es bleibt uns nichts erspart!!! Wir werden alle sterben!!!  TS 

17:34 |  Der Tiroler Adler
Werter TS, keine Sorge! Wir müssen nicht alle sterben - denn wir haben ja die Impfungs-mRNA dagegen... :-)

17:35 | Leserkommentar
Seit wann beschränkt vorzugsweise die "Grippe" auf Schüler?! Und wo geht der Rest der Grippewelle hin. Warum ist noch kein Notstand ausgerufen mit Maskenpflicht usw. Wieviel Wellen haben wir und in welchen Bundesländern laufen die Wellen? Zudem gibts doch eine Grippe-Impfung...

https://www.impfen-info.de/impfempfehlungen/fuer-kinder-0-12-jahre/grippe-influenza/

Kinder können ab einem Alter von 6 Monaten gegen Grippe geimpft werden. Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren, die infolge einer Vorerkrankung eine erhöhte gesundheitliche Gefährdung aufweisen, sollten wie Erwachsene jeweils im Herbst gegen die saisonale Grippe geimpft werden... Führt das wieder zu einer Impflicht, diesmal ganz speziell an Schulen, ohne kommste dann als Schüler nicht in Schule. Was zur Frage führt, wäre das ein Vorteil oder Nachteil?!

17:35 |  Der Kolumbianer
Na und? Früher hiess das Husten oder Erkältung und war normal...

17:36 |  Monaco
70% der eingewiesenen Kinder haben ´Grippe´, 20% haben ´Husten´und 10% haben ´Niesen´.....

06.02.2025

10:07 |  ZH: „Hier findet der große Geldbetrug statt": DOGE taucht in Medicare Payment Malarkey

Vertreter des Department of Government Efficiency (DOGE) von Elon Musk - der gerade Sicherheitsüberprüfungen erhalten hat, wurden diese Woche in den Zentren für Medicare- und Medicaid -Dienste (CMS) eingebettet und haben laut Wall Street Journal Zugang zu kritischen Zahlungs- und Vertragssystemen erhalten unter Berufung auf mehrere Personen, die mit der Situation vertraut sind.

Die Vertreter von Doge waren diese Woche vor Ort in den Büros der Agentur, sagten die Leute, und sie untersuchen die Technologie der Systeme sowie die Ausgaben, die durch sie fließen, mit Schwerpunkt darauf, dass sie Betrug oder Verschwendung betrachten. Die Vertreter von Doge -Vertretern prüfen auch das Organisationsdesign der Agentur und die Personalbeschäftigung, fügten die Personen hinzu.

Kommentar des Einsenders
Das ´D.O.G.E.-´ Dept. von Elon M. hat nun wohl Zugang und Zugriff auf die Daten des US-Gesundheitsministeriums bekommen … also wird der nächste Schwung an Informationen dazu – ggf. Missbrauch, Verschwendung o Korruption ??? – wohl in den kommenden Tagen folgen.

Musk lässt die Bürokratie zittern – und das vielleicht zurecht. DOGE gräbt sich durch die Milliarden, die in den Tiefen von Medicare und Medicaid verschwinden, und bringt frischen Wind in ein System, das seit Jahrzehnten von Insider-Netzwerken beherrscht wird. Vielleicht werden wir bald erfahren, welche Pharma-Unternehmen besonders von den medial ausgerollten Gesundheitskrisen profitiert haben. Wenn da wirklich Leichen im Keller liegen, könnte DOGE die erste Truppe sein, die sie ans Tageslicht zieht. Mal sehen, wer wirklich Angst vor Transparenz hat. JE

08:43 | kath:  Schockstudie: Corona-geimpfte Frauen haben eine um 66 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, Kinder zu bekommen

Daten aus der Tschechischen Republik zeigen, daß Frauen, die sich mit dem Covid-Impfstoff impfen haben lassen, eine um 66 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit haben, ein Kind zu bekommen, als ungeimpfte Frauen. Dennoch empfehlen mehrere Staaten noch immer die Covid-Impfung und rufen über die staatlichen Gesundheitsdienste sogar schwangere Frauen dazu auf, daß sie sich impfen lassen sollen. Kritiker sprechen nicht nur von einem demographischen Super-Gau, sondern von einer Maßnahme zur Bevölkerungsdezimierung.   
Die Zahlen aus der Tschechischen Republik sind schockierend. Im Jahr 2023 wurden von tausend ungeimpften Frauen im Alter zwischen 18 und 39 Jahren 114 Kinder geboren. Im selben Jahr wurden von tausend geimpften Frauen im selben Alter nur 42 Kinder geboren. (Die Zahlen sind gerundet.)

Merkt man in der "Migrationsabteilung" aber nicht. TS

12:39 |  Der Kolumbianer
Sollte dem so sein, müsste sich das in den Geburtenraten der Länder mit hoher Impfrate widerspiegeln. Im Artikel wird kein Impfstoff benannt, was mir recht unseriös vorkommt. Es gab weltweit sehr viele und sehr unterschiedliche Impfstoffe. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie alle unfruchtbar machen? Ein Programm zur Bevölkerungsdezimierung? Dann muss man sich aber auch fragen, warum jemand in erster Linie die Bevölkerung der Industrieländer dezimieren wollen würde? Z.B. in Afrika wurde ja nur sehr wenig geimpft.

07:33 | apollo: Argentinien kündigt Ausstieg aus WHO an

Javier Milei hat den Austritt Argentiniens aus der WHO angeordnet. Die UN-Organisation solle nicht in die „Souveränität“ des Landes eingreifen. Argentinien macht die WHO auch für die restriktiven Maßnahmen gegen Covid-19 verantwortlich.

Auch wenn ich bei Milei auf GRund des Hypes, seines schnellen Auftauchens, seiner raschen weltweiten Popularität und seiner Radikalinsky-Maßnahmen äußerst skeptisch bin, das ist einmal ein smart move. Würd' ich mir von der Regierung Kickl auch wünschen! TB

05.02.2025

15:11 | N:  Streit um Zahnarzt-Termine für Flüchtlinge: ZDF-Bericht gibt heftig kritisierter Aussage von Friedrich Merz recht

Auszug:  
Ein anderer Zahnarzt, der in dem ZDF-Beitrag anonym bleiben möchte, spricht von einem Vier-Klassen-System, in dem Asyl-Bewerber vor gesetzlich Versicherten und demnach auch vor Ukraine-Flüchtlingen rangierten. Der Grund: Die Behandlung von Asyl-Bewerbern wird nicht aus der (pro Patient gedeckelten) gesetzlichen Krankenkasse, sondern aus Steuergeld finanziert:

„Am liebsten sind mir die Privatpatienten, hier wird jede Behandlung bezahlt. Auch für Asyl-Bewerber bezahlt das Sozialamt aus Steuergeld mir jede Behandlung. Dann kommen erst die gesetzlich Versicherten, die unterliegen einem Budget. Und zum Schluss noch die AOK-Patienten, hier wird mir noch mehr abgezogen“, so der anonyme Zahnarzt wörtlich.

Leser Kommentar
Heißt: Für Ärzte und Zahnärzte ist die Behandlung von Asyl-Bewerbern lukrativer, weil jede Behandlung vergütet wird, während die Behandlung von Kassenpatienten gedeckelt ist.

03.02.2025

14:36 |  apollo: Bestrafung für Verweigerer? Merz möchte Krankenkassenbeiträge an Nutzung der elektronischen Patientenakte koppeln

Der Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, trat am Donnerstag in Dresden bei einer Wahlkampfveranstaltung seiner Partei auf. Dabei machte der CDU-Politiker einen überraschenden Vorstoß. So setzte er sich für die vollständige Digitalisierung der Gesundheitsdaten ein. Menschen, die ihre Gesundheitsdaten vollständig auf der Krankenkassenkarte speichern ließen, sollten demnach zehn Prozent weniger Krankenkassenbeiträge zahlen. Diese Forderung ist neu und steht nicht einmal im Wahlprogramm der Union. Eine Umsetzung von Merz’ Vorstoß hätte wohl für diejenigen, die meist aufgrund von Datenschutzbedenken ihre Daten nicht vollständig auf einer Karte speichern lassen würden, eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge zur Folge, um den Rabatt für die anderen auszugleichen.

Bereits seit Mitte Januar erstellen die Krankenkassen in bestimmten Modellregionen eine elektronische Patientenakte (ePA) für Versicherte. Um das zu verhindern, muss man der Regelung individuell widersprechen. Gegen diese Menschen richtet sich nun Merz’ Vorstoß, er möchte möglichst viele zur Nutzung der ePA bringen. Das ursprüngliche Gesetz wurde bereits 2023 durch die Ampel beschlossen, setzt jedoch bislang auf die Möglichkeit eines Widerspruchs.

Kommentar des Einsenders
Will man hier ein chin. Modell – ähnlicher dem Social-Scoriing – durch die Hintertür um- und durchsetzen ? Anscheinend findet die CDU unter Friedrich M. das gut ?!

Merz geht All-in auf Datensammelei – Zuckerbrot für die Braven, Peitsche für die Skeptiker. Zehn Prozent Rabatt für die, die sich freiwillig nackig machen, und für die anderen? Richtig, die zahlen halt drauf. Datenschutz? Egal. Friz, sags doch gleich, können sich eh die meisten schon denken... wennst nicht spurst, gibs Sanktionen. Und das alles als "neuer" Vorstoß? Klingt mehr nach einem Angebot im Mafiosi-Style.... JE

18:27 | Leser Kommentar
Die Daten werden gesammelt und wollen verkauft werden. Jedoch kann man nur verkaufen, was man auch besitzt. Und diese ganzen Verweigerer-Daten sind zum Leidwesen der Verantwortlichen nicht veräußerbar. Dann muss man das über Datenlecks und Hacker-Storys bewerkstelligen. Zu Aufwendig. Also auf diesem Wege. Demnächst bei der  Lebensversicherung: Oha, sie haben dieses dumme Leiden seit ihrer Kindheit (sagt man so natürlich nicht), Ihre Police ist leider nur in einem hochpreisigem Segment verfügbar.
Oder man möchte schlicht wissen, welche medizinischen Maßnahmen bei Person XY wie anschlagen. Ein Medikamentenhersteller würde riesige Summen für die Daten aufbringen. Hier und da ein paar Euros für die Krankenkasse. Das sollte doch möglich sein. Und so wird alles im Lande verkauft, die Straßen, die Stromversorgung, und sogar die Leute.
Man könnte fast meinen, man betrachtet die Menschen hier als unmündiges Eigentum. Bzw. als Personal. *reusper*.
 

05:51 | servustv: Fünf Jahre Corona: Die ganze Wahrheit über das Virus

Vor fünf Jahren ist das Corona-Virus in Europa angekommen. Ausgehend von Italien haben das Virus und die damit einhergehende Infektionskrankheit SARS-CoV2 binnen weniger Tage den gesamten Kontinent in Schrecken versetzt. Erst im Juli 2023 erklärt die WHO offiziell das Ende der Pandemie. Doch die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Folgen spüren wir bis heute. Waren die strengen Corona-Maßnahmen tatsächlich nötig? Wie können Politik und Staatsorgane das Vertrauen zurückgewinnen? Und warum ist Schweden trotz weniger Regeln besser durch die Pandemie gekommen?

Unvergessen bleibt mir Bergamo als unheimlicher Hysterieauslöser mit den angeblichen LKW-Convoys voller Särge.
Auch das Deutsche Ärzteblatt hat die Stadt ein Jahr später nicht vergessen und titelte:
Italien gedenkt in Bergamo seiner 103.000 Coronatoten.
Die Stadt hatte 2029 121.000 Einwohner und 103.000 davon sollen gestorben sein? TB