20.11.2024

12:47 | transition:  «Straßendesinfektion während der Pandemie war ein Riesenfehler – und eine Zeitbombe»

«Es ist immer noch rätselhaft, warum Straßen, Häuser, Geländer und Treppen während der Epidemie desinfiziert wurden. Die finanziellen Kosten dafür sind nicht das Schlimmste. Das Wichtigste ist, dass es nutzlos war: Auf diesen Oberflächen gab es keine Coronaviren. Aber da waren Bakterien und Pilze, die dadurch gegen Desinfektionsmittel resistent wurden. Was tun wir, wenn sie nun in die Krankenhäuser gelangen?»

Aber aber, solche Basisschutzmaßnahmen dürfen doch niemals hinterfragt werden... Und überhaupt,  die einzige Lösung und Rettung liegt darin, dass wir die nächste mRNA Bratwurst bekommen. Sonst müssen wir alle sterben… versprochen... JE

10:37 | heute: Viele schwer krank – neues Virus kursiert in Österreich

Insgesamt 66.411 Menschen hüteten laut Österreichischer Gesundheitskasse (ÖGK) zuletzt aufgrund von grippalen Infekten das Bett - über 3.000 mehr als noch eine Woche zuvor (KW 45: 63.051). Viele von den Kranken hat es mit Fieber, Husten und allgemeinen Schmerzen zudem schlimm erwischt. Welche Viren für die schweren Erkrankungen verantwortlich sind, weiß Monika Redlberger-Fritz von der Virologie der MedUni Wien: "Es gibt aktuell zwei Verdächtige, die Parainfluenza und alte saisonale Coronaviren", so die Virologin im "Heute"-Gespräch.

Dabei ist jedoch von dem Coronavirus SARS-CoV-2 die Rede, das uns seit mittlerweile vier Jahren begleitet, sondern anderen Coronaviren, die schon länger bekannt sind und sich jetzt wieder in den Vordergrund drängen.

Kommentar des Einsenders
Die G’spritzten strecken schon wieder die Patschen, Immunsystem seit der großen Bratwurstzeit komplett im Arsch…! Aber die Wirrologie-Tante der MedUni, die samt den MSM nahezu täglich in den Panikmodus verfallen, enttäuschen! Wieso rät sie diesmal nicht zur Spritze? Ein bisserl was geht doch sicher noch..!? Die Vollverstrahlten brauchen doch die Gamechanger…! Oder gibt’s keinen Stoff mehr für die Junkies? Wo ist das Booster-Männchen vom Gesundheitsstadtrat? Lockdowns wären auch wieder angebracht und natürlich die FFP2…!? Und bitte Sondersendungen in der Dauerschleife…!? Ein neues Virus – wir furchtbar…

Jetzt kommt die große „Oops, mein Immunsystem hat gekündigt“-Show! Wer hätte gedacht, dass die Party mit den Spritzen und Boostern eine Afterparty namens "Seasonal Viren auf Crack" nach sich zieht?  Vielleicht sollte man jetzt schnell einen Lockdown für die Gebratwursteten einführen, damit sie nicht an einem Hustern verrecken... Schönen Winter noch und nicht vergessen, die RSV-Party startet erst im Dezember. JE

12:00 | Leserkommentar
Anmerkung dazu, werte JE. Ich konnte am Dienstag nicht zu meinem Vereinstag gehen. Weil ich Meldung bekam, krankheitsbedingt können wir aufsperren, wahrscheinlich erst nächste Woche wieder. Das ist noch nie seit in dem Verein bin vorgekommen. Und ich bin lange Zeit in diesem Verein dabei. Das wird sicher aufregend, wenn der echte Klima-Winter kommt? Doch wie sagt man zur Zeit dazu, "Viel Spass"...

19.11.2024

19:31 |  YT: Geheime COVID-Protokolle des Kanzleramtes: Die Wahrheit über die Pandemie-Politik - Dr. Stebel

Die Kanzleramtsprotokolle des Corona-Expertenrats sind bislang kaum bekannt und bieten einen einzigartigen Einblick in die internen Entscheidungen und Diskussionen der Bundesregierung während der Pandemie. Diese Dokumente offenbaren erschreckende Details, die in anderen Quellen wie dem Paul-Ehrlich-Institut, dem RKI oder der STIKO kaum zu finden sind. Besonders in der alternativen Szene sorgen die Protokolle für Aufsehen: So zeigt sich, dass die Zahl der Berufsunfähigkeitsfälle nach Beginn der Impfkampagne drastisch gestiegen ist. Statt Ungeimpfte sind zunehmend Geimpfte auf den Intensivstationen – eine Statistik, die Fragen zur Impfwirksamkeit aufwirft.

Die Protokolle legen nahe, dass der häufig zitierte Slogan „Follow the Science“ nicht mehr war als eine leere Floskel. Statt wissenschaftlicher Unabhängigkeit scheint die Entscheidungsfindung von Einflussnahmen der Pharmaindustrie und sogar des Militärs geprägt. Das Ziel der Maßnahmen war offenbar bereits vorgegeben; die Protokolle dokumentieren, wie Argumente oft nur nachträglich passend gemacht wurden. Diese Einblicke werfen ein neues Licht auf die Pandemiepolitik und die Verbindungen zwischen Wissenschaft und Macht.

Erfahren Sie in diesem Video, warum diese Protokolle eine völlig neue Perspektive auf die Ereignisse der letzten Jahre bieten und welche unbequemen Wahrheiten sie ans Licht bringen.

„Post-Marketing” bedeutet erst Impfen, dann schauen wir mal was danach so passiert... JE

15:50 | UCN: Kanadische Krebspatienten werden zur Euthanasie gedrängt, um lange Wartelisten für Behandlungen zu vermeiden

Kanadische Regierungsärzte haben Berichten zufolge damit begonnen, Krebspatienten zu drängen, sich für Euthanasie zu entscheiden, anstatt auf langen Listen auf eine Behandlung durch Onkologen zu warten. Kanadas vom Steuerzahler finanziertes sozialisiertes Gesundheitssystem hat lange Wartelisten für Krebsbehandlungen, so dass viele verzweifelt nach Alternativen suchen. Die von der Regierung finanzierten Ärzte raten den Patienten jedoch dringend, die langen Wartezeiten auf eine Krebsbehandlung zu vermeiden, indem sie sich stattdessen für das kanadische Programm Medical Assistance in Dying (MAiD) anmelden. Ein häufiges Thema in Kanada ist die Theorie, dass kranke und verarmte Bürger Euthanasie wählen sollten, um das System im Interesse des „Gemeinwohls“ zu entlasten.

Wie Slay News bereits berichtet hat, gehören die kanadischen Euthanasiegesetze zu den freizügigsten der Welt. Nach den kanadischen Euthanasiegesetzen kann fast jeder, der sich auf irgendeine Form von Härte oder Behinderung beruft, ärztlich assistierten Suizid erhalten, unabhängig davon, wie geringfügig diese Behinderungen auch sein mögen. In einer kürzlich von The Associated Press veröffentlichten Horrorgeschichte wurde Alan Nichols, 61, nach einer kurzen einmonatigen Wartezeit erfolgreich getötet, da er an Hörverlust litt.

Kommentar des Einsenders
Diese Ratten! Das menschenverachtende System im Endgame – wenn der Mensch nur noch als Kostenfaktor angesehen wird, ist es höchst an der Zeit, diese Systeme zu entfernen, bevor sie hilfsbedürftige kranke Menschen dazu zwingen, sich selbst zu entfernen! Die C-Zeit hat es ja bereits gezeigt – die Mitläufer im Weißkittel schauen zuerst auf ihre eigene Tasche, laufen der Pharmamafia blind hinterher, und wenn die Schäden angerichtet sind, putzen sie sich ab…!? So kann es nimmer weitergehen – es geht auch anders.

17:38 | Leserkommentar
Da bei fast jedem Menschen in gesundheitlicher Hinsicht letzten 1-3 Lebensjahre in etwa 50-70% aller Gesundheitskosten ausmacht, fände ich die prinzipielle Überlegung, beim Kostensparen an dieser Stelle anzusetzen nicht falsch. Es kommt halt darauf an, wie man es macht. Beispielsweise fände ich es ok, wenn Patienten mit vermutlich bald tödlich verlaufender Krankheit angeboten würde, die Hälfte der noch zu erwartenden Behandlungskosten auszuzahlen, wenn sie direkt zur Palliativbehandlung übergehen. Bei 100.000 Euro für eine Breitbandchemo mit allem drum und dran wären (steuerfreie!) 50.000 Euro für ein entspanntes letztes Lebensjahr eine gute Alternative.

Von dem Geld kann man sich dann noch einmal etwas gönnen, oder man hinterlässt es den Angehörigen. Jeder wie er will. Die öffentliche Hand würde dabei nicht nur die 50.000 Euro abzüglich Palliativbehandlung einsparen, sondern dazu auch einige Monate Rentenzahlungen an den Patienten, falls die Therapie zumindest zeitweise anschlägt, was gelegentlich der Fall ist. Zur Vermeidung von opportunistischem Verhalten wäre dazu angebracht, den Anteil der Auszahlung an das Alter anzupassen. Also etwa 5% bei Minderjährigen, 10% bei jungen Erwachsenen und dann sukzessive steigend erst ab 70 Jahren die vollen 50% zu zahlen. Die Sozialversicherungskosten ließen sich dadurch um ~3% des BIPs senken, das ist nicht wenig. Für mich wäre das insgesamt ein Win-Win für alle.

18:38 | Die Leseratte
Es gibt in letzter Zeit noch eine merkwürdige Meldung aus Kanada, über eine "mysteriöse" Hirnerkrankung. Angeblich wissen sie nicht was es ist. Mich erinnerte es an etwas. Kurze Recherche: Es sind die Symptome der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit! Das junge Alter der Patienten deutet auf eine erworbene Krankheit hin, vermutlich durch Fleisch von an BSE erkrankten Rindern, Schafen, Ziegen. Gab es vor einigen Jahren verstärkt in GB und betraf auch überwiegend junge Menschen.

Zitat:
Mysteriöse Hirnerkrankung weiter auf dem Vormarsch

In Kanada breitet sich bei Einwohnern unter 45 Jahren eine unbekannte Hirnerkrankung massenhaft aus. „Neuer Premier von New Brunswick fordert, dass die Bundesgesundheitsbehörde die mysteriöse Hirnerkrankung untersucht“. „Die Premierministerin der kanadischen Provinz, Susan Holt, hat die Bundesgesundheitsbehörde gebeten, eine neue Krankheit zu untersuchen, die sich in der Region ausbreitet.

‚Wir wissen nicht nur nicht, wie wir sie erkennen, diagnostizieren und behandeln sollen, wir wissen auch nicht, was die Ursache dieser Krankheit ist‘, betonte sie. Die Zahl der Betroffenen wird auf mehrere Hundert geschätzt.

Die Krankheit löst neurodegenerative Syndrome bei Menschen aus. Es wird auch über Symptome wie Angstzustände, Schlafprobleme, Schmerzen in den Gliedmaßen, Gleichgewichtsstörungen, Zähneknirschen, starke Muskelkrämpfe, Sehprobleme und Halluzinationen berichtet. Viele der Betroffenen sind jünger als 45 Jahre.“

Wir berichten darüber bereits vor über drei Jahren in diesem Beitrag (https://t.me/russlandsdeutsche/1388)und später erneut in diesem (https://t.me/russlandsdeutsche/29010).

Nähere Infos zu CJK: https://www.msdmanuals.com/de/heim/st%C3%B6rungen-der-hirn-r%C3%BCckenmarks-und-nervenfunktion/prionenkrankheiten/creutzfeldt-jakob-krankheit-cjk

18.11.2024

19:22 |  UCN: Ehemaliger Chef der US-Behörde CDC im Podcast: COVID-19 von Menschen gemacht, Fauci kann für bis zu 20 Mio. Todesfälle verantwortlich sein

TrialSite veröffentlichte gestern erneut einen Artikel, der an das Memorandum der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) erinnert, in dem erklärt wird, dass SARS-CoV-2 eine amerikanische Impfstofftechnologie sei. Auf Nachfrage per E-Mail erklärte der Kommunikationsleiter des Verteidigungsministeriums, dass er den Wahrheitsgehalt des Memorandums weder bestätigen noch dementieren könne, dass aber die Forschungsagentur des Verteidigungsministeriums der EcoHealth Alliance keine Mittel zur Verfügung stelle. Ok, war das ein Hinweis?

Redfields Darstellung ähnelt der Hypothese von TrialSite über die Ursprünge.

Redfield erklärte, dass das Virus seiner Ansicht nach versehentlich aus dem Wuhan Institute of Virology entwichen sei – eine Annahme, die auch von anderen geteilt wird. Da Dr. Anthony Fauci das Entwicklungsprogramm für den Coronavirus-Impfstoff leitete, das die University of North Carolina, die EcoHealth Alliance und das Wuhan Institute of Virology umfasste, sieht Redfield den ehemaligen NIAID-Direktor in der Verantwortung für bis zu 20 Millionen Todesfälle weltweit.

Kommentar des Einsenders
Mittlerweile bekannt – bloß Frankenstein Fauci steht nicht alleine in der Verantwortung, vom Militär, der Politik, den Forschungseinrichtungen, Verbänden, Investoren, Unis, den Medien etc gab es genügend Helferleins, die die Schweinereien über Jahrzehnte mit befeuerten! Sie alle sind zur Verantwortung zu ziehen.

10:29 | expose: Vor fast 15 Jahren schlug Bill Gates die Einführung eines „Death Panel“-Systems in den USA vor, weil Palliativpflege nicht kosteneffektiv sei

Im Jahr 2010 wog Bill Gates die Kosten für die Lebenserhaltung „unheilbar kranker“ Amerikaner gegen die Bezahlung von Lehrergehältern ab. Er sagte, die USA seien nicht bereit zu hinterfragen, ob es kosteneffizient sei, Geld für Menschen in den „letzten drei Monaten“ ihres Lebens auszugeben. Er schlug vor, dass es keinen Nutzen in der Pflege am Lebensende gebe und dass man entscheiden solle, das Leben der Menschen zu beenden, anstatt eine kostspielige palliative Pflege zu leisten. „Das nennt man das Todespanel“, sagte er.

Bill Gates wurde 2010 auf dem Aspen Ideas Festival interviewt und sagte, die USA müssten die medizinischen Kosten in den Griff bekommen und ihre Finanzierungsprioritäten überdenken, um eine weitere Erosion ihres Bildungssystems zu verhindern. Er sagte, dass die medizinischen Kosten die Haushalte der Bundesstaaten und des Bundes in Form von Medicare und anderen Zahlungen dominieren und weniger Mittel für die Bildung zur Verfügung stehen.

Gates sagte dem Präsidenten und CEO des Aspen-Instituts, Walter Isaacson, dass die USA nicht bereit seien zu hinterfragen, ob es kosteneffizient sei, eine Million Dollar für die letzten drei Monate des Lebens eines Menschen auszugeben, vor allem wenn man bedenkt, dass mit demselben Geld zehn Lehrer beschäftigt werden könnten.

Kommentar des Einsenders
Der Herr Philanthrop als purer Menschenfeind! Für den WHO-Hauptsponsor wär der Elektrische noch eine zu milde Gabe…!

 Gates und sein Gottkomplex sind  das Letzte. Aber unsere Leser wissen natürlich schon längst dass  für ihn Menschen  nur Zahlen in einer Abrechnung sind, und  der Schritt zum Aussortieren ist längst getan... So eine Denke ist abartig und zeigt, wie  Leute wie er  Menschen nach Gewinn und Verlust bewerten, und wer anfängt, über „effizientes Sterben“ zu philosophieren sollte von der Gesellschaft dringen entfernt werden. JE

16.11.2024

10:51 | infosperber: Wissenschaftliche Gutachter auf der Honorarliste der Pharma

Was in der Medizin veröffentlicht wird oder nicht, entscheiden massgeblich Gutachter. 60 Prozent von ihnen bekommen Firmengelder. Ärztezeitschriften, die etwas auf sich halten, lassen Forschungsarbeiten vor der Veröffentlichung von Gutachtern prüfen. Sie sollen die Forschungsarbeiten neutral beurteilen. Diese Gutachter sind mächtig: Sie entscheiden massgeblich mit, was publiziert wird und was nicht.

Doch rund 60 Prozent der US-Ärzte, die für die bedeutendsten Ärztezeitschriften Forschungsarbeiten begutachten, haben Interessenskonflikte. Denn sie stehen auf der Honorarliste von Pharma- und Medizintechnik-Firmen. Das zeigt eine Auswertung in der US-Ärztezeitschrift «Jama» für die Pandemiejahre 2020 bis 2022. Pro Gutachterin oder Gutachter überwiesen die Firmen in den drei Jahren im Durchschnitt insgesamt etwa 545’000 US-Dollar. Die Gesamtsumme belief sich auf rund 1068 Millionen Dollar. Die Begünstigten dienten als sogenannte «Peer-Reviewer» für das «British Medical Journal», die US-Ärztezeitung «Jama», für «The Lancet» oder für das «New England Journal of Medicine». In diesen weltweit beachteten Zeitschriften werden wichtige Studien veröffentlicht.

 "Trust the Science", klar – wenn die Gutachter ihre Gehaltsschecks von PigPharma bekommen. Über die Forschung urteilen, die ihre Geldgeber finanziert haben? Lächerlich. Das ist keine Wissenschaft, das ist ein gekaufter Club.  Ergebnis: Wer zahlt, bestimmt, was veröffentlicht wird. Das System ist korrupt und gehört komplett auf den Sondermüll. JE

14:21 | Leserkommentar
Deshalb, liebe JE; ist RFK jr, in den USA auch eine so massiv bekämpfte Personalie als zukünftiger Gesundheitsminister … seine Amtszeit, so er diese überlebt, dürfte viele und massive Veränderungen und wohl auch Transparenz bringen.

14:36 |  Nukleus
Ein schönes Beispiel für den "Tiefen Staat" ohne Staat - würde man meinen, aber überall ist die Staatsverwaltung also die Bürokratie involviert. Versteht man den "Tiefen Staat" wirklich, erkennt man die Ausweglosigkeit aus diesem System, weil einfach ein sehr großer Teil der Bevölkerung darin verstrickt sind und vor allem davon profitieren. Verstrickungen oder Verflechtungen sind ein weiterer Grund, warum dieses System niemals von außen "bekämpft" werden kann. Ein Gigant der Verstrickungen und somit der gegenseitigen Abhängigkeit - BlackRock. Wir haben diese Dynamik sehr schön in der Immokrise gesehen 2007-2009 und wir lernten den Ausdruck - to big to fail kennen. Bei BlackRock machen alle "BigPlayer" mit und wenn einer wankt, dann wanken alle und so "alle für einen und einer für alle". Eine weitere Dynamik in "Tiefen Staat" - mach ich es nicht, dann macht es ein anderer und schon sind wir mitten drin in dieser Geschichte: Wissenschaftliche Gutachter auf der Honorarliste der Pharma. ABER - die Gutachter kennen sich und üben durchaus einen monopolistischen Druck auf die Pharma aus - wenn ihr nicht bezahlt, dann bezahlt ihr mehr (man treibt die Kosten für Zulassung in die Höhe). Natürlich sitzt die Pharma am längeren Hebel, aber ganz so mächtig sind diese auch wieder nicht UND man kennt sich (hat also Beziehungen, Vitamin B, kommt aus gewissen Kreisen und Verbindungen, uns so weiter).

Was der "Tiefe Staat" ist, das hat Trump bei seinem Interview bei Joe Rogen erklärt im Beispiel der Umweltschutz-Gutachter - was Joe Rogen nicht so ganz verstanden hat am Anfang - warum sollten diese Gutachter immer neue Bestimmungen erfinden, das wäre doch ein Schlag gegen sich selber!? Nein, dadurch bläht man sein Ressort auf und sichert sich so sein Einkommen, da man die Abhängigkeiten von seinem Ressort immer weiter erhöht und immer weiter die Kosten steigert und damit seine eigenen Einnahmen. Wie stehen die b.com Leser zum TÜV? Tolle Sache nicht wahr - man wurde also gehirngewaschen. Den Lesern ist gar nicht klar, wo über all der TÜV(und das ganze Zertifizierungskartell) seine Finger im Spiel hat und wie viele Menschen hier ihr Einkommen generieren. Aber, aber, diese feinen Menschen sorgen doch für unsere Sicherheit... die wollen doch uns schützen...blablabla.

Die gesamte Schulwissenschaft gehört zum "Tiefen Staat" dazu und sorgt für die Kontrolle der disruptiven Innovationen - sie sorgt dafür, das die Menschen in einer gewaltigen Abhängigkeit bleiben. Man stelle sich nur vor, man könnte synthetische Materialien aus billigsten Pflanzen gewinnen, welche durch Pilze und Bakterien schnell zersetzbar sind, aber man diese Materialien "unendlich" haltbar machen könnte (klingt widersprüchlich, ist aber umgebungsabhängig - am Funktionsort herrschen die "richtigen" Umgebungsbedingungen für Haltbarkeit und wenn man es recyceln möchte, dann lassen sich ganz einfach die richtigen Umgebungsbedingungen dafür schaffen)? Ein schönes Beispiel für diese disruptive Innovation - Nikola Tesla - er wollte Energie drahtlos übertragbar machen - sein Investor wollte aber Kabel verkaufen.

Ähnliche Abhängigkeiten wurden im Journalismus geschaffen, damit man schön das unters Volk bringt, was genehm ist und was nicht so genehm ist, von den Menschen verborgen bleibt. Hier die wichtigste Erkenntnis aus dieser Sparte: Man will bei den Menschen nicht die Meinung ändern, man will bei den Menschen das Denken ändern. Wo wir hier stehen, das kann wohl jeder sehen. Man wird wieder die CDU wählen, welche offensichtlich mit den jetzigen Regierenden schon paktiert und später mit ihnen koaliert. Was hören den die b.com Leser von den "Schlafschafen" am meisten? Warum sollten uns "die da oben" den belügen? - in all seinen Abwandlungen - z.B. Woher hast du das den? Aber der und der sagt was ganz anderes! ...und so weiter.

Jeder b.com Leser sollte sich selber fragen, wie tief ist er selber im "Tiefen Staat" drin? Wie abhängig ist er vom "Tiefen Staat"? Ich bezeichne alles rund um die Staatsverwaltung und was im Staatsdienst ist als Parasiten und Schmarotzer - wie weit bin ich so ein Schmarotzer? Laut meiner Stelle im Öffi zu 100% Parasit - aber diese Stelle wurde artfremd besetzt - ich habe also durchaus einen tiefen Einblick in das Geschehen und auch in die Industrie, da ich für diese arbeite (und das für beide Seiten gewinnbringend als Dienstleister wertschöpfend). Wie weit der Staat zu definieren ist, also was mit Steuergeld finanziert wird, kann sich kaum ein Leser vorstellen - die gesamte Kirche gehört dazu, alle "Hilfsorganisationen" - alles wo Subventionen und Unterstützungen rein fließen und Aufträge von der Staatsverwaltung übernehmen.

15.11.2024

13:03 | derstandard: Ganz Österreich zu Vogelgrippe-Risikogebiet erklärt

Wien – Ganz Österreich ist zum Gebiet mit erhöhtem Vogelgrippe-Risiko erklärt worden. In der Geflügelhaltung gelten ab Freitag strengere Sicherheitsmaßnahmen, teilte das Gesundheitsministerium mit. 25 Bezirke in Nieder- und Oberösterreich, der Steiermark, Salzburg, Kärnten und im Burgenland werden als Gebiete mit stark erhöhtem Risiko eingestuft. Hier gilt ab 50 Tieren Stallpflicht. In fünf Betrieben gibt es bestätigte Fälle, das Bundesheer wird bei der Dekontaminierung helfen.

Österreichweit ist durch die Risikoeinstufung die Fütterung von Tieren im Freien verboten und der Kontakt zwischen Geflügel und Wildvögeln muss durch Netze oder Dächer verhindert werden, hieß es in einer Aussendung des auch für Tierschutz zuständigen Gesundheitsministeriums. In vier Betrieben mit insgesamt rund 200.000 Tieren in Ober- und Niederösterreich seien zuletzt neue Vogelgrippe-Fälle festgestellt worden. Ein weiterer Verdachtsfall in einer Putenhaltung im Bezirk Amstetten bestätigte sich indes ebenfalls, teilte Landesrätin Susanne Rosenkranz (FPÖ) kurz darauf in einer Aussendung mit.

Wann begreifen es die Medien endlich? Diese Hysterie zieht nicht mehr. Da können die Schreiberlinge bringen, was sie wollen. Selbst der devote MSM-Nutzer hat die Nase voll von dem Mist. JE

07:49 | ntv: TK-Chef kritisiert Arztbesuch-Quote der Deutschen

Der Chef der Techniker Krankenkasse kündigt kräftig steigende Zusatzbeträge für 2025 an. Ein Grund für das Milliardenloch seien auch die häufigen Arztbesuche der Deutschen. Sein Vorschlag: Wer künftig ohne Überweisung zum Facharzt geht, könnte eine Zuzahlung leisten müssen.

Der Chef der größten deutschen Krankenkasse erwartet, dass 2025 fast alle Kassen ihren Zusatzbeitrag erhöhen: "Die Finanzlage ist dramatisch. Der Schätzerkreis sieht für 2025 eine Lücke von mehr als 14 Milliarden Euro. Auf die Versicherten kommt damit ein Beitragsschock zu", sagte Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkasse, der "Rheinischen Post". "2025 soll der durchschnittliche Zusatzbeitrag um 0,8 Prozentpunkte steigen. Fast alle Kassen werden ihren Beitrag erhöhen oder haben es schon getan - und zwar kräftig." Die TK ist mit 11,7 Millionen Versicherten die größte Krankenkasse, ihr Zusatzbeitrag liegt aktuell bei 1,2 Prozent.

.. diese Kaskomentalität muss eine kulturelle Aneignung sein.  Die Unkultur, für einen bezahlten Beitrag... eine Leistung zu verlangen .. muss sofort aufhören.  Nur wer ohne Beitrag an die Sache herangeht und fehlerfrei Asyl sagen kann .. wir nicht kritisiert.  TS 

08:28 | Die Eule
Natürlich meckert jetzt ausgerechnet die Krankenkasse über zu viele Arztbesuche, die noch vor nicht allzu langer Zeit, den Kult der Spritze wie die Anbetung des Goldenen Kalbes zelebriert hat.
Dass diese Spritzen dann zahlreiche Leiden erst recht befeuerten, will natürlich kein Verantwortlicher der einstigen Spritzenanbeter erkennen. Das hat auch einen guten Grund, denn still und heimlich beten die ihr Goldes Kalb, die heilige Spritze, weiter an. Auf mehreren bunten Seiten stellen sie ihren Jahres-Spritzenkalender dar und der empfiehlt das Spritzen zu jeder Lebens - und Jahreszeit. Da braucht es also gar keine zusätzlichen Gesundheitskosten, die die Migration verursacht und der Bund nur zu 38% deckt. Die restlichen 62% zahlen eben die Versicherten dann ganz nebenbei haben. Aber bei soviel gespritzter Dummheit sind diese Kosten dann auch voll egal.

09:35 |  Der Dipl.-Ing.
… ein Schwachsinn hoch DREI!
… unser Gesundheitssystem ist doch bereits vollkommen überlastet … jetzt soll ich also noch zusätzlich beim Hausarzt einen Termin vereinbaren, um mir eine Überweisung zum z.B. Sportarzt abzuholen …
… da wir sowieso viel zu wenig „Hausärzte“ haben, muss ich nun also durch dieses „Nadelöhr“ … das produziert auch erheblich höhere Kosten, da jetzt wegen meinem „Wehwehchen“ der Hausarzt UND der Facharzt mit der Krankenkasse abrechnet … die Krankenkasse hat dadurch auch einen höheren Abrechnungsbedarf, die Verwaltungskosten steigen damit erheblich!

Setzten, Herr Baas, Note 6!

18:57 | Leserkommentar
Wieder so eine unglaublich kriminelle Faktenverdrehung: die Beiträge steigen angeblich, weil der pöse Deutsche zu viel zum Arzt geht. Eine unfassbare Lüge. Die Beiträge steigen in Wirklichkeit, weil seit Juni 22 die Kassen Leistungen für Flüchtlinge aus der Ukraine übernehmen, also Menschen, die noch nie zuvor einen Pfennig eingezahlt haben. Und - noch krimineller, da tatsächlich gesetzeswidrig: ein großer Teil des Bürgergeldes, das diese Flüchtlinge und andere Individuen erhalten, werden aus den Reserven der gesetzlichen Krankenkassen bezahlt. Rechtlich wäre dafür der Bund zuständig, aber der lehnt dankend ab.
Das heißt nichts anderes, als dass die Beitragszahler/Bürger für Fremd-Leistungen geschröpft werden, für die die Beiträge niemals gedacht waren! "Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Die Bundesregierung kann das Bürgergeld nicht bezahlen und bittet die arbeitende Bevölkerung zur Kasse, in einem versteckten System, das gar nicht legal sein kann, gegen das aber noch niemand geklagt hat." BZ 6.6. 24

13.11.2024

15:00 | tkp: Datenbetrug: EMA löschte Impf-Tote

Die investigative Journalistin Sonja Elijah deckt im Gespräch mit dem Datenanlysten Wouter Aukema auf, wie zentrale Behörden die Impfkatastrophe vertuschen. Aukema hat über 30 Jahre Erfahrung und arbeitete mit Regierungen und Unternehmen zusammen. Mittlerweile kann er einen massiven Datenbetrug bei der Erfassung von Impfschäden nachweisen. Und im Interview ließ er die Bombe platzen: Die Impfdatenbank der EMA löschte eine Vielzahl an Meldungen.

Irre einfach ... Alles wird verwischt und vertuscht. Aber Angehörige schweigen (hoffentlich) nicht. MA

12.11.2024

17:46 | zackzack: Heuschrecken im Gesundheitswesen: Der gefährliche VAMED-Verkauf

Zeitenwende in Österreichs Gesundheitswesen: Zusätzlich zu bereits 14 verkauften Gesundheitseinrichtungen sollen weitere 7 Einrichtungen der VAMED an den französischen Private-Equity-Fonds PAI Partners verscherbelt werden. Damit droht der weitere Ausverkauf wichtiger Gesundheitsinfrastruktur an einen Heuschrecken-Fonds – mit gravierenden Konsequenzen für Patienten und Beschäftigte. Die VAMED ist Österreichs wichtigstes Gesundheitsunternehmen. Sie betreibt Reha-Kliniken, Pflegeheime und Thermen in 8 Bundesländern. Ursprünglich zu 100 Prozent öffentlich, wurde der größte Teil des Unternehmens in den 90er Jahren an den deutschen Gesundheitskonzern Fresenius verkauft. Heute ist die VAMED vollständig privatisiert.

Schon bisher waren also wichtige Bereiche der Gesundheitsinfrastruktur profitorientiert organisiert.Die Situation in der Tiroler Seniorenresidenz Veldidenapark illustriert, was das bedeutet: So kostet die Erinnerung an die Essenszeit und die Medikamenteneinnahme 5,55 Euro; das Einnehmen von Mahlzeiten im Zimmer und das Bringen der Medikamente je 11 Euro. Und während die Verwaltungskosten stiegen, wurde qualifiziertes Personal abgebaut und das bleibende Hilfspersonal extrem überfordert.

Kommentar des Einsenders
So läuft’s, einfach nach GER schauen, wie hier die letzten Jahre abgewirtschaftet wurde unter dem roten Karli Katastrophsky samt dem Banker Neu-Spahnstein! Während der Plandemie über 40 Spitäler zugesperrt(!), Equipment versteigert, Kosten sozialisiert, Gewinne privatisiert! Jetzt sind wir dran… Mit einem scheintoten Pleitepatienten vulgo AUT ist zzt alles machbar bis hin zum Todesstoß! Bloß spuckt der Steuerdepp langsam Gift und Galle bei den Methoden…! Das GH-System selbst der Patient, der mit Milliarden am Leben erhalten wird für ein paar Geneigte, während hinterrücks die Stecker gezogen werden…!? Völlig sinnlos.

Ach, das übliche Spiel der Heuschrecken: Schnappen sich ein gut laufendes Unternehmen, reißen alles an sich, was Profit verspricht, und lassen danach nur noch die Reste zurück. Da kommen dann die Finanzgenies und "optimieren" das Ganze—heißt: Personal runter, Kosten rauf, Patienten zahlen ordentlich drauf, und Hauptsache, die Aktionäre und der Fonds-Chef lachen sich ins Fäustchen. JE

15:42 | zerohedge: Die 3 Schlüssel zu Trump & RFKs "Make America Healthy Again"

Trump und RFK sprengen das von Deep State geführte Gesundheitssystem in die Luft. Dazu gehört eine vollständige Überarbeitung der korrupten Bundesbürokratie, die die medizinische Zensur vorantreibt, wirksame Medikamente zurückhält und ungesunde Lebensmittel fördert. Die Trockenlegung des Sumpfes wird Monate dauern, aber Trump und RFK Jr. empfehlen den Amerikanern, sofortige Schritte zu unternehmen, um MAHA Wirklichkeit werden zu lassen.

Wenn sie die Giftstoffe aus den Lebensmitteln entfernen, ist das wirklich eine erhebliche Verbesserung für die ganze Welt. MA

 

11.11.2024

15:24 | Der Status: Gegen globale Gesundheits-Diktatur: Bis 19. Juli 2025 muss Österreich Einspruch erheben

Im Mai diesen Jahres scheiterte zwar vorerst der WHO-Pandemievertrag, es konnte keine Einigung erzielt werden, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Denn es wird weiter an dem Vertragswerk gearbeitet, welches der WHO umfassende Vollmachten gewähren soll. Eine Anfrage des freiheitlichen Politikers Gerald Hauser im EU-Parlament zeigte nun, wie unverhohlen weiter an dem Vertrag gearbeitet wird. Aber Widerstand ist möglich.

Das wird mit den Systemparteien wohl nicht passieren. Aber: Vielleicht fasst sich ja noch jemand ein Herz. Bzw. entdeckt seinen Verstand. Es ist schon irre, wie wenig Diskurs darum stattfindet, dass wir unsere nationale Souveränität in Gesundheitsfragen an eine nicht gewählte internationale Organisation abtreten. MA

08.11.2024

15:54 | orf: ÄRZTE, ÖGK ÜBER KREUZ – Zahnfüllungen dürften Privatleistung werden

Ab Jänner darf wegen des darin enthaltenen Quecksilbers Amalgam EU-weit nicht mehr für Zahnfüllungen verwendet werden. Alternativen aus anderen Materialien gibt es, bisher sind sie aber meist privat zu bezahlen. Das dürfte vorerst auch so bleiben: Die Zahnärztekammer hat Verhandlungen mit der Gesundheitskasse ÖGK über den Ersatz der Amalgamfüllungen abgebrochen, wie am Freitag bekanntwurde.

10:39 | ET: Nach Trumps Sieg sagt RFK Jr., dass „ganze Abteilungen“ der FDA „gehen müssen“

Nach Trumps Sieg sagt RFK Jr., dass „ganze Abteilungen“ der FDA „gehen müssen“ Der frühere Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr., der den designierten Präsidenten Donald Trump unterstützte, sagte am Mittwoch, dass die Bürokratie der Food and Drug Administration (FDA) ausgemerzt werden sollte. Vor der Wahl hatte Trump behauptet, dass Kennedy eine Rolle in seiner Regierung spielen solle, nämlich gegen Bundesbehörden vorzugehen, die die Gesundheitsversorgung, Lebensmittel und Medikamente überwachen. „Es gibt ganze Abteilungen, wie die Ernährungsabteilung der FDA … die gehen müssen – die ihren Job nicht machen. Sie schützen unsere Kinder nicht“, sagte Kennedy am Mittwoch gegenüber MSNBC. Als er gefragt wurde, ob er Gesundheitsbehörden abschaffen würde, sagte Kennedy: „Solange die Zustimmung des Kongresses erforderlich ist, würde ich das nicht tun, um die Behörden abzuschaffen.“ „Ich kann die Korruption aus den Behörden herausholen“, fügte er hinzu.

Kommentar des Einsenders
Die Mühlen mahlen, wenn auch langsam und RFK wohl der richtige Mann, um die Vergifter der Gesellschaft endlich davonzujagen…!? Auch hierorts wären solche Herrschaften längst überfällig, um dem Pharmamafiakartell samt ihren Handlangern in Kammern und Ministerien mal die eisernen Besen vor die Tür zu stellen!

Der Great Reset mitsamt dem WHO-Plandemievertrag wird jetzt hoffentlich ein Rohrkrepierer, sofern man die neue Regierung nicht unsanft und deutlich auf den "erwünschten" Kurs bringt. JE

18:06 | Leserkommentar
......... ich fürchte, RFK spielt mit seinen Leben. In seinen Clan gibt es schon mehrere Märtyrer!

07.11.2024

19:18 | Legitim:  Die Corona-Whistleblowerin Lesley Roberts enthüllt das Todesprotokoll, das Tausenden von Menschen das Leben gekostet hat – um den Anschein einer Pandemie zu erzeugen

Zu Beginn der inszenierten Pandemie wurden rasch neue Behandlungsrichtlinien für schwerkranke Patienten mit Atemwegserkrankungen im gesamten Vereinigten Königreich eingeführt. Sie basierten auf der Betreuung von Menschen mit unheilbaren Krankheiten am Lebensende. Einige sind heute der Meinung, dass die Verwendung von so genannten „Silence Me“-Medikamenten (Bring-mich-zum-Schweigen-Medikamente) zu vielen vermeidbaren Todesfällen führte.

Die Krankenschwester Lesley Roberts hat auf einen verheerenden Fehler hingewiesen, der ihrer Meinung nach zu Tausenden von vermeidbaren Todesfällen während der Covid-Pandemie geführt hat. Sie meldet sich zu Wort, nachdem sie von der schottischen Covid-Untersuchung eine „Beschränkungsanordnung“ erhalten hatte, die sie daran hindert, Beweise oder Dokumente, die sie der Untersuchung vorgelegt hatte, offenzulegen. Frau Roberts sagt, sie befürchte, dass sie und andere Aktivisten dadurch daran gehindert würden, die schottische Regierung zu kritisieren.

 Leseratte
Unglaublich, wie totalitär Regierungen im sog. Wertewesten reagieren, wenn es um die Aufarbeitung der Corona-Zeit geht! Arsch auf Grundeis? Im Grunde ist das doch ein Eingeständnis, dass sie es gewusst haben! Deshalb wollen sie jetzt verhindern, dass der Souverän es auch erfährt - und sie evtl. zur Verantwortung zieht.

 

15:49 | news: Robert F. Kennedy Jr.: Impfgegner und Verschwörungstheoretiker an der Spitze des US-Gesundheitssystems?

“Ich werde ihm erlauben, sich bei Gesundheitsthemen auszutoben. Ich werde ihm erlauben, sich bei der Ernährung auszutoben. Ich werde ihm erlauben, sich bei den Medikamenten auszutoben.” Dieses Zitat vom wahrscheinlich nächsten US-Präsident Donald Trump klingt nicht nur wie eine Drohung. Es verdeutlicht auch, welche wichtige Rolle der als unabhängiger Kandidat bei der US-Wahl 2024 angetretene Mann mit dem berühmten Namen in Zukunft einnehmen könnte. Denn Robert F. Kennedy Jr., kurz RFK Jr., ist nicht einfach nur der Spross einer der berühmtesten Politikerdynastien der USA: Neben seinem Umweltaktivismus war er schon vor der COVID-19-Pandemie ein bekennender Impfgegner.

Das wird großartig. Hoffentlich sperren sie Fauci für seine Verbrechen ein und verknacken Monsanto. Aber ich träume da ein bisschen zu viel. In der Realität werden sie wahrscheinlich mehr vertuschen, als wir uns jetzt ausmalen können. Trump war ja selber beteiligt an den Corona-Verbrechen. MA

 

10:30 | Kurier: Vertrauen in das österreichische Gesundheitssystem ist am Tiefpunkt

Schon 70 Prozent glauben, dass sich die Versorgung in die falsche Richtung entwickelt. Jeder zweite Patient sucht bereits einen Wahlarzt auf. Im Wahlkampf noch stiefmütterlich behandelt, steht das Thema Gesundheit immerhin bei den türkis-roten Sondierungsgesprächen weit oben auf der Prioritätenliste. Keineswegs zu früh, denn der Frust über die wachsenden Versorgungsengpässe an allen Ecken und Enden wird immer größer.

Das legt auch eine aktuelle österreichweite Befragung unter Patienten im Auftrag der Wiener Ärztinnen- und Ärztekammer nahe. Demnach sind bereits 70 Prozent davon überzeugt, dass sich das heimische Gesundheitssystem in die falsche Richtung bewegt. 2021, also mitten in der Pandemie, waren 52 Prozent der Befragten noch gegenteiliger Meinung (siehe Grafik).

Kommentar des Einsenders
Na wundert’s…!? Bloß dass die Ärztekammer als Umfragerin selbst großer Teil dieses enormen Problems ist!

Und uns erzählt man ständig, wir brauchen Zuwanderung, um das Sozialsystem zu retten – und was passiert? Leute, die hier nie was eingezahlt haben, belasten das System, während die echten Beitragszahler immer länger warten und weniger kriegen. So sieht "Rettung" also aus? JE

04.11.2024

15:08 | ntv:  Deutschland hat immer weniger Apotheken

Wenn das Nasenspray alle ist oder noch schnell das Rezept vom Arzt eingelöst werden muss: Eine Apotheke in der Nähe ist vielen Menschen wichtig. Doch das Netz der Standorte wird zusehends dünner. Seit Jahren verschwinden immer mehr Apotheken. Der Verband schlägt jetzt Alarm.  
Die Zahl der Apotheken in Deutschland sinkt weiter. Ende September gab es bundesweit noch 17.187 Apotheken, wie eine Erhebung der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ergab. Seit Jahresbeginn sind es damit weitere 384 weniger.

Nachwuchs, Kosten, Lieferengpässe, Mitarbeiter .. mit einem Wort ... es fehlt an allem.  TS

10:45 | UCN: Turbokrebs nimmt zu und schafft es jetzt in den Mainstream

Es ist bemerkenswert: „Turbokrebs“ ist nun Teil des Nachrichtengeschehens, und Fox News 45 Baltimore hat den umstrittenen Arzt Paul Marik eingeladen, um darüber zu sprechen. Dr. Marik äußerte, es gebe möglicherweise einen Zusammenhang zwischen Impfungen, insbesondere Auffrischungsimpfungen, und dem Auftreten von „Turbokrebs“. Das ist ein oh-oh-Moment. Kaum zu glauben, dass das tatsächlich ausgestrahlt wurde. „Wir sehen, dass die Turbokrebsraten in den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Japan explodieren“, fügte er hinzu. Dies betrifft junge Menschen im Alter von 14 bis 44 Jahren. Sie haben oft eine fortgeschrittene Form von Krebs, die oft aggressiver Natur ist. Wann werden unsere Mainstreammedien berichten?

Da schau her, plötzlich&unerwartet schafft es das Schwurbelthema in den Mainstream…!? Hat aber wohl alles mit nichts zu tun, obwohl es die Leut wegputzte in den letzten zwei Jahren wie die Fliegen… JE

03.11.2024

10:54 | cf: Selbst viele frühere Anhänger bewerten Corona-Politik inzwischen skeptisch

o stark wie zu Beginn der Corona-Pandemie war die Union danach nie wieder. Sie kam zwischen April und Juni 2020 auf bis zu 38,5 Prozent. Wenn wir die Bürger heute fragen, wie sie die Maßnahmen der Bundesregierung von Angela Merkel zur Bewältigung der Corona-Pandemie bewerten, dann sagen uns 29 Prozent, dass sie sie damals gut fanden und auch heute noch gut finden. 30 Prozent fanden die Maßnahmen damals schlecht und sehen das auch heute noch so. Acht Prozent fanden sie damals schlecht und heute gut. Drei Mal so viele – 24 Prozent – fanden sie damals gut und heute schlecht.

76 % Unbelehrbare, obwohl die Folgen ersichtlich sind - kennen wir von wo! TB

02.11.2024

13:19 | Leser-Zuschrift ""Elektronische Patientenakte stößt kaum auf Widerspruch"

Auf der Webseite vom Haufe-Verlag erschien gerade ein interessanter Artikel zur ePatienten-Akte. Demnach gibt es kaum Widersprüche zur Anlegung der ePatienten-Akte. Dies wird in diesem Artikel selbstverständlich als "Vertrauen der Versicherten in das Gesundheitssystem" gewertet und dass dies "auf eine positive Einstellung zur digitalen Gesundheitsversorgung schließen lässt". Fakt ist aber: die meisten Versicherten verstehen nicht, wissen nicht
oder interessiert es nicht, was mit seinen Daten passiert. Viele sind auch ungenügend informiert und kennen die Widerspruchsmöglichkeit kaum.

https://www.haufe.de/sozialwesen/leistungen-sozialversicherung/elektronische-patientenakte_242_474764.html?ecmId=44069&ecmUid=6527483&chorid=00511441&em_src=nl&em_cmp=news%2FPortal-Newsletter%2Fsozialwesen%2F69%2F00511441%2F2024-11-01%2FTop-News-Elektronische-Patientenakte-stoesst-kaum-auf-Widerspruch 

Wie auch? Die Dodln, die schon beim Spritzmittel unsesnsibel gegenüber ihrem eigenen Körper waren, werden bei solch lapalien besonders unsensibel sein. 
Bis einer oder alle weinen. TB

06:38 | uncut-news: Dokumente zeigen: NATO in Pandemien und Klima einbeziehen zur Umsetzung der Agenda 2030

Vergangene Woche erklärte die Ministerin für Gesundheit, Soziales und Sport, Fleur Agema, während einer Parlamentsdebatte zur Pandemievorsorge, dass sie an die Verpflichtungen der NATO gebunden sei. Nun wurde ein Beratungsbericht mit dem Titel „NATO 2030: Gemeinsam für eine neue Ära“ veröffentlicht. Der Bericht beleuchtet unter anderem das Engagement der NATO in Bereichen wie „Pandemien“ und „Klima“ sowie die mögliche Einrichtung einer „institutionalisierten Stabsverbindung“ zwischen NATO und Europäischer Union.

Ist dies etwa der Grund dafür, dass die BRICS-Staaten ein - auf 1. Blick äusserst unsympathisches - Interesse daran haben, WHO und UNO in Pandemie- und Klimapolitik zu stärken - um eben eine NATO-isierung globaler Maßnahmen und damit eine Übernahme der Welt durch die NATO zu verhindern? TB
Dazu passend - u-c: Niederlanden: Neue Gesundheitsministerin bestätigt, dass Gesundheitsmaßnahmen an NATO-Vorgaben gebunden sind TB

08:20 | Die Eule
Ja was haben denn die aufgeblähten Stäbe und Verwaltungen der Nato wirklich zu tun? Außer Waffenbeschaffung, der Verwaltung äußerst dürftiger Soldatenbestände und Manövern die
den Kaiserparaden des Wilhelminischen Reiches gleichen, eigentlich nichts. Aktuell wird etwas mehr Arbeit anfallen, da immer noch Restbestände an Altwaffen, wie dem dürftig gepanzerten Leopard, an den Diener des Volkes verschoben werden müssen. So dient der Diener auch dem Westen, denn all die verschobenen Waffen müssen ja wieder mit modernen ersetzt werden.
Angesichts der aufgeblähten Verwaltung gibt es also nichts adäquates zu tun. Ein echter Krieg ist für die NATO sowieso aussichtslos, denn auch die neuen Waffen, wie die F-35, erfordern einen solchen Wartungsaufwand, dass der Krieg sowieso in der Wartungshalle stattfindet. Deshalb wendet sich die Nato eben anderen Themen zu, wie Pandemien oder dem Klima. Sie wirken wie ein Lebenselexier, das den Verwaltungen wieder zu echter Arbeit verhilft.

14:43 | Leser-Kommentar
Gesundheitsmassnahmen an NATO gebunden: Hiermit haben wir den Beweis, dass Covid eine Biowaffe ist!