19.01.2025

08:55 | Leser Kommentar um Ostfriesen-Kommentar vom 18.01. (14:54)

Zum Kommentar vom Ostfriesen gestern betreffend Einzelzimmer, ich war vor 20 Jahren wegen Unfall 6 Wochen im Krankenhaus und vor 3 Jahren eine Woche. Bin jedesmal fast wahnsinnig geworden vom Zimmernachbarn, bzw den wechselnden.
Entweder heftiges Schnarchen oder Tag und Nacht Dauerbesuch von der Familie. Habe dann als Kassenpatient gerne eine Einzelzimmer Versicherung abgeschlossen...

10:50 | Leser-Kommentare
(1) Der Ostfriese: Es scheint offenbar ein Glücksspiel zu sein, mit wem man das Zimmer teilt. Aber aus meiner Sicht ist ein schnarchender Nachbar im Vergleich längere Zeit unbemerkt auf dem Boden zu liegen das geringere Problem.

(2) Die Eule: Werter Leser, die Gefahr im Krankenhaus lauert nicht im Krankenzimmer, sondern im OP . Ein etwas länger zurückliegendes Gespräch mit einem Facharzt für Orthopädie, der als Kommissionsmitglied über die Zulassung neuer Kollegen in seinem Landkreis entscheidet, führte zu folgender Frage: `Wie ist es denn nun um die Handwerkskunst der neuen Kollegen bestellt?´ Das Stirnrunzeln des Orthopäden offenbarte Besorgnis und seine knappe Erklärung bestätigte die. Da sagte er doch freiweg: `1/3 der Ärzte operiert so wie Sie und 1/3 macht bei der Operation wenigstens nichts kaputt, aber sie bessert auch nichts´. Auf meinen Hinweis dass ich gar nicht operieren kann, nickte der Orthopäde und entgegnete: `Das können die ja auch nicht´. `Dann braucht mal also verdammtes Glück, an einen Arzt zu gelangen, der noch sein Handwerk beherrscht?´
Da nickte der Orthopäde wieder und sah zum Fenster hinaus.

18.01.2025

14:54 | Der Ostfriese zu den GB-Pflegekräften von gestern

Ich war vom 31.12. bis zum 10.1. in Leer in einem konfessionellen Krankenhaus (Einheimische werden jetzt wissen, von welchem ich spreche). Die Bedingungen für gesetzlich, wie auch privat versicherte Patienten würde ich als recht gut bezeichnen. Da es sich bei mir um einen akuten Fall handelte, wurde ich sofort aufgenommen, am 1.1. operiert. Die 2 Tage Versorgung danach auf der Intensiv würde ich als gut bis sehr gut einstufen. Obwohl ich ausdrücklich sagte, kein Einzelbettzimmer zu
wollen (Einzelbettzimmer ist total langweilig, wenn man sich mit jemandem unterhalten kann, vergeht die Zeit einfach schneller (ich, der zuhause keinen Fernsehanschluß habe, mußte mir die Zeit mit BRD-Fernsehen vertreiben :-( )) lag ich bis zum 9.1. in einem Zimmer ohne Nachbarn. Bis auf eine einzelne Nachtschwester, die erst mit 25min Verspätung auf mein Klingelzeichen reagierte, bestand, was die Versorgung und Aufmerksamkeit angeht, kein Grund zur Beanstandung.

Ich vermute, das Kassenpatienten auch nicht schlechter behandelt wurden. Am 9.1. bekam ich einen Zimmernachbarn. In der Nacht stürzte mein Zimmernachbar bei einem Gang von der Toilette zum Bett. Wenn er, wie von ihm eigentlich gewünscht, in einem Einzelbettzimmer gelegen hätte, wäre er sicherlich längere Zeit auf dem Boden liegen geblieben. In einem Zweibettzimmer kann die zweite Person noch immer um Hilfe klingeln. Auf der Intensiv ist ein Einzelbett sinnvoll, wenn man aber schon auf dem Weg der Genesung ist, würde ich jedem Leser raten, möglichst zu zweit im Zimmer zu liegen.

17.01.2025

14:23 | ntv:  Pflegekräfte: Patienten sterben in Großbritannien auf Fluren

Seit Jahren gibt es Warnungen vor einem Kollaps des britischen Gesundheitssystems. Eine Gewerkschaft berichtet nun von schlimmen Zuständen. Pflegestandards können demnach immer wieder nicht mehr eingehalten werden, stattdessen improvisieren die Mitarbeiter.  
In den chronisch überlasteten Kliniken Großbritanniens sterben die Patienten einem Bericht zufolge mittlerweile auf den Fluren. "Die Erfahrungen von über 5000 Pflegekräften im Vereinigten Königreich zeigen einen verheerenden Zusammenbruch der Pflegestandards, durch den Patienten routinemäßig zu Schaden kommen", heißt es in einem veröffentlichten Bericht, der auf einer Befragung von Krankenschwestern und Pflegern der Gewerkschaft Royal College of Nursing (RCN) beruht.

... in Deutschland würde sowas nicht passieren .. das traut sich dann doch kein Deutscher .. so ohne Genehmigung.  TS 

18:26 | Leseratte zu 14:23 h 
Vor einiger Zeit schon in einer englischen Publikation gelesen. Dort wurde auch deutlicher kommuniziert, dass viele Patienten auf dem Flur sterben, weil sie nicht rechtzeitig versorgt werden! Es geht nicht nur darum, dass die "Pflege auf dem Flur" stattfinden muss, aus Platzmangel. Die Patienten sterben, während sie warten, dass sich endlich jemand um sie kümmert, z.B. wenn sie einen Herzinfarkt hatten oder einen Schlaganfall, aber es fehlt einfach an Personal! Es ist das Ergebnis dessen, was im Artikel zum Schluss erwähnt wird, nämlich dass zehntausende Patienten über 12 Std. warten mussten, bis ein Bett zur Verfügung stand. Leider steht vorher auch oft keine Behandlung zur Verfügung.

Übrigens ist es im zahnärztlichen Bereich in GB genauso schlimm. Da dauert es Monate für einen Termin - auch wenn du Zahnschmerzen hast. Deren Gesundheitssystem ist schon da, wo der Karli das unsere noch hinwirtschaften will.

10:51 |  Schluss mit Lockdown: Manipulierte Gene als Rettung vor der nächsten Pandemie?

Forscher wollen die nächste Pandemie verhindern. EU-Projekt setzt auf Genmanipulation. In Visier stehen sie hochpathogene Erreger. Ein internationales Forschungsprojekt unter Beteiligung deutscher Experten entwickelt neue Ansätze zur Bekämpfung von wiederkehrenden Viren-Epidemien und -Pandemien. Das Projekt wird von der EU mit 9,6 Millionen Euro gefördert. Es zielt darauf ab, mit modernen Technologien wie dem CRISPR/Cas-Verfahren innovative antivirale Wirkstoffe zu identifizieren, um für zukünftige Pandemien gewappnet zu sein.

Das übergeordnete Ziel des Projekts mit dem Namen "Defender" (Verteidiger) ist es, die europäische und globale Pandemievorsorge zu verbessern. Dazu wollen die Wissenschaftler neue Ansätze für antivirale Therapien finden. Im Fokus stehen dabei hochpathogene Viren wie das Nipah-, Lassa-, Zika-, Dengue-, Gelbfieber- und Chikungunya-Virus.

Genbastelei als Pandemielösung? Klingt eher nach Hochrisiko-Experiment als nach Vorsorge. Das riecht stark nach "PigPharma Jackpot". Hinter all dem Genmanipulations-Gedöns steckt am Ende wieder ein Milliardenmarkt. Statt echte Gesundheit zu fördern, wird hier nur an neuen Wegen gebastelt, um teure Patente und Abhängigkeiten zu schaffen. Pandemien stoppen? Eher Profit maximieren... JE

15.01.2025

19:07 | Tichy:  Wenn das eigene Gesundheitssystem zunehmend auseinanderfällt, aber Millionen ins Ausland fließen

Auszug:  
Während Deutschlands Gesundheitssystem unter Kostenexplosion und Ineffizienz leidet, Krankenhäuser schließen und Pflegekräfte aufgeben, verspricht Entwicklungsministerin Svenja Schulze Millionen für den Wiederaufbau des syrischen Gesundheitswesens - ein Schlag ins Gesicht der eigenen Beitragszahler.

Leser Kommentar  
Die Beamten in die gesetzlichen Kassen einzahlen zu lassen, bringt nicht viel. Denn wer einzahlt, hat auch Anspruch auf Leistung. Die Privatversicherten tragen erheblich dazu bei, dass die Ärzte und Krankenhäuser überhaupt kostendeckend arbeiten können. Die meisten sind auf die erhöhten Einnahmen durch die Privatversicherten angewiesen. Schließlich zahlen diese den 2,5 , stellenweise oft den 3,5fachen Satz. Dass die Krankenkassen Probleme haben, liegt auch daran, dass wir Millionen von nicht arbeitenden Menschen im Land haben, welche  natürlich auch krank werden. Das Wenige, was der Bund den Kassen für Flüchtlinge und dergl. zahlt, reicht halt nicht aus. Hinzu kommt, dass gesetzlich Versicherte nicht sehen, wie hoch die Kosten sind. Ich kenne auch genügend Menschen, welche wegen jedem kleinen Schnupfen zum Arzt laufen. 

Man kann nicht die halbe Welt retten wollen und sich wundern, wenn das Geld kostet!

14.01.2025

18:55 | ET: Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?

Das Thema Gesundheitsgefahren durch Infraschall von Windrädern folgt den Bedenken vieler Menschen, in deren Nähe Windparks gebaut werden sollen. Folglich bewegt dies auch die Windkraftindustrie, die zu ihrem Geschäftsmodell möglichst wenig Widerstand aus der Bevölkerung haben möchte. Politik und Leitmedien erklären Infraschall gern als unbedenklich, da man ihn nicht hören kann. Weiter heißt es, auch andere Quellen wie technische Anlagen und Verkehrslärm senden Infraschall aus, dessen Druckpegel sogar größer sei als jener der Windkraft.

Klagen Betroffene dennoch über die Auswirkungen, wird eine negative psychologische Erwartung, der Nocebo-Effekt, oft als Ursache an das Unwohlsein postuliert. Außerdem gibt es Studien wie die der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, die belegen, dass „Auswirkungen durch Infraschall von Windkraftanlagen nach den vorliegenden Erkenntnissen nicht zu erwarten sind“.

Ja eh... selbst der Bundestag hat Kentnis über die gesundheitlichen Auswirkungen von Infraschall und die Uni Mainz weiß Infraschall von Windrädern macht herzkrank, und wers noch immer nicht glaubt das Infraschall nicht so toll ist, der stelle sich bitte mal neben ein Windrad... JE

10.01.2025

15:33 | ntv: Was bedeutet der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche?

Deutschland ist seit Jahrzehnten frei von Fällen der Maul- und Klauenseuche (MKS) - bis jetzt. Im brandenburgischen Kreis Märkisch-Oderland verenden drei Wasserbüffel an dem Virus. Die gute Nachricht ist, dass Menschen nicht bedroht sind. Aber wie erkennt man die Seuche und wie reagieren Behörden nun? Ein Überblick. Die Maul- und Klauenseuche ist eine hochansteckende, meldepflichtige Viruserkrankung bei Klauentieren wie Rindern, Schafen, Ziegen und Schweinen. Auch viele Zoo- und Wildtiere können erkranken. Die sehr leicht übertragbare Krankheit verläuft bei den meisten erwachsenen Tieren nicht tödlich, führt aber zu einem lange anhaltenden Leistungsabfall. Behandlungsmöglichkeiten gibt es nicht.

Überrascht mich, dass das erst jetzt ausbricht. Dachte das bereits in Berlin beobachtet zu haben. MA

 

10:18 | transition:  WHO biedert sich bei Trump an

Kurz vor Weihnachten hatten US-Medien darüber informiert, dass Donald Trump am 20. Januar, dem ersten Tag seiner zweiten Amtszeit, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Rücken kehren könnte (wir berichteten). Ebenfalls rechtzeitig zu Weihnachten veröffentlichte die WHO einen Artikel, in dem sie ihre hervorragende Zusammenarbeit mit der US-Regierung bejubelte.

Die Organisation hob die «jahrzehntelange starke Partnerschaft» mit den USA hervor und tat kund, dass die Vereinigten Staaten eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung der WHO zum Schutz und zur Verbesserung der Gesundheit der US-Amerikaner und der Menschen auf der ganzen Welt spielen würden. Die USA seien ein starker Befürworter der globalen Gesundheitssicherheit.

In Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten treibe die WHO Innovationen in der Gesundheitsüberwachung und der Biosicherheit voran, um neuen Bedrohungen zu begegnen, lobte sich die Weltgesundheitsorganisation selbst. Durch eine verbesserte Überwachung und Vorbereitung von Reaktionen würden die WHO und die USA die globale Widerstandsfähigkeit gegen Gesundheits- und Sicherheitsrisiken stärken. Die USA hätten auch die Reform und Umgestaltung der WHO nachdrücklich unterstützt und deren Effizienz gefördert, damit sie besser für die Bewältigung globaler gesundheitlicher Herausforderungen gerüstet sei.

Auch die WHO schmeißt sich also jetzt in voller Demut vor den neuen „König“ Trump. Bloß nicht anecken, schließlich fließt die Kohle nicht von allein, und ohne den großen Geldgeber aus Amiland sieht’s wohl düster aus. Das klingt mehr nach Verzweiflung als nach echter Anerkennung. Ein bisschen Lob hier, ein paar süße Worte da, Hauptsache, der Geldhahn bleibt offen. Ob’s reicht, um im Gnadenbuch zu bleiben? Oder landet die WHO trotzdem im politischen Nirwana? Das Ganze riecht doch nach reinem Survival-Modus... JE

09.01.2025

15:48 | zerohedge: Verschwörungsfakt? Höhere Fluoridspiegel sind mit niedrigeren IQ-Werten bei Kindern verbunden

Nach der Veröffentlichung eines Berichts der US-Regierung im August 2024, der höhere Fluoridwerte im Trinkwasser mit einem niedrigeren IQ bei Kindern in Verbindung bringt, scheint eine neue Überprüfung des National Institutes of Health diese Ergebnisse zu bestätigen.

Tja, das ist eben Amerika. Schöne Zähne, wenig IQ. Hauptsache das Lächeln stimmt. Und damit das vorhanden ist, werden notwendigerweise Psychopharmaka und Drogen geballert. MA

 

10:59 | ZH: Laut WHO ist das Vogelgripperisiko nach dem ersten H5N1-Todesfall in den USA gering

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält das Risiko durch die Vogelgrippe H5N1 weiterhin für gering, nachdem am Montag in Louisiana der erste H5N1-Todesfall verzeichnet wurde. „Wir sind natürlich besorgt, aber wir betrachten das Risiko für die Allgemeinbevölkerung, und ... es ist nach wie vor gering“, sagte WHO-Sprecherin Margaret Harris in einer Erklärung an Reporter bei einer Pressekonferenz in Genf. Auf die Frage, ob die Überwachung des Virus in den USA ausreichend sei, antwortete sie: „Sie machen eine Menge Überwachung. Das ist der Grund, warum wir davon hören.“

Seit April sind in den USA mehr als 60 Menschen an der Vogelgrippe erkrankt, die meisten von ihnen waren Landarbeiter und Angestellte von Molkereien, nachdem das Virus in Milchvieh- und Geflügelherden nachgewiesen worden war. Die in Louisiana verstorbene Person hatte sich mit dem H5N1-Virus infiziert, nachdem sie mit Wildvögeln und einem „nicht kommerziellen Hinterhofbestand“ in Kontakt gekommen war, so die Behörden. Eine Übertragung des Virus von Mensch zu Mensch ist bisher nicht bekannt. Das Virus wurde erstmals im März 2024 bei US-Milchvieh nachgewiesen. Seitdem wurde es in mindestens 80 Herden in 16 Bundesstaaten bestätigt.

Im November wurde ein Teenager in British Columbia, Kanada, mit einem schweren Fall von Vogelgrippe ins Krankenhaus eingeliefert. Wie die Epoch Times weiter schreibt, haben die Gesundheitsbehörden betont, dass die Vogelgrippe nach wie vor hauptsächlich ein Problem der Tiergesundheit ist und das Risiko für die Öffentlichkeit gering bleibt. Am 18. Dezember rief der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom wegen H5N1 den Notstand aus und erklärte, die Entscheidung sei eine Vorsichtsmaßnahme

Kommentar des Einsenders
Na schau, ein erneuter Schuss ins Ofenrohr, dafür mit mächtig Alarm-Getöns und einer Heerschar an Geflügel, das vorauseilend gekeult wurde… 1 Todesfall, wahrscheinlich Motorradunfall mit gewalttätigen Schussverletzungen und einem PCR-Test, der positiv ausfiel…!? Man kennt das Spiel…

Schon wieder... Panikmache deluxe: Ein paar Fälle, die eh nix mit Mensch-zu-Mensch-Übertragung zu tun haben, und schon drehen alle am durch. Geringes Risiko, aber Notstand ausrufen – passt ja perfekt ins Skript. Fakt ist: Das Ding betrifft hauptsächlich Tiere, und wer täglich Wildvögel kuschelt, ist halt Risiko-Kandidat. Für den Rest? Ruhig Blut, nicht jeder Hype ist eine Katastrophe. JE

08:13 | Focus:  Mediziner: Wer erkältet zur Arbeit geht, gefährdet weder Gesundheit noch Kollegen

Ein radikaler Vorschlag zur Senkung der Krankheitskosten sorgt für Debatten: kein Gehalt am ersten Krankheitstag. Gesundheitsexperte Peter Paul Nawroth erklärt, ob diese Maßnahme tatsächlich Milliarden sparen und das Gesundheitssystem entlasten könnte. Der Chef der Allianz Oliver Bäte wird mit folgendem Satz zitiert: „Arbeitgeber zahlen in Deutschland pro Jahr 77 Milliarden Euro Gehälter für kranke Mitarbeiter. Von den Krankenkassen kommen noch mal 19 Milliarden Euro hinzu. Das entspricht rund sechs Prozent der gesamten Sozialausgaben. EU-weit liegt der Durchschnitt bei etwa 3,5 Prozent. Wenn wir die Ausgaben nur auf den EU-Durchschnitt senken würden, hätten wir 40 Milliarden Euro gespart, die dem Gesundheitssystem an anderer Stelle helfen könnten.“

Man hat "den Führer" durch "die Experten" ersetzt und der Deutsche ist wieder brav bei der Sache.  Hat man zu den Krisenzeiten .. ein Taschentuch nur angesehen, wurde man gefesselt und vakuumiert auf die Intensivstation gebracht .. und dieses Corona .. ist jetzt nicht mehr gefährlich. 
Es geht um die Wehrkraft in Deutschland oder sagen wir einfach Migrationskosten, Ukrainekosten und Sondervermögen Waffen ... es geht hier nicht um die Gesundheit, die wird überbewertet .. es geht um die Wehrkraft.  Doch wenn man sich jetzt die schnellen Chihuahua, die zähen Joginghosen und harten Plastiksackerl ansieht, da wird sogar dem Russen Angst und Banane und jeder einzelne Krankenstandstag ... verlorene Budgetzeit.  TS 

10:01 | Leserkommentar
nein, es geht nicht um Gesundheit und auch um nichts anderes, sondern wie immer ums Geld. Das ist jetzt überall knapp und so sucht man, wo man welches zusammenkratzen kann. Es gab auch eine Zeit vor Corona- und da sind die Leute mit Erkältungen in die Arbeit gegangen- zumindest die, die sich was aus der Arbeit und den Kollegen gemacht haben und keinen von beiden hängen lassen wollten. Mit der C Sache und der Erfindung der symptomlosen Kranken haben sich nun ungeahnte Möglichkeiten aufgetan, die scheinbar weidlich genutzt werden. Der Krankenstand in D ist höher als anderswo und da muss was passieren, um gegenzusteuern, weil die Bevölkerung auch nicht kränker ist, als anderswo. Allerdings ist der Vorschlag, den Lohn am ersten Tag der Krankheit nicht weiter zu zahlen, viel zu bürokratisch. Das verursacht in den Lohnbüros einen immensen Aufwand und kostet die Firmen wahrscheinlich mehr, als die Einsparung der Lohnfortzahlung spart. Man
sollte die Karenztage wieder einführen. Das gab es schon und dort wurde pro 5 Krankheitstage ein Tag Urlaub abgezogen. Das finde ich fair. Die Eigenverantwortung muss einfach wieder mehr in den Vordergrund gerückt werden und da könnte man ansetzen. Der Kranke hätte keine eine finanzielle Einbusse, und trotzdem müssten die Firmen die Krankheiten nicht alleine bezahlen oder, falls sie umlagebrechtigt sind und sich einen Teil von den Kassen wiederholen, die Versichertengemeinschaft
belasten. Nur der Erkrankte, der zahlt nichts und hat auch sonst keine Einbusse - ist das fair?

07.01.2025

10:28 | heise: Gesundheitsminister: E-Patientenakte startet, wenn "Hackerangriffe unmöglich"

Nachdem die Sicherheitsforscher Bianca Kastl und Martin Tschirsich auf dem 38. Chaos Communication Congress eine Vielzahl von Sicherheitsmängeln bei der elektronischen Patientenakte demonstriert hatten, meldet sich jetzt Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei X zu Wort. Er verspricht, dass die ePA erst kommt, wenn die Sicherheitsmängel behoben sind: "Die ePA bringen wir erst dann, wenn alle Hackerangriffe, auch des CCC, technisch unmöglich gemacht worden sind".

Kurz zuvor hieß es von einer Sprecherin des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) auf Nachfrage von heise online noch, man wolle trotzdem am bundesweiten Rollout ab dem 15. Januar festhalten. Über "das Problem" sei man mit dem CCC im Kontakt. "Das theoretische Problem, das der CCC beschreibt, wird vor der Einführung der ePA für alle gelöst sein. Das BSI wird dies zur gegebener Zeit offiziell bestätigen. Am 15. Januar startet wie geplant die Pilotphase. Die ePA für alle wird zum Start allen hohen Sicherheitsstandards genügen, die auch vom BSI und BfDI mitgetragen werden", sagte dazu die Sprecherin.

Kommentar des Einsenders
Der Irrsinn geht in die nächste Runde! ePA geknackt und sie wird weiterhin knackbar sein, solange sich diese Narren ihre Phantasien zusammenzimmern, um in die intimsten Bereiche der Bürger reinzuschnüffeln. Hierbei müsste längst die Stoptaste gedrückt werden!

dazu irgendwie passend TP: Peinliche IT-Panne: BKA-Technik versagt komplett

Wegen IT-Ausfall beim BKA musste die Bundespolizei Passkontrollen stundenlang manuell durchführen. Die Frage bleibt: War es wirklich nur ein technischer Defekt? Dass Deutschland und die Digitalisierung keine besonders guten Freunde sind, ist schon länger bekannt. Noch immer scheint es sich da für einige Entscheidungsträger um Neuland zu handeln.

Eine zentralisierte Datenverwaltung ohne dezidierte Fall-Back-Lösung scheint am 3. Januar ab 14.00 die Passkontrollen für Einreisen von Passagieren aus Nicht-Schengen-Staaten aus dem Konzept gebracht zu haben, wie zahlreiche Medien meldeten. Hintergrund waren technische Störungen an Informationssystemen, die das Bundeskriminalamt (BKA) für den polizeilichen Informationsverbund betreibt.

 Dummland und IT-Sicherheit – ein Traumpaar!  Hacker vom CCC kriegen die Infrastruktur über Kleinanzeigen in die Hände – Kleinanzeigen! Was kommt als Nächstes? 'Telekom-Router bei eBay gefunden, bitte mitnehmen?'

Und dann die offizielle Reaktion... 'Ja, klar, das ist ein Problem, aber Wurscht, wir starten trotzdem am 15. Jänner. Wird schon irgendwie klappen!' Und als Bonus gibt’s noch dieses 'White-Listing'. Ja klar, wenn nur die 'guten' Praxen drauf zugreifen können, sind die Daten plötzlich kugelsicher. Läuft!

Das Beste: Die Gematik sagt seit Jahren, dass sie die Schwachstellen kennt, aber jetzt wundern sich alle, dass nichts passiert ist. Willkommen in Hackerhausen, hier wird mit sensiblen Daten experimentiert, als wären es Knallerbsen zu Silvester! Und für den großen Showdown gibt’s noch Freiheitsstrafen für Leute, die die Sicherheitslücken ausnutzen – so nach dem Motto:  Wehe du spazierst durch unsere Sicherheitslücken die offen sind wie ein Scheunentor, dann gibts ein bisschen auf die Finger.... vielleicht....

Es bleibt wie immer ein Experiment am lebenden Bürger. Viel Erfolg an alle! JE

03.01.2025

18:27 | US-Korrespondentin:  Alcohol’s cancer risk should be clearly labeled on drinks, Surgeon General says

Alkohol ist eine der Hauptursachen für Krebs. Dieses Risiko sollte auf den Getränken, die die Amerikaner konsumieren, deutlich gekennzeichnet sein, schlug der US-Gesundheitsminister Vivek Murthy am Freitag vor.  
Murthys Empfehlung erfolgt vor dem Hintergrund zunehmender Forschungsergebnisse und Belege über die negativen Auswirkungen von Alkohol auf die menschliche Gesundheit.

.. keine Ahnung woher dies wieder kommt.  TS 

08:05 | LIfe:  Tucker Carlson ‘shocked’ after learning how Big Pharma uses tissue of aborted babies for vaccines

Aaron Siri, der Rechtsanwalt von Robert F. Kennedy Jr., erklärte dem fassungslosen Tucker Carlson, dass manche Kinderimpfstoffe „buchstäblich Millionen von Stücken aus der kultivierten Zelllinie eines abgetriebenen Fötus in jeder einzelnen Injektion“ enthielten und dass die Impfstoffe auf „lebendem“ „abgetriebenem Fötusgewebe“ gezüchtet würden.
Der Anwalt von Robert F. Kennedy Jr. machte Tucker Carlson fast sprachlos, nachdem er ihm enthüllte, dass die Pharmaindustrie Zellen von lebend abgetriebenen Babys für Forschungszwecke verwendet

In diesem Leben .. vielleicht noch nicht .. aber der Richter wartet.  Nichts ist widerlicher als der Mensch.  Das zeigt sich an den Grünen Soldaten, die mit ihren Lastenfahrräder .. im Grunde zeigen diese Soldaten,  was sie vom Leben ihrer Kinder halten, sofern sie überhaupt welche haben.
Jede Mutter stellt sich schützende vor Ihr Kind .. die Grünen setzen die Kinder in den Lastenraum ihres Fahrrades vor sich .. damit die Autos zuerst die Kinder killen .... TS 

10:11 | Leserkommentar
Volltreffer, werter TS. Schon seit langem beobachte ich, dass diese Lastenräder, gefüllt mit Kleinkindern rücksichtslos von ihren Eltern als Nahkampfmittel sowohl gegen Autos als auch Fußgänger eingesetzt werden. Schon mehrmals kam es dabei zu Situationen, bei denen es durch Verschulden der Eltern um ein Haar zum Unfall kam. Aber glauben Sie ja nicht, dass als Ergebnis Einsicht bei den "Täter-Eltern" zum Tragen kam.

02.01.2025

18:10 | ET:  Beiträge der Krankenkassen steigen stark: Das können Versicherte tun

82 Krankenkassen haben ihre Zusatzbeiträge im Schnitt auf 2,91 Prozent angehoben. Das treibt nicht nur die Lohnnebenkosten von Arbeitgebern in die Höhe, sondern belastet auch stark die Versicherten.   
Die Abgabenquote für sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse stieg im Januar auf 42,3 Prozent. Größter Treiber sind die von 16,3 Prozent auf durchschnittlich 17,5 Prozent gestiegenen Krankenkassenbeiträge. Ein Wechsel zu einer günstigeren Kasse ist eine Option.

Die Kleine Rebellin  
Dank an die Gesundheitspolitik von Spahn und Lauterbach. Ich habe heute von meiner Krankenkasse einen Bescheid über die Erhöhung meines Beitrags zur Zuzahlungsbefreiung erhalten. Parallel dazu erhielt ich einen Bescheid, dass sie eine Zuzahlung zu einem neuen Zahnersatz ablehnt. Bisher war ich mit meiner Kasse immer zufrieden aber das ist schon nicht sehr mitgliederfreundlich, da teuer. Ein Wechsel würde bei mir nichts bringen, denn meine KK ist die eigentlich beste im Land. 

 

15:51 |  tkp: Aktueller Vogelgrippe-Stamm stammt aus US Biolabor – Studie

Eine neue Studie zeigt, dass der aktuelle Stamm der „Vogelgrippe“ „vom Menschen geschaffen“ wurde und in einem amerikanischen Biolabor mithilfe gefährlicher „Gain-of-Function“-Forschung entwickelt wurde. In den USA wird gerade wieder die Vogelgrippe medial hochgekocht. Während man vereinzelt (angebliche) Fälle beim Menschen feststellt und Kalifornien bereits den Notstand ausgerufen hat, wurde auf CNN gefordert, dass Joe Biden eine mRNA-Impfkampagne gegen die Vogelgrippe lanciert – gemeinsam mit landesweiten PCR-Tests, wie TKP berichtete.

Eine begutachtete Studie mit Lead Autor Peter McCullough mit dem Titel „Proximal Origin of Epidemic Highly Pathogenic Avian Influenza H5N1 Clade 2.3.4.4b and Spread by Migratory Waterfowl“ (Proximaler Ursprung der hoch pathogenen Vogelgrippe-Epidemie H5N1-Clade 2.3.4.4b und Ausbreitung durch wandernde Wasservögel) erklärt, die Ursprünge des Stammes sind auf das Southeast Poultry Research Laboratory (SEPRL) des United States Department of Agriculture (USDA) in Athens, GA, zurückzuführen.

Die Forscher glauben, dass die Funktionsgewinnforschung auch mit dem Erasmus Medical Center in Rotterdam in den Niederlanden in Verbindung steht. Einer der Autoren, John Leake, setzt sich in einem heute erschienenen Artikel mit der Reputation dieser Einrichtung auseinander. Angesichts fragwürdiger Aktivitäten des Erasmus Center stellt Leake die Frage: „Sind die Forscher am Erasmus-Institut und am Nationalen Geflügelforschungszentrum der USDA für ihre Umsicht und Transparenz bekannt?“

Diese sogenannten „Forschungslabore“ sind nichts anderes als Spielplätze für Wahnsinnige, die Gott spielen wollen. Viren zu basteln, die potenziell Millionen töten könnten, und das dann auch noch mit Steuergeldern? Das ist keine Wissenschaft, das ist staatlich finanzierter Wahnsinn!

Diese Labore und ihre „Gain-of-Function“-Forschung sind die wahre Bedrohung, nicht die Viren, die sie in die Welt setzen. Sie sind die Brandstifter, die sich selbst als Feuerwehr verkaufen. Was sie tun, ist kein Fortschritt, sondern Sabotage an der Menschheit. Und warum? Um neue Plandemien zu inszenieren, die dann perfekte Vorwände für Lockdowns, Kontrollmaßnahmen und – natürlich – die nächste Spritzkampagne liefern. Das ist keine Forschung, das ist eine fabrikmäßige Produktion von Angst und Chaos. JE

10:45 | brownstone: Wer ist Wei Cai, der „verborgene“ Wissenschaftler des deutschen Gesundheitswesens aus Wuhan?

Wer ist Wei Cai, die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Robert-Koch-Instituts (RKI), deren Herkunft aus Wuhan durch bisher verborgene Protokolle der „COVID-19-Krisengruppe“ des Instituts bekannt wurde? Diese Protokolle, Teil eines angeblichen Lecks der ungeschwärzten „RKI-Akten“, werfen Fragen auf. Besonders brisant: Diese Protokolle stammen aus der allerersten RKI-Krisensitzung und waren in den ursprünglich veröffentlichten Unterlagen nicht enthalten.

Verbindungen nach Wuhan und das deutsch-chinesische Virologienetzwerk
Wei Cai stammt aus Wuhan, der Stadt, die als Ursprungsort der COVID-19-Pandemie gilt. Warum ist das relevant? Deutschland unterhält seit Jahren eine öffentlich finanzierte virologische Partnerschaft mit Wuhan, einschließlich des Wuhan Institute of Virology (WIV). Aus dieser Zusammenarbeit entstand der „Chinesisch-Deutsche Transregio-Sonderforschungsbereich“ (TRR60), ein gemeinsames Virologielabor in Wuhan. Dieses Labor befindet sich in unmittelbarer Nähe des vermuteten Ausbruchsorts von SARS-CoV-2.

Mitglieder dieser Partnerschaft wären zentrale Verdächtige bei jeder Untersuchung eines möglichen Laborursprungs des Virus. Doch stattdessen wurden andere Standorte, wie das weit entfernte Chapel Hill in North Carolina, stärker ins Visier genommen.

Deutsche Wissenschaftler kuscheln mit Wuhan, und wenn's brenzlig wird, kommt die Tarnkappe raus: Schwärzen, verschweigen, ablenken... Zusammenarbeit mit dem Labor, das im Zentrum der Pandemie steht? Kein Problem, solange keiner fragt. Die Öffentlichkeit wird wie immer für dumm verkauft, während hinter verschlossenen Türen gemauschelt wird. Wer so mit globalen Gesundheitskrisen hantiert, hat jede Glaubwürdigkeit verspielt. JE

15:05 | Leserkommentar
War es nicht sogar Frau Dr. Angela M., die beim sog. Event „201“ wenige Wochen vor dem Ausbruch der C-Phase in Wuhan war ??? Ich frage für einen Freund …