29.07.2025

14:56 |  UCN: Gefährdungskarte & Massenalarm: Totalüberwachung im Krisenfall – Großbritannien enthüllt neue Details zur bevorstehenden Pandemie-Übung

Die Übung „Pegasus“ – die größte Pandemieübung in der Geschichte Großbritanniens – soll laut Regierung dem Schutz der Bevölkerung dienen. Kritiker hingegen befürchten, dass sie vor allem der Ausweitung staatlicher Überwachung dient. Das Vereinigte Königreich hat in diesem Monat neue Einzelheiten einer groß angelegten Pandemieübung veröffentlicht, die zwischen September und November 2025 über mehrere Tage hinweg stattfinden soll – es wird die größte ihrer Art in der Geschichte des Landes sein.

Die Pegasus-Übung, die erste seit fast einem Jahrzehnt, soll sämtliche Regionen und Regierungsstellen des Vereinigten Königreichs einbeziehen. Sie umfasst unter anderem die Eröffnung einer sogenannten „Resilienz-Akademie“, in der künftig jährlich über 4.000 Beschäftigte aus öffentlichem und privatem Sektor für Krisensituationen geschult werden sollen. Das erklärte der Minister für zwischenstaatliche Beziehungen, Pat McFadden, am 8. Juli im Parlament.

Ein zentraler Bestandteil des Plans ist auch die Entwicklung einer nationalen „Gefährdungskarte“, um im Krisenfall besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen identifizieren zu können. Die Karte nutzt personenbezogene Daten wie Alter, Behinderung, ethnische Zugehörigkeit und den Bezug von Pflegeleistungen – und kann diese Informationen sofort mit anderen Regierungsstellen teilen.

Kommentar des Einsenders
Nachdem der neue internationale WHO Knebelvertrag im Kasten ist folgt jetzt der nächste Streich.  Sir Keir fängt an.

Pegasus startet – und die Herde trabt los. Wieder alle brav dabei: QR-Code am Hirn, Panikalarm im Ohr, „Schützt mich!“ auf den Lippen. Die Regierung sagt „Übung“ – und die Bambis machen Männchen. Daten abgeben? Gern. Lockdown 2.0? Bitte, aber mit Tracking. Resilienz-Akademie? Endlich mal wieder dressiert werden! Die Naiven nennen es Vorsorge. Wir nennen’s: Dauer-Abo für Autoritarismus. Na Hauptsache, der Alarm war pünktlich. JE

08:53 | Pirsch:  Wird das West-Nil-Virus auch in Deutschland zu einer Gefahr?

Das West-Nil-Virus (WNV) trat früher vor allem in Afrika, Indien und Amerika auf, breitet sich jedoch zunehmend in Europa aus. Im Jahr 2024 gab es auch in Österreich mit rund 120 Fällen (34 Humanfälle) deutlich mehr Infektionen. In Deutschland wurden 2018 erstmals Infektionen bei Vögeln und Pferden registriert, seit 2019 auch beim Menschen. Im Vorjahr traten in Deutschland vermehrt Fälle auf, darunter auch 26 beim Menschen (RKI, 2025).

Läuft in Deutschland.  TS 

11:01 | Leserkommentar
Während man sich in Deutschland um das West-Nil-Virus bemüht, setzt man andernorts offenbar auf Altbewährtes:

https://www.compact-online.de/corona-erster-staat-fuehrt-wieder-maskenpflicht-ein/

28.07.2025

10:02 | UCN: Neue bahnbrechende Studie: Chemotherapie reaktiviert ruhende Krebszellen – löst Metastasierung aus

Eine Chemotherapie soll Krebs abtöten – nicht zurückbringen. Aber eine bahnbrechende Krebszellstudie von He et al. hat gezeigt, dass gängige Krebsmedikamente wie Doxorubicin und Cisplatin schlafende Tumorzellen wiedererwecken und tödliche metastatische Rückfälle auslösen – insbesondere in der Lunge. Diese „schlafenden“ Krebszellen, die sogenannten disseminierten Tumorzellen (DTC), können jahrelang verborgen bleiben, bevor sie reaktiviert werden. Diese Studie ist die erste, die direkt beweist, dass die Chemotherapie selbst sie aufwecken kann.

Die Forscher verwendeten Mäuse mit Brustkrebs, um zu modellieren, wie die Chemotherapie ruhende Krebszellen beeinflusst. Sie entwickelten ein Instrument zur genetischen Rückverfolgung namens DormTracer, das Zellen markiert, die in den Ruhezustand übergehen, und anzeigt, ob sie sich später wieder zu teilen beginnen.

Kommentar des Einsenders
Wahnsinn! ...und zu dem als "Entwurmungsmittel" verteufelten Ivermectin heißt es in der Studie: "Die bisher größte Untersuchung über die Anwendung von Ivermectin bei Krebspatienten ergab keine Sicherheitsbedenken, vielversprechende anekdotische Berichte und starke präklinische Beweise für die Tumorunterdrückung. ..."
Zeit, um die pharmamafiösen "Gesundheitseinrichtungen" mit ihren Weißkitteln schön langsam einen großen Bogen zu machen...!?

24.07.2025

10:19 |  Die US-Korresponentin: Krebstherapie mit Silbernanopartikeln: Fiktion oder Realität?

Abstrakt:
Metallnanopartikel, insbesondere Silbernanopartikel, bergen als aufstrebende neue Wirkstoffklasse großes Potenzial in der Krebsbiologie. Dank ihrer krebsspezifischen Zielausrichtung, der damit verbundenen geringeren Nebenwirkungen und der massiven Antikrebswirkung stellen Nanopartikel-Therapeutika eine attraktive Plattform für die klinisch relevante Arzneimittelentwicklung dar. In dieser Übersichtsarbeit beleuchten wir die einzigartigen, nutzbaren und umsetzbaren Merkmale silbernanopartikelbasierter Therapiekonzepte sowie jene, die die entscheidende Hürde für ihre Weiterentwicklung zur klinischen Anwendung darstellen. Die hier vorgestellten Ergebnisse beschreiben die Merkmale, die Silbernanopartikel von anderen Krebstherapeutika unterscheiden, und zeigen die realistischen Möglichkeiten und Implikationen für onkotherapeutische Innovationen auf, um zu klären, ob die Krebstherapie mit Silbernanopartikeln Fiktion oder Realität ist.

1. Einleitung
In den letzten zehn Jahren konzentrierten sich erhebliche Anstrengungen auf die Grundlagenforschung und translationale Forschung, um Nanomaterialien in die Krebsmedizin einzuführen [ 1 ]. Infolgedessen wurden bis heute mehrere auf Nanomaterialien basierende Behandlungsmodalitäten zur Bekämpfung von Krebs in klinische Studien überführt [ 1 ]. Obwohl es sich dabei meist um in Liposomen verkapselte Chemotherapeutika handelt, haben sich in letzter Zeit auch andere Nanomaterialien, insbesondere metallbasierte Nanostrukturen, als therapeutisch nützliche Wirkstoffe herausgestellt. Unter diesen werden Silbernanopartikel (AgNPs) aufgrund ihrer anerkannten antimikrobiellen Aktivität am häufigsten in verschiedenen klinischen Anwendungen eingesetzt [ 2 ]. Neben ihrer antimikrobiellen Aktivität besitzen AgNPs auch einzigartige zytotoxische Eigenschaften gegenüber Säugetierzellen, wodurch silberbasierte Nanopartikel potenziell in der Tumortherapie einsetzbar werden. Während eine schnell wachsende Zahl wissenschaftlicher Daten ihre mögliche Anwendung als Antikrebsmittel unterstützt, müssen vor der Entwicklung silbernanopartikelbasierter Therapiemodalitäten mit hoher Wirksamkeit und zuverlässiger Sicherheit zahlreiche Fragen geklärt werden.

08:14 | exxpress:   Brustwachstum bei Mädchen (3): Trans-Vater sorgte für frühzeitige Pubertät

Unter dem Titel „Peripheral Precocious Puberty due to Exogenous Estradiol in a 3-Year-Old Girl: A Case Report (Periphere vorzeitige Pubertät durch exogenes Estradiol bei einem 3-jährigen Mädchen – Eine Fallstudie)“ wird geschildert, wie ein Mädchen schwere körperliche Schäden durch die Hormonbehandlung ihres Vaters erlitt.

Nachdem der Vater sich als Frau identifizierte, begann er mit einer Hormontherapie – genauer gesagt mit der täglichen Anwendung von Estradiol-Gel, welches in der Studie als „geschlechtsangleichende Hormontherapie“ (GAHT) bezeichnet wird. Die Autoren der Studie erklären, dass transdermales Östrogen bei Mädchen mit hormoneller Unterfunktion gezielt eingesetzt wird, um die Pubertät einzuleiten. Eine versehentliche Aufnahme von Sexualhormonen über Nahrung, Umwelt oder Medikamente sei zwar bekannt, werde aber nur selten dokumentiert.

Ist natürlich nur bei den Sexualhormen so ... bei den Impfungen war und ist das gar nix.  TS 

23.07.2025

18:03 | slaynews: Wissenschaftler bringen tödliche Lungenpest zurück, um mRNA-„Impfstoffe“ voranzutreiben

In einer erschreckenden neuen Entwicklung haben Wissenschaftler die Lungenpest, eine der tödlichsten Krankheiten der Menschheit, wieder eingeführt, um einen neuartigen bivalenten mRNA-„Impfstoff“ zu entwickeln, der das Virus angeblich bekämpfen soll.  Bei Experimenten im Biolabor verwendete eine Gruppe israelischer Wissenschaftler Yersinia pestis, den Erreger der Pest, um die umstrittene Lipid-Nanopartikel-Plattform (LNP) weiterzuentwickeln.  Die Studie mit dem Titel „Novel Bivalent mRNA-LNP Vaccine for Highly Effective Protection against Pneumonic Plague“ (Neuer bivalenter mRNA-LNP-Impfstoff für hochwirksamen Schutz gegen Lungenpest) wirft ernste ethische und sicherheitstechnische Bedenken auf.

Kritiker werfen den Forschern vor, im Namen des technologischen Fortschritts mit dem Feuer zu spielen. Die Studie wurde von Dr. Uri Elia von der Abteilung für Biochemie und Molekulargenetik am Israel Institute for Biological Research geleitet. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Forschungszeitschrift Advanced Science veröffentlicht. Die Wissenschaftler argumentieren, dass diese neue „Impfstoff“-Technologie gegen Yersinia pestis, das Bakterium, das die Lungenpest verursacht, schützen soll.

Was soll schon schiefgehen, wenn man die tödlichste Seuche der Menschheit aus dem Giftschrank holt und sie mit einer experimentellen Gen-Technologie verkuppelt? JE

14:55 | slaynews: Niederländische Regierung lässt jährlich Hunderte Bürger ohne deren Einwilligung einschläfern

Die Niederlande sehen sich weiterhin mit alarmierenden Problemen im Zusammenhang mit ihrem Euthanasiegesetz konfrontiert. Eine neue Regierungsstudie zeigt beunruhigende Trends bei der Euthanasie von Bürgern ohne deren Zustimmung auf. Neben der Euthanasie ohne ausdrückliche Zustimmung (LAWER) zeigt der Bericht auch einen Anstieg der nicht gemeldeten Todesfälle durch „assistierten Suizid“. Diese Ergebnisse geben Anlass zu ernster Besorgnis, da die sich immer weiter ausbreitende liberale Euthanasiepolitik in eine radikale Eugenik-Ideologie umschlägt, zumal schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen weiterhin Gefahr laufen, ohne ihre Zustimmung zum „assistierten Tod“ gezwungen zu werden.

Die Daten aus den Niederlanden, die für ihre umstrittenen Gesetze zur Sterbehilfe und zum „assistierten“ Suizid bekannt sind, zeigen, dass es im Jahr 2021 9.799 „assistierte Todesfälle“ gab. Davon waren 9.283 assistierte Suizide und schockierenderweise 517 Fälle von Euthanasie, die ohne den ausdrücklichen Wunsch oder die Zustimmung der Person durchgeführt wurden, auch bekannt als LAWER. Diese beunruhigende Statistik zeigt, dass etwa 0,3 % aller Todesfälle in den Niederlanden in diesem Jahr auf Menschen entfielen, deren Leben ohne Zustimmung beendet wurde. Dieses Ergebnis schürt die Besorgnis, dass die Gefahr besteht, dass die staatlich sanktionierte medizinische Tötung zu einem Ausrutscher wird.

Niederlande, das Disneyland der Sterbehilfe: 517 Menschen ohne "Ja" ins Jenseits befördert – inklusive Babys. Nennt sich nicht Mord, nennt sich Mitgefühl. Wenn du zu schwach, zu krank oder zu teuer bist, wird’s eben stillgelegt – effizient, bürokratisch, sauber. Der Tod auf Rezept: gratis, aber ohne Rückgaberecht. JE

 

22.07.2025

10:22 | MDR: Fledermaus mit Tollwut auf Kita-Gelände im Saalekreis: 45 Kinder vorsorglich geimpft

 Im Saalekreis sind 45 Kinder vorsorglich gegen Tollwut geimpft worden. Das teilte der Kreis am Montag mit. Grund ist demnach eine mit dem Virus infizierte Fledermaus. Der Fall sei am Freitag bekannt geworden. Das Tier hing nach MDR-Informationen tagelang an einer Kita im Bad Lauchstädter Ortsteil Milzau und verendete dort später. Zunächst hatte die Mitteldeutsche Zeitung (MZ) berichtet. Demnach hatten die Kinder Kontakt zu dem Tier. Sie sollen es gestreichelt haben. Bad Lauchstädts Bürgermeister Christian Runkel (CDU) wandte sich in sozialen Netzwerken an die Eltern der Kinder, die Kontakt mit dem Tier hatten. Er empfahl, die Kinder impfen zu lassen.

Ach, so geht das jetzt? ... JE

15:15 |  Die Leseratte
Soso, die "hing" tagelang "an der Kita". So tief unten und frei zugänglich, dass die kleinen Kinder drangekommen sind, um sie "zu streicheln"? Man fasst keine Wildtiere an!!! Und wenn da eine Fledermaus "hängt", die die Kinder erreichen können, hat man erstens einen super Anlass, den Kindern diesen Grundsatz nahe zu bringen, und zweitens ist das kein typisches Verhalten für eine Fledermaus, weshalb man sofort den Verdacht haben muss, dass sie krank ist. Und kranke Tiere fasst man erst recht nicht an! Da erkundigt man sich nach der zuständigen Stelle bei der Stadt, um dieses Tier (an einer Kita!) entfernen zu lassen, falls es am nächsten Tag immer noch da ist. Was machen eigentlich die Kindergärtnerinnen dort hauptberuflich so?

18:10 | Leser Kommentar
Tollwut wird fast immer durch den Speichel infizierter Tiere übertragen – der Hauptweg ist ein Biss. Die Viren befinden sich im Speichel und gelangen durch den Biss oder auch durch Kratzer, wenn dabei Speichel in eine Wunde gelangt (Quelle: RKI ...ok RKI *reusper*) Tollwutviren werden durch Bisse, vor allem von Hunden, über den Speichel übertragen. Eine Übertragung kann auch durch das Belecken offener Hautwunden erfolgen.(Quelle: Infoportal Sachsen-Anhalt) Bad Lauchstädts Bürgermeister Christian Runkel: Impfen Impfen Impfen!
Am besten das ganze Dorf! Christian - bitte schon mal Bratwürste anwärmen. Da denkt man, tote Tiere lassen einen endlich in Ruhe, und plötzlich steht eine Armee untoter Fledermäuse hinter einem! Kaum dreht man sich um, da schnappen sie einen doch noch in den Hintern—als hätte man nicht schon genug Ärger im Leben.
Und liebe Kinder: keine toten Fledermäuse ablecken.

21.07.2025

14:56 | TGP: Leitender Wissenschaftler und Manager von Johnson & Johnson geben zu, dass Babypuder „krebserregende Schwermetalle“ enthielt

Die O'Keefe Media Group veröffentlichte am Freitag ein Undercover-Video, in dem ein leitender Wissenschaftler und eine Führungskraft von Johnson & Johnson zugeben, dass Baby Power krebserregende Schwermetalle enthält. Dies ist das zweite Undercover-Video in der OMG-Serie, die Johnson & Johnson entlarvt. Joshua Rys, ein Regulatory Affairs Scientist, der für die Babyprodukte von Johnson & Johnson zuständig war, verriet einem verdeckten OMG-Journalisten die Wahrheit. „Als ich anfing, arbeitete ich eigentlich im Verbraucherbereich. Johnson's war eine meiner Marken. Ich war also für alle Babyprodukte zuständig. Als das alles passierte, war ich also genau dort tätig“, sagte Joshua Rys.

Rys fuhr fort: „Es lag nicht am Produkt selbst, sondern an einer Verunreinigung. Talk stammt natürlich aus Minen, und die Minen haben, glaube ich, keine hundertprozentig genauen Standards. Es ist nicht das Talkum selbst, das den Krebs verursacht, sondern die darin enthaltenen Schwermetalle.“ David Altman, Executive & Senior Clinical Analyst bei Johnson & Johnson, sagte: „Das ist nicht das J&J Ihres Vaters … denen sind die Leute scheißegal.“

Kommentar des Einsenders
Der nächste Schlag gegen Johnson&Johnson under-cover von OMG - diesmal zu krebserregenden Baby-Puder aufgrund von Schwermetallen! Erst die Tage (es wurde hier darüber berichtet) wurde bekannt, dass Johnson&Johnson zugab, ihre Covid19-Impfstoffe seien weder "Sicher noch Wirksam", wurden nicht getestet und mit dem Argument auf den Markt geworfen.. "People wanted it, we gave it to them"...! Völlig irre, die MSM schweigen wie immer, der Skandal nimmt hoffentlich Fahrt auf und deren Aktien brechen ins bodenlose!? Hernach der Weg dieses kriminellen Packs auch vor den Richter endlich geebnet sein müßte...!? Unfaßbar.

Willkommen in der Pharma-Realität: Vertrauen ist gut, versteckte Kamera ist besser. JE

20.07.2025

17:25 |  UCN: Atemberaubende aktuelle Ankündigung von RFK Jr., in der er die Machtansprüche der WHO zerschlägt

Durch die Ablehnung der IHR hat Minister Kennedy die Tyrannen der Weltgesundheitsorganisation auf den Plan gerufen … und die erschreckende Wahrheit hinter ihrem Drängen auf „einheitliche Botschaften“ enthüllt. Amerika hat es satt, sich der globalistischen Gesundheitstyrannei zu beugen. RFK Jr. hat gerade eine klare Botschaft an die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gesendet und die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR) rundweg abgelehnt. Keine weitere Übergabe der Souveränität der USA an nicht gewählte Bürokraten. Auf einem Podium vor einer amerikanischen Flagge stehend, blickte Minister Robert F. Kennedy Jr. direkt in die Kamera und sagte, was kein anderer Beamter zu sagen gewagt hat:

„Wir lehnen die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation an den Internationalen Gesundheitsvorschriften ab. Und ich möchte erklären, warum.“ Damit haben die Vereinigten Staaten deutlich gemacht, dass sie sich von einem Vertrag distanzieren, der einem nicht gewählten globalen Gremium weitreichende Befugnisse übertragen hätte, um Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung zu diktieren – von Lockdowns über Reiseverbote bis hin zu medizinischen Anordnungen.

Kommentar des Einsenders
„Diese Verordnungen schaffen den rechtlichen Rahmen, der den Ländern Rechte und Verantwortlichkeiten für die Bewältigung von Ereignissen im Bereich der öffentlichen Gesundheit mit globalen Auswirkungen gibt“, erklärte Kennedy.
„Und wir werden diese Rechte nicht an die WHO abtreten.“
„Die Botschaft hätte nicht direkter sein können: Gesundheitliche Notfälle in den Vereinigten Staaten werden von Amerikanern behandelt, nicht von Bürokraten in Genf.“

Dann legte Kennedy dar, was genau auf dem Spiel steht.

„Der erste Grund ist die nationale Souveränität“, sagte er.
„Nationen, die diese neuen Vorschriften akzeptieren, geben ihre Macht in gesundheitlichen Notfällen an eine nicht gewählte internationale Organisation ab.“

Chapeau! Und hierorts kneifen die Politiker die Arschbacken zusammen und denken die Geschichte aussitzen zu können...!? Und die MSM spielen brav mit... Diesmal wird das Spiel aber hoffentlich anders ausgehen...!?

 

15:17 | ET: Hinter USA-Austritt aus der WHO: Streit um die Richtung der globalen Gesundheitspolitik

Die eine Richtung befürwortet die Pandemiebekämpfung und Impfstoffe, die andere konzentriert sich auf Gesundheitsförderung wie Ernährung, Hygiene und wirtschaftliche Entwicklung.

In Kürze:   
Nach dem Austritt der USA aus der WHO in diesem Jahr gibt es eine Debatte über die Ausrichtung der globalen Gesundheitspolitik. Das eine Lager priorisiert prophylaktische Maßnahmen zur Verhinderung zukünftiger Pandemien. Das andere Lager räumt der Gesundheitsförderung Vorrang ein. Der globale Impfstoffmarkt wird voraussichtlich in den nächsten 10 Jahren um 75 Prozent ansteigen. 
Für zukünftige Pandemien wird mehr Geld zur Verfügung gestellt als für AIDS, Tuberkulose und Malaria.

Im Mai verabschiedete die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ihr Pandemieabkommen. Gleichzeitig verschärften die Vereinigten Staaten ihre Kritik an der Organisation und warfen ihr Korruption sowie eine Abkehr von ihrer eigentlichen Aufgabe vor, schreibt die amerikanische Ausgabe der Epoch Times.

Kennedy: WHO sollte Austritt der USA als Weckruf verstehen

Die USA, die ihre Mitgliedschaft mit dem Amtsantritt von Donald Trump im Januar aufkündigten, fehlten bei der WHO-Sitzung. Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. sagte in einer Ansprache per Video, dass „die Gesundheitsminister der Welt und die WHO unseren Austritt aus der Organisation als Weckruf verstehen“ sollten. Weder er noch Trump hätten das Interesse an internationaler Zusammenarbeit verloren.

Dabei wies er darauf hin, dass die USA bereits in Kontakt mit „gleichgesinnten“ Ländern stünden. Zugleich schlug er ein alternatives globales System vor. Dazu lud Kennedy Gesundheitsminister ein, über die Grenzen einer „todgeweihten“ WHO hinaus zusammenzuarbeiten.

Ohne einen soliden Plan dürfte Kennedys Vorschlag erst mal nicht viele Überläufer anziehen, abgesehen von Argentinien, das der WHO ebenfalls den Rücken gekehrt hat. Doch seine Kritik deutet auf eine viel tiefere Debatte über die Zukunft der globalen öffentlichen Gesundheit hin.

Die Kleine Rebellin
Was einmal als eine Organisation zur Gesundheitsförderung weltweit und vor allem der unterentwickelten Ländern gedacht war, ist zur Geldmaschine für die Pharmariesen und anderen Interessenten verkommen. Statt die wirklichen Probleme zu bekämpfen erfindet sie Pandemien, um Milliarden abzuschöpfen mit Impfungen die Gesundheit der Menschheit in Gefahr zu bringen. Gut dass es noch Menschen gibt, die den Finger in die schwärende Wunde legen und eine Änderung fordern.

19.07.2025

17:09 | Leser Beitrag - Gene

Es würde mich freuen, wenn das folgende auch für die Bachheimer zur Diskussion stellen könnten:

Ich weiß nicht, ob die Gentechnik aus Unwissenheit oder Böswilligkeit uns ein grundlegendes Gesetz verschweigt, muss sich jeder selbst darüber Gedanken machen, wie er das sehen möchte.

Jeder Techniker weiß wo was produziert wird, wird auch was verbraucht, genauso muss es auch in der Gentechnik gelten.  

Bei der Durcheinanderwürfelung der Gene eines Organismus (hier Mensch) durch Impfung/Gentechnik werden körpereigene Stoffe verbraucht, die bisherige Gene brauchen, um weiter aktiv zu sein. Mit der Zeit sind dann die Reserven verbraucht und Zellen entarten. 

Standardantwort der Industrie: hahaha, sie kleines Dummerchen, im Körper sind so viele Stoffe davon vorhanden, da spielt das bisschen neues Gen keine Rolle.  Bei Leuten die keine Ahnung haben, ist dann auch Ruhe gewesen. 

Das Problem ist aber, das nicht nur die Materie eine Rolle spielt sondern auch die Zeit. Soll heißen, die Stoffe müssen auch zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und dort reagieren.

Als Beispiel: Es nutzt z. B. nichts, wenn der in der Leber benötigte Stoff, sich grad im Darm oder anderswo die Eier schaukelt (wer möchte, kann sich gerne die Größenvergleiche eines Moleküls und der Strecke vorstellen, die das Molekül zurücklegen muss, mit all seinen Windungen und Blockaden des Verteilsystems „Adern und Venen“). In diesem Fall wird die Leberzelle verändert und durch die dann noch fehlenden Stoffe aus der Leber, werden noch weiter Zellen in Mitleidenschaft gezogen. Es spielt also keine Rolle wo und wie letzten Endes die mRNAs in den Körper kommen, sobald sie Stoffwechsel (über einen längeren Zeitraum, ob kurz oder lang ist von der Konstitution des Individuums abhängig) betreiben, kommt es zu einer Störung des Organismus. Ohne Stoffwechsel ist aber die mRNA (oder andere Gentechnik) nur (schwerwiegender)Ballast.

08.07.2025

18:04 |  UCN:  Wetter als Waffe: Studie belegt Giftwirkung von Cloud-Seeding-Chemikalien

Was jahrzehntelang als „Verschwörungstheorie“ belächelt wurde, ist längst bittere Realität: Der gezielte Eingriff in das Wetter durch sogenannte Cloud Seeding-Programme wird weltweit praktiziert – ohne dass die Öffentlichkeit je darüber abgestimmt hätte. Eine aufgetauchte Studie im Fachjournal Ecotoxicology and Environmental Safety (2016) zeigt nun, was lange befürchtet wurde: Die eingesetzten Substanzen sind toxisch – für Umwelt und möglicherweise auch für den Menschen.

Kommentar des Einsenders
...läuft seit dem WWII - zuerst militärisch, jetzt auch zivil! Aktuelles Beispiel Texas und die Rainmaker! In unseren Breiten wird gesprüht wie blöde an schönen sonnigen Tagen, und hernach die Überflutungen... und von den toxischen Auswirkungen der Chemikalien auf Boden, Menschen und Umwelt erst gar nicht zu sprechen!

Was früher Aluhut war, ist heute Regierungsroutine: Silberiodid aus der Sprühdose – direkt in unsere Lunge, unsere Äcker, unser Wasser. Mikroben krepieren, Ökosysteme verrecken, und wir? Dürfen’s nicht mal hinterfragen. Demokratische Abstimmung? Null. Studien zu Langzeitfolgen? Zu toxisch fürs Narrativ. Hauptsache, der Himmel ist kontrollierbar – der Rest kann verrecken. Geoengineering: Wenn der Staat das Wetter steuert und wir die Versuchskaninchen sind JE

06.07.2025

18:48 | Leseratte

Video mit deutschen Untertiteln von gut einer Minute: Chemotherapie ist ein Hoax, ein Betrug! Bei 5-8 % aller Krebsarten führt sie vielleicht zur Heilung, aber bei den am häufigsten vorkommenden Arten verlängert sie das Leben (bzw. das Leiden) höchstens um 2-3 Monate - und bei einigen Krebsarten, z.B. Magenkrebs, verkürzt sie sogar die Lebenserwartung!

https://t.me/uncut_news/81212

Zitat:
„Chemotherapie ist ein Schwindel.“

Dr. Paul Marik:
„Chemotherapie verlängert das Leben um etwa zwei bis drei Monate.“
„Bei manchen Krebsarten … verkürzt sie tatsächlich die Lebenserwartung.“
„Es handelt sich um einen Schwindel, der von der Pharmaindustrie inszeniert wird, um auf Kosten der leidenden Menschen Geld zu machen.“
„Es generiert Milliarden von Dollar.“

03.07.2025

18:10 |  UCN: Microsoft will den Arzt ersetzen: Super-KI soll Diagnose übernehmen

Die Grundlage für Microsofts Superlative ist eine Studie mit 304 komplexen Fallbeispielen aus dem New England Journal of Medicine. Während die KI auf geballtes Wissen aus dem Internet und mehreren Sprachmodellen zurückgreifen durfte, mussten die menschlichen Ärzte ohne Fachliteratur, ohne Beratung und ohne zusätzliche Tests Entscheidungen treffen. Ein Szenario, das mit dem realen Klinikalltag nichts gemein hat – dort arbeiten Ärzte im Team, stützen sich auf Erfahrungswerte, moderne Diagnostik und gezielte Rückfragen.

Microsoft vergleicht hier ein Hochleistungsflugzeug mit einem Fahrrad – und behauptet dann, das Flugzeug fliege besser.
Stichproben-Bias: KI trainiert auf Rätsel statt Realität. Ein weiterer kritischer Punkt: Die Fallauswahl bestand aus besonders schwierigen, oft akademisch konstruierten Ausnahmefällen. Genau jene Fälle, die große Sprachmodelle besonders gut analysieren können – schließlich stammen viele direkt oder indirekt aus den Trainingsdaten der KI.

Ergebnis: Ein Testfeld, das der KI maximale Vorteile verschafft, aber kaum Rückschlüsse auf die alltägliche Patientenversorgung zulässt. Seltene Erkrankungen machen nur einen Bruchteil der tatsächlichen klinischen Arbeit aus – doch genau auf diesem Bruchteil basiert die vermeintliche Überlegenheit der KI.

Kommentar des Einsenders
Kill-Bill und die "Gesundheit", KI als neuerster Schmäh, um erneut in die milliardenschweren Gesundheitshaushalte reinzugreifen und Patienten für dumm zu verkaufen! Zentrale Frage: wie lange wird es noch dauern, bis selbst die "Ärzte" endlich den Aufstand wagen und dem Narrentum entsagen? Gesundheit als Feld für digitale Marketingstrategen, KI-Medikation und Behandlungstipps aus der Konserve...!? KI-Diagnose, mittels digitaler Signatur Online-Bestellung und Lieferung der Medikation bei eShop-Apotheke, Nachbehandlung via Skype, ...solange das Salär für den Schattendoktor stimmt, wohl auch egal...!?

Bravo, Microsoft. Die Zukunft der Medizin wird nicht nur intelligent, sondern auch selektiv... Vor der Spritze kurz der Blick in die Datenbank: Handelt es sich um einen Systemkritiker, Impfzauderer oder Regierungsskeptiker? Dann wird halt die Zusammensetzung dezent angepasst. Für die Wissenschaft. Für die Effizienz. Fürs große Ganze. In der neuen Medizin gibt’s keine Feinde des Fortschritts – nur Patienten mit abweichender Dosierung. JE

12:30 | SPON:  Schon Neandertaler kochten Knochenfett für den Winter ein

Bereits vor 125.000 Jahren haben Neandertaler Tierfette konserviert. Bisher war diese Überlebensstrategie nur vom Homo sapiens bekannt, allerdings Zehntausende Jahre später. Neandertaler haben bereits vor 125.000 Jahren ausgeklügelte Praktiken entwickelt, um ihr Überleben zu sichern. Ausgrabungen in der Nähe von Halle legen nahe, dass sie in großen Mengen Knochenfett von Tieren für harte Zeiten einkochten, schreibt ein internationales Forschungsteam im Fachjournal »Science Advances« . Die Funde an der Grabungsstätte Neumark-Nord lassen vermuten, dass Neandertaler das Fett aus dem Mark zertrümmerter Knochen Hunderter Großsäuger wie Hirsche, Pferde und Auerochsen gewannen und dann verarbeiteten.

Heute haben wir das Fett das ganze Jahr auf den Knochen .. wir haben dazugelernt.  Natürlich haben einige nur veganes Fett auf den Rippen.  TS 

01.07.2025

18:42 | GMX: USA: Zecken, die Fleischallergie übertragen, breiten sich durch Klimawandel aus

In den USA breiten sich durch den Klimawandel Zecken aus, die eine gefährliche Fleischallergie auslösen können. Europa ächzt unter einer beispiellosen Hitzewelle mit Temperaturen über 40 Grad. Und auf Tuvalu hat rund ein Drittel der Bevölkerung Klima-Asyl in Australien beantragt. Das sind die aktuellen Klimanews.

Kommentar der Einsenderin
Haben wir nicht letztens irgendwo gehört, dass man dafür sorgen möchte dass eine Fleischallergie um sich greift?
Biite sehr, hier ist der Startschuss für die Bullshitshow.

Na schau an, was sich denn alles so ausbreitet wegen der Klimahysterie: erst der Terror gegen Christen, dann Messerstecher en masse im eigenen Land, und jetzt auch noch Zecken mit Fleischverbot. Vielleicht hat ja das eine oder andere Labor diese putzigen Tiere strategisch freigelassen, um die nächste Stufe der Verzichts-Erziehung durchzuziehen. Wäre ja praktisch: Fleischallergie per Zeckenbiss, und zack – niemand will mehr Steak, sondern „nachhaltigen“ Laborgatsch aus der Petrischale. Blöd nur, dass das Fleisch aus dem Labor ihres  Chefs zur Zeit nicht mal Straßenköter mit Magengeschwür anrühren würden – aber mit genügend, Moralpanik und den heiligen Klima-Reset frisst der brave Bürger demnächst auch das. Sogar synthetischen Dreck mit Sojasiegel. JE