19.10.2025

15:57 | tkp: Falsche Diagnosen in der elektronischen Patientenakte

Mit der Einführung der elektronischen Patientenakte entdecken viele Patienten plötzlich Krankheiten und Diagnosen, die sie nie hatten. So kassieren Ärzte mehr Geld – und Patienten steht vor massiven Problemen. Die elektronische Patientenakte (ePA) ist in Deutschland mittlerweile Realität. Es ist ein Stück, das Gesundheitsminister Karl Lauterbach den Deutschen hinterlassen hat und mehrere Grundrechte aushebelt – TKP hat berichtet. Wer nicht aktiv widersprochen hat, dessen Krankengeschichte wurde digitalisiert. Langsam zeigen sich die Folgen: Viele Patientenakten enthalten erfundene oder übertriebene Diagnosen.

Was viele Patienten bei einem ersten Blick in ihre ePA entdecken: Krankheiten, die sie nie hatten oder völlig übertriebene Diagnosen. Beratungsstellen und Versicherungsmakler berichten von einem Anstieg solcher Fälle. Das dürfte das ohnehin erschütterte Vertrauen in das Gesundheitssystem weiter belasten. Woher kommen die falschen Diagnosen?

Kommentar des Einsenders
...war zu erwarten, in einem systematisch korrupten und verkommenen System unter finanziellem Dauerdruck zugunsten der Millionen Goldstücke! Wer kann überprüfen, was Weißkittel auf die Karte buchen? Wann prüfen die Kassen das österreichische Pendant ELGA? Für den Spritzenlobbyisten Karli Katastrophsky politisch wieder kein Problem, er ist ja nun für Forschung zuständig und nicht mehr greifbar für all den Mist, den er und Spahn angerichtet haben...!? ps: Und den "verbeamteten Impfärzten" - immer fein aus der Nummer - sollte es auch schön langsam mal an den Kragen gehen...!? Gier ist eine läßliche Sünde.

Der Code hustet, die Akte fiebert, der Patient existiert nur noch als Einnahmequelle. JE

18.10.2025

13:24 | stern: Krankschreibungen sind auf Rekordniveau – das steckt dahinter

Die AOK meldet eine historisch hohe Zahl an Krankschreibungen – hat dafür aber eine plausible Begründung. Die telefonische Krankschreibung soll jedenfalls nicht schuld sein. Die Zahl der Krankschreibungen ist in Deutschland weiter auf Rekordniveau. Das meldet der Bundesverband der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) in seinem "Fehlzeiten-Report 2025", der die Ausfallzeiten bei der AOK versicherter Beschäftigter auswertet. Bei den AOK-Krankenkassen sind rund 27 Millionen Menschen versichert – das ist fast jeder dritte Einwohner.

Laut Report ist jeder AOK-Versicherte im vergangenen Jahr im Schnitt 2,3-mal krankheitsbedingt ausgefallen. Die Statistik für das Jahr 2024 weist genau 228 Fälle von Arbeitsunfähigkeit je 100 Mitglieder aus. Der vormalige Höchstwert von 225 Fällen aus dem Jahr 2023 wurde damit erneut leicht übertroffen. Auch für das laufende Jahr 2025 zeichne sich ein ähnlich hoher Krankenstand ab, berichtet die AOK.

Dann wird’s wohl Zeit für die nächste Bratwurst. JE

17:11 | Spartakuss zu 13:24 Uhr
Werte JE, Ihr Ansatz hat schon was politisch konstruktives, um eine neue Einkommensquelle für die maroden Krankenkassen und der Pharma-Farmen zu generieren. Es wird bald wieder eine Praxisgebühr eingeführt werden und diese wird pro Quartal, so um die 50€ betragen. Politiker werden es runter und schön rechnen, also keine 20€ im Monat, sondern nur 16,66€ und das ist weniger wie für die öffentlich rechtliche Zwangsgebühr. Diese Gebühr wird dann wegfallen, wenn man sich pro Quartal, die sogenannte Bratwurst-Belohnung, also eine Impfung abholt. Wir haben in Deutschland über 20 Millionen Rentner und diese sind der größte Anteil derjenigen, welche wegen vieler gesundheitlicher Probleme, durch die Einverleibung an Krankheiten, durch die verseuchten Füllstoffe aus den Discountern und Supermärkten und den ständig eingenommen Giftcocktails, welche man Medikamente nennt, zu den Ärzten wie Gläubige pilgern.

Wenn man das auf alle Arztbesuche, also alle Arzt Patienten Kontakte der deutschen Bevölkerung ausrechnet, kommen schon ein paar Milliarden zusammen. Diese 50€, können sich auch durch 1 oder 2 jährliche und besser verkaufte Rat und zur Tat-Schlags-Impfungen (ein O klingt zu Real) reduzieren, so dass nur 10€ Praxisgebühr pro Arztbesuch anfallen. Bei einer jährlichen Zahl von ca. Einer Milliarde ärztlichen Gebetsmühlenartigen-Konsultationen, kommen da locker 10 Milliarden Euro zusammen und Deutschland kann diese dann wieder in andere Länder verscherbeln, also nachdem Politik und Krankenkassen, den Löwenanteil in ihre privaten Taschen absorbiert haben. Patienten die trotzdem den vollen Preis von 50€ bezahlen wollen, werden durch ihre offen zugänglich geschützte digitale Kranken-AKTE, an den Verfassungsschutz verraten und vorsorglich für weitere Maßnahmen, als demokratie gefährdende DNA-Zellen markiert.

15.10.2025

17:51 | UCN:   Der WHO-Navigator wurde veröffentlicht und zeigt, wie Big Tech, Stiftungen die künftige „Krisensteuerung“ übernehmen

Mit einem unscheinbaren, 79-seitigen Handbuch liefert die WHO die Blaupause dafür, wie Staaten künftig nicht-pharmazeutische Eingriffe – von Maskenregeln bis Lockdowns – planen, bündeln und wiederkehrend hoch- und runterfahren sollen. Der „PHSM Decision Navigator“ will Entscheidungen „effektiv, gerecht und kontextbezogen“ machen. Hinter der Technokraten-Sprache steckt ein global standardisiertes Steuerungsmodell für gesellschaftliche „Ausnahmemaßnahmen“ – quer über alle Politikfelder, mit festen Stufen, digitalen Plattformen und KI-gestützter Evidenzverwaltung.

Aus Pandemien wird jetzt Dauerprogramm: global, digital, alternativlos. JE

15:25 | Focus:  Rund 100.000 neue Krebsfälle durch Alkohol – was im Körper beim Verzicht passiert

Nirgendwo wird so viel Alkohol getrunken wie in der Europäischen Union. Mehr als 100.000 neue Krebsfälle hat der Alkoholkonsum hier provoziert. Das zeigt ein neues Handbuch der Weltgesundheitsorganisation. FOCUS online erklärt, warum sich der Verzicht auf Bier und Wein noch lohnt.
Weltweit verzeichnet die Europäische Union im Vergleich zu anderen Regionen den höchsten Alkoholkonsum. Das schädigt die Gesundheit der Menschen massiv und kann Krebs verursachen – inzwischen ist es sogar die häufigste Todesursache. Allein für das Jahr 2020 verzeichnet die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in der EU 111.300 neue Krebsfälle, die durch Alkohol verursacht wurden. 93.000 erkrankte Menschen starben an den Folgen. Das zeigt ein WHO-Handbuch zur Krebsprävention, das eben veröffentlicht wurde.

Zigaretten sind schon im Visir und jetzt das Saufen.  Es wird spannend zu sehen, wie Europa sich in eine freudlose Gesellschaft verwandelt .. fast schon wie im Kalifat. Die Bückbeter haben wir schon da.    TS 

 

11:13 | bmftr:  Deutschland verstärkt Engagement für Globale Gesundheit

Mehr Geld fürs Impfen: Das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt (BMFTR) unterstützt die internationale Impfstoff-Initiative CEPI („Coalition for Epidemic Preparedness Innovations") bis 2030 mit 100 Millionen Euro. Deutschland zählt zu den größten Unterstützern von CEPI. Von 2017 bis 2025 hat das BMFTR die Initiative bereits mit 590 Millionen Euro gefördert – davon 430 Millionen Euro für den Corona-Impfstoff. Mit dem zusätzlichen Beitrag von 100 Millionen Euro bis 2030 setzt sich Deutschland dafür ein, lokale Infektionskrankheiten früh zu stoppen und weltweite Pandemien zu verhindern.

Kommentar des Einsenders
nicht zu fassen - aus dem Artikel: "Die CEPI habe sich vorgenommen, „künftig innerhalb von 100 Tagen nach Auftreten einer neuen Infektionskrankheit einen Impfstoffkandidaten bereitzustellen“ und weltweit verfügbar zu machen.
Gerade „in der aktuellen Lage“ sei die CEPI „wichtiger denn je“, betonte auch Bär in einer Pressemitteilung des BMFTR. Demnach hatte das Ministerium seit 2017 bereits 590 Millionen Euro an CEPI überwiesen, darunter allein 430 Millionen „für den Corona-Impfstoff“."
Impfschäden nach 100 Tagen Forschungs- und Produktionszeit? - ach so, gibts ja keine.....

11:35 | Monaco
Bundesministerium für Raumfahrt....ich denke Deutschland impft den Mars....

13.10.2025

18:50 |  NTV: Schweineleber in lebenden Menschen transplantiert

Nach Herz und Niere nun auch Leber: In China transplantieren Ärzte erstmals eine Schweineleber in einen lebenden Menschen. Die Operation verläuft erfolgreich, 38 Tage später muss das Organ jedoch wieder entfernt werden. Anlass zu vorsichtigem Optimismus sehen Experten dennoch. Chinesische Ärzte haben weltweit erstmals eine Schweineleber in einen lebenden Menschen eingesetzt. Der 71-Jährige habe nach dem Eingriff noch 171 Tage gelebt, das zur Unterstützung der eigenen geschädigten Leber eingesetzte Organ sei allerdings bereits am 38. Tag aufgrund von Komplikationen wieder entfernt worden, berichtet das Ärzteteam im "Journal of Hepatology".

Die Operation öffne noch nicht die Tür für eine breite klinische Nutzung gentechnisch veränderter Schweinelebern, betonen Experten in einem unabhängigen Kommentar. Der Fallbericht werfe mehr Fragen als Antworten auf, aber auch das sei von großem Wert.

Zwischen Menschenversuch und Fleischerei verschwimmt langsam die Grenze. Willkommen im Zeitalter der Schweinotechnik: halb Mensch, halb Laborversuch – ganz Fortschritt... JE

12:11 | Welt: Forscher dokumentieren rapiden Anstieg von Infektionen, weil Antibiotika nicht mehr wirken

Die Antibiotika-Resistenz schreitet schneller voran als die medizinische Entwicklung. Neue WHO-Zahlen zeigen bedenkliche Trends. Zudem gibt es große regionale Unterschiede.
Die Resistenz von Bakterien gegen Antibiotika steigt rasch. Weltweit sei jede sechste im Labor bestätigte bakterielle Infektion durch antibiotikaresistente Erreger ausgelöst worden, berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). 
Sie hat das Problem erstmals in Bezug auf 22 oft gebrauchte Antibiotika quantifiziert, die etwa gegen Infektionen der Harnwege, des Magen-Darm-Trakts oder der Blutbahn oder gegen die sexuell übertragbare Gonorrhoe (Tripper) eingesetzt werden. Die neuesten Zahlen stammen von 2023.

.. da sollten wir an einer Impfung arbeiten.  TS 

12.10.2025

11:53 | T:  Ärzte fordern Krankschreibung ab dem vierten Tag

Mehr Eigenverantwortung, weniger unnötige Praxisbesuche: Der Chef der Kassenärzte möchte die Regeln zur Krankschreibung lockern. Das würde Arbeitnehmer, Eltern und Praxen entlasten.

Um das Gesundheitssystem zu entlasten, fordert Andreas Gassen von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung erneut: Wer krank ist, soll erst am vierten Tag zum Arzt müssen – und nicht schon zu Beginn. Dass Firmen schon am ersten Tag eine AU verlangen können, führe zu vielen überflüssigen Praxisbesuchen, so Gassen gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Das aktuelle Recht mache es Arbeitgebern leicht, von Anfang an ein Attest zu verlangen – mit enormem Aufwand für Patienten und Ärzte.

Leser Kommentar  
Hm, irgendwie anspruchsvoll das Ganze. "Ja, man handelt fahrlässig, wenn man trotz Krankschreibung arbeitet und dadurch die Genesung gefährdet oder einen Schaden verursacht. Ob man dabei "falsch" handelt, hängt davon ab, ob man die Genesung verschlimmert oder einen Schaden verursacht. Es ist nicht grundsätzlich verboten, aber man sollte es nur tun, wenn man sich dazu in der Lage fühlt und die Genesung nicht gefährde..."

Beisst sich irgendwie. Wie soll man genesen. Wenn der Dr. meint, man müsse krank geschrieben werden. Um dadurch die Genesung zu ermöglichen.

Obiger Satz stammt von einer allgemeinen KI, die einem bei Netsuche angeboten wird. Ausserdem was ist das für eine "Arbeit"? Wird die Krankheit durch Arbeit geheilt? Die Genesung ergibt sich somit durch arbeiten. Weshalb zum Himmel, überhaupt zum Arzt gehen, um sich krank schreiben zu lassen?! So wir wohl da, "Arbeit macht gesund"...?

12:25 | Die Eule
Würden die werten Ärzte die Krankschreibung erst am 30.Tag fordern, könnte dies für Arbeitnehmer, wie für Betriebe doch eine echte win-win Situation sein.
Die werten Arbeitnehmer könnten einfach mal einen Zwischenurlaub einschalten und die Arbeitgeber damit Lohnkosten einsparen, denn die Lohnfortzahlung gibt es ja erst ab dem Tag der Krankschreibung. Durch die längere Abstinenz vom Betrieb, würden sicher auch viele dieser Arbeitnehmer vergessen, wo sie gearbeitet haben und so könnten auf elegante Weise überzählige Arbeitsplätze abgebaut werden. Damit würden alle mithelfen, die Gesellschaft von einer wirklich altmodischen Arbeitsgesellschaft in eine trendige Freizeitgesellschaft zu transformieren. 
So hätten auch die Ärzte mal einen sehr positiven Beitrag zur Transformation geleistet.

16:16 | Dipl.Ing. zu 11:53  
… und wenn die „Krankheit“ zuhause am Küchentisch sitzt und mich nervt …
… dann gehe ich doch sehr gerne zum Arbeiten in die Firma … 

18:31 | Leseratte  
Verstehe die Diskussion nicht. Das hatten wir doch in Deutschland früher: Ab dem dritten Krankheitstag brauchte man eine Krankschreibung. Die beiden Tage hatte man auf Vertrauen und zur Vereinfachung - wenn dich mal ein Darmkeim erwischt hatte, haben die auch ausgereicht, desgleichen natürlich der Kater nach dem Geburtstag der Schwiegermutter (irgendwie musste man sich den halt schön...) und wenn dich ein grippaler Effekt niedergestreckt hat, konntest du zwei Tage im Bett bleiben, oft half dann noch das Wochenende, und viele sind dann anschließend wieder arbeiten gegangen. Wer zu viele solche Fehlzeiten hatte, der wurde zu einem unangenehmen Gespräch mit dem Chef geladen - eigentlich wusste jeder, dass man das nicht übertreiben durfte.

Irgendwann wurde dann der arbeitenden Bevölkerung von nicht arbeitenden Politikern pauschal unterstellt, ein Haufen fauler Betrüger zu sein, die ständig blaumachen. Seitdem ist die Krankschreibung ab dem ersten Tag vorgeschrieben. Das Problem ist: Wer vom ersten Tag an zum Arzt gezwungen wird, geht auch nicht nach zwei Tagen wieder arbeiten! Dann ist man eben "krank" und fehlt dann mind. den Rest der Woche. Arzt ohne Termin heißt halt volles Wartezimmer und ewig rumsitzen. Ob das tatsächlich besser ist?

 

11.10.2025

15:05 | heute:  Darum sind 40 Grad die schlechteste Waschtemperatur

Beim Wäschewaschen kann man einiges falsch machen: Die Maschine zu voll stopfen, die falsche Menge Waschmittel wählen – oder die falsche Temperatur. Aus Unsicherheit setzen viele auf 40 Grad.
Der britische Arzt Dr. Xand van Tulleken erklärt, warum dieser Gedankengang falsch ist und warum er davon abrät, überhaupt irgendwas bei 40 Grad zu waschen. Der Grund: Diese Zwischenlösung zwischen kalt (20 Grad) und heiß (ab 60 Grad) sei eben genau das – eine Zwischenlösung, die nicht wirklich etwas bringt.

Der Spaziergänger:   
Es zeigt sich selbst bei diesem Thema: Experten - wie dieser Doktor - machen (meist) alles noch schlimmer und verwirrender…. Die Leserkommentare geben diesem - durchaus interessanten - Thema den Rest.
In welcher Rubrik kann man das einordnen?
Gesellschaft im Niedergang? Der drohende Kollaps vs. Great Reset? Techno u. was sonst noch schiefgehen kann? Bildung u. Verformung!!!

08.10.2025

18:41 | expose: Der zunehmende Trend zur Organentnahme an Opfern des kanadischen Euthanasieprogramms

In Kanada gibt es einen wachsenden Trend, Organe von Euthanasie-Opfern zu entnehmen, was der kanadische Staat als „Medical Assistance in Dying“ (MAID) bezeichnet.  Ethiker warnen davor, dass die Entnahme von Organen aus euthanasierten Patienten dazu führen könnte, dass Menschen unter Druck gesetzt werden, sich für den Tod zu entscheiden, damit ihre Organe von Menschen mit besseren Prognosen verwendet werden können, schreibt Jonathon van Maren. Kanada verwandelt sein System der Sterbehilfe in eine Lieferkette für Organspenden.

Das Herz eines 38-jährigen kanadischen Mannes, der euthanasiert wurde, wurde erfolgreich entnommen und einem 59-jährigen amerikanischen Mann mit Herzinsuffizienz gespendet, berichtet die Zeitung National Post. Der Fall verdeutlicht einen wachsenden Trend: die Entnahme von Organen von Euthanasie-Opfern.

Leseratte
Assistierter Selbstmord als Lieferkette für Spenderorgane! Wie verkommen kann eine Regierung noch werden?

dazu passend und weiterführend:

Wer sich bisher schon entsetzt war über die fehlende Ethik dieser "Behandlung" sollte on Top noch darüber nachdenken:
Wer den assistierten Selbstmord wählt und seine Organe spenden will, wird eher nicht an der Spritze sterben sondern während er ausgeweidet wird, denn ein tödlicher Giftcocktail würde auch die Organe vergiften und wertlos machen!

https://vigilantlinks.com/2025/10/canada-turns-euthanasia-into-organ-trafficking-life-site-eadaily/

Zitat:
Endlich geben wir zu, was offensichtlich war: Gefährdete Kanadier, die ohne Versorgung bleiben, werden ermutigt, die Vorteile der tödlichen Injektion zu akzeptieren, was bedeutet, dass Kanada sein assistiertes Suizidregime in eine Lieferkette für Spenderorgane umwandelt. Leider müssen die Spender am Leben oder am Rande des Todes sein, um ihre Organe entnommen zu bekommen, außerdem ist ein Organ, das von der tödlichen Injektion betroffen ist, unbrauchbar, was bedeutet, dass die Spender eher stark betäubt sind und ihre Wertsachen noch am Leben entnommen werden.

Die Logik der „gnädigen“ Verwertung... Die neue Moral ist simpel wie pervers: Sterbehilfe heißt Mitgefühl. Organspende heißt Großzügigkeit. Und die Kombination? – nennt sich Solidarität. Der Tod als letzter Dienst am Gemeinwohl – sauber, effizient, verwertbar. JE

05.10.2025

12:42 | exxpress:  Holzleitner fordert Pflichtdienst für Medizinstudenten

Wissenschaftsministerin Eva-Maria Holzleitner (SPÖ) will Absolventen des kostenlosen Medizinstudiums verpflichten, für eine gewisse Zeit im öffentlichen Gesundheitssystem zu arbeiten. Wer vom Steuerzahler finanziert wird, solle „einen solidarischen Beitrag leisten“. Kritiker warnen jedoch vor verfassungsrechtlichen Problemen – frühere Gutachten sehen eine generelle Pflicht als unzulässig.

Was befähigt Eva-Maria Holzleitner? Man hat die Medizin Uni für die Deutschen geöffnet .. man hat "Zugangsbeschränkungen" eingeführt, die an der Realität vorbeigehen .. super Eignungstest .. und dann nach Jahren hört der Student auf, weil er es nicht packt, vom Kopf her ..
Ein Oberarzt kann nur einen Turnusarzt ausbilden .. und so weiter.  Es fault am System, es fault in der Politik und es ist vor allem die Ärztekammer.
Jetzt eine Frage Frau Minister .. arbeiten die Ärzte im Krankenhaus und anderen öffentlichen Einrichtungen nicht "freiwillig"?  Wieso finanziert der österreichische Steuerzahler .. deutsche Studenten .. und vor allem ... ned deppert was fordern, wenn man selbst in der Verantwortung ist.  TS 

03.10.2025

15:27 |  tkp: Diese Staaten haben den WHO-Vorschriften widersprochen

Die Einspruchsfrist gegen die geänderten Internationalen Gesundheitsvorschriften ist im Juli abgelaufen. Bisher war nicht klar, welche Staaten Einspruch eingelegt haben. Durch eine Anfrage hat die EU-Kommission nun die Einsprüche bekanntgeben – auch Deutschland ist dabei. Erstmals gibt es eine Liste der Länder, die gegen die umstrittenen und bekämpften Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) einen Einspruch eingebracht haben.-Durch eine entsprechende Anfrage des EU-Abgeordneten Gerald Hauser (FPÖ) musste der zuständige EU-Kommissar Olivér Várhelyi Stellung beziehen.

„Mit meiner Anfrage zu den Einsprüchen gegen die jüngsten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) können wir erstmals eine vollständige Liste der Länder vorlegen, die sich gegen diese desaströsen Änderungen ausgesprochen haben“, freute sich Hauser in einer aktuellen Aussendung. „Diese Änderungen wurden quasi durchgewunken am letzten Tag der 77. Weltgesundheitsversammlung der WHO (am 1. Juni 2024) im sogenannten Konsensverfahren, also ohne eine ordentliche Abstimmung.“

Die WHO und ihr Plandemievertrag: erst Notlage nach Belieben erfinden, dann Zensur und Kontrolle als „Solidarität“ verkaufen – und die Regierungen kriechen brav zur Unterschrift. Weltgesundheitsdiktatur im Tarnanzug. JE

12:11 | DerStandard:  US-Behörde lässt günstige Abtreibungspille zu, die Rechten sind wütend

Es ist eigentlich eine regulatorische Formalität, doch Abtreibungsgegnerinnen und rechte Politiker steigen auf die Barrikaden: Die US-Behörde FDA hat ein Generikum des Medikaments Mifepriston zugelassen, das für Schwangerschaftsabbrüche bis zur zwölften Woche eingesetzt wird. Der Medikamentenhersteller des Generikums, Evita Solution, hatte die Freigabe der günstigen Pille auf seiner Webseite verkündet. Man rechnet damit, dass sie im Jänner am Markt sein wird.

Trump hat doch günstigere Medikamente versprochen ... TS 

 

08:52 |  ET+: Interne E-Mails von Johnson & Johnson deuten auf Bedenken zu Paracetamol und Autismus hin

Johnson & Johnson wusste seit mindestens 2018 von wachsenden Hinweisen auf Risiken von Paracetamol in der Schwangerschaft. Das zeigen interne Emails. Während mehrere Gerichtsverfahren in den USA gegen den Pharmakonzern noch anhängig sind, prüfen US-Behörden, ob sie die Warnhinweise verschärfen.

Während US-Behörden nun endlich schärfere Warnungen prüfen, zeigen die internen E-Mails: J&J wusste um die Risiken, dachte über Studien nach, verwarf sie aber wieder – aus Angst vor unbequemen Ergebnissen.  klassisches Big-Pharma-Muster – Wissen um potenzielle Gefahren, Abwiegeln nach außen, Geschäft vor Gesundheit. Dasselbe Medikament, das hierzulande bedenkenlos an Schwangere abgegeben wird, ist in den USA längst Gegenstand von Gerichtsverfahren.

J&J hat die Hinweise nicht verschlafen, sondern bewusst weichgespült. Für schwangere Frauen hieß das: Blindes Vertrauen in ein Präparat, das vielleicht nie so sicher war, wie behauptet. JE

07:58 | ET: Krankenkassen-App soll zu schnelleren Arztterminen führen

Warten am Telefon, Warten auf einen Termin und dann oft auch noch einmal im Wartezimmer: An ärztliche Behandlungen zu kommen, ist für viele Patienten teils eine ziemliche Geduldsprobe – und für das ganze System nicht gerade effizient.
Die gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) machen sich für ein neues Modell für Terminvergaben stark, das generell mit einer digitalen ersten Einschätzung noch vor dem Weg in die Praxis beginnt. Der Vorstandschef des GKV-Spitzenverbands, Oliver Blatt, sagte: „Wir sollten Patienten besser unterstützen, an die richtige Praxis zu gelangen.“ Dabei müsse gelten: Bei dringendem Bedarf bekommt man auch einen Termin. „Heute spielt es eine große Rolle, ob man privat oder gesetzlich versichert ist. Davon müssen wir weg.“ Deutschland sei in Europa Spitzenreiter bei den Arzt-Patienten-Kontakten.
„Aus Spaß geht aber wohl niemand gern zum Arzt. In vielen Fällen bräuchte es mehr Koordination.“

Und weil’s mit der App so praktisch ist, kann man die digitale Patientenakte gleich dazunehmen – weil’s eh schon wurscht ist... JE

02.10.2025

18:15 | Die Leseratte - Verwundete in deutschen Krankenhäusern

Dient sicher nur Übungszwecken! Deutsche Krankenhäuser sollen sich doch auf 1.000 Verwundete pro Tag einstellen ...

Wobei ich mich frage, wie viele deutsche Soldaten eigentlich tatsächlich für den Einsatz zur Verfügung stehen? Bei 1.000 Verwundeten (was js zusätzlich mind. 200 Tote bedeutet) würden die ziemlich schnell ausgehen, oder?

https://t.me/satellit_de/61576

Zitat:
Ukrainische Verwundete in Deutschland auf Steuerzahler-Kosten hofiert.

Ein virales TikTok-Video soll Dutzende kriegsverletzte Soldaten zeigen, die still und heimlich in Deutschland eingetroffen sind. Laut dem Autor des Videos stand für jeden Verwundeten ein eigener Krankenwagen bereit – ein Anblick, der bei manchem hierzulande bitter aufstoßen muss.

Während Bundesbürger teils monatelang auf Facharzttermine warten und das Gesundheitssystem an seine Grenzen stößt, scheint für ukrainische Verletzte eine Sonderbehandlung zu gelten – dank einer Regierung, die „Nächstenliebe“ im Gegenzug für gesprengte Nord-Stream-Pipelines und eine ruinierte Wirtschaft zeigt.

Ich sehe hier kein Problem.  Das ist ein Gebot der Nächstenliebe.  TS 

 

14:57 | expose: Ritalin: Kindesmissbrauch auf Rezept?

„Meines Erachtens ist die Verschreibung von Ritalin eine massenhafte, weltweit praktizierte Form von Kindesmissbrauch“, schrieb Dr. Vernon Coleman 1996. „Und leider wird sich daran wohl auch nichts ändern.“  Hausärzte stehen heutzutage häufig unter Druck (in der Regel von Lehrern und Sozialarbeitern, die nichts über medikamentöse Therapien wissen und wahrscheinlich auch nichts über die Funktionsweise der internationalen Pharmaindustrie verstehen), Kindern, denen schlechtes Benehmen vorgeworfen wird, die in der Schule schlechte Leistungen erbringen und bei denen eine sogenannte Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) „diagnostiziert“ wurde, das Medikament Ritalin zu verschreiben.

Seit mehreren Jahrzehnten werden Ritalin und andere amphetaminartige Medikamente Kindern verschrieben, bei denen verschiedene Arten von Hirnfunktionsstörungen und Hyperaktivität diagnostiziert wurden. (Zu den anderen Psychostimulanzien, die zu verschiedenen Zeiten als Konkurrenten zu Ritalin angesehen wurden, gehört auch Dexedrine.

Man nennt es Therapie, dabei ist es nur Dressur mit Tabletten. JE

01.10.2025

18:45 |  r24: Syrischer Arzt soll 6000 Hausbesuche erfunden und so 1,6 Millionen Euro ergaunert haben

In Niederbayern soll ein syrischer Arzt über Jahre Tausende Hausbesuche erfunden und dafür kräftig abkassiert haben. Ein lukratives Geschäftsmodell: Der Schaden soll bei rund 1,6 Millionen Euro liegen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm schweren Abrechnungsbetrug vor. Der Arzt, der laut BILD vor über 20 Jahren aus Syrien eingewandert sein soll, war als sogenannter „Poolarzt“ tätig. Poolärzte übernehmen Bereitschaftsdienste, ohne selbst Vertragsärzte zu sein und rechnen ihre Einsätze über die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) ab. Über drei Jahre hinweg soll der Beschuldigte falsche Angaben gemacht haben. Dann flog der Schwindel auf: Bei den Abrechnungen entdeckte die KBV zahlreiche Unregelmäßigkeiten und erstattete Anzeige.

Typisch zugewanderte Fachkraft: 6.000 Geister-Hausbesuche, Goldbarren im Keller, Luxuskarre in der Garage – und das Gesundheitssystem wundert sich über Milliardendefizite. Drei Jahre lang ungestört abkassiert, bevor jemand mal nachgezählt hat. Bezahlen dürfen wie immer die Beitragszahler. JE

14:55 | heute: Neue Corona-Variante – so viele sind jetzt krank

Die meisten haben es bestimmt schon bemerkt, ob in der Arbeit, in der Schule, unter Freunden oder sogar innerhalb der eigenen Familie: Viele leiden derzeit unter Schnupfen, Husten, Halsschmerzen - oder sogar Fieber und liegen flach. Die Krankenstandszahlen haben zugenommen. Dafür sorgen die klassischen Erkältungsviren (Rhinoviren), die das Infektionsgeschehen derzeit "noch" dominieren, aber auch das Coronavirus. Hier hat in den vergangenen Wochen mit XFG "Stratus" eine neue Variante übernommen. Ein BA.2.86-Abkömmling aus der Omikron-Familie, der die Infektionszahlen rasch in die Höhe treibt. Den klinischen Aufzeichnungen der Virologie an der MedUni Wien zufolge haben sich die Fälle im Vergleich zur Vorwoche sogar verdoppelt.

Kommentar des Einsenders
Eine reine Provokation für die Schlafschafe! Im Grunde reicht es längst, auf derartigen Mist überhaupt noch einzugehen, doch die offensichtlich gebeutelten Schreibhuren in den Redaktionen müssen eben (wie seit fünf Jahren) im Sinne der Spender irgendeinen Müll raushauen! Und offenbar wird es immer schwieriger, den eigenen Spagat noch hinzubekommen...!?
"...Dafür sorgen die klassischen Erkältungsviren (Rhinoviren), die das Infektionsgeschehen derzeit "noch" dominieren, aber auch das Coronavirus. /..BA.2.86-Abkömmling ...Infektionszahlen rasch in die Höhe ...sogar verdoppelt...MedUni Wien... Zudem ist eine Erkrankung mit Sars-CoV-2 seit zwei Jahren nicht mehr meldepflichtig und auch ob man sich überhaupt infiziert hat, ist nicht mehr so einfach festzustellen. Zwar gibt es die Covid-Tests nach wie vor sowohl beim Arzt als auch in der Apotheke, doch nicht immer zeigen diese das richtige Ergebnis an. ..."
ps: Lernt endlich den Unterschied zwischen Corona, COVID19, Sars-cov2, Impfung und gentherapeutischer Behandlung! pps: Laßt es einfach.

Österreich hustet wieder – diesmal mit „XFG Stratus“ JE