17.04.2025
17:31 | Die US-Korrespondentin: Wissenschaftler zerstören 99 % der Krebszellen im Labor mithilfe vibrierender Moleküle!
Wissenschaftler haben eine neue Methode zur Zerstörung von Krebszellen entdeckt . Durch die Stimulation von Aminocyanin-Molekülen mit Nahinfrarotlicht wurden diese in synchrone Schwingungen versetzt, die ausreichten, um die Membranen von Krebszellen aufzubrechen .
Aminocyaninmoleküle werden bereits als synthetische Farbstoffe in der Biobildgebung eingesetzt. Sie werden üblicherweise in niedrigen Dosen zur Krebserkennung eingesetzt, sind wasserstabil und haften sehr gut an der Zelloberfläche.
Das Forschungsteam der Rice University, der Texas A&M University und der University of Texas sagt, der neue Ansatz stelle eine deutliche Verbesserung gegenüber einer anderen Art von krebstötenden molekularen Maschinen dar, die zuvor entwickelt wurden. Dabei handelt es sich um sogenannte Feringa-Motoren, die auch die Strukturen problematischer Zellen zerstören könnten. „Es handelt sich um eine völlig neue Generation molekularer Maschinen, die wir molekulare Presslufthämmer nennen“, sagt der Chemiker James Tour von der Rice University.
„Ihre mechanische Bewegung ist mehr als eine Million Mal schneller als die früheren Motoren vom Feringa-Typ und sie können mit Nahinfrarotlicht statt mit sichtbarem Licht aktiviert werden.“ Der Einsatz von Nahinfrarotlicht ist wichtig, da er es Wissenschaftlern ermöglicht, tiefer in den Körper einzudringen. Krebs in Knochen und Organen könnte möglicherweise behandelt werden, ohne dass eine Operation erforderlich wäre, um das Krebswachstum zu erreichen . Bei Tests an kultivierten, im Labor gezüchteten Krebszellen erzielte die molekulare Presslufthammer-Methode eine Trefferquote von 99 Prozent bei der Zerstörung der Zellen. Der Ansatz wurde auch an Mäusen mit Melanomtumoren getestet, und die Hälfte der Tiere wurde krebsfrei.
12:21 | ET: Studie: Mikroplastik in Umwelt könnte sich bis 2060 vervielfachen
Die Gesamtmenge an Mikroplastik in der Umwelt könnte sich bis zum Jahr 2060 vervielfachen. Dieses Szenario gelte sogar für den Fall einer aktiven Bekämpfung des weltweiten Missmanagements in der Abfallwirtschaft, berichten französische Forscher im Fachmagazin „Science Advances“. In der Studie simulierte die Gruppe um Jeroen Sonke von der Forschungseinrichtung Géosciences Environnement in Toulouse die Entwicklung der globalen Kunststoffkreisläufe im Zeitraum 1950 bis 2100.
Demnach könnte 2045 der Höchststand jener Plastikmenge erreicht sein, die jährlich ins Meer gelangt: mit insgesamt 23 Millionen Tonnen. Auch die Konzentrationen von Mikroplastik dürften demnach deutlich zunehmen – vor allem, weil sich die größeren Kunststoffe mit der Zeit zersetzen.
Selbst wenn wir ab morgen alles Plastik abschaffen würden, wird sich Mikroplastik bis 2060 massiv weiter anreichern – einfach, weil das alte Zeug langsam zerbröselt. Die unsichtbaren Partikel landen nicht nur in den Ozeanen, sondern längst auch in unserem Blut, unseren Organen und im Hirn... Sie wirken wie chemische Zeitbomben: potenziell hormonverändernd, entzündungsfördernd, möglicherweise krebserregend. Wer glaubt, Plastik sei nur ein Umweltproblem, hat nicht verstanden, dass wir selbst längst Teil der Mülldeponie geworden sind. JE
15:40 | Leser Kommentar
Möglicherweise, vielleicht...?! Bis 2060 ??? Da bin aber froh, denn 2060 erreiche ich in diesem Leben möglicherweise wohl nicht. Seit den 60 Jahren gibt es Plastik mit immer mehr Verbrauch. So habe ich fast mein ganzes derzeitiges Leben in Plastik verbracht. Ich empfinde mich nicht als Mülldeponie. Ausser was kann daran noch ändern, wenn das stimmt?! Soll ich mir dann vorausschauend eine Brücke suchen und runterspringen, weil mich die Plastikanreicherung in Mircro krank macht und umbringt? Könnte ich dadurch das menschliche Kollektiv retten, wenn ich mich aus dem Spiel nehme. Und dann noch das Klima usw. Nur mal so grob, irrsinnig andacht?! Ja, ja, ich weiss schon, die Himmelstreppe ist alternativlos. Für mich als Reisender, spielt das aber keine Rolle. Ich bin nur zu Gsst hier Unten...
11:00 | tichy: Insolvenzbeben erfasst Pflege: Das deutsche Sozialsystem bricht auseinander
Nach Angaben des Statistischen Bundesamts existieren derzeit bundesweit rund 11.250 stationäre Pflegeheime sowie 15.549 ambulante Pflegedienste. Doch die Branche steht massiv unter Druck: Eine wachsende Zahl dieser Einrichtungen muss finanziell bedingt kapitulieren. Wie eine aktuelle Erhebung des Arbeitgeberverbands Pflege zeigt, wurden seit Anfang 2024 insgesamt 1.264 Insolvenzen oder Betriebsschließungen bei Pflegeanbietern registriert. Auch im Jahr 2023 war die Lage mit über 800 betroffenen Betrieben bereits angespannt.
„Das macht uns große Sorgen, weil trotz wachsenden Bedarfs etliche Pflegeplätze wegbrechen“, erklärte Verbandsgeschäftsführerin Isabell Halletz gegenüber der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Besonders besorgniserregend ist dabei das Tempo des Strukturabbaus.
Pflegebranche in Deutschland? Bricht gerade leise zusammen. 1.264 Heime und Dienste seit 2024 pleite oder dicht – weil die Pflegekassen pleite sind und Rechnungen ewig nicht zahlen. Pflegedienste werden zu unfreiwilligen Banken, während ihre Kosten weiterlaufen. Kassen bluten aus, obwohl die Beiträge explodiert sind – 400 % mehr als 1995! Warum? Immer mehr Leistungsempfänger, die nix einzahlen – allen voran Bürgergeldbezieher, knapp die Hälfte ohne deutschen Pass.
Migration plus Beitragsbefreiung = Systemcrash... Und wie sollen dann die so geliebten Fachkräfte medizinisch und pflegetechnisch versorgt werden? Dass man auf die Beitragszahler längst pfeift, ist ohnehinn den meisten bereits bekannt. Die Titanic hatte wenigstens Musik beim Untergang. JE
11:44 | Leserkommentar
die Pflegeheime, die mir bekannt sind, haben eine sehr, sehr auskömmliche Rendite, so dass sie mittels Eigenkapital durchaus wachsen könnten. Nur Wachstum sorgt für Konkurrenzdruck, der wiederum die Rendite schmälert. Es fehlt außerdem an wirklichen Fachkräften und für sog. Fachkräfte demnächst 15;--€ Mindestlohn zu zahlen ++, würde ich auch nicht machen!
17:35 | Spartakuss zu 11Uhr
Beruhigt euch, es gibt für euch noch nichts zu sehen und geht einfach weiter........ARBEITEN!!!!
Wir haben noch ein paar Jahre Zeit, weil wir erstmal kriegstüchtig programmiert werden müssen und viele Waffen für die letzte Schlacht produzieren sollen.
Dann und erst dann, lässt man das Sozialsystem und Finanzsystem krachen gehen, weil wir dann auch kriegsgeil sind, wenn wir uns die Rundumversorgung, aus Russland für das deutsche Migrantenland holen sollen. Im neuen Koalitionsvertrag ist wohl von den roten Khmer vereinbart worden, jährlich bis zu wenigstens 500.000 neue faulen Blutsäcke, für den Endsieg zu holen.
Solange die das noch planen, bekommt jeder weiterhin, Kost und Logie für Umme, so er denn kein Biodeutscher Sklave ist.
Wir gehen arbeiten und die ernten, äh stehlen die Früchte von uns. Wir Deutschen sind wie die Bienen, unsere Flagge passt ja fast, wenn deutsche gemessert verbluten und die Ausländer sind die Hornissen, welche hier ihre Raubzüge abziehen.
Diese Hornissen haben zwar keinen Stachel am Arsch, aber oftmals Messer zum stechen, in ihren vollgestopften Geld-Taschen. 50.000€ Bürgergeld vom deutschen Neger, für eine syrische Familie mit drei Kindern im Jahr, sagt alles über die neue Herrenrasse, aus den islamischen Ländern aus.
16.04.2025
10:07 | defender: Fluoridierung des Trinkwassers: ein schleichender Angriff auf das kindliche Gehirn?
Während viele Regierungen weiterhin die Fluoridierung des Trinkwassers als angebliche zahnmedizinische Erfolgsgeschichte feiern, rückt eine alarmierende Erkenntnis immer stärker in den Fokus: Fluorid ist kein harmloser Mineralstoff – es könnte ein neurotoxischer Cocktail sein, der subtil aber messbar die geistige Entwicklung von Kindern gefährdet.
Eine neue Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal BMC Pediatrics, schlägt leise aber bestimmt Alarm. Sie untersuchte die Zusammenhänge zwischen der Trinkwasserfluoridierung in US-Countys und dem Auftreten von neurologischen Entwicklungsstörungen wie Autismus (ASD), ADHS, intellektueller Beeinträchtigung (ID) und spezifischen Entwicklungsverzögerungen (SDD) bei Kindern. Das Ergebnis: Während der erwartete leichte Rückgang von Zahnkaries bestätigt wurde, zeigten sich gleichzeitig signifikante – wenn auch „moderat“ bezeichnete – Zunahmen neurologischer Störungen in fluoridierten Regionen.
Eine neue Studie bringt fluoridiertes Trinkwasser mit einem erhöhten Risiko für Autismus, ADHS, Sprach- und Entwicklungsstörungen in Verbindung – bei gleichzeitig minimal weniger Karies. Die Datenbasis: über 73.000 Kinder. Zwar fehlt der direkte Kausalnachweis, doch das Muster ist auffällig. In Kombination mit Aluminium in Impfungen, Mikroplastik, Geoengineering ist Fluor ein weiterer Baustein für den kompletten Zusammenbruch unserer Gesundheit. Und jetzt braucht sich keiner zu wundern, wenn die „Letzte Generation“ auf der Straße pickt oder regenbogentanzend durch die Straßen läuft. JE
15.04.2025
16:33 | Die US-Korrespondentin: Lithium: Warum kennt NIEMAND dieses Wundermittel? Dr. Nehls
Lithium ist kein gefährliches Medikament, sondern ein lebensnotwendiger Nährstoff, der unser Gehirn schützt und Krankheiten verhindert. Dr. Nehls zeigt, wie wirtschaftliche Interessen unsere Gesundheit gefährden – und kämpft mit seinem Salzmarsch für ein Umdenken in Medizin und Politik.
Gegen Alzheimer oder Parkinson solls angeblich auch helfen JE
14.04.2025
12:40 | Exxpress: Organe aus dem 3D-Drucker: Start-up gelingt Meilenstein
Ein Berliner Biotech-Pionier schreibt Medizingeschichte: Cellbricks hat erfolgreich 3D-gedrucktes Fettgewebe bei Mäusen implantiert – mit erstaunlichem Ergebnis. Sieben Wochen nach dem Eingriff war das künstliche Gewebe vollständig in den Organismus der Tiere integriert. Der Weg zu transplantierbaren Organen scheint damit nicht länger nur eine Vision zu sein, sondern erstmals greifbare Perspektive.
Die Lieferwege sind kurz ... jetzt noch Hirn und Wirbelsäule. Jetzt wird sicher irgendein Politiker kommen und eine Maßnahme vorschlagen, dass diese Entwicklung uns Ausland vertreibt. TS
13.04.2025
Das Schweizer Unternehmen gab die Großinvestition in einer Pressemitteilung bekannt. „Dieses Engagement ermöglicht es Novartis, ihre derzeitige Produktions-, Forschungs- und Technologiepräsenz im ganzen Land mit zehn Anlagen, darunter sieben brandneue Anlagen, auszubauen und damit fast 1.000 neue Arbeitsplätze bei Novartis und etwa 4.000 zusätzliche Arbeitsplätze in den USA zu schaffen“, heißt es in der Mitteilung. Sechs der Einrichtungen werden Produktionsstätten sein, von denen sich zwei auf die Radioligandentherapie in Florida und Texas konzentrieren werden. Wo die anderen vier Anlagen gebaut werden sollen, ist noch nicht bekannt. Außerdem richtet das Unternehmen im Rahmen der Investition ein Innovationszentrum für biomedizinische Forschung in San Diego ein und erweitert drei seiner Produktionsanlagen in Indiana, New Jersey und Kalifornien.
Das Unternehmen erklärte, es wolle sicherstellen, dass „alle wichtigen Medikamente von Novartis für US-Patienten in den Vereinigten Staaten hergestellt werden“. Am Dienstag hatte Trump insbesondere angekündigt, Zölle auf Medikamente zu erheben, die in anderen Ländern hergestellt werden. „Wir werden also in Kürze einen großen Zoll auf Arzneimittel ankündigen“, sagte Trump am Dienstagabend bei einem Abendessen des National Republican Congressional Committee (NRCC). „Und ... wenn sie das hören, werden sie China verlassen, sie werden andere Orte verlassen, weil ... die meisten ihrer Produkte hier verkauft werden.“ „Und sie werden ihre Fabriken überall in unserem Land eröffnen“, fügte er hinzu. Trump bekräftigte seine Aussage am Mittwoch. „Wir haben während der COVID festgestellt, dass wir unsere Medikamente oder Pharmazeutika nicht in diesem Land herstellen“, sagte Trump vor Reportern.
Kommentar des Einsenders
… und auch die Pharma-Lieferketten werden wieder rückgebaut und die Investitionen und Arbeitsplätze kehren in die USA zurück.
Novartis knallt 23 Milliarden Dollar auf den Tisch, um seine Medikamentenproduktion in die USA zu verlagern – genau nachdem Trump fette Zölle auf Arzneiimporte angekündigt hat. Zufall? Logisch... Offiziell „nicht wegen Trump“, und das glauben wir alle natürlich sofort...
Trump sagt „America First“ – und die Konzerne rennen sofort los, als ob die Peitsche schon knallt. Geplant sind sieben neue Standorte, darunter sechs Produktionsstätten und ein Forschungszentrum. Ziel: Die wichtigsten Medikamente künftig komplett in den USA herstellen. Ergebnis: rund 1.000 direkte Jobs bei Novartis, plus 4.000 drumherum. Strategisch klug platziert – Texas, Florida, Kalifornien... König Donald ist zurück – und die Konzerne stellen sich sofort strategisch neu auf, bevor der Wind richtig weht. JE
18:45 | Leser Kommentar
Bei umgerechnet dann 4,6 Millionen Dollar für einen Arbeitsplatz, bekommen die Angestellten dann sicher auch vergoldete Klodeckel. America First bedeutet eben auch,
für Amerika ist nur das Beste gerade mal gut genug. Wer aber gewohnt ist, auf dem Goldenen Klodeckel zu leben, der wird sich in der normalen Welt bald nicht mehr zurechtfinden.
09.04.2025
17:49 | apollo: Innerhalb von zwei Jahren: 1.200 Pflegeheime melden Insolvenz an oder müssen schließen
2023 und 2024 mussten über 1.200 Pflegeheime und -dienste Insolvenz anmelden oder schließen. Das teilte der „Arbeitgeberverband Pflege“ in einer Pressemitteilung am Montag mit. Dabei bräuchte es eigentlich 200 zusätzliche Pflegeheime pro Jahr. Kritisiert wird vor allem, dass Pflegekassen die Einrichtungen auf vorausgezahlten Beiträgen sitzen lassen. Doch die Krankenkassen, denen die Pflegekassen angegliedert sind, stehen finanziell ebenfalls schlecht da.
„Das macht uns große Sorgen, weil trotz wachsenden Bedarfs etliche Pflegeplätze wegbrechen“, sagte Isabell Halletz, die Geschäftsführerin des Arbeitgeberverbandes Pflege, über die Insolvenzen. Sie kritisiert, dass die Leistungen von Pflegediensten und Heimen nicht zeitnah von den Kassen bezahlt werden. „Das türmt sich bei den Pflegeunternehmen zu sechs- bis siebenstelligen Summen auf.“
Kommentar des Einsenders
Völliger Wahnsinn, wie hier mit Alten/Pflegebedürftigen Menschen umgegangen wird! Während der PLANdemie (größte medizinische Notlage aller Zeiten!) wurden dutzende Spitäler zugesperrt (wie kann es sowas geben?), in Einrichtungen die Alten und Kranken weggemordet und was die Spritz nicht schaffte, erledigen nun wohl die ausgeräumten Kassen und Insolvenzen der Betriebe…!? Und mit den 1,8Billionen „Sondervermögen“ für Bürokratie- und Parteienerhalt, Klima-Klimbim und Kriegshetzerei geht es den nachfolgenden Generationen auch gleich an den Kragen dank dieser verlotterten Marionettenpolitik in Berlin. Die Gretchenfrage bleibt: Wann steht der Bürger und die *Innen auf und setzen dem zerstörerischen Trauerspiel ein Ende…!?
08.04.2025
10:10 | TGP: Anschuldigungen, dass Bundesgesetze Unfruchtbarkeits-Chemikalien in Kinderpyjamas fördern.
Wenn Sie Schlafanzüge für Ihre Kinder kaufen, denken Sie wahrscheinlich nicht an bundesstaatliche Vorschriften oder hormonstörende Chemikalien. Doch aufgrund eines kaum bekannten Brandschutzgesetzes schlafen Millionen amerikanischer Kinder jede Nacht in potenziell giftigen Stoffen, ohne dass die Eltern davon etwas ahnen. Die Consumer Product Safety Commission (CPSC) schreibt gemäß 16 CFR Part 1615 und 1616 vor , dass Kindernachtwäsche entweder mit feuerhemmenden Chemikalien hergestellt oder eng anliegend sein muss, um das Brandrisiko zu verringern. Oberflächlich betrachtet mag das nach einer vernünftigen Sicherheitsvorkehrung klingen. Doch es gibt zunehmende Hinweise darauf, dass diese Stoffe und Chemikalien ernsthafte Risiken für Gesundheit und Fruchtbarkeit bergen können.
Um diese Vorschriften zu erfüllen, wird Kindernachtwäsche meist nicht aus natürlichen, atmungsaktiven Stoffen wie Baumwolle oder Wolle hergestellt, sondern aus Polyester, einem synthetischen Material auf petrochemischer Basis. Noch schlimmer: Die Behandlung von Baumwolle mit Flammschutzmitteln birgt ein ganz neues Gesundheitsrisiko.
Kommentar des Einsenders
…seit 2008 bekannt und unter dem Aspekt des „Brandschutzes“ weiter verarbeitet! Nur noch Wahnsinn, der sich hier abspielt! Ein Totalangriff auf das Leben, Kunst-Gewebe um in die Fertilität einzugreifen! Fehlt nur noch, dass in den Polyestergeweben Asbest nachgewiesen werden würde!? Und Brandschutz: Jeder weiß wie sich Polyester verhält, wenn es brennt!? …diese Teufel versuchen es auf allen Ebenen, um der Natur einen Strich durch die Rechnung zu machen…
Der Staat will unsere Kids vorm Feuer retten – und steckt sie dafür in Schlafanzüge, die vielleicht ihre Fruchtbarkeit ruinieren. Hauptsache, die Bude brennt nicht, auch wenn der Hormonhaushalt kollabiert. Polyester & Flammschutzmittel sind Pflicht, Naturstoffe verboten – es sei denn, hauteng... Studien zeigen: Polyester kann bei Tieren Unfruchtbarkeit auslösen, chemisch behandelter Stoff wirkt wie Östrogen auf die Haut. Und das gilt wahrscheinlich für Straßenkleidung auch, behandelt mit Chemikalien, die er weiß was verursachen können. Willkommen in der weichgespülten Apokalypse im Schlafanzug. JE
12:46 | Leser Kommentar
Leserkommentar: Bauwolle brennt zwar schneller, aber kann vom Körper entfernt/gerissen werden.
Polyester hingegen schmilzt und tropft =schwere Verbrennungen und kann das Feuer (durch brennende Tropfen) verbreiten.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/entflammbare-textilien-gefahrden-kinder-1732504.html
Auszug:
Während Wissenschaftler nach Laborexperimenten Polyester im Vergleich zu Baumwolle als sicherer einstufen, sehen Verbrennungsmediziner Polyester und ähnliche Stoffe als gefährlicher an.
Bei leichten Stoffen aus Baumwolle und Viskose kann sich die Verbrennung rasch ausbreiten.
Synthetische Stoffe führen hingegen zu begrenzten, aber tieferen Schäden in der Haut.
07.04.2025
10:19 | tkp: Alzheimer, Veränderungen der Psyche und andere Impfschäden aufgedeckt vom Pathologen Arne Burkhardt – Video
Die Pathologen Prof. Arne Burkhardt und Prof. Walter Lang haben immense Pionierarbeit geleistet bei der Aufklärung von Impfschäden. In einem Video der ‚ICI – Initiative Corona Info‘ sind die wichtigsten Erkenntnisse zusammengefasst und von Arne Burkhardt erklärt. Prof. Burkhard hatte vor seinem Unfalltod an einer weiteren wissenschaftlichen Veröffentlichung gearbeitet. Seine Kollegen am Pathologieinstitut Prof. Walter Lang und PD Norbert Schwarz hatten sie fertiggestellt und TKP zu Veröffentlichung übergeben. Über den Inhalt dieses letzten Papers von Burkhardt – die zerstörten elastischen Fasern nach Corona Impfungen – habe ich ein Video-Interview mit Prof Lang, PD Dr. Norbert Schwarz und DDr. Christian Fiala geführt, das hier zu sehen ist.
In einem neuen Video der ICI sind nochmals die wichtigsten Erkenntnisse der Pathologen zusammengefasst und im O-Ton von Arne Burkhardt erklärt. Durch das Video führt der Arzt und Wissenschaftler DDr. Christian Fiala. Das Video widmet sich der Frage, ob die Corona-Impfung gefährlich ist und wenn ja, welche Schäden sie hervorrufen kann. Sind die Gesundheitsprobleme nach einer Corona-Impfung, über die viele Menschen berichten, auch von dieser verursacht?
Die Pathologen Burkhardt und Lang zeigen, was unter dem Mikroskop sichtbar wird, wenn mRNA auf den Körper losgelassen wird: zerstörte Gewebestrukturen, Autoimmunreaktionen, Schäden in sämtlichen Organen. Kein klassischer Impfstoff – hier programmiert man den Körper, sich selbst zu attackieren. Und das mit einer Technologie, die nicht getestet war. Symptome, die Ärzte noch nie gesehen haben, Diagnosen im Blindflug, Therapien Fehlanzeige. Die Folge: Einen Tsunami von Dementen haben wir in den nächsten Jahren zu erwarten, wenn die mRNA auch im Gehirn wütet. Die Impfkampagne? Kein Schutz, sondern ein medizinisches Experiment im Massenausmaß – und ein Fest für die Pharmaindustrie. JE
10:52 | Leserkommentar
Es ist Zeit die Verbrecher vom Hof zu jagen, statt denen noch die Zukunft zu versilbern! Die Zeit für "Selbstreflektionen" wurde nicht genutzt und ist verstrichen. Nun ist die Auf- und Abarbeitung in Progress. Nasse Fetzen sind nicht mehr ausreichend, es ist die Zeit um die Spreu vom Weizen zu trennen! Erst mit dem Dreschflegel und anschließend mit der Mistgabel in den Wind heben. Ausmisten ist eh immer eine gute Idee. Unser Stall soll sauber werden!
10:53 | Leserkommentar
Die Glaubwürdigkeit von Politikern - an Boden.
Alleine in der "Corona-Krise" wurden derartige Lügen verbreitet, dass einem das Geimpfte aufgeht. Der seltsame Gesundheitsminister Lauterbach, der wirkt als wäre er ständig besoffen oder auf Drogen, hat März 2021 gesagt, dass Nichtgeimpften sterben werden... Faktum ist, dass ich fast nur Nichtgeimpfte kenne und es kein einziger bereut hat, nicht geimpft zu sein.
Niemand wurde ernsthaft krank. Ganz im Gegenteil, viele Geimpfte bereuen ihre Entscheidung. Tausende haben nachweislich einen schweren Impfschaden erlitten. Da gibt es Fernseh-Dokus dazu. (Die Leute glauben ja eh alles, was im TV kommt). Australische Forscher haben herausgefunden, dass eine Charge besonders gefährlich war und überdurchschnittlich viele Schäden verursacht hat. Professor BAGHDI, der bekennte Medizinprofessor geht jetzt sogar so weit zu sagen, dass er 40 Jahre seinen Studenten das Falsche gelehrt hat. Er sagt jetzt, dass Impfungen generell nichts bringen. Er hat stundenlang im Vortrag die Corona-Impfung zerlegt. Sein Kollege Professor SÖNNICHSEN bezeichnete die Impfung als "epidemiologischen Sondermüll."
Die Tests waren so schlecht, dass der Impfstoffhersteller Pfizer Biontech die Auswertungsdaten bis 2075 unter Verschluss hält.
Selbst aus den RKI-Protokollen geht hervor, dass die Impfung sehr schwach ist... Das sind alles Tatsachen. Die einzige "Wirkung", die diese Impfungen haben, sind meiner Meinung nach rein psychologisch. Geimpfte fühlen sich dann sicherer. Also sie haben durchaus eine Placebo-Wirkung.
Covid-Impfopfer fühlen sich im Stich gelassen | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin
Das Schlimme ist, dass sich viele gegen ihren Willen impfen haben lassen und jetzt schwer krank sind. Die 80-jährige Aloisia Schinagl aus St. Oswald hat mir gesagt, sie wäre auch ins Gefängnis gegangen, als Impfverweigerin. Bitte, da lass ich mich lieber ein paar Monat einsperren, riskiere aber nicht meine Gesundheit, die dann unweigerlich zerstört sein kann.
Bei den Demos gegen die Impfpflicht sind mir Plakate in Erinnerung, mit der Aufschrift: Herzmuskelentzündungs-Verweigerer.
Ich kenne einen Arzt, der mir bestätigt hat, dass nach der Impfung die Anzahl der Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern durch die Decke schoss.
06.04.2025
16:47 | YT: „Kein Land kann Pandemie allein bewältigen“ – WHO simuliert globalen Virusausbruch| Nr. 7395
Mit „Übung Polaris“ hat die Weltgesundheitsorganisation ein großangelegtes Pandemie-Szenario mit 15 Staaten und über 20 Partnerorganisationen simuliert. Ziel war es, einen neuen globalen Koordinierungsmechanismus für gesundheitliche Notlagen erstmals unter realitätsnahen Bedingungen zu erproben.
Kommentar des Einsenders
Sie zündeln schon wieder. Gleiche Welle, gleiche Stelle. Nur heißt die Übung diesmal "Polaris". Meldung bislang nur bei Epoch Times gefunden. Mit „Übung Polaris“ hat die Weltgesundheitsorganisation ein großangelegtes Pandemie-Szenario mit 15 Staaten und über 20 Partnerorganisationen simuliert. Ziel war es, einen neuen globalen Koordinierungsmechanismus für gesundheitliche Notlagen erstmals unter realitätsnahen Bedingungen zu erproben.
05.04.2025
14:32 | tkp: Japanische Studie findet Spike-Protein in Gehirn von Schlaganfall-Toten
Japanische Forscher konnten das Spikeprotein bis zu 17 Monate nach der Impfung in den Hirnarterien nachweisen, die durch einen Hirnschlaganfall gestorben sind. Sie warnen eindringlich vor der langfristigen Sicherheit der mRNA-Stoffe. Am Donnerstag veröffentlichten japanische Forscher eine Studie, die tödlich verlaufende Hirnschlaganfälle untersucht hat. Dabei konnte man in mehreren Fällen das Spike-Protein in den Hirnarterien nachweisen – und zwar bis zu 17 Monate nach der Impfung. Die Forscher der Sapporo Teishinkai Klinik untersuchten Hirngewebe von Patienten, die zwischen Januar 2020 und März 2025 an hämorrhagischen Schlaganfällen verstorben waren.
In 43,8 Prozent der Fälle von geimpften Patienten war das Spike-Protein des Virus in den Hirnarterien nachweisbar, und zwar bis zu eineinhalb Jahre nach der Impfung. Zudem konnte belegt werden, dass in diesem Fällen keine aktive Virusinfektion vorlag, da ein Marker für eine solche Infektion, das Nuceocapsid-Protein, fehlte. Die Studie mit dem Titel „Expression of SARS-CoV-2 spike protein in cerebral Arteries: Implications for hemorrhagic stroke Post-mRNA vaccination” ist im Journal of Clinical Neuroscience erschienen. Die japanischen Autoren betonten explizit, dass die Ergebnisse ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Verteilung von Lipid-Nanopartikeln in mRNA-Impfstoffen und deren langfristiger Sicherheit aufwerfen. Sie rufen dazu auf, Replikationsstudien durchzuführen, damit die eigenen Ergebnisse auf den Prüfstand kommen. Dies würde der Bewertung der Sicherheit der mRNA-Stoffe nützen.
Kommentar des Einsenders
Man hätte auch auf die richtigen „Experten“ hören können, bevor der ganze Spritzzirkus mit dem mRNA-Dreck los ging! Alles Sicher und Sauber, verbleibt sogar an der Einstichstelle, geht nicht einmal in Blut… Und bereits damals war bekannt, die Spikeproteine werden die Blut-Hirnschranke überwinden…!? Der Schaden ist angerichtet, das Sterben geht weiter.
Das die Spritze ins Gehirn fährt, macht sich bei vielen immer deutlicher bemerkbar – und jetzt gibt’s dafür sogar Hirngewebe auf dem Seziertisch. Japanische Forscher haben bei fast der Hälfte der untersuchten toten Geimpften Spike-Protein bis zu 17 Monate nach der Impfung in den Hirnarterien gefunden – ohne Virus, nur Impfung. Das Zeug klebt da drin wie Kaugummi im Teppich. Und obendrauf: nur Frauen betroffen... Entzündungszellen gab’s gleich gratis dazu... Die Forscher sagen klipp und klar: Langzeitrisiken? Jupp. Replication Studies? Dringend notwendig... Klingt nicht nach sicherem Wundermittel, eher nach Zeitbombe mit Schönverpackung. Ihre Stellungnahme dazu Herr Lauterbach? JE
11:56 | ET: Erster Fall von Vogelgrippe in Mexiko beim Menschen – Kind betroffen
In Mexiko ist ein erster Fall von Vogelgrippe beim Menschen registriert worden. Das drei Jahre alte Mädchen sei in Torreón im nördlichen Bundesstaat Coahuila ins Krankenhaus gebracht worden, ihr Gesundheitszustand sei „ernst“, erklärte das Gesundheitsministerium am Freitag (Ortszeit). Die USA, Mexikos nördliches Nachbarland, haben bereits rund 70 Infektionsfälle beim Menschen verzeichnet. Seit Jahresbeginn wurden in den Vereinigten Staaten mehr als 30 Millionen Legehennen getötet, damit sich das Vogelgrippevirus nicht weiter ausbreitet. Die in den USA grassierende Vogelgrippe hat dazu geführt, dass Eier dort zu einem zusehends teuren Gut geworden sind. Die Preise für Eier fallen laut Angaben der englischsprachigen Epoch Times seit Ende Februar. Die Vogelgrippe ebbt jedoch nicht ab, sonder dauert noch weiter an.
Das Vogelgrippevirus H5N1 war erstmals 1996 aufgetaucht. Die Zahl der Infektionsherde bei Vögeln stieg seit 2020 exponentiell an – parallel dazu nahm auch die Zahl infizierter Säugetierarten zu, darunter Milchkühe. Fast alle infizierten Vögel sterben an der Krankheit.
Na kommt schon... rückt ihn doch endlich raus, euren neuen Wunderspritzstoff, der unser aller Leben vor der Seuche rettet – und bitte diesmal mit einem Burger dazu, damit sich Kinder und Jugendliche besonders angesprochen fühlen... Der Seuche, die vor der Modifikation nur Vögel betroffen hat... und jetzt plötzlich Kinder erwischt, Kühe infiziert und Hühner millionenweise abserviert. Mexiko meldet den ersten kranken Dreijährigen, in den USA flattern schon 70 menschliche Fälle rum, Eierpreise durch die Decke. Aber die Erlösung ist nah.... JE
03.04.2025
19:36 | t-online: Dieses Medikament macht Blut zur tödlichen Waffe
Ein Medikament entpuppt sich als Gift für Mücken – und könnte so die Verbreitung einer gefährlichen Tropenkrankheit stoppen. Eine neue Studie zeigt: Der Wirkstoff bleibt tagelang aktiv und wirkt selbst bei resistenten Insekten.
Malaria tötet jährlich über 600.000 Menschen – und ist nur eine von vielen gefährlichen Krankheiten, die durch Mücken übertragen werden. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gab es im Jahr 2023 rund 263 Millionen Malariafälle. Doch nun gibt es Hoffnung aus dem Labor: Forscher haben herausgefunden, dass das Medikament Nitisinon menschliches Blut für Mücken tödlich machen kann. Die Ergebnisse wurden am 26. März im Fachjournal "Science Translational Medicine" veröffentlicht.
Kommentar des Einsenders
Und es gibt natürlich keine Nebenwirkungen? Hauptsache die Herde lässt sich Kollekiv spritzen...Resident Evil hört nicht auf...
Also Blut, das für andere – egal ob für Mücken oder sonst wen – zum Gift wird, möchte ich nicht in mir haben. Klingt mehr nach Lauterbach-Apotheke mit Bratwurstgrill. Und wie heißt’s so schön: „Die Dosis macht das Gift“ – wer garantiert, dass der Schuss nicht nach hinten losgeht? Richtig niemand... Für ein bisschen Mückenschutz sollen wir uns also ein toxisches Upgrade reinziehen? Da mach ich lieber das Fenster zu. JE
01.04.2025
14:23 | apollo: Milliardenschaden: Lauterbach verhindert Aufarbeitung der Maskendeals
Karl Lauterbach möchte die fragwürdigen Milliardenzahlungen für die unnötige Beschaffung von Corona-Masken nicht aufarbeiten. Zumindest ist das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) der versprochenen Aufarbeitung von Lauterbachs Vorgänger, Jens Spahn, bislang nicht nachgekommen. Schon im März 2020, noch bevor überhaupt eine formelle Vereinbarung mit den Bundesländern zur zentralen Beschaffung von Masken bestand, ließ das BMG auf Anordnung des damaligen CDU-Ministers übermäßig viele Masken ordern. Insgesamt zahlte man 5,9 Milliarden Euro für die Anschaffung von mehreren Milliarden Masken. Vereinbart waren zuvor 75 Millionen partikelfiltrierende Halbmasken (PfH) und 200 Millionen medizinische Masken (MNS). Tatsächlich beschafft wurden jedoch rund 1,7 Milliarden PfH- und vier Milliarden MNS-Masken, das 17- bis 20-Fache der abgestimmten Menge.
Für die Lagerung der Masken wurde dann etwa eine Milliarde Euro fällig, neun Millionen Euro für die Vernichtung unbrauchbarer Bestände und bis zu 3,5 Milliarden Euro an Prozesskosten, da zahlreiche Lieferanten wegen vertraglicher Unklarheiten klagen – mit bereits ausgeurteilten 1,1 Milliarden Euro. Hinzu kommt eine drohende Zollnachzahlung in dreistelliger Millionenhöhe, weil das Ministerium nicht nachweisen konnte, was mit den importierten Masken geschehen ist. Dass ein solches Vorgehen fragwürdig und verschwenderisch war, scheint spätestens seit dem Bericht des Bundesrechnungshofes (BRH) im März 2024 unstrittig. Die Aktenlage sei dürftig, Seitenzahlen fehlen, Dokumentationen wirken beliebig, wichtige Verwaltungsakte wurden entweder nicht erfasst oder nachträglich verändert.
Milliarden rausgeblasen für Masken, die keiner brauchte – bestellt wie wild, gelagert für teuer Geld, am Ende einfach verbrannt. Verträge ohne Ausschreibung, Preise über Marktwert, Akten wie Schweizer Käse. Der Bundesrechnungshof schlägt Alarm, aber das BMG schweigt sich aus. Bericht? Fehlanzeige. Transparenz? Totalschaden.
Das Ministerium hat sich mit einem Mix aus Dilettantismus, Intransparenz und Verweigerungshaltung tief ins Gedächtnis der Öffentlichkeit gegraben. Statt Aufarbeitung: Aktenchaos und Schweigen. Und Lauterbach? Sitzt es einfach aus. Fazit: Wer so mit Steuergeld umgeht, sollte nicht Minister spielen – sondern Rechenschaft ablegen. JE
14:21 | Leserkommentar zum ÖGK Finanzcrash von gestern
All diese Figuren aus Kassen und Kammern samt ihrer politischen Rückendeckung (wir kennen sie aus der PLANdemie-Zeit) sind die Totengräber des Landes! Aufgeblähte Misthäufen voller Nichtleister und Abkassierer, WK/Ärztekammer/Rest mit Milliarden Rücklagen u.a. für zwielichtige Immodeals mit Pensionsgeldern, Gagenkaiser in den geschlossenen Imperien und offensichtlich im selben Excel-Kurs mit den SPÖlern gesessen!?
Was ist los in diesem Land? Die Negativauswahl beim Personal zugunsten des richtig gefärbten Büchleins samt des katastrophalen Outputs aus dem „Bildungssystem“ dank woke/gender/Lari-Fari-Präferenzen – bloß die einfachsten mathematischen Aufgaben scheinen nicht mehr lösbar zu sein!? Und wer die halbe Welt medizinisch versorgt ohne entsprechender Beiträge auf Kosten der Allgemeinheit, mußte auch mit diesem Ergebnis rechnen! Die Verantwortlichen mögen endlich zu ihrer Verantwortung stehen und sich freiwillig „schleichen“ – es wird täglich für „fast“ alle unerträglicher (mit einem der teuersten und ineffizientesten Gesundheitssysteme der Welt!).