19.01.2025
11:14 | lsn: Bill Gates sagt, Trump sei „aufgeregt“ über eine weitere Fast-Track-Operation „Impfstoff“ für HIV
Bill Gates sagt, dass der designierte Präsident während seines jüngsten Treffens mit Donald Trump "ziemlich aufgeregt" über die Idee war, einen „Impfstoff“ für HIV zu beschleunigen, ähnlich der Art und Weise, wie die Entwicklung von COVID „Impfstoff“ während der Operation Warp Speed beschleunigt wurde. In einem Interview mit dem Wall Street Journal eröffnete Bill Gates seine dreistündige Diskussion mit Trump, zusammen mit Trumps Stabschefin Susie Wiles und Gates' persönlichem Berater Larry Cohen, dem CEO von Gates Notes.
Und Trumps Gesundheitsminister RFK war nicht zugegen? Da stimmt dann was nicht, zumindest wär' ich als RFK schon schwer angfressen würde mein Präsident sich ausgerechnet mit DEM treffen! TB
14.01.2025
17:15 | Die Leseratte: Wurden schadensträchtige Chargen erst auf ihre Schadensträchtigkeit getestet?
En ungeheuerlicher Vorwurf, der sich erst bei näherer Betrachtung der vom PEI zur Verfügung gestellten Tabellen erschließt! Die Daten legen nahe, dass die einzelnen Impfstoffchargen zunächst in Kleinmengen "angetestet" wurden. Ergaben sich Schadensmeldungen, wurden diese Chargen von der Bundeswehr neu kommissioniert und sichergestellt, dass sie über das ganze Land verteilt wurden, so dass die Schadensmeldungen an jedem Ort nur vereinzelt waren und niemand stutzig wurde. Normalerweise werden Waren einfach so entnommen und ausgeliefert, wie sie ins Lager genommen wurden, aber dann wäre die gesamte Charge u.U. in eine Stadt geliefert worden, in der es dann tausende von Impfopfern gegeben hätte. Noch stutziger macht, dass die schädlichen Chargen offenbar auch noch zeitlich versetzt in Umlauf gebracht wurden! Mehr Planung zur Verschleierung von Leid und Tod geht eigentlich nicht!
Diese akribische Streuung lässt nur einen Schluss zu: Sie wussten, welche Chargen gefährlich waren und haben sich absichtlich die viele Arbeit gemacht, sie wie geschehen zu verteilen. Das würde auch erklären, warum die Verteilung nicht durch das Apothekennetzwerk erfolgen durfte, sondern über die Bundeswehr! Als Grund dafür wurden die angeblich erforderlichen hohen Kühltemperaturen vorgeschoben, die hinterher plötzlich doch nicht mehr nötig waren.
Wir wussten schon vorher, dass die Impfstoffentwicklung nicht unter dem Gesundheits- sondern dem Verteidigungsministerium erfolgte. Seit dem Geständnis der neuen holländischen Gesundheitsministerin wissen wir auch, dass die NATO im Westen die Oberaufsicht hatte, weshalb beim PEI irgendwann ganz offen ein General das Sagen hatte. Wir wissen auch, dass die Bevölkerung in den USA schon seit Jahrzehnten für medizinische Experimente missbraucht wurde und dass die amerikanischen Biolabore in der Ukraine (im Auftrag des Verteidigungsministeriums der USA) die dortige Armee und Bevölkerung ebenfalls für ihre Forschungen benutzt hat. Und das ist jetzt auch das neue "Normal" im besten Deutschland aller Zeiten? Jetzt begeht auch unsere Bundeswehr solche Verbrechen am eigenen Volk? Wer hat das befohlen? Und DIESE Bundeswehr wirbt in unseren Schulen um neue Soldaten und möchte, dass wir "kriegstüchtig" werden? Dann sollte unsere erste tapfere Tat sein, diese Verbrecher nach Nürnberg zu bringen.
https://t.me/CNconspiracynewsroom/97364 (mit etlichen Tabellen)
Zitat:
Wurden schadensträchtige Chargen erst auf ihre Schadensträchtigkeit jeweils getestet, bevor sie breit in den Markt ausgerollt wurden? Waren die gesundheitlichen Schäden geplant?
Das legt die Chargenauswertung nach zeitlicher Verabreichung nahe, die dankenswerter Weise @AngelaAusPoing auf ihrem Telegram Kanal veröffentlichte. Ausgangsbasis war die Excel - Tabelle des PEI vom 28.11.2024, um das Zahlenwerk in der Auswertung nachvollziehen zu können.
Etwas fällt stark auf, nämlich die Tatsache, dass immer vor dem heftigen Schadenseinschlag die Chargen immer erst einmal zwei Monate oder Läger getestet worden waren mit Ausnahme der Todes - Charge EM0477, die gleich im ersten Monat im Januar bereits mit 3.714 Schadensmeldungen aufschlug und dann, wie von mir geahnt mutmaßlich im Rahmen der Chargenrückrufübung vom Markt genommen wurde, da ab März schlagartig mit den Schadensmeldungen Schluss war.
Anders sah es mit den anderen Impfungen aus, die immer einen Vorlauf hatten. So wurden alle schadensträchtigen Chargen von Comirnaty FC3095, EX3510, FE6975, EW8904, ER9480, ET3045 immer im Vorlauf 2 - 5 Monate offenbar in Kleinserien getestet, bevor dann der große Block an Verimpfung jeweils durchgeführt wurde und die gesundheitlichen Schäden dann sichtbar wurden. Während alle Impfungen immer nur eine Hauptblockzeit von 2 Monaten hatten und dann scheinbar wieder vom Markt verschwanden, ließ man ER9480 über 24 Monate weiter durchlaufen in Kenntnis all der Schadensmeldungen aus April 2024.
Der schadensträchtige Einschlag wurde auch so gesteuert, dass er immer in den Monaten versetzt einschlug. So fielen die Hauptschäden von FD7958 im Juni und im Juli 2021 ein. Die Hauptschäden von EX8679 waren im Mai 2021 zu verzeichnen, während AstraZeneca die Hauptschäden Februar und März 2021 platzierte.
Durch den Wechsel der Hersteller und den Wechsel der Chargen, war es unmöglich ohne Gesamtüberblick, wie ihn das PEI hatte, zu erkennen, dass es eine Steuerung in Bezug auf den Schadenseinschlag gab.
Es kommt aber noch ein Umstand hinzu. Wir erfassen in unserer Kanzlei die Adressen der Geschädigten und die Impforte, so dass wir sehen können, dass die schadensträchtigen Chargen alle noch einmal über die Bundeswehr nicht so, wie sie aus der Produktion eingingen an die Impfzentren ausgerollt wurden, sondern dann noch einmal neu für die Impfzentren und Städte kommissioniert wurden, so dass es zu einer gleichmäßigen Verteilung aller schadensträchtigen Chargen in ganz Deutschland kam.
So war es unmöglich für ein einzelnes Impfzentrum ein Muster in Abhängigkeit zur Schadensträchtigkeit einer einzelnen Charge zu entdecken, die ohnehin nur bis maximal einen Monat lang verimpft wurde und dann schon wieder von anderen schadensträchtigen Chargen abgelöst wurden.
Für die Logistik macht das überhaupt keinen Sinn. Wären die Chargen alle gleich produziert worden, dann wären diese so, wie sie beim Zentrallager der Bundeswehr eingingen auch am Block wieder auf ein Impfzentrum ausgerollt ungeachtet der Chargennummer ausgeliefert worden.
Die Tatsache, dass die eingehenden schadensträchtigen Chargen noch einmal neu zusammengestellt gleichmäßig auf ganz Deutschland verteilt wurden, spricht dafür, dass der zentrale Organisator der Logistik, General Breuer, die Schadensträchtigkeit der Chargen kannte. Der Mehraufwand ergibt sonst keinerlei Sinn. Wenn die Bundeswehr die Logistik ausführt, stellt auch kein Soldat Fragen, sondern führt die Befehle aus, so dass kein Gesamtbild entstehen konnte.
Bis zur Auswertung in Bezug auf die zeitliche Planung war mir unbekannt, dass auch dort der Schadenseinschlag zeitlich geplant war.
1. Kurz antesten, ob die Charge schadensträchtig ist.
2. Dann in einem Schwung auf ganz Deutschland flächig ausrollen und den Schadenseinschlag abwarten.
3. In der Regel zeitnahe Einstellung der Verbreitung der Charge nach Ersteinschlag.
4. Nächste Chargen im gleich Stil vorbereiten.
Das hat etwas militärisches, das im Rahmen der Logistik über den normalen Apotheken - Arzneimittelvertrieb niemals möglich gewesen wäre. Dort wären die Chargen ins Zentrallager gekommen und so wie sie standen abdisponiert worden.
Wäre das geschehen, wären pure Katastrophen an einem Impfort ausgebrochen. Man stelle sich vor 137.000 Impfdosen EX8679 oder EM0477 nur an einem Standort. Die Fernsehsendungen und Pressemeldungen wären bei hunderten Toten und Verletzten Impfzentrum für Impfzentrum in einer Stadt gar nicht abgerissen. Nur die Verteilung auf das gesamte Land mit einer Propagandaberichterstattung in der Begleitung ließ jeden wegsehen.
Also ließ man sich das Märchen vom Transport mit minus 80 Grad Celsius einfallen, um einen Grund vorzutäuschen nicht dem Arzneimittelvertrieb der Apotheken die Logistik in die Hand zu geben sondern der Bundeswehr.
Wer die Zahlen in den Tabellen sieht, dem muss schlecht werden, weil es die systematische Planung von Schäden nahelegt.
20:03 | Leserkommentar
Das würde auch schlüssig erklären, warum Generalmajor Breuer als Belohnung nach dieser hochkriminellen Aktion unter Überspringen des Dienstgrads Generalleutnant gleich zum 4-Sterne-General und damit Generalinspekteur der Bundeswehr befördert wurde. In unserem Blödland gibt es anscheinend keine integre Persönlichkeit mehr.
12.01.2025
11:26 | tkp: EU kauft Mpox-„Impfstoff“ – verheimlicht Steuerzahlern Preis und Bedingungen
Die EU Kommission gibt mittlerweile Hunderte Milliarden für den Ankauf von Impfstoffen aus. Rechenschaft darüber, ob die Käufe gesetzeskonform und zu günstigsten Bedingungen getätigt wurden, gibt es nicht. Nach den Corona „Impfstoffen“ wird die Praxis bei Mpox fortgesetzt. Eine medizinische Notwendigkeit besteht noch dazu nicht, im Gegenteil.
„Es ist unerträglich, wie diese EU intransparent und undemokratisch handelt und das Geld der EU-Bürger aus dem Fenster hinauswirft!“, kommentierte der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser, die Antwort der Europäischen Kommission auf seine Anfrage zur Beschaffung der MPox-Impfstoffe. „Die Kommission gibt uns keine Auskunft über den bezahlten Preis und argumentierte mit der Vertraulichkeitspflicht, die im Vertrag festgelegt wurde. Sie vergessen, dass sie den Menschen Rechenschaft schuldig sind. Sie vergessen, dass die Menschen es bezahlen. Sie vergessen, dass sie für die Menschen arbeiten müssen!“, so Hauser.
Kommentar des Einsenders
An Wahnsinn nicht mehr zu überbieten! Das ZK der EUdssr verschleudert unser Steuergeld als gäbe es kein Morgen, obwohl es erneut keine Notwendigkeit gibt, derartige Produkte anzuschaffen! Außer Kursstützung der Pharmamafia-Aktionäre… Und die gelebte Intransparenz lebt man dem Pöbel und selbst den Abgeordneten auch noch vor…!? Letzter Satz des Artikels trifft es für den Gemeinzustand am Besten: Wie hat nochmal Benito Mussolini diese Verschmelzung von Staatsmacht mit Konzernmacht genannt? Genau.
Was soll das mit Mpox? Die EU haut wieder Millionen Steuergeld für Impfstoffe raus, die kaum einer braucht und die mehr schaden als nützen könnten. Affenpocken sind extrem selten, aber Hauptsache Panik schüren, statt echte Probleme anzugehen. Transparenz? Fehlanzeige – "Vertraulichkeitspflicht". Klar, damit niemand merkt, wie das Geld in die Taschen der Pharmaindustrie fließt. JE
09.01.2025
17:37 | tkp: EU: mRNA-Technologie „neuartig“ und kein herkömmlicher Impfstoff
Ein frisch veröffentlichtes Papier der Europäischen Arzneimittelbehörde bestätigt, dass es sich bei mRNA-Stoffen weiterhin um eine experimentelle Technologie handelt. Die mRNA-Technologie sei uralt, bestens geprüft, „jahrzehntelang getestet“ und ein herkömmlicher Impfstoff? So und so ähnlich lautete die Propaganda während der Covid-„Impf“-Kampagne. Anfang 2025, genauer gesagt am gestrigen Mittwoch, ist die Propaganda gewichen und Fakten kommen auf den Tisch. So hat sich die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) in einem „Konzeptpapier“ geäußert und spricht sehr offen über mRNA-Technologie, als experimentelle medizinische Behandlung.
Das Papier behandelt die „Leitlinie zu Qualitätsaspekten von mRNA-Impfstoffen für die Veterinärmedizin“, doch bei genauerer Betrachtung werden darin Dinge zugegeben, für die man bis heute zumindest rhetorisch verfolgt wird. Ganz grundlegend erklärt man, dass es für die Herstellung von mRNA-Behandlungen in der Tiermedizin, „keine Leitlinie gibt, die die Qualitätsanforderungen der Regulierungsbehörden und der Industrie an mRNA-haltige Impfstoffe widerspiegelt“ gebe. Aufgrund der sogenannten „Covid-19-Pandemie“ sei man in der Humanmedizin schon weiter. So heißt es (Hervorhebung TKP):
Kommentar des Einsenders
Das globale Experiment am Versuchskaninchen Mensch ist vorüber und voila, man wagt sich aus der Deckung! Verboten gehört der ganze Mist und die korrupte EMA gleich mit dazu.
Die EMA gibt also Jahre nach der großen "alles ist sicher"-Kampagne zu, dass mRNA-Stoffe eine "neuartige Technologie" sind. Neuartig? Das ist nett formuliert für Die experimentieren immer noch damit... Das haben ja viele schon während der Pandemie gesagt, aber damals wurde das als Verschwörung abgetan. Jetzt ist es amtlich: Die Spritze war so sicher wie ein Glücksspiel.
Und diese neuartige Technologie, die angeblich seit Jahrzehnten getestet wurde, brachte dann ganz plötzlich und unerwartet Nebenwirkungen ans Licht... Wer hätte das gedacht? Jetzt will man mit mRNA auch noch Tiere beglücken – aber diesmal bitte mit mehr Qualitätskontrolle. Wie nobel. Schade nur, dass die Menschen zuerst Versuchskaninchen spielen mussten. JE
08.01.2025
Forscher der University of Toronto haben einen seltenen Fall von Gigantomastie – abnormales und übermäßiges Brustwachstum – nach der Verabreichung des Pfizer-COVID-19-Impfstoffs dokumentiert. Bei einer 19-jährigen Frau, die zuvor gesund war und keine nennenswerte Krankengeschichte hatte, kam es nur eine Woche nach Erhalt ihrer ersten Dosis des Pfizer-COVID-19-Impfstoffs im September 2022 zu einer raschen Brustvergrößerung. Nach der zweiten Dosis verschlechterte sich ihr Zustand, und ihre Brustgröße vergrößerte sich innerhalb von sechs Monaten dramatisch von Körbchengröße B auf Körbchengröße G.
Social-Media-Nutzer haben diesen ungewöhnlichen Fall als „Pfizer Boob Job“ bezeichnet. Trotz umfassender medizinischer Untersuchungen wurden keine hormonellen Anomalien oder andere Ursachen festgestellt. Die Ärzte stellten fest, dass die Symptome der Frau mit pseudoangiomatöser Stromahyperplasie (PASH) übereinstimmten, einer seltenen Erkrankung mit idiopathischem fibrösem Brustgewebewachstum.
Kommentar des Einsenders
„First-of-its-Kind-Case“ ist eine Zeile mehr auf der elendslangen Liste der Nebenwirkungen! Zumindest scheint dies nicht tödlich zu sein und sollte an die 15-20 Mio. erinnern, die wegen der Spritzerei ihr Leben lassen mußten sowie die unzähligen Erkrankten aufgrund der Nebenwirkungen, über die man nicht sprechen will…!
Turbo-Krebs und jetzt noch Turbo-Titten ... Ist das eigentlich eine Werbeeinschaltung von Pfizer? JE
07.01.2025
10:06 | NIUS: Mathematiker der TU-Kaiserslautern über BioNTech-Impfung: Schwere Nebenwirkung 25-mal häufiger als gewünschte Wirkung
In einem Vortrag der TU Kaiserslautern analysiert ein Mathematiker die Zulassungsdaten der Corona-Impfstoffe. Sein Ergebnis fällt insbesondere für Pfizer/BioNTech vernichtend aus: Niemand hätte mit dem Produkt geimpft werden dürfen. Über ein Jahr nach Beendigung der Corona-Maßnahmen passiert etwas, das bis dato noch nicht stattgefunden hatte: Es ist ein Durchbruch. Die Technische Universität Kaiserslautern-Landau veranstaltete am 11. Dezember 2024 eine offizielle Vortragsreihe, die grundsätzliche Kritik an der Impfpolitik in der Corona-Zeit übte, ohne dass die Universität sich von den Vorträgen distanzierte. Seit Wochen sind sie online anzusehen und nicht delegitimiert worden – und das, obwohl sie politischen Sprengstoff bergen.
Es scheint, als wäre die Wissenschaftsfreiheit zurückgekehrt, von der in drei Jahren Coronapandemie wenig zu spüren war. Deutsche Universitäten waren auf Regierungslinie: Maßnahmen wie 3G, teils sogar 2G+ wurden erlassen; ungeimpften Studenten wurde also der Zutritt verwehrt. Und nun wird im offiziellen Rahmen einer Universität die Zulassung der Impfstoffe aufgrund mangelnder Sicherheit infrage gestellt.
Kommentar des Einsenders
Wer diesen Artikel gelesen hat, weiß, dass es ´gute´ und ´schlechte´ Mathematik bzw. Statistik geben muss … anders sind diese „bösen“ Zahlen, die natürlich jedem Narrativ widersprechen, wohl kaum zu erklären.
Das hier stinkt gewaltig nach Contergan 2.0: Leugnen, Vertuschen, Schönreden – bis die Beweise wie eine Lawine alles unter sich begraben. Irgendwann gibt es keinen Teppich mehr, der groß genug ist, um all diesen Dreck zu verbergen. Und wenn es so weit ist, werden viele erklären müssen, warum sie das alles gedeckt haben. JE
06.01.2025
10:35 | TGP: „Atemwegsvirus“, das angeblich chinesische Krankenhäuser überschwemmt, ist nichts anderes als eine Erkältung
Ein wenig bekanntes Virus wütet angeblich in China und weckt Erinnerungen an den Albtraum, der den Ausbruch der Coronavirus-Pandemie darstellte. Laut MailOnline belastet die Infektionswelle Krankenhäuser im ganzen Land und führt zu einem Wiederaufleben der Verwendung von Gesichtsmasken. In den sozialen Medien gepostete Videos zeigen scheinbar überfüllte medizinische Einrichtungen, die Schwierigkeiten haben, den Zustrom von Patienten zu bewältigen, und es wird berichtet, dass einige Krematorien mit Leichen überfüllt seien.
Es sind Szenen aufgetaucht, in denen Eltern kranke Kinder in langen Schlangen für die nächtliche pädiatrische Versorgung festhalten, was hysterische Vergleiche mit den Anfängen der Coronavirus-Pandemie, die vor fünf Jahren ausbrach, herbeiführt. Zwar soll es eine Reihe von Viren geben, darunter Grippe, Influenza, Rhinovirus und COVID-19, an denen Menschen leiden, doch viele Wissenschaftler glauben, dass der Anstieg durch ein wenig bekanntes Virus namens Humanes Metapneumovirus (HMPV) verursacht wird.
Kommentar des Einsenders
Die nächste Welle eines gefährlichen Virus in China o nur eine Erkältungswelle … wir werden sehen. Was sagt die Erfahrung der vergangenen Jahre ?
Grippe und Influenza mähen jedes Jahr mehr Leute um, besonders Kinder, als es irgendein C-Virus je fertiggebracht hat. Aber Panik verkauft sich halt besser als Fakten. JE
12:52 | Der Dipl.-Ing.
… das in China wütende Virus heißt richtigerweise „Humanes idioticus maximus Virus“ …
… dieses Virus treibt nicht nur in China sein Unwesen .. nein, auf der ganzen Welt … besonders in der „Westlichen Wertegesellschaft“ …
… zur Verschleierung wird dieses Virus jedoch „Demokratie“ genannt …
dazu passned statista: Influenza assoziierte Übersterblichkeit (Exzess-Mortalität) in Deutschland für die Saisons von 1984 bis 2024
Im Jahr 2023 wurden in Deutschland 77.338 Influenza-Fälle gemeldet. Statista Die Zahl der Todesfälle infolge von Grippe lag in diesem Zeitraum bei 1.024. Diagnosticum Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die tatsächliche Zahl der Influenza-bedingten Todesfälle oft höher liegt, da nicht alle Fälle erfasst werden und Schätzungen der Übersterblichkeit berücksichtigt werden müssen. So erreichte beispielsweise die Zahl der Influenza-assoziierten Todesfälle in der Saison 2017/18 mit ca. 25.100 Grippetoten einen Höchststand. JE
16:21 | Leserkommentar
Danke sehr, werter Dipl.Ing. für die korrekte Benennung des Virus, das sein Unwesen in China treibt, sich jedoch unverschämter Weise auch bei uns im goldenen Westen verbreitet.
Ich habe "Humanes idioticus maximus Virus" ab sofort in meinen Sprachschatz eingegliedert.
18:11 | Leser Kommentar
Die Grippetoten werden mittels statistischer Methoden errechnet und müssen nicht zwangläufig auch Todesfälle sein, die wegen der Grippe verstorben sind. Das kennt man ja noch, war aber schon vor der C Sache so.
In der Saison 2017/18 war Deutschland einer ungewöhnlich starken Grippewelle ausgesetzt (dpaq.de/pG2uu). Im RKI-Bericht werden 25 100 Todesfälle durch die Exzess-Schätzung aufgelistet, daneben stehen 1674 laborbestätigte Todesfälle.
https://www.presseportal.de/pm/133833/4573988
Also nur die 1674 waren wirklich die, die Influenta nachweislich hinweggerafft hat - und 2017/18- daran kann ich mich noch erinnern, da waren alle krank, in jedem Büro, jeder Firma alle waren abwechslend krank.
Mit 1674 Fällen kann man aber nicht so eine Angst verbreiten, dass sich die Leute deswegen die Grippeimpfung verpassen lassen würden, - da machen 25 100 doch gleich mehr her.
03.01.2025
18:35 | Leseratte - Impfung
Neues über die Schädlichkeit der verschiedenen Impfungen, wobei zum Schluss ja nur noch Comirnaty verimpft wurde. Wie es aussieht, haben sowohl das PEI als auch das RKI als auch die Bundesregierung gewusst (!!!), wie schädlich dieses Zeug ist! Die besonders schädlichen Chargen wurden nämlich erstaunlicherweise übers ganze Land verteilt, so dass die Schäden nie gehäuft irgendwo auftraten und so besser vertuscht werden konnten.
https://x.com/AnwaltUlbrich/status/1874767194380177536
Zitat:
NEUER SKANDAL: Universtität Koblenz 12.12.2024 berichtet: BioNTech kannte, dass Impfung 25fach höhere gesundheitliche Schäden im Verhältnis zum SarsCoV2-Virus verursachte.
Dr. Robert Rockenfeller vom mathematischen Institut der Universtität Koblenz stellte seine Zahlen am 12.12.2024 vor. Leider habe ich den Link von seinem Vortrag erst jetzt zugeleitet bekommen. Das Institut arbeitete sehr akribisch. Das Institut wertet u.a. auch die Rohdaten der Studien der jeweiligen Hersteller aus.
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Hier das erwähnte Video von dem Vortrag (54 Min.) Es ist auch ein Transkript verfügbar:
https://www.youtube.com/watch?v=rCHKUc5SN-E
Zitat:
Am 12. November 2024 fand an der RPTU Kaiserslautern-Landau ein Vortrags- und Diskussionsabend zum Thema 'Daten und Zahlen zu Covid-19 im Fokus' statt. Vortragende waren Prof.Dr.rer.nat. Gerd Antes, ehemaliger Direktor des deutschen Cochrane-Zentrums in Freiburg, und Privatdozent Dr.rer.nat. Robert Rockenfeller, Universität Koblenz, Mathematisches Institut. Moderation: Prof.Dr.rer.nat. Bernd Simeon, RPTU Kaiserslautern-Landau, Fachbereich Mathematik.
Dieses Video zeigt den Vortrag von Dr. Rockenfeller mit anschließender Diskussion. Weitere Infos und Vortragsfolien sind abrufbar unter
https://math.rptu.de/ags/das/aktivita...
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Und weil wir schonmal beim Thema sind, hier noch Informationen eines Onkologen über die die Beobachtung, dass Krebs nach der Impfung auftritt:
https://legitim.ch/renommierter-onkologe-warnt-davor-dass-sich-krebs-nach-der-covid-spritze-schnell-entwickelt-ich-bin-erfahren-genug-um-zu-wissen-dass-dies-kein-zufall-ist/
10:47 | legitim: Geheimes EcoHealth/DARPA-Projekt mit Codename „DEFUSE“ sollte großflächige „Impfaktionen“ mit DROHNEN durchführen
Ein von der EcoHealth Alliance im Jahr 2018 bei der DARPA eingereichter Vorschlag mit dem Codenamen „DEFUSE“ enthielt Pläne zur Freisetzung von aerosolisierten Immunmodulatoren, chimären Coronavirus-Spike-Protein-Nanopartikeln und/oder sich selbst ausbreitenden Impfstoffen aus dem Himmel mittels Drohnen. In diesem Vorschlag werden vor allem Fledermäuse als Zielpersonen genannt. In anderen Abschnitten heißt es jedoch ausdrücklich, dass Aerosol-Impfsysteme für die „Impfung von Tieren/Menschen“ verwendet werden können.
Einige stellen in Frage, ob dieser DEFUSE-Plan, COVID-verwandte Substanzen mit Drohnen über Menschen zu versprühen, durchgeführt wurde und ob er den wahren Ursprung der COVID-19-Pandemie, oder zumindest einen Aspekt davon, darstellt. Diese Drohnen-Ursprungs-Theorie steht im Gegensatz zu der weit verbreiteten Annahme, dass die Pandemie durch ein Leck in einem Labor in Wuhan, China, ausgelöst wurde. Die US-Regierung verfügt über eine lange Geschichte in Bezug auf den Einsatz von Bio- und Chemiewaffen für ihre Bürger.
Während der Operation LAC Mitte des 19. Jahrhunderts versprühten die Stanford University und das U.S. Army Chemical Corps gefährliche Zink-Cadmiumsulfid-Partikel aus Flugzeugen über ahnungslosen Amerikanern.
US-Senator Rand Paul (R-KY) hatte bereits darauf hingewiesen, dass das bei der DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) eingereichte EcoHealth DEFUSE-Projekt die Entwicklung von SARS-CoV-2-Viren mit gefährlichen Funktionserweiterungs-Experimenten kurz vor der COVID-Pandemie 2019 vorsah. Diese Experimente sollten den COVID-Erreger infektiöser und tödlicher für den Menschen machen.
dazu passend projectveritas: Militärdokumente über Funktionsgewinn widersprechen der Aussage von Fauci unter Eid
Aus Militärdokumenten geht hervor, dass sich die EcoHealth Alliance im März 2018 an die DARPA gewandt hat, um Gelder für die Durchführung von Gain-of-Function-Forschung zu von Fledermäusen übertragenen Coronaviren zu erhalten. Der Vorschlag mit dem Namen „Project Defuse“ wurde von der DARPA wegen Sicherheitsbedenken und der Annahme abgelehnt, dass er gegen das Moratorium für die Funktionsgewinnforschung verstößt.
hsgac.senate.gov: Dr. Paul sendet Briefe an fünfzehn Bundesbehörden, nachdem er deren Wissen über das riskante DEFUSE-Projekt entdeckt hat
Heute hat US-Senator Rand Paul (R-KY), ranghöchstes Mitglied des Ausschusses für innere Sicherheit und Regierungsangelegenheiten des Senats, Briefe an mehrere Behörden geschickt, in denen er um zusätzliche Informationen zu ihrem Wissen und ihrer Beteiligung am DEFUSE-Projekt, einem Zuschussvorschlag aus dem Jahr 2018, gebeten hat unter der Leitung der EcoHealth Alliance und des Wuhan Institute of Virology. Das DEFUSE-Projekt wurde der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) im Rahmen des PREventing Emerging Pathogenic Threats (PREEMPT)-Programms vorgelegt und schlug vor, eine Furin-Spaltungsstelle in ein Coronavirus einzufügen, um ein neuartiges chimäres Virus zu erzeugen, das dem Virus erschreckend ähnlich gewesen wäre COVID-19 Virus. Kürzlich erhielt Dr. Paul Dokumente, aus denen hervorgeht, dass mindestens fünfzehn Agenturen an einem von der DARPA veranstalteten „PREEMPT Proposers Day“ teilgenommen haben, bei dem potenzielle Antragsteller den Agenturvertretern Vorschläge vorlegten. Während dieser Veranstaltung stellte Peter Daszak von der EcoHealth Alliance das DEFUSE-Projekt vor, das Bundesmittel suchte, um „bekannte Viren mit Spike-Proteinen neuartiger Virusstämme zu manipulieren“. In dem Brief wird auch dargelegt, dass das Rocky Laboratory des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) neben dem Wuhan Institute of Virology als Partner im DEFUSE-Vorschlag aufgeführt wurde.
War doch klar, dass irgendwann ein „Philantrop“ auf die Idee kommt, Menschen mit Drohnen und Biozeug zu besprühen. Dystopie pur – arrogant, geheim und unverantwortlich. Solche Spielchen brauchen Konsequenzen, und zwar sofort! JE
18:35 | Der Kolumbianer
Dass man solche Pläne in der Schublade hat, kann ich nachvollziehen, aber wer sollte das gegen Menschen umsetzen wollen? Einen Schutz oder "Gegenmittel" davor wird es kaum geben, d.h. jeder wäre betroffen?