28.03.2024

15:29 | Heute: Corona-Protokolle: Neuer Knaller um Impf-Nebenwirkungen

Die Aufregung um die Enthüllung von internen Sitzungsprotokollen des Corona-Krisenstabs des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Deutschland nimmt nicht ab. Nachdem bereits Passagen zu Lockdowns und FFP2-Masken öffentlich wurden – "Heute" berichtete – kommen nun jene Seiten hervor, die sich mit der Impfung und ihren Nebenwirkungen befassen.

Zwei Jahre kämpfte man vor Gericht, dass die Dokumente nicht veröffentlicht werden. Das Online-Magazin "multipolar" brachte sie jetzt ans Licht. Doch das RKI hat zahlreiche Passagen in den 1000 Seiten geschwärzt, bevor die Protokolle endgültig ans Magazin übergeben wurden. In einer Stellungnahme am Montag rechtfertige der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) jene Schwärzungen: Durch die Schwärzung ihres Namens sollen jene Mitarbeiter vor der Öffentlichkeit geschützt werden, so der Minister.

Der Spaziergänger:
Dieses Thema kennen wir natürlich schon, doch jetzt sogar… in der österr. Schundzeitung Nr. 1! „Schwurbler hatten recht“ in der Überschrift, wer hätte das gedacht. Gar keine Relativierung, kein „rechts“-Geschwafel usw. Der Begriff Schwurbler ist ja mittlerweile fast ein Ehrentitel. Das Wort Experte kann man fast nur mehr sarkastisch u. ironisch verwenden, dank der „Arbeit“ unserer Medien u. der Regierung…..

15:39 | Die Leseratte
Nach dem Motto: Nicht vergessen!

https://t.me/CNconspiracynewsroom/87329

Hier ein toller Videozusammenschnitt anlässlich #RKIFiles #RKIProtokolle zu einigen Impfpflicht "Verfechtern", die OHNE jede Grundlage ZWANG anwenden wollten! via 👉 𝕏 (https://twitter.com/Watermanisback6/status/1773282206334480481?t=CMO49zK48qup0t18oz38lQ&s=19)

https://t.me/horizont_telegram

Grippe

27.03.2024

10:08 | UCN: Expertin Janci Lindsay behauptet: DNA-Plasmide in Impfstoffen sind keine Verunreinigung, sondern eine absichtliche Zugabe

„Die DNA-Plasmide, die diese Spritzen verunreinigen… sie sind in einigen der Fläschchen zu 35% vorhanden: das ist keine Verunreinigung, das ist ein absichtlicher Zusatz… und… sie sind dazu bestimmt, Insertionsmutagenese zu verursachen, und sie sind dazu bestimmt, Krebs zu verursachen…“.

Die Toxikologin und Molekularbiologin Janci Lindsay erklärt Tom Dienes, warum sie glaubt, dass diejenigen, die letztlich für die Einführung der COVID-Injektionen verantwortlich sind, „absichtlich versuchen, Menschen zu schaden“. Lindsay stellt fest, dass „es jetzt eindeutige Beweise dafür gibt, dass sie die Absicht haben, Menschen zu schaden, nicht nur durch ihre Handlungen und den Inhalt dieser Spritzen, sondern auch durch ihre Untätigkeit in der Vergangenheit, was die Rücknahme von Produkten betrifft… die einen kleinen Schluckauf verursachen…“.

Kommentar des Einsenders
Die berühmten Chargen (teil bereits identifiziert mit SerienNR.) und ihre „Verunreinigungen“…!? Die Spritzaktion als Lebendversuch am menschlichen Versuchskaninchen, nicht neu, billig, effektiv, unter Mithilfe der Behörden und Zulassungsstellen… Voila, und es sind wohl die bekannten, handfeste Gründe, weshalb immer mehr Länder den Gen-Cocktail mRNA verbieten möchten!? Zurecht.

26.03.2024

14:41 | UM:  Absurde Behördenausreden für tausende verschwundene Impf-Akten

Akten wichtig für „Impfgeschädigte“ Diese nun auf mysteriöse Weise verschwundenen Akten sind jedoch vor allem für Impfgeschädigte von Bedeutung. Die letzte Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses im Landtag legte offen, dass in Brandenburg tausende Impf-Akten scheinbar spurlos verschwunden sind. Massenweise händisch ausgefüllte Berichte wurden demnach in Folge der Impf-Offensive gar nicht an das Robert-Koch-Institut überstellt. Zu diesem Thema wurde der Geschäftsbereichsleiter der Kassenärztlichen Vereinigung Brandenburg (KVBB), Lutz Freiber, befragt, wie auch Apollo News berichtet hatte.

Das Verhör sorgte jedoch rasch für Enttäuschung im Plenarsaal des Brandenburger Landtags, da Freiberg behauptete, die Kassenärztliche Vereinigung sei ausschließlich für den Transfer der Aufklärungs- und Einwilligungsbögen aus Arztpraxen zuständig, aber nicht für die Übermittlung der Dokumente aus den Impfzentren. Er wisse also auch nicht, was mit den Akten passiert sei.

Die Ratten versuchen nun sich zu retten wo sie nur können. Jetzt geht es ans vertuschen und dem Verschwinden lassen von Beweisen. Zum Glück ist heute vieles im Internet oder auf diversen Servern noch über Jahre hin vorhanden und abrufbar. Hoffentlich viele dieser Schweinereien auch... JE

24.03.2024

16:13 | BR:  Stiko-Vorsitzender Überla empfiehlt HPV-Impfungen in Schulen

Der neue Vorsitzende der Ständigen Impfkommission, Überla, befürwortet HPV-Impfungen in Schulen. Der Virologe sagte den Funke-Zeitungen, in anderen Ländern seien damit die besten Impfraten erzielt worden. Das wäre eine gute Möglichkeit, um langfristig Leben zu retten, so der STIKO-Chef. Die Impfstoffe gegen HPV seien hervorragend verträglich. Es gebe keinen Grund, diese Impfung nicht zu machen. Humane Papillomviren, kurz HPV, können Krebs verursachen. Die Impfung soll vor Tumoren in der Gebärmutter, im Genitalbereich, im After und im Mund-Rachen-Raum schützen. Erwachsene können sie nachholen, aber das beste Alter dafür ist zwischen neun und zwölf Jahren. Bisher sind in Deutschland 54 Prozent der Mädchen und 27 Prozent der Jungen geimpft.

Leser Beitrag
Da tun sich mal wieder grässliche Potenziale auf...

18:30 | Leseratte zu 16:13 h   
Ausgerechnet die HPV-Impfung, die schon vor Jahren in Verruf kam, aber von den Befürwortern wird immer verharmlost wird und trotzdem immer neue Impfkampagnien stattfinden. Ich habe beispielhaft diesen Artikel ausgewählt, weil darin auch gleich die üblichen Verdächtigen erscheinen, die an einer Durchimpfung ALLER Mädchen weltweit interssiert sind. Richtig: Bill Gates und die GAVI. Man arbeitet auch schwer daran, die Mädchen in den Entwicklungsländern zu impfen! Deshalb wird die Impfung immer noch (oder immer wieder) empfohlen. Was die StiKo angeht: Sie wurde vom Karlchen neu besetzt - mit Gestalten, bei denen nicht mehr zu erwarten ist, dass sie ihm widersprechen werden. Sagt alles.

Es gibt bekannte, teils gravierende Nebenwirkungen, die bis zum Tod führen können. Der Stoff überwindet die Blut-Hirn-Schranke und "hinterlässt genetische Fingerabdrücke im Gehirn". Es gibt Langzeitfolgen wie Autoimmunerkrankungen, Multiple-Sklerose oder (bei Gardasil) Unfruchtbarkeit. Aber "die Impfung ist sicher ...".

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/krankheiten/krebserkrankungen/gebaermutterhalskrebs-hpv/nebenwirkungen-hpv-impfung

Zitat:
Die Impfstoff-Industrie beschreitet derzeit neue Wege. Sie versucht nun auch, die Mädchen beispielsweise aus unterentwickelten Ländern Afrikas mit dem mehr als bedenklichen Impfstoff Gardasil® gegen den humanen Papillomavirus (HPV) impfen zu lassen. Die bekannten Nebenwirkungen dieser HPV-Impfung sind vielseitig und gravierend. Es hat sogar bereits Todesfälle gegeben, die unmittelbar mit dieser Impfung in Zusammenhang gebracht werden konnten.

Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs schützen. Doch es gibt Fälle, bei denen Mädchen später z.B. an Multipler Sklerose erkrankt sind ( 3 ) – auch in der Schweiz. In der Fachzeitschrift Pharmaceutical Regulatory Affairs wurde berichtet, dass sowohl Gardasil® (Merck & Co.) als auch Cervarix® (GlaxoSmithKline), die beiden derzeit verwendeten HPV-Impfstoffe, genetische Fingerabdrücke im Gehirn der geimpften Kinder hinterlassen. Das bedeutet, dass die gefährlichen Inhaltsstoffe des Impfstoffs die Blut-Hirn-Schranke passieren können. Im Gehirn kommt es dann zu Entzündungen der Blutgefässe, was zunächst zu Autoimmunerkrankungen wie beispielsweise der zerebralen Vaskulitis, bis hin zum Tod führen kann. (Mehr dazu in diesem Text: Tod durch Gardasil®)

Im Januar 2016 schrieb das American College of Pediatricians – eine amerikanische Vereinigung von Kinderärzten – über eine bislang noch unbekannte Nebenwirkung von Gardasil®. Es handelt sich um die sog. Eierstockinsuffizienz, die sich als Folge der toxischen Impfadjuvantien (Aluminiumhydroxid und Polysorbat 80) entwickeln kann – und zwar erst im Laufe von Monaten oder Jahren nach der HPV-Impfung. Bei den Betroffenen stellen die Eierstöcke ihre Funktion ein und es kommt zu Unfruchtbarkeit.

Da man in Impfstoffstudien aber zumeist nur jene Reaktionen als Impfnebenwirkungen akzeptiert, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auftreten, weiss kaum ein Arzt, dass die Eierstockinsuffizienz eine Impfnebenwirkung sein kann und meldet sie somit auch nicht als Impfschaden. Details zur Eierstockinsuffizienz als Nebenwirkung der HPV-Impfung finden Sie hier: Neue Nebenwirkung der HPV-Impfung - Eierstockinsuffizienz.

23.03.2024

09:27 | uncut-news: Erstmals seit 700 Jahren sinkt die Weltbevölkerung

Eine umfangreiche Studie, die in der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass die Weltbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten aufgrund stark sinkender Geburtenraten schrumpfen und sich möglicherweise nie wieder erholen wird.
Die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanzierte Studie kommt zu dem Schluss, dass bis 2050 in 155 von 204 Ländern die Geburtenrate unter dem Niveau liegen wird, das zur Aufrechterhaltung der Bevölkerungszahl erforderlich ist.

Das dieser Artikel ausgerechnet in der Impf-Rubrik gepostet wurde, ist rein zufällig und hat natürlich nichts mit nichts zu tun.
Wahrscheinlich war hier am meisten Platz - weil seit 3 Tagen kein Update! TB

10:50 | Leser-Kommentare
(1) Nett geschrieben, lieber TB, und wieder einmal ganz herzlichen Dank für den Wochenenddienst und überhaupt für Deinen und Euern Einsatz !!!

(2) Die Eule: Nicht jeder Vorgang ist auf Bbilly`s Spritzenkult zurückzuführen. Schon vor der Spritzenbegeisterung begann die Bevölkerungskurve im Norden abzusinken und danach natürlich erst recht. Das ist aber eine Folge der Sicherungssysteme, des Wohlstandes und natürlich der Feministischen Bewegung. Wer hier sich als Mutter fühlt, gilt ja als extrem rückständig und steht sofort am rechten, braunen Rand. Somit fehlt schlichtweg der Geist um Nachwuchs zu zeigen. Zudem hat sich die Kinderaufzucht in den letzten Jahrzehnten so extrem verteuert, dass die sich nur noch ganz wenige im notwendigen Umfang leisten können. Auf diese Weise wird der Green Deal, mit dem astronomisch hohen Belastung für die verblieben Bewohner, tatsächlich für eine weiträumige Rückkehr der Natur in Europa sorgen.

(3) Der Ostfriese zur Eule: Werte Eule, die Entwicklung muß differenzierter betrachtet werden. Die, die schon länger hier sind, haben eine niedrigere Reproduktionsrate, die, die noch nicht so lange hier sind, eine wesentlich höhere. Letztere werden die erste Gruppe nach spätestens zwei Generationen verdrängt haben. Ab spätestens dann wird die Bevölkerungszahl bis zum maximal möglichen Punkt steigen, wenn nicht von den Puppenspielern lenkend eingegriffen werden sollte. Sie dürfte sich dann an der maximal zu ernährenden Zahl orientieren, so wie es hier vor ein paar hundert Jahren schon der Fall war. Die Fruchtbarkeit wird sich über das Futter steuern lassen, welches den zweibeinigen Bewohnern angeboten werden wird.

20.03.2024

15:09 | tkp: Indirekter Impfzwang bei Masern Verdacht im Umfeld: Cashcow für Pharma und Ärzte?

Corona zieht nicht mehr, denn es hat sich herumgesprochen, dass die mRNA-Präparate mehr krank machen als schützen. Bevor aber die neuen WHO-Verträge durch sind, schafft man es nicht so leicht eine neue „Pandemie“ durchzuboxen. Die Masern Verkaufskampagne läuft wie bei Corona international und ohne epidemiologischen oder medizinischen Grund.

Von unseren Lesern bekam ich einige Informationen, zu dem was gerade abgeht. Eltern und Großeltern machen gerade Fälle wie diesen hier durch: Der Arzt eines 15-jährigen Mädchens hat nach einem Arztbesuch des Mädchens angerufen und über einen Verdachtsfall berichtet. Der Jugendlichen wurde nun angeboten, sich gegen Masern impfen zu lassen, da sie sonst 21 Tage zu Hause bleiben müsse.

Kommentar des Einsenders
tkp hat die Geschichte von unlängst dankenswerterweise aufgegriffen und sich der Sache angenommen! Der nächste eye-opener zum Thema, das dem geneigtem Leser nicht vorenthalten werden darf.

19.03.2024

10:45 | multipolar: „Es soll hochskaliert werden“

Multipolar hat die bislang geheim gehaltenen Protokolle des Corona-Krisenstabs des Robert Koch-Instituts (RKI) freigeklagt. Daraus wird klar: Die im März 2020 verkündete Verschärfung der Risikobewertung von „mäßig“ auf „hoch“ – Grundlage sämtlicher Lockdown-Maßnahmen und Gerichtsurteile dazu – gründete, anders als bislang behauptet, nicht auf einer fachlichen Einschätzung des RKI, sondern auf der politischen Anweisung eines externen Akteurs – dessen Name in den Protokollen geschwärzt ist.

Der Beobachter
Pennt ihr eigentlich???
Das der oarschgeile Oberknacker das nicht kapiert ist schon klar, aber dass der Rest das ganze nicht durchschaut ist schon verwunderlich. Vermutlich habe ich die Redaktion komplett überschätzt.
Also nochmal, der unten gebrachte Text ist SPRENGSTOFF und aktueller gehts gar nicht.

Das Online-Magazin Multipolar hat einen klaren Sieg über das RKI des Herrn Wieler errungen. Das RKI musste nun die Grundlage für die Corona-Lageeinschätzung herausgeben. Erstmals konnte ich das so auf einer Seite lesen, die im Wertewesten nicht verlinkbar ist.  Wenn man dann aber direkt auf den Artikel geht offenbart sich schlimmster Rechtsbruch unserer Regierenden! Aber nicht nur. Die Gerichtsbarkeit war, sagen wir mal, höchst unkritisch. Darüberhinaus ist Multipolar aber weiter dran, da wichtige Akteure in diesem Spiel noch nach wie vor geschützt und so dann deren Namen vor Herausgabe der Seiten geschwärzt wurden. Ein schier unglaublicher Betrug!

Hier die Quintessenz und anschließend der Link zu Multipolar:
Das Fazit aus all dem: Die Behauptung, das RKI habe die Hochstufung – und damit die Grundlage für Lockdown und  Ausnahmezustand – auf Basis wissenschaftlicher Beratungen getroffen, ist nicht länger haltbar. Die Hochstufung erfolgte abrupt, ohne dokumentierten Diskussions- und Beratungsprozess, auf Anweisung eines ungenannten Akteurs. Das heißt auch: Es ist nun klar, dass die Gerichte in Deutschland, die sich bei ihren Urteilen zur Rechtmäßigkeit der Corona-Maßnahmen darauf verließen, dass die Risikoeinschätzung des RKI wissenschaftlich basiert war – und diese Risikoeinschätzung in den jeweiligen Verfahren eben nicht kritisch überprüften –, einen Fehler begangen haben, dessen Anerkenntnis und Aufarbeitung weiterhin ausstehen.

Vielen Dank, Ihnen auch noch einen schönen Tag... JE

14:18 | Die Eule
Hochskalieren ist wie der Trommelwirbel vor dem Zaubertrick und der muss schließlich sein. Sind die Nerven erst mal zum Zerreißen angespannt, so wirkt der Trick auch um so besser. Wer in dem schwarzen Streifen mal die mögliche Buchstabenzahl einpasst, natürlich einschließlich der amtlichen Abkürzung, der ahnt auch, wer denn dieser fiese Akteur war. Hat man den erkannt, könnte man ihn mal beim Einkaufen fragen, welch anderer fieser Akteur ihm das aufgetragen hat. Ärgerlich ist das natürlich für all die Selbständigen, die derzeit zur Zurück- zahlung von Beihilfen gezwungen werden.

18.03.2024

10:02 | derstandard: Ärztekammer ruft zur Masern-Impfung auf

Wien – Die Österreichische Ärztekammer ruft angesichts der sich häufenden Fälle zur Masern-Impfung auf. "Durch die Impfungen können viele ernstzunehmende Erkrankungen vermieden und viel Leid erspart werden", forderte der Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte Edgar Wutscher in einer Aussendung mehr Aufmerksamkeit für den österreichischen Impfplan. Die Kammer will zudem PCR-Tests und Titer-Bestimmungen als Kassenleistungen. Knapp 270 Masernerkrankungen wurden heuer erfasst.

Kommentar des Einsenders
Geht schon wieder los, brauchen die Pharmamafia und die Deppentesthersteller schon wieder Steuergeld…!? Wie war das in unserer Kindheit: Alle geimpft und trotzdem gab’s Masern, Mumps, Röteln, Schafblattern usw… Und? Ins Bettchen, auskuriert, fertig, vierzig Jahre nichts passiert! Also, so what!? Diese ewige Panikmache wegen ein paar Fälle und die Wunderwutzis mit der goldenen Nadel…!?

 

10:03 | Der Spaziergänger zu gestern zum Sieg der Anti-Vaxxer
Nun, nach den Kommentaren von JE u. der Leseratte gehöre ich also doch zu den Siegern. Mag sein. Ich fühle mich aber überhaupt nicht so, weil ich eben auch Ausgrenzung, Beschimpfung u. ä. erdulden musste und viel Zerstörung u. Enttäuschung rund um mich beobachten konnte. Und damals und danach hatte ich den Eindruck, dass die meisten Ungeimpften eher ruhig u. besonnen waren u. geblieben sind. Es ging ihnen, um es mit den Worten des Beobachters zu sagen, eben nicht ums Gewinnen. Die Impffanatiker haben ganz schön viel Schaden verschiedenster Art hinterlassen. Wenn ich in der Angelegenheit einen Sieg sehen soll, dann sehe ich eher eine Art Pyrrhussieg. Kann aber auch sein, dass es mir einfach an entsprechendem Stolz mangelt ….und deswegen kein richtiges Siegesgefühl aufkommen will.

17.03.2024

10:17 | nypost: No such thing as ‘long COVID,’ health agency says in shocking claim: ‘Unnecessary fear’

Der Begriff "langes COVID" sollte weggeworfen werden wie ein Stapel abgelaufener N95-Masken - das sagen Gesundheitsexperten in einem Land, die herausgefunden haben, dass sich die Symptome derjenigen, die nach einem Jahr angeblich erkrankt sind, nicht von denen eines typischen Virus wie etwa einer Grippe unterscheiden.

Von der Regierung unterstützte medizinische Forscher in Australien sagen, dass es an der Zeit ist, den angstmachenden Ausdruck nicht mehr zu verwenden, der populär wurde, nachdem eine große Anzahl von Menschen, die positiv auf COVID-19 getestet wurden, zu einem Anstieg von im Allgemeinen nicht schwerwiegenden "Virusmüdigkeitssymptomen" geführt hatte, die normalerweise unbemerkt geblieben wären, berichtete der South West News Service.

Kommentar des Einsenders
Auch mit dem, was möglicherweise die Wahrheit ist, muss man wohl sehr vorsichtig umgehen, oder ?! Dieser Artikel beschreibt, dass man sich nicht darauf beziehen sollte, dass es etwas wie ´Long Covid´ wirklich gibt – „No such thing as ‘long COVID,’ health agency says in shocking claim: ‘Unnecessary fear’“. Dieser Ausdruck sei unnötige „Angstmache“.
Dazu findet sich im Text noch folgendes Zitat: “ The term “long COVID” should be tossed aside like a stack of expired N95 masks — that’s according to health experts in one country, who found that symptoms of those reportedly suffering a year on weren’t any different than your typical virus, such as the flu.”
Aber, die Menschen, die häufig mit längeren Infekten zu kämpfen haben, gibt es doch leider wirklich .

13:30 | Die Eule
Die wirkliche Krankheit ist ja gar nicht das ominöse Long-COVID, sondern die noch wenig erforschte Krankheit Long-Tageschau, oder eben Long-nypost. Ein großer Teil der Menschen ist ja inzwischen so verunsichert, dass sie nur noch den vermeintlich gesicherten Nachrichten vertrauen. Da die meisten mittlerweile unter Long-Tagesschau leiden, ist es für die Staatsmacht auch viel leichter, den groben Rest des Impferstversuches wegzustecken und heimlich schon den nächsten vorzubereiten. Die Gemeinde der an Long-Tagrschau erkrankten wird deshalb wieder Schlange stehen, so wie die missionierten Heiden im 8. Jahrhundert, die sich brav der sogenannten Infusionstaufe unterzogen.

14:57 | Leserkommentar
Ich frage mich, warum dieser wunderbare Terminus-Technicus „Long Covid“ jetzt medial kaputt gemacht wird. Die, die sich zum C-Thema hingezogen fühlen, haben so bei jedem Infekt immer die Argumentation gehabt, man hätte ja noch ´Long Covid´ … man war dadurch noch immer Opfer o gar Märtyrer dieser ggf. schweren Krankheit.

Wenn man denen diese Argumentation entzieht, muss man nach anderen Begründungen für häufige und langwierige Infekte suchen. Was ist also der Grund, dass dieses gut verankerte MSM-Narrativ jetzt zerstört wird ?!


11:19 | Der Beobachter zum Sieg der Anti-Vaxxer von gestern

Mann, was für ein Video. Als wenn es mir darum ginge "GEWONNEN" zu haben. Nein, ich wollte nie gewinnen. Ich wollte lediglich gesund bleiben und die Verantwortung für meine Gesundheit niemals auf einen Fremden, schon gar nicht auf einen Staat und seine Schergen übertragen! Und ich habe mich nicht aus der Verantwortung für MEINEN Körper drängen lassen. Darum gings. Schlicht und einfach - und nicht mehr.
Ich bin gesund, habe weder Grippe, noch Covid und schon gar kein "LONG COVID", was auch immer das ist. Und wenn ich in meinem, nicht mehr ganz frischen Alter, sterben darf, ist die Natur dafür verantwortlich und nicht Davos oder Gates, oder der laute Bach, oder gar der Arzt um die Ecke. Nun habe ich also gewonnen, ohne gespielt zu haben, tja.

13:32 | Der Spaziergänger
Der Kommentar des Beobachters ist durchaus richtig; aus seiner Sicht, aus meiner Sicht, aus der Sicht von wahrscheinlich den allermeisten ungeimpft Gebliebenen. Aus der Sicht vieler Pro Vaxxer, wie man die auf neudeutsch nennt, aber sicher nicht. Die haben wirklich einen Kampf ausgefochten, in welchem ihnen meist kein Mittel zu schäbig war, keine Aussage zu aggressiv. Zumindest den Fanatikern unter denen ging´s wirklich um Sieg oder Niederlage!!! Sie sahen sich - unterstützt von den Schergen aus Politik u. Medien - die längste Zeit auf der Straße der Gewinner….. Dann hat sich das Blatt gewendet u. die Fanatischen unter den Pro Vaxxern sind blöd dagestanden. Sie haben verloren. Ich habe manchmal auch den Eindruck gehabt, ihnen gings gar nicht mehr wirklich nur ums Impfen, sonder darum, andere niederzumachen u. zu etwas zu zwingen, also Machtausübung. War ja damals - ganz offiziell - ein regelrechter Trend...

 Doch, wir Anti-Vaxxer sind Sieger. Wir haben Jahre gegen Stigmatisierung und Ausgrenzung gekämpft. Viele von uns haben ihren Arbeitsplatz oder Studienplatz verloren. Familien und Ehen gingen in die Brüche. Wir wurden medial als Schädlinge als Virenschleudern als unwertes Leben beschimpft bedroht und zum Teil sogar auf der Straße verprügelt. Unbewaffnete Demonstranten wurden nieder geprügelt die vereinzelt sogar starben. Wir kämpften mit den ständigen Testereien damit wir unsere Kinder überhaupt in die Schule schicken durften.

Wir kämpften mit schlaflosen Nächten, weil wir Angst hatten, Angst vielleicht nicht mehr in den Supermarkt gehen zu dürfen oder unsere Wohnung zu verlieren, Angst nicht mehr im Spital behandelt zu werden und Angst wie weit diese Maßnahmen vielleicht noch gehen könnten. Und eines ist gewiss, wir alle, die das alles bis zum Schluss durchgehalten haben sind Sieger und zwar mit gewaltigen Abstand. Und eines wissen wir jetzt über uns selber, wir wissen auf welcher Seite der Geschichte wir stehen wir gestanden hätten oder wo wir in Zukunft stehen werden. Und das ist unser größter Sieg. JE

18:48 | Leseratte zu JE in grün um 13:32 h    
Dem stimme ich voll zu! Auch wenn ich als Rentnerin nicht zusätzlich einem Druck am Arbeitsplatz ausgesetzt war, war es für mich eine einsame Zeit. Ich bin ja ein wenig eigenbrötlerisch und mir reicht im Zweifel meine eigene Gesellschaft, aber es ist ein Unterschied, ob man sich immer mal selbst zurückzieht oder ob man gezwungen wird, alleine zu sein, und das über längere Zeit. Das ist der eine Punkt. Der andere ist, wie Sie schildern, die Ausgrenzung durch Familie, Freunde, Bekannte und Unbekannte, die teilweise wirklich bis zur Beschimpfung ging, selbst innerhalb der eigenen Familie.

Nachdem die Ampel angetreten ist und diverse Gesetze auf den Weg gebracht und ihre Zukunftspläne öffentlich gemacht hat, denke ich oft nur noch: Nix wie weg hier! Migration, Heizungsgesetz, Vermögensregister (drohende Zwangshypothek), expoldierende Kosten bei drohender Verarmung, CBDCs, digitale ID, 15-Min.-Städte, Einschränkungen der Mobilität allgemein, die Aussichten hinsichtlich Ernährung bis hin zu geplantem Hunger (damit die Menschen die "Segnungen" auch akzeptieren). Die Art und Weise, wie alte Menschen zunehmend gesehen werden, macht mir Angst. Ich möchte weder hungernd und frierend im Dunkeln in einem Einzimmer-Appartement hocken noch alternativ den "assistierten Selbstmord" angeboten bekommen.

Rückwirkend betrachtet bin ich daher direkt dankbar für die Corona-Zeit, denn mit diesen Erfahrungen fällt es mir heute leichter, eine Auswanderung zu planen. Im Grunde war ich ja schon mal drei Jahre "weg", nicht mehr Teil dieser Gesellschaft!

Die drei Jahre haben mir gezeigt, was ich alles nicht brauche! Mir ist seitdem viel klarer, was ich wirklich brauche - und was ich zumindest gerne hätte. Und worauf ich verzichten kann. Und vor allem hat diese Zeit - schon aus Selbstschutz - zu einer emotionalen Distanzierung zu anderen Menschen geführt! Diese Bindungen, die einen unbewusst lebenslang festhalten, sind ziemlich locker geworden. Ist Abschiednehmen wirklich so schlimm? Man hat sich daran gewöhnen müssen, dass die Alten gehen und es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die ersten aus meiner Generation nicht mehr da sind. Meine "Heimat" habe ich schon vor 50 Jahren verlassen, mehrfach umgezogen, nirgends wirklich Wurzeln geschlagen.

16.03.2024

15:36 | ib: Scott Adams: Die Anti-Vaxxer haben gesiegt

Der coronageschlumpfte Erfinder der Comicfigur Dilbert, Scott Adams, zieht seinen Hut vor den Ungeimpften.  RI

15.03.2024

07:27 | UCN: Führender Epidemiologe stellt brisante Behauptung über „Impfstoff“ auf

Ein angesehener Epidemiologe, Harvey Risch, emeritierter Professor der Yale University, hat kürzlich bei einer Podiumsdiskussion eine kontroverse These über den „Impfstoff“ aufgestellt. Seiner Ansicht nach wurden sowohl das Coronavirus als auch der Impfstoff dazu genutzt, die Finanzierung der US-Biowaffenindustrie zu sichern.

Risch behauptet, dass das Laborleck in Wuhan durch die Aktivitäten der heimlichen Biowaffenforschung, die seit mindestens 70 Jahren betrieben wird, ermöglicht wurde. Er verwies auf das Biowaffenabkommen von 1975, das die Entwicklung von Biowaffen verbietet, aber einen Ausweg durch die Forschung an kleinen Mengen von Biowaffen für Impfstoffforschung eröffnet.

Kommentar des Einsenders
Kommt ziemlich spät, haben doch div. Journalisten schon vor zwei Jahren darüber geschrieben! Zumindest wird es jetzt ausgesprochen.

10:09 | Die Eule
Frau Stockl von den Rosenheim-Cops würde hier aber erst mal die Konten diverser Politiker und Parteien prüfen. So kann man den größten Steuerraub in der Menschheitsgeschichte durchweg mit wackeren Rüstungskäufen vergleichen. Dabei kann man sich schon mal an den gut eingeschmierten Starfighter Kauf erinnern, der durch einen bayrischen Politiker sauber eingefädelt wurde. In solchen Fällen werden je nach Art des Kaufes ja bis zu 7% an Schmiergeldern gezahlt und diese Gelder dürften die Kassen einiger Parteien auf Jahre hinaus gefüllt haben. Damit kann natürlich jetzt die Demokratie umso besser gestärkt werden.

14.03.2024

14:31 | expose: Der besorgniserregende Zusammenhang zwischen COVID-Impfstoffen und steigenden Krebserkrankungen bei Kindern und jungen Erwachsenen

Ein von der britischen Regierungsbehörde Office for National Statistics (ONS) in aller Stille veröffentlichter Bericht zeigt schockierend, dass die Wahrscheinlichkeit, aus irgendeinem Grund zu sterben, bei Menschen im Alter von 18 bis 49 Jahren, die vier Dosen des COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, um bis zu 318 % höher ist ungeimpfte Personen im Alter von 18 bis 49 Jahren. Das bedeutet, dass wir herausgefunden haben, dass die Zahl der Todesfälle im Westen so hoch ist und dass in ganz Großbritannien junge Menschen explosionsartig an Krebs sterben.

Personen zwischen 18 und 39 Jahren, die vier Dosen eines COVID-19-Impfstoffs erhalten hatten, zeigten höhere Sterblichkeitsraten im Vergleich zu ihren ungeimpften Altersgenossen. Dieses Muster wiederholte sich monatlich, wobei geimpfte Teenager und junge Erwachsene durchweg höhere Sterblichkeitsraten aufwiesen als ungeimpfte.

Das nennt sich dann glaube ich, Inklusion... man will die Jungen eben nicht vom aktuellen Massensterben ausschließen... JE

18:38 | Leser Kommentar  
Hier muss ich mal was fachliches loswerden: Wenn ich in letzter Zeit schon mal so was lese wie „Krebserkrankungen bei Kindern und jungen Erwachsenen“ – Als wäre das normal. Da wächst mir eine Krawatte. Kinder und Jugendliche haben ganz gaaaaaanz selten ein Krebsleiden. Es sei denn sie wachsen neben einem Kernkraftwerk oder unter einer Hochspannungsleitung auf. So etwas kommt extrem selten vor! Der Grund: Kinder und Jugendliche haben (normalerweise) eine große und funktionierende Thymusdrüse unter dem Sternum (Brustbein) welche die krebsbekämpfenden T-Zellen ausschüttet bzw. dort heranreifen lässt, welche dann die Krebszellen bekämpfen. Das funktioniert perfekt! Hat die Natur toll so eingerichtet. Später im Leben schrumpft diese Drüse und kann daher weniger T-Zellen ausschütten. Daher ist bei älteren Menschen weit über! 60 Jahre das Krebs- Bekämpfungsmittel der 1.Wahl wenig bis gar nicht mehr vorhanden.
Wenn also neuerdings Kinder und Jugendliche vermehrt Krebs bekommen, dann ist was mit dem Immunsystem und den T-Zellen im Argen. Kurzum – die Thymusdrüse und die T-Zellen sind total im Eimer. Da wächst auch nichts mehr nach. Halt wie bei einem 85-Jährigen. Aber das liegt dann bestimmt am Wetter. Muss ja.

 

14:29 | Leserkommentar zu gestern: Dr. Bhakdi und sein Team weisen genetische Integration
Wieder einmal uncut news. Niemand dort scheint die Original-Artikel zu lesen (oder zu verstehen). Man verbreitet unreflektiert das, was andere publizieren. Damit wird die Seite als Quelle unseriös und weitgehend unbrauchbar.

Der besagte Artikel von 2023 (https://www.cell.com/cell-host-microbe/fulltext/S1931-3128(22)00572-8) ist ein typischer Übersichtsartikel mit 150 Literaturstellen, der den Stand der Dinge auf dem Gebiet der Impfstoffforschung gegen verschiedene Atemwegserkrankungen zusammenfasst. Es wird dargelegt, warum es nach dem heutigen Kenntnisstrand keine langwirkenden Impfstoffe gegen Influenza, RSV, SARS-Cov-19, etc. gibt ("Taking all of these factors into account, it is not surprising that none of the predominantly mucosal respiratory viruses have ever been effectively controlled by vaccines."), und es werden Strategien diskutiert, wie man die Probleme angehen kann. Es wird geschlussfolgert, dass die bisherigen Impfstoffe/ Strategien nicht effektiv sind, und man andere Ansätze braucht.
Zitat:
"During the COVID-19 pandemic, the rapid development and deployment of SARS-CoV-2 vaccines has saved innumerable lives and helped to achieve early partial pandemic control."
Das klingt nicht wie ein Eingeständnis, dass die Vaccine nicht funktionieren würden, im Gegenteil. Die Aussage des Kommentators bei 10:06 "mRNA-Impfstoffe sind bei der Bekämpfung von Atemwegsviren nicht wirksam" unterschlägt, dass damit die Langzeitwirkung gemeint ist.

Das Kritischste, was sich in der Publikation finden lässt, ist das hier:
"Attempting to control mucosal respiratory viruses with systemically administered non-replicating vaccines has thus far been largely unsuccessful, indicating that new approaches are needed." Daraus (und dem Rest der Publikation) zu schlussfolgern, es wurde "zugegeben, dass die mRNA Impfstoffe gegen Covid nicht wirken", ist sehr weit hergeholt und lässt sich aus der Publikation nicht abzuleiten. Ein Kommentator auf der Originalseite äussert sich ähnlich (https://thekennedybeacon.substack.com/p/fauci-admission). - Davon abgesehen, glaubt irgendjemand, dass Herr Fauci sich auf so eine Weise äussern würde, zumal noch in einer begutachteten (peer reviewed) Publikation?

Letztendlich war der Corona-Ausbruch und die folgende Impfkampagne ein gut vorbereitetes gen-technisches Experiment, unterstützt durch staatliche und EU-Stellen, durchgeführt an einer riesigen Kohorte. Man kann nur hoffen, dass sich wenigstens wissenschaftliche Erkenntnisse daraus ableiten lassen, und nicht nur einige Pharmafirmen profitieren.

13.03.2024

14:43 | UCN: Dr. Bhakdi und sein Team weisen genetische Integration in menschlichen Zellen nach mRNA-Injektion nach

Prof. Bhakdi, der seit Langem für seine kritische Haltung gegenüber dem Mainstream-Narrativ rund um die experimentelle genetische mRNA-Therapie bekannt ist, brachte Licht in die zuvor abgetanen Beweise und sagte: „Was dann geschah, war, dass Kevin McKernans Ergebnisse [der DNA-Kontamination] heruntergespielt wurden … obwohl sie von Speicher in Kanada reproduziert wurden“. Diese Ergebnisse wurden schließlich von mehreren unabhängigen Labors auf der ganzen Welt reproduziert. Diese Missachtung bahnbrechender Forschung ist alarmierend, aber was Prof. Bhakdi und sein deutsches Team als Nächstes entdeckten, ist noch alarmierender.

Kommentar des Einsenders
Katastrophale Entwicklungen, aber die Mainstreamer samt ihrer Auftraggeber interessiert es nicht…!? Also so what…

Norbert Häring schreibt dazu in seinem Blog "Geld und mehr" : "WDR-Ruhrredaktion wagt kritischen Bericht zu DNA-Verunreinigung in mRNA-Impfstoffen 19, 01. 2024 | Eine kritische Reportage einer MDR-Regionalredaktion über DNA-Verunreinigungen im Pfizer-Biontech-Impfstoff wurde nach wenigen Tagen gelöscht und die Autoren begründungslos der Missachtung von Standards beschuldigt, die Kronzeugin persönlich angegriffen. Trotzdem hat die mutige WDR-Ruhr-Redaktion nun einen ähnlichen Beitrag gesendet. Hoffen wir für die ARD und die Kronzeugen, dass es diesem Beitrag besser ergeht.
Der zehnminütige Beitrag wurde am 18. Januar in Lokalzeit Ruhr gesendet. Titel: „Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?“ Kronzeugen sind der Chemieprofessor an der Ruhruni Bochum, Geerald Dyker, und der Lungenarzt Thomas Voshaar. Kritisiert wird die Blockadehaltung der Politik gegenüber kritischen Fragen bezüglich der Impfung und die Inaktivität des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts bei der Aufklärung der Frage, ob übergroße Mengen von (zu großen) DNA-Resten in manchen Chargen der mRNA-Impfstoffe enthalten sind.

Voshaar kritisiert auch, dass der Grenzwert für diese Verunreinigung freihändig, ohne Studien, festgelegt worden sei.
Im Dezember hatte der MDR, ein ARD-Schwestersender des WDR, einen ganz ähnlichen Beitrag gesendet. Dieser wurde wenig später erst wegen angeblich offener Fragen „vorübergehend“ aus der Mediathek genommen, dann stillschweigend, ohne die versprochene Korrektur etwaiger Fehler, dauerhaft gelöscht. Kein Fehler wurde genannt, aber den Autoren Missachtung journalistischer Standards vorgeworfen.

Fazit Egal, wie es diesem Beitrag ergehen wird: Das Schweigekartell um die DNA-Verunreinigungen zerbröckelt. Es gibt noch einige weitere, etwa zur Geburtenlücke und zur Übersterblichkeit seit Beginn der Massenimpfungen mit mRNA-Impfstoffen. Auch sie werden brechen."

Schön langsam wagt sich auch der MSM an dieses heiße Eisen... JE

11.03.2024

12:56 | ZH: CDC veröffentlicht 148 leere Seiten über COVID-Risiken, um der FOIA-Anfrage nachzukommen

In einer groß angelegten Beobachtungsstudie , die am 29. Februar im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde, luden Forscher 800.000 Menschen mit unterschiedlichem Ausmaß und unterschiedlicher Dauer der COVID-19-Exposition ein, an einer Online-Befragung zu kognitiven Fähigkeiten und einer Nachuntersuchung teilzunehmen. Kognitive Schwierigkeiten wurden mit zahlreichen Syndromen nach COVID-19, einschließlich Long-COVID, in Verbindung gebracht, was darauf hindeutet, dass eine Infektion dauerhafte Auswirkungen auf die mentalen Prozesse des Gehirns haben könnte. Die Autoren der Studie gingen davon aus, dass es nach COVID-19 zu messbaren kognitiven Defiziten kommen würde, die mit der Schwere und Dauer der Erkrankung skalieren würden. Sie spekulierten auch, dass bei Patienten mit anhaltenden Symptomen objektive Beeinträchtigungen der Exekutiv- und Gedächtnisfunktionen, insbesondere Gedächtnisschwäche und Brain Fog, zu beobachten seien.

Kommentar des Einsenders
Zeigt die Sinnlosigkeit all dieser Behörden, wenn es drum geht, seriösen Anfragebeantwortungen nachzukommen… oder die Daten werden geschreddert u/o sind für parlamentarische Ausschußarbeiten (Fall Deutschland) nicht mehr auffindbar..!? Die CDC lieferte 148 blank pages – was für ein Affront!

08.03.2024

10:06 | UCN: Fauci gibt zu, dass mRNA-Impfstoffe gegen Covid nicht funktionieren

„Amerikas Arzt“ hat zugegeben, dass er sich gründlich geirrt hat. Am Donnerstag berichtete Dr. James Lyons-Weiler auf seinem Subrack, Popular Rationalism, über ein erstaunliches Eingeständnis in einem Artikel, der von Dr. Anthony Fauci mitverfasst wurde. Das Ergebnis: mRNA-Impfstoffe sind bei der Bekämpfung von Atemwegsviren nicht wirksam. Faucis Arbeit mit dem Titel „Rethinking next-generation vaccines for coronaviruses, influenzaviruses, and other respiratory viruses“ wurde im Januar 2023 in der Open-Source-Zeitschrift Cell Host & Microbe veröffentlicht.

Viele Wissenschaftler und Forscher sagten den COVID-Impfstoffen ein Scheitern voraus. Sie wurden zensiert, ausgegrenzt und angegriffen. Sogar der unabhängige Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. äußerte in einem Interview im August 2020 Zweifel an der Wirksamkeit der COVID-Impfstoffe. Son of Liberty postete einen Ausschnitt aus diesem Interview auf X (früher Twitter) und kommentierte: „Das ist schon etwas Besonderes…. Als sich das ganze Covid-Zugwrack zu entfalten begann, machte Kennedy diese VORAUSSAGEN über Fauci, Gates und die Einführung der Impfstoffe, BEVOR es passierte. Er wusste GENAU, was passieren würde“.

Kommentar des Einsenders
Bevor man diesen ganzen Dreck auf die Menschheit los ließ, hätte man im Vorfeld bereits wissen müssen (die Kritiker wußten es!), dass mRNA ungetestet und nicht funktionieren würde…!? Dafür haben aber leider zu viele Fürsprecher und Geld für diese lobbyierten Pharmamafiapaten erhalten und noch immer sind diese Typen auf freiem Fuß!? Verbrecherisch & Skandalös.

07.03.2024

12:18 | NN:  Mothers of 2 young girls killed by HPV vaccine file lawsuit against Merck

Die verzweifelten Mütter zweier junger Mädchen, die nach der Impfung gegen Gardasil HPV gestorben sind, verklagen das hinter den Impfungen stehende Unternehmen Merck wegen ungerechtfertigter Tötung, nachdem sie die Öffentlichkeit nicht vor den Risiken gewarnt hatten. Die beiden neuen Klagen wegen unrechtmäßiger Tötung wurden letzte Woche eingereicht und sind nur die jüngsten in einer langen Reihe von Klagen im Zusammenhang mit den riskanten Impfungen. In beiden Fällen verursachte der Impfstoff bei den Mädchen eine schwere neurologische und autoimmune Dysfunktion , die zu ihrem Tod führte.

Eines der Mädchen war Sydney Figueroa, die im Alter von 11 und 12 Jahren zwei Impfungen erhielt. Bevor sie Gardasil bekam, war sie für ihre sportlichen Höchstleistungen in der Schule bekannt, wo sie neben dem Spielen in der Schule auch Fußball und Leichtathletik spielte Band.

Kommentar des Einsenders
Nun auch noch Sterben nach der HPV-Injektion samt Klagen gegen Merck! Selbiges mit den unsäglichen Abnehmspritzen… Und hierorts wieder Verschließen vor der Realität und die MSM (Mietmäuler und Schreibhuren) samt der Pharmamafia werben brav für die HPV- und Anti-Fett-Spritzen! Wer jetzt noch nach all dem Schlamassel der letzten Jahre der Pharmamafia in die Spritze läuft, ist wirklich selber schuld.

19:01 | Leserkommentar
Guten Abend an das Bachheimer-Team , jetzt muss ich mich auch mal wieder zu Wort melden. Dass die HPV-Impfung zu Todesfällen führen kann ist nichts Neues. Die ersten Fälle traten bereits kurz nach der Einführung auch hier in Deutschland auf, war glaub ich vor ca. 10 - 15 Jahren.

Zum Kommentar des Einsenders - es wird sich nichts ändern in diesem Land, wo 75% + der Bevölkerung mit Scheuklappen durch die Gegend läuft. Ich hatte vor gut einem Monat mal wieder im Bekanntenkreis eine Diskussion rund ums Impfen, Thema auch die HPV-Impfung. O-Ton: Wir haben eigentlich alle empfohlenen Impfungen und auch alle Auffrischungen ohne Nebenwirkungen, also werden wir uns auch in Zukunft weiter impfen lassen.

Ich muss glaube ich nicht betonen, dass im Kreise der Befürworter alle gegen Covid geimpft sind, entsprechend ist das Erscheinungsbild... Was mich allerdings dann wirklich schockiert hat war die Aussage, dass sie überlegen, auch den Sohn gegen HPV impfen zu lassen. Ich hab vor lauter Schreck gar nichts mehr gesagt!

06.03.2024

12:29 | Berliner Zeitung: Wie eine Corona-Impfung das Leben einer jungen Frau zerstörte

Nele Hünecke nickt. Das kann sie noch. Sie kann den Kopf schütteln und die Zunge ein wenig herausstrecken, doch sonst kann die 29-Jährige nicht mehr viel. Sie hat Schmerzen am ganzen Körper, liegt auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg – seit Wochen nun schon. Die Ärzte haben einen Luftröhrenschnitt gemacht, um die junge Frau invasiv zu beatmen. Einen Zugang zum Dünndarm haben sie gelegt, um sie künstlich zu ernähren. Sie tun ihr Möglichstes. (...) Regina Hünecke hat das gelbe Heft bei sich: Chargen-Nummer, Stempel, Unterschrift, alles ordnungsgemäß dokumentiert. „Eine der Chargen-Nummern steht in einer Liste der Impfstoffe mit vielen Nebenwirkungen.“ Moderna wurde später nicht mehr bei jungen Frauen verwendet. „Eigentlich wollten wir uns gar nicht impfen lassen“, gesteht die Mutter. Der Hausarzt reagierte ungehalten. In die Patientenakte der Familie schrieb er ein Wort: „Impfverweigerer.“ In einem kleinen Dorf mit lediglich 720 Einwohnern spricht sich so etwas schnell herum. Die Familie fuhr nach Hamburg und ließ sich in Alsterdorf impfen, in einer Klinik, dem dortigen Institut für Medizin und Inklusion, deren Ärzte die Tochter kannten. (...) Am Sonntagabend sackte ihre Tochter zusammen, der alarmierte Notarzt überwies sie in ein Krankenhaus nach Stade. Die Eltern durften nicht in die 45 Kilometer entfernte Stadt mitfahren, wegen Corona, die Bestimmungen waren seinerzeit so. „Nachts um 2 Uhr rief uns ein Arzt an“, berichtet Regina Hünecke. „Er sagte, Neles Organe drohten zu versagen.“ Für die Eltern war das ein Schock. Es sollte nicht der letzte sein. Nele Hünecke wurde in ein künstliches Koma versetzt.

Während anlasslose Einschüchterungsmaßnahmen wie Hausdurchsuchungen und Gefängnisaufenthalte ohne Anklage für Andersdenkende im besten Deutschland, das es jemals gab, an der Tagesordnung sind, laufen geldgeile Kurpfuschern, Pharma- und Politpropagandisten immer noch frei herum, statt gesiebte Luft zu atmen. In Deutschland ist gar nichts in Ordnung, solange solch eiskalte Unmenschen nicht der Gerichtsbarkeit zugeführt und bestraft wurden, indem man - neben Freiheitsstrafen, insbesondere ihr Vermögen, sowie die Gewinne, die sie auf Kosten der Gesundheit von unzählige Menschen gemacht haben, beschlagnahmt hat, um so wenigsten das Leid der lebenslänglich geschädigten Opfern zu mindern.  RI

05.03.2024

15:09 | BZ: Wie eine Corona-Impfung das Leben einer jungen Frau zerstörte

Nele Hünecke nickt. Das kann sie noch. Sie kann den Kopf schütteln und die Zunge ein wenig herausstrecken, doch sonst kann die 29-Jährige nicht mehr viel. Sie hat Schmerzen am ganzen Körper, liegt auf der Intensivstation des Evangelischen Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge in Berlin-Lichtenberg – seit Wochen nun schon. Die Ärzte haben einen Luftröhrenschnitt gemacht, um die junge Frau invasiv zu beatmen. Einen Zugang zum Dünndarm haben sie gelegt, um sie künstlich zu ernähren. Sie tun ihr Möglichstes.

Hier geht es nicht so sehr um den Inhalt der bestimmt tausendfach ähnlich ist. Es ist nur sehr erstaunlich, das so etwas in der Berliner Zeitung erscheinen kann und darf... Wie heißt das heutzutage? Ein Einzelfall... Nicht der Sprizschaden sondern der Bericht... JE

10:09 | KZ:  Was 217 Covid-Impfungen mit dem Immunsystem machen

Mehr als 200 Impfungen gegen Covid-19 mit acht unterschiedlichen Impfstoffen haben bei einem Deutschen laut einer Studie keine negativen Folgen für dessen Immunsystem gehabt. Forschende der Universität und des Uniklinikums Erlangen hatten Blutproben des 62-Jährigen aus Magdeburg aus verschiedenen Jahren untersucht. Dabei stellten sie fest, dass sein Immunsystem nicht nur völlig normal arbeitete - bestimmte Abwehrzellen und Antikörper gegen SARS-CoV-2 kamen sogar deutlich häufiger vor als bei Menschen mit nur drei Impfungen.

Kommentar des Einsenders
Nur ein Einzelfall…

Na also, - waren alles also nur übertriebene Ängst vor der Impfung, oder etwa nicht?

Na dann immer nur rein mit der Brühe, wir freuen uns über demnächst mehr Platz auf diesem Planeten und die vielen freien Wohnungen... JE

12:30 | Der Ex-NVA-Offizier zu 10:09:
So ein Unsinn. Die Spritzen gibts seit Anfang 2021, sind bis heute ca. 178 Wochen. Demnach hat sich der Mann angeblich aller 5 bis 6 Tage impfen lassen. Das macht kein Arzt oder sonstwer mit. Ich betrachte das als Fake.

14:21 | Leserkommentar
zu 10:09 wieviel hat UK Erlangen von RKI, Gates ,WHO, etc. usw. gesponstert bekommen?

 

06:43 | Nukleus zu den Kommentaren von gestern (14:13, 17:59)

Angeblich haben sich für diesen Leser nur die Drogentoten zu 75% reduziert - das passt in sein bildungsfernes Weltbild eben nicht, deshalb nur angeblich. Ein so unglaublich dümmlicher Kommentar, der fast von einem Markus Söder scheint. Der Leser von 15:09 trifft es nahezu auf den Punkt, Drogenprobleme sind ein rein gesellschaftliches Problem und kein Substanzproblem oder Mediumproblem. Wenn Menschen mit ihrer Lebenssituation unzufrieden sind, dann flüchten diese in "andere Welten" - Computerspiele, Hikikomori oder eben psychedelische Substanzen. Selbst bei Tieren gibt es dieses Phänomen, diese Gesetzmäßigkeit. Ratten wurde Wasser pur und Wasser mit Morphin dargeboten. Diese tranken nach einer Zeit nur noch Morphinwasser bis sie verstarben.

Dumme Menschen sehen nun ihr realitätsfernes Weltbild bestätigt - nur der Forscher der diese Versuche durchführte, erkannte die Problematik bei seinem Versuchsaufbau. Die Ratten waren in einem Käfig! Käfig weg, großes Gehege her, mehr Ratten her = soziale Interaktion und wieder das Wasser mit und ohne Morphin. Die Lebensumstände der Ratten entsprachen ihren Bedürfnissen und so wurde das Morphinwasser nach kurzer Zeit komplett verschmäht. GIs in Vietnam - Heroin und Kokain und beides auch zusammen.

Man rechnete mit 400k GIs die als komplett suchtkrank zurück in die Staaten kommen. 90% hörten sofort mit allem auf, als sie wieder zu Hause waren - aufgemerkt der hinterletzte hängengebliebene selbsternannte Drogenexperte - SOFORT mit allem aufgehört - ja wo ist denn da die so mysteriöse Abhängigkeit vom Stoff geblieben? Warum bekommen jugendliche nach THC-Konsum eine Psychose? Die Psychose ist schon vorher da, nur fallen dann die ausgeklügelten Verdrängungsmechanismen in sich zusammen.

Und nun versetze man sich in einen Jugendlichen hinein - Rente? never - lohnende Arbeit? never - irgendeine Perspektive ausser sofort ins Bürgergeld? nope. Und so flüchten diese sich in virtuelle Welten, weil die reale Welt voller dummer Arschlöcher ist, die den Jugendlichen dauernd was von baldiger Klima-Apokalütze und auf was sie alles verzichten werden müssen. Diese Scheiße vermischt sich dann auch noch mit, dass es den Jugendlichen viel viel zu gut geht. Auf allen Ebenen wird ihnen dadurch nur eines kommuniziert, es lohnt sich nicht - egal was, es lohnt sich nicht - also warum überhaupt noch einen Finger krümmen. Man hat allen Menschen das Sinnhafte genommen. Wer hat nicht jeden Tag das Bild von Menschen vor sich, die nur auf das scheiß Wischkästchen glotzen?

Also, die armen Schweine gehen auf Fenta und die mit etwas verfügbaren Einkommen betäuben sich mit den vielen Gameshows, Insta, allinclusiv Urlaub, Netflix, Rotwein, Fressen ....... Wir behandeln die Haustiere um Welten besser, als jeden Mitmenschen - anstatt Kinder hat ne dumme Tussie eben jetzt 4 jaulende Töllen oder 3 Katzen und die Kerle holen sich riesige Köter und kompensieren damit wohl irgend etwas......aber dann über mangelnde Grundordnung und Drogenchaos jammer + rauchen, fressen und saufen. Grüße

12:30 | Der Beobachter zu 06:43 | Nukleus zu den Kommentaren von gestern (14:13, 17:59)
Verehrter Nukleus, ein treffender, sehr wertvoller Kommentar. Unverblümt, geradlinig und ehrlich.
So muss und sollte argumentiert werden. Doch gebe ich zu, auch ich traue mich nicht immer die Wahrheit so aufrichtig und gerade heraus zu formulieren.
Mir fehlt doch hier und da auch ein bisschen der Mut? Ich weiß es nicht, aber ich glaube gerade jetzt ist die Zeit für schöne, nette Worte vorüber! Wir müssen tatsächlich die Dinge wieder beim Namen nennen, ob das nun behaglich ist oder nicht. Die Zeit des "um den Brei herum redens" ist vorbei.
Stellvertretend wurde ich vermutlich gerade deshalb hier ein bisschen angepatzt. Aber ob es der Redaktion nun gefällt oder nicht, Wahrheit ist und bleibt Wahrheit! Und wie sagte Bertolt Brecht: Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht! Und nach meiner bescheidenen Meinung gehört der schriftliche Widerstand ebenso dazu! Siehe auch Mutter Courage und ihre Kinder (auch Brecht). Man könnte aber auch einfach sagen, wehret den Anfängen!

12:30 | Leser Kommentar zu 0643 Nukleus  
Werter Nuklues, es bestehen inzwischen schon mind. 2 Realitäten. Der Film "Matrix" ist längst zur "Realität" geworden. Die beiden "Pillen" im Film umschreiben das gut. Der Prozess ging los, als das Smart--Pf. Massentauglich wurde. Denn Massenbewusstsein erzeugt Realität. Was die Kinder und Jugendlichen betrifft. 

Denen geht es nicht zu gut. Sie kennen nämlich nichts anderes. Und die älteren Erwachsen, so habe ich festgestellt im meinen Umfeld festgestellt. Können sich an Vor-Smart-Zeiten, gar nicht mehr erinnern. Denn wenn das mal beiläufig erwähnt. Schauen sie dich an. Als käme man von Mars. Meist sagen dann nix dazu und schweigen. Zudem passiert es, falls man eine Aufmerksam bekommt, wenn man was anspricht.

Dann bekommt man die Anwort, keine Ahnung, weiss ich nicht. Was soll man denn noch machen? Echte Unterhaltungen sind sind sehr oft gar nicht mehr möglich. Denn wenn man mal einen Trigger zu nachdenken gesetzt hat. Geht meist das SP an. Und hinterher, ist Trigger weg, und man müsste wieder von vorne anfangen. Das ist sehr fustierend und schlägt auf Gemüt. Deshalb mache ich das nur selten. Ob eine kommender Mangel das beheben kann. Glaube ich nicht mehr.

Denn wie soll das gehen, in der Zeit der Maschinen. Die Masse lässt davon führen und der KI schlägt auch noch gnadenlos zu. Die negative "Bewusstseinerhöhung" ist nicht mehr zu stoppen. Eigentlich kann man noch zusehen. Und für sich gesehen, das beste daraus machen. Und auf eine Wunder hoffen. Dann sind da, "Die Hoffung stirbt zuletzt"...

12:30 | Der Spaziergänger  
Nukleus hat den Kern (=Nukleus) der Suchtproblematik erkannt u. toll kommentiert. Ein bisserl zu scharf formuliert er manchmal, aber sonst passt es schon“. Was er - zusammengefasst - als „rein gesellschaftliches Problem“ bezeichnet, nannte ich immer „Menschen ohne Möglichkeiten“. Vielleicht ist diese Beschreibung nicht ganz perfekt, aber Suchtverhalten manifestiert sich in der Regel bei Personen, die feststecken, keinen Ausweg haben (nicht nur keinen sehen!); also keine Möglichkeiten.

Bleiben wir bei einem Klassiker, dem Tabak. Ich kenne etliche Personen, die ihre angebliche Chancenlosigkeit, das Rauchen zu stoppen, stets auf den Stoff (Nikotin) geschoben haben. Plötzlich wars aber bei einigen schweren Rauchern doch so, dass die Zigaretten keine Rolle mehr gespielt haben. Die haben aber auch keine Nikotinkaugummis eingeworfen oder stufenweise versucht den Zigarettenkonsum zu reduzieren u. ä. Das funktioniert eh so gut wie nie, weil eben das Kernproblem nicht angegangen wird. Bei diesen Leuten, die von heute auf morgen aufgehört haben u. überhaupt ein anderes Auftreten entwickelt haben, haben sich einfach die Lebensumstände verbessert, wodurch u. in welcher Form auch immer! Sonst gar nichts. Plötzlich hat der Suchtstoff Nikotin seine Wirkung völlig verloren!? Keine (Verbesserungs-)Möglichkeiten? Dann bleibts eben beim rauchen, trinken usw. bis zum bitteren Ende...


09:10 | Der Kolumbianer zum Ostfriesen von gestern

Ich habe kein Mitleid mit diesem Bürgermeister, der sich höchstwahrscheinlich für die Impfung und gegen Ungeimpfte eingesetzt hat. Es hat wahrscheinlich nicht den Falschen getroffen.
Aber meinem schlimmsten Feind wünsche ich keine schlimme Krankheit - das tut man einfach nicht. Daher gute Besserung!

19:06 | Leser Kommentar zum Kolumbianer
Werter Kolumbianer, ich verstehe ihre Ansicht, kann sie aber nicht teilen. Es wäre aus meiner Sicht scheinheilig. Schlägt dir jemand auf die linke Backe, so halte ihm auch die rechte hin... Wenn die vorsätzliche Handlung von jemandem die Ursache für das Siechtum oder den Tod von unschuldigen Menschen ist, weil er jemandem zu etwas bekannterweise schädigendem rät, oder geraten hat, hört bei mir der Spaß auf. Menschen töten tut man nicht, tut es aber doch... Ich bin für die Erkrankung der Person nicht verantwortlich. Die Zeiten werden nun einmal
rauher. Wo läge Ihre persönliche Schwelle, ab der Sie einer Person keine gute Besserung mehr wünschen würden? Angenommen es hätte Sie jemand mit einem Messer angegriffen, wodurch Sie schwer oder langfristig tödlich verletzt worden wären, der Angreifer hätte sich bei der Tat durch eigene Unfähigkeit selber verletzt - würden sie demjenigen eine gute Besserung
wünschen? Jeder so wie er es für richtig hält. Die nächste "Ultra-giga-terra-Pandemie" kommt bestimt! Soll diese Person aufgrund ihrer sozialen Position dann wieder hunderte Menschen in den Abgrund schicken? Ich meine, das wird kaum ein Mensch wollen. Diese Art von Personen ist unbelehrbar. Meine Äußerung kann ich mit meinem Gewissen sehr gut vereinbaren.

04.03.2024

07:55 | sn: Impfschaden: Bürgermeister muss aufhören

Im 3300-Einwohner-Städtchen Oberriexingen (Landkreis Ludwigsburg) wird im Juni ein neuer Bürgermeister gewählt. Der bisherige Schultes, Frank Wittendorfer, ist nach einer Covid-Impfung dienstunfähig. Das hat das Gesundheitsamt nun bestätigt.

Wooowww! Das Gesundheitsamt bestätigt einen Impfschaden und der BW-Mainstream berichtet auch noch darüber. Die Schlumpf-Verteidigungsfront schrumpft schneller als damals jene der Vorbilder der Schlumpfdikatoren.
Wir wünchen Wittendorfer eine baldige Genesung. Bleibt zu hoffen, dass der Schultes* nicht - wie viele seiner Kollegen - die Bürger zur Impfung genötigt, gepresst etc. hat. TB
*(kannte diese Bezeichnung noch nicht - bildungsmässig am meisten von bachheimer.com profitiert halt immer noch der Bachheimer)

09:58 | Der Kolumbianer
Davon kann man ausgehen, lieber TB, da es sich um einen „vorbildlichen“ Pandemiebekämpfer handelt, der zudem noch vorbildlich gendert.
Ich wünsche dem Mann trotzdem eine vollständige Genesung und einen angenehmen Vorruhestand mit 41.
https://www.oberriexingen.de/stadt-tourismus/aktuelles/aktuelles-aus-oberriexingen/news/01/03/2024/buergermeister-frank-wittendorfer-scheidet-zum-1-april-2024-aus-gesundheitlichen-gruenden-aus/?cHash=e18900766c0d20edaced50e5551a427b

10:07 | Leserkommentar
einer von x-hunderttausenden Fällen…!? Bezeichnend, dass die Weisskittler von LongCovid sprechen, obwohl sie selbst mit verantwortlich sind, für das ganze PostVac-Schlamassel und der enormen Zahl an Impfschäden, über die man aber nicht gern sprechen will…!? Von den ganzen Krankenständen mal abgesehen… In AUT lt. Statistik 2022 5,712 Mio Krankenstandsfälle (plus 36,1% zu 2021) und bei den Krankenstandstagen ein plus von 20,6% zu 2021. Die Geboosterten liegen permanent flach, aber mit der Spritzerei hat das ganze jedenfalls nichts zu tun!? Leugnen zwecklos, Aufarbeitung wär längst überfällig, anstatt die Menschen beim Schmäh zu halten seitens der Pharmascharlatane in weiss.

10:25 | Die Eule
Es ist geradezu erstaunlich, wie rasch bei einem Staatsdiener in gehobener Position ein Impfschaden diagnostiziert werden kann. Das auch noch ganz ohne einen zermürbenden Prozess. In Oberriexingen scheint so etwas noch auf Zuruf, von Amtsstube zu Amtstube möglich sein. Aber jemand Genesung zu wünschen, der sich in der sogenannten Pandemie als Hauptimpfmeister des Ortes aufgespielt hat, geht dann doch zu weit. Rein statistisch müsste es dort ja auch ca. 300 Menschen geben, die unter schweren Nebenwirkungen litten, oder heute noch leiden. An ihnen
haben Weißkittel nun sicher ihre helle Freude. Nein, so jemand muss Buße leisten, für all das, was er als Hauptimpfmeister verursacht hat.

10:28 | Der Ostfriese
Ich kann mich den Wünschen des Kolumbianer leider nicht anschließen. Er hat es vorsätzlich versäumt, sich als Vorbild gegen die Massenvergiftung einzusetzen. Mir fällt dazu nur der Ammerländer Trinkspruch ein - bei der es auch um die Verabreichung einer Flüssigkeit geht - besonders die letzte Zeile:

Gastgeber: Ik seh di! (Ich sehe dich!)
Gast: Dat freit mi! (Das freut mich!)
Gastgeber: Ik sup di to! (Ich trinke dir zu!)
Gast: Dat do! (Das tu!)
Gastgeber: Prost!
Gastgeber: Ik heb di tosapen! (Ich habe dir zugetrunken!)
Gast: Hest´n Rechten drapen! (Hast den Richtigen getroffen!)

03.03.2024

14:46 | sichert: EXKLUSIVE RECHERCHE: LAUTERBACHS PHARMA-LOBBYISTEN!

Haltet Euch fest. Was Ihr jetzt von mir über die neue Besetzung der Ständigen Impfkommission, der STIKO, erfahrt, ist schwer verdaulich. Umso wichtiger, dass wir Euch darüber aufklären. Teilt dieses Video und informiert Eure Freunde, Familie und Kollegen. Jeder muss wissen, was Lauterbach vorhat.

Der Staat und seine ruchlosen Helfer! Mögen staatliche Organisationen alle mögliche  Register führen, die jetzt noch Unterdrückten und entgegen der Mensdchenrechte medizinsich nun Unfreientun das auch. Heute wird die Helfer-Register um einige Namen länger! TB

19:04 | Die Eule   
Nun offenbart sich ein weiterer Grund für die Volks-Mobilmachung für den Kampf gegen Rechts. Während nun alle stramm nach rechts blicken, wo ja überall die Gefahr lauert,
blickt niemand mehr nach links. Dort aber werden im Augenblick die Türen weit geöffnet, so dass der Gesundheitsfaschismus Einzug halten kann. Dessen Uniform ist nun nicht mehr das einst schicke Schwarz, sondern das Weiß der Medizin.


13:00
 | Report24/AAMA: Neues vom staatlichen Selbstmordprogramm in Kanada: Jetzt auch für Impfgeschädigte

Das Online-Medium „The Canadian Independent“ berichtete über den Fall von Kayla Pollock. (...) Das Leben einer jungen Frau aus Ontario wurde zur Hölle, nachdem die dritte Covid-Impfung sie in den Rollstuhl zwang. Nach zwei Pfizer-Impfungen erhielt sie ihre „Auffrischung“ von Moderna. Dann gaben ihre Beine nach – sie ist seither vom Hals abwärts gelähmt. Ärzte bestätigten den Zusammenhang mit der Impfung und boten ihr medizinische Sterbehilfe über das staatliche Selbstmordprogramm MAID an. Die 37-jährige Kayla Pollock hatte kein einfaches Leben. Als Kleinkind wurde sie von ihren leiblichen Eltern gefoltert und schwer missbraucht. Pflegeeltern holten sie zurück ins Leben und gaben ihr eine Perspektive. Sie machte etwas aus ihrem Leben, wurde gefragte Tiertrainerin und brachte einen gesunden Sohn zur Welt. (...)  Dann kam die Covid-Pandemie. Kayla bekam es nach der Mainstream-Berichterstattung mit der Angst zu tun, da sie immungeschwächt und Typ-1-Diabetikerin ist. Neben Angst um das eigene Leben gab es noch einen Grund für die Impfung – sie wollte ihren dementen Vater im Pflegeheim besuchen. Zwei Pfizer Impfungen hinterließen zunächst keine wesentlichen Schäden, doch der „Booster“ mit Moderna veränderte alles. Sie erhielt die Impfung am 11. Jänner 2022. Am Morgen des 22. Februar wachte sie auf und konnte sich nicht mehr bewegen.

Für die kanadischen Staatseugeniker ist der Fall klar, nachdem die staatliche "Impf"-Empfehlung die Frau verkrüppelte, soll sie sich schnellstmöglich wegeuthanasieren. Damals rechtfertigten dieselben staatlichen Verbrecher jede Coronaterrormaßnahme mit feisten Sprüchen wie: "Wenn nur ein einziges Leben gerettet wird", heute treten sie für die kosteneffiziente Keulung der Impfopfer, die den staatlichen Anweisungen Folge leisteten, ein. Diese Unmenschen unterscheiden zwischen lebenswerten und lebensunwerten Leben. 
Augen Auf Medien Analyse hat das Zeugnis von Kayla Pollock ins Deutsche übersetzt. RI

11:17 | UCN: Führender Epidemiologe: Die Biowaffen-Industrie“ kreierte Covid und die Impfstoffe

Ein weltbekannter Epidemiologe hat vor einem Runden Tisch des Senats eine brisante Aussage gemacht, in der er behauptete, dass das Covid-Virus und die mRNA-Impfstoffe von der „Biowaffen-Industrie“ entwickelt wurden. Dr. Harvey Risch, emeritierter Professor für Epidemiologie an der Yale University, erklärte, dass die Pandemie als Teil eines ausgeklügelten Plans inszeniert wurde, um die Finanzierung der Biowaffenforschung anzukurbeln, indem die Industrie den Anschein erweckte, im Interesse der öffentlichen Gesundheit zu handeln. Das COVID-19-Leck in einem vom US-Steuerzahler finanzierten Biowaffenlabor in Wuhan, China, habe der Biowaffenindustrie den perfekten Vorwand geliefert, ihre Existenz zu rechtfertigen, indem sie sich als Retter der Menschheit aufspiele, so Risch.

Kommentar des Einsenders
Für Kenner der Materie nicht neu, aber zumindest trauen sich jetzt auch schon „Mainstreamer“ auf den Plan, um die Wahrheit auszusprechen…!

12:37 | Die Eule
Was solche sogenannten Fachleute nicht alles behaupten. Ohne die falsche, aber vorgeschriebene Anwendung des Drosten-Testes hätte niemand die furchtbare Pandemie bemerkt, denn sie wäre wie jedes Jahr als Grippe registriert worden. Damit hat die sogenannte Elite all den irdischen Armleuchtern gezeigt, dass es furchtbare Dinge gibt die man nur geschickt vortäuschen muss.
Es ist ein altbewährtes Konzept, das nicht Sichtbare zum Furchtbaren aufzumöbeln und das hat die Kirche knapp 1200 Jahre lang beherrscht. Da diese Vortäuschung hervorragend funktionierte, wird die Elite dieses Prinzip in Zukunft immer wieder anwenden. Natürlich muss der Zaubertrick abgewandelt werden, damit sofort eine Massenhysterie ausbricht. Schon beim Potsdamer Treffen hat es aber wieder geklappt und die nächste Scharade liegt sicher schon in der Schublade.

01.03.2024

18:35 | Web.de:  Linke fordert mehr Aufklärung zu Impfungen

Magdeburg - Die Linke im Landtag von Sachsen-Anhalt fordert mehr Aufklärung zum Thema Impfen. Es sei eine steigende Impfmüdigkeit zu erkennen, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin Nicole Anger am Freitag. Der Rückgang zeige sich besonders deutlich bei den Impfungen zum Grippeschutz und gegen Humane Papillomviren (HPV), so Anger. Die HPV-Impfung soll vor Gebärmutterhalskrebs und Krebsvorstufen im Analbereich schützen.

Leser Kommentar
Gerade habe ich eine Meldung gelesen dich mich unfassbar staunen lässt. Es sind ja nicht genug Menschen gestorben oder wurden krank von der C-Impfung.Man soll sich munter bis ins Grab impfen egal welche Impfungen noch kommen.

 

14:34 | Leserbeitrag wahrscheinlicher Tod durch C-Impfung
ein ehemaliger Kollege und Mentor genau so alt wie ich, 68 Jahre, in 20 Jahren als Mitarbeiter in unserem gemeinsamen Konzern keinen einzigen Tag krank. Dann Vorruhestand (Altersteilzeit). Er kaufte einen Bungalow auf Gran Canaria und hat sich in der C-Zeilt für die Flüge dort hin mindestens 3 x impfen lassen. Anfang Februar bekam ich die Nachricht, dass er plötzlich gestorben ist. Zwei kurz hintereinander erfolgte Schlaganfälle mit folgendem Herzinfarkt, der zum Tod führte. Parallel ein  Turbokrebs im Dickdarm, der bei der Obduktion festgestellt wurde. C-Impfungen machen bekannterweise gesund und munter.

29.02.2024

18:12 | UCN: Geheimbericht der CDC: Covid-Spritzen töteten eine halbe Million Kinder und junge Erwachsene

Ein geheimer Bericht des U.S. Center for Disease Control and Prevention (CDC) ist aufgetaucht, aus dem hervorgeht, dass eine halbe Million amerikanischer Kinder und junger Erwachsener durch Covid-Spritzen getötet wurden. Aus dem CDC-Bericht geht hervor, dass fast 500.000 Amerikaner im Alter von 0 bis 44 Jahren zwischen dem Beginn der öffentlichen Einführung des Impfstoffs Anfang 2021 und dem 9. Oktober 2022 an den gefährlichen Nebenwirkungen der Covid mRNA-Injektionen gestorben sind.

Die schockierenden Enthüllungen des Berichts wurden jedoch von den Konzernmedien völlig ignoriert – denselben Medien, die der Öffentlichkeit erzählt hatten, die Impfstoffe seien „sicher und wirksam“. Im Vergleich zu anderen Ländern hat die US-Regierung lange gebraucht, um relevante und aktuelle Daten zu veröffentlichen, damit die Öffentlichkeit die Folgen der Einführung von Covidien analysieren kann.

Kommentar des Einsenders
Ist kein Geheimbericht, denn die Alternativen berichten u.a. seit drei Jahren über die OEC-Statistiken, in denen sehr sauber die wöchentlichen Zahlen nach Länder zur Übersterblichkeit aufgezeigt werden. Hinschauen will halt niemand, aber die Zahlen sind eine Katastrophe! Und wie angenommen: Alte Menschen, die positiv in medizinischen Einrichtungen getestet wurden, wurden „weggeräumt“ der Statistik willen. Wann kommen die Anklagen?

19:01 |   Der Ex-NVA-Offizier
"Wenn du lange genug am Fluß sitzt, siehst du irgendwann die Leichen deiner Feinde vorbeischwimmen." Sun Tzu
"Störe Deinen Feind nie, wenn er gerade Fehler macht." Napoleon "Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen." Hermann Hesse

28.02.2024

12:06 | tkp: Australien: Covid-Impfpflicht war rechtswidrig

Polizisten und Mitarbeiter bei Rettungsdiensten waren in Queensland, Australien einer Impfpflicht unterworfen. Der Oberste Gerichtshof hat jetzt entschieden, dass die dienstliche Anweisung aber rechtswidrig gewesen war. Im Bundestaat Queensland in Australien galt eine Impfpflicht für Polizei- und Rettungsdienstmitarbeiter. Wer dieser Anweisung nicht gefolgt war, der war mit Disziplinarmaßnahmen konfrontiert. Jetzt – im Februar 2024 hat der Oberste Gerichtshof aber entschieden, dass die Impfpflicht rechtswidrig gewesen war. Für viele kommt dieses Urteil zu spät.

Über die Entscheidung des Gerichts am Dienstag hat die australische Presseagentur berichtet. Der britische Guardian gab die Meldung weiter. Behandelt wurden drei Klagen, die insgesamt von 86 Klägern eingereicht worden waren. Es ging um die Anweisung an die Beschäftigten in Jahren 2021 und 2022 sich der Covid-mRNA-Behandlung zu unterziehen. Auch der Booster war angeordnet gewesen, andernfalls drohten Disziplinarmaßnahmen und auch die Kündigung des Arbeitsverhältnisses.

Mit Schaudern erinnern sich die geneigten Beobachter an die völlige Entgleisung von Politikern nahezu weltweit, die Impfpflicht mit allen Mitteln durchzusetzen, obwohl längst im Vorfeld klar war, dass es dafür die entsprechende „Bedrohungslage“ niemals gab (außer medial herbeigeschrieben)! Auch Australien reagiert nun – spät aber doch, und erkennt sie als rechtswidrig an. Hoffentlich war diese staatliche Übergriffigkeit gegen die Unversehrtheit und Selbstbestimmung den Menschen eine Lehre für die Zukunft, dass sich derartige Tabus aus menschenrechtlicher Sicht, nie mehr wiederholen dürfen!? Schön langsam könnten auch Gerichte in unseren Breiten dazu Stellung nehmen…!? JE

12:40 | Leserkommentar
Was zur Frage führt, werte JE. Die "Impfpflicht" und das daherum, war sehr kollateral, incl. Nebenwirkungen welche immer noch vorhanden sind?

27.02.2024

15:30 | EMA: 10 neue Medikamente zur Zulassung empfohlen

Der Ausschuss nahm positive Stellungnahmen für zwei Impfstoffe an, die zur aktiven Immunisierung gegen den H5N1-Subtyp des Influenza-A-Virus, auch Vogelgrippe oder Vogelgrippe genannt, gedacht sind. Einer davon, Celldemic (Zoonotischer Influenza-Impfstoff (H5N1) (Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert, hergestellt in Zellkulturen)), ist für die Immunisierung bei Grippeausbrüchen von Tieren vorgesehen, auch wenn die Gesundheitsbehörden mit einer möglichen Pandemie rechnen. Der andere, Incellipan (pandemic influenza vaccine (H5N1) (surface antigen, inactivated, adjuvanted, prepared in cell cultures)), is a pandemic preparedness vaccine intended for use only if a flu pandemic has been officially declared. In the event of a pandemic, once the virus strain causing the pandemic is identified, the manufacturer can include this strain in the authorised pandemic preparedness vaccine and apply for the vaccine to be authorised as a 'final' pandemic vaccine. Because the quality, safety and efficacy of the vaccine has already been assessed with other potential pandemic strains, the authorisation of the final pandemic vaccine can be accelerated.

Kommentar des Einsenders
Hallo Europa! Die EMA empfiehlt 10 neue Medikamente zur Zulassung; darunter sind 2 Vogelgrippe-Impfstoffe.
👉Celldemic – zur Verwendung, wenn die Gesundheitsbehörden ❗️eine mögliche Pandemie erwarten.
👉Incellipan – ein "Pandemie-Vorbereitungs-Impfstoff", der nur verwendet wird, wenn eine Grippepandemie offiziell ❗️ausgerufen wurde.

Im Falle einer Pandemie kann der Hersteller, sobald der Virusstamm, der die Pandemie verursacht, identifiziert ist, diesen Stamm in den zugelassenen Pandemie-Vorbereitungs-Impfstoff aufnehmen und die Zulassung des Impfstoffs als 'endgültiger' Pandemie-Impfstoff beantragen.

Da die Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffs bereits mit anderen potenziellen Pandemie-Stämmen bewertet wurden, kann die Zulassung des endgültigen Pandemie-Impfstoffs beschleunigt werden. Bloß zur Sicherheit, falls den Spinnern wieder irgend eine krude Geschichte einfällt, um die Angsthasen mit einer neuen P(l)andemie zu den Spritzen zu treiben…!?

26.02.2024

10:18 | ET+: Zulassung für Impfstoffe soll zukünftig innerhalb von hundert Tagen erfolgen

Für die Vorbereitung auf zukünftige Pandemien soll die Entwicklungs- und Zulassungszeit für neue Impfstoffe auf hundert Tage verkürzt werden. Die von Deutschland als größter Sponsor finanzierte Organisation CEPI spielt bei diesem Projekt eine Schlüsselrolle.

CEPI wurde in Davos von den Regierungen Norwegens und Indiens, der Bill & Melinda Gates Foundation, Wellcome und dem Weltwirtschaftsforum gegründet. Die Koalition für Innovationen in der Epidemievorbeugung (CEPI) wurde 2017 gegründet, um die Forschung und Entwicklung neuer Impfstoffe zu fördern. Sie arbeitet eng mit Regierungen, der WHO und pharmazeutischen Unternehmen zusammen, um schneller auf neue Krankheitserreger reagieren zu können.

CEPI hat eine von den Hauptsponsoren angestrebte 100-Tage-Mission, um nach Ausrufung einer  Gesundheitsbedrohung einen Spritzstoff bereitzustellen. Die Entwicklung marktfähiger Impfstoffe dauert normalerweise 8 bis 15 Jahre, aber für die C* Mittel dauerte es nur 326 Tage bis zur Zulassung. Die 100 Tage sind insofern logisch, damit viele vorher zur Nadel laufen bevor man feststellt, das es gar keine neue Plandemie gibt... Richard Hatchett, CEO von CEPI, betrachtet dies als einen Quantensprung und strebt dauerhafte Voraussetzungen für eine beschleunigte Impfstoffherstellung an.

Dazu gehören schnellere Identifizierung von Krankheitserregern, verkürzte Test- und Zulassungsverfahren sowie verstärkte Investitionen in Forschung, Entwicklung und Produktion. (WHO Plandemievertrag...) CEPI verfügt über ein Budget von über 4 Milliarden Dollar, hauptsächlich aus öffentlichen Mitteln, wobei Deutschland der größte Investor ist. Zu den bedeutendsten privaten Investoren gehören die Bill & Melinda Gates Foundation und der Wellcome Trust mit 155 Mille. CEPI arbeitet eng mit Organisationen wie der Europäischen Behörde für Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen (HERA) zusammen und setzt bei der Impfstoffentwicklung auf Plattformtechnologien wie mRNA- oder Vektor-Impfstoffe.

Allerdings werden reduzierte Sicherheitsanforderungen und das Fehlen ausreichender wissenschaftlicher Daten bei der Identifizierung geeigneter Impfstoffbestandteile problematisch sein. Bei C19-Spritzen konzentrierten sich Entwickler auf das Spike-Protein von SARS-CoV-2, was jedoch zu Problemen mit neuen Virusvarianten führte. Während der C* Krise wurden die Zeitrahmen für die Entwicklung und Kontrollen neuer Impfstoffe drastisch reduziert, trotz der bitteren Erfahrungen und Lehren aus vergangenen Pharma-Skandalen. Es gibt wenig Anzeichen dafür, dass nach dem Ende der Pandemie eine Rückkehr zu bewährten Standards in der medizinischen Forschung und Arzneimittelüberwachung erfolgen wird. Stattdessen streben verschiedene Behörden weiterhin an, die Zeit für die zukünftige Erforschung und Entwicklung neuer Impfstoffe weiter zu verkürzen. Die sollen es nur nicht übertreiben, ansonsten killen sie den Großteil ihrer Hauptabnehmer und BigPharma hat steht am Ende ohne Kunden da... Das nennt sich dann glaube ich, einen Parasiten der seinen eigenen Wirt killt... JE

12:00 | Der Spaziergänger:
„Die Kuh, die man melken will, soll man nicht schlachten“, sagt man auch. Aber eventuell hat das Schlachten oder teilweise Schlachten mittlerweile die höhere Priorität, denn das Melken ist schon die längste Zeit am Laufen, die Euter sind ziemlich leer u. ausgezuzelt. Sprich: Die Sterbezahlen wurden durchs letzte (?) Melken hochgepusht, die Bevölkerung verarmt, die Wirtschaft ruiniert, Milliardenschulden aufgetürmt, die staatlichen Systeme ausgezehrt. Man darf nicht vergessen, das für uns (=das Vieh) eine Transformation vorgesehen ist; es wird seit einigen Jahren sehr heftig „höheren Zielen“ gedient. Das verschweigt man auch gar nicht wirklich:
https://fragdenstaat.at/anfrage/praezise-definition-des-hoeheren-ziels-dem-frau-bundesministerin-edtstadler-nach-eigener-aussage-dient/
https://www.info-direkt.eu/2024/02/19/die-hoeheren-ziele-von-oevp-ministerin-edtstadler/

25.02.2024

16:22 | ZH: Das US-amerikanische Entschädigungsprogramm für Impfschäden weist einen 10-jährigen Rückstand an Ansprüchen auf

Es kann mehr als 10 Jahre dauern, bis jemand, der durch einen COVID-19-Impfstoff geschädigt wurde, eine Entscheidung darüber erhält, ob sein Anspruch Anspruch auf eine Entschädigung durch das staatliche Impfentschädigungsprogramm hat – sofern er überhaupt eine Antwort erhält. US-Gesundheitsbeamte antworteten in einer Anhörung auf Fragen zu Amerikas versagendem Entschädigungssystem für Impfschäden, was bei den Impfgeschädigten das Gefühl hinterließ, dass die Behebung der Mängel des Systems auf dem Capitol Hill keine Priorität habe.

Bis zum 1. Januar wurden 12.854 Schadensersatzansprüche beim Countermeasures Injury Compensation Program (CICP) der Regierung wegen Verletzungen durch COVID-19-Gegenmaßnahmen eingereicht, darunter 9.600 im Zusammenhang mit Verletzungen durch COVID-19-Impfstoffe. Von den 12.854 Anträgen wurden 2.214 bearbeitet, aber nur 40 Anträge wurden als entschädigungsberechtigt befunden.

Kommentar des Einsenders
Dieser zh-Artikel beschreibt, dass es eine C-Phasen-Aufarbeitung geben soll „US Vaccine Injury Compensation Program Has 10-Year Backlog Of Claims“ – aber bitte nicht so eilig …

Zitat: „It may take more than 10 years for someone injured by a COVID-19 vaccine to receive a decision on whether their claim is eligible for compensation by the government’s vaccine compensation program …”

16:58 | Der Beobachter
Ist doch alles gar nicht so schlimm! In zehn Jahren löst sich der Rückstau schon ganz von allein durch biologischen Abbau auf. Nur Geduld!

23.02.2024

10:56 | legitim:: USDOD hat drei Monate bevor bekannt wurde, dass es COVID-19 gibt, einen „COVID-19-Forschungsvertrag“ ausgestellt – und Fauci und Moderna hatten im Dezember 2019 einen Impfstoff parat

Die Entdeckung eines Vertrags, den das US-Verteidigungsministerium im November 2019 an Labyrinth Global Health für die „COVID-19-Forschung“ vergeben hat, wirft Fragen über den Kenntnisstand der US-Regierung über das neuartige Coronavirus auf. Der Vertrag war Teil eines größeren Projekts für ein „Programm zur Verringerung der biologischen Bedrohung in der Ukraine“, was darauf hindeutet, dass die US-Regierung zumindest Kenntnis von dem angeblichen „Virus“ hatte, bevor es sich im Dezember 2019 in Wuhan, China, ausbreitete.

Die Ergebnisse deuten aber auch darauf hin, dass die US-Regierung durch die von Dr. Anthony Fauci geleitete „Gain of Function“-Forschung in den Biolabors an der Erschaffung dieses angeblichen „Virus“ beteiligt gewesen sein könnte. Dies würde erklären, warum sie den Namen der neuartigen Coronavirus-Krankheit drei Monate vor der offiziellen Benennung durch die Weltgesundheitsorganisation im Februar 2020 als Covid-19 kannten. Und es könnte auch erklären, warum Moderna und Faucis National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) Anfang Dezember 2019 eine Geheimhaltungsvereinbarung für einen mRNA-Coronavirus-Impfstoffkandidaten hatten, der von Moderna und Faucis NIAID entwickelt wurde und sich in ihrem gemeinsamen Besitz befindet.

Die Website USA Spending der US-Regierung zeigt, dass sagenhafte 4,04 Billionen Dollar als Reaktion auf COVID-19 ausgegeben wurden!!! Eine genaue Untersuchung eines Vertrags des Verteidigungsministeriums mit Black & Veatch Special Projects Corp. offenbart eine Transaktion für COVID-19-Forschung, die bereits im November 2019 vergeben wurde, bevor das Virus offiziell bekannt war. Ein weiterer Vertrag der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) des Verteidigungsministeriums mit einem Unternehmen für die Reduzierung biologischer Bedrohungen in der Ukraine wirft Fragen auf, da ein Teil des Geldes für dieses Programm ausgegeben wurde.

Es gibt Hinweise darauf, dass das National Institute of Allergy & Infectious Diseases (NIAID) und Moderna bereits im Dezember 2019 an einem Coronavirus-Impfstoffkandidaten arbeiteten, finanziert von der Bill & Melinda Gates Foundation. Diese Vereinbarungen und Aktivitäten fanden statt, noch bevor uns eine Pandemie präsentiert wurde, was bei Querdenkern Fragen nach dem Wissen und der zahlreichen Beteiligung der üblichen Verdächtigen an der Entstehung und Verbreitung des bösen C* aufwirft. Wie wir bereits im letzten Jahr berichteten, haben die US-Regierung, Fauci, KillBill und Moderna bei dieser Veranstalltung kräftig mitgemischt sowohl bei Herstellung und Verbreitung aber auch beim anschließenden Abkassieren der großzügig von der US-Regierung zur Verfügung gestellten Gelder. JE

22.02.2024

07:51 | UCN: Studie mit 99 Millionen Geimpften zeigt Anstieg von neurologischen, Blut- und Herzerkrankungen

In einer bahnbrechenden multinationalen Studie des Global Vaccine Data Network (GVDN) haben Forscher die Sicherheit von COVID-19-Impfstoffen an einer Kohorte von 99 Millionen geimpften Personen untersucht. Ziel der länderübergreifenden Studie war es, unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse (Adverse Events of Special Interest, AESI) nach der COVID-19-Impfung zu untersuchen und so wichtige Erkenntnisse über die Sicherheit des Impfstoffs zu gewinnen.

An der Studie nahmen unter anderem folgende Länder teil:

Dänemark
Neuseeland
Argentinien
Kanada (Ontario und Britisch-Kolumbien)
Finnland
Australien (Neusüdwales und Victoria)
Schottland

Die Studie wurde von Elsevier veröffentlicht, dem weltweit führenden Wissenschaftsverlag und Datenanalyseunternehmen mit über 140 Jahren Erfahrung. Die Studie bestätigte bekannte Sicherheitssignale für Erkrankungen wie Herzmuskelentzündung, Herzbeutelentzündung, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venenthrombose, identifizierte aber auch potenzielle neue Sicherheitssignale, die weitere Untersuchungen rechtfertigen.

Kommentar des Einsenders
Weltweites Verbot von mRNA-Gentherapien.

08:47 | Die Eule
Werter Einsender, wenn ich mir die Kreislaufwirtschaft in Stuttgarter Arztpraxen ansehe, wird hier das geforderte Verbot keinerlei Unterstützung finden. Vom begeisterten Impf-Allgemeinarzt werden hier die Patienten, dann nach den unweigerlich auftretenden Symptomen, zu den üblichen Fachärzten weitergereicht. Die reichen sie irgendwann wieder zum Ausgangspunkt zurück, wo der Kreislauf erneut beginnt . Die so entstandene Kreislaufwirtschaft wirft für alle beteiligten prächtige Gewinne ab und auch die Krankenkassen sind laut eigener Auskunft, mit dieser neuen Wirtschaftsform sehr zufrieden. Damit dokumentieren sie ja, wie umfassend der Patient versorgt, also bewirtschaftet wird. Ist einer der Patienten aber mal abgewirtschaftet, sind die Wartezimmer derzeit so voll mit neuem Patientengut, das nun in die Kreislaufwirtschaft gelangt.

10:03 |   Der Spaziergänger:
Welch treffende Bezeichnungen: Kreislaufwirtschaft u. Bewirtschaftung des Patienten! Es gibt aber in dieser Bewirtschaftung interessanterweise auch den Begriff „austherapiert“. Das ist der Pkt., wo die Experten mit ihrem Latein am Ende sind. So richtig aus ist es dabei aber dann doch nicht...

Um im Rahmen der Bewirtschaftung noch das letzte Eitzerl aus einem Patienten herauszusaugen, gibt es ..Psychotherapeuten & Friends! Offenbar kann man jedes Leiden - zumindest am Ende der üblichen Bewirtschaftung - irgendeinem Psychodingsbums überantworten. So - unter anderem - beobachtet bei einem Bekannten, der über Jahre eine nutzlose Ärzteodysee absolviert hat. Natürlich war er nur Kassenpatient, da arm. Sein Problem: Schmerzen im Bewegungsapparat. Am Ende galt er als austherapiert, zumindest, was die übliche „Versorgung“ in so einem Fall betrifft. Man teilte ihm mit, es wird nichts mehr mit ihm gemacht, nichts mehr wird genehmigt, aus. Dennoch...

Man legte ihm als „letzte Hilfe“ eine Psychotherapie nahe. Denn: Wenn die Schmerzen nach den zahlreichen Behandlungen immer noch da sind, kann doch alles nur psychisch bedingt sein, also eine Art Einbildung. Das „Tolle“ an der Sache war, dass ihn der Psychotherapeut, wo der Patient eigentlich völlig falsch war, wieder in die Kreislaufwirtschaft hineingebracht hat! Das war auch wichtig, wegen diverser Sozialgelder. Der Krankheitsverlauf u. die Symptome wurden vom Psychoexperten neu verfasst, interpretiert u. begründet. Der Patient landete wieder beim Hausarzt u. den Fachärzten. Das Spiel/die Bewirtschaftung lief einige Zt. weiter. Heute tut ihm immer noch von oben bis unten alles weh, aber immerhin hat man ihm eine Minipension zugestanden.

19.02.2024

15:15 | slaynews: New York beginnt mit der Impfung von Kindern ohne Zustimmung der Eltern

Demokratische Gesetzgeber im Bundesstaat New York drängen auf ein neues Gesetz, das es Kindern ermöglicht, ohne Zustimmung ihrer Eltern geimpft oder chirurgischen Eingriffen unterzogen zu werden. Die Gesetzgeber, die hinter einer zutiefst irreführenden Gesetzgebung stehen, argumentieren, dass Minderjährige in der Lage sein sollten, ihre eigenen Entscheidungen über medizinische Behandlungen zu treffen. Es ist jedoch seit langem gesetzlich festgelegt, dass Kinder nicht in der Lage sind, ihre eigene Einwilligung zu erteilen, und dass daher ihre Eltern in einer Reihe von Angelegenheiten für sie entscheiden müssen.

Die Gesetzgebung würde es jedem Kind und Jugendlichen unter 18 Jahren ermöglichen, eine medizinische Behandlung in Anspruch zu nehmen und ihr zuzustimmen – einschließlich Impfungen, zahnärztlicher Behandlung, Krankenhausaufenthalt und sogar Operation.

https://www.nysenate.gov/legislation/bills/2023/A6761

Ein Gesetzentwurf in New York, der von Abgeordneten eingeführt wurde, würde es Minderjährigen erlauben, medizinische Entscheidungen ohne Zustimmung ihrer Eltern zu treffen, solange sie als geistig fähig angesehen werden (und das bestimmt jetzt genau wer?). Den Anfang mit diesem Wahnsinn hat wie wir wissen, die C* Spritze gemacht... Der Gesetzentwurf würde es Medicaid ermöglichen, Verfahren und Medikamente für Minderjährige zu finanzieren, auch ohne Zustimmung der Eltern.

Verkauft wird uns dieser Irrsinn unter dem Argument zur Sicherstellung, dass alle Jugendlichen Zugang zu qualitativ hochwertiger Gesundheitsversorgung haben. Der Umkehrschluss würde also bedeuten, dass Kinder die mit ihren Eltern kommen eine nicht so hochwertige Medizinische Versorgung bekommen oder was? Kritiker vom Autism Action Network halten den Gesetzentwurf für gefährlich, da er medizinische Eingriffe an Minderjährigen ohne elterliche Zustimmung zulässt. Kinder wären dann praktisch ihren Medizinischen Peinigern schutzlos ausgeliefert... Wo gab es das in enormer Anzahl gleich nochmal?

Der Gesetzentwurf betrifft nicht nur obdachlose Jugendliche, wie  behauptet wird, sondern alle Minderjährigen. Kritiker befürchten, dass der Gesetzentwurf die elterliche Kontrolle über medizinische Entscheidungen für ihre Kinder torpediert. Der Gesetzentwurf ermöglicht es Minderjährigen unter bestimmten Umständen, Impfungen, psychische Gesundheitsdienste und andere medizinische Behandlungen ohne Zustimmung der Eltern zu erhalten. Sagt es doch direkt, kann sich ja eh jeder denken. Das LGBTQ Zeugs soll so leichter an den Mann oder eher an das Kind gebracht werden. Kinder sind nun mal nicht in der Lage sind, die langfristigen Auswirkungen ihrer Entscheidungen zu verstehen, und sie sind auch anfällig für Gruppendruck und Werbung. JE

10:24 | expose: Analyse der schockierenden 1 Million geimpften Todesfälle in England im Vergleich zu nur 61.000 ungeimpften Todesfällen

Schockierende Daten, die von der britischen Regierung veröffentlicht wurden, zeigen, dass die geimpfte Bevölkerung in England in den letzten zwei Jahren im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung eine unglaubliche Zahl von Todesfällen erlitten hat, obwohl etwa 30 % der Bevölkerung noch nicht einmal eine einzige Dosis erhalten haben Covid-19 Impfung.

Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde UK Health Agency (UKHSA) hatten bis zum 3. Juli 2022 18,9 Millionen Menschen die erste Dosis der COVID-19-Injektion und 21,5 Millionen Menschen die zweite Dosis der COVID-19-Injektion abgelehnt , neben 2,6 Millionen Menschen, die die erste Dosis erhalten hatten, aber die zweite verweigerten, und 30,4 Millionen Menschen hatten die dritte Dosis der Covid-19-Injektion abgelehnt, zusammen mit 8,9 Millionen Menschen, die die zweite Dosis erhalten hatten, aber die dritte verweigerten. ( Quelle )

Kommentar des Einsenders
Wenn die Briten Cov-Vax-Zahlen veröffentlichen, muss man – wie die letzten drei Jahre - hinschauen! Es ist nach wie vor shocking, und keiner spricht darüber! Und EMA und CDC vernichten statistisches Material derweilen…

Viele die damals um den goldenen Schuss gelaufen sind um ihre Freiheit wiederzuerlangen und wieder ins Wirtshaus gehen zu können, wurden mittlerweile von ihren Leben befreit. Hätten daher  das Kleingedruckte besser lesen sollen... Aber Abreisende soll man halt nicht aufhalten... JE

14:23 | Die Eule
Diese Zahlen hochgerechnet auf die Impfgläubigen der EU, wären dies dann wohl 8 Millionen durch Spritzen ins Himmelreich versetzte. Der ist ja bekanntlich groß und hat deshalb keine Probleme die Gespritzten ordnungsgemäß unterzubringen. Doch die Opferzahl würde ja ein Ereignis glatt um Längen toppen, das im Wertewesten zur zentralen Kultur der Erinnerung zählt.

18:20 | Leser Kommentar  
Ich habe die Zahlen aus dem Artikel überschlagsmäßig ausgewertet. Die Sterblickeit für Geimpfte liegt somit etwa 7x höher als für Ungeimpfte!

DATEN:
~18 Mill. Einwohner, ~30% ungeimpft ~5,4 Mill, Rest: ~12,6Mill

RECHNUNG: Tote/Bevökerungsanteil*100=Ergebnis in Prozent
61k Tote auf 5,4 Mill sind ~ 1,13% Sterblichkeitrate ungeimpft
1M Tote auf 12,6 Mill sind ~ 7,93% Sterblichkeitrate geimpft

15.02.2024

14:24 | r24: Russische Wissenschaftler entwickeln Impfstoffe gegen Krebs

Krebserkrankungen gelten als eine der Hauptursachen für Todesfälle weltweit. Mittlerweile sind auch immer mehr jüngere Menschen davon betroffen, was auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist. Die Pharmaindustrie wittert Milliardenprofite durch neue experimentelle Behandlungen. Laut dem russischen Präsidenten, Wladimir Putin, soll es in Russland mittlerweile große Fortschritte in Sachen Krebs-Impfstoffe geben.

Der russische Präsident Wladimir Putin sagte, dass russische Wissenschaftler kurz davor stehen würden, Impfstoffe gegen Krebs zu entwickeln. Putin erklärte, der Impfstoff könnte bald für Patienten verfügbar sein. Putin sagte den Berichten zufolge auf einem Moskauer Forum über zukünftige Technologien: „Wir sind der Schaffung sogenannter Krebsimpfstoffe und immunmodulatorischer Medikamente einer neuen Generation sehr nahe gekommen.“ Er betonte weiter, dass er hoffe, „dass sie bald wirksam als Methoden der individuellen Therapie eingesetzt werden.“ Putin hat jedoch nicht angegeben, gegen welche Krebsarten sich die vorgeschlagenen Impfstoffe richten würden, noch wie.

Die Entstehung von Krebs wird unter Anderem durch verschiedene Faktoren beeinflusst, darunter Genetik und Umweltfaktoren, Lebensweise und auch permanenter Stress können die Ursache für Krebs sein. Impfstoffe könnten bestenfalls bestimmte Auslöser ansprechen und sind aufgrund ihrer Nebenwirkungen kein Allheilmittel.

Trotz der Existenz von Impfstoffen gegen HPV, die mit verschiedenen Krebsarten in Verbindung gebracht werden, muss die Effektivität dieser Impfungen in Frage gestellt werden. Denn seit der Einführung der HPV-Impfungen gibt es keine Abnahme, sondern eine massive Zunahme von Gebärmutterhalskrebs was eventuell auf gewisse Nebenwirkungen hinweisen könnte.... JE

14.02.2024

15:08 | legitim: Über 70 % der Militärangehörigen geben an, dass sie sich „genötigt“ gefühlt haben, sich impfen zu lassen

Mehr als 70 % der Angehörigen des US-Militärs, die an einer Umfrage der Epoch Times teilnahmen, gaben an, dass sie sich „genötigt“ fühlten, den COVID-19-Impfstoff und/oder die Auffrischungsimpfung zu nehmen, nachdem das Pentagon 2021 eine entsprechende Anordnung erlassen hatte. Die im letzten Herbst durchgeführte Umfrage erstreckte sich auf alle Zweige des Militärs und umfasste sowohl Soldaten als auch Offiziersränge. Die durchschnittliche Dienstzeit betrug rund 16 Jahre.

Von den 229 Teilnehmern waren 169 Angehörige des aktiven Dienstes. Siebenundachtzig Prozent, also 199, waren nicht gegen COVID-19 geimpft. Von den 30 geimpften Personen gaben nur zwei an, dass sie dies gewollt hätten. Zwanzig der 30 Personen, die bestätigten, einen COVID-19-Impfstoff erhalten zu haben, gaben an, dass sie dadurch geschädigt wurden. Dreiundneunzig Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie jemanden kennen, der ihrer Meinung nach durch einen Impfstoff geschädigt wurde.

Jetzt stellen wir uns mal vor, wenn damals genau diese 70 Prozent ihre Arbeit niedergelegt hätten. Denn es ist stark anzunehmen dass diese 70 Prozent auf die gesamte Bevölkerung zutrifft. Also all diese Leute hätten sich standhaft geweigert die Spritze zu nehmen und wären nicht mehr zur Arbeit erschienen (weil man ungespritzt ja nicht arbeiten durfte). Aller spätestens in einer Woche wäre dieser Wahnsinn beendet gewesen... Aber so haben sich nur die wenigsten getraut sich dagegen aufzulehnen und sich gegen die angeblich so breite Masse zu stellen die wie es scheint, aber doch nicht so groß war. Schade das dieses Massenmitläufer Experiment für die Veranstalter so gut geklappt hat... Es hätte eine Chance gegeben all das Geplante Kommende im Keim zu ersticken. JE

15:31 |  Der Waldbauernbub
@JE: "Es hätte eine Chance gegeben all das Geplante Kommende im Keim zu ersticken."

Nein es hätte diese Chance NICHT gegeben! Siehe
https://de.wikipedia.org/wiki/Konformit%C3%A4tsexperiment_von_Asch

12:28 | UCN: Moderna plant eine weitere Covid-Kampagne ab April 2025

[Moderna] bekräftigte seinen Fokus auf die Steigerung der Umsätze mit Covid-19 und bald auch mit dem RSV-Impfstoff, obwohl die Umsätze mit Covid durch die schwindende Nachfrage beeinträchtigt wurden. Moderna sagte letzten Monat, dass es erwartet, dass die Covid-Verkäufe im Jahr 2024 „einen Tiefpunkt erreichen“, während Pfizer vor kurzem die Erwartungen für seinen Comirnaty-Impfstoff um 2 Mrd. USD gesenkt hat.

Pfizer kündigte am Dienstag auch eine Umstrukturierung der Führungsebene an. Chief Commercial Officer und Global Biopharma President Angela Hwang wird nach 27 Jahren bei dem Pharmariesen ausscheiden, während das Unternehmen zwei kommerzielle Einheiten außerhalb der Onkologie schafft.

Kommentar des Einsenders
Bloß in die MSM schauen, wie RSV bereits seit Wochen thematisiert wurde…!? Liegt ziemlich nahe, dass es in diese Richtung gehen könnte!? Seitens biontech/pfizer wurde u.a. das Krebsthema bereits gepusht (der erneute gamechanger!), bei BMS mit den Übernahmen wird es wohl in diese Richtung laufen….!? Sie müssen ihren Dreck einfach in die Menschen bringen…

13.02.2024

14:37 | Defender: Umkämpfter Hersteller von Anthrax-Impfstoffen erhält neuen Auftrag der US-Regierung

Der Vertrag von Emergent BioSolutions mit unbestimmter Lieferung und unbestimmter Menge hat einen Höchstwert von 235,8 Millionen US-Dollar. Einige Anthrax-Experten stellten den Deal und die Sicherheit der beiden Anthrax-Impfstoffe des Unternehmens in Frage. Das in Maryland ansässige Unternehmen Emergent BioSolutions hat diesen Monat einen neuen Vertrag mit dem US-Verteidigungsministerium (DOD) unterzeichnet, um das US-Militär mit seinem Anthrax-Impfstoff BioThrax zu beliefern, berichtete Fierce Pharma. über mindestens die nächsten fünf Jahre

Der vom Unternehmen am 11. Januar angekündigte Vertrag mit unbefristeter Lieferung und unbestimmter Menge hat einen Höchstwert von 235,8 Millionen US-Dollar . Laut Yahoo Finance ist „der Impfstoff für den Einsatz durch alle Truppengattungen des US-Militärs als Präexpositionsprophylaxe (PrEP) bei Anthrax-Erkrankungen vorgesehen.“

Emergent erhält einen Vertrag über 20,1 Millionen US-Dollar mit der Möglichkeit weiterer Bestellungen im Wert von 20 Millionen US-Dollar oder mehr pro Jahr für weitere fünf Jahre. BioThrax ist der einzige von der FDA zugelassene Spritzstoff zur Prä- und Postexpositionsprophylaxe gegen Anthrax. Ein weiterer Impfstoff des Unternehmens, Cyfendus, wird ausschließlich zur Postexpositionsprophylaxe verwendet. Anthrax ist eine Infektionskrankheit, die von Bacillus anthracis verursacht wird und sowohl Menschen als auch Tiere betrifft.

Es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und Wirksamkeit der Anthrax-Spritzstoffe von Emergent, die von Fachleuten geäußert wurden. Die US-Regierung hat einen großen Vertrag mit Emergent abgeschlossen, was Bedenken hinsichtlich der Vorbereitung auf biologische Kriegsführung aufwirft. (Irgend ein Biolabor in Tschibutti wird bestimmt bereits dementsprechende Forschungsergebnisse haben...) Anthrax-Impfstoffe haben Nebenwirkungen und könnten in Verbindung mit dem Golfkriegssyndrom stehen.  Emergent hat eine enge Beziehung zum Verteidigungsministerium und profitiert stark von Verträgen mit der US-Regierung für die Bereitstellung von Anthrax-Impfstoffen. Emergent BioSolutions erhielt besondere finanzielle Vergünstigungen und qualitativ minderwertige Produkte, insbesondere im Zusammenhang mit vom Militär gekauften Produkten.

Anthrax-Impfstoffe sind bisher ausschließlich an Tieren getestet worden, da es weltweit zu wenige Fälle von Anthrax gibt, um ihre Wirksamkeit beim Menschen zu untersuchen. Es ist also anzunehmen, dass sich dieser Zustand wohl bald ändern wird, denn wofür schließt man sonst solch hoch dotierte Verträge ab...

Eine direkte Verbindung zwischen Robert Kadlec, dem Strategic National Stockpile und den Anthrax-Anschlägen von 2001 sowie der Dark-Winter-Simulation eines Anthrax-Angriffs wurde entdeckt. Emergent BioSolutions, ursprünglich als BioPort gegründet, übernahm die Produktion des Anthrax-Impfstoffs für das US-Militär und erhielt auch Aufträge während der C*-Pandemie.   Die Anthrax-Anschläge von 2001 führten zu verstärkten Bemühungen, den Anthrax-Impfstoff herzustellen und an Militärangehörige zu verabreichen. (gut also, das es Terroristen gibt... Stehen die eigentlich auf der Gehaltsliste dieser Pharmaunternehmen?) Das FBI beschuldigte den Wissenschaftler Bruce Ivins für die Anschläge, obwohl seine Schuld umstritten ist und seine Beweise angezweifelt wurden.  Die Anthrax-Anschläge retteten Emergent und BioPort finanziell vor dem Ruin.... Der Biden Regierung und ihren Lakaien sei Dank... JE

12.02.2024

15:07 | nachrichten: Spanisches Gericht lässt die erste Klage wegen der Nebenwirkungen des AstraZeneca-Impfstoffs zu

Das Nationales Berufungsgericht zum ersten Mal die Klage eines Bürgers anerkannt hat, der nach der Injektion der AstraZeneca Er litt unter schweren Nebenwirkungen. Die einschlägige Entscheidung der Achten Kammer der Verwaltungsstreitkammer eröffnet Tausenden von Klägern einen neuen Weg der Klageerhebung die von Impfnebenwirkungen betroffen sind. Jetzt wird es auf die Entscheidung des Gerichts ankommen, die in ein paar Monaten kommen könnte. Bereits vor der Klage war von der Verwaltung Schadenersatz gefordert worden, der jedoch abgelehnt wurde. Die geforderte Entschädigung belief sich auf 91.991 €.

In dem Beschluss erklärt sich die Kammer für zuständig, über das Rechtsmittel zu entscheiden. Die Klage richtet sich gegen die mutmaßliche Abweisung der Geldhaftungsklage gegen das Ministerium für Gesundheit, vom 30. März 2023. Gegen den Beschluss kann ein Rechtsbehelf eingelegt werden.

 Die Entscheidung eröffnet Tausenden von Klägern, die von Impfnebenwirkungen betroffen sind, einen neuen Weg der Klageerhebung. Ein 60-jähriger Mann und Beamter erhielt den Impfstoff und entwickelte daraufhin Symptome, die über das hinausgehen, was das Gesundheitsministerium als "normal" betrachtete. Sein Fall ist einer von 16 weiteren anhängigen Klagen wegen Spritzschäden, die von einem Anwalt verwaltet werden. Der Verteidiger betont, dass für die Geltendmachung eines Anspruchs ein kausaler Zusammenhang zwischen Impfung und Schaden nachgewiesen werden muss (was warscheinlich für viele das allergrößte Problem darstellen wird...). Aber bitte nicht die Entschädigungen aus Steuergeld bezahlen. Sollen die Politiker und Pharmakonzerne dafür blechen bis zu St. Nimmerleinstag, aber auf gar keinen Fall das Steuergeld der Unbehandelten Sozialschädlinge dafür verwenden. JE

18:17 | Die Eule  
Werter JE, kein einziger Verantwortlicher wird hier einen Heller bezahlen und die Konzerne ebenso wenig, denn die wurden ja von der Haftung freigestellt. Was also bleibt,
ist mal wieder die Bezahlung durch den Steuerzahler. Da der aber den größten Steuerraub der Geschichte durch den medizinisch-digitalen Komplex immer noch nicht bemerkt hat,
ist die Summe für ein paar Geschädigte doch schlichtweg nebensächlich. 

 

10:22 | slaynews: Bill Gates drängt auf „nadelfreie Impfstoffe“ für „Pandemic 2“

Microsoft-Mitbegründer Bill Gates drängt auf eine neue Form des Impfstoffs, der die Notwendigkeit von Injektionen umgeht, und warnt die Öffentlichkeit, sich auf die kommende „Pandemie 2“ vorzubereiten. Gates hat ein neues Design für Impfstoffe entwickelt, bei dem ein „kleines Pflaster“ auf die Haut einer Person geklebt wird. Bei einem kürzlichen Auftritt auf CNBC TV18 in Indien wurde Gates nach der Zukunft der Impfstoffherstellung gefragt. Gates verriet voller Begeisterung, dass jetzt mithilfe von Fortschritten in der Gesundheitstechnologie neue nadelfreie Impfstoffe entwickelt werden. „Wir stellen sicher, dass für all diese Impfstoffe genügend Kapazität und Wettbewerb vorhanden sind, damit die Preise weiter sinken“, sagte Gates. „Und wir werden neue Impfstoffe haben. „Wir werden einen Impfstoff gegen Tuberkulose, Malaria und HIV haben.“ Anschließend richtete Gates seine Aufmerksamkeit auf Covid-mRNA-Impfstoffe und darauf, wie diese seiner Meinung nach wirksamer verabreicht werden könnten.

Diese neuen Impfstoffe sollen die Verbreitung von Covid-ähnlichen Krankheiten bekämpfen und sie setzen weiterhin auf mRNA-Technologie.  Gates spricht von einer möglichen „Pandemie 2“ und arbeitet bereits an biotechnologischen Lösungen für zukünftige Pandemien. Die Biolabore sind mit der Krankheit X ja schon seit längerem beschäftigt...

Eine Gruppe amerikanischer Wissenschaftler hat ein „Air Vax“-System entwickelt, das luftgetragene Aerosole verwendet, um Impfstoffe direkt in die Lunge zu transportieren und Impfungen ohne Nadeln zu ermöglichen. (Woran wird man also Impfskeptiker in Zukunft gleich erkennen? Richtig, an der Maske...) Es besteht auch die Möglichkeit Air Vax aus Flugzeugen über ganze Städte zu pumpen so nach Geoengineering Methode... Das „Air Vax“-System könnte also die Impfskeptiker bekämpfen und eine Massenimpfung ohne persöhnliche Zustimmung ermöglichen. JE

11.02.2024

17:46 | UCN: Wissenschaftler von Moderna warnen vor mRNA-Impfstoffen mit Toxizitätsrisiken

Die Technologie, die im COVID-19-Impfstoff von Moderna zum Einsatz kommt, birgt Toxizitätsrisiken, wie Wissenschaftler des Unternehmens in einer neuen Veröffentlichung betonen. „Eine der größten Herausforderungen besteht darin, das Risiko potenzieller Toxizitäten, die mit der mRNA-Technologie verbunden sind, wirksam zu verringern“, schreiben die Wissenschaftler in dem Artikel, der am 23. Januar in Nature Reviews Drug Discovery veröffentlicht wurde.

Die COVID-19-Impfstoffe von Moderna und Pfizer nutzen die Technologie der modifizierten Boten-Ribonukleinsäure (mRNA). Die mRNA wird mithilfe von Lipid-Nanopartikeln (LNP) verabreicht. Zu den Toxizitätsrisiken gehören „die strukturellen Komponenten der Lipid-Nanopartikel, die Herstellungsmethoden, der Verabreichungsweg und die Proteine, die aus den komplexierten mRNAs hergestellt werden“, so die Autoren der Studie. Zu den Autoren des Artikels gehören Eric Jacquinet und Dimitrios Bitounis, Mitarbeiter von Moderna, sowie Maximillian Rogers, der zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels bei Moderna arbeitete.

Kommentar des Einsenders
Was darf Satire…!? Der mRNA-Dreck, den das US-Militär u.a. mit den Chinesen und den Ukro-Laboren produzierte, wird JETZT mit Toxizitätsrisken belegt…!? Jetzt, wo alle mitspielten, um den Dreck mehrfach in die Oberarme zu bekommen…!? F**** Euch, und hoffentlich steht euer Untergang kurz bevor!? Das sind keine Wissenschaftler, das sind bösartige Teufel.

09.02.2024

09:39 | tkp: Umstrittene Pfizer-Impfstoffversuche an Kindern in der Ukraine mit hohen Sterblichkeitsraten

Es gibt zahlreiche bestätigte Informationen über Biolabore in der Ukraine, die zu einem großen Teil von den USA finanziert wurden. Bestätigt hat das unter anderem auch die stellvertretende Außenministerin der USA, Victoria Nuland vor dem US-Senat. Bekannt ist auch, dass es in der Ukraine und insbesondere in Kiew eine große Zahl von Waisenkindern gab. Im Bild oben ein Schlafzimmer einer katholischen Betreuungseinrichtung in Kiew. Pfizer macht offenbar Experimente mit Kinderimpfungen.

Der Chicago Chronicle berichtet über eine schockierende klinische Studie von Pfizer. Aufgedeckt wurde sie von einer Mitarbeiterin einer Pfizer-Niederlassung in Kiew, die zum tragischen Tod von über 40 ukrainischen Kindern geführt haben soll. Bei diesen Versuchen kam es zu schwerwiegenden Verstößen gegen medizinische und ethische Standards, die Anlass zu Besorgnis geben. Trotz der Aufdeckung dieser Verstöße in den frühen Phasen der Versuche und einer erschreckend hohen Zahl von Krankenhausaufenthalten und Todesfällen hält soll Pfizer hartnäckig an diesen Versuchen festhalten.

Kommentar des Einsenders
…und die Schwurbler hatten schon wieder recht! Ein Wahnsinn, der hier wohl seit Jahrzehnten unterm Radar läuft, und wohl auch deshalb müsse die Ukr. gewinnen, damit all diese Schandtaten unter der Decke bleiben…!? Beim Aufstieg der Pharmamafia unterm Adi war es dasselbe… die Bayers, Höchsts &co, die u.a. die Ostlager finanzierten und betrieben, um ihre widerwärtigen Menschenversuche zu tätigen! Zeit, dass dieser ganze Saustall aufgeräumt wird.

07.02.2024

12:25 | ZeroHedge:  mRNA-COVID-19-Impfstoffe verursachten mehr Todesfälle als gerettet: Peer-Review-Studie

Bei deutlich geringerer Wirksamkeit verursachen mRNA-COVID-19-Impfstoffe mehr Todesfälle als Leben retten, heißt es in einer neuen Studie, deren Forscher ein „globales Moratorium“ für Impfungen und eine „sofortige Streichung“ aus dem Impfplan für Kinder forderten.

... was b.com und OF schon immer schrieben findet nun seinen Weg an die Öffentlichkeit, wir wissen alle .. steht es in ZeroHedge, wird es bald in anderen Zeitungen stehen.  TS 

06.02.2024

10:27 | UCN:  BioNTech und Moderna möchten mRNA-Injektionen von Gentherapie-Definition ausnehmen.

„BioNTech und Moderna fordern die Beschränkung der Definition des Gentherapeutikums auf genomverändernde Arzneimittel und die Herausnahme der mRNA-Injektionen aus der Definition des Gentherapeutikums“ – Ein Beitrag von Frau Rechtsanwältin Brigitte Röhrig

Die Diskussion darüber, dass nur aufgrund der 2009 eingeführten juristischen Fiktion, dass Impfstoffe gegen Infektionskrankheiten keine Gentherapeutika sind (Anhang I Teil IV Nr. 2.1 der Richtlinie 2001/83/EG), hat nach Ansicht von BioNTech und Moderna in der Öffentlichkeit zu dem Missverständnis geführt, dass ihre COVID-19-Impfstoffe Gentherapeutika sind, sowie zu Impfskepsis („vaccine hesitancy“) und Zurückhaltung bei der Akzeptanz neuer Therapien. Daher sollte der Begriff „Gentherapeutikum“ nicht für mRNA-Produkte verwendet werden. Die Lösung des Problems wurde von den Unternehmen anlässlich der „1. Strasbourg Lunch Debate“ am 17.1.2024 vorgestellt: Die Definition des Gentherapeutikums solle bei der derzeit laufenden Überarbeitung des EU-Arzneimittelrechts auf genomverändernde Arzneimittel beschränkt werden.

Kommentar des Einsenders
Aha, jetzt geben sie es sogar selbst zu, gentherapeutische Mittel am Markt zu haben…!? Den Kritikern warf man diesbezüglich ja Schwurbelei vor…!? mRNA sofort verbieten.

05.02.2024

10:38 | TGP: Bill Gates hat KURZ VOR Covid MILLIONEN in BioNTech investiert

Ich habe kürzlich etwas sehr Seltsames entdeckt. Wussten Sie, dass die Bill & Melinda Gates Foundation zufällig satte 55 MILLIONEN US-Dollar in BioNTech investiert hat? Wissen Sie, das Unternehmen, das mit Pfizer bei der Herstellung seines mRNA-Covid-Impfstoffs zusammenarbeitete und den Umsatz von Pfizer im Jahr 2022 auf einen Rekordwert von 100 Milliarden US-Dollar steigerte. Nun ja, ich habe nachgeschaut und tatsächlich etwas sehr Interessantes gefunden. Wann hat Bill Gates diesen großen Geldbetrag investiert?

Es stellte sich heraus, dass es am 4. September 2019 war. Covid wurde nur zwei Monate später, im November 2019, entdeckt (zumindest als wir zum ersten Mal davon hörten). Erinnern Sie sich noch daran, als uns gesagt wurde, dass die Krankenhäuser völlig überfüllt seien und wir alle tanzenden Krankenschwestern auf TikTok hätten? Erinnern Sie sich daran, dass einige Leute als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet wurden, weil sie dies in Frage stellten? Es stellt sich heraus, dass die sogenannten „Verschwörungstheoretiker“ wieder einmal Recht hatten. Die Krankenhäuser waren nicht voll. Wir wurden angelogen. Was halten Sie von all dem? Sicherlich ist es nur ein Zufall, dass Bill Gates gerade zwei Monate vor Covid große Summen in BioNTech investiert hat?

Kommentar des Einsenders
Dieser TGP-Artikel „Peter Sweden: WOAH-Bill Gates Invested MILLIONS in BioNTech JUST BEFORE Covid“ kommt bestimmt nicht überraschend und beschreibt auch keine Dinge, die so nicht auch vermutbar wären, oder ?!

Folge dem Geld und Du weißt was kommen wird... Und wer hat sich  nochmal vor Kurzem bei einem Biotechnologieunternehmen für Krebsforschung eingekauft? Richtig Pfizer... JE

18:15 | Der Kolumbianer
b.com Leser wissen das seit mindestens 2 Jahren... 

03.02.2024

12:47 | tkp: Starjournalistin veröffentlicht ihren Impfschaden und wird von Big Pharma angegriffen

Der ehemalige Fox News-Star Megyn Kelly hat enthüllt, dass sie von der Pharmaindustrie „ins Visier“ genommen wurde, nachdem sie über die Nebenwirkungen, die sie nach der Covid mRNA-Injektion von Moderna erlitten hatte, an die Öffentlichkeit gegangen war. Kelly enthüllte im September, dass bei ihr das durch Impfung erworbene Immunschwächesyndrom (Vakzin-AIDS) diagnostiziert worden war.

In einer Episode der „The Megyn Kelly Show“ erklärte die Moderatorin, dass ihr Immunsystem durch die Covid-Spritze geschädigt wurde. Sie berichtete über die Diagnose und sagte, sie bedauere die Einnahme des Impfstoffs:

Kommentar des Einsenders
Es werden immer mehr, wie erwartet! Vielleicht helfen derartige Beispiele aus den prominenten Reihen, beim nächsten „Angebot“ die Finger davon zu lassen…!? Der derzeitige Schaden ist eh beriets immens genug.

09:57 | Leser-Zuschrift "Rusisches Roulette"

"Für mich stellt sich die Frage dreimal geimpft und da das ein russisches Roulette ist welchen Impfstoff man bekommen hat, wird der Fötus wieder nicht lebensfähig sein? Für die junge Frau wäre es die totale Katastrophe."

Ich kann bei 8 Milliarden Menschen nur sagen: 1:0 für die Welt/Vernunft. Ein potentieller Co2 ausstoßender Hartz 4 Empfänger weniger! Wieso wollen diese Menschen mit Menstruationshintergrund unbedingt ein behindertes Kind?
Damit sie ein Leben lang beschäftigt sind, und nicht mehr für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen/"können"?

Ja ich weiß, das ist weibliche Logik, wenn es ab 30 die Bio-Uhr sprengt, aber weibliche Logik gibt es genauso wenig wie gegrillte Schneebälle.

Gruß vom Chang noi, noch bis morgen in seiner Ferienwohnung im Zillertal

Werter Chang noi, angesichts Ihrer Ausführungen, die sich NICHT mit der Meinung der Redaktion decken, wäre eine verfrühte Abreise aus dem Zillertal dringend empfohlen. Österreichische Frauen san kane Deitschen. Sie werden Sie finden! Hauns ab solangs noch geht! TB

16:10 | Die Kleine Rebellin zu 09:57   
Sie haben inhaltlich meinen Beitrag nicht verstanden und haben ihn auf ihr krudes ekelhaftes Frauenbild umgemünzt. Sie unterstellen Frauen einfach den Wunsch auf ein bequemes Leben mit Hartz 4 und den Wunsch ein behindertes Kind lebenslang zu versorgen. Nichts ist falscher als das. Vermutlich haben Sie keine Familie, sonst wäre ein Baby für sie nicht ein CO2 raubendes Monster. Sie waren auch einmal eins und auch heute vergeuden sie zu viel CO2.

Frauen sind die Wiege der Menschheit und bergen daher den Wunsch nach Familie und damit gerade auch auf Kinder. Das ist ihnen in ihrer Ideologie noch nicht vorgekommen. Sie hat auch eine Frau (Mutter) voller Hoffnung in sich getragen. Mal darüber nachdenken und nicht unglückliche Frauen in den Schmutz ziehen.

18:46 | Leser Kommentar  
Anmerkung zu "Rusisches Roulette", werter Leser.   
https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/russisches-roulette-ist-der-waffenbesitzer-schuld/ar-BB1huLKX 

Der Gastgeber und der Gast waren an Waffen interessiert. So holte der Gastgeber aus dem Schlafzimmer seine Glock. Sie lag längere Zeit auf dem Tisch, an dem die drei sassen, tranken und redeten. Um 1.47 Uhr, der Gastgeber wollte gerade nach drinnen, setzte sich der Gast die Waffe an die Wange und drückte ab. Unmittelbar nachdem er gesagt haben soll: «Komm, wir spielen russisches Roulette.» Was mit einer Pistole gar nicht möglich ist. Es bräuchte einen Revolver. Der Gast verletzte sich bei der Schussabgabe schwer. Er ist seither auf einem Auge blind, die Sehkraft auf dem anderen stark reduziert...

02.02.2024

15:25 | jourwatch: Lauterbach freut sich auf neuen EU-Impfplan

Ist das nicht schon wieder etwas voreilig? Wurde der neue Impfstoff wirklich durchgetestet? Wie viele Krebserkrankungen konnten denn im Vorfeld verhindert werden, wenn man gar nicht weiß, wer, wann, warum und wie heftig welchen Krebs bekommt? Gibt es in diesem Fall mal keine schweren Nebenwirkungen? Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) begrüßt den Impfplan der EU-Kommission gegen Krebs. “Dass sich Europa dem Kampf gegen Krebs zuwendet, ist dringend notwendig”, sagte er der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).

“Unser Ziel muss es sein, Krebs wenn möglich zu verhindern und – falls das misslingt – Krebs schnell zu erkennen und richtig zu behandeln”, so Lauterbach. Krebsprävention und Screening sowie eine evidenzbasierte Medizin seien die besten Waffen im Kampf gegen den Krebs. Die Krankenhausreform in Deutschland sei diesem Ziel besonders verpflichtet. “Mit mehr Spezialisierung lassen sich viele Menschen retten”, ergänzte der Gesundheitsminister.

Kommentar des Einsenders
Die kommunistischen Wanderratten in der SPD riechen schon wieder frisches Geld; sie können es nicht lassen, mit ihrem Pharmamüll die Menschen zu quälen… Seit Jahrzehnten „forscht“ die Pharmamafia auf dem Gebiet „Krebs“, so gut wie nichts gelang mitteltechnisch und nun… aber jetzt! Ob’s die Leut diesmal checken werden!? Btw: die Abnehmspritzen sind zzt. Einer der größten Ladenrenner der Pharma – sagt doch schon einigen aus über den Psychozustand der Masse…!

09:51 | transparenztest: Bundesregierung wusste: Bevölkerung bekam BioNTech Massen-Impfstoff nach anderem Herstellungsverfahren

Die BioNTech Impfstoffe wurden mit unterschiedlichen Herstellungsverfahren produziert. Die rund 20.000 Probanden der Pfizer Zulassungsstudie erhielten aufwendig hergestellte mRNA Impfstoffe die nach dem sogenannten Prozess 1 hergestellt wurden. Die Bevölkerung erhielt dagegen mRNA Impfstoffe, die nach Prozess 2 nach industriellen Maßstäben gefertigt waren.

Die Herstellungsprozesse nach Prozess 1 und 2 sind grundverschieden. Bei Prozess 2 kommt es nachweislich verfahrensbedingt zu sehr viel höheren Verunreinigungen mit DNA Partikeln. Starke DNA Verunreinigungen werden mit erhöhten Krebsvorkommen in Verbindung gebracht. Eine Bundestags Anfrage in 12/2023 von Martin Sichert (AFD) an die Bundesregierung zu den unterschiedlichen Herstellungsverfahren ergab:

  • Die Bundesregierung wusste bereits im Herbst 2020 von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen.
  • Die Bundesregierung wusste, dass die Zulassung mit einem aufwendig hergestellten Impfstoff nach Prozess 1 erfolgt war.
  • Die Bundesregierung wusste weiter, dass die Bevölkerung den industriellen Massen-Impfstoff nach Prozess 2 erhielt.
  • Die Bundesregierung musste zudem aufgrund des EMA Reports wissen, dass der günstige Massen-Impfstoff zwangsläufig mit höheren DNA Kontaminationen eingehen wird.

 Dieser Bericht erklärt die Unterschiede zwischen den Herstellungsverfahren von Pfizer/BioNTech Comirnaty mRNA nach Prozess 1 und Prozess 2. Im Prozess 2 werden DNA-Matrizen aus Bakterien-Plasmiden in der Massenproduktion verwendet, während im alternativen Prozess 1 keine Plasmide vorkommen. DNA-Verunreinigungen im Impfstoff wurden bereits nach der Zulassung von der EMA bestätigt, und sie stammten aus dem Produktionsprozess. Die Bundesregierung war sich dieser Unterschiede und der DNA-Kontaminationen offensichtlich bewusst, da EMA-Dokumente aus 2020 bereits auf Probleme hinwiesen.

Die Zulassungsstudie basierte auf Prozess 1 Impfstoffen, nicht auf Prozess 2 Impfstoffen, was die Wirksamkeit und Sicherheit der letzteren erheblich in Frage stellt... Wissenschaftler warnen vor potenziellen Risiken, darunter die Integration von Fremd-DNA ins Genom, lang anhaltende Spike-Protein-Produktion im Körper und Antibiotika-Resistenz. Der Abgeordnete Martin Sichert von der AfD fragte die Bundesregierung, wann sie von den unterschiedlichen Herstellungsprozessen wusste, und erhielt eine Antwort, die darauf hinweist, dass die Bundesregierung bereits 2020 davon wusste. Die Bundesregierung wusste offensichtlich genau über die DNA-Verunreinigungen Bescheid und hat diese in Kauf genommen und nicht öffentlich gemacht anhand dieser Tatsache gibt es Zweifel hinsichtlich der Gültigkeit der Zulassung dieser Substanzen. JE

15:05 | Der Kolumbianer
Das ist alles nicht relevant für unsere Regierung und deren Medien, da nur Wissenschaftler vor den Risiken warnen und nicht DIE WISSENSCHAFT. Kritische Wissenschaftler sind Schwurbler, Rechte, Verschwörungstheoretiker, Putin-Freunde und haben nichts mit der "wahren Wissenschaft" zu tun!

01.02.2024

14:57 | defender: Französische Forscher stellen „unwahrscheinlich hohe Sterberate“ bei Neugeborenen fest, die eine neue RSV-Impfung erhalten haben

Französische Forscher identifizierten mögliche Sicherheitssignale bei Babys, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfielen, einer kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörperbehandlung gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei Neugeborenen. Die Entdeckung erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Gesundheitsbehörden ihre Warnungen vor der Ausbreitung von Atemwegsviren verschärfen und ihre Werbung für das Medikament intensivieren .

In Interviews mit The Defender äußerten sich die Forscher – die unabhängige französische Wissenschaftlerin und Autorin Hélène Banoun, Ph.D. , und die französische Statistikerin Christine Mackoi – erklärten, dass Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien (INSEE) auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate von Babys im Alter zwischen 2 und 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hinweisen.

INSEE ist die französische Behörde, die offizielle Geburts- und Sterbedaten in Frankreich sammelt. Beyfortus ist ein Medikament, das in Frankreich verwendet wird und zur Vorbeugung von Bronchiolitis bei Neugeborenen eingesetzt wird. Die Einführung von Beyfortus in französischen Krankenhäusern begann am 15. September 2023. In Frankreich wurden seit dieser Einführung über 200.000 Neugeborene mit Beyfortus injiziert.

Das Medikament wurde von AstraZeneca und Sanofi gemeinsam entwickelt. (na dann muss es ja wirken...) Es wird als einmalige Impfung für Neugeborene angeboten, die kurz vor oder während der RSV-Saison (Respiratory Syncytial Virus) geboren wurden, sowie für einige Hochrisiko-Säuglinge im Alter von 8 bis 19 Monaten. RSV ist eine häufige Ursache für Krankenhausaufenthalte bei Säuglingen in den USA. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von Beyfortus bei Neugeborenen, da keine Langzeitstudien durchgeführt wurden und die Verabreichung von monoklonalen Antikörpern an diese Altersgruppe ungewöhnlich ist. (wozu Langzeitstudien, man kann seit Kurzem ja alles telekopieren...) Es gab einen signifikanten Anstieg der Todesfälle von Neugeborenen in Frankreich, der mit der Einführung von Beyfortus in Verbindung gebracht wird.

Es gibt jetzt vermehrt Diskussionen über die möglichen Auswirkungen von Beyfortus auf die Todesraten bei Neugeborenen, und Kritiker glauben, dass es das Risiko von Bronchiolitis erhöhen könnte. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich möglicher resistenter Stämme von RSV aufgrund der Verwendung von Beyfortus. Trotz dieser Bedenken hat es bisher keine offizielle Reaktion der Gesundheitsbehörden gegeben, und es gibt Zensur von kritischen Stimmen in den sozialen Medien. (na das kennen wir jetzt woher?...) JE

31.01.2024

07:39 | UCN:  Neue Studie fordert weltweites Verbot von Covid-Spritzen

Eine Gruppe international anerkannter Forscher hat eine bahnbrechende neue Studie über den Anstieg plötzlicher Todesfälle veröffentlicht und die Regierungen aufgefordert, die Covid-mRNA-Impfung weltweit zu verbieten. In einer von Experten begutachteten Arbeit, die am Mittwoch veröffentlicht wurde, haben die Forscher die Daten der Phase-3-Studie des Pfizer-Impfstoffs COVID-19 neu analysiert.

Dabei fanden sie Hinweise auf deutlich mehr schwerwiegende unerwünschte Ereignisse in der Impfstoffgruppe. Dies entsprach nicht den veröffentlichten Berichten über die Phase-3-Studien von Pfizer. „Viele wichtige Studienergebnisse wurden in den veröffentlichten Berichten entweder falsch wiedergegeben oder ganz ausgelassen“, so die Forscher.

Kommentar des Einsenders
Recht so! Der mRNA-Giftmüll muss von dieser Welt verbannt werden. INkl. Schadenersatzzahlungen der Pharmariesen nach dem Vorbild der Bayer-Glyphosat-Klage.

14:07 |  Die Kleine Rebellin:
In meinem engeren Bekanntenkreis ist eine junge Frau, sie war schwanger. Die berufliche Planung war abgeschlossen und sie freute sich sehr auf ihr Kind. Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass der Fötus völlig deformiert war und man musste die Schwangerschaft abbrechen. Man beschwichtigt, es kommt so etwas manchmal vor. Nun wollen sie es noch einmal versuchen. Für mich stellt sich die Frage dreimal geimpft und da das ein russisches Roulette ist welchen Impfstoff man bekommen hat, wird der Fötus wieder nicht lebensfähig sein? Für die junge Frau wäre es die totale Katastrophe.

dazu passend UCN: Zu Tode geimpft – Der Film

30.01.2024

10:43 | UCN:  E-Mail enthüllt, warum Behörden keine Warnung vor Covid-Impfstoffen und Myokarditis herausgaben

Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat keine Warnung vor Covid-Impfstoffen und Herzinfarkt herausgegeben, weil Mitarbeiter befürchteten, dass dies Panik auslösen könnte. Dies geht aus einer E-Mail hervor, die der Zeitung The Epoch Times vorliegt. Im Jahr 2021 gab die Seuchenschutzbehörde CDC eine Warnung vor Herzinfektionen und den mRNA-Impfstoffen von Pfizer und Moderna heraus. Die Beamten planten die Warnung, wie aus internen Dokumenten hervorgeht.

In der E-Mail vom 25. Mai 2021 erklärt ein CDC-Beamter, warum einige Beamte gegen die Herausgabe der Warnung waren. DR. Sara Oliver schrieb, dass sie „nicht alarmieren wollten“. Sie kommunizierte zu diesem Zeitpunkt mit einem Mitarbeiter von Pfizer oder Moderna. Oliver war für einen Kommentar nicht zu erreichen.

Kommenrtar des Einsenders
Was geneigte Beobachter schon seit Längerem wissen, schreibt jetzt sogar die EpochTimes! Na da schau her… Die Verbrechen werden immer sichtbarer.

29.01.2024

07:41 | r24: Hammer-Studienanalyse übt scharfe Kritik an Covid-mRNA-Impfstoffen

Mittlerweile gibt es unzählige Studien, welche die gesundheitlichen Schäden durch die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna belegen. Nun übt eine weitere Hammer-Studienanalyse scharfe Kritik an den Genspritzen, welche mit unzähligen schweren Nebenwirkungen einhergehen und ein beispielloses globales Menschenexperiment darstellen.

Wer unsere Berichte aus den letzten Jahren kennt, hat bereits von dutzenden Studien und Berichten gelesen, in denen die experimentellen mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna als gesundheitsgefährliche Genspritzen entlarvt wurden. Nun zeigt eine neue umfangreiche Studienanalyse (COVID-19 mRNA Vaccines: Lessons Learned from the Registrational Trials and Global Vaccination Campaign), an der auch die bekannten Köpfe Dr. Peter A. McCullough und Steve Kirsch mitgearbeitet haben und welche auf dem Fachportal Cureus veröffentlicht wurde, wie extrem schlecht das Nutzen-Schaden-Verhältnis dieser unausgereiften Impfstofftechnologie tatsächlich ist. Um das Ausmaß begreiflich zu machen, hier die Einleitung der Analyse:

Bei den errechneten 17 Millionen Toten, die man den Spritzen (inkl. Maßnahmen) zuschreibt, ist scharfe Kritik an dem Zeugs fast diplomatisch ausgedrückt! Zum Vergleich: auch im WW1 starben 17 Mio. Menschen! Also kann man der Pharmamafia und ihren Helfern wie bereits öfters erwähnt, einen handfesten Genozid auf den Tisch knallen…!? Vielleicht wird dies irgendwann mal ein Internationaler Gerichtshof würdigen und Klage erheben…!? JE

28.01.2024

12:32 | tkp: So sorgen Wirkverstärker in Impfstoffen für Autismus und neurologische Störungen

Statistische Untersuchungen haben mit verschiedenen Methoden einen hoch signifikanten Zusammenhang der Häufigkeit von Autismus und Zahl der an Kinder verabreichten Impfungen gezeigt. Kausalität liegt also nahe. Und diese ist durchaus auch in Studien schon gezeigt worden. Vor allem der Wirkverstärker Aluminium spielt dabei offenbar eine wichtige Rolle.

In Europa hat die Zahl der an Säuglinge und Kinder verspritzten Impfungen mittlerweile extreme Ausmaße angenommen, obwohl die Erreger und Krankheiten, vor denen mit Impfung ein Schutz aufgebaut werden soll, keine Rolle mehr spielen. Mit der verbesserten Ernährungssituation sind sie praktisch verschwunden. Im Jahr 2020 erklärte der „Papst“ der Orthomolekularmedizin gegenüber TKP zu Masern:

Kommentar des Einsenders
36(!) Impfungen in den ersten 24 Monaten Kindsalter…!? Komplett Gaga. „Gegen“ ganz normale Entwicklungsreaktionen, die als „Krankheit“ verkauft werden…!? Hier muss sich endlich etwas grundlegend ändern und der Pharmamafia samt „Gesundheitssystem“ ein fetter Riegel vorgeschoben werden gegen diese leichtfertige Vergiftung kleiner Kinder.

27.01.2024

17:44 | WDR: Lokalzeit aus Duisburg

Spurensuche: Verunreinigte mRna-Impfstoffe? | Studiogespräch: Dr. Thomas Voshaar, Impfexperte

Man höre und staune, was im ÖRR, auch wenn es bloß die "Lokalzeit aus Duisburg" ist, mittlerweile möglich ist, ab 07:55. AÖ

25.01.2024

18:25 | BerlinerZeitung:  Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine?

Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen. Bereits im Januar 2022 wandten sich vier renommierte Wissenschaftler mit einem Brief an BioNTech-Gründer Ugur Sahin, um Auskunft über mögliche Probleme im Produktionsprozess der Covid-Impfstoffe zu erhalten: Jörg Matysik, Professor für Analytische Chemie an der Universität Leipzig; Gerald Dyker, Professor für Organische Chemie an der Ruhr-Universität Bochum; Andreas Schnepf, Professor für Anorganische Chemie an der Universität Tübingen; Martin Winkler, Professor Materials and Process Engineering an der Zürcher Hochschule der angewandten Wissenschaften.

.. irgendwie ist es schon wichtig aufzuarbeiten, was in der Impfung alles drinnen war. Doch ... was hauen sich die Menschen jeden Tag .. übers essen rein?  TS 

09:31 | uscis.gov: Impfanforderungen für Einwanderer in die USA

Nach den Einwanderungsgesetzen der Vereinigten Staaten muss ein Nichtstaatsangehöriger, der im Ausland ein Einwanderungsvisum beantragt oder während seines Aufenthalts in den Vereinigten Staaten seinen Status in den eines rechtmäßigen ständigen Wohnsitzes umwandeln möchte, Impfungen erhalten, um die folgenden Krankheiten zu verhindern:

Mumps;
Masern;
Röteln;
Polio;
Tetanus- und Diphtherietoxoide;
Keuchhusten;
Haemophilus influenzae Typ b;
Hepatitis B;
COVID 19; Und
Alle anderen durch Impfungen vermeidbaren Krankheiten, die vom Advisory Committee for Immunization Practices (ACIP) empfohlen werden.

Das ACIP (Advisory Committee on Immunization Practices) ist ein Beratungsgremium des Ministeriums für Gesundheit und menschliche Dienste (HHS) und des Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA. Es empfiehlt Impfungen für die allgemeine US-Bevölkerung. Seit dem 14. Dezember 2009, als das ACIP begann, neue Impfstoffe für die allgemeine US-Bevölkerung zu empfehlen, bewertet das CDC regelmäßig und nach Bedarf, ob diese Impfstoffe auch für Einwanderungszwecke erforderlich sein sollten.

Das CDC ist für die Veröffentlichung der Technischen Anweisungen für Zivilchirurgen verantwortlich. Diese Anweisungen legen die Anforderungen für ärztliche Einwanderungsuntersuchungen und Impfungen fest und sind für Zivilchirurgen bindend. Wenn ein Nichtstaatsangehöriger im Ausland ein Einwanderungsvisum beantragt, muss er sich einer ärztlichen Einwanderungsuntersuchung unterziehen, die von einem vom US-Außenministerium autorisierten Vertragsarzt durchgeführt wird. Das CDC gibt spezielle Anweisungen für diese Untersuchungen im Ausland.

Einige wichtige Punkte zu beachten:

* Einwanderer in die USA müssen bestimmte Impfungen nachweisen, da dies nach dem Immigration and Nationality Act (INA) vorgeschrieben ist.

* Das CDC entscheidet, welche Impfungen für Einwanderungszwecke erforderlich sind, basierend auf spezifischen Kriterien, darunter die Empfehlungen des ACIP.

*Einige Personen können aus religiösen oder moralischen Gründen von bestimmten Impfungen befreit werden, müssen jedoch einen Antrag auf Befreiung stellen.

* Der C-19-Spritzstoff wurde in die Liste der Pflichtimpfungen für Einwanderungszwecke aufgenommen, was zu Diskussionen und Debatten geführt hat.

Wie das in der Praxis bei den unkontrollierten Horden die täglich über die Grenze kommen und deren Daten zum Teil niemals erfasst werden wird ist fraglich... Und dass das als weites Riesengeschäft für big Pharma angesehen steht außer Frage... JE

24.01.2024

09:27 | expose: Bill Gates verkauft unwirksame Malaria-Impfstoffe an ärmere Länder

Am Rande von Davos verkaufte Bill Gates erneut seine Impfstoffe. „ Wir werden neue Impfstoffe haben. Wir werden einen Tuberkulose-Impfstoff, einen Malaria-Impfstoff, einen HIV-Impfstoff und neue Covid-Impfstoffe haben, sagte er. Es überrascht nicht, dass Kamerun gestern das weltweit erste Malaria-Impfprogramm gestartet hat. Man geht davon aus, dass der Impfstoff alleine zu 13 % Malaria vorbeugt, in Kombination mit Moskitonetzen und Malariatabletten jedoch zu 90 %.

Mit einer prophylaktischen Dosis können Malariatabletten allein zu 90 % Malaria vorbeugen. Trotz ihrer Wirkungslosigkeit werden in den nächsten Monaten fast 30 Millionen Dosen des Malaria-Impfstoffs von Gates an Afrikaner verschickt. 

Ach ja, die Wohltätigkeit des Bill Gates einfach herzerwärmend! Der reichste Mann der Welt wird großzügig Impfstoffe "verschenken", solange er und seine "Stiftung" dabei noch steuerfreie Gewinne einfahren können. Es ist so, als würden amerikanische Tabakkonzerne Kindern kostenlos Zigaretten geben, um sie süchtig zu machen. Ähnlich wollen amerikanische Pharmaunternehmen nun die Regierungen in Entwicklungsländern von ihren Arzneimitteln abhängig machen. Diese Pillen und Spritzen, die gerade mal einen Cent in der Herstellung kosten, werden durch das Wunder des Steuersystems wie von Zauberhand zu Tausenden von Dollar, wenn sie schließlich den Markt erreichen. Ja, wir alle sollten den "großzügigsten" Mann der Welt verehren, der so selbstlos handelt. Das ist wirklich eine wahre Herzensangelegenheit für ihn. 

Und nicht zu vergessen, die so plötzlich und unerwarteten Nebenwirkungen bei all diesen Laborratten... Denn nichts anderes sind die Menschen in ärmeren Ländern die so großzügigerweise mit ganz neuen Arzneien beschenkt werden... JE

14:13 | Leser Kommentar
Soso, der gute Billy... na - und wer verimpft den Scheiß?
Es gehören immer zwei oder mehr zu Betrug und Untreue. Auch bei Mord.

23.01.2024

10:29 | ET: Anzahl der beantragten Impfschäden steigt auf 11.827 – jeder zweite bereits abgelehnt

Noch immer warten Tausende Menschen auf die Bearbeitung ihres Antrags auf Anerkennung eines Impfschadens.

dazu passend Doch so viel? Bundesweit 467 Impfschäden anerkannt – Tausende Anträge offen

Eine der Nebenwirkungen, die nach C* Spritzen beobachtet wurden, ist die Myokarditis, eine Entzündung des Herzmuskels. Dies kann zu Herzproblemen, einschließlich Schmerzen in der Brust und Herzrhythmusstörungen, führen. Thrombosen sind Blutgerinnsel, die in den Blutgefäßen auftreten können und die Durchblutung behindern. Nach der c* Spritze  wurden auch viele Fälle von Thrombosen  gemeldet. Einige Menschen haben nach der Spritze Autoimmunerkrankungen entwickelt. Dies bedeutet, dass das Immunsystem fälschlicherweise gesundes Gewebe im Körper angreift, was zu verschiedenen Symptomen und Beschwerden führen kann.

In Deutschland wurden Tausende von Anträgen auf Anerkennung von Impfschäden gestellt. Die Anzahl dieser Anträge hat sich in letzter Zeit massiv erhöht, was auf eine Zunahme von gemeldeten Nebenwirkungen doch wohl eindeutig hinweist.... Die Anerkennung von Impfschäden wird den Menschen so schwierig wie möglich gemacht und erfordert oft eine Wartezeit von sechs Monaten nach der Impfung. Selbst dann ist die Anerkennung nicht garantiert, da der Nachweis, dass ein Krankheitsbild auf die Impfung zurückzuführen ist, nicht immer leicht zu erbringen ist. Weil angeblich ja alls eingebildet ist und die Leute oft zum Psychiater überwiesen werden (obwohl wenn ich an die langen Warteschlangen vor den Impfzentren zurückdenke könnte das schon seine Richtigkeit haben...)

Ein Grund für den Antragsstau bei der Anerkennung von Impfschäden könnte der Mangel an Gutachtern sein, die die Fälle bewerten können. Dies kann zu Verzögerungen bei der Bearbeitung der Anträge führen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Antrag auf Anerkennung eines Impfschadens bewilligt wird, ist gering, und die Ablehnung im ersten Anlauf ist üblich. Und wo bleiben jetzt eigentlich die Sondersendungen über die massive Übersterblichkeit und die Warnungen dass bald jeder jemanden kennen wird (oder zwei oder drei) der am goldenen Schuss gestorben ist? JE

08:19 | tkp: EU-Parlament gegen Veröffentlichung der Pfizer-Verträge

Keine Freigabe der Verträge mit Pfizer, Moderna und Co: Ein entsprechender Antrag im EU-Parlament ist am Mittwoch abgeschmettert worden. Damit bleiben die Impfverträge offiziell geheim. Das EU-Parlament macht Pfizer und Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen weiter die Mauer. So haben die Mitglieder des Parlaments in Brüssel gegen die Veröffentlichung der Verträge mit Pfizer und anderen Covid-Impfstoffherstellern gestimmt. Damit wird der Öffentlichkeit Informationen mit milliardenschwerer Wirkung weiter vorenthalten – sogar geklagt wurden EU-Mitgliedsländer (Polen und Ungarn) von Big Pharma auf Basis dieser Verträge.

Das Parlament hat sich – könnte man meinen – in den Dienst der Konzerne gestellt und nicht in jenes des Volkes. Mit 349 zu 254 Stimmen wurde die Transparanzmaßnahme abgelehnt. Obwohl diesmal sogar die grüne Fraktion Großteils für die Freigabe gestimmt hatte, wurde der Antrag niedergeschmettert: Eine Allianz aus Sozialdemokraten, der konservativen EVP und den Liberalen hat (wieder einmal) gereicht.

Wie war das noch gleich mit Transparenz weil man ja nichts zu verbergen hat? JE

21.01.2024

19:23 | WDR:  Spurensuche: Sind Corona mRNA-Impfstoffe verunreinigt?

Leser Kommentar
auf Anregung des 1. Vorsitzenden der MWGFD, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, übermitten wir Ihnen den Link zu einem Bericht, der am 18.1. 24 in der WDR Lokalzeit Ruhr ausgestrahlt wurde. 

19.01.2024

10:32 | reclaimthenet:  Facebook und YouTube zensierten Opfer des AstraZeneca-COVID-Impfstoffs

Diejenigen, die nach ihrer Oxford-AstraZeneca-Covid-Impfung ernsthafte gesundheitliche Probleme hatten, äußern zunehmend Bedenken hinsichtlich der Zensur auf Social-Media-Plattformen. Diese Personen, die sich als Opfer des Impfstoffs betrachten, berichten, dass ihre Versuche, ihre Erfahrungen und Symptome online zu teilen, unterdrückt werden. Darunter ist ein Vater von zwei Kindern, der nach Erhalt des Impfstoffs im Frühjahr 2021 ein lebensveränderndes Blutgerinnsel erlitt, das zu bleibenden Hirnschäden führte. Derzeit verklagt er vor dem High Court in London rechtliche Schritte gegen AstraZeneca. In ähnlicher Weise hat der Ehemann einer Frau, die auf tragische Weise nach ihrer Impfung starb, Klage eingereicht. Andere, die glauben, negative Reaktionen auf die Impfung erlitten zu haben, sich aber nicht in einen Rechtsstreit verwickeln lassen, haben ihre Frustration über die Unterdrückung ihrer Stimmen auf Plattformen wie Facebook zum Ausdruck gebracht.

Wie es um die freie Meinungsäußerung und die Zensur bestellt ist, sieht man anhand der Sperre von RT-Deutsch bereits seit Jahren ganz deutlich... JE

18.01.2024

10:09 | derstandard: Corona: Impfung rettete in Österreich bis März 2023 rund 25.000 Leben

Die Corona-Impfungen haben bis März 2023 in Europa über 1,4 Millionen Leben gerettet, in Österreich waren es rund 25.000. Das ergab eine Studie des Netzwerks für die Überwachung von Atemwegserkrankungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Die Arbeit zeige einmal mehr: "Ab 60 wird's kritisch", ab 80 Jahren sei die Impfung "essenziell". Das schreibt der Molekularbiologe Martin Moder am Mittwoch auf der Plattform X (ehemals Twitter). Die meisten verhinderten Todesfälle gab es nach der dritten Dosis.

Die Forschungsergebnisse wurden auf einem Preprint-Server veröffentlicht, das heißt, sie wurden noch nicht in einem Fachblatt publiziert und von anderen Wissenschaftern überprüft. Der Forscher und "Science Buster" Moder bezeichnete sie auf X als "sehr gute, aktuelle Studie" zu durch die Impfung direkt geretteten Leben.

Kommentar des Einsenders
Sie können es einfach nicht lassen, mit ihrer dummdreisten Lügerei den Menschen weiter auf den Geist zu gehen! Die meisten haben es mittlerweile kapiert und die Info mitgebkommen, dass die ganze Stecherei ein einziges Desaster gewesen ist (außer für die Investoren). Selbst die Hersteller mußten in div. Ausschüssen zugeben, dass die Spritze nicht vor Übertragung schützt, keine sterile Immunität erzeugen kann und dazu noch hoch toxisch ist! Und lt. Amerikanischen Studien weltweit ca. 17 Mio. Tote verursachten, von den schwer Geschädigten ganz zu schweigen…! Kennzeichnet diesen Mist als Werbung und jagt diese gekauften, ahnungslosen sogen. Experten endlich zum Teufel!

Woher wissen die das so genau? Und die Übersterblichkeit kommt jetzt woher?... JE

14:29 | Leserkommentar
was ist mit
- Untergeburtenrate
- erhöhter Krankenstand
- Lebenserwartungsverminderung
woher kommen die? Klimawandel?

15:08 | Die Eule
Der Martin, der sich am liebsten als Fruchtfliege verkleidet, wird wie sein Vorbild ebenso geliebt. Flux verdreht er in seinen lustigen und zugleich sehr gefährlichen Videos die Wahrheit so, dass das Böse aus der Welt verschwindet. Darin weist er aber notorisch auf die armen Verirrten ihn, die der Wissenschaft einfach keinen Glauben schenken wollen. So dient er sich als
grellbunter Hofnarr dieser Wissenschaft an, die sein dümmliches Geschwätz sicher mal mit einer Professur belohnen wird.

18:45 | Der Spaziergänger  
Zitat: „Sie können es einfach nicht lassen…“
Sie müssen das so machen! Sie wollen sich damit selbst schützen, es ist eine Flucht nach vorne. Sie fürchten hohe Strafen, sie fürchten eine Aufarbeitung und darum kommen sie immer wieder mit diesen aufgewärmten Behauptungen u. Zahlenspielen. Mit „sie“ sind die Haupttäter in Ö gemeint: Sämtliche Gesundheitsminister, BP, Ärztekammer, gewählte Regierungsmitglieder, nie gewählte Reg.mitglieder, ORF usw. Die halten jetzt natürlich immer noch zusammen, sind Schicksalsgenossen. Da Virus u. Plandemie, also Angstmachen u. drohen, gerade out sind, bleibt ihnen nur die Möglichkeit, ständig aufs Neue Erfolgsbehauptungen hochzupushen und damit zu versuchen, eine Aufarbeitung zu verzögern/verhindern. Sie spielen nach wie vor die Überzeugten mit der weißen Weste, die nur das Bestmögliche getan haben, obwohl sie sehr genau wissen, dass sie sehr viel Dreck am Stecken haben.

16.01.2024

15:42 | tomrenz.substack: Vertuscht: mRNA-Ausscheidung, Übertragbarkeit und Krebs.

Kürzlich fand ich mich in einem Kaninchenbau voller FDA-Dokumente und heiliger Zigaretten wieder, Leute – was ich gefunden habe, ist ein echter Scheunenbrenner. Ich werde versuchen, dies so kurz wie möglich zu halten, damit der Ernst dessen, was ich mitteilen werde, nicht in zu vielen Details untergeht. Was ich herausgefunden habe, ist meiner Meinung nach nichts weniger als vorsätzlicher Mord.

Es ist verrückt, das überhaupt zu sagen, aber es gibt keine andere Schlussfolgerung, die ich ziehen kann, nachdem ich diese „Guidance for Industry“ -Dokumente der FDA durchgesehen habe, die Jahre vor dem Covid-Fiasko veröffentlicht wurden. Dies ist der überzeugende Beweis, der beweist, dass sie wussten , dass die Gentherapieprodukte, die sie als „Impfstoffe“ tarnten, die Fähigkeit hatten, Zellen auszuscheiden, Krebs zu verursachen und zu töten .

Die Covid-19-Spritze können aus gutem Grund als Gentherapie bezeichnet werden, die die mRNA des SARS-CoV-2-Virus verwendet, um den Körper zur Produktion von Antigenen anzuregen. Die Centers for Disease Control and Prevention haben ihre Definition von Impfstoffen geändert, um die Covid-19-Impfstoffe einzuschließen. Pfizer und Moderna geben in ihren SEC-Anmeldungen zu, dass es sich um Gentherapieprodukte handelt.

Dokumente aus dem Jahr 2015 zeigen, dass Gentherapieprodukte Ausscheidungen auf verschiedene Weisen verursachen können und Sicherheitsrisiken für unbehandelte Personen darstellen. Es wird erwähnt, dass die Gentherapieprodukte Jahre nach der Injektion Krebs verursachen können, indem die Expression von Genen verändern. Es wird aufgezeichnet, dass die Spritzen gezielt Menschen krank machen  und töten sollen, und dass dies Teil einer größeren Agenda ist. JE

14:15 | UCN:  Neues Impfstofflabor für „Krankheit X“ in Großbritannien eingeweiht

In Großbritannien wurde eine neue Einrichtung zur Erforschung von Impfstoffen gegen einen unbekannten Erreger gebaut, den die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als „Krankheit X“ bezeichnet hat, schreibt Jamie White. Die neue Einrichtung befindet sich auf dem geheimen Wissenschafts- und Technologiecampus Porten Down in Wiltshire, England, der vorwiegend für seine Forschung im Bereich der chemischen und biologischen Kriegsführung bekannt ist. Wie die BBC im August berichtete, bereiten sich die Experten dort auf den Ausbruch eines neuen „Disease X“-Virus vor.

„Covid ist offensichtlich kein Einzelfall“, sagte Prof. Dame Jenny Harries, Geschäftsführerin der UK Health Security Agency (UKHSA), die diese Labors betreibt. Porton Down, eines der geheimsten Zentren für wissenschaftliche Forschung im Vereinigten Königreich, hat sich zum Ziel gesetzt, die nächste Pandemie „im Keim zu ersticken“. Die neue Anlage liegt in der ländlichen Gegend von Wiltshire in der Nähe von Salisbury, Großbritannien, und ist einer der wenigen Orte weltweit, der für die Erforschung einiger der gefährlichsten Viren und Bakterien ausgestattet ist.

Der Pandemievertrag ist in der Pipline, jetzt braucht man eine neue Seuche, damit die Mehrheit der damit verängstigenden Menschen auch bereit ist dabei mitzumachen... JE

13.01.2024

07:39 | bitchute: "Späte Reue"

Humor hat, wer trotzdem lacht. TB

Kommentar des Einsenders
Tja, damit steht er nicht alleine da!

12.01.2024

18:31 | Leser Kommentar zu 10.01.2024, 15:09: Pflichtimpfungen für Hühner und deren gesundheitliche Auswirkungen

Es sollte klar sein, dass Massenhaltung auch ein Hort für alles mögliche ist und dass die Industrie entsprechende Angebote bereit hält.
Um entsprechende Belastung klein zu halten sollte man seine Versorgungsquellen bedacht auswählen, für Eier vorzugsweise einen Hobby-Halter mit 20-30 Hühnern auf seiner Streuobstwiese. Die "Städter" haben hier wohl aber leider das nachsehen...

Eine Impfpflicht bei Hühnern beteht in D nur gegen die "Newcastle"-Krankheit. Als Kleinsthalter tritt man dafür am besten in einen Geflügelzuchtverein ein und kann dann dort die 'Brühe' (der Stoff wird den Tieren in Form von Trinkwasser verabreicht) incl entsprechender Bescheinigung abholen...
Wenn man als Kleinsthalter Junghennen einkauft, dann sind diese aber meist bereits "grundimmunisiert".
https://www.eierschachteln.de/blog/huehner-impfen/
Wo und in welchen Umfang auch mRNA im Spiel ist, ist schwer zu beantworten.

Mehr Gedanken bzgl mRNA-Verunreinigungen machen wir uns bei Fleisch und Milchprodukten. Da gehören "Nadeln" vermutlich vermehrt zum Pflichtprogramm, ausweichen auf "alternativen" dürfte unmöglich sein.
"Bio" ist zumindest schonmal kein Ausweg.

11.01.2024

16:01 | multipolar: Geleakte Impfdaten aus Neuseeland: Unterschiedliche Sterberaten je Charge

Ende November 2023 erklärte ein Whistleblower der neuseeländischen Gesundheitsbehörde in einem Video, dass er anhand amtlicher Daten eine höhere Sterblichkeit aufgrund der COVID-19-Impfungen belegen könne. Das Video wurde von der in Neuseeland bekannten ehemaligen TV-Moderatorin Liz Gunn veröffentlicht, einer Kritikerin der mRNA-Präparate, die 2023 eine eigene Partei gegründet hat. Kurz darauf bestätigte sich, dass sowohl der Informant namens Barry Young als auch seine Daten authentisch sind. Derzeit ermittelt die neuseeländische Justiz gegen ihn.

Der US-amerikanische Multimillionär und Kritiker der mRNA-Präparate Steve Kirsch stand bereits vor Youngs Video-Stellungnahme mit ihm in Kontakt und wertete die Daten aus. Er erklärte Anfang Dezember, dass die Präparate insbesondere in den ersten Wochen nach der Injektion zu einer erhöhten Todesrate geführt haben sollen, eine höhere Sterberate zur Folge hätten und hochgerechnet weltweit zehn Millionen Menschen an den Injektionen gestorben seien.

...hier noch mal zur Wiederholung

Mehr als vier Millionen Datensätzen von circa 2,2 Millionen geimpften Personen in Neuseeland wurden überprüft. Es wurde festgestellt, dass einige Chargen des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech in Neuseeland auffällige Abweichungen bei den Sterberaten aufweisen. Dies legt nahe, dass einige Chargen möglicherweise für mehr Todesfälle verantwortlich sind als andere. (Wir berichteten bereits vor Monaten darüber siehe Video...) Die Daten bestätigen die Erkenntnisse dänischer Forscher zu unterschiedlichen Nebenwirkungen je Charge und widersprechen der Stellungnahme des Paul-Ehrlich-Instituts. JE

09:59 |  expose: Impfschäden durch alle Impfungen sind weitaus weiter verbreitet, als den Menschen bewusst ist

Dr. Larry Palevsky ist ein amerikanischer Kinderarzt, der das Northport Wellness Center leitet . Am 19. Februar 2020 gab er bei der öffentlichen Anhörung des Connecticut Public Health Committee seine Aussage. Das Protokoll der vollständigen Anhörung des Gesundheitsausschusses vom 19. Februar 2020 können Sie HIER lesen . Am Ende dieses Artikels haben wir ein Video seiner Aussage eingebettet. Im Folgenden finden Sie Auszüge aus Dr. Palevskys Aussage; Um die Lesbarkeit zu erleichtern, haben wir seine Worte nicht in Anführungszeichen gesetzt.

Eine der Annahmen, die wir gehört haben, ist, dass hohe Impfungen die gefährdeten Personen schützen und die Wahrscheinlichkeit verringern, dass die geimpften Personen den Keim auf andere übertragen. Ich habe in meinen 37 Jahren noch nie eine Studie gesehen, die gezeigt hat, dass eine Impfung dazu führt, dass die Bakterien oder das Virus aus dem Körper der Geimpften verschwinden.

Uns wird gesagt, dass ungeimpfte Kinder die einzigen Kinder und die einzigen Menschen sind, die in der Lage sind, Keime zu verbreiten. Aber auch das stimmt nicht, denn auch geimpfte Kinder können Keime verbreiten. Sie können immer noch die Bakterien und Viren in sich tragen, gegen die wir impfen, und das gilt auch für Erwachsene. Auch Erwachsene können Träger der Bakterien und Viren sein, gegen die wir impfen.

Kommentar des Einsenders
Öffentliche Anhörungen und ziemlich interessante Details aus US… Und was passiert in unseren Breiten…!? Diese Kuh bekommt die Politik leider nimmer vom Eis, wenn sie nicht Willens ist, sich der Themen offen und seriös zu stellen! Ein riesen Skandal diese ganze Spritzerei, und nicht erst seit Corona!

Impfstoffe verändern die Aktivität von Viren und Bakterien, anstatt sie vollständig zu eliminieren, und können Mutationen verursachen. Impfstoffe enthalten Chemikalien, die in Tierversuchen mit Gehirnentzündungen und neurologischen Entwicklungsstörungen in Verbindung gebracht wurden. Die in Impfstoffen verwendeten Aluminium-Nanopartikel könnten ins Gehirn gelangen und in Verbindung mit neurologischen Problemen stehen. (wir berichteten in den vergangen Tagen bereits öfter über solche Studien) Impfstoffe können Entzündungen im Körper auslösen, die zu chronischen Erkrankungen führen können. Autoimmunerkrankungen können durch Impfstoffe verursacht werden, da sie molekulare Ähnlichkeiten zwischen Viren und körpereigenen Zellen erzeugen. Polysorbat 80 und 2-Phenoxyethanol in Impfstoffen könnten die Gesundheit der Zellmembranen beeinträchtigen und das Potenzial für Entzündungszustände erhöhen. Impfstoffe werden injiziert, was im Gegensatz zur Inhalation oder Einnahme eine direkte Wirkung auf das Immunsystem haben kann. JE

10.01.2024

15:09 | Leseranfrage: Pflichtimpfungen für Hühner und deren gesundheitliche Auswirkungen

Ich habe eine Bitte: Ich lebe in der Großstadt und kaufe meine Eier auf dem Wochenmarkt. Erst jetzt erfuhr ich, dass Hühner in Deutschland regelmäßig pflichtgeimpft werden müssen, auch vom Kleinsthalter mit nur 1-2 Hühnern. Für Verweigerer drohen bis zu 30 000 Euro Strafe.
Leider fand ich bislang keine Informationen über die Risiken der eingesetzten Vakzine auf die menschliche Gesundheit. Kommt da vielleicht auch schon mRNA zum Einsatz? Können Sie die Thematik bitte aufgreifen und die Frage in die Bachhheimer-Familie weitergeben? Vielleicht ist ja unter den Lesern auch ein Tierarzt oder ein Hühnerhalter, der darüber Kenntnisse besitzt?
Interessant ist es für uns ALLE, die ihr Frühstücksei lieben. Eier sind darüber hinaus verarbeitet in hunderten Lebensmitteln enthalten.

So ganz auf die Schnelle finde ich jetzt das: für Österreich und für Deutschland
Impfungen für Hühner - Was, Wann und Wie?

Marek'sche Krankheit (Hühnerlähmung): Diese durch Herpesviren verursachte Krankheit kann mit einer Impfung am ersten Lebenstag der Küken verhindert werden.

Kokzidien: Eine einmalige Impfung gegen die häufigsten Kokzidienarten wird in der ersten Lebenswoche als Spray verabreicht.

Infektiöse Bronchitis (IB): Die Impfung gegen IB sollte mehrmals während der Aufzucht und danach viertel- bis halbjährlich in der Legeperiode erfolgen.

Gumboro-Krankheit: Eine einmalige Impfung gegen die Gumboro-Krankheit kann in den ersten Lebenswochen der Küken durchgeführt werden.

Salmonellen: Hühner und Puten können gegen Salmonellen-Arten, die beim Menschen schwere Erkrankungen auslösen können, geimpft werden. Dies ist besonders wichtig, wenn Eier für den Verzehr oder Verkauf verwendet werden. JE

Hühner impfen Impfpflicht, Sinn und Vorgehen

 

09:49 | r24:  Betrug am Volk: Bundesregierung wusste von Anfang an von riskanterem Impf-Herstellungsprozess

Im Zuge der Debatte um DNA-Verunreinigungen in den Corona-mRNA-Impfstoffen wurde eine für Big Pharma und die Politik unliebsame Information einer breiteren Öffentlichkeit bekannt: Die Impfstoffe, die der Bevölkerung verabreicht wurden, wurden mit einem viel riskanterem Herstellungsverfahren produziert als jene, die in der Zulassungsstudie zum Einsatz kamen. Der AfD-Gesundheitspolitiker Martin Sichert wollte in einer Anfrage von der Bundesregierung wissen, seit wann diese Information bekannt war. Die Antwort empört: Die Regierung wusste von Anfang an Bescheid.

“Informationen zum Herstellungsprozess des in Rede stehenden COVID-19-Impfstoffs wurden mit dem Europäischen Öffentlichen Bewertungsbericht erstmals am 23. Dezember 2020 von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) veröffentlicht” – so lautet die lapidare Antwort auf die Anfrage Sicherts. Sprich: Schon vor Beginn der Massenimpfungen war Verantwortlichen bekannt, dass die Impfstoffe für die Bevölkerung durch ein problematisches und nicht ordentlich erprobtes Verfahren hergestellt wurden.

Kommentar des Einsenders
Die nächste „Schwurbelei“ der „Alternativen“ bestätigt, jetzt durch den dt. Bundestag! Selbst Spahn sprach ja damals bei einer öffentlichen Veranstaltung, dass „wir“ (Bevölkerung) quasi die Versuchskaninchen seien in Bezug auf die Wirksamkeit/Sicherheit der Plörren…!? Ohne den massiven Druck hätte es eben nicht funktioniert, und auch die Ignoranz und Geldgier der Ärzte, die die Beipackzettel gar nicht lasen, darf nicht unbeantwortet bleiben (inkl. Der erpresserischen Methoden der Verbände und Kammern!). ALLE sind hier in die Ziehung/Haftung/Verantwortung zu nehmen.

08.01.2024

15:41 | pubmed:  Vorhandensein von Virus-Spike-Protein und Impf-Spike-Protein im Blutserum von Patienten mit Long-COVID-Syndrom

Bei COVID-19-Patienten kommt es in 10–20 % der Fälle zu einem verlängerten Long-COVID-Syndrom, das als Anhalten der Symptome für mindestens zwei Monate nach der Infektion definiert ist. Die zugrunde liegenden biologischen Mechanismen dieses Syndroms sind nach wie vor kaum verstanden. Es wurden mehrere Hypothesen vorgeschlagen, darunter die potenzielle Autoimmunität, die sich aus der molekularen Mimikry zwischen viralem Spike-Protein und menschlichen Proteinen ergibt, die Reservoir- und Virusreproduktionshypothese und die Virusintegrationshypothese. Obwohl offizielle Daten besagen, dass das impfbare Spike-Protein harmlos ist und an der Infektionsstelle verbleibt, deuteten mehrere Studien auf eine Toxizität des Spike-Proteins hin und fanden es mehrere Monate nach der Impfung im Blutkreislauf. Suche nach dem Vorhandensein von Virus- und Impfstoff-Spike-Protein in einer Kohorte von Patienten mit langer COVID-Erkrankung.

Die Studie verwendet einen proteomischen Ansatz unter Verwendung von Massenspektrometrie, um das Serum von 81 Patienten mit Long-COVID-Syndrom zu analysieren. Die Ergebnisse zeigen, dass das Spike-Protein sowohl nach der Infektionsüberwindung als auch nach der Impfung bei einigen Patienten vorhanden sein kann, was die Existenz eines möglichen Mechanismus unterstützt, der dazu führt, dass das Spike-Protein viel länger im menschlichen Körper verbleibt als von frühen Studien angenommen. Die Autoren empfehlen, dass alle Patienten mit Long-COVID-Syndrom auf das Vorhandensein von Impf- und Virus-Spike-Protein untersucht werden sollten. JE

 

07.01.2024

10:11 | apollo: „Nicht für Menschen geeignet“: Floridas Gesundheitsbehörde will Stopp von Covid-Impfungen

In den vergangenen Monaten zeigte sich Floridas Staatsarzt („Surgeon General“) und Leiter der Gesundheitsbehörde, Dr. Joseph A. Ladapo, immer wieder impfkritisch, wies auf die möglichen Nebenwirkungen und zuletzt sogar auf die Verunreinigung durch DNA-Fragmente in den mRNA-Vakzinen hin. Am Mittwoch folgte dann der nächste Schritt: Dr. Ladapo sprach sich öffentlich für eine Aussetzung der Verwendung von mRNA-Präparaten aus. In einem offiziellen Regierungsschreiben erklärt Ladapo eindeutig, dass „diese Impfstoffe nicht für Menschen geeignet sind“, sollte sich bewahrheiten, dass die Hersteller BioNTech sowie Moderna keine Untersuchungen auf DNA-Rückstände durchgeführt haben.

Die Einbindung von DNA würde nicht nur für die menschliche Gesundheit, sondern auch für das gesamte menschliche Genom ein erhöhtes Gesundheitsrisiko darstellen, soLadapo. Dafür führt er die 2007 von der amerikanischen Arzneimittelbehörde (FDA) beschlossenen Richtlinien für die Verwendung von DNA in Impfstoffen an, aus denen hervorgeht, dass die Integration von DNA krebserregend sein kann und zu Chromosomeninstabilität führen kann – was wiederum eine Hypersensibilität für manche Krankheiten verursacht.

Kommentar des Einsenders
Löblich, und wir sollten schnellstmöglich folgen.

05.01.2024

16:11 | childrenshealthdefense: Französische Forscher stellen „unwahrscheinlich hohe Sterberate“ bei Neugeborenen fest, die eine neue RSV-Impfung erhalten haben

Unabhängige französische Forscher entdeckten einen erheblichen Anstieg der Todesfälle bei Neugeborenen in Frankreich, der mit der Einführung von Beyfortus, einer neuen Impfung gegen das Respiratory-Syncytial-Virus für Säuglinge, zusammenfiel. Französische Forscher identifizierten mögliche Sicherheitssignale bei Babys, die mit der Einführung von Beyfortus zusammenfielen, einer kürzlich zugelassenen monoklonalen Antikörperbehandlung gegen das Respiratory Syncytial Virus (RSV) bei Neugeborenen.

Die Entdeckung erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu dem die Gesundheitsbehörden ihre Warnungen vor der Ausbreitung von Atemwegsviren verschärfen und ihre Werbung für das Medikament intensivieren . In Interviews mit The Defender äußerten sich die Forscher – die unabhängige französische Wissenschaftlerin und Autorin Hélène Banoun, Ph.D. , und die französische Statistikerin Christine Mackoi – erklärten, dass Daten des französischen Nationalen Instituts für Statistik und Wirtschaftsstudien (INSEE) auf eine unwahrscheinlich hohe Sterblichkeitsrate von Babys im Alter zwischen 2 und 6 Tagen in Frankreich im September und Oktober 2023 hinweisen.

Die INSEE ist eine Behörde in Frankreich, die offizielle Geburts- und Sterbedaten sammelt. Beyfortus ist ein Medikament, das von AstraZeneca und Sanofi entwickelt wurde. Es wird Neugeborenen und Säuglingen verabreicht, um sie vor RSV (Respiratory Syncytial Virus) zu schützen. Die Verwendung von Beyfortus in Frankreich stieg an, nachdem es im September 2023 in Krankenhäusern eingeführt wurde. Die CDC empfahl Beyfortus im August 2023, während die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) das Medikament im September 2022 zugelassen hat.

Es gab Berichte über eine übermäßige Anzahl von Todesfällen bei Neugeborenen in Frankreich, die mit der Einführung von Beyfortus in Verbindung gebracht werden. Einige Forscher und Mediziner warnten davor, dass keine Langzeitstudien zu Beyfortus und Neugeborenen durchgeführt wurden und dass die Verabreichung von monoklonalen Antikörpern an diese Bevölkerungsgruppe beispiellos sei. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Effektivität von Beyfortus, da die Daten auf eine hohe Prävalenz von Nebenwirkungen hinweisen, während die tatsächlichen Vorteile  begrenzt sind.

Einige Experten haben Zweifel an den veröffentlichten Daten und Studien zu Beyfortus geäußert und argumentieren, dass sie möglicherweise nicht zuverlässig sind. Es ist zu vermuten, dass wieder finanzielle Interessen von Big Pharma eine Rolle bei der Förderung von Beyfortus spielen könnten (welch eine Überraschung...). In den USA wurde empfohlen, die Impfung gegen Beyfortus in den Impfplan für Kinder aufzunehmen und den Herstellern eine Haftungsbefreiung zu gewähren. Allerdings wurde auch empfohlen, das Beyfortus als Arzneimittel zu kennzeichnen und von der nationalen Entschädigung für Impfschäden auszuschließen, um eventuellen Versicherungsproblemen vorzubeugen!!!!!!!!  JE

04.01.2024

18:52 | DerStandard:  Babys mit RSV-Impfung haben ein deutlich geringeres Risiko, im Krankenhaus zu landen

 Lange wurde vergeblich nach RSV-Impfstoffen geforscht. Jetzt zeigt ein Antikörperpräparat erneut gute Ergebnisse in einer internationalen Untersuchung. Corona, Influenza, Erkältungsviren – aktuell kursieren besonders viele Erreger, viele sind krank oder haben Fälle im Umfeld. Und im Hinblick auf Babys und Kleinkinder ist in der Erkältungssaison noch ein weiteres Virus besonders relevant: Das Respiratorische Synzytial-Virus – kurz RSV – tritt jedes Jahr von November bis März vermehrt auf.

Leser Beitrag 
Anbei ein standard.at Artikel mit einer Studie zu Beyfortus, die von den Herstellern des Medikaments Sanofi und Astra Zeneca finanziert wurde. Standard TITEL: Studie: Babys mit RSV-Impfung haben ein deutlich geringeres Risiko, im Krankenhaus zu landen

Und ein Bericht aus der "Praxis", der womöglich sehr zynisch erklärt, warum die obige Überschrift sogar stimmen könnte!  
https://legitim.ch/franzoesische-forscher-stellen-unwahrscheinlich-hohe-sterberate-bei-neugeborenen-fest-die-die-neue-rsv-impfung-erhalten-haben/

AUSZUG:
Laut Mackoi fallen diese übermäßig vielen Todesfälle mit der Einführung von Beyfortus in Frankreich zusammen.

„Es gibt einen starken Zusammenhang mit der Beyfortus-Injektion seit dem 15. September 2023“, sagte sie. „In Frankreich erhalten die Babys Beyfortus-Injektionen, bevor sie die Entbindungsklinik verlassen. Sie verlassen die Entbindungsklinik drei oder vier Tage nach ihrer Geburt … Diese übermäßig vielen Todesfälle sind anormal.“

Laut Banoun zeigen die Daten „einen 50%igen Anstieg der Todesfälle bei Säuglingen zwischen 2 und 6 Lebenstagen im Vergleich zu dem, was zu erwarten wäre“

 

13:58 | childrenshealthdefense: In einigen COVID-Impfstoffen verwendete Aluminium-Adjuvantien können das Risiko schwerer Atemwegserkrankungen erhöhen

Laut einer vorab veröffentlichten Studie könnte ein Inhaltsstoff des COVID-19-Impfstoffs die Wirksamkeit des Produkts gegen einen einzelnen gezielten Virusstamm verbessern, könnte jedoch das Risiko schwerer Atemwegserkrankungen nach Kontakt mit neuen Virusstämmen erhöhen. Alaun, ein auf Aluminium basierendes Adjuvans oder Immunverstärker, das in vielen Impfstoffen – einschließlich inaktivierten COVID-19-Virusimpfstoffen – verwendet wird, trägt zum Schutz vor dem gezielten (homologen) Virusstamm bei. Allerdings kann Alaun das Infektionsrisiko durch neue (heterologe) Virusstämme erhöhen, die als „Durchbruchsinfektionen“ bezeichnet werden, heißt es in einer vorab veröffentlichten Studie, die auf Research Square veröffentlicht wurde.

Von den 13,5 Milliarden weltweit verabreichten COVID-19-Impfstoffdosen verwendeten 5 Milliarden inaktiviertes Coronavirus als Wirkstoff. Impfstoffe mit inaktivierten Viren Im Gegensatz zu den Impfstoffen von Pfizer und Moderna verwenden COVID-19- keine mRNA. Stattdessen nutzen sie abgetötete oder geschwächte Viren, um die Immunantwort auszulösen.

Virusinaktivierte COVID-19-Spritzstoffe, wie das chinesische CoronaVac und das indische COVAXIN, enthalten oft das Adjuvans Alaun, das das Risiko einer impfstoffassoziierten verstärkten Atemwegserkrankung erhöht. Eine Studie an Mäusen zeigt, dass der Alaun-haltige Inaktiv-Impfstoff gegen homologe Infektionen wirksam ist, aber das Risiko einer VAERD bei heterologer Infektion erhöht. Der Effekt verschwindet, wenn Alaun durch ein anderes Adjuvans wie Ribi ersetzt wird. VAERD, bereits seit den 1960er Jahren bekannt, ist eine Form von impfstoffassoziierter verstärkter Erkrankung, die die unteren Atemwege, insbesondere die Lunge, betrifft und bei entsprechenden Immunreaktionen auf Virusinfektionen auftritt.

Adjuvantien in Impfstoffen erhöhen deren Immunogenität und Wirksamkeit, und Aluminium, das Hauptbestandteil von Alaun, wird mit verschiedenen negativen Auswirkungen in Verbindung gebracht. Die Studie legt nahe, dass eine ähnliche Anfälligkeit bei anderen Arten und Menschen mit genetischer Veranlagung besteht, und betont die Bedenken über die Übertragung neuer Varianten von Coronaviren auf den Menschen von Wildtieren wie Fledermäusen oder Hirschen. Die tatsächlichen Konzentrationen von Alaun in Impfstoffen können erheblich variieren, obwohl sie als Hauptbestandteil in vielen inaktivierten Impfstoffen verwendet werden. Eine Studie ergab, dass die angegebene Menge an Alaun in einigen Impfstoffen nicht mit der tatsächlichen Menge übereinstimmte. JE

03.01.2024

16:00 | politico: EU-Länder zerstören COVID-Impfstoffe im Wert von 4 Milliarden Euro

Mindestens 215 Millionen Dosen von COVID-19-Impfstoffen, die von EU-Ländern auf dem Höhepunkt der Pandemie gekauft wurden, wurden seitdem mit geschätzten Kosten für den Steuerzahler von 4 Milliarden Euro weggeworfen, wie eine Analyse von POLITICO zeigt. Und das ist mit ziemlicher Sicherheit eine Unterschätzung. Seit die ersten Coronavirus-Impfstoffe Ende 2020 zugelassen wurden, haben die EU-Länder zusammen 1,5 Milliarden Dosen (mehr als drei für jede Person in Europa) erhalten. Viele davon liegen jetzt auf Deponien auf dem ganzen Kontinent.

Berechnungen, die auf verfügbaren Daten basieren, zeigen, dass die EU-Länder durchschnittlich 0,7 Jabs für jedes Mitglied ihrer Bevölkerung verworfen haben. An der Spitze der Skala liegt Estland, das mehr als eine Dosis pro Einwohner eins auf die lange zogen, dicht gefolgt von Deutschland, das auch das größte Rohvolumen von Jabs wegwarf.

Der Wert der 215 Millionen verschwendeten Impfstoffe auf mehr als 4 Milliarden Euro geschätzt. Der überarbeitete Vertrag mit Pfizer schließt europäische Länder bis mindestens 2027 in den Kauf von Spritzmitteln ein. Die Vernichtung von Chemikalien dieser Art trägt natürlich auch zur massiven Umweltverschmutzung bei, da viele dieser Produkte in speziellen Containern entsorgt werden müssen. Ob das dann tatsächlich alles so passiert oder ob diese Substanzen dann nicht vielleicht doch anderwertig Verwendung finden oder deponiert werden ist wieder eine ganz andere Sache... JE

18:17 | Die Kleine Rebellin zu 16:00   
Ein Impfstoff, der eigentlich 6 bis 8 Jahre Test hätte durchlaufen müssen, bevor er zum Einsatz kommen darf. Von vorn herein ein gewollter schlimmer Betrug an den Menschen, die zur Impfung gezwungen worden sind. Nicht nur mussten sie sich Ihre Gesundheit zerstören lassen, sie mussten den ganzen Mist, der in der EU zu viel geordert worden ist, auch noch mit ihren Steuergeldern bezahlen und am Ende gehen 4 Milliarden € in Sonderdeponien zur Vernichtung. Kann denn dort niemand rechnen und planen. Wenn ich 3 Injektionen je Erwachsenen brauche, kann ich nicht das 6 - 8 fache bestellen und bezahlen. Alles Steuergelder, die der arbeitenden Bevölkerung abgepresst wurde und an allen Ecken und Enden fehlen.

Nun stellt sich die Frage, in welche Taschen ist das Geld für den Fehlkauf geflossen. Bestimmt nicht nur die der Pharmaindustrie. Da musste die Politik tief mit einsteigen, damit die Umsetzung funktioniert und das haben die Verantwortlichen sich bestimmt gut versüßen lassen.

Ich muss mal davon ausgehen, dass sie das Einmaleins verstehen, obwohl ein Bundes- und EU Haushalt etwas anspruchsvoller ist. Eine Bedarfsrechnung wäre auch noch gerade hinzubekommen.

Die ganze Aktion war gegen die Bevölkerung gerichtet, nur mit ihrer Reduktion hat es noch nicht so gut geklappt. Da wird man noch etwas nachlegen müssen. 

02.01.2024

15:53 | UCN: Nach alarmierenden Sicherheitsbedenken fordert der Malaysischer Verbraucherverband (PPIM) den sofortigen Rückruf von mRNA-Impfstoffen

„Ich bin ein Arzt, der diese Impfstoffe verkauft. Ich bin tatsächlich ein Arzt, der Impfstoffe verkauft… Wahrlich rufen mich Patienten an und sagen: ‚Doc, Sie haben mir drei Dosen gespritzt, und jetzt habe ich COVID zum vierten Mal bekommen‘. Diese Rückmeldungen kommen nicht von einem Arzt, der nur so redet, oder von jemandem, der bewusst gegen Impfungen ist. Nach vier Jahren Rückmeldungen und Produktbewertungen hat dieses Produkt wirklich eine schlechte Erfolgsbilanz; es gibt verschiedene Nebenwirkungen und Probleme“.

„Dieses Produkt ist nicht nur ein schlechtes Produkt, es muss tatsächlich zurückgerufen oder zurückgezogen werden, um eine Bewertung oder eine Rückmeldung oder eine vollständige Überprüfung oder einen Rückzug zu erhalten.“ Wir wissen, dass diese Impfstoffe großen Schaden anrichten, aber die Politiker sehen das nicht ein, oder? Ja, rufen Sie die Politiker an. Ja, haben sie nicht gesehen, was mit ihren Nachbarn passiert, vielleicht mit ihren Familien? Sie sehen es nicht, oder? Und trotzdem wollen Sie diese illegale, giftige, experimentelle Flüssigkeit unter Ihre Bevölkerung bringen?

Kommentar des Einsnenders
Schön langsam scheint man es zu begreifen, was hier losgetreten wurde…!?

14:15 | A-Wallasch: Dem nächsten Skandal auf der Spur: Anwalt der Impfopfer vermutet Korruption beim Paul-Ehrlich-Institut

Die Anwaltskanzlei Rogert und Ulbrich hat sich auf Impfschäden spezialisiert. RA Tobias Ulbrich veröffentlichte zuletzt via X einen Text, den wir hier 1:1 dokumentieren und zur Diskussion stellen möchten.

Thema heute: "Schnittstelle Paul-Ehrlich-Institut (PEI) - völliges Versagen der Arzneimittelsicherheit?"

Das PEI ist in Deutschland für die Arzneimittelsicherheit zuständig. Gemeinsam mit dem Bundesministerium der Gesundheit sorgten sie aber mit den sog. "Impfstoffen" von BioNTech und Moderna dafür:

1. Daten nicht zu erheben.
2. Bestehende Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft nicht zu verarbeiten.
3. Und Meldungen der Hersteller über signifikante Sicherheitsfragen nicht an die Ärzte weiterzuleiten.
4. Des Weiteren waren sie unaufhaltsam mit der Beweisvereitelung beschäftigt.

Kommentar des Einsenders
Sehr nobel formuliert! Wenn Sicherheits- und Prüfeinrichtungen so geschmiert, unkritisch und akkurat eine Geschichte durchziehen wie die letzten drei Jahre, kritische Geister entfernt, öffentlich demütigt und denunziert, und man jetzt schauen durfte, wer die (sehr sehr) großen Profiteure dieser ganzen Nummer waren/sind, läge wohl Korruption am Allernächsten!? In unseren Breiten wäre es die AGES (+Ärzte-/Apothekerkammer), die in diesem Spiel auch nicht vergessen werden darf!!