13.03.2023
15:43 | techstage: Photovoltaik mobil und günstig
Von USB-Gerät bis zur Powerstation: Mobile Solarpanels bieten sich zur Stromversorgung fernab der Steckdose an. Neben unterschiedlichen Preisen und Leistungen unterscheiden sich diese 18- bis 24-Volt-Solarpanels auch in anderen Punkten. TechStage hat sich im Rahmen der Einzeltests von mobilen Solargeneratoren (Themenseite) einige Modelle verglichen und dabei praktische Erfahrungen gesammelt. In diesem Ratgeber zeigen wir, worauf es bei der Wahl des mobilen Photovoltaik-Panels ankommt. Der Artikel erscheint in unserer Themenwelten Solar und Outdoor.
09.03.2023
10:15 | Der Ostfriese zu gestern Generatoren vs. Powerstations: 14:57
Den Ausfall einfach einmal oder mehrmals vorher „durchspielen“ bringt Klarheit. Bei einem dreitägigen „Ausfall der Wasserversorgung“ habe ich z.B. feststellen müssen, das ein zu öffnender Spülkasten gegenüber einem eingemauerten seine Vorteile haben kann… Wenn die Heizung ausfallen sollte, muß man seinen Ofen eben viele Stunden am Tag betreiben, außerdem die Türen im Haus zur besseren Wärmeverteilung offen halten.
Wenn ich richtig aufheizen will, nehme ich Nadelholzbriketts. Anfeuern ist auch möglich, ohne dafür spezielles Holz zu benutzen. Von so einem runden Brikett trenne ich mit einem Messer (als Keil) und einem Hammer vier Ronden von ca. 5cm Stärke ab, stelle das übrig gebliebene lange Stück in eine Ecke des Brennraumes, stelle drei Ronden auf der runden Seite stehend im Dreieck auf das Rost, in Wachs getränkte Holzwolle in die Mitte, die vierte Ronde oben auf die drei stehenden Ronden. Wenn die Ronden gut angebrannt sind, mit dem Feuerhaken das in der Ecke stehende Brikett ins Feuer/ Glut ziehen… hat bisher immer gut funktioniert, ohne wie es jetzt empfohlen wird, das Feuer von OBEN nach unten durchbrennen zu lassen.
14:06 | Leserkommentar zu 10:15
Vielleicht das auch am Ofen, welchen man benutzt. Denn meine Mutter lehrte mich so ca. 8 Jahren, wie man einen Küchenholzofen bedient. Das war viel einfacher. Ein paar Holzspäne und etwas Zeitungspapier. Solche Öfen kann man in Bauernmuseum ansehen. Und die Türen bleiben im Winter zu. Man wollte es warm in der Küche und im Wohnzimmer stand auch Ofen. Nunja, das hängt aber auch von Wohnung bzw. dem Haus ab. Und wie kalt es im Winter war. In späteren Jahren, wurde Strom umgestellt mit Speicheröfen usw. Das war ca. Anfang der 70iger Jahre.
Das hing aber daran, wieviel der Vater verdiente. Meiner ist zu der Zeit Betreibsleiter geworden. Bei meinen Freunden gabs noch relativ Lange Holzöfen und Kohle. Das Ferngas-Netz war im Aufbau, doch dauerte lange bis in der Kleinstadt verfügbar war. Siehe https://www.ferngas.de/historie-309.html. 1962 7. September: Gründung der Ferngas Nordbayern in Amberg.Die drei Gründer der Ferngas: Ruhrgas AG, Essen; Saar Ferngas AG, Saarbrücken; Luitpoldhütte AG, Amberg.
08.03.2023
14:57 | bn: Generatoren vs. Powerstations: Die Vor- und Nachteile für den Einsatz bei einem Stromausfall
Stromausfälle können zu einer Vielzahl von Problemen führen, insbesondere wenn man auf Geräte angewiesen ist, die Strom benötigen, wie z.B. Kühlschränke, Laptops und Mobiltelefone. Zur Stromversorgung bei einem Stromausfall gibt es verschiedene Optionen, um den Betrieb dieser Geräte aufrechtzuerhalten, darunter benzingetriebene Generatoren und sogenannte Powerstations. Im Folgenden werden die Vor- und Nachteile jeder Option betrachtet, um die Wahl zu erleichtern.
18:08 | M
Ja, es gibt Vor,- u. Nachteile. Kombiniert man die Vorteile beider Systeme, so hat man wirklich gut vorgesorgt. Der Generator sollte nur laufen, um die Batterien zu laden - immer 2 Satz Batterien, um mit dem vollen Satz weiterzumachen, während die beiden Anderen laden. Danach Generator aus. So vermeidet man unnötigen Lauf unter geringer Last.
Das spart Diesel, obwohl ich Ladeverluste habe. Kühlgeräte würde ich abschalten und leer fressen. Ein paar 11Kilo-Gasflaschen und ein klappbarer Gasherd mit 4 Flammen sichern die warmen Mahlzeiten, die in Konserven lauern. Ein wenig Holz vor die Hüttn sorgt für einen behaglichen Winter, bzw. bei Schietwetter im hohen Norden. Ein Kaminofen, und/oder ein Stangenofen, auf dem man auch noch kochen könnte ist Trumph.ACHTUNG: Eigensicherung nicht vergessen.
19:35 | Leserkommentar
Zitiere aus Artikel: "Als Alternative zu Generatoren gibt es Powerstations, die kleinere Geräte wie Laptops, Handys, Lampen und Kühlschränke bei einem Stromausfall mit Strom versorgen können. Powerstations sind leiser und umweltfreundlicher als Generatoren und können schnell und einfach aufgeladen werden, z.B. durch eine Steckdose, ein Solarpanel oder ein Auto".
Nehmen wir mal fiiktiv an, der Strom fällt ca. für drei Tage aus. Wie kommt man dann darauf, die PS durch die Steckdose auflanden zu können. Solarpanel nur, wenn die Sonne scheint. Und selbst dann laut Rezessionen, sehr schwierig da die Produktverrsprechung oft nicht eingehalten wird. Auto, es im Leerlauf laufen lassen um dann zu laden. Ein Auto soll fahren, denn man weiss nicht je Ausfalllänge, ob man Benzin bekommt. Handys und Lap. Bei längeren Ausfall gibt es keinen Mobilfunk mehr. Ebenso mit Laptop ins Internet zu kommen. Kühlschrank kann man leer essen. Wichtiger wäre Eisschrank der wird aber selbst mit PS, nur relativ kurz durchhalten. Das einzige wäre Licht, Damit könnte Led-Taschenlampen o.ä. wieder aufladen. Oder Kerzen nehmen bzw. Petrolampe, ist zugleich wärme erzeugen. Ein mit Kraftstoff betriebene PS macht Lärm man brauch Durchzug für die Abgase bzw. Ableitung ins Freie. Zudem muss, dazu ans Hausnetz angepasst werden. Und z.B im Winter wäre besonders wichtig, damit Heizungselektronik damit zu betreiben. Bei dieser Naivität haut es einen das Blech, weg. Zudem ist es so, das in worst case, man durch den Betrieb zur Zielscheibe machen kann über den Lärm oder Licht. Vielleicht wäre wichtiger hier über Wasser und Nahrungsmittel nachzudenken, als Geld für sowas zu investieren. Denn wenn man richtig machen will geht das ohne Zweifel merkbar ins Geld. San die Leit wirklich schon so deppert auf sowas reinzufallen?!
27.02.2023
15:28 | OeNB: Bargeld für alle Fälle - Informationsinitiative der Nationalbank zur Krisenvorsorge
„Bargeld funktioniert immer und überall, auch im Krisenfall“, so Eduard Schock, Mitglied des Direktoriums der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB). Die aktuelle Initiative der OeNB mit dem Titel „Bargeld für alle Fälle“ soll die Menschen in Österreich dafür sensibilisieren, zur Krisenvorsorge auch kleine Mengen an Bargeld zu Hause aufzubewahren. Die OeNB empfiehlt, einen Betrag von 100 EUR pro Familienmitglied in kleinen Stückelungen an einem sicheren Ort zu verwahren.
Die OeNB ist nun endgültig unter die räääääääääääääääächtsradikalen Verschwörungsschwurbler gegangen. Wir leben im besten und sichersten Österreich aller Zeiten. Das ist das Mantra!!! Wer davon abweicht, siehe erster Satz. Und mit 100 Euro pro Familienmitglied kommt man im Zweifelsfall nicht wirklich sehr weit, insbesondere angesichts der aktuellen Jahresinflation von fast 10%. Und im Krisenfall würden die Preise notwendiger Güter dann explodieren. Daher a) ein revolvierendes Lager aus haltbaren Lebenstmitteln und Gegenständen für Notsituationen aufbauen; b) mindestens 500 Euro pro Erwachsenen und 250 Euro pro Kind in kleineren Stückelungen als Barreserve vorrätig halten. AÖ
17:01 | Leser-Kommentar zu grün
Werter AÖ, was wollen noch groß in kelineren Stückelungen - stückeln? Den 500 gibts nicht mehr. 200 hunderter sieht man an den Kassen schon selten. Was bleibt dann noch? Nehmen wir dann noch fiktiv an die Inflation geht munter weiter. Oder anders, was kriegen sie schon heute für den 5 Euro Schein, wenn sie in einen Supermakt gehen sind Lebenmittel kaufen? Was mich zur Spekulation bringt. Im Krisenfall ist es relativ egal, wie die Stückelung in Papierscheinen ist. Es zählt nur, das man welche hat?
19.02.2023
08:20 | techstage: Notfallkommunikation per Funk – wie geht das?
Das Handy geht nicht mehr und das Festnetz gibt keinen Laut mehr von sich. Aber wie kommuniziert man dann? Lösungen wie CB- oder Amateurfunk erlauben über kleine und große Distanzen die Verständigung. TechStage zeigt die wichtigsten Geräte dafür.
Treppenwitz: Die "Moderne" des 20.Jahrhunderts war technologisch einzigartig. Leider sind mit der technologischen Entwicklung das Verbreiten wahnwitziger Ideologien erleichtert wroden, die wiederum bewirkten, dass wir uns in Bälde der Technologie des 19. und 20. Jahrhunderts bedien müssen. TB
11:14 | Leser-Kommentar
Witzlos, wenn oben genanntes längere Zeit besteht. Fällt sicher auch der Strom aus? Was darauf passiert, braucht wohl nicht weiter zu erklären. Mit wen will man sich dann verständigen, seinen Standort preisgeben, damit man vielleicht zum Plünderungsziel wird? Diese Technik ist z.B. wichtig, falls man eine Bürgerwehr aufbauen will.
Um ein begrenztes Gebeit abzusichern. Und vor allem abzuhören, ob es noch andere gibt, mit denen man sich verleicht verbünden kann. Um dann persönlich vor Ort, Verhandlungen zu führen, um dann event. zu einer Einigung zu kommen usw. Früher hat dazu Melder gehabt um Informationen weiter zu geben. Ich bin über die naiven Vorstellungen, wirklich fasziniert. Vielleicht ab und zu eine Katas.-Film ansehen oder Kriegsfilm, für was dann Funkgeräte dienlich sind.
13:30 | Leser-Kommentare zum Kommentar darüber
(1) Dem kann ich nur zustimmen. War vor kurzem auf einer Seite von einem ‚Seltsamen Menschen mit Waffenaffinität‘, dort konnten sich Funkinteressierte registrieren um ein Netz aufzubauen. Ernsthaft?!
Also wenn es knallt, und ich mit meinen Homies nach Nahrung und Benzin für die Familie stöbern gehen sollte, weiß ich dann, ja wo ich
Funkgeräte, Stromgeneratoren, Lebensmittelvorräte und vielleicht auch Waffen finde….
Funk ja, aber bitte mit Frequenzen außerhalb der Norm, und nur mit Leuten, die zum Clan gehören. Alles andere bedeutet nur ‚hier bei mir
ist was zu holen‘. Auch ist es von ‚autoritären‘ Stellen ein leichtes, in Krisenzeiten eine Funkpeilung durchzuführen. Nur mal so als Gedankenanstoß.
(2) Lieber Lesekollege, bei Krisenvorsorge ist der Funk nicht das erste, das den Leuten in den Sinn kommt. Die, die also ihre Vorbereitungen soweit getrieben haben, dass sie an eine Notkommunikation denken, haben einige Punkte abgearbeitet und sich auch über eine Notfallstromversorgung Gedanken gemacht. Natürlich kann man das alles als naiv abtun, aber die Leute, die schon bei einer Notfallkommunikation angekommen sind, haben sich viele Gedanken gemacht und für sich und ihr Umfeld Maßnahmen
getroffen. Ob das dann im Fall der Fälle, der hoffentlich niemals eintrifft, alles was hilft, wird man sehen. Aber diese Leute machen
sich Gedanken und ganz wichtig - sie handeln und kümmern sich um sich selbst, was sehr selten geworden ist, aber so wichtig ist, wie eh und je. Alles Gute
13:31 | Leser-Kommentare
(1) Ich weiss nicht, warum man alles zerreden muss. Muss denn immer gleich die Apokalypse kommen. Haben ist doch auch hier besser als brauchen. Und wenn es einem ein bischen mehr die Sicherheit der Vorbereitung gibt, warum denn nicht.
-100AH AGM Batterie an Erhaltungladegerät.
-12V Funkgerät ans Netz, solange da
-Adapter für Zigarettenanzünder an den 12Volt Eingang des Funkgerätes
und entsprechenden Buchse an die Batterie zum Umstecken bei Netzausfall
-Magnetfussantenne und Kabel dazu
Fertig
Lässt sich alles auch mit Gebrauchtteilen verwirklichen. Je nach Funkgerät lässt sich die Sendeleistung, wenn erforderlich, über einen
Exportmudus noch vervielfachen und mit abgesprochenen Zyklen bei den Einschaltzeiten hat man auch bei Stromausfall tagelange Verbindung.
(2) Nukleus: Wenn man sich nicht mit Notfallfunk auskennt, sollte man seine Kommentare stecken lassen. Man liefert auch gleich die Begründung, warum man sich eh nicht mit der Thematik befasst: man wird ja dann ausgeraubt – oder in den Rücken oder auch in die Front geschossen. Man sieht wunderbar, mit den Leuten stimmt was nicht, überhaupt gar nicht. Uuuuuuh, CB Funk, das ist ja tödlich. Erst war die Gruppe da und dann der CB Funk mit Akkuversorgung. Das sollte die Prioritäten schon mal aufzeigen, hat man keine Freunde, dann braucht man auch keinen Funk.
Eine weitere Motivation für solche Spielereien, das man mal was neues (altes) ausprobiert. Herumprobieren – Optionalität – bevor es den Schlag tut. Nein, nein, witzlos oder gar tödlich, man wird ja....hatten wir schon.
(3) Der Spaziergänger zum grünen TB-Kommentar: In der Tat! In diversen Nachbargemeinden zerreißt man sich zur Zt. - wieder einmal - die Goschn bezügl. Handyparken. In einer hat man es rasch wieder eingestellt, da es einfach nicht funktioniert hat und in der anderen brennen die Bürger regelmäßig über 50,— Strafe, da das Handyticket bei den Kontrollorganen nicht ankommt, um es einfach zu formulieren. Es gibt natürlich andere Möglichkeiten: Man geht zum nächstgelegenen Automaten, denn Aussteigen muss man ja sowieso. Und um 50,— kann man schon seeeehr lange stehen… Oder man stellt sich auf einen kostenfreien Parkplatz. Diese Alternative gibts bei uns immer, nur muss man dann halt ein paar Meter gehen. Jetzt wird von den strafezahlenden Handyparkern argumentiert, dass man ja auch nicht vom Auto wieder auf die Pferdekutsche umsteigt, nur weil das Auto mal nicht funktioniert….. Es bleibt spannend.
Doch die wahnwitzigen Ideologien, wie TB es benennt, werden dafür sorgen, dass die Meisten sich um Parkplatz-Bezahlmöglichkeiten bald keine Sorgen mehr machen müssen. Der gute Schuh wird gefragt sein und zwar nicht nur für den Weg zum nächsten Parkautomaten, sondern für alle Wege. „Back to to 1950ies“ hat ja schon WE seinerzeit gerne vorausgesagt. ….