03.05.2025

06:20 | heute: "Viele verstehen nicht" – Reisner warnt alle Österreicher

"Viele verstehen nicht, dass die Ukraine nur ein Phänomen einer viel größeren Auseinandersetzung zwischen dem globalen Norden und dem globalen Süden ist", sagt der Bundesheer-Offizier: "Es geht bereits um eine Neuaufteilung der Welt". China sieht er dabei ganz klar als eine der treibenden Kräfte des Ukraine-Kriegs. Es würde Russland kriegswichtige Produktionsmaschinen liefern und habe kein Interesse daran, dass sich die USA schnell von diesem Konflikt abwenden, "weil es dann selbst in Trumps Fokus gerät".

Das Militär mit seinem neuen Aushängeschild Reisner liegt hier zwar goldrichtig, nur halt wie viele staatliche Institutionen - allen voran den Zentralbanken - viel zu spät. Das Bundesheer liegt beind the curve.
Da war Bachheimer.com schon viel früher dran. TB

08:55 | Die Eule  
Da sollte der wackere Vielredner mal seinen geliebten Kampfanzug ausziehen und dann vom hohen Podest der Militärtheoretiker herabsteigen. Ein Besuch Kretas würde dem viel vernetzten Kampftheoretiker wohl die Augen öffnen. Dort gab es in der Bronzezeit einen ziemlichen Wohlstand, denn Kreter verstanden sich im Handel und der Diplomatie. Das sparte ein Heer und somit floss Geld in den Wohlstand. Noch heute werden die Überreste von sogenannten Bildungstouristen besucht, doch gelernt wird nichts daraus. Man könnte also aus Geschichte etwas lernen, doch nun wird die Meinung eben von vielredenden dauerpräsenten Kampfanzügen bestimmt.

Liebe Eule ... wieviele deutsche Offiziere haben so offen über das Thema Ukraine gesprochen? Soweit es erlaubt war .. hat der deutsche Generalstab überhaupt eine Ahnung was dort vor sich geht? 
Lisa Eckhart ... meinte vor kurzem:  "Die Taurus sollte man der Ukraine liefern, am Luftweg!" 

14:25 | Leserkommentar  zur Eule
Ich las in dieser Rubrik, dass der Taurus auch auf dem Luftweg in die Hände von dem ukrainschen Diktatur gelangen könnte. Das wäre fatal Aber deshalb schreibe ich nicht, sondern gestern ist etwas merkwürdiges passiert. Ich wohne in der Nähe zu m BER und wusste, dass auf diesem Billigflughafen eine A 380 landen soll. Gegen 18 Uhr 50 ist dann die Maschine tatsächlich gelandet und ich hatte sie kurz vor der Landung gefilmt. Weil der Transponder an war konnte ich diese Maschine identifizieren, als sie aus Barcelona kam. Noch nie ist ein A 380 auf dem BER gelandet, ausser zur ILA.! Denn sonst wäre der BER während des normalen Betriebes völlig überfordert, was der BER zu Stoßzeiten auch ohne so einen Vogel ist.

Nun weiss ich, dass man viele Maschinen des größten Passagierflugzeuges der Welt in Frachtmaschninen umbaut (die Umrüstung findet übriigens in Dresden statt), weil sich der Einsatz dieser gigantischen Maschine auf nicht wenigen Strecken absolut nicht rechnet. Deshalb wurde ja auch dessen Produktion eingestellt. Heute früh soll sie wieder abgeflogen sein. Also stand sie nachts auf dem BER herum, wovon es heißt er werden teilweise auch militärisch genutzt.

Die Maschine war von türkisch Airlline und da stellt sich die Frage mit welcher Fracht sie zu welchem Ziel geflogen ist.
Vor kurzem hatte der koksende Komiker ja auch geweissagt, dass Putin nicht mehr lange lebe und dass er die Militärparade in Moskau am 8. Mai in ein Inferno verwandeln werde. Sollte das passieren dann wars das...... Das ist sehr beunruhigend und so viele Zufälle und Ungereimtheiten kann es eigentlich nicht geben. Vielleicht weiß jemand mehr. Ich wünsche dem Team, den Kommnetatoren und Lesern trotzdem ein schönes Wochenende. Vielen vielen Dank für die vielen Beiträge vom Team und Kommentatoren

14:27 |  Der Kolumbianer
Wo liegt dieser globale Süden genau? Italien? Chile? Neuseeland? Antarktis?

30.04.2025

16:36 | YT: Stromausfälle auch in Großbritannien

Auch in Großbritannien gab es am Tag des großen Stromausfalles in Spanien und Portugal Probleme mit der Energieversorgung. Sowohl ein Kraftwerk als auch eine Leitung von Dänemark kommend waren daran beteiligt.

29.04.2025

17:19 |  YT: Blackout in Spanien - Update Ursache+++Portugal Blackout vor Spanien!

Neue Infos zum Blackout in Spanien. In Portugal fiel der Strom als erstes aus. Was war die Ursache dafür`? Wieso sollten die AKW Schuld haben?

dazu passend ET: Stromausfall in Spanien: Intensive Suche nach Ursache – Ausfälle auch in Grönland

Der Stromausfall wirkte sich möglicherweise auch bis ins tausende Kilometer entfernte Grönland aus. Sowohl Telefonate und SMS als auch die Nutzung des Internets waren in Teilen der Arktis-Insel zwischenzeitlich nicht mehr möglich, wie der örtliche Kommunikationsanbieter Tusass mitteilte. Demnach wurde die „Verbindung zu unserer Ausrüstung in Maspalomas in Spanien“ unterbrochen, von der Grönland „bei der Versorgung der Kunden im Satellitengebiet stark abhängig“ sei. Am Dienstag funktionierten Telefon und Internet weitgehend wieder.

Stromtot auf der halben iberischen Halbinsel, Millionen hocken im Dunkeln, Ampeln tot, Handys stumm, Grönland winkt kurz aus der Steinzeit. Spanien so: "Vielleicht Sabotage? Vielleicht Wetter? Keiner weiß nix." Aber in Buntland meldet sich natürlich sofort wieder einer dieser Schlafsack-Experten und säuselt: "Hier bei uns? Niemals! Unser Netz ist unkaputtbar!" Ja genau, wie unsere Flughäfen, unsere Bahn und unsere Brücken – alles unzerstörbare Weltklasse, bis einmal einer niest und der halbe Laden zusammenklappt. Macht ruhig weiter so, ihr Sicherheits-Champions. JE

14:56 |  tkp: Solar Tsunami offenbar verantwortlich für Blackout in Spanien

Zu viel Solarstrom und der Brand bei einer Leitung Richtung Frankreich, so dass der überschüssige Solarstrom nicht mehr abgeführt werden konnte, dürften für den Mega-Blackout auf der iberischen Halbinsel verantwortlich sein. Dank Atomstrom aus Frankreich und eigener fossiler Kraftwerke gelang gestern Abend und in der Nacht Schwarzstart weitgehend. Nach dem großen Stromausfall, der am Montag ganz Spanien lahmgelegt hatte, teilte Red Eléctrica mit, dass heute um sechs Uhr morgens mehr als 99 % der Stromversorgung im Land wiederhergestellt worden sei und alle Umspannwerke des Netzes wieder unter Spannung stünden.

Gestern Abend gab es auch die ersten Hinweise auf die Ursachen. Zum einen wird ein Brand auf dem Mont Alaric angeführt, der die Hochspannungsleitung von Narbonne nach Perpignan beeinträchtigt hat und somit dem Export von Solarstrom unterbrochen haben kann. Zum anderen sollen anomale Oszillationen im 400 KV-Netz, zum Netzversagen beigetragen haben. Eine Cyber-Attacke wurde von der portugiesischen Regierung ausgeschlossen.

Kommentar des Einsenders
Die Früchte der Dummheit der linken Vögel - mit dem Ergebnis Voll-Blackout. Und final müssen es wieder die Emittenten richten, gegen die man jahrelang opponiert hat...!? Ein Weckruf, aber die "Experten" werden es wohl wieder nicht verstehen, dass ihre Richtung um 180 Grad falsch ist...

Bravo, Energiewende! Spanien zeigt, wie moderne Stromversorgung heute läuft: Erst ballert man blindlings Solarstrom ins Netz, dann wundert man sich, wenn’s zusammenkracht wie ein Kartenhaus bei Windstärke 1... Ein bisschen Sonne, eine kaputte Leitung – und zack, komplette Blackout-Party auf der iberischen Halbinsel. Natürlich völlig überrascht: Solar- und Windmühlen stehen dumm rum, weil "Schwarzstart" können sie nicht – die brauchen erstmal selber Strom, um überhaupt zu zucken.

Gerettet hat’s dann – Trommelwirbel – die verhasste Kohle, die bösen Gasturbinen und natürlich der schmutzige französische Atomstrom. Aber keine Sorge, Deutschland steht schon Gewehr bei Fuß, um noch idiotischer zu sein. Noch ein bisschen mehr Solarpanikhype, ein bisschen weniger Kraftwerke – und wir alle sitzen auch bald im Dunkeln und feiern „Netzstabilität 2.0: Jetzt mit Taschenlampe!“ JE

17:58 | Leserkommentar
Jetzt wissen wir also alle, liebe JE; warum IKEA so große Beutel mit Tee-Lichtern verkauft … die sind gar nicht nur für Deko-Zwecke.

13:56 | Leser-Vor-Ort-Bericht "Zum Stromausfall in Spanien aus Granada"

Hallo Thomas ich habe den Stromausfall erst gegen 16.00h bemerkt. Die Menschen waren zumeist entspannt. Der Verkehr im Zentrum etwas mühsamer, große Kreuzungen wurden von der Polizei geregelt. Es war kein Problem ein Taxi zu bekommen. Einzig beim gesperrten Bahnhof sammelten sich etliche Reisende.

In der Nacht war es ruhig und gegen 3h ist der Strom wieder eingeschaltet worden. Heute ist das Leben wieder weitgehend normal.
Mit ist nur aufgefallen das bei jeder Tankstelle etliche Kunden sind, offenbar um sicherheitshalber das Auto voll zu tanken. Ansonsten war der Stromausfall offenbar zu kurz um die befürchtete Katastrophe auszulösen.
Was passiert wäre wenn das einschalten noch einen Tag gedauert hätte weiß man nicht genau.

IEin Dankeschön an den Leser, welchen ich schon seit 13 Jahren kenne. Er war schon bei Hartgeld mit von der Partie und ist aktiver Bachheimer Wien Clubber! Wir wünschen ihm Alles Gute und natürlich eine Gute Heimreise! TB


13:00 | Die Simpsons: Vorahnung?

Die Simpsons haben schon einige Ereignisse der Weltgeschichte vorhergesagt. Für den 30. April 2025 wurde "das Ende der Welt" vorhergesagt, mit einem Blackout, einem Zusammenbruch des Internets usw.  
Am 28. April 2025 kam es tatsächlich bereits zu Blackouts in Spanien und Portugal. Sollte dies das vorhergesagte Event gewesen sein, oder ist am 30. April 2025 noch mehr zu erwarten?

11:59 | Welt:  Nach massivem Stromausfall – Experten erklären Blackout mit „seltenem atmosphärischem Phänomen“

Millionen Menschen auf der Iberischen Halbinsel waren von einem beispiellosen Blackout betroffen. Nun ist die Stromversorgung zu 99 Prozent wiederhergestellt. Portugals Energieversorger REN hat derweil eine These formuliert, warum die Netze zusammenbrachen. Ausgefallene Ampeln, stehende Züge und ein abgebrochenes Tennisturnier: Nach dem dramatischen Stromausfall auf der Iberischen Halbinsel fließt der Strom zumindest in Spanien fast überall wieder. Gegen 6 Uhr waren am Dienstagmorgen etwa 99,16 Prozent der Stromversorgung wiederhergestellt, meldete der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica auf der Plattform X.

Ich bin hier kein Experte, doch wieso werden Atomkraftwerke abgestellt?  Gerade die sollten doch Strom liefern? TS

12:38 | Leser Kommentar
ich weiß nicht ob ich zu den Ängstlichen gehöre oder schon genug schlechte Erfahrungen gemacht habe. Aber wenn ich mir so vorstelle die Solarkollektoren schicken die volle Leistung auf die Gleichrichter und der Strom wird nicht abgenommen und dann kommt plötzlich ein Stromstoß dazu weil das Kraftwerk mit einenmal wieder Saft liefert und der wird ja kräftig kommen müssen, damit nicht sofort wieder die Lampen aus gehen, was könnten dann die Folgen sein? Klar die Sicherungen werden versuchen raus zu fliegen. Was wenn das nicht reicht? Steht das die iberische Halbinsel oder Teile davon mit einem mal in Flammen; dürfte ja alles trocken genug sein? Oderr werden nur die Solaranlagen geschlachtet?

Müsste man den Strom sicherheitshalber nicht erst in der Nacht kommen lassen um solche möglichen Folgen zu vermeiden? Oder besser nochin den dunklen frühen Morgenstunden um die Belastung des Stromnetzes möglichst gering zu lassen?

Über das Verhalten beim Blackout habe ich schon so einiges gelesen, aber was passieren kann wenn das Netz wieder hoch gefahren wird eigentlich so gut wie nichts.

14:11 | Leserkommentar
Die Atomkraftwerke sind ungeeignet um Schwankungen im Netz auszugleichen, da diese nur eine konstante Leistung liefern und nicht einfach hoch und runter reguliert werden können.

14:12 | Leserkommentar
Die Frage ist doch, wo der Lastabfall, der zur Kettenreaktion des Stromausfalls o der Stromausfälle in mehreren Regionen, konkret hergekommen ist bzw. wodurch er verursacht wurde. Es gibt üblicherweise regional ein sehr erfahrenes und gutes Strom-Lastmanagement, wo sehr schnell mit kleinen Maßnahmen korrigierend eingegriffen wird, um größere Maßnahmen (= Lastabwürfe in größerem Umfang) gar nicht erforderlich werden zu lassen. Was ist hier also passiert und warum haben die kleineren, korrigierenden Maßnahmen keinen Erfolg gehabt ?

10:23 |  YT: Drei Atomkraftwerke im Notstrombetrieb - Stromausfälle lösen Chaos aus

Durch die Stromausfälle in Spanien befinden sich derzeit 3 Atomkraftwerke im Notstrombetrieb. In Spanien herrscht landesweit Chaos. Kühlsysteme funktionieren nicht mehr. Supermärkte werden leergekauft. Ampelanlagen streiken.

Ein Lehrstück für alle, die das immer belächelt haben. Und alle die davor warnten, als Schwurbler  oder rääächte abgestemmpelt haben... JE

12:15 | Spartakuss zu 11:05 Uhr  
Ob alle anderen, sich in der Degeneration durch Wohlstandsverblödung befinden, ist mir völlig einerlei.
Hauptsache ich bekomme diesmal zwei Bratwürste, wenn ich mir den digitalen Rentnerpassierschein, erzwungenermaßen unter den Nagel schieben werde.
Ich habe jedenfalls keinen an der Bimmel, so wie die ganzen Konformitätsvereigerer, wenn ich zwanghaft alles freiwillig mit mir machen lasse.

Jung, Schopenhauer, Nietzsche und Bonhoeffer wussten es auch schon, vor der momentanen geistigen Wohlstandsverwahrlosung, daß die große Masse der Menschen wahrnimmt(weil selbständig denken können sie nicht), sie wären intelligent und aufgeklärt.
Man Versuche doch einmal, einem dummen Menschen zu erklären, dass er wirklich dumm ist, wenn derjenige selbst aufgrund seiner Intelligenzfähigkeit eingeschränkt ist.
Darum hatten wir im Deutschen Reichsgebiet, mal eine Mauer zwischen Ost und West und sie wurde von zwei verschiedenen intelligenten Bevölkerungen, aus Wut nieder getrampelt und bis heute hält jede Seite, sich für schlauer wie der Dumme von gegenüber.
Propagandistisch wurden sie ALLE für dumm verkauft und trotzdem lassen sie immer wieder, jeden verdammten Scheiß mit sich machen, obwohl es fast zu 90%, immer zu ihrem Nachteil ist.

 

10:03 |  tichy: Blackout in Spanien: Wie die Energiewende Europas Stromnetze überfordert

Strahlend blauer Himmel über weiten Teilen Europas, die Sonne prasselt auf die Millionen Photovoltaik-Anlagen, die pumpen Leistung „noch und nöcher“ (Kemfert, Claudia) in die Netze, und dort weiß man nicht mehr, wohin damit. Denn Strom ist ein „besonderer Saft“, er muß in dem Augenblick produziert werden, in dem er gebraucht wird. Er kann nicht wie Getreide oder Zement gelagert werden, Speicher mit den benötigten Kapazitäten gibt es nicht. Zu viel Leistung ist genauso gefährlich für die Netze wie zu wenig. Gerät dieses sehr empfindliche Gleichgewicht aus der Balance, bricht das System zusammen. Deshalb betreiben die Energieversorger einen hohen Aufwand, Erzeugung und Verbrauch im Gleichgewicht zu halten. Das Maß aller Dinge ist im Stromnetz die Netzfrequenz, die 50 Hertz beträgt und nur sehr geringe Abweichungen verträgt.

Dieses extrem empfindliche System wird gerade kunstgerecht durch die „Energiewende“ zerstört. Europaweit. Stolz berichtet der spanische Energieversorger Red Eléctrica: „Die Produktion erneuerbarer Energien steigt in Spanien bis 2024 um 10,3 % und erreicht damit einen neuen Rekordwert.“

Einerseits war das vielleicht der dringend benötigte Warnschuss, bevor es zum kompletten Blackout in ganz Europa kommen wird, und hoffentlich beginnen jetzt die Verantwortlichen ihr Hirn einzuschalten – bevor wir beim nächsten Sonnentag alle im Dunkeln sitzen und Grillwürstchen auf Teelichtern braten. JE

11:05 | Leserkommentar
Meine Vermutung - ein Warnschuss reicht nicht. Auch zwei Warnschüsse reichen nicht. Vermutlich brauchen wir den kompletten
Blackout, und ich meine auch Blackout und kein mehrere Stunden andauernder Stromausfall bei schönen Temperaturen, wo dann hinterher fröhliche Auswanderer im Radio ihr Stromausfall-Erlebnis in die Welt tragen. Unsere Gesellschaften sind am und im Arsch, wohlstandsverwahrlost bis fast zum gehtnichtmehr. Der Umgang mit Corona hat es auch schon gezeigt. Verblödung und Uneinsichtigkeit sind zur Norm geworden. Und das über alle Altersgruppen hinweg. Nur über diesen Weg, dem kompletten Runterfahren mit den schlimmen Folgen in allen Bereichen - und da kommt Einiges auf uns zu - kann die Gesellschaft wieder
gesunden. Und es wird massenweise Kreaturen geben, die es nicht schaffen, vielleicht man selber auch nicht. Und es muss lange andauern, und die Menschen müssen sich dort selber wieder herausarbeiten, nicht herauschillen.

08:28 | ntv:  Was könnte zum massiven Stromausfall in Spanien geführt haben?

Im Südwesten Europas fällt der Strom aus und wird bis zum Abend nicht komplett wiederhergestellt. Was den Blackout ausgelöst hat, ist bisher unklar. War es ein Hackerangriff? Experten sehen die Ursache vielmehr in der Technik und dem Wetter.  
In ganz Spanien, Portugal und Andorra sowie Teilen Frankreichs fällt gleichzeitig der Strom aus. Sofort drängt sich eine Frage auf: Wie kann das möglich sein? Während die Behörden in Spanien, wo die Ursache für den Blackout vermutet wird, und die Europäische Kommission ermitteln, erklären erste Experten, was ihrer Ansicht nach der Auslöser sein könnte.

Warten wir mal ... ob Putin wieder mal mit dem Schalter gespielt hat.  TS 

09:00 |  Spartakuss zu 8:28 Uhr
Solange Putin, nur mit dem schwarzen spielt und noch schwarz vom roten Knopf unterscheiden kann, bin ich beruhigt und fühle mich in Deutschland sicherer denn je und absolut wahrheitsgetreu aufgeklärt. Man könnte ja mal, die betroffenen Menschen des 5G-Blackouts befragen, ob sie sich ein paar Stunden, bewusster selbst wahrgenommen hatten.? 
Dabei könnte man auch zu dem Schluss kommen, daß bei irgendjemand die Sicherungen raus geflogen oder raus gedreht wurden.

... eine sehr liebe Bekannte schreibt:
.... erstaunlich der geschäftssinn der chinesen die nach 20min vor ihren geschäften schon tische mit kerzen u batterien zum verkauf anboten
.... TS an A: "Der Putin war es" ... A an TS: "Hier waren es die Israelis!".

Mein Bruder lebt in der Nähe von Barcelona, ich erwarte hier noch ausreichend Infos. TS 

10:02 |  Spartakuss zu 8:28 Uhr
Solange Putin, nur mit dem schwarzen spielt und noch schwarz vom roten Knopf unterscheiden kann, bin ich beruhigt und fühle mich in Deutschland sicherer denn je und absolut wahrheitsgetreu aufgeklärt. Man könnte ja mal, die betroffenen Menschen des 5G-Blackouts befragen, ob sie sich ein paar Stunden, bewusster selbst wahrgenommen hatten.? Dabei könnte man auch zu dem Schluss kommen, daß bei irgendjemand die Sicherungen raus geflogen oder raus gedreht wurden.

28.04.2025

18:16 |  YT: Stromausfälle in Europa - Atmosphärisches Phänomen schuld?

In Spanien, Portugal und Frankreich gibt es seit Stunden keinen Strom. Nur langsam können Teile der Stromversorgung wieder hergestellt werden. Nun macht eine Meldung die Runde, dass ein atmosphärisches Phänomen der Grund für die Ausfälle sein könnte.

Kommentar des Einsenders
"Was bedeutet Phänomen in einfachen Worten? a.: eine seltene oder bedeutende Tatsache oder ein seltenes oder bedeutendes Ereignis . b. Phänomene im Plural: eine außergewöhnliche, ungewöhnliche oder anormale Person, Sache oder ein außergewöhnliches, ungewöhnliches oder anormales Ereignis." Der Autor des obigen Videos führt aber eine andere Spekulation. Die kein Phänomen ist. Sondern sagen wir mal, eher auf menschenlichen Fehlentscheidungen in der Vergangenheit beruht. Was mich allerdings verwundert, ist das es nicht Putin war. Doch das kann ja mit Phänomen und Klima sublimieren. Falls man es glaubt.

16:27 | oe24: Mega-Blackout in Europa: Angst vor Cyber-Angriff

In ganz Spanien ist der Strom weg. Alles begann um 12 Uhr: Ab Mittag ging nichts mehr! Jetzt übernimmt sogar die Cyber-Security die Ermittlungen, wie es zum Mega-Blackout kommen konnte. Reporterinnen und Reporter der Deutschen Presse-Agentur meldeten sowohl aus Madrid als auch aus Barcelona, dass es am Montagmittag keinen Strom gab. "Die ganze iberische Halbinsel" sei betroffen, teilte der portugiesische Netzbetreiber mit. Ein großflächiger Stromausfall legt Spanien lahm - und auch das Nachbarland Portugal. Die Ursache für den Ausfall ist noch völlig unklar. Andere Medien melden, dass es auch in Frankreich massive Probleme mit Stromausfällen gibt.

Erwartbar, dass so etwas irgendwann passiert – Europa ist super anfällig für Cyber-Angriffe. Jetzt haben wir den Salat: Stromausfall, Chaos in ganz Spanien, sogar Krankenhäuser kämpfen. Wenn das wirklich ein Hack war, spricht das Bände über die Verwundbarkeit der Infrastruktur. JE

18:15 | Leserkommentar
Ich habe dazu einen guten Kommentar gefunden und übersetzt:

Es sollten etwa 3GW Strom von Spanien nach Frankreich exportiert werden. Ungefähr zur fraglichen Zeit fiel laut dieser UMM ein Kernkraftwerk (1,3 GW) in Südfrankreich aus. (LINK 1) Durch den Leistungsabfall in FR erhöhte sich die Export-Strom und überlastete den "Interconnector" was zur Abschaltung führte. Damit hate Spanien einen Überschuss, der zur Frequenzerhöhung und damit zur Notabschaltung in Spanien führte. mSpanien hat definitiv exportiert, was den Frequenzabfall von 0,2 Hz im restlichen Europa mit dem Split-System erklärt.

LINK1:
https://iip.cloud-rte-france.com/production-unavailability/EDF-05470_EDF_T_00217455

QUELLE:
https://www.derstandard.at/story/3000000267522/grossflaechiger-stromausfall-in-spanien-und-portugal?ref=shpost#posting-1137145460

08.04.2025

18:12 | Jeder soll Armeemesser tragen! EU gibt Empfehlung ab und das BMI verweigert eine Antwort!

Leser Beitrag 
Made my Week. Real-Satire des Tages....

07.04.2025

14:34 | Nancy Faeser nun "rechter" Prepper? Schüler brauchen Preppergrundausbildung? 

Leser Kommentar   
Made my Day... Mama, Papa, gehen wir jetzt Spaten und Stahlhelme kaufen...? 

04.04.2025

10:19 | Der Ostfriese zur Leserattte von gestern
Werte Leseratte, ich kann Ihnen nur zustimmen. Für DRK und Co. sowie Waffenschmieden ist es ein einträgliches  Geschäftsmodell, Für die anderen Einpeitscher gilt, das man eine Bevölkerung, der man Angst eingejagt hat, besser beherrschen kann. Eine Kriegsangst ist ohnehin nicht angebracht. Unsere Infrastruktur ist so ungeschützt, das man nur sie zerstören braucht, um mit geringem Aufwand Deutschland den Todesstoß zu verpassen. Tausende von zivilen Zielen anzugreifen wäre überhaupt nicht zielführend, da dadurch der Durchhaltewille gestärkt würde. Aber warum sollten die "bösen Russen" uns angreifen? Es gibt hier nichts, was sich lohnen würde, mittels eines militärischen Krieges zu erobern. Der
Krieg gegen uns Deutsche und Österreicher wurde und wird von ganz anderen Mächten geführt, nur das die Bürger dies nicht erkennen. Wenn einer der Bundesregierungen daran gelegen wäre Krisen abzuwenden, würde eine andere Politik betrieben werden. Also - was soll's? Wir sollten uns nicht verrückt machen lassen.

15:22 | Leserkommentar
Ich sehe das ganz anders. Selbstverständlich gibt es eine nicht unerhebliche Kriegsgefahr. Deutschland liefert Waffen und Geld in die Ukraine und Deutsche Politiker kündigen an, von der Ukraine aus Russland mit Raketen anzugreifen. Sigmar Gabriel hatte sogar mitgeteilt, man müsse Russland nieder ringen. An irgend einem Punkt der Feindlichkeiten ist selbst Rußland gezwungen, militärische Gewalt anzuwenden. Z. B. ähnlich so wie es in der Ukraine eingreifen mußte aufgrund der ukrainischen Gewalt und die Maßnahmen gegen die russische Bevölkerung in der Ostukraine. Natürlich hat Putin und Rußland kein Interesse an einer kriegerischen Auseinandersetzung, es kann und wird sich aber nicht alles gefallen lassen.

03.04.2025

10:40 |  ET: Für alle Bürger: DRK befürwortet Pflichtkurs zur Katastrophenvorsorge

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) hat einen verpflichtenden Kurs zur Katastrophenvorsorge für alle Bürger gefordert. Die Teilnahme an Kursen wie „Erste Hilfe mit Selbstschutzinhalten“ sollte für alle Bürger oder eine Person pro Haushalt verpflichtend sein, sagte eine Sprecherin des DRK den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Das DRK begrüßt generell auch die Idee eines bundesweiten Bevölkerungsschutztages. Grünen-Politiker aus Bund und Ländern haben dazu eine entsprechende Initiative gestartet. Bei Betrachtung des gesamten Bundesgebiets seien große Unterschiede hinsichtlich der Demografie, der Anfälligkeit für Krisen und zwischen Stadt und Land zu beachten, so das DRK. „So ist zum Bespiel die Frage, ob Schutzräume, Sammelplätze oder Katastrophenschutzleuchttürme zu beüben sind, in diesem Zusammenhang von entscheidender Bedeutung.“

Der Bevölkerungsschutztag soll mit seinen Veranstaltungen das Bewusstsein für Krisenvorsorge, Katastrophenschutz und Zivilschutz stärken, die Residenz der Menschen und staatlicher Strukturen fördern. 2023 fand ein Pilotprojekt in Potsdam statt, gefolgt von Wiesbaden (2024) und Rostock (2025).

So schnell werden Verschwörungstheorien mainstreamtauglich – war Katastrophenvorsorge bis vor kurzem noch komplett rechtsradikal, soll es jetzt zur Pflicht werden, eigentlich beeindruckend... Jetzt will das DRK plötzlich Pflichtkurse für alle – „Erste Hilfe mit Selbstschutz“, mindestens eine Person pro Haushalt. Und schnell, noch ein Bevölkerungsschutztag obendrauf, weil man gemerkt hat, dass Sirenengeheul allein nicht reicht. Städte jammern derweil, sie hätten ihr Schlüsselpersonal noch nicht mal im Griff. Willkommen in der Realität, Leute – nur dass jetzt keiner mehr „Prepper“ sagt, sondern „resilient“. JE

14:25 | Leserkommentar
Das wundert jetzt wen???? Die nimmersatten Feudalfunktionäre der Sozialistenkonzerne von DRK, Diakonien, ASB und Co. wussten schon immer, wo und wann es die meisten Steuergelder abzugreifen sind. Zeigt/e sich doch schon in der Asyl- und Coronaindustriebranche! Es sind ja nur Sondervermögen...also was soll's?! Wenn die alle wenigstens ihr Fussvolk-Personal anständig bezahlen und arbeiten lassen würden....

18:46 |  Leseratte Zu 10:40 h
Ach was, das ist nur Abzocke! Das ganze Gelaber von wegen "Resilienz" der Bevölkerung und Gemeinsinn usw. ist Bullshit. Man stelle sich vor, tatsächlich einen Kursteilnehmer pro Haushalt! Da kann sich das DRK eine goldene Nase verdienen! Und zu was soll das gut sein?

Wenn die Regierung wirklich in Krisen- und gar Kriegsvorsorge investieren will, dann soll sie mal wieder Bunker bauen! DAS wäre Bevölkerungsschutz! Die alten wurden überwiegend gesprengt und erfüllen wohl ohnehin nicht mehr heutige Anforderungen. Aber neue wurden auch nicht gebaut. Hier und da hat man wohl mal über U-Bahnstationen nachgedacht, aber die gibts auch nur in Großstädten. Solange in der Richtung nichts passiert wissen wir, dass es nicht um Bevölkerungsschutz geht, sondern um Ablenkung, während sie die eigentlichen Schweinereien durchwinken, wie 60-Std.-Woche mit 12-Std.-Arbeitstagen und Freizeitausgleich erst innerhalb von 6 Monaten!

08:09 | Leser Frage zu 02.04. - 20:00 - Blackout Kanada

Frage: wie sieht es dort nun mit den Absatzzahlen von Stromgeneratoren aus?
Lernt man dort aus der Situation?
Wenn die Umsatzzahl dort nicht
drastisch in die Höhe schießen sollte, muß man wohl leider unterstellen, das die Bürger dort zu "verhausschweint" sind, um sich für die Zukunft zu rüsten.

18:48 | Leserkommentar
Wertr Leser, das führt mich zu folgenden Fragen. Geht es primär im Winter, bei solchen Vorfällen darum Strom oder Wärme zu haben. Wärme bedeutet in der Regel immer noch Feuer. Wo man auf einem begrenzten Raum, Wärme erzeugen kann. Zudem kann man Essen kochen, Getränke heiss machen. Das sogenannte Licht, kann man auch anders erzeugen. Zum Beispiel über Kerzen oder eine Petrolampe. Eine mobile Doppel Kochplatte brauch ca. 1.500 Watt Leistung... "Kann man eine Waschmaschine mit einem Notstromaggregat betreiben? Auf den Betrieb von "Wärmegeräten" bei Stromausfall verzichten. Im Notfall kann auf viele elektrische Verbraucher vorerst verzichtet werden. Insbesondere sollten “Wärmegeräte“ wie Waschmaschine, Wäschetrockner, Wasserkocher, Haartrockner usw. nicht betrieben werden, da diese Geräte einen sehr hohen Stromverbrauch haben ..." "Wie hoch ist die Leistungsaufnahme eines Herds? Ein Herd hat üblicherweise eine Anschlussleistung von 4 bis 13 Kilowatt (kW). Er darf daher nicht mehr per Schukostecker an konventionelle Steckdosen (maximale Anschlussleistung in der Regel 3,6 kW) angeschlossen werden, sondern nur an einen speziellen Herdanschluss...." Das führt dann zur Frage ist ein Notstrom, extenziell wirklich wichtig?

02.04.2025

20:00 | YT: Blackout Kanada - Ontario nach Eissturm! 800.000 ohne Strom!

Einer der heftigsten Stürme der letzten 30 Jahre wütetete in Ontario/Kanada. Anfangs waren 800.000 Haushalte ohne Strom. Und immer noch sind es 215.000 Haushalte

Kommentar des Einsenders
Deutschland braucht hier sicherlich keinen Eissturm. Wir sind hier viel kreativer...

28.03.2025

14:25 | BR:  Versorgungssicherheit: Können wir uns autark ernähren?

Wie sehr ist Deutschland von Importen abhängig? Spätestens seit den Handelsstreitigkeiten mit den USA rückt diese Frage wieder in den Fokus. Bei Lebensmitteln zeigt sich: Ohne Importe wäre unsere Ernährung nicht sonderlich ausgewogen. Seit Donald Trump als US-Präsident im Amt ist, verändert sich der globale Handel. Nicht nur bei Stahl, Aluminium und Autos – die USA drohen jetzt auch mit Sonderzöllen auf Agrarprodukte. Einzelheiten dazu und wie die EU reagieren wird, sind noch offen.

Entsprechend aktuell ist die Frage, ob sich Deutschland eigentlich ganz unabhängig vom globalen Markt mit Lebensmitteln versorgen könnte. Statistiken der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) zeigen: In manchen Bereichen produzieren die deutschen Landwirte im Überfluss. Andere Lebensmittel müssen derzeit aber importiert werden, um den Bedarf zu decken. Kartoffeln, Getreide und Fleisch im Überschuss produziert. Die BLE gibt den Selbstversorgungsgrad unterteilt in verschiedene Klassen von Nahrungsmitteln an (s. Grafik). Bei Getreide und Kartoffeln zum Beispiel erzeugt Deutschland mehr, als verbraucht wird. Der Überschuss geht in den Export an andere Länder. 2023 war Deutschland weltweit immerhin der viertgrößte Agrarexporteur – nach den USA, Brasilien und den Niederlanden.

Auch beim Fleisch gibt es mit einem Selbstversorgungsgrad von 120 Prozent einen Produktionsüberschuss. Allerdings bedeutet das nicht, dass kein Fleisch importiert wird. Im Jahr 2023 hat Deutschland laut dem Bundesinformationszentrum Landwirtschaft [BZL] zum Beispiel fast eine Million Tonnen Schweinefleisch eingeführt. Zugleich gingen mehr als zwei Millionen Tonnen in den Export. Solche Verschiebungen lassen sich durch die Marktdynamik von Preis und Nachfrage erklären.

Der Agronom
So und jetzt erinnern wir uns an den Artikel aus dem Schweizer Fachblatt vor einigen Tagen, wo auf die seit Jahren sinkende Getreideproduktion in Deutschland hingewiesen worden ist.
Propaganda macht schon Sinn, man darf aber nicht den Fehler machen und an die eigene Lüge auch zu glauben.

Deutschland schafft es nicht mal, im Strombereich autark zu sein – wenn die Nachbarn den Hahn zudrehen, ist Schluss mit Strom. Und genauso sieht’s bei der Ernährung aus. Alles schön outsourcen und glauben, das sei clever. Wenn’s dann wirklich drauf ankommt, steht das Land  mit leeren Regalen da. Wer sich ständig auf andere verlässt, der steht bald ohne das Wichtigste da. JE

27.03.2025

10:34 | euronews:  EU: Alle Bürger sollen ein 72-Stunden-Notfallpaket für den Krisenfall zusammenstellen

Das Notfallpaket sollte unter anderem Lebensmittel, Wasser und Kopien wichtiger Dokumente enthalten. Die EU weist alle Mitgliedsstaaten an, ein 72-Stunden-Überlebenspaket für ihre Bürger zu entwickeln, um im Krisenfall gewappnet zu sein. Das ist Teil der Strategie der Union zur Krisenvorsorge, die auch einen höheren Vorrat an überlebensnotwendigen Gütern und eine bessere zivil-militärische Zusammenarbeit fordert. Die von der Europäischen Kommission vorgestellte Strategie enthält eine Liste von 30 konkreten Maßnahmen, die die EU-Mitgliedstaaten ergreifen sollen, um ihre Bereitschaft für potenzielle Krisen zu erhöhen - von Naturkatastrophen und Industrieunfällen bis hin zu Angriffen durch feindliche Akteure im Cyber- oder Militärbereich.

"In der EU müssen wir unser Denken ändern, weil auch die Bedrohungen sich verändern, wir müssen größer denken, weil auch die Bedrohungen größer werden", so Hadja Lahbib, EU-Kommissarin für humanitäre Hilfe und Krisenmanagement, gegenüber Reportern. Roxana Mînzatu, Kommissarin für Katastrophenschutz, fügte hinzu, dass die EU "nicht bei Null anfangen" werde.

Na so was... noch vor kurzem war jeder, der mehr als nur eine Packung Nudeln im Kasten hatte, ein gefährlicher rechtsradikaler Prepper – und jetzt zieht die EU plötzlich das große Alarmprogramm auf. 72-Stunden-Überlebenspaket, Wasser, Konserven, Dokumente, Taschenmesser – das ganze Programm. Zivile und militärische Kräfte sollen sich verbrüdern, Vorräte werden gebunkert, ein Krisen-Dashboard kommt auch noch... Und das Dashboard erinnert uns jetzt genau woran?  Plötzlich ist der Blackout cool und die Katastrophe Staatsaufgabe. Und irgendwie wirkt’s, als könnte für manche die Krise in Form der totalen kriegerischen Eskalation gar nicht schnell genug anrollen. JE

12:35 | M  
Ich brauche für diese lächerlichen 72h ganz bestimmt nicht den Rat aus Brüssel. Unser kleines Dorf ist vernetzt und jeder weiß, wer was hat. Somit sind die Ressourcen geteilt, sinnvoll zusammengestellt und jeder hat eine spezielle Aufgabe. Nicht jeder braucht z.B. ein großes Notstromaggregat. Es reicht, wenn jeder 2 Hausstrombatterien hat und zu den festen Ladezeiten die Batterien vorbei bringt. Nach rund 2h sind 10 1,2kW/h geladen. Wir haben 4 solche größeren Aggregate. Superkraftstoff ohne Ethanol wird disloziert in 20L-Stahlkanister in Militärqualität gelagert. Alle haben die gleichen Batterien, heute kommen wieder 10 Stück per Spedition.

Dass ein zarter Influencer, oder andere nicht zur Wertschöpfung beitragende Individuen keine 72h überleben würden, ist mir aber schon klar. Vielleicht bleibt der Scheiß bald fern von unseren beeinflussbaren Kindern. Vielleicht lernen später auch die Stadt-Kinder, wie man Kartoffeln anbaut und wie man die Hühner vor dem Fuchs bewahrt, anstatt verblödet den Youtube-Stars nachzueifern und Handy-Pornos zu konsumieren.

72h, lachhaft. Schon vorher beginnt die große Plünderung, allerdings nicht hier. Ich erinnere an die speziellen Aufgaben und rate zur Nachahmung. Natürlich erst, wenn die Staatsmacht versagt und man auf sich gestellt ist. Solange gelten hier die Gesetze, die auch peinlich genau eingehalten werden. Unser größter Respekt gilt der Polizei, die uns hier schon vor so manchen Rumänenbanden beschützt hat. Seit dem geschehen hier wieder weniger Wohnungseinbrüche.

Kommt feindliches Militär, so hängen die weißen Fahnen draussen. Dagegen sind Zivilisten leider machtlos. Wer kann, haut ab. Auch dafür haben wir vorgesorgt. Familen mit Kindern zuerst - ausgestattet von uns allen mit VW-Bus, Van, SUV oder großem Kombi voller Lebensmittel und alle weiteren Utensilien, die ein Überleben erträglich machen. Auch hier wieder sinnvoll kombiniert, man bleibt zusammen. Wir Alten bleiben hier und schauen mal, ob man nicht schnacken kann. Falls nicht, wir haben unser Leben gut gelebt.

Drei Dinge sind dabei wichtig: Disziplin, Disziplin und Disziplin. Pro Quartal gibt es eine kleine Simulation. Allein bist Du ein Haihappen...

18:32 | Leseratte zu 10:34 h  
Erinnert mich an meine Kindheit in den fünfziger Jahren! Damals gab es die Aktion "Eichhörnchen". Es wurden auch "Zettel" verteilt mit Vorschlägen, was man bervorraten sollte - falls der Russe kommt! Nun ja, der stand damals schon in der DDR und wir lebten im Zonenrandgebeit. Trotzdem hatte keiner Angst, meine Eltern meinten immer, wenn der Russe wirklich kommt hängt schon die rote Fahne am Kirchturm bevor wir morgens aufwachen. Ist dann eben so. Es grassierte auch der Spruch: Lieber rot als tot.

Natürlich halte ich mich schon seit Jahren an Vorsorgeempfehlungen, auch mit etwas Zusatzäquipment, und kann auch länger durchhalten als diese 3 Tage - aber aus ganz anderen Gründen, die aber auch rein gar nichts mit einer Bedrohung von außen zu tun haben!

26.03.2025

10:56 | tkp: Bundeswehr rüstet zum Einsatz nach Innen

Mit der massiven Aufrüstung Deutschlands kommt auch die „Heimatschutzdivision“. Die Bundeswehr wird auch für den Einsatz im Inneren – gegen Demonstranten oder streikende Arbeiter – hochgerüstet. Das mit Abstand größte Aufrüstungsprogramm in der Geschichte der BRD wird die Bundeswehr nicht nur auf Russland vorbereitet. Mit der Aufrüstung wird das Militär auch auf Einsätze nach innen, gegen Demonstranten oder streikende Arbeiter vorbereitet. Dafür wird auch die „Heimatschutzdivision“ neu geschaffen. Am 21. Januar sagte Christoph Hübner, stellvertretender Abteilungsleiter Krisenmanagement und Bevölkerungsschutz im Bundesinnenministerium sehr offen:

„Die Polizeien werden im Spannungsfall schon alle Hände voll zu tun haben, weil nicht sicher ist, dass die Bevölkerung friedlich bleibt. Es kann zu Ausschreitungen kommen. Dementsprechend wird bei Übungen regelmäßig auch das Vorgehen gegen streikende Arbeiter und Demonstranten trainiert – auch in Zusammenarbeit mit den Polizeibehörden.“ Die neu gebildete Heimatschutzdivision soll aus Reservisten bestehen und im Kriegsfall die kritische Infrastruktur sichern. „Gesichert“ wird da aber nicht die Zivilgesellschaft, sondern die Kriegsfähigkeit der Bundeswehr und Verbündeten. Hübner ist da auch recht offen. Die Polizei wird beschäftigt sein, dann wird man eben das Militär nach Innen einsetzen müssen.

Kommentar des Einsenders
Mit Vollgas - erneut- in den Faschismus… dreckiger geht es nimmer, was diese Knallköpfe hier aufführen! Das Volk wird so lange provoziert, bis ihm die Hutschnur reißt, und dann kommen die Reservisten und prügeln sie nieder, da sich die Polizei wohl nimmer zu helfen weiß!? Wann beendet der Bürger endlich dieses grauliche Schauspiel, bevor es – wieder einmal – zu spät ist!? Alles nur noch ein Wahnsinn, während die richtig Kriminellen und Verbrecher von der Justiz so gut wie nicht belangt werden… C war ein Aufwärmprogramm / Tschörmany – wach endlich auf!

dazu auch recht passend https://eurogendfor.org/

Freut euch Leute, der totale Krieg ist so nah – und zwar nicht nur irgendwo da draußen, sondern direkt vor deiner Haustür. Die Bundeswehr kriegt Milliarden reingepumpt, nicht nur für Russland, sondern auch für Einsätze im eigenen Land. Neue „Heimatschutzdivision“ am Start – mit Reservisten, die im Ernstfall nicht Krankenhäuser bewachen, sondern Streiks plattmachen sollen. Polizei überfordert? Kein Ding, dann kommt halt die Armee.

Während Schulen verrotten und Kliniken dichtmachen, ballert der Staat Geld in Panzer, Schienen fürs Militär und „zivile Kriegsinfrastruktur“. Und das alles im Eilverfahren durch den Bundestag geprügelt. Willkommen im Zukunftsfilm, nur ohne Popcorn.  JE

25.03.2025

10:06 | BR:  Hilfswerke warnen vor Lücken beim Bevölkerungsschutz

Die großen Hilfsorganisationen in Deutschland schlagen Alarm: Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und sicherheitspolitischer Bedrohungen fordern sie, den Zivilschutz hochzufahren. Lange lag der Zivil- und Bevölkerungsschutz in Deutschland im Dornröschenschlaf. Seit dem Ende des Kalten Kriegs wurde nicht nur der Wehrdienst ausgesetzt. Bunker wurden stillgelegt, Sirenen abgebaut, Schutzpläne eingemottet. Die russische Aggression in der Ukraine, Angriffe auf kritische Infrastruktur sowie Naturkatastrophen haben jedoch wachgerüttelt. Zeitenwende im Zivil- und Katastrophenschutz: Das im Bundestag beschlossene Schuldenpaket sieht auch für diesen Bereich Milliardensummen vor.

Am Montag legten nun die großen Hilfsorganisationen des Landes ihre Vorschläge für eine Stärkung des Bevölkerungsschutzes vor. Angesichts zunehmender Naturkatastrophen und wachsender sicherheitspolitischer Bedrohungen herrsche hier dringender Handlungsbedarf, halten das Deutsche Rote Kreuz (DRK), der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die Johanniter-Unfall-Hilfe und der Malteser Hilfsdienst in einem gemeinsamen Positionspapier fest. Krisen gibt es aus Sicht der Organisationen viele - und sie würden zunehmen: wirtschaftliche oder sicherheitspolitische Konflikte, hybride Kriege, Natur- oder Umweltkatastrophen. In diesen Bereichen sei man "komplett unzureichend aufgestellt", erklärte DRK-Generalsekretär Christian Reuter.

Alles rüstet für den lange ersehnten totalen Krieg gegen Russland auf – und das im Namen von „Zivilschutz“... Der ganze Laden wird hochgefahren, als ob morgen die Panzer durch Berlin rollen – und keiner fragt: Wollen wir das überhaupt? Sicherheit heißt nicht, sich auf Krieg vorzubereiten. Sicherheit heißt, alles zu tun, dass er nie kommt. JE

10:37 |  Dipl.-Ing.
… liebe JE … wieso fällt mir dabei ganz spontan der Art. 26 Grundgesetz ein .. ???

Art. 26 GG
(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

… was unsere „lieben“ Politiker treiben und deren Handlanger und Mitläufer fällt m.E. komplett unter den Art. 26 GG
… ab in den Knast!

13.02.2025

08:41 | Gunfighting Tip: Move Laterally

.. für "nach der Wahl", wenn Merz die Rot-Grünen-Agenden umsetzen darf.  TS 

23.01.2025

12:29 | SPON:  Neuer Großbrand bei Los Angeles – Zehntausende Menschen sollen sich in Sicherheit bringen

Brennende Hügellandschaften, riesige Rauchwolken, gesperrte Straßen: Nördlich von Los Angeles breitet sich das »Hughes«-Feuer rasend schnell aus. Von der Aufforderung zur Evakuierung ist auch ein Gefängnis betroffen.

... werden die Feuer jetzt auch Frauennamen bekommen ... so wie die Hurrikane .. TS 

15.01.2025

14:58 | GMX:  Wie ein Gartenschlauch einen Mann zum Helden machte

Ein Mann hat sein Elternhaus erfolgreich vor den verheerenden Waldbränden in Los Angeles gerettet – nur mithilfe eines Gartenschlauchs. Nun macht er der Feuerwehr schwere Vorwürfe. Los Angeles brennt. Und das seit Tagen. Tausende Menschen haben ihr Haus bereits in den Flammen verloren, ganze Stadtteile liegen in Schutt und Asche. Besonders schwer von den Waldbränden getroffen ist das weltbekannte Wohnviertel Pacific Palisades.  Hier wohnt auch John Carr. Der 65-Jährige lebt bis heute in dem Haus, welches seine Eltern vor Jahrzehnten in Pacific Palisades erbaut haben. Als sich das Feuer seinem Elternhaus näherte, gab es für Carr deshalb nur eine Option: Er ignorierte die Evakuierungswarnungen, blieb auf eigene Gefahr zurück und verteidigte sein Elternhaus gegen die Flammen.

Was hätte der Mann erst mit zwei Gartenschläuchen anstellen können .. Texas begrünen?  Was würde der Mann erst mit einem Armee Messer anstellen ... TS 

08:22 | FAZ:  Villa in Malibu übersteht Brand nahezu unversehrt

Der Eigen­tümer nennt es „ein Wunder“: In Malibu, wo das Feuer in den vergangenen Tagen zahlreiche Anwesen nieder­gebrannt hat, steht zwischen den verkohlten Ruinen am Pacific Coast Highway eine weiß verputzte, nahezu unversehrte Villa – als wäre das Feuer buchstäblich an ihr vorübergegangen. 
Das neun Millionen Dollar teure Haus stand leer, als die Flammen kamen. Gebaut wurde es im Jahr 2000, es ist rund 390 Quadratmeter groß, hat vier Schlafzimmer und gehört David Steiner aus New Orleans. Der 64 Jahre alte Anwalt und frühere Manager in der Abfallwirtschaft hatte Videoaufnahmen des Feuers gesehen und zunächst keine Hoffnung gehabt, dass die Villa standhalten würde, wie er der „New York Post“ sagte.

Die amerikanische Aufregung um ein paar Holzhäuser .. und die Welt leidet. Wo in Russland Dörfer waren .. ist nun in Amerika ein ganzes Land .. nur Holz und Fassade.  Planwagen-Bauweise .. TS 

14.01.2025

19:32 |  UCN: Schauspielerin aus Los Angeles erhält Schocknachricht über Brandstiftung: „Das passiert überall“

Seit letztem Dienstag wüten im Norden von Los Angeles massive Waldbrände, insbesondere in der Nähe des exklusiven Viertels Pacific Palisades. In der Region zwischen Santa Monica und Malibu sind bereits mehr als 50 Quadratmeilen niedergebrannt. Im Nordwesten von Los Angeles hat die Polizei im Zuge von Ermittlungen einen Mann festgenommen. Amerikanische Medien berichten, dass Anwohner des Viertels West Hills einen Verdächtigen überwältigten, von dem sie annahmen, dass er ein Feuer gelegt hatte.

Die in Los Angeles lebende Schauspielerin und Komikerin Whitney Cummings hat auf TikTok mit einem Video auf die verheerenden Ereignisse aufmerksam gemacht. Darin enthüllte sie, dass sie eine alarmierende SMS von einer Freundin erhalten hatte. Diese schrieb, dass das Viertel, in dem sie lebt, von der Feuerwehr abgeriegelt wurde, nachdem Anwohner einen mutmaßlichen Brandstifter in den Hügeln gestellt hatten. „Ich glaube, sie haben den Mann geschnappt, als er in Woodland Hills versuchte, Benzin in die Kanalisation zu schütten“, berichtete die Freundin weiter. „Es passiert überall.“

dazu passend nypost:  David Spade setzt 5.000 US-Dollar Belohnung aus, um Brandstifter in Los Angeles bei tödlichen Bränden zu fassen: „Halten Sie die Augen offen“

David Spade ist entschlossen, Brandstifter in Los Angeles zu fangen, da die tödlichen Brände weitergehen. Der „Saturday Night Live“-Absolvent (60) veröffentlichte am Wochenende ein Video auf Instagram, in dem er demjenigen eine finanzielle Belohnung versprach, der Brandstifter in der Gegend fangen kann. „Ich bin in Kalifornien und die Leute sagen, dass die Leute da draußen Brände legen. Macht die Sache noch schlimmer“, sagte Spade, während er in seinem Auto saß.

„Sie haben gerade jemanden erwischt, von dem wir ziemlich sicher sind, dass er mit einem Schneidbrenner Feuer gelegt hat. Sie haben ihn gehen lassen“, fuhr er fort. Spade sagte dann zu seinen Anhängern: „Wenn ihr also jemanden findet, der ein Feuer anzündet, und ihr jemanden erwischt, und ihr die Cops dazu bringt, ihn zu verhaften und ins Gefängnis zu werfen, gebe ich euch 5.000 Dollar. Also haltet die Augen offen. Tut, was ihr könnt.“

 Wenn's an mehreren Ecken gleichzeitig brennt, ist das kein Zufall, sondern Absicht. Da braucht keiner mit "Klimawandel" oder "natürliche Ursachen" anzukommen Und ja, trockenes Gestrüpp und Wind machen den Job leichter, aber der Anzünder ist hier der wahre Täter. JE

 

12:46 | ZeroHedge:  Einwohner von Los Angeles verklagen Energieversorger Edison wegen möglicher Beteiligung am Brand in Palisades

Der Energiekonzern Edison International wurde am Montag wegen seiner mutmaßlichen Rolle bei der Entstehung mindestens eines der Waldbrände im Los Angeles County verklagt.

Bloomberg berichtet: „Hinter der Klage steht eine Gruppe von Eigenheimbesitzern, Mietern, Geschäftsinhabern und anderen, deren Eigentum durch das Eaton-Feuer in der Gegend von Pasadena zerstört wurde“, und fügt hinzu: „In der Klage wird behauptet, dass ein an Stromleitungen befestigter Mast von Southern California Edison die Ursache für den Brand war, der die Stadt Altadena dem Erdboden gleichmachte.“

Es gibt Berichte .. und Bilder .. das jene Häuser die keinen Smart-Meter haben nicht gebrannt haben.  Ich kann es nicht bestätigen .. vielleicht hat ein Leser mehr Infos?  TS 

11.01.2025

08:35 | FAZ:  Feuerwehrchefin macht Stadtverwaltung schwere Vorwürfe

Im Zusammenhang mit den verheerenden Waldbränden im US-Bundesstaat Kalifornien hat die Leiterin der Feuerwehr von Los Angeles, Kristin Crowley, der Stadtverwaltung schwere Vorwürfe gemacht. Die Kürzung der Haushaltsmittel für die Feuerwehr um 17 Millionen Dollar wirke sich jetzt negativ auf die Fähigkeit ihrer Behörde aus, die Brände zu bekämpfen, beklagte Kristin Crowley im US-Fernsehsender CNN. „Wir können den jetzigen Zustand nicht länger aufrechterhalten. Wir haben nicht genug Feuerwehrleute“, sagte sie.

Brandschutz in Amerika .. ist nicht Brandschutz in Europa.  Holz brennt nunmal ... und vielleicht war man ja gerade mit Serienaufnahmen für irgend eine Feuerwehr Heldensaga beschäftigt. TS 

10.01.2025

18:42 | Leseratte - Feuerkatastrophe

Joe Rogan hat schon seit einiger Zeit eine solche Feuerkatastrophe vorhergesagt, wie sie jetzt in LA passiert. Nicht weil er Hellseher ist, sondern weil ihm ein Feuerwehrmann mal gesagt hat, dass LA bisher einfach Glück gehabt habe. Wenn irgendwann mal der Wind passt und das Feuer an der richtigen Stelle ausbricht, dann würde es sich ausbreiten und ganz LA abbrennen bis zum Meer - und die Feuerwehr könnte nichts dagegen tun!

Mit anderen Worten: Die Katastrophe war vorhersehbar! Sie haben es die ganze Zeit gewusst! Aber die Politik hat nicht gehandelt!

Rogan selbst hat daraufhin (aus Angst vor Feuer!) LA verlassen, da er schon dreimal evakuiert worden war wegen Feuer und offenbar erkannt hat, dass er bisher zwar Glück hatte, aber man sein Karma besser nicht herausfordern sollte.

https://srbin.info/svet/dzo-rogan-pre-pola-godine-upozorio-da-bi-ovakva-katastrofa-mogla-da-se-desi/
(Joe Rogan warnte vor einem halben Jahr, dass eine solche Katastrophe passieren könnte ...)

Zitat:
Ein Video des beliebten Podcasters Joe Rogan, der vor einigen Monaten eine Katastrophe wie jetzt Los Angeles vorhersagte, verbreitet sich massiv in sozialen Netzwerken.
https://t.co/oO7mEudMlS

Der heute 57-jährige Rogan trug während eines Interviews mit seinem Comedian-Kollegen Sam Morrill im Juli ein T-Shirt der Los Angeles Fire Department, in dem er erklärte, warum er Los Angeles verlassen hatte. Einer der Hauptgründe war die ständige Angst vor Feuer. „Wegen Bränden wurde ich dreimal aus meinem Haus evakuiert“, sagte Rogan. „Während des letzten Feuers brannten zwei Häuser vor mir bis auf die Grundmauern nieder.“

Rogan gab in dem Interview an, dass ihn das Gespräch mit einem Feuerwehrmann besonders beunruhigt habe. „Er sagte mir: ‚Eines Tages, wenn der Wind richtig ist und das Feuer an der richtigen Stelle ausbricht, wird es ganz L.A. ausbrennen. „Bis zum Meer, und dort können wir nichts machen.“

Rogan berichtete auch, dass ihm ein Feuerwehrmann gesagt habe, dass die Menschen in Los Angeles „Glück mit den Winden“ hätten, aber dass „die Hölle losbrechen wird“, wenn eines dieser Feuer nicht mehr aufzuhalten sei.

Die Geschichte der Warnung des Feuerwehrmanns, mit dem er sprach, hat Rogan im Laufe der Jahre in seinem Podcast viele Male wiederholt, doch jetzt hat sie angesichts der aktuellen Katastrophe eine neue Bedeutung erhalten.

 

08:46 | nypost:  Schreckliche Drohnenaufnahmen zeigen, dass das von Waldbränden verwüstete LA einem Kriegsgebiet ähnelt,

Schreckliche Luftaufnahmen zeigten weite Teile des von Waldbränden verwüsteten Los Angeles, die wie ein verkohltes Kriegsgebiet aussahen. Die am Mittwoch aufgenommenen Drohnenaufnahmen schwenkten über ein völlig verlassenes Viertel mit zerfallenen Häusern und Gebäuden, die mit Kohle und dunklem, rauchigem Staub der Brände bedeckt waren, bei denen mindestens fünf Menschen ums Leben kamen und mehr als 130.000 Menschen evakuiert werden mussten. Es zeigte sich, dass ganze Häuserblöcke durch die Flammen zu Asche verbrannt waren – die am Dienstagmorgen im Nobelviertel Pacific Palisades ausbrachen und bereits Tausende von Gebäuden beschädigt haben.

Man konnte kahle Rahmen von Häusern und Höfen erkennen, die mit verbrannten Trümmern übersät waren, während das Video über ein zerstörtes Viertel schwenkte, in dem es noch kleine Brandflecken gab. Beamte warnten, dass zunehmende Winde die fünf Brände anheizen könnten, von denen drei am Donnerstag völlig unkontrolliert waren und bereits fast 30.000 Acres (47 Quadratmeilen) im Los Angeles County niedergebrannt hatten.

Kommentar des Einsenders
Natürlich sind die Brände in L.A. furchtbar. Aber schaut euch auf den verfügbaren Bildern an, was die Feuer aus den Straßen und Bäumen gemacht haben …

10:23 | Leserkommentar
Wieder einmal sind,Gott sei Dank,die Bäume verschont geblieben. Sieht man in dem Viedeo sehr gut. Da freuen sich die Grünen ganz bestimmt.  Häuser weg und die Bäume sind noch da. Und zwar fast alle!

12:45 | Die Kleine Rebellin zu 08:46   
Es sieht aus wie Dresden nach den alleierten Bombenangriffen im Februar 1945, nur hier ist es selbst verursacht.
 

08:08 | Die Leseratte zu gestern
Es sieht tatsächlich so aus, als würde das verkommene Hollywood abgerissen. Nach Diddys Verhaftung gab es das Gerücht, dass immer mehr Villen dort zum Verkauf stehen, über 100 angeblich schon. Weil darin überall ausschweifende Partys stattgefunden hätten und jedes dieser Häuser ein Tatort sei. Für so viele Häuser gibt es keine Käufer! Es gab auch Fotos von sehr bunt angemalten Häusern, die zuvor zum Verkauf standen oder einfach nicht ständig bewohnt waren, in denen sich "Hausbesetzer" eingenistet hatten. Jetzt wird das ganze Sündenbabel warm abgebrochen, wie praktisch. Und die Bewohner haben einen Grund, dort wegzuziehen oder die USA gleich ganz zu verlassen (natürlich wegen Trump, lach).

Übrigens: Wer nicht weggeht, wird sich vielleicht in einer Smart-City wiederfinden, in schicken Wohnblocks in 15-Min.-Vierteln. Plant LA nämlich bereits seit 2019! Die abgebrannten Hügel werden dann vermutlich renaturiert, Wiederbebauung verboten? Hoffentlich vergessen sie nicht, eine Brandmauer um die Stadt zu ziehen ...

https://x.com/FrauHodl/status/1877295185400402201?s=19

Zitat:
December 2020
–– SmartLA 2028
–– Technology for a better Los Angeles

In 2019, the City of Los Angeles Information Technology Agency (ITA) convened its Smart City Committee, composed of 24 departments and elected officials.
➡️ http://ita.lacity.gov/sites/g/files/

09.01.2025

18:57 |  TGP: LA-Beamte beschweren sich, dass es nicht genügend Feuerwehrleute gibt – nachdem Hunderte entlassen wurden, die sich weigerten, den COVID-Impfstoff zu nehmen

Während in Los Angeles Brände wüten, beschweren sich Stadtbeamte, dass es nicht genügend Feuerwehrleute gibt, um die Situation zu bewältigen. Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch sagte Anthony Marrone, Feuerwehrchef des Los Angeles County, dass die Abteilung nicht in der Lage sei, eine solch massive Naturkatastrophe zu bewältigen. „Im gesamten Los Angeles County gibt es nicht genügend Feuerwehrleute, um vier einzelne Brände dieser Größenordnung zu bekämpfen“, sagte er.

„Die Feuerwehr des LA County war auf ein oder zwei große Waldbrände vorbereitet, aber nicht auf die vier. Dies ist keine normale Warnmeldung.“ Während ihr Mangel an Arbeitskräften angesichts der unglaublichen Heftigkeit der Brände völlig verständlich ist, ist es erwähnenswert, dass viele Feuerwehrleute entlassen wurden, weil sie sich weigerten, den COVID-Impfstoff zu nehmen. Tatsächlich reichte eine Gruppe von Hunderten städtischen Feuerwehrleuten sogar eine Klage gegen die Stadt wegen Verletzung ihrer verfassungsmäßigen Rechte ein.

Kommentar des Einsenders
Traurige Ironie der Geschichte! Die die sich weigerten, die Gift-Shots unter den Feuerwehrleuten zu nehmen, wurden gekündigt, rausgeschmissen und nun ist zu wenig Personal da, um die Feuer zu bekämpfen…!? Ähnlich zu anderen Branchen… Und hochbezahlte linke Bürokraten in der Stadtverwaltung, die ihrer Pflicht nicht nachkamen, die Wasserhydranten zu füllen, dafür lieber woke-Spielchen zu veranstalten! Karma ist eine strafende Mutter…

„Na ja, wenn man seine Feuerwehrleute wegen einer Spritze rausschmeißt, darf man sich halt nicht wundern, wenn’s bei der nächsten Krise heißt: „Sorry, wir ham nur noch zwei Hansel und einen Gartenschlauch.“ Vielleicht bekämpfen sie den nächsten Brand ja mit Zoom-Meetings und guten Absichten... JE

10:43 |  TGP: Neues Feuer explodiert „aus dem Nichts“ in den Hollywood Hills in der Nähe des „Hollywood“-Schildes – Evakuierungen im Gange

Öko-Terrorismus? In den Hollywood Hills in der Nähe des „Hollywood“-Schildes ist am Mittwochabend ein neues Feuer ausgebrochen. Für den Runyon Canyon und die Hollywood Hills wurde eine Evakuierung angeordnet.Das neue Feuer mit dem Namen „The Sunset Fire“ kam aus dem Nichts und explodierte. Seit Dienstag brennen im Großraum Los Angeles zahlreiche Brände, die immer noch zu null Prozent eingedämmt sind. Dank des demokratischen Gouverneurs Gavin Newsom und der demokratischen Bürgermeisterin von LA, Karen Bass, sind die Hydranten trocken.

Karen Bass hatte einige Monate vor den Bränden die Mittel für die Feuerwehr um 17,6 Millionen Dollar gekürzt. Gouverneur Newsom und die demokratischen Gesetzgeber des Staates lassen keine ordnungsgemäße Waldbewirtschaftung zu, so dass sich jahrelang trockenes Gestrüpp ansammelt und die Brände mit den böigen Santa-Ana-Winden explodieren. Wie Präsident Trump bereits erwähnte, weigerte sich Newsom auch, die ihm vorgelegte Erklärung zur Wiederherstellung der Wasserversorgung zu unterzeichnen, die es ermöglicht hätte, Millionen von Litern Wasser durch den Staat fließen zu lassen.  Das Ergebnis? Kalifornien sieht aus wie ein marsianisches Ödland.

Kommentar des Einsenders
Das mit diesen Feuern in Los Angeles ggf. etwas ´ nicht stimmt´, wurde schon gestern berichtet und wäre auch irgendwie vermutbar. Ich finde nur interessant, dass jetzt die Häuser bei den ultra-Reichen und ultra-Schönen brennen … Hollywood Hills … und diese Feuer seien ausgebrochen “Out of Nowhere” also ohne erkennbare Ursache.

Seit Jahren ist bekannt, dass Kalifornien ein riesiges Wasserproblem hat. Statt Lösungen zu liefern, wird anscheinend lieber darüber gestritten, ob die Umwelt oder die Menschen wichtiger sind. Newsom und Bass scheinen Prioritäten zu setzen – leider nicht zugunsten der Bevölkerung. Wie kann es sein, dass Hydranten trocken sind, während Millionen an Steuergeldern irgendwohin versickern?

Jeder weiß, dass Kaliforniens Wälder ein Pulverfass sind. Trockenes Gestrüpp und vernachlässigte Waldpflege – das ist nicht erst seit gestern ein Thema. Aber Newsom und Co. schaffen es offenbar nicht, eine vernünftige Strategie umzusetzen. Uns wer kürzt denn  bitte mitten in einem Bundesstaat, der ständig brennt, das Budget für die Feuerwehr? 17,6 Millionen Dollar weniger, um Brände zu bekämpfen – das ist doch politische Fahrlässigkeit! 

 Man muss Trump nicht mögen, aber mit seiner Kritik an der Wasser- und Waldpolitik hat er den Demokraten einen unangenehmen Spiegel vorgehalten. Und was machen die Verantwortlichen? Ignorieren. Die Folgen? Kalifornien sieht aus wie ein dystopisches Filmset – nur ist das hier keine Fiction... Die demokratische Regierung in Kalifornien hat nicht nur keine Lösungen, sie macht die Probleme noch schlimmer. JE

12:50 | Der Kolumbianer
Irgendwie hält sich mein Mitleid für die woken Hollywoodstars in Grenzen.

 

 

07:17 | gwp: Los Angeles Fire Chief is a DEI Lesbian who Wants More Women and LGBTQ Firefighters – Results Are Catastrophic Wildfires in LA

Während die Waldbrände in Los Angeles, Kalifornien, weiter wüten und die Feuerwehrleute nicht in der Lage sind, die Flammen einzudämmen, richtet sich die Aufmerksamkeit auf die lesbische DEI-Feuerwehrchefin von Los Angeles, Kristin Crowley, und darauf, dass sie vorrangig Frauen und Schwule einstellt, anstatt sich auf die öffentliche Sicherheit zu konzentrieren.

Erinnert ein wenig an den 70er-Jahre Witz (also aus einer Zeit an der man solche Witze noch machen durfte): Tatüüü Tataaaa die Küche brennt! TB

07:14 | Die Leseratte "Klimabesoffener Feuerschutzmangel"

Wie schon aus Australien bekannt, wird auch in Kalifornien von den Klimabesoffenen jegliche Waldbrandprävention wie Feuerschneisen und kontrollierte Brände aus grünlichen Gründen abgelehnt mit den bekannten Folgen regelmäßiger Feuer, die nicht nur das Unterholz, sondern dann den ganzen Wald vernichten und Millionenwerte an Infrastruktur und Immobilien gleich mit (es sind mehr als 1.000 Häuser verbrannt bis jetzt).

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Bisschen VT: Q hatte dazu schon vor längerer Zeit geschrieben, dass dahinter durchaus auch Kalkül stecken könnte. Zitat:

Was passiert, wenn Kalifornien hoch verschuldet ist und die vorrangige Hilfe der US-Regierung aufgrund des Status als "sanctuary" ("sicherer Ort für Flüchtlinge") verloren hat? Zünden Sie Feuer an. Erklären Sie dann den Notstand und fordern Sie Milliarden von der FED an.

Was hat sich geändert? Welche CA-Programme zur Brandverhütung [Wald - Gestrüpp] wurden stark gekürzt? Welche anderen Kürzungen haben sich auf Brandverhütung und Sicherheit ausgewirkt?

Einige Antworten:
🔶 Budgetkürzungen: Die LAFD hat mit einer erheblichen Budgetkürzung von 17,6 Millionen Dollar für das Haushaltsjahr 2024-2025 zu kämpfen, der zweitgrößten Kürzung unter den städtischen Abteilungen. Dies könnte ihre Fähigkeit, künftige Brände zu bekämpfen, weiter beeinträchtigen, wie die NY Post berichtete.

🔶 Ausrüstung an die Ukraine schicken: Joe Bidens USAID hat 16 ukrainische Feuerwehren bis 2024 mit Schutzausrüstung, Motorpumpen, Kettensägen und mehr finanziert, wie aus Berichten der Organisation hervorgeht. Das hat für Aufsehen gesorgt, und Persönlichkeiten wie Elon Musk twitterten: „Aber was ist mit Kalifornien?“, während LA brennt. (Andere Medien schreiben, dass CA selbst "überzählige" Ausrüstung in die Ukraine geschickt habe).

🔶 Donald Trump machte im sozialen Netzwerk Truth den Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, einen Demokraten, für die Brände verantwortlich. Newsom hatte zuvor ein Projekt zur Umverteilung der Wasserressourcen des Staates abgelehnt. Newsom sagte, die Umverteilung würde die Artenvielfalt in den örtlichen Wasserstraßen bedrohen, während Trump sagte, sie würde Wasserreserven zur Brandbekämpfung schaffen.

🔶 Leere Hydranten: Die Feuerwehrleute mussten einen erheblichen Rückschlag hinnehmen, als zahlreiche Hydranten in Pacific Palisades leer waren. Chefingenieurin Janisse Quiñones vom Los Angeles Department of Water and Power bestätigte, dass alle Wassertanks in der Gegend am Mittwoch um 3 Uhr morgens leer waren.

Dafür haben sie die erste LGBT-sonstwas als Chefin des Feuerdepartments, deren vorrangige Ziele nach eigener Aussage die Förderung von Diversität und dem üblichen Quatsch sind. Von Ausrüstung, Ausbildung oder Feuerprävention sagte sie nichts.

Tja, man muss halt Prioritäten setzen, in jeder Hinsicht.

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05.01.2025

07:56 | Focus:  DWD warnt in ganz Deutschland vor Glätte – Alarmstufe Rot in 26 Kreisen

Der Winter ist da. Der Deutsche Wetterdienst warnt in ganz Deutschland vor Glätte, in einigen Gebieten gilt sogar die Warnstufe Rot. Alle Wetter-Entwicklungen im Ticker.  
Oben im Video: Gefrierender Regen, Eispanzer drohen! Massive Schneefront trifft Deutschland
DWD warnt in ganz Deutschland vor Glätte – Alarmstufe Rot in 26 Kreisen

Liebe Leser, wenn Sie heute nach draußen gehen .. werden Sie mit Winter-Wetter konfrontiert werden ... dass sind die Auswirkungen er Erkrustenverkühlung. Gab es früher nicht in der Art.  TS