10.09.2023
18:35 | ET: Zwei Millionen Waffenverkäufe allein im August – Amerikaner bangen um ihre Sicherheit
Seit der Pandemie sind Waffen gefragter den je. Seit vier Jahren gehen mindestens 1 Million Waffen pro Monat über den Tisch. Während Waffengegner behaupten, dass das die Gesellschaft unsicherer macht, sehen Waffenbesitzer das als einzige Möglichkeit, um sich gegen die zunehmende Kriminalität zu schützen.
.. .bis ein Gouverneur kommt und sagt ... die Waffen kannst Du zuhause lassen. Die Linken .. und das wird auch in Europa kommen, müssen die mündigen Bürger entwaffnen, sonst können sie mit ihren nächsten Schritten nicht weitermachen ... die glückliche Besitzlosigkeit .. bis man weder glücklich noch besitzend ist ... sondern Besitz wird. TS
19:00 | Spartakuss
Na und, dafür sind in Deutschland zwei Millionen Flüchtlinge über den rot-grünen Ladentisch gewandert.
12:41 | Goldseiten: Wo könnte man den Crash am besten überleben?
Seit der Merkel-Regierung und ihrer Atom-Panikreaktion haben immer mehr Mittelständler Angst um die Zukunft ihres Betriebes und ihrer Familie. Die Existenzangst hat sich seit der Machtergreifung der Grünen im Mittelstand verschärft.
Inzwischen ist durch die von der Ampel-Regierung verursachte Energiekostensteigerung, durch Bürokratiekostensteigerungen, durch die "Transformation", durch grüne Produktionseinschränkungen und Verbote ² sowie durch den politischen Kampf gegen ganze Branchen (Landwirtschaft, Automobilindustrie, Chemie) die wirtschaftliche Situation von immer mehr Betrieben so unrentabel geworden, dass sie Exit-Strategien überlegen müssen, wie z. B. nach dem Rat von Habeck "einfach die Türe schließen" oder die Produktion zu verlegen, ganz abzuwandern oder die Insolvenz abzuwarten.
13.08.2023
09:04 | Kurier: Familienvater löscht Autobrand mit acht Flaschen Bier
Der 36-jährige Autofahrer war am Samstagmittag mit seiner insgesamt vierköpfigen Familie Richtung Berlin unterwegs. Bier kann nicht nur Durst löschen, sondern auch Feuer: Ein Familienvater hat auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern die Flammen seines in Brand geratenen Autos kurzerhand mit dem Gerstensaft bezwungen. Acht Flaschen habe er benötigt, dann sei das Feuer gelöscht gewesen, teilte die Autobahn- und Verkehrspolizeirevier Außenstelle Linstow (Mecklenburg-Vorpommern) am Samstag mit.
O mein Gott. Die acht Flaschen trinken ... und dann mit dem Hochdruckschlauch den Brand löschen ... Auto wäre in dem Fall auch gleich gewaschen. Kinda ... dass man den Germanen immer alles erklären muss. Bei den Steirern versteh ich es ja, die löschen es mit einem Achterl Schilcher .. kleiner Schlauch, kleiner Brand. TS
10:33 | Leser Kommentar
Ich nenn das Verschwendung von Lebensmitteln. Für sowas hat man einen Autofeuerlöscher an Bord. "Zuddem zitiere "Das Auto konnte er nicht mehr retten: Es sei ein wirtschaftlicher Totalschaden entstanden, hieß es. Das rechtzeitige Löschen habe allerdings Schäden an der Fahrbahndecke der Autobahn verhindert" Totalschaden"?! Ist die Feuerwehr, in den stehenden PKW gefahren oder ist der Wagen irgendwie ausgebrannt? Aber wie entstand dann, kein Schaden an der Fahrbahndecke...
11:21 | Leser Kommentar
sarkastische Frage: War das ein E-Auto?
.... neee, dann hätte er kein Bier mitgehabt, sondern Nuttendiesel (Prosecco). TS
12:00 | Leser Kommentar
Dann wäre Bier das ultimative Batterielöschmittel, werter Leser? Die wenn sie brennen weit über 2.000 Grad Hitze entwicklern können. Vom Straßenbeleg rede ich lieber nicht.
23.07.2023
15:45 | rh: Wieler warnt vor Ausbreitung von Füchsen in Wohngebieten
Berlin. Der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler warnt vor der Ausbreitung von Wildtieren wie Füchsen oder Waschbären in Wohngegenden. "Die Verbreitung der Füchse in Städten ist grundsätzlich keine gute Entwicklung", sagte der Veterinärmediziner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).
Von Wieler wissen wir, wie sehr er die Pandemie übertrieben hat.
Von Berlin wissen wir, wie sehr Wildschweine ihr Ego überschätzen.
Insgesamt wissen wir, dass wir uns nicht vopr Füchsen sondern vor Käuzen schützen müssen! TB
Kommentar des Einsenders
Überall nur noch Gefahr. Und zu allem Überdruss macht uns jetzt neben allen Viren usw. Auch noch der Fuchsbandwurm alle. Deshalb ist es unbedingt zweckmäßig, sofort den " Fuchsbandwurm-Lockdown" auszurufen?!
19:04 | Leser Kommentar
so ein Schwachsinn. Die Füchse haben schon seit Jahrzehnten ihr Verhalten geändert. Bei uns auf dem Land streifen sie seit 30 Jahren nachts durch die Gärten. Durch teilweise Fütterung etc. sind sie menschenfreundlicher geworden.
Dass das so ist, hat mir ein Veterinär des Gesundheitsamtes damals bestätigt.
Und Angst muss man vor einem Fuchs wahrlich nicht haben. Das sind ganz liebe Tiere. Wenn sie Junge haben, nehmen die Jungtiere ab und zu Spielzeug von meinem Hund mit; u.a. Quietschbälle…die hört man dann nachts J
Ach ja, und der wahnsinnig gefährliche Fuchsbandwurm….habe bis jetzt nicht bemerkt, dass er gefährlich ist.
... Jäger sehen es erfahrungsgemäß ein wenig anders. .. und zum ersten Mal bin ich über eine FFP 2 Maske und Gummihandschuhe glücklich. TS
19:09 | Leser Kommentar
"Fuchsbandwurm-Lockdown" - für uns Menschen oder für die Füchse? Bestimmt für Letztere - aber ob die den Wieler ersnst nehmen?
19:55 | Leser Kommentar
so, nun ist Herr Wieler also doch wieder ein Veterinär... als er noch RKI Vortänzer war, da war er nur RKI-Chef, verstand sich auf Viren und Epidemien und das Fachgebiet musste man suchen, das sollte nicht gleich jeder sehen, dass er von einem Tierarzt gegängelt und eingepfercht wurde. Nun also Gefahr vom Tier und schon is er wieder hier ... und er
warnt wieder.
Wieviel Fälle vom Fuchsbandwurm es wohl geben mag?
Nach Angaben von Prof. Dr. Klaus Brehm/Uni Würzburg gibt es in Deutschland rund 50 Neuinfizierte pro Jahr. Das sind doppelt so viele Fälle wie noch vor 10 Jahren... München ist ein Hotspot... steht alles da drin:
https://www.br.de/radio/bayern1/fuchsbandwurm-104.html
und da auch
https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/fuchsbandwurm/vorkommen-verbreitung-meldepflicht/
17.07.2023
08:36 | Leserzuschrift: Überlebenserfahrungen aus Ex-Jugoslawien
Dies ist der Bericht eines bosnischen Mannes darüber, wie er und seine Familie ein Jahr lang in einer Stadt mit 60.000 Einwohnern während des Zusammenbruchs von Bosnien 1992 überlebten. Obwohl es sich um die Beschreibung einer Notsituation handelt, kann alles, was er berichtet, einem helfen, bestimmte Realitäten zu antizipieren und bei der Vorbereitung darauf zu berücksichtigen.
Kommentar des Einsenders:
Wie überlebt man in einer belagerten Stadt? Warum sind Feuerzeuge wichtiger als Toilettenpapier? Wie viele Gewehre kann man für eine Autobatterie bekommen? Der Zeuge eines schrecklichen Krieges teilt seine Erfahrungen des Überlebens unter unmenschlichen Bedingungen und gibt wertvolle Tipps. Vorgewarnt ist gewappnet.
13:48 | Leser Kommentar
Der Bericht und die Tipps des Überlebenden sind nur dann hilfreich, wenn ich entsprechend bewaffnet und mit Munition ausgestattet bin und zudem Erfahrung und Übung im Umgang mit einer Schußwaffe habe. Und wie es diesbezüglich beim hiesigen Michel aussieht, wissen wir alle - gut ausgerüstet sind die Clans, aber sicher nicht die Deutschen.
13:48 | Terrorspatz
... unter dem Video gibt es die Shops wo man einkaufen kann. TS
14.07.2023
14:03 | Vers.Jour: Goldmünzen im Sparbuchschließfach: Haftet Bank bei Einbruch?
Eine Bank treffe bei einem typischen Schrankfach-/Safe-Vertrag keine Obsorgepflicht für den Inhalt der dort verwahrten Gegenstände, so der Oberste Gerichtshof. Sie braucht nicht dafür zu sorgen, dass einem Kunden bei widmungswidrigem Gebrauch kein Schaden entsteht. Die Folgen des Einbruchsdiebstahls müssen vom Kunden selbst getragen werden.
Da spart man auf einen kleinen oder größeren Goldschatz und dann spart man bei der Verwahrung? Da kann man auch ohne Einbrecher von einem Einbruch im Hirn sprechen. TS