03.09.2025
14:35 | dailymail: Frankreich ordnet an, dass Krankenhäuser bis zum nächsten Jahr kriegsbereit sein müssen
Französische Krankenhäuser wurden angewiesen, Vorbereitungen für einen bevorstehenden Krieg in Europa zu treffen, da Deutschland angibt, wegen russischer Militärübungen in Alarmbereitschaft zu sein. Das französische Gesundheitsministerium hat laut Dokumenten, die Le Canard Enchaîné vorliegen, Gesundheitsbehörden im ganzen Land angewiesen, sich auf einen möglichen „großen Einsatz” bis März 2026 vorzubereiten. Die französische Regierung geht von einem Szenario aus, in dem das Land zu einem unterstützenden Staat wird, der in der Lage ist, eine große Anzahl verwundeter Soldaten aus Frankreich und anderen europäischen Ländern aufzunehmen.
Die Anweisung zielt darauf ab, „die Gesundheitsbedürfnisse der Bevölkerung zu antizipieren, sich darauf vorzubereiten und darauf zu reagieren, während gleichzeitig die spezifischen Bedürfnisse der Verteidigung im Gesundheitsbereich integriert werden”. Das Gesundheitsministerium fügte hinzu: „Zu den identifizierten Risiken gehört daher die Hypothese eines größeren Einsatzes, bei dem die Gesundheitsproblematik darin bestehen würde, eine potenziell hohe Zahl von Opfern aus dem Ausland zu versorgen.
Europa rüstet Krankenhäuser für die Massenverwundeten, während die Polit-Clowns schon das Armageddon durchspielen. Frankreich bestellt Betten, Deutschland „bleibt wachsam“ und Rutte halluziniert Pilzträume von Putin und Xi. Klingt weniger nach Verteidigung, mehr nach Drehbuch für neues NATO-Fernseh-Drama: Staffel „Weltkrieg III – coming March 2026“.
28.08.2025
08:36 | Welt: Bundesernährungsminister fordert, Dosenravioli für den Kriegsfall zu bunkern
Nicht nur an „Rüstungsgegenstände“ denken: Agrar- und Ernährungsminister Alois Rainer (CSU) äußert mit Blick auf den Kriegsfall und andere Krisen Sorge über die Versorgung der Deutschen mit Lebensmitteln. Deshalb macht er sich für eine „nationale Reserve“ mit Fertigprodukten stark.
Der Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Alois Rainer (CSU), will die Ernährungsnotfallvorsorge in Deutschland grundlegend umbauen. „Wir sind momentan in einer sicherheitspolitischen Lage, die uns alle zum Nachdenken bringt“, sagte Rainer „Politico“. Ihm sei wichtig, dass neben dem Aufwuchs bei „Rüstungsgegenständen auch die Ernährungssicherung eine große Rolle spielt“.
Sieht man den Zustand Deutschlands, muss man nicht die Frage stellen, ob es noch genug Dosenravioli gibt? Sondern, hat Deutschland noch die Kraft diese zu öffnen? TS
14:30 | Leser KommentarEs geht nur sekundär um Kraft? Wohl eher darum, einen Dosenöffner zu händeln... Wäre eigentlich eine Geschäftsidee. Smart-Ph. mit Dosenöffner zu kombinieren. Wäre das nicht unendlich nachhaltig?!
22.08.2025
18:18 | mdr: Was kostet ein Notvorrat an Lebensmitteln?
Behörden empfehlen, dass man für einen Notfall vorsorgen sollte. Dazu gehören neben Hygieneprodukten, Medikamenten und Dokumenten auch ein Notvorrat an Lebensmitteln. Aber was kostet sowas ungefähr, wenn man alle Lebensmittel auf einmal besorgen will?
Der Agronom:
Letzes Jahr war man noch Prepper, in 2025 ist man Mainstream.
21.08.2025
08:57 | agrarheute: Blackout, Krieg, Pandemie - Hat Deutschland genug Getreide für den Notfall?
Ob Krieg, Blackout oder Pandemie - falls es zu einer Krisensituation kommt, hat Deutschland eine Reserve an Nahrungsmitteln für den Notfall. Doch wie lange reichen diese Vorräte, um die Bevölkerung zu ernähren? Was passiert eigentlich, wenn etwas passiert? Angenommen, durch Krieg, eine Naturkatastrophe, eine Pandemie oder einen riesigen Blackout ist unsere Lebensmittelversorgung unterbrochen. Die Importe sind gestört und zugleich fällt die Inlandsproduktion zu klein aus. Die Leute geraten in Panik, Nahrungsmittel werden gehamstert. Die Regale sind leer. Was bleibt dann, um die Bevölkerung im Fall der Fälle zu versorgen? Für solche Situationen haben einige Länder Notfallreserven. Die sollen die Bevölkerung keineswegs langfristig ernähren, sondern kritische Versorgungslücken für eine kurze Zeit überbrücken. Nur bis alles wieder funktioniert.
Deutschland hat so eine Nahrungsreserve, dafür ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) im Auftrag des Bundeslandwirtschaftsministeriums verantwortlich. Doch sehr groß ist sie nicht, gemessen an unserem jährlichen Verbrauch. Wie lange reicht die deutsche Notfallreserve?
Deutschlands Notfallreserve – 16 Tage Dosenfraß, dann Baumrinde. Norwegen bunkert fürs Volk, Berlin vertraut aufs Hamstern. JE
10:02 | Leserkommentar
Es genügt seinen Verstand einzuschalten und wenn es nur für 5 Sekunden ist.
Es wird nie einen Blackout geben!!!
Höchstens paar Tage um Angst vor einem echten Blackout zu schüren.
Warum?!
Weil der Fernseher, die Programmiermaschine der Menschen laufen muss! Stellen sie sich vor, der Fernseher geht 2 Wochen nicht. Dann geht er wieder. Die Menschen bekommen einen Schock, weil sie dann erkennen würden, dass das was im Fernsehen läuft mit der Realität nichts zu tun hat.
Es ist reine Fiktion.
Film Network von 1976 die berühmte Rede von Howard Beale ansehen.
Auch reichen die ersten 10sek des Liedes "Sweet Dreams" von Eurythmics. Diese 10sek solange wiederholen, bis es in der Waffel ankommt.
Alles was im Fernsehen läuft ist Propaganda nach der wir uns halten sollen und diese dadurch erst zum Leben erwecken.
12.08.2025
12:15 | Ex-KSK-Soldat verrät: Diese Fehler könnten im Ernstfall tödlich sein!
Ab vier ausgefallenen Mahlzeiten, wird ein Familienvater zu einer Killermaschine. TS
04.08.2025
14:09 | t-online: Dresdner Polizei bereitet sich für Blackout vor
Die Dresdner Polizei will bei einem großflächigen Stromausfall handlungsfähig bleiben. Dafür wird jetzt die Notfallkommunikation ausgebaut. Die Polizeidirektion Dresden bereitet sich auf den Ernstfall vor: Für den Fall eines langanhaltenden, flächendeckenden Stromausfalls soll die Kommunikation der Einsatzkräfte künftig besser abgesichert sein. Dafür wird das Führungs- und Lagezentrum mit einem fest installierten Katastrophenschutz-Leuchtturm-System (KatL-System) ausgestattet, das auch ohne reguläre Stromversorgung funktioniert.
Wie das Landratsamt Meißen mitteilt, erhalten zusätzlich die Polizeireviere in Riesa, Großenhain und Meißen mobile Notfallkoffer. Diese Geräte gehören zum Krisenkommunikationsnetz (KriKom), einem speziellen Notfall-Funksystem, das auch ohne externe Stromversorgung betrieben werden kann. Es stellt Verbindungen zur Polizeidirektion Dresden, zur Integrierten Regionalleitstelle sowie zu den Verwaltungsstäben der Landkreise sicher.
Was früher noch als rechte Spinnerparanoia galt, steht jetzt im „Forschungswettbewerb“ des Bundes: Die Polizei Dresden rüstet sich für den Blackout. Mit Leuchttürmen, Notfunkkoffern und Krisenkommunikation, weil... nun ja... vielleicht doch nicht alles so stabil ist, wie’s in der Tagesschau klingt. Und was lernen wir daraus? Richtig... Verschwörungstheoretiker sind Menschen mit verdammt schlechter PR – und verdammt guter Vorahnung.
Bonus unter der Gürtellinie: Wer 2020 „Blackout“ sagte, war Nazi. 2025 kriegt man Fördergeld dafür und einen Messestand auf der Florian-Fachmesse. Fortschritt nennt man das – oder Realitätsverzögerung. JE
18:10 | Spartakuss zu 14:09 Uhr
Zuerst kam der Blackout im Inneren und nun sind die Einfaltspinsel Einsatzbereit, für eine malerische Empfängnis im Aussen. Danach können sie den Burnout, für selbstgemachte Schwachköppe trainieren.
17.07.2025
18:18 | GMX: Kliniken wappnen sich für Kriegsfall in Deutschland
Es sind düstere Szenarien, auf die sich der Berliner Senat, die Bundeswehr und zwölf Kliniken der Hauptstadt detailliert vorbereitet haben: Die Millionenmetropole wird militärisch angegriffen, auf den Straßen wird gekämpft. Kliniken fallen aus, gleichzeitig sind aber viele Verletzte zu versorgen - was dann? Dazu gib es nun ein Papier, in dem zwei Jahre Arbeit stecken: den Rahmenplan "Zivile Verteidigung Krankenhäuser". Er wurde nun den Leitungen der Berliner Kliniken vorgestellt.
Kommentar des Einsenders
wir werden so langsam auf etwas vorbereitet ....
18:59 | Die Leseratte
Hier gibts Details und einen Verdacht: Das (europäische) Council on Foreign Relations wurde als Sprachrohr gewählt, um uns, der Zivilgesellschaft, peu a peu zu verklickern und letztendlich unsere Zustimmung abzuringen für etwas, was im Geheimen schon längst beschlossen wurde, völlig undemokratisch, OHNE Beteiligung der Parlamente, OHNE öffentliche Debatte: Der permanente Ausnahmezustand, der sicherlich auch wieder mit dem Verzicht auf Grundrechte einher gehen wird.
Es ist noch gar nicht so lange her, da wurden Prepper als "Reichsbürger" diffamiert und vom Staatsschutz beobachtet! Und kaum haben gewisse Kreise beschlossen, dass wir einen neuen großen Krieg brauchen (für den mehr ode weniger kontrollierten Abriss und anschließenden Neustart), schon sollen die Bürger sogar verpflichtet werden zur Vorsorge! Und nicht nur Nudeln und Klopapier, nein, auch Notfallausrüstung muss jetzt her plus regelmäßige "Übungsteilnahme". Wir sollen uns zum Affen machen!
https://t.me/oliverjanich/158485
Original-Link: https://ecfr.eu/article/baltic-bellwether-how-to-boost-the-eus-civil-preparedness/
Zitat:
Zivile Mobilmachung in Europa – ECFR-Forderungen und geheime NATO-Ziele im Gleichschritt?
In einem aktuellen Beitrag fordert Tiago Antunes, Mitglied des European Council on Foreign Relations (ECFR), nichts weniger als eine grundlegende Neuausrichtung des zivilen Lebens in der Europäischen Union. Der Vorschlag: Eine zentrale, EU-weit verpflichtende Architektur der „Preparedness“, in der Staat, Wirtschaft und Gesellschaft auf eine permanente Krisenlage eingestellt werden – und zwar nicht ausnahmsweise, sondern als dauerhafte Lebensrealität.
Konkret sollen laut ECFR:
Evakuierungspläne, Schutzräume, Generatoren und Medikamentenvorräte in ganz Europa bereitgestellt werden, Schulen, Krankenhäuser und Transportunternehmen verpflichtende Notfallprotokolle für „den Fall einer Invasion“ entwickeln, Survivalkurse und Krisenvorbereitungs-Module in den Bildungsplan integriert, und Privatpersonen zur Eigenvorsorge verpflichtet werden – inklusive individueller Notfallausrüstung und regelmäßiger Übungsteilnahmen.
Der ECFR begründet diese Maßnahmen mit einem fiktiven Szenario einer russischen Invasion in Estland im Jahr 2028 – ein bewusst emotionalisierter Referenzrahmen, der weniger als reale Prognose dient, sondern als psychologische Rechtfertigung für eine zivil-militärische Reprogrammierung des Alltagslebens.
Parallel dazu trat vor wenigen Tagen ein niederländischer Abgeordneter an die Öffentlichkeit und kritisierte, dass die NATO ihre Mitgliedstaaten geheim zur Umsetzung sogenannter „Resilienzziele“ (https://youtu.be/qTAXqFKMyLw?si=2OlT64IuMGOewhHu)verpflichtet habe – ohne parlamentarische Abstimmung, ohne öffentliche Information.
Diese verdeckten Zielvorgaben umfassen strukturell dieselben Maßnahmen, die der ECFR öffentlich fordert:
- Vorratshaltung,
- Umbau kritischer Infrastrukturen,
- Anpassung betrieblicher Abläufe an Krisenlagen,
- Verhaltensvorgaben an die Bevölkerung im Ausnahmezustand.
Er sprach in diesem Zusammenhang von einem „riesigen schwarzen Loch in der Demokratie“.
Die strukturelle Parallele beider Prozesse ist unübersehbar:
Während der ECFR öffentlich und offensiv für eine „Zivilgesellschaft im Bereitschaftsmodus“ wirbt,
werden auf NATO-Ebene im Geheimen offenbar längst vergleichbare Vorgaben gemacht – allerdings außerhalb demokratischer Verfahren.
Die zentrale strategische Frage lautet daher:
Bereitet der ECFR mit seiner Analyse und seinen Vorschlägen im Nachhinein die gesellschaftliche Akzeptanz vor für das, was auf NATO-Ebene längst beschlossen wurde – ohne jede öffentliche Debatte?
Oder zugespitzter:
Wird durch gezielte öffentliche Kommunikation nachträglich legitimiert, was zuvor im transatlantischen Raum intransparent festgelegt wurde?
Diese Entwicklung wirft grundlegende Fragen auf:
1. Wem gehört die Souveränität über die zivile Ordnung in Europa – den nationalen Parlamenten oder internationalen Bündnisarchitekturen?
2. Darf die Umstrukturierung des Alltagslebens hin zur permanenten Konfrontationsbereitschaft ohne gesellschaftliche Debatte erfolgen?
3. Welche Rolle spielt „Resilienz“ – ein ursprünglich neutraler Begriff – inzwischen in der Legitimierung eines mentalen Ausnahmezustands?
Fazit:
Der ECFR-Text und die geheimen NATO-Ziele wirken wie zwei Teile desselben Puzzles:
Einerseits die öffentliche Erzählung, die Zustimmung erzeugen soll. Andererseits die verdeckte Struktur, die bereits in Kraft gesetzt wird.
Was dabei entsteht, ist keine Sicherheitsarchitektur – sondern eine neue Normalität des Ausnahmezustands.
10.07.2025
10:48 | ET: Für Krisensituationen: EU-Kommission stellt Vorrats-Strategie vor
Die EU-Kommission hat erstmals einen Plan vorgestellt, mit dessen Hilfe Grundversorgungsgüter wie Lebensmittel, Wasser, Treibstoff und Medikamente für Krisen vorgehalten werden sollen. Es solle sichergestellt werden, dass „lebenswichtigen Güter (…) immer verfügbar sind“, sagte die EU-Kommissarin für Krisenmanagement, Hadja Lahbib, am Mittwoch in Straßburg. „Je mehr wir uns vorbereiten, desto weniger geraten wir in Panik“, argumentierte Lahbib.
Nach Angaben der EU zielt der neue Vorratsplan darauf ab, die Kontinuität der Versorgung mit wichtigen Gütern während einer Reihe von Krisen wie „Stromausfällen, Naturkatastrophen, Konflikten oder Pandemien“ zu gewährleisten.
Was ist los? Ist die EU-Kommission jetzt bei den rechten Preppern oder was? Erst manövriert man sich selbst sehenden Auges in den Abgrund – politisch, wirtschaftlich, sozial, energietechnisch, sicherheitstechnisch – und dann braucht man plötzlich dringend eine Vorrats-Strategie. Kannst dir nicht ausdenken, musst du erleben. JE
04.07.2025
15:09 | merkur: Massiver Blackout in Italien: Panik bricht in Kaufhaus aus – beliebtes Urlaubsziel muss schließen
Die extreme Hitze führt in Italien zu einer angespannten Lage: Wegen der hohen Energiebelastung kommt es zu Stromausfällen. Die Betreiber arbeiten an Notfalllösungen. Florenz – Extreme Temperaturen haben in Italien zu weitreichenden Stromausfällen geführt, die mehrere Städte lahmlegen. Vor allem die beliebten Urlaubsziele Florenz und Caserta leiden unter den Blackouts, nachdem das Thermometer auf bis zu 40,5 Grad Celsius geklettert ist. Diese Stromunterbrechungen sorgen sowohl bei der lokalen Bevölkerung als auch bei Urlaubern für Chaos und zwingen bedeutende Kulturstätten zur Schließung.
dazu pasend zeit: Großflächiger Stromausfall legt Prag und weite Teile Tschechiens lahm
Ein Stromausfall hat weite Teile Tschechiens zeitweise lahmgelegt. In der Hauptstadt Prag kam der öffentliche Nahverkehr fast vollständig zum Erliegen. Laut dem öffentlich-rechtlichen Sender ČT24 standen Straßenbahnen und Oberleitungsbusse auf dem rechten Moldauufer still. Auch die drei U-Bahnlinien waren zunächst betroffen, konnten aber bis zum frühen Nachmittag den Betrieb wieder aufnehmen.
Energiewende wirkt: In Prag bleiben Züge stehen, Aufzüge stecken fest, Feuerwehr im Dauereinsatz. In Florenz schmilzt das Eis, Läden schließen, Weltkulturerbe bleibt im Dunkeln. Wenn der Stromausfall zum täglichen Einzelfall wird... dank Zufallsenergie, überlasteten Netzen und ideologisch verblendeter Politik. Wer Grundlastkraftwerke abschaltet, bekommt Hitze, Blackouts und Chaos. Willkommen im Öko-Mittelalter. Statt Fortschritt gibt’s Flackerstrom – aber klimaneutral verrecken zählt ja als Erfolg. JE
17:58 | Leserkommentar
Ihr könnt gleich im Panikorchester mitspielen. Wie könnt ihr den Merkur als die Wahrheit verlinken ? Wir SIND derzeit in Italien. Es gab den Stromausfall im Kaufhaus. Das wars. Sonst ist bei sommerlichen Temperaturen alles wie immer. Partisanen sind überall - unsichtbar Salute
03.07.2025
17:59 | WN: Herfried Münkler: Die regelbasierte Ordnung wird durch machtpolitische Realität ersetzt
In einem eindrucksvollen Vortrag auf dem Industriekongress 2025 in der Steiermark analysierte der renommierte Politikwissenschaftler Herfried Münkler die tektonischen Verschiebungen in der internationalen Ordnung. Seine Diagnose: Die regelbasierte Weltordnung, wie sie insbesondere seit dem Ende des Kalten Krieges gepflegt wurde, ist Geschichte. An ihre Stelle tritt eine neue, machtbasierte Realität – mit weitreichenden Folgen für Politik, Wirtschaft und Sicherheit.
Kommentar des Einsenders
...die regelbasierte Ordnung wankt, Ms Kallas (EU) beschwörte nicht umsonst den chin. Außenminister, diese aufrecht zu halten...!? Die alte Un-Ordnung geht und Europa der Vaterländer (jedes Land für sich) wird sich neu ordnen müssen - endlich Ohne Krieg! Brics tagt in Rio und eine weitere Eskalation mit dem Kandidaten (Mitglied) Iran muss unterbunden werden, die SMO in der Ukraine enden und auch der Sheriff Nr.1 und China müssen sich neu ordnen! Die große Auskehr.
Die regelbasierte Ordnung ist tot – was zählt, ist Macht. Münkler entlarvt Europas Selbsttäuschung: Wirtschaft ersetzt keine Geopolitik, Bürokratie keine Strategie. Wer in einer machtpolitischen Welt überleben will, muss handeln, nicht hoffen. JE