21.12.2024
14:24 | digitaler aktivist: Ernst Wolffs Thesen zu Bitcoin
Ernst Wolff präsentiert in seinem Video „Einige Anmerkungen zu Bitcoin“ eine skeptische Sichtweise auf Bitcoin und Kryptowährungen. Er hinterfragt die Ursprünge, den Zweck und die Auswirkungen von Bitcoin auf die Gesellschaft. In diesem Artikel werden die zentralen Behauptungen von Wolff analysiert und kritisch hinterfragt.
Kommentar des Einsenders
Sehr übersichtlich aufbereitet mit Chancen und Risiken von Gold und Bitcion. Ich denke, zur Diversifizierung des Vermögens geeignet.
Wolf behauptet viel, der TB bringt mehr Fakten, wie zum Panel bei A-AUF1.
TB hat hier sehr souverän vorgetragen!!!! Ich denke, die Berichterstattung vor Ort wie z.B. Kasan wird immer wichtiger.
Die Vernetzung mit AUF1 könnte hier viel bewirken!!
Herzlichen Dank für Ihr Lob. Eines muss man ja sagen: je größer und bekannter die Seelen, desto gelassener sehen diese auch Widerspruch. Wolff machts nichts aus, dass ich seine CBDC-Thesen nicht ganz nachvollziehen kann, ihm machts auch nicht, dass Krall ihm nicht immer zustimmt, Krall machts nichts aus, dass ich seine Begeisterung für Millei nicht so ganz teilen kann und mir (nicht ganz so großen Seele) machts auch nichts aus, wenn die beiden Herren auch nicht alles was ich so denke und sage, teilen können.
Dennoch haben wir stets viel Spaß und ganz besonders in Prag wars gaudig da noch Spaß-Verstärkung durch Hamer, Mudlack und Hambach vorhanden war. TB
19.12.2024
08:55 | MarcFriedrich: In 3 Schritten zum Bitcoiner: Die ultimative Anleitung
In diesem Video erkläre ich, warum Bitcoin die ultimative Lösung gegen Inflation, Entwertung und Schuldenexplosion ist. Von der Trennung von Staat und Geld bis hin zur Absicherung durch Proof-of-Work – Bitcoin steht für Freiheit und Unabhängigkeit. Lerne, wie du in drei einfachen Schritten zum Bitcoiner wirst und dein Vermögen langfristig schützt. Die Zukunft des Geldes beginnt jetzt!
Vielleicht ... ein Grundkosens für die Kenner und die Nichtkenner .. um mal eine Diskussion zu führen, die ohne "Gier" Argument auskommt, weil dies wohl der dämlichste Einwand ist. Gier .. dann darf man auch kein Gold kaufen oder Silber .. weil man ja in seiner "Gier" sein Vermögen absichern möchte.
Ein Pro und Kontra wär mal wirklich interessant .... TS
11:02 | Leserkommentar
was wäre, wenn aus irgend ein Ereigniss, sehr viele Kryptoanleger raus wollen aus dieser Anlage??
11:03 | Leserkommentar
Die Bedeutung von BitCoin in den USA soll wirklich deutlich ausgeweitet werden … das Ziel wird damit immer klarer aber die Frage nach dem WARUM bleibt noch ungeklärt.
12:42 | Leser Kommentar
Ich denk da hyperspontan an U-Boot, werter TS. Mehr gibt dazu nicht mehr sagen... Ausser die BTC Impfung wird sicherlich auch seine Nebenwirkungen haben... Hier z.B. Defiinationen "Ultimativ":
1.mit Nachdruck [fordernd]; [unter Androhung harter Gegenmaßnahmen] eine Entscheidung erzwingen wollend; in Form eines Ultimatums [erfolgend] "ultimative Drohungen, Forderungen"
2.besonders Werbesprachen icht mehr zu verbessern; das höchste Stadium einer Entwicklung erreicht haben die "die ultimative Videokamera".
"Einige gebräuchliche Synonyme für „ultimativ“ sind „final“, „letzter“ und „terminal“ . Während all diese Wörter „allen anderen folgend (in Bezug auf Zeit, Reihenfolge oder Wichtigkeit)“ bedeuten, bezeichnet „ultimativ“ den letzten Grad oder die letzte Phase eines langen Prozesses, über den hinaus weitere Fortschritte oder Änderungen unmöglich sind."
"Der Hochmut, der sich mit scheinbarer Demut brüstet, ist der allerunerträglichste."
Marc Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph, hieß bei Geburt Marcus Annius Catilius Severus; später Marcus Annius Verus; nach Adoption durch Kaiser Hadrianus: Marcus Aelius Aurelius Verus und nach Adoption durch Kaiser Antoninus Pius und als Kaiser: Marcus Aurelius Antoninus Augustus. Quelle: Marc Aurel, Selbstbetrachtungen (Τὰ εἰς ἑαυτόν), entstanden vermutlich 170-180 n. Chr. 12,27. Übersetzt von Albert Wittstock, 1879
18.12.2024
11:57 | Bitcoin: Europa wacht auf, sogar Deutschland!
Leser Kommentar
Ein schöner Beitrag von N. J. für die vielen ignoranten Gold-Bugs hier!
Man sollte doch einmal zuhören und "schaumfrei" die Situation betrachten. Trumpi mag ja auch Bitcoin. TS
12:45 | Leser Kommentar
Seit wann kann man, reines virtuelles Nichts, das auf reinen irrationalen Glauben basiert erkären können, werter TS?
Ob nun mit Trumpi, oder ohne. Ja, es ist immer schlau, wenn man den Kypto als "Schaufel" verkauft? Denn wenn die Krypto-Mine erschöpft ist. Wer ist dann reich?! Diese dümmliche Gier, geht mir so auf den Wecker. Denn profitieren in nur die, welche hinter Tür von der Tür sitzen. Und grundsätzlich schon in Fülle baden. Siehe Dagobert... Die steigen zur rechten Zeit aus. Und der Rest wird dann Kollateral...
15:21 | Leserkommentar
Vielleicht, vielleicht, vielleicht sind BitCoin & Co. ja nur die Ablenkung für andere Assets – nicht Gold & Silber – die später mal so richtig steigen können und sollen … da wäre diese ganze Tulpen-Zwiebel aka BitCoin – Mania doch hervorragend vorher, oder ?
So achtet auch keiner mehr auf die üblichen Verdächtigen im Bereich Comex und LBMA … wie sagten schon die wunderbaren Magier „Ehrlich Brothers“: „Zauberei ist zu 99% Ablenkung“
17:59 | Leser Kommentar
Kann mich nicht beschweren, werter Leser. Ich hab EM seit seit 2005. Das sind 20 Jahre. Gold wird auch höchstwahrscheinlich in den nächsten 20 Jahren was wert sein. Ob man das von USD usw. sagen kann, ist sicherlich die härtere Wette. In 20 Jahren wäre ich falls ich es erlebe, relativ nahe bei 90 Erdenjahren. Denn ein echtes greifbareres Fundmental. Geht so einfach über die Wupper, weil sehr viel Energie drin steckt. Wenn man sich als Reisender betrachtet. Wird auch beim auf Zukunft wetten, vieles einfacher. Das bedingt natürlich Entscheidungen und beobachten wie der Hase läuft. Im Moment schaut es nicht so aus, das EM, Blech wird...Was mich eher betrübt, ist das Zeit so schnell vergeht. Vor 50 Jahren war das ein ganz anders Ding. Doch wer mag sich schon daran erinnern. Lieber rennt man z.B. der Illusion BTC nach. In einer Welt die glaubt, alles sei grenzenlos und braucht es nur vom Baum pflücken. Ich hege die Vermutung, daß hat es global gesehen, noch nie gegeben. Ob wir so einen Tanz überleben? Doch was solls, wir sind alle Reisende in steter Wandlung... Und die KI, nebst Himmeltreppe summen ihr leises Lied im Hintergrund...
16.12.2024
08:59 | fmw: Bitcoin mit neuem Rekordhoch: MicroStrategy und Trump beflügeln
Die größte virtuelle Währung stieg am Montag in Asien zeitweise um mehr als 3% auf ein Allzeithoch von $106.493 und übertraf damit ihren bisherigen Höchststand vom 5. Dezember. Der Anstieg trug dazu bei, die Stimmung auf dem breiteren Kryptomarkt zu verbessern. Vor allem die Aufnahme von MicroStrategy in den Nasdaq 100 hat kurzfristig für Auftrieb gesorgt. Die Aufnahme des Bitcoin-Akkumulators könnte der MSTR-Aktie weitere Kapitalzuflüsse in Milliardenhöhe bescheren. Nach der Entscheidung stieg die MicroStrategy-Aktie nachbörslich weiter an und auch der Bitcoin setzte seinen Höhenflug fort.
Dazu passend mein am Wochenende erschienenes Video über Putins Bitcoin-Commitment! TB
12.12.2024
18:22 | YT: Ist Googles Durchbruch beim Quantencomputing eine Bedrohung für das Bitcoin-Mining?
Der Vatikan Korrespondent
Ergänzung zu gestern 10:07 in Rubrik Kryptowährungen
Sabine Hossenfelder sieht noch lange keine Gefahr des Bitcoins durch Quantum Computing – und begründet das auch.
19:32 | Leserkommentar
Wie kann ein Nichts, aufgeladen durch Glauben, eine Bedrohung sein.? Der Ganze BTC ist doch nur eine Feldstudie, wie man sich am subjektiv und im Kollektiv selber vera... kann?! Ein ähnlicher Schmäh, wie das mit den mind. 67 Geschlechtern und das wir angeblich Einflüss hätten auf das Langzeit-Klima. Gehts noch liebe Leit. Die Erde ist angeblich wie alt ? Doch manche denken es wären nur 6 Tsd. Jahre alt. Und fragen nicht mal, weshalb sich Gott oder was immer, dann von der Krönung der Schöpfung, in die Suppe spucken lässt?! Durchgeknalltheit hat einen Namen - Homo Sapiens?!
11.12.2024
10:07 | welt: Mit Googles Durchbruch rückt die Entzauberung des Bitcoins etwas näher
Mit seinem neuen Chip „Willow“ schafft Google neue Möglichkeiten. Der Konzern löst ein 30 Jahre altes Problem nun exponentiell schneller als die Konkurrenz. Die Entwicklung löst große Begeisterung aus. Für Bitcoin-Besitzer könnte sie noch bedeutend werden.
Die Fehlerkorrektur ist bislang die Achillesferse sogenannter Quantencomputer. Normale Computer speichern in ihren Transistoren Informations-Bits immer in genau einem Zustand: null oder eins. Neuartige Quantenchips nutzen hingegen sogenannte Qubits, die sich gleichzeitig in mehreren Zuständen befinden können, einer sogenannten Superposition. Damit können sie mehrere Daten parallel verarbeiten – mit exponentiell wachsender Leistung, je mehr Qubits zur Verfügung stehen. Das Problem dabei ist bislang, dass die Qubits auf kleinste äußere Einflüsse reagieren können und damit fehlerhaft ausgelesen werden. Je mehr Qubits ein Chip hat, desto fehleranfälliger ist er bislang.
Wenn Quantencomputer tatsächlich mal 13 Millionen Qubits schaffen, haben wir ganz andere Sorgen. Dann krachen sämtliche Verschlüsselungen zusammen, Banken, Geheimdienste, E-Commerce, alles! Bitcoin wäre in dem Szenario bestenfalls Kollateralschaden. JE
10.12.2024
07:43 | btc-echo: XRP: Droht dem Ripple Coin eine Korrektur?
Im Tageschart zeichnet sich bei Ripple (XRP) möglicherweise ein Top-Pattern ab, genauer gesagt ein M-Pattern. Der Chartverlauf ist dabei recht klar strukturiert. Sollte Bitcoin den 13er Daily EMA nicht halten und den Kurs nach unten ziehen, könnte auch XRP diesem Beispiel folgen und seinen 13er Daily EMA verlieren. Der VPVR (Volume Profile Visible Range), ein Indikator zur Darstellung des Handelsvolumens in bestimmten Preisbereichen, zeigt, dass beim starken Anstieg von XRP nur wenig Volumen gehandelt wurde. Dadurch könnte XRP erst bei der grünen Box auf stärkere Unterstützung treffen, da dort auch der 50er Daily EMA allmählich eintrifft und Support bieten kann.
Gestern die Prognose von BTC-Echo veröffentlicht und noch gestern geliefert! XRP mit ca. 25 % Tagesschwankungsbreite. Und Trump will aus dieser Art Asset eine Reservewährung machen. Ois Guade, Don! TB
09.12.2024
19:55 | Leserzuschrift: Bitcoin und das ENDE DES GELDES
ANTWORT: Es besteht kein Zweifel, dass der Blockchain-Code in der Geheimdienst-Community entwickelt wurde. Das wissen wir alle in der Programmierwelt. 1996 veröffentlichte die US-Regierung ein Whitepaper mit dem Titel „Wie man eine Münze herstellt: Die Kryptografie von anonymem elektronischem Bargeld“. Dieses vom Office of Information Security Research and Technology der National Security Agency herausgegebene Dokument erklärt im Wesentlichen, wie eine Regierungsbehörde etwas wie Bitcoin oder eine andere Kryptowährung erstellen könnte. (SIEHE UNTEN).
Wurde Bitcoin stärker manipuliert, um die Leute glauben zu machen, digitale Währungen seien besser als Papiergeld? Die Wahrscheinlichkeit dafür ist groß. Das ist eindeutig ein Traum von Tyrannen. Wenn ich Ihnen einen 100-Dollar-Schein gebe, wissen sie nicht, woher ich ihn habe. Wenn ich Sie in Bitcoin bezahle, können sie jeden zurückverfolgen, der ihn jemals in der Hand hatte. Das ist ein Kontrollsystem. Das ist das ENDE DES GELDES! Zu diesem Thema wird bald ein neuer Dokumentarfilm erscheinen.
mehr unter
Bitcoin und das ENDE DES GELDES
Ein Edelmetall kann eben anonymer sein, als Bitcoin.
07.12.2024
07:18 | MMNews: Bitcoin-Prognose: 1 Million?
Im Gegensatz zu traditionellen Anlageformen und Währungen ist Bitcoin einzigartig, weil es die erste dezentralisierte digitale Währung ist, die komplett ohne zentrale Kontrolle funktioniert. Dieser Faktor alleine hat den Bitcoin an die Speerspitze einer Bewegung gebracht und seinen Wert in die Höhe getrieben, mit einer Marktkapitalisierung von rund 2 Billionen US-Dollar (Stand: 5. Dezember 2024).
Die folgenden Faktoren deuten darauf hin, dass der Wert weiter steigen wird.
Unglaubliche Performance - aber diese Rekordsucht der Kryptoanhänger wird den Markt irgendwann einmal g'scheit destabilisieren!
Wie so manche andere Sucht führt auch die Rekordsucht ins Verderben.
Einfach einmal zurücklehnen und sich über die scho lange angekündigten 100.000 freuen, vielleicht sogar über 150.000 und nicht über die Million nachdenken. TB
07:38 | Leser-Ergänzung zum Kommentar von gestern (10:18)
06.12.2024
06:43 | fmw: Bitcoin digitales Gold? Seltsame Botschaften vom Fed-Chef!
Nach den Aussagen von Fed-Chef Powell ist die Bitcoin-Gemeinde noch euphorischer als ohnehin schon (aber es droht der Rückfall unter die 100.000er-Marke) – das gilt aber auch für die Wall Street insgesamt. In Europa dagegen herrscht der Blues – ist Deutschland mental und ökonomisch noch zu retten?
Ich habe viel darüber nachgedacht aber auch mit Experten (Video mit Keith Weiner gedreht - erschient nächste Woche) gesprochen, was da hinter den Kulissen los sein könnte. Langsam erhärtet sich mein Verdacht, dass die das Geldsystem in Richtung Krypto-basiert (nein NICHT CBDC) umstellen könnten.
Kryptos kaufen
als Reserve anlegen,
Kryptos ansteigen lassen
und schon ist man (grob abgekürzt) entschuldet. TB
08:58 | Leser Kommentar
Lieber TB, auch wenn ich so eine Umstellung in keiner Weise gut oder richtig fände - großen Dank für Deine offenen Worte !!!
09:58 | Leserkommentar
Hallo TB, ich weiß nicht, ob sie in den VAE oder USA eine andere Mathematik verwenden, aber das ist noch nicht mal eine schlechte Milchmädchen-Rechnung und kann nicht funktionieren :
Die Staatsschulden der USA laufen in großen Schritten Richtung 50 Billionen $, aktuell bei knapp 37.000.000.000.000. Selbst wenn der BTC-Phantasie-Kurs auf 1.000.000 $ steigt, bräuchte man heute 37 Mio BTC, bzw. künftig 50 Mio BTC. Von diesem elktronischen Nichts gibt es doch lt. allen Spezialisten nur 21 Millionen, also müsste der auf mind. 2.000.000 $ steigen. Geht nicht, gibt´s nicht, lol. Geht doch, aber dann kostet das Brötchen im Laden auch 500€ und die Unze Gold liegt bei mind. 50.000-100-000$ vielleicht auch noch eine Null mehr dran. Dann wären wir längst im Hyperinflationären Finale angelangt, lange vorher wird man keine Güter mehr für all den Stuss bekommen.
10:18 | Leserkommentar
Ich war im Dezember 2004 also genau vor 20 Jahren mit WE in Taiwan, damals habe ich versucht Siemens (EX VA Tech) als Kunden zu gewinnen und WE war mein AP, da musste ich durch. Habe es aber geschafft. In Taiwan hat WE mich auf seine Art aufgeklärt und ich dachte "der spinnt". Habe mich aber danach zunehmend mit der Thematik befasst, habe aber erst ab 2006 dementsprechend gehandelt und alles übrige Geld in Silber/Gold investiert.
Zwischenzeitlich habe ich einen Vortrag von TB auf der Edelmetallmesse in München gesehen, ich saß mit WE im Publikum. Zitat WE: "er (also TB) sollte in die Politik gehen" dennoch war WE angetan. Ich fand das Zerwürfnis schade, da ich die Symbiose aus Realität und Wahnsinn genial fand. Aktuell sitze ich auf einem Klumpen Edelmetall zu aktuellen Verrechnungswert von 1Mio Euro im Verhltnis 60/40 Ag/Au und 200k€ in cash um ggfls. in einer deflationären Entwicklung flüssig zu sein. 10k in BTC und ETH eher vernachlässigbar. Trotz alldem bin ich mir nicht sicher ob ich richtig positioniert bin.
Aktuell bin ich selbsständig mit einem Vertrag mit einem US Amerikanischen Start-Up und einem Umsatz von knapp einer viertel Million $ im Jahr. Nach 12 Jahren Abstinenz habe ich während COVID wieder mit dem Rauchen angefangen. Die täglichen Nachrichten sind schockierend und ich weiss nicht wie es weiter geht. Krieg, wird wieder eine Pandemie-Sau durchs Dorf getrieben oder welchen wiederlichen Müll lassen sich die verfickten Eliten als nächstes einfallen, sind Trump und Putin nur die andere Seite der selben Medaille. Glaube ich habe den gleichen Jahrgang wie TB und leider keine Kinder oder vielleicht auch besser so. Aber so weiter zu machen habe ich keinen Bock mehr und ich frage mich wo ich das geile an der Zeit erkennen soll wie TB geschrieben hat.
Mich würden jetzt die Ansichten und Meinungen der Bachheimer Kommunity interessieren, wie haltet Ihr diesen Scheiss noch aus und inwiefern findet Ihr die aktuellen Zeiten geil?
10:20 | Leserkommentar
Die Beschreibung von TB ist plausibel aber wahrscheinlich fehlt noch ein Puzzle-Teil: Diese Cryptos – so wie CBDC (nur ohne die staatliche Kontrolle) – bergen ja nur dann einen Wert für die Gesellschaft, wenn man eine Deckung hinzufügt … Au ?
10:47 | Leserkommentar
„… wie haltet Ihr diesen Scheiss noch aus …“
Bäume pflanzen!
So machen wir das. Macht den Kopf frei. Gibt später Äpfel und Birnen. Und man bewegt sich in der Natur. (Und in 6 Wochen bekommen wir unseren kleinen Welpen) *FREU*.
11:03 | Deutonia
Der größte Nachteil von Bitcoin ist der tägliche Verlust.
Bitcoin existiert als elektronisch gespeicherter Schlüssel. Fast niemand schreibt sich den Code auf Papier auf, da zu lang und zu aufwendig. Daher schlummert er in elektronischen Geldbörsen, auf Festplatten und USB-Sticks. Doch diese Medien gehen kaputt oder gehen verloren. Damit sind all diese Bitcoins für immer verloren. Man hat errechnet, jeden Tag gehen so 1.500 Coins verloren und es werden kaum mehr als 14 Mio. Bitcoins existieren. Mal davon abgesehen, dass alle Transaktionen im Welthandel niemals mit Bitcoins getätigt werden können, so sind diese 14 Mio. durch den täglichen Verlust in 25 – 30 Jahren alle verloren. Um so mehr Menschen Bitcoin besitzen, um so mehr und um so schneller gehen diese auch verloren. Und am Ende, wenn immer weniger vorhanden sind, ist die kleinste Stückelung in Satoshi zu grob, um damit kleine Dinge zu kaufen. Das Ende von Bitcoin ist somit durch den täglichen Verlust schon vorher bestimmt. Noch dazu kann Bitcoin 2 oder 3 jederzeit neu gestartet werden. Man kann Bitcoin auch 100 mal starten, womit dieser unendlich vermehrbar ist und somit einer Fiatwährung schon wieder nahe kommt. Der hohe Energieverbrauch beim Schürfen ist auch der Wahnsinn. Daher mache ich einen großen Bogen um diese hochspekulative Anlage. Gold kann zwar auch verloren gehen, nur es kann auch in tausenden Jahre wiedergefunden werden, ohne seinen Wert zu verlieren.
Vom Christian Kreiß gibt es auch eine plausible Analyse. Vielleicht kann das jemand beurteilen der sich gut mit so etwas auskennt... JE
05.12.2024
10:25 | ET: Bitcoin knackt die Schwelle von 100.000 US-Dollar
Gut 16 Jahre nach der Gründung des Bitcoin hat die Kryptowährung erstmals die Schwelle von 100.000 US-Dollar überwunden. Die älteste und bekannteste Digitalwährung kletterte in der Nacht stark nach oben und knackte ein Allzeithoch nach dem anderen. Zwischenzeitlich stand der Kurs bei 103.253 US-Dollar. Vor allem seit den US-Präsidentschaftswahlen am 5. November legte der Bitcoin enorm zu. Die Investoren versprechen sich, dass der Wahlsieger Donald Trump eine kryptofreundliche Regulierung umsetzen wird. Die Party-Stimmung der Krypto-Szene wurde durch die Ankündigung von Trump angeheizt, den Krypto-Befürworter Paul Atkins zu seinem Wunschkandidaten als Chef der mächtigen US-Börsenaufsicht SEC zu machen.
Der bisherige SEC-Vorsitzende Gary Gensler war dagegen für seinen harten Kurs gegenüber Digital-Währungen bekannt. Gensler hatte am 21. November angekündigt, mit dem Einzug Donald Trumps ins Weiße Haus im Januar von seinem Posten zurücktreten.
Kryptowährungen sind in erster Linie Spekulationsobjekte, deren Wert ausschließlich von der Nachfrage abhängt. Solange genug Leute bereit sind, dafür zu zahlen, bleibt der Kurs stabil oder steigt. Bitcoin hat jetzt die 100.000-Dollar-Marke überschritten – ein beeindruckender Meilenstein, der allerdings eher durch spekulative und politische Faktoren als durch langfristige Stabilität zustande kam. Besonders die Aussicht auf eine kryptofreundliche Regulierung unter Donald Trump befeuert die Kursentwicklung. Die Ankündigung, Paul Atkins zum neuen SEC-Chef zu machen, sorgt für Euphorie, da sein Ansatz im Gegensatz zu seinem Vorgänger Gary Gensler als deutlich lockerer gilt. Gleichzeitig gibt es Überlegungen, Bitcoin als Teil der US-Reserven aufzunehmen, was aber eine riskante Strategie wäre, da Bitcoin keine vergleichbare Stabilität wie Gold bietet.
Unternehmen wie MicroStrategy tragen zusätzlich zur Nachfrage bei, indem sie massiv in Bitcoin investieren. Solche Strategien erhöhen zwar die Aufmerksamkeit für Kryptowährungen, bergen jedoch auch Risiken, da sie stark auf kurzfristige Kursentwicklungen setzen. Mit der Einführung von Bitcoin-ETFs und Optionen wird das Spekulieren für institutionelle Anleger noch attraktiver, was die Volatilität weiter antreibt.
Massive Kursschwankungen und die Möglichkeit eines Totalverlusts machen Bitcoin zu einer unsicheren Anlage. Wer dennoch investieren möchte, sollte nur Geld einsetzen, das er verschmerzen kann, niemals am top einsteigen und keine größeren Summen riskieren. Kryptowährungen bleiben ein hochspekulatives Spielfeld, bei dem Gewinne genauso schnell verschwinden können, wie sie entstehen. JE
12:56 | Leser Kommentar
Bitcoin = pure Gier.
Man schafft ein System, in dem man ein paar Eingeweihte mit „Dingen“ versorgt. Die Eingeweihten legen diese „Dinge“ in eine große schwarze Kiste. Dann betreibt man Werbung. Und zwar so richtig. Also aus allen Kanonen. Kaum einer versteht diese „Dinge“ um die es da geht. Es fallen nur Worte wie Block, Kette, Unabhängig, Geld GELD mehr GELD! Und Internet. „Werde auch Du reich“ steht es überall geschrieben. Du muss nur Deine(!) Geldscheine nehmen, einem dieser Eingeweihten geben und sie geben Dir dafür einen QR-Code-Monsterzahlen-String. Jetzt heißt es warten und reich werden.
Wie durch Zauberhand steigen die „Dinge“ im Wert. So wird es zumindest suggeriert. Daher geben sogar Banken und Staaten viele ihre Scheine her, um ein paar dieser Nummern zu bekommen. Das ist total genial. Ich liebe das wirklich. Die Leute und Länder, welche diese „Dinge“ gekauft haben, werden bestimmt ganz dolle reich werden. Zwischenzeitig haben die Scheine jedoch ein paar Eingeweihte und die behalten diese. Und die lachen. Die lachen den ganzen Tag. Da bin ich mir sehr sicher. Aber vielleicht habe ich das auch nicht verstanden. Wegen Crypto-Voodoo und so.
Lieber Leser, nicht bös sein .. aber dann ist jede Art von Wertanlage .. pure Gier. Tulpen? Tech-Blase .. und und und. Also jede Zeit hat ihre Gier... aber Gier ist immer Mensch und nie das Produkt. TS
17:24 | Die US-Korrespondentin
"Der Wert einer Kryptowährung kann sich ständig und dramatisch ändern. Eine Investition, die heute Tausende von Dollar wert ist, kann morgen nur noch Hunderte wert sein. Wenn der Wert sinkt, gibt es keine Garantie, dass er wieder steigt. Kryptowährungen sind also keine narrensichere Investition."
Autor: Ich
Dazu: Cryptocurrency Risks
Die Schwester meiner Grossmutter war eine sehr feine und gebildete Frau. Sie sagte mir einmal, dass man oft Gegenteil tun soll, was die Masse macht!
04.12.2024
19:41 | ntv: Putin untermauert seinen strategischen Glauben an Bitcoin
Goldgräberstimmung hat viele Menschen hin zu Kryptowährungen gelockt. Beim Kreml vollzog sich der Prozess langsam. Und mit dem Krieg in der Ukraine. Mittlerweile glaubt Russlands Präsident Putin, dass Länder vom Westen in Kryptowährungen getrieben werden. Und greift nach der Kontrolle.
Die weltweit am meisten verbreitete Kryptowährung Bitcoin gewinnt im strategischen Denken von Russlands Präsident Wladimir Putin an Bedeutung. Auf einer Investorenkonferenz in Moskau sprach er den Bitcoin im Zusammenhang mit einer Kritik am US-Dollar als international anerkannte und viel genutzte Währungsreserve an. Putin stellte einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge das Halten von Reserven in Fremdwährungen infrage, da diese aus politischen Gründen leicht beschlagnahmt werden könnten. Er bevorzuge Investitionen in die heimische Infrastruktur.
Wenn der Vladi so weitermacht .. wird er noch die Miner-Vorlage für die feuchten Träume .... TS
30.11.2024
07:31 | fmw: Krypto-Hype, da geht noch mehr – Altcoins hinken Bitcoin hinterher
Die Rallye von Bitcoin und Altcoins hat sich mit dem Wahlsieg von Donald Trump noch einmal beschleunigt. Dennoch ist die jüngste 1-Billionen-Dollar-Rallye der Kryptowährungen noch weit von dem Hype der Pandemiezeit entfernt. Während Bitcoin in den letzten Wochen eine fulminante Rekordjagd hingelegt hat, notieren viele der bekannten Altcoins noch unter ihren Höchstständen der letzten Krypto-Boom. Da geht also noch deutlich mehr an FOMO, wenn man den aktuellen Bullenmarkt mit dem letzten vergleicht.
Könnte vielleicht auch daran liegen, dass Trump, sollte er wirklich so verrückt sein, Kryptos als Währungsreserven zu kaufen, auf die Blue Chips unter den unfassbaren Währungen zu setzen, was den Grad der Verrücktheit um 1-2 % schmälern würde. TB
11:43 | Leser-Kommentar
Kauft, Kauft, Kauft, wettet, spekuliert. Da geht sicherlich noch mehr, wie eine 1-Billionen-Dollar-Rallye. Kauft, Kauft, Kauft, nur so wird man bald sehr Reich, Reich, Reich...
13:07 | Gerhard Breunig
Trump ist selbst in Bitcoin investiert, hat also ein großes Interesse daran, dass BTC weiter steigt. Das ist reine Spekulation, denn alle Kryptos sind nur ein elektrischer Impuls in einer "Buchhaltung", genau wie Buchgeld auf der Bank. Ich glaube nicht an irgendwelche Sicherheiten vor fremdem Zugriff. Sie haben keine Sacheigenschaft und existieren nur in unseren Köpfen. Du kannst in der "normalen Welt" fast nirgends etwas damit kaufen und wenn der Strom fehlt, war es das mit all der Herrlichkeit.
14:03 | Leserkommentar zu 13:07
"Wenn der Strom fehlt .. " ... was für ein armseliger Kommentar. Wenn der Strom fehlt, ... haben wir ganz andere Probleme. Die hier Kommentierenden zeigen eindrucksvoll, dass die von der Materie aber so überhaupt keine Ahnung haben. So wird das nichts mit der Krypto-Rubrik.
18:10 | Leser Kommentar
Hallo, ich begrüsse einen weiteren Hüftschützen auf das Herzlichste. Submissest angefragt: Dass wir bei blackout Probleme haben, dürfte mittlerweile schon Manchem klar sein, ändert aber keinesfalls etwas an der Aussage, dass dann auch die Bitcoinmarie ( zumindest in der Zeit des blackout ) nicht verfügbar ist.... und ob dann nachher wieder alles gut ist, wissen wir nicht, da entsprechende Erfahrungswerte fehlen. Warum soll der Breuning-Kommentar deshalb armselig sein ? Woher beziehen Sie die Überzeugung, dass alle Kommentatoren - ausser Ihnen - Null Ahnung haben ?
Na ja, Hüftschuss eben.
18:12 | Gerhard Breunig
Lieber Thomas, anscheinend hat der Leser keine besseren Argumente als den niveaulosen persönlichen Angriff. Ich gehe mal davon aus, dass er mich nicht kennt, denn sonst wüsste er, dass ich die Strom-Nummer schon 2015 im Buch Klimasozialismus ausführlich beschrieben habe.
Zum Thema noch ein Auszug aus einem Kommentar von Chnopfloch:
"Die unkritische Euphorie, die gerade durch die Kryptowelt schwappt, sollte nachdenklich machen und Alarmglocken läuten lassen. Andere Länder springen auf den Zug auf, minen und kaufen Bitcoin in der Hoffnung, auch etwas vom Kuchen abzubekommen, was den Preis weiter steigen lässt. Auch den Privatanlegern scheint der Verstand vor Gier abhanden gekommen zu sein und so werden nach dem Ausscheiden von Garry Gensler aus der US SEC (Securities and Exchange Commission) Banken die Möglichkeit erhalten, Kryptos in Form von Derivaten an ihre Kunden zu verschachern.
Eine solche Kampagne wird nicht zufällig gefahren und ein Trump verplappert sich nicht zufällig. Die SHA-256-Hashfunktion, die Bitcoin in zwei wichtigen Bereichen verwendet, wurde 2001 ursprünglich vom National Institute of Standards and Technology (NIST) in Zusammenarbeit mit der National Security Agency (NSA) entwickelt.
Es gibt Gerüchte, dass die NSA an der Entwicklung von Bitcoin beteiligt war und diesen eigenen Algorithmus knacken kann. Näheres weiß man nicht. Sollte dies aber der Fall sein, dann hätte die USA mit Hilfe der NSA die Möglichkeit, das Bitcoin Netzwerk so zu kompromittieren, dass die Sicherheit bei der Kodierung von Informationen auf der Blockchain und beim Minen von Bitcoin nicht mehr gewährleistet ist. Bitcoin würde innert kürzester Zeit zu einem wertlosen Netzwerk und der Preis würde in Minuten auf Null gehen. Ein ideales Mittel der Wertvernichtung und Stärkung der eigenen Dollarwährung."
18:13 | Terrorspatz
Banane ..
26.11.2024
07:30 | fmw: Trump und Bitcoin-Reserve: Checkt ihr die krassen Widersprüche?
Krasse Widersprüche zeichnen sich ab für die neue Ära Trump: er will Zölle anheben, um die Steuersenkungen zu finanzieren – und vielleicht eine Bitcoin-Reserve einführen. Wenn Trump wirklich eine Bitcoin-Reserve einführen will, wäre es jedenfalls klüger gewesen, darüber im Vorfeld zu schweigen – denn die USA haben nur zwei Möglichkeiten an die Bitcoins zu kommen: entweder diese anderen abkaufen – oder diese selbst minen.
Dieses Thema beschäftigt uns als Währungs- und Goldstandard-Plattform mit Staatskritiker-Background natürlich ungemein. Darüber habe ich schon mit dem Bitcoin-Auskenner Aaron König vorige Woche (Link hier) und werde heute mit dem Geld-Experten Dr. Keith Weiner sprechen (Link folgt dann morgen). Ein ungemein vielfältiges Thema, worüber man Stunden diskutieren kann, welches aber dann doch nciht kommen wird (siehe grünen Kommentar von heute auf Gold und Silber)! TB
Kommentar des Einsenders
Was wäre denn, wenn der Donald, ganz, ganz zufällig den Satoshi Nakamoto in der Sauna kennenlernen würde und der ihm seine 1 Millionen Bitcoin als strategische Reserve zum kauf anbieten würde? Also ganz zufällig natürlich. Satoshi würde auf einen schlag seine gesamten Bitcoins loswerden. Sagen wir für 100000 Dollars pro Bittercoin. 1 Billion USD Cash, gewaschen und weißer als das Whitepaper, bezahlt von Steuergeldern natürlich. Römer, ihr seid die geilsten
10:39 | Leserkommentar
hier wird vom ehemaligen Chefvolkswirt sehr gut aus dem Nähkästchen erzielt, was hinter den Kulissen passiert und wie es einzuordnen ist, ab min 7:00 speziell was Währungen, Kryptos, etc. betrifft !!!
21.11.2024
06:56 | fmw: Bitcoin bei 100.000 USD dank Trump: Krypto bald im Weißen Haus?
Die Rekordjagd des Bitcoin geht ungebremst weiter. Die Kryptowährung erreichte am frühen Donnerstag einen neuen Rekordwert von über 97.000 USD, womit die bedeutende Marke von 100.000 USD zum Greifen nah ist. Beflügelt von der Einführung von Bitcoin-ETF-Optionen und der bevorstehenden Übernahme der Kryptobörse Bakkt Holdings durch die Trump Media and Technology Group (TMTG) setzt sich die Rallye fort. Der Kryptomarkt hat derzeit einen direkten Draht zu Trump, der derzeit über die Schaffung eines neuen Krypto-Postens im Weißen Haus diskutiert.
Darüber habe ich am Wochenende im Rahmen der eigentümlich-frei Konferenz auf Usedom mit dem Bitcoin-Bestseller-Autor Aaron König gesprochen.
Hier gehts zum Video! TB
20.11.2024
18:24 | Bitcoin Allzeithoch: Blackrock & Co. stürzen sich auf Krypto – Aaron König zu Gast bei Bachheimer
In einem exklusiven Kamingespräch aus dem historischen Hotel Roter Oktober auf Usedom, in dem einst die DDR-Eliten verkehrten, spricht Goldvorsorge Chefökonom Thomas Bachheimer mit dem Bitcoin-Experten und Buchautor Aaron König über die neuesten Entwicklungen rund um Bitcoin. Die Kryptowährung erreicht ein Allzeithoch, während große Finanzriesen wie Blackrock zunehmend auf den Markt drängen.
Was bedeutet das für die Zukunft von Bitcoin als Zahlungsmittel? Welche Rolle spielen Donald Trump und Elon Musk in der globalen Krypto-Strategie, und welche Auswirkungen könnte dies auf den weiteren Kurs von Bitcoin haben? Aaron König gibt tiefe Einblicke in diese brisanten Themen und verweist auf die wichtigsten Punkte aus seinen Büchern, darunter „Bitcoin – Die Zukunft des Geldes“ und „Das dezentrale Geld“.
07:30 | f100: US-Unternehmer kauft Bitcoin im Wert von 6,6 Milliarden Dollar
Seit der Wahl des alten neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten erlebt der Kurs der Kryptowährung Bitcoin eine Rallye. Sie endete vergangene Woche bei einem Rekordkurs von über 90.000 Dollar. Doch nicht nur Donald Trump ist für den Kurs der Währung verantwortlich. Michael Saylor, Mitbegründer und Großaktionär der Firma Microstrategy, hat seit Ende Oktober 78.980 Bitcoins für 6,6 Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 6,24 Milliarden Euro) gekauft. Das berichtet das „Manager Magazin“.
Das ist jener Mann, den Trump während seines Spooky-Auftrittes in Nashville namentlich erwähnt, seine Leistungen gepriesen und vorgegeben hat, ihn schon lange und gut zu kennen. Man könnte aber auch schreiben: das ist jener Mann der Trumps Wahlkampf mittels (künftiger) Kryptogewinne finanziert hat und nun vom Präsidenten wahrscheinlich die Erfüllung mehrerer Versprechen einfordern wird.
Sehr gefährlich! TB
18.11.2024
19:30 | tkp: Bitcoin-Gewinner El Salvador, Verlierer Deutschland
El Salvador verdient mit Bitcoin Millionen. Auch andere Länder wie Bhutan oder die Zentralafrikanische Republik sind Gewinner. Verlierer ist Deutschland. Die stetige Wertsteigerung des Bitcoins hat wieder Tempo aufgenommen. Mittlerweile kostet ein Bitcoin rund 90.000 Dollar. Das liegt wohl nicht zuletzt am Sieg von Donald Trump. Viele Beobachter rechnen damit, dass die neue Administration strategische Bitcoinreserven für die USA ankaufen dürften. Im Raum steht die Menge von 1 Million Bitcoins. Das wäre 1/21 der gesamten, jemals verfügbaren Menge. Noch schneller war El Salvador.
2021 war El Salvador das erste Land, dass sich das „digital Gold“ angeschafft hat. Auf einen Schlag kaufte man 400 Bitcoin und seither holt man täglich einen mehr. Nayib Bukule erntete damals viel Spott. Er würde damit das Land in den Ruin treiben, hieß es. Zugleich erklärte Bitcoin zum offiziellen Zahlungsmittel für das Land. Etwas mehr als drei Jahr später, lacht keiner mehr. Mittlerweile dürfte das Land fast 6000 Bitcoins besitzen. Da sich der Preis auf einen Allzeithoch befindet, hat man damit kräftig verdient. Eine strategische Anlage, die Gewinn bringt. Vor allem die USA mit ihren massiven Staatschulden werden interessiert darauf blicken.
Deutschland: das ewige Schlusslicht, egal ob’s um Bitcoin, Digitalisierung, Bildung oder die Geschwindigkeit von Zugreisen geht. Während andere Länder den Turbo zünden, sitzt Dummland in der Warteschleife und fragt erstmal nach einer Machbarkeitsstudie. JE
14.11.2024
13:05 | MarcFriedrich: Bitcoin bald bei 100.000 €? Was tun? Trump-Pump ist da!
Kryptomarc. Irgendwie freu ich mich für Marc Friedrich... er hatte auch nicht so gute Zeiten mit Bitcoin. Das zeichnet ihn aus .. er blieb dran.
.. aber die Geschichte ist noch nicht zu Ende erzählt. TS
12.11.2024
19:51 | Leserzuschrift; Der Kurs des Bitcoin steigt gerade deutlich –
also muss es Käufer zu den Kursen und natürlich auch Verkäufer geben. Wäre es nicht mal richtig interessant, wer der o die Käufer zu diesen Kursen sind ? Gibt es dazu gute Antworten ?
Jetzt zu diesen Preisen einzusteigen, wäre schwachsinnig. Eine Korrektur kann jederzeit möglich sein. JE
12:40 | Amstrong: Why Bitcoin Will NOT Replace the Dollar
Die Leute fragen immer wieder, ob Bitcoin den Dollar ersetzen wird. Sie glauben, dass der jüngste Anstieg von Bitcoin darauf hindeutet, dass es den USD als Reservewährung der Welt stürzen wird, aber das ist bloße Propaganda. Sie müssen verstehen, dass Bitcoin lediglich ein Handelsinstrument und keine Währung ist. Ich kann diesen Punkt nicht genug betonen. Meine Meinung war unpopulär und Kunden sind aufgrund meiner Haltung zu Kryptowährungen abgesprungen. Das ist in Ordnung, da es mir nicht ums Geld geht. Ich kann meine Kunden nur angemessen über die unvoreingenommene Wahrheit informieren und hoffen, dass diejenigen, die bereit sind zuzuhören, die Warnungen des Computers beachten.
Zunächst einmal gibt es viele Spekulationen über den oder die Gründer – Satoshi Nakamoto –, der Bitcoin (BTC) am 3. Juni 2009 geschaffen hat. Die mysteriöse Person oder Gruppe (oder Regierungsbehörde) ist seit 2011 verschwunden. Dennoch sind 1 Million Bitcoins in ihrem ursprünglichen Konto unangetastet. Sein Wallet wird zum Zeitpunkt des Schreibens dieses Artikels auf über 81 Milliarden Dollar geschätzt, und wenn es sich tatsächlich um eine Einzelperson handelt, ist er oder sie einer der 15 reichsten Menschen der Welt. Sie haben nie auch nur den Bruchteil eines BTC von ihrem Konto abgehoben. Ein Wallet enthält also 5 % aller geschürften Bitcoins. Wird diese Person oder Organisation diese dauerhaft behalten?
Amstrong liest man .. den kommentiere ich nicht. TS
20:44 | Leserkommentar zu 12:40
Ach, der liebe Herr Armstrong hat Gold auch bei $700 gesehen, da waren wir weit über 1K.
07:14 | fmw: Bitcoin peilt die 100.000-USD-Marke an – Jetzt noch kaufen?
Beflügelt durch den Wahlsieg von Donald Trump und die Aussicht auf eine kryptofreundliche Politik eilt der Bitcoin von Rekord zu Rekord, wobei die große runde Marke von 100.000 USD immer näher rückt. Der Gesamtwert des Kryptowährungsmarktes liegt nun über dem Pandemiehoch, da die bullische Stimmung auch viele Altcoins und Memcoins mit nach oben zieht. Der Krypto-Zug hat Fahrt aufgenommen – aber lohnt sich jetzt noch der Einstieg? Die rasante Rally könnte eine Verschnaufpause vertragen.
The Donald beeinflusst wohl alles - seit Jüngstem auch die Kryptowelt. Trotz allem - der Auftritt Trumps in Nashville ist mir immer noch unheimlich. Ich
weiß nicht, wie ich das bewerten kann/soll/darf. Sicher, man konnte davon ausgehen, dass die Kryptowelt anziehen würde, wenn Trump gewinnt. Jetzt, wo er aber gewonnen hat und die Kryptos kein Halten mehr kennen, wirds aber irgendwie unheimlich.
Will er etwa die Neuverschuldung der USAS mittels Kryptogeld durchziehen? TB
12:24 | Leser Kommentar
Solange man den Bitcoin o.ä. über USD usw. bewertet, ist er gar nichts wert?! Und wer Gold für das Nichts gibt, begreift das Fundmental nicht.
Ausser der Krypto "killt" alle wichtigen staatliche Währungen. Doch das würde sich nicht mit staatlichen Geldhohheit vertragen? Zudem braucht man dann immer noch eine Referenz welche nach wie greifbar sein kann. Und diese ist nach wie vor Gold. Und das will ich erst sehen, das sich der Staat bzw. die ZBs den Krypto in den Keller legen... Ich denke nach wie vor, spätenstens wenn z.B. der Magen knurrt, wird es mit virtuellen, feinstofflichen Tauschmittel anspruchvoll? Ach, nur Bares ist wahres. Damit ist nicht Papier gemeint, sondern es war immer Gold und Silber. Ansonsten hätten wir auch das Gerede über den Goldstandart... So sind wir bei Tulpenzwiebeln und Glauben angekommen. Nur mal so grob angeschnitten...
08.11.2024
18:31 | telekom: Telekom und Bankhaus Metzler testen Bitcoin-Mining-Infrastruktur für überschüssige Energie
Deutsche Telekom Tochter MMS startet gemeinsam mit dem Bankhaus Metzler ein Pilotprojekt, um eine Bitcoin-Mining-Infrastruktur auf Basis überschüssiger Energie zu betreiben. Das Mining soll zukünftig mit dem Strom aus erneuerbaren Energiequellen betrieben werden, der aufgrund mangelnder Einlieferungsmöglichkeiten in die Energienetze und/oder fehlender Speichermöglichkeiten ungenutzt bleiben würde. Das Pilotprojekt soll valide Felddaten und Erkenntnisse liefern, um Folgeprojekte zu planen.
Mit steigender Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen erhöht sich auch der Bedarf, das Energienetz zu stabilisieren (Regelleistung), da Produktionshochzeiten je nach Wetterlage unregelmäßig auftreten. Insbesondere durch Photovoltaik und Windkraft entsteht zunehmend überschüssige Energie. Diese Regelleistung durch Bitcoin-Mining wird bereits in anderen Ländern (u.a. USA und Finnland) erfolgreich praktiziert. Mit dem Pilotprojekt soll der Prozess für Deutschland validiert werden.
Durch die flexible Last könnten Bitcoin-Miner in Zukunft eine wichtige Rolle beim Ausgleich von Angebot und Nachfrage im Energienetz spielen. Das langfristige Ziel ist, mit den gewonnenen Daten aus dem Pilotprojekt unter anderem einen Beitrag zur Stabilisierung des Energienetzes bei netzbelastenden Energieschwankungen zu leisten. Zudem könnten unter anderem Windkrafterzeuger oder Photovoltaikanlagenbetreiber von dieser Technologie profitieren. Sie stehen häufig vor der Herausforderung nicht planbarer Regelleistung.
Kritisch betrachtet wirft das Projekt grundlegende Fragen auf. Anstatt energieintensive Prozesse wie Bitcoin-Mining als Lösung für die Stabilisierung des Netzes zu fördern, wäre eine fokussierte Entwicklung und Förderung effizienter Speichertechnologien weitaus sinnvoller. Der Druck, überschüssige Zappelstrom-Energie einfach irgendwie zu verbrauchen, ist ein direktes Symptom der Abhängigkeit von fluktuierenden erneuerbaren Quellen und dem gleichzeitigen Rückbau grundlastfähiger Kraftwerke. Diese Maßnahmen haben eine Struktur geschaffen, die mit unregelmäßigen Energiespitzen zu kämpfen hat, statt eine verlässliche und stabile Versorgung zu gewährleisten. Das Projekt wirkt daher eher wie ein Versuch, die Folgen einer kopflosen Energiewende zu verwalten, anstatt die Ursachen der Problematik anzugehen und vernünftige Grundlastfähige Kraftwerke zu bauen. JE
06.11.2024
08:07 | DerStandard: Bitcoin legt in US-Wahlnacht deutlich zu und klettert auf Rekordhoch
Der Bitcoin ist in der US-Wahlnacht auf ein Rekordhoch von etwas mehr als 75.000 Dollar (68.826,28 Euro) gestiegen. Auf der Plattform Bitstamp war der Kurs bis auf 75.080 Dollar geklettert. So teuer war die älteste und bekannteste Kryptowährung noch nie. Das Niveau konnte der Bitcoin nicht ganz halten. Kurz nach vier Uhr kostete ein Bitcoin etwas mehr als 74.000 Dollar und damit rund 5.000 Dollar oder circa sieben Prozent mehr als am späten Dienstagabend.
... und schon sind die Märkte aktiv. Was wird jetzt aus der Börse die Trump ins Leben gerufen hat? ... sollte man kaufen, wenn er die nächsten Jahre die Regeln festlegt .. oder? TS