20.11.2024

12:56 | TGP: Dänemark führt die weltweit erste Steuer auf landwirtschaftliche Emissionen ein, einschließlich Kuhfurzen

Irgendetwas ist faul im Staate Dänemark - und es ist nicht die Blähung des Viehs. Die unkontrollierte Massenmigration ist nicht die einzige gescheiterte globalistische Politik, die sich Eutrop zu eigen gemacht hat - es gibt auch den Schwindel mit der „globalen Erwärmung“, der eine Reihe von lähmenden politischen Maßnahmen einleitet, die die Volkswirtschaften des Kontinents langsam zerstören. Nur wenige Länder sind mit größerem Eifer auf dem Weg in den Untergang als das nordische Königreich Dänemark. Wie jetzt bekannt wurde, ist Dänemark auf dem besten Weg, die weltweit erste Steuer auf landwirtschaftliche Emissionen, einschließlich der Blähungen von Nutztieren, einzuführen.

Ja, Sie haben richtig gelesen. Kuh- und Schweinefürze sollen besteuert werden. Die Einigung kam nach monatelangen Verhandlungen zwischen den politischen Parteien des Landes sowie Landwirten, Industrie, Gewerkschaften und Umweltgruppen zustande. Sie nennen es das „Grüne Dreierabkommen“ - wir nennen es Unsinn. Ab 2030 müssen die Landwirte eine Abgabe von 300 Kronen (43 Dollar) pro Tonne Methan (als Kohlendioxidäquivalent) auf Emissionen aus der Viehhaltung, einschließlich Kühen und Schweinen, entrichten, die 2035 auf 750 Kronen ansteigen wird. Dänemark wird „alles tun, was nötig ist, um seine Klimaziele zu erreichen“.

„[Es ist] eine riesige, gewaltige Aufgabe, die jetzt in Angriff genommen wird: große Teile unseres Landes von der landwirtschaftlichen Produktion auf die Forstwirtschaft umzustellen, auf Naturräume, um sicherzustellen, dass wir unseren Fjorden wieder Leben einhauchen können“, sagte [Minister] Jeppe Bruus."

Kommentar des Einsenders
Fun fact des Tages: Seit Jahrhunderten weisen wohl bereits Wissenschaftler darauf hin, dass die „Farts“ aka Pupse von Kühe das Klima schädigen … jetzt gibt es in Dänemark endlich eine Steuer darauf. (Das Bild oben im Artikel ist der Knaller.)

Du wirst kein Fleisch essen und keine Milch mehr tinken und wirst nicht glücklich sein... JE

17.11.2024

09:56 | transition:  Studie: «Ewigkeitschemikalien» in 99% der weltweiten Wasserproben aus Flaschen gefunden

Eine neue internationale Studie hat eine weit verbreitete Verunreinigung des Trinkwassers durch sogenannte Ewigkeitschemikalien aufgedeckt. Dabei handelt es sich um synthetische Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), die für ihre Langlebigkeit in der Umwelt und ihre potenziellen Gesundheitsrisiken bekannt sind (wir berichteten zum Beispiel hier).

Die Forscher analysierten 112 Flaschenwasserproben aus 15 Ländern und 55 Leitungswasserproben aus dem Vereinigten Königreich und China. Die Arbeit, auf die Study Finds aufmerksam macht, ermittelte eine PFAS-Kontamination in über 99% der Wasserproben in Flaschen und höhere PFAS-Gehalte im chinesischen Leitungswasser als im Vereinigten Königreich. Letzteres ist den Autoren zufolge wahrscheinlich auf regulatorische und industrielle Unterschiede zurückzuführen. Die Studie ergab, dass «natürliches» Mineralwasser, das aus Grundwasser gewonnen wird, oft mehr PFAS enthält als gereinigtes Wasser. Das stellt die Annahme über die Reinheit von «natürlichem» Mineralwasser in Frage.

Das PFAS-Problem wird in den nächsten Jahren sicher ein riesiges Gesundheitsrisiko. Über 99% der Wasserproben aus Flaschen und Leitungen sind kontaminiert, und das «natürliche» Mineralwasser ist oft noch schlimmer als gereinigtes Wasser. Abkochen oder Filtern hilft zwar ein bisschen, aber das Problem bleibt bestehen. JE

16.11.2024

08:44 | euractiv:  Weinmarkt: Experten empfehlen alkoholarme Weine und Klimapläne

Experten empfehlen Maßnahmen zur Stabilisierung des Weinmarktes, darunter Rebenausreißprogramme und den Einsatz von Fungiziden im ökologischen Anbau. Auch die Förderung alkoholarmer Weine aus gesundheitlichen und marktstrategischen Gründen wird vorgeschlagen. Die High Level Group (HLG), bestehend aus Experten und Interessengruppen der EU-Kommission sowie den Mitgliedstaaten, trat am 11. September erstmals zusammen, um Lösungsansätze für die anhaltende Krise im Weinsektor zu erarbeiten.

Wein hat laut dem Entwurf „große Bedeutung für die gesamten EU-Lebensmittelexporte“, sieht sich jedoch mit Herausforderungen wie sinkendem Konsum, strukturellem Überangebot, ungünstigen klimatischen Bedingungen und sich wandelnden Verbraucherpräferenzen konfrontiert. Diese Probleme werden durch die zuletzt stark gestiegenen Energie- und Inflationskosten weiter verschärft.

Kommentar des Einsenders
Es darf schon wieder gekotzt werden! Zentralistischer Sozialismus pur und auch bei den Weinbauern mischen die Klimatrotteln auf höchster Ebene mit – und neuerlich wohl auch die woken Gen-Z-Kindsköpfe, denen der Joint samt billiger Alkopops näher stehen, als hoch qualitative Wein-/Schaumweinprodukte unserer Winzer…!? Staatlich gestützte Rebenausreißprogramme, mehr Wahnsinn geht nicht! Gegen sinkenden Konsum gibt es Lösungen, gegen geänderte Verbraucherpräferenzen gibt es kreative Lösungen und das Klima kann’s nicht sein, ansonsten würd nicht so prächtig produziert werden!? Weg von der Homogenisierung für intern. Märkte wieder hin zu aussagekräftigen sortentypischen und anständigen Weinen mit regionalem Charakter und anständigem Alkohol, wenn es das Jahr hergibt, braucht es wieder… Dass die „Einheitsplörren“ a la „Heinecken-Bier“ weniger Anklang finden, ist verständlich! Wenn das Brüsseler Zentralkomitee so weiter macht und sich die Bauern jeden Schmarren von den Scharlatanen aka Experten, auf’s Auge drücken lassen, ist bald Schicht im Schacht! Beispiele gibt es ja mittlerweile zur Genüge! Der Kampf um die letzten Kulturgüter, und alle schauen bloß betrapst zu!? Das kann es nicht sein.

Exakt! Als ob’s nicht reicht, dass wir frieren, uns nichts mehr leisten können und demnächst nur noch vegan  an Salatblättern nagen – jetzt nehmen sie uns auch noch den letzten Trost: anständigen Wein! Alkoholfrei, Reben weg und alles teurer – danke, EU, läuft bei euch. Bald dürfen wir vermutlich nicht mal mehr schimpfen, weil das den CO₂-Ausstoß erhöht. JE

17:24 |  Der Ostfriese
Wein wird doch häufig an Hängen angebaut... könnte man da nicht... ich meine - weg mit diesem Gestrüpp und zukünftig die dort herrschenden Aufwinde mit hübsch gestalteten Windkraftanlagen nutzen? Das wär' doch mal 'was! Für die Weintrinker sollte so etwas wie "Wein light" auf den Markt gebracht werden. Hochprozentige Gegränke werden ja auch auf Trinkstärke herunter verdünnt. Zur Kennzeichnung generell mit einem Etikett in der Farbe der Partei der Grünen, damit jeder an der Kasse
eines Ladens sofort erkennen kann, das der Betreffende ein Klimaschützer ist. Natürlich muß der 1 zu 1 verdünnte Wein pro Flasche etwas teurer sein, als der unverdünnte - soviel sollte den Klimaschützern das Setzen von Zeichen für den Klimaschutz schon wert sein! Man würde sehen, wer denn wirklich eine verdünnte Plörre trinkt.

14.11.2024

19:35 | ET: Nun 104 Krankheitsfälle nach Verzehr von McDonald’s-Burger

In den USA ist die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in Zusammenhang mit einem bestimmten McDonald’s-Burger auf 104 gestiegen. Mindestens 34 Betroffene mussten im Krankenhaus behandelt werden. Vier Erkrankte bekamen als Folge der Infektion das Hämolytisch-urämische Syndrom (HUS), welches zu akutem Nierenversagen führen und tödlich sein kann, teilte die US-Behörde FDA (Food and Drug Administration) am Mittwoch mit. Die US-Gesundheitsbehörden führten die Erkrankung auf den Verzehr von Zwiebeln in dem sogenannten Quarter-Pounder-Burger zurück. Die Behörden untersuchen den Ausbruch, nachdem zwischen Ende September und dem 21. Oktober Menschen in 14 Bundesstaaten nach einer Infektion mit Kolibakterien erkrankt waren.

Wer das frisst, hat seine Gesundheit ohnehin schon längst aufgegeben... JE

13.11.2024

10:35 | bild: Kellogg’s-Erbin ruft zum Boykott auf!

Beim Frühstück hört der Spaß auf. Victoria Kellogg (30), Erbin der Frühstücksflocken-Dynastie, ruft zum Boykott bunter Zerealien auf. Ihr Vorwurf: Das Unternehmen (Jahres-Umsatz: umgerechnet 12 Mrd. Euro) vergiftet seine Kunden. Die eingefärbten Produkte – darunter Froot Loops und Apple Jacks – sollen krank machen. „Kellogg’s hat meine Familie verraten“, sagt die Ur-Ur-Urenkelin des Firmengründers Will Keith Kellogg (1860 – 1951) im Interview mit der Aktivistin Vani Hari (45).
Als „Food Babe“ kämpft Hari dafür, dass Lebensmittelhersteller schädliche Inhaltsstoffe aus ihren Produkten entfernen. Sie erreichte u. a. durch eine Petition, dass das Unternehmen The Kraft Heinz Company künstliche Farbstoffe aus ihrem Mac and Cheese entfernte und durch natürliche Farbstoffe wie Kurkuma ersetzte.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Beim Frühstück hört der Spaß auf. Victoria Kellogg (30), Erbin der Frühstücksflocken-Dynastie, ruft zum Boykott bunter Zerealien auf. Ihr Vorwurf: Das Unternehmen (Jahres-Umsatz: umgerechnet 12 Mrd. Euro) vergiftet seine Kunden. Die eingefärbten Produkte – darunter Froot Loops und Apple Jacks – sollen krank machen.“ … das war mir in der Deutlichkeit bisher nicht bekannt !!! Dacht, es geht nur um den sehr hohen Zuckeranteil darin.

Wer sowas frisst bzw. seinen Kindern vorsetzt, der hat die Kontrolle über sein Leben ohnehin längst verloren! JE

12.11.2024

19:29 |  Der Agronom: Milchpreise steigen: Sahnepreise explodieren – Milchmarkt aus den Fugen

Das meldet die niederländische Price Reporting Agency DCA am Donnerstag. Das die Rahm-Benchmark für Sahne den Rekordwert von 10.155 € pro Tonne erreicht habe, sei ein historischer Meilenstein, der auf das begrenzte Milchangebot in der gesamten EU zurückzuführen sei, heißt es einer Mitteilung von DCA. Dieser Aufwärtstrend spiegelt breitere Einschränkungen im Milchangebot wider, die sich auf stark nachgefragte Artikel wie Milchpulver, Butter, Käse und Sahne auswirken. Sahne ist eine entscheidende Zutat für Produkte wie Eiscreme, Kaffeeweißer und Gebäck.

„Bis vor kurzem schien es undenkbar, die 10.000-Euro-Marke zu überschreiten“, sagte Eric de Lijster, Manager bei DCA Market Intelligence. „Aber seit Anfang 2022 haben Faktoren wie der Ukraine-Konflikt die Märkte verändert und für höhere Milchpreise gesorgt.“ Der Preisanstieg hat den Angebotsdruck auf die europäischen Milchindustrie verstärkt, da Milch nach wie vor eine begrenzte Ressource ist, heiß es weiter. Der Mangel zwingt die Milchindustrie zu strategischen Entscheidungen hinsichtlich der Verwendung der verfügbaren Milch für verschiedene Produkte.

10:02 |  Heute: Nun ist es fix – Gammelfleisch in Wien verkauft

Verseuchtes Billigfleisch aus Polen beherrschte im Vorjahr die Schlagzeilen. Bei unzähligen Menschen sorgten Gammel-Kebabs für Erkrankungen. Ein Patient kam sogar ums Leben. Regelmäßige Tests der Arbeiterkammer zeigten: Die üble Ware ist kein Einzelfall. Am Montag ging ein Gammelfleisch-Fall sogar in Steyr vor Gericht. Ein 47-Jähriger soll in seinem Schlachtbetrieb im Traunviertel gegen das Lebensmittelsicherheits- und Verbraucherschutzgesetz verstoßen haben.

Anfang Mai soll der 47-Jährige 52 Ferkel ohne vorgeschriebene amtstierärztliche Aufsicht geschlachtet haben. Das Fleisch, welches zuvor vom Amtstierarzt als nicht zum Verzehr geeignet eingestuft wurde, soll er in seinem Geschäft in Wien verkauft haben. Um die Ware zu den Kunden bringen zu können, dürfte er den Stempel für den amtlichen Beglaubigungsnachweis gefälscht haben. Der zweite Angeklagte – ein Fleischhauer aus dem Betrieb – soll ihm dabei geholfen haben. Dem Hauptangeklagten drohen bis zu zwei Jahre Haft, seinem Helfer sogar bis zu drei. Er musste sich zudem nämlich wegen Falschaussage und Begünstigung verantworten. Im Ermittlungsverfahren soll er gelogen und damit den Hauptangeklagten geschützt haben.

Kommentar des Einsenders
Wundert es wen – und Wien steht hier sicher nicht außen vor!? Und die Gesundheitsämter der Magistrate decken die Läden, bis es wohl nimmer „geht“!? Ein Blick in die ganzen Grindläden, wo diese Fleischspieße tagelang unter fragwürdigen hygienischen Bedingungen auf den Grills herumlabern – speziell wenn mit Huhn- oder Kalbfleisch gearbeitet wird – gehören längst allesamt zugesperrt! In Küchen der Bios überschlägt sich das Marktamt, wenn angeschnittene Zitronen im Kühlschrank liegen, bei der Gammelfleischmafia am Drehspieß wird weggeschaut. Einen hat es nun erwischt – und der Rest? Wär Interessant, wie viele Scheinchen hier jährlich in die Parteikassen fließen…!?

Gammelfleisch und verseuchtes Kebab – am Ende bist du eben das  was du frisst... Wenn man nur minderwertiges Zeug konsumiert, wird das Ergebnis nicht gerade berauschend sein. Hauptsache billig und schnell... JE

19:22 | Der Agronom
Passend Zum Artikel über Gammelfleisch in Landwirtschaft und Ernährung

SZ 2019: Schlachthof muss 653 Schweine verbrennen

653 Schweine sind auf dem Münchner Schlachthof offenbar umsonst gestorben. Bei einer Schlachtung am Donnerstag der vergangenen Woche habe beim Großteil der Tiere einer der beiden vorgeschriebenen Tierärzte gefehlt, räumte das Kreisverwaltungsreferat (KVR) am Donnerstag ein. Die getöteten Tiere mussten deswegen nach der Schlachtung verbrannt werden, wie das KVR mitteilte. Nun ermitteln die Behörden wegen massiver Verstöße gegen das Tierschutzrecht, gegen das Fleischhygienerecht sowie wegen des versuchten Inverkehrbringens von Schweinefleisch ohne vorgeschriebene amtliche Schlachttieruntersuchung.

Echt unfassbar, was hier abläuft! 653 Schweine werden einfach geschlachtet, obwohl die Verantwortlichen von Anfang an wissen, dass der Tierarzt fehlt – und am Ende landen die Tiere im Ofen, als wären sie nur Müll! Geboren für den Brennofen! So eine unfassbare Dummheit und Rücksichtslosigkeit, das ist einfach nicht mehr zu fassen! Jeder weiß, dass ohne die Untersuchung die Schlachtung nicht legal ist, aber was passiert? Es wird trotzdem losgelegt, als wäre das alles irgendein Routineablauf. Keine Verantwortung, kein Respekt für das Leben der Tiere, einfach gar nichts! Und jetzt tun die Behörden so, als wären sie schockiert, aber die Konsequenzen tragen wieder mal nur die Tiere. Absolut widerlich, wie hier mit Lebewesen umgegangen wird. JE

08:57 | Krone:  „Bestechungsversuch“ der mächtigen Mercosur-Lobby

Als „schamloses“ Angebot bezeichnet die Organisation Attac das jüngste, unverhohlene Angebot der EU-Kommission an die Landwirte des Kontinents. Denn vor allem die bekannt kämpferischen, widerspenstigen Bauern sollen mit einer Milliarde US-Dollar „bestochen“ werden, damit sie ihren Widerstand gegen das Klima tötende Mercosur-Abkommen mit Südamerika aufgeben.

Die Pakt wird angenommen werden .. wetten.  MAGA.  TS

05.11.2024

10:12 | ET: Ungarns EU-Ratsvorsitz: Die Sicherheit der Lebensmittelversorgung nicht aufs Spiel setzen

Die Weiterentwicklung der EU-Agrarpolitik ist eine der wichtigsten Prioritäten der ungarischen EU-Ratspräsidentschaft, welche bis Ende Dezember andauert. Der ungarische Landwirtschaftsminister István Nagy gab im Oktober auf dem Europäischen Bauernkongress in Bukarest, Rumänien, einen Überblick über die „Ziele und Erfolge“ des ungarischen Ratsvorsitzes.

„Die Interessen der Landwirte müssen wieder in den Mittelpunkt der EU-Agrarpolitik gestellt werden. Das scheinen die Brüsseler Entscheidungsträger in den letzten Jahren aus den Augen verloren zu haben“, sagte Nagy auf der Konferenz. Deshalb habe sich die ungarische EU-Ratspräsidentschaft zum Ziel gesetzt, einen umfassenden strategischen Vorschlag auszuarbeiten, der sich speziell auf die Interessen der Landwirte konzentriert.

Es ist ein Plan, uns komplett abhängig zu machen. Unter dem Deckmantel von „Umweltschutz“ und „Nachhaltigkeit“ drängen sie die kleinen Landwirte raus und öffnen den Markt für Großkonzerne, die dann die Preise diktieren und bestimmen, was wir essen – oder ob wir überhaupt was bekommen... Es geht hier nicht um Nachhaltigkeit, sondern darum, dass wir gefügig bleiben, denn weil wer das Essen kontrolliert, kontrolliert die Menschen. JE

03.11.2024

08:34 | report24: Kaum Interesse an Laborfleisch: Industrie fordert jetzt Subventionen

Es gibt kaum Interesse an im Labor gezüchtetem Fleisch. Weder seitens der Konsumenten noch seitens der potenziellen Investoren. Nun ruft die Laborfleisch-Industrie nach öffentlichen Subventionen. Dabei wollen die Menschen doch einfach nur echtes Fleisch essen und keine potenziell krebserregende Chemiepampe aus dem Labor.

Man hat Ersatzmittel fürs
- Rauchen, 
- echtes Autofahren
- und sexuelle Aktivitäten geschaffen,

welche für mich oft überraschend gut angenommen wurden. 
Gottseidank lassen sich die Menschen nicht so leicht ein XInsekten für ein URind vormachen! TB

01.11.2024

07:15 | agrarheute: Ukraine legt Mindestpreise für den Getreideexport fest

Der ukrainische Staat verliert durch unkontrollierte Exporte von Agrarprodukten offenbar hohe Einnahmen. Nach Angaben des nationalen Büros für wirtschaftliche Sicherheit und Steuern wurden innerhalb von acht Monaten dieses Jahres mehr als 5 Millionen Tonnen Agrarerzeugnisse im Wert von umgerechnet gut 1,1 Milliarden Euro exportiert – und offenbar nicht korrekt versteuert.

Wenn die Ausfurhsicherheit die Steuereinnahmensicherheit korrumpiert! TB

31.10.2024

18:02 | Der Agronom:  Ukraine-Getreide: Deutschland importiert immer mehr

Seit 2022, als der Krieg in der Ukraine begann, sind die Einfuhren an Getreide nach Deutschland gestiegen. Mit rund 741.000 t erreichte der Import an Futter- und Brotgetreide aus der Ukraine nach Deutschland in den vergangenen Jahren den Höhepunkt. Das geht aus der Antwort Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion hervor. Bis Juli 2024 betrugen die Mengen bereits knapp 490.000 t. Den größten Anteil bei den Importen macht jeweils Mais aus. Alleine in diesem Jahr führte Deutschland bis Juli rund 447.000 t ein, 2023 waren es gut 619.000 t Mais ein. Die Weizeneinfuhren lagen im vergangen Jahr mit knapp 106.000 t außerordentlich hoch. Bis Juli 2024 wurden nur rund 16.500 t registriert. Vor Beginn des Überfalls auf die Ukraine bewegten sich die Weizenimporte nur zwischen 6000 t und 12.000 t.

Von welchen Firmen wird gekauft?  ... Blacksteinerl? .. das wäre interessant zu hinterfragen.  Das da genügend Dreck drinnen ist .. das hinterfragen wir nicht.  TS

Der Agronom:
Bei den Kontrollen, gab es keine Auffälligkeiten. Fragt sich nur, auf was man untersucht hat.

 

10:11 | kleinezeitung:  25.000 Truthähne müssen geschlachtet werden

Ein schwerer Schock traf eine Truthahn-Züchter-Familie in der Vorwoche im Ort San Giorgio di Nogaro wenige Kilometer östlich von Lignano. „Wir entdeckten am Mittwoch zuerst vier tote Truthähne, am Donnerstag dann weitere zehn. Wir haben gleich den Tierarzt verständigt, der den Fall aufgrund der Häufigkeit gesetzeskonform an die Landessanitätsbehörde weiter gab“, schilderte der Betreiber der Truthahn-Farm Friauler Medien.

Er sei bereits sehr aufmerksam gewesen, da er in den vergangenen Tagen Berichte über Zugvögel, die in Latisana und auf der Isola della Cona neben Grado tot aufgefunden worden waren, gelesen habe. Bei beiden untersuchten Tieren sei Vogelgrippe diagnostiziert worden

Kommentar des Einsenders
Dasselbe Drehbuch wie bei C…! und alle Jahre grüßt irgendein Murmeltier - „Virus“ – Vögel, Schweine, Enten, Gänse, Hühner, Puten, Wildschweine, …idealerweise immer vor St. Martin, Ganslzeit, Truthahnzeit, …getestet von denselben Schwachmaten und ihren Sinnlostests, bestellten Ergebnissen, um die Menschen permanent zu vera*****! Wann begreifen es die Leut endlich, wer die Feinde hinter diesen Wahnsinnsaktionen sind…!? Und jagen ihre Handlanger in Behörden, Vet-Ämtern udgl. mit den spitzen Mistgabeln aus den Dörfern…!? Ein verbrecherisches System dahinter, das genau das NICHT will! Keine Bräuche, keine traditionellen Feste, die Bürger sollen darben, die Züchter aus der Existenz gedrängt werden! Immer dasselbe Muster. Bauern Europas, steht endlich auf!

19:29 | Leser Kommentar  
Ich bin nach all den jüngeren "C"-mRNA-💉☠️ -Geschichten der vollsten Überzeugung, daß wie in der Human"Medizin", auch und schon immer auch in der Tiermedizin die Impfungen ergo Biolabor-Waffen DIE Ursache für die Pandemien bzw. Stallseuchen sind! Die Spritze ist der Erreger ("Virus"...Lach!!!) ist die Seuche, "bekämpft" mit der Spritze alias labormodifizierten Erregern ...ein Perpetuum Monetinä für die Pharmaindustrie und "angeschlossene" Parteibuchpolitdarsteller der §129StGB-Vereine...

...so, ich gehe jetzt meine ungespritzten Stallhasen füttern, denn bald nun ist Weihnachtszeit! Verluste! Hatte ich im Gegensatz zu vielen "Züchtern" noch nie! Mahlzeit!

28.10.2024

19:16 | ET: Nahostkrise: Düngerpreise explodieren – Lebensmittel könnten folgen

Der Düngemarkt ist stark von globalen Faktoren wie Rohstoffpreisen, Energiepreisen und geopolitischen Ereignissen abhängig. Dünger ist wesentlicher Bestandteil der landwirtschaftlichen Produktion, der dazu beiträgt, Ernteerträge zu steigern. Dabei dominieren im Markt verschiedene Düngemitteltypen. Die drei wichtigsten Düngerarten, die im Agrarhandel in unterschiedlichen Konzentrationen und Mischungen angeboten werden, sind Stickstoff (N), Phosphat (P) und Kalium (K). Stickstoff, Grundnahrungsmittel für Pflanzen, ist hierbei mengenmäßig das wichtigste Düngemittel.

Die Hauptproduzenten von Stickstoffdüngemitteln sind Russland, die USA und China. Bei Phosphat ist Marokko ein wichtiger Produzent. Rund 40 Prozent der weltweiten Kaliexporte stammen aus Russland und Belarus, aber auch Kanada ist ein wichtiger Exporteur.

Jetzt sind die Supermärkte noch voll, und das Essen ist leistbar. Also, wenn nicht jetzt, wann dann …? JE

26.10.2024

19:00 |ET: Hühner vom Winde verweht? Bruterfolg sinkt mit Windpark auf null   

Der plötzliche Tod von unausgebrüteten Hühnern auf einem Bauernhof im Süden von Schweden hat die Frage aufgeworfen, ob ein nahe gelegener Windpark die Ursache ist. Fachleute gehen dem noch kaum erforschten und umstrittenen Thema auf den Grund. Infraschall steht im Verdacht, die biologischen Prozesse bei Tieren und anderen Organismen zu beeinflussen.

Auf einem Bauernhof nahe dem Ort Ljungbyholm im südschwedischen Landkreis Kalmar geschah vor wenigen Jahren etwas Ungewöhnliches. Aus den Eiern, die die Hühner im Hühnerstall legten, konnten dort plötzlich keine Küken mehr schlüpfen.

„Ich habe den Zusammenhang nicht von Anfang an erkannt“, sagte die Frau des Hauses. Da es sich hierbei um ein umstrittenes Thema handelt, wünschte sie, anonym zu bleiben.

Sie hat den Hof zusammen mit ihrem Mann vor über 20 Jahren übernommen. Seit 18 Jahren betreiben sie dort Landwirtschaft nach den Prinzipien der Permakultur. Bis 2021 hatten sie keine Probleme mit ihren Tieren.

Ebenfalls vor drei Jahren entstand ein Windpark in unmittelbarer Nähe ihres Zuhauses. Der Windpark besteht aus zwölf Windkraftanlagen vom Hersteller Nordex mit einer Gesamthöhe von 200 Metern und einer Nennleistung von jeweils 4 Megawatt (MW). Im März 2021 produzierten die Anlagen erstmals Energie. Der Park ist im Besitz von Heather Wind AB und wird von OX2 betrieben.

Windpark senkt Bruterfolg von 95 Prozent auf null Prozent

Die Landwirtin teilte mit, dass das erste Schlüpfen der Brut nach der Inbetriebnahme des Windparks ein kompletter Fehlschlag war. „Erst als ein Nachbar Probleme mit seinen Pferden bemerkte, fingen wir an, es mit dem Windpark in Verbindung zu bringen“, erzählte sie. Seitdem haben wir auf dem Hof keine einzige erfolgreiche Brut mehr gehabt.

Allerdings kann die Mutter nicht mit absoluter Sicherheit sagen, dass dies mit dem Windpark zusammenhängt. Dennoch glaubt sie, dass es angesichts des zeitlichen Zusammenhanges gut zusammenpasst.

Weiter sagte sie: „Ansonsten haben wir nichts verändert. Wir hatten vorher zu 95 Prozent erfolgreiche Bruten.“

Die Kleine Rebellin  
Hier wird ausgeführt, wie Infraschall und Bodenvibrationen sich auf organisches Gewebe auswirkt. Wenn man diese Entwicklung nicht stoppt, wird es auch bald nichts mehr mit dem Frühstücksei

24.10.2024

10:58 | Bild: Diese Kaffees trinken Sie mit gutem Gewissen

Ganze 164 Liter Kaffee trinken die Deutschen pro Kopf im Jahr, mehr als Mineralwasser oder Bier. Und die bevorzugte Zubereitungsart ist das Filtern. Grund genug für die Verbraucherexperten von Stiftung Warentest die meistgekauften gemahlenen Filterkaffees genau unter die Lupe zu nehmen. Ergebnis: An der Qualität der Kaffees hat die StiWa kaum etwas auszusetzen, auch Schadstoffe fanden die Tester nur in ungefährlichen Kleinstmengen. Was trotzdem bitter aufstößt: Gerade einmal drei der Testprodukte seien auch in Bezug auf Umweltschutz und Arbeitsbedingungen mit guten Gewissen genießbar.

Denn bei der Kaffee-Ernte etwa in Brasilien herrschen laut StiWa häufig Zustände „moderner Sklaverei“. Viele Firmen aber kümmern sich nicht genügend darum. Für den StiWa-Test wurden 15 gemahlene Filterkaffees ausgewählt, die in Deutschland viel gekauft werden. Darunter fünf Bioprodukte. „Die Preisspanne ist mit 8,60 bis 32 Euro pro Kilogramm riesig“, berichtet Stiftung Warentest. „Die Qualitätsurteile streuen weniger breit: Acht Kaffees sind gut, der Rest ist befriedigend.“

tom-cat
Und was sagt der Test zu Kinderarbeit und Sklaverei bei Autobatterien ? Wer schweigt dazu ?

How Batteries Are Powered by Child Labor

Wie die „moderne Sklaverei“ im Kongo die Wirtschaft der wiederaufladbaren Batterien antreibt

alles nur rechte Hetze? Wenn es im linken Guardian steht, muss es ja stimmen ...

„Wie Sklave und Herr“: Bergleute in der Demokratischen Republik Kongo schuften für 30 Pence pro Stunde, um Elektroautos zu betanken

Was nun, Frau Baerbock ? Was ARD und ZDF und die Autoindustrie verschweigen:

Der Wandel in den USA zur Kinderarbeit könnte den Elektrofahrzeugsektor durcheinander bringen

22.10.2024

17:43 | infodefense:  Im September stieg der Import von russischem Weizen in Japan fast um das 10-fache

Nach Informationen der Nachrichtenagentur RIA hat in der Bilanz des September das „Land der aufgehenden Sonne“, die Ehre der Samurai gezügelt, die sehnigen Fäuste geballt und dem Import von russischem LNG um 11% und den von Korn fast um das 10-fache gesteigert. Das Interesse der Japaner gegenüber den russischen Nahrungsmitteln ist nicht nur bezüglich des Korns angestiegen. Die Lieferungen von Obst haben sich verdoppelt, der Verkauf von Fisch stieg um 21% im Vergleich zum Vorjahr. Eine paradoxe Dynamik, während die andauernde anti-russische Rhetorik der westlichen Polit-Eliten, hat Japan den Export nach Russland im September um 98% und den Import um 2,8% gesteigert.

Ob in Japan Weizen wächst? Im Prinzip schon. Aber die typische japanische Landschaft besteht nun einmal aus schwer zugänglichen Bergen und einem schmalen Flachlandstreifen entlang der Küsten. Und ungeachtet des übernatürlichen Fleißes der Japaner (über 6 Millionen Hektar sind allein mit Reis, Gerste und Mais bepflanzt), muss man Nahrungsmittel trotzdem importieren. Bis 2022 waren etwa 80% des Weizens und 90% Soja in Japan Importprodukte.

Übrigens haben die Amerikaner die Japaner erste „au Weizen gesetzt“. Das geschah in dem Bestreben Japan vor den Ideen des Kommunismus zu schützen, die nach dem 2. Weltkrieg die Länder Asiens erfasste. Aus Weizen begann man Nudeln, Gyoza und allerlei Backwaren herzustellen, um das Defizit an Reis in den Hungerjahren nach dem Krieg zu kompensieren. Amerikanische humanitäre Hilfe und kulinarische Propaganda in Form von Weizen, Schweinefleisch und Speck überfluteten damals Japan.

Lesearatte
Das ist eine von den Meldungen, die normalerweise untergehen. Aber bestätigt doch den alten Spruch: Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Die Japaner müssen den USA zu Gefallen sein, müssen deren Konfrontationskurs im pazifischen Raum mittragen, für amerikanische Militärbasen bezahlen und die Raust gen Russland schütteln, mit dem sie schon mal kurz vor dem Abschluss eines Friedensvertrages standen (was den USA offensichtlich nicht gefallen hat). Trotzdem importiert Japan - Sanktionen hin oder her - in zunehmenden Mengen Nahrungsmittel aus Russland. Sie sind auf solche Importe angewiesen, da sie auf ihren felsigen Inseln nicht genügend selbst anbauen können. Und die Russen stören sich auch nicht daran, den "Feind" zu füttern, lach. Die Ironie dabei: Japaner haben früher keinen Weizen gegessen, das haben ihnen die USA beigebracht - um sie vor Russland zu schützen! Stattdessen kaufen die Japaner jetzt den Weizen in Russland. Kann man sich nicht ausdenken.

20.10.2024

11:47 | NN: Big Food macht Kinder SÜCHTIG nach Lebensmitteln, die Zutaten enthalten, die in anderen Ländern verboten sind

Befürwortern von Lebensmittelsicherheit und Ernährung zufolge wird in den Vereinigten Staaten ein „Kriegsakt“ gegen junge Verbraucher geführt, da Big Food Kinder von ungesunden Produkten abhängig macht , die oft mit Zutaten angereichert sind, die in anderen Ländern verboten sind. Während ihres Interviews bei SiriusXMs „Megyn Kelly Show“ appellierten die Autorin und Bloggerin Vani Hari und die investigative Journalistin und Filmemacherin Grace Price an amerikanische Lebensmittelhersteller, Lebensmittel mit denselben gesünderen Zutaten herzustellen, die die Unternehmen in identischen Produkten verwenden, die sie in anderen Ländern verkaufen.

„Wir haben jetzt die Gelegenheit, die amerikanische Öffentlichkeit über unsichere Inhaltsstoffe in in den USA verkauften Lebensmitteln zu informieren “, sagte Hari während des Interviews. „Wir befinden uns in einem gewaltigen Experiment. Wenn irgendein anderes Land uns so etwas antun würde, würde es als Kriegshandlung angesehen werden … Wir müssen etwas dagegen unternehmen.“ „Im Moment verwenden amerikanische Lebensmittelunternehmen giftige Inhaltsstoffe, die [in anderen Ländern] entweder verboten oder anders reguliert sind, in denselben Produkten, die sie amerikanischen Bürgern anbieten“, fügte Hari hinzu.

Kommentar des Einsenders
Fast Food bringt die Leut um – der schleichende Tod durch toxic powering in burger&Co. Und unser Kanzler empfiehlt auch noch armen Familien, diesen (teuren) Dreck an die Kinder zu verfüttern…!? Es wird noch so knallen, wenn nicht schön langsam radikal eingegriffen wird...

Das ist doch der absolute Jackpot für PigPharma...  Erst werden die Leute mit all dem Fast-Food-Dreck krank gemacht, bis sie kaum noch atmen können, und dann klingeln die Kassen mit den ganzen Pillen und Behandlungen, die sie brauchen, um überhaupt den Tag zu überstehen. Und jetzt ganz neu... Abnehmspritzen, die man entweder überlebt oder auch nicht... Was für eine brillante Geschäftsidee: Du stopfst die Leute mit Lebensmitteln voll, die in anderen Ländern längst verboten sind, weil sie schädlich sind, und wenn sie dann Krebs, Diabetes oder Herzprobleme kriegen, bist du zur Stelle mit der Lösung in Pillenform. Perpetuum Mobile nennt man das dann  wohl. JE

15.10.2024

18:41 | slaynews: Lebensmittelversorgung mit Tausenden potenziell giftigen Chemikalien kontaminiert

Eine neue Studie hat ergeben, dass die Lebensmittelversorgung mit über 3.600 potenziell giftigen Chemikalien kontaminiert ist. Die Chemikalien wurden in Verpackungen gefunden, die schließlich die Lebensmittel verunreinigten, so die Studie. Die Forscher hatten zuvor rund 14.000 Chemikalien mit Lebensmittelkontakt (FCC) katalogisiert. Alle erfassten FCCs sind in der Lage, aus Verpackungen in Lebensmittel überzugehen. Sie werden aus einer Vielzahl von Materialien hergestellt, darunter Kunststoff, Papier, Glas und Metall. Im Rahmen der Studie suchten die Forscher in bestehenden Biomonitoring-Datenbanken auf der ganzen Welt nach diesen Chemikalien. In diesen Datenbanken werden Chemikalien erfasst, die in menschlichen Proben gefunden werden. Die Forscher erwarteten, Hunderte von Chemikalien in den Datenbanken zu finden. Sie fanden jedoch 3.601 Chemikalien, ein ganzes Viertel aller bekannten FCCs.

In früheren Studien zur Ermittlung ihrer Toxizität wurde bereits festgestellt, dass etwa 100 dieser Chemikalien als besonders besorgniserregend eingestuft werden. Chemikalien wie Per- und Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS), Bisphenol A und Phthalate gehören zu den Chemikalien, die als besonders besorgniserregend eingestuft werden. Für die übrigen gibt es jedoch nur wenige bis gar keine Daten, die ihre Risiken für die menschliche Gesundheit belegen.

Kein Wunder,  Geoengineering, Pestizide und Mikroplastik tragen sicher nixht unerheblich dazu bei. Fast 100 Chemikalien sind als „sehr besorgniserregend“ eingestuft, insbesondere PFAS, für die es kaum Daten zu gesundheitlichen Auswirkungen gibt. Die unzureichende Regulierung durch die FDA ist problematisch; viele Chemikalien wurden nie überprüft, weil Unternehmen Lücken im System ausnutzen.  Während die FDA Reformen verspricht, bleibt abzuwarten, ob diese tatsächlich umgesetzt werden. JE

10:19 | expose: Florida verbietet Verkauf von im Labor gezüchtetem „Fleisch“

Im Mai unterzeichnete der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein Gesetzespaket, das ein Verbot des Verkaufs von im Labor gezüchtetem Fleisch vorsah. Damit ist Florida der einzige Bundesstaat in den USA, in dem kultiviertes Fleisch nicht verkauft werden darf. „Während das Weltwirtschaftsforum die Welt auffordert, auf den Fleischkonsum zu verzichten, steigert Florida die Fleischproduktion und ermutigt die Einwohner, weiterhin 100 % echtes Florida-Rindfleisch zu konsumieren und zu genießen“, heißt es in einer Presseerklärung .

„Heute wehrt sich Florida gegen den Plan der globalen Elite, die Welt zu zwingen, Fleisch aus Petrischalen oder Käfern zu essen, um ihre autoritären Ziele zu erreichen“, sagte Gouverneur Ron DeSantis. „Unsere Verwaltung wird sich weiterhin darauf konzentrieren, in unsere lokalen Landwirte und Viehzüchter zu investieren, und wir werden unser Rindfleisch retten.“

Abgesehen von den gesundheitlichen Bedenken die ich an anderer Stelle bereits mehrfach darlegte, machen wir uns mit der Abkehr von traditioneller Landwirtschaft völlig abhängig von den großen Konzernen und ihren Inhaltsstoffen. Wenn wir nur noch auf deren Goodwill angewiesen sind, sind wir erpressbar – die können Preise nach Belieben hochdrehen und die Qualität senken, und wir haben nichts entgegenzusetzen.

Außerdem... Wer kontrolliert, was wirklich in diesen Produkten steckt? Wenn ein paar Firmen die Kontrolle über unsere Nahrung haben, verlieren wir die Übersicht und die Wahlmöglichkeit. Es geht hier sicher nicht um Innovation, sondern auch um unsere Ernährungssouveränität. Wir müssen sehr aufpassen, dass wir nicht zum Spielball der Industrie mitsamt ihrer Gier werden! JE

10.10.2024

10:51 | brutkasten: 60 Tonnen pro Monat: Revo Foods eröffnet neue 3D-Lebensmitteldruck-Anlage in Wien

Das österreichische FoodTech Startup Revo Foods hat eine industrielle Anlage für additive Lebensmittelproduktion in Wien eröffnet. Damit setzt das Unternehmen einen weiteren Schritt in der Skalierung seiner Technologie. Rund zehn Monate nach dieser Ankündigung eröffnet Revo Foods mit der “Taste Factory“ in Wien nun die bisher größte Anlage für additive Lebensmittelproduktion (3D-Lebensmitteldruck). Bei voller Auslastung ist die Anlage auf eine maximale Kapazität von 60 Tonnen pro Monat ausgelegt, und gilt laut dem Startup als die weltweit erste Produktionsanlage mit dieser Technologie im Großmaßstab.

Dabei kombiniert die “3D-Structuring Technology” unterschiedliche Lebensmittel in komplexe Formen, etwa Fett und Protein (wie bei Muskelfleisch). So sollen neuartige Texturen geschaffen und saftige, zarte Faser-Strukturen erzeugt werden können. Dies sei speziell für pflanzliche Filet-, oder Steak Produkte relevant.

 

Ich hoffe, dass dieser Klumpat-Fraß gekennzeichnet werden muss. Ich möchte das auf jeden Fall nicht essen. JE

 

04.10.2024

10:57 | ET: Streik an US-Häfen führt zu Sorge um verdorbene Lebensmittel

Die US-Regierung dringt mit Blick auf den Hafenarbeiter-Streik auf eine schnelle Einigung – auch um das Verderben von in Containern verladenen Nahrungsmitteln zu verhindern. „Es schwierig sein, an die Container heranzukommen, während die Arbeit niedergelegt ist“, antwortete US-Agrarminister Tom Vilsack auf die Frage einer Journalistin zu Berichten über in einem Hafen feststeckende Bananen.

Präsident Joe Biden habe deshalb insbesondere Spediteure aufgefordert, sich darauf zu konzentrieren, dass die Tarifverhandlungen voranschreiten. „Das ist der effektivste Weg, um die Bananen dorthin zu bringen, wo sie hingehören“, sagte Vilsack. Er hoffe, dass die Parteien an einen Tisch kämen. Rund einen Monat vor der US-Präsidentenwahl droht der Streik, den amerikanischen Außenhandel zu stören. Am Dienstag legten Beschäftigte in vielen Häfen an der Ostküste die Arbeit nieder. Ein neues Arbeitgeber-Angebot mit fast 50 Prozent mehr Einkommen konnte den Streik nicht verhindern.

Das ist das Ergebnis, wenn man den Großteil seine Versorgung ins Ausland verlagert! Jetzt stecken nicht nur die Bananen im Hafen fest, weil die Arbeiter sich nicht einigen können. Und während die Regierung drängt, kosten die Streiks mehrere Hundert Millionen Dollar pro Tag! Das ist ein Eigentor für die Wirtschaft, und die Konsumenten dürfen das ausbaden! JE

03.10.2024

19:52 | agrarheute:  Landwirtschaft nur mit Dünger, ohne Spritze: Wie hoch ist der Ertrag?

Landwirtschaft umweltfreundlicher gestalten, das ist das Ziel von LaNdwirtschaft 4.0 Ohne chemisch synthetischen PflanzenSchutz (NOcsPS). In Versuchen wird dafür auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet, aber Mineraldünger eingesetzt. Das Projekt wird von der Uni Hohenheim geleitet, die Universität Göttingen und das Julius-Kühn-Institut beteiligen sich jedoch. An zwei Standorten testen die Wissenschaftler wie sich der Anbau ohne Pflanzenschutzmittel und mit reduzierter Stickstoffdüngung auf den Ertrag der Kulturen auswirkt. Ziel ist es einen Mittelweg zu gehen und Nachteile der ökologischen Landwirtschaft abzumildern. Roboter mit Unkrauterkennung bekämpfen das Unkraut auf den Versuchsflächen mechanisch.

Kommentar der Einsenderin
ein interessanter Ansatz, einen Mittelweg zwischen Öko und konventioneller Landwirtschaft zu untersuchen. Hoffentlich wird das weiterverfolgt und die Erkenntnisse daraus dann auch veröffentlicht.

18:44 | archive:  »Der Mann, der Fleisch isst, unterwirft symbolisch die Frau«

SPIEGEL: Im Schnitt essen Männer in Deutschland gut ein Kilogramm Fleisch und Fleischprodukte pro Woche, bei Frauen sind es knapp 600 Gramm. Frauen ernähren sich häufiger vegetarisch oder vegan als Männer. Können Sie diesen Unterschied erklären? Winter: Fleisch wird sehr stark mit Männlichkeit verknüpft. Das ist schon seit der Industrialisierung so, einer Zeit, in der der Fleischkonsum stieg. Sie brachte einen gewaltigen gesellschaftlichen Wandel. Die Ständegesellschaft zerfiel, an diese Stelle trat – zunächst als Ideal des neu entstandenen Bürgertums – eine Trennung von öffentlicher und häuslicher Sphäre: Während der Mann arbeiten ging, kümmerte sich die Frau ums Heim und die Kinder.

Derjenige, der den Spiegel liest, unterwirft auf ganzer Linie sein Gehirn. JE

02.10.2024

19:08 | ntv:  Butter ist so teuer wie noch nie

Erst vor zwei Jahren erreicht der Preis für 250 Gramm Butter einen Höchstwert. Nun wird auch dieser übertroffen. 2,39 Euro müssen Verbraucher an der Kassen hinlegen. Ein Grund ist die geringere Milchmenge, ein anderer ein bevorstehendes Fest.  
Der vor mehr als zwei Jahren aufgestellte Rekordpreis für Butter ist eingestellt worden. Für ein 250-Gramm-Päckchen Deutscher Markenbutter der Eigenmarken zahlen Kunden bei Supermärkten und Discountern seit dieser Woche 2,39 Euro. "Das ist der höchste Preis, den es in Deutschland jemals gegeben hat", sagte die Bereichsleiterin Milchwirtschaft der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) in Bonn, Kerstin Keunecke.

.. wieviel davon kommt beim Bauern an?  Diese Frage sollte man stellen ... den alles andere ist nur Wucher.  TS 

01.10.2024

15:36 | tkp: Hungersnot in Europa: das wahre Ziel der EU-Politik?

Eine unverantwortliche Politik, getarnt als „Unterstützung für die Ukraine“, könnte Europa langfristig in den sozialen Kollaps führen. Die Kontroverse um ukrainische Agrarprodukte geht weiter. Ukrainische Lebensmittel haben den europäischen Markt einfach überschwemmt und Tausende von Landwirten in die Pleite getrieben.

Trotz der Proteste und des politischen Drucks scheint kein EU-Entscheidungsträger daran interessiert zu sein, dieses tragische Szenario zu ändern. Die Krise scheint jedoch noch tiefere Dimensionen zu haben und könnte eine echte Zeitbombe für die gesamte europäische Gesellschaft sein. Die bulgarische Regierung hat die Europäische Kommission kürzlich aufgefordert, eine Entschließung zum Verbot der Einfuhr ukrainischer Hühnereier zu verabschieden. Nach Ansicht der bulgarischen Behörden schadet das große Angebot an billigen ukrainischen Eiern auf dem europäischen Markt den bulgarischen Erzeugern, die auf den Verkauf von Eiern als wichtigen Teil ihres Geschäfts angewiesen sind. Tausende von bulgarischen Landwirten gehen in Konkurs, und es wird erwartet, dass sich die Krise in naher Zukunft noch verschärfen wird.

Kommentar der Einsenderin
Unsere Politiker denken nicht weiter!

Es geht um die Abhängigkeit vom Ausland... Warum selber produzieren, wenn man sich lieber auf Importe verlässt? Egal, ob Lebensmittel, Medikamente oder Energie, Hauptsache, andere halten die Fäden in der Hand.  Während die eigenen Bauern pleitegehen und Fabriken dichtmachen, freuen sich die großen Player im Ausland. Europa? Komplett erpressbar und ohne eigenen Plan – genau so, wie’s gewollt ist... JE

17:35 | Leserkommentar
Fun fact am Rande (ist aber gar nicht so funny): Heute wird auf allen dt. MSM abgefeiert, dass die Inflationsrate unter < 2% gesunken sei. Schön und gut – aber warum steigen dann die Preise im Supermarkt (s. Butter und Käseprodukte) gerade so stark an. Wurden die vor ein paar Wochen aus dem statistischen Warenkorb genommen ?