20.12.2024

12:41 | transition:  Gutachten der EU-Regulierungsbehörden zu «Kunstfleisch»-Zutat voller Datenlücken und Irrtümer

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hat einer aus genetisch veränderten Organismen (GVO) gewonnenen Hefezutat für «falsches Fleisch» ihren Segen erteilt. Doch diese befürwortende Stellungnahme ist nach Angaben von The Defender voller Datenlücken und Fehler und gefährdet die öffentliche Gesundheit.

Den Antrag auf Marktzulassung in der EU für das Soja-Leghämoglobin-Produkt (LegH Prep), das aus einer genetisch veränderten Version der Hefe Komagataella phaffii gewonnen wird, hatte das Unternehmen Impossible Foods gestellt, das 2019 eine Partnerschaft mit Burger King einging. LegH Prep soll den Fleischersatzprodukten des Unternehmens, wie dem «Impossible Burger», ein «blutendes» Aussehen und einen fleischigen Geschmack verleihen. Doch weder K. phaffii – ob gentechnisch verändert oder nicht – noch Soja-Leghämoglobin seien jemals Bestandteil der menschlichen Ernährung gewesen und hätten daher keine Geschichte der sicheren Verwendung, informiert The Defender.

Im Rahmen der öffentlichen Konsultation der EFSA zu dem Produkt, die am 16. Dezember endete, hätten Claire Robinson von GMWatch und Professor Michael Antoniou deshalb eine Analyse eingereicht, in der sie ihre Bedenken zum Ausdruck brachten.

Wie bei den Genspritzen... Alles auf Risiko, Hauptsache, die Milliarden fließen. Fehlende Daten? Egal. Sicherheitsbedenken? Einfach ignorieren. Die Hauptsache ist, dass die Industrie ihr Ding durchzieht, egal, was das für die Gesundheit bedeutet. Und wir sollen das dann schlucken, als wäre alles geprüft und sicher. Wer fragt da noch nach Verantwortung, wenn der Profit stimmt?... JE

15:03 | Leserkommentar
...und im Hintergrund wird das Entstehen eines 'neuen (Kunst-)Menschen' mit einer entsprechend unnatürlichen Ernährung als Basis eingeleitet! Die Industrie wird hier einfach neu definiert und ein neues Geschäftsmodell - dessen Konsumenten so gleich mit gefertigt werden - entwickelt.

19.12.2024

19:21 | focus:  Metro-Chef schlägt Alarm: Europa muss schauen, wo es seine Lebensmittel noch herbekommt

Europa muss aufpassen, wenn es seine Einwohner weiter aus eigener Kraft mit Lebensmitteln versorgen will, sagt Metro-Chef Steffen Greubel. Schon heute müssten seine Einkäufer häufig suchen, wo sie Essen und Getränke noch herbekommen. Was Greubel jetzt von der Politik fordert. Wie wichtig Metro-CEO Steffen Greubel das Thema Versorgungssicherheit ist, macht er auf der Bilanzpressekonferenz des Großhändlers vergangene Woche klar, indem er es freiwillig ansprach. Eigentlich hatte ein Journalist Greubel nur gefragt, wie er den Einkauf des Düsseldorfer Konzerns künftig aufstellen wolle. Eher zentral für alle Länder oder lokaler, je nach Region? Mitten in seiner Antwort schwenkt Greubel aber um.

„Wir werden eine Situation erleben hier in Europa, wo wir gucken müssen, dass wir die Versorgungssicherheit gewährleisten“, sagte er. Pause. Ernster Blick. „Wenn man sich anschaut, was im Fleisch, Obst und Gemüse und Produktion in Deutschland, aber auch in Europa getan wird, wie sich das verändert und verschiebt, muss man den Herstellern entgegengehen. Damit sie uns die Produkte auch geben“, erklärte Greubel weiter. „Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln wird langfristig die größere Herausforderung sein als der Preis.“ Noch eine Pause. „Danach haben Sie nicht gefragt, aber das habe ich jetzt mal gesagt.“

Jo, das ist der Lauf der Dinge, wenn man die eigene Produktion Stück für Stück abwickelt. Bei der Energie hat Deutschland den Stecker bei Atomkraft gezogen, ohne vorher einen Plan B zu haben. Jetzt läuft’s genauso bei Lebensmitteln: Weniger Vieh, weniger Ackerbau, dafür mehr Abhängigkeit von Importen. Und dann? Dann bettelt man irgendwann wieder um Lieferungen und hofft auf faire Preise. Dass das „Wohlwollen“ der Lieferländer auch mal ausbleiben könnte, hat man bei der Energiekrise ja schon erlebt. Es sieht nach einem Déjà-vu aus, nur diesmal mit vollem Magen – oder eben leerem. JE

19:41 | Leserkommentar
Es ist eine konzertierte Aktion gegen Europa im allgemeinen und im speziellen gegen DLand. Und weil die Verräter in der eigenen Reihen sitzen, ist es vollkommen klar, dass es keinen Plan B gibt. Weil es den nicht geben soll. Das alles, was gerade im Sinne des Abwracken passiert und das was noch kommt, ist kein Zufall.

10:37 | UCN: Molkereiproduzent verzichtet nach Boykott auf den Einsatz von Bovaer

Es sieht so aus, als würden die Menschen mit ihren Brieftaschen abstimmen. Ich habe heute sehr große und gute Neuigkeiten für Sie. Einer der größten Molkereiproduzenten Norwegens hat nun aufgehört, seinen Kühen das Methan-senkende Mittel Bovaer zu verabreichen. Das ist eine bedeutende Entwicklung. Die beiden größten Molkereiproduzenten Norwegens, Tine und Q-Meieriene, begannen bereits 2023 damit, Bovaer zu nutzen, um die Methanemissionen ihrer Kühe zu reduzieren und deren Flatulenzen zu minimieren. Dieses Produkt wurde in den Läden als „Klimamilch“ vermarktet. Doch diese Idee kam bei den Verbrauchern überhaupt nicht gut an. Und was geschah dann?

Der Molkereiproduzent Tine hörte auf, ihre „Klimamilch“ separat zu verkaufen, und mischte sie stattdessen einfach unter die normale Milch, ohne die Kunden darüber zu informieren. Das bedeutet, dass die Menschen jetzt Milch von Kühen konsumieren, die mit einem GIFTIGEN Chemikalienzusatz gefüttert wurden – und das ohne ihr Wissen. Berichten zufolge hatten norwegische Supermärkte Schwierigkeiten, die Milch von Kühen, die mit Bovaer gefüttert wurden, zu verkaufen, und waren gezwungen, sie zu stark reduzierten Preisen anzubieten. Gleichzeitig war die Bovaer-freie Milch sehr gefragt und schnell ausverkauft.

Lesen Sie alles über diese Chemikalie in meinem ausführlichen Artikel. Die Wahrheit wird Sie schockieren. Studien haben ergeben, dass diese Chemikalie verdächtigt wird, die Fruchtbarkeit und das ungeborene Kind zu schädigen. In hohen Dosen begannen die Eierstöcke der Kühe zu schrumpfen, wenn ihnen dieses Mittel verabreicht wurde. Das klingt für mich weder sicher noch effektiv.

Ganz genau, die wahre Demokratie findet an der Kasse statt. Ob's um gendersensibles Bier, Elektro-Karren mit eingebeutem Grill oder Klimamilch geht – die Geldbörse ist gnadenlos ehrlich. Kein Bullshit, kein Feigenblatt, kein Greenwashing: Wenn’s keiner kauft, fliegt’s halt raus. Marktwirtschaft ist der ultimative Reality-Check.

Am Ende entscheiden nicht die Werbeagenturen oder irgendwelche woken Think-Tanks, sondern Tante Erika an der Kühltheke. Und wenn die sagt: „Diesen Dreck kaufe ich nicht“, dann ist der Drops gelutscht. Das ist Konsum auf Hardcore: Wahlkabine zu, Einkaufswagen her. JE

18.12.2024

19:45 | ntv:  Fleischfressende Erdhörnchen in USA gesichtet

Hörnchen, wie etwa das Eichhörnchen, gelten als körnerfressende Tiere. Doch nun haben Forscher in den USA erstmals beobachtet, wie eine Art der kleinen Nager auf die Jagd nach anderen Säugetieren geht. Ein Verhalten, das auch die leitenden Forscherinnen überrascht.  
Die Familie der Hörnchen ist weltweit verbreitet - hierzulande ist die Art der Eichhörnchen am bekanntesten. Man verbindet mit den Nagetieren ihre rege Sammeltätigkeit von Nüssen und Samen als Vorrat für den Winter. Bei einem Verwandten der Eichhörnchen haben Forscher in den USA nun ein vielleicht nicht so erwartbares Verhalten erstmals dokumentiert: die Jagd auf andere Säugetiere.

Wenn jetzt ein Bär eine Erdhörnchen ... das wäre eine Züchtung. TS 

12:06 | Welt:  Erschossener Bär fällt von Baum auf Jäger und tötet ihn

Skurriler Todesfall in den USA: Ein Bär klettert auf einen Baum, als eine Gruppe Jäger auf ihn schießt. Als das Tier tödlich getroffen wird, fällt es in die Tiefe – genau auf einen Jäger. Ein Jäger ist in den USA unter ungewöhnlichen Umständen gestorben. Der Mann war im US-Bundesstaat Virginia mit einer Gruppe anderer Jäger unterwegs, als sie auf einen Bären stießen, berichtet unter anderem die Zeitung „USA Today“ unter Berufung auf die zuständige Wildtierbehörde.

Jägerlatein neu definiert .... Hic ubi requiescit ursa venator.  TS 

Leser Kommentar
periculosum ursi !

15.12.2024

08:04 | Leser Beitrag zum Stilfser Joch ... die Akte X 

Stilfser Joch, das New Jersey von Österreich.  
Unbekanntes erscheint aus dem Nichts und verschwindet im Nichts. Ohne Preisgabe der Herkunft und seiner Aufgabe.

Wie die Schwiemu.
Herkunft und welche Aufgabe überhaupt, ist mir bis jetzt auch unbekannt bei ihr.
Fliegen kann der alte Besen aber nicht. 

14.12.2024

18:21 | Krone:  Stilfser Joch: Wölfe auf Skipiste unterwegs

Zeugen haben am Stilfser Joch an der Grenze zwischen Italien und der Schweiz mehrere Wölfe beobachtet. Die Tiere liefen auf einer frisch präparierten Skipiste zwischen Riesenslalomstangen bergwärts, ehe sie wieder verschwanden. Zur Sichtung kam es am frühen Morgen in Santa Catarina Valfurva im italienischen Nationalpark Stilfser Joch. Die Augenzeugen entdeckten zunächst zwei Tiere, wenig später gesellte sich ein drittes dazu.

Finde ich gut, es ist wichtig der Bevölkerung wieder mehr Natur zu geben. Besonders wenn dann Kinder in der Lernphase bisserl am Hintern die Piste runter rutschen.  Ich warte auch schon sehr sehnsüchtig, wenn die ersten Bären .. aus der Slowakei zu uns kommen. Schwammerl-Suche wird dann zur Beilagenfrage.  TS 

10.12.2024

10:11 | ET: Butter fast 40 Prozent teurer – Inflation wieder über Zwei-Prozent-Marke

Steigende Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel haben die Teuerungsrate in Deutschland erstmals seit Juli wieder über die Zwei-Prozent-Marke getrieben. Im November lagen die Verbraucherpreise um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats, wie das Statistische Bundesamt bestätigte. Von Oktober auf November des laufenden Jahres sanken die Verbraucherpreise unterdessen um 0,2 Prozent. Volkswirte gehen davon aus, dass die jährliche Inflationsrate in den nächsten Monaten noch etwas weiter anziehen wird. 2023 waren zum Jahresende sowohl die Energiepreise als auch die Preise für Reisen deutlich gesunken – diese dämpfenden Effekte entfallen nun.

Die Inflation dürfte trotz Preisspitzen bei Butter im Supermarkt oder der Jahresrechnung der Autoversicherung insgesamt auf relativ moderatem Niveau bleiben. Im November mussten Verbraucher in Deutschland für Nahrungsmittel 1,8 Prozent mehr zahlen als ein Jahr zuvor. Im Oktober hatten die Lebensmittelpreise noch deutlicher über Vorjahresniveau gelegen. Dienstleistungen wie Gaststättenbesuche oder Versicherungen verteuerten sich im November wie im Vormonat insgesamt um 4,0 Prozent. Günstiger als ein Jahr zuvor waren Tanken und Heizen: Insgesamt verbilligte sich Energie binnen Jahresfrist um 3,7 Prozent.

Was für ein Affentheater! Während die Leute sich zwischen „frieren oder hungern“ entscheiden müssen, läuft Olaf ich weiß von nix mit seinem scheinheiligen Grinsen rum, als wäre alles in bester Ordnung. Diese Ignoranz ist einfach widerlich! Die Realität? Millionen Menschen können sich kaum noch Lebensmittel oder Strom leisten, und der Kanzler? Statt Lösungen zu liefern, schaut er nur dumm und grinst bei jedem Interview dumm in die Kamera. Das ist keine Führung, das ist Arroganz pur! Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der jeden  Tag kämpft, um irgendwie über die Runden zu kommen. JE

19:56 | Leserkommentar
Ein Verwandter von uns sagte am Telefon gestern, dass in Berlin die Butter rationiert ist. Man bekommt in den Supermärkten nur noch maximal drei Pakete pro Person. Kann das ernsthaft sein?!

Habe gerade meinen Kollegen Google dazu befragt und diese Antwort bekommen... .JE

und das auch noch: Edeka, Aldi & Co: Nach Preis-Explosion bei Butter – nächster Schock am Frühstückstisch!

Wie zuletzt bereits berichtet, steigt der Butter-Preis zurzeit ins Unermessliche, sodass Kunden nur noch bei Sonderangeboten zuschlagen wollen. Aber auch beim Obst tut sich was. So sorgte zuletzt das folgenschwere Unwetter in Spanien für eine miese Orangen- und Mandarinen-Ernte, was ebenfalls eine Preiserhebung nach sich zieht.

Doch dabei bleibt es nicht. Auch Beeren und Äpfel sind nun davon betroffen – Kirschen, Johannis-, Erd- und Himbeeren im Besonderen. Hier fehlen in Deutschland alleine 30 Prozent, bei Sauerkirschen sogar 60 Prozent Ertrag. Allgemein fiel die Obsternte in diesem Jahr bescheiden aus. Dürre, Waldbrände und Frostschäden haben viele Bauern, nicht nur in Deutschland, zugrunde gerichtet.

06.12.2024

10:08 | BR: Agrarbericht zählt 100.000 Höfe - aber Nutztierhalter geben auf

Auch die kleinstrukturierte Landwirtschaft in Bayern verändert sich. Beim Agrarbericht für Bayern im Landtag wurde deutlich: Es gibt noch 100.700 landwirtschaftliche Betriebe, aber kleine geben auf, vor allem Halter von Schweinen und Milchvieh. Die Nutztierhaltung in Bayern geht weiter zurück: Von 2021 bis 2023 gaben über zwölf Prozent der Mastschweinehalter, über 13 Prozent der Zuchtsauenhalter und über sieben Prozent der Milchviehhalter auf. Das geht aus dem neuen Agrarbericht für Bayern (externer Link) hervor. Als Gründe nannte Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber (CSU) fehlende Planungssicherheit und Überforderung durch ständige Rechtsverschärfungen, aber nicht fehlende Wirtschaftlichkeit.

Für den Verlust vieler Nutztierhalter machte Kaniber das grün geführte Bundeslandwirtschaftsministerium und die Politik der Ampel verantwortlich. "Das heißt, die Urproduktion für Milch, Fleisch und Käse geht dadurch zurück. Und das ist unser Credo: Wir brauchen eine starke Nutztierhaltung, nicht nur um unsere Kulturlandschaft zu erhalten und Grünland zu verwerten."

Der Agronom
Die Frau Ministerin gibt zwar der Ampel die Schuld an den vielen Betriebsaufgaben, aber bei den schwarzen Bundesregierungen waren die Zahlen auch nie anders. Der Plan ist, bei uns die Höfe kaputt zu machen um die dann entstehende Versorgungslücke mit Lebensmitteln aus der Ukraine vom schwarzen Felsen zu füllen. Das Problem ist nur, wenn Russland sich die Ukraine schnappt, stehen wir ohne Essen da, oder müssen teuer importieren, weil sich der Euro auf den Weg in die Ewigen Jagdgründe befindet, mitsamt seiner Kaufkraft im Ausland.

Natürlich, alles "im Zeichen des Klimaschutzes und der Förderung alternativer Lebensmittel". Wird uns offiziell so verkauft. Doch was tatsächlich passiert, ist ein geplanter Strukturwandel, der kleine und mittlere Betriebe systematisch an den Rand drängt. Schweinehaltung, Milchviehbetriebe, traditionelle Landwirtschaft – Schritt für Schritt verschwindet, was jahrzehntelang unsere Kulturlandschaft geprägt hat. Und das alles mit dem Deckmantel der Nachhaltigkeit.

Doch was bleibt, wenn die kleinen Höfe weg sind? Industrialisierte Landwirtschaft, die auf Monokulturen setzt, Lebensmittel, die Tausende Kilometer reisen, und am Ende vielleicht Insektenburger oder synthetische Alternativen, die als „Fortschritt“ verkauft werden.   JE

05.12.2024

19:57 | agrarheute:  Düngermarkt in schweren Turbulenzen – Düngerpreise könnten explodieren

Die Preise für Stickstoffdünger sind überraschend stabil. Dafür steigen die Gaspreise. Düngerhersteller drosseln die Produktion. Die Situation ähnelt 2022. Der Unterschied: Landwirte kaufen (fast) keinen Dünger. Der Markt für Stickstoffdünger bleibt angespannt, vor allem weil die Gaspreise weiter steigen. Zuletzt wurde ein Jahreshoch von 49 €/MWh erreicht. Dieser Anstieg der Gaspreise verteuert die Produktion der Stockstoffhersteller. Da etwa 60 bis 80 % der Produktionskosten bei der Stickstoffdüngerherstellung auf Erdgas entfallen, ist der Gaspreis von entscheidender Bedeutung sowohl für die Düngerpreise in Europa als auch für die Angebotsmenge an Stickstoffdünger und die Versorgunglage am europäischen Düngermarkt.

Die europäischen Düngerhersteller versuchen Anfang Dezember offenbar, die Verkaufspreise für Stickstoffdünger zu erhöhen, um auf die steigenden Produktionskosten zu reagieren, berichten Händler. Da die globalen Harnstoffpreise jedoch unter Druck stehen, bleibt es sehr schwierig, höhere Stickstoffpreise im Verkauf durchzusetzen.

03.12.2024

17:18 |  UCN:  Trotz Studienwarnungen: Bovaer® im „Kampf gegen den Klimawandel“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Einsatz

Bovaer®, ein von der DSM-Firmenich AG entwickelter Futtermittelzusatz (auch beim WEF beworben), soll die Methanemissionen von Wiederkäuern wie Kühen reduzieren. Der Wirkstoff 3-Nitrooxypropanol (3NOP) hemmt ein Enzym im Pansen der Tiere, wodurch die Methanproduktion verringert wird. Dieses Produkt wird bereits in Deutschland, der Schweiz und Österreich eingesetzt. Finanzielle Unterstützung durch die Gates-Stiftung

Die Bill & Melinda Gates Foundation hat der DSM-Firmenich AG im November 2022 einen Betrag von 3.460.160 US-Dollar zugesagt. Angebliches Ziel dieser Finanzierung ist die Erforschung neuartiger Verbindungen, die das Verhalten von Anopheles-Mücken beeinflussen sollen, um Malaria vorzubeugen. Toxikologische Bedenken.  Eine Risikobewertung der Food Safety Commission of Japan (FSCJ) zu 3NOP hat besorgniserregende Ergebnisse hervorgebracht. In subakuten Toxizitätsstudien an Mäusen, Ratten und Hunden wurde festgestellt, dass sowohl das absolute als auch das relative Gewicht von Hoden und Nebenhoden abnahm. Zudem wurde eine reduzierte Spermienproduktion und -aktivität beobachtet. Diese Ergebnisse werfen Fragen zu den langfristigen Auswirkungen von 3NOP auf die Reproduktionsgesundheit von Tieren auf.

Kommentar des Einsenders
Schön langsam sollten sich die Bauern überlegen, auf wessen Seite sie stehen…!? Schon die Annahmen zu diesen irrsinnigen Handlungen sind genauso inakzeptabel wie DNA-Genspritzen gegen C! Angriff auf den Menschen auf allen Ebenen!

Sehr gut passend zum unteren Artikel... JE

18:39 |  Die Eule
Die Briten machen es mal ausnahmsweise richtig. Auf alle sozialen Medien veröffentlichen sie Videos wie sie Milch in den Orkus schütten, die von Kühen stammt, die das methanreduzierende Mittel erhielten. Würden alle diesem Beispiel alle folgen, wäre auch der Gotteswahn jenes Billy-Boys wohl bald kuriert.

19:33 |   Monaco
Bill Gates.....evtl. einen Korken in den Arsch und dann mit Sauerkraut und Weißbier mästen, bis es ihn zerreißt......Muh !

10:37 | UCN: Den Kühen wird ein giftiger Zusatzstoff verabreicht, um den Klimawandel aufzuhalten.

Es ist unglaublich. Ihre Milch wird jetzt im Namen des Kampfes gegen den Klimawandel vergiftet, und Sie werden nie erraten, wer die Firma unterstützt, die hinter dieser giftigen Chemikalie steckt… In letzter Zeit war viel von einem neuen Futtermittelzusatz namens Bovaer die Rede, der an Kühe verfüttert wird. Das Problem ist, dass Arla, die größte Molkereigenossenschaft in Großbritannien, jetzt ein neues Projekt gestartet hat, um den Einsatz des Zusatzstoffes Bovaer bei Kühen zu testen. Der Grund? Um die Klimaemissionen von Kühen um 27% zu senken, indem man ihre Fürze und Rülpser reduziert.

Arla wird mit den großen britischen Supermärkten Morrisons, Tesco und Aldi zusammenarbeiten, um den Einsatz von Bovaer in 30 Filialen zu testen. Zu den Molkereiprodukten von Arla gehören nicht nur Milch, sondern unter anderem auch Lurpak-Butter und viele verschiedene Käsesorten. Die Menschen sind sehr aufgebracht und rufen zum Boykott von Arla-Milchprodukten auf. Zu Recht, wie ich Ihnen zeigen werde. Aber natürlich sind die Mainstream-Medien zu Hilfe geeilt, um „Fakten zu prüfen“ und Ihnen zu erzählen, wie wunderbar diese Chemikalie ist.

Und wo sind all die Tierschützer, die gegen solch unglaublichen Missbrauch von Kühen protestieren?!? JE

02.12.2024

17:53 | krone: Rinder-TBC: Bauernhof nach Verdachtsfall gesperrt

Längere Zeit war es ruhig, doch nun geht in Vorarlberg wieder die Angst vor der Rindertuberkulose (TBC) um. Nach Auffälligkeiten bei einem Rind im Zuge der Schlachtung in Deutschland musste ein Betrieb im Hinteren Bregenzerwald vorläufig gesperrt werden.

Noch ist nicht sicher, ob das Rind tatsächlich von TBC befallen war, allerdings verlief der Schnelltest positiv. Nun gilt es, den definitiven Befund abzuwarten. Bis dahin bleibt der Bauernhof, von welchem das Tier stammt, gesperrt. Von der Sperre ausgenommen sind allerdings die Milchlieferungen – die Milch darf verwendet werden, sofern sie vor der weiteren Verwendung pasteurisiert wird. Vorsorglich werden die Vorarlberger Tierärzte im Dezember wieder großflächige Tests auf den Bauernhöfen vornehmen, insgesamt sollen rund 10.000 Rinder in 700 Ställen überprüft werden – in den „Hochrisikogebieten“ Klostertal und Montafon werden sogar alle Rinder und Kühe getestet.

Kommentar des Einsenders
Jede Woche wird eine neue „gefährliche“ Sau durch’s Dorf getrieben, um den Angstporno am Leben zu halten… Das Kasperletheater geht unverfroren weiter! …Schnelltests(!) und Übertragung von Rotwild(!) – mehr Schwachsinn geht nimmer…!? Aber die Milch als Arbeitsleistung darf verbracht werden…!? Wie bei C – man kann den Leuten wohl jeden Scheiß einreden, um ihnen das Leben schwer zu machen – und sie fressen es einfach, sobald irgendein Weißkittel um die Ecke biegt!

Erst war’s die Vogelpest, dann die Hasenpest, und jetzt stolpern wir direkt in die Rinderpest... Bald kommt garantiert der seriöse TV-Experte ins Studio, mit schickem Anzug und besorgter Miene, um uns zu erklären, dass wir ab sofort nur noch 3D gedruckte Schnitzel futtern dürfen – denn alles andere ist ein Himmelfahrtskommando für die Menschheit.

"Schluss mit Kuh und Kumpels, hallo 3D-Drucker-Menü!" Wird uns dann verkauft als Hightech-Delikatesse, während wir uns fragen, wie lange es dauert, bis der Drucker selbst eine Pest auslöst. Uns was passiert eigentlich bei Stromausfall?  Aber keine Sorge, dann haben wir bestimmt schon die Metaverse-Diät am Start – Essen nur noch virtuell. Alles für unsere Sicherheit, versteht sich... JE