29.11.2023

11:18 | blick: Russland will nach Rekordernte Millionen Tonnen exportieren

Russland könne bei einer Erntemenge von über 151 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchten – darunter fast 99 Millionen Tonnen Weizen – den eigenen Bedarf decken und Rekordmengen an «ausländische Partner» verschiffen, sagte Agrarminister Dmitri Patruschew am Dienstag staatlichen Medien zufolge. Die vorherige Saison schloss Russland mit einem Exportrekord von 60 Millionen Tonnen ab.

Sch.... Klimaerwärmung! TB

27.11.2023

14:13 | Der Agronom: Getreidepreise kommen unter die Räder – Dauerregen hält Preisverfall nicht auf

Die Weizenpreise fielen am Freitag am Terminmarkt unter 220 Euro je Tonne. Der Wochenverlust war hoch und lag bei 8 Euro je Tonne. Auch der nachfolgende Märzkontrakt fiel mit 225 €/t auf ein neues Tief. Der Grund: Der Wettbewerbsdruck vom Schwarzen Meer dominiert den Markt und bestimmt die Preise, sagen die Analysten von Agritel.

Gleichzeitig ist die Nachfrage zu schwach, um den Trend umzukehren. Die Verteuerung des Euros gegenüber dem Dollar auf 1,095 verstärkt den Abwärtsdruck. Die Maispreise konnten sich deutlich besser behaupten. Der Kontrakt vorderer Märztermin 2024 gab in der vergangenen Woche nur um 1 Euro je Tonne nach und notiert bei knapp 205 Euro je Tonne.

In Frankreich haben verbesserte Wetterbedingungen dazu geführt, dass Ernte- und Aussaatarbeiten vorankommen, um die durch nasses Wetter verursachte Verzögerung bei der Wintergetreideaussaat aufzuholen. In der Ukraine wurde die Winteraussaat von Weizen, Gerste und Raps erfolgreich abgeschlossen. Polnische Bauern, die am 23. November einen Transporterstreik begonnen haben, werden bis zum 3. Januar 2024 am polnisch-ukrainischen Grenzübergang "Medyka-Sheghini" protestieren.

Die Ukraine hat im laufenden Wirtschaftsjahr 2023/24 bis zum 27. November 12,693 Millionen Tonnen Getreide und Hülsenfrüchte exportiert, wovon 3,453 Millionen Tonnen allein im November verschifft wurden. Im Vorjahr betrugen die gesamten Getreideexporte bis zum 30. November 17,557 Millionen Tonnen, davon 4,354 Millionen Tonnen im November. Der US-Weizenmarkt ist durch Konkurrenzdruck vom Schwarzen Meer belastet, und die wöchentlichen US-Exportverkäufe von Weizen waren enttäuschend, was zu einem Preisrückgang bei allen drei US-Weizenkontrakten führte. Die Preise für Sojabohnen in Zentralbrasilien fielen aufgrund beträchtlicher Regenfälle, und auch die Maispreise sanken, obwohl die Exportverkäufe von Mais am oberen Ende der Erwartungen lagen. JE

25.11.2023

17:42 | uncut:  Rapsöl wirkt wie Rattengift

Ratten sind kluge Tiere. Einen Giftköder, der zum schellen Tod führt, fressen sie nicht mehr. So hat man Rattengift so konzipiert, dass der Tod erst nach einigen Tagen eintritt. Die Ratten können dann den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen. Wird im Rahmen einer Entvölkerungspoltik mit Menschen ähnlich verfahren?

Die Kleine Rebellin  
Dass Erucasäure in Rapsöl vorhanden ist, war mir bisher nicht bekannt. Sie fördert Herzmuskelschäden und Demenzerkrankungen. Es ist eine Langzeitwirkung bis zu 10 Jahre, so dass man kaum einen Zusammenhang mit dem Rapsölverzehr herstellen kann.  
Vielfältig sind die Unternehmungen, die Menschen auf der Erde zu verringern.

19:06 | Leser Kommentar
Rapsöl verwende ich schon ca 30 oder 35 Jahre lang. Ärtze attestierten mir ein gesundes Herz. Man darf nicht vergessen, dass Rapsöl ein Omega 3zu 6 von etwa 2 zu 1 hat. Bei der heutigen Ernährung erreichen wir bei weiten nicht mehr das natürliche Verhältnis von ca 1:5. So kann Rapsöl gegen den Zeitgeist wirken. Über die Notwendigkeit von Omega3 kann jeder selber im Netz suchen. Natürlich wird auch Omega6 benötigt, aber wir haben davon viel zuviel. So sollte m.M. Sonnenblumenöl aus der Ernährung gestrichen werden, weil sein Omega 3:6
extrem ungünstig ist. Dann bleiben nicht mehr viele Fette zum Braten übrig. Wäre interessant, wer diese Info vom schlechten Rapsöl in die Welt bringt. Sind diese Leute und Institutionen wirklich unabhängig?
Im Übrigen: eine möglichst vielfältige Ernährung ist/wird immer wichtiger.

24.11.2023

17:59 | A:  Kartoffelpreise steigen wegen Regenflut – Ernte steckt im Acker fest

Die Preise für Verarbeitungskartoffeln steigen am Terminmarkt (EEX) steil an. Heute notierte die Börse für den April 2024 bei 32,70 Euro/dt. Aufgrund der starken Regenfälle wird die Kartoffelernte in Nordwesteuropa massiv behindert. Am Kassamarkt bekommen Landwirte aus Niedersachen derzeit überwiegend zwischen 29 und 30 Euro je dt für ihre Kartoffeln.

... wird es zu Rettungsmaßnahmen der Regierung kommen ... zu einer Kartoffelpreisgrenze .. die am Ende nach 2 Tagen aufgehoben wird, weil ein Landgericht ... alles aufhebt? TS 

18:34 | Leser Kommentar
Sollen sie doch Kuchen essen, werter TS ???

... nein, Pommes Frites ... das sind französische Erdäpfel.  TS 

19:00 | Monaco
die Regierung wird den Preis durch Leerverkäufe manipulieren.....immer einen kleinen Abstand zur Preisgrenze.....ein Kartoffel-Puffer......

19:41 | Leser Kommentar
Ich kaufe meine Kartoffeln bei einem Bauer, der seine Kartoffelkeller Rand voll hat und mindesten bis zum nächsten späteren Frühjahr verfügbar sind. Für 5 kg nimmt dieser € 4,00. Warum brauchen wir Kartoffeln aus Nord-Westeuropa? Welche Länder sollen das sein? Ukraine, Weißrussland Schweden, Finnland, Estland, Litauen oder gar Russland? Preistreiberei!!!

.. mir sind die Kartoffelpreise egal ... wir essen bei uns Erdäpfel.  TS 

22.11.2023

14:42 | tagesschau: Durchbruch für Gentechnik in der Landwirtschaft?

In Brüssel steht der Durchbruch für die Gentechnik in der Landwirtschaft bevor - mit Sicherungsmaßnahmen für Öko-Bauern. Die zuständigen Ressortchefs der Mitgliedstaaten beugen sich nicht das erste Mal über dieses heikle Thema und über einen Vorschlag der EU-Kommission, der in Punkto Sicherheit nachgebessert werden soll.

Bislang pendelte die Debatte ohne viel Bewegung zwischen großen Erwartungen und Umweltängsten. Doch die Entscheidung der EU, das Pestizid Glyphosat trotz vieler Bedenken zu verlängern, gibt auch der Gentechnik-Diskussion eine neue Richtung. Die EU-Mitgliedsstaaten wollen bei diesem Thema weiterkommen, gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten und bei großer Konkurrenz.

In Bezug auf die Aussage, dass die Zulassung genetisch veränderter Pflanzen Vorteile für den Ökolandbau hätte, muss man vorsichtig sein. Obwohl die Deutsche Forschungsgesellschaft und die Leopoldina behaupten, dass die neue Technik jede Form des chemischen Pflanzenschutzes überflüssig machen könnte, gibt es immer noch große Unsicherheiten und mögliche Risiken, die unbedingt berücksichtigt werden müssen.

Es ist wichtig anzumerken, dass genetisch veränderte Pflanzen weiterhin potenzielle Auswirkungen auf die Umwelt haben können, die nicht vollständig verstanden  und erforscht werden. Der Einfluss auf die Artenvielfalt, die Ausbreitung von genetisch veränderten Organismen und die Möglichkeit unvorhergesehener Folgen bedürfen weiterer Untersuchungen und Erprobungen. Der Einsatz solcher Technologien muss daher unter strengen Kontrollen und umfangreichen Sicherheitsüberprüfungen erfolgen, um mögliche negative Auswirkungen zu verhindern.

Des Weiteren müssen wir auch die Meinung der Ökolandwirte berücksichtigen. Viele von ihnen haben Bedenken geäußert, dass der Einsatz von genetisch veränderten Pflanzen den Ökolandbau gefährden und das Vertrauen der Verbraucher in ihre Produkte beeinträchtigen könnte. Öko-Landwirte setzen auf natürliche Anbaumethoden und den Verzicht auf chemische Substanzen, um eine nachhaltige und umweltfreundliche Produktion zu gewährleisten. Die Einführung genetisch veränderter Pflanzen könnte diese Prinzipien und Praktiken gefährden. JE

09:21 | dp: Die sanfte Macht der Nationalgerichte

Zum Beispiel das Coronation Chicken. Es besteht aus Huhn, viel Mayonnaise und Curry und wurde anlässlich der Krönung von Queen Elizabeth II am 2. Juni 1953 erfunden.

Es ist ein politisches Gericht: „Eine Hommage an die verlorene indische Kolonie und den Common Wealth“, so Peter Peter. In der ersten Folge von unserem Podcast macht Hunger erklärt der Gastrosoph, wie man mit Nationalgerichten Politik macht: Die Kunst der Gastrodiplomatie.

Mahlzeit! Wenn Sie als (Staats-)Gast in Österreich ein Beuschel ( die oberen Eingeweide eines geschlachteten Tieres (Kalb, Rind, Schwein oder Wild)) vorgesetzt bekommen und dazu eine lauwarme "16er Hülsn" (Ottakringer Bier) serviert wird, dann sind Sie wahrscheinlich weniger beliebt als angenommen. HP

21.11.2023

07:39 | TGP: CEO der Beef Company stellt sich gegen Big Pharma

Schnell, aber leise arbeiten Big Pharma und verschiedene Landesregierungen daran, Rindern und Milchvieh mRNA-„Impfstoffe“ zu injizieren. Bei Schweinefleisch gibt es diese Praxis bereits seit 2018, als nächstes steht Rindfleisch auf der Agenda. Jason Nelson, CEO von Whole Cows , hat die Entwicklungen genau beobachtet. Sein texanisches Unternehmen, das sich auf lagerstabiles gefriergetrocknetes Fleisch für die Langzeitlagerung spezialisiert hat, hat geschworen, niemals zuzulassen, dass gentherapeutisch behandelte Rinder über ihre Produkte in die Lebensmittelversorgung gelangen (außerdem profitiert Gateway Pundit, wenn Sie über diesen Link bei ihnen einkaufen). und die Links unten).

Kommentaqr des Einsenders
Die Pharma und ihr mRNA-Dreck in der Fleischproduktion… Ein Wahnsinn! Und mit dem Mercosur-Abkommen könnte der verseuchte Schmarren dann auch noch auf unsren Tellern landen…!? Danke Nein.

Der Gründer von Whole Cows betont die Bedeutung von gesundem und natürlichen Rindfleisch ohne Impfungen und arbeitet derzeit mit örtlichen Viehzüchtern in Texas zusammen. Das Unternehmen plant, in Regionen wie Utah oder Idaho zu expandieren, um sicherzustellen, dass ihr Rindfleisch impfungsfrei bleibt und reagiert auf Bedenken hinsichtlich der Lebensmittelversorgung in den USA. JE

15.11.2023

12:18 | science.orf.at: Fleisch und Limonaden schaden Gesundheit mehrfach

Angesichts der steigenden Problematik mit gemeinsam austretenden Erkrankungen liefere die neue Studie deutliche Hinweise, sich darum zu bemühen, hochverarbeitete Produkte durch weniger stark industriell bearbeitete Lebensmittel zu ersetzen und „einen universellen Zugang zu frischen und weniger verarbeiteten Lebensmittel zu gewährleisten“, so Córdova.

1.) Die vorgestellte Studie kritisiert allen voran hochverarbeitete Lebensmittel und nicht so sehr Fleisch. Die Wissenschaftsredaktion möchte dem Artikel aber eine andere Färbung geben. 2.) Niemandem dürfte auffallen, dass die sinnvolle und unterstützungswürdige Forderung nach mehr frischen und weniger verarbeiteten Lebensmitteln im Grunde nicht mit der Forderung nach einer höheren (Frauen-)Beschäftigungsquote zu vereinbaren ist. Die eigene Zubereitung von Speisen benötigt Zeit (zu Hause), die dann nicht am Arbeitsplatz verbracht werden kann. AÖ

15:44 |  Silverado
Erinnert an "The China Study". Es gibt auch (Männer), die kochen können. Das Zubereiten eines gewöhnlichen Abendmahls aus weitgehend unverarbeiteiten Zutaten (ich gebe zu, Weizen, Kartoffel oder Reis nicht selbst vom Acker zu holen) dauert bei mir etwa 30-45 Minuten.

14.11.2023

15:05 | derstatus: Werbe-Verbot für Fleisch & Käse: Holländische Städte auf 'Great Reset'-Kurs

Das diffuse Klima-Thema dient den Eliten als nützlicher Hebel zur Umkrempelung des gesellschaftlichen Verhaltens. Ein zentrales Thema ist hierbei der Kampf gegen die Bauern, die bislang als Rückgrat der Ernährung des Volkes dienten. Hierbei ist Holland trauriger Vorreiter, erste Städte erlassen nun Werbeverbote für Fleisch- & Milchprodukte im öffentlichen Raum. Angeblich, um damit "den negativen Einfluss auf den Klimawandel" seitens der angehängten Industrien zu begrenzen.

In Bloemendaal und Utrecht, Niederlande, werden Werbeverbote für Produkte eingeführt, die als angeblich klimaschädlich gelten, einschließlich Fleisch, Milchprodukte, Flugreisen und Autos mit Verbrennungsmotoren. Diese Maßnahmen stehen im Zusammenhang mit den niederländischen (oder eigentlich mit den WEF) Zielen, bis 2030 die Stickstoffemissionen zu halbieren, was die Landwirtschaft und somit die Lebensmittelversorgung stark beeinträchtigt. Parallel dazu gibt es vermehrt Bestrebungen, den Konsum von Insekten und synthetischem Fleisch zu fördern. Aber wer soetwas in der Öffentlichkeit anprangert gilt natürlich nach wie vor als Aluhutträger. JE

16:16 | Leserkommentar
Frau Antje, bringt keinen Käse mehr….AUS Holland!
Ach das liebe ich so am Great Reset.
Weniger TIERLEID
Danke Römer, das ihr das genauso seht.

16:17 | Der Ostfriese
- und in Alkmaar gibt’s dann statt eines Käsemarktes den Insektenmarkt. Auf der einen Seite den Heuschreckenmarkt, auf der anderen den Mehlwurmmarkt. Die „Holländer“ werden dann zu zweit jeweils einen Stapel davon über den Marktplatz tragen. Die Kinder werden ganz dicht an die Träger herangehen müssen, um zu sehen, was die eigentlich tragen. Fotos demnächst auch nur noch mit Macroobjektiv. Aber Alkoholreklame bleibt erlaubt? Was ist nur aus den Niederlanden geworden? Mir graust es!

16:18 | Leserkommentar
kann diese WEF-hörige Regierung nicht abgwählt werden? warum ertragen die Holländer dies?

13.11.2023

14:27 | Der Agronom: Edeka verlangt von Kellogg’s Schadensersatz für ausbleibende Lieferungen

Seit Monaten ringt Edeka mit Kellogg’s um die Verlängerung der Lieferverträge. Jetzt soll der US-Cerealienhersteller Schadensersatz bezahlen, weil er nicht geliefert hat – es geht um eine heikle juristische Frage.

Ob Cornflakes, »Froot Loops« oder »Smacks«: Der Streit zwischen der Supermarktkette Edeka und dem US-Hersteller Kellogg’s über höhere Lieferpreise für bekannte Frühstückscerealien spitzt sich zu. Man habe Schadensersatzansprüche gegenüber dem Unternehmen geltend gemacht, teilte Edeka am Freitag in Hamburg mit. Damit sollen Einbußen für entgangene Erträge und Kundenverluste ausgeglichen werden. Frühstückscerealien von Kellogg’s gelten in der Lebensmittelbranche als Marke, deren Produkte viele Kunden unbedingt haben wollen – sind diese in einem Supermarkt nicht zu kaufen, gehen sie woanders hin und tätigen dort ihren gesamten Einkauf.

Edeka fordert von Kellogg’s Schadensersatz, der sich zunächst auf etwa 10 Millionen Euro beläuft und bis Mitte 2024 auf 34 Millionen Euro ansteigen könnte, falls Kellogg’s weiterhin nicht liefert. Dies folgt auf einen Konflikt über eine geforderte Preiserhöhung von bis zu 45 Prozent durch Kellogg’s, die Edeka teilweise akzeptierte, aber Kellogg’s stellte die Belieferung dennoch nicht wieder her. Edeka hat sich zudem beim Bundeskartellamt über Kellogg’s beschwert, eine Entscheidung steht noch aus. JE

14:27 | uncut: Südafrika: Weiße Farmen dürfen nicht mehr in die EU und nach Großbritannien exportieren

Die marxistische Regierung Südafrikas hat einen neuen Weg gefunden, weiße Farmer ihres Landes zu berauben: Ab sofort dürfen Farmen, die als „zu weiß“ gelten, nicht mehr nach Großbritannien oder in die Europäische Union exportieren, so die südafrikanische Regierung. Das bedeutet, dass berühmte südafrikanische Weingüter und andere Agrarexporteure zu mindestens 50 Prozent in schwarzem Besitz sein müssen – eine korrupte Regelung, die ANC-Führer wie Ex-Präsident Jacob Zuma und Präsident Cyril Ramaphosa zu Multimillionären gemacht hat.

Multipolare Persönlichkeit? Als Staatschef und Verwalter der Anti-Arpartheid in Südafrika scheint der gute Cyril eine echte Flasche zu sein. Als BRICS-Konferenzleiter jedoch war er souverän und konnte seine radikalen Ideen gut verständlich und sanft an den Mann bringen! TB

09:53 | Leser-Kommentare
(1) Ich habe mir beim Lesen eines kritischen Buches zur Globalisierung überlegt, ob die BRICS Staaten nicht ev den Plan haben aus dem System der Globalisierung durch Transnationale Konzerne, die ja keinen der versprochenen Vorteile für die darin verwickelten Entwicklungsländer gebracht haben, auszusteigen.
Die Aktion in Südafrika klingt jetzt zwar schlimm, aber was ist der Markt in Europa gegen den Markt der BRICS.
Außerdem könnt Südafrika ja seinen Wein über Drittländer an Europäer verkaufen. Russland hat bei solchen Deals ja schon Erfahrung und kann ev Tipps geben.
Ich glaube die BRICS wollen sich aus dem derzeitigen System der Globalisierung und deren teilweise absurden Regeln lösen und eine neues Freihandelssystem? Innerhalb der BRICS aufbauen. Vielleicht entsteht so wieder ein Markt mit nationalen Produkten und einer neuen Vielfalt und nicht nur ein Markenname rund um die Welt der alles andere erdrückt. Träumen darf man ja noch.

(2) Der Ostfriese: Anti-Apartheid… der ist gut! ;-)
Weiße haben das Land aufgebaut. Wie es aussieht, wenn maximalpigmentierte die Farmen übernehmen, läßt sich nachlesen… es ist eine Frage der Kultur und Einstellung. Es gibt Menschengruppen, die es als ihre Aufgabe ansehen, etwas aufzubauen - andere hingegen fallen über blühende Betriebe her, nur um sie bis zum letzten Tropfen auszusaugen, um dann weiter zu ziehen.

12.11.2023

14:27 | agrarheute: Russlands gewaltige Getreideernte – flutet den globalen Getreidemarkt

Russlands Weizenernte ist nicht mehr allzu weit vom Rekordergebnis des vorigen Jahres entfernt. Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) schätzte die Erntemenge im November um 5 Millionen auf 90 Millionen Tonnen nach oben (ohne Krim). Im vorigen Jahr holten die russischen Bauern bereits die Rekordmenge von 92 Millionen Tonnen Weizen von ihren Feldern. Russische Analysten hatten sogar von mehr als 100 Millionen Tonnen gesprochen.
Laut Sebastien Poncelet, Analyst bei Agritel, steuert Russland mindestens auf die zweitbeste Ernte aller Zeiten zu.

Rusisches Öl und Gas dürfen nicht nach Zentraleuropa, weil cein Embargo der deutschen Wirtschaft am meisten schadet!
Das verstehe ich!
Russiche Diamanten dürfen schon nach Deutschland, weil der Durchschnittsbürger kann sich's nicht leisten und man würde nur den Eliten schaden.
Das verstehe ich auch!
Rusisches Getreide dient aber auch dem Mittelstand und den Armen und darf trotzdem nach Deutschland?
Dass versteh' ich jetzt nicht mehr - wo bleibt die Embargo-Logik? TB

 

10.11.2023

17:52 | oe24:  Erster Fall von Hasenpest gemeldet

In Grafenstein (Bezirk Klagenfurt-Land) ist der erste Fall von Tularämie (Hasenpest) in Kärnten gemeldet worden. Die Krankheit wurde in einem tot aufgefundenen Tier festgestellt. Weil die Krankheit auch für Menschen ansteckend ist, sollten kranke oder tot aufgefundene Feldhasen auf keinen Fall berührt werden.

... wie alles in der Natur .. was tot aufgefunden wird .. nicht befummeln.  TS

14:27 | Der Agronom: Ukraine: Getreideernte sehr groß – wenig Export, Getreidepreise fallen

Ukrainische Landwirte ernten 2023 mehr Weizen, Mais und Gerste als im vorigen Jahr. Doch der Export kommt massiv ins Stocken und gleichzeitig sind die Weltmarktpreise für Weizen, Mais, Gerste und Raps drastisch gefallen.

Hinzu kommt: Die Ukraine verfügt derzeit über überdurchschnittlich hohe Bestände an Mais und Weizen. Die im kommenden Jahr möglichen Exportmengen werden Auswirkungen auf die verbleibenden Endbestände für das Geschäftsjahr 2023/24 haben. Nach dem einseitigen Rückzug Russlands aus der Schwarzmeer-Getreideinitiative im Juli 2023 ist es für ukrainisches Getreide schwieriger, die Weltmärkte zu erreichen, aber der Ausbau alternativer Exportrouten geht weiter, sagt das USDA in einem Getreidebericht zur Ukraine.

Der Agronom
Diese Nachricht gehört wohl zu den letzten Endsieg Meldungen, eines untergehenden System Elendsky.

Das USDA schätzt die ukrainische Weizenproduktion auf 22,9 Millionen Tonnen, was einen Anstieg gegenüber der Vorjahressaison bedeutet. Die Weizenexporte werden jedoch auf 10,5 Millionen Tonnen reduziert, was zu einem deutlichen Anstieg der Lagerbestände führt. Ähnlich wird die Maisproduktion auf 30,7 Millionen Tonnen geschätzt, aber die Exporte sinken ebenfalls, was zu erhöhten Beständen führt. Diese Veränderungen resultieren teilweise aus dem Ende der Black Sea Grain Initiative und Einfuhrbeschränkungen in einigen EU-Ländern. Trotz dieser Beschränkungen und des Exports über alternative Wege wie Lkw und Bahn sind die Preise für ukrainisches Getreide weiter gefallen, beeinflusst durch Faktoren wie die große Ernte in Brasilien. JE

09.11.2023

10:19 | Der Agronom: Agrarpolitischer Bericht: Bauern unter Druck – Jeden Tag geben 10 Betriebe auf

 Die Landwirtschaft zukunftsfest machen. Das will Agrarminister Cem Özdemir. So richtig gut gelungen ist das nicht. Jeden Tag geben 10 Betriebe auf. Aber es gab auch viele Krisen.

Die Landwirtschaft ist ein Wirtschaftszweig von existenzieller Bedeutung, heißt es im Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung. Gleichzeitig stand der Sektor in den vergangenen Jahren erheblich unter Druck und damit steigt der Handlungsdruck für eine zukunftsfeste Landwirtschaft enorm.
Das geht aus den Zahlen und Statistiken im Agrarpolitischen Bericht der Bundesregierung hervor, den das Bundeskabinett heute auf Vorlage von Bundesminister Cem Özdemir gebilligt hat. „Der Bericht legt offen, dass die Politik des ‚Wachse oder Weiche‘ einen starken Strukturwandel befeuert hat. Viel zu viele Höfe mussten aufgeben. Unsere Landwirte sind zu Veränderungen bereit, brauchen aber Planungssicherheit", sagte Özdemir in Berlin.
„Das Ministerium unterstützt dabei, getreu der Maxime: die Gewinne von heute dürfen nicht auf Kosten unserer Zukunft gehen, „sagt Bundesminister Özdemir.

10:42 | Der Ostfriese
Der von uns allen geliebte Herr Ötzdemir sollte sich einen Termin beim Papst geben lassen. Unter den Katholiken (wie auch den anderen Menschen) wird es viele geben, die einen Antrag auf Heiligsprechung unterstützen dürften. Spätestens bei der zweiten Audienz wird der Papst ihn (Schein-)heilig sprechen.

08.11.2023

14:27 | Auf1:  Kommt jetzt die vegane Ernährungs-Diktatur?   

Noch in diesem Jahr will die Bundesregierung ihre Ernährungsstrategie vorlegen. Erste Hinweise lassen eine Art Bio-Vegan-Kampagne nach dem Vorbild der UN-Agenda 2030 befürchten. Greift die grüne Umerziehungs-Ideologie jetzt auch nach unseren Tellern? Oder gelingt der Fast-Food-Republik endlich der Abschied von Industrienahrung und Massentierhaltung. Über dieses Thema spricht Martin Müller-Mertens in „Berlin Mitte AUF1“ mit der Publizistin Ulrike von Aufschnaiter, dem sächsischen AfD-Landwirtschaftsexperten Jörg Dornau und der „militanten Veganerin“ Raffaela Raab. Außerdem decken wir auf, wie ein kaum bekanntes Netzwerk unter Führung des US-Milliardärs Michael Bloomberg bereits Fakten schafft.

... Bambi ich komme ... TS 

03.11.2023

14:27 | mmnews: Bundeswehr kürzt beim Essen für Soldaten

Die Bundeswehr wird offenbar die Verpflegung ihrer Soldaten zum 1. Januar 2024 deutlich umstellen. Das zuständige Verpflegungsamt der Bundeswehr (VpflABw) will unter anderem weniger Obst sowie Fisch- und Rindfleisch-Gerichte anbieten, berichtet die "Bild" (Freitagsausgabe). Damit will die Bundeswehr Kosten senken und den Umweltschutz stärken.

"Um der Preisdynamik des Marktes Rechnung zu tragen, aber auch aus Gründen der Nachhaltigkeit, streben wir eine konzeptionelle Reduzierung unseres Warenkorbes an", zitiert die Zeitung aus einer internen E-mail: "Dies betrifft besonders die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch." So sollen Fischgerichte demnach nur noch einmal pro Woche angeboten werden. Rindfleisch soll insbesondere durch Geflügel- und Schweinefleisch sowie durch vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte ersetzt werden. Ein Sprecher des Bundesamtes für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr bestätigte der Zeitung die Prüfung und Anpassung der Speisepläne.

Wird die Moral der Truppe sicherlich stärken…!? Ohne Mampf kein Kampf oder gar der nächste Mundraub, um dem Schauspieler und seinen verrotteten Kameraden weiterhin das Koksi zu finanzieren…!? So wird der Hr. Pistorius seine Ziele kaum erreichen… JE

14:27 | Die Leseratte
Milliarden für die Soldaten fremder Staaten verschenken und für die eigene Truppe gibts vegetarisch und vegan? Aber jammern, dass sich immer weniger Deutsche für den Job interessieren. Früher, zu Zeiten der Wehrpflicht, galt die Bundeswehrkantine auch nicht gerade als Feinschmeckerlokal, aber heute sind die Jungs freiwillig da. Wird wohl keiner kündigen wegen der Verpflegung, aber die Summe der Kleinigkeiten machts. Übrigens: Ich vermisse die Erwähnung von Insekten! Das haben sie sich wohl noch nicht getraut.

Sie können natürlich auf die amerikanische Fütterung umsteigen, satt scheint es ja zu machen, wenn die Marines alle adipös sind, lach.

02.11.2023

14:27 | a:  Landwirte müssen auf ihr Geld warten - Chaos bei den EU-Agrarprämien

Nicht nur in Sachsen, auch in anderen Bundesländern erhalten Landwirte ihre Ausgleichsleistungen 2023 erst verspätet.
Über viele Jahre war für die deutschen Landwirte auf eines Verlass: Kurz vor Weihnachten kommen die EU-Agrarprämien auf ihren Konten an. Darauf haben sich die Betriebe eingestellt. Das funktionierte in aller Regel zuverlässig.

Nichts killt die Wirtschaft, die Landwirtschaft und die Gesellschaft zuverlässiger als die EU.  
.. aber .. und hier müsste jetzt schon von der Regierung eingegriffen werden, die Banken müssen dann auch stillhalten, den viele Betriebe zahlen ja von dem Geld an Krediten zurück ... TS 

01.11.2023

14:27 | tkp: Gesundheitsminister gegen Kennzeichnung von Insekten im Essen

Die MFG OÖ fordert eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel, in denen Insektenbestandteile enthalten sind. Gesundheitsminister Johannnes Rauch (Grüne) hat den Antrag abgeschmettert.

War zu erwarten. Allerdings kann hier der Markt aushelfen, wäre ich z.B. ein Wurstproduzent, würde ich meine Produkte mit einem entsprechenden und deutlichen Hinweis a la "frei von Insekten und Ungeziefer..." versehen. HP

14:27 | Die kleine Rebellin
Da verlieren die Produzenten ganz schnell ihre Zulassung.