10.04.2025
19:28 | oe24: Ungarn glaubt an biologischen Angriff als MKS-Ursache
Ungarn hält einen biologischen Angriff als Ursache für den ersten Maul- und Klauenseuche-Ausbruch des Landes seit über einem halben Jahrhundert für möglich. Dies sei nicht auszuschließen, sagte Gergely Gulyas, der Kanzleramtschef von Premierminister Viktor Orban, am Donnerstag. Angaben zu möglichen Verantwortlichen machte er nicht. Der Verdacht beruhe auf mündlichen Informationen eines ausländischen Labors, dessen Ergebnisse noch nicht vollständig belegt seien.
"Zum jetzigen Zeitpunkt können wir sagen, dass es nicht auszuschließen ist, dass das Virus nicht natürlichen Ursprungs ist." Womöglich handle es sich um ein künstlich erzeugtes Virus, sagte Gulyas. Der Vorfall führte zu Grenzschließungen und Massenschlachtungen von Rindern im Nordwesten Ungarns. Das EU-Mitglied hatte im vergangenen Monat den ersten Fall von Maul- und Klauenseuche seit über 50 Jahren auf einer Rinderfarm im Nordwesten Ungarns nahe der Grenze zu Österreich und der Slowakei gemeldet. Die Maul- und Klauenseuche (MKS) ist für den Menschen ungefährlich, verursacht jedoch Fieber und Mundbläschen bei sogenannten Klauenwiederkäuern wie Rindern, Schweinen, Schafen und Ziegen. Ausbrüche führen häufig zu Handelsbeschränkungen und Massenschlachtungen.
Der Spaziergänger:
Alles heutzutage im Rahmen des möglichen. Eine Störung der Nahrungsmittelversorgung, um dem bösen Orban ein bisschen Stress zu machen? Um die Themen Seuchen, Viren etc. in den Köpfen der Bevölkerung zu halten? Dazu passende hysterische Äußerungen hört man jetzt eh schon öfter. Speziell die Impfbegeisterten aus der C-Zeit sind höchstbesorgt… Das Thema spricht sie halt an….
06.04.2025
08:05 | ntv: Dachau greift radikal durch und will Krähen abschießen
Krähen sind laut, ihre Schreie können 70 Dezibel erreichen. Die Tiere treten in Dachau in Massen auf, verschmutzen mit ihrem Vogelkot die Umgebung. Jetzt will die Stadt reagieren und zu drastischen Mitteln greifen.
.. na dann viel Spass! Die werden sich sitzen bleiben und warten. Es ist immer wieder ein Spass zu sehen, wenn die Grünen Ideen dann an der Realität scheitern. Keine Krähe darf geschossen werden .. auch wenn sie das Niederwild nahezu ausrotten.
Setzt man sich aufs Feld und will die Krähen bejagen, dann ... kommt so wie in Oberösterreich der Fall, die WEGA und fragt nach .. ob es sich um einen amoklaufenden Jäger handelt.
Es macht immer wieder Freude, nicht alles läuft immer Rund, so wie bei den Bundesforsten, wo in der Schonzeit Hirsche bejadgt werden .. weils ja Bundesforste ist ...
Es wird auch viel Freude machen .. wenn so wie im nördlichen Niederösterreich, die Scheue abgelegt wird und ein Spaziergang am Tag ... kein Problem mehr ist.
11:33 | Die Eule
Na, da sollten sich die Dachauer mal die Frage stellen, wo all die Greifvögel geblieben sind, die Krähen auf den Tod nicht ausstehen können. Die, die diensteifrige Baumfäller
nicht vertreiben konnten, haben wohl Windmühlen erledigt und die restlichen zu Greifvogelhäcksel verarbeitet.So erhielten die Krähen im ehemaligen Malerwinkeln endlich eine
befriedete Region. Warten die Dachauer bis ihnen der Windwahn 22 neue Windmühlen beschert, dürfte dann auch das Krähenproblem gelöst sein, denn Windwühlen sorgen neuesten
Studien zufolge für jede Menge unfruchtbare Eier..
13:48 | Monaco
der 4-beiner wirkt ja richtig plüschig.....wie erkennt der Jäger den Problemwolf, v.a. wer ist zuständig ihm ggf. einen Namen zu geben ? Darl in Österreich ein Wolf ´Armin´ getauft werden ? Fragen über Fragen, an den Waidmann....
05.04.2025
08:52 | oe24: Maul- und Klauenseuche: Diese neuen Maßnahmen sind ab jetzt in Kraft
Das bestehende Importverbot für unter anderem frisches Fleisch, Rohmilch, Wildbret und Jagdtrophäen wird damit auf Stroh und pflanzliche Futtermittel aus betroffenen Ländern ausgedehnt. Alle Tierhaltungsbetriebe sind zudem "angehalten, verstärkte Biosicherheitsmaßnahmen umzusetzen, darunter etwa Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion von Fahrzeugen".
Das haben wir auch noch gebraucht. TS
04.04.2025
17:37 | agrarheute: Rinderpreise steigen explosionsartig – Rekordpreise für Kühen und Bullen
Die Rinderpreise steigen vor Ostern weiter. Vor allem Kühe sind teurer. Bullenpreise sind auf sehr hohem Niveau stabil. Noch ist kein Ende der Preisrallye zu sehen. Hauptgrund für die hohen Preise ist das knappe und weiter schrumpfende Angebot an Rindern.. Auf dem deutschen Schlachtrindermarkt werden knapp verfügbare weibliche Gattungen zu Beginn ersten Aprilwoche fortgesetzt fester bewertet. Im Bereich der Jungbullen überwiegen weiterhin sehr stabile Preise, sagen die Marktexperten der Vereingung der Erzeugergemeinschaften (VEZG) zum Beginn dieser Woche.
Ähnlich berichten auch die Marktbeobachter der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein: „Fallende Preise sind angesichts der knapp ausreichenden Versorgung nicht in Sicht“, heißt es dort. Vereinzelt wird von weiteren Preiserhöhungen berichtet. Diese werden vor allem durch die weiter steigenden Preise bei Schlachtkühen verursacht. Auch hier haben sich die Rahmenbedingungen im Vergleich zur Vorwoche wenig verändert.
Der Agronom
Uns wurde gesagt, wir sollten das positiv sehen, wenn der Klimaschädling Rind in seinem Bestand immer kleiner wird. Dumm ist nur, dass dann auch das Rindfleisch und die Milch immer weniger wird. Aber wer konnte das wissen?
Nix 🐄- nix Burger vom Schachtelwirt!
Preisrallye läuft weiter. Kein Ende in Sicht. JE
03.04.2025
08:50 | W: Die faszinierende Biologie des Rehwildes: Setzzeit, Aufzucht & Überlebensstrategien
Die Biologie des Rehwildes ist komplex und bringt interessante Fakten hervor: So wirken sich sozialer Stress aufgrund einer unausgewogenen Populationsstruktur und der folglich gestörten Hierarchie negativ auf die Anzahl der gesetzten Kitze aus (umweltanalysen.com). Doch nicht nur das, interessant ist auch das Ergebnis einer älteren, langfristigen Datenanalyse aus der Schweiz (H. Müri, 1999): So habe die Witterung des Setzjahres sowie der beiden vorangegangenen Jahre Einfluss auf das Geschlechterverhältnis und die Bestandesdichte der Rehe. Zudem variieren Setztermine und -plätze zwischen männlichen und weiblichen Kitzen. Der Setzzeitpunkt hängt übrigens auch mit der Hauptvegetationszeit zusammen und nicht ausschließlich mit der Tageslänge (D. Hoffmann, 2019).
Bitte die Hunde an die Leine, am Weg bleiben .. und nicht durch Wald und Wiese. ... und nicht anfummeln. Danke TS
02.04.2025
17:03 | tkp: EU beschloss Lockerungen für gentechnisch manipulierte Lebensmittel
Die EU lockert die Standards bei Gentechnik. Mitte März wurde dafür im EU-Rat eine Mehrheit gefunden. Damit werden gentechnisch veränderte Pflanzen den natürlichen Pflanzen gleichgestellt – ein Risikobewertung entfällt. Mitte 14. März hat der EU-Rat eine Einigung zur umkämpfen „Regulierung neuer genomischer Techniken“ gefunden. Mit qualifizierter Mehrheit wurde ein Kompromissvorschlag zur Deregulierung neuer genomischer Techniken (NGT) angenommen. Nachdem man der Bevölkerung eine mRNA-Gentherapie aufgedrängt hat, ist das der nächste Schritt zur genetisch veränderten EU.
NGT-Pflanzen sollen künftig in zwei Kategorien geteilt werden: NGT1 werden den konventionell gezüchteten Pflanzen gleichgestellt. Sie sind damit von den Vorgaben für gentechnisch veränderte Organismen (GVO) weitgehend ausgenommen. Eine vollständige öffentlich zugängliche Liste gibt es noch nicht. Es lässt sich aber annehmen dass etwa resistente Kartoffeln, sogenannte GABA-Tomaten oder virusresistente Gerste unter die Kategorie fallen werden. Eine Risikobewertung für NG1 braucht es künftig nicht mehr.
Na, welche Lobbyisten da wohl wieder kräftig interveniert haben könnten? Folge dem Geld bzw. dem Aktienkurs und du wirst fündig werden... Die EU hat gerade ernsthaft beschlossen, bestimmte Gentechnik-Pflanzen (NGT1) so zu behandeln, als wären sie ganz natürlich – ohne Risikobewertung, ohne Kennzeichnung, ohne Transparenz. Die Industrie jubelt, der Bürger tappt im Dunkeln. Wer wissen will, ob sein Essen genmanipuliert ist? Pech gehabt.
Patente, Haftung, Bio-Kontamination? Alles ungeklärt. Aber Hauptsache, Monsanto & Co. können bald fröhlich durchpatentieren. Deutschland drückt sich wie immer mit Enthaltung, während Frankreich und die Niederlande den roten Teppich ausrollen. Das ist keine Regulierung, das ist ein Freifahrtschein mit Beipackzettel „Vertrauen Sie uns – wir sind die EU“. JE
08:34 | oe24: Seuche kommt näher – jetzt drohen sogar Grenzsperren
Die Maul- und Klauenseuche breitet sich aus – es besteht auch unmittelbar Gefahr für Österreich. In der Slowakei und Ungarn werden derzeit tausende Tiere – vor allem Rinder – wegen einzelner Fälle der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche notgeschlachtet. Jetzt könnte es auch an Österreichs Grenzen drastische Maßnahmen geben, um eine Ausbreitung zu verhindern.
nähere Infos - Maul- und Klauenseuche: Achten Sie besonders auf betriebliche Biosicherheitsmaßnahmen!
Es ist natürlich keine Gefahr einer Zoonose, doch trifft es wieder einmal die Lebensmittelproduktion in Europa. Was wird man uns dann als "billiges Ersatzprodukt" anbieten ... Maden? Der Teufel baut gerade sein Buffet auf, so kommt es mir vor. TS
01.04.2025
17:25 | tkp: Beispiel Zucker: Wie die Ukraine Europas Landwirtschaft vernichtet
Die Ukraine avanciert zum neuen (und bald einzigen) Zuckerproduzenten der EU. EU-Großkapital verdient daran, traditionelle heimische Produktion verschwindet. Die Marchfelder Zuckerfabrik existiert seit mehr als 100 Jahren. Nun schließt das Agrana-Werk an den Toren Wiens. Es wird nicht die einzige EU-europäische Zuckerproduktion sein, die pleitegeht – der neue Zuckerproduzent für die EU ist die Ukraine: Das Großkapital erzielt neue Rekordsummen, während Arbeitsplätze und Industrie in West- und Mitteleuropa verschwinden.
Unfassbare Mengen Zucker werden aus der Ukraine in die EU importiert, und jedes Jahr werden es mehr. Die westliche Produktion kann nicht konkurrieren. Das hat direkte Auswirkungen: Traditionsreiche Zuckerfabriken werden geschlossen, Hunderte Arbeiter verlieren ihre Tätigkeit, Regionen verlieren ihre Werke. TKP hat bereits im Dezember 2023 über die massiv gestiegenen Zuckerimporte aus der Ukraine berichtet. Seither ist der Import weiter explodiert: Nächstes Jahr soll die Ukraine eine Million Tonnen Zucker in die EU importieren. Eine EU-Mitgliedschaft braucht es dafür nicht einmal. Auch so sorgen entsprechende Lobbygruppen in Brüssel dafür, dass ukrainische Agrarprodukte die EU-Märkte zollfrei überrollen dürfen.
Zuckerschleuse auf für die Ukraine, heimische Werke dicht. Agrana macht den Laden nach über 100 Jahren zu – danke, Brüssel! Während ukrainischer Zucker zollfrei reinrollt, fallen hier Jobs und Qualität wie Dominosteine. Lobbyisten reiben sich die Hände, der Mittelstand schaut in die Röhre. Die Ukraine liefert Zucker – Europa zahlt mit Arbeitsplätzen. JE
14:33 | krone: Seuchen-Alarm: Österreich zieht Maßnahmen hoch
Nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche in Ungarn und der Slowakei warnt die steirische Agrarlandesrätin Simone Schmiedtbauer (ÖVP) vor der Einfuhr von Fleisch und Milchprodukten. Besonders zu Ostern bringen viele Heimreisende Speisen aus Osteuropa mit – dieses Mal ist das streng verboten.
Um einen Ausbruch in Österreich zu verhindern, werden zusätzliche Kontrollen durchgeführt. „Es besteht ein Einfuhrverbot aus der Slowakei und Ungarn“, so Schmiedtbauer. Ebenso wenig dürfen lebende Tiere empfänglicher Arten wie Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen wie auch Gülle und Mist aus diesen Ländern eingeführt werden.
Kommentar des Einsenders
Haben die Schwarzen noch irgendwo ein Corona-Angstporno-Buch gefunden? Lächerlich, bloß die Bürger zu Ostern wieder in Panik versetzen… Die Vogelgrippe in US hat sich erneut als Test-Hoax herausgestellt, Eier und Hühner wegen nichts vernichtet und hierorts die nächste politische Seuch, weil die Politik aufgrund ihrer katastrophalen Arbeitsleistung völlig in der Defensive steht! Laßt es einfach, tretet endlich zurück und gebt den Weg für Neuwahlen frei.
Das fehlt uns jetzt noch, wenn eine Maul- und Klauenseuche über uns hereingebrochen wird – als wären die Bauern nicht eh schon genug am Limit. Fleisch, Milch, Tiere, Gülle – nix darf mehr rein aus Ungarn und der Slowakei, weil dort der Seuchenalarm losgegangen ist. Und zu Ostern bitte keine "Mitbringsel" aus Omas Speisekammer im Koffer schmuggeln – streng verboten. Wenn’s hier ausbricht, heißt’s: alle Huftiere im Umkreis von 3 km keulen, fertig. Verdienstausfall? Viel Spaß mit der Versicherung – aber erst nach 6 Wochen. JE