19.03.2024

12:23 | Mein Bezirk: Folgen der Corona-Zeit – "Als hätten sie zwei Jahre ihres Lebens verloren"

Die Corona-Pandemie und die mit sich gebrachten Maßnahmen wirken nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht nach. Auch die Menschen selbst kämpfen mit den Folgen dieser außergewöhnlichen Zeit. Die Schulpsychologin Christa Wührer erkennt einen Anstieg des Bedarfs an psychologischer Betreuung von Kindern und Jugendlichen: "Jüngere Kinder kommen mit ihren Eltern, die Jugendlichen melden sich selbstständig an oder bekommen Empfehlungen von Lehrkräften. Ein erhöhter Bedarf ist für uns jedenfalls feststellbar." 

Die Politiker von Mückstein über Anschober bis Rauch sollten persönlich für ihre Taten haften. Es ist der absolute Wahnsinn, was sie und der Rest der Regierung auf Geheiß von WHO und Co. angerichtet haben. Das kann nicht ungesühnt bleiben. MA

 

10:53 | Bild: Arzt wirft AfD-Politiker aus seiner Patientenliste

Heiko Nüßner (57) war 26 Jahre lang in der CDU, bis er 2016 zur AfD wechselte und im vergangenen Januar ein Partei-Amt übernahm. Als sein Hausarzt davon erfuhr, flog Nüßner aus der Patientenliste. Jetzt empört sich der AfD-Politiker: „Mein Arzt lässt mich einfach abblitzen.“

Nüßner ist gelernter Kaufmann. Zu BILD sagt er: „Ich war von der CDU wegen Euro- und Migrationspolitik sowie des Ausstiegs aus der Kernenergie enttäuscht. Für mich ist die AfD die ‚neue CDU‘ und keineswegs rechtsextrem.“ Das sieht der Hausarzt des AfD-Politikers offenbar ganz anders. Als Nüßner per E-Mail um ein Rezept für Medikamente bat, bekam er vom Mediziner diese Antwort: „Aufgrund deutlich politisch unterschiedlicher Ansichten, bitte ich Sie einen anderen Arzt Ihres Vertrauens zu suchen ...“

Kommentar des Einsenders
Dieser sogenannte Arzt gehört sofort bei allen Standesorganisationen angezeigt. Anschliessende Entziehung der Berufserlaubnis auf Lebenszeit! Noch ekliger kann man sich gar nicht gegen sein Berufsethos stellen.

Erst waren es die Ungespritzten, da die Empörung damals ausblieb kann man jetzt ungeniert weitermachen... Es betrifft einen selber ja nicht, noch nicht... JE

08:59 | Leser-Kommentar zu Kommentaren vom 18.3., 15:33 | Leserkommentar zu 13:54

"PCR Tests sind ab einer Zyklenzahl von 25 und darüber nicht mehr aussagefähig, weil alles mögliche vervielfältig wurde, was nicht unbedingt von einem aktiven Virus stammen musste, ...:"

Wenn man spezifische Primer verwendet, kann man weit über 25 Zyklen gehen. Die Standardprotokolle verwenden 25-35 Zyklen. Wenn ein spezifischer Primer verwendet wird, bindet der nur das Virusgenom und selektiert dieses somit aus dem riesigen Überschuss an humaner DNA, die sich in den Zellen befindet, die man durch einen Abstrich einsammelt. Ob man mit dem optimierten Protokoll unspezifisch amplifiziert hat, kann man durch anschliessende Sequenzierung herausfinden, da man das Genom des Virus kennt. Darüber lässt sich auch feststellen, wieviele Zyklen man machen kann, um eine valide Aussage zu erhalten.

"Im Klartext: Sind für ein positives Testergebnis mehr als 30 Vermehrungszyklen notwendig, ist die Virenlast so klein, dass sich das Virus nicht vermehren kann –
sofern das Virus überhaupt vorhanden ist.

Der erste Teil ist vollkommen richtig, wie die Untersuchungen in Zellkulturen (siehe unten) zeigen.
Wenn das Virus nicht da ist, sieht man mit PCR auch kein Signal.

Denn der PCR-Test misst nicht das Virus, sondern nur ein Bruchstück der Virus-RNA, das wesentlich länger nachweisbar bleibt als das Virus selbst. Trotzdem soll ein solches Resultat als «positiv» gelten und der Proband als «infiziert»."

Wenn der Test ein positives Ergebnis gibt, ist das Virus auch vorhanden, denn ansonst können die Primer nirgends binden. Ich vermute, dass am Anfang nicht klar war, zu welchem Grad infizierte Personen das Virus weitergegeben können, daher auch die die Studie der Franzosen.

Man kann aus diesen Angaben schliessen, dass nur ein PCR-Test mit maximal 30 Zyklen überhaupt ein tatsächlich positives Resultat liefern kann."
...dann waren die Tests mit mehr als 30 Zyklen alle nicht aussagekräftig.

Und das kann man daraus gerade nicht schliessen, siehe oben.

Danke übrigens für den genannten Artikel. Literaturzitat 8 verweist auf die Details der Studie (https://link.springer.com/article/10.1007/s10096-020-03913-9), die sehr interessant ist, da sie einige Fakten bestätigt.

Durchgeführt wurde sie vom Méditerranée Infection University Hospital Institute in Marseille (reference center for highly infectious diseases for Southeastern France). Sie haben gleich am Anfang über zwei Wochen (Feb/Mar 2020) über 4000 Proben gesammelt und analysiert: mit RT-PCR. Parallel dazu wurden Zellkulturen angelegt. Ziel war herauszufinden, wielange ein Patient isoliert werden muss, um weitere Infektionen auszuschliessen. Im Überstand der Zellkulturen finden sich Viren, die man sich mittels Elektronenmikroskopie angeschaut hat. Und die wurden weiter analysiert mittels RT-PCR. Wichtig dabei ist, dass spezifische Primer für einen Abschnitt auf Gen E verwendet wurden, denn das erlaubt eine höhere Zyklenzahl (confirmed by specific RT-PCR targeting E gene).

Die Studie bestätigt das, was man erwarten würde: braucht man eine niedrige Zahl an PCR-Zyklen (13-17), ist die Zahl der Viren in der Probe entsprechend hoch, und die Zellkulturen hatten einen nachweisbaren cytopathischen Effekt. Je geringer die Virenlast in der Zellkultur war, desto mehr Zyklen braucht es, um sie nachzuweisen, und um so geringer ist deren zellschädigender Effekt. Die Methode ist eben extrem empfindlich, so dass auch noch geringste Mengen Viren gefunden werden können, was dann allerdings klinisch nicht mehr relevant ist. Also, wenn man die Tests korrekt durchführt, eignet sich PCR als Methode. Wenn nicht, amplifiziert man irgendwas (was sich bei der Enticklung des Protokolls leicht herausfinden lässt, und dann muss man eben die Primer weiter optimieren). Wenn dann auch noch die Ergebnisse nicht validiert werden (durch Sequenzierung der amplifizierten DNA-Abschnitte), wie das im Corman-Drosten paper unterlassen wurde, taugt das Protokoll nichts.
Es wäre interessant herauszufinden, inwieweit dieses schlecht optimierte Protokoll tatsächlich verwendet wurde, um Infektionen "nachzuweisen". Und warum man so etwas publiziert, wo doch klar ist, dass ein kritischer reviewer es in der Luft zerreisst (wie nachträglich auch geschehen).

09:56 | Leserkommentar
"...Es wäre interessant herauszufinden, inwieweit dieses schlecht optimierte Protokoll tatsächlich verwendet wurde, um Infektionen "nachzuweisen"...."

Das Corman-Drostenprotokoll war der Urtest, der 1. Test für SARS Cov2, welcher als Protokoll dann von der WHO übernommen wurde. Kn dem Kontext hat Coautor Landt mit seiner Firma TiB Molbiol weltexklusiv die ersten Testkits rausgebracht. TiB ist dann 2021 von, tadadada, Roche aufgekauft worden.

18.03.2024

14:02 | heute: Maske, Abstand! Experten warnen vor tödlichem Virus

Maske, Abstand! Experten warnen vor tödlichem Virus. In Japan wurden Stämme des "Streptokokken-induzierten toxischen Schock-Syndroms" (STSS) bestätigt. Dabei gehen die Behörden davon aus, dass sich diese schlimmste Form der Streptokokken-Erkrankung weiter ausbreiten wird, heißt es im "Guardian".

Indes erklärte das National Institute of Infectious Diseases (NIID): "Es gibt immer noch viele unbekannte Faktoren hinsichtlich der Mechanismen hinter schweren und plötzlichen Formen von Streptokokken und wir sind bisher nicht in dem Stadium, in dem wir sie erklären können".

Der Spaziergänger:
Maske, Abstand und - vor allem - Experten…. Die größten Übel unserer Zeit.

Drehts den Fernseher ab, dann ists gleich vorbei mit dem Virus... JE

18:05 | Leser Kommentar   
Alleine die Wörter in einem Artikel im Zusammenhang zu nennen. Liebe Heute-Redaktion: Hut ab.

„tödlichem Virus“ und „Streptokokken-induzierten“.

Setzten 6! Bio nachsitzen. 

PS: Das STSS ist eine alte Geschichte. Nannte man damals die Tampon-Krankheit. Weil es zu 100% Frauen betraf, die Tampons benutzten. War ein immunologischer Schock auf Bakterien-Gifte. Ob es das heute noch so gibt. Egal. Maske auf! 

 

07:43 | Leser-Kommentar zum Kommentr von gestern 15:18

Oha eine „wache" Person oder ChatGPT, also humaner oder digitaler Papagei fernab der grauslichen Wirklichkeit, die der Menschheit bescheert wird...
"...die Nachweismethoden waren und sind ein einziger Witz." Für diesen "Witz" gab es einen Nobelpreis 1980 für F. Sanger, der die PCR gefunden hat. Er hat das Verfahrten übrigens nicht patentieren lassen. Ist in jeden biologischen Labor heute Standard." Nach eindringlicher Aussage der Erfinders ist ein PCR keineswegs geeignet eine Infektion nachzuweisen. Kaum hatte er sich zu Beginn des Coronawahns öffentlich geäußert, hat ers, is er plötzlich und unerwartet verstorben! ...PCR leistet wertvolle Dienste in der Forensik und bei (wissenschaftlichen) Laboruntersuchung.

Einmal wollte ich einen Test machen, aber mit eigenem mitgebrachten Stäbchen natürlich original verpackt. Aber das wurde striktest abgelehnt. Ja warum wohl und noch mal warum haben die Gesundheitsbehörden diesen speziellen SARS-Cov-PCR (der ja immer gleich alle neuen Mutanten aufgespürte) und auch keine Coronaimpfstoffe labormässig analysieren dürfen? Obwohl das bei allen neueingeführten medizinischen Produkten und Medikamenten gesetzlich vorgeschrieben ist?

"Man hat noch keinen Übertragungsweg für die Virusgrippe nachweisen können." - Aber sicher doch. Nennt sich Tröpfeninfektion (https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%B6pfcheninfektion).“ ..ich bitte sie, das ist doch keine Glaubensfrage, es geht hier um einen wissenschaftlich Nachweis in Bezug auf die Übertragung einer (viralen) Infektion, egal durch welche Körpersäfte, Aerosole oder andere Aus- oder Abscheidungen. Trotz immensen Bemühungen seit mehr als 100 Jahren ist dies auf wissenschaftlicher Ebene nicht erbracht worden. Schon allein der Begriff „Tröpfcheninfektion“ ist irreführend und trivial… siehe dazu Wikis Einzelnachweis, zwei Beispiele von 28…. wo findet man einen wissenschaftlichen Ansatz?

Video: Sichtbar gemachter Tröpfchenauswurf beim Sprechen ohne Maske und mit Maske
NDR: Jetzt ist Alltagsverstand gefragt.  Interview mit Christian Drosten

09:55 | Leserkommentar
"Nach eindringlicher Aussage der Erfinders ist ein PCR keineswegs geeignet eine Infektion nachzuweisen."
Nach heutigem Stand der Dinge ist die PCR der "Goldstandard" beim Nachweis von Infektionen. Bei der Suche im Netz finden Sie jede Menge Belege dafür. Desgleichen mit der Tröpfeninfektion.

09:56 | Die Eule
Werter Leser, wer einmal in Las Vegas eine dieser Zaubershows besucht hat, überlegt anschließend doch auch nicht, wie die Jungfrau zersägt wurde. Das ist Illusionstheater und dieses Instrument nutzt die Politik seit dem Gesellenstück, dem 9/11, nun permanent. Schließlich lernt auch ein Zauberer immer dazu und perfektioniert seine Tricks, die das Publikum dan zum Stauben bringen sollen. So betrachtet, war der Stäbchentest eben jener Zauberstab, mit dem das Illusionstheater erst möglich wurde. Dass dann viele, die den Zauberstab ermöglichten, mit Lob und Ehre bedacht wurden, ist ja nur allzu verständlich.

10:12 | Leserkommentar
Mullis entwickelte die PCR im Jahr 1983.

10:40 | Leserkommentar
"Nach heutigem Stand der Dinge ist die PCR der "Goldstandard" beim Nachweis von Infektionen. Bei der Suche im Netz finden Sie jede Menge Belege dafür."

Laut dem Entwickler dieser PCR-Tests, Kary Mullis, sind diese NICHT für diagnostische Zwecke geeignet, sondern nur für analytische. Hierfür wird mit einem CT-Wert von 10 bis maximal 15 gearbeitet. Diese PCR-Tests wurden zweckentfremdet, um mit viel zu hohen CT-Werten (30 bis über 40) möglichst viele (falsch)positive Ergebnisse zu erhalten. Damit hat man die kompletten Corona-Maßnahmen begründet. Man findet im Internet immer Belege dafür, dass diese PCR-Tests nützlich und wichtig waren. Dabei muss man sich fragen, für wen. Und als "Goldstandard" wird dieser ja nur von Corona-Maßnahmen-Befürwortern und den unterwürfigen Wissenschaftlern und Ärzten bezeichnet. Er ist es aber nicht!

10:41 | Der Beobachter Zu  07:43 | Leser-Kommentar zum Kommentr von gestern 15:18
Und wie war das noch, als der afrikanische Präsident, das Land weiß ich leider nicht mehr, den PCR-Test mit einer Papaya durchführte und eben dieser Test Covid-postiv ausfiel! Der Test wurde daraufhin angezweifelt doch der zweifelnde Präsident des afrikanischen Landes verstarb daraufhin überraschend und sehr plötzlich. Anschließend wurde der Test schnell salonfähig und Zweifel gab es keine weiteren. Zumindest keine ernstzunehmenden.

12:06 | Leserkommentar
ergänzend zu 10:41: Und weil dieser - ich glaube tansanische - Präsident Chemiker war, hat er in seiner Ansprache noch dazu gefügt (sinngemäß): "Und damit niemand denkt, der Test war positiv wegen der Person, die diese Papaya gepflückt hat, haben wir den Saft der Frucht verwendet!"

12:52 | Leserkommentar
Mein Verdacht „ChatGBT“ hat sich mit Antwort verhärtet, bei weitem härter als Gold… so zwischen Platin und Wolfram. Also jetzt möchte ich nicht mehr auf die letzte „Bot-Antwort“ eingehen, das haben ja schon die weiteren zum Thema erledigt. Außerdem möchte ich wirklich niemanden in keinster Weise beeinflussen oder gar bekehren, denn wie sagte Montessori: „Man muss die Menschen so sein lassen wie sie sind, damit sie werden können wie sie sein sollten.“ Nur wenn möchten, will ich etwas Kerzenlicht auf ChatGPT scheinen lassen:

Selbst Mr. Sam Altmann, der CEO von „OpenAI“, der Firma, die ChatGPT geschaffen hat, sagt, "das Programm befindet in einem embryonalen Zustand und es ein Fehler, sich derzeit mit irgend etwas Wichtigen darauf zu verlassen.“ …bei einem Prozess in NY um eine kolubianische Fluggesellschaft hatten Anwälte ChatGBT bemüht und im Sekundentakt Präzedenzfälle erhalten… nur die waren alle frei erfunden… es gab bis dato gar keine ähnlich gelagerte Fälle…
Wenn ChatGPT eine Antwort nicht kennt, „halluziniert“ das Programm, es erfindet immer eine Antwort. Aber ChatGBT hat auch Humor (trockener gehts gar nicht) und vertritt sehr wohl eine eine Ideologie, nämlich die seiner Programmier und Trainingspartner… und diese ist nona amerikanisch links-libertär… btw die Gründer von OpenAI (Offene künstliche Intelligenz) sind Sam Altmann, Peter Thiel (Freund vom Bastie) und Elon Musk, der ist seit 2018 draußen, weil er mit der kommerziellen Nutzung nicht einverstanden war…

Noch ein APPEL an ALLE: Wenn wir in Zukunft nur Texte geschrieben von Roboter lesen, landen wir in einer farblosen Welt ohne Ironie, ohne Humor, ohne gewagte schwierige Themen anzusprechen, ohne gewagte Gedankensprünge.
„Gedankensprünge“… womit wir wieder Anfang unseres Diskurs angelangt sind: „Oje so ein Geschreibsel“.

13:54 | Leserkommentar zu 10:40
 
Wenn man den PCR-Test richtig durchführt, erhält man korrekte Ergebnisse. Das entscheidende Kriterium hierfür ist die Wahl eines spezifischen Primer(paares), der eine Reihe von Eigenschaften erfüllen muss, um möglichst spezifisch zu hybridisieren und nur die Sequenzen zu vervielfältigen, die man haben will (also die des Virus). Ein Beispiel, wie man es nicht machen sollte, finden Sie bsw. hier (da in einem Kommentar auf Herrn Drosten verwiesen wurde): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6988269/

Es ist richtig, dass eine zu hohen Zyklenzahl die Ergebnisse verfälscht, da die Primer nicht immer perfekt sind, aber Sie sollten nicht pauschal unterstellen, dass alle Wissenschaftler so arbeiten. Hier ging es aber darum, ob man mittels PCR-Test eine Infektion nachweisen kann, und das kann man. Wird Ihnen jeder bestätigen, der mit PCR arbeitet, bsw. meine Kollegen im Nachbarlabor (die haben zur Corona-Zeit Überstunden geschoben, um die vielen Proben zu verarbeiten).

Erklären Sie doch bitte, warum sich das Verfahren nicht für diagnostische Zwecke eignet, sondern nur für analytische. Analytik bedeutet, dass sie etwas nachweisen können, z.B. das Vorhandensein eines Virus aufgrund seines Genoms.

"Und als "Goldstandard" wird dieser ja nur von Corona-Maßnahmen-Befürwortern und den unterwürfigen Wissenschaftlern und Ärzten bezeichnet. Er ist es aber nicht!"
Woher wollen Sie das wissen? Diese Unterstellung ist nicht haltbar. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich unzählige Veröffentlichungen zum Thema, Sie müssen sich nur kundig machen. Und ich bin auch kein Corona-Maßnahmen-Befürworter.

13:55 | Leserkommentar zu 07:43 ChatGPT
"Oha eine „wache" Person oder ChatGPT, also humaner oder digitaler Papagei fernab der grauslichen Wirklichkeit, die der Menschheit bescheert wird..."
Zunächst einmal bedanke ich mich, dass Sie mein Wissen auf diesem Gebiet mit dem von ChatGPT vergleichen. Die "grausliche Wirklichkeit" besteht darin, dass ich seit mehr als 20 Jahren in der biomedizinischen Forschung tätig bin. U.a. halte ich Vorlesungen zu einigen dieser Themen. Ich brauche ChatGPT nicht, ich kann Ihnen aber Informationen aus eigener praktischer Erfahrung geben.

F. Sanger ist im 2013 im Alter von 95 Jahren verstorben. Erklären Sie bitte, wie der Mann sich zu "Beginn des Coronawahns" dazu hat äussern können.

15:33 | Leserkommentar zu 13:54
PCR Tests sind ab einer Zyklenzahl von 25 und darüber nicht mehr aussagefähig, weil alles mögliche vervielfältig wurde, was nicht unbedingt von einem aktiven Virus stammen musste, aber das wissen Sie sicher besser als ich, weswegen ich im Internet suchen musste:

"Im Klartext: Sind für ein positives Testergebnis mehr als 30 Vermehrungszyklen notwendig, ist die Virenlast so klein, dass sich das Virus nicht vermehren kann – sofern das Virus überhaupt vorhanden ist. Denn der PCR-Test misst nicht das Virus, sondern nur ein Bruchstück der Virus-RNA, das wesentlich länger nachweisbar bleibt als das Virus selbst. Trotzdem soll ein solches Resultat als «positiv» gelten und der Proband als «infiziert»."

Soweit ich mich erinnere, wurde dieser Wert (ct) in Deutschland nicht bekanntgeben und nach und nach sickerte durch, dass er durchaus bei 45 gelegen haben soll, also laut obiger Darstellung völlig wertlos war und dennoch die Grundlage bildetete, um aufgrund der so ermittelten "Zahlen" die ganzen Maßnahmen durchzudrücken, die Bevölkerung tagtäglich in Angst und Schrecken zu versetzen, die Wirtschaft zu ruinieren und Lockdowns auszurufen, abstruse Ausgangssperren ab 21 Uhr abends zu verhängen, die KInderden ganzen Tag über mit Masken in der Schule hocken und leiden zu lassen und die Alten in den Seniorenheimen einsam und allein und oftmals in den Zimmern eingesperrt vor sich hinvegetieren und elend zu Grunde gehen zu lassen, anständige Beerdigungen zu untersagen und Familientreffen unmöglich zu machen und das gesellschaftliche Klima so zu vergiften, dass es sich bis heute nicht wieder regeneriert hat.

Und wenn es denn auch zutrifft, was im selben Internetartikel steht:

"Gemäss dem französischen Immunologen Prof. Didier Raoult bleiben bei einer Zyklusschwelle (ct) von 25 etwa 70% der Proben in der Zellkultur positiv (d.h. sie waren infektiös) bei einem ct von 30 blieben 20% der Proben positiv; bei einem ct von 35 blieben 3% der Proben positiv; und bei einem ct über 35 blieb keine Probe in der Zellkultur positiv (infektiös) («Correlation between 3790 qPCR positives samples and positive cell cultures including 1941 SARS-CoV-2 isolates»).

Man kann aus diesen Angaben schliessen, dass nur ein PCR-Test mit maximal 30 Zyklen überhaupt ein tatsächlich positives Resultat liefern kann."

...dann waren die Tests mit mehr als 30 Zyklen alle nicht aussagekräftig.

Es tut mir also leid, aber die Reinwaschung der Labore und der Protagonisten kann ich nicht nachvollziehen, grade wenn Sie sagen, dass man mit dem PCR Test eine Infektion nachweisen kann, das kann man grade nicht.
Warum sich das nicht für diagnostische Zwecke eignet, ergibt sich doch aus dem bis hier geschriebenen und auch das dürfte Ihnen bekannt sein. Wenn der PCR ein positives Ergebnis bringt, dann wissen Sie doch nicht, ob die Virenlast überhaupt ausreicht, um jemanden krank zu machen. Darüberhinaus kann der Patient ja auch mit etwas befallen sein, was sie im PCR nicht gesucht haben, folglich nicht finden konnten und das demzufolge nicht weiter untersucht und in Betracht gezogen wird. Warum gab es in der Charly-Zeit keine Grippe? Ein alter Spruch sagt: Man findet nur, was man sucht.

Bei allem Respekt, aber diese Art von Reinwaschung die hier versucht wurde, sollten wir eigentlich hinter uns haben. Es soll doch beim nächsten Mal nicht wieder so laufen.

Zum Nachlesen des Zitierten:
https://transition-news.org/wieviele-vermehrungszyklen-beim-pcr-test-ergeben-ein-zuverlassiges-resultat

15:34 | Leserkommentar Anbei ein weiterer Kommentar zu 07:43 | Leser-Kommentar zum Kommentr von gestern 15:18
Sorry, mein Fehler: F. Sanger hat einen NP für DNA-Sequenzierung 1980 erhalten, ich meinte Kary Mullis (NP für PCR 1983) (ChatGPT wäre dieser Fehler vermutlich nicht unterlaufen.) Und diese Methode wird in praktisch allen Labors, die mit DNA arbeiten, zu verschiedensten Zwecken verwendet, u.a. zur Vervielfältigung genetischen Materials (wenn es für weitere Analysen nicht ausreichend ist), oder für den Nachweis von Viren. Denn nur, wenn das durch die Primer eingegrenzte Gebiet auf dem Gen vom Virus ist, erhalten sie überhaupt ein Signal (gute Primer vorausgesetzt, ansonst vervielfältigen Sie irgendwas, und das ist auch das Problem mit den 30-40 Zyklen, wie jemand bereits anmerkte).

"Nach eindringlicher Aussage der Erfinders ist ein PCR keineswegs geeignet eine Infektion nachzuweisen. Kaum hatte er sich zu Beginn des Coronawahns öffentlich geäußert, hat ers, is er plötzlich und unerwartet verstorben!"

Der erste Teil der Aussage ist so offentlich falsch, dass man nicht weiter darauf eingehen muss. Schauen Sie sich die Fachliteratur an. Der zweite Teil ist da schon interessanter. Können Sie uns diese öffentlichen Äusserungen zur Verfügung stellen? K. Mullis ist am 7.8. 2019 verstorben. Wie konnte er sich über die Corona-Massnahmen äussern, die frühestens im Februar/ März 2020 kamen? Aus dem Grab heraus?
"Womit wir wieder Anfang unseres Diskurs angelangt sind: „Oje so ein Geschreibsel“." Sorry, nehmen`s das nicht persönlich, aber bei soviel Unfug...

Und nein, hier schreibt kein ChatGPT, nur jemand, der in wissenschaftlicher Forschung arbeitet (und publiziert).

18:05 | Leser Kommentar zu Leser 
Eigentlich wollte ich Euch nix mehr schicken, aber der Kommentator von 15:34 Uhr ist wahrscheinlich so tief in der Arbeit versunken, dass er Mullis Aussagen zum PCR-Test nicht finden konnte... hat mich keine 30 sec. gekostet. Herr, lass Hirn....

18:50 | Leser Kommentar  anbei mein Kommentar zu 18.3. Gesundheit 18:05 | Leser Kommentar zu Leser   
Sachverhalte sollte man korrekt ausdrücken. Wenn Sie schreiben
"Kaum hatte er sich zu Beginn des Coronawahns öffentlich geäußert, hat ers, is er plötzlich und unerwartet verstorben!",
suggeriert das, er hätte sich zu Corona geäussert. Hat er nicht, denn da war der gute Mann schon tot.
Wenn es 30 s gedauert hat, die Antwort von K. Mullis auf den Coronawahn zu finden, dann: Chapeau! Und, wenn ich fragen darf, wo haben Sie da gesucht (und sogar eine Antwort gefunden)?
K. Mullis hat sich offenbar kritisch zum PCR-Test geäussert, aber das ist eine andere Geschichte. Wenn SIe die meinen, müssen SIe das auch ausdrücken. Und nicht von "Coronawahn" reden.

Ergänzung des Lesers  
Hier noch eine Anmerkung zur Debatte, die das Corman-Drosten (CD) paper verursacht hat. Die CD-Publikation beschreibt einen PCR-Test für SARS-CoV-2, der ganz offensichtllich nicht wissenschaftlichen Ansprüchen genügt. Die Autoren einer nachfolgenden Studie (siehe Link) sowie die Überprüfung der experimentellen Ergebnisse durch 20 Labore (wet labs) kommen zu einem vernichtenden Resultat.

Heute, 4 Jahre später und mit dem Wissen um den weiteren Verlauf dieser Geschichte, kann sich der geneigte Leser selbst überlegen, was für eine unrühmliche Rolle "die Wissenschaft" dabei gespielt hat (wobei dies nur ein Aspekt ist, nicht vergessen werden sollte die Beteiligung diverser staatlicher Stellen und Institute, sowie die Rolle der Medien). Wobei es sicher nicht korrekt ist, "die Wissenschaft" für die Handlungen Einzelner verantwortlich zu machen und sie pauschal zu verteufeln. Die untenstehende Publikation ist ein Beleg dafür. - Test: Einfach mal bei der nächsten Gelegenheit auf Medikamente verzichten. Auf Schmerzmittel zum Beispiel. Das kann unangenehm werden ohne Ibuprofen. Licht und Schatten eben.

Hier die Studie:
https://www.researchgate.net/publication/348406857_Addendum_-_Corman_Drosten_Review_Report_by_an_International_Consortium_of_Scientists_in_Life_Sciences_ICSLS

Results: We present 20 scientific publications providing ‘wet lab’ evidence of the performance of the Corman et al. PCR protocol. Of those, 17 found problems with incorrect primer design (mismatches, dimer formation, melting temperature) in the SARS-CoV-2 specific “confirmatory” test named RdRp-PCR for “RNA-dependent RNA-polymerase” or the E-gene assay. ...

Conclusion
We believe the references provided in this addendum itemize the scientific consensus evident in the literature regarding the flaws in the original PCR detection method for SARs-CoV-2 published by Corman et al. Further, since several important flaws were published in peer-reviewed journals, the lack of correction of the original PCR protocol by either Eurosurveillance or as an update in the Charité-WHO protocol brings into question the scientific integrity of the authors of Corman et al. These references settle any remaining debate that the Corman et al. manuscript should be retracted on technical grounds alone. The rapidity of the peer-review and conflicts of interest are even more troubling.

17.03.2024

15:16 | presse-augsburg: Gesundheitsbranche warnt vor Rechtsextremismus

Mit einem Appell wenden sich die wichtigsten Akteure des deutschen Gesundheitssystems gegen Ausländerfeindlichkeit, Antisemitismus, Hass und Hetze: „Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechte sind für ein menschliches, diskriminierungsfreies Gesundheitswesen essenziell“, heißt es in dem Aufruf, der am Montag veröffentlicht werden soll und über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe berichten. „Es ist unser aller Aufgabe, unsere freiheitliche Grundordnung gegen demokratiefeindliche Kräfte zu verteidigen.“

200 Organisationen und Verbände unterstützen die Erklärung. Einen so breiten Zusammenschluss unterschiedlichster Professionen aus dem Gesundheitswesen habe es noch nie zuvor gegeben, sagte Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer, den Funke-Zeitungen. „Das ist ein klares Bekenntnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und zeigt eindrücklich, dass Fremdenfeindlichkeit, Antisemitismus und Rassismus in unserem Gesundheitswesen keinen Platz haben.“

Kommentar des Einsenders
"Gäbe es keine Politik, so hätte der Bürger bloß sein Innenleben, also nichts, was ihn ausfüllen könnte." Karl Kraus (1874 - 1936), österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker, Lyriker, Aphoristiker und Dramatiker Quelle: Kraus, Sprüche und Widersprüche, 4. Auflage 1924 (EA: 1909). IV. Presse, Dummheit, Politik

13:25 | bearthtv: Schweizer Alt Bundesrat Ueli Maurer spricht über die Fake Pandemie und die Corona Massenpsychose!

Der ehemalige Schweizer Präsident Maurer meint, dass die Corona-Impfung nix genutzt hat und alles nur eine riesige Panikmache war.
Seit Corona gibt es ein paar Milliardäre mehr, unabhängig davon hat der Innsbrucker Medizinprofessor Strasser in seinem neuesten Buch geleakte Protokolle zwischen EU-Vertretern und Pfizer-Managern veröffentlicht. Aus denen geht hervor, dass die Impfung gefährliche Nebenwirkungen haben kann und kaum wirkt. Der Wiener Medizinprofessor SÖNICHSEN bezeichnete die Impfung als Sondermüll.
Professor BAGDI sagte, dass er 40 Jahre den Medizinstudenten das Falsche lernte und jetzt der Meinung ist, dass gar keine Impfung etwas bringt.

 

15:18 | Leserkommentar  zu Nukleus von gestern
Oh je, was für ein wirres Geschreibsel.

"Auch die auftretende Variabilität ist für eine künstliche Kreatur mies. Wie viele neue Virusvarianten gab es nochmal?" Die hohe Mutationsrate ist eine Anpassungsstrategie, die es überall gibt in der Natur, nicht nur bei Viren.

"...die Nachweismethoden waren und sind ein einziger Witz." Für diesen "Witz" gab es einen Nobelpreis 1980 für F. Sanger, der die PCR gefunden hat. Er hat das Verfahrten übrigens nicht patentieren lassen. Ist in jeden biologischen Labor heute Standard.

"Man hat noch keinen Übertragungsweg für die Virusgrippe nachweisen können." - Aber sicher doch. Nennt sich Tröpfeninfektion (https://de.wikipedia.org/wiki/Tr%C3%B6pfcheninfektion).
usw.

19:13 | Nukleus zum Leser von 15:18     
Ich bitte mein wirres Geschreibsel zu entschuldigen. Wenn ich ein Killervirus designe, dann ist es sinnvoll, das man dafür sorgt, das es nicht zu etwas harmlosen „mutiert“. Leider konnte noch niemand eine positive „Mutation“ nachweisen, also eine zufällige Veränderung, welche einer Anpassung entsprach. Sämtliche Mutation waren pathologisch und somit ohne Vorteil, immer von Nachteil und führten zu einer verkürzten Lebensspanne. Es gibt und gab nie irgendeine Form von positiver „Mutation“. Nach wie vor ist die Evolution ein Rätsel.

Bitte nochmal mit dem PCR Test beschäftigen – noch nie haben seriöse Wissenschaftler und Forscher einen PCR Test für einen Virusnachweis genutzt. Auch hier, noch nie wurde ein Virus seriös nachgewiesen. Selbst unter einem ERM kann man keinen Virus nachweisen, da man hier nur ein Vesikel erkennt – Was steckt aber in diesem Vesikel? Wenn man aber ernsthaft glaubt, anhand der Form einer Schachtel erkennen zu können, was sich in dieser Schachtel befindet – nunja, der sollte lieber mit Hühnerknochen die Zukunft erfragen.

Genau diese Tröpfcheninfektion war die Arbeitshypothese bei einigen Versuchen und Studien. Keine Studie schaffte es von einem Kranken eine Übertragung auf einen Gesunden zu bewerkstelligen. Man hat das Nasensekret gar in die Nase des anderen gebracht ohne Erfolg einer Infektion + Erkrankung. Eine Studie brachte aber einen anderen Faktor an Tageslicht und so war die Neuroimmunologie geboren.

Haben wir es etwa mit einem blitzgescheiten Mediziner zu tun – oder einen Googlearzt – der kaum einen Ferritin-Wert im Blutbild korrekt zuordnen kann? 

16.03.2024

07:37 | BMfGesundheit: Verlegung von Schwerverletzten aus der Ukraine zur Behandlung nach Deutschland

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach war diese Woche mit Bundesinnenministerin Nancy Faeser anlässlich der Verlegung von Schwerverletzten aus der Ukraine zur Behandlung nach Deutschland am Flughafen Köln/Bonn.

Man muss sich das einmal vorstellen, da überlebt man den Verteidigungeinsatz gegen die Russen an der Front nur um hernach in den verlängerten Händen des Koarls zu landen! TB

16:16 | Leserkommentar
Das Ausfliegen von Verletzten Soldaten aus der Ukraine – ggf. NATO o Söldner – geht doch schon angeblich sehr lange z.B. über Rumänien nach Dtl. (meist nach Ramstein). Die jetzigen Verletzen haben einfach nur das besondere „Glück“, dass Karl L. eine Fotostrecke haben möchte …


08:17 | Nukleus zur Laborhypothese von gestern

Ich halte diese These "aus dem Labor" für eine Nebelkerze. Mit etwas gesundem Menschenverstand kommt man auch selber darauf. Das "Killervirus" war eine Schande, da hat die Impfung wesentlich bessere Ergebnisse vorzuweisen. Auch die auftretende Variabilität ist für eine künstliche Kreatur mies. Wie viele neue Virusvarianten gab es nochmal?
Wenn ich eine Biowaffe bastel, dann sollte diese nicht einfach "mutieren" sondern stabil seinen Dienst verrichten. Auch sind wir uns
doch einig, die Nachweismethoden waren und sind ein einziger Witz. Was hat man dort denn überhaupt nachgewiesen? Für wirklich Interessierte was da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit passierte - Die Epidemie des Satthabens lesen. An dieser Stelle nochmal, es ist bisher noch niemanden gelungen, eine sogenannte Virusgrippe nachweisbar zu übertragen. Alle Ansteckungsversuche unter Laborbedingungen sind kläglich gescheitert.
Man hat noch keinen Übertragungsweg für die Virusgrippe nachweisen können. Was das für die sogenannte Spanische Grippe bedeutet, kann sich jeder nun selber zusammenreimen. Was man auch noch im Hinterkopf behalten sollte, wie wenig die
Propagandisten einer Epidemie X doch Angst vor einer Erkrankung haben. An einer bereits vorhanden Schutzimpfung oder einem Medikament kann es nicht liegen - so etwas gibt es nicht, wie man an den ganzen ach so tollen Impfungen bisher gesehen hat.

19:02 | Leser Kommentar an Nukleus
Geschätzter Hr Nukleus, die Virus-Thematik ist gerade heute zum 4. Jahrestag des !. Lockdowns in Österreich sehr brissant. Die sooogenannte Infektionstheorie ist seit mehr als 100 Jahren noooch immer nicht in wissenschaftlicher Manier bewiesen. Im zarten Grundschulalter hatte ich unbewusst einen Selbstversuch gemacht: mein kleiner Bruder lag mit Masern im Bett und weil mir die Schule keine allzu große Freude machte, legte ich mich unter die Decke zu ihm ins Bett, mir wurde bald sehr heiß weil mein Bruder ja hohes Fiber hatte.. bis mich die Mutter entdeckte… leider, leider war da nix mit „keine Schule“. Nach der Infektionstheorie hätte isch aber am nächsten Tag in meiner Klasse die Viren verbreiten müssen.
Aber wie kam’s den (wirklich) zur dieser Theorie (Narrativ)? Im Frankreich stritten sich damals Louis Pasteur und Antoine Bèchamp auf wissenschaftlicher Ebene. Bèchamp, der ältere beschuldigte Pasteur als Plagiator, der von ihm abgeschrieben habe. Es ging da um die kleinen Dinger die man nicht sehen konnte, aber irgendwie nachweisbar waren und dann Virus nannte… Pasteur behauptete, diese Viren sind die Ursache der heute sogenannten Infektionskrankheiten und die müssen mit allen Mittel bekämpft werden… Bèchamp hingegen meinte, ja die sind nachweislich da, aber sie helfen die Krankheit einzudämmen und tragen schlußendlich einhergehend mit hohem Fieber zur Heilung bei… und der Plagiator bekam öffentlich die Richtigkeit seiner Aussagen zugesprochen… und wer hat seit dieser geraumer Zeit den größten Nutzen im Kampf gegen die virale Gefahr, wie seit eh und jäh?
Mein Fazit im Sinne Bèchamp's (aber nicht meine Worte): „Wir behindern die Feuerwehr beim Löschen!“… bezogen auf Antibiotika, und erst diese verunreinigte mRNA-Brühe.
Übrigens möchte ich noch unsere allerwertesten Politiker auch Alles Gute zum 4. Jahrestag wünschen:
https://youtu.be/BNmFQzvfDk0?si=PzutPT9jdmFemnh8

19:35 | Leser Kommentar zu Nukleus
Ergänzung zum Nukleus und der Spanischen Grippe (in erster Linie waren gesunde, jüngere Erwachsene betroffen): https://www.impfkritik.de/grippe/spanische.html
Ihr Name beruht übrigens darauf. weil spanische Medien als Erste darüber berichteten.

15.03.2024

19:06 | DerStandard:  Covid-19: Neue Studie hält Laborhypothese für wahrscheinlicher

Eine Risikoanalyse kommt zum Schluss, dass das Virus doch aus einem Labor stammen könnte. Fachleute äußern sich allerdings skeptisch. Der Ursprung des Sars-CoV-2-Virus, das die Krankheit Covid-19 verursacht, ist nach wie vor ungeklärt. Das Virus könnte durch Tiere auf Menschen übergesprungen sein. Laut dieser Hypothese spielt der Huanan-Tiermarkt in Wuhan eine wichtige Rolle. Dort waren offenbar illegal Tiere gehandelt worden, die das Virus trugen. Doch es gab auch Hinweise, die zu einem Virologie-Institut in der chinesischen Millionenstadt führen. Dort wird an Coronaviren geforscht.

a.) ein linkslinkes Blatt bringt diese Nachricht
b.) Flachleute bleiben immer auf Kurs ... 
c.) brauchen Linksträger immer so lange?  
TS

20:00 | Leser Kommentar
Was wollen diese systemtreuen Linksschreiberln… Konjunktiv ohne vage Vermutung und dann gleich wieder zurück zum Staat. Kein Funke an Kognitivität erkennbar, nur vergifte Rhetorik. Hat sich bis jetzt irgendwer die von Dr. Lanka ausgesetzte Prämie für einen „lebend gefangenen“ SARS-Cov abgeholt? Folglich sind alle diese Narrativgläubigen Kurzdenker vollkommen umsonst zur Spritzmittel-Ausgabe gerannt… Aber um eine teils angezweifelte Lüge aufrecht zu erhalten, ist es sicher am besten, bei der ersten Variante zu bleiben… das ist nicht meine Welt, denn wie George Washingtinton sagte: Leute, zum Lügen bin ich zu dumm.

15:48 | tkp: Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht

Eine Untersuchung des australischen Bundesstaates Queensland kommt zum Schluss, dass „Long Covid“ als Krankheit gestrichen werden sollte. Das deutsche Gesundheitsministerium steckt Millionen in die Forschung von „Long Covid“ und betreibt intensive Propaganda rund um angebliche Erkrankung. Auch während der Covid-Politik war „Long Covid“ ein zentraler Baustein der Staatspropaganda. Aus Australien kommt jetzt aber ein Durchbruch in die andere Richtung: Der Begriff „Long Covid“ sollte gestrichen werden, fordert ein Bundesstaat von Australien nach einer Untersuchung. Denn eine spezifische Krankheit „Long Covid“ gäbe es nicht.

Kommentar des Einsneders
Gerade die Aussies machen nun eine 180°-Wende in ihrer Policy und räumen mit dem Mythos LC auf! Psychisch mag es schon das eine oder andre geben durch die Wahnsinnsmaßnahmen, die – u.a. durch die Politik der damaligen GM Arden aufgeführt wurde oder auch in unseren Breiten, die gerade unter Jungen die Psychostationen fluteten… Doch den Rest darf man wohl der Spritzerei zuschreiben.

19:35 | Leser Kommentar zum Einsender
Gesundheit 15:48 | tkp: Australische Behörde: „Long Covid“ gibt es nicht

Frau Jacinda Ardern war Premierministerin von Neuseeland. Australien ist mehr als 2000 km entfernt...
Etwas mehr Genauigkeit bitte, dafür ist das Thema zu ernst.

Sie haben recht lieber Leser ... Peitsche oder Teer und Federn?  TS 

19:41 | Nachtrag von Leser 1935  
Da wir gerade bei J. Ardern sind: Wikipedia weiss Folgendes zu berichten:
"2021 benannte der Biologe Stephen A. Trewick die flugunfähige Wetaart Hemiandrus jacinda aus der Unterordnung der Langfühlerschrecken zu Ehren Arderns."
Ganz mein Humor.

14:49 | BZ: Tausende Todesfälle wegen Medikament: „Angst kehrte um das Zehnfache zurück“

Das verschreibungspflichtige Medikament Pregabalin sorgt in Großbritannien für tausende Todesfälle. Wie eine Recherche der Sunday Times zeigt, wurden allein in den vergangenen fünf Jahren knapp 3400 Todesfälle mit dem Arzneimittel in Verbindung gebracht. Lag die Zahl 2012 noch bei neun Todesfällen, stieg sie zehn Jahre später 2022 bereits auf fast 780 an. Laut der Zeitung handelt es sich um die am schnellsten steigende Zahl an Todesopfern im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln in Großbritannien.

Pregabalin wird laut dem britischen National Health Service (NHS) zur Behandlung von Epilepsie, Angstzuständen und Nervenschmerzen, etwa durch Diabetes oder Gürtelrose, eingesetzt. Auch in Deutschland ist der Wirkstoff laut der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft zur „Behandlung von neuropathischen Schmerzen, als Zusatztherapie bei partiellen epileptischen Anfällen sowie bei generalisierter Angststörung“ seit 2004 zugelassen und gehört mittlerweile zu den verordnungsstärksten Wirkstoffen.

Wenn man sich in Erinnerung ruft, wie lange die Schlangen bei der mRNA Ausgabe waren, braucht man sich über den Restlichen Medikamenten und Drogenkonsum eigentlich gar nicht zu wundern. Möglicherweise wird aber auch umgekehrt ein Schuh daraus. Den Drogenkonsum gab es bereits lange vorher und somit könnte man sich vielleicht auch die Leichtgläubigkeit beim goldenen Schuss erklären... Eine Studie des täglichen Medikamentenkonsums von Gespritzten und Ungespritzten wäre interessant... JE

14.03.2024

15:17 | ET+: Deutsche Forscher zeigen Hunderte Chemikalien in Europas Flüssen auf

Chemikalien können das Leben von Menschen retten oder verlängern. Gelangen sie jedoch ins Abwasser und somit in natürliche Gewässer, können sie Tieren schaden oder sie töten. Deutsche Forscher haben diese Gefahrenquellen nun in 22 europäischen Flüssen sichtbar gemacht.

Kartierung der chemischen Fußabdrücke in europäischen Flüssen

Die Forscher analysierten 450 Proben aus 22 Fließgewässern und fanden mehr als 500 verschiedene Chemikalien, darunter Pestizide, Pharmazeutika, und industrielle Zusatzstoffe. Von den 610 bekannten Chemikalien konnten insgesamt 504 nachgewiesen werden, wobei in einigen Proben bis zu 241 verschiedene Substanzen identifiziert wurden. Besonders häufig fand sich das Abbauprodukt N-Acetyl-4-aminoantpyrin, ein Schmerzmittel-Metabolit, sowie der Epilepsiemedikament-Wirkstoff Carbamazepin, der die Fortpflanzungsfähigkeit von Wirbellosen beeinträchtigt.

Über 70 der gefundenen Chemikalien überschritten die Risikoschwellen für Wirbellose, was zu Entwicklungsstörungen führen kann. Ein wesentliches Problem stellt die Mischung der verschiedenen Chemikalien dar, deren gemeinsame Auswirkungen auf Wasserorganismen noch weitgehend unbekannt sind. Mit dem Konzept des chemischen Fußabdrucks, das die Überlebenschance von Wasserorganismen quantifiziert, stellten die Forscher fest, dass an 74 Prozent der untersuchten Standorte die wissenschaftlichen Grenzwerte überschritten wurden, was besonders für Krebstierchen ein akutes Risiko darstellt.

Die Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die chemische Überwachung der Gewässer zu verbessern und auszubauen, um das Verständnis der Effekte einzelner Chemikalien und ihrer Mischungen auf Wasserökosysteme zu vertiefen. Trotz Verbesserungen in der Vergangenheit zeigen die Ergebnisse, dass immer noch zu viele Chemikalien in den europäischen Gewässern vorkommen, was zu einer Überschreitung der Grenzwerte an vielen Standorten führt. Die Forscher betonen die Wichtigkeit, die chemischen Mischungen stärker in den Fokus der Bewertungen zu nehmen. JE

18:57 | Die Eule   
Die Formel dazu ist relativ simpel. Wer einmal bei der Aussaat dabei war weiß, dass sich sofort Herden von Schädlingen aufmachen, dem Bauern die Frucht wegzuschnappen.
Ohne Gifte wird der Ernteertrag eben geringer und somit auch die Bevölkerung kräftig reduziert. Doch die Reduktion wird die heute gewohnte Staatsordnung ebenso reduzieren
und dann gelangen eben mangels Geld wieder zahlreiche Fäkalien in die Flüsse. Klar und rein wie im Paradies werden die nur, wenn der eingebildete Neumensch wieder von der
Bildfläche verschwindet. 

13.03.2024

14:36 | UCN: „Der Minister flüsterte mir zu: ‚Du bist geimpft und wirst bald an Krebs sterben.'“

Im Rahmen eines Gesprächs mit Liz Gunn äußerte der britische Abgeordnete Andrew Bridgen eine bemerkenswerte Beobachtung über das, was als die „Mutter aller Enthüllungen“ bezeichnet wird. Gunn, Vorsitzende der New Zealand Loyal Party, hatte im vergangenen Jahr schockierende Informationen veröffentlicht, die behaupteten, dass Tausende Mensch in Neuseeland nach der Corona-Impfung gestorben seien.

Bridgen stellte fest, dass diese Daten ausschließlich von einer Website stammten, die solche Informationen sammelt. „Wir haben keine Kenntnis darüber, wie viele Datenbanken es im Land gibt. Der Administrator dieser speziellen Datenbank, Barry Young, wurde verhaftet.“ Ein hochrangiger Minister sagte im Teeraum des britischen Parlaments dem britischen Abgeordneten Andrew Bridgen: „Sie können alles sagen, was Sie wollen. Es spielt keine Rolle. Sie sind geimpft. Sie werden bald an Krebs sterben.“

Kommentar des Einsenders
Aja, wie kommt man zu einer solchen Aussage als Abgeordneter? Wußte er bereits im Vorfeld, worauf auch die Schwurbler immer wieder aufmerksam machten…!? Wo bleibt endlich die Aufarbeitung des Medizinverbrechen des Jahrtausends…?

Die aktuellen Sterbezahlen sprechen für sich... Aber natürlich alles ganz normal und natürlich... Höchstens der Klimawandel kann Schuld sein... Also gönnen wir den armen Gespritzten noch eine letzte schöne Zeit und wünschen ihnen eine baldige gute Abreise... Immerhin konnten sie mit 2G ins Restaurant und zum Friseur... Und nicht zu vergessen die Bratwurst... JE

12.03.2024

12:30 | Welt:  Fast jeder Dritte in Deutschland ist psychisch erkrankt

Laut „AXA Mental Health Report“ leiden 31 Prozent der Erwachsenen in Deutschland an einer psychischen Erkrankung. Vor allem zwei Faktoren haben dabei einen großen Einfluss. Jeder Vierte lässt seine Erkrankung nicht professionell behandeln. Fast jeder dritte Erwachsene in Deutschland (31 Prozent) leidet nach eigenen Angaben an Depressionen, Angststörungen, Essstörungen, Zwangsstörungen oder anderen psychischen Erkrankungen.

.. entspricht ungefähr .. dem Anteil des linken Spektrums in Deutschland.  TS 

11.03.2024

19:50 | Die US-Korrespondentin:  Fucoidan aus Braunalgen

Zusammenfassung:
Fucoidan ist ein Polysaccharid, das in Meeresbraunalgen, vor allem der Wakame-Alge, vorkommt. Es ist in vielen Ländern Asiens Bestandteil der täglichen Ernährung mit Algen, darüber hinaus wird es in der traditionellen asiatischen Medizin zur komplementären Behandlung von Tumorerkrankungen eingesetzt. Seit Kurzem ist Fucoidan auch in der EU als „Novel Food“-Lebensmittel bzw. Nahrungsergänzung zugelassen. Fucoidane besitzen eine Vielzahl an antikanzerogenen Wirkungen, was in vitro, in vivo und in klinischen Pilotstudien nachgewiesen werden konnte: Sie reduzieren proinflammatorische Prozesse, können die Proliferation von Krebszellen unterdrücken, aktivieren die Apoptose-Signale von Krebszellen und hemmen die Bildung von vaskulären Wachstumsfaktoren (VEGF), wodurch Angiogenese und Metastasierung unterdrückt werden können. Fucoidan besitzt sowohl systemische Wirkungen – erstmalig nachgewiesen mit Hilfe der microRNA Biomarker-Diagnostik – als auch lokale Wirkungen. Als Biological Response Modifier aktiviert und verbessert Fucoidan die Immunantwort im Darm als First-Line-Abwehr von Tumorzellen und Schlüsselfaktor der Tumorbekämpfung, es wirkt zusätzlich als Booster der natürlichen Killerzellaktivität. Fucoidan kann die Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien reduzieren und es kann die therapeutischen Effekte konventioneller Tumortherapien verbessern. Der Beitrag stellt klinische Ergebnisse zu Fucoidan beim metastasierten Kolonkarzinom sowie bei Brustkrebs vor.

Fucoidan löst in Krebszellen die Apoptose aus, es veranlasst sie also, sich selbst zu zerstören. Fucoidan hat zudem interessante Wirkungen auf das Immunsystem: Es steigert die Aktivität der T-Lymphozyten und der natürlichen Killerzellen, erhöht die Anzahl an Makrophagen und hemmt das Wachstum von Tumorzellen.

Danke lieber US-Korrespondentin .... TS 

 

15:32 | heute: Minister Rauch warnt jetzt alle vor neuer "Pandemie"

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) arbeitet zwei Jahre nach seinem Amtsantritt nach wie vor an mehreren Baustellen. Neben der Ausweitung der HPV-Schutzimpfung und dem Werben für die FSME-Impfung ist auch die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen dem Minister ein Anliegen. Hier warnte er vor einer "Pandemie nach der Pandemie".

In einem Interview mit der Tageszeitung "der Standard" betonte Rauch die zunehmende ökonomische Belastung für die Haushalte, verursacht durch diverse Krisen, wie etwa die Corona-Pandemie. Diese habe "fulminante Folgen" für die Gesellschaft gehabt. Er stellte fest, dass es hierbei große Unterschiede zwischen Burschen und Mädchen gäbe, wie das Projekt "Gesund aus der Krise" zeige. 62 Prozent der über 15.000 betreuten Personen seien demnach weiblich.

Der Spaziergänger:
Minister Rauch war/ist Befürworter von jenen Geschehnissen, die (größtenteils unnötig) zu den Auswirkungen geführt haben, vor welchen er jetzt warnt. Mit seinem "nationalen Aktionsplan" wird jedenfalls ein riesiger Geschäftszweig aufgebaut, der das Leid der Kinder u. Jugendlichen dann verwalten u. bewirtschaften darf.

07.03.2024

19:05 | tkp: Übersterblichkeit unter jungen Menschen in Norwegen

„So etwas habe ich noch nie gesehen“: Der Staatsfunk NRK bemerkt ein besorgniserregendes Signal und befragt „die Experten™“. Neben den üblichen ausweichenden Verweisen ist vor allem eines klar: Da staunt der Laie, und der Fachmann ist verblüfft. Bevor es in medias res geht, einige Hinweise über die im Folgenden zu besprechenden Themen:

Erstens verweise ich Sie auf die Sterblichkeitsanalyse von Joel Smalley, die vor nicht allzu langer Zeit auf der Basis der offiziellen Daten des norwegischen Folkehelseinstituttets erstellt wurde. Joels wichtigste Schlussfolgerung: „Seit dem mRNA-Experiment gab es im Durchschnitt vierzehnmal mehr COVID, dreimal mehr Krankenhauseinweisungen und dreimal so viele Todesfälle.“ Denken Sie daran, dass die Berichterstattung über mehr oder weniger genaue (ähm) Daten vor weit über einem Jahr eingestellt wurde. Daher können „wir, das Volk“ unmöglich mehr darüber wissen als die Gesundheitsbürokraten.

Daily mortality in Spain April 2018April 2020

Übersterblichkeit? Bestimmt long Hitze... War doch so heiß letzten Sommer... sind bestimmt noch die Nachwirkungen davon... JE

15:45 | ET+: Studie: Mikro- und Nanoplastik wird bei Zellteilung weitergegeben

Mikro- und Nanoplastik ist allgegenwärtig – im Wasser oder im Essen. So passiert es, dass diese Partikel in den menschlichen Körper gelangen. Forscher aus Wien haben herausgefunden, dass Plastik von Zellen „vererbt“ werden und zu Krebs führen kann.

Mikroplastik spielt eine Rolle bei der Zellmigration und -verteilung während der Krebszellteilung

Eine Forschungsstudie hat die Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastikpartikeln auf Krebszellen im menschlichen Magen-Darm-Trakt untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass Plastik länger in den Zellen verbleibt als bisher angenommen, da es bei der Zellteilung an die neu gebildeten Zellen weitergegeben wird. Es gibt auch Hinweise darauf, dass Plastikpartikel die Metastasenbildung bei Tumoren fördern könnten.

Die Studie zeigt, dass die Nahrungsaufnahme neben der Atmung der wichtigste Weg für Mikro- und Nanoplastik in den Organismus ist. Plastik gelangt in den Magen-Darm-Trakt, wo es mit verschiedenen Darmkrebszellen interagiert. Die Forscher konnten beobachten, wie Plastik in die Zellen eindringt, sich ablagert und dort verweilt. Im Gegensatz zu biologischen Fremdkörpern werden Plastikpartikel nicht abgebaut und können sogar bei der Zellteilung weitergegeben werden, was ihre Beständigkeit im Körper erhöht.

Es gibt auch erste Hinweise darauf, dass Plastikpartikel die Migration von Krebszellen in andere Körperregionen verstärken und somit die Bildung von Metastasen fördern könnten. Besonders kleine Plastikpartikel, die als Nanoplastik bezeichnet werden, zeigen dieses veränderte Verhalten der Krebszellen.

Die Forscher betonen die Dringlichkeit weiterer Studien, um die Langzeitauswirkungen von Mikro- und Nanoplastik zu untersuchen. Es wird befürchtet, dass von diesen Partikeln eine chronische Toxizität ausgeht. Die Studie trägt dazu bei, das Verständnis für die potenziellen gesundheitlichen Risiken von Mikro- und Nanoplastik zu vertiefen und unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen in diesem Bereich. Die Ergebnisse der Studie werden im Fachjournal "Chemospheres" veröffentlicht werden. JE

10:38 | SN: Moderna verlagert den Fokus auf Diversifizierung angesichts des Umsatzrückgangs

Moderna plant, die Forschungs- und Entwicklungsausgaben um 7 % auf 4,5 Milliarden US-Dollar zu senken, während der Umsatz um 64 % zurückgeht, und konzentriert sich dabei auf eine Diversifizierung über die Covid-Impfstoffe hinaus.
Moderna strebt ein Umsatzwachstum im Jahr 2025 und eine Rentabilität bis 2026 an, optimiert den Betrieb und kann Projekte zur finanziellen Stabilität verzögern. Mit einer Verlagerung hin zu betrieblicher Effizienz und einer kulturellen Anpassung priorisiert Moderna angesichts der rückläufigen Impfstoffnachfrage wichtige Programme.

Ist halt nicht mehr so gefragt das Spritzzeug...
Das Unternehmen verzeichnete im letzten Jahr einen erheblichen Umsatzrückgang. Um seine Einnahmequellen zu stärken, erweitert Moderna sein Atemwegsgeschäft und konzentriert sich auf Onkologie und latente Krankheiten (den Langzeitschäden des Spritzmittels sei dank...). Trotz des Rückgangs plant Moderna, bis 2025 wieder ein Umsatzwachstum zu erreichen und bis 2026 profitabel zu sein. Das klingt jetzt irgendwie nach einer gefährlichen Drohung... JE

06.03.2024

12:21 | UCN:  Ein Monat vor der FDA-Zulassung der COVID-Impfung für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren untersuchte Pfizer heimlich Myokarditis bei Kindern

Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Impfstoff COVID-19 als „sicher und wirksam“ für Kinder und Jugendliche anpriesen, untersuchte Pfizer laut einem DailyClout-Bericht über interne Pfizer-Dokumente, ob und wie stark er deren Herzen schädigt. Während die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) den Impfstoff COVID-19 als „sicher und wirksam“ für Kinder und Jugendliche anpriesen, untersuchte Pfizer laut einem DailyClout-Bericht über interne Pfizer-Dokumente, ob und wie sehr er deren Herzen schädigt.

Aus den Dokumenten geht hervor, dass Pfizer in Europa eine „2/3 Phasen-Studie“ durchführte, bei der Kinder im Alter von 5 bis 11 und 12 bis 15 Jahren geimpft und Blutproben entnommen und auf Troponin I untersucht wurden. Troponin I, ist ein Protein, das im Blutkreislauf freigesetzt wird, wenn das Herz geschädigt ist. Es ist ein Indikator für subklinische Myokarditis.

Kommentar des Einsenders
Na schau an…!? Sicherlich reiner Zufall, dass in den letzten drei Jahren Junge Menschen mit Herzpatschen wegkippten wie die Fliegen…!?

10:26 | telegraph: Ärzte geben in durchgesickerten E-Mails einen Zusammenhang zwischen Transgender-Hormontherapie und Krebs zu

Ärzte einer führenden Transgender-Gesundheitseinrichtung haben zugegeben, dass Patienten aufgrund der Auswirkungen der Hormonbehandlung an Krebs erkrankt sind.  Durchgesickerte E-Mails zeigen, dass andere Mediziner zugeben, dass Transpatienten die Konsequenzen einer Geschlechtsumwandlung nicht immer verstehen. Die Aktensammlung der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), die Richtlinien festlegt, die die NHS-Behandlung beeinflusst haben, zeigt, dass Ärzte lebensverändernde Operationen durchführen und Pubertätsblocker verschreiben, obwohl sie sich bewusst sind, dass Erwachsene und Kinder dies möglicherweise nicht tun die langfristigen Auswirkungen vollständig verstehen.

 Die E-Mails zeigen auch, dass einige Transpatienten gar nicht vollständig verstehen, welche Auswirkungen eine Geschlechtsumwandlung haben kann. Was darauf schließen lässt, das es keine adäquate Aufklärung gibt... Einige Ärzte berichten von Fällen, in denen Transpersonen an Krebs erkrankten, der möglicherweise auf die Hormonbehandlung zurückzuführen ist. Es wird jedoch nicht klar, ob den betroffenen Personen die Nebenwirkungen bekannt waren.

Ist eigentlich logisch, wenn man mit körperfremden Hormonen zugepumpt wird dass das nicht ohne Folgen bleibt... Einige Ärzte und Therapeuten haben sogar selbst zugegeben, dass ihre Patienten oft nicht verstehen, welche Auswirkungen die Hormonbehandlung oder Operationen haben können. Viele Kritiker warnen, dass die "Gender-Medizin" weder wissenschaftlich noch medizinisch sei und dass die Behandlung oft ohne informierte Zustimmung erfolgt. Die geleakten Dateien legen nahe, dass die Fachleute innerhalb der WPATH sich dessen bewusst sind, aber dennoch die Behandlung fortsetzen. JE

04.03.2024

14:13 | Apollo: Zwei Milligramm Carfentanyl sind tödlich

Es liegt ein süßlich, fauliger Geruch in der Luft, der einem fast den Atem nimmt. Wo man hinsieht, liegen Menschen zwischen Bergen aus Müll, Exkrementen und blutigen Mullbinden auf dem Boden – ihre Körper sind völlig starr, die Gliedmaßen auf abscheuliche Art und Weise verkrümmt. Junge, Alte, Frauen und Männer mit offenen, feuchten und stinkenden Wunden an Armen, Beinen und im Gesicht prägen das Stadtbild – bei manchen weiß man aus der Ferne nicht einmal, ob sie überhaupt noch am Leben sind. Andere stöhnen vor sich hin, zucken unkontrolliert oder versuchen, sich mit ihren erschlafften Armen eine dreckige Spritze in ihre von Narben überzogene Ellenbeuge oder zwischen ihre schwarz angelaufenen Zehen zu stecken.

Was sich aktuell auf den Straßen Amerikas abspielt, sind Szenen wie aus einem Horrorfilm. Doch die Menschen in Städten wie Philadelphia, Ohio und San Francisco sind keine Schauspieler, die gekonnt einen besonders gruseligen Zombie darstellen. Sie sind süchtig, krank und sie sterben auf offener Straße – weit über Hunderttausend jährlich. Als Opfer einer von Fentanyl dominierten Opioid-Krise, die dank der Corona-Maßnahmen kürzlich ihren traurigen Höhepunkt erreichte.

dazu passend ET: Kalifornien beschlagnahmte 2023 genug Fentanyl, um die Weltbevölkerung „zweimal“ zu töten

Nach Angaben des Büros von Gouverneur Gavin Newsom beschlagnahmten die kalifornischen Behörden letztes Jahr genug tödliche Dosen Fentanyl, um die gesamte Weltbevölkerung „fast doppelt“ zu töten. In einer Erklärung vom 27. Februar sagte der Gouverneur der Demokraten, dass von der Nationalgarde des Staates (CalGuard) unterstützte Operationen im Jahr 2023 zur Beschlagnahmung einer Rekordmenge von 62.224 Pfund Fentanyl im Staat und an Einreisehäfen geführt hätten, was einem Anstieg um 1.066 Prozent entspricht seit 2021.

Die Veröffentlichung von Studien (wer bezahlte diese wohl...) in den 80er Jahren, die ein vermeintlich sicheres Langzeitgebrauchspotenzial von Opioiden nahelegten, trug zur Entstehung der Opioidkrise bei. Diese Studien wurden trotz ihrer qualitativen Mängel weit verbreitet, auch von Organisationen wie der American Pain Society (APS).

Die staatlichen Behörden wie die Federation of State Medical Boards (FSMB) und die Drug Enforcement Administration (DEA) verringerten die Kontrollen bei Ärzten, die Opioide verschrieben. Dies führte dazu, dass Opioide nicht nur an Krebs- oder Palliativpatienten, sondern auch an andere Schmerzpatienten verschrieben wurden, was zu einem Anstieg des Missbrauchs führte. Das Unternehmen Purdue Pharma bewarb das Opioid Oxycodon (unter dem Markennamen Oxycontin) irreführend als Medikament mit geringem Suchtrisiko.

Später wurde das Unternehmen wegen irreführender Werbung vor Gericht verklagt. Der Missbrauch von Oxycontin führte zu einem Anstieg der Opioidabhängigkeit und Drogentoten. Die Zahl der Todesfälle durch  verschreibungspflichtige Opioide vervierfachte sich zwischen 1996 und 2010. Fentanyl, ein synthetisches Opioid, übernahm schnell die Drogenkrise in den USA, da es stärker, billiger und leichter zu beschaffen war als Heroin. Es wurde häufig mit Heroin gestreckt und führte zu einer weiteren Zunahme von Drogentoten.

Xylazin, eine Tierarzneimittelsubstanz, wurde zunehmend der Droge Fentanyl beigemischt, was zu extremen gesundheitlichen Schäden bei Konsumenten führte, darunter tiefe Wunden und Gewebeverfall. Carfentanyl, noch tödlicher als Fentanyl, trat auf dem Markt auf. Es ist bis zu 10.000-mal stärker als Morphium und kann schon bei Hautkontakt tödlich sein. Nicht nur alleine in Amerika, dieses Problem gibt es jetzt auch bereits bei uns in Europa... JE

15:09 | Leserkommentar
Diese ganze Propaganda um Fentanyl und Co. KG ist unerträglich. Es ist ein hochwirksames Medikament, welches gern in der Anästhesie und Schmerzmedizin eingestzt wird. Der Missbrauch und die so miesen Zustände einschkiesslich des Todes durch Überdosierung istnicht ein Problem des Medikamentes oder gar Wie in den USA herbeigeredet der Pharmaindustrie, sonder liegt zutiefst in den gesellschaftlichen Strukturen und Problemen begründet. Das weltweit grösste Freiluftexperiment, Portugal, zeigt, dass bei Entkriminalisierung ALLER Drogen seit 15 Jahren, der Anteil der Drogentoten und der Drogenkriminalitä ein Rückgang um 75 % respektieve 80 % zu verzeichnen war. Bei solchen reisserischen Darstellungen wird lediglich von den gesellschaftlichen und politischen Problemen abgelenkt.

17:59 | Leser Kommentar  
Ich denk mal, werter Leser. Ihre Standpunkt ist unerträglich? Dann können Sie gleich propagieren, nur eine einzige Pille. Kann man 18 für wenig Geld in der Apotheke erwerben. Die Wirkung wenn man sie einnimmt, ist ultimativ Final. Man geht innerhalb kürzester Zeit zur Himmeltreppe, und ersteigt diese. Keine Grenzen mehr. Und was noch dazukommt. Die welche an Drogen, z.B. in Portugal sterben. Ist vollkommen unwichtig. Die Drogen sind legal. Deshalb ist es zum normalen Lebenrisko geworden.

Was juckt schon das sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene dadurch krank werden und auch daran versterben. Wenn man eine Grundordung aufgibt, kommt es zu Chaos usw., die sich  nicht nur am Friedhof manfestiert. Und wenn sich angeblich die Drogentoten 75 % reduziert halben. Liegt es vielleicht daran, das sie zu großen Teil gar nicht mehr erfasst werden oder eine andere Todesursache vorgeschoben wird? Kennen wir das nicht, vielleicht sollten Sie auf TB, auch ausgibig, die Rubrik Impfpflicht lesen?! Wir reden laufend von Menschlichkeit, Ehtik usw. Doch genau das Gegenteil wird durchgezogen. Kenn wir das nicht schon zu genüge? 

Wir erlauben es schon, akzeptieren es. Und die Minderheit die es anders sieht, sind Aluträger, Verschwörungs-Theo und natürlich rechts. Was bleibt mir noch? Die Hoffung stirb zuletzt und die Gewissheit, das ich hier Unten ein Reisender bin. Welche eine Gnade, des momentanen Seins. In dem man sich gerade befindet? Denn als Reisender steigt aus dem Zug aus. Steigt in einen anderen Zug ein, um für sich weiterzureisen...

 

10:18 | drive.google: Neubesetzung der STIKO - Exklusive Enthüllung: Lauterbachs Verbindungen zur Pharma-Lobby!

14 NEUE MITGLIEDER Besteht noch wissenschaftliche Unabhängigkeit und Schutz vor politischer Einflussnahme?

Kommentar des Einsenders
Sollten die Bürger wissen, wer ihnen in Zukunft Neues über die Spritzen erklären wird wollen…!? Karli Katastrophsky und die Pharmalobby…

Das who is who des Grauens, wenn man die Beschreibungen dieser Figuren liest... JE

03.03.2024

11:53 | ORF: Hörprobleme: Zahl Betroffener steigt

Mit steigendem Lebensalter der Menschen steige auch der Anteil an jenen Menschen, die Hörprobleme haben, heißt es von Hörspezialisten der Universitätsklinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am LKH Graz. Gut hören zu können sei aber ein Thema, das für ein gesamtes Menschenleben von Relevanz sei, so Peter Kiss, HNO Spezialist der Uniklinik Graz: „Viele Studien haben gezeigt, dass ein schlechteres Hörvermögen auch die kognitive Funktion von Menschen beeinflussen kann. Das könnte auch eine relativ große Rolle spielen in der Entwicklung von Demenzerkrankungen.“

Das Hörvermögen sei aber nicht nur im hohen Alter von großer Bedeutung, sondern von Geburt an, erklärt der Experte: „Das Hören ist essenziell dafür, dass wir unsere Sprache entwickeln können und auch unsere sozialen Kompetenzen besser entwickeln können.“

Der Spaziergänger:
Ohne jetzt polemisch und pauschalierend wirken zu wollen, habe ich den Eindruck (persönliches Umfeld usw.), dass zu den steigenden Zahlen der schlecht Hörenden die C-Spritze massiv beigetragen hat. Es gibt gewisse Annahmen, durchaus auch von Ärzten ausgesprochen, dass das so ist; betrifft sämtliche Altersgruppen. Details erspare ich mir hier. Würde mich aber interessieren, ob die Leserschaft ähnliches beobachten konnte. Während der C-Diktatur gab es diesbez. auch etliche Meldungen in den Medien. Ein Zusammenhang mit der Spritze wurde dabei in der Regel natürlich in Abrede gestellt. Der Objektivität wegen: Auch zahlreiche Ungeimpfte, die sich mit C infizierten (mit Symptomen), berichteten von vorübergehender Schwerhörigkeit. In solchen Fällen war es also eine Folge der Erkrankung…..

02.03.2024

19:35 | ET:  Lauterbach will Gesundheitswesen „kriegstüchtig“ machen

Über 900 Schwerverletzte aus der Ukraine wurden nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) seit Beginn des Krieges mit Russland in deutschen Krankenhäusern behandelt. Einer Million ukrainische Flüchtlinge, die in Deutschland aufgenommen wurden, kommt die gleiche Gesundheitsversorgung wie Staatsbürgern zu. Doch damit nicht genug. Nun plant der Minister, bis Sommer einen Gesetzentwurf vorzulegen, um Ärzte, Kliniken und Ämter für einen Kriegsfall zu wappnen.

Die Kleine Rebellin  
Nun hat Lauterbach wieder eine wichtige Aufgabe, Training für den Ernstfall. Nur werden vielleicht im Ernstfall deutsche Kliniken nicht mehr existieren weil sie wegen der zentralen Lage Deutschlands schon Kriegsopfer geworden sind. Für deutsche Patienten war das Geld bisher sehr knapp, für Kriegsvorbereitung wird sich das ändern. Gibt es wieder ein Sondervermögen. Krisenvorsorge müsste eigentlich zum Standard gehören. In der DDR gab es so etwas.

M*A*S*H - Deutschland und in der Hauptrolle seines Lebens .. Major Frank Lauterburns. TS 

 

09:37 | Leser-Kommentar zur "Mundspülung" von gestern

Meine langjährigen Erfahrungen als Konsument plus einem mir innewohnenden gesunden Misstrauen.... oder auch Menschenverstand genannt.... haben für mich BEWIESEN: Teure Markenprodukte meiden, erst recht die von AGen wie Unilever, Nestle, Oettker und Co.! Kleine Anbieter, zudem meist auch gleichzeitig preisWERTere, auch und oft besser Eigenmarken. Wenn die Zutatenliste sich schon liest wie ein Chemiebaukasten.....Finger weg. Gegen Chlorbasierte Antibakteriums mMn. ist nichts einzuwenden, alles eine Frage der geringsten Dosierung. Das Schwimmbadwasser schluckt schließlich auch jeder Badegast und nach meiner LEBENSerfahrung hat das noch keinem geschadet. Im Gegenteil. Ich bin überzeugt davon, dass "Chlorbad-Kinder" weniger bis gar nicht für Infektionen aller Art anfällig sind! (Frage am Rande: Gibt's Viren?)
Zurück zum Mundwasser: Die kleinen weißen Fläschchen "Kräuter-Mundspülung" gibt's überall. Antibakterielle Hauptzutat: 50-60% alc.! Seit Jahrtausenden bewährt! (In Massen...sorry! In Maßen!!! Prost!) Der Rest Kräuterauszüge. Da braucht's keine überteuerten Giftcocktails von Listerine und Co.! Die nützen nur den Aktionären. Gilt für alle Markenprodukte im Lebensmittel- und Chemieproduktebereich inkl. Medikamente.
Liebe Grüße
Gelernter DDR-Bürger

01.03.2024

15:46 | ET: Herzprobleme: Was Ihre Mundspülung damit zu tun haben könnte

Mundhygiene ist essenziell für unser Wohlbefinden. Doch manche Produkte in Ihrem Badezimmer könnten weitreichendere Auswirkungen auf Ihre Gesundheit haben.

Inhaltsstoffe in handelsüblichen Mundwässern

FDA-Mitteilung zur Arzneimittelsicherheit: Die FDA warnt vor seltenen, aber schwerwiegenden allergischen Reaktionen mit dem Hautantiseptikum Chlorhexidingluconat

Verwendung von rezeptfreiem Mundwasser und Risiko für Prädiabetes/Diabetes

Mundspülungen enthalten verschiedene Inhaltsstoffe, von denen einige mit Nebenwirkungen verbunden sind. Diese reichen von leichten Reizungen bis hin zu ernsthaften Gesundheitsproblemen wie Nieren- und Leberschäden, Krebs und sogar Organversagen. Eine Studie in der Türkei untersuchte 45 Variationen von Mundspülungen von 17 Handelsmarken. Die Ergebnisse zeigten, dass viele dieser Mundspülungen potenziell schädliche Inhaltsstoffe enthalten, darunter Glycerin, Natriumsaccharin und Propylenglykol. Prost!!!

Ein Antiseptikum, das oft in Mundspülungen verwendet wird, wurde mit verschiedenen Risiken in Verbindung gebracht, einschließlich schwerwiegender allergischer Reaktionen wie Atembeschwerden, Schwellungen und sogar einem Schockzustand. Eine Studie deutet darauf hin, dass häufige Verwendung von Mundspülungen mit einem erhöhten Risiko für Typ-2-Diabetes verbunden sein könnte. Dies wird auf die mögliche Beeinträchtigung nützlicher Mundbakterien zurückgeführt, die bei der Produktion von Stickstoffmonoxid eine Rolle spielen. Die ADA empfiehlt, dass Kinder unter sechs Jahren keine Mundspülungen verwenden sollten, es sei denn, ein Zahnarzt empfiehlt dies ausdrücklich. Die Gefahr besteht darin, dass Kinder die Flüssigkeit versehentlich schlucken und dadurch unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können, insbesondere bei Mundspülungen mit Alkohol. JE

18:15 | Leser Kommentar  
Da gibt's 'ne Mundspühlung, die vorher als Fußbodenpflegeprodukt eingesetzt wohl nicht so erfolgreich war. L... im-Laster oder Laster-inne... oder so ähnlich. Mit welcher "List" so manches Produkt an den Man(n) gebracht wird... Da muß man eben zur "List" greifen, damit dieses "List" auch vom Kunden gekauft wird.

Worüber regen die Leute sich eigentlich auf? In Zeiten nach der C-Impfung... wen juckt's da noch, wenn 'n paar weitere Leute "hops gehen"?