13.03.2025
19:47 | a: EU plant Milliarden-Strafzölle auf US-Agrarimporte
Die EU will die EInfuhr von US-Agrarprodukten mit Milliarden-Strafzöllen belegen. Betroffen sind Soja, Fleisch, Milchprodukte und Getreide. Die Futtermittelindustrie fürchtet um ihre Rohstoffversorgung.
Die EU-Kommission bereitet ein riesiges Paket an Strafzöllen auf Agrarimporte aus den USA vor. Betroffen sind unter anderem Soja, Rindfleisch, Milch, Käse und Butter sowie Hartweizen, Roggen und Gerste. Auch Schaf-, Ziegen- und Putenfleisch aus den USA sollen mit Einfuhrzöllen belastet werden.
Es hat schon eine gute Seite, damit könnte man erkennen, von wem wir in Europa abhängig sind. Das Problem ist nur, wir haben nicht die Politik bzw. Politiker es zu ändern. TS
14:03 | NN: Big Pharmas hinterhältiges Spiel: mRNA-Impfstoffe in Ihrem Hühnerabendessen?
Das USDA hat eine 1-Milliarde-Dollar-Initiative zur Bekämpfung der Vogelgrippe angekündigt, um die Eierpreise zu senken und die Geflügelbestände zu schützen. Der Plan umfasst 100 Millionen Dollar für die Erforschung von Impfstoffen, Biosicherheitsmaßnahmen und Finanzhilfen für Landwirte, doch Kritiker bemängeln, dass damit pharmazeutischen Profiten Vorrang vor nachhaltigen Lösungen eingeräumt wird. Das Vertrauen des USDA in die Massenkeulung – die Tötung ganzer Herden, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern – hat sich als unwirksam erwiesen: 166 Millionen Hennen wurden seit 2022 gekeult. Diese Praxis hat die Eierpreise auf ein 45-Jahres-Hoch getrieben und Ausbrüche der Vogelgrippe nicht verhindern können, da 20 % der staatlichen Zahlungen an wiederholt infizierte Betriebe gingen.
Experten wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher und der Landwirt John Klar plädieren dafür, den Vögeln die Möglichkeit zu geben, eine natürliche Herdenimmunität zu entwickeln, was ihrer Meinung nach wirksamer und nachhaltiger wäre als Keulungen oder Impfungen. Studien, darunter ein Bericht der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit vom März 2024, unterstützen diesen Ansatz.
Milliarden für Big Pharma, Keulungen ohne Ende, Eierpreise auf Rekordhoch – und was bringt’s? Genau, nix. Seit 2022 wurden 166 Millionen Hühner gekillt, Vogelgrippe bleibt, und 20 % der Kohle geht an Betriebe, die immer wieder infiziert sind. Aber klar, lasst uns lieber mRNA ins Geflügel jagen, statt natürliche Immunität zuzulassen.
Gain-of-Function-Forschung im Spiel... Und jetzt auch noch experimentelle Impfstoffe in der Nahrung... Wie es aussieht, müssen wir bald alle Veganer werden, sofern wir einer Zwangsimpfung über die Lebensmittel entgehen wollen. JE
18:45 | Leser Kommentar zu 14:03 Frage:
beim Zubreiten von Fleisch dieser mRNA - geimpften Tiere, geht hier die Wirkung durch die Hitze komplett kaputt und ist dann völlig schadlos für die Menschen???????? Oder gibt (un-) bekannte Rest-Wirkungen??
09:01 | ET: Glyphosat-Produkt darf vorerst nicht verkauft werden
In seinem Geschäft mit dem umstrittenen Unkrautvernichter Glyphosat muss der Agrarchemie-Konzern Bayer einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) mitteilte, darf das Bayer-Pflanzenschutzmittel Roundup Future in Deutschland vorerst weder angewendet noch verkauft werden. Das geht auf einen Widerspruch der Deutschen Umwelthilfe (DUH) zurück, der eine aufschiebende Wirkung hat. Im nächsten Schritt wird Bayer angehört – danach könnte der Verkauf doch noch möglich sein.
Von Bayer hieß es, man arbeite daran, die Zulassung wiederherzustellen. „Wir sind zuversichtlich, dies schnell zu erreichen und damit sicherzustellen, dass Landwirte in Deutschland wieder Zugang zu diesem wichtigen Produkt haben – gerade jetzt zu Beginn der Saison.“ Die anderen in Deutschland zugelassenen glyphosathaltigen Produkte von Bayer seien davon nicht betroffen. Die Umwelthilfe sieht das Thema Glyphosat ganz anders als der Leverkusener Konzern. „Es ist ein wichtiger Erfolg, dass das neu zugelassene Glyphosat-Pestizid Roundup Future vorerst nicht mehr verkauft und angewendet werden darf“, sagt DUH-Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch. Es zähle jeder Tag, an dem die Umwelt vor diesem giftigen Totalherbizid bewahrt werde.
Ein Showdown zwischen Umwelt- und Industrieseite – mal sehen, ob Bayer sich da wieder rauswinden kann. JE
06:31 | Leser-Kommentar zu den erschossenen Haustieren
Feedback dazu von einem Bayerischen Jäger.
Zum Abschuss von Katzen und Hunde in Deutschland. In den Bundesländern unterschiedlich gehandhabt. In einigen Bundesländern erlaubt wenn Katze 300m vom nächsten bewohnten Haus entfernt ist, in einigen verboten.
Wilderernde Hunde, wirklich wildernd.....stöbern reicht, in einigen Bundesländern erlaubt, in anderen verboten und Abschuss nur mit Erlaubnis der Jagdbehörde. Beim Abschuss mit Zeugen gibt's immer Ärger, egal wer Recht hat, geht vor Gericht. Auch wenn der Hund das Wild gepackt hat, Ärger für den Jäger.
Ohne Zeugen ist einfacher, aber beim Hund fast unmöglich. Herrchen ist irgendwo. Leider haben meine Hunde, die 2 von 4 nicht Brauchbar geprüften, gerne mal Hasen gejagt, auch die wussten das die den NIE erwischen. Katzen die werden verbuddelt oder 5x drüber gefahren. Da sieht niemand mehr die Schusswunde... Katzen sind unglaublich robust. Was meinst was los ist, kommt eine Katze mit Schussverletzung heim!
In unserer Ecke Schießst niemand Hunde 🐕 und Katzen 🐱. Auch wenn Katzen richtig böse Räuber sind, voll sadistisch veranlagt. Spielen mit dem Essen. Mit Hundebesitzer Reden bringt nichts, rein gar nichts. Erwische ich einen Hund beim wildern, (nicht Stöbern) dann gibst 5m vor dem Hund eine Kugel in den Dreck. Der ist kuriert... Hängt der Hund dem Reh an der Gurgel (sehr sehr selten), ist der Hund tot! Es wird übrigens gefilmt. Hasen erwischt der Hund NIE! Na ja gibst ja kaum noch Hasen.
Ach ja, kenne keinen Jäger der ausser ggf zur Nachsuche seinen Hund im Wald frei laufen lässt. Das Ösi-Land Modell finde ich......ähm.....überholt..... In Deutschland würde der Jäger irgendwo zu Recht verscharrt werden. Hunde 🐕 und Katzen 🐱 sind vollwertige Familienmitglieder. Für manche Menschen das einzige was die haben. Das tötet man nicht einfach so. 2 meiner 4 Hunde sind Therapiehunde im Hospiz, einer geprüft für die Jagd, Nummer 4 einfach nur liebes Familienmitglied .
Damit wir uns nicht falsch verstehen, bei Jäger wie bei Tierbesitzer gibst überall Deppen und das Tier badet es aus, mit seinem Leben. Nein der Hund hat kein automatisches Recht darauf, Kinderstuben von Wildtieren zu.....
In Bayern gibst keine Leinenpflicht zur Aufzuchtzeit von März bis Sommer. Sonst überall.
10:57 | Leserkommentar
Werter Waidmann. Ich bin alter weisser Boomer Mann. Und und in in meinen Leben ca. 30 Jahre auf dem Land gelebt. Eine tote Hauskatze mit Auslauf. Kam damals recht selten vor, mit Schussverletzung. Hier ist mir nur ein Fall bekannt. Da gabs aber eine merkbare Diskusission hat ein Jäger die Katze umgebracht oder war es Wilderer. Sehr viele Katzen wurden damals von PKW erlegt. Ich selber habe das sehr oft erlebt. Denn meine Mutter hatte geren Katzen um sich. Relativ oft fanden wir diese dann im Straßengraben. Eine Katze haben wir sogar duch Ratten verloren. Es war allgemein akzeptiert, das eine Katze die Freilauf hat, viellicht nicht wieder kommt. Bei Hunden die ein Herrchen hatten und der Hund eine Erziehung. Kann ich mich nicht erinneren, das ein Jäger beschuldigt wurde eine Hund abgeschossen zu haben.
Heute gibts viele Katzen, selbst auf dm Land. Denen Freilauf oft verweigert wird. Zudem sind heute viele Katzen, Rassekatzen deren Jagdinstinkt und das Bedürfnis sich weit vom Haus zu entfernen nicht mehr so vorhanden sind. Ich weiss deshalb, weil meine Mutter sich Rassekatze zulegt hat, um Verluste zu minimieren. Bei Rassekatzen hatte man dann Verluste durch Überzüchtung. Sie waren gegenüber einer Hauskatze sehr krankheitsanfällig. Bekamen z.B. Nierensteine usw. Was die Lebenserwartung merkbar drückte. Auf Österreich gesehen, Halte ich rein gefühlt die Zahlen für übertrieben. Ich kenne viele Jäger, obwohl kein Jäger bin. Und halte sie nicht für Menschen, die kein Mitgefühl hätten. Zudem gabs vor Jahren mal Berichte das z.B. viele Katzen von weggefangen worden sind. Weil man sie für Tierversuche brauchte. Man damit Geld machen. Heutzutage werden zudem viele Haustiere gechipt. Nur mal so angemerkt.
12.03.2025
08:52 | heute: "30.000 Haustiere erschossen" – Tierschützer klagen an
Laut einem Gutachten besteht für Hunde auf 98 Prozent der Landesfläche Österreichs Lebensgefahr. Immer wieder kommt es zu Abschüssen.
"Was anderen Ländern lange verboten ist, das ist in Österreich ganz normale Praxis", sagt die Umweltjuristin Michaela Lehner zu "Heute". Hierzulande gelte das sogenannte 3S-Prizip: "Schießen, Schaufeln, Schweigen", sagt Lehner.
Die leitende Juristin von Tierschutz Austria rechnet vor: "Schätzungen gehen davon aus, dass über 30.000 Haustiere jährlich von Jägerinnen und Jägern in Österreich erschossen werden, teils erst, nachdem sie zuvor in Lebendfallen gefangen wurden." Dabei sei der Schutz von Tieren "als Staatsziel in unserer Verfassung verankert", so Lehner.
a.) Ständig Hundekot im Futter meiner Kühe
b.) Leinenpflicht in der Brut- und Setzzeit: Das musst du als Hundehalter:in wissen
c.) Hauskatzen im Wald: ein Problem?
Ich persönlich, würde nicht auf einen Hund schießen, da bleibt der Finger lang! Ich würde das Tier einfangen und ins Tierheim bringen, die Kosten dort sind für den Halter nicht gering.
Katzen sind ein Problem, doch das sind die "Wanderer" im Felde ebenso. In der Setzzeit durch die Wiese und vor allem der Mühl!
Hinter jederm Haustier steht ein Mensch, ein Kind oder alte Frau .. so wurde es uns im Jagdkurs erklärt, es ist aber kein schöner Anblick, wenn man dann ein Kitz verdurstet in der Wiese oder Wald findet, weil die Gais nicht mehr zurück konnte.
Bisserl mit Hirn im Wald .. und nicht immer in den Wald oder aufs Feld wenn Brut oder Setzzeit ist. .... und übrigens wenn dann die Hundescheiße im Heu ist und im Stall die Kühe mit "Neospora caninum" befallen sind, versteh ich den einen oder anderen Milchbauern, dass er sauer ist. TS
06:41 | oe24: Super-Kalb für 140.000 Euro versteigert
Das reinerbige und hornlose Kalb hat einen Vater mit dem Namen "Seide PS" - und ist deshalb besonders, weil es zu 100 Prozent hornlose Nachkommen erzeugen wird. Wie die Zuchtverbände in einer Pressemitteilung schreiben, wurde das Ausnahmetier nach einem spannenden Bieterduell für satte 140.000 Euro vom Besamungsverein Neustadt/Aisch erworben, wie tz.de berichtet.
Die Horn- und in manchen fällen auch Schwanzlosigkeit von Individuen wurde bei Menschen schon seit Jahren immer mehr schätzt. Der Wehrlose wurde nicht wie sonst üblich wertlos sondern im Gegenteil. Die hat zu traurigen gesellschaftlichen Verwerfungen geführt. Nun schwappt dieser Unsinn auch auf die Tierwelt über - mit welchen Folgen? TB
11.03.2025
19:16 | thefocalpoints: Utah verbietet als erster US-Bundesstaat die Fluoridierung des Trinkwassers – andere Staaten sollen folgen
Utah steht kurz davor, als erster US-Bundesstaat die Fluoridierung des Trinkwassers zu verbieten. Gouverneur Spencer Cox hat bestätigt, dass er das Gesetz HB 81 unterzeichnen wird, das die Zugabe von Fluorid zu öffentlichen Wasserversorgungssystemen untersagt. In den USA werden zur Fluoridierung des Trinkwassers häufig industrielle Nebenprodukte wie Natriumfluorid (NaF), Natriumfluorosilikat (Na₂SiF₆) und Fluorkieselsäure (H₂SiF₆) verwendet. Kritiker weisen darauf hin, dass Fluorid ein hochgiftiger Stoff ist und keine essenzielle Nährstofffunktion für Menschen oder Tiere erfüllt.
Studien haben ergeben, dass die Fluoridierung des Trinkwassers möglicherweise die Intelligenzquotienten (IQ) von Kindern senken kann. Eine Untersuchung ergab, dass mit jedem Anstieg der Fluoridkonzentration im Urin eines Kindes um 1 mg/L der IQ-Wert um etwa 1,63 Punkte sank. Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Fluoridierung keinen signifikanten Beitrag zur Kariesprävention leistet. Befürworter des Gesetzes argumentieren, dass diese Maßnahme die öffentliche Gesundheit verbessert und den Weg für weitere Bundesstaaten und möglicherweise auch die Bundesregierung ebnet, ähnliche Schritte zu unternehmen. Derzeit erhalten etwa 72,3 % der US-Bevölkerung, die an kommunale Wasserversorgungssysteme angeschlossen sind, fluoridiertes Wasser.
Kommentar des Einsenders
Na schau, geht doch! Die permanente Vergiftung der Bevölkerung über die Lebensmittel geht retour – RFK scheint bereits zu wirken!
Utah macht ernst: Schluss mit Fluorid im Trinkwasser! Gouverneur Spencer Cox will das Gesetz HB 81 unterzeichnen und damit als erster US-Bundesstaat die Fluoridierung kippen. Warum das Ganze? Hier einige Fakten...
Zahnfluorose: Zu viel Fluorid während der Zahnentwicklung kann weiße bis braune Flecken auf den Zähnen verursachen.
Skelettfluorose: Langfristig hohe Fluoridaufnahme kann zu Knochenverhärtungen führen, die die Beweglichkeit einschränken.
Neurotoxizität: Einige Studien deuten darauf hin, dass hohe Fluoridwerte die kognitive Entwicklung beeinträchtigen könnten.
Allgemeine Toxizität: Fluorid kann Enzyme hemmen und den Calcium- und Magnesiumstoffwechsel stören, was zu Stoffwechselproblemen führt.
In Deutschland wird das Trinkwasser übrigens nicht mit Fluorid versetzt, um eine Zwangsmedikamentierung zu vermeiden.
Utah zieht hier einen echten „Ask not what your country can do for you…“-Move durch: Statt blind einer jahrzehntealten Praxis zu folgen, hinterfragen sie kritisch, ob das Zeug wirklich ins Wasser gehört. Selbstbestimmung first, Zwangsmedikamentierung raus! Kennedy ist vermutlich stolz auf diesen Schritt in Richtung Eigenverantwortung. JE
12:10 | Krone: Hälfte der Butter wird nur noch in Aktion gekauft
Schnäppchenalarm im Supermarkt! Die Österreicher greifen immer häufiger zu rabattierten Lebensmitteln – und das wie nie zuvor. Laut der aktuellen RollAMA-Studie wurde 2024 fast ein Drittel aller Lebensmittel im Angebot gekauft. Besonders tierische Produkte wie Butter, Fleisch und Geflügel waren oft reduziert.
Sonderaktionsbutter auf altem Brot? Die Welt wird untergehen. TS
06.03.2025
19:18 | petersweden: Von Bill Gates finanziertes Projekt für Muttermilch aus dem Labor gescheitert
Das Unternehmen Biomilq hat Konkurs angemeldet. Vielleicht haben Sie schon von Laborfleisch gehört – aber wussten Sie, dass es auch künstliche Muttermilch aus dem Labor geben sollte? Haben Sie jemals gedacht, dass es eine gute Idee wäre, Muttermilch im Labor herzustellen? Bill Gates offenbar schon. Vor einigen Jahren investierte eine von ihm gegründete Investmentfirma 3,5 Millionen Dollar in ein Unternehmen namens Biomilq. Die Idee: Muttermilch künstlich erzeugen – angeblich als „klimafreundlichere“ Alternative zu herkömmlicher Säuglingsnahrung aus Kuhmilch. Die Investmentfirma heißt Breakthrough Energy Ventures und konzentriert sich auf sogenannte Klimalösungen. Biomilq sollte menschliche Muttermilch außerhalb des Körpers produzieren – mit kultivierten Brustepithelzellen.
Mit anderen Worten: Labor-Muttermilch für Babys. Klingt das nach einer guten Idee? Nein, danke. Was passiert mit dieser Welt? Kühen werden giftige Chemikalien verabreicht, um ihre Fürze zu reduzieren und angeblich das Klima zu retten – und jetzt das? Interessanterweise hat Gates auch in das Unternehmen investiert, das Bovaer herstellt – genau die Chemikalie, die Kühen verabreicht wird, um Methanausstoß zu reduzieren. Doch nun gibt es ein großes Problem: Biomilq ist pleite. Obwohl das Unternehmen 21 Millionen Dollar eingesammelt hat, wurde es anscheinend vom Ex-Ehemann einer Mitbegründerin verklagt. Vielleicht haben sie aber auch einfach erkannt, dass niemand dieses Produkt kaufen will.
Egal, was der Grund ist – es ist auf jeden Fall eine gute Nachricht für alle Babys!
Kommentar des Einsenders
„Die Investmentfirma heißt Breakthrough Energy Ventures und konzentriert sich auf sogenannte Klimalösungen. Biomilq sollte menschliche Muttermilch außerhalb des Körpers produzieren – mit kultivierten Brustepithelzellen. …“
BE bereits bestens bekannt für die irren Ideen von Gates&Co, die Transhumanisten und Philanthrophen, und wir zahlen bei diesem ganzen Mist auch noch mit!? Sollte schon zu denken geben! Der Laden ist pleite, die Richtung stimmt. https://www.eib.org/en/products/equity/funds/breakthrough-energy-ventures-europe
Biomilq ist pleite – Überraschung! Eltern haben wohl keinen Bock, ihre Babys mit Labor-Milch zu füttern. 21 Millionen Dollar verbrannt, interne Klagen, keine Käufer – das war’s. Und sein Laborfleisch wird hoffentlich die gleiche Karriere machen wie diese Milch. Gates setzt auf Klimafantasien, die keiner will. JE
05.03.2025
17:19 | euractiv: Österreichs neue Regierung setzt sich für umweltfreundlichere Agrarsubventionen ein
Laut der Koalitionsvereinbarung der neu ernannten österreichischen Koalitionsregierung will sich Wien verstärkt für eine nachhaltigere EU-Agrarpolitik einsetzen. Die neue österreichische Regierungskoalition hat beschlossen, die Ministerien für Landwirtschaft und Umwelt unter der Leitung des ehemaligen Landwirtschaftsministers Norbert Totschnig zusammenzulegen. In ihrem Programm möchte die Regierung, die sich aus der konservativen ÖVP, den Sozialdemokraten und den liberalen Neos zusammensetzt, dass Subventionen für Landwirte an nachhaltige Praktiken geknüpft werden.
Die „Konditionalität“ soll beibehalten werden. Das bedeutet, dass Direktzahlungen im Gegensatz zur aktuellen „Vereinfachungswelle“ der EU-Umweltvorschriften weiterhin an Umweltmaßnahmen geknüpft bleiben sollen. In Österreich dominieren kleine landwirtschaftliche Betriebe. Rund 27 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche werden biologisch bewirtschaftet, damit liegt Österreich weit über dem EU-Durchschnitt. Die neue Regierung befürwortet auch eine verpflichtende Deckelung der Subventionen auf EU-Ebene. In der aktuellen europäischen Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ist die Maßnahme, die Zahlungen schrittweise zu reduzieren und eine Obergrenze von 100.000 Euro pro Betrieb festzulegen, für die Mitgliedstaaten freiwillig.
Kommentar des Einsenders
Der nächste „grüne“ Knebel gegen die Bauern! Die beste Subvention wäre endlich – keine Subventionen mehr und weg mit dem bürokratischen Ballast! Freie Märkte mit hohem Qualitätsanspruch der Produzenten brauchen keine Subventionen. Lediglich Ausgleichszahlungen für erhaltenswerten Raum für „benachteiligte“ Gebiete – Hochlagen, Urwälder udgl. Und wer die Großsubventionsnehmer der „Förderungen“ sind ist ja mittlerweile auch bekannt – zb. Zuckerstütze für Redbull&Co, Milchkartell der Großmolkereien und die gefühlt hundertste „Agentur“ samt deren unnötigen Labels… Mehr „Umweltfreundlichkeit“ geht eh nimmer, als Bauern, die sich täglich um ihr Land, ihre Almen, ihr Tier, ihren Wald kümmern, um wirtschaftlichen Ertrag zu generieren…! Alles was Subvention benötigt, ist im Grunde nicht überlebensfähig – und das muss sich ändern.
04.03.2025
10:18 | ET: Trump kündigt Zölle auf Agrarprodukte ab 2. April an
US-Präsident Donald Trump stellt Zölle auf alle Agrar-Importe in Aussicht. Als Datum für die neuen Zölle kündigte er auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social den 2. April an. „An die großartigen Landwirte der Vereinigten Staaten: Macht euch bereit, eine Menge landwirtschaftlicher Produkte zu produzieren, die innerhalb der Vereinigten Staaten verkauft werden sollen“, schrieb er. „Ab dem 2. April werden Zölle auf externe Produkte erhoben. Viel Spaß!“
Offen war, ob die Zölle für Importe aus allen Ländern weltweit gelten sollen – oder ob es Ausnahmen für bestimmte Handelspartner geben wird. Trump nutzt Zolldrohungen regelmäßig als Verhandlungstaktik, um Zugeständnisse zu erzwingen. Der Republikaner hatte in den vergangenen Wochen diverse Zölle angekündigt – einige davon wurde aber direkt wieder ausgesetzt.
Trump haut wieder die Zoll-Keule raus – diesmal auf alle Agrar-Importe ab dem 2. April. US-Farmer sollen gefälligst für den Binnenmarkt produzieren. Ob alle Länder betroffen sind oder es Ausnahmen gibt? Noch unklar... Aber wir wissen, wie der Kerl tickt: Er nutzt Zölle als Druckmittel. Mexiko und Kanada haben schon erlebt, wie schnell er sowas wieder beendet, wenn sie brav nachgeben. China? Pech gehabt, da hat er durchgezogen...
Und Europa? Das kann richtig wehtun... Falls EU-Produkte draufgehen, wird’s für europäische Bauern und Lebensmittelhersteller heftig. Export nach USA? Teurer und unattraktiver. Heißt: weniger Absatz, mehr Überproduktion, Preise im Keller. Und die USA? Die könnten plötzlich auf ihre eigenen überteuerten Paradeiser, Weizen und Co. hocken bleiben. Handelskrieg reloaded? Nicht ausgeschlossen... JE
10:40 | Der Agronom
https://www.agrarheute.com/markt/marktfruechte/getreidepreise-brechen-heftig-getreidemaerkte-geraten-voll-panik-633009
Es ist schon beachtlich, welche Auswirkungen ein paar Sätze vom Mann mit den gelben Haaren haben.
10:41 | Leserkommentar
zu 10:18 ........ ist doch kein Problem: da kann die Ukraine locker mit minderer Quallität aushelfen!
14:28 | Leser Kommentar
Zur Sanierung der US-Handelsbilanz gehören halt auch die Agrarprodukte … einfach und logisch, oder?
02.03.2025
11:08 | euractiv: Bauernproteste: Tschechische Bauern wehren sich gegen Mercosur-Abkommen
In ganz Tschechien haben am Donnerstag Hunderte Landwirte mit ihren Traktoren demonstriert, um sich gegen Lebensmittelimporte aus Nicht-EU-Staaten zu wehren. Auch Importe aus der Ukraine waren Gegenstand der Proteste. Prag – Auch an den Grenzübergängen kam es zu Protestaktionen. Dort erhielten die tschechischen Bauern Unterstützung von Kollegen aus der Slowakei, Ungarn und Österreich. Im Süden des Landes blockierten sie vorübergehend eine Straße, die Tschechien mit der Slowakei verbindet. Die Landwirte fordern die Aufhebung des EU-Abkommens mit Mercosur, dem lateinamerikanischen Handelsblock – oder zumindest den Ausschluss der Landwirtschaft aus dem Vertrag.
„Wir halten das Abkommen für heuchlerisch, weil europäische Landwirte viel strengere Auflagen erfüllen müssen als ihre Kollegen in anderen Teilen der Welt“, sagte Jan Doležal, Präsident der tschechischen Agrarkammer, während des Protests. Unterstützung erhielt er von Andrej Gajdoš, dem Präsidenten der slowakischen Landwirtschafts- und Lebensmittelkammer. Auch er sprach von unfairer Konkurrenz und warnte zudem vor möglichen Gesundheitsrisiken für Verbraucher. In einigen lateinamerikanischen Ländern würden Wachstumshormone oder Pestizide eingesetzt, die in Europa verboten sind. Auch österreichische Vertreter äußerten ähnliche Bedenken. Das Abkommen sei weder fair noch gerecht, betonten sie.
Tschechiens Landwirtschaftsminister Marek Výborný sieht hingegen keine unmittelbare Gefahr für die heimische Landwirtschaft: „Das Abkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten wird tschechische Landwirte nicht vom Markt verdrängen; die Importe aus südamerikanischen Ländern sind minimal“, sagte er der tschechischen Nachrichtenagentur. Gleichzeitig betonte er jedoch seine Bereitschaft zu Gesprächen auf europäischer Ebene, um faire Wettbewerbsbedingungen für europäische und lateinamerikanische Landwirte sicherzustellen. Die Proteste richteten sich zudem gegen zollfreie Importe aus der Ukraine – ein Thema, das bereits im vergangenen Jahr für Unmut unter den Landwirten sorgte. Zwar befürworten sie Hilfen für ukrainische Bauern, fordern jedoch, dass dies nicht auf Kosten der europäischen Landwirtschaft geschehen dürfe.
Kommentar des Einsenders
Brüssel muss bei diesem MS-Abkommen retour. Neuverhandlungen, „Waffengleichheit“, Übergangsregelungen, Schutz der heimischen Produzenten… Der Rest würde unsere mitteleurop. Bauern mangels verzerrter Wettbewerbsfähigkeit völlig unter die Räder bringen!
Während europäische Bauern sich mit Umweltauflagen rumschlagen, wird in Lateinamerika und Co. munter mit Chemiekeulen hantiert, die bei uns längst verboten sind – darunter Pestizide, die nachweislich krebserregend sind. Dazu Wachstumshormone im Fleisch, die in der EU aus gutem Grund tabu sind, aber in Importware trotzdem landen können. Das Zeug schwappt dann schön zollfrei in unsere Regale, drückt die Preise und macht heimische Landwirte platt. Fairer Wettbewerb? Leider nein... Gesundheitsrisiken? Gigantisch. Wer das gut findet, bestellt sein Steak wohl auch mit Glyphosat-Topping. JE
14:32 | Leserkommentar
Und in Deutschland hängen Sie Gummistiefel an die Ortsschilder und hoffen so, der Schuh´ möge doch an einem vorbei ziehen. Das aber, glaubt nicht einmal mehr der Landwirtschaftsminister. Der Herr Landwirtschaftsminister Özdemir nämlich wollte statt dessen lieber schnell noch Ministerpräsident von Baden Württemberg werden. Dieser feuchte Traum von Obst und Gemüse Özdemir wird nun aber wohl ein feuchter Traum bleiben. Für die Grünen reicht es halt schlicht nicht mehr, man will das Leid nicht länger ertragen müssen. Weder vorn noch hinten und schon gar nicht in Baden-Württemberg.
14:33 | Leserkommentar
zu 11:08 ..... es wird für die deutschen landwirte nicht besser, wenn die Ukraine befriedet sein wird, werden wir mit großen Mengen und billigen Preisen den Wiederaufbau leisten müssen!