In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.

 

 

15.01.2025

15:15 | Leser Beitrag - Rüdiger Rauls - Deutschland, Russland, Syrien

Assad und seine Politik waren der Anlass für die Sanktionen des politischen Westens gegen Syrien. Die Leidtragenden aber waren die Menschen im Land. Die Erfolgsaussichten für Syrien sind abhängig vom Gesinnungswandel im Westen und den Interessen anderer bedeutender Mächte.

Doppelzüngig

Deutschland ist seit 2012 nicht mehr diplomatisch in Syrien vertreten. Der Abbruch der Beziehungen war die Reaktion auf die gewaltsame Niederschlagung von Protesten durch Staatschef Assad und seine Armee. Gleichzeitig verhängte der politische Westen harte Sanktionen gegen das Land, die in der Folgezeit immer wieder erneuert und teilweise auch verschärft wurden. Sie richteten sich nicht nur gegen die Führungspersönlichkeiten von Staat und Militär sondern in ganz erheblichem Maße gegen die Grundversorgung der Bevölkerung und die wirtschaftliche Entwicklung des Landes.
„Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Syriens … ist von 61,4 Milliarden Dollar im Jahre 2010 auf nicht einmal mehr neun Milliarden Dollar im vergangenen Jahr zusammengebrochen. Das ist ein Minus von 85 Prozent“(1) Wenn es auch nicht offiziell so erklärt wurde, so ist doch aus den Maßnahmen selbst ersichtlich, dass es nicht nur um die Bestrafung derer ging, die für Niederschlagung von Protesten verantwortlich waren. In ganz erheblichem Maße ging es darum, Not zu erzeugen, um Druck aus der Bevölkerung auf Assad auszuüben.
Besonders der weitgehende Ausschluss des syrischen Bankwesens aus dem internationalen Zahlungsverkehr führte zu einem starken Einbruch der Wirtschaftstätigkeit. Selbst der Handel mit Waren, die nicht unter Sanktionen fielen, wurde erschwert durch die Verunsicherung westlicher Banken über die Rechtmäßigkeit von Zahlungsabwicklungen. Sie zogen es stattdessen vor, den Zahlungsverkehr mit syrischen Instituten weitgehend einzustellen.
Ähnlich wie in Syrien verliefen die Ereignisse des Arabischen Frühlings in Ägypten. Auch hier war es zu Massendemonstrationen gekommen, auf die das Militär mit Gewalt reagierte. Am 28.1.2011, dem Tag des Zorns, strömten Hunderttausende meist verarmte Landbewohner nach Kairo. Wenige Tage später folgte der Tag der Millionen mit zwei Millionen Teilnehmern. Trotz Ausgangssperren und dem Einsatz von Schusswaffen gegen Demonstranten rissen die Proteste nicht ab. Die Zahl der Toten durch die Sicherheitskräfte wuchs.
Da aber das ägyptische Militär trotz des Blutvergießens der Lage nicht mehr Herr werden konnte, verweigerte es dem damaligen Herrscher Husni Mubarak die Gefolgschaft, um dem Töten unschuldiger Menschen ein Ende zu machen. Obwohl er bis zuletzt vom Westen gestützt worden war, musste Mubarak dann doch abdanken, um eine unkontrollierbare Eskalation durch einen Volksaufstand zu verhindern. Im Gegensatz dazu konnte sich Assad in Syrien halten trotz westlicher Unterstützung für die bewaffnete Opposition. In Ägypten wie auch in Syrien hatte der politische Westen auf das falsche Pferd gesetzt.
Die Muslimbruderschaft hatte den Aufstand gegen Mubarak entscheidend getragen und organisiert. Sie wurde vom politischen Westen ebenso wie später die HTS (Hayat Tahrir al-Scham) des neuen syrischen Machthabers Ahmad al Sharaa als islamistische Organisation abgelehnt und bekämpft. Dennoch war 2012 bei den Wahlen in Ägypten der Kandidat der Muslimbruderschaft, Mohammed Mursi, gewählt worden. Er war „der erste demokratisch gewählte, zivile Präsident des Landes“ (2).

Zwiespältig

Im Juli des darauf folgenden Jahres putschte das ägyptische Militär gegen diesen nach westlichen Grundsätzen gewählten Präsidenten. General as Sisi übernahm die Macht in Ägypten. „Es folgte die harte und kompromisslose Niederschlagung der Bruderschaft: Protest-Camps wurden geräumt, Tausende verhaftet, Konten und Guthaben beschlagnahmt. Schließlich die vielen Todesurteile.“ (3)
Während der politische Westen den Putsch gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten nicht verurteilte, verurteilte er die Wahl Assads im Jahre 2014 als undemokratische Scheinwahl. Selbst wenn ihr Ergebnis nicht ganz ohne Einflussnahme zustande gekommen sein mag, war Assad trotz allem in einem höheren Maße legitimiert als der durch Gewaltanwendung an die Macht gekommene as Sisi.
In Ägypten hatte der Westen die Zerschlagung der Muslimbruderschaft mehr oder weniger begrüßt, vielleicht sogar gefördert, weil er in ihr eine islamistische Bedrohung sah. Das hindert ihn heute aber nicht daran, die islamistische HTS in Syrien zu unterstützen. Dabei hat diese sogar nach sonstigem westlichem Rechtsempfinden unrechtmäßig die Macht in Syrien erobert, nämlich durch Gewalt und ohne demokratische Legitimation. Das hatte man in Venezuela oder vergleichbaren Fällen auf das schärfste verurteilt. Denn die Ergebnisse des Machtwechsel entsprachen schlicht und einfach nicht westlichen Interessen.
Wenn auch 2014 die Wahl Assads vielleicht nicht den westlichen Standards entsprach, so kann beim Putsch as-Sisis davon schon gar nicht die Rede gewesen sein, geschweige denn von der Machtübernahme durch die HTS. Dennoch arbeitet der Westen mit as Sisi und HTS zusammen, während man Assads Sturz feierte. Es liegt also weniger an der Rechtmäßigkeit von Wahlergebnissen oder Regierungen, wenn sie von Vertretern des politischen Westens abgelehnt werden. Zustimmung oder Ablehnung sagen eigentlich nur etwas aus über die Beliebigkeit dieser Standards. Nicht die Wahlen sind fragwürdig sondern die Grundsätze, nach denen der Westen sie beurteilt. Es ist eben gerade nichts Grundsätzliches daran. Bestimmend sind eigene Interessen.
Aber an den Reaktionen westlicher Politiker wird immer öfter deutlich, dass selbst die Interessen zunehmend hinter irrationalen Verhaltensweisen zurückstehen müssen. Rachegelüste oder Ärger darüber, nicht den eigenen Willen durchgesetzt haben zu können, bestimmen immer öfter westliches Denken und Handeln. Bestes Beispiel dafür sind die ausufernden Sanktionen nicht nur gegen Russland sondern gegen immer mehr Staaten in der Welt. Diese treffen ja nicht nur die Adressaten. Die Unvernunft solcher Beschlüsse zeigt sich besonders in den gewaltigen Schäden, die sie gegenüber der eigenen Wirtschaft anrichten, was besonders in Deutschland und auch der Europäischen Union wird deutlich wird.
Emotionale Getriebenheit statt politischer Besonnenheit und Interessenabwägung zeigt sich in höchstem Maße im Verhalten der deutschen Außenministerin und der neuen Außenbeauftragten der EU, Kaja Kallas. Bei ihnen wird Politik bestimmt von Haltungsfragen wie einer sogenannten feministischen Außenpolitik, was immer das auch sein mag, weil es nicht klar definiert werden kann. In ihnen scheint Doppelmoral die höchste Form der Fleischwerdung angenommen zu haben

Rachsüchtig

Westliche Rachsucht, besonders in Form von so genannter feministischer Außenpolitik zeigt sich nun auch in Syrien. Besonders die EU und mit ihr Deutschland versuchen nun auf dem neu eröffneten Spielfeld Syrien, den Russen die Niederlage in der Ukraine heimzahlen zu können. Wirtschaftlich und politisch macht die Forderung nach Schließung der russischen Stützpunkte keinen Sinn. Sie schafft nur neue Konflikte und Spannungen, die weder den Syrern nutzen, aber auch nicht den Europäern.
Damit werden Machtfragen aufgeworfen, für die der EU und auch Deutschland keine Mittel zur Umsetzung zur Verfügung stehen außer der Fortsetzung ohnehin schon bestehender Sanktionen. Damit aber dürfte es schwierig werden, verloren gegangenen Einfluss in Syrien wieder zu gewinnen.
Mit politischer Vernunft haben solche Forderungen wenig zu tun. Keine der in Syrien einflussreichen Kräfte hat sich bisher an den russischen Stützpunkten gestört, einzig die Deutschen und die EU-Führung machen sie zu einem Thema.
Im Moment ist auch nicht zu erkennen, dass Russland versucht, den Westen in der wirtschaftlichen Entwicklung Syriens zu behindern. Die Russen scheinen keinen Einfluss in dieser Richtung ausüben zu wollen. So lange die westlichen Sanktionen bestehen, ist Syrien ohnehin kein Land, das sich für Investitionen anbieten dürfte – egal von welcher Seite. Zudem ist Russland finanziell durch den Krieg und die Sanktionen ohnehin nicht in der Lage oder zumindest wenig geneigt, Investitionen in unsicheren Weltgegenden oder unter unklaren politischen Verhältnissen vorzunehmen.
Dennoch wollen Deutschland und die EU die Frage der russischen Stützpunkte zu einer Bedingung für die Aufbauhilfe gegenüber Syrien machen. Aber damit nicht genug stellen die Vertreter der EU bei ihren Treffen mit der syrischen Führung auch von vorneherein Bedingungen für die Wiederaufnahme europäischer oder deutscher Hilfsleistungen. Auch darin äußert sich sehr viel Blauäugigkeit über die Bedeutung Europas nach über zehn Jahren politischer Abstinenz in der Region. Die deutsche Außenministerin und ihr französischer Kollege verkennen die weltpolitische Lage, wenn sie glauben, im Stile von Kolonialherren in Damaskus auftreten zu können.

Umständlich

Wenn es von den neuen Machthabern in Syrien gewünscht wird, wird eher Russland zum militärischen Schutz des Landes beitragen können als die EU, die nicht einmal in der Lage ist, die notwendigen Mittel aufzubringen, um der Ukraine gegen Russland zum Sieg zu verhelfen. Die Russen haben schon Stützpunkte und Militär vor Ort. Das müssten die Europäer erst einmal auf die Beine stellen können. Bei den meisten Völkern in Europa wächst der Unmut über den Ukrainekrieg. Wie wollen die Deutschen oder Franzosen da ihren Bürgern ein zusätzliches militärisches Engagement in Syrien schmackhaft machen?
Auch wirtschaftlich werden die Europäer nicht viel zu bieten haben außer der Einstellung der Sanktionen. Aber dazu muss erst einmal ein Mechanismus ausgearbeitet werden, „der nicht nur die schrittweise Aufhebung ermöglicht, sondern auch die Bedingungen dafür festschreibt“ (4). Natürlich wäre für die Menschen in Syrien damit schon viel gewonnen. Aber bis die Europäer in der Lage sind, Beschlüsse zu fassen, haben andere schon lange gehandelt. So haben die Amerikaner bereits die Aussetzung einiger ihrer Sanktionen für ein halbes Jahr angekündigt.
Syrien wird nicht auf Europa warten. Es wird sicherlich dessen Hilfe willkommen heißen angesichts der Not im Land. Aber ob Damaskus sich westlichen Bedingungen unterwerfen wird, die für die feministischen Außenpolitikerinnen Baerbock und Kallas davon abhängen, „wie der politische Prozess gestaltet wird“(5), wird sich noch zeigen. So lange es nur um „einen politischen Dialog unter Einbeziehung aller ethnischen und religiösen Gruppen, aller Menschen und insbesondere Frauen“(6) geht, werden vermutlich auch die neuen Machthaber in Damaskus wenig Einwände haben.
Aber eine Erkenntnis scheint nach Brüssel und Berlin noch nicht vorgedrungen zu sein: Die Welt wartet nicht mehr auf den politischen Westen. Die unterentwickelten Länder sind nicht mehr allein auf westliche Almosen angewiesen. Für die wirtschaftliche Entwicklung stehen die Türkei und auch viele arabische Staaten in den Startlöchern. Auch China wird sicherlich nicht abseits stehen, wenn endlich in Syrien wieder stabile Verhältnisse herrschen, und dessen Handelsbedingungen hat der Westen wenig entgegen zu setzen.
Nicht umsonst gelingt es China, überall auf der Welt neue Märkte zu erobern. Sie verdrängen nicht nur die westlichen Platzhirsche von ihren angestammten Märkten. Selbst auf deren Heimatmärkten ist die Industrie des Westens der chinesischen Wirtschaftsmacht nicht mehr gewachsen. Deshalb versucht man, sich mit Zöllen zu retten. Diesen Wandel in der Welt will man im Westen nicht wahr haben. Noch schlimmer aber ist, dass man wenig dagegen machen kann, ohne sich selbst zu schaden.
Angesichts dieser veränderten Verhältnisse in der Welt klingt es fast lächerlich, wenn Baerbock und Kollegen glauben, in Damaskus nach der Art ehemaliger Kolonialherren Bedingungen stellen zu können. Europa und der Westen sind immer noch Schwergewichte, und sicherlich wären die Syrer froh, wenn sie sich am Wiederaufbau des Landes beteiligen, damit die Menschen wieder bald ein menschenwürdiges Leben führen können. Aber sie sind nicht mehr die einzigen Schwergewichte.

(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) vom 21.12.2024: Kommt jetzt Syriens Blütezeit?
(2) Deutschlandfunk vom 13.4.2014: Aufstieg und Fall der Muslimbrüder
(3) ebenda
(4) FAZ vom 9.1.2025: Berlin will Lockerung
(5) ebenda
(6) ebenda

Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.

 

12.01.2025

12:24 | ET: Havarierter Öltanker bis vor Sassnitz geschleppt

Nach stundenlanger Schleppfahrt ist der in der Ostsee nördlich von Rügen havarierte Tanker „Eventin“ am frühen Morgen vor dem Stadthafen von Sassnitz angekommen. Auf einer Reede rund fünf Kilometer vor der Küste werde das manövrierunfähige Schiff von zwei Schleppern in Position gehalten, sagte ein Sprecher des Havariekommandos. Eine Reede ist ein Ankerplatz zum Beispiel vor Häfen, wo Schiffe warten können. Der mit rund 99.000 Tonnen Öl beladene Tanker soll so lange dort bleiben, bis über das weitere Vorgehen entschieden ist. „Das Havariekommando bewertet die Lage als stabil“, teilte der Sprecher mit. Das Wetter habe sich verbessert. Am Morgen herrschte den Angaben zufolge Windstärke 5 – dem Deutschen Wetterdienst zufolge fallen darunter Windgeschwindigkeiten zwischen 30 und 35 Kilometer pro Stunde. Der Wind solle über den Tag weiter nachlassen. „Die gewählte Position bietet zudem Schutz vor den nördlichen Winden“, hieß es.

Bisschen viele Havarien zur Zeit... JE

10.01.2025

08:00 |  Leser Kommentare zu Weidel / Musk
Das Gespräch verdient die Aufmerksamkeit nicht, die kommen wird. Auf allen Kanälen wird jetzt wiedergekäut. Mir kam es vor wie über kalten Kaffee zu reden. AW....nee, so nicht.

08:01 |  Der Wutbürger
Sehr geehrter Herr Bachheimer,

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100570092/weidel-musk-talk-in-der-analyse-desinformation-de-luxe-.html

wieder und wieder kritisieren Parteien des Hampelregimes eine Einmischung von außen auf den bevorstehenden Wahlkampf in Deutschland. Doch was macht die Bundesaußendarstellerin Kobold? Ihre Einmischung in die Angelegenheiten anderer Staaten ist unerträglich. Die Meinung von Elon Musk ist daher zu begrüßen. Wir wollen schließlich Handel treiben mit der Welt, wollen dort Geld verdienen aber deren Meinung wollen wir nicht hören? Das geht gar nicht. Das Hampelregime will uns wohl vormachen, dass wir auf einer einsamen Insel sitzen, eine Insel der Glückseligen.
Was ist mit den immensen Wahlkampfspenden für die Parteien des Regimes? Wo kommen die her? Wieviel Gutes könnte man damit machen, wenn man das Geld an wohltätigen Organisationen spendet, statt es für politische Selbstdarstellung zu nutzen? Daher der Rat an die ach so demokratischen Parteien, eine Einmischung von außen in den Wahlkampf ist durchaus erwünscht. Der Wähler erhält so eine andere Sicht auf die Dinge.

Gemeinsam gegen das Regime!

08:02 | Leserkommentar
Mehr als 150 EU-Beamte haben nun Dienst geschoben auf Steuerzahlers Kosten um Wahleinmischung des reichsten Menschen der Welt nachzuweisen. Was nun Musk seine Visionen der Besiedelung des Mars mit Wahleinmischung zu tun hat erkenne ich nicht. Unsere Qualitaetsmedien haben für einen Boom bei X gesorgt, mehr nicht.

08:03 | Leserkommentar
Am 23. Februar 2025 sind Wahlen. Sie haben dann das Recht unter Amnesie und Sprachproblem leidende Schwachköpfe zu wählen. Nach bisherigen Umfragen sind Sie dann damit auch nicht allein. Aber um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein (Albert Einstein).

08:45 | Leserkommentar
Das Gespräch zwischen Alice W. und Elon M. war ein nette Kamingespräch mit nicht vielen politischen Highlights, die sich auf Dtl. bezogen haben. Man muss aber unbedingt den Inhalt von der medialen Wirkung unterschieden. Die Psychologie der Massen funktioniert nicht nur im Bereich der links-liberalen Medien, sondern auch im Bereich der deutlich konservativeren Medien …

09:05 | Leserkommentar
"Krude Theorien über Hitler, gemeinsamer Spott für den deutschen Staat, kaum Lösungsvorschläge: Das Gespräch zwischen Alice Weidel und Tesla- und SpaceX-Chef Elon Musk war ein seltsamer Auftritt. Für die AfD jedoch: wohl ein voller Erfolg."
https://www.gmx.net/magazine/news/stelle-musk-weidel-ernst-40540866

10:25 | Leserkommentar
Einmischung von Außen: Hier sollte die Blockpartei (schwarzrotgelbgrün) mal den Ball ganz flach halten, denn der Einfluß ist mehr verdeckt und in der Regierung massiv. Was ist schlimmer? Einfluß beim Wahlkampf, wo der Wähler es sieht und entscheiden kann, o. verdeckt, was in den Ministerien über NGO`s, Think -Tanks, und andere Lobbyisten, heimlich gegen den Bürger entschieden wird?

10:55 | Leserkommentar
Werter Leser, ich finde es immer sehr schwarzhumorig. Das mit Gigo-Trigger + X., Krde Theorien? Das sprechen wir mal, den Namen der Partei, eines vergangenen 1000 jährigen "Reiches" voll aus. Dann denken wir über die Wortbedeutung nach. Hier kann man auch einen Sesselkreis bilden um darüber zu demokratisch zu diskutieren? Doch hier gibt es eine Hürde. Denn das erste Wort, ist National. Dann kommt es zu einem bltzschnellen Prozess. Das ist Nazi... das die zwei Worte die dann folgen, weden dann in einem Art von Magie sofort negiert werden? Das bringt dann den Effekt, man braucht weder weiter darüber nachdenken noch diskutieren. Siehe, https://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsozialistische_Deutsche_Arbeiterpartei

Was zur nächsten Frage führt. Wieviel Bürger in Deutschland kennen die Abkürzung der Partei, wenn Sie ausgesprochen ist? Und können sie die einzelnen Worte definieren? Wenn sie es nicht können, Wiki ist hier eine gute Informationquelle. Wenn z.B. Arbeiterpartei und hernach Sozialistisch eingibt und sich erklären lässt. Ob man dann sich noch traut, sich National und Deutschland erklären zu lassen, bleibt jedem noch selber überlassen. Ist wirklich faszinierend, in welchem Film ich gerade rumlauf. Frei nach, was nicht sein darf, kann nicht sein. Wir sind halt in einer sehr kreativen Bewusstseinerhöhung, was sogar von H. Musk angesprochen wurde...

10:56 | Leserkommentar
Gestern direkt nach dem Gespräch war ich enttäuscht, weil ich dachte, dass da mehr hätte rüberkommen müssen, aber heute hat sich das gelegt. Natürlich beruht die Enttäuschung auf meiner Erwartung und der Kenntnis der Zustände und der gewaltigen Probleme im Land, die eine Lösung und Änderung so dringend erforderlich machen. War dieses Gespräch dafür gedacht? Eher nicht.

Elon Musk konnte sich dem deutschen Publikum selber vorstellen und ich denke, er konnte punkten. Er kann sich kurz, klar und sehr verständlich ausdrücken, ist schlagfertig und konnte zeigen, dass er bei den angesprochenen Themen über die Situation in D mitreden kann. Es war eher eine Werbung für ihn und seinen Boss, denn für die AfD, die hier stattgefunden hat.

Frau Weidel konnte dem internationalen Publikum mal erzählen, wie sie manches sieht und die AfD in groben Zügen beschreiben. Als Wahlkampfhilfe kann man das nun wirklich nicht sehen und das haben die sich sicher im Vorfeld auch genau überlegt, die sind ja beide nicht auf der "Brennsuppe dahergeschwommen". Sie haben Aufmerksamkeit erregt und alle reden über ihr Gespräch, und je mehr geredet wird, desto mehr hören vlt rein und machen sich ein eigenes Bild und fragen sich, warum die Medien so hyperventilieren und was jetzt daran demokratiegefährdend sein soll.

Eigentlich haben Musk und Weidel das gut gemacht, ruhig, unaufgeregt, stellenweise ein bisschen flach, aber so sind manche Gespräche halt nun mal. Keiner ist aus der Rolle gefallen, beide wissen, wovon sie sprechen... und im Subtext heißt das, dass D und die USA miteinander reden können und einen Draht und eine Leitung zueinander haben – passt doch.

18:00 | Leser Kommentar zu 10:56
  Vielen Dank für den Leserkommentar von 10:56 Meine volle Zustimmung! 
Das Wichtigste in jeder Gesellschaft ist miteinander zu Reden. USA und D reden miteinander. Nicht hinter verschlossenen Türen, nicht in einer Babbelrunde im Staatsfunk der BRD, sondern auf der Welt-Bühne von X. Und es sitzt da keine Labertasche aus den Altparteien, sondern eine neue unverbrauchte politische Kraft aus Deutschland. Was wollen wir denn noch mehr???

 

08:05 | Leserkommentare zu Weidel / Musk von gestern
Na ja, lieber TS, Sie immer mit Ihre sämtliche jüdische Verbände. Davon wirds auch nicht besser.
Aber dass das liebe kleine Alice dem Elon den Enddarm von innen kitzelt, das wirds eher schlecht überleben.
Jetzt brauchat mir halt amol a Opposition. Eher so darmauswärts.

08:06 | Leserkommentar
Kritik an TS und alle die nicht Verstanden haben:

Hier gings nicht nur um Politik. In diesem Gespräch gings darum ob man die andere Seite versteht. Weidel hat unvorbereitet ein Gespräch mit ihm geführt und man merkte das Elon Musk auch selbst unvorbereitet war. Es ging hier nicht den anderen zu rösten sondern wie gesagt zu verstehn. Die AFD hat damals eine Delegation nach Russland gesendet um Gespräche zu führen. Heute gabs ein Gespräch mit der Vorsitzenden der AFD und dem Tech Milliadär. 

-Weidel wollte wissen, ob Musk weiß ob Hitler ein Sozialist / Linker / Kommunist war. Er hat es bejat.
-Auch bei der Energiewende waren sie sich einig.
-Beim Israelthema hab ich nicht gut aufgepasst weil ich den Mainstream verfolgte. ( Bild und Welt am neutralsten)
-Das Thema Mars und Space X war abschließend deswegen gut , weil hier nicht negativ im Fatalismus beendet wurde und das Thema so wie ich meine doch einige interessierte.

Fazit: Alice Weidel hatte hier alles mit ihrem können richtig gemacht. Die Brücke nach USA neu geschlagen, sich natürlich gezeigt ( sie hat das Live kurz darauf auf ihrem Youtube Kanal mit ihrem Bild gezeigt, Vertrauenvorschuss an Musk) . Es ging hier nicht um Politik, eher ob man den Gegenüber versteht. Und ich glaube sogar das ein Elon Musk hier Freude hatte weil ich nicht denke das er den Menschen was böses will wie andere ( Bill Gates kam zur Sprache.)
Was Trump angeht zur Zeit mit seinen Aussagen würde ich glauben (wissen natürlich nicht) ,das er die EU ärgern will und das hier keine Ernsthaftigkeit zu erwarten ist. ( Er will die EU einfach auf Trab /beschäftigt halten).
Was ich heute gehört habe , war zwei Vernünftige Menschen.
(Und was ich seit einiger Zeit bemerke, das Libertäre gerne die Botschaft der Dinge nicht dahinter verstehen. Beispiel Söder, warum macht er Trump am Pommes Stand nach. Kann eine Botschaft an die neue US Admin sein. Ich bin einer von euch , aber kann nicht / oder vielleicht doch. Wissen wir nicht)

Ich hoffe , ich konnte einen Denkantoß liefern. gerade deswegen weils als Enttäuschung schon gesehen wird.

Gruß an die Bachheimer Community

11:10 | TS zu Leser 8:05 und Leser 08:06
Lieber Leser von 08:05, weder "immer" noch "jüdische Verbände".  Ich merke an, wenn Weidel als "Nazi-Schlampe" bezeichnet wird und man ohne Not über Hitler zu reden beginnt, ruft es für die Untermauerung dieser Vorwürfe .. die jüdischen Verbände auf den Plan .. die dann im Sinne der Staatsmafia ihre bedenken äußert.  Wenn man als "Nazi-Schlampe" ohne Not über .. aber in völliger Unkenntnis der Lage .. über den Gaza zu sprechen beginnt und nur Google-Maps dazu als "Orientierung" vorweisen kann .. dann lieber Leser, wird .. die "jüdische Organisation" die als Stadthalter der USA dort sitzt ... einen Höllensturm entfachen.  
Wenn mir jeden .. Wort schon im Mund umgedreht wird .. nur weil ich kritische Anmerkungen mache, zu Fehlern .. zu Problemstellung .. oder einfach politischen Kopfschüssen, dann hab ich den Eindruck .. ich befinde mich unter Sozialisten. 

Lieber Leser von 08:06 .. wenn ich kritisch mit diesem Interview umgehe (siehe Anmerkungen oben) .. dann hab ich es nicht verstanden? Echt jetzt? Sind wir wieder alle im Q-Anon Modus.. wo ohne nachdenken .. Bilder vom Stuhlgang in der AirForce One .. als Beweis für die Festigkeit des Charakters von Trump abgeleitet wird?  Echt?
Ich mache b.com .. weil ich ein kritischer Geist bin .. weil ich nichts mehr "fresse" was ich von "links" und "rechts" höre und sehe.  Sie haben scheinbar nicht verstanden, was meine Funktion ist. ICH hinterfrage .. 

12:20 | Leser Kommentar zu 11:00 TS  
Werter TS, bin gut Unterhalten. Doch was meinen Sie bitte mit "ohne Not über Hitler zu reden beginnt?" Welche Not denn, wie definiert man hier Not?! Genauso könnte ich sagen, warum redet fiktiv F. Weidel nicht über Nero, Karl den Großen, Merlin, Pol Pot usw. Das darf alles sein, aber keinesfalls Hitler und schon gar nicht Hess?! Stattdessen erzählt uns H.Musk, um auf  dem Mars angebleich überleben zu können. 
Braucht dort oben 1 Million Tonnen Ausrüstung. Und zusätzlich sollte man noch 1 Million Menschen dort hinversetzen, damit diese in einer fiktiven Zukunft, man sogar event. mehrmals die Erde retten könnte. Mit der momentanen Technik wird das nicht gehen... Dazu bräuchte man StarTrek Ebene. Wobei wir im Moment, viel Krieg usw. machen, mit Verlusten auf allen Ebenen. Wir können derzeit schon jubeln, wenn wir als Menschheit dieses Jahrhundert überlebt? Genau mein Humor in infantilen Zeiten...

"Auf dem Droschkenplatz ließ ein Roß was fallen – sofort flogen die Spatzen herbei und stürzten sich auf die frischen Pferdeäpfel. Ein besonders kluger Spatz hielt dabei einen Monolog: "Ja, ja, so'n dampfender Pferdeapfel ist doch was Schönes! Der Apfel der Eva hat die Menschen ums Paradies gebracht, der Apfel des Newton hat Größenwahn im menschlichen Gehirn erzeugt und durch den Tellsapfel wäre beinahe ein Knabe ums Leben gekommen – der Pferdeapfel ist der einzige, der bisher nur Segen gestiftet hat. "Ja, ja, so'n dampfender Pferdeapfel ist doch was Schönes!"

Ernst Woldemar Sacks (1866 - 1929), deutscher Musiker und Schriftsteller. Quelle: Sacks, Kabarett des Lebens, o.J. [1925]

Sie wurde nicht dazu gefragt .. wieso Frage Sie Musk nicht .. warum man Nazi-Schlampe zu ihr sagen darf?  Das wäre doch mal ein Interview gewesen .. oder wie sie plant die Migranten aus dem Land zu bekommen ... ohne Trump.  Wie Sie Russland wieder ins Boot holen will .. ohne Trump.  TS

09.01.2025

20:35 | Leser Kommentar zu Weidel / Musk

Ich habe mir eine knappe halbe Stunde lang das Gespräch zwischen Alice Weidel und Elon Musk angehört und habe abgebrochen. Ich bin enttäuscht.
Sie schimpft ständig über die Zustände in Deutschland, er gibt ihr recht und schimpft auch. Ich hätte erwartet, dass sie konstruktive Kritik an den Zuständen bei uns in Deutschland übt und im Gegenzug ihre Lösungsvorschläge dabei einbringt.
Damit hat sie meiner Meinung nach nicht das Format für eine Politikerin, die führende Aufgaben in unserem Land wahrnimmt. Sie hat in meinen Augen leider ihre Chance verspielt. Wie kann man nur so dumm sein?

Lieber Leser, ich habe mir dieses Massaker in Worten gegeben.  Was treibt eine Vorsitzende der AfD .. ohne Not mit Hitler, Juden und Gaza anzufangen?  Was hat sich diese Frau heute reingezogen?  Das war Selbstmord vom feinsten .. anstatt die feine Kunst der Klinge zu nutzen .. flötet diese Frau dem Musk sowas von hinten rein.
Wenn das die Zukunft .. oder eine Alternative für Deutschland sein soll .. dann gute Nacht. 
Bei aller Freundschaft ... jeder in Deutschland der nicht gerade ein Wähler der AfD ist, hat Probleme mit gewissen Haltungen aus dem Osten und die Frau fängt mit Hitler an. Sie fängt über die vitalen Interessen der Israelis zu reden an .. hat keine Ahnung vom Gaza, der Situation dort und spielt sich hier auf.
Na, was glaubt Sie wird da jetzt von sämtlichen jüdischen Verbänden kommen?

Dann hat Sie kein Rezept für die Ukraine, die ein Selbstwertgefühl der Deutschen zum Ausdruck bringt .. sondern stottert nur herum, dass Trump hier helfen soll .. ja gehts noch?
Diese Frau will Kanzlerin werden?  
... anstatt über die dringensten Probleme von Deutschland und ihren Konzepten zu reden .. spricht sie vom Mars.  Deutschland bekommt nicht mal eine Internet Verbindung hin und hat ein Bürokratieproblem, dass ihr Musk auch noch serviert .. und der fällt nix ein.  Selbstmord!  
Ab jetzt wird man Sie nicht zerfetzen .. ab jetzt wird die deutsche Presse sie atomisieren.  TS 

 

08.01.2025

20:55 | Der Beobachter - geopolitische Betrachtungen

Es mutet seltsam an, aber die Weltlage scheint sich zu nachhaltig zu verändern.
Da wird das WEF des Klaus Schwab von einer ehemaligen Mitarbeiterin angegriffen und man kann es aller Orten lesen. Das Weltwirtschaftsforum wird nicht länger unterstützt und die schlechten Nachrichten werden so gar nicht verschwiegen, wie so häufig in der Vergangenheit. Das allein ist schon bemerkenswert, doch auch in der Leitung scheint man sich nicht mehr einig zu sein. Klaus Schwab ist nicht mehr der unumstrittene Lenker. Es gibt andere Ansprüche auf die Leitung.
So wird dann auch ein Javir Milei eingeladen, der eine gänzlich andere politische Ausrichtung der Wirtschaft seines Landes fährt, als alle seine Vorgänger!
Insbesondere zeichnet er sich auch durch eine konsequente Reduzierung der Staatsbediensteten und Beamten aus. Milei steht im Gegensatz zu den vielen Regierungen des WEF, die ihren Volkswirtschaften das genaue Gegenteil verordnen. Mehr Zuwanderung, mehr Beamte, mehr Staatsquote und nicht zuletzt auch deutlich mehr Schulden. Höchst bemerkenswert.

In England scheint eine neue Sicht auf die Zuwanderer aus Pakistan zu existieren, man sieht nun die vielen Pädophilen hinter den Missbräuchen, ja, man sieht jetzt sogar die vielen, sehr vielen Missbräuche an sich bereits schon mal und versteckt diese nicht unter dem Teppich.
Und hier wie auch an anderen Orten in Europa kann ein gewisser Herr Musk Regierungen ungehindert und ungefärbt anschwärzen, indem er auf diese Zustände ohne Einschränkung verweisen kann. Selbst ein König Charles hat hier kein Einspruchsrecht mehr und ein „Prinz“ Harry denkt über eine Rückkehr ins Kingdom nach.
Und insgesamt scheint sich auch das Gespenst des Rassismus zu verändern. Man beklagt nun die Unterdrückung der „Weißen“. Noch vor Monatsfrist undenkbar.

Ebenso sehr, wie eine Frau v. d. Leyen nun vor Gericht steht und der geradezu sehr weibliche Einfluss in der Politik insgesamt thematisiert wird, wie nun allerdings dann auch „Corona-Zeit“.

Und in Amerika denkt ein Herr Trump ungeniert über eine Einverleibung Kanadas, Grönlands und auch des Panamakanals nach.

Man scheint zu akzeptieren, dass die Ukraine ein Verliererstaat ist und will sein Engagement nicht weiter ausbauen, ja im Gegenteil, sogar gänzlich beenden. Russland scheint sich nachhaltiger durchgesetzt zu haben als uns die Medien glauben machen wollen und besteht darauf die Bodenschätze selbst und allein auszubeuten. Von der Krim spricht man schon überhaupt gar nicht mehr. So nachhaltig muss der Sieg der Russen in der Ukraine ausgefallen sein und auch die Brücke von Kertsch betrachtet man nun aus der Sicht der Ingenieurs-Kunst. Die Balten sind erstaunlich ruhig und auch die Polen. Das Abschalten der Pipeline Druschbar scheint ein letzter ukrainischer Rettungsversuch gewesen zu sein?! Ungarn bekommt sein Gas nun über die Türkei und Moldawien friert.

Allerdings, so ist zu lesen, scheinen sich die Feindseligkeiten nun auf China, Israel und die Türkei zu konzentrieren. So soll China Taiwan die Unterseekabel gekappt zu haben und die Türkei will sich die USA-unterstützten Kurden vom Leib schaffen. Und weil sie bereits vor Ort sind geht man auch gleich nach Israel weiter und stellt dort dann wieder die rechte Ordnung - des Kalifats, her?!

In der Ostsee scheint dann aber auch wieder ordentlich gezündelt zu werden. Unterseekabel werden durchtrennt, gewollt oder versehentlich ist noch nicht ganz klar, doch die Ostsee wird schon mal um 10 weitere Kriegsschiffe der NATO, zu den bereits dort üppig vor Anker liegenden bereichert und man positioniert die bereits flächig über die Ostsee um „weitern Kabelsalat“ zu verhindern. 

Und dann spricht ein ehemaliger Oberst Mcgregor unverblümt davon, dass Deutschland ein deindustrialisiertes Land ist und die europäische Union um ihren Motor beraubt wurde.
Und auch davon, dass Deutschland wieder, wie bereits die zurückliegenden 300 Jahre, eine strategische Partnerschaft mit Russland eingehen wird, aber hoffnungslos fremdbevölkert kaum dazu in der Lage sein wird.

Die Deutschen sein sich ihrer falschen und fremdbestimmten Regierenden jedoch bewusst und werden diese demnächst abschütteln, dann aber wieder in eine rechte konservative Regierungsform eintreten, so seine Meinung. 

Was allerdings in dieser Reihe komplett fehlt, ist die Betrachtung des Irans! Der Iran wird überall entweder gar nicht betrachtet oder nur mal ganz eben am Rande. Und das ist aus meiner Sicht sehr bedenklich, denn hier wird ein nicht unwichtiger Player der Weltbühne einfach übergangen. Warum?
Diese Nichtbetrachtung brüllt einen sichtlich an und macht mich doch sehr, sehr nachdenklich.

Immer dann wenn im Amerika irgendwelche Außerirdischen mit ihren fliegenden Untertassen auftauchen und hier und da und dort gesichtet wurden, ist ein Schlagabtausch mit irgendwelchen irdischen Nationen nicht mehr weit gewesen. Natürlich kann man das alles auch als einen riesengroßen Versuch sehen, von „gewissen Dingen“ einfach abzulenken und ein so nicht existierendes Narrativ aufzubauen. Aber, -wozu? Diese Frage bleibt letztlich zunächst dann doch unbeantwortet!

Und wenn das nun dann alles gemeinsam und in einem Kontext zueinander betrachtet wird, kann es also nur ein Aufbäumen bedeuten. Ob ein letztes massives Aufbäumen oder aber ein kläglich scheiternder allerletzter Versuch, bleibt abzuwarten.
Allzu oft sind derartige Versuche als Wunschträume gescheitert, doch ein waidwundes Tier sollte niemals unterschätzt werden.
Und auch Putin weiß das, hat er doch ebenso oft durch „Nichtreaktion“ gezeigt, dass er das Denken gewisser Kreise versteht und einen heißen Konflikt nicht unbedingt verantworten will, selbst bei Nordstream, dem Angriff auf Kursk oder auch dem Untergang der Moskwa.
Ob das so die Herren Xi und Kim auch sehen, bleibt abzuwarten.
Insgesamt überraschende und aber zugleich auch unruhige Zeiten, die da auf uns zukommen.
Wie sagte Irlmeier? Alles ruft nach Frieden und Shalom, doch da passiert es… .

 

12:56 | UCN: Von Soros finanziertes Wahlbeeinflussungsnetzwerk in Europa aufgedeckt

Die Leiter einer in den USA ansässigen Nichtregierungsorganisation haben auf einem Tonband zugegeben, die Wahlen in Polen und Ungarn im Auftrag ihres wichtigsten Geldgebers, des Milliardärs George Soros, beeinflusst zu haben. Ein X-User – unter dem Namen MagaBabe – hat in den vergangenen Wochen verdeckte Interviews mit der Führung der US-amerikanischen Nichtregierungsorganisation Action for Democracy (A4D) veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass der Hauptfinanzier der linksgerichteten Agenda der Organisation kein Geringerer als der Milliardär George Soros ist.

Laut der Website von Action for Democracy besteht der Modus Operandi der NGO darin, „wichtige Kampfstaaten“ ausfindig zu machen, in denen die Demokratie angeblich durch autoritäre konservative Kräfte bedroht ist, und „wichtige Mobilisierungskampagnen zu finanzieren und dann Ressourcen direkt an Aktivisten und Organisationen an vorderster Front zu leiten“, um deren Anliegen zu unterstützen. Der Rest bleibt den lokalen Akteuren überlassen, aber das Ziel ist klar: konservative Regierungen zu stürzen.

Kommentar des Einsenders
Dazu passend: HOW SOROS AND GATES INVESTS IN EU & UN - PANOPTICUM

Ältere Beiträge, doch immer wieder wert gelesen zu werden! Gerade jetzt, wo man Elon so vehement Einmischung in innereuropäische Angelegenheiten vorwirft…!? Zeit, sich von diesen Herrschaften und ihren Machenschaften endgültig zu verabschieden

06.01.2025

10:09 | NDS: Stimmen aus der Ukraine: Der Ausverkauf meiner Heimat an BlackRock und Co.

In der Ukraine wird ein dramatischer Ausverkauf von landwirtschaftlichem Boden und strategischen Ressourcen an westliche Konzerne wie BlackRock, Cargill und Co. vorangetrieben. Trotz des Krieges und der angeblichen Hilfsmaßnahmen für bedürftige Länder fließt der Großteil des ukrainischen Getreides in die wohlhabende “erste Welt”. Kritiker werfen der Regierung unter Selenskyj vor, den Landverkauf an ausländische Investoren voranzutreiben, während die Bevölkerung und die Zukunft des Landes auf der Strecke bleiben. Von Maxim Goldarb.

Erinnern Sie sich noch daran, wie Selenskyj und seine Partner vor ein paar Jahren viel Lärm machten und durch alle von ihnen kontrollierten Medien und Diplomaten über die Notwendigkeit eines “Getreidekorridors” schrien, durch den ukrainisches Getreide angeblich in bedürftige Länder gelangen würde? Ich habe damals darauf hingewiesen, dass es bei einem Lärm von solcher Kraft und Lautstärke kaum um bedürftige Länder gehen kann – Selenskyj und seine Partner sind weit entfernt von Hunger und Not.

Kommentar des Einsenders
Total Control. Langsam scheinen es auch die Leut in der Ukraine verstanden haben, wer wirklich die bösen Jungs sind, die sie an der Front vernichten und hernach auch noch das Land stehlen…!? Immer dasselbe Drehbuch der Neo-Kapitalisten, bis alles zerstört ist! Und jetzt unter westlicher Aufsicht den Westen auch noch erpressen…

Dazu auch sehr gut passend folgendes Visdeo... JE

 

03.01.2025

12:57 | YT: Scott Ritter: Die bitteren Lektionen des Jahres 2024.

Kommentar des Einsenders
Es gibt wenige welche sich so ausdrücken, können und sogar zugeben, manche Sachen fehleingeschätzt zu haben.