In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.
26.03.2025
10:34 | derstandard: Weltbevölkerung könnte deutlich größer sein als bisher angenommen
Kein anderes Säugetier der Erde ist verbreitungsmäßig so erfolgreich wie der moderne Mensch: Homo sapiens gedeiht prächtig in allen Klimazonen und vermehrte sich selbst unter widrigsten Umständen in einem Ausmaß, das selbst den zweiterfolgreichsten Säuger, die Wanderratte (Rattus norvegicus), deutlich in den Schatten stellt. Laut Berechnungen der Vereinten Nationen, die auf nationalen Volkszählungen basieren, stehen wir derzeit bei rund 8,2 Milliarden Menschen. Während die Wachstumskurve bis zum Beginn der 2020er-Jahre in einem steilen Winkel nach oben strebte, hat sie sich zuletzt merklich abgeflacht. Da Frauen heute im globalen Durchschnitt ein Kind weniger als noch im Jahr 1990 bekommen, dürfte die Weltbevölkerung in den 2080ern laut jüngsten Berechnungen bei knapp über zehn Milliarden Menschen ihr Maximum erreichen.
Doch wie verlässlich sind die in fast allen entsprechenden Berichten zitierten Zahlen des World Population Dashboard der Uno tatsächlich? Die Resultate einer aktuellen Untersuchung sprechen dafür, dass bei allen gängigen Berechnungen ein Gutteil der Erdbevölkerung nicht mitgezählt wurde. Diese könnte demnach in Wahrheit um mehrere Milliarden höher liegen als stets angegeben. Josias Láng-Ritter von der Aalto-Universität in Finnland, Hauptautor der im Fachjournal Nature Communications präsentierten Studie, argumentiert, dass insbesondere ländliche Gebiete systematisch unterrepräsentiert seien.
Kommentar des Einsenders
Der nächste völlige Humbug der Transhumanisten, Eugeniker&Co, um ihre Phantasien zur Bevölkerungsreduktion zu untermalen! 9mrd offiziell, auf Basis welcher Grundlage? Schätzungen? Bei relativ gleichbleibenden Geburten-/Sterberaten lt. Statistiken der letzten Jahrzehnte… Wohl 95% der Landfläche der Welt sind nicht bzw nur spärlich bevölkert, also völlig egal, wenn es um „1mrd“ mehr oder weniger wär!? Reisen um die Welt würden helfen! Von Alaska über Canada, USA, Mittel-Südamerika, Russland, ehem. Russ. Gebiete, Tadschikistan, Kasachstan, Kirgistan, Armenien, Iran, Irak, Arabien, China, Mongolei, Indien, Australien, Neuseeland, Afrika, europ. Nordländer.. Von den Bergregionen bis in die Wälder/Steppen/Wüsten – unglaubliche Weiten mit quasi Minderbesiedelung, außer den Ballungsräumen… Also was will uns die Finnische Studie sagen!? Dass wir zu viele sind? Georgia Guidestones – Erdbevölkerung unter 500mio halten?
Also mal ehrlich – was soll uns dieser Artikel suggerieren? Der Klimaschädling, der sich so rasant ausgebreitet hat, muss dezimiert werden? Klingt fast so. JE
12:28 | Monaco
´Weltbevölkerung um mehrer Mrd. höher.....das glaube ich auch.....Neuzählung, jeder Winkel wird durchforstet.....beginnen wir in NÖ Kellern.....
haha, lieber Monaco, wir haben ja noch Keller. Was haben die Deutschen? Warme die im Keller pumpen? TS
25.03.2025
Nach der Aufdeckung der Betrügereien und Veruntreuungen von USAID können wir nun die gesamte FALSCHWISSENSCHAFT des letzten Jahrzehnts aufdecken, einschließlich der nicht evidenzbasierten Plandemie von Covid und der schmutzigen, schmutzigen biologischen Kriegsführung mit Impfstoffen, die unter dem Deckmantel der „Befolgung der Wissenschaft“ gegen die Menschheit geführt wird. Es stellte sich heraus, dass die meisten „von Experten begutachteten“ wissenschaftlichen Studien und klinischen Forschungen von Anfang an ein festes Ergebnis haben, wenn die Pharmagurus viel Geld dafür bezahlen, alles in ein Narrativ einzupassen, das ihnen beim Verkauf giftiger Medikamente, schmutziger Impfstoffe und der Entvölkerung des Planeten passt.
Es stellt sich heraus, dass, wenn man der Wissenschaft folgt, alles was man findet, eine Geldspur ist, die zur Korruption führt, überhaupt nicht wissenschaftlich. Der Wissenschaft zu folgen bedeutet, dass man die ganze gefälschte Wissenschaft, die Lügen über den Klimawandel, die Horrorgeschichten über Abriegelungen und Masken, die die Ansteckung und Ausbreitung von Viren nicht verhindern können, und die größten Betrüger auf dem Planeten, wie Dr. Fauci und Bill Gates, aufdeckt. Es stellt sich heraus, dass, wenn man „der Wissenschaft folgt“, man riesige Veruntreuungspläne der Demokraten findet, wie USAID, wo Milliarden von Dollar gedruckt und an Unternehmen und Organisationen verteilt werden, die nichts anderes tun, als in perversen Sex-Talk-„Räumen“ online über ihre Geschlechtsfluidität und das Grooming von Kindern zu chatten.
Kommentar des Einsenders
…besser kann man es kaum beschreiben…! Die letzten fünf Jahre zeigten es doch perfekt, wie Wissenschaft funktioniert – nämlich gar nicht mehr! Und wer mitspielt und die Schnauze hält, bekommt den Preis, Anerkennung und eine Medaille. Bravo!
auch wenn ich dieses Video bereits mehrmals gebracht habe.... absolut passend... JE
22.03.2025
17:35 | Tichy: Der postideologische Halodri – eine Charakterstudie
Was Merkel und Merz voneinander unterscheidet, ist im Ergebnis (asymmetrische Demobilisierung, programmatische Entkernung) nicht viel. Beide machten und machen links-grüne Politik. Sie aus Überzeugung, er aus Machtkalkül. Merkel glaubte, es besser zu wissen, Merz glaubt, es besser zu können.
Angela Merkel lehnte ihn ab, weil sie sich selbst für berufen hielt. Heute kann man sagen: Der einzige Verdienst, den Friedrich Merz jemals für sich verbuchen konnte, war der, von Merkel als Fraktionsvorsitzender abgesägt worden zu sein. Es ist das Einzige, was ihm positiv angerechnet werden konnte. Darauf baute er auf. Mosesmäßig kam er aus der Verbannung zurück. Ausgerechnet jener Merkel, von der sich die CDU willenlos ersticken ließ, verdankt Merz sein (falsches) Image als CDU-Reformer. Die gesamte Ära Merkel höchst einträglich (kein Vorwurf) ausgesessen zu haben, wurde ihm bis vor kurzem als Standhaftigkeit angerechnet. Standhaftigkeit und Ausdauer sind aber nicht dasselbe.
Merz und Merkel – zwei Seiten derselben rostigen Medaille... Die eine hat die CDU weichgespült, der andere macht das Spülen zur Methode. Merkel war die Missionarin, Merz ist der Opportunist im Maßanzug. Inhalt? Null. Rückgrat? Auch null. Der Typ will Kanzler sein, ohne was zu verändern – Hauptsache im Amt... Merkel hat die Partei entkernt, Merz recycelt den Kadaver mit neuem Etikett. CDU heute? Grünen-Light mit Anzugträgern. Merz denkt, Wendigkeit ersetzt Haltung... Statt Kurswechsel gibt’s Etikettenschwindel. Die CDU ist kein Oppositionsführer mehr – sie ist der neue Mitläufer mit Kanzlerambitionen. JE
21.03.2025
10:33 | die US-Korrespondentin: Taliban lässt Amerikaner frei, der vor mehr als 2 Jahren auf Reisen in Afghanistan entführt wurde!
Ein amerikanischer Mann, der vor mehr als zwei Jahren entführt wurde, als er als Tourist durch Afghanistan reiste, wurde von den Taliban in einem Abkommen mit der Trump-Regierung freigelassen, das katarischen Unterhändler vermittelten, sagte das Außenministerium am Donnerstag. George Glezmann, ein Airline-Mechaniker aus Atlanta, ist der dritte amerikanische Häftling, der seit Januar von den Taliban freigelassen wird. Er wurde im Dezember 2022 von den Geheimdiensten der Taliban festgenommen und von der US-Regierung als zu Unrecht im folgenden Jahr festgenommen.
In einer Erklärung sagte Außenminister Marco Rubio, Glezmann sei auf dem Weg zurück in die Vereinigten Staaten, um mit seiner Frau Aleksandra wieder vereint zu werden, und lobte Katar für „festes Engagement und diplomatische Bemühungen“, von denen er sagte, dass sie „instrumental bei der Sicherung von Georges Freilassung“ seien. "Georges Freilassung ist ein positiver und konstruktiver Schritt", sagte Rubio. "Es ist auch eine Erinnerung daran, dass andere Amerikaner immer noch in Afghanistan festgehalten werden. Präsident Trump wird seine unermüdliche Arbeit fortsetzen, um ALLE Amerikaner zu befreien, die zu Unrecht auf der ganzen Welt inhaftiert sind.“
Das von den Amerikanern "befreite" Land hält jetzt selbst Amerikaner als Geiseln fest . Glezmann, 66, Tourist mit Sammelleidenschaft für Kulturen, wurde 2022 von den Taliban eingesackt, jetzt wieder frei – dank Katar und Trump-Leuten. Kein Gefangenentausch, nur „Goodwill“, sagen sie. Aber andere US-Bürger hocken weiter fest, während die Taliban fleißig auf diplomatisch machen. Lächerlicher wird’s kaum – Geiselspiel mit Kalaschnikow und Heuchelbonus. JE
20.03.2025
08:33 | Rüdiger Rauls - Kurden unter Druck
Nach den Kämpfen an der Mittelmeerküste zwischen Verbänden der neuen syrischen Regierung und Anhängern Assads kam es unerwartet schnell zu einem Abkommen mit den Kurden. Damit kommt die Zentralregierung in Damaskus in der Festigung ihrer Macht einen großen Schritt voran.
Neue Kämpfe
Einige Wochen war es ruhig um Syrien gewesen. Die neue Regierung unter al-Scharaa hatte erste Erfolge erzielt durch die Duldung der westlichen Regierungen, die ihm, dem Islamisten, Erleichterungen zugestanden, die man der syrischen Bevölkerung unter der Herrschaft von Assad verweigert hatte. Sanktionen wurden aufgehoben oder deren Aufhebung in Aussicht gestellt, wenn der Prozess der Integration aller gesellschaftlichen Gruppen zu einer neuen syrischen Gesellschaft so voranschreitet, wie der politische Westen es sich vorstellt.
Die Ruhe, die den westlichen Medienkonsumenten vermittelt wurde, schien auch tatsächlich Ausdruck einer Beruhigung der Lage zu sein. Syrien war aus den Schlagzeilen verschwunden, bis es für viele überraschend zu heftigen Kämpfen in der Küstenregion kam. Vordergründiger Auslöser waren koordinierte Angriffe von Teilen der alten Armeeführung und anderen Anhängern der gestürzten Regierung Assad auf Kräfte der neuen Machthaber.
In wie weit Spannungen zwischen den Volksgruppen, besonders betroffen waren die Alawiten, ausschlaggebend waren, kann angesichts der Berichtslage aus Syrien nicht klar gesagt werden. Auf Grund dessen ist auch schwer einzuschätzen, ob der Aufstand der alten Militärs eine Reaktion auf das Vorgehen von Kräften der Regierung al-Scharaa gegen die Alawiten war. Vielleicht aber haben auch Teile der Gesellschaft ihren ersten Schock durch dessen überraschende Machtübernahme überwunden und versuchen nun, die früheren Verhältnisse wieder herzustellen.
Unter der Führung eines ehemaligen Kommandeurs der 4. Division hatte eine „Gruppe, die sich Militärischer Rat zur Befreiung Syriens nennt“ (1) den Sturz des „dschihaddistischen Regimes“ (2) angekündigt. Zuvor war bereits die „Gründung einer Widerstandsgruppe namens Küstenschutzregiment“(3) verkündet worden. Die „Anhänger des alten Regimes riefen zu einem Volksaufstand auf“ (4). Das spricht dafür, dass sich Teile der Gesellschaft unter der Führung früherer Militärs zum Widerstand organisieren.
Anscheinend aber ist es der neuen Führung in Damaskus gelungen, den Aufstand niederzuschlagen, nachdem frische Kräfte in die Küstenregion geschickt worden waren. Im Moment sieht es nicht so aus, als könnten die Aufständischen eine breitere Unterstützung in der syrischen Gesellschaft finden.
Die ausgezehrte Bevölkerung hofft, dass den neuen Herrschern mehr Unterstützung aus dem Ausland entgegengebracht wird als der Regierung Assad. Diese Hoffnung würde ein Sieg der alten Garde zunichte machen. Die Türkei jedenfalls verurteilte die Angriffe auf die Regierungstruppen, auch Saudi-Arabien und Qatar unterstützen weiterhin die neuen Machthaber.
Auch der politische Westen scheint lieber auf jene Kräfte zu setzen, die man früher als Islamisten bekämpft hatte. Die Meinungsmacher der Frankfurter Allgemeine Zeitung machen Werbung für Al-Scharaa: „Er ist auf lange Sicht der Einzige, unter dem ein stabiles Syrien zumindest vorstellbar ist … Mit ihm muss der Westen also einen Modus Vivendi finden“ (5). Ein Islamist als Machthaber, der abhängig ist vom Westen, scheint ihnen allemal sympathischer zu sein als ein säkularer Assad, der aber von Moskau gestützt wird. Der Islamismus ist offensichtlich nur dann eine Gefahr, wenn er nicht für die eigenen Interessen genutzt werden kann.
Keine weiteren Kämpfe!
Es ist nicht auszuschließen, dass die Kämpfe an der Mittelmeerküste auch Auswirkungen hatten auf die Bemühungen der neuen Regierung, nun schnell mit den Kurden eine Einigung zu finden. Denn diese sind eine weitaus größere Gefahr für die Machthaber in Damaskus als die Reste des Assad-Regimes. Letztere haben anscheinend nicht mehr genug Unterstützung in der syrischen Gesellschaft und im Ausland schon gar nicht mehr, seit der Einfluss des Iran und Russlands zurückgedrängt werden konnte. Die Gefahr, die von Anhängern Assads ausgeht, scheint beherrschbar zu sein.
Dagegen stellen die Kurden einen bedeutenden Machtfaktor dar und ohne eine Einigung mit ihnen, wird die Herrschaft al-Scharaas nicht auf sicheren Füßen stehen. Dessen scheint er sich bewusst zu sein. Die Kurden sind nicht nur eine große homogene Bevölkerungsgruppe, kampfstark und gut organisiert, sie kontrollieren auch weitgehend die syrischen Ölquellen und die Einnahmen daraus. Zudem hält Washington noch immer seine schützende Hand über sie.
Aber dieser Schutz ist unsicherer geworden, seit Trump wieder an der Regierung ist. Schon während seiner ersten Regierungszeit hatte er die US-Truppen aus Syrien abziehen wollen. Nun da Assad gestürzt ist, scheint man sich nicht mehr auf die Kurden im Kampf gegen den IS stützen zu wollen. Bereits im Dezember des vergangenen Jahres hatte der damalige US-Außenminister Blinken dem türkischen Präsidenten Erdogan angetragen, dass die Türkei die Führung im Kampf gegen den Islamischen Staat (IS) übernehmen solle.
Vermutlich haben die USA auch kein Interesse mehr daran, jetzt wo die Kurden den IS weitgehend unter Kontrolle gebracht haben, wegen ihnen immer wieder in Konflikte mit dem NATO-Partner Türkei zu geraten. Zudem ist mit dem Sturz von Assad ein weiterer Grund für die Anwesenheit von US-Truppen weggefallen. Sie waren die Garantie, dass die syrische Regierung keinen Zugriff auf die Ölquellen bekommen konnte, womit die Erholung der syrischen Wirtschaft behindert wurde.
Somit schwindet das Interesse der USA an einer Unterstützung der Kurden. Ließen die Amerikaner diese nun fallen, was sich andeutet, stünden sie alleine gegen zwei starke Gegner, die Syrische Nationale Armee (SNA), unterstützt von der Türkei, und die Regierung in Damaskus. Beide haben ein gemeinsames Interesse an der Bekämpfung der Kurden.
Die syrische Regierung hat bereits angekündigt, keine bewaffneten Einheiten auf syrischem Staatsgebiet zu dulden außer der offiziellen Armee. Das richtet sich in erster Linie gegen die Kurden. Die von der Türkei unterstützte SNA wird Damaskus mit Sicherheit nicht angreifen, da für alle drei Kräfte die Kurden der gemeinsame Feind sind. Trotzdem dürfte die syrische Regierung auf dem derzeitigen Stand der Kräfteverteilung keinen bewaffneten Konflikt mit den Kurden zu deren Entwaffnung eingehen wollen.
Andererseits kann sie sich nicht sicher sein, dass es nicht doch noch zu weiteren Konflikten mit Teilen des alten Regimes kommt, die weiterhin im Militär, Verwaltung und Geheimdienst sitzen. Das würde wieder den Kurden in die Hände spielen, die in der neuen Regierung einen gemeinsamen Feind sehen.
Noch haben sich die Kräfteverhältnisse nicht zugunsten der Regierung gefestigt, wie die Kämpfe an der Mittelmeerküste zeigten.
Es gilt die Gunst der Stunde zu nutzen und durch ein Abkommen mit den Kurden einen weiteren Gegner und potentiellen Verbündeten der alten Kräfte ruhig zu stellen. Unter den beschriebenen Umständen scheinen beide Seiten wenig Interesse an Konflikten miteinander zu haben, die nur zur Schwächung der eigenen, ohnehin nicht so gefestigten Position beitragen würden. Die der Kurden aber dürfte angesichts der Ereignisse der vergangenen Wochen schwächer geworden sein.
Schwierige Lage
Die neue Regierung scheint die Oberhand über die Kurden zu gewinnen, denn sie wird immerhin von der Türkei und von anderen einflussreichen Staaten der Region unterstützt. Damaskus hat außer den inneren Feinden, anders als seinerzeit Assad, keine äußere Bedrohung zu befürchten, nicht einmal von Israel, solange man nicht versucht, die Israelis aus den besetzten Gebieten auf den Golanhöhen zu vertreiben. Und der Iran ist seit dem Sturz Assads außen vor.
Das Abkommen mit den Kurden verschafft der Regierung Zeit, ihre Herrschaft in Syrien zu festigen. Zudem haben die Kurden ihr auch vorteilhafte Zugeständnisse gemacht. „Grenzübergänge, Häfen, die Öl- und Gasfelder sollen … unter die Hoheit der neuen Regierung in Damaskus gelangen“ (6). Damit haben die Kurden viele Trümpfe aus der Hand gegeben, geben müssen.
Derzeit ist kein Vorteil aus dem Ankommen für sie zu erkennen, außer einer „echten Chance, ein neues Syrien aufzubauen, das alle Bevölkerungsgruppen vereine“(7). Vermutlich setzen sie ihre Hoffnungen auf ein föderales System, um zumindest „Teile ihrer Selbstverwaltung zu erhalten“ (8). Da aber selbst das von al-Scharaa abgelehnt wird, deutet das Verhalten der Kurden darauf hin, dass sie eine Auseinandersetzung mit der Regierung in Damaskus vermeiden wollen.
Diese würde jedoch unweigerlich kommen, wenn ihnen der amerikanische Schutz verloren geht und die Zentralregierung in Damaskus weiterhin das Ziel der Einigung des Staates verfolgt. Darin aber besteht ihre eigentliche Aufgabe und Existenzgrundlage. Auf dem Weg dorthin ist sie durch die Zugeständnisse der Kurden nun einen erheblichen Schritt weiter gekommen. Warum sollte Damaskus nun ohne Not zu weiteren Zugeständnissen an eine kurdische Eigenständigkeit bereit sein?
Vermutlich haben die Kurden die Schwierigkeiten ihrer Lage erkannt und wollen keine unnötigen Opfer bringen durch einen militärischen Konflikt mit der Zentralregierung. Denn mit dem Rückzug der Amerikaner droht ihnen die vollkommene Isolierung. Sie sind umgeben von Staaten, die ihre Eigenständigkeit, erst recht einen eigenen kurdischen Staat ablehnen. Die Übergabe der Grenzkontrollen an die Regierung hat diese Isolation weiter verfestigt. Sie sind weitgehend auf sich allein gestellt.
Zwar hatte es zu Beginn der Invasion der Rebellen aus dem Norden im Dezember des vergangenen Jahres in Israel Überlegungen geben, die „Kurden im Kampf gegen die protürkische Milizen zu unterstützen“(9), aber dabei scheint es auch geblieben zu sein. Als Drohkulisse werden sie den Israelis sicherlich willkommen sein, doch ob Israel ihretwegen einen Konflikt mit dem Nachbarn Syrien oder gar mit dessen Schutzpatron Türkei eingeht, ist eher unwahrscheinlich.
Die Ereignisse der vergangenen Wochen haben dann noch einmal mehr die Aussichtslosigkeit ihrer Lage verdeutlicht. Ende Februar dieses Jahres hatte der Führer der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK), Abdullah Öcalan, die Auflösung der Partei und die Einstellung des bewaffneten Kampfes bekannt gegeben. Ihre Mitglieder wurden aufgefordert, die Waffen niederzulegen. Das war ein unerwarteter und schwerer Schlag auch für die Kurden in Syrien, deren Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF) sich zu großen Teilen aus Mitgliedern der PKK rekrutierten.
Wie viele kurdische Kämpfer dieser Aufforderung folgten, ist nicht bekannt. Aber alleine die Aufforderung und die damit verbundene Verunsicherung dürften zu einer erheblichen Schwächung der Kampfkraft geführt haben. Als dann der Aufstand von Resten der Assad-Regierung an der Mittelmeerküste zerschlagen worden war, dürften letzte Hoffnungen der Kurden zerstoben sein, im Konflikt mit der neuen Regierung Unterstützung von Kräften in der syrischen Gesellschaft oder von außen zu erhalten.
Vielleicht versucht man mit dem Abkommen bei der Regierung guten Willen zu schaffen und noch Zugeständnisse zu erhalten, die man mit militärischen Mitteln nicht zu erreichen sieht, ohne ein weiteres großes Blutvergießen auszulösen. Das syrische Volk hat bereits genug Blut vergossen. Es ist müde und entkräftet, und vermutlich wissen die meisten auch nicht mehr so recht, wofür sie noch kämpfen sollen.
(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) 10.3.2025: Ein Test für Syriens neue Herrscher
(2) ebenda
(3) FAZ 8.3.2025: Mindestens 130 Tote nach Kämpfen in Syrien
(4) ebenda
(5) FAZ 10.3.2025: Syrisches Inferno
(6) FAZ 12.3.2025: Ein Deal, der Damaskus und den Kurden Zeit verschafft
(7) ebenda
(8) ebenda
(9) Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 15.12.2024: Im staatsfreien Vakuum
Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.
18.03.2025
10:34 | ZH: Visualisierung der Milliardärsmigration im letzten Jahrzehnt
Seit 2015 hat China trotz des wirtschaftlichen Gegenwinds netto die meisten Milliardäre in der Welt gewonnen. Danach folgt Westeuropa mit starken Zuflüssen in die Schweiz. Mit Nettoabflüssen von 29 Milliardären verzeichnete Osteuropa den größten Rückgang, der wahrscheinlich durch den Russland-Ukraine-Krieg und die COVID-19-Pandemie beeinflusst wurde. Seit 2020 haben 176 Milliardäre mit einem Vermögen von über 400 Milliarden Dollar ihren Wohnsitz in ein anderes Land verlegt. Das entspricht etwa jedem 15. Milliardär der Welt, was auf Faktoren wie Steuervorteile und ein unternehmensfreundliches Umfeld zurückzuführen ist. China, die Schweiz und die USA gehören zu den Top-Zielen, während Osteuropa in den letzten zehn Jahren die größten Abwanderungen von Milliardären zu verzeichnen hatte. Diese Grafik von Dorothy Neufeld von Visual Capitalist zeigt die Migration von Milliardären seit 2015, basierend auf Daten von UBS.
Auf Nettobasis hat China in den letzten zehn Jahren mehr Milliardäre hinzugewonnen als jede andere Region der Welt, insgesamt 501 im Jahr 2024. Insgesamt zogen 73 ultra-vermögende Personen in das Land, während 48 das Land verließen, was zu einem Nettozuwachs von 25 Milliardären führte. Trotz der jüngsten wirtschaftlichen Herausforderungen hat sich das kollektive Vermögen der Milliardäre seit 2015 verdoppelt und beträgt nun 1,8 Billionen US-Dollar. Aus regionaler Sicht folgt Westeuropa mit einem Zuwachs von 20 Milliardären auf den nächsten Platz.
Kommentar des Einsenders
Interessant, wo es die Milliardäre im letzten Jahrzehnt mit ihrem Vermögen so hinzog… Scheu wie ein Rehlein und Vieles wohl nicht ganz so kosher, sobald die winds of change durch die Lande ziehen…!? In unseren Breiten und China scheinen immerhin noch Biotope, Moraste und tiefe Sümpfe zu bestehen, in denen man gut und unbehelligt ohne viel Fragen erblühen kann…!?
Follow the money, das große Geld ergreift als erstes die Flucht, wenn es brenzlig wird...
China zieht trotz Wirtschaftsflaute die meisten Milliardäre an – Geld kennt eben keine Moral, nur Chancen. Westeuropa krallt sich auch ein paar Superreiche, mit der Schweiz als sicherem Hafen. In den USA boomt das Vermögen, vor allem in Kalifornien und New York, wo sich die Elite stapelt. Osteuropa? Verliert kräftig – Krieg und Chaos sind Gift für dicke Bankkonten. Der Nahe Osten und Afrika dagegen saugen frisches Milliardärsvermögen an, besonders die Emirate.
Kurz gesagt: Wer kann, zieht weiter – immer dorthin, wo die Kassen klingeln und die Steuern freundlich winken. JE
17.03.2025
14:40 | globalresearch: Agent Zelensky, Ukraine im Verkauf
Im Jahr 2021 änderte Zelensky, der von enormen wirtschaftlichen Problemen überwältigt war, das Gesetz, das den Verkauf von ukrainischem Land und Bodenschätzen an ausländische Unternehmen verhinderte. So kam es, dass die Hälfte der wertvollen Schwarzerden und Bodenschätze der Ukraine in den Händen von Monsanto, Cargill und Dupont landete, die von großen US-Fonds wie BlackRock, Vanguard und Blackstone kontrolliert werden. Wir haben darüber vor einem Jahr auf Grandangolo über Scott Ritters Untersuchung „Agent Zelensky?“ gesprochen.
Scott Ritter, ein US-Marine und Geheimdienstspezialist, bewies intellektuelle Redlichkeit und Mut, als er als Leiter der UN-Inspektoren im Irak von 1991 bis 1998 zu dem Schluss kam, dass der Irak keine Massenvernichtungswaffen besaß und sich öffentlich gegen den Krieg von 2003 aussprach. Seine investigative Dokumentation zeigt die Offshore-Firmen, die Zelensky und seine Partner in Steuerparadiesen gegründet haben. „Seine Marionettenmeister verschafften ihm ein finanzielles Polster“ mit einer Anfangszahlung von 41 Millionen Dollar. Er zeigt die luxuriösen Villen, die Zelensky in Miami (allein diese hier ist 34 Millionen Dollar wert), Israel, Italien in Forte dei Marmi, London, Georgien, Griechenland und sogar auf der Krim (die einzige Fehlinvestition, da sie Zelensky jetzt nicht mehr gehört) besitzt.
Wieviel der Schauspieler wohl für die Verramschung seines Landes an Schmiergeld erhalten haben mag? Offensichtlich genug für Luxusvillen von Miami bis London – und für Offshore-Konten, die seine echten Auftraggeber sicher wohlwollend verwalten. Während die Ukraine verblutet, kassieren BlackRock & Co. mit Landdeals und Getreide-Monopolen ab, und der Schuldenberg wächst ins Unendliche. Krieg auf Kredit, Wiederaufbau auf Pump – ein perfektes Geschäftsmodell, nur nicht für die Ukrainer. JE
18:53 | Der Silvercruiser
Dem Silvercruiser dünkt, dass mannigfaltige Aufregung ob der momentanen Gemengelage herrscht! Warum!? Hier stehen Kriegsszenarien im Raum, in Italien bricht gerade ein Super-Vulkan (vielleicht) aus, der Goldpreis geht in die Höhe, Fotzen-Fritz wird es in Germoney, Beate Reisl-Nichtmeiniger fährt ungefragt in die Ukraine, ö. Neutralität hui-pfui, Aktienmarkt naja., heh….alles läuft nach Plan! Es zeichnet sich die harte Keule ab, und hoffentlich wird sie mal jene treffen, welche es sich wahrlich verdient haben! Die Fr. Benko-Dame reicht die Scheidung ein, nachdem sie jahrelang ihr Luxusleben durch die Machenschaften Ihres Ehemannes finanziert bekommen hat!? Wos wor ihr Leistung? Und was ist eigentlich mit dem Papst!!? Bleiben Sie in Ihrer Mitte! Mit einem schönen Gruß darf ich verbleiben, ihr Silvercruiser!
16.03.2025
06:56 | Nukleus zu den Gedankensplittern von gestern und zur Leseratte
Meine geschätzten Mittäter, was macht das mit euch? Wie berühren euch diese Informationen und die damit verbundenen Implikationen?
Ich zitiere: Der Trend der Zeit kann nicht gestoppt werden. Die Gesellschaft wird nach und nach korrupter und nähert sich dem Untergang - das ist die Natur der Dinge.
Auch ein Jahr umfasst verschiedene Jahreszeiten, nicht nur Frühling, Sommer die ganze Zeit; das gleiche gilt für einen Tag, der jeden Moment sein Gesicht ändert. Jeder Versuch, die gegenwärtige Gesellschaft zu einer zu machen, die vor hundert Jahren existierte, muss fehlschlagen. Deshalb sollten wir uns, dem ständig wechselnden Trend der Zeit gemäß, ständig zu verbessern suchen. Menschen, die nur nostalgisch die Vergangenheit betrachten, liegen falsch, weil sie diesen springenden Punkt nicht verstehen. Auf der anderen Seite sind diejenigen abergläubisch und unvernünftig, die von den gegenwärtigen Trends eine zu hohe Meinung haben und alte Sitten vernachlässigen. - aus dem Hagakure von Yamamoto Tsunetomo
Der Lehrer von Carlos Castaneda - Juan Matus sprach hier von den Modalitäten der Zeit und wie diese Modalitäten wirken und eine persönliche Anpassung verlangen.
Dazu wie immer Gustave Le Bon und Nassim Taleb, Birkenbihl ... besser als Tagesschau, Tatort oder Q-Videos.
Geburtenrate und Islam - so beleidigend es für die meisten ist, der Islam hat seine Frauen im Griff UND dadurch auch die Männer. Der Terrorspatz bezeichnet diese Gesellschaftsform als steinzeitlich und beleidigt dadurch sich selbst - den westlich geprägten Mann und die westlich geprägte Frau ... nicht den westlich geprägten Menschen! Von Menschen zu sprechen ist der grobe Fehler des Westens, es gibt ihn schlicht und einfach nicht, es gibt nur Mann und Frau. Ich reite auf diesem Thema herum, weil es fundamental zum Verständnis des Ganzen beiträgt. Die Steinzeitlinge werden hier bald den Ton angeben und den Rest versklaven. Faktisch hat der Islam bereits die Europäer versklavt, da er parasitär hier lebt und vom Rest alimentiert wird. Ich prognostiziere, es werden als erstes eher die Frauen zum Islam konvertieren, da diese unter den Westlingen keine Männer mehr finden werden - was hier mit XY-Chromosomen rumläuft, ist grotesk ekelhaft. Und nun heult rum und seid beleidigt. Da der Islam hier nur parasitär lebt, wird mit absinkendem Wohlstand dieser in Bedrängnis geraten.
Um wieder auf die Modalitäten der Zeit zu kommen - Es ist wichtig, die momentanen Möglichkeiten auszuschöpfen und einen stetig sinkenden Wohlstand nicht nur als negativ zu sehen. Wer hier anfängt, sich in seinem Oberstübchen "ABERs" auszumalen, auszuhecken, anstatt sich der vielen Möglichkeiten bewusst zu werden - was willste hier auf bachheimer.com?
Das Thema Transhumanismus hat sich seit Jahren schon erledigt, da der Mensch an sein "Wischkästchen" angeschlossen ist. Man muss nur mit offenen Augen durch die Stadt gehen und sieht genau, was ich meine.
Die Statistik unserer Leseratte ist schon eindeutig. Liegt es aber tatsächlich nur an der Spritze? Ich behaupte, die Psychologie spielt da auch eine große Rolle. Die Impfung ist schädigend, und die Angstmacherei wirkt sich ebenso sehr stark auf die Gesundheit und Reproduktionsfähigkeit aus. Ich sehe hier viele Parallelen zum "Universum25"-Experiment - es hat sich ein allgemeiner Zivilisationsekel entwickelt, welcher nun immer stärker seine degenerierende Wirkung entfaltet. Deshalb meine Frage zu Beginn - was macht das mit euch, wie wirken diese Informationen? Man ist geneigt, die Flinte ins Korn zu werfen, zu resignieren, bei dieser unumkehrbaren Dynamik der Verdrängung.
Es liegt an jedem selbst, wie er die Modalitäten der Zeit nutzt, sich an diese anpassen kann. Dazu ein Beispiel aus Castaneda von Juan Matus - Die damaligen Seherschulen haben sich unter das Dach der Kirche gerettet und konnten so im Verborgenen, geschützt durch die Kirche, ihre Lehren und Forschungen weiterführen und verfeinern. Auch Tsunetomo legt im Hagakure Möglichkeiten dar, auf seinen Fürsten einzuwirken. Ich betone immer wieder die Möglichkeiten, die Optionalität der Antifragilität - ein Werkzeug der Kontrolle ist, den Leuten glauben zu machen, sie hätten keine Möglichkeiten und müssten sich dem Schicksal beugen. Jeder ist aber für seine eigene Machtlosigkeit verantwortlich - es gibt hier keine "aber, aber, aber" - wer das hier lesen kann, der befindet sich umgangssprachlich im Internet und hat somit Zugriff auf ein gewaltiges Wissen.
Und nun ein "Aber" von mir - Aber bitte, dann schaut doch eure Tagesschau, euren Fußball, euren Tatort an und bleibt passiv, bis der Trend der Zeit euch überrollt.
11:20 | Leser Kommentar
Werter Nukleus. Zitiere Sie. "Jeder ist aber für seine eigene Machtlosigkeit verantwortlich - es gibt hier keine "aber, aber, aber" - wer das hier lesen kann, der befindet sich umgangssprachlich im Internet und hat somit Zugriff auf ein gewaltiges Wissen..." Das gewaltige Wissen, wird gerade von KI übernommen. Und wer steht hinter der KI? Eine Ideologie, die man mit "Transhuman" umschreiben kann? Die das Wissen aus dem Net, der Agenda anpasst. Zum Beispiel über Langzeitplan. Spinnen wir fiktiv weiter. Nehmen wir nur z.B. 10 Jahre. Die allgemeine zugängliche KI, präsententiert der Masse vorzugsweise nur das was zur Agenda passt. Ist eigentlich recht einfach... Hierdurch kann man das Massenbewusstein gut beeinflussen. Und wie heisst es schön. Massenbewusstsein erzeugt Realität. Somit ist das gewaltige Wissen, falls es noch für der Masse Mensch im Net noch zugänglich wäre, durch graben im Net. Auf eine Minderheit beschränkt. Das wäre dann eine Sub-Realität. Welche aber die Primär-Realität nicht groß beeinflussen kann? Nur mal so grob in den Raum gestelt. Und die Wahrscheinlichkeit, das dies dann golbal läuft ist merkbar vorhanden? Was haben wir dann eine der Zeit angepasste neue Tagesschau usw...
16:09 | Der Tiroler Adler
"Das Problem ist ..., dass die Wirtschaft v.a. mehr Konsumenten braucht, um selber ein höheres Wachstum zu generieren. ABER mehr Wachstum bedeutet gleichzeitig noch mehr Verschuldung zu produzieren, nämlich Kreditschuld plus x (und für die Zinsen müssen faktisch neue Kredite getätigt werden!)" -
"Es wird sich nichts ändern," schreibt der Kommentator (4) in 'Was kommen soll' weiter, "solange ein Wachstum gleichzeitig eine weitere Verschuldung bedeutet. Wachstum istgleich Kredit plus Zinsen! Wir brauchen ein System, wonach die Wirtschaft und Gesellschaft mit einer schrumpfenden Demokratie auskommt. Das ist machbar!
Eine zukünftige Gesellschaft und Wirtschaft muss genau diesen Systemfehler beseitigen, sonst wiederholen wir alle bisherigen Fehler endlos weiter: Aufbau und anschließend die Zerstörung!"
Passend dazu heißt es in der Rubrik 'Mit offenen Karten' um 11.20: "Die allgemeine zugängliche KI, präsententiert der Masse vorzugsweise nur das was zur Agenda passt. Ist eigentlich recht einfach... Hierdurch kann man das Massenbewusstein gut beeinflussen. Und wie heisst es schön. Massenbewusstsein erzeugt Realität. Somit ist das gewaltige Wissen, falls es noch für der Masse Mensch im Net noch zugänglich wäre, durch graben im Net. Auf eine Minderheit beschränkt. Das wäre dann eine Sub-Realität. Welche aber die Primär-Realität nicht groß beeinflussen kann? Nur mal so grob in den Raum gestelt. Und die Wahrscheinlichkeit, das dies dann golbal läuft ist merkbar vorhanden? Was haben wir dann eine der Zeit angepasste neue Tagesschau usw..."
(Meines Wissens heißt es "Bewusstsein schafft Realität", aber egal: jeder partizipiert ohnehin daran, ob "Massenbewusstsein" oder "Bewusstsein".) Genau, werter Kommentator, das ist es: "eine der Zeit angepasste neue Tagesschau usw..."! Wie genau Ihre Worte doch ins (neue) Konzept passen!! Was dann die Sub-Realität wäre, welche die Primär-Realität sehr wohl groß beeinflussen kann. Und die Wahrscheinlichkeit, dass dies dann global läuft, ist dahingehend merkbar vorhanden, dass dieser Umwandlungsprozess aus sich heraus ("autopoietisch" - durch Rückbesinnung und Verinnerlichung als Ausgangspunkt) entstehen und bestehen kann, wozu es ggf. der sachdienlichen (Handlungs-)Anleitungen ans Selbst bedürfte(?) und im Selbstvollzug erlebt wird. (Wir alle sind doch Erlebende...)
Damit die regelmäßige "der Zeit angepasste neue Tagesschau usw..." (in Form einer Innenschau) auch Spaß macht, und wir "deren Nutzenwert sogar meist genau in den Nutzen eines Universalguts namens Geld umrechnen" (Prof. Rieck) können!
Werter Kommentator, ich bedanke mich herzlich für Ihre bemerkenswerten Anregungen, auf deren Grundlage wir allmählich jenen "MVP-Bus" generieren könnten, dessen wir zur Weiterfahrt so dringend bedürfen, um uns aus der aktuell problematischen Gemengelage rechtzeitig zu befreien.
16:11 | Nukleus zu 11:20
Der Leser ist der Zeit hinterher. Der Buchdruck konnte sich erst durchsetzen, als man damit Pamphlete unter das Volk gebracht hat - also Propaganda. Man braucht für die Masse einfach nicht die "Macht" einer KI, die Masse ist von sich aus strunzdumm. Mit dem Volksempfänger wurde eine neue Stufe der Propaganda eingeläutet, da man hier die Informationen mit nahezu Grenzgeschwindigkeit c verbreiten konnte. (c ist nicht die Lichtgeschwindigkeit, es ist die Grenzgeschwindigkeit)
Ich verstehe nicht, warum man über einen KI den Transhumanismus propagieren sollte? Warum überhaupt Transhumanismus? Die Kontrolle der Massen ist perfekt. Das Paradoxon an der ganzen Sache ist, die Kontrolle der Massen ist perfekt, aber die Kontrolle über das Individuum wird niemals gelingen. Und wenn man hier mit Transhumanismus etwas bewirken will....das könnte schon sein. Nur ist genau dieses Paradoxon den Eliten nicht bewusst, sie wollen immer nur die Masse kontrollieren. Und genau in diese Kerbe versuche ich immer zu schlagen - hört auf mit dem Gesülze, WIR müssen auf die Straße gehen. Nein, jeder muss für sich selber aktiv werden und eben nicht sein Schicksal in die Hände der Masse zu legen. Dazu ein sehr aufschlussreiches Video: https://www.youtube.com/watch?v=0Dvrvv-RkZ4
Massenbewusstsein erschafft keine Realität im rationalem Sinne. Die Erde war mal eine Scheibe im Massenbewusstsein und ist bei den Klimasektierern immer noch eine Scheibe, aber in der realen Welt ist sie das eben nicht. Die Menschen sind irrational, sie leben in einem Zauberwald, weil sie vor der Realität flüchten.
16:14 | Leserkommentar
Frage zum Absatz mit dem Thema Transhumanismus, was meint der Verfasser mit dem "Wischkästchen"? Weniger kryptische und verständlichere Formulierungen sind mitunter ganz hilfreich.
15.03.2025
17:50 | Leser Beitrag - Gedankensplitter
Mathematik kann ja so grausam sein. ca. 680.000 Geburten gab es 2024 (2023 ca. 693.000) in Deutschland.
Ein Moslem sagte mir vor ca. 10 Jahren, das sie bei der jungen Generation schon die Mehrheit stellen.
Gehen wir davon aus das die Hälfte der Geburten von Eingeborenen stammen, sind wir bei 340.000 Eingeborenennachwuchs. Dazu sollen nach SPD Wünschen dann noch 500.000 Zuwanderer kommen, ergibt 340.000 Eingeborene zu 840.000 Neubürger, sprich die Eingeborenen stellen dann nicht ganz 29 % der in Deutschland neu dazu kommenden Menschen dar.
Nehmen wir bei den 340.000 Geburten mal einer Lebenserwartung von ca. 80 Jahren an und bliebe diese gleich, würden, auch ohne Krieg, nur noch etwas mehr als 27 Millionen Eingeborene im Jahr 2105 in Deutschland existieren. Aber vielleicht steigt ja die Lebenserwartung dieser Neugeborernen noch auf 120 Jahre, auch dabei käme man nur auf knapp 41 Millionen Eingeborene, dürften sich vorher noch die Rentenkassen in Rauch auflösen.
Der deutsche Staat hatte nach destatis 1990 in Westdeutschland ohne Berlin ca. 62 Millionen Einwohner und die DDR ohne Berlin ca. 15 Millionen EInwohner, und Berlin ca. 3 Millionen Einwohner. Also zusammen ca. 80 Millionen Einwohner. Rechnet man ca. 5 bis 10 Millionen Zugereiste ab. kommt man auf ca. 70 Millionen Eingeborene.
Bei der Leistungsbilanz der bisher herrschenden Regierungen können auch mal Eingeborene nachdenklich werden und ihr Wahlverhalten verändern. Ist da jetzt die Mathematik grausam oder wer anders?
18:40 | Leser Kommentar
Werter Leser, einfach das überarbeite Buch von H. Sarrazin lesen. Dann ist die Mathematik noch grausamer. Der Zug ist schon weg... Das neugeborne 120 Jahre alt werden, mittelfristig im Durchschnitt, halte ich für sehr anspruchsvoll. Ausserdem gibt es nach vor, noch diese Agenda befeuert durch KI. Einfach mal lesen und darüber nachdenken... https://www.budapester.hu/literatur/transhumanismus-der-mensch-ist-keine-maschine/
19:03 | Die Leseratte
Das ist alles so gewollt! Die "Impfung" hilft dabei enorm - guckst du hier (in zwei verschiedenen Darstellungsformen, damits eingänglicher wird):
15.03.2025
06:15 | Nukleus "Gedanken und Perspektiven zum Ukraine-Konflikt"
Ich möchte ein paar Gedanken und andere Perspektiven zum Ukraine Konflikt liefern. Putin wurde zum ersten Mal mit Militärkleidung präsentiert - wer läuft nur so herum und könnte von Putin damit persiflieren? Man hat diesen Typen ja schon sehr deutlich auf die unpassende Kleidung hingewiesen und nun kommt von den Russen hier eine Persiflage und noch ein weiteres Signal - wir hören nicht auf.
Ja, der Konflikt wird sich weiter in die Länge ziehen, wenn nicht sogar noch 18-24 Monate, da alle Umstände für Russland sprechen. Vielleicht sehen wir ein neues Berlin? Ein West-Kiew für die Restukraine und ein Ost-Kiew als Trophäe und Pufferzone. Wird man Transnistrien weiterhin in der Schwebe halten oder dieses Projekt in trockene Tücher bringen?
Russland befindet sich wirtschaftlich in einer vollkommen anderen Situation als der Westen und baut den Vorsprung weiter aus. Technologisch hat man sogar das EUV-Verfahren in Angriff genommen, hat bereits Erfahrungen im CPU-Design und ist militärisch global führend.
Was für die Fortsetzung des Konfliktes spricht, sind vor allem die Probleme des Westens. Der Westen parasitiert sich gegenseitig das Erdgas weg, parasitiert sich generell die Energie gegenseitig weg. Russland badet in Energie und zwar mit sehr breiter Diversifikation.
Russland verzeichnet Landgewinne, hat an Staatsgebiet gewonnen. Hier hat die USA in den letzten Jahren massiv an Reputation eingebüßt und Trump will hier Erfolge mit Panama und Grönland präsentieren. Aber auch China und Indien haben hier große Probleme und zwar auch gegenseitig. Indien streitet mit China und China noch zusätzlich mit Taiwan. Hier muss geliefert werden oder Russland wird bei diesem Thema der absolute Platzhirsch bleiben.
Russland dominiert global auch das Wettrüsten. China versucht hier propagandistisch gegenzusteuern. Aber am erbärmlichsten geriert sich hier die EU - die will an die Ersparnisse seiner Bürger für die Rüstungsindustrie. Da hat Russland sehr scharf ein Auge darauf und wird hier eine sehr große Pufferzone zur Bedingung für ein Konfliktende machen. Mit was will die EU hier bei der Bevölkerung punkten beim Thema Identität? Für was soll ein Wehrpflichtiger seinen Arsch in die Luft sprengen lassen? Propagandistisch steht die EU vollkommen nackt da und liefert Russland zusätzlich noch reichlich Material für die eigene Propaganda.
Der Westen hat nun auch noch einen ethischen GAU in Syrien an der Backe, einen Irren in Israel und Afrika entgleitet dem kolonialistischen Griff. (Paris und London)
Der gesellschaftliche Niedergang im Westen schaltet in den Turbogang - das kann aber der b.com-Leser in seiner Bubble kaum fassen. Was aber jeder Leser verstanden hat, der soziale Sprengstoff explodiert gerade mit den Geburtszahlen bei den Anhängern einer gewissen Religion. Hier "erntet" man gerade die Früchte des Feminismus - seid stolz auf euch, ihr europäische Damenwelt ...jaja, schiebt die Schuld ruhig großzügig auf die Männerwelt und das pöse Patriarchat. Das ist die gleiche Nummer wie mit den Windmühlen, welche bei Flaute keinen Strom liefern, dann braucht man eben doppelt so viel - so ist es mit den "hochgebildeten" Frauen mit ihren 0,5 Kindern - wir brauchen da einfach noch mehr "hochgebildete" Frauen im Westen. Westpunze und Westmanlett - die kommen nicht mehr zusammen - was soll dabei auch bitte an Nachkommenschaft herauskommen? Das Westmanlett verpulvert sein Geld auf solchen Plattformen wie OnlyFans. Noch besser, 90% der OnlyFans-Nutzer sind verheiratet! Selbst als Frau verkleidete Männer erzielen dort gute Einkünfte, Einkünfte, welche vom Westmanlett kommen!
Der Westen ist extrem abhängig voneinander. Nun kommt Trump auf die glorreiche Idee, Zölle zu erheben, hat aber im eigenen Land nicht die Infrastruktur an Produktionskapazität, diese verzollten Güter zu ersetzen. Der Arme Irre denkt wohl, da findet man in den USA schon genug Leute, die das dann wieder produzieren können. Wenn man aber seit 1990 in China produzieren lässt, dann hat man im eigenen Land nicht mehr die Fachkräfte dafür. In Russland hat man riesige Universitätsstädte und solide Berufsbildung...ach ja, an den Unis wird dort kein Schwachsinn wie im Westen gelehrt - dort gibt es keine staatlichen Stellen für Schwachsinn und hier wird vor allem grandios grotesker Schwachsinn vor allem von den Damen studiert. Schaut euch mal an, wie super der Girls' Day im Handwerk hier angenommen wird.
Russland steht auf eigenen Beinen. Wie sieht es aber mit der Kooperationsfähigkeit hier im Westen aus? America first? Die Polen wollen mal wieder den großen Max spielen, Paris versucht alle über den Tisch zu ziehen und von London muss ich erst gar nicht reden. Wie wird sich die Türkei verhalten? Geht es demnächst mal wieder gegen die Griechen? Versucht die EU in Serbien Ärger zu machen? Wohin wird sich Ungarn orientieren?
13.03.2025
08:06 | brownstone: USAID und Geheimdienstverbindungen – eine heikle Herkunft für die Covid-Politik
Birx wurde dem Büro des Vizepräsidenten unterstellt und von Mitarbeitern des Nationalen Sicherheitsrats unterstützt – ein Hinweis auf eine sicherheitspolitische Dimension der Pandemiepolitik. Am 27. Februar 2020 wurde Dr. Deborah Birx zur Koordinatorin der Coronavirus-Taskforce des Weißen Hauses ernannt. Zuvor war sie als US-Sonderbeauftragte für globale Gesundheitsdiplomatie tätig, eine gemeinsame Position von USAID und dem US-Außenministerium. In dieser Rolle entwickelte sie strategische Ansätze, die Diplomatie und Entwicklung als zentrale Elemente zur Lösung globaler Probleme betonten.Die offizielle Ankündigung ihrer Ernennung betonte, dass Dr. Birx dem Büro des Vizepräsidenten zugeteilt wurde und an Vizepräsident Mike Pence berichtete. Zudem wurde hervorgehoben, dass sie von Mitarbeitern des Nationalen Sicherheitsrats unterstützt wird. Diese Details lassen darauf schließen, dass ihre Berufung nicht ausschließlich von öffentlichen Gesundheitsbehörden initiiert wurde, sondern auch eine starke Verbindung zum nationalen Sicherheitsapparat bestand.
Die Tatsache, dass Dr. Birx direkt von USAID kam, einer Behörde, die oft mit CIA-Aktivitäten und Regimewechseloperationen in Verbindung gebracht wird, könnte darauf hindeuten, dass die COVID-19-Pandemie nicht nur als Gesundheitskrise, sondern auch durch die Linse der nationalen Sicherheit betrachtet wurde. Dies wirft Fragen darüber auf, inwieweit Sicherheitsüberlegungen die öffentliche Gesundheitsstrategie beeinflusst haben könnten. Die COVID-19-Pandemie wurde möglicherweise nicht ausschließlich als öffentliches Gesundheitsereignis behandelt, sondern auch Elemente einer global koordinierten Operation unter Einbeziehung von Geheimdiensten und militärischen Allianzen. Die berufliche Herkunft von Dr. Birx und ihre enge Verbindung zu Sicherheitsstrukturen könnten Hinweise darauf sein, wie die Pandemiepolitik formuliert und umgesetzt wurde.
Kommentar des Einsenders
Sagten die Schwurbler seit Jahren, hier kommen die Fäden zusammen, USAID, ecohealthalliance, FDA, NIH, Geheimdienste und militärische Organisationen… Und plötzlich hat der BND „Erkenntnisse“ …!? Nette Ablenkung, die Fakten kommen ans Licht! Ps. Drum hat es ja auch die Geko-Generäle im Tarnfleck (AUT/GER/CH) gebraucht, um die militärischen Order entgegen zu nehmen …
12.03.2025
11:19 | Europäische Gendarmerietruppe
Die Europäische Gendarmerietruppe (auch EGF oder Eurogendfor vom englischen European Gendarmerie Force; oder FGE vom französischen Force de gendarmerie européenne) ist eine europäische militärische Polizeitruppe (vgl. Gendarmerie, Militärpolizei, paramilitärische Organisation), die dem Krisenmanagement dienen soll. Sie wurde 2006 für vollständig einsatzfähig erklärt und hat ihren Hauptsitz im italienischen Vicenza.
Die Europäische Gendarmerietruppe kann unter das Kommando der Europäischen Union, der Vereinten Nationen, der NATO, der OSZE sowie anderer internationaler Organisationen oder Ad-hoc-Koalitionen gestellt werden. Dabei kann die EGF nur eingesetzt werden, wenn die anfragende Organisation eine entsprechende Rechtsgrundlage liefert. Die EU-Kommission hat Einsätze der EGF auf dem Gebiet der Europäischen Union ausgeschlossen.
Eurogendfor – Eine Truppe mit Schattenseiten...
Offiziell eine schnelle Eingreiftruppe für Krisengebiete, aber wer genauer hinschaut, merkt: Das Ding ist ein Pulverfass. Militärisch organisierte Polizei ohne demokratische Kontrolle, geführt von einem internen Komitee, das sich vor Transparenz drückt. Und das EU-Parlament? Hat nix zu melden.
Und hier die Kritikpunkte – Wo ist der Haken?
Schattenarmee? Keiner weiß so genau, wer wirklich entscheidet. Das Kommando liegt nicht bei der EU, sondern bei einem eigenen Zirkel. Keine demokratische Kontrolle! Kein EU-Parlament, keine direkte staatliche Aufsicht. Wer zieht hier die Fäden? Einsatz in Europa offiziell verboten – aber Papier ist geduldig. Gesetze können angepasst werden, wenn’s politisch gerade passt. Spezialisten für „Sicherheitsoperationen“ – klingt nett, aber auch nach Aufstandsbekämpfung. Die Truppe ist trainiert für harte Maßnahmen gegen Massenproteste.
Warum könnten sie doch gegen Aufstände in Europa eingesetzt werden?
Regeln lassen sich biegen... haben wir bei der C* Krist sehr deutlich gesehen... ein „Notstand“ oder eine „Sicherheitsbedrohung“ reicht, und plötzlich sind sie doch auf den Straßen. Der Auftrag ist schwammig formuliert: „Stabilisierung, Sicherheit und Kontrolle“ – klingt harmlos, kann aber alles heißen... Perfekt ausgebildet für den Ernstfall: Massenkontrolle, Straßenbesetzung, Protestzerschlagung. Das volle Programm...
Keine Rechenschaftspflicht gegenüber der EU – wenn’s eskaliert, fragt keiner nach. Klingt nach Freibrief für alles...
Gladio war ein geheimes NATO-Netzwerk mit versteckten Strukturen, angeblich zur „Verteidigung gegen Kommunismus“, aber oft für dunklere Zwecke genutzt – von gezielten Destabilisierungen bis hin zu False-Flag-Attacken. Und was sind jetzt die Parallelen zur Eurogendfor?
Geheimstruktur, die keiner wirklich kontrolliert.
Keine demokratische Aufsicht, keine Transparenz.
Offiziell für „Notfälle“ gedacht, aber was als Notfall zählt, entscheidet irgendwer im Hintergrund.
Trainiert für „Sicherheitsoperationen“, also auch für verdeckte Aktionen, wenn’s politisch brenzlig wird.
Fazit: Eine Einheit mit klarer Einsatzbereitschaft, aber ohne klare Grenzen. Wer garantiert, dass sie nicht irgendwann gegen die eigenen Leute losmarschiert? Gladio 2.0? Man sollte wachsam bleiben. Und ganz besonders wenn Correctiv versucht uns das als super harmlosen Verein darzustellen... JE
11.03.2025
10:38 | BZ: Berliner U-Bahn-Bauer Stadler vor dem Aus: Diese Firma machte Friedrich Merz zum Millionär
Stadler Rail in Pankow steckt in der Bredouille. Der Senat will das Bahnunternehmen und damit auch die Arbeitsplätze retten. Die Firma machte einst Friedrich Merz zum Millionär – und was hat er jetzt damit zu tun? Die Worte des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Kai Wegner (CDU), waren markig: „Wir werden alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um Stadler und seine Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen“, schrieb er auf X. Oberstes Ziel sei es, die Zukunft des Pankower Standorts des Bahnherstellers aus der Schweiz und die Arbeitsplätze in Berlin zu sichern.
Wegner war vorher in Pankow zu Besuch, weil es von dort beunruhigende Nachrichten über wirtschaftliche Schwierigkeiten gab. Doch wer ist Stadler Rail, dass sich Berlins Regierungschef für dessen Belange und Belegschaft so vehement in die Bresche wirft?
Stadler Rail taumelt, Berlin zittert, und Wegner wirft sich theatralisch in die Bresche – aber wofür genau? Für Jobs oder für CDU-Seilschaften? Denn einer hat mit Stadler längst fett abkassiert: Friedrich Merz. Erst als Verwaltungsrat Aktien eingesackt, dann beim Börsengang Millionen gemacht – und jetzt bald Kanzler... Wenn hier Milliarden für neue U-Bahnen fließen, sollte man genau hinschauen, wer am Ende wirklich profitiert. Denn eins ist sicher: Egal wie es am Ende ausgeht – BlackRock kassiert.... immer... JE
10.03.2025
11:02 | breitbart: Amazon AI and Google Call Hitler’s ‘Mein Kampf’ a ‘True Work of Art’
Amazons KI-Tools und Googles Suchschnipsel haben die Schattenseiten der künstlichen Intelligenz mit einer bizarr glühenden Rezension von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ demonstriert, in der das Nazimanifest als „ein wahres Kunstwerk“ bezeichnet wird. 404Media berichtet, dass die KI-Systeme von Google und Amazon Nutzerbewertungen von Adolf Hitlers Mein Kampf falsch interpretiert haben und das berüchtigte Nazi-Manifest in einem positiven Licht darstellen. Nutzer bemerkten, dass Googles Featured Snippet bei Suchanfragen zu Hitlers Buch eine KI-Zusammenfassung von Amazon einfügte, die das Manifest als „ein wahres Kunstwerk“ beschrieb.
In der KI-generierten Zusammenfassung auf Amazon hieß es: „Kunden finden das Buch leicht zu lesen und interessant. Sie schätzen die aufschlussreichen und intelligenten Tiraden. Der Druck sieht schön aus und ist schlicht. Die Leser beschreiben das Buch als ein wahres Kunstwerk. Einige finden den Inhalt jedoch langweilig und düster. Die Meinungen über den spannenden Inhalt, die historische Genauigkeit und das Preis-Leistungs-Verhältnis gehen auseinander. Diese Zusammenfassung, die der Google-Suchalgorithmus dann weiter zu verdichten versuchte, konnte den nuancierten und oft kritischen Charakter der Nutzerbewertungen nicht erfassen.
Kommentar des Einsenders
„…This incident is not the first time Google’s AI Overview feature has generated bizarre or nonsensical results. Since its launch in May 2024, the feature has told users that it’s safe to eat glue and that they should consume one small rock a day. In January, it even suggested using a sex toy with children to address behavioral issues.“
Zeigt schön, wie KI/AI die hirnlosen Kreaturen permanent hinter’s Licht führen will und woher der Wind weht zu den narratierten Themen der linken Vögel…!? Ein intellektueller Sozen-(Nationalsozialisten)Schmarren, der dem halbwegs beleuchteten Geist nach den ersten Seiten das Gähnen aufzieht und weggelegt werden muss! Jeder sollte den Käse mal lesen und richtig einordnen – nicht mehr als dummes Geschwätz … Aber für Google/Amazon ein „Kunstwerk“…!?
Wie ich schon oft geschrieben habe: Eine KI macht genau das, was man ihr vorher einprogrammiert hat, dass sie tun soll und wenn die Programmierung Mist ist, kommt auch nur Mist raus... Logisch... Amazon und Google haben’s mal wieder spektakulär vergeigt: Ihre KI-Tools loben Mein Kampf als „wahres Kunstwerk“, weil sie stumpf Nutzerbewertungen zusammenwürfeln, ohne einen Funken Verstand. Google setzt dem noch die Krone auf und verteilt den Schwachsinn großzügig in seinen Such-Snippets. Wenn solche Systeme unkontrolliert laufen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie raten, sich zum Frühstück Bleichmittel reinzuziehen oder Heizkörper als Sitzheizung fürs Auto zu benutzen. JE
08.03.2025
08:53 | Nukleus: Konzepte und Theorien - Die Aufteilung der Globalistischen Welt
Ich möchte heute meine Sicht auf die Welt ausführen und was die BRICS antreibt, ihre Version einer Globalistischen Welt zu installieren.
Schauen wir uns den momentanen Zustand an, dann sehen wir extreme Abhängigkeiten der verschiedenen Nationalstaaten voneinander. Hier fängt Trump an richtig übel Unruhe zu stiften und diese Abhängigkeiten der USA zu verringern. Ich schwadroniere oft von der Antifragilität und genau das ist der Schlüssel zum Verständnis.
Die jetzige politische Dynamik auf der Welt bietet ein perfektes Beispiel für die extremen Abhängigkeiten, wie die Welt aufgeteilt ist/war und wie man sich daraus zu befreien wusste: Russland. Russland, die Tankstelle mit Kernwaffen.
Russland sollte mit Sanktionen vernichtet werden - aber wie ist eigentlich das Konzept dahinter? Schauen wir uns die einzelnen Nationalstaaten einmal an und den Ausspruch: Russland, die Tankstelle mit Kernwaffen. Absolut richtig diese Sichtweise und auch genau so beabsichtigt. Deutschland - es war nichts weiter als die Fabrik für Autos und Maschinenbau. Die USA sind ein Agrarstaat, der noch ein paar Waffen produziert, aber vor allem als "Weltpolizei" zu verstehen ist. Die NATO ist die USA, es ist der Schlägertyp der allen auf die Fresse hauen kann, der nicht nach der Pfeife einer bestimmten Kaste tanzt.
Was ist bisher immer passiert, wenn einer aus der Reihe tanzte? Sanktionen und dann kam der Schlägertyp mit dem dicken Knüppel. Wie konnte das bisher funktionieren? Durch die Schaffung extremer Abhängigkeiten! Kein Nationalstaat dieser Welt konnte in dieser Globalistischen Welt alleine existieren, jeder ist von jedem abhängig. Dieses Konzept der gegenseitigen Abhängigkeiten reicht bis in die obersten Kasten der Milliardäre - Blackrock und Vanguard. Jeder ist an jedem beteiligt, alles ist miteinander verflochten und wenn einer fällt den fallen alle anderen auch oder wenn einer sich eine Schramme holt, dann alle anderen auch. Deutschland war abhängig von der Energie aus Russland und Russland war abhängig von den Produkten aus Deutschland und beide wieder waren abhängig von den Finanzdienstleistungen der USA. Russlands Gasverteilung war wiederum abhängig von Deutschland und Kanada und so geht das weiter. Die Idee war nun, man musste Russland gar nicht militärisch bezwingen, sondern man musste Russland nur von den Lieferungen aus dem Ausland abschneiden und es würde in sich zusammenbrechen.
Wie abhängig sind die USA? Es ist das Land mit den meisten Abhängigkeiten und das wird ihm jetzt auf die Füße fallen. Die USA stellte die Weltwährung und die Finanzdienstleistungen, welche von seinem Militär gestützt wurde. Wer profitierte aber von dieser Aufteilung? Ich denke, hier werden wir vor allem im Europa fündig, welches sich niemals von seinem Kolonialismus verabschiedet hat. Die USA ist nach wie vor nur eine Kolonie der Briten und stellt das Militär, also das Kanonenfutter für diese dar.
Nun sollte endlich Russland zu Fall gebracht werden, aber man konnte dazu nicht den Agrarstaat USA als Kanonenfutter nehmen. Also musste ein anderer Agrarstaat herhalten und an der Front als Kanonenfutter verheizt werden. Die Waffen lieferte der Agrarstaat USA und die Ukraine benutzte diese Waffen dann als Kanonenfutter. Russland war aber schneller, wurde
antifragil und konnte sich von vielen ausländischen Abhängigkeiten befreien oder andere Lieferanten finden. Die Lieferungen aus dem Iran und Nordkorea waren vor allem eine Geste an den Westen, schaut her, wir bauen parallele Strukturen auf.
Schauen wir auf das Deutsche Reich, so war dessen Sünde, sie torpedierten diese Globalischische Welt schon damals mit ihren Konzepten von einer globalistischen Welt, man tauschte Güter aus ohne dabei über die Finanzzentren zu gehen und die Logistik der Briten zu nutzen. Das Deutsche Reich baute seine eigene Logistik auf und nutze den Tauschhandel und entglitt so den Kontrollstrukturen. Im 2.WK setze man dann zu spät auf die Hochtechnologie und verlor - verlor in letzter Sekunde - das Gelächter über die Wunderwaffen kann man sich hier
ersparen, sie existierten. Russland hat nun seine eigenen Wunderwaffen entwickelt, hat seine eigene Logistik aufgebaut und kann sich selber versorgen. Genau das war die schlimmste Sünde des Deutschen Reiches, es wollte sich komplett autark selber versorgen können. Das konnten die Briten nicht hinnehmen und wieder wollten die Briten nicht hinnehmen, das man Strukturen ohne sie aufbauen wollte - die BRICS!
Nun versucht man Russland gegen China aufzubauen und Trump ist dafür das Werkzeug. Die USA bekommen militärisch keinen Fuss mehr auf den Boden, man hat gesehen wie brutal die Ukraine versagt hat und die Ukraine hat die beste Armee neben Russland. Über die europäische Rüstung will man nun Zeit gewinnen. Eine nukleare Konfrontation ist unausweichlich und
danach wird wohl China Russland angreifen, um sich seine Gebiete wieder zu holen -> neue chinesische Weltkarte beachten.
Wir kommen in ein Zeitalter der Kriege und dazu werden sich viele Länder wieder soweit wie nur möglich unabhängig machen müssen. Die Welt wird neu aufgeteilt. Eine große Hürde war hier auch die Wokeness, welche eine vernünftige Militarisierung verhindert hat. Woher will man Soldaten rekrutieren ohne ein ordentliches Nationalkonzept und ohne vernünftige Identitätspolitik? Warum wohl kommen aus den USA nur lobende Töne für die AfD?
Die Zeit der Sanktionen und "Chirurgischen Militärschläge" ist vorbei.
Die neuen Kriege stehen vor der Tür mit all ihrem Schrecken.
03.03.2025
18:20 | Leseratte
Die Zeichen an der Wand! Hier einige aufgelistet. Und wirklich bedenkenswert der Hinweis, dass alle großen Kriege lange im Voraus geplant wurden und i.d.R. schon Jahre (oder Jahrzehnte!) vorher nicht mehr vermeidbar!
Hmmm, im schlimmsten Fall haben wir nicht mehr die Zeit, auf die nächste Wahl zu warten, wo dann die Konservativen hoffentlich endlich die erforderlichen Mehrheiten erhalten. Es könnte sein, dass die hirngewaschenen Wähler es diesmal bereits endgültig versaut haben. Weil die Kriegstreiber auch wissen, dass ihnen die Zeit davonläuft.
https://t.me/infodefGERMANY/17298
Zitat:
Zu Hauf kommen nun Nachrichten über Vorbereitung der Triade London-EU-Ankara zu einem großen Krieg. Sehr gehäuft. Allein ein Dutzend an einem Tag . Dem 1. März. Hier mal eine Zusammenstellung, damit der Leser nicht so viel suchen muss und sich selbst das Puzzle zusammensetzen kann.
- Der Drogensüchtige ist außerplanmäßig in London aufgetaucht, um einen Kredit über 2,6 Milliarden Pfund zu erhalten (Kredit!) und einen Kredit von 1,3 Milliarden Dollar aus Australien.
- Die Vereinbarungen über den nächsten Gefangenenaustausch und über den humanitären Korridor, der es den Bewohner der Kursker Region erlaubt sich aus dem Kampfgebiet zu retten, wurde vom Drogenführer aufgekündigt.
- Die türkischen Truppen werden derzeit hastig aus Syrien und Irak abgezogen und nach Norden verlegt. Man kann leicht erraten, gegen wen diese eingesetzt werden sollen.
- Errichtung einer harten Euro-Diktatur in Rumänien, die darauf abzielt, das Land in einen großen Krieg hinein zu ziehen.
- Das schändliche Meeting für Schläge mit Taurus Raketen auf Moskau, welches in Berlin stattfand und wo man forderte den Krieg mit Russland bis zum bitteren Ende zu führen.
- In Österreich ist eine absolute Euro-Diktatur errichtet worden, für welche Deutschland Modell gestanden hat. Hier haben die drei Parteien von Euro-Liberalen, welche die letzte Wahl verloren haben sich zu einer Koalition gebildet, um die Partei, welche im Oktober den ersten Platz bei den Wahlen eingenommen hat, nicht an die Macht zu lassen. Die Deutschen und die Österreicher sind im Prinzip ein Volk. Darum sind auch alle Prozesse streng synchronisiert.
- Die Ablehnung Norwegens die amerikanischen Kriegsschiffe aufzutanken.
- Das Aufpumpen der polnishen Streitkräfte um drei Angriffsgruppierungen an der Grenze zu Kaliningrad und Weißrussland.
- In der Kaukasusregion zieht die Hysterie und die Aufrüstung immer weitere Kreise.
Emotionen sind hier völlig sinnlos. Egal mit wem sie sympathisieren, es gibt eine objektiv entstandene Situation, in der ein großer Krieg unausweichlich wird.
Die Euro-Liberalen spielen die Trumpisten geschickt und mit großem Abstand aus. Egal, wie man zu beiden steht – es ist einfach eine Tatsache, dass die Ersten bei den Zweiten gewinnen und gewillt sind so schnell wie möglich einen großen Krieg zu entfachen. In jedem Fall größer, als er derzeit ist.
Jeder große Krieg war schon immer lange vor dem Ausbruch vorausbestimmt. So war es ab 1789 schon unmöglich den Krieg von 1812 zu verhindern. Bereits 1890 war der Erste Weltkrieg von 1918 nicht mehr abwendbar. Ab 1930 war der Zweite Weltkrieg nicht mehr zu verhindern, wobei der Abzug hierbei der allgemeine Übergang zur totalen Repression und Diktatur in Osteuropa wurde. Ein besonders gutes Beispiel war hierbei das Rumänien des Königs Karls II. Und die barbarische Absage der Wahlen von 1937/38.
Zu solch einem grenzwertig harten Terror und dem Fallenlassen aller formalen Feigenblätter gingen die Mächtigen erst dann über, wenn der Krieg nur noch wenige Jahre oder Monate bevorstand (siehe Österreich-Ungarn 1912 und Rumänien 1937).
Heute wiederholen sich diese untrügliche Zeichen in ganz Europa. Und das Hackfleisch kann man nicht mehr durch den Wolf zurück drehen.
Wie hat bereits der unvergessene Joseph de Maistre uns gelehrt: „Die Geschichte zeigt uns, dass zu unserem Unglück, der Krieg in gewisser Weise der normale Zustand der Menschheit ist. Menschliches Blut wird überall auf der Erde vergossen und Frieden ist immer nur eine Atempause“.
02.03.2025
19:22 | GMX: "Das ist kein Zufall": Politologe äußert düsteren Verdacht
Die Eskalation des Treffens zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj vor der Presse sorgt international für Entsetzen. Ein deutscher Politologe sagt, der US-Präsident habe Selenskyj eine Falle gestellt. Wie erklärt er Trumps Verhalten? Politikwissenschaftler Thomas Jäger hält den Eklat beim Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für eine geplante Aktion von Trump. "Da stand der Reality-Star Donald Trump und hat genau das gemacht, was er kann: Vor der Kamera jemanden fertigmachen. Das war ja lange Zeit sein Markenzeichen und das hat er völlig geplant", sagte er in einem ntv-Interview.
Selenskyj sei in die Falle gelaufen. "Das ist kein Zufall, das ist keine Provokation. Da ist ein Manuskript abgespielt worden", sagte Jäger über das Treffen im Weißen Haus. US-Präsident machte seinem ukrainischen Kollegen vor laufenden Kameras schwere Vorwürfe und bezichtige ihn unter anderem, einen dritten Weltkrieg zu riskieren.
Laut Politikwissenschaftler Thomas Jäger war Trumps Eklat mit Selenskyj pure Inszenierung. Der Ex-Reality-Star zog vor laufenden Kameras eine Demütigungs-Show ab – genau wie in "The Apprentice", nur diesmal mit geopolitischen Folgen. Der wahre Drahtzieher? Russland. Da Putin die Bedingungen diktiert, muss Trump die Ukraine als hoffnungslosen Fall verkaufen. Sein Ziel: Die US-Bevölkerung auf einen Friedensplan vorbereiten, der nichts anderes als Kapitulation bedeutet. Jäger sieht darin eine bewusste Strategie, um die US-Bevölkerung von weiterer Ukraine-Hilfe abzubringen. JE