In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.

 

04.07.2025

19:09 | BN: Nach Großbrand – Autofrachter vor Alaska mit Tausenden Fahrzeugen gesunken

Ein Autofrachter ist vor der Küste Alaskas untergegangen – mit über 3000 Fahrzeugen und riesigen Treibstoffmengen an Bord. Nach einem Brand Anfang Juni drang bei schwerem Sturm Wasser in den Rumpf der „Morning Midas“. Der Frachter zerbrach und versank am Montag. Der Betreiber Zodiac Maritime bestätigte den Totalschaden. Das Unglück ereignete sich weit entfernt vom Festland (handelsblatt: 24.06.25).

Was sich als Fortschritt verkauft, brennt rückwärts in die Meere. Die Kombination aus brennbaren Lithium-Ionen-Akkus, Treibstoff und verzögertem Krisenmanagement ist kein Einzelfall mehr, sondern das neue Normal globalisierter Risikoverdrängung. Grüner Wandel auf dem Rücken der Ozeane – made in China, versenkt im Namen der Weltrettung. JE

10:23 | ZH: Hier wächst die Millionärsbevölkerung

Die Zahl der Millionäre stieg in den letzten 10 Jahren am stärksten in Montenegro, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Malta, so ein neuer Bericht von Henley & Partners.  Wie Katharina Buchholz von Statista berichtet, wurde das Wachstum von bis zu 124 Prozent vor allem durch die Einwanderung von Millionären in diese Länder verursacht, so die Forscher. Maltas und Montenegros Investitionsprogramme für die Staatsbürgerschaft spielen hier ebenso eine Rolle wie das milde Klima und die natürliche Schönheit der beiden Länder, die Superreiche anziehen und zu einem Boom bei Luxusimmobilien und anderen Luxusangeboten geführt haben. Die Vereinigten Arabischen Emirate sind seit langem als Luxusreiseziel für Expats und Urlauber bekannt und verfügen wie die beiden erstgenannten Länder über ein für Millionäre günstiges Steuersystem.

Polen, China und Indien gehören inzwischen zu den Top 8 der Länder mit der relativ gesehen am schnellsten wachsenden Millionärsbevölkerung, und zwar weitgehend unabhängig von der Zuwanderung. Alle Länder haben im Laufe der letzten Jahrzehnte ein starkes Wirtschaftswachstum und eine Modernisierung erlebt. Ihre große Erwerbsbevölkerung hat ausländische und inländische Investitionen angezogen, da sich die Länder auf dem Weg zu mittleren und hohen Einkommen befinden. China und Indien gehören jedoch auch zu den Ländern mit der größten Nettoabwanderung von Millionären, die im Jahr 2024 nur noch vom Vereinigten Königreich übertroffen wird.

Kommentar des Einsenders
...die Auslands-Oligarchen kommen retour und kaufen das Land auf..! Montenegro nicht in der Euro-Zone und der EU, hoch korrupt, mafiös, mit viel Strahlkraft in die Nachbarländer... Zumindest kommen Immigranten, die Millionen bringen und nicht nur kosten...!?

Wer kann, der flüchtet – mit Jet, Jacht oder goldenem Pass. Kein Wunder, dass Millionäre in Massen verschwinden: exorbitante Steuern, bürokratische Höllenkreise, kultureller Totalschaden und eine Infrastruktur, die immer mehr zusammenkracht. Dazu eine Sicherheitslage zwischen Sozialexperiment und Survival-Horror – von der Axt im Zug bis zum Zimmermannshammer auf der Straße ist alles dabei. Wer halbwegs bei Verstand ist und es sich leisten kann, haut ab – und lässt den Rest zurück in einer Mischung aus postdemokratischer Bananenrepublik und Feudalstaat mit Gender-Vorzimmer. JE

03.07.2025

18:20 | tichy: Frauenrechte: Was Donald Trump schafft und Deutschland nicht schaffen will

 Während die Trans-Lobby weltweit zwar langsam, aber allmählich eben doch auf dem Rückzug ist, darf sie in Deutschland munter weiter agitieren. In den USA schützt Donald Trump die Frauenrechte mehr als irgendein Woker bei uns. Wenn die Alpträume von Feministinnen eigene Namen hätten, dann wäre einer davon sicher Bettina Rulofs. Die 54-Jährige ist Prorektorin am „Institut für Soziologie und Genderforschung“ der Deutschen Sporthochschule in Köln. Ja, das gibt es wirklich, und ja, das ist steuerfinanziert. Als Arbeitsschwerpunkt gibt die Professorin die „sportsoziologische Diversitäts- und Ungleichheitsforschung“ an. Loriot hätte da jetzt gesagt: Ach was?

Mit ihren öffentlichen Äußerungen verfolgt Frau Rulofs erkennbar die Absicht, die Akzeptanz für die Teilnahme von biologischen Männern an Wettbewerben des Frauensports zu fördern. „Wir können nicht so tun, als würde sich alles an Testosteron festmachen lassen“, lässt sich die Professorin im Südwestrundfunk SWR zitieren. Sport sei eben nie völlig fair.

Kommentar des Einsenders
...und am bezeichnendsten ist, dass sich gerade die sogen. "FeministInnen" am stärksten für die Beibehaltung dieser schwachmaten Regularien einsetzen, statt ihren GeschlechtsgenossInnen den Rücken oder die Muschi zu stärken!? "Weißer" Mann pfui, aber im Damensport hui! Wie hirnentkernt muss es eigentlich hierorts noch werden...?

Schwanz dran, Sieg erlaubt – Willkommen im Regenbogen-Sport... Frauen? Sind nur noch Staffage. Wer heute Eier hat, kann bei den Damen Gold holen – Hauptsache, er nennt sich „sie“. Deutschland feiert das als Fortschritt, während echte Sportlerinnen zusehen dürfen, wie ihre Rechte weggeduscht werden. Im selben Umkleideraum, versteht sich. Trans-Wahn statt Fairness. Gender-Gaga statt Schutzräume. Und wer was sagt, ist rechts. Willkommen im Biologie-Endlager BRD. JE

01.07.2025

12:56 | Leser Beitrag zum Anschlag - auf Christen in Syrien

An die Redaktion,  
mit großem Interesse haben wir Ihren Artikel zum Anschlag auf die Mar-Elias-Kirche in Damaskus gelesen. Der Beitrag hat uns bewegt – denn er betrifft genau die Themen, die auch uns als assyrisch-christliche Gemeinschaft tief erschüttern. 

Als Reaktion darauf senden wir Ihnen den beigefügten Leserbrief mit der Bitte um Veröffentlichung. Er ist Ausdruck unserer Trauer, unserer Sorge – und unseres Wunsches, gehört zu werden. 

Für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Bereitschaft, unsere Stimme sichtbar zu machen, danken wir Ihnen von Herzen.

 Mit freundlichen Grüßen

Leserbrief: Kommentar/ Stellungnahme    

Assyrer, Wie viele Kirchen müssen noch brennen, bis jemand hinsieht?  

Es war ein Ort des Friedens. Ein Ort des Gebets. 
Und nun ist es ein Ort des Blutes. Der Schmerz klebt an den Wänden der Mar-Elias-Kirche in Damaskus – einer Kirche, in der Menschen beteten, als die Explosion kam.  Menschen wie unsere Eltern. Unsere Kinder. Unsere Brüder und Schwestern.

Wieder trifft es die Christen in Syrien.   
Und wieder scheint es kaum jemanden zu berühren. 
Offiziell heißt es: Der sogenannte Islamische Staat war es. 
Aber wir wissen: Der Terror gegen Christen hat viele Gesichter. Und viele Mittäter. 
Nicht alle tragen Waffen – manche tragen Anzüge und schweigen, wenn sie reden sollten.

Und für uns Assyrer ist dieser Schmerz kein neuer.
Wir kennen ihn. Seit Jahren. Seit Jahrzehnten.

Wir erinnern uns an 2014, als der IS in die Ninive-Ebene einfiel.  
Unsere Kirchen wurden in Brand gesetzt, unsere Klöster geschändet, unsere Dörfer geleert. Hunderttausende mussten fliehen – aus der Heimat, in der unsere Wurzeln liegen.

Und 2015: Der Khabour-Fluss im Nordosten Syriens. 
Assyrische Dörfer wurden überfallen, Kirchen zerstört, Menschen entführt. Über 200 unserer Brüder und Schwestern wurden verschleppt – manche blieben über ein Jahr in Geiselhaft. 
Einige kamen nie zurück.

Wir haben getrauert. Wir haben gebetet. Wir haben gehofft.  
Aber wir haben auch gelernt: Die Welt schaut zu. Aber sie handelt nicht.

Seit Jahren sehen wir zu, wie unser Volk verschwindet. Ein Dorf nach dem anderen. Eine Kirche nach der anderen. Unsere Sprache wird aus Schulen verbannt. Unsere Geschichte aus den Büchern gelöscht. Und wenn Blut fließt – wie jetzt in Damaskus – dann gibt es kein Wort des Trostes. 
Nicht einmal ein Blick.

Warum?   Sind wir so unsichtbar geworden?

Wer schweigt, macht sich mitschuldig.
Und die syrische Regierung schweigt.
Kein Besuch bei den Angehörigen. Keine Beileidsbekundung. Keine Verantwortung.
Als ob unser Schmerz nicht zählt. Als ob wir schon längst aufgegeben hätten.

Aber wir leben noch.
Wir trauern – und wir sprechen. 
Wir sind ein Volk mit 6000 Jahren Geschichte.  
Ein Volk, das verfolgt wurde, aber nicht gebrochen ist.
Ein Volk, das glaubt – an Gerechtigkeit, an Freiheit, an das Leben.

Wir fordern:  
Eine unabhängige internationale Untersuchung des Anschlags. Die Anerkennung der assyrischen Christen als eigenständiges Volk mit Rechten – politisch, sprachlich, religiös.
Konkreten Schutz für unsere Kirchen, unsere Schulen, unsere Sprache – in Syrien wie in der Diaspora. Und: eine gesicherte, autonome Region in unserem historischen Heimatland – zwischen Duhok und Ninive. Einen Ort, an dem wir nicht betteln müssen, sondern leben dürfen. Frei.
In Würde.

Wir sind es leid, immer nur Opfer zu sein.  
Wir wollen leben.
Und wenn man uns nicht schützt, dann werden wir selbst Schutz fordern – laut, standhaft, mit der Kraft unserer Geschichte.

Denn wer unsere Toten nicht betrauert, wer unsere Kirchen nicht schützt, wer unsere Existenz verschweigt – der hat keinen Frieden verdient.

Aber wir werden nicht verschwinden. 
Wir werden nicht aufhören zu glauben.
Nicht an das Böse, sondern an das Gute.
Nicht an Rache, sondern an Gerechtigkeit.

Unsere Hoffnung brennt – wie das Licht einer Kerze in der Nacht.  
Klein vielleicht. Aber stark genug, um nicht zu verlöschen.

 

10:25 | mehrnews: Jeder, der den schiitischen Führer Marja bedroht, ist ein „Feind Gottes“.

Nachdem der kriminelle amerikanische Präsident und die Führer des kindermordenden zionistischen Regimes Drohungen gegen den Führer der Islamischen Revolution, Ayatollah Seyyed Ali Khamenei, und die hochrangigen schiitischen Geistlichen, bekannt als Marja, ausgesprochen hatten, richtete eine Gruppe von Gläubigen eine Anfrage an Seine Eminenz, Großayatollah Makarem Shirazi, bezüglich der Pflichten der Muslime angesichts solcher Drohungen. Großayatollah Makarem antwortete auf die Frage seiner Anhänger wie folgt:

„Jede Person oder jedes Regime, das den Führer oder Marja (möge Gott es behüten) bedroht, wird als Feind Gottes betrachtet“, sagte Großajatollah Makarem in seiner Fatwa, die eine Antwort auf die ihm gestellte Frage darstellt.

Kommentar des Einsenders
Der iranische Großajatollah Makarem Shirazi hat eine Fatwa erlassen, in der er Muslime auf der ganzen Welt dazu aufruft, Trump und Netanjahu zu töten. Er erklärt sie darin zu „Feinden Gottes“.
Auch Großajatollah Nuri Hamedani erließ eine Fatwa, in der er jede Person oder Regierung, die den Führer Khamenei bedroht, zu einem „Feind Gottes“ erklärte. ...!

Gefährlich und absurd - von beiden Seiten! Wie wär's, wenn die Herrschaften uns alle mit ihrer verschrobenen "Gottes-Narretei" (sowohl die Koranisten als auch die Torahristen und Endzeitphanatiker), einfach in Ruhe lassen!? Den Muftis - ihren Anhängern und den Evangelikalen, Rabbis der (anti-)zionistischen, chassidischen Juden in Isreal und anderen der Diaspora, kann man bloß mit der Vernunft der Aufklärung die Bitte abringen, endlich ihre Kerzen in der Birne anzuwerfen und mit all dem Blödsinn aufzuhören oder gute Nervenärzte aufzusuchen! Es wird immer kindischer und jämmerlicher, sich mit bärtigen Betschwestern herumschlagen zu müssen, deren Lebensinhalte nur aus Spruchbändern und Schriftstudium bestehen, die STeuerzahler erhalten müssen, zu Zeugungsmaschinen mutierten im Namen ihres Propheten (der wieder nicht kommen wird!) und Anders"gläubigen" mit Tod und Zerstörung drohen...!? Glaubt an was ihr wollt, zuhaus, privat, aber laßt den Rest damit einfach in Ruhe! Liebet einander, vergebt und verrauchen möge euer Zorn, unser aller Gott kennt keine Feindschaft.

Exportgut Heiliger Hass – jetzt auch als Integrationspaket erhältlich. Wer dachte, religiöser Extremismus sei ein Problem ferner Wüstenregionen, der hat noch nicht verstanden, was Jahrzehnte politischer Feigheit, Migrationsromantik und Appeasement gegenüber totalitären Ideologien bewirkt haben. Wir haben nicht nur Arbeitsscheue aufgenommen – wir haben Ideologien importiert. Und ganz besonders viele davon tragen Bart, Märtyrerpathos und den festen Willen, den „Feind Gottes“ auch in Berlin oder Wien zu bekämpfen.

Dass ein Großajatollah Menschen in Europa  zu legitimen Zielen erklärt, interessiert in Brüssel keinen Menschenrechtsapostel. Stattdessen gibt’s weiter Millionen für „interkulturellen Dialog“ mit Leuten, die unsere Gesellschaft für verdorben, ungläubig und ausrottungsreif halten. Fanatische Gotteskrieger? Haben wir. Und die kriegen Kindergeld. JE

29.06.2025

15:55 | Der Bondaffe -  Fahrräder statt Autos - Wohnen mit weniger Autos: Städtebautrend 15-Minuten-Städte

https://www.epochtimes.de/gesellschaft/wohnen-mit-weniger-autos-staedtebautrend-15-minuten-staedte-a5124644.html

"Auf einem ehemaligen Industriegelände in der niederländischen Stadt Utrecht entsteht ein Stadtteil, in dem 12.000 Menschen leben sollen. Eigene Autos sind dort verboten, dafür sind 21.500 Fahrradstellplätze geplant. Auch in anderen Städten wird das Konzept der 15-Minuten-Stadt vorangetrieben – mit ganz unterschiedlichen Maßnahmen."

Bei diesem Konzept der 15-Minuten-Städte stellt es einem schon die Nacken- als auch die Gesäßhaare auf. Im Artikel lese ich weiter: "18 Wohnblöcke mit 3.000 Wohnungen. Das Stadtzentrum ist mit dem Fahrrad in etwa 10 Minuten erreichbar. Insgesamt sollen dort einmal rund 12.000 Menschen wohnen. Der Bau von über 200 Gebäuden soll in mehreren Etappen
vollzogen werden."

Also ehrlich, wer will in einem "hoch verdichteten" Wohnblock leben und wohnen? Ich nicht. Da nehme ich Reißaus, reise also aus. Mir war schon ganz schlecht, als wir letztes Jahr in der UNO-City in Wien waren. Im neuesten Video von Thomas Bachheimer nannte Magister Ronald Schwarzer diese Bauform "ästhetisch nicht akzeptabel". Also vom "Boa weg", grundsätzlich häßlich.

"20.000 Menschen unter einem Dach: Zu Gast im größten Wohnhaus der Welt"
https://www.youtube.com/watch?v=PgVXPEORuA0

Dem modernen Menschen, hier dem modernen Chinesen, scheint "legebatteriehaftes Wohnen und Vegetieren" zu gefallen. Junge Menschen pflegen sogar alte Traditionen. Wie hier. Sie können ihre Besorgungen im Schlafanzug machen (bei 0'23''). Also rein in den kommunistischen Blaumann alter Prägung, am besten den vom Großvater, den man nur einmal in der Woche waschen muß. Und neue Weisheiten gibt es auch. Wenn man lüften will, muß man die Fenster öffnen (bei 8'27'').

Auch die Europäer scheinen sich gerne in die größten Gefängnisse der Welt freiwillig einsperren zu lassen. Ich dachte schon, daß wären die Reihenhauskommunen oder die  Apartmentboxen der 1970/80er und 2000er Jahre gewesen. Weit gefehlt. Der Trend geht eindeutig in Richtung Höhlenbewohner. Und da gibt es weltweit große Anlagen aus der Vergangenheit, die als Beispiel dienen. Schließlich liebt es der Mensch gern unterirdisch.

https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenarchitektur_in_Kappadokien

„Tief unter der Erde, da leben wir“
sh. auch https://www.youtube.com/watch?v=9qZasIfWYm4

Ob das schon mittelfristig funktioniert ist so eine Sache. In der Verhaltensforschung ist das "Milgram-Experiment" weltbekannt, doch wer kennt das "Mouse 25 Experiment"?

https://www.nzz.ch/folio/dichtestress-im-mausekafig-ld.1622303 

"Am 9. Juli 1968 setzte der Verhaltensforscher John B. Calhoun acht Mäuse – vier Männchen und vier Weibchen – in einen Käfig. Er hatte ihre neue Welt sorgfältig geplant: Ein sechs Quadratmeter grosser quadratischer Platz war von 256 Nistboxen umrahmt, die in vier Etagen einen halben Meter hoch reichten. Es gab mehrere Futterstellen, genügend Wasser und Nestbaumaterial, aber keine natürlichen Feinde. Calhoun nannte seine Kreation «Mäuseparadies». Er wusste, dass es bald zur Hölle werden würde."

"Dichtestress" nennt man dieses Phänomen neudeutsch und das kommt nicht vom Saufen. Die Mäusegesellschaft hat sich schließlich selbst zerstört. So das langfristige Fazit.

Wenn ich durch die Trabantenstadt München-Neuperlach fahre, unterschwellig vom "Reißaus-Bedürfnis" geplagt, frage ich mich in jüngster Zeit wer die Hausverwaltung für diese unästhetischen Monster-Wohnblocks übernimmt? Ich meine, daß kostet ja richtig Geld. Und so könnte die Wohnungszelle im Wohnkomplex zur teuren Falle werden. Das verlangt eine außerordentlich gute Organisation des Verwalters.

Studenten kann ich mir in solchen Wohnkäfig gut vorstellen. Das wird bereits mit Studentenapartments umgesetzt. Studenten sind mit allem zufrieden. Und haben sie sich erst einmal daran gewöhnt, kann diese Klientel den feschen Wohnungsblock-Blaumann im Erdgeschoß bei HaUndÄm oder CeUndA kaufen. In blau natürlich und nicht in orange.

Der angstgeplagte moderne Mensch der Gegenwart fürchtet sich vor Atombomben und Verstrahlung. Warum eigentlich? Wenn alle in einem solchen Wohnblock einen W-Lan-Router und pro Person ein Mobilfunktelefon haben, dann gibt es neue interessante Verstrahlungs- und Grilleffekte. Durch jede Wand. Der W-Lan-Router des Nachbarn strahlt direkt ins Schlafzimmer. Keiner merkt es. Ich möchte nicht wissen, welche Strahlung allein ein Wohnblock in München-Neuperlach produziert? Oder einer in Wien in der UNO-City. Von den starken Firmen-W-Lan-Netzen interne und Hot-Spots und Mobilfunkantennen extern ganz zu schweigen.

Jede Wette. Manche dieser modernen Chinesen wissen nicht einmal mehr was Sonnenlicht ist. Sie werden gemeinsam mit dem Wohnblock alt in dem sie wohnen. Da stellt sich die Frage: „Wo ist eigentlich der Friedhof? Ganz oben auf dem Dach, oder...?“. Ich schätze eher ganz ganz unten. So eine richtige schöne unterirdische Urnenanlage. Mit integriertem Krematorium
bzw. Feuerhalle. Für Menschen, die nie nach Höherem streben sondern immer ganz ganz unten bleiben wollen. 

17:29 | Die Leseratte
Seit dem Start der Invasion 2015 sind mehrere Mio Menschen zusätzlich in unser Land gekommen. Wieviele solcher neuen Stadtteile müsste man in Deutschland bauen, um die alle angemessen unterzubringen? 12.000 ist gar nichts dagegen! Die 10 größten Städte müssten alle einen neuen Stadtteil mit 100.000 Menschen bauen, um nur für eine einzige Mio Wohnraum zu schaffen! Die 20 nächstgrößeren Städte müssten dann neue Viertel für je 50.000 Menschen bauen für die zweite Mio. Der Rest muss warten, bis genügend Deutsche gestorben sind oder so.

Natürlich könnte man für all diese Glücklichen auch ansprechend aussehende Einfamilienhäuser - vielleicht in altmodischem Zuckerbäckerstil - bauen, aber der Flächenverbrauch wäre gigantisch und wo sollen dann all die Windmühlen und Solarzellen stehen, die für deren Energieversorgung benötigt werden? Sie sehen, es geht nicht anders als mit Legehennenhaltung! Da kann man dann auch gleich die Wohnfläche entsprechend verkleinern, das ist noch nachhaltiger! Eine große Wohnküche mit Ausziehsofa für die Nachtruhe und einer kleinen Nasszelle z.B. Wobei man auf die Küche auch noch verzichten kann, eine Gemeinschaftsküche wäre noch nachhaltiger und es ist gewährleistet, dass keiner heimlich Fleisch zubereitet ...

Wem das nicht individuell genug ist, der muss nach Sibirien auswandern. Da gibt es noch genug Platz, man sollte nur nicht zu weit nach Osten gehen, sonst landet man eines Tages in China. Inwieweit ein Blockhaus jetzt die ästhetischen Ansprüche des Piraten der Schönheit erfüllt, weiß ich natürlich nicht.

17:32 | Der Bondaffe
"Das Uran bleibt im Iran", so ein altes Sprichwort. Was für eine Show der Angst. Nach all den vielen, vielen Jahren im "Informations-Business" bin ich zu dem Schluß gekommen, daß es Atombomben nicht gibt. Die ersten Zwei, die man in Japan in 1945 "gezündet" hat, könnten tatsächlich welche gewesen sein. Aber auch nur, weil die Amerikaner diese geklaut hatten. DIE haben es niemals hingekriegt. Die Amerikaner nicht, die Russen nicht, die Chinesen nicht, die Israelis nicht und die Iraner auch nicht. Der Rest der kriegerischen Menschheit sowieso nicht. Die werden es auch niemals hinkriegen, deren Denken und deren technisches Verständnis kann gewisse Dinge nicht verstehen. Deren einfache Sprachen geben dieses Verständnis nicht her, daher kann es nicht umgesetzt werden. Wenn ich etwas Technisches in deren Sprachen nicht erklären kann, bleibt es unrealisiert. Es geht nicht.

Es ist wie bei Covid und den Impfungen. Man muß es in die Köpfe mittels Angst reinkriegen. Die Menschen müssen es glauben, dann wird es zur künstlichen Wahrheit. Die Angst vor der Atombombe. Aber wenn es keine gibt? Das ist doch alles nur Show. Die kriegen es nicht hin, deshalb sind SIE findig. Auch Mondlandungen wurden im Studio inszeniert und gedreht. Klingt verschwörungstheoretisch. Na und! Lassen Sie doch einfach den Gedanken zu, daß Sie mit dem Atombombenthema von vorne bis hinter verarscht und angelogen werden. Die Bilder, die gezeigt wurden und werden, waren und sind Show.

Zu was braucht man Uran wirklich? Jetzt sind wir gespannt, wie es im Brennpunkt weitergeht. Was ich nicht verstehe ist, daß man z.B. zivile Flughäfen nicht zerstört. Nicht die Hallen, sondern die Start- und Landebahnen. Wasserversorgung, Staudämme, Umspannwerke, Hafenanlagen, Versorgungswege, Brücken, Tunnels, Netzwerk-Internet-Knoten, Satellitenanlagen usw. Stattdessen geht es nur um Bunker, zumindest wird die Aufmerksamkeit darauf gelegt. Alle konventionell, kein "A" drin. Ich nenne es die "A-Angst", wobei das "A" natürlich auch für was anderes stehen kann.

26.06.2025

15:28 | NTV:  Riesiger Frachter kracht in Hafenanlage am Suezkanal

Im Nordosten Ägyptens verunglückt ein riesiger Frachter an einer Hafenanlage am Suezkanal. Ein Handyvideo zeigt, wie das Wasser des wichtigen Schifffahrtswegs den Kai überflutet. Zuvor war das Schiff vom Kurs abgekommen. Als Unfallursache wird ein plötzlicher Ausfall der Steuerung vermutet.

Der Suezkanal ist keine Seitengasse – er ist die Schlagader des Welthandels. Wenn dort ein Frachter gegen den Kai donnert, zittert die globale Lieferkette. Schon ein kleiner Crash kann Millionen kosten: Tanker stauen sich, Container bleiben liegen, Produktionsbänder stehen still. Die Folgen? Transportzeiten verlängern sich, was vor allem für billige Massenware, Pharmazeutika oder Elektronik zum Problem wird. Frachtraten steigen, weil Schiffe Umwege fahren oder warten müssen – die Reedereien geben das direkt an Kunden weiter. Versorgungsketten geraten unter Druck, gerade in Europa, das stark auf Importe aus Asien angewiesen ist. Rohstoffmärkte reagieren nervös, Öl- und Gaspreise könnten kurzfristig anziehen, falls Energie-Transporte betroffen sind. Und das alles wegen eines (angeblichen) technischen Fehlers. Der Zwischenfall zeigt einmal mehr, wie fragil und überoptimiert das System ist: Ein einziger Fehler – und der Welthandel steht im Stau. JE

24.06.2025

15:04 |  eXX: Riesenproblem für Merz? Botswana will 20.000 Elefanten abschieben

Nachdem Botswana im vergangenen Jahr mit seinem Angebot, 20.000 Elefanten nach Deutschland zu schicken, bei den Grünen auf Ablehnung gestoßen war, sieht die Regierung nun mit der neuen Bundesregierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) eine Chance für einen Neuanfang in den deutsch-afrikanischen Beziehungen.

„Die Bundesregierung sollte sich vorbereiten, unsere Elefanten zu empfangen“, erklärte Botswanas Altpräsident Mokgweetsi Masisi gegenüber der BILD bei einem Besuch in Deutschland. Begleitet wurde er von Botschafter John-Thomas Dipowe. Die Delegation betonte, dass die Bedingung für eine Umsiedlung bleibt: Die Elefanten sollen auch in Deutschland frei leben können – wie in ihrer Heimat.

Fachkräfte raus, Elefanten rein – lieber Gewicht als Messerbereicherung. JE

10:35 | alexandrabader: Pazifismus im hybriden Krieg

Am 21. Juni gab es eine Kundgebung vor Rheinmetall in Wien, wo für die Bundeswehr und indirekt auch für die Ukraine produziert wird. Rheinmetall kooperiert mit Elbit Systems, einem israelischen Konzern mit Niederlassung in Wien; auch General Dynamics in Simmering produziert Rüstungsgüter. Rheinmetall Military Vehicles ist ein Joint Venture von Rheinmetall und MAN Truck & Bus. Rheinmetall und Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg oder MAN sind alte deutsche Unternehmen. Als Veranstalterin des Protestes schien die Initiative Stimmen für Neutralität auf, die am 16. Juni einen Protest zum Besuch von Wolodymyr Selenskij in der Bundeshauptstadt organisiert hatte. Man ist um Breite bemüht, sodass Madeleine Petrovic (Ex-Grüne und eigene Liste), Joachim Aigner von der MFG, Peter Kolba (einst Pilz-Abgeordneter), der Journalist Gerhard Hertenberger, Willi Langthaler und Andreas Wimmer sprachen.

Kommentar des Einsenders
Perfekte Zusammenfassung für all jene (Nicht-)Österreicher, um zu erfahren, wie Österarmreich aufgestellt ist, tickt, "funktioniert", wer wo mit wessen Brot gefüttert wird, und trotzdem nichts Gravierendes passiert, wenn mal wieder etwas "passiert" ... Und das sollte sich irgendwann mal tunlichst ändern, bevor sich der Karren noch weiter im Sumpf-Schlamm vergräbt!

08:54 | Leser Beitrag - Israel

Ich bin dumm und verstehe die Politik nicht, deshalb muß ich nachfragen. Zuallererst muß ich aber noch bemerken, daß ich auch ein bibelgläubiger Christ bin, der die fundamentalistische Ansicht hat, daß das Land Israel (inkl. des Gazastreifens) von Gott für das Volk Israel bestimmt wurde.

Was ich aber nicht verstehe ist, warum es für deutsche/westliche Politiker völkerrechtlich in Ordnung ist, wenn Israel einen souveränen Staat angreift, weil es sich von diesem bedroht fühlt, wenn es ein völkerrechtswidriger Akt ist, wenn Russland in der Ukraine einmarschiert um die dortige russischstämmige Bevölkerung zu schützen. Ich verstehe nicht warum die Ukraine als souveräner Staat auf ihrem Staatsgebiet schalten und walten kann, wie sie will, während man dem Iran diese Souveränität abspricht und ihn in seiner Entwicklung mit Bomben hindert. Ich bin Freund von Atomwaffen aber ich verstehe nicht, warum die USA, England, Frankreich, China, Russland, Indien, Pakistan und wahrscheinlich Israel welche haben dürfen, andere aber nicht.

Wer bestimmt denn welches Volk geeignet ist Atomwaffen zu haben und welches nicht.

Ich möchte noch anmerken, daß mir das iranische Mullah Regime zutiefst zuwider ist, aber das ist mir das Saudische Wahabitenkönigreich auch, ich mag weder das nordkoreanische Diktatorentum noch das autoritäre System in der Demokratischen Republik Kongo aber nach meinem Verständnis des Völkerrechts sind das alles souveräne Staaten, die ein Recht auf eigenständige Politik und Entwicklung haben.

Wo sitzt die (moralische oder völkerrechtliche) Instanz, die entscheidet wann eine kriegerische Handlung gut und wann sie böse ist. Können Sie mir helfen das zu verstehen?

09:55 | Leserkommentar
Die KI sagt:
„Die Moral endet, wo der Geldbeutel beginnt.“

10:38 | Leserkommentar
Vielleicht, vielleicht, vielleicht war der kurze Krieg von Israel mit dem Iran ja doch kein ´echter´ Krieg zwischen den Ländern, sondern eine – ich benutze mal dieses abgedroschene Wort ´Sonderoperation´ - von den USA und Israel (mit Einbindung von Russland & China im Hintergrund) gegen den ggf. im Iran befindlichen ´Deep State´ ??? Wobei ich sehr deutlich sagen möchte, dass ich von diesen ganzen ´Deep-State´-Schwurbeleien nichts halte.

12:20 | Leser Kommentar
gern möchte ich Ihnen helfen zu verstehen, welche Instanz hier zu entscheiden hat. Zuallererst möchte ich jedoch bemerken, wie gut ich es finde, daß auch Sie wie ich ein bibelgläubiger Christ sind, der weiß daß Gott das Land Israel dem jüdischen Volk gegeben hat.
Deshalb wissen Sie auch, daß Gott den Juden das Land inklusive Jerusalem und dem Tempel auch wieder weggenommen hat, nachdem diese den Messias abgelehnt haben. Lk 19, 41-44

Daß deshalb die Gläubigen aus den Heiden ins Reich Gottes eingehen werden, die Kinder des Reiches aber in die äußerste Finsternis geworfen werden. Mt 8, 10-12

Daß es sogar den Menschen von Sodom, Tyrus und Zidon am Tag des Gerichts erträglicher gehen wird als jenen unbußfertigen Israels. Mt 11, 20-24

Daß Jene gar nicht Abraham oder Gott sondern den Teufel zum Vater haben. Joh 8, 39-44

Jene, die Gott nicht gefallen, allen Menschen feindlich gegenüber stehen und allezeit das Maß ihrer Sünden vollmachen. 1 Th 2, 14-16

Aber um Ihre Frage zu beantworten, ich denke die selbst ernannte Instanz sitzt in der Stadt, deren geistlicher Name Sodom und Ägypten heißt. Offb 11, 8
In Versammlungen, die des Teufels sind, Offb 2,9; 3,9
Es sind Jene, die wahrscheinlich unser Untergang sind. Jene, die ohne rot zu werden Böses im Schilde führen.

18:16 | Leser Kommentar zu 12:20  
ZU: Komm.12 Uhr20 Zitat: Deshalb wissen Sie auch, daß Gott den Juden das Land inklusive Jerusalem und dem Tempel auch wieder weggenommen hat, nachdem diese den Messias abgelehnt haben. Lk 19, 41-44
Auslegung: Gott straft, die Er liebt. Immer wieder im AT 4.Mo14,35 und doch hat Er sie nicht verworfen. 

VGL: Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? 3.Mo.23,19

1.Samuel 15:29
Auch lügt der Held in Israel nicht, und es gereut ihn nicht; denn er ist nicht ein Mensch, daß ihn etwas gereuen sollte. 

18:30 | Leser Kommentar zu : 08:54 | Leser Beitrag - Israel und 12:20 | Leser Kommentar   
Mit Religion kam ich nur in den 50er Jahren in der Schule in Berührung, als dessen Unterricht fast obligat war. Interessiert hat es mich nie, aber es ist trotzdem einiges hängen geblieben. Zumindest soviel, daß ich erkennen konnte, daß sich mit Bibel, Tora und Koran so ziemlich alles beweisen läßt, aber auch gleichzeitig alles wiederlegen. Also komme keiner mit Bibelverweisen, außer um etwas ad absurdum zu führen.
Ein österreichischer Jude (Name leider vergessen) hat einmal erwähnt, daß die Juden ursprünglich im heutigen Jemen beheimatet waren. Sie waren ein räuberischer Nomadenstamm (sind sie anscheinend bis heute geblieben). Irgendwann erschien dann Jehova auf der Bildfläche, der ihnen auch gleich das Land auf das sie heute Anspruch erheben als alleinigen Besitz angeblich versprochen hat. Für lokale Verhältnisse ein einigermaßen fruchtbares Land.
Mit der Erlaubnis die dort schon ansässige Bevölkerung zu vertreiben und wenn sie nicht freiwillig gehen wollen abzuschlachten.
Ein für die Juden doch durchaus vorteilhaftes Geschenk. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! In Anbetracht der Dinge die sich nach 1948 dort ereignet haben, frage ich: Was ist heute anders?

 

23.06.2025

08:03 | Leser-Kommentar zum "Nebenwirkungs-Beitrag" von gestern

Die Problematik dabei könnte nur sein, dass eben der Mangel an entsprechenden Stoffen zu einer Verlangsamung der Gerinselbildung
beiträgt. Sprich – wie bei einer Pflanze, das Gesetz des Minimums gilt. Sprich weiter – will man wirklich die Gerinsel ‚füttern‘?
Bei den Gerinseln scheint es sich um fehlgefaltete Proteine zu handeln. Welche wie ein Magnet alles mögliche an Stoffen aus dem Körper
einsammeln. Auch Metalle. Das wird für die meisten Geschlumpften kein gutes Ende nehmen. Besser man wendet die
Nattokinase-Bromelain-Curcumin-Therapie an (nach McCullough) und hofft das Beste (und wendet sich einem Glauben zu), oder man denkt besser nicht weiter darüber nach.

22.06.2025

18:55 | Leser Beitrag - Nebenwirkungen

Ich bin Naturwissenschaftler, der sich freiberuflich mit Reduzierung und Berechnung von Nebenwirkungen bei Arzneimitteln beschäftigt hat und vielleicht können meine Gedanken andere Bachheimer weiterbringen.

Während der Erstellung des Textes habe ich festgestellt, das die Zensur nicht nur von oben nach unten funktioniert, sondern auch von unten nach oben; sprich entscheidende Informationen kommen entweder gar nicht oder zu spät zur Regierung bzw. an die Öffentlichkeit, was dann den Staat zu Fall bringen kann.

Was unterscheidet eine Impfung (als auch jeder Medikamentengabe) von der Schlumpfung?

Bei einer Impfung wird ein Stoff/Stoffgemisch gegeben und kann dann im idealen Fall mit der Zeit vom Körper abgebaut werden und es bilden sich entsprechende Antikörper.

Bei der Schlumpfung (wobei jetzt nur der mRNA-Teil betrachtet wird und die anderen wundersamen Bestandteile nicht mit berücksichtigt werden) soll der mRNA-Teil über einen sich wiederholenden Vorgang Spike-Proteine erzeugen und damit die entsprechenden Antikörper hervorrufen.

Nur wo was hergestellt wird(hier: über mRNA), werden auch Stoffe verbraucht. Diese Stoffe werden jedoch den Körperzellen vorenthalten und können die Zellen verändern (nicht nur da, wo verbraucht wird). Diese Gefahr gilt generell für gentechnische Behandlungen.

Welche Bedeutung dieser Unterschied hat, kann man verstehen, wenn man sich die Frage stellt:

Welche Bedingungen müssen für einen Stoff gegeben sein, um zu einer gesunden Körperraktion zu führen?

Der richtige Stoff muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein, mit den richtigen Reaktionspartnern unter den richtigen Reaktionsbedingungen in den richtigen Mengen bzw. Konzentrationen(Stoff als auch Reaktionspartner), zu den richtigen Reaktionsenergien, in der richtigen Zeit zu den richtigen Reaktionsprodukten in den richtigen Mengen reagieren – sollte dies nicht zu den richtigen Reaktions-energien, -zeit, -produkten, -mengen führen treten später in anderen Kreisläufen Probleme auf.

Wer die oben aufgeführten Informationen mit dem Artikel von uncutnews vom 16.05.2025 verbindet(Mikroskopische und biochemische Analyse anomaler weißer Faserklumpen von verstorbenen Empfängern einer mRNA-Injektion den sie wahrscheinlich im Mai aufgeführt hatten, hier wurde ein Überschuss an Phosphat und eine drastische Reduzierung von Eisen, Zink und Magnesium festgestellt), sollte sich die Frage stellen, ob eine Kontrolle und eventuelle Erhöhung der Magnesium-, Eisen- und Zink-Mengen bei Geschlumpften lebensverlängern wirken könnten, egal wo die eigentliche Ursache ist.

Ich bin kein Arzt, deshalb muss ich mich so ausdrücken. Phosphate könnten z. B. aus einer Störung des ATP(Adenosintriphosphat, Treibstoff des Körpers)Stoffwechsels oder der DNA herrühren und mit Zink, Eisen und Magnesium schwerlösliche Phosphate bilden (viele Elemente bilden schwerlösliche Phosphate), die entweder ausgeschieden werden oder irgendwo im Körper eingelagert werden können, aber auf alle Fälle dem Stoffwechsel entzogen werden und damit zu Störungen führen.

17.06.2025

18:51 | Leserzuschrift: Erlebnis der anderen Art im 3 Shop

 Hab grad ein Erlebnis der anderen Art gehabt, daß mir schier die Sprache verschlagen hat. Und das kommt nicht oft vor.

Heute früher Nachmittag war ich im 3-Shop vom Murpark Graz. Drinnen grad keine Leute, nur ein junger, recht netter Mann als Verkäufer, von dem ich mich auch gut beraten gefühlt hab. Normalerweise zahl ich immer bar, nur heute ausnahmsweise aus Bequemlichkeit nicht (kommt 1-2 mal im Jahr vor). Verkäufer fragt, ob Zahlung mit Handy oder Karte. Ich bin von einer normalen Überweisung ausgegangen und sage, keine Ahnung, ich weiß gar nicht ob bei mir das alles freigeschalten ist beim Handy, da ich - wie oben erwähnt – eigentlich eben immer bar zahle.

Drauf meint er, jaaa – Bargeld sei halt sowas von derartig umständlich und überholt, ist halt ein Generationending (Gut, ich bin eindeutig eine andere Generation als er, somit kann ich damit leben). In Schweden gibt es gar nichts mehr anderes – super! Vereinfacht einfach alles! Aber wir in Österreich sind halt so dermaßen rückständig! Wenn er im Supermarkt 50 Cent zahlen soll, zahlt er das auch mit Karte! Wo sollte er denn das ganze Wechselgeld hingeben? Jetzt braucht man nicht mal mehr den Führerschein mitnehmen, geht alles so.

Ich sag sarkastisch, ja, das sei sehr praktisch, wenn gleich alles zusammen ist. Auf seine Nachfrage sage ich, daß er vielleicht irgendwann mal nachfragen könnte, warum seine 70-80% Steuern, die er bezahlt, nicht reichen. Und man diese Nachfrage als frech und unverschämt von ihm finden könnte. So frech, daß man ihm lieber mal alles abdreht. Drauf geht er nicht weiter ein und meint, daß es ja auch wegen dem Schwarzgeld sei.

Ich drauf, ach bitte! Er: xxx (weiß nicht mehr, wieviele) Millionen Schwarzgeld gehen dem Staat ab, nur wegen dem Bargeld!
Ich würde draufhin gern die Buchhaltung von den Ukrainemillionen sehen, denn die armen Ukrainer werden davon nicht viel abbekommen. Drauf meint er, wieso ich das wissen will. Aber das sei sowieso FPÖ-Sprache und murmelt was weiter von „intellektuellen Differenzen.“

Ich hatte keine Zeit – und auch Lust – mich mit dem Verblendeten weiter zu unterhalten und bin raus. Natürlich hätte ich ihm erzählen können, daß die andere Generation noch die Kraft hatte, das Wechselgeld mit sich rumzutragen. Und das Köpfchen, die Taschen in den Hosen dafür zu nutzen. Auch Rechnen konnten wir damals noch, zum Zusammenzählen nach Tagesabschluß hat es damals immer gereicht.

Überlegte mir ernsthaft, mich bei 3 zu beschweren. Wie komme ich dazu, von einem Verkäufer als alt und deppert bezeichnet zu werden? Aber wahrscheinlich bekommt er dafür den – digitalen – Orden für Haltung. Ob ihm der beim Aufprall hilft, wag ich zum Bezweifeln. Aber wann genau ist es passiert, daß man meint, völlig fremde Kunden einfach so behandeln zu können?

 

16.06.2025

10:51 | BZ: Streit um Kopftuch für Polizistinnen und Lehrerinnen

Ein Thema mit Potenzial für großen Ärger: Dürfen Mitarbeiterinnen im öffentlichen Dienst bald Kopftuch tragen? CDU und SPD müssen sich entscheiden, wie das Neutralitätsgebot für den öffentlichen Dienst in der Hauptstadt künftig umgesetzt wird. Bislang dürfen Berlins Polizisten nur Schirmmütze, (dienstliches) Basecap, Wintermütze oder Einsatzhelm tragen. Das soll nach dem Willen der CDU auch so bleiben. Doch im Abgeordnetenhaus gibt es Forderungen, das Tragen von Kopftüchern in der Justiz und in der Polizei zu erlauben. Am kommenden Wochenende treffen sich CDU und SPD zur gemeinsamen Fraktionsklausur, wo das Thema auf der Tagesordnung steht.

Berlin plant den nächsten Kniefall im Namen der Toleranzverblödung: Polizistinnen und Richterinnen im Kopftuch – als wäre der Rechtsstaat ein orientalischer Basar. Während in den Straßen Clans regieren und „Allahu Akbar“ öfter fällt als das Wort „Rechtsstaat“, soll jetzt auch noch das letzte Symbol staatlicher Neutralität gekapert werden. Die SPD winkt durch, die CDU knirscht leise – am Ende kriegt der politische Islam, was er will: Sichtbarkeit, Einfluss und ein staatliches Siegel auf die Scharia-light. Kopftuch im Dienst... Das ist nicht Vielfalt – das ist Staatsversagen mit Schleier. JE

12:12 | Leser Kommentar
Auf der anderen Seite erleichtert es die Früherkennung, und was man zu erwarten hat.
Vielleicht gar kein Nachteil.

15.06.2025

10:17 | TGP: Dennis Montgomerys mit Spannung erwartete Zeugenaussage zu Software, die angeblich zum weltweiten Wahlbetrug eingesetzt wurde

Tag 8 des Verfahrens Coomer gegen Lindell findet vor dem Bundesgericht in Colorado statt. Eric Coomer, ehemaliger Direktor für Produktstrategie und -sicherheit, verklagt MyPillow-CEO Mike Lindell unter anderem wegen Verleumdung nach der Präsidentschaftswahl 2020. Grundlage der Klage ist ein angebliches Telefongespräch, das von Joe Oltmann vom Podcast „Untamed“ abgehört wurde. Darin behauptet er, „Eric von Dominion“ habe im September 2020 gesagt: „Trump wird nicht gewinnen. Ich habe verdammt nochmal dafür gesorgt.“

Kommentar des Einsenders
Spannende Entwicklung in US rund die Wahlbetrügereien der letzten Wahlen mit öffentlichen Aussagen zum Komplex Hammer&Dance, Wahlbetrug durch Software-Einsatz global, gehackte Wahlmaschinen, Scorecards usw. Wir erinnern uns an die Machenschaften rund um die 2016er-Wahl und Versuche 2020 die Ergebnisse in den Swingstates zu flippen... Hier scheint nun einiges ans Licht zu kommen, was womöglich auch für unsere Breiten von höchstem Interesse sein könnte...!?

12.06.2025

14:40 | ET: Boeing Dreamliner in Indien abgestürzt – Polizeichef: Alle 242 Menschen an Bord offenbar tot

Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind offiziellen Angaben zufolge viele Menschen gestorben. Indiens Gesundheitsminister Jagat Prakash Nadda teilte auf X mit, dass es zahlreiche Todesopfer gebe. Eine genaue Zahl nannte er nicht. In indischen Medien ist von 30 Toten die Rede (Stand 12:35 Uhr). Nach Einschätzung der Polizei sind offenbar alle 242 Menschen an Bord sowie weitere Menschen an der Absturzstelle ums Leben gekommen. „Es scheint, dass es keinen Überlebenden bei dem Unglück gibt“, sagte der örtliche Polizeichef GS Malik. Es sei schwer zu sagen, ob tatsächlich jemand überlebt hat. Da das Flugzeug in einem Wohngebiet eingeschlagen sei, gebe es dort vermutlich noch weitere Todesopfer.
Das Flugzeug scheint direkt auf die Mensa des Studentenwohnheims des BJ Medical College, einer der größten staatlichen medizinischen Hochschulen in Gujarat, gestürzt zu sein. Auch andere Gebäude sind betroffen. Die Boeing verunglückte „direkt nach dem Start“. Bis auf Weiteres sind alle Flüge des internationalen Flughafens ausgesetzt.

Eine der schwersten Flugzeugkatastrophen Indiens seit Jahren, mitten in einer Millionenstadt, mit hoher Opferzahl – und erneut steht ein Produkt von Boeing im Zentrum. JE

10.06.2025

15:52 | zeit:  Wie mächtig ist die Klimalobby?

Geht die Europäische Kommission heimliche Bündnisse mit Nichtregierungsorganisationen (NROs) ein, um ihre Ziele durchzusetzen? Diese Frage steht im Raum, nachdem die Zeitung Welt am Sonntag über "Geheimverträge" berichtet hat, in denen die Behörde angeblich festgelegt hat, wie Aktivisten Kohlekraft und Freihandelsabkommen lahmlegen sollen. Christoph de Vries (CDU), parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium, spricht von einem "ungeheuerlichen Vorgang" und fordert die Prüfung von "dienstrechtlichen Konsequenzen" für die beteiligten Beamten.

Gibt es in Brüssel also einen deep state, eine Allianz von Bürokraten und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die an demokratischen Mehrheiten vorbei die Politik bestimmt?

Kommentar des Einsenders
Was sich hier abspielt zwischen EU-Kommission, US-Institutionen, NGOs, Unis, Staatsbetrieben und "Private Companies", zeichnet ein Bild, dass sich mit einem einfachen Begriff beschreiben lässt: Faschismus! Völlig unkontrolliert, konsequenzlos, intransparent, ein Schattenregime und ein "paar" Großprofiteure auf Investorenseite! Es ist Faschismus in seiner reinsten Form! Und dafür zahlen wir Milliarden jährlich an Steuergeldern... Unfaßbar!

Klimamafia auf Steuerzahlerkosten – die EU lässt sich von Aktivistentruppe à la ClientEarth den eigenen Industriestandort zerklagen. 700.000 € für NGO-Sturmtrupps, die im Auftrag „Briefaktionen, Abgeordnetengespräche und Kampagnen“ fahren – gegen Unternehmen, gegen Kohle, gegen den eigenen Kontinent. Die Kommission schweigt, die NGOs spielen Ahnungslosigkeit – und kassieren weiter. JE

10:08 | corona-aufarbeitung: RKI – Leaks in Wien Aufzeichnung

Fragwürdige Kommunikation, fehlende Evidenz, politischer Einfluss und ein intransparenter Entscheidungsprozess sind Kernpunkte der kürzlich vom Magazin Multipolar freigeklagten und brisanten RKI-Protokolle. Etliche darin enthaltene Passagen stehen in eklatantem Widerspruch zur öffentlich kommunizierten Coronaposition der deutschen Bundesregierung, sowie der meisten Regierungen und Leitmedien international, auch der österreichischen. Warum stellte man eine Sachlage nach außen anders dar als man intern diskutierte? Eine Demokratie braucht Transparenz und eine funktionierende, vielfältige Debattenkultur. Mit der Veranstaltung „RKI-Files in Wien“ wollen wir die Bedeutung der RKI-Protokolle, sowie der österreichischen Coronaprotokolle aus maßnahmenkritischer- und maßnahmenbefürwortender Perspektive beleuchten. Wir wünschen uns einen, auf gegenseitigem Respekt beruhenden, Diskurs zwischen den unterschiedlichen Positionen. Die Corona-Aufarbeitung geht in die nächste Runde!

Kommentar des Einsenders
...bloß dass es nicht in Vergessenheit gerät und der parlamentarischen Arbeit dienlich sein möge, was Tom Lausen&Co aus den Protokollen zitierten und wesentlichen Impact auch für das Verhalten der österr. Politik hatte...!
...pikante Passage aus BMVg-Stellungnahme an das Bundesverwaltungsgericht:
Das dt. Bundesverteidigungsministerium schreibt 2024 wörtlich:
„Die erhoffte Schutzwirkung vor Übertragung im Mund-Rachenraum *baut sich nicht ausreichend auf*. Eine Weiterübertragung trotz Impfung kann nicht sicher verhindert werden.“
Weiter heißt es:
„Wollte man Schutz erreichen, wäre eine jährliche Auffrischung nötig – damit steigt aber auch das Risiko von unerwünschten Arzneimittelwirkungen, insbesondere Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei jungen Männern.“
👉 Das BMVg bestätigt 2024, was Kritiker wie Wodarg & Bhakdi schon 2020 sagten – damals wurden sie diffamiert, heute ist es amtlich.
Ein Weckruf für Medien, Justiz und Politik.

09.06.2025

18:09 | Leser Beitrag - Chat-GBT

Ich weiß leider nicht in welcher Rubrik man diesen Text verorten soll. Aber ich habe folgende Frage an Chat-GBT gestellt:

"Hallo Chat GBT!

Wärst Du der Teufel, wie würdest Du die jungen unerfahrenen Menschen der nächsten Generation, bzw. deren Gedankenwelt so manipulieren, dass sie alles glauben und sich unwidersprochen an alle Vorgaben der regierenden halten, bzw. diese sogar aktiv unterstützen?"

 

"ChatGPT:

Hallo! Spannende – und düstere – Frage.
Wenn wir sie als hypothetisches Gedankenexperiment betrachten, quasi im Stil von literarischen oder philosophischen Überlegungen (à la Mephisto, 1984 oder Brave New World), dann könnte man sagen: Wenn ich der Teufel wäre und die Gedankenwelt der nächsten Generation manipulieren wollte, um sie gefügig zu machen, würde ich Folgendes tun:

1. Information überfluten, aber Wahrheit verwässern Dauerrauschen erzeugen: Eine ständige Flut aus Content, News, Trends, Memes – so viel, dass keiner mehr den Überblick behält. Wichtige Themen trivial machen: Alles wird zur Unterhaltung oder Empörung reduziert. Politik, Krieg, Klimakrise – nur ein weiterer Scrollmoment. Vertrauen zersetzen: Wissenschaft, Medien, Experten – alles wird relativiert, sodass keiner mehr weiß, wem man noch glauben kann. Am Ende glaubt man nur noch der eigenen "Bubble".

2. Sprache kontrollieren Begriffe umdefinieren: Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. Begriffe wie "Freiheit", "Solidarität", "Sicherheit" werden so umgedeutet, dass sie Gehorsam und Anpassung meinen. Ambiguität fördern: Unklare Begriffe wie "Hassrede", "Desinformation", "Toleranz" werden benutzt, um beliebig zensieren oder bestrafen zu können – je nach Bedarf.

3. Moralischen Druck erzeugen Tugend-Signalismus fördern: Wer mitmacht, ist "gut"; wer kritisch denkt, ist "gefährlich". So entsteht sozialer Druck zur Konformität – freiwillig. Identitätspolitik nutzen: Statt gemeinsam zu denken, wird die Gesellschaft in Gruppen fragmentiert – jede mit ihrer eigenen "Wahrheit", aber ohne gemeinsame Realität. Wer versucht, das Ganze zu überblicken, wird sofort angefeindet.

4. Bequemlichkeit belohnen Komfort statt Freiheit: Solange die Leute bequem leben – mit Essen, Netflix und WLAN – geben sie bereitwillig Freiheiten auf. Abhängigkeit schaffen: Vom Staat, von Plattformen, von Algorithmen. Wer abhängig ist, rebelliert nicht.

5. Kritisches Denken verlernen Schulen und Medien nutzen: Nicht lehren, wie man denkt, sondern was man denken soll. Emotionen über Fakten stellen: Gefühle gelten als Wahrheit. Wer argumentiert, "verletzt vielleicht jemanden" – also lieber schweigen. Kurz gesagt: Der effektivste Weg zur Kontrolle ist nicht Gewalt, sondern eine gut getarnte freiwillige Unterwerfung – mit moralischem Anstrich, digitalem Komfort und sozialem Druck.

Willst du daraus ein fiktives Szenario, eine Satire, oder soll ich dir helfen, diesen Gedanken weiter auszuarbeiten? "

 

Warum kommt mir die Antwort dermaßen bekannt vor?

06.06.2025

12:34 | UCN: Sind dies die schlimmsten Pharmafirmen der Welt?

Dr. Vernon Coleman ist der Meinung, dass Pfizer, AstraZeneca, GlaxoSmithKline und Johnson & Johnson zu den skrupellosesten Pharmakonzernen der Welt gehören könnten. Hier ist seine Begründung: Die Pharmakonzerne dieser Welt sind laut Coleman tödlicher und gewissenloser als Pablo Escobar oder kolumbianische Drogenbosse. Sie unterdrücken die Wahrheit, zensieren Kritiker und belohnen willfährige Mitarbeiter mit hohen Gehältern und Auszeichnungen.

PfizerGesamt: Ca. 2,384 Milliarden USD
AstraZenecaGesamt: 1,627 Milliarden USD
GlaxoSmithKline (GSK)Gesamt: 5,0525 Milliarden USD
Johnson & JohnsonGesamt: 14,1 Milliarden USD

Schadensersatz, bezahlt mit  Geld aus der Portokasse, und weiter geht die Show. Wer will, wer mag, wer hat noch nicht? Die nächste Boosterbratwurst gibt’s beim Ausgang oder beim Leichenschmaus. Diese Firmen machen weiter, und die Strafen... die kann man vielleicht noch bei der Steuererklärung absetzen. JE

05.06.2025

10:50 | TGP:  Lindsey Graham: Ein russischer Sieg in der Ukraine wird schlimmer sein als der Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan

Warpig Lindsey Graham reiste am vergangenen Wochenende in die Ukraine, um die Hoffnungen des ukrainischen Führers im anhaltenden Krieg des Landes mit Russland zu schüren. Während seines Besuchs in Europa sagte Graham Reportern, dass ein russischer Sieg in der Ukraine schlimmer wäre als der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan. Lindsey wird verzweifelt. Die globalistischen Kriegstreiber fürchten Trumps Arbeit, um der Region Frieden zu bringen. Die Kriegstreiber schießen auf den Dritten Weltkrieg.

Senator Lindsey Graham: „Der amerikanische Rückzug aus Afghanistan war eine schreckliche Entscheidung. Es löste die russische Invasion in der Ukraine aus. Es ließ Amerika in den Augen der Welt schwach aussehen. Ich habe Präsident Trump dies privat gesagt, und jetzt erzähle ich ihm öffentlich: Wenn dieser Krieg endet, als ob wir die Ukraine verlassen würden, wird es noch schlimmer sein, als Afghanistan zu verlassen, und es wird ein schwerer Schlag für die globale Stabilität sein.“

Kommentar des Einsenders
Das neue Unwort diesmal in Englisch: “turbo naturalizations” für Schnelleinbürgerungen.
Ein Wahnsinn, wie die Linke und Scheinkonservative den Pass verramschen, um sich ihre neuen Wählerschichten zu züchten! Milliarden für die soziale Hängematte zum Umbau des Landes, täglich Stress durch Räuberei und Mörderei, Germany (EU) soll wohl komplett getilgt werden...!? Während der Michl auf der Couch sitzt, Tagesschau gofft und dem kalten Bierchen frönt...!? btw. Hierorts ist es nicht viel besser...& der arbeitende Steuerdepp zahlt auch noch für seine eigene Verdrängung...!?

04.06.2025

17:30 | weltwoche:  «Das können wir nicht einfach selber entscheiden»: Bundesräte geben zu, dass sie gegenüber der WHO nicht souverän, sondern Marionetten sind

Die Kommunikationsstrategie der Schweizer Regierung in Sachen Weltgesundheitsorganisation (WHO), Pandemiepakt, Internationale Gesundheitsvorschriften lautet: Am liebsten gar nichts sagen. Sich von der Verwaltung führen lassen. Der demokratischen Debatte ausweichen. Vollendete Tatsachen schaffen. Und wenn man dann doch einmal etwas sagen muss, dann tönt es immer gleich: Alles vollkommen harmlos, alles «rein technischer Natur». Und vor allem: Die Schweiz bleibe souverän. Die WHO könne der Schweiz nie und nimmer etwas vorschreiben.

Dumm nur, dass schon der Name «Internationale Gesundheitsvorschriften» verrät, worum es geht: um Vorschriften eben. Und noch dümmer: Der Bundesrat hat bereits während der Corona-Zeit – dem Testfall für alles Kommende – mehrfach durchblicken lassen, dass die Schweiz nicht souverän handelt. Dass die WHO den Takt vorgibt. Dass er den «Empfehlungen» oder auch Befehlen des demokratisch nicht legitimierten internationalen Gesundheitszentralorgans mit diktatorisch anmutenden Allüren folgt.

Die Schweiz bleibt souverän – sagt ein entmündigter Haufen hochbezahlter Nichtsnutze, der brav Männchen macht, wenn die WHO pfeift. Nennen’s „technisch“, ist aber schlicht: Totalabgabe der Eigenverantwortung im Namen der nächsten „Notlage“. JE

02.06.2025

11:24 | overton: Es geschieht am helllichten Tag

Die massenhafte Zwangsprostitution von minderjährigen weißen Mädchen durch muslimische Vergewaltigungsringe – mit mindestens zehntausenden von Opfern allein in England – sie hat wohl auch Deutschland erreicht. Das Schema wurde auch dadurch möglich, dass die Medien konsequent schweigen – keiner will berichten von überwiegend pakistanischen Tätern und geschändeten zwölfjährigen Mädchen. Niemand hat die Kinder geschützt – angeblich aus Angst davor, rassistisch genannt zu werden. Jetzt zeigt Sky eine dreiteilige Dokuserie in Deutschland – unter dem Titel: „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“. Eine Schweinerei.

Der freiwillige Untergang – Warum wir unsere Kinder den Vergewaltigern ausliefern... Zehntausende missbrauchte Mädchen. Zwölfjährige, systematisch gebrochen, vergewaltigt, weitergereicht – in stinkenden Wohnungen, auf Rücksitzen, in Bordellen. Weiße Kinder, meist aus Armutsverhältnissen, in England. Von organisierten Tätergruppen. Überwiegend muslimisch, überwiegend pakistanisch. Und das seit Jahrzehnten. Und niemand tat etwas.
Nicht die Polizei. Nicht die Lehrer. Nicht die Medien. Nicht die Politiker. Und nicht die Justiz. Denn alle haben Angst. Angst, rassistisch genannt zu werden. Lieber lässt man Kinder vergewaltigen, als den Vorwurf des Rassismus zu riskieren. Das ist kein Skandal. Das ist ein zivilisatorischer Totalschaden. Grooming: Wie der Staat seine eigenen Kinder opfert

„Grooming-Gangs“ nennen sie es – ein Wort, das klingt wie Streicheln, Frisieren, Vögelchen aufpäppeln. Tatsächlich geht es um brutale sexuelle Versklavung. Ein bewährtes System: Charmante junge Männer machen sich an Mädchen ran – „Loverboys“ nennen es die Medien feige. Geschenke, Komplimente, erste Küsse, ein bisschen Gras. Dann kommt die Entjungferung, die Drohung, die Erpressung. Und schließlich: das Herumreichen an Brüder, Cousins, Freunde. Für Geld, für Macht, für Spaß.

Die Polizei weiß es. Die Schulen wissen es. Die Jugendämter wissen es. Alle wissen es. Und alle schweigen. Warum? Richtig... Weil es die Falschen sind. Die Täter sind nicht weiß. Die Täter sind Muslime. Aus Pakistan, Irak, Afghanistan. Die Opfer? Weiße Mädchen. Aus Sozialbauten. Prekär. Ungeschützt. Der Skandal hat einen Namen: Feigheit Man hat sie P*ki-Schlampen genannt – von Polizisten wohlgemerkt. Die Täter nannten sie weiße Huren. Und die Presse? Die nannte sie gar nicht. Sie verschwieg sie.

Stattdessen jetzt eine Sky-Doku. Titel: „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“. Nicht: „Die jahrzehntelange Versklavung unserer Mädchen“. Nicht: „Wie der britische Staat zum Zuhälter wurde“. Sondern: „Erfunden“. Sky präsentiert den einen Fall – Ellie Williams, die gelogen hat. Die einen unschuldigen Mann fälschlich beschuldigte. Und daraus wird die Umkehrung gemacht: Nicht mehr Muslime vergewaltigen weiße Mädchen. Sondern weiße Mädchen  ruinieren arme Muslime. Ein perfides Meisterstück. Und ein Schlag ins Gesicht für jedes echte Opfer.

Was in England gechieht, beginnt sich in Deutschland zu wiederholen. Auch hier spricht man von „Loverboy-Masche“. Auch hier schweigen Medien über Herkunft und Ideologie der Täter. Ein syrischer Vergewaltiger eines 12-jährigen Mädchens in Wien bekommt 100 Euro Strafe. Und reicht ihr den Schein im Gericht wie ein Zuhälter. Das Problem ist Kapitulation. JE

01.06.2025

17:40 |  YT: Sorgen Sie dafür, dass die Tür geschlossen bleibt": Donald Trumps witziger Rat an Emmanuel Macron

Laut Sky News-Moderator James Morrow hatte Donald Trump „etwas zu sagen“, als der französische Präsident Emmanuel Macron von seiner Frau geohrfeigt wurde.

Der b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko
Auf Anfrage eines Journalisten rät Trump - "von weltweitem Anführer zu weltweitem Anführer" - Macron, sicherzustellen, daß bei einem solchen Vorfall wie jenem vom 25.05.2025 die Türen geschlossen sind. Ein sarkastischer Kommentar. Auch Trump scheint Macron nicht mehr sehr ernst zu nehmen (wenn Trump ihn überhaupt jemals ernst genommen hat).

Ich habe ursprünglich spekuliert, daß Brigitte Macron ihrem Ehemann eine g'sunde Watschn verpaßt hat (Menschen und Organisationen, Beitrag 28.05.2025, 10:29h). Bei näherer Betrachtung kann ich mir auch vorstellen, daß er ihr einfach lästig ist, weil sie meint, daß er mittlerweile zu alt für sie geworden ist.

12:48 | Bild: Ground Zero in der Schweiz

Blatten (Schweiz) – 500 Meter über „Ground Zero“ wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. In den nächsten 20 Minuten stockt mir immer wieder der Atem. Ich blicke auf das Tal in den Alpen hinab und will nicht glauben, was ich sehe. Die schockierende Aussicht lässt mich meine Flugangst vergessen. Wir überqueren den 2 Kilometer langen Schuttkegel. Stellenweise ragen dicke Baumstämme aus dem Geröll. Das hellbraune Schmelzwasser des Flüsschens hat sich eine tiefe Rinne in die Erdmassen gefressen und schießt ins Tal hinab. Die Masse aus etwa neun Millionen Kubikmeter besteht nach Schätzungen zu einem Drittel aus Eis. Nach den Felsstürzen brach es am Mittwoch vom Birschgletscher ab und donnerte mit Unmengen Geröll und Schutt ins Tal. Die rund 300 Einwohner von Blatten waren vorher in Sicherheit gebracht worden.

Einige Häuser ragen aus dem Wasser. Andere wurden vollständig verschluckt, versunken in den Wassermassen. Dächer wirken wie Pappdeckel, die sich aufgefaltet haben und auf der Oberfläche treiben.