In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.
06.05.2025
12:08 | Leserzuschrift: Die Männer sind schuld
Gerade eine "interne" Diskussion auf der Arbeit gehabt: Laut einer Kollegin hat sie Abends, wenn sie in der Stadt unterwegs ist, nicht wegen Migranten Angst, sondern wegen Männern im allgemeinen. Auf meine Fakten basierten Argumente, dass mehr als 75% der einsitzenden Personen in Gefängnisse keine "Biodeutsche" sind (Zitat, ist nicht von mir sonderen von einem verstorbenen bekannten Polizisten) sondern der Gruppe von 20 x % der Migranten ... angehören = überproportional, wurde ich von meiner Kollegin als Schwurbeller abgetan und die "Diskussion" abgebrochen. Es gibt noch viele Menschen die nicht verstanden haben was los ist. Jetzt verstehe ich wie mache Entscheidungen hier entstehen.
Das ist ein Intelligenztest... Mittlerweile versucht man uns auch einzureden, dass die zunehmende Gewalt unter anderem am Klimawandel liegt. JE
13:04 | Leserkommentar
Angst vor Männern allgemein? Was zum Kuckuck läuft in den Hirnen solcher Hühner eigentlich ab? Da kann man der Dame nur noch viel Freude im Leben wünschen, wenn sie etwa die Hälfte der Bevölkerung als bedrohlich und potentiell gefährlich betrachtet. Aber ja nur nicht den Elefanten im Raum benennen.
14:42 | Spartakuss zu 12:08 Uhr
Werter Kommentator, hatten Sie wirklich eine Diskussion mit einer Frau (welche ihre Weiblichkeit liebt), oder eher einem Mannsweib?
Meiner Meinung nach, sind Frauen in der BRiD, eine gefährdete Art/Spezies.
Viele Frauen im Materialismus, wollen wie Männer sein, also wollen den Gleichberechtigungswahnsinn erreichen, aber geben bei Problemen, immer den Männern die Schuld.
Der Mann/Die Männlichkeit wird in Deutschland verpönt, verachtet, also nicht regelkonform bekriegt und trotzdem wollen sehr viele Frauen, all das sein, was sie eigentlich ver und achten.
Das ist ein Irrsinniges Paradoxon, jeglicher par exzellence.
Das passt auch, für das momentan vorherrschende Massenbewusstsein im Restdeutschland, welches sich offiziell, als BRD zu identifizieren hergibt.
"RÜCKSCHRITT IST FORTSCHRITT"!!!!
Ich möchte mal ein paar provokante Fragen stellen:
1. Wie würde die heutige Gesellschaft/Bevölkerung, also die Familie in Deutschland sich verhalten, wenn es keinen biologischen Gleichberechtigungsirrweg gegeben hätte?
2. Hätten wir in Deutschland (welches ein großes psychisches Umerziehungslager ist), ein demographisches Problem, hinsichtlich der momentanen mangelnden Geburtenrate, bei den autochthonen psyschisch umerzogenen Frauen?
3. Wie würde das Familienleben in Deutschland aussehen, wenn Frauen nicht, über das Wahlrecht verfügen würden?
4. Wie würde das Fundament eines jeden Volksstammes, also die wichtigste Stütze eines Staates in Deutschland heute aussehen, wenn Frauen ausreichend Kinder geboren hätten und sich größtenteils selbst, um die Erziehung gekümmert hätten und der Mann alleine arbeitet?
5. Bräuchten wir Zuwanderung aus anderen Ländern, wo Frauen im Durchschnitt mindestens 3-5 Kinder gebähren?
6. Hätten wir ein Problem in der Altenpflege, oder im Rentensystem?
7. Hätten wir mit genügend Nachwuchs, ein Problem mit den ständigen Erhöhungen der Krankenkassenbeiträgen?
Oder liegt es alleine, also alles am Fiatmoney-System, welches "NiX on demand more" 1971 eröffnet hat und sich dadurch unsere heutige Gesellschaft, ein wenig verwickelt, zurück entwickelt und hat einwickeln lassen.
Der Geist beherrscht die Materie und die Psyche so mancher Gleicher, hat sich in viele verschiedene Irrwege aufgespalten.
Hatten nicht die Nationalsozialisten damit angefangen, die Jugend mit Propaganda umzudrehen und umzuerziehen?
Früher gab es die Inquisition der katholischen Kirche, heutzutage gibt es die grünen Klimareligionsfanatiker und wer sich nicht beugt, ist ein Naziketzer und wird von den öffentlichen Inquisitionsmedien, mit medialer Gülle gefoltert und gerichtet.
Früher musste man Steuern an die Kirche abführen.
Heutzutage wird man abgeführt, wenn man die Religionssteuer, der öffentlich ungerechten Medien nicht zahlen will!!!
Früher wurde man hingerichtet, wenn man einen katholischen geistlichen, mit einem Meme kritisiert hat.
Heutzutage bekommt man dafür schon mal 7 Monate auf Bewährung, wenn man einen geistlichen, der linksfaschistischen Demokratielügenrelogion kritisiert.
Die AfD ist nun offiziell, der Hexenverbrennung preisgegeben worden.
Wann wird im deutschen Bundestag, die Todesstrafe wieder eingeführt werden und wann werden Frauen finanziell/materialistisch dafür belohnt werden, wenn sie ihre Weiblichkeit, also ihre biologische Selbstauswahl im Körper der Mutter, aberkennen und nicht genügend Kinder gebähren?
Achso das letzte haben wir ja schon, seit geraumer Zeit im gesellschaftlichen Selbstmordversuch.
15:25 | Leseratte zu Spartakuss um 14:42 h
Ich frage auch mal:
- Hätten wir all diese Probleme, wenn die vergangenen Regierungen einfach durch genügend Kita-Plätze und Ganztagsschulen dafür gesorgt hätten, dass Frauen trotz Berufstätigkeit Kinder haben können?
Als Frau empfinde ich ihre Ausführungen echt als zu billig, es einfach auf die Frauen zu schieben. Es gibt nach meiner Erfahrung nur wenige Frauen, die wirklich gerne arbeiten! Sie tun es in erster Linie, weil sie arbeiten müssen! Während des sog. Wirtschaftswunders gab es den ersten Arbeitskräftemangel. Daher kamen deutsche Politiker auf die Idee, auch die Frauen in die Produktion zu schicken! Das hatte gleich zwei Vorteile: Es half den Mangel zu beheben und man hatte zwei Steuerzahler pro Familie. Um sie dort zu halten hat man dann peu a peu die Löhne nicht wirklich der Inflation angepasst, sodass irgendwann ein Arbeitergehalt einfach nicht mehr reichte, um eine Familie zu ernähren, die Frauen also aus finanziellen Gründen "mitarbeiten" mussten. Mit der Änderung der Rentengesetzgebung und dem Wegfall der sog. "Witwenrente" wurde es dann in Stein gegossen: Frauen müssen sich ihre eigene Rente erarbeiten! Eine Rente reicht später genauso wenig aus wie vorher ein Gehalt - von den Folgen einer Scheidung gar nicht zu reden. Also reden sie bitte nicht von Mannweibern!
Das alles war so gewollt und durch die Politik vorsätzlich herbeigeführt. Das Problem der fehlenden Kinderbetreuung und deshalb sinkenden Geburtenraten war ebenfalls seit Jahrzehnten bekannt - und keine Regierung hat etwas dagegen unternommen!
15:27 | Der Bondaffe
Das ist GENAU DER GRUND warum ich niemals mit einer Frau ALLEINE im Aufzug fahren würde. Wer weiß, was die sich alles einbildet? Wobei man natürlich zwischen FRAUEN und WEIBERN (klingt negativ, ist aber die korrekte Bezeichnung, das Wort "Weiblichkeit" kommt daher) unterscheiden muß. Nicht "Herr und Frau" ist korrekt, sondern "Mann und Weib". Aber
lassen wir das. Mein Credo: "Hüte Dich vor modernen Frauen, das bringt nur Ärger."
18:05 | Leser Kommentar
zu DE-Frauen lese man Danisch und amüsiere sich köstlich. Der Feminismus führt das Weib in die Sackgasse ohne dass es es merkt. Die "welcome refugees" kultur derselben wird bei weiter steigendem Bevölkerungsanteil dann "den Sack" endgültig zu machen.
18:06 | Nukleus
Ich bin schon vieles gewohnt, aber selten wurde etwas so direkt von einer Frau (hier unsere Leseratte) offen zugegeben: " Es gibt nach meiner Erfahrung nur wenige Frauen, die wirklich gerne arbeiten! Sie tun es in erster Linie, weil sie arbeiten müssen!" Liebe Männer, lest es immer wieder und lasst es auf euch wirken - lasst es tief in euch eindringen. So ticken Frauen, so haben sie vor 10.000 Jahren getickt, vor 2.000 Jahren und so ticken sie noch heute - sie wollen nicht arbeiten, sie HASSEN es. Wir müssen auch beachten, was Frauen heute "arbeiten" - sie arbeiten zu 80% in Bullshitjobs, also Arbeiten die vollkommen sinnfrei sind, wo man sie ja nicht schmutzig macht oder körperlich beansprucht wird. Könnte ja ein künstlicher Fingernagel
abbrechen! Es MUSSTEN auch unheimlich viele Bullshitjobs geschaffen werden, damit man die feinen Töchterchen mit ihrem Bullshitstudium irgendwo unter bekommt. Dieser Unsinn schlägt sich natürlich in den Transferleistungen nieder, welche von den Männern erwirtschaftet werden müssen. (Verteilung von Einkommen und fiskalischen Auswirkungen nach
Alter und Geschlecht - Am Ende ihres Lebens hat die durchschnittliche Frau eine negative fiskalische Nettoauswirkung von 122.000 $ - https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=2375926) Frauen findet man kaum in der Wertschöpfung:
https://www.iwd.de/artikel/berufswahl-typisch-mann-typisch-frau-380726/
Frau am Bau, auch hier, lieber nicht schmutzig machen:
https://www.bauindustrie.de/pm/zahlen-und-fakten-zur-frau-am-bau
Wir leben nach wie vor in der besten Zeit, noch niemals hatten es Frauen besser in der Geschichte. Dennoch sinkt die Zufriedenheit bei der weiblichen Bevölkerung von Jahr zu Jahr. Warum? Frauen glauben jeden Mist, den man ihnen erzählt und den Frauen wird in Dauerschleife erzählt, man würde sie nicht gerecht behandeln. Ich spreche hier aus Erfahrung, da ich schon so viel Mist an die Frau gebracht habe - die haben mir den größten Mist vollkommen geglaubt. Ich habe einen gewissen Status und nun könnt ihr euch vorstellen, wenn die oberste moralische Instanz etwas raus haut, dann fressen das die Damen ohne Widerworte und verteidigen das bis aufs Blut.
Frauen sind halt Frauen - und hier liegt eigentlich das Problem überhaupt - Mann will das nicht kapieren! Nicht nur das, er verteidigt ihren Bullshit auch noch. Auch hier werden wieder die Weißen Ritter der sozialen Gerechtigkeit angeritten kommen, um das arme Weibe zu verteidigen - Frauen sind ja so wundervoll. Die Männer lassen diesen ganzen Mist erst zu. Väter verziehen ihre Töchter zu dummfrechen Gören und die Verehrertypen lassen alles mit sich machen. Mich wundert es also kaum, dass die Frauen immer mehr den Respekt vor den Männern verlieren - und hier bin ich voll bei euch liebe Schwestern, man kann solche Idioten einfach nicht für voll nehmen, es ist gar zum ekeln.
Aus dieser Nummer kommen wir aber nicht mehr heraus. Die Geburtenrate zeigt deutlich Richtung aussterben. Sicherlich, sicherlich, das ist für die Weicheier hier wieder zu fatalistisch. Klärt mich bitte auf, wie soll die Geburtenrate wieder auf Erhalt gesteigert werden? Neben den verschwulten Männchen vor den sich Frau nur noch ekeln kann, ist DER Faktor die hohe Bildung der Frau. Es gibt nicht genug Männer die da drüber kommen und Mann muss IMMER drüber sein!!! Ein Bullshitakademikerin will auch ihren Akademiker haben der min. so viel
verdient wie sie. Welche Ärztin nimmt einen LKW-Fahrer....also seid so gut!
Und nun könnt ihr wieder rein interpretieren was ihr wollt - buuuhuuuu, sollen die Frauen sich jetzt nicht mehr bilden? Buuuhuuu, ich würde sagen, alle Frauen sind faul. Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt, die Natur ist und bleibt der bestimmende Faktor - Männer wollen Sexytime und Frauen wollen Aufmerksamkeit. Um wieder auf den Boomern rumzuhacken - Ihr habt eure Töchter und Söhne verzogen, ihr habt zugelassen, dass ihnen Scheiße ins Gehirn gepflanzt wird - IHR MÄNNER/VÄTER! Tja und so wird es wohl kommen, entweder Patriarchat jetzt oder Kalifat später.
18:30 | Spartakuss zu 15:25 Uhr
Geschätzte Leseratte, Sie haben völlig Recht damit, daß es immer die Schuld der ANDEREN Regierungen waren und nicht die Meine eigene Selbstentscheidung, einer jeden selbständig denkenden Menschenfrau.
Es gibt auch noch, ganz wenige authochthone deutsche Frauen, die 5 Kinder haben und von den Mädchen, wollen dann heutzutage auch fast alle , richtige Männer/Mannsweiber mit einem klimaneutralen Regenbogengeist werden, wenn sie einmal groß sind.
Manchmal werden sie halt der Mann, in einer lesbischen Beziehung und sind dann froh, daß sie kein richtiger Mann, im Körper einer Frau sind.
Viele Mädchen wollen dann später als Frau, mit männlich umerzogener Psyche, nicht so schwer arbeiten gehen und keine Kinder mehr bekommen, aber trotzdem sehr viel Geld von denen abstauben, welche wirklich männlich schwere Arbeit verrichten.
In der DDR gab es genügend Kitas, eine relativ gesehene vernünftige Schulbildung, keinen Bürgerkrieg mit muslimischen Kriegern, eine sehr niedrige Kriminalitätsrate, Mädchen waren Mädchen und Jungs waren irgendwann, einfach halt ein Mann und sie waren in der Gesellschaft, von den eigenen Frauen, als einfach männlich anerkannt ge-Wesen.
Es gab keine Gruppenvergewaltigungen, von muslimischen Männern an den DDR-Weibern und das alles, ohne eine freiheitlich demokratische Grundumvernordung.
Die DDR war halt eine Ludenfreie Diktatur, aber eine Frau war auch dort, noch sehr überwiegend gerne eine Frau, hatte viele Kinder geboren und ja, sie sind auch noch arbeiten gegangen.
Den Regenbogen nach einem Regen haben die Menschen auch geliebt, nur ist dadurch keiner gleich divers Pervers mit einer gespaltenen Persönlichkeit geworden.
Ausserdem gab es in der DDR, keine geplanten Massenmorde mit KFZ jeglicher Art, von I
islamistischen Glaubenskriegern.
Achso zum Schluss noch eine Bestätigung dafür, dass ein Mann eine Diskussion mit einer Frau nicht gewinnen will......
Ich hatte es bereits weiter oben, in meinem ersten Artikel heute geschrieben, daß bei Problemen, immer wir Männer Schuld sind, weil wir keine Gebärmutter usw. haben.
18:50 | Leseratte Antwort an Nukleas um 18:06 h
Da haben sie mich vielleicht ein bisschen falsch interpretiert. Meine Aussage, dass die meisten Frauen arbeiten, weil sie es müssen, bezog sich auf die Erwerbstätigkeit! Daraus zu folgern, dass Frauen grundsätzlich faul sind, geht übers Ziel hinaus. Haushalt, Kinder, Mann und Garten erfordern auch Arbeit, aber sie ist sinnstiftender! Ich glaube, Frauen haben gerne das Gefühl, ihr Einsatz war für "etwas gut", es gibt einen Erfolg. Deshalb arbeiten viele Frauen in sog. Dienstleistungsjobs oder engagieren sich ehrenamtlich für eine Sache.
Den ganzen Tag im Frisörsalon stehen, an der Kasse sitzen oder Semmeln verkaufen für verdammt wenig Geld ist kein Traumberuf. Aus meiner Erfahrung hatten auch viele ältere Frauen, die wegen der Kinder tatsächlich einige Jahre zu Hause geblieben sind, den Wiedereinstieg in ihren ursprünglichen Beruf nicht geschafft, teils auch, weil sie anschließend nur halbtags arbeiten wollten - immer noch wegen der Kinder, die überwiegend eine Halbtagsschule besuchen in Deutschland. Diese Frauen landen dann später z.B. in Logistikzentren oder anderen Jobs auf Mindestlohnniveau. Soviel zu Bullshitjobs für höhere Töchter mit Gendergaga-Abschluss. Sind zwar unnötig viele, aber trotzdem eine Minderheit.
Was Ihre Auswahlkriterien bzgl. der Männer angeht, so scheint das tatsächlich ein genetisches Ding zu sein (uns verfolg noch viel mehr aus uralten Zeiten!): Die Frau sucht unbewusst einen "Versorger", jemanden, der imstande ist, sie und die Brut zu ernähren. Andererseits: Seien Sie ehrlich, Männer wollen auch keine Frau, die ihnen überlegen ist! Nicht in der Bildung und erst recht nicht beim Verdienst! Da wirkt wahrscheinlich ebenfalls ein Programm aus der Steinzeit ... ;-) Oder warum gucken Männer immer noch auf das Äußere einer Frau? Die "Eieruhr-Figur" versprach früher eine größere Wahrscheinlichkeit auf reichlich Nachwuchs. Stehen die Männer heute immer noch drauf, obwohl die meisten doch gar nicht viele Kinder wollen, lach.
19:40 | Spartakuss zu 18:50 Uhr
Werte Leseratte, und wieder haben Sie eine absolute Wahrheit ausgesprochen!
Frauen wollen einen Versorger, also einen Betaaaaaa-Mann!
Die sexuelle Abwechslung, Aufmerksamkeit und Befriedigung, holen sie sich heimlich von einem Alpha-Mann, der sich von den Frauen nicht manipulieren lässt. Er ist halt einfach ein Mann und er liebt seine Männlichkeit und Freiheit, sich die Frauen auszusuchen. Meistens, sind sie dann auch noch die Väter, wofür der Beta-Mann arbeitet und ein trotteliger Versorger ist. Frauen lieben den Mustang, daß macht sie scharf, weil sie den Mustang einfangen wollen. Ich liebe den Mustang......obwohl der Löwe auch nicht schlecht mit Weibern versorgt ist.
05.05.2025
17:47 | r24: US-Geheimdienstchefin Gabbard deckt Vertuschung der Pandemie-Ursprünge auf
Tulsi Gabbard, die neue US-Geheimdienstchefin, sorgt mit brisanten Enthüllungen für Aufsehen: Im Gespräch mit Megyn Kelly klagt sie gezielte Geheimdienstleaks, eine Vertuschung der Pandemie-Ursprünge und einen verdeckten Kampf gegen Präsident Trump an. Von manipulierten Berichten über Venezuela bis hin zu US-finanzierter Virenforschung in Wuhan – Gabbard deckt Missstände auf, die das Vertrauen in die Sicherheitsapparate erschüttern.
Die Direktorin der Nationalen Nachrichtendienste der Vereinigten Staaten, Tulsi Gabbard, erhebt schwere Vorwürfe: Geheime Informationen über die Grenzsicherung seien gezielt an die Washington Post durchgestochen worden, um die Öffentlichkeit zu täuschen. Aktueller Anlass ist ein Bericht über die venezolanische Gang Tren de Aragua. Ein sechsseitiges Geheimdokument sei selektiv veröffentlicht worden, während FBI-Beweise für die Unterstützung der Gang durch die venezolanische Regierung bewusst verschwiegen wurden.
Laut Berichten hat Gabbard diesen Leak an das Justizministerium zur Strafverfolgung weitergeleitet. Die Washington Post bestritt in ihrem Artikel im April 2025 eine „Invasion“ der USA durch Tren de Aragua im Auftrag Venezuelas – ein Punkt, den Präsident Trump für seine Abschiebungspolitik nutzte. Das FBI bestätigte jedoch, dass Venezuela die Gang unterstützt, was die Vorwürfe unterstützt, dass linksliberale Medien solche Informationen als politische Waffe selektiv nutzen.
Kommentar des Einsenders
Das "Medizinverbrechen des Jahrtausends", von dem hierorts offenbar niemand mehr hören will, kommt nun scheibchenweise ans Licht... Da wird so Einigen noch das Maul offen stehen, wenn klar wird, was hier gelaufen ist...!? Auch Tulsi liefert - gut so.
Die neue US-Geheimdienstchefin tut das Undenkbare: Sie sagt die Wahrheit. Und plötzlich flattern in D.C. alle Panikvögel aus dem Nest. Gabbard deckt auf, dass der eigene Apparat gezielt gegen Trump gearbeitet hat – mit geleakten Geheimdokumenten, weichgespülten Berichten über kriminelle Migrantenbanden und einem FBI, das Beweise lieber in der Schublade verrotten lässt, wenn sie politisch „falsch“ riechen.
Und diese lästige Pandemie... Laut Gabbard mit US-Steuergeldern in Wuhan zusammengebraut – während Fauci unter Eid das Gegenteil faselt und sich jetzt ein Präsidenten-Pardon sichert wie andere einen Parkplatz beim Billa. Statt Terrorzellen zu jagen, wird im Geheimdienst lieber Diversity-Meditation praktiziert – kein Wunder, wenn Tren de Aragua durchmarschiert wie bei einem Open-Air-Festival. Was Gabbard enthüllt, ist kein Skandal, sondern System. Und genau deshalb will es keiner hören. JE
14:31 | Leser Beitrag - AfD
In Wahrheit hat keine Partei die Demokratie so belebt wie die AFD. Denn sie hat es geschafft, Millionen Nichtwähler wieder zur Wahl zu bringen. In Mitteldeutschland lag die Wahlbeteiligung nur noch bei 50%. Bei Jungwählern bei 25%. Dank der AFD schoss sie auf knapp 80% hinauf.
Die Bürger interessieren sich jetzt wieder für Wahlen. Wahlveranstaltungen der AFD sind bummvoll, auch junge Menschen sind massenhaft dabei. 50% der Mitteldeutschen haben sich bis die AFD kam schon aus diesem System ausgeklinkt, da es ihrer Meinung nach egal war, wen sie wählen. Am Ende kam immer dasselbe heraus: Linksgrüne Politik. Die Altparteien unterscheiden sich in Wahrheit kaum noch in der BRD.
Man sieht es an den Koalitionsbildungen. Die CDU koaliert mit den Grünen. Jetzt sogar mit den Kommunisten, so wie in Thüringen. Der Christdemokrat Vogt und der Kommunist Ramelow sind die besten Freunde. Bei der konstituierenden Sitzung des Erfurter Landtags sind sie sich gegenseitig hinten hineingekrochen. Die Sozialdemokraten koalieren mit den Kapitalisten von der FDP. Bitte, wo ist da noch ein eigenständiges Profil?
Viele sehen in diesem ganzen Farbenspiel nur noch eine fade Einheitspartei.
Dann kommt eine Partei wie die AFD, die frischen Wind in dieses träge System bringt und die Parlamente mit feurigen Reden aufmischt. Die anderen sind in Panik, da diese nonkonforme Partei immer stärker wird. Sie haben Angst um ihre Posten und ihre Pfründe, um ihre Spitzengehälter, ihre Dienstwägen und Privilegien.
Wie ist die Strategie: Krisensitzung in den Freimaurerlogen von Hamburg bis München. Thema: Wie schädigen wir die AFD?
Schritt Nummer 1: Diffamierung über die Massenmedien. Ergebnis: Hat nicht funktioniert, da viele keine Zeitungen mehr lesen und nicht mehr fernsehen. Schon mein Opa sagte: Fernsehen ist elektrisches zum Narrenhalten.
Schritt Nummer 2: Wir beauftragen den Geheimdienst, diese Partei zu überwachen, damit wir irgend etwas finden, um sie schlecht zu machen.
Schritt 3: Da auch die geheimdienstliche Diffamierung keinen Erfolg zeigt, muss jetzt die Totalvernichtung her: AFD-Mitglieder müssen ihren Arbeitsplatz verlieren, sie müssen "geächtet" werden, ausgegrenzt werden. Sollte das auch keinen Erfolg zeigen, muss die Partei verboten werden.
Die Frage ist, ob die parteilich bestellten Richter dem Druck der Politik standhalten werden?
Sollte dann die Partei verboten werden, ist jeder, der sich positiv über sie äußert, ein potentieller Verbrecher. Es müssen dann hunderte Gefängnisse für AFD-Sympathisanten gebaut werden. Nicht Kinderschänder oder Gewaltverbrecher werden hart verfolgt, sondern AFD-Anhänger. Wie sagte ein russischer Philosoph: Ein diktatorisches System erkannt man daran, dass es Menschen mit anderer Meinung strenger verfolgt, als echte Verbrecher.
Beim Kampf gegen die AFD wurde die alte Strategie angewandt: Zuerst schweigen sie dich tot, wirst du stärker, wirst du diffamiert und entmenschlicht, zuvor machen sie sich noch lustig über dich. Wenn das nicht mehr funktioniert, wird deine Existenz vernichtet.
Jeder weiß, dass diese AFD eine völlig harmlose rechtskonservative Partei ist, die kaum von der CSU unter Strauß zu unterscheiden ist.
Sie ist nur eine Gefahr für irgendwelche Hinterbänkler in den Parlamenten, die ob der AFD-Erfolge um ihren Job zittern und jetzt Angst haben, wieder etwas arbeiten zu müssen.
Zum Schluss ein Zitat von Voltaire: Ich verachte, was sie sagen, aber ich würde es mit meinem Leben verteidigen, dass sie das sagen dürfen!
02.05.2025
12:56 | Der Bondaffe .. mit einem interessanten Mailverkehr
Haben wir was verpasst ?
Die umgangssprachliche ´Leine´, die man Herrn S. in der Ukraine noch als Handlungsspielraum lässt, wird anscheinend immer kürzer. Er hat noch Freunde in Frankreich und UK – aber keine Freunde mehr in Washington und Moskau. Außerdem – man traut Benjamin F. oder auch nicht – soll ein recht hohes ´Kopfgeld´ auf Herrn S. in der Ukraine ausgesetzt worden sein, für den Fall, dass dieser Herr jetzt nicht das tut, was man von ihm erwartet. Das alles – sollte es stimmen – klingt nicht mehr nach Geopolitik, sondern nach ´Wild, wild West & Cowboys“ …
Die Antwort des Bondaffen
Du wirst sehen: alle Fäden laufen auf ein bestimmtes kurzes Zeitfenster (hoffentlich bald) zusammen. 1) Auch die Entmachtung des Herrn S. mittels Frieden, dann fällt der Ukraine-Krieg aus.
Aber dann sollten noch andere Dinge gleichzeitig an die Öffentlichkeit kommen. Ich gehe auch davon aus, daß man 2) den Tempelberg samt Moschee in Jerusalem/Israel zu Fall bringt. Die Vorbereitungen laufen schon seit Jahren. Aktuell gibt es in Jerusalem einen merkwürdigen, auffälligen Waldbrand/Feuer. Da hat doch Ähnlichkeit oder Parallelen mit einem größeren Waldbrand in Los Angeles Anfang des Jahres.
Das kommt dann, wenn die 3) schMerz-Regierung in der BRD auseinanderfallen wird. Denen kann man nicht lange geben, ob die ihre Sondervermögen "auflegen" werden wage ich zu bezweifeln. Der Schlußstein ist und bleibt die BRD. Fällt die BRD, dann fällt das System und damit auch die Eurozone. Dann haben wir noch das 4) Konklave in Rom. Ob die es schaffen, einen neuen Papst zu wählen, ist noch offen. Ohne Vatikan fällt die Machtstruktur zusammen.
Fällt die BRD dann ist auch das 5) internationale Finanzsystem nicht mehr zu halten. Dann bekommt Trump das, was er haben will, einen 6) nationalen US-Dollar International gesehen hängt alles an der BRD, denn von der BRD sind viele wegen des Geldes noch abhängig. 7) USAID als Geldverteiler (und Zahler) ist schon weg, aber die BRD ist als ZAHLER und GELDVERTEILER noch da.
Man sieht es doch, es ist ein schwerer Leidensweg für die BRD und die dahinterstehende Machtstruktur. Sind der Vatikan und die BRD weg, fällt auch 8) Großbritannien. Der König wird dann "plötzlich und unerwartet" das Zeitliche segnen. Man denke an den Sensenmann bei seiner Krönung. Nachfolger in allen Systemen sollte es keinen geben. Der Weg ist plötzlich frei. Ob Demokratien in der Form dann noch gebraucht werden? Fällt das internationale Geldsystem sind 8) ALLE NGOs machtlos. 9) Kryptowährungen müssten dann ebenfalls als Macht- und Geldinstrument weg.
Eines finde ich auch galant gelöst. Ein NATO-Russland-Krieg fällt auch aus, weil dann in der BRD (oder gleich europaweit) ein Blackout kommt. Wenn das Licht wieder an geht und der Strom wieder läuft ist der Russe schon im Land. hihihi - " 1Thess 5,2 denn ihr selbst wisst genau, dass der Tag des Herrn kommt wie ein Dieb in der Nacht."
Das Geschriebene läuft ein kurzes Zeitfenster hinaus, welches im Prinzip jetzt aufgebaut ist.
Ach ja: sollte Blackrock-schMerz seine Sondervermögen nicht auflegen können (also keine neuen Kredite aufnehmen können) so bleibt ihm nichts anderes übrig bleiben, als zügig an das Geld der "Kontoinhaber" bei Banken und Sparkassen heranzukommen, wie er es bereits angedeutet hat. Er meinte ja schon vor geraumer Zeit "2.8 BILLIONEN EURO liegen auf Konten rum". Da lohnt es sich doch "einen Zehnten" abzuschöpfen. Vielleicht auch 19% wie bei der Mehrwertsteuer. Die 19% kann man gut verkaufen, schließlich muß man sich ja vor Russland schützen.
Was ich 10) nicht glaube, dann das Geld braucht man wohl eher für Städte und Kommunen in der BRD, die einfach pleite sind. Das hat niemand auf dem Radar. Städte und Kommunen sind heil- und maßlos verschuldet und die Gewerbesteuern brechen sowieso weg. Man kann auch auf den 11) Immobilienmarkt schauen. Sogar hier in München (z. B. im Speckgürtel Südost, also Trudering, Berg am Laim) werden mittlerweile Häuser angeboten wie Sauerbier. Wer kauft das Zeug? Die Preisvorstellungen hängen an den goldenen Jahren vor 2022/2021, aber die höheren Zinsen und die kostenmäßig destruktiven Zusatzeinbauten (Solar, Wärmepumpe, Dämmung, höhere Kösten wie Strompreise oder Gas) drücken auf die Immobilienpreise zum Verkauf stehender Immobilienpreis.
12) Bargeldhortung in kleineren Scheinen ist auf jeden Fall nicht schlecht, Donald Trump hatte schon etwas angedeutet. Aber allein deshalb weil Friedrich schMerz im Fall der Fälle "bei Konten aller Art" zuschlagen wird bzw. bei einem Blackout funktioniert der Geldautomat mangels Strom auch nicht mehr.
Und der Rohölpreis fällt weiter. https://www.finanzen.net/rohstoffe/oelpreis
Warum erschließt sich mir noch nicht ganz.
18:46 | Leser Kommentar
… und, lieber Bondaffe, in Ihrer Aufzählung könnte noch ein wichtiger Punkt fehlen: s. Rubrik „Gesellschaft im Niedergang“ im Zusammenhang mit RFK jr.
30.04.2025
15:40 | expose: Sechs Geschichten, die Sie vielleicht verpasst haben, darunter die bevorstehende Zulassung selbstverstärkender „Impfstoffe“ in den USA
Überall auf der Welt geschehen gewaltige Dinge, doch von vielen davon hört man kaum etwas. Das liegt daran, dass sich die Massenmedien lieber auf Geschichten konzentrieren, die die von ihnen aktuell propagierten Narrative befördern. So weiß beispielsweise praktisch jeder, wer Kilmar Abrego Garcia ist, weil die Massenmedien ihn ununterbrochen im Blick haben. Doch es gibt weitaus wichtigere Geschichten, die nicht annähernd die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen. Im Folgenden sind sechs wichtige Entwicklungen aufgeführt, über die die Massenmedien derzeit seltsam schweigen.
Die Medien kreischen wieder über den neuesten Polit-Kasper oder irgendeinen TikTok-Hirnfurz – und während alle brav nach links glotzen, kracht’s rechts im Maschinenraum....
– FDA gibt Gas für selbstverstärkenden mRNA-Impfstoff gegen Vogelgrippe – klingt wie: „Wir haben nix gelernt, also machen wir’s nochmal – nur lauter.“
– In Kalifornien zuckt der Elsinore-Graben, und keiner merkt’s – weil alle nur auf die San-Andreas-Filme starren.
– Goldpreis explodiert über 3.300 Dollar – Zeichen dafür, dass unser Finanzsystem langsam nach Mottenkiste riecht.
– Die Sonne fährt Hochbetrieb, weil ein 100-Jahres-Zyklus anspringt – aber gut, wird schon nix passieren, solange der WLAN-Router läuft.
– In Alaska steht ein Vulkan kurz vorm Ausbruch – aber Anchorage hat eh kein Fashion Week, also egal.
– Und Trump, ausgerechnet Trump, hat einen Krieg mit dem Iran gestoppt – was natürlich niemand bringt, weil es nicht ins Feindbild passt.
Ist immer das gleiche: Die Medien schreien links – und sobald alle gespannt auf diese Seite schauen, passiert rechts das große Ungemach. Aber Hauptsache das Gendersternchen sitzt. JE
29.04.2025
14:14 | UCN: Jahrelange Studie zeigt, dass 8 von zehn wissenschaftlichen Studien nicht standhalten – wem können wir noch glauben?
Von außen betrachtet wirkt Wissenschaft wie ein Bollwerk aus Fakten und Gewissheiten. Doch ein neuer Großversuch aus Brasilien zeigt: In Wirklichkeit scheitern erschreckend viele Experimente daran, sich wiederholen zu lassen. Eine Katastrophe, die weit über Brasilien hinaus die gesamte biomedizinische Forschung ins Wanken bringt. Die sogenannte Brazilian Reproducibility Initiative (BRI) hat sechs Jahre lang untersucht, wie verlässlich die Ergebnisse aus wissenschaftlichen Studien wirklich sind. Dazu wurden 96 Experimente aus brasilianischen Fachzeitschriften in 56 unabhängigen Laboren noch einmal durchgeführt – unter möglichst identischen Bedingungen.
Das Resultat:
Nur 15 bis 45 Prozent der Versuche konnten die ursprünglichen Ergebnisse bestätigen.
Mit anderen Worten: Bis zu 85 Prozent der Studien hielten einer Nachprüfung nicht stand.
Wenn wissenschaftliche Ergebnisse nicht reproduzierbar sind, stellt sich eine unangenehme Frage: Wie viele unserer angeblichen „Erkenntnisse“ sind tatsächlich wahr – und wie viele sind Zufall, Wunschdenken oder sogar Irreführung?
Die brasilianische Studie zeigt:
- In Originalstudien wurden die Effekte oft massiv übertrieben dargestellt.
- Gleichzeitig waren die gemessenen Daten auffällig „glatt“ und wenig variabel – ein Hinweis auf selektive Darstellung oder sogar Schönfärberei.
Kurz gesagt: Viele Forschungsergebnisse sind offenbar weniger robust, als uns die Hochglanz-Veröffentlichungen weismachen wollen.
Kommentar des Einsenders
Cash&Carry - wohlgelobtes Konzept der Waffenindustrie, gut etabliertes Konzept in Wissenschaft&Forschung... Und was "Studien" wert sind, kennen wir seit der C-Zeit... Gekaufte Elaborate, narratierte Nullnummern pr-technisch perfekt inszeniert, null Wert - selbst wenn es um hochsensible Themen geht wie Gesundheit, Energie-Versorgung, Migration, Bildung, Wirtschaft usw... Und die MSM und "Fachzeitschriften" müssen den Müll verbreiten...
Wissenschaft – dieses edle Bollwerk der Wahrheit! Blöd nur, dass bei Nachprüfungen bis zu 85 % der "bahnbrechenden Erkenntnisse" in sich zusammenfallen wie ein Jenga-Turm bei Erdbebenstufe 10. Aber Hauptsache es gibt Fördergelder, Applaus und schöne Publikationen – ob das Ergebnis stimmt, interessiert eh nur noch die Leute, die später die Scherben zusammenkehren dürfen. JE
07:11 | nuoflix: Krieg ist einfach Scheiße - Robert Stein
Rede von Robert Stein in Torgau anlässlich des 80 Jahrestag des Torgauer Handschlags.
Kommentar des Einsenders
Robert Stein spricht fast vor keinem Publikum. Und das an einem solchen Tag. Genauso wie in Nürnberg wo es nur wenige gab, bei der Montagsdemo (Osterdemo.) für Frieden waren. Wo man dann als Teilnehmer von der Polizei, Schutzbegleitung zum Hauptbahn bekommen hat. Ich habs zu TB gesendet. Doch es wurde nicht gebracht. Wir reden immer von christlichen Idealen. Ein frommer Pilger wird auf TB präsentiert, der seinen Weg nach Rom geht. Das ändert aber nichts, an der Kriegsmacherei, die jetzt gerade so richtig anläuft. Ja, ja die Wege des Herrn sind unergründlich. Nachvollziehbar wenn die Masse der Menschen trotz Internet Smart-Ph. usw. Alles über sich ergehen lassen, ohne aufzubegehren.
Bei Corona waren es eigentlich auch nur wenige, die sich Ausdruck im Ausssen z.B. auf der Straße gegeben haben. Statt dessen tanzen wir ums Gold und sagen, Gold könnte doch noch weiter steigen... Deutschland, Europa hat vergessen, wie schrecklich, brutal, dreckig, blutig, tötlich Krieg ist. Statt dessen der Slogan, wir müssen bis 2027 wehrfähig werden. Laufend wird von Bewusstsein, Bewusstheit und Erhöhung und darüber hinaus gesprochen. Doch scheint mir das anders, das wir selbst unterbewussst in demokratischer Mehrheit, nur noch Leere gibt, die auf eingeimpften Mustern basiert. Wir haben inzwischen ein "new walking dead" auf der Erde. Dazu braucht nicht mal vorher an einem Virus o.ä. sterben. Welch ein Glück das ich ein Reisender bin, und Gast auf dieser Welt.... Und hier noch das passsende Lied dazu.
https://www.youtube.com/watch?v=d53orYsGfhk&ab_channel=EleonorePrinz
Hans Hartz - Die weißen Tauben sind müde (1982 Hitparade) Hans Hartz (* 22. Oktober 1943 in Lunden; † 30. November 2002 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Sänger und Liedermacher. Die Hitparade war eine 31 Jahre lang produzierte Musiksendung des ZDF. Bekannt wurde die Hitparade vor allem durch die Moderation von Dieter Thomas Heck.
"So lang nur ein Mensch da ist, dem der Krieg Vorteil bringen kann, und dieser eine hat Macht und Einfluß genug, diesen Krieg zu entfesseln, ist jeder Kampf gegen den Krieg vergeblich."
- Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler -
25.04.2025
15:44 | Die Leseratte:❗❗❗Heute ist der internationale "Feiertag" von Pädophilen ❗❗❗
Der 25. April ist der sog. "Alice-Day", den Pädophile feiern. Auch auf ihre Weise. Aus gegebenem Anlass einige Beiträge dazu.
https://t.me/CNconspiracynewsroom/100143
Zitat:
„Der 25. April ist der Tag, den viele Pädophile seit Jahren als ihren inoffiziellen „Feiertag“ begehen“, warnt Vanessa Behrendt, familienpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion Niedersachsen. „Am sogenannten ‚Alice Day‘ vernetzen sie sich, feiern und machen gezielt Jagd nach neuen Opfern.“
Der Name des Tags geht auf Berichte zurück, wonach Lewis Carroll, der Autor von „Alice im Wunderland“ heute im Jahr 1856 erstmals die damals vierjährige Alice Liddell getroffen haben soll. Dass Carroll pädophil war, ist nicht abschließend bewiesen, aber Fakt ist: Pädophile weltweit berufen sich darauf.
„Wie groß das Problem ist, zeigte sich erst vor wenigen Monaten, als die Behörden die internationale Pädo-Plattform ‚Alice in Wonderland‘ hochnahmen“, erinnert Behrendt. „Die Darknet-Website hatte hunderttausende Nutzer und allein die sichergestellten Daten füllten 94 Umzugskartons.
Dass der heutige ‚Alice Day‘ als erste Begegnung eines Pädophilen mit seinem Opfer gefeiert wird, ist alarmierend. Immer wieder wurde berichtet, dass Pädophile diesen Tag nutzen, um sich Kindern anzunähern oder sich gegenseitig zur Vernetzung zu finden. Das amerikanische ABC-Netzwerk berichtet, dass sie dafür bevorzugt einen Teddybären als Erkennungszeichen nutzen sollen.
Insbesondere Eltern, Lehrer und Erzieher sollten heute besonders wachsam sein. Passt auf eure Kinder auf! Im Landtag haben wir erst kürzlich beantragt, Pädo-Websites leichter abzuschalten, Pädophilen so die Vernetzungsmöglichkeiten zu nehmen und Kinder besser zu schützen. CDU, SPD und Grüne haben das leider brüsk abgelehnt.“
https://x.com/mdlbehrendt/status/1915615792067919951?s=46
dazu passend: Video von 30 Min. Länge.
https://t.me/CNconspiracynewsroom/100142
Zitat:
Pädophilen-Netzwerke: "Die Täter arbeiten mit hochkomplexen Methoden." - Dr. Marcel Polte | 2021
Kindesmissbrauch: Es ist ein Tabuthema, das zwar sensibel behandelt werden muss, aber nicht verschwiegen werden darf. Zumal die Fälle, die nun immer mehr ans Licht kommen, mehr als schockierend sind und ein Ausmaß erahnen lassen, das man sich nur schwer vorstellen kann.
Kürzlich wurde entschieden, das Strafmaß für Kindesmissbrauch zu erhöhen. Zukünftig ist juristisch von einem "Verbrechen" statt von einem "Vergehen" die Rede. Doch wird dieser Vorstoß seinen Abschreckungszweck erfüllen können? Nina Sang hat sich mit dem Sexualstrafverteidiger Ulrich Dost-Roxin unterhalten.
Ritueller Missbrauch? Viele können kaum glauben, dass so etwas existiert. Das liegt daran, dass Überlebende selten an die Öffentlichkeit gehen und sich meist nur auf Erinnerungen berufen können. Jasmin Kosubek hat mit der Betroffenen Meike Büttner gesprochen, die erzählt, was ihr angetan wurde.
Ein Experte, der sich seit Jahren wissenschaftlich mit rituellem Missbrauch beschäftigt, ist Dr. Marcel Polte. Er ist Autor des Buches "Dunkle Neue Weltordnung" (2019). In diesem hat er gut belegte Erkenntnisse zusammengetragen, die in menschliche Abgründe blicken lassen. Dabei berichtet er auch über Verstrickungen von Politikern in Pädophilen-Netzwerken. Das brisante Interview mit dem Juristen führte Margarita Bityutski.
👉🏼 Quelle (https://youtu.be/L4xGvWNyB2I?si=NgNCSbhskZvNmUOI)
passend dazu:
https://t.me/CNconspiracynewsroom/100145
Zitat:
Blinder Fleck - Dokumentarfilm Regie: Liz Wieskerstrauch
Man sieht sie nicht, die Opfer von Ritueller Gewalt, obwohl sie seit vielen Jahren immer wieder von ihren Torturen ihrer Kindheit berichten. Man will das nicht hören, man will das nicht sehen, will es nicht glauben. Und die Täter sieht man erst recht nicht.
Dabei wurde Kindesmissbrauch in sexualisierten Gewaltstrukturen mehrfach aufgedeckt und die Missbrauchsabbildungen, die zuhauf dabei entstehen, im Internet gefunden. Doch wie diese Aufnahmen entstehen, mit welchen immer wiederkehrenden Trainings- und Foltermethoden oder gar kultischen Ritualen voller verdrehter Ideologien Kinder regelrecht abgerichtet werden, um bei Zwangsprostitution und Sexorgien auf Knopfdruck zu funktionieren, das bleibt noch immer im Verborgenen. Und wenn Kinder gar von Kapuzenmännern mit Masken sprechen, heißt es, das hätten ihnen ihre Mütter eingeredet.
Wir sehen nur die Folgen schwerster körperlicher wie psychischer Traumatisierung bis hin zur Aufspaltung der Identität zu Multiplen Persönlichkeiten, stellen aber zugleich die Erinnerung der Opfer als Ursache für ihre seelische Zersplitterung infrage.
So lange Gesellschaft, Justiz und Medien wegschauen, schützt das die Täter, die weiterhin unbehelligt Kinder malträtieren können. Insofern ist „Blinder Fleck“ – ein nur von Spenden finanzierter Dokumentarfilm – ein Plädoyer für genaues Hinschauen und gegen vorschnelle Vorverurteilungen zahlreicher Opfer, falsche Angaben zu machen. Klar können sich Fehler in die Erinnerung einschleichen, aber das heißt noch lange nicht, dass nichts von all dem wahr ist.
In Gesprächen mit Betroffenen sowie Expertinnen und Experten, also Psychotherapeuten, Opferanwälten, Ermittlern und einem Gedächtnisforscher, wird von Ritueller Gewalt berichtet. Um jede Retraumatisierung zu vermeiden, zeigen die Bilder lediglich Situationen aus dem normalen Lebensalltag und nichts aus den benannten Parallelwelten.
👉🏼 YouTube (https://youtu.be/vDnL_oonX04?si=lmjbZZjgHrkOqvZJ)
Update: https://t.me/CNconspiracynewsroom/100147
Zitat:
Blinder Fleck | Update (https://t.me/CNconspiracynewsroom/100145)
„Der von zahlreichen Spendern finanzierte Kinofilm „Blinder Fleck“ über Kindesmissbrauch in rituellen Gewaltstrukturen ist fertig! Ich danke den vielen Unterstützerinnen und Unterstützern!
Dieser investigative Film zeigt das Ausmaß organisierter ritueller Gewalt in Deutschland und wirft die drängende Frage auf, warum die Ermittlungen bislang in keinem einzigen Fall zu einer Anklage, geschweige denn zu einer Verurteilung geführt haben. Glaubt man den zahlreichen Opfern nicht? Wird schlampig ermittelt? Warum werden Verfahren so schnell eingestellt? Solange Gesellschaft, Justiz und Medien wegschauen, schützt das die Täter, die weiterhin unbehelligt Kinder malträtieren können.“
- Liz Wieskerstrauch
❗️Termine zur Ausstrahlung seht ihr auf den Fotos und natürlich auf der Website selbst.
Trailer: https://t.me/CNconspiracynewsroom/100152
👉🏼 YouTube (https://youtu.be/vDnL_oonX04?si=lmjbZZjgHrkOqvZJ)
👉🏼 Website (https://www.wieskerstrauch.com/projekt-blinder-fleck/)
24.04.2025
17:30 | R24: Tom Lausen und Dr. Gunter Frank recherchierten in Bergamo: Tote durch angeordnete Panik
Tom Lausen wies anhand von Statistiken nach (Report24 berichtete), dass es in Bergamo nur zur Zeit des Entstehens der berühmten Propagandabilder zu einer signifikanten Übersterblichkeit kam. Im Rest der “Pandemie” nicht mehr. Der Datenanalyst wollte es genau wissen und recherchierte vor Ort. Gemeinsam mit Dr. Gunter Frank sprach er mit Zeitzeugen aus der Region und ermittelte die damalige Rolle des Militärs, dessen Transporte für die Bilder-Panik zentral verantwortlich waren.
Zunächst stellte Lausen den Verdacht in den Raum, dass mit den Zahlen der Toten etwas nicht stimmen kann. Zu steil, zu schnell stieg die Kurve der Todeszahlen an – um genauso schnell abzufallen und dann bis zum Ende der “Pandemie” auf normalem oder sogar niedrigerem Niveau zu bleiben. In dieser kurzen Momentaufnahme kam es in der Region Bergamo zu den acht- bis zehnfachen Todeszahlen. Verdächtig ist auch der Umstand, dass solche Kurven mit ganz wenigen punktuellen Ausnahmen nirgendwo auf der Welt dokumentiert wurden. Wäre es eine Pandemie mit einem Virus, das sich überall ähnlich verhält, kann hier etwas nicht stimmen. Lausen wollte die Ursache dafür ergründen und reiste gemeinsam mit Dr. Gunter Frank nach Italien.
Bergamo war kein Corona-Horrorfilm, sondern ein Kurzschluss im System. Ein Ort, ein Zeitfenster, völlig übertrieben – aber perfekt inszeniert. WHO ruft: Testen, testen, testen!, Italien liefert: Tests hoch, "Fälle" hoch, Panik hoch... Die Leute rennen mit Husten ins Spital, Notaufnahmen brechen zusammen, echte Notfälle verrecken draußen. Pflegeheime kollabieren, Alte verdursten, während halbausgebildete Helfer Leute reihenweise totbeatmen.
Bilder mit Särgen auf Militär-LKWs geschickt medial in Szene gesetzt, kommentiert mit ernster Stimme des Moderators des Vertrauens... da hat’s bei so vielen die Sicherungen rausgehauen. Ob sich das Ganze jetzt als Fake herausstellt, ist egal – das Ziel wurde erreicht. Und heute? Würde es ganz genau wieder so funktionieren. JE
10:47 | eXX: Männer sollen gestoppt werden: Petition für LGBTQI-Abteile in Öffis
Die Übergriffe auf Frauen und LGBTQI-Personen haben in den öffentlichen Verkehrsmitteln Berlins derart überhandgenommen, dass jüngst eine Petition zur Schaffung von Extra-Abteilen gestartet wurde. Binnen weniger Tage seien bei einer Petition mehr als 15.000 Unterschriften für spezielle Schutzabteile in den Fahrzeugen der Berliner Verkehrsbetriebe gesammelt worden, berichtet die Welt. Die Abteile sollen sogenannte Flinta-Personen in Berlins öffentlichen Verkehrsmitteln vor Übergriffen durch Männer schützen. „Flinta“ steht für Frauen, Lesben, Inter, Nonbinär, Trans und Agender. Laut Petition könnten Schutz-Abteile für “Flinta-Personen” in den hinteren Bereichen der Fahrzeuge eingerichtet werden, „dort, wo oft übergriffige Männer sitzen“. Lilafarbene Sitze könnten deutlich machen, dass dort eine Schutzzone sei.
Ihr wolltet das volle Programm: Vielfalt, Toleranz, offene Grenzen – bunt bis der Arzt kommt... Jetzt sitzt ihr in der U-Bahn und braucht Schutzabteile, weil euch die eigene Willkommenskultur angrabscht oder verprügelt. Das ist bunte Bereicherung, keine Belästigung, ihr Nazis – schon vergessen? Erst schreit ihr nach mehr Diversität, und wenn’s dann in der Bahn knallt, ist das Geheule groß. Wer’s nicht glaubt: Einfach mal im Dragskostüm durch Kabul cruisen – da gibt’s Nachhilfe in Sachen Toleranz. Willkommen im realen Leben. JE
14:39 | Monaco
ja wunderbar, lilafarbene Sitze im Zug.....und über die Lautsprecher tönt Prince, mit ´Purple Train´.....
https://www.youtube.com/watch?v=TvnYmWpD_T8
14:49 | Die Eule
Eines sollte die sogenannten Vielfältigen wohl bedenken. Weht der politische Wind mal in eine andere Richtung, dann kann sich das Schutzabteil ganz rasch als Eigentor erweisen und dann oer Verordnung zur Pflicht werden. Ähnliches gab es ja bereits in den 60-er Jahren in den öffentlichen Verkehrsmitteln Alabamas und das sorgte dann für eine konsequente Trennung von Schwarz und Weiß.
15:46 | Die Leseratte
Dazu hatte Beatrix von Storch gestern schon den passenden Kommentar:
https://t.me/BeatrixvStorch/3748
Zitat:
Petition sammelt 15.000 Unterschriften für eigene Abteile für Frauen bei der BVG, als Schutz vor sexuellen Übergriffen. So ist das, wenn man den Nahen Osten nach Deutschland holt. Am Anfang versprechen uns die Links-Grünen die „bunte“ Gesellschaft und am Ende haben wir Geschlechtertrennung wie im Iran und Saudi-Arabien. Wie sagte Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“
Die AfD will das nicht! Und: wir werden das rückabwickeln. Versprochen!
15:48 | Leserkommentar
Ich kann nicht mehr, ich lieg unterm Tisch vor Lachen. Ja was für geile Meldungen haut ihr denn heute bei bb.com raus? Eine besser als die andere. Dieser Artikel ist aber das heutige Sahnehäubchen, besser kanns nimmer werden. Was zur Hölle sind bitte “Flinta-Personen”? Personen, die anderen, nicht ganz so Toleranten, vor die Flinte laufen, oder wie muss ich mir das vorstellen? Und lilafarbene Sitze haben schon immer geholfen, das ist historisch belegt - habe ich gehört. Ich komm gerade nicht aus dem Lachen raus ......
22.04.2025
10:33 | transition: DNA-Skandal in Griechenland: Gesundheitsminister übergibt Genmaterial von Neugeborenen an US-Firmen
Der griechische Gesundheitsminister Adonis Georgiadis steht im Zentrum eines brisanten Skandals um die Weitergabe hochsensibler genetischer Daten. Laut Berichten der Plattform Pronews.gr hat Georgiadis am 17. Mai 2024 eine «geheime programmatische Vereinbarung» mit den US-Firmen RealGenix und Beginnings unterzeichnet, in deren Rahmen bis 2029 das gesamte Genom griechischer Neugeborener sequenziert und verarbeitet werden soll – ohne explizite Zustimmung der Eltern.
Brisant ist vor allem die Tatsache, dass diese Vereinbarung nicht auf der öffentlichen Transparenzplattform «Diavgeia» veröffentlicht wurde. Ein spezieller Geheimhaltungspassus in der Vereinbarung deklariert das gesamte Projekt und dessen Ergebnisse als vertraulich. Das bedeutet: Weder die Öffentlichkeit noch die betroffenen Familien erfahren offiziell, was mit den Blutproben ihrer Kinder geschieht.
Ein gentechnischer Beutezug unter staatlicher Duldung. Der griechische Gesundheitsminister hat nichts weniger getan, als das Erbgut wehrloser Babys an US-Konzerne verscherbelt – und zwar im Geheimen, ohne Einverständnis, ohne Aufsicht, ohne jede moralische Schranke. Drei Tropfen Blut, ein Leben lang gläsern... Was früher ein simpler Screeningtest war, ist jetzt ein Einfallstor für totale Genüberwachung geworden.
Und das Schärfste: Die Daten gehören RealGenix. Nicht Griechenland. Nicht den Eltern. Nicht mal dem Kind. Und die DNA von europäischen Kindern brauchen die Amis wozu? Vielleicht um zukünftige Organspender zu finden? Oder um Krankheitsrisiken zu katalogisieren, Selektion zu betreiben, Designer-Krankenkassen zu füttern? Vielleicht sogar für Biowaffenforschung? Wer weiß – das Projekt ist ja streng geheim. ICoNS heißt das Ganze. Klingt harmlos. Ist aber nichts anderes als ein globales DNA-Fangnetz. Und Griechenland ist nur der Anfang. Die Tech-Giganten reiben sich die Hände, während der Staat brav assistiert – wie ein Gen-Dienstleister im Billiglohnland Europa. JE
19.04.2025
18:20 | Die US-Korrespondentin: Curiosity Rover findet größte Kohlenstoffketten auf dem Mars in 3,7 Milliarden Jahre altem Gestein!
Der Curiosity Rover der NASA hat die längsten Carbon-Moleküle ausgegraben, die jemals auf dem Mars gefunden wurden. Sie könnten bedeuten, dass der Planet voller Hinweise auf urzeitliches Leben ist. In einer 3,7 Milliarden Jahre alten Gesteinsprobe aus dem ausgetrockneten Meeresgrund des Mars namens Yellowknife Bay wurden Molekülketten aus bis zu zwölf miteinander verbundenen Kohlenstoffatomen entdeckt. Dies geht aus einer am 24. März in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Studie hervor .
Man geht davon aus, dass diese langen Kohlenstoffketten aus Molekülen namens Fettsäuren entstanden sind, die auf der Erde durch biologische Aktivität entstehen. Während Fettsäuren auch ohne biologische Aktivität entstehen können, was auf dem Mars der Fall sein könnte, deutet ihre Existenz auf dem Roten Planeten darauf hin, dass in seinem Boden möglicherweise Lebenszeichen lauern. „Die Tatsache, dass 3,7 Milliarden Jahre nach ihrer Entstehung noch immer fragile lineare Moleküle auf der Marsoberfläche vorhanden sind, erlaubt uns eine neue Aussage: Wenn vor Milliarden von Jahren, also zur gleichen Zeit, als das Leben auf der Erde entstand, jemals Leben auf dem Mars erschien, könnten chemische Spuren dieses urzeitlichen Lebens auch heute noch für uns erkennbar sein“, sagte die Co-Autorin der Studie, Caroline Freissinet , eine analytische Chemikerin am französischen Nationalen Zentrum für wissenschaftliche Forschung im Labor für Atmosphären- und Weltraumbeobachtungen, gegenüber Live Science. Die Moleküle – Kohlenwasserstoffketten aus 10, 11 und 12 Kohlenstoffatomen, genannt Decan, Undecan und Dodecan – wurden vom Sample Analysis at Mars (SAM)-Instrument von Curiosity entdeckt.
Die Forschung auf dem Mars ist ja ganz nett. Aber sollte der Homo sapiens nicht besser vorher den Mist auf der Erde beseitigen, wäre vielleicht sinnvoller und nachhaltiger – bevor wir mit Milliardenbudgets nach uralten Fettsäuren im Marsstaub suchen, während hier Monsanto die Böden verseucht, Geoengineering-Gifte vom Himmel rieseln und wir alle täglich Mikroplastik frühstücken, ob wir wollen oder nicht.
Da wird ein wissenschaftliches Feuerwerk gezündet, weil man in 3,7 Milliarden Jahre altem Gestein ein paar Kohlenstoffketten findet – vielleicht ein Lebenszeichen, vielleicht auch nur kosmischer Schlamm. Und hier? Totgespritzte Felder, Trinkwasser mit Rückständen aus dem Chemiebaukasten, Luft voll mit Nanopartikeln, die keiner offiziell erklärt – aber alles "fürs Klima", alles "für den Fortschritt". Während wir in den Himmel starren, ersticken wir langsam an unserem eigenen Müll. Marsforschung ist spannend – aber wenn’s auf der Erde so weitergeht, brauchen wir bald wirklich einen Planeten B. Falscher Planet, falsche Priorität. JE
17.04.2025
10:49 | smartup: Plastik-Alternative: Neues Material verschwindet im Salzwasser – und zwar rückstandsfrei
Ob Coffee-to-go-Becher, Strohhalm oder Verpackung – vieles, was im Alltag kurz genutzt wird, landet später im Ozean. Jährlich strömen laut Studien bis zu 13 Millionen Tonnen Plastik in die Meere. Ein Teil sinkt bis auf den Meeresboden – wo über 4.500 Müllteile pro Quadratkilometer liegen. Jetzt gibt es Hoffnung: Ein neues Material namens tPB könnte eine Alternative zu Plastik sein, da sie sich im Salzwasser auflöst. tPB sieht aus wie durchsichtiges Papier, fühlt sich an wie Kunststoff – und wird aus pflanzlichen Reststoffen hergestellt. Es basiert auf Zellulose, dem Hauptbestandteil von Pflanzenzellen, gewonnen aus Baumwollabfällen. Was das Material so besonders macht: Es hält Hitze, Wasser und Druck stand – und ist trotzdem vollständig biologisch abbaubar.
Einwegbecher brauchen meist eine Kunststoffschicht, damit sie nicht durchweichen. tPB kommt ohne aus – und bleibt trotzdem dicht. Selbst mit frisch aufgekochtem Wasser gefüllt, verliert ein Becher aus dem neuen Material kaum Flüssigkeit. Nach drei Stunden waren es gerade einmal 1,2 Prozent. Für Verpackungshersteller ist das ein echter Durchbruch: Becher und Strohhalme aus tPB können direkt in Form gebracht werden – ganz ohne zusätzliche Folien oder Lacke. „Die Transparenz des tPB wurde durch die glatte Oberfläche erreicht“, schreiben die Forscher in Science Advances.
Salzwasser frisst’s auf – kein Mikroplastik, kein Gift, kein CO₂. Klingt alles sehr schön. Ein neuer Kunststoff, der sich im Meer komplett zersetzt und sogar recycelbar ist. Gebaut aus simplen, essbaren Molekülen. Oder doch wieder nur ein PR-Zaubertrick mit unsichtbarem Haken? Tatsächlich neues Wundermittel oder wird auch hier Kleingedrucktes verschwiegen? JE
17:37 | Leserkommentar
Ist es vielleicht zellophan=Einsiedehaut, Sieht wie durchsichtiges Papier aus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wasserglas
Bin kein Chemiker, aber der Stoff war mein erster Gedanke bei selbst auflösenden Kaffeebecher, etc.
16.04.2025
12:40 | expose: Laut UN könnte der Anstieg des Meeresspiegels aufgrund der globalen Erwärmung ganze Nationen bis zum Jahr 2000 von der Erde tilgen.
1989 warnte ein hochrangiger UN-Umweltbeamter namens Noel Brown, dass ganze Nationen durch den Anstieg des Meeresspiegels ausgelöscht werden könnten, wenn der globale Erwärmungstrend nicht bis zum Jahr 2000 umgekehrt würde.
Küstenüberschwemmungen und Ernteausfälle würden zu einem Exodus von „Ökoflüchtlingen“ führen und ein politisches Chaos verursachen, so Brown, der damals Direktor des New Yorker Büros des UN-Umweltprogramms („UNEP“) war.
Brown erklärte, dass den Regierungen ein Zeitfenster von 10 Jahren zur Verfügung stehe, um den Treibhauseffekt zu lösen, bevor er sich der menschlichen Kontrolle entziehe. Er erwähnte auch, dass durch die Erwärmung die Polkappen schmelzen und der Meeresspiegel um bis zu drei Fuß ansteigen könnte, genug, um die Malediven und andere flache Inselstaaten zu bedecken.
Unnötig zu sagen, dass seine „Vorhersagen“ nicht eingetreten sind. Aber das hat sie nicht davon abgehalten, immer wieder die gleiche Platte zu spielen. Zum Beispiel, siehe: 'Sea Level Rise Could Drive 1 in 10 People from Their Homes, with Dangerous Implications for International Peace, UN Secretary General Warns', Inside Climate News, 14. Februar 2023. Im Folgenden finden Sie den Originalartikel, der 1989 von AP News veröffentlicht wurde. Sie werden feststellen, dass es sich um dieselbe Klimakatastrophenrhetorik handelt, die heute verwendet wird.
Jetzt mal langsam, ich warte noch immer auf das weltweite Waldsterben durch den sauren Regen – und angeblich sollten ganze Inselstaaten schon seit dem Jahr 2000 abgesoffen sein. Komisch, die Malediven verkaufen immer noch Strandvillen. Aber die Trottel glauben’s schon wieder – brav wie Lemminge auf dem Weg ins Apokalypse-Seminar. JE
15:49 | Die Kleine Rebellin
Da könnte Merz mit seiner Kriegspolitik eher Erfolg haben.
16:07 | Leser Kommentar
Schaut Euch mal die ausgewaschenen Felsen an diversen Küsten in Griechenland, Thailand, etc an. Das geht zwischen 5 und 10 Meter vom Meeresspiegel weg in die Höhe. Somit dürfte der Meeresspiegel für ziemlich lange Zeit viel höher als heute gewesen sein. Was sagt der Mainstream dazu? Schweigen im Walde.
18:12 | Leseratte zu 16:07 h
Die Meeresspiegel schwanken, das ist bekannt. Während Eiszeiten sind sie niedriger, je nachdem, wie groß die Eisbedeckung ist (Eiszeit ist, wenn die Polkappen mit Eis bedeckt sind). Und in Warmzeiten, wenn es keine Vereisungen gibt (weitaus häufiger, also eher der Normalzustand der Erde) sind sie um Einiges höher. Da es mehr oder weniger regelmäßige Schwankungen zwischen diesen Zuständen gibt, abhängig von vielen verschiedenen Faktoren, ist auch die Höhe der Meeresspiegel niemals fix gewesen!
Kommt noch dazu, dass durch die Plattentektonik einige Binnenmeere manchmal vom Ozean abgeschnitten wurden, wie z.B. das Mittelmeer, wo der Wasserstand über lange Zeit erheblich niedriger war, bis - wodurch auch immer - die Straße von Gibraltar entstand (Erdbeben?) und große Mengen Wasser aus dem Atlantik die mediterrane Badewanne wieder auffüllten - soweit, dass auch der Bosporus bzw. die Dardanellen wieder geflutet wurden und das Wasser bis ins Schwarze Meer weiterfließen konnte. Dessen Wasserstand war damals auch viel niedriger und die fruchtbaren Küstenregionen waren teils bis weit ins heutige Meer hinein besiedelt. Da wurde auch eine ganze Gesellschaft vertrieben, die vor dem Wasser flüchten mussten.
Der Unterschied zu früher ist einfach, dass heutzutage viiiieeel mehr Menschen auf diesem Planeten leben, die sich dazu noch mehrheitlich in den Küstenregionen angesiedelt haben. Das geschah vor allem deshalb, weil wir Menschen dazu neigen, einen gegebenen Zustand nach nur 100 Jahren bereits als ewig zu betrachten! Manche reden sich das ja sogar heute noch ein und suchen die Schuld für natürliche Vorgänge bei uns Menschen, unserer Technik etc. Manche hängen sogar noch rückständigen Aberglauben an, dass wir das Schicksal durch Opfergaben abwenden könnten! Verzicht auf dieses oder jenes würde die Sonnenzyklen, die Präzession, die Plattentektonik, Vorgänge im Innern der Erde (Vulkanismus), Strahlung aus dem All etc. "gnädig stimmen" - oder so. Oder wozu soll das sonst nützlich sein?
Tatsache ist allerdings: Sollte heutzutage die Temperatur soweit steigen, dass die Gletscher in der Antarktis, Kanada und Grönland abschmelzen, würden die steigenden Meeresspiegel tatsächlich Milliarden von Menschen bedrohen, die weltweit an Küsten leben! Anstatt uns also auf abergläubische Opferrituale zu konzentrieren, sollten wir lieber Deiche bauen und Umsiedlungsmaßnahmen planen, um dem Unvermeidlichen nicht hilfslos ausgeliefert zu sein. Wie wir wissen, ist das ALLES periodisch! Die höheren Wasserspiegel fallen irgendwann auch wieder, zusammen mit den Temperaturen. Wenn die sehr weit fallen sollten, müssen wir vielleicht die Umsiedlung von Menschen aus höheren Breiten planen!
18:50 | Die Eule
Werter Leser, was bei dem Eis-Hoax immer außer acht gelassen wird, sind Hebungen und Senkungen der Erdkruste. Gibt es entsprechende Erbeben, so kann hier der Erdfahrstuhl
rasch mal einige Meter nach oben, oder nach unten fahren. Da hilft dann auch keine CO2 Einsparung. Den letzten großen Wasseranstieg gab es vor rund 12000 Jahren, als die heutige
Wärmeperiode begann.Blickt man da nicht in den Hoax.-Klimakatalog, sondern in den von gesicherten Experten, heißt unser Zeitalter Känozoische Eiszeitalter . Wir leben also in einem Eiszeitalter, mit besten Aussichten, uns in Zukunft wieder warm anziehen zu dürfen. Die Erde präsentiert nämlich Eiszeitalter, die verdammt lang sein können.
12.04.2025
17:18 | jourwatch Corona-„Aufarbeitung“ mit den Tätern: Lauterbach und Buyx haben nichts gelernt
Gestern Abend versuchte sich Markus Lanz an einer “Aufarbeitung” des Corona-Wahnsinns, jedenfalls à la ZDF – und holte sich dafür Karl Lauterbach, Alena Buyx und die Virologen Alexander Kekulé, Hendrik Streeck und Jonas Schmidt-Chanasit in die Sendung. Alleine das wäre in etwa so, als hätte man nach 1945 öffentlich gemeinsam mit den Hauptangeklagten des Nürnberger Prozesses über “Versöhnung” und “Aufklärung” der NS-Ära diskutiert. Und so zeigten, wie nicht anders zu erwarten, vor allem Lauterbach und Buyx nicht die allergeringste Reue oder Selbstkritik geschweige denn Bereitschaft, irgendwo auch nur ein Jota von ihrer bisherigen Linie abzuweichen.
Zumindest Lauterbach sagte der Verlauf der “Debatte” dennoch nicht zu – wie er früh anmerkte: Weil er immerhin vor allem von Kekule Kontra bekam, war er rasch indigniert. „Das sät erneut Zweifel, die aus meiner Sicht überzogen sind“, klagte er über kritische Worte zur angeblich so segensreichen Wirkung der Impfungen und den zahllosen anderen Lügen, die er und andere Politiker drei Jahre lang verbreitet hatten. Man habe „ganz klar mehr richtig als falsch gemacht“, beharrte er allen Ernstes. Er konnte sich lediglich zu dem zähneknirschenden Eingeständnis durchringen, dass die Impfung nicht völlig, sondern nur „mehr oder weniger nebenwirkungsfrei“ sei – eine groteske Verzerrung der Wahrheit, mit der Lauterbach aber schon immer auf Kriegsfuß stand.
tom-cat
A Daily Lesson in Criminal Politics
Wenn Verbrecher ihre eigenen Verbrechen aufklären sollen... das wird nix... Dass ausgerechnet Lauterbach und Buyx jetzt die Corona-Aufarbeitung anführen, ist ein Schlag ins Gesicht aller, die unter ihrem autoritären Irrsinn gelitten haben. Die sitzen nicht auf der Anklagebank – die moderieren die Verhandlung. Das ist keine Aufarbeitung, das ist Täter-PR. Da wird nichts aufgeklärt, da wird vertuscht, verklärt und sich selbst reingewaschen. System schützt System – Wahrheit bleibt auf der Strecke. JE
11.04.2025
Der umstrittene äthiopische Politiker und Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat die Vereinigten Staaten praktisch angefleht, der von den Vereinten Nationen geleiteten Organisation wieder beizutreten, nachdem Präsident Trump sein Versprechen eingelöst hat, die Beteiligung der USA gleich an seinem ersten Tag im Amt zu beenden. Präsident Donald Trump hat eine Durchführungsverordnung unterzeichnet, um die Vereinigten Staaten offiziell aus der WHO zurückzuziehen. Er begründet dies mit dem Versagen der Organisation, China zur Rechenschaft zu ziehen, und ihrer Rolle bei der Durchsetzung radikaler globalistischer Gesundheitspläne, die die amerikanische Souveränität untergraben.
Trumps Durchführungsverordnung stoppte die gesamte Finanzierung der WHO durch die USA und leitete diese Mittel auf inländische Gesundheitsinitiativen um, die amerikanischen Interessen und Werten Vorrang einräumen. Die WHO hat seit langem auf ihre schlechte Handhabung globaler Gesundheitskrisen, ihre kuscheligen Beziehungen zu China und ihren gefährlichen Vorstoß für Impfstoffmandate und digitale Gesundheitspässe hingewiesen. Es sei daran erinnert, dass das Biden-Regime öffentlich sein Engagement für ein „rechtsverbindliches“ Abkommen im Jahr 2023 bekräftigt hat, das der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Kontrolle über die Pandemiepolitik der USA geben wird, auch wenn es in bestimmten Bereichen noch Arbeit gibt. Dr. McCullough meldet sich zu Wort:
Sobald ein gesundheitlicher Notfall ausgerufen wurde, müssen sich alle Unterzeichner, einschließlich der Vereinigten Staaten, der Autorität der WHO unterwerfen. Das bedeutet, dass sie sich in Bezug auf Behandlungen, Abriegelungen und Impfstoffe sowie die staatliche Überwachung unterwerfen müssen.
Kommentar des Einsenders
Die Kriminellen und Vergifter der Welt bitten Trump um Rückkehr…? Gutes Zeichen, es scheint ihnen wohl die Munition auszugehen, um ihre schändlichen Umtriebe weiter zu praktizieren…!? Bis der Saftladen abgewickelt ist, mögen die US bei ihrem njet bleiben! Mehr dazu https://dgvn.de/finanzierung-der-un/wohin-fliessen-die-gelder/die-who-und-ihre-finanzierung
Bezeichnend: „…Das WHO-Budget setzt sich aus Pflichtbeiträgen der Mitgliedstaaten, die von den Vereinten Nationen festgelegt und an der Wirtschaftskraft der Länder ausgerichtet werden, und aus freiwilligen Beiträgen zusammen. Deutschlands Pflichtanteil lag im Jahr 2021 lag bei 31 Millionen US-Dollar. Die Pflichtbeiträge machen inzwischen jedoch nur etwa 15 Prozent des Gesamtbudgets aus. Nahezu 85 Prozent des Budgets sind freiwillige Beiträge, sowohl staatliche als auch private. Allein Deutschland zahlte im Jahr 2021 über 600 Millionen US-Dollar freiwillig. Die große Abhängigkeit von privaten Geldgebern – insbesondere der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung, die zu den größten Geldgebern der WHO überhaupt zählt – ist dabei eine Besonderheit unter allen UN-Sonderorganisationen. …“
Würden die Deutschen Steuertrottel u.a. mehrheitlich wissen, wie viele ihrer Steuereuronen „freiwillig“ neben den Pflichtbeiträgen in all die Malefizen Rothschildorganisationen laufen, wäre die Revolution längst perfekt - Und der verurteilte Verbrecher Tedros längst neben der andren Gangster-Brut, im Häfn!
Tedros, der globalistische WHO-Oberkasper, kriecht den USA hinterher und winselt um Kohle – nachdem Trump die WHO zu Recht als China-Marionette entlarvt und rausgezogen hatte. Die WHO hatte nämlich lieber Peking verteidigt, statt den Corona-Ursprung kritisch zu prüfen. Jetzt will Tedros wieder amerikanisches Geld, damit der Laden weiterlaufen kann. Und vielleicht heißt es demnächst auch "und gibst du mir kein Geld mehr, so lasse ich die nächsten modifizierten Viren aus meinem Labor aus" – klingt nicht nach Gesundheit, sondern nach biologischem Schutzgeld-Mafia. JE
10.04.2025
19:06 | golem: Pleite von Gentest-Anbieter wirft Frage nach Datenschutz auf
Die Insolvenz der US-Gentest-Firma 23andme wirft eine besondere Datenschutz-Frage auf: Wer bekommt die sehr persönlichen Informationen der mehr als 15 Millionen Nutzer? Der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta erinnerte Kunden angesichts der Ungewissheit daran, dass sie die Löschung ihrer Daten verlangen könnten. Die Mitgründerin und bisherige Chefin Anne Wojcicki bekräftigte nach dem Insolvenzantrag in der Nacht zum 24. März 2025, dass sie das Unternehmen kaufen und fortführen wolle. Doch unklar ist, ob sie den Zuschlag bekommt. Sie trat vom Chefposten zurück, um freie Hand zu haben.
Zwei Übernahmeangebote von ihr waren bereits vom Verwaltungsrat der Firma abgelehnt worden. Im Insolvenzantrag hieß es, mit diesem Schritt solle der Wert des Unternehmens maximiert werden. Der Betrieb werde derweil weitergehen – und man werde alle Regeln in Bezug auf die Nutzerdaten befolgen.
dazu passend legitim: Verabschieden Sie sich von Ihrer genetischen Privatsphäre! 23andMe erhält grünes Licht für DNA-Datenhandel – mit gravierenden Folgen
Bereiten Sie sich darauf vor, das Doppelte oder Dreifache für Ihre Krankenversicherung zu zahlen (und auch Ihre Kinder können zusätzlich belastet werden) Data Mining und Versicherungstarife: Die genetischen Daten von 23andMe können, wenn sie mit den Einkaufsgewohnheiten und Kreditkarteneinkäufen kombiniert werden, zur Vorhersage von Gesundheitsergebnissen verwendet werden. Versicherungsgesellschaften können diese Daten nutzen, um Versicherungsschutz zu verweigern oder die Prämien drastisch zu erhöhen. Wenn Ihr genetisches Profil beispielsweise auf eine Veranlagung zu Krebs hinweist und Sie häufig verarbeitetes Fleisch kaufen, könnten sich Ihre Krankenversicherungsbeiträge verdoppeln oder verdreifachen.
Auswirkungen auf nächste Generationen: Die genetischen Daten einer Person können verwendet werden, um die Gesundheitsrisiken ihrer Kinder und Enkelkinder zu beurteilen. Das bedeutet, dass Ihre genetischen Veranlagungen dazu verwendet werden können, künftigen Generationen die Krankenversicherung zu verweigern, wodurch ein Kreislauf aus finanzieller und gesundheitlicher Unsicherheit entsteht.
23andMe – einst der große Star im DNA-Business – ist jetzt nur noch ein Pleitekandidat mit einem goldernen Daten-Tresor. 15 Millionen Menschen haben ihre genetischen Infos da gelassen, von Speichel bis Stammbaum. Und jetzt? Insolvenzverfahren... CEO Wojcicki schmeißt erst hin, um dann selbst wieder als Käufer aufzukreuzen.
Das Ganze ist ein Paradebeispiel dafür, wie der digitale Sammelwahnsinn auf dem Rücken der Privatsphäre reitet – und das in einem der sensibelsten Bereiche überhaupt: unserer DNA. Denn der Datenschatz, den 23andMe über Jahre angehäuft hat, ist goldwert – nicht für uns, sondern für Investoren, Pharmafirmen, Versicherungen, Philanthropen. Und das Beste: Es gibt keinen echten staatlichen Datenschutz. HIPAA? Greift hier nicht. Stattdessen: unternehmensinterne Richtlinien, die man jederzeit ändern kann. Klingt ja voll sicher...
2023 kam’s zum Super-GAU: Sicherheitslücke, Datenleck, über sieben Millionen Profile mit Infos zu Krankheiten, Verwandtschaft und Co. offengelegt. Und viele Kunden merkten erst da: Meine Daten sind nicht geschützt – sie sind Ware. Laut Datenschutzrichtlinie kann 23andMe die Daten bei Insolvenz oder Verkauf verkaufen, übertragen oder abrufen. Klar, sie sagen, sie machen das nicht ohne Zustimmung. Aber was ist diese Zusage wert, wenn ein neuer Eigentümer ganz andere Pläne hat?
Löschrecht? Auf dem Papier schön – aber Teile deiner DNA-Daten bleiben laut Richtlinie trotzdem gespeichert. Und wer einmal „Ja“ zur Forschung gesagt hat, kriegt die Daten nie wieder aus der Studie raus. Kaliforniens Generalstaatsanwalt ruft jetzt schon zur Löschung auf. Datenschützer schlagen Alarm. Die Frage ist:
Wird aus deiner DNA jetzt Handelsware?
Wie viele Rechte hast du wirklich, wenn die Plattform stirbt, aber deine Daten weiterleben?
Wer kontrolliert die Kontrolleure, wenn niemand rechtlich zuständig ist?
Was wir hier sehen, ist nicht nur eine Firmenpleite. Es ist ein Blick in die Zukunft des Datenkapitalismus – roh, unreguliert, und tief in unsere Biologie eingreifend. JE
19:26 | Leserkommentar
Über dieses Unternehmen und die Datenleaks in den letzten Jahren wurde immer wieder berichtet! Dazu …“Die Löschung eines 23andMe-Kontos ist zwar einfach: Anmeldung, Einstellungen, „Kontoinformationen“ – und dann „Konto löschen“. Ein Klick, eine Bestätigung – und das Profil ist weg.
Doch der Teufel steckt im Detail. Laut Datenschutzrichtlinie unterliegt die Löschung „bestimmten Aufbewahrungspflichten und Ausnahmen“. Mit anderen Worten: Teile der Daten – darunter genetische Profile, Geburtsdaten, Geschlecht oder E-Mail-Adressen – können trotz Löschantrag gespeichert bleiben. Auf unbestimmte Zeit.
Noch heikler: Wer der Verwendung seiner Daten für Forschungszwecke einmal zugestimmt hat, kann diese Einwilligung zwar widerrufen – die vollständige Löschung der bereits genutzten Informationen ist jedoch nicht vorgesehen. …“
Der gläserne Mensch und der Handel mit seiner DNA! Vielleicht kapieren es diesmal die Leut, was hier für Sauereien abgehen und was dies alles in letzter Konsequenz bedeuten könnte…!? Wie die Schafe, die zur eigenen Schlachtbank laufen…
08.04.2025
12:35 | Leser Beitrag - Dr. Josef Kashofer zur Corona-Agenda
Dr. Josef Kashofer ist ein – mittlerweile pensionierter – praktischer Arzt aus Amstetten, NÖ, der in der Anti-COVID-19-Maßnahmen-Szene über eine hohe Bekanntheit verfügt.
Angefangen hat es mit einem Video über eine Demonstration in Amstetten am 12. Dezember 2021, in welchem er verbal die Polizei attackierte („schleichts Euch“, „tut’s etwas für unsere Sicherheit, nicht hier, wo friedliche Demonstranten sind!“ – es ging um die von ihm vehement abgelehnte Maskenpflicht bei Demonstrationen) und vor allem die bemerkenswerte Frage stellt: „Wer hat Euch denn aufgehetzt?“. Er ist dabei in großer Aufregung und wird von den anderen Demonstranten unterstützt: https://www.youtube.com/watch?v=48suPxLTJQM
Mit diesem Video bekanntgeworden, erhöhte sich seine Bekanntheit noch, als er bei einer Demonstration in Wien am 18. Dezember 2021 – also nur 6 Tage nach dem ersten Vorfall – von der Polizei festgenommen wird. Aufgrund seiner geringen Körpergröße sieht man auf dem einschlägigen Video nicht allzu viel: https://www.youtube.com/watch?v=Ol5tMTXcAAY
Aufgrund seiner dadurch ausgelösten Bekanntheit wird auch des Öfteren interviewt. Ein ausführlicheres Interview (22,25 Minuten) von „Das Recht auf Wahrheit“, aufgenommen am 10. Jänner 2022, findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=w_hQpCA-Jgs
Ein kurzes Interview anlässlich des „80. Spazierganges“ in Steyr, OÖ, am 17. Juli 2022, sowie Interviews mit 2 weiteren Aktivisten findet Ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=PjX5sQLBHjg
Da Dr. Kashofer auch bei „Österreich betet“ dabei ist und gelegentlich sogar in St. Pölten (sonst in seiner näheren Umgebung Amstetten) habe ich ihn auch persönlich kennengelernt und mich ausgiebig mit ihm unterhalten. Er hat das Herz am rechten Fleck und ist persönlich im Gespräch sehr sympathisch. Für mich war es daher so etwas wie „Ehrensache“, seinen Vortrag in Wien (Restaurant Leupold-Kupferdachl in Wien I) am Montag, dem 7. April 2025, veranstaltet von der Initiative „Heimat und Umwelt“ (bekannte Publikation: Die Wegwarte), zu besuchen.
Ich wurde auch keineswegs enttäuscht. Schon seine persönlichen Bemerkungen – zu seiner eigenen, auch familiären, Situation – waren beeindruckend. Mit sichtbarer Enttäuschung berichtete er darüber, dass 3 Brüder von ihm geimpft seien, ebenso 4 erwachsene Söhne (von insgesamt 5 Kindern). Bei der Erwähnung, dass auch 3 seiner (insgesamt 13) Enkel geimpft seien, kamen ihm die Tränen, vor allem, als er darauf zu sprechen kam, dass einer davon innerhalb einer Woche nach der COVID-19-Impfung kollabierte und in der Intensivstation des nächsten Krankenhauses landete.
Dr. Kashofer sah dies als vorsätzliche, zumindest aber grob fahrlässige, Körperverletzung, an, doch erklärte sich niemand für die Entgegennahme einer Anzeige für zuständig, die Bezirkshauptmannschaft nicht, die Polizei nicht, die Staatsanwaltschaft nicht. Auch die kostenpflichtige Einschaltung eines Anwalts half nicht weiter (zum nicht vorhandenen Rechtsstaat habe ich mich ohnedies schon geäußert). Von der Führung eines Zivilprozesses (gegen den Impfarzt oder gegen den Bund) wurde ihm von seinem Rechtsanwalt abgeraten und zwar wegen der „Gutachter-Mafia“.
Dazu kann ich sagen, dass ich vor 36 Jahren Rechtspraxis (als Rechtspraktikant nach dem Jusstudium) am Landesgericht für Zivilrechtssachen in Wien gemacht habe. Der (als Einzelrichter tätige) Ausbildungsrichter erzählte mir damals, dass er bei Schadenersatzprozessen gegen Ärzte aus Wien oder Umgebung einen Gutachter möglichst aus dem Ausland (z. B. aus München) oder zumindest aus Innsbruck bestelle, denn bei Gutachtern, welche näher zu Wien oder in Wien situiert seien, sei kein objektives Gutachten gegen deren Kollegen, mit denen sie häufig sogar persönlich bekannt seien, zu erwarten.
Nach meiner Einschätzung wird bei Prozessen im Gefolge einer COVID-19-Impfungen auch die Bestellung von Sachverständigen aus dem Ausland oder von Innsbruck westwärts nichts nützen: Da schlägt dann wohl wirklich die „Gutachter-Mafia“ zu…
Als ein Beispiel für die unangemessene Beeinflussung der Medizin erwähnte Dr. Kashofer die Ablösung des für das LK Amstetten zuständigen Pathologen Dr. Helmut Luck, welcher durch Prim. Dr. Martin Aßlaber, welcher zuletzt am Universitätsklinikum Graz tätig war (siehe die Aussendung der Landesgesundheitsagentur vom 7. April 2025 unter dem Link https://www.landesgesundheitsagentur.at/presse/presseaussendungen/newsdetail/neuer-primar-fuer-das-institut-fuer-pathologie-und-mikrobiologie-am-landesklinikum-amstetten), ersetzt wurde. Dr. Luck habe angenommen, dass aufgrund des Mangels an Pathologen ihm nichts passieren könne. Doch dieser habe sich getäuscht. Der neue Pathologe ist mit Gewissheit fachlich kompetent. „Leider“ wird er als Todesursache die COVID-19-Impfung nie feststellen können – aus dem kühlen Grunde, weil er dahingehend nichts untersuchen wird …
Dr. Kashofer erwähnte Michael Ballweg (der Wikipedia-Artikel unter https://de.wikipedia.org/wiki/Michael_Ballweg über ihn ist zwar geframt, enthält aber doch wesentliche Details), welcher 9 Monate in Untersuchungshaft gewesen sei (m. A. nach als Vorwand: „Verdacht auf versuchten Betrug, Geldwäsche und Steuerhinterziehung“ im Zusammenhang mit Querdenken 711, der von ihm gegründeten Widerstandsgruppe).
Dr. Peer Eifler, Arzt in Bad Aussee, welcher Maskenbefreiungen ohne Untersuchung ausgestellt habe, weswegen gegen ihn ein Strafverfahren geführt wird, befindet sich seit 2021 in Tansania, Afrika, will sich aber nach Medienberichten seiner Strafverhandlung diese Woche stellen. Hintergrund dürfte sein, dass es ihm in Tansania nicht gut gehe, so Dr. Kashofer, der dies als Beispiel für die Verfolgung von Ärzten sieht, welche sich gegen die Anti-COVID-19-Maßnahmen ausgesprochen haben.
Dr. Kashofer ist empört darüber, dass Dr. Karoline Edtstadler (ÖVP), welche Ungeimpften die Aufenthaltserlaubnis in Österreich abgesprochen habe, Mitte dieses Jahres Landeshauptfrau von Salzburg werden soll. Die Verfolgung der Anti-COVID-Maßnahmen-Gegner und Impfgegner geht weiter, die Belohnung der Täter ebenfalls. Karl Nehammer, beim ÖVP-Bundesparteitag am 29. März 2025 mit „standing ovations“ begrüßt und verabschiedet, wird demnächst Vizepräsidenten der Europäischen Investitionsbank (EIB), wo er EUR 31.536,-- brutto (deutlich mehr als der Österreichische Bundespräsident) verdienen wird.
Wobei es dabei nicht bleiben wird. Nach der Eigendarstellung auf https://www.eib.org/de/about/careers/benefits/index unterliegen nämlich Gehälter, Zulagen und andere finanzielle Leistungen einer europäischen Gemeinschaftssteuer und nicht der nationalen Einkommensteuer, werden also geringer besteuert. Nach den Ergebnissen der Bank und der „persönlichen Leistung“ erhalten die Mitarbeiter außerdem eine „Leistungsprämie“, die bis zu 35 Prozent des jährlichen Grundgehalts betragen kann.
Daraus ergibt sich, dass Karl Nehammer in seinen Tätigkeiten als Innenminister und Bundeskanzler Österreichs nützlich für die EU und die Welteliten war und dementsprechend nunmehr belohnt wird.
Inge Rauscher, die Moderatorin und Vorsitzende von „Heimat und Umwelt“, erwähnte, dass möglicher Weise der von der FPÖ avisierte COVID-19-Untersuchungsausschuss nicht beantragt wird, sondern durch einen anderen (nämlich die Causa Christian Pilnacek betreffend) ersetzt wird. Sie bezeichnet das als Bruch von Wahlversprechen, doch vertraue ich diesbezüglich auf die Einschätzung der FPÖ und ihres Bundesparteivorsitzenden, Herbert Kickl.
Denn wer das Buch „Pilnacek – Der Tod des Sektionschefs“ (Vorstellung und mögliche Bestellung hier: https://club.zackzack.at/produkt/pilnacek-der-tod-des-sektionschefs/) von Peter Pilz – so wie ich – gelesen hat, der glaubt gewiss nicht, dass es dabei mit „rechten Dingen“ zugegangen ist. Das Buch ist m. A. nach sorgfältig erstellt und – jedenfalls für Peter Pilz – bemerkenswert sachlich, auch gegenüber der FPÖ, welche, ebenso wie einzelne ihrer Exponenten, mehrfach erwähnt wird.
Dazu nur einer – von zahlreichen – bemerkenswerten Punkten: Am Vortag seines Todes (20. Oktober 2023) war Dr. Christian Pilnacek bei einem Empfang in der Ungarischen Botschaft in Wien. Dort traf er Christian Hafenecker, einer von zwei Generalsekretären der FPÖ, und ersuchte ihn um einen dringlichen und vertraulichen Termin mit Herbert Kickl – wozu wohl? Am nächsten Tag war er schon tot. Die Beseitigung des Beweismittels Handy ist eine eigene Geschichte und die Witwe des Verstorbenen hat durch die Vernichtung desselben sinngemäß Verrat an ihm begangen.
Was sonst noch bei dieser Veranstaltung geschah bzw. welche Fragen gestellt wurden, lasse ich jetzt weg, damit es nicht zu ausufernd wird. Jedenfalls hat mich im Abgang Inge Rauscher noch mit Wolfram Schrems verwechselt, obgleich ich doch gar keine Ähnlichkeit erkennen kann. Im Zweifel verbuche ich das als Kompliment…
10:41 | merylnass: Die finanzielle Lage der WHO ist weitaus schlechter, als sie noch vor wenigen Tagen zugegeben hat.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) steht offenbar in deutlich schlechterer finanzieller Verfassung als bislang öffentlich eingeräumt. Während die Organisation noch in jüngster Vergangenheit mit einem Budget von über 4 Milliarden US-Dollar pro Jahr operierte, sollen ihr für den kommenden Zweijahreszeitraum 2026–2027 laut einer vertraulichen Präsentation für die Mitgliedstaaten nur noch rund 2,4 Milliarden US-Dollar zur Verfügung stehen – oder sogar weniger.
Das entspricht einer dramatischen Finanzierungslücke von über 1,8 Milliarden Dollar, was rund 43 % des geplanten Budgets entspricht. Wie die Plattform Devex berichtet, enthält die Kategorie der „gesicherten Finanzierung“ nur Summen, die teilweise auf der geplanten Erhöhung der Mitgliedsbeiträge beruhen – ein Schritt, der erst im Mai von der 78. Weltgesundheitsversammlung genehmigt werden müsste. Ob dies gelingt, ist angesichts wachsender globaler Kritik und geopolitischer Spannungen ungewiss. Ein WHO-Beamter erklärte anonym: „Alles zusammenzurechnen und zu sagen, dass wir so viel haben, nun ja – das haben wir nicht.“
Kommentar des Einsenders
Richtig gute Nachrichten! Aber keine Sorge, man wird wieder die dt. Steuerzahler anlügen und ausrauben, um für das Gap aufzukommen!? Schließlich wollen Kill-Bill, Schwab, Soros&Co doch ihre versprochenen Renditen gesichert wissen…!?
Die WHO wollte das Kommando über die globale Gesundheit übernehmen – jetzt fehlt ihr fast die Hälfte des Budgets. Selbst treue Geldgeber wie Gavi und der Global Fund scheinen das Vertrauen zu verlieren. Das Fundament bröckelt, noch bevor der große Umbau zur Plandemie-Kontrollzentrale überhaupt richtig begonnen hat... Die WHO ist finanziell angeschlagen – vielleicht sogar existenziell. Es gibt also doch noch Hoffnung. Man könnte sagen: Der Rückzug der Mittel ist kein Zufall, sondern eine stillschweigende Kurskorrektur durch jene, die das Spiel bislang mitfinanziert haben. JE
14:43 | Der Bondaffe
"Außerhalb der Schachtel" darf oder sollte man andere (möglicherweise durchaus erhellendere) Gedankenwege gehen. Was die "WHO" angeht, was die "UN" angeht, darf man "outside the box" denken, wem diese gehören? Von der FED wissen wir schließlich auch, daß diese einem privaten Bankenkonsortium gehört. Wo bewegen wir uns auf dem Spielfeld? Stellen wir uns die Frage was "UN", "WHO" oder "EU" NICHT sind.
Vereinfacht ausgedrückt sind es keine nationalen Staaten. Sind es "Supranationale Gebilde", "Internationale Völkerrechtssubjekte", "Staatenverbünde oder "Nicht-Regierungs-Organisationen"? Ich weiß es nicht, diese Bezeichnungen (und auch andere) schaffen mehr Ablenkungen als Klarheit. Gibt es möglicherweise ein Konstrukt, in dem alle gleich organisiert sind? Gibt es ein Konstrukt, "in dem alle gleich sind" und das es dann möglich macht, alle auf einer "gleichen, höheren Ebene" von "höherer Stelle" aus gleichwertig zu organisieren und zu leiten? Lassen Sie uns vorher noch einen gedanklichen Umweg gehen um später den Weg besser zu erkennen. Was macht Donald Trump gerade? Was hat er vor mit seinen "Aufräumaktionen"? Es scheint mir, als löse DT über die a) ausführende und b) weltbeherrschende Organisation "USA" ein weltbeherrschendes altes Konstrukt auf. Wer oder was erscheint nach dem Kampf gegen "Supranationale", "Völkerrechtssubjekte", "Staatenverbünde" oder "Nicht-Regierungs-Organisationen" auf der Bühne?
Es müßte das "Vereinigte Königreich" sein (übrigens mit einem schwerkranken Obehaupt und Herrscher). Wer gehört das "VK"? Als Lehen sollte es immer noch dem "Vatikan" gehören (übrigens mit einem schwerkranken Obehaupt und Herrscher). Im vatikanischen "Codex des kanonischen Rechts", Buch II (Volk Gottes), Teil I (Die Gläubigen), Titel V (Vereine von Gläubigen) https://www.vatican.va/archive/cod-iuris-canonici/deu/documents/cic_libro2_cann298-311_ge.html findet man schließlich die Struktur nach der die "Herrschaft über die Welt" ausgeübt wird/werden könnte. Es sind VEREINE. All das, "nationale Staaten" und die erwähnten oberen Organisationsformen sind nicht anderes als "Vereine" im Sinne des Vatikans. Die Frage stellt sich: Beherrscht der Vatikan und die "Kirche" mit dieser Struktur (manche würden sagen "Pyramide") die Welt und niemand merkt es? Möglich wäre es. Weitere Frage: Welches Gesetz ist es, dem ALLE verpflichtet sind. Ist es der "Codex des kanonischen Rechts"? Und steht jemand über dem Vatikan?
Wird die Welt über Vereine (Verein-igungen) gesteuert? Es erscheint zuerst zunächst hirngespinstig. Gehen wir zur gedanklichen Vertiefung einen weiteren gedanklichen Outside-the-box-Gedankengang. Wer ist der Herrscher die Zeit? Sie lachen! Es ist wieder der Vatikan. Wer hat den Zeitmessrahmen eingeführt, dem alle Menschen weltweit gehorchen? Der Zeitmessrahmen ist der "Gregorianische Kalender". Die Kirche hat ihn eingeführt, benannt ist er nach Papst Gregor XIII., der ihn 1582 mit der päpstlichen Bulle Inter gravissimas verordnete. Es ist ganz einfach. Dadurch, daß wir den gregorianischen Kalender annehmen und die Zeit mit diesem Modell ordnen und uns unterordnen, akzeptieren wir auch die Bedingungen desjenigen, der ihn erfunden und eingeführt hat (ein neuer Outside-the-box-Gedankengang tut sich auf). Mit "ISO 8601" ist alles perfekt modern organisiert. Damit ist der Vatikan der "Herrscher über die irdische Zeit". Niemand merkt es, niemand ist sich dessen bewußt. Damit stellt sich auch die "Vereinsfrage" neu. https://de.wikipedia.org/wiki/ISO_8601
06.04.2025
16:55 | secure.avaaz: Ungarn: Netanjahu verhaften - Jetzt!
Der Internationale Strafgerichtshof hat einen Haftbefehl gegen Netanjahu erlassen und Ungarn ist verpflichtet, ihn zu verhaften. Aber Orbán hat andere Pläne: Er ignoriert den Haftbefehl und plant sogar, den IStGH zu verlassen. Internationale Gerechtigkeit ist nicht optional. Europa muss sich sofort erheben, um den IStGH zu schützen, und Viktor Orbán sowie allen anderen Staatsoberhäuptern unmissverständlich klar machen, dass sie Gerichtsbeschlüsse befolgen müssen. Netanjahu muss für das unvorstellbare Grauen, das er der Zivilbevölkerung im Gazastreifen angetan hat, vor Gericht gestellt werden. Unterzeichnen Sie unseren dringenden Appell, Netanjahu zu verhaften, und teilen Sie ihn mit allen, die Sie kennen!
Kommentar des Einsenders
Die "Menschenrechts"- Organisation avaaz ("gemeinnützig", steuerbefreit! gegründet von Soros!) hat eine Kampagne "Natanjahu verhaften!" gestartet. Wo? In Israel? Nein. Sondern anlässlich Netahjahus Besuch bei Orbán in Ungarn. Sie hätten Jahre Zeit gehabt, dieses Kampagne zu starten. Aber sie machen es jetzt in Ungarn und nehmen Orbán dafür in Haftung. So geht Farbenrevolution über Bande. Der alte Schorsch gibt auch mit 95 keine Ruhe -
04.04.2025
08:21 | apollo: Kiel Institut empfiehlt Klimaschutz als effiziente Waffe gegen Russland
Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) sieht Klimaschutz auch als sicherheitspolitisches Werkzeug gegen Russland. Das Institut schreibt in seinem jüngsten Bericht zur Sicherheitspolitik: „Klimapolitik ist ein zentraler Pfeiler der europäischen Sicherheitsarchitektur, das gilt gerade auch in Zeiten globaler Krisen.“ Eine ambitionierte EU-Klimapolitik hätte einen „sicherheitspolitischen Mehrwert“, so das Institut weiter. „Jeder Euro, den Europa weniger für Öl ausgibt, spült 13 Cent weniger in die russische Kriegskasse und nimmt so den Druck auf europäische Verteidigungsausgaben“, schreibt das Institut. Mit jedem eingesparten Öl-Euro würden die Einnahmen um 37 Cent sinken.
Je mehr Deutschland für das Klima machen würde, desto mehr würde dies Russland schaden und Raum schaffen für europäische Verteidigungsausgaben. „Klimapolitik ist keine konkurrierende Priorität zur Verteidigung – sie ist ihre strategische Ergänzung“, so Joschka Wanner, Professor an der Universität Würzburg, in dem Bericht. Grundlage der Berechnung sei der Einfluss des weltweiten Ölverbrauchs auf Russlands Kriegskasse. Eine geringere Ölnachfrage in der EU würde den Weltmarktpreis senken, der Wertverlust hätte dann Folgen für die russische Wirtschaft. In Kriegszeiten würde sich dieser Rückgang eins zu eins auf die russischen Militärausgaben niederschlagen, meint man. Russland müsste sparen – und dadurch müsste Europa weniger für Verteidigung ausgeben. Soweit die etwas merkwürdige Rechnung des Instituts.
Kommentar des Einsenders
Das ist wirklich genau mein Humor – Panzer retten das Klima … und der ´böse´ Russe wird beeindruckt sein ?!
Die meinen also ernsthaft, Klimaschutz wäre jetzt plötzlich ein Panzer gegen Putin? Weniger Ölverbrauch = weniger Geld für Moskaus Kriegskasse = mehr Cash für unsere Verteidigung. Und das ganz große Kino: Tempolimit rettet nicht nur das Klima, sondern auch gleich Europa. Bonuslevel: 40 % Ölsteuer gegen Russland und den Iran.
Aber mal ehrlich: Die ganze Idiotie bei uns ist der beste Schutz gegen Russland. Niemand der nur halbwegs bei Sinnen ist, würde in ein Dritte-Welt-Land ohne Rohstoffe dafür mit komplett verblödeter Bevölkerung einmarschieren. Wir ruinieren uns freiwillig, feiern’s als „geopolitischen Masterplan“ und hoffen, dass der Kreml Mitleid kriegt. JE
10:22 | Der Dipl.-Ing.
… bitte keine Aufregung, liebe JE …
… das angedachte Tempolimit gilt doch nur für die russischen Militärfahrzeuge …
… der bekannte „Anzeigenhauptmeister“ Niclas M. wird dann als Sonderbeauftragter von Verteidigungsminister Pistolius (analog zu Elon Musk bei Donald Trump) die Überwachung des Tempolimits übernehmen!
03.04.2025
17:41 | tkp: WHO: Insiderhandel mit Angst – Diagnose Systemversagen: Dr. Wodargs Abrechnung in Koblenz
Der Gewölbekeller im Deinhard Stammhaus war überfüllt, das Publikum gespannt, das Thema brisant: Dr. Wolfgang Wodarg, Mediziner, ehemaliger Bundestagsabgeordneter und einer der schärfsten Kritiker der internationalen Pandemiepolitik, war zu Gast bei Koblenz: Im Dialog – und lieferte eine Abrechnung, die an Deutlichkeit kaum zu überbieten war. Seine zentrale These: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist keine neutrale Instanz für globale Gesundheit – sondern eine „Organisation zur Vorbereitung von Aktien-Insiderhandel“.
„Angst ist die stärkste Währung in der Politik“, beginnt Wodarg, „und die WHO ist der größte Marktplatz dafür.“ Sein Vortrag ist mehr als eine Analyse – es ist ein politischer Sezierkurs. Wodarg blickt zurück auf seine Zeit als Amtsarzt in Flensburg, wo er bereits in den 1980er Jahren ein Frühwarnsystem für Atemwegserkrankungen entwickelte – mit einfachen Mitteln, aber hoher Wirksamkeit. „Meine Laborantin Frau Thomsen rief jeden Montag dieselben Praxen an: Mehr Grippe als letzte Woche? Weniger? Oder gleich? Damit wussten wir, was los war – nicht durch teure Tests, sondern durch Menschenverstand.“
Eine schallende Ohrfeige für das WHO-Showtheater. Die Masche ist simpel wie unverschämt: Angst aufblasen, mit Testzahlen jonglieren, eine Pandemie aus dem Labor kreieren – und... Pharma-Aktien explodieren...
Angst ist ein gutes Geschäftsmodell... PCR-Test sagt "buh!", WHO ruft "Weltuntergang!", die Börse jubelt. Der Virus ist austauschbar – Hauptsache, die Panik stimmt. Und während Omi die dritte Bratwurst bekommt, klingelt’s bei Pfizer und Co.... Einstweilen befindet sich die Demokratie im Standby-Modus. Internationale Organisationen – null gewählt, null Haftung, null Transparenz geben plötzlich die Marschrichtung vor. WHO, WEF & Co. ziehen die Strippen, Regierungen nicken brav. Grundrechte? Gibt’s nur noch mit gültigem Ahnen pardon ich meinte Impfpass... Die Strategie ist klar... pandemiefrei gibts nur gegen Wohlverhalten.
"One Health"? ist eine globale Datenkrake. Mensch, Tier, Umwelt – alles digital durchleuchtet, schön vernetzt. Und wenn du beim Klogang was Falsches ins Abwasser abgibst, weiß der Algorithmus schon vor dir, ob du krank bist.
Fazit: Es geht um die totale Kontrolle. Demokratie wird umgangen, Angst instrumentalisiert – und der Mensch? Der wird zur verwalteten Risikozahl im globalen Investoren Portfolio. JE
02.04.2025
17:57 | Zum ersten Mal erklärt: Cognitive Dissonance Bombing – Die tödliche Waffe der Manipulation!
n diesem Video präsentiere ich Ihnen erstmalig das Konzept des „Cognitive Dissonance Bombing“ – eine Form gezielter Manipulation, die darauf abzielt, das Denken zu lähmen und mentale Erschöpfung hervorzurufen.
🚨 Was ist Cognitive Dissonance Bombing?
Stellen Sie sich vor, Sie erhalten ständig widersprüchliche Botschaften, die Ihre innere Stabilität ins Wanken bringen und das Vertrauen in die eigene Wahrnehmung erschüttern. Diese Form psychischer Manipulation kann zu Stress, Verwirrung und langfristig zu emotionaler Erschöpfung führen.
💡 Inhalt des Videos:
Einführung: Was ist Cognitive Dissonance Bombing?
Psychologische Mechanismen und typische Merkmale
Fallbeispiele aus Beziehungen, Beruf und Politik
Langfristige Auswirkungen auf die mentale Gesundheit
Praktische Bewältigungsstrategien und Präventionstipps
🌟 Warum ist das Thema wichtig?
Manipulative Kommunikationsstrategien wie Cognitive Dissonance Bombing werden immer häufiger, sowohl im persönlichen Umfeld als auch in der öffentlichen Kommunikation. Lernen Sie, wie Sie sich davor schützen können und Ihre kognitive Resilienz stärken.
Kommentar des Einsenders
Dies ist ein sehr interessantes Video, dass beschreibt, dass viele Menschen – wenn bombardiert mit zu viel ´kognitiver Dissonanz´ aka starken Widersprüchlichkeiten – quasi das eigene Denken einstellen. Dies sei wohl eine besonderes harte Waffe der Manipulation – es geht also nicht mehr nur um Nudging und Framing, sondern darum, dass die Menschen einfach innerlich ´abschalten´ (sollen).
01.04.2025
16:55 | NH: Erst Rumänien, nun Frankreich: Hintergründe zum Wahlausschluss von Marine Le Pen
1. 04. 2025 | Erst hat das rumänische Verfassungsgericht einen rechten Präsidentschaftskandidaten mit guten Siegeschancen von der Wahl ausgeschlossen, nun tut das französische dasselbe. Die Personalie des Vorsitzenden ist dabei besonders interessant und anrüchig. Am 28. März urteilte der französische Verfassungsrat im Fall eines Lokalpolitikers, dass es verfassungsmäßig ist, einem verurteilten Politiker sofort nach einem ersten Urteil die Wählbarkeit für politische Ämter zu entziehen und nicht erst nach Erschöpfung des Rechtswegs und Rechtskräftigkeit des Urteils.
Drei Tage später, am 31. März, verhängte ein Pariser Gericht diese Strafe gegen die aussichtsreiche Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen, weil sie der Veruntreuung von Geldern des EU-Parlaments für schuldig befunden wurde. Das ist ein Vergehen, das in Brüssel geradezu grassiert. Die Verfassungsmäßigkeit des bisher unüblichen sofortigen Vollzugs dieser Strafe, die Le Pen von den Präsidentschaftswahlen 2027 ausschließt, war also vom Verfassungsrat schon vorab festgestellt.
Der Vorsitzende des Verfassungsrats ist erst seit 8. März ein gewisser Richard Ferrand. Seine Person und die Umstände seiner Ernennung sind ebenso interessant wie anrüchig – und auch ironisch. Denn der enge Vertraute von Präsident Emmanuel Macron kam nur in dieses Amt, weil sich die Abgeordneten von Le Pens Partei Rassemblement National (RN) im Nationalrat am 19. Februar der Stimme enthielten. Dadurch fehlte der Opposition eine Stimme um Macrons Nominierung des langjährigen Spitzenpolitikers seiner Partei La République En Marche (LREM) abzulehnen und Macron damit eine schwere Niederlage zuzufügen.
dazu passend r24: Das „Verbrechen“, das Le Pen verbannte – bei deutschen Grünen erlaubt?
Ein politischer Skandal wirft seine Schatten über Europa – und es riecht nach Doppelmoral. Was die französische Konservative Marine Le Pen die Kandidatur kostet, soll einem brisanten Bericht zufolge Franziska Brantner, die heutige Chefin der deutschen Grünen, selbst vor Jahren getan haben. Konsequenzen hatte das nicht, als “Verbrechen” betrachtete man es ohnehin nicht. Solche Regeln dienen wohl nur mehr ausschließlich dem Ausschalten von Gegnern des Establishments.
Die Justiz wird zur Abrissbirne gegen unliebsame Kandidaten – egal ob in Frankreich oder Rumänien. Marine Le Pen fliegt aus dem Rennen, weil sie angeblich EU-Mitarbeiter für Parteikram eingesetzt hat. Klarer Regelbruch? Vielleicht. Aber komisch nur: Genau das Gleiche lief bei den deutschen Grünen – Stichwort Franziska Brantner – komplett folgenlos. Kein Aufschrei, keine Strafe, nicht mal ein Schulterzucken. Da wird mit zweierlei Maß gemessen, dass es kracht.
Das hier ist keine Rechtsstaatlichkeit, das ist politische Säuberung im feinen Zwirn. Ein Urteil, bevor überhaupt der letzte Rechtsweg gegangen wurde? Das ist nicht Gerechtigkeit – das ist Machterhalt mit Robe und Paragrafen als Knüppel. Wenn Le Pen und Georgescu ausgeschaltet wurden – wer ist als Nächstes dran? JE