In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.

 

 

 

 

25.09.2023

07:08 | tagesspiegel: Kompostierung von Leichen: Experte bezeichnet „Reerdigung“ als „komplett irren Vorgang“

Rund 75 Prozent der Menschen lassen sich verbrennen, nur noch ein Viertel traditionell im Sarg beerdigen. Manche Regionen, wie auch Berlin, zählen bis zu 95 Prozent Feuerbestattungen, berichtet der Bundesverband deutscher Bestatter (BDB).

Doch nun soll zum Beispiel in Schleswig-Holstein eine weitere Form erlaubt werden: die „Reerdigung“. Dabei wird der Leichnam in einem Kokon bestattet und soll sich innerhalb von etwa 40 Tagen auf natürliche Weise zu Humus zersetzen, der dann auf einem Friedhof beigesetzt wird.

Bislang ist diese neue Möglichkeit der Bestattung nur in Schleswig-Holstein im Rahmen eines Pilotprojekts erlaubt. Nach Angaben des Berliner Unternehmens „Meine Erde“, das als einziges in Deutschland diese Reerdigungen anbietet, werden weder Chemikalien noch Insekten zugesetzt. Wie die Nachrichtenagentur KNA berichtete, wurden nach Angaben von „Meine Erde“ bis Mitte September elf Menschen „reerdigt“.

Passt irgendwie zum aktuellem Zustand Deutschlands, es verfault und kompostiert sich selbst.

Da haben wir es also - das neueste und aufregendste "grüne" Angebot: klimagerechte Leichenkompostierung. Ist das nicht genau das, worauf wir alle gewartet haben? Wer braucht schon herkömmliche Bestattungspraktiken, wenn man die Umwelt retten kann, indem man sich zu Blumenerde kompostieren lässt? JE

08:38 | Monaco
oder man wandelt sich in Mycel um.....bildet wunderbare kleine Fruchtkörper.....z.B. grüner Knollenblätterpilz......man lächelt im Wald, namenstechnisch die bevorzugte Klientel an....und schon schließt sich der Kreis.....

08:47 | Die Eule
Einfach Kompostieren ist nun wirklich altmodisch und steht nicht für ein High-Tech Land. Zudem fördert die dann doch eine notwendige Außenbestattung, mit der von den Grünen gegeißeltem Flächenfraß. Dagegen ist die innovative Technik der Resomation geradezu brillant.. Die Leiche wird hier, ähnlich wie bei der Mafia, in einem Edelstahltank restlos in Kalilauge aufgelöst.

Filtriert kann sie dann über die städtische Entwässerung entsorgt werden. Reizvoll ist auch die in Schweden entwickelte Technik der Promession, wo Leichen schockgefroren werden, um sie dann zu pulverisieren. Nach der Entfernung treuerer Zahnkronen können sie dann wahlweise einem einem Pflanzendünger beigemischt, oder in Miniatururnen bestattet werden. Es wäre doch gelacht, wenn die Ware Mensch nicht ebenso wie Restmüll beseitigt werden könnte.

11:35 | Leser-Kommentar
Wo bleibt der Aufschrei der „Kirchen“? … Also, wenn meine „Schwiegermutter“ stirbt, packt man sie unbekleidet in einen Kompostbehälter … und in 40 Tagen kann ich dann mit dem Dünger meine Rosen düngen? Könnte man sie nicht kleinschneiden und in den regulären Kompostbehälter packen - das würde sicherlich Geld sparen (ich habe in einer Ecke des Grundstücks einen in angemessener, schwarzer Farbe stehen)? Wie wäre es mit in kleine Stücke schneiden, dann in handhabbaren Portionen tiefkühlen. Mögen Katzen eigentlich Menschenfleisch, oder müßte man sich noch einen Beutel mit künstlichem Aroma und Geschmacksverstärker kaufen, den man bei Bedarf zumischen kann? Die Ausscheidungen der Katze wäre dann als Dünger zu betrachten. Die Hunde- und Katzenfutterindustrie wäre sicherlich dagegen, aber wenn man ihnen erlauben würde… und die Leichen zu ihnen schaffen würde…?
Es ist ekelhaft, eine menschliche Leiche als „Dünger“ zu betrachten! Käme diese Form der Kadaver Beseitigung eigentlich auch für die geschützte, oder gar die besonders geschützte Bevölkerungsgruppe in Frage?

14:07 | Die Eule zu 11:35
Werter Leser, die einstigen Kirchen existieren nur noch als spirituelle Ruine und haben sich im Innern längst der kommenden Bewegung angeschlossen. Vielerorts ist hier der Bezug zum Jenseits schon in den Hintergrund gerückt und der Blick stramm auf die kommende Kreislaufwirtschaft gerichtet. Die durchaus modernen Beseitigungsmethoden werden also in Kirchenkreisen sicher auf Wohlwollen stoßen. Wichtig ist dann nur noch, bei welcher Beseitigungsmethode die CO2-Bilanz möglichst optimal ausfällt.

14:31 | Leserkommentar
Weil man zur Überzeugung gelangt ist, dass man Menschen nicht in Anstalten einsperren soll, hat man alle Irren frei gelassen und sie zu „Experten“ befördert…

22.09.2023

16:47 | Leserzuschrift: Kommt Corona zurück? (+ neue Impfung)

Täglich grüßt das Murmel... eh Coronavirus. Seit Montag gibt es einen "neuen" Impfstoff gegen Corona und wer hätte es gedacht, passend dazu Horrornachrichten zu einer an die Tür klopfenden neuen Corona-Variante. Die Rede ist von "Pirola BA.2.86". Kommen jetzt wieder Lockdowns, Maskenpflicht und Stigmatisierungen? Ist gar eine neue Gelddruckmaschine für unsere lieben Impfhersteller geöffnet? Dem gehen wir heute nach.

Amish

 

08:12 | Leserzuschrift: in Italien Ärzte entscheiden müssen

Kommentar des Einsenders
Schauts den Schmäh, dass "in Italien Ärzte entscheiden müssen...", hat ihm irgendwer von der Pharma-Mafia vorgelegt und er sollte das ungeprüft herunterlesen:

 Ich habe mit einem Italiener, dessen Vater Arzt ist und in einem Krankenhaus arbeitet, geredet. Nichts von dem stimmte !!! Wie kann man nur die Leute so verunsichern und in Angst bringen ???

Mir ist auch aufgefallen, dass Söder und Haslauer, haargenau dasselbe sagten, zu irgend einem Corona-Thema. Wahrscheinlich der selbe Redenschreiber von Bill Gates?

Ungeheuerlich, wie sich das Volk hat blenden lassen...

Auf Seelenebene hat dieses Verhalten schwerste karmische Konsequenzen...Ich möchte am Sterbebett nicht in der Lage dieser Leute sein...

Genau so funktioniert Manipulation. Bekannte und zumeist vertrauenswürdige Personen sagen mit ernster (wenn nicht sogar unter Tränen) schlimme Dinge ins Mikrophon (da fällt mir spontan auch die Brutkastenlüge ein) . Und bei der breiten Masse löst das Emotionen aus.

Es geht nicht um Fakten oder Beweise sondern um Emotionen. Und wenn sich der Zuschauer sterbend auf einen Krankenhausparkplatz sieht, für den es weder ein Bett noch einen Arzt gibt, dann ist das eine Emotion. Da können dann später hunderte investigative Journalisten kommen und das alles aus Schmäh aufdecken. Die tiefsitzende Angst vor einen grausamen Erstickungstod wird man damit nicht beseitigen. So funktioniert Manipulation. JE

 

21.09.2023

08:59 | jourwatch:  Wenn afrikanischer “EinMann”-Randalierer blitzschnell seine Meinung ändert

Bitte bei 00:50 darauf achten, wie schnell der Angreifer zur Vernunft kommt. Der “Einmann”, der sich in Dresden frei austoben und ein wenig randalieren darf, trifft auf einen Familienvater mit seiner Familie (vermutlich Südländer) und zwingt den Randalier, seine Meinung blitzschnell zu ändern.

 Bei Ansicht dieses Videos fällt es mir schwer die richtigen respektvollen (nämlich für all die umstehenden und nichts tuenden Hasen) zu finden. An diesem ein Mann Randalierer gehen dutzende Passanten völlig teilnahmslos vorbei. Keiner beachtet ihn ganz zu schweigen von irgend einer Abwehrmaßnahme. Was wäre wenn dieser Typ (immer bedenken, es ist ein unbewaffneter Einzelner!!) ein Kind verprügelt oder gar mit einem Jausenmesser "bewaffnet" wäre?

Gehen dann alle Deutschen daran vorbei und unternehmen nichts? Weil es ist ja nicht ihr Kind, es geht einem selber ja nichts an, bloß nicht einmischen... Ich bin absolut fassungslos über diese unterwürfige Tatenlosigkeit der Passanten. Wie können Deutsche erwarten dass ihnen die Zuwanderer irgend eine Form von Respekt entgegenbringen, wenn sie anscheinend nicht mal sich selber respektieren? Bald ist die Hasenjagd in Deutschland eröffnet. JE

14:26 | Der Ostfriese zu grün
Werte JE, ehrlich gesagt, ICH würde auch „teilnahmslos“ an dieser Person vorbeigehen. Welche Alternativen würde sich bieten?

a) der Vogel nervt mich, ich gehe an ihm vorbei, nichts passiert mir, nach einer Minute bin ich von ihm so weit entfernt, das ich ihn nur noch aus der Ferne höre. In einer Woche ist er für mich nur ein Erlebnis, durch das ich in einem Gespräch mit anderen ein Thema habe. Etwaige Schäden die die Person hervorgerufen hat betreffen mich nicht.

b) ich greife ein, der Vogel beruhigt sich, fährt aber ab jetzt die „Rassistenschiene“. Die freundlichen Damen und Herren in grün kommen, ihm wird gesagt, das es nicht schön sei, was er da gemacht hat - ob er den Rassisten wegen … anzeigen möchte? Meine Personalien werden aufgenommen, ich bekomme unnötigen Ärger, obwohl mich das Geschehen vorher ja nicht persönlich betraf.

c) ich greife ein, es kommt zu körperlichen Auseinandersetzungen. Ich kassiere Verletzungen ein, meine Brille geht zu Bruch. Die freundlichen Damen und Herren in grün kommen, ihm wird gesagt, das es nicht schön sei, was er da gemacht hat - ob er den Rassisten wegen … anzeigen möchte? Ich habe Schmerzen, darf die nächsten Minuten ohne Brille in der Gegend herumlaufen, beim Auto angekommen die Ersatzbrille aufsetzen, mir auf meine Kosten eine neue Brille kaufen. Ein paar Tage später erhalte ich einen Brief: Körperverletzung, Hass und Rasismuß! Folgen: Die betreffende Person kann am nächsten Tag das gleiche machen, hat ja gelernt, das man in „internationales Land“ nicht dafür belangt wird. Auf mich kommen Kosten und Ärger zu...

d) ich greife ein, Sekunden später kommen weiter beherzte Menschen mir zur Hilfe. -
da) Wir bringen die Person gemeinsam so weit, das er klein beigibt. Die Polizei kommt nicht. Alles ist in Ordnung. Wenn… -
daa) nicht eine verblendete Gutmenschin das ganze gefilmt hätte und zur Anzeige bringt…
db) ich greife ein, Sekunden später kommen weiter beherzte Menschen mir zur Hilfe. Wenige Sekunden später erscheint die Polizei... ihm wird gesagt, das es nicht schön sei, was er da gemacht hat - ob er die Rassisten wegen … anzeigen möchte?...

Werte JE, Sie würden als Nichtausländer eingreifen? Es ist nicht unbedingt Unterwürfigkeit, es ist Realitätssinn. Angenommen, ich würde Kampfsport betreiben und mit meinen erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten die Person befrieden können… so jemand bekommt dann noch einmal zusätzlichen Ärger. Für was? Würden Sie auf ihn zugehen, wenn er mit einem Messer bewaffnet wäre? Ich nicht! Auf der Straße laufen Kämpfe nicht so ab wie damals auf dem Schulhof, oder bei Karate- oder Kung-Fu Filmen.

Jeder Trainer, dem die Gesundheit seiner Schüler etwas bedeutet, wird Ihnen sagen, das es nicht feige ist, nicht zu kämpfen. Wir haben zuhause eine Katze, die mit ihren ca. 3400 Gramm so ziemlich die leichteste in der ganzen Gegend ist. Sie droht, faucht, aber geht dann jedem Kampf aus dem Wege. Andere Katzen tun das nicht immer, haben dafür dann aber auch lädierte Ohren, ein beschädigtes Auge, oder ähnliches. Welches Verhalten ist aus der Sicht einer Katze wohl gesünder? Kampf nur dann, wenn es sich nicht vermeiden läßt. Dann aber mit voller Härte - weil der Gegner es sicherlich auch tun wird. Wir deutschen Menschen sind sehr friedfertig (läßt sich anhand der Anzahl und Dauer der in der Vergangenheit geführten Kriege belegen), aber wenn man uns übermäßig reizt, sieht es schlecht aus - für den Gegner.

Werter Ostfriese, ist leider alles wahr was Sie da schreiben. Der Staat hat seine Bürger längst im Stich gelassen und sollte jemand auf die Idee kommen sich selbst oder Andere zu verteidigen ist man selber der Dumme. JE

14:30 | Leserkommentar
Es ist die Angst vor den eigenen Gesetzen und den Gepflogenheiten der Behörden, die den Deutschen untätig bleiben lassen. Er weiß, wenn er den Anderen, in dem Fall sogar ein Farbiger (=gottgleich), angeht, ist er ganz schnell in der Bredouille. Das kann für den Deutschen einen Rattenschwanz an Problemen nach sich ziehen, mit welchen er nie und nimmer gerechnet hätte… Ist bei uns in Ö nicht anders. Man ist leider gezwungen, (möglichst lange) „nichts tuender Hase“ zu bleiben, wie JE es formuliert.

20.09.2023

19:30 | Dr. Marcus Kral .. auf Facebook

Meine Stellungnahme zu den Äußerungen meines Nachfolgers im Amt des CEO der Degussa über mich und meine Rolle im Unternehmen:

Wenn ein Unternehmen im Eigentum einer einzelnen Person oder einer Familie ist, dann gilt für dieses Unternehmen, was für Eigentum generell gelten sollte: Der Eigentümer kann damit tun und lassen, was er will. So viel Marktwirtschaft muss sein, jedenfalls ist das meine Überzeugung. Marktwirtschaft ist nämlich instant Karma: Entscheidet er gut, verdient er damit Geld, entscheidet er schlecht, verliert er es. So einfach.

Der Erbe des Unternehmens Degussa, Francois von Finck, hatte deshalb ohne Frage das Recht, mich als Geschäftsführer des Unternehmens von meinen Pflichten zu entbinden und er schuldete dafür weder mir noch irgendeinem Dritten eine Rechtfertigung oder eine Darlegung seiner Beweggründe für diese Entscheidung. Das gilt auch dann, wenn der entlassene Manager das Unternehmen sehr erfolgreich geführt hat.

Dass ich das Unternehmen sehr erfolgreich geführt habe, nehme ich allerdings für mich in Anspruch, denn wer die veröffentlichten Zahlen studiert kann feststellen, dass ich die Degussa nicht nur in kürzester Zeit aus den roten Zahlen geführt, sondern Gewinne erwirtschaftet habe, die die bei meiner Einstellung 2019 durch den Vater des Erben, August von Finck jr. in mich gesetzten Erwartungen bei weitem übertroffen haben, gemessen an diesen kommunizierten Erwartungen um viele 100%. Wie dankbar er mir dafür war, äußerte er noch wenige Tage vor seinem plötzlichen und traurigen Ableben im Herbst 2021 in einem persönlichen Gespräch mit mir.

Sein außergewöhnlicher Erfahrungsschatz und das stete Bewusstsein für die ihm anvertrauten Mitarbeiter, egal wie hoch ihre Position im Familienunternehmen, Fürsorge zu tragen waren für mich auch Anlass und Grund genug, mich nach meinem – für mich angesichts meines in die Degussa investierten Herzblutes durchaus schmerzlichen – Ausscheiden nur loyal, dankbar und positiv zu äußern, und zwar auch über den Buchstaben unserer wechselseitigen vertraglichen Pflichten hinaus. Für mich bedurfte es hierfür keiner Paragrafen.

Die unternehmerische Weitsicht, menschliche Größe, Korrektheit und Fairness von Baron August von Finck jr. werden für mich immer Anlass sein, dankbar auf meine Jahre in einem der damals besten Goldhandelsunternehmen der Welt, der Degussa, zurückzublicken. Dieser gemeinsame Erfolg war einer gemeinsamen Vision geschuldet: August von Finck jr. wusste um die Ankerfunktion des Goldes als Hort der Sicherheit für die Menschen in unsicheren Zeiten. Er hat Gold nicht einfach als ein weiteres seiner vielfältigen, verzweigten und in höchstem Maße umsichtig und erfolgreich geführten Geschäfte betrachtet, eine Sache, mit der man Geld verdient und fertig. Nein, so war es nicht.

Baron August von Finck jr. grub tiefer. Es war ihm nicht nur klar, das Gold als Investition vor Krisen, Inflation, der Übergriffigkeit gieriger Politiker und verschwendungssüchtiger Bürokraten Schutz bietet, er wusste auch, warum das so ist. Es ist deshalb so, weil Gold die einzige mobile, fungible und im Verhältnis zu Gewicht und Volumen extrem wertvolle und also leicht transportable Vermögensklasse ist, die keinen Schuldner hat und dass diese Eigenschaften es zum idealen Geld machen.

Er wusste, dass eine auf Gold basierende Geld- und Finanzordnung als einzige sicherstellt, dass die Leistungsträger nicht enteignet werden, dass der Bürger, der sprichwörtliche „kleine Mann“ mit Gold eine Chance auf Zukunft und Sicherheit hat und er wollte dieses Wissen mit möglichst vielen Menschen teilen. Baron August von Finck jr. war eben genau nicht das, was ihm linke und sozialistische Schreiberlinge zeitlebens angedichtet haben: Er war kein Oligarch, kein Ausbeuter, keiner, dem die Sorgen der Leute egal waren. Es kümmerte ihn, wenn der Wohlstand für alle durch falsche Politik und falsches Geld unmöglich gemacht wird.

Deshalb engagierte er sich und er bildete sich und andere. Er etablierte die Goldkammer, eine Ausstellung mit Artefakten aus 7.000 Jahren Menschheitsgeschichte, die in Europa, ja der Welt ihresgleichen suchte, um Menschen den Bildungszugang zu diesem faszinierenden Metall zu ermöglichen und zugleich Markenbotschafter für die von ihm neu gegründete und so geliebte Degussa zu sein. Mit diesen kulturhistorischen Schatz kann die „neue“ Degussa unter Führung meines Nachfolgers nichts anfangen. Man hat diese einmalige Ausstellung geschlossen, die August von Finck jr. der Stadt Frankfurt beschert hatte.

Er befasste sich mit den Schriften der österreichischen Schule der Nationalökonomie, insbesondere den Arbeiten von Mises und von Hayeks. Ludwig von Mises, Österreicher jüdischen Glaubens und herausragender Ökonom hatte nach dem 1. Weltkrieg maßgeblichen Anteil daran, dass Österreich nicht wie Deutschland in der Hyperinflation abgesoffen ist. Hätten wir einen Ludwig von Mises in Deutschland gehabt, dann hätte die Hyperinflation von 1923 möglicherweise verhindert werden können, der deutsche Mittelstand wäre nicht in Armut versunken und hätte sich 10 Jahre später möglicherweise nicht Hitlers Rattenfänger-Parolen zugewendet.

Seine Schriften und sein Werk „rechts“ zu nennen ist eine ahistorische Entgleisung, die nur absoluten Ignoranten einfallen kann. Der Jude von Mises wurde von den Nationalsozialisten gehasst, er war ein entschiedener Gegner ihrer totalitären, menschenfeindlichen Ideologie.
August von Finck jr. förderte das Mises-Institut, weil er die Philosophie der Freiheit als einen Bildungsauftrag begriff, als einen Beitrag zur Aufklärung der Menschen, zu ihrer geistigen und damit finanziellen Unabhängigkeit und zur Entfaltung im Streben nach Glück und Wohlstand. Er förderte diese Idee nicht um Gold zu verkaufen, sondern er verkaufte Gold, um die Idee zu fördern.

Wenn ein Unternehmen sich auf die Fahne schreibt, ein Produkt zur Verfügung zu stellen welches die Menschen vor den Folgen sozialistischer Experimente eines übergriffigen Staates schützt, nämlich in diesem Falle Gold, dann gibt es keinen besseren wissenschaftlichen Zeugen für die Richtigkeit und die ethische und moralische Korrektheit dieses Tuns als das Werk und die Person des Ludwig von Mises.

Weil aber das Eigentum von Gold gegen die Enteignung des Volkes durch die Politiker schützt, ist Gold auch politisch. Wer das nicht versteht, der hat das Produkt Gold nicht verstanden. Wer das Produkt, für das sein Unternehmen steht, nicht verstanden hat, der wird strategisch und betriebswirtschaftlich mit hoher Wahrscheinlichkeit Schiffbruch erleiden. Das ist, als würde der Metzger dem Veganismus das Wort reden, der Tankwart dem Eselskarren und der Lebensmittelhändler der Magersucht.

Nun darf ich der Presse, insbesondere dem Interview meines Nachfolgers im Amt der Degussa mit der FAZ und mit Bezug auf die Causa Böhmermann entnehmen, dass sich die Degussa von allem politischen, was als „rechts“ diffamiert wird „distanzieren“ will. Ich will an dieser Stelle nicht auf die Frage des Stils eingehen, auch nicht auf die von vielen als befremdlich empfundene Anschmiegsamkeit beim linken, woken und grünen Zeitgeist. Darüber mögen sich die Kunden der Degussa und die breitere Öffentlichkeit ihr Urteil ohne meine Hilfe bilden.
Aber ein Unternehmen, dass sich von allem trennen will, was seine Kunden für gut, richtig und wichtig halten, wird vor allem eines erreichen: Dass sich die Kunden vom Unternehmen trennen. Denn der Goldkunde ist ein wacher, kein woker Zeitgenosse. Der Goldkunde weiß genau, dass gutes Geld, gute Wirtschafts- und Geldpolitik nicht „rechts“ sind, sondern einfach nur Wohlstand für alle schaffen. Die Schule der Freiheit, die österreichische Schule der Nationalökonomie als „rechts“ zu beschimpfen wird von diesen Menschen als Kundenbeschimpfung wahrgenommen und empfunden. Und noch keinem Unternehmen ist es gut bekommen, seine Kunden zu beleidigen oder auch nur einen solchen Eindruck zu erwecken.

Darüber hinaus stellen die jüngsten Interviews meines Nachfolgers einen groben Verstoß gegen die vertraglichen Obliegenheiten dar, zu denen sich bei der Trennung beide Seiten, also Degussa und ich verpflichtet haben. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander. Es kollidiert mit meiner Vorstellung von Anstand und Sitte, wie sich das Unternehmen in Gestalt seines neuen CEO mit offenkundiger Billigung des neuen Eigentümers über mich und meine Arbeit für das Haus öffentlich äußert. Es kontrastiert auch in sehr negativer Weise gegenüber meiner bis zu diesen Ereignissen öffentlich demonstrierten Loyalität und es ist von einer Form der Respektlosigkeit getragen, die dem alten Baron von Finck im Leben nicht eingefallen wäre. Dazu war er ein viel zu feiner, anständiger und integrer Charakter.

Die Degussa war, unter der wohlwollenden und kundigen Führung des alten Baron August von Finck jr. nicht nur ein gut und zuletzt seit meinem Eintritt auch hoch profitabel geführtes Unternehmen, das den Menschen etwas gegeben hat, was sie wollen und brauchen: An- und Verkauf und Lagerung von Edelmetallen nach höchsten Standard und höchster Qualität. Sie gab ihnen auch ein Stück weit geistiges Obdach. Sie fühlten sich – zu Recht - in ihren Sorgen um ihr Vermögen und ihr Erspartes von den Köpfen des Unternehmens verstanden und ernst genommen. Mein Name und der des – ebenfalls entlassenen - Chefvolkswirtes Prof. Dr. Thorsten Polleit waren in Umfragen unter Goldkäufern nachgerade synonym mit dem Edelmetall.
Deshalb waren diese Kunden äußerst loyal. Sie waren, um es mit den Worten eines US-Management-Gurus zu sagen: „Fans, not Customers“.

Diese Kunden kommunikativ vor den Kopf zu stoßen, schadet dem Unternehmen, das ich drei Jahre lang mit höchstem Einsatz und sehr gutem wirtschaftlichem Erfolg geführt habe. Das tut mir vor allem für die Mitarbeiter leid, aber auch für die in diesem Sinne heimatlos gemachten Kunden.

Aber das muss ja nicht so bleiben.

Herzliche Grüße,
Ihr „Goldbug“
Dr. Markus Krall

15:02 | Spiegel: BMW beendet offenbar Sponsoring der Regensburger Schlossfestspiele

Gloria von Thurn und Taxis irritiert mit Äußerungen zu Kindesmissbrauch und Migration, ist aber Schirmherrin der Schlossfestspiele Regensburg. Nun zieht der Sponsor BMW laut einem Zeitungsbericht wohl Konsequenzen.
Der Autobauer BMW beendet offenbar seine Zusammenarbeit mit den Regensburger Schlossfestspielen – und soll als Sponsor der Veranstaltung aussteigen. Das meldet die »Süddeutsche Zeitung« und stellt einen Zusammenhang her zu der seit Langem brodelnden Kritik an der Schirmherrin der Schlosskonzerte, Gloria von Thurn und Taxis (den vollständigen Bericht finden Sie hier ).

tom-cat:
Was sagt Frau Klatten dazu?

BMW sollte froh sein dass es noch Leute gibt die ihre Autos kaufen. Die linken Ökofaschisten werden wohl weniger zu den Kunden des Autobauers zählen. Also verschätzt es Euch nicht mit den sogenannten Rechten, sonnst könnt ihr Euer Werk umstellen auf Lastenfahrräder. JE

18:30 | Leser Kommentar
Man wird sich sagen: „Ist mir doch egal, ich cashe jetzt ab! Dann bin ich später eben Manager eines Lastenfahrradherstellers!"

19.09.2023

15:45 | auf1: Kickl & Weidel: Wende zum Guten wird ein harter Kampf!

Premiere im deutschsprachigen Fernsehen: Alice Weidel (AfD) und Herbert Kickl (FPÖ) erstmals im Doppelinterview! Bei Stefan Magnet, AUF1! Und erstmals dürfen die beiden im Fernsehen auch wirklich ihre Argumente vorbringen und frei sprechen…!

Was läuft hier wirklich falsch? Können Wahlen überhaupt etwas verändern und was würden AFD und FPÖ tun, um dieses Land zu retten? Gibt es überhaupt noch Rettung? Es geht um die grundsätzliche Frage, betonen beide: Wird es in Zukunft wieder eine Politik für die eigene Bevölkerung geben oder wird weiter gegen das Volk regiert.

Der Franke
Die AfD und die FPÖ werden in der Wählerschaft in D und Ö immer stärker.
Auch in anderen Ländern der EU werden die sogenannten „Rechten“ immer stärker.

Bei der volkszerstörenden Politik der derzeit sogenannten „Re-Gierenden“ ist das wahrlich kein Wunder. Denn, anstatt wieder volksnah und sich für die Interessen der Völker einzusetzen, diesen Wahnsinn sofort zu beenden, hören wir tagtäglich weitere Schandtaten dieser Volksschädlinge.

Sollten die sogenannten „rechten Parteien“ tatsächlich bei den nächsten Wahlen mit den Stimmabgaben, in das Urnen-Grab, extremen Zuwachs bekommen und regierungsfähig werden, dann bin ich gespannt, ob sich diese genauso gut an ihre Versprechen halten, wie die derzeit „noch“ vereinheitlichen „Links-Faschisten“ aus Sozen, Union, Kommunisten, Grünen und Freiheitlichen.

Wir werden sehen, ob und wie schnell die AfD, die FPÖ, die Fratelli d’Italia (kurz FDI, italienische
Brüder Italiens), die Rassemblement National“ (Nationale Sammlung, RN)
früher Front National und all die anderen „rechten“ Parteien in der EU, von NGO’s, die den wahren Eliten dienen, unterwandert werden, um schleunigst auf deren Spur zu bringen.  Viel Geld ist auch immer ein Weg zum vergessen von Versprechungen.  Die umgefallene Meloni hat ihre damaligen hochtrabenden Versprechungen bekanntlich gebrochen und scheißt drauf. Scheinbar wirkt Geld oder Erpressungen.

Ich mach jetzt mal eine Hypothese:
In der Politik geschieht bekanntlich nichts, was lange vorher geplant ist.
Ich glaube, die AfD und die FPÖ und andere in EU-Ländern zu gewaltigen Höhen kommen, ist das so geplant. Denn wer, wie diese Geldelite die Medien kontrolliert, kontrolliert die nachblökenden Schafsvölker. Niemand kennt derzeit die wahren Hintergründe. Was hat die satanistische Geldelite, um Black Rock, Vanguard, oder die satanistischen Hochgradfreimauerer Soros, Schwab, Rockefeller, Rothschild, Vatikan und viele weiteren tatsächlich geplant, wenn diese derzeit noch bösen „Rechten“ massiv in der Politik mitspielen dürfen?
Hat man vor, wenn die Geldelite alles zusammenbrechen läßt, die volksnahen Staatsdiener, die dann regierenden Parteien als Schuldige hinzustellen und sagen den Völkern: „wir haben es Euch doch gesagt, Politiker können euch nicht führen und installieren ihre bekannten ideologischen Vorstellung einer Staatsführung a la Staatssozialismus (marxistischem Kommunismus)“.
Na warten wir es ab, was da auf uns noch zukommen wird.

07:14 | Der Spaziergänger: zu gestern: “Peru-Aliens” bunt aus Tier- und Kinderknochen zusammengewürfelt
Aber warum macht man das jetzt? Da wird ein Thema, das man jahrzehntelang versucht hat, lächerlich zu machen, seit einiger Zeit relativ seriös präsentiert. Mit seriös meine ich, es fehlt mir der übliche Verriss. Zumindest in einem Satz - so war es doch immer bei Berichterstattung über Aliens und UAPs- musste die Angelegenheit lächerlich gemacht werden. Schnell wurden die grünen Männchen ins Spiel gebracht, jeder Augenzeuge unterschwellig als Dodel gebrandmarkt usw.

Nun werden diverse Vorfälle oder Funde meist ohne diese obligatorischen Lächerlichmachungen der Öffentlichkeit vorgesetzt; sogar von Medien, die für recht primitiven Kampagnenjournalismus bekannt sind. Unabhängig davon, ob sich irgendeine Sache kurz darauf als Schwindel erweist. Welche Kampagne läuft oder wird vorbereitet? Was will man uns ein- oder ausreden? Und ja, die „echten Wissenschaftler“….

Werter Spaziergänger, Dirk Müller hat vor Kurzem eine interessante Theorie aufgestellt die nicht unplausibel klingt. JE

08:36 | Der Vatikan Korrespondent
Und das Ganze hat vielleicht auch eine religiöse Dimension wie Prof. Daniel O’Connor ausführt: Sehen wir hier die Vorzeichen zum großen Abfall vom Glauben, der der Kirche im Evangelium prognostiziert wird?

The Great Apostasy—John-Henry Westen & Daniel O'Connor—Interview on the Antichrist's Infrastructure
https://www.youtube.com/watch?v=YAT1dvtQhqs

08:41 | Die Eule
Die Aliens werden in dem Fall aber nicht der Gegner sein, sondern wie vor 6000 Jahren in Sumer, als Heilsbringer inszeniert werden. Wie damals werden sie vom Himmel steigen und die Klimabotschaft bestätigen, die Wissenschaftspriester bereits seit Jahren verkünden. Denen wird natürlich von Skeptikern immer misstraut und deshalb benötigt es ein oder mehrere Wesen, die den Erdenbürgern endlich den goldenen Weg des Schutzes ihrer Erde aufzeigen. Da die Trickfilmtechnik seit 9/11 ja gewaltige Fortschritte gemacht hat, wird auch dieses Ereignis so glaubhaft inszeniert werden, dass die Skepsis fortan Geschichte und der Weg in die Öko-Diktatur endlich frei geräumt ist. Prachtvolle Bauwerke zur Erinnerung dieses Besuches und aufwendige Rituale werden der Öko-Diktatur dann ein Image geben, das einige wenige wohl an Nordkoreas Paraden erinnern wird.

18.09.2023

15:12 | r24: Widerliche Fälschung: “Peru-Aliens” bunt aus Tier- und Kinderknochen zusammengewürfelt

Die angeblichen Alien-Leichen des dubiosen Jaime Maussan, der auch in einer intensiv nach Freimaurerei anmutenden Gesellschaft organisiert ist (lesen Sie auch: Alle Informationen zu angeblichen “Alien-Leichen” im Kongress von Mexiko), sind besonders pietätlose Fälschungen. Wer diese angefertigt hat, ist unklar – aber fest steht: Die Knochenstruktur wurde aus Überresten von Kinderleichen und Tierkadavern gefertigt. Dies ergeben frühere Röntgenuntersuchungen. Diese wurden von echten Wissenschaftlern ausgewertet und publiziert, die offenbar nicht blind etwas glauben – sondern wirklich wissen wollten. Im englischsprachigen Raum gibt es offenbar noch Gesellschaften, die sich der Wahrheit verschrieben haben und nicht nur blindlings auf politische Gegner eindreschen wie das in Österreich beispielsweise mit dem “Goldenen Brett” der Fall ist.

Menschen denen man medial eine der tödlichsten Pandemien der Menschheitsgeschichte verkaufen kann, obwohl nur die wenigsten Betroffene kennen die daran tatsächlich gestorben sind. Menschen denen man werbetechnisch einreden kann, dass sie mit dem falschen Geschlecht geboren sind und aus diesem Grund eine Genitalverstümmelung (heutzutage Geschlechtsangleichende Operation genannt) durchführen lassen, denen kann man auch Aliens und Ufos verkaufen. Es würde mich nicht wundern wenn der MSM demnächst über die ersten Elvis Sichtungen berichten würde. JE

08:45 | Welt: Wie Wissenschaftler mit Apokalypse-Studien Karriere machen

Medien warnen mit grellen Schlagzeilen, die Menschheit hätte ihre „Planetaren Grenzen“ überschritten. In Wahrheit steht die Theorie auf dürrem Fundament – auch bei einer neuen Studie. Sie dient vor allem als Machtinstrument.

Kommentar des Einsenders
Surprise – was ist bloß in die „WELT“ gefahren…!? Schreiben die plötzlich von der „falschen“ Seite ab…!? Ist da wer munter geworden in der Redaktion…!? Wir hatten die Story ja bereits vor Tagen…

Ist leider ein Beizahlartikel, aber alleine schon die Überschrift ist ein Wahnsinn, da hat sich der Journalist aber weit aus dem Fenster gelehnt. JE

Anscheinend hat die Welt gelegentlich so einen hellen Moment, habe gerade einen weiteren Artikel gefunden der so gar nicht zu einem auf Linie gebürsteten Medium passt. JE

Welt: Wie der WDR in Klassenzimmern Ängste schürt

Der WDR stellt Schülern und Lehrern eine App zur Verfügung, die Folgen des Klimawandels veranschaulichen soll – Kinder sehen sich inmitten von Flammen oder Hochwasser. Dieser irreführende Katastrophismus hilft uns nicht weiter. Was wir brauchen, ist eine konstruktive Klima-Bildung.

Internationale Umfragen zeigen die erschreckende Wirkung der Klimawandel-Debatte: Bei einer Umfrage unter 10000 jungen Menschen aus aller Welt vor zwei Jahren etwa gab eine Mehrheit an, unter Angst, Traurigkeit und Hilflosigkeit zu leiden – wegen des Klimas. Seit langem warnen Psychologen davor, dass immer mehr Kinder und Jugendliche unter „Klima-Angst“ leiden würden, und sie raten Eltern, über den Klimawandel „altersgerecht“ zu sprechen.

Umso unverständlicher erscheint deshalb ein aktuelles Projekt des WDR.

14:38 | Die Eule
Werter Einsender, diese apokalyptischen Warner gleichen einer alten Dampflokomotive. Auch sie produzierte einst viel Rauch. Doch deren Kessel musste immer schön gleichmäßig mit Kohlen befeuert werden. Geschah dies nicht, stieg der Druck im Kessel und das Sicherheitsventil öffnete. Geschah dies nicht, bedeutetet dies das Ende der Lokomotive. Mit der Öffnung des Ventils, sorgte jetzt die Regierung dafür, dass der Fall nicht eintritt. Schließlich zieht die Lokomotive der apokalyptischen Warner ja den vollbesetzten Zug der Wahlschafe .

15.09.2023

20:57 | Liberaler Club/Forum Mitteleuropa: Rede von Vaclav Klaus

Unser b.com-Hausjurist Dr. Dr. Schimanko war heute Teilnehmer am Forum Mitteleuropa mit dem Generalthema
„Zukunft Mitteleuropa – gemeinsame Wege, Chancen und Risiken“ welches vom Liberalen Klub  in Kooperation mit der Wiener Ringstraßenakademie veranstaltet wurde.

B.com-Hausjurist Dr. Dr. Schimanko
Nachdem ich die beeindruckende Rede von Vaclav Klaus gehört hatte, habe ich vom Präsidenten des Liberalen Club, Dr. Wolfgang Baumann, die Erlaubnis erhalten, daß bachheimer.com die vollständige Rede des Václav Klaus veröffentlicht.

Hier finden Sie den gesamten Text dieser Rede !!!

Im Namen aller Leser bedanke ich mich beim Hausjuristen für sein Engagement und seine Vorahnung, dass diese Rede ein absolutes "must read" für alle Bachheimer.com-Leser sei und auch beim Präsidenten des Liberalen Club, Dr. Wolfgang Baumann, für die Erlaubnis diese Rede auf b.com zu publizieren! TB


12:07
 | Lesergedicht Zeitenwende:

Der freie Westen einst geliebt,
er stand für Wohlstand, Freiheit, Vaterland.
Der Sozialismus vorerst siegt,
Der Niedergang nun nahet.

Die Werte der Vergangenheit, Sie waren eine Bürde,
mit Stolz getragen der Vergangenen,
Man meisterte die Hürde.

Die heutgen meiden stets den Stress,
So jede Arbeit ist zuviel für Sie.
Kein Rückrat ist vorhanden,
Sie wurschteln rum und werden nie.

Doch jetzt kommt die Zeit die alle trifft,
Sie trennt das Spreu vom Weizen.
Ob da in Zukunft jammern hilft,
Bezweifle es, es führt zum Tod.

Jetzt habe Mut, die Zeit des Übergangs,
wird hart und fordert dich in allem.
Bleib standhaft bis zur letzten Stunde,
Dann wirst erleben,
der Menschheits Ära nächste Runde.

14.09.2023

13:00 | yt: Ernstfall - die besten der Besten 😍🏆🇩🇪

Ein bischen Spaß muss sein, in dieser völlig verblödeten Welt. Schließlich zahlen wir auch genügend dafür. JE

 
08:45 | Nukleus zu Silverado von gestern
Das erwähnte Zitat von Silverado hat es durchaus in sich und die
geschätzten b.com Leser sind sich nicht im geringsten der Trageweite
dieses Zitates, geschweige denn des ganzen Artikels bewusst. Wie auch?
Wenn man in die Physik will MUSS man genau so auch in die Psychologie -
erst da wird einem das Zitat so richtig zum Kracher.

Also Psychologie - wie lernen wir? Warum lernen wir? Dazu muss man seine
Motivation analysieren - Muss ich etwas oder will ich etwas? Der Leser
wird diesen Kommentar kurz überfliegen und bei sich keinerlei
Anknüpfungspunkte finden und ....es einfach wieder vergessen -
unwichtig, weil es mit keinem meiner Denkstrukturen kompatibel ist. Das
Gehirn belohnt Wiederholungen, da Wiederholungen keinen
Restrukturierungsaufwand für das Gehirn bedeutet . man hält also an dem
fest, was sich SCHEINBAR bewährt hat. Hier wieder an das Zitat denken -
man kommt nur weiter in der Wissenschaft, wenn man genau diese
Strukturen einhält - in der äusseren Welt manifestiert sich eben nichts
weiter, wie die innere Gehirnstruktur, also die Denkstruktur - ABER eben
nicht in der Realität, sondern man interpretiert eben das was man
wahrnimmt in Sinne seiner Denkstrukturen, seiner Glaubenssätze, seiner
Überzeugungen.

Wie kann man diesen Teufelskreis unterbrechen? Wie hoch sind die
mentalen Widerstände bei meiner Aussage, das Gesetz von Angebot und
Nachfrage ist ein reines Scheingesetz - es basiert auf psychologischen,
ergo emotionalen Komponenten? Uuuuuuh, ooooooh, nie und nimmer, das ist
die "Physik" der Wirtschaft - das ist Realität. Das große Problem in der
Wissenschaft, man verdinglicht Konzepte - hier kommen wir schnell in den
Bereich der Spieltheorie und der Frage nach Rationalität. Wir
entscheiden in weiten Teilen rein emotional und nicht rational - dies
ist aber wieder ein eigenes Thema. Hier sei das Ultimatum-Spiel nochmals
erwähnt und wie damit der Homo oeconomicus (rationaler Agent) ins Reich
der Fantasie verbannt wurde.

Kommen wir zum Urknall - im Prinzip eine christliche Theorie. Ja, auch
auf diese Kritik wurde schon oft reagiert und man beschützt seinen
"Helden" Lemaître - nein, nein, nein, seine Theologie hat rein gar
nichts mit dem Urknall zu tun, der Mann ist rein rational. Dazu nur ein
Wort von mir: Bullshit. Urknall - Rotverschiebung - Edwin Hubble -
Hubble äusserte immer Bedenken bei der Rotverschiebung diesen als
Dopplereffekt zu interpretieren. Einige sehen die Rotverschiebung als
eine "Ermüdung" des Lichtes über die sich der Wichser Lesch köstlich
amüsiert. Bleibt man aber in der Nähe von Hubble und blendet solche
grandiosen Dilettanten wie einen Lesch (der Lauterbach der Physik) aus,
kommt man zu einem Schüler von Edwin Hubble: Halton Arp. Hubble
kategorisierte die Galaxien und sein Schüler führte diese Arbeit fort
und brachte einen Katalog der unregelmässigen Galaxien heraus. Seine
Schussfolgerungen aus diesen Entdeckungen und seine Entdeckungen selber
sprachen eine klare und unmissverständliche Sprache im Bezug auf
Rotverschiebung, Blauverschiebung und einer angenommenen Expansion des
Universums - die Lehrmeinung ist einfach Bullshit. Man hat Sachverhalte
entdeckt und diese ganz einfach vollkommen falsch interpretiert ODER
auch, man hat sie vollkommen bewusst falsch und für seine Zwecke
dienlich interpretiert. Und nun kommen wir zum eigentlich erstaunlichen:
Man hat Halton Arp keine Teleskopzeit mehr gegeben - man hat ihn nicht
mehr in die Sterne schauen lassen, damit er nicht noch mehr den ganzen
Bullshit widerlegen konnte - Ende der Geschichte. Er musste dann sogar
in die BRD, damit er wieder an ein Teleskop konnte.

Also, wenn es keine Urknall gab und somit die Rotverschiebung und die
Blauverschiebung falsch interpretiert wurde, was wird dann aus den
Schwarzen Löchern? Uuuuuuh, ooooooh, nein, ja nein, das ist doch total
durch Beobachtungen bewiiiiiiesen und so weiter und berechnet und ohne
geht das alles ja überhaupt nicht....... Häresie! Nun ja, es gab zwar
jetzt keinen Urknall, dieser Bullshit wird langsam immer...nun ja,
offensichtlicher, da hilft alles pseudowissenschaftliche blabla nix
mehr, aber dennoch, wird das Universum eines Tages kollabieren. Das haut
man jetzt einfach mal so raus, weil man will nicht ganz so mit
heruntergelassenen Hosen da stehen. Gravitationskosmologie quasi.
Hmmmmmm - Gravitation - Mondsonde der Russen, Wissenschaftler plötzlich
und unerwartet....hmmmmm.... Die Russen haben jede Menge Erfahrungswerte
mit Landungen, warum hat man diese Erfahrungswerte nicht genutzt? Tja,
daran ist dieser dumme Arsch von "Wissenschaftler" den wohl gestorben,
der Vollidiot hat nicht auf diese Erfahrungswerte zurück gegriffen und
überheblich wie dieses Arschloch eben ist.....tschuldigung...WAR, hat er
seine dümmlichen errechneten Modelle genommen. Tja, Pech für die Kuh
Elsa. Onkel Wanja hat immer gesagt, aber damals hat das doch gut
funktioniert, aber man hört halt nicht auf Onkel Wanja und beißt dann
plötzlich und unerwartet ins Gras - another one bites the dust.

Und so läuft diese Scheiße komplett durch die ganze Schulwissenschaft -
da sollen Antikörper an Toxine andocken können (Tetanusimpfung),
....lustiges Beispiel aus der Industrie, dämlicher Vollidiot von
Professor, laber Mist, man würde nur die ersten 3 bis 4 Atomschichten
anschmelzen mit dem Laser und da denk ich immer, ist der geistig total
entkernt, sieht er nicht, dass tausende Atomschichten verdampfen, hallo
buff, Plasmafackel bis zur Optik - riecht man sogar - weil die
Absorptionsrate das net her gibt und dann erstellt dieser Trottel noch
Gleichungen, bei der bei der Leistungsaufnahme plötzlich negative Werte
heraus kommen.....und so ne Scheiße fast täglich, da reagiert man sich
eben mit so einem Schreibstil ab, sorry, aber bevor ich hier mit der
Faust anfange Zähne zu kämen (https://www.dailymotion.com/video/x4kw5),
macht man das eben auf diese unzivilisierte polemische Art. Und dann
fressen das die Leute noch, auch wegen diesem Weißkittelreflex. Is ja
auch so mit den Uniformen der Wegelagerei. Auch so beim Mund und
Nasenschutz Covid19 - da kommen diese Dümmlinge auf 30 cm ran und
schreien einem wegen der Maske an, da is der 150cm Abstand plötzlich
unwichtig und man hat keine Angst vor Covid19, wenn man einem
Maskenlosen = Infektionsherd nahe kommt.

Ich kann mich immer etwas beruhigen, wenn ich an die Pioneer 10 Plakette
denke - weit, weit draussen im Weltall, unerreichbar für die
Genderspinner, sind Mann und Frau. Und ein gutes Mittel gegen diese
ganzen Vollidioten vor zu gehen ist, bei seiner Idiotie anzufangen. Was
man selber für einen Quatsch macht! Und das muss man sich selber
eingestehen.

Und wenn man sich diese ganze Dynamik mal so vor Augen führt - immer
schön ans Zitat denken - dann kann man sich selber solche Fragen
beantworten, wenn es um die Mondlandung geht - wenn alles eine Fake war,
wie schaffte man das bei so vielen Beteiligten, dass alle die Schnauze
halten? Was hätte es den Sowjets gebracht, hier sich ungewöhnlich dazu
zu äussern? Und was ist mit den Erfahrungswerten im Bezug auf
Düsensteuerung/Raketentriebwerk? Wo sind die denn? Frag mal das
Entwicklungsteam vom Elons Raumschiffen! Wie konnten man in Deutschland
damals so einen gigantischen im Prinzip völlig unwahrscheinlichen
Technologiesprung von der V1 auf die V2 (A4 - Aggregat 4) machen? Waren
da etwas die Ausserfriesischen im Spiel? Man muss sich nur mal die
Entwicklungsgeschichte von der A1 bis zur A12 vor Augen halten - 1932
-A1 1939 A4 und 1944 Serie - Interkontinentalrakete 1946 !Serie! und
dann die A12. Wohin verschwanden da die Erfahrungswerte der
Interkontinentalrakete? Die wurden mit Wernher von Braun an die Amis
geliefert - aber wohin sind die gekommen? Und noch etwas verrücktes: Was
hat den Amis definitiv zu der Atombombe im Produktionsprozess gefehlt?
Weil da so ein schöner Film grad läuft. Und bei der ganzen Sache, immer
bei größten Idioten anfangen - bei sich selber und seinen
Glaubenssätzen. Also 1932 A1 und 1946 Interkontinentalrakete
Deutschlands - also 1969 Mann auf dem Mond bei den Amis und plötzlich
haben wir den technologischen Stillstand? Nicht ganz, man denke hier an
das SDI Programm, aber das war ein riesiger Fehlschlag - trotz solchen
"Erfolgen" wie der Mondlandung.....hmmmmm. Der gewaltigste Fehlschlag
und das obwohl man deutlich sieht wie die Kinschal aufgebaut ist, das
Hyperschall Raketenprogramm.

07:36 | Leserkommentar
Der Artikel über den Urknall ist mir zu wissenschaftlich. Das geht auch unkomplizierter. Laut Urknalltheorie entsteht das Leben durch einen Knall. Normalerweise jedoch beendet eine Explosion alles Leben. In der Natur entsteht alles Leben durch Wachstum, was Zeit benötigt. So explodieren die Apfelbaumblüten auch nicht und werden zu Äpfeln. Genauso wenig explodieren schwangere Mütter um das Kind frei zu geben. So haben bekanntlich unsere Wissenschaftler den Knall nicht gehört, denn es gab ja auch nie einen.

07:37 | Leserkommentar
Bewusstsein schafft Materie und da gibt es einige interessante spirituelle Ansichten dazu … der Urknall gehört nicht dazu.

12:40 | Leserkommentar
Hallo, ist jetzt vielleicht nicht ganz passend, aber da es hier Leser gibt, welche mathematisch und naturwissenschaftlich sehr fit erscheinen, hoffe ich einmal eine Antwort auf ein "mathematisches Problem " zu bekommen, dass mich immer wieder beschäftigt. Klar eine Division durch Null ist nicht erlaubt, weil sich ein bestehenden Wert durch eine Division durch Null nicht in Luft auflösen kann. Jetzt aber meine Frage, warum geht das bei der Multiplikation, welche, wie wir lernen, nur die Umkehroperation der Division ist.
Meine Überlegung dazu ist, dass die Vertauschung der Faktoren bei der Multiplikation auch unzulässig sein müsste. Auch wenn es bei Faktoren ungleich Null keine Rolle zu spielen scheint. Vielleicht wird das durch die Begriffe Multiplikand (der Wert der Multipziert werden soll und daher bereits da ist) und Multiplikator ( gibt an wie oft der Wert genommen werden soll) besser dargestellt als mit Faktor 1 und Faktor 2.

Und wenn man es so betrachtet, dürfte es nicht zulässig sein mit Null zu multiplizieren (Multiplikator) und danach Null zu erhalten, weil sich der vorhandene Wert(Multiplikand) ja nicht auflösen kann, siehe Division. Letztendlich hängt es am Multiplikator und wenn der Null ist, dürfte das Vertauschungsgesetzt nicht angewendet werden und die Multiplikation nicht zulässig sein.  Wenn ich drei Äpfel habe, so sind diese da und sollten nicht verschwinden weil sie mal Null genommen werden.

Vielleicht bekomme ich eine für mich verständliche Erklärung. Danke.

14:19 | Leserkommentar Zur Frage Division durch Null
Danke für den Denkanstoss.
Nimmt man eine Zahl und teilt sie durch Null, haben wir damals gelernt, gibt’s unendlich. Warum kommt man auf sowas?
Habe auch schon versucht, mir das plausibel zu machen, und bin auf folgendes gekommen:
Wenn ich z.B. die 3 Äpfel durch Null teile, bleiben sie einfach da. Und zwar unendlich lange. Und wenn sie verfaulen, ist ja auch niemand (Null) da, der es merkt.

Die Art von teilen ist also die Darstellung von Zeit (unendlich) und Verwesung(nicht da sein).
Anders ist es natürlich, wenn eine “Null” z.B. in Form eines schlechten Politikers kommt: Diese sind sicher, dass sie als “Null” nicht gesehen werden, und können uns deshalb aussaugen, ohne dass wir es merken. Leider geht es dann in der Realität nicht gerecht auf, wie in der Mathematik: 2 x Null gibt eigentlich Null. In der Realität ist es aber so, wenn sich eine “Null” und eine “Nullin” vereinen, also “ 2 x “Null” machen, sind es am Schluss 3, und sie haben sich vermehrt....

13.09.2023

14:40 | asiatimes:  Abschied vom Urknall

Die Urknalltheorie besagt (unter anderem), dass unser Universum in einer gigantischen Explosion vor 13,8 Milliarden Jahren entstanden ist. Der Urknall ist heute eines der hartnäckigsten Dogmen der Wissenschaft. Tausende wissenschaftliche Arbeiten, Lehrbücher, populärwissenschaftliche Bücher und Artikel haben die Urknalltheorie behandelt, als wäre sie im Wesentlichen eine bewiesene Tatsache.

Das Gegenteil ist der Fall. In einem exklusiven vierteiligen Interview mit der Asia Times im November 2020 unter dem Motto „Der Urknall hat nie stattgefunden “ enthüllte der bekannte Astrophysiker und Plasmaphysiker Eric Lerner, wie die Urknalltheorie widerlegt durch eine überwältigende Masse astronomischer Beweise – Beweise – wird Das häuft sich ständig an – während die Mainstream-Kosmologen weiterhin versuchen , die Theorie zu retten und ihre Kritiker zu diskreditieren.

Silverado:
Für Hobby-Astrophysiker sicher sehr interessant, aber warum ich das hier bringen will, ist folgende Aussage: "Wie ich damals schrieb, sorgten eine stark zentralisierte Struktur für die Finanzierung der kosmologischen Forschung und ein enger Wettbewerb um diese Mittel dafür, dass man, wenn man schrieb, dass der Urknall nicht stattgefunden hat, oder wenn man auch nur Zweifel daran äußerte, als "entweder dumm oder ungeeignet für den Beruf" galt und keine Mittel erhielt."

An welche Ereignisse der jüngeren Vergangenheit erinnert uns das? Soviel zum blinden Glauben an und Vertrauen in apodiktische wissenschaftliche Aussagen. Mir gefällt auch gut, dass Frank und Gleiser sich laut Lerner jetzt immerhin zu sagen getrauen, sie könnten durch die Kleider des Kaisers hindurchsehen, um allerdings die simple Feststellung, er sei nackt, zu vermeiden. Manchmal kommt es eben darauf an, wie man Etwas sagt.
Ich selbst habe nie verstanden, wie Etwas ins Nichts expandieren kann, aber mein Unverständnis ist natürlich keine objektiv belastbare Falsifizierung.

18:35 | Leser Kommentar
Des Kaisers neue Kleider. Mal im Ernst - an diese seltsame Urknalltheorie haben doch wohl nur wirklich geistig minderbemittelte geglaubt. Auch wenn ich nicht DER hellste bin, aber so einen Unfug zu glauben ist mir nie in den Sinn gekommen! Schade das mein Physiklehrer nicht mehr lebt. Es soll etwas aus dem Nichts entstanden sein… Der Urknall war die Reaktion des Universums - auf nichts, denn vorher gab es ja nichts. Eine Reaktion ohne Aktion ;-)… Schließlich wird Strom im Netz gespeichert!

12.09.2023

18:10 | Leser Beitrag - Dammbrüche in Afrika

Die Umstürze in der Sahelzone reißen nicht ab. Nun wurde auch in Gabun die nach westlichen Standards gewählte Regierung vom Militär abgesetzt. Mittlerweile zieht sich ein Band von Staaten vom Roten Meer bis zum Atlantik, die vom Militär regiert werden. Welcher Wandel drückt sich in diesen Umstürzen aus und welche Kräfte treiben die Entwicklung an?

Der Druck der Verhältnisse

Die meisten Gesellschaften in der Sahelzone wie auch in Gabun und anderen Staaten Afrikas hatten in den letzten Jahren versucht, durch westliche Orientierung den Weg aus der Armut zu finden. Dazu gehörten die gängigen vom Westen geforderten Voraussetzungen für dessen wirtschaftliches Engagement: Parteienvielfalt, demokratische Wahlen, Meinungs- und Pressefreiheit. Es handelte sich dabei um die klassischen bürgerlichen Freiheiten.
Dieses Modell schien sich in den entwickelten Industriestaaten des politischen Westens bewährt zu haben. So jedenfalls sahen es jene, die glaubten, auf diesem Weg den gesellschaftlichen Wohlstand auch in Afrika anheben zu können. Dementsprechend folgten die Entscheider den Vorschlägen jener Vordenker aus dem Westen und seiner Institutionen wie Weltbank, Internationaler Währungsfonds und anderen.
Um die wirtschaftliche Entwicklung voran zu treiben vergaben die afrikanischen Staaten Lizenzen zu günstigen Konditionen, damit westliche Unternehmen die Bodenschätze hoben. Den afrikanischen Staaten selbst fehlten dazu die finanziellen Mittel und das technische Wissen. Dazu musste Infrastruktur geschaffen werden: Häfen, Verkehrswege, Energieversorgung. Das Geld kam über Kredite von Finanzmärkten oder internationalen Finanzinstitutionen. Diese Kredite waren mit Bedingungen verbunden, was die Sicherheit der Investitionen und des Personals betraf.
Das geliehene Geld kostete Zinsen, die erwirtschaftet werden mussten. Von den Erträgen der Konzerne blieb nicht viel für die Staaten übrig. Deshalb stieg deren Verschuldung immer mehr an. Wurden weitere Kredite zur Staatsfinanzierung notwendig, forderten die Kreditgeber besonders in den internationalen Institutionen je nach Lage der Staatsfinanzen den Abbau sogenannter Wirtschaftshemmnisse zur Ankurbelung der Wirtschaftstätigkeit.
Darunter verstand man im neoliberalen Denken das Streichen von Subventionen, die nach Ansicht westlicher Wirtschaftstheoretiker den Markt verzerrten und damit Investitionen von gewinnorientierten privaten Unternehmen unrentabel machten. Da aber die meisten afrikanischen Staaten auf die Kredite der westlichen Geldgeber angewiesen waren, blieb ihnen oftmals keine andere Wahl, als den Abbau von Subventionen gegen die Interessen der eigenen Bevölkerung, aber zugunsten der westlichen Kapitalgeber umzusetzen.
Dieser Abbau von sogenannten Handelsschranken erleichterte den Markteintritt großer westlicher Konzerne besonders aus der Lebensmittelbranche. Mit ihren billigeren, zum Teil subventionierten Produkten - wie im Falle der Europäischen Union - vernichteten sie die lokale Kleinwirtschaft. Die Gesellschaften verarmten immer mehr.
Die Bevölkerung aber wuchs, und es entstanden nicht genug Arbeitsplätze, um diese zu ernähren. Die Vorstellung, auf dem westlichen Entwicklungsweg zu Wohlstand zu gelangen, stellte sich als Trugschluss heraus. Die Gewinne gingen ins Ausland. Armut und Unterentwicklung blieben im Land. Profiteure waren zum einen die ausländischen Konzerne und korrupte Eliten, die sich von westlichen Konzernen schmieren ließen, damit sie die Entscheidungen trafen, die diesen Konzernen nutzten.

Umstürze

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs hatte es in Afrika wie auch sonst überall auf der Welt viele Befreiungskriege gegen die Kolonialmächte gegeben. Große Teile der Bevölkerung hatten sich erhoben, um nationale Unabhängigkeit zu erlangen. Mit dieser hatten sie die Hoffnung auf ein besseres Leben verbunden. Die meisten dieser Bewegungen waren nach verlustreichen Kämpfen siegreich gewesen.
Sie errangen die nationale, nicht aber die wirtschaftliche Unabhängigkeit, denn diese war letztlich schwerer zu erringen als die politische. Man konnte die Kolonialmächte mit ihrem gesamten Verwaltungsapparat und Militär vertreiben, aber man konnte sie nicht zwingen, wirtschaftliche Unterstützung zu leisten und den Aufbau der Länder zu finanzieren.
An deren Stelle waren die Sowjetunion und andere sozialistische Staaten in Afrika eingesprungen. Sie leisteten Wirtschafts- und Entwicklungshilfe in Form von wissenschaftlicher und technischer Ausbildung. Damit sollte das Wissen vermittelt werden, das zum Aufbau einer modernen Wirtschaft notwendig war. Aber die finanziellen Mittel der sozialistischen Staaten waren begrenzt. Was in Afrika investiert wurde, fehlte im eigenen Land, wo aufgrund der Verwüstungen des Zweiten Weltkriegs und dem vom Westen erzwungenen Wettrüsten immer noch Mangel herrschte.
Nach dem Untergang der UdSSR war den Staaten in Afrika keine andere Wahl geblieben, als sich dem Westen auf Gedeih und Verderb auszuliefern, denn dieser verfügte über die finanziellen Mittel und das technische Wissen, die notwendig waren, um Bodenschätze zu heben oder sonstige größere Wirtschaftsvorhaben anzustoßen. Mit den westlichen wirtschaftlichen Mitteln kamen aber auch politische Bedingungen zur Sicherung der westlichen Investitionen.
Dabei wurden westliches Mehrparteiensystem und Parlamentarismus auch in weiten Teilen der Bevölkerung - besonders im städtischen Milieu - als Hoffnungsträger angesehen und mit Wohlwollen begrüßt. Aber der erhoffte Wohlstand wollte sich nicht einstellen. War der Kampf um die wirtschaftliche Unabhängigkeit weniger blutig als seinerzeit jener um die nationale, so war er doch schwieriger. Denn eine Geschlossenheit wie seinerzeit in den Befreiungskriegen war schwerer zu erreichen.
Das westliche Mehrparteiensystem führte wie in den westlichen Gesellschaften so auch in den afrikanischen zu einer Zersplitterung der politischen Willensbildung entlang den verschiedenen wirtschaftlichen und politischen Gruppeninteressen. Bis zu den vom Militär eingeleiteten Veränderungen der Herrschaft war keine gesellschaftliche Bewegung entstanden gegen den westlichen Einfluss und für die Durchsetzung der eigenen nationalen wirtschaftlichen Interessen. Angesichts des Widerspruch zwischen der gesellschaftlichen Verarmung einerseits und dem exportierten Reichtum andererseits nahm der innergesellschaftliche Druck stetig zu.
Dieses Problem waren die westlich orientierten und vom Westen abhängigen Regierungen nicht zu lösen im Stande. Andererseits aber hatte auch noch keine neue antikoloniale Bewegung ausreichend Kraft erlangt, um neue Formen der Machtausübung durchzusetzen. In dieser Situation zerschlug das Militär den gordischen Knoten. Das ist kein Einzelfall. Immer wieder ist das Militär als letzte Instanz aufgetreten, wenn die Existenz des Staates oder der gesellschaftlichen Ordnung gefährdet war – nicht nur in der Sahelzone.

Nationale Interessen im Vordergrund

In der Vergangenheit war von Militärregierungen nichts Gutes zu erwarten, wenn man besonders die Putsche in Südamerika betrachtet von Argentinien über Brasilien bis Chile. Die meisten von ihnen waren von den USA betrieben und unterstützt worden und dienten dem Erhalt der kapitalistischen Ordnung. Es galt, diese Ordnung vor nationalen oder kommunistisch beeinflussten Bewegungen zu schützen.
Dieses Bild über Militärregierungen prägt noch heute das Denken vieler Linker. Das kommt auch nun wieder in der Diskussion um die Vorgänge in der Sahelzone zum Tragen, wo westliche Intellektuelle über Ähnlichkeiten hinaus nicht den Unterschied im Wesen der Vorgänge erkennen. Weil sich die Umstürze hauptsächlich in ehemaligen französischen Kolonien abspielen, viele der Putschisten in den USA ausgebildet wurden und die USA nicht in das Horn der französischen Interventionsdrohungen stoßen, vermuten sie, um sieben Ecken denkend, eine Verschwörung der USA zur Übernahme der ehemaligen französischen Kolonien.
Zudem vermissen sie die anti-imperialistische Bewegungen, die nach ihren Vorstellungen und den von ihnen verinnerlichten Theorien vorhanden sein müssten, um tiefgreifenden Wandel zu erreichen. Wahrscheinlicher aber ist, dass den USA Westafrika nicht so wichtig ist wie China und der Krieg in der Ukraine, der sich länger hinzieht als erwartet und dessen Erfolgsaussichten von Monat zu Monat schwinden.
Diese Denker übersehen, dass die Putschisten nicht revolutionäre Bewegungen zerschlagen wie seinerzeit in Südamerika, Afrika und auch Südostasien. Vielmehr scheint ihre Entscheidung auf weitverbreitete Unterstützung in der Bevölkerung zu stoßen. Bisher wurde selbst in westlichen Medien keine Berichte veröffentlicht über nennenswerten gesellschaftlichen Widerstand, was man sich sicherlich nicht hätte entgehen lassen.
Es scheint den neuen Herrschern vornehmlich um die Zurückdrängung westlichen Einflusses zu gehen und darum, den eigenen nationalen Interessen mehr Geltung zu verschaffen. Die Putschisten im Niger verstehen sich als anti-republikanische Bewegung und erklärten, das „Regime zu beenden“(1). Gleichzeitig stoppten sie die Ausfuhr von Bodenschätze an Frankreich, was darauf hindeutet, dass diese Geschäftsbeziehung zum Vorteil des Landes neu überdacht werden soll.

Volk oder Verfassung

Auch in Gabun erklärten die Putschisten: „Im Namen des gabunischen Volkes haben wir beschlossen, den Frieden zu verteidigen, indem wir dem derzeitigen Regime ein Ende setzen". Als Motiv für ihre Entscheidung sprachen von einer „ernst zu nehmenden institutionellen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krise"(2). Es scheint also um den Schutz von Staat und Gesellschaft zu gehen vor denen, die über beide bisher ihre Herrschaft ausgeübt hatten.
Natürlich kamen nach dem Umsturz in Gabun wieder Forderungen aus dem Westen nach der Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung. Aber sie werden verhaltener. Selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung zeichnet von Gabun das Bild eines Staates, der gekennzeichnet war von der Korruption einer seit fünfzig Jahren mit Unterstützung des politischen Westens herrschenden Familie. Sie flohen mit Koffern voll Geld.
Im Gegensatz zu den Ansprüchen aus dem Westen scheint die Stimmung und die Einstellung zur verfassungsmäßigen Ordnung in den Ländern des Sahel eine andere zu sein. Nach den Berichterstatterinnen der FAZ „gingen nach dem Staatsstreich Hunderte Menschen jubelnd auf die Straßen, einige umarmten Soldaten. Offenkundig hatten die Putschisten die Meinung vieler ausgedrückt, als sie Ali Bongo eine unberechenbare und unverantwortliche Regierungsführung vorwarfen“(3). Das war nicht nur in Gabun so, sondern auch in Niger und Mali.
Geht es in diesen Auseinandersetzungen überhaupt um das, was westliche Medien und Foren thematisieren? Geht es um die Einhaltung der Verfassung, was immer die oberste Forderung des politischen Westens ist? Geht es um die Einhaltung von irgendwelchen Revolutionsidealen, die von Intellektuellen erhoben werden? Auch diese aus dem Westen! In dieser Hinsicht unterscheiden sich westliche Regierungen und deren Kritiker auffällig wenig. Beide geben vor, besser zu wissen als die Afrikaner selbst, wie die Geschicke in Afrika richtig angepackt werden müssen.
Was aber sagen Afrikaner dazu? Der Präsident der Zentralafrikanischen Republik, der im Westen als Autokrat angesehen wird, weil er die korrupte Regierung abgesetzt und die Wagner-Truppe ins Land gerufen hat, hat es nach der Bestätigung seines Verfassungsentwurfs durch das Volk so ausgedrückt: „Das Volk steht über der Verfassung.“
Darin kommt ein Denken zum Ausdruck, das dem politischen Westen abhanden gekommen zu sein scheint: Verfassung ist kein Selbstzweck, sondern formuliert die Grundsätze für das Zusammenleben einer Gesellschaft. Das bedeutet aber, dass die Verfassung sich der gesellschaftlichen Entwicklung anpassen muss und nicht das Volk der Verfassung. Anderenfalls sollten die Regierungen sich Berthold Brechts Worte zu Herzen nehmen und sich ein neues Volk wählen.

(1) Rüdiger Rauls: Gescheitert im Sahel
(2) Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 31.8.23: Auch in Gabun putscht das Militär
(3) FAZ vom 31.8.23: Ein Putsch nach umstrittenen Wahlen
Rüdiger Rauls ist Buchautor und betreibt den Blog Politische Analyse

18:55 | Leser Kommentar
Ich möchte in der Sahelzone leben! Das sind die Regierungen (also Personen) und die Putschisten (also Personen) so total lieb und fürsorglich ihren Untertanen gegenüber. Ganz anders als bei uns, wo sich eine kleine Gruppe bereichert und nur etwas für die abfällt, die dafür sorgen, das sich eine kleine Gruppe bereichern kann! Oder sind die Personen, die dort an der Macht sind doch nicht so anders gepolt als bei uns? Vertreten sie nicht in erster Linie die eigenen Interessen, die Interessen ihres Clans und ihrer Angehörigen? Ich verschenke die Bodenschätze meiner Untertanen, damit es denen gut geht? Bei höheren Preisen für Rohstoffe würde kein Unternehmen diese dort abbauen? Uran für 80Cent pro kg, wenn der Weltmarktpreis bei 200€ liegt? Das Weltbild der Medien, die über dieses Gebiet schreiben ist sehr optimistisch. Psychopathen gibt es dort ja keine!? Man muß dem Pöbel Versprechungen machen, damit er einen unterstützt. Klar fallen da jetzt wieder eine Menge Brotkrümel ab, aber wenn sich erst einmal alles normalisiert hat...

11.09.2023

15:13 | UCN: Sind der ukrainische Präsident Zelenskyy und Russlands Wladimir Putin beide Globalisten?

Werfen wir einen genauen Blick auf die Politik und die Maßnahmen, die beide Männer in den vergangenen Jahren durchgeführt haben.

Die jüngste dramatische Verschärfung des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine hat einen Großteil der Weltbevölkerung erneut dazu veranlasst, sich intellektuell mit einem Thema auseinanderzusetzen, über das sie bisher nur sehr wenig wussten. Wie schon beim Ausbruch der COVID-Krise, als viele von uns versuchten, schwierige wissenschaftliche und medizinische Konzepte, die wir bis dahin vernachlässigt hatten, einigermaßen zu verstehen, haben sich in den vergangenen Wochen viele von uns mit herausfordernden Fragen zur politischen Situation in Osteuropa auseinandergesetzt. Andere haben sich natürlich auf den Versuch konzentriert, die wichtigsten moralischen Fragen im Kontext eines Konfliktes zu verstehen, der zu einer großen humanitären Krise geführt hat.

Kommentar des Einsenders
Desillusion ist immer gut.

Interessante Gegenüberstellung von Putin mit Selensky JE

07:26 | yahoo: „Wir hätten alles anders gemacht“: Newsom denkt über den Covid-Ansatz nach

Gouverneur Gavin Newsom sagte, die Kritik an Kaliforniens strengen Covid-19-Beschränkungen sei berechtigt und er hätte angesichts dessen, was er jetzt über die Pandemie weiß, einen völlig anderen Ansatz gewählt.
„Ich denke, wir hätten alles anders gemacht“, sagte Newsom in einem aufgezeichneten Interview, das am Sonntag in der NBC-Sendung „Meet the Press“ ausgestrahlt wurde.

„Ich denke, wir alle haben uns im Hinblick auf unsere kollektive Weisheit weiterentwickelt. Wir wussten nicht, was wir nicht wussten. Wir sind Experten im Nachhinein. Wir sind jetzt alle Genies.“
Später im Interview antwortete Newsom auf die Kritik an den Entscheidungen seines Staates mit den Worten: „Alles davon ist im Hinblick auf die Reflexion legitim.“

Moderator Chuck Todd drängte den kalifornischen Demokraten auf Einzelheiten, unter anderem darauf, ob Newsom und Staatsbeamte in Zeiten strenger Distanzierungsauflagen, in denen Kalifornier beispielsweise daran gehindert wurden, sich zu Familienbegräbnissen zu versammeln, der Filmindustrie gegenüber zu entgegenkommend waren. „Ich denke, es gibt viel Demut. Und wir wussten nicht, was wir nicht wussten. Und ich war es wohl kaum; „Wir waren es gemeinsam“, antwortete Newsom.

tom-cat
Any excuse?
Was die Staatsfunker verschweigen ...

Ein Scharfmacher nach dem anderen rudert zurück, plötzlich war alles eh nicht so gemeint und eigentlich ein Missverständnis. Und was die Weiterentwicklung der Weisheit betrifft, sollte die nächste Pandemie tatsächlich im Herbst ausgerufen werden, werden wir ja sehen, wessen Weisheit sich weiterentwickelt hat. JE

09:06 | Leserkommentar
...... was nutzt die Weisheit, wenn diese durch witrschaftliche und politische interessen "überlagert" werden. Die Weisheit, dass dieser Impfstoff und die ganze Covid-Behandlung falsch läuft, war doch schon bald nach dem "Ausrufen" der P(l)andemie, vorhanden.

08.09.2023

10:47 | c-h: Quotation of the Day…

Alles, was bisher zur "wirtschaftlichen" Sphäre des privaten Unternehmertums und des Privatrechts gehörte, wird nun in etwas "Politisches" umgewandelt; der Markt wird zu einer staatlichen Behörde; jeder Kauf wird zu einer staatlichen Transaktion; das Privatrecht wird zum öffentlichen Recht; das "Bedientwerden" in den Geschäften wird durch das "Behandeltwerden" durch Beamte ersetzt; der Preismechanismus wird durch Dekrete gesteuert; Wettbewerb wird zum Kampf um Einfluss und Macht im Staat, um Parteiämter und Regierungsposten; die Versorgung mit Rohstoffen wird zur Frage politischer Einflusssphären; Eigentum wird zum Begriff staatlicher Souveränität; unternehmerische Entscheidungen werden zu strafrechtlich sanktioniertem Regierungshandeln; Devisengeschäfte werden zu Kapitalverbrechen. Die Bevölkerung hat fortan ihre Produktionskapazitäten so einzusetzen, wie es der den Staat beherrschenden Gruppe angemessen erscheint.

Aus: W. Röpke,  The Social Crisis of Our Time 1946. HP

07.09.2023

18:40 | Die Weltwoche:  «Baerbock ist ein Witz»: US-Colonel MacGregor über Selenskyjs Offensive & Europas Rolle für Frieden

... ein breiter Bogen ... an Infos.  TS

 

08:56 | jourwatch: Wegen “technischer Probleme”: Neue Fregatte der Bundesmarine kann nicht mal an Rüstungsmesse teilnehmen

In Deutschland funktioniert selbst bis ins kleinste Detail hinab nichts mehr, das Land blamiert sich fortwährend im Ausland. Nicht einmal mehr für Schaufensterprojekte taugt die angeblich zur “Modernisierung” bestimmte Bundeswehr noch und das gilt auch für ihre Teilstreitkräfte: Die Teilnahme der neuen Fregatte “Baden-Württemberg” (F222) an der Rüstungsmesse DSEI in London kommende Woche musste abgesagt werden. Hintergrund seien technische Probleme, berichten Medien laut “dts Nachrichtenagentur”. Konkrete Angaben konnte oder wollte ein Marinesprecher am Mittwoch noch nicht machen, bestätigte aber, dass der London-Termin nicht stattfinden werde.

Damit verstreicht eine bedeutsame Gelegenheit ungenutzt, die eigene Verteidigungsfähigkeit zumindest im Rahmen einer Messe-Selbstdarstellung zu demonstrieren. Dies wäre umso wichtiger gewesen, als sich deutsches Kriegsgerät im Kampfeinsatz kaum bewähren könnte, da fast nichts mehr rollt, fliegt und schwimmt – und wenn doch, dann wäre es wohl schon an die Ukraine geliefert.

Es ist einfach ein Spiegel des Allgemeinzustandes der deutschen Wirtschaft. Diese hat Dank des antiwirtschafts Ministers Habeck für viele Jahre fertig. Da wird auch nicht mehr allzu viel kommen was die Lage verbessern könnte. Es ist nur zu hoffen, das nicht ein Land wie Liechtenstein plötzlich auf die Idee kommt Deutschland zu überfallen. Die wären Dank des Zustandes der Bundeswehr in einem Tag durch... JE

16:36 | Leserkommentar
An dem ausgelutschten Zustand der Bunzelwehr hat der Habeck nun wirklich keinerlei Beitrag geleistet. Das fing in Ansätzen schon vor der übelsten Abwrackerin von der Leyen an.

16:37 | Der Ostfriese zu grün
Wenn Liechtenstein uns besetzen würde, ginge es uns garantiert besser als es uns durch die Besetzung durch die USA seit vielen Jahrzehnten geht. So viel zufälliges nicht funktionieren gibt es nicht. Da steckt ein System dahinter. Personelle Konsequenzen bei der Marine? Wie wäre es mit Seppuku der Verantwortlichen, um ihre Ehre wieder her zu stellen? Über Afrika lacht die Sonne, über die BRD der Rest der Welt!

16:38 | Leserkommentar
Ein Indiz dafür, werte JE. Das bei uns, sprichwörtlich bald das Licht ausgehen wird.

05.09.2023

13:22 | Leser Beitrag / Frage / Diskussionsgrundlage

Warum wird dieses NICHT zur Diskussion gestellt?

Zum dritten Mal

Aiwanger

Es geht darum den weitgehend unbekannten freien Wählern eine permanente Medienpräsenz zu sichern.
Söder hat keinen Bock sich jahrelang mit den Grünen rumzuärgern.
Also werden die stromlienienförmigen braven Blockflöten medial gehypt.
Der Aiwanger als Opfer zieht.
Die Freien Wähler haben all die Jahre kassiert. Was haben sie geleistet?
Perfekter Zeitpunkt. Alles geplant?

Der bayerische Ministerpräsident Dr. Söder ist diesen Sommer mit grünen Spitzenpolitikern gewandert.

13:32 | Leser Beitrag / Feststellung / Diskussionsgrundlage zum Fall Aiwanger  
Eigentlich ist dieses Land das Land der Dichter und Denker – wir durften / mussten in der Schule Goethe und Schiller lesen. Wenn ich mir aber die Causa „Freie Wähler“ in Bayern ansehe und unseren Kanzler mit Augenklappe, dann tut mir das politische Kabarett in Dtl. wirklich leid. Die Parodie und die Satire leben eigentlich von der Vergrößerung und Überhöhung eines Sachverhaltes, um diesen dann für ein breites Publikum lustig und lachhaft werden zu lassen.

Wie soll das aber bei der heutigen Politik noch gehen ? Müssen Dieter Nuhr und Volker Pispers et. al. jetzt bald in Rente gehen ?

 

13:35 | Leser Beitrag / Feststellung / Diskussionsgrundlage

Aus München steht auf - Aiwangeraffäre, noch ein paar Worte.

Das geht kurz. Klarer Verlierer ist die SZ und das ist m.E. auch das gute daran. Sie hat sich insgesamt ziemlich lächerlich gemacht, als Sturmgeschütz der Doppelmoral. Gewinner sind die Freien Wähler und Söddr hat sich leider einmal mehr mit taktischem Geschick durchmanövriert.

Nebengewinner ist wohl die Springerpresse. Was auch nicht unbedingt super ist.

Es sei insgesamt daran erinnert, dass die Freien Wähler die ganze Coronapolitik, wenn man so einen totalitären Wahnsinn überhaupt noch Politik nennen will, mitgetragen haben.

Ein recht treffender Kommentar in unseren Kommentaren war auch: Ich will wissen wer Nordstream gesprengt hat und nicht was irgendwer mit 16 gemacht hat.

Ende der Vorstellung.

Melchior

 

04.09.2023

17:42 | r24: User fordert Lauterbach zur Impfung auf – Twitter beurteilt das als Gewaltandrohung und sperrt ihn

Ist impfen Gewalt? Geht es nach X / Twitter, dann offenkundig schon. Ein User, der unter schwersten Impfschäden leidet, forderte Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Tweet auf, sich selbst mit den experimentellen Gentherapeutika zu impfen, um zu realisieren, was er Impfgeschädigten angetan habe. Twitter reagierte mit einer Sperre des Accounts – mit der Begründung, man dürfe Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern. Sind die offiziellen Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?

Der Nutzer wird juristisch von Rechtsanwalt Tobias Ulbrich vertreten, der für das Recht zahlreicher Impfgeschädigter in Deutschland kämpft. Auf X berichtete Ulbrich am 2. September über autoimmune Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung, unter denen auch mehrere seiner Mandanten leiden würden. “Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror”, beschrieb der Anwalt das Leid der Betroffenen.

Schaden und Gewalt dürfen halt nur autorisierte Mitglieder der Sprizenmafia androhen. Ärmel hoch und rein damit war auch gar nicht verherrlichend und verharmlosend gemeint. Und es wurde auch niemandem mit dem Ausschluss aus der Gesellschaft gedroht. Das haben sich die Schwurbler alles doch nur eingebildet. Und was ist jetzt eigentlich mit der angeblichen Abschaltung der Zensur auf Twitter die uns Elon Must so vollmundig versprochen hat. Gilt das nur bei bestimmten Bereichen? JE

13:30 | Leser Beitrag - Die Entwicklung  ... 

Hier wurde schon sehr viel und fachlich unheimlich interessante und gute Aufklärungsarbeit geleistet von Menschen, die ein Interesse an Veränderung zum wieder viel Besseren haben. Dabei dürfte der Spruch gelten: „Fix the money – fix the world.“. Damit wird gesagt, dass nur mit wieder ´gutem´ Geld (= „sound money“) auch die vielen Fehlentwicklungen in der Welt der vergangenen Jahrzehnte werden behoben und rückgängig gemacht werden können.

Mir scheint, dass eine solche Entwicklung noch weiter ´reifen´ muss, weil eine solche nur möglich ist mit der Zustimmung einer ganz breiten Schicht der Bevölkerung in allen betroffenen Ländern. Z.B. in Deutschland aber scheint es (noch) so zu sein, dass viele Menschen sich von Inflation und Wärmepumpen zwar betroffen aber nicht existenziell bedroht fühlen. Dies, weil der gefühlte Wohlstand hier noch ein außerordentlich hohes Niveau hat. Große Veränderungen kann man aber nur mit der Brechstange (= scheitert oft) oder mit Sehnsucht (= die Menschen müssen es wirklich wollen) auf den Weg bringen und dann umsetzen. Der erste Schritt auf diesem Weg ist die Akzeptanz dafür, dass Veränderungen sinnvoll und dann später die Einsicht, dass die Veränderungen jetzt auch notwendig sind. Die diesbezüglichen Entwicklungsschritte in Ost- und Westdeutschland scheinen hier mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zu verlaufen.

An diesem Punkt sind wir aber noch nicht: Wir sind erst an dem Punkt, wo man sich von der öffentlichen Meinung nicht mehr / viel weniger steuern lässt und nicht mehr jedem Narrativ folgt, dass uns öffentlich-rechtlich medial präsentiert wird.

Die, die jetzt schon vorbereitet und interessiert an den möglichen, großen Veränderungen sind, müssen aber wohl noch etwas Geduld haben, bis die Zustimmung in der breiten Bevölkerung noch sehr viel größer geworden ist. Es muss also erst noch deutlich schlechter werden, bevor es wieder deutlich besser werden kann.

14:13 | Leser  Kommentar
Werter Leser, der Untertan reagiert, er agiert sehr selten. Wenn man am äußersten Rand einer Steilklippe steht, von einem Windstoß erfasst wird und die Klippe herunterstürzt, reagiert man höchstwahrscheinlich, indem man schreit. Das hat aber keinen Einfluß mehr auf den bevorstehenden Aufprall auf den Boden. Sinnvoller ist es, zu agieren, indem man einen Schritt zurück vom Klippenrand macht. Wer darauf wartet, im entsprechenden Moment durch schreien zu reagieren, dessen baldiges Ende ist gewiß. Darauf zu warten, das Bewegung in die Massen kommt, bedeutet den Zeitpunkt zu verpassen, wo noch etwas aktiv zu ändern ist. Die Masse folgt, gibt aber niemals den Weg vor. Wenn WIR nicht bereit sind, einen Weg vorzugeben, führt der Weg der Deutschen geradewegs zur Schlachtbank. Es enttäuscht mich, das auch hier nur passiv konsumierende Menschen zu finden sind.

03.09.2023

12:33 | HKCM - Hausdurchsuchung bei meiner Familie! Interview mit Dr. Markus Krall

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Dr. Markus Krall in einem weiteren Interview der HKCM. Hausdurchsuchung bei meiner Familie!

 

02.09.2023

18:16 | Die Leseratte - Wagner 

Vielleicht interessiert es den einen oder anderen?

Zitat:
Ich übersetze für sie einen sehr interessanten Artikel von einem Wagner-Mitglied: wo las das Geheimnis von Wagner, warum ist die Armee so geworden, wie sie war?

"Wagner. Die Zusammensetzung des Phänomens.

Ich habe schon lange vor, diesen Artikel zu schreiben. Ich sehe, dass bis heute die meisten Menschen, selbst die, die sich mit dem Thema beschäftigen, nicht verstehen, warum das Unternehmen so effektiv war. Alles, was ich im Folgenden beschreibe, ist meine persönliche Meinung als jemand, der das System kennt.

Die Punkte sind in absteigender Reihenfolge ihrer Wichtigkeit geordnet. Ich möchte darauf hinweisen, dass es mir darum ging, das Phänomen "Wagner" als Ganzes zu verstehen, nicht nur als Kampfeinheit. Los geht's.

1.) Disziplin. Vor kurzem sprach ich mit einem Kameraden aus einer anderen Einheit und fragte ihn, was sie für das Verlassen ihrer Stellungen bekamen. Er sagte, dass sie zerknittert oder nach Hause geschickt werden konnten. Jetzt lächelte jeder, der im Büro war.

Bei Wagner gab es eine Reihe klarer Verbote, deren Übertretung mit harten Strafen geahndet wurde. Der außergesetzliche Status des Unternehmens erlaubte es, diese Strafen viel härter ausfallen zu lassen als bei der Armee. Alkohol, Drogen, Gewalt gegen Zivilisten, Sabotage von Kampfeinsätzen, Verlassen von Stellungen, Befehlsverweigerung - all das wurde bei Wagner hart bestraft und geahndet. Um einen Klassiker zu paraphrasieren - man musste schon ein mutiger Mann sein, um bei Wagner ein Feigling zu sein. Ich berücksichtige hier nicht die ethischen und moralischen Aspekte solcher Maßnahmen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber die Disziplin war der Dreh- und Angelpunkt einer der effektivsten Militärmaschinerien unserer Zeit.

Weder die Organisation der Kampfhandlungen, noch die Erfahrung der Kommandanten, noch die Versorgung hätten die Ergebnisse ermöglicht, die das Amt erzielt hat, wenn es nicht den Faktor Disziplin gegeben hätte.

2️.) Medien. Was Prigoschins Team geschafft hat, kann das Verteidigungsministerium nicht einmal annähernd wiederholen. Filme über PMCs werden von jedem gesehen, der sich auch nur ansatzweise für das Thema Militär interessiert. Die Zahl der Lieder über "Wagner" ist größer als die über alle anderen Einheiten der russischen Armee zusammen. Werbung in allen Städten des Landes.

Prigozhin und Co. ist es gelungen, das Bild eines schneidigen Kämpfers zu schaffen, eines Kriegers, der den Tod nicht fürchtet, sondern ihn im Gegenteil herbeisehnt, wenn er ihn lange Zeit nicht sieht. Dies unterscheidet sich auffallend vom klassischen Bild des russischen Soldaten - heldenhaft, aber aufopfernd. Der russische Soldat hält die Verteidigung bis zum Ende durch und opfert sich, um andere zu retten. Ein Söldner mit einem Lächeln auf den Lippen greift an, wohl wissend, dass er sterben wird. In vielerlei Hinsicht war es dieser schneidige Geist, der die Menschen in das Büro zog.

Jeder, der schon einmal im Büro war, wird bestätigen, dass wir alle ein Gefühl für unsere eigene Außergewöhnlichkeit hatten. "Wo die Truppen nicht durchkommen, werden die PMCs den Weg ebnen". Das in den Medien geschaffene Bild wirkte wie ein Bumerang auf diejenigen zurück, die dieses Bild in der Realität verkörperten. Und es motivierte uns.

Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die russische Armee in der Zeit der MSO viele wirklich heldenhafte Episoden hatte, nicht weniger als die PMC. Aber die Führung des Verteidigungsministeriums war nicht gut im Umgang mit den Medien, und ist es immer noch nicht. Wo sind die Filme über die Landung von Gostomel? Über Bars-13, die Verteidigung von Krasny Liman? Solche Episoden gibt es genug. Und Prigoschin hat nicht gezögert, und schon in der Zeit der Kämpfe um Bakhmut wurde der Film "Das Beste aus der Hölle" gedreht.

3.) Minimale Bürokratie. Es war möglich, innerhalb eines Tages in Dienst einzutreten. In den letzten Monaten wurde nur noch ein Ausweis benötigt. Das Gehalt wurde immer pünktlich und in voller Höhe ausgezahlt. Im Kampfeinsatz lag fast die gesamte Entscheidungsgewalt beim Kommandeur einer bestimmten Gruppe. Eine ständige Koordinierung von oben war nicht erforderlich. Es gab keine Dienstgrade, nur Positionen. Das Büro beseitigte in der Tat alles Unnötige, was die Hauptsache verhinderte - den Kampf.

Ja, mit der Vergrößerung des Kontingents nahm die Zahl der bürokratischen Momente zwangsläufig zu. Aber selbst auf dem Höhepunkt der Wagnerschen Stärke, während des Bakhmut-Fleischwolfs, war das gesamte System der Verwaltung, der Kommunikation und des Dokumentenflusses unvergleichlich einfacher als in der Armee.

4️.) Kampferfahrung der Kommandeure. Ich glaube, für viele ist dieser letzte Punkt unerwartet. Ja, die Erfahrung von Wagners Kommandeuren hatte einen großen Einfluss auf den letztendlichen Erfolg. Es gab eine Aufstellung, nach der jede Armee der Welt gelechzt hätte. Ratibor, Lotos, Terek, Hunderte von anderen Kommandeuren unterschiedlichen Ranges. Und natürlich die absolut legendäre Neunte, auch bekannt als Wagner. Diese Leute wurden im Krieg geboren und fühlten sich in ihm völlig organisch. Es waren jedoch die oben beschriebenen Bedingungen für das Funktionieren des Amtes, die es ihnen ermöglichten, sich so sehr zu zeigen.

Ohne Armeebürokratie, mit eiserner Disziplin, mit medialer Unterstützung, die es ihnen ermöglichte, motivierte Rekruten zu rekrutieren - diese Männer konnten ihr militärisches Talent verwirklichen. Fast alle von ihnen waren aus der Armee ausgeschieden, aber aus irgendeinem Grund haben sie sich für die PMC entschieden. Und warum? Die Frage ist rhetorisch.

01.09.2023

17:39 | NH: Psychologische Kampfkunst gegen Leute, die bei mRNA-Impfstoffen skeptisch sind

Cornelia Betsch, eine der emsigsten Psycho-Manipulatorinnen für das Impf-Establishment und seinerzeit Mitglied im Corona-Expertenrat, leitet mit ihrer regierungstreuen Erfurter-Psychologentruppe den deutschen Zweig eines EU-Projekts namens Jitsuvax. Es erforscht und verbreitet psychologische Tricks, die Ärzte anwenden sollen, um Impfzurückhaltung zu überwinden.

Der vom Kampfsport Jiu-Jitsu abgeleitete Name des Fünfländerprojekts, das von der Universität Bristol geleitet wird, ist Programm. Denn wie beim Jiu-Jitsu soll der Gegner mit dessen eigener Kraft und seinen eigenen Waffen geschlagen werden. Allein das ist schon auf zwei Ebenen fragwürdig.

Kommentar des Einsenders
Norbert Häring hat gestern folgendes gebracht, damit wärst früher in den Bau marschiert… Wie wichtig muss den ganzen Protagonisten gelegen sein, damit sie ihre Drecksplörre in die Venen bekommen, dass derartige Methoden angewandt werden müssen….!? Ein Wahnsinn…

Die Regierung hat schließlich noch 8 Mal Spritzmittel für jeden Österreicher gekauft.... Das Klumpert muss jetzt weg. JE