In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.
17.06.2025
18:51 | Leserzuschrift: Erlebnis der anderen Art im 3 Shop
Hab grad ein Erlebnis der anderen Art gehabt, daß mir schier die Sprache verschlagen hat. Und das kommt nicht oft vor.
Heute früher Nachmittag war ich im 3-Shop vom Murpark Graz. Drinnen grad keine Leute, nur ein junger, recht netter Mann als Verkäufer, von dem ich mich auch gut beraten gefühlt hab. Normalerweise zahl ich immer bar, nur heute ausnahmsweise aus Bequemlichkeit nicht (kommt 1-2 mal im Jahr vor). Verkäufer fragt, ob Zahlung mit Handy oder Karte. Ich bin von einer normalen Überweisung ausgegangen und sage, keine Ahnung, ich weiß gar nicht ob bei mir das alles freigeschalten ist beim Handy, da ich - wie oben erwähnt – eigentlich eben immer bar zahle.
Drauf meint er, jaaa – Bargeld sei halt sowas von derartig umständlich und überholt, ist halt ein Generationending (Gut, ich bin eindeutig eine andere Generation als er, somit kann ich damit leben). In Schweden gibt es gar nichts mehr anderes – super! Vereinfacht einfach alles! Aber wir in Österreich sind halt so dermaßen rückständig! Wenn er im Supermarkt 50 Cent zahlen soll, zahlt er das auch mit Karte! Wo sollte er denn das ganze Wechselgeld hingeben? Jetzt braucht man nicht mal mehr den Führerschein mitnehmen, geht alles so.
Ich sag sarkastisch, ja, das sei sehr praktisch, wenn gleich alles zusammen ist. Auf seine Nachfrage sage ich, daß er vielleicht irgendwann mal nachfragen könnte, warum seine 70-80% Steuern, die er bezahlt, nicht reichen. Und man diese Nachfrage als frech und unverschämt von ihm finden könnte. So frech, daß man ihm lieber mal alles abdreht. Drauf geht er nicht weiter ein und meint, daß es ja auch wegen dem Schwarzgeld sei.
Ich drauf, ach bitte! Er: xxx (weiß nicht mehr, wieviele) Millionen Schwarzgeld gehen dem Staat ab, nur wegen dem Bargeld!
Ich würde draufhin gern die Buchhaltung von den Ukrainemillionen sehen, denn die armen Ukrainer werden davon nicht viel abbekommen. Drauf meint er, wieso ich das wissen will. Aber das sei sowieso FPÖ-Sprache und murmelt was weiter von „intellektuellen Differenzen.“
Ich hatte keine Zeit – und auch Lust – mich mit dem Verblendeten weiter zu unterhalten und bin raus. Natürlich hätte ich ihm erzählen können, daß die andere Generation noch die Kraft hatte, das Wechselgeld mit sich rumzutragen. Und das Köpfchen, die Taschen in den Hosen dafür zu nutzen. Auch Rechnen konnten wir damals noch, zum Zusammenzählen nach Tagesabschluß hat es damals immer gereicht.
Überlegte mir ernsthaft, mich bei 3 zu beschweren. Wie komme ich dazu, von einem Verkäufer als alt und deppert bezeichnet zu werden? Aber wahrscheinlich bekommt er dafür den – digitalen – Orden für Haltung. Ob ihm der beim Aufprall hilft, wag ich zum Bezweifeln. Aber wann genau ist es passiert, daß man meint, völlig fremde Kunden einfach so behandeln zu können?
16.06.2025
10:51 | BZ: Streit um Kopftuch für Polizistinnen und Lehrerinnen
Ein Thema mit Potenzial für großen Ärger: Dürfen Mitarbeiterinnen im öffentlichen Dienst bald Kopftuch tragen? CDU und SPD müssen sich entscheiden, wie das Neutralitätsgebot für den öffentlichen Dienst in der Hauptstadt künftig umgesetzt wird. Bislang dürfen Berlins Polizisten nur Schirmmütze, (dienstliches) Basecap, Wintermütze oder Einsatzhelm tragen. Das soll nach dem Willen der CDU auch so bleiben. Doch im Abgeordnetenhaus gibt es Forderungen, das Tragen von Kopftüchern in der Justiz und in der Polizei zu erlauben. Am kommenden Wochenende treffen sich CDU und SPD zur gemeinsamen Fraktionsklausur, wo das Thema auf der Tagesordnung steht.
Berlin plant den nächsten Kniefall im Namen der Toleranzverblödung: Polizistinnen und Richterinnen im Kopftuch – als wäre der Rechtsstaat ein orientalischer Basar. Während in den Straßen Clans regieren und „Allahu Akbar“ öfter fällt als das Wort „Rechtsstaat“, soll jetzt auch noch das letzte Symbol staatlicher Neutralität gekapert werden. Die SPD winkt durch, die CDU knirscht leise – am Ende kriegt der politische Islam, was er will: Sichtbarkeit, Einfluss und ein staatliches Siegel auf die Scharia-light. Kopftuch im Dienst... Das ist nicht Vielfalt – das ist Staatsversagen mit Schleier. JE
12:12 | Leser Kommentar
Auf der anderen Seite erleichtert es die Früherkennung, und was man zu erwarten hat.
Vielleicht gar kein Nachteil.
15.06.2025
Tag 8 des Verfahrens Coomer gegen Lindell findet vor dem Bundesgericht in Colorado statt. Eric Coomer, ehemaliger Direktor für Produktstrategie und -sicherheit, verklagt MyPillow-CEO Mike Lindell unter anderem wegen Verleumdung nach der Präsidentschaftswahl 2020. Grundlage der Klage ist ein angebliches Telefongespräch, das von Joe Oltmann vom Podcast „Untamed“ abgehört wurde. Darin behauptet er, „Eric von Dominion“ habe im September 2020 gesagt: „Trump wird nicht gewinnen. Ich habe verdammt nochmal dafür gesorgt.“
Kommentar des Einsenders
Spannende Entwicklung in US rund die Wahlbetrügereien der letzten Wahlen mit öffentlichen Aussagen zum Komplex Hammer&Dance, Wahlbetrug durch Software-Einsatz global, gehackte Wahlmaschinen, Scorecards usw. Wir erinnern uns an die Machenschaften rund um die 2016er-Wahl und Versuche 2020 die Ergebnisse in den Swingstates zu flippen... Hier scheint nun einiges ans Licht zu kommen, was womöglich auch für unsere Breiten von höchstem Interesse sein könnte...!?
12.06.2025
14:40 | ET: Boeing Dreamliner in Indien abgestürzt – Polizeichef: Alle 242 Menschen an Bord offenbar tot
Beim Absturz eines Passagierflugzeugs in Indien sind offiziellen Angaben zufolge viele Menschen gestorben. Indiens Gesundheitsminister Jagat Prakash Nadda teilte auf X mit, dass es zahlreiche Todesopfer gebe. Eine genaue Zahl nannte er nicht. In indischen Medien ist von 30 Toten die Rede (Stand 12:35 Uhr). Nach Einschätzung der Polizei sind offenbar alle 242 Menschen an Bord sowie weitere Menschen an der Absturzstelle ums Leben gekommen. „Es scheint, dass es keinen Überlebenden bei dem Unglück gibt“, sagte der örtliche Polizeichef GS Malik. Es sei schwer zu sagen, ob tatsächlich jemand überlebt hat. Da das Flugzeug in einem Wohngebiet eingeschlagen sei, gebe es dort vermutlich noch weitere Todesopfer.
Das Flugzeug scheint direkt auf die Mensa des Studentenwohnheims des BJ Medical College, einer der größten staatlichen medizinischen Hochschulen in Gujarat, gestürzt zu sein. Auch andere Gebäude sind betroffen. Die Boeing verunglückte „direkt nach dem Start“. Bis auf Weiteres sind alle Flüge des internationalen Flughafens ausgesetzt.
Eine der schwersten Flugzeugkatastrophen Indiens seit Jahren, mitten in einer Millionenstadt, mit hoher Opferzahl – und erneut steht ein Produkt von Boeing im Zentrum. JE
10.06.2025
15:52 | zeit: Wie mächtig ist die Klimalobby?
Geht die Europäische Kommission heimliche Bündnisse mit Nichtregierungsorganisationen (NROs) ein, um ihre Ziele durchzusetzen? Diese Frage steht im Raum, nachdem die Zeitung Welt am Sonntag über "Geheimverträge" berichtet hat, in denen die Behörde angeblich festgelegt hat, wie Aktivisten Kohlekraft und Freihandelsabkommen lahmlegen sollen. Christoph de Vries (CDU), parlamentarischer Staatssekretär im Innenministerium, spricht von einem "ungeheuerlichen Vorgang" und fordert die Prüfung von "dienstrechtlichen Konsequenzen" für die beteiligten Beamten.
Gibt es in Brüssel also einen deep state, eine Allianz von Bürokraten und zivilgesellschaftlichen Organisationen, die an demokratischen Mehrheiten vorbei die Politik bestimmt?
Kommentar des Einsenders
Was sich hier abspielt zwischen EU-Kommission, US-Institutionen, NGOs, Unis, Staatsbetrieben und "Private Companies", zeichnet ein Bild, dass sich mit einem einfachen Begriff beschreiben lässt: Faschismus! Völlig unkontrolliert, konsequenzlos, intransparent, ein Schattenregime und ein "paar" Großprofiteure auf Investorenseite! Es ist Faschismus in seiner reinsten Form! Und dafür zahlen wir Milliarden jährlich an Steuergeldern... Unfaßbar!
Klimamafia auf Steuerzahlerkosten – die EU lässt sich von Aktivistentruppe à la ClientEarth den eigenen Industriestandort zerklagen. 700.000 € für NGO-Sturmtrupps, die im Auftrag „Briefaktionen, Abgeordnetengespräche und Kampagnen“ fahren – gegen Unternehmen, gegen Kohle, gegen den eigenen Kontinent. Die Kommission schweigt, die NGOs spielen Ahnungslosigkeit – und kassieren weiter. JE
10:08 | corona-aufarbeitung: RKI – Leaks in Wien Aufzeichnung
Fragwürdige Kommunikation, fehlende Evidenz, politischer Einfluss und ein intransparenter Entscheidungsprozess sind Kernpunkte der kürzlich vom Magazin Multipolar freigeklagten und brisanten RKI-Protokolle. Etliche darin enthaltene Passagen stehen in eklatantem Widerspruch zur öffentlich kommunizierten Coronaposition der deutschen Bundesregierung, sowie der meisten Regierungen und Leitmedien international, auch der österreichischen. Warum stellte man eine Sachlage nach außen anders dar als man intern diskutierte? Eine Demokratie braucht Transparenz und eine funktionierende, vielfältige Debattenkultur. Mit der Veranstaltung „RKI-Files in Wien“ wollen wir die Bedeutung der RKI-Protokolle, sowie der österreichischen Coronaprotokolle aus maßnahmenkritischer- und maßnahmenbefürwortender Perspektive beleuchten. Wir wünschen uns einen, auf gegenseitigem Respekt beruhenden, Diskurs zwischen den unterschiedlichen Positionen. Die Corona-Aufarbeitung geht in die nächste Runde!
Kommentar des Einsenders
...bloß dass es nicht in Vergessenheit gerät und der parlamentarischen Arbeit dienlich sein möge, was Tom Lausen&Co aus den Protokollen zitierten und wesentlichen Impact auch für das Verhalten der österr. Politik hatte...!
...pikante Passage aus BMVg-Stellungnahme an das Bundesverwaltungsgericht:
Das dt. Bundesverteidigungsministerium schreibt 2024 wörtlich:
„Die erhoffte Schutzwirkung vor Übertragung im Mund-Rachenraum *baut sich nicht ausreichend auf*. Eine Weiterübertragung trotz Impfung kann nicht sicher verhindert werden.“
Weiter heißt es:
„Wollte man Schutz erreichen, wäre eine jährliche Auffrischung nötig – damit steigt aber auch das Risiko von unerwünschten Arzneimittelwirkungen, insbesondere Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei jungen Männern.“
👉 Das BMVg bestätigt 2024, was Kritiker wie Wodarg & Bhakdi schon 2020 sagten – damals wurden sie diffamiert, heute ist es amtlich.
Ein Weckruf für Medien, Justiz und Politik.
09.06.2025
18:09 | Leser Beitrag - Chat-GBT
Ich weiß leider nicht in welcher Rubrik man diesen Text verorten soll. Aber ich habe folgende Frage an Chat-GBT gestellt:
"Hallo Chat GBT!
Wärst Du der Teufel, wie würdest Du die jungen unerfahrenen Menschen der nächsten Generation, bzw. deren Gedankenwelt so manipulieren, dass sie alles glauben und sich unwidersprochen an alle Vorgaben der regierenden halten, bzw. diese sogar aktiv unterstützen?"
"ChatGPT:
Hallo! Spannende – und düstere – Frage.
Wenn wir sie als hypothetisches Gedankenexperiment betrachten, quasi im Stil von literarischen oder philosophischen Überlegungen (à la Mephisto, 1984 oder Brave New World), dann könnte man sagen: Wenn ich der Teufel wäre und die Gedankenwelt der nächsten Generation manipulieren wollte, um sie gefügig zu machen, würde ich Folgendes tun:
1. Information überfluten, aber Wahrheit verwässern Dauerrauschen erzeugen: Eine ständige Flut aus Content, News, Trends, Memes – so viel, dass keiner mehr den Überblick behält. Wichtige Themen trivial machen: Alles wird zur Unterhaltung oder Empörung reduziert. Politik, Krieg, Klimakrise – nur ein weiterer Scrollmoment. Vertrauen zersetzen: Wissenschaft, Medien, Experten – alles wird relativiert, sodass keiner mehr weiß, wem man noch glauben kann. Am Ende glaubt man nur noch der eigenen "Bubble".
2. Sprache kontrollieren Begriffe umdefinieren: Wer die Sprache kontrolliert, kontrolliert das Denken. Begriffe wie "Freiheit", "Solidarität", "Sicherheit" werden so umgedeutet, dass sie Gehorsam und Anpassung meinen. Ambiguität fördern: Unklare Begriffe wie "Hassrede", "Desinformation", "Toleranz" werden benutzt, um beliebig zensieren oder bestrafen zu können – je nach Bedarf.
3. Moralischen Druck erzeugen Tugend-Signalismus fördern: Wer mitmacht, ist "gut"; wer kritisch denkt, ist "gefährlich". So entsteht sozialer Druck zur Konformität – freiwillig. Identitätspolitik nutzen: Statt gemeinsam zu denken, wird die Gesellschaft in Gruppen fragmentiert – jede mit ihrer eigenen "Wahrheit", aber ohne gemeinsame Realität. Wer versucht, das Ganze zu überblicken, wird sofort angefeindet.
4. Bequemlichkeit belohnen Komfort statt Freiheit: Solange die Leute bequem leben – mit Essen, Netflix und WLAN – geben sie bereitwillig Freiheiten auf. Abhängigkeit schaffen: Vom Staat, von Plattformen, von Algorithmen. Wer abhängig ist, rebelliert nicht.
5. Kritisches Denken verlernen Schulen und Medien nutzen: Nicht lehren, wie man denkt, sondern was man denken soll. Emotionen über Fakten stellen: Gefühle gelten als Wahrheit. Wer argumentiert, "verletzt vielleicht jemanden" – also lieber schweigen. Kurz gesagt: Der effektivste Weg zur Kontrolle ist nicht Gewalt, sondern eine gut getarnte freiwillige Unterwerfung – mit moralischem Anstrich, digitalem Komfort und sozialem Druck.
Willst du daraus ein fiktives Szenario, eine Satire, oder soll ich dir helfen, diesen Gedanken weiter auszuarbeiten? "
Warum kommt mir die Antwort dermaßen bekannt vor?
06.06.2025
12:34 | UCN: Sind dies die schlimmsten Pharmafirmen der Welt?
Dr. Vernon Coleman ist der Meinung, dass Pfizer, AstraZeneca, GlaxoSmithKline und Johnson & Johnson zu den skrupellosesten Pharmakonzernen der Welt gehören könnten. Hier ist seine Begründung: Die Pharmakonzerne dieser Welt sind laut Coleman tödlicher und gewissenloser als Pablo Escobar oder kolumbianische Drogenbosse. Sie unterdrücken die Wahrheit, zensieren Kritiker und belohnen willfährige Mitarbeiter mit hohen Gehältern und Auszeichnungen.
PfizerGesamt: Ca. 2,384 Milliarden USD
AstraZenecaGesamt: 1,627 Milliarden USD
GlaxoSmithKline (GSK)Gesamt: 5,0525 Milliarden USD
Johnson & JohnsonGesamt: 14,1 Milliarden USD
Schadensersatz, bezahlt mit Geld aus der Portokasse, und weiter geht die Show. Wer will, wer mag, wer hat noch nicht? Die nächste Boosterbratwurst gibt’s beim Ausgang oder beim Leichenschmaus. Diese Firmen machen weiter, und die Strafen... die kann man vielleicht noch bei der Steuererklärung absetzen. JE
05.06.2025
10:50 | TGP: Lindsey Graham: Ein russischer Sieg in der Ukraine wird schlimmer sein als der Rückzug der US-Truppen aus Afghanistan
Warpig Lindsey Graham reiste am vergangenen Wochenende in die Ukraine, um die Hoffnungen des ukrainischen Führers im anhaltenden Krieg des Landes mit Russland zu schüren. Während seines Besuchs in Europa sagte Graham Reportern, dass ein russischer Sieg in der Ukraine schlimmer wäre als der Abzug der US-Truppen aus Afghanistan. Lindsey wird verzweifelt. Die globalistischen Kriegstreiber fürchten Trumps Arbeit, um der Region Frieden zu bringen. Die Kriegstreiber schießen auf den Dritten Weltkrieg.
Senator Lindsey Graham: „Der amerikanische Rückzug aus Afghanistan war eine schreckliche Entscheidung. Es löste die russische Invasion in der Ukraine aus. Es ließ Amerika in den Augen der Welt schwach aussehen. Ich habe Präsident Trump dies privat gesagt, und jetzt erzähle ich ihm öffentlich: Wenn dieser Krieg endet, als ob wir die Ukraine verlassen würden, wird es noch schlimmer sein, als Afghanistan zu verlassen, und es wird ein schwerer Schlag für die globale Stabilität sein.“
Kommentar des Einsenders
Das neue Unwort diesmal in Englisch: “turbo naturalizations” für Schnelleinbürgerungen.
Ein Wahnsinn, wie die Linke und Scheinkonservative den Pass verramschen, um sich ihre neuen Wählerschichten zu züchten! Milliarden für die soziale Hängematte zum Umbau des Landes, täglich Stress durch Räuberei und Mörderei, Germany (EU) soll wohl komplett getilgt werden...!? Während der Michl auf der Couch sitzt, Tagesschau gofft und dem kalten Bierchen frönt...!? btw. Hierorts ist es nicht viel besser...& der arbeitende Steuerdepp zahlt auch noch für seine eigene Verdrängung...!?
04.06.2025
17:30 | weltwoche: «Das können wir nicht einfach selber entscheiden»: Bundesräte geben zu, dass sie gegenüber der WHO nicht souverän, sondern Marionetten sind
Die Kommunikationsstrategie der Schweizer Regierung in Sachen Weltgesundheitsorganisation (WHO), Pandemiepakt, Internationale Gesundheitsvorschriften lautet: Am liebsten gar nichts sagen. Sich von der Verwaltung führen lassen. Der demokratischen Debatte ausweichen. Vollendete Tatsachen schaffen. Und wenn man dann doch einmal etwas sagen muss, dann tönt es immer gleich: Alles vollkommen harmlos, alles «rein technischer Natur». Und vor allem: Die Schweiz bleibe souverän. Die WHO könne der Schweiz nie und nimmer etwas vorschreiben.
Dumm nur, dass schon der Name «Internationale Gesundheitsvorschriften» verrät, worum es geht: um Vorschriften eben. Und noch dümmer: Der Bundesrat hat bereits während der Corona-Zeit – dem Testfall für alles Kommende – mehrfach durchblicken lassen, dass die Schweiz nicht souverän handelt. Dass die WHO den Takt vorgibt. Dass er den «Empfehlungen» oder auch Befehlen des demokratisch nicht legitimierten internationalen Gesundheitszentralorgans mit diktatorisch anmutenden Allüren folgt.
Die Schweiz bleibt souverän – sagt ein entmündigter Haufen hochbezahlter Nichtsnutze, der brav Männchen macht, wenn die WHO pfeift. Nennen’s „technisch“, ist aber schlicht: Totalabgabe der Eigenverantwortung im Namen der nächsten „Notlage“. JE
02.06.2025
11:24 | overton: Es geschieht am helllichten Tag
Die massenhafte Zwangsprostitution von minderjährigen weißen Mädchen durch muslimische Vergewaltigungsringe – mit mindestens zehntausenden von Opfern allein in England – sie hat wohl auch Deutschland erreicht. Das Schema wurde auch dadurch möglich, dass die Medien konsequent schweigen – keiner will berichten von überwiegend pakistanischen Tätern und geschändeten zwölfjährigen Mädchen. Niemand hat die Kinder geschützt – angeblich aus Angst davor, rassistisch genannt zu werden. Jetzt zeigt Sky eine dreiteilige Dokuserie in Deutschland – unter dem Titel: „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“. Eine Schweinerei.
Der freiwillige Untergang – Warum wir unsere Kinder den Vergewaltigern ausliefern... Zehntausende missbrauchte Mädchen. Zwölfjährige, systematisch gebrochen, vergewaltigt, weitergereicht – in stinkenden Wohnungen, auf Rücksitzen, in Bordellen. Weiße Kinder, meist aus Armutsverhältnissen, in England. Von organisierten Tätergruppen. Überwiegend muslimisch, überwiegend pakistanisch. Und das seit Jahrzehnten. Und niemand tat etwas.
Nicht die Polizei. Nicht die Lehrer. Nicht die Medien. Nicht die Politiker. Und nicht die Justiz. Denn alle haben Angst. Angst, rassistisch genannt zu werden. Lieber lässt man Kinder vergewaltigen, als den Vorwurf des Rassismus zu riskieren. Das ist kein Skandal. Das ist ein zivilisatorischer Totalschaden. Grooming: Wie der Staat seine eigenen Kinder opfert
„Grooming-Gangs“ nennen sie es – ein Wort, das klingt wie Streicheln, Frisieren, Vögelchen aufpäppeln. Tatsächlich geht es um brutale sexuelle Versklavung. Ein bewährtes System: Charmante junge Männer machen sich an Mädchen ran – „Loverboys“ nennen es die Medien feige. Geschenke, Komplimente, erste Küsse, ein bisschen Gras. Dann kommt die Entjungferung, die Drohung, die Erpressung. Und schließlich: das Herumreichen an Brüder, Cousins, Freunde. Für Geld, für Macht, für Spaß.
Die Polizei weiß es. Die Schulen wissen es. Die Jugendämter wissen es. Alle wissen es. Und alle schweigen. Warum? Richtig... Weil es die Falschen sind. Die Täter sind nicht weiß. Die Täter sind Muslime. Aus Pakistan, Irak, Afghanistan. Die Opfer? Weiße Mädchen. Aus Sozialbauten. Prekär. Ungeschützt. Der Skandal hat einen Namen: Feigheit Man hat sie P*ki-Schlampen genannt – von Polizisten wohlgemerkt. Die Täter nannten sie weiße Huren. Und die Presse? Die nannte sie gar nicht. Sie verschwieg sie.
Stattdessen jetzt eine Sky-Doku. Titel: „Enthüllt: Der erfundene Grooming-Skandal“. Nicht: „Die jahrzehntelange Versklavung unserer Mädchen“. Nicht: „Wie der britische Staat zum Zuhälter wurde“. Sondern: „Erfunden“. Sky präsentiert den einen Fall – Ellie Williams, die gelogen hat. Die einen unschuldigen Mann fälschlich beschuldigte. Und daraus wird die Umkehrung gemacht: Nicht mehr Muslime vergewaltigen weiße Mädchen. Sondern weiße Mädchen ruinieren arme Muslime. Ein perfides Meisterstück. Und ein Schlag ins Gesicht für jedes echte Opfer.
Was in England gechieht, beginnt sich in Deutschland zu wiederholen. Auch hier spricht man von „Loverboy-Masche“. Auch hier schweigen Medien über Herkunft und Ideologie der Täter. Ein syrischer Vergewaltiger eines 12-jährigen Mädchens in Wien bekommt 100 Euro Strafe. Und reicht ihr den Schein im Gericht wie ein Zuhälter. Das Problem ist Kapitulation. JE
01.06.2025
17:40 | YT: Sorgen Sie dafür, dass die Tür geschlossen bleibt": Donald Trumps witziger Rat an Emmanuel Macron
Laut Sky News-Moderator James Morrow hatte Donald Trump „etwas zu sagen“, als der französische Präsident Emmanuel Macron von seiner Frau geohrfeigt wurde.
Der b.com Hausjurist Dr.Dr. Schimanko
Auf Anfrage eines Journalisten rät Trump - "von weltweitem Anführer zu weltweitem Anführer" - Macron, sicherzustellen, daß bei einem solchen Vorfall wie jenem vom 25.05.2025 die Türen geschlossen sind. Ein sarkastischer Kommentar. Auch Trump scheint Macron nicht mehr sehr ernst zu nehmen (wenn Trump ihn überhaupt jemals ernst genommen hat).
Ich habe ursprünglich spekuliert, daß Brigitte Macron ihrem Ehemann eine g'sunde Watschn verpaßt hat (Menschen und Organisationen, Beitrag 28.05.2025, 10:29h). Bei näherer Betrachtung kann ich mir auch vorstellen, daß er ihr einfach lästig ist, weil sie meint, daß er mittlerweile zu alt für sie geworden ist.
12:48 | Bild: Ground Zero in der Schweiz
Blatten (Schweiz) – 500 Meter über „Ground Zero“ wird das ganze Ausmaß der Zerstörung sichtbar. In den nächsten 20 Minuten stockt mir immer wieder der Atem. Ich blicke auf das Tal in den Alpen hinab und will nicht glauben, was ich sehe. Die schockierende Aussicht lässt mich meine Flugangst vergessen. Wir überqueren den 2 Kilometer langen Schuttkegel. Stellenweise ragen dicke Baumstämme aus dem Geröll. Das hellbraune Schmelzwasser des Flüsschens hat sich eine tiefe Rinne in die Erdmassen gefressen und schießt ins Tal hinab. Die Masse aus etwa neun Millionen Kubikmeter besteht nach Schätzungen zu einem Drittel aus Eis. Nach den Felsstürzen brach es am Mittwoch vom Birschgletscher ab und donnerte mit Unmengen Geröll und Schutt ins Tal. Die rund 300 Einwohner von Blatten waren vorher in Sicherheit gebracht worden.
Einige Häuser ragen aus dem Wasser. Andere wurden vollständig verschluckt, versunken in den Wassermassen. Dächer wirken wie Pappdeckel, die sich aufgefaltet haben und auf der Oberfläche treiben.