In der neuen Rubrik "mit offenen Karten" werden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens ihre Meinungen zum Tagesgeschehen exklusiv für bachheimer.com in Form von Kommentaren abgeben. Hier kann jeder der Gastautoren bei freier Themenwahl unverblümt seine Meinung kundtun, ohne Gefahr zu laufen, gekürzt, verlängert, erklärt oder gar zensiert zu werden. Die Rubrik wird in unregelmässigen Abständen upgedatet - je nachdem wann wir die nächste Einsendung einer bekannten Persönlichkeit aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz erhalten.

 

 

 

 

21.02.2025

12:10 | USA - Europa - mein Gefühl und Meinung dazu

Die derzeitigen Veränderungen in den USA werden wohl praktisch die gesamte Welt verändern, aber insbesondere die westliche Welt. Die Ankündigungen von Präsident Trump, die USA wieder groß zu machen, finde ich großartig. So sollte ein Präsident denken und danach handeln. Was jedoch meiner Meinung nach die Massen noch nicht begreifen - Reformen sind meist mit Schmerzen verbunden. Um die USA wieder groß zu machen, müssen sie sich zuerst wieder auf sich selbst konzentrieren und nicht Weltpolizist spielen. Vielleicht kann man das mit dem freiwilligen Untergang der UDSSR vergleichen, aber ich glaube es ist ein Mehrfaches davon. Denn die USA haben auch noch die Weltleitwährung an den Hacken die sie loswerden müssen, um die heimische Wirtschaft auf Vordermann zu bringen. Daher kann ich mir gut vorstellen, daß es dort in ein paar Jahren zum Bürgerkrieg kommt.

Hier in Europa und im deutschsprachigen Raum - da wird es wohl drunter und drüber gehen, noch viel mehr als jetzt bereits. Also wie ein steuerloses Schiff, preisgegeben einem jedem Riff - wie es sinngemäß in einer Prophezeihung heißt. Hat jemand bessere Aussichten?

18.02.2025

18:39 | zeitpunkt:  Wissenschaftliche Journale werden von Fake-Studien überschwemmt

Zwei Informatiker und ein ehemaliger Gesundheitsreporter entdeckten in einer sechsmonatigen Untersuchung tausende gefälschter, von KI verfassten wissenschaftlichen Studien, insbesondere aus der Krebs- und Covid-19-Forschung. In der Wissenschaft führen mehr Veröffentlichungen in der Regel zu mehr Fördermitteln, sodass es einen unausgesprochenen Anreiz gibt, alles zu veröffentlichen, was die Redakteure der Zeitschriften passieren lassen (auch bekannt als ‚publish or perish‘).

Wie diese Arbeiten die vorgeschriebene Prüfung (peer review) überwanden, ist noch offen. Harry Sockel schreibt auf Medium, es sei ein System von persönlichen Beziehungen und Günstlingswirtschaft. Man schreibt sich gegenseitig eine positive Bewertung. Zudem würden rund 17 Prozent der Peer-Reviews von Chat GPT geschrieben. Einer der Ingenieure, die den Bericht mitverfasst haben, hat den „Problematic Paper Screener“ entwickelt, ein Tool, das Millionen neuer wissenschaftlicher Berichte nach Hinweisen auf Betrug durchsucht. (Artikel dazu hier).

Pro Woche werden weltweit etwa 119’000 wissenschaftliche Zeitschriftenartikel und Konferenzbeiträge veröffentlicht, mehr als 6 Millionen pro Jahr. Die Verleger schätzen, dass bei den meisten Zeitschriften etwa 2 % der eingereichten - aber nicht unbedingt veröffentlichten - Artikel gefälscht sein dürften. Das wären rund 120’000 gefälschte Artikel pro Jahr, Tendenz stark steigend.

Kommentar des Einsenders
Plötzlich&Unerwartet kommt jetzt ans Licht, was die aluhuttragenden Schwurbler bereits seit Jahren bekräftigen! Scams, Fakes, KI in der „wissenschaftlichen“ Journaile, um Forschungsgelder zu unterfüttern – jedoch ohne Restwert! Dieser gesamten Irrsinnsmaschinerie gehört längst der Tropf abgeklemmt; alles Betrug und die Menschen lediglich Laborratten…! Im Grunde haben sie nichts, außer Trail&Error. Womit auch klar wird, weshalb die teuersten „Gesundheitssysteme“ der Welt permanent an Unterfinanzierung „leiden“, Ärzte immer weniger wissen, die Bürokratie alles sprengt und Weißkittel jahrelang studieren, um am Ende bloß bessere Pharmavertreter darstellen…!? Zurück zum Start.

Die Wissenschaft verkommt zur Copy-Paste-Müllhalde, weil jeder Depp mit einer KI jetzt "Forschung" betreiben kann. Peer-Review? Lachhaft! Ein Kumpel nickt ab, die nächste KI schreibt die Bewertung, und zack – Fake-Studie offiziell. Und weil Geld und Karriere an Publikationen hängen, juckt’s keinen, ob die Dinger fundiert sind oder kompletter Quatsch.

Krebsforschung, C*-Daten – da wird mit falschen Zahlen hantiert, während echte Wissenschaftler im Chaos versinken. Am Ende weiß keiner mehr, was echt ist und was Bullshit. Und das Beste? Die Zahl der Fakes explodiert. Wenn das so weitergeht, kannste bald einen Würfel werfen, um zu entscheiden, ob eine Studie taugt oder nur KI-Schrott ist. JE

 

17:30 | Die US-Korrespondentin: Videos zeigen das Delta-Flugzeug von Minneapolis Crash-Landing und umblättern in Toronto auf den Kopf

Neue Videos zeigen in dem Moment, in dem ein Delta-Flug von Minneapolis in Toronto abgestürzt, umgedreht und Feuer gefangen hat . Beamte sagen, 21 Personen seien verletzt worden, als das Flugzeug der Delta Air Lines am Montag am internationalen Flughafen Toronto Pearson auf den Kopf gestellt wurde. Achtzig Menschen waren an Bord des Fluges insgesamt . Es wurden keine Todesfälle gemeldet. Ein von TMZ erhaltenes Video zeigt, wie sich das Flugzeug der Landebahn nähert, dann den Moment des Aufpralls und ein Flammenausbruch. Ein separates Video, das in sozialen Medien veröffentlicht und von CBS News verifiziert wurde, bestätigt den Absturz aus einem anderen Blickwinkel. Das Flugzeug scheint beim Aufprall seinen rechten Flügel zu verlieren, und schieben Sie dann den Landebahn in Flammen hinunter, bevor Sie umdrehen und Rauch ausbrechen.

Noch mehr Video aus der Szene zeigt Feuerwehrleute, die auf das Flugzeug reagieren und die Passagiere evakuiert werden, während die verbrannte Schale des Flugzeugs auf der Landebahn liegt. Das Kanada des Transportation Safety untersucht den Absturz mit Unterstützung des National Transportation Safety Board und der Federal Aviation Administration. Flughafenbeamte sagten, dass zwei Landebahnen zumindest einen Teil des Tages am Dienstag für die Ermittlungen geschlossen sein werden, und Reisende sollten Verzögerungen rechnen.

17.02.2025

19:29 | RS: Ein britisches Gericht erklärt Fast Food zum Bleiberechts-Grund

Es gibt Gerichtsurteile, die so grotesk sind, dass man unweigerlich an eine verunglückte Satire denkt. Doch leider ist der vorliegende Fall bittere Realität: Ein albanischer Krimineller darf in Großbritannien bleiben – nicht etwa, weil er ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft wäre oder wegen einer humanitären Notlage. Nein, sein zehnjähriger Sohn isst nur eine einzige Sorte Chicken Nuggets, und der Richter entschied, dass eine Umstellung auf eine andere Marke eine unzumutbare Härte darstellt. Willkommen in der Ära der Chicken-Nugget-Jurisprudenz.

Die britische Justiz hat damit offenbar ein neues Menschenrecht entdeckt: das Recht auf die bevorzugte Tiefkühlkost. Wer dachte, dass Asylverfahren sich um politische Verfolgung oder ernsthafte Bedrohungen drehen, irrt gewaltig. Die Essensvorlieben eines Kindes sind jetzt ausschlaggebender als Schwarzgeld, Betrug oder eine kriminelle Vergangenheit. Es überrascht nicht, dass sich britische Gerichte für diesen Fall mehr ins Zeug legen als für Rentner, die auf offener Straße überfallen werden.

Ein Präzedenzfall für den Irrsinn ist damit geschaffen. Wer als abgelehnter Asylbewerber nun bleiben will, muss nur noch ein Familienmitglied vorschicken, das sich hartnäckig weigert, etwas anderes als eine ganz bestimmte Kekssorte oder exakt 200 ml handgerührten Kakao zu konsumieren. Wer weiß, vielleicht reicht bald auch die Erklärung, dass man außerhalb Großbritanniens nicht mehr mit dem gewohnten WLAN-Passwort leben kann.

Chicken Nuggets als Bleiberecht? Großbritannien hat endgültig den Clown-Modus aktiviert. Während Veteranen auf der Straße verrecken, reicht einem Kriminellen ein mäkeliges Kind als Ticket für den Daueraufenthalt. Das alles ist ein Intelligenztest für die Wähler – wer da nicht rafft, dass er am Nasenring durch die Manege gezogen wird, hat es nicht anders verdient. Willkommen in der Ära der Tiefkühlkost-Jurisprudenz! JE

16.02.2025

13:59 | YT: Ungarns Premierminister Viktor Orban über USAID, Trump, die NATO und den Russland-Ukraine-Krieg

Ungarns Viktor Orban ist mit Abstand das am längsten amtierende Staatsoberhaupt Europas und wurde zu diesem Zeitpunkt in so ziemlich allem bestätigt. Wenn er also sagt, dass in Zukunft die Ukraine und nicht Russland die größte Bedrohung für den Westen darstellen könnte, dann lohnt es sich, aufmerksam zu sein.

Kommentar des Einsenders
Ein aktuelles und hochinteressantes Interview von Tucker Carlson mit Viktor Orban! Viktor Orbán zieht den Vorhang zurück: Die „regelbasierte Ordnung“ ist ein neoliberaler Betrug des Tiefen Staates

Tucker Carlson fragt: Wer regiert wirklich die Welt? Viktor Orbán zögert nicht: Der globale liberale tiefe Staat. Finanziert von Ihren Steuergeldern. Erzwungen durch NGOs, Medienmarionetten und gekaufte Politiker. Ein System, in dem Brüssel Ungarns Geld nimmt und es dann an anti-ungarische Agenten weiterleitet, um die eigene Souveränität zu sabotieren.

Das ist nicht nur Ungarns Problem. Das ist die gesamte „regelbasierte Weltordnung“ (Regeln für dich, aber nicht für mich) in Aktion. Eine Abzocke, bei der Washington die Subversion in ausländischen Hauptstädten finanziert, während es vom Teleprompter „Demokratie“ schreit. Wo Brüssel, ein nicht gewählter technokratischer Klumpen, Milliarden abzweigt, um seine eigenen ideologischen Staatsstreiche in ganz Europa zu finanzieren. Andersdenken ist nicht erlaubt. Gehorsam ist Pflicht.

Aber hier ist die Wendung: Das Spiel bricht zusammen. Die globale Mehrheit kauft es nicht mehr ab. Ungarn kämpft um seine Souveränität. Russland zerschlägt den Stellvertreterkrieg der NATO in der Ukraine. BRICS expandiert. Das Dollar-Imperium erodiert. Und Deepstate Washington gerät in Panik. Denn ohne seine ideologischen Fußsoldaten, seine Nichtregierungsorganisationen, seine Konzernmedien, seine wachen Evangelisten fällt das ganze Kartenhaus in sich zusammen.

15.02.2025

12:58 | UCN: Die Clinton-Stiftung im Zentrum eines globalen Skandals: Verbindungen zu Gates, Soros und Epstein unter der Lupe

Die Clinton-Stiftung (CF) steht erneut im Fokus einer möglichen umfangreichen Untersuchung, die weitreichende Konsequenzen für das globale Establishment haben könnte. Laut Wall-Street-Analyst Charles Ortel könnte der Fall nicht nur das politische Vermächtnis der Clintons zerstören, sondern auch einen Dominoeffekt auslösen, der globalistische Organisationen wie die Bilderberger, milliardenschwere Spender wie Bill Gates, George Soros und zahlreiche von ihnen beeinflusste Politiker ins Wanken bringt.

Ortel bezeichnet die Clinton-Stiftung als den größten nicht verfolgten Betrug der jüngeren Geschichte. Sollte sich dies bewahrheiten, könnten die Treuhänder, Führungskräfte und Spender – sowohl in den USA als auch im Ausland – mit Ermittlungen von Steuerbehörden und der Justiz rechnen. Laut dem Analysten könnten hunderte Milliarden Dollar an Zuschüssen zurückgefordert werden, sollten Betrugsfälle nachgewiesen werden.

Welche Länder und Organisationen haben an die Clintons gespendet? Öffentliche Aufzeichnungen zeigen, dass die Stiftung von Regierungen und Institutionen aus der ganzen Welt finanziert wurde, darunter:

  • Australien, Frankreich, Irland, Neuseeland, Norwegen, Südkorea, Schweden, das Vereinigte Königreich und die Ukraine
  • UNITAID (WHO), der seit 2006 Hunderte Millionen Dollar mehr an CF überwiesen haben soll, als offiziell beim Finanzamt deklariert wurde
  • DFID, AusAID, NORAD und verschiedene Hilfsorganisationen aus Kanada, Irland und Schweden

Auch private Stiftungen haben die Clintons finanziell unterstützt. Die Gates Foundation begann 2005 mit Spenden an die CF. Zudem ist bekannt, dass Jeffrey Epstein mit Bill Clinton zusammengearbeitet hat – ein Fakt, der angesichts von Epsteins Verurteilung wegen Sexualverbrechen besonders brisant ist. George Soros zählt ebenfalls zu den einflussreichsten Spendern.

Die einen nennen es Stiftung, die anderen Mafia – und wer sich den Sumpf anschaut, weiß sofort, warum. Milliarden wandern, Akten verschwinden, Ermittlungen verpuffen – klingt weniger nach Wohltätigkeit, mehr nach organisierter Kriminalität mit PR-Abteilung. Weltweit vernetzte und operierende „gemeinnützige Organisation“ – zu uns gemein, für die Hintermänner nützlich.

Und wenn dann noch Epstein-Kumpel auftauchen, weißt du, dass du nicht in einer Stiftung, sondern in einem exklusiven Club der skrupellosen Strippenzieher gelandet bist. Da geht’s nicht um Charity, sondern um Macht, Geld und Schweigekartelle – und die Rechnung zahlen am Ende immer wir. JE

15:35 | Leserkommentar
Die Strategie in den USA dürfte sein, dass man zuerst über die unheimlichen Summen spricht und diese transparent macht, die ´unsachgemäß´ (läuft seit ca. 2 Wochen) ausgegeben wurden. Danach stellt man Verbindungen her zu bekannten Personen, die davon über Kickbacks o Bearbeitungsgebühren etc. profitiert haben sollen (läuft in den alternativen US-Medien seit vorgestern) … und dann kommt (soon) die Frage, ob das Verhalten dieser bekannten Personen nicht vielleicht doch strafbar war und ist. Also: legal o illegal o scheißegal ???

15:36 |  Monaco
Samenspender und Samenstifter unter sich.....grauslich !

 

12.02.2025

10:22 |  NN: Freakshow DC Dems gab 250 Millionen Dollar aus, um Affen und Ratten durch chirurgische Verstümmelung und Kastrationsdrogen schwul zu machen

250 Millione Dollar an Steuergeldern wurde für Experimente ausgegeben, bei denen Affen und Ratten mittels Chirurgie, Hormontherapie und Straßendrogen zu „Transgendern“ gemacht wurden. Die Experimente werden als Verschwendung von Staatsgeldern kritisiert, die für wichtigere Dienste wie Militär, Polizei, Bildung und Infrastruktur bestimmt sind. Ziel der Experimente war es, die Auswirkungen von geschlechtsangleichenden Operationen und Hormontherapien an Tieren zu untersuchen, um möglicherweise zu verstehen, wie sich diese Praktiken auf menschliche Kinder und Jugendliche auswirken könnten, insbesondere im Hinblick auf das Risiko einer Überdosis Drogen. Trump und Elon Musk werden als Helden dargestellt, weil sie die Mittel für USAID und die „Transen-Tier“-Experimente gestrichen haben, was bei Demokraten und Liberalen Empörung hervorruft, denen vorgeworfen wird, unter dem „Musk-Derangement-Syndrom“ zu leiden.

Nein, es reicht nicht, dass die verrückten Demokraten und Liberalen wollen, dass unsere Kinder ihre Genitalien verstümmeln lassen und Turbo-Krebs-auslösende Hormon-„Therapie“-Drogen einnehmen, die Unfruchtbarkeit verursachen, jetzt finden wir heraus, dass 250 Millionen Dollar an Steuergeldern ausgegeben wurde, um dies an Affen und Ratten zu tun. Kein vernünftiger Mensch könnte sich so etwas für ein fiktives Buch ausdenken, aber es ist jetzt BEWIESEN und wird von DOGE verfolgt, da Tag für Tag mehr psychotische Ausgaben und perverse Freakshow-Verschwendung der demokratischen Regierung aufgedeckt wird.

Kommentar des Einsenders
Der komplette Wahnsinn! Und dies alles mit Steuergelder finanziert… Dass den Amis das ganze Kasperletheater nun gereicht hat scheint klar… Selbig dreckiges Spiel, was bei den Kindern angewandt wurde/wird hinsichtlich Geschlechtsumwandlungen, woke-Erziehung, Pub-Blocker udgl. auch bei Haustieren angewendet… Ideologie der völligen Zerstörung des Natürlichen – einfach geistesgestört, was diese linke Brut aufführte…!

dazu passend TGP:  Es gibt mindestens 15 aktive NIH -Zuschüsse für Transgender -Tierversuche

White Coat Maste, eine Organisation, die die vivisektorfinanzierte steuerzahler finanzierte und verschwenderische vom Steuerzahler finanzierte, hat 15 aktive nationale Institute of Health-Zuschüsse identifiziert, die für Transgender-Tierversuche zahlen, was sich auf die Gesamtkosten des Steuerzahlers von über 26 Millionen US-Dollar entspricht.

Man spritzt Mäusen Hormone, bastelt an ihren Geschlechtsmerkmalen rum und nennt das „medizinischen Fortschritt“ – ernsthaft? Was kommt als Nächstes, Drag Shows für Labormäuse?

 Über 26 Millionen Dollar wurden für fragwürdige Experimente rausgeballert, um Mäuse „trans zu machen“ und dann zu schauen, wie sie auf Krankheiten reagieren. Das hilft weder Menschen noch Tieren – nur der absurden Förderlogik.  Mäuse werden mit Hormonen vollgepumpt, kastriert und operiert – für was? Um festzustellen, dass Hormone das Immunsystem beeinflussen? Das weiß man seit Jahrzehnten!  KI, Zellkulturen und 3D-Organe liefern bessere Ergebnisse – ohne Tierquälerei und Gender-Ideologie. Wer Forschung zu Trans-Agenda will, soll sie am Besten an sich selber machen – nicht an zwangsverweiblichten Labormäusen. JE

12:20 | Leser Kommentar
Und genau dieses Klientel erklärt einem dann, dass man auf vegane Ernährung umsteigen müsse, weil es ja so grausam wäre Tiere zu essen.
Tiere für nichts und wieder nichts zum Zwecke ideologischer Nichtwissenschaft zu malträtieren ist aber völlig in Ordnung. Ich kann gar nicht so viel fressen wie ich .... ihr wisst schon.

12:40 | Leser Kommentar  
In unserer Gesellschaft sollte ernstaft diskutiert werden, ob christlicher und demokratischer Anspruch in den verschiedenen Parteien, noch stimmt, oder noch zulässig ist. Ein extremisches linke Verhalten ist eindeutig staatszerstörend. Es hat daher nichts mehr mit Demokratie zu tun. Oder, das zunehmend soziale und ungerechte Verhalten bei den "C"- Parteien, hat nichts mehr mit christlich zu tun.

19:57 | Leserkommentar
Mir ist immer noch schleierhaft, was für Menschen in solchen Instituten diese Arbeit verrichten können? Das muss doch vom gleichen Schlag Mensch sein, wie damals in den Psychiatrischen Anstalten im 3.Reich oder direkt im Lager dem Herrn Mengele unterstellt. Wer fängt denn bitte bei so einer Firma an und baut Hamster und Hunde um, nur um dieses „Fachwissen“ dann an Menschenkindern anzuwenden. Diese Menschen müssen doch total abgefuckte seelenlose Monster im Menschenkostüm sein ?!

08:07 | Leser Beitrag - Szenario

Jetzt möchte ich einmal ein Szenario zur Diskussion stellen und muss dafür leider etwas weiter ausholen, aber ich hoffe, die Leserschaft findet den Gedankengang doch am Ende interessant. Es ist nicht in allen Einzelheiten ausgearbeitet, aber es soll auch nur eine Richtung zeigen, die derzeit angelegt worden ist von mehreren Akteuren.

1. AfD/Weidel Programm: Israel über DE (Staatsräson) in beinahe Nibelungentreue, Austritt aus der EU ist ernsthaft denkbar bzw. ein Ziel der AfD, dicke "Freundschaft" mit Trump und Musk und infolge keine kritische Auseinandersetzung mit der US Dominanz in DE, stattdessen Wühlen im Schuldkult, obwohl man sich von diesem angeblich distanziert. Man will in der AfD anscheinend Aufarbeitung gegen Vergessen und Verdrängen tauschen, um den brandgefährlichen Fragen aus der Vergangenheit aus dem Weg zu gehen. Keine Aufarbeitung der Nordstream Sache, Moslems als eher "Feindbild " in der US-AfD durch die Massenmigration und dem von Muslimen ausgehenden, in der BRD inakzeptablen "Antisemitismus". Keine Kritik durch die AfD an der KI oder Datenkrake, stattdessen massiver und forcierter Ausbau der Datensammelei, Digitalisierung (Davos Agenda) und Überwachung im Schatten des Grossen Bruders. Keine Kritik, nicht den Hauch eines Widerstands gegen die Modernisierung und Aufstockung der US Nuklearwaffen auf deutschem Boden, oder gegen die massive Aufstockung der US Soldaten, oder gegen Ramstein und die Konzertierung sämtlicher US gesteuerter Kriege im Umfeld von Afrika, und ebenso keine Kritik an dem Training von ukrainischen Kämpfern im Land.

2. Vance: wurde beim Dinner in Paris gefragt, ob er am nächsten Tag eine Ansprache halten wolle vor den Granden des EU-ismus. Was er sagte, war dann eine einzige Drohung gegen alle. Er machte nocheinmal klar, dass die USA es nicht dulden würden, dass irgendjemand die wirtschaftlichen Rettungsanker der USA gegen den drohenden Zusammenbruch durch Konkurrenz störten. Welches sind nun die letzten drei Rettungsanker für die USA? Erstens die KI im Allgemeinen und zweitens die KI für die Gesundheitsindustrie/Big Pharma im Speziellen, die beide einen gänzlich neuen Markt eröffnen sollen (ob es je soweit kommt, darf stark bezweifelt werden). Da aber beide Geschäftsfelder keine wirklichen Werte schaffen, aber immerhin dringend benötigte Arbeitsplätze zur Generierung einer Scheinblüte, bedarf es einer "Realwirtschaftlichen Rettung" in dem Bereich, in dem Trump und Konsorten die grösste Erfahrung haben und der grösste Reibach gemacht werden kann, wo am meisten geschmiert wird, die Banken gerettet werden können UND Aktien und Derivate in die Höhe schiessen werden: die Immobilienentwicklung. Klar wo ? In Palästina mit geraubtem Land. Es soll dabei nicht für die Palästinenser wiederaufgebaut werden, sondern für die Immobilienhaie USRAELs. Das reiht sich nahtlos in die US Pläne für das Nachkriegsdeutschland 1945. Ungebrochene Tradition.

3. Dazu kommt noch ein kleines Detail: Es dürfte kein Zufall sein, dass zu den ersten und wichtigsten Staatsführertreffen mit Trump auch der indische Modi gehört. Indien liefert die IT manpower für die USA, um die 24 Stunden Dienstleistungen im grossen Stil aufrechtzuerhalten (die militärische Partnerschaft einmal aussen vor gelassen) Asien hat umgekehrt diese Zeitzonennutzungsmöglichkeit noch nicht bzw. nicht in dem Ausmas, wie die KI und die Gesundheitsindustrie dies künftig noch mehr erfordern werden m. Dazu müsste Asien in Kanada oder Südamerika investieren bzw. Partnerschaften eingehen. Kanada kann hier zu einem wichtigen Faktor werden und auch DAS schmeckt Trump/Vance überhaupt nicht. Südamerika kann dies mangels IQ und Motivation in der Kürze der Zeit nicht leisten und ist out.

4. Warum drohte Vance, der in Paris in politischen Reden entweder wenig geschult oder schlicht desinteressiert an freundlicher Verpackung schien, so offen und unmissverständlich und betonte in unübertreffbarer Deutlichkeit, dass mindestens die ersten zwei Anker, also die KI und damit verbundene IT-Leistungen die Arbeitsplätze in den USA(sic!) schaffen und sichern und in den USA (sic!) für Aufschwung und Wohlstand sorgen werden. Nicht irgendwo sonst. MAGA eben. Er drohte deswegen in Paris, weil Frankreich den USA mithilfe der Emirate, also der Moslems den USRAEL die Stirn geboten haben mit ihrem geplanten Rechenzentrum und ihrer KI und traditionell Kanada im Boot ist (insbesonder an der trumpschen Polterei Kanada eingemeinden zu wollen). Dieses geplant weltgrösste Datenzentrum kann auch nur in Frankreich gebaut werden, weil dort die einzigen in Europa verlässlichen Energiequellen in ausreichender Menge vorhanden sind: Atomkraftwerke.

5. Während Netanjahu: im Oval Office behandelt wird wie König David persönlich und dieser im Gegezug Trump den besten Freund unter allen amerikanischen Präsidentenn, den Israel je hatte, nannte und von diesem Freund mit Milliarden für seine Nachbarschaftskriege bedacht wurde...steht Frankreich traditionell und faktisch-demografisch auf der anderen Seite, der Seite der Moslems und Palästinas, Arabiens, Ägyptens.... Dass sie in diesen Ländern nicht unbedingt beliebt bei den Bevölkerungen sind, spielt ersteinmal keine grosse Rolle.


6. Nach dieser Analyse: kommen wir zurück nach Buntland. Es bietet sich ein böses Bild ähnlich vor dem ersten Weltkrieg. DE gebunden an die Besatzungsmacht USA u. an der Schuldkultkette von US-RA-EL, die diesen Landstrich, dieses Edom, ohne mit der Wimper zu zucken dem Erdboden gleich machen würden. Kein wirtschaftlicher Aufschwung wird in der BRD möglich werden. Ausschliesslich Zuarbeit am Werk des grossen Stiefbruders. 

7. Nuklearwaffen auf deutschem Boden, Moslems im Land unkontrollierbar. Macht Frankreich nicht brav SITZ, wenn Trump befiehlt, wird die USA mithilfe der AfD und Weidel den DEXIT befördern/anordnen. Die EU zerbricht und wird sich neu ohne Buntland finden. In Buntland wird es zu massiven Konflikten parallel zu den Konflikten im Nahen Osten kommen, nur mit noch verflochteneren, noch undurchsichtigeren Verbrüderungen. Die Franzosen kommen aus dieser Nummer nicht mehr heraus und die US Raketen auf deutschem Boden werden das tun, wofür sie aufgestockt und modernisiert wurden... sie werden zu einem Teil von Ost nach West gedreht werden... Ganz nach gusto des Grossen Stiefbruders und ohne Vetorecht der Buntländer. Und Buntland sitzt in der Falle. Im Osten der pöhse Putin und im Westen die pöhsen FRuslime. Ob diese beiden letztlich pöhse auf Buntland sein werden, spielt keine Rolle mehr, denn die zielgerichteten Raketen und die US Militärpräsenz auf deutschem Territorium reichen vollkommen als Grund aus, um von beiden Seiten beschossen und zermalmt zu werden. Es droht uns dann das selbe Schicksal wie den Palästinensern. Beraubt, das verwertbare Menschenmaterial vielleicht gütig noch von USA aufgenommen als Paperclip Kopie? und anschliessend Wiederaufbau als Investment für weiss der Geier wen. Vielleicht als Freiclichtmuseums-Pufferzone, auch ohne "er" am Wortende. Zumindest aber wird es in der Zwischenzeit kein Gas aus RU oder Indien und kein Öl aus dem Nahen Osten, und kein "Gemüse aus Holland" geben, wenn Buntland auf Geheiss der USA und unter Jubel der AfD trunkenen Buntländer die EU zerbrechen lässt. Absolute Abhängigkeit vom grossen Stiefbruder und seinen Befehlsgebern am östlichen Mittelmeer und beide zeigen deutlich mit welcher Raubtiermentalität sie Geopolitik betreiben. Die Masken fallen.

8. Wäre also so eine Entwicklung denkbar? Ich gehe von einem Zeitrahmen von deutlich unter 3 Jahren aus, in dem sich dieses Szenario entwickeln kann, und dass die weiteren geopolitischen Umstände, wie die Kollision zwischen der Türkei und USISRAEL, oder Taiwan usw. .... die sich andernorts parallel entwickeln werden, das Gesamtszenario für DE nicht wesentlich verändern würden.

09:00 | Leser Kommentar   
Was Trump jetzt macht, ist eine Bereinigung von Instanzen zwischen Kapital- und Produktionswirtschaft. Er bereitet die totale Herrschaft des Großkapitals vor, bzw führt sie ein. Es sind Ämter und andere Einrichtungen, welche den Weg des Great Reset´s stören.

Nun, Indien geht seinen eigenen Weg und lässt sich nicht von den uas einnehmen, zumal sie zu den BRICS gehören.

Für Europa/EU wird die Entwicklung eher ein Desaster. Sie haben es versäumt eine brauchbare Einheit herszustellen, ohne die Nationalstaaten auflösen zu wollen. Die Eu ist zu einen sozialistischen ZK geworden; und stösst seine Mitglieder vor dem Kopfe.

Ich glaube nicht, dass Russland durch sein militärisches Eingreifen Europa/EU retten wird. Russland dürfte mit der Einnahmen vom Großteil der Ukraine, zufrieden sein.

Allerdings: inwieweit die us-Dokrin; - einen Keil zwischen Europa und Russland noch weiter beststeht, bzw verfolgt wird; könnte es noch sehr kritisch werden, natürlich für Europa

Die Möglichkeit einer neuen Plandemie halt ich für hoch wahrscheinlich. Hauptsächlicher Zweck ist die weltweite Bevölkerungsreduktion. 

Ein anderes Kapitel ist die finanzielle "Überdehnung" durch das Schuldgeldsystem, indem das Wirtschaften von den Zinslasten erdrückt wird. 

Folge: ein weltweiter gigantischer Crash, mit sehr wahrscheinlichen weitreichenden Folgen wie zB längerer Stromausfall. dadurch gäbe es einen Bürger-Überlebens-Krieg.

Die energetische Unabhängigkeit der usa ist für uns und china sehr gefährlich: eine großflächige Zerstörung der Golfstaaten würde Europa massiv zurückwerfen.

Ich denke, dass das Großkapital an einen Kipp-punkt angelangt ist. Ein weiterwachsen, zweistellig ist kaum noch mittelfristig möglich. 

Die Gefahren gehen im Grunde von der Kapitalmacht aus, wie sich die Zukunft entwickelt. Bisher hatte man die Zerstöung bevorzugt

11:01 | Leserkommentar
zu 1. Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten.... und wer in Deutschland gewählt werden will, muss sich um transatlantischen Bündnis und zu Israel bekennen. Was innenpolitisch passiert, ist den "Herren" egal. Ich stimme dem Leserbeitrag zu, dass die "Alternative" keine Alternative ist. Ein Einschleimen bei Musk und der Teilnahme bei der Krönung Trumps zeigen dies deutlich. Man kann also nur innenpolitisch hoffen, dass zumindest in Deutschland aufgeräumt wird. Außenpolitisch wird Deutschland mit dem Krieg gegen RU geknebelt – ob mit Waffenlieferungen oder dem Wiederaufbau. Gleichzeitig wird es so abhängig von seinen Nachbarn gemacht, dass jedes kleine Zucken mit Stromabschaltungen quittiert werden wird. Deshalb wird Deutschland auch nicht aus der EU austreten, weil sonst die Polen und Franzosen in Deutschland "eintreten". Wofür rüstet denn Polen so stark auf – um gegen die Atommacht Russland zu kämpfen? Wohl kaum?

zu 2-8  Die USA sichern sich ihre Position in Europa. Ich glaube nicht, dass Russland so stark ist, die NATO bis an die innerdeutsche Grenze zurückzudrängen. Allerdings ist die USA aber auch nicht so stark, die BRICS zu zerschlagen. USA und RU werden sich also einigen. USA erhält Mitteleuropa und Arabien von Israel bis zum Persischen Golf. RU erhält die Kontrolle über Zentralasien und BRICS und Südamerika, China wird Afrika übernehmen. Wie in 1984 vorhergesehen: Ozeanien (Russland), Eurasien (USA+Europa), Ostasien (China).

Meiner Meinung nach ist die KI nicht in der Lage, "outside the box" zu denken. Ich denke, sie kann Vorhandenes neu kombinieren, aber Neues nicht erschaffen. Als gutes Beispiel schaue man sich KI-generierte Bilder an. Neulich sah ich eine KI-Dokumentation über den Bau der Pyramiden – und man stelle sich vor, die alten Ägypter bauten sie schon kaputt. Es war nicht der Zahn der Zeit oder die Steinediebe, die die Pyramiden in den heutigen Zustand versetzten – nein, die wurden schon so gebaut. Wenn die KI es nicht mal hinbekommt, die Pyramiden "neu" darzustellen bzw. einen einfachen Gedankenschritt auf der Zeitschiene zu tätigen, dann weiß ich nicht, ob man so viel darauf hoffen sollte. Sie ist zur Steuerung von Prozessen innerhalb bestimmter Grenzen sicher gut geeignet, aber die Menschheit wird sie nicht vom Hunger oder der Selbstzerstörung befreien.

11:04 |  der Ostfriese
Deutschland und Ö. "hat fertig". Widerstand gegen diese Entwicklung aufzubauen, oder sich dagegen zu solidarisieren, ist selbst auf Seiten wie b.com nicht realisierbar, da weit über 95% nicht aus ihrer reinen Konsumentenrolle (macht Ihr mal schön – ich will mir nicht die Finger verbrennen und mich nicht engagieren, das ist mir zu riskant und mit zu viel Arbeit verbunden) herauskommen. Wenn Ihr etwas Gutes auf die Beine gestellt habt, schließe ich mich natürlich gern an, um davon zu profitieren! Mit dieser Geisteshaltung ist kein Krieg zu gewinnen – erst recht nicht der, welcher gegen uns geführt wird. Auf b.com herumzuzetern (damit, werter Leser, meine ich nicht Sie) wird keinen, außer einen Lacherfolg erbringen. Ein Erfolg wäre nur durch Zusammenarbeit gegen unsere Feinde möglich. Irgendwann in naher Zukunft wird es dafür zu spät sein. Dann werden die Konsumenten von Seiten wie b.com darüber sinnieren, wie es so weit kommen konnte, obwohl sie doch dagegen gekämpft (b.com gelesen – da darf man dann schon das Gefühl pflegen, allein durch diese Tatsache den "Schafen" moralisch und geistig haushoch überlegen zu sein) haben. Parteien sind hierarchisch organisiert und werden von "oben (außen)" gesteuert. Wie wäre sonst z. B. eine 150%ige wie Angela M. innerhalb der CDU an diese ihre Position gelangt? Nach einer Anfangsphase, in welcher Idealisten den Ton angeben und die Richtung bestimmen, treten Egoisten der jeweiligen Organisation bei, mit dem alleinigen Ziel, aus der Organisation (oder wie im Fall der AFD einer Partei) ihre persönlichen Vorteile zu generieren. Idealisten stellen im Interesse der Zielverfolgung der Idee ihr persönliches Fortkommen hintenan, bemerken aber erst meist zu spät, dass sie von Egoisten innerhalb der Organisation "ausgebootet" werden. Spätestens zu dem Zeitpunkt ist die Organisation (Partei) käuflich und kann feindlich übernommen werden. Das, was an Feuerwerk gegen die AFD gespielt wird, ist dem sogenannten "Celler Loch" vergleichbar. Bei jener Aktion wurden auch nur Personen gezielt über den Frontverlauf und Freund/Feind getäuscht. Auch Donald (nein, nicht die Ente) ist so eine Aktion der Puppenspieler.

Eine neue Rubrik mit der Bezeichnung: Raus hier aus dem Irrenhaus!, in welcher praktikable Wege zum Auswandern dargestellt werden, wäre dringend erforderlich. Was wäre denn besser, als wenn es einige enklavenartige Gebiete auf der Welt gäbe, wo man mit vernünftigen b.com-Lesern in der Nachbarschaft leben könnte? Die, die noch nicht so lange hier leben, aus unseren Gefilden vertreiben zu können, ist eine gefährliche Illusion! Darauf sollte man nicht bauen.

17:28 | Leserkommentar
Das Leser Szenario von 08:07 h ist durchaus bedenkenswert, jedoch in welche Richtung mit welcher Wirkung
sich die divergierenden Vektoren entfalten ist derzeit schwer prognostizierbar. Ich tendiere zu den
Prognosen von Martin Armstrong, der große Knall ist für 2030-2032 zu erwarten.

Zu 1) Ob die AfD einen EU Ausstieg anstrebt sei dahin gestellt und das wird von der weitere Entwicklung
Entwicklung abhängen. Es ist beides möglich, je nachdem was politisch opportun ist und wie sich der
transatlantische AfD Flügel mißbrauchen läßt. Zum Thema Nordstream Aufarbeitung hat die Weidel ja schon
einen Untersuchungsausschuß angekündigt sofern die AfD bei der Wahl 25 % erreicht. Staatsräson
zugunsten der Zionisten ist wohl leider obligatorisch. Im gegenteiligen Falle wären die schon längst
weg vom Fenster.

Zu den Punkten 2-4) wo die Reise mit einer gewissen, höheren Wahrscheinlichkeit hingehen könnte siehe:

https://uncutnews.ch/x-und-visa-kooperieren-fuer-digitales-finanznetzwerk-staatsstreich-finanzmacht-wird-privatisiert/
https://uncutnews.ch/radikale-neuausrichtung-der-cia-die-wahren-gruende-hinter-dem-umbau-der-us-geheimdienste/
https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/9862

JE hat es schon recht treffend charakterisiert, im Hintergrund findet ein up-date oder eine Neuformatierung zum
Nutzen und Frommen der 5 Pigs (Data - Money - Pharma - Military - Stargate) statt.

Zu 5) Ob der T-Rex gegen den Widerstand der BRICS und dem größten Teil der Weltöffentlichkeit das obligatorische
Ausrottungs-und Vertreibungs Programm so durch ziehen kann sei vorerst dahin gestellt.

Zu den Punkten 6-8) stimme ich mit dem Herrn aus Ostfriesland (11:04 h) überein.

Zum Leserkommentar 11:01 h zu 1) Gut das hier das Intermarium Konzept wieder 'mal zur Sprache kommt.
Ich frage mich schon lange welche unguten Effekte die polnische Hochrüstung haben könnte. 1939 hatten
die schon 'mal vor gehabt Berlin zu besetzen, heute würde ich denen das shit whole gönnen. Großen
Widerstand könnte unsere woke, durch gegenderte und euthanasierte Tuntenwehr ja nicht mehr aufbieten.

19:58 | Leserkommentar
Die Diskussion – ausgelöst von dem Beitrag um 08:07 – ist interessant, ignoriert aber völlig die Dinge, die gerade in den USA passieren. Dort wird das Staatswesen gerade komplett ´aus den Angeln´ gehoben und Betrügereien und Korruption in unfassbarem Ausmaß aufgedeckt. Und die wirklich große ´Dinge´ kommen erst noch – s. Gesundheitsministerium & Pentagon.

Dabei gelingt es den dt. MSM noch, diese Dinge nur ganz unterschwellig darzustellen und immer mit dem Tenor, dass DJT sowieso ´doof´ ist und Elon M. gegen geltende Datenschutzbestimmungen verstieße. Sobald man die ´Wucht´ dieser Dinge in den dt. MSM nicht mehr verschweigen kann, weil es vielleicht auch namhafte Verhaftungen in den USA gegeben hat, schwappt eine Welle des Erstaunens über den Atlantik, die man wird mit einem Tsunami vergleichen können. Erst kommt das Erstaunen und danach kommt die Sehnsucht … und dabei reden wir nicht über die nächsten 5 o 10 Jahre.

11.02.2025

10:49 | BZ: Musiker Grönemeyer: Seit Corona sind alle „posttraumatisch belastet“

Herbert Grönemeyer (68) sieht die Gesellschaft noch immer von der Pandemie stark beeinträchtigt. „Wir alle sind seit Corona immer noch posttraumatisch belastet, und die furchtbaren Kriege und Konflikte kreieren kollektive Ängste und gehen uns schwer an die Substanz“, sagte der Sänger auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur. Es sei niederträchtig, dass jetzt europaweit und weltweit reaktionäre Rechte diese Situation nutzten und sich mit Hetze und Menschenfeindlichkeit und verlogenen Heilsversprechen breitmachten.

Zuletzt arbeitete der Popstar mit Silbermond zusammen – bei der Neuaufnahme des Silbermond-Songs „Mein Osten“ als Gast-Sänger. Die Rockband aus Bautzen hatte das Lied bereits 2019 veröffentlicht und einen kritischen Blick auf ihre Heimat geworfen. Zum aktuellen Bundestagswahlkampf sagte Grönemeyer: „Selbst wenn sich die Politiker gerade in Eitelkeiten verheddern, müssen wir stabil und gelassen unsere humanistische Gesellschaft und ihre unverrückbare Haltung verteidigen, die Themen forcieren und deren Bearbeitung einfordern, die wirklich für unser Land auf unserer Agenda stehen.“ Zu den Aufgaben der neuen Regierung zählen für Grönemeyer „Umverteilung, bezahlbarer Wohnraum, Klima, Gesundheit, humane, sichere Migrationspolitik“.

Schlaukopf Gröni…  aber nicht das Virus hat uns traumatisiert – es waren die Panikmacher, Spalter und Hassprediger. Und ja, ein gewisser Herbert G. hat fleißig mitgeholfen, die Gesellschaft an die Wand zu fahren. Jetzt empört er sich über den Scherbenhaufen, den er mit angerührt hat. Propaganda des Jahres. JE

12:26 | Leser Kommentar  
Auffällig ist doch sehr, dass nun aus allen Rohren gelogen wird und das Narrativ von Corona untermauert werden soll. Gerade die, die sich am lautesten für die Corona-Maßnahmen und -Beschränkungen eingesetzt haben sind nun damit beschäftigt ihren Kopf aus der Schlinge zu ziehen und Corona als gottgegeben zu deklarieren und ihren persönlichen Einsatz für diese Corona-Zwangsmaßnahmen zu rechtfertigen.

Es ist natürlich wie immer: Keiner will etwas gewusst haben und niemand war dabei. Alle haben sich die Gift-Spritzen und Maulkörbe selbst verabreicht. Und außerdem, "es war doch eh zwar nicht notwendig, aber auch nicht schlecht". Oder?

Nein, aus der Nummer kommen diese linken Vögel nicht mehr raus. Gerade solche Barden und "Künstler" und Spritzen-Könige, die sich für ein bisschen Geld so weit aus dem Fenster lehnten, werden lernen dürfen, dass das kollektive Gedächtnis der unterdrückten Menschen funktioniert. Posttraumatisch also, ist aber auch oft ante portas ..., da kann man die Statistiken noch so fälsche

08.02.2025

11:48 | Bild: Trump sagt Papiertrinkhalmen den Kampf an

Nachdem US-Präsident Donald Trump sich in den ersten Tagen seiner Amtszeit großen Themen wie dem Ukraine-Krieg, dem Pariser Klimaabkommen oder Gaza widmete, beschäftigen ihn nun – Trinkhalme! In seinem eigenen sozialen Netzwerk Truth Social, anschließend auch auf X, kündigte er jetzt an:

▶︎ „Ich werde nächste Woche ein Dekret unterzeichnen, die den lächerlichen Biden-Vorstoß für Papiertrinkhalmen, die nicht funktionieren, beendet.“ Seinen Post beendet er mit der Parole „BACK TO PLASTIC!“ (Zurück zu Plastik!)

Damit macht er einen Vorstoß seines Vorgängers von dem Demokraten rückgängig. Joe Biden (82) hatte angekündigt, Einweg-Plastikutensilien wie Trinkhalme bis 2035 in Regierungsbehörden abzuschaffen. Lob für Trump kam umgehend von Freund und Mega-Unterstützer Elon Musk. „Größter Präsident aller Zeiten!“, kommentierte er auf seiner Plattform X Trumps Ankündigung und postete dazu einen Screenshot von dessen Beitrag. Mit seinem Trinkhalm-Dekret macht Trump in Sachen Umweltpolitik eine weitere Rolle rückwärts. Am ersten Tag seiner Amtszeit erklärte er bereits per Dekret den Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen. Das Abkommen sei „eine einzige Abzocke“ der USA und führe zu Wettbewerbsnachteilen.

Papiertrinkhalme mögen umweltfreundlich klingen, stecken aber oft voller Chemie. Viele enthalten Harze, die krebserregende Stoffe wie 3-MCPD oder 1,3-DCP freisetzen können. Diese Stoffe können ins Getränk übergehen – besonders, wenn der Halm länger drin bleibt. Tests zeigen: Manche überschreiten die zulässigen Werte deutlich.

Dazu kommen oft noch PFAS – Chemikalien, die Halme wasser- und fettabweisend machen. Problem: Sie gelten als gesundheitsschädlich und reichern sich in der Umwelt an. JE

06.02.2025

15:16 | agrarheute:  Vermisst: Suchhunde finden dementen Rentner (81) im Misthaufen

Wie das Rotes Kreuz Oberösterreich berichtet, kam es am Montag in den Abendstunden zu einer dramatischen Suchaktion in Urfahr, einem Ortsteil von Linz. Gegen 20:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte von der Polizei Oberösterreich alarmiert, um einen dementen älteren Mann zu suchen. Das letzte Mal sei er gegen 16:00 Uhr gesehen worden. Gefunden wurde der Vermisste schließlich auf einem Bauernhof - vollkommen unterkühlt und in einer misslichen Lage. Ein Suchhund hatte den hilflosen Rentner gerade noch rechtzeitig aufgespürt. Nachdem nach einer Abgängigkeitsmeldung um 18:30 Uhr die ersten Suchen erfolglos blieben, wurde das Rote Kreuz zur Unterstützung gerufen. Mit dabei war auch ihre Suchhundestaffel sowie die Österreichische Rettungshundebrigade der Landesgruppe Oberösterreich ÖRHB.

Der Agronom
Bei der Überschrift, kam mir spontan der Herr van der Bellen in seiner Hofburg in den Sinn, weiß auch nicht warum?

05.02.2025

14:47 | Rüdiger Rauls:  Trump unter Druck

Die ersten Amtshandlungen des amerikanischen Präsidenten erwecken den Eindruck von Entschlossenheit und radikalem Umbruch. Mit seinem rücksichtslosen Auftreten hat er erste Erfolge erzielt, nicht aber für das Kernproblem der USA. Das sind die Schulden und Defizite.

Markige Worte

Trump legt los, und nichts scheint ihn aufhalten zu können. Vieles findet die Zustimmung der Bevölkerung, die die Wokeness in den USA leid ist. Der Triumph darüber und die klare Kante, die er gegenüber all jenen zeigt, die nicht nach seiner Pfeife tanzen, geben vielen Amerikanern das Gefühl, dass Amerika endlich wieder groß ist. Niemand scheint sich mehr zu trauen, den Amerikanern auf der Nase herum zu tanzen. Wer nicht spurt, dem droht Trump mit Zöllen, die sich gewaschen haben, oder gar mit Militäreinsätzen.

Hatte er das schmächtige Kolumbien mit seinem herrischen Auftreten noch auf Linie bringen können, so ist er beim größeren Mexiko schon vorsichtiger, ganz zu schweigen von den ganz Großen wie China, Russland und selbst der Europäischen Union. Vielleicht ist ihm klar geworden, dass die ebenbürtigen Staaten sich anders als bei seiner ersten Präsidentschaft schon auf seine Angriffe vorbereitet haben, was beispielsweise Zollfragen angeht. Auch die USA haben Schwachstellen, wo sie verletzbar sind.

Dass er im Kampf gegen Inflation und Defizite keinen Plan zu haben scheint, darüber kann er seine Anhänger und Wähler durch sein rüpelhaftes Auftreten nach innen vorerst noch hinweg täuschen. Sein unverzügliches Vorgehen gegen die woken Programme und deren Nutznießer in Staat und Gesellschaft hat ihm viel Beifall gebracht. Auch in den Razzien gegen Einwanderer konnte er das im Wahlkampf versprochene harte Durchgreifen unter Beweis stellen. All das gehört zwar zu seiner „Revolution des gesunden Menschenverstands“, jedoch an der Inflation ändert es nichts.

Das aber erwarten die Menschen im Land. Damit hatte Trump im Wahlkampf Hoffnungen geweckt, und daran wird er gemessen werden. Um deutlich zu machen, dass er den Kampf gegen die Teuerung ernst nimmt, hatte er im ersten Dekret seine Minister angewiesen, „alle Mittel auszuschöpfen, die Preise zu senken“(1) und bei seinem Videoauftritt in Davos hatte er die amerikanische Notenbank öffentlich aufgefordert, die Zinsen zu senken. Er selbst in seiner Funktion als Präsident hat „bisher aber wenige Maßnahmen zur Eindämmung der Teuerung verkündet“(2).

Harte Realität

Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass Maßnahmen zur Inflationssenkung nicht so einfach umzusetzen sind. Das kann man nicht per Dekret regeln wie Abschiebungen. Schon jetzt scheitert so mancher seiner Pläne am mangelnden Geld. Zwar hat er mit seinen Razzien auf Illegale, deren Festnahme und unverzügliche Abschiebungen den Eindruck hinterlassen, endlich mit der illegalen Migration aufzuräumen. Um aber seine Versprechen wahr zu machen, „Millionen und Abermillionen“ auszuweisen, müsste der „Kongress Trump aller Voraussicht nach mehr Geld zur Verfügung stellen“(3).

Allein um die aktuelle Zahl an Abschiebungen aufrecht zu erhalten, fehlen der dafür zuständigen Einwanderungspolizei ICE „schon mehr als 200 Millionen Dollar“(4). Eine weitere Aufstockung von Mitteln aus dem Staatshaushalt wäre nötig. Das passt aber ganz und gar nicht zu Trumps Plänen, die Staatsausgaben zu senken. Nicht nur dass es durch solche Maßnahmen zu Mehrausgaben kommt, es gehen auch Staatseinnahmen verloren. Viele dieser Illegalen leben schon seit Jahren im Land und zahlen Steuern, die dann ausfallen. Zudem arbeiten sie „in Branchen wie der Landwirtschaft und der Gastronomie, die dringend auf ausländische Arbeiter angewiesen sind“(5).

Nicht nur in Hinblick auf die wirtschaftlichen Schäden sind Razzien und Ausweisungen ein zweischneidiges Schwert. Sie führen auch im Land selbst zu Spannungen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Gruppen. Schon jetzt sind viele Klagen gegen Trumps Verordnungen bei den Gerichten anhängig. Zudem haben Staaten, Städte und Gemeinden, die von Demokraten regiert werden, zu verstehen gegeben, „dass sie sich dem Druck aus Washington nicht beugen werden“(6).

In Los Angeles und Chicago zum Beispiel „dürfen Ressourcen oder Beamte der Stadt nicht bei Einwanderungsmaßnahmen der Bundesregierung eingesetzt werden“(7). Vor den Folgen der Trump’schen Maßnahmen für die öffentliche Sicherheit warnte neulich der Polizeichef von Minneapolis, wenn illegale Bürger aus Angst um ihr Aufenthaltsrecht in Zukunft zögerten, bei Gefahren Polizei oder Feuerwehr zu rufen.

Die Abschiebemaßnahmen selbst werden für zusätzliche Kosten für den Staatshaushalt sorgen, die der neue Präsident eigentlich hatte senken wollen. So soll das Migrantenlager auf Guantanamo wieder in Betrieb genommen und ausgebaut werden. Es soll Platz bieten für etwa 30 Tausend Menschen. Das Geld dafür muss vom Kongress erst einmal bewilligt werden. Aber was sind dreißig Tausend im Verhältnis zu den geschätzten 12 Millionen Menschen in den USA ohne Aufenthaltserlaubnis? Das wirft ein Schlaglicht auf die Kosten, wollte Trump „Millionen und Abermillionen“ ausweisen.

Guantanamo als Zwischenlösung zeigt aber auch, dass es mit Trumps Vorstellungen über die Ausweisungen doch nicht so einfach ist, wie er in Aussicht gestellt und vielleicht auch selbst geglaubt hatte. Kolumbien hatte man über den Tisch ziehen können, mit der Rückführung von Migranten aus Mexiko ist es schon schwieriger. Es wird Zeit dauern, „bis die amerikanischen Behörden die notwendigen Absprachen getroffen hätten, um sie in Drittländer zu schicken“ (8). Ob es dann auch zu spürbaren Entlastungen für den Staatshaushalt und die Defizite kommt, wird sich noch zeigen.

Staatssanierung

Ausweisungen aber werden der schwierigen finanziellen Lage der USA nicht helfen und die Lebenslage der Bürger aufgrund der Teuerungen nicht verbessern. Einschnitte müssen her oder eine Steigerung der Ertragskraft der amerikanischen Wirtschaft. Um die Kosten des Staates zu senken, hat Trump eigens Elon Musk in sein Beraterteam berufen. Er soll den Staatsapparat auf ineffiziente oder gar überflüssige Behörden und Beamten durchforsten. Er gilt in den Augen der Öffentlichkeit als erfolgreicher Unternehmer, weil er Twitter auf Vordermann brachte, indem er 80% der Belegschaft vor die Tür setzte. Das scheint ihn auch für die Staatssanierung zu qualifizieren.

In diesem Sinne wurde bereits den 2,4 Millionen Beamten und Behördenangestellten die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder freiwillige Kündigung unter Fortzahlung ihrer Bezüge bis Oktober 2025 oder aber sie hätten „keine Garantie auf ihren Arbeitsplatz in der Zukunft“(9). Der Staat soll schlanker werden. Die Rechnung ist einfach: Wenn nur fünf bis zehn Prozent der Staatsbediensteten dieses Angebot annehmen, könnten damit „rund 100 Milliarden Dollar im Jahr eingespart werden“(10).

Dazu gehört auch, dass Trump jene Staatsdiener entfernen lässt, die nach seiner Ansicht seine Wiederwahl 2021 behindert haben oder sich ihm gegenüber illoyal verhalten haben sollen. Neben seinen Rachegelüsten bedient das auch die Sanierung der Staatskassen. Aber auch in anderen Bereichen soll gespart werden. Was nicht die Ertragskraft der amerikanischen Wirtschaft steigert, muss weg, scheint die Devise der neuen Regierung zu sein. Das betrifft natürlich auch soziale Programme. So wurde in Aussicht gestellt, „Bundeszuschüsse, Darlehen und andere Hilfsprogramme im Volumen von vielen Milliarden Dollar zu stoppen“(11).

Umverteilung

Diese Staatssanierung ist kein Selbstzweck. Die Defizite und Kosten müssen runter. Gelder müssen frei werden für andere Aufgaben. Trump und seine Leute machen Politik nach ihren Neigungen und überkommenen Denkmustern, wenig daran ist strategisches Denken. Sie lehnen alles ab, was den USA schadet, und die USA sind sie selbst. Auch die Armen in ihrem Land sind Amerikaner, aber sie sind nicht dieselben Amerikaner wie sie. Die Armen sind Amerikaner, die Kosten verursachen. Sie dagegen sind Amerikaner, die Werte schaffen und verteidigen, materielle Werte.

Dabei sind auch Chinesen und Europäer im Weg. Erstere bedeuten Konkurrenz. Letztere behandeln die USA unfair, weil sie nicht genug Geld für die NATO ausgeben; Panama, weil es Kanalgebühren von den USA verlangt; Dänemark, weil es Grönland nicht verkaufen will. Sie alle wollen Geschäfte in Trumps „wunderbarer“ amerikanischen Wirtschaft machen, aber ohne dafür bezahlen zu wollen. Deshalb sollen sie alle Zölle bezahlen, die Kanadier, die Mexikaner, die Europäer und besonders die Chinesen. Denn sie alle behandeln die USA unfair, wie Trump glaubt, und er ist angetreten, dem ein Ende zu machen.

Das ist das Denken des amerikanischen Exzeptionalismus, von dem Trump in seiner Antrittsrede sprach. Die Welt hat sich nach den Bedürfnissen der USA zu richten. Es gibt keine Hilfszahlungen mehr an andere Staaten, keine Beiträge mehr an die Vereinten Nationen. Das Geld soll im Land bleiben, denn Amerika ist knapp bei Kasse, und die Zinsen für die Schulden fressen das Land auf.

Deshalb keine Einschränkungen mehr für Banken und Ölgesellschaften. „Drill, baby, drill“. Holt das Geld aus dem Boden, das die USA brauchen. Überschwemmt die Märkte mit Öl, damit der Preis fällt und der amerikanische Verbraucher nicht mehr leidet unter hohen Preisen. Rüstet das US-Militär auf, damit weder die Chinesen noch die Russen Amerikas Vormachtstellung in Frage stellen können.

Nebenwirkungen

Aber diese Pläne haben Kehrseiten, deren sich Trump nicht bewusst zu sein scheint. Wenn die Märkte mit Öl überschwemmt werden, sinken die Preise und um so geringer werden die Erträge gerade der amerikanischen Ölförderer. Vielen droht damit der Bankrott. Das von Trump geplante Raketenabwehrsystem ist enorm teuer, zumal wenn es zu 100 Prozent in den USA hergestellt werden soll. Eine Batterie soll 100 Millionen Dollar kosten, eine einzelne Rakete 50 Millionen. Woher soll das Geld kommen bei einem Haushaltsdefizit von 2 Billionen Dollar und Gesamtschulden von 36 Billionen?

Trump setzt große Hoffnungen auf die Künstliche Intelligenz, von der er glaubt, dass sie Amerikas Vormachtstellung festigen und ausbauen kann. Dafür hat er mit den Tech-Konzernen das KI-Projekt „Stargate“ ins Leben gerufen, in das 500 Milliarden Dollar zum Teil auch von der US-Regierung investiert werden sollen. Hunderte Milliarden will er durch Entlassungen im öffentlichen Dienst und Streichungen bei Zuschüssen für Bedürftige einsparen, gleichzeitig aber füttert er Rüstungs- und Tech-Konzerne mit gewaltigen Summen. All das geschieht im Interesse der US-Wirtschaft und zur Sicherung der amerikanischen Vormachtstellung.

Doch gerade am Beispiel von Stargate wird die Verschiebung der Kräfteverhältnisse in der Weltwirtschaft deutlich. Während die USA seit Jahren versuchen, den Aufstieg Chinas zur Technologiemacht zu behindern, und durch Investitionen in Höhe von Hunderten von Milliarden die eigene Spitzenstellung zu erhalten und auszubauen, hat China mit seinem System „Deepseek“ die Amerikaner in die Schranken verwiesen. Den Chinesen gelang es, zu einem Bruchteil der Kosten in kürzester Zeit ein KI-System zu entwickeln, das dem amerikanischen ebenbürtig ist.

Das zeigt: Der Vorsprung der USA wird schrumpfen, und sie können den Wettlauf nicht gewinnen. Chinas Bevölkerung ist viermal so groß wie die amerikanische, sie ist hoch qualifiziert und hoch motiviert. Bei gleichem Bildungsstand verfügt China über das Vierfache an Wissenschaftlern, Technikern und sonstigen qualifizierten Arbeitskräften. Das wird Wirkung zeigen. China verfügt über die finanzielle und industrielle Kraft, um Trumps Zöllen zu begegnen. Die amerikanische Wirtschaft ist schon jetzt im Hintertreffen. Die Welt kauft in China ein, in den USA nur die Amerikaner.

(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung(FAZ) vom 22.1.2025: Trumps Preisfrage
(2) FAZ vom 28.1.2025: EZB und FED im Bann von Donald Trump
(3) FAZ vom 23.1.2025: Was passiert nach Trumps vielen Dekreten?
(4) ebenda
(5) ebenda
(6) FAZ vom 30.1.2025: Nur ängstliche Beamte sind gute Beamte
(7) ebenda
(8) FAZ vom 31.1.2025: Migranten nach Guantanamo
(9) FAZ vom 30.1.2025: Zur Kündigung reicht eine Mail mit einem Wort
(10) ebenda
(11) ebenda

Rüdiger Rauls ist Reprofotograf und Buchautor. Er betreibt den Blog Politische Analyse.

03.02.2025

14:08 | NDS: Corona: An ihren Zitaten sollt ihr sie erkennen – Teil 9

Eine umfangreiche Sammlung an öffentlich getätigten Aussagen aus der Zeit der Corona-Politik hat Svenja Maren Wilke als Chronik und als Zeitdokument zusammengestellt. Es finden sich dort Standpunkte sowohl von Unterstützern als auch von Kritikern der unangemessenen Politik. Wir veröffentlichen immer samstags Auszüge aus diesen Sammlungen. Weiter geht es heute mit chronologisch geordneten Zitaten aus der Zeit von Ende Januar 2021 bis Ende Juli 2022. Von Redaktion.

Kommentar des Einsenders
Un-Schöne Zusammenfassung von Kommentaren aus gar nicht allzu langer Vergangenheit. S’Maul nur aufmachen, wenn nichts drinnen ist, sagte einst Luther und all die Herrschaften haben hoffentlich ihre ketzerische (bezahlte) „Haltung“ überdacht…!? Eine durchschaubare PR-Nummer, die Kritiker hatten recht, doch gerne ließ man andere über die Klinge springen, um das eigene Ego zu streicheln…! Und beim „nächsten“ Mal – werden sie wieder so reagieren? Zumindest mögen Sie nicht die ersten sein, die man zum Diskurs lädt!