08.09.2025

08:11 | Leser Kommentar zu VW-Chef Blume - TS Kommentar:

Auf Grund der massiven Führungsschwäche der Porsche - Piech Familie, haben so die Totengräber leichte Hand. Beide Familien finden keinen Nachfolger in den eigenen Familien als Nachfolger in der Führungsebene.
Seit langem munkelt man über den Weg der Filetierung und Ausverkauf.
Wenn man sich die Aktionärsstruktur ansieht, muss das Land Niedersachsen dort raus.
Dies gelingt, wenn sich Nidersachsen VW nicht mehr leisten kann.
Bei den Schulden und der Abstiegskurve von VW, inkl. folgender Kündigungswelle, ist dies eine Frage der Zeit, bis Niedersachsen verkaufen muss.
Die Frage ist an wen?
Amerik. Hedgefonds stehen vorne an, würden auch zu Trumps Strategie passen.
Chines. Konzerne (Staat) wären fast eine "feindliche Übernahme".
Qatar mit einer Erhöhung der Anteile glaub ich nicht. Es soll ja Geld verdient werden und nicht die Hände und Name beschmutzt werden.

Wenn VW mit den beiden Familien weiter so führungslos dahin dümpeln, befürchte ich ein unkontrolliertes Desaster, mit unplanbarem Ausgang. Vermutlich bei, oder vor der nächsten Aktionärsversammlung.

Hochmut und Dummheit, oder ich übersehe hier gravierend etwas.

https://www.volkswagen-group.com/de/aktionaersstruktur-15951

07.09.2025

17:45 | ntv:  VW-Chef Blume bekennt sich zur E-Mobilität

Volkswagen ist Marktführer bei Elektroautos in Europa. Bislang haben die Wolfburger aber nur größere Modelle im Angebot. Das soll sich ändern. Bis 2027 bringt VW vier kleine Wagen mit E-Motor auf den Markt. Und Konzernchef Blume sieht in der Elektromobilität die Zukunft.

Volkswagen-Chef Oliver Blume bekennt sich in der Debatte um eine Abkehr vom Verbrenner-Aus in der Europäischen Union zur Elektromobilität. Sein Unternehmen erhöhe das Tempo auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie, sagte Blume im Vorfeld der Automobilmesse IAA in München. "Mit klarem Fokus auf die E-Mobilität."

Wie wird wohl die Zerschlagung von VW über die Bühne gehen?  Welcher Ami-Konzern wird sich die besten Teile holen?  Musk .. da tipp ich nicht mehr drauf.  Ford?  TS 

 

15:02 | VW ID.Cross Concept: "VW, das ist eine echte Ansage!" - Bloch erklärt den VW ID.Cross

Volkswagen musste in den letzten Jahren viel Kritik einstecken: Hohe Preise bei gleichzeitig nachlassender Qualität vergraulten viele Kunden. Software-Probleme und mangelhafte Bedienung verschärften die Probleme. Mit dem neuen VW ID.Cross Concept wollen die Wolfsburger zeigen, dass sie die Kritik der Kunden und Medien verstanden haben: Mit spürbar besserer Materialanmutung, vernünftiger Software und bezahlbaren Preise soll gepunktet werden. Alexander Bloch checkt ausführlich das neue Elektro-SUV und prüft, ob VW wirklich dazugelernt hat.


12:06
 | gmx:  Autonomes Fahren: Der aktuelle Stand beim autonomen Fahren

Das autonome Fahren hat sich nicht so entwickelt wie erhofft, dennoch geht es hinter den Kulissen weiter, Fortschritte sind durchaus sichtbar. Ein Experte aus der Automobilbranche erklärt, wo wir momentan stehen.  
Vermutlich waren die Erwartungen einfach zu groß: Bis vor zehn Jahren dachten viele, dass uns unsere Autos 2025 selbstständig von A nach B befördern würden. Fahrschulen können schließen, wer braucht einen Führerschein, wenn das Auto selbst fährt? Städteplaner träumten von autofreien Innenstädten, die keine großen Parkflächen mehr bereithalten müssten.

Leser Kommentar
hmm, da bin ich schon gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt - ganz so einfach ist es wohl doch nicht.

Na ja ich hab da andere Probleme. Wenn nun ein autonomes Fahrzeug von autonomen Islamisten gekapert wird und man in einen Weihnachtsmarkt fahren will .. sagt dann der Bordcomputer "Allah Akbar"? Oder muss es der Islamist selbst aus dem Fenster schreien? Hat das Musk eine Lösung?
Da wird dann aus einem Einzelfall ein Programmierungsfall? TS

05.09.2025

12:25 | DieDunkelkammer

In dieser Folge geht es ein weiteres Mal um den Dieselskandal. Nach der Journalistin Lydia Ninz ist nun der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka zu Gast im Studio. Poduschkas Kanzlei machte in diesem Fall sehr spezielle Erfahrungen - auch und gerade mit dem VW-Konzern. Der Anwalt berichtet, wie zäh es für geschädigte Konsumentinnen und Konsumenten war, zu ihrem Recht zu kommen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit.

2015 .. eine Jahr des "schaffens". TS 

04.09.2025

10:17 |  GMX: Gescheiterte Pkw-Maut kostet Steuerzahler weitere Millionen

Die gescheiterte Pkw-Maut in Deutschland wird für die Steuerzahler noch teurer. Der Bund zahlt zusätzlich einen Schadenersatz von rund 27 Millionen Euro an die geplanten Betreiber, wie das Bundesverkehrsministerium der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. Diese Summe ist als neuer Betrag im Bundeshaushalt 2025 geplant. Damit zahlt der Bund insgesamt rund 270 Millionen Euro Schadenersatz an die geplanten Betreiber der Pkw-Maut.

Die Summe von 27 Millionen Euro ist enthalten in der Vorlage des Bundesfinanzministeriums für die sogenannte Bereinigungssitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses an diesem Donnerstag. 2023 musste der Bund nach einem Schiedsverfahren zur Erhebung der Pkw-Maut bereits 243 Millionen Euro Schadenersatz für an die eigentlich vorgesehenen Betreiber der Pkw-Maut zahlen.

Wenn man mit 270 Millionen nichts gebaut hat, darf man’s vielleicht als „negative Infrastruktur-Investition“ verbuchen – immerhin eine Premiere im Verkehrsministerium... JE

07:55 | ntv:  Porsche fliegt aus dem Dax

Im Jahr 2022 legt Porsche einen rasanten Start an der Börse hin und landet auf der Überholspur im Dax. Inzwischen schwächeln die Zahlen des Sportwagenbauers allerdings. Nun folgt der Abstieg. Auch ein weiteres Unternehmen muss den Index verlassen.

Neuer Rückschlag für Porsche nach zuletzt deutlichen Gewinneinbrüchen: Der Sportwagenbauer steigt aus dem deutschen Aktien-Leitindex Dax ab. Künftig wird Porsche im MDax, dem Index für mittelgroße Unternehmen, gelistet. Das teilte die Deutsche Börse mit.

Das ist keine Katastrophe, das ist eine Schande.  Die einzige erfolgreiche E-Mobilität im Rennwagen Segment  ... Carrera und damit war es auch schon.  TS 

02.09.2025

10:31 | transition:  Abschleppkosten von E-Autos explodieren

Wer mit seinem E-Auto liegenbleibt, muss mit hohen Kosten rechnen. Wie das Portal Nord 24 berichtet, stellen manche deutsche Abschleppdienste in einem solchen Notfall statt der üblichen 300 Euro über 2000 Euro in Rechnung. Das geschehe auch dann, «wenn gar keine akute Gefahr vom Fahrzeug ausgeht». Der Ärger unter den Betroffenen sei groß, teilt Nord 24 mit. Die Betroffenen würden «von Abzocke» sprechen und fühlten sich von Dienstleistern und Versicherern allein gelassen. Die Fallzahlen würden sich häufen.

Die Abschleppkosten explodieren, weil der Gesetzgeber für das Bergen und Abschleppen von Elektroautos spezielle Sicherheitsmaßnahmen vorschreibt. Grund ist der Aufbau der Fahrzeuge und die Gefahr durch beschädigte Akkus. Ein Fachmann muss deshalb vor Ort prüfen, «ob eine Quarantäne des Fahrzeugs notwendig ist». Doch laut Verbraucherschützern würden sich viele Dienstleister diese Prüfung sparen – und berechneten stattdessen pauschal hohe Gebühren für Sondermaßnahmen, die teils gar nicht erforderlich wären, so Nord 24.

Kommentar des Einsenders
Die Abschleppkosten explodieren, weil der Gesetzgeber für das Bergen und Abschleppen von Elektroautos spezielle Sicherheitsmaßnahmen vorschreibt. Grund ist der Aufbau der Fahrzeuge und die Gefahr durch beschädigte Akkus. Ein Fachmann muss deshalb vor Ort prüfen, «ob eine Quarantäne des Fahrzeugs notwendig ist».

Wichtige Informationen, die dem geneigten Gutbürger und Klimaretter mehr oder weniger vorenthalten wird!? Nord24 berichtet, der Rest ergeht sich in kläglichem Rettungsversuch, den E-Kutschen noch irgend etwas Positives zuzuschreiben... Die Bilanz schwindet täglich, nächstes Experiment dabei zu scheitern.

Mit dem E-Auto liegenbleiben heißt: einmal All-Inclusive im Pleite-Resort. 300 Euro? Haha, das war Fossil-Zeitalter. Heute kriegst du für 2000 Euro die „Gefährdungsprüfung“, bei der keiner prüft. Akku in Quarantäne, Fahrer in Insolvenz. Versicherung sagt: „War nicht nötig, zahlen wir nicht.“ – und plötzlich merkst du, das wahre Risiko beim Elektroauto ist nicht der Akku-Brand, sondern der Abschlepdienst. JE

01.09.2025

12:18 | 5min: Neue Besteuerung: E-Auto-Besitzer werden rückwirkend zur Kasse gebeten

Das Ende der Steuerbefreiung – das auf dem Budgetsanierungsmaßnahmengesetz 2025 basiert – trat schon vor ein paar Monaten in Kraft. Mehr dazu unter: Höhere Steuern & Gebühren: Das wird jetzt alles teurer. Aufgrund des kurzen Zeitraums zwischen Beschlussfassung und Inkrafttreten der gesetzlichen Grundlage, und dem damit verbundenen enormen verwaltungstechnischen Aufwand für die Versicherungsunternehmen, wird diese Anpassung in der Praxis jedoch erst nach und nach umgesetzt.

Sowohl bestehende als auch neu zugelassene Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge unterliegen nun der motorbezogenen Versicherungssteuer (MVS), welche über die Kfz-Haftpflichtversicherung eingehoben und vollständig an das Finanzamt abgeführt wird. Für Halter der bisher steuerbefreiten Fahrzeuge bedeutet dies, dass die Steuer rückwirkend zum Stichtag 1. April 2025 erhoben wird. Jürgen Hartinger, Vorstandsvorsitzender der Kärntner Landesversicherung, weiß, dass die Änderung für manche überraschend kommt: „Auch wenn das Ende der Steuerbefreiung für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge bereits vom Gesetzgeber kommuniziert wurde, haben viele Betroffene die Nachverrechnung nicht am Schirm.“

Der grüne Ablasshandel ist Geschichte – jetzt wird rückwirkend abkassiert...     Wer an die Steuerfreiheit der E-Karre geglaubt hat, darf nun blechen wie jeder andere Trottel. Und merkt jetzt, dass er nur Opfer einer gut geölten Mafia-Masche wurde – Versicherungen als brave Inkasso-Boys, Finanzamt als Pate, Politik als Hinterzimmerboss. JE