29.07.2025
18:10 | eXX: Deutsche Bahn: Milliardengrab mit Verspätungsgarantie
Die Deutsche Bahn schreibt auch 2025 tiefrote Zahlen: Minus 760 Millionen Euro im ersten Halbjahr. Nach Hamburg–Berlin sind ab 2026 vier weitere Generalsanierungen vorgesehen, um die Infrastruktur zu verbessern. Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2025 einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren, aber deutlich besser abgeschnitten als im Vorjahreszeitraum. Der bundeseigene Konzern verzeichnete nach Ertragssteuern einen Verlust von rund 760 Millionen Euro, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Im ersten Halbjahr 2024 lag der Fehlbetrag bei 1,6 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz stieg im Vergleichszeitraum auf 13,3 Milliarden Euro, ein Plus von 3,4 Prozent. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (preisbereinigtes EBIT) lag bei 239 Millionen Euro. Die Bahn veröffentlicht ihre Halbjahresbilanz am Donnerstag.
dazu passend ET: Bahn macht im ersten Halbjahr 760 Millionen Euro Verlust
Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2025 einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren, aber deutlich besser abgeschnitten als im Vorjahreszeitraum. Der bundeseigene Konzern verzeichnete nach Ertragssteuern einen Verlust von rund 760 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2024 lag der Fehlbetrag bei 1,6 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz stieg im Vergleichszeitraum auf 13,3 Milliarden Euro, ein Plus von 3,4 Prozent. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (preisbereinigtes EBIT) lag bei 239 Millionen Euro. Die Bahn veröffentlicht ihre Halbjahresbilanz am Donnerstag.
Die Deutsche Bahn bleibt das rollende Mahnmal eines Landes im Endstadium seiner Selbstverwaltung. 760 Millionen Euro Miese im Halbjahr – aber immerhin nicht ganz so katastrophal wie letztes Jahr. Statt Züge pünktlich fahren zu lassen, sperrt man nun Hauptverbindungen für Monate, in der Hoffnung, dass irgendwann irgendwas besser wird...
Denn die DB ist ein Aushängeschild für den allgemeinen Zustand Deutschlands – wirtschaftlich marode, sozial entgleist, kulturell verspätet und strukturell irreparabel. Wer mitfährt, braucht keinen Staatsbericht mehr: Verspätung, Chaos, Sanierungsstau und beschönigte Zahlen – das ist nicht nur die Bahn, das ist die Bundesrepublik auf Schienen. JE
09:39 | tp: EU-Zwang zur Auto-Verschrottung? Neue Regeln für Gebrauchtwagen!
Die EU plant drastische neue Vorschriften für den Verkauf von alten Autos – und das betrifft Millionen Menschen in Deutschland. Wer keinen TÜV oder kein teures Gutachten hat, muss sein Fahrzeug SOFORT VERSCHROTTEN lassen.
Das ist nur logisch und konsequent. Die Nationalstaaten legen ihre gebraucht-Politiker in Brüssel ab und diese werden dort mitsamt ihren Rest-Anstand mittels Abnickzwang und Lobbyismus bis zur Unkenntlichkeit verschrottet. TB
28.07.2025
10:36 | JF: Autokrise: 36 Prozent Gewinneinbruch bei VW
Der Gewinn des Volkswagen-Konzerns ist im zweiten Quartal im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr um 36,3 Prozent eingebrochen. Das teilte das Unternehmen am Mittwochmorgen mit. Auch die Rendite ging von 6,5 auf 4,7 Prozent, den tiefsten Wert seit Jahren, zurück. Unterm Strich blieben nur noch 2,29 Milliarden Euro Gewinn. Neben der Elektromobilität, auf die VW seit Jahren vergeblich setzt, die aber chronisch schwächelt, Verluste einfährt und deren Margen noch einmal gebröckelt sind, macht der Konzern auch andere Gründe für den Gewinneinbruch verantwortlich. Zu den Gründen zählten auch schwache Zahlen bei den Töchtern Audi und Porsche.
Kommentar des Einsenders
... und bei Porsche bricht der Gewinn um 91% ein... - die E-Kutschen-Policy beginnt sich zu rächen...! Hundert Milliarden F&E-Gelder für kommunistisch/sozialistische "Surli"-Phantasien, und am Ende steht - wie immer - der volle Bauchfleck, sobald sich ideologische Politik in die Wirtschaft einmischt... Erneuter Versuch, erneutes Scheitern. Schade um die Ressourcen!
Volkswagen crasht sich mit Vollgas in die Realität: Der Gewinn bricht um über ein Drittel ein, die E-Auto-Träume erweisen sich weiter als Milliardengrab, und selbst Edelmarken wie Audi und Porsche stottern. Während die Zahlen abstürzen, hält CEO Blume tapfer am PR-Steuerrad fest und redet vom „Erfolg neuer Produkte“. Was bleibt? Schönes Design, schwache Bilanz – und eine Umsatzprognose im Rückwärtsgang. JE
09:47 | Leser-Kommentar zum Designer-Kraftstoff von gestern
Ein Barell Rohöl hat 159 Liter aus dem etwa 85 Liter Benzin gewonnen werden kann. Ein Liter Benzin hat 8,9 kWh. 756.5 kWh stecken somit in einem Fass Rohöl, das ergibt bei 70.- pro Fass 0,108 pro kWh....
Vorsichtig berechnet, die Wahrheit liegt bei € 0.06 pro kWh beim Erzeuger....
Ach ja, der Endkunde, bei einem angenommenen Tankstellenpreis von 1,80 zahlt um die 0.2 pro kWh.
27.07.2025
19:23 | gmx: Designer-Kraftstoff: Falscher Diesel ruiniert Motoren und schädigt den Staat
Zwei Festnahmen, 60 Durchsuchungen, mehr als 200 Millionen Euro Steuerschaden – bei einem europaweiten Schlag gegen Kraftstoffbetrüger haben Ermittler im Juni 2025 ein kriminelles Netzwerk enttarnt, das falsch deklarierten Diesel in großem Stil nach Deutschland schleuste.
Um den Motor wärs schad - ums andere nicht. TB
Kommentar des Einsenders
Zwar ist die Herstellung solcher Gemische an sich nicht verboten, wohl aber deren Verwendung als Treibstoff. Genau das aber geschieht – gezielt und in großem Stil.
19:37 | Monaco
für den g´lernten Österreicher nichts besonderes.....´85 schufen schon künstlerische Winzer für das Kfz-Gewerbe einen Designer-Frostschutz.....
26.07.2025
16:44 | Böttcher: VWs letzte Chance gegen China: Mehr Reichweite trotz Billigakku!
Ist das VWs Antwort auf die niedrigpreisige Konkurrenz aus China? Nächstes Jahr kommen die zwei überarbeiteten E-Plattformen “MEB Entry” und “MEB Plus” auf den Markt. Alles, was ihr über die neue Akku-Technik wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Endlich spricht einmal ein Fachmann über den Batterie-Irrsinn - freilich ist der Mann biased, ungefähr so wie ein Goldstandard-Protagonist wenn er über die Vorzüge des Goldstandards spricht. Die Eigenwerbung in der Mitte seines Beitrages wollen wir ihm nachsehen. TB
25.07.2025
17:23 | ntv: Porsche-Gewinn stürzt um 91 Prozent ab
Porsche muss ein sehr schwaches zweites Quartal verkraften: Der Umsatz geht um fast 13 Prozent zurück, gleichzeitig bricht der Gewinn um über 90 Prozent ein. Ein Geschäftsbereich drückt besonders auf die Zahlen.
Der operative Gewinn des Sportwagenbauers Porsche ist im zweiten Quartal in den Keller gerauscht. Die Zuffenhausener verdienten im Autogeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - nur noch 154 Millionen Euro nach rund 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Das ist ein Minus von knapp 91 Prozent. Der Umsatz der Marke sank um rund 12,9 Prozent auf gut 8,3 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Volkswagen-Konzerns hervor, zu dem Porsche mehrheitlich gehört.
Ein Porsche sollte brummen und nicht summen.
Wie viel Gewinn macht Ferrari?
Der Gewinn fällt dabei üppig aus, nach Steuern hat Ferrari im vergangenen Jahr 1,53 Milliarden Euro verdient. An der Börse gaben die guten Nachrichten der Ferrari-Aktie einen hübschen Schubs, binnen eines Tages stieg das Papier um über zehn Prozent. (05.02.2025)
Da hätte Porsche auch Fernseher bauen können, anstatt den E-Porsche .. das Ergebnis wäre ebenso. TS
08:21 | Welt: Gewinn von VW bricht im zweiten Quartal ein – Autobauer senkt Prognose
Der Gewinn von Volkswagen ist im zweiten Quartal um mehr als ein Drittel zurückgegangen. Zu den Gründen zählen schwache Zahlen bei Audi und Porsche. Für das Gesamtjahr kappt der Konzern wegen der US-Zölle seine Prognose.
Der VW-Konzern hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Nach Steuern verdienten die Wolfsburger mit 2,29 Milliarden Euro gut ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor, wie sie am Freitag mitteilten.
Der Umsatz von Tesler bricht ein, weil VW, BMW und Mercedes samt den Chinesen am Markt so stark sind und VW bricht jetzt ein .. weil? Audi und Porsche .. keine Autos mehr bauen?
Egal mit welchen Mechaniker man spricht, die Aussage bleibt immer gleich .. diese neuen Varianten sind alle "Schrott". TS
12:33 | Leser Kommentar
Die Produkte made in Germany sind einfach für ihre Qualität zu teuer. Da lobe ich mir mein Fahrzeug, das von der Firma stammt, welche bei der US-Pannenstatistik am besten abgeschnitten hat. Jetzt macht es sich langsam auch bei den Kunden bemerkbar, das die Vorstände der deutschen Autobauer ihre produzierten Produkte "gegen die Wand fahren" wollten und wollen. Politisch korrekt - und von langer Hand geplant. Aus dem "Made in Germany" hat man eben genau das gemacht, wofür die von der Insel diese Produktkennzeichnung ursprünglich eingeführt haben. Mir ist eine freie Werkstatt bekannt, dessen Inhaber VW's wenn schon, dann nur sehr widerwillig repariert.
Das Thema "deutsche Industrie" hat sich für die nächsten einhundert Jahre - wenn nicht sogar für weit längere Zeit - erledigt. Die BRD macht aus Deutschland einen Agrarstaat, in welchem sogar der Kunstdünger Mangelware sein wird. Es gab da doch mal so einen Plan von einer bekannten Person, die... - damals schien es nicht opportun, da wir Deutschen uns gewehrt hätten, aber jetzt wird es durchgezogen werden. Gute Nacht! Der letzte von uns mache das Licht aus. In spätestens 15 Jahren (man führe sich die demografische Entwicklung bei uns vor Augen) werden wir formell von einer muslimischen Wählerschaft übernommen worden sein. Kann man eigentlich auch aus der Wolle von deutschen Schafen Gebetsteppiche herstellen? Kann man bei christlichen Kirchen die Glocken entfernen und dort Gebetslautsprecher anbringen? Die Gipfelkreuze auf den Bergen werden auch weichen müssen, auch wenn sich das die meisten Bergsteiger jetzt noch nicht vorstellen können.
Die E-Bullies sollten mit einem präzisen mechanischen Kompass ausgestattet werden. Nach ihrer regulären Gebrauchszeit kann man die Akkus entfernen (ein Tausch wird sich nicht lohnen, da ein neuer Akku den Restwert des Fahrzeugs weit übersteigt), das Fahrzeug ausrichten und Gebetsteppiche im Innenraum ausbreiten... ;-)
24.07.2025
08:28 | ntv: Tesla meldet Umsatzeinbruch - Musk verspricht Befreiungsschlag
Teslas Quartalsbericht hat wenig Erfreuliches zu bieten. Dem Elektroauto-Pionier sitzt die Konkurrenz im Nacken und das politische Engagement von Firmenchef Musk schreckt Käufer ab. Doch der Absatzrückgang ist nur ein Teil des Problems.
Der Rückwärtsgang der US-Regierung im Hinblick auf Klimaschutz im Verkehr und die zunehmende Konkurrenz anderer Hersteller bei Elektroautos lassen den Gewinn beim US-Elektroautobauer Tesla schmelzen. Das Unternehmen verdiente im zweiten Quartal deutlich weniger mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten als noch vor einem Jahr. Zusammen mit dem Absatzeinbruch lastete das schwer auf den Geschäftsergebnissen.
Bei einer einfachen Google suche .. " e fahrzeuge in china auf halde" .. kommt dieses Ergebnis. Tausende Fahrzeuge die vergammeln und nicht verkauft werden können .. in China und jetzt die Frage .. wie kann Tesla den deutschen E-Schrott spüren? Wir erkennen schön langsam, Tesla war eine der größten Subventionsgeschäfte der Wirtschaftsgeschichte und kommt gleich vor den Tulpen. TS
22.07.2025
Das US-amerikanische Schifffahrts- und Navigationsunternehmen Matson überraschte seine Kunden in den letzten Tagen mit der Ankündigung neuer Richtlinien, die den Transport von Elektrofahrzeugen aufgrund der Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Batterien stoppen. Dies geschah, nachdem die Morning Midas - ein RoRo-Frachter, der Elektro- und Hybridfahrzeuge transportiert - Anfang letzten Monats im Pazifik in Flammen aufgegangen und anschließend gesunken war.
Die Schifffahrtsnachrichten-Website The Maritime Executive berichtet, dass Matson den Transport von E-Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden abrupt aussetzte und sich in einem Schreiben an seine Kunden auf wachsende Sicherheitsbedenken wegen Bränden von Lithium-Ionen-Batterien berief. Die neue Transportpolitik trat mit sofortiger Wirkung in Kraft und betrifft Handelsrouten auf dem US-Festland, Hawaii, Alaska und Guam.
Matson zieht die Reißleine: Keine E-Autos mehr an Bord – zu heiß, zu explosiv, zu „nachhaltig“. Nach dem Feuerinferno auf der Morning Midas hat selbst die woke Schifffahrt erkannt, dass „grüne Mobilität“ auf dem Ozean schneller zündet als ein Napalmregen. 70 E-Autos, 700 Hybride – Jetzt Lithium-Leichen mit Klimasiegel – Sondermüll direkt ins Ökosystem versenkt. Denn....Wer hätte gedacht, dass Millionen Lithium-Ionen-Zellen dicht an dicht im Schiffsbauch nicht die cleverste Idee sind? Richtig, die Allianz, die schreien seit Jahren „Brandgefahr!“, aber wen interresiert das, wenn das Label „klimaneutral“ draufklebt. Also: Weiterhin Verbrenner erlaubt. Weil Ironie des Jahrhunderts – die brennen nicht beim bloßen Transport. JE
19.07.2025
14:44 | fmw: China ersetzt 1 Million Barrel Öl pro Tag mit E-Autos
Bereits heute ersetzt die Elektroflotte des Landes täglich mehr als 1 Million Barrel Öl, ein Volumen, das der Produktion eines mittelgroßen Ölstaats wie Oman entspricht. Innerhalb eines Jahres wird dieser Wert noch einmal um 600.000 Barrel steigen.
Bei einem Tagesweltverbrauch von 104 Millionen Barrel reisst mich das jetzt auch nicht gerade vom Hocker! TB
16:59 | Der Bondaffe
Wieviel sind 1 Million Barrel in Kilowattstunden? Ich frage für einen Freund. Der wollte zum Vergleich hochrechnen, wie hoch der Betrag und die Differenz ist, der bei einem Preis von 30 CENT pro Kilowattstunde Strom und einem Rohöl-Barrel-Preis von 70 USD entsteht? Vom Preis an der Tanke ganz zu schweigen.
16.07.2025
10:24 | eXX: Verzögerter Klimaschutz: E-Autos brauchen Jahre, um Verbrenner zu schlagen
Sie gelten als Symbol für die Verkehrswende – doch wer genauer hinschaut, merkt schnell: Elektroautos starten mit einem klimapolitischen Handicap. Bis der CO2-Rucksack aus der energieintensiven Batterieproduktion abgebaut ist, vergehen Jahre. Eine neue Studie zeigt, wie lange Autofahrer tatsächlich brauchen, um mit ihrem E-Auto dem Klima zu helfen.
Elektroautos – die perfekte Lösung für alle, die glauben, mit „grünem“ Gewissen durch die Welt zu düsen. Abgesehen von der netten CO2-Explosion bei der Batterieproduktion, die erst nach 17.000 Kilometern durch eine „fiktive“ Ersparnis wettgemacht wird. Und wenn du’s ganz eilig hast, wartest du halt 100.000 Kilometer auf den Klimavorteil. Hauptsache, es sieht in der Werbung gut aus! JE
08.07.2025
15:04 | r24: Angriff auf Eigentum und Mobilität: EU-Altfahrzeugverordnung macht Mittelstand zur Melkkuh
Planwirtschaft ohne Sinn und Verstand – und ohne Nutzen: So betrachten Kritiker den Entwurf für die EU-Altfahrzeugverordnung. Er entwertet das Eigentum von Besitzern älterer Fahrzeuge und greift massiv in den Gebrauchtwagenmarkt ein. Die angeblichen Vorteile für Recycling und Umweltschutz sucht man dagegen vergeblich, denn dafür braucht es keine staatliche Bevormundung, wie auch die freiheitlichen EU-Abgeordneten Mag. Roman Haider und Mag. Elisabeth Dieringer betonen.
Jetzt wird sogar der alte Golf zum Staatsfeind. Mit der neuen Altfahrzeugverordnung zeigt die EU, wie man maximalen Schwachsinn in Gesetzesform gießt: Wer seinen Gebrauchten verkaufen will, muss künftig nachweisen, dass er kein „Altlasten-Mobil“ ist – TÜV? Scheißegal. Was zählt, ist Papier. Viel Papier...
Die kleinen Händler? Können gleich zusperren. Privatverkäufe? Nur noch mit Beichtzettel, Schadstoffzeugnis und EU-Plastiketikettenfetisch. Dafür jubeln die E-Auto-Konzerne – und die grüne Verbotsfraktion darf sich wieder am Mittelstand vergehen. Denn klar ist: Die Leute sollen nicht mehr schrauben, retten, recyceln – sondern kaufen, leasen, kuschen. Und wer sich dagegen wehrt, ist ein Umweltsünder, Klimaleugner oder – noch schlimmer – ein frei denkender Mensch mit einem alten Auto. JE
06.07.2025
16:02 | Bild: Audi landet bei Qualität auf dem letzten Platz
Die großen deutschen Automarken sehen im wichtigsten US-Qualitätsranking alt aus, besonders Audi stürzt ab.
In der jüngsten „Initial Quality Study“ (IQS) von J.D. Power mit 31 Herstellern landet Audi nur auf dem letzten Platz. Bei 100 Autos der VW-Marke traten 269 Probleme auf. Nur Rivian weist noch mehr Mängel auf, wird aber wegen fehlender Voraussetzungen nicht offiziell gewertet. Die IQS gilt als bedeutendste Qualitätsuntersuchung für Autos in den USA.
Auch andere deutsche Marken schneiden nicht gut ab. So findet sich Volkswagen mit 225 Problemen auf dem viertletzten Rang und Mercedes-Benz mit 210 Problemen knapp davor. BMW schneidet mit 196 Problemen zwar etwas besser ab, bleibt aber unter dem Durchschnitt von 192.
Leser Kommentar
… und wir reden hier über eine sehr teure dt. Oberklasse-Auto-Marke … eigentlich unvorstellbar, oder ?
18:00 | Monaco
Lexus gewinnt, Asiaten ebenfalls auf dem Stockerl, deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung.....daß Audi ein bisserl ´g´schlampert´ geworden ist, für mich als Oberbayer nichts neues....aber Letzter, in einer amerikanischen Studie, gut schneiden ab ´Buick´ und ´Chevroltet´.....jo eh.....und nächste Woche bei den Brauereien, Loser ist dann ´Augustiner´ einsamer Sieger ´Anheuser-Busch´.....Prost !
18:46 | Die Eule
Das passt doch ausgezeichnet zum neuen Logo von Audi. Wie begeister das zweidimensionale Logo als ultramodern und grafisch in die Zukunft weisend angepriesen wurde.
Wenn aber das Logo von der 3.Dimension auf die 2.Dimension verflacht, ist diese Verflachung wohl auch ein Zeichen, dass der Spirit von Audi bereits ganz flach ist. Ist er dann so flach, dass ein Windhauch ihn wegtragen kann, heißt es auch bei Audi: Vom Winde verweht.
05.07.2025
12:04 | krone: Aktie in Rot: Manager-Beben bei Volkswagen!
Manager-Beben bei Volkswagen! Wie der Konzern am Freitag mitteilte, verlässt Personalchef Gunnar Kilian Europas größten Autobauer mit sofortiger Wirkung. Grund dafür seien unterschiedliche Vorstellungen bei der Steuerung von Beteiligungsgesellschaften.
Kommentar des Einsenders
Die zarten Anfänge. Es gärt in der Branche, da sie sich alle von der Politik kaufen oder erpressen haben lassen, um den unsäglichen green-deal mit durchzuziehen und mit dem e-Schrott ihre Geschäfte kaputt machten...! Die Zahlen sind im Keller, die Kutschen auf Halde, Jobs weg, "Strategien" nicht aufgegangen und unfassbare Milliardenbeträge im F&E verplempert und versenkt, Output ein Schas, Wokismus wurde zur Höllenfahrt (aktuelles Negativbeispiel Jaguar), Markenimagewerte teils komplett zerstört! ...und mit den Trucks wird es nicht anders laufen...! Schlechtes Jahr erwischt.
Der Personalchef fliegt, weil er beim Rausschmeißen nicht hart genug durchgezogen hat? Willkommen bei VW – wo der Sozialabbau als "Transformation" verkauft wird, und wer nicht brav mitkürzt, wird eben gleich mitgekürzt. Ein Konzern im Sinkflug – und die Führung springt als Erste ab. JE
03.07.2025
10:16 | HB: Weltgrößter E-Auto-Konzern bleibt auf seinen Fahrzeugen sitzen
Düsseldorf, Peking. Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD. produziert derzeit deutlich mehr Fahrzeuge, als er verkauft. Das geht aus Produktionsdaten des Datendienstleisters Marklines hervor, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen. Demnach schwächelt BYD besonders auf dem Heimatmarkt und muss zeitweise seine Produktion drosseln. Insgesamt ist der chinesische Elektroauto-Markt in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 45 Prozent gewachsen. BYD hingegen kam auf ein Wachstum von gerade einmal 5,5 Prozent. Bislang hatte der Konzern die Produktion von Elektroautos fortwährend gesteigert. Auf dem heimischen Markt verkaufte er mehr Fahrzeuge als VolkswagenH+, Anfang 2024 löste er den US-Hersteller Tesla als weltgrößten Produzenten von E-Autos abH+.
Kommentar des Einsenders
Markt kippt, die e-Kutschen bleiben selbst im kommunistischen China auf Halde, hier bereits seit Längerem aufgrund der gestrichenen Förderungen...! Doch hierorts sollen noch Milliarden in Ladeinfrastruktur investiert werden, obwohl bereits die großes europäischen Marken sich klammheimlich von E verabschieden...!? Ein totes Pferd. Und wieder hat ihr sozialistisches Zwangsbeglückungsmodell nicht funktioniert! ...es hat bereits vor hundert Jahren nicht funktioniert, schwer gefloppt, bis die Ideen wieder aufgegeben wurden! Aber China hat im Moment mit noch ganz anderen Problemen zu kämpfen...
Die Welt will E-Autos – nur keiner will sie fahren. BYD, der „Weltmarktführer“, produziert munter weiter, als gäbe es keine Nachfragekrise. Ergebnis: Hunderttausende batteriebetriebene Bückware rottet auf Halde – glänzend poliert, aber unbegehrt wie vegane Leberwurst im Steakhouse. Doch die Lösung naht: Preisdumping, Exportwahn und ganz viel Hoffnung... Denn wenn der eigene Markt gesättigt ist, muss halt der Rest der Welt zwangsbeglückt werden – ob mit Zwangsquoten, Subventionen oder moralischem Erpressungsdruck. Die E-Karre wird schon noch unter die Leute gebracht. Notfalls eben zum Preis eines Toasters – oder mit Gratis-Ladekabel für die Seele. Klimaretter auf Lager. Jetzt auch als Stehzeug. JE
12:00 | Leser Kommentar
hmm - da heißt es "Insgesamt ist der chinesische Elektroauto-Markt in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 45 Prozent gewachsen. BYD hingegen kam auf ein Wachstum von gerade einmal 5,5 Prozent."
Dann ist es doch eher ein Problem von BYD und nicht vom (chin.) Gesamtmarkt als Ganzes.
14:55 | Der Bondaffe
Das "Chinesische Wirtschaftssystem" löst sich gerade auf.
https://www.youtube.com/watch?v=IfnLcRLzsaw
Russians Angrily Smash Chinese Cars, With Exports to Russia Plunging 50% Amid Targeted Wipeout
https://www.youtube.com/watch?v=dtykunbDiFg
BYD-Elektroautos als Schrott verkauft! Billige chinesische Elektroautos überschwemmen Brasilien u...
Ich nenne das "sich selbst den Markt kaputt machen". Eine chinesische Spezialität, immer das gleiche Vorgehen.
Wir leben wirklich in aufregenden Zeiten. Bisher hatten die Strategien von "Sun Zu", dem bekannten chinesischen General, Militärstrategen und Philosophen und seinem Werk "Die Kunst des Krieges" höchste Anerkennung erfahren. Auch in modernen Zeiten. Die Nachfahren des Generals haben es aber geschafft, bei gelebter Anwendung dieser Strategien, sich selbst zum Verlierer in einem modernen globalen Wirtschaftskrieg zu machen. Bei aller Neugier und Liebe für diese historischen Strategien< des alten Herrn, aber dessen Taktiken haben sich im Moment selbst überholt. Wir dürfen jetzt am Beispiel Chinas erkennen, wie man bei höchstem Wirtschaftswachstum in der Vergangenheit plötzlich in das selbst geschaufelte Loch stürzt. Obwohl die chinesischen Politiker hinter und vor ihrer Wirtschaft stehen. Das ist in der BRD nicht der Fall. Macht aber auch nichts. Das Ergebnis ist das gleiche.