17.01.2025

10:35 | krone: Warum Autofahrer Verlierer des Sparpakets sind

Die Pläne der künftigen FPÖ-ÖVP-Regierung bringen auch Verlierer mit sich. Die „Krone“ zeigt, wer besonders von den Sparmaßnahmen betroffen ist und warum die Abschaffung des Klimabonus de facto für alle die Abgabenlast steigen lässt.

Frei nach dem Wiener Sozen Motto: "wer fliagt, zoid"*, geht die neue Koalition nun vor: wer foaht, zoid.
Hier hat die FPÖ leider kein glückliches Händchen gezeigt. Mobilität ist Produktivität - individuelle Mobilität umso mehr. Wer die Mobilität abwürgt, der hat nicht alle Zahnräder im Getriebe seiens Wirtschaftsraumes.
Bei aller Freude darüber, dass jetzt endlich Vernunft in die österreichische Innenpolitik einziehen könnte: mit Pferden wer mas ned darreissen, Herr Kickl! TB

*Die Parkplätze am Wiener Flughafen waren in den letzten 20 Jahren nämlich oft die teuersten in der ganzen Welt (gemessen am Durchschnittslohn) TB

16.01.2025

17:53 | ZH: 2024 sinken die Neuzulassungen von Elektroautos in Deutschland um 27,5 % ... „Benzin dominiert“

Wie funktioniert der Grüne New Deal in Deutschland? Überhaupt nicht gut. Erstens befindet sich Deutschland seit fast zwei Jahren in der Rezession - vor allem dank der Politik von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), der übrigens keine Ausbildung in Volkswirtschaft, Wirtschaft oder Finanzen hat. Der Kerl weiß einfach nicht, was er tut. Zweitens: Die deutschen Energiepreise gehören zu den teuersten der Welt, und die deutsche Stromversorgung ist instabiler denn je. Deutschland befindet sich in einer rasanten Deindustrialisierungsspirale. Ein weiteres Indiz für das Scheitern des Green New Deal: Der Absatz von neuen Elektroautos ist um 27,5 Prozent eingebrochen, berichtet Blackout News unter Berufung auf Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA).

„Nur 380.600 Elektrofahrzeuge wurden neu zugelassen. Das entspricht einem Rückgang von 27,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.“ „Dieselfahrzeuge lagen mit 17,2 Prozent sogar noch vor den reinen Elektroautos“, berichtet Blackout News. „Diese Zahlen zeigen, wie weit Deutschland von den Elektromobilitätszielen der Regierung entfernt ist. Laut KBA waren zum Jahreswechsel 2024/25 erst 1,4 Millionen Elektroautos auf den Straßen, während das Ziel bei rund 15 Millionen bis 2030 liegt.“ Angesichts der schlechten Zahlen ist es nur natürlich, dass die Befürworter von E-Autos mehr Subventionen fordern, um die Verbraucher zum Kauf von E-Autos zu bewegen, und höhere Steuern, um diejenigen zu bestrafen, die sich weigern, zu kooperieren, indem sie Fahrzeuge mit Diesel- oder Benzinmotoren kaufen, die zuverlässiger und billiger sind.

Kommentar des Einsenders
Die Seifenblase der GrünInnen*Außen zerplatzt! Der Markt will die E-Kutschen nicht. Und als nächstes weg mit den Luft-Steuern auf Sprit, deren Zertifikate in erster Linie Tesla&Co zugute kommen, während die Preise an den Tanken kontinuierlich steigen!

Das ist kein Green New Deal, das ist eine grüne Katastrophe mit Vollgas gegen die Wand. Subventionen gestrichen, kaum Ladestationen, Reichweiten wie ein ferngesteuertes Spielzeugauto – und dann wundert sich jemand, dass keiner Lust auf diese rollenden Elektrogrills hat? Wer will schon ein Auto, das mehr an der  Ladestation hängt als es fährt... JE

10:14 | jourwatch:  Nutzlose E-LKW-Tankmasten: Totalversager Habeck setzt nochmal 200 Millionen in den Sand – und kommt mit allem durch

Auf der Bundesautobahn 5 stehen zwischen Frankfurt und Darmstadt 500 Mega-Masten auf 17 Kilometern Länge, die ein weiteres desaströses Scheitern der Politik von Robert Habeck dokumentieren, das den deutschen Steuerzahler 200 Millionen Euro gekostet hat. An den Masten sollten eigens umgebaute LKWs Strom tanken. Dummerweise gab es jedoch nur ganze zehn (!) dieser Fahrzeuge, die die Strecke benutzten, während sie zugleich von 15.000 normalen Lastern befahren wird. Für jeden einzelnen der Spezial-Laster verschlang das Projekt 1,5 Millionen Euro. Nun wurde es eingestellt – und zwar nicht nur auf der A5, sondern auch auf den beiden anderen Strecken auf der A1 zwischen Lübeck und Reinfeld (Schleswig-Holstein) und der B462 im Murgtal bei Rastatt (Baden-Württemberg).

Kommentar des Einsenders
Einem ahnungslosen Kinderbuch-Co-Autor kann man offenbar jeden Blödsinn verkaufen, wenn er nur gut genug klingt – und Steuergeld gibt’s auch noch zu Hauf. Grünes Scheitern auf ganzer Linie, aber hey – was soll’s… Es sind ja noch Genügend da, die diese Inkompetenz und Arroganz auch weiterhin unterstützen..!?

Die Ampel? Ein Haufen planloser Selbstdarsteller! Wirtschaft an die Wand, Steuergelder verheizt, Projekte vor die Hunde – und die stehen da, als hätten sie nen Orden verdient. Keine Ahnung, keine Lösungen, nur heiße Luft und Selbstbeweihräucherung. Rückgrat? Fehlanzeige! Statt zurückzutreten, machen die weiter auf „alles im Griff“, während der Laden brennt. Absoluter Blindflug, bezahlt vom Steuerzahler. Peinlicher geht’s nicht! JE

14:43 | Leser Kommentar
Allen ernstes - ahnungslos? Für mich sieht das eher nach Vorsatz aus,  den größtmöglichen Schaden anzurichten.

 

15.01.2025

12:20 | focus:  Feldversuch mit Elektro-LKW war offenbar ein millionenschwerer Flop

Fünf Jahre lang wurden auf deutschen Autobahnen Oberleitungs-LKW getestet. Experten warnten Robert Habecks Wirtschaftsministerium schon früh, dass dieses Konzept wenig Sinn macht - und scheinen Recht zu behalten.  
Der Testbetrieb lief über fünf Jahre, nun ist erstmal Schluss mit dem Strom von oben für schwere Lastwagen auf den so genannten E-Highways. Seit Anfang des Jahres sind die Oberleitungen an der insgesamt 17 Kilometer langen Teststrecke auf der A 5 südlich des Frankfurter Kreuzes und auf der etwa fünf Kilometer langen Strecke auf der A 1 zwischen Reinfeld und Lübeck in Schleswig-Holstein abgeschaltet.

... wie lange wird der Testbetrieb bei Amazon laufen?  TS 

09:40 | f100: Amazon kauft 200 Elektro-Lkw und beschert Daimler Truck Großbestellung

Amazon erweitert seine Elektroflotte um 200 schwere Lkw vom Typ Mercedes-Benz eActros 600. Diese sollen in Deutschland und Großbritannien zum Einsatz kommen. Daimler Truck freut sich über den größten E-Lkw-Auftrag seiner Firmengeschichte, wie das „Handelsblatt“ berichtet. Der Online-Handelsriese Amazon bestellt 200 eActros 600. Daimler Truck berechnet für jedes Exemplar inklusive Mehrwertsteuer knapp 341.000 Euro. Allerdings dürfte Amazon eine Art „Mengenrabatt“ aushandeln.

Das Lachen, Klatschen und Jubeln aus der PDD Holding-Chefetage (Temu) in Shanghai kann ich bis hierher hören! TB

14.01.2025

12:42 | FAZ:  Volkswagen-Konzern verkauft weniger Autos

Der angeschlagene Autohersteller hat im vergangenen Jahr seine Verkaufsziele gerade mal erreicht. Das schwache Abschneiden lag vor allem an einer der vielen Marken, die zum Konzern gehören.
Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Weltweit lieferte der Konzern 9,027 Millionen Fahrzeuge aller Konzernmarken aus, 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie die Wolfsburger mitteilten. Das selbst gesteckte Ziel von 9 Millionen Auslieferungen wurde damit knapp erreicht.

.. vielleicht kommt das "Managment" wieder mal zur Besinnung  .... und baut Autos. Autos, wo man keine japanischen Finger braucht um eine Birne zu wechseln  .. wo nicht der gesamte Elektronik Schrott drinnen ist ... sondern ein Auto.  TS 

 

13.01.2025

12:49 | BI:  Dieser chinesische Auto-CEO sagt, dass der Wettbewerb 2025 härter als je zuvor wird

Der Wettbewerb in der Automobilindustrie werde in den kommenden Jahren noch härter, sagte Xpeng-CEO He Xiaopeng im vergangenen Monat in einem Brief an die Mitarbeiter seines Unternehmens. „Der Zeitraum von 2025 bis 2027 markiert die Ausscheidungsrunde in der Automobilindustrie“, schrieb er in einer internen Mitteilung, der dem „Wall Street Journal“ vorliegt. „Der Wettbewerb im Jahr 2025 wird härter sein als je zuvor“, fügte er hinzu.

Zitat:  
Xiaopeng: Die meisten chinesischen Autohersteller werden nicht überleben

Im vergangenen Jahr hatte Xiaopeng sich ähnlich zu den Aussichten der Automobilindustrie geäußert. Im November sagte der Gründer und CEO von Xpeng in einem Interview mit der singapurischen Zeitung „The Straits Times“, dass die meisten chinesischen Autohersteller nicht über das nächste Jahrzehnt hinaus überleben werden.

„Von 300 Neugründungen haben nur 100 überlebt. Heute gibt es weniger als 50 Unternehmen, die noch existieren, und nur 40 von ihnen verkaufen tatsächlich jedes Jahr Autos“, sagte er der Zeitung.

„Ich persönlich glaube, dass es in den nächsten zehn Jahren nur noch sieben große Autofirmen geben wird“, fügte er hinzu, ohne zu sagen, wer seiner Meinung nach die überlebenden Unternehmen sein werden.

Im März sagte er dem singapurischen Fernsehsender CNA, dass die chinesische Elektroautoindustrie in den nächsten drei bis vier Jahren ein „K.O.-Turnier“ erleben werde, gefolgt von einem „All-Star-Wettbewerb“ in den nächsten sieben bis acht Jahren.

Er ist allerdings nicht der einzige Automobilmanager, der einen intensiven Wettbewerb in der Branche erwartet. Im Oktober erklärte der Vorstandsvorsitzende von Mercedes-Benz, Ola Källenius, den Teilnehmern der Konferenz Global Dialogue in Berlin, dass die westlichen Automobilhersteller einen existenziellen Kampf gegen ihre chinesischen Konkurrenten führen.

„Es ist seltsam. Es ist ein darwinistisch anmutender Preiskrieg, eine Marktbereinigung. Und viele der Akteure, die es jetzt gibt, werden nicht mehr existieren. Viele von ihnen wird es in fünf Jahren nicht mehr geben“, sagte Källenius.

Leser Kommentar  
Hier im GELB (Zitat) markierten Bereich des Textes wird es erst richtig interessant. 
Innerlich muss ich mich schon fragen, warum ich den chinesischen Aussagen / Vorhersagen mehr traue / abgewinnen kann, als unseren „CEO-Schwurblern“!

Zum Thema Kapitalismus können wir uns von den Chinesen auch noch vorführen lassen.
Aber bei uns herrscht ja schon der pure Sozialismus.
Der Spruch: „Jeder Kapitalismus endet final im Sozialismus!“ findet bei uns gerade wie im Zoo zur Besichtigung statt. 

15:27 | Leserkommentar
Wohl wahr – klare Worte aus China. Aber: Die ganzen Öko-Regulierungen für die Auto-Industrie überall auf der Welt führen stets automatisch dort zu höheren (Entwicklungs-) Kosten und damit dem Zwang, größere Einheiten (= weniger Unternehmen mit jeweils größerem Absatz) zu bilden. Merkt man auch in Europa.

12.01.2025

16:19 | t-online: Neuer Mercedes floppt total

Mercedes-AMG SL: eine Legende, die kaum jemand will. Die Verkaufszahlen des Sportwagens fallen dramatisch – und das trotz modernster Technik und noblem Luxus. Das Comeback einer Legende – ein krachender Fehlschlag. Der Mercedes-AMG SL (Baureihe 232) wird zum Ladenhüter: nur 1.045 Neuzulassungen 2024 in Deutschland, ein Minus von 61 Prozent. In den USA das gleiche Bild – 1.608 verkaufte Exemplare, ein Einbruch von 56 Prozent.

Ein wesentlicher Grund für den Flop dürfte der Preis sein. Das Topmodell kostet in Deutschland stolze 225.624 Euro. Hinzu kommt: Während SUV bei Mercedes längst den Ton angeben, kämpfen Limousinen und Coupés um Käufer – ein Trend, der nun auch den SL erwischt hat.

Kommentar des Einsenders
Das die Käufer in USA keinen 8-Zylinder mögen, halte ich für seltsam. Wobei der Preisklasse, der Spritpreis sicherlich sekundär ist?

https://de.wikipedia.org/wiki/Mercedes-AMG_R_232

Zum Marktstart wird die Baureihe zunächst von einem Vierliter-V8-Ottomotor mit Allradantrieb und einer Neunsufen-Automatik angetrieben. Die Höchstgeschwindigkeit wird nicht bei 250 km/h begrenzt und wird mit bis zu 315 km/h angegeben.[4] Im Dezember 2023 folgte eine Plug-in-Hybrid -Version mit einer maximalen Leistung von 600 kW (816 PS) und einer Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h. Die elektrische Reichweite wird mit 13 km angegeben... Was zur Frage führt, was ist der echte Grund für solche niedrige Verkaufzahlen?!

Kein Job, keine Kohle, Energiepreise, die einem den Strom abschalten, und Steuern, die einem das Leben abklemmen – aber  Mercedes, haut mal einen Luxuswagen für eine Viertelmillion raus. Für wen? Für die vier Milliardäre, die noch nicht Tesla fahren? Die meisten überlegen, ob sie Butter oder Margarine kaufen sollen, und ihr kommt mit „Eleganz und Freiheit“.  Die einzige Freiheit, die noch bleibt, ist der Fußweg. JE

18:35 | Leser Kommentar
Der Mercedes SL war früher eine Legende. Ein wunderschönes Auto mit Charakter. Er war ein Zeichen einer Lebeseinstellung. Ich habe gerade den Wikipedialink angeschaut. Vierzylindermotor? 2l Hubraum in der Klasse? Wird der für Studenden und Mitarbeiter der ambulanten und stationären Altenpflege hergestellt (nein, ich möchte damit diese Berufsgruppe nicht abwerten!)? Bei einem Autoquartett gilt so eine Kiste als Lusche. Das optische Erscheinungsbild ist ohne Ausstrahlung, die Dinger sollten mit serienmäßigem großen Ausdruck auf Motorhaube und Heck "DIESER MERCEDES HAT ÜBER 150.000 € GEKOSTET" geliefert werden, damit man das zumindest an dem Aufdruck erkennen kann. Der Wagen könnte auch
ein Mazda sein - nur Symbole und Heckbeschriftung tauschen - die Leute würden es glauben.

03.01.2025

11:43 | focus: Söder kündigt massives Förderprogramm für Elektroautos an

CSU-Chef Markus Söder hat angesichts der Krise in der deutschen Automobilindustrie ein massives Förderprogramm für den Absatz von Elektroautos im Falle eines Wahlsiegs der Union bei der Bundestagswahl angekündigt. Deutschland brauche einen „Auto-Plan“, um die Transformation der deutschen Automobilindustrie zu unterstützen, sagte der bayerische Ministerpräsident Markus Söder der „Augsburger Allgemeinen“. „Vor allem bei Elektrofahrzeugen muss der von der Ampel angerichtete Schaden schnellstens korrigiert werden“, betonte Söder.

„Daher machen wir nach der Wahl einen Auto-Plan: Es braucht eine neue E-Mobilitätsprämie, den zügigen Ausbau der Ladeinfrastruktur und die Einführung eines vergünstigten Ladestrompreises für E-Autos“, kündigte der CSU-Vorsitzende an.

Genialer Plan... Buntland fördert E-Autos mit Vollgas, aber woher der Strom kommen soll – naja, Details, Details! Vielleicht stellen die ja ein paar Hamsterräder auf, dann können die Leute ihren Ladestrom selbst erzeugen. Klingt doch nachhaltig.... Wer braucht schon Kraftwerke, wenn man genügend Steckdosen hat? Die Schildbürger könnten glatt neidisch werden. JE

02.01.2025

15:22 | inside-digital: Nach zwei Wochen: Neue Wasserstoff-Züge haben keinen Treibstoff mehr

Die sogenannte Heidekrautbahn verbindet das Brandenburger Umland mit Berlin. Auf der nicht elektrifizierten Strecke waren bis vor ein paar Wochen Regionalbahnen mit Dieselmotor unterwegs. Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember konnten sich die Fahrgäste über nagelneue Wasserstoff-Züge freuen. Doch nur zwei Wochen später stehen sie wieder auf dem Abstellgleis.

Lange haben sich Reisende aus der Region auf die neuen Züge gefreut. 38 Stück hat die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) für das Netz der Heidekrautbahn nördlich von Berlin bei Siemens bestellt. 31 davon sind batteriebetrieben und sieben Fahrzeuge fahren mit Wasserstoff. Mit einer Reichweite von bis zu 1.000 Kilometern eignen sie sich für die Strecken im Netz, auf denen gar keine Oberleitung vorhanden ist. Seit dem 27. Dezember stehen die nagelneuen Züge nach gerade einmal zwei Wochen wieder auf dem Abstellgleis. Der Grund: Es gibt keinen Wasserstoff mehr. Wie der Verkehrsverbund Berlin Brandenburg (VBB) mitteilt, habe die beauftragte Firma Enertrag Schwierigkeiten, ausreichend Wasserstoff zu beschaffen.

Wieder typisch Schildbürgerland: Da holen die sich hochmoderne Wasserstoffzüge und dann scheitert’s daran, dass der Wasserstoff irgendwo zwischen Frankfurt und Brandenburg im LKW-Stau steht. Ist ja auch völlig utopisch, gleich mal eine Tankstelle zu bauen, bevor die Züge losrollen, oder? Doch Hauptsache, sie haben schicke USB-Anschlüsse in den Zügen, die nicht fahren...

Und dann wieder zurück zu den Dieselzügen – weil der Diesel funktioniert wenigstens... Das ist die bunte Effizienz in Reinkultur: Sie planen groß, scheitern an der Umsetzung, und am Ende sitzen die Pendler zusammengepfercht wie Sardinen. Energiekrise? Nein, Buntland hat nur eine Logistikkrise... JE

10:12 |  apollo: VW-Krise: Konzernchef Blume fordert plötzlich „echten Aufbruch“ nach der Bundestagswahl

Seit Jahren setzt Volkswagen voll auf Elektroautos, doch diese Strategie scheint bislang nicht aufzugehen. Europas größter Autobauer befindet sich seit einigen Monaten in einer historischen Krise. Stand jetzt sollen in Deutschland bis 2030 35.000 Stellen abgebaut werden. Auch wenn bislang keine Werksschließungen stattfinden sollen, sind mehrere Werke in Deutschland immer noch akut gefährdet. Insbesondere die hohen Kosten für den Konzern, etwa bei der Energie, den Löhnen und den Steuern und Abgaben, haben die Situation so verschärft. Es lohnt sich für den Industrieriesen schlichtweg kaum noch, in Deutschland zu produzieren. Dafür investierte man im Ausland zuletzt noch Millionen Euro.

Mittlerweile hat sich VW-Chef Oliver Blume, der mitverantwortlich für den Grünen Kurs des Konzerns ist, erstmals zu den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für VW zu Wort gemeldet. So berichtet der Business Insider, dass Blume in einem firmeninternen Interview mehrere Hoffnungen für die Politik bekundet haben soll.

Kommentar des Einsenders
Diese CEO ist nicht auf einem ´Himmelfahrtskommando´ mit dieser Forderung oder will den VW-Konzern retten, sondern weiß wohl einfach, wie hoch seine Abfindung ist, wenn er in den kommenden Wochen vom VW-Aufsichtsrat abberufen würde …

Das ist schon eine gewisse Ironie des Schicksals... Erst die grünen Fahnen hochhalten, große Worte über Nachhaltigkeit schwingen, und jetzt, wo die Rechnung serviert wird, schmeckt der politische Cocktail plötzlich bitter.
Geliefert wie bestellt... ist da fast schon eine philosophische Pointe – ein Lehrstück in Sachen Realitätsabgleich. Vielleicht hätte man sich vor dem großen „Ja“ zur grünen Politik mal die Kleingedruckten in der wirtschaftlichen Speisekarte ansehen sollen. Aber gut, so lernen auch die Großen, dass man nicht zu jedem Blödsinn gleich „Hurra“ rufen sollte. JE

08:25 | Welt:  Cybertruck von Tesla explodiert vor Trump-Hotel – „So etwas haben wir noch nie gesehen“

Aus bisher noch unbekannten Ursachen ist in Las Vegas ein Tesla-Cybertruck explodiert. Der Fahrer kam dabei ums Leben. Elon Musk hat sich als Chef des Autoherstellers bereits geäußert – und vermutet einen Brandsatz. Ein Zusammenhang mit dem Terroranschlag in New Orleans wird untersucht.  
Bei der Explosion eines Tesla Cybertruck vor einem Hotel des künftigen US-Präsidenten Donald Trump in Las Vegas ist am Mittwoch ein Mensch getötet worden. Sieben weitere Menschen seien leicht verletzt worden, teilte die Polizei der Casino-Metropole im US-Bundesstaat Nevada mit.

Musk vermutet einen Brandsatz .. besser geht es als Hersteller gar nicht.  TS

10:20 |  Monaco
Amerika und Show, war auch schon besser.....normalerweise Hätte Trump vor einer Tesla-Fabrik explodieren müssen.....

08:02 | Krone: Cybertruck explodiert vor Trumps Hotel – ein Toter

Nächster Schock am Neujahrstag in den USA: Am Mittwochmorgen (Ortszeit) ist ein Tesla-Cybertruck vor einem Hotel des künftigen US-Präsidenten Donald Trump in Las Vegas explodiert. Dabei kam eine Person im Fahrzeug ums Leben, sieben weitere wurden verletzt. Ermittlungen laufen. Tesla-Chef und Trump-Freund Elon Musk zeigt sich entsetzt.

.. das Up-Date auf Verbrenner ... verursacht ein BurnOut.  TS