19.08.2025
14:04 | UZ: Nachbarn drücken aufs Tempo: Pilotprojekt für Tempo 150 auf Autobahnen
In Österreichs nordöstlichem Nachbarland stehen die Zeichen auf „vorwärts“. Das betrifft nicht nur die Wirtschaft der Tschechischen Republik, sondern auch den Straßenverkehr. Im September wird auf einem 50 Kilometer langen Abschnitt der neuen Autobahn D3 zwischen Budweis und Tabor das Tempolimit auf 150 Kilometer pro Stunde hinaufgesetzt. Bei Regen, Nebel oder winterlichen Straßenverhältnissen bleibt die bisherige Höchstgeschwindigkeit von 130 Stundenkilometern bestehen.
Die Maßnahme ist Teil einer Änderung der Straßenverkehrsordnung. Die Kosten für die neuen Wechselverkehrszeichen belaufen sich auf rund 2,2 Millionen Euro. Sollte sich der Test bewähren, könnten auch Abschnitte der D1 nach Ostrau sowie der D11 bei Königgrätz folgen.
Kommentar des Einsenders
"Freie Tempowahl für freie Menschen". Funktioniert ja anderorts genauso auf Autobahnen, angepasst an den technischen Fortschritt und Sicherheit der Fahrzeuge (samt Eigenverantwortung)...
Die Wortspenden der heuchlerischen Grünen Sekte sind mittlerweile unerheblich, ihre Narrative zerplatzen wie Seifenblasen und sobald das unsägliche Thema "Klimaschutz" vom Tisch ist (in den USA mit einem Federstrich), ist wohl auch die Sekte auf dem Ökohaufen der politischen Geschichte...!? Grün-Schwarz-Rot, und das Land ist tot (wie man eindrucksvoll erkennen kann).
Die Leute schleichen mit 30 durch die Ortschaft und zahlen brav Strafe, wenn sie mal schneller atmen. Während der Nachbar Gas gibt, würgt Österreichs Politik jeden Funken Freiheit ab – im Namen der heiligen Ideologie. JE
10:28 | apollo: Reparaturschock E-Auto: Werkstattkosten bis zu 20 Prozent höher als beim Verbrenner
Eine aktuelle Auswertung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) kommt zu dem Ergebnis, dass die Reparatur eines Elektrofahrzeugs nach einem Unfall im Durchschnitt 15 bis 20 Prozent teurer ist als bei einem vergleichbaren Wagen mit Verbrennungsmotor. Für die Untersuchung hat der GDV insgesamt 53 ähnliche Modellreihen von E-Autos und konventionellen Fahrzeugen gegenübergestellt.
Der weiterhin bestehende Kostenunterschied lässt sich unter anderem dadurch erklären, dass in Elektrofahrzeugen deutlich mehr komplexe Technik verbaut ist, wodurch die Reparatur aufwendiger wird und Ersatzteile oft teurer sind. Besonders ins Gewicht fällt dies, wenn der Akku ausgetauscht werden muss – in der Regel das teuerste Bauteil eines E-Autos, das bis zu ein Drittel des gesamten Fahrzeugwerts ausmachen kann.
Kommentar des Einsenders
"Komplexe Technik" und "noch nicht geschultes Personal"...? Proofed Concept auf unterstem Level...! Die paar Teile, die hier in den E-Kutschen verbaut sind, Batterien, die man einfach "wechselt" und beim Rest der Steuergeräte einfach Scanner drüber laufen läßt...!? Die ganze Globalistennummer mit den E's ist gescheitert, die Ketten zerbrochen und die politisch erzwungenen "Strategien" samt den Invests in F&E nicht aufgegangen! Man tritt bereits den Rückweg an - und lanciert Anti-PR, um es der pot. Kundschaft nicht mehr schmackhaft zu machen...!? Ein künstlicher Hype läuft aus und die gigantischen Fehlallokationen trägt wieder - die Allgemeinheit, der Steuertrottel, für's politische Phantasyland...!
Unterm Strich sind die Wunderkarren aus der grünen Märchenwelt vor allem eines: Werkstattgoldesel. Reparaturen kosten 20 % mehr, der Akku frisst ein Drittel des Fahrzeugwerts, und schon der Gedanke an die Rechnung jagt Autofahrern Schweißperlen auf die Stirn. Von wegen Klimaretter: Bevor so ein E-Auto nach 90.000 Kilometern überhaupt eine bessere CO₂-Bilanz als ein Verbrenner hat, ist er längst zurück beim Händler – als Ladenhüter. Kein Wunder, dass über die Hälfte der Deutschen sagt: Danke, aber nein danke. JE
15.08.2025
08:03 | Warum versucht Vietnam, woran China scheitert? | Vinfast VF6
Erst die Chinesen und jetzt auch noch die Vietnamesen? Was dabei rauskommt seht ihr hier!
Zumindest in UAE erhöht sich sichtbar der Anteil der süd- und fernostasiatischen Elektrokarren - Monat für Monat. TB
14.08.2025
19:59 | ET: Bundeswehr: „Volkswagen könnte auch Panzer bauen“ – Thyssenkrupp punktet in Marinesparte
Die Präsidentin des Beschaffungsamts der Bundeswehr (BAAINBw), Anette Lehnigk-Emden, hält es für denkbar, dass große Industriekonzerne wie Volkswagen bei Bedarf auch militärisches Gerät wie Panzer fertigen könnten. „Volkswagen, John Deere oder andere könnten auch Panzer und große Getriebe bauen“, sagte die BAAINBw-Präsidentin der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Dies gehe jedoch nicht ohne erhebliche Umstellungen. Es gebe mehrere Herausforderungen, darunter das Gewicht der Produkte, so Lehnigk-Emden: „Es macht einen Unterschied, ob das Produkt eine Tonne oder 60 Tonnen wiegt.“
Zudem sei das spezialisierte Know-how für den Panzerbau in Deutschland derzeit nur bei einer Handvoll Unternehmen vorhanden. Einen „Schalter umlegen“ sei nicht möglich, der Prozess sei deutlich komplizierter. „Aber wenn es darauf ankommt, ist auch das möglich“, sagte sie der NOZ.
Rheinmetall leckt sich schon die Finger nach dem Osnabrücker Werk, während die Autokonzerne froh sind, statt lahmer E-Karren endlich wieder was Profitables zu bauen, diesmal etwas das richtig Krach macht.. JE
08:06 | DerStandart: Essenszustellfirmen unterstützen Aus für E-Mopeds auf Radwegen
Foodora, Lieferando und Wolt begrüßen das Vorhaben von Verkehrsminister Hanke. Die Hauptbetroffenen sind die Essenslieferanten – und diese werden laut Gewerkschaft alleingelassen.
Sie prägen seit einigen Jahren das Bild auf städtischen Radwegen vor allem in Wien, Graz oder Linz entscheidend mit: E-Mopeds, die zwar aussehen wie normale Mopeds, aber dennoch auf Radwegen fahren dürfen. Vor allem Essenslieferantinnen und Essenslieferanten sowie Boten greifen gerne auf diese E-Mopeds zurück, um schnell und ohne große Anstrengung von A nach B zu kommen. Denn gesetzlich gesehen gelten die schweren Gefährte, sofern sie eine Höchstgeschwindigkeit bis 25 km/h aufweisen, als Fahrräder – auch wenn die Nutzerinnen und Nutzer nicht in die Pedale treten müssen.
Wer in Wien schon einmal .... dieses unglaubliche Vergüngen mit diesen E-Mopeds auf dem Gehweg hatte, der versteht im Grunde die Straßenverkehrsordnung nicht mehr. Was hat ein Gefährt auf dem Gehweg mit über 20 km/h zu suchen und noch dazu ohne Kennzeichen.
Wir man von so einem "Wahnsinnigen" überfahren .. und das ist nicht jederzeit möglich, dass ist nur eine Frage der Reaktion .. wie kann ich dann auf einen Schadenersatz hoffen, wenn er abhaut.
Aber scheinbar ist alles erlaubt, wenn man die notwendige Farbe hat und auf E-Mobilität setzt. Die Polizei interessiert es einen Dreck. TS
12:07 | Der Spaziergänger
Generell ist die Fortbewegung mit E-Mopeds und - zumindest in unserer Gegend - NOCH MEHR mit E-Scootern (Rollern) völlig außer Rand und Band geraten; und das schon die letzten Jahre. Keiner scheint zu überprüfen oder zumindest hin und wieder einmal eine Schwerpunktaktion zu starten, wenigstens in Richtung Information und Aufklärung:
- Mindestalter: Viele - speziell auch Eltern - scheinen keine Ahnung von Mindestalter zu haben. Kinder (unter 12!) fetzen kreuz u. quer über Gehwege und Straßen, auch im dichteren Verkehr, oft zu zweit "am Brett“, natürlich ohne Helm, dafür im luftigen Sommeroutfit. Auf den in der Regel recht kleinen Rädern werden jeder Kanaldeckel, jeder Randstein, jeder Steinchen- u. Sandhaufen ein wahres „Abenteuer“.
- Geschwindigkeit: Technische Details kenne ich nicht, aber diese Fahrzeuge dürften relativ leicht schneller zu machen sein. Da mutet die 45 km/h Beschränkung fürs klassiche Mopperl absolut lächerlich an….
Aber eines muss ich schon zugeben…, ich bin ein bisserl neidisch. Wenn wir als Kinder sowas gehabt hätten!... Ob wir das mit den Wheelies auch so toll hingekriegt hätten, noch dazu zu zweit "am Brett"!?!?
12.08.2025
12:05 | gmx: Mercedes fehlen Ersatzakkus für Elektro-Smart: Bei Batteriedefekt droht der Schottplatz
Besitzer des Smart Electric Drive der 3. Generation stehen vor einem Problem. Bei einer defekten Batterie kann Mercedes keine Ersatzteile mehr liefern.
Der Smart Electrive Drive war einmal das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland. Erst elf Jahre ist das her und betrifft die dritte Elektro-Generation ED3 auf Basis des Smart 451. Von 2012 bis 2015 wurde diese Variante gebaut; dass sich heute noch über 3.000 Exemplare auf deutschen Straßen herumtreiben, spricht eigentlich für die Langlebigkeit der Elektro-Knirpse. Einer derjenigen, die dem dritten Smart Electrive Drive bis heute die Treue halten, ist Moritz Leicht, der das Smart-Blog smart-emotion.de betreibt.
Am Ende scheitert der Klimaorgasmus an der Batterie, so kurz vor dem Ziel. Das Leben ist ein Drama, da will man etwas Smartes und Kleines einführen und dann geht die Batterie aus. TS
11.08.2025
17:42 | NIUS: Volkswagen stellt Produktion des Touareg ein
Volkswagen zieht sich gänzlich aus der Oberklasse zurück! Das SUV-Topmodell Touareg wird im Jahr 2026 das letzte Mal vom Band laufen – eine Nachfolge-Generation ist nicht geplant. Es war der große Aufbruch in die Oberklasse, den Patriarch Ferdinand Piëch kurz vor der Jahrtausendwende für die Volkswagen-Kernmarke ausrief. Und mit dem Phaeton und dem Touareg folgten die entsprechenden Modelle auf dem Markt. Im kommenden Jahr wird sein Oberklasse-Ausruf nun beerdigt. Der Konzern stellt die Produktion des Top-SUV Touareg ein.
In Deutschland wurde bis einschließlich 2024 insgesamt 212.104 Touareg zugelassen. Seit 2002 war der SUV auf dem Markt, seit 2018 fährt die dritte Generation. Nach 24 Jahren wird nun im kommenden Jahr Schluss sein. Auf Anfrage von Branchenmedien wollte ein Konzernsprecher weder bestätigen noch dementieren. Doch allein der Fakt, dass von der Nachfolger-Generation jede Spur fehle, spreche Bände. Üblicherweise wird das Modell im Acht-Jahres-Rhytmus erneuert.
Volkswagen schmeißt den Touareg 2026 raus, das letzte 6-Zylinder-Modell, und will stattdessen ein Elektro-SUV, das wahrscheinlich genauso überteuert und unpraktisch wird wie alles andere im grünen Hype. JE
07.08.2025
12:10 | Focus: VW verkündet Entscheidung zu Elektro-Modellen - da applaudiert die Belegschaft
VW hält zwar weiter an seiner Elektro-Strategie fest, begräbt aber die von vielen als misslungen empfundene "ID"-Nomenklatur. So soll etwa der neue ID.2 womöglich einfach Polo heißen.
ID.3, ID.4, ID.5, ID.7 und ID. Buzz: Bisher haben alle aktuellen Volkswagen-Stromer eine Bezeichnung mit ID am Anfang. Doch das soll sich bald ändern. Nun hat VW-Markenchef Thomas Schäfer auf einer Betriebsversammlung das Aus für diese Bezeichnungsart verkündet – und erntete angeblich tosenden Beifall von der Belegschaft.
In Deutschland klatscht man neuerdings bei Beerdigungen. Zu spät, zu verschuldet und keine Markanteile mehr. Der Golf GTI war ein Markenzeichen .. doch diese neue Generation von VW sind fahrende Sollbruchstellen .. mit der Garantie für die Werkstätte ein Geschäft zu machen.
VW machte gewaltige Umsätze, als man noch selbst am VW schrauben konnte und heute wo man nicht mal mehr ein Bremslicht wechsel kann ohne ein Studium, ist dieser Konzern fertig. Dürft auch an den viele diplomierten Experten liegen. TS
01.08.2025
14:31 | apollo: Go woke, go broke: Jaguar-CEO tritt nach Imagewechsel zurück
Der CEO des Mutterkonzerns von Jaguar, Adrian Mardell, tritt überraschend zurück. Mardell, Chef von Jaguar Land Rover, hatte als Vorstandsvorsitzender des Konzerns auch das woke Rebranding von Jaguar mitzuverantworten. Insgesamt drei Jahre stand er der Firma vor – nun tritt er, zumindest offiziell, freiwillig ab und verabschiedet sich in den Ruhestand. „Sein Nachfolger wird zu gegebener Zeit bekanntgegeben“, gab das Unternehmen bekannt.
Den woken Imagewechsel vollzog Jaguar unter anderem in Form eines Werbespots, in dem eine vollständige Umstellung auf Elektroautos angekündigt wurde. Autos kamen im Werbespot aber praktisch nicht vor. Stattdessen wurden Models verschiedener Nationalitäten in bunten Designerklamotten vor einer rosafarbenen Mondlandschaft in Szene gesetzt.
Kommentar des Einsenders
Die Imagevernichter, und nun gehen sie eine(r) nach dem andere(n)...
Markenwerte, Image, Vertrauen usw der Konzerne, in kürzester Zeit vernichtet durch diese geistlose Ideologie...! Ein Wahnsinn.
CEO Mardell haut ab, bevor der Regenbogenpanzer ganz explodiert. Aus der Raubkatze wurde ein pinkes Deko-Kätzchen mit Designer-Models statt PS. Ergebnis: 49 Autos im Monat, 97,5 % Minus. Logo weg, Lenkrad wie ein Klo-Deckel. "Delete ordinarity"? Mission erfüllt – Jaguar ist jetzt endgültig gelöscht. JE
12:33 | slaynews: Elon Musk-hassende Linke wenden sich von allen Elektrofahrzeugen ab, nicht nur von Teslas, wie eine Studie zeigt
Neue Untersuchungen zeigen, dass die eskalierende politische Feindseligkeit linker Amerikaner gegenüber Tesla-Chef Elon Musk unerwartete Folgen hat. Der Hass der Linken auf Musk führt zu einem überraschenden Ergebnis: Die Liberalen kaufen insgesamt weniger Elektrofahrzeuge und wenden sich nicht nur von Tesla ab. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem sich Musks politische Haltung nach rechts verlagert hat, insbesondere durch seine Unterstützung für Präsident Donald Trump. Die Gegenreaktion der Linken gegen den Tesla-Chef erreichte ihren Höhepunkt während Musks Rolle als Top-Berater für Trumps Department of Government Efficiency (DOGE).
Eine aktuelle Studie, die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht wurde, bestätigt, dass Linke Elektroautos zunehmend ablehnen, und zwar nicht nur Tesla, sondern EVs im Allgemeinen. Die Studie wurde von der Psychologin Alexandra Flores vom Williams College geleitet. Die Ergebnisse verdeutlichen die wachsende Desillusionierung unter linken Wählern.
Während die Liberalen noch im August 2023 den Kauf von Elektroautos weitgehend befürworteten, hatten sie im März 2025, nach Musks fortgesetzter Annäherung an Trump, ihre Kaufabsichten für Elektroautos drastisch reduziert. In der Tat leiden nicht nur die Tesla-Verkäufe. Es stellt sich heraus, dass Liberale einfach insgesamt weniger Autos kaufen. Flores erklärt: Der Verdacht liegt nahe, dass Elon Musk in den USA so sehr zum Synonym für Elektroautos geworden ist, dass die Wahrnehmung seiner Person die gesamte Fahrzeugklasse beeinflusst hat. „Dadurch wurden sie für Liberale weit weniger attraktiv - er hat die Wahrnehmung von E-Fahrzeugen im Allgemeinen stark beeinträchtigt.“
Wenn der Tesla plötzlich rechts abbiegt – und die Woken durchdrehen... Elon Musk bekennt sich zu Trump – und Zack, die Linksgrünen boykottieren nicht nur Tesla, sondern gleich das ganze E-Auto. Lieber CO₂-Ausstoß als politisch unkorrekter E-Karren. Der Hass auf Musk ist mitlerweile so groß, dass Klimaretter jetzt freiwillig wieder Diesel fahren – aus moralischer Reinheit versteht sich... JE
08:46 | Leserkommentar zu gestern: Die dramatische Lage auf Chinas Automarkt
Jetzt mal zu unseren Einschätzungen zu China und Tom Bötticher.
2008 war ich in China bei FAW. Audi produziert mit Chinesen in Changchung. Mit allen techn. Umständen, sozialen Umständen, gesellschaftlichen Umstände, die ich dort so gesehen habe, war ich der Meinung, dass China uns bis zu meiner Pensionierung, die aktuell, wahrscheinlich unter Umständen, wenn leistbar, in 10 Jahren passieren könnte, nicht einholen wird.
2019 / 2020 war's so weit, dass unsere verlängerte Werkbank China, uns bei Automobilprojekten für nichts mehr gebraucht hat. Weder mech., elektr. Planung von Anlagen, Aufbau, Inbetriebnahme, Produktion.
China designend, baut und verkauft bessere Autos als Deutschland. Von Usability der Software reden wir gar nicht mehr.
Deutsche Automobilisten sind seit 3-4 Jahren nicht mehr in der Lage Autos + Entertainment für Autos, die sie in China auf den Markt bringen wollen, zu konstruieren und auf den Markt zu bringen. BMW hat z.B. 3-4 Entwicklungszentren mit mehr als 3.000 Leute in China am Laufen, um für deren Markt zu entwickeln. Man kann davon ausgehen, dass der VW-Konzern, Daimler etc. ein Vielfaches dort unten am Laufen hat. Wir können es nicht.
Wir werden uns an in China konstruierte Autos gewöhnen (müssen). Der Verkaufserfolg von BYD etc. brauchen wir hier nicht messen. Ich will die Zahlen von den Dt. Automobilisten, die von China nach Europa importieren und wie viel der Entwicklung neuer Modelle aus China kommt und wieviel noch in Wolfsburg, Ingolstadt, Stuttgart, oder München passiert. Wenn der E- Fahrzeuganteil chin. Modelle in Europa gerechnet wird, werden zu den europäischen Modellen auch Süd Koranischer Produktion etc. addiert, sonst wäre der Anteil bereits höher als 30 %. Man zähle im Strassenverkehr mal die MG-Modelle, die einem entgegen kommen.
Ich kanns aufgeblähte Geschwätz hier nicht mehr hören. Der Wahrsager aus dem Video soll sich Windeln kaufen und die restlichen Aufgeblasenen auch, denn die werden sie brauchen. Einen Besen würd ich auch mal anschaffen, für die eigene Haustür und Brillen putzen für bessere Sicht. Wer es nicht glaubt, soll sich die aktuellen Gewinnwarnungen der Karossenbieger anhören, auf die Gewinnwarnungen und Gejammer nach den 3. Quartalsaussichten warten, und auf die übliche, unsoziale Entlassungswelle kurz vor Weihnachten warten. Das nenn ich mal Tsunami und da sollten die Windeln straff sitzen.
31.07.2025
07:56 | Der stille Absturz von BYD & co: Die dramatische Lage auf Chinas Automarkt
Chinas E-Auto-Markt schien jahrelang nur zu boomen, chinesische Autohersteller die klaren internationalen Gewinner zu sein. Doch hinter der schillernden Fassade steckt ein dunkles Geheimnis: Massive Preiskämpfe lassen viele chinesische Autohersteller gerade ausbluten.
Der Pleis ist heiß. Wie es in China wirklich abläuft und was hier in diesem nationalkommunistischen System alles an Fehler verdeckt und verborgen wird, können wir uns nicht einmal vorstellen. Wir sehen die Beton-Wolkenkratzer und die vielen Lichter und dürfen aber nicht vergessen .. vor 50 Jahre wurde noch hinter dem dritten Acker links, ins Reisfeld geschissen. Es ist viel Kommunismus und noch viel mehr "alte chinesische Bauerndenke" .. weil die Intelligenten wurden unter Mao erschossen. TS
12:11 | Leser Kommentar
Die mit Intel man auch sehr bald nicht mehr, werter TS. Das macht dann die KI?! Und nicht nur in China...
30.07.2025
17:56 | HB: Gewinn bei Mercedes bricht um mehr als die Hälfte ein
Das Geschäft von Mercedes-Benz leidet unter schleppenden Verkäufen und hohen Zöllen. Im ersten Halbjahr ist der Nettogewinn des Stuttgarter Autobauers von 6,1 auf 2,7 Milliarden Euro eingebrochen. Das entspricht einem Minus von 56 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Der Umsatz des Dax-Konzerns ging um fast neun Prozent auf 66,4 Milliarden Euro zurück. Neben den hohen Einfuhrgebühren von US-Präsident Donald Trump wurde das Mercedes-Ergebnis durch weitere Sondereffekte in Höhe von 715 Millionen Euro belastet. Darin enthalten sind etwa Abfindungen im Rahmen des Sparprogramms „Next Level Performance“ oder der Verkauf eines Werks in Argentinien.
Kommentar des Einsenders
Der Stern von Stuttgart, einst mit hellerer Strahlkraft als der Stern von Bethlehem, sinkt mit seinen Leidensgenossen mit...!? Viel woke, viel E(U), viel Gaga (außer in den Fernostmärkten), viel poliertes Blabla, viel Verlust! Viel Spaß.
12:41 | Der Vatikan-Korrespondent: China übernimmt: VW & Mercedes verlagern Entwicklung, das Ende von Made in Germany? INDUSTRIEMAGAZIN
Deutschlands Autobauer unter globalem Druck – China, USA und die Frage: Wer führt noch? VW, Mercedes und BMW stecken mitten in einem fundamentalen Wandel. Während der Marktanteil in China bröckelt, sinkt der Einfluss deutscher Entwicklungszentren. Gleichzeitig verliert der US-Markt als Innovationsmotor an Bedeutung. Dieses Video zeigt die dreifache strategische Herausforderung der deutschen Autokonzerne – und warum China jetzt als Zukunftslabor dient.
Die deutsche Autoindustrie ist in China und wäre mehr als profitabel .. man muss nur in Europa die Lohn- und Sozialleistungen wie in China umsetzen. TS
08:13 | focus: Gewinn bei Mercedes-Benz bricht um mehr als die Hälfte ein
Der Gewinn bei Mercedes-Benz ist im ersten Halbjahr um mehr als die Hälfte eingebrochen. Das Konzernergebnis sackte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 55,8 Prozent von rund 6,1 Milliarden Euro auf rund 2,7 Milliarden Euro ab, wie der Autobauer mitteilte.
Als Gründe dafür führten die Stuttgarter unter anderem Zölle, geringere Absatzzahlen und Aufwendungen für Effizienzmaßnahmen an.
Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr rechnete Mercedes nun mit einem Konzernumsatz deutlich unter dem Vorjahresniveau. Die bereinigte Umsatzrendite der Pkw-Sparte soll 2025 nur noch zwischen vier und sechs Prozent liegen. Im ohnehin schon schwachen Vorjahr betrug sie 8,1 Prozent. Auch der Absatz werde voraussichtlich deutlich niedriger ausfallen.
Weiter so ... weniger Umsatz, weniger Steuern und wenn dann die ersten Mitarbeiter auf der Straße landen .. wird die Politik es noch immer nicht verstehen. TS
29.07.2025
18:10 | eXX: Deutsche Bahn: Milliardengrab mit Verspätungsgarantie
Die Deutsche Bahn schreibt auch 2025 tiefrote Zahlen: Minus 760 Millionen Euro im ersten Halbjahr. Nach Hamburg–Berlin sind ab 2026 vier weitere Generalsanierungen vorgesehen, um die Infrastruktur zu verbessern. Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2025 einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren, aber deutlich besser abgeschnitten als im Vorjahreszeitraum. Der bundeseigene Konzern verzeichnete nach Ertragssteuern einen Verlust von rund 760 Millionen Euro, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Im ersten Halbjahr 2024 lag der Fehlbetrag bei 1,6 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz stieg im Vergleichszeitraum auf 13,3 Milliarden Euro, ein Plus von 3,4 Prozent. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (preisbereinigtes EBIT) lag bei 239 Millionen Euro. Die Bahn veröffentlicht ihre Halbjahresbilanz am Donnerstag.
dazu passend ET: Bahn macht im ersten Halbjahr 760 Millionen Euro Verlust
Die Deutsche Bahn hat im ersten Halbjahr 2025 einen dreistelligen Millionenverlust eingefahren, aber deutlich besser abgeschnitten als im Vorjahreszeitraum. Der bundeseigene Konzern verzeichnete nach Ertragssteuern einen Verlust von rund 760 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2024 lag der Fehlbetrag bei 1,6 Milliarden Euro. Der Konzernumsatz stieg im Vergleichszeitraum auf 13,3 Milliarden Euro, ein Plus von 3,4 Prozent. Der operative Verlust vor Zinsen und Steuern (preisbereinigtes EBIT) lag bei 239 Millionen Euro. Die Bahn veröffentlicht ihre Halbjahresbilanz am Donnerstag.
Die Deutsche Bahn bleibt das rollende Mahnmal eines Landes im Endstadium seiner Selbstverwaltung. 760 Millionen Euro Miese im Halbjahr – aber immerhin nicht ganz so katastrophal wie letztes Jahr. Statt Züge pünktlich fahren zu lassen, sperrt man nun Hauptverbindungen für Monate, in der Hoffnung, dass irgendwann irgendwas besser wird...
Denn die DB ist ein Aushängeschild für den allgemeinen Zustand Deutschlands – wirtschaftlich marode, sozial entgleist, kulturell verspätet und strukturell irreparabel. Wer mitfährt, braucht keinen Staatsbericht mehr: Verspätung, Chaos, Sanierungsstau und beschönigte Zahlen – das ist nicht nur die Bahn, das ist die Bundesrepublik auf Schienen. JE
09:39 | tp: EU-Zwang zur Auto-Verschrottung? Neue Regeln für Gebrauchtwagen!
Die EU plant drastische neue Vorschriften für den Verkauf von alten Autos – und das betrifft Millionen Menschen in Deutschland. Wer keinen TÜV oder kein teures Gutachten hat, muss sein Fahrzeug SOFORT VERSCHROTTEN lassen.
Das ist nur logisch und konsequent. Die Nationalstaaten legen ihre gebraucht-Politiker in Brüssel ab und diese werden dort mitsamt ihren Rest-Anstand mittels Abnickzwang und Lobbyismus bis zur Unkenntlichkeit verschrottet. TB
28.07.2025
10:36 | JF: Autokrise: 36 Prozent Gewinneinbruch bei VW
Der Gewinn des Volkswagen-Konzerns ist im zweiten Quartal im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Vorjahr um 36,3 Prozent eingebrochen. Das teilte das Unternehmen am Mittwochmorgen mit. Auch die Rendite ging von 6,5 auf 4,7 Prozent, den tiefsten Wert seit Jahren, zurück. Unterm Strich blieben nur noch 2,29 Milliarden Euro Gewinn. Neben der Elektromobilität, auf die VW seit Jahren vergeblich setzt, die aber chronisch schwächelt, Verluste einfährt und deren Margen noch einmal gebröckelt sind, macht der Konzern auch andere Gründe für den Gewinneinbruch verantwortlich. Zu den Gründen zählten auch schwache Zahlen bei den Töchtern Audi und Porsche.
Kommentar des Einsenders
... und bei Porsche bricht der Gewinn um 91% ein... - die E-Kutschen-Policy beginnt sich zu rächen...! Hundert Milliarden F&E-Gelder für kommunistisch/sozialistische "Surli"-Phantasien, und am Ende steht - wie immer - der volle Bauchfleck, sobald sich ideologische Politik in die Wirtschaft einmischt... Erneuter Versuch, erneutes Scheitern. Schade um die Ressourcen!
Volkswagen crasht sich mit Vollgas in die Realität: Der Gewinn bricht um über ein Drittel ein, die E-Auto-Träume erweisen sich weiter als Milliardengrab, und selbst Edelmarken wie Audi und Porsche stottern. Während die Zahlen abstürzen, hält CEO Blume tapfer am PR-Steuerrad fest und redet vom „Erfolg neuer Produkte“. Was bleibt? Schönes Design, schwache Bilanz – und eine Umsatzprognose im Rückwärtsgang. JE
09:47 | Leser-Kommentar zum Designer-Kraftstoff von gestern
Ein Barell Rohöl hat 159 Liter aus dem etwa 85 Liter Benzin gewonnen werden kann. Ein Liter Benzin hat 8,9 kWh. 756.5 kWh stecken somit in einem Fass Rohöl, das ergibt bei 70.- pro Fass 0,108 pro kWh....
Vorsichtig berechnet, die Wahrheit liegt bei € 0.06 pro kWh beim Erzeuger....
Ach ja, der Endkunde, bei einem angenommenen Tankstellenpreis von 1,80 zahlt um die 0.2 pro kWh.
27.07.2025
19:23 | gmx: Designer-Kraftstoff: Falscher Diesel ruiniert Motoren und schädigt den Staat
Zwei Festnahmen, 60 Durchsuchungen, mehr als 200 Millionen Euro Steuerschaden – bei einem europaweiten Schlag gegen Kraftstoffbetrüger haben Ermittler im Juni 2025 ein kriminelles Netzwerk enttarnt, das falsch deklarierten Diesel in großem Stil nach Deutschland schleuste.
Um den Motor wärs schad - ums andere nicht. TB
Kommentar des Einsenders
Zwar ist die Herstellung solcher Gemische an sich nicht verboten, wohl aber deren Verwendung als Treibstoff. Genau das aber geschieht – gezielt und in großem Stil.
19:37 | Monaco
für den g´lernten Österreicher nichts besonderes.....´85 schufen schon künstlerische Winzer für das Kfz-Gewerbe einen Designer-Frostschutz.....
26.07.2025
16:44 | Böttcher: VWs letzte Chance gegen China: Mehr Reichweite trotz Billigakku!
Ist das VWs Antwort auf die niedrigpreisige Konkurrenz aus China? Nächstes Jahr kommen die zwei überarbeiteten E-Plattformen “MEB Entry” und “MEB Plus” auf den Markt. Alles, was ihr über die neue Akku-Technik wissen müsst, erfahrt ihr hier.
Endlich spricht einmal ein Fachmann über den Batterie-Irrsinn - freilich ist der Mann biased, ungefähr so wie ein Goldstandard-Protagonist wenn er über die Vorzüge des Goldstandards spricht. Die Eigenwerbung in der Mitte seines Beitrages wollen wir ihm nachsehen. TB
25.07.2025
17:23 | ntv: Porsche-Gewinn stürzt um 91 Prozent ab
Porsche muss ein sehr schwaches zweites Quartal verkraften: Der Umsatz geht um fast 13 Prozent zurück, gleichzeitig bricht der Gewinn um über 90 Prozent ein. Ein Geschäftsbereich drückt besonders auf die Zahlen.
Der operative Gewinn des Sportwagenbauers Porsche ist im zweiten Quartal in den Keller gerauscht. Die Zuffenhausener verdienten im Autogeschäft - also ohne Finanzdienstleistungen gerechnet - nur noch 154 Millionen Euro nach rund 1,7 Milliarden ein Jahr zuvor. Das ist ein Minus von knapp 91 Prozent. Der Umsatz der Marke sank um rund 12,9 Prozent auf gut 8,3 Milliarden Euro. Das geht aus den Halbjahreszahlen des Volkswagen-Konzerns hervor, zu dem Porsche mehrheitlich gehört.
Ein Porsche sollte brummen und nicht summen.
Wie viel Gewinn macht Ferrari?
Der Gewinn fällt dabei üppig aus, nach Steuern hat Ferrari im vergangenen Jahr 1,53 Milliarden Euro verdient. An der Börse gaben die guten Nachrichten der Ferrari-Aktie einen hübschen Schubs, binnen eines Tages stieg das Papier um über zehn Prozent. (05.02.2025)
Da hätte Porsche auch Fernseher bauen können, anstatt den E-Porsche .. das Ergebnis wäre ebenso. TS
08:21 | Welt: Gewinn von VW bricht im zweiten Quartal ein – Autobauer senkt Prognose
Der Gewinn von Volkswagen ist im zweiten Quartal um mehr als ein Drittel zurückgegangen. Zu den Gründen zählen schwache Zahlen bei Audi und Porsche. Für das Gesamtjahr kappt der Konzern wegen der US-Zölle seine Prognose.
Der VW-Konzern hat im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Nach Steuern verdienten die Wolfsburger mit 2,29 Milliarden Euro gut ein Drittel weniger als ein Jahr zuvor, wie sie am Freitag mitteilten.
Der Umsatz von Tesler bricht ein, weil VW, BMW und Mercedes samt den Chinesen am Markt so stark sind und VW bricht jetzt ein .. weil? Audi und Porsche .. keine Autos mehr bauen?
Egal mit welchen Mechaniker man spricht, die Aussage bleibt immer gleich .. diese neuen Varianten sind alle "Schrott". TS
12:33 | Leser Kommentar
Die Produkte made in Germany sind einfach für ihre Qualität zu teuer. Da lobe ich mir mein Fahrzeug, das von der Firma stammt, welche bei der US-Pannenstatistik am besten abgeschnitten hat. Jetzt macht es sich langsam auch bei den Kunden bemerkbar, das die Vorstände der deutschen Autobauer ihre produzierten Produkte "gegen die Wand fahren" wollten und wollen. Politisch korrekt - und von langer Hand geplant. Aus dem "Made in Germany" hat man eben genau das gemacht, wofür die von der Insel diese Produktkennzeichnung ursprünglich eingeführt haben. Mir ist eine freie Werkstatt bekannt, dessen Inhaber VW's wenn schon, dann nur sehr widerwillig repariert.
Das Thema "deutsche Industrie" hat sich für die nächsten einhundert Jahre - wenn nicht sogar für weit längere Zeit - erledigt. Die BRD macht aus Deutschland einen Agrarstaat, in welchem sogar der Kunstdünger Mangelware sein wird. Es gab da doch mal so einen Plan von einer bekannten Person, die... - damals schien es nicht opportun, da wir Deutschen uns gewehrt hätten, aber jetzt wird es durchgezogen werden. Gute Nacht! Der letzte von uns mache das Licht aus. In spätestens 15 Jahren (man führe sich die demografische Entwicklung bei uns vor Augen) werden wir formell von einer muslimischen Wählerschaft übernommen worden sein. Kann man eigentlich auch aus der Wolle von deutschen Schafen Gebetsteppiche herstellen? Kann man bei christlichen Kirchen die Glocken entfernen und dort Gebetslautsprecher anbringen? Die Gipfelkreuze auf den Bergen werden auch weichen müssen, auch wenn sich das die meisten Bergsteiger jetzt noch nicht vorstellen können.
Die E-Bullies sollten mit einem präzisen mechanischen Kompass ausgestattet werden. Nach ihrer regulären Gebrauchszeit kann man die Akkus entfernen (ein Tausch wird sich nicht lohnen, da ein neuer Akku den Restwert des Fahrzeugs weit übersteigt), das Fahrzeug ausrichten und Gebetsteppiche im Innenraum ausbreiten... ;-)
24.07.2025
08:28 | ntv: Tesla meldet Umsatzeinbruch - Musk verspricht Befreiungsschlag
Teslas Quartalsbericht hat wenig Erfreuliches zu bieten. Dem Elektroauto-Pionier sitzt die Konkurrenz im Nacken und das politische Engagement von Firmenchef Musk schreckt Käufer ab. Doch der Absatzrückgang ist nur ein Teil des Problems.
Der Rückwärtsgang der US-Regierung im Hinblick auf Klimaschutz im Verkehr und die zunehmende Konkurrenz anderer Hersteller bei Elektroautos lassen den Gewinn beim US-Elektroautobauer Tesla schmelzen. Das Unternehmen verdiente im zweiten Quartal deutlich weniger mit dem Verkauf von Verschmutzungsrechten als noch vor einem Jahr. Zusammen mit dem Absatzeinbruch lastete das schwer auf den Geschäftsergebnissen.
Bei einer einfachen Google suche .. " e fahrzeuge in china auf halde" .. kommt dieses Ergebnis. Tausende Fahrzeuge die vergammeln und nicht verkauft werden können .. in China und jetzt die Frage .. wie kann Tesla den deutschen E-Schrott spüren? Wir erkennen schön langsam, Tesla war eine der größten Subventionsgeschäfte der Wirtschaftsgeschichte und kommt gleich vor den Tulpen. TS
22.07.2025
Das US-amerikanische Schifffahrts- und Navigationsunternehmen Matson überraschte seine Kunden in den letzten Tagen mit der Ankündigung neuer Richtlinien, die den Transport von Elektrofahrzeugen aufgrund der Brandgefahr durch Lithium-Ionen-Batterien stoppen. Dies geschah, nachdem die Morning Midas - ein RoRo-Frachter, der Elektro- und Hybridfahrzeuge transportiert - Anfang letzten Monats im Pazifik in Flammen aufgegangen und anschließend gesunken war.
Die Schifffahrtsnachrichten-Website The Maritime Executive berichtet, dass Matson den Transport von E-Fahrzeugen und Plug-in-Hybriden abrupt aussetzte und sich in einem Schreiben an seine Kunden auf wachsende Sicherheitsbedenken wegen Bränden von Lithium-Ionen-Batterien berief. Die neue Transportpolitik trat mit sofortiger Wirkung in Kraft und betrifft Handelsrouten auf dem US-Festland, Hawaii, Alaska und Guam.
Matson zieht die Reißleine: Keine E-Autos mehr an Bord – zu heiß, zu explosiv, zu „nachhaltig“. Nach dem Feuerinferno auf der Morning Midas hat selbst die woke Schifffahrt erkannt, dass „grüne Mobilität“ auf dem Ozean schneller zündet als ein Napalmregen. 70 E-Autos, 700 Hybride – Jetzt Lithium-Leichen mit Klimasiegel – Sondermüll direkt ins Ökosystem versenkt. Denn....Wer hätte gedacht, dass Millionen Lithium-Ionen-Zellen dicht an dicht im Schiffsbauch nicht die cleverste Idee sind? Richtig, die Allianz, die schreien seit Jahren „Brandgefahr!“, aber wen interresiert das, wenn das Label „klimaneutral“ draufklebt. Also: Weiterhin Verbrenner erlaubt. Weil Ironie des Jahrhunderts – die brennen nicht beim bloßen Transport. JE
19.07.2025
14:44 | fmw: China ersetzt 1 Million Barrel Öl pro Tag mit E-Autos
Bereits heute ersetzt die Elektroflotte des Landes täglich mehr als 1 Million Barrel Öl, ein Volumen, das der Produktion eines mittelgroßen Ölstaats wie Oman entspricht. Innerhalb eines Jahres wird dieser Wert noch einmal um 600.000 Barrel steigen.
Bei einem Tagesweltverbrauch von 104 Millionen Barrel reisst mich das jetzt auch nicht gerade vom Hocker! TB
16:59 | Der Bondaffe
Wieviel sind 1 Million Barrel in Kilowattstunden? Ich frage für einen Freund. Der wollte zum Vergleich hochrechnen, wie hoch der Betrag und die Differenz ist, der bei einem Preis von 30 CENT pro Kilowattstunde Strom und einem Rohöl-Barrel-Preis von 70 USD entsteht? Vom Preis an der Tanke ganz zu schweigen.
16.07.2025
10:24 | eXX: Verzögerter Klimaschutz: E-Autos brauchen Jahre, um Verbrenner zu schlagen
Sie gelten als Symbol für die Verkehrswende – doch wer genauer hinschaut, merkt schnell: Elektroautos starten mit einem klimapolitischen Handicap. Bis der CO2-Rucksack aus der energieintensiven Batterieproduktion abgebaut ist, vergehen Jahre. Eine neue Studie zeigt, wie lange Autofahrer tatsächlich brauchen, um mit ihrem E-Auto dem Klima zu helfen.
Elektroautos – die perfekte Lösung für alle, die glauben, mit „grünem“ Gewissen durch die Welt zu düsen. Abgesehen von der netten CO2-Explosion bei der Batterieproduktion, die erst nach 17.000 Kilometern durch eine „fiktive“ Ersparnis wettgemacht wird. Und wenn du’s ganz eilig hast, wartest du halt 100.000 Kilometer auf den Klimavorteil. Hauptsache, es sieht in der Werbung gut aus! JE
08.07.2025
15:04 | r24: Angriff auf Eigentum und Mobilität: EU-Altfahrzeugverordnung macht Mittelstand zur Melkkuh
Planwirtschaft ohne Sinn und Verstand – und ohne Nutzen: So betrachten Kritiker den Entwurf für die EU-Altfahrzeugverordnung. Er entwertet das Eigentum von Besitzern älterer Fahrzeuge und greift massiv in den Gebrauchtwagenmarkt ein. Die angeblichen Vorteile für Recycling und Umweltschutz sucht man dagegen vergeblich, denn dafür braucht es keine staatliche Bevormundung, wie auch die freiheitlichen EU-Abgeordneten Mag. Roman Haider und Mag. Elisabeth Dieringer betonen.
Jetzt wird sogar der alte Golf zum Staatsfeind. Mit der neuen Altfahrzeugverordnung zeigt die EU, wie man maximalen Schwachsinn in Gesetzesform gießt: Wer seinen Gebrauchten verkaufen will, muss künftig nachweisen, dass er kein „Altlasten-Mobil“ ist – TÜV? Scheißegal. Was zählt, ist Papier. Viel Papier...
Die kleinen Händler? Können gleich zusperren. Privatverkäufe? Nur noch mit Beichtzettel, Schadstoffzeugnis und EU-Plastiketikettenfetisch. Dafür jubeln die E-Auto-Konzerne – und die grüne Verbotsfraktion darf sich wieder am Mittelstand vergehen. Denn klar ist: Die Leute sollen nicht mehr schrauben, retten, recyceln – sondern kaufen, leasen, kuschen. Und wer sich dagegen wehrt, ist ein Umweltsünder, Klimaleugner oder – noch schlimmer – ein frei denkender Mensch mit einem alten Auto. JE
06.07.2025
16:02 | Bild: Audi landet bei Qualität auf dem letzten Platz
Die großen deutschen Automarken sehen im wichtigsten US-Qualitätsranking alt aus, besonders Audi stürzt ab.
In der jüngsten „Initial Quality Study“ (IQS) von J.D. Power mit 31 Herstellern landet Audi nur auf dem letzten Platz. Bei 100 Autos der VW-Marke traten 269 Probleme auf. Nur Rivian weist noch mehr Mängel auf, wird aber wegen fehlender Voraussetzungen nicht offiziell gewertet. Die IQS gilt als bedeutendste Qualitätsuntersuchung für Autos in den USA.
Auch andere deutsche Marken schneiden nicht gut ab. So findet sich Volkswagen mit 225 Problemen auf dem viertletzten Rang und Mercedes-Benz mit 210 Problemen knapp davor. BMW schneidet mit 196 Problemen zwar etwas besser ab, bleibt aber unter dem Durchschnitt von 192.
Leser Kommentar
… und wir reden hier über eine sehr teure dt. Oberklasse-Auto-Marke … eigentlich unvorstellbar, oder ?
18:00 | Monaco
Lexus gewinnt, Asiaten ebenfalls auf dem Stockerl, deckt sich auch mit meiner persönlichen Erfahrung.....daß Audi ein bisserl ´g´schlampert´ geworden ist, für mich als Oberbayer nichts neues....aber Letzter, in einer amerikanischen Studie, gut schneiden ab ´Buick´ und ´Chevroltet´.....jo eh.....und nächste Woche bei den Brauereien, Loser ist dann ´Augustiner´ einsamer Sieger ´Anheuser-Busch´.....Prost !
18:46 | Die Eule
Das passt doch ausgezeichnet zum neuen Logo von Audi. Wie begeister das zweidimensionale Logo als ultramodern und grafisch in die Zukunft weisend angepriesen wurde.
Wenn aber das Logo von der 3.Dimension auf die 2.Dimension verflacht, ist diese Verflachung wohl auch ein Zeichen, dass der Spirit von Audi bereits ganz flach ist. Ist er dann so flach, dass ein Windhauch ihn wegtragen kann, heißt es auch bei Audi: Vom Winde verweht.
05.07.2025
12:04 | krone: Aktie in Rot: Manager-Beben bei Volkswagen!
Manager-Beben bei Volkswagen! Wie der Konzern am Freitag mitteilte, verlässt Personalchef Gunnar Kilian Europas größten Autobauer mit sofortiger Wirkung. Grund dafür seien unterschiedliche Vorstellungen bei der Steuerung von Beteiligungsgesellschaften.
Kommentar des Einsenders
Die zarten Anfänge. Es gärt in der Branche, da sie sich alle von der Politik kaufen oder erpressen haben lassen, um den unsäglichen green-deal mit durchzuziehen und mit dem e-Schrott ihre Geschäfte kaputt machten...! Die Zahlen sind im Keller, die Kutschen auf Halde, Jobs weg, "Strategien" nicht aufgegangen und unfassbare Milliardenbeträge im F&E verplempert und versenkt, Output ein Schas, Wokismus wurde zur Höllenfahrt (aktuelles Negativbeispiel Jaguar), Markenimagewerte teils komplett zerstört! ...und mit den Trucks wird es nicht anders laufen...! Schlechtes Jahr erwischt.
Der Personalchef fliegt, weil er beim Rausschmeißen nicht hart genug durchgezogen hat? Willkommen bei VW – wo der Sozialabbau als "Transformation" verkauft wird, und wer nicht brav mitkürzt, wird eben gleich mitgekürzt. Ein Konzern im Sinkflug – und die Führung springt als Erste ab. JE
03.07.2025
10:16 | HB: Weltgrößter E-Auto-Konzern bleibt auf seinen Fahrzeugen sitzen
Düsseldorf, Peking. Der chinesische E-Auto-Hersteller BYD. produziert derzeit deutlich mehr Fahrzeuge, als er verkauft. Das geht aus Produktionsdaten des Datendienstleisters Marklines hervor, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegen. Demnach schwächelt BYD besonders auf dem Heimatmarkt und muss zeitweise seine Produktion drosseln. Insgesamt ist der chinesische Elektroauto-Markt in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 45 Prozent gewachsen. BYD hingegen kam auf ein Wachstum von gerade einmal 5,5 Prozent. Bislang hatte der Konzern die Produktion von Elektroautos fortwährend gesteigert. Auf dem heimischen Markt verkaufte er mehr Fahrzeuge als VolkswagenH+, Anfang 2024 löste er den US-Hersteller Tesla als weltgrößten Produzenten von E-Autos abH+.
Kommentar des Einsenders
Markt kippt, die e-Kutschen bleiben selbst im kommunistischen China auf Halde, hier bereits seit Längerem aufgrund der gestrichenen Förderungen...! Doch hierorts sollen noch Milliarden in Ladeinfrastruktur investiert werden, obwohl bereits die großes europäischen Marken sich klammheimlich von E verabschieden...!? Ein totes Pferd. Und wieder hat ihr sozialistisches Zwangsbeglückungsmodell nicht funktioniert! ...es hat bereits vor hundert Jahren nicht funktioniert, schwer gefloppt, bis die Ideen wieder aufgegeben wurden! Aber China hat im Moment mit noch ganz anderen Problemen zu kämpfen...
Die Welt will E-Autos – nur keiner will sie fahren. BYD, der „Weltmarktführer“, produziert munter weiter, als gäbe es keine Nachfragekrise. Ergebnis: Hunderttausende batteriebetriebene Bückware rottet auf Halde – glänzend poliert, aber unbegehrt wie vegane Leberwurst im Steakhouse. Doch die Lösung naht: Preisdumping, Exportwahn und ganz viel Hoffnung... Denn wenn der eigene Markt gesättigt ist, muss halt der Rest der Welt zwangsbeglückt werden – ob mit Zwangsquoten, Subventionen oder moralischem Erpressungsdruck. Die E-Karre wird schon noch unter die Leute gebracht. Notfalls eben zum Preis eines Toasters – oder mit Gratis-Ladekabel für die Seele. Klimaretter auf Lager. Jetzt auch als Stehzeug. JE
12:00 | Leser Kommentar
hmm - da heißt es "Insgesamt ist der chinesische Elektroauto-Markt in den ersten drei Monaten des Jahres um mehr als 45 Prozent gewachsen. BYD hingegen kam auf ein Wachstum von gerade einmal 5,5 Prozent."
Dann ist es doch eher ein Problem von BYD und nicht vom (chin.) Gesamtmarkt als Ganzes.
14:55 | Der Bondaffe
Das "Chinesische Wirtschaftssystem" löst sich gerade auf.
https://www.youtube.com/watch?v=IfnLcRLzsaw
Russians Angrily Smash Chinese Cars, With Exports to Russia Plunging 50% Amid Targeted Wipeout
https://www.youtube.com/watch?v=dtykunbDiFg
BYD-Elektroautos als Schrott verkauft! Billige chinesische Elektroautos überschwemmen Brasilien u...
Ich nenne das "sich selbst den Markt kaputt machen". Eine chinesische Spezialität, immer das gleiche Vorgehen.
Wir leben wirklich in aufregenden Zeiten. Bisher hatten die Strategien von "Sun Zu", dem bekannten chinesischen General, Militärstrategen und Philosophen und seinem Werk "Die Kunst des Krieges" höchste Anerkennung erfahren. Auch in modernen Zeiten. Die Nachfahren des Generals haben es aber geschafft, bei gelebter Anwendung dieser Strategien, sich selbst zum Verlierer in einem modernen globalen Wirtschaftskrieg zu machen. Bei aller Neugier und Liebe für diese historischen Strategien< des alten Herrn, aber dessen Taktiken haben sich im Moment selbst überholt. Wir dürfen jetzt am Beispiel Chinas erkennen, wie man bei höchstem Wirtschaftswachstum in der Vergangenheit plötzlich in das selbst geschaufelte Loch stürzt. Obwohl die chinesischen Politiker hinter und vor ihrer Wirtschaft stehen. Das ist in der BRD nicht der Fall. Macht aber auch nichts. Das Ergebnis ist das gleiche.