18.09.2025

12:06 |  ET: Kerosin-Engpass am Airport Hamburg - Flugausfälle drohen

Passagiere am Airport Hamburg müssen sich wegen eines Kerosin-Lieferengpasses auf Verspätungen und Flugausfälle einstellen. „Zurzeit läuft der Flugbetrieb stabil. Wir gehen jedoch davon aus, dass es in den nächsten Tagen zu Flugplan-Änderungen und Verspätungen am Hamburg Airport kommen kann“, teilte der Airport auf Anfrage mit.
Derzeit habe man keine genaueren Informationen zu Ursache und Umfang des Lieferengpasses. Es gebe jedoch keine Hinweise darauf, dass Sabotage oder terroristische Aktivitäten im Spiel sein könnten.
„Die Fluggesellschaften am Hamburger Flughafen sind zurzeit von einem unvorhergese enen Kerosin-Lieferengpass seitens der Raffinerie Heide betroffen“, berichtete der Airport. Die Airlines und ihre Lieferanten arbeiteten mit Hochdruck an einer Lösung.

Am Hamburg Airport klingt schon der Abgesang der Jet-Ära – wer reisen will, sollte sich lieber ein Lastenfahrrad mit Fernlicht zulegen. JE

18:10 | Leser Kommentar 
Putin ist schuld! Der hat eine geheime Pipeline von dort nach Rußland bauen lassen, um in Rußland Vodka aus Kerosin herzustellen! Das braucht der, weil das Militär dort nur noch alkoholisiert bereit ist Dienst zu tun! ;-)

Die Fluggesellschaften sollten Darda-Triebwerke in ihre Flieger einbauen, die brauchen zumindest keinen Kraftstoff! Ein bisschen die Flugzeuge auf dem Flugplatz - oh pardon... Airport hin und her schieben... schon sind die Triebwerke aufgeladen... ;-)

Wird jetz nicht an der Steuerschraube gedreht? Die Probleme und Aussetzer häufen sich und kommen in immer kürzeren Abständen...? Wird der Takt hochgeschraubt?

Jetzt geht's los, wir sind nicht mehr aufzuhalten...

https://www.youtube.com/watch?v=PfXq6dmtsok

Wie lange werden unsere Gasvorräte im kommenden Winter halten? Hat man diesen Engpaß absichtlich provoziert, um dem Pöbel Abschaltungen der Industrie verkaufen zu können? Nach dem Prinzip: Ey, Leute, wir hab'n wegen diesem bösen scheiß Putin nicht mehr genug Gas für alle! Was ist Euch lieber... zuhause frieren, oder die böse Industrie, die viel zu viel Gas verbraucht, abschalten? Eine Industrienation ist in hohem Maße abhängig von der Energie bzw. den Energierohstoffen. Der Umbau zum Agrarstaat ist in vollem Gange. Welchen Standort für eigene Projekte wird ein Entscheidungsträger eines Industrieunternehmens wohl bevorzugen...? Ein Standort mit Zitterstrom und Gas, oder einen, bei dem man sich zumindest darüber keine Gedanken machen muß?

 

08:11 | MDR: Darum meiden Billigflieger wie Ryanair und Easyjet die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden

Seit dem Frühjahr fliegt die Billig-Airline Ryanair die Flughäfen Leipzig/Halle und Dresden nicht mehr an – sie sind ihr zu teuer. Die Mitteldeutsche Flughafen AG wehrt sich gegen erneute Vorwürfe der Airline. Doch auch Easyjet meidet die beiden Flughäfen. Und das wird sich so schnell auch nicht ändern.

Wer von Mitteldeutschland aus in der Urlaub fliegen will, muss seit dem Frühjahr auf Angebote der Billig-Airline Ryanair verzichten. Das Unternehmen hatte schon im Herbst 2024 angekündigt, sich vom Flughafen Leipzig/Halle und dem bei Dresden zurückzuziehen. Grund seien die hohen Kosten beider Standorte, wie Ryanair-Country-Manager Marcel Pouchain Meyer zuletzt in einem Interview der "Sächsischen Zeitung" noch bekräftigte.

Willkommen in Deutschland: Selbst die Luft zum Abheben wird hier noch besteuert. JE

17.09.2025

08:10 | C:  AUDI launches E5 Sportback in China starting at $33,180, securing 10,153 orders within 30 minutes

AUDI, eine neue Marke, die gemeinsam von der Premium-Automarke Audi von Volkswagen und SAIC Motor eingeführt wurde, brachte ihr erstes Modell, den E5 Sportback, auf den Markt, dessen wettbewerbsfähiger Preis für eine starke anfängliche Leistung sorgte.  
Der E5 Sportback wurde gestern Abend bei einer Veranstaltung offiziell vorgestellt. Der Startpreis beträgt 235.900 RMB (33.180 US-Dollar), was dem Startpreis vor dem Verkauf entspricht .

Bei uns undenkbar .. nicht das Modell, sondern der Preis.  TS 

12:17 | Leser Kommentar ... ach früher ..   
Das erinnert mich an früher. Da kosteten die Wagen mit der Abbildung eines dreizackigen Himmelskörpers auf dem Kühler in den USA auch weniger als bei uns - obwohl der Transport dort hin eigentlich die Anschaffungskosten doch erhöht haben müßte. In den USA - so sagte mir damals meine dort lebende Tante - würden die Fahrzeuge vom Hof des Händlers weg gekauft, es gab also keine Wartezeit, bis man das neue "Familienmitglied" zu sich auf den eigenen Hof bringen konnte. Zur gleichen Zeit gab es bei uns Wartezeiten auf einen Wagen, die eher an
die Beantragung einer Adoption erinnerten. Für mehrere Familienmitglieder (natürlich fuhr man als Deutscher seit den 50'ern nur Fahrzeuge des besagten Herstellers) endete dieses Verhältnis aber zu dem Zeitpunkt, als bekannt wurde, das dieser Produzent bevorzugt seine eigenen Mitarbeiter mit PKWs versorgte. Das man später von einem Produkt behauptete, dieses würde den Elchtest bestehen, obwohl das Gegenteil bewiesen wurde, stellte nur noch einen weiteren Sargnagel dar. Es gibt Kunden, die nichts dabei empfinden, wenn man sie verarscht. Diese sollen gern weiter Produkte der Firma kaufen!...

Ein weiteres Beispiel was die Preisgestaltung im Land der Kartoffeln angeht, kann ich aus meiner Studienzeit nennen. Viele Fahrschulen benutzen die Fahrzeuge eines im nordwestlichen Teils unserer Republik beheimateten Herstellers. Es ist bekannt und nachvollziehbar, das Fahranfänger zu dem Fahrzeug tendieren, auf dem sie zuvor gelernt hatten. So auch ich. Da mein Studienort - Kiel - nicht weit von der dänischen Grenze entfernt war und ich davon gehört hatte, das PKWs dort, auch wenn man die Wiedereinfuhrkosten berücksichtigte, günstiger zu 
erwerben sind, machte ich mich auf den Weg zu einem (dem?) Händler in Aabenraa. Ich wurde im Vorführraum fündig, wandte mich an einen Verkäufer, der mich natürlich sofort als Deutschen erkannte und mich von besagtem PKW weg führte, um mir dringend Prospekte zu zeigen. Kaum 5 Minuten später prangte an allen für mich in Frage kommenden PKWs ein
Schild auf dem (natürlich auf dänisch) stand, das das Fahrzeug verkauft sei... Die Vermutung liegt nahe, das die Herstellerfirma ihre Vertragshändler angewiesen hatte (sicherlich noch immer hat), nicht an Kunden aus Kartoffelland zu verkaufen, da sie mehr abzocken konnten (können), wenn der Kunde in Kartoffelland kaufte (kauft).

Viele Jahre lang gab es in Kartoffelland einen Automobilklub (vier Buchstaben, bei dem Namen steht der erste Buchstabe des ABC im gleichen zahlenmäßigen Verhältnis zu der Gesammtzahl der übrigen Buchstaben wie bei dem Namen der genannten dänischen Stadt). Die Mitglieder dieses Verein stellten einen beträchtlichen Anteil der hiesigen PKW-Kunden dar.
Wenn man unterstellt, das der Verein die Interessen seiner Mitglieder vertrat und oder vertritt... warum wurden dann durch ihn die Interessen der deutschen PKW-Hersteller gegenüber den Clubmitgliedern vertreten, indem man entsprechende Produkte schön redete? Warum bot der Verein keine Einkaufsgemeinschaft der Mitglieder an? In einem Land in dem sich ein Kunde am Bauch gepinselt fühlte, wenn ihm "sein" Autoverkäufer gönnerhaft zwei Fußmatten für die Neuerwerbung schenkte. Warum keine Ausschreibung bezüglich verschiedener Modelle? Machte es für die Mehrheit der potenziellen Kunden wirklich einen großen Unterschied, ob man einen xyz oder einen zyx fuhr? Hätten es viele Kunden schlimm gefunden, wenn sie an Stelle des Basismodels ohne rechten Außenspiegel, ohne Mittelkonsole und ohne ein Radio, welches geschätzt bestenfalls 30 DM wert war (für das aber über 100 DM Aufpreis ausgelobt wurde)... und so weiter... zu einem weit geringeren Preis ein fast vollständig ausgestattetes Fahrzeug erhalten hätten? Wie wäre es mit einer vierteljährlichen oder halbjährigen Ausschreibung gewesen? Die Hersteller hätten sich überlegen müssen... sicherer Absatz einer großen Anzahl von ähnlichen Fahrzeugen innerhalb einer bestimmten Zeit - oder
die Produktion für den Binnenmarkt für diesen zeitlichen Ramen auf ein Minimum herunter zu fahren. Waren alle Funktionäre des Klubs zu dumm um auf diesen Gedanken zu kommen, den ich schon damals hatte?... oder gab es einen anderen Grund, eine Einkaufsgemeinschaft nicht in Erwägung zu ziehen? Mitglieder von Vereinen (das schließt Parteien mit ein) sollten sich überlegen, ob der Verein, in welchem sie Mitglied sind, tatsächlich ihre Interessen vertritt. Häufig ist genau das Gegenteil der Fall.

16.09.2025

18:35 | Leser Beitrag - Nachtrag zu keinem LK von 12:52 h.
Der Verbrenner stirbt, da ist nix dran zu deuteln, bloß weil wir hier in DE meinen, der Welt des Mobilitätsverständnisses zu sein.
Hier im Okzident tickt nix mehr außer der sozialen Zeitbombe, für alles andere, insbesondere Zukunftsprojekte, schaue man nach Asien mit seinen mehr als 3 Mrd. jungen, ehrgeizigen, wissbegierigen, fleißigen etc. Menschen.
Wenn dann noch so ein Früchtchen wie der o. g. Herr daher kommt gehen wir ob all der Besserwisser, Altvorderen, Verhinderer, Bedenkenträger, bald nur noch zu Fuß. DE hat seine Zukunft schon hinter sich gebracht.


14:34
 |  FMW: Lizenzfalle: Autos aus China drohen massive Wertverluste

Die große China-Offensive auf Europas Straßen hat einen unerwarteten Haken. Nicht die Batterie ist es, nicht die Ladeinfrastruktur und auch nicht der ewige Streit um Subventionen. Es ist etwas scheinbar Banales: ein paar Zeilen Open-Source-Lizenztext. Genau daran entscheidet sich, ob chinesische E-Autos wie der MG4 in Europa rechtmäßig zugelassen sind. Im schlimmsten Fall stehen sie als tickende Restwertbomben in den Garagen der Käufer.

Die Kanzlei JUN Legal hat Klage gegen den deutschen Importeur von MG eingereicht. Der Vorwurf lautet auf Verstoß gegen Open-Source-Lizenzen. Das klingt nach Nerd-Problem aus der Software-Szene, ist im Kern jedoch ein hochpolitisches und ökonomisches Thema. Falls das Gericht die Argumentation der Anwälte stützt, betrifft es nicht nur einzelne Modelle, sondern die gesamte chinesische Autoindustrie mit Ambitionen auf dem europäischen Markt. Angeführt wird das Verfahren von Dr. Jun, der nicht nur als Anwalt arbeitet, sondern auch ehrenamtlicher Richter am Bayerischen Verfassungsgerichtshof ist. Er versteht also, wie man große Rechtsfragen in den politischen Raum trägt.

Kommentar des Einsenders
Ein weiterer Grund, weshalb wohl so wenige dieser E-Kutschen den Verkaufshof verlassen...!? Subventionen weg, VP ein Hohn für ein paar Platinen und einen Akku, Restwert für die Tonne bei vollem Risiko, und jetzt auch noch Fall für die Gerichtshöfe... Schade um die Ressourcen!

China-Autos crashen nicht an der Batterie, sondern am Beipackzettel. Ein paar vergessene Zeilen Open-Source-Lizenz – und der MG4 wird vom E-Schnäppchen zur Restwert-Bombe. Juristisch mangelhaft, faktisch wertlos. Totalverlust gratis im Kofferraum. JE

18:15 | Leser Kommentar  
Der Jun scheint genau das richtige Früchtchen für solche Nickeligkeiten zu sein. Aktiv bei den Volksverpetzern hat er tätig mitgeholfen den Michael Ballweg in die Scheiße zu reiten.

 

12:22 | Welt: Ford streicht 1000 Stellen in Köln – Autobauer stellt auf Ein-Schicht-Betrieb um

Die Firma Ford arbeitet seit 1930 in Köln. Autos mit Verbrennermotoren sind bald Geschichte, die Zukunft ist auch hier elektrisch. Doch der Verkauf der Stromer läuft mies, daher tritt die Firma auf die Kostenbremse – mal wieder.
Das 2024 eingeleitete Vorhaben sieht vor, an dem Standort bis Ende 2027 insgesamt – also inklusive Verwaltung, Entwicklung und anderen Bereichen - 2900 Stellen einzusparen. Die Mitarbeiter sollen freiwillig gehen und Abfindungen bekommen oder in Altersteilzeit gehen. Dieses Sparvorhaben wird nun erweitert um bis zu 1000 Stellen – die genaue Zahl steht nicht fest, erst einmal soll mit der Arbeitnehmerseite gesprochen werden, möglicherweise sind es am Ende knapp unter 1000.

Wenn der Verbrenner Geschichte sein soll .. wieso kauft dann keiner Stromer?  Das Verbrenner-Aus wird kippen und dann wird es spannend werden mit den Autofirmen.  TS

12:52 | Leser Kommentar
 Was soll die Firma auch sonst machen? Was sollen E-Mobil-Interessenten in/aus DE machen? Strom ist in DE teuer, die E-Mobile werden dank Zöllen etc. von der Regierung und der ngo=EU teuer gemacht, Strom wird Wackelkandidat, Lade-Infrastruktur - gibts nicht, etc.. Für die noch arbeitende Bev. im Land, die auf das Mobil angewiesen ist um zig km einer sinnlosen Beschäftigung gegen Entgelt entgegen zu fahren ist das nicht kalkulierbar mit dem E-Mobil. Ergo bleibt man bei dem was man hat, kennt, funktioniert und die E-Mobil-Ideologen sorgen lediglich dafür, dass noch mehr Jobs dahin verloren gehen, wo es weitgehend paßt für E-Mobilisten.

15.09.2025

12:05 | In verlassenem Möbelhaus ü300 wilde Autos gesammelt

Statt dem üblichen "MadSunday" gibt es heute mal eine etwas andere Hofrunde! Wir sind in der Schweiz zu Gast bei Sascha, er nennt ein Möbelhaus mit über 300 exotischen Autos sein eigen. Quer durch die Automobilgeschichte reiht sich dort ein Schmuckstück ans nächste! Ob Enrico dort einen guten Deal zum Weiterverkauf findet? Wir sind super gespannt was ihr zu dieser positiv bekloppten Sammlung sagt! Viel Spaß mit dem Video!

Leser Kommentar
Interessant was es in der Schweiz so alles gibt...? 🤠

13.09.2025

12:36 | Focus:  IAA zeigt Wahrheit: Wir zahlen Luxuspreise für Durchschnittsautos – und sind selbst schuld

Die IAA in München verdeutlicht, wie die deutsche Autoindustrie deutsche Autofahrer erpresst. Millionen Konsumenten wollen den Standort stützen, indem sie hierzulande gebaute Fahrzeuge kaufen. Doch diese Autos bleiben, das zeigt die IAA, unverhältnismäßig teuer. Selbst die mittelmäßigen.

Gleichzeitig verdienen die Beschäftigten, die diese Autos entwickeln und bauen, Spitzengehälter. Wer den Standort stützen will, muss die Spitzengehälter stützen, erhält aber zu oft ein mittelmäßiges Auto. Das ist Erpressung.

Noch machen die Autofahrer das mit. Viele hart arbeitende Durchschnittsverdiener überweisen seit Jahrzehnten Geld nach Wolfsburg, Stuttgart und München, damit die Angestellten dort Luxusbezüge bekommen, die die Ergebnisse ihrer Arbeit nur bedingt verdienen. Wir verteilen von unten nach oben um. Warum?

Würden die Fahrzeuge keine Sollbruchstellen haben oder die Wartung so unglaublich teuer sein (1 Stunde = 200 Euronen) .. könnte man ja noch sagen, Standortsicherung und deutsches Produkt.  Doch, wenn man sieht werden Rahm abschöpft .. hat man keine Lust mehr.  TS 

13:33 | Leser Kommentar
Die Frage ist, wenn die Arbeinehmer, etwa ab 4500€ brutto, rund 100€  weniger verdienen würden, wie würde es sich auf die Autopreise und der Exportverbesserung, auswirken? Ich denke, eine Preissenkung um auf den Weltmarkt konkurrenzfähig zu werden, da gehen bei uns die Lichter aus und die Wirtschat und Gesellschaft bricht dann zusammen. Dies mal angemerkt, was uns real noch bevorsteht!!! Weil dieses Dilema nicht mehr gelöst werden kann, brauchen wir den Großkrieg. Hier ist dann die Kriegsgeilheit der führenden Politiker zu verstehen; .... leider hat die Masse diese Kriegspolitiker gewählt! Ob diese Wähler jetzt laaaaangsam ihre Fehlentscheidung einsehen und verstehen? NEIN, es sind immer die Anderen schuld!

2022 - E-Autos
Die damals gültige Umweltbonus-Förderung des Bundes für reine Elektrofahrzeuge lag bei bis zu 9.000 Euro (6.000 Euro Bund, 3.000 Euro Hersteller) für Fahrzeuge unter 40.000 Euro Netto-Listenpreis und bis zu 7.500 Euro (5.000 Euro Bund, 2.500 Euro Hersteller) für Fahrzeuge zwischen 40.000 und 65.000 Euro Netto-Listenpreis.

10.000 Euro ... an Förderung für Menschen die bereits sehr gut verdienen .. was wollen Sie dann noch mit EUR 100,00 im Monat?  TS 

16:56 | Der Bondaffe
Ob "Elektromobilität" zukunftsfähig sein wird ist noch entschieden. Die deutschen Automobilhersteller sind in die Elektrofalle getappt, das dürfte aber eine Ablenkung sein. Ich ahne, daß die ein ganzen Bündel voller Joker im Ärmel haben. Die Chinesen sind mit Elektroautos nicht in die Falle getappt, sie sinken schon im Sumpf des Wahns der Elektromobiliät. Ein recht ausgeprägtes eineseitiges chinesisches geld- und giergetriebenes Rikikobewußtsein dieser Herrschaften und ihrer kurzsichtigen Politik (u.a. des qualitativ schlechten Nachbauens) wird zu einem erhellenden Moment der Erkenntnis werden. Auch Sun Tzu macht Fehler.

17:12 | M
Die deutschen Autos sind in D nicht nur zu teuer. Beschämend ist, wie z.B. VW und dessen Ableger nach der spärlichen Garantie mit den Kunden umgeht. Da zahlt man schon artig die hohen Anschaffungskosten + überhöhte Wartungspreise und wird bei nachgewiesenen Konstruktionsfehlern (Steuerketten, Kolbenringe) eiskalt im Regen stehen gelassen. Wer so arrogant mit dem Kunden umgeht, darf sich nicht wundern wenn "M" plötzlich mit einem Mitsubishi Outlander mit 7 Jahren Werksgarantie liebäugelt. Mittlerweile ist der Japaner auf meinem Hof und ich bin begeistert. Preis, Ausstattung und Komfort sind einfach nur traumhaft. Wenn ich an meinen A6 denke, ärgere ich mich, dass ich den Mist lange mitgetragen habe. Von der Arroganz des Verkaufspersonals mal ganz abgesehen.
Man kann sich allerdings auch vor Augen halten, dass man mit den hiesigen Preisen den deutschen Herstellern die Quersubvention ermöglicht. Michel zahlt, damit der geneigte Kunde in den USA billig Palazzo Prozzo fahren kann. Sorry, never ever.

12.09.2025

12:26 | Focus:  „Überall Chinesen“ auf der IAA: Der Solar-Moment der deutschen Autoindustrie

Auf der IAA in München treten die Chinesen selbstbewusster auf als jemals zuvor – und drängen die deutschen Hersteller an den Rand. Firmen wie BYD, Xpeng oder Aito sorgen für einen „China-Moment“ – wie ihn einst die Solarbranche an gleicher Stelle erleben musste.
Es war Juni 2008, als die weltgrößte Solarmesse „Intersolar“ erstmals auf dem Münchener Messegelände ihre Pforten öffnete. Bisher hatte die Messe in Freiburg stattgefunden, doch das dortige Gelände wurde zu klein. In dem Jahr hatte sich die Ausstellerfläche verdoppelt – und als sich die Tore öffneten, wussten die Besucher auch, warum: Die Chinesen waren da.

Die Chinesen befeuern ihr Solargeschäft in Deutschland, man muss ja den "Kraut" einen Sinn für den Sonnenwahnsinn geben.   Sind wie Perlen bei Indianern ... TS 

10.09.2025

16:39 | eXX:  Paukenschlag! Billig-Airline stellt alle Flüge ab Wien-Schwechat ein

Demnach werden am 26. Oktober 2025 zwei Flugzeuge aus Wien abgezogen und die Verbindungen nach Bilbao und London-Gatwick eingestellt; die drei übrigen Jets und die restlichen Strecken folgen am 15. März 2026.

Wizz Air betreibt die Wien-Basis seit 2018 und stationiert dort derzeit fünf Airbus A321neo, die 28 Strecken in 20 Länder bedienen. Als Gründe für den Rückzug nennt die Airline deutlich gestiegene Flughafenentgelte, Steuern und Bodenabfertigungskosten in Wien sowie den strategischen Fokus auf Kernmärkte in Mittel- und Osteuropa. Der Betrieb von Wien aus sei mit dem Ultra-Low-Cost-Modell “nicht mehr vereinbar”, heißt es.

Kommentar des Einsenders
Ryanair zieht sich aus Deutschland zurück, Wizz aus Wien... Kunden sollen auf Bratislava ausweichen, Kosten in AUT nicht mehr tragbar, während die Regierung über Integrationsprogramme und Kopftücher diskutiert...!? Der tägliche Verfall, Pleiten, Abwanderungen, Preisexplosionen, Steuergeldvernichtung, und wir leisten uns weiterhin einen politischen Narrensaum mit kognitiver Dissonanz...!? Offenbar haben wir es nicht anders verdient!

Wizz Air packt in Wien die Koffer – zu teuer, zu unfreundlich, zu österreichisch. 254 Leute dürfen schauen, wo sie bleiben, während Bratislava und Budapest die Billigflieger dankend einsacken. JE

09.09.2025

20:15 |  BN: Leasing-Rückläufer überschwemmen den Gebrauchtwagenmarkt – Käufer bleiben aus

Der Gebrauchtwagenmarkt läuft in Deutschland auf Hochtouren. Doch beim Leasing von Elektroautos zeigt sich eine dramatische Schieflage. Immer mehr Leasing-Rückläufer fluten die Höfe, doch Käufer bleiben aus. Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor finden problemlos neue Besitzer, während gebrauchte Stromer wie Blei bei den Händlern stehen und deren Restwert stetig sinkt (wiwo: 02.09.25).

Seit 2023 sinkt der Restwert von Elektroautos massiv. Zwar gilt der stärkste Preisverfall als überstanden, doch der Abstand zu Verbrennern bleibt groß. Nach Daten von Berylls liegt der durchschnittliche Restwert eines gebrauchten Stromers rund 6400 Euro unter dem Wert eines Benziners. Für Schnäppchenjäger klingt das verlockend, doch für Hersteller und Banken bedeutet es erhebliche Verluste.

Die Leseratte
Wie auf b.com schon seit Jahren prophezeit: Den Gebrauchtmarkt für E-Autos gibt es im Prinzip nicht! Der Restwert ist im Keller, die Autos stehen wie Blei auf dem Hof.

Aus dem einstigen „Gamechanger“ wird ein Ramschartikel mit Update-Zwang. JE

15:04 |  focus: Klimafreundlich fliegen? Jetzt platzt der Traum vom grünen Wunder-Treibstoff

Die Beimischung von grünen Treibstoff für Flugzeuge ist seit diesem Jahr Pflicht in der EU. Doch ausgerechnet diese wichtige Klima-Säule droht nun wegzubrechen – weil es immer noch kaum Treibstoff gibt. Und jetzt beerdigt auch noch Öl-Riese Shell seine Pläne für eine große Fabrik.

Sommerzeit ist Urlaubszeit: Millionen Deutsche waren im Juli und August unterwegs in die Ferien, darunter auch viele Flugreisende. Doch das Urlaubsgefühl hat seinen Preis: Die zivile Luftfahrt trägt weltweit zwischen zwei und drei Prozent zu den gesamten CO2-Emissionen bei. Um die CO2- und Feinstaub-Bilanz zu verbessern, schreibt die EU daher seit diesem Jahr die Nutzung des grünen Treibstoffs SAF („Sustainable Aviation Fuel“, deutsch: „Nachhaltiger Luftfahrttreibstoff“) vor – zwei Prozent müssen die Airlines dem regulären Kerosin beimischen.

Grüne Luftnummer: Brüssel schreibt einen Klimatreibstoff vor, den’s gar nicht gibt. Shell klappt die Fabrik zu, Airlines jammern, Hersteller mauern – und am Ende fliegt die Heuchelei weiter mit vollem Tank Kerosin. JE

10:57 | welt: Auf ein Jahr später kommt es nicht an? Grünen-Politikerin rudert zurück

Sind die Grünen prinzipiell offen für eine geringfügige Verzögerung des Verbots neuer Autos mit Verbrennungsmotoren? Das deutete am Sonntagabend Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge in einem Interview im ARD-Magazin „Bericht aus Berlin“ an. Sie wies darauf hin, dass der Grünen-Spitzenkandidat zur Landtagswahl in Baden-Württemberg, Ex-Bundesagrarminister Cem Özdemir, gesagt habe: „Ob ein Jahr früher oder später – das ist nicht die Frage. Und ich finde: Das ist auch nicht die Frage.“ Problematischer sei, dass CSU-Chef Markus Söder die Abschaffung des Verbrennerverbots gefordert habe.

tom-cat
Programm für Massenarbeitslosigkeit?

Grünes Rückwärtsrudern mit Vollgas ins ideologische Nirgendwo – Hauptsache, der Kurs bleibt dogmatisch stabil JE

07:44 | cm: SKODA haut technologisch ALLE WEG | Der elektrische Oktavia

Damit hat keiner gerechnet und du glaubst doch nicht was dieses Auto kann. 

Auch gegen die stärksten Widerstände - RAM und der Goldguerilla (ehemals Widerstands!!!kämpfer) haben mich ja sehr belächelt*, als ich mir einen Skoda Superb Kombi (wengan Mountainbike) zugelegt hatte - habe ich meine Anhängerschaft zum Vernunftauto Skoda niemals aufgegeben. Trotzdem a Elektrochaissn nammat i ned amal von Skoda oder Honda (meiner 2. Lieblings-Vernunft-Marke) g'schenkt. 
* am ersten Abend als ich mit dem Superb zum mittwöchlichen Treffen angetanzt bin, haben die mich die beiden aber g'scheit fertig gemacht, alles (das Essen der Wein das Wetter) und jeder war "superb". Als sie dann noch die PS-Anzahl der Kistn vernahemn, wars natürlich komplett aus. Werd ich nie vergessen. Trotzdem bin ich zum Silber-Flitzer gestanden wie eine eins. TB

08.09.2025

08:11 | Leser Kommentar zu VW-Chef Blume - TS Kommentar:

Auf Grund der massiven Führungsschwäche der Porsche - Piech Familie, haben so die Totengräber leichte Hand. Beide Familien finden keinen Nachfolger in den eigenen Familien als Nachfolger in der Führungsebene.
Seit langem munkelt man über den Weg der Filetierung und Ausverkauf.
Wenn man sich die Aktionärsstruktur ansieht, muss das Land Niedersachsen dort raus.
Dies gelingt, wenn sich Nidersachsen VW nicht mehr leisten kann.
Bei den Schulden und der Abstiegskurve von VW, inkl. folgender Kündigungswelle, ist dies eine Frage der Zeit, bis Niedersachsen verkaufen muss.
Die Frage ist an wen?
Amerik. Hedgefonds stehen vorne an, würden auch zu Trumps Strategie passen.
Chines. Konzerne (Staat) wären fast eine "feindliche Übernahme".
Qatar mit einer Erhöhung der Anteile glaub ich nicht. Es soll ja Geld verdient werden und nicht die Hände und Name beschmutzt werden.

Wenn VW mit den beiden Familien weiter so führungslos dahin dümpeln, befürchte ich ein unkontrolliertes Desaster, mit unplanbarem Ausgang. Vermutlich bei, oder vor der nächsten Aktionärsversammlung.

Hochmut und Dummheit, oder ich übersehe hier gravierend etwas.

https://www.volkswagen-group.com/de/aktionaersstruktur-15951

07.09.2025

17:45 | ntv:  VW-Chef Blume bekennt sich zur E-Mobilität

Volkswagen ist Marktführer bei Elektroautos in Europa. Bislang haben die Wolfburger aber nur größere Modelle im Angebot. Das soll sich ändern. Bis 2027 bringt VW vier kleine Wagen mit E-Motor auf den Markt. Und Konzernchef Blume sieht in der Elektromobilität die Zukunft.

Volkswagen-Chef Oliver Blume bekennt sich in der Debatte um eine Abkehr vom Verbrenner-Aus in der Europäischen Union zur Elektromobilität. Sein Unternehmen erhöhe das Tempo auf dem Weg zum globalen Technologietreiber der Automobilindustrie, sagte Blume im Vorfeld der Automobilmesse IAA in München. "Mit klarem Fokus auf die E-Mobilität."

Wie wird wohl die Zerschlagung von VW über die Bühne gehen?  Welcher Ami-Konzern wird sich die besten Teile holen?  Musk .. da tipp ich nicht mehr drauf.  Ford?  TS 

 

15:02 | VW ID.Cross Concept: "VW, das ist eine echte Ansage!" - Bloch erklärt den VW ID.Cross

Volkswagen musste in den letzten Jahren viel Kritik einstecken: Hohe Preise bei gleichzeitig nachlassender Qualität vergraulten viele Kunden. Software-Probleme und mangelhafte Bedienung verschärften die Probleme. Mit dem neuen VW ID.Cross Concept wollen die Wolfsburger zeigen, dass sie die Kritik der Kunden und Medien verstanden haben: Mit spürbar besserer Materialanmutung, vernünftiger Software und bezahlbaren Preise soll gepunktet werden. Alexander Bloch checkt ausführlich das neue Elektro-SUV und prüft, ob VW wirklich dazugelernt hat.


12:06
 | gmx:  Autonomes Fahren: Der aktuelle Stand beim autonomen Fahren

Das autonome Fahren hat sich nicht so entwickelt wie erhofft, dennoch geht es hinter den Kulissen weiter, Fortschritte sind durchaus sichtbar. Ein Experte aus der Automobilbranche erklärt, wo wir momentan stehen.  
Vermutlich waren die Erwartungen einfach zu groß: Bis vor zehn Jahren dachten viele, dass uns unsere Autos 2025 selbstständig von A nach B befördern würden. Fahrschulen können schließen, wer braucht einen Führerschein, wenn das Auto selbst fährt? Städteplaner träumten von autofreien Innenstädten, die keine großen Parkflächen mehr bereithalten müssten.

Leser Kommentar
hmm, da bin ich schon gespannt, wie sich das alles weiterentwickelt - ganz so einfach ist es wohl doch nicht.

Na ja ich hab da andere Probleme. Wenn nun ein autonomes Fahrzeug von autonomen Islamisten gekapert wird und man in einen Weihnachtsmarkt fahren will .. sagt dann der Bordcomputer "Allah Akbar"? Oder muss es der Islamist selbst aus dem Fenster schreien? Hat das Musk eine Lösung?
Da wird dann aus einem Einzelfall ein Programmierungsfall? TS

05.09.2025

12:25 | DieDunkelkammer

In dieser Folge geht es ein weiteres Mal um den Dieselskandal. Nach der Journalistin Lydia Ninz ist nun der Linzer Rechtsanwalt Michael Poduschka zu Gast im Studio. Poduschkas Kanzlei machte in diesem Fall sehr spezielle Erfahrungen - auch und gerade mit dem VW-Konzern. Der Anwalt berichtet, wie zäh es für geschädigte Konsumentinnen und Konsumenten war, zu ihrem Recht zu kommen. // Die Dunkelkammer ist ein Stück Pressefreiheit.

2015 .. eine Jahr des "schaffens". TS 

04.09.2025

10:17 |  GMX: Gescheiterte Pkw-Maut kostet Steuerzahler weitere Millionen

Die gescheiterte Pkw-Maut in Deutschland wird für die Steuerzahler noch teurer. Der Bund zahlt zusätzlich einen Schadenersatz von rund 27 Millionen Euro an die geplanten Betreiber, wie das Bundesverkehrsministerium der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mitteilte. Diese Summe ist als neuer Betrag im Bundeshaushalt 2025 geplant. Damit zahlt der Bund insgesamt rund 270 Millionen Euro Schadenersatz an die geplanten Betreiber der Pkw-Maut.

Die Summe von 27 Millionen Euro ist enthalten in der Vorlage des Bundesfinanzministeriums für die sogenannte Bereinigungssitzung des Bundestags-Haushaltsausschusses an diesem Donnerstag. 2023 musste der Bund nach einem Schiedsverfahren zur Erhebung der Pkw-Maut bereits 243 Millionen Euro Schadenersatz für an die eigentlich vorgesehenen Betreiber der Pkw-Maut zahlen.

Wenn man mit 270 Millionen nichts gebaut hat, darf man’s vielleicht als „negative Infrastruktur-Investition“ verbuchen – immerhin eine Premiere im Verkehrsministerium... JE

07:55 | ntv:  Porsche fliegt aus dem Dax

Im Jahr 2022 legt Porsche einen rasanten Start an der Börse hin und landet auf der Überholspur im Dax. Inzwischen schwächeln die Zahlen des Sportwagenbauers allerdings. Nun folgt der Abstieg. Auch ein weiteres Unternehmen muss den Index verlassen.

Neuer Rückschlag für Porsche nach zuletzt deutlichen Gewinneinbrüchen: Der Sportwagenbauer steigt aus dem deutschen Aktien-Leitindex Dax ab. Künftig wird Porsche im MDax, dem Index für mittelgroße Unternehmen, gelistet. Das teilte die Deutsche Börse mit.

Das ist keine Katastrophe, das ist eine Schande.  Die einzige erfolgreiche E-Mobilität im Rennwagen Segment  ... Carrera und damit war es auch schon.  TS 

02.09.2025

10:31 | transition:  Abschleppkosten von E-Autos explodieren

Wer mit seinem E-Auto liegenbleibt, muss mit hohen Kosten rechnen. Wie das Portal Nord 24 berichtet, stellen manche deutsche Abschleppdienste in einem solchen Notfall statt der üblichen 300 Euro über 2000 Euro in Rechnung. Das geschehe auch dann, «wenn gar keine akute Gefahr vom Fahrzeug ausgeht». Der Ärger unter den Betroffenen sei groß, teilt Nord 24 mit. Die Betroffenen würden «von Abzocke» sprechen und fühlten sich von Dienstleistern und Versicherern allein gelassen. Die Fallzahlen würden sich häufen.

Die Abschleppkosten explodieren, weil der Gesetzgeber für das Bergen und Abschleppen von Elektroautos spezielle Sicherheitsmaßnahmen vorschreibt. Grund ist der Aufbau der Fahrzeuge und die Gefahr durch beschädigte Akkus. Ein Fachmann muss deshalb vor Ort prüfen, «ob eine Quarantäne des Fahrzeugs notwendig ist». Doch laut Verbraucherschützern würden sich viele Dienstleister diese Prüfung sparen – und berechneten stattdessen pauschal hohe Gebühren für Sondermaßnahmen, die teils gar nicht erforderlich wären, so Nord 24.

Kommentar des Einsenders
Die Abschleppkosten explodieren, weil der Gesetzgeber für das Bergen und Abschleppen von Elektroautos spezielle Sicherheitsmaßnahmen vorschreibt. Grund ist der Aufbau der Fahrzeuge und die Gefahr durch beschädigte Akkus. Ein Fachmann muss deshalb vor Ort prüfen, «ob eine Quarantäne des Fahrzeugs notwendig ist».

Wichtige Informationen, die dem geneigten Gutbürger und Klimaretter mehr oder weniger vorenthalten wird!? Nord24 berichtet, der Rest ergeht sich in kläglichem Rettungsversuch, den E-Kutschen noch irgend etwas Positives zuzuschreiben... Die Bilanz schwindet täglich, nächstes Experiment dabei zu scheitern.

Mit dem E-Auto liegenbleiben heißt: einmal All-Inclusive im Pleite-Resort. 300 Euro? Haha, das war Fossil-Zeitalter. Heute kriegst du für 2000 Euro die „Gefährdungsprüfung“, bei der keiner prüft. Akku in Quarantäne, Fahrer in Insolvenz. Versicherung sagt: „War nicht nötig, zahlen wir nicht.“ – und plötzlich merkst du, das wahre Risiko beim Elektroauto ist nicht der Akku-Brand, sondern der Abschlepdienst. JE

01.09.2025

12:18 | 5min: Neue Besteuerung: E-Auto-Besitzer werden rückwirkend zur Kasse gebeten

Das Ende der Steuerbefreiung – das auf dem Budgetsanierungsmaßnahmengesetz 2025 basiert – trat schon vor ein paar Monaten in Kraft. Mehr dazu unter: Höhere Steuern & Gebühren: Das wird jetzt alles teurer. Aufgrund des kurzen Zeitraums zwischen Beschlussfassung und Inkrafttreten der gesetzlichen Grundlage, und dem damit verbundenen enormen verwaltungstechnischen Aufwand für die Versicherungsunternehmen, wird diese Anpassung in der Praxis jedoch erst nach und nach umgesetzt.

Sowohl bestehende als auch neu zugelassene Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge unterliegen nun der motorbezogenen Versicherungssteuer (MVS), welche über die Kfz-Haftpflichtversicherung eingehoben und vollständig an das Finanzamt abgeführt wird. Für Halter der bisher steuerbefreiten Fahrzeuge bedeutet dies, dass die Steuer rückwirkend zum Stichtag 1. April 2025 erhoben wird. Jürgen Hartinger, Vorstandsvorsitzender der Kärntner Landesversicherung, weiß, dass die Änderung für manche überraschend kommt: „Auch wenn das Ende der Steuerbefreiung für Elektro- und Plug-in-Hybridfahrzeuge bereits vom Gesetzgeber kommuniziert wurde, haben viele Betroffene die Nachverrechnung nicht am Schirm.“

Der grüne Ablasshandel ist Geschichte – jetzt wird rückwirkend abkassiert...     Wer an die Steuerfreiheit der E-Karre geglaubt hat, darf nun blechen wie jeder andere Trottel. Und merkt jetzt, dass er nur Opfer einer gut geölten Mafia-Masche wurde – Versicherungen als brave Inkasso-Boys, Finanzamt als Pate, Politik als Hinterzimmerboss. JE