26.07.2024

17:53 | uncut: Die WEF-Agenda ist offensichtlich am Scheitern!

Eine schwedische Firma, die Insekten herstellt, geht wegen mangelnder Nachfrage bankrott.
Klaus Schwab vom Weltwirtschaftsforum fordert die Menschen auf, Insekten statt Fleisch zu essen, um den Klimawandel zu stoppen. Denn Kühe sind inzwischen offenbar schlecht für den Planeten und furzen zu viel.  
Die schwedische Firma Tebrito hat sich deshalb intensiv mit der Zucht von Mehlwürmern beschäftigt, um Insektenproteine für menschliche Nahrungsmittel wie Müsli oder Proteinriegel zu gewinnen.
Sie haben dafür 4,2 Millionen Dollar an Investitionen erhalten.

Leser Kommentar - Das Ende der Elektomobilität.  
Seit fast 20 Jahren fahre ich einen Großraumkombi, den ich turnusmässig alle 4-5 Jahre gegen ein neues Fahrzeug eintausche.
Nachdem Nissan den Evalia nur noch in der Elektroversion angeboten hatte ( die so erfolgreich war, daß sie kurze Zeit später nicht mehr gebaut wurde). hatte ich mich 2019 für einen Citroen Berlingo als Alternative entschieden. Diesen wollte ich letztes Jahr wieder durch ein Neufahrzeug ersetzen .
Der Händler sagte mir, daß auch dieses Fahrzeug nur noch als E-Kutsche zu bekommen sei, mit einer Reichweite von 270 Kilometern pro Ladung.
Das bei einem Verkaufspreis der damals 80 % höher war als der meines Fahrzeugs mit Dieselmotor. Auf meine Nachfrage , was ich mit einem solch untauglichen Fahrzeug anfangen soll , sagte er mir , daß ich nicht der Einzige sei , der diese Frage stellen würde. Jedenfalls sei die Nachfrage praktisch auf Null eingebrochen.
Auf einer Händlertagung sei allerdings von Firmenvertretern gesagt worden, daß spätestens 2027 das Elektroauto kein Thema mehr sei.
Ich bin dann seinem Rat gefolgt und habe nach einem Lagerfahrzeug mit Dieselmotor gesucht. Da dieses Modell im Stellantiskonzern auch als Peugeot , Opel oder Fiat angeboten wurde und zudem auch noch für Toyota gefertigt wird , habe ich bundesweit noch etwa 50 Autos in einer mir passenden Konfiguration als Neufahrzeug bzw. Tageszulassung gefunden und mir dann auch Einen davon gekauft.
Zu meiner Überraschung mußte ich jetzt feststellen, daß das Modell wieder als Neufahrzeug sowohl mit Diesel- als auch mit Bezinmotor produziert wird.
Es scheint, daß langsam in den Firmenzentralen wieder die Vernunft einkehrt und man sich bewußt wird, daß mit Ideologie keine Gewinne erziell werden können.
Dazu passend ein Beitrag von uncutnews :

23.07.2024

19:22 | ntv:  Warum Musk die Preise für Tesla-Modelle plötzlich anhebt

Trotz sinkender Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahr und gegen den Trend einer selbst angezettelten brutalen Rabattschlacht, erhöht Elon Musk in den USA die Preise für ausgewählte Modelle. Verfolgt der Tesla-Chef eine neue Strategie auf dem E-Automarkt?  
Der schwächelnde Absatz von Elektrofahrzeugen hat die gesamte Branche fest im Griff. Der E-Autopionier Tesla selbst war es, der vor rund einem Jahr eine gnadenlose Rabattschlacht losgetreten und über Monate immer wieder die Preise gesenkt hat, um seine Konkurrenten unter Druck zu setzen. Wie es aussieht, könnte Tesla seine Strategie nun ändern.

... Trump-Spenden .. müssen ja irgendwo herkommen, am besten von den Europäern.  TS 

 

 

10.07.2024

18:34 | RP:  Was die Ampel für Fußgänger plant

Emissionsfrei, gesund und kostengünstig - so ist das, wenn man zu Fuß geht. Nur: Immer mehr Fußgänger verunglücken tödlich. Die Bundesregierung hat nun ihre „Fußverkehrsstrategie“ erarbeitet. Was besser werden soll.

Leser Beitrag
Wir haben nicht fertig, sondern sind auf politischer Funktionsebene, total verrückt. Und was zeigt sicht im Aussen - ausser einem Määh?!

 

12:00 |  UCN: Ab diesem Monat werden Autos in Großbritannien mit “Geschwindigkeitsbegrenzern” ausgestattet

Es ist schon schlimm genug, dass Autos grundsätzlich mit GPS-Suchgeräten ausgestattet sind – und einige jetzt sogar mit Kameras, die den Fahrer während der Fahrt überwachen können -, aber jetzt werden einige Fahrzeuge in Großbritannien auch noch mit “Geschwindigkeitsbegrenzern” ausgestattet. Ab Sonntag, dem 7. Juli 2024, müssen alle Neufahrzeuge in der EU aufgrund einer neuen Sicherheitsvorschrift mit intelligenten Geschwindigkeitsassistenzsystemen (ISA) ausgestattet sein, berichtet die Daily Mail. Obwohl dieses Gesetz in Großbritannien nicht gilt, werden die meisten dort verkauften Fahrzeuge von den Herstellern mit dieser geschwindigkeitsbegrenzenden Technologie ausgestattet.

dazu passend merkur: Wichtige Änderung für Autofahrer: Ab heute gilt die Blackbox-Pflicht für Pkw

Ab dem 7. Juli müssen diese Fahrzeuge unter anderem mit einer sogenannten Blackbox ausgestattet sein. Dieses Gerät, auch Ereignisdatenrekorder (EDR) genannt, protokolliert verschiedene Daten wie Bremsvorgänge, Geschwindigkeit und Motordrehzahl. Allerdings werden diese Daten nur im Falle eines Unfalls gespeichert. „Die Aufzeichnung wird in einem zeitlichen Fenster von fünf Sekunden vor und 300 Millisekunden nach dem Crash ausgelöst“, erklärt der ADAC. Danach können sie von einem Unfallgutachter ausgelesen werden.

In einigen Fällen können Fahrer aufgrund der Daten aus der Blackbox ihren Führerschein verlieren. Bei der Untersuchung eines Unfalls werden jedoch stets auch andere Informationen berücksichtigt und analysiert.

Als nächsten Schritt sollten wir direkt eine Hochgeschwindigkeitsverbindung zur Polizei einrichten und gleich eine Vollmacht fürs Konto erteilen. Dann können etwaige Strafen für Verkehrsverstöße direkt und ohne Verzögerung vom Konto abgebucht werden. Es ist ja schließlich wichtig, dass wir nicht nur sicher, sondern auch vollkommen überwacht unterwegs sind. Immerhin, wer will schon den Stress, selbst auf sein Tempo zu achten, wenn der Staat das für uns übernehmen kann? Es ist doch so beruhigend zu wissen, dass unser Auto jetzt selbst entscheidet, wie schnell wir fahren dürfen. JE

07:49 | kurier: Elektroautos geht bei den Neuzulassungen der Saft aus

Auch wenn Elektroautos in aller Munde sind, gekauft werden sie verhältnismäßig wenig. Die Zahl der neu zugelassenen E-Pkw sank im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,1 Prozent bzw. um rund 1.200 auf 22.178. Nur knapp ein Viertel davon entfällt auf private Käufer. Konventionell betriebene Pkw kamen mit 73.065 Neuzulassungen auf ein Plus von 6,8 Prozent. Unter den konventionell betriebenen Fahrzeugen lagen Benzin-Pkw im ersten Halbjahr bei 46.395 Zulassungen, ein Plus von 7,6 Prozent und Diesel-Pkw bei 26.670 Zulassungen (plus 5,5 Prozent). Bei alternativ angetriebenen Pkw wurden 32.385 Benzin-Hybride (plus 18,5 Prozent) und 7.473 Diesel-Hybride (minus 1,3 Prozent) neu zugelassen.

Kommentar des Einsenders
Wunsch vs. Realität. Ein Interesse der Kundschaft mag schon vorhanden sein, bloß am Ende zählt nur der Abschluss! Und der scheint nicht gegeben…!? Nicht zuletzt die Kund u.a. von Mercedes, wieder vollständig zum Verbrenner zurück zu wollen…!? Wo Eingriffe der Politik in den Markt enden, dazu gibt es bereits genug negative Beispiele… Und drum braucht EU auch nicht zur Stellhalde für chin. Kutschen werden, die keiner kaufen will.

„Wir sehen die Zukunft in der E-Mobilität, aber die Transformation benötigt noch Zeit und vor allem jede Menge Überzeugungsarbeit", sagt Hans Peter Schützinger, Chef der Salzburger Porsche Holding.

Klar, Überzeugungsarbeit. Weil es so viel einfacher ist, Leute zu manipulieren und zu täuschen, anstatt ihnen echte Vorteile zu bieten. Vertrauen muss wiederhergestellt werden? Vielleicht, weil wir es erst zerstört haben? Und keine Sorge, das Licht am Ende des Tunnels ist bestimmt nicht der entgegenkommende Zug. Doch solange wir genug neue Modelle in der Pipeline haben, werden die dummen Konsumenten schon irgendwann aus lauter Überzeugung nachgeben. JE

10:47 | Der Beobachter
Natürlich geht denen der "Saft" aus. Wenn am Käuferwillen vorbei produziert wird und statt dessen die Politik "Innovationen" betreibt, kann das nur schief gehen.
Politische (5-10) Jahrespläne werden erfüllt und am Ende kommt eben nicht mal ein Trabbi raus. Auch DDR-Pappe genannt. Ist wenigstens nicht abgebrannt! Von VW, oder Mercedes gar nicht erst zu reden. Vielleicht sollte man die Dinger in Merkel Tuk-Tuk umbenennen, so langsam wie die immer auf der Autobahn fahren?! Oder gar Habek GD (Gran Desaster)?!

09.07.2024

08:42 | ET: Erneute Panne bei Boeing: Flugzeug verliert nach dem Start ein Rad

Erneute Panne bei einem Flugzeug des US-Herstellers Boeing: Kurz nach dem Start in Los Angeles hat eine Maschine vom Typ 757-200 ein Rad verloren. Das Flugzeug sei dessen ungeachtet sicher in seinem Zielort Denver gelandet, teilte am Montag (Ortszeit) die Fluggesellschaft United Airlines mit. „Das Rad wurde in Los Angeles geborgen und wir untersuchen die Ursache für den Vorfall“, erklärte United Airlines. Es habe keine Verletzten unter den 174 Passagieren und sieben Crew-Mitgliedern gegeben. Es war bereits das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass an einer Boeing von United Airlines ein Rad abfiel. Im März verlor eine 777-Maschine kurz nach dem Start in San Francisco ihr Rad, der Pilot entschloss sich zu einer Notlandung.

Boeing scheint seine Serie von Pleiten, Pech und Pannen mit beeindruckender Konsequenz fortzusetzen, als ob die bisherigen technischen Pannen und Berichte über Produktionsmängel nicht schon genug wären JE

12:04 |  Monaco
Respekt, Boeing ! ´Sie haben das Rad neu erfunden´......

12:05 | Leserkommentar
Das darf man nicht so eng sehen. Schließlich hat das Flugzeug ja noch keine Tragfläche verloren. Das wäre viel schlimmer gewesen. Vermutlich orientiert sich Boeing an Präsident Biden, - der macht auch munter weiter.

12:06 | Leserkommentar
Wenn ein Fahrwerk eine Flugzeuges, nach dem nach !!! dem Start ein Rad verliert. Kann man die Spekulation hegen. Das etwas in Fahrwerksaufhängung gebrochen ist. Welche das Rad festhält, wenn das Rad den Bodenkontakt verloren hat. Siehe Link,

https://www.fzt.haw-hamburg.de/pers/Scholz/arbeiten/TextFricke.pdfSeite 95. Ein Indiz dafür ist, das obiges Flugzeug am Zielort gelandet ist. Da die restlichen 3 Räder, die am Fahrwerk noch waren - scheinbar soweit noch funktionierten, daß eine Landung ohne Notaussteigen möglich war? Zumindest wenn man die Meldung so interpretiert.

17:59 | Leseratte  
So einfach geht das: Die EU verhängt horrende Einfuhrzölle für chinesische E-Autos? Dann bauen wir eben - in der Türkei!

Zitat:
E-Autobauer aus China: BYD unterzeichnet Abkommen für Werk in der Türkei.

Der Chef des weltgrößten Elektroautoherstellers BYD, Wang Chuanfu, plant den Bau eines neuen Werks in der Türkei. Das entsprechende Abkommen wurde am Montag im Beisein von Staatschef Recep Tayyip Erdogan mit dem türkischen Industrieminister Mehmet Fatih unterzeichnet.

Laut dem türkischen Industrieministerium sollen dort künftig 150.000 Fahrzeuge pro Jahr vom Band laufen. Die Investitionen belaufen sich auf eine Milliarde Dollar und sollen rund 5000 Arbeitsplätze schaffen. Die Wahl des Standorts könnte BYD helfen, neue EU-Strafzölle zu vermeiden. 

Quelle: https://t.me/satellit_de/43585

03.07.2024

07:48 | expose: Das größte Start-up der EU für Batterien für Elektrofahrzeuge steckt in Schwierigkeiten

Northvolt, Europas größtes Klimatechnologie-Startup, erwägt eine Verzögerung oder Reduzierung seiner Expansion in Deutschland, Kanada und Schweden. Dies geschah, nachdem Aktionär BMW einen milliardenschweren Batterieauftrag zurückgezogen hatte, Bedenken hinsichtlich der Arbeitssicherheit bestanden und die jüngsten Verluste in Milliardenhöhe lagen.

Das schwedische Unternehmen Northvolt ist seit langem das Juwel in der europäischen Klimatechnologie-Krone. Es ist Europas bestkapitalisierter Batteriehersteller und war eines der ersten Startups, das Institutionen wie BlackRock, Goldman Sachs und Baillie Gifford dazu brachte, ihre Geldbörsen zu öffnen und die nächste Generation grüner Technologie zu unterstützen.

Kein Wunder bei all den speziellen Eigenschaften die diese Akkus so mit sich bringen. Man überlegt es sich eben zwei mal ob man sich diese Dinger ins Haus holt. Diese Akkus können bei Beschädigung oder Überhitzung Feuer fangen.
Unter extremen Bedingungen können sie explodieren. Bei einem Brand werden gesundheitsschädliche Dämpfe freigesetzt. Sie erfordern auch spezielle Lagerbedingungen, die oft nicht erfüllt sind. Ein flammendes Inferno vorm Haus oder in der Garage ist nun mal nicht jedermanns Sache. JE

02.07.2024

08:49 | aerotelegraph: Boeing soll sich schuldig bekennen

Das amerikanische Justizministerium fordert Boeing auf, sich in Sachen der 737-Max-Abstürze des Betruges für schuldig zu bekennen. Sonst droht eine strafrechtliche Anklage. Insgesamt 346 Menschen starben bei den Abstürzen von zwei Boeing 737 Max in den Jahren 2018 und 2019. Die Familien der Opfer fordern, dass der Flugzeugbauer strafrechtlich verfolgt wird. Das war aufgrund eines Vergleichs von Boeing mit der Regierungder USA aus dem Jahr 2021 zunächst nicht möglich.

Doch im Mai 2024 erklärte das Justizministerium, dass Boeing ein Compliance- und Ethikprogramm nicht eingeführt und damit gegen die Vereinbarung verstoßen habe – und dass daher eine Strafverfolgung möglich werde. Nun fordert es den Flugzeugbauer laut Informationen der Nachrichtenagenturen Bloomberg, Reuters und AP auf, sich in dieser Sache des Betruges schuldig zu bekennen. Außerdem muss er der Einsetzung eines unabhängigen Aufsehers zustimmen und wohl eine Strafe zahlen. Akzeptiert Boeing das nicht, wird der Konzern angeklagt. Das Unternehmen hat bis Ende der Woche Zeit für eine Entscheidung.

Die Leseratte
Die Zeiten sind vorbei, wo Boeing sich alles erlauben konnte. Sie hatten nach den Abstürzen von zwei 737-Max bestimmte Auflagen von Seiten der Regierung erhalten, die sie nicht erfüllt haben. Jetzt muss der Konzern zu Kreuze kriechen oder wird angeklagt. Ob die Astronauten auf der ISS das jetzt grad gut finden?

28.06.2024

11:03 | Bild: Oberleitungs-Flop! Aus für die E-Autobahn

Lübeck (Schleswig-Holstein) – Ein Satz mit x, das war wohl nix. Die spektakuläre E-Highway-Teststrecke auf der A1 zwischen den Anschlussstellen Reinfeld und Lübeck wird sang- und klanglos wieder abgebaut. Das Projekt war mit viel Vorschusslorbeeren bedacht worden, sollte wegweisend für klimafreundlichen Lkw-Verkehr sein. Am Ende hat's wohl nicht gereicht, weil die Erkenntnis gereift ist: Deutschlands Autobahnen lassen sich nicht mit Strommasten zupflastern. Viel zu teuer!

Über das Aus des Testbetriebs berichteten die „Lübecker Nachrichten“ zuerst. Aus dem grünen Bundeswirtschaftsministerium hieß es: „Die finanzielle Förderung des Projektes läuft ganz regulär Ende des Jahres aus. Es handelt sich um einen Testbetrieb und eine Forschungsleistung, deshalb ist eine weitere Finanzierung durch das Ministerium nicht vorgesehen.“

Der Wutbürger
im grünen Bundeswirtschaftsministerium gibt es wieder einmal über einen ordentlichen Flop zu berichten. Die hochgelobte E-Autobahn zwischen den Anschlussstellen Reinfeld und Lübeck wird sang- und klanglos wieder abgebaut. Da durfte der Steuerzahler für eine fünf Kilometer lange Teststrecke mal eben 30 Millionen Euro in den Sand setzen. Dafür verzichten wir doch gerne auf die längst überfällige Renovierung der maroden Infrastruktur. Hauptsache die Grünlinge setzen ihre ideologischen Phantastereien durch. Die E-Technologie gerät mehr und mehr an die Grenzen der Vernunft und Wirtschaftlichkeit. Gemeinsam gegen das Regime!

27.06.2024

14:18 | heute: Wie soll man hier tanken? Radweg blockiert E-Ladestelle

Mitten in der Donaustadtstraße, auf Höhe des Spielkäfigs, befindet sich eine der fast 2.000 von Wien Energie bereitgestellten E-Ladestellen. Möchte man sein E-Auto dort laden, bräuchte man aber zunächst ein sehr langes Kabel und man müsste es quer über den neuen Radweg legen, denn dieser trennt die Ladestation von den Stellplätzen.

Aber nicht einmal, wenn man wollen würde, könnte man derzeit sein Auto dort aufladen, denn die Ladestation wurde deaktiviert, wie es auf Nachfrage bei Wien Energie heißt. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Aufgrund der Neugestaltung des Radwegs wird die E-Ladestation in den nächsten Wochen in unmittelbarer Nähe an einen neuen Standort versetzt und wieder funktionsfähig sein.

Wien ist eben anders... Der neueste Streich der Donaustadtstraße. Ein Radweg, der Auto-Stellplätze von der E-Ladestation trennt. Aber das war noch nicht alles! Wer von der Wohnhausanlage zur Buslinie 26A möchte, muss diesen Radweg kreuzen. Eine tägliche Mutprobe für Fußgänger, Wiener Rush Hour im Extremmodus! Man fragt sich, ob die Planer in der Villa Kunterbunt geschult wurden. Wien wird nie langweilig, wenn Schildbürger die Stadtplanung übernehmen... JE

18:15 | Leser Kommentar
Werte JE, ein bis zwei Linien Koks, oder eine duftende Tüte... schon verstehen auch Sie die Hintergründe der Planung. Warum das Fahrzeug nicht einfach schräg in der Luft parken? Verwandelt sich so ein E-Schluren beim tanken nicht ohnehin in einen Adler? Es gibt Berufsgruppen, denen man einen gesteigerten Kokskonsum unterstellt - passt, oder?

25.06.2024

14:59 |  r24: E-Scooter-Akku fing Feuer: Sieben Reihenhäuser abgebrannt

Ein E-Scooter soll für ein Flammeninferno im britischen Hampshire verantwortlich sein, das am Abend des vergangenen Mittwochs zur Zerstörung von sieben Häusern führte. Fachleute und die Feuerwehr warnen vor zunehmenden Bränden durch die Batterien von E-Bikes und Rollern und mahnt, die Geräte nur unter Aufsicht aufzuladen. Es brauchte zehn Löschfahrzeuge, eine Drehleiter und Spezialfahrzeuge sowie mehr als 60 Feuerwehrleute, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Insgesamt bestand die Reihe aus acht Häusern, von denen nur eines das Feuer unbeschadet überstanden hat. Die übrigen Häuser sind überwiegend instabil, bei mehreren ist das Dach bereits eingestürzt.

Na wer wird denn jetzt so kleinlich sein? Schließlich reden wir hier über ein höheres Ziel, nämlich den Umweltschutz! Da müssen wir solche kleinen Zwischenfälle wie brennende E-Bikes und E-Scooter mal in Kauf nehmen. Klar, ein paar Häuser könnten dabei draufgehen, aber Parkbänke sind doch ohnehin viel umweltschonender als Betonbauten zum wohnen. Und mal ehrlich, wer braucht schon ein Haus, wenn man im Grünen schlafen kann? Die Technologie der Zukunft mag zwar ab und zu ein Feuerchen entfachen, aber für den Umweltschutz sollte uns das doch ein kleines Opfer wert sein. JE

17:12 | Leser-Kommentar
... die Renaturierung begginnt schon ....

24.06.2024

15:32 |  ZH: Fast die Hälfte der US-amerikanischen Elektrofahrzeugfahrer erwägt den Umstieg auf Benzinfahrzeuge:

Laut neuen Erkenntnissen der McKinsey & Co. Mobility Consumer Global Survey 2024 denken immer mehr Fahrer von Elektrofahrzeugen darüber nach, wieder auf Autos mit Verbrennungsmotor umzusteigen. 46 Prozent der in den Vereinigten Staaten befragten Besitzer von Elektrofahrzeugen geben an, dass sie wahrscheinlich wieder auf benzinbetriebene Fahrzeuge zurückgreifen werden. Weltweit ergab die Umfrage unter 30.000 Befragten in 15 Ländern, dass mehr als ein Viertel (29 Prozent) der Besitzer von Elektrofahrzeugen wahrscheinlich wieder auf benzinbetriebene Autos umsteigen werden.

Die Studie ergab, dass Australien mit 49 Prozent der Befragten an der Spitze der Liste stand und bestätigte, dass sie wieder am Steuer eines benzinbetriebenen Autos fahren wollen. Der Mangel an öffentlicher Ladeinfrastruktur war der Hauptgrund dafür, dass die Befragten wieder auf Benzinfahrzeuge umsteigen wollten. 35 Prozent gaben an, dass dies „für mich noch nicht gut genug“ sei.

Kommentar des Einsenders
Eben. Und deshalb brauchen wir den chinesischen E-Kutschen-Kram nicht auch noch hier, wenn die Produkte – aus gutem Grund - keiner haben will.

Es ist wieder so weit, die Realität trifft auf die glitzernden Werbeversprechen der E-Industrie. 34 Prozent finden die Gesamtkosten für den Besitz eines Elektrofahrzeugs zu hoch. Weitere Gründe für die Enttäuschung sind fehlende Lademöglichkeiten zu Hause (24 Prozent), Stress beim Laden (21 Prozent), veränderte Mobilitätsanforderungen (16 Prozent) und mangelnder Fahrspaß (13 Prozent). JE

18:30 | Leser Kommentar   
Mich würde mal interessieren, wieviel PKW die Nutzer von Elektrofahrzeugen in der USA, noch in Gerage haben. Welche herkömmlich mit Benzin fahren?
Denn wenn ein Muli im Stall hat, heisst noch lange nicht, das man keine Pferde daneben hat.

https://www.planet-wissen.de/natur/haustiere/esel/pwiemaultierundmaulesel100.html

Kreuzungen aus Pferd und Esel bezeichnet man allgemein als Mulis. Strenggenommen sind das zwei verschiedene Kreuzungen: das Maultier – eine Kreuzung aus Eselhengst und Pferdestute – und der Maulesel – eine Kreuzung aus Pferdehengst und Eselstute...

 

 

12:04 | MSN: HB: So viel Geld pumpt China in Elektroautos

China will der größte Spieler auf dem globalen Markt für Elektroautos werden – und investiert enorme Summen in den Sektor. Wie ein neuer Bericht des Center for Strategic and International Studies zeigt, hat Peking zwischen 2009 und 2023 mindestens 230,8 Milliarden US-Dollar in die E-Auto-Industrie gesteckt.

Die Investitionen umfassen dem Bericht nach fünf Bereiche: - Rabatte für Käuferinnen und Käufer im Inland,  Ausnahmen von der Mehrwertsteuer, - Ausgaben für die Infrastruktur, insbesondere für Ladesäulen, - Forschungs- und Entwicklungsprogramme für die Hersteller, - Käufe von Elektroautos durch den Staat. Den größten Anteil an den Subventionen hatten die Rabatte und Ausnahmen bei der Mehrwertsteuer. Die Vergünstigungen für Käuferinnen und Käufer sind allerdings im vergangenen Jahr ausgelaufen. Deutlich wird auch: Die Subventionen werden wohl noch deutlich steigen. Die jährliche Summe hat sich von rund 6,7 Milliarden US-Dollar in den ersten Jahren auf 45,2 Milliarden allein im Jahr 2023 erhöht. Bei den 230,8 Milliarden Dollar handele es sich um eine „sehr konservative Schätzung“, betont der Autor des Berichts. So fehlten Daten zu lokalen Rabattprogrammen, die teils weiter bestehen.

Kommentar des Einsenders
230 Mrd. Dollar Steuergeld der Chinesen in ihre Drecksbüchsen, um damit den Weltmarkt zu überschwemmen…!? Auch die Kommunisten in Peking werden es irgendwann verstehen müssen, dass marktunfähige Produkte ohne Subventionen nicht überlebensfähig sind und sie sich ihren Blechkrampf in den A**** stecken können! Und Europa nicht die Müllhalde für ihre verfehlte Wirtschaftspolitik darstellt.

Bei einem ordentlichen Blackout sind die modernen E-Flitzer nur noch tonnenschwere Briefbeschwerer. Während dann dein Nachbar mit seinem Diesel gemütlich an dir vorbeifährt, stehst du verzweifelt da und fragst dich, ob man ein Elektroauto vielleicht mit einem Fahrrad-Dynamo aufladen kann. Aber auf diesen kleinen Nachteil werden dann viele erst drauf kommen wenns zu spät ist... JE

19.06.2024

10:11 | TGP: Das EV-Startup Fisker meldet Insolvenz an

Der Elektroautohersteller Fisker hat Insolvenz nach Chapter 11 beantragt und ist damit das zweite Elektroauto-Startup, das dies im letzten Jahr getan hat, da selbst Branchenführer damit zu kämpfen haben, mehr Käufer als nur die frühen Anwender der Technologie zu gewinnen. Die Fisker Group Inc. gab in einem Antrag an das US-Konkursgericht in Delaware an, dass ihre geschätzten Vermögenswerte zwischen 500 Millionen und 1 Milliarde Dollar liegen. Die Verbindlichkeiten werden auf 100 bis 500 Millionen Dollar geschätzt, die Zahl der Gläubiger liegt zwischen 200 und 999.

"Wie andere Unternehmen in der Elektrofahrzeugbranche waren auch wir mit verschiedenen Markt- und makroökonomischen Gegenwinden konfrontiert, die unsere Fähigkeit, effizient zu arbeiten, beeinträchtigt haben", so das Unternehmen in einer vorbereiteten Erklärung am späten Montag. "Nachdem wir alle Optionen für unser Unternehmen geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen, dass ein Verkauf unserer Vermögenswerte nach Chapter 11 der beste Weg für unser Unternehmen ist."

Kommentar des Einsenders
Ich möchte gerne eine Formulierungshilfe – zumindest grob - bei Robert H. aufnehmen: Dieses E-Auto-Unternehmen ist jetzt nicht pleite – sie produzieren nur halt nicht mehr.

13:00 | Leserkommentar
Eindeutig zu erkennen ist nun Merkels wirtschaftliche Weitsicht! Wenn Politiker glauben, zumal Kommunisten, sie können Wirtschaft, kann nichts anderes dabei raus kommen.

17.06.2024

10:32 | ZH: In einigen Boeing- und Airbus-Jets wurde gefälschtes Titan gefunden

Boeing ist nicht mehr der Stolz der amerikanischen Luftfahrt. Der Flugzeughersteller hat mit so vielen Problemen zu kämpfen, dass es unmöglich ist, den Überblick zu behalten. Gestern kündigte die FAA eine (noch eine weitere) Untersuchung eines 737 Max 8-Jets an, bei dem es vor einigen Wochen während des Fluges zu einem gefährlichen „Dutch Roll“ kam. Nun enthüllt ein Bericht der New York Times , dass einige Boeing-Jets aus „gefälschtem Titan“ gebaut sind.

Einige kürzlich hergestellte Boeing- und Airbus-Jets verfügen über Komponenten aus Titan, das mit gefälschten Dokumenten verkauft wurde, die die Echtheit des Materials bestätigen, so ein Lieferant der Flugzeughersteller, was Bedenken hinsichtlich der strukturellen Integrität dieser Flugzeuge aufkommen lässt.

Kommentar des Einsenders
Was von Aufsichtsbehörden und halten ist, weiß man seit den skandalösen Vorgängen rund um die Spritzmittel und Cov-Policy. Und nun der nächste Skandal – Flugzeughersteller! Schön langsam hört sich der Spaß auf…

14.06.2024

08:46 | f100: Zulassung noch in weiter Ferne: Cybertruck muss für Europa überarbeitet werden

Nach Einschätzungen von FIrmenchef Elon Musk wird Tesla seinen Elektro-Pick-up Cybertruck erst umgestalten müssen, um ihn in Europa verkaufen zu können. Das werde erst bei höheren Produktionszahlen sinnvoll sein. Das sagte Musk auf der Tesla-Hauptversammlung nach einer Aktionärsfrage. Möglicherweise werde man eine Zertifizierung des Fahrzeugs für andere Länder „irgendwann im kommenden Jahr“ erreichen.

B.com wird alles dazu tun, das diese schiache Kistn niemals in die Steiermark einreisen können wird. Nicht einmal die schöne steirische Landschaft kann diesen Ausbund an Hässlichkeit kompensieren. Das ästhetische Empfinden der Steirer hatte schon mit dem FIAT Multipla Schweirigkeiten. TB

13.06.2024

08:48 | Leser-Kommentar zum "Kpitalismus KEIN beständiges Konzept"-Kommentar von gestern (19:12)

Das "Turbo-Kapitalistische-System" von heute ist in der Tat ein wenig in Schieflage geraten. Aber zu meinen, es wäre kein dauerstabiles System ist falsch.

Das Kapitalistische System hat sich bewährt, zumal die "Soziale Marktwirtschaft".
Aber was natürlich nichts und niemand aushält, auch kein noch so gutes Marktwirtschaftssystem ist, wenn es von den eigenen Politikern zerstört wird und zwar von innen heraus. Das ist Hochverrat. Und somit brauchts hier auch gar keine Politiker-Haftung. Es genügt Hochverrat und Sabotage wie auch Betrug und Untreue zu sanktionieren und die beteiligten für die nächsten 30 Jahre aus dem Verkehr zu ziehen. Nur- genau das tut die Justiz nicht. Und das ist dann auch mal, mindestens Untreue.

Den "Kapitalismus" (freie Marktwirtschaft) hat es immer schon gegeben und es wird ihn immer geben. Niemand musste ihn erfinden o wie den Sozialismus, Kommunismus und andere Dummheiten. Er entstand einfach durch den freiwilligen Handel. 
Dass allerdings, was wir nun als Kapitalismus verstehen ist kein Kapitalismus. Es ist ein abgebogenes System wo nichts mehr frei ist. Da, was wir jezt "leben", ist ein Kapitalismus, der dem staatlichen Dirigismus untergeordnet ist. Wichtigstes Argument hierfür: der wichtigste Preis in einer freien Marktwirtschaft ist der Preis des Geldes, der Zins. Wenn dieser Preis des Geldes sich nicht frei bewegen kann und Manipulationern unterworfen ist, sind alles und jeder - vor allem aber die Preisbildung aller Güter und Dientleistungen unfrei und daher das Ganze nicht als freie Marktwirtschaft zu bezeichnen. TB

18:15 | Leser Kommentar  
zum Schreiber von 08:48........ Um dieses kapitalistisches System überhaupt zu verstehem, muss man mal alle politischen Einflüsse beiseite lassen. (diese sind eine Beschleunigung des systemischen Fehlers im Geldsystem!)

Dazu ist die Videofilm besonders gut geeignet:
https://www.youtube.com/watch?v=_h0ozLvUTb0

Es gibt, und hat noch nie und wird auch nie einen freien Markt geben. Insofern ist eine Soziale Marktwirtschaft nicht das, für was es mal gedacht war. Und sozial kann man das aktuelle System auch nicht nennen. Richtig TB: einen Warentausch und -Wirtschaft hat es seit ewigen Zeiten gegeben. Ob dies gerecht, oder fair zuging, ist eine andere Frage. Richtig ist leider auch, dass die Regierungen die Marktwirtschaft stören und über das notwenige Maß an Regeln, mit zunehmender Zeit die vorzeitige Zerstörung der Gesellschaft herstellen.

Also: das herrschende Schuldgeldsystem zerstört im laufe der Zeit,auch ohne politischen Einfluss, die Wirtschaften und Gesellschaften. Letztlich ist das Schuldgeldsystem (mit und ohne Einfluss von Regierungen) m.M. zu mind 95% aller Fehlentwicklungen und Schieflagen aus Wirtschaft und Gesellschaft, verantwortlich!

12.06.2024

14:26 | joannenova: VW nimmt 60 Milliarden Euro aus dem E-Budget und steckt es wieder in Verbrennerautos

Die Regierung befehligte die Elektroauto-Blase, aber selbst mit milliardenschweren Subventionen, Programmen und Werbung stimmte die Chemie nicht. Irgendwie ergaben sich die richtigen Entdeckungen trotz der Gesetzgebung nicht spontan. VW hat beschlossen, stattdessen ein Drittel seines Geldes für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen für die Entwicklung eines Autos mit besserem Kraftstoffverbrauch zu verwenden.  Von den 180 Milliarden Euro , die im Jahr 2023 vor allem für Elektrofahrzeuge der nächsten Generation vorgesehen sind, wird die deutsche Marke nun ein Drittel für die Weiterentwicklung von Verbrennungsmotoren verwenden. Die Ankündigung kommt von Arno Antlitz, Finanzvorstand und Chief Operating Officer des Volkswagen Konzerns. Das Unternehmen will rund 60 Milliarden Euro ausgeben, um „unsere Verbrennerautos wettbewerbsfähig zu halten“.

Kommentar des Einsenders
Kann man nicht erfinden…! Mehr an Dummheit geht eigentlich nimmer – und der Steuerzahler brennt bei diesem Wahnsinn auch noch kräftig mit…!

12:59 | BZ:  Gesundheitsschäden durch Elektroauto? Tesla-Fahrerin schlägt Alarm

Eine Influencerin beschwert sich über starke gesundheitliche Auswirkungen, seitdem sie einen Tesla fährt. Sie erhält viel Zuspruch. Ist das Risiko wirklich hoch? Derzeit geht auf der Social-Media-Plattform Instagram ein Video einer Tesla-Fahrerin viral. Darin rechnet sie mit dem Hersteller für Elektroautos ab. „Im Jahr 2021 kaufte ich einen Tesla, ohne zu wissen, wie sehr er meine Gesundheit beeinträchtigen würde“, kommentiert die Amerikanerin in ihrem Reel, das mittlerweile über 64 Millionen Aufrufe hat. 

Leser Kommentar
Probleme mit Elektrosmog und schimmelnde Klimaanlagen vor allem.

... das Leben überleben wir nicht ... oh mein Gott.  TS 

10:10 | DerStandard:  China baut E-Autos in Europa, statt sie nur zu schicken – so wappnet sich die EU

Mögliche Strafzölle auf chinesische E-Autos könnten dazu führen, dass chinesische Unternehmen stärker direkt in der EU investieren. Das hat Vorteile, birgt aber auch Gefahren. Europas Handelspolitik steht vor einer Weichenstellung: Wird die EU-Kommission Zölle gegen den Import chinesischer E-Autos verhängen? Oder entscheidet sie sich doch noch dagegen? Gegner der Zölle befürchten, dass neue Beschränkung den Handelskonflikt mit China eskalieren lassen könnten; Befürworter sehen sie als notwendiges Mittel, um den EU-Markt zu schützen. Das Argument: Chinesische E-Autobauer wie BYD würden staatlich stark subventioniert, europäische Konkurrenten könnten preislich nicht mithalten.

... woher diese Chinesen immer die Ideen haben?   Wer kommt schon auf die Idee .. die Produkte direkt Vorort beim Kunden zu bauen .. solche kleinen gerissenen gelbe Männchen.  TS 

10:47 | Leser Kommentar
Ab wann gilt ein Fahrzeug als irgendwo gebaut? In welchem Zustand darf ein zukünftiger PKW vorgefertigt angeliefert werden? Macht erst das aufkleben des Typenschildes eine Rohware zum PKW? Der arbeitsintensive, damit Menschen in Lohn und Brot bringende, Teil der Herstellung dürfte auch weiterhin in China statt finden.

10:47 | Leser Kommentar
Naja, das kann man sehen wie man will, die Chinesen sind so besonders schlau nicht, sonst würden sie Verbrenner anbieten und keine e-Kutschen! Die will mämlich keiner.

19:11 |  Die Kleine Rebellin zu 10:10
Die Chinesen kupfern gern und schnell Entwicklungen ab und bauen dann als eigenes selbst. Ein hübsches kleines Beispiel aus der DDR. Die ersten digitalen Anzeigen waren rot. Ein kleines Institut hatte die grünen entwickelt und zeigte stolz einer chinesischen Delegation ihre Entwicklung. Kaum zu Hause begann der Nachbau und die ehrlichen kleinen Entwickler schauten in die Röhre, weil für den Eigenbau nichts geplant, Mittel und Kapazitäten nicht vorhanden.

Die Erfinder waren entsetzt über das chinesische Verhalten aber die Politiker lobten die die deutsch/chinesische Freundschaft.

19:12 | Leserkommentar
... das turbo-kapitalistischen Wirtschaftssystem braucht zunehmend mehr Subventionen und Sanktionen gegen den  Wettbewerber um selber noch wachsen zu können! Eine Einschränkungen des Wettbewerbs war in der EU eine Todsünde und wurde auch massivst bekämpft. Und nun sieht die Lage auf einmal ganz anders aus! Die EU (genauso usa) brauchen  Beschränkungen um selber überleben zu können. BLÖÖÖD ist nur, dass diese Beschränkungen längerfristig nichts nützen und der Absturz noch stärker weiter geht.

Was hiermit wieder ein Beweis ist, dass der praktizierte Kapitalismus KEIN beständiges und sicheres Konstrukt ist. Er beutet die Masse aus, bis diese am Ende mangels Kaufkraft, nichts mehr bezahlen/kaufen können. Wenn ein Geld-und Wirtschaftssystem wiederholt so ein Ende nimmt, dann ist es ein falsches und schädliches System! Wann wechseln wir die Pferde??

04.06.2024

10:24 | HB: Tesla legt im Juni fünf produktionsfreie Tage ein

wird die Produktion in seinem deutschen Werk in Grünheide an fünf Tagen größtenteils stilllegen. Das Unternehmen teilte der Belegschaft am Freitag mit, es werde „im Juni erneut an fünf Tagen kurze Boxenstopps einlegen, um Prozesse in der Fabrik zu optimieren“ und um sie auf „zukünftige Herausforderungen vorzubereiten“. Konkret werde in keinem Bereich von Fahrzeugfertigung und Powertrain am 7., 14., 17., 27. und 28. Juni produziert, heißt es in der Mitteilung. Die Produktion ende jeweils am Vortag mit der Spätschicht um 22 Uhr. Von den produktionsfreien Tagen ausgenommen seien die Bereiche Casting, Plasma und Cell.

Kommentar des Einsenders
Wahnsinn zum Quadrat. Das Interesse des Marktes an den E-Kübeln ist verloschen, aber in braver sozialistischer Manier wird weiter rumgedoktert, wertvolle Ressourcen verschustert. Germony als große Halde für Teslas und dank der Zollinterventionen der Amis werden sich wohl in Bälde die chinesischen E-Caristen auch ebendort billigst ihre Lagerstätten für nichtabsetzbare Kutschen, sichern…!? Die Strategie ist tot, lang lebe die Strategie…

Ja, die Qualen des E-Auto-Herstellers! Sie haben Probleme, ihre Autos zu verkaufen, weil, seien wir ehrlich, wer will schon ein Elektroauto kaufen, wenn es nicht genug Strom gibt, um es zu betreiben? Robert der Schriftsteller hätte doch vielleicht besser die Atomkraftwerke laufen lassen sollen.  Es ist so, als würde man ein Boot kaufen, ohne Wasser zum Segeln. JE