23.09.2023

07:16 | heute: EU-Hammer-Plan – 90 km/h für Junge, Nachtfahrverbot

Die EU will keine Verkehrstoten mehr und plant drastische Maßnahmen. Diese würden vor allem junge und ältere Autolenker und -lenkerinnen treffen.

Was für ein Glück für RAM, dass er nicht mehr ganz so jung ist. Anderseits geht die EU, wie wir es von ihr bei Verboten gewohnt sind, sehr umfassend vor und auch die Alten an. Von daher .... TB

Der Spaziergänger
Hier haben wir es also, wie sie die Wahnsinnigkeiten tarnen wollen: Die EU will die Unfallzahlen reduzieren! Natürlich, ganz gewiss gehts darum...
Das uns schon bekannte „race to zero“ finden wir auch hier: vision zero. Sie verheimlichen es nicht einmal, uns alles auf Null runterdrehen zu wollen. Ein Vernichtungsprozess der Extraklasse, getarnt mit flotten Sprüche und hehren Zielen.

14:00 | Spartakuss ergänzt
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/neue-fuehrerscheinregelung-nachtfahrverbot-soll-wohl-kommen-156723
Bald könnte eine neue Führerscheinregelung in Kraft treten, die ein Nachtfahrverbot beinhaltet. Sollte die EU das Gesetz beschließen, sind alle Mitgliedstaaten dazu verpflichtet, das Verbot umzusetzen.
Ein großes Ziel der EU ist es, durch neue Gesetze die Zahl der Unfalltoten im Straßenverkehr zu senken. Jetzt wurde bezüglich ein Entwurf für ein neues Gesetz vorgelegt. Dieser enthält eine neue Führerscheinregelung, die ein Nachtfahrverbot nach sich ziehen könnte. Zudem sollen auch Fahranfänger und Senioren im Fokus der Änderungen sein

Und damit sich nachts auch keiner mehr zu Fuß rausschleicht und rumtreiben kann,
wird vor jeder privaten Haustür, ein digitaler Fußabtreter, euch helfen, ein Fußabdruckbewegungsprofil zu erstellen und bei zuviel Bewegungsraum melden und Strafzahlungen schicken.
Für seine Freiheit, muß man halt in Zukunft, immer mehr Tribut, an die EU-Mafia-Organisation bezahlen.
Ein Schutzgeld für das dunkle und kalte Klima der Nacht sozusagen.
Damit man eher drinnen im Käfig verweilt und einem draußen nichts passieren kann.
Der Ausgang und Eintritt in die freiheitlich demokratische Grundordnung, wird dann gleich an der eigenen Haustür abkassiert.
ZwangsGEZahlt für den Rotfunk und abgezockt für den freien Nacht-Verkehr.

22.09.2023

08:35 | Mario Lochner - youtube: Deutschland am ABGRUND: "Dinge werden zusammenbrechen" + DAS taugen Chinas Autos wirklich!

"Dinge werden zusammenbrechen", sagt Horst Lüning im exklusiven Interview. Der erfolgreiche Unternehmer macht sich Sorgen um die deutsche Wirtschaft und unseren Wohlstand – und sieht, dass unsere Institutionen versagen. Besonders die Autoindustrie in Deutschland und Europa sieht der Betreiber von @UnterBlog auf dem absteigenden Ast. Vor allem weil die Herausforderer aus China zur Offensive blasen.

Horst hat erst kürzlich BYD getestet und zeigt sich beeindruckt von der Qualität des chinesischen Autobauers. Zudem sieht er schwierige Zeiten auf die deutschen Parteien zukommen und Lüning ist besonders enttäuscht von der FDP. Warum das Gebäudeenergiegesetz (GEG) aus seiner Sicht so gefährlich ist, wie er die Inflation einschätzt und wie der Unternehmer in Aktien, Gold und Rohstoffe investiert. Zudem haben wir über die möglichen Auswirkungen einer Partei von Sahra Wagenknecht gesprochen und wie wir aus der Misere herauskommen

13:14 | Der Ostfriese
Das taugen chinesische Fahrzeuge wirklich… unsere Ergebnisse nach einem 500.000 km Praxistest … Pardon, ich wollte natürlich sagen… nach einem 500km Praxis Langzeittest, der fast eine ganze Woche gedauert hat… ;-)
Waren die Fahrzeuge wahllos aus der laufenden Produktion genommen, oder vorselektiert und dementsprechend behandelt?

Das, was unser Vorteil in der Vergangenheit war, ist die Tatsache, das bei uns auch „Untergebene“ konstruktive Vorschläge einbringen konnten. Die chinesische Mentalität ist da etwas anders. Ein Untergebener KANN keine besseren Vorschläge haben können, das wäre für den Vorgesetzten eine Schande. Kein Untergebener möchte einem Vorgesetzten gern dieser Schande ausliefern. Je höher man in einer Hierarchie kommt, desto weniger Zeit verbringt man mit den Gedanken an das eigentliche Produkt, weil der Zeitaufwand für verwalterische Tätigkeiten steigt. Man hat als derjenige mit den neuen Vorschlägen den Vorgesetzten dahin zu führen, das der Vorgesetzte die Vorschläge von sich aus macht, als wenn sie auf seinem Mist gewachsen wären.

16:42 | Leserkommentar zu Ostfriesen
Zitat: "Das, was unser Vorteil in der Vergangenheit war, ist die Tatsache, das bei uns auch „Untergebene“ konstruktive Vorschläge einbringen konnten."
Gilt aber nicht für VW, was mir ein Vertreter eines VW-Autohauses mir vor Jahren sagte. Alle Kritik seitens der Werkstätten und Autohändler geht bei VW in die Rundablage (Papierkorb).

19.09.2023

17:27 | focus: Alle Bänder stehen still: Deutsche E-Auto-Firma ist insolvent

Es ist noch keinen Monat her, da strahlte uns Bundeskanzler Olaf Scholz aus dem Fenster eines Streetscooters entgegen. „Electrifikation that works“, steht auf der Ladefläche. Doch bei Neapcoin Düren, wo der Kleinlaster produziert wird und Scholz zu Gast war, geht offenbar nichts mehr. Der Eigner B-ON soll insolvent sein.

Wie Elektroauto-News unter Verweis auf die Aachener Zeitung berichtet, hat das luxemburgische Unternehmen B-On als Eigentümer des Streetscooter-Herstellers Neapco überraschend einen Insolvenzantrag gestellt. Laut dem Bericht informierte der Investor weder die Geschäftsführung noch die Mitarbeiter des Werks im nordrhein-westfälischen Düren vorab über den Schritt. Die Streetscooter-Produktion ruht offenbar, die Zukunft des Standorts ist ungewiss.

Kommentar des Einsenders
Bundeskanzler war erst vor Kurzem da; Alle Bänder stehen still: Deutsche E-Auto-Firma ist insolvent

Der bekannteste Alzheimer Patient Deutschlands hat die Firma mit seinem Charma heimgesucht.... JE

19:23 | Leserkommentar
Zu dem Leserbeitrag vom 17.09.23 „Überblick aus der Praxis zu der E-Mobilität“ wollte ich schon meine Meinung einbringen. Heute ist das Thema wieder aktuell, siehe 17:27 E-Autofirma ist pleite.

Vernünftige Eltern bringen ihren Kindern bei; daß Batterien giftig sind und auf jeden Fall in den Sondermüll gehören! Jedes Kaufhaus aller Couleur, fast an jeder Ecke stehen Sammelbehälter für Batterien.

Und was machen die Erwachsenen? Sie kaufen sich Riesenbatterien um damit auf der Straße zu fahren. Kaufen sich Sondermüll-Solaranlagen um Strom zu erzeugen. Hoffen vielleicht mit den Sondermüll-Anlagen auf dem Dach, einigermaßen mit dem Sondermüll für die Straße über die Runden zu kommen. Sie bringen ellenlange Beiträge vom Test dieser, wie kleine Kinder wissen, giftigen Batterien, auf Dach und Straße!

Das ist Zeitverschwendung und Sünde an der Natur! Fordert lieber eine Halbierung des Kraftstoffverbrauchs für alle Fahrzeuge. Das ist kein Hexenwerk, die Pläne liegen schon seit Jahrzehnten in den Schubladen. Dabei interessiert es mich überhaupt nicht, was der Geldbeutel der Verkäufer, Windradaufsteller, die Kunden die das auch noch kaufen, usw. dabei macht. Einzig und alleine, unsere geschundene Natur tut mir leid und die Zukunft meine Kinder!

19:32 | Der Beobachter
Wo Scholz auftaucht, steht nachher alles still. Aber - das Ding hier ist noch viel interessanter als Oli´s Karma, nämlich das ist doch genau die Firma wo die Polit-Baerbock ihrem Mann, der für die Investitionen bei der Deutschen Post zuständig ist, zuarbeitete!

Bei dieser Scooter-Firma stieg nämlich die Deutsche Post, nach Intervention von Berbock bei ihrem Mann, ganz groß ein und orderte eine riesige Flotte batteriegetriebener Lieferwagen.
Und das Experiment ging in die Hose, selbstredend. Die Dinger brannten einfach auf den DHL-Höfen ab, manchmal mitsamt der Lagerhallen und Pakete, blieben wegen zu geringer Reichweite unterwegs einfach stehen. Kurzum unzuverlässig. Die Post und DHL trennten sich wieder von diesen hitzigen Autos und setzten wieder auf Verbrennermotoren. Tja nicht nur der Oli kann nichts, die Baerbock steht ihrem Boss da in nichts nach!

Was wohl aus diesen vielen tollen heißen Autos, nach so kurzen Zeit, wohl geworden ist? Entsorgungs CO² ohne Ende? Oder umlackiert und billig an Amazon verscherbelt? Wie man hört ist Amazon aber auch nicht sehr glücklich, sie brauchen nämlich einen Routenplaner, der die Touren so plant, dass 70 Km nicht überschritten werden, pro Tag, versteht sich und möglichst eben, ohne größere Steigungen.
Tja, der Oli und die Tranpolina, ein Traumpaar.

17.09.2023

19:26 | Kurzer Überblick aus der Praxis geben zu dem Thema E-Mobilität.

Lange Jahre war ich komplett skeptisch zu dem Sachverhalt, weil ich einfach keinen Anreiz sah. Hohe Strompreise, schlechte Verfügbarkeit, geringe Reichweite. Seit einem Jahr habe ich mich rein praktisch mit der Sache auseinander gesetzt und bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen:

1. Reine Elektrofahrzeuge
- Diese sind sehr gut in der praktischen Nutzung für den täglichen Pendelverkehr. Je nach Entfernung muss die Reichweite mind. 50% über der Hin- und Retourstrecke liegen. Also praktisch: Wenn jemand 100 km in die Arbeit hat, braucht das Auto mindestens 300, besser 400km Normreichweite.

- Es ist unabdingbar, dass der betreffende bei sich selber daheim eine Möglichkeit hat, innerhalb von 10 Stunden das Fahrzeug komplett aufzuladen. Damit scheidet das reine Elektroauto in der Großstadt quasi aus, wenn man z. B. im Teileigentum oder in der Miete wohnt und die übergeordnete Infrastruktur keine Installation von Lademöglichkeiten erlaubt.

- Sehr gut ist es, wenn man eine hauseigene PV-Anlage hat, und bei nicht täglichen Fahrten (z. B. mit Homeoffice oder am Wochenende) die fahrfreien Tage zur kompletten Aufladung zu nutzen, und dann die anderen Tage überbrückt.

- Was derzeit sehr schlecht geht, sind unidirektionale Überlandfahrten, z. B. in den Urlaub oder weite Dienstreisen. Da man nie weiß, wo eine Lademöglichkeit (= in dem Fall braucht es einen Schnelllader) verfügbar ist, und auch keine Option zu dessen Reservierung besteht, muss man teilweise von doppelten Reisezeiten ausgehen. Ein Fall ist mir bekannt, wo eine Dienstreise statt 4 Stunden geschlagene 9 Stunden gedauert hat.

- Stand heute ist die öffentliche Ladeinfrastruktur nicht praktikabel. Weder in Deutschland, geschweige denn in Italien, Spanien oder Osteuropa. Es besteht die Gefahr, tatsächlich festzuliegen oder Stunden für die Suche nach Lademöglichkeiten zu verplempern.

2. PHEV-Fahrzeuge
- Lange Zeit hielt ich diese Fahrzeugkategorie für eine kurzfristige Übergangstechnologie ohne Zukunftsperspektive. Für mich war immer die Auswahl entweder Diesel für Vielfahrer oder rein elektrisch für nicht so viel Fahrer. Das war auch begründet in den schlechten Reichweiten (= praktisch 40km) und damit verbunden kaum realen Nutzen.

- Mittlerweile haben allerdings die guten Hersteller nachgezogen und bieten Hybridfahrzeuge von 80 - 120km realer Reichweite an. Damit ist es für normale Leute möglich, bis auf wirklich weite Fahrten de facto das meiste wirklich rein elektrisch zu fahren.

- Durch die niedrigeren Batteriekapazitäten schafft man, v. a. in Kombination mit einem kleinen Hausspeicher, sehr hohe Eigenladungsraten mit einer PV-Anlage.

- Im Falle von Ladeversagen oder längeren Strecken ist es so, dass man normal über die Tankstelle recht schnell wieder 500km Reichweite konventionell auftanken kann.

3. Persönliche Erfahrung
Nach Abwägen aller Aspekte, und vor dem Hintergrund, dass ein reines Verbrennungsfahrzeug aus meiner Sicht für eine Neuanschaffung vor dem Hintergrund politischer Aspekte keine Perspektive mehr bietet, habe ich mich für einen X1 PHEV 30e neues Modell (= als pars pro toto, auch andere Hersteller haben solche Fahrzeuge im Angebot) entschieden. Meine Erfahrungen jetzt kurz:

- Das Fahrzeug kommt auf ca. 80km elektrische Reichweite, der Durchschnittsverbrauch beträgt 3,7 l (= plus ca. 11 kWh Strom, es ist eine MIschberechnung), d. h. deutlich unter einem EU6-Diesel (= nicht unter 6l möglich). Es ist ein unglaublicher Sprung von den ersten PHEV mit ca. 40km Reichweite auf dieses Level in der Praxis!

- Die Ladung erfolgt in 8 Monaten im Jahr im Wesentlichen über die hauseigene PV-Anlage, die 12 KVA Peak liefert und in den Sommermonaten soviel Überschuss erzeugt, dass ich von der EInspeisung damit in den 4 Wintermonaten den Zukaufstrom bezahle. Das Fahrzeug ist somit von den Betriebskosten her neutral. Die Abzinsung der PV-Anlage allein über das eingesparte Benzin plus die Grundverbraucher im Haus ist eine Rendite von deutlich über 10%.

- Das Fahrzeug lädt mit über 7KW und ist auf unter 3 Stunden vollgeladen. Zur Optimierung der Eigenstromausbeute kann die Ladekraft auf 3,7 KW in Stufen beliebig reduziert werden über eine Handy-App. Dann dauert es halt länger.

- Durch einen 45l-Tank hat das Fahrzeug incl. Elektroladung eine Praxisreichweite deutlich über 600-700 km, je nach Fahrweise. Das schaffen normale Benziner nicht und reine Elektrofahrzeuge so und so nicht.

- Das Kundendienstintervall geht von ca. 28.000km auf über 40.000km hoch, weil der Verbrennungsmotor über weite Strecken ausgeschaltet ist.

- Insgesamt ist das ein absolut vollwertiges, und durch die v. a. bei Langsamfahrt elektrische Fahrweise sehr ruhiges Fahrzeug. Durch die Kombination von normalen Motor und Elektroantrieb kommt es auf eine unheimliche Kraft gerade auch beim Überholen in niedrigeren Geschwindigkeiten. Die Spitzengeschwindigkeit liegt bei deutlich über 200km/h und das bei weiterhin sehr guter Akustik (= trotz 3-Zylinder-Motor) und geringem Verbrauch (= reine Autobahn ca. 6l).

- Durch den relativ hohen elektrischen Fahranteil hat das Fahrzeug auch in 20 Jahren noch eine Perspektive im Kontext aller drohenden staatlichen Gesetzeseingriffe. In der Stadt fährt man elektrisch, außerhalb halt so was man hat und bezahlen kann. Und wo man nicht darf, halt nicht hin...

- Der Preis für das Fahrzeug mit guter Ausstattung (Sportpaket, Effektlack, Head-Up-Display) ist mit ca. 60.000 Euro Liste relativ hoch. Allerdings erhält man hier ein wirklich wertiges Fahrzeug mit erstens guter Praxistauglichkeit und auch sehr gutem Wiederverkaufswert bei niedrigen Betriebs- und Unterhaltskosten. Der Mehrpreis ggü. einem Tesla Model Y oder einem BYD ist für die nächsten 10 Jahre gut investiertes Geld, für das man Flexibilität, Sicherheit und die Verarbeitungsqualität eines Premiumherstellers erhält

In Summe habe ich mich hier von meinem harten dogmatischem schwarz-weiß-Denken verabschieden müssen was PKW-Antriebskonzepte angeht. Das Mischkonzept ist zumindest für meine Situation die beste Lösung gewesen, erstaunlicher Weise.

20:25 | Leser-Kommentar
Und wo bleibt der brandschutztechnische Aspekt?? Der ja meiner Meinung nach, wenn man ein solches Vehikel unter seinem Bett(im Keller) stehen hat, größte Beachtung finden sollte! Oder läßt mann ein solch teures Ding dann einfach auf der Straße stehen? '
Unbrennbare Akkus rein, und dann kann man ggf. über so ne Investition nachdenken, evtll.!!

15.09.2023

14:32 | ET:  Autohersteller sammeln „genetische Informationen“ und „sexuelle Vorlieben“ von Fahrern und Insassen

Wussten sie, dass Ihr Auto Ihre sexuellen Vorlieben ausspioniert oder genetische Informationen über sie und alle Ihre Insassen sammelt? Diese und andere Gruselgeschichten entdeckten Datenschutzforscher von Mozilla bei 25 ausgewählten Autoherstellern. Bevor sie weiterlesen, stellen sie bitte die Sitzlehne aufrecht schnallen sie sich an. (Ihr Auto könnte diese Daten speichern.)

Die Kleine Rebellin
Die Klimadiktatur schlägt wieder zu.

18:40 | Leser Kommentar
Ach ist das schön, das man sich bei ET über Google anmelden kann… Fällt den Lesern etwas auf ? Na? ET… GOOOOGLE!? Google ist natürlich kein Datenkrake! Das sind die Guten! Ehrlich! Echt ehrlich!… Schiff Ahoi, U-Boot!

 

12:44 | ecomento: Umfrage: Jeder zweite Deutsche bereut E-Auto-Kauf wegen gestiegener Strompreise

Laut einer YouGov-Umfrage für das Softwareunternehmen für Ladestationen Monta bereuen 53 Prozent der Deutschen den Kauf oder das Leasing ihres Elektroautos. Verantwortlich dafür sind die unterschätzten laufenden Kosten, darunter im Fokus die gestiegenen Strompreise.

Diejenigen, die einen Kauf in Erwägung ziehen, sind ebenso besorgt: Ein Viertel der Befragten gab an, aufgrund der Unsicherheiten über die zukünftigen Preise, verursacht durch die Energiekrise, zurzeit kein elektrisches Auto besitzen oder leasen zu wollen. In Frankreich erklärte sogar 54 Prozent in der Umfrage, ihren Elektroauto-Kauf zu bereuen. In Großbritannien ärgert sich dagegen die Mehrheit (58 %) nicht über ihre Kaufentscheidung, trotz gestiegener Betriebskosten.

Werte E-Auto Fahrer, wenn Ihr mit den hohen Strompreisen unzufrieden seid, dann schreibt doch bitte einen Beschwerdebrief an die von Euch gewählte Regenbogen-Regierung. Die ließ nämlich die letzten drei Kernkraftwerke auch noch abschalten und zahlt jetzt kräftig für importierten Atomstrom. JE

14.09.2023

19:20 | exxpress:  Weltweiter Klimastreik: Demonstranten wollen morgen Wien lahmlegen

Es soll ein Riesenspektakel auch in Wien werden: Der Klimastreik findet am Freitag mit mehr als 400 Protestaktionen weltweit statt, auch in Wiens Innenstadt werden Zehntausende Besucher erwartet. Die Veranstalter fordern radikale Maßnahmen im Kampf gegen die Erderwärmung.

Silverado
Große Motoren werden gestartet. Zum Klimaschutz-Welttag, wann auch immer der ist: Ein paar Minuten Freude aufkommen lassen, möglichst mit eingeschalteter Soundbar und Subwoofer. VW Käfer mit Sternmotor - Flammen aus den Auspuffrohren - Rock´n Roll!

08.09.2023

07:21 | Leserkommentar zu gestern Elektrofahrzeuge fangen Feuer,
Man muss ja nicht "Feuer und Flamme" für die E-Mobilität sein, um zu verstehen, worum es hier geht.  Es geht um Geld, um sehr viel Geld.  Die Politik, deren Hampelmänner und deren Strippenzieher, haben der Wirtschaft eine Menge Geld für und mit der Energiewende versprochen. Nachdem die Politik nicht direkt mit Steuergeldern E-Autos kaufen und verschenken darf, wird jeder E-Furz, zu Lasten der Steuerzahler, gefördert und subventioniert.
So, und nun kauft das störrische Stimmvieh das Zeug noch immer nicht.

Die Konzerne, Aktiengesellschaften, im Wertewesten, haben Milliarden in die Totgeburten gesteckt und die wollen, berechtigter Weise, ihre Kohle zurück. Normal durch Verkäufe, aber das spielt es eben nicht.  Die Aktionäre wollen Gewinne, Dividenden.  In China weniger problematisch, da dort die Welt anders läuft, aber hier hat die Politik gefordert, die Wirtschaft geliefert, nur der Kunde ist im Konsumstreik.

Die Konzernvisionäre drehen sich wie's Fähnchen. Waren Verbrenner bis vor kurzem noch toxisch im Portfolio, ist E-Mobilität jetzt doch nicht mehr alternativlos, weil Geld, Umsatz, Gewinne, dahinter stecken.
Wenn's die BILD schon schreibt, können Sie sicher sein, es dreht sich zum Verbrenner, da die BILD kein Investigativ-Blatt ist.

Und warum immer Tesla mit brennenden News als erster steht? Weil's davon am Meisten gibt und viel mehr die Gierigen und "Dummen" die Teile fahren. Hier sehen wir im Kleinen, was uns im Grossen erwarten wird.

14:37 | der Ostfriese
Werter Leser, die Reichweitenberechnung der Fahrzeughersteller ist unseriös, da gebe ich ihnen recht. Die angegebenen 600km sind ein reiner Phantasiewert. Das was ich vorgerechnet habe sind die eben realistischeren Zahlen, die ein K.O. Argument darstellen. Sie fahren also auf der Autobahn mit offenem Fenster? Machen Sie das einmal zum Vergnügen anderer. Natürlich kann man auf der Autobahn 80, 90 oder auch 130 fahren, aber Zeit ist Geld! Wenn ich Zeit dazu habe, suche ich mir auch einen LKW, hinter dem ich dann her fahre, da dies häufig ein entspannteres fahren ist und man seinen Gedanken freien Lauf lassen kann. Wenn Sie einen Termin haben, sagen Sie sich dann … wird schon gut gehen, wenn nicht, habe ich eben zehn Minuten Verspätung - ist ja egal!?

In Realität sieht es aber so aus, das man versucht, sogar noch einen kleinen Zeitpuffer herauszufahren, oder versuchen Sie das nicht? Die tatsächlichen Verbrauchskosten an Kraftstoff im Vergleich einer Fahrt von 80kmh zu 250kmh unterscheiden sich im Vergleich auf die eingesparte Reisezeit nur gering. Was die automatische Gesäßspühlung angeht, ich für meine Person möchte die Lüftung (Kühlung) durch die Sitze nicht mehr missen. Es ist bei längeren Strecken einfach angenehm. Ohne Sitzheizung fahren? Aber eine elektrische Kraftstoffpumpe (eigentlich sind es ja zwei) ist schon erlaubt? Ohne das Rührgetriebe geht es sicher auch nicht?

Bei den E-Schluren muß man sich einfach zu viele Gedanken über Reichweite, Ladestationen und Ladedauer machen. Das Konzept von E-Fahrrädern betrachte ich als sinnvoll, schließlich bin ich in meinem Leben noch nie mehr als 60km im Stück Rad gefahren. E-PKWs für Caritas und Co., oder um damit eben mal kurz zum Supermarkt zu fahren, oder Kinder zur Schule zu bringen ist noch sinnvoll… aber für längere Strecken eben nicht. Ich hatte vor einigen Jahren einen Bericht von jemandem gelesen, der auf E-Antrieb umgestiegen ist. Er war wie in den Jahren zuvor mit seinem Wohnwagen verreist. Für die Strecke nach Südfrankreich mußte er 14 oder 15 mal nachladen. Bei der Rückfahrt dürfte es ähnlich gewesen sein. Will man sich ernsthaft so etwas antun? Wenn Sie gern einen E-PKW fahren, bitte, warum auch nicht? - aber für jemanden, für den ein PKW ein Gebrauchsgegenstand und nicht nur ein Statussymbol ist, dürfte das, wenn es sich nicht um den Zweit- oder Drittwagen handelt, unsinnig sein.

07.09.2023

16:25 | Eike: Elektrofahrzeuge fangen Feuer, nachdem sie dem aufgewirbelten Salzwasser des Hurrikans Idalia ausgesetzt waren.

Scheinbar haben Elektrofahrzeuge Feuer gefangen, nachdem sie im Hurrikan Salzwasser ausgesetzt wurden.
In Palm Beach/Florida sollen zwei Teslas deswegen gebrannt und die Feuerwehr dann das hier auf Facebook herausgegeben haben:

„Falls Sie ein Hybrid- oder Elektrofahrzeug besitzen, das aufgrund der jüngsten Überschwemmungen innerhalb der letzten 24 Stunden mit Salzwasser in Kontakt gekommen ist, ist es wichtig, das Fahrzeug unverzüglich aus der Garage zu holen .Der Kontakt mit Salzwasser kann eine Verbrennung in Lithium-Ionen-Batterien auslösen. Wenn möglich, bringen Sie Ihr Fahrzeug an einen höher gelegenen Ort.“

Die Warnung bezog sich auch auf andere Fahrzeuge mit Lithium-Ionen-Batterien wie elektrische Golfwagen, Roller und Fahrräder.

Kommentar der Einsenderin
Das kann in unseren Breiten im Winter auf der Autobahn auch noch ein Thema werden.

12:08 | Bild: Der Verbrenner ist nicht tot!

Ich fahre gern Elektroauto. Die lineare Kraftent­faltung, Rekuperation, die das Fahren mit einem Pedal ­ermöglicht, kein CO₂-Ausstoß – all das gefällt mir! Was mir nicht gefällt, ist das hohe Fahrzeug­gewicht durch die Batterien. Die schlechte Ladeinfrastruktur in Deutschland und die Ladedauer der Fahrzeuge bieten mir keine Anreize. Außerdem sind mir Elektroautos viel zu teuer, und die ­Höhe des Wertverlusts ist durch den Technologiewandel zu ungewiss. Kaufen würde ich ein E-Auto zum jetzigen Zeitpunkt nicht, nur leasen, und das emp­fehle ich auch auf Nachfrage.Die Auftragsbücher der Automobilhersteller sprechen nach wie vor für ein großes Interesse an Benzinern. Dass der Verbren­ner längst nicht tot ist, konnten wir gerade auf der IAA sehen.

Der Wahnsinn ist ja nicht, dass Unternehmen an neuen Technologien forschen und deren Praxistauglichkeit womöglich auch durch eine erleichternde staatliche Förderung getestet wird. Der Wahnsinn ist, dass eine weitgehend alltagsuntaugliche Technologie, die noch dazu noch(?) viele Schattenseiten aufweist, als die in wenigen Jahren alleinseligmachende angepriesen wird, während die bewährte Technologie verboten werden soll. AÖ

16:13 | Leserkommentar
Ich frage mich immer, warum es noch so nennenswert E-Mobilitäts-Fans gibt. Klar, durch die staatliche Förderung wird das Leasing dieser Fahrzeuge günstiger als das von Verbrennern. Aber ein Auto mit einem Akku-Block > 600 Kg, der sich dann doch recht leicht selber entzünden kann, das möchte ich mir in meiner persönlichen Einfahrt und Garage wirklich nicht mehr vorstellen.

16:24 | Leserkommentar
Sicher ist die E-Mobilität nicht ausgereift, klar gibt es die «Eierlegende Wollmilchsau» nicht, die der Markt meint, verlangen zu müssen. Aber wer mit der Grundvoraussetzung, 250 Km/h zu fahren die Reichweitenrechnung infrage stellt, der hat bei mir jegliche Seriosität verspielt. Die Alternative zu «90 im LKW-Windschatten» ist ganz sicher nicht 250, werter Mitleser! Da wollen wir mal hübsch die Kirche im Dorf lassen. 130 Richtgeschwindigkeit bringt mich auch komfortabel ans Ziel, gelle?

Wobei ich allerdings bei der Eierlegenden Wollmilchsau bin, die ja unbedingt Rallye-taugliche Leistungswerte mit den hier angenommenen Höchstgeschwindigkeitsleistungen liefern soll und das auf bittschön 600 Km. Klar geht das nicht. Braucht auch keiner. Ist für den Katalog, aber in der Praxis für den Arsch Eimer. Und Klimaanlage läßt sich durch offenes Fenster ersetzen. Gab da mal so nette kleine Dreiecke, die ließen das sogar zugfrei zu. Sitzheizung, Stellmotoren für Lehne und Außenspiegel? Erinnert mich alles irgendwie an automatische Gesäßspülung an HighTechToiletten. Wie gesagt: Für den Ar…!

06.09.2023

11:32 | tkp: Die Zukunft der E-Mobilität

Immer öfter liest man von Elektroautos als “Lösung” so mancher Probleme, nicht zuletzt betreffend die CO2-Emissionen aus dem Individualverkehr. Entgegen aller Propaganda aber muss man sich “die Zukunft” der Elektro-Mobilität nicht vorstellen, sondern kann diese anhand der Erfahrungen im Norden Europas sozusagen “in Echtzeit” nachvollziehen. Ein Lokalaugenschein aus Norwegen zum Thema “E-Mobilität”.

Mir scheint, die Zukunft der E-Mobilität liegt im Benziner/Diesel. HP

13:50 | Leser Kommentar
Zukünftige Entschuldigung eines Geschäftsmannes (d/w/m) dafür, das er zwei Stunden zu spät und in vollkommen durchgeschwitzten Klamotten zu einem Termin erscheint: „'tschuldigung, aber Sie wissen ja, das ich aus Klimaschutzgründen ein e-Auto fahre… an der 1.Autobahntankstelle waren leider alle Ladestationen für PKWs belegt, da bin ich dann mit 50 auf dem Standstreifen zur nächsten Tankstelle gefahren. Die Klimaanlage mußte ich natürlich auch ausschalten, die verbraucht bei einem BMW 4-11kW… tja, ich hätte das Fahrtlicht ausschalten können, dann wäre ich wohl noch aus eigener Kraft zur Ladestation gekommen, ist aber ja gefährlich, so mußte mich die letzten zwei Kilometer der Abschleppdienst dort hin bringen… Da kauft sich also jemand ein Fahrzeug mit einer Höchstleistung von 400-485 kW, hat aber nur einen Akku von optimistisch geschätzten 101 kWh* an Bord, obwohl die Klimaanlage schon 4-11kW in der Stunde schluckt… Wie wäre es mit Benzintanks in der Verbrennerversion dieser Fahrzeuge mit einem Tankinhalt von 10 Litern, die unter Einsatz von 100ml Spritzen über einen Aquarienschlauch gefüllt werden können, nachdem ein über ein Zeitschloß, das starr auf 30 Minuten eingestellt ist, der Tankdeckel freigegeben wird? Unverkäuflich? Das wäre idiotisch? Wirklich ein so schlechter Vergleich?
* diese 100kWh sind auch nicht wirklich nutzbar, wenn man den Akku wirklich fordert. Wer ein solches Fahrzeug kauft, will nicht mit Tempo 90 im Windschatten eines LKWs fahren… mal angenommen, der Wagen braucht für eine Geschwindigkeit von 250 kmh eine Leistung von 150kW ( dürfte wahrscheinlich aber wesentlich darüber liegen), dann würde das bedeuten, das er im günstigsten Fall Energie für 40 Minuten an Bord hat. In der Zeit hätte er 167 km zurückgelegt. Als was bliebe von den angeblich 600km Reichweite übrig? Für Caritas und Co. kann ein E-Schluren sinnvoll sein, für den Autobahneinsatz nicht.

01.09.2023

17:51 | hasepost: Immer mehr Autobauer klagen über Auftragsmangel

Die deutsche Autoindustrie schätzt ihre aktuelle Geschäftslage schlechter ein als im Vormonat. Der entsprechende Indikator fiel im August auf 12,7 Punkte, nach korrigiert 22,1 Punkten im Juli, teilte das Ifo-Institut am Freitag unter Berufung auf neue Umfrageergebnisse mit.

“Die Stimmung hat sich vor allem bei den Autoherstellern verschlechtert, die Zulieferer sind mit ihrer aktuellen Lage immer noch einigermaßen zufrieden”, sagte Anita Wölfl vom Ifo-Institut. Fast die Hälfte der Autohersteller klagt demnach über Auftragsmangel als Hindernis für die Produktion. Allerdings sind die Auftragsbücher immer noch so gut gefüllt, dass damit ein halbes Jahr abgedeckt werden könne, so das Ifo-Institut. Bei den Zulieferfirmen dagegen hat sich die Stimmung im Durchschnitt nur leicht eingetrübt, die Erwartungen gehen für manche Sparten sogar etwas nach oben. “Zulieferfirmen besitzen teils spezialisiertes technisches Know-how, das die Elektromobilität und autonomes Fahren genauso vorantreiben kann wie alternative Mobilitätslösungen – und zwar weltweit, nicht nur in Deutschland”, sagte Wölfl.

Kommentar des Einsenders
Zitiere aus Artikel, "Fast die Hälfte der Autohersteller klagt demnach über Auftragsmangel als Hindernis für die Produktion." Vielleicht ist das Hindernis mit Allrad zu überwinden?

19:35 | Dipl.Ing.
richtig ... nur mit Allrad geht das … aber bitte nur mit Elektroantrieb, denn durch das höhere Drehmoment schafft man das dann einfacher … wenn der Akku nicht gerade leer oder am brennen ist ….

31.08.2023

09:00 | eXX: E-Auto explodierte in Garage – wenn dort Kinder gewesen wären …

Die Ergebnisse der Ermittler sind erschreckend. Ein Defekt am Akku eines E-Autos habe zu einem Brand und aus dem Akku austretendes Gas zu der Explosion geführt, teilte die Polizei mit. Alle anderen ursprünglich für möglich gehaltenen Ursachen konnten von der Kriminalpolizei ausgeschlossen werden. Die Explosion hatte in dem Wohngebiet zu erheblichen Schäden geführt. Mehrere angrenzende Garagen wurden zerstört, Wohnhäuser beschädigt.

Der tägliche Einzelfall mit einem E-Auto. Ist doch alles nur für die Umwelt und das Klima. Und ganz spannend wird es erst, wenn solch ein Auto in einer öffentlichen Garage oder in einer Tiefgarage eines Mehrfamilienhauses explodiert. Oder mitten in einem stark befahrenem Tunnel. Wie so etwas auf einem Schiff aussieht, wurde uns ja erst vor Kurzem in einem Einzelfall veranschaulicht. JE

13:48 | Leser Kommentar
Es gibt mittlerweile Länder, wo das Parken von E-Autos in Tiefgaragen o. Hochgaragen vom Eigentümer der Garagen untersagt werden darf. Dtl. gehört (noch) nicht dazu … wäre ja auch ganz doof – da hat man einen tollen Tesla o.ä. und kann den nirgends mehr abstellen … Ironie off.

30.08.2023

13:46 | Bild:  Darum kostet der ID.3 in China 24 000 Euro weniger

Ein VW ID.3 für weniger als 16 000 Euro? Klingt verlockend, hierzulande liegt der Basispreis vor Förderung bei fast 40 000 Euro.

... leider ein Bezahlartikel .. doch die Frage bleibt.  TS

17:04 | Der Ostfriese
Es gab Zeiten in denen ein Mercedes in den USA auch weniger kostete, als in Deutschland. In Dänemark waren VWs auch günstiger als bei uns. Die Kartoffeln sollten eben schon immer geschröpft werden. Ich wollte in den 90ern einmal einen VW in Aarhus erwerben. schaute mir einige im Verkaufsraum an, entschied mich für einen, ging ins Verkaufsbüro, sprach mit einem der Verkäufer… als wir dann wenig später zusammen zum Fahrzeug gingen, hing ein „Verkauft“ Schild am Fahrzeug, das zwei bis drei Minuten vorher dort noch nicht hing…

Die Wärmepumpen kosten in England auch drastisch weniger, als bei uns (also nicht nur ein paar hundert €, was irgendwie gerechtfertigt sein könnte, sondern einige tausend € für das identische Gerät). Viele Mitglieder des ADAC haben auch bis heute noch nicht begriffen, das dieser Verein nicht die Interessen der Mitglieder, sondern der deutschen PKW Hersteller vertritt.

19:30 | Leser Kommentar zu 29.08.2023 - 12:18 - Erste Tankstellen ... .

Lieber Alpenökonom,
ich habe den gestrigen Artikel leider erst jetzt gesehen und hatte diesbezüglich vor kurzer Zeit ein Gespräch mit jemandem aus der Branche, der mir die offizielle Erklärung für die hohen Dieselpreise geliefert hat:

Durch die Novelle der Kraftstoffverordnung wurden Zielvorgaben zum Einsatz von erneuerbarer Energie im Straßenverkehr der Richtlinie (EU) 2018/2001 zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen umgesetzt. Seit April 2023 wird in Österreich Benzin bis zu 10% Ethanol und Diesel hydriertes Pflanzenöl (HVO) beigemischt. Und hier die offizielle Erklärung für den hohen Dieselpreis: Die Kosten für HVO übersteigen jene von herkömmlichem Diesel…

29.08.2023

12:18 | oe24: Erste Tankstellen verlangen mehr als 2 Euro pro Liter

Schock für die Autofahrer – vor allem die Hunderttausenden Österreicher, die gerade vom Urlaub nach Hause fahren. Einige Tankstellen in Österreich sind mit den Preisen wieder über die magische 2-Euro-Grenze pro Liter Diesel oder Super gerutscht.Beispiel: Die OMV auf der Raststation Altlengbach (NÖ) auf der Westautobahn. Hier zahlte man am Montag 2.149 Euro für Super, gleich viel für Diesel. Auch bei BP wird die „Schallmauer“ durchbrochen. Am Brenner zahlt man 2,069 Euro pro Liter (Diesel und Super, Quelle BP-Webseite).

Autobahntankstellen - wer tankt eigentlich bei diesen überhaupt noch - sind im Alltag überhaupt nicht relevant, da deutlich teurer als alle anderen. Unbeschadet dessen ziehen die Spritpreise wieder an. Und seit einiger Zeit ist auch Diesel wieder teurer als Super, wobei mir kein naheliegender Grund dafür einfällt. AÖ

22.08.2023

18:59 | DerStandard:  Wie ein vietnamesischer E-Auto-Bauer mehr wert sein kann als Ford oder VW

Von Instantnudeln über Immobilien bis zur Elektromobilität – der vietnamesische Unternehmer Pham Nhat Vuong hat sich schon in etlichen Branchen versucht. Nun hat er die auf elektrisch angetriebene Autos spezialisierte Vinfast an die US-Technologiebörse Nasdaq geschickt und bereits am ersten Handelstag eine höhere Bewertung als viele etablierte Autobauer erzielt. Nach einen fulminanten Börsendebüt war das 2017 gegründete Unternehmen Vinfast mit etwa 85 Milliarden Dollar mehr wert als Volkswagen, Mercedes, Ford oder General Motors.

Doppel WOW ... für den Unternehmer und für das Auto.  In Deutschland .. wäre ein derartiger Aufstieg nicht möglich gewesen.  TS

08:41 | NH:  London: Zur Rechtfertigung des Fahrverbots für Arme wurden Wissenschaftler bezahlt und unter Druck gesetzt

In London gibt es eine Ultraniedrig-Emissionszone (ULEZ), die bald auf den ganzen Großraum London ausgeweitet werden soll. Sie bewirkt, dass Auto fahren nur noch für Begüterte erschwinglich ist. Nun kommt heraus: Wenn Wissenschaftler feststellten, dass das außer freier Fahrt für Reiche wenig bringt, bekamen sie Ärger mit Bürgermeister Sadiq Khan.

Dieselautos, die vor 2015 gebaut wurden, erfüllen normalerweise nicht die Anforderungen, um in der ULEZ gebührenfrei gefahren zu werden, bald also in ganz Greater London mit ca. 1500 Quadratkilometern Fläche und über acht Millionen Einwohnern. Bei Benzinern sind Autos betroffen, die 2005 oder früher gebaut wurden. Wer mit einem dieser alten Autos fahren will, muss 12,50 Pfund (14,50 Euro) pro Tag bezahlen. Wer in die Innenstadt fahren will und kein Elektroauto hat, für den wird zusätzlich die City-Maut von 15 Pfund fällig. Wer nicht genug Geld hat, um sein altes Auto zum Weiterbetrieb in weniger umweltbewussten Ländern abzustoßen und sich ein neues zu kaufen, kann sich dann das Autofahren kaum noch leisten.

Dann sollten alle Arbeitnehmer die von dieser Idiotie betroffen sind, ihre Arbeit niederlegen und zwar so lange bis dieses diskriminierende Gesetz wieder abgeschafft ist. Denn die Mehrheit sind immer noch wir und zwar haushoch. Es kann doch nicht nicht sein, dass sich die zahlende Mehrheit so derartig von einer kleinen Randgruppe schikanieren lässt. JE

12:45 | Leser Kommentar  
Die derzeit (noch) ~1900 Kameras (siehe auch Rubrik 'Umwelt und Klimalügen ')
-> https://www.carwow.co.uk/blog/london-ultra-low-emissions-zone-explained
wollen auch noch in 7 Jahren (2030) betrieben werden, auch wenn dann kaum noch alte Benziner vor 2005 oder Diesel vor 2015 betrieben werden.

Es ist daher anzunehmen, daß dann entweder die Ansprüche "hinaufgeschraubt, oder eine "15min City" forciert werden soll.

12:57 | Leser Kommentar   
Es ist viel schlimmer: Die £12,50 beziehen sich darauf, wenn man sich vor Fahrtantritt REGISTRIERT und bezahlt!  
Ansonsten werden £160 Strafe fällig die auf £80 reduziert werden wen man innerhalb von 2 Wochen zahlt.

Siehe (Auto) Website, die Strafen und die Ausdehnung der Zone(n) zeigt:
bzw. auch die Bachheimer Rubrik 'Motor und Survival'
-> https://www.carwow.co.uk/blog/london-ultra-low-emissions-zone-explained

21.08.2023

11:57 | ZeroHedge:  Ford CEO Admits 'Reality Check' When He Took Electric F-150 Truck On Road Trip

Jim Farley, CEO von Ford, gab zu, dass er sich einer „Realitätsprüfung“ unterzogen habe, als er versuchte, mit dem Ford Electric F-150 einen Roadtrip quer durchs Land zu unternehmen.

„Das Aufladen war eine ziemliche Herausforderung “, sagte Herr Farley in einem Video auf X, früher bekannt als Twitter. „Es war ein wirklich guter Realitätscheck der Herausforderungen, denen unsere Kunden gegenüberstehen, und der Bedeutung des Schnellladens sowie dessen, was wir tun müssen, um das Ladeerlebnis zu verbessern.“

Alles was elektrisch betreiben wird ... kann auf Dauer nicht zu einer nachhaltigen Befriedigung führen.  TS

20.08.2023

07:21 | efahrer: 6.597 Euro Strafe für Opelfahrer: Er wurde mit beinahe 700 km/h geblitzt

In Belgien wurde ein Autofahrer innerorts mit etwa 700 km/h geblitzt und sollte eine Strafe von 6.597 Euro blechen. Was jedoch Zweifel aufwirft: Diese Geschwindigkeit, wird selbst von den schnellsten straßentauglichen Autos der Welt nicht erreicht.

Wenns auch im grüngefärbten Oberstübchen der Entscheider in den obersten Stuben der Autoindustrie nicht mehr so läuft wie geschmiert. Die Marketing-Abteilung (zumindest jene von Opel) dürften noch ganz gut funktioneren. Ein Geniestreich. Da war die Elch-Idee von Mercedes schon eher a Idee für den Wald! TB

19.08.2023

16:08 | BZ:  190 E-Roller und -Räder auf Ex-Flughafen Tegel in Flammen

Großeinsatz für die Berliner Feuerwehr: in den Mittagsstunden des Sonnabends wurden die Einsatzkräfte zu einem Feuer auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens Tegel gerufen.
Um 12.20 Uhr ging der erste Notruf bei der Leitstelle ein, Zeugen hatten eine dichte Qualmwolke über Tegel beobachtet. Wie die Polizei auf Anfrage mitteilte, standen – außerhalb eines Gebäudes – Elektro-Fahrzeuge. Diese hätten sich aus bisher ungeklärter Ursache entzündet.

Leser Kommentar
Diese Brände häufen sich. Mehr und mehr wird klar: E-Fahrzeuge sind brandgefährlich im wahrsten Sinne des Wortes!

18:50 | Leser Kommentar 
Bisher dachte ich ja noch, dass die E-Mobilität per Kfz manchmal eine ´brennende Leidenschaft´ ist. Das jetzt auch E-Roller ein ähnliches Schicksal erleiden, überrascht mich insofern, als dort ja nun wirklich viel, viel kleinere Akkus verbaut sind. Dann heißt das aber auch, dass der Mega-Trend der E-Mobilität per E-Bikes auch brandgefährlich ist für so manchen privaten Keller, eine Garage oder einen Gartenschuppen ?!
Sind solche Fahrzeuge (= E-Roller o. E-Bikes) eigentlich dann heute noch im privaten Bereich versicherbar durch die Gebäudeversicherung – inkl. aller Schäden die dadurch entstehen können ?

18.08.2023

17:59 | bz-berlin: Crash-Fahrer: Der Tesla hat ganz plötzlich beschleunigt

Spielte hier die Elektronik eines Teslas verrückt? Das jedenfalls behauptet der Fahrer (55) nach einem Crash in Falkensee (Havelland) bei Berlin.

Donnerstagnachmittag gegen 16 Uhr war der Fahrer nach B.Z.-Informationen auf dem Weg nach Hause, bog in die Frankenstraße ein. Erlaubtes Tempo hier: 30 km/h!

Nicht so beim Tesla. Plötzlich beschleunigte der Wagen stark, raste durch die Siedlung. Ein Augenzeuge berichtet später von geschätzt 80 bis 100 km/h Geschwindigkeit. Am Ende der Straße war die Irrfahrt vorbei: Der Tesla schleuderte von der Fahrbahn auf ein Feld, wurde in die Luft geschleudert, touchierte mehrere Bäume, überschlug sich mehrfach und kam schließlich rund 50 Meter weiter im Wald zum Liegen.

Kommentar des Einsenders
Wenn die Darstellung des Unfallfahrers stimmt, muß man zwingend zu dem Schluß kommen, daß E-Autos lebensgefährlich sein können!

Wenn das E-Auto plötzlich beschleunigt und die Bremsen nicht mehr funktionieren. Die Türen nicht aufgehen und sich die Lenkung verselbständigt. Und man den weit entfernten Baum immer näher kommen sieht. Da fällt einem plötzlich der Regierungskritische Post ein den man gestern auf einer Kritischen Webseite hinterlassen hat.... JE Nur so ein spontanes Gedankenspiel von mir und hat mit diesem Fall natürlich nichts zu tun, aber es ist technisch machbar.

19:32 | Leser Kommentar
Wie im Theaterstück „Ahoi am Chiemsee“ … "können Sie mir für die Versicherung bestätigen, das der Baum angefangen hat, er kam einfach auf mich zu!?“
Der Tesla dient eben als Statussymbol. Nur aus dem ehemaligen „ich bin voll öko - und ich kann mir diesen Wagen leisten!“ wird langsam aber sicher ein „ich bin ein bornierter Volldepp!"

 

12:08 | wien.orf.at: Kritik an E-„Mopeds“ auf Radwegen

Auf Wiens Radwegen ist immer mehr los. Dazu tragen auch die Lieferdienste mit ihren „Radmopeds“ bei. Konflikte mit Radlerinnen und Radlern sind programmiert. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KFV) fordert die Stadt zum Handeln auf.

Die Lösung wäre doch so einfach: Die Beschränkung von 25 km/h auf 45 km/h anheben, womit diese E-Mopeds zu kennzeichen-, steuer- und helmpflichtigen echten Mopeds erklärt würden, und nur mehr die Straße benutzen dürften. AÖ

18.08.2023

09:45 | transition:  London: Verschrottung funktionstüchtiger Fahrzeuge steigt massiv

Am 28. August tritt die Erweiterung der Zone mit Abgasvorschriften in Kraft. Seit letztem November erhalten Londoner eine «Abwrackprämie». Es bestehen Bedenken hinsichtlich der Zerstörung funktionierender Fahrzeuge.  Laut der Zeitung ist in den Monaten Mai bis Juli die Zahl der Menschen, die ihre Autos verschrotten lassen wollen, um 50 Prozent gestiegen. In den Gebieten rund um London sei sie sogar fast 80 Prozent höher als im Vorjahr.

Der Daily Mail fragt, ob Abwrackprämien eine Abfallkultur fördern. Es bestünden grosse Bedenken hinsichtlich der Verschwendungskultur solcher Prämien, welche die Zerstörung einwandfreier, zuverlässiger Fahrzeuge fördern.

dazu passend vcoe: Wie viele Ressourcen werden bei der Pkw–Produktion verbraucht?

Für die Produktion eines einzigen Autos, das durchschnittlich 1,5 Tonnen wiegt, werden im Schnitt 70 Tonnen Materialien und Ressourcen verbraucht. Je nach Gesamtfahrleistung entstehen 15 bis 20 Prozent der CO2-Emissionen bei der Produktion eines Pkw und ein Prozent beim Recycling. Was beim Betrieb eines Fahrzeugs verbraucht und emittiert wird, ist also nur ein Teil der Ressourcen- und Schadstoffbilanzen von Fahrzeugen.

Die Politik hat sich für E-Karren oder zumindest für Emissionsärmere Fahrzeuge entschieden. Wahrscheinlich noch für lange Zeit funktionierende Fahrzeuge werden verschrottet um neue zu erzeugen. Alles für den Klimaschutz und zur Verringerung vom CO² Ausstoß versteht sich. Und hoffentlich stehen auch genügend minderjährige Mitarbeiter aus dem Kongo oder sonst wo bereit, schließlich geht es um unser gutes und vor allem sauberes Klimagewissen. JE

17.08.2023

18:31 | ntv:  Mercedes-Benz kappt Russland den Softwarezugang

Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine verkauft Mercedes-Benz sein Russland-Geschäft. Jetzt zieht der deutsche Konzern einen Schlussstrich: Frühere Vertragshändler und Werkstätten bekommen bei Wartung und Reparatur wahrscheinlich bald Schwierigkeiten.

.. wenn die deutsche Autoindustrie so weiter macht .. wird es bald keine Up-Dates und Ersatzteile mehr geben.  Deutschland wird auf windstromgestützte und solargeblendete Steuerlastendeppen umstellen und die zahlen dann die ganze Welt ... für einen besseren Wetterbericht, der dann noch bei 20 Grad in rot eingefärbt wird, weil die Welt untergeht.  TS

19:58 | Leser Kommentar
Erinnert mich irgendwie an den Diskothekenbesitzer bei „Manta Manta“: "Lokalverbot … für ALLE, auf Lebenszeit!“ Der Markt wurde sorgsam aufwendig aufgebaut. Wenn man bei Mercedes der Meinung sein sollte, es gäbe ihren Fahrzeugen gegenüber keine besseren Alternativen als ihre überzüchteten Mimosen… tja, viele Leute werden umsteigen und nicht wieder zurück wechseln. Die Firma sollte sich auf die Konstruktion von Fahrzeugen für Cyberrealität verlegen, in der realen Welt werden ihr die Felle wegschwimmen. Wenn sie sich jetzt auch noch an dem zukünftigen Haß auf China beteiligen sollten, wird es wohl bald wieder Lieferschwierigkeiten bei den Kartoffelchips (Chips für Kartoffelautos) geben. Wie sehen eigentlich die Mehrheitsverhältnisse der AG aus? Wie hoch ist der Anteil der Araber an dem Laden? Haben Blackrock und Co. schon direkt oder indirekt die Mehrheit übernommen?

 

10:13 | focus:  Desaster mit Ansage: Elektro-Lkw mit Oberleitung entpuppen sich als teurer Flop

Deutschland muss “klimaneutral” werden. Um dieses Ziel zu erreichen, werden keine Kosten gescheut: Immerhin blecht ja der treudoofe Steuerzahler. Um die CO2-Bilanz von Lastern zu verbessern, wurden auf drei Teststrecken Lkws mit Oberleitungen eingesetzt. Nun ist dieses Projekt an der Realität gescheitert. Die bisherigen Kosten betragen 191 Millionen Euro. Die erste Teststrecke wird im nächsten Jahr abgerissen. Pleiten, Pech und Pannen gehören im grünen Deutschland eben zur Tagesordnung…

Gäbe es eine persönliche Haftung, für all den sündteuren Unsinn den diese Figuren auf Kosten des Steuerzahlers aufführen, wäre diese Idiotie gleich beendet. Egal ob Klima, Spritzen, Masken oder sonstiges, wer für seine Fehler finanziell nicht büßen muss, wird sich auch niemals überlegen ob diese Projekte sinnvoll und notwendig sind. Man merkt bei diesen Blödmännern genau, dass die in der Privatwirtschaft niemals eine Chance hätten. JE

14.08.2023

17:24 | Bild: Tesla-Fahrer verbrennt in seinem Auto

Rauchende Trümmer stehen neben einer Landstraße im Unterallgäu bei Memmingen (Bayern). Ein Fahrer (31) ist in seinem Tesla verbrannt. Am Ende kollidierte er frontal mit einem massiven Strommast aus Beton. Die Polizei in ihrem Bericht: „Der Pkw wurde massiv beschädigt und fing an zu brennen.“ Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen.  Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen. Das Fahrzeug konnte erst in den Morgenstunden abgeschleppt werden und muss nun gesondert verwahrt werden.

Der Mann fuhr Sonntagfrüh, um 0,50 Uhr auf einer engen Landstraße zwischen den Ortschaften Kaisersmoos nach Breitenbrunn. Er kam auf die linke Fahrspur, krachte in die Leitplanke und rutschte auf ihr rund 38 Meter weiter.

Kommentar des Einsenders
In den frühen Morgenstunden verbrannte heute ein Mann in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße in der Nähe von Memmingen (Bayern) ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Der Wagen fing Feuer und brannte stundenlang aus; wie leider üblich bei vielen E-Autounfällen, konnte die Feuerwehr den Brand nur “kontrollieren”, aber nicht löschen.

17:47 | Leserkommentar
Bitte nicht falsch verstehen. Übel sehr Übel. Jedoch schwarzhumorig - Krematoriums-Kosten eingespart???

19:27 | Der Ostfriese
Die Feuerwehren sollten über LKWs mit Wolframwanen nachdenken. Das ganze Rettungsequipment aus Wolfram - und das Problem ist gelöst. Fahrzeug mit einem Greifer aus Wolfram packen, auf der Seite liegend in die Wanne setzen, danach gucken, ob sich ein Rettungsversuch im Hinblick auf Insassen noch lohnt - dann per LKW in das neue Teslawerk verbringen. Problem gelöst. Sollen die dort damit machen, was sie wollen. Gibt es schon Teslas mit dem grünen Punkt? Rückgabe natürlich ohne Inhaltsreste wie Koffer, Taschen und... Um Leben zu retten, sollten in reinen E-PKWs Schleudersitze zwingend vorgeschrieben sein. Ebenso Gummianzüge für die Insassen. Gibt es schon innen mit Gummi armierte Teslas? Entsprechende Räume in einschlägigen Kliniken soll es ja schon geben.

19:39 | Leserkommentar zum Ostfriesen
Bei 1000 oder 2000 Grad Hitze, welche Koffer, Taschen usw., werter Ostfriese. Wir wissen doch, wie heiss ein Backofen ei 250 Grad ist. KFZ Reifen gehen bei spätensten 170 Grad über die Wupper. Wo sind wir dann wieder "logisch denken heisst vergleichen" sind.. Das wird in unserer inzwischen virtuellen Welt oft vergessen...?!

09:42 | automobilwoche:  Bergung der Ladung wird schwierig

Nach dem verheerenden Feuer auf dem Autofrachter vor der niederländischen Küste haben Bergungsexperten das Schiff inspiziert. Die vier obersten Decks der "Fremantle Highway" seien so schwer beschädigt, dass man sie kaum betreten könne, sagte der Chef des Bergungsunternehmens Boskalis, Peter Berdowski, nach Medienberichten vom Freitag. Daher sei es schwierig, die Ladung zu bergen.

Etwa 2700 der insgesamt rund 3800 Autos an Bord sind nach Einschätzung der Experten zerstört und können vermutlich nicht geborgen werden. "Ein Teil der Decks ist total verschmolzen mit den Autos", sagte Berdowski Reportern in Eemshaven im Nordosten des Landes bei der deutschen Grenze. Demnächst werde das Öl aus dem Schiff gepumpt. "Damit ist das Risiko einer Umweltkatastrophe deutlich kleiner", sagte der Boskalis-Chef.

Kommentar des Einsenders
Is nett zu lesen, wenn die Herrn nicht wissen, wie sie die guten Autos bergen wollen.

Ich fordere eine genaue Berechnung und Auflistung wie viel CO² nebst allen anderen Schadstoffen die bei diesem Wahnsinn in die Umwelt gelangt sind. JE

10:21 | Leserkommentar
Wo ist die letzte Generation, wenn man sie mal braucht. Warum kleben die sich nicht mal vor so ein Schiff? Sie können ja mit einer Boje anzeigen wo sie auf Grund liegen. Und wenn das mit dem Kleben im Wasser auf Sandgrund nicht so optimal ist, können sie sich ja optional an einen Anker kleben. Denn hätte das Adjektiv auch mal einen Sinn.

Verehrter Leser, auch das gibt es bereits.

UM: „Klima-Terro­risten-Schwach­sinn“ in neuer Dimen­sion – Rhein­schiff­fahrt lahmgelegt

Damit niemand zu Schaden kommt, musste die Baseler Polizei den gesamten Schiffs­ver­kehr auf dem Fluss stoppen. Die Schweizer Polizei hat wegen einer Protest­ak­tion der mitt­ler­weile hinläng­lich bekannten „Klima­ak­ti­visten“ den Schiffs­ver­kehr auf dem Rhein gestoppt. Ein Spre­cher der Kantons­po­lizei Basel erklärte am 11. August gegen­über der Nach­rich­ten­agentur AFP, „der Schiffs­ver­kehr ist momentan und bis auf Weiteres einge­stellt, rund ein Dutzend Schiffe sind davon betroffen.“

Wich­tigstes Anliegen der Polizei sei es, dass niemand zu Schaden komme. Auf deut­scher Seite wurden vorerst keine Auswir­kungen auf den Schiffs­ver­kehr gemeldet. Die Proteste der „Klima-Terro­risten“ rich­teten sich gegen den Trans­port von Treib­stoff auf dem Rhein. Nach Angaben der Polizei sollen etwa zehn Personen betei­ligt gewesen sein.

Die besorgten Klimaschützer möchten die Frachtschiffe weg vom Rhein und wieder zurück auf die Straße bringen. Denn auf der Straße pickt es sich gemütlicher als an einer Brücke stundenlang zu hängen. JE

10:31 | Der Ostfriese
Das erinnert mich wieder an „Die Kuh Elsa“ aus Nonstop Nonsens oder Quax der Bruchpilot, wie er seinem Fluglehrer seinen Totalschaden bröckchenweise mitteilt. Also 2700 von 3800 sind real zerstört. Und die restlichen 1100 Fahrzeuge? Will man die Kunden als „ Edition mit Brandaroma“ verkaufen? Die dürften so duften, das jeder potenzielle Kunde sofort angeekelt wieder aussteigen würde. In der Umgebung der Stadt, in der ich früher wohnte, wurde ein Porsche angeboten, in dem der vorherige Fahrer umgebracht wurde. Den Geruch bekam man nicht heraus, konnte den Wagen also nicht mehr so verkaufen. Die Kisten gehören auf den Schrott, man wird diese aber noch als Ersatzteilspender benutzen können.

13.08.2023

09:11 | Watson:  Darum stoppt VW seinen Elektro-Camper ID.Buzz – und bringt einen Hybrid

Einen Camping-Ausbau des vollelektrischen VW ID.Buzz wird es vorerst nicht geben. Was dahintersteckt und welche Alternative auf dem Caravan Salon in Köln vorgestellt wird. Mit dem ID.Buzz hat VW den legendären Bulli als E-Variante wiederbelebt. Doch als Camping-Umbau unter dem beliebten Label «California» wird es ihn zunächst nicht geben. Das berichtet das Magazin «Edison» mit Verweis auf Quellen bei VW Nutzfahrzeuge in Hannover.

2,5 Tonnen ohne Ausbau .. also 3 Tonnen mit allen Einbauten und dann noch eine geringe Reichweite.  Wie nennt man die fachspezifische Berufsbezeichnung ... Autobauer? Impliziert das nicht ... auch Reichweite zum besten Preis?  Rund 93.000 Euronen Essensmarken .. für eine Bus der nicht weit kommt?  Hurra .. das nennt man schlankes Management.  TS

12.08.2023

12:48 | exxpress:  "Einfach ungerecht": Grüne fordern höhere Parkgebühren für SUV

Trotz aller apokalyptischen Warnungen vor der Klima-Krise: SUV sind beliebt wie nie. Schon 44 Prozent der Neuzulassungen fallen hierzulande auf “Sport Utility Vehicles”, viele davon in Wien. Den Grünen ist das ein Dorn im Auge – sie fordern zumindest höhere Parkgebühren.

... Ich fordere grüne Parkplätze .. die Gebühr wäre mir dann egal ... der Grüne muss leben und er muss unter dem Auto schreien und strampeln.  Ob er klebt oder nicht, wäre mir egal.  TS

11.08.2023

07:13 | Leserkommentar zu gestern: Arizona ... und die Reifen ... und die Klimakrise
Hat ich für ne Fake...
"Ab etwa 145 Grad beginnt er, sich aufzulösen und ab etwa 170 Grad entwickelt er die Klebrigkeit, die gemeinhin als „Schmelzen“ bezeichnet wird. Löschen Sie brennendes und sich auflösendes Gummi nie mit Wasser. Es ist leichter als Wasser und schwimmt er bei einem Brand" Im Hintergrund gibts sogar noch grüne Bäume.

13:14 | Der Ostfriese
- mit Continental oder Michelin Reifen wäre das nicht passiert! ;-)
Die Aufnahme soll also belegen, das es eine Betonfläche auf dem Boden die Temperatur erreicht hat, um Gummi zu schmelzen, oder sollen die Reifen diese Temperatur erreicht haben? Gegen ersteres spricht, das jemand offenbar zu Fuß hinterherläuft und filmt (sehr unwahrscheinlich, er würde sich ja selber nach kürzester Zeit "heiße Füße holen“) bleibt nur, das die Reifen auf die Temperatur erhitzt worden sein sollen. Wir sehen die beiden Hinterräder? Wo bleiben beim Vorwärtsrollen die Spuren der beiden Vorderräder? Im Video ist kein Geräusch einer Klimaanlage zu hören. Das Fahrzeug weist eine dunkle Lackierung auf, Wenn die Sonnenstrahlen die Reifen so weit aufgeheizt haben, das das Gummi flüssig wird, wie hoch mag dann die Temperatur im Innenraum sein? Also, wenn es mein Fahrzeug wäre, hätte ich zuerst die Klimaanlage eingeschaltet, da ich davon ausgehen würde, das, wenn meine Reifen sich verflüssigen auch mit Schädigungen im Innenraum zu rechen ist.

Warum scheint insbesondere die Mitte der Lauffläche betroffen zu sein und nicht die äußeren Flanken des Reifens? Wie hoch mag der Reifendruck bei der zum schmelzen erforderlichen Temperatur wohl sein? Es fehlt nur eine Barbiepuppe, die aus dem Wagen aussteigt und ihren desperaten Ken fertigmacht, indem sie sich beschwert, das er die Räder gefälligst mit Vanillesauce hätte verschönern sollen, statt der klebrigen Lakritzpampe. Die Person, deren Gesicht man im Rückspiegel erkennen kann, scheint auch recht vergnügt zu sein - das Video soll die Zuseher verarschen oder bespaßen.

20:00 | Leserkommentar
Wenn ich so einen Streich machen tät, würde ich eine Wurst Schiffskitt vor dem Reifen als Spur auslegen. Der Reifen würde den Kitt auf der ganzen Reifenbreite plattwalzen, und die Hitze macht, dass der Kitt Fäden zieht. (Die ungleichmässig breite “Gummispur” hat mich auf diese Idee gebracht).
Heisst der Fahrer Claus Kleber?

07:07 | Leserkommentar zu gestern: Bremer SPD fordert Einstufung von E-Autos als Gefahrgut
Jeder kennt die Gefahr und noch keiner will / darf diese benennen. Es hat vor 2-3 Jahren mal einen Brand in einem Parkhaus am Flughafen in Münster / Osnabrück gegeben und dieses ges. Parkhaus war hinterher monatelang gesperrt wg. statischer Prüfungen. Keiner von den dort geparkten Autos konnte / durfte rausgefahren werden, bevor die Prüfungen nicht abgeschlossen waren. Ich habe damals zufälligerweise in einem anderen Parkhaus geparkt. Was hat da also gebrannt: Über z.B. eine defekte Benzinleitung ein Verbrenner oder ein E-Auto ?

10.08.2023

19:44 | Arizona ... und die Reifen ... und die Klimakrise

07.08.2023

07:52 | jourwatch:  Bremer SPD fordert Einstufung von E-Autos als Gefahrgut

Die Bremer SPD-Fraktion ruft Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in einem Brief dazu auf, sich für besseren Brandschutz in der Schifffahrt einzusetzen. Dafür sollten unter anderem E-Autos beim Transport als Gefahrgut deklariert werden. “Dies wäre schon allein deswegen richtig, weil der separate Transport von Batterien bereits als Gefahrgut klassifiziert werden muss”, heißt es in dem Schreiben, über das der “Spiegel” berichtet.

“Es ist nicht nachzuvollziehen, warum Batterien im verbauten Zustand nicht dieser Klassifizierung unterliegen.” Und weiter: “Brände auf Containerschiffen und Autotransporten stellen durch die Gefahr einer Havarie und den damit verbundenen Austritt von Schweröl nicht nur eine Bedrohung für die Ökosysteme der Meere dar, sondern insbesondere auch für Leib und Leben der Menschen an Bord”, schreibt die Bremer SPD. Bevor Hilfe von außen eintreffe, seien die Schiffsbesatzungen für die Brandbekämpfung zuständig.

dazu passend inrlp: Aus Angst vor Bränden: Werden E-Autos in Tiefgaragen verboten?

Auf der Versammlung einer Wohnungs­eigentümer­gemein­schaft (WEG) in Wiesbaden beschlossen die Eigentümer*innen mehrheitlich, dass das Abstellen von E-Autos in der Tiefgarage verboten ist. Begründet wurde dies mit einer höheren Brandgefahr von Elektrofahrzeugen. Aus rechtlicher Sicht kann eine WEG allerdings kein Verbot des Abstellens von E-Autos in der gemeinsamen Tiefgarage beschließen.

Ein solcher Beschluss verstößt gegen die Grundsätze der ordnungsgemäßen Verwaltung. Dies hat das Amtsgericht (AG) Wiesbaden entschieden. Die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren und des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) sieht die Lage jedoch anders als die WEG und hält an ihrer Annahme zur "Risikoeinschätzung Lithium-Ionen-Speichermedien" fest. Diese bekundet, dass sich Elektroautos bei der Gefährdungsbeurteilung nicht von Verbrennerfahrzeugen unterscheiden.

Das bestätigt auch der GDV: In Tiefgaragen parkende E-Autos stellen kein größeres Sicherheitsrisiko dar als Benziner oder Diesel. "Aus unseren Statistiken gibt es keinerlei Hinweise, dass Elektrofahrzeuge häufiger brennen als Autos mit Verbrennungsmotor", erklärt Alexander Küsel, Leiter der Schadenverhütung im GDV. Wegen ihres brennbaren Treibstoffs besäßen Autos mit Verbrennungsmotor im Vergleich zu strombetriebenen Fahrzeugen sogar eine höhere Brandlast.

Ein bisschen naiv scheinen manche Gutachter schon zu sein. Man stelle sich vor, in einer großen Tiefgarage eines Mehrparteienhauses fängt es nachts an zu brennen und dieser Brand wird viel zu spät bemerkt. Wer haftet dann eigentlich für die Opfer und den Schaden? Wohl kaum einer dieser super-objektiven Gutachter. JE

16:17 | Leserkommentar
Laut einem Bekannten ist es bei einer Versicherung in der Innenstadt von München verboten, sein E-Auto (egal ob Firmenwagen oder Privat-PKW) in der Tiefgarage des Gebäudes der Versicherung zu parken !

18:25 | Leserkommentar
So, dann sind diese Chaissen ja nicht nur beim Transport, auf was auch immer, als Gefahrgut einzustufen, sondern auch im täglichen Straßenverkehr. Greift dann da auch die Gefahrgut-Kennzeichnungspflicht wie bei den LKW? Mit welchen Plaketten? Brand-, Explosions- oder Umweltgefahr? Evtl. sogar alle drei Plaketten?! Fragen über Fragen...

18:32 | Der Bondaffe
Da sollte man schon drüber nachdenken. Wenn man bedenkt, WIE SCHNELL sich heutzutage Waldbrände ausbreiten. Es soll sogar Brandstiftungen in unterschiedlichen Ländern geben.

Ich meine, wenn die eigene Schrottkarre extrem gut versichert ist, macht der Brand in der Tiefgarage schon Sinn. Vielleicht machen noch ein paar Nachbarn mit? Das ist schon zu verlockend, wenn so ein fremdes,
abgestelltes E-Auto so extrem selbstentzündlich ist. Außerdem kann man andere Dinge auch bequem mitentsorgen.

Das wird schon zunehmen mit Bränden in Tiefgaragen. Genauso wie die ungewöhnlich vielen Hitzetoten, die diesen Corona-Frostschutz-Impfstoff nicht vertragen.

04.08.2023

13:40 | Welt:  Bremer SPD-Fraktion fordert mehr Sicherheit

Nach dem Ausbruch des Feuers auf dem Autofrachter «Fremantle Highway» sieht die Bremer SPD-Fraktion das Bundesverkehrsministerium in der Pflicht, sich für höhere Sicherheitsvorkehrungen für die Schifffahrt auf See einzusetzen. Die Löschsysteme müssten modernisiert werden, forderte SPD-Fraktionsvorsitzender Mustafa Güngör in einem Brief an Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP). Außerdem sollten Elektroautos als Gefahrgut deklariert werden.

Leser Kommentar  
Und wenn die E-Karren auf der Straße fahren, irgendwo rumstehen. Dann sind sie kein Gefahrengut?! Völlig logisch Sinnbefreit. Hoch lebe die Dummheit des Homo Sapiens.

08:52 | gmx: Dramatischer Einbruch: Nur noch vier Kleinwagen-Modelle unter 15.000 Euro

Wer in Deutschland einen Kleinwagen für unter 15.000 Euro neu erwerben möchte, hat kaum noch Optionen. Derzeit blieben nur vier Modelle unter dieser Preisgrenze, zeigt eine Auswertung des ADAC. Noch im vergangenen Jahr konnten die Kundinnen und Kunden demnach unter 45 verschiedenen Modellen und Ausführungen wählen. Damit ist das Angebot an erschwinglichen Fahrzeugen dramatisch zurückgegangen.

"Modelle für unter 10.000 Euro gibt es gar nicht mehr", sagt ADAC-Testingenieur Alexander Werner. Damit habe sich eine "magische Preisgrenze" um 5.000 Euro nach oben verschoben. Den drastischen Angebotseinbruch führt der ADAC auf steigende Fahrzeugpreise, aber auch darauf zurück, dass viele Modelle ausgelaufen sind. So stellten die Hersteller VW und Peugeot ihre jeweiligen Modelle Up und 108 ein. Eine besonders heftige Teuerungsrate von 62 Prozent vermeldet der ADAC für den Dacia Sandero.

Kommentar des Einsendes
Auch eine Form von Teuerung / Inflation

13:45 | Leser Kommentar    
Mein Vater hob interessante Rechnungen immer auf. Ich meine mich erinnern zu können, das sein Mercedes, den er irgendwann zwischen 59-62 kaufte, damals knapp unter 10.000 DM gekostet hatte… Was bekommt man heute für 5.000 € an Neufahrzeug? Ein hippes E-Bike? Was wäre aus diesen knapp 10.000 DM geworden, wenn er diese auf ein Spasbuch - ‚tschuldigung soll natürlich Sparbuch heißem - gelegt hätte?

 

07:21 | yt: Das Ende des Elektroautos? Interview mit Fritz Indra

Spätestens im kommenden Jahr wird sich die EU vom Verbrenner-Aus verabschieden, erwartet der bekannte Motoren-Ingenieur Prof. Fritz Indra. Die Nachteile des E-Antriebs werden sichtbar, nach dem Brand auf dem Auto-Transporter Freemantle Highway wächst das Bewusstsein für überraschend im Stillstand explodierende Batterien. Insbesondere Tiefgaragen unter Wohngebäuden seien gefährdet. Insgesamt: Eine Verkehrswende, in der LKWs vor allem ihr eigenes Batterie-Gewicht durch die Gegend fahren statt Ladung, ist nicht machbar.

Schon jetzt steigt wieder der Anteil an Dieselfahrzeugen bei den neu angemeldeten Autos, meint Indra. Denn der Dieselmotor ist die beste Methode, um ein Fahrzeug anzutreiben. "Die batterieelektrischen LKW und Lokomotiven" sind "ein Albtraum". Auch den Erfolg der chinesischen Autobauer erklärt er nicht mit dem Elektroauto: "Die machen, was Geld bringt." Die kommunistische Regierung Chinas sei flexibler als die Regierungen der Demokratien in Europa, was die Wirtschaftspolitik angeht, ist seine Beobachtung. Sowohl E-Auto-Entwicklung, als auch Verbrennerentwicklung wurden durch Peking gefördert.

Kommentar des Einsenders:
Habe gerade folgendes Interview von Roland Tichy (Tichys Einblick - wohl ein Journalist ´alter´ Schule) – mit Prof. Dr. Fritz Indra (sicherlich ein Motorenbau-Experte ´alter´ Schule (= Verbrenner) gesehen und bin fast vom Stuhl gefallen: In diesem Video beschreibt Prof. Indra eine Kooperation von Geely (größer Auto-Konzern der Welt aus China) mit aramco (größer Öl-Konzern der Welt aus Saudi Arabien), die in Europa zusammen 16 (!!!) neue Verbrenner-Motorenwerke (neuester Generation) bauen wollen. D.h. für mich, dass jetzt die Motorenwerke gebaut werden und in wenigen Jahren, wenn die europäische Auto-Industrie durch den EU-Zwang zur E-Mobilität ´platt´ ist, rollt Geely den Markt in Europa auf und das Verbot für Verbrennungsmotoren wird wie von Geisterhand von der EU wieder aufgehoben.

03.08.2023

15:21 | BN:  Drastische Verschärfung der Vorschriften zum Transport von Elektroautos auf See geplant

Laut einer Sprecherin der IMO stehen die Sicherheitsvorkehrungen für den Transport von Elektrofahrzeugen „ganz oben auf der Tagesordnung“. Die Organisation verfügt bereits über geltende Vorschriften, plant jedoch deren Erweiterung als Reaktion auf die steigende Zahl von Bränden, die auf die Beförderung von Fahrzeugen mit alternativen Energien, insbesondere von Autos mit Lithium-Ionen-Batterien, zurückzuführen sind. Angesichts dieser Herausforderungen plant die IMO weitere Sitzungen und Experten-Diskussionen, um angemessene Lösungen zu finden.

Der Vorfall mit dem brennenden Frachtschiff hat die Notwendigkeit eines verbesserten Sicherheitsbewusstseins bei der Beförderung von Elektrofahrzeugen auf hoher See deutlich gemacht. Es besteht ein erhöhtes Risiko für Brände und andere Zwischenfälle, die nicht nur die Sicherheit der Schiffsbesatzung, sondern auch die Umwelt gefährden können.

Wenn man sich die Bilder des brennenden Schiffes ansieht, stellt sich spontan die Frage, wie viele verbrenner Autos es bedarf um diese Menge an Schadstoffen auszustoßen. Ganz zu schweigen, von den Ressourcen die für die Erneuerung und Reparatur der ganzen Schäden notwendig sind. JE

11:38 | Automobilwoche: Frank Weber fordert längere Perspektive für Verbrenner

BMW-Entwicklungsvorstand Frank Weber hat vor dem Hintergrund der momentanen Zulassungszahlen in Deutschland eine weitere Perspektive für Fahrzeuge mit Verbrenner gefordert. Die Details.

Wobei Weber in Wirklichkeit - zumindest verbal und politische Forderungen formulierend - den Klimawandelbekämpfungswahn globale Dominanz verleihen will, also ein Mitschwimmer bis zum gemeinsamen Untergang. AÖ

02.08.2023

18:42 | jourwatch: Ford macht mit Elektroautos bei 1,8 Milliarden Dollar Umsatz 1,1 Milliarden Verlust

Für das Geschäft mit Elektroautos rechnet Ford mit einem deutlich höheren Milliardenverlust in diesem Jahr. Gleichzeitig wird die Produktion langsamer als geplant hochgefahren. Konzernchef Jim Farley betont, dass Ford keinen Preiskrieg führen wird, um Marktanteile zu gewinnen.

Im letzten Quartal verzeichnete Fords Abteilung für Elektroautos einen operativen Verlust von knapp 1,1 Milliarden Dollar (1 Milliarde Euro) bei einem Umsatz von 1,8 Milliarden Dollar. Der Konzern erwartet jetzt auch für das gesamte Jahr ein deutlich höheres Minus in diesem Bereich. Ford prognostizierte am Donnerstag einen operativen Verlust von 4,5 Milliarden Dollar, während der Konzern zuvor ein Verlust von drei Milliarden Dollar erwartete.

Das nennt sich freie Marktwirtschaft, die Nachfrage bestimmt das Angebot und nicht umgekehrt. Wenn der Kunde lieber Benziner fährt, dann kann man noch so viele E-Karren bauen wie man will. JE

01.08.2023

07:16 | Leserkommentar zu gestern: 500 E-Autos an Bord: Brennender Autofrachter wird doch abgeschleppt
Die Freemantle Highway wurde also von ihrer Position nördlich Terschelling bis 16 Kilometer nördlich Schiermonnikoog geschleppt. Dort soll es angeblich «windstiller» sein. Ach, nee! Das liegt genau so ungeschützt im Westwind wie Terschelling. Aber leider nicht mehr 90 Kilometer sondern nur noch 40 Kilometer westlich Borkum. Sollte also doch noch eine Katastrophe geschehen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, daß die Giftbrühe Deutsche Gewässer statt der Niederländischen verseucht, deutlich gewachsen. Da sagen wir doch herzlich: «Danke!»