22.10.2024

10:08 | BZ: Neue Schlappe für Habeck: „Die Ampel hat das Elektroauto zerstört“

Die Nachfrage nach E-Autos sinkt weiter. Die Deutschen halten sich zurück, jeder Dritte wechselt sogar zum Verbrenner. Grund ist nicht nur das Ende der Kaufprämie. Die Pläne der Bundesregierung sind groß. Zu groß? Die Ampel will zwar bis 2030 mindestens 15 Millionen Elektroautos auf Deutschlands Straßen bringen. Das Ziel gerät allerdings zunehmend außer Sichtweite, denn bis Juli dieses Jahres waren es insgesamt nur um die 1,5 Millionen zugelassenen E-Fahrzeuge.

Die Nachfrage der Deutschen steuert gegen die gesteckten Ziele. Denn sie zögern nicht nur beim Umstieg auf Elektroautos. Jeder dritte E-Autofahrer wechselte sogar zurück zum Verbrenner, wie neue Daten zeigen. „Das ist nichts Überraschendes“, sagt zwar Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer auf Anfrage. Doch mit der Rückkehr zum Verbrenner machen die Bürger der Ampelregierung einen gehörigen Strich durch die Rechnung.

Kommentar des Einsenders
Die Ampel hat noch ein bißchen mehr zerstört als bloß das E-Auto! Das gesamte System hat begonnen, sich selbst zu verstören. Wenn Ideologie und narratierte Dummheit höher wiegen als Marktverständnis und Ziele nur noch mit erpresserischen Methoden – von den Banken abwärts – samt Missmanagement, Förderungen und Gefälligkeitspresse funktionieren sollen, ist das System am Ende. Kommandowirtschaft ohne Sinn und Verstand, Produktion für die Halden, sinnloser Ressourcenverbrauch und Fehlallokationen gepaart mit Bilanztricksereien… Linke Voodoo-Ökonomie, hat noch nie funktioniert!

Warum wechseln so viele Deutsche vom E-Auto zurück zum Verbrenner?
Richtig, weil sie festgestellt haben, dass der Akku im Elektroauto nicht das einzige ist, was leer ist – sondern auch die Versprechen der Regierung! JE

10:49 | Leserkommentar
Ideologie ist bestimmt die Hauptsache aber könnte es sein, das auch Befehle zur Vernichtung des Landes ausgeführt werden und dafür diese Deutschlandhasser rekrutiert wurden ? Ich frag für´n Spezl

20.10.2024

11:54 | eXX: Automobilkrise: Linzer Stahlkonzern voestalpine schließt Werk in Deutschland

Angesichts der Wirtschaftskrise und des lahmenden Automobilsektors in Deutschland strukturiert der Linzer Stahlkonzern voestalpine den Kfz-Zulieferbereich in dem Nachbarland nun massiv um. Das Automotive-Werk in Birkenfeld soll geschlossen werden, wie das Unternehmen Freitagmittag bekanntgab. Die weiteren vier Standorte in Deutschland bleiben, allerdings soll der Personalstand in Dettingen um ein Drittel gekürzt werden. Derzeit sind dort rund 650 Beschäftigte tätig.

“Ziel dieser Maßnahmen ist die langfristige Sicherung des Automobilzulieferbereiches der Metal Forming Division und der damit verbundenen rund 2.000 Arbeitsplätze in Deutschland”, teilte die voestalpine mit. “Österreich ist von der Reorganisation nicht betroffen”, sagte Konzernsprecher Peter Felsbach zur APA. Hier könne es höchstens vereinzelt zu kleineren Anpassungen kommen.

Kommentar des Einsenders
Go woke, get broke! Ideologie hat die Hirner gefressen, jetzt frißt sie Standorte auf. Linke Vögel, genießt die bittere Medizin! Der Vorstand sollte auch gleich mitgehen…

Abgesang nennt sich sowas. Die deutsche Wirtschaft kränkelt nicht, sie ist schon mausetot. JE

08:32 | taxpro: Neuer Führerschein: DAS ändert sich 2025 für ALLE Autofahrer!

Alle Autofahrer bekommen einen neuen Führerschein. Digital, gültig nur für begrenzte Zeit, verschärfte Regeln für Senioren. Die Pläne der Europäischen Kommission verrate ich heute.

Stammt aus dem Jahre 2023 - hat jemand eine Idee, wie weit dieses weitere Eu-Vorhaben zur Einschränkung der persönlichen Freiheit bereits gediehn ist? TB

12:23 |  Silverado: hier die aktuelle Situation
https://www.polizei.gv.at/wien/buergerservice/fuehrerschein/start.aspx
Soviel ich weiß, laufen auch alte Führerscheine ohne Befristung 2033 aus. Neu ausgestellte gelten (derzeit) 15 Jahre. Eine App kann natürlich jederzeit die Gültigkeit beenden, wie es das Gesetz befiehlt. Wir leben eben im digitalen Zeitalter.  Aber das geht auch ohne App, ein Federstrich genügt. Nur, dass die Überprüfung für den Beamten aufwändiger ist. Wenn die FS-App mit der Kfz-App gekoppelt wird, fährt das Ding, egal ob Verbrenner (neuerer Bauart) oder Stromer, einfach nicht los. Wer das nicht will, wird wohl in die Wälder gehen müssen. Oder in den Widerstand. Dann braucht er auch keinen Führerschein, keinen  Waffenpass, keine Sozialversicherung usw. John Connor gewissermaßen.  Zu den Senioren: Mein Vater muss mittlerweile alle zwei Jahre eine Untersuchung machen und hat sie soeben erfolgreich absolviert. Er ist 91 und hat nicht vergessen: Rechts is Gas!

18.10.2024

14:41 | Focus:  Daimler-Boss will mit radikalem Vorschlag Verbrenner-Fahrern an die Brieftasche

Ein Daimler-Manager fordert eine radikale Maßnahme, um den Klimawandel zu bekämpfen: Ein jährlicher Preisaufschlag auf Benzin!  
Martin Daum, Vorstand von Daimler Truck, schlägt im Kampf gegen den Klimawandel eine radikale Lösung vor: keine Förderungen von E-Autos, sondern jährlich 10 Cent mehr auf den Benzinpreis. In einem SWR-Podcast erklärt er, dass Vielfahrer durch steigende Spritpreise „sich sofort ein E-Auto kaufen“ würden. Der Preisaufschlag sei eine einfache Lösung, um CO₂-Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren.

Ich kann diese Art vom Manager nicht ordnen? .. sind das solche Führungskräfte, die auch die Fabrik zur Kostenreduktion anzünden. Deutsches Managment ist "Staatshörigkeit mit Vertrauen in einen Kinderbuchautor" ....   TS 

 

08:26 | Der Ostfriese zum teuren Benzin von gestern
Wir sind hier doch auf der Seite "Bachheimer.com", oder? Glaubt hier irgend jemand, das in 10 Jahren - wenn man die jetzige Geschwindigkeit der ntwicklungen zugrundelegt - unsere Staaten noch so existieren werden, wie es zur Zeit der Fall ist? Meine persönliche Einschätzung wäre, das, wenn irgendeine Tankstelle einen Lieter Kraftstoff für unter 50€ anbieten würde, sich vor ihr kilometerlange Schlangen bilden würden. Wer würde denn nicht gern pro Liter Kraftstoff weniger bezahlen als für einen einzigen Streichholz?

Nur von Beamten und Genderwissenschaftlern allein ist ein Staat nicht zu finanzieren. Die Industrie bricht ihre Zelte hier ab. Wer sollte in Zukunft die Wertschöpfung bewerkstelligen?

Die Marke Mercedes wird der Marke Maybach bald folgen, zumindest was die BRD betrifft. Auch VW dürfte in 20+ Jahren eine typisch chinesische Firma sein.

17.10.2024

19:26 | derstandard: Teures Benzin statt E-Auto-Förderung: Daimler-Manager schlägt radikale Elektro-Wende vor

Ein jährlicher Spritpreisanstieg um zehn Cent pro Liter soll der Schlüssel zur Elektromobilität sein, wenn es nach Martin Daum von Daimler Truck ginge. Inmitten der Diskussionen über die Zukunft der deutschen Autoindustrie und die Herausforderungen im Klimaschutz hat Martin Daum, langjähriger Manager und derzeit noch im Vorstand bei Daimler Truck, einen ungewöhnlichen Vorschlag gemacht: "Jeden ersten Januar werden zehn Cent zusätzlich auf den Liter Benzin draufgemacht, von jetzt bis zur Unendlichkeit." In einem Interview regte er an, den Benzinpreis jährlich zu erhöhen, um den Umstieg auf Elektroautos zu beschleunigen.

Daum argumentiert, dass eine schrittweise Anhebung des Preises langfristig dazu führen würde, dass sich Menschen eher für Elektrofahrzeuge entscheiden, insbesondere Vielfahrer, die die steigenden Kraftstoffkosten stärker zu spüren bekommen. In einem Gespräch im SWR-Podcast "Zur Sache intensiv" erklärte der 64-Jährige, dass die Erhöhung in den ersten Jahren nur geringe Auswirkungen haben werde, doch langfristig würde der Effekt so stark spürbar, dass herkömmliche Verbrennungsmotoren für viele keine Option mehr seien.

Kommentar des Einsenders
Der nächste hirnlose Kommunist aus der Habeck’schen „Denkfabrik“! Alle sind sie wie die Lemminge dem Agenda-Klausi auf den Leim gegangen, grünes Phantasialand vollends am Kunden vorbei – jetzt hat der Wind gedreht, ihre Strategie ist für’s A**** und über ein Bestrafungsmodell sollen pot. Kunden gezwungen werden einen Kram zu kaufen, den so gut wie niemand mehr haben will…!? Das narratierte Klimahysterium bricht gerade krachend zusammen und die die noch Arbeit haben müssen froh sein, wenn ihre alte Kutschen sie mit den bereits astronomischen Benzin/Diesel-Preisen zum Job und wieder heim bringen und noch ein wenig für Butter und Brot übrig bleibt!? Radikaler Gegenvorschlag: Diese Irrlichter aka Manager/Vorstände sofort in die Wüste schicken. EUre Strategie ist nicht aufgegangen!

Ja, typisch! Wenn ihr nicht freiwillig unser glorreiches Elektroauto kauft, dann drehen wir halt so lange an der Preisschraube, bis ihr Pendler gar keine Wahl mehr habt! Das ist doch fast wie im Kommunisten-Handbuch: „Wenn die Massen nicht hören wollen, muss der Markt sie eben erziehen basta...“ Am Ende zahlt der kleine Mann immer, Hauptsache die Zahlen stimmen und die Manager können sich auf die Schulter klopfen. Ist ja auch völlig egal, ob der Durchschnittsbürger irgendwann sein letztes Hemd für den Sprit abgeben muss – Hauptsache, die "grüne Revolution" läuft. Klingt nach einem echten "Volksprojekt" JE

19:56 |  Spartakuss zu 19:26 Uhr
Einfach nicht mehr für diese Mafiabande arbeiten.
Nur dann können sie sich halt, kein Auto und Haus mehr leisten und besitzen kaum bis gar nichts und werden mit einem Lächeln und strahlendem Gesicht, sich über das saubere und gerettete Klima der Reichen freuen.  Die Meisten haben nichts und einige haben dann Zugang, zu allem was das Herz begehrt.

19:57 | Leserkommentar
Nano-Trocken angemerkt wo soll der Strom herkommen. Wo ist das Geld sich einen E.-Mobil leisten zu können. Und dann noch die Infrastruktur. Gibts überhaupt noch Arbeitsplätze, die sich z.B. einen Benz als Grillfahrzeug leisten können. Und so weiter und so fort... Und wenn erst in Deutschland über einen Blackout das Licht ausgeht. Dann wird es so richtig interessant. Der werte Gröller mit seinem Song, hat sich erfüllt. Inzwischen sind renitente Kinder an der Macht. Das wird sehr Übel enden...

15.10.2024

19:28 | apollo: Steuerwahnsinn der Ampel: Der dramatische Airline-Rückzug von deutschen Flughäfen

Die Luftfahrtbranche in Deutschland steht vor einer tiefen Krise. Überzogene Abgaben und steigende Gebühren haben zu massiven Flugstreichungen bei mehreren Fluggesellschaften geführt: Der Luftfahrtstandort Deutschland verliert dramatisch an Attraktivität. Zuletzt hat die irische Billigfluggesellschaft Ryanair angekündigt, ab Sommer 2025 mehrere deutsche Flughäfen aus ihrem Streckennetz zu streichen. Die Flughäfen Dortmund, Dresden und Leipzig werden komplett aus dem Flugplan genommen, während das Angebot in Hamburg um satte 60 % reduziert wird. Eddie Wilson, Chef des Streckennetzes von Ryanair, macht die hohen Abgaben und Gebühren in Deutschland für diese drastischen Einschnitte verantwortlich. Die steigenden Kosten hätten zu überteuerten Flugtickets geführt, wodurch der deutsche Markt für die Airline zunehmend unrentabel geworden sei.

Kommentar des Einsenders
Flugzeuge gibt es nur noch viel weniger … die Bahn ist nicht so sehr pünktlich … priv. Autos sollen ´abgebaut´ werden … läuft, oder ?

Jetzt mal ganz ehrlich, wer will denn bitte noch freiwillig in dieses Land reisen, etwa um gemessert oder gruppenbereichert zu werden? JE

17:10 |  apollo: Zukunftsaussicht „negativ“ – Rating-Agentur senkt bei Volkswagen den Daumen

Der Autoriese Volkswagen geriet zuletzt in eine massive Schieflage. Doch bereits seit Jahren baut das Unternehmen auf massive Kredite. Benötigte Investitionen werden einfach mit Krediten finanziert. Mittlerweile hat sich so ein Schuldenberg von über 400 Milliarden Euro aufgebaut. Der Konzern ist auf ständige Refinanzierung angewiesen. Doch nun droht ein entscheidender Einschnitt in diese Unternehmensstrategie. Die Ratingagentur Moody’s schätzt die Zukunftsaussichten für Volkswagens Kreditwürdigkeit als „negativ“ ein, zuvor war es noch als „stabil“ eingeschätzt worden. Das gab die Ratingagentur am Freitag bekannt. Moody’s ist eine traditionsreiche Ratingagentur aus den USA und gehört zu den „Big Three“ (Großen Drei) der Branche.

Laut Moody’s basiert die Einschätzung auf der schwachen Entwicklung von VW. Das Sparprogramm (Apollo News berichtete), das als Reaktion auf die Entwicklungen von der VW-Spitze verordnet wurde, wird positiv eingeordnet. Dennoch rechnet man nicht mit einer baldigen Besserung. Laut Moody’s wird auch das kommende Jahr keine besseren Ergebnisse für VW liefern. Gründe dafür sind der zunehmende Preisdruck, mögliche Strafzahlungen wegen der CO₂-Emissionen in Europa und zusätzliche Restrukturierungskosten. Erst 2026 gibt es laut Moody’s Aussichten auf Besserung der Lage.

Kommentar des Einsenders
Ach du scheiße … diese Rating-Senkung bei VW, wo der Konzern ohnehin bereits unfassbar verschuldet ist, bedeutet spürbar steigende Zinskosten bei einer ohnehin einbrechenden Profitabilität … das ist aber ein ganz schön giftiger Cocktail.

Während der Wohlstand der Menschen zerbröckelt und die Sicherheit schwindet, malt Robert  ein Bild vom Aufstieg, das nur in seiner Kindermärchenwelt existiert. Sein sogenanntes "Wirtschaftswunder" ist nichts anderes als der Kollaps einer gesamten Industrie. Der Fortschritt, den er feiert, ist in Wahrheit der fatale Rückschritt in die Deindustrialisierung. Aber das erzählt mal den braven Kindern die dem Robert immer noch aufmerksam lauschen...JE

10:35 | r24: Fiskers digitaler Totalschaden: E-Autos im Serverlimbus

Im Hightech-Dschungel der Elektromobilität hat sich ein Szenario entfaltet, das selbst dystopische Sci-Fi-Autoren erblassen lässt. Der einstige Tesla-Herausforderer Fisker, nun ein finanzielles Wrack, hat seine Kundschaft unfreiwillig in ein bizarres Experiment katapultiert: Leben mit einem hochmodernen, aber hirntoten Automobil. Die digitale Autoapokalypse kam lautlos mit einer unheimlichen, bits-und-bytes-losen Stille, die Fisker-Besitzer in ihren futuristischen Karossen gefangen hält. Der Übeltäter? Ein nicht übertragbares Serversystem – der unsichtbare Puppenspieler, der die Fäden der vernetzten Fahrzeugflotte in Händen hielt. Aus „smarten“ Autos wurden nun faktisch „hirntote“ Fahrzeuge ohne Softwaresupport und Serverzugriff.

Denn während Fisker in den Konkurs schlittert, können die Serverdaten nicht an den Kaufinteressenten American Lease übertragen werden. Ohne diese Daten sind die Stromer jedoch nutzlos. Tausende der Fisker-Elektroautos avancieren nun förmlich zu Elektroschrott. Sündhaft teurem Elektroschrott. Immerhin kostet so ein Auto in den Staaten zwischen rund 41.500 und 64.000 US-Dollar.

Es ist im Grunde das Gleiche wie mit einem Smartphone, ohne Internet und Strom sind diese Dinge  eben nur noch Sondermüll. JE

14.10.2024

08:59 | NIUS: Bundesregierung investiert 45 Millionen Euro Steuergeld für eine Wasserstoff-Bahn, die nicht fährt

Was einst als innovatives Leuchtturmprojekt gedacht war, entwickelt sich demnach zu einem teuren Albtraum. Rund 500 Millionen Euro Volumen hat das Projekt, doch die Züge stehen überwiegend im Depot. Die Technik versagt, der Betrieb ist eine Katastrophe. Im Usinger Land fährt schon lange kein Wasserstoffzug mehr planmäßig, stattdessen müssen Pendler sich mit Bussen und Notfahrplänen abmühen.

Für das Bahn-Fiasko im Rhein-Main-Verkehrsverbund hat alleine der Bund mehr 24 Millionen Euro Steuergeld zugeschossen. Die Wasserstoffzüge „wurden, inkl. Wasserstofftankstelle, mit Bundesmitteln in Höhe von 24.331.833,00 Euro gefördert. Davon in den Jahren 2018 mit 3.705.643,46 Euro, 2019 mit 6.392.111,88 Euro, 2020 mit 8.468.648,20 Euro, 2021 mit 2.954.669,46 Euro sowie 2022 mit 2.810.760,00 Euro“, teilte die Bundesregierung auf Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten Thomas Seitz mit.

Landrat Ulrich Krebs (CDU) äußert Kritik: „Die Belastungen der Reisenden durch Ausfälle und Ersatzverkehre und die Belastungen des Personals (...) durch ständige Neuplanungen im Betriebsablauf sind nicht mehr länger hinnehmbar.“ Auch eine alt bewährte Maßnahme steht nun im Raum – die Rückkehr zu Diesel-Zügen!

Kommentar des Einsenders
… „täglich vermehrt von Realität umzingelt…“ (Habeck) … den Tschörmans lässt sich offenbar jeder Sch*** verkaufen, sobald bloß ein politisch korrektes Etikett drauf klebt…!? H2-Züge, die nicht fahren, E-Fähren, die nicht fahren und von Dieselbooten geschoben werden, Windräder die nicht drehen und mit Dieselgeneratoren angetrieben werden, E-Kutschen die keiner kaufen will… Außer bei den Panzern muss auf gute alte Dieselmotoren gesetzt werden…!? Aber die Holzheizungen will man verbieten! So irre, dass es schon wieder lustig ist!

Bald haben wir hier Zustände wie in der dritten Welt – so richtig Abenteuer-Feeling! Stell dir vor: Du kommst morgens zum Bahnhof und hast keine Ahnung, ob dein Zug heute noch vorbeischaut oder ob du schon mal den Schlafsack rausholen solltest. Fahrplan? Pure Dekoration, mein Freund! So ein bisschen Spannung im Alltag schadet ja nicht, oder?  Willkommen in der grünen Bahn-Zukunft, wo Planbarkeit überbewertet ist. JE

10:54 | Leserkommentar
Früher hat man ein solches ´Abenteuer-Feeling´ immer nur gehabt, wenn man als junger Mensch per InterRail mit der Bahn durch ganz Europa gefahren ist … so weit muss man jetzt anscheinend gar nicht mehr weg.

10:57 |  Der Dipl.-Ing.
… das „Usinger Land“ sollte umgetauft werden in „Unsinn Land“ …
… ideologisch, politisch getrieben … gegen Wissenschaftlich und Realität …

.. liebe JE .. in einem echten dritten Welt Land stellt sich diese Frage nicht … denn dort wäre der Zug schon längst geklaut und in Einzelteilen beim Schrotthändler zu Barem getauscht worden …

10.10.2024

10:09 | apollo: „Im Panikmodus“: Mehr als einem Drittel der ZF-Inlandsstandorte droht Schließung

Deutschlands größter Automobilzulieferer ZF befindet sich im Krisenmodus. ZF hat angekündigt, bis 2028 zwischen 11.000 und 14.000 Stellen an deutschen Standorten abzubauen. Dies entspricht etwa einem Viertel der aktuell rund 54.000 Beschäftigten in Deutschland. Zusätzlich zu den bereits beschlossenen Schließungen der Werke in Damme, Gelsenkirchen und Eitorf plant das Unternehmen, seine Fabriken zu „größeren Standortverbünden“ zusammenzuführen.

Das Ende der Fahnenstange ist damit jedoch nicht erreicht. Wie Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich gegenüber dem Handelsblatt erklärt, erwägt man bei ZF auf Betreiben von Unternehmensberatern noch drastischere Streichungen. Der von McKinsey beratene Vorstand könnte demnach mehr als ein Drittel der inländischen Produktionsstätten schließen.

Dies geschehe vor dem Hintergrund, dass die gesamte Automobilindustrie mit den Herausforderungen der Umstellung auf Elektromobilität ringt, so Dietrich. ZF sei dabei von den Umstellungen in der Industrie besonders stark betroffen. Der Konzern habe sich durch Übernahmen und Investitionen hoch verschuldet und müsse nun jährlich Zinszahlungen von über einer halben Milliarde Euro leisten.

Kommentar des Einsenders
Die Eier- und Ehrlosen, jetzt kommt die bittere Medizin und zu leiden haben wie immer die „Kleinen“… Ein einziges Desaster! Brav halten sie der linken Narrentruppe und deren Ideologie die Stange aus Angst vor Widerwort und Repression gehalten, jetzt offenbart der Buchhalter die Realität!? Aktuelles Beispiel am Briefeschreiber und Schraubenmogul Würth… Sitzt auf seiner 85m-Motoryacht, wählt die GrünInnen*Außen und während seiner Huldigung am Habeck’schen Wirtschaftswunder werden ihm nun Standorte geschlossen…!? Kognitive Dissonanz oder Altersdemenz – der Kampf gegen rääääächt jedenfalls scheint sich zu rächen!? Knieschuss.

Amüsant, wenn auf der Webseite vom WEF über ZF zu lesen ist "ZF hat das Ziel, bis 2040 in allen Bereichen vollständig klimaneutral zu sein. Dieses Ziel wird heruntergebrochen auf Emissionsziele für 2030 für alle Geschäftsbereiche. Aufgrund der hohen Bedeutung seines globalen Lieferantennetzwerks mit über 30.000 Lieferanten legt ZF großen Wert auf die Dekarbonisierung der Lieferkette und hat eine spezielle Dekarbonisierungs-Roadmap für die vorgelagerte Lieferkette erstellt."   Man kann sagen, die Richtung stimmt... JE

12:13 | Leserkommentar
Hier ggf. eine kleine Formulierungshilfe für die Pressestelle von ZF:
- alt: „Dieses Ziel wird heruntergebrochen auf Emissions-Ziele für 2030 für alle Geschäftsbereiche.“
- neu: „Dieses Ziel wird heruntergebrochen auf Arbeitslosen-Ziele für 2030 für alle Geschäftsbereiche.“

08.10.2024

10:27 |  apollo: Nächster Schlag gegen Mercedes – Standortsverkauf in Deutschland beginnt

Ab 2025 plant Mercedes-Benz den Verkauf seiner eigenen Niederlassungen. Eine Entscheidung, die nach intensiven Protesten von rund 25.000 Mitarbeitern und einer Einigung mit dem Gesamtbetriebsrat getroffen wurde. Die Vereinbarung sieht zentrale Regelungen vor, um den betroffenen Arbeitnehmern einen angemessenen Nachteilsausgleich zu sichern.

Obwohl Mercedes weiterhin Fahrzeuge produzieren und vorerst keine deutschen Werke schließen wird, erscheint ein solcher Schritt angesichts der prekären Lage der deutschen Automobilindustrie in naher Zukunft keineswegs ausgeschlossen. Ähnlich wie bei Volkswagen könnten auch bei Mercedes früher oder später Werksschließungen drohen.

Mercedes-Benz steckt in einer tiefen Krise, hervorgerufen durch die rückläufigen Verkaufszahlen und die schwache Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Die kürzlich veröffentlichte zweite Gewinnwarnung für 2024 verdeutlicht die besorgniserregende Entwicklung: Der Konzern rechnet mit einem erheblichen Rückgang von Marge und Ergebnis, insbesondere auf dem chinesischen Markt, wo die Verkäufe dramatisch stagnieren. Trotz massiver Investitionen bleiben die Verkaufszahlen von Elektrofahrzeugen deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der Absatz der E-Modelle ist im Vergleich zum Vorjahr um alarmierende 25 Prozent gesunken.

Kommentar des Einsenders
Erst war es ein Gerücht, jetzt scheint es die Wahrheit zu werden – Mercedes verkauft seine eigenen Autohäuser … danach kommen dann wohl die Werksschließungen …

Mit dem E-Auto und der Klimaagenda mit Vollgas gegen die Wand. Deutschland zeigt der Welt, wie man eine Wirtschaftsnation in Rekordtempo in ein Dritte-Welt-Land verwandelt.  JE

09:47 | Der Ostfriese zum Elektroauto-Desaster von gestern

Verdammt, was soll das, die E-Autos so schlecht zu reden? Ich habe schließlich auch eines! Ab und zu lasse ich es auch fahren! Mich stört es nicht, wenn dessen Reichweite unter 100km liegt - und es, wenn man damit im Winter draußen fahren sollte, nur Probleme verursachen würde.
Wen stört das denn wirklich?! Was soll das ganze Gerede? Ich bin vollkommen zufrieden mit dem Auto! 
Unsere Katze mag es wirklich sehr gern! Nur der Übergang von Fliesen zum Teppich ist leider problematisch.
Die Batterien in einem Laserpointer sind ja so schnell leer - da ist es schon schön, daß das Auto (Maßstab ca 1:87) in knapp einer Minute aufgeladen und betriebsbereit ist.
Unsere Katze jagt es sooo gern. ;-)

Für den Neuwagenkäufer ist es stets von Bedeutung, welchen Erlös er beim anschließenden Verkauf des Wagens erzielt*.
Die Zeiten, in denen so ein E-Auto nach einem halben Jahr mit Gewinn verkauft werden konnte, scheinen vorbei zu sein.
Ein zu erwartender drastischer Wertverlust dämpft das Verlangen nach diesen Fahrzeugen massiv.
Ein realistischerer Gebrauchtwagenpreis führt zu einem weiteren Nachfragerückgang bezüglich Neufahrzeugen in Zukunft.
Das am 6.10. eingestellte Video bezüglich Tesla bringt mich zu der Vermutung, dass diese Kisten deshalb gekauft wurden, weil es einfach "in" war.
1000 PS Antriebsleistung ist für ein Spielzeug nach meinem Dafürhalten das entscheidende Verkaufsargument.
Wo bleibt der 2000 PS - Tesla, oder das Model "2030" mit 3000 PS?
"Software" als Kaufargument zu betrachten ist für mich schon befremdlich - und hört sich danach an, dass man diesen Begriff in irgendeinem Autojournal gelesen hat und ihn nun verwendet, weil einem nichts Besseres als Argument für die eigene Kaufentscheidung einfällt.
Tesla im Bereich PKW kann durchaus die gleiche Entwicklung erfahren wie "Vokuhila" bei den Frisuren.

*Leasing scheint z.B. Tesla nicht mehr wirklich zu mögen (Siehe Beispiel in besagtem Video).

07.10.2024

19:57 |  TKP: Das Elektroauto-Desaster – Gebrauchtwagen fast unverkäuflich

Geht es nach der EU-Kommission sollen ab 2035 nur mehr E-Autos neu zugelassen werden. Sie kommen aber bei den Kunden nicht gut an, denn fehlende Lademöglichkeit hält Wohnungsmieter vom Kauf ab und die Preise für Gebrauchte sind im Keller. Und das alles trotz heftiger Subvention durch die Steuerzahler.

E-Autos unterscheiden sich in einigen wesentlichen Punkten von Verbrennern, die ihren Wiederverkaufswert beeinflussen. Eines der teuersten Teile, die Batterie, hat eine wesentlich kürzere Lebenszeit als der Rest des Autos sowie alle Teile eines Verbrenners. Dazu kommen rasche Verbesserungen vor allem bei den Modellen von chinesischen Unternehmen wie Byd oder GWM. Im Frühjahr hat sich die Krise am Markt für Gebrauchtwagen bereits abgezeichnet. Die britische Money Mail hatte im Mai auf eine Zeitbombe verwiesen, die auf dem Gebrauchtwagenmarkt für Elektrofahrzeuge droht. Nach dem Artikel sollen viele Elektroautos aufgrund ihrer begrenzten Batterielebensdauer fast unmöglich weiterzuverkaufen sein.

Es liegt halt an der Förderung bzw. am Wegfall genau dieser bei Gebrauchtwagen. Kommunismus funktioniert bei Second-Hand-Artikeln eben nicht. JE

17:08 |  NIUS: Interne E-Mail stellt klar: Auto-Gigant Toyota distanziert sich von Regenbogen-Ideologie

Der japanische Autohersteller Toyota wollte sich an den links-grünen Zeitgeist anbiedern – und rudert nach einer Kampagne des Aktivisten Robby Starbuck zurück. Der Amerikaner hatte schon zuvor etliche Konzerne in Bedrängnis gebracht und damit am Ende immer wieder Erfolg. Japan ist nicht gerade als Bollwerk des Diversity-Wahns bekannt. Selbst an den Universitäten lockt die im Westen dominierende Wokeness keinen Studenten hinter dem Ofen hervor. Während an den Hochschulen in Europa und Amerika politische Demonstrationen stattfinden, „Aktivisten“ Hörsäle besetzen und selbst die Dozenten oft mitpolitisieren, gibt es an japanischen Unis weder Proteste noch „safe spaces“. Man glaubt es kaum: Dort wird gelehrt und studiert!

Als zweitgrößter Kraftfahrzeughersteller der Welt mit einem Jahresumsatz von 194 Milliarden Euro verkauft Toyota allerdings Autos in alle Welt – und meinte wohl, das DEI-Getue (DEI ist die Abkürzung für Diversity, Equity and Inclusion, also Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion) mitmachen zu müssen. Jedenfalls berichtete der anti-woke Aktivist Robby Starbuck am 26. September bei X, Toyota sei den DEI-Regeln verpflichtet, habe sich gegen Gesetze ausgesprochen, die Geschlechtsumwandlungen für Kinder verbieten, und finanziere Gruppen, die sich für die Legalisierung von Geschlechtsumwandlungen für Kinder einsetzen, produziere Kunden-Fahrzeuge mit Regenbogenflagge, lasse woke DEI-Trainings veranstalten, sei Gastgeber von LGBTQ-Events und so weiter.

Es ist nie zu spät seinen Kurs zu ändern, außer wenn das Schiff bereits am Kentern ist – und da braucht Japan nur Richtung Westen blicken!? Ein riesen Bullshit überzieht die Länder, die grad dran ersticken, während in Land der aufgehenden Sonne die Hirne arbeiten! Sollte zu denken geben… JE

15:17 |  apollo: Ruinieren unseren Wohlstand „so derartig mutwillig“: Sigmar Gabriel kritisiert Verbrenner-Aus

Ex-Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat gegenüber dem Handelsblatt das von der EU beschlossene Verbrennerverbot stark attackiert. „Ich habe in meiner Zeit in der Bundesregierung immer davor gewarnt, dem Verbrennungsmotor ein schnelles Auslaufdatum zu setzen und bin dafür heftig kritisiert worden“, so Gabriel. Deutschland würde sich durch die Regelung ganz massiv ins eigene Fleisch schneiden. Konkret erklärte der SPD-Politiker, dass er „nie verstanden“ hätte, „warum wir Deutschen eine der wichtigsten Säulen unserer Volkswirtschaft und unseres Wohlstands so derartig mutwillig ruinieren.“ Dieses Vorgehen sei in der Welt einmalig.

Getroffen werden seiner Meinung nach nicht nur die großen Automobilkonzerne, sondern vor allem der deutsche Mittelstand mit seiner bedeutenden Zuliefererindustrie. „Das ist ein stilles Sterben. Wo bleibt der Aufschrei?“, fragt Gabriel. In der Politik herrsche nun plötzlich Verwirrung darüber, dass massenhaft Arbeitsplätze gefährdet sind. Die Verwunderung darüber, „dass zigtausend Stellen in der Zuliefererindustrie abgebaut werden“ kann Gabriel nicht nachvollziehen.

Kommentar des Einsenders
Ohne Worte – dieser Herr war sogar mal SPD-Partei-Chef …

Der gute alte Verbrennungsmotor... Jetzt sitzt der Arbeitslose da und kann sich bei der Ampelkoalition bedanken, die ihm netterweise den Job abgeräumt hat. Man hat ja förmlich gesehen, wie die Leute alle mit offenen Armen die „grüne Zukunft“ gewählt haben. Und jetzt wundern sich die selben Leutchen, dass der Mittelstand und die ganze Zulieferindustrie im Rekordtempo den Bach runtergehen. "Oh, wie konnte das nur passieren?" – "Das konnte doch keiner wissen..."

Da steht Gabriel und fragt sich, warum man sich hierzulande eine goldene Industrie an die Wand fährt. Man könnte meinen, dass das irgendwer in der Politik mal auf dem Schirm gehabt hätte, aber nein – war ja viel cooler, in der Welt einen auf super grün zu machen und sich dann wundern, dass die Arbeitsplätze reihenweise verschwinden. Läuft doch alles nach Plan und ist genau so gewollt... Jetzt gibt’s E-Fuels. Ist ja nett, aber halt noch genauso selten wie ein einhornreitender Politiker mit Ahnung. 2035 können wir dann schauen, wer sich das alles noch leisten kann... Die Leute, die die Jobs noch haben, oder vielleicht die, die dann schon aus Armland weg sind. JE

10:43 | RS: Warum die Lufthansa so woke ist

Der Beginn allen Übels ist der sogenannte Green Deal der EU Kommission. Neben vielen anderen Punkten werden Banken in der EU gezwungen bei Vergabe von Krediten sogenannte ESG-Kriterien (Environmental, Social and Governance) zu erfüllen, also einfach gesagt: grüne, woke und (EU) konforme Kriterien zu erfüllen. Die Banken dürfen also keine Investitionen in Unternehmen tätigen oder Kredite an diese vergeben, die sich nicht diesen Kriterien beugen. No-Gos wären also die Förderung von fossilen Brennstoffen, Unternehmen ohne paritätische Besetzung, fehlende Propagierung von Diversität & Vielfalt, usw. Die Banken verlangen daher von den Unternehmen ein sogenanntes ESG-Reporting, wo nachgewiesen wird, dass entsprechend dieser Kriterien gehandelt wird. Wird nicht ein gewisser Mindest-Score erfüllt, wird man von Krediten abgeschnitten. Je besser der Score, desto besser das Kreditangebot, daher geringere Zinsen, also haben Unternehmen durchaus ein Interesse ihren Score zu maximieren.

Kommentar der Einsenderin
Passt auch zum Thema, wie man ein Land ruiniert!

Warum so lange herumeiern? Lieber ein rasches Ende mit Schrecken, als sich diesen Zirkus noch länger zu geben. Und der ganzen Diversität mehr Raum und Sichtbarkeit zu geben, empfehle ich daher, bei jedem Flug an Bord eine Pride-Parade mit nackten Homosexuellen zu veranstalten und die Passagiere vollumfänglich ins Geschehen mit einzubeziehen. Dann wäre so schnell Ruhe mit der Lufthansa und der auferlegten Agenda, dass man sich wieder wichtigen Dingen zuwenden könnte. JE

17:42 | Leserkommentar
Konzernkommunismus, angeführt von den Bankstern…! Darum muss der Mittelstand weg. Pervertierung von Wirtschaft/Gesellschaft durch die Handlanger in Brüssel durch übergeordnete Zielsetzungen, ausbaldowert von einer kleinen Gruppe völliger Spinner in den links-woken Thinktanks in US – die ihr marodes Gift überall reinspritzen zur Zerstörung und Spaltung der Gesellschaft! Sektierer als Erpresser in allen relevanten Bereichen von der Bildung über die Verwaltung bis zur Wirtschaft und Wissenschaft, um alles zu zerstören, was nicht in ihr krudes Weltbild passt!? Dieser Virus gehört ausgemerzt – leider gibt es dagegen keine Impfung!

06.10.2024

13:59 | YT: LEBENSGEFAHR ❌ TESLA Fahrer enthüllen schockierende Mängel ‼️

Es geht nicht mehr allein um mein Auto! Tausende Tesla-Fahrer haben mich kontaktiert! Heute zeige ich euch ihre Mängel! Wie findet ihr Teslas Verhalten den Kunden gegenüber?

04.10.2024

15:50 | Tichy: Aus für den Elektro-Highway

Nur noch bis zum Jahresende fahren im badischen Murgtal im Landkreis Rastatt elektrische Lastwagen an einer Oberleitung. Dann ist Schluss mit dem Unsinn E-Laster, die wie Straßenbahnen an Oberleitungen fahren. Das Bundeswirtschaftsministerium finanziert das Projekt nur noch bis zum Jahresende. Im kommenden Jahr sollen die Daten wissenschaftlich ausgewertet werden, heißt es. Parallel werde die Teststrecke zurückgebaut.

Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) bedauert das Ende der Teststrecke der Oberleitungslastwagen im badischen Murgtal (Kreis Rastatt). „Es wäre ein starkes Signal gewesen, wenn der Bund diese vielversprechende Technologie hier weiter fördern würde, um auf einer längeren Teststrecke weitere Praxiserfahrungen zu sammeln“, sagte Hermann der Deutschen Presse-Agentur.

E LKW

Leseratte
Grüne Wirtschaftspolitik am Werk. Teuer, trotzdem umsonst. Langsam könnten wir eine eigene Rubrik aufmachen - für all die gescheiterten großen und kleinen grünen Projekte, von denen immer mehr berichtet wird (Wasserstoffzüge, Fähren, E-Busse etc.).

Ohne dass ich mich da jetzt auskenne, aber allein an dem Bild sieht man doch bereits, dass das eine Schnapsidee sein muss. JE

17:29 |  Monaco
Genau ! Ist irgenwie, wie ein Rocker auf seiner Harley mit einer ´Capri-Sonne´.....

17:30 | Leserkommentar
Sowas sah ich zuletzt 1986 in Budapest, da fuhren Linienbusse an solchen Oberleitungen angehängt. Allein für eine solche Idee, LKW's an Oberleitungen anzuhängen, sollte man m.E. in die Geschlossene Anstalt eingeliefert werden. Was soll bitte bei so einem Testprojekt herauskommen, außer Rückschritt und ein Millionengrab?

18:16 | Die Kleine Rebellin
In den 60er Jahren gab es in Ostberlin auch eine O-Busstrecke. Er war langsam aber da er nur rechts zu fahren brauchte, störte er nicht weiten. Ein weiterer Ausbau war zwar geplant aber irgendwann wurde das Projekt aufgegeben, Man setzte dann mehr auf den Straßenbahnausbau. Die hat sogar die Wende überlebt und ist mit eigenem Gleisbett verkehrsunabhängig.

03.10.2024

19:01 | ET: Raketenangriff auf Israel führt zu schweren Turbulenzen im Flugverkehr

Streichungen, Umleitungen und ein voller Luftraum nach den Angriffen auf Israel und den Libanon. Einige Fluggesellschaften streichen ihr Angebot in bestimmte Regionen bisweilen komplett. Lufthansa-Flüge nach Indien kehrten am Montag wieder nach Frankfurt um. Der Krieg im Nahen Osten bereitet der Luftfahrt weltweit zunehmend Probleme. So hatten die Bombenangriffe der Israelis auf Hisbollah-Stellungen im Libanon ebenso Auswirkungen wie der Raketenbeschuss der Iraner auf Israel. Die Folge waren Umleitungen, Flugstreichungen und ein voller Luftraum, teilt das Fachportal „Aerotelegraph“ auf seiner Internetseite mit.

Demnach habe vor allem die iranische Attacke auf Israel umfangreiche Konsequenzen gehabt. So mussten Fluggesellschaften vornehmlich in Nahost und Russland ihre Flugpläne ändern. Die Emirates hat Flüge ab und nach Iran, Irak und Jordanien bis einschließlich Donnerstag, 3. Oktober 2024, ausgesetzt.

Diese Entwicklungen beeinflussen nicht nur die Reisenden, sondern auch die Wirtschaft insgesamt. Die Umleitungen verlängern die Flugzeiten, was zusätzliche Kosten verursacht und die Effizienz der Lieferketten beeinträchtigt. Unternehmen, die auf Luftfracht angewiesen sind, müssen mit Verzögerungen und höheren Preisen rechnen, was sich letztlich auf uns alle auswirken wird. JE

02.10.2024

08:50 | SPON:  Blamage für die Brennstoffzelle

Die Wasserstoffzüge stehen in der Werkstatt, stattdessen fahren Busse, mal wieder: Seit fast zwei Jahren fallen im Taunus ständig Bahnen aus. Auch andere Regionen verzweifeln an der Technik. Jetzt setzen sie auf eine Alternative. Die Hoffnungen waren groß, als im Dezember 2022 die ersten Wasserstoffzüge im hessischen Taunus in Betrieb gingen. Auf Strecken, die über keine Oberleitungen verfügen, soll Wasserstoff den Zugverkehr klimafreundlicher machen – gleich 27 solcher Züge sollten dort fahren und Dieselfahrzeuge ablösen.

... ui, dass wird wieder eine Verspätung geben.  TS 

10:20 | Leserkommentar
Was zur Frage führt, werter TS. Mit wieviel Brennstoffzellen hat der SPON gessprochen, um zu dieser Aussage kommen.
"Was bedeutet Blamage auf Deutsch? Schmach, Schande, Bloßstellung, Peinlichkeit..." Und zieht das vielleicht ein
posttraumatisches Syndrom nach sich?

01.10.2024

18:08 |  R24: Hurrikan Helene: Elektroautos in Florida gehen in Flammen auf

Kommen Hybrid- und Elektroautos im Zuge von Überflutungen mit Salzwasser in Kontakt, wird es brandgefährlich: Das zeigt sich aktuell in Tampa, Florida, wo der Hurrikan Helene wütete. Etliche E-Auto-Brände hielten dort Berichten zufolge bereits die Einsatzkräfte in Atem. Die Gefahr besteht noch Wochen fort.

Hurrikan Helene wütete über mehrere Tage im Südosten der USA: In Florida, Georgia, North Carolina, South Carolina, Alabama und Virginia herrscht der Notstand. An der Küste Floridas traf der Hurrikan auf Land und sorgte für meterhohe Sturmflut-Wellen und Überflutungen. Mehr als 90 Menschen sollen im Zuge des Tropensturms ihr Leben verloren haben.

dazu passend legitim: Die Explosionen von Elektrofahrzeugen nehmen in einem Jahr um 46 % zu

Sie explodieren mit der Wucht einer Bombe und schleudern 2.000 °C heiße Flammenstrahlen in die Umgebung, schmelzen und zersetzen nahegelegene Materialien wie Metall und Beton und leiten große Mengen giftiger Dämpfe in die Umgebung. Wenn Sie daran denken, die Feuersbrunst zu löschen, vergessen Sie es und rennen Sie (wenn Sie können) um Ihr Leben. Willkommen in einer Zukunft, in der Elektroautos weit verbreitet sind und wie Sardinen in Fähren und Tiefgaragen unter Wohnhäusern stehen.

Eine kürzlich vom Versicherer QBE gestellte Anfrage zur Informationsfreiheit ergab, dass die Brände von Elektrofahrzeugbatterien im Vereinigten Königreich im letzten Jahr um 46 % gestiegen sind. (Vgl. QBE) Die Zahl der Auto- und Busbrände stieg um 33 % bzw. 22 %, und es wird festgestellt, dass es jetzt drei Batteriebrände pro Tag gibt, verglichen mit zwei im Jahr 2022.

Wenn Elektroautos bei Kontakt mit Salzwasser explodieren, könnte das ein möglicher Grund sein, warum diese Autos auf Fähren so oft in Brand geraten. JE

 

12:39 | NIUS: Millionengrab! Neue Solar-Fähre schafft es nicht bis zum anderen Ufer

Chaos auf der Schlei! Die seit Jahren geplante neue umweltfreundliche Solar-Fähre „Missunde III“ sollte eigentlich längst den Betrieb aufgenommen haben. Stattdessen sorgt sie für Kopfschütteln und Verzweiflung. Vier Millionen Euro Steuergeld wurden bisher in das Prestigeprojekt investiert – und doch fährt die Fähre immer noch nicht! Nun schippert die Vorgängerin, die alte Diesel-Fähre „Missunde II“, wieder über die Schlei. Wie konnte das passieren?

Kommentar des Einsenders
Kann man nicht erfinden – muss man erlebt haben: Eine Solarfähre – ohne Sonne keine Überfahrt oder die Akkus sind so schwer, dass als Zuladung nur noch Fahrräder möglich wären … LOL.

Willkommen im Buntland, wo Träume von grüner Zukunft und klimafreundlicher Technik schneller untergehen als eine überladene Solar-Fähre im Herbststurm! Man wollte ja so gern modern sein:  Die Lösung? Natürlich: eine Solar-Fähre! Man kann  ja nicht einfach was Altbewährtes...  nein, es muss doppelt so groß, doppelt so teuer und bitte am besten sofort nicht funktionierend sein.

Also was hat Michl bekommen? Ein Millionengrab (noch eines...). Ein leuchtendes Beispiel dafür, wie hierzulande alles abläuft: Langsam, teuer, ineffizient. Lieferengpässe? Na klar! Technische Probleme? Aber sicher doch! Und der beste Witz: Man musste die alte Diesel-Fähre, die man mit Stolz an den Dänen-Schrotthändler vertickt hat, für das  SECHSFACHE!!! zurückkaufen. Kann man sich nicht ausdenken, muss man ebenfalls erlebt haben... Willkommen in Buntland, wo nichts so richtig funktioniert, außer die eigene Abwicklung! JE

15:33 |  Die Kleine Rebellin zu 12:39
Der Schrotthändler reibt sich die Hände. So ein Geschäft macht er nicht alle Tage und die Dänen lachen uns aus. Bei so viel Dummheit schämt man sich, deutsch zu sein.

19:40 |  Der Dipl.-Ing.
.. nur noch Fahrräder? ;) … na hoffentlich auch Lasten-Fahrräder, ansonsten wird der GRÜNE Michel aber böse und fängt bitterlich zu weinen und ruft nach nem Stuhlkreis! …

#HerrLassHirnRegnen-AberNurBeiSonnenschein