21.02.2025

10:34 | apollo: Müssen „aus dem Verkehr raus“: Habeck macht Verbrenner-Aus zur Koalitionsbedingung

Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck hat das Verbrenner-Aus zur Bedingung für eine Regierungsbildung mit seiner Partei gemacht. Das erklärte er am Donnerstag gegenüber den TV-Sendern RTL und ntv. Konkret sollen alle Verbrenner, die nach 2035 neu zugelassen werden, „aus dem Verkehr raus“, erläutert Habeck. Ansonsten könne man die Klimaschutzziele nicht einhalten. „Und wir werden natürlich nicht in eine Regierung gehen, wo wir die Klimaschutzziele nicht einhalten können“, tönt der Grünen-Politiker.

Nach einer aktuellen INSA-Wahlumfrage wollen gerade mal 13 Prozent der Deutschen am kommenden Sonntag die Grünen wählen. Habecks Partei liegt damit auf Platz vier hinter der CDU (30 Prozent), der AfD (21 Prozent) sowie der SPD (15 Prozent). Habeck hofft dennoch auf eine eindeutige Regierungsoption nach der Bundestagswahl. Auf die Frage von RTL/ntv, ob er dafür 14 bis 15 Prozent der Stimmen benötige, erklärte Habeck: „In die Dimension müssen wir rein. Und je mehr Prozente wir haben, umso klarer ist die Regierungsoption, damit wir dann für die Inhalte verhandeln können.“

Nach aktueller Rechtslage dürfen in der Europäischen Union ab 2035 keine Fahrzeuge mehr verkauft werden, die im Betrieb CO₂ emittieren. Im März 2023 hatte man sich hierauf endgültig verständigt. Aus den Reihen der CDU hatte es zuletzt immer wieder Kritik an dem europaweit ab 2035 geplanten Verbrenner-Verbot gegeben. „Das grundlegende Verbrennerverbot muss weg. Wir setzen auf Technologieoffenheit statt Ideologie“, hatte unter anderem Markus Söder noch im vergangenen Sommer erklärt.

Kommentar des Einsenders
Am Sonntag sind Wahlen in Dtl. – wer wählt (noch) solche Ansichten ??? Nur die wenigen Tesla-Fahrer, oder ???

Habeck macht Politik nach dem Motto: „Friss oder stirb“, aber mit 13 % Wählerzustimmung frisst halt keiner mehr mit. Das Verbrenner-Aus zur Bedingung für eine Regierung zu machen, während Millionen Deutsche noch genau diese Autos fahren, ist ungefähr so clever, wie ein Fleischhauer, der seinen Kunden Veganismus aufzwingt... Und wer von den Besitzern eines Verbrenners wird jetzt bitte noch diese Idioten wählen? Richtig, niemand mit Restverstand... Das war unter anderem eine weitere sehr dumme Aussage, die diese Partei in die Bedeutungslosigkeit kapitulieren wird.... Somit passts wieder... JE

20.02.2025

19:47 | golem:  Nikola ist insolvent

Der hoch verschuldete Elektrolastwagenhersteller Nikola Motor Company sucht Schutz vor seinen Gläubigern in einem US-Insolvenzverfahren. Man wolle Unternehmenswerte verkaufen und das eigene Geschäft einstellen, erklärte das Unternehmen. Als drittgrößter Gläubiger wird in dem Insolvenzantrag der deutsche Autozulieferer Bosch genannt, dem Nikola 13,3 Millionen US-Dollar schuldet. Nikola startete vor einem Jahrzehnt mit dem Plan, Lastwagen mit Brennstoffzellen- und Batterieantrieb auf die Straße zu bringen. Das Image des Unternehmens litt allerdings darunter, dass Gründer Trevor Milton 2022 wegen Betrugs verurteilt wurde.

US-Geschworene befanden ihn schuldig, falsche Angaben über den Stand der Nikola-Technologie gemacht zu haben. Zu den Vorwürfen gehörte, dass Nikola 2017 für ein Video den Lastwagen Nikola One einen Hügel herunterfahren ließ, um ihn in Bewegung zu zeigen. Vier Jahre danach zeigte das Unternehmen das Modell Nikola Tre: Der Elektrosattelschlepper fuhr auf einer Teststrecke eine zwölfprozentige Steigung hoch, die das Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von mehr als 37 Tonnen bewältigte. Er konnte also nicht nur einen Hügel herunterrollen.

Große Pläne, große Versprechen, große Enttäuschung – Nikola ist Geschichte. JE

18.02.2025

18:52 | HB: ZF prüft Ausgliederung seiner zweitgrößten Sparte

Bei Deutschlands zweitgrößtem Autozulieferer ZF kursiert eine geheime Verschlusssache: das Projekt „Verde“. Dutzende Führungskräfte mussten eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. Denn am Bodensee laufen die Vorbereitungen für ein Vorhaben, das die deutsche Autozuliefererindustrie aufwirbeln könnte. Nach Handelsblatt-Informationen aus Konzernkreisen prüft ZF die komplette Ausgliederung der Sparte „Elektrifizierte Antriebstechnologien“, intern auch E-Division genannt. Dazu gehört – anders als die Bezeichnung vermuten lässt – das gesamte Geschäft mit Getrieben für alle Antriebsarten: konventionell, elektrisch sowie für Plug-in-Hybride.

Die Pläne für eine Neuaufstellung gehen inzwischen also viel weiter als noch vor einem halben Jahr angekündigt. Damals hatte der Vorstand erklärt, mögliche technologische Partnerschaften für einzelne Bereiche zu prüfen. Eine Ausgliederung der Sparte würde mehr als 32.000 Beschäftigte treffen und ein Umsatzvolumen von 11,5 Milliarden Euro – jeder fünfte Beschäftigte und knapp ein Viertel des Konzernumsatzes würden abgespalten. Die Beschäftigten am Standort Schweinfurt besprachen die Lage am Dienstagvormittag auf einer Betriebsversammlung. Am Standort arbeiten rund drei Viertel der 8000 Beschäftigten für die E-Division.

ZF schmeißt seine Getriebe-Sparte aus dem Konzern – ein Viertel des Umsatzes, über 32.000 Jobs wackeln. Die einstigen Giganten der Autozuliefererindustrie werden zu Flickenteppichen, weil sie nicht wissen, wie sie mit der Elektrowende klarkommen. Und was macht die Politik? Rumsitzen und zusehen, wie die Industrie langsam zerbröselt.
Desaströs ist wohl der richtige Ausdruck für Roberts Wirtschaftspolitik... JE

17.02.2025

19:38 | golem: Zwei Minister tauschen Hybrid-Autos wieder gegen Diesel

Gegen den Trend: Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) und Europaminister Nathanael Liminski (CDU) haben ihre Hybrid-Dienstwagen wieder gegen reine Verbrenner ausgetauscht. Beide Politiker der konservativen Partei begründen es damit, dass diese Entscheidung im Endeffekt klimafreundlicher sei. Scharrenbach hatte nach Angaben eines Sprechers zwischen Mai 2023 und Oktober 2024 einen Audi 8 LTFSI 60 e quattro als Dienstwagen. Inzwischen wird sie in einem Audi A8 mit Diesel-Motor gefahren. Ein baugleiches Modell nutzt inzwischen auch Liminski, der zuvor mit einem BMW 750 e xDrive unterwegs gewesen ist.

Zu Scharrenbachs Entscheidung sagte ein Sprecher ihres Ministeriums, dass der Dienstwagen pro Jahr 90.000 Kilometer mache: "Wenig kurze Strecken, die elektrisch gefahren werden können, das höhere Gewicht des Hybrid-Dienstwagens und der dadurch höhere Benzinverbrauch haben dazu geführt, dass ein Dienstwagenwechsel durchgeführt wurde. Der aktuelle Dienstwagen hat eine höhere Reichweite, kann somit kraftstoffsparender und damit CO2-schonender eingesetzt werden."

Was für rechtsradikale Ansichten… Erst schön mit Hybrid auf Öko machen, dann merken, dass die Kiste für ihre langen Fahrstrecken ungeeignet, zu schwer und ineffizient ist – und zack, zurück zum Diesel. Weil der ja eine größere Reichweite hat, Doppelbödigkeit lässt grüßen! JE

13.02.2025

19:30 | Der Dipl.Ing.

Heute Morgen in Karlsruhe fotografiert:  Woker Tesla-Fahrer muss sich rechtfertigen …

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Eigentlich sollte ein weiterer Aufkleber auf die elektr. Dreckschleuder aufgeklebt werden:
„I bought this because I am crazy“

 

15:41 | BZ: Tesla-Hasser bekennen sich zu Brand-Anschlag auf Berliner Bahngleis

Wieder ein linksextremistischer Brandanschlag auf die Deutsche Bahn. Wieder schlugen die Täter in Köpenick zu. Ein vorsätzlich gelegter Kabelbrand am S-Bahnhof Wuhlheide hat am Mittwoch den Verkehr auf mehreren Fern- und Regionalbahnlinien ins Stocken gebracht. Hinter dem Brandanschlag stecken Tesla-Hasser!

Laut Bundespolizei war gegen 4.14 Uhr an einem Gleis in direkter Nähe zum Bahnhof an der Rudolf-Rühl-Allee ein brennender Kabelschacht entdeckt worden. Im Umfeld des Brandorts wurden weitere Brandbeschädigungen an mehreren Funk- und Sendemasten festgestellt.

Kommentar des Einsenders
https://www.bz-berlin.de/berlin/regio-verkehr-weiter-eingeschraenkt

Ein wirklich bösartiger linksextremistischer Anschlag auf die Bahn-Infrastruktur von Berlin und Brandenburg, der Hunderttausende Fahrgäste betrifft!

19:09 | Leser Kommentar   
Die Russen waren es, die Russen. Ganz sicher die Russen.

12.02.2025

18:06 | golem: Tesla bietet wieder lebenslang Gratis-Strom für E-Autos

Tesla hat die Preise für seine Oberklassemodelle S und X deutlich angehoben, bietet Käufern nun aber kostenlosen Strom an seinen Supercharger-Stationen. Das berichtete die Automobilwoche. Das Model S kostet in Deutschland jetzt 109.000 Euro, was einer Steigerung von rund 18 Prozent oder 17.000 Euro entspricht. Das Model X verteuerte sich um etwa 15 Prozent und beginnt nun bei 114.900 Euro. Preisänderungen sind bei Tesla keine Seltenheit. In der Vergangenheit machte das Unternehmen mit Preisnachlässen für das Model 3 und das Model Y Schlagzeilen. Die aktuellen Anpassungen scheinen eine strategische Neuausrichtung im Premiumsegment zu bedeuten.

Möglicherweise als Kompensation für die erhöhten Preise bietet Tesla lebenslang kostenloses Laden an seinen Superchargern für Erstbesitzer des Model S und des Model X an. Diese Vergünstigung galt ursprünglich für alle Tesla-Fahrzeuge, wurde jedoch 2016 abgeschafft. Kein anderer Autohersteller bietet kostenlosen Ladestrom auf Dauer.

Und wo soll er herkommen, der ganze Gratisstrom? Am Ende zahlen’s eh die Kunden mit den saftigen Aufschlägen. Klingt nach Premium, ist aber einfach nur ein neuer Dreh im Tesla-Preisroulette. JE

11.02.2025

12:13 | Krone:  Batterie von Hybrid-Auto löste Flammeninferno aus

Nach dem Feuer in der Tiefgarage einer Wohn- und Heimanlage in Innsbruck am Sonntag in den frühen Morgenstunden, bei dem drei Autos komplett ausbrannten, konnte die Polizei nun die Ursache klären. Ein Defekt bei einem Hybrid-Auto dürfte das Inferno ausgelöst haben.

Würde man den perfekten Mord verüben .. die Entsorgung der Beweise,  in einem Tesla würde es ermöglichen.  Da ist jede Leiche gut durch.   TS 

08.02.2025

08:12 | Leser Kommentar zu E-Automarke aus Burkina Faso präsentiert

Ja was soll man denn da noch schreiben?! Wenn man das liest, dann kann man doch eigentlich nur an den Vorgaben der europäischen Politik zweifeln! Da wird doch tatsächlich eine super gut funktionierende Produktlinie, die auf der gesamten Welt seinesgleichen sucht, verschrottet und in die Tonne geklopft um ein Produkt per Handstreich der Politik zu befördern, das auf Zwangsvorgaben und komplett am Markt vorbei geplant und gebaut ist! Da werden gestandene unternehmerisch denkende Mitarbeiter in den Ruhestand versetzt nur um Platz zu schaffen für Funktionseliten und Kaderfunktionär*innen der politiknahen und genderkonformen Universitäten. Junge angepasste, ja-sagende, willfährige Rechenkünstler, die einsparen sollen , aber nicht entwickeln können. Und die Produkte kommen dann auch folgerichtig gleich selbst aus den Amtszimmern und der Vorstellungwelt der Politik und sehen auch so aus: Verstaubt, design-fern, unrentabel und nicht zuletzt nicht funktionierend, aber Gender-konform. So zu bestaunen bei dem was man nun bereits auch wieder "Champions League" nennt. Immer wenn in den letzten Jahren von irgendwelchen dahergelaufenen Strolchen der politischen Industrie etwas in Umlauf kam, wurde dieses Attribut bemüht, - Champions League. Welch ein Frevel.
Wie bei VW, bei denen man nun eine viereckige Blechdose mit Rädern bestaunen darf. Die Dose hätte auch als Kecks-oder Napfkuchen-Dose dienen können, hat aber in Gegensatz nun ein Lenkrad und kann vielleicht ein paar Meter selber fahren. Möglicherweise will man sich den Paketdienst nächste Weihnachten sparen? Vielleicht aber auch gleich ganz - Weihnachten?
Nein, aus der Bürokratie kam noch nie ein zündender Funke.
Und bei den Porsches, den Mercedes´, den BMWs oder den VWs stimmts nimmer. Die haben sich die Butter vom Brot streichen lassen, wie auch die Franzens oder die Italo-Designer´s - von den eigenen grünen Konsortens.
Nur um die Amis, siehe Tesla und Co. ins Spiel zu bringen. Niemand auf der ganzen Welt will Ami-Autos - weil die nichts taugen, weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft, und nicht weil Trump sich aufplustert. Aber unsere Politik hat genau das befördert. Selbst in China war man da fleissiger und besser positioniert: Bessere Technik zu ansehbarem Design und zu erschwinglichen Preisen. Und genau das hat man offensichtlich nun bei Porsche erkannt und will zurück - in die Zukunft. Mit Verbrennern!

Aber der eigentliche Hammer ist nun das "Auto" aus Burkina Faso! Kennen doch kaum Spaltmaße sind für ihre Elektrik und herausragendes Design bekannt, nein?, aber bauen jetzt Autos! Von Ventil-Technik oder Steuerzeiten und Luftgemischen keine Ahnung, - bauen aber nun E-Karren!
Vielen Dank der europäischen Politik. Vielen Dank Frau Merkel, Lagarde, Herr Draghi, Scholz oder Frau v.d.L. Ja, was sonst soll man da überhaupt noch schreiben?? Ach ja, vielen Dank die Grünen, um Herrn Habeck und Frau Baerbock und ihren wackeren Mitstreitern*innen.

07.02.2025

15:19 | tkp: E-Automarke aus Burkina Faso präsentiert

Burkina Faso hat Geschichte geschrieben, indem es seine erste zu 100 Prozent einheimische Elektroautomarke, ITAOUA, vorstellte. Innovation aus Burkina Faso: Diese Woche hat Burkina Faso das erste einheimische Elektroauto vorgestellt. Das Land in der Sahel-Zone freut sich über einen Meilenstein und will damit auch zeigen, dass technologische Innovation auch ohne imperiale Mächte möglich ist. ITAOUA lautet die Automarke, die vollständig von burkinischen Ingenieuren unter Verwendung lokaler Ressourcen entwickelt und gebaut wurde. Es verfügt über eine Reichweite von 330 Kilometer, die Ladezeit beträgt 30 Minuten. Das Auto soll ebenso wie die Produktionsstätte Ouaga 200 das Streben des Landes nach Autarkie und Souveränität symbolisieren. Burkina Faso führt unter Regierungschef Ibrahim Traore die neue anti-imperialistische Allianz Afrikas an.

Kommentar des Einsenders
Gratulation an Burkina Faso für diese „innovative“ Leistung! In den letzten hundert Jahren war es nicht möglich, Ingenieursleistungen für zuverlässige Verbrennungsmotoren zu erbringen, mit den elektrischen Matchbox-Autos auf Vier-Komponentenbasis scheint es zu funktionieren…!? Verläßliche Stromversorgung, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur und längerfristige Nachnutzung der Gebrauchten, Batteriewechselintervalle uvm. wird zeigen, wie lange sich die Microwellenöfen auf vier Räder halten werden oder erneut verlagerte Sondermüllmärkte produzieren…!? Aber immerhin.

Deutschland unterstützt Burkina Faso im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, darunter Landwirtschaft, Wasser- und Sanitärversorgung sowie Dezentralisierung. Die genaue Höhe der jährlichen finanziellen Unterstützung kann variieren und hängt von den jeweiligen Projekten und Vereinbarungen ab. Im Jahr 2020 beliefen sich die Neuzusagen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Burkina Faso auf etwa 20 Millionen Euro. JE

06.02.2025

12:10 | krone: Erster Blick auf VWs Volks-Stromer unter 20.000 €!

Die Zeiten sind schwierig für VW. Umsatzeinbrüche, Sparpläne, Angst bei den Mitarbeitern. Diesen hat Markenchef Thomas Schäfer heute auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg einen Hoffnungsschimmer präsentiert und die Pläne für die Zukunft der Kernmarke konkretisiert. Gezeigt wurde unter anderem ein Kleinwagen mit Elektroantrieb, der mit einem Basispreis unter 20.000 Euro die Massen mobilisieren und E-Mobilität auch ohne dickes Bankkonto leistbar machen soll. „Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, schwärmte Schäfer.

Erst Anfang März soll das Showcar der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Weltpremiere der Serienversion ist für 2027 vorgesehen. Bereits 2026 soll das Serienmodell des VW ID.2all auf den Markt kommen – zu einem Einstiegspreis von unter 25.000 Euro.

Kommentar des Einsenders
„Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, schwärmte Schäfer. Schütteln vor Lachen! Wertes VW-Management, laßt es, das wird nimmer… btw. Lieber einen Volks-Kanzler, als einen Volks-Stromer 😉

VW schmeißt mit Zukunftsvisionen um sich, als gäbe es unbegrenzt Strom aus der Steckdose. Billige E-Karren für alle? Klingt super – nur dumm, dass der Strom nicht  mitgeliefert wird. Oder bekommt dann jeder Käufer einer E-Karre sein eigenes Kleinkraftwerk gleich mit dazu? Vielleicht soll der Saft aus den gesprengten Atomkraftwerken kommen? Herzlich willkommen in Schildbürgen! Ohne stabile Energieversorgung ist das nichts weiter als ein feuchter Marketing-Gag. JE

04.02.2025

19:55 | ntv:  War es das jetzt mit Tesla?

Teslas Neuzulassungen in Kalifornien brechen im vierten Quartal ein. Das dürfte nicht nur an Elon Musks radikalem Auftreten liegen.

In der Debatte über einen möglichen Imageschaden für Tesla durch Elon Musks politisches Engagement lassen neue Zulassungszahlen aus Kalifornien aufhorchen. Der US-Bundesstaat ist mit einem Marktanteil rein elektrisch betriebener Autos von mehr als einem Fünftel der Stromer-Vorreiter unter den Bundesstaaten. Im letzten Quartal des abgelaufenen Jahres verlor Tesla dort nicht nur deutlich bei den Neuzulassungen, sondern verbuchte auch den höchsten Rückgang beim Marktanteil.

.. Erklärung .. unten.  TS 

03.02.2025

10:53 | YT: Der Niedergang von Jeep, Peugeot, Citroën, Fiat und Opel: Was ist wirklich passiert?

In den letzten 8 Monaten ist Stellantis an der Börse gewaltig abgestürzt, der CEO ist zurückgetreten und das Unternehmen verbrennt Geld in Rekordgeschwindigkeit. Was war da los? In unserem neuen Video beschäftigen wir uns mit genau dieser Frage. Wenn es euch gefällt, vergesst nicht, den Kanal zu abonnieren:

Kommentar des Einsenders
Sehr informativ, den den welchen es interessiert.

12:24 | Leser Kommentar   
Ob der Chefwechsel bei Stellantis was gebracht hat ? Die dortigen Manager, die sich auf die Abfindung bei Abberufung vom Aufsichtsrat freuen, haben doch gegen die politisch gesetzten Rahmenbedingungen gar keine Chance. Und so schnell, wie die europäischen Autokonzerne von den Stückzahlen her schrumpfen, weil fast keiner mehr E-Autos kauft, kriegt man keinen Großkonzern verkleinert von der Anzahl der Werke und der Angestellten … no way out … außer vielleicht man beruft Harry Potter zum Chef. 

01.02.2025

15:47 | og: Immer noch Blackout in Irland seit 7 Tagen! - 768.000 Haushalte ohne Strom

Anfangs 768.000 Haushalte ohne Strom und nach 7 Tagen immer noch 88.000 Hasuhalte. Wie geht es den menschen? Wärst du darauf vorbereitet?

Ich habe 1999/2000 für 1,5 Jahre in Irland gelebt. Hatte dort mehrere 7tägige Blackouts - vornehmlich rund um die Gegend des Habourmaster Pubs im IFSC aber auch in der Nähe von Finnegans Pub in Dalkey!
Aber im Ernst: voriges Jahr am 16.4. habe ich anlässlich des Hochwassers in Dubai (Video hier) bitter lernen müssen, dass, wenn man eine Website führt, die auch Krisenvorsorge beinhaltet, das nicht reicht fürs Überleben. Groß Reden und ned Vorbereitetsein ist wohl das Peinlichste, was es gibt.
Habe meine Schlüsse daraus gezogen und ein halbes Jahr drauf trotzdem in Russland erneut erfahren dürfen, dass ich wieder nicht alle Eventualitäten bedacht hatte.
Man kann nicht gut genug vorbereirtet sein. Das gilt für jede Lebenssituation! TB

16:22 | Leser-Kommentar
Ist sicherlich nicht von Übel, werter H.TB. Wenn man sich dieser Liste etwas besorgt. Je nach Level, wie feinstofflich man sich schon fühlt?!
https://hidrive.ionos.com/lnk/jGSTHCiC#file Checkliste Krisenvorsorge - Blackout / Stromausfall / Katastrophen