27.03.2025

15:13 | BI: Deshalb brechen die Preise gebrauchter Luxus-E-Autos ein

Laut „Handelsblatt“ sinken die Werte gebrauchter Luxus-Elektroautos rapide, was die Branche belastet. Nach Informationen des Zentralverbands Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) zeigen Banken Bedenken bei der Finanzierung von E-Autos. Die deutsche Autoindustrie steht ohnehin durch hohe Energiepreise und internationale Konkurrenz unter Druck. Die schlechten Botschaften für die Autobranche reißen nicht ab: Nun drückt die Nachricht, dass die Werte gebrauchter Elektroautos aus dem höheren Preissegment immer schneller sinken, auf die Stimmung. Das „Handelsblatt“ zitiert einen hochrangigen Automanager mit den Worten: „Das ist eine tickende Zeitbombe“.

Ein Blick auf die Zahlen offenbart, wie massiv das Problem ist. Laut der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) und Autoscout gingen die Restwerte von knapp 70 Prozent Anfang 2023 auf 49 Prozent Ende 2024 zurück. Dieser Rückgang trifft die Hersteller deshalb massiv, weil Luxus-E-Autos häufig verleast werden. Allein bei den beiden deutschen Premiumherstellern Mercedes und BMW werden deutlich mehr als die Hälfte aller Neuwagen geleast und finanziert. Die hohen geplanten Restwerte in den Bilanzen stehen dann den niedrigen Wiederverkaufswerten gegenüber.

Kommentar des Einsenders
Nicht marktfähig. Schade um die wertvollen Ressourcen… hätte man anderwo besser investieren können!? Und die Karren – wohl Sondertonnagen für die Schrottpresse!?

Die Dinger krachen im Wert schneller als du „Tesla“ sagen kannst – von 70 % auf 49 % in nicht mal zwei Jahren. Und das ist für BMW, Audi & Co. richtig bitter, weil die ihren ganzen Leasingkram auf Mond-Restwerten gebaut haben. Jetzt sitzen sie auf Milliarden-Risiken, Audi allein mit 1,86 Mrd. Euro – aua...

Warum? Weil keiner einen gebrauchten E-Schlitten mit alter Software und lahmer Batterie will. Und während die Hersteller Neuwagen raushauen wie Rabatt-Salami wegen Klimavorgaben, saufen die Gebrauchten noch weiter ab. Dazu steigen Banken aus, weil sie keine Lust auf Wertverlust-Kasino haben... Unterm Strich: Luxus-E-Autos sind  ein Fass ohne Boden – und das explodiert grad unterm Hintern der deutschen Autoelite. JE

26.03.2025

10:39 | UCN: Tucker Carlson: Kapitän Sherry Walker enthüllt den wahren Grund für all diese Flugzeugabstürze

Im Interview mit Tucker Carlson spricht Captain Sherry Walker, erfahrene Linienpilotin und Mitgründerin der Organisation Airline Employees for Health Freedom, offen über die tiefgreifenden Veränderungen in der US-amerikanischen Luftfahrt – und warum diese in ihren Augen eine reale Gefahr für die Flugsicherheit darstellen.

Das Interview trägt den Titel „Captain Sherry Walker Reveals the Real Reason for All These Plane Crashes“ und geht der Frage nach, warum es – gefühlt und tatsächlich – vermehrt zu Zwischenfällen, medizinischen Notfällen und Kontrollverlusten im Cockpit kommt. Walker zieht eine direkte Verbindung zu politisch motivierten Personalentscheidungen, Impfmandaten und einem generellen Verlust von Sicherheitskultur in der Branche.

Kommentar des Einsenders
…und die Schwurbler hatten schon wieder recht! Sollte zu denken geben… Was sagen Verantwortliche der Branche über diese Standards, insbes. wenn es um Entscheidungen innerhalb der Alliances geht, auch in unseren Breiten…!? Müßte ein Weckruf-Call sein, denn skandalöser geht es im Grunde nicht!

 Sherry Walker rechnet knallhart mit einem System ab, das Fliegen zur Polit-Show macht. Unerfahrene Piloten, durchgewinkt für die Quote, statt wegen Können. DEI wichtiger als fliegerisches Know-how – und im Notfall zählt dann kein Gender, sondern ob du die Kiste runterkriegst. Die FAA? Mehr Lobby als Aufsicht. Impfstoffe ohne Höhenstudien freigegeben, Herzprobleme bei Piloten ignoriert. Trans-Hormontherapien trotz Schlaganfallrisiko? Alles Wurscht...   Hauptsache politisch korrekt... Gewerkschaft? Weggetaucht. Piloten mit Impfschäden wurden fallen gelassen wie heiße Erdäpfel. Walker sagt, was Sache ist: Die Branche verspielt ihre Sicherheitskultur – nicht aus Versehen, sondern ideologisch gewollt. Und wenn’s knallt, war’s kein Zufall, sondern Ignoranz mit Ansage. JE

25.03.2025

18:06 | Tesla und SpaceX

Es gibt keine gute oder schlechte Werbung... oder?  TS 

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19:46 | Leser Kommentar  
… neneneneeeee .. das ist keine „Space X“ Rakete …
… das ist der „big dick“ vom Elon!

08:45 | ntv:  Verkaufszahlen bei Tesla in Europa schrumpfen deutlich

Von den steigenden Verkäufen von Elektrofahrzeugen in Europa kann Tesla derzeit nicht profitieren. Stattdessen brechen die Zahlen deutlich ein. Das Unternehmen von Elon Musk verzeichnet einen Rückgang um fast 50 Prozent.  
Die Verkaufszahlen des E-Autohersteller Tesla in Europa sind in den ersten beiden Monaten des Jahres um fast die Hälfte geschrumpft. Wie aus veröffentlichten Zahlen des europäischen Autoherstellerverbands Acea hervorgeht, verzeichnete das Unternehmen des umstrittenen US-Präsidentenberaters Elon Musk im Januar und Februar 2025 im Jahresvergleich einen Rückgang der Neuzulassungen um 49 Prozent. Dies entspricht einer Anzahl von 19.046 verkauften Fahrzeugen und einem Marktanteil von 1,1 Prozent.

Tesla ist nur ein Datensammelprojekt, mehr ist es nicht ... und ab und an befördert der Tesla ......  irgend jemand ins Jenseits, wobei das Fegefeuer schon auf Erden stattfindet.   TS 

10:11 | Leserkommentar
Aber selbst in den USA merken einige Demokraten, über deren Kanäle und NGOs diese Anti-Tesla-Demos ja wohl finanziert werden, dass das Tesla-Bashing eine ziemlich doofe Idee ist. Die Pensionskassen div. US-Bundesstaaten halten Tesla-Aktien und wenn diese Aktien ´abschmieren´, tut das der jeweiligen Pensionskasse gar nicht gut … also keine besonders durchdachten Aktionen, oder ?

12:25 | Leser Kommentar 
Das liegt eindeutig daran, das diese Fahrzeuge eine zu hohe "Lebenserwartung" haben. So ein Fahrzeug ist eine Anschaffung für's Leben. ;-)

Ein Nachbar von mir hat zwei verschiedene von der Firma, aber selber fährt er doch lieber mit seinem Audi-Verbrenner. Autokauf ist seit jeher, auch wenn viele Menschen das für sich persönlich bestreiten, eine in erster Linie emotionale Angelegenheit. Z.B. Fahrschüler neigen dazu, sich für ein Fahrzeug zu entscheiden, auf dem sie gelernt haben. Ein Tesla ist ein Lifestyleprodukt, unterliegt dementsprechend den dazugehörigen Gesetzmäßigkeiten. Pech, wenn sich der Wind gedreht hat, was das "In sein" betrifft.

23.03.2025

08:12 | telepolis: Tesla ruft fast alle Cybertrucks in den USA wegen Sicherheitsrisikos zurück

Der E-Autobauer Tesla muss erneut einen Großteil seiner futuristischen Cybertruck-Pickups in die Werkstätten beordern. Wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte, sind fast alle der rund 46.000 seit November 2023 in den USA ausgelieferten Fahrzeuge von einem Rückruf betroffen. Grund ist ein Verkleidungsteil aus Edelstahl, das sich während der Fahrt lösen und abfallen kann.

Die dürften alle nach Dubai g'schickt worden sein. Waren Cybertrucks noch vor wenigen Wochen sogar für mich NICHT-AUTO-ENTHUSIASTEN ein Hingucker so sind sie seit 1,2 Monaten zum gewohnten KFZ-Straßenbild geworden. TB

22.03.2025

17:40 | breitbart: Trump-Effekt: Deutscher Autogigant Audi will Produktion in die USA verlagern, um Zölle zu vermeiden

Der deutsche Luxusautohersteller Audi erwägt eine Verlagerung der Autoproduktion in die Vereinigten Staaten, um Zölle der Trump-Regierung zu vermeiden. Die Volkswagen-Tochtermarke Audi sagte diese Woche, dass sie verschiedene langfristige Strategien prüft, einschließlich einer möglichen Verlagerung der Produktion nach Amerika, um mit Präsident Donald Trumps Beschränkungen für ausländische Importe umzugehen. Audi-Chef Gernot Döllner sagte, dass das Unternehmen „derzeit verschiedene Szenarien für eine zusätzliche Lokalisierung in Nordamerika prüft - unter anderem, um näher an den Bedürfnissen der lokalen Kunden zu sein und um uns widerstandsfähiger gegenüber globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten zu machen.“ Obwohl diese Woche keine feste Entscheidung getroffen wurde, sagte der deutsche Autogigant, dass er im Laufe des Jahres bekannt geben wird, wo er seine wichtigsten Fahrzeugmodelle für den amerikanischen Markt zu produzieren gedenkt.

Derzeit verfügt Audi über keine Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten und hat sich dafür entschieden, die meistverkauften Modelle auf dem US-Markt, wie den Q5, in Volkswagen-Werken in Mexiko zu produzieren. Dadurch läuft die Marke Gefahr, von der Trump-Regierung mit Zöllen belegt zu werden, die die Rückverlagerung der Automobilproduktion in die USA zu einer ihrer obersten Prioritäten gemacht hat. Präsident Trump hat die Autoindustrie als einen der Hauptkritikpunkte im laufenden Handelsstreit mit der Europäischen Union ausgemacht.

Kommentar des Einsenders
Klar, DJT ist eigentlich dumm, sehr emotional und sprunghaft und hat einen schlechten Friseur – so zumindest liest man regelmäßig über ihn. Aber: Selbst die dt. Automarke „Audi“ erwägt jetzt Produktionsverlagerungen in die USA, um die Zölle zu umgehen …

Audi spielt mit dem Gedanken, rüber in die Staaten zu ziehen – nicht aus Spaß, sondern weil Trump mit Zöllen winkt und Mexiko plötzlich zum Risiko wird. Energiepreise in Deutschland durch die Decke, China ballert Billig-E-Autos auf den Markt, und die deutschen Autobauer? Im Panikmodus. Wer kann der geht – übrig bleiben nur die, die es aus wirtschaftlichen Gründen nicht flüchten können oder die Bewohner der sozialen Hängematte, das neue deutsche Wirtschaftswunder eben. JE

20.03.2025

07:56 | Bild:  Polizei in der E-Auto-Falle!

Denn im Ländle soll die Jagd der Landespolizisten möglichst klimaneutral mit E-Autos erfolgen. Doch denen geht zu oft der Saft aus, klagt die Deutsche Polizeigewerkschaft.  
Fährt da gerade unsere Sicherheit an die Wand? Oder eher: Fährt gar nichts, weil die E-Autos der Landespolizei an der Ladesäule stehen? In Baden-Württemberg sorgt ein Prestigeprojekt der grün-schwarzen Landesregierung jedenfalls für mächtig Ärger!

Keine Sorge, wenn dann die Kriminellen auf Klimaneutral umstellen, dann ist es wieder gut.  Wer aber jetzt dann die Kriminellen sind ... nun   TS 

17.03.2025

18:44 | Saarbrückner:  Audi baut 7.500 Jobs ab und kürzt Prämie

Bei Audi wird seit Monaten um Sparpläne gerungen. Nun gibt es eine Einigung zwischen Konzern und Arbeitnehmerseite. Audi will damit mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr sparen.

Auszug: 
Der Autobauer Audi streicht bis Ende 2029 insgesamt 7.500 Arbeitsplätze in Deutschland. Zusammen mit anderen finanziellen Einschnitten für die Beschäftigten will das Unternehmen mittelfristig mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr sparen, wie es mitteilte.

Leser Kommentar
Was sind wir doch für ein tolles Land. Importieren "Fachkräfte" und exportieren unsere Industrie.................wer nicht auswandert, geht wohl früher oder später pleite.

15.03.2025

06:07 | fmw: Automarkt in China: Preiskampf, Flaute, Sorgen beim Export

Preisdruck, schwache Nachfrage und wachsende Exportprobleme bestimmen den Automarkt in China. Ein gnadenloser Preiskrieg tobt, während Hersteller um die Gunst der Kunden kämpfen – doch diese sind wählerischer denn je. Die anhaltende Wirtschaftsflaute und die Immobilienkrise haben das Vermögen der Mittelschicht geschmälert – jener Käuferschicht, die einst als Rückgrat des Automarktes galt. Die Unsicherheit schlägt sich in Konsumzurückhaltung nieder, und das bekommen die Autobauer schmerzhaft zu spüren. Gleichzeitig müssen sich Hersteller, die noch stark auf Verbrenner setzen, neue Absatzmärkte suchen. Denn ihr Anteil schrumpft weiter und wird bis 2030 praktisch bei Null angelangt sein.

Ein Auftragswerk der klimapsychopathisierten und darob daniederliegenden deutschen Autoindustrie?
Zumindest die Sorgen beim Export sind für mich nicht nachzuvollziehen. Dubai ist ja nicht bekannt dafür, Billigkarren und schlampige zammg'schraubte asiatische Chaissn zu lieben. Dennoch sperrt in meinem direkten Umfeld hier ein chinesischer Autobauer neben dem anderen seine Verkaufsfilialen auf.
Ein Boom sondergleichen mit wirklich tollen Autos (hätt' ma auch nie gedacht, dass ich sowas jemals schreiben würde). TB

14.03.2025

10:09 | expose: Der Elektroautobatteriehersteller Northvolt meldet in Schweden Insolvenz an

Northvolt, ein schwedisches Industrie-Start-up und Batteriehersteller, hat in Schweden Konkurs angemeldet. Dies ist ein bedeutender Rückschlag für ein Unternehmen, das einst als Europas beste Hoffnung galt, in einer von China dominierten Branche konkurrenzfähig zu sein. Als Gründe für die Insolvenz nannte das Unternehmen laut Euronews steigende Kapitalkosten, geopolitische Instabilität, Unterbrechungen der Lieferkette und Verschiebungen in der Marktnachfrage. Das Unternehmen, das von namhaften Investoren wie Volkswagen, Goldman Sachs und BlackRock unterstützt wird, war nicht in der Lage, die Finanzierung für die Fortführung des Betriebs zu sichern, und ein vom Gericht bestellter Treuhänder wird nun seine Vermögenswerte verkaufen.

Der Interimsvorsitzende von Northvolt, Tom Johnstone, erklärte, der Konkursantrag sei ein schwerer Tag für das Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hatte, den Wandel in der Batterie- und Elektrofahrzeugbranche voranzutreiben und den Übergang zu einer grünen und nachhaltigen Zukunft zu beschleunigen. Der Untergang des Unternehmens wird als schmachvolles Ende eines Unternehmens gesehen, das rund 15 Milliarden Dollar an Investitionen von Investoren und Regierungen erhalten hatte und für die Entwicklung von Elektrofahrzeugen in Europa entscheidend war, wo der Kontinent gegenüber asiatischen Ländern wie China, Japan und Südkorea aufholt.

Wenn Wunschträume von der Realität eingeholt werden – Northvolt war Europas große Batterie-Hoffnung und ist jetzt nur noch ein Milliarden-Grab. Trotz 15 Milliarden Dollar von VW, BlackRock & Co. ging’s abwärts: Kapital zu teuer, Markt wacklig, China zu stark. Erst Chapter 11 in den USA, jetzt komplette Insolvenz in Schweden. 5.000 Jobs futsch, Europas Akku-Zukunft? Weiter auf wackligen Beinen. JE

12.03.2025

17:57 | Die US-Korrespondentin:  Trump erklärt, dass "niemand kaufen will" Elektrofahrzeuge in wieder aufgetauchten Clips nach dem Testen von Teslas im Weißen Haus

Clips von Präsident Donald Trump, der Elektrofahrzeuge (EVs) scharf kritisierte, sind online wieder aufgetaucht und haben seinen früheren Widerstand gegen Elektrofahrzeuge, angesichts seiner kürzlichen Unterstützung von Tesla und Elon Musk, hervorgehoben. Trump ist seit langem ein lautstarker Kritiker von Elektrofahrzeugen und argumentiert häufig, dass sie unpopulär, unzuverlässig und ökologisch schlechter als mit Benzin betriebene Autos sind.

Im Dezember 2023, während eines "Town Hall Meetings" mit Sean Hannity, behauptete er, " niemand will sie kaufen" wegen ihrer angeblichen Grenzwert-Batteriekapazität und sagte, dass sie nicht über weite Strecken fahren können.
"Sie haben so viele Elektrofahrzeuge, niemand will sie kaufen. Sie sind teuer. Obwohl man sie jetzt wahrscheinlich ziemlich billig bekommen wird, will niemand sie kaufen", sagte Trump. "Also dieses Ding, jedes Mal, wenn Sie ein Auto herstellen, geben wir Ihnen Tausende und Abertausende von Dollar. Und die Leute wollen sie nicht."

Der Deep State schlägt zurück, oder hat wer was anderes geglaubt?

Trump sagt, was Sache ist: E-Autos sind teuer, unpraktisch und keiner will sie. Dann kommt Musk, unterstützt ihn – und plötzlich drehen die Medien durch, weil er nicht mehr gegen Tesla schießt. Warum? Weil der Deep State Schiss hat, dass Trump und Musk zusammen das System sprengen. JE

18:49 | Leserkommentar
Dazu passt, dass es in den USA vielfach Proteste, Blockaden und Ausschreitung vor und in Tesla-Shops gab und gibt. Diese Leute wurden – s. kurzes Video – eben dafür angeheuert und bezahlt, um diese Art von Protest durchzuführen ... woher kommt das Geld – wenn ich raten müsste, würde ich sagen, dass hier wohl linke NGO beteiligt sein könnten, oder ?

 DOGE protester outside the Tesla store admits he was paid to protest.

War zu erwarten, so wie Dodge jetzt aufräumt, diese Leute lassen sich nicht widerstandslos die Butter vom Brot nehmen, denn hinter jedem jetzt geschlossenen Konto steckt ein Nutznießer...

Passt ins übliche  Bild – da werden gezielt bezahlte „Aktivisten“ losgeschickt, um Tesla-Shops zu belagern, Randale zu machen und den Laden schlecht dastehen zu lassen. Und wer füttert  wohl die Kasse? Wenn ich raten müsste, die üblichen Verdächtigen... wir berichten täglich darüber... JE

 

08:35 | Bild:  Gewinn von Porsche bricht um 30 Prozent ein

Dramatische Porsche-Bilanz für das Jahr 2024: Der Sport- und Geländewagenbauer aus Stuttgart hat einen heftigen Gewinneinbruch um 30 Prozent erlitten. Damit stürzte der Gewinn auf 3,6 Milliarden Euro ab. Das teilte das Dax-Unternehmen am Mittwoch mit.
Der Konzern erklärt die desaströse Bilanz mit hohen Kosten und dem starken Absatzrückgang in China. Das operative Ergebnis sank den Angaben zufolge um 22,6 Prozent auf 5,64 Milliarden Euro. Das Ergebnis je Aktie schrumpfte noch stärker um gut 30 Prozent auf 3,95 Euro je Vorzugsaktie. 2023 hatte Porsche unter dem Strich noch rund 5,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht.

Porsche!  TS 

11.03.2025

09:57 | ET: Volkswagen: Gewinn ist 2024 um fast ein Drittel eingebrochen

Der angeschlagene Autobauer Volkswagen meldet für das Jahr 2024 einen Gewinneinbruch. Steigende Kosten und sinkende Verkäufe in China belasten das Geschäft. Hohe Ausgaben, etwa für die Schließung des Audi-Werks in Brüssel, trugen ebenfalls dazu bei. Im Vergleich zu 2023 fiel der Nettogewinn um 30,6 Prozent auf rund 12,39 Milliarden Euro, wie der Konzern am Dienstag bekannt gab. Der Umsatz bei VW stieg 2024 leicht auf 324,7 Milliarden Euro. Der Bereich Automobile verzeichnete mit 265,9 Milliarden Euro ein leichtes Minus, vor allem wegen geringerer Verkaufszahlen. Für 2025 rechnet Volkswagen mit einem Umsatzplus von bis zu fünf Prozent und moderatem Wachstum. „Herausforderungen ergeben sich insbesondere aus einem Umfeld politischer Unsicherheit, zunehmenden Handelsbeschränkungen und geopolitischen Spannungen, der steigenden Wettbewerbsintensität, volatilen Rohstoff-, Energie- und Devisenmärkten sowie aus verschärften emissionsbezogenen Anforderungen“, erklärte das Unternehmen.

VW kriegt die Quittung: Gewinn crasht um 30 %, weil China schwächelt, die Fixkosten explodieren und der Elektro-Hype verpufft. 35.000 Jobs weg bis 2030, Investitionen werden zusammengestrichen, und die Dividende schrumpft um satte 30 %. Während die Konkurrenz vorwärts marschiert, hängt VW in Bürokratie, Restrukturierung und verpassten Trends fest. Politik, Markt und Management – alle haben mitgezündelt. Jetzt wird's ungemütlich. Man kann nur hoffen, das all die neuen Arbeitslosen wissen wem sie das zu verdanken haben...  JE

10.03.2025

18:18 | Die Leseratte - Batterie

Dr. Tess Lawrie hat die Strahlung in einem Tesla gemessen und ist total geschockt. Übrigens funktioniert der Link zu ihrem X-Konto leider nicht ... Fand Elon Musk die Aktion nicht so gut? Würde er seine kleinen Kinder wohl längere Zeit in so einem Auto transportieren? Ich frage für einen Freund.

https://t.me/LegitimNews/6102

Zitat:
"Das hat mich geschockt..."

Die Strahlung in einem Elektroauto, Tesla, ist so hoch, dass man sich sofort aus der Gefahrenzone begeben sollte. Sie zerstört die DNA. 10 Microwatt pro m2 wäre normal, dieser hat 218.000 bis 380.000 MW pro m2 im Fahrerbereich.

Quelle: Dr Tess Lawrie (https://x.com/lawrie_dr/status/1896296301538746602?t=53wUIyHjhUn2WxEFSbi0xg&s=35)

19:02 | Leser Kommentar zur Leseratte
Zu Leseratte - Batterie: Eine kurze Nachfrage bei einem Techniker der Elektroautos konstruiert ergab: Das ist ein Fake, 250000 MW pro m2, da würde einfach alles verdampfen, das ist unfassbar viel Energie.

19:02 | Leser Kommentar  
Scheinbar fällt man nicht sofort bei dieser Mobiilität nicht gleich um... Das hat ohne Zweifel seine Vorteile? Die zusätzliche Grillfunktion scheint somit ein kostenloser Bonus zu sein?!

 

10:20 | UM: Audi mit heimlicher „Rolle rückwärts zum Verbrenner“ und Stellenabbau

Audi plant also mehrere Milliarden an Personalkosten einzusparen, ein massiver Stellenabbau ist somit unumgänglich. Der Konzern hatte sich wie kein anderer Premiumhersteller, „ohne Wenn und Aber“ auf die Elektroauto-Strategie fokussiert. Nun aber sieht man sich offenbar veranlasst, den Verbrenner-Ausstieg intern zu Grabe zu tragen und plant überdies sogar ein neues Verbrenner-Modell in Deutschland.

Der massive Sparzwang innerhalb des Volkswagen-Konzerns hat nun auch die Tochter Audi ereilt. Wie das Handelsblatt unter Berufung auf Unternehmenskreise berichtete, plant der Ingolstädter Autobauer Kosteneinsparungen in Höhe von acht Milliarden Euro alleine bei den Materialkosten bis 2030 und bis dahin auch jährlich eine Milliarde an Personalkosten. Die Folgen dieser Multimilliarden-Einsparung wären somit neben der Streichung von Leistungen auch ein massiver Stellenabbau. Bis 2029 gilt formal noch die eigentlich legendäre Arbeitsplatzgarantie, der Konzern will aber dennoch massiv sparen.

Kommentar des Einsenders
Über 100mrd in F&E verblasen für ein paar mickrige Batterie-Rollatoren, Vertrauen und Marken-Image verspielt, und nun der stille Salto rückwärts…!? Politik und Wirtschaft im Dauerversagen, gescheitert.

Audi hat sich voll auf Elektro gesetzt – und voll verzockt... Die Verkaufszahlen mies, die Rendite dümpelt, und jetzt kommt der Kahlschlag: Milliarden an Einsparungen, Stellenabbau unvermeidlich. Während BMW und Mercedes Kohle scheffeln, steckt Audi in der Krise... Und als Zuckerguss? Die große Kehrtwende: Plötzlich ist der Verbrenner doch nicht so böse. Ein neues Modell soll her – zurück in die Vergangenheit, weil die elektrische Zukunft nicht läuft. JE

12:30 | Leser Kommentar  
Bereits oft genug hab ichs geschrieben. Wer Sachverstand gegen Gender-Gaga austauscht, unternehmerisch denkende und handelnde Vorstände gegen "Schulbubis und Milchmädchen" eintauscht, wer Marktverstand und Marktreife gegen Beratungsunternehmen und Marktinnovationen gegen Politikergespinste ersetzt, muss sich nicht wundern vom "MARKT" zu verschwinden.
Der Käufer entscheidet, was der Markt bieten muss, nicht die Politik und wer das nicht beherzigt oder nicht beachten will, ist nicht in einer Marktwirtschaft sondern in einer Planwirtschaft á la DDR, China, UDSSR usw.. Auch die DDR produzierte Autos(!), wenn man die so nennen will, aber außerhalb des kommunistischen Regimes wollte die doch niemand haben! UND - das wusste die Merkel wohl trotz aller Agit/Prop.-Ausbildung nicht. Woher auch?
Allerdings hätten die Eigentümer genau das wissen müssen, oder war es wohl so über den Teich gewollt? Aktie hin, Tesla her. 

13:00 | Leser Kommentar  
Hier darf man aber bitte – bei der Automarkte AUDI – auch nicht vergessen, dass dies eine Tochter von VW ist und VW quasi – durch die besondere Beteiligung des Landes Niedersachsen – quasi ein Staatskonzern.

06.03.2025

10:37 | NK: Rüstungsindustrie jubelt: Deutsche Autobauer sollen jetzt Panzer produzieren

Die Ankündigung der Parteichefs von CDU, CSU und SPD, Verteidigungsausgaben künftig oberhalb von einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes von der Schuldenbremse auszunehmen und damit in en nächsten Jahren dreistellige Milliardenbeträge in die Aufrüstung Deutschlands zu pumpen, ist beim Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie auf großes Wohlwollen gestoßen. Der Hauptgeschäftsführer des BDSV, Dr. Hans Christoph Atzpodien, sprach von einem "Befreiungsschlag". Gerade jetzt sei es wichtiger denn je, dass die Bundeswehr endlich aus dem Modus der Mangelverwaltung herausfinde, den sie trotz des unverzichtbaren ersten Sondervermögens auch seit 2022 nicht wirklich verlassen haben können, betonte Atzpodien.

"Ich erinnere hier an die mehrmaligen Bitten von Minister Pistorius, seinen regulären Verteidigungshaushalt zu erhöhen, die seinerzeit nicht erfüllt wurden. Was die tatsächlichen Bedarfe der Bundeswehr anbetrifft, so werden diese vor allem durch die Anforderungen der NATO bestimmt. Hierbei beziehe ich mich auf die Aussagen von NATO-Generalsekretär Mark Rutte, wonach wir wenigstens ‚nördlich‛ drei Prozent unseres BIP für Verteidigung werden ausgeben müssen, vielleicht sogar eher in Richtung 3,5 Prozent", so der Hauptgeschäftsführer.

Wie Kakerlaken, wenn man das Licht aufdreht: Kaum kündigt Trump Frieden an, schon drehen die Kriegsgeilen durch. Mobilmachung bis zum letzten Mann, Milliarden in die Rüstung gepumpt – und die Schuldenbremse? Schnell weg damit! Autobauer werden jetzt Kriegsdienstleister, „Autos zu Rüstung“ ist das neue Motto. Und während die Industrie sich die Hände reibt, wartet der Rest auf die Wunderwaffen. JE

05.03.2025

19:21 | Die US-Korrespondentin:  Auf der Überholspur bleiben: Warum Nordamerika es sich nicht leisten kann, bei Elektrofahrzeugen langsamer zu werden

Im Jahr 2026 werden die USA, Mexiko und Kanada einen beispiellosen Überprüfungsprozess durchführen, durch den sie entscheiden werden, ob sie das Abkommen zwischen den Vereinigten Staaten und Mexiko und Kanada (USMCA) verlängern, das 2020 in Kraft trat. Die Automobilindustrie ist in den drei USMCA-Ländern tief integriert und ist ein Motor für Handel und Arbeitsplätze. Die Autoindustrie steht seit dem Inkrafttreten der USMCA jedoch vor vielen Herausforderungen, einschließlich einer globalen Pandemie und einer Halbleiterknappheitskrise. Die Branche bewegt sich auch in einer rasanten Verschiebung vom Verbrennungsmotor (ICE) hin zu Elektrofahrzeugen (EVs). Elektrofahrzeuge sind nicht nur ein wichtiger Hebel, um die Art und Weise zu dekarbonisieren, wie wir Menschen und Waren bewegen, sie stellen auch eine große wirtschaftliche Chance dar.

Da Länder auf der ganzen Welt die Elektro- und Elektrofahrzeugpolitik umsetzen und Unternehmen die Grenzen der Innovation verschieben, um in diesem Bereich zu konkurrieren, wird die globale Marktgröße von 437,62 Milliarden US-Dollar im Jahr 2024 auf 1,1 Billionen US-Dollar bis 2032 wachsen. In Anerkennung dieser Gelegenheit, haben sich die Spieler auf der ganzen Welt schnell und entschlossen bewegt, um den EV-Übergang zu leiten. Während sich die drei Regierungen auf die Überprüfung der USMCA im Jahr 2026 vorbereiten, wird ein Hauptaugenmerk darauf liegen, wie USMCA die Autoindustrie unterstützt und was mehr erforderlich sein könnte, um einen wettbewerbsfähigeren Autosektor zu ermöglichen, während er zu Elektrofahrzeugen übergeht.

USMCA-Check 2026: Wird’s was oder bleibt’s Murks? Die Autoindustrie hängt tief in der Transformation – alte Lieferketten bröckeln, China dominiert das Batterie-Game, und Nordamerika will raus aus der Abhängigkeit. Problem: Mexiko schwankt, Kanada gräbt nach Rohstoffen, und die USA? Die pumpen Milliarden rein, aber der EV-Markt stockt, weil bezahlbare Karren fehlen. Natürlich werden die USA weiterhin massiv die E-Fahrzeuge vorantreiben, dafür wird Elon schon sorgen.

Nur reicht das? Ohne knallharte Strategie und gemeinsame Projekte – etwa bei Infrastruktur, Standards und Fachkräfte-Training – könnte das USMCA-Ding ein laues Lüftchen bleiben. Und China? Lacht sich ins Fäustchen, wenn Nordamerika sich selbst blockiert. JE

21.02.2025

10:34 | apollo: Müssen „aus dem Verkehr raus“: Habeck macht Verbrenner-Aus zur Koalitionsbedingung

Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck hat das Verbrenner-Aus zur Bedingung für eine Regierungsbildung mit seiner Partei gemacht. Das erklärte er am Donnerstag gegenüber den TV-Sendern RTL und ntv. Konkret sollen alle Verbrenner, die nach 2035 neu zugelassen werden, „aus dem Verkehr raus“, erläutert Habeck. Ansonsten könne man die Klimaschutzziele nicht einhalten. „Und wir werden natürlich nicht in eine Regierung gehen, wo wir die Klimaschutzziele nicht einhalten können“, tönt der Grünen-Politiker.

Nach einer aktuellen INSA-Wahlumfrage wollen gerade mal 13 Prozent der Deutschen am kommenden Sonntag die Grünen wählen. Habecks Partei liegt damit auf Platz vier hinter der CDU (30 Prozent), der AfD (21 Prozent) sowie der SPD (15 Prozent). Habeck hofft dennoch auf eine eindeutige Regierungsoption nach der Bundestagswahl. Auf die Frage von RTL/ntv, ob er dafür 14 bis 15 Prozent der Stimmen benötige, erklärte Habeck: „In die Dimension müssen wir rein. Und je mehr Prozente wir haben, umso klarer ist die Regierungsoption, damit wir dann für die Inhalte verhandeln können.“

Nach aktueller Rechtslage dürfen in der Europäischen Union ab 2035 keine Fahrzeuge mehr verkauft werden, die im Betrieb CO₂ emittieren. Im März 2023 hatte man sich hierauf endgültig verständigt. Aus den Reihen der CDU hatte es zuletzt immer wieder Kritik an dem europaweit ab 2035 geplanten Verbrenner-Verbot gegeben. „Das grundlegende Verbrennerverbot muss weg. Wir setzen auf Technologieoffenheit statt Ideologie“, hatte unter anderem Markus Söder noch im vergangenen Sommer erklärt.

Kommentar des Einsenders
Am Sonntag sind Wahlen in Dtl. – wer wählt (noch) solche Ansichten ??? Nur die wenigen Tesla-Fahrer, oder ???

Habeck macht Politik nach dem Motto: „Friss oder stirb“, aber mit 13 % Wählerzustimmung frisst halt keiner mehr mit. Das Verbrenner-Aus zur Bedingung für eine Regierung zu machen, während Millionen Deutsche noch genau diese Autos fahren, ist ungefähr so clever, wie ein Fleischhauer, der seinen Kunden Veganismus aufzwingt... Und wer von den Besitzern eines Verbrenners wird jetzt bitte noch diese Idioten wählen? Richtig, niemand mit Restverstand... Das war unter anderem eine weitere sehr dumme Aussage, die diese Partei in die Bedeutungslosigkeit kapitulieren wird.... Somit passts wieder... JE

20.02.2025

19:47 | golem:  Nikola ist insolvent

Der hoch verschuldete Elektrolastwagenhersteller Nikola Motor Company sucht Schutz vor seinen Gläubigern in einem US-Insolvenzverfahren. Man wolle Unternehmenswerte verkaufen und das eigene Geschäft einstellen, erklärte das Unternehmen. Als drittgrößter Gläubiger wird in dem Insolvenzantrag der deutsche Autozulieferer Bosch genannt, dem Nikola 13,3 Millionen US-Dollar schuldet. Nikola startete vor einem Jahrzehnt mit dem Plan, Lastwagen mit Brennstoffzellen- und Batterieantrieb auf die Straße zu bringen. Das Image des Unternehmens litt allerdings darunter, dass Gründer Trevor Milton 2022 wegen Betrugs verurteilt wurde.

US-Geschworene befanden ihn schuldig, falsche Angaben über den Stand der Nikola-Technologie gemacht zu haben. Zu den Vorwürfen gehörte, dass Nikola 2017 für ein Video den Lastwagen Nikola One einen Hügel herunterfahren ließ, um ihn in Bewegung zu zeigen. Vier Jahre danach zeigte das Unternehmen das Modell Nikola Tre: Der Elektrosattelschlepper fuhr auf einer Teststrecke eine zwölfprozentige Steigung hoch, die das Fahrzeug mit einem Gesamtgewicht von mehr als 37 Tonnen bewältigte. Er konnte also nicht nur einen Hügel herunterrollen.

Große Pläne, große Versprechen, große Enttäuschung – Nikola ist Geschichte. JE

18.02.2025

18:52 | HB: ZF prüft Ausgliederung seiner zweitgrößten Sparte

Bei Deutschlands zweitgrößtem Autozulieferer ZF kursiert eine geheime Verschlusssache: das Projekt „Verde“. Dutzende Führungskräfte mussten eine Verschwiegenheitsklausel unterschreiben. Denn am Bodensee laufen die Vorbereitungen für ein Vorhaben, das die deutsche Autozuliefererindustrie aufwirbeln könnte. Nach Handelsblatt-Informationen aus Konzernkreisen prüft ZF die komplette Ausgliederung der Sparte „Elektrifizierte Antriebstechnologien“, intern auch E-Division genannt. Dazu gehört – anders als die Bezeichnung vermuten lässt – das gesamte Geschäft mit Getrieben für alle Antriebsarten: konventionell, elektrisch sowie für Plug-in-Hybride.

Die Pläne für eine Neuaufstellung gehen inzwischen also viel weiter als noch vor einem halben Jahr angekündigt. Damals hatte der Vorstand erklärt, mögliche technologische Partnerschaften für einzelne Bereiche zu prüfen. Eine Ausgliederung der Sparte würde mehr als 32.000 Beschäftigte treffen und ein Umsatzvolumen von 11,5 Milliarden Euro – jeder fünfte Beschäftigte und knapp ein Viertel des Konzernumsatzes würden abgespalten. Die Beschäftigten am Standort Schweinfurt besprachen die Lage am Dienstagvormittag auf einer Betriebsversammlung. Am Standort arbeiten rund drei Viertel der 8000 Beschäftigten für die E-Division.

ZF schmeißt seine Getriebe-Sparte aus dem Konzern – ein Viertel des Umsatzes, über 32.000 Jobs wackeln. Die einstigen Giganten der Autozuliefererindustrie werden zu Flickenteppichen, weil sie nicht wissen, wie sie mit der Elektrowende klarkommen. Und was macht die Politik? Rumsitzen und zusehen, wie die Industrie langsam zerbröselt.
Desaströs ist wohl der richtige Ausdruck für Roberts Wirtschaftspolitik... JE

17.02.2025

19:38 | golem: Zwei Minister tauschen Hybrid-Autos wieder gegen Diesel

Gegen den Trend: Heimatministerin Ina Scharrenbach (CDU) und Europaminister Nathanael Liminski (CDU) haben ihre Hybrid-Dienstwagen wieder gegen reine Verbrenner ausgetauscht. Beide Politiker der konservativen Partei begründen es damit, dass diese Entscheidung im Endeffekt klimafreundlicher sei. Scharrenbach hatte nach Angaben eines Sprechers zwischen Mai 2023 und Oktober 2024 einen Audi 8 LTFSI 60 e quattro als Dienstwagen. Inzwischen wird sie in einem Audi A8 mit Diesel-Motor gefahren. Ein baugleiches Modell nutzt inzwischen auch Liminski, der zuvor mit einem BMW 750 e xDrive unterwegs gewesen ist.

Zu Scharrenbachs Entscheidung sagte ein Sprecher ihres Ministeriums, dass der Dienstwagen pro Jahr 90.000 Kilometer mache: "Wenig kurze Strecken, die elektrisch gefahren werden können, das höhere Gewicht des Hybrid-Dienstwagens und der dadurch höhere Benzinverbrauch haben dazu geführt, dass ein Dienstwagenwechsel durchgeführt wurde. Der aktuelle Dienstwagen hat eine höhere Reichweite, kann somit kraftstoffsparender und damit CO2-schonender eingesetzt werden."

Was für rechtsradikale Ansichten… Erst schön mit Hybrid auf Öko machen, dann merken, dass die Kiste für ihre langen Fahrstrecken ungeeignet, zu schwer und ineffizient ist – und zack, zurück zum Diesel. Weil der ja eine größere Reichweite hat, Doppelbödigkeit lässt grüßen! JE

13.02.2025

19:30 | Der Dipl.Ing.

Heute Morgen in Karlsruhe fotografiert:  Woker Tesla-Fahrer muss sich rechtfertigen …

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Eigentlich sollte ein weiterer Aufkleber auf die elektr. Dreckschleuder aufgeklebt werden:
„I bought this because I am crazy“

 

15:41 | BZ: Tesla-Hasser bekennen sich zu Brand-Anschlag auf Berliner Bahngleis

Wieder ein linksextremistischer Brandanschlag auf die Deutsche Bahn. Wieder schlugen die Täter in Köpenick zu. Ein vorsätzlich gelegter Kabelbrand am S-Bahnhof Wuhlheide hat am Mittwoch den Verkehr auf mehreren Fern- und Regionalbahnlinien ins Stocken gebracht. Hinter dem Brandanschlag stecken Tesla-Hasser!

Laut Bundespolizei war gegen 4.14 Uhr an einem Gleis in direkter Nähe zum Bahnhof an der Rudolf-Rühl-Allee ein brennender Kabelschacht entdeckt worden. Im Umfeld des Brandorts wurden weitere Brandbeschädigungen an mehreren Funk- und Sendemasten festgestellt.

Kommentar des Einsenders
https://www.bz-berlin.de/berlin/regio-verkehr-weiter-eingeschraenkt

Ein wirklich bösartiger linksextremistischer Anschlag auf die Bahn-Infrastruktur von Berlin und Brandenburg, der Hunderttausende Fahrgäste betrifft!

19:09 | Leser Kommentar   
Die Russen waren es, die Russen. Ganz sicher die Russen.

12.02.2025

18:06 | golem: Tesla bietet wieder lebenslang Gratis-Strom für E-Autos

Tesla hat die Preise für seine Oberklassemodelle S und X deutlich angehoben, bietet Käufern nun aber kostenlosen Strom an seinen Supercharger-Stationen. Das berichtete die Automobilwoche. Das Model S kostet in Deutschland jetzt 109.000 Euro, was einer Steigerung von rund 18 Prozent oder 17.000 Euro entspricht. Das Model X verteuerte sich um etwa 15 Prozent und beginnt nun bei 114.900 Euro. Preisänderungen sind bei Tesla keine Seltenheit. In der Vergangenheit machte das Unternehmen mit Preisnachlässen für das Model 3 und das Model Y Schlagzeilen. Die aktuellen Anpassungen scheinen eine strategische Neuausrichtung im Premiumsegment zu bedeuten.

Möglicherweise als Kompensation für die erhöhten Preise bietet Tesla lebenslang kostenloses Laden an seinen Superchargern für Erstbesitzer des Model S und des Model X an. Diese Vergünstigung galt ursprünglich für alle Tesla-Fahrzeuge, wurde jedoch 2016 abgeschafft. Kein anderer Autohersteller bietet kostenlosen Ladestrom auf Dauer.

Und wo soll er herkommen, der ganze Gratisstrom? Am Ende zahlen’s eh die Kunden mit den saftigen Aufschlägen. Klingt nach Premium, ist aber einfach nur ein neuer Dreh im Tesla-Preisroulette. JE

11.02.2025

12:13 | Krone:  Batterie von Hybrid-Auto löste Flammeninferno aus

Nach dem Feuer in der Tiefgarage einer Wohn- und Heimanlage in Innsbruck am Sonntag in den frühen Morgenstunden, bei dem drei Autos komplett ausbrannten, konnte die Polizei nun die Ursache klären. Ein Defekt bei einem Hybrid-Auto dürfte das Inferno ausgelöst haben.

Würde man den perfekten Mord verüben .. die Entsorgung der Beweise,  in einem Tesla würde es ermöglichen.  Da ist jede Leiche gut durch.   TS 

08.02.2025

08:12 | Leser Kommentar zu E-Automarke aus Burkina Faso präsentiert

Ja was soll man denn da noch schreiben?! Wenn man das liest, dann kann man doch eigentlich nur an den Vorgaben der europäischen Politik zweifeln! Da wird doch tatsächlich eine super gut funktionierende Produktlinie, die auf der gesamten Welt seinesgleichen sucht, verschrottet und in die Tonne geklopft um ein Produkt per Handstreich der Politik zu befördern, das auf Zwangsvorgaben und komplett am Markt vorbei geplant und gebaut ist! Da werden gestandene unternehmerisch denkende Mitarbeiter in den Ruhestand versetzt nur um Platz zu schaffen für Funktionseliten und Kaderfunktionär*innen der politiknahen und genderkonformen Universitäten. Junge angepasste, ja-sagende, willfährige Rechenkünstler, die einsparen sollen , aber nicht entwickeln können. Und die Produkte kommen dann auch folgerichtig gleich selbst aus den Amtszimmern und der Vorstellungwelt der Politik und sehen auch so aus: Verstaubt, design-fern, unrentabel und nicht zuletzt nicht funktionierend, aber Gender-konform. So zu bestaunen bei dem was man nun bereits auch wieder "Champions League" nennt. Immer wenn in den letzten Jahren von irgendwelchen dahergelaufenen Strolchen der politischen Industrie etwas in Umlauf kam, wurde dieses Attribut bemüht, - Champions League. Welch ein Frevel.
Wie bei VW, bei denen man nun eine viereckige Blechdose mit Rädern bestaunen darf. Die Dose hätte auch als Kecks-oder Napfkuchen-Dose dienen können, hat aber in Gegensatz nun ein Lenkrad und kann vielleicht ein paar Meter selber fahren. Möglicherweise will man sich den Paketdienst nächste Weihnachten sparen? Vielleicht aber auch gleich ganz - Weihnachten?
Nein, aus der Bürokratie kam noch nie ein zündender Funke.
Und bei den Porsches, den Mercedes´, den BMWs oder den VWs stimmts nimmer. Die haben sich die Butter vom Brot streichen lassen, wie auch die Franzens oder die Italo-Designer´s - von den eigenen grünen Konsortens.
Nur um die Amis, siehe Tesla und Co. ins Spiel zu bringen. Niemand auf der ganzen Welt will Ami-Autos - weil die nichts taugen, weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft, und nicht weil Trump sich aufplustert. Aber unsere Politik hat genau das befördert. Selbst in China war man da fleissiger und besser positioniert: Bessere Technik zu ansehbarem Design und zu erschwinglichen Preisen. Und genau das hat man offensichtlich nun bei Porsche erkannt und will zurück - in die Zukunft. Mit Verbrennern!

Aber der eigentliche Hammer ist nun das "Auto" aus Burkina Faso! Kennen doch kaum Spaltmaße sind für ihre Elektrik und herausragendes Design bekannt, nein?, aber bauen jetzt Autos! Von Ventil-Technik oder Steuerzeiten und Luftgemischen keine Ahnung, - bauen aber nun E-Karren!
Vielen Dank der europäischen Politik. Vielen Dank Frau Merkel, Lagarde, Herr Draghi, Scholz oder Frau v.d.L. Ja, was sonst soll man da überhaupt noch schreiben?? Ach ja, vielen Dank die Grünen, um Herrn Habeck und Frau Baerbock und ihren wackeren Mitstreitern*innen.

07.02.2025

15:19 | tkp: E-Automarke aus Burkina Faso präsentiert

Burkina Faso hat Geschichte geschrieben, indem es seine erste zu 100 Prozent einheimische Elektroautomarke, ITAOUA, vorstellte. Innovation aus Burkina Faso: Diese Woche hat Burkina Faso das erste einheimische Elektroauto vorgestellt. Das Land in der Sahel-Zone freut sich über einen Meilenstein und will damit auch zeigen, dass technologische Innovation auch ohne imperiale Mächte möglich ist. ITAOUA lautet die Automarke, die vollständig von burkinischen Ingenieuren unter Verwendung lokaler Ressourcen entwickelt und gebaut wurde. Es verfügt über eine Reichweite von 330 Kilometer, die Ladezeit beträgt 30 Minuten. Das Auto soll ebenso wie die Produktionsstätte Ouaga 200 das Streben des Landes nach Autarkie und Souveränität symbolisieren. Burkina Faso führt unter Regierungschef Ibrahim Traore die neue anti-imperialistische Allianz Afrikas an.

Kommentar des Einsenders
Gratulation an Burkina Faso für diese „innovative“ Leistung! In den letzten hundert Jahren war es nicht möglich, Ingenieursleistungen für zuverlässige Verbrennungsmotoren zu erbringen, mit den elektrischen Matchbox-Autos auf Vier-Komponentenbasis scheint es zu funktionieren…!? Verläßliche Stromversorgung, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur und längerfristige Nachnutzung der Gebrauchten, Batteriewechselintervalle uvm. wird zeigen, wie lange sich die Microwellenöfen auf vier Räder halten werden oder erneut verlagerte Sondermüllmärkte produzieren…!? Aber immerhin.

Deutschland unterstützt Burkina Faso im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit in verschiedenen Bereichen, darunter Landwirtschaft, Wasser- und Sanitärversorgung sowie Dezentralisierung. Die genaue Höhe der jährlichen finanziellen Unterstützung kann variieren und hängt von den jeweiligen Projekten und Vereinbarungen ab. Im Jahr 2020 beliefen sich die Neuzusagen der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für Burkina Faso auf etwa 20 Millionen Euro. JE

06.02.2025

12:10 | krone: Erster Blick auf VWs Volks-Stromer unter 20.000 €!

Die Zeiten sind schwierig für VW. Umsatzeinbrüche, Sparpläne, Angst bei den Mitarbeitern. Diesen hat Markenchef Thomas Schäfer heute auf einer Betriebsversammlung in Wolfsburg einen Hoffnungsschimmer präsentiert und die Pläne für die Zukunft der Kernmarke konkretisiert. Gezeigt wurde unter anderem ein Kleinwagen mit Elektroantrieb, der mit einem Basispreis unter 20.000 Euro die Massen mobilisieren und E-Mobilität auch ohne dickes Bankkonto leistbar machen soll. „Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, schwärmte Schäfer.

Erst Anfang März soll das Showcar der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die Weltpremiere der Serienversion ist für 2027 vorgesehen. Bereits 2026 soll das Serienmodell des VW ID.2all auf den Markt kommen – zu einem Einstiegspreis von unter 25.000 Euro.

Kommentar des Einsenders
„Ein erschwinglicher, hochwertiger, profitabler E-Volkswagen aus Europa für Europa: Das ist die Champions League des Automobilbaus“, schwärmte Schäfer. Schütteln vor Lachen! Wertes VW-Management, laßt es, das wird nimmer… btw. Lieber einen Volks-Kanzler, als einen Volks-Stromer 😉

VW schmeißt mit Zukunftsvisionen um sich, als gäbe es unbegrenzt Strom aus der Steckdose. Billige E-Karren für alle? Klingt super – nur dumm, dass der Strom nicht  mitgeliefert wird. Oder bekommt dann jeder Käufer einer E-Karre sein eigenes Kleinkraftwerk gleich mit dazu? Vielleicht soll der Saft aus den gesprengten Atomkraftwerken kommen? Herzlich willkommen in Schildbürgen! Ohne stabile Energieversorgung ist das nichts weiter als ein feuchter Marketing-Gag. JE

04.02.2025

19:55 | ntv:  War es das jetzt mit Tesla?

Teslas Neuzulassungen in Kalifornien brechen im vierten Quartal ein. Das dürfte nicht nur an Elon Musks radikalem Auftreten liegen.

In der Debatte über einen möglichen Imageschaden für Tesla durch Elon Musks politisches Engagement lassen neue Zulassungszahlen aus Kalifornien aufhorchen. Der US-Bundesstaat ist mit einem Marktanteil rein elektrisch betriebener Autos von mehr als einem Fünftel der Stromer-Vorreiter unter den Bundesstaaten. Im letzten Quartal des abgelaufenen Jahres verlor Tesla dort nicht nur deutlich bei den Neuzulassungen, sondern verbuchte auch den höchsten Rückgang beim Marktanteil.

.. Erklärung .. unten.  TS 

03.02.2025

10:53 | YT: Der Niedergang von Jeep, Peugeot, Citroën, Fiat und Opel: Was ist wirklich passiert?

In den letzten 8 Monaten ist Stellantis an der Börse gewaltig abgestürzt, der CEO ist zurückgetreten und das Unternehmen verbrennt Geld in Rekordgeschwindigkeit. Was war da los? In unserem neuen Video beschäftigen wir uns mit genau dieser Frage. Wenn es euch gefällt, vergesst nicht, den Kanal zu abonnieren:

Kommentar des Einsenders
Sehr informativ, den den welchen es interessiert.

12:24 | Leser Kommentar   
Ob der Chefwechsel bei Stellantis was gebracht hat ? Die dortigen Manager, die sich auf die Abfindung bei Abberufung vom Aufsichtsrat freuen, haben doch gegen die politisch gesetzten Rahmenbedingungen gar keine Chance. Und so schnell, wie die europäischen Autokonzerne von den Stückzahlen her schrumpfen, weil fast keiner mehr E-Autos kauft, kriegt man keinen Großkonzern verkleinert von der Anzahl der Werke und der Angestellten … no way out … außer vielleicht man beruft Harry Potter zum Chef. 

01.02.2025

15:47 | og: Immer noch Blackout in Irland seit 7 Tagen! - 768.000 Haushalte ohne Strom

Anfangs 768.000 Haushalte ohne Strom und nach 7 Tagen immer noch 88.000 Hasuhalte. Wie geht es den menschen? Wärst du darauf vorbereitet?

Ich habe 1999/2000 für 1,5 Jahre in Irland gelebt. Hatte dort mehrere 7tägige Blackouts - vornehmlich rund um die Gegend des Habourmaster Pubs im IFSC aber auch in der Nähe von Finnegans Pub in Dalkey!
Aber im Ernst: voriges Jahr am 16.4. habe ich anlässlich des Hochwassers in Dubai (Video hier) bitter lernen müssen, dass, wenn man eine Website führt, die auch Krisenvorsorge beinhaltet, das nicht reicht fürs Überleben. Groß Reden und ned Vorbereitetsein ist wohl das Peinlichste, was es gibt.
Habe meine Schlüsse daraus gezogen und ein halbes Jahr drauf trotzdem in Russland erneut erfahren dürfen, dass ich wieder nicht alle Eventualitäten bedacht hatte.
Man kann nicht gut genug vorbereirtet sein. Das gilt für jede Lebenssituation! TB

16:22 | Leser-Kommentar
Ist sicherlich nicht von Übel, werter H.TB. Wenn man sich dieser Liste etwas besorgt. Je nach Level, wie feinstofflich man sich schon fühlt?!
https://hidrive.ionos.com/lnk/jGSTHCiC#file Checkliste Krisenvorsorge - Blackout / Stromausfall / Katastrophen