21.12.2024
08:45 | Ferdinand Dudenhöffer: NUR EINE STRATEGIE kann VW, BMW und Mercedes jetzt retten
Die deutschen Autobauer stecken in der Krise. Der Absatz ist eingebrochen, es drohen Werksschließungen und Entlassungen. Welche Schuld trägt die Politik an der Misere? Wie können VW, BMW und Mercedes die Wende schaffen? Darüber habe ich mit Ferdinand Dudenhöffer, Direktor CAR, des Center Automotive Research in Bochum, gesprochen.
.. wie man diese Firmen retten könnte? Nun, baut doch mal ein Auto, dass man sich leisten kann und funktioniert ... vor allem so gebaut ist, dass man erkennt wo der Motor ist und nicht nur Plastik. TS
11:52 | Der Spaziergänger zum grünen Kommentar
Genau das ist es, was unsere Politiker (und deren Instrukteure) nicht wollen! Im Burgenland - im Jänner ist ja Wahl! - werden zur Zt. die roten Mobilitätsideen breitgetreten u. himmelhoch gelobt. Auf Deutsch: Man versucht die Bevölkerung bereits auf die Zt. ohne Individualmobilität (=ohne eigene Karre) vorzubereiten u. dafür zu begeistern.
Busverbindung werden ausgebaut und - der aktuelle Megatrend im Land der Sonne! - durch BAST ergänzt. Das heißt: Burgenländisches Anruf Sammel Taxi. So recht haben die meisten noch nicht verstanden, wie das funktionieren soll. Ich auch nicht. Groß angepriesen wird jedenfalls, dass man da sogar (!) bar bezahlen kann. No bitte! Der Vorteil schlechthin!!! Die Sammeltaxis kreisen einstweilen noch ziemlich leer herum u. werden kaum in Anspruch genommen. Aber… , mit Zwang geht alles. Wenn die eigene Karre mal weg bzw. unleistbar ist, dann wird die „Mehrheit“ „freiwillig und freudig“ auf Doskos „Alternativen“ umsteigen…..
11:53 | Die Eule
Jede Gesellschaft hat einen Spirit und der prägt eben auch die Produktion. Eine Gesellschaft, die Autos hasst und sie als Problem ansieht, wird auch keine mehr bauen. Ein weiteres Problem sind hierzulande die viel zu hohen Kosten im Produktions-und Verwaltungsbereich. Die verhindern auch jeden Versuch, wieder preiswerte Autos herzustellen und so wird nur noch die Herstellung von Premiumfahrzeugen überrigbleiben. Da wird es also unumgänglich sein, andere Industriezweige wachsen zu lassen und da bietet die Migrationsindustrie ja ein ausgezeichnetes Wachstumspotential.
Wird die dann ähnlich organisiert wie Frankreichs Wasserwirtschaft, hat die hiesige Migrationsindustrie bald beste Exportchancen. Immerhin beträgt die Anzahl der Flüchtlinge derzeit knapp 122 Millionen, wobei der Markt ja rasant wächst.
14:21 | Leser-Kommentare
(1) Warum lassen wir es zu, dass die ganzen ´Experten´ über das Problem reden, ohne dass jemand – unter Verweis auf die echten Ursachen – die Strategie der Kfz-Unternehmen ändert bzw. ändern darf ? Jetzt werden 2 dt. VW-Werke geschlossen und ohne Änderung der Politik und der Strategie werden in 12-18 Monaten weitere Werke geschlossen werden müssen …
(2) Vollkommen überflüssiger Beitrag eines Exberten, der noch nie irgendwelche positiven Impulse abgesondert hat.
Dudenhöffer ist eben nicht Teil einer Lösung, sondern fester Bestandteil des Problems.
Schon vor 25 Jahren salbaderte er über die Überkapazitäten in der Automobilindustrie europa-und weltweit. Getan hat sich eben nichts.
Dudenhöffer durchleuchtet VW, zwar der umsatzstärkste deutsche Konzern, aber doch weit hinter GM oder Toyota. Allerdings geht er nicht auf Design- und Fahrzeugpolitikfehler ein.
Da wird dem E-Auto das Wort geredet, als wäre es ein Europäisches, aber kein technisches Problem resp. ein Problem, sich von der Politik abhängig zu machen.
Er spricht China eine Vorreiterrolle zu, besonders auch im autonomen Fahren. Freiheit und Qualität, besonders Haltbarkeit schreibt sich aber anders, Herr Dudenhöffer …
Unterstellt wird außerdem, der Kunde wolle den ganzen elektronischen Mist im Auto: Sorry, NO!
Es wäre einfach, ein günstiges Auto zu bauen, wenn die EU nicht „regulieren“ würde. Vorschriften wie „Pedestrian Protection“, 3.Bremsleuchte, Reifendruckanzeige, usw. usw. ist eben so überflüssig wie der feste Deckel an der Colaflasche, kostet aber. Dabei wird das Fahren aber nicht sicherer, sondern der Unfall einfacher …
Dem Kunden sog. Assistenzsysteme als Sicheres Autofahren anzubiedern, ist eben eher ein zusätzliches Risiko, weil die Ablenkung im Auto, auch mit den Mediensystemen, eben vom Fahren ablenkt. Reiner Irrglaube von Menschen, die meinen, Digitalisierung wäre das Allheilmittel … was wegen lebensfremder Programmierer nicht mal mit KI funktioniert.
Also alles in Allem laues Gerede von einem seit Jahrzehnten bekannten Wichtigtuer samt seinem obsoletem Institut …
Die Wende ist einfach: Weniger Elektronik ins Auto, damit mehr Haltbarkeit und weniger Beschiss …
18.12.2024
18:00 | lefigero: Würde eine Mega-Fusion von Nissan und Honda die Karten auf dem Automobilmarkt neu mischen?
Die beiden japanischen Hersteller, die laut Presse einen Zusammenschluss erwägen, werden von ihren chinesischen Konkurrenten, die im Elektrosektor sehr mächtig sind, abgehängt.
Wird eine neue Mega-Allianz eine andere in der japanischen Automobilindustrie verdrängen ? Am Mittwoch brachte die Wirtschaftszeitung Nikkei die Branche in Schwung, indem sie bestätigte, dass Honda und Nissan , der zweit- bzw. drittgrößte Automobilhersteller im Archipel, ihre Fusion prüfen. Der Nikkei gibt an, dass die beiden Parteien eine Kooperationsvereinbarung vorbereiten, die mit der bevorstehenden Gründung einer Holdinggesellschaft beginnen wird, die die beiden Unternehmen beaufsichtigt.
.. wenn die Japaner jetzt noch ein Fahrzeug mit verstärkter Windschutzscheibe und großer Ladefäche bauen .. mit Halterungen für kleine Käfige .. wird es der Hit der Automobil-Branche .. die bisher von Toyota dominiert wurde. Ein Finger Servolenkung und Monoton-Radio al la Akbar wäre auch toll. TS
15.12.2024
15:19 | heute: 500.000 Autofahrer kassierten zu Unrecht Radar-Strafen
Jeder einzelne Autofahrer, der auf der A2 (Südautobahn) über den Wechsel fährt, wird von der Section Control kontrolliert. Wer über 100 km/h fährt, bekommt eine Strafe nach Hause geschickt – so passierte es im Februar 2023 auch dem Grazer Anwalt Christoph Rappold. Einige Wochen später wurde er von der Anonymverfügung überrascht, erzählt er in der ORF-Sendung "Bürgeranwalt".
Er war mit durchschnittlich 111 km/h unterwegs und sollte deswegen 45 Euro zahlen. Weil er nicht zahlte, folgte eine Strafverfügung in Höhe von 50 Euro, gegen die der Jurist nun Einspruch einlegen konnte. Bei der folgenden Recherche stellte sich zu seinem Überraschen heraus, dass er auf Grundlage einer Verordnung aus 2020 bestraft wurde, die Messstrecke sich aber auf eine andere Verordnung aus 2015 bezieht – ein klarer Widerspruch.
Kommentar des Einsenders
Der Staat, dein Feind! Nur noch zum Schreien… ähnlich der Strafverfügungen in der C-Zeit… Die Behörde/Gesetzgeber baut Mist, das Höchstgericht klopft auf die Finger, baut ein zweites Mal Mist, kassiert die Bürger zu Unrecht ab und final wird bemerkt – Rückzahlung stelle einen zu hohen Verwaltungsaufwand dar…!? Wo leben wir eigentlich? Der Willkür ist Tür und Tor geöffnet und ohne juristischen Beistand scheint es überhaupt kein Recht mehr für Menschen zu geben!? Am besten: jeder tut was er/sie will, niemand bezahlt mehr Strafen und fertig…!? Einfach unfassbar, das Vertrauen in die staatl. Institutionen am Nullpunkt.
Zwei Verordnungen für dieselbe Strecke? Das ist Bürokratie à la carte – serviert mit einer fetten Portion Chaos. Aber Hauptsache die Kohle fließt! Vier Millionen Euro an Strafgeldern? Da freut sich die Staatskasse, während der kleine Mann brav zahlt und nix merkt.
Und die Behörden? Die spielen 'Ich seh nix, ich hör nix' und hoffen, dass keiner auf die Idee kommt, Einspruch einzulegen. Aber wehe, du parkst dein Auto fünf Minuten zu lange – dann haben sie plötzlich ein Gedächtnis wie ein Elefant. Österreich halt: Der Kopf will, der Arsch kann nicht, und am Ende stolpert alles in Zeitlupe über die eigene Unfähigkeit. Aber immerhin: Weniger Unfälle! Vielleicht, weil die Leute sich zu Tode über die Bürokratie ärgern und einfach langsamer fahren. JE
12.12.2024
10:57 | welt: Deutsche Autofahrer sollen rund eine Milliarde Euro für Fake-Klimaprojekte gezahlt haben
Deutsche Autofahrer haben rund eine Milliarde Euro für Klimaschutzprojekte in China gezahlt, die unter Betrugsverdacht stehen. Das geht aus aktuellen Berechnungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hervor, die dem ZDF-Magazin „frontal“ vorliegen. Hintergrund sind Betrugsvorwürfe rund um Projekte, mit denen Mineralöl-Konzerne in Deutschland ihre gesetzlich vorgegebenen Klimaziele erreichen können. Hierbei können die Konzerne ihre Treibhausgasquoten verbessern, wenn innerhalb der Lieferkette CO₂-Emissionen eingespart werden – auch im Ausland.
Sie können also Projekte, bei denen im Öl-Sektor Emissionen reduziert werden, finanzieren und bekommen sie bei Anerkennung entsprechender Zertifikate für ihre Klimabilanz in Deutschland gutgeschrieben. Diese „Upstream Emission Reduction“-Projekte (UER) werden dann auf die Treibhausgasminderungsquote im Verkehr angerechnet. Genehmigt werden die Projekte vom Umweltbundesamt, einer dem Umweltministerium untergeordneten Behörde. Zahlreiche Projekte China wurden dabei jedoch offenbar nur vorgetäuscht – deutsche Autofahrer zahlten jedoch dafür mit der Klima-Abgabe beim Tanken.
Kommentar des Einsenders
Hatten die Schwurbler längst aufgedeckt – gigantische Steuergeldsummen für aufgelassene Hühnerfarmen getarnt als „Klimaprojekte“, bloß im BT und bei den Teflon-GrünInnen*Außen prallt es einfach ab! Auch hierorts mit dem sinnlosen Preistreiber CO2-Steuer und Klimabonus – alles Fake, CO2-Fake, Fake-Projekte, Bürgerbelastung, um bloß die große Waschmaschine am Laufen zu halten…! Und die Chinesen bekommen auch nach wie vor Entwicklungshilfegelder aus Tschörmony(!) – skandalöser Betrug der Steuerzahler auf allen Ebenen!
Der deutsche Autofahrer zahlt schweigend und brav nicht nur für den Sprit, sondern auch für Chinas kreative Märchenstunden im Klimaschutz. Eine Milliarde Euro für „Wolkenkuckucksheime“ und das Umweltbundesamt sammelt fleißig Betrugsprojekte wie Panini-Sticker.
Die Politik? Schuldzuweisung deluxe: „War die Ex-Regierung!“ – „Warum haben Sie nichts gemacht?“ Und am Ende zahlt wieder nur einer: der geduldige Deutsche. Hauptsache, die Klima-Abgabe war gut fürs Gewissen.
Wirklich herzallerliebst ist auch der ADAC-Mann mit seiner Forderung: „Aufklärung bitte!“ Klar, da steht die chinesische Mafia bestimmt schon Schlange, um höflich ihre Kontonummern preiszugeben... JE
12:37 | Die Eule
Nur die Autofahrer? Aktuell zahlen alle für Projekte, die dem modernen Ablasshandel dienen und sich zum größten Teil als Potemkinsche Dorfer entpuppen Man muss nur einem gezielt bei Projekten nachforschen, mit denen sich Firmen als klimaneutral präsentieren. So wirbt auch eine bekannte Krankenkasse mit diesem Prädikatssiegel der Guten und gibt an, in Indien Windräder gekauft zu haben, die diese Auszeichnung rechtfertigen Von Dutzenden von Windrädern sind dort allerdings nur eine Hand voll zu identifizieren und auch hier lief alles über willige Agenturen die das Potemkinsche Dorf bestätigten So kann man freiweg sagen, dass der Windwahn allein durch den Ablasshandel alle Güter um ein gutes Stück verteuert und der ist inzwischen zu einer zweiten Steuer geworden.
11.12.2024
15:20 | HB: Volkswagen erwägt, Golf-Produktion ins Ausland zu verlagern
Der Autohersteller Volkswagen erwägt, die Golf-Produktion ins Ausland zu verlagern. Das erfuhr das Handelsblatt aus Konzernkreisen. Demnach werde im Top-Management unter anderem diskutiert, die Fertigung des Fahrzeugs von Wolfsburg nach Mexiko zu verlagern. Dies sei eines von mehreren Szenarien, das gerade auf dem Tisch sei, heißt es. Eine Entscheidung sei aber noch nicht getroffen und könnte auch anders ausfallen.
In Puebla in Mexiko betreibt Volkswagen die größte Autofabrik des nordamerikanischen Landes. In dem Fahrzeugwerk fertigte VW fast vier Jahrzehnte das Kultauto Käfer. Bald könnte der Golf folgen. Bislang wurde die Ikone durchgängig im Stammwerk gebaut. Das Unternehmen wollte die Informationen nicht kommentieren. Ein Sprecher des Betriebsrats erklärte, man wolle sich nicht zu Spekulationen äußern, die weit von einem beschlussfähigen Stand entfernt seien.
Kommentar des Einsenders
Guter Tausch, Deutschland kann dann vollbiologische, nachhaltige Esel züchten... Das abwickeln geht jetzt richtig los. Dadurch retten selbstverständlich die Welt. Nein, das Universum... Hurra, Dichter und Denker kreativ... Mexikanisch werden wir allerdings nicht. Darauf einen Gebetsteppich.
Tja, liebe Grünwähler: Eure Jobs sind nicht weg – sie sind jetzt halt CO² neutral in Mexiko!
VW denkt drüber nach, die Golf-Produktion von Wolfsburg nach Puebla zu verlagern. Entscheidung? Noch nicht gefallen, aber Wolfsburg kann schon mal den Koffer packen. Betriebsrat schweigt, Planungsrunde tagt – klassischer Konzern-Tango.
Mexiko freut sich auf mehr Jobs, Wolfsburg auf leere Bänder. Doch der Golf ist dann wenigstens gut gereist, bevor er hier auf die Straße darf. Na, immer noch grün vor Glück? JE
09:50 | apollo: Statt Aufhebung des Verbrennerverbots: Scholz fordert EU-weite Subventionierung von Elektromobilen
Die Automobilindustrie in Deutschland steckt in einer historischen Krise. Insbesondere das Verbrennerverbot stellt die Unternehmen hierzulande vor eine de facto nicht zu bewältigende Aufgabe. Statt dieses jedoch rückabzuwickeln, fordert Bundeskanzler Olaf Scholz nun die EU dazu auf, den Verkauf von Elektroautos zu subventionieren.
Bei einem Besuch des Ford-Werks in Köln erklärte er der Welt zufolge, dass dies die zielführendste Maßnahme zur Unterstützung der Automobilindustrie sei. Begleitet werde dies „zum Beispiel von einem Ausbau der Ladeinfrastruktur überall in Europa“, so Scholz. Zweitbeste Option sei es, dass die EU die nationale Förderung der Elektrofahrzeugproduktion gestattet. Weitere Details nannte er nicht. Mit dem Auslaufen der staatlichen Kaufprämie für Elektroautos, dem sogenannten „Umweltbonus“, Ende 2023 ging die Nachfrage nach elektrisch betriebenen Fahrzeugen deutlich zurück.
Kommentar des Einsenders
Wenn man den offensichtlich falschen Weg immer weiter gehen will, dann kommt das sog. ´gemeine´ Volk halt aus dem Staunen und Kopfschütteln nicht mehr raus.
Das ist doch kompletter grüner Irrsinn! E-Mobilität und Wärmepumpen werden uns als die große Rettung verkauft, aber niemand kriegt die Basics hin. Unser Stromnetz ist so fragil, dass ein bisschen Herbstwind reicht, um die Lichter ausgehen zu lassen – und dann sollen wir da noch Millionen Elektroautos und Heizungen dranhängen? Wer denkt sich so einen Schwachsinn aus? JE
02.12.2024
17:47 | tichyseinblick: Tavares tritt vorzeitig ab
Carlos Tavares, als Stellantis-Chef einer der mächtigsten Männer der Auto-Welt, zieht sich noch vor Vertragsende zurück. Am Ende wurde der Druck auf den E-Auto-Verteidiger, der sich noch über die VW-Krise lustiggemacht hatte, zu groß. Im Hintergrund hat offenbar der Agnelli-Clan den Daumen gesenkt. Es war nicht anders zu erwarten gewesen. Dass Carlos Tavares gehen würde, war schon seit Monaten klar. Dass er nun schon vor dem eigentlich anberaumten Wechsel Anfang 2026 geht, erschien zwingend angesichts der Krise, die derzeit dem Stellantis-Konzern mit seinen 14 Automarken droht.
Bereits vor Wochen hatte Stellantis angekündigt, dass einflussreiche Entscheidungsträger ihren Posten räumen mussten. Da stand für den Chef des Autokonzerns, zu dem auch Opel gehört, zwar schon fest, dass er bald gehen musste, aber angesichts der anderen Besetzungen hatten Experten schon zu dem Zeitpunkt (richtig) spekuliert, dass der Hauptverantwortliche angezählt war.
Sie haben sich alle verzockt und sind kleinlaut der Politik hinterher gelaufen – jetzt kommt die Ernte ihrer Früchte! Auch bei Nissan soll es bereits ordentlich scheppern wie man hört… JE