09.07.2025

17:55 | KZ: Ryanair-Chef O‘Leary droht Österreich und warnt vor Teilabflug

Ryanair-Chef Michael O‘Leary forderte am Mittwoch die österreichische Bundesregierung auf, die „schädliche Luftverkehrssteuern“ abzuschaffen. Die Zugangskosten für Airlines seien „unverschämt horrend“, insbesondere „die schädliche Luftverkehrssteuer von 12 Euro pro Passagier sowie hohe Flughafengebühren, wobei sich die Entgelte allein in Wien, seit Covid um über 30 Prozent erhöht haben.“

Diese machten den Markt im Vergleich zu konkurrierenden EU-Ländern wie Schweden, Ungarn oder Regionalitalien unattraktiv, erklärt Ryanair. Diese Länder hätten die Luftverkehrssteuern abgeschafft und Zusatzkosten gesenkt, um Luftverkehr und Wirtschaftswachstum zu fördern, so die irische Billig-Airline in einer Aussendung. Schweden habe die Luftverkehrssteuer mit 1. Juli abgeschafft und profitiere nun als Reaktion darauf von einer zusätzlichen Investition von 200 Millionen US-Dollar seitens Ryanair – mit zwei zusätzlich stationierten Flugzeugen, zehn neuen Strecken und 60 neuen Arbeitsplätzen..

Kommentar des Einsenders
Der low-cost-Carrier will Geschäfte machen und die protektionistischen Standortbedingungen Österreichs im Wettbewerb katastrophal - jetzt eben unter roter Führung des Budgetvernichters und Wiener Schuldenkäisers Handke! Wir verlieren täglich Attraktivität im internationalen Geschäft... in der Ostregion sind es 40 Min. nach Bratislava, im Süden 40 Min. nach Maribor oder 90 Min. nach Zagreb für den Kurz- Mittelstreckenbetrieb! Und schon vergessen - 2023 zog die schwarze politische Busenfreundin von Kurz- Elli Köstinger- in den Aufsichtsrat von RayanAir ein!

Dazu: "Wie hoch die Kreditlinie ist, die die AUA vom Mutterkonzern erhält, bezifferte das Unternehmen nicht. Die AUA war im Juni 2020 nach der ersten Pandemiewelle von der türkis-grünen Bundesregierung mit insgesamt 450 Millionen Euro gerettet worden. 150 Millionen Euro flossen direkt von der Staatskasse auf die Konten der Airline und mussten nicht zurückgezahlt werden. Für den 300 Millionen Euro schweren Kredit übernahm die Republik die Haftung. Weitere 150 Millionen Euro schoss der Eigentümer Lufthansa zu. ...(DerStandard2022)". Unsere Steuermillionen für die dt. Lufthansa inkl. C-Subventionen (Kredite getilgt), um während der Plandemie Tanzperformances aufzuführen...!? Inneralpiner Nostalgie-Narrenstadl, schutzbefohlen durch die Gewerkschaften, während Mitbewerber dem freien Markt ausgesetzt sind und auch pleite gehen können...!?

Billigflieger mit Erpressungstalent... „Streich die Steuer – oder wir streichen Flüge.“ Österreich soll brav zahlen, damit Ryanair billig bleibt. Sonst gibt’s teure Tickets und weniger Strecken. JE

08.07.2025

17:58 |  eXX: Mutlos. Reformunfähig. Dumm? Schellhorn gibt Politik Schuld an Rezession & Inflation

Als Susanne Raab (ÖVP) im September 2022 Papst Franziskus im Vatikan besuchte, wollte sie eigentlich Österreichs Kampf gegen die Teuerung loben. Doch was die damalige Familienministerin dem vatikanischen „Außenminister“, Erzbischof Paul Gallagher, stolz präsentierte, entlarvte ein tiefes Missverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie pries die damalige Gutschein- und Gießkannenpolitik der Bundesregierung in den höchsten Tönen: Österreich habe gemessen am BIP am meisten gegen die Inflation ausgegeben – pro Kopf sogar mehr als jedes andere Land außer Luxemburg.

Was sie nicht begriff: Die Regierung hatte damit inmitten einer Angebotskrise die Nachfrage weiter angeheizt – und so die Inflation erst recht verschärft. Genau das kritisiert nun der Ökonom Franz Schellhorn in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Der Leiter der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria geht mit der heimischen Wirtschafts- und Budgetpolitik hart ins Gericht – und stellt ihr ein vernichtendes Zeugnis aus.

Kommentar des Einsenders
..."Als Susanne Raab (ÖVP) im September 2022 Papst Franziskus im Vatikan besuchte, wollte sie eigentlich Österreichs Kampf gegen die Teuerung loben. Doch was die damalige Familienministerin dem vatikanischen „Außenminister“, Erzbischof Paul Gallagher, stolz präsentierte, entlarvte ein tiefes Missverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie pries die damalige Gutschein- und Gießkannenpolitik der Bundesregierung in den höchsten Tönen: Österreich habe gemessen am BIP am meisten gegen die Inflation ausgegeben – pro Kopf sogar mehr als jedes andere Land außer Luxemburg. ..."

Wer so etwas als Politiker öffentlich sagt, glaubt, verteidigt oder nicht besser weiß, hat in einem führenden Ministeramt in der Politik nichts verloren und schon gar nicht, wenn es um das Thema Finanzen geht! Eine Bankrotterklärung, die sich durchzieht wie ein Roter Faden (sic!), die Statistiker, Weisen, Ekschpäärtn und Verantwortlichen sich gegenseitig (&die Bürger) anlügen, da sie es offensichtlich allesamt nicht besser wissen, von oben erpresst werden und das Land von einem ins nächste Chaos führen! Wozu...? Es hat ausgedient.

Geld verteilen, das nicht da ist – und dann jammern, wenn die Preise explodieren. Die Regierung pimpt die Inflation, verkauft Steuererhöhungen als Sparpaket und feiert sich dafür noch beim Papst. Beamte kriegen fette  Lohnerhöhungen, die Industrie wandert ab – und wer mehr arbeitet, ist der Depp vom Dienst. Reformen? Nope. Aber Hauptsache, wir betteln schon mal um die Troika. JE

10:09 | zackzack: Peter Pilz: Wer muss sich vor der roten Festplatte fürchten?

Nachdem Herausgeber Peter Pilz die mittlerweile berüchtigte rote Festplatte an die WKStA übergeben hatte, erhielt ZackZack Dutzende Nachfragen zu dem brisanten Datenträger. Nun gibt es Antworten. Die ZackZack-Berichte über die brisante rote Festplatte schlugen hohe Wellen. Der Datenträger, der in Verbindung mit dem Pilnacek-Laptop steht und voll mit Material aus dem früheren Kabinett von Wolfgang Sobotka ist, wurde Peter Pilz zugespielt – und von ihm an die WKStA übergeben.

In den vergangenen beiden Wochen erreichten uns Dutzende Fragen von Leserinnen und Lesern: Von wo hat Peter Pilz die Festplatte? Hat er eine Kopie gemacht? Welche Inhalte befinden sich auf dem Datenträger? Was passiert jetzt damit?

Kommentar des Einsenders
Höchst an der Zeit, dass es im Theater-Stadl Österarm beginnt, mal so richtig zu rascheln, denn das was hier vonseiten der Parteien seit Jahrzehnten aufgeführt wird, hat mit "Demokratie" überhaupt nichts mehr am Hut! Freundeskreise, Gefälligkeiten, Erpressungen, Schmierereien, Familienbanden, alles mit allem verhawert und verschwägert (Övp und Spö), Mißbrauch in den Ämtern, undurchsichtige Finanzströme, illegale Finanzierungen, Regierungsparteien, die sich per Gesetz Freifahrtscheine ausstellen, Kriminalfälle samt Unterdrückung von Beweismittel, eine "korrupte" Justiz, geschmierte Medien, Huren der Reichen, involvierte "Staats"unternehmen und Schein-Private samt deren Vor- und Nachfeldvereinen, die Kammern, und ein Pöbel, der nur zum Abziehen da ist, wie die Weihnachtsgänse vor dem Fest...!? Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, doch mittlerweile wird die Unschuld immer erdrückender, der Moloch und Sumpf immer tiefer...! Und irgendwann braucht's Hygiene und großes Ausmisten, selbst im größten Schweinderlstall, nicht nur politisch, auch moralisch! Einfach Wahnsinn.

Die rote Festplatte ist kein Datenträger. Sie ist ein Sprengsatz. Und die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann er hochgeht. JE

08:36 | KZ:  Wie läuft ein EU-Defizitverfahren und welche Folgen hat es für Österreich?

Die Ausgangslage ist recht klar: Die Republik Österreich macht mehr Schulden als erlaubt. Das Defizit lag 2024 bei 4,7 Prozent und heuer bei 4,5 Prozent des BIP und somit klar über der erlaubten Maastricht-Grenze von drei Prozent. Es muss wieder unter drei Prozent gebracht werden. Ein EU-Defizitverfahren steht im Raum – an dieser Stelle erfahren Sie die wichtigsten Informationen dazu.

Ab heute sollte es in Österreich nur eine einzige Schlagzeile geben. Sämtliche Regierungsmitglieder, sämtliche Resort-Chefs und Abteilungsleiter in den Ministerien sind ab sofort so zu entlohnen, wie das Existenzminimum es vorsieht.
So wie Misik gestern bei oe24 ausgeführt hat, dass diese Regierung es wieder richten muss .. kann man nur festhalten, diese Regierung besteht aus den Verursachern. Stocker war genauso dabei wie Babler, MeinlReisinger.
Die Resorts-Chefs gehören genauso vor ein Gericht, wie Magnus Brunner, Nehammer, Kogler und die anderen Überflieger .. hier ist ebenso Kurz und Strache vor ein Gericht zu stellen. TS

10:01 | Leserkommentar
Die Neuverschuldung Österreichs ist ja gerechnet inkl. der derzeit zurückgezahlten Schulden. D.h. umgelegt auf einen Hausbaukredit sage ich jährlich zur Bank: Ich zahle zwar die Raten zurück, nehme aber gleichzeitig die selbe Summe die der zurückgezahlten Raten entspricht wieder auf und zusätzlich noch 4,7% meines jährlichen Einkommens. Do werns a freid haum, de Bänker.

07.07.2025

18:27 | alexandrabader: Warum Wien die Hauptstadt der Spionage ist

Spionage und Wien scheint ein endloses Thema zu sein: Gerade wurde der Film „Spy Capital 2“ vorgestellt, an dem ehemalige (?) russische Agenten mitwirken. Als Chefberater wird Boris Volodarsky genannt, ein Historiker in UK, der früher bei der GRU war (bei Speznaz, d.h. Spezialeinheiten). Ausserdem kommt der Ex-KGB-Agent Sergej Zhirnov zu Wort, der heute Polit-Kommentator im französischen Fernsehen ist. Die Westside Studios gehören der SRG Vermögensverwaltung der Familie Gutmann in Klosterneuburg, Schauspieler und Produzent Dennis Dewall, geboren 1983 im heutigen Belarus wirkte an einem Tatort in Jahr 2014 mit. Man kann aber auch das Buch „Der Fall Lucona“ von Hans Pretterebner zur Hand nehmen, in dem Verbindungen und Vetstrickungen und teils auch heute noch aktive Personen genannt werden. Vielleicht versteht man jetzt besser, was der letztes Jahr verstorbene Pretterebner auf sich nahm, der oft als „Sozialistenfresser“ abgetan wurde.

Kommentar des Einsenders
Ein kleines Zeitdokument, um auch der jüngeren Generation einen geschichtlichen Nachlass zu offerieren und jenen, die bis dato in der Geschichte des "Nachkrieg-Österreich" nicht so firm waren! Weshalb hier die Dinge seit Jahrzehnten so laufen (oder nicht laufen) wie sie laufen, scheint relativ rasch erklärt! Die Hauptstadt der Roten (sic!) und Schwarzen Fäden, die hier zusammenlaufen wie im Spinnennetz eines Gruselkabinetts! Lebende Geschichte bis heute, Stadt der "Interessen", Adressaten, Befehlsempfänger, garniert mit Morden, Unglücken, Korruption, Pathos, Geld und jeder Menge Opportunismus und Heuchelei zwischen Sachertorten-Romanik, Mariellenschnaps, "Neutralität", Lipizzaner, Wiener-Schnitzel und Veltliner-Wein! Ein einziger großer Club mit Ableger in den Ländern. Zum Speiben!

Wien, meine Lieben, ist nicht die Hauptstadt Österreichs – es ist die Hauptstadt der Weltverschweigung! Zwischen Lucona-Wrackteilen, Marsalek-Märchen und Benko-Barrikaden stolpern rote, schwarze und pinke Genossen seit Jahrzehnten Hand in Hand mit Geheimdiensten, Oligarchen und Immobilienhaien durchs Park Hyatt. Und der Film „Spy Capital 2“? Mehr KGB-Kabarett als Aufklärung. Ein Spionagethriller von Spionen für Spione, präsentiert vom österreichischen Tiefenstaat mit Sacherwürze und Signa-Glasur. Wer hier noch an Zufälle glaubt, glaubt auch, Proksch sei nur ein Konditor gewesen. JE

14:35 | oe24:  Pistolen-Kids aus Wien (13, 14) überfielen Passagiere in Zug

Verstörende Szenen spielten sich Samstagabend in einem Regionalzug Richtung Pamhagen am Neusiedler See ab: Mit vorgehaltener Softgun-Pistole - die von einer scharfen Waffe nicht zu unterscheiden war - überfielen ein Tschetschene (14) und ein 13-jähriger Afghane Fahrgäste.

Wenn die an den Falschen kommen und die Beiden dann die Pistolen solange auf den Schädel bekommen bis sie Sonderschulfähig sind .. ist die Hölle los, doch diese Herrschaften können manchen was sie wollen.  
Jeden Tag irgend ein Messer, Überfall, Vergewaltigung.  Polnische Flüchtlinge, ungarische Flüchtlinge und tschechische Flüchtlinge .. keine solchen Vorfälle, ebenso nicht aus dem "alten Jugoslawien" und jetzt?  Es reicht.  TS 

15:30 | Dipl.Ing. zu 14:35  
… lieber TS .. haben sie wirklich die Hoffnung, dass diese Jungs durch Schläge auf den Hinterkopf so schlau werden könnten …  
… damit sie endlich die Reife für eine Sonderschule erlangen würden? … 

02.07.2025

12:12 | heute:  Edtstadler-Ansage: "Neutralität alleine schützt nicht"

Am Mittwoch wird Ex-Ministerin Karoline Edtstalder zu Salzburgs Landeshauptfrau gewählt. Sie ist die zweite Frau an der Spitze des Bundeslandes.
Nach zwölf Jahren legt Wilfried Haslauer sein Amt als Landeshauptmann von Salzburg zurück und scheidet nach 21 Jahren aus der Landesregierung aus. Seine Nachfolgerin wird Ex-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler, die am Mittwoch offiziell gewählt wird. Eine politische Mehrheit gilt als sicher – ÖVP, FPÖ und SPÖ werden für sie stimmen. Damit hat die neue schwarze Landesparteichefin die Mehrheit im Landtag hinter sich.

Der Spaziergänger:  
Nun werden wir wohl wieder regelmäßig mit diesen Grinsebildern von Edtstadler beglückt werden, welche uns immer wieder an die dunklen Zeiten der jüngeren österr. Geschichte erinnern werden. Wollte sie nicht raus aus der Politik u. hat von einer Rechtsanwaltskanzlei gefaselt? So werden wir eben laufend vera….t und die Schlimmsten der Schlimmen verschwinden nicht, sondern wechseln nur die Sesseln.
Andererseits:… Sie wurde ja auch von zahlreichen Landsleuten gewählt! Und das nach ihrer bedenklichen Corona-Performance u. ä. Und sie wurde sicher nicht von Migranten etc. gewählt (wie in Wien der Ludwig), sondern …, ja, von wem eigentlich?

War die Edtstadler nicht ein "Feindbild" der FPÖ und nun eine tagespolitische Notwendigkeit?  In einem hat Edtstdler recht ... Neutralität allein schützt und nützt nicht .. wenn man sie nicht lebt.  Wir sind nicht mehr Neutral, weil eben die politische Kaste diese schon lange hintertrieben hat.
Wir werden unsere Kinder noch in der EU-Armee sehen .. und dann werden wir hoffentlich, neutralfarbige Leichensäcke haben.  TS 

07:29 | exxpress:  Exklusiv: Gaza-Hilfschef greift Meinl-Reisinger an: „Sollen die Menschen verhungern?“

Fakten ignoriert? Gegenüber dem exxpress rechnet Johnnie Moore Jr., Chef der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), mit Außenministerin Beate Meinl-Reisinger ab: Sie hat das Hilfswerk öffentlich verurteilt – ohne den Kontakt zu suchen oder sich ein Bild vor Ort zu machen.

Mit dem Schiffsjungenmädchen im Aussenministerium hat österreich einen echten (Baer)bock geschossen! 
Die Intensität der Blamagen ist ähnlich hoch wie bei der Ex-Aussenministerin der Deutschen nur liefert die Österreich-Edition Baebocks wesentlich mehr Fettnäpfchen im selben Zeitraum! TB

10:38 | Die Kleine Rebellin zu 07:29  
Über Dinge sprechen, über die man nichts weiß. Solche Frauen habe ich oft getroffen, sie sind vorlaut, drängen sich vor und prägen das Frauenbild in der Allgemeinheit. In einem Außenministerium haben sie aber nichts zu suchen und wären in einem Handarbeitszirkel besser aufgehoben. Dort können sie sie keinen Schaden anrichten. Entscheidet euch für die klugen Frauen, die es gibt, nur werden sie sie von den Vorlauten ausgebootet und die Entscheidungsträger lassen es zu. Leider 

01.07.2025

10:49 | Leserzuschrift: Die Zivilcourage der Österreicher

Der Vorfall an einer Schule in Vöcklabruck machte mich fassungslos. Ein 15-jähriger Österreicher wurde von Mitschülern mit
Migrationshintergrund regelrecht gefoltert. Ich gehe davon aus, dass sie sich ihn bewusst ausgesucht haben, da er Österreicher ist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Österreicher am Schulhof mittlerweile die Opfer sind und sich nicht wehren.
Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt gewesen: Österreichische Schüler hätten türkische Mitschüler dermaßen schikaniert.
Erstens hätten sich die türkischen Familienmitglieder sich das nicht bieten lassen.

Die Mobber wäre ordentlich verprügelt worden, zumal in diesen Gemeinschaften noch starke Familienstrukturen bestehen. Zweitens hätte es Märsche und Appelle gegen Rassismus gegeben. Werden aber österreichische Kinder in ihrem eigenen Land von Migranten erniedrigt und geschlagen, interessiert das offenbar weder Lehrkräfte, noch die herrschende politische Klasse. Das Kind war ja "nur" ein Einheimischer. Die meisten Österreicher lassen sich alles gefallen,  schauen weg, wenn der eigene Nachwuchs verdroschen wird und zeigen damit den Zugewanderten, dass Werte wie Ehre, Wehrhaftigkeit oder Mut bei vielen Österreichern nicht existieren. Es wird damit zugelassen, dass die österreichischen Kinder zu hilflosen Opfern verkommen. Viele österreichische Kinder leben bei der alleinerziehenden Mutter, haben keine älteren Geschwister und werden ohne Werte wie Nationalstolz oder Stärke erzogen. Blöd nur, dass genau diese Werte bei Türken, Bosniern, Tschetschenen und Arabern hoch im Kurs stehen. Dazu kommt, dieses ganze LGBTQ-Zeug, das aus Männern irgendwelche Fantasiegeschlechter macht. 

Zu allem Überdruss schauen die meisten Österreicher weg, wenn himmelschreiendes Unrecht passiert, da die meisten nur ihre Ruhe haben wollen und sich duckmäuserisch verstecken.  Wenn das so weitergeht, wird die Gewalt an Schulen explodieren, da die schwachen österreichischen Kindern gewissen Schlägern auf dem Silbertablett präsentiert werden. Als in New York in den Sechzigern Juden und jüdische Geschäfte von randalierenden Afroamerikanern  attackiert wurden, gründeten stolze Juden, die Jüdische Verteidigungsliga. Es wäre Zeit für eine Österreichische Verteidigungsliga, nur dazu fällt es an Willen, Mut und vor allem Zivilcourage. "Courage" zeigte der Österreicher leider nur in der Corona-Zeit, als er Personen, die die Maske nicht richtig getragen haben, anschnauzte. Ansonsten ist auf die drei Affen zu verweisen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!

 Österreicher? Dick, feige, vollgefressen mit Moralersatzstoffen aus dem ORF. Lieber Gendersternchen streicheln als dem eigenen Kind den Rücken stärken. Hauptsache Haltung – auch wenn’s die Knie vorm nächsten Schläger sind. Zivilcourage? Nur beim Denunzieren von Maskenverweigerern. Der Rest: Ducken, dulden, durchwinken. JE

12:01 | Der Spaziergänger:  
Ja, der Österreicher hat seine Fehler, aber:

Bei der ganzen Sache darf man nicht vergessen, dass der Österreicher (also der „klassische“, von welchem es immer weniger Stück gibt) „sein“ ganzes Rechtssystem gegen sich hat. Schneller als man denkt, macht man (= der Österreicher) sich „strafbar“. Was Zivilcourage ist, wo diese anfängt und endet, das erzählt einem dann der Richter… und darum überlegt man sich´s dreimal, bevor man irgendwas sagt oder macht.

Dazu kommt noch, dass - falls man es einmal wagen sollte, sich zu verteidigen - man danach unter Umständen gefährlicher lebt als vorher…. Ja, „die“ haben schon gewonnen, aber nicht, weil sie so toll sind, sondern weil sie das ganze „österreichische System" auf ihrer Seite haben. Wie man da wieder rauskommt? Keine Ahnung, denn unter Umständen werden mittlerweile, z. B., sogar Wahlergebnisse „speziell“ interpretiert, damit alles so schlimm bleibt wie es ist bzw. noch schlimmer werden kann.

 12:01 | Leser Kommentar   
...Hallo JE - Super-Kommentar. Sie treffen den Nagel mal wieder auf den Kopf.  Aber nur keiner Bange....der DOOF-MICHEL übertrifft alles. Dumm, Feige und ohne Hirn Es wird Zeit für eine "große" Veränderung. Gruß aus dem Dummland.