16.10.2025

12:45 | Exxpress:  Blamage für EU-Abgeordnete Lena Schilling: „2000 Cent in Euro? Oida, ich bin raus!“

Ein Instagram-Video geht viral: Der Kärntner Influencer Ian Jules fragt Grünen-Politikerin Lena Schilling (24): Wie viel Euro sind 2000 Cent? Schilling winkt ab: „Oida, ich bin raus!“ Wohlgemerkt: Ihr Netto-Gehalt in Brüssel inklusive Zulagen liegt pro Monat bei rund 1.700.000 Cent (= 17.000 Euro).

Ist alles eine Lüge.  
Diesen Zustand haben die Grünen verursacht.  TS 

 

10:58 | oe24:  Spionage-Knaller: Anklage gegen früheren Top-Diplomaten fertig

Johannes Peterlik war einst Pressesprecher von ÖVP-Außenministerin Benita Ferrero-Waldner, 2019 wurde er unter der inzwischen nach Russland ausgewanderten FPÖ-Außenministerin Karin Kneissl Generalsekretär im Außenamt. Jetzt will die Staatsanwaltschaft Wien Anklage gegen den einstigen Top-Diplomaten erheben. Für Peterlik gilt die Unschuldsvermutung.

ÖVP .. ÖVP und nochmals ÖVP!
Der eine Diplomat peitscht die halbe Welt aus .. und nix passiert.  Chef Schallenberg ÖVP.  Der andere plaudert Giftgasformeln aus (es gilt die Unschuldsvermutung) .. ÖVP und die FPÖ Außenministerin wurde von der ÖVP geduldet, nach dem FPÖ Abgang.
Der wichtigste Mann in der Justiz schwimmt im Wasser und die Ermittlungen werden so geführt .. als hätte er einen Herzinfarkt bei einem starken Regen gehabt.  ÖVP Handschrift
.. und der Clubobmann landet vor Gericht und hat nicht mal eine Schramme .. trotz lückenloser Beweise und ... wieder die ÖVP.
Marchalek und Braun von WireCard .. wurden von der ÖVP hofiert .. und Benko sowieso, die Vermittlungen von Geld im arabischen Raum sind S. Kurz zuzurechnen.  Im Nachrichtendienst unter der ÖVP Führung .. fliegt ein Sicherheitsleck nach dem anderen auf ... aber der Kickl ist ein Sicherheitsrisiko.

Ja, Kickl ist ein Sicherheitsrisiko .. und war für die Sicherheit bei Job. Jobgarantie gibt es nur bei der ÖVP.  TS 

 

 

07:18 | exxpress: Nächste Reise: Meinl-Reisinger nimmt an Gipfeltreffen in Uganda teil

Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) nimmt am Mittwoch und Donnerstag am heurigen Gipfeltreffen der Bewegung der Blockfreien Staaten in Kampala, der Hauptstadt Ugandas, teil.

Nach den Cahsew-Nussbauern in Burkina Faso sind nun wahrscheinlich die armen Erd- oder Shea-Nussbauern in Uganda dran und werden von der leidenschaftlichen Fremdtracht-Trägerin aus Europa mit österreichischen Steuergeldern beglückt. Kleiner Hinweis unter uns Vishyvanka-Trägerinnen: Bananabauern gibts auch dort! TB

15.10.2025

15:58 | Exxpress:  Nächste Reise: Meinl-Reisinger nimmt an Gipfeltreffen in Uganda teil

Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) nimmt am Mittwoch und Donnerstag am heurigen Gipfeltreffen der Bewegung der Blockfreien Staaten in Kampala, der Hauptstadt Ugandas, teil.
Dort wolle sie einerseits für die österreichische UNO-Sicherheitsratskandidatur werben, andererseits aber auch Gespräche in den Bereichen Sicherheit und Wirtschaft führen, um die jüngst vorgestellte Afrika-Strategie Österreichs voranzubringen, hieß es aus dem Außenministerium.

Merz, Starmer, Macron .. in der zweiten Reihe in Ägypten .. und unsere Außenministerin sowas von Abseits.  Eine Schande!

 

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12:35 | Krone:  Lercher übernimmt die Strafen der Steirerinnen

Ich bin fassungslos, wie sich ein ehemaliger Politiker und Vizekanzler der FPÖ an Menschen bereichert, die ohnehin kaum über die Runden kommen. Gerade die FPÖ und Strache haben sich immer dafür gerühmt, für ,den kleinen Mann und die kleine Frau‘ da zu sein“, erklärte Lercher. Er bot den Frauen daraufhin via „Krone“ an, sich bei ihm zu melden – und hatte Erfolg.

Wie kann die FPÖ so dumm sein?  Wieso muss ein "Roter" ausrücken um diese Schweinerei zu beseitigen?  
Wie kann die FPÖ so dumm sein und nicht erkennen .. es baut sich eine "rote Drohwolke" auf.  Tirol, Steiermark, Burgenland und Teile von Niederösterreich .. hier baut gerade die "junge Garde" der Sozialisten mit "Bodenhaftung" eine Front auf.

Man höre und staune .. und ich empfehle jeden Österreich dieses Interview:

Dornauer hat das Potential aus  Tirol heraus, nur mit dem Thema "Teuerung" dieser FPÖ ... also abseits von Kickl .. wirkliche Schmerzen zu bereiten.
Diese Anträge .. also die von Dornauer .. findet man in Salzburg, Oberösterreich, Niederösterreich und in der Steiermark nicht.  
Die Aussage .. Meine Familie und ich haben seit Jahrzehnten für die Sozialdemokratie ... lässt erkennen, da kommt was.  Nächster Stopp ... Babler muss weg.  TS 

11:47 |  tkp: Arbeiten bis 67, 70, 73 – wer bietet mehr?

Die Pensionsversicherungsanstalt versendet derzeit Schreiben an Personen der Geburtsjahrgänge 1955 bis 1970: Wer nach dem Regelpensionsalter nicht in Pension geht, sondern weiterarbeitet, erhält einen „Aufschubbonus“.

Zugegeben, diese „Karotte“ ist deutlich angenehmer als der „Stock“ – wie der fixe Renteneintritt mit derzeit 67 und geplant 70 in Dänemark. Doch weder beim freiwilligen noch beim verpflichtenden Arbeitsende mit 67 wird es bleiben. Dass die Pensionen nicht mehr finanzierbar sind, hat mehrere Gründe. Die Lebenserwartung steigt, die Pensionen müssen über einen längeren Zeitraum ausbezahlt werden. Manch einer kommt da auf eine skurrile Idee: ein Princeton-Ökonom schlägt etwa vor, die Pensions-Aspiranten medizinisch zu untersuchen und je nach Prognose für die zukünftigen Lebensjahre soll der Pensionsantritt individuell angepasst werden. Diesem Vorschlag wohnt zumindest eine gewisse Ehrlichkeit inne: Der Tod möge eintreten, bevor der Pensionist zu viel gekostet hat.

„Aufschubbonus“ – klingt nach Belohnung, ist aber nur der letzte Tritt, bevor man in die Grube fällt. Arbeiten bis der Sargdeckel klackt, damit das System seine Rendite sieht. Wer früher stirbt, spart doppelt: erst dem Staat, dann den Erben. Der Mensch als Restposten, die Pension als Placebo – und der Tod der einzige, der noch pünktlich auszahlt. JE

08:33 | eXX: Chinas Handelskrieg bringt auch Österreich in die Bredouille

 Der neu entfachte Handelsstreit zwischen China und den USA rückt die Dominanz der Chinesen bei Rohstoffen in den Vordergrund. Die Abhängigkeiten von Seltenen Erden sind auch für Österreich riskant. Experten empfehlen, neue Quellen zu erschließen und nicht auf die Weiterverarbeitung zu vergessen. Vergangene Woche beschränkte China Exporte für Seltene Erden – jene Metalle, ohne die kein Handy, kein Computer und kein E-Auto funktionieren. Der Streit um Seltene Erden ist nicht neu. Schon vor 15 Jahren stellte Peking den Export nach Japan ein. Was hat Europa seither getan? Nicht genug, sagte Peter Klimek vom Supply Chain Intelligence Institute Austria (ASCII). Zwar gibt es seit 2024 ein neues EU-Gesetz namens “Critical Raw Materials Act”, das die Versorgung mit kritischen Rohstoffen verbessern soll. Aber: Laut Fachleuten übersieht dieses Gesetz einen wichtigen Punkt – die Verarbeitung.

Wenn China stoppt, steht Deutschland still – und Österreich gleich mit. Recycling statt Reden wäre jetzt angebracht. JE

14.10.2025

12:05 | oe24:  Wiener Migranten-Bande stürmte schwer bewaffnet Spielcasino

Der Angestellte hatte sich im Tresorraum versteckt. Vier von fünf Räubern konnten gefasst werden.
Die vier maskierten, mit Faustfeuerwaffen, Schlagstock und Macheten bewaffneten vorerst unbekannten Täter hatten am 3. Mai um 4 Uhr morgens ein Automatenspielcasino in Perchtoldsdorf, Bezirk Mödling, gestürmt, nachdem ein weiterer Komplize die Gegebenheiten zuvor ausgekundschaftet hatte.

Stellen wir uns einmal vor .. der Angestellte greift unter das Pult und holt sich eine De-Motivationsflinte und verpasst den Herrschaften ein "Agressions-Entlüftungsloch" zwischen die Ohren. Was würde in der Zeitung stehen? 
Wenn es so weiter geht, wird irgendwann einmal der Falsche ausgeraubt und was dann?  TS 

15:30 | Monaco
wie hieß es immer, Fußball trägt so viel zur Völkerverständigung bei....heute alles mega-mega bunt.....was bringt´s ? Jetzt dieses Spielcasino-Ding mit Tschetschenen, Afghanen, Somalier und noch eine flüchtende Nationalität.....wunderbar ! ´Raubüberfälle gegen Rassismus´....so schaut´s aus

 

08:09 | eXX: Umfrage: 42 % der Österreicher wollen Austritt aus Flüchtlingskonventionen

Eine neue Unique-Research-Erhebung für Der Pragmaticus zeigt deutliche Zustimmung zu einem härteren Kurs: 42 % der Befragten wollen, dass Österreich den Ausstieg aus internationalen Abkommen wie EMRK oder Genfer Flüchtlingskonvention prüft – 22 Prozent davon meinten „ja, unbedingt“, 20 Prozent haben mit „eher ja“ geantwortet. Gegen den Austritt sind hingegen 44 Prozent der Befragten (17 Prozent „eher nein“, 27 Prozent „nein, sicher nicht“), 13 Prozent wissen es nicht.

Der Trend nach Altersgruppen:
– 16–29 Jahre: klare Ablehnung (31 Prozent Ja, 54 Prozent Nein).
– 30–59 Jahre: fast ausgeglichen (43 Prozent Ja, 41 Prozent Nein).
– 60+ Jahre: höchste Zustimmung (48 Prozent Ja, 43 Prozent Nein).

Kommentar des Einsenders
Die nächste Mist-Umfrage des roten unique-research-Instituts samt lächerlicher Headline! 42% aus einem 1000er-Sample und der Zielgruppe der Jüngeren - wohl abgefragt bei den Roten Falken oder den Jusos!? Ein Thema für eine Volksbefragung, und der Titel müßte sich klipp und klar auf Remigration beziehen - hernach das JA-Lager wohl bei 90% wäre... Die Konvention gehört überarbeitet, da nicht mehr zeitgemäß, und schaute man hierorts mit Argusaugen, wem aufgrund der Kriterien tatsächlich ein Asylstatus zuzuerkennen ist, wären wir wohl zwischen 1 und 5%...!? Der Rest - Produkte der Asylindustrie, Schlepperkriminalität, Wehrdienstverweigerer (Syrer, Türken, Iran/Irak, Afghanis), Sozialgeldabgreifer, Drogendealer/Mafia, Kriminelle, fertig. Und diese Herrschaften braucht niemand in seinen Breiten!

Nur 42 % wollen laut Umfrage raus aus den Flüchtlingskonventionen? Lächerlich. In Wahrheit traut sich der Rest bloß nicht,’s zu sagen. Nach Jahren von Gewaltimport, Sozialmissbrauch und Integrationschaos ist die Stimmung längst gekippt. Österreich blutet aus. Die ehrliche Frage lautet also nicht mehr ob wir aus diesen Konventionen aussteigen – sondern wie lange wir uns noch von ihnen strangulieren lassen. JE

12.10.2025

16:10 | Krone:  NEOS-Politikerin kritisiert den Wöginger-Deal

Mit einem blauen Auge ist der schwarze Klubobmann August Wöginger in seinem Prozess wegen Missbrauchs der Amtsgewalt davongekommen. Zunächst gaben sich die Koalitionspartner der ÖVP äußerst zurückhaltend – jetzt wagt sich NEOS-Nationalrätin Sophie Wotschke aber aus der Deckung und kritisiert die ÖVP sowie die Diversion scharf.
Bereits die nicht rechtskräftige Diversion für ÖVP-Klubobmann August Wöginger in seinem Prozess wegen Missbrauchs der Amtsgewalt rund um die Besetzung des Finanzamts Braunau kam überraschend. Fast noch überraschender waren für politische Beobachter jedoch die äußerst zurückhaltenden Kommentare der SPÖ und der NEOS zu dem Thema.

Oha.  Wie ist die Stimmung bei den Neos?  Jetzt geht Krisper .. und ist dies der wirkliche Grund?  Will man mit der ÖVP nicht mehr?  Nicht das es eine Rolle spielt, weil SPÖ und ÖVP hätten noch die Mehrheit und die Grünen wären sowieso für alles bereits ... aber trotzdem .. kommt da was?  TS 

11:02 | oe24:  Mehrere Personen mit Waffen gesehen – Cobra-Einsatz

Ein Großeinsatz der Polizei hat am Samstagnachmittag in Vorchdorf (Bezirk Gmunden) stattgefunden. Nach einem Hinweis, dass mehrere Personen mit Waffen in der Ortschaft Adlhaming gesehen wurden, rückten das Einsatzkommando Cobra, Polizeihunde und zwei Hubschrauber an. Das Gebiet um einen Bauernhof wurde großräumig abgesperrt, auch das Rote Kreuz wurde angefordert. Berichte über Schüsse bestätigte die Polizei nicht.

Warten wir mal ab ... welche Leute.  Hören wir bis am Nachmittag nichts mehr .. waren es natürlich keine Österreicher. Gibt es dann Vollgas in der Berichterstattung ... kennen wir die Herkunft.  TS 

11:40 | Leser Kommentar   
Ich würde in der ländlichen Gegend so komisch, im augenfreundlichen Grün, gekleidete Menschen vermuten, die beim Sonntäglichen Spaziergang, mit Hund und Flachmann bewaffnet, am Weg zum Stammtisch, mit ihren Flinten, ab und zu Federvieh aufschrecken.

Wenn aber dort die Cobra schon zum Klassentreffen beisammen ist, wie wärs denn dann mit einem erweiterten Ausflug nach Wien Favoriten. Da, bei einer Überraschungsparty, könnt man wirklich gefährliches Zeug finden und einsammeln.
Der Weg Alhaming -Wien, sollte jedoch in der Luft, mit Drehschraubern überbrückt werden, bevor der Sonnenkönig von der Bruderschaft informiert wird und den "ComputerHACKER" zur Entspannung zu den Favoriten entsendet.

WH und einen spannenden Sonntag! 

12:12 | Leser Kommentar   
Das müssen ja nicht unbedingt echte Waffen gewesen sein. Zudem ist Waffe, ein Oberbegriff. Waren es Schusswaffen? Und was bedeutet unregistrierte Waffen?! Könnten doch auch Anscheinswaffen gewesen sein. Vielleicht kennen die Personen, das Österreichische Waffengesetz nicht?

"Nein, Anscheinswaffen sind in Österreich nicht generell verboten, aber das Führen in der Öffentlichkeit ist strafbar . Es gibt strenge Regeln für das Führen und den Transport von Anscheinswaffen, um den Missbrauch zu verhindern und Verwechslungen zu vermeiden. Anscheinswaffen dürfen weder zugriffs- noch einsatzbereit in der Öffentlichkeit getragen werden. Führen in der Öffentlichkeit: Das Führen von Anscheinswaffen in der Öffentlichkeit ist verboten und kann eine Ordnungswidrigkeit darstellen, die mit einem Bußgeld von bis zu 10.000 Euro geahndet wird. Transport: Anscheinswaffen müssen in einem verschlossenen Behältnis transportiert werden, sodass sie nicht griffbereit sind. Ausnahmen: Gegenstände, die offensichtlich und dem Aussehen nach zum Spielen oder für Brauchtumsveranstaltungen verwendet werden, gelten nicht als Anscheinswaffen. Strafbarkeit: Das Missachten des Führungsverbots ist eine Ordnungswidrigkeit, die neben einem Bußgeld auch den Einzug der Waffe nach sich ziehen kann." Sehr seltsam, denn wer läuft denn heute offen im öffentlichen Raum mit mit Waffen herum?! Da kann man sich ja gleich Zielcheibe aufmalen...

16:06 | Leser Kommentar   
Wer weis schon heutzutage, vielleicht ist ja wer an einem Modellflugplatz vorbeigekommen, wo ein paar Modellfug-begeisterte gerade ihre Drohnen steigen ließen ? oder in einem Paintball Club solls ja auch Leute mit Waffen geben ? 
Fragen über Fragen.

Freund .. im Waffenhandelbereich (technischer Support) .. Paintball ... Foto in Uniform (AmiUniform fürs Paintball-Spiel) ... Foto in FB und der Besuch erfolgte.  TS 
 

07:52 | Exxpress:  Muslimbruder im Staatsschutz? FPÖ fordert Sondersitzung nach Sicherheits-Skandal

Nach Bekanntwerden eines mutmaßlichen Muslimbruders in der Direktion für Staatsschutz (DSN) übt die FPÖ scharfe Kritik an Innenminister Karner. Die Freiheitlichen sprechen von einem „sicherheitspolitischen Super-GAU“ und fordern eine Sondersitzung des Innenausschusses.

Club de Berne .. ist ein treffen aller wichtigen Geheimdienste und es ist überhaupt zu hinterfragen, ob wir als Österreicher noch nach Bern dürfen oder dort gleich als Berner Würstel verspeist werden.
Kickl ist ein Sicherheitsrisiko ... Kickl hat den Geheimdienst zerstört .... Kickl und die FPÖ dürfen nie das Innenministerium bekommen.  Nun, dann mal einen kurzen Rückblick .. Marsalek und Sobotka in Moskau, Polizeiermittlungen zu Pilnacek, Polizeiermittlungen zu Fall Anna, Polizeiermittlungen zur Antifa, Tonbänder Sobotka und zum Schluss ... die Spionage für die ÖVP.  Sogar ein Innenminister von den Grünen wäre besser ... als die ÖVP.  
Migrantengewalt in ganz Wien und keiner macht was ... und dann die absolute Frechheit .. ein Typ schießt herum und die Copra kommt zum Einsatz und der Beamte schießt dem Verdächtigen den Unterarm weg .. und der Beamte wäre jetzt der Depp?  
Da läuft was ordentlich schief in dem Land .. bei unseren Würstel. TS 

11.10.2025

17:50 | oe24:  Hotspot-Bezirk Favoriten: Bande sticht auf 25-Jährigen ein

Erneut kam es im Hotspot-Bezirk Favoriten zu einer Messerstecherei. Wie bereits am Donnerstagabend kam es auch am Freitag zu einem Messer-Vorfall am Keplerplatz. Fünf Männer umzingelten einen 25-Jährigen, stachen ihm mit einem Messer in den Fuß und raubten 150 Euro.

Wieso?  Wieso ist es möglich, dass die Wiener Polizei dies nicht in den Griff bekommt. 
Warum nimmt sich die WEGA nicht mal diese "Jugendgangs" vor?  Die Plätze sind doch bekannt oder etwa nicht?  Bei den Corona-Demos da haben wir gekesselt, da hatte man alles im Griff, da waren die Herren von der Polizei aber sowas von fit .. und da gelingt es gegen ein paar Jugendliche nicht?

Jugendliche einsacken, Eltern aus den Wohnungen holen .. Umzugswagen .. und Grenze. Die Jugendlichen gehen vorher noch einsitzen und die Kosten für Gericht und Aufenthalt im Gefängnis wird gleich einmal bei den Eltern einkassiert. TS 

07:38 | exxpress:  Islamismus-Schock – und der Geheimdienst-Chef flieht: eine verheerende Optik

Ein zeitlicher Zusammenhang, der Fragen aufwirft: Erst der Rücktritt von DSN-Chef Omar Haijawi-Pirchner, dann der Maulwurf-Skandal. War der Verdacht intern längst bekannt? Die Vertrauenskrise im Staatsschutz ist massiv – und Österreichs Nachrichtendienst seit Jahren von Pannen geprägt.
Möglicherweise hat DSN-Chef Omar Haijawi-Pirchner rechtzeitig die Flucht angetreten. Im September kündigte er überraschend seinen Rücktritt bis Jahresende an – aus „privaten Gründen“, wie es hieß. Doch nur wenige Wochen später erschüttert ein handfester Eklat das Vertrauen in die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN): Ein Mitarbeiter soll geheime Informationen an die extremistische Muslimbruderschaft weitergegeben haben.

Kommt von der ÖVP .. oder? Verantwortung wird in der ÖVP ganz großgeschrieben ..
Österreichische Verantwortungspartei! Eine Gust Wöginger der Verantwortung übernimmt, ein Kanzler der sich über die übernommene Verantwortung freut und in der Sekunde nach der Diversion (mit V wie Verantwortung) gleich so weitermacht wie man es gewohnt ist.
Da lässt dann eine Stephanie Krisper aufhorchen, selbst wenn man nicht das Wertekonzept dieser sehr geschätzten Abgeordneten vertritt, doch Sie geht .. "Sehe keinen Sinn mehr" weil eben Ihre Werte und Ansichten beim Premium Partner der ÖVP nicht mehr vertreten werden.

Mit ihren Worten im U-Ausschuss ... „Die geht mir am Oasch“, sagte sie im Zuge einer Debatte über die heutige Befragung von Finanzminister Gernot Blümel, sie hat sich bei der totalen Überwachung nicht verbogen, bei der Korruptionsbekämpfung und auch beim Familiennachzug.

Vielleicht gibt diese Frau in Zukunft Wertekurse .. und ich bin mir sicher, einem Gust Wöginger und einem Stocker .. würde es nicht schaden. Für den Babler ist das nix, da hätte er ja mal was abgeschlossen und das liegt ihm nicht so. TS

10.10.2025

07:56 | oe24:  Kanzlerfrage: Kickl so stark wie alle Ampel-Chefs zusammen

In Österreich wird der Bundeskanzler zwar nicht direkt gewählt, sondern Parteien - die fiktive Kanzlerfrage der Lazarsfeld Gesellschaft (1.000 Befragte vom 5. bis 6. 10. 2025) zeigt aber gut die Zugkraft der jeweiligen Parteiobleute. Und auch hier ist ganz klar: Das derzeitige Umfrage-Momentum liegt bei der FPÖ.

Keine Frage, man muss Herbert Kickl gratulieren, wirklich gratulieren.  Von Ibiza bis zu diesem Ergebnis, ist nicht nur harte Arbeit, sondern eine unglaubliche Disziplin und  vor allem eine gewaltige Leistung als Führungsperson.  Die Blauen waren fertig, am Boden .. in den Umfragen und in der Motivation.  
Wie in allen solchen Situationen kam es auch zu Flügelkämpfen ... man brauchte nur die begehrlichen Blicke von Oberösterreich sehen .. nur fehlte der Mut. 
Wie sehr es schmerzt, das Kickl so Gas gibt, zeigt sich an Oberösterreich, Niederösterreich, Salzburg ... wenn die pragmatisierten Oppositionsstellvertreter "Volkskanzler Herbert Kickl" sagen.
Ab und an bei den Veranstaltungen, sieht man die Gesichter, wenn der Focus nicht auf ihnen liegt. Kickl kann nur alles richtig machen, arbeitet doch die Regierung für ihn und die FPÖ.

Kickl würde ohne Zweifel etwas im Land bewirken und 38 oder gar über 40 Prozent wären eine klare Aussage des Wählers, doch ist es auch zu befürchten, dass dann der "Linke Staat" erst richtig loslegt. Die Amtsräte, oberen Beamten und vor allem die Justiz .. alle würden sie im Untergrund und im Hintergrund gegen Kickl arbeiten.
Der Höhenflug der pragmatisierten Oppositionellen aus den Ländern wäre ebenso unerträglich ... und warum? Weil wir es mit einer Partei zu tun haben! TS

09.10.2025

18:15 |  krone: „Neuen Weg finden“: Peter Pilz tritt der ÖVP bei

Ein Satz, der für politische Verwirrung sorgt: „Ich bin ÖVP-Mitglied!“ Mit diesen Worten hat der ehemalige Grünen-Abgeordnete und „Aufdecker“ Peter Pilz am Donnerstag bekannt gegeben, dass er nach Jahrzehnten schärfster Kritik der Österreichischen Volkspartei beigetreten ist – und das ausgerechnet nach dem Wöginger-Prozess. Der Ex-Politiker, Publizist und Gründer der Plattform zackzack.at, Peter Pilz, hat am Donnerstag öffentlich erklärt, der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) beigetreten zu sein. Der Schritt kommt überraschend: Pilz galt über Jahrzehnte als einer der schärfsten Gegner der Partei, besonders in Zusammenhang mit Korruptions- und Beschaffungsskandalen.

was gibts heute bei der ÖVP? Ungustl mit Pilzsauce TS

19:11 |  Monaco
Peter Pilz ein Grünling.....
Hier ist der Mykologe dem Politologen einfach überlegen.
Der Grünling galt früher als ausgezeichneter Speisepilz. Doch genaue Untersuchungen der inneren Werte ergab, daß er eine Muskelzersetzung auslösen kann, die auch zum Tode führen kann.
Dieser Peter.......

12:05 | Kurier:  Schallenberg hielt EU-Botschafter trotz Affäre um Porno-Blog im Amt

Es war eine hausinterne Causa, mit der das Außenministerium unter Beate Meinl-Reisinger (Neos) diesen Sommer alle Hände voll zu tun hatte: Im Juli wurde bekannt, dass ein österreichischer Botschafter in einem EU-Land einen Sadomaso-Blog betrieben haben soll. Konkret handelt es sich um Blogeinträge, die aus der Sicht einer Frau unter dem Pseudonym „Caro“ verfasst wurden. Dabei geht es um explizite Darstellungen von sexuellen Übergriffen und Vergewaltigungen. Die Frau schildert, wie sie selbst und andere Frauen Männern willenlos zu Diensten stehen.
Der Spitzendiplomat wurde inzwischen abberufen – auf eigenen Wunsch, wie es offiziell heißt. Allerdings hatten entsprechende Untersuchungen gegen ihn bereits im Jahr 2024, also unter dem damaligen Außenminister Alexander Schallenberg, begonnen.

Diversion wohin man schaut.  Natürlich ist die Jobvermittlung .. ein Bürgerdienst und die Fantasie eines Diplomaten in Brüssel ebenso.  Kinderpornos sind auch nicht gerade ein Haftgrund und alle Fälle in Österreich der letzten Zeit haben nur eines gemeinsam .. die Justiz hat es gerichtet.  
Wie wird die Justiz jetzt mit dem Diversionsfall des Gust umgehen ... bei der Gelegenheit, ein Dank an die WKStA .. so unnötig war eine Staatsanwaltschaft noch nie.  TS 

 

08:06 | Krone:  Neue Steuern? Ein Nachsatz als Sprengsatz

Als Steuersenkungspartei sind uns die Sozialdemokraten ganz und gar nicht bekannt. Im Wahlkampf vor kaum mehr als einem Jahr hörten wir vom SPÖ-Spitzenkandidaten Andreas Babler stets vehemente Forderungen nach Vermögenssteuern – der Staat müsse bei Erbschaften und bei Vermögen zulangen.

Als noch radikaler, was die Vermögensbesteuerung betrifft, gab sich damals der Arbeiterkammer-Chefökonom, ein gewisser Markus Marterbauer. „Erbschaften bergen ein enormes Potenzial“, ließ er etwa Anfang September 2024 wissen und „eine Vermögenssteuer fördert die soziale Sicherheit“.

Stellen wir mal in den Raum, Babler weiß, was er redet .. dann ist dieser Nachsatz ... "Klar sei, dass das nicht ohne Gegenfinanzierung passieren könne. "dies in Hinblick auf die Mehrwertsteuersenkung. Babler hat alles, nur keine Ahnung und so kommt es zu solchen Aussagen und zu Aktionen, die seine Partei in Not bringt.
Dornauer .. der ausgeschlossen wurde, weil er einen Antrag stellte, der selbst eine Forderung der SPÖ ist, Forderungen, die nur deshalb nicht umgesetzt werden, weil die ÖVP es so möchte. Die Nachverhandlung mit den Beamten und die totale Regungslosigkeit bei den wirklichen Problemen.

... und so geht die SPÖ ihrem verdienten Ende entgegen und ich warne die FPÖ auf diesem Weg nochmals, wenn Dornauer aus Tirol heraus eine Bürgerbewegung gründet, die so eine Dynamik wie die MFG hat, dann schaut es vor allem für die FPÖ sehr schlecht aus. TS

08.10.2025

12:00 | oe24:  Großeinsatz: Gaza-Aktivisten blockieren Hauptuni

Derzeit blockiert eine große Gruppe an Gaza-Aktivisten die Universität Wien am Schottenring (U2). Die Polizei ist im Einsatz.  Laute Schreie - mit Lautsprechern brüllen die Aktivisten ihre Parolen auf der Straße vor der Uni Wien. Die Polizei ist vor Ort 
Die Aktivisten sind momentan nicht bereit, abzurücken - daher könnte es in den folgenden Minuten zur Zwangsräumung der Demonstration kommen.

Ich sehe hier keine Aktivisten, ich sehe hier nur Terrorunterstützer.  TS 

11:41 |  heute: Russland droht Österreich direkt – Heeres-General warnt

"Österreich sieht sich erstmals seit den 1930er-Jahren mit einer offenen militärischen Drohung konfrontiert". Mit dieser düsteren Aussage lässt am Montag Generalleutnant Bruno Günter Hofbauer (58) in einem Gastkommentar in den "Salzburger Nachrichten" aufhorchen. Der stellvertretender Generalstabschef des Bundesheeres bezieht sich dabei auf einen Verbalangriff von Putins Getreuem Dmitri Medwedew. Der russische Ex-Präsident hatte damit gedroht, dass "Einheiten des österreichischen Bundesheeres in die Langstrecken-Einsatzpläne der russischen Streitkräfte einbezogen" würden.

Kommentar des Einsenders
Bei allem Respekt, doch was wollen Herr General den Österreichern damit vermitteln? Der 30er-Jahre-Schmäh ist geschichtlicher Humbug, das ewige Opfer ein hanebüchener Mythos - die Mehrheit stimmte damals für den Anschluss und war äußerst bereit, mit dem Postkartenmaler als die Seinen zu marschieren! AUT hat seit dem EU-Beitritt Stück für Stück die Neutralität durch die Hintertür geopfert, steckt bis zum Hals in den Nato-Agenden drinnen, ist EU-Nettozahltrottel und wird (ob mit oder ohne RUS) beauftragt, im Rahmen der EDA (europ. defense agency) entspr. Rüstungsgüter (auf Nato-Standard) zu kaufen. Hybride Kriegsführung gibt es seit Jahrzehnten, seit der aktiven Beteiligung AUTs an den Sanktionen und an der SMO aufseiten Kiews sind wir wohl mit (diplomatisches) Ziel und ".. "Die Fähigkeit, sich auch militärisch zur Wehr setzen zu können, ist eine Notwendigkeit", mahnt der hochrangige Offizier..". Ja, dann opfern sie nicht herum, sondern reformieren sie den Laden BH endlich, rüsten das Heer samt der Miliz so auf, dass es den modernen Anforderungen einer würdigen verteidigungsfähigen Truppe entspricht - entpolitisiert, mit Strategie lt. Verfassung, die hält! Wenngleich 25 Jahre Verschluderung wohl mit systemischem Versagen zu begründen sind...!? Zu viele Goldfasane, und für das Feld ist nichts mehr übrig! Die alte Spannocchi-Doktrin scheint nicht mehr adäquat zu sein, jahrelange interne Entscheidungsprozesse hindern, Budgets wohl aktuell nicht das Problem, bloß interne Grabenkämpfe scheinen den Laden zu lähmen...!? U.o. wenn sich das Heer für ein Kasperletheater wie Corona politisch vor den Gecko-Karren spannen läßt und damit den letzten Rest Glaubwürdigkeit beim Volk verspielt! Während die Einen auf Putin warten, der nicht kommen wird, könnten die Andren in der Zwischenzeit eine Generalreform anstoßen und das BH wieder in einen ordentlichen Zustand lt. Verfassung bringen!? Dann bräuchte es solche Räuberpistolen nicht.

Vielleicht braucht das Land nicht mehr Panzer, sondern mehr Prinzipien – und ein paar Politiker, die Neutralität nicht nur aussprechen, wenn’s gerade in die NATO-Tagung passt. JE

10:10 | Krone:  Spionage-Alarm! Muslimbruder in Geheimdienst

Riesenaufregung in den Reihen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN): Ein vorübergehend dienstzugeteilter Mitarbeiter des polizeilichen Nachrichtendienstes wurde als Spion enttarnt! Er soll geheime Informationen an die radikal-islamistische Muslimbruderschaft weitergegeben haben.

Der erste Gedanke .. was hat das Wiener Rathaus mit diesen Infos vor .. 
Wenn irgend ein Efendi um die Ecke hüpft, liegt der Wiener Bürgermeister schon am Bauch .. und eines kann man bei dieser Sache mit Fug und Recht behaupten .. unter einem Herbert Kickl als Innenminster, Kanzler und Leiter der Wiener Hofreitschule .. hätte es sowas nicht gegeben.  Dafür hätten seine Abteilungsleiter Marschalek, Ott und Jenewein gesorgt.  Der ÖVP möchte ich an dieser Stelle zurufen ... Kickl ist ein Sicherheitsrisiko! TS 

07.10.2025

15:30 | Es ist alles gesagt ...

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.. da lacht das Herzerl.  Rücktritt?  Geh wo, ist ja nix passiert .. und die Justiz, ja die Justiz .. die passt in Österreich.  Ab und an ... muss man sich an die Donau setzen und der Justiz zeigen, dass Sie nicht schwimmen kann. Gell.  TS 

18:00 | Leser Kommentar
Manchmal kann man sich auch in ein Auto setzen und der Justiz zeigen, dass man nicht Autofahren kann. Und dann baut man einen Unfall, wo auf der Fahrerseite die vordere und hintere Tür rausgerissen wird. Obwohl Türschaniere beim Phaeton, äh Auto, ja doch zu den massivsten Bauteilen zählen. Hmmm

... Sie verwechseln hier, oppositionsarbeit ... mit Justiz.  TS 

15:15 | Exxpress:   Rumoren in der SPÖ: Babler stellt sich gegen seinen Finanzminister

Finanzminister Markus Marterbauer erklärt, eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel sei „nicht leistbar“. Doch Parteichef Andreas Babler widerspricht – und stellt sich damit offen gegen seinen eigenen Finanzminister. Kommt es nun zum parteiinternen Mega-Streit?

Dei SPÖ ist ein witziger Haufen.  Man kann dort mit einer "rechten" Politikerin aus Italien liiert sein, man kann seine Schrotflinte bei offenem Fenster im Auto lassen und man kann sogar mit einem Benko auf Jagd gehen .. nur wenn man einen Antrag auf die Rückzahlung beim Stromraub stellt .. wird man aus der Partei geworfen.

Balber, Stocker und auch Meinl-Reisinger sind seit New York abgetaucht .. nur eine Afrika-Strategie hat man noch besprochen .. weil wir eh alle Schwarze sind und nega. 
Jetzt nach seiner Laternen-Aktion dürfte Balber ein Licht aufgegangen sein .. und jetzt stellt er sich so dar, als würde er der große Versteher sein.  Babler hat in seinem Schädel nur die Ideen aus den Gründungstagen des Marximus und mehr nicht ..
Seit der Regierungsbildung hat weder Marterbauer noch Babler etwas getan .. und was sollen sie auch tun.  Geld gibts keines mehr und jetzt ist es aus mit dem Text. Sozialismus funktioniert immer nur dann, wenn Geld da ist .. und da funktioniert er auch nur im Kopf.

Übrigens, ich mag Dornauer nicht besonders .. wie alle anderen Politiker auch .. sollte Dornauer auf die Idee kommen eine Bürgerbewegung zu gründen und sich so wie die MFG aufstellen .. hat die FPÖ die Arschkarte gezogen.  Bodenständiger, konservativer Politiker mit Handschlagqualität .. und einer Medieninhaberin im Hintergrund, könnte einges in Österreich bewegen.  Ich stells nur mal in den Raum.  TS 

 

11:59 | Krone:  Wöginger übernimmt Mitschuld für Postenschacher

Alle Angeklagten machten „Hände hoch“ zum Amtsmissbrauchs-Vorwurf und so dürfte der Mega-Prozess gegen VP-Klubobmann und zwei ranghohe VP-nahe Finanzbeamte zum kurzen Prozess werden. Denn nach der schriftlichen Verantwortungsübernahme der beiden Beamten überraschte „der schwarze Gust“ mit einem inhaltlichen Geständnis: „Es tut mir leid, was ich damals ausgelöst habe.“

Was hat er den "ausgelöst"?  Einen "Getreuen" in eine Position gebracht zu der er nicht die erste Wahl war und es wurde ein Job vegeben, der nur dadurch zu erreichen war, wenn man Mitglied im "Verein" ist.  
Mit der Besetzung ist dann auch natürlich die Frage in den Raum zu stellen, was für "Steuervorteile" haben dann die "Getreuen des Bürgermeisters" bekommen?  Der "scharze Gust" hatte welchen Vorteil und wie sehr wurden die Bürger geschädigt.
Nun, der Wöginger übernimmt die Mitschuld .. an diesem "Einzelfall" oder an allen "Systemfehlern" die durch die ÖVP erst möglich gemacht werden .. die der SPÖ und der FPÖ .. können wir ihm nicht zumuten.
Was also kann nur die Strafe sein?  Nun, zumindest der verursachte Vermögensschaden den jene erlitten haben, die nicht zum Zug gekommen sind .. sowohl im Gehaltsbereich und dann in Folge auch in der Pension.
Das wären dann schon ein paar Tausender und natürlich die Kosten für den "falschen Amtsträger" ... TS 

06.10.2025

12:33 |  r24: ÖVP-Innenministerium inszeniert dramatischen Waffenfund bei Messer sammelndem Opa

Um das Trugbild der “Gefahr von Rechts” aufrechtzuerhalten, ist der nach links außen gerutschten ÖVP offenbar jedes Mittel recht. Unter fleißiger Mitwirkung von ORF und subventionierten, staatsnahen Medien wurde ein großer Waffenfund in Wien dramatisiert. Tatsächlich dürfte ein alter Mann Messer und Schwerter gesammelt haben. Illegale Waffen sind auf dem veröffentlichten Foto nicht erkennbar. Zum Verhängnis wurde dem betagten Herren wohl, dass er eine alte NS-Armbinde in seiner Sammlung hatte – früher waren solche Sammlerstücke, sofern sie niemandem gezeigt und nur privat aufbewahrt wurden, kein Problem.

Sicher ein Reichsbürger. Zum Glück sind all die Araberclans komplett unbewaffnet... JE

07:58 | Exxpress:  Drei Tage Wien – eine Stadt zwischen Glanz und Verfall

Eine Video-Dokumentation zeigt das Wien, das viele lieber nicht sehen wollen: Müll, Drogen, Armut und soziale Spannungen. Was das Kamerateam findet, erschüttert – und lässt die Frage offen, wohin die Stadt steuert. 
Drei Tage lang war ein Kamerateam von Report 24 in Wien unterwegs wo die Hauptstadt längst ein anderes Gesicht zeigt. Die Video-Dokumentation offenbart erschütternde Szenen: Armut, offene Drogenmärkte, Prostitution und sichtbare Verwahrlosung. Die Bilder zeigen eine Stadt, die sich dramatisch verändert hat.

.. eine gewisse Gesetzlosigkeit ... ein Video, dass unseren Politikern nicht gefallen dürfte.  TS 

04.10.2025

19:12 | oe24:  Kickl mit Frontal-Attacke: "Schieben mehr Elche als Syrer ab"

Die FPÖ hat am Freitagabend ihre „Gute Jahre – nur mit uns“-Tour in Enzersdorf an der Fischa in Niederösterreich gestartet.

Hebert Kickl nutzte den Auftritt dabei für eine Abrechnung mit der Bundesregierung. „Wenn dieses Land ein Mensch wäre, dann würde ihn der Arzt nicht mehr heimgehen lassen“, kritisiert Kickl und nennt dabei etwa die Inflation und das Wirtschaftswachstum. „Und die Antwort der Regierung ist eine Afrikastrategie. Wer braucht eine Afrikastrategie, wenn der rot-weiß-rote Hut brennt? Das ist eine Katastrophe“, kritisiert der FPÖ-Chef.

.. auf dem Weg .. Richtung 40%.  TS 

15:25 |  krone:  Jetzt holt Dornauer zum Rundumschlag gegen SPÖ aus

„Schön, euch wiederzusehen!“ – mit diesem Satz begann Dornauer sein Pressegespräch. Und dann bestätigte er zugleich, dass er am Donnerstag seinen Tiwag-Antrag in den Landtag auf eigene Faust eingebracht hat. „Ich war immer stolz und froh, wenn die Tiwag Gewinne erzielte. Ich war immer loyal zu diesem Unternehmen und habe mich immer dazu bekannt. Aber wenn stolze Gewinne in den Jahren 2018, 2019 und 2020 im 100-Millionenbereich eingefahren werden und mir dann auffällt, dass sich die Gewinne in den Jahren 2022, 2023 und 2024 sogar vervierfacht haben – und das noch dazu in einer anhaltenden Teuerungswelle, dann muss man politisch aktiv werden“, sprach der 42-Jährige Klartext. „Die Tirolerinnen und Tiroler haben dafür mit einbezahlt. Und ja: Die überhöhten Energiepreise waren dem Dornauer schon immer ein Dorn im Auge.“

Kommentar des Einsenders
"...„Ich war immer stolz und froh, wenn die Tiwag Gewinne erzielte. Ich war immer loyal zu diesem Unternehmen und habe mich immer dazu bekannt. Aber wenn stolze Gewinne in den Jahren 2018, 2019 und 2020 im 100-Millionenbereich eingefahren werden und mir dann auffällt, dass sich die Gewinne in den Jahren 2022, 2023 und 2024 sogar vervierfacht haben – und das noch dazu in einer anhaltenden Teuerungswelle, dann muss man politisch aktiv werden“, sprach der 42-Jährige Klartext. ..."

Ein Sozi mit Gewissen - muß man ihm lassen -, und der wird natürlich abgeschossen...! Er spricht die Dreckspraxis der Energiekonzerne an - sie rauben schamlos die Kunden aus, um in der anderen Tasche die Löcher zu stopfen.. - und der kleine Steuertrottel da'brennt es nimmer! Und selbst die, die ihre Verbräuche minimieren, werden über die Netzgebühren zum Aderlaß gebeten, dass es nur so raucht! Und die Marxistenfreunde rund um Babler und dem wiener Ludwig applaudieren den Machenschaften, schrauben alles nur noch nach oben, versuchen die Bürger mit ihren dämlichen Schmähs bei der Stange zu halten, während die Leut bereits ausbluten...! Diesem armseligen sozialistischen Trauerspiel gehört endlich ein Ende gesetzt - und: Neuwahlen in Wien unter internationaler Aufsicht.

Ein klassischer Fall von Parteidisziplin trifft Rückgrat. Dornauer hat politisch geliefert – die SPÖ hat ihn dafür geopfert. Oder, wie man in Tirol sagen würde: Er hat das Licht aufgedreht, und die anderen haben erschrocken den Stecker gezogen. JE

17:55 | Leser Kommentar
Warum erst jetzt, nachdem ihn seine Partei geschaßt hat? Warum nicht schon Jahre früher? Warum werden so Abzockmechanismen wie z..B. merrit order immer noch beibehalten? Warum wurde sowas überhaupt geschaffen?
Fragen über Fragen, die EU ruiniert noch ganz Europa!

Dornau .. ein klassischer Held aus der sozialistischen Kaderschmiede.  Nie einen wirklichen Job, nie wirklich wertschöpfend ... Porsche, Benko und passt schon. Jetzt auf einmal? Gehts bitte. TS 

08:07 | Krone:  Hier machen Staatschefs Trump zur Lachnummer

Es ist ein kurzer, süffisanter Moment, den die Kameras am Rande eines Treffens europäischer Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Kopenhagen eingefangen haben. Albaniens Premier Edi Rama forderte von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine „Entschuldigung“. Der Grund: ein öffentlicher Versprecher des US-Präsidenten Donald Trump. Auch Österreichs Kanzler Christian Stocker hatte am Trump-Fauxpas sichtlich seinen Spaß ...

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Genau anschauen, der Stocker hinter nationalen Zwergen gleich Links.  Macron nimmt nicht mal zur Kenntnis, dass der Vizebürgermeister da ist.  Wie wird diese Nachricht ... im Weißen Haus aufgenommen, dort wo Stocker sich ein Bild erwartet hat?
DAS ist ein Schaden für Österreich, samt der Außenministerin (was ist mit den SM Geschichten, der Schnaps Geschichte ... ) und wir haben ein Problem mit Kickl?
Kickl kann gar nicht so einen Schaden im Ausland anrichten, wie Stocker und Meinl ... und der Babler, der kann höchsten nach Kuba.  TS 

03.10.2025

11:26 |  krone: SOS-Kinderdorf: Cernko tritt als Aufsichtsrat ab

Willibald Cernko ist mit sofortiger Wirkung als Vorsitzender des Aufsichtsrats von SOS-Kinderdorf zurückgetreten – ausgelöst durch die öffentlich gewordenen mutmaßlichen Missbrauchs- und Gewaltvorwürfe gegen Einrichtungen in Moosburg (Kärnten), Imst (Tirol) und Seekirchen (Salzburg). Nach Kritik an möglicher Befangenheit der Kommission wird das Gremium neu aufgestellt, Cernko behält eine beratende Funktion.

Kommentar des Einsenders
Der Irrsinn geht in die nächste Runde! Die sos-Kinderdörfer kommen seit Jahrzehnten nicht aus den Schlagzeilen, immer wieder Mißbrauch, unterschlagene Untersuchungen und Ergebnisse, die nicht das Licht der Öffentlichkeit erblickten! Hr. Top-Banker hat offensichtlich seine Funktion als Aufsichtsrat "nicht" erfüllt (wie andere ARs in anderen Causen auch!), gibt selbst zu Wort: "..Der 69-Jährige hatte zudem dafür plädiert, dass im Aufsichtsrat von SOS-Kinderdorf in Zukunft vorrangig Menschen mit „wirklich tiefer Kenntnis“ von Kinderschutz und Pädagogik sitzen sollen. Möglicherweise sei er mit seiner Expertise aber dieser Aufgabe in der Detailtiefe nicht gewachsen gewesen, sagte Cernko. ...". ABER: Er bleibe in "beratender" Funktion weiterhin aktiv...! Weshalb? Weil all diese Herrschaften aus ihren Top-Funktionen zu viel wissen, was tatsächlich hinter den Kulissen läuft? Weil sie möglicherweise sogar Mittäter eines größeren skandalösen Netzwerkes sind, die seit Jahrzehnten (auch hierorts) ihr dreckiges Unwesen treiben? ps: In den USA sind erst kürzlich über 20K Kinder aus kriminellen Fängen befreit worden, und in den MSM spricht niemand darüber...!? Was wurde immer wieder getan - Kommissionen unter Schirmherrschaft Prominenter Systemlinge gebildet, um die Skandale letztendlich weiter unter dem Teppich zu halten...! Riesen Sauerei.

08:40 | eXX: NGO-Aktionsplan: SPÖ & NEOS wollen wokes Gedankengut in Wien verankern

Anstatt sich um das so dringenden Anliegen Integration zu kümmern, entwickelte die MA 17, die Abteilung für Integration und Diversität, einen „Wiener Aktionsplan gegen Rassismus“.

Diesen will die rot-pinke Wiener Stadtregierung noch im Oktober durchsetzen. Liest man sich das 24-Seiten-starke Dokument durch, wir klar, dass nicht normaler Rassismus gemeint ist, also eine individuelle Ablehnung und Schlechterstellung von Personen mit anderer Hautfarbe und Herkunft, sondern um sogenannten „strukturellen Rassismus“. Dieser aus den USA kommende Begriff meint, dass Strukturen wie Verwaltung oder Institutionen wie Schulen und Ämter von Rassismus durchzogen sind. Damit bezichtigt sich die Stadt Wien im Grunde selbst des Rassismus.

Kommentar des Einsenders
Wien ist bereits am Untergang, aber am Noahidismus (Regenbogenideologie) und seiner woken Trottelei soll festgehalten werden...!? Die zersetzten Rot-Hirner im Rathaus sind sich wohl ihrer katastrophalen Situation nicht mehr gewahr - während die USA die Objekte der allgemeinen Gefährdung aus allen wichtigen Funktionen schmeißen, damit die stöckelbeschuhten Zipfelträger keinen Schaden mehr anrichten können, wird hierorts der kranken Agenda noch der Teppich gerollt!? Völlige Unterwerfung unter die Clique mit dem Argument "Rassismus" - doch um welche "Rasse" soll es sich handeln, die das Bürger-Schnitzi hier "schützen" will? Identitätsgestörte Typen mit 72 Geschlechter - im Paarlauf mit den religionsgestörten Endzeitphanatiker, die um die 72 Jungfrauen rittern... Und das pinke Anhängsel mit dabei im polit-suizidalem Untergang! So kaputt wie Wien bereits ist, müßte sofort ein Sonderlandtag kommen, die Gang abberufen und Neuwahlen unter intern. Beobachtung ausgerufen werden!

Diese rot-pinke Bagage feiert ihre eigene Selbstgeißelung, schmeißt Steuergeld an NGO-Kumpels und tritt Christen dabei ins Gesicht. Bravo... die unnötigste Regierung seit der zweiten Republik... JE

02.10.2025

18:05 | Exxpress:   Beamten-Boom, Industrie-Blutbad: Der Staat frisst unseren Wohlstand – mit Steuergeld

Österreichs „Rekordbeschäftigung“ ist eine Illusion. Die Langzeitrezession frisst den Wohlstand, die Wertschöpfung im produzierenden Gewerbe bricht ein. Wahre Ursache des „Jobwunders“ sind immer mehr Teilzeitjobs im teuren Staatssektor – finanziert vom Steuerzahler. Kurz: Es ist fünf nach zwölf.

Natürlich kann man dem Hochstabelfahrer aus dem Niedriggeist-Segment keinen Vorwurf machen, hat er doch nur Rezepte bis Lenin maximal Stalin und dann hört eh schon die Weltgeschichte auf.  Es liegt auch nicht an Stocker, Nehammer oder Kurz ... es liegt an der Partei.  Die SPÖ, ÖVP haben seit Jahrzehnten dieses Land gegen die Wand gefahren und jetzt hat man es geschafft, das Land ist durch die Wand durch und dahinter ist der Abgrund.
Wie sonst kann man den gegenwärtigen Zustand sonst beschreiben?  Egal was, wie und wo .. es ist zuspät.  TS 

 

11:01 | DerStandard:  Im Inneren des Schreckens der Schwarzmeerflotte steckt ein Motor aus Österreich

Türkischen Fischern ist es zu verdanken, dass die Welt nun einen genaueren Einblick in die ukrainischen Magura-Seedrohnen erhält. Diese Drohnen sind ein Schlüsselelement im Kampf der Ukraine gegen die Schwarzmeerflotte. Der Ukraine, einem Land ohne eigene Marine, ist es gelungen, die russische Flotte de facto handlungsunfähig zu machen. Drohnen wie die Sea Baby oder eben die Magura sind es, die Jagd auf russische Kriegsschiffe machen und dabei bislang höchst erfolgreich waren und mindestens 24 Schiffe der Schwarzmeerflotte zerstörten oder schwer beschädigten.

Toll oder?  Neutralität?  Oarsch oder?
Diese stammen von der Firma Rotax aus dem oberösterreichischen Gunskirchen. Das Unternehmen ist auf die Herstellung von Motorrädern, Sportflugzeugen und Schnellbooten spezialisiert. Auch die Kraftstoffpumpe dürfte von dem oberösterreichischen Unternehmen stammen.

Die KI dazu:
Der Export von Maschinen in kriegführende Länder ist stark reguliert und oft verboten, insbesondere wenn die Maschinen militärisch einsetzbar sind oder die betroffenen Länder einem Waffenembargo unterliegen. Österreichische Gesetze sehen vor, dass die Ausfuhr von Verteidigungsgütern in Embargoländer verboten ist, und ein Verstoß kann strafbar sein. Unternehmen müssen sich vor dem Export über die Rechtslage informieren, da sich die Vorschriften ändern können und Verstöße zu Problemen mit dem Zoll sowie zu rechtlichen Konsequenzen führen.

Da muss wieder die Perchten die Aussenministerin in der Ukraine Tracht her und es uns erklären.  TS 

 

10:10 | BundeskanzlerAmt:  Bundesregierung beschließt Erarbeitung einer gesamtstaatlichen Afrikastrategie

Die Bundesregierung hat in der heutigen Sitzung des Ministerrats die Ausarbeitung und Implementierung einer umfassenden, österreichischen Afrikastrategie beschlossen. Ziel der Strategie ist "die Intensivierung einer gleichberechtigten Partnerschaft mit unseren afrikanischen Partnern", wie im Ministerratsvortrag festgehalten wird. Geleitet von gemeinsamen Interessen und einem werte- und menschenrechtsbasierten Ansatz sollen die Beziehungen dementsprechend weiterentwickelt und "nutzbringend für beide Seiten" gestaltet werden. Der Fokus soll dabei auf folgenden Handlungsfeldern liegen: Frieden, Sicherheit und Resilienz, wirtschaftliche Zusammenarbeit im Sinne der Wettbewerbsfähigkeit und Versorgungssicherheit, Zusammenarbeit in den Bereichen Migration und Mobilität sowie Kultur-, Bildungs- und Wissenschaftskooperation.

Die Beweggründe und Details zur künftigen Afrikastrategie Österreichs wurden im Pressefoyer nach dem Ministerrat von Außenministerin Beate Meinl-Reisinger, Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer und Staatssekretärin Michaela Schmidt präsentiert.

Gestern verstarb Jane Goodall ... und unsere Affen drehen am Rad.
Unsere Kinder sind Freiwild, die Terrororganisation Antifa feiert fröhliche Hammerfeste, die Inflation steht auf 4 Prozent, das Lebensmittelpreise sind nicht mehr finanzierbar, die Mieten und Betriebskosten gehen durch die Decke, wir haben ein Budgetloch so groß wie ein Schwarzes Loch .. die Wirtschaft taumelt und unsere Regierung hat kein anderes Problem als Afrika.
Hauptsache .. man konnte Kickl verhindern, Hauptsache man steht zusammen gegen "Rechts" .. oder was auch immer.
Afrika, Brüssel und Kiew .. dort ist Meindl-Reisinger zu Hause. Mauscheln und Hinterzimmer .. dort ist die ÖVP daheim und der Hochstabelfahrer und Murximo Lider Babler rennt noch immer gegen den Laternenpfahl.
Österreich ist abgemeldet .. und die Affen freuen sich ... endlich Minister. TS
P.S.:  Schwarze in Not, liebe ÖVP, sind keine CVler oder sonstige .. sondern Neger. 

13:00 | Monaco  
schon vor 4 Jahrzehnten war Österreich, wie immer, in gedanklicher Vorreiterrolle.....  
https://www.youtube.com/watch?v=SvpfFCpGGX4

05:50 | exxpress: Doskozil: „Kickl? Schwach! Bei dieser Regierung müsste er 40 Prozent haben“

Doskozil attackiert Regierung und SPÖ. Zu den Ankündigungen: „Passiert ist nichts.“ Der Mietpreisdeckel sei „am Thema vorbei“, zu Gesundheitsfragen gebe es keine Lösungen. Zuwanderung im jetzigen Ausmaß gefährde die christliche Tradition, in Wien bekämen Flüchtlinge „Spitzenmedizin“, Burgenländer bald nicht mehr.

Mutig, mutig, die personifizierte Hei(s)(t)erkeit aus dem Burgenland. 
Denn bei dieser schwachen Partei und noch dazu bei diesem unterirdischen Parteichef müsste er längst Parteichef sein! TB

01.10.2025

14:47 | KZ:  Niederländischer Tafelspitz: Österreichs Parlaments-Restaurant verlor Umweltzeichen

Das Restaurant „Kelsen“ im Parlament in Wien hat das Österreichische Umweltzeichen verloren und damit auch die Vorgaben des Hohen Hauses nicht eingehalten, berichtet die Wochenzeitung „Falter“ in ihrer aktuellen Ausgabe. Rechnungen würden belegen, dass im Großhandel erworbene Produkte nicht den entsprechenden Richtlinien entsprochen hätten. Das Restaurant sprach in einer Stellungnahme von einzelnen Unregelmäßigkeiten, man arbeite an der Rezertifizierung.

Laut „Falter“ soll mit Goldbrassenfilets aus der Türkei, Zander aus Kasachstan, Garnelen aus Bangladesch, Tafelspitz aus den Niederlanden oder Frühlingsrollen aus China gegen die Vorgabe von Regionalität und Bioqualität verstoßen worden sein. Für den mutmaßlichen Richtlinienverstoß droht eine Strafe von 5.000 Euro. „Ob eine bewusste Nichteinhaltung vorliegt, wird geprüft“, hieß es aus der Parlamentsdirektion, die sich im Austausch mit dem „Kelsen“ und den Verantwortlichen für das Umweltzeichen befindet. Es wird vom Landwirtschaftsministerium vergeben, die Abwicklung läuft über den Verein für Konsumenteninformation.

Kommentar des Einsenders
Wir nähern uns der Wahrheit an, wenn auch langsam! Zeigt schön die Vertrottelung in diesem Land und wie man über die letzten Jahrzehnte die Bürger mit "feel well"-Zertifizierungen/Logoteppichen verarschte, ein Bürokratiemonster sondergleichen erschuf, mit sinnlosen NGOs- und Zertifizierungsvereinen nach außen hin, nach innen ein jedes Wuscht- und Kasblattl extra zertifiziert, überprüft, "nachvollziehbar" gemacht, deklariert, dokumentiert und ggfl. sanktioniert, und Betriebe von nichts-nutzen Dreikäsehochs drangsaliert! Angebot und Nachfrage - ein Betrieb muss wirtschaften können - Einkauf, wie es der Markt erlaubt und nicht was ein Logo vorgibt! Bis Ende des Jahres werden hierorts vmtl. zwischen 8-10.000 Betriebe pleite sein, und ein paar wohlstandsverwahrloste Nerds aus zu gut gepemperter Babystube mokieren sich über die Einkaufspolitik im Parlamentsrestaurant...!?

Der ganze sinnbefreite Zertifizierungsquatsch gehört längst abgeschafft! Schönstes Beispiel - der Speck aus der heilen Bergwelt Österreichs! Schweinderl nach AUT reingekauft und mit Überseefutter gezogen, zum Abstechen nach Polen, zum Zerlegen nach Bulgarien/Rumänien, zum Räuchern nach Slovenien, zum Verpacken nach Tschechien, zum "Branden" nach AUT/GER und zum Kunden als seligmachende Bergbauernspezialität mit X Logos für Regionalität und Nachhaltigkeit (transportiert durch Billig-Spediteure aus BLG/TRK) - und alle bekommen EU-Förderungen und am Ende zählt nur der Preis für den Handel! Und selbst die Touri-Quätschn, die das "wertvolle Regionalprodukt" schön drapiert am Frühstücksbuffet präsentiert, bekommt EU-Förderung aus irgendwelchen "Regionaltöpfen"...! So läuft es quer durch die gesamten Handelsketten, doch die verstrahlten Bio-Mio-GenZ-Wokis unterm Regenbogen wollen es nicht kapieren, von denen wohl die überwiegende Mehrheit noch nie einen Cent selbständig verdienen mußte! Weg mit dem (Bürokratie-)Speck.

Parlaments-Bio-Wirtshaus „Kelsen“: Statt Regionalität serviert man Goldbrasse aus der Türkei, Zander aus Kasachstan und Garnelen aus Bangladesch – Umweltzeichen futsch, weil am Teller halbe Weltreisen liegen. Nach dem Käferbohnen-Fauxpas 2023 wirkt Nachhaltigkeit à la Parlament wie immer: große Reden, exotische Beilagen. JE

12:45 | Exxpress:  Schock-Prozess in Wien: Lehrerin von Jugend-Gang missbraucht und erpresst

Sieben Jugendliche zwischen 14 und 17 stehen ab Montag vor Gericht – drei Haupttäter in U-Haft, Anklage wegen Missbrauch, Erpressung und Brandstiftung. Urteile sollen am 20. Oktober fallen.
Am kommenden Montag beginnt am Wiener Landesgericht der Prozess um eine Lehrerin, deren Schicksal im vergangenen Frühjahr Gegenstand medialer Berichterstattung war. Sieben Burschen im Alter zwischen 14 und 17 müssen sich in einem vorerst auf vier Tage anberaumten Verfahren wegen einer Fülle an Straftaten zulasten der Betroffenen verantworten. Die mutmaßlichen Haupttäter – ein 15-jähriger Iraker, ein 17-jähriger Rumäne und ein 15-jähriger Afghane – befinden sich in U-Haft.

Na da wurde wieder eine Frau .. zwar nicht durch eine Kampagne .. sondern gleich von einer Gang .. wachgerüttelt. 
Wie man hört sind einige Freigesprochene aus dem "Skandalprozess" in einem anderen Fall auch mit einer 12 Jährigen beteiligt .. vielleicht wird auch hier wachgerüttelt.  
siehe:  Nach Freisprüchen – neue Ermittlungen gegen 7 Burschen

Vorschlag, wie wäre es .. man würde den alten Freispruch auch gleich für den neuen Prozess benutzen?  
Bei der Gelegenheit .. und das ist mir ein Anliegen.  Die Medien beschweren sich, das ihnen der "Finger" gezeigt wurde und wie respektlos dies sei. Ein 12 jähriges Mädchen wurde von diesen Typen zu "sexuellen Handlungen verleitet" (sonst wird man ja gleich geklagt) .. von Typen die auch Vorstrafen haben .. und die Medien regen sich über einen Mittelfinger auf?
Gehts noch. 
... und unsere Politik schweigt ... TS 

10:20 | #238 Hocheggers "Schattenrepublik" #4: "Das muss inszeniert werden"

 

07:51 | Krone:  Sexuelle Belästigung: Kampagne soll wachrütteln!

Nach über einem Jahr Vorbereitungszeit sorgt der Tiroler Mädchenverein „Aranea“ ab Mittwoch für Aufsehen – und zwar mit einem Plakat in den Tiroler Bahnhöfen. Und das hat es wahrlich in sich …
Der Anlass dafür macht fassungslos. „Wirklich viele Mädchen, die zu uns kommen, berichten regelmäßig von Übergriffen verschiedenster Art in öffentlichen Räumen, bei denen Beobachter häufig wegschauen, anstatt einzuschreiten bzw. derartige Vorfälle schlichtweg verharmlosen, belächeln oder kleinreden“, gibt Pröll preis.

Da ist es dann ganz wichtig, bei den Wachtmeistern mit Strafzetteln so anzutreten, dass .. ein Anwalt, ein Notar und ein Psychologe mit dabei ist und die Aussage genau nur einmal gemacht wird. Bilder und Videos sind Pflicht .. und ständiges "Ein Nein ist ein Nein und ein Nein" ebenso.
Gilt natürlich nicht für 12 jähriges Freiwild und ebenso nicht bei traumatisierten Migrationsgruppen .. die wollen nur Loch.

Na, Herr Innenminister, werte Frau Justizministerin und vor allem Herr Kanzler ... wie bewerten sie diese Aktion im Lichte des Urteils von Wien?  Da war ja ein Nein einer 12 Jährigen nicht wirklich ein Nein .. was uns ja zu diesem Urteil geführt hat.  Bis vor 2015 hatten wir solche Zustände nicht und es wird jedes Jahr schlimmer und schlimmer .. wo ist der Punkt? 
Waffenverbotszonen, verschärftes Waffengesetz und einen Vizekanzler der nicht einmal wusste das in Wien die Sharia-Gesetze vom Gericht jetzt anerkannt wurden.  
Ältestenräte die für Frieden sorgen und ein Wiener Bürgermeister samt Polizeichef die Hilflos zuschauen?  

Ich darf die Schwarze Reichshälfe an den ehemaligen Innenminister Sobotka erinnern .. der 2017 bereits den Mut zu mehr "Zivilcourage" eingefordert hat.
Sobotka:  " Er wolle jetzt Frauen Mut machen, sofort zum Telefon zu greifen und entsprechende Vorfälle anzugeben."

... nur hebt da niemand ab und der öffentliche Raum wurde zum Angstraum für Frauen. Seit 2015 .. nun dokumentiert, ein Totalversagen der gesamten Politik, inklussive der FPÖ .. man hätte sich auch mit einem Bus und der John Otti Band vor den Bahnhof stellen können und Feuerzeuge verteilen.  TS