25.07.2025

07:55 | exxpress: „Herby, schei** da nix“: Ex-Vizekanzler Kogler spottet über FPÖ-Chef Kickl

Das Pfandsystem, das seit Anfang 2025 gilt, sorgt weiter für politische Spannungen. Während die FPÖ das System als „teures Chaos“ bezeichnet und unter Parteichef Herbert Kickl Unterschriften dagegen sammelt, meldet sich nun ein alter Bekannter zurück: Ex-Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) stichelt per Instagram-Video gegen den Freiheitlichen – und das mit spürbarem Spott.

Gerade die "Scheiß da nix"-Philosophie der Grünen, das vor "Nichts und Niemanden Respekthaben" hat die Partei dorthin gebracht, wo sie jetzt ist - in die Einstelligkeit. Kogler wäre besser beraten, KEINE Ratschläge mehr zu geben - vor allem an massiv Erfolgreichere als die Grünen es (trotz internationaler medialer Unterstützer) sind. TB

15:43 | Leserkommentar
Geschätzter TB, unser Ex-Vize Bundeskanzler -innen, einstelliger Prozentbereich im Wahlergebnis, aber morgens schon "einen im Tee haben", wo das Meßergebnis höher wäre als das Wahlergebnis. Aber die Ansprache an den Busenfreund Herbert meist zweibeinig, frei stehend.  Der Automat, seines Vertrauens, musste nur gelegentlich als 3 Stützpunkt verwendet werden.
Die Aufnahmen wahrscheinlich noch vor dem "Frühstück" aufgenommen, um die Komplexheit nicht zu erhöhen. Respekt, Herr Ex-Vize! Das hat während der Zeit im Dienste für's Volk nicht immer so geklappt. !!! Es gilt die Unschulds und Nüchternheitsvermutung !!!

24.07.2025

15:21 |  eXX: FPÖ rechnet ab: „Verliererkoalition lebt in Saus und Braus“

„Obwohl man nichts zu Wege bringt – rein gar nichts – hat man sich der Staatskassen bemächtigt und zieht überall den eigenen Vorteil heraus“, leitete der FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker seine Pressekonferenz über aktuelle politische Fragen ein. In einer Anfragenserie hatte er Details zu den acht Staatssekretariaten erhoben – mit brisantem Ergebnis: 78 Mitarbeiter sind laut ihm allein in den Kabinetten beschäftigt, bei monatlichen Kosten von rund 700.000 Euro. „Da werden Steuergelder zum Selbstbedienungsladen für Parteigänger”, kritisierte Hafenecker.

Am schärfsten attackierte Hafenecker Staatssekretär Alexander Pröll (ÖVP), der im Kanzleramt tätig ist: „Der hat 18 Mitarbeiter in seinem Kabinett.“ Die monatlichen Personalkosten würden sich auf rund 210.000 Euro belaufen – ohne Prölls eigenes Gehalt. Als Output des Staatssekretariats nennt Hafenecker „zwei OTS-Aussendungen und zwei Pressekonferenzen.“

Bezahlte Inkompetenz trifft auf Freundalwirtschaft deluxe – und der Bürger zahlt Eintritt für die tägliche Politfarce. JE

12:32 | exxpress:  „Jetzt wird's absurd“: Babler zahlt 60.000 € für Migranten-Studie von SPÖ-nahem Institut

Ein neuer Auftrag von Kulturminister Andreas Babler sorgt für große Aufregung: Fast 60.000 Euro Steuergeld fließen in eine Studie über „kulturelle Teilhabe von Migranten“ – an ein Institut mit SPÖ-Vergangenheit. 
Vizekanzler Andreas Babler (SPÖ) fällt erneut durch einen lockeren Umgang mit Steuergeld auf. Nachdem zuletzt Ausgaben für teure Mediencoachings oder auch ein Friseurtermin auf Staatskosten für Empörung gesorgt hatten, sorgt nun die nächste Zahlung für hochgezogene Augenbrauen: Für eine Studie zur „kulturellen Beteiligung von Migrant:innen“ lässt sein Kulturressort 59.700 Euro springen – und das noch dazu ohne Ausschreibung.

Der ist auch noch da?  Das soziale Barockengerl ohne Funktion darf wieder Geld verteilen.  Er hat es Genossen!  TS 

13:02 | Die Kleine Rebellin zu 12:08  
Da zahlt jeder Gast im Umweg über das Trinkgeld dem Staat eine zusätzliche Steuer. Das Dankeschön wird zur Staatseinnahme. Wie schäbig ist das. 

 

12:08 | oe24:  Knalleffekt: Koalition jetzt doch einig beim Trinkgeld

Die Koalition hat sich auf eine einheitliche Pauschale beim Trinkgeld geeinigt. Sie wird bei 65 Euro liegen. Alle Trinkgelder darüber sind abgabenfrei.
ÖVP, SPÖ und NEOS haben sich nach einer wochenlangen Verhandlungshängepartie auf eine österreichweit einheitliche Pauschalierung der Sozialabgaben auf das Trinkgeld geeinigt. Dies erfuhr oe24 aus Koalitionskreisen. Und so sieht die Lösung aus.

Wie wird es ausgehen?  Nun, die Tourismuswirtschaft wird bald keine Arbeitskräfte mehr bekommen. Übrigens in dieser ganzen Diskussion wo war da eigentlich unser Koch?  Der hat doch angeblich eine Ahnung von dem ganzen Thema? 
Ich hatte vor kurzem das vergnügen hinter ihm an einer Kassa zu stehen und zu erleben .. wie "Bitte und Danke" vollens aus dem Wortschatz gestrichen wurde von diesem Herrn.  Freundlichkeit .. gibt es bei solchen Typen nicht.

Wann wird bei der Migration, Ukraine und der EU gespart werden?  TS 

21.07.2025

15:30 |  r24: Ö. Regierung realisiert einen Tag vor Fristablauf, dass Parlament mit WHO-IGV zu befassen ist

Einen Tag vor Fristablauf kommt bei der österreichischen Bundesregierung an, was Kritiker des Vertragswerkes schon immer gesagt haben. Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO, welche große Teile der nationalen Souveränität an die WHO und deren nicht demokratisch gewählten Generaldirektor mit Terrorismus-Hintergrund übertragen, müssen vom Parlament behandelt und beschlossen werden. Nachdem die österreichische Einheitspartei aber ohnehin fremden Herren dient, ist das Durchwinken dennoch nur eine Formsache.

Kommentar des Einsenders
Die politischen Schlafwandler müssen sich naturgemäß um Wichtigeres kümmern, als sich parlamentarisch mit dem zu befassen, was uns in eine neue dystopische Ära durch die WHO bringen könnte und seit der C-Plandemie gezeigt hat, wie faschistoide "Gesundheitspolitik" auf politischen Druck von "oben" (Lauterbach: "es war eine politische Entscheidung") funktioniert!

Oppositionsklagen, erneuter Steuer- und Abgabenraub (Mundraub), Zwangszahlungsverpflichtungen für Staatspropaganda, Klimasektiererei, woke-pride-Phantasterei, Lösung von Beinfreiheitsproblemen in Dienst-Limousinen, Trinkgelddiskussionen, Schnüffeltrojaner etc. ... Aber dringliche Probleme, die seit Monaten nahezu weltweit gären, werden negiert! Und dringliche Probleme im eigenen Land durch ein zweimonatiges Sommerpäuschen auf die lange Bank geschoben - ...wieder einmal...!? Pappnasenveranstaltung zur Behübschung wertlos gewordener Titelblätter und Mainstreamformate ohne nachhaltigen Wert für jene, die die Show bezahlen! Wozu noch dieses Theater, wenn sogar der Applaus ausbleibt?

Österreich hat fristgerecht gemeldet: „Bitte versklavt uns etwas später.“ Das Parlament darf jetzt noch kurz nicken, bevor die WHO-Generalzentrale in Genf endgültig den Impfpass mitregiert. Tedros freut sich – und die Einheitspartei sabbert vor globalistischer Anerkennung. Demokratie? Die steht hier längst unter Extremismusverdacht. JE

12:20 | Exxpress:   Kickls Höhenflug geht weiter: FPÖ baut Platz 1 in neuer Umfrage aus

Der Höhenflug der FPÖ hält an: In der aktuellen Sonntagsfrage für den exxpress kommt die Partei von Herbert Kickl auf beinahe so viele Prozent wie SPÖ und ÖVP zusammen.
Die Freiheitlichen setzen ihren Höhenflug fort: Laut aktueller INSA-Umfrage für den exxpress kommt die FPÖ auf 37 Prozent – und baut damit ihren Vorsprung um einen weiteren Prozentpunkt aus. Die Partei von Herbert Kickl erreicht damit fast so viele Stimmen wie die beiden stärksten Verfolger zusammen.

37 Prozent von was jetzt?  Salzburg .. Oberösterreich ... Niederösterreich.  Totale Fehlbesetzungen.  In Salzburg ermöglicht die FPÖ eine Edtstadler und diese baut sich gerade ihren Weg ins Kanzleramt. Erwartet man hier eine leichtere Handhabung als mit Stocker oder sonst irgend einem ÖVPler? Das wird eher gefährlicher.
Oberösterreich ist nur eine Mehrheitsbeschaffung und keine wirklichen Akzente ..  und die Niederösterreich FPÖ ist der Premium Partner. 

Einzig die Steiermark zeigt was ein FPÖler zustande bringt und hier liegt es nicht an der Mehrheit, sondern an der Person und genau hier liegt das Problem.  Es sind die Personen. TS 

15:22 | Leserkommentar
In Wien bei derartig günstigen Umständen für die Blauen nur 20 % zu erzielen, ist in Wahrheit eine krachende Niederlage.
Selbstverständlich hängt dies grösstenteils mit den Persönlichkeiten der beiden Vorturner Stumpf und Nepp ab. Die beiden können es nicht bzw kommen halt überhaupt nicht an. Warum kann man diese Leute nicht einfach durch ansprechendere
Persönlichkeiten austauschen ? Tun andere Parteien ja schliesslich auch. Ein ganz schwarzer Gedanke dazu wäre, dass dies sehr wohl beabsichtigt ist, um den Kickl-Baum nicht in den Himmer wachsen zu lassen.

20.07.2025

17:14 | neos: ÖVP-Korruptions-Untersuchungsausschuss / Ein (NEOS) Bericht aus 2023

Man könnte meinen, dass Ministerien, die du mit deinem Steuergeld finanzierst, für dich arbeiten. Du erwartest, dass Minis-
ter:innen und ihre Kabinette das für dich Beste im Sinn haben. Nicht so die ÖVP - sie verwendet dein Steuergeld viel zu oft
für ihre eigenen Zwecke. Vom Ibiza-Video hin zu den ÖVP-Chats rund um Postenkorruption, Bestechung und Inseratenmillionen – die letzten Jahre in Österreich waren geprägt von Korrup- tionsskandalen. Die Republik erscheint immer wieder als Selbstbedienungsladen einiger Weniger. Um eben diese zu schützen, wird der Rechtsstaat gezielt geschwächt. Wie all das passieren kann und wie man diesem System ein Ende setzt, galt es im ÖVP- Korruptions-Untersuchungsausschuss
aufzuklären

Kommentar des Einsenders
Wahre Schätze tun sich auf und ein Bericht der mittlerweile als Koalitionspartei fungierenden Neos, mit Akribie und Verve zusammengetragen, der doch (noch) das eine oder andere Schmankerl bereithält über den Zustand Inner-Österreichs!
Eine umfängliche Situationsanalyse mit sinnstiftenden Fragestellungen mit Bezug auf gängige Praktiken im Sauberland Österarm -, doch was den geneigten Beobachter dann dennoch staunend und fragend zurücklässt: Weshalb konnte diese Partei so weit über ihren Schatten, und mit dieser ÖVP in eine Koalitionskiste springen, ohne dabei auch noch das letzte blasse Rot aus der pinken Parteifarbe zu verlieren...!? Policy is a G'schäft - ok, aber ob's der Preis wert war, wenn am Ende der totale Gesichtsverlust droht, bleibt durchaus fraglich und müssen die Wahlsympathisanten/Mitglieder beurteilen! Es nicht getan zu haben, wäre wohl glaubwürdiger gewesen. Die Gier is hoid a Hund!

12:06 | Leser Beitrag - Demographie

Unser Hauptproblem ist die Demographie und wenn die Geburtenrate der Österreicher weiter sinkt und immer mehr Zuwanderer mit höherer Fertilität kommen, kann man sich mit Volksschulmathematik ausrechnen, wann es den Österreicher nicht mehr gibt……Wir wurden zum Siedlungsgebiet für Vorderasien und Afrika degradiert

Dagegen sollten für unsere Kräfte fokussieren und bündeln und uns nicht ständig auf Nebenschauplätze begeben.

Meine Antwort:
Das Problem ist, dass es viel zu wenig Frauen gibt, mit denen man Kinder zeugen kann. Viele junge Frauen sind lesbisch oder wissen nicht, welches Geschlecht sie haben. Dazu sind die Frauen in den Städten oft stramm linksextrem. Ich würde ja gerne, aber ich finde keine...

12:58 | Leser Kommentar zu der Antwort von 12:06: 
NEIN ! die Demographie ist nicht ursächlich schuld an dieser Entwicklung. Übergeordnet ist die Verteilung von Ressourcen und erwirtschafteten Erfolgen in Form von Geld. Eine gewünsche demographische Entwicklung wird genauso die Probleme haben wie wir es aktuell haben! Durch das herrschende Schuldgeldsystem werden zuerst die Unterschichten, dann die Mittelschichten zunehmend ausgebeutet und aus gezerrt. Schon mal nachgedacht: warum werden die Massen in Relation immer ärmer, obwohl wahnsinig viel Geld im Umlauf. bzw vorhanden ist? Und die Tatsache, dass dieser Wohlstand auf Kredit basiert, welcher durch dieses Geldsysten niemals zurück bezahlt werden kann, bzw. das Gegenteil der Fall ist: je mehr wir schuften, desto höher (exponentiel) werden die Schuldenlasten!!!

19.07.2025

08:15 | Exxpress:   Konflikt-Import nach Österreich: Syrische Moslems stören Minderheiten-Demo

Syrische Drusen und Kurden gedachten am Wiener Westbahnhof friedlich ihrer getöteten Landsleute – bis sich plötzlich eine aggressive Gruppe sunnitisch-muslimischer Gegendemonstranten bildete. Es fielen Hassparolen wie „Ihr Schweine!“ und „Nieder mit dem zionistischen Agenten“. Die Polizei bestätigt eine nicht angemeldete Gegenkundgebung. Eine junge Frau vor Ort berichtet gegenüber dem exxpress ihre Eindrücke.

Auffallend viele "Foodora" Lieferanten unter den "Gegendemonstranten".  Hätte diese "Foodoristen" Stöcke oder Messer gehabt und wäre es eine entsprechend größere Gruppe gewesen, dann wäre es anders ausgegangen.
Erstaunlich auch, sonst können sie kein Deutsch, doch da sind auf einmal Kenntnisse in der deutschen Sprache gegeben .. da schaust nur.

Gut hinschauen und aufmerksam lesen:
„Eine Gruppe aggressiver Männer, viele davon arabischstämmig und offensichtlich islamistisch geprägt, kam dazu und begann, uns lautstark zu beleidigen und zu bedrohen. Sie riefen Parolen gegen Drusen, Christen, Kurden und andere Minderheiten. Wir wurden verspottet, provoziert und massiv eingeschüchtert“.

Es wird noch spannend werden, wenn die eine richtige Motivation in Form eines Anführers bekommen.  TS 

 

12:10 | Leser Kommentar zu Tapferkeitsmedaillen verliehen – an vier Elite-Soldaten des Jagdkommandos, die 2015

Also wie alt sind die heute, aus der Pension zurückgeholt zur Auszeichnung ? Was machen die heute ? Oder waren das kriegsfreiwillige Falkhelfelfer die mit 16 angefangt haben ?
Was es in Ö nicht alles gibt ...

18.07.2025

12:03 | eXX: Erstmals seit 1945: Österreich ehrt Helden des Bundesheers mit Tapferkeitsmedaille

Historischer Moment in Wiener Neustadt: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Republik Tapferkeitsmedaillen verliehen – an vier Elite-Soldaten des Jagdkommandos, die 2015 in Kabul unter Lebensgefahr Kameraden retteten. Ihr Mut bleibt unvergessen. Es ist ein Moment für die Geschichtsbücher: Zum ersten Mal seit dem Zweiten Weltkrieg hat die Republik Österreich Tapferkeitsmedaillen an Soldaten verliehen. In der Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt zeichnete Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) am Mittwoch vier Angehörige des Bundesheer-Jagdkommandos aus. Die Männer hatten 2015 während eines lebensgefährlichen Einsatzes in Afghanistan außergewöhnliche Tapferkeit bewiesen.

Kommentar des Einsenders
"Wie die Krone berichtet, ereignete sich der Vorfall im Rahmen der NATO-geführten „Resolute Support“-Mission: Bei einem schweren Angriff regierungsfeindlicher Taliban auf das amerikanische Lager „Camp Integrity“ in Kabul ..."

Anerkennung nach 10 Jahren...!? Sommerloch oder braucht die Ex-BäuerInnen-VertreterIn ein bisserl gute PR, um für ihre milliardenschweren Raketenausgaben gute Stimmung zu erzeugen...!? Schön, so tapfere und gut ausgebildete Elite-Männer in unseren Reihen zu wissen, doch ein erneuter Hinweis als "österr. Lösung (Geheimhaltung)", dass Österreich seit dem EU-Beitritt nicht mehr neutral ist und sich unsere Spezialisten auch weltweit die Finger für Fremdinteressen schmutzig machen (müssen)! Anfänglich über UN-Blauhelm-Mandat (ok), hernach als PFP-Modell (partnership for peace!) in Bosnien/Kosovo, letztlich offizielle Teilnahme an Nato-Missionen in Mali, Tschad, Niger, Libyen udgl. Oder unsere IT-Spezialisten, die längst in der Harmonisierung der Systeme bei der Nato eingebunden sind, die Nato in Allentsteig trainiert und Österreich tausendfach pro Jahr als Transitland über-quert/-flogen wird !...Wozu die Lügerei? Sollen das Volk abstimmen lassen, ob die Neutralität noch zeitgemäß ist oder nicht und ob man einen Nato-Beitritt wünscht oder nicht...!? Alles andre ist eben typisch österreichisch! Überall dabei, aber eigentlich auch doch nicht, und wenn nur ein bißchen, durch die Hintertür eben, in der Angst vor der Wiederwahl... Heuchlerisch.

Die Tapferkeitsmedaille als moralisch hübsch verpackte Einladung zur nächsten „Friedensmission“. Man könnte auch sagen: „Orden fürs nächste Abenteuer – jetzt mit staatlicher Auszeichnungsgarantie.“ Was da als historischer Moment verkauft wird, wirkt bei genauerem Hinsehen wie ein geschickter Mix aus:

Imagepflege fürs Bundesheer,
Aufrüstung des Kriegsnarrativs unter NATO-Flagge,
und Emotionalisierung für künftige Auslandseinsätze.

Denn was lernt der junge Rekrut daraus? Wenn du brav in Kabul dein Leben riskierst, bekommst du vielleicht in zehn Jahren eine Medaille – und darfst in der Kaserne mit der Ministerin Selfies machen. Hurra. Dass diese Ehrung ausgerechnet jetzt kommt, wo europaweit über mehr „militärische Einsatzbereitschaft“ und „strategische Autonomie“ gefaselt wird, ist kein Zufall. Es ist ein stilles Signal: „Seht her, Tapferkeit wird wieder gebraucht – und belohnt.“

Das Ganze hat weniger mit Dankbarkeit zu tun als mit sanfter Mobilmachung für eine Gesellschaft, die sich langsam an das „Heldentum“ im Dienst der Geopolitik gewöhnen soll. Fehlt nur noch der Werbeslogan: „Mach mehr aus deinem Leben – stirb für den Westen.“ JE

17.07.2025

08:10 | oe24:  "Linke Zecke": Babler klagt jetzt Kickl

Vizekanzler Andreas Babler klagt FPÖ-Chef Herbert Kickl. Grund dafür ist die 1.Mai-Rede des Blauen.
Auch heuer trafen sich die Freiheitlichen für die 1.Mai-Feierlichkeiten wieder am Linzer Urfahraner Markt. Die wie erwartet zugespitzte Rede des Parteichefs hat nun allerdings ein rechtliches Nachspiel.  
In seiner Rede sprach FPÖ-Obmann Herbert Kickl unter anderem von "linken Zecken", die sich nun wieder außer Haus trauen würden, "nur weil eine linke Zecke als Vizekanzler in Wien das Sagen hat". Aber: Es handle sich dabei um "eine aussterbende Art, so wie es sich gehört", so Kickl. Auch oe24 berichtete von dem Sager.

Wie kann der Kickl auch sowas sagen!  Würden Kickl vom Zentralverband der Zecken geklagen, würde er sich ansatzlos entschuldigen ....
Man kann schon attestieren .. Freunde werden die Beiden nicht. Vielleicht liegst auch an der Sprache, Balber braucht da ja Training wie man so hört.  Bissler ein Schrei-Hanserl wie man so hört. Der Babler ist eine einzige Nacherzählung .. von Stalins Lieblingsgeschichten.  TS 

14:53 |  Monaco
der Herbert, wie immer ein genialer Analytiker....die Gedanken und das Gebabbel des Andi erzeugen Kopfweh....Fan, Stalins, Marx, Engels.....(FSME)

16.07.2025

18:07 |  Bild: Fußgängerbrücke stürzt ein und begräbt Lkw unter sich

Linz (Österreich) – Großeinsatz am Mittwochvormittag: Eine Fußgängerbrücke war eingestürzt und begrub einen Laster unter sich. Zwei Personen, die in der Fahrerkabine saßen, wurden eingeklemmt und lebensgefährlich verletzt. Ersten Informationen zufolge könnte der Lkw-Fahrer die Höhe der Brücke im Linzer Stadtteil Auwiesen (Österreich) bei einer Tiefgarageneinfahrt falsch eingeschätzt haben, berichten lokale Medien. Infolge des Aufpralls sei die Brücke eingestürzt – genau auf die Fahrerkabine des Lkw.

Kommentar des Einsenders
Brücken als Sinnbild für den umgangssprachlich aktuellen Zustand der jeweiligen Gesellschaft … jetzt auch in schönen Austria.

 Vielleicht sollten wir einfach noch ein paar Aufkleber draufkleben: „Verkehrsrisiko: Ihr eigenes Risiko“ oder „Brücken des Verfalls – jetzt noch schnell drüberfahren“. Aber keine Sorge, die nächste Baustelle kommt bestimmt, irgendwo zwischen verrotteten Betonteilen und leeren Kassen. JE

12:06 | oe24:  Jugend in Wien außer Rand und Band: 131 Messer sichergestellt

Waffenverbotszone Favoriten: Fast täglich Randale, wieder 5 Syrer geschnappt, die drei andere wegen Schulden niedergestochen haben,131 Messer seit 2024 beschlagnahmt - Jugendkriminalität bundesweit um fünf Prozent gesunken, in Wien allerdings um neun Prozent gestiegen!

Ein Armutzeugnis durch und durch.  Beginnend beim Innenministerium, dem Wiener Rathaus bis zu der Asylindustrie.  
Es ist nicht die Jugend, es ist nicht die Gesellschaft.  Es sind "gesellschaftsfeindliche Elemente" in unser Land gebracht worden.  Syrer, Afghanen, Tschetschenen und alles hat einen Hintergrund.  Muslime, Zuwanderung und vor allem der absolute Unwille nur einen Grad etwas zu ändern.
Syrien braucht solche Menschen .. also schickt sie heim.  Samt unseren Verantwortlichen.  Ich bin für eine "Vor-Ort-Integration", jeder Syrer, der zu uns will, soll zuerst seine Integration in Syrien beweisen.  TS 

10:46 | eXX: SPÖ-Gesundheitsstadtrat stellt klar: Gespart wird nicht bei Ukrainern

Der Wiener Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) war am Sonntag zu Gast in „Wien heute” und erklärte, dass er in seinem Ressort nun aufgrund der Sparmaßnahmen „jeden Cent von unten nach oben drehen” muss. Einen Tag später schlug Hacker ebenfalls bei „Wien heute” ganz andere Töne an, nämlich dass bei den Gesundheitsleistungen für Ukrainer sicher nicht gespart werde.

Aber der Reihe nach: Der Spardruck sei enorm, er betreffe das ganze Land und er als Stadtrat halte seine Mitarbeiter an, „jeden Cent umzudrehen und jede Leistung durchzudiskutieren”, so Hacker im ORF-Studio am Sonntagabend. Es werde auch überlegt, welche Maßnahmen „auf der Achse nach hinten verschoben” werden können. „Das betrifft vor allem die Bauprogramme. Wir können das Geld nicht einfach drucken, das ist völlig klar. Die Vorgaben vom Bürgermeister sind aber auch klar: Wir werden heuer noch fünf Millionen einsparen müssen und da muss auch mein Ressort einen Beitrag leisten”, so Hacker, der positiv hervorhob, dass Wien laufend Pflegekräfte „ins System hineinbekommt.”

Kommentar des Einsenders
Der "Booster," seit den Eskapaden der C-Zeit längst rücktrittsreif, pempert in Wien die Ukrainer, und alle (Bund) dürfen es blechen, trotz des katastrophalen Zustandes des Wiener Gesundheitswesens und der Schulden...!? Lt. Österr. Integrationsfonds halten sich (Jänner25) in AUT knapp 90000 Ukrainer - davon über 40000 in Wien, auf! In GER die größte Sozialgeldgruppe, detto in AUT. Wie kommt der Steuerdepp dazu, den Herrschaften mit hochpreisigen Neuwägen, schicker Tagesmode, teils wohnhaft in teuren Hotels, hier Wohnung/Wohngeld, Sozialgeld, Parkpickerl, Autobahnmaut (+unversicherte Autos) und Gesundheits-All-In zu blechen, obgleich Kennzeichen und Pass reichen, und die allermeisten von dem "Krieg" wohl noch überhaupt nichts mitbekommen haben, der im Osten läuft und per Flixbus in die Heimat zum Urlauben reisen !? Eine riesen Sauerei, wieder auf unser aller Kosten, wohl als Überbrückungs- und Wartegeld, bis die ersehnte EU-Mitgliedschaft (die es nicht geben wird!) unterschrieben ist...!? Eine Großstadt an Menschen wird hier ungerechterweise vollversorgt, wir zahlen wieder ungefragt, trotz der enormen Milliardenschulden Wiens.. So kann das nimmer weitergehen!

Wenn euch die Ukrainer so wichtig sind, dann lasst euch doch von denen euer fettes Gehalt zahlen. JE

09:00 | oe24:  SPÖ-Ministerin: Neues Karenz-Modell, keine Wehrpflicht für Frauen

Aber: Sei das Ziel mehr Gleichstellung zwischen Frauen und Männern, "dann werden wir in Österreich auch irgendwann einmal über die Aufteilung der Karenzzeiten nachdenken müssen", sagte sie im Gespräch mit der APA. Die Kampagne "Ganze Männer machen Halbe-Halbe" sei schließlich schon 30 Jahre alt.

Respekt für die Frau Minister, keine Kinder aber den vollen Durchblick.  Alleinerziehende Sozialistinnen sind in der Empathiephase und beim Buch lesen einfach unerreichbar.  Mit dem sozialistischen Miet-, Ernährungs- und Lebenssicherungsmodel .. kann man die Probleme besser erfassen.  Man hat die Zeit im Dienstauto darüber nachzudenken.

Wehrpflicht für Frauen ist natürlich kein Ding ... da gilt keine Halbe-Halbe ... TS 

10:40 |  Monaco
ganze Männer und Halbe-Halbe....was denkt der Bayer ? ´a Maß, no a Maß und no a Maß....´

15.07.2025

17:58 | oe24:  Österreich erließ Kongo, Irak und Co. 3,4 Milliarden Euro Schulden

Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ enthüllt: Österreich erließ anderen Ländern seit 2000 3,4 Milliarden Euro Schulden.  
Seit dem Jahr 2000 kam es immer wieder zu Fällen, in denen - trotz zahlreicher vorheriger Maßnahmen, wie etwa Stundungen, Laufzeitverlängerungen oder Zinserleichterungen - die Schulden anderer Länder nicht zurückbezahlt werden. Als ultima ratio werden die Schulden dann häufig erlassen. Die Beträge, die Österreich anderen Staaten in den letzten 24 Jahren erlassen hat, summieren sich mittlerweile ganz schön, wie eine Anfrage der FPÖ an Finanzminister Markus Marterbauer enthüllt

Dafür kann Marterbauer nichts.  Die Frage, wieso wurden diese "Kreditvergaben" nicht öffentlich gemacht und was für einen Zweck hatte die Kreditvergabe?  Sicherheiten?  
Wer hat es zu verantworten?  
Wer hat Nordkorea ... die 172 Millionen Euro an Krediten gegeben?  TS  

14.07.2025

18:06 |  UZ: Mikl-Leitner unter Druck: Land borgte sich Geld von gefördertem Verein

Der Landesrechnungshof prüfte laut ORF die Niederösterreichische Kulturwirtschaft (NÖKU). Diese vereint die größten und wichtigsten Kultureinrichtungen des Landes, vom Wolkenturm in Grafenegg (Bezirk Krems) über das Landestheater in St. Pölten oder die Römerstadt Carnuntum (Bezirk Bruck an der Leitha) bis zu den Festspielen Reichenau (Bezirk Neunkirchen). Allein im Vorjahr habe die NÖKU gut 76 Millionen Euro an Basisförderung vom Land erhalten. Für dieses Jahr beziehungsweise nächstes Jahr seien an die 90 Millionen Euro budgetiert.

Kommentar des Einsenders
Man kann es nicht erfinden, ist sprachlos, was hier in der politischen Landschaft (stinkende Sümpfe) noch so alles passiert, um die Waschmaschine am Laufen zu halten...!? Ver-Spekulation von Milliardenbeträgen aus dem Wohnbautopf, gedeckte Fördergelder für die Graf'sche Glückspielindustrie Novomatic aus den schwarzen Quellen, ÖVP-Fördergelder für die Pröll-Privatstiftung https://www.derstandard.at/story/2000140418632/oevp-nahe-proell-stiftung-wurde-2017-doch-vom-finanzamt-geprueft, die ganze Corona-Kiste, Kreislaufwirtschaft im Kulturbetrieb usw., und dafür gehen die Leut hackeln, springen täglich aus dem Bett, zahlen abartig hohe Steuern, werden vom öffentl-rechtl. ORF auch noch abgezogen, ...es ist unfassbar! Und bei den Roten in Wien wird's wohl genauso laufen, würde man etwas genauer hinschauen...!? Ein Selbstbedienungsladen, ohne Transparenz, zur Selbsterhaltung der Parteien und ihrer Machtapparate...! Fassungslosigkeit macht sich breit.

Das einzige echte Theater spielt sich offenbar nicht auf der Bühne ab – sondern im Fördersystem selbst. Und das Land Niederösterreich zahlt Eintritt. Doppelt. JE

12:37 | Wütender Zuschauer im Parlament beschimpft Andreas Babler | Heil Hitler seids ihr.

Der Spaziergänger 
Die Kommentare neben dem Video sprechen Bände!…. Das stört aber natürlich unsere zusammengestoppelte „Notregierung“ nicht, weiterhin an der Bevölkerung vorbeizuagieren.

 

10:45 | Krone:  Tross aus Wohnwagen okkupierte Feld in NÖ

Der Ternitzer Vizebürgermeister Peter Spicker musste einschreiten und die Reisenden samt Fahrzeuge von dort wegbringen. Er lotste sie weiter auf die „Zirkuswiese“ vor Neunkirchen, wo sie nun noch eine Woche bleiben dürfen.  
Lokalaugenschein vor Ort
Wer sind diese Leute, die hier mit sauber geputzten Wohnwagen mit französischen, teils aber auch italienischen und österreichischen Kennzeichen Halt machen? Beim Lokalaugenschein der „Krone“ antwortet einer der, „Chefs“ – nicht unfreundlich, aber distanziert und in gutem Deutsch: „Wir kommen aus Paris und machen Urlaub.“ Ob es denn Probleme gäbe? Nein, gibt es nicht.

Der Spaziergänger 
Dürfen die das?, fragt die Krone. Ja, die schon. Wir vom sesshaften Volk nicht. Diese Partie war vor kurzem auch in unserem Bezirk u. jedes Jahr aufs Neue drücken sich Lokalpolitiker, Polizei u. Medien um eine ordentlich Erklärung herum. Die Fahrzeuge haben Kennzeichen, müss(t)en also irgendwo gemeldet sein. Wohnsitz? Wer ist der Fahrzeughalter? Fragen über Fragen, welche nicht beantwortet werden, weil es - so die jährliche Gerüchteküche - Gesetze gibt, die das fahrende Volk bei ihren Tätigkeiten schützen.

Niemand will das so direkt aussprechen. Jeder Bürgermeister hofft, dass die bald wieder verschwinden, keine Schäden zurückbleiben, Anrainer u. Grundbesitzer ruhig bleiben. Die Polizei hat die Extra-Soft-Handschuhe übergezogen, warnt aber immerhin davor, keine „Geschäfte“ mit diesen Leuten einzugehen. Die Medien betonen nur Friedlichkeit dieser Gruppe u. das wars. Apropos Geschäfte: Steuern? Einkommen? Krankenversicherung? Wie ist das bei denen geregelt? Oder ist eben gar nichts geregelt u. das wagt niemand auszusprechen, weil es offiziell abgesegnet ist? Es muss doch kompetente Leute geben, die das sagen können!!!!

13.07.2025

17:15 | Exxpress: Corona-Politik auf Zuruf? FPÖ entlarvt Experten-Geheimniskrämerei!

Die Regierung fußte ihre Corona-Maßnahmen angeblich auf Expertenrat – doch Namen und Empfehlungen sind bis heute unbekannt. Für die FPÖ ein Skandal mit Folgen: Wurde das Leben von Kindern und Familien ohne echte Grundlage aus den Angeln gehoben?
Laut FPÖ-Familiensprecherin Ricarda Berger ist bis heute unklar, wer in der Corona-Zeit tatsächlich die entscheidenden Empfehlungen für Maßnahmen gegeben hat. „Monatelang hat uns die Regierung erklärt, alle Corona-Maßnahmen seien ‚auf Basis von Expertenempfehlungen‘ getroffen worden. Heute wissen wir: Diese angeblichen Experten kennt man nicht einmal beim Namen!“, kritisierte Berger mit Blick auf eine aktuelle parlamentarische Anfragebeantwortung.

Was hat man in diesem Land erwartet?  Egal welches Problem, egal welcher Bereich, egal wie tief der Sumpf ... ÖVP.  Vom Seitenarm der Donau, über Landesregierungen .. bis ins Innenministerium ... TS 

12.07.2025

07:59 | Krone:  Einnahmen sprudeln, aber Budgetloch wächst weiter

Die Steuereinnahmen sprudeln, und trotzdem bekommt der Staat sein Defizit nicht in den Griff. Seit 2019 haben sich die meisten Steuereinnahmen über der Inflation erhöht, zeigt eine Analyse der Agenda Austria. Nur die Gewinnsteuer der Unternehmen stieg darunter, was allerdings keine gute Nachricht ist.
Die neuen Zahlen zum Budgetvollzug von Jänner bis Mai sind da, und sie zeigen: Österreich hat weiterhin alles andere als ein Einnahmenproblem. Denn in fast allen Kategorien sind die Steuereinnahmen seit 2019 um mehr als die Inflation, die 29,3 Prozent betrug, gestiegen

Da muss schon ein BMW mit Swarovsky Kiesel drinnen sein.  Wir müssen uns vor Augen führen, dass die Gastronomie eine der schlechtest bezahlte Tätigkeit ist, die es in Österreich gibt, eine Friseurin zu einem Hungerlohn werkt und das Trinkgeld für diese Branchen gerade so den Job erträglich macht.
Hier will die Sozialdemokratie zugreifen und wenn die Löcher weiter so aufklaffen, wird uns von der EU die Steuerfreiheit für den 13 und 14 ebenso genommen.
Jede Maßnahme die jetzt kommen wird, ist von der EU gewollt und wird sehr willig von dieser Regierung umgesetzt werden.

Die ÖVP hat uns an Brüssel verkauf, damit jene Missstände versteckt werden können, die von der ÖVP und ihren Brunners in den letzten Jahren verbrochen wurde.  ... und die SPÖ macht mit. TS 

11.07.2025

12:45 | Der Standard:  "Firma in Dubai" gründen: Anfrage wirft heikle Fragen an Polizeichef Takacs auf

Dutzende E-Mails, Gesprächsprotokolle und andere Dokumente werfen Fragen über die Verbindung eines Wiener Lobbyisten zu Spitzenbeamten wie Bundespolizeidirektor Michael Takacs auf. Der Datensatz gibt seltene Einblicke, wie Lobbyismus im Umfeld von Polizei und Bundesheer abläuft – und er deutet ein System des "Gebens und Nehmens" und ein Ausnutzen persönlicher Beziehungen auf.

Taki .. ach der Taki.  Anna und die vielen kleinen Sobotkas sind dankbar für Taki.  Dort wo ÖVP drauf steht, dort gibt es viele willfährige Taki´s ... TS 

12:05 | Markus Söder setzt in Wien auf „Wurst-Diplomatie"

Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) hatte bei dem Besuch des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU) anscheinend dessen leibliches Wohl im Blick: Sie gönnten sich eine original Wiener Bratwurst. Doch Söder war nicht nur von dem Buden-Essen angetan: Er lobte auch die österreichische Migrationspolitik.

Seit gestern gilt in Österreich .... Dickpic-Verbot ... warum denke ich nur daran?  TS 

Screenshot 2025 07 11 120329

 

10:19 | exxtra24:  105 Nationalräte stimmen für Schnüffel-Gesetz – ohne die Kosten zu kennen

Mindestens zehn Millionen Euro pro Jahr, vielleicht aber anfangs sogar 18 Millionen Euro an Kosten: Bis zu 50 Millionen Euro will die ÖVP-SPÖ-NEOS-Koalition dafür ausgeben, dass pro Jahr 30 Überwachungsaktionen auf Mobiltelefonen von Tatverdächtigen stattfinden können – also 333.333 Euro pro Schnüffel-Aktion. Die Kosten könnten aber noch viel höher sein.

Kommentar des Einsenders
Der Wahnsinn geht in die nächste Stufe und die Schnüffelei (Kontrolle der Bevölkerung) nimmt kein Ende! Die Dollfuß-ÖVP, die Roten und Pinken in ihrer Scheinheiligkeit und Überheblichkeit, da sie sonst politisch nichts mehr zusammenbringen!? Wer wird wohl dahinterstecken? Kurz mit seiner Zionistenfirma "Dream" - der (Albtraum), um neue technologische Möglichkeiten im Versuchslabor Österarm zu testen...!? Zur Erinnerung: Wer hockte permanent bei den Digitalboys in SV in Californien, hat(te) Verträge bei Peter Thiel und lieferte während der C-Zeit "Handy-Bewegungsmuster" an die Telkos zu "Marketingzwecken"...? Eine höchst antidemokratische und verwerfliche Entwicklung der Regierung(en) durch die Hintertüren! Stasi-Methoden über die neuen "technischen Segnungen" ohne Sinn und Verstand, unkalkulierbare Auswirkungen auf der Suche nach "Beifang", eine einzige Sauerei! Und die Steuertrottel zahlen sich ihre eigene Bespitzelung auch noch selbst...!? Grenzen und Rote Linien mittlerweile meilenweit überschritten - Abtreten - Neuwahlen im Herbst.

 Wer braucht schon Pflegepersonal, wenn man einen Überwachungsstaat finanzieren kann? 105 Abgeordnete stimmen für digitalen Spitzelporno – ohne zu wissen, was der kostet. Und jetzt droht das Gegengift: Fass ohne Bodden will die Schnüffel-Fans öffentlich ausziehen – Affären inklusive. Fazit: Wer andere hackt, wird selber gehackt. JE

17:28 | Leserkommentar
Kommentar des Einenders: "........Grenzen und Rote Linien mittlerweile meilenweit überschritten - Abtreten - Neuwahlen im Herbst.

Gott erhalte ihnen ihre Zuversicht, ich wollte ich hätte die auch. Die politische Lage war schon bei den letzten NR-Wahlen prekär und der Wähler hat so abgestimmt, daß das möglich wurde, was wir jetzt haben. Diese Regierungskonstellation wird mit aller Gewalt aufrecht erhalten werden. Wenn es aber wider erwarten trotzdem im Herbst zu Neuwahlen kommen wird, wird sich höchstens eine geringe Verschiebung der Wählerstimmen ergeben. Leider, der Wähler ist wirklich ein unverbesserlicher, erfahrungsresistenter Idiot!

P.S.: Langsam begreife ich, warum 1938 nahezu alle Politiker in die Lager kamen. Das darf man aber so nicht sagen, deshalb will ich auch nichts gesagt haben!

08:02 | oe24:  NEOS-Klubchef zum länger Arbeiten: "Das war nur der Anfang"

NEOS-Klubchef Yannick Shetty kündigt in der ZiB2 weitere Pensionsreformen an.
Die NEOS haben eine schwierige Woche hinter sich: So stimmten gleich zwei prominente Mandatare - Stephanie Krisper und Nikolaus Scherak - gegen die Überwachung von Messengern. Auch beim Parteien-Gesetz gab es Abweichler, Scherak und Krisper ließen die Abstimmung aus.

Natürlich hat so eine bekannte und anerkannte Person wie Yannick Shetty (wer ist das Bubi) natürlich aus seiner eigenne Expertisse und Lebenserfahrung in der Familienplanung (was sagt sein Mann dazu) einen kompletten Überblick über Schwerarbeit (am Bau, da ging er mal vorbei) oder im Verkauf (er stand schon vor einer Kassa). 
Die Neos, ein Notlastabwurf der ÖVP, zeigen nun wie sie ticken.  Das normale, wie Mann und Frau lehen sie ab, sie fördern LGBT im Gesellschaftsleben und in der Völkerverbindung
L - Lockeheed Martin
G - General Diynamics
B- Boeing
T - Tyssenkrupp
Alles was den Untermenschen in Russland tötet ... 
Liberal für die Neos ist, wenn jeder überall mitlesen darf.  Shetty, "schämt sich nicht", er hat keine Ahnung was das ist und so kann ein Wasserträger endlich seinen Traum von "Macht" ausleben .. und der Rest, der soll arbeiten, weil er Shetty "schämt sich ja nicht!"  TS 

10.07.2025

18:14 | 5min: Villach: Freimaurer feiern Johannistag mit Gästen aus dem In- und Ausland

Ob man ob der Hitze des Tages die Logentüre offen hat lassen oder einfach ein Zeichen der Offenheit setzen wollte, ist nicht bekannt. Geladen hat dazu der neue Chef der Loge, welcher auch „Stuhlmeister“ genannt wird, ein bekannter Villacher Rechtsanwalt und der erst heuer für zwei Jahre in diese Funktion gewählt wurde. Die Freimaurer feiern neben dem Weihnachtsfest den Johannistag, auch bekannt als das Fest Johannes des Täufers, am 24. Juni.

„Dieser Tag ist einer der wichtigsten Feiertage im freimaurerischen Kalender und wird oft mit besonderen Ritualen und Zeremonien begangen. Für uns symbolisiert der Johannistag die Sommersonnenwende und wird als Zeitpunkt der Reflexion und des Feierns betrachtet. Viele Logen nutzen diesen Tag, um ihre Brüderlichkeit und ihre Werte zu stärken“, erklärt dazu 5 Minuten ein Mitglied der „Paracelsus“ Loge.

Der neue „Stuhlmeister“, ein Villacher Anwalt, lädt zur Johannisfeier – ganz brüderlich, versteht sich. Frauen bleiben wie immer draußen, Rituale drinnen. 400 Brüder kontrollieren laut Eigenaussage „alle wichtigen Positionen in Kärnten“ – aber alles natürlich rein symbolisch. Wer hier nach Macht fragt, bekommt Werte. Und wer draußen steht, bleibt's auch. JE

12:00 | oe24:  105 Abgeordnete werden mit Sex-Enthüllung bedroht

Ein rechter Blogger droht 105 österreichischen Abgeordneten, die für die Messenger-Überwachung gestimmt haben, mit der vollständigen Enthüllung ihres Privatlebens. Der Nationalrat hat die Überwachung von Messenger-Diensten (Whatsapp, Signal, Telegram etc.) am Mittwoch trotz massiver Kritik beschlossen, schreibt der als rechts-außen bekannte Blogger Alexander Surowiec und spricht dann eine Drohung aus.

Eigentlich sollte die ganze Bevölkerung mitmachen.  Egal wo ein Poltiker auftaucht .. filmen.  Egal was sie tun .. filmen und auf eine Blattform hochladen.  Alle ausnahmslos.  #machmirdenstrache.   TS 

 

08:16 | exxpress:  Offene Rebellion innerhalb der NEOS – werden die Pinken zur Regierungs-Belastung?

Mit ihrem Nein zur Messenger-Überwachung stellten sich zwei NEOS-Abgeordnete offen gegen die Regierung und die eigene Partei. In der Bevölkerung wird bereits debattiert: Wird der NEOS-Klub zur Belastung für Parteichefin Beate Meinl-Reisinger? Oder werden die NEOS gar zur Belastung der Regierung?

Ein weiteres Haselsteiner Investment, dass sich nicht ganz so ausgezahlt hat.  
siehe auch - Enger Vertrauter von Neos-Chefin Meinl-Reisinger hört auf  
Man sollte den NEOS immer und immer wieder bei den Debatten mitteilen .. immer gleich zum Einstieg .. die nächste Wahl kommt!  Dann schauen wir mal, wie schmal die Lippen von MeinlReisinger wirklich werden können. TS 

09.07.2025

17:55 | KZ: Ryanair-Chef O‘Leary droht Österreich und warnt vor Teilabflug

Ryanair-Chef Michael O‘Leary forderte am Mittwoch die österreichische Bundesregierung auf, die „schädliche Luftverkehrssteuern“ abzuschaffen. Die Zugangskosten für Airlines seien „unverschämt horrend“, insbesondere „die schädliche Luftverkehrssteuer von 12 Euro pro Passagier sowie hohe Flughafengebühren, wobei sich die Entgelte allein in Wien, seit Covid um über 30 Prozent erhöht haben.“

Diese machten den Markt im Vergleich zu konkurrierenden EU-Ländern wie Schweden, Ungarn oder Regionalitalien unattraktiv, erklärt Ryanair. Diese Länder hätten die Luftverkehrssteuern abgeschafft und Zusatzkosten gesenkt, um Luftverkehr und Wirtschaftswachstum zu fördern, so die irische Billig-Airline in einer Aussendung. Schweden habe die Luftverkehrssteuer mit 1. Juli abgeschafft und profitiere nun als Reaktion darauf von einer zusätzlichen Investition von 200 Millionen US-Dollar seitens Ryanair – mit zwei zusätzlich stationierten Flugzeugen, zehn neuen Strecken und 60 neuen Arbeitsplätzen..

Kommentar des Einsenders
Der low-cost-Carrier will Geschäfte machen und die protektionistischen Standortbedingungen Österreichs im Wettbewerb katastrophal - jetzt eben unter roter Führung des Budgetvernichters und Wiener Schuldenkäisers Handke! Wir verlieren täglich Attraktivität im internationalen Geschäft... in der Ostregion sind es 40 Min. nach Bratislava, im Süden 40 Min. nach Maribor oder 90 Min. nach Zagreb für den Kurz- Mittelstreckenbetrieb! Und schon vergessen - 2023 zog die schwarze politische Busenfreundin von Kurz- Elli Köstinger- in den Aufsichtsrat von RayanAir ein!

Dazu: "Wie hoch die Kreditlinie ist, die die AUA vom Mutterkonzern erhält, bezifferte das Unternehmen nicht. Die AUA war im Juni 2020 nach der ersten Pandemiewelle von der türkis-grünen Bundesregierung mit insgesamt 450 Millionen Euro gerettet worden. 150 Millionen Euro flossen direkt von der Staatskasse auf die Konten der Airline und mussten nicht zurückgezahlt werden. Für den 300 Millionen Euro schweren Kredit übernahm die Republik die Haftung. Weitere 150 Millionen Euro schoss der Eigentümer Lufthansa zu. ...(DerStandard2022)". Unsere Steuermillionen für die dt. Lufthansa inkl. C-Subventionen (Kredite getilgt), um während der Plandemie Tanzperformances aufzuführen...!? Inneralpiner Nostalgie-Narrenstadl, schutzbefohlen durch die Gewerkschaften, während Mitbewerber dem freien Markt ausgesetzt sind und auch pleite gehen können...!?

Billigflieger mit Erpressungstalent... „Streich die Steuer – oder wir streichen Flüge.“ Österreich soll brav zahlen, damit Ryanair billig bleibt. Sonst gibt’s teure Tickets und weniger Strecken. JE

08.07.2025

17:58 |  eXX: Mutlos. Reformunfähig. Dumm? Schellhorn gibt Politik Schuld an Rezession & Inflation

Als Susanne Raab (ÖVP) im September 2022 Papst Franziskus im Vatikan besuchte, wollte sie eigentlich Österreichs Kampf gegen die Teuerung loben. Doch was die damalige Familienministerin dem vatikanischen „Außenminister“, Erzbischof Paul Gallagher, stolz präsentierte, entlarvte ein tiefes Missverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie pries die damalige Gutschein- und Gießkannenpolitik der Bundesregierung in den höchsten Tönen: Österreich habe gemessen am BIP am meisten gegen die Inflation ausgegeben – pro Kopf sogar mehr als jedes andere Land außer Luxemburg.

Was sie nicht begriff: Die Regierung hatte damit inmitten einer Angebotskrise die Nachfrage weiter angeheizt – und so die Inflation erst recht verschärft. Genau das kritisiert nun der Ökonom Franz Schellhorn in einem Interview mit der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ). Der Leiter der wirtschaftsliberalen Denkfabrik Agenda Austria geht mit der heimischen Wirtschafts- und Budgetpolitik hart ins Gericht – und stellt ihr ein vernichtendes Zeugnis aus.

Kommentar des Einsenders
..."Als Susanne Raab (ÖVP) im September 2022 Papst Franziskus im Vatikan besuchte, wollte sie eigentlich Österreichs Kampf gegen die Teuerung loben. Doch was die damalige Familienministerin dem vatikanischen „Außenminister“, Erzbischof Paul Gallagher, stolz präsentierte, entlarvte ein tiefes Missverständnis wirtschaftlicher Zusammenhänge. Sie pries die damalige Gutschein- und Gießkannenpolitik der Bundesregierung in den höchsten Tönen: Österreich habe gemessen am BIP am meisten gegen die Inflation ausgegeben – pro Kopf sogar mehr als jedes andere Land außer Luxemburg. ..."

Wer so etwas als Politiker öffentlich sagt, glaubt, verteidigt oder nicht besser weiß, hat in einem führenden Ministeramt in der Politik nichts verloren und schon gar nicht, wenn es um das Thema Finanzen geht! Eine Bankrotterklärung, die sich durchzieht wie ein Roter Faden (sic!), die Statistiker, Weisen, Ekschpäärtn und Verantwortlichen sich gegenseitig (&die Bürger) anlügen, da sie es offensichtlich allesamt nicht besser wissen, von oben erpresst werden und das Land von einem ins nächste Chaos führen! Wozu...? Es hat ausgedient.

Geld verteilen, das nicht da ist – und dann jammern, wenn die Preise explodieren. Die Regierung pimpt die Inflation, verkauft Steuererhöhungen als Sparpaket und feiert sich dafür noch beim Papst. Beamte kriegen fette  Lohnerhöhungen, die Industrie wandert ab – und wer mehr arbeitet, ist der Depp vom Dienst. Reformen? Nope. Aber Hauptsache, wir betteln schon mal um die Troika. JE

10:09 | zackzack: Peter Pilz: Wer muss sich vor der roten Festplatte fürchten?

Nachdem Herausgeber Peter Pilz die mittlerweile berüchtigte rote Festplatte an die WKStA übergeben hatte, erhielt ZackZack Dutzende Nachfragen zu dem brisanten Datenträger. Nun gibt es Antworten. Die ZackZack-Berichte über die brisante rote Festplatte schlugen hohe Wellen. Der Datenträger, der in Verbindung mit dem Pilnacek-Laptop steht und voll mit Material aus dem früheren Kabinett von Wolfgang Sobotka ist, wurde Peter Pilz zugespielt – und von ihm an die WKStA übergeben.

In den vergangenen beiden Wochen erreichten uns Dutzende Fragen von Leserinnen und Lesern: Von wo hat Peter Pilz die Festplatte? Hat er eine Kopie gemacht? Welche Inhalte befinden sich auf dem Datenträger? Was passiert jetzt damit?

Kommentar des Einsenders
Höchst an der Zeit, dass es im Theater-Stadl Österarm beginnt, mal so richtig zu rascheln, denn das was hier vonseiten der Parteien seit Jahrzehnten aufgeführt wird, hat mit "Demokratie" überhaupt nichts mehr am Hut! Freundeskreise, Gefälligkeiten, Erpressungen, Schmierereien, Familienbanden, alles mit allem verhawert und verschwägert (Övp und Spö), Mißbrauch in den Ämtern, undurchsichtige Finanzströme, illegale Finanzierungen, Regierungsparteien, die sich per Gesetz Freifahrtscheine ausstellen, Kriminalfälle samt Unterdrückung von Beweismittel, eine "korrupte" Justiz, geschmierte Medien, Huren der Reichen, involvierte "Staats"unternehmen und Schein-Private samt deren Vor- und Nachfeldvereinen, die Kammern, und ein Pöbel, der nur zum Abziehen da ist, wie die Weihnachtsgänse vor dem Fest...!? Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, doch mittlerweile wird die Unschuld immer erdrückender, der Moloch und Sumpf immer tiefer...! Und irgendwann braucht's Hygiene und großes Ausmisten, selbst im größten Schweinderlstall, nicht nur politisch, auch moralisch! Einfach Wahnsinn.

Die rote Festplatte ist kein Datenträger. Sie ist ein Sprengsatz. Und die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann er hochgeht. JE

08:36 | KZ:  Wie läuft ein EU-Defizitverfahren und welche Folgen hat es für Österreich?

Die Ausgangslage ist recht klar: Die Republik Österreich macht mehr Schulden als erlaubt. Das Defizit lag 2024 bei 4,7 Prozent und heuer bei 4,5 Prozent des BIP und somit klar über der erlaubten Maastricht-Grenze von drei Prozent. Es muss wieder unter drei Prozent gebracht werden. Ein EU-Defizitverfahren steht im Raum – an dieser Stelle erfahren Sie die wichtigsten Informationen dazu.

Ab heute sollte es in Österreich nur eine einzige Schlagzeile geben. Sämtliche Regierungsmitglieder, sämtliche Resort-Chefs und Abteilungsleiter in den Ministerien sind ab sofort so zu entlohnen, wie das Existenzminimum es vorsieht.
So wie Misik gestern bei oe24 ausgeführt hat, dass diese Regierung es wieder richten muss .. kann man nur festhalten, diese Regierung besteht aus den Verursachern. Stocker war genauso dabei wie Babler, MeinlReisinger.
Die Resorts-Chefs gehören genauso vor ein Gericht, wie Magnus Brunner, Nehammer, Kogler und die anderen Überflieger .. hier ist ebenso Kurz und Strache vor ein Gericht zu stellen. TS

10:01 | Leserkommentar
Die Neuverschuldung Österreichs ist ja gerechnet inkl. der derzeit zurückgezahlten Schulden. D.h. umgelegt auf einen Hausbaukredit sage ich jährlich zur Bank: Ich zahle zwar die Raten zurück, nehme aber gleichzeitig die selbe Summe die der zurückgezahlten Raten entspricht wieder auf und zusätzlich noch 4,7% meines jährlichen Einkommens. Do werns a freid haum, de Bänker.

07.07.2025

18:27 | alexandrabader: Warum Wien die Hauptstadt der Spionage ist

Spionage und Wien scheint ein endloses Thema zu sein: Gerade wurde der Film „Spy Capital 2“ vorgestellt, an dem ehemalige (?) russische Agenten mitwirken. Als Chefberater wird Boris Volodarsky genannt, ein Historiker in UK, der früher bei der GRU war (bei Speznaz, d.h. Spezialeinheiten). Ausserdem kommt der Ex-KGB-Agent Sergej Zhirnov zu Wort, der heute Polit-Kommentator im französischen Fernsehen ist. Die Westside Studios gehören der SRG Vermögensverwaltung der Familie Gutmann in Klosterneuburg, Schauspieler und Produzent Dennis Dewall, geboren 1983 im heutigen Belarus wirkte an einem Tatort in Jahr 2014 mit. Man kann aber auch das Buch „Der Fall Lucona“ von Hans Pretterebner zur Hand nehmen, in dem Verbindungen und Vetstrickungen und teils auch heute noch aktive Personen genannt werden. Vielleicht versteht man jetzt besser, was der letztes Jahr verstorbene Pretterebner auf sich nahm, der oft als „Sozialistenfresser“ abgetan wurde.

Kommentar des Einsenders
Ein kleines Zeitdokument, um auch der jüngeren Generation einen geschichtlichen Nachlass zu offerieren und jenen, die bis dato in der Geschichte des "Nachkrieg-Österreich" nicht so firm waren! Weshalb hier die Dinge seit Jahrzehnten so laufen (oder nicht laufen) wie sie laufen, scheint relativ rasch erklärt! Die Hauptstadt der Roten (sic!) und Schwarzen Fäden, die hier zusammenlaufen wie im Spinnennetz eines Gruselkabinetts! Lebende Geschichte bis heute, Stadt der "Interessen", Adressaten, Befehlsempfänger, garniert mit Morden, Unglücken, Korruption, Pathos, Geld und jeder Menge Opportunismus und Heuchelei zwischen Sachertorten-Romanik, Mariellenschnaps, "Neutralität", Lipizzaner, Wiener-Schnitzel und Veltliner-Wein! Ein einziger großer Club mit Ableger in den Ländern. Zum Speiben!

Wien, meine Lieben, ist nicht die Hauptstadt Österreichs – es ist die Hauptstadt der Weltverschweigung! Zwischen Lucona-Wrackteilen, Marsalek-Märchen und Benko-Barrikaden stolpern rote, schwarze und pinke Genossen seit Jahrzehnten Hand in Hand mit Geheimdiensten, Oligarchen und Immobilienhaien durchs Park Hyatt. Und der Film „Spy Capital 2“? Mehr KGB-Kabarett als Aufklärung. Ein Spionagethriller von Spionen für Spione, präsentiert vom österreichischen Tiefenstaat mit Sacherwürze und Signa-Glasur. Wer hier noch an Zufälle glaubt, glaubt auch, Proksch sei nur ein Konditor gewesen. JE

14:35 | oe24:  Pistolen-Kids aus Wien (13, 14) überfielen Passagiere in Zug

Verstörende Szenen spielten sich Samstagabend in einem Regionalzug Richtung Pamhagen am Neusiedler See ab: Mit vorgehaltener Softgun-Pistole - die von einer scharfen Waffe nicht zu unterscheiden war - überfielen ein Tschetschene (14) und ein 13-jähriger Afghane Fahrgäste.

Wenn die an den Falschen kommen und die Beiden dann die Pistolen solange auf den Schädel bekommen bis sie Sonderschulfähig sind .. ist die Hölle los, doch diese Herrschaften können manchen was sie wollen.  
Jeden Tag irgend ein Messer, Überfall, Vergewaltigung.  Polnische Flüchtlinge, ungarische Flüchtlinge und tschechische Flüchtlinge .. keine solchen Vorfälle, ebenso nicht aus dem "alten Jugoslawien" und jetzt?  Es reicht.  TS 

15:30 | Dipl.Ing. zu 14:35  
… lieber TS .. haben sie wirklich die Hoffnung, dass diese Jungs durch Schläge auf den Hinterkopf so schlau werden könnten …  
… damit sie endlich die Reife für eine Sonderschule erlangen würden? … 

02.07.2025

12:12 | heute:  Edtstadler-Ansage: "Neutralität alleine schützt nicht"

Am Mittwoch wird Ex-Ministerin Karoline Edtstalder zu Salzburgs Landeshauptfrau gewählt. Sie ist die zweite Frau an der Spitze des Bundeslandes.
Nach zwölf Jahren legt Wilfried Haslauer sein Amt als Landeshauptmann von Salzburg zurück und scheidet nach 21 Jahren aus der Landesregierung aus. Seine Nachfolgerin wird Ex-Verfassungsministerin Karoline Edtstadler, die am Mittwoch offiziell gewählt wird. Eine politische Mehrheit gilt als sicher – ÖVP, FPÖ und SPÖ werden für sie stimmen. Damit hat die neue schwarze Landesparteichefin die Mehrheit im Landtag hinter sich.

Der Spaziergänger:  
Nun werden wir wohl wieder regelmäßig mit diesen Grinsebildern von Edtstadler beglückt werden, welche uns immer wieder an die dunklen Zeiten der jüngeren österr. Geschichte erinnern werden. Wollte sie nicht raus aus der Politik u. hat von einer Rechtsanwaltskanzlei gefaselt? So werden wir eben laufend vera….t und die Schlimmsten der Schlimmen verschwinden nicht, sondern wechseln nur die Sesseln.
Andererseits:… Sie wurde ja auch von zahlreichen Landsleuten gewählt! Und das nach ihrer bedenklichen Corona-Performance u. ä. Und sie wurde sicher nicht von Migranten etc. gewählt (wie in Wien der Ludwig), sondern …, ja, von wem eigentlich?

War die Edtstadler nicht ein "Feindbild" der FPÖ und nun eine tagespolitische Notwendigkeit?  In einem hat Edtstdler recht ... Neutralität allein schützt und nützt nicht .. wenn man sie nicht lebt.  Wir sind nicht mehr Neutral, weil eben die politische Kaste diese schon lange hintertrieben hat.
Wir werden unsere Kinder noch in der EU-Armee sehen .. und dann werden wir hoffentlich, neutralfarbige Leichensäcke haben.  TS 

07:29 | exxpress:  Exklusiv: Gaza-Hilfschef greift Meinl-Reisinger an: „Sollen die Menschen verhungern?“

Fakten ignoriert? Gegenüber dem exxpress rechnet Johnnie Moore Jr., Chef der Gaza Humanitarian Foundation (GHF), mit Außenministerin Beate Meinl-Reisinger ab: Sie hat das Hilfswerk öffentlich verurteilt – ohne den Kontakt zu suchen oder sich ein Bild vor Ort zu machen.

Mit dem Schiffsjungenmädchen im Aussenministerium hat österreich einen echten (Baer)bock geschossen! 
Die Intensität der Blamagen ist ähnlich hoch wie bei der Ex-Aussenministerin der Deutschen nur liefert die Österreich-Edition Baebocks wesentlich mehr Fettnäpfchen im selben Zeitraum! TB

10:38 | Die Kleine Rebellin zu 07:29  
Über Dinge sprechen, über die man nichts weiß. Solche Frauen habe ich oft getroffen, sie sind vorlaut, drängen sich vor und prägen das Frauenbild in der Allgemeinheit. In einem Außenministerium haben sie aber nichts zu suchen und wären in einem Handarbeitszirkel besser aufgehoben. Dort können sie sie keinen Schaden anrichten. Entscheidet euch für die klugen Frauen, die es gibt, nur werden sie sie von den Vorlauten ausgebootet und die Entscheidungsträger lassen es zu. Leider 

01.07.2025

10:49 | Leserzuschrift: Die Zivilcourage der Österreicher

Der Vorfall an einer Schule in Vöcklabruck machte mich fassungslos. Ein 15-jähriger Österreicher wurde von Mitschülern mit
Migrationshintergrund regelrecht gefoltert. Ich gehe davon aus, dass sie sich ihn bewusst ausgesucht haben, da er Österreicher ist. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Österreicher am Schulhof mittlerweile die Opfer sind und sich nicht wehren.
Man stelle sich vor, es wäre umgekehrt gewesen: Österreichische Schüler hätten türkische Mitschüler dermaßen schikaniert.
Erstens hätten sich die türkischen Familienmitglieder sich das nicht bieten lassen.

Die Mobber wäre ordentlich verprügelt worden, zumal in diesen Gemeinschaften noch starke Familienstrukturen bestehen. Zweitens hätte es Märsche und Appelle gegen Rassismus gegeben. Werden aber österreichische Kinder in ihrem eigenen Land von Migranten erniedrigt und geschlagen, interessiert das offenbar weder Lehrkräfte, noch die herrschende politische Klasse. Das Kind war ja "nur" ein Einheimischer. Die meisten Österreicher lassen sich alles gefallen,  schauen weg, wenn der eigene Nachwuchs verdroschen wird und zeigen damit den Zugewanderten, dass Werte wie Ehre, Wehrhaftigkeit oder Mut bei vielen Österreichern nicht existieren. Es wird damit zugelassen, dass die österreichischen Kinder zu hilflosen Opfern verkommen. Viele österreichische Kinder leben bei der alleinerziehenden Mutter, haben keine älteren Geschwister und werden ohne Werte wie Nationalstolz oder Stärke erzogen. Blöd nur, dass genau diese Werte bei Türken, Bosniern, Tschetschenen und Arabern hoch im Kurs stehen. Dazu kommt, dieses ganze LGBTQ-Zeug, das aus Männern irgendwelche Fantasiegeschlechter macht. 

Zu allem Überdruss schauen die meisten Österreicher weg, wenn himmelschreiendes Unrecht passiert, da die meisten nur ihre Ruhe haben wollen und sich duckmäuserisch verstecken.  Wenn das so weitergeht, wird die Gewalt an Schulen explodieren, da die schwachen österreichischen Kindern gewissen Schlägern auf dem Silbertablett präsentiert werden. Als in New York in den Sechzigern Juden und jüdische Geschäfte von randalierenden Afroamerikanern  attackiert wurden, gründeten stolze Juden, die Jüdische Verteidigungsliga. Es wäre Zeit für eine Österreichische Verteidigungsliga, nur dazu fällt es an Willen, Mut und vor allem Zivilcourage. "Courage" zeigte der Österreicher leider nur in der Corona-Zeit, als er Personen, die die Maske nicht richtig getragen haben, anschnauzte. Ansonsten ist auf die drei Affen zu verweisen: Nichts sehen, nichts hören, nichts sagen!

 Österreicher? Dick, feige, vollgefressen mit Moralersatzstoffen aus dem ORF. Lieber Gendersternchen streicheln als dem eigenen Kind den Rücken stärken. Hauptsache Haltung – auch wenn’s die Knie vorm nächsten Schläger sind. Zivilcourage? Nur beim Denunzieren von Maskenverweigerern. Der Rest: Ducken, dulden, durchwinken. JE

12:01 | Der Spaziergänger:  
Ja, der Österreicher hat seine Fehler, aber:

Bei der ganzen Sache darf man nicht vergessen, dass der Österreicher (also der „klassische“, von welchem es immer weniger Stück gibt) „sein“ ganzes Rechtssystem gegen sich hat. Schneller als man denkt, macht man (= der Österreicher) sich „strafbar“. Was Zivilcourage ist, wo diese anfängt und endet, das erzählt einem dann der Richter… und darum überlegt man sich´s dreimal, bevor man irgendwas sagt oder macht.

Dazu kommt noch, dass - falls man es einmal wagen sollte, sich zu verteidigen - man danach unter Umständen gefährlicher lebt als vorher…. Ja, „die“ haben schon gewonnen, aber nicht, weil sie so toll sind, sondern weil sie das ganze „österreichische System" auf ihrer Seite haben. Wie man da wieder rauskommt? Keine Ahnung, denn unter Umständen werden mittlerweile, z. B., sogar Wahlergebnisse „speziell“ interpretiert, damit alles so schlimm bleibt wie es ist bzw. noch schlimmer werden kann.

 12:01 | Leser Kommentar   
...Hallo JE - Super-Kommentar. Sie treffen den Nagel mal wieder auf den Kopf.  Aber nur keiner Bange....der DOOF-MICHEL übertrifft alles. Dumm, Feige und ohne Hirn Es wird Zeit für eine "große" Veränderung. Gruß aus dem Dummland.