20.11.2024
12:32 | inside-digital: Strom-Karte deckt auf: So teuer wird Strom 2025 in Deutschland
Die Strompreise steigen und steigen. Dabei überschreiten sie eine Schallmauer nach der anderen. Und auch 2025 werden die Kosten für Strom steigen. Eine Karte zeigt jetzt, wie teuer der Strom in jedem einzelnen Bundesland ab kommendem Jahr wird. In keinem anderen Land in Europa ist der Strom so teuer wie in Deutschland. Das zeigt eine Grafik des Statistischen Bundesamts. Im ersten Halbjahr 2024 zahlten die Deutschen demnach 40 Cent pro Kilowattstunde. Im EU-Durchschnitt beträgt der Preis nur 29 Cent. Und im Vergleich zahlen die Spanier pro kWh nur 24 Cent, die Ungarn sogar nur 11 Cent. Und in Deutschland wird der Strom auch 2025 teurer. Wie hoch die Preise in den jeweiligen Bundesländern steigen, zeigt jetzt eine Karte.
In den meisten Regionen in Deutschland müssen sich die Bürger auch 2025 auf steigende Preise für Strom vorbereiten. Denn auch wenn die Netzentgelte sinken sollen, „kann die Ersparnis durch eine für alle steigende Umlage mehr als aufgefressen werden“, erklärt die Finanztip Stiftung. Im Schnitt günstiger werde es nach Berechnungen nur in drei Bundesländern.
Fein, alle sollen E-Autos fahren, aber die Strompreise steigen immer weiter. Sowas funktioniert nur in Dummland. JE
07:10 | fmw: Ölpreis fällt – Iran, Russland, Libanon, Trump – da ist was los
Der aktuelle Rutsch im Ölpreis geht zurück auf die Nachricht der Internationalen Atomenergiebehörde (laut Bloomberg), dass der Iran zugestimmt habe, die Produktion von Uran in der Nähe von Bombenqualität einzustellen, was die Spannungen im Nahen Osten möglicherweise abbauen könnte. FMW: Dies könnte die Möglichkeit von Sanktionslockerungen unter Donald Trump erhöhen, und damit kommt mehr Ölmenge auf den Weltmarkt? Nichts wäre Trump wohl lieber als das. Zügig mehr Ölmenge, fallender Ölpreis, fallende Tankstellenpreise in den USA, seine Wähler sind happy!
All die Krisenherde und der Ölpreis fällt! Was da los ist?
Einerseits ist der Markt "well supplied" - keine Spannungen in der Versorgungslage. Auch die spare capacities sind ausreichend und auch ausreichend schnell zuschaltbar sollte es zu Angriffen auf eine oder mehrere Pipelines kommen.
Darüberhinaus wird die Angst vor einer Rezession mittlerweile höher bewertet als die Angst vor einme größeren Krieg. Big money weiß offensichtlich, dass all diese Konflikte irgendwie abgesprochen bzw. reine Show sind, ansonsten hätten wir andere Energiepreise. TB
13:04 | Leserkommentar
Ich glaube, dass die USA und deren Bevölkerung bei der Betrachtung der weltweiten Energiepreise quasi keine Rolle mehr spielen, weil DJT oft angekündigt hat, die USA wieder – wie bereits zum Ende seiner 1. Amtszeit – Energie-unabhängig von Importen zu machen. Natürlich hätte dies auch mittelfristig neg. Auswirkungen auf die tägl. Verkaufsmengen der OPEC.
19.11.2024
18:49 | JF: Grüne jubeln: CDU-regiertes Mannheim stellt Bürgern Gas ab
MANNHEIM. Die wirtschaftspolitische Sprecherin der Grünen, Sandra Detzer, hat auf dem Parteitag in Wiesbaden eine Ankündigung der CDU-regierten Stadt Mannheim stürmisch begrüßt. Der städtische Energieversorger der Stadt, die MVV Energie AG, hatte kurz davor mitgeteilt, ab 2035 das Gasnetz Mannheims komplett stillzulegen. Der Beschluß geht auf eine Entscheidung des Aufsichtsrats zurück, dessen Vorsitzender der Oberbürgermeister Christian Specht (CDU) ist. Heißt: Gasheizungsbesitzer müssen frieren, auf eine Fernwärmeanschluß der Stadt hoffen oder sich kostspielig eine Wärmepumpe mit allen nötigen Dämmmaßnahmen einbauen.
Detzer sah damit auf ihrer Parteitagsrede die Politik von Wirtschaftsminister und Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck bestätigt. Und sie sparte nicht mit Häme für Menschen, die aus Sorge vor einem möglichen Defekt ihrer alten Anlage sich wegen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) eine neue zugelegt haben. Wer sich kürzlich noch eine neue Gasheizung eingebaut habe, sagte die Grünen-Wirtschaftsexpertin, bekomme das nun „mit aller Konsequenz“ zu spüren. Das Beispiel Mannheim zeige, so Detzer: „Das GEG war bei aller Kritik richtig.“
Die AfD kann sich ja kaum noch vor Lachen halten! Die CDU schiebt der AfD mal wieder richtig viele Wählerstimmen rüber – mit solchen Aktionen, die die Leute noch weiter transalieren, gibt’s bestimmt noch mehr Zulauf für sie. Danke, CDU, für die Wahlkampfhilfe! Wer braucht schon Gegner, wenn man selbst so zuverlässig ins Aus schießt? Na, das wird noch lustig, wenn die AfD bald „Herzlichen Dank CDU“ auf ihre Plakate drucken kann! JE
17:40 | tkp: OMV gegen Gazprom: Wie sich Österreich energiepolitisch selbst schadet
Mit dem großen Wirtschaftskrieg gegen Russland, den die USA und die EU nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine vom Zaun gebrochen haben, geriet auch der österreichisch-russische Gasvertrag zunehmend unter Druck. Der neue Kurs lautete: Koste es was es wolle! Raus aus russischem Gas. Jetzt kommt die Rechnung.
Am 13. November 2024 verurteilte ein Schiedsgericht „unter den Regeln der Internationalen Handelskammer“[1] – wie es auf der Homepage des österreichischen Energiekonzerns OMV heißt – den russischen Gasriesen Gazprom zu einer Geldstrafe von 230 Mio. Euro plus Zinsen. Noch am selben Tag verkündete der Vorstand der OMV, diese Summe mit aktuell offenen Forderungen gegenverrechnen zu wollen. Für Gazprom kommt dies nicht in Frage, weshalb der russische Konzern am 16. November die Gaslieferung an die OMV einstellte.
Während die USA sich über die fetten LNG-Deals freuen, zahlt Österreich jetzt drauf. Wir machen den Sanktionskrieg mit, verlieren den russischen Gashahn und müssen uns jetzt das teure Zeug aus Übersee andrehen lassen. Super Deal... Am Ende sind wir die Dummen, die teuer für die "moralische" Politik bezahlen müssen. JE
18.11.2024
16:35 | jourwatch: „Grüne“ Bagger planieren Grimms Märchenwald: Schicksal von Abertausenden Bäumen ist besiegelt
Das Schicksal von Abertausenden Bäumen im hessischen Naturpark Reinhardswald ist besiegelt. Ein Teil des bis zu 800 Jahre alten Waldes, dem Märchenwald der Brüder Grimm, wird – obwohl noch Klagen anhängig sind – abgeholzt, damit dort – nach dem Willen der Grünen – 18 Windkraftanlagen errichtet werden können. Deutschland unter seiner links-grün Regierung hat es sich – trotz des offensichtlichen Scheiterns und des immensen Umwelt zerstörenden Potentials – zum erklärten Ziel gesetzt, die Windkraft massiv auszubauen. Die Anlagen entstehen inzwischen vor allem in Gebieten, die aufgrund des Artenschutzes tabu sein sollten: in Wäldern oder an ihren Rändern.
So auch aktuell im hessischen Naturpark Reinhardswald, wo Abertausende Bäume dem grünen Wahnsinn geopfert werden und Bagger den meterdicken bis zu 1000 Jahre alten Waldboden wegschieben um mit dem Aushub der gigantischen Betonfundamente für die Windradmonster zu beginnen. Die Anwohner stehen außerhalb der Bau-Zäune und wischen sich die Tränen aus den Augen. Auch der Märchenwald der Gebrüder Grimm in Hessen wird für Windräder geopfert – für den Energie-Hunger von Wärmepumpen und KI-Rechenzentren. Den Anfang machen 18 Mega-Windräder, 240 Meter hoch, jedes Rotorblatt hat mit 70 Metern Länge die Länge eines Airbus A380.
Maßgeblich beteiligt an diesem Raubbau sind die Grünen. Bei der Rodung werden im Herzen des Waldes gewaltsam die Wurzeln der zuvor gefällten Bäume aus dem Boden gerissen und zerkleinert, um ausreichend Platz für Beton und Asphalt zu machen. All das geschieht vor unserer Haustür, im Namen der „sauberen, grünen Energie“, in einem Naturpark und einem der letzten großen, artenreichen Waldgebiete Deutschlands. Der grünen Irrsinn wird vorangetrieben, obwohl noch neun Verfahren offen sind: Weder sollen Zufahrtswege abschließend genehmigt sein, noch ist über die Klagen gegen den Windrad-Bau entschieden. Auch noch ungeklärt: Brand- und Katastrophenschutz, Trinkwasser- und Hochwasserschutz.
Anwohner und Umweltaktivisten zeigen sich überzeugt: „Dieses Projekt ist ein Angriff auf den Märchenwald Deutschlands.“ Es zeige „wie kein anderes die Brutalität der grünen Energiewende um jeden Preis“.
Die Kleine Rebellin
Grün beschließt und setzt um, damit ihre Grünen-Energiepolitik ein bisschen funktioniert. Dass dabei grüne Lungen und Jahrhunderte Jahre alte Bäume ihr Leben lassen müssen und statt dessen Betontürme in den Himmel ragen, damit auch ja kein Gas in Russland gekauft werden muss. Schutz der Natur war einmal eine Herzensangelegenheit der Grünen. Kein Baum durfte ohne Genehmigung gefällt werden. Strafen waren heftig. Hier wird aber ohne Genehmigung eine ganz einmalige Naturgeschichte gefällt und Einsprüche im Gericht dagegen werden einfach nicht beachtet. Das ist „ihre“ Demokratie, die nur nach „ihrem“ Willen zu funktionieren hat.
Und die Erde wird wieder öd und leer und die Grünen streichen die Masten grün an.
Der Moment, in dem es gar nicht so viel zu fressen gibt, wie man kotzen könnte...
Wo seid ihr, ihr Dauer-Demonstranten, die bei jedem vermeintlichen Furz aus der rechten Ecke die Straßen blockieren? Wo sind die ach so konsequenten Klimakleber, die sich sonst an Laternenpfähle ketten und Autofahrer zur Weißglut bringen? Jetzt ist doch genau die Situation, die nach eurer Moralpredigt schreit, oder nicht?! Ein uralter Wald – ein Märchenwald! – wird abgerissen, plattgemacht, Wurzeln ausgerissen, als wäre es nichts.
Aber halt, diesmal geht’s ja nicht um eure Feindbilder, sondern um den „heiligen Gral“ der Grünen: Windkraft! Ach, da kneift ihr lieber und haltet die Füße still, weil’s plötzlich politisch unbequem wird. Also, ihr Aktivisten und selbsternannten Weltretter, wenn ihr jetzt nicht die gleiche Energie reinsteckt wie bei euren sonstigen Aktionen, seid ihr nichts weiter als lautstarke, selektive Trottel. Der Reinhardswald braucht euch jetzt – oder gebt’s einfach zu, dass ihr euch nur einseitig empören könnt. Abartig! JE
10:16 | Leserkommentar zu gestern Blackout durch ungeregelte Solaranlagen
Wir bauen gerade in der Steiermark, die Montage einer PV ist gesetzlich vorgeschrieben. Nun gibt es allerdings in Österreich ein — ausnahmsweise mal sehr sinnvolles — Gesetz, welches die Netzbetreiber verpflichtet, Strompartnerschaften zu ermöglichen. Mein Neubau erzeugt Strom, das Haus in der Nachbarschaft, welches wir selbst bewohnen, wird an den Überschüssen partizipieren, ohne, daß ich den erzeugten Strom dem Versorger billig verkaufen muß. Dieser ist verpflichtet, die eingespeisten mit den an anderer Stelle entnommenen Mengen zu verrechnen. Soweit die wirtschaftliche Seite. Eine direkte Verbindung beider Objekte ist zwar nicht erlaubt, allerdings ist eine Notversorgungsleitung gestattet, welche im Blackout-Fall die Versorgung mit Speicherstrom/PV auch für das Nachbarobjekt ermöglicht. Entscheidend dürfte sein, daß man den erzeugten Strom weitestgehend selbst verbraucht bzw Überschüsse selbst speichert. Batterie und Warmwasser-Puffer sind geplant. Wir sind sehr gespannt auf die Erfahrungen in der Praxis.
12:33 | Leser Kommentar zu 10:16
Was viele aber nicht wissen, wenn mal so richtig die Sonne scheint, oder auch der Wind pustet, wird Strom produziert, als gäbe es kein Morgen. Nur - kann der dann oft nicht selbst verbraucht werden und muss, "teuer" ins Ausland verschenkt werden! Z.B. an Frankreich, die Schweiz, Italien. Aber, die nehemen den Strom nicht einfach und freuen sich, sondern der muss dann zusätzlich auch noch "bezahlt" werden. Ja, er wird nicht nur verschenkt, er wird zusätzlich mit einem Obolus versehen, damit er überhaupt abgenommen wird! Und das ist dann mal richtig teuer. Wenn dieser Strom nämlich nicht abgenommen wird, bricht das eigene Netz wegen zuviel Strom zusammen! Das zur grünen "Energiewende".
18:59 | Leserkommentar zu 12:33
Das wird z.B. auf der Seite, https://www.outdoor-chiemgau.info/ sehr umfassend und genau erklärt, werter Leser Doch wie heisst es so schön, was nicht sein darf, kann nicht sein.
17.11.2024
18:37 | jourwatch: Enpal und 1Komma5° – Solar-Anbieter warnen vor Blackout durch ungeregelte Solaranlagen
Die Photovoltaik-Anbieter Enpal und 1Komma5° schlagen Alarm. Der Verkauf von Photovoltaik-Anlagen boomt, doch ausgerechnet diese Unternehmen sehen akute Risiken für die Stromversorgung. Zu Ostern droht ein Blackout, wenn keine schnellen Regulierungen für kleine Photovoltaik-Anlagen erfolgen. Obwohl beide Firmen sonst erbittert um Marktanteile kämpfen, sind sie sich in diesem Punkt einig. Das „Stromspitzen-Paket“, das die Bundesregierung Mitte Oktober vorgestellt hat, müsse umgehend in die Tat umgesetzt werden. Diese Maßnahmen seien laut Enpal und 1Komma5° systemrelevant und dürften trotz politischer Unsicherheiten nicht verzögert werden (pv-magazine: 11.11.24).
Kommentar des Einsenders
Ein einziges Fiasko, selbst erschaffenes Chaos der linken Phantasten, jetzt kippt der Kahn! Energiewende? Wende in den Versorgungsabgrund. Btw. Das Merit-Order-Prinzip muss endlich auf EU-Ebene abgeschafft werden.
10:50 | e-control: Speicherstände
Auf der Website der Gas Storage Europe (GSE), einer europäischen Vereinigung zur Vertretung der Interessen der Speicherunternehmen, sind unter der eigens dafür eingerichteten AGSI+ Plattform die Speicherfüllstände, sowie die Speichervolumina und die Einspeicher- und Ausspeicherraten der europäischen Speicher zu finden, jeweils für den vorletzten Arbeitstag.
Demnach sind auch die österreichischen Erdgasspeicher der OMV Gas Storage (Schönkirchen, Tallesbrunn), RAG Energy Storage (7 Fields, Haag, Aigelsbrunn, Haidach5), Uniper (7 Fields), GSA LLC (Haidach) und astora (Haidach) abgebildet.
Der Speicher Haidach (Speicherunternehmen sind GSA LLC und astora), der derzeit noch nicht direkt an das Marktgebiet Ost angeschlossen ist, wird über das deutsche Erdgasnetz befüllt und die Nutzung der Speichermengen für den österreichischen Markt über den Import aus Deutschland ermöglicht.
Kommentar des Einsenders
Höchst spannende Aufschlüsselung der österr. E-Control. Sieht man sich die Aufteilung der Eigentumsverhältnisse an, muss das mantraartige Getöns der Versorgungssicherheit der grünen Gewessler und des Kanzler Nehammer strikt hinterfragt werden…!? Österreichs Gasbedarf liegt bei +/-90Twh p.a., Gasspeicherfüllung lt. Regierung über 90%, doch was passiert, wenn die nicht-österr. Eigentümer ihre Mengen abrufen…? Das Delta zur Unterversorgung ist hernach ein ziemlich großes! Der nächste Schmäh – das sollten die sog. Experten mal erläutern…!?
16.11.2024
14:08 | NIUS: USA läutet neue Kernkraft-Ära ein – Energiewenden-Deutschland wird abgehängt
Kurz vor dem Ende ihrer Amtszeit veröffentlichte die Biden-Regierung noch eine neue Leitlinie zur Förderung der Nuklearenergie. Ziel ist es, die Kernkraftkapazität in den USA bis 2050 mindestens zu verdreifachen: Es sollen insgesamt 200 Gigawatt neue Kapazität entstehen, was etwa der Leistung von 200 herkömmlichen Atomkraftwerken entspricht. Darüber berichtete zuerst die Welt.
Auch nach dem Regierungswechsel im Januar soll die Kernkraft-Unterstützung fortbestehen, der frisch gewählte Präsident Donald Trump setzte schon im Wahlkampf ebenfalls Kernkraft-Energie. Er würde damit der Biden-Regierung folgen, die in der Atomkraft ein Export-Potenzial sieht und anstrebt, die USA als globalen Marktführer zu etablieren.
Kommentar des Einsenders
Der dt. Atomausstieg war entweder extrem gut und vorausschauend – oder eben auch nicht ?!
Willkommen in der Zirkusmanege der deutschen Energiewende...
Demnächst gibt’s dann vielleicht auch klimaneutralen Atomstrom per Öko-Tanker – mit Biosiegel und Fair-Trade-Logo. Die deutsche Energiewende: kein Strom aus AKWs hier, aber importiert mit gutem Gewissen! JE
09:06 | derstandard: OMV: Gazprom stoppt am Samstag Gaslieferungen an OMV in Österreich
Nun dürfte es also fix sein: Die OMV wurde am Freitag darüber informiert, dass Gazprom ab Samstag, 16. November, kein Gas mehr an den österreichischen Energiekonzern liefern wird. Auch die E-Control bestätigte dem STANDARD am Freitag eine entsprechende Mitteilung. Die teilstaatliche OMV hatte aufgrund eines Rechtsstreits mit der russischen Gazprom bereits Mittwochabend davor gewarnt, dass es zu einer Lieferunterbrechung kommen könnte. Dass es so schnell geht, dürfte auch Brancheninsider überrascht haben.
Hintergrund des angekündigten Lieferstopps ist das Urteil eines Schiedsgerichts, mit dem der OMV 230 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen und Kosten zugesprochen wurden. Wie der Konzern Mittwochabend mitgeteilt hatte, wolle man diesen Anspruch mit Zahlungspflichten gegenüber Gazprom gegenrechnen. Vereinfacht gesagt: Die OMV überweist kein Geld mehr nach Russland. Gazprom hat nun entsprechend reagiert. Die Lieferungen an den österreichischen Konzern sollen Samstagfrüh gänzlich eingestellt werden.
„…Die E-Control und die Energieagentur haben bereits gemeinsam vor dem Sommer eine Studie zur Frage präsentiert, wie Österreich damit klar kommen würde, wenn kein Gas mehr aus Russland käme. Immerhin bezieht die Republik als einer der wenigen verbliebenen Staaten in Europa fast das gesamte Gas aus Russland, zuletzt entsprachen die Liefermengen aus Russland pro Monat 80 bis 90 Prozent der importierten Gesamtmengen. …“
Kommentar des Einsenders
Nach all dem Chaos, das in dieser Regierung herrscht, diese Analysen keinen Pfifferling mehr sind, stellt sich bloß eine Frage, was das für die Haushalte bedeuten wird? Ein kalter Winter, die Füllstände schmelzen rasch, die Preise treiben, die Nachbarn rufen ihre Mengen bei uns ab, die von uns gut gepemperten Ukros machen dicht…!? Könnt dazu mal wer von der Politik Stellung beziehen wenn bei uns es ans Eingemachte geht?? Es riecht schon wieder nach Kontrollverlust!
Die Ökokommunisten sind die Totengräber von Vernunft und Wohlstand! Mit ihrem fanatischen Klimawahn haben sie eine funktionierende Weltordnung in den Abgrund gerissen. Jahrzehnte, wenn nicht noch länger, wird es dauern, diesen grünen Saustall wieder auszumisten, den die mit ihrem ideologischen Irrsinn hinterlassen haben! JE
14:23 | Leserkommentar
Hier soll den Österreichern ordendlich 'Sand' in die Augen gestreut werden!
Es ist extrem unwahrscheinlich das die Verträge mit Gazprom keine Aufrechungsklauseln (siehe unten) haben.
Beispiel: Ein Gericht verurteilt einem Tankstellenbesitzer einem Autofahrer 1000€ zu zahlen.
Was passiert wenn der Autofahrer meint, er könne ab jetzt solange ohne zu Zahlen tanken, bis die 1000€ erreicht sind?
Gegenrechung/Aufrechung: Auszug der WKO:
"Vertragliches Aufrechnungsverbot: Es ist grundsätzlich zulässig, die Aufrechnungsmöglichkeit durch eine entsprechende Vertragsklausel abzubedingen."
Auszug Bawag: Z60
"Z 60. Der Kunde, der Verbraucher ist, ist nur dann berechtigt seine Verbindlichkeiten durch Aufrechnung aufzuheben, wenn das Kreditinstitut zahlungsunfähig ist ..."
"Der Kunde, der Unternehmer ist, verzichtet hiermit auch in diesen Fällen unbedingt und unwiderruflich darauf, seine Verbindlichkeiten durch Aufrechnung aufzuheben."
QUELLEN:
https://www.wko.at/vertragsrecht/aufrechnung-kompensation
https://www.bawag.at/resource/blob/24994/ffc7ebbe43c12dd2dbb0aa9ed7ce91a8/agb-bawag-fassung-08-2022-final-fuer-website-data.pdf
15.11.2024
18:39 | ET: Kein Atommüllendlager: Bergwerk Gorleben darf zugeschüttet werden
Der Weg für die Zuschüttung des früher als potenzielles Endlager für hochradioaktiven Atommüll gehandelten Bergwerks in Gorleben ist frei. Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie ließ nach Angaben vom Freitag einen neuen Hauptbetriebsplan zu, der ab dem kommenden Jahr gilt. Damit ist nach dessen Angaben nun auch die Verfüllung der Schächte genehmigt.
Vorgesehen ist nach Angaben der Landesbehörde unter anderem, das beim Bau des Bergwerks in den 80er-Jahren an die Oberfläche geförderte Salz wieder in die Stollen zu bringen. Dieses wurde auf sogenannten Rückstandshalden gelagert. Gorleben wurde über Jahrzehnte als Standort für ein mögliches Endlager für hochradioaktiven Abfall erforscht, war aber immer umstritten. 2020 wurde das Bergwerk in einem Salzstock südöstlich von Lüneburg im Zuge eines Neustarts der deutschen Endlagersuche wegen nicht ausräumbarer Zweifel an der geologischen Eignung endgültig von der Liste etwaiger Standorte genommen.
Die Kleine Rebellin
Der letzte grüne Sargnagel für Atomenergie. Es ist aber bestimmt nicht der Weg zur Weiterverwertung atomarer Abfälle. Grün kann gehen, alle ihre Vorhaben wurden in einer noch nicht beendeten Amtszeit umgesetzt. Deutschland ist nicht mehr handlungsfähig.
Klar, Gorleben weg – die letzten Brücken werden noch schnell abgerissen... Keine Endlager-Alternative, kein Plan B, aber Hauptsache schnell zugemacht. Und die Atommüll-Frage? Auf 2074 verschoben, Problem vertagt. Energieversorgung? Wackelt. Symbolpolitik statt Lösungen – und die nächsten zahlen die Rechnung. Super gemacht! JE
14.11.2024
19:21 | apollo: IAEA-Chef: Deutschlands Sonderweg bei der Atomkraft sei „eine sehr schlechte Idee“
Auf der UN-Klimakonferenz in Baku sprach Rafael Grossi, Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), über die internationale Bedeutung der Kernkraft und bezog klar Stellung zur deutschen Energiepolitik. Eine Rückkehr Deutschlands zur Atomenergie wäre aus seiner Sicht nicht nur „logisch und rational“. Deutschland sei das einzige Land weltweit, das sich vollständig von der Atomkraft verabschiedet habe, obwohl andere Nationen, die einen Ausstieg erwogen hatten, inzwischen zurückgerudert seien.
In Deutschland sei es nicht überraschend, dass nun Stimmen laut werden, die eine Rückkehr zur Atomkraft fordern, so Grossi weiter. „Sie fragen sich vielleicht: Warum betrachtet der Rest der Welt die Sache anders?“, sagte er im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur. Atomkraftwerke stießen laut Grossi kaum klimaschädliche Treibhausgase aus, und es wäre für den Planeten „eine sehr schlechte Idee“, diese Energiequelle aufzugeben. Deshalb planten viele Länder, die bereits über Kernenergie verfügen, deren Ausbau, während Staaten ohne Atomkraft zunehmend Interesse an ihr zeigen. „Deutschland ist das einzige Land, das sich vollständig zurückgezogen hat“, führte Grossi aus.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „IAEA-Chef Rafael Grossi kritisiert Deutschlands Atomausstieg als Sonderweg, eine Rückkehr wäre laut ihm nur „logisch und rational“. Es war „eine sehr schlechte Idee“, diese Energiequelle aufzugeben.“ Selbst die internationale Atomenergie-Behörde findet den Atomausstieg nur so halb-toll.
Zitat Carsten Maschmeyer (von gestern): Wer einen Kunderbuch-Autoren zum Wirtschaftsminister macht, könnte auch gleich einen Wellensittich zum Bundesadler machen. Humor off.
„logisch und rational“…`? Also nix für die deutsche Hampelregierung... JE
15:38 | euractiv: Rekordjahr 2024: Frankreich exportiert mehr Strom als je zuvor
Frankreich exportierte in diesem Jahr bereits 78 Terawattstunden Strom in Nachbarstaaten. Damit übertraf das Land seinen bisherigen Jahresexportrekord von 77 Terawattstunden, wie der französische Stromnetzbetreiber RTE bestätigte. Bereits Mitte 2024 rechnete Frankreichs führender Übertragungsnetzbetreiber damit, dass der bisherige Exportrekord von 77 Terawattstunden aus dem Jahr 2002 übertroffen werden könnte. Aktuelle Prognosen gehen davon aus, dass Frankreichs Stromexporte bis Ende des Jahres 85 Terawattstunden erreichen könnten. Der französische Stromerzeuger EDF rechnet sogar mit 90 Terawattstunden.
Weil Deutschland wegen Dunkelflaute so viel Strom braucht. Absurd das ganze. MA
08:20 | Ansage: Grüner „Nero-Befehl“ vor dem finalen Regierungs-Aus? Zerstörung der Energie-Infrastruktur im Eiltempo
Zwar ist es dank des CDU-Verrats an Wählern, Überzeugungen und eigenen Inhalten mehr als wahrscheinlich, dass die grüne Wirtschafts- und Wohlstandsvernichtungssekte auch wieder der nächsten Bundesregierung angehören wird. Dennoch will man anscheinend keine Zeit verlieren, um Tatsachen zu schaffen und den Ruin gewachsener und etablierter Strukturen, vor allem die einer sicheren, verlässlichen und weltweit vorbildlichen sauberen Nutzung fossiler Energien, mit aller Macht vorantreiben. Es herrscht Torschlusspanik und mancheiner scheint insgeheim zu spüren, dass das Ende der “Energiewende“, deren Entzauberung als monströseste Sackgasse nur eine Frage der Zeit ist, zu einer Rehabilitierung der verlässlichen Energieträger Gas und Kohle (und natürlich auch Atomkraft) führen will. Also reagiert das grüne Machtkartell so wie alle gescheiterten Ideologen der Geschichte: Wenn sie schon nicht siegen können, versuchen sie wenigstens, so viele bleibende Schäden wie möglich anzurichten.
Ist es ein Nero-Befehl beim Zustand dieser Infrastruktur? Wenn man Deutschland heute ansieht, ist es vielleicht doch nicht schlecht .. gewisse Dinge abzuschalten und zu sprengen. Es wurde in den letzten 15 Jahre nichts in die Infrastruktur investiert ... sonst würden Brücken so aussehen. ... und was wurde mit den Soli gemacht? TS
12.11.2024
20:00 | heute: Tanken wird noch teurer
Derzeit kostet im Österreich-Schnitt ein Liter Super 1,501 Euro, Diesel kommt auf 1,508 Euro. Damit liegt der Preis auf dem Niveau von vor dem russischen Einmarsch in der Ukraine. Doch mit dem Sprit-Eldorado ist es bald wieder vorbei, denn das Tanken wird wieder teurer. Mit Jahreswechsel wird die CO2-Steuer planmäßig erhöht. Derzeit macht diese 2022 eingeführte Extra-Steuer 12,3 Cent pro Liter Benzin und 13,5 Cent bei Diesel aus. Ab 2025 soll die CO2-Steuer von 45 auf 55 Euro pro Tonne erhöht werden. Der Sprit wird dann automatisch teurer.
Der Spaziergänger:
Dank eines Bundespräsidenten, der Wahlergebnisse revidieren kann, sodass sie ihm bzw. seiner Ideologie passen, geht der Irrsinn mit all seinen daraus folgenden Konsequenzen ungehindert weiter.
Also, da wird wieder mal kräftig abkassiert, nur halt diesmal im Namen des Klimas. Natürlich, damit unser geliebter Liter Sprit mit einem Extra-Öko-Aufschlag gesegnet wird – damit auch ja keiner vergisst, wie wichtig der Kampf gegen den CO2-Schurken ist. Als ob die CO2-Steuer jetzt irgendwas am Weltklima ändern würde, während die großen Player tonnenweise Emissionen raushauen, die ganzen Frachtkolosse die Meere verpesten und Riesenschiffe mit zigtausend PS unterwegs sind und Luisa Neubauer im Kampf gegen den Klimawandel um die Welt jettet... JE
19:25 | BN: Windkraftflaute führt zu Engpässen und Rekordstrompreisen
Die Windkraft in Deutschland hat ein neues Tief erreicht. Der Windstrompegel ist, trotz massivem weiteren Ausbau, auf den niedrigsten Stand seit 2014 gefallen. Infolgedessen liefert die Ölstromerzeugung 700 MW, den höchsten Wert seit vier Wochen. Diese Zahlen verdeutlichen die aktuelle Energieknappheit, da Europa unter einer Windkraftflaute leidet. Jean-Paul Harreman, Geschäftsführer von Montel Analytics, betont, dass im Zentrum und Norden Europas praktisch kein Wind weht. Diese fehlende Stromproduktion führt zu einer angespannteren Marktsituation (montelnews: 06.11.24).
Der Mangel an Windstrom beeinflusst unmittelbar die Strompreise. Besonders die kurzfristigen Strommärkte verzeichnen enorme Schwankungen. Der Strompreis für den sofortigen Verbrauch erreichte in der Spitze über 800 EUR/MWh, was einen fast zweijährigen Höchststand darstellt.
Der deutsche Michel sitzt frierend im Dunkeln und reibt sich verwundert die Augen: Da wählt er die grüne Ampel und jetzt stehen die Windräder still, die Preise schießen durch die Decke, und am Ende springt doch wieder das Ölkraftwerk an. Kohle und Atomkraft kaltgestellt, die Stromrechnung explodiert – und die Politik? Hat natürlich einen "Plan". JE
19:59 | Monaco
es ist der Anfang des menschengemachten Windwandels.......
18:26 | NIUS: Hier sprengen die Grünen Deutschlands modernstes Kohle-Kraftwerk
Nur wenige Sekunden dauerte es, bis Deutschlands modernstes Kohle-Kraftwerk in sich zusammengesackt war. Am Sonntag machten 160 Kilogramm Sprengstoff die beiden Kühltürme des Kraftwerks Moorburg dem Boden gleich, um Platz zu schaffen für ein Traum-Projekt – im negativsten Sinne des Wortes. Schon bald nämlich, so der Plan der rot-grünen Hamburger Regierung, soll hier grüner Wasserstoff produziert werden – also Wasserstoff, der mithilfe von Wind und Sonne erzeugt wird, und der die Hamburger Industrie versorgen soll.
Grüner Wasserstoff hat jedoch erhebliche Nachteile: Er ist extrem teuer in der Produktion und auf dem Weltmarkt nicht konkurrenzfähig. Bislang wird er in Deutschland auch noch überhaupt nicht produziert. Ein leistungsfähiges Kraftwerk wird bei steigenden Strompreisen einem grünen Luftschloss geopfert – das ist der grüne Irrsinn, der Deutschlands Wirtschaft immer mehr erodieren lässt. Hamburgs grüner Umweltminister Jens Kerstan sagte nach der Sprengung: „Das ist ein bedeutender Tag für Hamburg!“
Leseratte
Hier gibts ein kurzes Video über die Sprengung zweier Türme des Kraftwerks Moorburg. Wir erinnern uns: Das modernste Kohlekraftwerk Deutschlands, das 3 Milliarden Euro gekostet hatte, erst 2015 ans Netz ging und 2021 wieder vom Netz genommen wurde - auf Betreiben der Grünen. Und damit eine nachfolgende Regierung diese Entscheidungen nicht rückgängig machen kann, zerstören sie es - wie immer - endgültig. In Zukunft wird dort "grüner Wasserstoff" produziert. Wers glaubt.
19:12 | Der Dipl.-Ing.
.. nun hoffen wir mal auf kommende Gerechtigkeit (KEINE Ahnung; woher die kommen soll, aber hoffen wir mal) ... dann muss das Vermögen dieses „Umweltministers“ und seiner Steigbügelhalter komplett eingezogen werden für den Schaden, den er dem Deutschen Volk zugefügt hat!
11.11.2024
Hier ist ein weiterer Fall, den man der immer länger werdenden Liste der Linken hinzufügen kann: „Tu, was ich sage, nicht was ich tue“. Ein hochrangiger COP29-Beamter in Aserbaidschan hat Berichten zufolge seine Rolle als Leiter des Kampfes gegen den Klimawandel genutzt, um sich Treffen mit potenziellen Investoren im Öl- und Gassektor des Landes zu sichern . Die Energieproduktion macht 60 % der aserbaidschanischen Wirtschaft aus. Elnur Soltanov, Aserbaidschans stellvertretender Energieminister und Leiter der COP29, wurde laut PJ Media heimlich dabei gefilmt, wie er über Investitionsmöglichkeiten in das staatliche Unternehmen SOCAR sprach.
„SOCAR Trading handelt mit Öl und Gas in der ganzen Welt, auch in Asien. Für mich sind das die Möglichkeiten, die es zu erkunden gilt. Aber in jedem Fall ist dies etwas, worüber Sie mit SOCAR sprechen müssen, und ich würde mich freuen, einen Kontakt zwischen Ihnen und ihnen herzustellen“, sagte er auf einem Tonband. Er fügte hinzu: „Wir haben eine Menge Gasfelder, die erschlossen werden sollen.“
Der Bericht von PJ Media besagt, dass SOCAR, die staatliche Ölgesellschaft Aserbaidschans, laut Global Witness einer gefälschten Investorengruppe geantwortet und Interesse an einem Treffen bekundet hat. Bei dem Treffen erörterten der Leiter der COP29 und der stellvertretende aserbaidschanische Energieminister Elnur Soltanov die Ziele der Veranstaltung und erklärten, dass die COP darauf abziele, „die Klimakrise zu lösen“, indem man „von den Kohlenwasserstoffen wegkomme“.
Kommentar des Einsenders
what a hit! Der Champagner-Express dieser völlig sinnlos gewordenen Showveranstaltung COP reist mit Heerscharen von einer Dinnerparty zur nächsten im Auftrag „des Klimas“ und während die Greenwashing-Nutten ihren heilsbringenden Sermon absondern, werden im Hintergrund die Investmentdeals in Gas und Öl geschmiedet…!? Eine verlogene Bande, die uns allen Steuern für ein Luftgemischspurengas abverlangt ohne Not, die Mobilität verteuert, und die Geneigten pfeifen in Wahrheit auf den ganzen Mist! Zeit, dass auch diese Clownshow ehest beendet wird.
Die Klima-Chefs rufen zum Verzicht, während sie selbst dicke Deals mit der Öl-Lobby klar machen. Wasser predigen, Öl saufen... Und die großen EU-Namen? Bleiben gleich daheim, die wissen wohl, dass das hier sowieso alles nur eine Greenwashing-Show ist. JE
10:15 | jourwatch: Schweden stoppt den Bau von 13 großen Ostsee-Windparks aus Sicherheitsgründen
Die schwedische Regierung hat den Bau von 13 geplanten Windparks in der Ostsee aus Sicherheitsgründen auf unbestimmte Zeit ausgesetzt. Die Streitkräfte des Landes befürchten, dass solche Projekte die Erkennung potenzieller Bedrohungen erschweren könnten. Verteidigungsminister Pål Jonson machte klar, dass die Risiken für die Verteidigung „inakzeptabel“ seien und ein Bau derzeit nicht verantwortbar wäre (faz: 04.11.24). Die Errichtung großer Offshore-Windkraftanlagen stellt die schwedische Verteidigung vor erhebliche Herausforderungen. Durch die Präsenz dieser Infrastruktur in der Ostsee könnten wichtige Signale nur schwer detektiert werden, was die Erkennung feindlicher Aktivitäten kompliziert.
Die schwedischen Streitkräfte warnen insbesondere vor erschwerter Überwachung im Fall von U-Boot-Angriffen und Luftangriffen. „Sowohl ballistische Raketen als auch Marschflugkörper sind problematisch, wenn Offshore-Windkraftanlagen vorhanden sind“, hob Jonson hervor.
Die Entscheidung der Regierung betont, dass nationale Sicherheit Priorität vor dem Ausbau erneuerbarer Energien hat. Verteidigungsminister Jonson erklärte, dass der Bau der Windkraftanlagen als zu riskant eingestuft wurde, da er die Fähigkeit zur nationalen Verteidigung beeinträchtigen könnte. Auch Umweltministerin Romina Pourmokhtari und Energie- und Wirtschaftsministerin Ebba Busch unterstützen diesen Schritt. Obwohl Schweden den Anteil an erneuerbarer Energie erhöhen will, darf dies laut Regierung nicht die Verteidigungsstrategie behindern.
Militärische Sicherheitsbedenken…? Hat schon irgendwer von diesen Hohlköpfen an die Ökosysteme gedacht, die durch diesen Irrsinn völlig ge-/zerstört wurden? Ideologisch motivierte Umweltverbrechen wegen ein paar Mwh…!? Die Folgeschäden sobald diese Undinger abgeschrieben sind oder technisch wertlos werden oder die giftigen Chemikalien die für den Betrieb zu Einsatz kommen…!? Der Niedergang der Reichskraftmühlen wird hoffentlich auch die grünen -Sektierer zum Verschwinden bringen, die nach ihrer „360-Grad-Wende“ lt. Baerbock unnötig geworden sind wie ein Kropf!? JE
06:55 | tichy: Scholz: „Es hat gereicht! Vertrauensfrage vor Weihnachten sei kein Problem!“
Hinweis des Einsenders
Bitte ca. auf 3 Minuten 14 gehen. Wir haben sowas von fertig. Das ist nicht mehr mit Worten zu umschreiben.Trotzdem versuche ich es über ein
Zitat: "Je hohler ein Kopf ist, desto mehr bemüht er sich, sich zu entleeren."
Charles de Secondat, Baron de Montesquieu (1689 - 1755),
französischer Staatstheoretiker und Schriftsteller.
08:00 | Leser Kommentar
Das Ergebnis des Zerstörungswerkes der grünen Sekte. Und all derer, die auf den Zug aufgesprungen sind. Inkl. aller Medien, die den Bullshit unhinterfragt verbreitet haben. Nicht zu vergessen die sog. Wissenschaftler mir ihren unwiederlegbaren Beweisen. Und natürlich der Großteil des Bürgertums, der schon immer zu dumm war um irgendwas zu begreifen und in Frage zu stellen. Also: Schön brav zur nächsten Wahl gehen!
09.11.2024
17:55 | Leser Beitrag - Warum hat es die Wirtschaft in Europa auf einmal so schwer?
Vergleiche die Strompreise von China/USA/Russland mit Europa
https://elanaqchristabel.pages.dev/osmhwfz-electricity-prices-worldwide-2024-yiwvypt/
Dann Österreich:
https://www.bmk.gv.at/themen/energie/publikationen/zahlen.html
Wir produzieren 550 PetaJoule und importieren 1016 PetaJoule = Verbrauch von 1566 PetaJoule
"Wir" (d.h. Politik) will die bösen CO2 Verursacher Öl, Gas und Kohle loswerden = 912 PetaJoule
D.h. wir sollen unseren Energieverbrauch um 58% von 1566 auf 654 PetaJoule reduzieren.
KOMMENTAR:
Da muß sich der "Klimawandel" ordendlich anstrengen, damit wir im Winter nicht erfrieren.
Und ohne Industrie müssen wir Österreich ev. als Folklorestaat für Toristen präsentieren, mit uns als Laienschauspieler (24/7)
Wir bereiten uns aber schon gut darauf vor:
https://orf.at/stories/3375366/
Auszug:
Das österreichische Gasnetz umfasst derzeit rund 2.000 Kilometer an Fernleitungen und 44.000 Kilometer Verteilerleitungen – davon soll langfristig nur ein Bruchteil übrig bleiben
07.11.2024
12:10 | Focus: Riesige Beton-Kugeln am Meeresboden lösen größtes Problem der Energiewende
Nächster Schritt für Unterwasser-Energiespeicher: Künftig sollen am Meeresgrund liegende Hohlkugeln überschüssigen Strom aus Wind und Sonne aufnehmen – als unterseeische Pumpspeicher. Nach erfolgreichem Prototyp-Test im Bodensee laufen nun die Vorbereitungen für einen ersten Kugelspeicher im Meer.
Im Jahr 2026 soll dafür eine zehn Meter große Beton-Hohlkugel samt Pumpe in 600 bis 800 Meter Tiefe vor der kalifornischen Küste installiert werden.
Es laufen auch Versuche mit Hohlschädel .. TS
12:20 | Monaco (der Einzigartige)
´Hohlschädel´ großartig ! ich denke 90% aller Leser haben in diesem Augenblick an die eine Vakuum-Ministerin gedacht.......
.. ich distanziere mich von dieser Unterstellung .. und würde nie auf eine Person abzielen .. ich denke hier größer .. grüner ... hohler. TS
06.11.2024
19:55 | agrarheute: Strompreise explodieren: 120 Cent zahlen Stromkunden heute - wegen Dunkelflaute
Die Strompreise steigen auf 120 Cent je kWh. So viel zahlen heute Stromkunden mit dynamischen Tarifen. Ursache ist ein anhaltende kalte Dunkelflaute. Kein Wind weht und die Sonner scheint auch nicht. Das Phänomen tritt in der kalten Jahreszeit regelmäßig auf und sorgt für eine wahre Explosion der Strompreise an den Spotmärkten. Und das unmittelbare Auswirkungen für Stromkunden mit dynamischen Tarifen. Stromkunden müssen am Mittwoch bis zu 120 Cent je kWh für ihren Strom bezahlen. Das gilt für Stromkunden mit dynamischen Stromtarifen. Mittlerweile steigen jedoch auch die Strompreise für Neukunden an.
Die Preisexplosion bei Strom lässt sich eins zu eins am Spotmarkt mitverfolgen. Im Day-Ahead Handel sind die Spotmarktpreise für Strom für Mittwoch in der Spitze bis auf 82 Cent je kWh!!! gestiegen. Schuld ist ein regelmäßig wiederkehrendes Wetterphänomen: die (kalte) Dunkelflaute.
Die kalte Dunkelflaute zeigt auf, wie stark die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien das Risiko einer Preisvolatilität und Versorgungsunsicherheit erhöht, insbesondere bei dynamischen Stromtarifen. JE
09:20 | FMW: Energiewende-Desaster: Fehlender Wind offenbart das große Problem
Wir alle wünschen uns eine schöne heile grüne Welt. Doch manche Realitäten kann man einfach nicht ignorieren. Nachts scheint keine Sonne, und wenn kein Wind weht, drehen sich die Windräder nicht. Und egal ob man 100, 1.000 oder 1 Million Windräder baut – bei Null Wind ist das Ergebnis immer noch Null erzeugter Strom. Derzeit erlebt Deutschland ein Windloch, was man auch als Dunkelflaute bezeichnet, womit mal wieder das große Problem der Energiewende offengelegt wird.
Solange es für eine vorher erzeugte Überschussproduktion durch Wind und Sonne keine umfangreichen Speichervorrichtungen gibt, muss der Strom eben dann produziert werden, wenn er gebraucht wird, wofür Atom, Kohle und Gas ideal geeignet sind. Aber diese Energieträger sind politisch nicht mehr gewollt. Aber noch gibt es Kohle und Gas! Vor Wochen kam in der grünen Bundespolitik die „grandiose“ Idee auf, dass die Industrie bitte einfach nur noch dann produzieren soll, wenn genug Strom aus Wind und Sonne erzeugt wird (Produktion nach Wetterlage) – was für eine irrwitzige Idee! Ein aktueller Blick auf den Mix der deutschen Stromerzeugung offenbart die Schwächen der Energiewende. Nehmen wir zum Beispiel den gestrigen Montag um 17 Uhr.
Kommentar des Einsenders
Späte Erkenntnis. Mit diesen sinnlos investierten Milliarden und der ungeheuerlichen Zerstörung von Ökosystemen durch die on-/off-shore Windparks hätte man Intelligenteres gestalten können! Aber so… Schmeckt die bittere Medizin all ihr kleingeistigen Narren und Ökokommunisten!
Dann stellen wir doch ein paar HAmpelpolitiker vor die Windmühlen! Die produzieren so viel heiße Luft, da könnte man ganze Windparks betreiben – nachhaltiger geht’s ja kaum. Und wer hätte schon ahnen können, dass Solaranlagen im Dunkeln nicht funktionieren? Echt der Schock des Jahrhunderts! Wär doch nur einer der "Experten" auf die Idee gekommen, dass die Sonne halt nachts nicht scheint... Die Energiewende läuft bestimmt wie geplant – solange wir genug Kohle und Gas aus dem Ausland ranschaffen. JE
12:08 | Leser Kommentar
Da gibt es nach meinem Dafürhalten eine perfekte Lösung, um das Problem des fehlenden Windes zu lösen: Auf das Dach jedes rein elektrisch betriebenen PKWs muß ein Miniaturwindrad installiert werden. Natürlich nur so groß, das der PKW inkl. des Aufbaus, wenn man ihn umklappt, bundesdeutsche Autobahnen befahren kann, dabei natürlich keine über die Autobahn verlaufenden Brücken berührt. Je schneller der PKW fährt, desto mehr Windenergie läßt sich mit Hilfe des installierten Windrades gewinnen! Ist doch logisch - oder? Könnte man die so gewonnene Energie nicht mittels einer neu von Goooogel und Appel programmierten Händiäp in das jeweils nächstgelegene Stromnetzt einspeisen? Wie man sieht - ich habe an alle Probleme der Energiegewinnung auf diese Art gedacht und ihnen Rechnung getragen! ;-)
Gezeitenkraftwerke im Verbund mit Kraftwerken an Stauseen sowie Biogasanlagen dürften eine recht kontinuierliche Energieversorgung sicher stellen - aber Vorsicht! Das birgt eben die Gefahr, das es funktionieren könnte!
Was die Industrie im produzierenden Gewerbe angeht - es gilt drei Standortfaktoren zu berücksichtigen: 1. Wo befindet sich der Rohstoff, der die anteilsmäßig größten Transportkosten verursacht? 2. Wo befindet sich die Energie für den Vorgang, bzw. was kostet sie am jeweiligen Standort inkl. Transport? 3. Mit welchem Aufwand kann das Produkt abhängig vom Standort zu den Kunden geschafft werden?
Es sieht mau aus für die meisten deutschen Standorte - dies dürfte sich für die meisten von denen auch nicht mehr ändern.
12:55 | Leser Kommentar zu 12:08
........ Sie haben leider NICHT an alles gedacht: diese Energiegewinnung wäre so teuer und unrentabel wie Wasserstoffgewinnung, Stomdavon erzeugen und im Auto wieder zurück umwandeln! Ein Auto mit einem Windrad.... vergessen Sie es; der Wirkungsgrad wird extrem schlecht sein.
19:34 | Leserkommentar
Ein Aufruf an alle lieben und woken Buchstabenmenschen: mehr pusten und blasen!
(sorry, das musste jetzt sein)
05.11.2024
10:04 | ET: Schweden cancelt Offshore-Windparks – sie stören das Radar der Landesverteidigung
Schweden cancelt 13 geplante Offshore-Windparks in der Ostsee. Stockholm gab bekannt, doch keine Genehmigungen für den Bau und Betrieb der Parks zu erteilen, die sich vor der schwedischen Ostküste von der finnischen Inselgruppe Åland bis hinunter zum Öresund nahe Dänemark erstrecken sollten, darunter auch mehrere nördlich von Rügen. Der Grund: die Offshore-Windräder stören nach Einschätzung der schwedischen Streitkräfte ihre Sensoren. Sie senden Radarechos aus, welche die Möglichkeiten zur Verteidigung des Landes beeinträchtigen.
Zudem verursachen sie zahlreiche andere Störungen, insbesondere unter Wasser. Die Offshore-Windparks hätten die Zeit bis zur Entdeckung eines Raketenangriffs von zwei auf eine Minute halbiert. Feindliche Marschflugkörper oder U-Boote könnten erst später oder schlechter entdeckt werden, warnte Verteidigungsminister Pål Jonson.
Da muss man sich wohl entscheiden: Windmühlen oder Landesverteidigung. Entweder retten wir die grüne Agenda oder lassen uns lieber mit feindlichen Raketen beglücken...Oder wir lassen den Feind einfach mit Kanonen auf Windräder schießen... Dann freut sich zumindest die geschundene Tierwelt. JE
04.11.2024
19:42 | HB: Rohstoffhändler droht Milliarden-Verlust – Das sind die Hintergründe
Der niederländische Handelsriese Trafigura wurde offenbar von seinen eigenen Mitarbeitern bei Ölgeschäften in der Mongolei betrogen. Die Trafigura-Gruppe ist ein Gigant im Rohstoffhandel. An einem beliebigen Tag schlägt sie so viel Öl um, dass der gesamte Bedarf Frankreichs dreimal gedeckt werden kann. Ihre globale Reichweite reicht von der US-Rohölexportinfrastruktur bis zu Tankstellen in mehr als 20 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika. Doch in einer abgelegenen Ecke seines Imperiums, weit weg von der Aufmerksamkeit der Spitzenmanager in Genf und Singapur, braut sich seit einiger Zeit eine Krise zusammen.
In dieser Woche räumte das Unternehmen ein, dass es in der Mongolei einen Verlust von bis zu 1,1 Milliarden Dollar zu verzeichnen hat, der zum Teil auf mutmaßliche Betrügereien seiner eigenen Mitarbeiter zurückzuführen ist. Trafigura wirft seinen Mitarbeitern vor, Zahlungen manipuliert und gleichzeitig einen Berg überfälliger Schulden verschwiegen zu haben, sodass das Risiko jahrelang außer Kontrolle geriet, ohne, dass dies auffiel.
Sittenbild. Da waren wohl auch andere Prioritäten höher als ein ordnungsgemäßes Controlling…!? JE
02.11.2024
18:40 | Berliner Zeitung: Ostdeutscher Gasversorger VNG redet Klartext: „Energie wird teurer in Deutschland“
Stärkstes Unternehmen im Osten, trotz schwerer Krisen. Die VNG AG ist bei der deutschen Energiewende stark gefordert. Ein Gespräch mit Finanzvorstand Bodo Rodestock. Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat die Energiewirtschaft in Deutschland vor extreme Herausforderungen gestellt. Auch die VNG AG, eines der größten ostdeutschen Unternehmen mit Sitz in Leipzig, wurde hart von der Energiekrise getroffen und musste sich zum Teil neu erfinden. Trotzdem konnte sie den Kopf aus der Schlinge ziehen – und das, anders als mancher Konkurrent, ohne staatliche Hilfen.
In Dresden schaffen sie es nicht mal eine Brücke neu zu bauen und müssen zusätzlich noch eine Brücke (das blaue Wunder .. weil sie ursprünglich grün war und dann blau wurde) sperren, was natürlich freude macht bei überqueren der Elbe. Man schafft es nicht die Finanzierung für eine Brücke auf die Beine zu stellen Carolabrücke: Diskussion um Wiederaufbau .... doch ... Baerbock: 100 Millionen Euro Winterhilfe zusätzlich ...
Beim Rückzug sprengt man die Brücken .. nicht beim Vormarsch .. wir sind doch am Siegen in der Ukraine .. und so ist es auch mit der Energie .. zuerst die große Siegesnachricht, wir siegen an der Energiefront und dann fetzt es uns die Kosten um die Ohren. Deutschland hat fertig .. wenn jetzt VW ins rutschen kommt .. dann kommen die anderen Autoproduzenten auch ins rutschen .. weil die Kredite neu bewertet werden müssen. Dann braucht sich Deutschland um die Energie keine Sorgen mehr machen .. die kann dann keiner mehr zahlen. TS