08.07.2025
18:11 | eXX: China dreht zu: Seltene Erden werden rasant teurer
Die für die Industrie wichtigen seltenen Erden haben sich nach der Verschärfung der chinesischen Exporthürden stark verteuert. Die Preise für alle unter dem Oberbegriff zusammengefassten Metalle stiegen im Mai auf Dollarbasis insgesamt um acht Prozent, wie die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) in ihrem monatlichen Rohstoffpreisindex ermittelt hat.
Die Pekinger Führung hatte im April für mehrere Metalle Exportkontrollen verhängt. Laut vbw-Index sind die Preise dieser seltenen Erden noch viel stärker gestiegen. So verteuerte sich demnach Terbium um knapp 19 Prozent, Gadolinium um knapp 17 Prozent und Samarium um über 15 Prozent.
Pekings Retourkutsche für Trumps Zollspielchen. Wer 90 % der seltenen Erden kontrolliert, braucht keine Raketen – ein Lieferstopp reicht. Hightech-Industrie? Zittert. Und Europa? Diskutiert derweil Strohhalmverbote. Das nennt man Geopolitik aus dem Periodensystem. JE
07.07.2025
10:21 | tkp: Wenn Ausfälle zur Ware werden – so verdient die Windparkindustrie
Windkraftanlagen sind nicht nur die schädlichste Energiequelle für Menschen, Tiere, Umwelt und das Klima, sie sind auch die teuerste. Sie sind ungeeignet, unangepasst und wertlos für Stromnetze. Ihre Ausfälle sind so umfassend, vielfältig und unvermeidbar, dass ein völlig neuer und bizarrer Markt erfunden wurde, um ihre Ausfälle zu belohnen.
Wenn Windparks Strom erzeugen und der Zeitpunkt ist ungünstig, weil die Nachfrage gering ist oder das Netz die Leistung nicht aufnehmen kann, werden sie dennoch bezahlt. Immer öfter können die Stromnetze den Strom nicht transportieren, aber der Kunde muss dennoch für etwas bezahlen, das er nicht genutzt hat oder nicht bekommen konnte. In Großbritannien stiegen die Kosten für diesen nutzlosen Strom im letzten Jahr auf fast 400 Millionen Pfund (463 Mio Euro).
Kommentar des Einsenders
...es geht ja bloß ums Verdienen...! Eine Assetklasse, völlig sinnbefreit, sichtbare Zeichen des menschlichen Wahnsinns, hochsubventionierte Interventionen, die alles auf den Kopf stellen -, und bei Flauten Dieselgeneratoren benötigen, um die Rotoren in Betrieb zu halten...!? Und wenn keine Steuertaler mehr fließen, die Betreiber die Anlagen abgeschrieben oder "Stromgemeinschaften"/Gemeinden pleite sind, wird wohl die nächste Assetklasse für Baufirmen eröffnet - "Abtragung der Anlagen als besonders diffizile Aufgabe, Sprengungen, Entsorgung von Sondermüll usw, um erneut die Steuerzahler bluten zu lassen...!? ...und sich bereits der nächste politische Irrsinn anpirscht...
SeaGreen? 200 Millionen Pfund fürs Abschalten. Kein Strom, aber fette Kasse – bezahlt vom dämlichen Verbraucher. Je schlechter der Standort, desto höher die Belohnung. Versagen lohnt sich, wenn die Regierung mit die Regierung mit dem Geldkoffer wedelt. Und wenn der Wind mal weht? Dann ist grad Mittag, zu viel Sonne, Netze überlastet – also: abschalten, kassieren. Nachts? Flaute. Frankreichs Atomstrom rettet die grüne Show. Das ist keine Energiewende. Das ist organisierter Strombetrug mit Öko-Etikett. JE
05.07.2025
11:58 | tichy: Die Verteilung des Mangels
Wer bis 1990 in den sogenannten neuen Bundesländern lebte, kann sich noch lebhaft erinnern: In der Zentralverwaltungswirtschaft kommt es früher oder später zum Mangel. Doch dafür braucht es keinen Sozialismus: Wird die Marktwirtschaft mit ihren selbstregelnden Effekten durch staatliche Interventionen erstickt, werden plötzlich auch in vermeintlich kapitalistischen Systemen massenhaft Autos gebaut, die weit weniger massenhaft gekauft werden und auf Halde landen.
Unter dem Vorwand der globalen Klimarettung greift der deutsche Staat heute kleinteilig in wirtschaftliche Prozesse ein und kennt dabei nur zwei Instrumente: Verbote und Subventionen. Da politisch gewünschte Technologien emissionsarm, aber nicht marktfähig sind, erfolgen Investitionen nur noch mit staatlichem Förder- oder umgeleitetem Verbrauchergeld. Ursprünglich unterstützte das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) den Aufbau der Stromerzeugung aus Sonne und Wind, heute ist es das Back-up-System aus Netz- und Kapazitätsreservekraftwerken (und künftigen Gaskraftwerken), das mit Staatsgeld gestützt werden muss, damit die volatile Naturenergie nicht permanent Blackouts produziert. Das System aus Erzeugung, Transport und Verbrauch kann also in allen Bereichen nur durch Staatsgeld aufrechterhalten werden.
Kommentar der Einsenderin
mit einmalig 20 Mrd € könnte man also 9 Kernkraftwerke wieder flott machen und in Betrieb nehmen. Das scheint enorm viel Geld zu sein, aber es ist weniger, als das, was D an Steuergeld im Jahr für das EEG ausgibt- jedes Jahr und kontinuerlich steigend. Zu günstigerer und stabiler Energie und damit zu besseren Bedingungen für Wirtschaft, Land und Bevölkerung gäbe es einen Weg, aber eben keinen Willen und noch schlimmer, vielfach noch nicht mal die Einsicht und Erkenntnis, dass es
genau diesen Willen bräuchte, um diesen Weg zu beschreiten und zwar pronto.
Strom gibt’s jetzt nur bei Sonne und Wind, der Rest kommt aus dem Märchenbuch der Bundesnetzagentur. Kernkraft verboten, Kohle verteufelt, Gas gestrichen – aber keine Sorge, der Staat zahlt, und zwar mit unserem Geld. Was früher die Planwirtschaft war, heißt heute „Transformation“. Ergebnis: Kein Strom, aber dafür fünf Preiszonen, zwanzig Gesetze und null Verantwortung. Und wenn’s dunkel wird, war’s natürlich Putin. Willkommen im Öko-Blackout. JE
17:08 | Leserkommentar
Es gibt dazu einen schönen Spruch: Was passiert, wenn in der Sahara (gemeint ist die gr Wüste) der Sozialismus eingeführt wird ? Nach 5 Jahren wird der Sand knapp …
04.07.2025
14:30 | JF: Ist Lithium aus Serbien für Europa eine Option?
Dieser Artikel beleuchtet die wachsende Bedeutung des Balkanstaats für die europäische Rohstoffstrategie. Hintergrund ist Europas massive Abhängigkeit von Lithium-Importen aus China und Südamerika – ein geopolitisches Risiko, das besonders mit Blick auf die Elektromobilität und Energiewende an Brisanz gewinnt.
Serbien rückt als potenzieller Lieferant in den Fokus: Das Land verfügt über große Lithiumvorkommen, die durch das Jadar-Projekt des Bergbaukonzerns Rio Tinto erschlossen werden sollen. Ziel ist es, die europäische Lieferkette zu diversifizieren und unabhängiger von politisch unsicheren Drittstaaten zu machen. Aus Brüsseler Sicht gilt das Projekt daher als strategisch bedeutsam – sowohl zur Rohstoffsicherung als auch zur Vertiefung der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit dem EU-Beitrittskandidaten Serbien.
Allerdings bleibt die Entscheidung für oder gegen serbisches Lithium keineswegs alternativlos. In Europa selbst gibt es ebenfalls Vorkommen – etwa in Finnland, Portugal, Österreich oder Deutschland. Zudem wird in Fachkreisen die Gewinnung von Lithium aus geothermischen Quellen als zukunftsweisende, ökologisch verträglichere Alternative diskutiert.
Lithium aus Serbien ist durchaus ein wichtiges Puzzlestück für Europas Rohstoffstrategie – vorausgesetzt, wirtschaftliche, technische und ökologische Fragen lassen sich zufriedenstellend klären. Noch ist offen, ob sich das Projekt gegen andere Optionen durchsetzen kann. Klar ist aber: Der Wettlauf um das „weiße Gold“ hat längst begonnen – und Serbien ist mittendrin.
Wer über strategische Rohstoffe wie Lithium verfügt, sitzt nicht etwa auf einem Reichtumsgarant, sondern oft auf einem Pulverfass. Schon oft in der Geschichte wurde uns gezeigt, wie begehrte Ressourcen zum geopolitischen Risiko werden – insbesondere dann, wenn Länder wie Serbien, Bolivien oder der Kongo beginnen, ihre Vorkommen eigenständig zu verwalten oder gar Bedingungen an die Ausbeutung knüpfen.
Ein besonders deutliches Beispiel liefert Bolivien : Als Präsident Evo Morales 2019 eine staatlich kontrollierte Lithiumstrategie mit chinesischer Beteiligung vorantrieb und westliche Konzerne außen vor ließ, wurde er im selben Jahr durch einen westlich befeuerten Umsturz gestürzt. Nur wenige Tage nach seinem Rücktritt stieg der Aktienkurs des US-Lithiumkonzerns Albemarle deutlich. Morales selbst sprach offen von einem "Lithium-Putsch", der seinen Kurs zur nationalen Kontrolle der Rohstoffe stoppen sollte.
Auch das aktuell von der EU als strategisch eingestufte Jadar-Projekt in Serbien steht exemplarisch für diese geopolitische Dynamik. Serbien verfügt über eines der größten unerschlossenen Lithiumvorkommen Europas – laut Reuters genug, um bis zu 90 % des EU-Bedarfs zu decken. Das Projekt wird vom Bergbaukonzern Rio Tinto vorangetrieben – mit massiver Unterstützung aus Brüssel. Im Juni 2025 erklärte die EU das Vorhaben zum offiziellen „strategischen Projekt“ innerhalb des Critical Raw Materials Acts, trotz der anhaltenden Proteste in Serbien. Bereits 2021 war es zu landesweiten Demonstrationen gekommen, die die damalige serbische Regierung zum Einlenken und zur Widerrufung der Bergbaulizenz zwangen. Doch das serbische Verfassungsgericht machte 2024 den Weg erneut frei.
Parallel dazu unterzeichnete die EU im Juli 2024 ein „strategisches Lieferabkommen“ mit Serbien, um Lithium-, Kobalt- und Kupferversorgung langfristig zu sichern – offiziell zur „Resilienzsteigerung der Lieferketten“. Dies geht aus der offiziellen Erklärung der EU-Kommission hervor. Menschenrechtliche oder ökologische Bedenken fanden dabei kaum Beachtung.
Das Muster wiederholt sich auch anderswo: Im Kongo sichern westliche und chinesische Konzerne ihren Zugriff auf Kobalt unter Bedingungen, die oft an moderne Sklaverei erinnern – wie zahlreiche Recherchen zeigen, etwa von Amnesty International. In Niger destabilisierten westliche Eingriffe ein rohstoffreiches, aber ungehorsames Regime – insbesondere wegen des dort geförderten Urans. Und in Afghanistan wurden 2021 nach dem westlichen Abzug die Seltenen Erden für China plötzlich ein strategischer Glücksfall – was zu wachsender Unruhe in Washington führte.
Mit ESG-Siegeln, grüner PR und dem Mantra der „nachhaltigen Rohstoffversorgung“ kaschieren EU und westliche Staaten ihre wahren Interessen: den Zugriff auf das neue „weiße Gold“. Lithium aus Serbien ist deshalb nicht nur ein Baustein europäischer Batterieautarkie, sondern auch ein klassischer Fall moderner Rohstoffimperialismus – technisch sauber verpackt, aber politisch explosiv. JE
18:08 | Leserkommentar
Werte JE, in Ihrem grünen Kommentar stellen Sie verdienstvoller Weise die geplante Aktion in Serbien in einen größeren globalen und geschichtlichen Zusammenhang. Anscheinend ist der Westen nicht bereit, seine brutale und völkerrechtswidrige Ausbeutung fremder Ressourcen nach Art von Raubrittern zu beenden.
In die Liste der betroffenen Länder gehört auch der Iran. Dort hatten bis 1951 die Briten das iranische Öl ausgebeutet und über 80% des Gewinnes für sich behalten – eine Folge des britischen Mandats im Nahen Osten nach den Kriegen gegen das Osmanische Reich. Als 1951 Mossadegh neuer Premierminister wurde, verlangte er von den Briten wenigstens 50% der Erlöse. Diese verweigerten das nicht nur strikt, sondern verhängten nach erfolglosen Verhandlungen auch Sanktionen, die im Iran eine Hungersnot auslösten. Als Mossadegh weiterhin stur blieb, beauftragten Churchill und Eisenhower CIA und MI6, im Iran einen Volksaufstand gegen Mossadegh zu organisieren, der dann auch gelang - Operation Ajax - eine frühe orangene Revolution. Mossadegh wurde entfernt, die Angloamerikaner hatten weiter die Hand auf dem iranischen Öl. Diese Vorgänge sind einer der Gründe des leidenschaftlichen Hasses, den Iraner bis heute gegen Angelsachsen und deren Verbündete hegen.
18:09 | Die Leseratte
Und jetzt noch die Rolle von Vucic zu diesem Thema beleuchten - und schon ist klar, warum dort gerade eine Farbenrevolution versucht wird!
18:11 | Der Vatikan Korrespondent
Norio
https://www.youtube.com/watch?v=Ch2f399VVVM
In Deutschland beginnt jetzt das, was für viele undenkbar war: Die Großproduktion von Lithium direkt aus heimischem Boden. (Quelle 1, 7) Im norddeutschen Becken, Oberrheingraben und im Zinnwald wurden heiße Lithium-Quellen entdeckt, die als nahezu unerschöpflich gelten. (Quelle 1, 2, 3)
11:59 | deutschlandfunk: Argentinien schränkt Gaslieferungen an Industrie ein
Damit soll Privathaushalten mehr Energie zum Heizen zur Verfügung stehen. Nach Angaben der Behörden führte der kälteste Winter seit 30 Jahren zu einer Rekordnachfrage. Für heute wird ein um 25 Prozent höherer Verbrauch als zum Vorjahreszeitpunkt erwartet. Die Regierung von Präsident Milei warf ihren Vorgängern vor, nicht genügend in die Infrastruktur investiert zu haben. In der Hauptstadt Buenos Aires wurden zuletzt minus 1,9 Grad Celsius gemessen. Dies war der niedrigste Wert seit 34 Jahren. Nach Angaben einer Hilfsorganisation kamen wegen der Kälte bislang landesweit neun Menschen ums Leben.
Erst hat der Sozialstaat das Netz verrotten lassen – jetzt soll Milei die Rohre in drei Monaten reparieren.
Während linke Vorgänger warme Worte verteilten, ließ Milei lieber Gas fließen. Neun Kältetote sind tragisch – aber das Erbe ideologischer Realitätsverweigerung ist tödlicher. Wer jahrzehntelang den Markt dämonisiert, friert eben irgendwann solidarisch im Dunkeln. JE
03.07.2025
14:11 | r24: LNG statt Kohle: Nicht nur absurd teuer, sondern auch noch “klimaschädlicher”
Während der deutsche Steuerzahler für Strom und Heizung zur Kasse gebeten wird, fließen Milliarden in eine Gas-Strategie, die weder unabhängig macht noch wirtschaftlich sinnvoll ist – und die obendrein nicht einmal ins Klimanarrativ passt. Denn “sauberer” als Kohle ist das Flüssiggas in Sachen Emissionen auch nicht.
Seit dem politisch motivierten Bruch mit Russland überschlagen sich deutsche Politiker mit Symbolpolitik. Statt günstiger und verfügbarer Energieträger setzt man auf US-amerikanisches LNG – jenes Gas, das per Fracking mit Chemikalien aus der Erde gepresst, anschließend energieaufwendig verflüssigt und mit Spezialschiffen über den Atlantik geschippert wird. Was den Menschen als “Brückentechnologie” verkauft wird, ist in Wahrheit ein ineffizientes Hochrisiko-Geschäft, das enorme Kosten und neue Abhängigkeiten verursacht. Nicht zu vergessen, dass es (wenn man der Terminologie der Klimaapokalyptiker folgt) insgesamt betrachtet noch nicht einmal “sauberer” als die viel verschmähte Kohle zu sein scheint.
Klimaretter LNG? Eher der SUV unter den Energien. Erst mit Chemie aus dem Boden gepresst, dann tiefgekühlt, verschifft, erhitzt – und am Ende als „grüne Brückentechnologie“ verklärt. Der Klima-Ablasshandel läuft: teuer, sinnlos, aber mit gutem Gewissen. Hauptsache, es fühlt sich nachhaltig an – wie ein Veggie-Burger aus Kobe-Rind. JE
17:53 | Die Leseratte
Kürzlich wurde LNG sogar zum klimaschädlichsten Rohstoff gekürt: Weil dabei unglaublich viel Methan in die Atmosphäre entweicht!
12:06 | oe24: Wirbel um kompletten Stromausfall bei Polizei Wien
In der Nacht auf heute soll die LPD Wien einen kompletten Blackout erlitten haben. Der Stromausfall bei der Polizei Wien wird gerade geprüft, die Opposition tobt über Sicherheitslücken.
Laut gut informierten Kreisen kam es gestern Abend zu einem "kapitalen Stromausfall in der Landespolizeidirektion Wien". Die FPÖ berichtet gegenüber oe24.at mit Verweis auf Insider, dass im Haus am Schottenring "stundenlang gar nichts mehr ging" – auch deshalb, weil den Berichten zufolge auch die Notstromversorgung nicht funktioniert haben soll.
Der Kickl ist schuld. TS
02.07.2025
18:28 | eXX: Sprit-Schock zum Ferienstart: Nahost-Krise treibt Diesel- und Benzinpreise
Noch vor wenigen Wochen galt Diesel als regelrechtes Schnäppchen, vielerorts fiel der Preis unter 1,50 Euro pro Liter. Diese Phase ist nun schlagartig vorbei: Innerhalb von zwei Wochen zogen die Preise für Diesel um satte 9 Cent an. Superbenzin verteuerte sich im gleichen Zeitraum um 6 Cent. Zum Stichtag 25. Juni 2025 kletterten die bundesweiten Durchschnittswerte laut Marktbeobachtern auf 1,556 Euro für Super und 1,569 Euro für Diesel – damit ist Diesel wieder das teurere Produkt.
Kommentar des Einsenders
...ist doch alles eine gelogene Augenwischerei seit Jahrzehnten! Der "reiche" höchstbesteuerte Österreicher zahlt "die ganze Welt", wenn es die Deutschen nicht tun, wir sind das Versuchslabor Nr1 (Kriegsverlierer), haben den Ösi-Aufschlag (selbe Produkte wie in GER) hier nochmals teurer... kaum ein Land der Welt hat mehr und höhere Steuern auf Dienstleistungen und Produkte, die Nova einzigartig, der co2-Krampf, mwst, ust, möst, Luftsteuer (Werbung), Werbesteuer, Vergnügungssteuer, Grundsteuer, Energiesteuern, Sektsteuer, Lohnsteuern (Einkommenssteuern), Abgaben überall, Förderungen, Beihilfen, intern. "Verpflichtungen", Steuern, Steuern, Steuern, dazu der ganze Asylkomplex, die ausgeräumten Kassen usw... Das Geschäftsmodell von Österarm (wie GER) - zahlen für die Welt, für jeden Trottel, der uns erpresst oder die Hand aufhält! Seit zwei Jahren ist der Rohölpreis um knapp 40% gefallen - es kommt hier nie an -, und die Großproduzenten (und Händler) hatten sich mittels eines "großes" Krieges bereits enorme Gewinne an den Märkten "erhofft" - sie wurden enttäuscht, und wieder sollen wir die "Rechnung" bezahlen...!? Nein, aus - wir tun dies seit Jahrzehnten, die Staatskasse steht mit über 400Mrd. Euro in der Miese, Wien allein über 30Mrd. ... Wir werden in die Armut gezwungen, und es reicht jetzt ein für alle mal!
Wer in den Urlaub fährt, tankt nicht nur Sprit, sondern gleich noch die ganze Weltlage mit. Preis inklusive. JE
01.07.2025
15:24 | krone: Steiermark: Energiewende auf Kosten der Natur?
Eine Vielzahl an NGOs übt scharfe Kritik an der geplanten Novelle in der Steiermark zum Erneuerbaren-Ausbau-Beschleunigungsgesetz, das am Dienstag den Landtag passieren soll. Die Grünen warnen vor einer Aushöhlung des Naturschutzes und sehen sogar höchste Schutzgebiete in Gefahr. Trotz zahlreicher kritischer Stellungnahmen hält Blau-Schwarz an der Gesetzesänderung fest.
Kommentar des Einsenders
Gerade die GrünInnen*Außen kritisieren und warnen...? Der Treppenwitz des Jahrhunderts! Die Sektierer und ihre unsinnigen NGGOs waren bis dato immer die ersten, die bei jeder Grauslichkeit der Naturraumzerstörung, Bodenversiegelung, Raumverschandelung etc für ein paar Kilowattstunden , dabei waren, bloß wenn es dafür ein paar Mille Förderungen oder Stimmen für ihre eigenen Zwecke gab (oder Erpressung aus US/EU)! Bei jeder Milliardengebe für die Kriegstreiber in der Ukro hoben sie die Flossen, Waffen für Frieden ihr neues Credo, und nun jaulen sie wieder, um ihren Vorfeld-NGOs die Daseinsberechtigung zu sichern...!? Heuchler, Doppelzüngler, Umfaller, unglaubwürdig, unnütz.
10:13 | BZ: Deutschlands größter Gasspeicher leer – Sefe schließt Staatseingriff nicht aus
Deutschlands größter Gasspeicher in Rehden, Niedersachsen, konnte bei der jüngsten Auktion keine Kapazitäten vergeben. Das schürt Befürchtungen, dass die gesetzlichen Speicherziele bis zum Winter nicht erreicht werden könnten.Die Anlage in Niedersachsen, betrieben von der Sefe Storage (früher Astora), einer Tochterfirma der inzwischen verstaatlichten Securing Energy for Europe (Sefe, früher Gazprom Germania), ist derzeit kaum gefüllt – lediglich knapp über zwei Prozent ihrer Kapazität sind bislang genutzt, weit entfernt vom Zielwert von 45 Prozent zum 1. November.
Deutschlands größter Gasspeicher ist praktisch leer, aber die Regierung beruhigt: „Alles unter Kontrolle.“ Markt regelt das. Klar – so wie beim Berliner Wohnungsmarkt oder der Bahn... Einlagern lohnt sich nicht, Speicher bleiben leer, aber niemand greift ein. Warum auch? Ideologie geht vor Logik. Und wenn’s im Winter kalt wird? Keine Sorge: Unsere neuen Fachkräfte frieren sicher nicht brav wie Michl und Michaela vorm Ölradiator. Die wissen, wie man sich holt, was man braucht. Und wenn die Hütte brennt, war’s halt ein Kurzschluss der Diversität. Deutschland 2025: Die Speicher leer, das Hirn auch – aber moralisch ganz weit vorn. JE