13.10.2024

19:17 | mmnews: Professor packt aus: Energiewende ist eine Katastrophe

Kurz vor seinem Ruhestand traut sich Joachim Weimann, Professor für Wirtschaftspolitik, die Energiewende öffentlich zu kritisieren. Zum Schweigen des Wissenschaftsbetriebes sagt er: „Wenn ich der Politik nicht nach dem Mund rede, bin ich raus.“ Interview mit Joachim Weimann, Professor für Wirtschaftspolitik an der Universität Magdeburg. Am letzten Tag vor seiner Emeritierung gab der Professor der Welt ein Interview (Bezahl): „Wir erleben jetzt hautnah, wie Klimapolitik die Basis unseres Wohlstands bedroht“

„Viele meiner Befürchtungen sind leider eingetreten. Es war frustrierend für mich zu erleben, wie einfachste Zusammenhänge nicht beachtet zu werden und wie erfolglos es ist, Politiker auf der Grundlage wirtschaftswissenschaftlicher Erkenntnis beraten zu wollen.“

Der Wutbürger
mit Professor Joachim Weimann gibt es endlich mal jemanden, der es wagt, das Regime, und hierbei die unsinnige Energiewende, öffentlich zu kritisieren. Dass er diesen Schritt der öffentlichen Kritik beruflich nicht überleben wird, ist ihm dabei völlig bewusst. Schließlich leben wir in einem Willkürstaat. Wie anders soll das verhasste Deutschland von Habeck dem Schrecklichen sonst in die Knie gezwungen werden? Da müssen nicht nur Kritiker, sondern auch Unternehmen schon mal ihrer Existenzgrundlage beraubt werden und die Arbeitnehmer eben ohne Arbeit da stehen. Alles für das Regime! Professor Weimann begeht mit seinen Aussagen politischen Selbstmord, so ist das nun mal unter Demokratten.

11:45 | zerohedge: China Overproducing Lithium To Eliminate Rivals: US Official

China produziert viel mehr Lithium, "als die Welt heute bei weitem braucht" und schüttet es auf den Markt. Das führte im Vorjahr zu einem Preisverfall von 80 Prozent. China ist jetzt für zwei Drittel der weltweiten raffinierten Lithiumproduktion in Batteriequalität verantwortlich.

Das ist schon geil. Während die EU und Serbien unter Vucic sich gegenseitig fürs Lithium prostituieren und die Serbische Bevölkerung aufstachelt, produziert China so viel, dass es ohnehin am Ende nichts mehr wert ist. Der Westen hinkt nur noch nach. Gewinner sehen anders aus. MA

 

10:54 | ntv: Netzgebühren steigen: Gaspreise könnten 2025 deutlich anziehen

Die Gasnetzbetreiber wollen einem Medienbericht zufolge ihre Gebühren deutlich erhöhen - was sich auch beim Verbraucher niederschlagen dürfte. Demnach müssen dann Verbraucher, die mit Gas ein Einfamilienhaus heizen, mit Mehrkosten von bis zu 445 Euro rechnen.

"Könnten" hahaha. Ja genau, als ob es da noch irgendeinen Ausweg gäbe. Die Druschba-Pipeline wird seitens der Ukraine ab 2025 kein Gas mehr in die EU weiterliefern. Natürlich werden die Kosten explodieren. Und durch die Preisbindung ans Gas betrifft das alle Energiekosten. Absurd, wie sie die Leute jetzt durch solche Meldungen, nachdem das längst bekannt ist, in ihrer Salami-Taktik scheibchenweise darauf vorbereiten, dass die Preise ansteigen "könnten". MA

 

12.10.2024

12:05 | augsburger allgemeine: So wirkt sich die Weltpolitik auf die Heizölpreise aus

 

Es wird knapp mit den Energiemöglichkeiten. Gas ab 2025 auch noch weg. Teuer wird es und wir werden so viel verlieren. MA

 

11.10.2024

19:15 |  ET: Rekordwindrad in der Lausitz: Was kann die neue Höhenturbine der Superlative?

Es sieht aus wie ein neuer Eiffelturm, auf dessen Spitze eine Windradgondel montiert ist. Die Rede ist vom neuen Höhenwindrad des Dresdner Unternehmens GICON. In der Gesamthöhe übertrifft es das Pariser Wahrzeichen um gut 50 Meter. Standort: in der brandenburgischen Gemeinde Schipkau in der Lausitz – als Ergänzung des bestehenden Windparks Klettwitz.

300 Meter sind es bis zur Gondel, dem Gehäusebereich, wo sich die Turbine befindet. Die Rotorblätter reichen noch mal knapp 65 Meter weiter in die Höhe. Wenn das Höhenwindrad wie geplant Mitte nächsten Jahres in Betrieb geht, wird es voraussichtlich die mit Abstand höchste Windkraftanlage der Welt sein.

Theoretisch hätte es noch weiter in die Höhe gehen können, denn inzwischen gibt es Rotorblätter mit einer Länge von bis zu 143 Metern. Doch GICON entschied sich für eine Turbine mit „nur“ rund 60 Meter langen Rotorblättern. Der Rotordurchmesser beträgt 126 Meter.

Auf Anfrage der Epoch Times erklärte der Pressesprecher des Unternehmens, Jan Claus, dass GICON für die Anlage bewusst eine Turbine ausgewählt habe, die bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt sei. Zudem verfüge sie über eine Zertifizierung, die für mittelhohe Windgeschwindigkeiten geeignet sei. Er verriet:

Kommentar des Einsenders
Das GICON Höhenwindrad wird nicht mit (alter) Riementechnologie erbaut.
Es bekommt auch nur eine "kleine" 3 MW Anlage als Maschine in die Nabe. Man hätte wohl weit größer bauen können, aber aus statischen und genehmigungsrechtlichen Gründen gibt es erst mal nur 60 m lange Flügel. So 100% sicher scheint man sich wegen statische und schwingungstechnischer Probleme wohl nicht zu sein. Also erst mal vorsichtig nur dieser "kleine" Prototyp.
In der Nähe steht allerdings schon ein 199m hohes Windrad mit einer installierten Leistung von 7,5 MW. Das hat mal den Weltrekord gehalten...

Bin schon schon gespannt, wie das 360 m-Monstrum in der Landschaft aussehen wird. Alle anderen Windkraftanlagen dort im Windpark Klettwitz haben Narbenhöhe zwischen 120 und 140 m Höhe. Der Windpark liegt am Rand, bzw. auf der Kippenfläche eines ehemaligen Tagebaus. Immer noch besser, als diese Dinger direkt in den Wald zu stellen, wo man dazu vorher unzählige Bäume abholzen muss.

Übrigens: gleich in der Nähe steht die größte bewegliche Arbeitsmaschine der Welt, seit 2002 ein Museum.
Das Besucherbergwerk "Abraumförderbrücke F60". 502m lang, 204m breit, 74 m hoch und noch 11.000 t schwer. Von dort oben hat man einen schönen Blick ins Land...garniert mit reichlich Windmühlen Superlative gibt es dort noch einige andere.
Durch die ganzen Ex-Tagebaue, jetzt Seen, ist Brandenburg zum wasserreichsten Bundesland von Schlandt geworden.
Eigentlich wollte D, ja 2030 spätestens 2038 aus der Kohleverstromung aussteigen, wird aber schwierig wenn man den zweiten Schritt vor dem ersten macht.

Zeitlich realisierbar wird das nur, wenn der wirtschaftliche Abstieg in D weiter so forciert wird, wie es derzeit gerade geschieht. Das es wegen den Hohenwindrad und allen anderen "Vogelschreddern" dort keine Bürgerproteste gibt, liegt daran, dass die Bürger und Gemeinden direkt am Gewinn mitbeteiligt werden. Die Begeisterung für Windkraft -oder liegt es am hereinkommenden Salär- schlägt sich derart nieder, dass sich die dortige Dorfkneipe sogar "Zur Windparkschänke" nennt.
Na, sei's drum… Wie jeder gerne mag.

Passend zum Bericht von gestern JE

 

10:30 | diepresse: Die Welt bräuchte dringend Gas, um die Energiekrise zu beenden. Warum liefern die Produzenten nicht?

Über 200 Milliarden Dollar wurden in neue Anlagen investiert, um die steigende Nachfrage nach verflüssigtem Gas (LNG) wenigstens ab nächstem Jahr bedienen zu können – und die hohen Energiepreise zu senken. Daraus scheint so schnell nichts zu werden. Eine längere Gaskrise ist nicht mehr auszuschließen.

Für manche Länder können neue Gasquellen gar nicht schnell genug kommen, um von den hohen Energiekosten befreit zu werden, die die Industrie und Haushalte seit Langem belasten. Deutschland etwa hat seit zwei aufeinanderfolgenden Quartalen kein Wachstum mehr verzeichnet, weil die Energiekrise seine Industrie ins Trudeln brachte. Und was Europa insgesamt betrifft, so hat es zwar in den vergangenen Jahren zwei außergewöhnlich milde Winter erlebt, aber für einige Gebiete werden in der jetzigen Saison tiefere Temperaturen vorhergesagt. Sollten diese eintreffen, könnten sie den Wettbewerb mit Asien um den Brennstoff verschärfen und zu Engpässen in Ländern führen, die sich den Brennstoff nicht leisten können.

Kommentar des Einsenders
Ist die Redaktion ein wenig begriffsstützig, blind oder die Story Satire? Die Welt hat Gas, Europa mit seinem zerstörerischen Klimanarrativ – ausgehend von US und Deutsche – haben sich schwer verzockt! US braucht selber, die Verträge mit RUS wurden nicht abgerufen, Pipelines zerstört und LNg-Netze nicht ausgebaut bzw. mutwillig an den Knoten unterbrochen, LNG-Verträge mit Katar/Saud völlig sinnlos/unwirtschaftlich, RUS verkauft unsere Kontingente gen Nord u. Ost und Erdgas ist sanktioniert bzw. kappen die Ukros die Durchleitung! Die Produzenten würden schon liefern… btw. Seit wann gibt es eine Energiekrise, wo wir doch eine Klimakrise (wir werden alle verbrennen) samt einem pösen Angriffsdiktator im Osten haben oder kommt langsam die Angst, dass das Popscherl im Winter kalt zu bleiben droht..!?

Eine neue Folge aus der Serie "Wir verarschen Euch nicht, wir halten Euch wirklich für so blöd"

Echt großartig... Da sitzt man in irgendeinem schicken Büro, klopft sich auf die Schulter und denkt: "Hey, sprengen wir doch einfach mal die eigene Pipeline in die Luft, das bringt sicher massig Vorteile!" Ja, bravo! Und jetzt wundert man sich plötzlich, dass das Gas fehlt und wir auf teurem LNG aus der ganzen Welt angewiesen sind. Ein echt ausgeklügelter Plan um Europa vom Amerikanischen LNG abhängig zu machen während wir uns am Internationanlen Markt um die letzten Gaslieferungen prügeln...

Natürlich, die Amerikaner freuen sich, weil sie uns jetzt ihre LNG-Lieferungen zu saftigen Preisen andrehen können, während Asien auch noch kräftig mitbietet. Und was machen wir? Wir schauen zu, wie die Preise durch die Decke gehen und die Haushalte und Industrie hier vor den Energiepreisen kapitulieren und wenn es nur irgend wie geht, die Flucht ins Ausland ergreifen... b.com Leser wissen aber, es war alles ein Masterplan: Die eigene Wirtschaft runterfahren, den Leuten die Heizungen abdrehen und  dafür haufenweise Gewalttäter importieren mit denen sich jetzt Michel und Michaela um die restliche Energie streiten dürfen...  Ganz großes Kino, wenn es nicht so real wäre... JE

10.10.2024

08:32 | gicon: Grundsteinlegung für das GICON®-Höhenwindrad

Am 19. September wurde in Klettwitz, Brandenburg, der Grundstein für das weltweit höchste Windrad gelegt: das GICON®-Höhenwindrad. Mit einer Nabenhöhe von 300 Metern und einer Gesamthöhe von rund 360 Metern stellt das GICON®-Höhenwindrad einen technologischen Durchbruch in der Windenergie dar und markiert einen bedeutenden Meilenstein im Ausbau erneuerbarer Energien.

Das Höhenwindrad wird es ermöglichen, die stärkeren und stetigeren Winde in großen Höhen zu nutzen, die herkömmlichen Windkraftanlagen bislang unzugänglich waren. Dies kann zu einer mehr als doppelt so hohen Energieausbeute im Vergleich zu bestehenden Windkraftanlagen führen. Das Projekt wird von der GICON® im Auftrag der beventum GmbH, einer Tochtergesellschaft der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND), realisiert. Die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2025 geplant.

Kommentar der Einsenderin
Ein findiger Ingenieur hat im Alter von 90 Jahren ein Höhenwindrad erfunden, das die stärkeren Winde in größerer Höhe nutzbar macht. Er hat den Generator nicht oben in der Gondel vorgesehen, sondern unten am Fuß gleich mehrere Generatoren davon und will die Kraftübertragung mittels eines Riemens bewerkstelligen und weil das Gebilde so hoch wird (300 m und max Höhe der Rotoren 380m) herrschen enorme Biegkräfte. Der Erfinder kam auf die Idee, mittels Dreibeinkonstruktion für die erforderliche Stabilität zu sorgen. Natürlich werden solche Erfindungen in D gefördert, das kann ja gar nicht anders sein und zwar von einer Institution namens Bundesinstitut für Sprunginnovationen - nie davon gehört - und es ist sogar schon die Grundsteinlegung für ein solches Riesenrad erfolgt.

Gut man könnte sagen, lass mal gut sein, wird eh nix... aber wir sind in D und die Dinger sollen die Windausbeute erhöhen und so auch für Schwachwindregionen einen wirtschaftlichen Betrieb von Windkraft ermöglichen. Hier müssen alle Alarmglocken von allen anfangen im Dauerton zu schrillen... Niemand ist mehr vor dem Schrott sicher und wenn die bis in 380m Höhe hinauf ragen und die Kraftübertragung mittels Riemen geschieht, dann werden die Dinger noch lauter, die Verteilung des Rotorblattabriebs verteilt sich auf noch größere Flächen, sie erwischen noch mehr Vögel, Fledermäuse und Insekten und sie können nun wirklich in jeder Region gebaut werden. Hässliche neue Welt

dazu passend https://www.mdr.de/wissen/naturwissenschaften-technik/energiewende-weltrekord-windkraftanlage-sachsen-fast-vierhundert-meter-hoch100.html

Dummland ist mal wieder beim Wahnsinn ganz vorne mit dabei... weil Größenwahn eben Tradition hat. 380 Meter hoch, 80 Millionen Euro Steuergelder reingepumpt – und wofür? Damit die Dinger bei Windstille rumstehen wie teure Gartenzwerge. Aber, Hauptsache, die Regierung kann der Welt zeigen, dass sie selbst im Scheitern noch Rekorde aufstellen! JE

09:59 | Leserkommentar
um die Einsenderin zu beruhigen, Windräder werden dort gebaut wo viel Wind weht. Also in Norddeutschland und nicht in Bayern. Das hat nichtsdamit zu tun, dass die Bayern ihr Land nicht verschandeln wollen,  sondern weil in Norddeutschland 4x soviel Wind weht - bedeutet 4x soviel Ertrag bei gleicher Investition. Was mich wundert ist die Konstruktion - Übertragung der Energie mittels Riemen nach unten - 300m ! Was da für Verluste und Wartungarbeiten zu erwarten sind. Warum wohl ist auf diese Idee in 40 Jahren Entwicklung noch kein anderer gekommen? Ich denke, der Betriebszweck dieser Firma besteht nicht in der Herstellung und Betrieb einer Windkraftanlage, sondern im Abgreifen von möglichst viel Subventionen.

09:59 |  Monaco
´Bundesagentur für Sprunginnovationen´......ist dafür nicht auch die Außenministerin zuständig.....?

10:24 |  Der Dipl.-Ing
„Bundesinstitut für Sprunginnovationen“ … vielleicht bauen die diese Giganten nur, um sich dann im freien Fall den Möllemann zu machen …

Jump1

10:44 | Leserkommentar
Man kann es nicht oft genug sagen, aber wir haben keine Speicher für den erzeugten Strom. Dieser wird meistens dann produziert, wenn diesen keiner benötigt. Also müssen wir den in Ausland für sehr teures Geld verschenken und es wird mit jedem neuen Windrad und Solarmist mehr und mehr. Marc Friedrich hat das sehr schön in einem seiner letzten Videos 'Der Klimawandel ist gescheitert' geschildert. Alleine im August diesenn Jahres haben wir 1.600.000.000 Milliarden € und im gesamten Jahr, bis heute weit mehr als 20.000.000.000 Milliarden € bezahlen müssen!!! Eingerechnet sind die Verschenkungsgebühren, sowie auch die EEG Umlage an die Windkraft und Solarbetreiber. Was man damit anstellen könnte um Deutschland auf Spur zu bringen! Infrastruktur (Straßen, Digitalisierung, Schulen, Renten, Pflegekasse und und und)

Unfassbar diese komplette Idiotie!

12:01 | Leserkommentar
In Wiki steht folgendes "Einsatz finden Riemengetriebe z. B.: im Kfz zum Antrieb der Lichtmaschine, in Waschmaschinen oder Werkzeugmaschinen sowie im Doriotgestänge zum Betrieb von zahnärztlichen Bohrern. Er wird jedoch nicht mehr für die Überwindung großer Wege eingesetzt. Bei einfachen Anwendungen wird er auch als Kupplung verwendet." Und dann haben wir noch das, "Welche Vorteile hat der Zahnradantrieb gegenüber dem Riemenantrieb? Zusammenfassend bietet der Zahnradantrieb im Vergleich zu Riemen- und Kettenantrieben Vorteile wie höhere Effizienz, Präzision, Drehmomentübertragung, längere Lebensdauer und geringeren Wartungsaufwand ."Im übrigen habe ich auf die schnelle im Net nichts gefunden, wo bei Windgeneratoren Riemenantrieb als Kraftübertragung eine Rolle siielt. Man kann wohl davon ausgehen, das dies einen Grund hat?!

12:02 | Leserkommentar
es ist ja gerade das Ziel, dass Schwachwindregionen erschlossen werden sollen - und bei der Unvernuft, die hier herrscht, wird das wohl auch geschehen. Im Artikel steht: "Wir haben eine Vielzahl an Standortangeboten, aus unterschiedlichen Gemeinden der Republik", sagt Keil. "Ein hohes Potential sehen wir für ehemalige Tagebaugebiete und für eine zweite Ebene in existierenden Windparks. So erschließen wir mit dem neuen Windrad Schwachwindregionen, wo vorher eine wirtschaftliche Windenergienutzung nicht möglich war."

Ich bin da alles andere als beruhigt... jedes weitere Rad und jede zusätzliche Solaranlage erhöht den Strompreis, die Unsicherheit bei der Versorgung und ist ein Sargnagel für die Wirtschaft. ... und die Gigantomanie beschleunigt das alles noch

 12:09 | Leserkommentar
sagt mal, lest Ihr die Kommentare noch, bevor Ihr diese ins Netz stellt? 1.600.000.000 Milliarden € bzw. 20.000.000.000 Milliarden € ! Ist mir übrigens in letzter Zeit schon mehrmals aufgefallen, dass Dinge unkritisch übernommen werden. So was bringt Bachheimer nur in Verruf.

Was sollen wir tun? Die Kommentare editieren oder gar nicht bringen, alles voher ganz genau nachrecherchieren? Es ist wohl klar, dass es sich hier um einen Tippfehler handelt – vermutlich sind 1,6 Milliarden bzw. 20 Milliarden gemeint. JE

12:51 | Leserkommentar
zu 12:09: das hat doch nichts mit unkritischem Übernehmen zu tun. In diesem Fall war das sogar mir nicht aufgefallen, weil es für das Gehirn - zumindest für meines - unbewusst klar war, wie es gemeint ist. Bei "1.300 Mrd" wäre das vmtl. schon anders gewesen. Im übrigen auch an dieser Stelle besten Dank für die unermüdliche Arbeit, die Ihr in b.com reinsteckt !!

14:58 | Leserkommentar
Ich entschuldige mich für meinen Fauxpas. Das war keine Absicht. Ich wollte lediglich die Zahlen anschaulicher angeben und habe vergessen das Wort Milliarden wieder zu entfernen. Ich habe den Text auch über ein kleines Handy verfasst.
Sorry für die Umstände.

17:49 | M
Bei 300m Nabenhöhe und einer Gesamthöhe von 360m ergibt sich ein Rotordurchmesser von 120m. Ich bin mal gespannt, welcher Riemen bei ordentlich Wind so ein Drehmoment übertragen kann - und wenn ja, wie lange? Was kostet wohl ein solcher Wechsel? Königswellen scheiden aufgrund des Gewichtes und des Verlustes aus. Ich würde das Teil so stabil konstruieren, dass der Generator oben Platz findet. Wobei, ich würde so einen Scheiß erst gar nicht bauen.

Meine Lösung wäre diese: Radioaktiver Abfall als Brennstoffe für Reaktoren der nächsten Generation

09.10.2024

14:46 | ZH: Google setzt auf Atomkraft, um seine Rechenzentren mit Strom zu versorgen

Vor zwei Wochen setzte Microsoft den Versorgungsbereich in Brand – metaphorisch gesprochen – als wir erfuhren, dass der Technologieriese Three Mile Island abgeschlossen mit Constellation Energy einen Deal zur Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks hatte, dem Ort des schlimmsten Atomunfalls in der Geschichte der USA. Joe Dominguez, CEO von Constellation, sagte: „Politische Entscheidungsträger und der Markt haben einen großen Weckruf erhalten. Es gibt keine Zukunftsvision dieses Landes, die nicht auf diese Atomanlagen angewiesen wäre.“ Tatsächlich prognostizierten wir bereits im April, „nächste KI-Handel “, d dass der auch ein toller Handel, nur nicht so toll)...

Kommentar des Einsenders
Man musste sich also bei den Schwarzen Felsen entscheiden, ob man weiterhin die ESG-Regeln durchsetzen lässt o die KI fördert. Die KI braucht unfassbare Mengen Strom und das als Grundlast … also gehen für die Big-Tech-Firmen wieder Atomkraftwerke ans Netz.

... und bisher haben wir Recht behalten: Wie unten gezeigt, ist der „Next AI Trade“, wie wir ihn bereits im April definiert haben, in den letzten sechs Monaten nicht nur um 25 % gestiegen (Glückwunsch an diejenigen, die den Trade durchgeführt haben). ), ist aber der leistungsstärkste KI-Korb seit Jahresbeginn!

Friert ruhig weiter in euren kalten Wohnungen, zieht noch einen Pullover an – schließlich brauchen Microsoft, Amazon und Co. den Strom dringender, um ihre KI-Rechenzentren und Propagandaplatformen am Laufen zu halten. Neue Atomkraftwerke? Kein Problem, Hauptsache alle Anderen setzen auf grünen Zappelstrom der entweder da ist oder eben nicht...  Und Google sorgt sich um „langfristiges Wachstum“? Super, während der normale Bürger mit steigenden Strompreisen kämpft. Es scheint, als hätten wir die Prioritäten neu verteilt: Big Tech bekommt die Energie, und der Rest darf zusehen, wo er bleibt. JE

 

08.10.2024

19:27 | dailycaller: Energieriese legt Ziel einer drastischen Kürzung der Öl- und Gasproduktion auf Eis

Der europäische Energiekonzern BP hat sein Versprechen, die Öl- und Gasproduktion bis 2030 zu reduzieren, aufgegeben, um das Vertrauen der Anleger angesichts des sinkenden Aktienkurses zu stärken, wie Reuters am Montag berichtete. BP stellte im August 2020 Pläne vor, seine Öl- und Gasproduktion bis 2030 um 40 % zu reduzieren, bevor das Ziel im Februar 2023 auf 25 % zurückgeschraubt wurde, wie Reuters berichtet. In einem Versuch, das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen, hat CEO Murray Auchincloss das Ziel nun ganz fallen gelassen, was Quellen gegenüber Reuters als Teil einer umfassenderen Änderung der Unternehmensstrategie bezeichneten, bei der der Schwerpunkt eher auf Rentabilität und Rendite als auf grünen Initiativen liegt.

„Die Richtung ist die gleiche - aber wir werden als einfacheres, fokussierteres und wertvolleres Unternehmen auftreten“, sagte eine BP-Sprecherin gegenüber der Daily Caller News Foundation.

Kommentar des Einsenders
Also auch der Energie-Groß-Konzern BP merkt, dass man mit der Abkehr von Öl und Gas zwar sehr beliebt in der Politik ist, aber kein Geld mehr verdient … dann gibt es für die Chefs dort ggf. auch viel weniger Bonus.

 Klimaagenda klingt schön, aber ohne Öl und Gas läuft der Laden eben nicht. Solarpanels und Windräder reichen nicht, um den jetzigen Wohlstand zu halten, den uns fossile Energien gebracht haben. Am Ende zählt, dass die Lichter anbleiben – und dafür braucht’s eben mehr als eine steife Brise.  Realität schlägt Idealismus... JE

08:32 | reuters: Oil prices extend gains, lifting Brent crude towards $80 on fears of wider Middle East conflict

Die Ölpreise legten am Montag um mehr als 3 % zu, wobei die Sorte Brent zum ersten Mal seit August die Marke von 80 $ pro Barrel überschritt, da das gestiegene Risiko eines Krieges in der gesamten Region des Nahen Ostens die Anleger aus ihren im letzten Monat angehäuften Rekord-Positionen aufrüttelte.

Der stärkste Wochenanstieg seit einem Jahr. Der "fossile" Markt selbst ist relativ gut austariert - well supplied. Man ist auch für Notfälle (Pipelinausfälle etc.) gerüstet, weshalb auch die Nahostkrise von den Energiemärkten recht entspannt "verarbeitet" wurde. Noch am Wochenende habe ich in meinen Vorträgen gemeint, dass es keinen größeren Nahostkonflikt geben würde, zumal "the big money" nicht in "buying frenzy mode" übergegangen ist. 2 Tage später scheint sich die Lage schon zu verändern. Ändert sich das jetzt? TB

07.10.2024

19:00 | jourwatch: Kostenfalle – Deutschland zahlt 100 Millionen Euro für überschüssigen Strom an einem Tag

Deutschland zahlte am 27. September an einem einzigen Tag über 100 Millionen Euro für nicht benötigten Strom. Diese enormen Ausgaben entstanden durch Notfallmaßnahmen im Stromnetz, die etwa 38 Millionen Euro kosteten. An diesem Tag mussten 137.000 Megawattstunden (MWh) Strom entweder aus dem Netz genommen oder zusätzlich eingespeist werden. Besonders betroffen war das nördliche Bundesland Schleswig-Holstein, wo es zur Abschaltung von 444 Anlagen kam. Diese Zahlen verdeutlichen das Ausmaß der Ineffizienz, die Deutschland in eine echte Kostenfalle bei der Energiewende führt (nius: 01.10.24).

Ein zentrales Problem ist die doppelte finanzielle Belastung: Auf der einen Seite entstehen Kosten für die Entsorgung des überschüssigen Stroms. Auf der anderen Seite erhalten Solarenergie-Produzenten weiterhin Einspeisevergütungen, auch wenn es für den erzeugten Strom keine Abnehmer gibt. Diese Vergütungen erhalten die Betreiber unabhängig von der tatsächlichen Nachfrage. Dadurch entsteht eine unnötige Verschwendung von Steuergeldern, die das Defizit im Energiekonto weiter verschärft und die Kostenfalle immer tiefer werden lässt.

Kommentar des Einsenders
Der Wahnsinn hat System und der „Wirtschafts“Minister täglich verstärkt von Realität umzingelt! Ein völlig aus dem Ruder gelaufenes (europäisches) Energieproblem, verstärkt durch die irre dt. Politik, doch vor Realdiskussionen wird gescheut wie der Teufel das Weihwasser!? Das Merit Order Prinzip gehört längst in die Tonne und der gesamt Markt neu strukturiert! Komplett krank, was hier abläuft.

Natürlich zahlt Deutschland. Gibt es denn irgendetwas, wo Deutschland nicht zahlt? Kein Radweg, keine Inklusion, keine Wokeness sind vor Deutschland sicher. JE

12:16 | stock3: ÖLPREIS (Brent): Bullen haben noch Spielraum

Ölpreis (Brent) Tagesausblick für Montag, 07. Oktober: Der Ölpreis Brent bewegte sich am Freitag zunächst weiter nach oben. Der steile Anstieg der Vortage konnte aber nicht bis zum Handelsende aufrechterhalten werden, sodass ein leichter Rücklauf gestartet wurde.

Derzeit also noch alles moderat ... Jetzt schauen wir, wie es mit dem Konflikt bei den Vorderasiaten weitergeht und was Israel für Schritte setzt. Wenn sie den Iran angreifen, dann wirds richtig teuer. Die Ölkrise aus 1973 lässt dann grüßen. MA

19:50 | Leserkommentar
Meinen Sie auch das, werte MA. "Wie lange dauerte das Fahrverbot 1973? Die unmittelbare Folge war ein generelles Autofahrverbot an vier aufeinanderfolgenden autofreien Sonntagen, beginnend mit dem 25. November, sowie ein für sechs Monate geltendes Tempolimit von 100 km/h auf Autobahnen und 80 km/h auf allen anderen Straßen außerhalb geschlossener Ortschaften." Selbst in den 70 Jahren erlebt. Dann noch event. ein kleiner med. Lockdown o.ä. und alles ist Ok...?

06.10.2024

13:58 | expose: Batteriespeicher für Solarparks stellen eine wachsende Gefahr katastrophaler und unkontrollierbarer Brände dar

Lithium-Ionen-Akkus neigen zur Überhitzung. Wenn diese Batterien überhitzen, entzünden sie sich spontan und verursachen Brände, die nicht gelöscht werden können. Dennoch verfügen große Solarparks über große Batteriespeicherstationen, die Hunderte von großen Lithium-Ionen-Batterien in Containergröße dicht nebeneinander enthalten.

Was haben Regierungen und Solarparks getan, um diese bevorstehende katastrophale Katastrophe abzumildern oder zu bewältigen? Wenn man sich an den US-Solarparks orientieren kann – nichts. „Die wachsende Gefahr von Batteriebränden im Netzmaßstab ist ein sehr ernstes Problem, das ebenso ernste Maßnahmen erfordert“, schreibt Dr. David Wojick.

Viel Spaß. Sollte man der grünen Ökosekte ins Stammbuch schreiben! Ineffizient und gefährlich diese Solarfelder und wenn es durch Überhitzung der Batteriespeicher zu Bränden kommt, ist die Katastrophe perfekt! Aber der Strom kommt ja bekanntlich aus der Steckdose… JE

03.10.2024

15:44 | euractiv:  Frankreichs Windenergie im Abseits: Barnier bevorzugt Atomkraft

Der französische Premierminister Michel Barnier stellte am Dienstag (1. Oktober) den Abgeordneten der französischen Nationalversammlung sein Energie- und Klimaprogramm vor. Wie weit er damit kommt, liegt in der Hand des Parlaments. Barnier bezeichnete die Umweltauswirkungen als „Damoklesschwert“, das über Frankreich schwebe. So werde Klimawandel „im Mittelpunkt unseres Handelns“ stehen und „die treibende Kraft hinter unserer Industriepolitik“ sein. „In Europa gibt es noch viel zu tun, um den ökologischen Wandel zu beschleunigen“, fasste er zusammen. Dabei verknüpfte er seine Pläne für Frankreich fest mit der Klimapolitik der EU.

Barnier verfügt jedoch über keine klare Mehrheit im französischen Parlament, daher hängen sein Programm und der Fortbestand seiner Regierung von der anhaltenden Unterstützung der Abgeordneten ab. In seiner Antrittsrede vor den Abgeordneten bekräftigte Barnier die Nuklearstrategie Frankreichs und forderte „die entschlossene Weiterverfolgung der Entwicklung neuer Reaktoren“.

Kommentar des Einsenders
Die Heuchler und Phantasten kommen langsam auf den Boden der Realität und Frankreich in seinem desolaten Zustand offenbar erkennt, ohne A-Strom kein Auslangen zu finden, da sie von den vollverstrahlten Nachbarn auch nichts mehr erhalten und das Dunkel droht! Eine rhetorische Geisterfahrt, um es sich mit den GrünInnen*Außen & Lobbyisten nicht ganz zu verscherzen…!? Und sein Hinweis, Bioenergie unterstützen zu wollen, hat abgesehen von der ideologischen Dummheit der Decarbonisierung einen Haken – bei der Verbrennung von Biomasse zu Gas und Strom wird aus der Speichermasse CO2 freigesetzt, da gebunden! Hätte er Eier würde er sagen, dass der ganze unwissenschaftliche CO2-Quatsch so oder so politisch tot sei und mangels Wasserkraft und günstiger ausländischer Ressourcen der A-Ausbau die einzige Möglichkeit ist, Land, Leute und Wirtschaft ausreichend mit Energie zu versorgen….!? Bloß die Eier haben sie (noch) nicht.

08:35 | Leser Kommentar zu 02.10. - 19:20 - LG

Das ganze läuft doch genau so, wie der Robert sich das vorgestellt und geplant haben dürfte - bzw. wie es von seinem Puppenspieler geplant worden sein dürfte. Es würde mich nicht wundern, wenn über dubiose Umwege die Strafen sogar durch deutsche Steuerzahler finanziert werden, incl. eines jeweiligen saftigen Bonus für geleistete Liebesdienste. Keinem der Grüninnen ging es je um die Energiesicherheit von Deutschland, das darf man bei der Überlegung nicht vergessen. Den größtmöglichen Schaden für Deutschland und dort vor allem die
einheimische Bevölkerung zu erreichen war und ist stets deren Ziel.

02.10.2024

19:20 | BerlinerZeitung:  LNG: Gashändler pfeifen auf Deutschland – und liefern trotz Strafe lieber ins Ausland

Deutschland ist seit dem Ukrainekrieg auf neue Energieträger wie LNG angewiesen. Viele Händler zieht es aber trotz Geldstrafen nach Asien. Was ist da los? eit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine unternimmt Deutschland viel, um sich von der Abhängigkeit von russischem Gas zu lösen und andere Bezugsquellen bei der Energieversorgung zu erschließen. Flüssigerdgas (LNG) rückt seitdem immer stärker in den Fokus. Doch so richtig gut scheint die Eigenversorgung mit LNG nicht zu laufen.

Robert denkt .. die ganze Welt liegt ihm zu Füssen und er braucht nur mit dem Finger schnippen .. und schon läuft es.  Nun, hier ist er am Ende seines Kinderbuches angekommen und es gibt keine Fortsetzung .. nur Probleme.  TS 

 

15:21 | UCN: Hafenmeister bricht sein Schweigen und macht eine beeindruckende Enthüllung über Nord Stream.

John Anker Nielsen ist Hafenmeister auf der dänischen Insel Christiansø. Die Insel liegt in der Nähe des Ortes, an dem die Anschläge, auf die Nord-Stream-Pipeline verübt wurden. In den ersten Tagen durfte er nichts sagen, aber jetzt kann er verraten, dass in den Tagen vor den Anschlägen Schiffe an der Insel vorbeigefahren sind, die ihre Funkgeräte ausgeschaltet hatten. Es stellte sich heraus, dass es sich um amerikanische Marineschiffe handelte. Als Nielsen mit der Rettungsbrigade in die Nähe der Schiffe kam, wurde er aufgefordert, umzukehren, schreibt die dänische Zeitung Politiken. Niemand durfte sich nähern.

Kommentar des Einsenders
Nachvollziehbar und nicht überraschend angesichts der Entwicklungen! Bloß – wen interessiert es…!? Der Sheriff kommt, erledigt die entwaffneten beim Highnoon, der Rest applaudiert oder geht schweigend, Sand über die Gräber, fertig. Anklagen gibt’s nicht und was in x-Jahren in den geschichtsverdrehten Nato-Büchern stehen wird, interessiert noch weniger… Der Wertewesten wollten es so – basta.

Die ganze Welt sieht es und, weiss es, aber keiner macht was, oder kann was machen... Die Verbrecher kontrollieren die Gerichte, die Ermittler, die Gefängnisse – alles. Nielsen traut sich was, doch am Ende? Er wird mundtot gemacht. Die Amis schalten ihre Schiffe auf "unsichtbar", und wenn's brenzlig wird, drehen alle brav um. Gerechtigkeit? Lächerlich, wenn die Täter das Sagen haben. JE

01.10.2024

15:45 | Ansage: Das Ende der Energiewende wird teuer

Die “Energiewende” geht dem Ende zu, weil sie unbezahlbar wird und die Industrie aus dem Land treibt. Der Rückbau der unwirtschaftlichen Wind- und Solaranlagen wird nochmals viel Geld kosten. Deutschland muss durch ein tiefes Tal gehen, um wieder aufzusteigen. Die Zweifel an dieser sogenannten Energiewende häufen sich zunehmend: Der Strompreis steigt entgegen den Versprechungen der grünen Politiker immer weiter. Jeder neue Windgenerator und jede neue Photovoltaikanlage erhöht bei günstiger Wetterlage die nicht gebrauchte Strommenge. Der nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) teuer vergütete, aber nicht gebrauchte Strom muss dann unter Zuzahlung – Stichwort: negative Börsenpreise – entsorgt werden.

Ein Abschalten von der Fakepower-Anlagen (Wind und Solar) verringert die Kosten kaum – denn die Betreiber erhalten nach dem EEG eine Ausfallvergütung. Ohne diese Subventionen ist Windstrom völlig unwirtschaftlich. Weht wenig Wind und strahlt keine Sonne, gibt es Strommangel. Dann droht das Netz zu kollabieren. Um das zu verhindern, werden große Stromverbraucher der Industrie abgeschaltet. Für diesen Irrsinn wird jährlich eine Entschädigung in Milliardenhöhe gezahlt.

Die Kleine Rebellin
Dann kann Herr Habeck ein Kinderbuch schreiben, wie man eine funktionierende Wirtschaft durch falsche Energieversorgung kaputt macht.

Erst wenn der letzte Industriearbeiter und der letzte Bergmann seinen Job verloren hat, erst wenn der letzte Handwerker und der letzte Landwirt durch übermäßige Regulierung gezwungen wurde aufzugeben, werdet ihr feststellen, dass Sozialarbeiter, Influencer und linke-grüne Politiker nichts Lebensnotwendiges herstellen.

Weissagung des gesunden Menschenverstandes. JE