16.10.2025

16:55 |  r24: Windkraft-Skandal: Forscher decken Lärmbetrug auf

Eine neue wissenschaftliche Untersuchung belegt, dass offizielle Lärmgutachten für Windräder auf fehlerhaften und physikalisch unhaltbaren Modellen beruhen. Die tatsächliche Geräuschbelastung für Anwohner wird systematisch unterschätzt. Der Befund hat Sprengkraft: Viele Genehmigungen könnten nämlich rechtswidrig sein.

Wer in der Nähe eines Windparks lebt, kennt das Problem. Man hört dieses tiefe, gleichmäßige Summen fast ohne Unterbrechung. Behörden und Betreiber behaupten seit Jahren, die Lärmbelastung sei unbedenklich. Alles sei “im gesetzlichen Rahmen”. Alles angeblich “gemessen” und “geprüft”. Doch jetzt deckt eine aktuelle wissenschaftliche Studie mit dem Titel “Modeling wind farm noise emission and propagation: effects of flow and layout” genau das auf, was Bürgerinitiativen seit Jahren sagen: Die Windindustrie hat ein massives Lärmproblem – und die Lärmberechnungen, auf deren Grundlage Windräder genehmigt werden, sind ganz offensichtlich fehlerhaft und in der Praxis völlig unbrauchbar.

Kommentar des Einsenders
"...bisher kein einziges Lärmgutachten berücksichtigt, weil es die Vorgaben der internationalen Norm IEC 61400-11 und der deutschen TA Lärm nämlich gar nicht vorsehen. Behörden tun so, als sei das unproblematisch. Nun ist belegt: Sie haben sich geirrt. ..."

Dauerschallbelastung, Infra-Schall, langwellige niedrigfrequente Beschallung belasten Menschen, Tiere, Pflanzen... und diese unnötigen Betongiganten mit Minder-Output gehörten so oder so längst raus aus der Natur!

Die Windindustrie hat ein Lärmproblem. Die Politik ein Wahrheitsproblem. Und die Anwohner? Ein Dauerrauschen im Kopf, das nie da sein dürfte. JE

10:00 | Leser Beitrag - Der Mix

Ich habe meine Stromrechnung für dieses Jahr erhalten. Ein Dokument des politischen Versagens, möchte man sprechen! Der eigentliche Strom kostet kaum Geld, weit über die Hälfte sind Steuern, Abgaben, Umlagen von kommunaler bis hin zu staatlicher Seite. Der Strompreis ist daher komplett politisch getrieben und ist kaum anderes als Steuern, um den Wohlfahrtsstaat mit zu finanzieren.

Doch eines ist wirklich beachtlich, ganz hinten, letzte Seite: man zahlt ja so viel für den Ökowahn, doch wo kommt der Ökostrom eigentlich her. Aus dem teuer finanzierten deutschen, ideologischen Quellen? Ja! Zu 4,84%. Die restlichen 95% aus anderen Ländern!

IMG 20251016 085137

15.10.2025

18:48 |  ZH: Vor dem Winter nehmen die Sorgen über die unterdurchschnittlichen Erdgasspeicherstände in Europa zu

Ein Bericht des Europäischen Netzwerks der Fernleitungsnetzbetreiber für Gas (ENTSOG) zeigt, dass die EU zwar gut auf den Winter 2025–26 vorbereitet ist, die Erdgasvorräte in der gesamten Union jedoch deutlich unter denen des Vorjahres liegen und weiterhin deutlich unter dem 10-Jahres-Durchschnitt bleiben. Europa ist stark auf gespeichertes Erdgas angewiesen, um den Heizbedarf im Winter zu decken. Der Eintritt in die kalte Jahreszeit mit reduzierten Reserven könnte zu einem Preisanstieg führen, da der Verbrauch mit dem bevorstehenden Kälteeinbruch stetig steigen dürfte.

Kommentar des Einsenders
Massive Gas-Unterversorgung in Europa im Vergleich zu 2024, die MSM blenden das Thema wieder mal gekonnt aus, und die Länder samt Brüssel debattieren über Gender-Ideologie, Kriegswirtschaft, Asylantenumverteilung o.ä. ...!? Ende der Sanktionen und Aufnahme der Gespräche mit RUS, Ende der Merit-Order und endlich runter mit den Energie-Preisen.

…83 % klingt stabil – bis der Winter pfeift. Dann merkt Brüssel wieder, dass Optimismus keine Heizquelle ist. JE

17:36 |  TP: Polen fordert Deutschland zum Stopp der Nord-Stream-Ermittlungen auf

Warschau weigert sich, ukrainischen Pipeline-Verdächtigen auszuliefern. Hochrangiger Sicherheitsbeamter verlangt Einstellung der deutschen Strafverfolgung. Ein hochrangiger polnischer Sicherheitsbeamter fordert Deutschland auf, die Strafverfolgung von Ukrainern einzustellen, die verdächtigt werden, die Nord-Stream-Gaspipelines gesprengt zu haben. Gleichzeitig sitzt ein mutmaßlicher ukrainischer Mittäter seit Ende September in polnischer Untersuchungshaft, dessen Auslieferung nach Deutschland unwahrscheinlich wird.

Sławomir Cenckiewicz, Leiter des polnischen Nationalen Sicherheitsbüros und wichtiger Berater von Präsident Karol Nawrocki, erklärte gegenüber der Financial Times, Deutschland solle die Ermittlungen beenden, wenn es seine Russland-Politik mit Polen und anderen Nato-Verbündeten abstimmen wolle.

Man stelle sich nur vor, jemand hätte eine wichtige Energieversorgung der USA gesprengt – Washington würde halb Europa in Schutt und Asche klagen, bevor der erste Haftbefehl ausgedruckt ist. Aber wenn’s gegen Europa geht, heißt’s nicht Terrorismus – sondern Energiepolitik mit Taucherbrille. JE

07:44 | tkp: Dänische Recherche zu Nord Stream bezweifelt offizielle Geschichte

Es braucht offenbar ausländische Medien, um deutsche Regierungsnarrative kritisch zu prüfen. Investigative Recherchen aus Dänemark machen klar, dass an der offiziellen Geschichte zu Nord Stream so einiges nicht passt. War eine ukrainische Gruppe rund um Volodymir Z. für die Nord Stream Sprengung verantwortlich? Das behauptet der deutsche Staat. Der Beschuldigte sitzt in Polen und wird nicht ausgeliefert, die Staatsmedien interessieren sich kaum mehr für den Anschlag. Anders als in Dänemark, wo Journalisten der deutschen Erzählung nachgegangen sind.

Dänische Journalisten stellen die Ermittlungsergebnisse zu den Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines des deutschen Generalbundesanwalts auf den Prüfstand. Diesen Ermittlungen zufolge soll eine Gruppe ukrainischer Staatsbürger für die Sprengung mittels Fernzündungssprengsätzen verantwortlich sein und dazu unter anderem eine Segeljacht namens „Andromeda“ genutzt haben. Wie jedoch der Norddeutsche Rundfunk (NDR) Ende September berichtete, befasst sich etwa der Podcast „Taskforce Nord Stream“ des dänischen Portals „Frihedsbrevet“ mit Ungereimtheiten und offenen Fragen. Auch der dänische Investigativjournalist Bo Elkjær, der unter anderem für die Tageszeitung „Dagbladet Information“ schreibt, sprach gegenüber dem NDR von einer unzureichenden Beweislage bezüglich der „Andromeda“.

Kommentar des Einsenders
Die offizielle Geschichte ist Mist, wurde so oder so nicht abgenommen! Aufgrund der damaligen Erstreaktion des polnischen MP Radolaw Sirkorsky (seine Frau Anne Applebaum - Mitglied im Council of foreign Relations!) - und die Nichtauslieferung des "Verdächtigen" aus Polen! -, die Reaktionen von Biden, Scholz und die Freudenstimmung von Habeck&Co darüber, war relativ rasch klar, woher der terroristische Wind dieser Aktion herkam! ...in einem der best-überwachten Seegebiete der Welt...!? Cui bono - hybrider Krieg gegen Europa (Deutschland) gegen RUS - und auch dieses Thema wird wohl unter dem Teppich einschlafen, da die professionellen Akteure/Entitäten irgendwo in der Nato und deren Friends zu suchen sind...!?

 Und während der Generalbundesanwalt brav die Mär vom Segelclub-Sprenger erzählt, bleibt die eigentliche Frage: Wer hat wirklich die Pipeline zerlegt – und warum redet keiner über den Angriff auf Europas Energieaorta? JE

14.10.2025

10:09 | apollo: Will China unsere Stromnetze hacken? Chinesische Studien spielen den Ernstfall durch

Hunderte wissenschaftliche Artikel aus China könnten die Grundlage für ein systematisches Hacking und die Zerstörung westlicher Stromnetze legen. Eine entsprechende Zusammenstellung hat die Ingenieurin Erika Langerová auf LinkedIn veröffentlicht. Sie führt das Energie-Cybersicherheitsteam an der Tschechischen Technischen Universität in Prag.

Die Tschechin suchte zunächst alle Publikationen der letzten zwei Jahrzehnte mit chinesischen Autoren, die vom „Stromnetz“ in den USA (367 Veröffentlichungen) oder Europa (166 Veröffentlichungen) handeln. Eine automatisierte Auswertung nach Stichworten ergab Häufungen unter anderem für „cascading failures“ (also kaskadenartige Folgeausfälle) und „outages“ (also Unterbrechungen). Diese Papiere untersuchte Langerová näher.

Open-Access-Bedienungsanleitung fürs Strom-Blackout: Hunderte Papers, kein Abwehr-Kapitel — danke, China, wir schlafwandeln ins Licht aus. JE

08:53 | TP: Seltene Erden: Pekings Exportstopp trifft deutsche Industrie

Berlin zeigt sich alarmiert: Die neuen Beschränkungen betreffen auch Verarbeitungsanlagen und könnten europäische Lieferketten lahmlegen. Deutschland hat sich besorgt über Chinas neue Exportbeschränkungen für Seltene Erden geäußert. Die zunehmenden Exportbeschränkungen für Mineralien, die für die Technologiebranche von entscheidender Bedeutung sind, rufen "große Besorgnis" hervor, erklärte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums laut Nachrichtenagentur Bloomberg.

Deutschland müsse seine Abhängigkeit von Lieferungen aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums verringern. Das deutsche Wirtschaftsministerium steht in engem Kontakt mit den betroffenen Unternehmen und führt Gespräche mit der Europäischen Kommission und anderen europäischen Partnern.

Ohne Chinas Metalle läuft kein E-Auto, kein Magnet, kein Militärjet. Europa redet über „Rohstoffsouveränität“, China liefert die Realität: Wer die Rohstoffe hat, kontrolliert die Zukunft. JE

13.10.2025

18:47 |  r24:  Warum 120 Gigawatt Wind- und Solarenergie keine Grundlast ersetzen

Während Deutschland immer mehr Wind- und Solarkraftwerke aufstellt, wird immer deutlicher erkennbar, dass man damit kein Industrieland versorgen kann. Die Schwankungen sind zu extrem, egal wie viel Nennleistung man auch installiert. Denn das Wetter lässt sich nicht steuern. Wer sich das nachfolgende Diagramm (Aufarbeitung durch Vernunftkraft) anschaut, sieht die ganze Tragikomödie der deutschen Energiewende in einem Bild. Die rote Linie, also die installierte Nennleistung steigt Jahr für Jahr. Das ist die theoretische Strommenge, die die Wind- und Solarkraftwerke erzeugen könnten. Doch was zeigt diese Grafik ebenso? Ein chaotisches Auf und Ab bei der tatsächlichen Stromerzeugung durch die Windturbinen. Das ist die reale Einspeiseleistung. Manchmal sehr hoch und manchmal nahe Null. Und sie zeigt, dass auch fast 120 Gigawatt an Wind- und Solarkapazität keine einzige Megawattstunde Grundlast sichern.

Deutschland baut weiter Windräder wie andere Leute Sandburgen – hübsch, teuer und völlig nutzlos bei Flaute. 120 Gigawatt Nennleistung und trotzdem keine Grundlast? Das ist keine Energiewende, das ist ein Wettrennen gegen die Physik. Wenn der Wind nicht weht, hilft auch kein grüner Glauben. Zwei Systeme – Windromantik und Gaskraftwerke – zahlen doppelt, liefern halb. Willkommen in der Bananenrepublik der Zufallsenergie. JE

15:23 | NTV: Europäern drohen kalte Duschen

Europäer müssen sich möglicherweise auf kalte Duschen einstellen. Das berichtet die "Financial Times" (FT).
Der Grund: Materialien, die für Warmwasserspeicher bisher unerlässlich seien, wurden nicht in eine Liste zugelassener Stoffe aufgenommen. Dabei handelt es sich um die Trinkwasserrichtlinie, die von der EU überarbeitet wurde und 2027 in Kraft treten soll. Dem europäischen Hausgeräteverband Applia zufolge sind Hafnium, ein hochgradig hitzebeständiges Metall, und sein Schwesterelement Zirkonium nicht in der Liste enthalten. Sollten diese Elemente nicht als sicher für den Hausgebrauch anerkannt werden, seien mehr als 90 Prozent der Warmwasserspeicher in der EU nicht mehr zu verkaufen.

Die Europäische Kommission scheint laut FT übersehen zu haben, dass Warmwasserspeicher auch Trinkwasser enthalten. "[Hafnium] ist absolut sicher in der Anwendung", zitiert die Zeitung Paolo Falcioni, den Generaldirektor von Applia.
Das Element werde seit mehr als 100 Jahren in emaillierten Warmwasserspeichern verwendet. Hafnium und Zirkonium werden auch bei Emaille-Beschichtungen von Wärmepumpen genutzt. Alternativen wie Stahl oder Kupfer seien vier- bis fünfmal so teuer, so Falcioni.

Leserfrage:
Darf man dann auch nicht mehr in emaillierten Töpfen kochen? (bzw. kaufen)

Die EU-Bürokratie droht also  Warmwasser unbeabsichtigt zu verbieten. Bravo... das nennt man Kompetenz. JE

10:05 | Leser Beitrag - Strom gibts nur mehr von der Elbe

 Hamburg hat gestern gewählt und sich mit knapper Mehrheit entschieden, die Klimaneutralität um 5 Jahre vorzuziehen und alles bis 2040 umzusetzen. Weg von allen fossilen Brennstoffen; hin zu Wind, Sonne und Wasserstoff. Häuser schneller sanieren und mehr e-Autos. Und wer das finanziell

nicht so kann, soll Geld vom Senat (also Steuerzahler) bekommen. Nun geht´s noch schneller bergab mit den Preisen und schneller zum Blackout.

 

 

08:45 | r24: Ørsted taumelt: 2.000 Entlassungen nach Windkraft-Desaster

Der dänische Windenergie-Konzern Ørsted A/S musste nicht nur Unsummen an Geld einsammeln, sondern kündigt nun auch den Abbau eines Viertels seiner Belegschaft an. Ohne den grünen Wahn in Europa wäre das Unternehmen längst schon am Ende. Erst im September musste der Energieriese Ørsted sich mit einer milliardenschweren Kapitalerhöhung aus dem Sumpf ziehen. Ohne die rund 9,4 Milliarden Dollar an frischem Geld hätte ein Insolvenzverfahren gedroht, weil das Klimawahn-Geschäft eben doch nicht so einträglich ist, wie man gerne behauptet.

Doch mit der Kapitalspritze geht auch eine “Restrukturierung” des Unternehmens einher. Rund 2.000 Arbeitsplätze sollen in den kommenden Jahren gestrichen werden, ein Viertel der Belegschaft, wie das Unternehmen jüngst bekannt gab. Vor allem die Probleme in den Vereinigten Staaten, wo viele Offshore-Projekte eingestampft wurden, aber auch stark steigende Kosten für Material und Arbeit, sowie anhaltende Lieferkettenprobleme belasten das Geschäft. Zudem wurden zwei große Windprojekte gestrichen, Investoren zogen sich zurück, und selbst die vorläufige Aufhebung eines Baustopps beim Revolution-Windpark reichte nicht aus, um die Investitionsbereitschaft zu sichern. Ørsted scheiterte ebenso am Verkauf von Anteilen am Sunrise-Projekt.

Kommentar des Einsenders
Der Wind dreht sich offenbar, die Steuergeld gepemperten Ökozerstörer samt ihren Sondermüllgiganten geht die Luft aus! Ähnlich der E-Kutschen-Fabrikanten - Milliarden gutes Geld der Bürger versenkt, völlig unrentable Fehlentwicklungen für Haldenprodukte, unfaßbare Ressourcenverschwendung, und am Ende ein Satz mit X! Selbst die vollverstrahlten Klimahysteriker müßten schön langsam erkannt haben, dass Marktwirtschaft über Ideologie anzusiedeln ist, ihr lächerlicher Kulturkampf wertlos und Arbeitsplätze schneller vernichtet sind, als unsinnige Reichskraftmühlen aufgestellt...!? Bloß wie weiter mit dem Irrsinn...?

Die „Energiewende“ schafft also wirklich Jobs – nur eben bei Insolvenzverwaltern. JE

10:05 | Leser Kommentar
 für uns ein Desaster; für das System ein großer Erfolg. Denn wiederum (wie bei Corona und Ukraine) wurden viel Geld/Kredite generiert und ebenso Geld der Konsumenten abgegriffen und ins Reich des Großkapitals geführt: Gewinner: Banken und Großkapital! Verlierer: Geldgeber und Bürger!

12.10.2025

18:55 | Leseratte - seltene Erde ... 

Interessant! Es geht nicht nur um die sog. Seltenen Erden, die China selbst ausbuddelt! China ist praktisch an der Förderung Seltener Erden auf der ganzen Welt beteiligt, offenbar sind das fast alles chinesische Firmen. Dadurch kontrolliert China diesen Markt und die gesamte Lieferkette in Wahrheit zu 90 %!

https://t.me/russlandsdeutsche/42993

Zitat:
🟠 Kampf gegen USA. Die Welt ist in eine neue Phase des wirtschaftlichen Gegeneinanders eingetreten.

China hat den Export von Technologien und Materialien im Zusammenhang mit dem Abbau und der Verarbeitung von Seltenen Erden verboten – dem Schlüsselrohstoff für Chips, Magnete und Elektronik. Dieser Schritt gibt Peking faktisch ein Vetorecht bei der Herstellung fortschrittlicher Halbleiter weltweit.

Ohne chinesische Seltene-Erden-Elemente ist der Betrieb der Lithografiemaschinen von ASML, die Chipproduktion von TSMC und eine ganze Reihe von Branchen – von der Verteidigung bis zu Elektrofahrzeugen sowie Ausrüstung für Solarpanels und Windkraftanlagen – unmöglich.

Heute kontrolliert China direkt etwa 69 % der weltweiten Förderung von Seltenen Erden. Weitere etwa 20–25 % des Marktes sind faktisch über „Satelliten“ an China gebunden – Myanmar, Thailand, Laos und afrikanische Projekte, die von chinesischen Unternehmen finanziert werden. Somit erreicht Pekings gesamter Einfluss auf die globale Lieferkette 90 % – vom Erz bis zu fertigen Magneten.

Selbst Rohstoffe, die formal außerhalb Chinas abgebaut werden, werden fast immer zur Verarbeitung an chinesische Unternehmen geschickt, wo die Trennung und Reinigung der Seltenen-Erden-Elemente erfolgt. ❗️China hat faktisch die gesamte weltweite Lieferkette für Hightech-Komponenten unter Kontrolle gebracht.

Dies ist das Spiegelbild dessen, was früher auch die USA taten:

Amerika verbot den Export von Technologien und Chips nach China.
Als Antwort verbietet China den Export von Rohstoffen und Materialien, ohne die diese Technologien nicht hergestellt werden können.

Eine wirtschaftliche Konfrontation dieses Ausmaßes gab es seit dem Kalten Krieg nicht mehr:
Die Welt könnte sich nicht nur in zwei ideologische Lager, sondern in zwei Lieferketten – „chinesisch“ und „westlich“ – mit begrenztem gegenseitigem Zugang aufteilen.
Dies ist der facto eine neue Phase des wirtschaftlichen Kalten Krieges, bei der nicht das ideologische Gegeneinander, sondern die Kontrolle über die „Rohstoffe der Zukunft“ im Vordergrund steht.

Experten weisen darauf hin:

Ding W. Ball warnt:
„Wenn China diese Lizenzen wirklich streng anwendet, könnte das das ‚Licht ausknipsen‘ für den amerikanischen KI-Boom und eine Rezession in den USA auslösen.“

Arno Bertrand ergänzt:
„China hat ein Vetorecht über die gesamte Chip-Lieferkette – von ASML bis TSMC.“


🟠 China ist heute das einzige Land, das den vollständigen Produktionszyklus besitzt: vom Erz bis zum fertigen Magneten.

Dies ist eine der schwerwiegendsten geoökonomischen Maßnahmen Pekings in den letzten Jahrzehnten.
Sie könnte den amerikanischen und europäischen Technologiesektor bereits in den kommenden Monaten erschüttern, wenn die Lieferungen in der Praxis blockiert werden.

🟠 Die Antwort Washingtons ließ nicht lange auf sich warten:

Donald Trump kündigte die Bereitschaft an, Zölle von bis zu 100 Prozent auf chinesische Waren zu erheben und drohte mit einer Verschärfung der Exportkontrollen für amerikanische Technologien.
Infolgedessen schloss der US-Aktienmarkt mit Verlusten, und auf dem Kryptowährungsmarkt floss die ganze Nacht Blut.

11.10.2025

11:53 | mmnews:  Warum sind Batterien und Akkus schwer und teuer?

Benzin hat eine 10 bis 30-mal höhere Energiedichte als Batterien. Kann man die Energiedichte von Batterien noch erhöhen? Dies ist kaum möglich. Warum? Die physikalischen und chemischen Grundlagen der Stromspeicherung bedingen schwere und teure Akkus. Der elektrische Antrieb ist optimal für Maschinen aller Art. Er lässt sich einfach regeln und automatisieren. Wenn die Maschinen an das Stromnetz angeschlossen sind, ist die Stromversorgung einfach. Probleme gibt es beim Antrieb beweglicher Maschinen, die ihre elektrische Energie als Batterien oder Akkus mitführen müssen. Akkus sind reversible Batterien, die wieder aufgeladen werden können. Für beide Typen wird im Folgenden die Bezeichnung Batterie gewählt.

Kommentar des Einsenders
Kein Problem. Alien-Technologie wird sicherlich bald lösen.?! Nicht umsonst haben wir z.B. die sogenannte "Arena 51" Diese wird so umschrieben, "Gebiet 51“ ist keine Bezeichnung der Luftwaffe, aber das genannte Gebiet ist Teil des Nellis-Komplexes der Luftwaffe. Der Komplex wird zum Testen von Technologien und Systemen sowie zum Training für Operationen genutzt, die für die Effektivität der US-Streitkräfte und die Sicherheit der Vereinigten Staaten von entscheidender Bedeutung sind."

Batterien... physikalische Sackgasse, nicht Energiewende. JE

14:42 | Leser Kommentar
Wenn man die Energie von 50kg Treibstoff und einer 50kg Batterie nutzt, wird man festellen, das dannach 0 kg Treibstoff übrig sind (hat sich in Wärme, Co2 und Wasser umgewandelt), die Batterie aber immer noch 50kg hat, da 'bloß' die Ionen (ähnlich wie Wasser in einem Speicherkraftwerk) einen niedrigeren Energieniveau eingenommen haben.

D.h. Treibstoff muß nach Gebrauch jedesmal vollständig ersetzt werden, bei einem Akku/Autobatterie müssen 'nur' die Ionen wieder durch den Seperator auf ein höheres Energieniveau gebracht werden = Ladevorgang.

Wenn man moderne LiFePO4 Akkus mit 5000-6000 Zyklen Lebensdauer hernimmt, entrspicht dies (selbst bei 30-mal höhere Energiedichte von Benzin) mehr als die 167-fache entnehmbare Energie; und da die Akkus immer leistungsfähiger werden könnten auch 500-fache Energiemengen über die Lebenszeit der Akkus zusammenkommen.

Das Ganze steht und fällt mit dem Recycling der Akkus, nach deren Gebrauch, da sich diese nicht wie Benzin in 'Luft' (Co2 und Wasserdampf + Schadstoffe) auflösen

14:59 | Leser Kommentar
Die Behauptung, das ein elektrischer Antrieb ideal für Maschinen aller Art sei, kann nur von jemandem stammen, der diese Energieform als "Sondervermögen" auf dem Energiesektor wahrnimmt (die Energie ist einfach so da, man braucht sich nur Gedanken darüber zu machen, wofür man sie verwenden möchte). Die elektrische Energie in ihrer Form muß zuerst erzeugt werden, damit man sie in dem Moment, oder mit Akkus gepuffert zeitverzögert "verbrauchen" kann. Hierbei entsteht in der Regel Abwärme. Auch Energiespeicher sind nicht in der Lage 100% der hineingesteckten Energie wieder als elektrische Energie abzugeben. Auch
hier entsteht Abwärme. Beim Transport der Energie ebenfalls. Hinzu kommt der "Energieverbrauch" für die Schaffung der erforderlichen Infrastruktur. Frage: Gute Solarzellen haben z.B. einen Wirkungsgrad von 23%... wieviel % fehlen da wohl von den insgesammt 100% der aufgenommenen Energie? In welcher Energieform werden wohl die (100-23)% anfallen? Wollte man mit der "Energiewende" nicht etwas GEGEN eine Erwärmung unternehmen? Über 3/4 der eingestrahlten Energie wird gleich zum Beginn des Vorgangs zu Wärme (heizt damit die Umwelt auf), erst DANACH beginnen die Klimajünger ihre Berechnungen bezüglich einer
angeblichen Erwärmung. Im Haus und im Auto möchte ich den elekrischen Stom nicht missen, auch bei vielen anderen Gegenständen, mit denen man in direktem Kontakt steht - aber optimal für alle Maschinen aller Art ist eine Aussage, die leider falsch ist.

10.10.2025

17:30 | ET: Strompreiserhöhung um 50 Prozent: Zusammenbruch der Versorgungssicherheit absehbar

In einem Gastkommentar spricht der ehemalige Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt unter anderem über die Versorgungssicherheit und steigenden Strompreise in Deutschland, über die Folgen für Industrie und Haushalte sowie den Stand und die Entwicklung der Energiewende weltweit.

Die Kleine Rebellin
Wieder sieht man, dass mit Ideologie keine Wirtschaft am laufen gehalten und die Versorgung der Bevölkerung sicher gestellt werden kann. Gutes Vorbild ist immer noch dafür die DDR und ihr wirtschaftlicher und politischer Ruin. Warum bestrebt man, auf dieses Modell zu bauen, statt am Bewährten wie der sozialen Marktwirtschaft festzuhalten.

Dringende Umkehr ist notwendig, um unser Land nicht in den totalen Ruin stürzen zu lassen.

Deutschland taumelt energiepolitisch Richtung Blackout. Während weltweit neue Gaskraftwerke im Rekordtempo gebaut werden – vor allem in den USA und Asien –, fehlt hierzulande jede realistische Kapazitätsplanung. Die globalen Hersteller von Gasturbinen sind bis 2030 ausgebucht, Deutschlands Bedarf (70 neue Anlagen) existiert nur auf dem Papier.

Die Bundesnetzagentur hält trotzdem stur am Ausstieg aus Kohle- und Kernkraft fest, obwohl ihre eigenen Berichte eine Versorgungslücke von bis zu 35 GW einräumen. Derweil sollen Industrie und Haushalte über neue Stromabgaben (bis zu 20 ct/kWh) den Netzausbau und die „Energiewende“ finanzieren – ein gigantisches Umverteilungsprogramm zulasten der Produktion und Mittelschicht. Unternehmen, die konstant Strom benötigen, sollen künftig „nach Wetterlage“ produzieren oder teure Batterien anschaffen – ein Schildbürgerstreich, der  die Grundstoffindustrie endgültig ruiniert. Global läuft währenddessen alles in die entgegengesetzte Richtung: Zehn Jahre nach dem Pariser Abkommen steigt der Verbrauch von Kohle, Öl und Gas weiter – in Indien, China und den USA massiv. Nur Buntland zerstört sehenden Auges seine Industrie.

Fazit für Fortgeschrittene: Ideologie ersetzt Physik. Während die Welt fossile Energie weiter nutzt, opfert Deutschland seine Versorgungssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit auf dem Altar der Energiewende. JE

09.10.2025

10:11 | Leser Betrag - Gas

Download Zeitung 

dieser Tage passieren Dinge, die eigentlich mit normalem Menschenverstand nicht mehr zu erklären sind.
So gibt es im Internet Kanäle, die sich des Öfteren des Themas Gasspeicher und Gasverbrauch annehmen. Hier wird in einer gewissen Regelmäßigkeit vor einer Gasmangellage im kommenden Winter gewarnt. Unsere Gasspeicher - Stand heute - befinden sich laut Bundesnetzagentur bei 76%, was auch schon mal besser war. Und dann fällt einem die
örtliche Zeitung in die Hand. Siehe angehängtes Bild. 
Aber es stehen ja noch genügend freie Kapazitäten in anderen Speichern zur Verfügung. (Zwinker-Smilie)

 

08:49 | LeMonde:  Seltene Erden: China verschärft Exportkontrollen für Technologien im Zusammenhang mit diesen strategischen Metallen

China kündigte am Donnerstag, dem 9. Oktober, die sofortige Einführung von Exportkontrollen für Seltenerdtechnologien an und verschärfte damit seine Vorschriften in diesem Sektor, der im Zentrum der Spannungen mit Washington steht.
Das Land ist der weltweit führende Produzent dieser Mineralien, die für die Digitaltechnik, die Automobilindustrie, den Energiesektor und Waffen unverzichtbar sind. Seltene Erden waren ein großer Streitpunkt in den jüngsten chinesisch-amerikanischen Handelsverhandlungen. Washington wirft Peking vor, die Genehmigung von Exportlizenzen absichtlich zu verzögern, obwohl China die Förderung und Raffination dieser Rohstoffe dominiert.

Wir werden noch die Chips aus den chinesischen Waschmaschinen in unsere Raketenabwehr einbauen ...  Von der Leyen ist eine Seherin. TS 

08.10.2025

12:02 | Focus:  In der Wüste von Namibia droht jetzt der deutsche Wasserstoff-Traum zu platzen

Es sollte ein Jahrhundertprojekt werden: Der Essener Energiekonzern RWE wollte Wasserstoff aus Namibia importieren, für beide Seiten sollte es eine Win-Win-Situation werden. Doch jetzt scheint es erstmal nur Verlierer zu geben. Die Bundesregierung hingegen trauert dem Projekt nicht nach.

Im vorigen Jahr hatte RWE noch zehn Milliarden US-Dollar in das Hyphen-Green-Ammoniak-Projekt in dem südwestafrikanischen Land investiert. Heutzutage bestätigte das Unternehmen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters nun, dass RWE „derzeit keine weiteren Projekte in Namibia verfolgt“. Der Grund: „Die Nachfrage nach Wasserstoff sowie nach Wasserstoff-Derivaten wie Ammoniak entwickelt sich in Europa langsamer als erwartet“, sagte ein RWE-Sprecher.

Würde etwas in dieser Art funktionieren .. hätten die Chinesen es schon getan. So einfach ist das.  ... und wenn die Deutschen am nächsten Erste auf die Stromrechnung schauen .. werden sie ihren Anteil an diesem Projekt auf der Rechnung sehen.  TS 

07.10.2025

15:28 | 0€ Strompreis? Von wegen! 430 Mio € Kosten am Wochenende! Redispatch + EEG

0€ Strompreis? Von wegen! 430 Mio € Kosten am Wochenende! Redispatch + EEG. trompreis am Samstag den ganzen Tag negativ? Wer sponsert das? Dieses Wochenende 03-05.10.2025 kostete ca 430 Mio € EEG und Redispatchkosten! 

Leser Kommentar
Lug und Trug ganz offiziell, doch wen juckts...

10:27 | apollo: Grüner Wasserstoff aus Namibia: Habecks nächster Milliardentraum droht zu platzen

Es war einmal ein Wirtschaftsminister, der ein begnadeter Geschichtenerzähler war. Wobei das Besondere seiner Erzählkunst darin bestand, dass er seine eigenen Märchen zu glauben begann, je länger er sich beim Erzählen zuhörte. Ob Wunderbatterien von der Nordsee oder grüner Stahl aus dem Kohlerevier: Dieser Minister redete nicht nur seinen Wählern und Steuerzahlern ein, dass er „die Transformation der größten Industrienation Europas, der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt Richtung Klimaneutralität“ (aus seiner Antrittsrede im Dezember 2021) herbeisubventionieren könne, sondern auch sich selbst.

Doch nun, nachdem Robert Habeck das Bundeswirtschaftsministerium wieder verlassen musste, weil das Volk zu zweifeln begann und ihn vorzeitig abwählte, platzt einer seiner teuren Wunschträume nach dem anderen. Und die Rechnung für seine mit dreistelligen Millionenbeträgen geförderten Luftschlösser bekommt der Steuerzahler präsentiert.

Schlaukopf Robert schrieb einen Weltrettungsroman – wieder mal in der Kategorie „Fantasy“. Northvolt pleite, RWE raus, Thyssenkrupp am Tropf. Die Störche fliegen jetzt Richtung Insolvenz und das Wasserstoff-Märchen endet als Sandkastenprojekt. Und der Steuerzahler darf wie immer den Abspann bezahlen. JE

03.10.2025

17:18 | BN:  TotalEnergies verkauft Solargeschäft und setzt Milliarden auf US-Gas

Der Energiehunger der Künstlichen Intelligenz verändert den US-Energiemarkt radikal. TotalEnergies veräußert sein Solargeschäft im Wert von 950 Millionen Dollar und steigt gleichzeitig mit 49 Prozent in Gasfelder im Anadarko Basin ein. Damit setzt der Konzern inmitten einer drohenden Energiekrise auf Gasimporte und verlässliche Kapazitäten für wachsende Datenzentren (reuters: 29.09.25). Die Hälfte des nordamerikanischen Solargeschäfts geht an neue Investoren. Betroffen sind sechs Großanlagen und 41 kleinere Projekte. Der Erlös von rund 950 Millionen Dollar schafft Liquidität, die direkt in fossile Assets fließt. Zugleich verstärkt TotalEnergies mit Gasimporten seine Position im US-Energiemarkt.

Das „grüne Zeitalter“ endet schneller als ein TikTok-Video, sobald der Algorithmus Strom braucht. Gas ist wieder King  – und die Sonne darf höchstens noch die Hochglanzbroschüren der Klimapolitik erleuchten. JE

01.10.2025

18:51 | BN: Schwedisches Atomprogramm – Milliarden für neue Kernkraftwerke aufgelegt

Schweden hat ein neues Atomprogramm angekündigt, das mit fast 20 Milliarden Euro den Ausbau der Kernenergie vorantreibt. Ziel ist es, die Stromversorgung langfristig zu sichern, die Energiepolitik klimafreundlich auszurichten und private Investitionen anzuziehen (nucnet: 22.09.25). Das Atomprogramm umfasst Kredite und staatliche Preisgarantien. Jährlich sollen ein bis drei Milliarden Kronen über Jahrzehnte bereitstehen. Bis zu 5.000 Megawatt an neuer Leistung sind vorgesehen, was mehreren großen Kernkraftwerken entspricht. Damit sollen nicht nur die Netze stabilisiert, sondern auch neue Investitionen in den Energiesektor ermöglicht werden.

Die Obergrenze von 220 Milliarden Kronen dient als Verhandlungsrahmen, endgültige Zahlen hängen von Marktpreisen und Baukosten ab. Gleichzeitig braucht das Projekt parlamentarische Zustimmung und die Genehmigung der EU-Kommission.

Schweden baut Reaktoren, Deutschland baut Blackouts. 20 Milliarden für Kernkraft sind besser investiert als 200 Milliarden für grüne Träume. Atomstrom macht satt, warm und reich – alles andere ist Kerzenlicht fürs Volk und Kohle im Hinterhof. JE

12:05 | Leser Kommentar  
Jetzt kann man aber wirklich Angst bekommen, wenn die „Unternehmensberatung“ Roland Berger hier mit Profiten im Bereich „erneuerbarer Energien“ rechnet. Dem ursächlichen „Fachgebiet“, Unternehmensberatung, dürfte schön langsam die Kundschaft abhandenkommen. Vielleicht sind zu viele zu Grunde beraten worden sein. Das Potential bei Green Madness ist größer und unbeschränkt ergiebig.

Wenn hier ggf. „Rechenfehler“ bei der Optimierung der „Erneuerbaren“ auftreten, bekommt der Begriff „Dunkel Deutsche Republik“ eine ganz andere Bedeutung. Und das ewig Licht leuchte für Deutschland!  Ihr werdet es benötigen.

https://www.electrive.net/2025/10/01/studie-zeigt-potenzial-von-dezentralen-energien-in-deutschland/

New Energy Alliance zeigt Potenzial von dezentralen Energien in Deutschland  Eine von Roland Berger durchgeführte Studie zeigt, dass dezentrale Energielösungen wie Elektrofahrzeuge,PV-Anlagen, Heimspeicher und Wärmepumpen das deutsche Energiesystem bis 2045 um bis zu 255 Milliarden Euro entlasten können.
Auftraggeber sind Akteure dieser „neuen“ Energiewelt.