20.06.2025

11:30 | 

19.06.2025

07:50 | Welt:  Putin bereit zu Gespräch mit Kanzler Merz

Erstmals hat sich Wladimir Putin über Bundeskanzler Friedrich Merz geäußert – und signalisiert Gesprächsbereitschaft. Gleichzeitig betont er, dass Deutschland im Ukraine-Krieg nicht neutral sei, sondern auf der Seite Kiews stehe. Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich zu einem Gespräch mit Kanzler Friedrich Merz (CDU) bereiterklärt. Wenn Merz anrufen und reden wolle, dann sei Russland offen für diese Kontakte, sagte Putin in St. Petersburg der Deutschen Presse-Agentur. „Wir sind immer dafür offen.“

Ich wusste Putin es, setzt sich auch für Behindertengleichberechtigungs-Rechte ein!!!   Putin ist nicht nur für Gespräche offen, er weiß auch, dass ein Gespräch mit Merz .. Zugang zum Atlantik bedeutet und eine direkte Autobahnverbindung nach Paris auf Kosten der Deuschen, wenn er nur 5 min. verhandelt.
Jetzt im Ernst, die Aufwertung von Merz wird Merz nicht gut tun, es gibt tatsächlich noch jemanden auf dieser Welt, der Merz ernst nimmt ... oder sagen wir mit ihm reden will.  Inzwischen sagen die Franzosen (!!!!!) und Meloni (!!!!) an in welche Richtung es geht.  TS 

18.06.2025

14:34 |  Tass: SPIEF 2025 könnte Aufträge im Wert von 95,5 Milliarden US-Dollar einbringen, da Trump den G7-Gipfel vorzeitig verlässt

Die Vertragsunterzeichnungen auf dem am Mittwoch beginnenden St. Petersburger Internationalen Wirtschaftsforum (SPIEF) könnten 7,5 Billionen Rubel (95,5 Milliarden US-Dollar) erreichen und damit 20 % mehr als im Vorjahr ausmachen, schätzen Experten der Iswestija. Die wichtigsten Abkommen sollen dazu beitragen, russische Exporte in neue Richtungen zu lenken und weitere internationale Initiativen zu fördern. Mehr als 20.000 Delegierte aus über 140 Nationen planen, das Forum bis zum 21. Juni zu besuchen. Bahrain ist Gastland beim SPIEF 2025, das unter dem Motto „Gemeinsame Werte: Grundlage des Wachstums in einer multipolaren Welt“ steht. Experten zufolge wird sich das diesjährige Forum durch eine intensivere internationale Zusammenarbeit und eine aktivere Investitionsstrategie sowohl der Regionen als auch einzelner Unternehmen auszeichnen.

Die traditionelle Plenarsitzung unter dem Vorsitz des russischen Präsidenten Wladimir Putin wird am Freitag, dem 20. Juni, stattfinden und den SPIEF krönen. Kremlberater Juri Uschakow erklärte, das Staatsoberhaupt werde seine Sicht der Lage der russischen und globalen Wirtschaft darlegen.

Kommentar des Einsenders
Hier spielt die Musi und naturgemäß berichten die Schreibhuren in unseren Breiten nicht! EU-Brüssel und ihre Diktate gegenüber den Mitgliedsstaaten zwingen zum totalen Niedergang aufgrund ihrer irren und phanatischen Hirnlospolitik des Realsozialismus, während der Rest der Welt Deals macht und die multipolare Wirtschaft vorantreibt...!? Wenn man hierorts nicht bald munter wird, sind wir wieder im Bauern- und Arbeiterstand (ohne Arbeit)...!

08:26 | Welt:  EU-Diplomatin in Russland von mutmaßlichen FSB-Agenten zusammengeschlagen

Einem Medienbericht zufolge ist eine rumänische EU-Diplomatin in Wladiwostok von zwei Männern zusammengeschlagen worden. Sie sollen zum russischen Geheimdienst FSB gehören. Die EU-Kommission untersucht den Vorfall. 
In Wladiwostok im Fernen Osten Russlands ist einem Medienbericht zufolge eine EU-Diplomatin offenbar von zwei Mitarbeitern des russischen Geheimdiensts zusammengeschlagen worden. Wie das Nachrichtenmagazin „Spiegel“ am Dienstag unter Berufung auf Diplomatenkreise berichtete, ereignete sich der Vorfall am 26. Mai nahe eines Hotels in der Großstadt. Die rumänische EU-Vertreterin war demnach auf einer Dienstreise in der Stadt.

Die Frau konnte nicht mehr schlafen und war auf einem Spaziergang .... zum Briefkasten?  TS 

17.06.2025

08:48 | ZeroHedge:  Trump bezeichnet den Ausschluss Russlands aus der G8 als „großen Fehler“, der zum Ukraine-Krieg führte

„Das war ein großer Fehler“, sagte Trump am Montag vor dem G7-Treffen in Kanada gegenüber Reportern und bezog sich dabei auf den Ausschluss Russlands aus der damaligen Gruppe der Acht. „Diesen Krieg hätte man nicht geführt“ – mit Bezug auf den über drei Jahre andauernden Ukraine-Krieg.

Er beschrieb, dass dieses Vorgehen unter der Obama-Regierung wahrscheinlich maßgeblich zu Präsident Wladimir Putins Entscheidung beigetragen habe, in die Ukraine einzumarschieren. Er machte nicht nur Obama, sondern auch den ehemaligen kanadischen Premierminister Justin Trudeau dafür verantwortlich – ein seltener direkter Seitenhieb auf die kanadische Außenpolitik. Russland wurde im März 2014 nach der Annexion der Krim aus dem Land geworfen.

Was passierte als man Russland ausgeschlossen hat?  Russland hat sich andere Alternativen gesucht. TS 

16.06.2025

10:44 | WW: BND-Chef Bruno Kahl: «Das gesamte russische Volk ist bereit, Putin zu folgen»

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), Bruno Kahl, sieht die russische Bevölkerung mehrheitlich hinter Präsident Wladimir Putin und dessen Kurs im Ukraine-Krieg. «Wir haben den Eindruck, dass das gesamte russische Volk bereit ist, Putin zu folgen», sagte Kahl im Podcast «Table Today». Viele Menschen in Russland seien überzeugt, dass die Nato der eigentliche Aggressor sei und der Krieg notwendig sei, um Russlands Ehre zu verteidigen.

Während der Westen sich mit Genderseminaren und Waffenlieferungsbürokratie aufhält, marschiert Russland geschlossen – mental wie militärisch. JE

15:18 |  Der Dipl.-Ing.
… ist ja schon komisch …
… dem phösen Diktator Putin folgen die meisten Russen freiwillig und lieben ihn …
… und unseren auch so guten Vorzeigedemokraten aus dem Wertewesten mit „UnsererDemokratie“ folgt kein vernünftiger Mensch, die werden vom Volk verachtet …

… finde den Fehler …

18:48 | Die Kleine Rebellin zu 15:18  
Die Russen sind eine stolze Nation. Sie lieben ihr Land und Putin, weil er für sie einsteht. Uns verbietet man Nationalstolz und fordert Unterwerfung. 

12.06.2025

18:13 | US-Korrespondentin:  Russian Casualties in Ukraine Top 1M

Nach Angaben des Kiewer Generalstabs hat die Zahl der russischen Opfer im Krieg von Präsident Wladimir Putin gegen die Ukraine die Millionengrenze überschritten.  
Die militärischen Verluste Moskaus seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 beliefen sich bis Donnerstag auf 1.000.340 Soldaten, berichtete die Economic Times .
Obwohl die Zahlen nicht unabhängig überprüft wurden, stimmen sie weitgehend mit separaten Schätzungen des US-amerikanischen Center for Strategic and International Studies und britischer Verteidigungsbeamter überein.

Bei 1.000.340  .. würde Russland brennen.  Diese Zahlen kommen von einem Generalstab, der die eigenen Toten nicht zurücknehmen wollte.  TS 

12:38 | SPON:  US-Außenminister Rubio gratuliert zum Russlandtag

Am 12. Juni 1990 erklärte Russland seine Souveränität, der Tag ist Nationalfeiertag. Nun sendet US-Außenminister Marco Rubio Gratulationen gen Moskau. Er hofft auf verbesserte Beziehungen der Großmächte.

US-Außenminister Marco Rubio beglückwünscht Russland »im Namen des amerikanischen Volkes« zum Nationalfeiertag. »Die Vereinigten Staaten sind nach wie vor entschlossen, das russische Volk in seinem Streben nach einer besseren Zukunft zu unterstützen«, teilte Rubio mit.

Der Rückzug aus der Ukraine wäre so ein Schritt.  TS

09.06.2025

18:57 | Leseratte

Das ist die Ankündigung Russlands, sich zukünftig nicht mehr an den New-START-Vertrag halten zu wollen!
Der Vertrag war eh schon ausgesetzt (weil die Kontrollen wegen der Sanktionen gegen Russland nicht mehr funktionierten), Russland hielt sich aber noch freiwillig an einige Bestimmungen. Das ist dann demnächst wohl auch vorbei, muss nur noch formal erklärt werden.

Larry Johnson hatte es schon angesprochen: Mit den Drohnenangriffen auf die strategischen Atombomber hat der Westen den Vertrag ausgenutzt, um Russland massiv zu schaden.Wenn andere westliche Länder ihn nicht respektieren, wäre es idiotisch, ihn weiter einzuhalten. Wobei das die offizielle Version ist. Niemand glaubt wirklich, dass die CIA nichts davon wusste (ansonsten sind sie angesichts von anderthalb Jahren Vorbereitung, die sie nicht mitgekriegt hätten, ihr Geld nicht wert). Was die Sache nicht besser macht.

Damit ist die Welt nicht sicherer geworden und kann sich bei Elendskij bedanken - und denjenigen, die das für ihn geplant und ihm dabei geholfen haben.

https://t.me/infodefGERMANY/18897

Zitat:
"Das von Russland verhängte Moratorium für die Stationierung von Mittelstrecken- und Kurzstreckenraketen nähert sich seinem logischen Ende, da der Westen Moskaus Zurückhaltung nicht zu schätzen weiß."

Dies erklärte der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow.

Jüngere Historie des Vertrages:

Im August 2022 gab das russische Außenministerium bekannt, dass es Kontrollen von Atomwaffenbeständen im Rahmen des Abkommens vorerst aussetze. Das Außenministerium gab an, dass Russland wegen der Sanktionen gegen seine Flugzeuge in Zusammenhang mit dem Russisch-Ukrainischen Krieg keine Inspekteure in die USA fliegen könne. Deshalb würde eine Wiederaufnahme der US-Inspektionen auf russischem Gebiet den Amerikanern einen Vorteil verschaffen. Man werde sich aber weiter an New START halten. Am 21. Februar 2023 setzte Wladimir Putin die Teilnahme an New START aus. Das russische Außenministerium erklärte noch am selben Tag, Russland werde sich weiter an die Obergrenzen für nukleare Trägersysteme halten. Das russische Verteidigungsministerium erklärte am Tag darauf das gleiche und ergänzte, dass die USA, wie zuvor, weiterhin über Verlegungen von russischen Atomstreitkräften unterrichtet würden, „um Fehlalarme zu verhindern“.

https://de.wikipedia.org/wiki/Strategic_Arms_Reduction_Treaty

07.06.2025

12:34 | X: Trump und der globale Deep State: Der Teil des Westens

Alexander Dugin zeichnet nach, wie Donald Trumps Rückkehr an die Macht einen entscheidenden Bruch mit dem globalen tiefen Staat markiert, den kollektiven Westen zerbricht und den Aufstieg einer multipolaren Welt beschleunigt, während der liberale Globalismus zu kollabieren beginnt.

Kommentar des Einsenders
Was bewegt die Russische Politik, wie schätz man dort Trump, die Nato und die EU ein? Hier ein äußerst aufschlußreicher Text von Alexander Dugin: Trump, der globale DEEP STATE und die Zersplitterung des Westens

05.06.2025

18:12 | ntv:  Russland macht Militärbasen an finnischer Grenze flott

Nirgendwo ist die Nato-Grenze zu Russland länger als in Finnland. Vor der Haustür des Verteidigungsbündnisses macht die russische Armee eine stillgelegte Militärbasis flott, baut neue Kasernen, Lagerhallen und auch ein neues Hauptquartier. "Brigaden werden zu Divisionen", sagt Militärexperte Gustav Gressel.  
Am nordwestlichsten Zipfel von Russland prallen der Kreml und die Nato direkt aufeinander. 1000 Kilometer entfernt von Moskau baut Wladimir Putin seine nächste Drohkulisse - direkt an der finnischen Grenze. Das russische Militär rüstet auf, bringt alte verrottete Militärflugplätze auf Vordermann, macht in die Jahre gekommene Kasernen wieder fit und errichtet Lagerhallen für Panzer. Das zeigen Satellitenbilder aus der russisch-finnischen Grenzregion.

Finnland bei der NATO und man erwartet, das Russland die Hände in den Schoss legt?  .. und was soll Russland in einem Finnland erreichen?  TS 

08:54 | Partisanen .. überall

Das russische „Weltuntergangsradio“ erwacht zum Leben.
Der Sender UVB-76 aus der Zeit des Kalten Krieges sendet die Codewörter „Azotobak“ und „Osholin“, nachdem Trump und Putin angeblich russische Vergeltungsmaßnahmen gegen die Ukraine besprochen hatten.
Der Zweck des Senders bleibt ein Rätsel.

https://t.me/vladi_the_gr8/70382 mit Video, super genial gemacht

Und
US Defense Secretary Pete Hegseth has ordered the redirection of missile fuses destined for Ukraine to US forces in the Middle East.
Ukrainian troops used missile fuses to counter Russian drone attacks.

03.06.2025

11:18 | Die Leseratte

Hier wird erklärt, dass die Fahrer der Drohnen-LKWs tatsächlich nicht wussten, was sie transportierten. Auf dem Frachtbrief stand "Fertighäuser". Erst als die Dächer sich öffneten und die Drohnen "ausflogen" haben sie angeblich gemerkt, dass sie wohl gelinkt wurden (bis auf den einen, der getötet wurde?).

Sieht so aus, als hätten die Planer der Anschläge auf die Flugplätze es irgendwie zu perfekt gewollt. Sie haben es recht kompliziert gestaltet, vermutlich um sich selbst rechtzeitig absetzen zu können, aber dadurch natürlich ab der Abfahrt der LKWs nicht wirklich Einfluss gehabt auf die Vorkommnisse. Und technisch scheint auch nicht alles so gelaufen zu sein wie geplant. Jedenfalls haben von fünf geplanten Anschlägen letztendlich nur zwei funktioniert. Man überlege, welchen Schaden sie angerichtet hätten, wenn alle LKW rechtzeitig vor Ort gewesen wären und technisch alles geklappt hätte.

https://t.me/russlandsdeutsche/38798

Zitat:
❗️ Drohnen in Lkws: Unter dem Deckmantel von Fertighäusern transportiert – Ermittler verhören Trucker.

In der Nacht zum 1. Juni griffen ukrainische Drohnen Militärflugplätze in den Regionen Murmansk, Irkutsk, Rjasan und Iwanowo an. Die UAVs wurden von Lkws aus gestartet, die als Transportfahrzeuge für Fertighäuser getarnt waren.

Ein Fahrer – der 55-jährige Alexander aus Tscheljabinsk – erzählte den Ermittlern laut "Basa", er habe einen Auftrag für eine Lieferung in die Region Murmansk erhalten. Er lud die Fracht, fuhr los und erhielt Telefonanweisungen von einer unbekannten Person. Der letzte Halt war an einer Rosneft-Tankstelle in der Nähe eines Militärflugplatzes – genau dort starteten die Drohnen.

Andere Fahrer schilderten ähnliche Abläufe. Einer gab an, der Lkw habe einem gewissen Artjom gehört, der die Routen aller Fahrzeuge koordinierte.
Ein Fahrer aus Rjasan berichtete, das Dach seines Lkws sei während der Fahrt regelrecht abgesprengt worden – die Drohnen starteten direkt während der Bewegung.

- Den Ermittlungen zufolge wurden die Drohnen als „Fertighäuser“ deklariert – dieses Schema erlaubte es, Kontrollen zu entgehen.

Alle Fahrer beteuern, nichts von der Ladung gewusst zu haben und nur Aufträge des „Auftraggebers“ befolgt zu haben. Ein Strafverfahren wegen Terrorakts wurde eingeleitet. Der Besitzer der Lkws – der besagte.Artjom – wird nun gesucht. Vorläufigen Erkenntnissen zufolge könnte er ukrainischer Herkunft sein.

Was den oder einen der Drahtzieher angeht, so gibt es bereits einen Fahndungsaufruf mit Foto:

https://t.me/infodefGERMANY/18768

Zitat:
Es wird nach Artjem Timofeew gefahndet. Timofeew ist der Besitzer der LKWs, die die Drohnen transportierten.

Timofeew kommt aus der Ukraine, war ein Majdan-Aktivist in 2013-2014, unterstützte die Proteste gegen die Regierung. Vor einigen Jahren zog er nach Russland, in die Region Tscheljabinsk, eine Großstadt am Ural. In Oktober 2024 meldete Timofeew sein Unternehmen im Bereich Logistik an.

02.06.2025

18:25 | Welt:  „Unter Stalin wären Kommandeure dafür an die Wand gestellt worden“, heißt es in Russland

Die Drohnenangriffe werden den Verlauf des Krieges nicht ändern, aber sie zeigen, dass die Ukraine in der Lage ist, weit von ihrer Grenze zu Russland entfernt zuzuschlagen, urteilt das „Wall Street Journal“. Etliche Kommentatoren fordern deshalb erneut weitreichende Waffenlieferungen.

Es gibt jetzt Fenster in Moskau .. da braucht man nachher die Wände nicht verputzen.  ... und die Munition wird in der Ukraine benötigt.  TS 

15:05 | Leseratte

Einfach mal als Info: Die Eisenbahnstrecke am Unglücksort in der Region Brjansk wurde in weniger als 24 Std. wiederhergestellt, die ersten Züge fahren schon wieder! Für den Bau einer neuen Brücke werden 3,5 bis 4 Monate veranschlagt! In der Zeit wären in Deutschland noch nicht mal die Umweltverträglichkeitsprüfungen abgeschlossen!

https://t.me/russlandsdeutsche/38790

Zitat:
Bahngleise wiederhergestellt.

Bahngleise in der Region Brjansk nach Brückenexplosion in weniger als einem Tag wiederhergestellt – Bogomas. Der Gouverneur der Region Brjansk, Alexander Bogomas, berichtet, dass die durch die Brückenexplosion beschädigte Eisenbahnstrecke geräumt worden sei. Die Arbeiten zur Wiederherstellung des Verkehrs wurden in weniger als 24h abgeschlossen. Ihm zufolge arbeiteten die Restaurierungsteams so schnell wie möglich.

Die Zahl der Opfer des Brückenunglücks in der Region Brjansk ist derweil auf 97 gestiegen. 64 Menschen befinden sich in Krankenhäusern, so die Rettungsdienste. Der Zustand von 7 der 64 Opfer, die sich zur stationären Behandlung in Krankenhäusern befinden, ist ernst, berichtet das russische Gesundheitsministerium.

Der Bau einer neuen Brücke im Bezirk Wygonitschski der Region Brjansk wird 3,5 bis 4 Monate dauern, so Gouverneur Bogomas, die alte Brücke wurde bei den Explosionen irreparabel beschädigt.

Die wirkliche Sauerei - Lawrow führt Telefongespräch mit US-Außenminister Rubio  
Der US-Außenminister sprach Lawrow sein Beileid zu den Opfern der Bombenanschläge auf die Eisenbahninfrastruktur in den Regionen Brjansk und Kursk aus, teilte das Ministerium mit. TS 

01.06.2025

17:22 |  Die US-Korrespondentin: Brückenexplosionen in Russland in der Nähe der Ukraine-Grenze eskalieren die Spannungen vor den Friedensgesprächen!

Mindestens sieben Menschen wurden getötet und 69 verletzt, als zwei Brücken in getrennten russischen Regionen an der Grenze zur Ukraine, vor den geplanten Friedensgesprächen zur Beendigung des drei Jahre alten Krieges in der Ukraine gesprengt wurden, sagten russische Beamte am Sonntag. Eine Autobahnbrücke über eine Eisenbahn in der Region Brjansk wurde am Samstagabend um 22:50 Uhr (1950 GMT) in die Luft gesprengt, gerade als ein Personenzug mit 388 Passagieren nach Moskau darunter fuhr, sagten russische Ermittler. Nur vier Stunden später wurde in der benachbarten Region Kursk eine Eisenbahnbrücke über eine Autobahn in die Luft gesprengt und überschüttete die Straße mit Teilen eines Güterzugs, sagten die Ermittler.

Friedensgespräche? – Ukraine schickt ihre Antwort: Sprengstoff und Leichenteile. Zwei russische Brücken weggefetzt, ein Zug mit Zivilisten zermalmt – exakt vor den Verhandlungen. Zufall? Logisch... Kiew winkt mit dem Mittelfinger aus dem Schützengraben: Reden ist was für Schwächlinge – wir sprengen lieber, was euch noch zusammenhält. Diplomatie liegt jetzt unter Trümmern, und die Moral gleich daneben. Wer das noch verteidigt, sollte sich als Kriegsberichterstatter für den IS bewerben. JE

12:34 | NTV: Brücken in russischen Grenzregionen Kursk und Brjansk eingestürzt

Die Ukraine bereitet sich auf eine russische Offensive in der nördlichen Region Sumy vor. Ortschaften werden evakuiert - und wichtige Brücken in den angrenzenden russischen Regionen Kursk und Brjansk gesprengt? Russische Ermittler melden Explosionen, zwei Züge entgleisen. In den russischen Grenzregionen Brjansk und Kursk sind in der Nacht zwei Brücken eingestürzt und zwei Züge entgleist. Im Bezirk Schelesnogorsk sei eine Brücke eingestürzt, "als eine Güterlokomotive darüber fuhr", teilte der Gouverneur von Kursk, Alexander Chinschtein, am frühen Morgen auf Telegram mit. Ein Teil des Zuges sei auf eine Straße unterhalb der Brücke gefallen und in Flammen aufgegangen. Die Lokomotivführer seien verletzt und ins Krankenhaus gebracht worden. Wie viele Personen sich an Bord des Zuges befanden, teilte der Gouverneur nicht mit.

Wenige Stunden zuvor hatten auch die Behörden der Grenzregion Brjansk einen Brückeneinsturz gemeldet. Die Autobahnbrücke sei auf Bahngleise gestürzt und habe einen herannahenden Personenzug zum Entgleisen gebracht, schreibt Gouverneur Alexander Bogomas auf Telegram. Ihm zufolge wurden mindestens sieben Menschen getötet und 69 verletzt. Unter den Verletzten sollen sich drei Kinder befinden.

Wer Brücken sprengt, während Zivilisten passieren, führt längst keinen Verteidigungskrieg mehr. JE