09.11.2025
18:17 | Leseratte - Lawrow
Sergej Lawrow hat heute (09.11.) RIA Nowosti ein Interview gegeben (er lebt noch, ist offensichtlich auch nicht schwer krank und spricht über genau die Themen, die ihm angeblich eine Suspendierung eingebrockt haben). Ich habe eine Antwort von Lawrow herauskopiert, weil ich die besonders interessant fand (der letzte Absatz stammt aus der nächsten Antwort auf eine andere Frage).
Ich verstehe das so, dass Putin und Trump sich in Alaska tatsächlich bereits in groben Zügen auf eine Friedensregelung in der Ukraine geeinigt haben! Diese beinhaltet einen Kompromiss, aber angeblich nicht in den für Russland wesentlichen Punkten. Sie wird "aus offensichtlichen Gründen" noch nicht kommuniziert (weil sowohl Selenskij als auch "Brüssel und London" jede Regelung torpedieren). Lawrow hatte in dem Telefongespräch mit Rubio angeblich bestätigt, dass Russland sich weiterhin an diese Vereinbarung gebunden fühlt und heute sagte er, man warte auf eine ebensolche Bestätigung aus Washington.
Also: Wenn es einen Friedensvertrag geben sollte, wird der zwischen Russland und den USA unterschriftsreif ausgehandelt (und geht wohl weit über die Ukraine hinaus), die Europäer dürfen nicht mal zugucken und irgend jemand aus der Ukraine darf ihn schlussendlich unterschreiben - der Kokser eher nicht.
https://t.me/No_Pasaran2022/48275
Zitat:

Die Sanktionen wirken .. so ungefähr ist diese Meldung gewesen. TS
17:49 | Der Partisan - Sanktionen löchrig wie ein Schweizer Käse
In der letzten Woche waren es viele US Firmen, auch einige wenige britische und französische welche ihre Marken in Russland wieder Angemeldet haben zur Registrierung.
Der Whiskyhersteller Jameson hat den Namen des Whiskys und das Farbdesign der Flasche als Markenzeichen in der Russischen Föderation eintragen lassen, wie ein TASS-Korrespondent herausfand.


07.11.2025
12:17 | TheSun: REGIME IN TURMOIL
Kreml im Chaos: Putin verbannt seinen Top-Verbündeten Sergej Lawrow, nachdem der als „Dr. No“ bekannte Diplomat die Gespräche mit Trump torpediert hatte. Berichten zufolge wurde eine Untersuchung zu Lawrows Rolle eingeleitet, um Russlands Scheitern bei der Gewinnung internationaler Unterstützung im Krieg zu erklären.
Eine ungenannte Quelle teilte der kremlnahen russischen Tageszeitung Kommersant mit , dass Lawrow „einvernehmlich abwesend“ gewesen sei, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen.
Lawrow ist seit 21 Jahren Russlands Hardliner-Diplomat und hat sich aufgrund seiner unnachgiebigen Blockaden und seiner Weigerung, Kompromisse mit dem Westen einzugehen, den Spitznamen „Dr. Nein“ verdient.
Er ist in den letzten Tagen von der Bildfläche verschwunden, was Spekulationen über neue Turbulenzen im Zentrum von Putins Herrschaft befeuert.
Kommt in einigen Medien als "Tatsache". Lawrow ist das Gesicht Russlands in der Diplomatie und würde er in "Ungnade" gefallen sein, dann wäre er entweder plötzlich sehr krank oder er würde friedlich entschlafen. Doch eine öffentliche Demontage .. würde Putin nur schwächen. TS
04.11.2025
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12:10 | BO: Hier kommt Russlands erstes Serien-U-Boot, das mit atomgetriebenen Gigatorpedos ausgestattet ist.
„Heute ist ein bedeutendes Ereignis für uns – der schwere atomgetriebene Raketenkreuzer Chabarowsk wird von der renommierten Sewmasch-Werft vom Stapel gelassen“, sagte Verteidigungsminister Andrei Beloussow, nachdem Marinekommandant Admiral Alexander Moissejew die traditionelle Champagnerflasche am Rumpf des U-Boots zerschmettert hatte.
Das Verteidigungsministerium bestätigt auf Telegram , dass das neue U-Boot robotische Waffensysteme „für verschiedene Zwecke“ mitführen wird.
Die Poseidon ist eine postapokalyptische Waffe, die in keinem früheren Rüstungswettlauf zu sehen war. Sie hat die Form eines gigantischen Torpedos, ist nuklear angetrieben, mit Atomsprengköpfen bestückt und kann angeblich mit interkontinentaler Reichweite in große Tiefen vordringen.
Immer diese Wendungen .. da lacht die gesamte Nato über die russischen U-Boote .. die sich mit Müh und Not nach Hause schleppen und dann verfällt man wieder in Panik. Der Russe ist schwach und wir brauchen nur mehr Unterstützung für die Ukraine und dann gewinnen wir .. doch 2029 steht er vor Berlin. TS
03.11.2025
12:25 | ntv: Russische Truppen in allen Bezirken von Pokrowsk - aber ohne "stabile Kontrolle"
In Pokrowsk toben weiter heftige Kämpfe. Mittlerweile soll es keinen Stadtbezirk mehr geben, in dem sich keine russischen Truppen befinden. Die Ukrainer halten ihre Verteidigung derweil weiter aufrecht. Kurz vor einer Eroberung des Ortes sollen die Kreml-Streitkräfte nicht stehen.
Ein Soldat der 68. separaten Jägerbrigade der Ukraine hat die Situation im heftig umkämpften Pokrowsk beim Radiosender "Kyiv24" als "instabil" bezeichnet. "Der Feind befindet sich in praktisch allen Vierteln und Bezirken". Es könne aber nicht von einer stabilen Kontrolle durch die russischen Streitkräfte über einen Teil der Stadt gesprochen werden, so der Soldat.
Wie lange wird diese Front noch halten? Eines muss man den Ukrainern schon mal sagen, die Jungs werden in den Dienst gepresst und kämpfen dann so mit einer Leidenschaft! Das ist schon sehr zu bewundern. TS
10:40 | Leseratte
Zitat:
„Es ist schwierig, mit Menschen in einen Dialog zu treten, die Österreich und Australien verwechseln. Daran lässt sich nichts ändern; dies spiegelt das Niveau der politischen Kultur eines Teils des amerikanischen Establishments wider. Die amerikanische Nation, das amerikanische Volk – Amerika ist wahrlich ein großartiges Land und eine großartige Nation, wenn es so viele Politiker mit einem so niedrigen Niveau an politischer Kultur duldet.“ – Präsident Putin
Leseratte
Für alle, die wissen wollen, was Putin wirklich über Trump die Amerikaner denkt (31 sec. Video): https://t.me/uncut_news/85078
31.10.2025
18:01 | UM: Russland vergibt Lizenz zur Fertigung der SJ-100 an indischen Flugzeugbauer
United Aircraft Corporation (UAC) aus Russland und Hindustan Aeronautics Limited (HAL), indischer Produzent von Militärflugzeugen unterzeichneten in Moskau eine Absichtserklärung zur lokalen Fertigung vor Ort in Indien des russischen Superjets 100 (SJ-100). Russland und Indien zeigen sich von den völkerrechtswidrigen Sanktionen westlicher Staaten unbeeindruckt. Auch sind sie nicht bereit, sich von den USA und deren Protektoraten noch länger erpressen zu lassen. Sie entschieden, wie es allerdings nur souveränen Nationen zu eigen ist, dem Westen nur die kalte Schulter zu zeigen:
Nach den USA im Juni 2022 hatten auch Länder der Europäischen Union, sowie Grossbritannien, Kanada und Schweiz völkerrechtswidrige Sanktionen über UAC verhängen lassen. Dazu gesellten sich jüngst noch US-Drohungen an Indien, gepaart mit der dreisten Forderung seine Ölimporte aus Russland einstellen zu lassen. Doch weder Russland noch Indien sind gewillt…
Kommentar des Einsenders
Spannende Entwicklung! ...und die EUschi+Entourage schnüren wohl bereits am 20. Sanktionspaket...!? Während hier schön langsam die Lichter ausgehen, wird RUS 2026 wohl über 4% Wachstum anpeilen können...!? ...und lt. EUschi&Friends kommen die Chips für die neuen Flieger u.a. wieder aus den alten Waschmaschinen, so wie bei den neuesten Raketentypen...!? Was für ein Theater...
Russland und Indien zeigen dem Westen den Mittelfinger... Während Washington mit Sanktionen wedelt und Brüssel brav nickt, unterzeichnen UAC und HAL in Moskau ein Abkommen. Das Flugzeug – komplett ohne westliche Bauteile, vom Sitz bis zum Triebwerk – ist Moskaus Antwort auf das Embargo und Neu-Delhis Weg in die eigene Luftfahrt-Souveränität. Während also Airbus und Boeing sich gegenseitig die Klimaetiketten polieren, bauen Russen und Inder einfach Flugzeuge. Der Westen darf derweil zusehen, wie seine Märkte, Jobs und moralischen Predigten im Sturzflug verschwinden – ohne Notausgang. JE
30.10.2025
12:05 | focus: Ex-Russen-Spionin packt aus: Putin führt "Sex-Krieg" gegen die Tech-Branche
Aliia Roza, ehemalige russische "Sex-Spionin", verführte einst im Auftrag Russlands IT-Männer im Silicon Valley. In einem Interview mit der "New York Post" packt die Ex-Agentin über die russischen Machenschaften aus.
In einem Interview mit der "New York Post" liefert eine ehemalige russische "Sex-Spionin" Einblicke in Russlands geheime Machenschaften mit weiblichen Agenten. Ihr Name: Aliia Roza. Ihre Insidergeschichte: Russland führe einen "Sex-Krieg" gegen Nerds im Silicon Valley, um deren Geschäftsgeheimnisse zu stehlen.
.. und mit solchen Agenten, kann der KGB nicht mal den Bauplan für einen Kugerltaschenrechner ausspionieren. TS
27.10.2025
17:12 | Die Leseratte: Die Drohnenangriffe in Moskau seinerzeit haben da schon einen Nerv getroffen.
Inzwischen gibt es gestaffelte Verteidigungsringe, die verhindern sollen, dass Drohnen (oder evtl. Raketen) bis in die Stadt gelangen. Hier gibts drei Karten, die das verdeutlichen.
Übrigens gab es in den von den USA gecancelten Abrüstungsverträgen Vereinbarungen, die die Verteidigung der Hauptstädte ganz bewusst eingeschränkt haben! Jeder Vertragspartner musste seine Kapitale offen lassen - um Angriffe auf die des anderen zu einem unnötigen Risiko zu machen. Tja, das kommt davon. Wie ist eigentlich Washington geschützt, hat da jemand Informationen?
https://t.me/vladi_the_gr8/75214
Zitat:
Moskau hat einen neuen Verteidigungsring erhalten.
In den letzten zwei Monaten wurde ein weiterer Luftverteidigungsring um die Hauptstadt gebildet wurde. Mindestens 21 Luftabwehrraketensysteme wurden errichtet, hauptsächlich im Süden, wo ukrainische Drohnen fliegen.
Grün sind die Positionen der Pantsir, die gelben sind reguläre dammartige Positionen, die roten sind S-300/400-Positionen und die blauen sind Radare. Jede Markierung stellt eine ausgestattete Position dar, nicht unbedingt eine mit Startrampen. Das Material wurde mit zivilen Satelliten und Fotos von Einheimischen gesammelt.
10:16 | Welt: Russland meldet großen Drohnenangriff auf Moskau – Explosionen im Umland
Live-Ticker
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben einen groß angelegten ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt, der sich auch gegen die Hauptstadt Moskau richtete. Im Umland der Metropole seien 40 Kampfdrohnen abgefangen worden, „von denen 34 nach Moskau flogen“, teilte das Verteidigungsministerium mit.
Zu Treffern und Schäden wurde nichts bekannt. Anwohner der Städte Domodedowo, Podolsk, Dubna, Ramenskoje und Troizk im Moskauer Umland berichteten von Explosionen, wie der russische Telegramkanal „Mash“ schrieb. Bilder gab es indes nur von einer Rauchsäule bei dem Ort Kommunarka.
Irgendwie muss die Ukraine auf die Angriff der Russen reagieren. Woher kommen die Drohnen? Wer lenkt die Drohnen? Diese Fragen muss man einmal stellen. TS
23.10.2025
Es ist allgemein bekannt, dass Moskau eine moralische Verpflichtung hat, Länder, die Russland offen feindlich gesinnt sind, mit subventionierter Energie zu versorgen. Warum beschweren sich dann die Russen, denen das Benzin ausgeht? Unter unabhängigen Journalisten, die direkte und indirekte Verbindungen zur russischen Regierung haben, ist es allgemein bekannt, dass der Kreml als Vorbild für den Rest der Welt dient und christusähnliche Großzügigkeit und Selbstlosigkeit an den Tag legt. Die grenzenlose Güte und Almosengeberfreudigkeit des Kremls ist so groß, dass seine tugendhaften Taten, die fast nie tatsächlich dem russischen Volk zugute kommen, manchmal als staatlich geförderter Verrat missverstanden werden.
Tatsächlich wächst selbst unter den konservativen Christen Russlands das Gefühl, dass der bedingungslose Altruismus des Kremls in gewisser Weise auch den einfachen Russen und nicht nur den tadschikischen Oligarchen erkennbare Vorteile bringen sollte. (Dies ist jedoch umstritten.) Letzte Woche veröffentlichte Tsargrad, ein beliebtes konservativ-patriotisch-christliches Medium in Russland, das als halboffizielle Plattform für Anhänger der Weltanschauung „Guter Zar, böse Bojaren” dient, eine bemerkenswerte Analyse der beispiellosen Großzügigkeit des Kremls angesichts der anhaltenden Kraftstoffknappheit im Land.
Moskau denkt eben nicht in Quartalszahlen wie der Westen, sondern in Epochen. Während Washington heute Bomben und morgen „Demokratie“ liefert, legt Russland mit billiger Energie die Basis für dauerhafte Abhängigkeiten. Jeder Liter, der jetzt verschenkt wird, ist ein Pfand auf künftige Loyalität und weitere Geschäfte. Die Russen teilen ihren Reichtum, weil sie wissen: Wer dich mit Brot und Treibstoff versorgt, bestimmt am Ende den Kurs – nicht der, der lauteste Reden über „Werte“ hält.
Kurzfristig fehlt Benzin an der Zapfsäule, langfristig fließt Einfluss durch jede Pipeline. Das ist keine Schwäche, das ist imperiale Geduld. Russland füttert die Nachbarn, bis sie sich gar nicht mehr vorstellen können, ohne es satt zu werden. JE
18:06 | Die Kleine Rebellin zu 14:45
Kommt einem sehr bekannt vor. Ich denke u.a. nur an Fahrradwege in Peru.
08:49 | ET: Russland hält Atomwaffen-Manöver ab
Während die NATO ihr jährliches Atomwaffen-Manöver abhält, hat Russland am Mittwoch ähnliche Atomwaffenübungen abgehalten. „Heute führen wir eine geplante, ich möchte betonen, geplante, Übung der Nuklearstreitkräfte durch“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Generälen. Am Montag vergangener Woche hatte die NATO mit einer ähnlichen Übung begonnen. Die russische Armee führte einen Teststart einer ballistischen Interkontinentalrakete von einem U-Boot in der Barentssee in der Nähe der Grenze zum Westen aus. Eine weitere Testrakete wurde von einem Startplatz im Norden Russlands gestartet, während strategische Bomber Luftraketenangriffe ausführten, wie die russische Armee mitteilte.
dazu passend TP: Senkt die Nato gerade die nukleare Schwelle?
Die Sicherheitspolitik ist aktuell mit der geplanten Wiedereinführung einer Wehrpflicht – über eine freiwillige Rekrutierung, Losverfahren oder einer allgemeinen Dienstpflicht – ein zentrales Thema von öffentlichem Interesse. Sicherheitspolitische Belange sind heute nicht mehr ausschließlich Wissenschaftlern, Politikern oder militärischen Experten vorbehalten. Wenn auch die Entscheidungsverantwortung über Sicherheit und Frieden letztendlich bei den Mandatsträgern liegt, so sind diese zumindest vor einer sensibilisierten und kritischen Öffentlichkeit zu rechtfertigen, die die Bedeutung dieses existenziellen Politikbereiches erkannt hat.
Die NATO übt den Atomkrieg, Russland übt zurück – und alle nennen’s „Routine“. Das Wettrüsten ist wieder Mode geworden. Nur diesmal mit Livestream. JE
22.10.2025
08:26 | SPON: Während Putin von Frieden spricht, rücken seine Truppen im Donbass vor
LiveTicker Russische Geländegewinne im Donbass
Seit US-Präsident Donald Trump vergangene Woche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin telefoniert hat, ist die Aufregung auf beiden Seiten des Atlantiks abermals groß: Treffen sich Trump und Putin in Budapest, wie von beiden Staatschefs erwogen? Schwenkt Trump im Ukrainekrieg doch wieder auf die Kreml-Linie ein? Inzwischen hat die US-Regierung die Erwartungen gedämpft, dass es zeitnah zu einem Gipfel kommt. Er wolle »kein vergeudetes Treffen«, sagte Trump am Dienstag (mehr dazu hier). Selbst ein Termin zwischen Delegationen beider Länder unter Führung der Außenminister wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.
Wichtiger ist für den Moment ohnehin, was auf dem Schlachtfeld in der Ukraine passiert. Denn während Putin gegenüber Trump von Frieden spricht, rücken seine Soldaten im Osten vor, wie mein Kollege Oliver Imhof berichtet. Die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw ist nun in Teilen unter russischer Kontrolle. Auch im Donbass vermelden Putins Truppen Geländegewinne. So könnte die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk bald an Russland fallen. Von dort könnten die Russen weiter in Richtung Westen marschieren.
Die russischen Truppen haben einen Stress .. es gibt eine Deadline .. am 01.01.2029 müssen Sie über Polen die Deutschen angreifen .. und das sind noch ein paar Meter bis dahin. TS
21.10.2025
12:11 | ntv: Bundeswehrgeneral: Kreml formiert Landstreitkräfte neu
Die Warnung ist eindringlich: Laut dem Befehlshaber des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr, Sollfrank, bauen die Russen ihre Landstreitkräfte wieder auf. Sollten sie sich in der Ukraine durchsetzen, sieht der General schwarz.
Der Befehlshaber des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr hat eindringlich vor einer Gefahr durch Russland gewarnt. Der Kreml baue derzeit im Schatten des Ukraine-Kriegs eine noch schlagkräftigere Armee auf, sagte Generalleutnant Alexander Sollfrank in einem Interview mit der "New York Times". Die Russen seien dabei, "ihre Landstreitkräfte wieder aufzubauen und neu zu formieren, selbst während sie die Ukraine angreifen, und sie lernen dabei auch kontinuierlich dazu".
Die Russen warten jetzt bis 2029/30 bis Deutschland voll verteidigungskriegstüchtig ist und dann kommen die Russen und bekommen von den Deutschen gleich in Estland voll eins auf die zwölf.
Wäre es nicht besser .. weil ja der Russe auf "einem Selbstmordtripp ist" ... wenn er der EU beitreten würde? Da wären sie schneller besiegt und das Land nachhaltig geschädigt. TS
19.10.2025
07:06 | focus: Droht Festnahme? Putin hat nur zwei Wege, Ungarn überhaupt zu erreichen
... mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat der russische Präsident einen prominenten Fürsprecher. Das Land erklärte sogar, Putin mit „Respekt“ zu empfangen, um sicherzustellen, dass er „erfolgreiche Verhandlungen führt und dann nach Hause zurückkehrt“. Der Haftbefehl gegen den russischen Staatsführer wird daher in Ungarn sicher nicht vollzogen. Sollte es Probleme mit der Ilyushin Il-96 geben, kann es für Putin gefährlich werden...
Nicht von der Hand zu weisen. Viele erinnern sich noch an den Journalisten Protasevich, dessen Linienflug!!! von Weissrussland abgefangen wurde. Er wurde verhaftet, angeklagt, verurteilt aber dann begnadigt. Letzteres würde Putin bei einer allfälligen Notlandung in einem Westland sichern nicht zuteil werden, weshalb er einen großen Umweg fliegen wird müssen. Zum Leidwesen der Klima-Sekte. TB
17.10.2025
10:42 | Dipl.Ing. - Abkommen mit Kuba
Der russische Präsident, W. Putin, hat ein Gesetz unterzeichnet, das das Abkommen zwischen der Regierung der Russischen Föderation und der Regierung der Republik Kuba über die militärische Zusammenarbeit ratifiziert.
Das Gesetz ratifiziert das zwischenstaatliche Abkommen zwischen Russland und Kuba, das am 13. März 2025 in Havanna und am 19. März 2025 in Moskau unterzeichnet wurde.
Im erläuternden Bericht zum Entwurf wird darauf hingewiesen, dass die Ratifizierung des Abkommens die Entwicklung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern im militärischen Bereich fördern wird, die rechtliche Grundlage schafft, die notwendig ist, um die Ziele, Richtungen und Formen der bilateralen militärischen Zusammenarbeit zu bestimmen, und den Schutz der Interessen der Bürger der Russischen Föderation gewährleistet, die Aufgaben im Rahmen der Umsetzung dieses Abkommens erfüllen, vor der Gerichtsbarkeit der Republik Kuba.
https://t.me/russlandsdeutsche/43120
… hat Putin im Telefonat mit Trump diesen informiert, das Kuba auch gern Raketen nimmt, falls Tomahawks in die Ukraine gehen? …
... die Vorwarnzeit aus Kuba beträgt ja nur einige wenige Minuten…
… das würde erklären das kurzfristige Treffen Trump/Putin erklären , sowie die neuste Aussage vom Donald, dass die Kokaine KEINE Tomahawks bekommen soll …
12:35 | Leser Kommentar
Hier stellt eine Schwurbel-Frage... Auf worst case gesehen, müssten die Raketen doch schon in Kuba sein?! Schießlich ist USA eine See und Luftmacht. Würde die USA zusehen, man man die Raketen erst vor Ihrer Nase dort hintransportieren will ?! Denn der CIA usw. soll ja sehr effektiv sein... Wobei Kuba historische gesehen in dieser Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt ist...?!
18:58 | Die Leseratte
Medwedew hatte es ja schon vor einigen Wochen geschrieben (und wie wir wissen, liest Trump seine Kommentare, denn über einen hatte er sich so geärgert, dass er zwei U-Boote losgeschickt hat!): Bevor die USA der Ukraine weitreichende Raketen übergeben, mögen sie bedenken, dass Russland ebenfalls Raketen an befreundete Staaten liefern könnte, von denen nicht alle den USA wohlgesonnen seien ...
Neben Kuba sei auch Venezuela erwähnt, mit dem Russland ebenfalls kürzlich ein militärisches Abkommen abgeschlossen hat! Mit Nordkorea wurde im letzten Jahr sogar ein Beistandspakt geschlossen. Auch Nicaragua hat Interesse an russischen Waffen bekundet.
Man stelle sich vor, die Amis schicken Venezuela tatsächlich Spezialkräfte ins Land um dort Ärger zu machen und plötzlich fliegt eine Rakte über die vor der Küste herumlungernde Flotte hinweg und schlägt hinter ihrem Rücken in Florida ein, vielleicht in der Nähe von Trumps Golf-Resort ... Dazu dann der freundliche Hinweis, man könnte nicht nur Trumps Lieblings-Golfplatz umgraben, wenn nötig, sondern auch Schiffe versenken spielen vor der Küste.
16.10.2025
17:15 | ET: Justiz will 720 Millionen Euro von russischer Bank einziehen
Das Oberlandesgericht Frankfurt will rund 720 Millionen Euro aus eingefrorenem Vermögen eines russischen Finanzinstituts einziehen. Dazu ist auf Antrag der Bundesanwaltschaft ein besonderes Verfahren eröffnet worden, wie die hessische Justiz berichtet. Die Bank in Frankfurt war einer Mitteilung zufolge im Juni 2022 zu einer Embargoliste der Europäischen Union gegen Russland hinzugefügt worden. Damit wurden als Reaktion auf den Ukraine-Angriff sämtliche Guthaben des Unternehmens bei europäischen Finanz- und Kreditinstituten eingefroren.
Na ob sich die Russen das so gefallen lassen werden? Aus Sanktionen wird ein Beutezug.
Man spricht von einem „besonderen Verfahren“ – als wäre das Wort „Enteignung“ zu unfein. Angeblich hätten „Unbekannte“ nach der Listung versucht, die Summe elektronisch abzubuchen. Was für ein Zufall, dass der Transfer nie ankam, aber jetzt ganz zufällig beim deutschen Staat landet. JE
12:18 | Focus: Russlands Schrott-U-Boot fährt durch Ostsee – es offenbart ein Putin-Problem
Schon mehrere Nato-Staaten haben beobachtet, wie ein defektes russisches U-Boot sich Richtung Heimathafen bewegt. Jetzt ist es in der Ostsee angekommen. Das Schiff steht sinnbildlich für ein Problem von Putins Marine.
Am Mittwoch hat die schwedische Marine vermeldet, dass sie ein russisches U-Boot in der Ostsee entdeckt hat. Es wurd sowohl vom Meer aus als auch aus der Luft mit Kampfjets verfolgt. Wie der schwedische Fernsehsender SVT berichtet, handelt es sich bei dem U-Boot um die „Novorossiysk“, die zuvor schon im Mittelmeer und vor der französischen Atlantikküste unterwegs war.
Wo war das Schiff .. nach seiner Reperatur .. bis zur nächsten Sichtung? Da hörte man nix .. immer wenn das "beschädigte U-Boot" auftaucht hört man davon. Nun, ist ja eine einfache Sache, wenn das Boot beschädigt ist, doch wie sieht es in diesem Fall aus?
Da ging den Amis der Arsch auf Grundeis. Die Überwasserschiffe der Russen sind nicht der Renner, doch bei den U-Booten würde ich sehr vorsichtig sein. TS
15.10.2025
15:00 | Der Partisan .. TASS NEWS
Die Russische Föderation habe sich in ihren Beziehungen zu Syrien stets von den Interessen des syrischen Volkes leiten lassen, so Putin.
Syrien macht schwierige Zeiten durch, aber die vergangenen Parlamentswahlen werden die Interaktion zwischen allen politischen Kräften stärken, sagte der russische Präsident.
Der syrische Interimspräsident Al-Sharaa dankte Putin für den Empfang. Er wies auch darauf hin, dass Russland und Syrien durch historische Bande verbunden sind.
13:00 | ntv: Fast vergessener Schrecken kehrt an die Front zurück
Derzeit berichten ukrainische Einheiten verstärkt von russischen Großangriffen mit Panzern und Schützenpanzern. Für lange Zeit hatte es solche so gut wie überhaupt nicht gegeben. Offen ist, inwiefern die Kreml-Streitkräfte auf Dauer massive Verluste verkraften können.
Mit ganzen 35 Kampfpanzern und weiteren gepanzerten Fahrzeugen sollen die russischen Truppen laut einer Einheit der ukrainischen Nationalgarde am vergangenen Donnerstag einen Angriff auf Schachowe bei Pokrowsk gestartet haben. Es habe mehrere Wellen aus verschiedenen Richtungen gegeben. Rund 20 Fahrzeuge wurden laut der Einheit zerstört oder beschädigt. Die Zahl spiegelte sich auch im täglichen Bericht des ukrainischen Verteidigungsministeriums zu russischen Verlusten wider. Unabhängig überprüft werden können diese Angaben jedoch nicht.
Fehlen die Drohnen? Fehlt die direkte Panzerabwehr? Klopft der Russe? Motorrad .. und wieder eine schnelle Aktion mit Motorrädern! Erinnert sehr an die leichte Kavallerie. TS
13:32 | Leser Kommentar
Werter TS, keine Aufregung. Enten-V beschreibt die Situation im 6. oder 7. Absatz. Herbstwetter mit Nebel und Regen. Und schon sind die Drohnen wech und die Panzer da. Also keine Bange, das Gemetzel nach Gusto Pinocchio Merz und der restlichen Bande von Korruptionsopfern der Waffenhersteller geht nahtlos weiter.
.. und da wäre noch die Ari! Mir kann keiner erzählen, dass die Amis keine Drohnen in der Luft hätten, die sich mit der Ari kurzschließt. TS
15:00 | Leser Kommentar
Sobald die Buchstaben N T V irgendwo auftauchen, darf man von - 'tschuldigung, diese Worte zu benutzen - gequirlter Scheiße in Textform ausgehen. Großangriff mit 35(!) Panzern! Mädels, damals bei Euren großen Brüdern im Sandkasten waren 35 Panzer eine große Anzahl, aber die Russen verfügen wahrscheinlich sogar über mehr als 53! Panzer, wenn sie alle
zusammenkratzen, die diesseits des Ural stationiert sind. 20 zerstört oder beschädigt - bei 19 Panzern beim Angriff den rechten Außenspiegelan irgendwelchen Bäumen abgefahren? Oder ist bei denen der Schminkspiegel für den Kommandeur aus der Halterung gefallen? Wenn die Praktikantinnen bei diesem Musiksender ohne Musik einmal in ein ihnen befreundetes Propagandablättsche, genannt fuck us - oder so ähnlich - schauen würden, so haben die bösen Russen (es steht wohl für jeden N-Dingens-Leser und -Zuschauer außer Zweifel, das die Russen böse sind!) im 1. Quartal des Jahres über 400 Panzer gebaut. Was sind da 35? Eine Wochenproduktion? Wer schaut sich diesen Tittytainmentsender ohne Titty eigentlich an?
14.10.2025
12:37 | ntv: Russland steht vor "bedeutender Wende" bei Mobilisierung von Kämpfern
Mit hohen Prämien lockt der Kreml Freiwillige für die Invasion in der Ukraine. Doch die Dynamik lässt vermutlich nach. Nun werden die rechtlichen Bedingungen geschaffen, um die aktive Reserve an die Front schicken zu können. Das könnte Kosten sparen, birgt aber auch eine große Gefahr.
Eine Kommission des russischen Ministerkabinetts hat laut Institut für Kriegsstudien (ISW) einen neuen Änderungsentwurf verabschiedet, der die rechtlichen Hindernisse für den Einsatz von Reservisten im Kampf beseitigt. "Der Kreml bereitet sich darauf vor, Reservisten schrittweise zu mobilisieren, um erstmals in der Ukraine zu kämpfen", heißt es von der US-Denkfabrik.
Es sind doch nur versoffene Sträflinge die in der Ukriane kämpfen .. oder? Und diese versoffenen Sträflinge wollen bis nach Berlin marschieren.
Natürlich sind die Verluste hoch .. kämpft doch Russland allein gegen die EU, die NATO und Amerika. TS
18:20 | Leser Kommentar - Werter TS!
Das Institute for the Study of War (ISW) umgangssprachlich auch Institute for the Study of War Propaganda
ist ein Unternehmne der Kagan Familie.
Direktorin ist Kimberly Kagan, die mit Fred Kagan vom American Enterprise Institute verheiratet ist.
Fred Kagan wiederum ist der Bruder von Robert Kagan, Pate der Neokonservativen und zusammen mit Bill Kristol
Gründer des Project for the New American Century (PNAC).
So bezog sich beispielsweise Jochen Bölsche 2003 in einem Artikel im Spiegel 2003 ausdrücklich auf PNAC,
als er behauptete, dass „ultrarechte US-Thinktanks“ seit 1998 „in aller Öffentlichkeit Pläne für eine Ära
der amerikanischen Weltvorherrschaft, für die Entmachtung der UNO und einen Angriffskrieg gegen den Irak“
ausgearbeitet hätten.
Der BBC-Journalist Paul Reynolds stellte die Aktivitäten und Ziele des PNAC als Schlüssel zum Verständnis
der Außenpolitik der Regierung von George W. Bush nach dem 11. September 2001 dar und deutete an, dass Bushs
„dominante” Außenpolitik zumindest teilweise von den Ideen des PNAC inspiriert war.
Unterzeichner des "PNAC Statement of Principles" waren unter anderem Jeb Bush, Donald Rumsfeld, Dick Cheyney
und Paul Wolfowitz.
Robert Kagan ist mit Victoria "Fuck the EU" Nuland verheiratet. Während des Maidan-Aufstands in der Ukraine
trat Nuland öffentlich auf, um die Maidan-Demonstranten zu unterstützen.Im Dezember 2013 erklärte sie in
einer Rede vor der US-Ukraine Foundation, dass die USA seit 1991 über 5 Milliarden Dollar in demokratische
Kompetenzen und Institutionen, Bürgerbeteiligung und gute Regierungsführung in der Ukraine investiert hätten.
Böse Zungen behaupten, das Victoriy Nuland, stellvertretende US-Außenministerin, die langjährige Architektin
des Krieges in der Ukraine, von der Orangenen Revolution über den gewaltsamen Maidan-Putsch gegen die gewählte
Regierung in Kiew bis hin zu Kiews Politk der Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung im Donbas ist.
Finanziert wird das ISW durch völlig unverdächtige Unternehmen wie General Dynamics, Raytheon, CACI und Dyncorp.
P.S.: Wenn die im ntv-Artikel angegebenen russischen Verluste auch nur annähernd der Realität entsprechen würden,
wäre Vladimir Putin nicht mehr Präsident der Russischen Föderation.
Nur damit wir von den gleichen Voraussetzungen ausgehen. Steht im Artikel von NTV .. verfasst von Terrorspatz? Ist dieser Artikel von mir? Nun, da dies nicht so ist, darf ich Sie darauf aufmerksam machen, wir machen nicht die Nachrichten .. wir bringen Artikel, kommentieren diese .. und überlassen Ihnen lieber Leser, ihre eigene Einschätzung. Diese muss nicht mit meiner Übereinstimmen.
Was mich zu dem Artikel bringt. Russland hat ein Problem. Vielen Veteranen fehlt etwas und es gibt sicher .. nach meiner Einschätzung zwsichen 500.000 und 800.000 Gefallene. Stellungskrieg ist nicht "billig". TS
19:05 - Ergänzung:
Ist nicht direkt an den Leser, sondern allgemein gehalten. Es kommen ab und an .."Vorwürfe", dass wir hier solche Nachrichten von NTV bringen oder von "Politikern". Ist in keinem Fall persönlich zu nehmen, sondern mal wieder zu erklären .. wir machen die Überschriften nicht.
12.10.2025
11:14 | Focus: Video soll Putin-Soldaten nahe Estland zeigen, Sprecher: "Alles unter Kontrolle"
Russische Soldaten auf estnischem Staatsgebiet? Am Wochenende tauchte in den Sozialen Medien ein Video auf, das eine schwer bewaffnete Gruppe im sogenannten Saatse-Stiefel zeigen soll. Estnische Außenpolitiker geben Entwarnung.
Eine Gruppe bewaffneter russischer Soldaten wurde im Saatse-Stiefel im Süden Estlands gesichtet. Dabei handelt es sich um einen Abschnitt russischen Territoriums, durch den eine estnische Straße führt. Die Polizei- und Grenzschutzbehörde (PPA) des Nato-Landes hatte diesen am vergangenen Freitag vorübergehend gesperrt.
Russen auf russischem Gebiet? Oh mein Gott der Krieg ist da. TS
09.10.2025
17:04 | r24: Ukrainische Drohne trifft russisches Atomkraftwerk
Offensichtlich fand ein Drohnenangriff auf ein laufendes Kernkraftwerk in Russland statt, der in Europa kaum beachtet wird. Hätte Moskau das in der Ukraine getan, wären die Schlagzeilen voll. Doch wenn Kiew nukleare Risiken provoziert, herrscht Schweigen im Blätterwald.
Die nukleare Eskalationsspirale im Ukrainekrieg dreht sich immer weiter. Nicht etwa wegen Drohungen eines Atomwaffeneinsatzes, sondern weil die Ukraine nun auch schon russische Atomkraftwerke ins Visier nimmt. Eine ukrainische Drohne soll gegen den Kühlturm des Kernkraftwerks Nowoworonesch in der russischen Region Woronesch geprallt und dort explodiert sein. Russische Quellen veröffentlichten Bilder, die einen dunklen Einschlagsfleck an der massiven Betonstruktur zeigen. Glück im Unglück: Weder der Reaktorblock noch sicherheitsrelevante Systeme wurden beschädigt. Doch das eigentliche Problem ist nicht der Sachschaden – sondern das, was dieser Angriff bedeutet.
Kiew zündelt am Reaktorrand – und Europa gähnt. Eine ukrainische Drohne kracht in den Kühlturm des russischen AKW Nowoworonesch, zum Glück ohne Super-GAU. Doch das Schweigen im Westen ist bezeichnend... Wäre es andersrum gewesen, stünde „Putins Atomterror“ auf jeder Titelseite. So aber heißt’s: Nichts passiert, weiterblättern. Offenbar ist nukleares Roulette okay – solange es die „Guten“ spielen. JE
17:51 | Der Ostfriese
Ich bin kein Putin-Versteher... ich frage mich, was ich nun eigentlich bin... bin ich zu dumm, um zu verstehen, das Herr Putin die gute Lichtgestalt auf unserer Erde ist, der es einfach nicht über sein Herz bringt, den Herrn S. von Kiew (wenn der noch keinen Adelstitel haben sollte, so sollte er sich unbedingt einen zulegen - ein solcher schmückt ungemein!) heimtückisch mit einer der Raketen, gegen die es in der Ukraine keine Abwehr gibt, zu ermorden? Hat seine Zeit beim Geheimdienst ihn zu einem Menschen werden lassen, der jeder einzelne Fliege, die an der Frontscheibe seiner Staatskarosse den Tod findet, am liebsten ein individuelles Staatsbegräbnis zukommen lassen würde? Sieht er ein, daß das Leben und die körperliche Unversehrtheit des Herrn S. tausendmal... ach, was sage ich... zehntausend, hunderttausend mal mehr Wert ist, als das so eines bedeutungslosen russischen oder ukrainischen Soldaten? Irgendwann wird Herr S. reumütig auf ihn zugehen und schluchtzend an seiner Brust um Vergebung flehen, sein ganzes Vermögen dem Kloster der heiligen Brüder Christi vermachen - und, seiner Religion entsprechend, in ein jüdisches Kloser gehen? Oder braucht Herr Putin diesen Krieg - in dem zigtausendfach gestorben wird - aus den gleichen Gründen seiner scheinbaren Gegenspieler im Westen - nämlich um ein östliches System der Herrschaft über den dortigen Pöbel durchsetzen zu können, indem er sich auf die permanente Bedrohung durch den Westen berufend anstellen kann, was er und seine Puppenspieler dort für die angestrebte Umformung der Gesellschaft für richtig erachten? Ich bin ehrlich überfragt - halte letzteres aber für wahrscheinlicher.
12:16 | Focus: Putins Militär verrottet? Wer das noch denkt, unterschätzt Russlands neue Wucht
Russlands Sturm auf Kiew wurde zum Debakel. Putins Truppen galten als korrupt, kaputt, als berüchtigter Fleischwolf. Doch die Russen haben aus ihren Fehlern gelernt. Und sind gefährlich.
Russland hat aus den Fehlern des Kriegsanfangs gelernt, sein Militär in vielen Teilen umgekrempelt und ist deshalb zu einem sehr ernst zu nehmenden Gegner geworden. Das schreibt Dara Massicot vom US-amerikanischen Thinktank "Carnegie Endowment for International Peace".
Die Militärexpertin hat seit dem Kriegsausbruch 2022 immer wieder viel beachtete Analysen vorgelegt. Nun stellt sie dar, wie es um Russlands Armee am Ende des Jahres 2025 bestellt ist.
10:49 | ntv: Russland weitet Rekrutierung von Söldnern im Ausland aus
Die Verluste der Russen im Krieg gegen die Ukraine sind laut Berechnungen Kiews hoch. Moskau kompensiert diese Berichten zufolge zunehmend durch Söldner aus Asien, Afrika und Lateinamerika. Doch der Einsatz an der Front erfolgt für einige der Rekrutierten offenbar nicht immer freiwillig.
Warum die eigenen Leute opfern? Was jedoch beachtet werden muss .. kommt der "Söldner"aus Afrika, was wird er in die Heimat mitnehmen? Wieviele Staaten aus aller Welt, schicken ihre Soldaten zum Training in die Ukraine? Machen wir uns nichts vor, wieviele Soldaten aus Europa haben in der Ukraine Kampferfahrung gesammelt? TS
04.10.2025
08:43 | ZeroHedge: Putin kritisiert französische „Piraterie“ nach Enterung eines mit Russland verbundenen Tankers und Festnahme des Kapitäns
„Der Tanker wurde ohne jegliche Begründung in neutralen Gewässern gekapert und offenbar war man auf der Suche nach militärischer Fracht, Drohnen oder etwas anderem“, sagte Putin am Donnerstag bei einem Treffen des Valdai-Diskussionsclubs in Sotschi. Er verurteilte die französische Übernahme eines Öltankers, der verdächtigt wird, Teil der sogenannten russischen „Schattenflotte“ zu sein, die versucht, die westlichen Energiesanktionen zu umgehen, als einen Akt der „Piraterie“ .
„Da ist nichts, da war nie etwas, und da kann auch nichts sein“, erklärte Putin über die Enteraktion, die Anfang der Woche stattfand. Der Tanker fahre unter der Flagge eines Drittstaates, und die Besatzung sei international, beschrieb Putin . Er wisse nicht, „wie sehr die Sache mit Russland zu tun hat“.
........ Ein Schiff wird kommen .... TS
17:42 | Leseratte zu 8:43 h
Der Tanker wurde bereits gestern wieder gehen gelassen und konnte seinen Weg fortsetzen! Sieht so aus, als hätten sie keine Drohnen gefunden, lach. Aber Macron hat ja damit gedroht, möglichst viele russische Tanker einfach für einige Zeit aufzuhalten, um den Terminplan durcheinander zu bringen. Glaubt er wirklich, damit davonzukommen ohne Konsequenzen?
Mir fällt grad eine besonders boshafte ein: Ein Tankerunglück, direkt vor der französischen Küste! Was wenn die Russen beschließen, einen ihrer "Seelenverkäufer" zu opfern, um ein Exempel zu statuieren? Ein tatsächlich schon älteres Schiff noch im Hafen verminen und wenn es angehalten wird, nach einigen Tagen ein Feuer an Bord melden, sich in die Rettungsboote begeben und Abstand gewinnen. Ganz "zufällig" ist bis dahin ein anderes russisches Schiff in der Nähe ... Und anschließend schöne große Löcher in die Öltanks sprengen. Das Schiff sinkt, das Öl wird an die französische Küste gespült und die nächste Touristensaison dort ist ruiniert. Dasselbe würde auch vor Estland funktionieren, vor Dänemark, Polen, Finnland oder Deutschland (letztere haben ja sogar schon russische Tanker "beschlagnahmt"). Da es in der Vergangenheit schon mehrere Anschläge auf russische Tanker gab, könnte Russland sogar offiziell den Westen beschuldigen, das Schiff versenkt zu haben. Ich bin böse, ich weiß.
03.10.2025
11:13 | Leserkommentar zur Treibstoffkrise von gestern
Ergänzung zu den Ausfällen der russischen Raffinerien.
Gibt es evtl wirklich Partisanen ?
Es hat was Spiegelbildliches ......
In einer Chevron-Raffinerie in Kalifornien kam es am Donnerstagabend zu einer Explosion, wie die Los Angeles Times berichtet. Nach der Explosion brach ein Feuer aus. Das Feuer war lokal begrenzt, berichtete CBS News.
Video: TASS/Reuters/Key News Network
02.10.2025
14:54 | tkp: Treibstoffkrise in Russland
Ukrainische Drohnenangriffe bringen die russische Ölindustrie und die Energieversorgung des Landes zunehmend unter Druck. In vielen Regionen herrscht Treibstoffmangel. An der Front hat Russland weiterhin die Oberhand, rückt stetig – wenn auch sehr langsam – voran. Doch zugleich hat man mit ukrainischen Drohnenangriffen auf Raffinerien, teilweise tief im russischen Hinterland, zu kämpfen. Diese haben sich seit dem Sommer intensiviert, was mittlerweile zu Rekordausfällen in der Produktion führt. Seit Januar 2025 sollen 21 von insgesamt 38 großen russischen Raffinerien von Kamikazedrohnen angegriffen worden sein. Wobei die Zahl der erfolgreichen Angriffe bereits um 48 % höher liegt als im gesamten Jahr 2024, wie die BBC schreibt. Zuletzt haben sich die Angriffe noch einmal deutlich intensiviert.
Russland geht nicht an Spritmangel unter, sondern wir an unseren westlichen Wahnvorstellungen. JE
09:57 | Der Partisan
Russlands Ölraffinerien haben fast 40% ihrer Kapazität stillgelegt, berichtet The Moscow Times.
Stand 28. September waren landesweit 38% der Primärraffineriekapazität – etwa 338.000 Tonnen pro Tag – außer Betrieb. Die kombinierte Kapazität für die Produktion von Benzin und Diesel sank im August um 6% und im September um weitere 18%. Dieses Ausmaß an Ausfallzeiten ist historisch beispiellos und übertrifft den Rekord von August mit 23% (206.000 Tonnen pro Tag) sowie frühere Rekorde aus Mai 2022 (196.000 Tonnen pro Tag) und Mai 2020 (164.000 Tonnen pro Tag).
Laut der Statistikagentur Siala wurden etwa 70% der Ausfallzeiten durch ukrainische Drohnenangriffe verursacht. Bis Ende September hatten ukrainische Angriffe rund ein Viertel der russischen Ölraffinerien außer Betrieb gesetzt – etwa 236.000 Tonnen pro Tag.
