20.12.2025

07:03 | wiwo: Hier baut Wladimir Putin an seinem Super-Joker

Neue Eisbrecher, eisbrechende Kriegs- und bald Containerschiffe. Bereitet Russland die Normalisierung der Beziehung zum Westen vor? Oder macht Putin das Land fit für einen Krieg ums Baltikum?

Klar, werte Wirtschaftswoche-Redakteure natürlich will Putin eine Eskalation und es sind nicht 
- die NATO, die keinen Meter gen Osten vorrücken wollte,
- Victoria Nuland und ihre Soldaten am Maidan
- die Biden-Administration die 20/21 eskaliert hat
- Boris Johnson, der den Istanbuler Frieden verhindert hat, 
- die Fracking-Riesen die die Energieabhängigkeit Europas an sich ziehen wollten. 

Nur wenn man weiß, wer der Böse ist erhält der Tag Struktur! TB

07:55 | Leser-Kommentar
Kleine Ergaenzung zum hoechtpassenden TB-Kommentar: Dass im UnWertewsten keinerlei blasse Ahnung oder pathologisches Verdraengen bzgl. der intrinsischen Verfasstheit der osteuropaeisch- mehrheitlich slawischen - Voelker zu Geschichte, Volk, Nation und Staatlichkeit herrscht oder betrieben wird; dies gilt ausdruecklich auch bzdl. des Umgangs mit der Monster-Braut Ukraine! Aber gege 'Gier essen Seele auf' ist kein Kraut gewachsen, da hilft nur Lernen durch Schmerz.

19.12.2025

10:57 | Welt:  „Spektakulärer Fehlschlag“ – Kreml-Unterhändler spottet über Merz und von der Leyen

chulden statt russisches Zentralbankvermögen: Die Entscheidung der EU-Staats- und Regierungschefs zur Finanzierung der Ukraine wird von russischen Vertretern begrüßt. Kirill Dmitriew, Sondergesandte des russischen Präsidenten Wladimir Putin, nutzte die Entscheidung auch, um einmal mehr gegen führende EU-Vertreter zu agitieren.

„Gesetz und gesunder Menschenverstand haben vorerst gesiegt“, erklärte Dmitriew, auf X. Der Brüsseler Beschluss sei ein schwerer Schlag „für die Kriegstreiber“, zu denen er unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Kanzler Friedrich Merz zählt. „Sie haben ihr politisches Kapital für illegale Maßnahmen gegen Russlands Reserven eingesetzt – und sind gescheitert.“

Schuldenkrieg .. bekommt jetzt eine neue Bedeutung.  90 Mrd. für zwei Jahre .. für die Grundgeräusche.  Das sich Russland jetzt ins Fäustchen lacht, darf nicht verwundern.  TS 

12:00 | Die Eule
Werter TS, 90 Milliarden ist nur eine Zahl und doch erinnert die 9 irgendwie an das göttliche Geheimnis des Himmels. Als Geschenk des Himmels werden die korrupten Eliten der Ukraine
den Betrag auch sehen, denn ein guter Teil wird wohl unter denen aufgeteilt werden. Der Teil, der dann noch zur Stärkung der heimischen Krieger dient, wird das Kriegsglück aber nicht mehr wenden. Die finsteren Räuber aber, die zuerst lautstark von ihrem entschlossen geplanten Raub erzählten und dann klein beigaben, wird wohl in Zukunft niemand mehr so richtig ernst nehmen.

18.12.2025

17:57 | anti-sp: Putin im O-Ton über die russischen Ziele im Ukraine-Konflikt

Traditionell nimmt der russische Präsident Putin am Ende eines jeden Jahres an der Veranstaltung Teil, bei der das russische Verteidigungsministerium die Ergebnisse des ausgehenden Jahres analysiert und seine Pläne für die Zukunft festlegt. Bei der Veranstaltung ist der Hauptredner der Verteidigungsminister, Putin eröffnet die Veranstaltung mit einer einleitenden Rede und zieht nach dem Bericht des Verteidigungsministers eine Art Bilanz.

In diesem Artikel geht es um Putins einleitende Rede, in einem zweiten Artikel werde ich seine Schlussworte komplett übersetzen. Da Putins einleitende Rede vor allem im Belange des Verteidigungsministeriums geht, habe ich sie nicht komplett übersetzt, sondern übersetze nur den Teil, in dem es um den Ukraine-Konflikt und den Konflikt mit dem Westen geht. Nach der Übersetzung werde ich dazu noch erklären, was die Formulierungen bedeuten dürften.

Die Leseratte
Wer wissen will, was Putin wirklich gesagt hat, kann sich hier die Übersetzung (der relevanten Teile) von Thomas Röper ansehen. Es gab zwei Reden von Putin (eine zu Beginn und eine am Ende der Sitzung), daher auch zwei Artikel. In der zweiten Rede gibt Putin zunächst einen geschichtlichen Abriss, vom Zusammenbruch der Sowjetunion über Jugoslawien bis zur Ukraine. In dieser Rede fiel auch die Bemerkung, die Röper als "die europäischen Ferkel" übersetzt hat. Was nochmal unterstreichen soll, dass sie "klein" und unreif sind.

Was die Schärfe der Aussagen angeht: Die Rede wurde vor der Führung des russischen Verteidigungsministeriums gehalten! Es war also eine Ansprache ans russische Militär, nicht an die Schneeflöckchen im Westen.

15:03 |  apollo: Putin droht mit Offensive: „Es gibt derzeit keine vergleichbare Armee auf der Welt“

Russlands Präsident Wladimir Putin hat für den Fall eines Scheiterns der jüngsten Friedensgespräche mit einer Ausweitung der Offensive in der Ukraine gedroht und zugleich die Schlagkraft der russischen Armee betont. Auf dem jährlichen Treffen der Militärführung sagte Putin laut einer Meldung der Associated Press, Russland setze darauf, durch Verhandlungen die „Hauptursachen des Konflikts zu beseitigen“. Zugleich fügte er jedoch hinzu: „Sollten die Gegenseite und ihre ausländischen Unterstützer einen substanziellen Dialog verweigern, wird Russland die Befreiung seiner historischen Gebiete mit militärischen Mitteln erreichen.“

Auf der einen Seite erzählt man uns, dass Russland bereits so am Sand ist, dass sie ihre Chips aus Waschmaschinen (aus deutschen, versteht sich) ausbauen müssen, und andererseits fürchten sich die selben Bambis davor, dass der Vladi morgen hier einmarschiert … Ob mir das jemand ohne Hausdurchsuchung erklären kann???? JE

13:05 | ZeroHedge:  Russland entsendet seine gesamte Flotte atomgetriebener Eisbrecher in die Arktis.

Russland setzt alle acht atomgetriebenen Eisbrecher ein, um die Exportrouten in der Arktis offenzuhalten.

Russland hat erstmals seine gesamte Flotte von acht atomgetriebenen Eisbrechern gleichzeitig eingesetzt, um die Winterschifffahrt im Ob-Golf und im Jenissei-Golf aufrechtzuerhalten. Daten von #MarineTraffic zeigen, dass die atomgetriebenen Eisbrecher Taymyr, Yamal, Arktika, Yakutiya, Sibir und 50 Let Pobedy seit dem 14. Dezember im Ob-Golf im Einsatz sind und den Schiffsverkehr zum Arctic Gate, Yamal LNG und anderen Terminals unterstützen. Gleichzeitig sind Ural und Vaygach im Jenissei-Golf stationiert und ermöglichen den Zugang zu Häfen und Industriestandorten tief im sibirischen Hinterland.

.. ein Eisbrecher, noch dazu atomgetrieben, baut sich nicht von heute auf morgen.  Russland wusste um die Sanktionen und jetzt hat man Eisbrecher und die Sanktionen können durch andere Routen abgemildert werden.
Erwartet Russland die "Venezuallisierung" seiner Tankerflotte durch die EU?  Wäre spannend zu erfahren, was es hier für Pläne gibt, wenn die HMS Merkel oder U-Von der Leyen den Tankern auflauert.  Sonderkommando Merz die Schiffe stürmt und das Geschwader Söder den Luftraum absichert.
TS  

19:07 | Leserkommentar
Ok, werter TS. Dann könnte es dazu z.B. Europa an machen punkten konventionell wärmestrahlend wird. Ob dann noch + X dazkommt, weiss man nicht. Na Hauptsache, der Advent strahlt noch ab und an golden. Und es wird unter anderen gesungen. Voll Himmel hoch komme ich her?!

 

12:01 | Focus: Putin nennt Europäer „Schweine“ und kündigt unnachgiebigen Kriegskurs an

Wladimir Putin hat angekündigt, den Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen. Er erklärte, dass Russland seine „historischen Gebiete mit militärischen Mitteln befreien“ werde. Kompromissbereitschaft zeigte er nur unter der Bedingung, dass die Bedingungen des ursprünglichen 28-Punkte-Plans zur Ukraine erfüllt werden. Dieser kremlfreundliche Entwurf war nach scharfer Kritik aus der EU und Ukraine abgeschwächt worden.

In einer Rede vor Militärführern am Mittwoch griff Putin vor allem die Europäer scharf an. Laut dem „Telegraph" sagte er: „Die europäischen Schweine grätschten sofort dazwischen, in der Hoffnung, vom Zusammenbruch unseres Landes zu profitieren.“

Zudem beschuldigte er den ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden, den Krieg begonnen zu haben. Angeblich sei Putin bereit sei, mit Europa zu verhandeln, jedoch nur, wenn die politischen Eliten dort ausgetauscht würden.

Friedensgespräche bleiben schwierig

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wertet die jüngsten Aussagen von Russlands Staatschef Wladimir Putin als Beleg für dessen Willen zur Fortführung des Ukraine-Kriegs. "Wir haben ein neues Signal aus Moskau vernommen, dass sie sich darauf vorbereiten, das nächste Jahr zu einem weiteren Kriegsjahr zu machen", sagte Selenskyj am Mittwoch in seiner allabendlichen Videoansprache.

"Es ist wichtig, dass sich unsere Partner dessen bewusst werden und reagieren, insbesondere unsere Partner in den USA, die oft behaupten, Russland wolle den Krieg beenden", fügte Selenskyj vor dem Hintergrund der derzeit laufenden Bemühungen zur Beendigung des Kriegs an.

Die Kleine Rebellin  
Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen und dann ist einem übel.

10:10 |  Antwort auf die Antwort zu meiner Bachheimerkritik

Eine Bekannte von mir, Russin, ist mit einem Moldawier in einem westeuropäischen Land verheiratet. Sie wirkte als Dozentin an einer angesehenen russischen Universität in der medizinischen Fakultät. Sie bildete Mediziner aus. Sie beschreibt das russische Gesundheitswesen als im Niedergang begriffen. Es sei in der Sowjetunion auf einem viel höheren Niveau gewesen.

Seit der Einführung des WHO Protokolls bei der Behandlung von Krankheiten von vor 10 Jahren, in meinem Heimatland in DACH scheint dieses Jahr anscheinend das WHO Protokoll auch verpflichtend geworden zu sein, hätten sehr viele ausgezeichnete Ärzte den Artzberuf an den Nagel gehängt und arbeiten heute etwas anderes, weil sie nicht nach diesem Protokoll arbeiten wollen. Oder versuchen es im Ausland. Der Ehemann der vorgenannten Russin organisiert für wohlhabende Russen in ganz Europa medizinische Behandlungen. Denn wer Geld hat in Russland, will es nicht darauf ankommen zu lassen, in Russland operiert zu werden. Was für den reichen Russen schon nicht ganz optimal ist, wird für den normalen Russen schon zum Roulette. Nach der Operation muss er Familienangehörige oder Freunde haben, welche ihm Essen und Medikamente bringen, welche er benötigt. Er kann es auch beim Pflegepersonal probieren. Da braucht er aber gutes Geld dafür. Die Ärzte, welche weggefallen sind, wurden durch Ärzte aus mittelasiatischen Ländern in der Mehrzahl ersetzt. Es dürften auch Ärzte aus den Ärzteexportlaendern Kuba/Venezuela darunter sein, welche durch Arztzulassungen/Abschlussdiplome mit 2 Jahre Studium glänzen. Wie meine Bekannte schildert, ist es an den Schulen in den Städten in Russland in der Zwischenzeit wie in den Schulen von Deutschland und Frankreich.

Die muslimischen Kinder täten sich in Gruppen zusammen und bedraengten russische Kinder. Kindesentführungen, vorwiegend von jungen Mädchen, durch muslimische Banden, seien auch heute noch weitverbreitet. Sie hat selber eine Kusine, welche mehrere Jahre lang verschleppt war. Es geschehe nichts, um dieses Treiben zu unterbinden. In Russland werden in Rekordzeit mehr Moscheen gebaut als in grossen Teilen von Europa. In den Dörfern leben nur noch die alten Russen, welche dort immer gelebt haben und lieber im Dorf sterben wollen, als in eine Stadt zu ziehen. Die Russen hätten Angst vor den "Schwarzen" und den Asiaten, welche in immer größerer Zahl in die Dörfer kämen und die Dörfer übernehmen. Sie haben 4-5 Kinder und die Russinnen noch knapp 1 Kind. Von den Geburtenhilfen durch die Regierung profitieren hauptsächlich die Nichtweißen Russen. Selbst sie sagt, als überzeugte Kommunistin, welche ganz anderes gelernt hatte, dass ein Krieg gegen weiße Russen in Russland im Gange sei. Ihre Mutter, eine Ingenieurin in eigener Wohnung, kann von der Rente genau genug Essen kaufen.

Es wird aber von Monat zu Monat schwieriger. Ihr Sohn arbeitet in einer Flugzeugfabrik, in welcher sie Kampfflugzeuge bauen. Sie arbeiten seit diesem Jahr im 24/7 Betrieb und suchen weiter Leute. WhatsApp wurde abgeschaltet. Es funktioniert nur noch mit VPN. Manchmal funktioniert auch Telegram nicht oder nicht mehr. Russland will diese Messenger ausschalten. Muss nicht der letzte Informationsstand sein. Der FSB ist aus den gleichen Leuten zusammengesetzt wie damals der KGB, GRU. Das sagt meine Bekannte, welche selber immer sagt, dass in der Sowjetunion alles besser gewesen sei. Bis jemand anderer in der Runde dann sagt: Und was hattet ihr in der Sowjetunion den besseres? Andauernden Mangel an allem. Sie ist überzeugter Sowjetmensch. Sie möchte aber im Moment lieber im Westen bleiben.

Dem geehrten Schreiber von gestern auf meinen Artikel möchte ich antworten: Jeder auf seinen Platz. Dort wo es ihm am besten passt und gefällt. ........ich könnte hier stundenlang weiterschreiben. Aber vielleicht kennt der Schreiber auf meinen Kurz-Artikel ein anderes Russland. ........Eine andere Bekannte war Leiterin von einem Netz von 20 Mobiltelefon Geschäften. St. Petersburg und Moskau. Später, Internet-Geschaeften. Sie erzählt mir ähnliches. Ihre Bekannten sterben weiterhin in grossen Teilen in ihren Fünfzigern, frühen Sechzigern. Vor allem Männer. Es geht mir nicht darum, Russland schlecht zu reden. Es wäre schön, es wäre so, wie es der Antwortschreiber schönredet.

Danke lieber Leser ... und ich muss Sie auch kritisieren.   Dann schreiben Sie mehr und öfter!!!!  So wie Sie gewisse Dinge in DACH nicht sehen, sehen wir gewisse Dinge in Russland nicht. TS 

 

09:18 | Leser-Antwort zur Zuschrift "b.com auf einem Auge blind" von gestern

Bitte reisen Sie zuerst nach Russland und sehen Sie sich selbst an, worüber Sie zu urteilen glauben.

Ich bin mit meiner Frau und unseren beiden Kindern vor zwei Jahren nach Russland gezogen. Den Entschluss fassten wir nach einem Gespräch mit einer russischen Familie, die wir im Westen kennengelernt hatten. Der Familienvater hasste Putin offen und erklärte uns, er sei gerade wegen Putin mit seiner Familie aus Russland geflohen. Auf meine Frage, was Putin denn "Böses" getan habe, um so viel Hass zu verdienen, antwortete mir der Russe: "Putin ist der Antikommunist! Wegen ihm gibt es in Russland keinen Kommunismus mehr, und wird es auch nie wieder geben." Dafür verabscheue er ihn, denn er sei Marxist und wolle im Kommunismus leben. Deshalb sei er mit seiner Familie in den Westen gekommen.

Nach dieser Aussage sah ich meine Frau an und sagte: "Jetzt weiß ich, wo unsere Kinder eine Zukunft haben: in Russland!"

Seit wir in Russland leben, habe ich kein ungutes Gefühl oder Sorge mehr, wenn meine Frau oder die Kinder allein in der Stadt unterwegs sind – auch nicht, wenn sie später als geplant nach Hause kommen. Hier fühlen wir uns zum ersten Mal seit vielen Jahren absolut sicher. Die Stadt ist sauber, gepflegt und saniert; es wurde sehr viel neu gebaut. Kaum noch Altlasten aus der Sowjetzeit, kaum noch die hässlichen kommunistischen Gebäude. Es gibt keine Betrunkenen, Obdachlosen oder Bettler. Ich habe nirgendwo auf der Welt eine schönere und sauberere Stadt als Moskau gesehen – auch nicht Dubai oder Singapur. Männer sehen aus wie Männer und benehmen sich auch so, Frauen sehen aus wie Frauen und verhalten sich entsprechend.

Die staatliche Gesundheitsversorgung hat hier dieselben Probleme wie überall auf der Welt. Aber wenn in der Schule oder im Kindergarten nach Impfungen gefragt wird, wird unser klares NEIN! widerspruchslos akzeptiert. In Wien hätte man uns das Jugendamt auf den Hals geschickt.

Es gibt muslimisch geprägte Regionen, aber da würden wir nicht leben wollen. Ja, jede Großstadt hat Randbezirke, wo man oft Muslime sieht, aber im Rest der Städte begegnet man ihnen fast nie. Wenn ein muslimischer Jugendlicher in Russland zeigt, dass die Normen seiner Religion ihm wichtiger sind als die russischen – etwa indem er sich Frauen gegenüber falsch verhält (und dazu braucht es keine Vergewaltigung) –, wird er gemeinsam mit seinen Eltern ausgewiesen und umgehend abgeschoben. Denn es ist die Schuld der Eltern, ihren Sohn nicht zu einem Russen, sondern zu einem Muslim erzogen zu haben. Hier werden jeden Monat tausende Muslime abgeschoben.
Laut offizieller Kriminalstatistik wurde in Russland in den letzten drei Jahren kein einziges Auto gestohlen.

Das Einzige, was wir bereuen, ist, dass wir erst vor zwei Jahren und nicht schon vor zehn hierhergekommen sind. Hier leisten wir uns einen Lebensstandard, von dem wir in Österreich nichteinmal träumen konnten.

Weil man im "kommunistischen Regime" (wie der Leser von gestern Russland bezeichnet hatte) weniger für andere abdrüpcken muss, als im "unsere Demokratie"-schwangeren Österreich.
Mit unsere Demokeratie meinen die Politiker natürlich den Selbstbedienungsladen für sich, Flüchtlings-NGOs und Klimahysteriker-Profiteure! Da bleibt nix mehr für den, der wirklich Leistung erbringt. Es ist soooo peinlich. TB

08:57 | Leserkommentar
Ergänzung zu meiner Zuschrift und Kommentar zu der Anmerkung von TB (weniger abdrücken muss) Meine Frau und die Kinder haben mittlerweile die russische Staatsbürgerschaft. Als Russin hat meine Frau sich als „selbständig tätig“ gemeldet. Von ihrem Konto werden jeden Monat 4 % der Zahlungseingänge automatisch an das Finanzamt weitergeleitet. 4 %, das
ist alles! Das beinhaltet Einkommenssteuer und alle Versicherungen wie Pension und Krankenversicherung für die ganze Familie. Sie braucht keinen Steuerberater und keine Steuererklärungen zu machen, keine Bürokratie. 4 % werden am Monatsende automatisch abgebucht, und 96 % bleiben meiner Frau zur privaten Verfügung. So können wir uns hier ganz leicht
Privatschule und Kindermädchen leisten. Wir gehen hier nie wieder weg!

PS: Russisch sollte man können oder schnell lernen. Nur mit Deutsch oder Englisch kommt man hier nicht weit.

09:01 | Leserkommentar
Werter Leser, jedem das Seine. Aber vielleicht sollten sich H. Röper oder Tacheles mal ansehen. Und im übrigen, Russland ist ein Vielvölkerstaat. Wo Muslime, und andere Glaubensrichtungen, in der Regel friedlich miteinander auskommen. Dazu gehören sogar deutsche Auswanderer. Die welche wieder zurückgekommen sind. Nennt man gemein "Russlanddeutsche". Und diese sind nach meinen Erfahrungen, sehr wenig erfreut. Was gerade in Deutschland läuft. Nix für ungut. Doch wenn Russland nicht wäre, hätten wir schon längst die NWO. Nun vielleicht sind Sie ja dafür? Doch Russland hat keine Lust, zum namenlosen Weltbürger zu werden. Manche umschreiben es auch mit Borg.

12:33 | Leser Kommentar  
Zustimmung: Die Schulmedizin ist in Russland die gleiche Katastrophe wie auch im Westen. Es gelten dieselben falschen Dogmen, die sich noch auf die Wissenschaftsbetrüger wie Paster und Koch begründen. Es werden dieselben fatalen Methoden angewendet wie auch im Westen, und hier wie da geht es nur ums Geschäft. Wer sich oder seine Kinder also freiwillig und leichtfertig den Schulmedizinern anvertraut, ist Opfer, hier wie da. Der Medizinbetrieb (und wir kommen aus dieser Branche) wird hier von denselben „internationalen Mächten“ kontrolliert, wie auch das internationale Geldwesen (die Märkte), an das auch Russland Zins und Zinseszins bezahlt.

Aber hier habe ich die Freiheit, NEIN zu sagen. Hier kaufe ich ein Auto oder eine Wohnung und bezahle bar. Hier brauche ich keine Angst zu haben, dass das Jugendamt mein Kind verschleppt, nur weil ich meine Kinder konsequent vor den "Segnungen" der Schulmedizin schütze.

 Es ist richtig: Nicht alles, das hier glänzt, ist Gold, und so mache Regelung ist geeignet um Hämorrhoiden zu verursachen. Aber ich hatte hier noch nie eine Verkehrskontrolle, von der ich nicht ohne Lachen weggefahren wäre. Man begegnet hier Menschen, und nicht gewalttätigen Robottern in Uniform. Und ja, es gibt hier Regeln, die besser nicht ausgetestet werden sollten. Aber das Leben und die Gesellschaft funktionieren hier ohne Angst, ohne Schmutz und ohne Gewalt.

 Beim Lesen des „Russlandberichts“ von 10:10 sticht ins Auge, dass der Autor immer nur Hörensagen erzählt, selbst aber nie in Russland war, und sich auf Erzählungen stützt, die Russland vor Jahrzehnten beschreiben, oder sogar in den 90ern.

Dank Putin hat sich Russland radikal gewandelt. Richtig, nicht alles ist hier perfekt, aber was Präsident Putin aus einem auf allen Ebenen bankrotten Riesenreich gemacht hat, ist nicht weniger als eine Arche Noah, die noch nicht vom Stapel gelaufen ist (vollständig souverän ist).

Als Umsiedler sind wir in gutem Kontakt mit Repatrianten, die derzeit sehr viele aus dem „Westen“ zu ihren Wurzeln nach Hause zurückkehren. Wir haben unsere regelmäßigen Treffen und tauschen unsere Erfahrungen aus. Richtig, nicht alles ist perfekt, auch hier gibt es Hürden und Dinge, die Russland vom Westen lernen könnte und sollte. Aber Russland ist so nahe an perfekt, wie das derzeit möglich ist, und wir kennen keinen Umsiedler, der für sich selbst oder für seine Kinder auch nur einen Gedanken an Europa verschwendet. Europa hat keine Zukunft, aber hier wird konsequent verbessert, was besser gemacht werden kann.

PS: 2023 wurden aus Russland 101.000 Muslime in die „Stans“ abgeschoben. 2024 waren es 128.000.  
Richtig, es gibt Probleme, man erkennt sie, und man löst die Probleme, und das konsequent.

17.12.2025

19:21 | Leserzuschrift: beim Thema Russland scheint Ihr zumindest auf einem Auge blind zu sein. 

Ich schätze Eure Arbeit sehr und bin seit 5 Jahren jeden Tag auf Eurer Seite. Aber beim Thema Russland scheint Ihr zumindest auf einem Auge blind zu sein. Aus der Sowjetunion ist 1991 kein neues Russland geworden. Es ist immer noch das gleiche kommunistische Regime. Es hat seine Methoden angepasst und verfeinert. Sprecht doch einmal mit Russen nur über die katastrophale medizinische Versorgung. Es wird seit 10 Jahren nach WHO Protokoll !!! behandelt. Warum keine (weissen) Russen mehr in den Dörfern leben. Dass ganze Stadtteile in St. Petersburg und Moskau inzwischen komplett muslimisch sind. ...........Russland ist bei der Umsetzung der NWO schon einiges weiter als der Westen.


15.12.2025

12:05 | Moskau

Forbes hat Moskau auf die Liste der besten Touristenstädte der Welt gesetzt und festgestellt, dass die Hauptstadt ihre Tourismusbranche neu starten und ein neues Niveau erreichen konnte, selbst unter Sanktionen.

2023 zog die Stadt 2,3 Millionen ausländische Besucher an, hauptsächlich aus 🇨🇳 China, 🇮🇳 Indien, der 🇹🇷 Türkei und dem 🇮🇷 Iran, und in der ersten Hälfte 2024 stieg der Touristenstrom um weitere 10%

... Vergleiche mit Berlin, Paris oder gar Wien .. sind unerwünscht.  TS 

14.12.2025

09:06 | Radio Moskau sendet in den amerikanischen Sektor - Deutschland plant Krieg gegen Russland! Wir haben den Beweis!

Wie kommt Patrick darauf ... nun er trifft in Russland und in Moskau viele Leute, die eine ganz andere Sicht auf Europa haben. Nicht die Beckenrandspringer .. sondern die zentralen Figuren.

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Patrick Poppel gratuliert Alexander Sergejewitsch Alimow zur Ernennung zum stellvertretenden Außenminister der Russischen Föderation am 9. Dezember 2025

11:03 | Leserkommentar
Moin Bachheimers, Schönen Sonntag!

Zu Russland, sendet in den amerikanischen Sektor

Keine Angst, liebe Russen! Entspannen, und locker durch die Hose atmen.
Die Pinscher kläffen, haben aber keine Zähne (mehr) zum Beißen.
Die Autoindustrie, mit der Chemie- und der Stahlindustrie, war der Hauptfinanzier des "Staates" durch deren Gewerbesteuern.
Ohne diese Einnahmen hat der Staat gar nicht die Mittel, Panzer von der bisherigen Autoindustrie bauen zu lassen, es sei denn, er verkauft welche an privat, beim VW-Händler. Ketten-Polo, oder so. Der Markt dafür dürfte ähnlich überwältigend sein wie für die lustigen Elektrokarren...

So ein Panzer verbraucht auch ungleich mehr Stahl als ein Golf, leider können wir uns das Produzieren desselben wegen zu hoher Stromkosten bzw. Klimaabgaben nicht mehr leisten bzw. ist die Industrie dafür schon lange abgebaut und in China.
Selbst wenn durch irgendwelche Wunder Geld regnen würde, oder durch die Druckerpresse, stünden dann die Panzer in Wolfsburg, oder Stuttgart. Wie an die Front bekommen? Die Bahn schafft ja kaum, ein paar müde Leute zu befördern, die Straßen sind im Eimer, die Brücken auch. Woher kommt die ganze Elektronik, wenn Russland's Verbündete Njet sagen? Aus geklauten russischen Waschmaschinen ausschlachten? Bei den ru. Drohnen hat das ja prima funktioniert...
Und dann muß da ja auch einer im Panzer drin sitzen (wollen). Unsere multigender Schneeflöckchen? Oder die rheumatischen Boomer, für die Rente reichts eh nicht mehr?

Wo sollen die ganzen Soldaten wohnen, bis es losgeht? Im Homeoffice?
Und, und, und...
Man sieht, hier beißen sich gleichzeitig fünfundzwanzig Katzen in siebenunddreissig Schwänze, und am Ende müssen wir erst einmal einen Arbeitskreis zur Errichtung einer Planungsgruppe bilden, um festzulegen, welches Problem zuerst gelöst werden muss, und wer in der Zuständigkeit ist, nicht zuletzt für die Berichtspflichten an die EU. Popcorn bereit halten, der Spaß beim Zugucken ist garantiert! Also: Entspannt Euch, liebe Russen, SOOOOO schnell wird das nix mit dem EU-Angriff!
Bis das bei unserem Tempo ins "Rollen" kommt, sind bestimmt zwei Generationen vergangen, und irgendwann wird sich mal jemand die Frage stellen, WARUM eigentlich? Was haben uns die Russen eigentlich angetan? Und dann hat sich die Sache eh erledigt.

Die Kleine Rebellin zu 09.06
Sie wissen nicht was sie tun. In ihrer Abgehobenheit und Selbstüberschätzung denken unsere Politiker, die ganze Welt beherrschen zu müssen und jeder sich ihrer Ideologie zu beugen habe. Sie verkennen in ihrem verblendenden Hass, dass Russland beobachtet und still und leise in ihrem Nationalstolz sich für einen Ernstfall vorbereitet. Nun bemerken sie ihren Fehler und unterstellen all das, was sie vorhaben Russland. Nur lässt sich die Bevölkerung nicht dazu bewegen, sich für ihre Kriegsspiele zu begeistern, denn in unserem Land gib es kaum etwas, für das es lohnt zu kämpfen. Dafür ist die Erinnerung an zwei Weltkriege noch zu frisch. Leider heißt es heute nicht mehr: nie wieder!!!

12.12.2025

12:19 | ntv:  Eingefrorenes Vermögen: Moskau stemmt sich gegen EU-Plan

Die Entscheidung steht bevor: Kann die Ukraine bald noch stärker von eingefrorenem russischem Vermögen profitieren? Moskau stellt sich nun mit einer Klage dagegen. Ungarns Ministerpräsident sieht ein Überschreiten des "Rubikon".

Die russische Zentralbank verklagt nach eigenen Angaben Euroclear vor einem Moskauer Gericht. Bei dem Finanzdienstleister in Belgien lagert ein Großteil der in der EU eingefrorenen russischen Vermögenswerte. Die russische Zentralbank begründete ihre Klage mit dem Vorwurf, ihr sei durch Euroclears Vorgehen ein Schaden entstanden, da sie nicht über Gelder und Wertpapiere verfügen könne, die ihr gehörten.

Diebstahl bleibt Diebstahl.  Was wir von der EU nie gehört haben .. wieviel Vermögen lagert in Russland?  Wieviele europäische Firmen wurde der Zugang zum russischen Markt verwehrt?  Gehört Raiffeisen International schon Russland oder ist es der alte Eigentümer, nur die EU-Sanktionen verhindern einen normalen Geschäftsbetrieb?
Was noch anzumerken ist .. als Nordstream gesprengt wurde, kamen auch eurpäische Firmen zu schaden .. aus Befehl aus Kiew.  Wer darf hier Schadenersatz fordern?  TS

12:41 | Die Eule   
Wo bleibt eigentlich der gellende Aufschrei der hiesigen Schafsherde CDU, für die Eigentum so etwas wie die Monstranz der Marktwirtschaft ist?. Unabhängig davon muss ja jemand dafür gerade stehen, wenn Russland die Penunzen nich so herausrückt. Anteilig zur Bevölkerung müsste Deutschland dann einen Betrag von 40 Milliarden begleichen Für den größten Schuldenkanzler der Geschichte sind das sicher nur sicher nur Peanuts, die sich locker mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel begleichen lassen. Doch Deutschland wird wohl auch Beträge begleichen müssen, die andere Mitglieder nicht mehr leisten können und soweit reicht der Horizont der hiesigen Schafsherde wohl doch nicht.

Ich darf es mit sehr harten Worten erklären.  Seit man die CDU aus dem Arsch von Biden gezogen hat .. und das Ende von Trump fest verschlossen blieb, sind die guten Herren ein bisserl orientierungslos. Was soll aus Brüssel schon kommen, wurden doch dort die Agenden der sozialistischen/klimawahnsinnigen Amis umgesetzt.  TS 

17:54 | Die Leseratte zu 12:19 h
Sehr geschickt von den Russen, sie klären die Rechtslage und schaffen sich die rechtlichen Voraussetzungen, um ggf. ihrerseits westliche Gelder beschlagnahmen zu können. Dies wäre der erste Schritt, mit dem Moskauer Urteil können sie dann an internatioale Gerichte weitergehen.

Bisher bewegen sich die westlichen Regierungen absolut im rechtsfreien Raum. Ein Urteil, das den Diebstahl der Zentralbankeinlagen anderer Länder legalisiert (einfach wenn man diese "zum Feind" erklärt), würde wie eine Bombe im Finanzsystem wirken. Danach gäbe es möglicherweise nicht mehr viel zu stehlen ...

Übrigens hat "der Westen" ja auch jede Menge Privateigentum von Russen beschlagnahmt, einfach nur weil diese Personen Russen sind (und reich)! Das waren z.B. Häuser, Yachten, aber auch Konten. Für Putin war das ein Geschenk, weil es zu Geldrückflüssen ins Land geführt hatte und bei manchem Oligarchen auch zu etwas mehr Klarheit im Kopf beigetragen hat. Der russische Staat wird für diese Leute also sicher nicht klagen, aber irgendwann endet dieser Krieg und dann werden viele Gerichte beschäftigt sein ...

10.12.2025

07:59 | Dmitry Medvedev auf Telegram

Die Amerikaner versuchen weiterhin, das verstörte Tier namens Europäische Union zu zähmen. Natürlich geht es dabei darum, das kranke Wesen daran zu erinnern, wer eigentlich den Zirkus leitet. Sogar Elon Musk hat sich eingeschaltet (als Reaktion auf die gegen X verhängte Geldstrafe) und sich die Abschaffung der EU gewünscht. Nicht schlecht! Für uns funktioniert das ziemlich gut. Lieber Trumps Großmachtpragmatismus als Bidens globalistische Senilität.
Hervorzuheben ist jedoch die neue Nationale Sicherheitsstrategie, die von der aktuellen US-Regierung vorgestellt wurde. Sie zeichnet sich durch eine realistische Einschätzung der heutigen Herausforderungen aus. Eine kurze Vorbemerkung: Man sollte die Bedeutung dieser Art von Dokumenten nicht überschätzen. Es handelt sich lediglich um eine Reihe politischer Erklärungen. Was zählt, ist, was tatsächlich in den Köpfen der Menschen vor sich geht. Und zwar nicht nur in den Köpfen der wankelmütigen Chefs in Washington, sondern auch in denen des berüchtigten Deep State. Und doch..

1. Diesmal hat das Weiße Haus ein überraschend interessantes Dokument vorgelegt. Es handelt sich nicht nur um einen weiteren Stapel hochmütiger amerikanischer diplomatischer Klischees. Es wirkt eher wie der Versuch, ein riesiges Schiff, das seit Ewigkeiten aus Gewohnheit in dieselbe Richtung fährt, endlich auf einen neuen Kurs zu bringen. Zum ersten Mal seit vielen Jahren spricht Washington offen davon, die „strategische Stabilität” in Eurasien wiederherzustellen und die Beziehungen zu Russland wieder aufzubauen.
Dies ist nicht mehr die geldtrunkene Rhetorik der Biden-Ära, als man im Grunde genommen zu einem Kreuzzug gegen Moskau aufrief. Die weit entfernte Supermacht beginnt zu erkennen, dass es zu teuer ist, ganz allein den Superhelden zu spielen – und dass dies ihren eigenen Interessen am meisten schadet.
Für uns bedeutet dies, dass endlich ein wenig Spielraum für etwas entsteht, das einer zivilisierten Diplomatie ähnelt. Keine freundschaftlichen Umarmungen, ganz und gar nicht, sondern ein klares Signal: Die USA sind bereit, über Sicherheitsarchitekturen zu diskutieren, anstatt nur endlose und vor allem sinnlose Sanktionen zu verhängen (obwohl die neuen Beschränkungen für russisches Öl zeigen, dass das Schiff den alten Kurs beibehält).

2. Washington hat faktisch anerkannt, dass die Weltordnung nicht mehr allein auf den Schultern Amerikas ruht. Der Himmel ist für ein Land, das sich so eifrig als Atlas aufgespielt hat, etwas zu schwer geworden. Nun sucht es nach jemandem, der die Last mit ihm teilt. Und zwangsläufig kommt Russland als eines der wenigen Länder ins Spiel, die tatsächlich Einfluss auf die Sicherheit Europas haben.
Zum ersten Mal seit Jahren wird Russland in einem Strategiepapier der USA nicht als „Bedrohung” bezeichnet, sondern als Teilnehmer an Gesprächen über Stabilität. Bemerkenswert ist, dass in dem Dokument von einem Stopp der NATO-Erweiterung die Rede ist – während die Ukraine in diesem Zusammenhang überhaupt nicht erwähnt wird. Das Ganze spiegelt unerwartet wider, was wir seit Jahren sagen: Sicherheit muss geteilt werden, und die staatliche Souveränität muss respektiert werden. Russland hat seit langem den Weg der Verhandlungen vorgeschlagen, anstatt der Welt mit hochmütiger Haltung Vorträge zu halten und eine „regelbasierte Ordnung“ aufzuzwingen, die nicht einmal im Völkerrecht verankert ist. Nun hat sich endlich ein kleines Fenster für den Dialog geöffnet.

3. Die USA fordern Europa – aufgebläht und durch jahrelanges Schmarottern verdummt – auf, in Verteidigungsfragen selbstständiger zu werden. Für Russland hat dies eine doppelte Bedeutung. Einerseits besteht die Gefahr, dass sich die Europäer voll und ganz für den Ausbau ihrer militärischen Fähigkeiten engagieren. Das würde ihre Volkswirtschaften endgültig ruinieren und sie in Richtung quasi-diktatorischer Regime treiben. Europa hat diesen düsteren Weg schon einmal beschritten: Hitler selbst kam mit militaristischen Parolen an die Macht.
Andererseits öffnet das Auslaufen der endlosen Geldspritzen aus den USA die Tür für eine Entspannung der Lage in Eurasien und für Verhandlungen. Ganz einfach, weil Russland ein wichtiger globaler Akteur ist und es profitabler ist, konstruktiv mit uns zusammenzuarbeiten – wie es vor den Ereignissen in der Ukraine viele Jahre lang der Fall war.

4. Wie gesagt, das Strategiedokument ist nur eine politische Erklärung – und nicht, um Lenins Formulierung zu verwenden, „eine vollständige Änderung all unserer Ansichten über den Sozialismus“. Die erbitterten Machtkämpfe innerhalb der Eliten der USA und Europas werden nicht verschwinden, und alte Gewohnheiten lassen sich nur schwer ablegen. Russland wird auf Taten achten, nicht auf schöne Reden. Gibt es irgendwelche Anzeichen für die Aufnahme von Verhandlungen? Sind die USA und die EU bereit, mit uns über Sicherheit zu sprechen, ohne Ultimaten zu stellen? Nicht nur die Sicherheit des halbtoten Landes 404 garantieren, sondern echte paneuropäische Sicherheit gewährleisten? Darauf gibt es in der Strategie keine Antwort. Aber wie man so schön sagt: Nur die Zeit wird es zeigen. Sollte eine weitere Biden-Figur mit Schaum vor dem Mund ins Weiße Haus einziehen, würde sie jeden kleinen Keim des Pragmatismus der Großmächte, den das derzeitige MAGA-Team gesät hat, schnell zermalmen.

Der letzte Satz sagt im Grunde alles ... das Vertrauen ist weg.  TS 

10:07 | Gelernter DDR-Bürger
"...anstatt der Welt mit hochmütiger Haltung Vorträge zu halten und eine „regelbasierte Ordnung“ aufzuzwingen, die nicht einmal im Völkerrecht verankert ist. ..."

Für mich der entscheidende Punkt! Ich habe, seit die Erzinternazionalsozialistin Mer🇩🇪KILL diesen Begriff "regelbasierte Ordnung" einst in die Manege warf, immer darauf geachtet WER in Politik und Medien damit hausieren ging. Man kann getrost davon ausgehen, es sind parteienübergreifend immer WEF-Soros-Destabilisatoren aus dem ultrainternationalen Lager der Nationenabschaffer und somit auch Abschaffer des Völkerrechts hin zu einem zentralistischen und totalitären Herrschaftssystem über die Menschen und vor allem: Durch Auslöschung der ethnisch-kulturellen Völkerstaaten. Dafür stand (und steht) der Kollektivkommunismus, dafür stand der NAZIonale Sozenkollektivismus und !JA! dafür stand und steht der Internazionalsozen🏳️‍🌈faschismus des Vierten🇪🇺Reiches, die wie ihn Musk dieser Tage bildhaft bei X darstellte! Wenn die Menschen doch endlich begreifen würden, daß die heutige EU ein Konstrukt der selben Macher ist (ua. Rothschild!) welche auch den Zaren weggeputscht haben und die Schauspieler-Marionette Hitler auf die Bühne stellten! "Selensky" steht hier quasi als zeitgenössische Parallelfigur in "Bauart und Ausführung": Das alte Deutschland musste weg, die Ukraine muss genauso weg ...um Platz und Zugriff für die Konzerne zu haben.
Die EU mit ihrer heutigen Nähe und korrupten Hörigkeit zur IGFarben ... äh sorry... heute natürlich Pfizer, Nestlé und Co. ist das selbe Konstrukt, welches die nazionalen Sozen einst mit Panzern schaffen sollten: Auslöschung der Staatenkonstrukte mit !Staatsangehörigkeiten! hin zu einem Banken- und Konzerngesteuerten Zentralsystem ohne Staatsangehörige im Sinne des Völkerrechts: RuStaG 1934! Dämmert's? Es gilt heute noch für "Deutsche im Sinne des Artikel 116GG" mit !Personal!-AusweisPFLICHT die n wohnHAFT: Auf gut deutsch "Eigentum der Banken und Konzerne mit GRUNDrechten ohne MENSCHENrechte" in einem 1945/49 geschaffenen und diktierten riesigen Arbeitslager! BlackRock schreibt die "dEUropäische" Geschichte fort, die Eigentümer des "Vereinigten Wirtschaftsgebietes gemäß Artikel 133GG" in einem Teil Deutschlands haben nur gewechselt! Eid der Parteibuchpolitdarsteller: "Den Nutzen DES VOLKES mehren...!" Sollte es nicht heißen ".. FÜR das VOLK"???????
Das Dritte Reich war nie weg! Es nennt sich heute EU! Vom Satanisten Elon Musk mit dem gehörnten Baphomet an Bug und Heck seiner "Kobold"bomber halte ich so gar nichts...aber da trifft er mal sowas von ins Schwarze.
PS: Der Geschichtsunterricht in der DeDeÄrr-Schule war gar nicht so schlecht ...behaupte ich.

12:40 | Leser Kommentar zum gelernten DDR Bürger  
Treffender Kommentar eines Durchblickers. Nur ein kleine Korrektur zu Gunsten des Sowjet Imperialismus; man den ja einiges nachsagen aber die roten Besatzer haben die DDR Bürger immer noch als Deutsche betrachtet, den Nationalstaat geachtet und die DDR Bürger wurden im Hinblick auf ihre Nationalität und Kultur nicht vergleichbar "mindfucked" wie die BRiD Bürger. 

15:18 | Leserkommentar
Ich muss mich gelegentlich etwas einbremsen beim Kommentieren, es wird sonst endlos, jedoch: Völlig richtig, werter Leser! Außer Arbeitseinsätzen in der maroden DDR-Kollektiv(sic!)wirtschaft, zB. in der E-Versorgung im Winter, hatten die Menschen in der DeDeÄrr allerdings eher keinen Kontakt mit "den Russen". Die von oben aufgezwungene sogenannte "DSF" war den meisten eher lästig und beschränkte sich auf das Kleben von Beitragsmarken im DSF-Ausweis. Wir "durften" jedoch sogar eine Nationale Volksarmee haben.  Eine Anmerkung noch: Die Zwischentöne sind oft verräterischer als die Truman-Show selbst. Das sozialistisch ideologisierte Wort "Kollektiv" feiert in diesen Zeiten fröhliche Auferstehung im Propagandazirkus.

 

05.12.2025

18:47 |  Russland „sofort bereit“ für Krieg, falls Europa angreift

Larry Johnson ist ein ehemaliger Geheimdienstanalyst der CIA, der außerdem im Büro für Terrorismusbekämpfung des US-Außenministeriums tätig war. Johnson spricht über die Niederlage der Ukraine, Europas Plan zur Eskalation und Putins Warnung, dass Russland „jetzt sofort bereit“ für einen Krieg sei, falls Europa angreift.

Kommentar des Einsenders
Games of Thrones, lauft inzwischen voll. Nein. nicht im Kino, sondern im Film in dem wir rumlaufen. Was für eine exzellente reale Show. Das Murmeltier schafft es eben immer wieder... Oder ist es eher virtueller Traum...?! Was für interessanter neuzeitlicher Quanten-Walzer. Ganz im Sinne von transhuman?!

19:02 | Der Bondaffe
Da darf man gespannt sein, wer im Realkino auf dem Abort erschossen wird?

https://www.youtube.com/watch?v=6GdWCslDIhQ
Game of thrones - Tyrion ermordet Tywin

Und erst die Vati... äähhh Tempelzerstörung.
https://www.youtube.com/watch?v=QHYL-uiLJ14

03.12.2025

12:06 | Dipl.Ing. -  In Lettland hat man Durchblick - Russland ist schuld an der Korruption in der Ukraine

Der Direktor des Analysezentrums Northern Europe Policy Centre und ehemalige Verteidigungsminister Artis Pabriks (erster auf dem Foto) erklärte:

„Es besteht kein Zweifel, dass die Aufzwingung von Korruption in der Ukraine Teil des sogenannten Friedensplans von Washington und Moskau ist.“ 
Der Abgeordnete des Seimas und stellvertretende Vorsitzende der Nationalen Sicherheitskommission, Janis Dombrava (zweiter von links), bemerkte:

„Russland exportiert Korruption in seine Nachbarländer und versklavt sie auf diese Weise.“

Der ehemalige lettische Ministerpräsident Maris Kutschinskis (dritter von links) sagte zum Fall Minditsch:

„Der Fall Minditsch wurde von Anfang bis Ende vom Kreml inspiriert. Ohne Russland gäbe es in der Ukraine überhaupt keine Korruption.“

Nach Ansicht lettischer Experten beeinflussen russische Machenschaften die Verteilung von Haushaltsmitteln und staatlichen Aufträgen in Kiew und schaffen so eine systemische Korruption, die offiziell von der NABU untersucht wird.

Zuvor hatte Selenskyjs Berater Michail Podoljak Russland der Korruption in der Ukraine bezichtigt und dies dann mit der allgemein üblichen Praxis gerechtfertigt.

https://t.me/russlandsdeutsche/44463

… Was rauchen die denn in den Baltischen Ländern? …  
… oder werfen die tagtäglich irgendwelche Pillen ein? …
… die drei Jungs sind das gleiche Kaliber wie die Kallas …
#HerrLassHirnRegnen

#WenigerDrogenIstMehr

02.12.2025

18:47 | kremlin: Präsident Russlands Wladimir Putin: Guten Tag. Ich stehe Ihnen zur Verfügung.

Aus den Antworten des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf Fragen der russischen Medien nach dem Staatsbesuch in Kirgisistan und nach dem OVKS-Gipfel, 27. November 2025:

💬 Ich bin der Ansicht, dass die ukrainische Führung einen grundlegenden, strategischen Fehler begangen hat, als sie es scheute, Präsidentschaftswahlen abzuhalten, woraufhin der Präsident seinen legitimen Status verlor. Russland steht ebenfalls in einem bewaffneten Konflikt mit der Ukraine, aber wir haben dennoch Wahlen durchgeführt: sowohl Präsidentschaftswahlen als auch Kommunal- und Regionalwahlen Die Ukraine hat das nicht getan. Sobald Friedensvereinbarungen jeglicher Art geschlossen werden und die Kampfhandlungen enden, muss der eingeführte Kriegszustand umgehend aufgehoben werden. Und sobald das Kriegsrecht aufgehoben ist, müssen unverzüglich Wahlen angekündigt werden. Unter den heutigen Bedingungen kann die amtierende politische Führung der Ukraine jedoch kaum mit einem Sieg ohne Wahlfälschungen rechnen.

Leseratte
Hier zählt Putin auf, welche Schwierigkeiten es in der Ukraine gibt, um einen Friedensvertrag zu unterzeichnen und geltend zu machen! Er ist sehr gut informiert - und es ist nicht nur Elendskij, dessen Zeit abgelaufen ist! Auch das Verfassungsgericht ist nicht mehr funktionsfähig! Dazu kommt, dass mit Wahlfälschungen zu rechnen ist, sowohl bei den Präsidentschaftswahlen als auch bei Referenden zum Friedensvertrag. Die Ukraine ist ein failed state!

30.11.2025

17:59 | Leseratte

Da hilft alles Wutgeschrei nix, die Russen haben eine ganz klare Vorstellung von der Rolle Europas bzw. der EU bei künftigen Vereinbarungen mit der Ukraine: Keine mehr! Die Europäer haben sich bei sämtlichen bisherigen Gelegenheiten selbst diskreditiert, sie hatten ihre Chancen, haben sie aber versiebt, haben alle Möglichkeiten sabotiert (UND tun gerade im Moment schon wieder)!

https://t.me/MFARussia/27430

Zitat (übersetzt):
Russlands Außenminister Sergey Lawrows Antwort auf eine Frage aus der Sendung ‚Moskau. Kreml. Putin‘ (Moskau, 30. November 2025):

❓ Europa hat sich so empörend verhalten und verlangt eine Art Rolle bei den Gesprächen. Können sie überhaupt etwas verlangen?

Sergey Lawrow: Das wurde eigentlich nicht diskutiert.

Wir gehen von der Prämisse aus (wie auch von Vertretern des Präsidialamts, darunter Juri Uschakow, erklärt wurde) — was meiner Meinung nach für alle offensichtlich ist — dass Europa sich selbst aus den Gesprächen zurückgezogen hat.

Europa hat den ursprünglichen Deal vom Februar 2014 ruiniert, als es als Garant für die formelle Vereinbarung zwischen Viktor Janukowitsch und der Opposition fungierte. Es hat nichts unternommen, als die Opposition am Morgen nach der Unterzeichnung der Vereinbarung alle Regierungsbehörden besetzte.

Ebenso hat Europa die Minsker Abkommen untergraben, als die Unterzeichner, damals Bundeskanzlerin Angela Merkel und der damalige französische Präsident François Hollande, später zugaben, dass niemand die Absicht hatte, die Abkommen zu erfüllen.

Der jüngste Fall ereignete sich im April 2022, als auf Forderung des damaligen britischen Premierministers Boris Johnson und mit vollem Einverständnis, wenn nicht sogar Duldung Europas, die Istanbul-Abkommen torpediert wurden.

👉 Europa hat seine Chancen vertan. 

28.11.2025

15:06 | presse: Drohnen treffen Ölraffinerie Saratow in Russland

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht auf Freitag die Ölraffinerie Saratow im südlichen Russland und die Luftwaffenbasis Saky auf der annektierten Krim angegriffen. Im Zielgebiet sei eine Reihe von Explosionen registriert worden, auf die ein Brand gefolgt sei, wurde zum Angriff auf die Raffinerie in Sozialen Netzwerken mitgeteilt. Zudem seien Treibstoff- und Schmierstoffdepots in den von Russland besetzten Teilen in der Ostukraine getroffen worden.

Kiew sprengt, Moskau prahlt, alle lügen – und Pokrowsk wird derweil zu Staub verarbeitet. JE

26.11.2025

12:32 | ntv:  Nato: Russland schickt monatlich 20.000 Soldaten in den Tod

Nato-Generalsekretär Mark Rutte nennt in einem Interview hohe russische Verlustzahlen, die den Angaben der Ukraine nahekommen. Trotzdem würden Moskaus Streitkräfte nur minimale Gebietsgewinne verzeichnen. Vor größeren Personalproblemen steht die Armee derweil allem Anschein nach nicht.

Russland erzielt nach den Worten von Nato-Generalsekretär Mark Rutte trotz enormer personeller Verluste an der Front in der Ukraine keine wesentlichen Fortschritte. "Russland verliert jeden Monat rund 20.000 Soldaten. Können Sie sich das vorstellen: 20.000 Menschenleben, jeden Monat? Das sind Väter und Söhne, die sterben, ohne nennenswerte Gebietsgewinne zu erzielen", sagte Rutte den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland.

Ach die Nato .. inspiriert vom EU-Geheimdienst und der sachlichen Analyse der Rüstungsindustrie.   Wir können stolz auf unsere EU sein .. wir werden es den Russen ordentlich besorgen.  TS 

12:54 | Leser Kommentar
Ganz richtig, werter TS. Würde Rutte mal die Zahlen auch mit russ. Militärbloggern abgleichen, käme ja schnell raus, daß die Ukraine das 3-4fache an Toten aufzeigen kann. Aber so glaubt man einfach den Kiewer Faschisten und salbadert über DInge, von denen keiner so recht weiß, was sache ist. Ist wie bei der Welt der Wanner. Der erzählt auch nur auf Basis von Selenskies Durchhalteparolen ... und die WELT-Verstrahlten glauben es. Ist ja auch kein Wunder, wenn die Mitarbeiter vom Ukrainischen Deep-State Wahrheiten nur tröpfchenweise und mit 2-3 Tagen Verspätung zugeben müssen ...

16:59 | Die Leseratte
Es gibt leider keine verlässlichen Zahlen zu den russischen Verlusten. Andererseits veröffentlichen die Russen jeden einzelnen Tag Zahlen zu den Verlusten der Ukraine, direkt vom Schlachtfeld. Die beeinhalten nicht nur Tote sondern auch Verletzte (das kann man per Drohne wohl nicht immer unterscheiden). Jedenfalls liegen diese Zahlen schon seit einiger Zeit bei ca. 1.350 täglich. Das sind im im Monat über 40.000 Soldaten, die - sagen wir, nicht mehr zum Kämpfen zur Verfügung stehen. Es gab übrigens Zeiten, wo die Zahlen fast doppelt so hoch waren. Die ukrainischen TCC-Mitarbeiter pressen angeblich jeden Monat 30.000 Männer in die Armee, die Hälfte davon desertiert schon bei der Ausbildung. Es ist also eine einfache Rechenaufgabe.

Die Russen müssen nur noch ein paar Monate durchhalten, die Möglichkeiten der ukrainischen Armee schwinden immer mehr. Ich vermute, dass die Idee von der Schaffung einer "Pufferzone" im Osten (also Region Charkow und so) in Wahrheit nur dazu dient, die Front zu überdehnen. Zusätzlich schaffen die Russen einzelne "Hotspots", z.B. diese Kessel, an denen die Ukrainer dann mehr Soldaten zusammenziehen, wodurch unweigerlich andere Frontabschnitte ausgedünnt werden mit der Folge, dass die dortigen russischen Gruppierungen Vorteile haben. Ein bisschen Katz-und-Maus-Spiel. Im Moment bilden die Russen den nächsten Kessel, um Sewersk. Warum die ukrainische Führung immer wieder darauf hereinfällt? Keine Ahnung. Fragt Syrskyi.

Vor dem Hintergrund ist das Feilschen um die Größe der ukrainischen Armee nach dem Ende des Krieges einfach lächerlich! 800.000 Mann! Ja klar, wäre dann dreimal so groß wie vor dem Krieg und wahrscheinlich größer als die jetzige Armee überhaupt noch ist! Erstens ist das völlig unverhältnismäßig bei einer Bevölkerung von vielleicht noch 25 Millionen (man vergleiche Deutschland mit über 80 Mio und einer Zielgröße von nicht mal der Hälfte dessen!). Zweitens kostet eine Armee viel Geld - das die Ukraine nicht hat. Wer also soll diese Gigantomanie dauerhaft finanzieren? Die westeuropäischen Pleitestaaten? Und vor allem: Mit welchen Soldaten wollen sie diese Armee denn aufbauen? Beobachter sagen, die Hälfte der Männer im Mobilisierungsalter sei bereits tot! Diejenigen, die jetzt kämpfen, wollen anschließend nur noch nach Hause, die ziehen keine Uniform mehr an. Und der Rest will nicht kämpfen, versteckt sich oder ist ins Ausland geflohen oder wird das nach Ende des Krieges (und Öffnung der Grenzen) umgehend tun, wenn eine neue Mobilisierung droht. Die können froh sein, wenn sie eine Art Heimatschutztruppe aufstellen können ...

 

24.11.2025

12:44 | Welt:  Rückgang um bis zu 35 Prozent – Russlands Einnahmen aus Ölgeschäft brechen ein

Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft sind Russlands wichtigste Geldquelle. Neuen Berechnungen zufolge könnten die Einnahmen im November jedoch um bis zu 35 Prozent fallen. Für den Kreml ist der Rückgang schmerzhaft.
Niedrigere Preise und ein stärkerer Rubel haben die russischen Staatseinnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft im November deutlich gedrückt. Berechnungen der Nachrichtenagentur Reuters vom Montag zufolge könnten die Einnahmen um rund 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat auf 520 Milliarden Rubel (5,7 Milliarden Euro) fallen.

Hat man wirklich erwartet, dass Europa die Russen in die Knie zwingen kann?  Mit ein paar lächerlichen Sanktionen?  Man fuhr bis Moskau mit dem Panzer und die Russen haben nicht mal gezittert.  Man hat Millionen von Opfer gebracht und ging dann wieder zum Tagesgeschäft über.  TS 

14:50 | Die Leseratte zu 12:44 h
Da kann die WELT noch so triumphieren: Ja, die Einnahmenverluste tun weh, aber sie werden Russland nicht das Genick brechen. Die Zeiten, als Russland die Tankstelle mit Atomraketen war, sind lange vorbei. Hat sich allerdings noch nicht überall herumgesprochen, ich höre diesen Spruch im Bekanntenkreis immer noch und etliche Journalisten scheinen auch noch solchen Vorurteilen zu frönen - evtl. auch viele Politiker, wie man aus manchen herablassenden Kommentaren entnehmen könnte. Russlands Wirtschaft hat sich weiterentwickelt, die Russen exportieren längst nicht mehr nur Rohstoffe sondern auch hochwertige Industriegüter und nicht zuletzt die Sanktionen haben für einen kräftigen Schub in diese Richtung gesorgt.

Die Welt spricht ihrerseits von einem Anteil der Ölexporte von 25 % am BIP, ich meine kürzlich in russischen Quellen sogar was von 17 % gelesen zu haben. Letztendlich egal, je geringer der Anteil wird, umso weniger tun Einschnitte weh! Die Preise schwanken, zu Beginn des Krieges haben die Russen ihre Verluste komplett kompensieren können über einen höheren Preis (Putin hat mal erklärt, die gestohlenen Zentralbankgelder hätten sie längst wieder raus dadurch). Jetzt ist der Preis mal wieder niedriger, kommt vor. Ist für Russland aber immer noch im Gewinnbereich, andere leiden darunter viel mehr. Und was den starken Rubel angeht: Im Verhältnis zu was? Die Russen verkaufen ihr Öl und Gas mittlerweile kaum noch gegen Dollars sondern handeln in regionalen Währungen. Sie haben nur geringe Schulden, einen fetten Reservefonds und ihre militärischen Ausgaben sind um ein Vielfaches geringer (!) als die im Westen, weil Produktion im eigenen Land, zumeist sogar in staatlichen Fabriken.

Übrigens: Was die im Artikel genannten Billionen-Summen angeht - die Russen rechnen in Cent! Ein Rubel sind ungefähr ein Cent, also bei jeder Summe zwei Nullen wegstreichen um auf Euro/Dollar zu kommen. Damit die Dimensionen klarer werden.

18:10 | Leser Kommentar   
Seit etwa 1900 gehen die Bestrebungen der Angelsachsen dahin, Rußland und Deutschland auseinanderzuhalten (Heartland theory). Grund: Deutsche Ingenieurskunst und Rußlands unerschöpfliche Rohstoffe und Arbeitskräfte. Zusammen unschlagbar.
Jetzt, da man Deutschland zum dritten Mal zerstört, wird das aber nichts nutzen. Rußland hat mittlerweile in der Technik so stark aufgeholt, daß es Deutschland jetzt nicht mehr unbedingt braucht. Es hat durch seine modernsten Waffen auch die USA übertroffen. Für den Westen bleibt daher nur mehr das Abstellgleis. Gut für die ganze Welt, daß das Agressionsbündnis
NATO zerbricht. Ohne die Angelsachsen hätten wir in Eurasien schon längst eine gedeihliche Zusammenarbeit. Schade um die Zeit, Blut, Schweiß und Tränen! 

21.11.2025

08:40 | ntv: Putin schwört seine Generäle auf Kriegsziele ein

Während europäische Staaten über die US-Friedensinitiative diskutieren, zeigt sich Putin in Tarnuniform den russischen Staatsmedien. In einer Kommandozentrale fordert der Kremlchef seine Kommandeure auf, die Ziele in der Ukraine zu erreichen.  
Der russische Präsident Wladimir Putin hat beim angeblichen Besuch einer Kommandozentrale das Festhalten an den Moskauer Kriegszielen in der Ukraine bekräftigt. "Wir haben unsere gemeinsamen Aufgaben, unsere Ziele. Das Wichtigste ist, unbedingt die Ziele der speziellen Militäroperation zu erreichen", sagte Putin nach Kreml-Angaben bei einer Besprechung. Daran nahmen demnach auch Generalstabschef Waleri Gerassimow und die Kommandeure der russischen Armeegruppen West und Süd in der Ukraine teil.

T-Quelle -  Vollständiges Video des Besuchs von Wladimir Putin in einem der Kommandoposten der Gruppierung „West“.

Erklärungen des russischen Präsidenten:

🟥 Kämpfe finden bereits innerhalb von Konstantinowka in der DVR statt.

🟥 Im Gebiet von Kupjansk sind 15 Bataillone der ukrainischen Streitkräfte blockiert.

🟥 Die ukrainischen Soldaten sollen die Möglichkeit haben, ihre Waffen niederzulegen und sich zu ergeben, erklärte Putin. Gerassimow betonte, dass die Bedingungen für die Kapitulation der ukrainischen Streitkräfte in Kupjansk und Krasnoarmejsk geschaffen sind, viele von ihnen können sich wegen der Bedrohung durch Beschuss durch die eigenen Truppen nicht ergeben.

🟥 Für alle ist klar, dass die ukrainischen Behörden, die auf goldenen Töpfen sitzen, kaum an das Schicksal ihres Landes denken, dafür haben sie keine Zeit.

🟥 Das ist keine politische Führung mehr in der Ukraine, das ist eine kriminelle Gruppierung.

🟥 Die Kiewer Führung hält die Macht zum Zweck der persönlichen Bereicherung.

Klare Signale an den Westen!  Putin in Uniform und eingeschlossene ukrainische Truppen.  TS 

18:10 | Leseratte  
Übrigens: Zum G20-Treffen in Südafrika ist nicht nur Putin nicht selbst geflogen (obwohl man ihm Sicherheit zugesagt hatte), diesmal hat er auch nicht - wie sonst - Lawrow geschickt. Die russische Delegation wird diesmal geleitet von einem international völlig unbekannten Mann namens Maksim Oreshkin, seine Stellung ist "Stellvertretender Stabschef des Präsidialen Exekutivamts der Russischen Föderation". Keine Ahnung, was sich dahinter verbirgt, könnte jemand aus Putins direktem Umfeld zu sein. Möglicherweise soll der noch recht junge Mann aufgebaut werden für höhere Weihen?

Russland hat schon früher verlauten lassen, dass es die G7 eher als nostalgischen Club zunehmend unbedeutender Länder ansieht und die G20 für die wichtigere Institution hält. Diesmal scheint es aber um keine besonderen Themen zu gehen. Die vorab abgestimmte "Abschlusserklärung" wurde bereits problemlos verabschiedet. Routine, wie es bisher aussieht.

13.11.2025

12:49 | ntv:  Feuerregen prasselt auf russisches Wohngebiet nieder

In der russischen Stadt Orel regnet es Feuer auf ein Wohngebiet. Die Ukraine verübt einen Angriff mit dem Marschflugkörper Flamingo FP-5. Verletzte gibt es keine. Laut russischem Verteidigungsministerium werden sechs Drohnen abgeschossen.

Kiew - Orel  ca. 1000 km. 
Was wird die Rückantwort sein?  TS 

10.11.2025

17:52 | anderweltonline: Russlands neue Waffentechnik könnte die gesamte Luftfahrt revolutionieren

Nicht nur das. Sie könnte die gesamte Energieversorgung neu aufstellen. Russlands Ingenieure haben Reaktoren gebaut, die so klein sind, dass sie ein Flugzeug antreiben können. Das kann dann nahezu unbegrenzt fliegen. In der Sowjetunion und im modernen Russland wurde und wird wertfreie Forschung betrieben, während im Westen vor allem Forschung betrieben wird, die einen kommerziellen Nutzen erwarten lässt. Die wurde von Privatunternehmen finanziert und wenn ein solcher Nutzen nicht absehbar war, fehlte das Geld für diese Forschungen. Auch in der DDR wurde wertfreie Forschung betrieben. Diese unterschiedliche Herangehensweise an die Geheimnisse der Physik und Chemie hat dazu geführt, dass in Russland ein enormer Wissensschatz angesammelt worden ist, während im Westen die Grundlagenforschung für scheinbar unsinnige Bereiche zum Stiefkind verkommen ist. Gerade in der Militärtechnik ist zu beobachten, dass Russland mittlerweile dem Westen deutlich überlegen ist. Man denke nur an die Hyperschalltechnologie.

Mit der „Oreschnik-Rakete“ hat Russland schon vorgeführt, dass es über eine Waffe verfügt, die nicht abgewehrt werden kann. Der Westen hat nichts vergleichbares. Jetzt hat Russland seine neuesten Entwicklungen vorgestellt. Den „Burewestnik“ und den „Poseidon“. Diese beiden verfügen über eine Technik, die bislang unvorstellbar war. Sie werden atomar angetrieben und können deswegen nahezu unbegrenzt operieren. In der Luft und unter Wasser. Es sind unbemannte Drohnen und die Testeinsätze sind erfolgreich verlaufen. Seit Jahrzehnten operieren U-Boote mit Nuklearantrieb und so gesehen, wäre der Poseidon nichts neues. Neu ist aber ihre Größe, respektive wie klein sie ist. Sie ist nicht viel größer als ein üblicher Torpedo und da drin arbeitet ein Atomreaktor. Alle bislang bekannten Reaktortypen, die in U-Booten arbeiten, sind sehr groß und schwer.

Was so alles möglich ist mit den Chips unserer Waschmaschinen... JE

09.11.2025

18:17 | Leseratte - Lawrow

Sergej Lawrow hat heute (09.11.) RIA Nowosti ein Interview gegeben (er lebt noch, ist offensichtlich auch nicht schwer krank und spricht über genau die Themen, die ihm angeblich eine Suspendierung eingebrockt haben). Ich habe eine Antwort von Lawrow herauskopiert, weil ich die besonders interessant fand (der letzte Absatz stammt aus der nächsten Antwort auf eine andere Frage).

Ich verstehe das so, dass Putin und Trump sich in Alaska tatsächlich bereits in groben Zügen auf eine Friedensregelung in der Ukraine geeinigt haben! Diese beinhaltet einen Kompromiss, aber angeblich nicht in den für Russland wesentlichen Punkten. Sie wird "aus offensichtlichen Gründen" noch nicht kommuniziert (weil sowohl Selenskij als auch "Brüssel und London" jede Regelung torpedieren). Lawrow hatte in dem Telefongespräch mit Rubio angeblich bestätigt, dass Russland sich weiterhin an diese Vereinbarung gebunden fühlt und heute sagte er, man warte auf eine ebensolche Bestätigung aus Washington.

Also: Wenn es einen Friedensvertrag geben sollte, wird der zwischen Russland und den USA unterschriftsreif ausgehandelt (und geht wohl weit über die Ukraine hinaus), die Europäer dürfen nicht mal zugucken und irgend jemand aus der Ukraine darf ihn schlussendlich unterschreiben - der Kokser eher nicht.

https://t.me/No_Pasaran2022/48275

Zitat:

EsM0pU91mE2QclyX

 Die Sanktionen wirken .. so ungefähr ist diese Meldung gewesen.  TS  

 

17:49 | Der Partisan - Sanktionen löchrig wie ein Schweizer Käse

In der letzten Woche waren es viele US Firmen, auch einige wenige britische und französische welche ihre Marken in Russland wieder Angemeldet haben zur Registrierung.

Der Whiskyhersteller Jameson hat den Namen des Whiskys und das Farbdesign der Flasche als Markenzeichen in der Russischen Föderation eintragen lassen, wie ein TASS-Korrespondent herausfand.

Download 1

Download 2

 

 

07.11.2025

12:17 | TheSun:  REGIME IN TURMOIL

Kreml im Chaos: Putin verbannt seinen Top-Verbündeten Sergej Lawrow, nachdem der als „Dr. No“ bekannte Diplomat die Gespräche mit Trump torpediert hatte. Berichten zufolge wurde eine Untersuchung zu Lawrows Rolle eingeleitet, um Russlands Scheitern bei der Gewinnung internationaler Unterstützung im Krieg zu erklären.

Eine ungenannte Quelle teilte der kremlnahen russischen Tageszeitung Kommersant mit , dass Lawrow „einvernehmlich abwesend“ gewesen sei, ohne jedoch Einzelheiten zu nennen.  
Lawrow ist seit 21 Jahren Russlands Hardliner-Diplomat und hat sich aufgrund seiner unnachgiebigen Blockaden und seiner Weigerung, Kompromisse mit dem Westen einzugehen, den Spitznamen „Dr. Nein“ verdient.
Er ist in den letzten Tagen von der Bildfläche verschwunden, was Spekulationen über neue Turbulenzen im Zentrum von Putins Herrschaft befeuert.

Kommt in einigen Medien als "Tatsache".  Lawrow ist das Gesicht Russlands in der Diplomatie und würde er in "Ungnade" gefallen sein, dann wäre er entweder plötzlich sehr krank oder er würde friedlich entschlafen.  Doch eine öffentliche Demontage .. würde Putin nur schwächen.  TS 

04.11.2025

Russland

12:10 | BO:  Hier kommt Russlands erstes Serien-U-Boot, das mit atomgetriebenen Gigatorpedos ausgestattet ist.

„Heute ist ein bedeutendes Ereignis für uns – der schwere atomgetriebene Raketenkreuzer Chabarowsk wird von der renommierten Sewmasch-Werft vom Stapel gelassen“, sagte Verteidigungsminister Andrei Beloussow, nachdem Marinekommandant Admiral Alexander Moissejew die traditionelle Champagnerflasche am Rumpf des U-Boots zerschmettert hatte.

Das Verteidigungsministerium bestätigt auf Telegram , dass das neue U-Boot robotische Waffensysteme „für verschiedene Zwecke“ mitführen wird.

Die Poseidon ist eine postapokalyptische Waffe, die in keinem früheren Rüstungswettlauf zu sehen war. Sie hat die Form eines gigantischen Torpedos, ist nuklear angetrieben, mit Atomsprengköpfen bestückt und kann angeblich mit interkontinentaler Reichweite in große Tiefen vordringen.

Immer diese Wendungen .. da lacht die gesamte Nato über die russischen U-Boote .. die sich mit Müh und Not nach Hause schleppen und dann verfällt man wieder in Panik.  Der Russe ist schwach und wir brauchen nur mehr Unterstützung für die Ukraine und dann gewinnen wir .. doch 2029 steht er vor Berlin.   TS

03.11.2025

12:25 | ntv:  Russische Truppen in allen Bezirken von Pokrowsk - aber ohne "stabile Kontrolle"

In Pokrowsk toben weiter heftige Kämpfe. Mittlerweile soll es keinen Stadtbezirk mehr geben, in dem sich keine russischen Truppen befinden. Die Ukrainer halten ihre Verteidigung derweil weiter aufrecht. Kurz vor einer Eroberung des Ortes sollen die Kreml-Streitkräfte nicht stehen.

Ein Soldat der 68. separaten Jägerbrigade der Ukraine hat die Situation im heftig umkämpften Pokrowsk beim Radiosender "Kyiv24" als "instabil" bezeichnet. "Der Feind befindet sich in praktisch allen Vierteln und Bezirken". Es könne aber nicht von einer stabilen Kontrolle durch die russischen Streitkräfte über einen Teil der Stadt gesprochen werden, so der Soldat.

Wie lange wird diese Front noch halten?  Eines muss man den Ukrainern schon mal sagen, die Jungs werden in den Dienst gepresst und kämpfen dann so mit einer Leidenschaft!  Das ist schon sehr zu bewundern.  TS 

10:40 | Leseratte

Zitat:
„Es ist schwierig, mit Menschen in einen Dialog zu treten, die Österreich und Australien verwechseln. Daran lässt sich nichts ändern; dies spiegelt das Niveau der politischen Kultur eines Teils des amerikanischen Establishments wider. Die amerikanische Nation, das amerikanische Volk – Amerika ist wahrlich ein großartiges Land und eine großartige Nation, wenn es so viele Politiker mit einem so niedrigen Niveau an politischer Kultur duldet.“ – Präsident Putin

Leseratte
Für alle, die wissen wollen, was Putin wirklich über Trump die Amerikaner denkt (31 sec. Video): https://t.me/uncut_news/85078

31.10.2025

18:01 | UM:  Russland vergibt Lizenz zur Fertigung der SJ-100 an indischen Flugzeugbauer

United Aircraft Corporation (UAC) aus Russland und Hindustan Aeronautics Limited (HAL), indischer Produzent von Militärflugzeugen unterzeichneten in Moskau eine Absichtserklärung zur lokalen Fertigung vor Ort in Indien des russischen Superjets 100 (SJ-100).  Russland und Indien zeigen sich von den völkerrechtswidrigen Sanktionen westlicher Staaten unbeeindruckt. Auch sind sie nicht bereit, sich von den USA und deren Protektoraten noch länger erpressen zu lassen. Sie entschieden, wie es allerdings nur souveränen Nationen zu eigen ist, dem Westen nur die kalte Schulter zu zeigen:

Nach den USA im Juni 2022 hatten auch Länder der Europäischen Union, sowie Grossbritannien, Kanada und Schweiz völkerrechtswidrige Sanktionen über UAC verhängen lassen. Dazu gesellten sich jüngst noch US-Drohungen an Indien, gepaart mit der dreisten Forderung seine Ölimporte aus Russland einstellen zu lassen. Doch weder Russland noch Indien sind gewillt…

Kommentar des Einsenders
Spannende Entwicklung! ...und die EUschi+Entourage schnüren wohl bereits am 20. Sanktionspaket...!? Während hier schön langsam die Lichter ausgehen, wird RUS 2026 wohl über 4% Wachstum anpeilen können...!? ...und lt. EUschi&Friends kommen die Chips für die neuen Flieger u.a. wieder aus den alten Waschmaschinen, so wie bei den neuesten Raketentypen...!? Was für ein Theater...

Russland und Indien zeigen dem Westen den Mittelfinger... Während Washington mit Sanktionen wedelt und Brüssel brav nickt, unterzeichnen UAC und HAL in Moskau ein Abkommen. Das Flugzeug – komplett ohne westliche Bauteile, vom Sitz bis zum Triebwerk – ist Moskaus Antwort auf das Embargo und Neu-Delhis Weg in die eigene Luftfahrt-Souveränität. Während also Airbus und Boeing sich gegenseitig die Klimaetiketten polieren, bauen Russen und Inder einfach Flugzeuge. Der Westen darf derweil zusehen, wie seine Märkte, Jobs und moralischen Predigten im Sturzflug verschwinden – ohne Notausgang. JE

30.10.2025

12:05 | focus:  Ex-Russen-Spionin packt aus: Putin führt "Sex-Krieg" gegen die Tech-Branche

Aliia Roza, ehemalige russische "Sex-Spionin", verführte einst im Auftrag Russlands IT-Männer im Silicon Valley. In einem Interview mit der "New York Post" packt die Ex-Agentin über die russischen Machenschaften aus.
In einem Interview mit der "New York Post" liefert eine ehemalige russische "Sex-Spionin" Einblicke in Russlands geheime Machenschaften mit weiblichen Agenten. Ihr Name: Aliia Roza. Ihre Insidergeschichte: Russland führe einen "Sex-Krieg" gegen Nerds im Silicon Valley, um deren Geschäftsgeheimnisse zu stehlen.

.. und mit solchen Agenten, kann der KGB nicht mal den Bauplan für einen Kugerltaschenrechner ausspionieren.  TS 

27.10.2025

17:12 | Die Leseratte: Die Drohnenangriffe in Moskau seinerzeit haben da schon einen Nerv getroffen.

Inzwischen gibt es gestaffelte Verteidigungsringe, die verhindern sollen, dass Drohnen (oder evtl. Raketen) bis in die Stadt gelangen. Hier gibts drei Karten, die das verdeutlichen.

Übrigens gab es in den von den USA gecancelten Abrüstungsverträgen Vereinbarungen, die die Verteidigung der Hauptstädte ganz bewusst eingeschränkt haben! Jeder Vertragspartner musste seine Kapitale offen lassen - um Angriffe auf die des anderen zu einem unnötigen Risiko zu machen. Tja, das kommt davon. Wie ist eigentlich Washington geschützt, hat da jemand Informationen?

https://t.me/vladi_the_gr8/75214

Zitat:
Moskau hat einen neuen Verteidigungsring erhalten.

In den letzten zwei Monaten wurde ein weiterer Luftverteidigungsring um die Hauptstadt gebildet wurde. Mindestens 21 Luftabwehrraketensysteme wurden errichtet, hauptsächlich im Süden, wo ukrainische Drohnen fliegen.

Grün sind die Positionen der Pantsir, die gelben sind reguläre dammartige Positionen, die roten sind S-300/400-Positionen und die blauen sind Radare. Jede Markierung stellt eine ausgestattete Position dar, nicht unbedingt eine mit Startrampen. Das Material wurde mit zivilen Satelliten und Fotos von Einheimischen gesammelt.

10:16 | Welt:  Russland meldet großen Drohnenangriff auf Moskau – Explosionen im Umland

Live-Ticker   
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben einen groß angelegten ukrainischen Drohnenangriff abgewehrt, der sich auch gegen die Hauptstadt Moskau richtete. Im Umland der Metropole seien 40 Kampfdrohnen abgefangen worden, „von denen 34 nach Moskau flogen“, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Zu Treffern und Schäden wurde nichts bekannt. Anwohner der Städte Domodedowo, Podolsk, Dubna, Ramenskoje und Troizk im Moskauer Umland berichteten von Explosionen, wie der russische Telegramkanal „Mash“ schrieb. Bilder gab es indes nur von einer Rauchsäule bei dem Ort Kommunarka.

 Irgendwie muss die Ukraine auf die Angriff der Russen reagieren.  Woher kommen die Drohnen?  Wer lenkt die Drohnen?  Diese Fragen muss man einmal stellen.  TS 

23.10.2025

14:45 | UCN:  Die Treibstoffknappheit in Russland ist der Preis, den Moskau dafür zahlt, dass es die moralische Supermacht der Welt bleibt

Es ist allgemein bekannt, dass Moskau eine moralische Verpflichtung hat, Länder, die Russland offen feindlich gesinnt sind, mit subventionierter Energie zu versorgen. Warum beschweren sich dann die Russen, denen das Benzin ausgeht? Unter unabhängigen Journalisten, die direkte und indirekte Verbindungen zur russischen Regierung haben, ist es allgemein bekannt, dass der Kreml als Vorbild für den Rest der Welt dient und christusähnliche Großzügigkeit und Selbstlosigkeit an den Tag legt. Die grenzenlose Güte und Almosengeberfreudigkeit des Kremls ist so groß, dass seine tugendhaften Taten, die fast nie tatsächlich dem russischen Volk zugute kommen, manchmal als staatlich geförderter Verrat missverstanden werden.

Tatsächlich wächst selbst unter den konservativen Christen Russlands das Gefühl, dass der bedingungslose Altruismus des Kremls in gewisser Weise auch den einfachen Russen und nicht nur den tadschikischen Oligarchen erkennbare Vorteile bringen sollte. (Dies ist jedoch umstritten.) Letzte Woche veröffentlichte Tsargrad, ein beliebtes konservativ-patriotisch-christliches Medium in Russland, das als halboffizielle Plattform für Anhänger der Weltanschauung „Guter Zar, böse Bojaren” dient, eine bemerkenswerte Analyse der beispiellosen Großzügigkeit des Kremls angesichts der anhaltenden Kraftstoffknappheit im Land.

Moskau denkt eben nicht in Quartalszahlen wie der Westen, sondern in Epochen. Während Washington heute Bomben und morgen „Demokratie“ liefert, legt Russland mit billiger Energie die Basis für dauerhafte Abhängigkeiten. Jeder Liter, der jetzt verschenkt wird, ist ein Pfand auf künftige Loyalität und weitere Geschäfte.  Die Russen teilen ihren Reichtum, weil sie wissen: Wer dich mit Brot und Treibstoff versorgt, bestimmt am Ende den Kurs – nicht der, der lauteste Reden über „Werte“ hält.

Kurzfristig fehlt Benzin an der Zapfsäule, langfristig fließt Einfluss durch jede Pipeline. Das ist keine Schwäche, das ist imperiale Geduld. Russland füttert die Nachbarn, bis sie sich gar nicht mehr vorstellen können, ohne es satt zu werden. JE

18:06 | Die Kleine Rebellin zu 14:45
Kommt einem sehr bekannt vor. Ich denke u.a. nur an Fahrradwege in Peru.

 

08:49 | ET: Russland hält Atomwaffen-Manöver ab

Während die NATO ihr jährliches Atomwaffen-Manöver abhält, hat Russland am Mittwoch ähnliche Atomwaffenübungen abgehalten. „Heute führen wir eine geplante, ich möchte betonen, geplante, Übung der Nuklearstreitkräfte durch“, sagte der russische Präsident Wladimir Putin bei einem Treffen mit Generälen. Am Montag vergangener Woche hatte die NATO mit einer ähnlichen Übung begonnen. Die russische Armee führte einen Teststart einer ballistischen Interkontinentalrakete von einem U-Boot in der Barentssee in der Nähe der Grenze zum Westen aus.  Eine weitere Testrakete wurde von einem Startplatz im Norden Russlands gestartet, während strategische Bomber Luftraketenangriffe ausführten, wie die russische Armee mitteilte.

dazu passend TP: Senkt die Nato gerade die nukleare Schwelle?

Die Sicherheitspolitik ist aktuell mit der geplanten Wiedereinführung einer Wehrpflicht – über eine freiwillige Rekrutierung, Losverfahren oder einer allgemeinen Dienstpflicht – ein zentrales Thema von öffentlichem Interesse. Sicherheitspolitische Belange sind heute nicht mehr ausschließlich Wissenschaftlern, Politikern oder militärischen Experten vorbehalten. Wenn auch die Entscheidungsverantwortung über Sicherheit und Frieden letztendlich bei den Mandatsträgern liegt, so sind diese zumindest vor einer sensibilisierten und kritischen Öffentlichkeit zu rechtfertigen, die die Bedeutung dieses existenziellen Politikbereiches erkannt hat.

Die NATO übt den Atomkrieg, Russland übt zurück – und alle nennen’s „Routine“. Das Wettrüsten ist wieder Mode geworden. Nur diesmal mit Livestream. JE

22.10.2025

08:26 | SPON:  Während Putin von Frieden spricht, rücken seine Truppen im Donbass vor

LiveTicker  Russische Geländegewinne im Donbass
Seit US-Präsident Donald Trump vergangene Woche mit seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin telefoniert hat, ist die Aufregung auf beiden Seiten des Atlantiks abermals groß: Treffen sich Trump und Putin in Budapest, wie von beiden Staatschefs erwogen? Schwenkt Trump im Ukrainekrieg doch wieder auf die Kreml-Linie ein? Inzwischen hat die US-Regierung die Erwartungen gedämpft, dass es zeitnah zu einem Gipfel kommt. Er wolle »kein vergeudetes Treffen«, sagte Trump am Dienstag (mehr dazu hier). Selbst ein Termin zwischen Delegationen beider Länder unter Führung der Außenminister wurde auf unbestimmte Zeit verschoben.

Wichtiger ist für den Moment ohnehin, was auf dem Schlachtfeld in der Ukraine passiert. Denn während Putin gegenüber Trump von Frieden spricht, rücken seine Soldaten im Osten vor, wie mein Kollege Oliver Imhof berichtet. Die Stadt Kupjansk in der Region Charkiw ist nun in Teilen unter russischer Kontrolle. Auch im Donbass vermelden Putins Truppen Geländegewinne. So könnte die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk bald an Russland fallen. Von dort könnten die Russen weiter in Richtung Westen marschieren.

Die russischen Truppen haben einen Stress .. es gibt eine Deadline .. am 01.01.2029 müssen Sie über Polen die Deutschen angreifen .. und das sind noch ein paar Meter bis dahin.  TS 

21.10.2025

12:11 | ntv:  Bundeswehrgeneral: Kreml formiert Landstreitkräfte neu

Die Warnung ist eindringlich: Laut dem Befehlshaber des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr, Sollfrank, bauen die Russen ihre Landstreitkräfte wieder auf. Sollten sie sich in der Ukraine durchsetzen, sieht der General schwarz.

Der Befehlshaber des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr hat eindringlich vor einer Gefahr durch Russland gewarnt. Der Kreml baue derzeit im Schatten des Ukraine-Kriegs eine noch schlagkräftigere Armee auf, sagte Generalleutnant Alexander Sollfrank in einem Interview mit der "New York Times". Die Russen seien dabei, "ihre Landstreitkräfte wieder aufzubauen und neu zu formieren, selbst während sie die Ukraine angreifen, und sie lernen dabei auch kontinuierlich dazu".

Die Russen warten jetzt bis 2029/30 bis Deutschland voll verteidigungskriegstüchtig ist und dann kommen die Russen und bekommen von den Deutschen gleich in Estland voll eins auf die zwölf. 
Wäre es nicht besser .. weil ja der Russe auf "einem Selbstmordtripp ist" ... wenn er der EU beitreten würde?  Da wären sie schneller besiegt und das Land nachhaltig geschädigt.  TS 

19.10.2025

07:06 | focus: Droht Festnahme? Putin hat nur zwei Wege, Ungarn überhaupt zu erreichen

... mit Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat der russische Präsident einen prominenten Fürsprecher. Das Land erklärte sogar, Putin mit „Respekt“ zu empfangen, um sicherzustellen, dass er „erfolgreiche Verhandlungen führt und dann nach Hause zurückkehrt“. Der Haftbefehl gegen den russischen Staatsführer wird daher in Ungarn sicher nicht vollzogen. Sollte es Probleme mit der Ilyushin Il-96 geben, kann es für Putin gefährlich werden...

Nicht von der Hand zu weisen. Viele erinnern sich noch an den Journalisten Protasevich, dessen Linienflug!!! von Weissrussland abgefangen wurde. Er wurde verhaftet, angeklagt, verurteilt aber dann begnadigt. Letzteres würde Putin bei einer allfälligen Notlandung in einem Westland sichern nicht zuteil werden, weshalb er einen großen Umweg fliegen wird müssen. Zum Leidwesen der Klima-Sekte. TB

17.10.2025

10:42 | Dipl.Ing. - Abkommen mit Kuba 

Der russische Präsident, W. Putin, hat ein Gesetz unterzeichnet, das das Abkommen zwischen der Regierung der Russischen Föderation und der Regierung der Republik Kuba über die militärische Zusammenarbeit ratifiziert.

Das Gesetz ratifiziert das zwischenstaatliche Abkommen zwischen Russland und Kuba, das am 13. März 2025 in Havanna und am 19. März 2025 in Moskau unterzeichnet wurde.

Im erläuternden Bericht zum Entwurf wird darauf hingewiesen, dass die Ratifizierung des Abkommens die Entwicklung und Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Ländern im militärischen Bereich fördern wird, die rechtliche Grundlage schafft, die notwendig ist, um die Ziele, Richtungen und Formen der bilateralen militärischen Zusammenarbeit zu bestimmen, und den Schutz der Interessen der Bürger der Russischen Föderation gewährleistet, die Aufgaben im Rahmen der Umsetzung dieses Abkommens erfüllen, vor der Gerichtsbarkeit der Republik Kuba.

https://t.me/russlandsdeutsche/43120

… hat Putin im Telefonat mit Trump diesen informiert, das Kuba auch gern Raketen nimmt, falls Tomahawks in die Ukraine gehen? …  
... die Vorwarnzeit aus Kuba beträgt ja nur einige wenige Minuten…
… das würde erklären das kurzfristige Treffen Trump/Putin erklären , sowie die neuste Aussage vom Donald, dass die Kokaine KEINE Tomahawks bekommen soll … 

12:35 | Leser Kommentar  
Hier stellt eine Schwurbel-Frage... Auf worst case gesehen, müssten die Raketen doch schon in Kuba sein?! Schießlich ist USA eine See und Luftmacht. Würde die USA zusehen, man man die Raketen erst vor Ihrer Nase dort hintransportieren will ?! Denn der CIA usw. soll ja sehr effektiv sein... Wobei Kuba historische gesehen in dieser Hinsicht kein unbeschriebenes Blatt ist...?! 

18:58 | Die Leseratte
Medwedew hatte es ja schon vor einigen Wochen geschrieben (und wie wir wissen, liest Trump seine Kommentare, denn über einen hatte er sich so geärgert, dass er zwei U-Boote losgeschickt hat!): Bevor die USA der Ukraine weitreichende Raketen übergeben, mögen sie bedenken, dass Russland ebenfalls Raketen an befreundete Staaten liefern könnte, von denen nicht alle den USA wohlgesonnen seien ...

Neben Kuba sei auch Venezuela erwähnt, mit dem Russland ebenfalls kürzlich ein militärisches Abkommen abgeschlossen hat! Mit Nordkorea wurde im letzten Jahr sogar ein Beistandspakt geschlossen. Auch Nicaragua hat Interesse an russischen Waffen bekundet.

Man stelle sich vor, die Amis schicken Venezuela tatsächlich Spezialkräfte ins Land um dort Ärger zu machen und plötzlich fliegt eine Rakte über die vor der Küste herumlungernde Flotte hinweg und schlägt hinter ihrem Rücken in Florida ein, vielleicht in der Nähe von Trumps Golf-Resort ... Dazu dann der freundliche Hinweis, man könnte nicht nur Trumps Lieblings-Golfplatz umgraben, wenn nötig, sondern auch Schiffe versenken spielen vor der Küste.

16.10.2025

17:15 | ET:  Justiz will 720 Millionen Euro von russischer Bank einziehen

Das Oberlandesgericht Frankfurt will rund 720 Millionen Euro aus eingefrorenem Vermögen eines russischen Finanzinstituts einziehen. Dazu ist auf Antrag der Bundesanwaltschaft ein besonderes Verfahren eröffnet worden, wie die hessische Justiz berichtet. Die Bank in Frankfurt war einer Mitteilung zufolge im Juni 2022 zu einer Embargoliste der Europäischen Union gegen Russland hinzugefügt worden. Damit wurden als Reaktion auf den Ukraine-Angriff sämtliche Guthaben des Unternehmens bei europäischen Finanz- und Kreditinstituten eingefroren.

Na ob sich die Russen das so gefallen lassen werden? Aus Sanktionen wird ein Beutezug.
Man spricht von einem „besonderen Verfahren“ – als wäre das Wort „Enteignung“ zu unfein. Angeblich hätten „Unbekannte“ nach der Listung versucht, die Summe elektronisch abzubuchen. Was für ein Zufall, dass der Transfer nie ankam, aber jetzt ganz zufällig beim deutschen Staat landet. JE

12:18 | Focus:   Russlands Schrott-U-Boot fährt durch Ostsee – es offenbart ein Putin-Problem

Schon mehrere Nato-Staaten haben beobachtet, wie ein defektes russisches U-Boot sich Richtung Heimathafen bewegt. Jetzt ist es in der Ostsee angekommen. Das Schiff steht sinnbildlich für ein Problem von Putins Marine.
Am Mittwoch hat die schwedische Marine vermeldet, dass sie ein russisches U-Boot in der Ostsee entdeckt hat. Es wurd sowohl vom Meer aus als auch aus der Luft mit Kampfjets verfolgt. Wie der schwedische Fernsehsender SVT berichtet, handelt es sich bei dem U-Boot um die „Novorossiysk“, die zuvor schon im Mittelmeer und vor der französischen Atlantikküste unterwegs war.

Wo war das Schiff .. nach seiner Reperatur .. bis zur nächsten Sichtung? Da hörte man nix .. immer wenn das "beschädigte U-Boot" auftaucht hört man davon.  Nun, ist ja eine einfache Sache, wenn das Boot beschädigt ist, doch wie sieht es in diesem Fall aus?

Da ging den Amis der Arsch auf Grundeis.  Die Überwasserschiffe der Russen sind nicht der Renner, doch bei den U-Booten würde ich sehr vorsichtig sein.  TS 

15.10.2025

15:00 | Der Partisan ..  TASS NEWS

Die Russische Föderation habe sich in ihren Beziehungen zu Syrien stets von den Interessen des syrischen Volkes leiten lassen, so Putin.
Syrien macht schwierige Zeiten durch, aber die vergangenen Parlamentswahlen werden die Interaktion zwischen allen politischen Kräften stärken, sagte der russische Präsident.
Der syrische Interimspräsident Al-Sharaa dankte Putin für den Empfang. Er wies auch darauf hin, dass Russland und Syrien durch historische Bande verbunden sind.

 

13:00 | ntv:  Fast vergessener Schrecken kehrt an die Front zurück

Derzeit berichten ukrainische Einheiten verstärkt von russischen Großangriffen mit Panzern und Schützenpanzern. Für lange Zeit hatte es solche so gut wie überhaupt nicht gegeben. Offen ist, inwiefern die Kreml-Streitkräfte auf Dauer massive Verluste verkraften können.

Mit ganzen 35 Kampfpanzern und weiteren gepanzerten Fahrzeugen sollen die russischen Truppen laut einer Einheit der ukrainischen Nationalgarde am vergangenen Donnerstag einen Angriff auf Schachowe bei Pokrowsk gestartet haben. Es habe mehrere Wellen aus verschiedenen Richtungen gegeben. Rund 20 Fahrzeuge wurden laut der Einheit zerstört oder beschädigt. Die Zahl spiegelte sich auch im täglichen Bericht des ukrainischen Verteidigungsministeriums zu russischen Verlusten wider. Unabhängig überprüft werden können diese Angaben jedoch nicht.

Fehlen die Drohnen? Fehlt die direkte Panzerabwehr? Klopft der Russe? Motorrad .. und wieder eine schnelle Aktion mit Motorrädern! Erinnert sehr an die leichte Kavallerie. TS

13:32 | Leser Kommentar  
Werter TS, keine Aufregung. Enten-V beschreibt die Situation im 6. oder 7. Absatz. Herbstwetter mit Nebel und Regen. Und schon sind die Drohnen wech und die Panzer da. Also keine Bange, das Gemetzel nach Gusto Pinocchio Merz und der restlichen Bande von Korruptionsopfern der Waffenhersteller geht nahtlos weiter.

.. und da wäre noch die Ari!  Mir kann keiner erzählen, dass die Amis keine Drohnen in der Luft hätten, die sich mit der Ari kurzschließt.  TS  

15:00 | Leser Kommentar
Sobald die Buchstaben N T V irgendwo auftauchen, darf man von - 'tschuldigung, diese Worte zu benutzen - gequirlter Scheiße in Textform ausgehen. Großangriff mit 35(!) Panzern! Mädels, damals bei Euren großen Brüdern im Sandkasten waren 35 Panzer eine große Anzahl, aber die Russen verfügen wahrscheinlich sogar über mehr als 53! Panzer, wenn sie alle
zusammenkratzen, die diesseits des Ural stationiert sind. 20 zerstört oder beschädigt - bei 19 Panzern beim Angriff den rechten Außenspiegelan irgendwelchen Bäumen abgefahren? Oder  ist bei denen der Schminkspiegel für den Kommandeur aus der Halterung gefallen? Wenn die Praktikantinnen bei diesem Musiksender ohne Musik einmal in ein ihnen befreundetes Propagandablättsche, genannt fuck us - oder so ähnlich - schauen würden, so haben die bösen Russen (es steht wohl für jeden N-Dingens-Leser und -Zuschauer außer Zweifel, das die Russen böse sind!) im 1. Quartal des Jahres über 400 Panzer gebaut. Was sind da 35? Eine Wochenproduktion? Wer schaut sich diesen Tittytainmentsender ohne Titty eigentlich an?

14.10.2025

12:37 | ntv:  Russland steht vor "bedeutender Wende" bei Mobilisierung von Kämpfern

Mit hohen Prämien lockt der Kreml Freiwillige für die Invasion in der Ukraine. Doch die Dynamik lässt vermutlich nach. Nun werden die rechtlichen Bedingungen geschaffen, um die aktive Reserve an die Front schicken zu können. Das könnte Kosten sparen, birgt aber auch eine große Gefahr.

Eine Kommission des russischen Ministerkabinetts hat laut Institut für Kriegsstudien (ISW) einen neuen Änderungsentwurf verabschiedet, der die rechtlichen Hindernisse für den Einsatz von Reservisten im Kampf beseitigt. "Der Kreml bereitet sich darauf vor, Reservisten schrittweise zu mobilisieren, um erstmals in der Ukraine zu kämpfen", heißt es von der US-Denkfabrik.

Es sind doch nur versoffene Sträflinge die in der Ukriane kämpfen .. oder?  Und diese versoffenen Sträflinge wollen bis nach Berlin marschieren.  
Natürlich sind die Verluste hoch .. kämpft doch Russland allein gegen die EU, die NATO und Amerika.  TS 

18:20 | Leser Kommentar - Werter TS!  
Das Institute for the Study of War (ISW) umgangssprachlich auch Institute for the Study of War Propaganda
ist ein Unternehmne der Kagan Familie.

Direktorin ist Kimberly Kagan, die mit Fred Kagan vom American Enterprise Institute verheiratet ist.
Fred Kagan wiederum ist der Bruder von Robert Kagan, Pate der Neokonservativen und zusammen mit Bill Kristol
Gründer des Project for the New American Century (PNAC).

So bezog sich beispielsweise Jochen Bölsche 2003 in einem Artikel im Spiegel 2003 ausdrücklich auf PNAC,
als er behauptete, dass „ultrarechte US-Thinktanks“ seit 1998 „in aller Öffentlichkeit Pläne für eine Ära
der amerikanischen Weltvorherrschaft, für die Entmachtung der UNO und einen Angriffskrieg gegen den Irak“
ausgearbeitet hätten.
Der BBC-Journalist Paul Reynolds stellte die Aktivitäten und Ziele des PNAC als Schlüssel zum Verständnis
der Außenpolitik der Regierung von George W. Bush nach dem 11. September 2001 dar und deutete an, dass Bushs
„dominante” Außenpolitik zumindest teilweise von den Ideen des PNAC inspiriert war.

Unterzeichner des "PNAC Statement of Principles" waren unter anderem Jeb Bush, Donald Rumsfeld, Dick Cheyney
und Paul Wolfowitz.

Robert Kagan ist mit Victoria "Fuck the EU" Nuland verheiratet. Während des Maidan-Aufstands in der Ukraine
trat Nuland öffentlich auf, um die Maidan-Demonstranten zu unterstützen.Im Dezember 2013 erklärte sie in
einer Rede vor der US-Ukraine Foundation, dass die USA seit 1991 über 5 Milliarden Dollar in demokratische
Kompetenzen und Institutionen, Bürgerbeteiligung und gute Regierungsführung in der Ukraine investiert hätten.

Böse Zungen behaupten, das Victoriy Nuland, stellvertretende US-Außenministerin, die langjährige Architektin
des Krieges in der Ukraine, von der Orangenen Revolution über den gewaltsamen Maidan-Putsch gegen die gewählte
Regierung in Kiew bis hin zu Kiews Politk der Unterdrückung der russischsprachigen Bevölkerung im Donbas ist.

Finanziert wird das ISW durch völlig unverdächtige Unternehmen wie General Dynamics, Raytheon, CACI und Dyncorp.

P.S.: Wenn die im ntv-Artikel angegebenen russischen Verluste auch nur annähernd der Realität entsprechen würden,
wäre Vladimir Putin nicht mehr Präsident der Russischen Föderation.

Nur damit wir von den gleichen Voraussetzungen ausgehen.  Steht im Artikel von NTV .. verfasst von Terrorspatz? Ist dieser Artikel von mir?  Nun, da dies nicht so ist, darf ich Sie darauf aufmerksam machen, wir machen nicht die Nachrichten .. wir bringen Artikel, kommentieren diese .. und überlassen Ihnen lieber Leser, ihre eigene Einschätzung.  Diese muss nicht mit meiner Übereinstimmen. 

Was mich zu dem Artikel bringt.  Russland hat ein Problem.  Vielen Veteranen fehlt etwas und es gibt sicher .. nach meiner Einschätzung zwsichen 500.000 und 800.000 Gefallene.  Stellungskrieg ist nicht "billig".  TS  

19:05 - Ergänzung:
Ist nicht direkt an den Leser, sondern allgemein gehalten.  Es kommen ab und an .."Vorwürfe", dass wir hier solche Nachrichten von NTV bringen oder von "Politikern".  Ist in keinem Fall persönlich zu nehmen, sondern mal wieder zu erklären .. wir machen die Überschriften nicht. 

12.10.2025

11:14 | Focus:  Video soll Putin-Soldaten nahe Estland zeigen, Sprecher: "Alles unter Kontrolle"

Russische Soldaten auf estnischem Staatsgebiet? Am Wochenende tauchte in den Sozialen Medien ein Video auf, das eine schwer bewaffnete Gruppe im sogenannten Saatse-Stiefel zeigen soll. Estnische Außenpolitiker geben Entwarnung.
Eine Gruppe bewaffneter russischer Soldaten wurde im Saatse-Stiefel im Süden Estlands gesichtet. Dabei handelt es sich um einen Abschnitt russischen Territoriums, durch den eine estnische Straße führt. Die Polizei- und Grenzschutzbehörde (PPA) des Nato-Landes hatte diesen am vergangenen Freitag vorübergehend gesperrt.

Russen auf russischem Gebiet?  Oh mein Gott der Krieg ist da.  TS 

09.10.2025

17:04 |  r24: Ukrainische Drohne trifft russisches Atomkraftwerk

Offensichtlich fand ein Drohnenangriff auf ein laufendes Kernkraftwerk in Russland statt, der in Europa kaum beachtet wird. Hätte Moskau das in der Ukraine getan, wären die Schlagzeilen voll. Doch wenn Kiew nukleare Risiken provoziert, herrscht Schweigen im Blätterwald.

Die nukleare Eskalationsspirale im Ukrainekrieg dreht sich immer weiter. Nicht etwa wegen Drohungen eines Atomwaffeneinsatzes, sondern weil die Ukraine nun auch schon russische Atomkraftwerke ins Visier nimmt. Eine ukrainische Drohne soll gegen den Kühlturm des Kernkraftwerks Nowoworonesch in der russischen Region Woronesch geprallt und dort explodiert sein. Russische Quellen veröffentlichten Bilder, die einen dunklen Einschlagsfleck an der massiven Betonstruktur zeigen. Glück im Unglück: Weder der Reaktorblock noch sicherheitsrelevante Systeme wurden beschädigt. Doch das eigentliche Problem ist nicht der Sachschaden – sondern das, was dieser Angriff bedeutet.

Kiew zündelt am Reaktorrand – und Europa gähnt. Eine ukrainische Drohne kracht in den Kühlturm des russischen AKW Nowoworonesch, zum Glück ohne Super-GAU. Doch das Schweigen im Westen ist bezeichnend... Wäre es andersrum gewesen, stünde „Putins Atomterror“ auf jeder Titelseite. So aber heißt’s: Nichts passiert, weiterblättern. Offenbar ist nukleares Roulette okay – solange es die „Guten“ spielen. JE

17:51 |  Der Ostfriese
Ich bin kein Putin-Versteher... ich frage mich, was ich nun eigentlich bin... bin ich zu dumm, um zu verstehen, das Herr Putin die gute Lichtgestalt auf unserer Erde ist, der es einfach nicht über sein Herz bringt, den Herrn S. von Kiew (wenn der noch keinen Adelstitel haben sollte, so sollte er sich unbedingt einen zulegen - ein solcher schmückt ungemein!) heimtückisch mit einer der Raketen, gegen die es in der Ukraine keine Abwehr gibt, zu ermorden? Hat seine Zeit beim Geheimdienst ihn zu einem Menschen werden lassen, der jeder einzelne Fliege, die an der Frontscheibe seiner Staatskarosse den Tod findet, am liebsten ein individuelles Staatsbegräbnis zukommen lassen würde? Sieht er ein, daß das Leben und die körperliche Unversehrtheit des Herrn S. tausendmal... ach, was sage ich... zehntausend, hunderttausend mal mehr Wert ist, als das so eines bedeutungslosen russischen oder ukrainischen Soldaten? Irgendwann wird Herr S. reumütig auf ihn zugehen und schluchtzend an seiner Brust um Vergebung flehen, sein ganzes Vermögen dem Kloster der heiligen Brüder Christi vermachen - und, seiner Religion entsprechend, in ein jüdisches Kloser gehen? Oder braucht Herr Putin diesen Krieg - in dem zigtausendfach gestorben wird - aus den gleichen Gründen seiner scheinbaren Gegenspieler im Westen - nämlich um ein östliches System der Herrschaft über den dortigen Pöbel durchsetzen zu können, indem er sich auf die permanente Bedrohung durch den Westen berufend anstellen kann, was er und seine Puppenspieler dort für die angestrebte Umformung der Gesellschaft für richtig erachten? Ich bin ehrlich überfragt - halte letzteres aber für wahrscheinlicher.

12:16 | Focus:  Putins Militär verrottet? Wer das noch denkt, unterschätzt Russlands neue Wucht

Russlands Sturm auf Kiew wurde zum Debakel. Putins Truppen galten als korrupt, kaputt, als berüchtigter Fleischwolf. Doch die Russen haben aus ihren Fehlern gelernt. Und sind gefährlich.
Russland hat aus den Fehlern des Kriegsanfangs gelernt, sein Militär in vielen Teilen umgekrempelt und ist deshalb zu einem sehr ernst zu nehmenden Gegner geworden. Das schreibt Dara Massicot vom US-amerikanischen Thinktank "Carnegie Endowment for International Peace".

Die Militärexpertin hat seit dem Kriegsausbruch 2022 immer wieder viel beachtete Analysen vorgelegt. Nun stellt sie dar, wie es um Russlands Armee am Ende des Jahres 2025 bestellt ist.

 

10:49 | ntv: Russland weitet Rekrutierung von Söldnern im Ausland aus

Die Verluste der Russen im Krieg gegen die Ukraine sind laut Berechnungen Kiews hoch. Moskau kompensiert diese Berichten zufolge zunehmend durch Söldner aus Asien, Afrika und Lateinamerika. Doch der Einsatz an der Front erfolgt für einige der Rekrutierten offenbar nicht immer freiwillig.

Warum die eigenen Leute opfern?  Was jedoch beachtet werden muss .. kommt der "Söldner"aus Afrika, was wird er in die Heimat mitnehmen?  Wieviele Staaten aus aller Welt, schicken ihre Soldaten zum Training in die Ukraine?  Machen wir uns nichts vor, wieviele Soldaten aus Europa haben in der Ukraine Kampferfahrung gesammelt?  TS 

04.10.2025

08:43 | ZeroHedge:  Putin kritisiert französische „Piraterie“ nach Enterung eines mit Russland verbundenen Tankers und Festnahme des Kapitäns

„Der Tanker wurde ohne jegliche Begründung in neutralen Gewässern gekapert und offenbar war man auf der Suche nach militärischer Fracht, Drohnen oder etwas anderem“, sagte Putin am Donnerstag bei einem Treffen des Valdai-Diskussionsclubs in Sotschi. Er verurteilte die französische Übernahme eines Öltankers, der verdächtigt wird, Teil der sogenannten russischen „Schattenflotte“ zu sein, die versucht, die westlichen Energiesanktionen zu umgehen, als einen Akt der „Piraterie“ .

„Da ist nichts, da war nie etwas, und da kann auch nichts sein“, erklärte Putin über die Enteraktion, die Anfang der Woche stattfand. Der Tanker fahre unter der Flagge eines Drittstaates, und die Besatzung sei international, beschrieb Putin . Er wisse nicht, „wie sehr die Sache mit Russland zu tun hat“.

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........ Ein Schiff wird kommen ....  TS 

17:42 | Leseratte zu 8:43 h  
Der Tanker wurde bereits gestern wieder gehen gelassen und konnte seinen Weg fortsetzen! Sieht so aus, als hätten sie keine Drohnen gefunden, lach. Aber Macron hat ja damit gedroht, möglichst viele russische Tanker einfach für einige Zeit aufzuhalten, um den Terminplan durcheinander zu bringen. Glaubt er wirklich, damit davonzukommen ohne Konsequenzen?

Mir fällt grad eine besonders boshafte ein: Ein Tankerunglück, direkt vor der französischen Küste! Was wenn die Russen beschließen, einen ihrer "Seelenverkäufer" zu opfern, um ein Exempel zu statuieren? Ein tatsächlich schon älteres Schiff noch im Hafen verminen und wenn es angehalten wird, nach einigen Tagen ein Feuer an Bord melden, sich in die Rettungsboote begeben und Abstand gewinnen. Ganz "zufällig" ist bis dahin ein anderes russisches Schiff in der Nähe ... Und anschließend schöne große Löcher in die Öltanks sprengen. Das Schiff sinkt, das Öl wird an die französische Küste gespült und die nächste Touristensaison dort ist ruiniert. Dasselbe würde auch vor Estland funktionieren, vor Dänemark, Polen, Finnland oder Deutschland (letztere haben ja sogar schon russische Tanker "beschlagnahmt"). Da es in der Vergangenheit schon mehrere Anschläge auf russische Tanker gab, könnte Russland sogar offiziell den Westen beschuldigen, das Schiff versenkt zu haben. Ich bin böse, ich weiß.

03.10.2025

11:13 | Leserkommentar zur Treibstoffkrise von gestern
Ergänzung zu den Ausfällen der russischen Raffinerien.
Gibt es evtl wirklich Partisanen ?
Es hat was Spiegelbildliches ......

In einer Chevron-Raffinerie in Kalifornien kam es am Donnerstagabend zu einer Explosion, wie die Los Angeles Times berichtet. Nach der Explosion brach ein Feuer aus. Das Feuer war lokal begrenzt, berichtete CBS News.

Video: TASS/Reuters/Key News Network

https://t.me/tassdenews/199134

02.10.2025

14:54 | tkp: Treibstoffkrise in Russland

Ukrainische Drohnenangriffe bringen die russische Ölindustrie und die Energieversorgung des Landes zunehmend unter Druck. In vielen Regionen herrscht Treibstoffmangel. An der Front hat Russland weiterhin die Oberhand, rückt stetig – wenn auch sehr langsam – voran. Doch zugleich hat man mit ukrainischen Drohnenangriffen auf Raffinerien, teilweise tief im russischen Hinterland, zu kämpfen. Diese haben sich seit dem Sommer intensiviert, was mittlerweile zu Rekordausfällen in der Produktion führt. Seit Januar 2025 sollen 21 von insgesamt 38 großen russischen Raffinerien von Kamikazedrohnen angegriffen worden sein. Wobei die Zahl der erfolgreichen Angriffe bereits um 48 % höher liegt als im gesamten Jahr 2024, wie die BBC schreibt. Zuletzt haben sich die Angriffe noch einmal deutlich intensiviert.

Russland geht nicht an Spritmangel unter, sondern wir an unseren westlichen Wahnvorstellungen. JE

09:57 | Der Partisan 

Russlands Ölraffinerien haben fast 40% ihrer Kapazität stillgelegt, berichtet The Moscow Times.

Stand 28. September waren landesweit 38% der Primärraffineriekapazität – etwa 338.000 Tonnen pro Tag – außer Betrieb. Die kombinierte Kapazität für die Produktion von Benzin und Diesel sank im August um 6% und im September um weitere 18%. Dieses Ausmaß an Ausfallzeiten ist historisch beispiellos und übertrifft den Rekord von August mit 23% (206.000 Tonnen pro Tag) sowie frühere Rekorde aus Mai 2022 (196.000 Tonnen pro Tag) und Mai 2020 (164.000 Tonnen pro Tag).

Laut der Statistikagentur Siala wurden etwa 70% der Ausfallzeiten durch ukrainische Drohnenangriffe verursacht. Bis Ende September hatten ukrainische Angriffe rund ein Viertel der russischen Ölraffinerien außer Betrieb gesetzt – etwa 236.000 Tonnen pro Tag.