19.08.2025

14:43 | Die Leseratte: Da Putin erkannt hat...

(und es gestern bestätigt wurde), dass die Europäer (und damit Elendskij) den Krieg fortführen wollen, hat er inzwischen wieder einen Gang höher geschaltet und zeigt gerade den Beteiligten, wohin das führt: Letzte Nacht ein Großangriff auf Krementschuk (Gebiet Poltawa). Eine Ölraffinerie musste u.a. dran glauben und eine Gasproduktionsanlage. Die neue Taktik heißt klotzen, nicht kleckern! Nicht beschädigen, komplett zerstören! Wenn sie so weitermachen, werden die Ukrainer ihre letzten Panzer bald schieben müssen ...

Davor haben die Russen nämlich eine Gasverteileranlage in der Nähe von Odessa zerstört, dann eine Ölpipeline dort und vorgestern haben sie die gesamte Anlage von SOCAR in Odessa platt gemacht, alle 17 großen Tanks mit Kraftstoffen plus die dazugehörige Pumpstation und die technischen Gebäude. Alle diese Anlagen gehörten ebenfalls der aserbaidschanischen (staatlichen) Firma SOCAR! Das hat natürlich seinen Grund, denn bisher wurden diese Anlagen immer verschont. Aber Alijew hat sich inzwischen offen gegen Russland gestellt, droht mit Waffenlieferungen an die Ukraine, hat russische Journalisten inhaftiert (und mit deutlichen Folterspuren vorgeführt). Natürlich ist das zurückzuführen auf die Bemühungen des Westens, die Franzosen in Armenien und die Briten in Aserbaidschan. Da es mit Georgien nicht so geklappt hat wie geplant, nehmen sie sich erst mal die beiden anderen Länder im Südkaukasus vor. Und Putin hat mal eben geantwortet.

17.08.2025

17:04 |Die Leseratte: Die Russen haben eine neue Rakete namens "Swirel"

Da sieh an, die Russen haben eine neue Rakete namens "Swirel", die die NATO sehr besorgt. Angeblich auf Basis der Oreschnik, aber kleiner, mobiler, Reichweite möglicherweise bis 1.000 km, vermutlich Mehrfachsprengkopf, sicherlich Hyperschall. Damit könnte Russland in wenigen Minuten z.B. Militärbasen in Osteuropa erreichen. Wenn in Belarus stationiert, auch weit in Westeuropa. Damit hat Patriot endgültig ausgedient. Und was entwickeln die Waffenschmieden in den USA so an Neuem? Oder die europäischen NATO-Länder? Deutschland will neue Taurus bauen lassen. Wow! Gaaanz neue Entwicklung, begonnen 1998.

https://t.me/analytik_news/57121

Zitat:
Das russische Raketensystem „Swirel“ – eine neue Bedrohung für den Westen.

🔸 Ihr erinnert euch doch an die Worte des stellvertretenden Außenminister Rjabkow "Wir haben auch noch mehr Überraschungen (https://t.me/analytik_news/57007)."
Nun da ist die erste:

Die jüngsten Berichte über das russische Raketensystem „Swirel“, das als „Mini-Version“ des Hyperschallkomplexes „Oreschnik“ bezeichnet wird, haben in der NATO Besorgnis ausgelöst. Obwohl das russische Verteidigungsministerium bislang keine offiziellen Erklärungen abgegeben hat, deuten indirekte Informationen aus russischen und westlichen Quellen darauf hin, dass es sich um ein System handelt, das das Kräfteverhältnis in Osteuropa grundlegend verändern könnte.

🔻Projekt und Zweck:

- „Swirel“ wird als neue Generation von Mittelstreckenraketen betrachtet, die auf den Technologien des „Oreschnik“ basieren.
- Es handelt sich um eine kompakte und mobilere Version, die für einen schnellen Einsatz in Grenzregionen angepasst wurde.
- Hauptzweck ist die Zerstörung kritischer Infrastruktur des Gegners: NATO-Stützpunkte, Logistikzentren, Raketenabwehrsysteme und Kommandoeinrichtungen.

🔸 Gefechtskopf: Nach Expertenmeinung handelt es sich um einen Streugefechtskopf, der großflächige Ziele effektiv bekämpfen kann.

🔸 Technische Vorteile:
Auch wenn offizielle Daten fehlen, weisen Analysten auf folgende mögliche Eigenschaften hin: Reichweite: vermutlich über 500–1000 km, was militärische Ziele der NATO in Polen, im Baltikum und in Rumänien bedrohen würde.

🔸 Manövrierfähigkeit: Technologien aus dem „Oreschnik“-Programm könnten hohe Geschwindigkeit und komplexe Flugbahnen ermöglichen, wodurch die Abfangwahrscheinlichkeit stark sinkt.

🔸 Mobilität: Start von mittleren Trägerfahrzeugen, was die Tarnung erhöht und die Vorbereitungszeit auf ein Minimum reduziert.

🔸 Gefechtsköpfe: Streu- oder Mehrfachsprengköpfe mit größerer Sprengkraft als beim „Iskander“.

Global-Politischer Kontext:
Die Übung „Zapad-2025“ in Belarus könnte als erstes Szenario für die Demonstration von „Swirel“ dienen. Das wäre ein unmissverständliches Signal an die Nachbarstaaten: neue russische Raketen stünden direkt „vor der Tür“ Europas.

Westliche Medien wie Wirtualna Polska und OSN Media (https://www.osnmedia.ru/politika/wp-v-nato-nachalas-panika-iz-za-rossijskoj-svireli/?utm_source=chatgpt.com) berichten von „Panik“ innerhalb der NATO.
FedPress (https://fedpress.ru/news/eastern-europe/business/3395355?utm_source=chatgpt.com) zitiert polnische Quellen, wonach „Swirel“ bereits einsatzbereit sei und auf den Manövern getestet werden könnte.

🔸 Bedrohung für die NATO
Verkürzte Reaktionszeit: Reichweite und Mobilität ermöglichen Schläge auf europäische Ziele innerhalb weniger Minuten.

🔸 Untergrabung der Raketenabwehr: manövrierfähige Flugbahnen und hohe Geschwindigkeit erschweren die Abwehr erheblich.

🔸 eues Druckmittel: Russland kann „Iskander“, „Oreschnik“ und „Swirel“ flexibel kombinieren – ein integriertes Angriffskonzept.

❗️Politischer Effekt: Allein die Existenz von „Swirel“ zwingt die NATO, zwischen massiven Investitionen in die Abwehr oder neuen Verhandlungen mit Moskau zu wählen.

📌Das System „Swirel“ ist nicht einfach eine verkleinerte Version des „Oreschnik“, sondern ein ernstzunehmendes strategisches Abschreckungsinstrument, das die Pläne der NATO in Osteuropa massiv destabilisieren könnte.

Seine Mobilität, die vermutete Reichweite und die starke Gefechtslast machen es zu einem bedeutenden Faktor im strategischen Gleichgewicht. Für den Westen ist „Swirel“ ein Symbol dafür, dass Russland in der Lage ist, neue Waffensysteme schneller zu entwickeln, als die NATO Gegenmaßnahmen schaffen kann.

Quellen:
Topcor.ru: Russland könnte „Swirel“ in der Ukraine testen (https://topcor.ru/63101-rossija-mozhet-ispytat-na-ukraine-mini-versiju-oreshnika-raketnyj-kompleks-svirel.html)
FedPress: Wirtualna Polska über die Bedrohung durch „Swirel“ (https://fedpress.ru/news/eastern-europe/business/3395355?utm_source=chatgpt.com)
OSN Media: NATO in Panik wegen russischer „Swirel“ (https://www.osnmedia.ru/politika/wp-v-nato-nachalas-panika-iz-za-rossijskoj-svireli/?utm_source=chatgpt.com)
AIF.ru: Militärexperte Knutow über „Swirel“ mit Kassetten-Gefechtskopf (https://aif.ru/society/army/ekspert-knutov-mini-oreshnik-mozhet-byt-s-moshchnoy-kassetnoy-boegolovkoy)

08:58 | apollo: Putinverstehen, aber richtig

Warum scheitern Trumps Friedensbemühungen immer wieder an Putin? Die Motivlage Russlands für die Fortsetzung dieses Krieges ist diffus. Vor allem unterliegt man hierzulande einem fundamentalen und immer wiederkehrenden Irrtum in der Analyse autoritärer Regime.

DAS Problem Europas unserer Tage. Die Politik hat nicht verstanden, dass Putin-Verstehen NICHTS mit Putin-Lieben zu tun hat. Niemand muss Fanboy des russischen Präsidenten sein, aber die Politiker haben eben "verstehen" mit "lieben" verwechselt und darauf verzichtet, genauer hinzusehen. Viel Ungemach, was in der Zukunft wirtschaftlich und Rohstoff-Versorgungs-technisch auf uns zukommen wird, wäre uns erspart geblieben. Aber leider leben wir ja in der besten Demokratie aller Zeiten. TB

09:34 | Die Eule
Putin verstehen bedeutet doch auch das Wort put zu verstehen, denn der große Demiurg setzt in jeder Epoche Menschen mit passendem Namen an die entscheidende Stellen. Wohl nicht ohne Grund bot der `Stählerne´, also Stalin dem Gefreiten die Stirn. Dass dessen Name nun vom englischen Wort hit bestimmt war, passte ja zu seinem entschiedensten Gegner.
So bedeutet put bewegen und in eine bestimmte Position bringen. Genau dies macht Putin, indem er der EU mit großer Hingabe hilft. Wie hätte es wohl die Schar der politischen Schauspieler geschafft, ohne ihn, die Energiewende mit dem daraus folgenden wirtschaftlichen Selbstmord soweit voranzutreiben?.
Gleichzeitig hilft der Putin ja auch den USA, denn mittels des ausbalancierten Krieges entrichtet die EU nun wieder saftigte Abgaben an das Land, in dem sie dort wie besoffen Energie und Waffen kauft. Auch das hilft den USA wieder mehr Geld in die klamme Kasse zu bekommen. Bereits dies zeigt, dass der Putin im Grunde der wahre Helfer des Westens ist, der ohne ihn nichts gebacken bekäme.

14.08.2025

19:12 | lianekilinc: Die Bundesrepublik Deutschland finanzierte die Produktion der ballistischen Raketen „Sapsan“ durch die Ukraine

Die Bundesrepublik Deutschland finanzierte die Produktion der ballistischen Raketen „Sapsan“ durch die Ukraine, wie aus den Materialien des FSB hervorgeht. Der FSB wurde im Jahr 2024 über den Beginn der Produktion der Rakete „Sapsan“ informiert; Vertreter des Geheimdienstes konnten Informationen über das Projekt und technische Dokumentationen erhalten; Außerdem verfügte der FSB über kompromittierende Daten über die Leiter der ukrainischen Verteidigungsindustrie; Selenskyj traf sich im Mai mit dem deutschen Kanzler Friedrich Merz, wobei er Dokumente über die Rakete „Sapsan“ bei sich hatte; Merz erklärte danach, dass Deutschland die Ukraine bei der Entwicklung eigener Langstreckenwaffen unterstützen werde. Der FSB erklärte, dass Russland die Pläne der Ukraine zur Entwicklung ballistischer operativ-taktischer Raketensysteme „Sapsan“ durchkreuzt habe. „

Die Leseratte
Sieh an! Die Ukraine hatte tatsächlich ein Programm zum Bau von Langstreckenraketen begonnen - mit deutscher Hilfe! Die Basis soll die ukrainische Kurzstreckenrakete OTRK "Sapsan" sein. Die Russen haben davon bereits im letzten Jahr Wind bekommen. Das heißt, das Programm begann noch unter Olaf Scholz, der sich zwar offiziell geweigert hatte, die "Taurus" zu übergeben, aber offensichtlich im Geheimen für ein "Selbstbauprogramm" in der Ukraine gesorgt hat. Erst Merz hat offen zugegeben, dass Deutschland die Ukraine finanziell (jo ey) unterstützt beim Bau von Raketen, die aber angeblich schon in Kürze zur Verfügung stehen sollten. Das war es also, womit der Kokser im Frühsommer so angegeben hat! Jedenfalls haben die Russen inzwischen gründlich aufgeräumt.

Ich finde zu diesen "Sapsan"- Raketen leider keine Hinweise, wie die ins Ziel geführt werden sollten. GPS? Autonom? Ohne Bodenkarten?

Weitere Informationen:

https://t.me/rybar_in_english/23778

Zitat (übersetzt):
❗️Der FSB hat Details zur Operation zur Zerstörung von Zielen des ukrainischen Raketenprogramms für Angriffe tief ins russische Gebiet bekannt gegeben.

Im Jahr 2024 erhielt der FSB Vorabinformationen über den Produktionsstart der ukrainischen operativ-taktischen Raketensysteme „Sapsan“, die für Angriffe tief ins russische Territorium mit einer Reichweite von 500-750 Kilometern bestimmt sind. Es wurden Informationen über die Einrichtungen gewonnen, die an der Entwicklung, der Lieferung von Komponenten und der direkten Montage von Langstreckenraketen beteiligt sind. Sensiblen Informationen zufolge wurden die Führungspersonen des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes und ihre Verbindungen zu Betreuern aus Deutschland ermittelt.

Die vom FSB erhaltenen Informationen wurden von den Russischen Streitkräften genutzt, um im Juli 2025 einen umfassenden Feuerangriff auf Boden- und unterirdische Ziele in den Regionen Dnipropetrowsk, Schytomyr und Sumy in der Ukraine durchzuführen. Als Ergebnis der gemeinsamen Operation des FSB und des russischen Verteidigungsministeriums wurden die Pläne des Kiewer Regimes zur Schaffung eines eigenen Raketenprogramms basierend auf dem OTRK „Sapsan“ vereitelt.

Fortsetzung: https://t.me/rybar_in_english/23780

Zitat (übersetzt):
Schlag gegen den „Sapsan“ - Schäden am ukrainischen Raketenprogramm.

Der FSB berichtete von einer gemeinsamen Operation mit dem Verteidigungsministerium, die darauf abzielte, das ukrainische OTRK-Programm „Sapsan“ für Angriffe tief ins russische Gebiet zu zerstören.

Die Geheimdienste erhielten Informationen über feindliche Verteidigungsindustrieanlagen, die am Raketenprogramm beteiligt sind. Nach einer Reihe von Maßnahmen mit Agenten und technischen Mitteln wurden präzise Schläge auf die identifizierten Ziele ausgeführt.

🔻Zielorte getroffen:

▪️Pavlograder Chemiewerk (PCHP) – geplanter Standort zur Herstellung von Feststoffraketentreibstoff für „Sapsan“-ballistische Raketen. Russische Streitkräfte haben diese Anlage seit 2023 wiederholt angegriffen.

▪️Pavlograder Maschinenwerk (PMP) – montierte Raketenkörper, Antriebssysteme, Steuerungseinheiten und Sprengköpfe für das OTRK „Sapsan“.

▪️Werk „Zvezda“ in Schostka – stellte Sprengstoffkomponenten für Artilleriemunition her und war ebenfalls am „Sapsan“-Programm beteiligt. Dieser Standort in der Region Sumy wurde in diesem Jahr stark getroffen.

▪️Staatliches Forschungsinstitut für chemische Produkte in Schostka – spezialisiert auf Sprengstoffkomponenten und entwickelte neue Arten von Treibstoffen und Schießpulver.

▪️Reserve-Standort beim PCHP – als die russischen Streitkräfte in die Region Dnipropetrowsk vorrückten, verlegte der Feind einige Produktions- und Lageranlagen von Pavlograd ins Dorf Vakalenchuk in der Region Schytomyr. Auch diese evakuierten Anlagen wurden getroffen.

Diese Operation zeigt einen wirklich umfassenden, systematischen Ansatz: Identifizierung von „Engpässen“ im Programm, Lokalisierung der Anlagen, weitere Aufklärung und massive Schläge sowohl auf Haupt- als auch auf Ersatzstandorte.

Auch die Medienberichterstattung war bemerkenswert – anstatt sich auf offizielle Erklärungen zu beschränken, wurde beschlossen, abgefangene Gespräche und sogar Einsatzaufnahmen von Kameras, die von Agenten installiert wurden, öffentlich zu machen, was wenig Zweifel an den Ergebnissen lässt.

❗️Dies ist die zweite bekannte Störung des ukrainischen Raketenprogramms. Während Kiew wahrscheinlich nicht aufhören wird, Versuche zur Produktion einer Serien-Interkontinentalrakete zu unternehmen, sind seine Fähigkeiten dazu nun erheblich reduziert.

13.08.2025

12:55 | RN:  Der Durchbruch

Russlands kolossaler Durchbruch könnte die ukrainische Front in den kommenden Tagen zusammenbrechen lassen!

15:05 | Leser Kommentar
Wenn das so stimmt, erübrigt sich jede Verhandlung mit dem aufgeblasenen Orangenen. Ami's, dann müßt ihr euch woanders umschauen wo ihr die div. Bodenschätze rauben könnt die ihr braucht und nicht bezahlen wollt/könnt. Macht euch bereit für den Abstieg, den ihr echt verdient habt und Europa, zieh die richtigen Lehren daraus, bevor es ganz zu spät ist. Ihr habt euch die falschen "Freunde" "ausgesucht"!

15:52 | Leseratte zu 12:55 h  
Die Russen drücken in letzter Zeit ziemlich aufs Tempo! Warum? Sie holen sich die restlichen Gebiete der DVR noch schnell militärisch, dann brauchen sie darüber nicht zu verhandeln! Sie verlangen ja, dass die Ukraine ihre Soldaten aus den fehlenden Gebieten freiwillig abzieht, was Elendskij kategorisch verweigert. Was man hat, muss einem niemand mehr "zugestehen".

In letzter Zeit hörte man zwar von vielen befreiten Dörfern und Städten, aber auf die harte Tour erobert! Diese Häuserkämpfe zerstören nicht nur die Ortschaften komplett (hat jemand ein Video von Tschassov Jar gesehen?), sondern kosten auch viele russische Soldaten das Leben. Wenns irgend geht (und hier funktioniert es mal wieder) kreisen die Russen ihre Ziele ein und die Ukrainer haben die Wahl, rechtzeitig abzuhauen, zu kapitulieren - oder zu sterben. Letzteres streben immer weniger an. Die Russen könnten so die letzten beiden größeren Städte des Donbass kriegen OHNE direkte Kämpfe! Situationen wie in Soledar oder Bachmut sind wohl eher nicht mehr zu erwarten.

Der Bild-Röpke (ein echter Äxbärde) schrieb bereits gestern, dass die Ukraine höchstens 48 Std. Zeit hätte, um die Russen da wieder zurückzudrängen, sonst wenn die Russen erst mit schweren Gerät nachgerückt sind, würden sie es nicht mehr schaffen und dann wäre es das für die ganze Region! Der muss es ja wissen.

 

08:09 | Focus:  Russlands Durchbruch in Donezk kommt für Selenskyj zum schlechtesten Zeitpunkt

Selenskyj warnt vor weiterem russischen Vorrücken, doch in Donezk ist wohl genau das passiert. Für die Ukraine zu einem ganz schlechten Zeitpunkt.
Am Montag dementierte die ukrainische Armeeführung noch, dass russische Truppen in Donezk die Front durchbrochen hätten. Kurz darauf gab Kiew aber die Entsendung weiterer Truppen in die Stadt Pokrowsk bekannt.  
Inzwischen bestehen kaum noch Zweifel, dass Russland der erste Frontdurchbruch seit dem Sommer 2022 gelungen ist. „Nach Angaben des ukrainischen Militärkartendienstes Deepstate sind russische Soldaten östlich von Pokrowsk bis zu 15 Kilometer Richtung Norden durchgestoßen“, schreibt die „Zeit“. Finnische Analysten gingen sogar von bis zu 18 Kilometern aus.

Russland ist durch und bewegt sich auf die Logistik Zentren der Ukraine zu, führt eine Zangenoperation durch und dürfte in diesen Kessel bis zu 50.000 Ukrainer einschließen. 

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In Pokrowsk eroberten die russischen Streitkräfte 11 Straßen, eine Kirche und einen Automarkt und unterbrachen die Straße von Kramatorsk, wodurch sie die Versorgung der ukrainischen Streitkräfte erschwerten.
Der ehemalige Chef der Brigade „Asow“ bestätigte die kritische Lage der ukrainischen Streitkräfte in großen Städten wie Konstantinowka, Pokrowsk und Mirnograd.

12.08.2025

18:07 | oe24:  Kurz vor Trump-Gipfel: Putin startet Großangriff

Noch vor dem Treffen mit US-Präsident Trump im US-Bundesstaat Alaska am Freitag hat Kreml-Chef Putin eine Großoffensive in der Ukraine gestartet. Der russischen Armee ist ein Front-Durchbruch gelungen.   
Kurz vor dem geplanten Alaska-Gipfel zwischen US-Präsident Donald Trump und Russlands Präsident Wladimir Putin hat Russland im Osten der Ukraine eine großangelegte Offensive gestartet, wie "Bild" berichtet. Bei Pokrowsk gelang dem Bericht zufolge den russischen Streitkräften ein Durchbruch durch die ukrainischen Linien, wodurch sie eine 18 Kilometer tiefe und bis zu fünf Kilometer breite Schneise in die Verteidigung schlugen.

Warten wir vorerst einmal die weiteren Fortschritte ab, doch die Dimension des "Durchbruchs" ist beachtlich und nun müssten mobile Einheiten zum Zug kommen. In Hinblick auf das Treffen in Alaska ist es jedoch mehr als nur ein Zeichen an Trump.  Trump droht mit Sanktionen und "lustigen Aussagen", doch Putin schafft vollendete Tatsachen mit der Armee. TS 

11.08.2025

12:10 | german-foreign-policy: Ein Plan zu Russlands „Entmachtung“

PARIS (Eigener Bericht) – Das Institut der Europäischen Union für Sicherheitsstudien (EUISS) veröffentlicht ein neues strategisches Handbuch mit Vorschlägen zur „Entmachtung“ Russlands in den Schwerpunktregionen seiner Außenpolitik. Das Dokument aus der Reihe der Chaillot Papers, der Flaggschiff-Publikation des EUISS, befasst sich neben einer Analyse etwa von Russlands „hybrider Kriegsführung“ vor allem mit seiner Position in fünf strategisch wichtigen Weltgegenden – in China, der Asien-Pazifik-Region, dem südlichen Mittelmeerraum, Südosteuropa und Subsahara-Afrika. So heißt es etwa, China sei zwar Russlands wichtigster strategischer Kooperationspartner; doch habe sich gezeigt, dass Beijing auf Druck reagiere, was die EU ausnutzen könne. Auf die Asien-Pazifik-Region wiederum sei Russland angewiesen, um mit seinen Ölexporten die Sanktionen zu umgehen. Im südlichen Mittelmeerraum hingegen habe Moskau mit dem Sturz der Assad-Regierung einen Rückschlag erlitten. Während es in Südosteuropa bemüht sei, die Expansion vor allem der NATO zu verhindern, setze es sich in Subsahara-Afrika militärisch und mit Auslandssendern fest. Dort könne die EU Russlands Einfluss mit Propagandakampagnen entgegenwirken.

Das neue EUISS-Strategiepapier ist ein Paradebeispiel für westliche Selbstüberschätzung bei gleichzeitiger Bedeutungserosion: Brüssel träumt davon, Russlands Einfluss in aller Welt zurückzudrängen, während die EU wirtschaftlich, militärisch und politisch kaum noch ernst genommen wird. Ob China, Asien-Pazifik, Mittelmeerraum oder Afrika – überall agiert der Westen reaktiv, mit Sanktions- und PR-Rezepten aus der Mottenkiste, während Russland und andere Akteure längst eigene Netzwerke ausgebaut haben. Statt strategischer Stärke liefert die EU hier eine Mischung aus Belehrung, Drohkulissen und weichgespülter Propaganda – ein Lehrbuch der schwindenden Relevanz einer Macht, die zwar noch den Zeigefinger hebt, aber immer weniger Hebel in der Hand hält. JE

06.08.2025

10:15 |  ntv: Moskau sieht sich bei landgestützten atomaren Raketen zu nichts mehr verpflichtet

Die Drohungsspirale dreht sich munter weiter: Moskau verkündet, dass man sich nicht länger an den INF-Vertrag über das Verbot von landgestützten atomaren Kurz- und Mittelstreckenraketen halten wird. Die USA hatten das Abkommen schon vor Jahren aufgekündigt. Nach dem Ausstieg der USA aus dem Vertrag über den Verzicht auf landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen hält sich nun auch Russland offiziell nicht mehr an die Abrüstungsvereinbarung. Das Außenministerium in Moskau erklärte ein Moratorium für beendet, mit dem sich Russland nach eigenen Angaben auch nach dem US-Ausstieg seit 2019 weiter an das Abkommen hielt. Die Lage entwickele sich so, dass landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen aus US-Produktion in Europa stationiert würden, hieß es zur Begründung.

Europa zündet die Lunte, während es sich selbst ans Benzinfass kettet – und empört sich dann, wenn Russland das Feuerzeug zückt. Wer den INF-Vertrag beerdigt, sollte sich über das Echo im Osten nicht wundern. JE

08:05 | Focus:  „Verstörend“: Recherche enthüllt geheime Moskau-Reise iranischer Atomwissenschaftler

Iranische Nuklearwissenschaftler reisten heimlich nach Moskau und trafen dort russische Experten für sensible Militärtechnologie. Ein möglicher Wissensdeal mit explosiver Sprengkraft.
Eine Exklusivrecherche der „Financial Times“ (FT) offenbart eine geheime Reise iranischer Nuklearwissenschaftler nach Russland – und wirft damit neue Fragen über Teherans Atomambitionen auf.  
Laut den von der „FT“ ausgewerteten Dokumenten reiste eine Delegation um den Physiker Ali Kalvand im August 2024 mit diplomatischen Dienstpässen nach Moskau. Offiziell handelte es sich um Vertreter der Firma DamavandTec, tatsächlich aber waren mehrere Delegierte dem geheimen iranischen Forschungsapparat SPND zuzuordnen – jenem militärischen Projekt, das vom US-Außenministerium als „direkter Nachfolger des iranischen Atomwaffenprogramms vor 2004“ eingestuft wird.

Dieses Treffen ist doch Geschichte .. der Mossad hat dafür gesorgt, dass die Wissenslücke im Iran größer geworden ist. Der Schlag gegen die Köpfe des Atomprogramms war wirksamer als der Schlag der Amis gegen die Anlagen. TS 

05.08.2025

18:31 | anti-sp: Atomraketen in Europa Warum Russland sein Moratorium für die Stationierung von Raketen in Europa beendet hat

In den 80er Jahren sorgte der NATO-Doppelbeschluss für Proteste. Die NATO hatte als Reaktion auf die Stationierung sowjetischer SS20-Raketen amerikanische Pershingraketen in Deutschland stationiert. Beide Raketentypen waren atomar bestückbare Mittelstreckenraketen. Diese Raketen haben die Gefahr eines Atomkriegs „aus versehen“ erhöht, denn im Falle eines Starts einer solchen Rakete blieben der anderen Seite nur Minuten, um zu entscheiden, ob sie auf so einen Start mit einem nuklearen Gegenschlag antworten soll, denn die Flugzeit der Raketen ins Ziel betrug nur wenige Minuten. Vor allem im Falle von Fehlalarmen blieb bei diesen Raketen praktisch keine Zeit mehr, um die Daten zu überprüfen und den Fehlalarm auch festzustellen.

1987 haben die USA und die Sowjetunion den INF-Vertrag beschlossen, der landgestützte Kurz- und Mittelstreckenraketen, das sind Raketen mit einer Reichweite von 500 bis 5.500 Kilometern, verboten hat. 2019 haben die USA unter Präsident Trump Russland ohne Vorlage von Beweisen vorgeworfen, gegen den Vertrag zu verstoßen und so ihren Austritt aus dem Vertrag begründet. Dass das nur ein Vorwand war, konnte man daran erkennen, dass die USA bereits wieder – vertragswidrig – mit der Entwicklung landgestützter Kurz- und Mittelstreckenraketen begonnen hatten und nur Tage nach dem Austritt aus dem Vertrag bereits eine erste derartige Raketen getestet haben.

Leseratte
Thomas Röper hat das Thema ausführlich behandelt. Während er in seiner Einleitung vor allem auf die Gefahr in Europa eingeht, haben die Russen auch explizit die Stationierung solcher amerikanischen Raketen in Ländern ihrer Verbündeten im Pazifikraum eingesprochen (bisher Philippinen, Australien).

Wir sind zurück im Raketen-Porno der Kalten-Kriegs-Ära. Nur dass diesmal keiner mehr raucht danach – weil’s nichts mehr zum Rauchen gibt. JE

12:06 | Krone:  Kreml tritt aus Atomwaffen-Vertrag aus

Eine von US-Präsident Donald Trump gesetzte Frist für eine Einigung zwischen Russland und der Ukraine läuft in einigen Tagen aus. Vor dem Hintergrund des Krieges läuft das Säbelrasseln zwischen Moskau und Washington weiter. Nach der Verlegung zweier Atom-U-Boote „näher zu Russland“, hat nun der Kreml seinen offiziellen Rückzug aus dem Vertrag über den Verzicht auf landgestützte atomare Kurz- und Mittelstreckenraketen (INF) verkündet.

Man setzt eine Frist .. man wartet die Frist ab. Selbst diese Vorgangweise kann ein gewisses Vertrauen fördern. Es geht einfach darum, dass Politik zwischen zwei Nationen mit Atomwaffen .. berechenbar ist. Der Prozess zu einer kriegerischen Auseinandersetzung ein sehr langer ist und die Ventile die Proxykriege sind.
Die kleinen Kettenhunde, wie Deutschland oder Frankreich bellen und zerren an der Leine .. gescheiterte Existenzen wie Merz oder Macron, auch Medvedev oder J.R. Bolton, sondern irgend etwas ab. Kern ist und bleibt, ein gewisses Vertrauen, keinen Konflikt zuzulassen, der die schlimmste der schlimmsten Waffen zum Einsatz bringt.

Trump verspielt gerade dieses Vertrauen und dann, dann spielt man ein Spiel auf ganz anderer Ebene und ich fürchte, hier ist der Russe ein Meister. TS

08:21 | Welt:  Moskau warnt deutschen Botschafter, Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs anzuzweifeln

Russland und Japan erheben Anspruch auf die Kurilen-Inseln in Ostasien. Die Regierung in Moskau wirft Deutschland nun vor, sich in den Konflikt eingemischt zu haben. Botschafter Lambsdorff gibt die Kritik zurück.
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, ist ins russische Außenministerium einbestellt worden. Das Ministerium warnte Deutschland in einer Protestnote davor, die Ergebnisse des Zweiten Weltkriegs in Zweifel zu ziehen und damit die von Japan beanspruchten südlichen Kurilen-Inseln nicht als Teil Russlands anzuerkennen. Es handele sich hier um eine von den Vereinten Nationen anerkannte Nachkriegsordnung. „Die russische Souveränität ist hier unumstritten“, teilte das Ministerium mit.

Vielleicht kommt Russland nochmals nach Deutschland und dann diskutiert man es nochmals. TS

04.08.2025

17:59 | Leseratte

Das dürfte die vorweggenommene Botschaft Putins an Whitkoff sein, wenn er Mitte der Woche nach Moskau reist (veröffentlicht von der russischen Botschaft in Deutschland).

Ohne es explizit zu erwähnen: Russland hat der Ukraine ein Angebot gemacht für weitere Verhandlungen, sie haben noch nicht reagiert. Der Ball liegt jetzt bei ihnen.

(Also was willst du in Moskau, fahr nach Kiew und wasch dem Kokser den Kopf. Und hör auf, auf Wunder zu hoffen, wie eine spontane Entscheidung von Putin, plötzlich einem bedingungslosen Waffenstillstand zuzustimmen, nur damit Trump endlich seinen Friedensnobelpreis kriegt. So läuft das bei uns nicht. Und eure Forderungen und Drohungen könnt ihr euch sonstwo hinstecken.)

https://t.me/RusBotschaft/13935

Zitat:
Der russische Präsident Wladimir Putin:

- Verhandlungen sind stets notwendig und von großer Bedeutung – insbesondere, wenn es um das Streben nach Frieden geht. Die dritte Verhandlungsrunde zwischen Russland und der Ukraine bewerte ich insgesamt positiv.

- Enttäuschungen entstehen meist durch überzogene Erwartungen. Um zu einer friedlichen Lösung zu gelangen, bedarf es ausführlicher Gespräche – nicht vor laufenden Kameras, sondern in ruhiger Atmosphäre, innerhalb eines strukturierten Verhandlungsprozesses.

- Insgesamt war die Reaktion der ukrainischen Seite konstruktiv. Es wurde vereinbart, dass die Gespräche künftig ohne Medienpräsenz und politischen Lärm stattfinden sollen – sachlich, ruhig und auf der Suche nach Kompromissen. Diese Phase hat noch nicht begonnen, aber der erste Eindruck seitens der Ukraine war, unserer Einschätzung nach, positiv. Daher gehen wir davon aus, dass der Verhandlungsprozess demnächst aufgenommen wird.

 

09:00 | exxpress:   Prozess nach Terroranschlag in Moskau startet – 19 Angeklagte vor Gericht

Mehr als ein Jahr nach dem Massaker mit 149 Toten stehen 19 Verdächtige vor Gericht. Der IS bekannte sich zur Tat, Moskau sieht dennoch Kiew in der Verantwortung. 
Mehr als ein Jahr nach dem verheerenden Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau mit mehr als 140 Todesopfern beginnt am Montag (10.00 Uhr MESZ) der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter und deren Komplizen. Vor einem Moskauer Militärgericht müssen sich insgesamt 19 Angeklagte verantworten, darunter die vier aus der ehemaligen Sowjetrepublik Tadschikistan stammenden mutmaßlichen Attentäter. Die Jihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) bekannte sich wiederholt zu der Tat.

.. da wird kein Fenster aufgehen.  TS 

29.07.2025

08:15 | ntv:  Medwedew reagiert mit Säbelrasseln auf Trumps Frist-Kürzung

Donald Trump will Russland mit einem Ultimatum zu Friedensgesprächen bewegen. Um den Druck zu erhöhen, verkürzt der US-Präsident die zuvor gesetzte Zollfrist. In Moskau kommt der Schritt, wenig überraschend, nicht gut an.  
Russlands früherer Staatschef Dmitri Medwedew hat die Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump in scharfen Worten zurückgewiesen. Wenn Trump mit der Verkürzung von Fristen drohe, um Russland zum Einlenken im Konflikt gegen die Ukraine zu bewegen, müsse er bedenken, dass jedes Ultimatum ein Schritt auf dem Weg zum Krieg sei, schrieb Medwedew auf der Plattform X. "Nicht zwischen Russland und der Ukraine, sondern mit seinem eigenen Land", drohte Medwedew. Trump dürfe nicht den Weg seines Vorgängers gehen.

Noch vor kurzem auf Telegram:

Trump hat den Boden mit Europa aufgewischt.

Man kann über Trump sagen, was man will - bei all seinen widersprüchlichen Äußerungen und Handlungen gibt es einen Bereich, in dem er bemerkenswert konsequent ist: Er setzt sich unerbittlich für die wirtschaftlichen Interessen seines Landes ein.

Der aktuelle „Deal“ mit der Europäischen Union:
1) ist eine völlige Demütigung für die Europäer, da er nur den USA zugute kommt, indem er Zölle abschafft und den Schutz des europäischen Marktes zugunsten amerikanischer Waren aufhebt.
2) erhöht die Kosten für die Industrie und die Landwirtschaft in vielen EU-Ländern erheblich, da sie gezwungen sind, teure amerikanische Energie zu kaufen.
3) einen gewaltigen Investitionsstrom von Europa in die USA umlenkt.

Und natürlich ist der „Deal“ offen antirussisch und verbietet den Kauf unseres Öls und Gases. Aber während es für Trump vor allem ums Geschäft geht, ist es für das senile alte Europa Teil der Neonazi-Ideologie, die dem Wohl seiner eigenen Bürger schadet.

Die einfachen Europäer können einem nur leid tun. An diesem Punkt könnten sie genauso gut Brüssel stürmen und alle Eurokraten an den Fahnenmasten der EU-Länder aufhängen - natürlich einschließlich der tollwütigen Oma Ursula. Das würde natürlich nicht helfen, aber es wäre zumindest ein Spaß...

Vielleicht wäre es besser diese ganze Geschichte direkt und persönlich zu besprechen .. ladet doch Dimitri ins Weiße Haus ein und auch Vance setzt sich dazu .. und dann wird die Sache ausdisktuiert.  Nicht so wie beim Hündchen aus der Ukraine, sondern so wie es schon lange mal den Amis gesagt gehört.  "Kümmert Euch um Euren eigenen Scheiß !" TS 

28.07.2025

19:03 | Leseratte 

Letzte Nacht gab es wieder einen heftigen Angriff auf die Ukraine, diesmal u.a. auf den Militär-Flugplatz in Starokonstantinow im Westen der Ukraine, mit über 100 Geranien, einige X-101 und drei "Kinzhals" zum Schluss. Flugplätze werden derzeit oft angegriffen, weil die westlichen Kampfjets die russischen Drohnen ziemlich effektiv abfangen können und deren Vernichtung daher Vorrang hat (F-16 und Mirage). Vielleicht ist auch ein bisschen Rache für den Angriff auf die Atombomber dabei?

Es gibt übrigens Vermutungen, dass eins der Patriot Systeme, das Deutschland gerade an die Ukraine übergab, dort stationiert wurde und das Hauptziel war. Möglicherweise sind dort also letzte Nacht viele Millionen Euro deutsches Steuergeld in die Luft geflogen? Es gibt auch ein Video, auf dem man nach einem Einschlag - von was auch immer - viele Sekundärexplosionen hört. Was lagert man auf einem Flugplatz? Artilleriemunition? Oder vielleicht doch eher Raketen (welche auch immer)?

Hier das Video: https://t.me/vladi_the_gr8/72205

 

08:09 | ntv:  Putin plant Umbau und Aufrüstung der Marine bis Jahresende

Der russische Präsident nennt seine Marine "Stolz und Errungenschaft des Vaterlands". Doch die Schwarzmeerflotte wurde im Krieg mit der Ukraine arg lädiert - sie verlor ihr Flaggschiff, den Raketenkreuzer Moskwa. Nun kündigt Putin an, die Marine umzustrukturieren und auszubauen.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat bei der Abnahme eines großen Flottenmanövers den Umbau und eine weitere Aufrüstung der Marinestreitkräfte angekündigt. Bereits bis Jahresende würden zwei Marineinfanteriebrigaden in Divisionen umgewandelt, weitere drei in Kürze, sagte Putin. "Dadurch steigen Schlagkraft und Kampfmöglichkeiten der Flotte enorm", sagte er.

Dazu vier  Meldungen des Partisanen:
(1) In der Region Leningrad wurde eine Frau durch herabfallende Drohnen-Trümmerteile verletzt, sagte Gouverneur Drosdenko. 
(2) Putin besuchte die Fregatte Admiral Grigorowitsch, die am 27. Juli an der Abwehr von Drohnenangriffen auf das Leningrader Gebiet beteiligt war. 
(3) Wladimir Putin trug sich in das Ehrenbuch der Fregatte Admiral Grigorowitsch ein, die an der Abwehr von Drohnenangriffen auf das Leningrader Gebiet beteiligt war.   

Putin beglückwünschte den Kommandanten der Fregatte Admiral Grigorovich, die den Drohnenangriff abgewehrt hatte, zu seiner Beförderung zum Kapitän im zweiten Rang.

Bei dem medialen Aufwand kommt noch was.
Die Drohnen können nicht aus der Ukraine heraus das Gebiet Leningrad / St. Petersburg erreichen. 

(4) Bei einem Drohnenangriff im Gebiet Leningrad wurden eine Person getötet und drei verletzt, wie der Gouverneur der Region, Alexander Drozdenko, mitteilte.

Kommentar
Die baltischen Staaten sollten sich warm anziehen.
Die mediale Vorbereitung der letzten Tage und vor allem heute während der Anwesenheit von W. Putin sind nicht zu unterschätzen. 

27.07.2025

19:34 | Tass: Drohnenhagel auf Russland

In der Region Leningrad wurde eine Frau durch herabfallende Drohnen-Trümmerteile verletzt, sagte Gouverneur Drosdenko. 
Putin besuchte die Fregatte Admiral Grigorowitsch, die am 27. Juli an der Abwehr von Drohnenangriffen auf das Leningrader Gebiet beteiligt war.

Wladimir Putin trug sich in das Ehrenbuch der Fregatte Admiral Grigorowitsch ein, die an der Abwehr von Drohnenangriffen auf das Leningrader Gebiet beteiligt war. Putin beglückwünschte den Kommandanten der Fregatte Admiral Grigorovich, die den Drohnenangriff abgewehrt hatte, zu seiner Beförderung zum Kapitän im zweiten Rang. Bei dem medialen Aufwand kommt noch was. Die Drohnen können nicht aus der Ukraine heraus das Gebiet Leningrad / St. Petersburg erreichen.

Kommentar des Einsenders
Die baltischen Staaten sollten sich warm anziehen.
Die mediale Vorbereitung der letzten Tage und vor allem heute während der Anwesenheit von W. Putin sind nicht zu unterschätzen.

 

24.07.2025

18:36 | aljazeera: Bei einem Flugzeugabsturz im Fernen Osten Russlands sterben alle 48 Menschen an Bord.

Alle 48 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord eines Passagierflugzeugs, das bei schlechtem Wetter im äußersten Osten Russlands abgestürzt ist, sind ums Leben gekommen, bestätigte das Oberhaupt der russischen Region Amur in einer Erklärung. Das Ministerium für Zivilschutz, Notfälle und Katastrophenhilfe teilte am Donnerstag mit, dass die An-24-Maschine der sibirischen Fluggesellschaft Angara Airlines beim Anflug auf ihr Ziel Tynda, eine Stadt in der Amur-Region an der Grenze zu China, von den Radarschirmen verschwunden sei.

Russische Rettungskräfte hätten den Rumpf des Flugzeugs in Flammen gefunden, teilte das Katastrophenschutzministerium mit. Trümmer des Flugzeugs seien in Amur gefunden worden, berichtete die Nachrichtenagentur Interfax. „Ein Mi-8-Hubschrauber der russischen Zivilluftfahrtbehörde Rosaviatsiya hat den brennenden Rumpf des Flugzeugs entdeckt“, teilte das Ministerium auf Telegram mit.

Erste Hinweise deuten auf einen Fehler der Besatzung als mögliche Ursache hin. Der Unfall zeigt die weiterhin bestehenden Risiken im Luftverkehr abgelegener russischer Regionen – insbesondere bei schwierigen Wetterbedingungen und alten Flugzeugmodellen. JE

10:42 | UCN: Ist Russland auf dem Pfad zum digitalen WEF-Staat? Ein Blick auf das „Gosuslugi“-Profil für Jugendliche

Russlands Vorstoß, auf dem staatlichen Portal „Gosuslugi“ ein digitales Jugendprofil einzuführen, wirkt zunächst modern und effizient. Doch hinter dem offiziellen Narrativ verbergen sich Prinzipien, die stark an das World Economic Forum (WEF) erinnern — mit den Risiken eines digitalen Überwachungsstaats. Laut TASS will Duma-Abgeordneter Artyom Meteljev ein umfassendes digitales Profil anlegen, das das gesamte Leben junger Menschen von der Schule bis zur Arbeitswelt abbildet – inklusive Sozial-, Bildungs- und Berufsdaten. Ziel sei eine „sketch-through“ Infrastruktur: Daten müssten “nicht mit 35 Jahren gelöscht” werden, sondern sollen lebenslang „für die Entwicklung genutzt werden“ (TACC).

Russland – der angebliche Erzfeind des Westens – übernimmt still und sauber die Lieblingsspielzeuge des WEF: digitale Identität, Lebensprofil, Totalüberwachung. Ein Schelm, wer da an mehr denkt als nur nationale Sicherheitsinteressen. Vielleicht geht's gar nicht um Ost gegen West – sondern um oben gegen unten. Wenn selbst Moskau am selben digitalen Pranger baut wie Brüssel, Davos und Peking, dann ist klar: Der Überwachungsstaat kennt keine Ideologie – nur Interessen. JE

19.07.2025

08:32 | NTV:  US-Kommandeur: Kaliningrad schneller denn je einzunehmen

Auf einer Konferenz in Wiesbaden spricht der Kommandeur der US-Streitkräfte in Europa und Afrika über die Abschreckung an der Nato-Ostflanke. Er kommt dabei auch auf Kaliningrad zu sprechen, die russische Enklave zwischen Polen und Litauen. Was er sagt, kommt in Moskau nicht gut an.

Ein hochrangiger US-Kommandeur hat sich auf einer Konferenz in Wiesbaden zu Abschreckungsplänen an der Nato-Ostflanke geäußert und dabei mit einem brisanten Gedankenspiel für Aufhorchen in Moskau gesorgt. Laut dem Washingtoner Portal "Defense News" wies der Vier-Sterne-General Christopher Donahue darauf hin, dass das russische Kaliningrad etwa 75 Kilometer breit und von allen Seiten von der Nato umgeben sei. Die US-Armee und ihre Verbündeten seien nun in der Lage, "es in einer noch nie dagewesenen Zeitspanne und schneller als jemals zuvor vom Boden aus einzunehmen".

Nicht der Plan hat die Russen aufhorchen lassen, sondern das es laut ausgesprochen wurde.  Im Sommerloch wird wieder ordentlich gezündelt .. und was sagt unser Friedensfürst in der Weißen Burg zu solchen "Ideen"?   Wundert er sich dann, dass Putin vorsichtig ist?  Melania wird es ihm sicher erklären können.  TS 

18.07.2025

10:41 | r24: Russland-Sanktionen – nun stellt sich auch Malta quer

Eigentlich wollten die Brüsseler Eurokraten das 18. Sanktionspaket gegen Russland durchpeitschen. Ein Schritt, der zuvor schon in Budapest und Bratislava auf Widerstand stieß. Doch auch weitere EU-Staaten meldeten Bedenken an. Unter anderem auch wegen der Preisobergrenze für russisches Erdöl. Liegt diese derzeit bei 60 Dollar je Barrel (159 Liter), wollen die EU-Spitzen diese nun auf 45 Dollar senken. Dies soll den Geldstrom nach Moskau reduzieren, um so auch dessen Militärbudget zu treffen.

Doch Griechenland, Zypern und Malta sträubten sich dagegen. Zwar lenkten Athen und Nikosia zwischenzeitlich ein und scheinen nicht mehr grundsätzlich gegen eine solche Neubewertung zu sein, doch die kleine Inselnation Malta will partout nicht von seinem Standpunkt abweichen. Die Begründung: Jede Änderung würde der einheimischen Schifffahrtsindustrie – einem Schlüsselsektor der maltesischen Volkswirtschaft – massiv schaden, argumentiert Valletta.

Malta blockiert also das 18. Sanktionspaket – und plötzlich erinnern sich alle daran, dass auch Mini-Inseln mit Großhäfen ein Veto haben. Während Brüssel noch Erdölpreise drosseln will, drosselt Valletta lieber den eigenen wirtschaftlichen Suizid. Skandalös! Ein EU-Land denkt zuerst an die eigene Bevölkerung statt an symbolpolitische Selbstverbrennung – das geht ja gar nicht. Vielleicht braucht Malta einfach nur Nachhilfe in moralischer Überlegenheit von Deutschland: Lieber frieren und zahlen, als Öl im Hafen haben. JE

16.07.2025

18:43 | insideparadeplatz: Zombie-Trusts: Russland ist sauer

„Die diskriminierenden Massnahmen des Fürstentums gegen unsere Bürger stehen ganz im Einklang mit der unfreundlichen Politik, die Liechtenstein schon drei Jahren gegenüber unserem Land betreibt.“ Das sagt auf Anfrage der russische Botschafter in der Schweiz, Sergei Garmonin. Garmonin bezieht sich darauf, dass liechtensteinische Treuhändler von einem Tag auf den anderen Fersengeld bei der Verwaltung von ihnen anvertrauten Vermögenswerten gegeben haben. Aus Schiss, wie schon einige Kollegen auch auf die tödliche Sanktionsliste der US-Behörde Ofac zu geraten. Da kein liechtensteinischer Treuhänder bereit ist, die Abwicklung oder Liquidierung dieser Trusts zu übernehmen, hat das Fürstentum ein Riesenproblem.

Der Botschafter: „Es ist offensichtlich, dass die kurzsichtigen Schritte von Vaduz, das unter dem Diktat der OFAC handelt, bereits einen gefährlichen Präzedenzfall in Form der erwähnten ‚Zombie-Trusts‘ geschaffen haben.“

Kommentar des Einsenders
..soviel zum Thema Rechtssicherheit und Eigentumsverhältnisse...!? Der Schuss könnte wohl gewaltig nach hinten losgehen, sobald sich wieder "normalisierte Verhältnisse" im Weltgeschehen einstellen...!? Erinnert an "ungeklärte Eigentumsverhältnisse" in Bankbunkern der CH bis heute - CS/UBS - mit enormen Werten "ohne" Anspruchsberechtigte und jeder Menge "Problembären" in den Bilanzen über die letzten 80 Jahre...!? ...und der Fürst schweigt (noch), während die Reputation des Landes in den Keller fährt..!? Sagenhaft.

08:01 | Leser Kommentar zu  15.7. 18.11 Uhr Grün TS

Werter Terrorspatz, zu früh geschimpft!
Die Sache mit dem Digi-Rubel hat Thomas Röper bereits vor einigen Tagen (Wochen?) deutlich kommentiert: Der wird zwar eingeführt und flächendeckend angeboten — aber nicht zu irgend einer Zwangseinrichtung werden. Im Gegenteil ist das Bargeld in Russland in unbegrenzter Höhe in jeglichem Zahlungsverkehr zugelassen und wird das auch bleiben. Gesetzlich! Damit ist die persönliche Finanzfreiheit ebenso gewährleistet wie aber auch die persönliche Entscheidungsfreiheit, eben auch digital zu zahlen, wenn gewünscht.
Aber Russland ist ja ein Unterdrückungs- und Zwangssystem.. bla...bla...pöhzer Putin bla….

Lieber Leser, ich hab mich doch gebessert!!!  Ich halte mich an die neue Trump-Doktrin, ich warte jetzt auf das Ende, weil nur am Ende werde ich erkennen, wie genial dieser Plan war und alles gut wird.  Trust the Plan! ... kommt ihnen das bekannt vor?  TS 

12:11 | Leser Kommentar  
Und fast keiner stellt sich die Frage. Wozu man programmierbares Geld incl. Sendungsfverolgung überhaupt braucht? Manche meinen ja, wenn sich das richtig durchsetzt. Könnte man rein theor. relativ sofort und schnell Währungsreformen durchziehen. Dann werden z.B. aus 10 Euro zwei Euro digitales ZB Geld.

Auch könnte man Mangellagen besser händeln. Bezugsscheine würden sich schwer vermindern? Zumindest so lange wie Strom noch vorhanden ist. Und sicherlich stecken darin noch ungeahnte andere Möglichkeiten, sofern es die KI will...?

 

15.07.2025

18:26 | AA:  Lavrov believes Trump made recent statements on Ukraine 'under pressure'

Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte am Dienstag, er glaube, dass US-Präsident Donald Trump seine jüngsten Aussagen zur Ukraine „unter dem Druck der NATO und der EU“ getätigt habe.
Auf einer Pressekonferenz im chinesischen Tianjin im Rahmen des Außenministergipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) betonte Lawrow, dass die EU-Führung in dem Konflikt eindeutig auf der Seite der Ukraine stehe.
„Es ist klar, dass Trump unter enormem, offen gesagt unanständigem Druck seitens der derzeitigen Führung der EU und der NATO steht, die die Forderungen (des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr) Selenskyj schamlos unterstützt. Sie beliefert die Ukraine weiterhin mit modernen Waffen, darunter auch Angriffssystemen, während der westliche Steuerzahler die steigenden Kosten trägt“, sagte er.

Was hat Melanie in der Hand ... damit Trump seine Meinung ändert?  TS

 

18:11 | Der Partisan - Quelle TASS   
Die Staatsduma hat ein Gesetz verabschiedet, wonach die Masseneinführung des digitalen Rubels am 1. September 2026 beginnt.  
Ab diesem Datum müssen alle Banken ihren Kunden außerdem die Nutzung eines universellen QR-Codes ermöglichen.

Wir sind von Weltenretter umgeben .... ob Putin oder Trump, sogar Xi, die haben nur die Interessen  der Menschen im Blick.  TS 

12:08 | BR: Trump droht Putin mit Strafzöllen – und stellt Ultimatum

Der US-Präsident setzt Kremlchef Wladimir Putin eine Frist: Donald Trump droht Russland und seinen Handelspartnern mit Strafzöllen, falls es nicht innerhalb von 50 Tagen eine Übereinkunft für ein Ende des Krieges in der Ukraine gibt. Diese Zölle richten sich nach Angaben des US-Präsidialamtes gegen Drittländer, die die Exporte eines Landes kaufen, in diesem Fall aus Russland. Dies könnte schwerer wiegende Auswirkungen auf die russische Wirtschaft haben als bislang verhängten Maßnahmen.

"Wir werden sehr strenge Zölle erheben, wenn wir nicht innerhalb von 50 Tagen eine Einigung erzielen", sagte Trump am Montag bei einem Treffen mit Nato-Generalsekretär Mark Rutte im Weißen Haus. Wie die Zölle umgesetzt werden sollen, sagte Trump nicht. "Ich nutze den Handel für viele Dinge", sagte der US-Präsident. "Aber er ist großartig, um Kriege zu beenden."

Frieden gegen Zollgebühr: Trumps 50-Tage-Drohkulisse für den Kreml – und alle Mitesser am russischen Rohstoffbuffet... Trump macht jetzt auf Friedensengel mit Baseballschläger: 50 Tage hat Putin Zeit, sonst kriegen alle Handelspartner Russlands die Zoll-Keule übergezogen. China, Indien & Co. sollen bluten – für ihre Untreue zum Westen. Gleichzeitig wird die Ukraine weiter aufmunitioniert – bezahlt von Europa, geliefert von Lockheed & Co. Trump grinst: „Für uns ist das ein Geschäft.“ Fazit: Frieden à la Trump heißt: erst Waffen verkaufen, dann Zölle androhen – und am Ende die Rechnung an die EU schicken. JE

15:35 | Leserkommentar
Jetzt soll doch mal jeder selbst seine „Unabhängigkeit“ in der „freien Marktwirtschaft“ prüfen.
Der Markt wird ja, angeblich, durch Angebot und Nachfrage des Kunden bestimmt …
😊 😊 tschuldigung … geht gleich weiter, brauch nur ein Handtuch für meine Tränensäcke … 😊 😊

Jetzt nimmt sich mal jeder aus der ganzen Luschengemeinde wahllos 10 Dinge seines täglichen Gebrauchs und dreht die um.

Wie oft hat der „Unabhängige“, auf den Rückseiten der wahllosen Dinge, nun

„Made in China“ („Made in PRC“ ist dasselbe) oder
„Made in EU“
„Made in USA“
„Made in Germany“ (wenn`s das noch wo geben sollte)

gelesen. Wer mehr als 5 Dinge hat die nicht aus „Made in China“ („Made in PRC“) sind, dem gestehe ich eine „gewisse“ Unabhängigkeit vom Markt zu. Der MEHR hat … !! „Bull shit Bingo“ !! verloren !!

15:36 | Monaco
Trump der Friedensstifter....wie ein Friedenspfarrer, ein Asket mit Enthalsamkeit....und ´Zollibat´.....

14.07.2025

11:55 | gmx:  In Russlands Elite breitet sich Angst aus

Die politische Elite in Russland steht unter Schock. Seit dem mutmaßlichen Suizid von Verkehrsminister Roman Starowoit, der kurz vor seinem Tod wegen Korruptionsvorwürfen von Kremlchef Wladimir Putin gefeuert worden war, fürchten in Moskau viele, dass sie die nächsten Ziele der staatlichen Jagd nach Bestechlichen sein könnten.

Weder an der Beerdigung von Starowoit am Freitag in St. Petersburg noch an der Trauerfeier am Donnerstag hatte der russische Präsident teilgenommen. Auch wenn die Umstände des Todes des 53-jährigen Starowoit noch nicht ganz klar sind, berichteten russische Medien bereits, dass es Ermittlungen gegen ihn wegen Korruption gegeben habe und dass er demnächst festgenommen werden sollte. Den Behörden zufolge soll er sich in seinem Auto erschossen haben.

Bei uns haben wir einen viel humaneren Umgang, wir löschen die SMS und setzen die Betreffenden nach Brüssel ... damit wir sie im Auge behalten können.  TS 

10.07.2025

18:48 | Die Leseratte: Trump hat angekündigt, 10, in Worten: zehn (!) Patriot-Raketen an die Ukraine zu liefern.

Während Rubio in Malaysia tatsächlich ein Gespräch mit Lawrow führte und sich anschließend frustriert zeigte (weil die Russen immer noch kapitulieren wollen?), hat Russland die Angriffe nochmal gesteigert. Vorletzte Nacht haben sie mehr als 700 Drohnen und etliche Raketen über die Ukraine verteilt (davon allein 7 Kinzhals auf Luzk - man fragt sich auf was für ein Ziel). Letzte Nacht waren es um 400 Drohnen und zwei Dutzend Raketen. Beide Nächste hat auch Kiew reichlich gelitten, letzte Nacht haben die Angriffe sich angeblich über 10 Std. hingezogen, was man schon als psychologische Kriegsführung bezeichnen kann. Klitschko hatte sich ja schon am Vortag beklagt, dass er kaum schlafen konnte.

Gleichzeitig haben die Ukrainer begonnen, massenhaft die Koordinaten von Einberufungszentren über einen anonymen Bot hochzuladen und bitten die Russen, die doch weiterhin zu bombardieren (fünf haben sie schon getroffen). Plötzlich sind die Leute auf russischer Seite, lach!

Trump hat angekündigt, 10, in Worten: zehn (!) Patriot-Raketen an die Ukraine zu liefern. Hat das Kiewer Regime sofort als "Witz" bezeichnet. Zu recht, die reichen nicht mal für eine Nacht! Zudem hat er "herausgefunden", dass die Europäer noch ein paar Patriot-Batterien haben und versucht, uns zur Lieferung an Kiew zu überreden, zahlen wird wohl Deutschland. Die eigenen gibt Hegseth nicht mehr her, aber wir sollen uns komplett "entmilitarisieren". Putin wirds freuen! Die Europäer sollen ihre Arsenale ruhig komplett leeren! Und die Patriots können sich nicht mal selbst verteidigen, die erlegen die Russen inzwischen mit Iskander-Raketen, dafür brauchts nicht mal Hyperschall. Also ruhig zur Entsorgung in die Ukraine liefern, die können wech. Leider gibts im Westen noch nichts Neues, hat niemand entwickelt bisher. Uups.

Vor diesem Hintergrund ist ein riesiger Verteidigungsetat einfach lächerlich! Wir werden weder in fünf noch in zehn Jahren "kriegstauglich" sein. Waffen und Munition, die es nicht gibt, kann man nicht kaufen. Die Produktion wird Jahre dauern! Die Russen konnten auf Kriegswirtschaft umstellen, weil die Firmen staatlich sind. Wir können das nicht, auch weil sowohl die Rohstoffe als auch das Personal fehlen! Von den Soldaten mal ganz abgesehen, den gewünschten "Aufwuchs" wird es nicht geben. Mal offen gesagt: Wenn das Volk nicht kämpfen will, wer gibt dann einer gewählten Regierung das Recht, sie - in Friedenszeiten - zum Dienst mit der Waffe zu zwingen?

09.07.2025

12:35 | Welt:  Russland greift Westen der Ukraine an – Polen löst Alarmstart von Flugzeugen zur Luftsicherung aus

Nach russischen Luftangriffen auf die Ukraine ist in Polen ein Alarmstart ausgelöst worden. So solle die Sicherheit des polnischen Luftraums gewährleistet werden, heißt es laut Militär. In mehreren ukrainischen Städten kam es zu Explosionen, auch das Zentrum von Kiew wurde attackiert. 
Nach Angaben des polnischen Militärs ist ein Alarmstart von Flugzeugen Polens und seinen Verbündeten ausgelöst worden. Dies geschehe, um die Sicherheit des polnischen Luftraums zu gewährleisten, teilt das Einsatzkommando der polnischen Streitkräfte mit. In großen Teilen der an Polen grenzenden Westukraine war zuvor Luftalarm wegen russischer Angriffe ausgelöst worden.

Wieviele unbewohnbare Wohnungen gibt es in den ukrainischen Großstädten .. die durch russische Angriffe beschädigt oder zerstört wurden?
Es müssen in jedem Fall tausende sein, weil wie sonst kann man die ukrainischen Flüchtlinge in Deutschland und Österreich erklären .. oder waren es eher Parkplätze die durch die Russen zerstört wurden? 
Natürlich muss Alarm ausgelöst werden .. damit der gewünschte Donald-Effekt eintritt .. er wankt ja sowieso in jede Richtung.  TS 

08.07.2025

17:49 | exxtra24: Putins erschossener Minister: Hat er 43 Millionen Euro unterschlagen?

Der Polit-Krimi in der russischen Regierung: Jetzt tauchen in Moskau Meldungen auf, dass der von Wladimir Putin gefeuerte und wenig später tot aufgefundene Verkehrsminister Roman Starovojt (53) mehr als 43 Millionen Euro erbeutet haben könnte – bei einem Gerichtsverfahren hätten ihm bis zu 20 Jahre Gefängnis gedroht.

Der bekannte Politiker wurde laut offiziellen Angaben mit einer Schusswunde am Kopf unweit seines Fahrzeugs in Odinzowo, einer Stadt in der Nähe von Moskau, entdeckt – exxtra24 hat berichtet. Die Ermittler gehen von einem Suizid aus, doch politische Beobachter in Moskau vermuten weit mehr hinter seinem Tod, berichtet El Pais.

Kommentar des Einsenders
Hüben wie drüben nur (mutmaßliche) Korruption, die sich (mutmaßlich) durch die lichten Höhen der Spitzenpolitik zieht..!? Verhaftungen, Tod auf leisen Sohlen, mal lauter, mal unbekannte Ursachen, Fensterstürze, Badewannen, ... und in deren korrupter Nachbarschaft - von uns mit Milliarden gepempert - scheint es trotz "Antikorruptionsbehörde" toleriert zu werden, wenn Westmaterial in dunklen Kanälen versickert, Milliarden auf unerklärliche Weise "verschwinden" oder im Ausland landen, Milliarden über die große Waschmaschine reingewaschen u.o. Luxusleben finanziert werden...!? Mutmaßlich, ohne Konsequenzen und aufwändige Prozesse... Passt zum "Westen" - alles lupenreine Demokratien!

Ein Verkehrsminister mit zu vielen Leichen im Beton? Roman Starowojt, Putins frisch gefeuertes Regierungsmitglied, wurde mit einem Loch im Kopf neben seinem Auto aufgefunden – offiziell „Suizid“, inoffiziell wohl eher „Selbstmordhilfe durch unbekannt“. Kurz davor: Entlassung. Kurz danach: tot. Dazwischen: eine Korruptionsermittlung mit 43 Millionen Euro an verschwundenen Rubeln und einem drohenden Prozess mit 20 Jahren Haft. Oder, wie man in Moskau sagt: ein Motiv.

Der Bau von Verteidigungsanlagen in der Region Kursk war offenbar weniger militärisch als monetär wirksam – zumindest für gewisse Beteiligte. Während die Ukraine 2024 die Linie durchbrach, floss in Russland wohl eher das Geld in dunkle Kanäle. Jetzt belastet ausgerechnet sein Nachfolger in Kursk den Ex-Gouverneur – der wurde nämlich schon selbst verhaftet. Ein Dominoeffekt mit Leichenschatten.

Die Todesumstände? Ein wahres Kafka-Stück: Laut Verkehrsministerium saß Starowojt am Sonntagabend noch in einer Sitzung. Laut Ermittlern war er da längst tot. Oder wurde da erst verhört... Oder hatte da schon Abschiedsbriefe geschrieben.... Oder lag da schon am Waldrand.... Man weiß es nicht. Vielleicht war er sogar gleichzeitig an zwei Orten – russische Bürokratie kennt ja auch Schrödingers Minister.

Und während Starowojt angeblich freiwillig ging, fiel am selben Tag auch ein zweiter Beamter des Verkehrsministeriums einfach tot um. Plötzlich. Natürlich. Die Verkehrswege in Russland sind eben mörderisch – nicht nur für Autofahrer. Fazit: Der Krieg friert, aber in Moskau wird heißer aussortiert als in Stalins Küchenabteilung. Man könnte es als Kampf gegen Korruption deuten – wenn nicht auffällig viele Zeugen plötzlich vom Hochhaus fallen oder sich mitten in Ermittlungen "selbst erledigen". Und Fronteinsatz zur Strafmilderung? Schulman fragt zu Recht: Wovor haben sie mehr Angst – vor ukrainischen Drohnen oder russischer Justiz? Antwort: Vor der Wahrheit. JE

07.07.2025

18:35 | ZH: Tankerexplosion im russischen Seehafen Ust-Luga gemeldet

Ein Ammoniakleck während der Beladung des Flüssiggastankers „Eco Wizard“ löste Berichten zufolge eine Explosion aus, die zum Untergang des Tankers in einem der strategisch wichtigsten Häfen Russlands führte, der in der Region Leningrad im Nordwesten Russlands am Finnischen Meerbusen liegt. Die Deutsche Welle berichtete, dass es während der Beladung an Bord der Eco Wizard im Hafen von Ust-Luga zu einer Explosion gekommen sei. Alle Besatzungsmitglieder wurden sicher evakuiert.

Auf einem Tanker in der russischen Region Leningrad ist ein Ammoniakleck aufgetreten. Dies ist bereits der sechste Tanker in diesem Jahr, der nach dem Einlaufen in russische Häfen von einer Explosion betroffen war. Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des russischen Verkehrsministeriums im russischen Hafen Ust-Luga an der Ostsee während der Beladung des Tankers Eco Wizard.

Kommentar des Einsenders
Nächste Schiffskatastrophe in einem russischen Hafen und die geneigten Maulhelden der hiesigen MSM berichten nicht...!? Lt. ZH soll es sich um die Eco Wizard der StealthGas-Company handeln und mit Ammoniak beladen gewesen sein! Gab/gibt es einen militärischen Zusammenhang zur Ukraine/Nato, wurde das Schiff u.U. gesprengt? Bahnt sich eine mögliche Umweltkatastrophe an? Liegen die Schreibhuren schon auf der faulen Malle-Haut?

Es ist bereits der sechste derartige Vorfall in russischen Häfen dieses Jahr. Ust-Luga ist ein strategischer Exportknoten für Energie, Düngemittel und LNG; der Vorfall trifft damit nicht nur Russlands Wirtschaft, sondern hat auch globale Folgen für Agrar- und Energiemärkte.

Die Häufung ähnlicher Explosionen nährt den Verdacht gezielter Sabotage durch ukrainische oder westliche Akteure . Sollte sich das bestätigen, droht eine weitere Eskalation des Schattenkriegs – durch Gegenschläge, Angriffe auf Infrastruktur oder Cyberoperationen. Russland verliert an Verlässlichkeit als Exportpartner, der Ostseeraum wird zum geopolitischen Pulverfass. JE

12:01 | Leseratte zu gestern um 18:35 h

Das ist im Artikel etwas missverständlich ausgedrückt! Dies ist das sechste Schiff, das eine Explosion erleidet, nachdem es zuvor in einem russischen Hafen gewesen war, allerdings passierte das bisher immer erst unterwegs, und bisher waren es immer Öltanker. Dieses ist jetzt das erste Schiff, das tatsächlich im Hafen selbst gesunken ist! Neue Strategie? Die Reedereien haben nämlich inzwischen begonnen, die Schiffe auf Minen abzusuchen.

Hier ein Bericht über den letzten Vorfall: https://t.me/russlandsdeutsche/39831
Öltanker explodiert. Ein Öltanker, der zuvor russische Häfen angelaufen hatte, explodierte vor der Küste Libyens, berichtet Bloomberg. Durch die Explosion wurde der Maschinenraum der Vilamoura, die im April und Mai in Russland mit kasachischem Öl beladen wurde, mit Wasser geflutet. Die Ursache der Explosion ist unbekannt.

Bloomberg teilt mit, dass es in den letzten Monaten bereits eine Reihe mysteriöser Explosionen auf Öltankern gegeben hat, die zuvor russische Häfen angelaufen hatten. Aus diesem Grund haben die Reeder begonnen, die Rümpfe ihrer Schiffe mit Hilfe von Tauchern und Unterwasserfahrzeugen auf Minen zu untersuchen.

Da im Artikel das russische Verkehrsministerium erwähnt wird:
Der bisherige Verkehrsminister Roman Starowoit wurde heute von Putin gefeuert (per Präsidialdekret) und hat anschließend zu Hause in seinem Auto Selbstmord begangen (er hat sich erschossen). Er hatte das Amt erst seit Mai 2024 inne. Sein Stellvertreter Andrej Nikitin wurde zum kommissarischen neuen Verkehrsminister ernannt ... Das Parlament muss noch zustimmen.

 

06.07.2025

15:40 | DerAgronom:  Nächste Krise in Russland: Wird jetzt das Brot knapp?

Zuletzt ging Russland wegen der Kartoffelkrise durch die Medien. Nun kommt das nächste Problem: Brot könnte knapp werden, falls die Regierung einen Preisdeckel einführt.   
Russland steht aktuell unter wirtschaftlichem Druck. Infolge des Ukrainekrieges und der Sanktionen anderer Länder fehlen Arbeitskräfte und die Inflation ist hoch. Das führt dazu, dass Lebensmittel im Land immer teurer werden – auch das Brot. Daher steht die Überlegung im Raum, per Gesetz den Preis zu deckeln. Doch diesen Vorschlag sehen Produzenten kritisch.

Der Agronom:
War es nicht auch zu Beginn der Sonder Operation die Munition, die der russischen Armee ausging?

Man darf auf folgenden Artikel hinweisen:
Russland wird zur Kornkammer Marokkos 

Hätte Russland ein "Korn" Problem, würden die russischen Panzer bereits an der polnischen Grenze stehen .. und die Kornernte der Ukraine in russichen Speichern eingefahren sein. TS 

03.07.2025

12:25 | ntv:  Vizechef der russischen Flotte getötet

Von russischer Seite wurde er ausgezeichnet, von Kiew wegen Kriegsverbrechen angeklagt: Nun stirbt Generalmajor Michail Gudkow, Vizechef der russischen Flotte, bei einem ukrainischen Raketenangriff in der Grenzregion Kursk. Er ist ist einer der ranghöchsten getöteten russischen Militäroffiziere.  
Der für die Marineinfanterie zuständige Vizechef der russischen Flotte, Generalmajor Michail Gudkow, ist im Grenzgebiet Kursk durch einen ukrainischen Raketenangriff ums Leben gekommen. Gudkow sei bei der Erfüllung seiner Pflicht gefallen, teilt der Gouverneur der am Pazifik gelegenen Region Primorje, Oleg Koschemjako, mit. Auch auf X wurde bereits sein Tod vermeldet.

Was macht ein russischer Generalmajor so weit vorne?  Da stinkt was.  TS 

17:56 | Die Leseratte
Übrigens versuchen die Russen jetzt, sich bei den Ukrainern einzuschleimen: Sie greifen die TCC-Gebäude an (die Mobilisierungszentren, von wo aus die Menschenfänger arbeiten). Zuletzt in Poltawa und in Kriwoj Rog. Das behindert die Mobiliserung, also die Gewinnung von Nachschub für den Fleischwolf. In den ukrainischen Sozialen Medien findet das sehr viel Zuspruch!