26.10.2024
08:15 | ntv: Russland erweitert Biowaffenzentrum aus der Sowjetzeit
Während des Kalten Krieges forschen sowjetische Wissenschaftler in Sergijew Possad-6 an Biowaffen. Seit 2022 wird auf dem abgeschotteten Militärgelände wieder gebaut. Offiziell will Moskau dort tödliche Mikroben untersuchen.
Russland erweitert offenbar ein altes Militärforschungsgelände nordöstlich von Moskau. Wie die "Washington Post" meldet, zeigen von 2022 bis 2024 gemachte Satellitenbilder Bautätigkeiten in der abgeschotteten Einrichtung Sergijew Possad-6. Demnach war die Anlage im Kalten Krieg ein wichtiges Forschungszentrum für biologische Waffen.
Impfstoffe werden dort sicher nicht produziert. TS
24.10.2024
19:01 | ntv: Nordkoreanische Soldaten sollen kurz vor Kampfeinsatz stehen
Der Westen wirft Nordkorea vor, Russland neben Waffen nun auch mit Tausenden Soldaten zu unterstützen. Geheimdienste berichten über erste Truppenverlegungen in die russische Region Kursk. Nun rechnet der ukrainische Präsident Selenskyj damit, dass sie bald in der Kampfzone eingesetzt werden.
Nordkoreanische Soldaten könnten von Russland nach den Worten des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj noch an diesem Wochenende in das Kriegsgebiet geschickt werden. Dies legten Erkenntnisse des ukrainischen Geheimdienstes nahe, schrieb Selenskyj auf Telegram. Russland werde die ersten nordkoreanischen Soldaten zwischen Sonntag und Montag in Kampfzonen einsetzen. Der Schritt stelle eine offensichtliche Eskalation durch Russland dar, ergänzte Selenskyj, ohne weitere Details zu nennen. Offen ließ er etwa, in welches Gebiet die Nordkoreaner geschickt werden sollen.
... wieder völlig unnötige Todesfälle. Die Amis werden die Koordinaten an die Ukraine weitergeben und schon ... ist es luhig an der Flont. TS
18:24 | Die US-Korrespondentin: Russland unterzeichnet Militärpakt mit Nordkorea
Russische Parlamentarier haben am Donnerstag einen Militärpakt mit Nordkorea ratifiziert und damit die Beziehungen zwischen den beiden Ländern vertieft, nachdem die USA bestätigt hatten, dass sie über die Entsendung von 3.000 nordkoreanischen Soldaten nach Russland informiert waren. Das Abkommen signalisiert eine verstärkte militärische Zusammenarbeit zwischen Moskau und Pjöngjang und weckt im Westen Besorgnis. Die Staatsduma, das Unterhaus des russischen Parlaments, hat den Vertrag über eine „umfassende strategische Partnerschaft“, den der russische Präsident Wladimir Putin mit dem nordkoreanischen Führer Kim Jong Un während eines Besuchs in Pjöngjang im Juni unterzeichnet hatte, umgehend gebilligt. Der Vertrag verpflichtet beide Länder, im Falle eines Angriffs mit „allen Mitteln“ sofortige militärische Unterstützung zu leisten. Damit ist das Abkommen das bedeutendste seit dem Ende des Kalten Krieges zwischen den beiden Ländern. Das russische Oberhaus wird den Vertrag voraussichtlich bald genehmigen und damit den Pakt weiter festigen.
Wie peinlich für den Westen! Da wird ständig gepredigt, Russland sei total isoliert, und dann schließt es mal eben einen fetten Militärdeal mit Nordkorea. Wer hat sich jetzt wirklich ins Abseits geschossen? Vielleicht sollten wir mal aufhören, uns selbst als die großen Helden der globalen Bühne zu sehen, wenn Länder wie Russland einfach ihren eigenen, ziemlich großen und vor allem mächtigen Freundeskreis aufbauen...
Der Westen schwafelt ständig von Sanktionen und Isolation, während Russland mit Kim Jong Un Party und den BRICS feiert. Da stellt sich doch glatt die Frage: Wer hat hier wirklich den Anschluss verpasst? JE
23.10.2024
18:26 | Russland-Sanktionen hautnah: Bachheimer mit “one way ticket”?
18:15 | Welt: Nordkoreanische Soldaten für Russland – Auswärtiges Amt bestellt Diplomaten ein
Nordkorea schickt Russland Soldaten, wohl für den Einsatz in der Ukraine. Südkoreanische Geheimdienstler gehen von bis zu 10.000 Männern aus, auch den USA liegen Beweise für die Präsenz der Soldaten vor. Jetzt reagiert das Auswärtige Amt. ach Berichten über eine Entsendung nordkoreanischer Soldaten nach Russland zum Einsatz in der Ukraine hat das Auswärtige Amt den nordkoreanischen Geschäftsträger in Berlin einbestellt. Sollte Nordkorea „den russischen Angriffskrieg in der Ukraine auch mit Truppen unterstützen, wäre dies gravierend und ein Verstoß gegen das Völkerrecht“, erklärte das Ministerium am Mittwoch bei X.
Die ganze NATO hat ein Trainingslager in der Ukraine .. testen ihre Waffen, probieren ihre Spezialeinheiten aus .. und machen auf Ukrainer mit Akzent .. und die paar Nordfuzzis machen jetzt das Kraut fett? Echt? TS
Leser Kommentar
Nordkoreanische Soldaten in Russland - Jeder weiß, dass sich das Selenski ausgedacht hat. Sogar die Amerikaner ruderten schon zurück. Aber trotzdem wird die Sau immer noch durchs Dorf gezogen. Meine Vermutung ist, dass durch diese Behauptungen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine losgeeist werden sollen. Der Westen hat keine Waffen mehr und die Produktionskapazitäten sind nicht mehr vorhanden oder zu gering. Deshalb versucht man Südkorea mit seiner Rüstungsindustrie in den Konflikt hineinzuziehen. Bisher hat sich Südkorea wegen seiner Beziehungen zu Russland immer gesträubt, aber mit dem Verweis, dass Nordkorea bereits mitmischt hofft man Waffen aus Südkorea zu bekommen.
21.10.2024
18:38 | anti-sp: Putin: „Wir sind bereit, den Kampf gegen die NATO fortzusetzen“
Eine sehr wichtige und inhaltlich interessante Veranstaltung. Der russische Präsident wandte sich an das Milliardenpublikum der globalen Mehrheit. Am Freitag hielt Putin in Nowo-Ogarjowo bei Moskau ein zweistündiges Treffen mit den Leitern der führenden Medien der BRICS-Länder ab. Die Veranstaltung wurde live im Fernsehen übertragen und simultan ins Chinesische, Arabische, Englische und Französische übersetzt. Es war ein aufrichtiges Gespräch über eine breite Palette von Themen vor dem viertägigen BRICS-Gipfel in Kasan nächste Woche.
Die Fragen, die dem Präsidenten gestellt wurden, waren scharf. Wir werden uns einige der wichtigsten ansehen, aber beginnen wir mit unserer Armee und der Front. Das Thema geht tiefer, als viele meinen, wie Putin erklärte:
„Sie wissen, dass sich die moderne Art der Kriegsführung aufgrund des technologischen Fortschritts sehr schnell verändert. Ich habe heute schon von unseren Teilnehmern an den Kampfhandlungen gehört, stellen Sie sich das vor, von Teilnehmern an den Kampfhandlungen, dass die moderne Kriegsführung ein Krieg der Mathematiker ist.“
Putin spricht über eine intellektuelle Konfrontation, an der die besten Köpfe der Welt beteiligt sind. Aber auf der einen Seite sind sie in Russland versammelt, und gegen uns stehen keine Ukrainer, sondern Mathematiker aus den 32 Ländern des NATO-Blocks. Putin sagte weiter:
„Ein konkretes Beispiel: Nehmen wir die Mittel der elektronischen Kriegsführung, die Gegenmaßnahmen wirken auf bestimmte Abwehrmittel und unterdrücken sie. Die andere Seite rechnet nach, erkennt, womit sie es zu tun hat, und ändert die Software ihrer Angriffswaffen. Innerhalb einer Woche, zehn Tagen, drei Wochen verstärkt die andere Seite ihre Bemühungen und ändert die Software ihrer elektronischen Unterdrückungswaffen. Das geht endlos so weiter. Es ist natürlich klar, dass die ukrainische Armee dazu nicht in der Lage ist, und auch keine Präzisions- und Langstreckenwaffen einsetzen kann, weil sie einfach keine hat. Es ist klar, dass die NATO, die NATO-Länder und die Militärspezialisten der NATO dies tun.“
Kommentar des Einsenders
Ich bezweifle inzwischen, das manche westliche Präsidenten zu sowas überhaupt noch fähig sind. Sich zwei Stunden zu Fragen von Journalisten zu äussern... Auf Deutschland gesehen, stellte sich überhaupt ein deutscher Bundeskanzler schon mal 2 Stunden Journalisten, um Fragen zu beantworten? Ich denk jetzt an einen ehmaligen Bundeskanzler in Pension. Der hat sich über Dinge geäußert die Jahrzehnte her subd, Wirklich prima. Halt die beste Demokratie welche wir jemals hatten...
15:36 | uncut: Ukraine – Bedrohung durch nordkoreanische Soldaten beruht auf einer US-Infokampagne
Anfang dieser Woche habe ich auf eine ukrainische (südkoreanische, US-amerikanische) Propagandakampagne hingewiesen, in der behauptet wird, dass Tausende von nordkoreanischen Soldaten bald auf russischer Seite gegen die Ukraine kämpfen werden:
Nordkoreaner in Russland gegen den ukrainischen Einmarsch in Kursk kämpfen zu lassen, würde wenig Sinn machen.
Außerdem würden die sprachlichen und kulturellen Probleme die Integration solcher Kräfte in russische Militäroperationen nahezu unmöglich machen. Ich bin mir sicher, dass das russische Militär dies strikt ablehnen würde.
Russland hat rd. 90% der Versorgung (Strom und Gas) zerstört und die Ukraine hat einen harten Winter vor sich .. der zwangsläufig im Zusammenbruch des Systems enden wird .. und wenn man bedenkt, wie Russland in der Ukraine vorgeht ... es in keinem Fall notwendig ist, Truppen aus irgend einem Land anzufordern, weil sie gebraucht werden.
Die Flagge der Demokratischen Volksrepublik Korea erschien in der Nähe von Tsukurino in Richtung Pokrowski, einer Siedlung, die vor nicht allzu langer Zeit von unseren Truppen eingenommen wurde.
19.10.2024
07:50 | ntv: Kiew: Video zeigt nordkoreanische Soldaten in Russland
Nordkorea unterstützt Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine schon seit Längerem mit Munitionslieferungen. Laut Geheimdienstinformationen schickt das Regime von Machthaber Kim Jong Un nun auch Soldaten zur Unterstützung. Aufgetauchte Videos sollen nordkoreanische Soldaten in Russland zeigen.
Eine ukrainische Behörde hat ein Video veröffentlicht, das nordkoreanische Soldaten bei der Ausgabe von Ausrüstungsmaterial in Russland zeigen soll. Gepostet wurde der fast 30 Sekunden lange Clip auf X vom Zentrum für strategische Kommunikation und Informationssicherheit (CSCIS), welches dem ukrainischen Kulturministerium unterstellt ist.
.. die Frühlingsrollen sind für die Frühlingsoffensive. Die werden jetzt mal in Russland gefüttert und von Gras auf Pelmeni umgestellt .. auf russische Taktik umerzogen (verrecken tun nur die "Nichtrussen") und dann geht es an die Front. TS
10:17 | Nukleus
Die russische Taktik zielt darauf ab, vorwiegend Stellungen anzugreifen, die von unerfahrenen ukrainischen Soldaten besetzt sind, was zu erheblichen Erfolgen geführt hat. Positionen und Orte, die von erfahrenen Kampftruppen verteidigt werden, werden in der Regel umzingelt, um sie von der Logistik abzuschneiden oder vollständig einzukesseln. In vielen Fällen bleibt den ukrainischen Streitkräften nichts anderes übrig, als das Gebiet zu räumen, um der drohenden Einkesselung zu entkommen.
Die russischen Vorstöße erfolgen nahezu ausschließlich zu Fuß durch Infanterieeinheiten, ohne Unterstützung von Fahrzeugen. Wenn Fahrzeuge eingesetzt werden, um Infanteristen in die Nähe der Kampfzone zu bringen, werden diese fast immer durch Drohnenangriffe zerstört, nachdem die Soldaten abgesetzt wurden.
Inzwischen wurden Berichte über nordkoreanische Soldaten im russischen Frontgebiet bekannt. In Südkorea dürfte dies zu erheblicher Besorgnis führen, da Nordkorea Soldaten nach Russland entsendet hat, um eine realitätsbezogene Kampfausbildung zu erhalten. Nordkorea wird darauf bedacht sein, dass seine Soldaten eine gute Leistung zeigen, und die russischen Streitkräfte werden sicherstellen wollen, dass sie sich in dieser Situation nicht blamieren. Selbstmordkommandos wären fehl am Platz, denn das Ziel ist es, genügend kampferprobte koreanische Truppen nach Hause zu schicken.
Russland hat den Schwachpunkt der schlecht ausgebildeten ukrainischen Truppen erkannt. Südkorea könnte aufgrund fehlender Erfahrungen in dieser neuen Kriegsführung und Dynamik ebenfalls als Schwachpunkt angesehen werden.
13:00 | Leser Kommentar
Werte Nukleus, diese Aussage ihres Kommendar halte ich in diesem Punkt irrational. Zitiere," Die russischen Vorstöße erfolgen nahezu ausschließlich zu Fuß durch Infanterieeinheiten, ohne Unterstützung von Fahrzeugen. Wenn Fahrzeuge eingesetzt werden, um Infanteristen in die Nähe der Kampfzone zu bringen, werden diese fast immer durch Drohnenangriffe zerstört, nachdem die Soldaten abgesetzt wurden." Warum sollten die Fahrzeuge erst zerstört werden, nachdem sie Infantristen abgesetzt haben? Oder ist das ein magischer Trick, um die ukranischen Militäreinheiten zu schützen...
Bewegung ist die Aufgabe der Deckung .. die Aufgabe der Deckung ist Sichbarkeit .. Sichbarkeit ist der Punkt für den Angriff mittels Drohnen. TS
15:32 | Neukleus ... mit einer Ergänzung
Ich formuliere um: Die russischen Vorstöße erfolgen nahezu ausschließlich zu Fuß durch Infanterieeinheiten, ohne Unterstützung von Fahrzeugen. Wenn Fahrzeuge eingesetzt werden, um Infanteristen in die Nähe der Kampfzone zu bringen, werden diese fast immer durch Drohnenangriffe zerstört, spätestens nachdem die Soldaten abgesetzt wurden. - Rationalität wieder hergestellt, habe ein Wort vergessen
17.10.2024
11:55 | ntv: Diese Kreml-Verbündeten profitieren vom Exodus westlicher Firmen
Seit dem Angriff auf die Ukraine ziehen sich immer mehr Unternehmen aus Russland zurück - oft mit großem wirtschaftlichen Verlust. Der Kreml verlangt nicht nur starke Rabatte, sondern auch eine saftige Ausstiegssteuer. Davon profitiert eine ganz neue Spezies an Unternehmern. Die sogenannte Ausstiegssteuer soll laut einem Bericht der Wirtschaftszeitung RBC schon bald von 15 auf 35 Prozent steigen. RBC berichtet auch, dass der Mindestabschlag, den Unternehmen künftig akzeptieren müssen, von 50 Prozent des Wertes der Vermögenswerte auf 60 Prozent angehoben werden soll. Geschäfte im Wert von mehr als 50 Milliarden Rubel (517,6 Millionen US-Dollar) sollen darüber hinaus die persönliche Zustimmung von Kreml-Chef Wladimir Putin erfordern.
10:41 | Die Leseratte zur Eule von gestern: 15:03
Danke für die Erinnerung, denn zu einem Besuch von Xi Jinping Ende letzten Jahres in Los Angeles hat man genau diese Klientel vorübergehend "entfernt"! Wenn auch die Amerikaner die ungeheuren Unterschiede in der Gesellschaft längst ignorieren und die Reichen in "gated communities" leben, wollte man dem Chinesen wohl nicht direkt vor Augen führen, wie tief die amerikanische Gesellschaft inzwischen gesunken und wie nahe man einem Dritte-Welt-Land schon gekommen ist.
Dagegen nimmt sich die Aufforderung, ein paar alte Autos aus der Sicht der Besucher zu halten, geradezu niedlich an (wenn es denn stimmt). Übrigens ist man in Berlin beim Besuch von Elendskij auch ziemlich rigide vorgegangen, da wurden nicht nur ganze Straßen/Viertel gesperrt für Autos (egal wie alt), selbst der Fernverkehr der Bahn und die S-Bahn wurden angehalten! Die Bürger waren entsprechend sauer und fragten nach, ob Elendskij mit der S-Bahn anreise oder was das solle?
16.10.2024
15:45 | finanzmarkt: Russland will BRICS-Staaten vom Dollar lösen
Der russische Finanzminister legte jüngst auf einer Arbeitstagung der Finanzminister und Zentralbankspitzen der BRICS-Länder einen Bericht zur Verbesserung des internationalen Geld- und Finanzsystems vor. Digitale Transkationen in Landeswährungen und direkte Verbindungen der Zentralbanken untereinander sollen dafür sorgen, den Zahlungsverkehr mit westlichen Währungen wie Dollar oder Euro einzuschränken. Angesichts der Sanktionen und Trennung von SWIFT ist das vor allem für Russland von vitalem Interesse.
Aller voraussicht nach wird daraus etwas großes entstehen. Sie werben auch für Crypto. MA
07:57 | krone: Russland schämt sich für seinen Lebensstandard
„Man hat uns erklärt, dass wir mit öffentlichen Verkehrsmitteln in die Arbeit fahren und die Autos in der Garage oder zumindest weiter weg, in den Innenhöfen, parken sollen“, schildert ein aufgebrachter Russe gegenüber dem Nachrichtenportal „116.ru“. Er sei über seinen Arbeitgeber aufgefordert worden, sich einstweilen besser nicht mehr mit einem alten Pkw in Richtung Innenstadt zu begeben.
Durchaus vorstellbar, aber läuft es bei uns viel anders? Bei jeder Fussball- oder Schi-WMwerden die Austragungsorte herausgeputzt und die Anwohner zum ordentlichen leben animiert. TB
15:03 | Die Eule
Wer heute nach Kasan kommt, ist froh, nicht Los Angeles besuchen zu müssen. Dort sieht er vermüllte Straßen über die ungeniert die Ratten huschen. Diese Straßen sind mit endlosen Zeltlagern gefüllt, in denen Arbeitslose, verzweifelte Drogensüchtige uns sonstige, von der Gesellschaft ausgestoßene hausen. Dystopisch anmutende Lager wuchern wie Krebsgeschwüre durch die Straßen und hier gleichen sich bereits viele amerikanischer Städte. Es liegt wohl am überbordenden Selbstbewusstsein des Amerikaners, der dies einfach ausblendet und immer noch an jenen amerikanischen Traum glaubt..Während diese Zeltlager ein sichtbares Zeichen des Niederganges sind, hat sich in Rußland im Vergleich zum letzten Jahrhundert das Leben deutlich verbessert. So gleichen die Schilderungen der Krone doch wieder jenen Märchen der
Obrigkeit, die immer wieder vom unterentwickelten, aber sehr bösen Feind im Osten erzählen
15.10.2024
18:38 | Die US-Korresponentin: Deutscher Geheimdienst: Russland bereitet sich auf einen direkten Konflikt mit der NATO vor
Russland bereitet sich darauf vor, „spätestens bis zum Ende dieses Jahrzehnts einen Angriff auf die NATO zu starten“. Der russische Präsident Wladimir Putin hofft, seine Ziele zu erreichen, nämlich die USA aus Europa zu verdrängen und die russische Dominanz wiederherzustellen, warnte Bruno Kahl, Chef des deutschen Auslandsgeheimdienstes BND, die Parlamentarier. „Eine direkte militärische Konfrontation mit der NATO ist für Moskau zu einer Option geworden“, warnte Kahl am Montag bei einer jährlichen Anhörung des Kontrollausschusses des Bundestags in Berlin und sagte: „Ob es uns gefällt oder nicht, wir befinden uns in einem direkten Konflikt mit Russland“, berichtete Euronews.
Er fügte hinzu, dass Russlands Bereitschaft, verdeckte und hybride Angriffe durchzuführen, ein „bisher nie dagewesenes Niveau“ erreicht habe, berichtete Politico. Putin plant, die Tests an den roten Linien des Westens fortzusetzen, um „die Konfrontation weiter zu eskalieren“, sagte Kahl und merkte an, dass der Kreml das russische Militär verstärkt habe, um sich auf einen Angriff vorzubereiten. "Die russischen Streitkräfte werden vermutlich spätestens Ende dieses Jahrzehnts personell und materiell in der Lage sein, einen Angriff auf die NATO zu starten", sagte Kahl den Parlamentariern. Er wies darauf hin, dass Russland, obwohl es seit Februar 2022 einen offenen Krieg mit der Ukraine führt, immer noch weitaus mehr für sein Militär ausgibt und konventionelle Truppen aufstockt, während es mehr ausgibt als die europäischen Nationen.
19:43 | Leserkommentar
Der BND als verlängerter Arm der US/NATO Propaganda. Verantwortungslos bis verbrecherisch. Wer eskaliert denn seit (mindestens) 1990? Wie sie jaulen werden, wenn Russland erstmal umsetzt, was bisher nur Warnungen sind.
19:44 | Die Kleine Rebellin zu 18:38
Auch hier wieder dasselbe Lied. Wer hat seine Truppen aus Osteuropa nach dem 2 plus 4 Vertag abgezogen und wer hat sich in dem frei gewordenen Raum eingenistet und provoziert ständig. Man kann nie genug darauf hinweisen, dass der Westen sich nicht an die Vereinbarungen mit Russland gehalten hat und immer noch nicht hält.
Wer hat sich durch seine Einmischung in den internen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eingemischt und die NATO zum direkten Gegner von Russland gemacht. Dass Russland sich auf eine Konfrontation mit der NATO vorbereitet ist bei deren Verhalten nicht verwunderlich. Vereinbarungen werden nicht gehalten. Ein Erstschlag wird trotz aller Provokationen des Westens von Russland nicht kommen, nur lässt es sich nicht mehr alles gefallen.
12:52 | ntv: "Zwischen Nordkorea und Russland ist einiges im Gange"
Der Kreml weist zwar stets den Einsatz nordkoreanischer Munition und Truppen im Ukraine-Krieg zurück. Doch ein Partnerschaftsabkommen zwischen Moskau und Pjöngjang belegt eine neue Qualität der Kooperation. Zudem schaut Russland auf die anstehenden Wahlen in Georgien. ntv-Korrespondent Rainer Munz berichtet aus Moskau.
Normal. Der Westen droht Russland über Georgien. Russland droht über Nordkorea zurück. Der Westen will Nuklearwaffen in der Ukraine stationieren. Russland fährt das Atom-U-Boot in Kuba auf. Actio et Reactio. Russland verhält sich defensiv und der Westen ist stets im Nachteil bisher. Wirtschaftlich allgemein und militärisch in der Ukraine. Schlimm wird es, wenn Russland in die Offensive geht. MA
11.10.2024
15:14 | Die Leseratte: Russland wird keinen Waffenstillstand akzeptieren, sondern nur eine endgültige Lösung,
Lawrow hat in einem Interview nochmal klargestellt, unter welchen Bedingungen Russland bereit ist zu einer diplomatische Lösung: Russland wird keinen Waffenstillstand akzeptieren, sondern nur eine endgültige Lösung, die die Grundursachen des Konflikts beseitigen muss! Er hatte bei einer früheren Gelegenheit schon gesagt, es ging Russland nie um Landgewinne, sondern um die Rechte und Freiheiten seiner Menschen in der Ukraine! Er zitiert Putin, der in seinem letzten Vorschlag nochmal auf die ursprünglichen Ziele der Sonderoperation hingewiesen hatte. Nachdem die Antwort darauf in dem Überfall auf die Region Kursk bestand hat Russland verstanden, dass es seine Ziele nur auf militärischem Weg erreichen kann und muss - zum Schutz der eigenen Staatsbürger und seiner Sicherheitsinteressen.
Damit sind alle derzeitigen Gedankenspiele des Westens vom Tisch, die von einem "Einfrieren" der Front und einer koreanischen Lösung träumen. Oder auch Land gegen NATO-Beitritt. Diese sind ohnehin nur ein Versuch, die Notbremse zu ziehen, bevor die Russen noch mehr Land erobern. Man kann nur hoffen, dass Putin nicht wieder einknickt und sich erneut über den Tisch ziehen lässt.
Zitat:
Der russische Außenminister Sergej Lawrow:
💬 Unsere Ansicht zur ukrainischen Konfliktlösung ist gut bekannt und hat sich nicht verändert. Russland bleibt offen für eine diplomatisch-politische Lösung. Sie muss die Grundursachen des Konflikts beseitigen. Dabei muss die Rede vom Konfliktende, aber nicht von einem Waffenstillstand sein. Der Westen muss seine Waffenlieferungen einstellen und Kiew - keine weiteren Kampfhandlungen führen. Die Ukraine muss wieder zu ihrem neutralen, block- und kernwaffenfreien Status zurückkehren, die russische Sprache schützen, die Rechte und Freiheiten aller ihrer Bürger beachten.
💬 Am 14. Juni 2024 hat der russische Präsident Wladimir Putin die Voraussetzungen zum Konfliktende genannt. Sie wären der vollständige Abzug der ukrainischen Streitkräfte aus der Volksrepublik Donezk, der Volksrepublik Lugansk, den Regionen Saporoschskaja und Chersonskaja, die Anerkennung der territorialen Realitäten, die in der russischen Verfassung verankert sind, ein neutraler, block- und kernwaffenfreier Status der Ukraine, ihre Entmilitarisierung und Entnazifizierung, die Sicherung der Rechte, Freiheiten und Interessen russischsprachiger Einwohner, die Aufhebung aller antirussischen Sanktionen.
💬 Das Regime in Kiew hat darauf mit einem bewaffneten Vorstoß in das Gebiet Kursk am 6. August 2024 reagiert. Seine Schirmherren, vor allem die USA und andere NATO-Länder, wollen Russland „eine strategische Niederlage" beibringen. Unter diesen Umständen lässt sich nichts anderes tun, als unsere militärische Spezialoperation fortzusetzen, bis alle aus der Ukraine kommenden Gefahren beseitigt werden. Russland geht es hier um den Schutz seiner Staatsbürger und lebenswichtigen Sicherheitsinteressen.
Quelle: https://t.me/RusBotschaft/11452
10.10.2024
10:29 | Leserzuschrift
Ganz langsam drängt Russland die Ukrainer aus ihren Stellungen und auch die Region Kursk kommt nach und nach wieder unter Kontrolle der Russen. Wenn das so weitergeht, kommt der Herr Selenskyi nicht mehr rechtzeitig mit seinen Siegesplänen nach Hause zurück und es gibt auch ganz ohne ihn Frieden zwischen der Ukraine und Russland. Zumal Herr Biden ja gerade in Florida ziemlich beschäftigt scheint.
Das dürften aber die großen Geldhäuser nicht sonderlich mögen und ich bin gespannt, wie lange Herr Selenskyi es sich noch im Ausland bequem einrichten kann, bevor man ihn wieder nach Kiew zwingt. Doch vielleicht wollte Selenskyi ja auch nur nicht zu Hause sein, um Herrn Putin kein Geburtstagsständchen machen zu müssen. So hielt er sich am 7. Oktober doch lieber im Ausland, weit weg von Herrn Putin und Moskau auf. Na dann, da hat doch tatsächlich die russische Armee auch ganz ohne Herrn Selenskyi an ihren Oberkommandierenden gedacht und ein freundliches Geschenk in Kursk überbracht. Herzlichen Glückwunsch.
08.10.2024
08:14 | Leserkommentar zur Eule um 09:59
Werte Eule, die Vormarschgeschwindigkeit hängt vorallem mit den Zielen, die man erreichen will zusammen. Ein Angreifer, der Land erobern will, sollte 3mal so stark sein wie der Verteidiger, da er 3mal so große Verluste erleiden wird. Man kann das Land mit Verlusten schnell erobern, oder man kann den Gegner solange schwächen bis man das Land "kampflos" einnehmen kann. Das funktioniert aber nur wenn der Gegner sein Material mir freiwillig "vor die Flinte" fährt - wenn er denn so dumm ist. Und
genau dass passiert im Gebiet Kursk. Sicherlich hätte man die Ukrainer in 4 Wochen vertreiben können, dann hätte man aber nur ein Bruchteil des Materials vernichtet und große eigene Verluste erlitten. Also schießt man nur soviel Material kaputt, dass es den Ukrainern sinnvoll erscheint, die Stellung zu halten und Reserven nach vorn zu bringen. Solange dieses Spiel funktioniert, ist das wie Scheibenschießen ohne große eigene Verluste. Wie heißt es so schön, die Kunst beim Katz- und
Mausspiel besteht darin, zu wissen wer die Katz und wer die Maus ist...
07.10.2024
08:55 | ZeroHedge: Russland erobert ein weiteres Dorf in der Ostukraine und rückt damit in die Nähe des strategisch wichtigen Pokrowsk
Das russische Verteidigungsministerium gab am Wochenende die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Ostukraine bekannt. Damit sind die russischen Truppen deutlich näher an den strategischen ukrainischen Logistikknotenpunkt Pokrowsk herangekommen.
Russische Truppen hätten die Siedlung Zhelannoye Vtoroye in der Region Donezk befreit , teilte das Verteidigungsministerium mit . Die Ukrainer nennen dasselbe Dorf oft Zhelanne Druge. Die Siedlung liegt in der Nähe von Pokrowsk , auf das die russischen Streitkräfte stetig vorrücken, als ultimative Beute, die ihnen die Kontrolle über ganz Donezk erleichtern würde.
Eine Propaganda Sender der Russen .. der natürlich nicht ernstgenommen werden kann/darf/soll .. vermeldet, dass es im Militär kocht. Einerseits die Führung .. jedoch schön langsam sind die "gepressten" Soldaten schon in einer beachtlichen Größe und irgend wann kommen die von der Front heim .. und wen die dann die Porsche und Mercedes-Panzer zuhause sehen .. kann der eine oder andere auf dumme Gedanken kommen. TS
09:59 | Die Eule
Das Kriegsgeschehen an der Ostfront des neuen europäischen Lebensraumes verläuft doch recht merkwürdig. Wer abends, die auf Southfront täglich erneuerten Karten des Frontverlaufes studiert, der erkennt das Schneckentempo des Krieges, aber auch die Aussichtslosigkeit ukrainischer Truppen im Kursker Frontabschnitt. Vergleicht man dies mit dem Vorgehen der Roten Armee bei Stalingrad, verwundert es, dass in Kursk der Kessel nicht schon längst geschlossen ist. Aber nicht nur dies verwundert. Betrachtet man die riesigen, mit üppigsten Kränzen und mächtigen Fahnen verzierten Gräber auf ukrainischen Soldatenfriedhöfen, fragt man sich, warum die glühenden Unterstützer im Michelland, nicht schon längst Tausende Wehrfähiger Männer des Monaco-Bataillons an die Front geschickt haben. Spätestens da kommt doch der Verdacht auf, dass ein noch geheimes Drehbuch das Tempo und die Logik dieses Krieges vorschreibt.
03.10.2024
12:46 | AK: WaPo erläuterte die neuen Taktiken, die für Russlands jüngste Erfolge im Donbass verantwortlich sind
Um das berühmte Sprichwort zu paraphrasieren: „Die Russen satteln langsam, reiten aber schnell“, ist es also möglich, dass sich alles bald beschleunigen könnte, wenn Russland diese Taktik endlich anwendet.
Die Washington Post (WaPo) veröffentlichte am Mittwoch einen Artikel darüber, wie „der Osten der Ukraine unter verbesserter russischer Taktik und überlegener Feuerkraft einknickt “, zeitgleich mit der Einnahme der strategisch wichtigen ukrainischen Festungsstadt Ugledar an der Schnittstelle zwischen der Donbass- und der Saporoschje-Front durch Russland. Dem Bericht zufolge verlässt sich Russland jetzt auf Angriffstrupps von nur vier Soldaten, um der Drohnenüberwachung zu entgehen. Außerdem verfügt es über viel mehr Ausrüstung als die Ukraine und kann seine Angriffe besser koordinieren.
... ich verbinde diese Taktik mit der neuerlichen Verwendung von Generaloberst Teplinski ... „Schont eure Soldaten. Zahlt nicht für die Einnahme von Dörfern und Höhen mit Soldatenleben!“ .. es dürfte sich schön langsam eine "Änderung" in der Taktik ergeben ... TS
02.10.2024
18:20 | US-Korrespondentin: Ukraine’s military withdraws from front-line town of Vuhledar after 2 years of fighting
Ukrainische Streitkräfte ziehen sich nach mehr als zwei Jahren erbitterter Kämpfe aus der Frontstadt Wuhledar zurück, die auf einem taktisch wichtigen Hügel in der Ostukraine liegt, teilten Militärbeamte am Mittwoch mit.
Wuhledar, eine Stadt, um deren Erhalt die ukrainischen Streitkräfte mit Zähnen und Klauen kämpften, ist die jüngste städtische Siedlung, die in die Hände der Russen fiel, während sich der Krieg bereits in sein drittes Jahr zieht und die ukrainische Armee in der östlichen Provinz Donezk nach und nach zurückgedrängt wird.
19:26 | Leseratte zu 18:20 h
Ich zitiere mal aus dem Artikel von pbs: "... dass sie ihre Truppen aus Vuhledar abziehe, um "militärisches Personal und Ausrüstung zu schützen". "Infolge der Aktionen des Feindes entstand die Gefahr, die Stadt einzukreisen", hieß es in der Erklärung.
Der Artikel ist natürlich beschönigend (aus amerikanischer Sicht) geschrieben. In Wahrheit ist die Stadt bereits seit 2-3 Tagen fast vollständig eingekreist, die letzte offene Straße wird von den Russen beschossen. Die Ukrainer haben zu lange gewartet und haben jetzt die Wahl, unter Beschuss zu fliehen (die Hälfte schafft es angeblich nicht) oder sich zu ergeben. Wenn die Ukrainer tatsächlich "militärisches Personal und Ausrüstung schützen" wollten, hätten sie früher den Rückzug befehlen müssen, aber da war Elendskij noch in den USA. Die ukrainische Führung ist offenbar nicht lernfähig, denn z.B. in Bachmut lief es genauso. Zu lange gewartet, immense Verluste, viele Gefangene.
Zitat aus Telegram:
Der Krieg in der Ukraine - der Rückblick von Juri Podoljaka am 02.10.24
Den ganzen vergangenen Tag taten die ukrainischen Medien so als ob es in Ugledar noch die ukrainischen Truppen gäbe. Offensichtlich meinten sie die Einheiten, die sich in Scharen ergeben. Nach den ganz groben Schätzungen geht es um ungefähr Tausend Mann.
Mehrere Hundert Ukrainer ließen ihr leben auf der Flucht aus Ugledar. Die einzige unbefestigte Straße, die aus der Stadt führt, ist mit den Leichen übersät. Bei den gesamten Verlusten in Ugledar geht es um mehrere Tausend Soldaten. Die 72. Elite-Brigade ist nicht länger kampffähig. Die russischen Truppen sind mit ihrer Aufgabe noch nicht fertig. Das Ziel ist der Durchbruch der ukrainischen Front bei Bogojawlenka, der Fluss Woltschja im Westen von Kurachowo und die komplette Einkesselung dieser Stadt.
Auch vom Norden zieht sich die Schlinge langsam zu: Die Ortschaft Zukurino ist zum Teil bereits schon unter der russischen Kontrolle. Auch nördlicher sind die russischen Sturmbrigaden in der Offensive. Sie sind dabei, die Trasse Pokrowsk - Selidowo einzunehmen und die Stadt Selidowo vom Norden zu umzingeln.
Die nach Süden versetzten ukrainischen Reserven erleichtern den Russen die Fortbewegung im Norden. So, ein weiteres Stadtviertel in Torezk wurde befreit. Bei Torezk wird ein Brückenkopf für die Einkesselung der ganzen Torezker Agglomeration vorbereitet.
Bei Sewersk wurde die ukrainische Front an einem schmalen Frontabschnitt durchbrochen, die Entwicklung sollte man abwarten.
08:34 | SPON: Russische Truppen erobern offenbar Wuhledar
Seit 2022 war Wuhledar ein stark befestigter Vorposten des ukrainischen Militärs. Nun sollen russische Soldaten die Bergarbeiterstadt eingenommen haben. Russische Truppen haben nach inoffiziellen Berichten die ostukrainische Bergarbeiterstadt Wuhledar erobert. Russische Militärblogs veröffentlichten am Nachmittag Fotos von russischen Flaggen auf mehreren Gebäuden der Stadt, die seit 2022 ein stark befestigter Vorposten der ukrainischen Armee war. Auch ukrainische Militärbeobachter markierten auf ihren Karten Wuhledar als russisch kontrolliert.
.. eine der Ankerpunkte an dem die ukrainische Front hängt und ist diese Stadt verloren, hat die Ukraine ein massives Problem. TS