10.03.2025
08:21 | ntv: Prorussische-Kriegsblogger: Soldaten treiben Einkesselung bei Kursk voran
Live-Ticker - Kursk
Russische Soldaten rücken laut prorussischen Militärbloggern im Rahmen einer großen Umzingelungsoperation in der Region Kursk weiter vor. Ziel sei, Tausende ukrainische Soldaten im Westen Russlands zur Flucht oder zur Kapitulation zu zwingen, schreibt der Kriegsblogger Two Majors. Die russischen Streitkräfte rückten aus mindestens sieben Richtungen auf den so genannten "Kessel" in Kursk vor. Der Blogger Juri Podoljaka schreibt, er habe Schwierigkeiten, mit den Ereignissen Schritt zu halten, da der russische Vormarsch so schnell verlaufe und die ukrainischen Einheiten in mehreren Taschen in Kursk gefangen seien. Russische Streitkräfte hatten am Sonntag nach eigenen Angaben drei weitere Siedlungen in Kursk zurückerobert, nachdem sich Spezialeinheiten in einem Überraschungsangriff auf die ukrainischen Streitkräfte kilometerweit durch eine Gaspipeline in der Nähe der Stadt Sudscha geschlichen hatten. Auch das Beobachtungsportal Deepstate meldete, dass russische Soldaten die Kontrolle über mehrere Ortschaften in der Region übernommen haben. (Siehe Beitrag um 06:48)
Kurzer gedanklicher Bogen: Trump hat die "Aufklärungsergebnisse" an die Ukraine nicht mehr weiter gegeben und seit diesem Momente (+/- ein paar Stunden) geht es bei Kursk weiter und es steht die Einkesselung im Raum.
Für mich klingt dies, wie eine Geste an die Russen und diese haben aufgrund der vergangenen Unfähigkeit nun die Chance genutzt um die Ukrainer und ihre Söldner aus russischem Gebiet zu vertreiben. Warum sonst, würde Trump jetzt wieder Aufklärungsergebnisse an die Ukraine weiterleiten wollen?
Ich mag diese Formulierung nicht, doch diesmal wird wirklich 3-D-Schach gespielt und darin sind die Russen Großmeister. TS
08:45 | Dipl.Ing:
Ukrainische Soldaten schalten teilweise ihre eigenen Starlink-Terminals ab.
Sie behaupten, dass Elon Musk die Geolokalisierungsdaten von Starlink an das russische Militär weitergibt oder dass die Russländer einen Weg gefunden haben, Starlink selbst zu hacken. Russische Quellen berichteten zuvor, dass ukrainische Einheiten in der Region Kursk ihr eigenes Starlink abschalteten – nun wissen wir, warum.
Eine sehr interessante Entwicklung! Kein Wunder, dass Elon Musk sagte, der Starlink-Dienst werde für die Ukraine online bleiben.
siehe Video: https://t.me/russlandsdeutsche/36311
Lieber Dipl.Ing., liebe Leser. Dieses Video hat nur einen kleinen Haken!!!! Vergleichen Sie einmal den Zustand der Ausrüstung! Sicher, als Offizier ist man nicht allen Frontwidrigkeiten ausgesetzt, doch leidet die Uniform ebenso unter diesen Bedingungen. Würde es - !!!!! ein ernsthafter Aufruf von Frontkämpfern sein !!!! - dann hätte die nicht auf Gardesoldaten gemacht und ihre Erfahrungen auch mit der Uniform unterstrichen. Ist nach meiner Einschätzung der Umgebung und dem Zustand der Uniform und vor allem der "dicken kleinen Fettbackerl" ein Geheimdienst Coup. (siehe Beispiel unten) TS
15:48 | Leseratte
Die Offensive der Russen in Kursk begann bereits nach dem ersten Gespräch mit den USA in Riad! Bis dahin hatten die Russen das ja eher gemütlich angegangen, weil dort Kapazitäten der Ukrainer gebunden wurden (auch Ausrüstung), die an der Kontaktlinie fehlten. Da Elendskij das Gebiet aber als Tauschobjekt benutzen will, haben die Russen offenbar beschlossen, die Situation jetzt schnell zu bereinigen, bevor es in echte Verhandlungen geht. Vielleicht haben sie den Amerikanern gegenüber auch angedeutet, dass sie vorher nicht verhandeln werden und Trump "beschleunigt" die Angelegenheit? Wer weiß ...
Klar kommt ihnen zu Hilfe, dass die Ukrainer jetzt "blind" sind. Ganz blöd sind die Russen aber auch nicht. Vor zwei Tagen las ich, dass die Ukrainer einige Brücken vermint hatten, um sie hinter sich zu sprengen, falls sie abziehen müssten. Die Russen haben das mitbekommen und die Minen schon VOR ihrem Abzug ausgelöst. Deshalb sitzen einige der ukrainischen Gruppen dort jetzt in der Falle.
Was die Starlink-Terminals angeht, so müssen die Russen die gar nicht selbst hacken. Das haben längst die fleißigen Brüder im Osten für sie erledigt. Man konnte in Russland schon letztes Jahr gehackte Terminals kaufen. Ich gehe also davon aus, dass die an der Kontaktlinie und auch im Grenzgebiet, soweit Starlink funktioniert, schon lange eingesetzt werden.
18:46 | Leser Kommentar
Absolut liebe Leseratte - Kursk wird eh vollkommen zum Teufel gehen, also zerbombt, also macht der Russe aus dieser Situation das Beste und bindet dort ukrainische Streitkräfte und vernichtet diese im großen Umfang. Ich vermute aber eher, man will dort einen Abzug verhindern und einen weiteren Einfall nach Russland unterbinden. Nichts und niemand wird Kursk in einem Stück mehr verlassen. Die Russen sind kilometerweit durch eine Pipeline gekrochen und den Ukrainern in den Rücken gefallen - die räumen jetzt dort auf. Die Ukraine hat dort Männer und Material verbrannt ohne Sinn und Verstand und geht jetzt an die Reserve ran für die "Ostfront". Die russischen Streitkräfte haben in Rekordzeit 3 Städte eingenommen - ein Verteidigungsdreieck aus 3 Städten. Sogar in Richtung Siversk geht es jetzt langsam vorwärts...oder besser, bergauf - extrem miese Geländesituation für die russischen Streitkräfte. Wir müssen uns immer und immer wieder vor Augen halten, die russischen Streitkräfte bearbeiten die ukrainischen Stellung dauerhaft mit Gleitbomben und Artillerie und tun sich dennoch extrem schwer in der Offensive - nein, sie taten sich extrem schwer. Die russischen Streitkräfte klären mit kabelgebundenen Drohnen dort nahezu perfekt auf und greifen auch mit den
kabelgebundenen Drohnen sehr erfolgreich an. Satellitenaufklärung wird immer mehr nutzlos bei der Dynamik.
August 2024 ging die Ukraine bei Kursk in die Offensive. Also ... so erfolgreich sind die Russen in dem Bereich auch nicht, obwohl alles mobilisiert wurde, inkl. dem Nachfolger von Putin ... von dem man seit einiger Zeit nichts mehr hört!!!! Nur mal so als Anmerkung! TS
19:35 | Leser Kommentar
Es ist ja sicher in Vergessenheit geraten, aber der Befehl des Kreml an die Armee von Ende Oktober oder Anfang November lautete, bis Ende März (2025) den Ukrainischen Flächengewinn zu bereinigen (War ja in b.com). Bis dahin war das Gebiet genau zur Abnutzung der Kiewer Schwachmaten gedacht, was mit Verlusten von um die 500 Soldaten pro Tag aus Sicht der Russen Super funktioniert hat. Etliche Brigaden verschlissen, darunter sogenannte Eliteverbände und jede Menge US/EU-Ausrüstung. Die Reste türmen nun in Pick-ups, die von den Drohnen der Russen erwartet werden, weil die Versorgungslinien extrem übersichtlich sind. Nach den letzten Aufräumungen geht’s es dann an den anderen frontstellen wieder weiter … einschl. dem Übersetzen über den Dnjepr auf Kherson. Der Erfolg ist eben da … nur so als Anmerkung.
05.03.2025
15:05 | korybko.substack: Putins Lob für Trumps Ansatz bei den Friedensgesprächen ist eine Botschaft an alle Unterstützer Russlands
Die Mission, mit der Putin den FSB gerade beauftragt hat, verdient aufgrund ihrer Tragweite besondere Aufmerksamkeit.
Einige russische Anhänger, sowohl im Inland als auch im Ausland, äußerten sich skeptisch über Trumps Engagement für Friedensgespräche mit Putin. Doch nun hat dieser den Ansatz seines Amtskollegen ausdrücklich gelobt und damit ein klares Signal an sie gesendet. Während einer Sitzung des Vorstands des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) erklärte er, dass seine ersten Kontakte mit Trump und dessen Team „gewisse Hoffnungen wecken“. Er betonte, dass die USA inzwischen Russlands Wunsch teilen, ihre bilateralen Beziehungen zu reparieren und gemeinsam an der Lösung strategischer globaler Herausforderungen zu arbeiten.
Putin hob hervor, dass „unsere Partner Pragmatismus und eine realistische Sicht der Dinge an den Tag legen und zahlreiche Stereotypen, die sogenannten Regeln und messianischen, ideologischen Klischees ihrer Vorgänger aufgegeben haben“. Gleichzeitig warnte er den FSB davor, dass „ein Teil der westlichen Eliten weiterhin darauf bedacht ist, die Instabilität in der Welt aufrechtzuerhalten – und diese Kräfte werden versuchen, den gerade wieder aufgenommenen Dialog zu stören oder gar zu gefährden.“
Daher beauftragte er den FSB, „alle Möglichkeiten der Diplomatie und der Sonderdienste auszuschöpfen, um solche Versuche zu vereiteln“. Diese jüngste Mission verdient besondere Beachtung, weil sie tiefere Implikationen hat. Erstens deutet sie darauf hin, dass sich Putin und Trump tatsächlich auf ein Abkommen zubewegen, das als „Neue Entspannung“ zwischen ihren Ländern bezeichnet werden könnte. Mögliche Details dazu wurden bereits in folgenden fünf Analysen diskutiert:
Putin setzt den FSB darauf an, Sabotageversuche gegen seine Friedensgespräche mit Trump auszuschalten – weil gewisse westliche Eliten weiter an Chaos und Krieg festhalten. Man will eine Neue Entspannung, aber das passt den ewigen Brandstiftern nicht....
So jetzt beenden wir erst mal den Krieg und dann können wir alle beobachten, wie der böse Wladimir ganz sicher nicht in Europa einmarschiert, wie all diese Kriegstreiber immer behaupten. Denn mal ganz ehrlich, was sollte er auch hier? Frieren, gendern, sich ein Messer in den Rücken rammen lassen? Europa ist so abgefuckt, dass nicht mal mehr eine Armee Lust hat, hier einzumarschieren... Aber ja, erzählt ruhig weiter eure Märchen von der „russischen Bedrohung“, während der wahre Zerfall hausgemacht ist. Wer jetzt noch an die alten Propagandamärchen glaubt, der sollte dringend seinen Nachrichtenkonsum überdenken. JE
17:03 | Leserkommentar
Ich bin – bzgl. der Gedanken von Putin zu DJT – auch verhalten optimistisch. Es hätte schon genug Gelegenheiten gegeben, um die Dinge in der Ukraine zu eskalieren und das ist alles nicht erfolgt. Aber: Die links-grün-progressive Gedankenwelt scheint fast schon einer Art ´Massenhypnose´ zu ähneln, wo vernünftig vorgebrachte (Gegen-) Argumente nur noch mit einer fast schon hysterischen Russland-Phobie quittiert werden. Hier scheint es wohl noch ein paar lautere ´Aufweckerlebnisse´ geben zu müssen …
04.03.2025
Als der britische Premierminister Keir Starrer für die Verteidigung der Ukraine 2,26 Milliarden Pfund verspricht, entfesselt Russland Iskander-M-Raketen auf Odesa und zielte auf die von Panama-flagierte MSC Levante F. Moskau ab, behauptet, das Schiff habe britische Drohnen und NATO-Waffe mit der Ukraine die Ansicht, die IT-Zivil-Cargo-Bezeichnung zu bezeichnen. Zwei Hafenarbeiter wurden verletzt und die kritische Infrastruktur zerstört. Der Streik fiel mit einem Gipfel in London zusammen, auf dem Starrer 5.000 Luftverteidigungsraketen für Kyiv ankündigte. Ist diese Eskalation eine Nachricht an den Westen?
Kommentar des Einsenders
Lt. diesem kurzen Video, hat Russland vor ein paar Tagen ein Schiff im Hafen von Odessa versenkt mit Raketen, dass – zumindest angeblich – eine Waffenlieferung von UK an die Ukraine geladen hatte.
03.03.2025
18:59 | US-Korrespondentin: Kremlin desperately seeking to block Ukraine-US Rare Earth Deal
In einem gezielten Versuch, Washington zu beeinflussen, möchte der Kreml seine Präferenz für einen Seltenerd-Rohstoff-Deal zwischen Russland und den USA gegenüber einem mit der Ukraine unterstreichen. Am 23. Februar stellte der Pressesprecher des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Frage, ob Präsident Wolodymyr Selenskyj bereit sei, die gesamte Ukraine an die USA zu „verkaufen“.
Einen Tag später warf der russische staatliche Fernsehsender „Vesti“ Washington vor, Kiew zu einem Abkommen über Seltene Erden erpresst zu haben.
Zuvor hatte der russische Kriegsblogger Rybar am 22. Februar sogar eine neue Version des Abkommens als ungünstig für Kiew kritisiert. Er bezeichnete es als „demütigend“ und deutete an, dass Selenskyj bereit sei, die Ukraine „für einen Hungerlohn“ zu „verkaufen“.
Amerika bereichert sich und Russland soll dabei zusehen. Der Blick der Amis auf die Welt ist schon ein bisserl eigenartig. TS
08:38 | FAZ: Russland stellt Europas Pläne als irrelevant dar
In London haben sich die Europäer zusammengerauft – und bereit erklärt, mehr Verantwortung für die Ukraine zu übernehmen. Unmittelbar nach dem Krisentreffen überwiegen zuversichtliche Töne.
Unklar ist noch, wie die USA reagieren. Stimmen aus der russischen Politik versuchen, das europäische Gipfeltreffen zur Ukraine verächtlich zu machen. In London hatte der britische Premierminister Keir Starmer am Sonntag einen Friedensplan für die Ukraine in Aussicht gestellt, der den USA vorgelegt werden soll. Der einflussreiche russische Parlamentarier Konstantin Kossatschow nannte das Krisentreffen auf Telegram einen „verzweifelten Versuch, das Scheitern einer zehnjährigen Politik der Aufstachelung der Ukraine gegen Russland durch Großbritannien und bis vor kurzem auch durch die Vereinigten Staaten als Erfolg auszugeben“. Europa habe keinen Plan.
Wie abgehoben die Truppe in London ist, zeigt sich an der Vorstellung, die Russen würden eine Waffenruhe von einem Monat akzeptieren. Warum sollte Putin irgendetwas aus Europa akzeptieren? Wie lang kann Europa Waffen liefern? Ein Jahr und dann ist alles weg? Was würde es bringen, die Ukrainer sind auf Ami-Waffen ausgebildet und denen kann man jetzt nicht das europäische Zeugs hinwerfen.
Putin wird mit Trump und Trump mit Putin eine Vereinbarung treffen. Europa ist raus. Nur so mal in den Raum gestellt, wie will Europa ohne GPS und Sat-Aufklärung den Krieg führen, wie will die Ukraine ohne Musk (der auf der Todesliste stand!!!) hier weitermachen?
Putin wird darin einen Zwergenaufstand sehen und an der Energiewaffe drehen, dann schauen wir mal wie mutig wir dann noch sind. TS
10:16 | Leserkommentar
Ach werter TS. Wenn Russen nicht mitmachen. Wird GB es Ihnen schon zeigen, wo der Hammer hängt. Sie werden mit angeblich mit nicht mal 3 Divisionen kommen, die Sie noch haben... Und die Sache mit Russland klar machen. Das wird dann fein? Vielleicht schließt sich Frankreich noch mit an. Dann ist der Sieg noch sicherer... Und wenn erst noch Steiner kommt, dann wird die Sache todsicher. Also keine Bang...
12:28 | Leser Kommentar
Angeblich hat UK noch ca. 25 voll einsatzbereite Panzer … da würde wohl nicht mal mehr die freiwillige Feuerwehr von Andorra Angst vor haben, oder ? Die riesigen Waffenlieferungen an die Ukraine in den vergangenen Jahren waren ein riesiges Abrüstungsprogramm für Europa … und jetzt sind die Läger halt leer.
26.02.2025
19:48 | Die Leseratte: Putin hat durchblicken lassen, dass der Verkauf von Seltenen Erden ein Schachzug ist
Jaaa, wenn man es sooo sieht ... dann hat Russland tatsächlich einen Schachzug gemacht, um sich aus der Umklammerung des Westens zu lösen. Und die Spaltung verläuft nicht zwischen Russland und dem Rest der Welt, sondern zwischen den USA und dem restlichen Westen. Und was die Sache mit China angeht: Zeigt Putin den ständig taktierenden Chinesen, dass Russland nicht der Juniorpartner ist, durchaus Spielraum hat - und haben die USA auch weniger Grund, es anzugreifen. Die Ukraine ist Spielball, Elendskij lernt es gerade.
https://t.me/analytik_news/51862
Zitat:
Putin hat durchblicken lassen, dass der Verkauf von Seltenen Erden ein Schachzug ist, der das Gleichgewicht der Kräfte im Dreieck Russland/USA/China verändert. Während Washington darüber entscheidet, wie es die Verluste in der Ukraine ausgleichen kann, legt Moskau im Stillen die Grundlagen für eine neue wirtschaftliche Realität.
◼️ Die Amerikaner und Europäer sind auf der falschen Seite der Gleise gefangen. Sie haben sich darauf vorbereitet, Russland zu vernichten, aber sie fallen ins Leere. Oder besser gesagt, in eine Umarmung, aber ohne eine Chance zu reagieren.
◼️ Der Vorschlag, die russischen Seltenerdmetalle gemeinsam zu entwickeln, ist kein Ausverkauf, sondern ein Instrument:
➖ Ein Druckmittel Chinas auf die USA wird beseitigt (Peking verfügt über riesige Vorräte an Seltenen Erden, verkauft sie aber nicht an die USA);
➖ gibt Trump die Chance, in den ersten Monaten seiner Präsidentschaft und vor den Zwischenwahlen Erfolge zu zeigen;
➖ Schaltet die Zusammenarbeit mit den USA frei, um zu versuchen, Technologie für die russische Industrie zu bekommen;
➖ Die Ukraine ist in diesem Fall kein Subjekt, sondern ein Aktivposten, mit dem man verhandeln kann. Selenskyj ist giftig, du wirst mit uns verhandeln müssen. Die Ukraine ist dein Projekt und dein Problem. Wenn ihr sie behalten wollt - versucht es, wir sind nicht interessiert. Unsere Bedingungen sind unverändert.
❗️Wer in Begriffen wie Verrat und Ungerechtigkeit denkt, hat die Spielregeln nicht verstanden. Politik ist kein Gefühl, sondern kalte Berechnung. Russland hat eine Position vorbereitet, einen Zug gemacht, der Ball liegt auf der anderen Seite. Mal sehen, was sie tun werden...
25.02.2025
16:00 | SPON: Kreml weist US-Vorstoß zurück – europäische Truppen in der Ukraine »inakzeptabel«
Wie könnte ein Deal zwischen Donald Trump und Wladimir Putin aussehen? Jedenfalls nicht so, wie es sich die Amerikaner vorstellen, teilt der Kreml mit. Ganz so einfach, wie US-Präsident Donald Trump sich das Ende des Krieges in der Ukraine vorstellt, wird es wohl nicht werden. Der Kreml hat am Dienstag indirekt eine Aussage von Trump dementiert, Russland sei für die Entsendung europäischer Friedenstruppen in die Ukraine offen. Chefsprecher Dmitri Peskow verwies auf eine frühere Erklärung, wonach ein solcher Schritt für Moskau inakzeptabel wäre.
Das wäre dann sowas wie eine Nato-Mitgliedschaft und das wollte man doch nicht. Es gibt eine Garantie für die Ukraine. Ein Teil zu Polen, ein Teil zu Ungarn und ein Teil als das neue Gaza .... dort könnten sie dann, falls sie heimweh bekommen die jüdische Bevölkerung in Dagestan und Nord-Aserbaidschan hamasieren. Der Boden wäre auch besser, man könnte tiefer Tunnel bauen.
... und der Rest an die Russen. TS
08:56 | ZeroHedge: Der Ukraine-Krieg werde nur unter den Bedingungen Russlands enden, sagt Lawrow
Es sind volle drei Jahre vergangen, seit am 24. Februar 2022 die groß angelegte russische Invasion in der Ukraine begann. Mittlerweile ist allen klar, dass die russischen Streitkräfte das Schlachtfeld kontrollieren und in der Donbass-Region stetige Erfolge verzeichnen.
Auch wenn die Gespräche mit den USA voranschreiten, hat Moskau am Montag klargestellt, dass es nur eine Friedensregelung akzeptieren werde, die seinen Interessen „entspricht“ .
Russland spielt natürlich und Trump spielt. Wer nicht mitspielen darf, sind die Europäer. Die Ukraine, nun die gibt es im Grunde nicht mehr, da wartet man nur mehr auf die Grundbuchseintragung. TS
11:09 | Der Kolumbianer
Falsch, denn Europa spielt mit! Zwar profitieren wir nicht von der Ukraine, so wie Russland und die USA, aber wenigstens dürfen wir weiter Geld in das Land pumpen. Natürlich kein Geld das vorhanden wäre, sondern wofür wir uns noch mehr verschulden müssen. Glücklicherweise sind es keine Schulden, sondern nur Sondervermögen.
Die Bundestagswahl ist erst 2 Tage alt, aber schon tut die Regierung das Gegenteil von dem, was die Bürger wollen.
18.02.2025
17:54 | Die US-Korresponentin: US -Friedensplan für die Ukraine 'ein Geschenk' von Trump bis Putin: EU -Gesetzgeber
Sergey Lagodinsky, ein deutscher Rechtsanwalt und Mitglied des Europäischen Parlaments, äußerte in den sozialen Medien seine Bestürzung über den dreistufigen Friedensplan der USA für die Ukraine und nannte ihn ein „Geschenk von Trump an Putin“. Europäische Länder haben die Friedensgespräche zwischen amerikanischen und russischen Beamten in Saudi-Arabien kritisiert und den USA vorgeworfen, die Ukraine ins Abseits zu stellen und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor Beginn der Gespräche Zugeständnisse gemacht zu haben. Regierungsvertreter des Vereinigten Königreichs, Litauens und Deutschlands haben sich zu Wort gemeldet und gefordert, dass Kiew bei den Friedensverhandlungen einen Platz am Tisch erhält.
Das kommt davon, wenn man einen sinn- und aussichtslosen Krieg führt und ihn logischerweise verliert – die Sieger bestimmen die Bedingungen. Aber Europa? Statt mal zu begreifen, dass es nur noch Zaungast ist, spielt es empörte Moralpolizei, während die echten Player längst Fakten schaffen. Jahrzehnte mit Friedenspolitik eingelullt, jetzt völlig planlos, aber groß rumweinen. Geschichtsunterricht offenbar geschwänzt – Note: unzureichend. Während Washington und Moskau das Spiel beenden, sitzt Europa in der Ecke und malt mit Kreide rote Linien auf den Boden. Peinlich. JE
20:07 | Leserkommentar
Die hier geäußerten Gedanken zur Beendigung des Ukraine-Krieges lassen einen wichtigen Faktor ganz außer ACHT !!! Herrn S. aus der Ukraine wird es nicht mehr (nur) um die Ukraine gehen, sondern – da das Ende des Krieges nunmehr absehbar ist – auch um seine persönliche weitere Lebensplanung. Herr S. soll mutmaßlich genug Häuser und Geld auf der ganzen Welt haben – er bräuchte zur Nutzung dessen aber auch genug persönliche Sicherheit und Freiheit. Auch er bräuchte also einen Exit-Plan für sich und seine Familie … das müsste wohl auch noch ausgehandelt werden, oder ?
14.02.2025
12:24 | Telegram - Meldung zu Tschernobyl
Selenskyj habe vor der Münchner Konferenz eine Provokation mit dem Kernkraftwerk Tschernobyl inszeniert, weil er dort nicht „mit leeren Händen“ hätte ankommen können, sagte Maria Sacharowa.
Der Angriff auf das Kernkraftwerk Tschernobyl ist für den Westen ein weiterer sehr gefährlicher Akt Kiews. Selenskyj organisiere dies, um wieder an Waffen und vor allem an Geld zu kommen.
13.02.2025
12:16 | Welt: „Putin wird diesen Krieg gewonnen haben“, sagt ein Militärexperte nach Trumps Vorstoß
Das Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Kremlchef Putin hat Europa alarmiert. Verteidigungsminister Pistorius nennt Trumps öffentliche Zugeständnisse an Moskau „bedauerlich“. Militärexperte Carlo Masala sieht ein „apokalyptisches Szenario“. Die Reaktionen im Überblick.
US-Präsident Donald Trump hat mit Kremlchef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Verhandlungen zum Ende des Ukraine-Krieges sollen „unverzüglich“ beginnen, sagte Trump. Politiker in Europa und Experten sind alarmiert.
Putin hat den Krieg sowenig gewonnen, wie auch die Nato und die USA. Gewonnen hat die Industrie, die Finanz und jene "Spender" die hinter "Allen" standen. TS
12.02.2025
12:34 | Dmitry Medvedev - Telegram
Peace through Strength
Peace through strength, you say? Sometimes, that concept does work—like when it exposes the real balance of power, not some fantasy. Take today in Kiev, for example, after our missiles and drones arrived. Even so, such actions aren’t enough to knock sense into those illegitimate buffoons who, shaking from fear and drug withdrawal, babble nonsense on camera about trading territories. The only cure for them is to feel Russian again—just as the US president advised.
Frieden durch Stärke
Frieden durch Stärke, sagen Sie? Manchmal funktioniert dieses Konzept, z. B. wenn es das tatsächliche Kräfteverhältnis aufzeigt und nicht irgendeine Fantasie. Nehmen wir zum Beispiel den heutigen Tag in Kiew, nachdem unsere Raketen und Drohnen angekommen sind. Dennoch reichen solche Aktionen nicht aus, um diese illegitimen Possenreißer zur Vernunft zu bringen, die, zitternd vor Angst und Drogenentzug, vor der Kamera Unsinn über den Handel mit Gebieten faseln. Das einzige Heilmittel für sie ist, sich wieder wie ein Russe zu fühlen - genau wie der US-Präsident riet.
Übersetzung - Deepl
Dmitry sollte - nach meinem Empfinden - die Friedensverhandlungen nicht führen oder dort auftauchen. TS
10.02.2025
19:37 | tagesschau: Milliardengeschäft für westliche Reeder
Mehr als 200 ehemals westliche Tanker fahren in der russischen Schattenflotte. Den Eigentümern der Schiffe brachte der Verkauf Milliarden ein. Auch deutsche Reeder profitierten davon, wie ein internationales Rechercheprojekt zeigt. Mitte Januar 2025 trat genau das Szenario ein, vor dem Experten lange Zeit gewarnt hatten: Ein Tanker, 18 Jahre alt, havarierte in der Ostsee, genau vor der Küste Mecklenburg-Vorpommerns. Das Schiff wird der russischen Schattenflotte zugerechnet. In schwerem Sturm versuchten Schlepper, den manövrierunfähigen Tanker "Eventin" zu stabilisieren.
An Bord der "Eventin" befanden sich zu diesem Zeitpunkt 99.000 Tonnen Rohöl aus Russland. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock fand für den Vorfall klare Worte: "Mit dem ruchlosen Einsatz einer Flotte von rostigen Tankern umgeht Putin nicht nur die Sanktionen, sondern nimmt auch billigend in Kauf, dass der Tourismus an der Ostsee zum Erliegen kommt."
Kommentar des Einsenders
mal beim Original nachgeschaut:
Diese 230 alternden Tanker wurden zu außergewöhnlich hohen Preisen verkauft, so dass ihre früheren Eigentümer über 6 Milliarden Dollar für Schiffe kassieren konnten, die andernfalls verschrottet worden wären.
Zwanzig Crewing-Agenturen, die für die Schattenflotte tätig sind, haben ihren Sitz in der Ukraine. Acht Crewing-Agenturen der Schattenflotte sind in der Europäischen Union tätig, obwohl die EU Sanktionen gegen die Schattenflotte verhängt hat. Bei der Untersuchung wurden sechzig Schiffe ermittelt, auf denen Besatzungsmitglieder arbeiteten, die von Unternehmen mit Sitz in Ländern gestellt wurden, die Sanktionen verhängt haben, darunter die Ukraine, Lettland und Zypern.
(dieser Aspekt war den Staatsmedien keiner Erwähnung wert)
https://www.ftm.eu/files/the-shadow-fleet-secrets
Mal als Fazit 6 Mrd / 230 Schiffe ==> 26 Million/Schiff
deutsche Reeder 200 Million/11 Schiffe ==> 18 Million/Schiff
Mehr Schrott oder schlechter Deal?
10:08 | kleinezeitung: Wie kommen österreichische Waffen in die Hände russischer Soldaten?
Das Qualitätsprädikat „Made in Austria“ bekommt hier einen schalen Beigeschmack: Knapp drei Jahre nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges nutzt das russische Militär österreichische Waffen. Erst im September 2024 trainierten laut einem Bericht des russischen Exil-Mediums „The Insider“ sieben von 36 russischen Soldaten auf der Krim bei einem Scharfschützentraining mit Gewehren vom oberösterreichischen Waffenproduzenten Steyr Arms. Hinzu kommen 3203 in Österreich produzierte Glock-Pistolen, die die russische Armee nutzen soll.
Seitens von Steyr Arms heißt es, dass man keinesfalls Waffen an das russische Militär während der vollumfänglichen Invasion der Ukraine geliefert hat. Exportunterlagen, die der Kleinen Zeitung vorliegen, belegen: Die Waffen sowie Ersatzteile wurden vor Ausbruch des Krieges an den damaligen russischen Generalimporteur Arsenal LLC Moskau geliefert. Von Glock heißt es, dass man alle Sanktionsbestimmungen einhält und derzeit keine Aktivitäten mit oder in Russland hält. Wie die Waffen nach Russland gelangten, ist der in Kärnten ansässigen Firma nicht bekannt.
Kommentar des Einsenders
Was für ein Schmierentheater! Und was machen Waffen der gesamten westlichen Welt in der Ukraine, die hernach bedauerlicherweise über Schwarzkanäle an Kampfschauplätzen der Boko Haram, ISIS, Paramilitärs in Afrika udgl. auftauchen…? Und btw: „Russland nimmt derzeit alles, was es in die Finger bekommt“, sagt Oberst Michael Bauer vom österreichischen Bundesheer. So würde das Militär auch Chips aus Waschmaschinen und Kühlschränken ausbauen, um Raketen gefechtsfähig zu machen. …“ Dass die ÖBHler mittlerweile voll Nato-Gehirngewaschen sind, ist bekannt, aber einen derartig narratierten Stuss von einem Mil-Sprecher ist peinlich und dumm! Die Leut haben’s längst begriffen, dass die Stunden des Schauspielers wohl gezählt sind und die entsendeten Milliarden an Kiew sich nun als Griff ins Klo erweisen…! Selbst der kleine Koksi gab unlängst zu, „nicht zu wissen“, was mit 100Mrd. Hilfsdollars geschehen sei…!? Man wird sich erklären müssen.
08.02.2025
08:18 | ntv: US-Aufklärer kreist vier Stunden lang nahe der Krim
Seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vor drei Jahren verzichten die USA auf bemannte Erkundungsflüge über das Schwarze Meer. Bis jetzt. Laut "Flightradar24" kreist ein Aufklärer stundenlang im internationalen Luftraum. Ein Anzeichen für einen neuen Ansatz?
Erstmals seit 2022 hat ein Aufklärungsflugzeug des US-Militärs den Luftraum des Schwarzen Meeres nahe der Krim für einen Erkundungsflug genutzt. Das meldet das US-Magazin Newsweek.
Haben die Russen etwas vor - wenn die Amis so genau hinschauen müssen? TS
05.02.2025
08:12 | Welt: „Werde nicht nett zu ihm sein“ – Selenskyj erklärt sich zu Verhandlungen mit Putin bereit
Um Russlands Angriffskrieg gegen sein Land zu einem Ende zu bringen, wäre Selenskyj zu direkten Verhandlungen mit dem Kreml-Chef bereit. Er betont allerdings: „Ich betrachte Putin als Feind.“ Auch zur Forderung nach Wahlen äußert er sich.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist unter Bedingungen zu direkten Verhandlungen mit Russlands Staatschef Wladimir Putin bereit. An Gesprächen sollten die Ukraine, Russland, die USA und Europa beteiligt sein, sagte Selenskyj in einem Videointerview mit dem britischen Journalisten Piers Morgan. Dieser steht US-Präsident Donald Trump nahe, und das Gespräch diente augenscheinlich dem Ziel, das konservative Lager in den USA anzusprechen.
Vielleicht macht der den De Gaulle und haut heldenhaft ab? Springt aus dem Flugzeug und verlangt Asyl in Moskau? Was hätte der Mann alles zu erzählen? TS
12:45 | Spartakuss zur göttlichen 8 vor 12
Wenn der Selenskiy ein ehrlicher und unabhängiger Staatsmann wäre, würde er die Verhandlungen ohne die USA und Europa, mit Russland alleine besprechen. Nur würde er alleine, bei Putin kaum Gehör finden und mit Bedingungen, brauch er bei Putin schon gar nicht zu Kreuze, der vielen neuen toten Menschen kriechen. Die schwarzen Felsen der USA, wollen die Rohstoffe, auf welchen Putin schon seine und andere Oligarchen, ihre klebrigen hochgestreckten Stinkefinger drauf haben. Die linken Menschen, mit ihrer selbst gedünkten Philanthropie, sind gnädiger und Gottgleicher, wie die Bösen mit dem ausgestreckten rechten Arm, der gerechten Gesetzes-Tafeln.
Manch einer betet mit beiden hochgestreckten Armen, den Okkultismus 369 an und bekommt die verfallende deutsche TÜV-Plakette, der linksfaschistoiden Eroberer, auf sein linkes und rechtes Auge gedrückt. Selenskiy ist so oder so stinkreich, mit dem Ausverkauf der schon jetzt geteilten Ukraine und dem Zerteilen von Ukrainern geworden. Sie überfallen sich auf beiden Seiten, mit erschreckenden Gesichtern der Todgeweihten und es ist sehr wichtig, in welcher Hand sie die Fahne der linken und rechten Propagandaflanke, ein letztes Mal für unwichtig hochhalten. Die nicht islamischen Einwanderernachfahren der US-amerikanischen Pelzjäger, haben auch die ukrainischen Indianer vom spirituellen Wodkageist, mit billig gepanschten Whiskyparolen verführt und gegen die russischen Indianerstämme aufgehetzt.
Die russische Militärtechnik, der barbarisch dunklen Wildnis, hat so einigen eine erhellende Erleuchtung geschenkt und
der deutsche Depp, bezahlt die Umsiedlung der ukrainischen Nomaden mit Waffenlieferungen und finanziert die neuen Wigwams, in dem federal Republic of Germany-Reservat. Die Menschheit von heute, lebt natürlich in seiner Blase der Besserwisser-Moderne, weil andere ihnen im Jetzt, der immerwährenden Vergangenheit sagen, also sie programmieren, das sie heute schon viel schlauer sind, wie die Altvorderen Bauernopfer, welche unter dem gestrigen Denkmal, des immer wieder kehrenden geistigen Verfalls danieder liegen und Heuchler davor, immer wieder auf Knien gedenken, um von dem nächsten Abschlachten an Menschen ablenken zu können.
Kommet her, zu diesem Denkmal des sehr Merzenden Holocaust und richtet euer Augenmerkel, diesmal ein wenig ernsthafter, auf diese Schande der Vergangenheit, damit der Fokus der neuzeitlichen Abschlachtung, erstmal in einem blinden Fleck der blutigen Dunkelheit liegt, bis die Sonne der neuzeitlich öffentlich rechtlichen Propaganda, auch diesen Genozid wieder, in das rechte Licht des freiheitlich festgesetzten Denkens, von der schulischen Geschichtsinformationsverfälschung, den neuen Schwämmen der menschlichen KI, mit vielen stechenden Farben erneut eingetrichtert wurde, damit sie mit der endgültigen Schläue der Modernen Arroganz, auf die unwissenden Alten herabgesetzt und verachtungsvoll blicken sollen, damit der einzige unentdeckte und noch freie Kontinent des klimagerechten Sklavenhandels, von irgendeinem Führer profitorientiert, unter dem Deckmantel des demokratischen Feudal-Faschismus, verwaltet werden kann und das Kapital nicht daran glauben muss.
04.02.2025
15:53 | Leser Beitrag - Telegram - nicht bestätigt
Quelle Baltische Welle Bunker bunkern nicht mehr
Russische Medien berichten in den letzten Tagen über neue Ziele, die sich die russische Armee zur Bekämpfung ausgesucht hat. Es handelt sich um Bunker in den verschiedensten Regionen des Landes, die, samt Inhalt, mit hochpräzisen Raketen so zielgenau vernichtet wurden, dass häufig nur Staub und Betonbrocken übrigblieben. Überlebende gab es wohl keine – in keinem einzigen Fall. Bei den vernichteten Bunkern handelt es sich aber nicht um Bunker im unmittelbaren Frontbereich, wo sich irgendwelche Bataillons- oder Regimentskommandeure schützen. Es handelt sich um Bunker der höchsten Führungsebenen in der ukrainischen militärischen und Sicherheitshierarchie.
So wurde ein Führungsbunker in der Nähe von Odessa vernichtet. Seit Tagen versucht man dort die Betonüberreste nach Opfern zu durchsuchen. Dort befanden sich ausländische Söldner, westliche Instrukteure und Spezialisten.
Wenig später wurde ein Schlag gegen einen Führungsbunker in Sumsk geführt. In diesem Bunker fand zum Zeitpunkt des Schlages eine Besprechung hochgestellter ukrainischer Militärs statt. Versammelt hatten sich Führungskräfte, die für die Truppenführung in der russischen Region Kursk verantwortlich zeichneten. Fünfzig Offiziere und Generäle wurden Opfer des Volltreffers.
Wenige Tage vorher wurde bereits ein Schlag gegen einen anderen Führungsbunker in Sumsk geführt. Hier führte die russische Armee einen Doppelschlag durch. Zuerst wurde eine Rakete gegen den Bunker gelenkt und dieser wurde zerstört. Wenig später schlug eine zweite Rakete in diesen Komplex ein und vollendete die Vernichtung des Gesamtkomplexes. Es gab keine Überlebenden. Zum Zeitpunkt des Raketenschlages befanden sich in den Bunkereinrichtungen eine größere Anzahl von Offizieren der ukrainischen Spionageabwehr.
Ein weiterer Raketenschlag wurde gegen einen Bunker bei Kriwoi Rog geführt. Hier wurde durch den ukrainischen Generalstab eine Besprechung mit der örtlichen militärischen Führung durchgeführt. Bei dem Raketenschlag starben viele Generäle und hochrangige Offiziere.
Die Serie der Raketenschläge gegen unterirdische Einrichtungen im Gebiet Sumsk wird sich fortsetzen. Wie Insider in russischen Medien berichten, wurden ausreichend Objekte aufgeklärt und man warte nur auf einen günstigen Moment.
Am 1. Februar wurde durch die russische Armee mehrere Schläge gegen Objekte in der Ukraine geführt. Nicht klar ist, was im Bereich Poltawa wirklich vernichtet wurde. An einem Ort war der Schlag so mächtig, dass es zwei Vermutungen gab. Entweder wurde ein unterirdisches Gaslager getroffen oder aber eine Produktionsstätte für die Herstellung einer „schmutzigen Bombe“. Diese Vermutungen fußen auf Informationen, dass es eine erste gewaltige Detonation im Ergebnis des unmittelbaren Raketenschlages gegeben hat. Wenig später erfolgte eine Zweitdetonation, die aber nicht von dem ursprünglichen Raketeneinschlag herrühren kann. Die zweite Explosion löste ein Erdbeben in einer Stärke von 3,8 auf der Scala aus.
Ein weiterer Schlag wurde ebenfalls am 1. Februar im Dreiländereck Ukraine-Rumänien-Moldawien geführt. Auch hier wurde im Ergebnis des Raketenschlages ein Erdbeben in einer Tiefe von sechs Kilometern in einer Stärke von 2,6 Punkten auf der Scala ausgelöst. Spezialisten, die diese Erdbeben registrieren kamen zu der Überzeugung, dass dieses Erdbeben keine Naturerscheinung war.
07:47 | Die Leseratte zur Explosion im Moskauer Wohnhaus von gestern
Hier gibts ein paar nähere Informationen zum Anschlag in Moskau. Zielperson scheint tatsächlich der Gründer des Freiwilligenbataillons, Armen Sargsyan, gewesen zu sein. Er stand auf der Todesliste der Ukraine (Mirotworez). Ein zuvor platzierter Sprengsatz explodierte genau in dem Moment, als er durch die Eingangshalle ging. Er wurde schwer verletzt und ist im Krankenhaus gestorben.
03.02.2025
19:48 | ntv: Ukraine erlebt Januar mit den größten Gebietsverlusten
Moskaus Truppen kämpfen sich in der Ukraine weiter vor. Im Januar besetzen die Soldaten des Kreml 430 Quadratkilometer. Das ist mehr Land als in den Vergleichsmonaten der beiden Vorjahre. Im Vergleich zum Dezember und November fallen die Gebietseroberungen allerdings kleiner aus.
Die russische Armee hat im Januar in der Ukraine einer Datenauswertung der Nachrichtenagentur AFP zufolge 430 Quadratkilometer ukrainisches Territorium besetzt. Wie aus der Analyse auf Grundlage von Daten der US-Denkfabrik Institute for the Study of War (ISW) hervorgeht, rücken russische Truppen weiter auf die strategisch wichtige Stadt Pokrowsk in der Region Donezk vor.
Russland wir auch nicht aufhören, wenn Trump und Putin sich treffen, im Gegenteil, da wird noch mehr Gas gegeben. Trump versteht so eine "Verhandlungsmasse". TS
12:37 | Welt: Explosion in Moskauer Luxus-Wohnhaus – ein Toter, vier Verletzte
Ein Mensch ist bei einer schweren Explosion in einem Moskauer Hochhaus ums Leben gekommen, vier weitere Personen wurden schwer verletzt. Unter den Schwerverletzten soll der berüchtigte Gründer eines Bataillons sein, das in der Ukraine kämpft. Bei einer Explosion in einem Wohnhaus in Moskau ist russischen Medienberichten zufolge der Organisator eines prorussischen Bataillons für die Ukraine-Front schwer verletzt worden. Einer seiner Sicherheitsleute sei getötet worden, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Tass. Insgesamt gab es den Berichten zufolge vier Verletzte bei der Explosion im Eingangsbereich des luxuriösen Wohnkomplexes in der russischen Hauptstadt.
Momentan liegen noch keine wirklichen "fundierten" Meldungen vor, doch dürfte ein weiteres Opfer im Krankenhaus verstorben sein. TS