05.09.2025
12:59 | Merkur: Putin schickt wohl tausende verschleppte Jugendliche aus der Ukraine an die Front
Russland verschleppt laut London Tausende ukrainische Kinder. Viele werden mit 18 zwangsrekrutiert und an die Front geschickt, gegen das eigene Volk.
London - Im Ukraine-Krieg zwingt Moskau nach Angaben britischer Geheimdienste verschleppte ukrainische Kinder in den Kriegsdienst. Tausende Minderjährige seien seit Beginn der Invasion deportiert worden, viele von ihnen landen laut dem Bericht später in Ausbildungslagern. Russland nutze diese Situation gezielt aus, um die Jugendlichen langfristig in den eigenen Streitkräften einzusetzen.
Die eingesetzte Methode. TS
09:58 | oe24: Putin droht mit Angriff auf westliche Schutztruppe
Nach den erneuten Beratungen der Ukraine-Verbündeten in der sogenannten Koalition der Willigen hat der russische Machthaber Wladimir Putin entschieden vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt.
"Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kämpfe, gehen wir von der Prämisse aus, dass sie ein legitimes Ziel sind", sagte der Staatschef am Freitag bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok.
Ukraine in der NATO - westliche Kampftruppen im Land und an der Grenze
Ukraine mit Schutztruppe - westliche Kampftruppen im Land und an der Grenze
Das muss Russland einsehen, hier ist doch ein deutlicher Unterschied. Unterscheidet sich die Beistandspflicht auch von der Schutzvereinbarung?
Es wäre ein Spaß, wenn Putin einmal die klare Aussage treffen würde ... Liebe EU, kümmert Euch um Eure Finanzen und lenkt nicht mit Krieg ab! .... da wäre doch mal ein rotes Gesicht in Brüssel zu sehen, wenn Putin die Staatsfinanzen .. Russlands mit der EU vergleichen würde. TS
10:23 | Der Partisan:
Wenn der Frieden in der Ukraine erreicht ist, wird es nicht mehr nötig sein, westliche Truppen dort einzusetzen, sagte Wladimir Putin.
https://t.me/tassdenews/193386
01.09.2025
14:44 | TP: Ohne ukrainische Teile: Russland plant ersten Start der Sojus-5-Rakete für Dezember
Roskosmos kündigt Erstflug der neuen Mittelklasse-Rakete vom Kosmodrom Baikonur an. Das Projekt soll Russlands Abhängigkeit von ukrainischer Technologie beenden. Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos will ihre neue Sojus-5-Rakete im Dezember 2025 erstmals starten lassen. Das kündigte Roskosmos-Chef Dmitry Bakanov bei einem Treffen mit Premierminister Mikhail Mishustin an. Der Start soll vom kasachischen Kosmodrom Baikonur im Rahmen des gemeinsamen russisch-kasachischen Baiterek-Projekts erfolgen. "Wir werden das Baiterek-Projekt auf dem Kosmodrom Baikonur zusammen mit kasachischen Partnern bis Ende des Jahres umsetzen", sagte Bakanov. Die kasachische Seite habe sich verpflichtet, die Startrampe zu bauen, während Roskosmos den Start der neuen Sojus-5-Rakete übernehme.
Während Brüssel Sanktionen stapelt, stapelt Moskau einfach Treibstofftanks – und hebt trotzdem ab. JE