11.04.2025
14:46 | heute: Enthüllt! Corona kostete uns 11,5 Milliarden Euro
Zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gab das Gesundheitsministerium 11,46 Milliarden Euro aus. Laut einem aktuellen Bericht des Gesundheitsministeriums, der dem Nationalrat vorgelegt wurde, sind darin auch 225 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen im Sozialbereich enthalten. Allein für das Covid-Testprogramm wurden 5,2 Milliarden Euro ausgegeben. Darin sind Tests in Schulen und Betrieben nicht inkludiert, da diese über andere Ministerien abgewickelt wurden. Bis zum Ende der Gratistests im Sommer 2023 wurden im Rahmen der von Bund finanzierten Testprogramme der Länder etwa 208 Millionen Covid-Tests durchgeführt.
Wien führte dabei mit 75 Millionen die meisten Testungen durch, gefolgt von Niederösterreich mit 41 Millionen. Hinzu kommen 51 Millionen Apothekentests, wobei auch hier Wien an der Spitze lag.
Kommentar des Einsenders
…und die erste Frage der Schreibhuren in den MSM müßte nach wie vor- nach fünf Jahren- lauten: „Für welche Corona-Pandemie“? Der geplante und getarnte Medizinskandal des Jahrtausends – Hoax und Großverarsche aller Bürger -, um Gesundheitsbudgets, Sonderbudgets, Budgets aller Art in Richtung ein paar Geneigter zu verschieben, um ihre Kurse und Kassen zu vergolden…! Umetikettierte Influenza, todbringende nicht geprüfte notfallzugelassen Spritzen zu erproben, zerstörerische Lockdowns zu erzwingen, ungerechtfertigte Strafen wegen Nichts zu verhängen, immense Kollateralschäden in kauf zu nehmen, die Wirtschaft zu ruinieren, …und die Akteure samt ihren Partys sitzen immer noch auf Regierungsämtern oder entscheidenden Positionen, kassieren fett, verarschen nach wie vor die Bevölkerung, während die Geneigten nicht wissen, wie sie ihre schnell erbeuteten Milliarden in den Markt bringen sollen…!? Das ist das Geschäftsmodell GER/AUT, und immer wieder werden sie auch noch gewählt dafür?! Man finde (endlich) den Fehler.
11,5 Milliarden Euro rausgeblasen – für ein Corona-Theater, das hinten und vorne stinkt. Tests bis zum Erbrechen, Masken-Millionen, Impfstoff auf Halde, aber Hirn? Leider nein... Tirol kassiet, Wien kriegt die Reste – pure Willkür im Geldregen. Und 2024 noch 16.000 offene Anträge... 11,46 Milliarden Euro Steuergeld für ein "Pandemie-Management", das selbst beim Hofer keiner gekauft hätte – nicht mal im Sonderangebot. JE
17:09 | Leserkommentar
verzeiht bitte diese verbale entgleisung - aber die MAULHUREN von den Medien sollten einfach mal sagen wieviel Sie gecasht haben um diesen irrsinn, der nicht nur geld sondern auch leben und existenzen gefordert hat zu unterstützen in dem sie angst und schrecken auf befehl verbreitet haben. und wenn ich schon von aufarbeiten höre kommt mit der erstkommunionskakao hoch denn dazu bräuchte es die medien... und wie bei wahlen profitieren diese selbsternannten hüter der wahrheit von der dummheit der gesellschaft weil diese scheinbar schnell vergisst... alles nur mehr lächerlich...
17:11 | Die Eule
Warum kostete ? Die Nachwirkungen bei Impfopfern und bei den vielen, von Impfelinginnen geborenen Kondern werden uns noch jahrelang Kosten beschweren. Schließlich glich jene Imfung der Detonation einer Atombombe, die ja unzählige Strahlenopfer verursacht. Entschädigungen für Ausfälle und die Kosten für Mehrarbeit müssen ja noch zu den vielen anderen Kosten dazugerechnet werden, die während der sogannten Pandemie anfielen, noch dazugerechnet werden. Jener Corona-Kostenurwald ist aber so raffiniert verschleiert worden, dass es kaum möglich ist, ihn ganz zu erfassen. Da ist es wohl wohl am leichtesten, die Bundesschulden vor und nach Corona zu ermitteln. Diese Differenz gibt dann einen ersten Anhaltspunkt für die wahren Kosten einer nutzlosen Behandlung, die zum bislang allergrößten Steuerraub in der Menschheitsgeschichte führte. Nach dieser Betrachtung stellt sich wohl heraus, dass diese 11,5 Milliarden reine fake-news sind, so wie sie der dressierte Michel eben liebt
17:11 | Leserkommentar
Naja, das ist das Eine. Und ansererseits wirds in Deutschland und Resteuropa noch sehr viel teurer gewesen sein, wenn wir mal von Kosten reden wollen und nicht von Veruntreuung. Was sagt uns allen aber, dass hier in Europa eine "DOGE" wie in Amerika, nicht zu ähnlichen Ergebnissen käme? Das war doch alles nur ein Kindergeburtstag. Bisher.
Was war denn mit Cum-Cum und Cum-Ex? Was ist denn mit dem "FED-Gold"? Und was kommt in Amerika NOCH alles heraus, ich meine, so vehement, wie in Amiland der Musk nun angegangen und verteufelt wird?? Und was kommt da bei uns noch alles raus??? Es wird schlimm und schlimmer. Nicht nur für die Veruntreuer. Weshalb holt man immer mehr Migranten und versicherungsfremde in unsere Sozialkassen?? Weshalb können sich Bausparkassen-Menschen nach drei Jahren vier bis fünf Millionen teure Villen in Berlin leisten? Und was ist mit der Geldwaschmaschine in der Ukraine, meine, das ist vermutlich nur Ablenkung??? Ohhh, sooooo viele Fragen...
09:56 | TGP: DOGE macht drei wichtige Entdeckungen in Bezug auf Betrug bei der Arbeitslosenunterstützung,
Der Betrug innerhalb der Regierung der Vereinigten Staaten ist so weit verbreitet, dass Elon Musk schockiert ist. Am Mittwoch gab das Department of Government Efficiency (DOGE) die Ergebnisse einer ersten Untersuchung der Arbeitslosenversicherungsanträge seit 2020 bekannt und deckte drei verblüffende Entdeckungen in Bezug auf Arbeitslosenbetrug auf. Eine davon würde selbst die Babylon Bee für weit hergeholt halten. Was sie herausgefunden haben, wird Sie wütend machen: 24.500 Menschen, die älter als 115 Jahre sind, haben 59 Millionen Dollar an Leistungen beantragt.
28.000 Personen unter fünf Jahren beantragten Leistungen im Wert von 254 Millionen Dollar. 9.700 Personen mit einem Geburtsdatum, das mehr als 15 Jahre in der Zukunft liegt, beantragten Leistungen in Höhe von 69 Millionen Dollar. In einem Fall beantragte eine Person mit einem Geburtsdatum im Jahr 2154 Leistungen in Höhe von 41.000 Dollar. Musk war fassungslos, als er die neuesten Ergebnisse der DOGE mitteilte. „Ihre Steuergelder wurden verwendet, um betrügerische Arbeitslosenanträge für falsche Personen zu bezahlen, die in der Zukunft geboren wurden!“ schrieb Musk auf X.
Wie The Gateway Pundit berichtete, teilte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am Dienstag während eines Pressebriefings mit, dass Elon Musks DOGE-Team eine große Entdeckung gemacht habe. "Es hat eine Entdeckung gegeben. Ich hasse es, Sie an einer Klippe hängen zu lassen, aber ich möchte dem Präsidenten damit nicht zuvorkommen. Aber ich kann bestätigen, dass es eine Entdeckung gegeben hat, aber sie ist noch nicht bereit für die Veröffentlichung", sagte Leavitt.
Kommentar des Einsenders
Es kreist der Helm, das sind ja fast schon deutsche oder österreichische Verhältnisse…!? Kein Wunder, dass es die DemokRATTEN nicht erwarten konnten, ihren Deep-State mit Biden zu aktivieren, um den Selbstbedienungsladen Staat aufzusperren und Gelder zu verteilen (wohl in die eigenen Taschen)…!? Hat alles System und dennoch ist man sprachlos, derartiges zu lesen…!
USA zahlt Arbeitslosenhilfe an Kleinkinder, 115-Jährige und Leute, die erst in 130 Jahren geboren werden – 382 Millionen Dollar einfach rausgeballert, ohne Hirn, ohne Kontrolle. Einer aus dem Jahr 2154 hat schon mal 41.000 Dollar abgestaubt – muss ein verdammt guter Lebenslauf gewesen sein. Elon Musk ist schockiert... Was wird man als nächstes finden? Arbeitslosenversicherungsansprüche an Außerirdische? Oder arbeiten bei den Behörden alles Fachkräfte aus dem Ausland oder aus der Zukunft? JE
12:09 | Leser Kommentar
… und, liebe JE, auf wessen Konten laufen diese Gelder als Begünstigte ?
.. auf welche Konten lauf die Gelder der Marktmanipulation mit dem Zoll? TS
19:04 | Leserkommentar
Das ist, lieber TS, schnell erklärt: Es gibt in den USA eine Behörde mit dem Namen „IRS“ - dt.-sprachig würde man das wohl Finanzamt nennen. Mit dem Amtsantritt von DJT in den USA wurde bereits o wird noch eine weitere Behörde gegründet – Arbeitstitel dafür war zumindest „ERS“ - dt.-sprachig würde man es Zollabwicklung nennen.
10.04.2025
10:56 | slaynews: DOGE-Beamter: „Millionen“ von Bidens illegalen Ausländern erhalten Medicaid, Tausende gehen wählen
Ein Beamter des Department of Government Efficiency (DOGE) hat davor gewarnt, dass Millionen illegaler Einwanderer, die unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden ins Land strömten, vom Steuerzahler finanzierte Medicaid-Leistungen erhalten haben. Alarmierenderweise bestätigte das von Präsident Donald Trump und Elon Musk geleitete DOGE auch, dass Tausende von Illegalen an den amerikanischen Wahlen teilgenommen haben. Die verblüffende Entdeckung wurde von Antonio Gracias von der DOGE in einer Folge des Podcasts „All In“ gemacht. Gracias sagte, dass Millionen von Migranten, die illegal ins Land gekommen sind, ihren Weg auf die Medicaid-Listen gefunden haben. Viele dieser illegalen Einwanderer konnten Sozialversicherungsausweise erhalten. Gracias erklärte im Podcast, dass Migranten, die unter Biden in die USA gelassen wurden, eine Arbeitserlaubnis erhalten haben und in vielen Fällen Medicaid beantragen und wählen konnten.
Eine Tabelle der DOGE zeigt, dass während Bidens Amtszeit mehr als vier Millionen Sozialversicherungskarten für Nichtstaatsangehörige ausgestellt wurden. Im Steuerjahr 2024 wurden mehr als zwei Millionen ausgestellt. „[Die Grenzpatrouille] gab den Leuten zeitweise Bescheide zum Erscheinen [NTAs], und das erlaubt Ihnen, ins Land zu kommen und dann einen Gerichtstermin in sechs Jahren anzusetzen“, erklärte Gracias.„Jetzt sind Sie also mit einem quasi-legalen Status im Land, Sie warten auf Ihren Gerichtstermin, und während Sie auf Ihren Gerichtstermin warten - sechs Jahre ist übrigens der Durchschnitt, es kann auch länger dauern - können Sie einen Asylantrag ausfüllen, also ohne ein Interview, nur einen Antrag ... sobald dieser Antrag eingereicht ist, können Sie ein weiteres Formular einreichen, ein 765 [Formular], um eine Arbeitsgenehmigung zu erhalten, sobald Sie das erhalten, bekommen Sie eine 766, die die Genehmigung ist, und wir schicken Ihnen automatisch eine Sozialversicherungskarte mit der Post“, fuhr er fort.
„Kein Vorstellungsgespräch“, bemerkte er. "Das ist der größte Teil des Wachstums, das Sie in diesen Zahlen sehen. Etwa ein Viertel der Migranten, die in die USA einreisen dürfen, wurden an der Grenze nicht einmal mit Fingerabdrücken versehen. Es gibt keine Einkommensüberprüfung, wenn sie „Asyl“ beantragen und eine Sozialversicherungskarte erhalten. Dies öffnet Tür und Tor für massiven Leistungsbetrug, Wahlbetrug und andere Arten von Betrug im großen Stil.
An Asylanten wird richtig gut verdient – von vielen Seiten... Ganz vorne dabei sind NGOs und Kirchen, die sich staatliche Fördergelder einsacken, als gäb’s kein Morgen. Je mehr "Schutzsuchende" sie betreuen, desto mehr Kohle fließt – ob für Integration, Sprachkurse oder Betreuung, alles fein säuberlich abrechenbar. Die Sozialindustrie steht dem in nichts nach: Ein ganzer Berufsstand – Sozialarbeiter, Psychologen, Dolmetscher, Projektmanager – hängt am Tropf des Migrationszirkus. Ohne die Asylmaschinerie säßen viele von denen ganz schnell auf der Straße. Auch Vermieter und Immobilienhaie reiben sich die Hände: Notunterkünfte, Containerdörfer oder ganze Hotels werden auf Staatskosten vollgestopft. Doppelte Miete, null Risiko – Jackpot...
Dann wären da noch die Sicherheitsfirmen, die mit bewachten Unterkünften fette Verträge abgreifen, obwohl ihre Leute meist mies bezahlt werden. Kontrolle? Meistens keine.... Und nicht zu vergessen: die Anwälte. Jeder Einspruch im Asylverfahren bringt bares Geld – ob’s Sinn macht, interessiert niemanden. Ganz am Ende der Nahrungskette stehen Politiker und ihre Netzwerke: Die einen verkaufen Humanität, die anderen Angst – beide machen Karriere und sichern sich Stimmen oder Lobbykohle. Unterm Strich: Das Asylsystem ist für viele kein Akt der Nächstenliebe, sondern ein goldener Futtertrog. Je mehr Chaos, desto besser läuft das Geschäft. JE
09.04.2025
18:35 | UCN: Pentagon knackt die Billion: Trumps Mega-Militärhaushalt entfesselt – Kritik an „Imperialer Selbstbedienung
Präsident Trump, flankiert von Israels Premier Netanjahu, verkündete die Nachricht mit pathosgeladenem Stolz:
„Niemand hat so etwas je gesehen. Wir müssen stark sein. Wir müssen unser Militär aufbauen.“ Was wie eine patriotische Pflichtübung klingt, entpuppt sich als weiterer Freifahrtschein für den militärisch-industriellen Komplex, der sich seit Jahrzehnten ungebremst am US-Haushalt bedient – quer durch alle Regierungen. Ironie am Rande: Dieselbe Regierung, die lautstark gegen „Staatsverschwendung“ antritt, setzt hier neue Maßstäbe in der Kategorie „imperiale Investition“. Verteidigungsminister Pete Hegseth veröffentlichte das dazugehörige Propagandavideo auf X und jubilierte: „KOMMEND: Der erste TRILLIONEN-Dollar-Verteidigungshaushalt!“
Trump inszeniert den ersten offiziellen Billionen-Dollar-Militärhaushalt als historischen Moment – dabei wurde diese Marke längst stillschweigend überschritten. Jetzt wird sie nur medienwirksam verkauft, flankiert von martialischer Rhetorik und patriotischer Kulisse. Besonders brisant: Das Ganze passiert parallel zur zunehmenden Eskalation im Nahen Osten. Syrien? Dauerziel. Iran? Dauerfeind. Die Botschaft ist klar: Aufrüstung nicht zur Verteidigung, sondern zur Vorbereitung. JE
17:41 | UZ: Milliarden Euro für Corona-Tests, die nichts gebracht haben
Das Gesundheitsministerium hat die Gesamtkosten für die Corona-Maßnahmen bekanntgegeben – und dabei mit horrenden Zahlen aufgewartet. Die Ausgaben in den Schulen fehlen in dieser Darstellung aber. So mussten die Steuerzahler allein im Gesundheits-Ressort von 2020 bis Ende 2024 sage und schreibe 11,46 Milliarden Euro blechen. 5,18 Milliarden Euro machten die Massentestungen aus, die laut dem Epidemiologen Gerald Gartlehner nichts gebracht hätten, wie er der Kleinen Zeitung sagte.
Rätsel um 35,23 Millionen verschwundene Antigen-Tests. In dem Bericht, der Anfang dieser Woche dem Nationalrat zugeleitet wurde, sind die Ausgaben für Tests in Schulen und Betrieben nicht enthalten, da diese vom Bildungs- beziehungsweise Arbeitsministerium übernommen wurden. Aus einem Rechnungshof-Bericht wurde bekannt, dass das Bildungsministerium in den Jahren 2020 und 2021 allein 302,66 Millionen aus dem COVID-19-Krisenbewältigungsfonds bekommen hat. Der Großteil der Mittel, 264,07 Millionen Euro, floss in Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge wie regelmäßige Antigen- und PCR-Tests.
Kommentar des Einsenders
…doch, haben sie! 1. Die Geneigten aus dem Schwarz/Rot/Grünem Umfeld mit ihren Laboren, Teststraßen, Personal, Equipments, Werbung, Verpackungen, Logistik usw. haben sich dumm und dämlich gestoßen mit den Idiotentests, geschweige denn das was beim Wechseln der Scheinchen an den Schweißhändchen kleben blieb…!?
2. Es wurde millionenfach DNA abgesaugt, die wo verblieben ist? Für Genanalysen, an militärische Einrichtungen, wie es u.a. in amerik. Laboren für Kampfmittelexperimente verwendet wird…!? Die Handydaten (Bewegungsdaten) gingen „für Marketingzwecke“ an die Kurz-Freunde ins Silicon oder zu seinen Hawara nach Israel für „Forschungszwecke“…!? Alles von UNS mit unsrem Steuergeld gezahlt – es hat somit sehr viel gebracht, bloß nicht für uns werter Herr „Xperte“…
3. Der Billionen-Geldregen für die Investmentbanken, die die Müllinvestments „vorfinanzieren“ mußten, um final ihren guten Schnitt zu machen…
4. die Milliarden an betrügerischen Aktivitäten, die in mafiöse Strukturen flossen (zb GER), wo jeder Trottel seinen Kebapstand über Nacht in ein „Testlabor“ verwandeln konnte, Tests sogar aus Kofferräume von PKWs erledigt wurden…!?
5. Steuerraub (am laufenden Band) und Großbetrug am Volk durch die Hintertür, für den die Herrschaften längst hinter Gitter sitzen müßten – das hat es leider noch nicht gebracht!
COFAG? Klassischer Selbstbedienungsladen für die Reichen und Relevanten – große Firmen, Berater und Parteifreunde haben fett kassiert, während Kleinbetriebe und Steuerzahler am langen Arm verhungert sind. Kaum Kontrolle, null Zweckmäßigkeit. Milliarden versenkt, keiner verantwortlich, Aufklärung? Welche Aufklärung? Das ganze Ding stinkt wie ein Müllcontainer im Hochsommer – politisches Missmanagement mit Korruptionsbeigeschmack deluxe. JE
08.04.2025
11:01 | ET: „Nicht korrekt offengelegt“: EU-Rechnungshof kritisiert mangelnde Transparenz bei Finanzierung von NGOs
Bei der Verteilung von EU-Mitteln an Nichtregierungsorganisationen gibt es nach Einschätzung des Europäischen Rechnungshofes zu wenig Transparenz. Das geht aus einem am Montag veröffentlichten Bericht des Rechnungshofs hervor. Demnach liegen nach wie vor „nur ungenaue und unvollständige Informationen über die EU-Förderung für NGOs vor, die sich in den internen Politikbereichen der EU engagieren“. Die EU-Kommission habe bestimmte von der EU finanzierte Interessenvertretungstätigkeiten „nicht korrekt offengelegt“, erklärte die EU-Behörde. Es werde nicht kontrolliert, ob die finanzierten NGOs die „Werte der EU achten“. Im EU-Parlament schwelt seit längerem ein Streit über die Finanzierung von NGOs durch die EU. Der Vorsitzende des Haushaltskontrollausschusses, Niclas Herbst (CDU), begrüßte den Bericht des Rechnungshofes und sieht darin die Kritik der Konservativen im EU-Parlament bestätigt. Es gebe schon seit einiger Zeit „berechtigte Fragen bezüglich der Transparenz von NGOs“, erklärte er.
7,4 Milliarden Euro für NGOs, aber keiner weiß genau, wohin das Geld ging... Offenlegung mangelhaft, Kontrolle gleich null. Selbst die Kommission räumt fragwürdige Lobbyarbeit ein... NGOs sind schon lange nichts weiter als mafiöse Konstrukte gesponsert mit Steuergeld. Und trotzdem wird Kritik als Angriff auf die „Zivilgesellschaft“ verkauft. JE
06.04.2025
13:56 | apollo: Präsidentin des Beschaffungsamtes behauptet: Industrie bürokratischer als der Staat
Laut der Präsidentin des Bundesamtes für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw), Annette Lehnigk-Emden, habe die Rüstungsindustrie „teilweise stärkere Fesseln“ als die deutschen Behörden. Sie habe „den Eindruck, da gibt es mehr Bürokratie“ als im Staatsapparat. Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) sprach die Verwaltungsjuristin über Aufrüstungspläne und die Hürden, die sie bei Politik und Industrie sieht. Nachdem die Bundeswehr durch das beschlossene Sondervermögen große finanzielle Freiräume hat, könne man vieles „effizient beschaffen“. Welche Anschaffungen sinnvoll seien, „entscheiden andere“, so Lehnigk-Emden. Das Bild, dass ihre Behörde „die verkopften bürokratischen Beschaffungsverhinderer“ seien, bestreitet sie. Man habe „Jahrzehnte lang im tiefsten Frieden gelebt“, doch jetzt habe „jeder […] im Amt verstanden“, dass es auf die Behörde ankomme, dass „die Truppe schnell verteidigungsfähig wird. Das ist auch das Ergebnis unseres Kulturwandelprojekts“, welches sie „vor zwei Jahren aufgesetzt habe“.
Doch nun müsse man „erst mal abwarten, wie viel Geld jetzt wirklich im Topf ist“, so Lehnigk-Emden. Sie wisse nicht, „welche konkrete Summe hinter ‚Whatever it takes‘“ stehe. Dies müsse „sich erst in der jährlichen Haushaltsplanung abbilden“.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Die Präsidentin des BAAINBw sieht die Rüstungsindustrie stärker gefesselt als die Behörden selbst. In einem Interview erklärt sie, dort herrsche teils mehr Bürokratie als im Staatsapparat.“ Genau mein Humor für einen sonnigen Sonntag …
Bei manchen Leuten zeigt sich deutlich, was gewisse Substanzen im Gehirn anrichten – anders lässt sich das Gerede dieser Frau kaum erklären. Die Rüstungsindustrie soll mehr Bürokratie haben als der deutsche Staat? Herzlichen Glückwunsch, das ist Verwaltungs-Judo auf Olympianiveau. Milliardenaufträge rausgehauen, aber nix kommt an – weil die Industrie angeblich zu zaghaft ist, Produktion hochzufahren. Und die Politik? Wirft mit „Whatever it takes“ um sich, aber kein Schwein weiß, wie viel Kohle wirklich im Topf ist. Währenddessen schiebt das Amt die Verantwortung weiter und klopft sich selbst für „Kulturwandel“ auf die Schulter. Hauptsache keiner ist schuld, aber alle wollen’s gewesen sein. JE
05.04.2025
Der Oberste Gerichtshof hat am Freitag einen Aktivistenrichter in Boston überstimmt und damit der Trump-Regierung erlaubt, 250 Millionen Dollar an Fördergeldern für über 100 Programme zur Lehrerausbildung in DEI und anderen „woken“ Bereichen zu streichen. Mit einem 5:4-Entscheid, neun Tage nach Antragstellung, gab das höchste Gericht dem Eilantrag der Trump-Regierung statt und setzte die Anordnung von Richter Myong J. Joun vom Bundesgericht in Massachusetts außer Kraft. Joun hatte verlangt, die Regierung müsse den „ursprünglichen Status quo vor der Streichung“ sofort wiederherstellen.
Dem Urteil zufolge – das wohl die Möglichkeiten untergeordneter Gerichte einschränken dürfte, Verwaltungsmaßnahmen bei Fördergeldern zu blockieren – hatte Joun keine Befugnis, der Trump-Regierung die Wiederherstellung der Mittel anzuordnen. Joun hatte sich in seinem Urteil auf die Seite von Kalifornien und acht weiteren „blauen“ Bundesstaaten gestellt, die argumentierten, dass die Kürzungen offensichtlich Teil eines gezielten Vorgehens der Trump-Regierung gegen DEI-Programme seien (na klar).
Kommentar des Einsenders
Die sehr aktiven US-Richter unterer Ebenen werden jetzt langsam wohl wieder in ihre Schranken verwiesen, weil deren Autorität – so hat ein Urteil des Supreme Court – so massiv die Agenda von Präsident und Kongress zu blockieren, rechtlich überhaupt nicht vorhanden sei.
Es besteht Hoffnung – da das meiste mit einiger Zeit Verspätung von Amerika auch zu uns kommt, ist die Erlösung nah. Also festhalten, es könnte bald auch bei uns wieder um Leistung statt Gesinnung gehen. JE
11:22 | TGP: Trump macht Witze über den sensationellen DOGE-Fund: „Was sie gefunden haben, ist unglaublich“
Präsident Donald Trump deutete eine weitere explosive Enthüllung des Department of Government Efficiency (DOGE) an – während Demokraten und die Altmedien ihre Angriffe auf die Sparinitiative und deren Leiter, Tesla-CEO Elon Musk, verschärfen. Während eines Pressegesprächs an Bord der Air Force One auf dem Weg nach Südflorida sagte Trump: „Sie haben heute etwas gefunden, das furchtbar ist.“ Und weiter: „Ihr werdet es sehr bald erfahren. Was sie gefunden haben, ist unglaublich.“ Trump lobte Musk auch ausdrücklich für dessen Führungsrolle im DOGE, das bisherigen Schätzungen zufolge Einsparungen von rund 140 Milliarden Dollar erzielt hat – das entspricht etwa 869,57 Dollar pro Steuerzahler.
„Elon ist fantastisch“, sagte der Präsident. „Er ist ein Patriot. Er hat Millionenbeträge an Betrug aufgedeckt.“ „Er liebt dieses Land, deshalb macht er das“, fügte er hinzu. Auf Fragen zu Musks Zukunft reagierte Trump gegenüber Reportern mit: „Ich will, dass er so lange wie möglich bleibt.“ Der Präsident äußerte sich auch zu der jüngsten Welle von Gewaltakten gegen Tesla-Fahrzeuge und -Händler, die er bereits zuvor als „Terrorismus“ bezeichnet hatte. „Es ist eine Schande, was sie mit seiner Autofirma machen“, sagte er. „Das ist ein großartiges Auto, ein großartiges Produkt.“ Laut einem mittlerweile widerlegten Politico-Bericht, der sich auf anonyme Quellen beruft, soll Trump gegenüber Vertrauten angedeutet haben, dass Musk seine Beraterrolle demnächst zurückfahren wolle. Während sowohl Musk als auch das Weiße Haus dies dementierten, sagte Trump an Bord der AF1: „Elon ist fantastisch“, aber er habe „eine Menge Firmen zu führen“. „Ich will, dass er so lange wie möglich bleibt“, so Trump. „Aber es wird einen Punkt geben, an dem er aufhören muss.“
Kommentar des Einsenders
Man dachte ja bisher, dass das sog. ´D.O.G.E.´-Dept. bereits ein paar absolute Knaller gefunden hätte … und jetzt gibt es den Teaser von DJT darauf, dass noch weitere Knaller in der Pipeline zur Veröffentlichung warten. Soon …
Trump holt Musk ins Boot – und zusammen sparen sie 140 Milliarden. Elon deckt massiven Betrug auf, Millionen Nicht-Staatsbürger sollen unter Biden Sozialnummern bekommen haben. Möglich nur dank Trumps Datenfreigabe. Jetzt kündigt Trump den nächsten Hammer an. Es wird ungemütlich. JE
04.04.2025
17:27 | BR: Klare Mehrheit will Wehr- und Zivildienst wieder einführen
Der neue ARD-DeutschlandTrend zeigt: 72 Prozent der Befragten wollen, dass junge Menschen wieder Wehr- oder Zivildienst leisten müssen. Davon will die Mehrheit den Dienst auch für Frauen einführen. Und wie sieht es die betroffene Altersgruppe? Kehrt die Wehrpflicht in der Bundesrepublik zurück? Müssen junge Menschen bald zum Militär oder einen sozialen Ersatzdienst leisten? Diese Fragen beschäftigen derzeit Gesellschaft und Politik in Deutschland. Für die meisten Befragten im neuen ARD-DeutschlandTrend ist die Antwort klar: 27 Prozent sind dafür, dass die frühere Wehrpflicht wieder eingeführt wird – also Männer ab 18 Jahren entweder zur Bundeswehr oder Zivildienst ableisten müssen. 45 Prozent gehen noch einen Schritt weiter: Sie wollen den Wehr- und Zivildienst für Männer und Frauen. Damit sind insgesamt 72 Prozent dafür, die Wehrpflicht auf die ein oder andere Art wieder einzuführen. Nur 22 Prozent fänden es richtig, wenn die Wehrpflicht auch zukünftig ausgesetzt bliebe.
Vor allem Anhänger von Union und Grünen sind dafür, künftig Männer und Frauen zum Wehr- oder Zivildienst zu verpflichten. Auch bei den SPD-Unterstützern sieht das die Mehrheit so. Bei den AfD-Anhängern sind 68 Prozent ebenfalls für die Rückkehr zur Wehrpflicht – weniger als die Hälfte will den Dienst aber auch auf Frauen ausweiten. Bei den Unterstützern der Linken sind 37 Prozent für die weitere Aussetzung der Wehrpflicht, in Summe ist auch hier eine Mehrheit für die Wiedereinführung.
Der Agronom
Also die klare Mehrheit gibt's in meinem Bekanntenkreis definitiv nicht, aber vielleicht pflege ich den falschen Umgang.
72 % wollen angeblich die Wehrpflicht zurück – wer genau? Klare Mehrheit von wem? Den Kriegsgewinnlern oder denen, die verheizt werden sollen? Die, die längst zu alt sind, wollen die Jungen wieder ins System pressen. Und die Umfrage? Gefüttert von Angst, aufgeblasen mit NATO-Panik und Putin-Schrecken. Alles schön verpackt in „Sorge um Sicherheit“ – dabei ist’s nichts als Stimmungsmache für Aufrüstung und Kadavergehorsam. Wer denkt, man könne mit Pflichtdienst eine verlorene Demokratie retten, sollte sich besser gleich freiwillig melden... JE
07:40 | expose: Bericht der Daily Mail: Hierhin fließt die britische Entwicklungshilfe
Einzelne Projekte, die zu den Regionalprogrammen gezählt werden, haben Empörung ausgelöst, darunter eines, bei dem der Steuerzahler unglaubliche 99 Millionen Pfund ausgibt, um Familien in Afrika und Asien zu ermutigen, mit Strom zu kochen. Der größte Teil des Geldes geht an die Universität Loughborough zur Erforschung des sauberen Kochens; bis 2030 werden 650 Berichte erwartet. Die Wissenschaftler haben „eCookbooks“ verfasst, die Familien zeigen sollen, wie man traditionelle Gerichte mit Elektrogeräten zubereitet, sowie einen „multidimensionalen Rahmen zur Bewertung und Überwachung der Gleichstellung der Geschlechter, der Gleichberechtigung und der Stärkung der Rolle der Frau“.
Die britische Regierung finanziert außerdem 20.000 elektrische Schnellkochtöpfe, die in Tansania und Uganda verteilt werden, während in anderen Ländern eine Handvoll Fritteusen verschenkt wurde. Nachdem MailOnline Tausende von derzeit aktiven Finanzierungsprogrammen durchforstet hat, kann es mehrere andere fragwürdige Orte aufdecken, an denen riesige staatliche Ausgaben im Ausland getätigt werden (weitere Einzelheiten finden Sie im Bericht der Daily Mail). Der Entwicklungshilfeausschuss der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung („OECD“) entscheidet auf der Grundlage des Bruttoinlandsprodukts, welche Länder Unterstützung erhalten. Die Auslandshilfe des Vereinigten Königreichs geht an 30 Länder, wie China und das ölreiche Guyana, die reicher sind als 75 % der lokalen Behörden im Vereinigten Königreich.
Insgesamt haben diese 30 Länder zwischen 2009 und 2023 mindestens 1,8 Milliarden Pfund erhalten. Die tatsächliche Summe könnte jedoch noch viel höher sein, da das Foreign, Commonwealth and Development Office (FCDO) nur die Ausgaben für bilaterale offizielle Entwicklungshilfe (ODA) erfasst, während Gelder, die über andere Agenturen gefiltert werden, die möglicherweise einzelne Länder finanzieren, nicht erfasst werden.
Zuhause fehlt hinten und vorne das Geld – doch genau so wie in den USA und Dummland wird es in alle Welt verschenkt. 99 Millionen Pfund, damit in Afrika und Asien mit Strom gekocht wird – während in UK das Essen in der Schulmensa gestrichen werden soll. Gender-Frameworks in Afrika, während in UK Kliniken und Schulen am Limit sind. 20.000 E-Kochtöpfe für Tansania, Airfryer-Geschenke obendrauf alles mit Steuergeld... Und Länder wie China kassieren mit, obwohl sie reicher sind als die halbe Insel. Irre. Da wird geforscht, gekocht und „empowert“, während bei Oma in Bradford die Heizung kalt bleibt. JE
03.04.2025
12:12 | exxpress: Linke Umverteilung: AK-finanziertes Institut fordert rückwirkende Erhöhung der Grundsteuer
Das Momentum Institut hat wieder zugeschlagen. Das Institut, finanziert aus Zwangsbeiträgen der Arbeiterkammer, behält seinen Linksaußen-Kurs bei und fordert eine rückwirkende (!) Erhöhung der Grundsteuer.
„Eine rückwirkende Anpassung an die Inflation würde laut Gemeindebund rund 380 Millionen Euro Mehreinnahmen bringen”, erklärt Momentum-Ökonomin Barbara Schuster und fordert eine große Reform mit einer Umstellung auf eine Bodensteuer nach dem Vorbild des deutschen Bundeslandes Baden-Württembergs. „Damit könnten gemäß einer Momentum-Berechnung bis zu 2,7 Mrd. zusätzlich ins Budget gespült werden.”
Zuerst befeuern die Herrschaften die Inflation und dann wollen sie noch daran verdienen? Unser Geld kämpft gerade in der Ukraine ... liebe Politiker, die Rendite wäre zum Abholen, man muss nur hinfahren. TS
10:55 | tkp: Dein Geld für den Krieg: So kommt die EU an die Ersparnisse der Bürger
Ursula von der Leyen kündigte ganz offen an, dass mit „privaten Ersparnissen“ die notwendigen Investitionen für den Krieg finanziert werden sollen. Kriegsanleihen wie 1914? Oder? Wie funktioniert die große Enteignung durch die EU in den 2020er Jahren? Viele mögen sich fragen, ob das wirklich so realistisch ist, wie in den beiden Weltkriegen, die ebenfalls von Deutschland, Österreich und vor allem den Briten angezettelt worden waren. Auf der politischen Ebene läuft der Abstieg in die Diktatur offenbar immer schneller, wie die Beispiele Rumänien, Polen, Serbien, Bosnien und Herzegowina, Moldawien und Ukraine zeigen.
Auf der wirtschaftlichen und finanziellen Seite hat die EU die legistischen Vorbereitungen schon im Jahr 2004 geschaffen. Die Vorbilder dafür stammen aus den USA der Jahre 1929 bis 1933. Im März 1933 wurden von der US-Regieung die Banken zunächst geschlossen, euphemistisch „Bankfeiertage“ genannt. Niemand kam mehr an sein Geld. Die Federal Reserve Banken ließen dem Finanzminister Listen zukommen welche Banken wieder öffnen durften.
Die EU zieht langsam den Vorhang für die ganz große Umverteilungsshow. Erst nennt man's „notwendige Investitionen“, dann wird dein Konto gesperrt wie beim „Bankfeiertag“, dein Gold einkassiert wie 1933 in den USA – und am Ende heißt’s: Du wirst nichts mehr besitzen, weil dein gesamtes Vermögen umverteilt wurde...
Der Trick? Dein Geld sichert längst Zockerwetten auf Strompreise & Co., nennt sich Derivate. Platzt die Blase, bist du der Dumme – und die Großbanken kriegen Vorfahrt. CBDC kommt, Bargeld geht, und du kriegst dein digitales Taschengeld direkt von der EZB, aber nur wenn du brav bist. Das ist keine Rettung, das ist ein Systemcrash mit Bedienungsanleitung. JE
02.04.2025
14:31 | YT: Sozialbetrug: Roma-Familien aus der Ukraine in der Kritik! | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin
Sie sind nicht direkt vom Krieg in der Ukraine betroffen, sprechen weder ukrainisch noch russisch. Und trotzdem erhalten sie in Österreich die volle staatliche Unterstützung, die für Kriegsflüchtlinge vorgesehen ist. Immer mehr Großfamilien aus der Westukraine lassen sich in Salzburg nieder. Viele gehören der Volksgruppe der Roma und Sinti an. Das bringt die Gemeinden an ihre Belastungsgrenze, warnt der Flüchtlingsbeauftragte des Landes. Er fordert: Nur wer direkt vom Krieg betroffen ist, der soll in Österreich Hilfe bekommen. Die Regierung hat das Problem lange ignoriert. Jetzt soll eine Sondereinheit die Familienleistungen - und ihre Bezieher genau unter die Lupe nehmen.
Kommentar des Einsenders
Immer dasselbe Spiel mit den Herrschaften Abgreifer! Zuerst wird fürstlich ausgezahlt (ist ja nicht das Geld der Beamten) bis die Kassen leer sind und alle ordentlich gepempert sind – und nach Jahren der Versorgung durch die öffentliche Hand - es muss geprüft werden…!? Österreich, Deutschland, Schweiz, Holland, Schweden – und das ganze ringelreier ein paar mal durch, kontrolliert wird nicht, Ukros gehen pauschal durch! So eine Frechheit. Von Lwiw (Westukro) bis Charkiw (Osten/Grenzstadt) sind es über 1000km, diesige o.a. den Ostregionen Ternopil, Cernowitz, Uschgerod, Frankiwsk usw. hatten wohl mit der SMO keine Minute zu tun gehabt, doch unsere Befehlsempfänger sehen Blau/Gelb und verfallen in den Auszahlmodus…!? Und beim nächsten geopolitischen Stress wird es wieder genau so laufen – wir Trotteln haben das Maul zu halten und zu zahlen! Und das spricht sich leider schnell herum… Die Verantwortlichen gehören endlich allesamt abberufen.
Solange wir so dumm sind und das Ganze brav zahlen, wird es immer Leute geben, die das alles ausnutzen. In Salzburg hockt jetzt eine wachsende Zahl an Großfamilien aus der Westukraine, viele davon Roma und Sinti, die nix mit dem Kriegsgebiet zu tun haben – weder sprachlich noch geografisch. Und trotzdem kassieren sie volle Kriegsflüchtlingsleistungen. Gemeinden? Am Limit. Regierung? Lange geschlafen. Jetzt soll eine Sondereinheit schauen, wer wirklich Anspruch hat. Zeit wirds... JE
01.04.2025
14:43 | UCN: USA ziehen den Stecker: Weißhelme – Al-Qaida-Ableger verliert Millionen-Finanzierung
Von der „humanitären Rettungsgruppe“ zur PR-Truppe des Westens – jetzt fliegt das Täuschungsspiel auf. Jahrelang flossen Millionen an US- und EU-Steuergeldern in eine Organisation, die vorgab, Zivilisten zu retten – und dabei gezielt Krieg inszenierte: die berüchtigten „Weißhelme“. Jetzt hat die Trump-Regierung die Notbremse gezogen und einen 30-Millionen-Dollar-Deal über USAID gekippt. Zu spät? Die Weißhelme stehen längst im Verdacht, unter falscher Flagge chemische Angriffe gefälscht zu haben – mit dem Ziel, syrische Regierungstruppen zu diskreditieren und westliche Bombardierungen auszulösen. Laut der russischen Stiftung für das Studium der Demokratie haben mindestens 40 Mitglieder Anschläge gestanden. Humanitäre Helfer? Oder getarnte Kombattanten?
Besonders perfide: das Fallbeispiel Omran. 2016 wurde das Bild des verletzten Fünfjährigen weltweit verbreitet – als emotionales Druckmittel gegen Assad und Russland. 2017 erklärte sein Vater: Alles inszeniert. Der Junge wurde für Propagandazwecke missbraucht.
Kommentar des Einsenders
Ein 50mrd-Sumpf, der weltweit ausgetrocknet wird! Kein Wunder, dass Musk mit dem Überleben zu kämpfen hat…
Die Weißhelme – verkauft als Lebensretter, waren in Wahrheit PR-Marionetten im Schützengraben des Westens. Milliarden an Steuergeldern reingepumpt, angeblich fürs Gute – tatsächlich aber fürs große Täuschungstheater. Ob inszenierte Giftgasangriffe oder medienwirksame Kinderfotos: alles Teil der Show... Hinter den Kulissen: ein Ex-Geheimdienstler, fette Geldflüsse, Korruption, Dschihadistenkontakte und am Ende stille Evakuierung über Israel. Weißhelme als trojanisches Pferd des Westens, das moralische Überlegenheit vortäuschte, während es selbst Teil der Kriegsmaschinerie war. JE
10:58 | Nius: Warum Steuererhöhungen so gut wie sicher sind
Die Steuern zu senken, hatte Friedrich Merz mit CDU und CSU im Wahlkampf versprochen. „Steuerlast verringern“ lautet die Überschrift des entsprechenden Kapitels im Wahlprogramm der Union, in dem Deutschland richtigerweise als „Hochsteuerland“ bezeichnet wird. Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen ist jedoch mehr als fraglich, ob versprochene Steuersenkungen an der einen Stelle nicht mit Steuererhöhungen an anderer Stelle ausgeglichen werden sollen – ein klares „Nein“ dazu ist von Merz & Co. jedenfalls nicht zu hören. Die SPD, die sich bisher in zahlreichen Punkten durchsetzen konnte, ist da ziemlich klar.
Reagan hat die UdSSR in die Knie gezwungen, weil er die Russen zu massiven Ausgaben genötigt hat. Deutschland haut sich das Messer mit Wonne selbst in den Bauch ... und niemand kann einem erklären, warum? TS
12:14 | Leser Kommentar
Werter TS, dass Reagan die damalige UdSSR in die Knie gezwungen hat, weil die die hohen Rüstungsausgaben nicht mehr stemmen konnte, ist auch so eine Legende. Damals hat er sich
der gute Reagan eben nur wie ein Judokämpfer verhalten, der die Schwächen seines Gegners erkannte und sehr geschickt ausnutzte. Das waren eben die hierarchische Kommandostruktur, sowie die allgegenwärtige der Empfänglichkeit für Bestechung. So genügte der Flug eines Hobbypiloten, der auch unter schützender Mithilfe der deutschen Schlapphüte stattfand, einen Enthauptungsschlag beim Militär auszuführen. Mit diesem geschickten Judogriff zwang er den russischen Bär blitzschnell zu Boden und davon erholte der sich lange Zeit nicht mehr.
12.14 | Leser Kommentar
Seppuku (vulgär Haraki) auf neu-deutsche Art.
Sie brauchen keine Erklärung, Sie kennen die Ursachen und Hintergründe.
12:14 | Leser Kommentar
Den Endsieg stört das nicht, werter TS...