17.11.2025
10:17 | tkp: Enorme Verluste für Schwedens Pensionsfonds durch Netto-Null-CO2-Projekte
Das Land hatte große Summen aus der Altersvorsorge in Unternehmen für unerprobte Technologien investiert – doch zwei der größten Namen sind nun in große Schwierigkeiten geraten. Schwedens Pensionsfonds stehen nach massiven Investitionen in Netto-Null-Projekte, die nun scheitern, vor enormen Verlusten, wodurch die Altersvorsorge von Millionen Menschen gefährdet ist. Achtzig Kilometer vom Polarkreis entfernt brechen Europas Illusionen von der Dekarbonisierung zusammen. Die eisigen Städte im hohen Norden Schwedens stehen im Mittelpunkt eines „grünen Booms”, der durch das Versprechen einer neuen industriellen Wachstumsbranche auf der Grundlage der Revolution der angeblich „sauberen“ aber unzuverlässigen Energie angeheizt wird.
Die schwedische Regierung hat Milliarden Kronen aus den Ersparnissen der Pensionsfonds in Start-ups in der Region investiert – darunter das erste Stahlwerk, das seit einem halben Jahrhundert auf dem Kontinent gebaut wird. Doch nach Jahren vollmundiger Versprechungen scheinen diese nun zu zerfallen.
Schweden hat Rentengelder im grünen Kasino verzockt – und jetzt wundert man sich, dass die Wundertechnik ohne Steuergeld schneller implodiert als eine E-Auto-Batterie im Winter. JE
15:30 | Monaco
Fondvermögen ´netto Null´....alles richtig gemacht.....
17:50 | Der Bondaffe zu Monaco
Geschätzter Monaco, man kann aus dem "Fondsvermögen" ein "Sondervermögen" machen und dann kann man "Geld pumpen". Also zuerst von jemandem "Geld pumpen" (= leihen) und dann in ein anderes Sondervermögen pumpen, wo es ähnliche "Netto-Null"-Projekte (= GRÜNE Null) gibt. In diesem Fall heißt das: "Wir haben durch den Pensions-Fonds ihre Pension
geNULLT".
Das die Aufsicht das durchgehen hat lassen verstehe ich aber nicht.
16.11.2025
18:46 | r24: Gesundheit als Vorwand: Brüssel plant neue Steuern auf Nahrungsmittel
Eigentlich sollte es allseits bekannt sein, dass zu viel Zucker und Salz der Gesundheit nicht zuträglich sind. Doch anstatt auf Information zu setzen, wollen die Brüsseler Eurokraten lieber Sondersteuern einführen. Als ob die Menschen wegen ein paar Cent mehr ihre Ernährungsgewohnheiten einschränken würden. Es ist kein Geheimnis, dass Politiker nicht mit dem Geld der Steuerzahler haushalten können. Kaum ein Staat dieser Welt sitzt nicht auf Schuldenbergen – sofern es sich nicht um Mini-Staaten oder solche mit enormen Ressourcenvorkommen handelt. Das trifft auch auf die Brüsseler Eurokraten zu, die am liebsten noch mehr Geld in fragwürdige und sinnlose Programme pumpen würden, um ihre eigene Klientel zu fördern.
Kommentar des Einsenders
...passt schon! Gemeinsamkeit kostet eben... Ob sich die Schlangen vor den Sozialmärkten vergrößern oder die Rabatt-Pickerl-Aktionen als letzte Bastionen leistbaren Erwerbs von Grundnahrungsmittel etablieren, nicht so schlimm... - es braucht naturgemäß Verständnis der Bürger, zum kaputten Geld (der Anleihekatastrophe), den neuen Mitteln für die Ukraine und für das 20. Sanktionspaket gegen RUS... Und Zucker, Salz, Fleisch (jahrzehntelang hoch durch Steuermittel subventioniert) sind eh schädlich, also kann der Kunde auch hier naturgemäß über den Geldbeutel Opfer erbringen! So viel Verständnis ist dem Bürger durchaus abzuverlangen... ps: dafür ist es eigentlich noch ziemlich ruhig auf den Straßen...!?
Heute Salz und Zucker, morgen Fleisch und Luft. Nannystaat deluxe. JE
14.11.2025
18:55 | jourwatch: Wenn der Bruch der Gewaltenteilung zur Nebensache wird: Gemauschel zwischen Regierung und Bundesverfassungsgericht
Die häufigen Treffen zwischen dem Bundeskabinett und dem Bundesverfassungsgericht sind nicht nur an sich ein Skandal, die Beteiligten tun auch nicht das Geringste, um diese Vorgänge zumindest etwas transparenter zu machen. Bei der Begegnung am 9. Oktober stand im Kanzleramt das Thema „Wie zukunftsfähig ist das Grundgesetz?“ auf dem Programm. Dass die Regierung sich mit den höchsten Richtern des Landes trifft, um bei einem fürstlichen Abendessen über die Zukunftsfähigkeit der Verfassung zu beraten, an die beide gebunden sind, ist bereits beunruhigend genug. Dass man sich aber nicht einmal darum bemüht, der Öffentlichkeit zumindest einige Informationen über die konkreten Inhalte dieses Gesprächs zukommen zu lassen, bestätigt den Verdacht der Kungelei und gegenseitigen Beeinflussung, der ohnehin im Raum steht, seit diese regelmäßigen Begegnungen größere Aufmerksamkeit erhalten. „Diese Treffen dienen dem allgemeinen Gedanken- und Erfahrungsaustausch und der Erörterung übergeordneter Themen und Fragen zu Politik und Gesellschaft – mithin um größere Zusammenhänge und Entwicklungen, die das Bundesverfassungsgericht und die Bundesregierung als Verfassungsorgane beschäftigen“, erklärte das Kanzleramt auf Anfrage von „Welt“. Mehr wurde nicht preisgegeben. Man weiß nur, dass zwei Minister und zwei Richter die üblichen „Impulsvorträge“ gehalten haben, über die dann diskutiert wurde. Über deren Inhalt ist jedoch nichts bekannt.
Die Kleine Rebellin
Das durch Alt BK Merkel eingeführte Gespräch bzw. die Absprache zwischen Regierung und Verfassungsgericht ist zur Routine geworden. Wie kann da eine objektive Entscheidung im obersten Gericht entstehen. Einflussnahme ist dabei unvermeidbar.
18:03 | krone: Gagenparadies auch bei Arbeiterkammer und ÖGB
Die Wirtschaftskammer ist nicht die einzige Institution, die ihren Funktionären und Spitzenangestellten hohe Gehälter gönnt – auch auf der Arbeitnehmer-Seite können sich die Bezüge sehen lassen. Man holt sich, was einem zusteht. So verdient Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl – zugleich Wiener Chefin – im Jahr sogar mehr als ihr Wirtschaftskammer-Pendant Harald Mahrer. Exakt sind es 14.492 Euro brutto monatlich, anders als Mahrer aber gleich 14-mal im Jahr. Damit kommt sie auf über 200.000 Euro Jahressalär, während Mahrer „nur“ gut 180.000 Euro kassiert.
Anderls Gehalt orientiert sich an einem Gesetz, sie bekommt 140 Prozent eines Nationalrats. 2022 waren es noch 1300 Euro weniger. Heuer und wohl auch im Jahr 2026 gibt es Nulllohnrunden. Noch besser verdient aber AK-Direktorin Silvia Hruška-Frank, die monatlich 20.638 Euro bezieht, mehr als ein Bundesminister.
Während draußen das Spar-Evangelium gepredigt wird, gönnen sich AK und ÖGB drinnen Hofstaat-Luxus.
Funktionäre, Präsidentinnen, Direktoren – alle gut versorgt, alle weit über jedem Niveau, aber wehe, der Pöbel will eine Lohnerhöhung. Dann heißts plötzlich „Nulllohnrunde“. aber im eigenen Haus gilt nur eine Regel: Verzicht ist etwas für die Mitglieder. Nicht für die, die von ihnen leben. JE
14:22 | NIUS: 500 Milliarden Euro! So konzipierten Merz und Klingbeil den größten Schulden-Betrug aller Zeiten
Das schuldenfinanzierte 500-Milliarden-Euro-„Sondervermögen Infrastruktur und Klimaschutz“ scheint sich vom größten Wortbruch der Regierung Merz zum größten Betrug dieser Regierung zu entwickeln. Denn: Wie immer mehr Wirtschaftsinstitute und nun auch die „Wirtschaftsweisen“ kritisieren, fließt ein Großteil der Gelder nicht wie versprochen und in Artikel 143h des Grundgesetzes verankert in zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur. Die Bundesregierung scheint sich hinter einer Formulierung des besagten Grundgesetz-Artikels verstecken zu wollen, der dafür sorgen könnte, dass CDU/CSU und SPD mit den Mega-Schulden machen können, was sie wollen – und sie könnten damit juristisch sogar recht haben.
dazu passend NIUS: Sie spendierte über 75.000 Euro Steuergeld: Chefin der Filmförderung lebt mit Produzent von Habeck-Film zusammen
Es steht Vetternwirtschaft über 13 Millionen Euro im Raum. Mit dieser Summe förderte Christina Bentlage von der Film- und Medienstiftung NRW schon die Filmprojekte ihres Partners und Produzenten Christoph Friedel. Die Film- und Medienstiftung NRW fördert auch dieses Jahr Filme des Produzenten Christoph Friedel – einer davon ist der Dokumentarfilm „Jetzt. Wohin. Meine Reise mit Robert Habeck“ (Regisseur ist Habeck-Freund Lars Jessen), der im Dezember in die Kinos kommt. Der Film begleitet den Grünen-Politiker in seinem gescheiterten Wahlkampf 2025.
Am Ende ist das „Sondervermögen“ nichts weiter als ein 500-Milliarden-Euro-Schuldenkübel, aus dem sich die Regierung nach Belieben bedient – sauber etikettiert als „Investition“. Versprochen wurde ein Booster, geliefert wurde ein Buchhaltungstrick. Und kontrollieren könnte das zwar jemand, aber dank Brandmauer bleibt der Laden einfach offen. JE
13.11.2025
18:41 | tichy: CDU und SPD wollen mehr Geld aus Steuern, ohne Steuern zu erhöhen
An der Sprache erkennt man das eigene Alter. Wer zur Zeit von Kanzler Gerd Schröder (SPD) schon im Berufsleben war, dem fällt als Synonym „400-Euro-Job“ ein, wenn von Minijobs die Rede ist. Jene Beschäftigungen, mit denen der Staat Geringverdienern das Arbeiten attraktiver macht, indem er ihnen Steuern und Sozialabgaben erlässt. Nur ist dieser Sektor seit Schröders Tagen immer weiter gewachsen. Mittlerweile dürfen Minijobber 556 Euro im Monat verdienen und laut „Deutschlandatlas“ gab es im Jahr 2022 7,5 Millionen Beschäftigte in Minijobs in Deutschland.
Eine Gruppe um den Bundestagsabgeordneten Stefan Nacke (CDU) hat nun vorgeschlagen, die Minijobs abzuschaffen. Diese führten zu viele Betroffene in eine Falle, weil sie zu wenig verdienten und später von ihrer Rente nicht leben könnten. Handels- und Arbeitgeberverbände protestieren gegen diesen Vorstoß. Vermutlich erfolgreich. Denn eine Abschaffung der Minijobs steht derzeit in Berlin nicht wirklich auf der Agenda. Die Fraktionsvorsitzenden Jens Spahn (Union) und Matthias Miersch (SPD) finden schon zu den anliegenden Fragen kaum Kompromisse. Schlecht vorzustellen, dass sie sich dann neue Themen ans Bein binden. Nackes Vorstoß dürfte daher kaum mehr als ein Testballon sein, wie sie im politischen Berlin immer mal wieder in die Lüfte geschickt werden.
Deutschland – wo Fleiß verdächtig und Faulheit subventioniert ist. JE
12.11.2025
14:48 | eXX: Rekorddefizit wegen Wien: Mindestsicherung für Migranten lässt Kosten explodieren
Jüngste Hiobsbotschaften zum explodierenden Finanzloch schockieren Österreich – und den Finanzminister. Ein Haupttreiber: Wiens Mindestsicherung. Der Sonderweg zieht kinderreiche Migrantenfamilien an, lässt die Kosten explodieren – und die Rechnung zahlen alle Österreicher. Die FPÖ sieht sich bestätigt. Ein gigantisches Minus in Wien schockiert derzeit Österreich: Die Bundeshauptstadt dürfte 2025 ein Defizit von rund 3,2 Milliarden Euro schreiben – fast doppelt so viel wie 2024 (damals ca. 1,7 Milliarden). Damit entfallen rund 63 Prozent der gesamten Länderschulden auf Wien, wie heute berechnete. Das Jahresbudget der Stadt liegt bei etwa 23 Milliarden Euro – und ein immer größerer Teil davon verschwindet im Sozialtopf.
Kommentar des Einsenders
...und für diese gigantische Meisterleistung betrieblich-kommunalem Fehlverhaltens darf der Finanzstadtrat Verkehrsminister werden, der "Booster" Schulden-Stadtrat für Gesundheit und Soziales weiterhin sein Salär empfangen, der lebendige Schnitzelgutschein unterschreibt offenbar alles, der Leistungstrottel bezahlt alles (selbst den Wucher) und sonst scheint eh alles gut zu funktionieren!? Dazu ein kleines Beispiel zu den Budget-Meldezahlen an die EU, worin das GDP bis 2023 von bspw. Wien (und Österreich) ja nur so sprudelte https://ec.europa.eu/eurostat/databrowser/view/nama_10r_3gdp/default/table?lang=en
Also irgendwer scheint hier nicht gänzlich die Wahrheit zu sagen oder man ist endlich an der Realität angekommen...!? Wirtschaftlich/Politisch eine einzige Voll-Katastrophe, und völlig verantwortungslos, was hier aufgeführt wird, zumal ja ganz Österreich für das Chaos mitbezahlt.
Wien spielt wieder den Shugar Daddy der Nation: Milliarden-Minus, aber Hauptsache großzügig. Ein Kindersegenprogramm für Großfamilien aus aller Welt, volle Kassen für Schutzberechtigte. Wien ist Magnet der Räuber, ein echtes „Sozialparadies für Weltreisende mit Kinderwagen“. Wien spart künftig angeblich 115 Millionen – bei einem Loch von drei Milliarden. Oder wie man dort sagt: ein Anfang... Und wer zahlt den ganzen Wahnsinn? Richtig – wir. JE
11.11.2025
10:05 | welt: Deutschlands Ukraine-Hilfen steigen 2026 auf 11,5 Milliarden Euro
Deutschland erhöht seine Ukraine-Hilfen 2026 im Vergleich zum Regierungsentwurf noch einmal um drei Milliarden Euro. Das Geld ist laut Finanzministerium für Artillerie, Drohnen, Panzerfahrzeuge und zwei Patriot-Flugabwehrraketensysteme vorgesehen. Die Bundesregierung will die Unterstützung für die Ukraine bei der Abwehr des russischen Angriffs im kommenden Jahr auf mehr als 11,5 Milliarden Euro erhöhen. Dies geht aus der Vorlage des Finanzministeriums für die abschließenden Beratungen des Haushaltsausschusses über den Etatentwurf für 2026 hervor, die am Montagabend der Nachrichtenagentur Reuters vorlag.
Der Haushaltstitel für „Ertüchtigung von völkerrechtswidrig angegriffenen Staaten im Bereich Sicherheit, Verteidigung und Stabilisierung“ wird demnach im Vergleich zum Regierungsentwurf um drei Milliarden Euro auf rund 11,55 Milliarden Euro angehoben. Aus Regierungskreisen hieß es vorige Woche, das zusätzliche Geld sei unter anderem für Artillerie, Drohnen und gepanzerte Fahrzeuge, aber auch für die Wiederbeschaffung zweier Patriot-Flugabwehrraketensysteme vorgesehen.
Kommentar des Einsenders
...und zu hoffen bleibt, dass diese Verbrecher gemeinsam - Hand in Hand - untergehen werden! ...und der Schluss des Textes symbolisiert den bevorstehenden Faschingsbeginn am 11.11. ..."Neu ist auch ein Betrag von 50 Millionen Euro für die Deutsche Rentenversicherung. Das Geld sei „zur Auszahlung der Frühstart-Rente“ geplant, die 2026 kommen soll." Tschörmons - in your face!
Deutschland gönnt sich was: Drei Milliarden extra für den Krieg. Artillerie, Drohnen, Panzer, Patriot alles dabei... ist ein Einkaufszettel eines Rüstungsfetischisten, nicht wie der Staatshaushalt. Während Brücken verrotten und Rentner Flaschen sammeln, werden Milliarden umetikettiert: von Straßenbau zu Sprengstoff, von Schulen zu Krieg. Und die „Frühstart-Rente“? 50 Millionen als Trostpflaster – damit man wenigstens früher Zeit hat, den Wahnsinn vorm Fernseher zu bestaunen. JE
10.11.2025
15:21 | eXX: Massive Schulden in Wien: Österreichs Defizit noch größer als gedacht!
Besonders alarmierend sind laut Heute die Zahlen aus den Bundesländern. Während sich der Budgetvollzug des Bundes etwas besser als erwartet entwickelt, explodieren die Schulden auf Länderebene. Allen voran Wien: Die Hauptstadt dürfte heuer mit 3,2 Milliarden Euro in den roten Zahlen landen – das entspricht 63 Prozent der Gesamtschulden aller Bundesländer. Bei einem Jahresbudget von rund 23 Milliarden Euro ist das ein massiver Fehlbetrag. Noch im Oktober hatten Finanzminister Markus Marterbauer (SP) und Staatssekretärin Barbara Eibinger-Miedl auf eine Stabilisierung gehofft. Bei einem Hintergrundgespräch gingen beide davon aus, dass das gesamtstaatliche Defizit bei 4,5 Prozent liegen würde – und bis 2028 wieder auf die von der EU vorgegebenen 3 Prozent sinken könnte.
Wien säuft in Schulden ab, die Länder gleich hinterher – aber eh wurscht: Arbeitslosigkeit steigt, Budget platzt, Marterbauer träumt weiter von EU-Konformität. Österarm – pleite bis aufs Unterhemd... und wir machen trotzdem den Sugar Daddy für die ganze Welt. JE
08.11.2025
16:03 | r24: Norwegens Reichensteuer-Desaster: Steuerverluste statt Mehreinnahmen
Wer Sozialisten in die Regierung wählt, darf sich nicht wundern, wenn die öffentlichen Kassen darunter leiden. Norwegen liefert ein perfektes Beispiel dafür, wie sozialistische Auswüchse zur Kapitalflucht und zur Verringerung der Steuereinnahmen führen. Sozialisten in der Regierung sind wie Böcke als Gärtner oder Füchse im Hühnerstall. Dies zeigt sich immer wieder – und in Ländern weltweit. So auch in Norwegen. Als die sozialdemokratische Regierung in Oslo 2022 beschloss, die Reichen stärker zur Kasse zu bitten, jubelten die Linken. Die Vermögenssteuer wurde kräftig angehoben, angeblich um “Solidarität” zu fördern und um die “gesellschaftliche Ungleichheit” zu bekämpfen. Doch kaum zwei Jahre später zeigt sich: Das Experiment endete in einem fiskalischen Totalschaden. Die Reichen gingen – und mit ihnen das Geld.
Na jetzt sind wir aber überrascht... wer die Melkkühe schlägt, darf sich nicht wundern, wenn sie abhauen. Norwegen wollte die Reichen schröpfen – jetzt ist die Kasse leerer als zuvor. Sozialisten halt: groß im Umverteilen, klein im Denken. JE
14:26 | merkur: Tagtäglich herrscht Chaos: Radler verzweifeln am Hauptbahnhof München
München nennt sich Radl-Hauptstadt. Diesem Anspruch wird man am Hauptbahnhof nicht gerecht. Über die verzweifelte Suche nach einem Radstellplatz. München – Entnervt schaut Gerhard Fürmetz auf ein Gewirr aus Eisen, Blech und Stahl. Direkt vor dem Hauptbahnhof-Nordeingang gibt es Radlchaos. Kreuz und quer stehen Fahrräder – alte, neue, viele mit platten Reifen, demoliert, achtlos stehen oder liegen gelassen, manche sicher seit Jahren. Und mittendrin steht sein Fahrrad. Zum Glück diesmal nicht bekleckert mit Kaffee auf dem Sattel, mit verbogenem Schutzblech oder Erbrochenem am Reifen. Alles schon vorgekommen – sozusagen tagtäglich Brot der Radler vom Hauptbahnhof.
DER BONDAFFE
Ich fahre gern Rad. Ich fahre auch gern Rad in der Stadt. Aber das ist auch Chaos (geworden in den letzten Jahren). Ich vergleiche das immer mit einem Videospiel. In dem Moment, wo man abfährt, wird man mit allen Sinnen gefordert, um durchzukommen. Was hat die Stadt München alles für die Radler getan? Vieles – und dabei ein Wahnsinnschaos geschaffen. Man baut sogar Radl-Autobahnen. Ich selbst bin old-style, und es ist heutzutage absolut nicht einfach, ein "einfaches" Fahrrad mit Backenbremsen zu kaufen. Da wurde die Auswahl beim Kauf recht dünn.
Wie auch immer, es herrscht Kampf. "Normale" Räder, Elektroräder, Lastenräder, Citibikes, Trekkingräder, High-Tech-Räder und Schrotträder – ein schöner Zweiradmix. Dazu kommen Roller, Elektroroller, Rollatorfahrer/innen, ab und zu ein Rollstuhlfahrer/in. Skateboards nicht vergessen. Dann hätten wir verschiedenste Formen von Motorrädern und Rädern mit Motor. Im Stadtverkehr neben Verbrennern und E-Autos noch Busse und Trambahnen. Und die Fußgänger. Von denen hat jeder seine individuelle Geschwindigkeit, und manche Fahrradfahrer meinen, ein extra ausgewiesener Fahrradweg mit grünem oder blauem Belag sei eine Rennstrecke.
Was ich damit sagen will? Das ist der "grüne, klimaschonende, moderne Verkehrsmix der Gegenwart und der Zukunft". Das alles in verkehrsberuhigten 30er-Zonen mit Parkchaos, Fahrradstreifen und Fahrradstraßen und Fußgängerzonen mit Radlfahrer/innen, denen wirklich alles scheißegal ist und die kreuz und quer fahren. Der Stadtpendler verwendet aber wegen Diebstahlgefahr des teuren Rades zuhause eher das unauffällige, billige oder alte Zweit- oder Drittrad, das man überall hinstellen kann und kein großer Verlust bei Diebstahl ist. Da ist der Helm noch das Teuerste in der Ausrüstung.
Es wird nicht besser, und "ja", wer es hart im Stadtverkehr mag, der fährt nach München. Hier kommt man auf seine Kosten. Eine oder zwei oder drei schöne Maß Bier im Englischen Garten ohne Alko-Cop-Check-Service – das ist Lebensqualität. Eine irre wohlstandverwahrloste Ego-Gesellschaft, so wird’s gemacht. Und die Demokraten der Stadt im Stadtrat kriegen gar nichts mehr hin. 10 Demokraten = 100 Meinungen = Stillstand oder Chaos. Zumindest haben die Demokraten die Eisbachwelle erfolgreich entfernt. Die war ja auch zu gefährlich. Wie es bald bei Weihnachtsmärkten sein wird. Die werden auch entfernt.
https://www.abendzeitung-muenchen.de/panorama/sehnsuechtig-vermisst-die-verschwundene-eisbachwelle-art-1091308
07.11.2025
Noch bevor der erste Trailer läuft, sorgt dieses Projekt bereits für Stirnrunzeln: Ein „sehr persönlicher Dokumentarfilm“ über Robert Habeck wurde mit rund 271.000 Euro Steuergeld gefördert. Der gescheiterte Vizekanzler und Wirtschaftsminister lässt einen Film über sich drehen – und die Bürger die Rechnung zahlen. „Der Film ‚Jetzt. Wohin. Meine Reise mit Robert Habeck‘ wurde vom Deutschen Filmförderfonds (DFFF I) aus Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) in Höhe von 102.000 Euro gefördert“, heißt es auf Anfrage von NIUS. Dazu kamen nochmals Referenzmitteln der Filmförderungsanstalt (FFA) in Höhe von 93.793,95 Euro. Auch die Filmförderung NRW zahlte 75.000 Euro.
Ein Kumpel dreht dem gescheiterten Vizekanzler einen Heiligenschein-Film – bezahlt vom Steuerzahler. 271.000 Euro fürs Ego, Pathos statt Politik. Und solange das Volk brav zusieht und wieder grün wählt, ist die Schmerzgrenze offenbar noch nicht erreicht. JE
13:01 | 4 MILLIONEN Rentner verlieren GELD! 💰 – 2026 Steuerabzug direkt von der Rente!
Leser Kommentar
Ja irgendwie Abzocke. Doch für viele ändert sich nichts. Diese müssen sowieso einen Steuererklärung abgeben. Um sicher um nicht zuviel zu bezahlen. Weil es es so ist.. "Ruheständler haben ab einem bestimmten Bruttobetrag eine vierteljährliche Steuervorauszahlung zu leisten. Ab einer erwarteten Steuernachzahlung von 400 Euro müssen Rentner vierteljährlich mindestens 100 Euro vorauszahlen." Denn unterlässt man die Steuererklärung, weil man z.B. wegen der Rentenerhöhungen in diese Klasse rutscht. Und das die Rentenversicherung mitbekommt. Dann muss man Steuer nachzahlen. Siehe,
Fordert mich das Finanzamt zur Abgabe einer Steuererklärung auf? Meistens nicht. Wenn Sie also laut Gesetz eine Steuererklärung abgeben müssen, weil Sie über den Grundfreibetrag kommen, dann musst Sie das ohne Aufforderung durch das Finanzamt tun. Das Finanzamt wird Sie in der Regel nicht extra anschreiben. Sie sind selbst verantwortlich. In der Praxis fordern Finanzämter oft Rentner/innen erst dann zur Abgabe auf, wenn sie zum Beispiel durch die Rentenversicherung oder andere Stellen erfahren, dass Ihre Rente über dem steuerfreien Anteil liegt, Sie zusätzliche Einkünfte haben (zum Beispiel Miete, Betriebsrente, Kapitalerträge) oder Sie bereits in der Vergangenheit steuerpflichtig waren. Fazit: Sie musst auch ohne Aufforderung handeln, wenn Sie gesetzlich zur Abgabe verpflichtet sind – sonst drohen rückwirkend eventuell hohe Nachzahlungen inklusive Zinsen... " Und dann haben wir das,
"Wie viele Rentner müssen Steuern zahlen? Nach Angaben des Statistischen Bundesamts mussten 2020 8,7 Millionen von den rund 21,8 Millionen Empfängern einer gesetzlichen, betrieblichen oder privaten Rente in Deutschland Steuern zahlen." Wenn man das weiter durchdenkt, bleibt einem der Mund offen stehen.
Mir erschließt sich auch nicht, warum das 4,4 Millionen sein sollen. Denn würde ja heissen, das Finanzamt weiss schon vorher, daß die Rentner in die Steuerpflicht fallen. Man könnte diese dann einfach anschreiben und darauf hinweisen, daß zweckmäßig eine Steuererklärung abzugeben?! Leider gibt es kein Steigerung von absourt?! Oder was ist das für Methode, rechtet sich das unterem Strich überhaupt. Naja, wir sind halt in chaotischen Zeiten...
11:21 | eXX: Ab Samstag sind wir pleite: Österreich muss neue Schulden aufnehmen
Am 7. November 2025 ist es soweit: Das österreichische Staatsbudget ist – rein rechnerisch – erschöpft. Ab Samstag müssen neue Schulden aufgenommen werden, um die laufenden Ausgaben zu finanzieren. Denn laut Finanzministerium stehen heuer 105,1 Milliarden Euro Einnahmen 123,2 Milliarden Euro Ausgaben gegenüber. Das ergibt ein Loch von 18,1 Milliarden Euro, das nur durch neue Schulden gedeckt werden kann. Im Vorjahr fiel der sogenannte Tag der leeren Staatskasse noch auf den 7. Dezember. Österreich rutscht also einen Monat früher ins Minus – ein deutliches Warnsignal.
Zwar rechnet der Fiskalrat in seiner aktuellen Frühschätzung mit einem leichten Rückgang des Defizits auf 4,4 % des BIP (2026: 4,2 %), doch die Schuldenquote steigt weiter – von 79,9 % im Jahr 2024 auf 83,3 % bis 2026. Für eine Stabilisierung wären Defizite unter 2,7 % notwendig.
Kommentar des Einsenders
"Koste es was es wolle", man erinnert sich - der schwarze Wunderwutzi hat eben gut von den Sozis gelernt, den Fiskalspieß zugunsten seiner Freunde umgedreht, während man es von den Roten Totengräbern (Bsp. Wien, Kärnten, Burgenland) eh gewohnt war! Wozu auch noch einen Fiskalrat, unnötig teuer, der den Steuertrotteln sagt, was sie eh seit Jahrzehnten wissen!? A schwäbische Hausfrau braucht's und die Lumpen mögen sich endlich verkriechen - ...mit ihrem eigenen Geld gehen sie wohl anders um...!? "Laut Fiskalrats-Ökonomen hat sich zudem das während der Pandemie erhöhte Gesundheitsverhalten verfestigt: Die Österreicher gehen weiterhin häufiger zum Arzt als vor Corona."
...Wen wollen die Herrschaften eigentlich noch verarschen? ..während seit 2015 (+Ukraine22) die halbe Welt auf unsere Kosten behandelt und versorgt wird, die Pamperlatsch unsere Schulklassen verstopfen, die "Bloßfüßigen" zwischen östl. Mittelmeer, Hindukusch und Subsahara monatlich die Tausender in den Arsch geblasen bekommen, und zwischen 2020-23 im Namen der "PLandemie" die gesamte Pharma-Banken-IT-Mafia auf dem Planeten verköstigt wurde, dank Kurz und den Wiener Roten...!? ...und dann wären wieder die Kranken oder Pensionisten schuld? Oder hätte sich ob der Gesamtverschuldungslage die Spritzerei etwas anders entwickeln sollen - insbesondere bei den Alten!? Der Ansatz war bereits perfide genug Veränderung Todesfälle Österreich Wochen 2025| Statista ...!? Diese Nullnummern mögen sich einfach über "die Häuser hauen"...
Die Ausgaben galoppieren, die Schulden klettern, die Regierung redet von „Konsolidierung“. Klingt schön, heißt übersetzt: Wir haben alles im Griff – außer die Finanzen. Pensionen, Gesundheit, Arbeitslosigkeit – alles wächst, nur der Hausverstand nicht. Und während die Politiker noch über „Maßnahmenpakete“ sinnieren, ist klar: Das Einzige, was wirklich stabil ist, ist das Defizit. JE
12:45 | Der Bondaffe
Da hilft nur noch ein SONDERVERMÖGEN. Kreative Buchhaltung ist gefragt und wer selbst kein Sondervermögen erschaffen kann, der hat die Möglichkeit beim Nachbarn anzufragen. Wir Deitschn haben, ich glaube 1.000 oder 2.000 EUR Milliarden Sondervermögen oder so, ist auch egal, da kann man schon mit ein paar Milliarden aushelfen. Zumindest funktioniert das bei der Ukraine. Die bekommen so viele Milliarden, dann kann man schon ein österreichisches Finanzlöchlein füllen.
Aber egal, das Geld muß fließen. Vielleicht aus Brüssel? Österreich muß nur mit einem EURO-Austritt drohen. Das erhöht den Cash-Flow Richtung Austria und wäre so etwas wie eine Cash-Back-Aktion.
Cash-Back statt Sondervermögen. Das ist die Lösung. Ich sehe schon einen österreichischen Adler über Brüssel schweben, der fordert CASH-BACK oder Servus EURO.
07:56 | krone: Nächster Kammer-Aufreger: Gehalt selbst verdoppelt
Mehr als vier Prozent Gehaltsplus war gestern: Während in Sparzeiten die Aufregung rund um die Wirtschaftskammer anhält, genehmigen sich die Berufsvertreter für Tierenergetik, Astrologie oder Partnervermittlung in Niederösterreich gleich selbst eine saftige Lohnerhöhung um rund 85 Prozent. Frei nach dem Motto: „Man gönnt sich ja sonst nichts“, wurde die sogenannte Funktionsentschädigung für die Fachgruppe der persönlichen Dienstleister im erweiterten Präsidium ab Anfang Oktober fast verdoppelt. Nach dem im niederösterreichischen Göttweig gefällten Beschluss steigt etwa die Obfrau von vormals 1516,20 Euro auf jetzt 2815,20 Euro. Alles finanziert mit den Zwangsgebühren kleiner Unternehmer.
Kommentar des Einsenders
gönnt ihnen...! Es ist bald Weihnachten. ...Das ist eben Österarm, "Sozial"partnerschaft in der Verfassung, Energetiker, Energieringleger, Voodoo-Tänzer, FFP2-Maskenschnitzer und sonstige Experten, während KMU im Gänsemarsch zum Konkursrichter pilgern und die Leut sich die Haushaltsenergie vom Mund absparen müssen... Als nächstes sind eben die nächsten dran, in einer sozialen "Marktwirtschaft" geht das alles... Vom abgepressten Geld der anderen...
Während Unternehmer bluten und private nicht mehr heizen können, verdoppeln sich Astrologen & Tierenergetiker in der WK Niederösterreich selbst das Gehalt. 85 % mehr – bezahlt aus Zwangsbeiträgen. Offenbar ist Inflation nur was für andere. JE
12:45 | Dipl.Ing.
… ich hab mir mal sagen lassen, dass Politiker und Staatsorganisationen der Meinung sind …
… dass Inflation die Erhöhung ihrer Bezüge ist! …
06.11.2025
14:28 | WDR: Stadt Köln erlässt Haushaltssperre: "Unausweichlicher Schritt"
In Köln gilt ab sofort eine Haushaltssperre. Damit reagiert die Stadtkämmerin auf die deutlich angespannte Haushaltslage. Weil das Defizit noch deutlich höher ist als erwartet, gilt in Köln nun eine Haushaltssperre. Ab sofort dürfen nur noch Ausgaben getätigt werden, die rechtlich verpflichtend oder unbedingt notwendig seien, teilte die Stadt mit. Alles andere sei bis auf weiteres nicht mehr zulässig. Die Regelung gilt zunächst bis Jahresende. Im Dezember soll entschieden werden, ob und wenn ja, wie die Haushaltssperre verlängert werden muss – dann liegen die aktualisierten Finanzdaten für die kommenden Jahre vor.
Auslöser ist nach Darstellung der Stadt eine neue Prognose, die ein deutlich höheres Defizit im städtischen Haushalt für 2025 zeigt: Statt der geplanten 399,5 Millionen Euro wird nun ein Fehlbetrag von rund 582 Millionen Euro erwartet – also rund 182,5 Millionen Euro mehr als bislang angenommen. Hauptgründe sind demnach stark steigende Ausgaben im Sozial- und Jugendhilfebereich sowie stagnierende Einnahmen aus der Gewerbesteuer.
Die Stadt hat jahrelang Geld rausgehauen wie auf dem Karnevalswagen – jetzt ist die Musik aus, und keiner will den Besen halten. Haushaltssperre? Nennen wirs, wie es ist: Der Kater nach dem Besäufnis. JE
15:16 | Die Eule
Im Klimaportal sagt Köln Danke für Null, Null, Null Emissionen und ganz viel Gutes Leben m Jahr 2035. Dies hat Köln, so das Portal, natürlich seinen Null-Machern zu verdanken. Mit deren Hilfe ist nun auch Null Geld in der Kasse. Wo aber Geld fehlt, gibt es keine Leistungen mehr und die Menschen ziehen weg. Jene Null-Macher sehen dann ihr Ziel erreicht und werden sich dann die Hände reiben, wenn die Natur sich Köln wieder zurückerobert. Dann wird nur noch der Kölner Dom aus einem dichten Wald herausragen und in dem ergötzen sich dann jene Null-Macher, sollten sie dann noch am Leben sein.
01.11.2025
12:12 | apollo: Vorwurf Wahlfälschung: AfD schaltet nach Pannen bei Bürgermeisterwahl Staatsanwaltschaft ein
Nach Unregelmäßigkeiten bei der Bürgermeisterwahl im brandenburgischen Bad Freienwalde wurde nun die Staatsanwaltschaft eingeschaltet. Das geht aus einer Pressemitteilung der AfD Brandenburg vom Donnerstag hervor. So hat der AfD-Landtagsabgeordnete Lars Günther am Mittwoch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) gestellt. Es geht um den Verdacht der Wahlfälschung und des Wahlbetrugs. Außerdem hat Günther, der auch Ortsvorsitzender in Bad Freienwalde ist, die Sicherung aller Wahlunterlagen beantragt.
Bei der Stichwahl für den Posten des Bürgermeisters der Kleinstadt am 19. Oktober hatte der durch die AfD unterstützte Kandidat Frank Vettel knapp mit 48,4 Prozent der Stimmen gegen die CDU-Bewerberin Ulrike Heidemann mit 51,6 Prozent verloren – den Unterschied machten 160 Stimmen aus. Bei der Wahl zeigte sich eine erhebliche Diskrepanz zwischen Urnenstimmen und Briefwahlstimmen: Während Vettel bei den Urnengängern mit 54,7 Prozent deutlich vorne lag, konnte Heidemann 64,4 Prozent der Briefwähler auf sich vereinen – das machte am Ende den entscheidenden Unterschied. Die Wahl übertraf dabei die bereits bekannte Diskrepanz bei Brief- und Urnenstimmen – Christdemokraten schneiden traditionell besonders gut bei Briefwählern, die AfD besonders gut bei Urnenwählern ab.
Kommentar des Einsenders
...nach all den Wahlpannen in der jüngsten Vergangenheit nur zu logisch! Möglicherweise kann sich das BSW auch noch durchsetzen, dass bundesweit die letzte Wahl neu ausgezählt wird...!? Wäre in unseren Breiten auch interessant, mal Nachschau zu halten - inbes. seit wir wissen, wie bei den Roten Wahlen "ausgezählt" und ÄÄÄxxl-Dateien nachträglich verändert wurden...!? Traue keiner Statistik, die nicht selbst gefälscht wurde - oder wie Lenin sagte - es sei egal wie gewählt wird, entscheidend ist, wer die Wahl auszählt!
Inzwischen stinkt selbst der Wahlumschlag nach Betrug... JE
31.10.2025
17:49 | insideparadeplatz: Oberster Hausarzt-Mediziner fährt im Ferrari vor
Dank der neuen Transparenzregeln der Pharmabranche lässt sich nun schwarz auf weiss nachlesen, wer wie viel kassiert. Die Zahlen sorgen für Kopfschütteln. Wie der Blick kürzlich berichtete, erhielt Thomas Rosemann, Direktor des Instituts für Hausarztmedizin am Universitätsspital Zürich (USZ), im letzten Jahr die höchsten Zahlungen aller Ärzte in der Schweiz – gut 100’000 Franken. Bemerkenswert: Es handelt sich nicht etwa um Forschungsbeiträge, sondern um direkte Honorare und Beratungshonorare. Allein Novartis überwies über 30’000 Franken; wohlgemerkt für Beratungen, nicht für wissenschaftliche Projekte. Auch AstraZeneca zählte zu den grosszügigen Unterstützern Rosemanns mit einem „Sponsoring“-Posten von mehr als 50’000 Franken.
Was genau diese Zahlungen im Kontext eines öffentlich-rechtlichen Spitals ohne Patientenversorgung bewirken sollen, bleibt nebulös. Rosemann selbst erklärte, die Sponsoring-Gelder von AstraZeneca seien für die Entwicklung eines „Scores für Nierenerkrankungen“ bestimmt gewesen. Doch diese Begründung wirkt fragwürdig. „Sponsoring“ bezeichnet üblicherweise Unterstützungen für Veranstaltungen, Kongresse oder Reisen, nicht aber Forschung. Forschungsgelder müssen klar beantragt, zweckgebunden und belegt sein, Sponsoring dagegen ist formlos und ungebunden.
Kommentar des Einsenders
"Finanziert von der öffentlichen Hand und flankiert von erheblichen Pharmageldern."
Beschreibt das Bild sehr gut - wie hierorts - von den "Gesundheitsmanagern"... viel Ahnung in Sachen Geldanlage und "Sponsoring", bloß von der Medizin, Diagnostik, sauberer Behandlungen etc. ist man mittlerweile meilenweit entfernt! Es geht nur um die Kohle... Peinliche Egoshooter.
Rosemann kassiert über 100’000 Franken von der Pharma, lässt sich von AstraZeneca sponsern und fährt im Ferrari durchs Spital – ohne Patienten, aber mit Ehefrau im eigenen Institut. Öffentlich bezahlt, privat vergoldet. JE
12:35 | apollo: SPD-Ministerin gegen kostenloses Schulessen, weil dann Geld für „Flüchtlingszuschüsse und NGOs“ fehlt
Die sächsische Sozialministerin und Landesvorsitzende der SPD, Petra Köpping, war am Dienstag zu Gast bei Markus Lanz. Dabei argumentierte die 67-Jährige gegen eine Einführung von kostenlosem Schulessen, weil deshalb unter anderem NGO-Förderung und Flüchtlingszuschüsse gestrichen werden müssten. Konkret sprach sie den Landtagsalltag mit der AfD an: „Sie bekommen einen Antrag gestellt: ‚Wir wollen zum Beispiel die kostenlose Schülerspeisung in den Schulen einführen.‘ Da sagt doch jeder normale Bürger, gutes Thema.“
Doch für Köpping kommt dennoch eine Annahme eines solchen AfD-Antrags nicht in Frage – für sie ist das Problem die Finanzierung der Maßnahme – „Woher wird es denn finanziert?“, fragt sie. „Aus den Flüchtlingszuschüssen, aus der Integrationsarbeit (…) natürlich auch die demokratischen Projekte, die NGOs“, beantwortet sie selbst die Frage.
Wenn Realitätsverweigerung ein Parteiprogramm wäre, hieße es SPD. JE
14:06 | Spartakuss zu 12:35 Uhr und gestrigen Artikel
Tja, ohne Mampf kein Kampf – nur leider gilt das nicht für deutsche Kinder im Bildungskrieg. Während sie mit leerem Magen in den Unterricht marschieren, füttert die BRD lieber ihre transatlantischen Besatzer fürstlich durch. Hauptsache, die Truppen sind satt und bereit, die nächste „Friedensmission“ zur Rohstoffsicherung irgendwo zwischen Nahost und Osteuropa zu führen.
Im Land der Sondervermögen und moralischen Weltrettung hat das Pausenbrot keine Lobby. Da zählen Panzer und Panzerkekse mehr als Pausen, Drohnen mehr als Denken. Und wenn jemand fragt, warum Kinder leer ausgehen, dann heißt es wieder: „Leider kein Geld – aber wir prüfen das in einer Arbeitsgruppe.“
Willkommen im besten Deutschland aller Zeiten: Wir retten die Welt – aber vergessen, dass man für Denken, Träumen und Lernen einen vollen Magen braucht.
14:06 | Die Kleine Rebellin zu 12:35
Der sächsische Bürger zahlt Steuern, damit das Land Gemeinprojekte umsetzen kann. Nur kümmert sich aber die Regierung nicht um die Versorgung sächsischer Bürger, hier Kinder, sondern bangt um die Finanzierung von artfremder NGO-Förderung und Flüchtlingszuschüsse. Diesen Auftrag hat der Sachse der Landesregierung aber nicht erteilt und die Umfragen zeigen die Meinung Bürger zu diesen Vorhaben.
30.10.2025
14:26 | UM: Deutsche kommen für Lohnfortzahlungen der US-Armee auf während des aktuellen US-Government Shutdowns
Die Deutschen sichern also den Lohn von Mitarbeitern der US-Armee. Seit Anfang Oktober ist ja bekanntlich ein Teil des US-Regierungsapparates stillgelegt, da sich Republikaner und Demokraten nicht auf einen Übergangshaushalt einigen konnten. Daraus resultiert zum wiederholten Male, unter verschiedensten Administrationen der vergangenen Jahre, die Haushaltssperre, der sogenannte „US-Shutdown“. Die unmittelbare Konsequenz daraus gilt damit auch für zivile US-Angestellte im fernen Deutschland. Es besteht daher die Gefahr von verzögerten Gehaltsüberweisungen. Das SPD-nahe RND informiert nunmehr über das wenig überraschende weiterhin intakte transatlantische Kooperieren in Notlagen.
Dazu teilt man wie folgt mit. „Wegen der Haushaltssperre in den USA drohen knapp 11.000 zivilen Beschäftigten der US-Streitkräfte in Deutschland Gehaltsausfälle. Der Bund will notfalls erst einmal einspringen, wie eine Sprecherin des Finanzministeriums gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (DPA) erklärte“.
Kommentar des Einsenders
Der besetzte Vasall. Während die Pensionisten Flaschen sammeln gehen und die Haushalte enteignet werden, zahlt der Michl die Besatzer aus Übersee! Dennoch interessant - US hat noch immer einen Shutdown von den linken Vögeln provoziert, und die USA stehen immer noch, funktionieren, betreiben aktive Außenpolitik, die Bänder laufen, ...!? Aber vielleicht ringen sich die USA/RUS/VRC irgendwann dazu durch, mit Deutschland einen Waffenstillstand aus den WWII zu vereinbaren und Deutschland in die Freiheit/Selbständigkeit zu entlassen...!? ...mit Japan wurde zumindest schon gesprochen..!? ...bevor Deutschland komplett zerstört ist...
Beuteland, der treueste Vasall im Westen: Während in Washington der Laden dichtmacht, springen in Berlin brav die Steuerzahler für die US-Armee ein. Ramstein, Kaiserslautern, Stuttgart – alles offenbar US-Protektorate mit deutscher Geldbörse. Und die Frage „Gilt hier deutsches Recht?“ ist längst beantwortet: Nur, wenns die Amis erlauben. JE
17:40 | Die Kleine Rebellin zu 14:26
Wir leben doch auch nur noch aus Sondervermögen, das auf gut deutsch Schulden sind, weil die Politik nicht mit dem Geld der Steuerzahler umgehen kann und es für Fremdes in alle Welt verschleudert. Sonst würde unser Haushalt für die inländischen Ausgaben reichen.
Nun hat die USA Schulden und der Haushalt ist aufgebraucht. Es ist seit langem dort Sitte, dass Staatsbeamte zum Ende das Jahres auf unbezahlten Urlaub geschickt werden bis der neue Haushalt steht und Geld wieder fließt.
Deutschland hat ein riesiges Schuldenvermögen, und bedient daraus die Forderungen der Besatzungstruppen Welche Grundlage gibt es denn dafür? Es sind doch Armeeangehörige und müssen nicht vom Stationierungsland bezahlt werden. Deutschland muss auch seine Truppen im Ausland bezahlen.
Man kann nur mit dem Kopf schütteln über das Gebaren unserer Regierung.
29.10.2025
08:50 | FAZ: Andrea Nahles geht das Geld aus
Die Sozialversicherungen in Deutschland stecken in der Krise. Jahr um Jahr steigen die Beitragssätze, die Alterung der Gesellschaft macht Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung immer teurer. Weniger Aufmerksamkeit kam dabei zuletzt der vierten Form der Sozialversicherung zu: der Arbeitslosenversicherung. Doch auch sie ist durch die lange Malaise der deutschen Wirtschaft in Schieflage geraten.
Die Bundesagentur für Arbeit, deren Haushalt sich zu einem Großteil aus den Einnahmen durch Versicherungsbeiträge und den Ausgaben für Arbeitslosen- und Kurzarbeitergeld zusammensetzt, ist defizitär. Zu wenig Geld wurde eingezahlt, zu viel entnommen in drei Jahren Rezession. Der Steuerzahler muss deshalb immer stärker einspringen, um die Agentur zu stützen.
A. Nahles muss jetzt Sozialismus neu denken. Wenn man mehr reinsteckt als reingeht, dann ist es ein Überschuss, dann steht man an, mit seinen Beitrag. Wenn jedoch alles was man reinsteckt nicht ausreicht das Loch zu stopfen, dann bleibt eine Lücke und es geht sich nicht aus. Da kommt auch nicht mehr, auch wenn man es sich wünscht. TS
28.10.2025
15:29 | HB: Bärbel Bas betreibt Bürokratieaufbau nach Lehrbuch
Es gibt viele Wege, die deutsche Wirtschaft gegen die Wand zu fahren – Arbeitsministerin Bärbel Bas scheint sie alle zu kennen. Mit dem geplanten Tariftreuegesetz will die SPD-Vorsitzende nicht nur neue Auflagen für Unternehmen schaffen, sondern gleich eine ganze Kontrollbürokratie. Was schon jetzt als Symbol für Überregulierung gilt, droht nun auch für den Steuerzahler teuer zu werden. Auf die Wirtschaft kommen zudem neue Informationspflichten zu.
Wie schon bei der Einführung des Mindestlohns wird nach den Vorstellungen der Ministerin eine neue Prüfinstanz entstehen. Wie jetzt bekannt wurde, bei der Deutschen Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See. Dort soll künftig ermittelt werden, ob sich Firmen an Tarifverträge halten. Das Arbeitsministerium legt dann laut Gesetzentwurf fest, welche Bedingungen in verschiedenen Branchen mindestens eingehalten werden müssen.
Deutschland schafft, was sonst kaum einer schafft: Aus einer schlechten Idee noch eine Behörde zu machen. JE
07:03 | report24: Beweislastumkehr: Deutschland bleibt stabil auf dem Pfad zur Tyrannei
Deutschland rutscht zunehmend in autoritäre Muster ab. Die geplante Beweislastumkehr beim Vermögen zwingt den Bürger unter Androhung der Enteignung zum Nachweis jedes einzelnen Euros. Dieser Ansatz untergräbt nicht nur den Schutz des Eigentums, sondern die Fundamente der Demokratie selbst.
DER Klassiker der Demokratie-Komödien-aufführung auf der Europa-Bühne:
Die Idee, dass Bürger schlampige Beweise erbringen, während der Staat munter administrative Geheimnisse hortet! TB
10:30 | Die Eule
Werter TB, all das gab es im Ländle der Tüftler und Denker noch zur Zeit der der Kirchenzucht. Bis ins 19.Jahrhundert gab es die Regel, dass während des Sonntagsgottesdienstes
der Haustürschlüssel auf der Fensterbank zu liegen hatte. Ein von der Kirche bestellter Umgänger kontrollierte dann den Hausstand der Kirchgänger. War der zu unordentlich, konnte
der Umgänger den Einzug des Besitzstandes veranlassen und der fiel dann selbstredend der Kirche zu. Die Kirchenzucht war noch ein klarer Begriff, wohingegen Beweislastumkehr geradezu bürokratisch sperrig wirkt. Besser wäre es sicher, sich wieder an die alte Klarheit zu halten und das Ganze eben Staatszucht zu nennen.
27.10.2025
12:11 | ET: SPD und Grüne wollen Polizisten von Grenzen zu Bahnhöfen versetzen
SPD und Grüne im Bundestag haben im Kontext der „Stadtbild“-Debatte gefordert, Bundespolizisten für den Einsatz an Bahnhöfen von Grenzkontrollen abzuziehen. „Wenn wir mehr Sicherheit in den Bahnhöfen und Zügen erreichen wollen, habe ich einen ganz einfachen Vorschlag: Wir fahren endlich die Anzahl der Beamten zurück, die mit Binnengrenzkontrollen befasst sind, und lassen sie wieder auf den Bahnhöfen für mehr Sicherheit sorgen“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sebastian Fiedler der „Welt“. Dies hätte den Vorteil, „dass wir auf einen Schlag circa 4.000 Polizisten an den Bahnhöfen mehr zur Verfügung haben könnten, die dort für zusätzliche Sicherheit sorgen“.
SPD und Grüne wollen Sicherheit an Bahnhöfen – indem sie die Grenzkontrollen abschaffen... Mehr „Smart Borders“, weniger Polizei, mehr Taschendiebe. Die Union setzt auf Kameras, die AfD auf Kontrolle, die Linke auf Empörung – und am Ende bleibt der Bürger allein im Zug sitzen, umgeben von importierter Kriminalität und digitalem Sicherheitsgefühl. JE
23.10.2025
15:47 | BZ: 100 Milliarden mehr Steuern – und die arbeitende Mitte zahlt den Preis
Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) wird am Donnerstag die neue Steuerschätzung vorstellen – und er dürfte dabei gute Nachrichten verkünden. Nach Informationen des Handelsblatts rechnen die Steuerschätzer damit, dass Bund, Länder und Kommunen bis 2029 rund 100 Milliarden Euro mehr einnehmen als noch im Mai prognostiziert.
Deutschland schwimmt nicht im Geld – es melkt nur fleißiger. Die „guten Nachrichten“ von Finanzminister Klingbeil sind nichts weiter als ein Taschenspielertrick: Der Staat kassiert mehr, weil den Leuten weniger bleibt. Keine boomende Wirtschaft, keine Vermögenssteuer, nur die endlose Auspressung der Lohnempfänger.
Während Klingbeil kassiert, rutschen Millionen in die kalte Progression. Der Staat wächst, der Bürger schrumpft. Die Schuldenorgie der Merz-Regierung wird nicht durch Sparen, sondern durch das schleichende Enteignen der arbeitenden Mitte finanziert. Reformen? Vertagt. Leistung? Bestraft. Und das nennt man dann Haushaltskonsolidierung. JE
08:43 | ARD: Humor auf dem Bahngleis?
Humor soll ja helfen, Krisen und Enttäuschungen besser zu verkraften. Wenn das so ist, was will die Bahn uns mit ihrer neuen Werbekampagne sagen, in der Anke Engelke sich als Zugchefin über den ganz normalen Wahnsinn im Wagon lustig macht?
Wenn du schon im falschen Zug sitzt, dann wenigstens mit Humor. JE
22.10.2025
14:51 | apollo: Die Amadeu-Antonio-Stiftung steht massiv unter Druck – Ex-Verfassungsrichterin soll staatliche Finanzierung retten
Die überwiegend staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung bangt um ihr Geschäftsmodell. Denn seitdem die Union an der Bundesregierung beteiligt ist, fließen die Steuergelder an die linke Anti-Rechts-NGO nicht mehr so wie gewohnt. Das von Karin Prien geführte Familienministerium zahlt in der aktuell laufenden Förderperiode des Bundesprogramms „Demokratie leben“ zwar noch 622.917 Euro für das Projekt „KompRex – Kompetent in der Rechtsextremismusprävention“ und 250.000 Euro für „Good Gaming Support“ an die Stiftung. Doch aus dem von CSU-Minister Alexander Dobrindt geführten Innenressort scheint der Steuergeldfluss zu versiegen.
Das geht aus einer Aufstellung des Bundesministeriums hervor, die Dobrindts Pressestelle auf Anfrage von Apollo News erstellt hat. Im Jahr 2024 wurden unter seiner sozialdemokratischen Amtsvorgängerin Nancy Faeser demnach Zuwendungen von insgesamt mehr als einer halben Million Euro (527.403 Euro) an die Amadeu-Antonio-Stiftung bewilligt. Größter Einzelposten waren 234.180 Euro für das Projekt „Digital Streetwork im Videoformat, pre:bunk“.
Willkommen im echten Leben. Da wird nicht jedes Denunzianten-Projekt von Mutti Staat bezahlt. JE
17:40 | Leserkommentar
Natürlich die Hohmann-Dennhardt. Man erinnert sich doch gerne wie die damals den VW Vorstand nach kurzer Dauer mit einer mehrfachen Millionen Abfindung verlassen hat nachdem alles im Sinne ihrer Auftraggeber vollbracht war.
21.10.2025
15:02 | gatewayhispanic: Pollen befreit Eltern mit zwei oder mehr Kindern vollständig von der Einkommensteuer. Ein notwendiger Schlag gegen die demografische Krise in Europa
Der polnische Präsident Karol Nawrocki hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Einkommensteuer (PIT) für alle Eltern mit mindestens zwei Kindern vollständig abschafft. Dieser „Steuerschutzschild“, der sich am erfolgreichen ungarischen Modell orientiert, tritt sofort in Kraft und könnte einer durchschnittlichen Familie bis zu 1.000 Zloty (235 Euro) pro Monat sparen. Damit wird das Rückgrat der Gesellschaft gegen die linke Politik gestärkt, die die Geburtenraten sinken lässt.
Die am 16. Oktober in Kraft getretene Reform gilt für leibliche Eltern, Adoptiveltern, Erziehungsberechtigte und Alleinerziehende mit einem Jahreseinkommen von bis zu 140.000 Zloty (ca. 33.000 Euro). Sie gilt für Kinder unter 18 Jahren und erstreckt sich auch auf Studierende bis 25 Jahre, deren Einkommen nicht über der Freigrenze liegt.
Kommentar des Einsenders
Na da schau her, und die pösen pösen der Allerpösesten in HUN oder RUS zog man monatelang durch den Kakao, und jetzt gehen auch die Polen diesen Weg, um den Familien das Börserl zu entlasten - durch Befreiung von der Einkommenssteuer...! Auch Donaldo hatte bereits ähnliches angekündigt... Bloß in unseren Breiten schraubt man die Belastungen ständig weiter nach oben, um den linken Pfosten finanzielles Substrat zu finanzieren, damit sie nicht umfallen und um es an ihre pot. Neuwähler zu verteilen...!? Neue Zeit, neue Denke - wird hierorts mit dem Personal leider nicht funktionieren...!
Na sieh mal einer an – Polen schafft einfach mal die Einkommensteuer für Eltern ab, während der Westen weiter über Gendersternchen und Wärmepumpen schwafelt. Nawrocki zeigt, wie konservative Politik aussieht: Kinder statt Klimaziele, Familie statt lgbtq Gedöns. Und was macht Berlin? Diskutiert über Elterngeldkürzungen. Warschau investiert in Leben, Buntland in Messer-Fachkräfte. Bravo, Polen – da wird die Steuer zum Kindersegen statt zum Geburtenkiller. JE
18:26 | Leseratte zu 15:02 h
Der Trick mit der Einkommenssteuer sorgt vor allem dafür, dass halt Steuerzahler entlastet werden, während hohe Transferzahlungen wie Kindergeld o.ä. auch Menschen belohnen, die nicht arbeiten. Vorsichtig ausgedrückt.
08:27 | deutschland-pranger: Ist das Freiheit ?
Es wird ja in diesem Land immer noch gerne behauptet, die BRD wäre das freieste Deutschland aller Zeiten. Wenn ich mir erlaube, etwas darüber nachzudenken, habe ich da inzwischen allerdings erhebliche Bedenken und ich werde euch auch sagen warum das so ist. Angefangen hat dieses innere Grummeln zum Thema Freiheit während eines kurzen Urlaubs mit meiner Frau an die Mosel. An einem sonnigen Herbst-Tag besuchten wir Trier, wo wir beide bisher noch nie gewesen waren. Die obligatorische Stadtrundfahrt durch die angeblich älteste Stadt Deutschlands, führte uns unter Anderem vorbei am „Karl Marx Haus“, was bei mir ein erstes starkes Unwohlsein aufkommen ließ. Als wir zum Ende der Rundfahrt auch noch am Denkmal dieses Erfinders der Geisteskrankheit „Wissenschaftlicher Sozialismus“ vorbeifuhren, fühlte ich Wut in mir hochsteigen, wie es sonst bei mir nur sehr selten vorkommt. Nach Auskunft des Reiseführers ist dieses Denkmal ein Geschenk der Volksrepublik China an die Stadt Trier. Wie kann eine Stadt im angeblich freiesten Deutschland aller Zeiten auf diesen geistig völlig verkommenen Ideologen stolz sein, der durch sein „Werk“ für den Tod von Millionen Menschen mit verantwortlich ist?
Ein Aufsatzes meines Freundes und Freiheitskämpfers sowie Vorsitzenden des rührigen Odenwald Stammtisches bedarf keines grünen Kommentares!
Gerhard, danke noch einmal für die Organisation des Vortragsabends in Vierheim. War sehr schön viele alte Bekannte und neue Gesichter zu sehen. TB
10:15 | Leser Kommentar
Es ist richtig, daß Marx durch sein "Werk" mitschuld am Tod von Millionen Menschen ist. Aber nur mitschuld. Es darf die breite Masse der Vollidioten nicht vergessen werden, die diese Trottel-Ideen immer und immer wieder neu aufkochen, wiederbeleben und zu verbreiten versuchen. Das hat seit der Wiedervereinigung immensen Schaden angerichtet. Eigentlich, wenn man es genau nimmt, schon seit 1968. In einer Zeit des steigenden Wohlstandes und Abwesenheit von Not und Mangel, haben einige Wirrköpfe diese alten Ideen wiederbelebt, die vielleich in früheren Zeiten teilweise Ursache hatten. War das damals schon Wohlstandsverblödung, oder Revanchismus der linken Vorgeneration?
20.10.2025
15:39 | Leseratte - Wehrdienst
Der Verteidigungsminister will den Wehrdienst durch höhere Gehälter attraktiver machen. Ob das die Bereitschaft für nix zu sterben wirklich erhöht wird sich zeigen. Der WDR berichtet detailliert über die geplanten Änderungen. Die Bloggerin Liane Kilinc weist jedoch auf zwei Aspekt hin, die der WDR tunlichst unterschlagen hat: Erstens wird das eine Kaskade von unten nach oben, denn wenn die Gehälter der einfachen Soldaten angehoben werden, müssen die der höheren Ränge im Verhältnis mitsteigen! Wie teuer wird das wohl insgesamt? Zweitens: Damit zahlt die Bundeswehr erheblich höhere Gehälter als der sonstige öffentliche Dienst von Bund und Ländern! Die können sich diese Orgie nämlich nicht leisten - und werden bei Bewerbungsverfahren in die Röhre gucken. Sprich: Der Bund greift die Besten ab und der zivile öffentliche Dienst wird noch schlechter?
https://www1.wdr.de/nachrichten/wirtschaft/bundesregierung-wehrdienst-besser-bezahlen-100.amp
Zitat:
So viel mehr Geld sollen Soldaten im Wehrdienst bald bekommen. Der freiwillige Wehrdienst soll attraktiver werden. Deshalb sollen Soldaten mehr Geld bekommen. Auch ein Zuschuss zum Führerschein ist geplant.
Bisher verdienen Soldaten im freiwilligen Wehrdienst zwischen 1.800 und 2.200 Euro im Monat. Dieser Sold soll deutlich steigen. So sieht es das Wehrdienstgesetz vor, das derzeit im Bundestag diskutiert wird. Angedacht ist, dass die Änderungen ab Januar 2026 greifen. Dann sollen sie wie Zeitsoldaten besoldet werden - also wie Soldatinnen und Soldaten, die sich für mindestens zwei Jahre verpflichtet haben. Der freiwillige Wehrdienst dauert sieben bis maximal 23 Monate.
Wie viel verdienen Zeitsoldaten?
Der Einstiegs-Sold liegt bei rund 2.700 Euro für Rekruten und steigt mit der Zeit an. Alle zwei bis vier Jahre steigen Soldaten eine Erfahrungsstufe auf und bekommen dadurch mehr Sold. Außerdem können sie in der Hierarchie aufsteigen. Das gilt für Mannschaftssoldaten genau wie für Unteroffiziere und Offiziere. Ein Major bekommt beispielsweise etwa 6.000 Euro brutto.
Außerdem gibt es teils üppige Zulagen. Verheiratete Soldaten mit Kindern bekommen Zulagen von 170 Euro für ein Kind, 310 Euro für zwei und zusätzlich 450 Euro für jedes weitere Kind. Für Nacht- und Sonntagsdienste gibt es ebenfalls Zulagen. Und natürlich für Auslandseinsätze. Freiwillig Wehrdienstleistende bekommen nach der geplanten Erhöhung dann ebenfalls 2.700 Euro monatlich.
dazu passend:
Zitat:
Rekrutierung für den Krieg gegen Russland. Die Bundesregierung hebt ab 2026 das Gehalt für ungelernte Grundwehrdienstleistende auf rund 3.500 € brutto. Kein Tarifkampf. Kein Streik. Kein monatelanges Verhandeln. Einfach beschlossen.
Bedeutet: Schon ein Rekrut ohne Ausbildung liegt künftig bei etwa 3.000 € netto – Unterkunft frei, Zuschläge on top. Zum Vergleich: • Polizeischüler & Azubis: 1.100 – 1.300 € netto, davon Miete, Strom, Essen selbst zahlen. • Selbst fertig ausgebildete Polizisten und Studienabsolventen im gehobenen Dienst kommen nicht auf das, was der Bund künftig einem Ungelernten zahlt.
Und das Beste: Damit müssen auch alle höheren Soldatenränge angehoben werden – sonst verdient der Rekrut mehr als der Zugführer. Der Bund zahlt künftig real das Doppelte bis Dreifache eines Landes-Azubis. Die Länder stehen da wie Statisten und verlieren jedes Recruiting-Rennen – Polizei, Verwaltung, alles. Bund dreht an der Gehaltsschraube. Die Länder bleiben stehen. Was als Modernisierung gedacht war, wird zum Schock für den öffentlichen Dienst.
https://t.me/No_Pasaran2022/47165
18:46 | Der Bondaffe
Wer sich selbst und sein Leben so billig verkauft (Bisher verdienen Soldaten im freiwilligen Wehrdienst zwischen 1.800 und 2.200 Euro im Monat) muß arg verzweifelt sein. Wer keine Ahnung hat sollte bei der Allianz-Lebensversicherung einmal anrufen und sich hochrechnen lassen, wieviel "Besoldung monatlich" angemessen wäre. Gerade unter Risikogesichtspunkten. Wehrdienst ist kein Sesselpupserjob, das schnelle Todesfallrisiko muß entsprechend hoch honoriert werden. Gut, man kann
ein Leben eh nicht versichern, aber sollte sich wenigstens teuer verkaufen und nicht wehrdiscountmäßig-prostituieren.
Es ist aber eine Zwickmühle. Je mehr Sold man bezahlt, desto mehr Ungeziefer wird vom hellen Schein des Geldes angezogen. Es gibt Lösungen und wer kann und will, geht in die Politik. Das ist sicherer als Wehrdienst. Mittlerweile dürfte ein Teil/die Mehrheit der Bevölkerung seit Corona 2020 die Erfahrung gemacht haben, daß es sich in der regelbasierten, freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht lohnt, sich zu wehren. Entsprechend hoch ist der Wehrwille für die Front.
17.10.2025
15:07 | apollo: Überprüfung der NGO-Förderung: „verfassungsschutzrelevante Erkenntnisse“ in 210 Fällen
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in den vergangenen vier Jahren im Auftrag der Bundesregierung mehr als 2500 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Einzelpersonen überprüft, die staatliche Fördermittel beantragt hatten. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.
Zwischen 2020 und 2024 wurden demnach 1250 Organisationen und 1296 Einzelpersonen nach dem sogenannten „Haber-Verfahren“ überprüft. Das Verfahren ermöglicht es dem Bundeskanzleramt, Bundesministerien sowie Bundesbehörden wie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), beim Verfassungsschutz anzufragen, ob „verfassungsschutzrelevante Erkenntnisse“ über Antragstellerinnen und Antragsteller vorliegen.
Heuchelnde Helfer, goldene Büros: Charity-Theater für Spender. JE
15.10.2025
08:15 | ET: Weltgesundheitsgipfel: Bundesregierung sagt „trotz enormen Spardrucks“ 1,1 Milliarden Euro zu
Der Weltgesundheitsgipfel („World Health Summit“, WHS) in Berlin ist am späten Dienstagnachmittag, 14. Oktober 2025, nach drei Tagen geendet. Nach Angaben der Vereinten Nationen nahmen rund 6.000 Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft von 100 Nationen teil. Sie waren auf Einladung der Charité im Hotel InterContinental für Dutzende Vorträge und Talkrunden zusammengekommen. Breit diskutiert wurden die Vorbereitung auf künftige Pandemien, Wege zur Förderung der Impfstoffproduktion in Afrika, Probleme der Digitalisierung, die Rolle des „Klimawandels“ für das internationale Gesundheitswesen, Frauengesundheit und vieles mehr.
Während Trump den Geldhahn zur WHO zugedreht hat, spielt Deutschland brav Weltzahlmeister. Und Umweltminister Schneider durfte noch einmal betonen, dass der Klimawandel jetzt offiziell auch eine Krankheit ist. Berlin heilt die Welt – und infiziert sich selbst mit Größenwahn. JE
14.10.2025
12:17 | Agronom: CO2-Steuer steigt 2026 weiter steil an - Hohe Kosten für Landwirte und Hausbesitzer
Die CO2-Steuer steigt 2026 weiter drastisch. Für Landwirte, Hausbesitzer und Verbraucher verteuern sich Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas. Damit werden Heizen und Auto fahren immer teurer. Und die Strompreise werden ebenfalls beeinflusst. Und: Nach 2026 könnte es noch viel teurer werden. Dann dürften die Kosten für Heizen und Treibstoff geradezu explodieren. Der Grund: Der Einstieg in den Europäischen Zertifikatehandel für Verkehr und Heizen. Einkommensschwächere Familien und auch viele Landwirte trifft es hart.
Ablasshandel. Betrug am Bürger. Raub und Enteignung. TS
10:32 | NIUS: Regierung fördert Münsteraner Antifa mit 143.000 Euro Steuergeld
Im Rahmen des Deutschen Verlagspreises fördert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zahlreiche linke bis linksextreme Verlage mit Hunderttausenden Euro Steuergeld. Nun stellt sich heraus: Seit 2019 steckte die Regierung durch den Preis bereits 143.000 Euro in Strukturen der linksextremen Münsteraner Antifa-Szene. Ein Verleger ist Vorstand eines linksextremen „Antirepression“-Vereins für politische „Gefangene“. Er verlegte schon Bücher mit „Tipps“ für „Menschen, die potentiell sitzen müssen“. Auch dieses Jahr fördert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer die Münsteraner Antifa-Verlage „Edition Assemblage“ und „Unrast“ mit 36.000 Euro Steuergeld.
Wilhelm Bischof, der früher Verleger des Antifa-Verlags „Unrast“ war, ist heute Vorstand des Vereins assemblage e.V. Während der „Unrast Verlag“ schon eine Anleitung zum Linksterrorismus und Häuserkampf verlegte, brachte der Verlag „Edition Assemblage“ schon Bücher von Antifa-Kollektiven heraus, wie ein Buch namens „Fantifa“ (2013) eines anonymen „Herausgeber_innenkollektivs“. Ein Buch aus dem aktuellen Programm, „Lass uns über Knast sprechen“, gibt „praktische und emotionale Tipps“ für Menschen, denen eine Haftstrafe droht beziehungsweise die „potentiell auch sitzen müssen“.
Man sieht „keinen Verdacht auf Extremismus“. Klar – solange der Molotow fair gehandelt wird. JE
08:48 | srbin: IWF-Warnung: Weltverschuldung droht bis 2029 die Weltwirtschaft zu übertreffen
Die globale Staatsverschuldung drohe, innerhalb der nächsten fünf Jahre den Gesamtwert der Weltwirtschaft zu übersteigen, warnte die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgieva, am Mittwoch und bezeichnete diesen Trend als „ernüchternde Realität“ für politische Entscheidungsträger auf der ganzen Welt.
Die Staatsverschuldung umfasst die Gesamtverschuldung von Regierungen, Unternehmen und Haushalten. Georgieva sagte, die Schuldenexplosion sei auf Haushaltsdefizite, die Folgen der Pandemie und steigende Zinsen in Industrie- und Entwicklungsländern zurückzuführen.
Leseratte
Nur mal so am Rande: Die globale Staatsverschuldung wird bis 2029 voraussichtlich 100 Prozent des BIP übersteigen - sagt die Direktorin des IWF. Für diejenigen, die immer noch keinen Grund sehen, warum es einen neuen Krieg geben könnte. Ich glaube, vor genau diesem HIntergrund kann man auch die gigantische Schuldenaufnahme der Merz-Regierung sehen: Die wissen, dass das System in Kürze abgerissen werden soll und sie die Folgen dieser Orgie nicht mehr tragen müssen. Alle Schulden werden auf Null gesetzt, allerdings auch die der anderen EU-Länder bei uns (also die Target-Salden).
13.10.2025
14:23 | JF: Jusos empören sich über angekündigte Bürgergeld-Verschärfungen
Die SPD-Jugend läuft Sturm gegen Kanzler Merz und die eigene Parteiführung. Sie wirft der eigenen Partei einen Verrat an ihren Grundwerten vor und kündigt Proteste gegen die geplanten Kürzungen an. BERLIN. Die Jusos haben die von Union und SPD geplanten Verschärfungen bei der Grundsicherung (die JF berichtete) scharf verurteilt und die eigene Parteiführung zum Widerstand aufgerufen. Der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Philipp Türmer, sprach von einer „massiven Ausweitung der Leistungskürzungen“ und warnte vor einem Verstoß gegen das verfassungsrechtlich garantierte Existenzminimum.
Mit den Plänen steuere die Regierung „sehenden Auges auf eine Klatsche vor dem Verfassungsgericht zu“. Der bayerische Juso-Landeschef Benedict Lang warf der Parteiführung sogar Verrat an den eigenen Grundwerten vor.
Wer arbeiten kann, aber nicht will, soll halt jammern statt kassieren. Ende der Kuschelzone. JE
09:03 | UZ: Kurz bevor Islamist im Nachrichtendienst aufflog, gab DSN-Chef Rückzug bekannt
„Was steckt dahinter?“, fragte ein Kommentarschreiber, als am 18. September ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und SPÖ-Staatssekretär Jörg Leichtfried den Rückzug von Omar Haijawi-Pirchner als Direktor der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) verkündeten. Hat der DSN-Direktor die Flucht angetreten, nachdem Österreichs Nachrichtendienst seit Jahren von Pannen geprägt, der Staatsschutz in einer massiven Vertrauenskrise ist und nur wenige Wochen nach Bekanntgabe, dass Haijawi-Pirchner (aus privaten Gründen) das Handtuch wirft, ein handfester Eklat im DSN bekannt wurde?
Wie berichtet, soll ein Mitarbeiter geheime Informationen an die extremistische Muslimbruderschaft weitergegeben haben. Brisant ist der zeitliche Zusammenhang, der vermuten lässt, dass der Skandal intern schon längst bekannt gewesen ist. „Ein schwerer Verrat aus den eigenen Reihen – mitten in einer Zeit akuter Terrorgefahr“, kommentierte der deutsche Extremismus-Experte Ahmad Mansour diesen Vorfall im ÖVP geführten Innenministerium.
Kommentar des Einsenders
Unterwanderung der Sicherheitsbehörden, skandalöse Zustände im Innen- und Außenressort - und die Verantwortlichen schweigen...!? AUT offenbar ein Hotspot für terroristische Umtriebe, offene Grenzen, seit 2015 Einfallstor für Hinz&Kunz und das IM ein schwarzes (türkises) Loch mit gestapelten Kellerleichen... Im Freundeskreis des Dollfuß-Museums wären die Herrschaften wohl besser aufgehoben, als in den Sicherheitsagenden eines Landes...!?
Karner tut so, als wär das alles ein „Einzelfall“. Dabei fault der ganze Laden vom Parteibuch her. JE
09.10.2025
17:15 | apollo: „Ist Humor“: Fratzscher will Abschaffung des Wahlrechts in den letzten 18 Lebensjahren nicht ernst gemeint haben
Marcel Fratzscher rudert zurück. Nachdem der DIW-Präsident gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Podcast Absolute Mehrheit einen Entzug des Wahlrechts in den letzten 18 Jahren gefordert hatte, spricht er nun von „Humor“. Es habe sich nicht um einen Vorschlag seinerseits gehandelt. In dem viel geteilten Video spricht Fratzscher über verschiedene politische Forderungen mit Bezug zur Generationengerechtigkeit. Die Altersgrenze beim Wahlrecht wurde von den Machern als so wichtig angesehen, dass sie sowohl am Anfang als auch am Ende des Clips wiederholt wird. Nun soll es sich lediglich um einen Witz gehandelt haben.
Und wenn man glaubt, dümmer geht’s nimmer, kommt Marcel ums Eck und liefert Nachschub fürs Kabarett der geistigen Tiefflieger. JE
18:16 | Leserkommentar
Dieser Herr F. erinnert mich am meine 11 Jahre ältere Schwester (es grünt so grün, wenn in Spaniens AKWs die Blumen blüh'n). Die Aussagen sind ernst gemeint und in voller Absicht getätigt worden! Das ist so wie beim Spiel "Schiffe versenken". Wenn die angesagten Koordinaten ein Treffer sind, war es ernsthaft gemeint, wenn es "Wasser" war, oder irgendwie auf den Schützen zurückkommen sollte, war es "Ein Scherz", Humor", "Du verstehst auch gar keinen Spaß!", "Hast du denn nicht
gemerkt, das ich das nicht ernst meinte?!".
Das Verhalten solcher Personen (typisch für "Grüne" und oder "Linke") ist unverschämt, dummdreist und bösartig. Wer einer solchen Person nicht sofort die Freundschaft kündigt, sagt damit alles über sich selber aus.
15:30 | welt: „Nur noch das absolut Notwendige“ – Griechenland kürzt Sozialleistungen für Asylberechtigte
Künftig will Griechenland die Gesamtmittel für Asylleistungen um fast 30 Prozent reduzieren. So sollen Geflüchtete keine Mietzuschüsse mehr erhalten. Wer Asyl erhält, soll künftig vor allem durch Arbeit und Integration unterstützt werden. Die griechische Regierung will Sozialleistungen für anerkannte Flüchtlinge massiv kürzen. Nach Angaben des Migrationsministeriums sollen die Gesamtmittel für Asylleistungen um fast 30 Prozent reduziert werden – von 400 Millionen auf 288 Millionen Euro jährlich, wie die Behörde mitteilte.
Im Fokus der Reform steht das Unterbringungsprogramm Helios, das unter anderem Mietzuschüsse für Geflüchtete beinhaltete. Diese Leistungen werden vollständig eingestellt. Die freigewordenen Mittel sollen stattdessen in Programme zur Arbeitsintegration und zum Erlernen der griechischen Sprache fließen.
Die Handaufhalter-Brigade, die das Land verachtet, darf jetzt Griechisch lernen statt Zuschüsse kassieren. Wer bleiben will, soll arbeiten – wer meckert, kann gleich die Rückreise buchen. JE
08.10.2025
15:40 | ET: „Projekt gescheitert“: Maaßen verlässt WerteUnion und schmiedet neue Pläne
Der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat den Vorsitz der von ihm mitgegründeten WerteUnion niedergelegt und zugleich seinen Austritt aus der Partei und dem Förderverein erklärt. Der Schritt erfolgt nach einer Neuwahl im Förderverein, die einen offenen Bruch mit der Partei offenbarte.
„Projekt gescheitert“: Maaßen verlässt WerteUnion und schmiedet neue Pläne
Der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat den Vorsitz der von ihm mitgegründeten WerteUnion niedergelegt und zugleich seinen Austritt aus der Partei und dem Förderverein erklärt. Der Schritt erfolgt nach einer Neuwahl im Förderverein, die einen offenen Bruch mit der Partei offenbarte.
Maaßen: Förderverein hat sich von Partei getrennt
In seiner Erklärung nennt Maaßen jüngste Entwicklungen im Förderverein als unmittelbaren Anlass für seine Austrittsentscheidung. Eine Neuwahl des Vorstands habe dort zur Folge gehabt, dass dieser sich jetzt „nahezu ausschließlich aus Personen zusammensetzt, die nicht der WerteUnion-Partei angehören oder die Mitglieder einer konkurrierenden Partei sind“. Der Verein habe sich damit „de facto von der Partei getrennt“.
Am Samstag, 4. Oktober, hatte eine Bundesversammlung des Fördervereins den früheren Vize-Admiral Kay-Achim Schönbach mit deutlicher Mehrheit zum Vorsitzenden gewählt. Dieser gehört der Partei „Bündnis Deutschland“ an. Im Vorjahr hatte es bereits Gespräche über einen Zusammenschluss dieser in der Bremischen Bürgerschaft vertretenen Kleinpartei mit der WerteUnion gegeben. Diese kam jedoch nicht zustande. Auch seien einige Personen in Ämter des Fördervereins gewählt worden, die Maaßen zuvor aus der Partei ausschließen ließ.
Maaßen geht nun davon aus, dass die Partei WerteUnion die bisherige Förderung durch den Verein nicht mehr erhalten werde. Darüber hinaus zweifelt Maaßen an den Erfolgsperspektiven des Projekts. Als man dieses ins Leben gerufen habe, seien Meinungsforscher noch von einem Potenzial bis zu 15 Prozent auf Bundesebene ausgegangen.
Die Kleine Rebellin
Da haben Trittbrettfahrer die Werteunion übernommen und deren Werte auf den Kopf gestellt. Mal sehen, ob es ohne stabile Finanzierung auch weiter funktioniert.
10:47 | RS: 122-mal Vater – und nie verantwortlich
Er wedelte mit Geldscheinen, posierte vor Luxusautos und nannte sich selbst „Mr. Cash Money“. Die Rede ist nicht von einem Rapper – sondern von einem Mann aus Dortmund, der sich in Deutschland als Vater von 24 Kindern eintragen ließ. Keines davon war wirklich seins. Jonathan A., eingebürgerter Nigerianer, wurde 2024 zum Symbol für ein System, das kaum jemand versteht, aber jeder bezahlen muss. Denn was wie ein Einzelfall klingt, ist in Wahrheit ein strukturelles Phänomen – das sich in Dortmund gerade mit verstörender Klarheit zeigt: Dort sind laut Bezirksregierung Arnsberg sieben Männer mit rund 122 Vaterschaftsanerkennungen bekannt. Ermittlungen laufen, doch die Masche ist simpel. Und legal – zumindest auf dem Papier.
Kommentar des Einsenders
Im Trottel-Bundland ist alles möglich, sogar Steuergeld für hundertfache Vaterschaft - und niemand fällt es offenbar auf und anstandslos wird einfach gezahlt!? Familien kassieren für 10/20/30 Kinder - kassieren die volle Länge inkl. große Wohnungen - und gelten als Großfamilien, die Sozialtöpfe sind ausgeleert, für die der Schlafmichl brav gearbeitet hat, das Land an der Wand und die Welt klopft sich die Schenkel vor so viel Dummheit! GER braucht es offenbar genauso...!? Und hierorts läuft es nicht viel anders...
07:56 | Bild: Klingbeil sucht Fotografen für mehr als 600.000 Euro
Berlin – Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (47, SPD) fordert von seinen Ministerkollegen rigide Einsparungen – für sich selbst gilt das offenbar nicht. Der Minister will Unsummen für Fotos und Videos ausgeben! Per Ausschreibung bietet das Ministerium gerade EU-weit einen Rahmenvertrag für „Foto- und Videodienstleistungen“ an. Auftragswert: Maximal 580.000 Euro netto, mit siebenprozentiger Mehrwertsteuer – nach Ministeriumsangaben – also 620.000 Euro. Der Vertrag soll schon ab Januar laufen und vorerst bis Ende 2027 gelten. Danach kann er zweimal um je zwölf Monate verlängert werden.
► Das Ministerium erwartet dafür „die ganzjährige Erbringung von qualitativ hochwertigen Foto- und Videodienstleistungen“ durch einen Pool von Profis. Die Foto- und Videografen sollen auch bei Terminen an Wochenenden und Feiertagen bundesweit und „in Ausnahmefällen weltweit“ eingesetzt werden und müssen auch „sehr kurzfristig“ zur Verfügung stehen. Sie sollen „ein hohes Maß an Professionalität“ mitbringen und „ein Auge für besondere Situationen besitzen“. Erwartet werden mindestens vier Jahre Berufserfahrung im Bereich der politischen Veranstaltungsfotografie. Es wird mit 175 bis 225 Einsätzen pro Jahr gerechnet.
Sparen? Nur bei anderen... Der Staat sieht nicht, wie pleite er aussieht – weil er sich vorher pudern lässt. JE
10:22 | Leser Kommentar
"Der Staat" sieht und hört ohnehin nichts, der "Die Politik" geht es ebenso. Was hat diese Muppettruppe, die sich als Elite des "Staates" betrachtet, mit dem gemeinen Untertan zu tun? Es handelt sich um zwei Welten, von denen sich eine von der anderen abschirmt, diese nur noch als lästiges Übel betrachtet, mit welchem man leider zu leben gezwungen ist, ohne die man eben selber für seinen Lebensunterhalt produktiv arbeiten müßte, was es natürlich zu vermeiden gilt.
10:23 | Leser Kommentar zu 07:56
… wieso will der Klingelbeil einen Fotografen bis Ende 2017 unter Vertrag nehmen …
… solange wird dieser ANTIFA-Ekschbärde gar nicht auf seinem Posten sitzen …
… der wird sicherlich schon vorher seinen verdienten Abgang machen müssen …
17:04 | Die Leseratte
Zeigt sehr schön, wie abgehoben unsere Politiker sind! Was will er denn mit den "professionellen" Fotos und Videos seines übergewichtigen Körpers und seiner geschminkten Visage machen? Den Mainstream-Medien und dem ÖRR zur Verfügung stellen? Wer liest die noch? Wer guckt noch Tagesschau? In seinen Social-Media-Accounts veröffentlichen? Wieviele Follower hat er? Das ist verbranntes Geld für NICHTS! Seine "Fans" brauchen das nicht und die anderen werden es gar nicht sehen und wenn sie doch irgendwo damit belästigt werden, wird es laufen wie bei Annalena: Man macht sich lustig über ihn!
06.10.2025
12:52 | eXX: Schock-Zahl: Jeder Österreicher hat 2.639 Euro Schulden!
Eine neue statistische Auswertung zeigt, wie tief Österreichs Gemeinden im Minus stecken: Insgesamt lasten rund 23 Milliarden Euro Schulden auf den Kommunen. Das entspricht einer Belastung von 2.639 Euro pro Einwohner – Tendenz steigend. Besonders in Vorarlberg und der Steiermark sind die Schuldenberge am höchsten. Laut einer Auswertung auf Basis von Daten der Statistik Austria betrugen die gesamten Gemeindeschulden in Österreich Ende 2023 rund 23 Milliarden Euro. Herangezogen wurden dabei die Schuldenstände aus 2023 und die Einwohnerzahlen vom Oktober 2021 – so, wie es der Finanzausgleich vorgibt. Nur 53 von 2.093 Gemeinden waren komplett schuldenfrei, darunter etwa Zillingtal (Burgenland), Mitterberg-St. Martin (Steiermark) und Paternion (Kärnten).
Österreich säuft ab. Ein Land auf Pump – Hauptsache, der Scheck fürs Nichtstun kommt rechtzeitig... JE
18:05 | Leserkommentar
Super Mainstream, die Unfähigkeit der öffentlichen Hand geht mir am Arsch vorbei. Ich hab bei gar nix Schulden. Hab nach 32 Jahren Privatwirtschaft etwa 650.000,- Euro an Steuern für diesen Nimmersatt bezahlt (inkl Arbeitgeberanteil). Jetzt wurde mir mit 51 Jahren gekündigt. Ich bin schwer am überlegen überhaupt noch einmal Arbeiten zu gehen, wofür? Inflation frisst alles weg. Habe bei Zeiten ins Gelbe investiert und nun mehr auf der Seite als ich in den 32 Jahren verdient habe. Verdient hätte ich mehr, was ich bezahlt bekommen habe. 😉 Fuck this System!
10:18 | BILD: Kanzler und Minister freuen sich auf fettes Gehaltsplus
Berlin – Bundespräsident, Kanzler und Minister dürfen sich auf satte Gehaltserhöhungen einstellen. Ihre Bezüge sollen um 5,8 Prozent steigen! Gehaltsplus für die Staatsspitzen – so viel gibt es mehr: Rückwirkend ab April sollen die Bezüge – wie bei den Bundesbeamten – um drei Prozent erhöht werden und ab Mai 2026 um weitere 2,8 Prozent.
Das Amtsgehalt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (69) steigt entsprechend zunächst um knapp 700 Euro und im kommenden Jahr um weitere 650 Euro auf dann 24.300 Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz (69) bekommt rückwirkend 620 Euro mehr und ab Mai weitere 600 Euro. Sein Amtsgehalt (ohne Zulagen) beläuft sich dann auf rund 21.900 Euro. Die Amtsgehälter der Minister klettern zunächst um rund 500 Euro und danach um 480 Euro auf dann rund 17.600 Euro.
Das Gehalts-Plus ist eine Folge der Tarifeinigung im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Arbeitgeber und Gewerkschaften hatten sich im April auf die entsprechenden Tariferhöhungen für Arbeiter und Angestellte verständigt. Das Bundesinnenministerium hat angekündigt, den Abschluss „zeitgleich und systemgerecht“ auf die Beamten zu übertragen. Auf BILD-Anfrage bestätigte das Ministerium, dass die Erhöhungen auch für die Amtsträger gelten sollen. Das Gesetz sehe eine „Koppelung“ an die Erhöhung der Beamtenbesoldung vor.
„Systemgerecht“ heißt eben: Die Machthaber kassieren zuerst JE
05.10.2025
18:05 | merkur: „Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet
München - Eine Katamaran-Fahrt, ein Lied mit einem Shanty-Chor, Fotos mit der „Langen Anna“ und Gespräche mit dem Gemeinderat: Markus Söder besuchte Helgoland. Nun ist bekannt, welche Kosten den bayerischen Steuerzahlern dadurch entstanden sind. Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.
Söder wurde auf der Reise Ende August „von Mitarbeitern der Staatskanzlei, Sicherheitsbeamten sowie Mitgliedern des Trachtenvereins ‚D‘Schloßbergler Hopferau e.V.‘ und des Vorstands des Bayerischen Trachtenverbands“ begleitet. „Für den Arbeitsbesuch des Ministerpräsidenten nach Helgoland sind Kosten in Höhe von 15.962,02 Euro entstanden“, so das Schreiben der Staatskanzlei, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Der Bondaffe
Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet – Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.
Der Bondaffe: Wie heißt es so schön in der Lebensversicherungsbranche? Auch eine Lebensversicherung muß man sich leisten können. Das kann man auch auf die hohe Politik anwenden. Aber vielleicht möchte Helgoland als neuer Regierungsbezirk Bayern beitreten und braucht einen gestandenen MP?
In Zeiten von öffentlicher Kassenknappheit und Beinahe-Pleite ein unglückliches Zeichen gar königlichen Machtbewußtseins. Gott sei Dank war es nicht Griechenland wie bei Otto I.
Wie auch immer, das Reisen ist des Politikers Lust. Aus dem Jahr 1985: "Reinhard Mey - Laßt sie reisen" – https://www.youtube.com/watch?v=OLOj09leLxA
– ...lasst Sie sich auf unsere Kosten amüsieren.
Das könnte Mey heutzutage gar nicht mehr neu bringen. Im Gegenteil: es ist sogar die hohe Pflicht der Politiker zu reisen. Nur einen kann Markus Söder nicht toppen: Bundeskanzler Friedrich Merz. Der kommt mit dem eigenen Flugzeug, wenn es einen ganz großen Auftritt braucht. Franz Josef Strauß hatte das auch verstanden. Wobei man noch die Frage stellen muß, wer das größere Flugzeug steuert: https://www.morgenpost.de/politik/article408399745/darf-friedrich-merz-als-kanzler-noch-sein-flugzeug-steuern.html
– „Darf Friedrich Merz als Kanzler noch sein Flugzeug steuern?
Wenn bayerische Steuerzahler schon für Inszenierungen zahlen müssen, dann bitte wenigstens auf einer Insel mit Wind. JE
02.10.2025
14:46 | mmnews: Macron: Deutschland ist bereit, sich gemeinsam für die Ukraine zu verschulden
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine volle Unterstützung für den Vorstoß der EU-Kommission bekundet, die Ukraine mit neuen Darlehen in Höhe von etwa 140 Milliarden Euro im Überlebenskampf gegen Russland zu unterstützen. Über den Vorschlag wurde beim informellen EU-Gipfel in Kopenhagen beraten. „Im Rahmen dieses Vorschlags wird europäischen Rüstungsgütern der Vorzug gegeben“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.) in einem Exklusiv-Interview am Mittwoch und fügte hinzu: „Das ist eine echte Veränderung.“
Falsch – nicht Deutschland wird sich verschulden, es sind die Bürger und deren Kindeskinder, deren Zukunft und Vermögen an die Front marschieren wird. JE
08:28 | eXX: Kommt die Erbschaftssteuer? SPÖ-Sozialministerin Königsberger-Ludwig will es
Beim European Health Forum in Gastein schlug die Gesundheitsstaatsekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine Erbschaftssteuer vor, während Ex-Gesundheitsminister Johannes Rauch für die Zusammenlegung aller Sozialversicherungen plädierte. Inmitten der anhaltenden Herausforderungen des österreichischen Gesundheitssystems hat Gesundheits-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine gewagte Forderung aufgestellt: Die Einführung einer Erbschafts- und Vermögenssteuer könnte ihrer Ansicht nach helfen, das System langfristig zu finanzieren. „Wenn wir unser solidarisches Gesundheitssystem erhalten wollen, müssen wir uns auch mit neuen Finanzierungsmöglichkeiten wie Erbschafts- und Vermögenssteuern auseinandersetzen“, so Königsberger-Ludwig beim European Health Forum Gastein.
Das vererbte Vermögen ist im Grunde nur der halbverweste Kadaver, an dem der Staat schon zigmal gefressen hat: Lohnsteuer, Sozialabgaben, Mehrwertsteuer, Kapitalertragsteuer, Grundsteuer – alles längst ausgesaugt. Und wenn du tot bist, kommt das Finazamt noch einmal mit dem letzten Biss und nennt es Erbschaftssteuer. JE
01.10.2025
18:57 | mmnews: 12 Mrd. für internationale Klimahilfe - So wird unser Steuergeld in aller Welt verprasst!
Trotz Betrugsskandalen: Deutschland stellt Rekordsumme für internationale Klimahilfe bereit. Das Geld versickert im globalen Süden. Die SPD findet das gut. - Derweil quetscht die Politik die eigenen Bürger mit neuen Steuererhöhungen aus.
Milliarden für grüne Weltrettung, aber der deutsche Michel darf dafür die Steuerzahler-Melkkühe geben. Korruption im globalen Süden? Egal – Hauptsache SPD kann sich moralisch sonnen. Für die eigenen Bürger bleibt nur noch die Rolle des ausgepressten Zitronensafts. JE
14:42 | UZ: Leben auf Pump: Österreichs Staatsverschuldung steigt weiter
Laut den gestern, Dienstag, veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria belief sich der öffentliche Schuldenstand Ende Juni auf 412,3 Milliarden Euro, um 17,5 Milliarden Euro mehr als noch zum Jahresende 2024. Die Schuldenquote kletterte damit nach 79,9 Prozent Ende des Vorjahres auf 82,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und damit deutlich über den Maastricht-Grenzwert von 60 Prozent.
Das öffentliche Defizit betrug im ersten Halbjahr 13,3 Milliarden Euro, das entspricht 5,3 Prozent des BIP. „Die Einnahmen des Staates sind zwar im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent gestiegen, gleichzeitig wuchsen die Ausgaben aber noch stärker, nämlich um 4,1 Prozent“, erklärte Manuela Lenk, fachstatistische Generaldirektorin von Statistik Austria.
Kommentar des Einsenders
Alles kein Problem, wir sind ja super reich, ließ der FM erst kürzlich wissen! Der "Äkksch-Kanschler" und Neo-Banker der EIB, wird schon für ein bißchen Bilanzverlängerung sorgen, damit die Richtigen noch zu ihrer Marie kommen!? Der Rest möge ans Familiensilber, sofern vorhanden... 55% Staatsquote, Hunderttausende Asylabgreifer (samt Anhang), Ukros und Um-Verteilung in die ganze Welt kosten eben, Goldstücke - wertvoller als Gold, ließ die große Vorsitzende ja ausrichten... Und "Staatseinnahmen" mögen neu definiert werden - der "Staat" ist unproduktiv, produziert "nichts" Werthaltiges - es sind die Unternehmer, die den Laden (nimmer lange) am Laufen halten! Der "Staat" gibt im Sozialparadies AUT bloß aus...
Österreich rutscht in die Schuldenfalle: Zinsen fressen das Budget kahl, Ausgaben blähen sich immer mehr auf, Einnahmen lahmen – Brüssel und Finanzmärkte werden den Preis diktieren. JE
