17.07.2025

14:39 | apollo:Vier Millionen Euro: Bundesregierung finanziert in Afrika „LGBTQI+“-Filmprojekte

„Stärkung der Filmwirtschaft in ausgewählten Ländern Afrikas“: So heißt ein Projekt, das vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) durchgeführt wird – und mit dem Deutschland gegenwärtig mehrere Millionen Euro in die afrikanische Filmbranche steckt.

Aus dem Gesamtetat des aktuellen, seit November 2023 bestehenden, Projektes in Höhe von vier Millionen Euro wurden bisher knapp zwei Millionen Euro verausgabt. Berücksichtigt man außerdem alle vorangegangenen und nachfolgenden Projektphasen, belaufen sich die gesamten finanziellen Aufwendungen aus Deutschland seit 2011 auf knapp 20 Millionen Euro.

Kommentar des Einsenders
Kann man gut finden – muss man aber wohl nicht, oder ?

Deutschland 2025 – das Kabarett zum Abgesang schreibt sich selbst...
Rentner krepieren in der kalten Wohnung, weil der Stromzähler schneller dreht als die Rente nachkommt – aber das Entwicklungsministerium finanziert mit vier Millionen Euro queere Filmprojekte in Afrika. Natürlich „ohne Evaluierung“. Ist ja Kunst...

Zynischer Bonus-Track:
Während Oma Hilde mit Hüftbruch drei Wochen auf einen Pflegedienst wartet, übt in Kigali ein LGBTQI+-Workshop-Teilnehmer auf deutsche Kosten, wie man „nicht-binäre Kameraführung“ richtig beleuchtet.

Endabrechnung:
Pfandflaschen für die Alten, Regenbogen-Kino für die Welt. Deutsche Sozialpolitik? Ein schlechter Film – bloß ohne Förderung. JE

18:05 |  Spartakuss zu 14:39 Uhr
Der Stern einer politisch engagierten Person, strahlt im Scheinwerferlicht von LGBTQ, halt ein wenig weißer bei und mit den Negern. Das sind alles gerissene Geschäftsführer, in der queren Buntregierung von Deutschland. Warum also, sollten die noch in die Rentner investieren? Die wollen doch eh nicht mehr arbeiten und der strahlende Lack ist mit gewissen Jahren nun mal ab.
In Afrika können die noch auf dicke Hose machen und die Afros freuen sich grinsend, über soviel geschenktes deutsches Steuerfirmengeld. Bei den deutschen Rentnern, stöhnen sie jedes Jahr mehrfach aufs Neue, daß kaum noch Geld vorhanden sei und verkaufen die Rentner jedesmal aufs neue für dumm, indem sie ihnen den Inflationsausgleich, als prozentual üppige Rentenerhöhung anpreisen.

16.07.2025

18:40 |  ET: DIW schlägt „Boomer-Soli“ vor: Ruheständler sollen zur Kasse gebeten werden

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hat einen Solidaritätsmechanismus innerhalb der älteren Generation vorgeschlagen, um einkommensschwache Rentner zu unterstützen. Dies soll dem Problem teilweise niedriger Alterseinkünfte in den geburtenstarken Jahrgängen um die 1960er Jahre begegnen, die aktuell in Ruhestand gehen. Das DIW schlug dagegen am Mittwoch in Berlin einen „Boomer-Soli“ vor, der auf sämtliche Alterseinkünfte erhoben werden soll. Dieser könne Altersarmut reduzieren und das Rentensystem in Deutschland stabilisieren, erklärte dazu das DIW unter Berufung auf eine aktuelle Studie des Instituts.

Die Kleine Rebellin
Die Babyboomer haben unsere Wirtschaft aufgebaut, man hat ihnen nichts geschenkt und sie haben ihre Rentenansprüche schwer erarbeitet. Wenn sie nun in ihren wohlverdienten Ruhestand gehen wollen, sollen ihnen die Rentenleistungen, zu denen sie monatlich ihre Beiträge eingezahlt hatten, zugunsten der heutigen nur fordernden jungen Menschen gekürzt werden, weil angeblich ihre Ansprüche nicht finanziert werden können.

Wo ist denn das Geld aus der Rentenkasse geblieben. Hier müssen die Einzahlungen der Babyboomer doch eine satte Rendite erbracht haben. Zu viele Unberechtigte haben sich daraus bedient und werden noch heute daraus versorgt.

14:36 | insideparadeplatz: Schweiz zahlt sich dumm und dämlich in Ukraine

Dass „wir“ Schweizer Steuerzahler beträchtliche Geldbeträge in die Ukraine schicken, ist bekannt. Anfang 2025 hatte der Bundesrat für das leidgeprüfte Land nicht weniger als 1,5 Milliarden bis 2028 vorgesehen. Weniger bewusst sind sich viele, wie sehr Bundesbern in der Ukraine seit langem aktiv ist. An vorderster Front das EDA unter Bundesrat Ignazio Cassis mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Sowie das WBF von Bundesrat Guy Parmelin mit dem Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Eine kleine Auswahl aus den aktuellen Projekten:

Digitale Transformation, 90 Millionen; psychische Gesundheit, 20 Millionen; Reduzierung der Risikofaktoren für  nichtübertragbare Krankheiten in der Ukraine, 27 Millionen; Wasserversorgung, 32 Millionen. Vor ein paar Tagen hat die WHO mit ihrem Länderbüro in der Ukraine bekanntgegeben, dass das Projekt „Fortsetzung der Reform des Gesundheitswesens in der Ukraine“ in die zweite Phase geht. Dank Finanzierung durch die DEZA. Für beide Phasen wurden rund 15 Millionen freigegeben.

Kommentar des Einsenders
Die Steuertrotteln der DACH-Region werden ausgesackelt bis auf's Blut, den Rentnern wird das Weiße aus den Augen gezogen, überall fehlt das Geld für notwendige Investitionen, doch Richtung Kiew haben die Milliarden einen Freifahrtschein (inkl. der ukr. Systemabgreifer im Westen)...!? Die große Waschmaschine muss wohl mit allen Mitteln am Laufen gehalten werden, um den geneigten Herrschaften ihre "Veranlagungen" weiter zu sichern und dem Schauspieler (samt Freunden) seinen Arsch...!? BlackRock gab ihr Engagement bereits auf (es wurde berichtet) und der Koksi erpresst sie Alle - aufgrund der Epstein-Akten zeigen lt. Insidern viele rote Linien (u.a. Telefon-/Flugprotokolle) auch in die Ukraine, und wohl sind es "Schutzgeldzahlungen" der West-Elite, damit der Warlord stillhält...!? Anders wäre eine ausweglose Situation wohl kaum erklärbar...!?

Die Steuertrotteln der DACH-Region werden ausgesackelt bis auf's Blut, den Rentnern wird das Weiße aus den Augen gezogen, überall fehlt das Geld für notwendige Investitionen, doch Richtung Kiew haben die Milliarden einen Freifahrtschein (inkl. der ukr. Systemabgreifer im Westen)...!? Die große Waschmaschine muss wohl mit allen Mitteln am Laufen gehalten werden, um den geneigten Herrschaften ihre "Veranlagungen" weiter zu sichern und dem Schauspieler (samt Freunden) seinen Arsch...!? BlackRock gab ihr Engagement bereits auf (es wurde berichtet) und der Koksi erpresst sie Alle - aufgrund der Epstein-Akten zeigen lt. Insidern viele rote Linien (u.a. Telefon-/Flugprotokolle) auch in die Ukraine, und wohl sind es "Schutzgeldzahlungen" der West-Elite, damit der Warlord stillhält...!? Anders wäre eine ausweglose Situation wohl kaum erklärbar...!?

1,5 Milliarden für die Ukraine – und alle kassieren kräftig mit: PARTICIP GmbH, DT Global Inc., WHO, DEZA, SECO, US-Unternehmen, Schweizer Steuerzahler, externe Dienstleister, ukrainische Subunternehmer, BlackRock, Soros, Gates Foundation, EU, NATO, IMF.... Dank geht raus an alle fleißigen Schweizer die all das mit ihrer Arbeitsleistung möglich machen...  JE

10:53 |  r24: Milliarden an Entwicklungsländer erlassen: FPÖ deckt fragwürdige Schuldenpolitik auf

Eine parlamentarische Anfrage der FPÖ brachte ans Licht: Österreich erließ zwischen 2000 und Ende 2024 rund 3,4 Milliarden Euro an Auslandsschulden, viele davon wurden an instabile Regimes vergeben. Die Oppositionspartei kritisiert diese Praxis scharf und zeigt auf, dass über Jahrzehnte hinweg sämtliche Finanzminister der Großparteien in diese Vorgänge involviert waren.

Die größten Profiteure der Erlasspolitik waren unter anderem der Irak mit rund 1,6 Milliarden Euro, Kamerun mit knapp 600 Millionen sowie Nigeria mit mehr als 230 Millionen Euro. Millionenbeträge entfielen erst kürzlich auf das kommunistische Kuba. Weiters freute man sich im Sudan oder im Kongo über das Steuergeld der Österreicher. Grundlage dieser Maßnahmen waren laut Finanzministerium Vereinbarungen im Rahmen des sogenannten „Pariser Klubs“, einem internationalen Zusammenschluss zur Restrukturierung von Schulden wirtschaftlich gescheiterter Staaten.

Diese Drecksbagage von Politikern versenkt Milliarden in den Taschen von korrupten Regimes, während die Bevölkerung Flaschen sammelt. Ein Paradebeispiel für Staatsversagen JE

08:38 | ntv:  Länder setzen weiter auf Einzelfallprüfung bei AfD-Mitgliedern

Die Mitgliedschaft in extremistischen Organisation und eine Tätigkeit im öffentlichen Dienst sind eigentlich nicht miteinander vereinbar. Aber wie verhält es sich mit einer AfD-Mitgliedschaft? Einen pauschalen Ausschluss lehnen die Länder ab. Ein Bundesland sieht darin gar keinen Hinderungsgrund.

Die Bundesländer setzen mit Blick auf eine AfD-Mitgliedschaft von Beschäftigten im öffentlichen Dienst weiter auf Einzelfallprüfungen. Ein genereller Beschäftigungsausschluss nur aufgrund der Parteimitgliedschaft steht nicht auf der Tagesordnung, wie Rückmeldungen und Äußerungen aus den Ländern in den vergangenen Tagen ergaben. Teilweise könnte es aber strengere Überprüfungen geben.

Für die Linken-Doppelnamen-Moralinnen ist eine Beschäftigung von AfD-Mitgliedern im Staatsdienst nicht produktiv ... können die doch nur den ganzen Tag mit der linken Hand arbeiten, weil die Rechte zum deutschen Gruß erhoben ist. 
Ein Migrationsamt mit AfDlern ist undenkbar ... die müssen dort schon selbst gemacht werden.  ... doch wie erkennt man AfDler?  Ehrlich, wie kann man einen AfDler erkennen? TS 

09:55 | Der Kolumbianer
Im Gegensatz zur Antifa ist die AfD aber gar keine extremistische Organisation? Werden Antifa oder FFF Mitglieder auch überprüft? Wohl kaum?

10:58 | Leserkommentar
zu 09:55 ........... ist doch eine klare Sache: die AFD ist eine Partei, welche den anderen Parlamentariern Macht wegnimmt und in vielen Institutionen Einfluß gewinnt. Dabei geht es so gut wie nie um echte Inhalte! Die anderen genannten Extremisten haben diese nicht und sind der herrschenden Macht nicht streitig.

12:11 | Dipl.Ing. zu 08:38 
… am Bärtchen, lieber TS … am Zweifinger-Bärtchen … 

.. zum Leser von 09:55 ... wieso wollen Sie die Antifa überprüfen.  Ich möchte es jetzt sehr drastisch formulieren .. die brechen sich eher den Daumen im Arsch ab, bevor die irgendwo arbeiten gehen.  Jeder der arbeitet .. ist verdächtig, noch nicht aufgefallen?  Zeigen sie mir einen ordentlichen Sozialisten der neuen Prägung der etwas gelernt hat und in seinem Job erfolgreich war!!!!   TS 

15.07.2025

10:49 |  NIUS: Merz will Sätze beim Arbeitslosengeld anheben

Die umstrittene Juristin Frauke Brosius-Gersdorf wurde am Freitag nicht zur Verfassungsrichterin ernannt. Im Sommerinterview mit der ARD äußerte sich Bundeskanzler Friedrich Merz am Sonntagabend zu dem brisanten Vorgang. Außerdem erklärte Merz, er könne sich vorstellen, die Sätze beim Arbeitslosengeld anzuheben.

„Ich glaube nach wie vor, dass dieses System so nicht weiter funktioniert, das müssen wir reformieren“, so Merz. Es gehe vor allem darum, dass diejenigen, die die Hilfe des Staates wirklich benötigten, diese auch bekommen. „Da wäre ich sogar bereit, zum Beispiel bei plötzlicher Arbeitslosigkeit die Sätze zu heben, damit diejenigen, die plötzlich arbeitslos werden, Sicherheit haben, sich schnell um einen neuen Arbeitsplatz kümmern können, aber auch die Sicherheit eines vernünftigen Ersatz-Einkommens haben. Aber diejenigen, die arbeiten können und nicht arbeiten, oder nur Teilzeit arbeiten und aufstocken – und die Zahl wird größer, zum Teil wird es sogar richtig organisiert, dass Menschen nur in geringfügige Beschäftigung gehen, aufstocken, Schwarzarbeit machen. Wir wissen, dass diese Schwarzarbeit zugenommen hat in den letzten Jahren – da ist das System falsch und das müssen wir korrigieren.“ Eine Deckelung der Mietkosten und eine Überprüfung der Wohnungsgrößen sei „denkbar“.

Merz’ Sommermärchen: Schwarzarbeit, Sündenböcke & Staatsversagen JE

12:18 |  Die Kleine Rebellin zu 10:49
Merz ist am korrigieren. Unter anderem “Eine Deckelung der Mietkosten und eine Überprüfung der Wohnungsgrößen sei denkbar“. Das trifft diesmal mit der Wohnungsgröße wieder die Alten. Sie haben ihr Leben in einer Wohnung verbracht, Kinder groß gezogen, die ihre eigenen Wege gegangen sind und im Alter ihren Partner verloren und leben nun allein im gewohnten Umfeld. Das soll ihnen jetzt auch noch genommen werden.

12:24 | Der Dipl.-Ing.
… lieber Fritze …
… die Arbeitslosigkeit kommt doch nicht plötzlich …
… die wurde doch von euch Politiker, mit den willfährigen Wirtschaftsbossen, auf Basis der rot-grünen-schwarz-angehauchten Idiotologie, schon seit Jahren geplant und umgesetzt …
… Setzen! Note 6!!!

08:25 | ntv:  Influencer sollen 300 Millionen Euro Steuern hinterzogen haben

Luxusleben und keine Steuernummer? In NRW stehen Influencer im Verdacht, den Fiskus um 300 Millionen Euro betrogen zu haben. Die Steuerfahndung hat ein eigenes Team gebildet, um besonders profitable Profile der Social-Media-Szene ins Netz zu bekommen.

Sogenannte Influencer sollen allein den Fiskus in Nordrhein-Westfalen um rund 300 Millionen Euro betrogen haben. Das bestätigte das Landesamt zur Bekämpfung der Finanzkriminalität (LBF NRW) auf Anfrage. Die Steuerfahnder analysieren nach eigenen Angaben aktuell ein Paket mehrerer Social-Media-Plattformen mit 6000 Datensätzen, aus denen sich der mutmaßliche Millionen-Schaden ergibt. Andere Bundesländer sind auch betroffen.

Irgend wann kommt noch die Spasssteuer und Doppelnamen-Richterin wird diese dann im Verwaltungsgerichtshof durchbringen.  TS 

14.07.2025

17:49 |  welt: 12-Milliarden-Defizit bei Krankenkassen? TK-Chef prangert Finanzierung von Bürgergeld-Empfängern an

Was tun, wenn die Krankenkassenbeiträge erneut steigen würden? Nach einem Medienbericht über ein neues, großes Defizit kursieren nun Reformideen – TK-Chef Jens Baas etwa spricht die Kosten für Bürgergeldempfänger an. Dieser Medienbericht sorgte am Wochenende für Aufsehen: Laut „Bild“ könnten den gesetzlichen Kassen im Jahr 2027 mehr als zwölf Milliarden Euro fehlen. Die Beiträge der Versicherten müssten bei einem solchen Szenario deutlich steigen – von derzeit durchschnittlich 17,5 Prozent auf möglicherweise 18,3 Prozent im übernächsten Jahr. Experten und Beteiligte äußerten sich in der Zeitung, aber auch an anderer Stelle.

Kommentar des Einsenders
Finanzierung von Bürgergeld an die, die bereits ins System einzahlten, ist ja ok - inkl. der Pensionisten. Doch dass die Beiträge für die steigen, um denen, die noch nie einen Cent ins System einzahlten, das Leben/Gesundheit zu finanzieren, ist nicht ok! Und das sind mittlerweile Millionen, die noch nie einen Beitrag leisteten und es auch nicht werden...! Und das Adenauer'sche Prinzip des Eingriffs in die Kassen, um damit Kriegsphantasien oder Ukraine-Hilfen zu finanzieren, ist auch nicht ok! Ein Scheitern der Altparteien auf voller Linie.

Krankenkassen am Limit – aber Hauptsache, der Familiennachzug ist versichert: 12 Milliarden fehlen? Kein Wunder, wenn Beitragszahler für Hunderttausende importierte Vollversorgte mitschuften dürfen. 10 Milliarden jedes Jahr allein für Bürgergeld-Empfänger – viele davon erst seit gestern im Land, aber sofort rundum versorgt. Während der Handwerker seine Krankenkasse kaum noch zahlen kann, bekommt der Cousin aus Kabul das volle Programm – ohne je eingezahlt zu haben. aber hey, Solidarität, oder? JE

14:22 | tichy: Islamportal Qantara: 440.000 Euro vom Bund – für Islamisierung und Desinformation

Das Auswärtige Amt finanziert ein Online-Portal zur islamischen Welt. 440.000 Euro stehen dafür im Haushaltsplan. Doch für Islamkritik ist auf dem Portal kein Platz, dafür aber für Desinformation. Und Verständigung gilt hier als Einbahnstraße: Deutsche sollen sich gefälligst über den Islam informieren – und zwar so unkritisch wie möglich. Die AfD will die Gelder streichen.

Kommentar des Einsenders
Der Feind "Staat" im eigenen Bett! Anstatt die 440K zu nehmen, um den Sicherheitskräften ihre Überstunden zu bezahlen, damit man "Demokratiegefährder", radikale Religionsphanatiker und Hassprediger samt deren Kalifatsbefürworter außer Landes schafft, ihre Predigtstuben sperrt, werden sie vom Staat auch noch gefördert...!? Und die Strategie dahinter - Cui bono...? Der Feind meines Feindes ist mein Freund! Während die Biodeutschen, Mädchen, Frauen, Kinder tagtäglich gemessert, vergewaltigt, bedroht, verachtet werden...!? Gütliche Lösung: Keine Religion erhält in Zukunft mehr staatliche Zuwendungen, Subventionen, Begünstigungen.

Das neue Propagandaportal fürs multikulturelle Umerziehungsprogramm! 440.000 Euro Steuergeld – nicht für Bildung, nicht für Sicherheit, sondern für ein Kuschel-Islam-Magazin, das jeder Kritik den Stempel "Hass" verpasst. Kopftuchpflicht? Klar! Islamisierung? Gibt’s angeblich nicht! Aber wehe, du sagst was gegen  Dschihadromantik – dann bist du „rechtsextrem“ und „rückständig“. Während deutsche Kinder in verrotteten Schulen sitzen und Senioren Pfandflaschen sammeln, finanzieren wir feministische Kunst aus Pakistan und Hamas-Verharmlosung im Dialoggewand. JE

13.07.2025

08:27 | ansage:  Linksfaschismus voraus: Rheinland-Pfalz stellt sich in die Tradition von Radikalenerlass und NS-Beamtengesetz

Am Donnerstag frohlockte der rheinland-pfälzische SPD-Innenminister Michael Ebling darüber, dass in seinem Bundesland nunmehr „die Verwaltungsvorschrift zur Verfassungstreue von Beamtinnen und Beamten grundlegend überarbeitet und verschärft“ werde. Der Vorstoß richtet sich explizit gegen AfD-Mitglieder, die – nicht etwa auf Basis eines rechtsstaatlichen Urteils, einer richterlichen Feststellung oder auch nur eines Hinweises des Bundesverfassungsgerichtes als theoretische Mindestvoraussetzungen, sondern allein aufgrund der willkürlichen Einschätzung durch selbsternannte “Demokratiehüter” einer zerbröselnden 13-Prozent-Kleinpartei SPD – fortan als angebliche Extremisten und Verfassungsfeinde aus dem Staatsdienst entfernt werden sollen. Die eigentlichen Verfassungsfeinde sind dabei natürlich jene, “Demokratie” und “Rechtstaatlichkeit” hochhalten – ganz so wie einst in der DDR oder in jeder anderen (entstehenden oder bereits erreichten) Gesinnungsdiktatur, die Opposition und politische Gegner kriminalisiert und verbietet.

Kommentar des Einsenders
Bewährte linke Tradition seit 150 Jahren, wer ihnen in die Parade fahren will, wird abmontiert und als "antidemokratisch" abgestempelt, verboten! Die Sozis sollten es wissen - Adi ließ sie '33 verbieten, und das nicht grundlos! Bloß mit "Demokratie" hat die ganze Sache längst nichts mehr am Hut! Kommt als nächstes die Freie Wahl dran...? Zuzutrauen wär's dem ganzen Gesocks! Ein einziger Wahnsinn.

Gesinnungsjustiz 2025: Der Staatsdienst wird gesäubert – und die Demokratie gleich mit. SPD-Innenminister Ebling dreht durch: Wer AfD-Mitglied ist, soll raus aus dem Staatsdienst – ganz ohne Urteil, nur auf Zuruf der Gesinnungspolizei. Die Verwaltungsvorschrift? Noch nicht mal veröffentlicht. Aber Hauptsache, die neue Inquisition läuft. Die Verfassung ist nur noch Deko, der Rechtsstaat eine leere Hülle – was zählt, ist ideologische Reinheit. Wer nicht mitmacht, fliegt. Wer widerspricht, wird zum „Extremisten“ erklärt. Egal ob Lehrer, Polizist oder Beamter – Parteitreue ersetzt Rechtssicherheit. Und man fragt sich unweigerlich: Wann kommen sie endlich wieder – die Scheiterhaufen und die öffentlichen Hinrichtungen?  Was früher Hexenwahn hieß, nennt sich heute „wehrhafte Demokratie“. Vielleicht auf dem Marktplatz von Mainz – mit Ebling als Zeremonienmeister im Talar der Tugend. JE

11.07.2025

14:35 | ntv: Kein Haushalt - kein Geld Autobahn GmbH stoppt alle Ausschreibungen

Im November zerbricht die Ampel-Koalition. Mit Neuwahlen und Regierungsbildung vergehen Monate. Erst im kommenden Herbst wird es einen neuen Haushalt geben. Bis dahin können keine neuen Projekte angeschoben werden. Die Autobahn GmbH zieht nun drastische Konsequenzen.

Die Autobahn GmbH macht dicht. Kein Asphalt, kein Auftrag, kein Weiterkommen. Aber keine Sorge: Die soziale Hängematte hat Überlänge, und für's Ausland ist das Portemonnaie wie immer sperrangelweit offen. Bauen? Modernisieren? Wirtschaft ankurbeln? Nope. Nicht in der neuen deutschen Planwirtschaft mit Ampelausfall. Lieber streitet man monatelang über Klimageld für alle und Familiennachzug – und währenddessen verrotten Brücken, verstauben Baupläne und verplempern Bauarbeiter ihre Zeit in der Kurzarbeit.

Sondervermögen? Nur auf dem Papier. In der Realität: Sonderversagen. Und während sich die Bauindustrie fragt, ob man nicht wenigstens mit LEGO weiterbauen könnte, beschließt Berlin: „Dann halt 2026 vielleicht.... wenn noch was übrig ist.“ Und der Bürger? Der darf weiterzahlen. Für marode Straßen, für Ampel-Stillstand und für ein Land, das sich nicht mehr traut, sich selbst zu reparieren. JE

10.07.2025

15:10 |  BZ+: Nach Strom- jetzt Einkommensteuer? Deutschland droht nächster Wortbruch

Erst Stromsteuer, jetzt Einkommensteuer: Die Bundesregierung könnte ihre Versprechen zu Steuerentlastungen kassieren. Wer zahlt am Ende drauf? Ein Kommentar.

Steuern runter! Aber  nur fürs Wahlplakat. Erst kassiert Fritze Merz die Stromsteuersenkung für Bürger – zugunsten der Wirtschaft. Jetzt fällt auch die versprochene Einkommensteuer-Entlastung in sich zusammen. Die Ausrede: Klingbeils 144-Milliarden-Euro-Loch bis 2029. Die Realität: Die Mittelschicht zahlt – wie immer.

Deutschlands Steuerzahler schleppen schon jetzt eine der höchsten Abgabenlasten Europas. Während Reiche ihr Vermögen absichern und Konzerne Subventionen einsacken, stagniert das Medianvermögen der Bevölkerung irgendwo zwischen belgischem Keller und luxemburgischer Dachrinne. Vom „Wohlstand für alle“ bleibt nur die Rechnung.

Und wofür? Für Rekordausgaben beim Bürgergeld (51,9 Milliarden Euro), für Konsumprogramme mit Alibifunktion, für eine Regierung, die sich in ihre eigenen Versprechen verheddert. Klingbeil „berät noch“, Merz schweigt. Wer jetzt noch auf Steuerentlastung hofft, glaubt wahrscheinlich auch an Weihnachtsgeld vom Osterhasen. JE

10:56 | tichy:  Immer mehr Rentner brauchen Sozialhilfe

In fast allen größeren Städten gehören sie inzwischen zum Straßenbild, so wie die Tauben und die Regenbogenfahnen: ältere Menschen mit großen Plastiktüten – oder oft auch mit diesen riesigen Ikea-Einkaufstaschen. In den Mülleimern unserer angeblichen Wohlstandsgesellschaft suchen diese Senioren nach Pfandflaschen, mit denen sie sich ihr spärliches Monatseinkommen aufbessern. Sicher gibt es viele Mitbürger, die das inzwischen schon normal finden und gar nicht weiter beachten. Doch ich, jedenfalls, mag mich an den Anblick nicht gewöhnen. Der Umgang dieses Landes mit seinen Alten ist erbärmlich.

Pfandflasche, Pensionslüge, Politikversagen... Man gewöhnt sich an vieles: Tauben, Regenbogenfahnen – und Rentner mit Ikea-Taschen, die im Müll nach Flaschen suchen. Willkommen im Land der angeblichen Wohlstandsrentner. 742.000 Menschen in Deutschland leben von Grundsicherung im Alter – Tendenz steigend. Während Beamte sich mit über 3.200 Euro zur Ruhe setzen, dürfen Werktätige mit 1.100 Euro brutto das Heizen einstellen.

Das Rentenniveau? Unterirdisch: 48 Prozent vom früheren Lohn. Dänemark gönnt sich 80 Prozent, Österreich 74. Statt Altersarmut zu bekämpfen, wird das Sozialsystem weiter mit Menschen aufgebläht, die nie eingezahlt haben. Mutti versprach, die Flüchtlinge retten die Renten. Und Fritz will, dass die Rentner länger arbeiten – für die Flüchtlinge. Ironie des Systems: Wer viel gearbeitet hat, hat wenig. Wer nie gearbeitet hat, kassiert mehr. Und wer das kritisiert, gilt als rechts. JE

09.07.2025

08:55 | SPON:  Wirtschaftsministerin Reiche spricht sich gegen Digitalsteuer au

Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche lehnt im Gegensatz zu Kulturstaatsminister Wolfram Weimer eine Digitalsteuer für US-Tech-Konzerne wie Google oder Amazon ab. »Wir sollten nicht über mehr, sondern über weniger Handelshemmnisse sprechen«, sagte die CDU-Politikerin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. »Und gleichzeitig müssen wir die Wettbewerbsbedingungen für deutsche und europäische Digitalunternehmen verbessern, damit sie im internationalen Wettbewerb eine Chance haben.«

Google Jahresumsatz 2024 - EUR 336,35 Mrd. und Amazon ..  638 Mrd. Dollar im Jahr 2024.  Wieviel Steuern zahlen diese Unternehmen in Deutschland oder in der EU? TS 

18:37 | Leserkommentar
Die Frage von TS: Wieviel Steuern zahlen diese Unternehmen in Deutschland oder in der EU? TS

Wurscht: Mit der Trinkgeldpauschale decken wir alles ab. Wir retten die Pensionen und die Krankenversicherungen damit. Was soll`s da bringen, wenn`st in die leeren Taschen der Tech-Konzerne greifst. Außerdem wollen die Gesetzesbringer / -verhinderer ja nach Ihrem Ausscheiden aus der kärglichen Politik, ein warmes Plätzchen für Ihre 4-Buchstaben auf einem  Konzernheizkörper haben.

Nur der österr. Brausehersteller hat noch Anstand und Gewissen, bringt eine Weltweite Konzernbilanz zusammen und entrichtet seine Steuern hier in AT. Der wird natürlich von den Gesetzesbringer / -verhinderer schräg angepißt, weil er keine warmen Heizkörper für die Kärglichen zur Verfügung stellt. Herr Dietrich Mateschitz, ich ziehe noch immer meinen Hut, zu Ihren Ehren. 2 mal durfte ich Ihnen persönlich begegnen, vieles sehen, was Sie mit Gleichgesinnten geschaffen haben. Das beeindruckt! Ich denke, Sie haben ein würdiges Plätzchen bekommen für die Verdienste!

08.07.2025

10:57 | apollo: Hat Querdenken-Gründer Michael Ballweg sogar 200.000 Euro zu viel Steuern gezahlt?

Der seit Monaten laufende Strafprozess gegen den Gründer der Querdenken-Bewegung Michael Ballweg entwickelt sich immer mehr zur Farce. Die neueste Wendung: Der wegen versuchten Betrugs und angeblicher Steuerhinterziehung angeklagte Unternehmer hat wahrscheinlich nicht zu wenig, sondern zu viel Steuern gezahlt. Darüber berichtet die Stuttgarter Zeitung.

Der mögliche Rückzahlungsanspruch gehe aus einer Berechnung hervor, die das Stuttgarter Finanzamt auf Anweisung des Landgerichts Stuttgart im Zuge des dort verhandelten Strafverfahrens erstellt habe. „Unter den vom Gericht formulierten Voraussetzungen stünde Ballweg in vier verschiedenen Szenarien jeweils eine Rückerstattung von 199.000 bis 201.000 Euro zu“, heißt es in dem Zeitungsbericht. Ballwegs Rechtsanwalt Reinhard Löffler bestätigte den Sachverhalt gegenüber Apollo News. Es gehe um Einkommensteuer, die Ballweg für das Jahr 2020 gezahlt habe.

Kommentar des Einsenders
Ein langer Prozess endete vor ein paar Tagen mit einem – zumindest für mich – überraschenden Urteil … aber alle relevanten Hintergründe hat man dazu wohl noch nicht erfahren, oder ?

Ein Mann sammelt Spenden, zahlt brav Steuern – zu viel sogar! – und landet dafür neun Monate in U-Haft. Die Anklage: „Betrug! Steuerhinterziehung!“ Die Realität: Finanzamt so: „Upsi, er kriegt Geld zurück.“ Das Gericht so: „Ja, aber... vielleicht... trotzdem... irgendwas!“ Willkommen im Komödienstadl mit Robe: Wenn du gegen das Regierungsnarrativ schwimmst, wirst du nicht verteidigt – sondern abkassiert und abgeführt.

Ballweg ist kein Steuerhinterzieher – sondern Opfer einer Justiz, die bei echten Skandalen wegschaut und bei Abweichlern auf Durchgreifmodus stellt. Und das nennt sich dann: demokratische Verhältnismäßigkeit.
Oder wie’s im Gerichtssaal heißt: Schuldig, weil unbequem. JE

12:37 | Leser Kommentar  
Dazu passend, werte JE.  
https://www.youtube.com/watch?v=vKjknqlECHU
Schon 40 Tage verhandelt das Landgericht Stuttgart gegen den Querdenken-Gründer. Beschuldigt wurde er des Betruges mit eingenommenen Spenden und der Steuerhinterziehung. Doch Beweise dafür konnte die Staatsanwaltschaft bis heute nicht präsentieren. Nun kommt sogar heraus: Michael Ballweg, der neun Monate ohne Beweise in Untersuchungshaft saß, ist sogar ein so durchtriebener Steuerhinterzieher, dass ihm das Finanzamt jetzt sogar 200.000 Euro zuviel gezahlter Steuern zurück erstattet. Doch wer jetzt denkt, die Farce vor Gericht wäre damit vorbei, der irrt. Die Staatsanwälte halten weiter stur an dem Vorhaben fest, den Staats-Deligitimierer Ballweg doch noch irgend einer Sache zu überführen - und treiben damit die Kosten des Prozesses weiter in die Höhe. Was der Querdenken-Gründer dazu sagt und wie sein Anwalt die Sache einschätzt, das gibt es jetzt hier, bei YouNost, dem Magazin für ostdeutsche Interessen.

 

07.07.2025

18:51 |  ET: Haushaltsentwurf: Deutlich mehr Geld für Bürgergeld und Grundsicherung

Während Union, AfD und BSW das Bürgergeld abschaffen oder grundlegend verändern wollen, setzen SPD und Grüne auf dessen Erhalt und fordern Verbesserungen. Die Linke will es zu einer sanktionsfreien Mindestsicherung ausweiten. In der Haushaltsdebatte wird um die Finanzierung gerungen. Der Bundeshaushalt sieht im neuen Gesetzentwurf für die Grundsicherung von Arbeitsuchenden in diesem Jahr 51,96 Milliarden Euro vor – und damit mehr als zuvor. 2024 waren es 46,81 Milliarden Euro. Die Bundesbeteiligung an den Kosten für Unterkunft und Heizung soll von 11,1 Milliarden Euro (2024) auf 13 Milliarden Euro (2025) steigen.

Und wir alle wissen, wer den Hauptanteil dieser Sozialleistungen bezieht – nein, nicht Oma Erna mit kaputtem Knie, sondern der neue Fachkräftetypus: Vollzeit verfügbar fürs Jobcenter, aber allergisch gegen Arbeitszeiten. JE

09:58 | insideparadeplatz: Maskenboys kassierten 749 Mio. Euro von Berlin

Wie konnten zwei gut 20-jährige Zürcher dem grossen deutschen Gesundheitsminister Jens Georg Spahn im Covid-Frühling 2020 Masken für total 749 Millionen Euro liefern? Mit ihrem Unternehmen Emix hatten sie zuvor Cola-Flaschen aus Polen importiert. Und jetzt: Nahezu-Milliarden-Deal. Wie das genau lief, das enttarnten soeben deutsche Medien. Sie zwangen die Behörden, umfassend geschwärzte Stellen im zentralen Masken-Untersuchungsbericht offenzulegen. Für die deutsche Tagesschau, die Süddeutsche, die Bild-Zeitung und weitere steht Jens Spahn im Fokus, der einflussreiche CDU-Spitzenmann, der damals Berliner Gesundheitsminister war.

Kommentar des Einsenders
Koste es was es wolle - man erinnert sich! Befehl wohl von ganz oben, die Tore zu den Staatskassen zu öffnen und der C-Hoax und Panik als Anlaß, Unsummen von öffentlichen Geldern in "private" Taschen zu verschieben!  Auffällig bei der Story die timeline und die boardings der Emix
https://www.northdata.de/Emix%20Trading%20AG,%20Zug/CHE-484.921.497
Wirkt wie eine klassische Strohfima mit Insider im background!? Für Spahni (das Geschäftsmodell Deutschland funktioniert nicht mehr) und seinen Herrn "Funke", dessen Mediakomplex auch brav am Angstporno beteiligt war, gab's Neuspahnstein, die Frau Tandler (Tochter von CDU-Politiker) wegen Betrugs und Steuerhinterziehung angeklagt, Familymitglieder aus dem Politumfeld, denen die BR Millionen bis dato nicht zahlte, die Connections nach Österreich (Bundesheer-Herkules holte Masken!), Palmers+LenzingAG usw. ...Und hier ist man erst bei den Masken! Beim Komplex "TESTUNGEN" scheint es dann noch interessanter zu werden...!? Beim Komplex "Spritzen" ist ja man an sich schon recht weit, wie die Order ganz oben liefen... Und noch laufen (fast) alle auf freiem Fuß...!?

Zwei Bubis, frisch aus der Cola-Klitsche, liefern Deutschland in der Krise Masken – für 749 Millionen Euro . Der Abnehmer? Jens, CDU-Charmebolzen und Gesundheitsgoldjunge. Die Hälfte der Masken: Schrott laut TÜV .
Spahns Antwort: "Kein Problem, wir zahlen trotzdem." 7 Euro pro Stück , teils mehr. Und in der Schweiz noch teurer, weil – warum nicht? Die Justiz? Ermittelt seit Jahren. Also: gar nicht. Und wer zog im Hintergrund die Fäden?
Söhnchen der Louis-Dreyfus-Milliardärin , WEF-Buddies inklusive. Aber hey – „Verschwörungstheorie“, logisch... JE

14:30 | Dipl.Ing. zu 09:58  
… nach den Fotos im Internet von den beiden Jungs gemeinsam …
… könnten das auch „special friends“ von Frau Spahn und ihrem Ehemann Daniel Funke sein … 

05.07.2025

12:10 | zh: Schweizer stimmen über 50-prozentige Erbschaftssteuer ab – Gefahr der Abwanderung der Superreichen

In einem für November angesetzten Referendum stimmen die Schweizerinnen und Schweizer darüber ab, ob die Schweiz die reichsten Menschen mit einer Erbschaftssteuer von 50 Prozent belegen soll – und zwar mit einer so harten Regelung, dass nicht einmal die überlebenden Ehepartner von der räuberischen Vermögensbeschlagnahmung verschont blieben. Dies löst natürlich Vorhersagen einer Massenflucht wohlhabender Menschen aus. Gegner verweisen auf eine Abwanderungswelle, die Großbritannien nach der jüngsten Vermögensbeschlagnahmung erlebt hat.

Der Vorschlag sieht eine 50-prozentige Bundessteuer auf Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken – rund 63 Millionen Dollar – vor. Die Initiative wird weder von der gesetzgebenden Bundesversammlung noch vom Bundesrat unterstützt. Nach Schweizer Recht müssen öffentliche Vorschläge jedoch einer Volksabstimmung unterzogen werden, wenn 100.000 Unterschriften gesammelt werden. Die Unterschriftenkampagne wurde von den Schweizer Jungsozialisten angeführt.

Kommentar des Einsenders
Junge Sozialisten im Fieberwahn für ihre wahnsinnige Agenda - eat the rich, und wenn sich dieser Narrensaum in der Schweiz durchsetzt, ziehen sie auch uns die letzten Hosen mit den Kneifzahngen aus!? Die Diskussionen laufen ja bereits, um den Dauerhunger der Abgreifer, Dummquatscher und Nichtsleister zugunsten ihrer hanebüchenen Phantasien zu stillen! A Sozialist bleibt halt a Sozialist -Ihnen am meisten, und der Rest soll schauen wo er bleibt! Und hierorts sitzen die Scheinkonservativen auch noch mit im Boot und würden sogar diesen Forderungen nachgeben, um bloß an der Macht zu bleiben.. - "für*s Klima" und den ganzen linken Schmonz, wie unter den Jahren mit den grünen Sektierern vortrefflich bewiesen! Ein Horror, im längst laufenden Realsozialismus.

Die Botschaft an Superreiche: „Verpisst euch – aber zahlt vorher noch die Hälfte!“

Und.... Wie oft wurde das zu vererbende Vermögen schon gemolken, bevor der Fiskus sich zur finalen Leichenschändung anschickt?

Lohnsteuer:
Bevor irgendetwas aufgebaut wurde, musste der künftige Erblasser erstmal jahrelang brav seine Einkommenssteuer abdrücken – natürlich progressiv , versteht sich. Wer mehr verdient, zahlt nicht nur mehr, sondern viel mehr .

Sozialabgaben:
Renten-, Kranken-, Pflege-, Arbeitslosenversicherung – der Staat greift monatlich mit vier Fingern in das Lohsackerl. Die Rendite? Ein Rentenbescheid, der aussieht wie ein schlechter Scherz in feuchtem Recyclingpapier.

Mehrwertsteuer:
Mit dem bereits versteuerten Geld wird eingekauft – vom Brot bis zum Bentley – und nochmal 7 bis 20 % ans Finanzamt abgeliefert. Wer Luxus liebt, zahlt doppelt. Moralaufschlag inklusive.

Kapitalertragssteuer:
Wird aus dem bereits versteuerten Einkommen investiert, langt der Staat nochmal zu – 25 % auf Zinsen, Dividenden oder Gewinne. Steuern auf Steuern auf versteuertes Einkommen. Herrlich absurd.

Grundsteuer & Grunderwerbsteuer:
Für Immobilien wird nicht nur beim Kauf abkassiert, sondern jedes Jahr – fürs „Privileg“, Eigentum zu besitzen. Also Haus = Sparschwein mit Dauer-Klingelton Richtung Finanzamt.

Unternehmenssteuern:
Wer ein Unternehmen aufbaut, zahlt Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Umsatzsteuer. Die Gewinne werden geschröpft, bevor sie überhaupt ins Privatvermögen fließen.

Schenkungssteuer:
Wer noch zu Lebzeiten etwas weitergeben will, darf das gerne tun – aber bitte mit Quittung. Selbst unter Verwandten wird ab einer gewissen Höhe wieder „abgeschöpft“.

Vermögenssteuer (je nach Land):
In manchen Ländern wird bereits die bloße Existenz von Vermögen jährlich bestraft – als wäre Wohlstand ansteckend und steuerlich zu isolieren.

Und dann – nach einem Leben voller Steuern und Abgaben – kommt der große Showdown...

Erbschaftssteuer!
Denn nichts ist sicher – außer der Tod. Und die Tatsache, dass Vater Staat selbst dann noch die Hand aufhält. Nicht zum Trost. Sondern zum Griff ins Grab.

Wäre das Ganze ein Mafiafilm, hieße der Staat: Don Fiskaleone. Und der letzte Satz an den Erblasser: „Schön, dass du was aufgebaut hast. Wir übernehmen das dann.“ JE

04.07.2025

10:46 | eXX: Fette Gehaltsexplosion in Brüssel! EU-Bonzen kassieren jetzt 32.000 Euro mehr

Was sich wie ein Skandal aus einem alten Polit-Thriller anhört, ist traurige Realität in der EU: Zehn Spitzenbeamte des Europäischen Parlaments genehmigen sich selbst eine fette Gehaltserhöhung – 32.400 Euro zusätzlich pro Jahr. Die Steuerzahler dürfen zahlen, während die Brüsseler Bonzen sich selbst bedienen.

Profiteur ist unter anderem Alessandro Chiocchetti, der Generalsekretär des EU-Parlaments, berichtet Politico. Er und seine Kollegen dürfen sich über ein kräftiges Gehaltsplus freuen. Statt bisher 20.536,29 Euro im Monat bekommen sie nun 23.235,49 Euro monatlich – vor Steuern. Ihr Jahresgehalt steigt auf 278.825,88 Euro. Aber nicht nach belgischem Steuersatz: Die EU hat ein eigenes, für Spitzenbeamte oft vorteilhafteres Steuersystem (8–45 Prozent). Dazu kommen noch Pensionsbeiträge, Auslandszulagen und Sondervergünstigungen. Kostenpunkt für die Steuerzahler: 324.000 Euro jährlich – allein durch diese zehn Gehaltserhöhungen.

Brüssel – das neue Versailles. Nur ohne Stil, dafür mit steuerfreier Bonzenpflege. Wer wissen will, was  Selbstbedienung bedeutet, braucht keinen Mafia-Film – ein Blick ins EU-Parlament reicht. Die einfache Regel: Wer kontrolliert kassiert. Wer zahlt, wird vergessen. JE

03.07.2025

10:58 | ET: WHO: Tabak und Alkohol sollen 50 Prozent teurer werden

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) setzt sich für deutlich höhere Steuern auf Tabakprodukte, Alkohol und sehr süße Getränke ein. Sie drängt Länder, die Preise für diese gesundheitsschädlichen Produkte bis 2035 durch Steueranhebungen um mindestens 50 Prozent zu erhöhen. Mit den Einnahmen könnte der Kampf etwa gegen Herz- und Krebserkrankungen oder Diabetes finanziert werden, so die Organisation. Solche und andere nicht übertragbare Krankheiten machen nach WHO-Angaben weltweit Dreiviertel aller Todesursachen aus.

Die WHO träumt vom globalen Zuckerstaat: 50 % mehr Steuern auf Alkohol, Tabak, Süßes – als moralisch verpackter Griff in unsere Taschen. Begründung? Gesundheit. Geldquelle? Bloomberg. Was wirklich läuft: Eine milliardenschwere Umerziehungsagenda für den Bürger. Genuss wird bestraft, Gehorsam belohnt. Gesundheit ist nur das Feigenblatt – die WHO will Kontrolle. Mit jeder Steuer mehr, mit jeder Freiheit weniger. JE

02.07.2025

18:31 | eXX: https://exxpress.at/politik/asylantrag-als-gutschein-fuers-neue-knie-abgelehnte-migranten-kriegen-gratis-ops/

Erst aussichtsloser Asylantrag, dann teure OP, zuletzt Abschiebung: Immer mehr Migranten nutzen das Dublin-System gezielt für Gratis-Behandlungen in Österreich. Wir zahlen – damit sie schneller verarztet werden. Ein neues Knie – bezahlt von uns allen. Für jemanden, der hier nie gearbeitet hat, hier nie arbeiten wird, keine Chance auf Asyl hat und bald abgeschoben wird. Doch davor gibt’s noch die Gratis-OP – denn ohne Behandlung darf er nicht ausreisen. Genau deshalb hat er Asyl beantragt. Das ist kein Fehler, kein Versagen: Das ist Gesetz. Willkommen im absurden EU-System.

Kommentar des Einsenders
Es liest sich wie ein schlechter Scherz! Asylmigranten steuern Österarm gezielt an, damit ihnen hierorts vor dem Weiterzug (oder nicht durchführbaren Abschiebung) der Steuertrottel noch kostenlose OPs, Zahnbehandlungen und div. Reparaturen bezahlt, während einzahlende Bios bis zu einem Jahr auf Standardbehandlungen warten müssen...!? Von den Ukro-Soldaten gar nicht erst zu sprechen, die in unseren Breiten zusätzlich sofort ins Sozialsystem aufgenommen und deren Kampf-Schäden behandelt werden!

Und der ÖGK-Chef krakelt, da immer mehr bei "Privaten" Leistungen beziehen und bezahlen...!? Was hier abgeht, ist nur noch skandalös, ein völlig entartetes System, ein Raubzug auf die Budgettöpfe zugunsten einer dahinter liegenden Umvolkungsideologie und Asylindustrie - milliardenschwer, für ein paar geneigte Abgreifer mit höheren politischen Ambitionen wie Soros&Co! Der Rechtsstaat hat sein Recht verwirkt - wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht (und das bereits seit dem Totalangriff auf uns seit 2015 + C-Zeit)! Und das völlig legal, da die herrschende Politik es auf Zuruf ihrer Auftraggeber so will! ...und die geneigten Beobachter wundern sich noch immer, weshalb die Straßen nicht längst voll mit Bürgern, die ihre grauen Zellen in der Schaltstelle noch beisammen haben...!? Nur noch Wahnsinn, was hier abgeht! Dieses gesamt "Betriebssystem" muss weg - endgültig, bevor es uns alle kaputt macht.

Einmal durchs Europa-Hopping, bitte – mit Vollpension, Gratis-OP und Abschiebeschutzgarantie!
Während Michl und Michaela seit Monaten auf ihre Hüft-OP wartetn, bekommt Herr „Transitflüchtling“ das neue Knie schneller montiert als ein Reifenwechsel in der Werkstatt. Natürlich auf unsere Kosten.

Nein, das ist kein Schlupfloch – das ist ein offizieller Serviceweg im Irrenhaus EU. Antrag stellen, Schmerzen vortäuschen, OP kassieren, Rückflug mit medizinischem Freibrief – und tschüss! Der Trick ist simpel: Wer nicht bleiben darf, darf vorher nicht krank sein. Und krank ist immer was – vor allem, wenn’s sich herumspricht, dass Österreich schneller heilt als der eigene Staat arbeiten kann. Rechtsstaat oder Reha-Zentrum für Durchreisende? Willkommen im humanitären Wunderland – wo Grundrechte neuerdings auch Gelenke ersetzen. JE

01.07.2025

18:25 |  eXX:Absurd: Hanke verteilt jetzt bundesweit eine halbe Milliarde für E-Mobilität

Im Rahmen einer Pressekonferenz stellte Mobilitätsminister Peter Hanke das neue Programm „eMove Austria“ vor und skizzierte damit die Zukunft der E-Mobilität in Österreich. Heuer und 2026 investiert das Mobilitätsministerium fast eine halbe Milliarde Euro in die Forcierung der E-Mobilität, wobei der Schwerpunkt künftig auf dem Ausbau der (Schnell-)Ladeinfrastruktur liegen wird. Peter Hanke hielt einleitend fest:

„Heute geben wir den Startschuss für das nächste Kapitel auf dem Weg zur Mobilitätswende. Neben dem Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist die E-Mobilität unser wichtigster Hebel, um den Verkehr nachhaltiger und zukunftsfähiger zu gestalten. ‚eMove Austria‘ ist jenes Programm, unter dessen Dach wir künftig alle Aspekte und Bereiche zur Forcierung der E-Mobilität vereinen. Wir bieten damit Verlässlichkeit und Planungssicherheit für die Menschen und die gesamte Branche. Ein Fokus liegt auf dem Ausbau der Schnellladeinfrastruktur, hier lautet das Credo: ‚Laden, laden, laden!‘“

Kommentar des Einsenders
...der rote Spießgeselle, der u.a. für das Budgetdesaster in Wien mitverantwortlich ist, verballert nun die nichtvorhandenen Milliarden ins nächste Grab "eMove Austria"! Erinnert an das schwarze "Kaufhaus Österreich", die alpenländische Konkurrenzveranstaltung zu Amazon, Temu und ebay...!

Natürlich muss hierorts noch ordentlich abgegriffen werden, scheinbar waren die Totengräber Nehammer, Kurz, Brunner&Co für die Mafiabanden noch zu sparsam u.o. der Zugriff auf die leeren Budgettöpfe immer noch zu leicht, um Schwarz/Rot/Pink noch eine kleine Arbitrage als Kickbacks zu sichern...!? Das e-Thema ist tot, die großen Hersteller haben sich bereits klammheimlich verabschiedet und auch der Chinamarkt steht vor dem völligen Kollaps! Und angesichts der katastrophalen Versorgungs- und Preissituation am Strommarkt genau die "richtige" Entscheidung, hier noch mehr Chaos reinzubringen...! Ahnungs(verantwortungs)loser Nadelstreifsozialist mit Luxusyacht im Mittelmeer, der sich bravourös in die Linie seiner Geldvernichtungsfreunde a la Gusenbauer&Co einreiht, während der Rest für all diese Wahnsinnigkeiten geradestehen darf!? ...gehen's besser Bootfahren.

Willkommen im grünen Zukunftsland, wo Strom aus der Steckdose kommt, Ladeparks aus dem Asphalt sprießen und Minister Hanke den Mobilitätsmessias gibt. Für günstige 480 Millionen Euro dürfen wir dem neuesten Kapitel der „Verkehrswende“ beiwohnen: „Laden, laden, laden!“ Wurscht was Wurscht aus welchem Kraftwerk...

95 % der Bevölkerung sollen bald eine Schnellladestation in Fahrradreichweite haben – ob sie ein E-Auto wollen oder nicht. Dass auf dem Land dafür erst mal die Stromleitung gelegt werden müsste? Details. Hauptsache, das Fördergeld fließt. Die „Säulen“ des Projekts heißen jetzt eCharge, eBus, eTruck und eRide – klingt hip, wirkt smart, ist aber am Ende nur ein weiteres Förderpaket mit hübschem Logo. Und die Realität? Im ländlichen Raum verrotten Buswartehäuschen, während irgendwo ein Ladeplatz im Grünen eingeweiht wird – medienwirksam, versteht sich.

Und wer soll das alles bezahlen, laden, warten? Keine Sorge: Die Ministerien haben eine Antwort – sie heißt wissenschaftliche Begleitstudie. Mit genug PowerPoint lässt sich jede Ladeleiche in einen Leuchtturm der Nachhaltigkeit verwandeln. JE

14:56 |  apollo: Jetzt folgt der grüne Angriff auf das Wohneigentum

Die Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt ist, das wissen nicht nur Berliner, nicht besonders erfreulich: Schleppender Wohnungsneubau, knapper Wohnraum und hohe, zum Teil horrende, Mietpreise prägen das Bild. Die Berliner Grünen haben sich auf ihrer Klausurtagung in Nauen vor den Toren der Hauptstadt deshalb darüber Gedanken gemacht, wie man dieser misslichen Lage wirksam beikommen könnte. Das Ergebnis ist ein knapp sechsseitiges Eckpunkte-Papier, in dem die Fraktion der Grünen im Berliner Abgeordnetenhaus Maßnahmen für ein noch zu erlassenes „Bezahlbare-Mieten-Gesetz“ vorschlägt.

Die Frage nach einem Schuldigen für die Misere in Berlin ist für die Grünen schnell beantwortet. Ganz so als sei der Wohnungsmarkt nicht einer der am stärksten regulierten Bereiche und als gebe es in Berlin nicht seit mittlerweile 10 Jahren eine Mietpreisbremse für Neuvermietungen schreiben die Grünen: „Wenn der freie Markt nicht in der Lage ist, einen sozialen Rahmen zu setzen und für die Menschen da zu sein, dann ist die Politik gefordert, dies zu tun.“ Dieser Versuch, eklatantes politisches Versagen im Bereich der Bau- und Wohnungspolitik in ein vermeintliches Marktversagen umzudeuten ist zwar plump und hat erkennbar wenig mit der Realität zu tun, ist aus Sicht der Grünen aber verständlich.

Wohnungslosigkeit überall – aber klar, schuld ist nur der böse Markt. Dass jedes Jahr eine halbe Millione ins Land geholt wird, ist natürlich reiner Zufall. Wohnraum? Wurscht. Hauptsache, das Banner am Balkon sagt Refugees welcome. JE

18:39 | Leserkommentar
Halb so schlimm, werte JE. Relativ bald kommt die grüne Anarchie. Und kurz darauf gibts ein Kalifat, Scharia Polizei, Gebetsteppich usw. Deutschald bzw. Europa, hat schon abgeschafft..? Die Kolllektive haben es noch nicht für sich realisiert? Das wird ein großartiger Walzer, multikulturellen Kultur. Und danach heisst es iss oder stirb? Das dumpe Massenbewusstsein bringt uns in eine ganz neu-alte Bewusstseinsweiterung. Hurra, wie es doch schön, wieder so zu werden...? "Das Adjektiv „archaisch“ (von altgriechisch ἀρχαῖος archaíos) bedeutet „altertümlich“ oder „aus der Urgeschichte der Menschheit stammend“.

Ob hier KI was daran ändern kann, halte ich für anspruchsvoll und diskussionswürdig. Natürlich ohne 67 Geschlechter und der holden Weiblichkeit?! Diese agieren dann wieder hinter dem Schleier...

18:39 | Die Leseratte
Damit ist "Betongold" auch verbrannt und die Anleger werden nach anderen Möglichkeiten suchen, vermutlich außerhalb Deutschlands. Wahrscheinlich werden im Zuge dessen viele weitere Mietshäuser in Eigentumswohnungen umgewandelt. Wer kann, kauft für den Eigenbedarf, womit die Vermögenden mal wieder im Vorteil sind. Dadurch wird der gesamte Wohnungsmarkt fragmentierter und unübersichtlicher und es gibt immer weniger offizielle Mietwohnungen auf dem Markt.

18:40 |  Monaco
´die Grünen haben sich Gedanken gemacht´....so beginnt eine Drohung....

08:11 | Standard:  Wer Strom am Dach selbst erzeugt und ins Netz einspeist, soll künftig Netzgebühr zahlen

Das neue Gesetz für den Strommarkt nimmt langsam Gestalt an, dabei werden die Netzkosten neu verteilt. Besitzer von Photovoltaik-Anlagen sollen mehr zahlen, auch das Betanken eines E-Autos kann teurer werden 
Bundeskanzler Christian Stocker war seiner Zeit voraus. Bereits am Pfingstmontag, also vor drei Wochen, verkündete der ÖVP-Politiker eine regierungsinterne Einigung "auf die größte Energiereform seit zwei Jahrzehnten", ein neues Gesetz, das "mehr Fairness, weniger Bürokratie und günstigeren Strom" bringen soll. Doch bald stellte sich heraus, dass Stocker zu viel versprochen hatte und die Koalition sich in Wahrheit bei wichtigen Eckpunkten des Elektrizitätswirtschaftsgesetzes (ELWG) gar nicht einig ist. Diese Woche aber dürfte es so weit sein: Das Regelwerk, über das bereits seit 2021 verhandelt wird, dürfte in parlamentarische Begutachtung gehen.

Die Bereicherung der Grünen auf Kosten der Gesellschaft findet nun ein Ende.  Die Luxus-Förderungen für E-Autos von Tesla bis Mercedes durch Zuzahlungen beim Kauf, die Befreiung von der Motorbezogenen Versicherungssteuer und die Vergünstigungen beim Betrieb ... alles zu lasten der Steuerzahler.  Ebenso die Produktion von Strom und keine Netzgebühren.
Wieviel an Kosten sind dem Steuerzahler durch den Betrieb eines E-Autos entstanden, diese Kostenrechnung wäre einmal spannend.  TS