28.10.2025

07:03 | report24: Beweislastumkehr: Deutschland bleibt stabil auf dem Pfad zur Tyrannei

Deutschland rutscht zunehmend in autoritäre Muster ab. Die geplante Beweislastumkehr beim Vermögen zwingt den Bürger unter Androhung der Enteignung zum Nachweis jedes einzelnen Euros. Dieser Ansatz untergräbt nicht nur den Schutz des Eigentums, sondern die Fundamente der Demokratie selbst.

DER Klassiker der Demokratie-Komödien-aufführung auf der Europa-Bühne:
Die Idee, dass Bürger schlampige Beweise erbringen, während der Staat munter administrative Geheimnisse hortet! TB

10:30 | Die Eule  
Werter TB, all das gab es im Ländle der Tüftler und Denker noch zur Zeit der der Kirchenzucht. Bis ins 19.Jahrhundert gab es die Regel, dass während des Sonntagsgottesdienstes
der Haustürschlüssel auf der Fensterbank zu liegen hatte. Ein von der Kirche bestellter Umgänger kontrollierte dann den Hausstand der Kirchgänger. War der zu unordentlich, konnte
der Umgänger den Einzug des Besitzstandes veranlassen und der fiel dann selbstredend der Kirche zu. Die Kirchenzucht war noch ein klarer Begriff, wohingegen Beweislastumkehr geradezu bürokratisch sperrig wirkt. Besser wäre es sicher, sich wieder an die alte Klarheit zu halten und das Ganze eben Staatszucht zu nennen.

 

27.10.2025

12:11 | ET:  SPD und Grüne wollen Polizisten von Grenzen zu Bahnhöfen versetzen

SPD und Grüne im Bundestag haben im Kontext der „Stadtbild“-Debatte gefordert, Bundespolizisten für den Einsatz an Bahnhöfen von Grenzkontrollen abzuziehen. „Wenn wir mehr Sicherheit in den Bahnhöfen und Zügen erreichen wollen, habe ich einen ganz einfachen Vorschlag: Wir fahren endlich die Anzahl der Beamten zurück, die mit Binnengrenzkontrollen befasst sind, und lassen sie wieder auf den Bahnhöfen für mehr Sicherheit sorgen“, sagte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Sebastian Fiedler der „Welt“. Dies hätte den Vorteil, „dass wir auf einen Schlag circa 4.000 Polizisten an den Bahnhöfen mehr zur Verfügung haben könnten, die dort für zusätzliche Sicherheit sorgen“.

SPD und Grüne wollen Sicherheit an Bahnhöfen – indem sie die Grenzkontrollen abschaffen... Mehr „Smart Borders“, weniger Polizei, mehr Taschendiebe. Die Union setzt auf Kameras, die AfD auf Kontrolle, die Linke auf Empörung – und am Ende bleibt der Bürger allein im Zug sitzen, umgeben von importierter Kriminalität und digitalem Sicherheitsgefühl. JE

23.10.2025

15:47 |  BZ: 100 Milliarden mehr Steuern – und die arbeitende Mitte zahlt den Preis

Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) wird am Donnerstag die neue Steuerschätzung vorstellen – und er dürfte dabei gute Nachrichten verkünden. Nach Informationen des Handelsblatts rechnen die Steuerschätzer damit, dass Bund, Länder und Kommunen bis 2029 rund 100 Milliarden Euro mehr einnehmen als noch im Mai prognostiziert.

Deutschland schwimmt nicht im Geld – es melkt nur fleißiger. Die „guten Nachrichten“ von Finanzminister Klingbeil sind nichts weiter als ein Taschenspielertrick: Der Staat kassiert mehr, weil den Leuten weniger bleibt. Keine boomende Wirtschaft, keine Vermögenssteuer, nur die endlose Auspressung der Lohnempfänger.

Während Klingbeil kassiert, rutschen Millionen in die kalte Progression. Der Staat wächst, der Bürger schrumpft. Die Schuldenorgie der Merz-Regierung wird nicht durch Sparen, sondern durch das schleichende Enteignen der arbeitenden Mitte finanziert. Reformen? Vertagt. Leistung? Bestraft. Und das nennt man dann Haushaltskonsolidierung. JE

08:43 | ARD: Humor auf dem Bahngleis?

Humor soll ja helfen, Krisen und Enttäuschungen besser zu verkraften. Wenn das so ist, was will die Bahn uns mit ihrer neuen Werbekampagne sagen, in der Anke Engelke sich als Zugchefin über den ganz normalen Wahnsinn im Wagon lustig macht?

Wenn du schon im falschen Zug sitzt, dann wenigstens mit Humor. JE

22.10.2025

14:51 | apollo: Die Amadeu-Antonio-Stiftung steht massiv unter Druck – Ex-Verfassungsrichterin soll staatliche Finanzierung retten

Die überwiegend staatlich finanzierte Amadeu-Antonio-Stiftung bangt um ihr Geschäftsmodell. Denn seitdem die Union an der Bundesregierung beteiligt ist, fließen die Steuergelder an die linke Anti-Rechts-NGO nicht mehr so wie gewohnt. Das von Karin Prien geführte Familienministerium zahlt in der aktuell laufenden Förderperiode des Bundesprogramms „Demokratie leben“ zwar noch 622.917 Euro für das Projekt „KompRex – Kompetent in der Rechtsextremismusprävention“ und 250.000 Euro für „Good Gaming Support“ an die Stiftung. Doch aus dem von CSU-Minister Alexander Dobrindt geführten Innenressort scheint der Steuergeldfluss zu versiegen.

Das geht aus einer Aufstellung des Bundesministeriums hervor, die Dobrindts Pressestelle auf Anfrage von Apollo News erstellt hat. Im Jahr 2024 wurden unter seiner sozialdemokratischen Amtsvorgängerin Nancy Faeser demnach Zuwendungen von insgesamt mehr als einer halben Million Euro (527.403 Euro) an die Amadeu-Antonio-Stiftung bewilligt. Größter Einzelposten waren 234.180 Euro für das Projekt „Digital Streetwork im Videoformat, pre:bunk“.

Willkommen im echten Leben. Da wird nicht jedes Denunzianten-Projekt von Mutti Staat bezahlt. JE

17:40 | Leserkommentar
Natürlich die Hohmann-Dennhardt. Man erinnert sich doch gerne wie die damals den VW Vorstand nach kurzer Dauer mit einer mehrfachen Millionen Abfindung  verlassen hat nachdem alles im Sinne ihrer Auftraggeber vollbracht war.

21.10.2025

15:02 | gatewayhispanic: Pollen befreit Eltern mit zwei oder mehr Kindern vollständig von der Einkommensteuer. Ein notwendiger Schlag gegen die demografische Krise in Europa

Der polnische Präsident Karol Nawrocki hat ein Gesetz unterzeichnet, das die Einkommensteuer (PIT) für alle Eltern mit mindestens zwei Kindern vollständig abschafft. Dieser „Steuerschutzschild“, der sich am erfolgreichen ungarischen Modell orientiert, tritt sofort in Kraft und könnte einer durchschnittlichen Familie bis zu 1.000 Zloty (235 Euro) pro Monat sparen. Damit wird das Rückgrat der Gesellschaft gegen die linke Politik gestärkt, die die Geburtenraten sinken lässt.

Die am 16. Oktober in Kraft getretene Reform gilt für leibliche Eltern, Adoptiveltern, Erziehungsberechtigte und Alleinerziehende mit einem Jahreseinkommen von bis zu 140.000 Zloty (ca. 33.000 Euro). Sie gilt für Kinder unter 18 Jahren und erstreckt sich auch auf Studierende bis 25 Jahre, deren Einkommen nicht über der Freigrenze liegt.

Kommentar des Einsenders
Na da schau her, und die pösen pösen der Allerpösesten in HUN oder RUS zog man monatelang durch den Kakao, und jetzt gehen auch die Polen diesen Weg, um den Familien das Börserl zu entlasten - durch Befreiung von der Einkommenssteuer...! Auch Donaldo hatte bereits ähnliches angekündigt... Bloß in unseren Breiten schraubt man die Belastungen ständig weiter nach oben, um den linken Pfosten finanzielles Substrat zu finanzieren, damit sie nicht umfallen und um es an ihre pot. Neuwähler zu verteilen...!? Neue Zeit, neue Denke - wird hierorts mit dem Personal leider nicht funktionieren...!

Na sieh mal einer an – Polen schafft einfach mal die Einkommensteuer für Eltern ab, während der Westen weiter über Gendersternchen und Wärmepumpen schwafelt. Nawrocki zeigt, wie konservative Politik aussieht: Kinder statt Klimaziele, Familie statt lgbtq Gedöns. Und was macht Berlin? Diskutiert über Elterngeldkürzungen. Warschau investiert in Leben, Buntland in Messer-Fachkräfte. Bravo, Polen – da wird die Steuer zum Kindersegen statt zum Geburtenkiller. JE

18:26 | Leseratte zu 15:02 h 
Der Trick mit der Einkommenssteuer sorgt vor allem dafür, dass halt Steuerzahler entlastet werden, während hohe Transferzahlungen wie Kindergeld o.ä. auch Menschen belohnen, die nicht arbeiten. Vorsichtig ausgedrückt.

08:27 | deutschland-pranger: Ist das Freiheit ?

Es wird ja in diesem Land immer noch gerne behauptet, die BRD wäre das freieste Deutschland aller Zeiten. Wenn ich mir erlaube, etwas darüber nachzudenken, habe ich da inzwischen allerdings erhebliche Bedenken und ich werde euch auch sagen warum das so ist. Angefangen hat dieses innere Grummeln zum Thema Freiheit während eines kurzen Urlaubs mit meiner Frau an die Mosel. An einem sonnigen Herbst-Tag besuchten wir Trier, wo wir beide bisher noch nie gewesen waren. Die obligatorische Stadtrundfahrt durch die angeblich älteste Stadt Deutschlands, führte uns unter Anderem vorbei am „Karl Marx Haus“, was bei mir ein erstes starkes Unwohlsein aufkommen ließ. Als wir zum Ende der Rundfahrt auch noch am Denkmal dieses Erfinders der Geisteskrankheit „Wissenschaftlicher Sozialismus“ vorbeifuhren, fühlte ich Wut in mir hochsteigen, wie es sonst bei mir nur sehr selten vorkommt. Nach Auskunft des Reiseführers ist dieses Denkmal ein Geschenk der Volksrepublik China an die Stadt Trier. Wie kann eine Stadt im angeblich freiesten Deutschland aller Zeiten auf diesen geistig völlig verkommenen Ideologen stolz sein, der durch sein „Werk“ für den Tod von Millionen Menschen mit verantwortlich ist?

Ein Aufsatzes meines Freundes und Freiheitskämpfers sowie Vorsitzenden des rührigen Odenwald Stammtisches bedarf keines grünen Kommentares! 
Gerhard, danke noch einmal für die Organisation des Vortragsabends in Vierheim. War sehr schön viele alte Bekannte und neue Gesichter zu sehen. TB

10:15 | Leser Kommentar
Es ist richtig, daß Marx durch sein "Werk" mitschuld am Tod von Millionen Menschen ist. Aber nur mitschuld. Es darf die breite Masse der Vollidioten nicht vergessen werden, die diese Trottel-Ideen immer und immer wieder neu aufkochen, wiederbeleben und zu verbreiten versuchen. Das hat seit der Wiedervereinigung immensen Schaden angerichtet. Eigentlich, wenn man es genau nimmt, schon seit 1968. In einer Zeit des steigenden Wohlstandes und Abwesenheit von Not und Mangel, haben einige Wirrköpfe diese alten Ideen wiederbelebt, die vielleich in früheren Zeiten teilweise Ursache hatten. War das damals schon Wohlstandsverblödung, oder Revanchismus der linken Vorgeneration?

20.10.2025

15:39 | Leseratte - Wehrdienst

Der Verteidigungsminister will den Wehrdienst durch höhere Gehälter attraktiver machen. Ob das die Bereitschaft für nix zu sterben wirklich erhöht wird sich zeigen. Der WDR berichtet detailliert über die geplanten Änderungen. Die Bloggerin Liane Kilinc weist jedoch auf zwei Aspekt hin, die der WDR tunlichst unterschlagen hat: Erstens wird das eine Kaskade von unten nach oben, denn wenn die Gehälter der einfachen Soldaten angehoben werden, müssen die der höheren Ränge im Verhältnis mitsteigen! Wie teuer wird das wohl insgesamt? Zweitens: Damit zahlt die Bundeswehr erheblich höhere Gehälter als der sonstige öffentliche Dienst von Bund und Ländern! Die können sich diese Orgie nämlich nicht leisten - und werden bei Bewerbungsverfahren in die Röhre gucken. Sprich: Der Bund greift die Besten ab und der zivile öffentliche Dienst wird noch schlechter?

https://www1.wdr.de/nachrichten/wirtschaft/bundesregierung-wehrdienst-besser-bezahlen-100.amp

Zitat:
So viel mehr Geld sollen Soldaten im Wehrdienst bald bekommen. Der freiwillige Wehrdienst soll attraktiver werden. Deshalb sollen Soldaten mehr Geld bekommen. Auch ein Zuschuss zum Führerschein ist geplant.

Bisher verdienen Soldaten im freiwilligen Wehrdienst zwischen 1.800 und 2.200 Euro im Monat. Dieser Sold soll deutlich steigen. So sieht es das Wehrdienstgesetz vor, das derzeit im Bundestag diskutiert wird. Angedacht ist, dass die Änderungen ab Januar 2026 greifen. Dann sollen sie wie Zeitsoldaten besoldet werden - also wie Soldatinnen und Soldaten, die sich für mindestens zwei Jahre verpflichtet haben. Der freiwillige Wehrdienst dauert sieben bis maximal 23 Monate.

Wie viel verdienen Zeitsoldaten?

Der Einstiegs-Sold liegt bei rund 2.700 Euro für Rekruten und steigt mit der Zeit an. Alle zwei bis vier Jahre steigen Soldaten eine Erfahrungsstufe auf und bekommen dadurch mehr Sold. Außerdem können sie in der Hierarchie aufsteigen. Das gilt für Mannschaftssoldaten genau wie für Unteroffiziere und Offiziere. Ein Major bekommt beispielsweise etwa 6.000 Euro brutto.

Außerdem gibt es teils üppige Zulagen. Verheiratete Soldaten mit Kindern bekommen Zulagen von 170 Euro für ein Kind, 310 Euro für zwei und zusätzlich 450 Euro für jedes weitere Kind. Für Nacht- und Sonntagsdienste gibt es ebenfalls Zulagen. Und natürlich für Auslandseinsätze. Freiwillig Wehrdienstleistende bekommen nach der geplanten Erhöhung dann ebenfalls 2.700 Euro monatlich.

dazu passend:
Zitat:
Rekrutierung für den Krieg gegen Russland. Die Bundesregierung hebt ab 2026 das Gehalt für ungelernte Grundwehrdienstleistende auf rund 3.500 € brutto. Kein Tarifkampf. Kein Streik. Kein monatelanges Verhandeln. Einfach beschlossen.

Bedeutet: Schon ein Rekrut ohne Ausbildung liegt künftig bei etwa 3.000 € netto – Unterkunft frei, Zuschläge on top. Zum Vergleich: • Polizeischüler & Azubis: 1.100 – 1.300 € netto, davon Miete, Strom, Essen selbst zahlen. • Selbst fertig ausgebildete Polizisten und Studienabsolventen im gehobenen Dienst kommen nicht auf das, was der Bund künftig einem Ungelernten zahlt.

Und das Beste: Damit müssen auch alle höheren Soldatenränge angehoben werden – sonst verdient der Rekrut mehr als der Zugführer. Der Bund zahlt künftig real das Doppelte bis Dreifache eines Landes-Azubis. Die Länder stehen da wie Statisten und verlieren jedes Recruiting-Rennen – Polizei, Verwaltung, alles. Bund dreht an der Gehaltsschraube. Die Länder bleiben stehen. Was als Modernisierung gedacht war, wird zum Schock für den öffentlichen Dienst.

https://t.me/No_Pasaran2022/47165

18:46 |   Der Bondaffe
Wer sich selbst und sein Leben so billig verkauft (Bisher verdienen Soldaten im freiwilligen Wehrdienst zwischen 1.800 und 2.200 Euro im Monat) muß arg verzweifelt sein. Wer keine Ahnung hat sollte bei der Allianz-Lebensversicherung einmal anrufen und sich hochrechnen lassen, wieviel "Besoldung monatlich" angemessen wäre. Gerade unter Risikogesichtspunkten. Wehrdienst ist kein Sesselpupserjob, das schnelle Todesfallrisiko muß entsprechend hoch honoriert werden. Gut, man kann
ein Leben eh nicht versichern, aber sollte sich wenigstens teuer verkaufen und nicht wehrdiscountmäßig-prostituieren.

Es ist aber eine Zwickmühle. Je mehr Sold man bezahlt, desto mehr Ungeziefer wird vom hellen Schein des Geldes angezogen. Es gibt Lösungen und wer kann und will, geht in die Politik. Das ist sicherer als Wehrdienst. Mittlerweile dürfte ein Teil/die Mehrheit der Bevölkerung seit Corona 2020 die Erfahrung gemacht haben, daß es sich in der regelbasierten, freiheitlich demokratischen Grundordnung nicht lohnt, sich zu wehren. Entsprechend hoch ist der Wehrwille für die Front.

17.10.2025

15:07 | apollo: Überprüfung der NGO-Förderung: „verfassungsschutzrelevante Erkenntnisse“ in 210 Fällen

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat in den vergangenen vier Jahren im Auftrag der Bundesregierung mehr als 2500 Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und Einzelpersonen überprüft, die staatliche Fördermittel beantragt hatten. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion hervor, die dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.

Zwischen 2020 und 2024 wurden demnach 1250 Organisationen und 1296 Einzelpersonen nach dem sogenannten „Haber-Verfahren“ überprüft. Das Verfahren ermöglicht es dem Bundeskanzleramt, Bundesministerien sowie Bundesbehörden wie dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), beim Verfassungsschutz anzufragen, ob „verfassungsschutzrelevante Erkenntnisse“ über Antragstellerinnen und Antragsteller vorliegen.

Heuchelnde Helfer, goldene Büros: Charity-Theater für Spender. JE

15.10.2025

08:15 | ET: Weltgesundheitsgipfel: Bundesregierung sagt „trotz enormen Spardrucks“ 1,1 Milliarden Euro zu

Der Weltgesundheitsgipfel („World Health Summit“, WHS) in Berlin ist am späten Dienstagnachmittag, 14. Oktober 2025, nach drei Tagen geendet. Nach Angaben der Vereinten Nationen nahmen rund 6.000 Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft von 100 Nationen teil. Sie waren auf Einladung der Charité im Hotel InterContinental für Dutzende Vorträge und Talkrunden zusammengekommen. Breit diskutiert wurden die Vorbereitung auf künftige Pandemien, Wege zur Förderung der Impfstoffproduktion in Afrika, Probleme der Digitalisierung, die Rolle des „Klimawandels“ für das internationale Gesundheitswesen, Frauengesundheit und vieles mehr.

Während Trump den Geldhahn zur WHO zugedreht hat, spielt Deutschland brav Weltzahlmeister. Und Umweltminister Schneider durfte noch einmal betonen, dass der Klimawandel jetzt offiziell auch eine Krankheit ist. Berlin heilt die Welt – und infiziert sich selbst mit Größenwahn. JE

14.10.2025

12:17 | Agronom:  CO2-Steuer steigt 2026 weiter steil an - Hohe Kosten für Landwirte und Hausbesitzer

Die CO2-Steuer steigt 2026 weiter drastisch. Für Landwirte, Hausbesitzer und Verbraucher verteuern sich Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas. Damit werden Heizen und Auto fahren immer teurer. Und die Strompreise werden ebenfalls beeinflusst. Und: Nach 2026 könnte es noch viel teurer werden. Dann dürften die Kosten für Heizen und Treibstoff geradezu explodieren. Der Grund: Der Einstieg in den Europäischen Zertifikatehandel für Verkehr und Heizen. Einkommensschwächere Familien und auch viele Landwirte trifft es hart.

Ablasshandel. Betrug am Bürger. Raub und Enteignung. TS 

10:32 |  NIUS: Regierung fördert Münsteraner Antifa mit 143.000 Euro Steuergeld

Im Rahmen des Deutschen Verlagspreises fördert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer zahlreiche linke bis linksextreme Verlage mit Hunderttausenden Euro Steuergeld. Nun stellt sich heraus: Seit 2019 steckte die Regierung durch den Preis bereits 143.000 Euro in Strukturen der linksextremen Münsteraner Antifa-Szene. Ein Verleger ist Vorstand eines linksextremen „Antirepression“-Vereins für politische „Gefangene“. Er verlegte schon Bücher mit „Tipps“ für „Menschen, die potentiell sitzen müssen“. Auch dieses Jahr fördert Kulturstaatsminister Wolfram Weimer die Münsteraner Antifa-Verlage „Edition Assemblage“ und „Unrast“ mit 36.000 Euro Steuergeld.

Wilhelm Bischof, der früher Verleger des Antifa-Verlags „Unrast“ war, ist heute Vorstand des Vereins assemblage e.V. Während der „Unrast Verlag“ schon eine Anleitung zum Linksterrorismus und Häuserkampf verlegte, brachte der Verlag „Edition Assemblage“ schon Bücher von Antifa-Kollektiven heraus, wie ein Buch namens „Fantifa“ (2013) eines anonymen „Herausgeber_innenkollektivs“. Ein Buch aus dem aktuellen Programm, „Lass uns über Knast sprechen“, gibt „praktische und emotionale Tipps“ für Menschen, denen eine Haftstrafe droht beziehungsweise die „potentiell auch sitzen müssen“.

Man sieht „keinen Verdacht auf Extremismus“. Klar – solange der Molotow fair gehandelt wird. JE

08:48 | srbin: IWF-Warnung: Weltverschuldung droht bis 2029 die Weltwirtschaft zu übertreffen

Die globale Staatsverschuldung drohe, innerhalb der nächsten fünf Jahre den Gesamtwert der Weltwirtschaft zu übersteigen, warnte die geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, Kristalina Georgieva, am Mittwoch und bezeichnete diesen Trend als „ernüchternde Realität“ für politische Entscheidungsträger auf der ganzen Welt.

Die Staatsverschuldung umfasst die Gesamtverschuldung von Regierungen, Unternehmen und Haushalten. Georgieva sagte, die Schuldenexplosion sei auf Haushaltsdefizite, die Folgen der Pandemie und steigende Zinsen in Industrie- und Entwicklungsländern zurückzuführen.

Leseratte
Nur mal so am Rande: Die globale Staatsverschuldung wird bis 2029 voraussichtlich 100 Prozent des BIP übersteigen - sagt die Direktorin des IWF. Für diejenigen, die immer noch keinen Grund sehen, warum es einen neuen Krieg geben könnte. Ich glaube, vor genau diesem HIntergrund kann man auch die gigantische Schuldenaufnahme der Merz-Regierung sehen: Die wissen, dass das System in Kürze abgerissen werden soll und sie die Folgen dieser Orgie nicht mehr tragen müssen. Alle Schulden werden auf Null gesetzt, allerdings auch die der anderen EU-Länder bei uns (also die Target-Salden).

13.10.2025

14:23 |  JF: Jusos empören sich über angekündigte Bürgergeld-Verschärfungen

Die SPD-Jugend läuft Sturm gegen Kanzler Merz und die eigene Parteiführung. Sie wirft der eigenen Partei einen Verrat an ihren Grundwerten vor und kündigt Proteste gegen die geplanten Kürzungen an. BERLIN. Die Jusos haben die von Union und SPD geplanten Verschärfungen bei der Grundsicherung (die JF berichtete) scharf verurteilt und die eigene Parteiführung zum Widerstand aufgerufen. Der Vorsitzende der SPD-Jugendorganisation, Philipp Türmer, sprach von einer „massiven Ausweitung der Leistungskürzungen“ und warnte vor einem Verstoß gegen das verfassungsrechtlich garantierte Existenzminimum.

Mit den Plänen steuere die Regierung „sehenden Auges auf eine Klatsche vor dem Verfassungsgericht zu“. Der bayerische Juso-Landeschef Benedict Lang warf der Parteiführung sogar Verrat an den eigenen Grundwerten vor.

 Wer arbeiten kann, aber nicht will, soll halt jammern statt kassieren. Ende der Kuschelzone. JE

 

09:03 | UZ:  Kurz bevor Islamist im Nachrichtendienst aufflog, gab DSN-Chef Rückzug bekannt

„Was steckt dahinter?“, fragte ein Kommentarschreiber, als am 18. September ÖVP-Innenminister Gerhard Karner und SPÖ-Staatssekretär Jörg Leichtfried den Rückzug von Omar Haijawi-Pirchner als Direktor der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) verkündeten. Hat der DSN-Direktor die Flucht angetreten, nachdem Österreichs Nachrichtendienst seit Jahren von Pannen geprägt, der Staatsschutz in einer massiven Vertrauenskrise ist und nur wenige Wochen nach Bekanntgabe, dass Haijawi-Pirchner (aus privaten Gründen) das Handtuch wirft, ein handfester Eklat im DSN bekannt wurde?

Wie berichtet, soll ein Mitarbeiter geheime Informationen an die extremistische Muslimbruderschaft weitergegeben haben. Brisant ist der zeitliche Zusammenhang, der vermuten lässt, dass der Skandal intern schon längst bekannt gewesen ist. „Ein schwerer Verrat aus den eigenen Reihen – mitten in einer Zeit akuter Terrorgefahr“, kommentierte der deutsche Extremismus-Experte Ahmad Mansour diesen Vorfall im ÖVP geführten Innenministerium.

Kommentar des Einsenders
Unterwanderung der Sicherheitsbehörden, skandalöse Zustände im Innen- und Außenressort - und die Verantwortlichen schweigen...!? AUT offenbar ein Hotspot für terroristische Umtriebe, offene Grenzen, seit 2015 Einfallstor für Hinz&Kunz und das IM ein schwarzes (türkises) Loch mit gestapelten Kellerleichen... Im Freundeskreis des Dollfuß-Museums wären die Herrschaften wohl besser aufgehoben, als in den Sicherheitsagenden eines Landes...!?

Karner tut so, als wär das alles ein „Einzelfall“. Dabei fault der ganze Laden vom Parteibuch her. JE

09.10.2025

17:15 | apollo: „Ist Humor“: Fratzscher will Abschaffung des Wahlrechts in den letzten 18 Lebensjahren nicht ernst gemeint haben

Marcel Fratzscher rudert zurück. Nachdem der DIW-Präsident gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Podcast Absolute Mehrheit einen Entzug des Wahlrechts in den letzten 18 Jahren gefordert hatte, spricht er nun von „Humor“. Es habe sich nicht um einen Vorschlag seinerseits gehandelt. In dem viel geteilten Video spricht Fratzscher über verschiedene politische Forderungen mit Bezug zur Generationengerechtigkeit. Die Altersgrenze beim Wahlrecht wurde von den Machern als so wichtig angesehen, dass sie sowohl am Anfang als auch am Ende des Clips wiederholt wird. Nun soll es sich lediglich um einen Witz gehandelt haben.

Und wenn man glaubt, dümmer geht’s nimmer, kommt Marcel ums Eck und liefert Nachschub fürs Kabarett der geistigen Tiefflieger. JE

18:16 | Leserkommentar
Dieser Herr F. erinnert mich am meine 11 Jahre ältere Schwester (es grünt so grün, wenn in Spaniens AKWs die Blumen blüh'n). Die Aussagen sind ernst gemeint und in voller Absicht getätigt worden! Das ist so wie beim Spiel "Schiffe versenken". Wenn die angesagten Koordinaten ein Treffer sind, war es ernsthaft gemeint, wenn es "Wasser" war, oder irgendwie auf den Schützen zurückkommen sollte, war es "Ein Scherz", Humor", "Du verstehst auch gar keinen Spaß!", "Hast du denn nicht
gemerkt, das ich das nicht ernst meinte?!".

Das Verhalten solcher Personen (typisch für "Grüne" und oder "Linke") ist unverschämt, dummdreist und bösartig. Wer einer solchen Person nicht sofort die Freundschaft kündigt, sagt damit alles über sich selber aus.

15:30 | welt: „Nur noch das absolut Notwendige“ – Griechenland kürzt Sozialleistungen für Asylberechtigte

Künftig will Griechenland die Gesamtmittel für Asylleistungen um fast 30 Prozent reduzieren. So sollen Geflüchtete keine Mietzuschüsse mehr erhalten. Wer Asyl erhält, soll künftig vor allem durch Arbeit und Integration unterstützt werden. Die griechische Regierung will Sozialleistungen für anerkannte Flüchtlinge massiv kürzen. Nach Angaben des Migrationsministeriums sollen die Gesamtmittel für Asylleistungen um fast 30 Prozent reduziert werden – von 400 Millionen auf 288 Millionen Euro jährlich, wie die Behörde mitteilte.

Im Fokus der Reform steht das Unterbringungsprogramm Helios, das unter anderem Mietzuschüsse für Geflüchtete beinhaltete. Diese Leistungen werden vollständig eingestellt. Die freigewordenen Mittel sollen stattdessen in Programme zur Arbeitsintegration und zum Erlernen der griechischen Sprache fließen.

Die Handaufhalter-Brigade, die das Land verachtet, darf jetzt Griechisch lernen statt Zuschüsse kassieren. Wer bleiben will, soll arbeiten – wer meckert, kann gleich die Rückreise buchen. JE

08.10.2025

15:40 | ET: „Projekt gescheitert“: Maaßen verlässt WerteUnion und schmiedet neue Pläne

Der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat den Vorsitz der von ihm mitgegründeten WerteUnion niedergelegt und zugleich seinen Austritt aus der Partei und dem Förderverein erklärt. Der Schritt erfolgt nach einer Neuwahl im Förderverein, die einen offenen Bruch mit der Partei offenbarte.

„Projekt gescheitert“: Maaßen verlässt WerteUnion und schmiedet neue Pläne

Der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat den Vorsitz der von ihm mitgegründeten WerteUnion niedergelegt und zugleich seinen Austritt aus der Partei und dem Förderverein erklärt. Der Schritt erfolgt nach einer Neuwahl im Förderverein, die einen offenen Bruch mit der Partei offenbarte.

Maaßen: Förderverein hat sich von Partei getrennt

In seiner Erklärung nennt Maaßen jüngste Entwicklungen im Förderverein als unmittelbaren Anlass für seine Austrittsentscheidung. Eine Neuwahl des Vorstands habe dort zur Folge gehabt, dass dieser sich jetzt „nahezu ausschließlich aus Personen zusammensetzt, die nicht der WerteUnion-Partei angehören oder die Mitglieder einer konkurrierenden Partei sind“. Der Verein habe sich damit „de facto von der Partei getrennt“.

Am Samstag, 4. Oktober, hatte eine Bundesversammlung des Fördervereins den früheren Vize-Admiral Kay-Achim Schönbach mit deutlicher Mehrheit zum Vorsitzenden gewählt. Dieser gehört der Partei „Bündnis Deutschland“ an. Im Vorjahr hatte es bereits Gespräche über einen Zusammenschluss dieser in der Bremischen Bürgerschaft vertretenen Kleinpartei mit der WerteUnion gegeben. Diese kam jedoch nicht zustande. Auch seien einige Personen in Ämter des Fördervereins gewählt worden, die Maaßen zuvor aus der Partei ausschließen ließ.

Maaßen geht nun davon aus, dass die Partei WerteUnion die bisherige Förderung durch den Verein nicht mehr erhalten werde. Darüber hinaus zweifelt Maaßen an den Erfolgsperspektiven des Projekts. Als man dieses ins Leben gerufen habe, seien Meinungsforscher noch von einem Potenzial bis zu 15 Prozent auf Bundesebene ausgegangen.

Die Kleine Rebellin   
Da haben Trittbrettfahrer die Werteunion übernommen und deren Werte auf den Kopf gestellt. Mal sehen, ob es ohne stabile Finanzierung auch weiter funktioniert. 

 

10:47 |  RS: 122-mal Vater – und nie verantwortlich

Er wedelte mit Geldscheinen, posierte vor Luxusautos und nannte sich selbst „Mr. Cash Money“. Die Rede ist nicht von einem Rapper – sondern von einem Mann aus Dortmund, der sich in Deutschland als Vater von 24 Kindern eintragen ließ. Keines davon war wirklich seins. Jonathan A., eingebürgerter Nigerianer, wurde 2024 zum Symbol für ein System, das kaum jemand versteht, aber jeder bezahlen muss. Denn was wie ein Einzelfall klingt, ist in Wahrheit ein strukturelles Phänomen – das sich in Dortmund gerade mit verstörender Klarheit zeigt: Dort sind laut Bezirksregierung Arnsberg sieben Männer mit rund 122 Vaterschaftsanerkennungen bekannt. Ermittlungen laufen, doch die Masche ist simpel. Und legal – zumindest auf dem Papier.

Kommentar des Einsenders
Im Trottel-Bundland ist alles möglich, sogar Steuergeld für hundertfache Vaterschaft - und niemand fällt es offenbar auf und anstandslos wird einfach gezahlt!? Familien kassieren für 10/20/30 Kinder - kassieren die volle Länge inkl. große Wohnungen - und gelten als Großfamilien, die Sozialtöpfe sind ausgeleert, für die der Schlafmichl brav gearbeitet hat, das Land an der Wand und die Welt klopft sich die Schenkel vor so viel Dummheit! GER braucht es offenbar genauso...!? Und hierorts läuft es nicht viel anders...

07:56 | Bild: Klingbeil sucht Fotografen für mehr als 600.000 Euro

Berlin – Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (47, SPD) fordert von seinen Ministerkollegen rigide Einsparungen – für sich selbst gilt das offenbar nicht. Der Minister will Unsummen für Fotos und Videos ausgeben! Per Ausschreibung bietet das Ministerium gerade EU-weit einen Rahmenvertrag für „Foto- und Videodienstleistungen“ an. Auftragswert: Maximal 580.000 Euro netto, mit siebenprozentiger Mehrwertsteuer – nach Ministeriumsangaben – also 620.000 Euro. Der Vertrag soll schon ab Januar laufen und vorerst bis Ende 2027 gelten. Danach kann er zweimal um je zwölf Monate verlängert werden.

► Das Ministerium erwartet dafür „die ganzjährige Erbringung von qualitativ hochwertigen Foto- und Videodienstleistungen“ durch einen Pool von Profis. Die Foto- und Videografen sollen auch bei Terminen an Wochenenden und Feiertagen bundesweit und „in Ausnahmefällen weltweit“ eingesetzt werden und müssen auch „sehr kurzfristig“ zur Verfügung stehen. Sie sollen „ein hohes Maß an Professionalität“ mitbringen und „ein Auge für besondere Situationen besitzen“. Erwartet werden mindestens vier Jahre Berufserfahrung im Bereich der politischen Veranstaltungsfotografie. Es wird mit 175 bis 225 Einsätzen pro Jahr gerechnet.

Sparen? Nur bei anderen... Der Staat sieht nicht, wie pleite er aussieht – weil er sich vorher pudern lässt. JE

10:22 | Leser Kommentar
"Der Staat" sieht und hört ohnehin nichts, der "Die Politik" geht es ebenso. Was hat diese Muppettruppe, die sich als Elite des "Staates" betrachtet, mit dem gemeinen Untertan zu tun? Es handelt sich um zwei Welten, von denen sich eine von der anderen abschirmt, diese nur noch als lästiges Übel betrachtet, mit welchem man leider zu leben gezwungen ist, ohne die man eben selber für seinen Lebensunterhalt produktiv arbeiten müßte, was es natürlich zu vermeiden gilt.

10:23 | Leser Kommentar zu 07:56  
… wieso will der Klingelbeil einen Fotografen bis Ende 2017 unter Vertrag nehmen …
… solange wird dieser ANTIFA-Ekschbärde gar nicht auf seinem Posten sitzen …
… der wird sicherlich schon vorher seinen verdienten Abgang machen müssen … 

17:04 | Die Leseratte
Zeigt sehr schön, wie abgehoben unsere Politiker sind! Was will er denn mit den "professionellen" Fotos und Videos seines übergewichtigen Körpers und seiner geschminkten Visage machen? Den Mainstream-Medien und dem ÖRR zur Verfügung stellen? Wer liest die noch? Wer guckt noch Tagesschau? In seinen Social-Media-Accounts veröffentlichen? Wieviele Follower hat er? Das ist verbranntes Geld für NICHTS! Seine "Fans" brauchen das nicht und die anderen werden es gar nicht sehen und wenn sie doch irgendwo damit belästigt werden, wird es laufen wie bei Annalena: Man macht sich lustig über ihn!

06.10.2025

12:52 |  eXX: Schock-Zahl: Jeder Österreicher hat 2.639 Euro Schulden!

Eine neue statistische Auswertung zeigt, wie tief Österreichs Gemeinden im Minus stecken: Insgesamt lasten rund 23 Milliarden Euro Schulden auf den Kommunen. Das entspricht einer Belastung von 2.639 Euro pro Einwohner – Tendenz steigend. Besonders in Vorarlberg und der Steiermark sind die Schuldenberge am höchsten. Laut einer Auswertung auf Basis von Daten der Statistik Austria betrugen die gesamten Gemeindeschulden in Österreich Ende 2023 rund 23 Milliarden Euro. Herangezogen wurden dabei die Schuldenstände aus 2023 und die Einwohnerzahlen vom Oktober 2021 – so, wie es der Finanzausgleich vorgibt. Nur 53 von 2.093 Gemeinden waren komplett schuldenfrei, darunter etwa Zillingtal (Burgenland), Mitterberg-St. Martin (Steiermark) und Paternion (Kärnten).

Österreich säuft ab. Ein Land auf Pump – Hauptsache, der Scheck fürs Nichtstun kommt rechtzeitig... JE

18:05 | Leserkommentar
Super Mainstream, die Unfähigkeit der öffentlichen Hand geht mir am Arsch vorbei. Ich hab bei gar nix Schulden. Hab nach 32 Jahren Privatwirtschaft etwa 650.000,- Euro an Steuern für diesen Nimmersatt bezahlt (inkl Arbeitgeberanteil). Jetzt wurde mir mit 51 Jahren gekündigt. Ich bin schwer am überlegen überhaupt noch einmal Arbeiten zu gehen, wofür? Inflation frisst alles weg. Habe bei Zeiten ins Gelbe investiert und nun mehr auf der Seite als ich in den 32 Jahren verdient habe. Verdient hätte ich mehr, was ich bezahlt bekommen habe. 😉 Fuck this System!

10:18 | BILD:  Kanzler und Minister freuen sich auf fettes Gehaltsplus

Berlin – Bundespräsident, Kanzler und Minister dürfen sich auf satte Gehaltserhöhungen einstellen. Ihre Bezüge sollen um 5,8 Prozent steigen! Gehaltsplus für die Staatsspitzen – so viel gibt es mehr: Rückwirkend ab April sollen die Bezüge – wie bei den Bundesbeamten – um drei Prozent erhöht werden und ab Mai 2026 um weitere 2,8 Prozent.

Das Amtsgehalt von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (69) steigt entsprechend zunächst um knapp 700 Euro und im kommenden Jahr um weitere 650 Euro auf dann 24.300 Euro. Bundeskanzler Friedrich Merz (69) bekommt rückwirkend 620 Euro mehr und ab Mai weitere 600 Euro. Sein Amtsgehalt (ohne Zulagen) beläuft sich dann auf rund 21.900 Euro. Die Amtsgehälter der Minister klettern zunächst um rund 500 Euro und danach um 480 Euro auf dann rund 17.600 Euro.

Das Gehalts-Plus ist eine Folge der Tarifeinigung im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen. Arbeitgeber und Gewerkschaften hatten sich im April auf die entsprechenden Tariferhöhungen für Arbeiter und Angestellte verständigt. Das Bundesinnenministerium hat angekündigt, den Abschluss „zeitgleich und systemgerecht“ auf die Beamten zu übertragen. Auf BILD-Anfrage bestätigte das Ministerium, dass die Erhöhungen auch für die Amtsträger gelten sollen. Das Gesetz sehe eine „Koppelung“ an die Erhöhung der Beamtenbesoldung vor.

„Systemgerecht“ heißt eben: Die Machthaber kassieren zuerst JE

05.10.2025

18:05 | merkur: „Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet

München - Eine Katamaran-Fahrt, ein Lied mit einem Shanty-Chor, Fotos mit der „Langen Anna“ und Gespräche mit dem Gemeinderat: Markus Söder besuchte Helgoland. Nun ist bekannt, welche Kosten den bayerischen Steuerzahlern dadurch entstanden sind. Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.

Söder wurde auf der Reise Ende August „von Mitarbeitern der Staatskanzlei, Sicherheitsbeamten sowie Mitgliedern des Trachtenvereins ‚D‘Schloßbergler Hopferau e.V.‘ und des Vorstands des Bayerischen Trachtenverbands“ begleitet. „Für den Arbeitsbesuch des Ministerpräsidenten nach Helgoland sind Kosten in Höhe von 15.962,02 Euro entstanden“, so das Schreiben der Staatskanzlei, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

Der Bondaffe
Reine PR und Selbstinszenierung“: So viel hat Söders Helgoland-Reise den Steuerzahler gekostet – Die Reise von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) auf die Insel Helgoland hat die bayerischen Steuerzahler rund 16.000 Euro gekostet. Diese Information stammt aus einer Antwort der Staatskanzlei auf eine Anfrage des SPD-Landtagsabgeordneten Florian von Brunn.

Der Bondaffe: Wie heißt es so schön in der Lebensversicherungsbranche? Auch eine Lebensversicherung muß man sich leisten können. Das kann man auch auf die hohe Politik anwenden. Aber vielleicht möchte Helgoland als neuer Regierungsbezirk Bayern beitreten und braucht einen gestandenen MP?

In Zeiten von öffentlicher Kassenknappheit und Beinahe-Pleite ein unglückliches Zeichen gar königlichen Machtbewußtseins. Gott sei Dank war es nicht Griechenland wie bei Otto I.

Wie auch immer, das Reisen ist des Politikers Lust. Aus dem Jahr 1985: "Reinhard Mey - Laßt sie reisen" – https://www.youtube.com/watch?v=OLOj09leLxA

– ...lasst Sie sich auf unsere Kosten amüsieren.

Das könnte Mey heutzutage gar nicht mehr neu bringen. Im Gegenteil: es ist sogar die hohe Pflicht der Politiker zu reisen. Nur einen kann Markus Söder nicht toppen: Bundeskanzler Friedrich Merz. Der kommt mit dem eigenen Flugzeug, wenn es einen ganz großen Auftritt braucht. Franz Josef Strauß hatte das auch verstanden. Wobei man noch die Frage stellen muß, wer das größere Flugzeug steuert: https://www.morgenpost.de/politik/article408399745/darf-friedrich-merz-als-kanzler-noch-sein-flugzeug-steuern.html
– „Darf Friedrich Merz als Kanzler noch sein Flugzeug steuern?

Wenn bayerische Steuerzahler schon für Inszenierungen zahlen müssen, dann bitte wenigstens auf einer Insel mit Wind. JE

02.10.2025

14:46 | mmnews:  Macron: Deutschland ist bereit, sich gemeinsam für die Ukraine zu verschulden

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat seine volle Unterstützung für den Vorstoß der EU-Kommission bekundet, die Ukraine mit neuen Darlehen in Höhe von etwa 140 Milliarden Euro im Überlebenskampf gegen Russland zu unterstützen. Über den Vorschlag wurde beim informellen EU-Gipfel in Kopenhagen beraten. „Im Rahmen dieses Vorschlags wird europäischen Rüstungsgütern der Vorzug gegeben“, sagte er der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (F.A.Z.) in einem Exklusiv-Interview am Mittwoch und fügte hinzu: „Das ist eine echte Veränderung.“

Falsch – nicht Deutschland wird sich verschulden, es sind die Bürger und deren Kindeskinder, deren Zukunft und Vermögen an die Front marschieren wird. JE

08:28 | eXX: Kommt die Erbschaftssteuer? SPÖ-Sozialministerin Königsberger-Ludwig will es

Beim European Health Forum in Gastein schlug die Gesundheitsstaatsekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine Erbschaftssteuer vor, während Ex-Gesundheitsminister Johannes Rauch für die Zusammenlegung aller Sozialversicherungen plädierte. Inmitten der anhaltenden Herausforderungen des österreichischen Gesundheitssystems hat Gesundheits-Staatssekretärin Ulrike Königsberger-Ludwig (SPÖ) eine gewagte Forderung aufgestellt: Die Einführung einer Erbschafts- und Vermögenssteuer könnte ihrer Ansicht nach helfen, das System langfristig zu finanzieren. „Wenn wir unser solidarisches Gesundheitssystem erhalten wollen, müssen wir uns auch mit neuen Finanzierungsmöglichkeiten wie Erbschafts- und Vermögenssteuern auseinandersetzen“, so Königsberger-Ludwig beim European Health Forum Gastein.

Das vererbte Vermögen ist im Grunde nur der halbverweste Kadaver, an dem der Staat schon zigmal gefressen hat: Lohnsteuer, Sozialabgaben, Mehrwertsteuer, Kapitalertragsteuer, Grundsteuer – alles längst ausgesaugt. Und wenn du tot bist, kommt das Finazamt noch einmal mit dem letzten Biss und nennt es Erbschaftssteuer. JE

01.10.2025

18:57 | mmnews:  12 Mrd. für internationale Klimahilfe - So wird unser Steuergeld in aller Welt verprasst!

Trotz Betrugsskandalen: Deutschland stellt Rekordsumme für internationale Klimahilfe bereit. Das Geld versickert im globalen Süden. Die SPD findet das gut. - Derweil quetscht die Politik die eigenen Bürger mit neuen Steuererhöhungen aus.

Milliarden für grüne Weltrettung, aber der deutsche Michel darf dafür die Steuerzahler-Melkkühe geben. Korruption im globalen Süden? Egal – Hauptsache SPD kann sich moralisch sonnen. Für die eigenen Bürger bleibt nur noch die Rolle des ausgepressten Zitronensafts. JE

14:42 | UZ: Leben auf Pump: Österreichs Staatsverschuldung steigt weiter

Laut den gestern, Dienstag, veröffentlichten Zahlen der Statistik Austria belief sich der öffentliche Schuldenstand Ende Juni auf 412,3 Milliarden Euro, um 17,5 Milliarden Euro mehr als noch zum Jahresende 2024. Die Schuldenquote kletterte damit nach 79,9 Prozent Ende des Vorjahres auf 82,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und damit deutlich über den Maastricht-Grenzwert von 60 Prozent.

Das öffentliche Defizit betrug im ersten Halbjahr 13,3 Milliarden Euro, das entspricht 5,3 Prozent des BIP. „Die Einnahmen des Staates sind zwar im Vorjahresvergleich um 3,2 Prozent gestiegen, gleichzeitig wuchsen die Ausgaben aber noch stärker, nämlich um 4,1 Prozent“, erklärte Manuela Lenk, fachstatistische Generaldirektorin von Statistik Austria.

Kommentar des Einsenders
Alles kein Problem, wir sind ja super reich, ließ der FM erst kürzlich wissen! Der "Äkksch-Kanschler" und Neo-Banker der EIB, wird schon für ein bißchen Bilanzverlängerung sorgen, damit die Richtigen noch zu ihrer Marie kommen!? Der Rest möge ans Familiensilber, sofern vorhanden... 55% Staatsquote, Hunderttausende Asylabgreifer (samt Anhang), Ukros und Um-Verteilung in die ganze Welt kosten eben, Goldstücke - wertvoller als Gold, ließ die große Vorsitzende ja ausrichten... Und "Staatseinnahmen" mögen neu definiert werden - der "Staat" ist unproduktiv, produziert "nichts" Werthaltiges - es sind die Unternehmer, die den Laden (nimmer lange) am Laufen halten! Der "Staat" gibt im Sozialparadies AUT bloß aus...

Österreich rutscht in die Schuldenfalle: Zinsen fressen das Budget kahl, Ausgaben blähen sich immer mehr auf, Einnahmen lahmen – Brüssel und Finanzmärkte werden den Preis diktieren. JE