09.10.2025
10:31 | Focus: Schrotflinten gegen Drohnen: Fünf Länder machen vor, wie das funktionieren kann
Deutschland debattiert, wie Drohnen abgewehrt werden können. Mehrere Länder setzen auf die Schrotflinte. Mittlerweile gibt es sogar spezielle Modelle mit schlagkräftiger Munition.
In der Debatte um die Abwehr von Drohnen fordert der Reservistenverband der Bundeswehr, auf Schrotflinten zurückzugreifen. Was nach veralteter Technik klingt, wird in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert.
Das Prinzip ist immer gleich: Gegen Kleindrohnen, die auch im Elektronikmarkt erhältlich sind, braucht es keine besonders ausgeklügelte Technik. Wichtig ist nur, dass durch das Streuungsmuster von Schrotflinten die Trefferwahrscheinlichkeit enorm erhöht wird. Bis zu einer Entfernung von 100 Metern lassen sich die kleinen Drohnen so abschießen.
Deutschland diskutiert .. was Jagdpraxis ist. Herrgott.. ihr sollt eine Drohne in einer gewissen Flughöhe runterholen. Mehr Mut zum Peng. TS
11:00 | Monaco
nach Tontauben, Drohnen-Schießen bald olympisch....?!
12:52 | Leser Kommentar
Wunderbar!... und darauf ist man gekommen, ohne zuvor eine 10mio.€ teure, 2722 seitige Studie anfertigen zu lassen, die dann nach 48 Monaten vorgelegt worden wäre? Man sieht, wozu unsere Verteidigung in der Lage ist, wenn die Zeit drängt! Was wäre wohl herausgekommen, wenn diese Flugkörper in Waschmaschinenform vom Himmel geholt worden wären?
Vorne ein Schriftzug "Miele", unten "Bauknecht", auf den Blättern "Konstrukta". Ha, damit hätten wir dann den Putin überführt! Die Drohnen sollten den Anschein erwecken, nicht von ihm, sondern aus Deutschland zu stammen. Er hätte nur nicht diesen dummen Fehler machen sollen... der dritte Name beginnt mit einem "C", nicht mit einem "K"! - nach
unbestätigten Berichten werden die Flugkörper von zwei russischen Atom-U-Booten gestartet. Eines liegt in der Isar kurz vor den Toren Münchens (das ist aber nur Insidern bekannt, es handelt sich zweifelsfrei um ein Tarnkappen-U-Boot vom Typ Archangelsk wie ihn die Frankfurter Rundschau beschreibt (1) - pssst, nicht weitersagen! Das andere befindet sich im Bodensee, dies wurde vor kurzem enttarnt (der-postillon.com berichtete schon darüber (2)).
(2) https://www.der-postillon.com/2025/09/u-boot-bodensee.html
(Beweisfoto zum Begin des Artikels!)
;-)
Daß das ganze Thema (inklusive Schrotflinte) lächerlich ist, kann der geneigte Leser bei Anderweltonline.com nachlesen:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20252/drohnen-merz-und-das-gesicherte-nichtwissen/
08.10.2025
11:19 | t3n: Gefährliche Halluzinationen: KI schickt Touristen an Orte, die es nicht gibt
Stellt euch vor, ihr fahrt drei Stunden durch ein fremdes Land, angelockt von einem professionellen Video über eine neue, atemberaubende Seilbahn. Doch bei der Ankunft gibt es nichts als eine verdutzte Hotelmitarbeiterin, die erklärt, dass diese Attraktion nie existiert hat. Genau das soll einem älteren Paar in Malaysia passiert sein, wie Fast Company berichtet.
Der vermeintliche TV-Beitrag über den „Kuak Skyride“ war eine komplett KI-generierte Fälschung. Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern die Spitze eines wachsenden Problems: Künstliche Intelligenz, die für die Reiseplanung eingesetzt wird, erfindet Orte, gibt falsche Informationen und kann Reisende so in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.
Willkommen in der neuen Welt des digitalen Wahnsinns: aber... Solche Leute gab es vorher auch schon – das sind die Typen, die mit dem Auto im Teich stehen und dann meinen: „Aber das Navi hat doch gesagt!“ JE
06.10.2025
10:30 | TGP: Jeff Bezos plant den Bau von KI-Rechenzentren im Weltraum, um die Kraft der Solarenergie zu nutzen
Der ehemalige Amazon-CEO und Milliardär Jeff Bezos hat bekannt gegeben, dass er plant, KI-Rechenzentren im Orbit zu bauen. Bei einem Auftritt auf der Italian Tech Week in Turin erklärte Bezos, dass diese riesigen Rechenzentren im Gigawatt-Maßstab in den nächsten Jahrzehnten im Weltraum gebaut werden, um die Kraft der Sonnenenergie effektiver nutzen zu können. „Diese riesigen Trainingscluster lassen sich besser im Weltraum bauen, weil wir dort rund um die Uhr Solarenergie haben“, sagte Bezos in einem Gespräch mit John Elkann, dem Vorsitzenden von Ferrari und Stellantis.
„Es gibt keine Wolken und keinen Regen, kein Wetter.“ „In den nächsten Jahrzehnten werden wir in der Lage sein, die Kosten terrestrischer Rechenzentren im Weltraum zu unterbieten.“ „Das ist bereits bei Wettersatelliten passiert. Das ist bereits bei Kommunikationssatelliten passiert. „Der nächste Schritt werden Rechenzentren und dann andere Arten der Fertigung sein“, fügte er hinzu.
Bezos will also die Cloud wirklich in den Himmel schießen – Rechenzentren im All, nonstop Sonne, null Regeln. Der Mann hat’s geschafft: Größenwahn mit Weltraumlizenz. JE
12:16 | Der Ostfriese
Wie ernst meint dieser Herr das, was er von sich gibt? Es handelt sich sicherlich um interessante Gedanken. Er scheint - oder glaubt zumindest - mehr zu wissen als wir. Bei Installationen, die Energie im Gigawattbereich umsetzten (an alle Grünen, die unter Umständen b.com lesen: Energie wird nicht verbraucht... und löst sich dabei in "Nichts" auf, sondern wird letztendlich in der Regel zu Wärme (das ist, wenn ihr Großmutters Ofen oder Herd anfaßt, der Grund für Euer Aua, was ihr dabei bekommt!). So fallen auch Leistungsmengen in Gigawatt an, die entsorgt werden müssen. Man benötigt zu den Solarflächen also noch zusätzliche Flächen. Kühlkörper mit Rippen wären dort - im Gegensatz zu Projekten auf der Erde - nicht sinnvoll, weil im Weltall kein wirkliches Medium besteht, welches die Energie direkt aufnimmt und dann abtransportiert werden kann.
Nicht die Zufuhr von Energie, insbesondere, wenn es sich um elektrische handelt, ist das Problem, sondern die Ableitung der thermischen, die bei der Rechenleistung anfällt. Es werden folglich große Solar- und zudem große Kühlflächen benötigt. Zu letzteren muß die Abwärme irgendwie hin transportiert werden. Eine recht große Fläche, resultierend aus Solar- und Kühlfläche macht die Einrichtung empfindlich für Einwirkungen auf das Rechenzentrum. Anders ausgedrückt, so ein Rechenzentrum ist sehr leicht zu stören (z.B. die Verbindung zu ihm) und zu ZERstören. Herr Bezos dürfte (im Hinblick auf "Zerstören") entweder davon ausgehen, das bis zur Installation der Objekte all seine Feinde, bzw. die Feinde der westlichen Machthaber, eliminiert sein werden, oder das auch jetzt schon keine ernstliche Bedrohungslage für selbige besteht, dies sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern wird. Ich persönlich vermute letzteres, was in der Konsequenz bedeutet, das alle uns präsentierten momentanen Zwistigkeiten zwischen den Machtblöcken nur Show wäre.
12:17 | Monaco
bis es dann zur menschengemachten Raumumgebungsveränderung kommt.....
05.10.2025
08:44 | ChatGPT ...
n den USA haben Polizisten einen 13-jährigen Schüler aus Florida wegen einer seltsamen Frage in ChatGPT festgenommen.
Der Junge fragte: „Wie kann man einen Freund mitten im Unterricht umbringen?“, woraufhin das Sicherheitssystem der Schule sofort reagierte und die Polizei rief.
Als die Polizei eintraf, versuchte der Junge sich zu rechtfertigen und sagte, es sei nur ein Scherz gewesen. Dennoch wurde er bis zur Klärung des Sachverhalts in Gewahrsam genommen.
04.10.2025
18:37 | Tesla Optimus learning Kung Fu
Sowas dürfen wir in DACH nicht mehr zeigen ... das überfordert die Regierungen .. Innovation, Freiheit der Entwicklung, Forschung ohne Grenzen. Wir denken in Geschlechter und Wetter .. und im Grunde sind wir in der Denke von einem Walter Kerlinger gefangen. TS
18:53 | Monaco
vom leicht unkoordinierten Bewegungsablauf, schon ein bisserl eine Ähnlichkeit