22.10.2024

17:51 |  heute: Nasa sucht Lösung gegen ihr Fäkalproblem auf dem Mond

Mehr als 50 Jahre sind die Apollo-Missionen zum Mond mittlerweile her. Doch noch immer liegt der Müll und die Extremente der Astronauten dort. Insgesamt 96 Beutel – sogenannte "Apollo Jettison Bags" – finden sich bis heute auf der Oberfläche des Himmelskörpers. Diese wurden nicht aus Nachlässigkeit zurückgelassen, sondern um Gewicht zu sparen. Schließlich wollten die Apollo-Astronauten Mondstaub und Mondgestein zur Erde bringen. Es waren also rein logistische und auch sicherheitsrelevante Gründe.

Dazu hat die Nasa die "Luna Recycle Challenge" ins Leben gerufen. Ziel des Wettbewerbs ist es, Wege zu finden, die es ermöglichen, dass "verschiedene feste Abfallströme in einer Weltraumumgebung verarbeitet und recycelt werden können, sodass wenig oder kein Abfall zur Erde zurückgebracht werden muss", heißt es auf der Projekt-Website.

Kommentar des Einsenders
Der 11.11. kommt erst, dennoch darf schon mal herzhaft gelacht werden! Vorschlag zur Lösung des Problems: Ein Mitarbeiter des Filmstudios 13b geht mit einer Kneifzange zum besagten Beutel, schnappt sich diesen, prüft kurz den Inhalt und schmeißt ihn vor dem Gebäude einfach in einen Müllcontainer!? Sollte die Lösung umgesetzt werden, ergeht die Kontonummer umgehend an das Verrechnungsbüro in Houston!

Wer es nicht schafft, den Dreck im Weißen Haus wegzuräumen, der versucht es eben auf dem Mond. Da geht’s wohl etwas einfacher – immerhin muss man dort nur 96 Beutel voll mit Astronauten-‘Andenken’ einsammeln! JE

08:30 | Exxpress:   Energieversorgung: Rolls-Royce baut Mini-Kernkraftwerke

Nach Amazon, Google und Microsoft setzt nun auch Rolls-Royce auf die Entwicklung von Small Modular Reactors (SMR) – kleinen Atomkraftwerken, die vielversprechende Perspektiven für die zukünftige Energieerzeugung bieten. Die Fortschritte in dieser Technologie sind beachtlich und lassen auf eine neue Ära in der Energiebranche hoffen.

.. die machen auch keinen Pilz wenn sie hoch gehen .. sondern eine Emily. Das ist dann auch eine markenrechtlich geschützte Verstrahlung.  Wichtig ist, dass Deutschland hier nicht mehr mitmacht ... das Kalifat darf keine Atomtechnik in die Hände bekommen, sonst gibt es Sanktionen wie gegen die Mullahs.  TS 

08:55 | Leser Kommentar 
meine Anmerkung zum Thema Rolls-Royce baut Mini Atomkraftwerke:

Eine kleine Recherche z.B. auf Wikipedia ergibt 1280 Kilotonnen Uranreserven Weltweit, Verbrauch/Jahr von ca. 60 Kilotonnen ergibt eine mögliche Nutzungsdauer von ca. 20 Jahren.
Das soll uns jetzt vor Energieknappheit retten? Das soll die Zukunft sein? 20 Jahre bei gleichbleibendem Verbrauch? 
ja, ja eh kloar, lächerlich!
Es geht wiedermal um Kohle machen (und nicht abbauen...)

10:31 | Leserkommentar
Eine einseitige Betrachung der Uranvorkommen ist sinnfrei, da 1. weiterer Kernbrennstoff erbrütet werden kann und außerdem es noch andere Kernbrennstoffe gibt. Ich denke die Zukunft, gerade bei SMRs, sind Thoriumreaktoren. Thorium ist ausreichend vorhanden und die Reaktortechnik sicher. Übrigens, Thoriumreaktoren konnten sich nicht durchsetzten, weil man dort kein Waffenfähiges Material entnehmen kann....

15:15 | Leser Kommentar
Rolls-Royce will Minireaktoren als Siedewasser- oder als Druckwasserreaktoren bauen, wie die anderen, welche Mini-Reaktoren bauen wollen, auch.
D.h. Man benötigt U235 und nicht Thorium. Thoriumreaktoren hat bis jetzt nur China, ob der das Versuchsstadium verlassen hat oder schon in Echtbetrieb ist weiß ich nicht.
Daher ist die vorhandere Uranmenge und deren Verbrauch natürlich wesentlich. Thorium- und Flüssigsalzreaktoren sind theoretische Hirngespinster ohne über der Versuchsstadium hinausgekommen zu sein und daher bisher irrelevant.

15:15 | Leser Kommentar  
Zum Thema der jetzt wieder Renaissance der Atomkraft noch mal eine Frage bzw. ein Hinweis: Interessant bei allen diesen neuen Kraftwerken wäre, ob diese ggf. bereits auf dem Standard ´dual fluid´ aufsetzen. Es gibt ein Forscherteam aus Dtl., was – durfte wohl nicht in Dtl. – in Canada einen Versuchsreaktor baut, wo heute vorhandener Atom-Müll (das, was in Dtl. so klassifiziert würde) weiter verwendet und in den Atom-Kraftwerken dann soweit runter gebrannt wird, dass es massiv an Gefährlichkeit verliert.
Auch soll es Versuchsreaktoren eines ähnlichen Bauartprinzips in Russland bereits geben … d.h. moderne Atomkraftwerke lösen auch gleich das Problem, was alte Atomkraftwerke an Atom-Müll hinterlassen haben. Diese Idee könnte man auch gut finden, oder ?

15:15 | Monaco  
Rolls-Royce entwickelt sich weiter.....aus ´das einzige was Sie hören, ist das Ticken der Uhr´........´ist das Knacken des Geigerzählers´...... 

18.10.2024

09:32 | euractiv:  EU-Cybersicherheitgesetz: EU-Staaten verpassen Frist

Die meisten EU-Staaten haben die EU-Richtlinie zur Stärkung der Standard-Cybersicherheitsmaßnahmen (NIS2) bisher nicht umgesetzt. Unterschiedliche nationale Gegebenheiten haben die Implementierung immer weiter verzögert. Am Donnerstag (17. Oktober) wird die Kommission voraussichtlich einen Durchführungsrechtsakt „zur Festlegung der technischen und methodischen Anforderungen“ der Cybersicherheitsmaßnahmen (Network and Information Security Directive, NIS2) an Domainnamen-Dienstleister, Namensregister und Cloud-Computing-Dienstleister veröffentlichen.

Die Mitgliedstaaten hatten nach der Veröffentlichung der zweiten EU-Richtlinie zur Netzwerk- und Informationssicherheit im offiziellen EU-Amtsblatt im Dezember 2022 fast zwei Jahre Zeit, um die Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Operative und politische Hindernisse standen dem jedoch im Weg. Unterschiede im Geltungsbereich, bei den Zertifizierungen, den verwendeten Standards und den Umsetzungsfristen der umgesetzten und vorgeschlagenen nationalen Gesetze erschwerten die Koordinierung zwischen den Mitgliedstaaten.

Kommentar des Einsenders
„ISO 27001 ist nach wie vor die beliebteste Wahl, […] einige Staaten stützen ihre Richtlinien auf das NIST-Rahmenwerk, während andere die zuvor genannten Standards mit zusätzlichen Rahmenwerken wie CIS Controls und/oder IEC 62443 kombinieren“, erzählt Čutura Nationale Lösungen, und? Dann braucht es die wavestones&co mit ihren millionenschweren Beraterverträgen samt dem aufgeblähten Bürokratiemonster in Brüssel nimmer!

16.10.2024

15:36 |  heute: Hersteller führt Bezahl-Abo bei Geschirrspüler ein

Teller vorwärmen im Geschirrspüler? Bei neuen Geräten von V-Zug geht dies nur noch mit einem Zusatz-Abo. Das neue Geschäftsmodell erntet Kritik. Die Zeit des einmaligen Kaufens ist vorbei. Von Musik bis zu Funktionen im Auto scheint mittlerweile fast alles mit einem dazugehörigen Abonnement erhältlich zu sein. Auch das Schweizer Haushaltselektronik-Unternehmen V-Zug hat das Modell für sich erkannt. Bei den neuen Geschirrspülern der Firma können manche Spezialprogramme nur noch mit einem Abo genutzt werden. Für die Kunden ist dies nicht unbedingt eine erfreuliche Entdeckung, wie "SRF Espresso" berichtet.

Bei der Installation habe der Mechaniker dem Kunden erklärt, dass die neue Maschine nun mit dem Handy einstellbar sei. Neben kostenlosen Aktualisierungen fand dieser auf der App aber auch weitere Funktionen.
Die Zuger Firma bestätigt auf Anfrage von "20 Minuten", dass die Zusatzfunktionen per Abo freigeschaltet werden können. Dies sei nicht nur beim Geschirrspüler der Fall. Auch manche Modelle bei den Waschmaschinen und Wäschetrocknern der neuesten Generation kämen mit entsprechenden Abonnements.

Kommentar des Einsenders
+Du wirst Nichts besitzen und trotzdem glücklich sein+ Klausi Schwab. Vielleicht wird den Leut langsam klar, wohin dieser ganze digitale Bullshit führt!? Kaufst a Auto um eine sprichwörtliche Lawine, doch bestimmte Features gibt es nur als Abo, Dritte diktieren den Betrieb, selbst bei Spüler macht man nicht halt – die tolle glorreiche Appifizierung, das Handy der Steuerassistent für das tägliche Leben…!? Kein Wunder dass alles kracht wie die Kaisersemmeln und die Menschen immer mehr verdummen und fremdbestimmt dahin vegetieren!? Lebensunfähigkeit; und wenn der Digitaltrottel mal schwächelt oder ausfällt, bricht bereits für Viele das Leben zusammen! Ein einziger Witz…

Wenn das so weitergeht, wird man in Zukunft selbst für die Klospülung eine Handy-App brauchen. Und man bedenke auch, welche Daten solch eine App alles auslesen kann, selbst wenn sie deaktiviert ist. Es ist alles nur eine Frage der Programmierung. JE

13:00 | orf: Cyberangriff auf Wayback-Machine hat Folgen

Das Internet Archive hat seit 1996 insgesamt über 860 Milliarden Einzelseiten aus dem Netz gespeichert – und ist damit das weltgrößte Archiv des World Wide Web. Ein Cyberangriff vergangene Woche legte das Archiv und seine „Wayback Machine“ für einige Tage komplett lahm. Seit Montag ist wieder – eingeschränkter – Zugriff möglich, doch die Attacke offenbarte ganz grundlegende Schwächen der digitalen Bibliothek, die sich vor allem durch Spenden finanziert. Projekte wie das Internet Archive wollen diesem digitalen Vergessen entgegenwirken und speichern Kopien von Internetauftritten. Automatisiert werden Seiten aufgerufen, archiviert und zeitlich einsortiert.

Unpraktisch, ich nütze die Wayback-Machine oft. MA

15.10.2024

15:28 | zerohedge: China Saugroboter begehen Hassverbrechen: "Fucking Niggers", rief der Staubsauger!

Chinesische Roboterstaubsauger sind in letzter zeit gegen die sozialen Normen von Diversity™ verstoßen, wie AOC sagen würde, und begehen "buchstäbliche Gewalt". 

ABC berichtete: "Roboterstaubsauger in mehreren US-Städten wurden innerhalb weniger Tage gehackt, wobei der Angreifer sie physisch kontrollierte und Obszönitäten durch ihre Bordlautsprecher schrie... Der Anwalt Daniel Swenson aus Minnesota sah fern, als sein Roboter anfing, eine Fehlfunktion zu bekommen. "Es klang wie ein kaputtes Funksignal oder so", sagte er dem ABC. "Man konnte Ausschnitte von vielleicht einer Stimme hören." Durch die Ecovacs-App sah er, dass ein Fremder auf den Live-Kamera-Feed und die Fernbedienungsfunktion zugriff. Herr Swenson tatte es als eine Art Panne ab, setzte sein Passwort zurück, startete den Roboter neu und setzte sich wieder auf die Couch neben seiner Frau und seinem 13-jährigen Sohn. Fast sofort begann es sich wieder zu bewegen. Diesmal gab es keine Unklarheiten darüber, was aus dem Sprecher kam. Eine Stimme schrie laut und deutlich rassistische Obszönitäten direkt vor Herrn Swensons Sohn. "Fucking Niggers", schrie die Stimme immer wieder."

Hahahaha ich kann nicht mehr. Das ist einfach zu witzig. Muss Mal schauen, wo mein Saugroboter herkommt. MA

 

10:13 | FZ: Tesla hat geschummelt: Optimus-Roboter wurden ferngesteuert

Tesla suggerierte, die Roboter seien vollständig autonom. Hinter Optimus steckten jedoch Menschen. Er soll das "größte Produkt überhaupt" werden. So präsentierte Elon Musk den humanoiden Roboter namens "Optimus" bei der aufwendig inszenieren Show rund um die Vorstellung des Robotaxi. Es werde nicht mehr lange dauern, dann könne man Optimus kaufen, so der Tesla-Chef. Rund 20.000 Dollar soll er kosten.

In 3 Jahren sollen die Roboter den Menschen im Haushalt und bei der täglichen Arbeit zur Seite stehen, behauptet Musk. Jeder Mensch werde mindestens einen als mechanischen Helfer haben. Optimus soll Babysitten, Kochen, Putzen - er könne einfach alles machen, was wir Menschen auch machen können.

Wie heißt es gleich nochmal? "If you can't make it, fake it."... JE

13.10.2024

15:05 | X: Starship-Mission erfolgreich

"Es wurde Geschichte geschrieben", so kommentieren Beobachter das Geschehen rund um den erfolgreichen Starship-Test. Der Testflug wird im Livestream auf X gezeigt. Ein neuartiger Booster wurde zum Einsatz gebracht. 

Weil ich als Frau keine Ahnung habe, worum es da überhaupt genau geht, hab ich einen technisch versierten Freund gefragt:  "Das Starship wird die erste Rakete + Raumschiff sein, die 100% wiederverwendbar ist. Die (halb) wiederverwendbare Falcon 9 hat die Kosten für einen Start schon um 2/3+ gesenkt (bisher kann das nur SpaceX, alle anderen hielten das Landen einer Rakete für “unmöglich”). Ziel ist die Besiedlung des Mars. Dafür braucht es eine Flotte von hunderten, eher tausenden Starships. Dass die Falcon Super Heavy heute erfolgreich gefangen wurde, ist mit das wichtigste Ereignis auf dem Weg zum Ziel. Es ist wirklich Geschichte geschrieben worden.", erklärt er. MA

19:01 | Leserkommentar
Bei der geplanten Besiedlung des Mars braucht es nicht nur wiederverwendbare Raketen, sondern – und vor allen Dingen – Antriebe, die dies auch möglich machen. Raketen der uns heute bekannten Bauart reichen dafür nicht mal ansatzweise aus – es bräuchte z.B. eine Art Anti-Gravitationsantrieb, den es aber wohl nur im Reich der V.-Theorien gäbe …

11.10.2024

15:27 | overton: Ukraine-Krieg verschafft autonomen Waffensystemen die erste Kampfbühne

Die Bundeswehr steigt nun auch bei den Roboterhunden oder Schreitrobotern ein. Gekauft wurden kürzlich vier amerikanische Roboter Ghost Vision 60, für die eigentlich eine Bewaffnung mit einem Gewehr vorgesehen ist. So werden die Roboter auch von anderen Armeen verwendet. Die Bundeswehr verzichtet erst einmal auf die Bewaffnung wie schon zuvor bei den großen Heron-1-Drohnen aus Israel, für die dann aber 2022 doch Raketen gekauft wurden.

In der Ukraine, aber auch zunehmend auf russischem Gebiet sieht man den wohl ersten großen Drohnenkrieg mit Zigtausenden von Aufklärungs- und Kampf- bzw. Kamikaze-Drohnen. Vor allem die Kamikaze-Drohnen, die bei der Bundeswehr noch nicht angekommen sind, wurden für die Kriegsführung wichtig, um weit entfernte Ziele anzugreifen und die Luftabwehr zu lokalisieren, aber vor allem auch, um mit billigen, über Telepräsenz ferngesteuerten und billigen FPV(First-Person-View)-Drohnen mit einer Sprengladung gezielt Soldaten und deutlich teurere Panzer sowie andere Fahrzeuge an der Front anzugreifen. Auch bei der Abwehr wird mitunter mit teuren Raketen auf billige Drohnen geschossen.

dazu passend YT:

Unglaublich, was Roboter heute schon können. Dagegen wirkt der Terminator eher wie ein ungeschicktes Kleinkind. JE

17:29 | Leserkommentar
hier ist nur die KI im Video toll. Bitte das Video sehr genau ansehen. Der "Roboter" wurde nur virtuell über den kämpfenden Menschen drüberprojiziert. Die echte Person ist ab und zu kurz zu sehen. Bitte auch den Schattenwurf beim Startbild beachten

Super, da bringe ich heute Morgen ein Video über die Mächtigkeit von Deepfakes heraus und am Nachmittag falle ich selbst schon darauf rein. Da sieht man mal wieder, wie gefährlich solche Videos mittlerweile sind. JE

10.10.2024

18:39 | linuxnews: Datenschutzpanne beim Internet Archive

Bei einem Hack in das von Brewster Kahle gegründete und geleitete Internet Archive, oft auch als archive.org benannt, wurden 31 Millionen Userkonten entwendet. Der Einbruch wurde durch DDOS-Attacken eingeleitet, zudem wurde die Webseite verändert. Diese war in der Folge zeitweise nicht erreichbar. Mittlerweile weist dort nichts mehr auf den Hack hin.

Im Verlauf des Angriffs wurde eine Datenbank mit über 31 Millionen Konten gestohlen. Diese enthält Usernamen, E-Mail-Adresse sowie bcrypt hashes der Passwörter. Mittlerweile hat sich eine Gruppierung namens SN_Blackmeta zu dem Angriff bekannt. Der Gruppe geht es darum, Israel und die USA als deren Verbündeten im anhaltenden Nahost-Konflikt an den Pranger zu stellen. Die Gruppe hatte bereits zuvor die Verantwortung für DDOS-Attacken auf das Internet Archive übernommen.

Kommentar des Einsenders
Wenn bei Archive.org eingebrochen wurde und dort 31 Millionen Benutzer gehackt und Einträge gelöscht wurden, dann ist das schon ziemlich heftig, weil man dann die Veränderung​en der dort gelisteten Homepages nicht mehr trauen oder gar finden kann. Aktuell ist die Seite "vorübergeh​end" nicht erreichbar.

Dort konnte man zum Beispiel schön nachschauen wann das RKI alle paar Tage zurück ruderte und die C-Brühen jeweils noch als mehr wie 90% Wirksam, dann 70%, 50%, bis hin zu gar nicht Wirksam gegen Eigen-Anste​ckung, Fremdschutz​.... und so weiter beschrieben hat​. Wäre toll wenn die Seite komplett wieder hergestellt werden kann.

Tatsächlich eingebrochen, oder wurde der staatlich angeordnete digitale Reißwolf angeworfen? JE

12:23 | derstandard: Ausgebaute Meta-Brille durchleuchtet in Echtzeit auf Namen und Adressen

Durch die Hilfe von Large-Language-Models ließen sich die Smartglasses in einem Versuch einfach nutzen, um weitreichende Informationen über Fremde zu erlangen. In einem aufsehenerregenden Video von letzter Woche führten die Harvard-Studenten AnhPhu Nguyen und Caine Ardayfio vor, wie sie mithilfe handelsüblicher Meta-Smartglasses die persönlichen Daten ihrer Gegenüber in Echtzeit ermitteln. Nicht nur der Name von Fremden wird dabei in Erfahrung gebracht, sondern auch Informationen wie Adresse oder Telefonnummer. Dies ist nicht nur eine lustige Spielerei, sondern birgt auch große Gefahren für die persönliche Sicherheit - weswegen sich Unternehmen wie Google vor langer Zeit dafür entschieden, derartige Technologien beiseite zu legen.

Es wirkt ein wenig wie in einem Science-Fiction-Film: Die Meta-Brille filmt mit, wie die beiden Studenten durch eine U-Bahn-Station laufen und einen Mann mittleren Alters ansprechen. Durch einen Blick auf die Informationen auf ihrem Smartphone wissen sie bereits, wie er heißt und dass er sich für die Minderheitenrechte von Muslimen in Indien einsetzt. In einem anderen Fall konfrontieren sie eine Kommilitonin neben ihrer Adresse auch mit Informationen über ihre Verwandten.

Wer weiß, vielleicht hängen diese Kameras ja schon an jeder zweiten Kreuzung und warten nur darauf, uns direkt beim Vorbeigehen zu scannen. Total beruhigend... Da kann man sich beim nächsten Spaziergang ja richtig sicher fühlen – schließlich wissen sie dann schon, wo man wohnt, bevor man zu Hause ankommt. JE

09.10.2024

18:00 | orf: USA erwägen Teilzerschlagung von Google

Im Kampf gegen die Monopolstellung des Technologiekonzerns Google erwägt das US-Justizministerium die Zerschlagung von Teilen des Internetriesen. Ziel sei es, Geschäftsteile zu veräußern, die Google geholfen hätten, ein illegales Monopol bei der Onlinesuche aufrechtzuerhalten, hieß es in einem gestern eingereichten Gerichtsdokument. „Solche Maßnahmen gehören zu den möglichen Schritten, die wir in diesem bahnbrechenden Fall vorschlagen könnten“, so das Ministerium.

Das ist ausnahmsweise eine gute Initiative. Doch es ist traurig, dass es die USA braucht um US-Monopole zu zerschlagen. Das wäre der eigentliche Job der EU, wenn sie souverän wäre und kein Vasallen-Konglomerat. Sie müsste gegen US-Monopole vorgehen, um die europäische Wirtschaft zu schützen. MA

 

08:19 | UCN: Whitney Webb warnt: WEF plant „Cyberangriff“ auf Banken, um digitales Geld einzuführen

„Wenn man sich Cyber Polygon anschaut, war das vom WEF organisiert, aber es geschah in Zusammenarbeit mit Russlands größter Bank, der Sberbank. Einer der Eröffnungsredner war der russische Premierminister. Das steht im direkten Widerspruch zu dem russischen Hacker-Narrativ, das in den US-Mainstream-Medien weitverbreitet ist“, sagt Webb. „Die US-Regierung hatte kein Problem, an Cyber Polygon teilzunehmen, und es gab keine Kritik am WEF dafür, diese Cyber-Simulation gemeinsam mit den vermeintlichen Hackern, die angeblich die US-Wahlen manipuliert haben, auszurichten.“

„Ein Aspekt, der bei Cyber Polygon und ähnlichen Cyberangriffen oft übersehen wird, ist, dass sie häufig die großen Banken betreffen, und einige von ihnen beziehen sogar Zentralbanken mit ein“, fügt Webb hinzu. „Ein wichtiges Thema hierbei ist das Bankwesen, das meiner Meinung nach leider übersehen wurde. Es deutet darauf hin, dass einer dieser ‚Cyberangriffe‘ im Rahmen der ‚Cyber-Pandemie‘ das Finanzsystem treffen könnte.“

Vielleicht reicht in Zukunft nur ein einziger Tastendruck, und schwupps, ist das ganze Geld vom Konto weg, gelöscht und wer könnte es gewesen sein? Vielleicht ein böser russischer Hacker, wer sonst....  JE

08.10.2024

17:40 | Die US-Korrespondentin: Amerikas größter Wasser- und Abwasserversorger von Cyberangriff betroffen

American Water Works Company, Inc., der größte regulierte Wasser- und Abwasserversorger in den Vereinigten Staaten, hat bekannt gegeben, dass es das Ziel eines Cyberangriffs war. Das in New Jersey ansässige Versorgungsunternehmen, das über 14 Millionen Menschen in 14 Bundesstaaten und 18 Militäreinrichtungen betreut, erkannte die nicht genehmigte Aktivität im Oktober. 3, nach einem Okt. 7 Zulassungsanträge und eine sicherheitsrelevante Mitteilung auf der Website des Unternehmens.

Stacy Mitchell, Executive Vice President und General Counsel bei American Water, schrieb in der Einreichung, dass das Unternehmen entdeckt habe, dass unbekannte Parteien unrechtmäßig gegen die Computernetzwerke und -systeme des Unternehmens verstoßen hätten, was das Versorgungsunternehmen dazu veranlasste, einige seiner Systeme zu schließen, eine Untersuchung einzuleiten und die Strafverfolgungsbehörden zu kontaktieren. Mitchell sagte, dass American Water nicht glaube, dass der Cyberangriff einen seiner Abwasser- oder Trinkwassersysteme negativ beeinflusst habe.

07.10.2024

17:46 | krone: Emirates verbietet jetzt Pager und Walkie-Talkies

Die Fluglinie Emirates aus Dubai hat ihren Passagieren die Mitnahme von Funkgeräten wie Pagern und Walkie-Talkies untersagt. Offenbar wird befürchtet, dass noch Restbestände der explodierten Hisbollah-Geräte im Umlauf sind. Zudem werden weitere Flüge ausgesetzt. Allen Fluggästen, die auf Flügen nach, von oder über Dubai reisten, sei es „verboten, Pager und Walkie-Talkies in ihrem Gepäck oder in der Kabine mitzuführen“, hieß es in einer am Freitag veröffentlichen Erklärung der größten Fluglinie des Nahen Ostens mit Sitz in Dubai.

Angesichts der angespannten Lage in der Region verlängerte die Fluglinie Emirates zudem die Aussetzung ihrer Flüge in den Iran und den Irak bis zum 8. Oktober und in den Libanon bis zum 15. Oktober. Am Donnerstag hatte die Fluggesellschaft all ihre Flüge in den Iran, den Irak und nach Jordanien zunächst bis zum 5. Oktober gestrichen. Im Libanon waren am 17. September hunderte Walkie-Talkie-Funksprechgeräte von Hisbollah-Kämpfern explodiert, nachdem bereits am Tag zuvor zeitgleich hunderte Funkempfänger, sogenannte Pager, von Hisbollah-Mitgliedern explodiert waren.

…verständlich. Aber mal im ernst: wer garantiert, dass das nicht auch bei SmartPhone möglich sein kann…!? … JE

04.10.2024

14:55 | computerwoche: KI ist ein guter Ersatz für schlechte Chefs – und McKinsey

Unternehmen bezahlen Beratern und schlechten CEOs Millionengehälter und dicke Boni. Eine aktuelle Studie zeigt: Ein GPT-4o-Abo reicht unter Umständen auch.

Kommentar des Einsenders
Wir setzen mittlerweile selber die KI in einigen Bereichen bei uns und unseren Kunden ein. Ein Chef wurde noch nicht ersetzt, aber schon ein paar Mal Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen und dem Chef zugearbeitet haben.

01.10.2024

18:50 | slaynews: Video zeigt, wie Hacker die Wahlmaschine außer Kraft setzt und Stimmen in Sekundenschnelle ändert

Es ist ein beunruhigendes Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein Hacker einen USB-Stick verwendet, um einen Wahlautomaten außer Kraft zu setzen und die aufgezeichneten Stimmen des Systems innerhalb von Sekunden zu ändern. Der Vorgang war so schnell, dass der Hacker seine Software verlangsamen musste, um zu demonstrieren, was er tat. Nachdem er die Kontrolle über das System erlangt hatte, stellte der Hacker fest, dass er mit der Maschine und den Stimmen „alles machen könne, was man will“. Der Hacker, dessen Identität nicht bekannt gegeben wurde, lieferte eine Live-Demonstration im Patrick Bet-David . Während der Demonstration erklärt er, dass er ein einfaches „USB-Computer“-Gerät verwendet, das man für etwa 120 US-Dollar problemlos online kaufen kann.

Hat Opi Joe nicht vor seiner Wahl 2020 gesagt, dass seine Partei in der Lage ist, Wahlbetrug zu begehen? JE

12:04 | insideparadeplatz: Zürcher Daten-Leck dramatisch: PEPs aus Ukraine und Usbekistan

Der Einfall beim Zürcher Vermögensverwalter Boreal Capital Management sprengt sämtliche bisherigen Dimensionen. Die Angreifer raubten Daten von unzähligen Partnern der Boreal, darunter viele Schweizer und internationale Banken und Service-Anbieter. Es könnten über 3’000 Kunden der Boreal betroffen sein. Diese hat ihren Sitz an der Talstrasse, mitten im Zürcher „Financial District“. Zudem bedient sie Lateinamerika-Kunden von einem Ableger in Miami im US-Süden aus. Das Leck erinnert an jenes bei der Karibik-Treuhand-Firma Mossack Fonseca. Die bei der Panama-Firma entwendeten Daten führten zu den berühmten „Panama Papers“.

Jetzt drohen wegen des Knackens des Boreal-Systems die „Zurich Papers“. Auf der Compliance-Liste der Boreal befanden sich offenbar über 500 Leute. Darunter viele sogenannte PEP: wegen politischer Beziehungen „heisse“ Kunden, die man genau unter die Lupe nehmen muss. Im geraubten Datenschatz tauchen die Namen von PEPs aus Usbekistan, der Ukraine und Rumänien auf. Auch ein Golfprofi aus der spanischsprachigen Welt ist dabei. Zuvor hatten portugiesische und Westschweizer Medien einen Ex-Minister in Portugal und einen Oligarchen aus Moldawien offengelegt, die sich im Boreal-Datenabwurf befanden.

Großartig, und bald sind  nicht nur unsere finanziellen Daten im Darknet, sondern auch unsere biometrischen Daten gleich mit! Perfekt für den nächsten Hacker der ein digitales Zentralbankgeld-Konto knacken will. Stell dir das mal vor: Fingerabdruck und Iris-Scan auf der einen Seite, gehackte Bankdaten auf der anderen – Jackpot für jeden Cyberkriminellen oder alle die diese Leute engagieren. Da kannste dich gleich auf „sorry, dein Geld ist weg, und übrigens – dein Gesicht gehört jetzt auch jemand anderem“ einstellen. Aber Hauptsache, die Banken und Behörden beruhigen uns wieder mit „alles unter Kontrolle“. Ja klar, wie bei Boreal... Vertrauen Sie uns,  Ihre Daten sind bei uns sicher... JE

08:22 | FAZ:  Softbank soll 500 Millionen Dollar in Open AI investieren

Der Vision Fund der japanischen Softbank Group plant, im Rahmen einer größeren Finanzierungsrunde 500 Millionen Dollar in Open AI zu investieren, berichtete The Information am Montag unter Berufung auf eine mit der Angelegenheit vertraute Person.  
OpenAI befindet sich zurzeit in Gesprächen um 6,5 Milliarden Dollar von Investoren, womit das Unternehmen eine Bewertung von 150 Milliarden Dollar erreichen könnte. Die Finanzierungsrunde soll von Thrive Capital angeführt werden, mit Beteiligung von Microsoft, dem größten Investor des Unternehmens, und anderen Geldgebern.

... jetzt noch ein kleines Atomkraftwerk dazu .. und wir brauchen nicht mehr denken und die AI hat ihre menschlichen Tamagotchi.  TS