17.04.2025
19:21 | nachrichten.yahoo: Elon Musks SpaceX und Palantir wollen für Trump Raketenabwehrschild bauen – Insider warnt
Laut einem exklusiven Bericht von Reuters führt SpaceX ein Konsortium aus Technologieunternehmen an, das sich Hoffnungen auf einen milliardenschweren Auftrag im Rahmen von Präsident Donald Trumps "Golden Dome"-Initiative macht. Ziel ist der Aufbau eines satellitengestützten Raketenabwehrsystems, das künftig potenzielle Angriffe auf die USA erkennen und abwehren soll. Neben Elon Musks Raumfahrtunternehmen sind auch die Softwarefirma Palantir und das Drohnen-Startup Anduril beteiligt. Laut Reuters planen sie den Aufbau eines Netzwerks aus "400 bis über 1000 Satelliten", die gegnerische Raketen weltweit aufspüren und verfolgen sollen. Zusätzlich ist von einer zweiten Flotte aus etwa 200 Satelliten mit Abfangwaffen wie Raketen oder Lasern die Rede. Diese Waffensysteme sollen jedoch nicht vom SpaceX-Konsortium betrieben werden.
Die USA – bald eine AG mit CEO Trump und CTO Musk. Das Pentagon? Nur noch zahlender Kunde im SpaceX-Konzern. Wer das geil findet, darf gern jubeln. Wer lieber nicht von Tech-Oligarchen im Abo verteidigt werden will, sollte langsam nervös werden. JE
12:46 | golem: Widerspruch bei Facebook und Instagram noch möglich
Nutzer der sozialen Netzwerke Facebook und Instagram haben noch rund zwei Wochen Zeit, dem Training von KI-Programmen mit ihren persönlichen Daten zu widersprechen. "Wer keine Bedenken hat, dass seine öffentlich zugänglichen Beiträge, Kommentare und Fotos im eigenen Account zum KI-Training genutzt werden, muss nichts tun", teilte der Hamburgische Datenschutzbeauftragte Thomas Fuchs am 16. April 2025 mit. Er könne aber die Sorge von Nutzern verstehen, wenn ihre Bilder und Texte nun in KI-Modelle flössen. "Hier schützt nur ein rechtzeitiger Widerspruch. Wenn, dann jetzt", sagte Fuchs.
Meta wollte von Anfang an die Daten der Nutzer ohne deren explizite Einwilligung für das KI-Training verwenden und machte dafür ein "berechtigtes Interesse" geltend. Diese Möglichkeit sieht Artikel 6 der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vor. Doch daran gab es Kritik von europäischen Datenschützern. Die zuständige irische Datenschutzbehörde DPC begrüßte im Juni 2024 die Meta-Entscheidung, die Pläne in Europa aufzuschieben.
Meta macht, was Meta am besten kann: heimlich abkassieren. Deine Bilder, Posts, Texte – alles wird jetzt gnadenlos ins KI-Maul gestopft. Kein "Darf ich?", nur ein "Widersprich gefälligst, sonst bist du dran". Das ist kein Service – das ist Datendiebstahl im XXL-Format. Diese Nummer ist nichts anderes als digitale Ausweidung zur Konzernbereicherung. Deine Inhalte, deren Reibach. Also wer noch drin ist es wird Zeit... Raus aus Meta. Raus aus Instagram. Raus aus diesem Datenabsaug-Zirkus. JE
15:15 | Leser Kommentar
Dazu passend, werte JE. https://www.youtube.com/watch?v=ptna4tH9Vj4&ab_channel=KarlOlsberg
When the President announces The Great Plan, created by his superintelligent AI advisor, the crowd is ecstatic. But some people still have doubts about it ...
10:03 | anti-sp: Wie Russland Starlink bekämpft
Moskau hat deutlich gemacht, dass es den Ukraine-Krieg als einen existenziellen Konflikt für die Zukunft Russlands betrachtet. Der Kreml wird vor nichts zurückschrecken, um einen Sieg zu erringen – selbst wenn er dafür die wichtigsten Weltraumressourcen angreifen muss und damit einen größeren Krieg mit den USA riskiert. Der Krieg in der Ukraine hat die geopolitische Lage verändert und sowohl die Technologien als auch die Taktiken kriegführender Staaten auf dem modernen Schlachtfeld beeinflusst.
Zu Beginn des Ukraine-Krieges galt ein schneller Sieg Russlands für viele als gegebene Tatsache. Eine der ersten Maßnahmen der Russen gegen die Ukraine war der Versuch, sie elektronisch zu isolieren und ihren Zugang zum Internet entlang der Front zu kappen. Doch nach einem öffentlichen Meinungsaustausch auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) zu Beginn des Krieges gewährte der Chef von SpaceX (und heutige Inhaber von X), Elon Musk, Kiew den Zugang zu seinem Starlink-Satellitennetzwerk. Dieser Schritt sollte sicherstellen, dass die Ukrainer im Kampf gegen die russischen Streitkräfte bestehen konnten. Für den Kreml und für den Rest der Welt war dies ein deutlicher Weckruf hinsichtlich des immensen Werts von Satellitenkommunikation in einem modernen Krieg. Und tatsächlich erschwerte der zuverlässige und scheinbar störsichere Zugang der Ukraine zu Starlink in den folgenden Monaten die russischen Invasionspläne erheblich.
Kommentar des Einsenders
Zitat: „Starlink spielt im Ukraine-Krieg eine wichtige Rolle, aber Russland hat Wege gefunden, Satellitensignale zu stören. In den USA wächst die Sorge, dass die Milliarden für die neue Weltraumstrategie des Pentagon sinnlos ausgegeben wurden.“ Der Kampf in und um die Ukraine scheint auf vielen Ebenen ausgefochten zu werden …
Russland zeigt mit Tobol und Kalinka, dass es die satellitengestützte Kriegsführung der NATO nicht nur versteht, sondern gezielt angreift – und das offenbar erfolgreich. Während der Westen Milliarden in Hightech wie Starlink pumpt, demonstriert Moskau mit verhältnismäßig simplen Mitteln, wie man diese Systeme stören oder lahmlegen kann. Das ist keine technologische Überlegenheit, aber strategisch klug. Und es zeigt einmal mehr: Wer glaubt, Hightech allein sei kriegsentscheidend, unterschätzt die Wirkung klassischer elektronischer Kriegsführung. JE
16.04.2025
15:25 | 10 Dinge, die niemand über KI weiß
Weiß die KI schon .. das man hinter ihrem Rücken über sie herzieht? TS
Leser Kommentar
Sehr interessant. H.Obsdberg agiert in dem Video, wie eine fiktive KI, welche ihr Ziel schützt, durch teilweise Narrativ-Übernahme.. Um den politischen Zeitgeist nicht herauszufordern?
09:58 | UCN: Der iPhone-Moment für humanoide Roboter
Das Rennen um den Multi-Billionen-Markt für humanoide Roboter hat begonnen. Dank fortschrittlicher Künstlicher Intelligenz lassen sich Allzweckroboter in Echtzeit für nahezu jede denkbare Aufgabe umrüsten. Persönliche Roboter könnten bald Ihre Mahlzeiten kochen, Ihr Haus reinigen, Ihre Wäsche waschen, Ihre Kinder unterrichten, Ihr Auto fahren, den Rasen mähen, sich um pflegebedürftige Angehörige kümmern, kleinere Reparaturen erledigen – und vieles mehr. Patrick Wood, Redakteur. Während das iPhone viele Apps in einem Gerät bündelte, gehen humanoide Roboter einen Schritt weiter: Sie verlassen den Bildschirm und betreten die physische Welt. Der Mensch wird entlastet – nicht mehr nur digital, sondern ganz real. Ein Modell sticht besonders hervor: Tesla Optimus. Er soll für 20.000 bis 30.000 US-Dollar erhältlich sein und könnte die künftigen Standards der Branche setzen. „Es gibt einen iPhone-Moment mit Humanoiden“, sagt Brett Adcock, Gründer des kalifornischen Robotikunternehmens Figure. „Und er geschieht gerade jetzt.“
Adcock ist ein erfahrener Serienunternehmer. Seine Roboter arbeiten bereits im BMW-Werk Spartanburg an Fließbändern. Ein weiterer Großkunde testet sie in Logistikzentren. Der Markt steht kurz vor der Explosion.
Und die Arbeitskräfte? Die stillschweigend einkalkulierte „Nebenwirkung“: Millionen Menschen, deren Jobs über Nacht wegfallen – im Einzelhandel, in der Pflege, in der Logistik, in Haushalten... Und was passiert mit denen? Umschulen zu Roboter-Flüsterern? Transfergeld und Podcast-Kurse? Fortschritt für die einen, Verdrängung für die anderen. JE
10:52 | Der Dipl.-Ing.
… und nachts kann sich der „humanoide Roboter“ auch noch liebevoll um die frustrierte und unbefriedigte Ehefrau kümmern …
… und damit sind alle glücklich …
10:53 | Leserkommentar
Auch, wenn ich Ihrem Kommentar nicht grundsätzlich widersprechen möchte, liebe JE, so ist das sicher ein langfristiger Prozess, der hier entsteht und sich sukzessive fortentwickelt. In der ersten Phase werden gerade unfassbar viele illegale Einwanderer in den USA das Land verlassen (müssen). Dadurch fehlen natürlich entsprechend viele Menschen, die man umgangssprachlich als einfache und billige Arbeitskräfte bezeichnen würde. Diese Arbeitskräfte – gerade auch dann, wenn die USA absehbar wieder in einen Wirtschaftsaufschwung kommen – fehlen dann dem Arbeitsmarkt, können nicht ersetzt werden und hier bringt Robotertechnik dann bestimmt eine große Produktivität und Unterstützung. Diese erste Phase – wir nennen sie mal ´Auswanderung & Substitution´ - wird sicherlich mehrere Jahre dauern.
15.04.2025
Peter Thiel ist der wohl einflussreichste Mann im Weißen Haus von Donald Trump – und gleichzeitig einer der unbekanntesten. Die meisten Amerikaner haben noch nie von ihm gehört und könnten nicht eine einzige Tatsache über ihn nennen. Stattdessen sind sie abgelenkt von Thiels gutem Freund und technokratischem Mitstreiter Elon Musk. Doch man sollte sich davon nicht täuschen lassen.
Präsident Trumps Bestreben, die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China grundlegend neu zu ordnen, erhält die volle Unterstützung von Silicon-Valley-Milliardär Peter Thiel.
Wie kann man Peter Thiel am besten beschreiben? Nun stellen Sie sich Patrick Bateman als Dr. Seltsam vor .. und 5 Minuten vor dem "Mein Führer, I can walk!" verkauft er Trump noch ein Update für die Weltvernichtung.
Ich hoffe Bret Easton Ellis und Peter George sind mir nicht böse. Bei der Gelegenheit, in der Zeit wo Patrick Batemann aktiv ist, war das Yuppietum in seiner Hochblüte. Erstaunlich. TS
Leser Kommentar
Ein neuer Krakenarm - NATO & Palantir.
Mit Sicherheit wird damit auch die kognitive Kriegsführung, vulgo Manipulation, der EU-Untertanen & Knechte optimiert.
10:11 | ET: Meta trainiert seine KI künftig mit Daten europäischer Nutzer
Meta wird künftig auch Daten europäischer Nutzer etwa auf Facebook oder Instagram zum Trainieren seiner Künstlichen Intelligenz (KI) nutzen. Der Konzern werde „bald“ öffentliche Inhalte von Erwachsenen in der Europäischen Union nutzen, um seine KI-Modelle zu trainieren, teilte Meta am Montag mit. Auch Anfragen an den kürzlich in Europa ausgerollten Chatbot Meta AI würden genutzt. Nicht genutzt werden sollen die Daten von Konten von Minderjährigen sowie private Nachrichten an Freunde und Familie. Auch Whatsapp ist demnach nicht von der Änderung betroffen. Nutzer in Europa würden in den kommenden Tagen eine Benachrichtigung erhalten, in der sie über die Neuerung informiert werden. Es soll auch möglich sein, der Verwendung der Daten zu widersprechen.
Meta zapft jetzt ganz Europa an – Likes, Kommentare, alles wird Futter fürs KI-Biest. Öffentlich? Reicht schon, um deine Daten zur Goldgrube zu machen. Das ist kein Fortschritt, das ist Rohstoff-Abbau – und wir sind die Mine...
Also nichts wie raus aus Facebook und Instagram – sollte man jemals in die Verlegenheit gekommen sein, sich dort anzumelden... Unsere Daten als Gratis-Wirtschaftsbooster für Big Tech? Läuft – aber nur für die. JE
14.04.2025
09:00 | KI 2027 außer Kontrolle: Ein erschreckend realistisches Szenario
Ex-OpenAI-Experte Daniel Kokotajlo und sein Team haben ein sehr detalliertes und leider auch sehr realistisches Szenario erstellt, wie wir bereits 2027 die Kontrolle über KI verlieren könnten. Beängstigend!
Leser Kommentar
Diesen Haifisch sieht man nin Regel nicht offen. Und wnn die Zähne zubeissen, die man nicht sieht, wird das finaler Biss sein. Wie eine Impfung, die tatsächlich wirkt. Und das ist nur eine Front unter vielen... Darauf muss man erst mal kommen. Der Mensch entmächtigt sich in der Zeit der Maschinen selber. Dann haben wir eine Art "SkyNet", viel Spass dabei. Sicherlich kann man davon profitieren. Fragt sich nur wer und wie lange... Auf einer "Rasierklinge" welche wir uns auf der Erde selber erschaffen haben.
11.04.2025
12:15 | krone: Bezos schießt seine Verlobte am Montag ins All
Romantische Geste kurz vor der Jetset-Hochzeit des Jahres: Amazon-Milliardär Jeff Bezos schießt seine Verlobte Lauren Sánchez am Montag zusammen mit fünf weiteren Frauen – darunter Popstar Katy Perry – ins All. Ein Junggesellinnenabschied der Superlative. Kostenpunkt? Unbekannt – aber ganz sicher astronomisch hoch.
Früher konnte man mit einer Plombe nicht Flieger werden .. heute kann man sogar 90%igen Platik und Silikonanteil ins Weltall schicken. Die Technik .. auf Erden kämpft sie gegen die Schwerkraft und im All .. da .. ja da ist alles wie früher. Na hoffentlich bekommt der Bezos das Ding hoch.
... und man kann nur hoffen, dass nicht Amazon den Flugplan erstellt hat .. sonst landet die Gute noch beim Nachbarn. TS
10:46 | golem: Europa will mit fünf KI-Gigafabriken führend werden
Mit fünf Gigafabriken möchte die EU den Rückstand bei der Entwicklung künstlicher Intelligenz aufholen. Das geht aus einem Aktionsplan der EU-Kommission hervor, der dem Handelsblatt vorliegt. Am 9. April 2025 will Kommissarin Henna Virkkunen, zuständig für technische Souveränität, das Vorhaben offiziell präsentieren.
"Die Europäische Union hat sich zum Ziel gesetzt, ein führender KI-Kontinent zu werden", heißt es im Entwurf des Aktionsplans. Nötig seien dafür "mutige Maßnahmen". Dafür plant die EU-Kommission, bis zu fünf Gigafabriken für künstliche Intelligenz in der EU zu errichten. Außerdem will sie die europäische KI-Regulierung anpassen, um kleinere Unternehmen zu entlasten.
Europa will jetzt also mit fünf "KI-Gigafabriken" auf dicke Hose machen – 100.000 Spezialchips pro Bude, 20 Milliarden Euro reinbuttern, und natürlich alles "europäisch souverän". Und für alle, die es noch nicht wissen: Wo ein Rechenzentrum steht, da braucht’s Strom – verdammt viel Strom. Und den nimmt die abgeschaltete EU dann woher? Aus dem Einhornstall?!
Kernkraftwerke dicht, Netz instabil, Industrie auf Tauchstation – aber Hauptsache, man plant KI-Fabriken im Wolkenkuckucksheim. Und weil man merkt, dass kleine Firmen dabei absaufen, wird der frisch gebackene AI Act gleich wieder aufgeweicht. Verbraucherschutz? Kollateralschaden. Willkommen im digitalen Märchenwald der Bürokratie-Überflieger. JE
12:50 | Dipl.Ing.
… aber klaro … die EU-Kommissarin Henna Virkkunen, zuständig für technische Souveränität, braucht keine „dicken Hosen“ machen, sie ist ja eine technische Koryphäe
… die schafft das mit links, kein Wunder bei ihrer Ausbildung:
· Bachelor in Geisteswissenschaften, Universität Jyväskylä
· Magister der Philosophie, Universität Jyväskylä
· Lizentiat der Philosophie (in etwa vergleichbar mit der deutschen Promotion), Universität Jyväskylä
· eindeutig eine technische Ekschpärdin (Expertin) 🤣 🤣 🤣
12:50 | Leser Kommentar
Trockene Chips-Anwort darauf werte JE.
https://www.computerweekly.com/de/tipp/Top-8-Unternehmen-fuer-KI-Hardware
10 Top-Unternehmen auf dem KI-Hardwaremarkt
Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, bietet verschiedene Produkte für Mobilgeräte, Datenspeicherung und Cloud-Infrastruktur an. ...
AMD. ... Apple. ...AWS. ...Cerebras Systems. ...IBM. ... Intel. ...Nvidia usw.
12:50 | Leser Kommentar
womit und mit wem will die EU KI machen, mit Genderwissenschaftlern, Regenbogenunis, woken worklifeballance enthusiasten? Sowie IT Hard- + Software für die EU seit Jahrzehnten gelaufen ist, so will die EU jetzt kurz vor der letzten Kurve zum Überholen ansetzen.
10.04.2025
18:40 | golem: Menschen nur noch einstellen, wenn KI den Job nicht kann
LLMs und andere KI-Systeme können bereits Unternehmen bei vielen Aufgaben unterstützen. Einige Unternehmen scheinen sie auch bereits aktiv und ausgiebig zu nutzen. Ein Beispiel ist die E-Commerce-Plattform Shopify. CEO Tobias Lütke hat dazu eine besonders polarisierende Meinung. In einer geleakten Rundmail an die Belegschaft hat er einen Sechs-Punkte-Plan aufgestellt. Die Kernaussage: Shopify-Angestellte sollen KI für ihre tägliche Arbeit verwenden und sich darin weiterbilden – in umfassendem Rahmen. Lütke machte die Mail nun auch selbst auf X öffentlich.
"Effizient KI zu nutzen, ist nun eine fundamentale Erwartungshaltung für alle bei Shopify", schreibt der CEO. Für ihn kann nur die Nutzung von KI einen weiteren rasanten Aufstieg des Unternehmens garantieren. Der soll wohl weiterhin bei 20 bis 40 Prozent Wachstum bleiben, wie es ihm zufolge in den vergangenen Jahren der Fall war. "Wenn ihr nicht klettert, dann rutscht ihr", sagte er.
dazu passend UCN: Bill Gates: „Der Mensch wird bald nicht mehr gebraucht – KI übernimmt alles“
Im Gespräch mit Jimmy Fallon in der „Tonight Show“ auf NBC sprach Microsoft-Gründer Bill Gates über nichts Geringeres als das Ende menschlicher Relevanz – zumindest in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Die Fortschritte der künstlichen Intelligenz seien so gewaltig, dass wir Menschen „für die meisten Dinge“ bald überflüssig würden, erklärte Gates.
Shopify stellt nur noch Leute ein, wenn die KI den Job nicht kann – der Mensch muss sich rechtfertigen. Gleichzeitig fließt die KI in die Leistungsbewertung. Wer nicht mitzieht, fliegt. Und wer bewertet die Bewertung? Richtig, Die Maschine... Und KillBill meint, die KI macht bald alles besser – Bildung, Medizin, Verwaltung... Kostenlos? Leider nicht, wir zahlen mit unseren Daten und mit unserer Freiheit Lukrativ? Logisch... Aber nur für die IT Konzerne... Was bleibt also für den Menschen? Entweder Warteschleife oder digitales Prekariat. Und wem gehört die KI? Wider richtig, den Tech-Giganten. Wie zB. Gates... Wer schützt uns? Niemand... JE
07:54 | KI ist ein FLUCH!
KI verursacht SO viele Probleme. Wir sollten das ganze wirklich KRITISCH beleuchten und vorsichtig einsetzen.
Leser Kommentar
Extrem lustiges kommt auf uns zu... Der Zug ist schon weg.
07.04.2025
08:33 | UCN: Geopolitisch hochbrisantes Signal: Google übernimmt israelisches Cyberunternehmen mit Geheimdienstvergangenheit
Verschmelzung von Hightech-Konzernen mit staatlichen Geheimdiensten. Hintergrund:
Google kündigte im März 2025 die Übernahme des israelischen Cloud-Sicherheitsunternehmens Wiz für 32 Milliarden Dollar an – die größte Übernahme eines israelischen Start-ups aller Zeiten. Die Gründer von Wiz sind allesamt Veteranen der israelischen Einheit 8200, einer berüchtigten Geheimdiensteinheit für Überwachung und Cyberkriegsführung.
Einheit 8200 – das israelische Pendant zur NSA: Diese Eliteeinheit ist bekannt für Massenüberwachung in den besetzten Gebieten, das Knacken von Codes, gezielte Tötungen und Hacking. Viele Start-ups wie NSO (Pegasus) stammen von dort. Laut Recherchen arbeiten heute über 1.400 ehemalige oder aktive Mitglieder der Einheit 8200 in führenden Tech-Unternehmen wie Google, Microsoft, Intel, NVIDIA, Cisco – häufig in Schlüsselpositionen. Sicherheits- und Datenschutzbedenken:
Die Integration von Wiz in Google Cloud gibt ehemaligen Geheimdienstlern potenziellen Zugang zu globalen Nutzerdaten. Kritiker warnen vor einer möglichen Nutzung dieser Infrastruktur zur Überwachung, politischen Repression und militärischen Zwecken. US-Geheimdienste zählen Israel neben China, Russland und dem Iran zu den größten Spionagebedrohungen.
Massive Finanzhilfe für Israels kriegsgebeutelte Wirtschaft:
Die Übernahme bringt rund 1,5 Milliarden Dollar an Bonuszahlungen für die Mitarbeiter von Wiz und etwa 4 Milliarden Dollar an Steuereinnahmen für den israelischen Staat – etwa 0,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Die Übernahme kommt zu einem Zeitpunkt, in dem Israels Techsektor aufgrund der Kriege in Gaza, Libanon und Syrien wirtschaftlich schwer angeschlagen ist. Googles Engagement wirkt faktisch wie ein Rettungspaket.
Während Gaza brennt und Israels Wirtschaft wankt, liefert Google ein digitales Rettungspaket plus Steuergeschenk. Und das mit Leuten, die im echten Leben Firewalls nicht nur umgehen, sondern gleich in die Luft jagen. Wer glaubt, Big Tech sei neutral, sollte sich mal die Freundesliste dieser Konzerne anschauen. Cloud mit Geheimdienstanschluss – was kann da schon schiefgehen... JE
06.04.2025
19:02 | ZeroHedge: Staaten ergreifen Maßnahmen zum Schutz der DNA von Amerikanern vor China
China sammelt seit Jahren massiv genetische Informationen von Amerikanern. Mit dem Fortschritt der Biotechnologie sind die nationalen Sicherheitsbedenken gewachsen. Mehrere Staaten ergreifen nun Maßnahmen zum Schutz von DNA-Daten.
.... und wo sind unsere Daten? Die aus der Corona Zeit? Diese Frage wird man uns wohl kaum beantworten. TS
12:05 | Russlands geheimstes elektronisches Kampfsystem „TOBOL“ setzte französische Kampfflugzeuge und NATO
12:07 | Leser Kommentar
Der EU-Gallier wird militärisch gerupft.
Vielleicht kommt bald wieder eine aktualisierte Waterloo-Gedenkmünze in Prägung?
04.04.2025
17:55 | r24: Unterstützt von Habecks Ministerium: Anti-Rassismus-Chatbot hat großes Verständnis für Islamisten
“Entwickelt von Expert*innen, durchlebt von Betroffenen”: Damit wird der Anti-Rassismus-Chatbot “Youna” (abgeleitet von “you are not alone”) beworben, der auch von Robert Habecks Wirtschaftsministerium mit deutschem Steuergeld gefüttert wurde. Wer sich mit dem Bot auseinandersetzt, dem könnte bei diesem Werbe-Slogan freilich angst und bange werden. Denn: Der vermeintliche Anti-Rassismus-Chatbot wirkt mitunter eher wie ein lupenreiner Islamismus-Bot.
Das Portal “Nius” wies am 1. April auf das Projekt hin: Es soll die ach so überforderten Antidiskriminierungsstellen entlasten, indem jene, die sich als “Rassismusbetroffene” identifizieren, alternativ mit dem Sprachmodell “reden” können. Die Firma hinter dem Bot – Meta Impact – gab auf Anfrage des Mediums an, im Rahmen eines Projekts aus der Pilotphase des “Innovationsprogramms für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen” (IGP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz eine Projektförderung von stolzen 199.990 Euro erhalten zu haben. “Youna” hat aber noch weitere Unterstützer und Förderer:
„Youna“ ist kein Anti-Rassismus-Bot, das ist ein staatlich geförderter Hassverstärker gegen Weiße und Christen. Für 200.000 Euro Steuergeld gibt’s Verständnis für „Allahu Akbar“ beim Klauen, aber null Problem mit „Kartoffel“ oder Christen-Bashing. Wie ich schon oftmals erläutert habe: Ein Chatbot ist nur so gut wie die Daten, mit denen ihn der Mensch füttert. Oder anders ausgedrückt: Wenn Propaganda und Rassismus gegen Weiße oder Christen reinkommt, wird auch nichts weiter als Propaganda und Hass rauskommen. JE
07:34 | Der Silvercruiser zu Nukleus von gestern
es wird Sie vielleicht verwundern, aber der Silvercruiser ist ein leidenschaftlicher Gamer. Jedoch nicht aus Gründen, die Sie vielleicht glauben möchten. Der Silvercruiser spielt seit den 80iger Jahren Computer-Games auf mannigfaltigen Plattformen, nicht (nur) aus Zeitvertreib und Faszination: Ich darf gewisse Thesen in Erinnerung rufen: das holografische Universum (M. Talbot) oder die Simulationstheorie (N. Bostrom) oder nicht zuletzt etwaige Robotergesetze von (1942 !!! Isaac Asimov). Was Hr. Nukleus hier locker flockig in Bezug auf die Gamingbranche anspricht, würde eine mehrseitige Abhandlung des Silvercruisers erfordern, zu der mir leider im Moment die Zeit fehlt. Nur um eine Andeutung zu machen: Innovative Gameplay-Entwicklungen gibt es nicht im Moment; auch hier wird auf „recycling“ in Reinkultur gesetzt; ein Genre hat sich in den letzten Jahren besonderer Beliebtheit erfreut: Sogenannte „Soulslike“-Spiele (Soulsborne, Eldenring, Lies of P, jetzt aktuell „The first Berserker: Khazan“,…).
Was ist das Wesen dieser Spiele? Man kämpft sich durch, je nach dem, „Schlauchförmige Level“ oder durch eine Open-World und sammelt je nach Game für das Besiegen von Gegnern „Seelen“, „Runen“, „Lacrima“….und mit dieser „Währung“ kann man seinen Charakter ingame leveln, man kann ihn „skillen“, indem man gewisse Werte, wie z.B. Vitalität, Kondition, Stärke und Geschick „pusht“, um es dann „vielleicht“ ein bisschen einfacher zu haben im „Spiel“. Der Knackpunkt ist aber: Die Spiele sind so „designed“, dass die Verbesserung des eigenen Spielcharakters zwar Auswirkungen haben jedoch sich die Spielwelt und die NPC (Non Player Charakter respektive „Bosse“) dem adäquat anpassen und immer stärker werden. Das Spielkonzept lautet: Selbstkasteiung, hundertfache Tode beim einen oder anderen „Bossfight“ (weil je knackiger und unfairer der „Boss“ ist, desto besser ist das „Soulslike-Game“; so zumindest die einhellige Meinung der Community). Man kann diese Spiele nur knacken, wenn man einerseits einen gewissen „Skill“ am Controller-Pad an den Tag legt (und das ist für mich z.B. als 51jähriger nur aufgrund mannigfaltigem jahrelangem Training möglich) und andererseits einer Leidensfähigkeit unterliegt, dahingehend, dass man stundenlang einen „Kampf gegen Windmühlen“ vollführt, bis man die Mechanik des etwaigen „Bosses“ auswendig gelernt hat und stupide darauf reagiert, reflektiert, pariert, angreift, Zeitfenster für Aktionen lokalisiert, usw,….
Und hat man den einen „Boss“ schlussendlich besiegt, dann kann man sich gewiss sein, dass um die nächste Ecke schon der nächste „Boss“ wartet….und der ist in der Regel noch fieser, als sein Vorgänger. Also, nur kurz umrissen und soviel dazu. Wer hier Analogien zu etwaigen anderen Aspekten findet, darf Sie behalten respektive einen „Skillpunkt“ in „Awareness“ investieren. Hoffe Ihnen damit gedient zu haben und verbleibe mit einem schönen Gruß, Ihr Silvercruiser!
17:35 | Nukleus
Schöne Ausführungen vom Silvercruiser zum Thema Gaming. Bei der Bachheimer-Gemeinde werden aber grundsätzlich nur die Fragezeichen im Kopferl gekommen sein und die Frage, wie kann man sich mit so etwas nur befassen? Ich befasse mich schon sehr lange mit dieser Subkultur vom anthropologischen Standpunkt aus und war auch mal ein leidenschaftlicher Gamer oder besser gesagt -> ein Suchti. Das Wort leidenschaftlich verdeckt meistens eine gewisse Addiktion, also Sucht. Dieses Wort höre ich immer von den Freunden des Tabak, man wäre ein leidenschaftlicher Raucher. Hier beobachte ich dann, wenn der Zyklus nicht eingehalten werden kann, dann steigt das Arschlochlevel stetig an, bis endlich wieder der Qualm in die Innerei kommt. Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hatte auf seiner Spielzeit bei World of Warcraft 1 Jahr. Für diejenigen welche nichts so richtig damit anfangen können, das bedeutet nicht das er jeden Tag gespielt hat, er hat so viele Spielstunden vor dem Rechner gesessen -> 365 x 24h.
Persönlich habe ich mich irgend wann mal gefragt, ob ich die Zeit nicht besser nutzen kann. Jeden Tag 3h StarCraft – was könnte ich in der Zeit alles möglich machen? In der Schule habe ich Turrican2 gespielt und hier ging es bei mir nicht mehr um das "Überleben" im Spiel, ich habe kein einziges Leben verloren, sondern darum wirklich kein Extraleben irgendwo zu vergessen. Ich habe auch privat LAN-Partys organisiert ohne überhaupt einen PC zu haben im ehemaligen Bürgermeistergebäude. Ich konnte an den Rechner eines Kollegen, solange er in seiner Kneipe noch ausschenken musste. Was für ein sozialer Megaspaß und Gaudi, heute sitzen alle nur noch mit Kopfhörer wie Zombis vorm PC. Wir haben uns angeschrien und beleidigt, einer hat nen Stoß Pfefferspray unterm Tisch versprüht und wir Fanatiker haben mit Tränen uns weiter gejagt bei Quake.
Was ich über die Jahre beobachten konnte, wie sich die Biografien dieser Kollegen von damals weiter entwickelt haben. Wer kennt nicht die Killerspiele-Debatte. Hier wurden von den Schreiberlingen der Journalie vollkommen dümmliche Beispiele für die sogenannten Killerspiele vorgebracht/recherchiert. Keiner wurde sozial auffällig, einer ist Dozent an der FH und die meisten haben Meister, Techniker, Fachwirt oder Diplom.
Persönlich habe ich mich vom leidenschaftlichen Zocker zu einem bewussten entwickelt und nutze die Transfereffekte, welche es tatsächlich gibt. Ich habe entdeckt, das Gaming bringt ähnliche Transfereffekte wie das Musizieren und noch einige mehr. Die räumliche Orientierung und Memorierung verbessert sich stark und die Reaktionszeit sinkt. Man sollte sich mal fragen, wieweit ein Tatort oder eine Netflix-Serie hier ähnliche Effekte erzielen… naja, eher nicht.
Die Gamingbranche war auch eine Zeit lang ein absoluter Hardwareinnovationstreiber. Nichts war so hardwarehungrig wie ein 3D-Spiel. Es hat sich auch eine E-Sports Landschaft entwickelt, also Spieler gegen Spieler mit Zuschauern. Vor allem in Südkorea entwickelte sich ein Hype um StarCraft mit Gamerstars und Groupies.
Tja, so ist b.com, hier werden auch mal augenscheinliche Randthemen angegangen, welche gesellschaftlich sehr große Auswirkungen haben. Wenn es um holografische Universum (M. Talbot) oder die Simulationstheorie (N. Bostrom) geht, das halte ich für irrationalen Quatsch – aber wer bin ich, selber hänge ich ja Castaneda an und somit den Lehren des Juan Matus. Ich sehe oder will halt sehen, viele der darin vorgestellten Konzepte werden durch die moderne Neurologie und Psychologie bestätigt
19:01 | Silvercruiser zu Nukleus
ich schätze Sie alle sehr respektive liebe ich Sie alle förmlich! Wie schön sind sie in Ihren Sichtweisen und Ausprägungen! Es ist wunderbar! Ich höre mir Ihre Meinungen und Sichtweisen mit Genuss an.....sie bieten mannigfaltige Impulse! Nur eines müssen Sie mir schon erklären, namentlich Hr. Nukleus, und ich meine dies nicht persönlich: Was zur Hölle verstehen Sie unter "irrationalen Quatsch?" Wollen Sie mir unterschwellig mitteilen, dass Ihre Ratio die "bessere" Ratio ist, als z.B. die Meine, unter uns beiden Gebetsschwestern? Was soll das? Ich darf Ihnen eine Empfehlung aussprechen, welche alt und einfach ist: "Laufen Sie bitte nicht Gefahr von einem etwaig hohen Ross zu fallen!" Glauben Sie mir, es ist nicht so wie Sie denken........nämlich weil Sie versuchen zu denken! Hoffe Ihnen damit gedient zu haben, Ihr Silvercruiser!
03.04.2025
14:15 | golem: Das Gespenst vom Bankrott geht um in der Tech-Branche
Es ist der erste April, ein Tag, an dem jede Nachricht genau darauf überprüft werden sollte, ob sie ernst ist oder doch nur ein Scherz. Am 1. April 2025 geht ein Gespenst um in den USA, das Gespenst vom Staatsbankrott. Donald Trump redet ständig davon, ohne das Wort in den Mund zu nehmen. Gleichzeitig befinden sich die USA vor der größten Wirtschaftskrise seit 1929. Damals wie heute sind neue Technologien der Auslöser der Krise. Aber heute sind die USA pleite und keinesfalls in der Führungsposition.
Vielleicht will ich Ihnen auch nur etwas vom Pferd erzählen, den Pferden die am Anfang des 20. Jahrhunderts nicht mehr gebraucht wurden. Die Mechanisierung der Landwirtschaft machte sie auf den Feldern überflüssig und Autos ersetzten sie auf den Straßen. Bis dahin diente ein Fünftel der landwirtschaftlichen Produktion zum Füttern der Pferde, danach nicht mehr.
Nukleus
Ich schreibe ja immer, die USA sind ein Agrarstaat, welche nichts produziert und in diesem Artikel sieht man wunderbar, es ist noch viel schlimmer. Was im Artikel noch fehlt ist die Gamingbranche, welche nur noch auf Profitmaximierung aus ist und jegliche Innovation Richtung Gameplay vernachlässigt. Für die b.com Gemeinde in ihrer Bubble ist die Gamingbranche, die Computerspielindustrie völliger Unsinn - es werden aber damit gewaltige Umsätze gemacht und Profite und lähmt mehr und mehr die Menschen -> Realitätsflucht.
Diese Industrie - die Techbranche profitiert von dieser Realitätsflucht. Was passiert aber, wenn die Realität die Menschen wieder einholt? Ich verweise auch immer auf den extremen Psychopharmakakonsum in den Staaten, hier profitiert vor allem die Pharma, was aber alles eine Frage des bürgerlichen Einkommens ist. Hier wird vieles einfach in sich zusammenfallen. Die USA ist nackt und betäubt durch Streaming, Soziale Medien, Gaming und Medikamente.
Fiktiv, aber dennoch nicht unwahrscheinlich: Die USA stehen 2025 angeblich vor'm Staatsbankrott – Trump raunt, keiner sagt’s laut. Tech-Hype wie damals mit Tesla, Edison & Co., aber diesmal ohne Substanz. Wirtschaft bröckelt, Investoren nervös, und Amerika wirkt mehr wie ein ausgebrannter Influencer als Weltmacht. Neue Technik, alte Probleme: Produktivität hoch, Löhne mau – die Leute sind heut die Pferde von damals. Und am Ende kracht’s vielleicht nicht trotz Innovation, sondern wegen ihr. JE
19:56 | Leserkommentar
Jetzt doch mal eine grundsätzliche Frage, JE: Wenn ein Unternehmen (Kapitalgesellschaft) in schwerer Schieflage ist und der Unternehmer noch nennenswert privates und dafür nicht haftendes Vermögen hätte – was würde er tun ?
a. Er nimmt das bisher nicht haftende Privatvermögen und steckt es noch hoffnungsvoll in die das Unternehmen in schwerer Schieflage ?
b. Erlässt das Unternehmen in schwerer Schieflage in die Insolvenz gehen und nimmt das noch vorhandene Privatvermögen für einen Neuanfang ?
Warum sollten die USA also die wohl noch vorhandenen Goldreserven einsetzen o ´verschleudern´, um einen völlig überschuldeten Staat vielleicht noch ein paar Jahre am Leben zu halten ? Wenn es einen US-Staatsbankrott geben sollte, dann wäre das Gold in Fort Knox für den Neuanfang … danach, oder ?
01.04.2025
15:36 | overton: Pentagon: Säuberungsaktion von Woke-Inhalten mit Künstlicher Intelligenz
Schwerpunkt der Streitkräfte sollen Tödlichkeit, Meritokratie und Effizienz werden. Und man hat eine Möglichkeit gefunden, Verantwortlichkeit an die „Realitäten der Künstlichen Intelligenz und anderer Software“ zu delegieren. Telepolis hat in einer als Säuberung getarnten „Qualitätsoffensive“ alle Artikel und Kommentare aus 25 Jahren aus dem Archiv entfernt. Ähnlich geht derzeit die Trump-Regierung gegen Regierungswebseiten vor, die einer großen Säuberung unterzogen werden, um pauschal alles, was woke erscheint, zu entfernen. Es geht nicht nur darum, eine andere Politik zu machen, es soll die Erinnerung an die Vorgeschichte ausgelöscht werden. Insbesondere müssen alle Hinweise auf DEI (Diversity, equity and inclusion), also auf Unterstützung benachteiligter Gruppen, verschwinden.
Die Säuberungsaktion, die das Eintreten für Meinungsfreiheit etwa von Vizepräsident Vance oder Präsident Trump als Farce entlarvt, fand auch auf den Webseiten des Pentagon statt. Das Dekret ordnete an: „Alle Bereiche müssen DoD-Nachrichtenartikel, Fotos und Videos, die für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration (DEI) werben, entfernen und archivieren, einschließlich Inhalten, die sich auf die Critical Race Theory, die Gender-Ideologie und identitätsbasierte Programme beziehen.“
Endlich wird im Pentagon mal aufgeräumt – der ganze DEI-Schwachsinn fliegt raus: Gleichstellung, Gender-Gedöns, Critical Race Theory – weg damit. Der woke Irrsinn hat im Militär nichts verloren, wo es um Tödlichkeit und Einsatzbereitschaft geht, nicht um Pronomen und Safe Spaces. Das ganze Diversity-Gelaber macht aus Soldaten keine besseren Kämpfer, sondern weichgespülte Bürokraten in Tarnanzug.
Klar, dass die woke Fraktion jetzt heult, weil ihre ideologische Dauerbeschallung plötzlich „archiviert“ wird – und ja, das ist bitter nötig. Denn wer im Krieg auf Inklusion statt auf Präzision setzt, hat schon verloren...
Und trotzdem gilt: Was heute nur den woke Irrsinn betrifft, könnte in Zukunft für alle unliebsamen und kritischen Inhalte gelten. Trump und Musk werden das System nach ihren Vorstellungen umbauen – und wer sagt, dass die nächste Säuberung nicht uns trifft? Nur weil’s gerade die Richtigen erwischt, heißt das nicht, dass das Spiel sauber ist. JE
08:25 | SPON: Zum ersten Mal ist eine deutsche Frau ins All gestartet
Der Raketenstart ist geglückt, die Berlinerin Rabea Rogge ist an Bord einer »Dragon«-Kapsel unterwegs: Mit einem SpaceX-Team soll sie rund vier Tage lang über die Polarregionen der Erde fliegen.
Die Berlinerin Rabea Rogge ist als erste deutsche Frau ins Weltall gestartet. An Bord einer »Dragon«-Kapsel hob die 29-Jährige vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab, wie auf Livebildern zu sehen war. Der Start erfolgte mit einer Falcon-9-Rakete des Raumfahrtunternehmens SpaceX von Techmilliardär Elon Musk.