31.10.2025
18:13 | HB: Strafgerichtshof ersetzt Microsoft durch deutsche Lösung
Düsseldorf. Es ist eine Entscheidung mit politischer Brisanz: Aus Angst vor Repressalien durch US-Präsident Donald Trump plant der Internationale Strafgerichtshof (IStGH), sich von Technologien aus den USA unabhängig zu machen. Nach Handelsblatt-Informationen ersetzt die internationale Institution im niederländischen Den Haag die Arbeitsplatz-Software von Microsoft
Das Programmpaket, das Microsoft ablösen soll, stammt vom Zentrum für Digitale Souveränität (Zendis), einer Firma im Besitz des Bundes. Ihr Auftrag ist es, die digitale Unabhängigkeit der öffentlichen Verwaltung zu stärken, indem sie „kritische Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern“ auflöst. Open Desk als Programmpaket mit Komponenten von acht europäischen Softwareherstellern ist ein zentrales Element.
Kommentar des Einsenders
...äußerst zweifelhafte Headline, man könnte schon meinen...!? "Das Programmpaket, das Microsoft ablösen soll, stammt vom Zentrum für Digitale Souveränität (Zendis), einer Firma im Besitz des Bundes. ...". Viel Spaß, wie solche Bundes-Lösungen aussehen, wurde in den letzten Jahren eindrucksvoll bewiesen...! btw. was haben Angsthasen, ein "handelsrechtlicher Vertrag" mit Microsoft und Trumps Politik mit dem Intern. Strafgerichtshof zu tun...? ...vielleicht doch mehr, als wir denken was der IStGH in Den Haag tatsächlich sei...!? Viel IT-Glück.
Der Internationale Strafgerichtshof zieht die Reißleine – raus mit Microsoft, rein mit digitaler Selbstachtung. Nach Jahren der Abhängigkeit vom US-Datenkraken will Den Haag nicht länger riskieren, dass Trump per Mausklick die Justiz lahmlegt. Statt amerikanischer Cloud jetzt europäischer Nebel: Open Desk vom deutschen Staatskonzern Zendis soll’s richten. Kleines Signal, große Geste – gegen Überwachung, Erpressung und das ewige Ducken vor Redmond. Microsoft fliegt raus – diesmal nicht wegen Datenschutz, sondern wegen politischer Hygiene. JE
14:11 | tkp: Nach Amazon: Internet-Blackout durch Microsoft
Nur wenige Tage nachdem die Amazon-Server ausgefallen waren und das Internet in großen Teil lahmgelegt hatte, folgte nun der nächste große Player: Microsoft legte zahlreiche Dienste lahm. Innerhalb weniger Tage meldete der zweite der großen „Cloud“-Dienstleister eine massive Störung. Vergangene Woche war Amazon Web Services (AWS) ausgefallen gewesen, nun war Microsofts Azure an der Reihe. Der dritte große Bereitsteller der Netzinfrastruktur ist die Google-Mutter Alphabet. Laut Microsoft sei eine Konfigurationsänderung an einem Teil der Azure-Server für die Störung verantwortlich gewesen. Unabhängig überprüfbar ist das wie schon bei Amazon nicht. Microsoft versichert, dass das Problem gelöst sei.
Erst Amazon, jetzt Microsoft – das Internet kippt reihum aus den Schuhen. Offenbar reicht schon ein „Konfigurationsfehler“, um halbe Volkswirtschaften lahmzulegen. Flughäfen, Supermärkte, U-Bahnen, Kaffee – alles hängt an denselben Servern, in der Cloud. Drei Konzerne, ein Knopfdruck – und die Welt steht still. Zufall? Natürlich. Wie immer... JE
12:49 | TP: GJ-X: Chinas 42-Meter-Stealth-Drohne, die die Inselketten neu vermisst
Erster Flug, erstmals im Bild. Nurflügel-Nurserie mit 7.000+ km Reichweite und internem Waffenschacht. Wer die Inselketten bewacht, muss jetzt neu rechnen. Der Himmel über der abgelegenen Wüstenregion Xinjiang zeigt sich klar an diesem 19. Oktober 2025. Eine Videokamera erfasst ein großes pfeilförmiges Flugobjekt, das durch die Luft gleitet. Die Aufnahmen zeigen die GJ-X, eine chinesische Stealth-Drohne mit einer Spannweite von etwa 42 Metern – größer als die einer Boeing 737.
Die kurzen Videoclips, die über soziale Medien verbreitet wurden, dokumentieren erstmals den Flug eines Fluggeräts, das zuvor nur auf Satellitenbildern der Malan-Testbasis zu sehen war. Nach Angaben von The War Zone stellt dies die erste Flugsichtung der als GJ-X bezeichneten Drohne dar.
China hat jetzt eine B-2 auf Autopilot – nur billiger, zahlreicher und ohne Rückflugticket für den Piloten. Wer den Pazifik bisher für einen amerikanischen Teich hielt, sollte anfangen, neu zu rechnen. JE
30.10.2025
10:30 | Krone: KI-Boom lässt bei US-Techfirmen Gewinne sprudeln
Der Siegeszug Künstlicher Intelligenz (KI) gibt Alphabet, Microsoft und Meta erneut kräftigen Rückenwind. Die drei Konzerne steigerten ihre jeweiligen Quartalsumsätze zwischen 16 und 26 Prozent. Gleichzeitig weiteten die Google-Mutter, der Softwarekonzern und der Facebook-Betreiber im abgelaufenen Quartal ihre Investitionen in diese Technologie aus. Ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht.
Bis wir feststellen, dass manches oder vieles eine Blase in der KI ist .. sind wir schon so verblödet, dass es auch schon egal ist. TS
29.10.2025
18:51 | eXX: KI-Boom: USA bauen neue Atomkraftwerke für 80 Milliarden Dollar!
Es ist der größte staatliche Push für die Atomkraft seit Jahrzehnten: Die USA haben zugesagt, den Bau von Reaktoren durch den US-Konzern Westinghouse Electric Co. im Wert von mindestens 80 Milliarden Dollar zu fördern, um den rasant steigenden Stromhunger der Künstlichen Intelligenz zu stillen.
„Saubere Energie für smarte Zukunft“ heißt es offiziell – gemeint ist: Atomkraft für die totale Überwachung bald bis aufs Klo... JE
12:09 | A: Hinter den Kulissen: Wie sich eine KI-Jobapokalypse entfaltet
Eine der wichtigsten aktuellen Debatten in Amerika dreht sich darum, ob KI kurzfristig zu einem Jobsterben unter Angestellten führen wird.
Zwei Entwicklungen dieser Woche geben Anlass zu akuter Besorgnis:
Amazon kündigte gestern den Abbau von 14.000 Stellen im Managementbereich an . JPMorgan , Walmart , Accenture und andere Unternehmen haben angekündigt, ihre Neueinstellungen zu verlangsamen . Alle nannten KI als Grund . Der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsriese PwC reduzierte seine Belegschaft weltweit, unter anderem aufgrund von KI. Auch Nestlé baute Stellen ab und begründete dies mit der Automatisierung .
Ein kleiner Krieg und es ist alles wieder in Ordnung. Auch sind die Renditen und Wachtumschancen in einem Krieg viel besser als bei einer normalen Entwicklung. TS
28.10.2025
11:00 | Fox: Amerikas „BAT“-Mann enthüllt Technologie, die einen chinesischen Erstschlag überlisten soll
Analysten zufolge hat China für einen Krieg gegen die USA eine furchterregende Strategie entwickelt: die Zerstörung amerikanischer Kampfjets, bevor sie überhaupt vom Boden abheben.
In fast jedem modernen Konflikt ist die Ausschaltung feindlicher Flugzeuge am Boden der erste Schritt. Als Israel Anfang des Jahres iranische Atomanlagen angriff, begann es mit der Zerstörung iranischer Start- und Landebahnen und legte damit die teheranische Luftwaffe lahm, bevor sie starten konnte. Russland und die Ukraine verfahren während ihres gesamten Krieges nach demselben Muster und griffen Flugplätze an, um feindliche Flugzeuge lahmzulegen. Und als Indien und Pakistan aufeinanderprallten, trafen die ersten Salven pakistanische Luftwaffenstützpunkte.
.. Südchinesisches Meer. Ups. Das Deck eines Flugzeugträgers inbegriffen. TS
27.10.2025
08:13 | Focus: US-Drohnen enttäuschen die Ukraine: "Zerbrachen nicht einmal die Frontscheiben"
Westliche Drohnen erweisen sich auf dem ukrainischen Schlachtfeld als wenig überzeugend. Die meisten sind zu teuer und eignen sich nicht für die Art von Krieg, die Russland führt.
Amerikanische Switchblade-Drohnen waren früher auf dem neuesten Stand der Technik. Sie waren schnell, intelligent und präzise und somit eine unverzichtbare Ausrüstung für Spezialeinheiten im Irak und in Afghanistan. Als jedoch 2022 eine Charge von Switchblade-300-Drohnen in der Ukraine eintraf, wurden die hohen Erwartungen schnell enttäuscht.
Die Drohnen waren zu teuer. Sie hatten Probleme mit der russischen elektronischen Kriegsführung. Sie verursachten nur minimalen Schaden, wenn sie ihre Ziele trafen. „Als wir sie testeten, kam es unter Störbedingungen zu Fehlfunktionen“, sagt Valery Borovyk, Entwickler von Militärdrohnen. „Als eine Drohne die Heckscheibe eines Kleinbusses traf, zerbrachen nicht einmal die Frontscheiben.“
PzH2000, F16, Drohnen und M1 Abrams, britisches Zeug und französische Ausrüstung .. es wäre mal lustig zu hören, wie tauglich diese Geräte im täglichen Tun sind. Schon einmal die "Gewehre" der Ukraine angesehen? Sogar die Sondereinheiten nehmen nicht das "Ami" Zeug .. höchstens die Optik.
... eine Frage an die "Beschaffer" der Deutschen. Wieviele "Wintergummi"-Stiefel habt Ihr den in Deutschland? TS
27.10.2025
06:26 | oe24: Swan und Lemmon – Zwei grüne Kometen sorgen für Staunen
Seltenes Himmelsspektakel im Herbst 2025: Gleich zwei grün leuchtende Kometen – Swan und Lemmon – ziehen derzeit über den Nachthimmel und bieten Astronomie-Fans ein faszinierendes Schauspiel.
Für Österreich kann Entwarnung gegeben werden. Die beiden Grünen Himmelskörper haben sich verflogen, sind zu nah' and das Realitäts-Gravitationsfeld gelangt, dieses hat sie eingefangen und zum Verglühen gebracht. Erleichterung nicht nur in Österreich. TB
26.10.2025
14:07 | TP: USA entwickeln Kamikaze-Drohne nach russischem Vorbild
Die Artemis ALM-20 markiert einen Strategiewechsel: Westliche Streitkräfte setzen nun auf kostengünstige Massenproduktion statt Hightech. Einschätzung. Die Artemis ALM-20 gleitet lautlos durch die Luft, ihre Silhouette kaum sichtbar am Nachthimmel. Der Start erfolgt von einer einfachen Schiene, ein kurzer Feststoffbooster katapultiert sie in die Höhe, dann übernimmt der Verbrennungsmotor. Was auf den ersten Blick wie ein harmloser Modellflugzeugstart wirkt, ist in Wirklichkeit ein technologisches Eingeständnis: Die USA und ihre Verbündeten müssen die russische Geran-Drohne kopieren.
Der Westen hat begriffen, dass Hightech nichts nützt, wenn der Gegner billiger tötet. Also baut man jetzt selbst Kamikaze-Drohnen in Serie – Recycling des Kalten Kriegs mit KI-Menüführung. Statt Diplomatie gibts Drohnen, statt Frieden Produktionsziele. Willkommen im Zeitalter, in dem Fortschritt heißt, noch effizienter kaputtzumachen. JE
09:03 | oe24: "Unbesiegbar" - Putin schockt mit neuer nuklearer Superwaffe
Die russische Armee hat eigenen Angaben zufolge einen neuen atomwaffenfähigen Marschflugkörper getestet. Dieser sei 14.000 Kilometer weit geflogen und rund 15 Stunden in der Luft gewesen, sagte Generalstabschef Waleri Gerassimow zum russischen Präsidenten Wladimir Putin laut einer Erklärung vom Sonntag.
Putin fügt hinzu, dass die Waffe für aktuelle und zukünftige Raketenabwehrsysteme "unbesiegbar" sei, da sie über eine nahezu unbegrenzte Reichweite verfüge und eine unvorhersehbare Flugbahn habe. Die Testphase sei nun abgeschlossen, und die letzten Arbeiten vor der Stationierung der Raketen sollten beginnen.
Das macht jetzt wirklich Hoffnung. TS
23.10.2025
12:21 | manova: Die Militarisierung des Himmels
Starlink wird gern als Triumph moderner Ingenieurskunst verkauft, ein globales Netz aus Tausenden kleiner Satelliten, das selbst entlegene Regionen mit Internet versorgen soll. Ein Versprechen von Verbindung und Fortschritt, von digitaler Gleichberechtigung und technischer Erneuerung. Doch hinter diesem Heilsnarrativ verbirgt sich ein Projekt, das in Wahrheit längst aus der zivilen Sphäre herausgewachsen ist: Starlink ist nicht nur eine Kommunikationsinfrastruktur, sondern eine geopolitische Architektur — entworfen, um Macht zu projizieren, Kontrolle auszuüben und die digitale Oberhoheit im Orbit zu sichern.
dazu sehr passend legitim: Erschreckender Bericht aus den Rocky Mountains: Starlink-Schüsseln rotten die Wildtierpopulation aus
In einem Brief an Arthur Firstenberg beschrieb der Verwalter eines Tierheims in den Rocky Mountains, wie Tiere im Tierheim krank wurden und starben. Dies geschah, nachdem die meisten Menschen in diesem Gebiet eine Starlink-Satellitenschüssel installiert hatten. Es ist nicht das erste Mal, dass die gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetischer Frequenzen („EMF“) auf Tiere und Menschen festgestellt wurden.
Claire Edwards ist eine ehemalige Redakteurin der Vereinten Nationen und Ausbilderin für interkulturelles Schreiben. Sie warnte den UN-Generalsekretär im Jahr 2018 vor den Gefahren von 5G und sagte, dass jeder, der die Wahrheit über 5G hört, die Nutzung meidet und das aus gutem Grund. Was die Konzernmedien der Öffentlichkeit verschweigen, ist, dass Tausende von Wissenschaftlern und Ärzten in mindestens 60 Appellen ihre Bedenken gegen die Einführung von 5G geäußert haben.
Starlink verkauft sich als Internet für alle – in Wahrheit ist es die digitale NATO des Himmels. Ein Privatkonzern kontrolliert jetzt, wer reden darf und wer stumm geschaltet wird. Musk drückt einen Knopf – und ein Land ist offline. Staaten zahlen brav Miete für ihre eigene Abhängigkeit. Der Himmel gehört längst den big Data Konzernen. JE
10:55 | tkp: Was kann man von einer KI erwarten?
Die gestellte Frage der Überschrift betrifft KI-Systeme, die öffentlich zugänglich sind wie Grok, Gemini oder ChatGPT. Derartige KIs kann man nutzen, um zu recherchieren. Man muss allerdings wissen, worauf man sich einlässt. Der „normale Anwender“, der nach schnellen Problemlösungen sucht, kann mit propagandistischer Belehrung im Sinne der KI-Betreiber rechnen. Viel zu wenige Nutzer sind sich dessen bewusst. Zumindest diejenigen, die nicht regelmässig in kritischen Medien unterwegs sind, wissen vermutlich nicht, worauf sie sich einlassen. Gefühlt 70-80% der Gesellschaft – darunter inbesondere junge Menschen – nutzen die KI oft völlig unkritisch. Mich erschreckt es, wie oft ich höre „ich habe die KI gefragt“.
Die Wahrhaftigkeit von KI-Antworten muss aber immer in Zweifel gezogen werden, was der „normale Anwender“ leider nicht tut. Die meisten freuen sich, schnell eine Antwort – eine bequeme Problemlösung – erhalten zu haben.
Wer sein Hirn an einen Chatbot abgibt, kriegt eben digitalen Dünnschiss zurück. Die KI erfindet Quellen, verdreht Zitate und sabbert moralisch korrektes Geschwätz, bis selbst Google errötet. Und die Tastatur-Gläubigen jubeln – weil Denken ja so anstrengend ist. JE
16:16 | Der Ostfriese
Also, ich - als unbeteilgter beim Thema Intelligenz - sach mal, schön das es (künstliche-) Intellidingens gibt - dann brauche ich mir nicht mehr selber Gedanken über was auch immer zu machen. So wie Big Brother die gesellschaftliche Akzeptanz der Videoüberwachung von uns Bürgern bei uns Bürgern erhöht hat, so trägt die andere besagte technologische Errungenschaft dazu bei, Denkleistung in Richtung Maschine auszulagern.
Dieser Schritt geht aber mit der Verminderung der eigenen Urteils- und Entscheidungsfähigkeit einher. Lisa oder Lara, oder wie das auch immer genannt wird, sucht mir die Musikstücke heraus, die ich jetzt am liebsten hören würde. Die Kleine kann mir auch sagen, wann der nächste Zug nach Ovelgönne fährt und was die Cola im Automaten im dortigen Hauptbahnhof kostet. Ovelgönne hat garkeinen Hauptbahnhof, der Ort hat nur X- Einwohner... man lernt nie aus, aber... warum sollte ich mir das merken, beim nächsten Mal, wo das für mich von Interesse sein sollte, frage ich einfach wieder Laura, oder wie die sich auch immer nennt. Die ist übrigens 'ne ganz liebe - als ich meinen derzeitigen Lieblingstitel das 10. Mal in Folge hören wollte, hat DIE nicht gemeckert, das Gesicht verzogen, oder mit genervtem Unterton nachgefragt, ob das jetzt wirklich sein muß. Da könnte sich meine Freundin eine Scheibe von abschneiden!
Überhaupt - als ich vorgestern um 4:30 in der Nacht spontan wissen wollte, was das Dreierbündel schwarze Socken, reine Baumwolle ohne Kunststoffbeimengungen in dem Laden kostet, wo ich die immer kaufe, wurde meine Freundin ganz ungehalten, wollte doch wirklich von mir wissen, was mir denn einfiele, es sei mitten in der Nacht. Na ja, ich habe sie weiter zetern lassen, kurzerhand einfach Tina - oder wie die sich auch immer nennt - gefragt. Es kam keine Antwort. Erst da fiel mir ein, das wir im Schlafzimmer ja kein Mikrofon von meiner elektronischen Freundin hatten. Morgen wird mein erster Gang gleich der zum Elektronikfachmarkt sein, dieses Problem zu beheben! Obwohl... der Fernseher von Sumsum, den wir im Schlafzimmer haben, der hat doch ein Mikrofon und eine Kamera eingebaut... das läßt sich bestimmt irgendwie mit einander verbinden! Außerdem - es fiel mir gerade wieder ein - unsere Katze... da sie draußen gern in einer Hecke liegt und von dort häufig Zecken ins Haus hinein bringt, deshalb also nicht auf dem Bett liegen darf, liegt gern weich und warm.
Einfach die Kamera von unserem Sumsum mit Tina koppeln, dann kann Tina mir berichten, ob unsere Katze die Restriktionen wie von ihr gefordert, einhält. Ich freue mich schon auf die Tina im Schlafzimmer, dann kann meine Freundin schon vom Schlafzimmer aus die Kaffeemaschine in der Küche starten. Außerdem kann ich dann fragen, welcher Prozentsatz der gerade im Haus verbrauchten Energie aus Solarstrom und wieviel aus in Norwegen befindlichen Wasserkraftwerken stammt. KI sollte man nicht als abgeschottetes System betrachten. Es dürfte einen riesigen Unterschied in der möglichen Bedeutung dieser Technologie geben, abhängig davon, ob ubiquitär oder in nur Räumen geringer Ausdehnung zu erreichen. Wenn diese Technologie nur sporadisch in - weil räumlich eingeschränkten - Orten genutzt werden kann, so führt das dazu, das Menschen die Grundfähigkeit und den Willen zur Wissensaneignung und eigenen Entscheidungsfähigkeit beibehalten.
Wenn die KI aber durch den vorhergehenden Aufbau der dafür erforderlichen Infrastruktur praktisch überall erreichbar ist, entfällt die Motivation zur Wissensaneignung und eigenen Urteilsfähigkeit. Nachdem die Bürger ihre Wohnungen und Gebäude freiwillig mit Mikrofonen und Kameras ausgerüstet haben, können sie sich nun auch Fragen beantworten lassen. Warum lernen, wieviel Euro 2000 Cent sind? Die Stimme kann diese Frage doch beantworten. Die jetzt heranwachsende Generation wird sich die Frage stellen, aus welchem Grund sie sich überhaupt geistig betätigen soll, weil ihr sowohl Wissensaneignung wie auch die daraus folgenden Urteilsfähigkeit von einem irgendwo in der Ferne stehenden programmierten Gerät abgenommen wird, es also keinen Vorteil bringt. In zwei Generationen wird das auf Papier gedruckte Wort überflüssig und vergessen sein, bestenfalls als Kuriosum betrachtet werden. Damit dürften sich auch die Fähigkeiten schreiben und lesen zu können erübrigen.
Eine Generation später wird auch das Prinzip Wissensaneignug als Basis zur Entscheidungsfindung das gleiche Schicksal erleiden. In der darauf folgenden Generation kann man dann, wenn man möchte, "den Stecker ziehen" man wird, was den Großteil der Bevölkerung betrifft, in der geistigen Steinzeit angelangt sein. Diese Personen werden keine Vergangenheit oder Geschichte mehr kennen. Wenn man möchte, wird man die Jahreszählung auf den Wert setzen können, den man für wünschenswert hält. Die Frage ist, ob es überhaupt für etwas nütze sein soll, wenn der Pöbel um das Prinzip der Zählung der Jahre ein Wissen hat. In der Generation, in welcher das Prinzip der vorsätzlichen Wissensaneignug verlorengegangen sein wird, werden die Personen ohne die KI annähernd lebensunfähig werden. Dabei handelt es sich dann um den Idealzustand bezüglich der Kontrolle. Man wird nicht wagen, die 15min.Städte zu verlassen, da der Pöbel selbst in einem Obstgarten mit reifen Früchten mit diesen nichts wird anzufangen wissen.
Der Pöbel, genauer gesagt dessen Gedanken und Denkweisen, wird nur über Fähigkeiten und "Wissen" (dies kann natürlich auch den tatsächlichen Realitäten vollkommen widersprechen) verfügen, die der kleinen Gruppe von Mächtigen genehm sein wird. Woher sollte anderes Wissen auch kommen? KI ist ein Werkzeug, um möglichst endgültig die Kontrolle über den Pöbel zu erlangen. Die kleine Gruppe wird intern die bis jetzt praktizierte Erziehung beibehalten. Welche Hautfarbe diese kleine Gruppe in dem Machtbereich, in dem wir uns jetzt befinden, aufweisen wird, dürfte man jetzt schon erahnen können.
22.10.2025
17:52 | UCN: Explosiv! Selbst Tech-Milliardäre wissen, dass die KI-Blase platzen wird
KI ist die Mutter aller Blasen. Wenn sie platzt, wird die Explosion die meisten KI-Unternehmen und all ihre Zulieferer hinwegfegen. Arbeiten an halb fertigen Rechenzentren werden gestoppt, andere stillgelegt, weil das Geld zur Wartung fehlt. Wenn Unternehmen erkennen, dass sich ihre milliardenschweren Investitionen niemals rentiert haben, werden viele unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Der Sündenbock? Sam Altman.
Analysten schätzen, dass die KI-Blase 17-mal größer als die Dotcom-Blase und viermal so groß wie die Immobilienkrise 2008 ist – alles wegen eines einzigen Faktors: Gier. Im Zentrum steht OpenAI. Das Unternehmen betreibt sogenannte zirkuläre Deals. Vereinfacht gesagt: Ein Unternehmen investiert in OpenAI – und OpenAI nutzt dasselbe Geld sofort, um Produkte bei eben jenem Unternehmen zu kaufen. Dabei ist OpenAI nicht profitabel. Es verbrennt Milliarden und wird bis 2029 voraussichtlich 115 Milliarden Dollar Verlust anhäufen. Trotzdem werden gigantische Verträge unterzeichnet – und genau hier wird es absurd.
Kommentar des Einsenders
Löst die KI sich auf wenn die KI Blase platzt?
Was ist die nächste Blase?
Seltene Erden vom Mars?
Fragen über Fragen.
Wenn die Blase platzt, bleibt vom digitalen Goldrausch nur Kopfweh und ein fetter Kater. JE
21.10.2025
08:06 | DerStandard: Kampf über die Sichtweite hinaus: Peking präsentiert den vernetzten Super-Panzer
Chinas neuer Kampfpanzer Typ 100 ist leichter, leiser und vernetzter als alles zuvor. Er kämpft nicht mehr im Nahkampf, sondern als digitaler Knotenpunkt
Jahrzehntelang galten Kampfpanzer als wichtige Akteure der Landkriegsführung, eingesetzt zum Geländegewinn. Das Design musste deshalb auch vor allem dem Kampf Panzer gegen Panzer untergeordnet sein. Doch die Zeiten haben sich geändert. Der neue Typ 100 Panzer der chinesischen Armee hat einen anderen Fokus: Er kämpft über seine Sichtweite hinaus – ein Konzept, das als Beyond-Visual-Range (BVR)-Gefecht bekannt ist.
Die Frage die sich stellt .. wie wird Deutschland antworten? Wie baut man ein Fax in den Leo ein .. und kann der deutsche Kampfpanzer der Zukunft überhaupt über die Autobahnen und Straßen in Deutschland .. von Brücken rede ich gar nicht.
Wird er nur zeitweilig ins Funkloch fallen oder ganz? Wir die Merz-Kanone die Wende bringen .. wo jeder Schuss nach hinten los geht und somit die eingebrochenen russischen Verbände in den Rücken treffen wird?
Wir Kingbeil ... ebenso einen Panzer bekommen, weil es kingt geil? Der Esken I ... Fluchtpanzer? Kommen die Linken auch an die Linke Flanke und die AfD an die Rechte und dazwischen eine Brandmauer? Warten wir noch ein oder zwei Monate und dann wird der chinesische Kampfpanzer Bitcoin minen .. und sich selbst erhalten. TS
10:11 | Dipl.Ing.
Zu cover-slider „Im Merzen der Kanzler….“
… bitte die Zeichnung auf dem Fax korrigieren …
… der Eierkopf muss verstärkt werden …
… und es fehlen die Schamhaare mitten auf der Stirn …
Scham ist etwas was Merz total fehlt... TS
07:34 | tkp: Lichtshow mit 16.000 Drohnen in Liuyang – neuer Guinness-Rekord
n einer erstaunlichen Verschmelzung von Licht- und Technologieshow formten 15.947 Drohnen einen hoch aufragenden Baum und eine riesige Blume und faszinierten Millionen von Zuschauern sowohl live als auch online. Liuyang, bekannt als die Hauptstadt der Feuerwerke, zieht jeden Samstagabend mit kreativen Darbietungen Menschenmengen an, und dieses rekordverdächtige Spektakel wurde als „Liebesbrief aus Licht” an die Welt angekündigt.
Mittlerweile seit 3 Jahren in Dubai lebend, ist man ja in puncto Drohnenkunst so einges gewöhnt, aber das ist wirklich gigantisch und man kann sich vorstellen, was die Chinesen so drohnenmässig am Militärsektor drauf haben - beängstigend.
Titel-Klarstellung: den Guiness-Rekord hält noch immer mein Freund Slawen mit 16 Stück, aufgestellt im Flann O'Brien zu Graz bei optimalen Temperaturen und idealen Raumbedingungen. TB
08:35 | Leser-Kommentar zum UFO von gestern
Es kann eigentlich nur ein Vogelschlag gewesen sein, alles Andere hätte die Cockpitscheibe glatt durchschlagen. Ich kann mich dunkel an einen Geier erinnern, der bis auf 12.000 m Höhe fliegen kann. Ich weiß aber zum Geier nimmer, wie der genau heißt.
20.10.2025
16:00 | oe24: "UFO" trifft Flugzeug in 11.000 Metern Höhe und verletzt Piloten
Ein Flug der United Airlines musste außerplanmäßig in Salt Lake City landen. Aus bisher unbekanntem Grund war die Cockpit-Scheibe in 11.000 Metern plötzlich zersprungen. Beim Vorfall wurde der Pilot verletzt.
Die Boeing 737 MAX 8 war am Donnerstag auf dem Weg von Denver nach Los Angeles, wie diverse US-Medien berichten. Laut der Fluggesellschaft United befanden sich auf dem Flug mit der Nummer US 1093 rund 140 Passagiere. Der Flieger war auf seiner Reisehöhe, als die mehrschichtige Windschutzscheibe von einem bislang unbekannten Objekt getroffen wurde.siehe
siehe auch:
12:35 | diepresse: Tomahawk-Marschflugkörper: Was die Waffe so gefährlich macht
Der ukrainische Staatschef Wolodymyr Selenskyj hat US-Präsident Donald Trump wiederholt um Marschflugkörper vom Typ Tomahawk gebeten. Damit könnte die Ukraine ihre Angriffsfähigkeiten in dem von Russland begonnenen Krieg erheblich erweitern. Denn bisher sind für die Ukraine viele Ziele des Gegners aufgrund deren Entfernung oder aufgrund der russischen Flugabwehr nicht erreichbar, darunter Militärstützpunkte, Logistikzentren, Flugplätze und Kommandozentralen. Mit Tomahawks würde sich das ändern.
Der Tomahawk ist ein Langstrecken-Marschflugkörper, mit dem Ziele tief im Landesinneren angegriffen werden können. Er wird mit konventionellen Sprengköpfen ausgestattet und kann von Land oder von See aus gestartet werden. Die präzisionsgelenkte Waffe kann Ziele in einer Entfernung von 1600 Kilometern treffen, selbst bei stark verteidigtem Luftraum. Der Tomahawk ist 6,10 Meter lang, hat eine Tragflächenspannweite von 2,60 Metern und wiegt rund 1,5 Tonnen.
Der Tomahawk ist im Grunde ein fliegendes Präzisionsgeschoss mit Turbofan-Antrieb – rund sechs Meter lang, anderthalb Tonnen schwer und dank GPS- und Geländenavigation in der Lage, im Tiefflug über 1.600 Kilometer weit ins Ziel zu gleiten. Er trifft, was er treffen soll – meist tief im gegnerischen Hinterland, weit hinter jeder Frontlinie.
Genau das macht die Sache gefährlich für Europa: Wenn solche Waffen in ukrainische Hände gelangen, liegen plötzlich russische Kommandozentralen, Flugplätze und Nachschubrouten im direkten Fadenkreuz westlicher Technologie. Moskau würde das nicht als „Verteidigungshilfe“, sondern als westliche Kriegsbeteiligung werten. Und wenn wir erst mal im Zielfernrohr Russlands sind, dann gute Nacht, Europa. JE
18:31 | Leserkommentar
Entgegen dem Bericht habe ich eine Aussage von Medwedev gelesen. Demnach und auch hier nachzulesen
(https://de.wikipedia.org/wiki/BGM-109_Tomahawk) kann die Tomahawk auch Nuklearsprengköpfe mit sich führen. Herr Medwedev sagte, es sei unmöglich, während des Fluges zu beurteilen, wie dieser Flugkörper nun bestückt sei und bat darum zu überlegen, wie die russische Führung bei solch einem Angriff wohl handeln werde. Einen Tag später konnte man
lesen, daß die USA die Tomahawk nicht an die Ukraine ausliefern werden.
17.10.2025
18:19 | TP: Starlink-Satelliten stürzen täglich zur Erde ab – Experte warnt vor steigenden Risiken
Mehrere Starlink-Satelliten fallen derzeit täglich zur Erde. Weltraumexperten befürchten Verdopplung und warnen vor möglichen Folgen für die Atmosphäre. Der Weltraumforscher Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics schlägt Alarm: Derzeit stürzen täglich ein bis zwei Starlink-Satelliten von Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX zur Erde zurück. Diese Zahl könnte sich in den kommenden Jahren auf bis zu fünf tägliche Abstürze verdoppeln, warnt der Experte. McDowell, der auf seiner Website "Jonathan's Space Report" alle Raketenstarts und Wiedereintrittsmanöver dokumentiert, beobachtet einen starken Anstieg der Abstürze seit 2020.
Täglich fallen Musks Starlink-Satelliten vom Himmel – ein Weltraum-Schrottregen mit unklarer Chemie. Offiziell „verdampfen“ sie sauber in der Atmosphäre (wers glaubt der wird auch hier besonders selig...), inoffiziell verteilen sie Aluminium und Lithium wie Düngemittel fürs Ozonloch. Das Kessler-Syndrom winkt schon freundlich: Willkommen im orbitalen Domino. JE
19:00 | Leserkommentar
Sehr Komplex werte JE. Angeblich ist Lithium für das funktonieren des Menschengehirna unerlässlich.Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=tTOQwMSZZwA
Den Deutschen muss der Pazifismus ausgetrieben werden. So könnte man den Tenor der Schlagzeilen der letzten Wochen interpretieren. Doch so weit scheint dieser Gedanke gar nicht hergeholt, denn ein genauer Blick offenbart, dass systematisch daran gearbeitet wird, den Menschen kriegstüchtig zu machen. Eines der Mittel auf dem eg dahin, ist das seit Jahrzehnten bestehende Verbot von Lithium als Nahrungsergänzungsmittel. Was profan erscheint, könnte jedoch der Schlüssel zu einem besseren Verständnis über die gesellschaftlichen Disruptionen sein. Mit Dr. Michael Nehls sprechen wir heute über das Lithium-Komplott und die daraus resultierenden Schlussfolgerungen.
16.10.2025
18:57 | ET: Cyberkriminelle erbeuten Kundendaten von Modekonzern Mango
Kriminelle Hacker haben massenhaft persönliche Daten von Kunden des spanischen Modekonzerns Mango erbeutet. Ein externer Marketingdienstleister habe einen unbefugten Zugriff auf bestimmte personenbezogene Daten von Kunden festgestellt, heißt es in einer E-Mail an Betroffene, darunter auch Kunden aus Deutschland.
Mango betonte, dass die eigenen Systeme nicht kompromittiert wurden und die Sicherheit normal funktioniert. Die Hacker verschafften sich bei dem externen Dienstleister einen Zugang zu Daten wie Vorname, Land, Postleitzahl, E-Mail-Adresse und Telefonnummer. Die Nachnamen, Bankdaten und Passwörter wurden nicht erbeutet.
Wieder einmal waren’s nicht „die eigenen Systeme“, sondern der „externe Dienstleister“. Ein klassischer Satz aus dem PR-Lehrbuch für Datenpannen. Heißt übersetzt: Wir sparen bei der IT, outsourcen Know-how und wundern uns dann, dass die Daten weg sind. Immerhin: Nur Vorname, Land, Postleitzahl, E-Mail und Telefonnummer. Also praktisch alles, was man braucht, um perfekt personalisierte Phishing-Mails zu schreiben. Läuft..JE
18:04 | ET: Deutschland größtes Hacker-Ziel in der Europäischen Union
Kein Land in der Europäischen Union steht so sehr im Fokus von kriminellen Hackern wie Deutschland. Das geht aus dem Microsoft Digital Defense Report 2025 hervor, den der Software-Konzern in Redmond veröffentlicht hat. Danach richteten sich 3,3 Prozent aller Cyberangriffe weltweit im ersten Halbjahr 2025 gegen Ziele in Deutschland. Im weltweiten Vergleich kommt Deutschland damit allerdings noch glimpflich davon. Fast jeder vierte Cyberangriff weltweit (24,8 Prozent) richtet sich gegen Opfer in den USA. Auf Platz 2 der Ziel-Liste steht Großbritannien mit 5,8 Prozent, gefolgt von Israel (3,5 Prozent). Hinter Deutschland auf Platz 4 folgen die Ukraine (2,8 Prozent), Kanada und Japan (2,6), Indien (2,3), die Vereinigten Arabischen Emirate (2,0) Prozent sowie Australien und Taiwan mit jeweils 1,8 Prozent.
Die Technik ist schon ganz schön weit – jetzt kann man sogar Faxgeräte hacken... JE
08:21 | DerStandard: Wie Finanzbetrüger Millionen Europäer auf Instagram und Co um ihr Erspartes bringen
Boris Pistorius blickt direkt in die Kamera. Deutschlands Verteidigungsminister richtet sich an die Nation, spricht von "rasantem Wandel, neuen Arbeitsplätzen und fortschrittlichen Technologien", die Deutschland an die Spitze der Weltwirtschaft bringen sollen. Am Ende des Clips verspricht er den Facebook-Zuschauern, dieses neue Regierungsprogramm werde "Gewinne für jeden Bürger sichern".
Auch die derzeitige Präsidentschaftskandidatin Irlands, Heather Humphreys, spricht in einem viel geklickten Facebook-Video zu ihren potentiellen Wählern: "Ich freue mich, Ihnen Quantum AI vorzustellen", sagt sie. Eine Plattform, die irischen Familien die finanzielle Unabhängigkeit ebnen würde Wer dort einen kleinen Betrag investiere könne "wöchentliche Zahlungen von bis 4.500 Euro erhalten." Humphreys versichert, die irische Regierung habe gemeinsam mit Finanzinstitutionen des Landes das Programm "zugänglich und sicher gemacht".
.. alles nur Show. Wir sollten dazu übergehen .. vor allem bei Betriebskosten, Finanzamt, Gesundenkassen .. anrufen und zu fragen, ob die Rechnung echt ist.
Wir könnten uns auch dazu entschließen .. nach Berlin oder Wien zu fahren und nachzusehen .. ob die Gestalten in der Regierung Fake sind.
.. und Erspartes ist Rechtes Gedankengut. TS
14.10.2025
12:42 | SPON: Riesenrakete Starship absolviert elften Testflug
Das größte Raketensystem der Raumfahrtgeschichte hat seinen elften Testflug weitgehend nach Plan absolviert. Das vom privaten Raumfahrtunternehmen SpaceX des Techmilliardärs Elon Musk entwickelte Starship startete vom Weltraumbahnhof des Unternehmens im US-Bundesstaat Texas und flog eine Weile durch das Weltall, ehe es rund eine Stunde später im Indischen Ozean aufsetzte.
Die Rakete wird vielleicht den Mars erreichen .. doch wie wird es werden, wenn sich die Besatzung wegen eines Sonnensturms oder sonstiger Stahlungen vor den Kameras auflöst? TS
14:36 | Spartakuss zu 12:42 Uhr
Na sieh mal einer an, eine Weile flog sie schon, beim 11. Testflug im All der geschichtlichen Möglichkeiten.
Die Apollo 11, war da schon bis zum Mond getragen worden.
Am 18. Februar 2021 landete der NASA-Rover Perseverance, angeblich wohlweißlich auf dem Mars. Er hat zahlreiche wissenschaftliche Instrumente und Kameras an Bord und sogar eine kleine Drohne, die zu Testflügen aufsteigt und die Drohne fliegt dann auch ab und zu eine Weile im Ma(r)s-hALLa.
Mit welcher Riesenrakete, wurde das ALLes am Mond vorbei geflogen.
Ist die USA-Flagge auf dem Mond schon vom Sonnenensturm abgefackelt oder hinweg gefegt worden?
Okay, die Amis sind ja schon im Jahre 1969, mit der NASE zum Mond geflogen.
56 Jahre später, hat sich ja so einiges technologisch weiter entwickelt, wenn mann sich überlegt, das man ein Dopamin-Casino, auch in der Hosentasche rumtragen kann.
Die Menschheit fährt jetzt schon eine Weile, mit Batterie betriebener Mobilität, durch die Ebene der postprähistorischen Welt-Prärie.
1888 fuhr das erste elektrische U-Boot in Spanien vom Stapel und die U-Boote wurden immer weiter entwickelt, bis hin zur Atomkraft.
Ist das Wissen der amerikanischen Rakete von 1969, in den geheimen Gängen der Area 51 verloren gegangen, oder hat man es unter das Sphinx verbuddelt?
Naja, wenn die Tüftler von Starshiptrooper noch weiter im Nebel rum stochern, fliegt sie mehr wie die halbe Meile oder Weile.
Wenn sie dann darauf gekommen sind, die 69er Rakete, mit der heutigen Technik zu modifizieren, landet sie vielleicht nach einer längeren Weile auf dem Mond.
Vielleicht besiedeln wir erstmal, also landen mit der geilen alten modifizierten 69er, einen Treffer auf dem Mond.
Von dort aus, können wir erstmal die dunkle Seite, also die Erdabgewandte Seite erforschen und eine Weltraum-Bahnhofbasis oder Zwischenstation errichten.
Aber der gute Elon will gleich zum Mars und die Menschheit hofft von hier weg zu kommen.
Eigentlich auch kein Wunder, bei den Machenschaften hier Unten, nach Oben fliehen zu wollen.
Früher sind ja auch nicht, alle Schauspieler in Hollywood Stars geworden.
Manche hat man sogar bis zum Mond geschossen.
Der gute Elon soll sich doch bitte beeilen, weil der Club of Rome und der WEF, bald Fahrkarten zum Mars an die Weltbevölkerung verkaufen will, weil sie nicht zur reduzierten Weltbevölkerung gehören wollen.
Bald werden an den Börsen, die Starship-Mars-Renten gehandelt und an die Gläubigen verkauft.
Was das für ein Allumfassendes MAGA-Geschäft werden wird, wenn der Elon und der Trump vom Mars aus, mit Stars and Stripes Fähnchen in die Kameraröhren grinsen.
Man oh man, was die 7 Milliarden sich anstrengen werden, also was die an Energie leisten werden, um die Mars-Möhre zu erhaschen.
Schließlich will man nicht zu den reduzierten gehören, dann doch lieber zu den eine Milliarde geistig Reduzierten.
09.10.2025
10:31 | Focus: Schrotflinten gegen Drohnen: Fünf Länder machen vor, wie das funktionieren kann
Deutschland debattiert, wie Drohnen abgewehrt werden können. Mehrere Länder setzen auf die Schrotflinte. Mittlerweile gibt es sogar spezielle Modelle mit schlagkräftiger Munition.
In der Debatte um die Abwehr von Drohnen fordert der Reservistenverband der Bundeswehr, auf Schrotflinten zurückzugreifen. Was nach veralteter Technik klingt, wird in anderen Ländern bereits erfolgreich praktiziert.
Das Prinzip ist immer gleich: Gegen Kleindrohnen, die auch im Elektronikmarkt erhältlich sind, braucht es keine besonders ausgeklügelte Technik. Wichtig ist nur, dass durch das Streuungsmuster von Schrotflinten die Trefferwahrscheinlichkeit enorm erhöht wird. Bis zu einer Entfernung von 100 Metern lassen sich die kleinen Drohnen so abschießen.
Deutschland diskutiert .. was Jagdpraxis ist. Herrgott.. ihr sollt eine Drohne in einer gewissen Flughöhe runterholen. Mehr Mut zum Peng. TS
11:00 | Monaco
nach Tontauben, Drohnen-Schießen bald olympisch....?!
12:52 | Leser Kommentar
Wunderbar!... und darauf ist man gekommen, ohne zuvor eine 10mio.€ teure, 2722 seitige Studie anfertigen zu lassen, die dann nach 48 Monaten vorgelegt worden wäre? Man sieht, wozu unsere Verteidigung in der Lage ist, wenn die Zeit drängt! Was wäre wohl herausgekommen, wenn diese Flugkörper in Waschmaschinenform vom Himmel geholt worden wären?
Vorne ein Schriftzug "Miele", unten "Bauknecht", auf den Blättern "Konstrukta". Ha, damit hätten wir dann den Putin überführt! Die Drohnen sollten den Anschein erwecken, nicht von ihm, sondern aus Deutschland zu stammen. Er hätte nur nicht diesen dummen Fehler machen sollen... der dritte Name beginnt mit einem "C", nicht mit einem "K"! - nach
unbestätigten Berichten werden die Flugkörper von zwei russischen Atom-U-Booten gestartet. Eines liegt in der Isar kurz vor den Toren Münchens (das ist aber nur Insidern bekannt, es handelt sich zweifelsfrei um ein Tarnkappen-U-Boot vom Typ Archangelsk wie ihn die Frankfurter Rundschau beschreibt (1) - pssst, nicht weitersagen! Das andere befindet sich im Bodensee, dies wurde vor kurzem enttarnt (der-postillon.com berichtete schon darüber (2)).
(2) https://www.der-postillon.com/2025/09/u-boot-bodensee.html
(Beweisfoto zum Begin des Artikels!)
;-)
Daß das ganze Thema (inklusive Schrotflinte) lächerlich ist, kann der geneigte Leser bei Anderweltonline.com nachlesen:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20252/drohnen-merz-und-das-gesicherte-nichtwissen/
08.10.2025
11:19 | t3n: Gefährliche Halluzinationen: KI schickt Touristen an Orte, die es nicht gibt
Stellt euch vor, ihr fahrt drei Stunden durch ein fremdes Land, angelockt von einem professionellen Video über eine neue, atemberaubende Seilbahn. Doch bei der Ankunft gibt es nichts als eine verdutzte Hotelmitarbeiterin, die erklärt, dass diese Attraktion nie existiert hat. Genau das soll einem älteren Paar in Malaysia passiert sein, wie Fast Company berichtet.
Der vermeintliche TV-Beitrag über den „Kuak Skyride“ war eine komplett KI-generierte Fälschung. Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern die Spitze eines wachsenden Problems: Künstliche Intelligenz, die für die Reiseplanung eingesetzt wird, erfindet Orte, gibt falsche Informationen und kann Reisende so in ernsthafte Schwierigkeiten bringen.
Willkommen in der neuen Welt des digitalen Wahnsinns: aber... Solche Leute gab es vorher auch schon – das sind die Typen, die mit dem Auto im Teich stehen und dann meinen: „Aber das Navi hat doch gesagt!“ JE
06.10.2025
10:30 | TGP: Jeff Bezos plant den Bau von KI-Rechenzentren im Weltraum, um die Kraft der Solarenergie zu nutzen
Der ehemalige Amazon-CEO und Milliardär Jeff Bezos hat bekannt gegeben, dass er plant, KI-Rechenzentren im Orbit zu bauen. Bei einem Auftritt auf der Italian Tech Week in Turin erklärte Bezos, dass diese riesigen Rechenzentren im Gigawatt-Maßstab in den nächsten Jahrzehnten im Weltraum gebaut werden, um die Kraft der Sonnenenergie effektiver nutzen zu können. „Diese riesigen Trainingscluster lassen sich besser im Weltraum bauen, weil wir dort rund um die Uhr Solarenergie haben“, sagte Bezos in einem Gespräch mit John Elkann, dem Vorsitzenden von Ferrari und Stellantis.
„Es gibt keine Wolken und keinen Regen, kein Wetter.“ „In den nächsten Jahrzehnten werden wir in der Lage sein, die Kosten terrestrischer Rechenzentren im Weltraum zu unterbieten.“ „Das ist bereits bei Wettersatelliten passiert. Das ist bereits bei Kommunikationssatelliten passiert. „Der nächste Schritt werden Rechenzentren und dann andere Arten der Fertigung sein“, fügte er hinzu.
Bezos will also die Cloud wirklich in den Himmel schießen – Rechenzentren im All, nonstop Sonne, null Regeln. Der Mann hat’s geschafft: Größenwahn mit Weltraumlizenz. JE
12:16 | Der Ostfriese
Wie ernst meint dieser Herr das, was er von sich gibt? Es handelt sich sicherlich um interessante Gedanken. Er scheint - oder glaubt zumindest - mehr zu wissen als wir. Bei Installationen, die Energie im Gigawattbereich umsetzten (an alle Grünen, die unter Umständen b.com lesen: Energie wird nicht verbraucht... und löst sich dabei in "Nichts" auf, sondern wird letztendlich in der Regel zu Wärme (das ist, wenn ihr Großmutters Ofen oder Herd anfaßt, der Grund für Euer Aua, was ihr dabei bekommt!). So fallen auch Leistungsmengen in Gigawatt an, die entsorgt werden müssen. Man benötigt zu den Solarflächen also noch zusätzliche Flächen. Kühlkörper mit Rippen wären dort - im Gegensatz zu Projekten auf der Erde - nicht sinnvoll, weil im Weltall kein wirkliches Medium besteht, welches die Energie direkt aufnimmt und dann abtransportiert werden kann.
Nicht die Zufuhr von Energie, insbesondere, wenn es sich um elektrische handelt, ist das Problem, sondern die Ableitung der thermischen, die bei der Rechenleistung anfällt. Es werden folglich große Solar- und zudem große Kühlflächen benötigt. Zu letzteren muß die Abwärme irgendwie hin transportiert werden. Eine recht große Fläche, resultierend aus Solar- und Kühlfläche macht die Einrichtung empfindlich für Einwirkungen auf das Rechenzentrum. Anders ausgedrückt, so ein Rechenzentrum ist sehr leicht zu stören (z.B. die Verbindung zu ihm) und zu ZERstören. Herr Bezos dürfte (im Hinblick auf "Zerstören") entweder davon ausgehen, das bis zur Installation der Objekte all seine Feinde, bzw. die Feinde der westlichen Machthaber, eliminiert sein werden, oder das auch jetzt schon keine ernstliche Bedrohungslage für selbige besteht, dies sich in absehbarer Zukunft auch nicht ändern wird. Ich persönlich vermute letzteres, was in der Konsequenz bedeutet, das alle uns präsentierten momentanen Zwistigkeiten zwischen den Machtblöcken nur Show wäre.
12:17 | Monaco
bis es dann zur menschengemachten Raumumgebungsveränderung kommt.....
05.10.2025
08:44 | ChatGPT ...
n den USA haben Polizisten einen 13-jährigen Schüler aus Florida wegen einer seltsamen Frage in ChatGPT festgenommen.
Der Junge fragte: „Wie kann man einen Freund mitten im Unterricht umbringen?“, woraufhin das Sicherheitssystem der Schule sofort reagierte und die Polizei rief.
Als die Polizei eintraf, versuchte der Junge sich zu rechtfertigen und sagte, es sei nur ein Scherz gewesen. Dennoch wurde er bis zur Klärung des Sachverhalts in Gewahrsam genommen.
04.10.2025
18:37 | Tesla Optimus learning Kung Fu
Sowas dürfen wir in DACH nicht mehr zeigen ... das überfordert die Regierungen .. Innovation, Freiheit der Entwicklung, Forschung ohne Grenzen. Wir denken in Geschlechter und Wetter .. und im Grunde sind wir in der Denke von einem Walter Kerlinger gefangen. TS
18:53 | Monaco
vom leicht unkoordinierten Bewegungsablauf, schon ein bisserl eine Ähnlichkeit
