27.03.2025

18:06 | US Navy testet ihr 500 Millionen Dollar teures Gatling-Gewehr mit Raketenabwehr!

Leser Kommentar 
Ich komm mir vor wie in der Battlestar Galatica Serie... In Anbetracht der Sache, versteh ich jetzt so richtig, weshalb E. Musk, seinen Job macht...

So sind wir ohne Zweifel beim Kriegs-Planeten Mars angekommen. Und bei einem US-Familien-Unternehmen. Mit passenden Slogan.

""Mars macht mobil – bei Arbeit, Sport und Spiel", so heißt ein Werbespruch aus den 1980er Jahren, der einen Schokoriegel anpreist. Dieses weltbekannte Produkt verdankt seinen himmlischen Namen der schlichten Tatsache, dass der Firmengründer Frank C. Mars hieß."

 

25.03.2025

08:56 | Leser Beitrag - Daten

Hier wurden mehrfach Bedenken geäußert, dass Elon M. und sein ´D.O.G.E.´-Team Zugriff auf Informationen bekämen, die diese gar nicht haben dürften und deshalb – durch div. Richter – müssten die Aktionen von Elon M. schnellstmöglich unterbunden werden. Ich will nicht behaupten, dass unter Elon M. alles perfekt läuft aber auch früher schon hatten sog. priv. Berater in den einzelnen Ministerien Zugang zu den dortigen Daten. Wäre doch dann vergleichbar, oder ?

s. Link: https://x.com/Peoples_Pundit/status/1903139712270754032?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1903139712270754032%7Ctwgr%5Ed15b3b93e794afd263c82ccc51886f78d698df76%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fx22report.com%2Four-founding-fathers-warned-us-about-rogue-judges-a-clean-house-is-very-important-ep-3604%2F

Lieber Leser, es macht einen Unterschied ... ob ich die Daten einer Bank oder Versicherung gebe ... oder der FinTech/TechFin-Geheimdienst-Silicon-Mafia.  TS  

10:36 | Leserkommentar
Lieber TS, Ihre Bedenken vor der von Ihnen sog. „FinTech/TechFin-Geheimdienst-Silicon-Mafia“ in allen Ehren. Aber, was haben uns die vergangenen Jahre in den USA gelehrt – wer hat größere Nähe zu dem Social-Media-Komplex ? Die Demokraten o die Rep. ? Welcher Präsident hat – mit diesem Social-Media-Komplex – DJT massiv bekämpft ? … und jetzt sollen die Berater in den einzelnen Ministerien unter einem Präsidenten Joe B. toll, super und ehrbar gewesen sein ? Kann – muss aber nicht …

24.03.2025

10:47 | TP: Ihre Passwörter sind bald wertlos: Quantencomputer knacken alles!

Quantencomputer revolutionieren die Rechenleistung. Sie lösen hochkomplexe Aufgaben in Sekundenschnelle. Doch die Technologie birgt auch Gefahren. Quantencomputer wenden die Eigenschaften der Quantenmechanik auf die Rechenleistung an. Dadurch können sie hochkomplexe Berechnungen wesentlich schneller durchführen als klassische Computer. Wenn klassische Computer versuchen, ein Problem mit mehreren Variablen zu lösen, müssen sie bei jeder Änderung einer Variablen eine neue Berechnung durchführen. Quantencomputer hingegen sind nicht auf einen einzigen Algorithmus beschränkt und können zahlreiche Pfade gleichzeitig beschreiten. Somit ist Quantencomputing exponentiell schneller als die Möglichkeiten, die derzeit üblich sind. Quantencomputer gelten daher als die Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Ihr Potenzial scheint kaum ermesslich. Dies gilt für die Informationsübertragung und -verarbeitung, wie für höchst präzise Mess- und Abbildungsverfahren oder für die Simulation komplexer Systeme. Wissenschaftler versprechen sich von ihnen unter anderem, Krankheiten besser zu verstehen, Impfstoffe und Medikamente schneller zu entwickeln oder bessere Batterien für Elektroautos oder leichtere Werkstoffe entwickeln zu können.

Quantencomputer sind keine Zukunftsmusik mehr – die Dinger klopfen schon an die Tür, und wenn sie erst mal drin sind, wird’s ungemütlich. Warum? Weil sie alles plattmachen, was wir bisher für sicher hielten. Diese Maschinen rechnen nicht einfach nur schneller – sie denken quasi anders. Während dein Laptop brav eine Sache nach der anderen abarbeitet, feuert ein Quantencomputer Milliarden Varianten gleichzeitig durch. Klingt geil? Ist es – aber nur, solange du nicht auf Sicherheit angewiesen bist. Denn hier kommt die Abrissbirne: Passwörter, Bankdaten, verschlüsselte Mails, Unternehmensgeheimnisse – alles, was heute als "sicher" gilt, ist bald offen wie ein Scheunentor.

Die Risiken im Klartext...
 Verschlüsselung? Bald Geschichte. RSA & Co. halten gegen Quanten nix aus. Cyberkriminelle sitzen längst auf geklauten Daten, warten nur drauf, bis sie sie knacken können. (Harvest now, decrypt later) Digitale Türschlösser und Smart-Locks? Nett gemeint, bald wertlos.

Unternehmen ohne Umstieg auf Post-Quanten-Kryptografie? Werden wohl Komplett verwundbar... Medizinische Daten, geheime Strategien, Innovationen? Bald frei Haus für jeden Hacker. Wer nicht jetzt umdenkt, hängt später blank da – egal ob Firma, Behörde oder Privatperson. Kurz: Wer glaubt, die digitale Zukunft sei sicher, wenn er einfach weiter macht wie bisher, hat nichts verstanden. Quantencomputer kommen. Und sie bringen entweder Fortschritt – oder absolutes Chaos.

Und... Quantencomputer können in naher Zukunft die Sicherheitsmechanismen von Kryptowährungen wie Bitcoin gefährden. Insbesondere die aktuell verwendeten kryptografischen Verfahren, wie elliptische Kurven (ECC), sind anfällig für Angriffe durch Quantencomputer. JE

18.03.2025

14:44 | derstandard: Undokumentierte Befehle in Chip gefährden Milliarden Geräte

Der ESP32-Chip ist für Bluetooth- und WLAN-Kommunikation weit verbreitet. Die Sicherheitslücken sorgen für viel Aufregung, die reale Bedrohung dürfte aber überschaubar sein. Der Vorwurf war schnell da: Sicherheitsforscher haben in einem viel genutzten Chip eine Hintertür gefunden, über die damit ausgestattete Geräte übernommen werden können. So machte es nach einer Präsentation auf der Sicherheitskonferenz Rootedcon rasch die Runde im Netz. Der Vorwurf scheint zwar so nicht zu halten sein, und doch darf das Ganze durchaus Sorge bereiten.

Konkret geht es um den ESP32 des chinesischen Herstellers Espressif, der in Milliarden Geräten für Bluetooth- und WLAN-Kommunikation zum Einsatz kommt. In diesem Chip haben die Forscher der Firma Tarlogic nun insgesamt 29 Befehle gefunden, die nirgendwo dokumentiert sind und über die sich Angreifer auf einem entsprechenden Gerät einnisten und dieses schlussendlich unter Kontrolle bringen könnten. Anschließend wäre es auch möglich, sich als ein anderes Gerät auszugeben und etwa die Datenverbindung zu einem Smartphone zu kapern.

ESP32: Ein Einfallstor, das keiner sieht – bis es zu spät ist. 29 versteckte Befehle, mit denen sich Angreifer einnisten können. Kein einfacher Funk-Hack, aber wer physischen Zugriff hat, kann sich dauerhaft festsetzen. Und Updates? Nicht so leicht, die meisten Geräte bleiben verwundbar... Da fallen mir spontan die vielen gleichzeitig explodierenden Pager ein. JE

17.03.2025

12:12 | TP: Chinas Quantencomputer schlägt Google um Faktor Million

Chinas Quantencomputer Zuchongzhi-3 übertrifft Googles Willow um Faktor eine Million. Mit 105 Qubits und beeindruckenden technischen Daten setzt er neue Maßstäbe. China spielt bei der IT-Technologie der Zukunft in der ersten Liga mit, trotz aller westlichen Sanktionen. Forschern der University of Science and Technology of China (USTC) ist jetzt ein neuer Meilenstein auf dem Weg zu praktisch nutzbaren Quantencomputern gelungen. Mit dem supraleitenden Quantenprozessor Zuchongzhi-3 ist es den Forschern demnach gelungen, einen Quantencomputer mit 105 Qubits zu entwickeln, der nach eigenen Angaben eine Rechenleistung erreicht, die 10^15-mal höher ist als die der leistungsfähigsten klassischen Supercomputer.

Der neue Quantencomputer Zuchongzhi-3 verfügt über 105 supraleitende Qubits, die Recheneinheiten eines Quantencomputers, sowie 182 Koppler zur Verbesserung der Konnektivität zwischen den Qubits. Durch die hohe Anzahl und Vernetzung der Qubits kann Zuchongzhi-3 deutlich komplexere Berechnungen durchführen als bisherige Quantencomputer. Besonders beeindruckend sind demnach die technischen Kennzahlen des Quantenprozessors: Mit einer Kohärenzzeit von 72 Mikrosekunden, einer Einzelqubit-Gattergenauigkeit von 99,90 Prozent, einer Zweiqubit-Gattergenauigkeit von 99,62 Prozent und einer Auslesegenauigkeit von 99,13 Prozent setzt Zuchongzhi-3 neue Maßstäbe. Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass der Quantencomputer sehr präzise und stabil arbeitet und Fehler bei Rechenoperationen selten sind.

China zieht im Quantenrennen brutal davon – und der Westen? Schaut wiedermal staunend hinterher. Mit Zuchongzhi-3 hat die University of Science and Technology of China  einen Quantencomputer entwickelt, der Googles Willow wie ein Relikt aus der Steinzeit aussehen lässt. 105 Qubits, 182 Koppler, eine Kohärenzzeit von 72 Mikrosekunden – und das Beste: eine Rechenleistung, die 10¹⁵-mal schneller ist als klassische Supercomputer. Zum Vergleich: Googles aktuell stärkster Quantenrechner Willow schafft nur den Faktor 10⁹. Der Abstand? Ja, Galaxienweit.

Und was bedeutet das? Quantencomputer sind der ultimative Gamechanger. Wer die schnellsten Rechner baut, diktiert das Spielfeld der Zukunft. Kryptographie, KI, Forschung, Wirtschaft, Militär – alles steht zur Disposition. Heutige Verschlüsselungsmethoden? Bald Makulatur. Finanzmärkte? Manipulierbar. Hochsicherheitsdaten? Offen wie ein Buch. Medizinforschung, Materialwissenschaften usw... Wer schneller rechnet, entdeckt zuerst. Und China zeigt gerade, dass es nicht nur dabei ist, sondern die Spielregeln festlegt.

Noch ist das alles Labor-Technologie. Quantencomputer sind extrem fehleranfällig, sie geraten bei der kleinsten Störung aus dem Takt. Aber genau hier setzt China an. Die Forscher setzen auf ein zweidimensionales Qubit-Gitter und den Surface Code, einen fortschrittlichen Fehlerkorrektur-Algorithmus, um das System stabiler zu machen. Und wenn das gelingt? Dann war’s das mit der bisherigen digitalen Weltordnung. Wer jetzt nicht aufholt, ist bald nur noch Zuschauer... JE

16.03.2025

11:50 | FoxNews:  NASA's stuck astronauts welcome replacements who arrived to space station on SpaceX capsule

Eine SpaceX-Kapsel brachte am frühen Sonntag vier Astronauten zur Internationalen Raumstation, um zwei festsitzenden NASA-Astronauten die Rückkehr zur Erde zu ermöglichen.

Butch Wilmore und Suni Williams von der NASA können nach neun Monaten ihrer Mission, die eigentlich nur eine Woche dauern sollte, nach Hause zurückkehren. Grund dafür war der Start von Boeings erstem Astronautenflug, bei dem es Probleme gab, weshalb die NASA den Starliner leer zurückbringen musste.  
Die SpaceX Crew Dragon-Kapsel der Crew-10-Astronauten dockte am Sonntag um 0:04 Uhr an der Station an, etwa 29 Stunden nach dem Start am Freitag um 19:03 Uhr vom Kennedy Space Center der NASA in Florida.

In diesen Anzügen, schaut die ganze Sache sehr eigenartig aus.  TS 

15.03.2025

08:06 | Der Standard:  Warum manche Menschen tausende Euro für einen Sexroboter zahlen

Menschenähnliche Roboter sollen laut einigen Unternehmen bald zu unseren Freunden, Partnern und Sexspielzeugen werden. Doch noch wirken die Maschinen auf viele unheimlich und verstörend Aria sieht auf den ersten Blick wie ein Mensch aus: Sie hat lange blonde Haare, Augen, die ihr Gegenüber anschauen und blinzeln können, Lippen, die sich beim Sprechen bewegen, und Hände, mit denen sie sich ihre Haare aus dem Gesicht streicht. Stellt man Aria eine Frage, dann antwortet sie mit einer sanften, weiblichen Stimme. Berührt man sie, soll sich ihre Haut beinahe wie echte Haut anfühlen. Ist man mit ihrem Gesicht unzufrieden, tauscht man es einfach gegen ein anderes aus.

Weil zum ersten Mal in der Geschichte, das steirische "Erster" ... mit einem Lächeln quittiert wird.  Erster!!!!   Schalt es durch die ganze Steiermark! ... Erster!!!  TS 

14.03.2025

14:55 | UCN: Die Pläne der DOGE, Menschen durch KI zu ersetzen, sind bereits im Gange

Als ich erstmals von DOGE hörte, war mir klar, dass es nicht um Kostensenkung oder Effizienz in der Regierung ging, sondern um eine vollständige Reform durch künstliche Intelligenz. The Atlantic zeigt nur die Spitze des Eisbergs. Ich habe oft gesagt: „Daten sind das neue Öl“. KI benötigt keine Menschen, um Arbeit zu erledigen, und schafft damit ein Paradigma der „Lohnzerstörung“, über das auch Marc Andreessen kürzlich sprach. Während der menschliche Wert sinkt, profitieren KI und ihre Besitzer enorm von den gesammelten Daten. Dies ist ein weiteres Zeichen dafür, dass die Technokratie die Oberhand gewinnt. Bereits 1976 übernahm die Trilaterale Kommission unter Präsident Carter die Kontrolle und restrukturierte das globale Wirtschaftssystem zur Neuen Internationalen Wirtschaftsordnung. Dieser Wandel ließ sich nicht rückgängig machen – und DOGE ist nun der letzte Schritt. Sobald die KI-Invasion abgeschlossen ist, wird die Arbeiterschaft zerstört, und Amerika wird von Algorithmen regiert. Der Schaden für Freiheit und Unabhängigkeit wird unumkehrbar sein.

Es ist tragisch, dass Amerika diese klare Gefahr ignoriert. Es ist nicht so, dass sie nicht gewarnt wurden. – Patrick Wood, Herausgeber. Eine neue Phase der Regierungsreform durch den Präsidenten und das Ministerium für Regierungseffizienz ist bereits im Gang. Das Ziel: Generative KI ersetzt menschliche Arbeit im öffentlichen Dienst.

Die Bürokratie wird endlich entrümpelt – Trump und Musk machen kurzen Prozess mit der Verwaltungsfettleber. KI ersetzt Beamte, „AI.gov“ nimmt Fahrt auf. Effizienz statt Papierkrieg? Klingt erstmal gut. Aber Vorsicht: Wer die Algorithmen kontrolliert, kontrolliert den Staat. Es werden in der nächsten Zeit sicher viele Verwaltungs- und andere Bürojobs wegfallen. Der digitale Umbruch ist unausweichlich, aber wenn keiner aufpasst, könnte die KI bald entscheiden, wer bleibt und wer geht... Und dann regiert kein Präsident mehr – sondern der Algorithmus. JE

12.03.2025

14:29 | TP: Roboterpanzer Havoc: Wenn KI in den Krieg zieht

Unbemannte Kampffahrzeuge erobern das moderne Schlachtfeld. Havoc 8x8 setzt mit KI-Steuerung und 30-mm-Bewaffnung Maßstäbe. Doch was passiert, wenn die Maschinen die Kontrolle übernehmen? In der modernen Kriegsführung zeichnet sich ein zunehmender Trend zur Robotisierung ab. Unbemannte Kampffahrzeuge, auch als Robotic Combat Vehicles (RCVs) bezeichnet, werden von Herstellern weltweit als Zukunftstechnologie für das Gefechtsfeld beworben. Sie sollen theoretisch menschliche Soldaten aus der unmittelbaren Gefahrenzone halten und gleichzeitig Kampfkraft projizieren.

Die Realität zeigt jedoch ein differenzierteres Bild. In aktuellen Konflikten bewähren sich unbemannte Bodensysteme bisher hauptsächlich in Unterstützungsrollen, vor allem im Bereich der Logistik. Die Zukunft gehört den Maschinen – aber wem gehören die Maschinen? Unbemannte Kampffahrzeuge wie der Havoc 8x8 von Milrem Robotics sind keine Spielerei mehr – sie sind die nächste Evolutionsstufe des Krieges. Modular, KI-gesteuert, mit 30-mm-Kanone und Drohnenabwehr bestückt. Kein Platz für Menschen, nur pure Effizienz auf dem Schlachtfeld. Doch genau hier wird’s gefährlich: Wenn KI-gesteuerte Kampfmaschinen mit den Milliarden-Investitionen der Tech-Giganten verschmelzen, sind wir nicht mehr weit vom autonomen Töten entfernt.

Big Tech reißt sich die KI unter den Nagel: Microsoft buttert über 13 Milliarden in OpenAI, SoftBank verteilt Milliarden über seinen Vision Fund.  Als Investmentarm von Intel hat Intel Capital über 1 Milliarde US-Dollar in KI-Startups investiert, darunter Unternehmen wie Mighty AI, Data Robot und Lumiata.

Google und Amazon pumpen Milliarden in Anthropic. Und dann noch das Stargate-Projekt: 500 Milliarden US-Dollar für KI-Infrastruktur in den USA – klingt eher nach einer Hightech-Waffenschmiede als nach Fortschritt für die Menschheit.

Was passiert, wenn Hacker ins Spiel kommen? Elektromagnetische Störungen, Jamming, Spoofing – all das kann diese Systeme aus der Bahn werfen oder, noch schlimmer, umprogrammieren. Einmal infiltriert, und plötzlich kämpft die Maschine nicht mehr für ihre Erbauer...

Autonome Kriegsmaschinen sind nicht nur Hightech-Spielzeug für Generäle – sie sind auch potenzielle Geschenke für Hacker. Stuxnet hat gezeigt, wie man Industrieanlagen lahmlegt. Deep Packet Injection kann KI-Fahrzeugen falsche Befehle unterschieben. Und Spoofing? Täuscht Sensoren und bringt Roboter dazu, Feinde nicht mehr zu erkennen oder falsche Ziele anzugreifen. 

Adversarial Attacks – ein paar kaum sichtbare Störungen in der Umgebung, und schon sieht die KI keinen Panzer mehr, sondern ein harmloses Auto. Autonome Systeme? Perfekt für Cyber-Kidnapping: Ein gut platzierter KI-Wurm und der Feind übernimmt das Steuer. 

Drohnen über deutschen Chemieanlagen, russische Glasfaser-gesteuerte Kampfroboter – die Bedrohung ist nicht mehr Sci-Fi. Je smarter die Kriegsmaschinen, desto größer das Risiko, dass Hacker sie umprogrammieren. 

Die Konsequenz? Ein Krieg, den Menschen nicht mehr kontrollieren – gelenkt von Algorithmen, finanziert von Big Tech, anfällig für Hacks. Wenn wir jetzt nicht darüber nachdenken, wer hier wirklich die Macht bekommt, ist es bald zu spät. JE

11.03.2025

12:23 | Focus:  „Wir vergeben nicht“: Hacker-Gruppe Anonymous bekennt sich zu Attacke auf X

Am Montag war Elon Musks Social-Media-Seite X (ehemals Twitter) für Stunden nicht aufrufbar und kämpfte gegen massive Störungen. Jetzt bekennt sich ein bekanntes Hacker-Kollektiv zu der Attacke. Am Montag X (ehemals Twitter) kam es zu einem massiven Cyber-Angriff, der weltweit Nutzer beeinträchtigte. Die Plattform war für mehrere Stunden vollständig außer Betrieb, was zu erheblichen Störungen führte. Musk ging von einem Angriff aus.

Der Hacktivisten-Kollektiv Anonymous gab auf ihrer Webseite "opdreadnought.com" bekannt, für den Angriff verantwortlich zu sein.

Wer sind die besten Hacker der Welt? Die Russen und man kann sicher mal in den Raum stellen, die haben gerade einen riesigen Spaß.  Die EU wird es nicht gewesen sein, weil wir das Formular für derartige Aktionen noch nicht ausgefüllt haben.TS

08:10 | oe24:  Musk tobt nach X-Ausfall: Cyber-Angriff kam aus der Ukraine

Die Cyber-Attacke, die X in die Knie zwang, soll aus der Ukraine gekommen sein. Sind jetzt sogar die Friedensgespräche in Gefahr? Auf den Onlinedienst X ist laut Angaben seines Eigentümers Elon Musk eine "massive Cyberattacke" verübt worden. X werde jeden Tag angegriffen, aber dieses Mal seien große Mengen an Ressourcen im Spiel, so Musk am Montag. "Entweder ist eine große, koordinierte Gruppe und/oder ein Land beteiligt", so Musk. In einem Interview mit dem Fernsehsender Fox Business sagte er später, der Hackerangriff sei auf IP-Adressen in der Ukraine zurückzuführen.

Also auf die Ukraine wäre ich jetzt nicht direkt gekommen, das sind doch unsere Freunde.  TS 

10.03.2025

19:55 | ntv:  Elon Musk spricht von Cyberangriff auf Kurznachrichtendienst X

Seit dem Morgen ist der Kurznachrichtendienst x immer wieder von Störungen betroffen. Laut Chef Elon Musk handelt es sich um einen Cyberangriff.

Der Kurznachrichtendienst X ist nach Angaben seines Eigentümers Elon Musk Ziel eines massiven Cyber-Angriffs. "Wir werden jeden Tag attackiert, aber dieser Angriff wurde mit sehr vielen Ressourcen ausgeführt, schrieb Musk auf X. "Entweder ist eine große, koordinierte Gruppe und/ oder ein Land beteiligt."

... wer hat etwas gegen Musk?  Ich komm im Moment nicht so drauf ... wer etwas gegen Musk haben könne?  TS 

08.03.2025

08:48 | ZeroHedge:  Geheimes Raumflugzeug X-37B kehrt zur Erde zurück

Ungefähr zwei Wochen, nachdem der Pressedienst des US-Luftwaffenministeriums das allererste Bild aus der Umlaufbahn des Boeing-Raumflugzeugs X-37 veröffentlicht hatte , gab die US Space Force am frühen Freitag bekannt, dass das streng geheime Raumflugzeug zur Erde zurückgekehrt sei.

Die Space Force gab bekannt, dass das X-37B Orbital Test Vehicle-7 (OTV-7) am frühen Freitag gegen 02:22 Uhr Ortszeit „ erfolgreich die Umlaufbahn verlassen und auf der Vandenberg Space Force Base in Kalifornien gelandet “ sei.

Auf den von der Raumfahrtbehörde auf X geposteten Bildern ist Militärpersonal in Laborschutzanzügen wie ABC- und/oder BSL-4-Anzügen zu sehen, das sich nach der Landung in Vandenberg der X-37 nähert. 

06.03.2025

14:58 | legitim: Dunkle totalitäre KI-Wolke zieht über Polen auf: Tusk verkauft Polen an Big Tech

Der polnische Premierminister Donald Tusk setzt alles daran, Polen zum führenden europäischen Land bei der Entwicklung von KI-Technologien zu machen, insbesondere bei der fortschrittlichen „Cloud“-Technologie, dem „Internet der Dinge“ und digitalen Zwei-Wege-Vertriebssystemen. Durch den Schulterschluss mit dem US-Konzern Microsoft hat Tusk ein Investitionspaket in Höhe von 700 Millionen Dollar gewonnen, „um einen Rahmen für die Stärkung der polnischen Cybersicherheit zu schaffen, der den Ausbau seiner Hyper-Scale-Cloud-Struktur für künstliche Intelligenz in Polen bis Juni 2026 beinhaltet“ (Warsaw Voice News Journal). Dies kommt zu einem früheren Abkommen auf höchster Ebene mit Google hinzu, das umfangreiche Investitionen in polnische KI-Entwicklungen vorsieht.

Dieser Ansturm auf die künstliche Intelligenz wird von hochrangigen politischen Manövern als großer Geldsegen angesehen. Er ist Teil eines globalen Ansturms, um bei der Einführung der Massenüberwachung von Menschen, der digitalen Programmierung und dem großen Preis der Anhäufung riesiger Datenmengen zur Beeinflussung der Verhaltensmuster der Bevölkerung die Nase vorn zu haben. Was als notwendiges Instrument für die nationalen Verteidigungsinteressen im Bereich der „Cybersicherheit gegen Hackerangriffe“ verkauft wird, ist in Wirklichkeit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Einführung eines totalitären Kontrollsystems, das jede Chance auf eine organisierte Gegenwehr gegen den tiefen Staat verhindert.

The winner takes it all – niemals in der Geschichte galt das mehr als jetzt für BigTech und die weltumspannende Datenkrake à la KI. Polen wird zum Testlabor für den ultimativen Überwachungsstaat, verpackt als "technologischer Fortschritt". Microsoft, Google & Co. schaufeln Milliarden rein, bauen die KI-Cloud und holen sich die Daten direkt aus dem Alltag der Bürger. Und die meisten checken nicht mal, dass sie freiwillig ihr eigenes Profil für den digitalen Käfig liefern.

Cybersecurity? Das ist nur das hübsche Label auf der Verpackung. Drinnen steckt totale Kontrolle: Verhaltensscans, Gedankensteuerung, Hive-Mind-Spielereien – all das mit einem Klick auf den globalen Datenstrom. Und als Bonus: ein Netz aus Satelliten und 5G-Türmen, das unser Hirn weichklopft. Widerstand? Klar, aber wer klebt sich noch an Kabeltelefone, wenn die Masse auf WiFi-Entzug nicht mal ne Stunde durchhält? Die Freiheit stirbt leise – verpackt in smarte Gadgets und blitzschnelles Internet.

Wenn Menschen wissen, dass sie beobachtet werden, ändern sie ihr Verhalten – das ist kein Hirngespinst, sondern gut dokumentiert. Hier sind einige  Quellen zur Verhaltenssteuerung durch Überwachung...

Michel Foucault – Überwachen und Strafen (1975)
Foucault beschreibt das Panoptikum-Prinzip: Wer sich beobachtet fühlt, passt sich automatisch an. Die Kontrolle muss nicht mal aktiv ausgeübt werden – die bloße Möglichkeit der Überwachung reicht.

George Orwell – 1984 (1949)
Fiktion, aber erschreckend real: Der ständige Blick von "Big Brother" führt dazu, dass Menschen sich selbst zensieren und konformes Verhalten annehmen.

Hawthorne-Effekt (Landsberger, 1950er Jahre)
Experiment zeigte, dass Menschen ihre Produktivität steigern (oder ihr Verhalten anpassen), wenn sie wissen, dass sie beobachtet werden.

Chilling-Effekt (Schauer, 1978)
Juristische und soziologische Studien belegen, dass Überwachung dazu führt, dass Menschen sich zurückhalten, z. B. ihre Meinungen nicht äußern oder ihre Handlungen anpassen.

Edward Snowden – Enthüllungen über NSA-Überwachung (2013)
Zeigt, wie Massenüberwachung durch Geheimdienste zu Selbstzensur im Netz führt. Studien wie die der University of Toronto (2016) belegen, dass Menschen nach den Snowden-Leaks weniger kritische Begriffe in Suchmaschinen eingaben.

China – Sozialkredit-System
Echtzeitüberwachung steuert Verhaltensweisen, indem "gutes" Verhalten belohnt und "schlechtes" sanktioniert wird – mit echtem Einfluss auf Jobchancen, Reisen oder Kredite.

Wenn totale Überwachung als Fortschritt verkauft wird, Selbstzensur zur Normalität wird und Menschen freiwillig ihre Gedanken in die Hände einer unsichtbaren KI-Cloud legen, dann ist die Frage nicht mehr, ob wir kontrolliert werden – sondern nur noch, wann wir aufhören, es überhaupt zu merken. JE

05.03.2025

14:57 |  UCN: Von Neuralink bis KI-Kontrolle: Ist Musk der Architekt einer neuen totalitären Ära?

Kürzlich stieß ich auf ein Interview aus dem Juni 2016 mit Elon Musk, in dem er das Konzept eines neural lace vorstellte – eine direkte Schnittstelle zwischen dem menschlichen Gehirn und KI. Immer wieder sprach er über „Input/Output“ (I/O) und erklärte, dass der Mensch eine KI-Schicht benötige, um seine Gedanken effektiver zu übertragen und so das „I/O-Problem“ zu lösen – unsere begrenzte Fähigkeit, unsere Wahrnehmung auszudrücken.

Bei Minute 3:12 machte er eine Bemerkung, die mir nicht mehr aus dem Kopf ging: „Besonders auf einem Handy – deine zwei Daumen tippen einfach herum – das ist lächerlich langsam.“ Mit Neuralink sollen bis 2025 Gehirnchips implantiert werden – eine Vision, die vertraut wirkt. Doch die Betonung auf I/O ließ mich an etwas viel Älteres denken – an ein Konzept, das weit vor der modernen Technologie existierte. Sofort erinnerte ich mich an Alvin Boyd Kuhns Vortrag The Great Myth of the Sun-Gods aus den 1940er Jahren. Kuhn argumentierte, dass der Name „Jesus“ nicht die Bezeichnung einer historischen Figur sei, sondern eine symbolische Darstellung des Sonnengottes. Er leitete den Ursprung des Namens von den Ur-Symbolen „I“ und „O“ ab, die er als die zwei fundamentalen Elemente der Existenz beschrieb:

Scherzküberl... und die „neue Gottheit“ ist dann genau wer? Richtig – all diejenigen, die hinter der KI stehen, sie programmieren, sie mit Daten füttern und ihr die Agenda diktieren. Und der heilige Vater? Wieder richtig – Elon, mit seinem Ziehsohn Donald...

Musk verkauft das Ganze als evolutionären Sprung, aber was, wenn es nur die nächste Stufe der totalen Kontrolle ist? Neuralink stopft das „I/O-Problem“ zu, aber wer hält dann die Zügel? Die alten Symbole „I“ und „O“ stehen für Geist und Materie – heute heißen sie 1 und 0, der Code unserer schönen neuen Welt.

Macht euch nix vor: Wer die Schnittstelle besitzt, besitzt den Menschen. Und wenn die KI (bzw ihre Hintermänner) erst mal „göttlich“ wird, sind wir nur noch die Bittsteller. JE

08:10 | Heise: Vodafone und ASTS wollen Starlink in Europa Wasser abgraben

Der britische Konzern Vodafone Group Plc und der texanische Satellitenbetreiber AST SpaceMobile wollen einen gemeinsamen europäischen Satellitenprovider gründen und dessen Dienste europäischen Mobilfunknetzbetreibern (MNOs) anbieten. Europäische MNOs könnten dann über das SatCo genannte Unternehmen Satelliten- und Netzwerkkapazitäten von ASTS und Vodafone buchen, um ihre eigenen Kunden per Satellit zu versorgen, also um sämtliche unversorgte Flächen zumindest unter freiem Himmel auf einen Schlag abzudecken.

Zu spät!  Der Zug ist abgefahren.  TS 

04.03.2025

12:53 | Spiegel: USA stoppen offensive Cyberoperationen gegen Russland

US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat am Freitag den Kommandeur des US-Cyberkommandos angewiesen, sämtliche Planungen für Operationen gegen Russland einzustellen. Das berichtete zunächst das US-Cybersicherheit-Medium The Record unter Berufung auf drei anonyme Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut seien. Die Anweisung Hegseths, die Teil einer größeren Neubewertung aller Operationen gegen Russland ist, wurde nicht öffentlich erläutert und erfolgte vor dem öffentlichen Schlagabtausch zwischen Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag im Oval Office.

Der genaue Umfang der Anordnung des Verteidigungsministeriums ist demnach noch unklar, da die Grenzen zwischen offensiven und defensiven Cyberoperationen oft fließend seien. Sicher sei nur, dass die Anordnung nicht für die National Security Agency (NSA) gilt. Unklar sei zudem, wie lange der Stopp für Cyberoperationen gegen Russland gelte: Dem Kommando sei mitgeteilt worden, dass die Anweisung für die »absehbare Zukunft« gelte.

Gute Deals und Cyberoperationen passen eben nicht zusammen – Trump weiß halt, wann man die Karten wechselt. JE

28.02.2025

07:59 | Nukleus - Disruptive KI

Die KI wird sich massiv disruptiv auf viele Schwafelberufe und Papierschwarzmacher auswirken: 

Leicht genervt realisiere ich die Zuschriften hier, wenn es um KI und Bewusstsein geht - die Leute sind voll mit dümmsten Bias aus der Glotze - Terminator und die ganzen anderen wirren Filmchen über eine böse böse KI. Solche Gedankengänge führen in eine intellektuelle Sackgasse, da man den Kern einer KI so niemals erfassen kann. Im Video wird gezeigt, zu was die KI fähig ist und was für Berufe sie ersetzen wird. Da kommt man gleich zu Musk und wie dieser in der Verwaltung aufräumt. Dazu ein Video über die Dynamiken in der Staatsverwaltung und das diese niemals aussich selbst heraus umkehren kann:

 

ieck zeigt deutlich, in was für einem Wahnsinn wir gefangen sind und diese Bürokratie alles in den Untergang ziehen wird. Jetzt taucht aber eine hochentwickelte KI auf, welche die gesamte Verwaltung übernehmen kann. Hier kommen wir aber zu einem ganz großem Problem - Widersprüchlichkeit. Die Widersprüchlichkeit ist ein wichtiger Kontrollmechanismus und diesem finden wir vor allem in den religiösen Schriften. Auch im Steuerrecht - ebenfalls einer quasireligiösen Schrift, finden wir extrem viele irre Widersprüche.

Wir befinden uns auf dem Weg, hin zum Deus Ex Machina - die KI wird alle Widersprüche offenlegen und so sämtliche Religionen bloßstellen. Der "Gott in Weiß" wird gerade geschlachtet, genau wie ich es schon vorhersah und als nächstes wird es die Juristerei dahinraffen. Röntgenbilder und MRTs werden bereits von einer KI bewertet und beurteilt. Eine KI wird sämtliche Gesetze in Echtzeit für eine Beurteilung heranziehen und dabei die extrem vielen wirren Widersprüche offenlegen. Ich sehe auch ganz ganz böse Überraschungen auf die Physiker
zukommen.

Klaus Thiele betrachtet die KI und was sie für den Status als Mann bedeuten - was ist dann ein Arzt oder Jurist auf dem Datingmarkt noch wert? Herrlich wie hier auch der MBA überflüssig wird. Jaja ich weiß schon, mich als Arzt oder Jurist oder als MBA wird es nicht erwischen, ich bin ja der Klügste und total unersetzbar. Jaja, ich weiß schon, man will ja mit einem Menschen sein blabla machen - lasst mal schön stecken, wenn es um die Kostenreduktion geht, dann wird alles "geopfert". Erst wird man bei der Verwaltung in den Krankenkassen radikal aufräumen  und dann beim medizinischem Personal. Die Krankenschwester wird bleiben, der Chirurg wird bleiben, aber alles was denkt, es kann alles mit seinem dummen Maul erledigen wird gehen. Was macht den ein Stationsarzt? Der macht vor allem Administration - MBA Zeug - rätselt über Diagnosen und Behandlung. Und dann kommt die KI von der AOK und sagt, falsche Diagnose, wir nix zahlen für dümmlichen Pfusch. Und in den Krankenhäusern wird nur noch gepfuscht. Und wir sehen ja schon selber,  was man alten Menschen in den üblichen kapitalistischen Urländern so anbietet - Euthanasie. Wenn dann eine KI schnell feststellt, ach dem alten Sack fehlt es an Vitamin B12 und weiter gar nichts, dann spart die Krankenkasse extrem viel Geld und der alte Mensch erspart sich extrem viel Leid.

Viele können auch nicht einen Bezug setzen von KI zur Erfahrung - Was macht Erfahrung aus? Noch agiert die KI vorwiegend im virtuellen Raum. Wann wird es einer KI möglich sein, selbstständig in der Realität Erfahrungen zu sammeln? Was für eine Gefahr besteht durch den Bias? Wie wirkt sich also die Voreingenommenheit des Menschen auf die KI aus? Wer als erstes diesen Bias ausmerzen kann, wird als erstes eine hocheffiziente KI besitzen und tatsächlichen einen Deus Ex Machina. Damit wird die totale Kontrolle der Menschen möglich sein und der Mensch oder besser der Mann und die Frau sind sehr sehr simpel gestrickt. Man kann diese mit wenigen Codezeilen darstellen - wir sind gar nicht so kompliziert. Das Problem welches die meisten Menschen haben, sie können ihre eigene Programmierung nicht durchschauen. Ein wunderbares Stöckchen über die fast alle springen und vor allem die Weibchen - "Frauen sind alle Gleich" - nimm eine Gruppe, hier das Weibchen und verallgemeinere und schon spukt es Gift und Galle. Ein wunderbares Stöckchen für die EM Fans - Gold ist das sinnloseste Industriemetall und zack, die drehen komplett frei. Weitere Trigger: Frauen bringen nichts weiter mit wie ihr Aussehen. Männer unter 1,80m kann man eigentlich nicht als Mann 
bezeichnen. - Einfach mal in sich reinhören, wie wirken diese Aussagen auf einem. Tja, sorry, du bist halt nur ein primitiver Bioroboter! - Der übelste Trigger wohl schlecht hin.

Die KI kann uns vollkommen neue Impulse geben, man muss diese nur annehmen, man muss lernen wollen. Ich schätze aber, genau das will der Mensch nicht und wird zum Sklaven der KI werden - selbst die vermeintlichen Kontrolleure der KI werden Sklaven sein. Lernen wollen, sich entwickeln, Verantwortung übernehmen - genau das will man an die KI delegieren. 

26.02.2025

12:40 | SPON:  Diktierfunktion im iPhone machte aus »Rassist« das Wort »Trump«

Ist es ein Softwarefehler oder hat jemand bei Apple heimlich den Code der Diktierfunktion verändert? US-Nutzer konnten beobachten, wie ihr iPhone »Trump« schrieb, wenn sie »Rassist« diktierten.
Ein Fehler in Apples Diktierfunktion sorgt aktuell für Aufregung: Auf TikTok gingen vergangene Woche Videos viral, in denen iPhone-Nutzer das Wort »racist« (Rassist) diktierten und die Software daraufhin in manchen Fällen zunächst das Wort »Trump« schrieb, sich dann aber schnell korrigierte. Der für rechte Verschwörungserzählungen bekannte Trump-Unterstützer Alex Jones schrieb vom »next level evil«, grob zu übersetzen als »nächste Stufe der Bösartigkeit«.

.. sagt man Höcke, fackelt es ab? Musk und es will die Weltherrschaft?  TS

 

08:06 | ZeroHedge:  Musks Starlink soll angeblich das nationale Luftraumsystem der USA modernisieren

Bloomberg berichtete, dass Elon Musks SpaceX-Tochter Starlink sich darauf vorbereitet, landesweit Terminals zu installieren, um das nationale Luftraumsystem der Federal Aviation Administration zu modernisieren . Musk reagierte auf den Bericht über X und gab an, dass das derzeitige bodengestützte Internet, das von Verizon verwaltet wird, „nicht funktioniert und Flugreisende daher ernsthaft gefährdet“.

Hat jetzt damit nicht wirklich was zu tun, doch sollte man hier einmal einen Schritt oder drei weiterdenken.

photo 2025 02 25 21 24 19

Als er Markt noch funktionierte und es Anbieter gab, war das alles kein Problem, doch durch die Konzentration in diesem Markt, bekommt man diese Technogarchen nicht mehr aus dem System raus, wenn die mal drinnen sind.
Bitte jetzt nicht mit Musk ist ein Guter, er steht auf unserer Seite - wo zu fragen ist, was genau ist diese Seite - er wurde nicht so reich, weil er um die Leichen herumgeht.  TS 

23.02.2025

14:39 | golem: Google stellt KI-Co-Wissenschaftler vor

Google hat einen KI-Co-Wissenschaftler entwickelt, der auf dem Large Language Model (LLM) Gemini 2.0 basiert und die Geschwindigkeit wissenschaftlicher und medizinischer Entdeckungen beschleunigen soll. Wie aus einem Blogbeitrag von Google hervorgeht, handelt es sich um ein Multi-Agenten-System, das Denkprozesse widerspiegeln kann, die wissenschaftlichen Methoden zugrunde liegen. Die Herausforderung beim Erreichen wissenschaftlicher Fortschritte liegt laut Google darin, wie einfallsreich und kreativ Forscher mit Erkenntnissen und Fachwissen aus der Literatur neue realisierbare Forschungsrichtungen entwickeln. Ein Problem stelle dabei die Breite und Tiefe der schnell wachsenden Zahl immer neuer Veröffentlichungen dar, die es zu bewältigen gilt. Hinzu kämen Erkenntnisse aus anderen Fachgebieten, die eventuell sinnvoll in eigene Forschungsvorhaben integriert werden könnten, schreiben die Autoren des Beitrags.

Der KI-Co-Wissenschaftler soll über die Standardwerkzeuge der Literaturdurchsicht, Zusammenfassungen und Tiefenforschung hinaus auch originäres Wissen aufdecken und neuartige Forschungshypothesen sowie Vorschläge formulieren. Diese sollen auf früheren Erkenntnissen aufbauen und auf spezifische Forschungsziele zugeschnitten sein.

Google’s KI-Wissenschaftler – der perfekte Wissenschaftsbetrug 2.0?

Glückwunsch, wir sind offiziell in der Ära der algorithmischen Pseudowissenschaft angekommen. Google bastelt eine KI, die schneller als jeder Forscher Hypothesen ausspuckt, Experimente plant und die „richtige“ Forschung pusht. Klingt nach Fortschritt? Nope. Ist wohl die ultimativen Manipulationsmaschine... weil...

Wer den Code beherrscht, entscheidet, welche Hypothesen „plausibel“ sind und welche verschwinden. Google kann gezielt unerwünschte Forschung killen und Narrativ-konforme Wissenschaft produzieren.   Pharma, Big Tech, Regierungen? Die "richtigen" Geldgeber lassen die KI einfach „beweisen“, was sie gerade brauchen...

Wer den Datensatz kuratiert, hat die absolute Kontrolle. Die KI forscht nur mit dem, was sie „sehen“ darf – und das ist kein Zufall. Und  KIs halluzinieren. Aber wenn Google’s „Super-Forscher“ eine Fake-Hypothese ausspuckt, wird das zur neuen wissenschaftlichen Grundlage. Wer checkt das noch? Forschung ist nicht mehr das, was der Mensch entdeckt, sondern das, was die KI für entdeckungswürdig hält – oder eben nicht. Willkommen in der Ära der komplett  gelenkten Wissenschaft...   Wer braucht noch Forscher, wenn eine KI alles ausspuckt? Universitäten, Labore, unabhängige Wissenschaftler? Ersetzt durch ein paar Tech-Giganten und deren KI-gesteuerte „Wahrheit“. Brilliant...

Fazit...Hier wird nicht die Wissenschaft revolutioniert, sondern von tech Konzernen übernommen. Und warum fällt mir jetzt gerade Elon Musk ein?  ...Google verkauft uns das als Fortschritt, dabei ist es ein kontrollierter Denkmechanismus im Konzerninteresse. Das ist nicht der nächste Schritt der Forschung – das ist der perfekte wissenschaftliche Deepfake. JE

22.02.2025

08:36 | ZeroHedge: Erstes Orbit-Bild eines geheimen Raumflugzeugs vom Typ X-37 veröffentlicht

Am Donnerstagabend veröffentlichte der Secretary of the Air Force Public Affairs das allererste Bild aus der Umlaufbahn des Raumflugzeugs X-37 von Boeing , das auf der DVIDS-Website geteilt wurde.  
Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der US-Luftwaffe beschrieb das Foto, das von einer Bordkamera aufgenommen wurde, die die „ Gesundheit und Sicherheit “ der X-37 überwachen soll, als ein Foto, das im fernen Hintergrund die Erde während einer Reihe von „ Experimenten in einer stark elliptischen Umlaufbahn im Jahr 2024 “ zeige.
„Im Rahmen der siebten Mission der X-37 B führte das Fahrzeug eine Reihe einzigartiger Manöver aus , sogenanntes Aerobraking, um seine Umlaufbahn mit minimalem Treibstoffverbrauch sicher zu ändern“, sagte das Büro für Presseangelegenheiten.

20.02.2025

19:21 | ET: Musks KI-Firma veröffentlicht „beängstigend schlauen“ Chatbot Grok 3

Im hart umkämpften Sektor der Künstlichen Intelligenz (KI) hat das Unternehmen xAI des US-Techmilliardärs Elon Musk eine neue Version seines Chatbots Grok vorgestellt. „Grok bedeutet, das Universum zu verstehen“, sagte Musk. Er sprach von „einer maximal wahrheitssuchenden KI“, auch wenn „diese Wahrheit manchmal im Widerspruch zu dem steht, was politisch korrekt ist“. Musk hatte Grok 3 zuvor als „beängstigend schlau“ beworben. Demnach hat die jüngste Chatbot-Version die zehnfache Rechnerkapazität ihres im August 2024 veröffentlichten Vorgängers. Die jüngste Grok-Variante wird zunächst Nutzern des Bezahlabonnements Premium+ in Musks Onlinedienst X zur Verfügung stehen, bevor der Chatbot auch von anderen genutzt werden kann. Das Aushängeschild von xAI wurde mit künstlich erzeugten Daten trainiert und verfügt über Selbstkorrekturmechanismen. Diese Mechanismen sollen die sogenannten „Halluzinationen“ vermeiden – sie führen dazu, dass Chatbots falsche oder irreführende Daten als Fakten darstellen. Grok 3 verfüge über „ein sehr leistungsfähiges logisches Denkvermögen“, hatte Musk in der vergangenen Woche während einer Videoschalte auf dem World Governments Summit in Dubai gesagt. Bei Tests habe Grok 3 besser abgeschnitten als alle anderen ihnen bekannten Chatbots, das sei „ein gutes Zeichen“.

Die KI-Schlacht nimmt Fahrt auf – und wir sind nur Zuschauer. Es ist ein Wettlauf um die Daten und somit um die Weltmacht. Musk preist Grok 3 als „wahrheitsliebend“ an, doch Wahrheit ist relativ, wenn sie von Algorithmen definiert wird. China setzt auf Zensur, die USA auf Monopolisierung – am Ende geht’s nicht um Fortschritt, sondern um Kontrolle. Wer die Daten hat, bestimmt, was wahr ist. Und wir? Wir liefern unsere Infos frei Haus... JE

18.02.2025

19:04 | ZDF: Google schließt KI-Waffen nicht mehr aus

Der US-Internetkonzern Google schließt den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) für die Produktion von Waffen und Überwachungstechnologie nicht mehr explizit aus. Das geht aus aktualisierten Unternehmensrichtlinien hervor, die Google veröffentlichte. Zur Begründung hieß es in einem Blogeintrag, die Technologie habe sich seit 2018 schnell verändert. Dabei ging der Eintrag nicht speziell auf die nicht mehr erwähnten Vorsätze ein.
Der Schritt entspricht den Vorstellungen des neuen US-Präsidenten Donald Trump, der in einer seiner ersten Amtshandlungen Sicherheitsvorgaben der vorherigen Regierung für die Entwicklung von KI zurückgenommen hatte.
Google-Chef Sundar Pichai hatte 2018 erstmals in den Konzernrichtlinien festgeschrieben, dass sein Unternehmen Technologien nicht für den Einsatz als Waffe oder zur Überwachung von Menschen entwickeln werde. Dieser Teil wurde nun aus den Richtlinien gestrichen.

Na, wer echt geglaubt hat, dass die "heilige KI" nie für solche Aufgaben gedacht war, glaubt auch, dass Robert ein echter Schlaukopf ist... Google macht, was Google immer macht: schöne Worte, dicke PR-Sprüche – und hintenrum wird's dann doch genau das, wovor alle gewarnt haben... Demokratie-Gelaber als Feigenblatt, während die KI-Rakete Richtung Militär und Überwachung durchstartet. Und die Börse? Zieht die Augenbraue hoch, weil China mit Deepseek längst im Rückspiegel auftaucht. Willkommen in der Realität. JE

17.02.2025

12:07 | Focus:  US-Starforscher findet Wunder-Enzym, das Plastik auflösen kann

Erst im Oktober 2024 erhielt der US-Forscher David Baker den Nobelpreis in Chemie. Jetzt haben Baker und seine Mitstreiter einen neuen technologischen Durchbruch bekanntgegeben: Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann das Baker-Team supereffektive Proteine erschaffen - darunter einen echten Plastik-Killer.

Wunderbar, wenn das ins Wasser kommt, können ein paar Damen nicht mehr schwimmen gehen.  TS 

19:37 | Leserkommentar
Wenn man sich ansieht, mit welcher Präzision und Schnelligkeit das ´D.O.G.E.´-Team in den USA durch die Ministerien pflügt und wie schnell dort handfeste Informationen zur Verfügung stehen und auch veröffentlicht werden, dann scheint mir die Annahme, hierbei handelt es sich um tolle Technik und ein paar jugendliche Nerds unter Führung von Elon M., zunehmend abwegig, oder ? Bei guter Technik und brutal gut strukturierten Projekten & Abläufen, würde ich im Hintergrund auch an technische Spezialeinheiten des US-Militärs denken, oder ?!

17.02.2025

10:59 | golem: Meta will 50.000 Kilometer langes Unterseekabelnetz bauen

Meta hat das Projekt Waterworth angekündigt – ein Tiefseekabelnetz, das sich über 50.000 Kilometer zwischen fünf Kontinenten erstrecken soll. Meta will ein eigenes Unterseekabelnetz aufbauen. Das Projekt, dessen Kosten laut einem Bericht von Techcrunch auf über 10 Milliarden US-Dollar geschätzt werden, zielt darauf ab, die Netzwerkinfrastruktur für die Plattformen Facebook, Instagram und WhatsApp zu verbessern. Das Netzwerk soll Verbindungen zwischen den Vereinigten Staaten, Brasilien, Indien, Südafrika und anderen strategischen Standorten herstellen.

Das Projekt Waterworth soll ein Kabel bestehend aus 24 Glasfaserpaaren nutzen, die für den Einsatz in tiefen Gewässern bis zu einer Tiefe von 7.000 Metern optimiert sind. Meta hat nach eigenen Angaben auch neue Verlegemethoden entwickelt, um Kabel in Risikogebieten zu schützen. Was sich genau dahinter verbirgt, ist aber noch nicht klar. Das Weiße Haus betonte die Bedeutung des Projekts in einer gemeinsamen Erklärung von US-Präsident Trump und dem indischen Premierminister Narendra Modi. Indien hat sich verpflichtet, sich an der Wartung, Reparatur und Finanzierung von Unterseekabeln in der Region des Indischen Ozeans zu beteiligen.

Meta rüstet auf und will nicht mehr nur mitspielen, sondern selbst das Spielfeld bestimmen. Mit Waterworth wird der Daten-Ozean zur hauseigenen Pipeline. Google hat längst die Nase vorn, Microsoft und Amazon hängen noch in der Mitfahrzentrale – aber Meta zieht jetzt sein eigenes Ding durch... Daten, Macht, Kontrolle – und natürlich... Damit es die Propaganda noch schneller um die Welt schafft.... JE

15.02.2025

18:15 | FZ:  Beeindruckende Frachtdrohne erreicht ersten Meilenstein

Die Nuuva V300-Drohne des slowenischen Herstellers Pipistrel kann eine Fracht von knapp 300 Kilogramm bis zu 300 Seemeilen, das sind 555 Kilometer, transportieren. Ende Jänner hob sie zum ersten Mal von einem Flugplatz im slowenischen Ajdovščina ab und schwebte einige Sekunden lang über dem Boden.

Was man damit alles sprengen könnte. TS 

12.02.2025

18:30 | ET: Trojanisches Pferd: Wie DeepSeek Pekings Zensur und Propaganda weltweit vorantreibt

Chinas aufstrebender Chatbot für Künstliche Intelligenz (KI) DeepSeek schlägt hohe Wellen. Es macht ChatGPT Konkurrenz, aber scheinbar zu einem Bruchteil der Entwicklungskosten. Eine Untersuchung der App durch die Epoch Times ergab jedoch, dass sie eng mit der Ideologie der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verbunden ist. Denn regimekritische Antworten werden zensiert und regimefreundliche Ansichten werden gefördert. Liang Wenfeng, der Entwickler von DeepSeek, wird in China mit Lob überschüttet. Während des chinesischen Neujahrsfestes strömten Touristen in seine Heimatstadt Zhanjiang, eine Hafenstadt in der Provinz Guangdong. Das Dorf wo er herkommt, hängte riesige Banner auf, um Liang willkommen zu heißen. Einige Einheimische beobachteten, wie Dutzende Polizisten ihn in das Dorf begleiteten, wie lokale chinesische Medien berichteten.

Einige staatliche Nachrichtenagenturen und chinesische Technologiemanager feierten mit nationalistischem Eifer die Erfolge von DeepSeek. Für sie hat China im KI-Wettlauf mit den USA gleichgezogen. Die stetige Verbreitung der Zensur und Propaganda der KPCh durch DeepSeek bedeutet jedoch, dass jedes Unternehmen, das den Chatbot verwendet, unwissentlich die Weltanschauung des Regimes verbreitet.

Wurscht... ist auch schon egal, ob chinesische oder Propaganda des wilden Unwerte-Westens – das Ergebnis bleibt das gleiche. Gehirnwäsche im Abo-Modell, nur mit unterschiedlichem Logo. JE

11.02.2025

18:49 | iz: In Russland wurde ein Plasma -Raketenmotor für Flüge in den Weltraum erstellt

Russische Wissenschaftler haben einen Prototyp des Plasmakrockelmotors entwickelt, der zwischen Planeten und Mars besucht. "Izvestia" am 8. Februar sagte, wie die Technologie funktioniert.  „Die Leistung des Prototyps des Plasma -Motors beträgt 300 kW. Nur ein paar Mal mehr als das eines gewöhnlichen Elektroautos. Dies reicht jedoch aus, damit das bemannte Gerät den Mars erreicht und zu Boden zurückkehrt. Das System wird in einer speziellen Kammer getestet, in der sie die Raumbedingungen imitieren “, sagte Polyakov.

Sie engagieren sich im Rosatom Scientific Institute in Moskau in Megaproekt , die ersten Experimente werden dieses Jahr beginnen. Ein Plasma-Motor kann in 30-60 Tagen ein Fracht- oder Passagierschiff zum Mars liefern, während dieser Weg jetzt nur bei traditionellen chemischen Motoren möglich ist und sechs Monate dauert. „Mit Hilfe chemischer Motoren starten wir immer noch von der Oberfläche, aber im Raum tragen wir nicht mehr den Kraftstoff, der für die Beschleunigung unseres Systems benötigt wird, aber wir tragen eine kleine Menge Gas in den Zylinder und beschleunigen das System mit Dieses Gas “, sagte der jüngere Forscher von AO" GNC der Russischen Föderation der Dreifaltigkeit "Egor Biryulin.

Die Leseratte
Wie viele Waschmaschinen mussten sie dafür wohl fleddern? Russland hat einen Plasmamotor entwickelt für interplanetarische Flüge! Mit diesem Antrieb brauchen sie nur 30 - 60 Tage zum Mars statt wie bisher 6 Monate. Uups. Nicht dass die Russen noch vor Elon Musk auf dem Mars landen!

Die Sanktionen des Westens greifen voll – so heftig, dass Russland jetzt plötzlich Plasma-Antriebe entwickelt, mit denen man in zwei Monaten zum Mars und zurück fliegt. Ein klassischer Fall von „Isolation wirkt“ – wenn man denn „wirkt“ mit technologischen Durchbrüchen tauscht.

Und man sieht auch hier ganz deutlich , dass Russland dabei ist, sich in ein Dritte-Welt-Land zu verwandeln – natürlich eines, das futuristische Raumfahrt entwickelt, während der Westen sich mit ESG-Richtlinien, Diversity-Quoten in den Ingenieurteams und der Frage beschäftigt, ob Raumanzüge auch für „Nicht-binäre“ bequem genug sind. Wenn das der totale wirtschaftliche Niedergang sein soll, dann hat der Westen offenbar noch ganz andere Probleme… JE

10.02.2025

17:43 |  expose: Big Tech ist Technokratie: Big Tech investiert 2025 300 Milliarden US -Dollar in KI

Big Tech, angeführt von Technokraten, investiert massiv in KI. Die „Magnificent Seven“ planen, bis 2025 über 300 Milliarden Dollar für KI auszugeben, trotz Bedenken über die Risiken und negativen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die Technokratie ist eine Regierungsform, bei der die Entscheidungsträger aufgrund ihres technischen und wissenschaftlichen Fachwissens und nicht aufgrund ihrer Beliebtheit ausgewählt werden. Die Entscheidungsträger, die als Technokraten bezeichnet werden, werden aufgrund ihrer nachgewiesenen Leistung und ihrer einschlägigen Fähigkeiten in ihrem Fachgebiet in ihr Amt berufen. Dieser autoritäre Ansatz des Regierens steht im Gegensatz zur Demokratie, in der die Entscheidungsträger aufgrund ihrer Beliebtheit bei den Wählern gewählt werden.

Die Technokratie legt den Schwerpunkt auf die Verwendung wissenschaftlicher Daten und objektiver Methoden in Entscheidungsprozessen. Nachdem Joe Biden auf Twitter angekündigt hatte, dass er bei den US-Präsidentschaftswahlen nicht kandidieren werde, schrieb das Mises Institute, dass Bidens Fehlen einer bedeutenden Präsenz auf der öffentlichen Bühne deutlich mache, dass jemand anderes als Biden das Weiße Haus leite und jemand anderes die politischen Entscheidungen treffe.

Kommentar des Einsenders
Der Wahnsinn galoppiert weiter und wird alles zerstören, wenn dieser Kurs beibehalten werden sollte… Fatal.

Die USA rutschen immer weiter in die Technokratie ab – Big Tech regiert, während gewählte Politiker nur noch PR-Marionetten sind. Milliarden in KI gepumpt, um Kontrolle und Profite zu maximieren, während der Normalo brav Daten und Freiheit abgibt... Und jetzt? Es ist Musk, der die rechte Hand von König Donald führt – natürlich werden die USA technokratischer und in manchen Dingen sogar  repressiver. Das ist kein Zufall, sondern ein Macht-Upgrade für die Silicon-Valley-Elite... KI wird nicht entwickelt, um dein Leben zu verbessern, sondern um dich besser zu kontrollieren. Wer glaubt, dass das alles nur Fortschritt ist, sollte mal prüfen, wer am Ende wirklich profitiert. JE

08:50 | 20min:  Diese tierischen Helfer stoppen illegale Drohnen

Indiens Polizei bildet Greifvögel aus, um fremde Drohnen vom Himmel zu holen. Fünf Tiere sind bereits im Training – ein weltweit seltenes Vorgehen.

Es waren mal 10 Tiere .. aber dann war da das mit dem Daunen? TS

11:00 | Leserkommentar
Die Vögel werden laut unbestätigten Informationen (von meinem Friseur...) speziell auf die Freund/Feind Erkennung dressiert. Sie wurden darauf trainiert, die Drone zunächst zu umkreisen, dann den Aufdruck der indischen Nationalflagge zu verifizieren und den bei allen indischen Dronen per Gesetz vorgeschriebenen Barcode mit dem Typ der Drone abzugleichen. Wenn dem Vogel etwas seltsam vorkommt, schreitet er zur Vernichtung des Objektes. ;-)

Mal im Ernst -

1. Was kostet eine Billigdrone im Vergleich zur Ausbildung eines mit dem Einsatz abzuschreibenden Vogels? Wie sieht der zeitliche Aufwand aus?

2. Ein Vogel soll eine Freund/Feinderkennung durchführen können?

3. Wenn ein Körperteil (z.B. Flügel) mit einem der Propeller in Kontakt kommt, erübrigt sich der Versuch eines weiteren Angriffs auf die Drone. Ein Raubvogel ist ein Beutegreifer, eine Drone ist aber so programmierbar, das sie sich so positionieren kann, das der "Angreifer" zunächst mit den Propellern in Kontakt kommt -> Folge: Fleischsalat mit Federn, der vom Himmel fällt...

15:03 | Leser Kommentar  zu 11:00
ich habe auf dem Bild ein Band gesehen, welches von den Greifern nach unten hängt. Demnach kommt der Vogel selbst nicht in Berührung: das Band verheddert sich in den Probellern! Clever, oder?

15:41 | Leser Kommentar
Werter Leser, eine Frage, die Ornithologen sicherlich klären könnten - ich war immer der Meinung, das Beutegreifer sich von oben mit hoher Geschwindigkeit auf die Beute stürzen... in dem Fall dürfte ein Band eher dem Körper des Greifvogels folgen. Es dürfte eine Massenträgheit und Luftwiderstand aufweisen, dementsprechend die Drone nicht als erstes berühren (Einfach einmal bei Tempo 160- 220 ein Band vom Beifahrer aus dem geöffneten Autofenster heraushängen lassen ;-) ). Punkte 1. und 2. bleiben aber trotzdem bestehen.

09.02.2025

19:42 | ntv:  So fährt Chinas Deepseek US-Techriesen in die KI-Parade

Die US-Konzerne Meta, Microsoft und die Google-Mutter Alphabet wollen dieses Jahr zusammengerechnet satte 228 Milliarden-Dollar in Infrastruktur für Künstliche Intelligenz stecken, 55 Prozent mehr als 2024. Anleger zweifeln, ob sich diese gigantischen Investitionen auszahlen werden. Denn ausgerechnet ein Startup aus China schockte die Welt mit einem Open-Source-KI-Modell, das nur einen Bruchteil des amerikanischen Konkurrenzmodells OpenAI gekostet haben soll. Was Deepseek besonders macht, ob es ein Sicherheitsrisiko darstellt oder geklaut hat und was von Selbstauskünften des Deepseek-Modells zu halten ist, erklärt Jonas Geiping vom Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme im Gespräch mit ntv.de.

Schön .. und der Mensch wird zur Nebensache .. zum Produkt.  TS 

14:15 | DerStandard:  KI-Anrufer ergaunern via Anruf bei italienischen Industriekapitänen Millionenzahlung

In Italien sind ein Dutzend Milliardäre Ziel eines Telefonbetrugs geworden: Die Täter verlangten im Namen von Verteidigungsminister Guido Crosetto Lösegeld für angeblich entführte Journalisten
 "Buongiorno, hier spricht Giovanni Montalbano vom Staff des Verteidigungsministers. Wir müssen dringend den Patron sprechen, es ist streng geheim und es geht um die nationale Sicherheit." Solche und ähnliche Anrufe erhielten in der vergangenen Woche die Sekretariate einiger der reichsten und bekanntesten Unternehmer Italiens. Manchmal gab sich der Anrufer auch als General der Streitkräfte aus, und mindestens in einem Fall auch als der Verteidigungsminister höchstpersönlich. 

Bei so manchen Konto .. würde die KI was überweisen und dann Selbstmord begehen.  Spenden Sie .. sonst muss die KI sterben.  TS 

08.02.2025

11:33 | golem: US-Senator will KI aus China kriminalisieren

Die KI-Modelle des chinesischen Unternehmens Deepseek haben für einbrechende Börsenkurse und Panik bei US-Unternehmen wie OpenAI gesorgt. Auch US-Politiker sind alarmiert und dürften mit strengeren Gesetzen reagieren, um Unternehmen aus der Volksrepublik China an der Entwicklung künstlicher Intelligenz zu hindern. Einen ersten Entwurf (PDF) gibt es bereits, er trägt den Titel Decoupling America's Artificial Intelligence Capabilities from China Act. Eingebracht hat ihn der republikanische Senator Josh Hawley aus Missouri.

In Teilen handelt es sich bei dem Entwurf um Anpassungen bestehender Gesetze, um diese restriktiver zu gestalten. Andere Regelungen sind neu, so sollen auch Investitionen in KI-Entwicklung untersagt werden. Dieses Verbot wäre weitreichend, da ihm auch Unternehmen unterliegen sollen, an denen von den USA als problematisch eingestufte Akteure beteiligt sind.

Der Krieg der Datenkraken hat begonnen – vielleicht auf Kosten der Wissenschaft und Innovation. Was hier abgeht, ist mehr als nur ein Handelskrieg, das ist digitales Abschotten. Die USA schießen mit Vorschlaghämmern auf KI-Kooperationen, während China weiter tüftelt. Statt smarter Regulierung gibt’s einen Rundumschlag, der am Ende auch die eigene Forschung strangulieren könnte. Wer Open Source zur verbotenen Waffe macht, sägt am eigenen Fortschritt. JE

19:24 | Leserkommentar
..... wer längere Zeit seine Wirtschaft vor ausländischen, teils mit billigeren Produkten zu schützen versucht, büsst mangels reduzierten Wettbewerbsdruck an Fortschritt bei der eigenen Entwicklung ein. Die Wirtschaft hat weniger Druck zum Forschen und bleibt zurück.

07.02.2025

18:58 |  GMX: Indiens Polizei setzt Raubvögel gegen Drohnen ein

Eine Spezialeinheit der indischen Polizei setzt auf besondere Drohnenabwehr. Bisherige Tests verliefen erfolgreich – das Programm soll in Zukunft weiter ausgebaut werden. Die Tiere sollen vor allem zum Schutz wichtiger Personen und großer öffentlicher Versammlungen eingesetzt werden.

Kommentar des Einsenders
ganz nett, aber was machen die bei Drohnenschwärmen ?

18:23 | TP: Wenn KI-Giganten Eigentumsansprüche anmelden: OpenAIs gefährlicher Präzedenzfall

Der Vorwurf: DeepSeek habe ChatGPT "gemolken", um das eigene Modell zu verbessern. Doch nicht nur der Blick auf OpenAIs eigene Praxis wirft hier Fragen auf. Das chinesische KI-Unternehmen DeepSeek steht derzeit heftig in der Kritik von US-Wettbewerbern. OpenAI und Microsoft werfen dem Unternehmen vor, große Datenmengen aus ChatGPT abgegriffen zu haben, um damit das eigene Sprachmodell "R1" zu verbessern. OpenAI sieht darin einen Verstoß gegen seine Nutzungsbedingungen. Rechtlich ist allerdings noch unklar, ob es sich tatsächlich um eine Urheberrechtsverletzung handelt. In der KI-Branche ist die Methode bekannt, die Antworten eines bestehenden Modells zum Training eines neuen zu verwenden. Laut einem Bericht der Financial Times erleichtert OpenAI diesen als "Destillation" bezeichneten Prozess Entwicklern sogar.

Wenn eine KI von der anderen abschreibt und die erste wiederum von dieser abschreibt... bald werden sich die KIs gegenseitig verklagen... Das ist nicht Innovation, das ist KI-Inzucht mit eingebauter Paranoia. Wer klaut hier eigentlich von wen – und wie oft? JE

06.02.2025

15:59 |  ET: „Inakzeptables Sicherheitsrisiko“: Australien verbietet Deepseek auf Regierungsgeräten

Australien verbietet die chinesische KI-Anwendung Deepseek auf Regierungsgeräten. Innenministerin Stephanie Foster begründete den Schritt am Dienstag damit, dass die Nutzung von Deepseek ein „inakzeptables Sicherheitsrisiko für die australische Regierung“ darstelle. Ab Mittwoch müssten die Anwendungen von Deepseek von allen Computern und mobilen Geräten von Mitarbeitern der australischen Regierung entfernt werden.

Der KI-Assistent Deepseek war Ende Januar in kurzer Zeit zur am meisten heruntergeladenen kostenlosen Anwendung im US-App-Store von Apple aufgestiegen. Experten zufolge liegt die Version R1 des Programms mit ihrer Leistungsfähigkeit mit der KI-Software der US-Konkurrenzunternehmen auf gleicher Höhe. Weil die Entwicklung der KI-Anwendung nach Angaben von Deepseek nur ein Bruchteil dessen kostete, was US-Firmen ausgaben, fielen die Kurse von US-Tech-Unternehmen stark. Zuletzt hatten sich Länder wie Frankreich, Irland und Italien besorgt über den Umgang mit Nutzerdaten bei Deepseek gezeigt.

Die KI und Zensur und Framing... na jetzt sind wir aber überrascht... Ein China-Chatbot, der kritische Themen weglöscht, Daten hortet und schön auf KPCh-Linie läuft? Schockierend... Während Tech-Giganten in den USA schwitzen, weil Deepseek zum Kampfpreis ihre KI auf den Markt ballert, zeigen Tests, dass das Ding schön brav auf Parteikurs läuft. Fragen zur KPCh? Nope. Falun Gong? Existiert nicht. Epoch Times? Puff, Antwort weg... Australien kappt die Leitung, Europa runzelt die Stirn – und wer das Ding immer noch nutzt, kann sich auch gleich eine Kamera mit Direktleitung nach Peking auf den Schreibtisch stellen. JE

07:23 | uncut-news: Der KI-Drache Pekings speit erneut: „Noch besser als DeepSeek“

Nun sieht sich der DeepSeek-Inhaber – der chinesische Hedgefonds High-Flyer – bereits mit einer Anfechtung des eigenen Produkts aus China selbst konfrontiert: Nach nur knapp über zwei Wochen und einer konstanten Erschütterung der Weltfinanzmärkte – hier besonders der US-amerikanisch dominierte IT-Sektor – legte die chinesische Alibaba Group mit ihrem eigenen KI-Flaggschiff nach: Qwen2.5-Max. Ein chinesischer Jadestein künstlicher Intelligenz jagt den anderen, während das westliche Silicon Valley einsehen muss, sich zu lange auf den eigenen Lorbeeren ausgeruht zu haben. Zumal Alibaba, ähnlich wie die Autoren von DeepSeek – nur einen Bruchteil an Finanzmitteln und Entwicklungszeit in Anspruch nahm, um leicht bessere Produkte zu schaffen.

Da mir zu diesem Thema wenig einfällt, habe ich einfach einmal beim Konkurrenten der beiden KIs aus China, nämlich bei Chatgpt nachgefragt, worin sich die beiden jetzt unterscheiden. Offensichtlich hat man sich mit den chinesischen Mitbewerbern gut beschäftigt, da die Antwort recht strukturiert und umfangreich ausfällt. Wie immer sind KI-Texte hier im smarten blaugrau (oder wie meine Wiener Fruende dazu sagen würden "blaoooograoooo") dargestellt! TB

DeepSeek und Qwen2.5-Max sind beide fortschrittliche KI-Modelle, unterscheiden sich jedoch in mehreren Aspekten:

1. Entwickler und Herkunft:
DeepSeek: Entwickelt von dem chinesischen Start-up DeepSeek, das für seine kosteneffizienten und leistungsstarken KI-Modelle bekannt ist.
Qwen2.5-Max: Ein Produkt von Alibaba Cloud, einer Tochtergesellschaft des chinesischen Technologiekonzerns Alibaba.

2. Modellarchitektur und Training:
DeepSeek: Nutzt eine Mixture-of-Experts (MoE)-Architektur, die es ermöglicht, nur relevante Teile des Modells für spezifische Aufgaben zu aktivieren, was die Effizienz steigert.
Qwen2.5-Max: Ebenfalls auf einer MoE-Architektur basierend, wurde es auf 20 Billionen Token trainiert und verfügt über eine umfangreiche Wissensbasis.

3. Leistungsfähigkeit und Benchmarks:
DeepSeek: Das Modell R1 von DeepSeek hat in verschiedenen Benchmarks beeindruckende Ergebnisse erzielt und konkurriert mit führenden Modellen wie OpenAIs o1.
Qwen2.5-Max: Laut Alibaba übertrifft Qwen2.5-Max Modelle wie DeepSeek V3, GPT-4o und Llama 3.1-405B in mehreren Benchmarks, darunter Arena-Hard und LiveBench.
Learn R, Python & Data Science Online

4. Verfügbarkeit und Offenheit:
DeepSeek: Bekannt für seine Open-Source-Ansätze, was die Zugänglichkeit und Anpassung für Entwickler erleichtert.
Qwen2.5-Max: Ein proprietäres Modell, das über APIs und den Qwen Chat zugänglich ist, jedoch nicht quelloffen.

5. Multimodale Fähigkeiten:
DeepSeek: Fokussiert hauptsächlich auf Textverarbeitung und -generierung.
Qwen2.5-Max: Unterstützt neben Text auch die Generierung von Bildern und Videos, was es zu einem vielseitigeren Modell macht.
Analytics Vidhya

6. Anwendungsfälle und Zielgruppen:
DeepSeek: Aufgrund seiner Open-Source-Natur und Effizienz attraktiv für Forschungszwecke und Entwicklergemeinschaften.
Qwen2.5-Max: Zielt auf Unternehmen und Entwickler ab, die robuste und vielseitige KI-Lösungen suchen, insbesondere im Kontext von Alibabas Cloud-Ökosystem.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Modelle erhebliche Fortschritte in der KI-Forschung darstellen, jedoch unterschiedliche Ansätze und Zielgruppen haben.

05.02.2025

10:37 |  ET: Musk, DOGE und das US-Finanzministerium: Demokraten warnen vor „größtem Datenhack aller Zeiten“

Die Abteilung für Regierungseffizienz (DOGE) in den USA hat zwar selbst keine hoheitlichen Befugnisse, der Tesla-Gründer Elon Musk ist jedoch ein „besonderer Regierungsangestellter“ und dadurch an Recht und Gesetz gebunden. Dies hat das Weiße Haus am Montag, 3.2., auf Nachfrage gegenüber Reportern bestätigt.

Pressesprecherin Karoline Leavitt machte auch deutlich, dass Musk sich „an alle geltenden Bundesgesetze gehalten hat“. Sonderbedienstete der Regierung werden für maximal 130 Tage ernannt. Dieser Status ermöglicht Musk, obwohl er als reichster Mann der Welt mehrere Unternehmen führt, für die Regierung zu arbeiten. Die Demokraten im Senat rund um Sprecher Chuck Schumer argwöhnen, der Leiter von DOGE könne damit Offenlegungspflichten bezüglich Finanzen und möglichen Interessenkonflikten umgehen.

Musk mischt jetzt also offiziell in der Regierung mit – effizienter Staat oder kontrollierter Wahnsinn? Trump hält die Leine locker, schwört aber, dass er die Kontrolle behält. Die Demokraten? Hyperventilieren schon beim Gedanken, dass einer wie Musk Bürokratie durch den Fleischwolf dreht. Das neue Zeitalter der Technokratie? Oder ein Kehraus des alten Establishments? Wir werden sehen. Wenn’s klappt, könnte es ein Gamechanger sein – wenn nicht, eine goldene Eintrittskarte ins Chaos... JE

12:11 | Leserkommentar
Um welche Daten geht es denn hier – welche sollen nicht in ´falsche´ Hände kommen ? Geht es um die Daten des ´kleinen´ Mannes o geht es um die Daten deren, die massiv Geld – betrügerisch ??? – aus den USA ´abgezogen´ haben ? Die, die jetzt darüber klage, wessen Interessen vertreten die wirklich ??? Ich frage für einen Freund.

08:28 | FPro:  Alphabet will 75 Milliarden Dollar investieren

Obwohl das Wachstum der Cloud-Sparte enttäuscht, plant der Konzern einen kräftigen Ausbau seiner Investitionen in Künstliche Intelligenz. Der Börse gefällt die Mischung gar nicht. Wie bei Microsoft in der Vorwoche hat auch Alphabets Cloud-Sparte die Hoffnungen nicht ganz erfüllt. Das Wachstum des Cloud-Geschäfts von 30 Prozent auf 12 Milliarden Dollar lag unter dem Zuwachs von 35 Prozent im dritten Quartal und verfehlte damit auch die Erwartungen der Analysten, die von 32 Prozent ausgingen. Da dieser Geschäftszweig als Barometer für den Erfolg der KI-Produkte gilt, reagierte die Börse mit einem nachbörslichen Kursrutsch von rund 8 Prozent, zumal Alphabet ankündigte, die Investitionen im kommenden Jahr noch einmal deutlich auf 75 Milliarden Dollar auszuweiten. Analysten an der Wall Street hatten lediglich mit Investitionen von rund 58 Milliarden Dollar gerechnet – nach 52,5 Milliarden Dollar im vergangenen Jahr.

Bei all der Begeisterung für die KI und die Möglichkeiten der KI - gibt es auch einen Notschalter?  TS 

02.02.2025

07:22 | fmw: DeepSeek, TAICHI: China kannibalisiert USA – die große Disruption

Wie üblich gibt es Kritik, ob alles genau so abgelaufen ist, wie die Chinesen es darstellen. Statt uns mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten, sollten wir aber den Blick auf wirklich entscheidende Faktoren richten. Ein zentraler Punkt ist die Geschwindigkeit. China hat es geschafft, den Innovationszyklus z.B. von Nvidia zu überholen – oder drastisch ausgedrückt: zu kannibalisieren. Wir erleben eine neue Dimension der Schnelligkeit, in die nicht wir, sondern die Chinesen vorgestoßen sind.

Also ich habs gestern probiert. Am Laptop habe ich mich versucht anzumelden (deepseek.com ist das das Original?) bis dato noch keine Antort bekommen. Danach habe ich die App am Handy runterg'laden - hier war komischerweise keine Registrierung nötig.
Meine erste Anfrage (nach 5 Bullett Points zu einem Thema) wurde von Deepseek nur zu einem Fünftel beantwortet - nach Punkt eins wurde angehalten. Bei der zweiten Anfrage kam dann eine weniger zufriedenstellende Antwort, zwar inhaltlich umfangreich aber nicht b'sonders originell oder neu.
Entweder ich mach was falsch oder das Ganze ist wieder einmal ein unnediga Hype der vergehen wird. TB