17.04.2025
08:14 | ntv: Wie der Fall Garcia zum Härtetest für den US-Rechtsstaat wird
Selbst Washington spricht von einem "administrativen Fehler", hetzt aber weiter: Wegen der illegalen Abschiebung eines Mannes aus El Salvador droht der Trump-Regierung ein Strafverfahren. Nun ist die Frage: Ignoriert sie weiter die Justiz und kommt es zur Verfassungskrise?
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump gerät im Fall des versehentlich nach El Salvador abgeschobenen Migranten zunehmend in Bedrängnis. Während der demokratische US-Senator Chris Van Hollen bei einer Reise in das mittelamerikanische Land persönlich für die Rückkehr des Mannes warb, der dort nun in einem berüchtigten Gefängnis sitzt, musste die Trump-Regierung vor Gericht eine Niederlage einstecken. Ihr droht jetzt ein Strafverfahren. Gleichzeitig versuchte das Weiße Haus mit einem medienwirksamen Auftritt, die Öffentlichkeit auf seine Seite zu ziehen.
Die Macht der Bilder! Welcher Politiker hat sich bei einer massiven Menschenrechtsverletzung bebildern lassen? Keine Frage, die Herrschaften im Hintergrund sind Bandenmitglieder und die Körperbemalung spricht auch dafür, doch .. die Inhaftierung ist mit einem KZ vergleichbar, nur ohne "schnelle" Endlösung.
Natürlich erwarte ich hier einen massiven Aufschrei, doch bei aller Ernsthaftigkeit, 0,5 m² pro Häftling? Hygienische Umstände die jeglicher Menschlichkeit entbehren und eine Nahrung aus Resten?
Was will uns Kristi sagen? .. das die Lösung mit ihrem Hund besser war? TS
08:40 | Leser Kommentar
Ich habe gestern einen Artikel inkl. an b.com verschickt, wo beschrieben wurde, dass sich sehr hohe demokratische Politiker und Generalstaatsanwälte inkl. Richter – natürlich alle dieser Partei zugehörig – wöchentlich treffen, um gemeinsame juristische ´Aktionen´ gegen die DJT-Admin zu planen. So scheint es z.B. auch entstanden zu sein, dass die DJT-Admin angeblich einen bösen Serienverbrecher, der in der Form hätte nicht abgeschoben werden dürfen, aus El Salvador und dem dortigen Gefängnis per Gerichtsbeschluss zurückholen soll.
Klar, dadurch kann man immer wieder das DJT-Bashing weltweit mit Bildern befeuern … aber: die Amerikaner sehen auch sehr genau, wer die Interessen Amerikas vertritt und wer vielleicht viel weniger.
Lieber Leser, sind Sie so gut .. und lesen meinen Kommentar nochmal. Wollen Sie jetzt sagen, die Jungs hinter Krisi sind Teilnehmer einer linken Verschwörung? Oder sind es die Teilnehmer einer Menschentierhaltung? Nur weil es jetzt die Kriminellen sind die Trump als solches benannt hat, ist das jetzt okay? Guantanamo .. die Welt regt sich auf, Assange .. die Welt regt sich auf. TS
16.04.2025
19:05 | Krone: Trump bläst zur Jagd auf „Andersdenkende“
Was als Schutz jüdischer Studierender begann, wird zum Albtraum für akademische Freiheit: zensierte Bücher, gekürzte Gelder, Angst vor Denunziation. Eine geheime Task-Force von Donald Trump führt – ohne parlamentarische Kontrolle – ideologische Säuberungen durch. An Unis, aber auch in der Verwaltung und beim Militär.
Wer ihm jeden Tag den "Kissing my Ass"-Treuegelübde ablegt, der ist natürlich Safe. Natürlich übertreiben die Zeitungen in Europa. Man darf ja nicht alles so ernst nehmen, die Linke war noch viel schlimmer.
Trump ist jetzt im Grunde seit drei Monaten im Amt ... und es werden noch sehr lange Jahre sein, wo wir seinen "Ass" küssen dürfen. TS
20:00 | Leser Kommentar
Na ja, wenn man bedenkt, wie intolerant die links-liberal-progressive Welt ist - man denke nur an die mutmaßliche Zensur im Bereich Social Media – dann schlägt das Pendel halt jetzt wieder in die andere Richtung. Man merkt nur auch hier, wie empörungsbereit auch die großen Medien in Austria sind, oder ?
15.04.2025
10:53 | slaynews: Das Friedenskorps steht als nächstes auf dem Hackklotz von DOGE
Das Department of Government Efficiency (DOGE) ist im Hauptquartier des Friedenskorps eingetroffen, um im Auftrag der Regierung von Präsident Donald Trump eine umfangreiche Prüfung durchzuführen. Wie NBC News berichtet, wird das DOGE überall dort, wo es Verschwendung, Betrug und Missbrauch von Steuergeldern feststellt, weitere Kürzungen vornehmen. In einer Erklärung sagte die Pressestelle des Friedenskorps: „Mitarbeiter des Department of Government Efficiency arbeiten derzeit im Hauptquartier des Friedenskorps, und die Organisation unterstützt ihre Anfragen.“ Obwohl noch keine Informationen über die von Kürzungen betroffenen Bereiche oder Programme vorliegen, unterstützt die Organisation Berichten zufolge die Bemühungen der DOGE. In einem Beitrag auf Facebook sagte die Vereinigung:
„Diese Besuche bei anderen Bundesbehörden haben zu erheblichen Mittelkürzungen geführt. „Wir kennen noch nicht die vollen Auswirkungen, aber wir beobachten sie genau.“ Das Korps hatte in den letzten Jahren Schwierigkeiten, genügend Freiwillige zu finden. Im Jahr 2023 lag seine „Füllrate“ bei nur 63 %. Die Ausschüsse des Senats für auswärtige Beziehungen und des Repräsentantenhauses für auswärtige Angelegenheiten beaufsichtigen die Aktivitäten des Korps. Das Friedenskorps verfügt über ein Jahresbudget von 430 Millionen Dollar. Das ist eine große Zahl, aber sie macht nur ein Zehntel von 1 % des Bundeshaushalts aus.Es hat Versuche gegeben, den Haushalt um weitere 40 Millionen Dollar zu erhöhen.
Die entsprechenden Gesetze sind jedoch nicht verabschiedet worden. Die 3.300 Freiwilligen der Organisation arbeiten an der Entwicklung und Unterstützung ausländischer Nationen. Die Arbeit konzentriert sich auf die Bereiche Bildung, Gesundheit, Jugendentwicklung, wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinden, Umwelt und Landwirtschaft.Die Freiwilligen erhalten eine Vergütung, wenn sie ihren 27-monatigen Freiwilligendienst beendet haben. Dabei handelt es sich in der Regel um ein Anpassungsgeld von etwas mehr als 10.000 Dollar und den Erlass von Studiendarlehen sowie weitere Leistungen. Die Aktivitäten des Programms werden traditionell von beiden Seiten unterstützt.Die Kürzungen müssen jedoch irgendwoher kommen.
Peace Corps steht jetzt auf der Abschussliste von Musks DOGE-Truppe – und das ist längst überfällig. Eine Organisation mit 430 Millionen Dollar Budget, die seit Jahrzehnten schönredet, was längst veraltet ist. Freiwillige rumschicken, während zu Hause alles brennt? Kann weg... DOGE räumt auf, und diesmal trifft’s die pseudo-edlen Weltretter. JE
08:36 | Der Hausjurist: Bukele sagt im Weißen Haus, dass El Salvador den irrtümlich abgeschobenen Mann nicht zurückgeben wird
Die beiden wurden von Reportern zum Fall von Kilmar Ábrego García befragt, dem Mann aus Maryland, der nach El Salvador abgeschoben wurde, was Trumps Regierung als „Verwaltungsfehler“ bezeichnete.
Generalstaatsanwältin Pam Bondi sagte Reportern im Weißen Haus, das Schicksal des dreifachen Vaters liege nun in den Händen El Salvadors.
Buekele sagte daraufhin, dass er nicht die Macht habe, Ábrego García in die USA zurückzuschicken – und dass er dies auch nicht tun werde.
Lebt der "Verwaltungsfehler" noch? Der Spiegel berichtet ... Ja! Er wurde in Terrorisums-Haftzentrum in El Salvador gebracht .. und er lebt noch. TS
13.04.2025
15:21 | Die US-Korrespondentin: Weißes Haus ersetzt Obamas Porträt nach Attentat durch ein Gemälde von Trump!
In einem Bruch mit der Tradition, verlegte das Weiße Haus das offizielle Porträt des ehemaligen Präsidenten Barack Obama an einen anderen Platz im großen Foyer des Gebäudes und ersetzte es durch ein Gemälde von Präsident Donald Trump, der kurz nach einem Attentat im vergangenen Jahr seine Faust in die Luft streckt. Das Porträt scheint von einem Foto des damaligen Kandidaten Trump inspiriert zu sein, der blutüberströmt und von Geheimdienstagenten flankiert auf der Bühne blieb, nachdem er bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von einer Kugel gestreift worden war. Das Bild wurde zusammen mit seinem Aufruf „Kämpfen, Kämpfen, Kämpfen“ zu einem Symbol seines Wahlkampfs um die Rückkehr ins Weiße Haus.
Das Weiße Haus gab die Änderung in einem kurzen Video bekannt, das am X-Freitag mit der einfachen Überschrift „Einige neue Kunstwerke im Weißen Haus“ gepostet wurde.
Ein Sprecher Obamas habe am Freitagabend auf eine Bitte um Stellungnahme nicht reagiert, berichtete NBC News.
Das neue Trump-Gemälde nimmt nun den Platz ein, der normalerweise dem jüngsten offiziellen Präsidentenporträt vorbehalten ist. Der ehemalige Präsident Joe Biden, der im Januar sein Amt niederlegte, hat sein offizielles Porträt noch nicht anfertigen lassen. Obwohl es Tradition ist, Porträts der jüngsten Präsidenten an diesem Ort – neben dem East Room im Foyer des Weißen Hauses – zu platzieren, sei dies keine strikte Regel, sagte ein ehemaliger Mitarbeiter des Weißen Hauses gegenüber NBC. Der Präsident könne den Kurator anweisen, die Kunstwerke neu anzuordnen.
Trump ist dafür bekannt, dass er die üblichen Traditionen, seinen Vorgängern Respekt zu erweisen, nicht beachtet.
Der Beamte betonte außerdem, dass Trump während seiner ersten Amtszeit die Porträts der ehemaligen Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush bewegt habe. Trump besitzt kein offizielles Porträt aus seiner ersten Amtszeit; dieses wird üblicherweise während der Amtszeit seines Nachfolgers enthüllt. Die Biden-Regierung verwies damals Fragen zu diesem Thema an die White House Historical Association, die seit 1965 den Erwerb von Präsidenten- und First-Lady-Porträts verwaltet.
König Donald hängt jetzt im Weißen Haus – wortwörtlich. Nach dem Attentatsversuch in Pennsylvania, bei dem er leicht verletzt wurde und mit erhobener Faust „fight, fight, fight“ rief, wurde ein heroisches Gemälde von ihm im Foyer aufgehängt. Dafür musste Obamas Porträt weichen – und das ganz offiziell. Das Bild zeigt ihn blutverschmiert und ungebrochen... Die Botschaft? Trump ist zurück – als Kämpfer, als Symbol, als Ikone.... Na dann... JE
07:38 | Welt: „Bekämpft die Oligarchie!“ – Wie Bernie Sanders jetzt den Widerstand gegen Donald Trump organisiert
Während die Demokraten noch in Schockstarre verharren, führt der parteilose US-Senator Bernie Sanders im Alter von 83 Jahren die Widerstandsbewegung gegen die Trump-Regierung an. Unter dem Motto „Fight Oligarchy“ tourt er durch die USA. Zu seiner Kundgebung in Los Angelas pilgern 36.000 Menschen.
Da denkt man, man hat in der Welt alles gesehen und jetzt wo der T-Rex vom Weißen Thron die Welt T-Rexiert .. hat man auf einen linken Retter gehofft. Einen jungen charismatischen Helden der arbeitenden Klasse, aus ihrer Mitte, mit hochgerollten Ärmeln und klarer sozialer Rhetorik.
... und dann bekommen wir Bernie, den Typen für den die Omas gegen Rechts stricken. Ist ungefähr wie SlimFit und Babler oder Esken und Bikinimodel.
Wir erwarten immer einen Helden, der den Drachen erschlägt und nicht den Auswurf des Drachens, doch vielleicht kann Bernie .... das ein oder andere über Trump aufdecken. TS
11:48 | Leser-Kommentar
Der Zwang zur libertären Revolution: Eine solche – ausgehend von Washington und getriggert von DJT und Elon M. – findet gerade in den USA statt. Selbst die rep.-geführten Bundesstaaten gehen mittlerweile den gleichen Weg und bereiten riesige Einsparungen in deren Haushalten vor, die dann über Steuersenkungen an die Bürger weitergegeben werden. Daraus resultiert bereits eine Flucht von Unternehmen aus den demokratisch geführten in die republikanisch geführten Bundesstaaten. Die Wähler in den demokratisch geführten Bundesstaaten werden also bei nächster Gelegenheit sagen aka wählen und zeigen, was sie davon halten.
12.04.2025
16:53 | TGP: Tulsi Gabbard sagt, dass Beweise zeigen, dass Wahlmaschinen manipuliert werden können
Während einer hochrangigen Kabinettssitzung am Mittwoch ließ die Direktorin des US-Geheimdienstes Tulsi Gabbard eine Bombe platzen: Es gebe nun Beweise dafür, dass elektronische Wahlmaschinen manipuliert worden seien, um die Wahlergebnisse in den Vereinigten Staaten zu beeinflussen. Gabbard gab einen detaillierten Überblick über ihre umfassenden Untersuchungen zur Politisierung der Geheimdienste und zur Wahlmanipulation. Ihre Erklärung bestätigte, was viele Konservative schon lange vermutet haben - dass die Grundlagen des amerikanischen Wahlsystems in Frage gestellt wurden.
„Ich habe eine lange Liste von Dingen, die wir untersuchen. Wir haben die besten Leute, die der Sache nachgehen, darunter auch die Wahlintegrität“, sagte Gabbard. „Wir haben Beweise dafür, dass diese elektronischen Wahlsysteme seit langem anfällig für Hacker sind und ausgenutzt werden können, um die Ergebnisse der abgegebenen Stimmen zu manipulieren, was Ihr Mandat weiter vorantreibt, im ganzen Land Papierwahlen einzuführen, damit die Wähler Vertrauen in die Integrität unserer Wahlen haben können.“
Kommentar des Einsenders
Das Thema Wahlbetrug (mit Wahlmaschinen) und ein solcher ggf. bei den Präsidentschafts-Wahlen 2020 ist noch lange nicht vom alternativ-medialen Tisch … selbst die neue US-Administration sucht und findet hier anscheinend immer mehr und neue Beweise.
Wahlmaschinen, manipuliert, unsicher, ein Witz – und das schon seit Jahren. Sie spricht von knallharten Beweisen. Vertrauen in Wahlen? Komplett im Eimer. Ihre Ansage: Weg mit dem digitalen Kram, zurück zu Papier – weil fair wählen wichtiger ist als Technikspielzeug. JE
13:45 | gmx: "Sehr schlau": Trump begrüßt EU-Schritt im Zollstreit
Donald Trump findet lobende Worte für die EU: Der US-Präsident bezeichnet den Verzicht auf Gegenzölle als „sehr schlau“. Nach Trumps Richtungswechsel im Zollstreit hatte die EU bereits geplante Strafmaßnahmen vorerst für drei Monate auf Eis gelegt.
... da wird ordentlich Zucker in Öffnungen geblasen, damit die Wertetanten weich werden .. und dann geht es ran an den Speck. TS
08:40 | SPON: Trump ersetzt Obama-Porträt durch Bild von sich selbst nach Attentat
Der Wandbehang im Weißen Haus scheint US-Präsident Donald Trump nicht gefallen zu haben: Kurzerhand ließ er ein Porträt seines Vorgängers ab- und ein Bild von sich selbst aufhängen. An äußerst prominenter Stelle.
Das Umräumen und Umgestalten im Weißen Haus geht weiter: Dort gibt es jetzt ein Bild von Donald Trump nach dem Attentat auf ihn im vergangenen Juli. Es ersetzt das offizielle Porträt des früheren US-Präsidenten Barack Obama, das an dieser Stelle zuvor hing, teilte das Weiße Haus mit.
Humor hat er schon .. oder zumindest versuche ich es so zu sehen. TS
11.04.2025
17:24 | anti-sp: Die Illusion des Westens über die übermächtige US-Luftwaffe
Wenn der Westen einen Krieg führt, dann verlässt er sich auf seine totale Luftüberlegenheit. Die gesamte Militärplanung westlicher Staaten, vor allem der USA, ist darauf ausgelegt. Die Kriege des Westens der letzten 30 Jahre haben das gezeigt. Aber wenn man genauer hinschaut, dann war die Luftüberlegenheit bei weitem nicht so wirksam, wie der Öffentlichkeit verkauft wurde. Darüber habe ich eine sehr interessanten Artikel von Kit Klarenberg gefunden, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte und den ich daher übersetzt habe. Klarenberg schreibt für The Grayzone und arabische Medien, er ist ein Experte für Geopolitik und militärische Konflikte.
Leseratte
Thomas Röper über die tatsächliche Ineffizienz der amerikanischen Luftwaffe am Beispiel des Jugoslawien-Krieges - und wie die Öffentlichkeit, aber auch die eigene Regierung darüber belogen wurde. Was dazu führt, dass die Luftwaffe immer noch ein Viertel des gesamten Militäretats erhält - für nix.
Die Amis ballern seit März wie die Irren auf den Jemen, aber schaffen's nicht mal, ein paar „Flip-Flop-Rebellen“ ernsthaft zu schwächen. Stattdessen trifft’s wieder mal Zivilisten, Wasserstaudämme und Dorfgemeinschaften... Was rauskommt? Milliarden verpulvert, Munition knapp, Soldaten traumatisiert – und Ansar Allah? Immer noch da, mit Hightech-Raketen und dicker Hose. Der Mythos vom „US-Luftkrieg regelt alles“ ist tot. War er schon in Jugoslawien. Viel Rauch, wenig Wirkung – außer PR. Und jetzt fliegt der ganze Pentagon-Schwindel den Amis wieder um die Ohren. Kurz gesagt: Hightech hilft nix, wenn du keine Strategie hast. JE
10:07 | UCN: Durchgesickertes Audio: AIPAC brüstet sich mit Kontrolle über Trumps Sicherheitsteam
Ein heimlich aufgenommenes Audio enthüllt, wie tiefgreifend AIPAC – die einflussreiche pro-israelische Lobby – in US-Politik und Sicherheitsstrukturen eingreift. Der Sprecher beschreibt offen den direkten Draht zu Kongressmitgliedern, die gezielte Besetzung von Schlüsselposten und die langfristige Beeinflussung öffentlicher Narrative – selbst über Künstliche Intelligenz.
Der Ton ist bemerkenswert selbstbewusst: Es geht nicht mehr nur um klassische Lobbyarbeit, sondern um strategische Kontrolle im Hintergrund. Das Audio wirft ernste Fragen zur politischen Unabhängigkeit, Transparenz und demokratischen Entscheidungsfindung in den USA auf. Wir dürfen die Exekutive nicht direkt lobbyieren, aber wie wir schon besprochen haben: Der Kongress ist repräsentativ für das Volk, und das Weiße Haus muss auf den Kongress reagieren. Also arbeiten wir damals wie heute mit unseren Freunden auf der demokratischen Seite des Ganges zusammen, um auf die Regierung den nötigen Druck auszuüben – so, wie sie es eben können.
Kommentar des Einsenders
Verwundert natürlich nicht, doch zumindest können es die Leut nun sehen/lesen/hören, was sich seit Jahrzehnten tatsächlich abspielt…!? Die Vorläuferorganisation der Aipac – American Zionist Network (Rothschild/Rockefeller) hat den ganzen Laden im Griff und spielt alle gegenseitig aus…!
Ein geleaktes Audio zeigt: AIPAC sonnt sich in der Rolle als Strippenzieher hinter Trumps Sicherheitsteam. Ganz offen – "Wir pushen die Leute, die wir brauchen, auf die richtigen Posten." Beispiel? John Ratcliffe, später CIA-Chef, war offenbar so ein „Projekt“. Dazu noch Geschacher um Waffen für Israel und null Bock auf Debatten im US-Kongress – weil das „die Beziehung belastet“. Kurz: Israel-Lobby packt offen aus, wie tief sie im US-Machtapparat steckt. Demokratische Kontrolle? Kannst knicken. JE
08:28 | Focus: Schwere Insiderhandel-Vorwürfe: Regierung "voller Betrüger", auch Trump selbst profitierte
War Donald Trumps Börsentipp kurz vor der Aufhebung seiner Strafzölle legal? In US-Medien wird über mögliche Marktmanipulationen spekuliert. Demokraten werfen dem US-Präsidenten Insiderhandel vor.
Am Mittwoch setzte Donald Trump seine strengen Einfuhrzölle für 90 Tage aus und verschaffte den meisten Ländern außer China eine Verschnaufpause. Knapp vier Stunden vor der großen Ankündigung gab der Präsident seinen Followern auf Truth Social einen Tipp: “JETZT IST EIN GUTER ZEITPUNKT ZUM KAUFEN!!! ”, schrieb er um 9:37 Uhr US-Ostküstenzeit auf seiner Social-Media-Plattform und unterzeichnete das Posting mit seinen Initialen “DJT”.
Hat Trump jetzt oder hat er nicht. Man muss Trump zugute halten, jede kleine Schraubendrehung hat gewaltige Auswirkungen auf die Märkte. Das System ist so korrupt verbunden, dass jeder Veränderung Auswirkungen hat. Dazu wurde er auch von seinen Spendern ins Amt gebracht. TS
P.S.: Harris hätte es nicht anders gemacht.
13:58 | Leserkommentar
Das ist, lieber TS, schnell erklärt: Es gibt in den USA eine Behörde mit dem Namen „IRS“ - dt.-sprachig würde man das wohl Finanzamt nennen. Mit dem Amtsantritt von DJT in den USA wurde bereits o wird noch eine weitere Behörde gegründet – Arbeitstitel dafür war zumindest „ERS“ - dt.-sprachig würde man es Zollabwicklung nennen.
10.04.2025
US-Finanzminister Scott Bessent warnte am Mittwoch, dass Chinas Entscheidung, auf die von Präsident Donald Trump verhängten Zölle zu reagieren, letztlich nach hinten losgehen werde.
China kündigte an, die Zölle auf amerikanische Waren von 34 % auf 84 % zu erhöhen, nachdem Trump die Zölle auf chinesische Waren von 54 % auf 104 % erhöht hatte, berichtete CNBC . Bessent argumentierte in „Mornings with Maria“, dass China in einem Handelskrieg mehr zu verlieren habe, da es deutlich mehr in die USA exportiere als importiere. (VERBUNDEN: „Ich habe noch nie eine Steuersenkung erlebt, die mir nicht gefallen hat“: Kudlow untersucht mögliche Vorteile und Fallstricke der Trump-Zölle)
Leser Kommentar
Bei dem ganzen Geschrei über die US-Zölle, hier mal eine sehr klare Analyse dazu: Die USA brauchen den Zugang zum Markt in China viel weniger als die Chinesen den Zugang zum US-Markt brauchen. Also gibt es ein sehr asymmetrisches Chance- Risiko-Verhältnis … ich kann das nachvollziehen.
14:14 | Leserkommentar
Warum haben denn die USA gegenüber China ein Handelsdefizit? Bestimmt nicht, weil sie nichts verkaufen möchen, sondern weil sie nichts zu verkaufen haben. Die Chinesen haben viel zu verkaufen und brauchen wenig. So siehts aus. Versuchen sie mal (von jetzt auf gleich) alles zu ersetzen was aus China kommt. Das funktioniert nicht, weil die Porduktionsanlagen schlicht fehlen. Das Chance Risikoverhältnis sehe ich eher zu ungunsten der USA, denn China kann seine Wirtschaft drosseln, die USA muss seinen Wohlstand drosseln und das führt, wenn zu schnell gemacht, zu Revolutionen. Auch die Argumentation, durch das sinkende Außenhandelsdefizit wertet der Dollar auf und verteuert die chinesischen Waren in den USA nicht. Das mag zwar in der Theorie stimmen, aber wenn es keine anderen Produkte gibt und man sie kaufen muss sieht das schon anders aus.
14:15 | Die Leseratte
Das ist jetzt die rein statistische Betrachtungsweise. In der Realität bedeutet dieses Handelsverhältnis in Schieflage doch, dass China viel weniger Waren aus den USA benötigt (!) als umgekehrt! Klar haben sie monetär mehr zu verlieren, aber ihr Land wird weiter funktionieren, auch ohne US-Waren. Russland hat gezeigt, wie das geht.
Und die USA? Worauf können die verzichten - und worauf nicht? Welche evtl. existenziell wichtigen Dinge beziehen die USA aus China? Wie schnell können Apple & Co. neue Fabriken in chinesischen Nachbarländern aufbauen, die bereit sind, Trump den "Arsch zu küssen"? Wohin gehen deren Aktien in der Zwischenzeit? Und nicht vergessen: Die Chinesen halten seeehr viele US-Anleihen!
Ich vermute, das ist nur das gegenseitige Beleidigen vor dem Boxkampf, anschließend werden sich auch die USA und China einigen. Ob so ganz im Sinne von Trump ist die Frage, man wird sehen.
14:17 | Leserkommentar
Zölle sind das eine! Wenn die Chinesen hingehen und Exportverbote für bestimmte, us-relevante Produkte, erlassen, sitzen die big tec bald auf dem Trockenen. Die big tec sind Unterstützer von trump. Ob die ihn dann fallen lassen?!
15:08 | Leserkommentar zu 14:14
Dazu darf man bitte nicht vergessen, dass ganze viele Länder auf dieser Welt ihre Grenzen bereits – auch vor dem lauten Zoll-Krieg der USA – mit Zöllen schützen und damit die heimische Wirtschaft. Bevor man jetzt empört über die USA ist, die Zölle einführen, sollte man mal genau schauen, was andere Länder gegen US-Produkte für Zölle schon lange erheben und welche weiteren sog. nicht tarifären Handelshemmnisse es dort sonst noch so gibt. Zölle gibt es auf der Welt schon sehr lange – nur erst jetzt wird darüber gesprochen !!!
08:19 | FoxNews: Trump says he'll 'take a look' at exempting some larger US companies hit especially hard by tariffs
Präsident Donald Trump sagte am Mittwoch, er sei bereit, bestimmten US-Unternehmen, die unverschuldet besonders hart von Zöllen betroffen seien, Ausnahmen zu gewähren.
Der Präsident und Finanzminister Scott Bessent sprachen am Mittwochnachmittag mit Reportern und wurden wiederholt zu den Auswirkungen ihrer Zollmaßnahmen auf die Finanzmärkte befragt und ob sie künftige Handelsentscheidungen von den jüngsten Zollsenkungen beeinflussen lassen würden.
Trump wurde ausdrücklich gefragt, ob er erwägen würde, einige größere US-Unternehmen, die von den neuen Zöllen besonders hart getroffen wurden, „auszunehmen“, und der Präsident sagte, er würde dies in Erwägung ziehen.
Trump setzt Zoll-Hammer für mehr als 75 Länder aus - China bekommt noch höhere Zölle aufgebrummt. Also wer hat jetzt wem den Arsch geküsst? Trump knickt für 90 Tag ein und was jetzt? Er gibt der EU die Überschrift .. durch den Zusammenhalt haben wir gewonnen! . und Merz, Macron und Von der Leyen haben wieder mediales Oberwasser.
Sogar die konservativen Trump Befürworter, Charles Gasparino, meinen Trump hat aufgegeben. TS
09.04.2025
13:29 | hudsonbaycapital: Ein Benutzerhandbuch für die Umstrukturierung des globalen Handelssystems
Der Wunsch, das globale Handelssystem zu reformieren und die amerikanische Industrie gegenüber dem Rest der Welt fairer zu machen, ist seit Jahrzehnten ein ständiges Thema für Präsident Trump. Möglicherweise stehen wir an der Schwelle eines Generationswechsels im internationalen Handels- und Finanzsystem. Die Wurzel der wirtschaftlichen Ungleichgewichte liegt in der anhaltenden Überbewertung des Dollars, die den Ausgleich des internationalen Handels verhindert, und diese Überbewertung wird durch die unelastische Nachfrage nach Währungsreserven angetrieben.
In dem Maße, in dem das globale BIP wächst, wird es für die Vereinigten Staaten immer beschwerlicher, die Bereitstellung von Währungsreserven und den Verteidigungsschirm zu finanzieren, da das verarbeitende Gewerbe und die handelbaren Sektoren die Hauptlast der Kosten tragen. In diesem Aufsatz versuche ich, einige der verfügbaren Instrumente zur Umgestaltung dieser Systeme zu katalogisieren, die Kompromisse, die mit dem Einsatz dieser Instrumente einhergehen, und politische Optionen zur Minimierung der Nebenwirkungen. Dies ist kein politisches Plädoyer, sondern ein Versuch, die Folgen möglicher bedeutender Änderungen in der Handels- oder Finanzpolitik für die Finanzmärkte zu verstehen.
König Donalds 2-Stufen-Plan zum Umbau des globalen Finanzsystems und was im Mar-a-Lago-Papier steht....
Was da gerade passiert, ist viel mehr als ein paar Strafzölle oder ein klassischer Wirtschaftskrieg. Es ist ein ausgeklügelter, zweistufiger Masterplan zur Neuordnung des weltweiten Handels- und Finanzsystems – mit den USA im Zentrum. Der Hudson-Bay-Report liefert den akademischen Unterbau, es zeigt, wie es praktisch läuft. Und das Ganze ist genau durchdacht.
....Zwei Phasen – ein Ziel: Kontrolle...
Phase 1: Zölle und Dollarstärke – der Auftakt zur Machtverschiebung
In der ersten Phase geht’s nicht darum, nur kurzfristig die eigene Industrie zu schützen. Die Zölle sind Teil eines größeren Spiels. Sie bringen einerseits Geld in die US-Kassen und zeigen andererseits der Welt, dass die USA die Spielregeln neu schreiben. Warum führt das nicht zu Inflation in den USA? Weil die zweite Schraube gedreht wird: Der Dollar wird künstlich aufgewertet – durch steigende Zinsen, Kapitalrückfluss und geopolitische Unsicherheit. Das zieht Investoren an und treibt den Dollar hoch.
Ergebnis... Importe werden trotz Zöllen nicht teurer, weil die ausländischen Währungen gleichzeitig abwerten. Für US-Bürger bleibt alles stabil. Die US-Produktion wird wettbewerbsfähiger. Die Ausländer zahlen, die Amerikaner kassieren...
Phase 2: Dollar abwerten, Schulden streichen – der große Dreh
Sobald sich alles eingependelt hat und die anderen Staaten weichgekocht sind, kommt Phase zwei: Der Dollar wird jetzt absichtlich geschwächt. Warum? Damit US-Exporte durch die Decke gehen – die Firmen verkaufen weltweit günstiger und holen stärkere Fremdwährungen zurück. Wenn diese in schwache Dollar getauscht werden, explodieren die Gewinne. Und die Schulden? Da kommt der eigentliche Clou: Die USA bieten Gläubigern (wie China, Japan, Deutschland) an, ihre Staatsanleihen in ewige Anleihen ohne Zinsen umzutauschen. Klingt freundlich, ist aber ein gigantischer Schuldentrick: Die USA zahlen weder zurück noch Zinsen, behalten aber alle Vorteile der Weltleitwährung.
Klartext: „Ihr wollt weiter unsere Militärhilfe und Stabilität? Dann spielt unser Spiel mit. Sonst wird’s teuer.“
Die drei Grundprinzipien hinter dem Plan...
* Wirtschaft als Machtinstrument – Zölle, Dollar, Schulden: alles geopolitische Werkzeuge.
* Sicherheit als Druckmittel – wer Schutz will, muss zahlen oder gehorchen.
* Timing und Kontrolle – erst Unruhe stiften, dann das neue System durchdrücken.
...Wer profitiert? Wer verliert?...
Phase 1 – starker Dollar & Zölle:
US-Firmen, die im Inland verkaufen profitieren. Internationale Unternehmen mit großem US-Geschäft machen Kasse durch den Dollar. US-Staat verdient Milliarden.
Phase 2 – schwacher Dollar & Schuldentricks:
US-Exporteure schlagen weltweit zu. US-Tech-Konzerne steigern Gewinne durch Auslandseinnahmen. Gläubigerländer bleiben auf wertloseren Anleihen sitzen. Fazit: Keine Zollnummer – das ist ein globales Machtprojekt...
Die Zölle sind nur der Einstieg. Der eigentliche Plan ist viel größer: Die USA wollen die Vorteile der Weltleitwährung behalten, ohne dafür die Nachteile tragen zu müssen. Sie wollen das alte System sprengen und ein neues aufbauen – mit ihnen selbst als Chef im Ring. Und... Wer nicht mitmacht, wird sanktioniert. Wer mitmacht, zahlt trotzdem. Wer zuerst kuscht, kriegt bessere Deals.
Das ist kein Rückfall in Protektionismus – das ist ein Systemumbau mit wirtschaftlichem Zwang und geopolitischer Klinge. Wer glaubt, das sei nur ein bisschen Trump-Show, hat das eigentliche Spiel nicht verstanden. JE
15:01 | Leserkommentar
zu 13:39 ... bei der ganzen Betrachtung und Einschätzung der "Neuen Lage", fehlt mir der Fakt, dass der Weltrohstoffhandel immer noch etwa zwischen 60 und 70% in Dollar gehandelt wird. Dies ist eine Jahressumme von mehrern Billionen Dollar (vielleicht hat jemand genauere Zahlen?)
Nun, diese Dollars münssen von dem Rohstoffkäufer aufgebracht werden. Dieser muss sich direkt, oder indirekt in Dollar verschulden. Gleichzeitig wird die Dollarmenge weltweit erhöht, welcher die Nachfrage nach us-Waren und o. Finanzwerte ständig erhöht.
Diese Geld ist für die Ami´s geschenktes leistungsloses Geld. Also: die Welt leistet jährlich den Ami´s ein riesen Geschenk und er benimmt sich so unverschämt. Die millitärische Hilfe, o Sicherheit ist nur ein Bruchteil vom Gesenk. Sehe ich dies Falsch?
15:02 | Leserkommentar
Wirklich sehr interessant, JE: Dabei bleibt die einzige Frage, wie man mit China – im Hintergrund – genau umgeht. Der Zollkrieg in den Massenmedien dürfte nur die Spitze des Eisberges sein … China dürfte wohl noch immer der größte ausländische Gläubiger der USA sein – die haben also auch eigene klare Interessen und sind nicht so schwach wie andere Länder mit Export-Überschuss ggü den USA.
17:12 | Die Leseratte Zu 15:02 h
Ich denke, China kann es sich leisten, ein bisschen zu pokern. Da die Chinesen langfristig planen, werden die sich nicht einfach geschlagen geben durch Trumps neue Ideen. Die werden in Ruhe ihre Pläne anpassen - die US-Anleihen spielen dabei sicher eine Rolle - und werden sich neu aufstellen. Dass Präsident Xi "Trumps Arsch küsst", ist jedenfalls nicht zu erwarten.
Wenn ich die grünen Ausführungen richtig verstanden habe, ist eine Schwächung des Dollars erst im zweiten Schritt geplant. Wenn die Chinesen - statt später Nullkupons zu aktzeptieren - einen dicken Batzen ihrer Anleihen für einen "guten Zweck" verbrennen würden (also jetzt schon auf den Markt werfen), würde das Trumps schönen Plan ein wenig ruinieren, oder?
Wir erinnern uns: Während der Corona-Pandemie haben die Chinesen mehrfach einen oder mehrere Häfen dichtgemacht, woraufhin unsere Lieferketten fast zusammengebrochen sind. Da wird sich doch sicher ein Grund finden lassen, gewisse Lieferungen in die USA zurückzuhalten. Kein Konsumplunder sondern Dinge, die in den USA gebraucht werden (und wahrscheinlich sogar, wie angekündigt, von Zöllen ausgenommen sind)! Muss ja nicht mal offiziell sein, da treten einfach kleinere Probleme hier und da auf, oder auf einem Schiff ... bei einem Zwischenstopp in einem anderen Hafen ... Schaun mer mal, ob die Chinesen kreativ werden.
08:09 | X - Trump: "These countries are calling us up. Kissing my ass."
Lieber Leser, klicken Sie selbst. Hören Sie selbst. Widerliches von einem Widerling. Man hat ein gewisses Verständnis für Amerika, für Trump und für seine Aktione, doch das geht eindeutig zu weit. Niemand hat es notwendig "ihm den Arsch zu küssen!".
Das ist eine eindeutige Kriegserklärung und spielt nur unseren Pfosten in die Hände und er hätte es wissen müssen, dass er damit auch seine Unterstützer in Europa abstößt. TS
08:38 | Partisanen
Alles nur Show.
Europa gegen USA
Zölle gegen alle
Popo küssen
etc
Wenn's klappt die BRICS zu spalten ist alles richtig
Wenn's nicht klappt sind alle sofort wieder beste Freunde
Versprochen? Kuss drauf? TS
08.04.2025
19:25 | ntv: USA erwägen Abzug Tausender Soldaten aus Europa
Noch sind die US-Streitkräfte mit rund 80.000 Soldaten in Europa vertreten - und sorgen für glaubhafte Abschreckung gegen das Putin-Regime in Moskau. Das könnte sich unter der Trump-Administration ändern. Das Pentagon prüft offenbar Pläne, einen Teil der Truppen abzuziehen.
Das US-Verteidigungsministerium erwägt offenbar den Abzug von rund 10.000 Soldaten aus Osteuropa. Das berichtet NBC unter Berufung auf mehrere namentlich nicht genannte Offizielle aus den USA und der EU. Dabei soll es sich um Truppen handeln, die zu den von Ex-Präsident Joe Biden 2022 gesendeten Verstärkungen gehören.
Den einzigen Schaden den die Ami-Soldaten anrichten können, ist der Verlust der Kaufkraft. TS
19:52 | Spartakuss zu 19:25 Uhr
Werter TS, ich denke eher, dass Europa an Russland geht und die USA, dafür den nahen Osten plus Asien ausrauben und ausbeuten werden.
Russland hat doch nicht verloren? TS
18:18 | Amstrong: Obama ermutigt Studentenproteste
Der ehemalige Präsident Barack Obama fordert die Amerikaner auf, Trumps Politik Widerstand zu leisten, selbst wenn dies Opfer bedeuten würde. „Die meisten von uns konnten sich als fortschrittlich bezeichnen, für soziale Gerechtigkeit eintreten oder für freie Meinungsäußerung eintreten, ohne dafür einen Preis zahlen zu müssen … Und jetzt erleben wir einen Moment, in dem es nicht mehr reicht, nur zu sagen, man sei für etwas. Man muss möglicherweise tatsächlich etwas tun und möglicherweise ein kleines Opfer bringen“, sagte Obama.
Leser Kommentar
In den USA beginnt anscheinend eine Protestwelle gegen die Politik von DJT. Barack O. findet diese und ähnliche Proteste gut und ist der Meinung, dass Studenten demonstrieren sollten … und bezahlt wird die ganze Show wieder von linken NGOs mit George S. als Mann im Hintergrund?
10:17 | TGP: Wie USAID und NED die blutige Biden-Farbrevolution in Bangladesch mit 1,73 Milliarden Dollar finanzierten
Seit dem Sturz der gewählten Premierministerin Bangladeschs, Sheikh Hasina, am 5. August 2024 verüben radikale Muslime aus dem Umfeld des Clinton-nahen „Interimsdiktators“ Muhammad Yunus gewaltsame Pogrome gegen Hindus, Sikhs und Christen, wie The Gateway Pundit berichtete. Ein neuer Bericht beschreibt detailliert, wie der gewaltsame Sturz der demokratisch gewählten Regierung von USAID und dem National Endowment for Democracy finanziert wurde.
Scheich Hasina geriet mit dem Regimewechsel-Apparat des US-Deep-State-„Blobs“ in Konflikt, weil sie sich weigerte, im Ukraine-Konflikt zwischen den USA und Russland Partei zu ergreifen. „Hasina beschuldigt Washington (sprich: USAID und NED), ihre Regierung durch ein weitverzweigtes Netz von Einflussoperationen zu untergraben. Angeblich als Vergeltung für ihre Weigerung, die Kontrolle über St. Martin’s Island in der Bucht von Bengalen an die USA abzutreten, die dort einen Luftwaffenstützpunkt zur Bekämpfung Chinas errichten wollten“, heißt es im ORF-Bericht.
Kommentar des Einsenders
…und an vorderster Front wie fast überall, Vicky Nuland, Bill&Killary Clinton… blutige Farbrevolutionen auf Kosten der amerikanischen Steuerzahler im Milliardenhöhe, um ihre miesen Spielchen durchzusetzen, getarnt als „Hilfsgelder“… Der Platz beim Teufel müßte längst reserviert sein für all diese gräuslichen Gestalten, die der Welt nur Schaden, Zerstörung und Tod brachten..!?
Klassischer „Regime Change“ mit lokalen Jugendbewegungen, LGBTQ+-Agenda, Rapper und Studentenprotesten alles finanziert und organisiert – dazu gekaufte Medien, Influencer zur Narrativsteuerung, das volle Programm... Hasina wollte keinen US-Stützpunkt, keinen Pro-Ukraine-Kurs? Gleich, weg vom Fenster... Stattdessen Clinton-Kumpel Yunus als „Interimschef“, der sich für den Umsturz auch noch feiern lässt. Milliarden aus USAID & Co. haben das Ganze schön weichgespült mit Toleranz-Sprech und Tanzgruppen – während im Hintergrund der Knüppel regiert und Pogrome laufen. JE
06.04.2025
08:12 | FoxNews: USA widerrufen alle Visa für den Südsudan und verhindern künftige Visaerteilungen, bis die Abschiebung akzeptiert wird
Außenminister Marco Rubio gab am Samstag bekannt, dass die USA mit sofortiger Wirkung alle Visa südsudanesischer Passinhaber widerrufen und keine weiteren ausstellen werden.
Laut einer auf X veröffentlichten Erklärung führte Rubio die Änderung auf „das Versäumnis der Übergangsregierung des Südsudan zurück , die Rückkehr ihrer repatriierten Bürger rechtzeitig zu akzeptieren“.
Das US-Außenministerium schrieb am Samstag in einer Erklärung, es sei an der Zeit, dass die Übergangsregierung des Südsudan „aufhöre, die USA auszunutzen“.
Kein Problem, es findet sicher ein europäischer Politiker der Verständnis hat. TS
05.04.2025
Was von den Demokraten noch als knapper Sieg gefeiert wurde – Allison Riggs gewann die Wahl zum Obersten Gerichtshof von North Carolina 2024 mit 734 Stimmen Vorsprung – droht nun in einem Wahlchaos zu enden. Ein Gerichtsbeschluss stellt zehntausende Stimmen infrage und könnte das Ergebnis zugunsten des konservativen Herausforderers, Richter Jefferson Griffin, kippen. In einer überraschenden Entscheidung vom Donnerstag urteilte das Berufungsgericht von North Carolina, dass rund 65.000 abgegebene Stimmen möglicherweise ungültig seien. Grund: unvollständige Registrierungsdaten, fehlende Ausweisdokumente oder Wähler, die nie in North Carolina gelebt haben. Das Urteil (2:1) stammt von den republikanischen Richtern John Tyson und Fred Gore. Richter Tobias Hampson, ein Demokrat, stimmte dagegen.
Das Gericht ordnete an, dass die Wahlbehörden in allen 100 Bezirken des Bundesstaates die betroffenen Wähler informieren müssen. Diese haben 15 Werktage Zeit, ihre Wahlberechtigung nachzuweisen – andernfalls werden ihre Stimmen gestrichen. Damit könnten die Konservativen doch noch einen wichtigen Sitz am höchsten Gericht des Bundesstaats zurückerobern.
Kommentar des Einsenders
Das mit dem kreativen Auszählen von Wahlen in den USA scheint noch nicht beendet zu sein. Hier geht es jetzt darum, dass ein Richter für den Supreme Court im Bundesstaat North Carolina zu wählen war und der demokratische Kandidat mit 700 Stimmen Vorsprung gewonnen haben soll. Jetzt stellt sich aber heraus, dass ggf. 65.000 abgegebene Stimmen nachzuzählen o gar von der Wahl auszuschließen sein könnten.
Ein eigentlich entschiedener Wahlausgang könnte komplett gekippt werden, weil das Gericht meint, ein großer Teil der Stimmen sei nicht rechtmäßig zustande gekommen. JE
04.04.2025
12:43 | globalresearch: Verräterische CIA-Insider könnten motiviert sein, Amerika zu verraten, wenn DOGE sie entlässt
Offenbar ist eine der „sechs Möglichkeiten vom Sonntag“, die die Geheimdienste haben, um sich an der Trump-Administration zu rächen, die Drohung, sensible Informationen an „einen ausländischen Geheimdienst“ weiterzugeben, wenn sie im Rahmen der Bemühungen der DOGE, die Regierung zu verkleinern, entlassen werden. In einem CNN-Artikel vom 24. Februar mit dem Titel „How Trump's government-cutting moves risk exposing the CIA's secrets“ warnt der Sender „Während die CIA Personalkürzungen erwägt, sagen derzeitige und ehemalige Geheimdienstmitarbeiter, dass Massenentlassungen eine reiche Rekrutierungsmöglichkeit für ausländische Geheimdienste - wie China oder Russland - bieten könnten, die versuchen könnten, finanziell schwache oder verärgerte ehemalige Mitarbeiter auszunutzen.
„In der 7. Etage der CIA - dem Sitz der obersten Führungsebene - diskutieren einige Beamte im Stillen darüber, dass Massenentlassungen und die bereits angebotenen Abfindungen für Mitarbeiter das Risiko bergen, eine Gruppe verärgerter ehemaliger Mitarbeiter zu schaffen, die motiviert sein könnten, ihr Wissen an einen ausländischen Geheimdienst weiterzugeben“, so der Artikel weiter. Ist das eine Drohung der CIA? Berichtet CNN, dass Trump alle Mitarbeiter weiterbeschäftigen sollte, weil sonst ehemalige CIA-Agenten Geheimnisse der USA an unsere Feinde weitergeben würden? Offenbar ja. Aber wenn das der Fall ist, sind das genau die Mitarbeiter, die entlassen werden sollten. Diejenigen, die zu wenig Integrität besitzen, um in Würde abzutreten, sollten nicht in Jobs mit Zugang zu sensiblen Informationen beschäftigt werden. Den CIA-Mitarbeitern, die CNN beschreibt, sollte man keine Geheimnisse mehr anvertrauen.
„Wenn ihr uns feuert, bringen wir euch in Gefahr.“ Na wenn das mal nicht nach hinten losgeht... Wer so denkt, hat im Sicherheitsapparat nix verloren. Geheimnisträger mit Diva-Komplex? Weg damit. Wer bei Jobverlust gleich die Seiten wechselt, war nie auf der richtigen... Wer schon beim ersten Gegenwind mit dem Verrat liebäugelt, ist kein Gewinn – auch nicht für Russland oder China. So eine wandelnde Sicherheitslücke will doch keiner im eigenen Laden. Da würde selbst der BND sagen: "Danke, aber wir brauchen keine emotional instabilen Ex-Spione." JE
03.04.2025
08:08 | Focus: US-Zölle für Ukraine, aber nicht für Russland: Die komplette Länderliste im Überblick
Das Weiße Haus hat die komplette Liste mit den US-Zöllen veröffentlich. Darauf werden manche Länder mit 50 Prozent belastet, andere gar nicht. Ein mögliches Handelsdefizit dürfte dabei jedoch keine Rolle spielen. Das von Präsident Donald Trump verkündete Mega-Zollpaket trifft nicht alle Handelspartner der USA gleichermaßen. Jenseits von den zehn Prozent, die auf Importe aus allen Ländern in die Vereinigten Staaten gelten sollen, gibt es individuelle Strafabgaben - je nachdem, ob die jeweiligen Länder aus Sicht der USA besonders hohe Handelsbarrieren für amerikanische Produkte haben.
Lesotho: 50 Prozent
Saint Pierre und Miquelon: 50 Prozent
Kambodscha: 49 Prozent
Laos: 48 Prozent
Madagaskar: 47 Prozent
Vietnam: 46 Prozent
Myanmar: 44 Prozent
Sri Lanka: 44 Prozent
Falklandinseln: 41 Prozent
Syrien: 41 Prozent
Mauritius: 40 Prozent
Irak: 39 Prozent
Guyana: 38 Prozent
Bangladesch: 37 Prozent
Botswana: 37 Prozent
Liechtenstein: 37 Prozent
Réunion: 37 Prozent
Serbien: 37 Prozent
Thailand: 36 Prozent
Bosnien und Herzegowina: 35 Prozent
China: 34 Prozent
Nordmazedonien: 33 Prozent
Angola: 32 Prozent
Fidschi: 32 Prozent
Indonesien: 32 Prozent
Taiwan: 32 Prozent
Libyen: 31 Prozent
Moldawien: 31 Prozent
Schweiz: 31 Prozent
Algerien: 30 Prozent
Nauru: 30 Prozent
Südafrika: 30 Prozent
Indien: 26 Prozent
Südkorea: 25 Prozent
Japan: 24 Prozent
Europäische Union: 20 Prozent
Ukraine: 10 Prozent
Argentinien: 10 Prozent
Australien: 10 Prozent
Brasilien: 10 Prozent
Saudi-Arabien: 10 Prozent
Türkei: 10 Prozent
Großbritannien und Nordirland: 10 Prozent
Zölle für Syrien und den Irak? Es werden doch mehr Bomben in diese Länder exportiert und nicht importiert. Wir spannend werden, bei den Saudis und Brasilien, der EU und allen anderen "guten Freunden". TS
14:00 | Leserkommentar
die Anpassung der US-Zölle an das Niveau der EU führt für die US-Verbraucher zu höheren Preisen, Teuerung, Inflation, zumindest so lange, bis dieselben Produkte in den USA selber hergestellt werden - das wird dauern.
Ob die US-Amerikaner diese Durststrecke und damit auch das Überleben der Trump Administration.so lange mit-gehen werden, scheint mir fraglich!
14:24 | Leserkommentar zu 14:00 Uhr
Ich bin dieser Meinung grundsätzlich nennenswert zugetan – aber, es gibt auch fachlich gut begründbar eine andere Meinung dazu: Diese sagt aus, dass die ausländischen Exporteure, die den Exportmarkt USA nicht verlieren wollen, die Preis senken werden / müssen, um dann beim Preis inkl. Zölle in den USA wieder auf dem alten Niveau (wie vor den Zöllen zu liegen). Nach meiner persönlichen Meinung, verursachen die Zölle einen leichten Inflationsimpuls im USA-Inland. Dieser wird aber nicht den gesamten Umfang der auf die Importe aufgeschlagenen Zölle umfassen.
12:30 | Der Dipl.Ing. zu gestern 19:54 - Elon Musk zieht sich zurück
… immer wieder diese fake-news (durch weglassen) …
… dass sich der Elon „zurückziehen“ will … NEIN, muss … ist gesetzlich vorgeschrieben:
„Bei der Einsetzung Musks als Special Government Employee wurden laut der Sprecherin des Weißen Hauses alle zutreffenden Bestimmungen eingehalten. So dürfen etwa Special Government Employees nicht mehr als 130 Tage in einem Zeitraum von 365 Tagen für die Regierung arbeiten. Zudem dürfen sie nicht in Angelegenheiten einbezogen werden, die ihre eigenen finanziellen Interessen betreffen.“
Quelle: https://www.heise.de/news/DOGE-Elon-Musk-nimmt-unter-Kontroversen-seine-Arbeit-auf-10269544.html
… der Elon darf max. 130 Tage in dieser Position arbeiten und sein bevorstehender Abgang ist nur dem Gesetz verpflichtet und nicht wegen „Frustration“, etc.
14:03 | Leserkommentar
Ich glaube weiterhin – Achtung: Schwurbelei – dass Elon M. nur ´The Face´ der ´D.O.G.E´-Bewegung war, weil man jemanden Bekanntes mit pos. öffentlicher Wahrnehmung und enormer medialer Reichweite (weltweit) dafür brauchte. Die IT-Zaubereien im Hintergrund haben auch nicht ein paar Kids von der Highschool gemacht, sondern mutmaßlich (militärische) Geheimdienste …
02.04.2025
19:54 | BZ: Bericht: Elon Musk zieht sich als Trump-Berater zurück
US-Präsident Donald Trump hat Kabinettsmitgliedern und anderen engen Kontakten mitgeteilt, dass sein milliardenschwerer Verbündeter Elon Musk bald von seiner Funktion in der Regierungsbehörde Department of Government Efficiency (Doge) zurücktreten werde, berichtet Politico am Mittwoch unter Berufung auf drei Personen aus Trumps Umfeld. Trump soll den Abgang bereits am 24. März bei einer Kabinettssitzung angekündigt haben.
Obwohl dem Bericht zufolge Trump mit der Arbeit von Musk zufrieden sei, hätten beide beschlossen, dass der Unternehmer bald in seine Geschäfte zurückkehren werde. Die genauen Gründe sind bisher unklar. Aber nach Informationen von Politico seien immer mehr Trump-Verbündete von Musks Unberechenbarkeit frustriert gewesen. Musk hat zudem damit zu kämpfen, dass der von ihm geführte Elektroauto-Hersteller Tesla mittlerweile deutlich weniger Autos verkauft.
Musk schmeißt offenbar bald den DOGE-Job bei Trump hin – offiziell alles cool, inoffiziell kracht’s gewaltig. Tesla auf Talfahrt, Aktie stürzt ab, Boykotte, Wut, Gewalt – Musks Weißes-Haus-Abenteuer war für viele ein PR-GAU mit Ansage. Trumps Leute genervt von seinem Chaos-Stil, Musk selbst jammert über Kursverluste auf der Bühne. Jetzt also Rückzug – aber mit Schlupfloch: Berater bleibt er wohl trotzdem. War der Druck tatsächlich zu groß oder ist das alles nur eine Medienshow, um den Druck aus dem Kessel zu nehmen? We will see. JE
In einer verblüffenden Enthüllung warnte Elon Musk am Montagabend während einer Telefonkonferenz mit Wählern aus Wisconsin, dass eine Verhaftung im Zusammenhang mit einem massiven Sozialversicherungsbetrug, bei dem die Identitäten von über 400.000 Amerikanern gestohlen wurden, „unmittelbar bevorsteht“. Der Diebstahl, so Musk, sei Teil eines ausgeklügelten Finanzdiebstahls, der nicht nur mit illegalen Einwanderern zusammenhänge, die die Sozialsysteme der USA betrügen, sondern auch mit einem weit verbreiteten Wählerbetrug, der durch die Agenda der Demokraten für offene Grenzen ermöglicht werde. In seiner direkten Ansprache an die Wähler in Badger State zeichnete Musk das düstere Bild einer Regierung, die in Inkompetenz und Korruption ertrinkt.
„Die Regierung hat das dornigste Computerproblem, das ich je gesehen habe“, sagte er. „Tausende von Systemen - viele von ihnen sind sehr, sehr alt. Er prangerte jahrzehntelangen Wildwuchs an, wie das 1995 begonnene Modernisierungsprojekt des Finanzamts, von dem die Bürokraten immer wieder behaupten, es sei noch „fünf Jahre entfernt“ von seiner Fertigstellung. „Diese Projekte sind einfach lächerlich“, sagte Musk. Aber es war seine Bombenrede über den Diebstahl der Sozialversicherung, die ihm die Show stahl. In seiner Antwort auf einen Anrufer aus Pulaski, Wisconsin, der nach Betrug im System fragte, nahm Musk kein Blatt vor den Mund.
Es sei daran erinnert, dass Antonio Gracias, ein Private-Equity-Titan und ein wichtiges Mitglied des Department of Government Efficiency (DOGE), am Sonntag in der Stadthalle von Wisconsin ein schockierendes Diagramm enthüllte.
Die Tabelle zeigt einen dramatischen Anstieg der Sozialversicherungsnummern für Nicht-Staatsbürger, die von 270.000 im Jahr 2021 auf 2,1 Millionen im Jahr 2024 ansteigen.
Kommentar des Einsenders
Wahnsinn, was hier gerade ins Wanken gerät! Was viele längst vermuteten, wird durch DOGE schonungslos ins Licht gezerrt! Es geht an die Grundfeste der „Demokratie“ und auch unsere Breiten könnten wohl von den Machenschaften in den letzten Jahrzehnten nicht unberührt bleiben…!? Insbes. die Wahlen… Wie sagte es einst Stalin – es sei nicht wichtig WIE gewählt werde, sondern WER die Stimmen auszähle… Selbst hierorts was dran angesichts der permanenten „Excel-Malversationen“ bei div. Abstimmungen…!?
Und täglich grüßt ein neuer Betrugsfall, man darf gespannt sein, wie viel Korruption da noch ans Tageslicht kommen wird. Elon Musk und sein DOGE haben den Saustall in Washington aufgemischt und decken auf, was jahrelang unter den Teppich gekehrt wurde. Jetzt fliegen die Masken: Fake-NGOs, die sich als Wohltäter ausgeben, entpuppen sich als Geldwaschanlagen für den 'Uniparty'-Sumpf. Musk fordert zu Recht die Verhaftung dieser Betrüger, die sich auf Kosten der Steuerzahler bereichern. Während die alten Eliten zetern, zeigt DOGE, wie echter Reformwille aussieht. Es wird höchste Zeit, dass dieser Filz aus Korruption und Inkompetenz zerschlagen wird. JE
20:02 | Leserkommentar
zu 15:00 ....... können wir ,-Deutschland und die EU,- diesen Herrn Elon Musk, nicht ausleihen!? Was dieser Mann in zwei Monaten aufdeckt, würden wir (EU) nicht in 10 Jahren schaffen!
10:20 | dailypost: USIP: Sie haben ein Terabyte an Finanzdaten gelöscht, um Verbrechen zu vertuschen – Elon Musk
Der Tech-Milliardär Elon Musk hat Mitarbeiter des US-amerikanischen Institute of Peace beschuldigt, ein Terabyte an Finanzdaten gelöscht zu haben, um damit Verbrechen zu vertuschen. Musk sagte jedoch, dass das neu geschaffene Department of Government Efficiency (DOGE) in der Lage gewesen sei, die gelöschten Daten wiederherzustellen, da es die Technologie besser verstehe. Der Tesla-CEO gab dies am Dienstag in einem Beitrag auf seinem X-Handle bekannt, während er auf einen Beitrag antwortete, in dem behauptet wurde, das DOGE-Team habe tagelang darum gekämpft, Zugang zum United States Institute of Peace zu erhalten. In dem Beitrag wurde außerdem behauptet, dass DOGE massiven Betrug, Verschwendung und Missbrauch aufgedeckt habe – darunter auch Zahlungen an die Taliban und den Irak.
Die Erklärung erfolgt, nachdem Musks DOGE seinen Mitarbeitern per E-Mail ihre Massenentlassungen angekündigt hatte. Dies ist der jüngste Schritt im Rahmen der Personalabbaumaßnahmen der Regierung von Präsident Donald Trump. Die E-Mails wurden an persönliche Konten gesendet, da die meisten Mitarbeiter am Freitag den Zugriff auf das System der Agentur verloren hatten. In seinem Beitrag zu X meinte Musk, dass jede Regierungsinstitution höchstwahrscheinlich das Gegenteil ihres Namens sei.
Kommentar des Einsenders
Man scheint in den kommenden Tagen mehr Informationen rauszugeben zu der staatlichen Organisation „United States Institute of Peace“ … der Name scheint hier mutmaßlich doch nicht Programm zu sein.
08:28 | ntv: Trump winkt am "Tag der Befreiung" mit neuem Zoll-Hammer
In einer Rede im Rosengarten des Weißen Hauses will Donald Trump seine Zollpläne präsentieren. Nach seinen Angaben sollen diese "alle" Länder betreffen. Berichte sprechen von einer möglichen Einfuhrsteuer in Höhe von 20 Prozent auf die meisten Importe.
US-Präsident Donald Trump will im Laufe des Tages die Details seiner angekündigten weitreichenden Strafzölle bekannt geben. Sie könnten auch die Europäische Union schwer treffen und die Weltwirtschaft erschüttern. Auch wenn noch viele Details über die neuen Zölle offen sind, könnten diese unmittelbar wirksam werden. "Sie werden sofort in Kraft treten", sagte Trumps Sprecherin Karoline Leavitt. Die Regeln, die Trump bei einer Rede im Rosengarten des Weißen Hauses verkünden will, dürften die bisher aggressivste und folgenschwerste Zollmaßnahme des US-Präsidenten sein.
Ave Orangener, die Verzollten grüßen Dich! Bekommen wir heute die hölzerne Kelle .. weil wir brav waren? TS
P.S.: Klatschen heute die Trumpianer auch wieder .. weil Donni so super ist?
01.04.2025
12:42 | SPON: Rund 1900 Forschende widersetzen sich »Großangriff auf die amerikanische Wissenschaft«
Unter Donald Trump streicht die Regierung Forschungseinrichtungen die Fördergelder. Führende Wissenschaftler warnen nun in einem offenen Brief vor den Gefahren und berichten von einem »Klima der Angst«.
»Es könnte Jahrzehnte dauern, bis der Schaden für das wissenschaftliche Unternehmen unseres Landes behoben ist«: In einem offenen Brief haben Forschende der National Academies of Sciences, Engineering and Medicine die Regierung des US-Präsidenten Donald Trump dazu aufgefordert, die Kürzungen für wissenschaftliche Einrichtungen einzustellen. Mehr als 1900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterzeichneten das Schreiben, in dem vor den dramatischen Folgen gewarnt wird.
1900 für ganz Amerika? Da stimmt etwas nicht. TS
10:44 | FoxNews: Musk teilt ein „umwerfendes“ Diagramm, das Millionen von „Nichtbürgern“ zeigt, die unter Biden Sozialversicherungsnummern erhalten haben
Elon Musk teilte am Wochenende während einer Wahlkampfkundgebung in Wisconsin ein Diagramm, aus dem seiner Aussage nach hervorgeht, dass während der Amtszeit des ehemaligen Präsidenten Joe Biden Millionen Nichtbürger eine Sozialversicherungsnummer erhalten hätten.
Das Ereignis ereignete sich nur anderthalb Tage vor Beginn der Wahllokale für einen umstrittenen Richterposten im Bundesstaat.
Die Bürgerversammlung am Sonntag erregte am Montag große Aufmerksamkeit wegen Musks Entscheidung, Schecks im Wert von einer Million Dollar an zwei Wähler aus Wisconsin zu verteilen. Diese hatten eine Petition unterzeichnet, in der sie ein Ende der „aktivistischen Richter“ forderten. Der Oberste Gerichtshof des Staates hatte sich zuvor geweigert, eine Klage mit der Begründung anzunehmen, das Gewinnspiel sei rechtswidrig.
Da lobe ich mir Deutschland und Österreich, da bekommen die Migranten nicht nur einen Sozialversicherungsnummer, sondern gleich die ganze Sozialleistung. TS