02.01.2025
18:55 | Warum die Künstliche Intelligenz zum Tod des Internets führen wird
Künstliche Intelligenz soll die Suche im Internet revolutionieren. Microsoft investiert gleich mehrere Milliarden Dollar in die Technik. Die Erwartungen sind riesig. Selten war ein Hype grösser. Das Management von Google hat sogar einen «Code Red»-Alarm ausgerufen: Die Entwicklung hat das Potenzial, selbst die übermächtige Suchmaschine zum Absturz zu bringen. Tatsächlich hat seit der Erfindung des iPhones kaum eine neue Technik ein so grosses disruptives Potenzial. Nicht nur für Google, für das ganze Internet, ja für uns denkende Menschen überhaupt. In meinen Wochenkommentar sage ich Ihnen diese Woche, warum der Einsatz einer plaudernden KI bei Suchmaschinen dazu führen wird, dass das Internet, wie wir es kennen, aufhört zu existieren – und dass die Menschen, die es nutzen, geistig fett und träge werden.
Leser Kommentar
Zwar schon etwas älter, doch sehr interessante Sichtweise bzw. Prognose...
30.12.2024
08:45 | ZeroHedge: 2024: Das Pendel schwingt in eine neue Richtung
Während sich das Jahr 2024 seinem Ende nähert, ist eines weltweit sicher: Das Pendel der Geschichte schwingt aus seiner seit den 1990er Jahren eingeschlagenen Richtung weg. Fast drei Jahrzehnte lang tendierte man in eine Richtung, die man als gemäßigte Linke bezeichnen könnte, und die ihre jüngsten Erscheinungsformen in Globalismus, politischer Korrektheit und Multikulturalismus findet – alles Spielarten des Kollektivismus.
Unter Kollektivismus verstehen wir Ideologien, die die Menschheit nicht als Individuum, sondern als Gruppe oder Herde betrachten und Nationalstaaten als Spielfiguren für die sich selbst erhaltenden globalen Eliten, die diese auf ihrem imaginären Schachbrett bewegen.
Es ist kein Pendel .. es ist eine Abrissbirne .. zwischen zwei Häusern. Nachdem diese Birne nun extrem Links ausgeschlagen hat .. wird zwangsläufig extrem Rechts kommen und einen "goldenen" Mittelweg werden wir nicht sehen. Weil der Mensch ebenso so ist. TS
27.12.2024
16:28 | Dmitry Medvedev
More than 20 years ago, an American colleague of mine uttered a curious phrase about Iraq: “Punish France, ignore Germany, forgive Russia.”
Why does it spring to my mind now? Here’s why: this verbal triad will be quite appropriate when the West’s hybrid war against Russia is over – and one day, it certainly will be. Then, it will be time for our country to:
a) Forgive the weak countries that succumbed to the Anglo-Saxons’ pressure and played along, even if passively, with the anti-Russian political shitshow (these are mostly Asian and Latin American countries).
b) Ignore the US. This one is simple: we don’t foresee friendship with the US within the next 100 years, and going to war with America is too costly: a direct clash would obviously mean global nuclear war.
c) Punish Europe. Now, this one, I will expand upon, because, looking at the Old World today, the only thing I feel is deep revulsion. It is Europe, now a mad old hag, which became the world’s stronghold of Russophobia. It was lying Europe that caused the Istanbul talks to fail. It was brainless Europe that furiously unleashed its bungled sanctions campaign, inflicting massive economic damage on its citizens. It was bloodthirsty Europe that fed the worst demons of war without any regard for loss of life on either side of the conflict.
This is why Europe must be punished by all means available, be it political, economic, or hybrid. And this is why we must help all destructive processes happening in Europe. Hail raging mobs on its quaint streets! Hail swarms of migrants wreaking havoc and wrathfully tearing down European rainbow values. May the loathsome mugs of European bureaucrats be swept away by floods of civil turmoil!
Why so harsh? But how else could it be, given the facts? A Norwegian-flagged vessel, Oslo Carrier 3, refused to take aboard distressed Russian sailors from Ursa Major as it was sinking in the Mediterranean. What more is there to explain? That cannot be forgiven!
We shall act, for it is written: “The righteous shall rejoice when he seeth the vengeance: he shall wash his feet in the blood of the wicked.” (Ps. 58:10)
Deepl-Übersetzung
Vor mehr als 20 Jahren äußerte ein amerikanischer Kollege von mir einen merkwürdigen Satz über den Irak: „Frankreich bestrafen, Deutschland ignorieren, Russland verzeihen.“
Warum fällt mir das jetzt wieder ein? Weil dieser verbale Dreiklang sehr passend sein wird, wenn der hybride Krieg des Westens gegen Russland vorbei ist - und das wird er eines Tages ganz sicher sein. Dann wird es für unser Land an der Zeit sein,:
a) den schwachen Ländern zu verzeihen, die dem Druck der Angelsachsen nachgegeben haben und sich, wenn auch nur passiv, an der antirussischen Polit-Show beteiligt haben (das sind vor allem Länder in Asien und Lateinamerika).
b) Die USA ignorieren. Das ist einfach: Wir sehen keine Freundschaft mit den USA in den nächsten 100 Jahren voraus, und ein Krieg mit Amerika ist zu kostspielig: Ein direkter Zusammenstoß würde natürlich einen weltweiten Atomkrieg bedeuten.
c) Europa bestrafen. Dies werde ich noch weiter ausführen, denn wenn ich mir die Alte Welt heute ansehe, empfinde ich nur noch tiefe Abscheu. Es ist Europa, jetzt eine verrückte alte Hexe, die zur weltweiten Hochburg der Russophobie wurde. Es war das verlogene Europa, das die Istanbuler Gespräche zum Scheitern brachte. Es war das hirnlose Europa, das seine stümperhafte Sanktionskampagne wütend entfesselte und seinen Bürgern massiven wirtschaftlichen Schaden zufügte. Es war das blutrünstige Europa, das den schlimmsten Dämonen des Krieges Nahrung gab, ohne Rücksicht auf die Verluste auf beiden Seiten des Konflikts.
Deshalb muss Europa mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bestraft werden, seien es politische, wirtschaftliche oder hybride. Und deshalb müssen wir alle zerstörerischen Prozesse, die in Europa stattfinden, unterstützen. Es lebe der wütende Mob auf seinen malerischen Straßen! Heil den Schwärmen von Migranten, die Verwüstung anrichten und zornig die europäischen Regenbogenwerte niederreißen. Mögen die abscheulichen Fratzen der europäischen Bürokraten von den Fluten des zivilen Aufruhrs weggespült werden!
Warum so harsch? Aber wie könnte es angesichts der Fakten anders sein? Ein unter norwegischer Flagge fahrendes Schiff, Oslo Carrier 3, weigerte sich, in Not geratene russische Seeleute von Ursa Major an Bord zu nehmen, als es im Mittelmeer sank. Was gibt es da noch zu erklären? Das kann man nicht verzeihen!
Wir werden handeln, denn es steht geschrieben: „Der Gerechte wird sich freuen, wenn er die Rache sieht; er wird seine Füße waschen in dem Blut der Gottlosen.“ (Ps. 58:10)
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
Dieser Mann ist ein Sprachrohr von Putin .. und es ist kein Zufall, sondern pure Absicht. TS
17:59 | Leser Kommentar
(1) medvedev - der hat vollkommen recht schlag endlich zu brüssel und london warten
i komm gern und drück den knopf
(2) Nun, werter Terrorspatz — was da läuft zwischen Putin und Medwedjew, das ist schon lange das alte Spiel: «Good Cop, Bad Cop». In Moskau hat Putin die Rolle des Besonnenen, des diplomatischen Staatsmannes, während Medwedjew den unverblümten Polterer gibt. Natürlich ist das inszeniert, natürlich soll das die gewünschte Wirkung erzielen. Die Entscheidungen trifft dann allerdings doch der Präsident, Medwedjew zeigt eher mal «die Instrumente».
Aber zum Text: Hat der Mann denn so unrecht? Ist es nicht so, daß im «alten Europa» zunehmend die «verrückten alten Hexen» das Sagen haben — Laienuschi, Kallas, Stramm-Zimmerflak, Hüpfelena, die Hofreiterin? Natürlich ist es — aus russischer Sicht — lustig zuzuschauen, wie hier die Lichter ausgemacht werden durch eine Politik, die unkontrollierte Migration mit unkontrollierter Energieverunsicherung kombiniert und dies garniert mit immer wilderen Gender- und Sexualisierungsperversionen.
Ja, Russland sieht sich zu Recht als der letzte Hort traditioneller abendländischer Werte und hat genau verstanden, daß deren Infragestellung und Ersatz durch «westliche» «Werte» hierorts ungebremst zum Untergang führt.
Was Medwedjew ausblendet — und da sehe ich, wenn es dann ernst wird, die andere, besonnenere Politik einsetzen — ist die Tatsache, daß auch Russland nicht ohne einen halbwegs funktionierenden Westen existieren kann, mithin der hier eingeforderte und begrüßte Totaluntergang Westeuropas dann auch für Russland nicht erstrebenswert ist. Alles, was unsere derzeitigen politischen Totengräber hinwegfegt, soll uns ebenso willkommen sein. Die Flutung mit Migrationsarmeen nur zum «Niederreißen» der «europäischen Regenbogenwerte» ist auch dem Kreml nicht wünschenswert, da bin ich mir sehr sicher. Also nehmen wir Medwedjew als das, was er schon lange ist: Den inszenierten Bösewicht und politischen Grobschmied, der seinen Chef damit um so dezenter erscheinen läßt.
Ceterum censeo: Tauroggen statt Maastricht!
(3) Na, das mag seine Meinung sein. Frage: Wird China nicht irgendwann auch seine Hand Richtung Sibirien ausstrecken? Putin hat immer wieder versucht, mit Europa und insbesondere Deutschland gute Beziehungen zu erhalten. Kann es nicht sein, daß dieses riesige Rußland nur gemeinsam mit einem kooperierenden West-Europa zusammengehalten werden kann? Und wenn das so ist, dann ist es das ureigenste Interesse Russlands, daß es in West-Europa nicht dauerhaft drunter und drüber geht. Rußland könnte gezwungen sein, bei uns mit militärischen Mitteln für Ordnung zu sorgen. Die USA haben sicher eher ein Interesse an den beschriebenen Zuständen bei uns, das ist klar.
(4) Leseratte Ich hoffe mal, dass die Russen noch andere Gründe haben, um Europa zu bestrafen, denn den Vorfall mit der Osla Carrier 3 wird er wohl tatsächlich vergeben müssen:
Die Spanier haben es so angeordnet, sie wollten die Schiffbrüchigen offensichtlich auf ihr eigenes Boot aufnehmen. Könnte schlicht was mit Geld zu tun haben: Der Retter hat Anspruch auf finanzielle Entschädigung, sog. Bergelohn. Wenn nun ein Schiff extra dorthin beordert wurde, will es seine Kosten wiederhaben, die die Reederei des gesunkenen Schiffes zahlen muss. Nimmt ein zufällig anwesendes anderes Schiff unterdessen die Schiffbrüchigen auf, ist das andere Schiff vergeblich gefahren und kriegt seine Kosten nicht ersetzt.
Die Frage ist eigentlich, warum die Rettungsleitstelle in Cartagena nicht direkt die in der Nähe befindliche Oslo Carrier 3 angefragt, sondern ein (spanisches?) Schiff extra losgeschickt hat? Vielleicht hatten sie zu dem Zeitpunkt nicht erwartet, dass die Ursa Major sinken würde und dachten, sie könnten das ganze Schiff abschleppen und haben eine dazu fähiges Schiff losgeschickt? DAS hätte echtes Geld gebracht! Immerhin hieß es zunächst ja nur, es habe eine Explosion im Maschinenraum gegeben und das Schiff sei manövrierunfähig. Dass es gleich drei Explosionen waren und das Schiff offensichtlich durch Kriegshandlungen, also Torpedos o.ä. angegriffen und versenkt wurde, haben wir ja erst später erfahren.
DAS ist übrigens ein Casus Belli! Man kann nicht einfach ein ziviles Handelsschiff eines Staates, mit dem man sich nicht offiziell im Krieg befindet, versenken! Die Houthis machen das im Roten Meer und werden dafür ihrerseits mit Raketen und Bomben angegriffen. Die Russen durften bisher unbehelligt passieren, aber jetzt beginnt "jemand anderes", sie auf der anderen Seiten des Suezkanals anzugreifen und an der Durchfahrt zu hindern? Wenn da mal nicht in nächster Zeit jede Menge Schiffe "verschwinden" ...
Zitat:
Der norwegische Reeder erklärte, dass den russischen Seeleuten im Mittelmeer keine Hilfe geleistet worden sei, da ein anderes Schiff dorthin unterwegs war.
Nach Angaben des Unternehmens wurde die Rettungsaktion vom Koordinierungszentrum in Cartagena geleitet, das dem Schiff unter norwegischer Flagge anwies, die russische Besatzung nicht an Bord zu nehmen, da ihr Boot bereits unterwegs sei.
23.12.2024
08:09 | MC Bogy & B-Lash: ERNST WOLFF | Die Zukunft der BRD | P. Diddy | Trump | Elon Musk | Bitcoin | Blackrock & Ukraine
Allein die ersten Minuten zeigen .. Ernst Wolff hat seinen Biss nicht verloren. Trump, AfD .. alternative Medien ... TS
08:47 | Leser Kommentar
Oh, Ernst Wolff, der skeptische Leitstern aller Hysteriker. „Wir müssen Forderung stellen und müssen uns organisieren und die Wahrheit ist auf unserer Seite“. Ist wie bei Hypochondern, die auf Ihren Grabstein schreiben lassen: Seht Ihr, ich hatte doch recht. Rundschlag-Aufklärung ohne Wirkung ist halt keine Wahrheit, sondern ziemlich konsequenzlos und sicher nicht für eine grundlegende Veränderung gut.
Sinnlos, damit Zeit zu verschwenden, weil vollkommen an jeglicher Realität des Machbaren vorbei …
19:03 | Leser Kommentar
Ernst Wolff geht dem Geld nach und wer wie miteinander verbandelt ist. Er gehört zu den besten Aufklärern im deutschsprachigem Raum weil er das Netzwerk dahinter aufzeigt. Wenn Sie, werter Leser, Ernst Wolff als skeptischen Leitstern aller Hysteriker bezeichnen, bedeutet das auch, Sie greifen alle alternativen Medien an. Die ja auch nichts anderes tun als aufklären.
Daher Frage ich mich warum Sie überhaupt B.com lesen, oder vielleicht auch andere alternative Medien konsumieren? Woher haben Sie eigentlich Ihr Wissen? Alles selbst recherchiert? Woher haben Sie Ihre heutige Meinung? Haben Sie nie andere Meinungen gelesen oder gehört und diese haben natürlich niemals Ihre Sichtweise verändert oder Ihren Horizont erweitert?
Wie würden Sie eine grundlegende Veränderung angehen? Wie würden Sie eine machbare Veränderung handhaben? Nur zu sagen, das ist schlecht was Ernst Wolff tut, ist zu wenig. Bringen Sie Beispiele wie Sie es besser machen würden. Nur andere schlecht reden ist zuwenig!
20.12.2024
18:13 | Focus: „Wir fahren mit Panzern nach Berlin“, sagt Putin-Propagandistin und lacht los
Die Journalistin und Putin-Propagandistin Margarita Simonjan hat im russischen Staatsfernsehen gemeinsam mit ihrem Kollegen Wladimir Solowjow über russische Panzer in Berlin amüsiert.
Im russischen Staatsfernsehen hat die Chefredakteurin von „Russia Today“, Margarita Simonjan, über die Zeit nach dem Krieg gesprochen. Russland sei „der Sieg sicher“. Der Westen werde aber Lügen erfinden, um es „so aussehen zu lassen, wir hätten verloren“, behauptete Simonjan.
Simonjan wirft den westlichen Medien Desinformation vor
Das kommentierte Moderator Wladimir Solowjow mit einem absurden Witz. Man werde in Washington mit Rubel bezahlen und trotzdem werde es heißen, Russland habe den Krieg verloren.
Was hätte Putin in Berlin gewonnen? Wer will schon Deutschland in diesem Zustand .. da ist mehr in der Gesellschaft kaputt als an der Infrastruktur. Nein .. niemand möchte in dieses abgewirtschaftete Europa .. TS
19.12.2024
09:09 | auf1tv: A-WEF 2024: Geld- und Wirtschaftssystem von morgen
Beim Alternativ-WEF diskutieren folgende Teilnehmer über das Geld- und Wirtschaftssystem von morgen: Markus Krall, Ernst Wolff, Benjamin Mudlack, Eike Hamer von Valtier, Erich Hambach, Thomas Bachheimer.
Jetzt kann ich es ja sagen. ich war vorige Woche auf Einladung von auf1tv in Prag wo ich am Gründungskonvent des alternativen WEF teilgenommen habe. Wir mussten dazu aber bis 16.12. schweigen. Seit Montag werden die einzelnen Panels veröffentlicht. Gestern das "Geld-Panel". Bei der Anmoderation konnte man erkennen, dass der Moderator begeistert über das Line-Up war. Ich wars noch mehr - sicher eines der tollsten Panel, an dem ich bisher teilgenommen habe. TB
12:07 | Leser Kommentar
Ich sehe das zur Zeit noch nicht so euphorisch wie TB, da die schwache
Wirtschaft vieler BRICS-Mitglieder und ihre Abhängigkeit zur USA durch Verschuldung in
US-Dollar deutlich zu tage tritt. Die wirtschaftliche Schwäche viele BRICS-Länder
lässt zur Zeit keine unmittelbare Konfrontation mit den USA nicht zu.
Deshalb auch ein zurückrudern von Südafrika zu Kasan.
Der Ukraine-Krieg belastet die BRICS auch enorm.
Zu Brasilien schreibt Armstrong:
Brasilien ist ein Gründungsmitglied der BRICS. Der Zusammenbruch ihrer Währung widerspricht der Propaganda, dass die BRICS den Dollar töten werden. Ihnen fehlt die Wirtschaft und sicherlich die finanzielle Leistungsfähigkeit.
Wie Sie erwähnten, mussten sie Schulden in Dollar aufnehmen, um Geld zu beschaffen.
Während der Dollar steigt, werden die Schwellenländer, die in Dollar denominierte Schulden ausgegeben haben, immer näher an die Zahlungsunfähigkeit im Jahr 2025 gedrängt.
Die Wahl von Lula da Silva war ein Akt des wirtschaftlichen Selbstmords für Brasilien. Silva wurde 2022 zum Präsidenten Brasiliens gewählt. Das war ein atemberaubendes Comeback nach einer sehr knappen Stichwahl, die nicht ohne Kontroversen verlief. Sein Sieg läutete eine politische Kehrtwende für das größte Land Lateinamerikas ein. Die wirtschaftlichen Folgen sind sichtbar, seit der US-Dollar seine Richtung geändert hat und für 2025 ein Höchststand prognostiziert wurde. Bolsonaro liegt in den Umfragen für die nächsten Wahlen 2026 vor da Silva. Es sieht ganz danach aus, dass der US-Dollar bis 2025 steigen wird, was Ihre Wahlen 2026 beeinflussen wird.
12:07 | Leser Kommentar
Wir gehen aber nicht morgen auf Grund. Sondern immer heute. Eh, wenn ich den Hirsch heute nicht schieße. Dann sicher morgen? Ich weiss, daß hinkt... Deoch glauben wird wirklich. Das heutige Geld und Wirtschaftssystem, lässt einfach abschiessen. Oder wird nur in eine Schachtel mit neuen Aufdruck gepackt. Den die hinter den Türen von Türen sitzen. Was wollen die behalten, natürlich Ihre Macht + X ? Na, vielleicht ist die Zahl 42 die Antwort... https://de.wikipedia.org/wiki/42_(Antwort)
Oder ist das eher eine Alternative... https://politikkultur.de/inland/es-tut-mir-leid-ki-das-kann-ich-nicht-tun/
12:49 | Leser Kommentar
Sehr sachliche und ausgewogene Diskussion zu Bitcoin mit Chancen und Risiken.
Wann wird der Bitcoin-Code geknackt!!??
18:02 | Der Dipl.-Ing. zu 12:49
… der wird spätestens mit der Serienproduktion der neusten Quantencomputer geknackt werden .. ebenso alle anderen Verschlüsselungen auch …
https://www.spiegel.de/netzwelt/web/google-verkuendet-leistungssprung-bei-quantencomputern-a-4342d1ba-04cd-4a05-a242-b4f428f80525
18.12.2024
07:38 | Leserkommentar zum Überbevölkerung von gestern
mal was Praktisches. Liebes Team! wenn man ca. 15 Personen auf einen qm pressen würde, und in Japan gehen offiziell 7-9 Menschen pro qm in die U Bahn, würde die gesamte Menscheit auf der Oberfläche des Bodensees (536 qkm) Platz finden. (536 Quadratkilometer = 536000000 Quadratmeter) (.....Diese Zahl bedeutet laut amtlicher Regelung nichts anderes, als dass sich sieben bis neun Menschen, einen Quadratmeter Eisenbahnwagen teilen.....)
In Texas hätte jeder ca. 100 qm. - für ein kleines Gärtchen wirds reichen. :-) Bei einer 5 köpfigen Familie wären es dann gleich 500 qm. Alles recht eng, dennoch das entzerrt doch ein wenig die Hybris der Überbevölkerung, oder?
Eine andere Berechnung, die ich allerdings nicht mehr verifizieren kann, brachte zum Ausdruck, dass, wenn man die gesamte Menschheit in den Bodensee werfen würde, der Wasserpegel des Sees nur um ca. 1,5 Meter steigen würde.
Ca. 2/3 tel der Erde ist mit Wasser bedeckt. Verdunstet genug Meerwasser (warm) regnet es demensprechend viel Süßwasser. Das zum Thema Wassermangel. Gerechtigkeit in der Verteilung wird es natürlich nicht geben, da wäre der menschliche Verstand gefragt.
07:40 | Leserkommentar zu 08:17 | Leser Kommentar - an TS
„…sich einmal ernsthaft Gedanken über die Ausbeutung und Belastung der Erde zu machen.“
Mache ich! Ich lebe, ich konsumiere, ich baue an und halte Tiere. Jeder soll sich so vermehren, wie er es für richtig hält! Jeder Eingriff ist nicht nur anmaßend sondern wieder der Natur. Die Natur kann man nicht verars***. Die regelt das schon. Siehe Geburtenrückgang in den Industrieländern bis 2020. (Zu dem Danach möchte ich mich nicht äußern). Das Problem ist jedoch, dass es Menschen gibt, die meinen auf Grund von Überheblichkeit, zu viel Geld in der Tasche und falschem Stolz meinen,
sie wären was Besseres und müssten unbedingt ihre Gene noch in 300 Jahren hier verbreitet sehen. Und die sind meist auch recht unansehnlich. Wenn man alles reduziert. Also wirklich alles, dann bleibt für mich nur der Eindruck, dass es eine Clique von wohlgenährten Bessermenschen gibt, die ihre Gen-Konkurrenz ausschalten möchten um ihren eigenen Genen einen
guten Start zu geben. Da stören die vielen anderen Menschen halt. Purer Egoismus. So simpel ist das.
09:30 | Leser Kommentar
Es geht – wohl auch hier – mal wieder um Angst und Einschüchterung und mutmaßlich kommende Maßnahmen, die man ohne Angst und Einschüchterung würde nicht so ´easy´ umsetzen können … same playbook - different playground.
09:30 | Leser Kommentar zu Leser Kommentar 0740
Purpurne Flüsse.
15:04 | Die US-Korrespondentin:
https://www.niussp.org/environment-and-development/can-earth-support-4-billion-people-sustainably-and-well/
Professor Stan Becker, der die Debatte (UN 2023) vorschlug, bat mich, einen Hintergrund dafür zu geben. Ich habe 66 veröffentlichte Schätzungen der menschlichen Tragfähigkeit der Erde überprüft, wie sie in verschiedenen Weisen von den Veröffentlichungen definiert wird. Die Ergebnisse von 65 von ihnen (Beendigung einer Schätzung von 10 16 – 10 18 Personen) sind in Abbildung 1 zusammengefasst, wobei die horizontale Achse das Jahr der Veröffentlichung und die vertikale Achse (Milliarden von Menschen) im logarithmischen Maßstab die geschätzte menschliche Tragfähigkeit ist.
Die früheste Schätzung stammt von Antoni van Leeuwenhoek, Erfinder des Mikroskops, im Jahre 1679. Er schätzte, dass die Welt 13,4 Milliarden Menschen unterstützen könnte. Die Schätzungen in der letzten Hälfte des 20. Jahrhunderts reichten von weniger als 1 Milliarde bis zu mehr als 1.000 Milliarden.
Nicht alle diese Schätzungen können richtig sein, und einige mögen nicht „der Bevölkerung des Menschen entsprechen, die auf dem Planeten nachhaltig zu einem vernünftigen Lebensstandard unterstützt werden kann“. Darüber hinaus variieren sie zunehmend mit der Zeit, anstatt zu einer einzigen besten Schätzung zu kommen. Einige dieser Zahlen sind eher politisch als wissenschaftlich: Die hohen Schätzungen sollen zeigen, dass es kein gegenwärtiges Problem mit dem anhaltenden Bevölkerungswachstum gibt, während die niedrigen Schätzungen zeigen sollen, dass die Erde bereits mehr Menschen hat, als sie nachhaltig unterstützen kann. Die Hälfte davon liegen zwischen 4 und 16 Milliarden Menschen.
15:51 | Leserkommentar
es ist doch der Widerspruch den wir vielleicht unbewußt weiter treiben.
Denn a, Überbevölkerung, warum? vielleicht weniger wegen der Ernährungsmenge, sondern mehr, weil damit der Ressourcenverbrauch und vorallen die Umweltbelastung ein riesen Problem in unserer Zukunft sein werden.
b, zu wenig Nachwuchs, warum? weil die Wirtschaft Arbeiter und Konsumenten braucht.
darin liegt genau der Widerspruch. Im Wachstumszwang und Gewinnstreben des herrschenden kapitalistischen Schuldgeldsystems! In dessen unsere Arbeitsleistung zu einer Kreditschuld wird und wir folglich NIEMALS aus dieser Spirale der Selbstzerstörung am Ende, herauskommen.
17.12.2024
08:17 | Leser Kommentar - an TS ... zu 08:44
Sie haben moniert, dass ich keine Belege für die Behauptung, es gäbe ausreichend Nahrungsmittel, gebracht habe. Dem bin ich narürlich nachgekommen und um 19:37 ist das auch veröffentlicht worden in der entsprechenden Rubrik. ich habe keine Ahnung, ob das zu Ihnen durchgedrungen ist. Es ist natürlich nur eine Meldung, die meine These stützt. Aber in den letzten 30 Jahren, habe ich das 100 mal gelesen. Und, wenn man berücksichtigt, dass 50% der Lebensmittel weggeworfen werden, ist es nicht weit hergeholt, dass es stimmen könnte.
Lieber Leser, wir .. in der Redaktion sind nur während des Ruderdienstes auf der Galeere angekettet, den Rest unserer Freizeit verbringen wir in der Bilge ... und dort dürfen wir uns mit Kinderbüchern aus dem Hause Habeck weiterbilden.
.. aber um nochmals die Frage in den Raum zu stellen, es geht hier nicht um die "humane Frage" der Verteilung .. es geht darum, dass es auf dieser Welt zuviele Menschen gibt und irgendwann .. die Frage kommt, warum die in Afrika im Dreck leben müssen und wir im Norden im "Wohlstand"? Durch diese Fragestellung, wird es in den "nördlichen" Gefilden zwangsläufig zu der Antwort kommen .. wie wir die Weltbevölkerung reduzieren können. Weil eben der Wohlstand gefährdet ist .. es geht nicht um Nahrung .. sondern Wohlstand .. jene die ihn haben und jene die ihn zahlen.
Es geht schlicht und einfach um die Reduzierung der Bevölkerung ... und diese Frage .. in Anbetracht der begrenzten Ressourcen an Luxus und Wohlstand .. wird es zu einer "Lösung" kommen. TS
08:55 | Leser von 08:17
Die Behauptung, dass es zu viele Menschen gibt wird nicht irgendwann kommen, die gibt es schon lange. Wenn diese soweit medial in den Vordergrund gerückt wird in dem Tenor, dass es Moralisch, Ethisch vertretbar erscheint 80% der Weltbevölkerung wie auch immer zu entsorgen, kommt mir das so vor, dass ein Knochen hingeworfen wird. Nur, muss man den nehmen? Und wieso trennen sie Wohlstand und Nahrung? Dass es begrenzte Ressourcen und zuviele Menschen gibt, ist ein Narrativ. Es gibt Lösungen ohne dass man Stalin, Mao, Pol Pot etc. in den Schatten stellen müsste.
10:04 | Leserkommentar
Ich habe mal aufgeschnappt, nur leider finde ich es nicht mehr, daß theoretisch Grundnahrungsmittel für bis zu 16 Milliarden Menschen vorhhanden wäre. Das Problem wäre meiner Meinung nach schnell gelöst in dem man das spekulieren auf selbige verbietet, was für ein Überschuss plötzlich vorhanden wäre...
10:04 | Leserkommentar
Es ist doch ganz simpel diese Frage zu beantworten.Es gibt „zu viele Menschen“weil es zuviel Armut gibt.Schauen wir uns um, in Ländern mit Wohlstand ist die Geburtenrate sehr viel niedriger,was wäre so schlimm wenn die Globalisten einmal ihr Gehirn zum Denken benutzen würden und den vielen Menschen aus der Armut helfen würden.In der Übergangszeit könnte man mit entsprechenden Hilfsmittel(Scheidenpessare)den Frauen aus der Not helfen.Für Krieg und jeden anderen Schwachsinn ist Geld da wie unendlich verdorben müssen diese Globalisten sein
Von meinem iPad gesendet
10:05 | Leserkommentar
Sind wir zuviel Menschen auf der Erde? Prinzipell nicht!! Wie auch schon gesagt, die Verteilung der Ressorurcen, ist das Problem; in diesen Fall Geld und Nahrung.
Wer das Schuldgelsystem halbewgs versteht, sieht die Lage etwas anders: Die zunehmende Knappheit der Ressourcen hängt auch(!) von den Folgen dieses Geldsystems zusammen. In diesen System (noch dazu staatlich gepuscht) haben wir eine systemische Entreicherung in der Bevölkerung. Dabei sind die ärmeren zuerst betroffen, später auch der Mittelstand. Jeder Konsum steigert das Vermögen des Großkapitals zunehmend. Dieses System ist mit seiner Erschaffung/Instalierung ein exponenzieller Automatismus, der politisch gesteigert, oder gebremst werden kan, ABER niemals durch Arbeitsleistung, Erfindung, oder sonstwas, beseitigt werden kann. Das Schuldgeldsystem ist das Problem, welches auch politisch beseitigt werden könnte! Aber nicht wird, weil wenige Personen unverschämt, gigantisch davon provitieren! Folge: Aufbau und Zerstörung, Wohlstand und Elend! Zum Ende der Systeme, Kapitalistisch, oder sozialistisch, sie enden alle in der Zerstörung von Gesellschaften, Wirtschaft und Menschen!
10:06 | Leserkommentar
Ich finde es erschreckend, daß überhaupt darüber diskutiert wird. Wer eine Reduzierung der Menschheit will, kann ja mit
gutem Beispiel vorangehen und bei sich selbst anfangen. Und ja, es sind mal wieder die selbsternannten Eliten, die so etwas fordern. Zum Teufel mit denen.
11:03 | Leserkommentar
zu was kann das führen, wenn man anfängt zu fragen, ob es zu viele Menschen gibt? Setzt man damit nicht eine Gedankenkette in Gang, die zu nichts Gutem führen kann? Warum glauben wir hier im wohlstandsverwahrlosten Norden, unsere Lebensweise sei einen Maßstab für einen anderen Kontinent und denken, dass die in Afrika im Dreck sitzen? Fühlen wir uns mit mit unserem Alltag denn so wohl? Sind wir zufrieden oder glücklich? Sollen andere auch so leben wollen wie wir?
Mein Bild von Afrika hat sich sehr gewandelt, als ich mir auf Youtube den Kanal "Itchy Boots " Season 7 Return to Africa angesehen habe. Eine Holländerin ist allein auf dem Motorrad von Marokko beginnend an der Westküste entlang gefahren und dann auch ins Landesinnere.
Afrika ist unendlich weit, grün und fruchtbar und die Menschen fröhlich und hilfsbereit und auch wenn die Lebensumstände für unsere Vorstellung einfach scheinen mögen, so machen die Leute einen zufriedenen Eindruck - zufriedener als die Leute, die uns hier im Wohlstand täglich begegnen. Es könnten dort sicherlich enorme Mengen an Lebensmitteln angebaut und erzeugt werden, aber scheinbar haben die Leute, was sie brauchen und machen halt auch nicht mehr- warum auch? Warum sollen die sich denn von uns sagen lassen, wie sie ihre Gesellschaften aufbauen und ihre Lebensumstände gestalten sollen? Wer sind wir denn, dass wir das besser wissen? Zurück zur Ausgangsfrage ob es zu viele Menschen gibt - es ist ein gefährliches Pflaster, denn diejenigen, die als zuviel erachtet werden, könnten auch wir im Wohlstand sein.
12:00 | Der Silvercruser
Dem Silvercruiser dünkt, dass hier wieder viel verbales Kreuzfeuer am Radar erscheint; ob der Aussage von Hr. Ts!
Bevölkerungsreduktion ist hierbei der eingebrachte „Trigger“; den anderen vermeintlichen „Trigger“ erkennen Sie aber scheinbar nicht, der da lautet „Wohlstand“! Was ist denn das!? Wohlstand, welchen Sie alle so begehrlich zu verteidigen suchen!? Schnitzel fressen, „Urlaub fahren in überzüchtete und überbesuchte Domizile“, sich Sachen „leisten“ zu können, die man sich eigentlich NICHT leisten kann und über einen Zeitverlauf in Tilgungen und Zinsdienst, im Hamsterrad bewegend, bedienen muss? Industrielle Erzeugnisse aus dem Discounter zu fressen!? Medialen (aufgewachten) Abschaum zu konsumieren…Youtube, Tiktok, usw.,….vom Mainstream rede ich ja gar nicht mehr! Ist es der Wohlstand „ein Leben lang in das Rentensystem eingezahlt zu haben“, ohne zu behirnen, was der Unterschied einer Treuhandansparung und eines Umlagesystems ist? Ist es der Wohlstand, der Ihnen ermöglicht, alle Jahre wieder Ihre Stimme an der Urne (!) abzugeben, um sich Ihren vielgerühmten Rechten und Pflichten nach demokratisch für eines der „tollen“ Angebote der „Parteien“ zu entscheiden, um sich unisono Monate später zu wundern, naja, die machen ja gar nicht das, was sie versprochen haben – da werden wir ihnen aber bei der nächsten Wahl einen gehörigen Wink mit dem Zaunpfahl geben respektive Denkzettel verpassen! Bei manchen KommentartorInnen frage ich mich tatsächlich, ob sie sich selbst noch spüren!? Wobei hier die Formulierung seitens des Silvercruisers vollkommen bewusst vollzogen worden ist. Ich mache normalerweise keine Beratungen, schon gar nicht „gratis“, aber hier auf dieser Plattform mache ich eine Ausnahme: Wenn Sie möchten, dann versuchen Sie doch mal in Ihre Mitte zu kommen; lassen Sie sich von „Triggern“ wie zB „Bevölkerungsreduktion“ nicht ködern respektive anfüttern. Glauben Sie mir, das passiert auch ohne, dass sie sich unbedeutender Weise ständig zu echauffieren suchen. Ich könnte hier seitenlange Abhandlungen über jeden einzelnen Bereich, der von mir angesprochenen Aspekte absondern, jedoch tue ich das tunlichst nicht und darf jedem gratulieren, der mir gedanklich bis dato folgen konnte. Ich will Ihre Zeit nicht weiters in Anspruch nehmen, aber versuchen Sie mal Ihr persönliches Umfeld zu beeinflussen!? Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen! Sollten sie das mal geschafft haben, dann sind Sie herzlich eingeladen, Ihren Senf zu globalen Themenbereichen abzugeben! Herzlichst, Ihr Silvercruiser.
17:08 | Leserkommentar
"Wer nicht kann, der will nicht“, und so ist es auch mit der Ernährungssicherheit. Zu diesem Thema hat die EU vor 20 Jahren eine Studie beauftragt, die von mehren Bodenkultur-Instituten über über 5 Jahren(wissenschaftlich und gewissenhaft) bearbeitet wurde. Das Ergebnis war ganz eindeutig, dass durch die generelle Umstellung auf eine Biodynamische Landwirtschaft die Ernährungssicherheit für den gesamten EU-Raum gesichert werden kann. Diese Studie (samt Rechnung) wurde ohne weitere Debatte in einer Schublade verschlossen.
Ein weiterer Aspekt scheint mir in dieser Causa wichtig zu sein: Der Maya-Kalender endete am 23.12.2012 und in esoterischen Kreisen glaubte man dadurch ans Ende der Welt. Dies war aber der astronomische Beginn des Wassermann-Zeitalters allerdings mit einem Überlappungszeitraum von +/- 25 Jahren, also bis 2037 wird alles klar sein. Und darum ist das Zeitfenster zur Umsetzung des Great Reset so kurz, wie die satanischen Globalisten immer sagen. Umso weniger Menschen die Mär der Klimag’schicht und anderen Erzählungen glauben, desto schwieriger sind deren Agenden umzusetzen. Das ist ein einfaches quantenlogisches Gesetz.
In einem zweistündigen Gespräch bei Simon Rilling mit CLAUDIA VON WERLHOF redet sie über Zusammenhänge des Geschehens unter dem Deckmantel des Klimawahns und nimmt unter vielen anderen brisanten Themen auch Bezug auf die prolongierte Bevölkerungsreduktion.
17:16 | Leserkommentar
TS hat vollkommen recht. Wir sind zu viele Menschen. Ein Kommentator schreibt, wir könnten auch 16 Milliarden ernähren. Ja, und für wie lange? Wann sind die Böden so ausgelaugt und verbraucht bis nichts mehr wächst? Für wie lange gibt es Erdöl? Oder glaubt ihr tatsächlich die Erde produziert das innerhalb von ein paar Stunden, weil wir es ja brauchen. Hat sich schon einer einmal Gedanken gemacht wie lange der Prozess dauert bis Erdöl entsteht? Wie lange der Prozess dauert bis sich ein Boden erholt hat? Hat sich schon einmal einer Gedanken gemacht wie Wasser entsteht, wie viel es gibt und ob wir dann auch zB 16 Milliarden Menschen und deren Nahrung bewässern können?
Hat sich schon jemand einmal Gedanken gemacht, dass wir mit jedem Haus, Straße... das wir bauen der Natur, dem Pflanzen und Tierreich den Lebensraum nehmen? Die Pflanzen und Tiere könnten ohne uns Milliarden von Jahren überleben, wir würden ohne die beiden nicht einmal existieren denn es sehe hier aus wie am Mond.
Wie groß ist eure Wohnung derzeit? 50, 70, 90 m2, oder euer Haus? Bei mehr Menschen hat euer Wohnraum nicht mehr die Größe. Denn die anderen wollen auch wo leben. Dann gibt es nur mehr 30m2, oh... wir sind wieder mehr geworden... tja, dann gibt es nur mehr 25m2 Wohnungen. Oder was passiert bei Massentierhaltung? Damit keine Krankheiten ausbrechen werden sie mit allem möglichen geimpft? Das blüht dann den Menschen auch. Wie sieht es mit der Psyche aus? Gibt es dann nicht immer mehr Konflikte? Oder wir leben in der absoluten Diktatur um die Massen halbwegs ruhig zu halten... Wohlstand wird dann für uns sein, wenn wir einmal einen Platz finden wo wir alleine sein können, wo wir 100 Meter gehen können ohne ständig auf jemanden zu treffen...
Es gibt viel Platz auf der Erde, nur kann man dort nicht leben oder Nahrungsmittel anbauen... (Berge, Wüste, Meer...) Ja wir könnten auf dem Meer künstliche Städte errichten. Und den Lebensraum der unter Wasser lebenden Pflanzen und Tiere zerstören, wir werden wieder mehr... und was ist dann? Wenn selbst auf den Bergen, Wüsten und Meer Hütten und mit der zukünftigen Technologie Nahrung erschaffen wird? Und wir werden noch immer mehr... Was ist dann wenn alles ausgeschöpft ist?
Wann fangen wir an zu denken? Wann sind wir bereit Verantwortung zu übernehmen? Die Erde ist unser "Raumschiff", es gibt kein anderes auf das wir umsteigen können und die Ressourcen wachsen nicht in Monaten nach. Und wie viele Kinder kommen täglich auf die Welt? Wie viele Kinder habt ihr? Ihr lernt heute euren Kindern Verantwortungsbewusstsein. Ihr lernt ihnen heute an morgen zu denken. Ihr lernt ihnen heute sich geistig weiter zu entwickeln. Das was ihr heute den Kindern lernt ist die Zukunft deren Kinder und deren Kinder...
Die Aussage, wer für eine Menschenreduktion ist soll mit sich selbst beginnen, ist absolut entbehrlich! Es geht darum sich einmal ernsthaft Gedanken über die Ausbeutung und Belastung der Erde zu machen. Die Erde ist unser Lebensfundament. Es geht darum wie wir heute die Entscheidungen für morgen treffen. Es geht um die geistige Weiterentwicklung und nicht um das kindliche Verhalten und nur zu sagen "ich will" ohne darüber nachzudenken woher es kommt und wie es entsteht und wie haushalten wir damit.
16.12.2024
08:44 | Dennis Meadows
Mitglied des Club of Rome, hofft, dass die Reduzierung der Weltbevölkerung um 87,5 % auf eine Milliarde Menschen „auf zivilisierte Weise“ erreicht werden kann. „Der Planet kann etwa eine Milliarde Menschen ernähren, vielleicht auch zwei Milliarden, je nachdem, wie viel Freiheit und wie viel materiellen Konsum man haben will“.
„Wenn man mehr Freiheit und mehr Konsum will, muss man weniger Menschen haben.“
"Und umgekehrt können wir mehr Menschen haben. Ich meine, wir könnten sogar acht oder neun Milliarden haben ... wenn wir eine sehr starke Diktatur hätten".
Wasser, Nahrungsmittel, medizinische Versorgung. Irgendwann ist dieser Punkt erreicht, andem man diese Frage stellen muss und stellen wird. TS
08:55 | Leser Kommentare
(1) Wenn der gelangweilte Dummschwätzer zu Wort kommt
(2) Die Eule: Da sollte sich der Denis aber flux mal die Geburtenstatistik ansehen. Die offenbart nämlich, dass sich die größten Länder, bezüglich Geburten, bereits im strammen Sinkflug befinden. Spitzenreiter ist das 1,4 Milliarden starke China mit 1,18 Kindern pro Frau und die USA mit 1,66. Auch Deutschland verlöre ohne Migration mit 1.46 Kindern pro Frau jedes Jahr eine veritable Mittelstadt. Die Kernfrage ist also nicht die Überbevölkerung, sondern welcher Lebensstandart allen blüht, wenn sich die Schrumpfung beschleunigt. Ersetzen Roboter die fehlenden Menschen, oder endet die Entwicklung wieder in der Steinzeit? Höhlen gibt es ja noch genügend.
(3) Schwachsinn. Das ist eine Frage der Verteilung. Es gibt ausreichend Nahrungsmittel.
Lieber Leser, wie wollen wir es den verteilen? Über eine Welt- oder Regionalregierung? Wie verteilen Sie nach Afrika? Bleibt der Lebensstandard so wie bisher oder .... findet hier auch eine Umverteilung statt? Es wird der Punkt kommen, andem diese Diskussion geführt wird und auch über Lösungen .. und diese Lösungen werden uns nicht gefallen. .. und Schwachsinn .. können Sie sich sparen .. ohne genauer auszuführen. TS
(4) Der einfachste Weg wäre meiner Meinung nach, der Menschheit endlich die Patente & Technologien zur Nutzung freizugeben, die es wohl – natürlich alles nur V.-Theorien - teilweise schon länger gibt und diese sinnvoll und friedlich einzusetzen. Dann schauen wir doch mal, wie viele Menschen davon gut ernährt werden können und leben können … vielleicht sind das viel mehr, als wir denken …
10:46 | Leserkommentar
na, wenn der Herr vom Club of Rome nicht weiß, was Sache ist, wer dann? Gut zu wissen, dass die die Zahl der Weltbevölkerung kennen- witzig -in D hatten wir den Zensus und dabei kam heraus, dass die einstmals effiziente deutsche Verwaltung schon falsch lag mit ihrer Annahme, wieviele hierzulande leben (die neu dazugekommen nicht einbezogen). Da wird dann der Club of Rome dann sicher sagen können, wie groß die Weltbevölkerung ist. Glaub ich sofort. Haben sie nicht auch schon mit ihrem Peak Oil ins Schwarze getroffen? Nein? .... und überhaupt ernährt der Planet überhaupt niemanden, das müssen wir Menschen für uns selber möglich machen und für unsere Nahrung sorgen. Nahrunsgmittel könnten auf jedem Kontinent genug produziert werden, Resourcen, Flächen und Anbaumethoden gibt es dafür, aber mit dem ewigen HIn und Hergeschiebe und Subventionieren und Verbieten wird dann alles so reguliert, dass am Ende nichts Vernünftiges mehr bleibt und dann doch zu wenig produziert wird, oder in den Ländern, wo es dringend erforderlich wäre, dass dort mehr angebaut wird, die Initiativen durch gratis Lieferungen unterbunden werden. Aber das ist dann wirklich menschengemacht und liegt nicht am
Planeten und den Möglichkeiten, die die Natur zur Vergügung stellt. Eigentlich ist es gar nicht Wert, sich das ständige Kastastrophengetöse von den immer gleichen Institutionen überhaupt noch anzutun.
11:05 | Nukleus
Ich hab mal etwas abgewartet und TS hat meine Gedanken recht gut schon mal getroffen. Um es mal gleich wieder ganz böse zu formulieren - viele Leute denken tatsächlich nicht weiter wie ans Fressen. Vor einer Zeit mal gefragt, was sich der eine oder andere so unter Wohlstand vorstellt und heute....die Leute denken wirklich kaum weiter wie an das Fressen. Wenn es aber über bestimmt "Privilegien" darüber hinaus geht, dann wollen garantiert diese Leute besonders bedacht werden. Ich kann natürlich auch falsch liegen, aber bitte, bitte, immer nur an das primitivste, die Nahrungsversorgung denken? Nach wie vor wird immer und immer wieder meine Ansicht bestätigt, der Mensch befindet sich geistig immer noch in einer Steinzeitsiedlung, ist aber mit der jetzigen Technologie konfrontiert und damit überfordert - Freiheiten werden nicht genutzt. In der Gegend rumreisen, soll Freiheit sein. Ich sehe ein, an einigen Orten dieser Welt besteht eine Nahrungsknappheit, der absolute Großteil kann sich aber bequem fettfressen. Dennis Meadows verdreht schon etwas die Realität oder spricht in der Möglichkeit einer Diktatur - diese Diktatur besteht bereits zu 100%. Und wieder, wenn man als erstes die Nahrungsversorgung bei dieser Thematik in den Sinn kommt, dann ist es vollkommen ausgeschlossen, dass man die momentane Diktatur erkennt. Wie klein muss doch die eigene Welt sein, wenn man die Diktatur nicht sehen will? Man schaue sich nur mal die Wahlergebnisse an und wie diese gehandhabt werden. Nur weil man euch in der Weltgeschichte noch herumreisen läßt, ist es also keine Diktatur? Noch nicht aufgefallen, man will euch schon eine lange Zeit vorschreiben, was ihr zu essen habt. Die Kontrolleure/Mächtigen haben schon immer in der "Überbevölkerung" ein gewaltiges Problem gesehen. Die Oligarchen haben an dieser Überbevölkerung super verdient, konnten den Ameisenhaufen wachsen lassen und sich von den dumpfen Arbeitern ihre Visionen erbauen lassen. In dieser Gesellschaftsschicht hat ein Umdenken begonnen und man schaut sehr stark auf die Umwelt/Natur und erkennt, wie der Massenmensch hier sein Unwesen treibt - natürlich von den Kontrolleuren/Mächtigen/Oligarchen angestiftet - selber war man es ja nie - immer diese herrliche Unterverantwortlichkeit. Die Pläne sehen vor, alles bis zu einem bestimmten Baujahr auszusondern, was keine geistige Performance mehr leisten kann. Freut euch ihr Boomer, es geht euch an das Leder und die GenX gleich mit. Eigentlich sollte dies jeder aus diesen Generationen erkannt haben, der Sozialtopf ist leer. Der Sozialtopf in dem Sinne, es gibt kaum mehr Menschen die das nötige erarbeiten/erwirtschaften können - ups, da sind wir wieder bei den Lebensmitteln. Also mit der richtigen Technologie hätten wir genug Nahrung - und Bio soll die doch bestimmt auch sein? Wir befinden uns noch in einer der besten Zeiten, wenn es um die Bedürfnisbefriedigung geht, noch können wir uns über die "gehobenen" Probleme austauschen und sollten das auch. Leider ist der Mensch aber immer wieder sehr weit "unten" gefangen und hat in seinem Kopf nur Fressen und das Geld. Aber wenn das dem Massenmenschen reicht, dann soll er es haben. Meadows spricht das Thema Diktatur an und die Leute denken an Nahrungsmittel.
12:18 | Leser Kommentar
Das selbsterschaffene "Resident Evil" zeigt halt sein Gesicht... Deswegen sind wir auch in einer Apokalypse...
19:37 | Leserkommentar 3 zu TS
https://www.dw.com/de/welthungerindex-ungleichheit-versch%C3%A4rft-hunger/a-40907867
"Ob in einer Region oder in einem Land gehungert wird, ist auch eine Frage der Verteilung. Global gesehen wäre es heute kein Problem, alle Menschen zu ernähren - doch "die Verteilung funktioniert nicht", meint Bärbel Dieckmann von der Welthungerhilfe."
19:58 | Leseratte
Dennis Meadows hat 1972 im Auftrag des Club of Rome ein Buch geschrieben: "Die Grenzen des Wachstums". Hab ich damals auch gelesen. Schon merkwürdig, wenn jemand sein ganzes Leben lang bis ins hohe Alter an so einer Idee festhält und keinerlei neue Erkenntnisse berücksichtigt.
14.12.2024
18:00 | Homestead | Official Trailer
TB ist auch ein Cineast, doch im Gegensatz zu mir .. sieht er gerne Filme wo er ein Taschentuch braucht .. und dann ist meist der Film vorbei ... aber ich schweife ab. Es ist ja bekannt, dass alle Ami-Filme vom Pentagon besehen werden, bevor sie auf den Markt dürfen und manche Filme im Auftrag oder sagen wir nach Marktlage des Pentagon gedreht werden.
TopGun .. wenn es zuweing Piloten gibt, Six oder American Sniper .. wenn man Seals benötigt .. und der Soldat James, wenn man Fühlungen für die Gräber benötigt .. und dieser Film scheint die Amis ein wenig vorzubereiten ... spannend oder? TS
13.12.2024
07:55 | Life: BREAKING: NATO chief says it’s ‘time to shift to a wartime mindset’
„Es ist Zeit, auf eine Kriegsmentalität umzustellen und unsere Rüstungsproduktion und -ausgaben anzukurbeln“, sagte NATO-Generalsekretär Mark Rutte am Donnerstag. Mark Rutte, Generalsekretär der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO), teilte seinen Mitgliedern in einer ominösen Botschaft am Donnerstag mit, dass es jetzt an der Zeit sei, „auf eine Kriegsmentalität umzustellen“ und den Verteidigungsausgaben und der Verteidigungsproduktion Priorität einzuräumen.
siehe auch - Oe24: EU-Kommission alarmiert: "Sind nicht auf Angriff vorbereitet"
siehe auch - Welt: „Es wird Jahre dauern“ – EU-Verteidigungskommissar sieht Europa nicht auf Angriff vorbereitet
.. und wenn man denkt das ist alles nur "geschreibe und ein bisserl Lobbyarbeit" .. dann kommt sowas:
Hat dieser Kriegstreiber eine Vorstellung von dem was ein moderner Krieg bedeutet? Hat der eine Ahnung wie einfach es wäre diesen Krieg sofort zu beenden?
Was ist der Wert von einem Menschenleben? ... TS
10.12.2024
06:18 | uncut-news: Syrien: Mission erfüllt? Ehemaliger Analyst der CIA, prophezeit nichts Gutes
Erinnern Sie sich noch an die jubelnden Szenen, als die CIA in Bagdad einen Mob anheuerte, um den zentralen Platz zu stürmen und die Statue von Saddam Hussein niederzureißen? Erinnern Sie sich an die Plünderungen des Präsidentenpalasts, der Banken und Geschäfte? Willkommen in Damaskus 2024. Um Yogi Berra zu zitieren: „Es ist ein Déjà-vu, alles wieder von vorn.“
Dieser Analyst irrt gewaltig. Denn unser allwissender Bundeskanzler, der Karli Nehammer, freut sich über die "Befreiung Syriens" an Haxxn aus und der noch allwissendere ORF hat an superallwissenden Experten gestern eigneladen gehabt, der meinte, dass sich der neue (Al Quaida/IS/Whatever-)Führer stark gebessert hätte und ein guter Mensch geworden ist.
Na dann ist die Welt ja in Ordnung. TB
09:03 | Dipl.Ing
… lieber TB … gibt es Aufzeichnungen, wieviele Köpfe der vom Saulus zum Paulus mutierte Isler selbst abgeschnitten hatte, bzw. hatte abschneiden lassen?
… ich frage für einen Freund …
09:58 | Der Spaziergänger:
Als ruhiger Beobachter kann man z. Zt. nur etwas konsterniert die Geschehnisse deuten. Leute, die vorher als Terroristen oder Islamisten benannt wurden sind plötzlich edle Rebellen, gar Befreier, … toll bewaffnet und wohl versorgt aus dem Wüstensand kommend…. Österr. Politiker versuchen, heftig rechts blinkend, aus den Vorgängen Profit zu schlagen und präsentieren sich mit verschränkten Armen, bereits Listen (sind Listen nicht immer was, was nur die Bösen verwenden?!!!) erstellend als Law-And-Order-Verteidiger: https://www.heute.at/s/innenminister-erstellt-schon-abschiebeliste-fuer-syrer-120077556
In Wirklichkeit ist die Lage in Syrien weiterhin hoch problematisch, doch…. wenn die Herren (man sieht meist nur diese) Schutzsuchenden sich nun so freuen u. zu Tausenden euphorische Freudenkundgebungen aufführen und unangemeldete Auto(die haben sowas!)-Konvois veranstalten, bei welchen sie unangegurtet aus den Fenstern hängen u. fremde Fahnen schwingend Verkehrsregeln missachten, dann ist´s scheinbar wirklich höchste Zeit für die Heimreise.
Aber was sind das für Leute, die sich da so freuen? Alles Islamisten? Oder einfach nur schlecht informiert u. naiv? In einem ORF-Beitrag hat ein - natürlich perfekt Deutsch sprechender - Muster-Syrer erklärt, er könne die Freude gar nicht richtig erklären. Ich dachte zuerst, aha, er versteht u. ist den Feiernden gegenüber kritisch eingestellt. Aber nein, er meinte damit, die Freude, auch bei ihm, sei unbeschreiblich u. er freue sich auch für seine Mutter, die in Aleppo sitzt (!), weil unter Assad durfte man nicht frei sagen, was man so denkt usw… Nun wird es besser? Die wissen das schon? Nun, dann rasch nach Aleppo und das müsste sich doch auch ohne Listen etc. machen lassen.
09:59 | Leserkommentar
Jetzt doch mal die Frage, die sich Aluhut-Träger stellen könnten bzgl. Syrien: Welche 3-Buchstaben-Organisation hat Herrn Assad in Syrien und welche andere 3-Buchstaben-Organisation hat die sog. ´Rebellen´ unterstützt ? Erst werden solche umgangssprachlichen „Schurken“ aufgebaut (von wem auch immer) und später, wenn man diese „Schurken“ nicht mehr braucht, werden diese auch wieder abgeräumt und neue „Schurken“ installiert. Gibt es vielleicht Ähnlichkeiten zum Irak, Libyen o.ä. ???
19:31 | Leseratte
Sieht so aus, als müssten wir unsere syrischen "Gäste" so bald wie möglich zur Heimreise ermutigen, solange sie noch euphorisch sind. Wenn die erstmal mitkriegen, dass das Leben für die Menschen in Syrien sich nicht zum Besseren gewendet hat, das Land in Chaos und Bürgerkrieg versinkt und zusätzlich noch die Israelis regelmäßig bombardieren, werden die nie mehr gehen.
Alle, die hier für ein Kalifat demonstrieren, sollten natürlich gehen, die landen dann ja im Paradies. Die meisten der jungen Männer, die sich hier an ein bequemes westliches Leben gewöhnt haben, werden jedoch eher keine Lust haben, in einem Schariastaat zu leben. Da gibts keinen Alkohol mehr, keine Disko, keine Mädels, keine schicken Klamotten, vor allem aber kein Bürgergeld und keine kostenlose, voll eingerichtete Wohnung.
Im Internet gibts erste Videos von Autoschlangen an der türkischen Grenze, die angeblich von Rückkehrern gebildet werden. Interessanterweise gab es aber auch eine - etwas kleinere - Schlange in die Gegenrichtung. Wird noch interessant, wie sich das Verhältnis von Rückkehrern zu Flüchtlingen entwickeln wird.
06.12.2024
12:10 | ntv: Macht uns Lindner zu Milei-onären? Oder macht er uns was vor?
Auf der Suche nach Disruption, Aufbruch und Wende hat der Vorsitzende der Liberalen zwei Vorbilder gefunden: den Milliardär Elon Musk und den Präsidenten Argentiniens, Javier Milei. Wird bald wieder in die Hände gespuckt? Oder will hier jemand nur die Debatte von sich weglenken?
Kurzlebig sind die meisten politischen Debatten. Aber es irrt, wer dachte, dass nach etwa vier Wochen endlich nicht mehr über die FDP gesprochen würde. Das D im Parteikürzel steht für D-Day. Noch immer diskutiert das Land, wer wann was vom "Feldschlacht"-Papier wusste. Fraktionschef Christian Dürr: Kannte es nicht. Parteichef Christian Lindner: Hat es nicht "zur Kenntnis genommen", was ja irgendwie anders klingt. Oha: Da steht ja eine Unwahrheit im Raum! Und nun?
Jetzt einmal zur Basis-Aussage: "Lindner kann Milei nicht mal mit Leiter die Schuhe binden!"
Ich bin kein Freund von Milei .. oder sagen wir noch nicht, den beurteilt wird am Ende .. doch Milei hat eine Ausbildung .. und nicht wie Lindner eine kleine Einbildung. Die FDP hat sich mangels Visionen eine neue Maske gesucht und Milei und Argentinien ist weit weg .. und die Kleindenker der FDP glauben tatsächlich, damit durchkommen zu können.
Nun, wenn das Dr. Krach-Bumm Crash erfährt .. da gibt es dann wieder drei Stunden Videobelehrung vom feinsten .. ach, ich liebe es .. meine Zeit durch Videos verplemert wird. TS
12:50 | Monaco
der Lindner erinnert sich wohl, daß er mal bei der Hayek-Gesellschaft war......gut, dann soll er sich er Koteletten wachsen lassen.....dann schau ma weiter......
04.12.2024
10:37 | NH: Das EU-Vermögensregister kommt durch die Hintertür
Als bekannt wurde, dass die EU-Kommission eine Studie zur Machbarkeit eines allgemeinen Vermögensregisters ausgeschrieben hatte, tat diese so, als verfolge sie solche Pläne gar nicht. Die Machbarkeitsstudie ist fertiggestellt, und alles deutet darauf hin, dass die EU die finanzielle Totalüberwachung der Bürger auf dem Umweg über die Banken einführt. Weder von diesen noch von der Aufsicht ist zu erfahren, auf welcher rechtlichen Grundlage die Banken neuerdings Auskunft über das Gesamtvermögen der Kunden verlangen.
Unter dem Titel „Machbarkeitsstudie für ein Europäisches Vermögensregister in Hinblick auf die Bekämpfung von Geldwäsche und Steuerhinterziehung“ hat die EU-Kommission 2021 den Untersuchungsauftrag ausgeschrieben, wie sich die verschiedenen nationalen und EU-weiten Informationsquellen über Vermögenseigentum verknüpfen lassen, um ein umfassendes Bild über die Vermögenswerte aller Bürger und Unternehmen in der EU zu bekommen. Seit März ist der Abschlussbericht des Brüsseler Centre for European Policy Studies (CEPS) und der Unternehmensberatung EY veröffentlicht. Von der Lektüre des knapp 400 Seiten starken wüstenwindtrockenen Werkes rate ich Normalsterblichen ab.
Das Ganze stinkt doch gewaltig nach einem Plan, der nicht dem Durchschnittsbürger dient, sondern einer ganz anderen Agenda. Wem bringt’s was, wenn jeder Cent, den du besitzt, gläsern ist? Richtig, denen, die über Macht und Geld entscheiden. Am Ende läuft es auf eine digitale Enteignung hinaus – ein Mausklick, und dein hart erarbeitetes Geld ist futsch. Sei es, weil du ein bisschen zu laut über Missstände geredet hast, oder weil der Staat mal wieder eine Haushaltslücke stopfen muss.
Und dann? Dein Geld wandert in irgendwelche „hilfreichen“ internationalen Projekte – vielleicht ein neues Straßenprojekt in Peru, wo dann keiner drüberfährt, oder für dubiose Entwicklungshilfegeschichten, die sowieso nie bei den Leuten ankommen, die sie brauchen. Der Staat kann so sogar gezielt Menschen plattmachen, die unbequem werden. Totalüberwachung trifft auf totale Kontrolle...
Das ist keine Finanzpolitik, das ist ein Überwachungsstaat im Maßanzug, und der Bürger soll die Krawatte noch selbst binden. Aber klar, verkaufen wird man uns das alles mit „Sicherheit“ und „Gerechtigkeit“. Dabei macht es nur eins sicher: dass dein Konto irgendwann leer ist – und nicht für deinen Vorteil. JE
12:29 | Leser-Kommentar
Geh zurück in die Zeit und denk an die Seite HG. Doch um was es wirktlich geht, wurde z.B. schon viel eher erkannt. Mir ist ca. Mitte der 90 Jahre ein Buch über den Weg gelaufen. Dieses erschien 1990 in den USA wurde auf Deutsch übersetzt, ich bekam das Buch um 1996 in dritter Auflage in die Hand. Fand es sehr interessant. Doch ich habe damals vieles daraus, als reine Fiktion, Gedankenspiel empfunden. Und deshalb nicht darauf mit Entscheidungen reagiert. 2000 kam dann die Dotcom Blase. Und ich bin mit Ihr abgestürzt. Dann fiel mir da Buch ein und ich habe es nochmal gelesen. Dann kam der Prozess alte Muster loslassen bzw. einen Plan für mich zu entwickeln. 2005 war dann soweit und ich habe ihn realisiert. Über welches Buch rede ich.
https://klangwerkstatt.info/index.php/ramtha-texte/343-die-finanzielle-freiheit-die-wahl-teil-1
PROLOG Die epische Reise des Menschen.
Also, ihr wollt Geld. Einst fragte ich in einem Raum, der voller Menschen war, was sie wollten. Und sie sagten: "Gott sein. Und reich sein."
Also kommen wir gleich zur Sache. Ihr wollt Geld; ich nenne es Gold. Aber wir sollten einen Punkt sofort klarstellen. Eure Regierung nennt Geld nicht mehr Gold, nicht mehr seitdem der 16. Zusatzartikel eurer Verfassung das Entstehen der Einkommenssteuer ermöglichte und von internationalen Bankiers das System einer Bundesnotenbank (Amerika.: Federal Reserve) entworfen wurde.
Ich könnte wetten, da es "Bundes"-Notenbank heisst, denkt ihr, sie sei im Besitz eurer Regierung. Nun, sie ist es nicht. Die Bundesnotenbank gehört sehr mächtigen Leuten, die seit Ewigkeiten mit Hilfe von religiösen Dogmen Kriege verursacht haben, um Macht zu gewinnen. Es sind die gleichen Leute, die euren Dollar nicht länger mit Gold decken, weil euer Land nicht genug Gold hat, um das Papiergeld zu decken. Und es sind diese souveränen Einzelpersonen, die eure Weltregierung kontrollieren. Sie bestimmen, wieviel oder wie wenig euer Papier wert ist. Nicht ihr seid es, die Inflation und Deflation verursachen; nicht ihr seid es, die das Ansteigen der Aktien und Obligationen erzeugen! Das geschieht durch jene, die mit Geld die Welt kontrollieren. Deshalb ziehe ich Gold eurem Dollar vor, denn im Nu kann euer Papier wertlos sein... Seit dem Buch sind 34 Jahre vergangen. Deshalb unter anderem, sind wir jetzt im Finale einer Offenbarung. Manche nennen diese Apokalypse... Doch trotz allem. Kann man noch das beste für daraus machen. Man hat immer noch eine Wahl. Allerdings ist es nötig, für sich Entscheidungen zu treffen und diese Entscheidungen in "Realität" zu bringen. Und das geht nur durch agieren und tun. Da helfen keine Stuhkreise, jammern oder nur beobachten. Ja, ja, das Wunder des Lebens und des unbeschreiblichen...