08.03.2025
08:26 | Die Eule - Kommentar zu Leseratte vom 07.03. - 18:35
Wenn der Martin telefoniert hört er also Kriegsgeschrei. Wer sagt uns denn heute, ob er nicht auch nur ein raffinierter Verstärker der allgegenwärtigen Propaganda ist?
Die hat doch schon seit dem 9/11 offenbart, dass man mit den entsprechend konstruierten Bildern den Menschen ein Theater vorspielen kann. Der 9/111 war ein Betrug,
der setzte sich beim Klima und Corona munter fort. Dem Gesetz der Serie entsprechend ist also auch jenes wackere Kriegsgeschrei wieder ein Betrug. Auch jetzt geht es
doch nur darum, mit der nächsten verrückten Idee den Schuldenstand weiter zu erhöhen. Nur wenn der wächst, ist ja das Überleben des Systems gesichert.
07.03.2025
18:35 | Leseratte - Der kommende Krieg
Martin Armstrong sagt voraus, dass es - bald! - einen Krieg in Europa geben wird. Bereits ab Mitte Mai könnte es soweit sein! Europa braucht einen Krieg wegen der zu hohen Schulden. Nicht der Dollar, sondern der Euro wird sterben. Er glaubt, dass sich deshalb bereits das Gold in die USA bewegt. Hmmm, da wird also nicht verliehenes Gold zurückgeholt, sondern die Europäer schicken ihr Gold nach Fort Knox? Wie praktisch, guter Zeitpunkt, um mal das "amerikanische" Gold zu zählen, lach.
Mit Video. 70 Min.
Zitat:
Der legendäre Finanz- und geopolitische Zyklusanalyst Martin Armstrong hat eine neue Warnung vor einem Krieg in Europa ausgesprochen. „Europa fällt“ – Martin Armstrong warnt: „Deswegen brauchen sie den Krieg“ mit Russland.
Armstrong fragt: „Warum?“ Er antwortet: „Weil sie alle vor dem Zusammenbruch der Europäischen Union stehen. Die Schulden sind einfach unglaublich. Sie haben nie konsolidiert. Zwischen Covid, Klimawandel und Sanktionen gegen Russland ist die deutsche Wirtschaft um 3% bis 5% geschrumpft. Das Wirtschaftswachstum der EU ist erschreckend. Europa fällt, und deshalb brauchen sie den Krieg. Also unterstützen sie Zelensky.“
Warum kommen in den vergangenen Monaten all diese Berichte über Gold, das aus Europa nach Amerika kommt, heraus? Armstrong sagt: „Letzte Woche habe ich telefoniert, und ich kann Ihnen nicht sagen, wie viel, aber wenn man dabei ist, in einen Krieg zu ziehen, bewegt sich das Kapital…“
Gegenwärtig ist Armstrong besorgt, ab ungefähr dem 15. Mai. Sein Computer „Sokrates“ sagt, dass Europa in den Krieg zieht, und er hat es in diesem Bericht geschrieben: Europa wird verlieren. Deshalb wird das Gold nach Amerika kommen.
Armstrong behauptet auch, dass man Vorhersagen über einen baldigen Zusammenbruch des US-Dollars vergessen kann – er wird es nicht. Der Euro wird aussterben. Armstrong sagt auch voraus: „Ich habe veröffentlicht, was der Computer ‚Sokrates‘ über die Ukraine herausgegeben hat. Es ist eine Nulllinie, und das habe ich noch nie bei einem anderen Land gesehen. Es ist eine Nulllinie. Es wird sterben. Das war’s.“
Was haben die vor? Wenn sie die "Friedenstruppen" in der Ukraine stationieren und dann mit einer taktischen Atombombe ein Loch in die Linien fetzen, glauben die, sie werden wie die Wagner-Söldner in drei Tagen in Moskau sein? Ist das der Plan? TS
15:52 | Die Leseratte - Die Wehrpflicht kommt zurück…..? Deshalb scheitert sie.
18:07 | Die Eule
Da darf man ja gespannt seine, welcher Hochdruck sich nun in den Kirchen aufbaut. Früher waren die ja noch ein Hort für all die, die den Ehrendienst an der Waffe
verweigerten. Nachdem aber unlängst die deutschen Kirchenführer katzbuckelnd, den europäischen Regierungen ausdrücklich für die an die Ukraine gelieferten Qualitätswaffen gedankt hatten, wird von dieser Einstellung wohl nicht mehr viel überig sein. Sicher werden dort bereits unter Hochdruck wieder Wehrpfarrer geschult, die gleichzeitig ihren Augenmerk auf die klimagerechte Verteidigung richten sollen.
12:14 | Welt: Verteidigungsministerium bereitet neuen Wehrdienst „mit Hochdruck“ vor
Die Einführung des neuen Wehrdienstes wird im zuständigen Ministerium laut einem SPD-Politiker schnell vorangetrieben. Es gehe dabei um Musterkapazitäten, aber auch um die Beschaffung von Ausrüstung, sagt SPD-Verteidigungsexperte Arlt. Das Bundesverteidigungsministerium arbeitet „mit Hochdruck“ an den Vorbereitungen für eine mögliche Wiedereinführung des Wehrdienstes. Das sagte der SPD-Verteidigungsexperte Johannes Arlt am Freitag im rbb24 Inforadio. Hintergrund seien die geopolitische Lage und künftige Verpflichtungen innerhalb der Nato.
Russland hat 500.000 Soldaten bei der Schlacht um Stalingrad verloren, Russland hat 10.000.000 Soldaten im Krieg gegen Deutschland verloren. Darüber sollte man einmal nachdenken. Ein Land, das seine eigenen Grenzen nicht schützen kann und sein Land "Steinzeitislamisten" schenkt, hat jegliche Legitimation verloren. TS
15:00 | Leser Kommentar
Bitte mal alle zusammen in den Geschichtsbüchern blättern und genau herausfinden, wie oft Russland in den vergangenen ca. 150 Jahren bitte Dtl. angegriffen hat. Gerne auch eben umgekehrt herausfinden, wie oft im gleichen Zeitraum Dtl. in Russland angegriffen hat. Dtl. hat seit sehr langer Zeit sehr viel Pech beim Denken, wenn es um Krieg geht … braucht es wirklich eine Wiederholung ?
10:11 | MF: US-Pläne: Droht die Zerstörung Europas? | Jonas Tögel
Diese Planspiele zeigen ein düsteres Bild für Europa und machen deutlich, wie dringend wir uns für Frieden und gegen Krieg einsetzen müssen. Es geht um das Szenario eines nuklearen Schlachtfelds in Europa – denn die USA, so der Amerikanist und Propagandaforscher Jonas Tögel, würden im Ernstfall "bis zur letzten Rakete" kämpfen. Wie er die aktuelle geopolitische Lage einschätzt, welche Erkenntnisse seine Forschung liefert und wie kognitive Kriegsführung unsere Wahrnehmung manipuliert – all das jetzt im Interview.
In all diesen Konzepten und Analysen, liegt immer die Annahme zugrunde, dass es hier einen Plan gibt oder Regeln. Eine steuernde Hand oder einen Staat im Staat mit Regeln und Zielen. Schön langsam, bei Blick auf die Akteure ... zweifle ich an allem und glaube eher, wir befinden uns in einem Kindergarten. Einem Great Kindergarten. TS
06.03.2025
12:21 | SPON: Militärs fordern Rückkehr zur Reserve-Pflicht
Zur Stärkung der Reserve der Bundeswehr wollen Militärs im Verteidigungsministerium die Pflicht zu regelmäßigen Übungen wiederbeleben. Minister Pistorius ist noch zurückhaltend. Im Verteidigungsministerium wird nach SPIEGEL-Informationen an einer Rückkehr zu verpflichtenden Reserveübungen gearbeitet.
Hintergrund ist der Plan von SPD-Verteidigungsminister Boris Pistorius, die Reserve von früheren Soldatinnen und Soldaten wegen der aktuellen Bedrohungslage deutlich zu stärken und für den Heimatschutz einzusetzen.
Die Russen haben auch Reserven, jedoch mit Kriegsverfahrung. In Deutschland haben höchstens 200 bis 500 Mann genug Kriegsverfahrung. Ich rede nicht von Sondereinsätzen, ich rede von Graben, Drohnen, Infanterie. Das tägliche Brot an der Front.
Wird auch spannend zu sehen, wie man diese "Reserve" ausrüsten will? TS
18:00 | Leserkommentar
.. lieber TS .. die werden kriegstauglich ausgerüstet mit den Schweizer Taschenmessern, die man den armen Omas auf den Weihnachtsmärkten abgenommen hatte …
19:51 | Spartakuss zu 18 Uhr
Werter Kommentator, das deutsche Schlachtvieh wird schon mit deutscher Hardware ausgestattet werden und mit US-Amerikanischer SoftWARe bespielt werden. Man möchte doch schließlich, die Kontrolle darüber behalten, wer den Krieg gewinnen soll. Falls der deutsche Landser zuviel Raum Macht, wird ihm die Elektronik abgeschaltet, so wie bei den ukrainischen Neudeutsch-NAZIS. Ein Schweizer Taschenmesser, ist viel zu gefährlich in den Händen der deutschen Ingenieurskunst und kann zu jederzeit, für irgendetwas gebraucht werden.
19:52 | Die Eule
Der sogenannte Heimatschutz funktionierte damals so: Es gab bei Bücken oder wichtigen Verbindungswegen jede Menge Sprengschächte, mit deren Sprengung der Feind aufgehalten und so die Heimat geschützt werden sollte. Heute wäre das gar nicht mehr notwendig, denn viele Brücken sind marode oder könnten ja die schweren Kampfgeräte gar nicht mehr tragen. Deshalb ist unsere Infrastruktur heute schon der beste Heimatschutz.
04.03.2025
19:59 | Tagesschau: Neue Wehrpflicht noch in diesem Jahr gefordert
Während in Europa über Abschreckung und Aufrüstung diskutiert wird, fehlen der Bundeswehr Tausende Soldaten. Nun fordern Union und der Bundeswehrverband die Wiedereinführung einer Wehrpflicht noch in diesem Jahr.Angesichts der sich verändernden Bedrohungslage und der globalen Bündnisstrukturen fordert CSU-Politiker Florian Hahn mehr Tempo in der innerdeutschen Debatte um die Wiedereinführung einer Wehrpflicht. "Die Aussetzung der Wehrpflicht passt nicht mehr zur aktuellen Gefährdungslage", sagte er der Bild-Zeitung. "Noch im Jahr 2025 müssen die ersten Wehrpflichtigen durch die Kasernentore schreiten. Wir können ja nicht teilnahmslos zuschauen, wie die Welt um uns unsicherer wird", warnte der verteidigungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Es wird wieder einen Muttertag geben! Wenn die Mütter um ihre Söhne und Männer weinen, wenn die Söhne in den Gräben weinen und nach ihrer Mutter rufen. "Frieden gibt es nur am Friedhof", allein dies auszusprechen und den Massenmord anzukündigen, dann noch straffrei herumlaufen zu können und zu guter Letzt noch gewählt zu werden.
Das kann nur einem Volk einfallen, dem man es ins Buch geschrieben hat, es ihnen ins Ohr geplärrt hat über die Volksempfänger und die dann am Ende nichts davon gewusst hätten und ... über Jahrzehnte versprochen haben, "Nie wieder Krieg!".
Scheinbar muss ein Curt Jürgens wieder einmal Vaterland buchstabieren. TS