22.10.2025
10:21 | Welt: „Im Kriegsfall werden pro Tag 1000 Soldaten an der Front sterben oder schwer verwundet sein“
Patrick Sensburg, Präsident des Reservistenverbands, fordert die Rückkehr zur Wehrpflicht. Im Kriegsfall rechnet er mit bis zu 1000 toten oder verletzten Soldaten täglich. Ohne Pflichtdienst, sagt er, werde Deutschland dann nicht verteidigungsfähig sein.
Der Präsident des Reservistenverbands der Bundeswehr, Patrick Sensburg, hält eine Wiedereinsetzung der Wehrpflicht für nötig, um Deutschland verteidigungsfähig zu machen. Im Falle eines Krieges rechnet er mit 1000 getöteten oder verwundeten Soldaten an der Front pro Tag. „Die müssen ersetzt werden, und zwar auch maßgeblich durch Reservistinnen und Reservisten“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Wer wird an die Front geschickt? Die Deutschen? Was ist mit den Migranten?
Die Losgeschichte bei der Wehrpflicht ist .. wie im Film .. Die durch die Hölle gehen. Nur das diesmal nur eine Kammer frei ist und der Rest gefüllt.
Deutschlands Politiker drängen seit dem Zweiten Weltkrieg wieder in den Krieg mit Russland ... und tun alles dafür, dass wir wieder in Russland verbluten. TS
12:46 | Leser Kommentar
1.000 Stück tote oder sonstwie deaktivierte Soldaten am Tag? Da geht bestimmt noch viel mehr! Ich finde es gut, das der Chef des Reservistenvereins heldenmütig seine (ihn zahlenden?) Mitglieder in die ewigen Jagdgründe schicken würde! Eine pazifistische Forderung an die Regierung der BRD, sich um den fortgesetzten Frieden zu kümmern, hätte ihn als Warmduscher geoutet. Was waren das früher nicht für geile Zeiten, in denen man per Befehl einfach einmal mehrere hundert Heinis in das feindliche Maschinengewehrfeuer schicken konnte, um durch diese eigene Heldentat (gestorben sind ja immer nur die niederen Ränge - deren Pech, hätten sich vor der Geburt eben andere Eltern aussuchen sollen!) Ruhm ernten zu können. Mehr Reservist:innen bedeutet auch mehr Mitglieder in seinem Verein, damit höhere Einnahmen und höhreres Ansehen! Es wird Zeit für einen Krieg, er freut sich sicherlich schon darauf! Was früher das MG-Feuer war, wird diesmal die Drohnenarmada sein. Es lebe der Sturmangriff - auch wenn die wenigsten ihn überleben! Man sieht mal wieder, analog zum Automobilklub mit vier Buchstaben, die einfachen Mitglieder so eines Vereins sind aus der Sicht der Funktionäre nur depperte, zahlende Idioten, mit denen man sich nur so weit zu identifizieren vorgibt, wie es eben erforderlich ist, um diese bei der Stange zu halten.
15:36 |Die Eule
Aber da sollte der Präseident doch flux mal nachrechnen ,wie lange so ein Krieg wohl dauern könnte Mit aktuell 62000 Mann des Heeres, von denen gut 15% in der gut geschützten Etappe tätig sein würden, wäre der heiß ersehnte Schlagabtausch mit den Russen wohl in einem knappen Monat vorbei. Damit hätte er die Dauer von Napoleons gewagten Feldzug auch deutlich unterboten und würde so als kürzester Ostkrieg in die Annalen der Geschichte eingehen. Aber vielleicht könnte nur so der Wunsch der feuchte Kriegedanke endgültig begraben werden. Nur eines ist wirklich schade. Während im Mittelalter sich der Adel tatkräftig an Kriegen beteiligen musste und so immer wieder dezimiert wurde, sitzt er heute in den Parlamenten und vermehrt sich weiter.
15:37 | Spartakuss zu 10:21 Uhr
Da werden wohl bald etwas höhere Kriegsanleihekosten, auf den stolzen deutschen Bundesbürger der EU, auf ihn verANSCHLAGt. Alleine um von momentan 182.000 Soldaten, mit einer Wehrpflicht und Reservisten, eine Schlagfertige Armee aufzubauen, braucht es mindestens 3 bis wahrscheinlich eher 5 Jahre. Die jährlichen Ausgaben für die Verteidigung, müssten von jetzt 2% auf mindestens 6% des BIP hoch getrieben werden, also mindestens 270-300 Milliarden Euro.
Woher kann man die zusätzlichen jährlichen Milliarden abstauben, wenn viele jetzt schon mobil machen und vor der Kriegssteuer flüchten? Ein Lastenausgleich schon vor dem Krieg, auf privat genutztes Eigentum mit 50.000 € würde ca. 1,74 Billionen Euro einbringen. Das machen die niemals, weil das zu hoch ist.
Dann schon eher 25.000€ pro Immobilie und mit 870 Milliarden Euro, kann man auch schon eine Kriegswirtschaft finanzieren.
Wir können immer noch mit den politischen Kriegstreibern verhandeln und eine friedliche Wirtschaftsökonomie vorschlagen, oder wir verändern das mentale Programm. Wie Deutschland seine Seele verlor – und wie wir sie zurückgewinnen können
Der langsame Selbstverlust
Es begann leise. Nicht mit einem Knall, sondern mit einem Murmeln. Ein Volk, das einst für seine Gründlichkeit, seinen Fleiß und seine still entschlossene Schaffenskraft bekannt war, begann an sich selbst zu zweifeln. Zuerst schämte man sich für die Vergangenheit, dann für die Gegenwart, schließlich für alles, was überhaupt noch „deutsch“ war. Ein Land, das sich einst selbst vertraute, hörte auf, seiner eigenen Stimme zu glauben. Man tauschte Stolz gegen Schuld, Leistung gegen Lähmung, Eigenverantwortung gegen moralische Überkompensation. Und während man das „Gute“ wollte, vergaß man das Wesentliche: das Leben selbst.
Schuld ist ein mächtiges Steuerungsinstrument.
Wer sich schuldig fühlt, kämpft nicht — er entschuldigt sich. Wer sich entschuldigt, erhebt sich nicht — er gehorcht. In den Jahrzehnten nach dem Krieg wurde die kollektive Scham so tief in das kulturelle Bewusstsein eingebrannt, dass sie heute automatisch wirkt. Sie ist nicht mehr bewusst – sie ist programmatisch. Alles, was Stärke, Identität oder Selbstbehauptung ausstrahlt, wird sofort mit dem Verdacht des „Falschen“ belegt. Doch ein Mensch, der sich ständig selbst bezichtigt, kann kein gesundes Verhältnis mehr zur Welt haben. Und ein Volk, das nicht mehr weiß, wofür es leben darf, lebt irgendwann gar nicht mehr – es verwaltet nur noch seine Angst.
Die alten Kirchen haben an Einfluss verloren, doch ihre Dogmen sind geblieben – nur in säkularer Form. Heute heißt die Beichte: Klimakonto, CO₂-Ausgleich, Haltungspost. Der neue Ablasshandel wird digital verwaltet. Man kauft sich frei von Schuld, indem man korrekt spricht, richtig wählt, nachhaltig konsumiert. Das ist keine Moral – das ist Ersatzreligion.
Eine Gesellschaft, die nicht mehr an etwas Größeres glaubt, sucht sich Ersatzgötter: Wissenschaft, Technik, Meinung, Konsens.
Doch diese neuen Götter sind gnadenlos. Sie verzeihen nichts und fordern permanente Unterwerfung.
Die Deutschen schuften wie immer, doch sie fühlen sich, als liefen sie auf der Stelle. Die Arbeit ist keine Quelle der Würde mehr, sondern eine Pflichtübung in einem System, das nur noch Umverteilung kennt. Man zahlt, man trägt, man verzichtet – aber nichts wird besser. Das erzeugt eine stille, gefährliche Form von Wut: nicht laut, nicht rebellisch, sondern resigniert.
Diese Wut frisst sich nach innen. Sie zeigt sich in Burnout, Zynismus, in der Flucht in Streaming, Medikamente oder Bedeutungslosigkeit. Das Land, das einst „Weltmeister im Wiederaufbau“ war, ist heute Weltmeister im Selbstzweifel.
Die Rückkehr zur Seele
Doch jedes System, das sich von sich selbst entfremdet, kann sich auch wieder erinnern. Die Genesung beginnt, wenn Menschen aufhören, sich selbst als Problem zu sehen. Wenn sie begreifen, dass das, was man ihnen als „moralische Pflicht“ verkauft, oft nur Kontrolle im neuen Gewand ist. Wenn sie wieder fühlen, dass Freiheit kein Verbrechen ist, sondern das, was Menschen erst zu Menschen macht.
Es geht nicht darum, alte Zeiten zu verklären – sondern darum, wieder Selbstachtung zu empfinden. Nicht als Nationalismus, sondern als Selbstwert. Nicht gegen andere, sondern für sich selbst.
Deutschland muss lernen, sich wieder zu mögen. Nicht weil es perfekt ist, sondern weil es sonst verschwindet.
„Ein Land ohne Selbstliebe kann weder Frieden noch Freiheit hervorbringen. Es kann nur Schuld verwalten.“
15:39 | Leserkommentar
Drohnen mag sein, werter Leser. Doch es kommt noch was drauf. Das MG ist trotzdem noch da !!! So haben wir einen Doppelpack. "Ein schweres Maschinengewehr (sMG) bietet taktische Fähigkeiten wie eine hohe Feuerkraft zur Bekämpfung von Zielen auf mittlere Distanzen, die Fähigkeit, gegnerische Stellungen zu durchdringen, und die Unterstützung bei der Abwehr von Flugabwehr . Seine taktischen Einsatzmöglichkeiten hängen jedoch von der Bedienung durch ein Team, dem Gewicht und dem hohen Munitionsverbrauch ab, was eine flexible stationäre oder mobile Nutzung erfordert. Feuerkraft und Wirkung: Hohe Feuergeschwindigkeit: Ein sMG hat eine sehr hohe Schussfolge, die ausreicht, um Ziele schnell zu bekämpfen, wie zum Beispiel die frühere MG 42, die mit 1500 Schuss pro Minute bis zu 25 Schuss pro Sekunde abfeuern konnte. Zerstörungspotenzial: Aufgrund der hohen Feuergeschwindigkeit und der durchschlagenden Wirkung seiner Munition ist ein sMG in der Lage, Deckungen zu durchbrechen und Gegner schnell zu neutralisieren. Flugabwehr: Die hohe Kadenz prädestiniert sMGs auch für den Einsatz gegen tieffliegende Ziele wie Hubschrauber und Flugzeuge. Taktische Nutzung: Unterstützungsfeuer: Ein sMG wird oft zur Unterstützung der eigenen Infanterie eingesetzt, um feindliche Stellungen zu niederhalten oder den Vormarsch zu ermöglichen. Stationäre und mobile Nutzung: Es kann auf einem Dreibein stationiert werden, um eine stabile und präzise Schusslinie zu gewährleisten, oder in bestimmten Fällen auch von einem Fahrzeug oder Hubschrauber aus eingesetzt werden. Teamwork: Die Bedienung erfordert ein Team, typischerweise bestehend aus Schütze und Munitionsträger, um den hohen Munitionsverbrauch zu bewältigen"
17:43 | Leserkommentar Zum Spartakus 15:37 h
Völlig zutreffender Kommentar vom Spartakus. Nur mit der Rückkehr der Seele wird wohl nichts werden. Wie sollen sich degenerierte und "mindfucked" Untertanen an so etwas wie eine Seele erinnern? Die spirituelle Substanz dazu ist längst verschwunden, erkenntlich u.a. am Niedergang des Christentums. Zurück bleibt eine amorphe, orientierungslose, knet-und manipulierbare Masse im virtuellen Nirwana.
16.10.2025
08:53 | ZH: Hollywood gerät in Panik, da Prominente durch KI-generierte Schauspieler ersetzt werden müssen
Der wachsende Widerstand in Hollywood gegen KI-generierte „Schauspieler“ ähnelt in vielerlei Hinsicht der wachsenden feministischen Wut über KI-Freundinnen: Wer ein guter Schauspieler (oder eine gute Frau) ist, sollte keine Angst haben, ersetzt zu werden. Wer nicht mit einem Roboter oder einer Software um die Gunst der Massen konkurrieren kann, hat es vielleicht verdient, seine hohe gesellschaftliche Stellung zu verlieren.
Das KI-Design ist (zumindest noch) nicht besonders beeindruckend. Die Charaktere sind grafisch realistisch, aber der Uncanny-Valley-Effekt ist allgegenwärtig; das menschliche Gehirn empfindet sie meist als abstoßend, und die Produktion eines ganzen Films mit ihnen würde umfangreiches Engagement menschlicher CG-Künstler erfordern. Standbilder und kurze Clips sind zwar effektiv genug, aber das ist kein Filmemachen.
... nach diesem Film .. war alles nur mehr .. lau. TS
14.10.2025
14:30 | uncut: Technototalitarismus, Teil 1, von Robert Gore
Es ist eine kleine Gruppe, und MAGA gehört nicht dazu.
In gewisser Weise war fast alles, was seit Beginn der zweiten Amtszeit von Donald Trump im Januar passiert ist, eine Ablenkung. Wovon werden wir abgelenkt? Während einige wenige Mitglieder der alternativen Medien die Antworten geliefert haben, sind im Großen und Ganzen sogar die AM – deren Mitglieder eher Trump-Anhänger als unparteiische Journalisten oder Analysten sind – auf den Ablenkungs Köder hereingefallen. Wie üblich waren die Mainstream-Medien mehr als wertlos.
Leser Kommentar
Und weiter geht's auf den Weg in die totale Dystopie.
10:06 | tkp: Pläne zur Reduktion der Weltbevölkerung auf 1 Milliarde
Von den herrschenden Machteliten kommen immer wieder Pläne zur Reduzierung der Weltbevölkerung, um „den Planeten zu retten“. Malthus, Club of Rome oder WEF sind die Ideenlieferanten und Proponenten. Aber wie sieht ein konkreter Plan aus?
Seit dem britischen Ökonomen Thomas Malthus hängen vor allem die herrschenden Eliten der Theorie an, dass es zu viele Menschen gebe. Malthus hatte die die Überbevölkerung als Problem einer sich entwickelnden Ökonomie und Gesellschaft ausgemacht. Nach den Theorien des Club of Rome über die „Grenzen des Wachstums“ werden immer wieder malthusianische Ideen hinter Aktivitäten wie der Energiewende, der Corona „Pandemie“, dem Wunsch nach Gesundheitsdiktatur durch die WHO und ähnlichem vermutet. Als treibende Kraft ist das die Interessen der tausend größten Konzerne vertretende WEF auszumachen.
Wer über Bevölkerungsreduktion philosophiert, gehört meist zu jener Minderheit, deren Lebensstil das Zehnfache eines Normalbürgers frisst. Aber anstatt bei sich selbst anzufangen, träumt man von der „Entlastung“ der Erde – durch uns. JE
12:29 | Leser Kommentar
. .. die Reduzierung der Weltbevölkerung, löst mitnichten die graphierenden Probleme: denn, wenn dann nur noch 1 Mrd. Menschen die Erde bevölkern und anschließend das gleiche Schuldgeldsystem herrscht, dann wird es genauso wieder Kriege geben und Ausbeutung bis hin zum Sklaventum. Die neuen Sklaven werden genauso wenig wie heute in der Lage sein, dieses exponelle Hütchenspiel der Herrscher befriedigen können. Ein Schuldgeldsystem ist IMMER verurteilt in den perioden Zusammenbruch, unausweichlich zu laufen. Ein weiteres große Problem ist die extrem einseitige Verteilung vom erwirtschafteten Kuchen. Herrscher werden diese Privilegien niemals aufgeben, es sei denn die Bevölkerung jagt sie zum Teufel!
13:01 | Die Eule
Würde nun die Weltbevölkerung dirch die Macht der Elite so stark dezimiert werden, müsste dies rasch gehen, ehe der Rest bemerkt, dass er reduziert werden soll.
Eine Seuche, wie die Pest im Jahr 1345 wäre hier zu empfehlen. Für den Rest gäbe es dann natürlich das Problem 6 Milliarden Leichen zu begraben, was eiige psychologische Probleme
aufwerfen dürfte. Dieser rasche Absturz wird dann wohl nicht bei einer Milliarde enden, denn dann greift das Problem der Fruchtbarkeit. Da die heute bereits untrasch erirdisch gering ist, wird dann wohl die Anzahl der Menschen erreicht werden , die zur Völkerwanderungszeit lebten. Da gab es aber gewaltige Verteilungskämpfe und die würden dann auch die sogenannte Elite den verdienten Garaus machen.
15:14 | Leser Kommentar
Da haben die Eilten aber dann sehr viel Platz, in Zukunft z.B. auf die Jagd zu gehen?
"Gedrängte Menschen: Bei einer Bevölkerungsdichte, die der von New York City ähnelt, bräuchte eine Milliarde Menschen eine Fläche von etwa
2 km22 space k m squared
2 𝑘𝑚2 (entspricht einem Quadrat mit einer Seitenlänge von ungefähr
1,4 km1 comma 4 space k m
1,4 𝑘𝑚...").
07.10.2025
10:13 | UCN: Der finstere Plan der extremen Linken, Amerika in die Knie zu zwingen
Sie haben sogar ein Datum für den Zusammenbruch Amerikas festgelegt. Die extreme Linke hat ein Datum für den Zusammenbruch Amerikas festgelegt. Sie plant einen massiven Generalstreik und schleust Aktivisten in Gewerkschaften von Schulen, Fluggesellschaften, Automobilherstellern, Amazon und anderen Unternehmen ein. Stellen Sie sich vor, Schulen, Flughäfen, Lieferdienste und ganze Industriezweige kämen gleichzeitig zum Erliegen. Das Beängstigende daran? Dies geschieht nicht im Verborgenen, sondern wird offen geplant. Und wir haben Details zu dem Datum, an dem dies umgesetzt werden soll. Viele Menschen glauben, die Linke zu verstehen, aber in Wirklichkeit gibt es Progressive – die wir meist in den Medien sehen – und radikale revolutionäre Kommunisten, die Amerika zerstören wollen.
Karlyn Borysenko, eine Forscherin, die DecodeTheLeft.com betreibt, infiltriert seit Jahren die verschiedenen Ebenen der Linken und berichtet darüber. Was sie aufgedeckt hat, ist schockierend: ein Komplott zur Umwälzung Amerikas. Und laut ihr haben sie sogar schon ein Datum dafür festgelegt – den 1. Mai 2028. Karlyn ist bei uns zu Gast, um all dies zu diskutieren.
Kommentar des Einsenders
Die amorphen Strukturen der Antifa und der geplante Revolutions Termin.
Die Linken planen jetzt den Weltuntergang mit Kalenderfunktion – 1. Mai 2028, alles im Angebot: Generalstreik, Chaos, Klassenkampf. Dieselben, die nie pünktlich zur Arbeit kommen, wollen das Land lahmlegen.
Marx im Hoodie, Revolte für Ratten. JE
10:55 | Der Ostfriese
Wer sind diese extreme Linke? Wer steht hinter ihnen? Wer glaubt, diese Personen hätten die geistige oder finanzielle Fähigkeit, einen solchen Plan zu verfolgen oder gar zu realisieren? Ein Verein von geistigen Kleinkalibern, auf Randale und Terror zur eigenen Selbstbefriedigung gebürsteten Volltrotteln. Nützliche Idioten, die ihre Triebe auf diese Art ausleben (dürfen), aber nicht mehr!
14:32 | Dipl.Ing. zu 10:13
… lieber Ostfriese …
… die Linken-Volltrottel sind doch nur willfährige, geistig behinderte Marionetten/Handlanger …
… diejenigen, die diese Pläne sich ausdenken und dann ausführen lassen …
… die sind zwar doof, aber nicht unintelligent …
… und haben zudem meistens ein sehr großes Vermögen erwirtschaftet, ähhh zusammengeklaut, dem Volke gestohlen …
17:55 | Leser Kommentar zum Dipl.Ing.
Werter Dipl. Ing. - wer die extreme Linke ist, läuft wohl auf unterschiedliche Ansichten hinaus. Ich sehe es so: Bei den extremen Linken, mit denen Mitbürger in realen Kontakt kommen, dürfte es sich um hirngewaschene, verblendete Volldeppen handeln. Bei den obersten Etagen dürfte das Kriterium "extrem Links" nur noch ein Tarnmäntelchen sein, um sowohl die normalen Bürger, wie auch die unteren Chargen der Organisation damit zu täuschen. Letztere wären sicherlich nicht so
motiviert, wenn sie wüßten, für wen sie in Wirklichkeit tätig sind. Das entscheidende Kriterium, sozusagen die Eintrittskarte in den Klub der oberen Etagen, dürfte die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Volk sein.
18:50 | Leser Kommentar
Wer den Artikel liest ahnt, weshalb die 800 höchsten Offiziere der US-Streitkräfte zusammen gerufen wurde.
06.10.2025
10:44 | UCN: Die USA planen den multipolaren Krieg – Russland zuerst, China als Endgegner
Ein vertrauliches Strategiepapier aus dem Umfeld der Marathon Initiative – eines neokonservativen Think Tanks mit direktem Einfluss auf die Trump-Administration – enthüllt den geopolitischen Plan, mit dem die USA ihre globale Vorherrschaft in einer multipolaren Welt sichern wollen. Der Ansatz nennt sich „strategische Sequenzierung“ – und er ist brandgefährlich. Das in War on the Rocks veröffentlichte Papier mit dem Titel “Sequencing over Simultaneity: How to Avert a Two-Front War” plädiert für eine radikale Neuordnung der US-Militärstrategie. Die Vereinigten Staaten, so das Dokument, dürften nicht gleichzeitig gegen Russland, China und Iran vorgehen, sondern müssten ihre Ressourcen „sequenziell“ einsetzen – also nacheinander.
Mit anderen Worten:
Erst Iran ausschalten, dann Russland schwächen, anschließend alle Kräfte auf China konzentrieren. Diese „Phasenstrategie“ soll sicherstellen, dass die USA ihre hegemoniale Kontrolle behalten, ohne sich in einem gleichzeitigen Mehrfrontenkrieg zu verausgaben. Es ist die logische Fortsetzung der Doktrin der Marathon Initiative, die schon seit Jahren den „langen Krieg zur Aufrechterhaltung der amerikanischen Führungsrolle“ propagiert.
Keine Phrasen mehr—nur nüchterne Imperiumslogik. Die multipolare Welt ist für Washington kein Partner, sondern ein Problem, das man in drei Akten abarbeitet. Moral? Unnötig. Effizienz? Garantiert... JE
12:18 | Der Ostfriese
Ja ja, was Koks nicht so alles im Hirn von Menschen anrichten kann... Die Russen verfügen über Waffen, denen die USA nichts entgegen zu setzen haben. Immer mehr Staaten scheiden aus dem Dollarkolonialismus aus. Damit schwindet die wirtschaftliche Macht, die auf der militärischen fußte. Mit diesen Hirngespinsten alter weißer Männer lassen sich nur noch Personen beeindrucken, die einen persönlichen Vorteil davon haben, wenn sie die veränderte Realität nicht erkennen, oder nicht zu erkennen vorgeben.
04.10.2025
12:23 | UCN: Dugin: Der Krieg liegt vor uns
Die neue multipolare Weltordnung ist nicht in Stein gemeisselt und wird kaum friedlich akzeptiert, sondern wird vielmehr durch eskalierte Konflikte geformt werden – so wie historische Umbrüche sich im unvorhersehbaren Verlauf von Kriegen entscheiden. Ein Wandel der Weltordnung erfolgt in der Regel durch Krieg. Nur selten kommen diejenigen vor, die globale Macht ausüben, bereit, diese freiwillig abzugeben. Sie halten bis zum bitteren Ende daran fest – bis sie zerstört und zu Ruinen reduziert sind. Dasselbe gilt zweifellos auch heute.
Natürlich gibt es unterschiedliche Wendungen in der Geschichte. Man könnte also hypothetisch erwarten, hoffen oder sich zumindest wünschen, dass westliche Führer ihre Hegemonie freiwillig aufgeben. Aber irgendetwas sagt mir, dass dies kaum passieren wird. Und wenn es nicht passiert, dann wird es Krieg geben. Dieser Krieg ist bereits im Gange: der Krieg in der Ukraine, die Kriege im Nahen Osten. Aber er ist bislang nicht in voller Stärke entfesselt. Bisher ist er nur ein Vorbote des großen, fundamentalen Krieges, der um die Neuverteilung realer Souveränität zwischen den Kräften geführt werden wird, die sich heute abgrenzen.
Kommentar des Einsenders
Der russische Polyhistor zum kommenden Krieg.
Während der Westen in seiner eigenen Dekadenz verfault und zwischen Genderquoten und Schuldenbergen versinkt, redet Russland wenigstens noch von Souveränität. Die multipolare Welt wird nicht verhandelt – sie wird erkämpft... Der Westen klammert sich an seine bröckelnde Hegemonie wie ein alter Imperator mit Alzheimer. Russland dagegen steht mit Waffen, Geschichte und Identität im Sturm – nicht perfekt, aber lebendig. JE