Was Mut macht!
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25.03.2025
14:14 | NN: Rückkehr zur Vernunft: Firmensponsoren sagen die San Francisco Pride Parade 2025 ab
Die San Francisco Pride Parade, die für Ende Juni geplant ist, steht vor einer Finanzierungslücke von 300.000 Dollar, nachdem fünf Hauptsponsoren - Comcast, Diageo, Benefit Cosmetics, La Crema und Anheuser-Busch - ihre Unterstützung zurückgezogen haben. Diese Lücke entspricht 25 Prozent des für 2025 angestrebten Spendenziels von 1,2 Millionen Dollar. Während La Crema „logistische Probleme“ als Grund für den Rückzug nannte, gaben andere Unternehmen keine Gründe an. Insbesondere Anheuser-Busch sah sich wegen seiner Zusammenarbeit mit dem Transgender-Influencer Dylan Mulvaney mit Gegenwind konfrontiert, was seine Entscheidung beeinflusst haben könnte. Große Sponsoren der vergangenen Jahre wie Hilton, Visa, Apple und Amazon sind nicht eingesprungen, um die Lücke zu füllen. Die Organisatoren sind nun auf der Suche nach alternativen Finanzierungsquellen, einschließlich Kleinunternehmen und Einzelspendern, um die Veranstaltung aufrechtzuerhalten.
Die Geschäftsführerin von San Francisco Pride, Suzanne Ford, führt die Rückzüge auf das veränderte politische Klima unter der zweiten Amtszeit von Präsident Donald Trump zurück. Trumps politische Maßnahmen, wie die Einschränkung der geschlechtsangleichenden Pflege und das Verbot von Transgender-Athleten, haben bei einem Teil der Öffentlichkeit Anklang gefunden, was Unternehmen dazu veranlasst, ihre Ausrichtung auf progressive Anliegen zu überdenken. Der Rückzug von Sponsoren spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem sich Unternehmen von spaltenden kulturellen Themen distanzieren, beeinflusst durch Trumps Ablehnung von „Woke“-Politik und DEI-Initiativen. Dies gibt Anlass zur Sorge über die Nachhaltigkeit von Großveranstaltungen wie der Pride in einem zunehmend polarisierten Umfeld.
Kommentar des Einsenders
Herrlich! Börsennotierte Companies die nach einem ordentlichen Arschtritt erkannten – entweder Kommunismus samt Wokismus und brutale Kursverluste, denn der Markt zeigt, wohin die Reise geht!? Sie rudern zurück, doch harsche Beulen in Glaubwürdigkeit und beim Image bleiben. Keine Kohle, und das Kasperletheater ist zu Ende! Ps: Und Öffentliche Institutionen, die das Steuergeld der Bürger in diesen armseligen Klamauk reinpumpen, gehören eben an der Urne abgestraft! Gäbe es Marktwirtschaft im politischen System, wären die Etablierten wohl längst Teil der Geschichtsbücher…!?
San Francisco Pride fehlen 300.000 Dollar – fünf große Sponsoren sind weg, darunter Anheuser-Busch und Comcast. Grund: Trumps Politik dreht den Wind, Firmen steigen aus, wollen sich nicht mehr mit ideologischem Mist verbrennen. Die fetten Konzerne laufen weg... Die Pride-Organisatoren rennen jetzt zu kleinen Betrieben und privaten Spendern – eh nett, aber ob sich damit ein Millionen-Event ausgeht? Fraglich... Woke sein muss man sich auch leisten können – wessen Geschäftserfolg vom zahlenden Kunden abhängt, kann sich solch einen Schwachsinn eben nicht leisten. JE
18:21 | Leseratte zu 14:14 h
Anheuser-Busch? Erinnert sich noch jemand an die Bud-Light-Werbung mit ner Transe? Und den anschließenden Umsatzeinbruch, weil das Bier deshalb massiv boykottiert wurde? War ne harte Lektion. Ich wette, die haben für Trump Dankesmessen lesen lassen ...
24.03.2025
14:47 | ET: „Letzte Generation“-Klimaaktivisten wegen Bildung krimineller Vereinigung angeklagt
Die Generalstaatsanwaltschaft München hat fünf Klimaaktivisten der früheren Gruppe „Letzte Generation“ wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung angeklagt. Wie die ehemalige „Letzte Generation“ am Montag selbst mitteilte, wurde die Anklage zum Landgericht München I erhoben worden. Die Ermittler würden der Gruppe vorwerfen, gezielt Straftaten geplant und verübt zu haben, um politische Ziele durchzusetzen, so die „Letzte Generation“. Das Verfahren gegen die Gruppe läuft bereits seit mehreren Jahren. Im Mai 2023 war es auch zu Hausdurchsuchungen gekommen. Dabei wurden unter anderem Gelder beschlagnahmt.
Diesen werde vorgeworfen, eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben, die auf das Begehen von Straftaten gerichtet gewesen sei. Die Anklageschrift umfasst den Angaben zufolge 149 Seiten. Unter den Beschuldigten ist demnach auch die bekannte Klimaaktivistin Carla Hinrichs. Die Organisation bewertete die Erhebung der Anklage als „Angriff auf zivilgesellschaftliches Engagement als einen Eckpfeiler der Demokratie“.
Kriminelle Vereinigung... Recht so, denn genau das sind sie.... Wer sich auf Straßen klebt, Flughäfen lahmlegt, Museen sabotiert und dabei Straftaten plant wie eine Gang, muss sich nicht wundern, wenn der Staat zurückklatscht. 149 Seiten Anklage sprechen Bände – das ist kein Aktivismus mehr, das ist organisierter und bezahlter Krawall mit Ansage. JE
09.03.2025
14:44 | ET: Stöhr im Untersuchungsausschuss: Corona-Impfstoff „kann nie Infektionen verhindern“
Der erste Corona-Untersuchungsausschuss in Sachsen hat seine erste öffentliche Beweisaufnahme durchgeführt. Befragt wurden der Virologe Prof. Hendrik Streeck sowie der Epidemiologe und Virologe Prof. Klaus Stöhr. Streeck war während der Pandemie in beratender Funktion im Expertenrat der Bundesregierung und hatte sich bereits mehrfach öffentlich in Schrift und Wort mit der Forderung zur Reform des RKI geäußert. In seinem Eingangsstatement forderte...
siehe auch - https://apollo-news.net/wissenschaftler-wollten-politiker-spielen-kritisiert-streeck-in-der-ersten-sitzung-des-untersuchungsausschusses/
Leser Kommentar
zum Thema Corona-Aufarbeitung in den DACH-Ländern fand ich heute morgen diese beiden Artikel.
Darin heisst es im Schlussatz der Zusammenfassung:
"
Lausen haben die Aussagen Stöhrs „überrascht“, dass eine Infektion „eine stärkere Immunität erzeugt, als die Impfung“, und „dass das Maximale, was diese Impfung erreichen könnte, ist, einen schwereren Verlauf zu verhindern”.
Die letzte Aussage bezweifle Lausen „nach wie vor“, er hätte Daten, „die das Gegenteil sagen“. Dies könnte „man ja zu einem anderen Zeitpunkt nochmal genau untersuchen“, vielleicht in einer späteren Sitzung des Corona-Untersuchungsausschusses."
Aber es wird noch besser:
"Vier weitere Sitzungen sind dieses Jahr geplant, man werde „noch weitere Virologen und Politiker laden“, sagt André Wendt, stellvertretender Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses. Man habe nun bis 2029 Zeit und könne bis dahin „so einiges aufdecken“, so der AfD-Politiker". Zitat Ende. Artikel Ende.
Meine Interpretation:
Auch wenn die AfD in der Bundespolitik keine Sperrminorität für einen Untersuchungsausschuss erreicht hat,
können die Landesuntersuchungsausschüsse wie hier in Sachsen genug aufdecken, dass auch für die gesamte Bundesrepublik und die DACH-Länder Bedeutung hätte.
Einen gesund Sonntag, hier scheint die Sonne von einem chemtrailfreien Himmel
05.03.2025
18:55 | YT: Brisant: Baerbock verkündet Rücktritt – Ist eine Affäre schuld?
Es ist so weit, der Moment auf den wir alle gewartet haben ist endlich da! Baerbock hat ihren Abschied von der großen Politik verkündet und der Grund ist spektakulär!
Kommentar des Einsenders
Eine Ära geht zu Ende. Wer wird sie vermissen? Was macht sie als nächstes? Evtl. Beraterin für internationale Affären?
Baerbock zieht sich zurück... Die Grünen wackeln nach dem Rücktritt von Lang und Nouripour, und jetzt wird nach Köpfen gesucht. Habeck und Baerbock stehen auf der Abschussliste, aber sie machen lieber taktischen Rückzug als echten Abgang. Das Problem ist nur, der Schaden ist bereits angerichtet und die Verursacher schleichen sich jetzt und kassieren noch einen Haufen Geld. JE
14:41 | livemint: Der italienische Premierminister Giorgia Meloni schließt den UK-France-Plan; sagt: "Wir werden italienische Soldaten nicht in die Ukraine schicken"
Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat starke Vorbehalte gegen einen Vorschlag Frankreichs und des Vereinigten Königreichs zur Entsendung europäischer Truppen in die Ukraine geäußert. Meloni erklärte: „Italien hat Zweifel an dem Vorschlag Frankreichs und des Vereinigten Königreichs zur Entsendung europäischer Truppen geäußert. Ich halte ihn für sehr schwer umsetzbar und bin mir nicht sicher, ob er wirksam ist. Deshalb haben wir angekündigt, dass wir keine italienischen Soldaten in die Ukraine schicken werden“, sagte Meloni dem Fernsehsender Rai1.
Meloni betonte, dass alle Parteien das gleiche Ziel verfolgen: einen dauerhaften und sicheren Frieden für die Ukraine zu gewährleisten. „Schließlich haben alle das gleiche Ziel, nämlich der Ukraine einen gerechten Frieden zu bringen, einen nachhaltigen und dauerhaften Frieden, ich würde sagen, einen endgültigen Frieden. Die Schlüsselfrage ist also, wie man einen Frieden schaffen kann, der Sicherheitsgarantien für die Ukraine beinhaltet“, erklärte sie. Melonis Äußerungen erfolgten im Anschluss an ein hochrangiges Gipfeltreffen in London, bei dem Staats- und Regierungschefs mehrerer EU-Länder zusammenkamen, um über die europäische Sicherheit und die Unterstützung für die Ukraine zu diskutieren. Ziel des Treffens war es, gemeinsame Strategien und Verpflichtungen als Reaktion auf den anhaltenden Krieg zwischen Russland und der Ukraine zu bewerten.
Recht so, ganz nach dem Motto: "Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin." Das Gleiche gilt für jeden NATO-Soldaten – was wollen sie denn machen? Ihn wegen Ungehorsam an die Wand stellen?
Meloni hat’s geschnallt: Truppen in die Ukraine schicken? Schwachsinn! Frankreich und UK träumen von einer schicken EU-Armee im Kriegseinsatz, aber Italien sagt „No, grazie!“. Während Macron und Co. Truppenfantasien schieben, warnt Meloni vor Spaltung im Westen. Und in den USA? Trump, Zelenskyj und Co. liefern sich öffentliches Polit-Battle – ganz großes Kino... JE
09:04 | T-Rex - „Unsere Botschaft an alle Kinder Amerikas: Ihr seid schön, so wie Gott euch geschaffen hat“
Mehr ist nicht mehr zu sagen! TS
04.03.2025
10:42 | NH: Der digitale Euro könnte uns erspart bleiben
3. 03. 2025 | Die Einführung des von EU-Kommission und Europäischer Zentralbank (EZB) vorangetriebenen digitalen Euro wird zunehmend unsicher. Die Regierungen sind untereinander und mit der EZB uneins. Im EU-Parlament beginnen die Beratungen von vorne. Wichtige Fragen der Kompetenzen und der Ausgestaltung sind strittig. Die USA machen nicht mehr mit. Das EU-Verbindungsbüro des Bundestags hat Ende Januar in seinem Bericht aus Brüssel Nr. 1/2025 den Stand der Beratungen zur Einführung des digitalen Euro zusammengefasst. Es ist ein eher in Moll gehaltener Sachstandsbericht, den ich hier kurz zusammenfassen und kommentieren will.
Auffällig ist, dass an keiner Stelle ein (Haupt-)Ziel der Einführung eines digitalen Euro genannt wird. Der digitale Euro scheint entweder eine Lösung auf der Suche nach einem Problem zu sein, oder ein Projekt, dessen Ziel nicht öffentlich kommuniziert wird. Das sind keine guten Voraussetzungen um Meinungsverschiedenheiten und Kompetenzgerangel zu überwinden.
Kommentar des Einsenders
Ist dieser üble Trunk vorerst mal an uns vorüber gegangen?
Der digitale Euro... Ein Rohrkrepierer erster Klasse. Keiner weiß, wofür das Ding eigentlich gut sein soll, aber alle wollen mitmischen. Regierungen und EZB streiten sich wie die Kesselflicker um Kompetenzen, Datenschutz und Limits – während die Bürger immer noch nicht wissen, ob ihnen das Teil das Bargeld wegrationalisiert.
Die USA haben sich schon vom Thema verabschiedet und setzen lieber auf Stablecoins. Heißt im Klartext: Während Brüssel sich in endlose Debatten verstrickt, fährt Amerika einfach vorbei. Und dann wäre da noch die Infrastruktur – meine persönliche Vermutung ist, dass das mit dem digitalen Euro schon alleine deshalb nicht funktionieren kann, da die Infrastruktur speziell in Deutschland meilenweit hinterherhinkt und bei dem gerade stattfindenden Wirtschaftsabbau es auch nicht besser wird, schließlich wird von den Machthabern der Status eines Dritte-Welt-Landes angestrebt.
Und die EZB? Die kann sich ihren digitalen Euro einrahmen, wenn Deutschland als größter Nettozahler pleitegeht und die EU auseinanderbricht. Dann ist es auch mit der EZB vorbei. Fazit: Totgeburt mit Ansage... JE
02.03.2025
10:38 | tkp: Netzwerk an WHO-Laboren steht vor Kollaps
Ein Netz von über 700 Labors weltweit, das nicht nur für Masern und Röteln sondern auch für die „Pandemievorbereitung“, steht vor dem Aus. Der WHO fehlt das Geld aus den USA. Dramatische Warnung der WHO, bei der die Konsequenzen des Rückzug der USA nun sichtbar werden: Das größte globale Labornetzwerk der der WHO steht vor dem Zusammenbruch. Die Finanzierungsprobleme der WHO dürften zunehmen. Das bedrohte Netzwerk heißt: „Gremlin, Masern- und Röteln-Labornetzwerk.“ Ein seltsamer Name, aber gut, wird schon keine versteckte Bedeutung haben. Insgesamt umfasst das Netzwerk 760 Labore auf der ganzen Welt und ist von den USA abhängig. Um zu funktionieren, kommen bisher jährlich etwa 8 Millionen Dollar vom US-Steuerzahler. Eigentlich eine Kleinigkeit für das WHO-Budget und trotzdem steht man vor dem Aus.
Gremlin konzentriert sich aber nicht mehr nur auf Masern und Röteln. Man arbeitet auch an der „Pandemic Prepardness“ und rund um Erreger wie Covid, Affenpoken und Vogelgrippe: „Das Netz ist vom Zusammenbruch bedroht, wenn keine alternative Finanzierung gefunden wird“, sagte Margaret Harris, eine Sprecherin der WHO.
Kommentar des Einsenders
Good News. Bloß muss sichergestellt werden, dass die Sauereien, die in diesen Laboren herangezüchtet wurden, auch dort verbleiben oder rückstandslos vernichtet werden! An der nächsten PLandemie wurde wohl bereits gebastelt!? Zusperren, Leut heimschicken, Gates verhaften und Austritt aus der WHO.
Die WHO jamert weil ihr globales Labornetzwerk für Masern, Röteln und allerlei Plandemiekram (inkl. Vogelgrippe & Co.) ohne die 8 Millionen US-Dollar aus Amerika den Bach runtergeht... Jahrzehntelang Abhängigkeit von einem Geldgeber – und jetzt überrascht tun? Lächerlich. Vielleicht merkt jetzt mal jemand, dass die WHO nichts weiter ist als ein aufgeblasenes Lobby-Konstrukt für die Pharma- und Plandemieindustrie. Aber keine Sorge, irgendein Oligarch wird’s schon retten – wäre ja schade, wenn das nächste „Killer-Virus“ nicht rechtzeitig entdeckt würde... Oder mit viel Glück werden wir vielleicht auch von der nächsten Plandemie verschont. JE