28.10.2025

13:01 | MMN:  Amazon will rund 14.000 Bürojobs streichen

Der US-Onlinehändler Amazon will Tausende Arbeitsplätze in der Verwaltung streichen. Das geht aus einer Mitteilung an die Mitarbeiter hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Veränderungen seien Teil einer größeren Umstrukturierung, die darauf abziele, die Effizienz zu steigern und die Unternehmensstruktur zu verschlanken, hieß es. Nach Konzernangaben sollen "Bürokratie abgebaut, Hierarchieebenen entfernt und Ressourcen umgeschichtet" werden.

Leser Beitrag 
Das wird sicherlich noch lustiger werden...? Die Menschen werden KI-Personal. Und die hinter den Türen lachen und sagen, relativ bald ist es vollbracht, da ja schon humaniden Roboter im kommen sind? Aus dem golden Kalb wird die goldene KI werden. Und diese wird alternativlos sein?! Wie unterscheidet uns dann noch, von den fiktiven "Borg" aus Hollywood ??? In ein paar Jahrzehnten spätestens, werden wir fast alle Drohnen sein. Weil wir gar mehr wissen, wie vorher war. Das ist dann gelebte Realität im Augenblick... Weil eben das Massenbewusstsein die Realität erschafft. Und der Rest sind nur noch krude Märchen aus der Vergangenheit...

Werte Redaktion, ich glaube, mich tritt ein Pferd. Weil in den 60 Jahren, noch hinter einem Pferdegespann mit mechanischem Gerät hergeganen bin, um Kartoffeln aufzulesen. Welche die Kartoffeln auf dem Acker aus der Erde auf die Oberfläche befördet hat, damit man aufsammeln konnte. So lang ist das gar nicht her... Allerdings brauchte ich damals z.B. kein Smart-Ph. um für mich zu erkennen. Das ich lebe und existiere... Wo wir wieder bei Hollywood angekommen sind. Die "Matrix" ist nicht mehr fern. Beziehungweise sind wieder zusätzlich noch da angekommen.

"Das Weltbild dieser Kulturwende ist ein grandioses Schachspiel zwischen Weiß und Schwarz, das von zahllosen Wesenheiten gespielt wird auf dem Schachbrett menschlicher Seelen, die sich in Freiheit entscheiden sollen und werden, ob sie vergötterte oder satanisierte Intelligenzen werden wollen, ob sie Aufstieg oder Untergang wählen." Manfred Kyber (1880 - 1933)

 

12:15 | Tichy:  Kapital auf der Flucht

Hohe Energiepreise, Steuerwut und Regulierungswahn vertreiben Unternehmen und Vermögende. Während Berlin an neuen Schuldenpaketen bastelt, fließt das Kapital dorthin, wo Freiheit und Rendite noch etwas gelten.
Hohe Energiekosten und eine groteske Regulierungsdichte bei turmhohen Abgaben treiben das Kapital aus Deutschland in die Arme anderer Standorte. Die Bundesregierung versucht mit staatlicher Nachfrage, den Kapitalfluss umzukehren – hat aber nicht begriffen, dass am Ende nur bessere Rahmenbedingungen ausschlaggebend sind.

Denkt sich die Regierung in Berlin .. wenn Trump nicht mehr ist, wird das Geld zurückkommen?  Die größten Chancen müssten doch in der Ukraine liegen .. warum geht dort das Kapital nicht hin, dort geht doch das Steuergeld auch hin.  Im Grunde müsste uns Merz doch erklären können, wo er dieses Deutschland in 5 Jahren sieht.  Oblast der Ukraine.  TS 

27.10.2025

14:41 |  apollo: Nächstes Ineos-Werk steht vor dem Aus: Britischer Chemiekonzern kehrt Deutschland den Rücken

Ineos erwägt eine weitere Werksschließung im Ruhrgebiet. Betroffen ist der Standort in Marl mit rund 200 Beschäftigten. Der britische Chemiekonzern hatte vor Kurzem angekündigt, dass die Chemikalie BDO, die unter anderem in Medikamenten wie Antibiotika Verwendung findet, künftig nicht mehr vor Ort produziert werden soll. Dies könnte erhebliche Folgen für die Antibiotika-Versorgungssicherheit in Europa haben. Ineos warnte bereits, dass mit der Schließung des Werks einer der letzten verbliebenen heimischen BDO-Hersteller verloren ginge. Europa gerät zunehmend in eine gefährliche Abhängigkeit von Produktionsstätten in Fernost. Eine besorgniserregende Entwicklung. Erst vor wenigen Wochen hatte Ineos bekanntgegeben, zwei Werke in Rheinberg (Nordrhein-Westfalen) stillzulegen. Auch dort sind mit 175 Mitarbeitern ähnlich viele Beschäftigte betroffen.

Das dumme Wirtschaftswunder: Die Unternehmen wandern mittlerweile im Stundentakt ab. Das konnte vor Schlaukopf und Co. niemand anders. JE

08:10 | DerStandard:  In dieser Branche ist Österreich Weltmarktführer – obwohl es kaum jemand weiß

Das rhythmische Donnern lässt das Wasser im Glas erzittern, das Wandregal surrt im mehrsekündigen Takt vor sich hin. Bumm, bumm – immer wieder. Während Robert Tencl in den schicken Büroräumlichkeiten die Geschäfte schupft, wird im Erdgeschoss Elektroblech gestanzt und später in E-Motoren für die Bahn verarbeitet. Hier, südlich der Bundeshauptstadt im Industriepark von Wiener Neudorf, hat die Traktionssyteme Austria GmbH (TSA) ihren Sitz. In der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt, hat Tencl über die Jahrzehnte einen Weltmarktführer erschaffen. Die produzierten Elektromotoren treiben die U-Bahnen und Straßenbahnen in Wien und Paris an, sind in Lokomotiven und Eisenbahnen über den gesamten Globus hinweg verbaut.

Sicher sind wir in Österreich ein innovatives Land und haben helle Köpfe. Was hilft es z.B. die besten Loks zu liefern und dann bekommen es die Deutschen in die Hand und scheitern am Fahrplan?  Wie spät wäre Deutschland ohne Loks aus Österreich?  Bei der Gelegenheit muss ich es mal fragen .. kommen die Lieferungen für die Ukraine auch so spät an, wie die Züge im innerdeutschen Verkehr?  TS 

 

06:19 | exxpress: Deutschlands Industrie im freien Fall – 10.000 Jobs pro Monat weg

Die deutsche Industrie steckt in einer tiefen Krise. Laut dem Arbeitsmarktforscher Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) gehen „seit gut zwei Jahren Monat für Monat über 10.000 Jobs verloren“. Das sei, so Weber, „besorgniserregend“. Nach einem Minus im Vorjahr erwartet das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) auch für 2025 keine Besserung – höchstens Stillstand. Fast 400.000 Fachkräfte fehlen bereits heute, bis 2027 könnten es laut Prognosen 700.000 sein.

Noch in Jahrhunderten werden Psychologen staunen, wie eine einst derart starke Nation sich von der Politk, die man sich noch dazu selbst gewählt hat, so einfach töten ließ. TB

08:55 | Dipl.Ing. Zu 06:19 
… ähmm, wie passt das zusammen? …
… seit 2 Jahren pro Monat 10.000 Jobs weg …
… das sind 240.000 neue Arbeitslose …
… aber es fehlen jetzt schon 400.000 Arbeitslose …
… immer mehr Arbeitslose, aber immer weniger verfügbare Fachkräfte? …
… Setzen! Note 6! … 

08:55 | Die Eule  
Das mag zwar schlimm aussehen, aber im gleichen Maß wie Jobs verlustig gehen, wächst auch die Beschäftigtenzahl im öffentlichen Dienst Betrachtet man nun dort die
offenen Stellen, kann dort sicher eine weitere Schaar der 100000 spielend untergebracht werden. Damit folgt Deutschland dem Weg Frankreichs, wo die Staatsquote inzwischen bei
guten 58% liegt und auch dort munter weiter wächst. Schlie0t man sich, als noch frei Beschäftigter, rechtzeitig einer der Parteien an, ist die Dauerbeschäftigung in Zukunft gesicherter. Auch
höchste Ämter, mit einer Besoldung, die Schwindel verursacht, sind so mit bescheidener Qualifikation erreichbar. Es ist also nicht so tragisch, wie viele glauben, man muss eben nur willig, den Weg des Staates mitgehen.

08:55 | Leser Kommentar  zu 6:19  
Die wollen dann das Heer der Arbeitslosen umleiten an die Front. 

26.10.2025

10:51 | visualcapitalist: Rangliste: Die Kosten für Versorgungsunternehmen weltweit

Seit 2020 haben sich die Kosten für Versorgungsleistungen in einigen europäischen Städten mehr als verdoppelt, was eine Belastung für Haushalte, Unternehmen und Hersteller darstellt. Im polnischen Warschau betragen die durchschnittlichen monatlichen Kosten für grundlegende Versorgungsleistungen 357 US-Dollar – ein Anstieg gegenüber 176 US-Dollar im Jahr 2020. Unterdessen mussten in Großbritannien aufgrund der hohen Versorgungskosten aufgrund des Russland-Ukraine-Krieges mehrere angeschlagene Unternehmen schließen. Diese Grafik zeigt die durchschnittlichen Kosten für Versorgungsleistungen weltweit, basierend auf Daten der Deutschen Bank .

dazu passend ET: Ifo-Chef warnt: Wohlstand in Deutschland akut bedroht

Ifo-Chef Clemens Fuest warnt vor einem weiteren Verfall der deutschen Wirtschaft und fordert ein größeres Reformkonzept. „Deutschland befindet sich seit Jahren in einem wirtschaftlichen Niedergang. Die Lage ist mittlerweile dramatisch“, sagte Fuest der „Bild am Sonntag“. „Während die staatlichen Ausgaben immer weiter steigen, sinken die privaten Investitionen“, warnte der Chef des Münchner Ifo-Instituts. „Damit ist Deutschlands Wohlstand akut in Gefahr, denn weniger private Investitionen bedeuten mittelfristig weniger Wachstum, weniger Steuereinnahmen und damit auch weniger Geld für staatliche Leistungen.“

Kommentar des Einsenders
...dieses Ranking von "Visual Capitalist" mögen sich die verantwortlichen Politiker in Wien und Berlin mal auf der Zunge zergehen lassen, und die ausgesauten Bürger stellen sich zurecht die Frage, wie derartige Kostenexplosionen für Durchschnittshaushalte noch zu stemmen sein sollen...!? Die Schulden sind in den letzten fünf Jahren zur Explosion gebracht worden (Bürger nicht schuld!), und wieder müssen den Wahnsinn die Bürger, die eh schon nichts mehr haben, tragen...!? Und die Lohnabschlüsse liegen jetzt auch noch weit unter der "Inflation"...!? Wien liegt bei den Kosten weit vor London, Zürich, Paris, Oslo, HongKong, Dubai oder Tokio und New York....!? Und die Roten in Wien mit einer Gesamtverschuldung von über 38Mrd. Euro tun immer noch so, als sei alles in Butter, alles ok...!? Der Bürgermeister und seine Entourage längst rücktrittsreif und das Land/Bundeshauptstadt gehört unter Kuratel gestellt zum Schutze der Republik und Bürger! Kompletter Wahnsinn.

08:14 | NTV:  "China sieht uns nicht mal mehr im Rückspiegel"

n der deutschen Industrie gehen seit 2018 kontinuierlich Arbeitsplätze verloren. Laut Arbeitsmarktexperten fallen derzeit jeden Monat etwa 10.000 Stellen weg. Viele Unternehmen liebäugeln offen mit dem Abschied aus Deutschland. Sie beklagen einen tödlichen Cocktail aus erdrückender Bürokratie, hohen Energie- und Lohnnebenkosten. Lässt sich der Trend stoppen? Darüber diskutieren Claudia Kemfert, Sabine Nallinger und Sepp Müller in dieser Live-Ausgabe des Podcasts "Klima-Labors": Was bringt ein Industriestrompreis? Ist bezahlbarer grüner Wasserstoff realisierbar oder eine Fantasie? Müssen wir der Industrie zuliebe zum russischen Gas zurückkehren? Muss der Staat bei wichtigen Unternehmen einsteigen? Hilft letztlich doch nur der Kahlschlag beim Klimaschutz?

Keine Ahnung was da im Hirn abgeht. Man sprengt die eigene Energieversorgung, lässt sich die Versorgung von Billiggas sprengen .. noch dazu von einem "Partner" der jeden Tag Millionen bekommt ... und hat nicht die Einsicht, dass der Weg zu Ende ist.  Nicht falsch .. zu Ende. 
Warum hat die Deutsche Luftwaffe nicht gleich die Schlüsselindustrie im eigenen Land bombadiert?  Weil selbst der Nero-Befehl nicht einmal mehr von den Deutschen selbst ausgeführt werden kann.
Liebe Deutschen, kann mir einer erklären .. oder auch viele.  Warum ihre sowas macht und überhaupt nicht aufsteht gegen den Wahnsinn?  Ich versteh es nicht.  TS 

11:17 | Die Eule
Werter TS, der Opiumkrieg, den das nette England in China mit dem aus Indien importierten Opium entfacht hatte, erleichterte dort die Kolonialisierung. Doch diese Geschichte hat dort genauso ein Traum hinterlassen, wie die Kulturrevolution Maos.. Die hatte dann wohl zum größten Genozid der Menschheitsgeschichte geführt. Wobei auch hier wieder westliche Berater
ihre Hände mit im Spoel hatten. Was macht man also, wenn man wieder einiger Maßen zu Kräften gelangt ist und sich an seiner einstige Größe besinnt.? Man setzt den ehemaligen Aufrührern auch ein paar Berater ins Nest, die sie dann gewaltig in die Irre führen. So wie einst das Opium China zum Selbstmord führte, macht dies nun der Klima- und Moralwahn in Europa. So haben sie den Spieß einfach umgedreht und damit die Traumatas abgearbeitet.

25.10.2025

18:36 | ntv:  Wie Startups die Rüstungsbranche aufmischen

Noch dominieren große Player wie Rheinmetall die deutsche Rüstungsindustrie. Doch inzwischen mischen auch immer mehr sogenannte Defense-Startups den Verteidigungssektor auf – und beeinflussen, welche Waffen Deutschland künftig einsetzt.

Die Auftragsbücher der führenden deutschen Rüstungsunternehmen sind voll. Angesichts steigender staatlicher Ausgaben für das Militär boomt die Branche, Firmen investieren stark in den Ausbau ihrer Produktionskapazitäten. Während etablierte Player wie Rheinmetall von Rekord zu Rekord eilen, gewinnen gleichzeitig sogenannte Defense-Startups, die sich auf die Entwicklung innovativer Technologien für den Sicherheits- und Verteidigungssektor spezialisiert haben, immer mehr an Bedeutung. Die Dominanz der alten Rüstungskonzerne gerät damit ins Wanken.

Ist doch super.  Diese Branche ist die einzige in Europa die nicht unter irgendwelchen Diktaten aus Brüssel leiden.  Ziel ist die maximale Vernichtung .. und da ist Brüssel supergut drauf.  TS 

 

08:38 | Bild:  Benko-Pleite: Gläubiger wollen über 40 Milliarden!

Die Pleite von René Benko hat unfassbare Dimensionen angenommen: Mehr als 3000 Gläubiger versuchen, europaweit ihr Geld zurückzubekommen. Die Signa-Gläubiger meldeten bisher über 40 Milliarden Euro an Forderungen an, davon 37 Milliarden allein in Österreich. Das berichtete Gläubigerschützer Gerhard Weinhofer der österreichischen Nachrichtenagentur APA.

12 Milliarden Euro wurden demnach gerichtlich anerkannt. Die Signa-Pleite umfasst 138 Insolvenzen in Österreich, 177 in Deutschland und weitere in Europa. Die Aufarbeitung soll mindestens zehn Jahre dauern, berichtet die österreichische „Heute“. Die Gläubiger werden wohl nur einen Bruchteil ihres Geldes zurückerhalten.

Benko hatte laut Forbes im Jahr 2021 ein Privatvermögen von 5,7 Mrd. Euronen.  Befragt man die KI zum Fondwert der Signa Holding bekommt man folgende Antwort:
Der Fondswert der Signa Holding im Jahr 2021 lässt sich nicht mit einer einzigen Zahl beziffern, da die Holding ein komplexes Geflecht aus Beteiligungen ist, deren Werte sich stark unterscheiden. Wichtig ist, dass die Signa Holding GmbH laut Jahresabschluss 2021 eine Bilanzsumme von über \(5\) Milliarden Euro auswies, jedoch keine operativen Umsätze erzielte und lediglich Finanzerträge aus ihren Beteiligungen verbuchte. 

Signa Development Selection   
Das Unternehmen beschrieb seine Strategie als „Kaufen – Entwickeln – Verkaufen“. Die Bilanzsumme der Gesellschaft betrug Ende 2022 4,6 Mrd. EUR.

Es gibt nicht wirklich ... bei 1000 Unternehmen eine Wert oder eine korrekte Summe .. die abbildet, welchen Wert dies alles einmal hatte.  Ich muss den Fressnapfbesitzer und Strabag Helden und all die anderen Wirtschaftgrößen fragen ... auf welcher Basis wurde hier investiert?  Gier, Bauch oder einfach nur deppert?  TS 

12:05 | Leser Kommentar  
Für mich als Laien auf diesem Gebiet sieht das ganze aus wie eine Loch auf - Loch zu Geschichte, oder so eine Art Pyramidenspiel, bei dem immer neue Anleger geködert wurden. Die Frage ist, ob Benko dabei wirklich allein die treibende Kraft, der Mastermind war, oder ob andere ihn da immer tiefer hineingeritten haben. Ob das Ganze überhaupt zu klären ist? 

18:05 | Leser Kommentar   
Benko hatte die hoch dekorierteste Steuerberaterin Österreichs. 😀
Die Frau kann was. Das Finanzamt müßte sie abwerben ... wenn da nicht diese komisch türkis, schwarzen Familienmitglieder dagegen wären.

https://www.news.at/wirtschaft/causa-benko-steuerberaterin-des-jahres-karin-fuhrmann-unter-betrugsverdacht

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/steuerberaterin-von-rene-benko-zieht-sich-zurueck;art15,4051057

Da war keiner "unwissend".
Wer Laune hat, kann mal im Firmenbuch einige der Gmbhs suchen, und sehen, wie die aufgestellt sind.
Warum Benko keine Gesamtjahresbilanz über alle seine Unternehmen erstellt hat?
Weil er auf Grund der Gründungskonstellation der GmbHs dazu nicht verpflichtet war.

Wer vorbildlich, jedes Jahr, eine Gesamtbilanz über alle seine weltweit verstreuten Unternehmen erstellt, ist RedBull.
Keine Ausreden, keine Ausnahmen, keine Tricksereien. 

24.10.2025

18:55 | Welt:  Spätis, Bordelle und Glücksspiel-Läden ohne Kontrolle – Ordnungsämter schreiben Brandbrief

Die Leiter der Berliner Ordnungsämter warnen vor erheblichen Problemen bei der Kontrolle von Gewerbeeinrichtungen. In Spielhallen, Wettbüros oder Spätis fänden sie kaum noch statt – wohl mit gravierenden Folgen für Sicherheit und Rechtsstaat.
n einem Brandbrief aller zwölf Berliner Ordnungsamtsleitungen an die Senatskanzlei beschweren sich die Chefs über katastrophale Zustände bei Spätkäufen, Glücksspielläden und anderen Geschäften. Diese würden kaum noch kontrolliert oder überwacht, beklagen die Chefs in einem offenen Brief an den Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU). Der Wirtschaftsstandort Berlin sei in Gefahr, kritisieren sie in dem Schreiben: „Das Land Berlin verfügt derzeit faktisch über keine funktionierende Gewerbeüberwachung mehr – mit gravierenden Folgen für Rechtsstaat, Sicherheit und fairen Wettbewerb“, heißt es in dem Brief, aus dem der Berliner „Tagesspiegel“ zitiert.

Dazu zählten etwa Spielhallen, Wettbüros, Prostitutionsstätten, Pfandleihern oder Finanzvermittler.
Wer dominiert diese Gewerbe und dann hat man auch die Antwort.  TS 

 

15:27 | Glock - Vom Kult zur Krise: Wie Österreichs Waffen-Imperium an der Realität scheitert

... und so wird Glock abwandern. Eine Abwanderung von Mitarbeitern gibt es schon. Warum ist es möglich? Nun, sicher nicht am Produkt, doch wenn man die Vorgänge rund um Styr Arms mitverfolgt hat .. wo unsere Minister mehr als dilettantisch agiert haben, ist es nicht verwunderlich, wenn man Glock in Amerika finden wird, wo auch der Absatzmarkt passt und vor allem, Gestehungskosten wieder auf einem normalen Niveau sind.
Zoll? Dann kein Thema mehr .... und ein Absatzmarkt, der es in sich hat, weil man eben im "Zivilen Bereich" punkten kann. Dazu braucht man nur Kaliber 45 etwas anders zu vermarkten. TS
siehe - Österreich unterbindet Waffenexport in Irak
siehe - Steyr Arms-Chef Šlapák: "Das ist geschäftskritisch"

08:05 | FoxNews:  Trump beendet Handelsgespräche mit Kanada wegen „FALSCHEM“ Zollanzeige von Ronald Reagan: „Ungeheuerlich“

Präsident Donald Trump gab am Donnerstag bekannt, dass die Handelsverhandlungen mit Kanada aufgrund einer irreführenden Anzeige, in der sich der ehemalige Präsident Ronald Reagan gegen Zölle aussprach, abgebrochen wurden.  
„Die Ronald Reagan Foundation hat gerade bekannt gegeben, dass Kanada in betrügerischer Absicht eine Anzeige verwendet hat, die FAKE ist und in der Ronald Reagan sich negativ über Zölle äußert “, schrieb Trump auf Truth Social.
„Der Preis der Anzeige betrug 75.000 Dollar. Sie haben das nur getan, um die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs der USA und anderer Gerichte zu beeinflussen“, fuhr er fort.

Ich warte noch auf die Auguren. Wenn der T-Rex die Beobachtung des Vogelflugs zur Grundlage für Verhandlungen macht oder den Wurf des Westflügels .. und wie die Steine zum Liegen kommen?  Plötzlich Prinz .. 2.0.  TS 

23.10.2025

10:38 |  TP: 256 Milliardäre: Die Gewinner der deutschen Wirtschaftskrise

Während die Wirtschaft stagniert, wächst die Zahl der Milliardäre. Ihr Gesamtvermögen stieg dreimal so stark wie das BIP. Superreiche werden immer reicher – das ist die Quintessenz des alljährlichen Sonderheftes des Manager Magazins mit dem Titel "Die 500 reichsten Deutschen. Wie sich Macht und Vermögen verteilen." Während die Bundesregierung über Kürzungen für Bürgergeldbezieher diskutiert, wurde die neue Rangliste veröffentlicht. Mit wenig überraschenden Ergebnissen. Die deutsche Wirtschaft stagniert, die Zahl der Milliardäre steigt von 226 auf 256.

"Das Magazin veröffentlichte die Liste bereits zum 25. Mal. Seit 2001 hat sich nach den Angaben des Magazins das Gesamtvermögen der Top 100 von 263 Milliarden Euro auf 758 Milliarden Euro knapp verdreifacht. Das Bruttoinlandsprodukt hat sich im selben Zeitraum lediglich verdoppelt", meldet die ZDF-Sendung "heute".

Und wie viel werden wohl all die Superreichen an Steuern zahlen? Vermutlich weniger als ihre Putzfrau. JE

12:39 | Leserkommentar
ja, Milliardäre in Deutschland zahlen einen sehr geringen Steuersatz von 1 - 5%. Wie ist das möglich? Nun, Bundestagsabgeordnete haben alle Nebenjobs in den Firmen der Milliardäre bei denen sie wenig arbeiten aber fürstlich entlohnt werden. Deshalb machen die Politiker die Gesetze, die die Milliardäre haben wollen. Deutschland ist somit keine Demokratie sondern eine Oligarichie wo einige wenige Reiche bestimmen, welche Gesetze gemacht werden, ja, das ist die traurige Wahrheit. Leider wird das in den Medien nicht publik gemacht, b.com ist eine lobenswerte Ausnahme. Warren Buffett hat vor einigen Jahren mal gesagt, er zahlt einen niedrigeren Steuersatz als seine Sekretärin und er findet das nicht in Ordnung. Das rechne ich ihm hoch an, Herr Buffett ist somit eine löbliche Ausnahme bei diesen Machenschaften.

08:22 |  ET: Halbleitermangel: VW warnt vor Produktionsstopps - Industrie und Regierung in Zugzwang

Lieferprobleme bei Halbleitern alarmieren Autohersteller und Bundesregierung. Auch der Verband der Elektro- und Digitalindustrie (ZVEI) warnt nun vor einer Krise. Sie halten Produktionsstopps für vorstellbar. Heute Abend sollte es ein Gespräch des Bundeswirtschaftsministeriums mit Verbänden und Firmen geben. Hintergrund sind Lieferprobleme beim niederländischen Halbleiterhersteller Nexperia. Die niederländische Regierung hatte die Kontrolle über die von einer chinesischen Konzernmutter geführte Firma übernommen, Peking stoppte daraufhin die Ausfuhr von Nexperia-Produkten für die Autoindustrie. Der Vorsitzende der ZVEI-Geschäftsführung, Wolfgang Weber, sagte dpa: Die Mitgliedsfirmen des Verbandes arbeiteten an Ersatzlösungen. „Ein Problem liegt jedoch in der notwendigen Qualifizierung der Ersatzbauteile – wir können also keine Entwarnung geben.“ Die Krise müsse schnell politisch gelöst werden.

Jetzt rennes alle hektisch hin und her, um ein paar Mikrochips zu erbetteln – während man sich gleichzeitig „wertebasiert“ von China distanzieren will. Das ist keine Industriepolitik, das ist geopolitische Selbstgeißelung mit Lieferschein. JE

10:53 | Monaco
das Wirtschaftsministerium richtet das souverän....wieso denk´ ich jetzt an Robert Habeck und ´Karma is a bitch´....?

07:46 | handelsblatt: Chinas Chipblockade alarmiert Wirtschaft und Bundesregierung

Berlin, Brüssel, Düsseldorf, München. Die deutsche Industrie ist alarmiert: Weil China Exporte des Chipherstellers Nexperia blockiert, drohen massive Engpässe bei deutschen Unternehmen, die zu Produktionsstopps führen könnten. Wie das Handelsblatt aus Wirtschaftskreisen erfuhr, sind die führenden Wirtschaftsverbände dazu in engem Austausch mit der Bundesregierung. Am Mittwochabend hat das Wirtschaftsministerium ein Krisengespräch mit Industrievertretern anberaumt.

Eine Bundesregierung ist keine Bundesregierung wenn sie immer der letzte Akteur ist, der von Krisen erfährt. Normalerweise sollte sie der 2. Akteur (nach dem jeweilig Krisenhauptbetroffenen) sein - in manchen Ländern erkennt die Regierung überhaupt als erster, vwenn eine Krise auftaucht. 
In der DDR war es auch die Regierung, die als Letztes gemerkt hat, dass was nicht stimmt. TB

08:16 | Leserkommentar
Na und, wenn es keine Chips mehr gibt, sollen sie halt Nudeln essen!

18:04 | Die Leseratte
Irgendwie fasst man sich an den Kopf bei dieser Geschichte. Was bitte hatten die Holländer denn erwartet? Dass die Chinesen sich bedanken würden? Was hat die dortige Regierung geritten, sowas zu tun? Die Folgen zeigen, wie abhängig halb Europa von den Produkten eben dieser Firma ist und die Kaasköppe kappen da mal eben die Lieferkette?

Europa ist bei Chips fast komplett abhängig von den Chinesen (auch von denen auf der Insel). Wir haben keine nennenswerte eigene Produktion. Dann baut eine chinesische Firma ein Werk in Europa - und dann versucht man, sich das einfach unter den Nagel zu reißen? Was verdammt nochmal nehmen die zum Frühstück? Die Chinesen werden erstmal nach einer Lupe gefragt haben, um dieses Land überhaupt auf der Karte zu finden.

Andererseits: Wenn ich mir die Äußerungen von Rutte (einem Holländer) anhöre, dann wundert es mich nicht mehr wirklich. Die leiden da offenbar auch kollektiv unter einem Komplex, wie die anderen ehemaligen Kolonialmächte auch. Man war ja mal wer. Muss echt wehtun, plötzlich unbedeutend zu sein.

19:01 | Die Leseratte Ergänzung zu 18:04 h
Hier geht jemand ausführlich auf dieses Thema ein. Angeblich kam die Anweisung dazu aus Washington, das mit Sanktionen gedroht hat, woraufhin dann die Niederländer Selbstmord aus Angst vor dem Tod begangen haben - denn das Ergebnis ist dasselbe "wirtschaftliche Todesurteil".

Man kann nur immer wieder den alten Spruch wiederholen: Wer solche Freunde hat braucht keine Feinde mehr!

https://forumgeopolitica.com/de/artikel/europas-wirtschaftliche-selbstsabotage-der-nexperia-raub-und-seine-folgen

Zitat:
Europas wirtschaftliche Selbstsabotage: Der Nexperia-Raub und seine Folgen.
Auf Druck aus Washington hat die Niederlande Nexperia enteignet. Durch die Missachtung von Eigentumsrechten untergräbt Europa seine Glaubwürdigkeit und Attraktivität.

Was sich gerade in den Niederlanden abgespielt hat, sollte jeden Alarmglocken läuten lassen, der noch glaubt, Europa sei ein sicherer, regelbasierter Ort für Unternehmen.

Unter einem längst verstaubten Gesetz von 1952 – dem Gesetz über Warenverfügbarkeit – hat die niederländische Regierung die Kontrolle über Nexperia übernommen, eines der wenigen florierenden Halbleiterunternehmen Europas. Der chinesische CEO wurde suspendiert, die Aktien unter einen staatlich eingesetzten Treuhänder gestellt, und ein „vorläufiger“ Direktor erhielt entscheidendes Stimmrecht. Offiziell ging es um vage Vorwürfe von Managementfehlern. In Wahrheit aber war es der Druck aus Washington, der die niederländische Regierung zu diesem Schritt trieb.

Laut Gerichtsdokumenten hatte Washington den Haag bereits im Juni privat gewarnt: Würde die chinesische Führung nicht entfernt, würden sowohl Nexperia als auch sein chinesischer Mutterkonzern Wingtech Technology auf die US-Entity List gesetzt – ein wirtschaftliches Todesurteil, das den Zugang zu globalen Lieferketten blockieren würde. Die Niederlande reagierten, indem sie ein Notstandsgesetz aus der Zeit des Kalten Krieges anriefen – und damit das Unternehmen de facto enteigneten.

22.10.2025

10:52 | Handelsblatt:  70 Prozent der Unternehmen verlagern Investitionen aus Deutschland

Eine Umfrage unter Vorständen zeigt: Energieintensive Unternehmen zieht es fort. Nach Jahren der Krise sei die Substanz aufgezehrt, heißt es in der Branche.
Deutschland verliert einen großen Teil seiner Industrieinvestitionen. Das ist das Ergebnis einer Befragung von 240 hochrangigen Managern in Europa und den USA. Unter den für Deutschland zuständigen Unternehmensvertretern gaben 31 Prozent an, Produktion aktiv in andere Kontinente zu verlagern oder dorthin auszuweiten. 42 weitere Prozent investieren in anderen europäischen Ländern statt in Deutschland – oder schieben Investitionen hierzulande vorerst auf.

Jetzt einmal aus einer anderen Perspektive.  Seit 2015 und auch schon davor, ging es mit Deutschland immer nur runter.  Migration, Klima, Energie, Gesellschaft, Verbrenner-Aus.
Die Medien werden von der Regierung und deren NGO´s geschmiert, fremde/feindliche Staaten wie China, USA und auch Russland .. sowie die EU agieren gegen Deutschland und befeuern eine Krise nach der anderen. 
Die Medien "umschreiben" diese Krise, verharmlosen sie und beschönigen ... doch der Verfall ist jeden Tag mehr und mehr zu sehen .. und trotzdem ist ein Merz, Klingbeil und solche Umfragen möglich?
Die Wirtschaftsbosse von VW, BMW, BASF, Deutsche Bank und und und .. stürmen nicht das Kanzleramt?
Was ist da im Hirn los?  TS 

12:02 | Dipl.Ing. zu 10:52 
… die Gier ist in deren Hirn los, lieber TS …
… eingesetzt gegen sehr viel Geld und weitere Karriere bei den Verbrecherorganisationen …
… Gegenwehr nicht, da sicherlich erpressbar …
… lässt Eppstein grüßen? …

Ergänzung 
… wir haben viel zu viele Ausländer und Migranten im Parlament/Politik und in den Vorständen und Aufsichtsräten der Großfirmen …
… es fing damals mit Ron Summer an, als ein Amerikaner die Telekom übernahm …
… früher waren das mal potentielle Spione …
… und heute bekommen die alle geheimen Unterlagen auf Anforderung …
… Ergebnis Deutschland wird abgeschafft …
#WirSchaffenDas

13:01 | Leser Kommentar
Tja,... was da im Hirn wohl los sein mag?... Schon 'mal im Fernsehen oder vor Ort ein Fußballspiel mit hochbezahlten Akteuren (Fußballer möchte ich die nicht nennen, denn solche betreiben Sport und nicht Business) gesehen? Da wechselt der "Spieler" "A" vom Verein "X" für viel Geld zum Verein "Y". So ein Wechsel dürfte im Voraus angebahnt werden. Dabei wäre es dann durchaus realistisch, das Spieler "A" zu einem Zeitpunkt duch den Verein "X" gegen den Verein "Y" eingesetzt wird... wem gehört seine Loyalität zu diesem Zeitpunkt? Es handelt sich in der Wirtschaft (da gehört das Fußballbusiness dazu) um Söldner. Inhabergeführte Unternehmen bilden die Ausnahme. Wirtschaft und Politik sind mit einander verbandelt, da endet der zeitliche Horizont mit dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses.

 

08:46 | Kosmo:  Starbucks schließt Filialen in Österreich!

Der Kaffeeriese zieht sich zurück: Starbucks schließt mehrere Standorte in Österreich. Die Verluste des Unternehmens haben sich zuletzt verdreifacht.

Die US-Kaffeehauskette Starbucks hat mehrere Standorte in Österreich aufgegeben. In Salzburg, Linz sowie in Innsbruck wurden Filialen dauerhaft geschlossen. Besonders der Rückzug aus Salzburg gilt als bedeutsam, da dieser Standort zu den ersten des Unternehmens in Österreich gehörte.

Diese Kette wird in Österreich nicht fehlen .. die haben vorher keine Steuern gezahlt und jetzt im Verlust sowieso nicht.   ... und die Brühe geht sowieso keinen ab.  TS 

21.10.2025

07:42 | fmw:  China-USA-Handelskrieg: Septemberzahlen bestätigen Verschiebung statt Entkopplung

Neue Handelszahlen zeigen, dass der Konflikt zwischen China und den USA die weltweiten Warenströme verschiebt und keine echte Trennung der Märkte stattfindet. Die aktuellen Handelszahlen aus China und den USA machen deutlich, dass der China-USA-Handelskrieg keine echte Entkopplung bewirkt, sondern vor allem zu einer globalen Verschiebung der Warenströme führt. Beide Länder tragen dabei die größten wirtschaftlichen Verluste, während Europa die Nebenwirkungen spürt und die ASEAN-Staaten als klare Gewinner hervorgehen. Auch die BRICS-Staaten profitieren nicht von dem Konflikt, wie neue Daten aus Peking zeigen, die außerdem darauf hinweisen, dass die jüngsten Restriktionen für Seltene Erden seit Monaten vorbereitet wurden.

Die beiden Großmächte schießen sich ein Eigentor nach dem anderen und der einstige Wirtschaftsgigant Europa kann davon nicht profitieren. Ist wie beim Fußball: der Gegner schiesst sich drei Eigentore und wir verlieren 3:4! TB

20.10.2025

17:14 | apollo: Das Nexperia-Drama: Lieferengpass bei Chiphersteller droht, europäische Autobranche ins Chaos zu stürzen

Das niederländische Unternehmen Nexperia, das zum chinesischen Konzern Wingtech gehört und weltweit rund 11.700 Beschäftigte zählt, gilt als einer der bedeutendsten Hersteller sogenannter Standard-Halbleiter – etwa Dioden, Transistoren und andere Basis-Komponenten. Diese finden unter anderem in der Automobilindustrie Anwendung. Eines seiner größten Werke betreibt Nexperia in Hamburg. Dort sind insgesamt rund 2.500 Mitarbeiter tätig. Nun stehen der Firma jedoch gewaltige Lieferengpässe ins Haus. Hintergrund sind die wachsenden Spannungen im Handelskonflikt zwischen China und dem Westen.

Ein zentraler Teil der Produktionskette besteht darin, dass Nexperia-Chips zunächst nach China geschickt werden, um dort verpackt und weiterverarbeitet zu werden, bevor sie anschließend nach Europa exportiert werden. Doch Anfang Oktober verhängte das chinesische Handelsministerium ein Exportverbot für bestimmte Komponenten, die Nexperia-Chips enthalten. Laut dem Mutterkonzern Wingtech betrifft diese Maßnahme rund 80 Prozent der Endprodukte. Gleichzeitig steht Nexperia auch in den USA unter Druck. Aufgrund seiner engen Verbindung zu China wurde das Unternehmen dort auf eine Sanktionsliste gesetzt, die US-Firmen untersagt, mit bestimmten chinesischen Unternehmen Handel zu treiben.

Wenn die Chips fehlen, stehen zuerst die Bänder still, dann die Zulieferer, dann die Logistik, dann die ganze schöne E-Mobilitätsblase. Vom Sensor bis zur Sitzheizung alles tot – made in „totaler Abhängigkeit“. JE

18:39 | Leserkommentar
Werte JE, wie so vieles, hat auch diese Sache 2 Seiten:

https://kurier.at/wirtschaft/nexperia-chip-hersteller-niederlande-china-streit/403094845 Die niederländische Regierung übernahm am 30. September die Kontrolle über Nexperia, eine Tochter des chinesischen Unternehmens Wingtech. Daraufhin verbot Peking den Export der Nexperia-Endprodukte.

Die niederländische Regierung hat das Ruder bei Nexperia übernommen und den chinesischen Firmenchef per Gerichtsbeschluss absetzen lassen. Sie begründete dies mit der Sorge vor einer Weitergabe von Technologie an die chinesische Muttergesellschaft. Wie aus Gerichtsdokumenten hervorging, drängte die US-Regierung die Niederlande zu diesem Schritt.

19:03 | Die Leseratte
Dieser Artikel ist schöne Desinformation!
Zitat letzter Absatz: "Auch die niederländische Regierung hat sich nun eingeschaltet. Anfang Oktober teilte Den Haag mit, dass der Staat die aufsichtsrechtliche Kontrolle über Nexperia übernommen habe. Hintergrund seien wohl Bedenken hinsichtlich der engen Verflechtungen mit China, sowie Defizite in der Unternehmensführung, die eine potenzielleGefährdung strategisch wichtiger Technologienauf niederländischem und europäischem Boden darstellen könnten".

Die "engen Verflechtungen mit China" sehen so aus, dass Nexperia "zum chinesischen Konzern Wingtech gehört". Das ist den Holländern erst jetzt - ganz plötzlich - aufgefallen? Und die aufsichtsrechtliche Kontrolle ist de facto eine Enteignung, basierend auf einem Notfallgesetz aus dem Kalten Krieg. Und der Kern des ganzen Artikels, nämlich das Geheule darum, dass die bösen Chinesen Exportkontrollen aufgesetzt haben - ist in Wahrheit eine Folge (!) dieser Maßnahme! Erst haben die Holländer sich die Firma unter den Nagel gerissen, dann hat die Firma Wingtech angekündigt, sie werde sich an die chinesische Regierung wenden und um Hilfe bitten - und dann hat die chinesische Regierung aus Rache den Hahn zugedreht. Heult gefälligst leiser!

Zur Übernahme von Nexperia hier ein paar Informationen: https://t.me/multipolar_news/2077

🟠 Europäisches Raubrittertum. Die Niederlande haben einen Akt wirtschaftlicher Piraterie gegenüber China begangen und die Kontrolle über das chinesische Unternehmen Nexperia übernommen.

Die niederländische Regierung hat erstmals ein Notfallgesetz angewandt, das es erlaubt, vorübergehend die Kontrolle über den Betrieb des Mikrochip-Herstellers Nexperia zu übernehmen, der zum chinesischen Konzern Wingtech Technology gehört. Der offizielle Grund ist die Bedrohung der wirtschaftlichen Sicherheit des Landes und Europas.

🟠 Nexperia ist ein Hersteller von Halbleitern und Mikrochips mit Sitz in Nijmegen. Seine Komponenten werden in Millionen von Geräten verwendet: von Autos und Telefonen bis hin zu Industrieelektronik. Im Grunde ist es eines der unscheinbaren, aber strategisch wichtigen Elemente des europäischen Technologie-Ökosystems.

Die Behörden nutzten ein Gesetz, das Eingriffe in die Arbeit privater Unternehmen erlaubt, wenn deren Tätigkeit die Sicherheit oder die Stabilität der Lieferketten gefährden könnte.

❗Die Entscheidung ist beispiellos:

🟠 Die Geschäftsführung, einschließlich des mit der chinesischen Seite verbundenen CEO, wurde abgesetzt.

🟠 Ein unabhängiger Verwalter mit entscheidendem Stimmrecht wurde eingesetzt.

🟠 Die Kontrolle über die Aktien wurde einem vorübergehenden Treuhänder übertragen.

🟠 Das Wirtschaftsministerium erhielt das Recht, Unternehmensentscheidungen zu blockieren, wenn sie den Interessen des Landes widersprechen.

🟠 Es wurde verboten, die Struktur zu ändern, Vermögenswerte zu verkaufen oder Technologien ohne Zustimmung der Behörden zu übertragen.

Tatsächlich ist die operative Leitung unter staatliche Kontrolle gestellt worden, obwohl das Unternehmen formal privat bleibt. Im Grunde handelt es sich um eine Verstaatlichung eines Unternehmens, das einem ausländischen Investor gehört. Ein unverhohlener Akt der Aggression im Handelskrieg.

Wingtech erklärte, dass es seine Rechte verteidigen und Unterstützung in Peking suchen werde. China betrachtet die Maßnahmen der Niederlande als Teil der westlichen „technologischen Blockade“ und als Einschränkung chinesischer Investitionen in Europa.

Es handelt sich um eine neue Phase des „Chip-Kriegs“ zwischen dem Westen und China – den Kampf um die Kontrolle über Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts – die Entwicklung allgemeiner künstlicher Intelligenz. Mikrochips sind das Herz der modernen Zivilisation. Ohne sie funktionieren weder Transport, Kommunikation noch militärische Technik.

Jetzt haben sich die Niederlande, wo auch der Hersteller von Lithografiemaschinen ASML ansässig ist, faktisch der Linie Washingtons angeschlossen und die technologische Barriere um China verstärkt.

🟠Formell bleibt Nexperia ein privates Unternehmen.

🟠 Der chinesische Eigentümer ist vorübergehend die Kontrolle entzogen.

🟠 Europa hat erstmals direkt die Kontrolle über einen Technologie-Asset übernommen, um seine Interessen zu schützen.

Von Marktverhältnissen oder Wettbewerb sieht man dabei keine Spur. Die Aktien von Wingtech (Muttergesellschaft von Nexperia) fielen an der Börse in Shanghai um 10%, nachdem die Ankündigung der niederländischen Regierung über die faktische Enteignung von Nexperia, der europäischen Tochtergesellschaft von Wingtech Technology, erfolgte.

Das chinesische Unternehmen erklärte, es konsultiere Anwälte und suche Schutz bei der Regierung für seine rechtlichen Interessen und betonte, dass seine Tätigkeit vollständig den internationalen Gesetzen und Exportbestimmungen entspricht.

Das niederländische Wirtschaftsministerium bezeichnete das Eingreifen als „außergewöhnlich“ und behauptete, es sei notwendig, um „europäische technologische Fähigkeiten“ zu schützen. Tatsächlich wurde dieser Schritt gemäß dem Warenverfügbarkeitsgesetz durchgeführt – einem Notstandsgesetz aus der Zeit des Kalten Krieges, das die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern im Kriegsfall sicherstellen soll.

💬 Das europäische Raubrittertum geht weiter wie in besten Kolonial-Zeiten...

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https://t.me/analytik_news/58735
🔸China setzte neulich Nexperia nach niederländischer Übernahme Exportkontrollen auf.

China blockiert Nexperia vom Export von Produkten aus der asiatischen Nation, nachdem die niederländische Regierung die Kontrolle über den Chiphersteller übernommen hat.
China rächte sich, nachdem sich die niederländische Regierung auf ein Gesetz aus der Zeit des Kalten Krieges berufen hatte, um die Kontrolle über Nexperia zu übernehmen, um sicherzustellen, dass Europa den Zugang zu seinen Produkten behält.

19.10.2025

07:33 | gs: Ist Chinas Belt and Road Initiative ein Trojanisches Pferd?

Als Chinas groß angelegte Belt and Road Initiative (BRI) 2013 ins Leben gerufen wurde, war ich ein großer Bewunderer. Auf dem Papier war und ist es das ehrgeizigste Infrastrukturprojekt der Menschheitsgeschichte, eine moderne Seidenstraße, die sich von Asien über Europa und Afrika bis nach Amerika erstreckt.

Im Laufe der Jahre habe ich die BRI jedoch zunehmend als Trojanisches Pferd gesehen, das sich still und leise in den Schwellenländern ausbreitet, während Washington in andere Richtungen schaut. Das gilt insbesondere für Lateinamerika und die Karibik (LAC).

Heute bin ich der Meinung, dass die USA Gefahr laufen, ihren Einfluss in ihrer eigenen Nachbarschaft für Jahrzehnte zu verlieren, wenn sie den LAC-Volkswirtschaften keine glaubwürdigen, langfristigen Alternativen in den Bereichen Infrastruktur, Technologie, Verteidigung und anderen Bereichen bieten können.

Frank Holmes schreibt viel und oft auch gut. Aber seine ursprüngliche Meinung über die BRI ist wohl mehr als naiv. Was dachte er? Dass die Chinesen und deren Partner einen Warenkanal installiert, damit der Westen möglichst rasch und billig zu chineischen Waren kommt und seine Wirtschaftsmacht weiter ausbauen wird können? Natürlich war der Aufbau des BRI hauptsächlich vom Gegenpolgedanken zu westlichen Hegemonie getragen und erst in 2. Linie als Exportkanal gedacht. TB

18.10.2025

17:28 | UZ:  Knapp 30 Prozent Inflation seit 2020: Österreicher haben jährlich 6.700 Euro weniger

Seit 2020 sind die Lebenshaltungskosten in Österreich massiv gestiegen, doch die Verlierer-Ampel lässt die Teuerungswelle weitgehend ungebremst über die Bevölkerung hinwegrollen. Laut einer Analyse des Momentum Instituts müssen die Österreicher im Schnitt 562 Euro pro Monat (!) mehr ausgeben, um ihren Lebensstandard von vor fünf Jahren zu halten. Auf das Jahr hochgerechnet bedeutet das eine enorme Belastung von rund 6.700 Euro pro Kopf.

Die Kostenexplosion betrifft nicht nur Energie, Lebensmittel und Wohnen, sondern zieht sich durch nahezu alle Lebensbereiche, von Mobilität über Freizeit bis hin zu Bildung und Gesundheit. Experten kritisieren, dass eine effektivere Inflationsbekämpfung, wie sie in anderen europäischen Ländern umgesetzt wurde, die Mehrkosten für die Bevölkerung deutlich hätte senken können. Leonard Jüngling vom Momentum Institut betont, dass Österreich von keinem anderen Land in Westeuropa so hart von der Preiswelle getroffen wurde:

Kommentar des Einsenders
...vielleicht verstehen es die Leut irgendwann, wie ihnen mit dem Warenkorb seit Jahrzehnten eine Begrifflichkeit als Inflation vorgegaukelt wurde, die nur äußerst indirekt mit der Preis-/Lohngestaltung zutun hat...!? "Koste es, was es wolle" - in nur zwei Jahren (2020-22) wurden dank der Schwarz/Grün/Roten die Schuldbudgets mehr als verdoppelt (42Mrd. auf 89Mrd.) - und die Bürger und Haushalte maximal belastet! Und als Show gehen Gewerkschaften, Lohnverhandler u.a. immer noch mit dem fiktiven "Warenkorbinflationswert" hausieren...!? Staatsbetrug seit Jahrzehnten! Und die Politfalotten a la Kurz&Co beißen immer noch lächelnd in jedes Micro, das ihnen hingehalten wird, während das "Geld" durch die Schuldenpolitik laufend entwertet wurde...!? ps: Kein Wunder, weshalb ein Ausstieg aus der Bilanzverlängerung "Euro" nicht möglich ist...!?

Wie man wählt, so zahlt man... Seit 2020 wird Österreich an der Supermarktkasse ausgenommen wie ein Weihnachtsganskadaver. 562 Euro mehr im Monat – fürs gleiche Leben wie früher. Energie, Wohnen, Essen? Luxusgut. Die Regierung? Rechnet sich das schön bis selbst der Taschenrechner kotzt. während das Volk zwischen Gaspreis und Gulaschpreis zerrieben wird. Kein Land in Westeuropa hat’s härter vergeigt – und keiner zahlt’s so brav. JE

17.10.2025

18:24 |  TP: IWF warnt: Handelskrieg USA-China bedroht Weltwirtschaft massiv

Der Währungsfonds sieht erhebliche Risiken für das globale Wachstum. Schuld sind die Spannungen zwischen China und den USA. Der Internationale Währungsfonds (IWF) schlägt Alarm: Die erneut aufgeflammten Handelsspannungen zwischen den USA und China stellen laut der Organisation "erhebliche Abwärtsrisiken" für das weltweite Wirtschaftswachstum dar. Krishna Srinivasan, Direktor der Abteilung Asien und Pazifik des IWF, warnte gegenüber Bloomberg TV, dass das globale Wachstum um 0,3 Prozentpunkte niedriger ausfallen könnte, sollten die Risiken in Form höherer Zölle und Störungen in den Lieferketten eintreten.

Trump droht mit 100 %-Zöllen, Xi kontert mit Seltenen Erden – und der IWF hält brav den Taschenrechner hin, um die Trümmer zu zählen. JE

09:56 | DerAgronom:  Pleitewelle 2025: 60 Firmenpleiten pro Tag! Schock-Zahlen für Industrie und Handwerk

Die Unternehmens-Insolvenzen in Deutschland steuern auf einen neuen Rekord zu. Ursachen: Rückläufige Exporte, sinkende Industrieproduktion und eine schwache Konjunktur. Dazu kommt ein kräftiger Arbeitsplatzabbau. Keine guten Nachrichten für den Wirtschaftsstandort, sagte DIHK-Chefanalyst Volker Treier.
Das Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) meldet für September 1.481 Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften. Das entspricht einem Anstieg von 5 % im Vergleich zum August 2025 und 14 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Im Vergleich zum durchschnittlichen September der Vor-Corona-Jahre 2016 bis 2019 liegt das aktuelle Niveau um 64 % höher.

Die sind nicht Pleite .. die machen Pause.  TS 

11:00 | Dipl.Ing. zu 09:56 
... immer wieder die gleiche Leier …
… diese unnötigen Organisationen melden sich immer erst zu Wort, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist …
... wo bleibt deren Aufschrei Monate/Jahre vorher, wenn die Politik gezielt uns in den Untergang führt? …
… da schlafen diese „Ökonomen“ und (Chef)Analysten ihren gerechten Gesundheitsschlaf …
… oder zählen das viele, von der arbeitenden Bevölkerung/Unternehmer erpresste Zwangsbeitrags-Geld …
… abschaffen, diese unnützigen Räuberbanden, den Hilfsgesellen der Politik! …

15.10.2025

11:28 |  r24: Täglich mehr als 60 Firmenpleiten: Deutschland demontiert sich selbst

Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) prangert angesichts neuer Daten eine Welle von Unternehmensinsolvenzen an: Für Juli 2025 meldeten die Amtsgerichte laut Statistischem Bundesamt 2197 beantragte Unternehmensinsolvenzen – der höchste Juli-Stand seit zwölf Jahren. Besserung ist nicht in Sicht, 2025 dürften wohl mehr als 22.000 Unternehmen ihre Tore für immer schließen. Die Zahl der Firmeninsolvenzen nimmt weiter rasant zu. Sie hat im Juli den höchsten Stand seit zwölf Jahren erreicht. Jeden Tag gehen in Deutschland mehr als 60 Firmen pleite!

Nach Einschätzung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) ist auch in den kommenden Monaten eine Entspannung nicht in Sicht. Vielmehr erwarten Experten für das laufende Jahr 2025 einen neuen traurigen Rekord. Die dramatische Zunahme der Firmenpleiten bei gleichzeitigen Auftragseinbrüchen spricht eine eindeutige Sprache: Der Wirtschaft geht die Luft aus! Immer deutlicher wird dabei, dass es sich längst nicht mehr um eine konjunkturelle Krise handelt, sondern dass Deutschland ein massives strukturelles Problem hat (horrende Energiekosten, überbordende Bürokratie, hohe Steuern und Abgaben).

Das Herz schlägt noch, aber die Leiche riecht schon... JE

 

07:51 | Krone: Halleiner Elektro-Visionäre schlittern in Pleite

Die Elektroauto-Brüder Gruber aus Hallein sind insolvent. Wie der KSV1870 bekanntgab, wurde gegen die elektroautoauto.at GmbH ein Sanierungsverfahren eröffnet ... Die Träume der Gebrüder David und Christian Gruber scheinen vorerst ausgeträumt. Die zwei gründeten ihre Firma 2015, spezialisierten sich auf Handel mit E-Autos und Ladeinfrastruktur und bauten sogar einen eigenen E-Bus, der es auf den Großglockner schaffte. Nun die Schreckensnachricht. Das Familienunternehmen ist insolvent. Das Minus: 948.000 Euro. 30 Gläubiger sind betroffen. Die Ursache liege in der Corona-Pandemie. Angeboten wird eine Sanierungsplanquote von 40 Prozent.

Kommentar des Einsenders
Äußerst "Visionär", wenn nach zehn Jahren der Traum ausgeträumt und die "Corona-Pandemie" als Ursache für das Scheitern genannt wird...!? Die, die damals bereits für ihre Epiphanie und Weitsicht als Deppen und Zukunftsverhinderer gescholten wurden in der Erkenntnis, dass narratierte ideologische Politvorhaben ins grüne Verderben führen, haben wieder recht behalten! Den Mist kauft (ohne üppige Förderungen) niemand, der auf ein Auto angewiesen ist, aber vielleicht versuchen es die beiden Visionäre ein zweites Mal in Hamburg - dem letzten Einhorn-Refugium des Wahnsinns...!? Hamburg hat gestern per Bürgerentscheid beschlossen, das Weltklima im Alleingang zu retten...! Auch sehr "visionär"...

Aus dem E-Bus wurde ein Bumerang. JE

14.10.2025

08:01 | tagesschau: Deutschland steuert auf Pleiterekord zu

Die Pleitewelle in Deutschland rollt weiter. Die aktuellen Daten lassen für dieses Jahr einen neuen Höchststand bei den Insolvenzen erwarten. Die Industrie- und Handelskammer mahnte erneut politische Reformen an. Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt weiter zu. Bei den beantragten Regelinsolvenzen habe es im September einen Anstieg um 10,4 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gegeben, teilte das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Daten mit. Im Vergleich zu August mit 11,6 Prozent schwächte sich der Anstieg nur leicht ab. Da die Insolvenzgerichte noch über die Eröffnung der Verfahren entscheiden müssen, sind die Zahlen noch nicht belastbar. Sie fließen erst nach der Entscheidung in die amtliche Statistik ein. Der Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt nach Angaben des Bundesamtes oft annähernd drei Monate davor.

Der Mittelstand verreckt, und Berlin nennt’s „Transformation“. JE

13.10.2025

17:42 | tichy:  Die grüne Wette auf den Ruin: Hamburg stimmt über Ende seiner Industrie ab

Hamburger, macht euren Hafen schon mal jetzt schon dicht. Verbietet Kreuzfahrtschiffen die Landung im Hamburger Hafen. Eine Fahrt mit der Queen Mary mit 4.000 Menschen an Bord muß unterbunden werden. Ungeheure Mengen an Energie in Form von Öl sowie Lebensmittel für die einwöchige Reise über den Atlantik müssen mitgenommen werden. Aurubis sollte seine Kupferhütte und Trimet sein Aluminiumwerk endgültig schließen. Alles CO2-Schleudern, die das Weltklima kaputtmachen.

Deswegen stimmt Hamburg am morgigen Sonntag in einem Volksentscheid über den „Hamburger Zukunftsentscheid“ ab. Parallel findet ein weiterer Volksentscheid („Hamburg testet Grundeinkommen“) statt. Es geht um einen Gesetzesentwurf zur Änderung des hamburgischen Klimaschutzgesetzes (HmbKliSchG), das auf den bürokratie-fetisch Namen „Klimaschutzverbesserungsgesetz“ getauft wurde.

Kommentar des Einsenders
Die Trottulosis scheint ihrem Höhepunkt entgegenzusteuern, der Ruin, die Wohlstandsvernichtung durch diese grünen Sektierer unausweichlich - und offenbar brauchen die Vollverstrahlten genau diesen Kurs...!? Einstiger Reichtum gepaart mit linker Idiotie, wohlstandsverwahrloste Hirner im ökosozialistischen Fiebertraum, der im Elend enden wird zwischen Benko'scher Bauruinen, leeren Kassen und einer Zielsetzung der Stadt-SED, die nur ein "Klima" nachhaltig ändern wird - das des sozialen Friedens und der Prosperität! Der Rest ist ideologischer Hirnnebel ohne reelle Grundlage (mangelnder Verstand), schwachmate Narrative für die feel-well-Blase aus dem Einhorn-Hof unterm Regenbogen, bis das Game zu Ende ist! Viel Spaß.

Hamburg stimmt übers eigene Abschalten ab – im Namen des Klimas. Während Kreuzfahrtriesen im Hafen Diesel saufen, wollen Neubauer & Co. die Stadt in ein CO₂-freies Freilichtmuseum verwandeln. pfeif auf Jobs, Strom und Industrie, wenn man sich klimaneutral ruinieren kann... JE

18:26 |  Der Ostfriese
Wen juckt's denn noch? Wie lange wird die deutsche Wirtschaft denn noch durchhalten? Nach dem Zusammenbruch werden Wilhelmshaven und Bremerhaven für die Versorgung der Nation mit überseeischen Gütern mehr als ausreichen. Helau! Der Untergang Deutschlands ist beschlosene Sache! Also, worüber noch aufregen? Ich vermute, das man eine Gasmangellage in
einem Winter - entweder dem jetzt kommenden, oder dem darauf folgenden -zum Anlaß für umfangreiche Industrieschließungen (zunächst temporärer Natur) nutzen wird. Ob wir in Zukunft über Hafenkapazitäten jenseits derer von Nordkorea werden verfügen müssen, sei dahingestellt.

15:19 |  r24: Ineos schließt Werke – Energiepreise und Politik treiben Chemiekonzern in die Krise

Der britische Chemiekonzern Ineos schließt zwei Werke in Rheinberg. Der Grund dafür? Explodierende Energiepreise, künstlich verteuerte CO2-Zertifikate und ruinöse Wettbewerbsnachteile gegenüber Asien und den Vereinigten Staaten. Erst vor wenigen Monaten kündigte das Unternehmen die Schließung seines Werkes in Gladbeck an. Die politische Geisterfahrt der Energiewende-Fanatiker hat ein neues Opfer gefordert. So kündigte der britische Chemiekonzern Ineos an, zwei Werke im nordrhein-westfälischen Rheinberg zu schließen. 175 Arbeitsplätze gehen dadurch verloren. Gut bezahlte Facharbeiter werden in die Arbeitslosigkeit geschickt – und enden dank der anhaltenden Deindustrialisierung Deutschlands vielleicht am Ende im Bürgergeld-System.

Wieder ein Sargnagel für „Made in Germany“:...  Die Anlagen waren topmodern, hocheffizient – aber das zählt nicht, wenn Ideologie teurer ist als Strom. Während Berlin und Brüssel von Nachhaltigkeit faseln, flieht die Industrie dorthin, wo man noch wirtschaften darf. Und am Ende? Dieselben Emissionen – nur eben Made in China. Willkommen im grünen Selbstmordprogramm. JE

10:55 | ntv:  Zahl der Firmenpleiten steigt weiter deutlich

Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland nimmt weiter zu. Im September stieg sie erneut deutlich, nachdem bereits im Juli ein Höchststand seit 2015 erreicht wurde. Experten rechnen für das Gesamtjahr mit einem weiteren Anstieg.

Die Pleitewelle bei deutschen Firmen rollt weiter. Auch im September ist die voraussichtliche Zahl der Regelinsolvenzen im zweistelligen Prozentbereich gestiegen, um 10,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt anhand vorläufiger Angaben mitteilte. Im Vergleich zu August mit 11,6 Prozent schwächte sich der Anstieg nur leicht ab.

Was sagt Merz im Gaza dazu?  Übrigens .. man hört nichts von Merz im Gaza.  Witzig, früher war ein Deutscher Kanzler .. immer an der Seite des amerikanischen Präsi.  TS 

 

08:03 | HB: EU befürchtet Zusammenbruch globaler Lieferketten wegen Zollstreit

Brüssel. In der EU wächst die Sorge, dass Europa in den eskalierenden Handelskrieg zwischen China und den USA hineingezogen wird. Es bestehe die reale Gefahr, dass globale Lieferketten zum Stillstand kommen, warnen hochrangige Diplomaten und EU-Regierungsvertreter. Die Regierung in Peking hat in der vergangenen Woche weitreichende Exportkontrollen auf kritische Rohstoffe, auf Technologien zu deren Verarbeitung sowie auf ausländische Unternehmen verhängt, die mit den Rohstoffen arbeiten.

Beamte der EU-Botschaft in China haben das neue chinesische Dekret übersetzt, eine abschließende Analyse laufe aber noch. Klar sei, dass die neuen Regeln deutlich härter als bisherige Exportkontrollen seien, die die europäische Industrie bereits empfindlich getroffen hatten. Die Gefahr bestehe, dass etwa die europäische Automobil-, Luftfahrt- und Rüstungsindustrie von den wichtigen Mineralien und Magneten abgeschnitten werde. Zudem könne China mit den neuen Kontrollen die EU daran hindern, eigene Raffinerien für kritische Rohstoffe aufzubauen

Kommentar des Einsenders
"Erga omnes" ist vorrangig unser Problem der Wirtschaft mit dem Zentralkomitee in Brüssel! Die Lieferketten sind seit der Plandemie ordentlich gestört oder existenziell bedroht, und die EU in einer äußerst bescheidenen Patt-Situation seit der glorreichen Idee der Sanktionen gegen RUS. Nun scheinen die Ausweichmöglichkeiten und Optionen gen Null zu gehen... Mit links gibt's ein Problem, mit rechts gibt's Probleme und die unten nehmen zwar partiell gerne Steuermillionen, doch mitzureden gibt's auch dort nichts mehr...!? Die verkackte Ideologie der roten Pest drängt den Mittelstand Richtung Aus, GER/FRA/AUT am völligen Niedergang, aber EUschi will vom Kurs nicht abrücken...!? ps: Interessantes Detail: "Die EU-Kommission vereinbarte mit China daraufhin eine beschleunigte Lizenzvergabe für europäische Unternehmen – seitdem habe sich die Lage entspannt. Nun pocht Brüssel erneut auf ein ähnliches Lizenzsystem für europäische Unternehmen...". Mit wem, welchen Unternehmen wurde welche Form von Lizenzvergaben vereinbart? Wie sehen diese aus und was bedeutet dies für Europa? pps: Der Euro ist das Papier nicht mehr, auf das er gedruckt ist und das ach so gelobte zentralistische Modell Europa scheint sich dem Ende zu neigen... EUschi, das war's!

China zieht die Schrauben an, Trump haut drauf – und Europa spielt das nasse Handtuch dazwischen. Brüssel jammert über Lieferketten, hat aber selbst keine Minen, keine Macht, keinen Mut. Zwei Giganten boxen und die EU steht als Watschenmann dazwischen... JE

12.10.2025

12:04 | Politico:  Trump wollte ein Handelsabkommen. Xi eröffnete stattdessen eine neue Front.

Pekings hartes Vorgehen gegen seltene Erden legt die Verschmelzung von wirtschaftlicher Rivalität und nationalem Sicherheitsrisiko offen.
Das chinesische Handelsministerium hat am Donnerstag seine bislang umfassendsten Exportkontrollen für Seltene Erden bekannt gegeben. Damit kann Peking nicht nur – wie bereits in der Vergangenheit – den Versand von Rohstoffen und Magneten beschränken, sondern auch sämtliche Geräte, die diese Elemente enthalten.

Xi stand an einem Morgen auf .. stellte sich vor den Spiegel und sagte sich: "Sei keine Uschi!" ... und jetzt hat Trump den Salat.  TS 

15:55 | Die Eule   
Warum denn wegen dieser Seltenen Erden einen albernen Streit beginnen, wo doch der echte Schatz vor der eigenen Haustür liegt? Da sollte der Donald doch mal
in der heimischen Asche seiner Kohlekraftwerke stochern. Wackere Forscher einer Texanischen Universität hatten nämlich in diesem Jahr herausgefunden, dass in der mehr als 11 Millionen Tonnen Seltener Erde schlummern. Das ist nun weitaus mehr als die knausrigen Chinesen jemals herausrücken werden. Würde de Donald dann noch viel mehr Kohle verfeuern lassen, könnte dieser Schatz Seltener Erden die Chinesen am Ende sogar neidisch werden lassen.  

16:26 | Dipl.Ing. zu 12:04  
… und denn der phöse Putin jetzt auch noch nachlegen würde und das sehr seltene und fast nur in Russland vorkommende Mineral (Name ist mir leider entfallen L ) begrenzt und zurück hält, das benötigt wird um Munition zu härten und damit deren Durchschlagskraft zu erhöhen, den Amis vorenthält, dann können die Amis keine Munition mehr herstellen und die Kriege wären sofort beendet … 

18:25 | Leseratte zu 16:26 h  
Warum so kompliziert und so offiziell? Geht offenbar viel einfacher: In den USA ist gerade eine Munitionsfabrik in die Luft geflogen, komplett, bis auf die Grundmauern. Die können auch nichts mehr produzieren ...

11.10.2025

07:49 | Welt: Trump kündigt hohe Zölle gegen China an – Aktienmärkte rutschen ins Minus

Der Handelskrieg zwischen den USA und China eskaliert erneut. US-Präsident Trump droht Peking mit Beschränkungen für den Export von Technologieprodukten und neuen 100-prozentigen Zöllen. Die Volksrepublik werde zunehmend „feindselig“, kritisierte Trump – und ruderte bei einem anderen Thema zurück.

Wer hat eigentlich bei diesem ganzen Streit angefangen?  Nun, aufgrund der Ausfuhrbeschränkungen von China .. erhöht Trump die Zölle .. die Chinesen werden am Dollar sägen und Trump wird die Lohnkosten der Flugzeugträgerbesatzung an die Chinesen verrechnen, wenn die gesamte Flotte hinter Taiwan herumfährt.
Hätte China gewartet und diese Aktion ein paar Tage nach der Friedenspreisverleihung durchgezogen, wäre es vielleicht nicht zu so einem Auswuchs gekommen, doch jetzt will Trump nicht mal mehr Xi sehen und wenn die Flugzeugträger mit Norwegen fertig sind .. dann kommt er nach China.

... und Europa .. nun, die arbeiten am Wirtschafts-Aus, damit der Fussabruck beim Wetter verschwindet.  TS 

18:26 | Monaco   
Europa v.a. Deutschland im Kadavergehorsam....sofort das 1. Sanktionspaket, Exportstopp von ´häufigen Erden´..... 

08.10.2025

12:20 | ntv:  Deutsche Produktion bricht um 4,3 Prozent ein - viel schlechter als erwartet

Die deutsche Produktion bricht im August so stark ein wie seit dem Ukraine-Krieg nicht mehr. Die Autoindustrie verzeichnet ein Minus von 18,5 Prozent. Ökonomen sehen kaum Chancen auf eine schnelle Erholung.

Die deutschen Unternehmen haben ihre Produktion im August so stark gedrosselt wie seit Beginn des Ukraine-Kriegs im März 2022 nicht mehr. Industrie, Bau und Energieversorger stellten zusammen 4,3 Prozent weniger her als im Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies ist der größte Rückgang seit dem russischen Angriff auf die Ukraine. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen hatten nur mit einem Minus von 1,0 Prozent gerechnet. Im Juli war die Produktion noch um 1,3 Prozent gewachsen. "Das ist ein erneuter heftiger Schlag für die deutsche Konjunktur", sagte LBBW-Analyst Jens-Oliver Niklasch. "Für das dritte Quartal wird damit ein erneuter Rückgang der Wirtschaftsleistung wahrscheinlicher."

Entweder hat man die Deutschen am Hals oder auf den Knien .. doch diesmal erweitert sich die Variante .. diesmal hat man die Deutschen bei den Eiern.  TS 

 

11:04 | FMW: Auftragseingänge der Industrie stürzen weiter dramatisch ab – neue Daten

Die Auftragseingänge der deutschen Industrie zeigen die tatsächlichen Umsätze der nächsten Monate und Quartale. Und aktuell sehen wir einen sich fortsetzenden Absturz. Die realen (preisbereinigte) Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe sind im August 2025 gegenüber Juli saison- und kalenderbereinigt um 0,8 % gesunken, so meldet es aktuell das Statistische Bundesamt. Die Markterwartungen lagen bei +1,2 %. Ohne die Berücksichtigung von Großaufträgen war der Auftragseingang für die deutsche Industrie sogar um 3,3 % niedriger als im Vormonat. Im weniger volatilen Dreimonatsvergleich lag der Wert von Juni 2025 bis August 2025 um 2,3 % niedriger als in den drei Monaten zuvor, ohne Großaufträge fiel er um 2,0 %.

Die negative Entwicklung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im August 2025 ist laut Aussage der Statistiker wesentlich auf die deutlichen Rückgänge von Neuaufträgen in der Autoindustrie (-6,4 % zum Vormonat) zurückzuführen. Ferner beeinflussten die Rückgänge im Bereich Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen (-11,5 %) und in der Pharmaindustrie (-13,5 %) das Gesamtergebnis in der Industrie negativ. Positiv wirkten sich hingegen die Anstiege der Auftragseingänge in der Herstellung von Metallerzeugnissen (+15,4 %), im Sonstigen Fahrzeugbau (+17,1 %) und in der Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (+7,2 %) aus.

Kommentar des Einsenders
Brutaler Abschwung bei den Nachbarn, aber das österr. Regierungssprachrohr WIFO spricht von 0,3% Aufschwung - 1,1% für 2026, obwohl wir mit GER vollends im selben Wirtschaftsboot sitzen!? Zeigt die völlige Sinnlosigkeit der "herrschenden" Kostenfaktoren der aufgeblähten Politik/Verwaltung auf nationaler und EU-Ebene... Alles gefesselt, unterdrückt, mit Verboten geknebelt und von der dummen Bürokratie erstickt! Und die Sanktionen kommen auch noch dazu..!? System gescheitert.

Der nächste Kater nach dem „grünen Wirtschaftswunder"... JE

07.10.2025

12:10 | Leser Beitrag - Einschätzung
Die meisten Menschen haben ihre Lieblingsplätze, wo sie sich gern aufhalten. So ist es auch bei mir. Ich fuhr gerade zu einem solchen (Baggersee im Westoverledinger Land). Auf dem Weg dort hin fährt man an einem gut gehenden Betrieb vorbei, der Solaranlagen und deren Installation anbietet. Das seit Jahren gewohnte Bild. Aber Halt - wo befinden sich die dort sonst häufig stehenden Paletten mit Solarpanelen? Fehlanzeige! Jetzt prangt auf der Vorderseite des Gebäudes die Reklame für italienisches Menschenfutter. Einen Vorteil hat so eine Reklame -
man kann lesen, wie dieses Menschenfutter richtig geschrieben wird.

Wer hat noch nie das Problem gehabt, das Wort richtig zu schreiben? Pitza? Piza? Pizza? Danke! Jedesmal wenn ich in Zukunft an dem Laden vorbei fahren werde, werde ich an die richtige Schreibweise erinnert... obwohl... wie lange wird dieser Laden in einer Zeit, in der es den Menschen zusehends schlechter gehen wird, Bestand haben? Was wird nach dem Pitza-Laden (Verdammt!- Schon wieder falsch geschrieben!) in diesem Ladenlokal angeboten werden? Was passiert mit den Solar-lala-Kunden, wenn sie in Zukunft Probleme mit ihrer Solar-lala-Anlage haben werden? Ein undichtes Dach...? Wer ist schuld an dem defekten Wandler?

... Andere  Schäden an Gebäuden, die sich erst in Zukunft zeigen werden? Dieses Unternehmen wird nicht das letzte Opfer des Schrumpfens des Photovoltaikmarktes sein. Was geschieht auch anderenortes mit Forderungen von Kunden, die sich auf eine langjährige Garantie auf die Arbeitsleistung "Ihres" Lieferanten und Installateurs verlassen haben? Viele Probleme erkennt man erst nach längerer Zeit. Wer steht für die vollmundigen Versprechen der jetzt schließenden Betriebe ein? Es wird für viele Photovoltaikverliebte ein jähes Erwachen geben.

 

10:00 |  BN: KiK vor drastischem Einschnitt – 400 Filialen stehen vor dem Aus

Dem Textildiscounter KiK droht eine massive Schrumpfung seines Filialnetzes. Nach aktuellen Branchenberichten könnten bis zu 400 Standorte schließen. Damit steht jede sechste Filiale vor dem Aus, und mehrere tausend Beschäftigte bangen um ihre Zukunft. Die drohenden Filialschließungen treffen den Konzern in einer ohnehin schwierigen Phase der Modebranche. Bis zu 400 der 2.400 Filialen von KiK könnten in den kommenden Jahren verschwinden. Diese Filialschließungen würden für tausende Mitarbeiter einen möglichen Jobverlust bedeuten. Gerade in kleineren Städten, wo der Textildiscounter oft einer der wenigen Anbieter ist, entstünden spürbare Versorgungslücken.

Das Unternehmen betont, die endgültige Zahl stehe noch nicht fest. „In welchem Umfang es im Kontext unserer Anpassungen zu einer Bereinigung unseres Filialportfolios kommt, ist Teil unserer sorgfältigen Analysen“, hieß es gegenüber der dpa. Klar ist jedoch, dass unwirtschaftliche Märkte besonders stark unter Druck stehen.

Wenn der Billigfetzen-Händler anfängt, sich selbst abzuwickeln, weißt du: Das T-Shirt für 2,99 war teurer, als es aussah. 400 Filialen auf der Kippe, Management auf der Flucht – und die PR nennt’s „Modernisierung“. Sehr schön. Vielleicht kriegen die Mitarbeiter ja auch gleich ein „neues Konzept“: arbeitslos, aber stylisch. JE

10:53 |Monaco
angelehnt an Karl Lagerfeld, ´wenn bei dir, durch Wegfall eines KIKs, eine spürbare Versorgungslücke entsteht, hast du die Kontrolle über dein Leben verloren´.....

08:26 | BN: Fregatte F-126 – vom Prestigeprojekt zum Milliardengrab

Die geplante Fregatte F-126 sollte die Marine stärken, doch stattdessen drohen ein Milliardengrab, zerbrochene Kooperationen mit der Damen-Werft und gravierende Fehler im Beschaffungswesen. Bereits fast zwei Milliarden Euro sind verloren, während die Kosten explodieren und die Schiffe in weiter Ferne liegen. Der Auftrag an die Damen-Werft galt als Symbol für europäische Zusammenarbeit. Am Ende brachte er massive Probleme. Konstruktionsdaten passten nicht zu deutschen Systemen, und Schnittstellen blockierten den Fortschritt. Auch Partnerwerften wie TKMS oder Lürssen gerieten in Konflikte.

Die Integration zentraler Systeme misslang immer wieder. Inkompatible Software verhinderte eine effektive Weiterbearbeitung. Damit entwickelte sich die Damen-Werft von erhofftem Partner zu einem Hindernis für das gesamte Projekt. Nahezu zwei Milliarden Euro sind bereits gebunden, ohne dass die Marine eine einsatzfähige Fregatte erhält. Ein Abbruch könnte noch höhere Strafzahlungen nach sich ziehen, ein Fortführen droht in einem noch größeren Milliardengrab zu enden. Das Beschaffungswesen reagierte zögerlich und hielt an der Partnerschaft fest, obwohl die Probleme offenkundig waren. So gingen weitere Gelder in Vorarbeiten verloren, während die Marine dringend neue Einheiten benötigt.

Milliarden versenkt, keine Fregatte in Sicht.  Daten passen nicht, Software streikt, keiner steuert. Und das Beschaffungsamt? Reicht brav weiter Geld nach. Deutschland baut keine Marine – es baut Denkmäler fürs Versagen. JE

08:59 | Der Dipl.-Ing.
… „Damen“-Werft … ???
… kein Wunder …
… werft die „Damen“ raus und stellt Herren ein …
… dann klappt’s vielleicht …
(Spässle)

10:54 | Leserkommentar
Also dieser Satz hat es in sich. Zitiere, "Am Ende brachte er massive Probleme. Konstruktionsdaten passten nicht zu deutschen Systemen, und Schnittstellen blockierten den Fortschritt." Das ist vollkommen irrational. Kann man fast in Worte fassen. Mal anders umschrieben. Das Beschaffungsamt bestellt von Rahmen her gesehen. Ein ein deutsches "Schwert" welches von den Abmessungen her. Zu den Schwertern passt, die man schon im Einsatz hat? Dann bekommt man statt einen ein Schwert, einen Säbel, den man gar will?! Und dann will man noch Software einbauen die Inkompatibel ist?

"Inkompatibel bedeutet so viel wie unvereinbar, nicht zusammenpassend oder nicht kombinierbar.

Es beschreibt einen Zustand, bei dem zwei oder mehr Dinge, Systeme, Personen, Substanzen oder Ideen aufgrund grundlegender Unterschiede nicht miteinander existieren, funktionieren oder harmonieren können. Je nach Kontext kann das Verschiedenes bedeuten: Technik/Informatik: Wenn Hardware oder Software inkompatibel sind, können sie nicht zusammenarbeiten oder Daten austauschen (z.B. ein altes Programm ist inkompatibel mit dem neuen Betriebssystem). Beziehungen/Persönlichkeit: Zwei Menschen können inkompatible Persönlichkeiten oder Lebensziele haben, was bedeutet, dass sie sich nicht gut verstehen oder nicht harmonisch zusammenleben können. Chemie/Medizin: Zwei Substanzen oder Medikamente sind inkompatibel, wenn ihre Mischung eine unerwünschte, gefährliche oder unwirksame Reaktion hervorruft (z.B. bestimmte Blutgruppen bei einer Transfusion). Allgemein: Zwei Ansichten oder Ziele können inkompatibel sein, wenn sie sich widersprechen und nicht gleichzeitig verfolgt werden können. Kurz gesagt: Wenn etwas inkompatibel ist, dann passt es nicht zusammen. Das Gegenteil ist kompatibel (vereinbar, zusammenpassend)." Im Grunde zeigt das offen an, wie es um die europäische Zusammenarbeit

Zusammenarbeit bestellt ist? So erschafft sicherlich nicht das Ideal, "Vereinigte Staaten von Europa"... Nun ja, wir sind halt in Zeiten von Lug und Trug?

12:10 | Leser Kommentar
Seht das Ganze doch Positiv, da können jetzt für 2 Mrd. KEINE Meschen getötet werden. Ich finds SUPER !

06.10.2025

15:50 | ntv:  Volkswagen stoppt Produktion in Sachsen

In den VW-Werken Zwickau und Dresden ruht die Arbeit - zunächst für eine Woche. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sorgt sich nicht nur um die Zukunft der Standorte, sondern um die Zukunft der ganzen Region. Er legt Volkswagen einen Forderungskatalog vor.

In Sachsen steht seit dem Morgen die Produktion in den VW-Werken Zwickau und Dresden still. Grund ist nach Angaben des Unternehmens die zu geringe Nachfrage nach den hier gebauten Elektromodellen. Für eine Woche ist die Pause angesetzt, dann sollen die Bänder wieder anlaufen. Die Sorge um die Standorte wird allerdings bleiben - ebenso der Streit zwischen der sächsischen Landesregierung und dem Volkswagen-Management.

Bedeutet in der Fachsprache ... Verbrenner-Aus.  TS 

17:45 |  Der Bondaffe
Gute Nacht, BRD. https://www.youtube.com/watch?v=Nmis6yZdPg8
Nun ruht die Arbeit (Abendlied) Gesungen von Jörn Schimmelmann

Dann bleibt zu hoffen, daß es sich bei der Arbeitsruhe in den VW-Werken in Zwickau nicht um die "letzte Ruhe" handelt. "Arbeitsruhe" klingt einfach besser als "Arbeitsniederlegung (mangels Nachfrage nach E-Automobilen)".

Wer es immer noch nicht kapiert und verstanden hat, daß dieses Land, eigentlich die BRD, gerade ABGEBAUT wird, dem kann nicht geholfen werden. Glaubt denn noch jemand ernsthaft, daß die wirtschaftliche Lage in der BRD plötzlich besser wird? Wo soll das herkommen?

17:46 |  Der Ostfriese
Herr K. (SED?) legt Volkswagen einen Forderungskatalog vor. November 2025: Herr K. legt den VW-Kunden einen Forderungskatalog vor. Dezember 2025: Herr K. legt allen potentiellen VW-Kunden einen Forderungskatalog vor. Januar 2026: Herr K. legt allen Deutschen einen Forderungskatalog bezüglich VW vor. Februar 2026: Man hört nichts von Herrn K., seine Äußerungen fallen nicht auf – schließlich ist Karneval, da reden viele Leute wirres Zeug. März 2026: Herr K. legt allen Bewohnern der Erde einen Forderungskatalog vor. April 2026: Leute in weißen Klamotten und mit entschiedenem Gesicht legen Kretschmer einen Stapel Zettel vor, die zusammen wie ein Katalog aussehen. Kretschmer geht mit ihnen. Sind es Irrenhauswärter?

Nein, weit gefehlt – es sind die Mitarbeiter einer indischen Fernsehanstalt, die einen lustigen Film über Deutschland drehen. April 2026 wird selbst fast jedem Mitarbeiter der deutschen Irrenhäuser bewusst sein, dass sich dies nicht lohnen würde. Schließlich ist Deutschland innerhalb von wenigen Jahren von einem der führenden Staaten dieser Erde zu einem Freiluftirrenhaus geworden – warum also dann einzelne Personen noch einsperren? ;-)
Der Zug für VW und deren Mitarbeiter ist abgefahren, was das Thema PKW betrifft. Wie wäre es mit einer Umbenennung in VP – Volkspanzer? Damit wird sich noch einige Zeit Geld machen lassen. VW – wie konnte es zu deinem Abstieg kommen? War es Unfähigkeit der Manager, oder war es Absicht?

12:04 | ET: Umfrage in Zulieferindustrie: Mehr als 60 Prozent wollen Stellen streichen

Die deutschen Autozulieferer blicken angesichts der schwachen Konjunktur weiterhin pessimistisch auf die eigene wirtschaftliche Lage – auch mit Blick nach vorn. Bei einer Branchenumfrage des Verbands der Automobilindustrie (VDA) bewerteten knapp die Hälfte der befragten Unternehmen ihre Situation als „schlecht“ oder sogar „sehr schlecht“, wie der Verband mitteilte. Das wirkt sich auch auf Investitionen und Beschäftigung aus. Mehr als 60 Prozent der Unternehmen wollen eigenen Angaben zufolge Stellen streichen.

dazu passend ET: Geschäftsklima bei Selbständigen im September deutlich verschlechtert

Das Geschäftsklima bei Soloselbstständigen und Kleinstunternehmen hat sich im September deutlich verschlechtert. Der vom ifo-Institut gemeinsam mit dem Online-Dienstleister Jimdo ermittelte Index sank von minus 13,8 auf minus 19,8 Punkte. Sowohl ihre aktuelle Geschäftslage als auch den Ausblick auf die kommenden Monate bewerteten die Unternehmen demnach spürbar negativer. „Viele Selbständige spüren derzeit Gegenwind in ihrem Geschäft“, sagte ifo-Expertin Katrin Demmelhuber. „Zugleich wächst die Skepsis, dass sich die Wirtschaft bald wieder erholt.“ Immer mehr Selbständige stünden vor einer ungewissen Zukunft.

Die deutschen Autozulieferer... Halb pleite, halb auf dem Sprung ins Ausland. Investitionen gestrichen, Jobs weg, Hoffnung null. „Made in Germany“ auf Talfahrt eben... JE

03.10.2025

11:58 | merkur: Nach der Insolvenz: Großer Matratzen-Händler gibt auf – 97 Filialen und Online-Handel vor dem Aus

Nach der Insolvenz folgt das Aus: Ein großer Matratzen-Händler mit 97 Filialen und Online-Geschäft muss den Betrieb einstellen. Alle Rettungsbemühungen sind gescheitert. Köln – Alle Rettungsversuche sind gescheitert: Nach der Insolvenz im Frühjahr hatte die Matratzen Direct AG eine Umstrukturierung angestrebt, mit über 40 Investoren gesprochen. Nichts hat genützt. Nun stellt der Kölner Händler zum Jahresende den Betrieb ein. In den 97 verbliebenen Filialen des insolventen Matratzen-Händlers und dem Online-Geschäft läuft damit der Abverkauf von Matratzen, Lattenrosten und weiteren Bettwaren. Spätestens zum 31. Dezember 2025 soll dann endgültig Schluss sein. Rund 300 Beschäftigte sind vom Aus betroffen.

Ende März hatte die Matratzen Diect die Insolvenz in Eigenverwaltung beantragt. Annamia Beyer kümmerte sich laut Wirtschaftswoche um die operativen Themen, während Jens Schmidt die Sanierung als Sachwalter beaufsichtigte. Ziel war es, die wirtschaftliche Lage zu stabilisieren, Kosten zu senken und einen Käufer zu finden.

Steuern rauf, Regulatorien rauf, Energiepreise rauf – und die Wirtschaft? Runter. Deutschland betreibt Selbstzerstörung wie ein Pyromane mit Brandbeschleuniger: alles teurer, alles enger, alles dümmer. Am Ende liegen nicht nur die Matratzenhändler flach, sondern die ganze Industrie. Gute Nacht, Standort D. JE

07:31 | jourwatch:  Goodyear schließt Werk in Fulda nach 125 Jahren – 1.050 Arbeitsplätze weg

Über mehr als hundert Jahre hinweg stand die Reifenproduktion in Fulda für industrielle Kompetenz und Beständigkeit. Am 30. September jedoch stoppt Goodyear endgültig die Produktion. Mit der Schließung des Werks verlieren rund 1.050 Menschen ihre Arbeitsplätze. Mit der Schließung des Goodyear-Werks in Fulda nach 125 Jahren endet ein Stück deutscher Industriegeschichte – über 1.000 Arbeitsplätze fallen der Rationalisierung zum Opfer. Für die Region ist das ein harter Schlag: Familien, Zulieferer und ganze Netzwerke sind betroffen, während die Stadtgesellschaft mit existenzieller Unsicherheit konfrontiert wird. Die Werkshallen, einst voller Wissen, Erfahrung und Tradition, stehen nun leer – ein Symbol für den Niedergang, den die aktuelle Politik zu verantworten hat. Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie spricht von einem gravierenden Bruch. Bezirksleiterin Anne Weinschenk betont, dass der Verlust so vieler Arbeitsplätze binnen kurzer Zeit dramatische Folgen habe. Familien, Zulieferer und die Stadt seien gleichermaßen betroffen. Besonders in einer Stadt wie Fulda, in der industrielle Tradition fest verankert ist, markiert die Standortschließung einen historischen Wendepunkt.

Kommentar des Einsenders
... BadYear könnte man sagen, und der nächste Große, den die Berliner Spezialisten - Paarlauf aus amerikanischem Großkapital BlackRock und der Antifa - über die Klinge springen lassen, die nächsten 1000 zum Bürgergeld...! Die Frage ist, wer der linksgrünen Woke-Masse in Bälde noch die Schläuche und Räder für ihre Bi-Cycles produzieren wird...!? Per-Pedes wird's wohl in Kürze geben - oder vielleicht wieder gemeinsames Spazieren...!?

Wer dieses Land regiert, schafft keine Arbeitsplätze – er verbrennt sie. Und zwar mit deutscher Gründlichkeit. JE

11:14 | Leserkommentar
Wer dieses Land regiert, ist ebenso wie Herr Trump ein Handlanger der Transformation von der Demokratie hin zur Herrschaft des Großkapitals. Das ist leider unsere Zukunft! Und es gibt offensichtlich kein halten mehr.

12:03 | Spartakuss zu 7:31 Uhr
Und dann sind es nur noch, oder immerhin 14.998.950 arbeitende Nettosteuerzahler für das soziale Giralgeldsystem.
Die Sonderschuldenuhr wächst unaufhörlich nach oben und die Schuldenbombe tickt im Sozialsystem. So langsam wird es Zeit, ein Schuldenwirtschsftswachstumsbeschleunigungsgesetz für das BR-Deutschland zu verabschieden, um die Zinseszinswirtschaft im Papierspiel anzukurbeln. Man kann das mit den zunehmenden Insolvenzen und einhergehenden Arbeitslosen auch so sehen. Ein Baum wächst auch nicht nur nach oben und die jetzigen Arbeitslosen, sind die Wurzeln des kommenden Wirtschaftsaufschwungswunder, würde ein deutscher Politikpenner, so in die hoffnungsvollen Wahlschaf-Flaggen so hinein blasen, damit sie nicht nur trübe in der Luft hängen.

01.10.2025

12:08 | oe24:  Voestalpine prüft Stellenabbau in Mürzzuschlag: 450 Jobs wackeln

Der Stahlkonzern Voestalpine räumt „dringenden Handlungsbedarf" am Standort Mürzzuschlag ein, wo rund 450 Mitarbeiter beschäftigt sind und schließt „Personalanpassungen" nicht aus.  
Die wirtschaftliche Lage bei Voestalpine Böhler Bleche in Mürzzuschlag spitzt sich zu. Der Konzern bestätigt, dass am steirischen Standort schnell gehandelt werden muss. Besonders die stark rückläufigen Absatzmengen im Werkzeugstahl bereiten Sorgen – Jobabbau droht.

Das liegt sicher nicht an den Strompreisen, den Lohnnebenkosten und den sonstigen Gestehungskosten.  Zölle .. wie die von Ursula abgenickt natürlich auch nicht.  Es ist ein rein steirisches Problem .. und sicher nicht ein Problem dieser Regierung.  TS