01.12.2024

08:38 | SPON:  Bei VW drohen Warnstreiks »in allen Werken«

In der Nacht lief die Friedenspflicht aus: Nun stehen bei Volkswagen Streiks an. Laut IG Metall werde an allen Standorten bald zeitweise die Arbeit ruhen. Das könne der Konzern »nicht übersehen«. Auch die jüngsten Verhandlungen haben keinen Kompromiss gebracht. Nun stehen bei Volkswagen die Zeichen auf Streik. Mit dem Ende der Friedenspflicht im Tarifstreit zwischen VW und der IG Metall hat die Gewerkschaft Warnstreiks in »allen Werken« angekündigt. Rund 300 Beschäftigte läuteten laut IG Metall am Samstagabend in Wolfsburg das Ende der Friedensphase ein – mit symbolischem Glockenschwingen.

Wie wird die Geschichte in Zukunft den Niedergang Deutschland ... bewerten.  "Strolch-Stoß-Legende" .. die Strolche in Brüssel, in Berlin, die Parteien und die Gewerkschaften .. haben den heroischen und aufrechten deutschen Arbeiter, der ohne Niederlage an der Werkbank trankt stand .. mit Bürgergeld und Abgasnormen niedergerungen?
... wird die Tatsache verschwiegen werden ... Ihr hab die gewählt?  TS 

12:50 | Leser Kommentar  
Seit vielen Jahren versucht man das Land Niedersachsen aus dem Konzern raus zu bekommen und den Konzern zu filetieren, zu zerschlagen um ihn für Investoren zugänglich zu machen.
Unter Piech war's nicht möglich. Alle Nachfolger waren willfährige Helfer des Untergangs.
Wenn man sich die letzten 2 Jahre die Newsletter so ansieht, ist VW überall dabei, wo Geld versenkt wird. Attraktive Produktpalette ist jedoch nicht zu sehen, aber die Anbiederung an die Politik.

Jetzt ist Zahltag. Alles ist angerichtet, dass US Investmentfonds den Laden übernehmen werden.

Vor ca. einem Jahr hat mal der Verband der dt. Automobilzulieferer erklärt, dass die chin. OEMs mit ihren Lieferanten auf Augenhöhe verhandeln.
Hier in DE bekommen sie als Zulieferer mal gerade Zutritt zur Tiefgarage, während der Einkauf und die Betriebswirte im 25. Stock auf der Sonnenterasse sitzen.

Ein Niedergang, von dem die Enkelkinder noch in Geschichtsbücher nachlesen werden.

18:08 | Leser Kommentar  
Mit den Enkelkindern wäre ich mir im Moment nicht so sicher, werter Leser..?! 

30.11.2024

11:53 | bild: VW droht Milliardenstrafe in Indien

Die indische Zollbehörde beschuldigt den Wolfsburger Konzern seit 2012 insgesamt 1,32 Milliarden Euro zu wenig Einfuhrzoll gezahlt zu haben. Die Nachrichtenagentur Reuters hat Einblick in ein 95-Seiten-langes Dokument vom 30. September der indischen Behörde bekommen. Ein Insider hält eine Strafe von 2,65 Milliarden Euro für möglich, wie Reuters berichtet.

Wahrscheinlich hat VW schon die Wertminderung der Batterie-Chaissn mit einberechnet und deshalb einen geringeren Zollbetrag überwiesen? TB

08:46 | FAZ:  Der Russland-Boom der Mercedes-Laster

Deutsche Lastwagen dürfen nicht nach Russland verkauft werden. Das gilt auch für Mercedes. Aber der Import schießt trotzdem hoch, denn Putin braucht Laster für seinen Überfall auf die Ukraine. Russland benutzt immer mehr deutsche Lastwagen, um seine Truppen in der Ukraine mit Munition und Nachschub zu versorgen. Dabei kommen besonders oft Mercedes-Lkw des deutschen Konzerns Daimler Truck und seiner Partner zum Einsatz, in geringerem Maße auch Laster der Volkswagen-Töchter MAN und Scania. Weil die EU ihren Export nach Russland verboten hat, erreichen sie das Land meist indirekt über Joint-Venture-Partner und Zwischenhändler. Sehr oft geht der Weg über chinesische Mittler.

Wetten .. jetzt wird es Überlegungen geben .. von den Amis, der EU und vor allem von Deutschland .. Mercedes mit hohen Sanktionen zu belegen.  Was der manipulierte Auspuff nicht schaffte, das Verbrenner-Aus .. macht man jetzt über Russland.  Deutschland muss erst auf die Knie, damit es den anderen wieder an den Hals geht.  TS 

29.11.2024

12:45 | krone:  KTM hat Schuldenberg von fast zwei Milliarden Euro

Der „Black Friday“ gilt als der Feiertag der Schnäppchenjäger, für Motorradhersteller KTM wurde er heuer allerdings zum schwarzen Freitag. Das Unternehmen aus Mattighofen (OÖ) stellte – wie drei Tage zuvor angekündigt – den Insolvenzantrag. Zusammengerechnet ergibt sich ein Schuldenberg von fast zwei Milliarden Euro. Eine Sanierung ist geplant.

.. ein Rekord nach dem anderen ... Umsatz 2023 stieg 2,6 Milliarden Euro! KTM rast zum nächsten Rekord ... 
.. und in diesem Artikel ist zu lesen .. wegen der ungünstigen Rahmenbedingungen werden ...
Deshalb werden Teile der Produktion für einzelne Modelle der Mittelklasse und bestimmte Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten zum strategischen Partner Bajaj Auto nach Indien, sowie zu CFMOTO nach China verlagert.
.. und sollte es zu einem Hilfsersuchen an den Staat kommen, sollte man auch auf die "Rahmenbedingungen" hinweisen .. und diesen Herrschaften empfehlen, einen Termin in Indien und China zu machen.  TS 

06:27 | fmw: China gegen Trump: Dollar kapern, Lieferketten-Krieg!

„Hauptschlachtfeld“ im Handelskrieg 2.0 von Trump ist China, das Instrument ist auch der Dollar – aber auch Ländern wie Taiwan und Vietnam kommt eine wichtige Bedeutung zu. Europa dagegen startet mit extrem schlechten Voraussetzungen – und hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt!

Wie peinlich, wenn Trump uns Europäer mit Zöllen verschont, da er uns nicht mehr als ernsthafte Konkurrenz sieht, oder noch schlimmer, er Mitleid mit uns hat? TB

10:39 | Leserkommentar
Ich glaube nicht, dass es bei den jetzt – durch DJT initiierten – Zoll- und Handelskriegen weltweit nur um und gegen China geht. Wir sehen jetzt gerade den Anfang eines Trends, den man De-Globalisierung nennen kann. Das wird enden wir eine Kneipenschlägerei, wo in einer späteren Phase (fast) jeder gegen jeden seine wirtschaftlichen Interessen vertritt. Am Ende steht ein neues Gleichgewicht in internationalen Handelsfragen … das muss aber erst mal gefunden werden.

28.11.2024

19:46 | Leserzuschrift: Um zukünftig im Wettbewerb bestehen zu können, ist folgendes dringend
notwendig:

Deutschland muss seine Arbeitskosten massiv senken, ohne die notwendigen, sozialen Leistung in den Boden zu stampfen! Das heisst, dass die Finanzierung anders als bisher stattfinden muss. Grundsätzlich die Frage, was haben die Sozialkosten in den Abeitskosten zu suchen? Da gehören sie nicht hin!! Wir haben soviel Überschneidungen, welche Kosten nicht direkt mit den Arbeitskosten zusammen hängen. ZB. die Krankeitskostenbeiträge. Hierbei werden soviele Bezieher mitfinanziert,
welche keine Arbeitsleistung erbringen. Und so verhält es sich bei den anderen Sozialkosten auch.

Die Finanzierung darf keinfalls in die Arbeitskosten belasten. Es müssen andere, teils auch "heilie" Quellen angezapft werden.

Vorab natürlich sind die alle Verwaltungen massiv zu verringern!! Die Zuwanderung eingestellt und ausgeschaft wird! Zuerst die Straftäter samt Großfamilie!

-eine Transaktionsabgabe, tut niemanden weh.
- eine Zangsanleihe von Einkommensbezieher über 100 000€/jährlich 10% vom brutto, langlaufend, etwa 2%ig, über 20 Jahre LZ
-MWST anheben (Arbeitnehmer und -geber teilen sich die Ersparnis von den Sozialversicherungsbeiträgen)
-weg mit Steuerkonstuktionen, welche bei höheren Einkommen die Steuerlast nicht mehr nenneswert ist.

Wichtig ist, dass der Konsument nicht stranguliert wird und damit die Binnen-Nachfrage gesteigert wird. (der Export wird zurück gehen) Dabei aber mit den niederigen Arbeitskosten, sehr viel mehr Wettbewerbchancen. Alle gegenteiligen "Lösungen", machen die derzeitige Lage noch aussichtloser.

 

15:47 | ntv: Zwei Werke werden dicht gemacht Schaeffler verlagert Produktion nach Osteuropa und Asien

Der Abbau von Tausenden Arbeitsplätzen war bereits bekannt. Jetzt konkretisiert der Autozulieferer Schaeffler seine Umbaupläne, um die Kosten zu drücken. Dabei rücken vor allem Standorte im Ausland in den Blick. Das Jahr 2024 hat es aus Sicht der Autozulieferer in sich: Zehntausende Arbeitsplätze bei Branchengrößen wie Bosch, Continental oder ZF Friedrichshafen stehen auf der Kippe. Auch Schaeffler wartet Anfang des Monats mit drastischen Ankündigungen auf. Europaweit sollen 4700 Stellen gestrichen werden, davon 2800 in Deutschland. Nach der Übernahme des Antriebsspezialisten Vitesco im Oktober sind das konzernweit rund vier Prozent der Arbeitsplätze.

Vielleicht sollten wir nach Osteuropa ziehen, da wird die Wirtschaft wohl aufblühen. MA

 

15:37 | ntv: Den zweiten Monat in Folge: Inflation zieht im November erneut an

Die Inflationsrate steigt abermals. Waren und Dienstleistungen verteuern sich im November durchschnittlich um mehr als zwei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Vor allem für Dienstleistungen und Pauschalreisen müssen Verbraucher mehr zahlen. 

Das ist kein Wunder. Bin gespannt auf Jänner. Mit der Energiekostenexplosion wird es noch wilder. MA

27.11.2024

10:13 |  apollo: „Gesundschrumpfung“ der deutschen Wirtschaft: Fratzscher fordert Beschleunigung der grünen „Transformation“

Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) war zu Gast beim „Mut-Talk“ des Focus. Fratzscher äußerte sich dabei zur deutschen Wirtschaft. Einmal mehr warnte Fratzscher vor übertriebenen Negativprognosen und Schwarzmalerei. Immer müsse man berücksichtigen, dass die 2010er Jahre ein goldenes Jahrzehnt gewesen seien, so der DIW-Präsident. „Dieser Erfolg hat uns satt gemacht, und das rächt sich jetzt.“

Aus gegenwärtigen wirtschaftlichen Schwierigkeiten den Schluss zu ziehen, die grüne „Transformation“ zu verlangsamen oder gar zu stoppen, wäre jedoch ein fundamental falscher Weg. „Das wäre der größte Fehler, den Deutschland jetzt machen kann.“ Je länger man diese Transformation auf die lange Bank schiebe, desto größer wäre der Schaden, so Fratzscher. „Die Gefahr für Wirtschaft und Wohlstand und gute Arbeitsplätze liegt nicht darin, dass wir diese Transformation zu schnell machen, sondern dass wir sie zu langsam machen.“

Kommentar des Einsenders
Nicht jeder wird dieser Meinung folgen wollen …

Wann ist denn endlich genug geschrumpft? Wenn absolut nichts mehr übrig ist? Und warum werden dann   jedes Jahr zigtausende neue Fachkräfte ins Land gekarrt wenn die Wirtschaft gerade den Bach runtergeht? Noch mehr Leute, die nur vom Bürgergeld leben? Die wenigen Steuerzahler in diesem Land werden doch schon jetzt ausgequetscht wie Zitronen und haben die Schnauze gestrichen voll! JE

06:58 | f100: Josep Borrell schlägt Alarm: Neue US-Zölle könnten globalen Handelskrieg auslösen

Borrell, der sich derzeit bei einem Treffen der Außenminister der G7-Staaten im italienischen Fiuggi aufhält, betonte: „Wenn jeder Zölle gegen jeden erhebt, wird dies Reaktionen hervorrufen.“ Er fügte hinzu: „Wir sind bereit, wir sind bereit, Gegenmaßnahmen zu ergreifen.“

Diue EU hat fertig, gescheitert an ihren eigenen Diktaturansprüchen, Egoismus und Geld- und Machtgier und eben wahnsinnigem Personal wie Herrn Borrell. Sich jetzt ordentlich vor Angst einzunässen ist zwar richtig, aber die Nackenhaare aufstellen und fauchen wie ein handtellergroßes Kätzchen in Richtung ausgewachsenen Schäferhund ist nicht lieb, nicht bemitleidesnwert sondern nur mehr eine peinliche Selbstdarstellung kurz vor dem Gefressenwerden! Hochverdient! TB

08:20 | Leser Kommentar  
Lieber Seppi Boreoll"ose" für's Stammbuch zu deinem dämlichen Spruch:
„Wenn jeder Zölle gegen jeden erhebt, wird dies Reaktionen hervorrufen.“

Dazu nur:
Dann wärs wie früher. Wir hätten keine Freihandelsabkommen die nur die Lohnsklaverei von einem Ort zum anderen verschiebt und die Konzerne hätten es etwas schwieriger mittelständische Unternehmen kaputt zu machen und Monopole um die Welt zu errichten.
Mit den Zolleinnahmen sind früher Wirtschaftszweige supvensioniert worden, die wir erhalten wollten. In Österreich z.B. Zucker.
Das, sie Zecke, machen wir heute mit Steuergeld.

08:20 | Leser Kommentar  
Dabei merken die sog. ´Globalisten´ – ggf. auch in der EU-Führung – wohl nicht, dass ein solcher Handelskrieg sinnvoll und notwendig ist, damit jedes westliche Land die eigenen Lieferketten und damit die Produktion und Arbeitsplätze wieder zurück ins eigene Land holt. Das macht die kommende Zeit sehr ´holperig´, weil die Lieferketten noch mehr stocken, als bisher schon – aber wohl auch mittel- und langfristig sehr heilsam.

08:20 | Dipl.Ing. zu 06:58 
… Josep B. … das Einzige worauf du noch bereit sein solltest … pack deine Koffer und sei bereit schnellstmöglich abzuhauen!

26.11.2024

17:33 |  X: " Börsen-Experte " der ARD verhöhnt sie noch zum Abschied mit einem wirrem Vortrag zum angeblich bevorstehenden Siegeszug von " grünem Stahl ".

Thyssenkrupp streicht 11.000 Stahl-Arbeitsplätze, und der "Börsen-Experte" der ARD verhöhnt sie noch zum Abschied mit einem wirrem Vortrag zum angeblich bevorstehenden Siegeszug von "grünem Stahl".

Seine Freude über die Zerstörung der deutschen Wirtschaft kann dieser Typ nur sehr schwer verbergen.JE

15:20 | ntv: Plus 25 Prozent auf alle Waren - Ökonomen fürchten Trumps Zölle: Würden "massiv schaden"

Die angedrohten US-Sonderzölle gegen Kanada, Mexiko und China sind laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sehr ernst zu nehmen. Die EU müsse jetzt klarmachen, dass ein Handelskrieg am Ende allen Seiten schade, sagte der Grünen-Politiker. Es müsse nun Kontakt aufgenommen werden zur Regierung des designierten US-Präsidenten Donald Trump. "Das Erste ist, das Gespräch suchen", sagte Habeck. Er habe "keine Hinweise, dass Trump die EU und Deutschland von Zöllen ausnimmt". Er forderte deshalb, dass die EU geschlossen auf die Ankündigung reagiert.

Muss man eben wieder mehr selber produzieren. Wenn sich die USA abriegeln wollen, sollen sie doch. Natürlich ist auch wichtig, hohe Zölle für die USA zu beschließen, es muss ja keine Einbahnstraße sein. Man kann ja mit BRICS auf einer besseren Grundlage zusammenarbeiten dann. MA

18:03 | Leserkommentar
Werte MA, ich hoffe doch bitte sehr, das Ihr Kommentar die höchte Form der Ironie ist...

Selber produzieren ? Hier in BRD ... schallendes Gelächter BRICS Staaten sollen die Lösung sein ??? Als Vasalle wird da im Besten Falle ein BIS draus, wenn überhaupt.

Und Thema Zölle an sich.... was bitte bringt das ? In erster Linie nur Verlierer, natürlich ist der Verbraucher da, wie immer weit vorne, da er tiefer in die Tasche greifen darf oder muss. Die Oberen, die Finanzelite, das sind die Einzigen, die sich darüber freuen werden, denn Krieg ist Krieg, ob nun auf dem Schlachtfeld, oder im Handel.

Die Spirale wird immer enger. Durch Zölle steigt die Inflation und zugleich müssen die Zinsen gesenkt werden, was eine noch höhere Inflation nach sich ziehen wird. Wir stehen am Anfang des zweiten Zyklusses, auf dem Weg in die Hyperinflation...

 

15:03 | orf: KTM AG vor Insolvenz

Die KTM AG mit Sitz in Mattighofen im Innviertel bereitet einen Antrag auf ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung vor, teilte die Firma des Industriellen Stefan Pierer mit. Der Finanzierungsbedarf sei hoch. Man gehe nicht davon aus, eine Zwischenfinanzierung zeitgerecht sicherstellen zu können.

 

08:30 | SPON:  Walmart distanziert sich von Projekten für Gleichberechtigung und Vielfalt

US-Handelsriese Walmart kassiert etliche seiner Regeln, die die Chancen von Frauen, Trans-Menschen und Benachteiligten verbessern sollen. Der Konzern schließt sich damit der wachsenden Zahl von Großunternehmen an, die in gleicher Weise den Forderungen von konservativen Aktivisten nachgegeben haben.  
Die Änderungen, die Walmart am Montag bestätigte, sind weitreichend und reichen von der Nichtverlängerung einer Fünfjahresverpflichtung für ein Zentrum für Rassengleichheit, das 2020 nach der Ermordung von George Floyd durch die Polizei eingerichtet wurde, bis zum Rückzug aus einem prominenten Schwulenrechte-Index. Auch wenn es um Ethnie oder Geschlecht geht, wird Walmart die Lieferanten nicht mehr bevorzugt behandeln.

Walmart kennt nur zwei Rassen .. jene bei denen die Kreditkarte funktioniert .. und die anderen.  Alles andere ist Marketing ... aber Trump wird Amerika wieder das geben, was es will.  Harte Holzfäller.   TS 

25.11.2024

15:35 | kurier: Mega-Abbau bei Stahlproduzent: Thyssenkrupp will 11.000 Stellen streichen

Die Zahl der Arbeitsplätze soll innerhalb von sechs Jahren von aktuell rund 27.000 auf 16.000 schrumpfen. Die Stahlsparte ist schon lange unter Druck, Billigimporte aus Asien, hohe Kosten und eine schwache Nachfrage haben zu verlustreichen Geschäften geführt. Im Sinne des Klimaschutzes sind zudem hohe Investitionen nötig, um die CO2-Bilanz der energieintensiven Stahlproduktion zu verbessern. In Duisburg soll in der Zukunft mit Wasserstoff "Grünstahl" produziert werden, der Bund und das Land NRW fördern eine teure neue Anlage mit insgesamt zwei Milliarden Euro.
 

Grünstahl... hahaha! Stahl lässt sich eben nur durch einen hohen Energieaufwand erzeugen. Energie, die hausgemacht - grün - zerstört wurde. Der Wirtschaftszerstörungsminister Habeck hat alle Arbeit geleistet. Deutschland geht den Bach runter und damit die gesamte EU. MA

19:43 | Leserkommentar
… und es grüßt der tägliche Einzelfall … aber schon ein sehr großer.

 

24.11.2024

18:25 | ntv:  Über der deutschen Autoindustrie zieht ein Orkan auf

Obwohl der globale Automarkt gesund und munter ist, hat die seit Jahrzehnten erfolgsverwöhnte deutsche Autoindustrie schwer zu kämpfen. Kommt es zu einem Zollkrieg mit den USA und China, ist ihr Geschäftsmodell tot.  
Binnen eines Jahres hat sich die Lage in der deutschen Autoindustrie um 180 Grad gedreht. Im Jahr 2023 noch historische Rekordumsätze und -gewinne, Wachstumsoptimismus und Champagner allerorten. Dieses Jahr Absatz- und Gewinneinbrüche in zweistelliger Größenordnung und düstere Zukunftsperspektiven. In den Vorstandsetagen macht sich Panik breit.

Warum gab es den Abgas-Skandal?  Weil die Amis es wollten!  Woher kommt das Geld für die Klimaspinner? Wer zahlt die Kommission in Brüssel .. wer finanziert den Green Deal .. und wer verdient daran.  Es in die Amis, natürlich ist mein Intellekt nicht so auf der Höhe .. aber .. man kann das alles nachlesen ... und am Ende des Tages, wird ein schwarzer Felsen die Mehrheit an diesen Betrieben haben .. und der Green Deal ist ein Irrtum.  TS 

22.11.2024

12:35 | Exxpress:   Dilemma bei Bayer: Der Fall eines Industrie-Giganten

Einst war Bayer der strahlende Stern am Himmel der deutschen Wirtschaft. Doch heute kämpft der Leverkusener Chemie- und Pharmakonzern mit enormen Schulden, dramatischem Wertverlust und den Folgen der Monsanto-Übernahme. Am 7. Juni 2018 besiegelte Bayer den Kauf des US-Saatgutherstellers Monsanto für astronomische 63 Milliarden Dollar. Dieser Schritt sollte Bayer vor einer möglichen Übernahme durch den Konkurrenten Pfizer schützen und das Unternehmen als globalen Player stärken. Doch was als strategischer Coup geplant war, brachte Bayer einen Tsunami an Problemen

Da waren .. ganz sicher .. Beratungsfirmen mit beteiligt, Rechtsanwälte (DDr. Schimanko nicht .. sonst wäre es anders gewesen).. Manager die einem alles erklären können .. mit einem Wort .. Experten ins Anzügen.
... jetzt zahlt der Arbeiter, die Angestellten und der Rest .. die Zeche.   Eine besondere Gattung von Wandtuscher möchte ich hier noch hervorheben ... es ist die Geschwindigkeit mit der man gegen die Wand läuft, die solche Experten qualifizieren ... Ökonomen erwarten lange Stagnationsphase in Deutschland 

Die Zunft der Urinsteinbeschauer, Ziegenbäuche-Leser und Spatzenlotsen schlägt wieder zu .. und hat den Durchblick für Deutschland.  .. und aus der Pille wurde ein Zapferl. TS

17:01 |  Die Eule
Ein Kriminalist würde doch glatt zuerst mal folgende Frage stellen: Wem nützte der Deal? . Natürlich den Verkäufern, weil die sahen wohl, dass ein Tsunami der Klagen und der Risiken nahte. Selbstverständlich nützte der Deal auch den Entscheidern. Hebt man nun rechtzeitig entsprechende Leute auf die entsprechenden Posten, läuft es mit passender Vergütung wie geplant. Die Gier treibt nun alle an, den gewaltigen Plan zu vollenden. In dieser Hochstimmung denkt auch niemand an den Tag danach. Also sollte man mal flux die Bankkonten derer prüfen, die damals an den Schaltstellen saßen. So erkennt man dann ein Lehrstück, wie man auch große Firmen zu all bringen kann.

11:59 | oe24:  Rettet Mark Mateschitz jetzt KTM?

Der Red-Bull-Erbe könnte dem Motorradhersteller unter die Arme greifen. Der Zweiradhersteller KTM AG mit Sitz in Mattighofen steckt in einer tiefen Krise. Das Unternehmen gab vergangene Woche bekannt, dass 280 bis 300 weitere Kündigungen bevorstehen. Erst im Frühjahr hatte KTM mitgeteilt, dass 300 Posten in der Fertigung und 120 Jobs in der KTM Forschungs- und Entwicklungs GmbH zu streichen sind.

Ich muss es fragen .. wo sind die ganzen Fickfroscherl von den Sozen, die Mateschitz enterben wollten?  Wo sind die Blablas, die Herr oder Mohrn-Bena .. und jetzt muss der Mark in die Portokasse greifen und Arbeitsplätze retten .. die der Staat nie hätte retten können .. weils sie einfach nicht können.
Doch wo sind die Anteilseigner ... die Insulaner? .. die stiften gehenden? .. die klein Fingerl Spreizer und sich über die Managerwelt ergehenden Wissenden? .. die Zahlenheinis .. und die Banker? Wäre es nicht so schlimm .. würde da nicht eine Bank schon lange geholfen haben?
Alles kehrt wieder zu seinen inneren Wert zurück .. wie schon 2009 .. da hatte man auch schon Angst ums Lebenswerk. Der Mark muss es jetzt richten und wie ist es um die Anteile bei Rosenbauer? ... die im August noch gekauft werden konnten von den Managern?

... wetten, das Land wird wieder eine Garantie ausprechen und die dann im Museeum ausstellen .. und alle jenen, die über Jahre genug verdient haben.... die "fehlen" jetzt.  TS 

07:08 | f100: Mercedes will nach Gewinneinbruch Milliarden sparen, weiß jedoch noch nicht wie

Mercedes steckt wie die gesamte Autobranche tief in der Krise. Vor allem in China tut sich das Unternehmen schwer - genauso wie VW. Deshalb wollen die Stuttgarter sparen. So weit wie VW geht Mercedes jedoch noch nicht.

1. Den Vorstand, der das verbrochen hat indem er der Politik nicht widerstanden hat rausschmeissen.
2. Den Batterie-Schmarren entsorgen
3. Fokus auf Wasserstoff-Technologie richten TB

13:01 | Leser Kommentar 
Ganz einfach: Die S-Klasse zum Maybach umdeklarieren*, die jetzige E-Klasse wird damit zur zukünftigen S-Klasse, alles darunter rutscht auch einen Platz 'rauf. Die alten Preise der einzelnen Klassen bleiben bestehen, so das in Zukunft Fahrzeuge der neuen S-Klasse das kosten, wie die jetzigen der S-Klasse, etc. - wenn das keine satten Gewinne bringt, dann wüßte auch ich keinen Ausweg... ;-) 

Es kommen drei Faktoren zusammen. Zum einen ist selbst das beste Image einmal ruiniert, wenn das verkaufte Produkt nicht mehr den Erwartungen entspricht und neu heranwachsende Kundschaft nicht mehr von der Überlegenheit des Produktes überzeugt werden kann, da das jetzt angebotene Produkt dem der Mitbewerber eben nicht mehr überlegen ist. Zum zweiten ist in Zeiten einer wirtschaftlichen Horizontalentwicklung oder gar eines Abschwungs der Kunde in der Masse nicht mehr gewillt, für einen Konsumgegenstand übermäßig viel Geld  auszugeben. In vielen Fällen tut es das Basismodell dann auch. Drittens - bei einigen Firmen scheint man die Mentalität und Erziehung der Chinesen nicht verstanden zu haben. Für uns Europäer (ich schließe mich da ein) sind Asiaten einfach Asiaten. Wir differenzieren da nicht so, wie es die Asiaten untereinander tun. Ihre Facade, die wir sehen, hindert uns daran, Unterschiede zu erkennen, die wir erst erfahren, wenn wir einige dieser Menschen persönlich kennengelernt haben. Es gab z.B. einmal einen Computer der Firma Apple, mit einer bestimmten Zahl als Modellbezeichnung. Man konnte in Asien kaum Geräte dieses Typs verkaufen, obwohl es kein schlechtes Produkt war. Dummerweise war die Bezeichnung des Gerätes eine Unglückszahl in einem Kulturbereich... Man muß wissen, das Chinesen sich in Asien "für etwas Besseres" halten, als die umliegenden Bevölkerungen, da sie von sich meinen, den Anderen "die Kultur" gebracht zu haben und ihnen noch immer überlegen zu sein. Deutsche Produkte lebten von ihrem auf ihrer guten Qualität beruhenden Image. Das ein Chinese ein Produkt aus seinem Land dem eines aus einem der umliegende Länder überlegen einstuft, dürfte bisher für "unsere" Autoindustrie nicht das Problem gewesen sein. Made in Germany war  lange Zeit zu Recht auch in China als besonderes Qualitätsmerkmal verinnerlicht. Nur... die Zeiten wandeln sich. Ein Chinese wird in Zukunft auch auf dem PKW-Sektor Produkte eigener Produktion fremden (also neu hinzugekommen auch deutschen) als überlegen betrachten.

*das Managment der Firma war in der Vergangenheit schon nicht mit Schläue ausgestattet. Man hätte den Markennamen Maybach behalten, R.R. dazuerwerben, beide vereinigen und R.R. imagemäßig Maybach unterordnen sollen. Z.B. R.R. gibt es maximal als 8, Maybach nicht unter 12 Zylinder. In Werkstätten Maybachkunden R.R. Kunden bevorzugen ( zum R.R. 
Kunden: "wir bitten um Verzeiung, aber Sie werden einsehen, das unser Chefmechaniker natürlich zuerst den defekten Fensterheber eines vor fünf Minuten angekommenen Maybach zu prüfen hat, bevor er sich um Ihr defektes Schiebedach kümmert, für das Sie gestern einen Termin vereinbart haben...").

17:02 | Leserkommentar
Anmerkung, Link zur Einschätzung von Wasserstoff Automobilindustrie usw.

https://www.youtube.com/watch?v=rjQOv8igq4g&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMrBlackout-Energie%26Vorsorge

Könnte Wasserstoff das Speichermedium zur Sicherung unserer Stromnetze sein? In Pfeffenhausen in Bayern ist das bereits der Fall. Was sagt BMW zu Wasserstoffautos? Warum sagt der TÜV es könnte interessant sein Wasserstoff zu importieren?

21.11.2024

17:21 | HB: US-Autobauer will in Deutschland 2900 Stellen abbauen

Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2900 Stellen abbauen und so die Kosten senken. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Insgesamt peilt Ford in Europa den Abbau von 4000 Stellen an, 800 davon in Großbritannien und 300 in anderen EU-Staaten. In Köln sind die Europazentrale und die Produktion von zwei Elektroauto-Modellen angesiedelt. Nach Betriebsratsangaben hat Ford an dem Standort derzeit rund 11.500 Stellen – jeder vierte Arbeitsplatz ist also bedroht.

Der nächste! Und viele werden noch folgen... JE

12:38 | Bild:  Zahl der Firmen-Pleiten in Deutschland explodiert

Es sind Schock-Zahlen für die deutsche Wirtschaft! Im Oktober stieg die Zahl der beantragten Insolvenzen um 22,9 Prozent zum Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag mitteilte. Damit liegt die Zuwachsrate seit Juni 2023 im zweistelligen Bereich – mit Ausnahme des Juni 2024 (plus 6,3 Prozent). Diese Anträge fließen erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik ein. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor.

Die Entwicklung sei „bedenklich“, teilte die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) mit. „Wegbrechende Nachfrage aus dem In- und Ausland, hohe Kosten für Energie und Fachkräfte, erhebliche Belastungen durch Steuern und Bürokratie. All das drückt auf die Geschäftsaussichten und die Finanzlage“, sagte DIHK-Mittelstandsexperte Marc Evers.

Der Job ist nicht weg .. den hat nur jemand anderer.  TS 

08:57 | oe24:  US-Behörden wollen Google zerschlagen

Im US-Kartellprozess um die Marktmacht von Google drängen die Behörden auf eine Zerschlagung. Um das Monopol der Alphabet-Tochter bei der Internetsuche zu beenden, beantragte das klagende US-Justizministerium am Mittwoch unter anderem den Zwangsverkauf des Browsers "Chrome", wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht. Zudem soll Google für fünf Jahre der Wiedereinstieg in den Browser-Markt untersagt werden.

Da stecken sehr viele Leute dahinter und einer davon ist Peter Thiel, er ist Mitglied im Steering Committee der Bilderberg-Konferenz, doch dies ist nur mal eine Vermutung.  TS 

20.11.2024

18:40 | heute: Zu geringer Umsatz – Billa schränkt Lieferungen ein

Die Supermarktkette Billa stellt die österreichweite Hauszustellung außerhalb des Großraumes Wien nach neun Jahren aus wirtschaftlichen Gründen ein. Die Supermarktkette Billa stellt die österreichweite Hauszustellung außerhalb des Großraumes Wien nach neun Jahren aus wirtschaftlichen Gründen ein. Ab 1. Dezember gibt es die eigene Zustellung nur noch in Wien und in Teilen von Niederösterreich und dem Burgenland. Mit den beiden Wiener Großlagern könne man "ein Drittel aller Kunden in Österreich" erreichen, hieß es seitens Billa. Ausgebaut werden das Click & Collect-Geschäft und die Kooperation mit dem Lieferdienst Foodora.

Was, neun Jahre gabs das schon? Die wissen wohl auch, dass sie sich den Sprit nicht mehr lange leisten können. Der Transport wird ein riesiges Problem werden. MA

 

15:40 | handelsblatt: Ford: US-Autobauer will in Deutschland 2900 Stellen abbauen

Ford will seine Kosten senken und wird deswegen Arbeitsplätze in Deutschland abbauen. Die meisten sollen im Kölner Werk wegfallen.Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2.900 Stellen abbauen und so die Kosten senken. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Insgesamt peilt Ford in Europa den Abbau von 4.000 Stellen an, 800 davon in Großbritannien und 300 in anderen EU-Staaten.

Ach ja... Ford in Deutschland. Da werden Erinnerungen wach. Hat ja eine lange Tradition. Am besten war die Zusammenarbeit zwischen Ford und Deutschland im NS. Auch hier spielt das Werk Köln eine Rolle. Zum Beispiel im KZ Buchenwald, in dem die Zwangsarbeit für das Kommando "Köln-Ford" arbeiteten. Stolz nahm Henry Ford für die tolle Zusammenarbeit auch Nazi-Orden entgegen. Doch das sind die Dinge, die heute wenig erwähnt werden, so woke ist man dann doch nicht. MA

 

12:01 | reuters: Thyssenkrupp muss eine Milliarde US-Dollar bei der Stahlsparte einstecken, da sich die Aussichten verschlechtern

Thyssenkrupp, hat den Wert seiner Stahlsparte um eine weitere Milliarde Euro (1,06 Milliarden US-Dollar) herabgesetzt und macht dafür die sich verschlechternden Aussichten des Sektors verantwortlich, da schwache Nachfrage und asiatischer Wettbewerb die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie beeinträchtigen. Die Wertminderung, die zweite in so vielen Jahren, führte dazu, dass der deutsche Konzern eine  jährlichen Nettoverlust von 1,5 Milliarden Euro verzeichnete.
Allerdings stiegen die Aktien um bis zu 10 %, da Analysten sagten, die Abschreibung könne den Verkauf einer Beteiligung an dem in Schwierigkeiten geratenen Stahlgeschäft erleichtern und gleichzeitig einen unerwartet positiven Cashflow auf Gruppenebene begrüßen. Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) wird in den Büchern des Konzerns mittlerweile mit 2,4 Milliarden Euro bewertet, weniger als halb so viel wie vor zwei Jahren, da sich die Aussichten für Europas größte Volkswirtschaft weiter verschlechtern.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Eine deutlich schwächere Nachfrage aus wichtigen Kundenindustrien wie der Automobilindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau und der Bauwirtschaft hat die Finanzkennzahlen des Konzerns im vergangenen Geschäftsjahr beeinträchtigt“, teilte Thyssenkrupp mit.“ Verwundert ?

Niemand konnte das ahnen, grüner Stahl wird vielleicht gecancelt... JE

 

19.11.2024

10:14 |  ET: Nun gerät auch die Wohnmobil- und Campingbranche ins Schleudern

In der Automobilbranche kriselt es seit Monaten schwer. Bei VW drohen Werksschließungen und der Verlust von Tausenden Arbeitsplätzen. Auch bei Audi und BMW kriselt es schwer. Nun folgt die Wohnmobil- und Campingbranche. Nachdem der Wohnmobil-Riese Roadfans GmbH in der vergangenen Woche Insolvenz angemeldet hat, stehen inzwischen auch bei einem Teil der Knaus Tabbert AG die Produktionsbänder still. Dies habe der Vorstand beschlossen, teilte das Unternehmen mit. Betroffen sind dem Portal „Chip“ zufolge die Standorte am Firmensitz im niederbayerischen Jandelsbrunn sowie in Nagyoroszi (Ungarn). Zunächst gelte der Produktionsstopp bis Ende des Jahres.

Was erwartet man sich? Die ganze Wirtschaft geht den Bach runter. Da haben nur noch die wenigsten Lust und Geld für einen Urlaub. JE

11:01 | Leserkommentar
Geld für den Urlaub ist da, nur nich mehr so viel. Wohin fahren sie wenn sie die Wahl haben zw. 800,- all inclusive incl. Flug in die Türkei, 2000,- HP Deutschland, oder 1000,- Wohnmobil + Selbstverpflegung + Stellplatzmiete + usw. Außerdem, wer ein Wohnmobil hat braucht die nächsten 10 Jahre kein neues....

12:45 | Leser Kommentar
Werte JE, an der Lust zu verreisen dürfte es nicht liegen, aber an den eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten. Die um 11:01 angegeben 800€ für einen a. i. Urlaub in der Türkei wird von einer neuen Klientel für sich erschlossen werden. Nämlich von denen, die früher in der Lage und bereit waren, mehr Geld für ihren Urlaub auszugeben. In den 90ern besaß ich einen Hymer mit Citroen-Diesel-Motor. Man konnte es zurückblickend schon als Strafe betrachten, mit so einer Rödelkiste in den Urlaub zu fahren. Wohnmobile waren zu der Zeit eben "in". Für viele Menschen stellt ein Wohnmobil auch heute noch ein Statussymbol dar. Wenn man an jedem einzelnen Urlaubsort nur eine kurze Verweildauer beabsichtigt, hat so ein Mobil seine Berechtigung, nicht aber wenn diese jeweilige Dauer drei oder vier Tage überschreitet. In dem Fall ist die Kombination PKW und Wohnwagen sinnvoller. Die Tourismusbranche wird sich in ganz Europa auf schwindende Tendenzen einstellen müssen, wie dies auch für Döner- und Pizzaläden gelten wird. Warum soll ein Urlauber, der sich nur von seinem Alltagsstess erholen will die um 11:01 genannten 2000€ ausgeben? Viele österreichische und deutsche Hotels haben sich hoch verschuldet, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies wird sich in den kommenden Jahren wieder rächen. Sie können deshalb keine günstigen Angebote machen. Ich möchte die in der Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenenzeit gemachten Urlaube in Kärnten oder dem Salzkammergut nicht missen, aber Europa wird für den größten Teil der Europäer als Urlaubsziel unerschwinglich werden. Damit entfällt der Bedarf an Wohnmobilen hier. Andererseits - was hält den deutschen Rentner davon ab, in der kalten Jahreszeit 8, 10 oder 12 Wochen in wärmeren Gefilden zu verbringen? Die Heizung einige Grade herunter drehen zu können kann da schon ein gutes Argument sein. 12 Wochen im Winter in der Türkei könnte unter Umständen weniger Kosten als 12 Wochen zuhause in Deutschland. Der Wohnmobil- und Wohnwagenkunde ist entweder jemand, der über genügend freie Zeit verfügt, das Gefährt auch außerhalb der regulären Schulferienzeit zu nutzen, oder er ist Rentner / Pensionär, den die Reiselust gepackt hat. Diese Gruppe ist als solche recht klein. Für die meisten Kunden handelt es sich vergleichbar mit den E-PKW um ein Lifestyleprodukt. In dem Bereich ändern sich die
Moden eben. Man darf bei der Überlegung bezüglich der Kosten auch den hohen Wertverlust nicht unberücksichtigt lassen, es sei denn, das Mobil wird gewerblich benutzt und aus diesem Grund eine rote Laterne ins Fenster gehängt. 

12:45 | Leser Kommentar  
Ja, ja, Wohnmobil, Neu gekauft 45 - 100 Tsd + X. €. Hier ein Beispiel welche Kosten ein Wohnmobil verursacht. https://www.321off.com/kosten-wohnmobil/

Die Gesamtkosten belaufen sich hier auf 7.437,50 € pro Jahr oder auch 0,74 € pro gefahrenem Kilometer. Rechnet man hierzu noch die Kosten für einen Stellplatz und die Finanzierung hinzu kommt man auf jährliche Kosten in Höhe von 8.697,50 € oder auch 0,86 € pro Kilometer.... Bei einem Anschaffungspreis von 50 Tsd Euro.

12:45 | Leser Kommentar  
Durch die C-Phase wurde die Individualisierung von Reisen massiv ´gepushed´ - s. Verkäufe von Bikes (Bio & E-Bikes) und Wohnmobile.  Jetzt gibt es in beiden Branchen massive Überkapazitäten, weil natürlich seit 2020 die Kapazitäten ausgebaut wurden … what goes up must come down.

 

08:15 | Focus:  Autozulieferer vor großem Stellenabbau – viele Standorte stehen zur Debatte

Keine Woche ohne Hiobsbotschaften: Tausende Stellen, Standorte und ganze Unternehmen der Autozulieferer stehen auf der Kippe. Dahinter stecken die Herausforderungen der Transformation – aber auch die Sprunghaftigkeit von Politik, Endkunden und manchen Herstellern. Mancher Schrumpfkurs ist aber auch unvermeidlich.

Ein Auto besteht nicht nur aus einem Verbrenner .. sondern auch aus anderen Teilen .. diese Teile werden von Menschen produziert .. und jetzt nicht mehr und nach der habeckschen Logik haben die zwar noch einen Job .. aber den Gehalt haben die Anderen? 
Beim Flug aus dem 60igsten Stockwerk .. sind wir bei Stockwerk 5 angelangt .. alles okay.  Wir schaffen das.  TS 

18.11.2024

18:56 | X: Das dürfte schon jetzt die Rede des Jahres sein:

Theodor Weimer, CEO der deutschen Börse AG, erklärt den Habeck'schen Irrweg für komplett gescheitert und fordert die Unternehmer zur offenen Revolte gegen die Regierung heraus.

Kommentar der Einsenderin
Video vom 6. Juni 2024, dauert keine 5 Minuten.
Hätte allerdings schon viel früher gesagt werden müssen!

Schreibe ich bei jedem zweiten Kommentar... JE

19:43 | Leserkommentar
Bei den Deutschen ist – und das ist lange bekannte – der Weg sehr, sehr, sehr weit von der inneren Empörungsbereitschaft hin zu einer äußeren und ausdrucksstarken Empörungsbereitschaft …

16:31 | goldseiten: Mehr Unternehmen sehen sich akut in ihrer Existenz bedroht

Die EU-Kommission setzt erst 2026 auf eine spürbare Konjunkturerholung. Sie erwartet für die Währungsunion 2024 unverändert einen Anstieg beim BIP von 0,8% und per 2025 von 1,3% (bisher 1,4%). 2026 soll das BIP mit 1,6% stärker zulegen.. Kommentar: Seit Jahren ergibt sich ein identisches Szenario. Am Anfang sind die Prognosen höher, dann werden sie eingedampft. Langfristig wird latent ein Positivszenario präsentiert, das bisher keine Validität hatte. Das Risiko, dass das wieder passiert, ist erheblich.

O-Ton Wirtschaftskommissar Gentiloni: "Die europäische Wirtschaft erholt sich langsam. Das Wachstum dürfte sich in den nächsten zwei Jahren allmählich beschleunigen." Für Schwung sorgten die sinkende Inflation, die niedrige Arbeitslosigkeit und das Anziehen von Privatkonsum und Investitionen. Zugleich sei es für EU-Staaten eine Gratwanderung, einerseits die Schulden zu senken und andererseits das Wachstum anzuschieben. Gentiloni betonte, dass Strukturreformen wichtig seien, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten. Damit könne man das Potenzialwachstum steigern und zunehmende geopolitische Risiken besser bewältigen.

An alle Grünwähler deren Unternehmen jetzt in Schwieriggkeiten oder gar pleite ist. Eure Jobs sind nicht weg, die sind jetzt eben nur woanders. JE

16.11.2024

17:29 | kleinezeitung:  Salzburger Trachtenunternehmen Gössl steht vor dem Aus

Die Geschäftsführung will am Montag über die Lage informieren. Dem Unternehmen schwebt laut Medienberichten eine Lockerung der Konditionen für die Rückzahlung der Kredite vor. Das Salzburger Trachtenunternehmen Gössl kämpft offenbar mit Schwierigkeiten. Am vergangenen Mittwoch hat Geschäftsführer Maximilian Gössl für den kommenden Montag zu einer Pressekonferenz in Wien geladen. Titel: „Salzburger Traditionsunternehmen steht vor dem Aus“. Zum Inhalt äußerte man sich auf Anfrage der APA nicht. Wie die „Salzburger Nachrichten“ nun berichten, sollen fällige Überbrückungskredite aus der Covid-Zeit die finanzielle Situation bei Gössl verschärfen.

Kommentar des Einsenders
Der nächste – es ist ein Wahnsinn, was sich hierorts abspielt. Zuerst der ganze Cofag-Irrsinn mit der Ausschütterei nach dem Gießkannenprinzip und viele immer noch nichts erhalten haben und die die aws-Überbrückungen oder Stundungen bei Betriebsmittelkrediten erhielten, sollen innerhalb von zwei Jahren zurückzahlen – und das in dieser vertrackten Gesamtsituation!? Und dann kommen noch die Lügenbarone von Kammer und wifo ums Eck und verkaufen die Händler auch noch für blöd!? https://www.kleinezeitung.at/wirtschaft/18897020/wifo-chef-es-ist-angerichtet-fuer-einen-konsumgetriebenen-aufschwung

Der Kaufhaus-Österreich Mahrer als Oberkämmerer ein Dampfplauderer vor dem Herrn und das österr. Pendant zum dt. Fratscher, Felbermayr, als dumpfdreistes Budgetlügenmaul von Kanzler’s Gnaden…! Ein Abgesang von ökon. Unfähigkeit mit ihren versilberten Partei-Popsscherln und Fassadeninstitutionen im Schönsprech für die Minderbemittelten, während sie die realen, substantiellen Probleme meiden wie der Teufel das Weihwasser! Dieser ganze Popanz ist schuld an der enormen Schieflage im Land, das toxische Gemisch aus Politik, Sozialpartner und Banken, was den Karren zum Kentern bringt – zu lange ging es eben irgendwie, jetzt beginnt das Rückgrad zu brechen und die Ampel wird die Sahnehaube auf dem großen Knall! Gratulation.

14:01 |  apollo: Erbschaftssteuer: Grüne wollen Familienunternehmen verstaatlichen

Auf ihrer am Freitag beginnenden Bundesdelegiertenkonferenz wollen die Grünen Robert Habeck als „Kandidat für die Menschen in Deutschland“ nominieren – als Kanzlerkandidat. Die Partei wird aber auch inhaltliche Weichen für den kommenden Wahlkampf stellen – die werden deutlich nach links führen. Wie ThePioneer berichtet, erfreut sich ein Antrag schon im Vorfeld höchster Beliebtheit bei den Grünen: Dieser sieht vor, Familienunternehmen im großen Stil zu enteignen.

Seit Jahren wird links der Mitte bemängelt, dass Firmenerben zu wenig Erbschaftssteuern zahlen würden. Zuletzt hatte eine Novellierung des Erbschaftssteuergesetzes festgelegt, dass Erben von Familienunternehmen lediglich 15 Prozent des Werts an Steuern zahlen müssen – auf den Rest des Betriebsvermögens ist keine Erbschaftsteuer oder Schenkungsteuer fällig, wenn Unternehmen und Arbeitsplätze über einen gewissen Zeitraum erhalten bleiben. Diese Kompromisslösung aus den Zeiten der Großen Koalition geht den Grünen, zumindest vielen von ihnen, nicht weit genug.

Kommentar des Einsenders
Zitat: „Die Grünen wollen im Wahlkampf weiter nach Links rücken: Ein chancenreicher Antrag für den Parteitag will Familienunternehmen quer durch die Bank teilverstaatlichen.“

Die Grünen haben mal wieder eine Spitzenidee: Familienunternehmen sollen ihre Erbschaftssteuern in Firmenanteilen zahlen. Motto: "Danke fürs Erbe, aber wir nehmen den Laden jetzt selbst in die Hand." Weil doch jedem klar ist, dass der Staat  Unternehmen besser führen kann als die, die sie aufgebaut haben.

Und Clown Robert? Der will Kanzlerkandidat werden. Na, ob er mit "Hallo, ich enteigne euren Mittelstand" die Herzen der Wähler gewinnt? Mal sehen, wer da noch klatscht – außer der Konkurrenz. JE

08:40 | tagesanzeiger: Massenentlassung um Massen­entlassung – «Die Politik scheint nicht zu verstehen, wie prekär die Situation ist»

Alle paar Tage muss in diesem Herbst eine Schweizer Industriefirma Entlassungen verkünden. Der letzte Hammer kam am Freitag: Der Stahlkonzern Swiss Steel streicht an seinem Standort Emmenbrücke LU 130 Arbeitsplätze. Weltweit baut Swiss Steel 800 Jobs ab. Die Liste ähnlicher Meldungen diesen Herbst ist lang: Der Lüftungshersteller Zehnder in Gränichen AG (50 Stellen, Ende Oktober), die Textilmaschinenfabrik Rieter in Winterthur (74 Stellen, Mitte Oktober) und Stahl Gerlafingen (120 Stellen, Mitte Oktober) sind nur die prominentesten Beispiele der letzten Wochen.

dazu passend kleinezeitung: 300 Kündigungen und Kurzarbeit bei KTM

Der Zweiradhersteller KTM AG mit Sitz in Mattighofen dürfte aufgrund seiner wirtschaftlich angespannten Situation weitreichende Einschnitte planen. Zwischen 280 und 300 Kündigungen stehen an. Im Jänner und Februar werde es zu einem Produktionsstopp und zu Kurzarbeit kommen, bestätigte einen Unternehmenssprecher einen Online-Bericht in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ (OÖN) Donnerstagnachmittag.

„Im Jänner und Februar wird es eine Produktionsunterbrechung geben. Das wird mit einem Kurzarbeitsmodell verbunden sein, bei dem die Wochenarbeitszeit auf 30 Stunden reduziert wird“, wird KTM-Chef Stefan Pierer von den OÖN zitiert. Die Unterbrechung in der Herstellung solle dazu dienen, den Lagerbestand zu reduzieren. Weiters folgt ein Ein-Schichtbetrieb, was zusätzlich rund 300 der 5.000 Mitarbeitern den Job kosten werde. Erst im Frühjahr hatte KTM bekannt gegeben, 300 Posten in der Fertigung und 120 Jobs in der KTM Forschungs- und Entwicklungs GmbH zu streichen.

Kommentar des Einsenders
„…Er betonte die Notwendigkeit einer strukturierten Dekarbonisierung der Industrie und stellte klar, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen könne. Mit der Produktion von "grünem Stahl", der deutlich weniger CO₂ verursacht, möchte Swiss Steel seinen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. …“

Go woke, go broke! Solange es die Kapitäne der Industrie nicht schaffen, sich von diesem intellektuellen Notstand zu befreien, brauchen sie einen Therapeuten, sollen endlich in Behandlung und haben auf einem Managementposten nichts verloren! Die Autoindustrie geht aufgrund dieses ideologisch narratierten Mists ein, die Stahlindustrie folgt! Die grün-links-woken Eierbären in der EZB erpressen die Banken, diese drangsalieren die Firmen! Finde den Fehler…

Überall das gleiche Trauerspiel, aber Hauptsache die grüne Klimaagenda läuft. JE

13:59 |  Nukleus
Wenn man Robert, Annalena und den Scholaf Olz vor Augen hat, dann könnte man diese Schlussfolgerung ziehen - «Die Politik scheint nicht zu verstehen, wie prekär die Situation ist» - dem ist aber nicht ganz so.

https://www.bild.de/politik/inland/steuer-einbruch-bundesland-verschiebt-gehalts-erhoehung-fuer-beamte-67330a0a3535194c82cb6108

An vielen Stellen wird der Verwaltung - dem "Tiefen Staat" - den Parasiten klar, wohin die Reise gehen wird. Wir werden im "Tiefen Staat" bald ein Hauen und Stechen beobachten können, weil jeder seinen Einkommenstrog bewahren will. Mit der Zeit wird sich das Verhältnis von Häuptlingen zu Indianern sehr sehr ungesund entwickeln, da immer mehr Indianer immer mehr Aufgaben übernehmen müssen und die Häuptlinge durch wirre Maßnahmen auf Kosten der Indianer ihre Häuptlingsstelle
rechtfertigen wollen. Diese irre Dynamik gab es schon immer und ganz besonders zwischen 1933-1945 - eine geradezu prachtvolles Paradebeispiel von Bürokratie- und Regulationsirrsinn. Vor allem deswegen, weil man am Ende alles auf eine Person schieben konnte und genau diese Illusion muss aufrecht erhalten bleiben, da wir uns in der selben Situation befinden -
diese Person heute ist eine juristische Person und nennt sich EU. EU beschließe, wir folgen! Die "Verantwortlichen" auf den niederen Rängen - dazu gehört ein Kanzler schon - setzen ja NUR die EU Vorgaben um und können jaaa gaaar nix dafür.

Auch ein Scholaf Olz versteht die Situation und musste den Heuchler Lindner loswerden, damit irgendwo noch etwas Moos für den Einkommenstrog herkommt - wenigstens so lange, bis man sein Schäfchen im Trocknen hat.

Auch der Boomer versteht die Situation teilweise und wird die wählen, welche für sein Rentenauskommen am besten sorgen wird - natürlich was sein Minderverstand als "Bestes" so versteht. Ja, ich "schlage" wieder auf die Boomer ein - und wer sich diesen Schuh anziehen will, der soll das auch tun. Der b.com Boomer wird aber mehr wissen und mehr verstehen,
wie es gemeint ist und wird auch für sich vorgesorgt haben, da er einen hohe Eigenverantwortlichkeit besitzt und nicht die Schuld bei der Gesellschaft sieht.

Ich bin sehr gespannt, wie sich nun der "Tiefe Staat" selber an die Gurgel gehen wird - vor allem weil ich ganz ganz unten da auch etwas mitspiele. Persönlich bin ich eine Mischung aus Stiller Generation und GenX - ich habe also schon kassiert, rechne aber damit, das es für mich keine Rente geben wird. Wie das zu verstehen ist - das ist gar nicht so schwer.

15.11.2024

15:59 | krone: 18 Millionen Euro Schulden: Recyclingfirma pleite

Wieder hat es ein heimisches Unternehmen erwischt: Bis September konnten die Löhne und Gehälter für die 65 Mitarbeiter noch bezahlt werden, seit Freitag sind die finanziellen Probleme der bage plastics GmbH aus St. Marien bei Neuhofen (OÖ) ein Fall für den Insolvenzverwalter. 

Noch mehr Arbeitslose ... bitter. MA

 

15:40 | tablebriefings: Trump: Wovor Macron und Draghi warnen

Die EU dürfe sich durch Trump nicht in einen Zollkrieg mit den USA ziehen lassen. Die chinesische Handelskammer teilte den Warnschuss.
Der französische Präsident Emmanuel Macron und der ehemalige Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi haben vor einem erneuten Handelskrieg zwischen der Europäischen Union (EU) und den USA unter Donald Trump gewarnt. In einem Gespräch am Pariser Collège de France über die Zukunft der europäischen Wettbewerbsfähigkeit am Mittwoch forderten sie von der EU, schnelle und kleinere Reformen voranzutreiben, anstatt auf Einstimmigkeit zu warten.
 

Wir sollten uns da völlig raushalten. Handel mit beiden Seiten treiben und Europe great again machen. Die Sanktionen gegen Russland müssen dafür so bald als möglich fallen, wir brauchen wieder günstige Energie. MA

 

14.11.2024

15:55 | der status: Krise verstärkt sich: So kaputt ist die österreichische Wirtschaft

Die Krise der österreichischen Wirtschaft manifestiert sich. Während ÖVP, SPÖ und Neos gemütlich über eine neue Koalition verhandeln, jagt eine schlechte Nachricht die nächste. Doch auch mit der österreichischen "Fortschritts-Dreier-Koalition" - die gescheiterte deutsche Ampel versuchte bereits, unter diesem Siegel zu agieren - wird es kaum besser werden. Denn grundlegende Weichenstellungen sind nicht zu erwarten. Ob nun VÖEST, KTM oder Glock: Österreichs Industrie befindet sich in einer tiefen Krise. 

Und das noch bevor es so richtig losgeht! Denn ab 2025 wird erst der Energienotstand losgehen. Von der Preisexplosion der Stromkosten im ersten Quartal weg, folgt ein Problem dem nächsten, bis 2026 ein sattes Drittel des Energiebedarfs nicht mehr gedeckt werden kann. Damit setzt sich die Industriellenvereinigung bereits auseinander. Gehör findet sie bei der Regierung keines. Man stellt auf Durchzug, hat seitens Gewessler nichts zur Umrüstung der Süd-Nord-Pipelines unternommen und erfreut sich offenbar still des österreichischen Untergangs. Das geht mit dem Polit-Spitzengehalt ja auch leicht und: Behelligt wird man von den Mainstreammedien dabei ja auch nicht. Die berichten die Pleiten wie Schicksalsschläge, die aus dem Nichts kämen, ohne jede Einordnung. MA

18:35 | Leserkommentar
Glock?! Wenn diese Firma gemeint ist, https://de.wikipedia.org/wiki/Glock_(Waffenhersteller) Das halte ich aus vielerei Gründen für sehr merkwürdig. Ausser sie haben irgendwo Leichen im Keller? Selbst in USA hat Glock eine merkbare Bekanntheit bzw. einen guten Namen. Das läuft in Liga wie z.B. Red Bull. Zudem Glock fast ein reiner Pistolen-Hersteller ist. Weis hier ein Leser, was die Ursache dafür ist?

 

15:43 | ntv: US-Erzeugerpreise deuten auf steigenden Preisdruck hin

Der Preisdruck auf der Erzeugerebene in den USA hat im Oktober zugenommen. Wie das Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Produzentenpreise um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat und lagen um 2,4 (Vormonat: 1,8) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Volkswirte hatten einen monatlichen Preisanstieg von 0,2 Prozent prognostiziert. Die Kernerzeugerpreise ohne die volatilen Preise von Nahrungsmitteln und Energie kletterten um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat und erhöhten sich auf Jahressicht um 3,1 (2,8) Prozent. Ökonomen hatten einen monatlichen Anstieg von 0,3 Prozent prognostiziert.

Die USA werden grundsätzlich Probleme haben, ohne die günstigen Produktionskosten in der Dritten Welt wirtschaftlich zu produzieren. Diese hat ja nun BRICS in der Hand. MA

 

10:32 |  WSJ: Die Inflation bleibt stabil, reicht aber nicht aus, um die Zinssenkung der Fed im Dezember zum Scheitern zu bringen

Der Anstieg von 2,6 % entspricht den Prognosen. Die Anleger werten dies als ein Zeichen dafür, dass Trump und die Fed nicht sofort aneinandergeraten werden. Die Verbraucherpreise stiegen im Oktober leicht an, nachdem sie im Vormonat die langsamste Wachstumsrate seit dreieinhalb Jahren verzeichnet hatten, ein Zeichen dafür, dass die Inflation auf einem ungleichmäßigen und holprigen Weg weiter nach unten geht. Der jüngste Bericht reichte wahrscheinlich nicht aus, um eine weitere Zinssenkung durch die Federal Reserve im Dezember zu verhindern. Aber zusammen mit den soliden Verbraucherausgaben und den stetigen Neueinstellungen könnte die festere Inflation bei der nächsten Sitzung der Beamten eine größere Debatte darüber auslösen, ob das Tempo der Zinssenkungen Anfang nächsten Jahres verringert werden soll.

Kommentar des Einsenders
Hüben wie drüben, blinde Kapitäne auf einem Narrenschiff, das im zinspolitischen Nebel herumirrt! Und zur Gemengelage noch der nahezu wertlose Dollar, der den EUR ordentlich mitzieht…Powell scheint bereits angezählt und spannend, wie sich der Rest der irrlichternden Truppe u.a. in unseren Breiten verhalten wird!? Konkursverschleppung in die nächsten Runde…

Die Inflation ist  nur eine schicke Art, die Bürger schleichend zu enteignen und den Staatsbankrott zu vertuschen. Der Staat gibt seit Jahren mehr aus, als er jemals reinkriegt, und jetzt, wo der Schuldenberg unkontrollierbar ist, wird's mit steigenden Preisen weggeschummelt. Die Zeche zahlen die Leute, die’s ohnehin schon knapp haben, und die Inflation lässt die Staatsschulden auf magische Weise in realen Werten schrumpfen. Im Prinzip ist das Ganze eine Dauer-Sparrunde auf Kosten der Bevölkerung – ohne dass jemand sein "Sparschwein" freiwillig hergegeben hat. JE

18:40 | Leserkommentar
Die Rückholung der Arbeitsplätze aus Ostasien in die USA, die durch die Globalisierung außer Landes der USA dorthin exportiert wurden, wird natürlich einen Inflationsschub auslösen. Gleichzeitig werden die gigantische Einsparungen von öffentlichen Geldern der Regierung in Washington (s. Elon M.) deflationär wirken – gleiches gilt auch für die deutliche Reduzierung der US-Energiekosten durch die angestrebte Energieautonomie z.B. durch die Öl-Förderungen in eigenen Land. Es gibt also mehrere sehr starke Trends, die gegenläufig wirken – welcher ist stärker ? Zudem sind massive Steuersenkungen angekündigt … wird also spannend.

 

08:06 | exxpress:   KTM vor Krise: Dringender Finanzbedarf in Millionenhöhe

KTM, einer der bekanntesten Akteure auf dem internationalen Motorradmarkt, steht derzeit vor erheblichen finanziellen Herausforderungen. Die Pierer Mobility AG, Muttergesellschaft von KTM, hat die Notwendigkeit einer Überbrückungsfinanzierung in Höhe eines dreistelligen Millionenbetrags bekanntgegeben. Diese Maßnahme soll die Liquidität des Unternehmens sichern und den Fortbestand im kommenden Geschäftsjahr gewährleisten. Doch wie kam es zu dieser kritischen Situation?

Wieder ein Opfer .. von "Es ist das Beste aus zwei Welten!" ... sind die Produktionskosten nicht auch "Energie"?  .. aber so schlecht dürfte es dann trotzdem nicht gehen, den wenn man die Zeitungen aus dem August aufschlägt .. Mateschitz und Pierer schnappen sich Mehrheit bei Rosenbauer ... dafür hat Pierer, Matteschitz und die Raiffeisenlandesbank noch 119 Mio für die Unternehmensanteile .. und vom August bis November sind es ... ein paar Monate und da waren diese Zahlen nicht bekannt?  
.... aber es wird sich sicher eine Lösung .. finden .. irgendwo auf einer Insel.  TS 

13.11.2024

13:00 | Bild:  Das Bayer-Beben

Alarm in Leverkusen! Der ohnehin schon niedrige Aktienkurs des Agrarchemie- und Pharmakonzerns Bayer ist am Dienstag nach schwachen Geschäftszahlen und einer Prognose-Senkung auf den niedrigsten Stand seit 20 Jahren eingebrochen.   
Die Anteilsscheine sackten an der Börse um zwischenzeitlich 14 Prozent auf etwas mehr als 21 Euro ab. Der Bayer-Crash zog auch den Deutschen Aktien-Index mit nach unten - der Dax knickte am Dienstag um 2,13 Prozent auf 19.033,64 Punkte ein.

Zuerst der Maschinenbau .. dann die Auto-Industrie und jetzt der Chemiezweig aus Deutschland. Die innovativen Klein- und Mittelbetrieb fallen dann von alleine in die Hände der Amis.
Der Niedergang Deutschlands endet dann ... wenn die Anteile an Maschinenbau, Auto .. und Chemie .. in den Händen der amerikanischen Finanzelite sind. DANN hat Deutschland seinen letzten Zweck noch zu erfüllen .. sich abzuschaffen.

Wer es nicht glaubt .. nur darum geht es .. es ist jetzt das dritte Mal, dass Deutschland sich mit Russland annähern wollte .. und diesmal werden keine Gefangen mehr gemacht.  TS 

 

12:05 | Focus:  „Was für ein Blödsinn!“ Aussage von Ampel-Politiker bringt Ökonom in Rage

Die deutsche Wirtschaft ist im Niedergang. Die Ampel-Regierung hinterlässt ein schwieriges Erbe. Der Ökonom Thomas Mayer findet in einem Interview mit dem YouTube-Kanal „René will Rendite“ deutliche Worte für die Wirtschaftspolitik der Scholz-Regierung.

„Als Ökonom konnte man über das, was da in den letzten Jahren passiert ist, verzweifeln“, sagte Mayer. „Es war einfach grausig, wie die Bürokratie wucherte und der Staat immer fetter wurde. Und nix hat sich bewegt.“ Stattdessen habe die Regierung geglaubt, die Wirtschaft lenken zu können. „Die Politik von Habeck erinnerte an die französische Planifikation nach dem Zweiten Weltkrieg, die kläglich scheiterte, oder an das, was Xi Jinping jetzt in China versucht. Das ist ein kompletter Schuss in den Ofen.“ Er sei nahe dran gewesen, Deutschland abzuschreiben, so Mayer.

Wäre es nicht Thomas Mayer .. würde ich wieder in den Raumstellen .. Ökonomen sind wie Pathologen, im Grunde die besten Ärzte der Welt .. den sie können zweifelsfrei die Krankheit attestieren an dem man gestorben ist. Mayer ist jedoch ein besonnener "Nichtmitschwimmer" und im Gegensatz zu anderen Ökonomen .. wie z.B. Prof. Sinn .. reitet er nicht bei entsprechenden Posten .. auch die Pferde des Herren.  
Doch bleiben wir bei den Tatsachen .. im Grunde ist jeder in Deutschland Ökonom .. wenn er die Augen geöffnet hat und sieht wie dieses Land und deren Gesellschaft in den Abgrund taumelt.  TS 

11.11.2024

12:16 | SPON:  Deutsche Wirtschaft leidet unter stärkstem Auftragsmangel seit 15 Jahren

So viele Unternehmen wie seit der Finanzkrise 2009 nicht beklagen derzeit einen Auftragsmangel. Im Oktober klagten 41,5 Prozent der Unternehmen darüber, nach 39,4 Prozent im Juli, wie das Münchner Ifo-Institut zu seiner Managerumfrage mitteilte . »Der Mangel an Aufträgen hemmt weiterhin die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland«, sagte der Leiter der Ifo-Umfragen, Klaus Wohlrabe. »Kaum eine Branche bleibt verschont.«

In der Industrie berichtete fast jedes zweite Unternehmen (47,7 Prozent) von fehlendem Neugeschäft. Demnach sorgen sich hier gerade die Kernbranchen wie der Maschinenbau oder die Metall- und Elektroindustrie um das Neugeschäft. »Die im September wieder gestiegenen Auftragsbestände können ein Hoffnungssignal sein«, sagte Wohlrabe dazu. »Aber es ist noch ein weiter Weg zu gehen, bis die Bücher wieder voll sind.«

.. 2009 waren auch die Rahmenbedingungen noch ganz andere .. TS 

 

08:35 | nius:  Die deutsche Wirtschaft steht am Abgrund. Aber manche Unternehmen sind schon weiter ...

Die aktuelle Rezession in Deutschland trifft nun ganz konkret auch zahlreiche Giganten der Industrie mit voller Wucht. Fünf einstige Konzern-Leuchttürme der deutschen Wirtschaft stehen knietief – und ganz offiziell – in massiven wirtschaftlichen Problemen, deren Auswirkungen uns alle betreffen.
26 bis 30 Milliarden Euro an Krediten und 240.000 direkte Arbeitsplätze stehen bei nur fünf Unternehmen auf der Kippe – und das ist erst der Anfang! Sollten weitere Industriegiganten folgen, droht eine epische Bankenkrise, die das deutsche Finanzsystem erschüttern könnte. Die schiere Dimension dieser derzeitigen Bedrohung gefährdet Deutschlands wirtschaftliches Fundament. Wer glaubt, dass die Krise nur die Automobilindustrie trifft, der hat das Ausmaß noch nicht erfasst!

.. und alle die hinter Trump stehen .. haben bereits die Portokasse geöffnet .. noch nie wurden und werden Unternehmen so billig augekauft werden, wie in Deutschland.  Soviel ist mal sicher ... TS 

Leser Kommentar  
Im Text werden 5 dt. Großkaliber-Unternehmen genannt, die jetzt auch ´mit dem Popo an der Wand´ stehen … und täglich grüßt der Einzelfall (jetzt auch abs. Groß-Unternehmen).

 

06:26 | merkur: Deutscher Weltmarktführer ist insolvent: Nach Insolvenz bei Branchenprimus geht die Job-Angst um

Denn mit der Bremen ansässige Vector Foiltec GmbH ist der nächste Weltmarktführer insolvent. Der Insolvenzantrag wurde bereits am 30. Oktober 2024 gestellt. Projekt- und Zahlungsverzögerungen haben bei dem international tätigen Architekturspezialisten zu erheblichen Liquiditäts- und Produktivitätsverlusten geführt. Trotz der besonderen Stellung im Bereich des architektonischen Folienbaus ließen sich die Krisen der vergangenen Jahre wie bei anderen insolventen Weltmarktführern aus Deutschland nicht meistern. Einen gewichtigen Grund für die Insolvenz lieferte auch der Verlust des russischen Marktes als wichtige Destination für die Produkte der Firma.

Ein gutes Beispiel dafür, dass es nix bringt, wenn man die Konkurrenten aus aller Welt aus dem Felde schlägt und Weltspitze ist. Denn wenn die eigene Regierung von Idioten besetzt ist und mit einer hochneurotischen Empfindungsgesetzgebung alles vernichtet, hat man auch als Weltmakrtführer keine Überlebenschance.
Daher: Endlich weg mit dem politischen Einfluss auf wirtschaftliche Abläufe - es reicht! Der g'standene Unternehmer ist dem ungebildeten Nominal-Gebildeten aber niemals arbeitendem Möchtegern-Regulierer um Häuser überlegen. TB

10.11.2024

19:33 | gmx: Audi schraubt in China die vier Ringe ab

Auf der Flussseite gegenüber ist die Mercedes-Benz-Arena ganz in rot gehalten und kilometerweit sichtbar. Es hat etwas von einem Gruß der Kollegen aus Stuttgart an die Autoproduzenten aus Ingolstadt. Denn diesseits des Flusses, auf einem alten Werftgelände mitten in Shanghai, hat Audi an diesem Donnerstagabend zu einer der größten Feiern seit Jahren in China geladen. Alles ist bläulich-lila gehalten. Fast meint man, Chinas alte Auto-Welt, die von deutschen Herstellern beherrscht wurde, sei noch intakt.

Na dann Gute Nacht (für heute)! TB

06:58 | oe24: Irrer Preis für Dubai-Schokolade: Kostet mehr als Flug

Bereits vor Ladenöffnung bildeten sich vor den Geschäften deshalb lange Warteschlangen. Der Verkaufspreis für die 150-Gramm-Tafeln lag bei 14,99 Euro (Deutschland). Bei SPAR in Österreich gibt es den neuen Schoko-Genuss ab 5,99 Euro. Doch schon kurz nach dem Verkaufsstart tauchten die ersten Tafeln auf eBay auf – mit Preisen bis zu 350 Euro, was einem Vielfachen des Originalpreises entspricht.

Seit mittlerweile 2 Jahren lebe ich nun hier und ich habe diese Schokolade noch nie gesehen. Ich bin überhaupt erst draufgekommen, dass es diese gibt, als sich mehrere Freunde und Bekannte bei mir gemeldet und mich gebeten hatten, ihnen diese Schoki mitzubringen. 
Globalisierung, wohl doch eine eigentartige Form von Wirtschaft. Vor Ort merkt man gar nicht, dass hier ein Produkt produziert wird - erst die über social media gehypete Nachfrage aus 4.500 km Entfernung bringt das Wissen um dieses Produkt!
Ob die Schoki allerdings gegen a Steirische Zotter-Schoklad nur den Funken ana Schaus hod, wage ich zu bezweifeln. TB

13:11 | Die Eule
Die Dubai Schokolade lebt natürlich vom Image der Goldgräberstadt. Doch in Wirklichkeit ist sie ein Produkt kultureller Diffusion aus der Türkei, denn sie entspricht einer Neuinterpretation der türkische Süßigkeit Künefe. Mit Migranten kam die Pistazienspeise einst ins Rheinland, wo ein Konditor die Idee hatte, sie in Schokolade einzubetten und mit etwas Goldstaub zu bestreuen. Die mit Hand gefertigte Schokolade ist natürlich treurer als die industriell gefertigte, die meist mit viel Palmfett hergestellt wird. Da alles was mit Gold und Glamour zu tun hat, Menschen magisch anzieht, pilgern nun eben Schokoladenfans aus aller Welt nach Koblenz und spüren dort jenen Hauch von Dubai. Immerhin ist in Konlenz dann dieser Hauch des goldenen Dubai mit 14.90EUR ungleich billiger zu genießen, als direkt vor Ort.

13:48 | Dem Vatikan-Korrespondenten sien Bruder
die wurde mir erstmals vor ein paar Monaten vom Kebab-Weltmeister angeboten. 20 Euro sollte das pistaziengefüllte und mit Engelshaar textierte Schokoladenstück kosten. Daraufhin habe ich mich erkundigt, ob auch Goldblättchen eingearbeitet wurden, was er verneint hat. Sein Kebab werde ich mir weiterhin hie und da gönnen – das Hühnerfleisch kommt übrigens aus der Steiermark, das Lammfleisch aus dem Waldviertel, alles antibiotikafrei -, aber bei der Schoklad bleibe ich dem Läderach treu. Bei der Preisgestaltung können die sich mit dem Zotter die Hand schütteln, aber die Nußschoklad schlägt das Zotter-Pendant allaweil. 

09.11.2024

07:12 | agrarheute: Insolvenzen: Schlimmste Pleitewelle seit 20 Jahren – Crash der Wirtschaft?

Die Insolvenzen steigen auf den höchsten Stand seit 20 Jahren. Die Insolvenzwelle ist das Ergebnis eines perfekten Sturms, sagen Experten. Gemeint sind eine langanhaltende konjunkturelle Schwäche und drastisch gestiegene Kosten. Nun sorgt das Ende der Ampel für zusätzliche Unsicherheit. Aber auch für Hoffnung.

Der Schmetterlin der eine unwetterkatastrophe auslöst: ist das Gehirn durch mangelnde Informationsgenerierung bzw. Faulheit bankrott, geht das Demokratieverständnis bankrott, was zum Aufstieg verstandesinsolventer Politiker führt, woraufhin der Staat (defacto) insolvent wird, was die Unrteilskraft-insolventen Bürger nicht merken weshalb dann einige Jahre später die Wirtschaft insolvent ist. TB

08.11.2024

17:56 |  YT: AMPEL-AUS: So ist Deutschland bald am Ende und ich verkaufe 50% meiner Aktien // Markus Krall

Die Ampel ist am Ende! Bundeskanzler Olaf Scholz hat Finanzminister Christian Lindner entlassen und damit für einen Knall gesorgt. Gibt es jetzt Neuwahlen? Ex-FDP-Minister Volker Wissing ist zur Regierung von Scholz übergelaufen und damit seinem Förderer Lindner in den Rücken gefallen. Kanzler Scholz möchte erst mal durchhalten und bis Jahresende mit einer Minderheitsregierung mit den Grünen weitermachen. Stellt Scholz dann im Januar die Vertrauensfrage? Und gibt es im März Neuwahlen? Ich spreche mit Dr. Markus Krall über das Ampel-Aus und die Wahl von Trump. Der Volkswirt warnt davor, dass es für Deutschland ganz schnell nach unten geht, wenn die sozialistische Politik so fortgeführt wird. Krall ist bereits in die Schweiz ausgewandert und fordert alle Bürger in Deutschland auf, dem Staat die Leistung zu verweigern.

Krall sieht eine epochale Krise auf Deutschland zukommen, aber er warnt auch vor einer Anpassungskrise in den USA, die Elon Musk bereits angekündigt hat. Deshalb hat Krall gerade 50% seiner Aktien verkauft und dadurch Cash aufgebaut. Krall bietet aber auch konkrete Lösungen an und fordert die “Stunde 0” für Deutschland, um unseren Wohlstand zu retten und nicht durchgereicht zu werden wie Argentinien vor 100 Jahren. Krall legt konkrete Vorschläge vor, welche Gesetze und Steuern entfallen können und er verrät, wann er aus der Schweiz nach Deutschland zurückkehren würde. Warum Krall Friedrich Merz für den falschen Kandidaten hält, die AfD ihm zu staatsgläubig ist und warum er weiter an Gold glaubt, aber auch kein Problem damit hätte, wenn der Bitcoin am Ende die Lösung ist…

Deutschland wird nicht nach unten durchgereicht, es ist bereits weit unten. Teile von BASF werden still gelegt! VW schließt Werke! Thyssen Stahl geht den Bach runter, BMW geht es schlecht....um nur einige Beispiele zu nennen. Was die Versagerampel in einigen wenigen Jahren hier geschafft hat das konnte nicht mal ein Schicklgruber mit seinem Größenwahn... Und das, ohne nur einen einzigen Schuss abzugenben...JE

 

15:56 | orf: Kündigungen bei Glock

Bei dem Waffenproduzenten Glock mit Sitz in Ferlach gehen Arbeitsplätze verloren. Laut Medienberichten stehen österreichweit 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor der Kündigung, die Hälfte davon am Kärntner Standort. Das Unternehmen selbst zeigte sich zugeknöpft. Eine Pistole von Glock war bisher fixer Bestandteil in der Grundausstattung vieler Armeen und Polizeistreifen in aller Welt. Zuletzt ging der Kärntner Traditionsbetrieb aber bei Militär-Großaufträgen in den USA, Kanada und Australien leer aus. Die Konkurrenz, der deutsch-amerikanische Hersteller Sig Sauer, wurde Glock vorgezogen und schloss millionenschwere Verträge ab.

Tja, so schauts aus... Dafür dürfen wir weiterhin LNG zum 5-fachen Preis kaufen Aber dafür sind Freunde ja da! :)))) MA

07.11.2024

15:33 | der aktionär: Volkswagen, BMW & Mercedes-Benz – Auto-Experte: "Die nächsten 3 bis 5 Jahre werden nicht einfach"

Der Autobauer BMW hat im dritten Quartal wegen der technischen Probleme mit Bremssystemen und der Schwäche auf dem wichtigen chinesischen Markt einen massiven Gewinneinbruch erlitten. Der Konzernüberschuss sackte um fast 84 Prozent auf 476 Millionen Euro ab. Volkswagen und Mercedes-Benz schnitten zuvor nicht viel besser ab. Wie steht es derzeit um die deutschen Automobil-Hersteller? DER AKTIONÄR sprach mit Ferdinand Dudenhöffer von CAR - Center Automotive Research in Bochum.

Der Great Reset wirkt. Mehr ist dazu eigentlich nicht zu sagen. Wir haben davor gewarnt. Es tritt jetzt ein. Und das war auch die volle Absicht. Die Wirtschaft wurde systematisch zerstört. Jetzt können die Firmen abwandern oder billig aufgekauft werden. Europa bleibt letztlich nichts. Es ist wie die Deindustrialisierung Ostdeutschlands in einem größeren Rahmen. MA

18:38 | Leser Kommentar  
Stimme ich voll bei, werte MA. Inzwischen kann man sagen und sie hatten einen Plan. Der in der finalen Realisation ist und sich in den nächsten 3 - 5 Jahren voll realisieren wird. Und dann heisst es "Command Executed "...

10:14 | ET: Deutschlands größter Rüstungskonzern weitet Geschäft deutlich aus

Vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs macht Deutschlands größter Rüstungskonzern Rheinmetall deutlich mehr Geschäft. Der Konzernumsatz sei in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 36 Prozent auf 6,3 Milliarden Euro gewachsen, teilte das Unternehmen in Düsseldorf mit.

Das operative Ergebnis schnellte sogar um 72 Prozent auf 705 Millionen Euro in die Höhe – die Geschäfte der Waffenschmiede wurden also wesentlich profitabler als zuvor. Die Auftragsbücher sind voll wie noch nie, der Auftragsbestand liegt inzwischen bei 52 Milliarden Euro. „Rheinmetall wird gebraucht, das zeigen unsere zahlreichen Auftragserfolge“, sagt Firmenchef Armin Papperger. „Wir erleben ein Wachstum, wie wir es im Konzern noch nie hatten.“

Schon bezeichnend: Die deutsche Wirtschaft kämpft an allen Ecken, doch die Rüstungsindustrie boomt wie nie. Während viele Branchen den Bach runtergehen, freut sich Rheinmetall über Rekordgewinne dank voller Auftragsbücher. Statt in Zukunft zu investieren, wird am meisten Geld mit Panzern und Munition gemacht – das sagt alles über den Zustand dieser Nation. JE

06.11.2024

15:57 | ntv: Ifo-Institut: Exporteinbruch für Deutschland wegen neuer Zölle durch Trump

Das Ifo-Institut erwartet von der Wirtschaftspolitik des künftigen US-Präsidenten Donald Trump große Probleme für Deutschland und die EU. Sollte Trump tatsächlich 20 Prozent Zoll auf Importe aus der EU und 60 Prozent Zoll auf Importe aus China erheben, könnten die deutschen Exporte in die USA um 15 Prozent sinken. Zudem würden die deutschen Ausfuhren nach China um 10 Prozent sinken, weil China weniger in die USA exportiert.

Tja, sieht schlecht aus. Hoffentlich bremst er auch noch das LNG aus. Europa kann ja Gas in Russland kaufen. MA

 

11:04 |  HB: Audi-Gewinn bricht nahezu vollständig ein

Volkswagens Premiumtochter Audi verzeichnet im dritten Quartal einen massiven Gewinneinbruch. Am Dienstag teilte der Ingolstädter Autohersteller einen Rückgang des Betriebsgewinns um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro mit. Ausschlaggebend für das schlechte Ergebnis ist laut Finanzvorstand Jürgen Rittersberger der Absatzrückgang von Audi sowie der „sehr intensive Preiswettbewerb in Europa und in China“. Ebenfalls negativ wirkten sich Rückstellungen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für das Audi-Werk in Brüssel aus, das das Unternehmen schließen will.

Nach den Quartalszahlen von Volkswagen in der vergangenen Woche sendet die VW-Tochter, die in der Bilanz zur Markengruppe „Progressive“ zählt, eine weitere Hiobsbotschaft für den Gesamtkonzern aus. Bei einem Umsatz von rund 41 Milliarden Euro hat Audi auf Neunmonatssicht gerade einmal eine Milliarde Euro Gewinn erzielt. Die Premiumtochter bewegt sich mit einer operativen Umsatzrendite von nur 2,5 Prozent auf dem Niveau der Kernmarke VW, der ein hartes Sparprogramm bevorsteht.

Kommentar des Einsenders
Kaum zu glauben bei der zukunftsweisenden Strategie und der tolle Performance! Vollends am Markt vorbei mit sozialistischen Politphantasien und nun kommt die Realität… Zumindest wird man schnell gute Gründe finden, um hierorts die teuren Beschäftigten rauszuschmeißen, um anderorts nochmals sein „Glück“ zu versuchen – vielleicht mit neuer Strategie und ohne die linken Pappenheimer im Management &AR…!?

08:57 | oe24:  Massiver Gewinneinbruch bei BMW

Probleme mit einem vom Continental gelieferten Bremssystem und die hartnäckige Marktschwäche in China drücken auf den Gewinn des deutschen Autobauers BMW. Unter dem Strich verdiente der Konzern heuer im dritten Quartal nur noch 476 Mio. Euro, das waren um 83,8 Prozent weniger als vor Jahresfrist, wie BMW am Mittwoch bekanntgab. Die Gewinnmarge im Autogeschäft brach auf 2,3 Prozent ein, nachdem sie vor Jahresfrist noch an der Marke von 10 Prozent gekratzt hatte.

Heute morgen hat in einer Diskussion .. von einem teilalternativen Medium .. gemeint, Europa muss sich anstrengen, damit Investoren aus den USA wieder Geld nach Europa bringen.  Man kann schon deppert sein .. aber so deppert .. tut schon weh.  Wer hat diesen Trend in Bewegung gesetzt?  Die Amis .. und jetzt wo VW, BMW .. Audi und bald auch Mercedes Verluste einfahren wird .. werden die Investoren kommen und die Firmen kaufen, aus Deutschland und Europa wegbringen .. und wir stehen dann da.
Wir haben nur einen Chance .. bis Jänner die Bude in Europa dicht machen und unsere Firmen sichern.  TS 

05.11.2024

19:11 | anti-sp: „Das Begräbnis der deutschen Wirtschaft ist in vollem Gange“

Auch diese Woche war der Bericht, den der Deutschland-Korrespondent für den wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens gemacht hat, für mich wieder ein Höhepunkt der Sendung, weil er die Lage in Deutschland realistisch aufzeigt, während die deutschen Medien und Politiker angesichts der Wirtschaftskrise und der Deindustrialisierung in Deutschland immer noch die Märchen erzählen, die grüne Energiewende würde bald die Rettung bringen. In Wahrheit ist die grüne Energiewende zusammen mit den Russland-Sanktionen der Grund für die Misere in Deutschland.

Um zu zeigen, wie man außerhalb der westlichen Medienblase auf die Lage in Deutschland blickt, habe ich seinen Bericht auch diese Woche wieder übersetzt.

Währenddessen ist das Begräbnis der deutschen Wirtschaft in vollem Gange. Volkswagen, der Stolz der deutschen Autoindustrie, beschloss auf einer Vorstandssitzung, gleich drei Werke zu schließen, Tausende von Mitarbeitern zu entlassen und die Gehälter der verbleibenden Beschäftigten zu kürzen. Am Mittwoch, dem 30. Oktober, gab der Tabakriese Philip Morris bekannt, dass er im nächsten Jahr seine Werke in Berlin und Dresden schließen wird. Und kürzlich sagte ein Siemens-Sprecher bei einer Bundestagsanhörung, es sei sinnlos, in die deutsche Wirtschaft zu investieren.

Aus Deutschland berichtet unser Korrespondent.

„Wenn Volkswagen hustet, kriegt Niedersachsen die Grippe“, scherzt man im Ersten Deutschen Fernsehen in Anspielung auf die Tatsache, dass viele Unternehmen des Konzerns gerade in diesem Bundesland angesiedelt sind. Aber irgendjemand anstatt von Niedersachsen von ganz Deutschland, und wenn man den einzelnen Fachleuten zuhört, geht es nicht um eine Grippe, sondern um etwas absolut Unheilbares.

„Wir haben zu hohe Energiekosten. Unsere Bürokratiekosten sind zu hoch. Wir haben zu hohe Lohnkosten. Wir haben Energiepreise, die dreimal so hoch sind wie in den USA“, sagte Hildegard Müller, Chefin des Verbandes der deutschen Automobilindustrie, in einer deutschen Talkshow.

Die deutsche Wirtschaft geht gerade den Bach runter, und das ist kein Zufall. Die grüne Energiewende plus Russland-Sanktionen haben die Energiepreise explodieren lassen, und Deutschland ist jetzt ein Hochkostenland ohne Wettbewerbsfähigkeit.

VW und Siemens machen dicht und sagen klipp und klar: Hier lohnt sich keine Investition mehr. Die Regierung? In totalem Chaos. Scholz hält seine Minister aus den Krisentreffen raus, die Ampelmännchen blinken in alle Richtungen – aber keiner fährt. Die Industrie stirbt vor unseren Augen, während die Politik Märchen von der „grünen Rettung“ erzählt. JE

16:02 | orf: Budgetdefizit wächst auf rund vier Prozent

Der Fiskalrat erwartet für die Jahre 2024 und 2025 ein höheres Budgetdefizit als zuletzt prognostiziert. Für heuer rechnen die Expertinnen und Experten mit einem Minus von 3,9 Prozent und für kommendes Jahr von 4,1 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Im Frühjahr waren sie noch von einem Abgang von 3,4 (2024) bzw. 3,2 Prozent (2025) ausgegangen. Die Einleitung eines Defizitverfahrens der EU hält der Fiskalrat daher für „wahrscheinlich“, hieß es in einer Aussendung am Dienstag.

 

15:44 | handelsblatt: Audi-Gewinn bricht nahezu vollständig ein

Volkswagens Premiumtochter Audiverzeichnet im dritten Quartal einen massiven Gewinneinbruch. Am Dienstag teilte der Ingolstädter Autohersteller einen Rückgang des Betriebsgewinns um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro mit. Ausschlaggebend für das schlechte Ergebnis ist laut Finanzvorstand Jürgen Rittersberger der Absatzrückgang von Audi sowie der „sehr intensive Preiswettbewerb in Europa und in China“. Ebenfalls negativ wirkten sich Rückstellungen in Höhe von 1,2 Milliarden Euro für das Audi-Werk in Brüssel aus, das das Unternehmen schließen will.

Jetzt noch einmal schön Selbstmord-Sanktionen gegen China drauf und die Deindustrialisierung ist Perfekt. Die USA können alle Firmen für ein Butterbrot aufkommen. Wie bestellt, so geliefert. MA

 

15:20 | euractiv: Slowakische Opposition kritisiert „strategische Partnerschaft“ mit China

Die slowakischen Oppositionsparteien äußern ernsthafte Bedenken hinsichtlich der neu begründeten „strategischen Partnerschaft“ Bratislavas mit Peking. Sie warnen vor potenziellen Risiken für die Innenpolitik der Slowakei und ihren Ruf bei den westlichen Verbündeten.

Ja na eh ... Und schon wird zum Sturm auf die Slowaken gerufen. Die sollen gut aufpassen. Sich zuerst mit den Ungarn anzulegen, dann mit Italien und dann mit der Slowakei... Sie werden am Ende sich fragen müssen, wer überhaupt noch übrig bleibt. Und für das Umwerben weiterer Ostblockländer und der Türkei ist dieses Verhalten auch schädlich. Man stelle sich vor, die kämen zu früh drauf, dass sie mit einem EU-Beitritt sämtliche Souveränität abgeben. MA

 

15:09 | euractiv: Handelskommissar Šefčovič kündigt Kurs gegen China und Schutz europäischer Interessen an

Der designierte Handelskommissar Maroš Šefčovič versprach, er werde um gleiche Wettbewerbsbedingungen mit China „kämpfen“. Außerdem wolle er „Europas Interessen verteidigen“, falls nach den US-Wahlen „störende Szenarien“ eintreten sollten. Er versprach, die „entschlossene Nutzung unserer robusten Instrumente zur Handelsverteidigung“ sicherzustellen. Dabei sei wichtig, dass die Reaktionen rechtlich solide und breit abgestützt sind. Außerdem werde er prüfen, „inwieweit die EU diese Instrumente überarbeiten sollte.“ Der Kommissar behauptete: „Die transatlantische Bindung ist für uns die natürlichste und umfasst etwa 29 Prozent des Welthandels und fünf Billionen Euro an gegenseitigen Investitionen.“

Was er nicht sagt ist, welche Konsequenzen ein Ausstieg aus den China-Geschäften für die EU bedeutet. Und, dass die USA ebenso wie sie es am Beispiel Russland exerzieren, weiter mit China Handel treiben werden. Handel, den sie uns in der EU verbieten, durch aufgezwungene Sanktionen, so wie sie hier der Herr Sefcovic wohl nicht aufgrund eigener Überlegungen anstrebt. MA

 

12:22 | FAZ:  Audis Betriebsgewinn bricht ein

Lamborghini und Bentley retten die Ingolstädter im dritten Quartal gerade noch vor der Verlustzone. Aber für die Beschäftigten gibt es auch gute Nachrichten. Der Betriebsgewinn der Volkswagen-Tochter Audi ist im dritten Quartal um 91 Prozent auf 106 Millionen Euro abgestürzt. Als Gründe nennt Finanzvorstand Jürgen Rittersberger den Absatzrückgang der Marke Audi um 16 Prozent auf 407.000 verkaufte Autos, den „sehr intensiven Preiswettbewerb in Europa und in China“ und vor allem die Rückstellungen für eine Schließung des Audi-Werks in Brüssel in Höhe von 1,2 Milliarden Euro. Nur dank der Luxusmarken Lamborghini und Bentley schaffte es die Markengruppe gerade noch in die schwarzen Zahlen.

... und schon geht es los ... VW, Audi, dann BMW und irgendwann dann Mercedes .. wieviel Arbeitsplätze gehen dann zusätlich verloren?  TS 

08:09 | Focus:  Schaeffler streicht 2800 Stellen in Deutschland – zehn Standorte betroffen

Der Automobil- und Industriezulieferer Schaeffler kündigt einen Monat nach der Fusion mit Vitesco den Abbau von 4700 Arbeitsplätzen in Europa an, davon 2800 in Deutschland.  
Betroffen seien zehn Standorte in Deutschland und fünf weitere in Europa, teilte das Unternehmen mit, das weltweit 120.000 Menschen beschäftigt.

Europa .. Deutschland .. und im restlichen Tel der Welt .. werden die Standorte normal weiterbetrieben?   Zeigt unsere Position.  TS 

04.11.2024

17:21 | derstandard: VW auf Schleuderkurs – wie ein toxischer Mix den Konzern in Nöte bringt

Überholt von chinesischen E-Autospezialisten, unter Druck aufgrund hoher Energie- und Personalkosten und geringer Nachfrage nach Verbrennern. Der Gewinn ist kräftig geschrumpft. Die Stimmung im Wolfsburger Volkswagen-Konzern ist aufgeheizt. Seit das Management um VW-Chef Oliver Blume den im Vorjahr angekündigten Sparkurs noch einmal verschärfte, ist Feuer am Dach – bei der Belegschaft, bei der Gewerkschaft. Die über 30 Jahre gültige Beschäftigungssicherung wurde aufgekündigt, Werksschließungen nicht nur nicht mehr ausgeschlossen, sondern konkret ins Auge gefasst. Damit wurde ein in der 90-jährigen VW-Geschichte neues Kapitel aufgeschlagen. Ob es wirklich zur Schließung von zumindest drei der deutschen Werke kommt, ist offen.

Kommentar des Einsenders
Wenn die linken Vögel in den Schmierstuben ihren Freunden im ideologischen Kleingeistland beispringen, dann wird so ein Müll produziert! Getraut euch mal die Wahrheit zu schreiben, über die substanziellen Vernichtungspläne der dt. Ampel – inbes. Der Grünen und Sozen -, grüne Psychologiestudiumabbrecher im Aufsichtsrat, die erklärte Autohasser sind (lt. Interviews), die grüne Energiepolitik, der ganze woke-Kram, der linke Transformationswahn, die Umsatzerdrutsche bei den E-Kutschen, die nach dem Ende der Subventionen keiner mehr kaufen will, Nachfragen bei großvolumigen Verbrennern, die nimmer bedient werden wollen, die Preisstruktur, Lieferkettengesetze der linken Vögel, die Rolle des Landes NRW, der politische Druck auf das eierlose Management, die gesamte Standortpolitik, die Finanzierungsstrukturen, die Rolle der Gewerkschaften, die Haltung VWs gegenüber der AfD, usw… Das ist der toxische Mix, der Unternehmen ins Schleudern bringt – aber den Mut, das anzusprechen, fehlt den linken Blattln eben. Dann schreibt man eben lieber Mist für ihresgleich!

Da hilft bestimmt noch mehr Gendern und Wokeness und ganz bestimmt ein Transvestit als Unternehmenschef. JE

18:23 | Leserkommentar
Wenn die Politik (EU & Dtl.) die Rahmenbedingungen für die Auto-Industrie nicht deutlich verändert, wird auch VW kaum in der Lage sein, seine Strategie neu auszurichten. Ohne aber eine solche Strategieänderung, werden die heutigen Maßnahmen – s. Werkschließungen & Arbeitsplatzabbau – nur ein Zwischenschritt sein zu den nächsten Maßnahmen z.B. in 2 Jahren (weitere Werksschließungen und weiterer Arbeitsplatzabbau) … ich weiß, dass man das so wohl nicht denken und sagen darf.

12:48 | Apollo:  IG Metall-Chefin mit Gender Studies-Bachelor will deutsche Metallindustrie umbauen

Bei der Maybritt Illner-Sendung der vergangenen Woche treffen SPD-Wunschvorstellungen zur Wirtschaftspolitik auf die Realität. Derweil erklärt IG Metall-Chefin Christiane Benner, ebenfalls SPD und studierte Soziologin mit Gender Studies-Bachelor, wie man die Industrie hin zur E-Mobilität „steuern“ müsse.

Leser Kommentar  
Ich fall´ gleich vom Stuhl … die IG-Metall-Chefin hat einen Bachelor in „Gender Studies“ und will die dt. Auto-Industrie – auch im Widerstand gegen die Politik – durch diese Krise führen?

14:49 | Die Eule  
Das ist wird doch der perfekte Zug der Lemminge. Wenn schon Protagonisten wichtiger Gruppierungen sich ihre akademischen Auszeichnungen mit nebulösen Themen verdienen können,
wird der Rest ihrer Gefolgschaft von intellektuell anspruchsvollen Fächern wie den Ingenieurwissenschaften tunlichst die Finger lassen. Schließlich soll der Aufstieg so leicht wie möglich erfolgen.
Fröhlich jubilierend marschiert dann dieser Zug der Geisteslemminge in den nahen Abgrund. Das muss natürlich so sein, weil diese Population der Lemminge einfach keine Fressfeinde mehr hat. Erst wenn  dieser Abgrund dann einen großen Teil von ihnen verschluckt hat, wird wohl wieder ein Gleichgewicht der Populationen und somit ein Stück Normalität eintreten.

14:49 | Leser Kommentar
Ist doch ganz klar (aus Gendersicht):  Das Eisen ist ja noch gut.
Diese wird aber im Stahlwerk androgenisiert zum Stahl. 
Der Stahl ist natürlich männlich/toxisch und gehört daher durch ein "Feminin", also eine Schrottpresse neutralisert.
Dann erst wieder als "das Alteisen" ist das Problem "Stahl" gendertechnisch wieder gelöst.

Wer alle Geschlechter im Blick hat .. es versteht und ein Stricherl machen kann und ein Sternderl .. der hat den Überlick.  TS 

18:23 | Leserkommentar
wir brauchen mehr solcher inkompetenter Quotenfrauen. Die merken nämlich nicht, dass sie ihrem Geschlecht damit wieder dorthin verhelfen, wo es her kam und dank Islam wieder hin kommt.

 
10:26 |  FMW: Stellantis im Absturz – miese Quartalszahlen – Umsatz -27 %

Zwei große Massenhersteller hat die europäische Autoindustrie. VW meldete gestern bereits miese Quartalszahlen. Der Umsatz blieb im Jahresvergleich zwar stabil, der Gewinn aber sank um 60 %, und die Zahl produzierter Autos sank im Jahresvergleich um 6,8 %. Weitaus schlechter scheint es dem zweiten großen Massenhersteller Stellantis zu gehen (Peugeot, Citroen, Vauxhall, Opel, Fiat, Chrysler, Jeep). Hier sieht man heute früh dramatische Umsatzrückgänge!

Der Umsatz von Stellantis ist im dritten Quartal um 27 % eingebrochen, da die Auslieferungen des Autoherstellers in den meisten seiner Hauptmärkte zurückgingen. Bloomberg über die Details: Der Nettoumsatz fiel auf 33 Milliarden Euro und verfehlte damit die Analystenprognosen für ein Ergebnis von 35,9 Milliarden Euro. Die Auslieferungen gingen in Regionen wie Europa und Nordamerika zurück, wo das Unternehmen daran arbeitet, aufgeblähte Lagerbestände abzubauen.

Stellantis hat mit Produktrückrufen und schrumpfenden Marktanteilen in den USA zu kämpfen, nachdem das Unternehmen die Preise stärker als die Konkurrenz erhöht hat. Der Vorstandsvorsitzende Carlos Tavares hat seit einer katastrophalen Gewinnwarnung im vergangenen Monat einen trotzigen Ton angeschlagen, Abhilfemaßnahmen versprochen und Führungskräfte ausgetauscht, darunter auch seinen Finanzchef. Das Unternehmen bestätigte heute seine gesenkte Prognose.

die nächsten im Abwärtstrend..! Bloß was sowohl bei Stellantis als auch VW auffällt anhand der veröffentlichten Zahlen – die G/V-ratios passen überhaupt nicht zusammen!? Entweder overrated für Prognosen oder es steht nicht so schlecht wie kommuniziert…!? ´Was zumindest ALLE zu einen scheint: das Märchen von der (un)geliebten E-Kutsche…! JE

07:34 | f100: Was der Ausgang der US-Wahl für die Wirtschaft bedeutet

Kamala Harris würde die US-Präsidentschaftswahl gewinnen, wenn die Deutschen wählen dürften. Dies sagt eine Umfrage des Meinungsforschungsunternehmens Ipsos vorher. Demnach würden sich zwei von drei Deutschen für Harris als Staatsoberhaupt der Vereinigten Staaten aussprechen.

Und genau DAS ist neben dem Schifahren und der Kaffeezubereitung das Problem der Deutschen! TB

Selbst die linksgebiaste KI kann nicht anders als die Wahrheit schreiben, wenn man sie nach den Wettquoten fragt:

Donald Trump
BetMGM UK: -192 (ca. 62% Gewinnchance)​
Betfair: 4/5 oder 1.81 (ca. 55% Gewinnchance)​
bet365: -138 (ca. 58% Gewinnchance)​

Kamala Harris
Betfair: 6/4 oder 2.52 (ca. 40% Gewinnchance)​
BetMGM UK: +150 (ca. 40% Gewinnchance)​
bet365: +120 (ca. 45.5% Gewinnchance)​

02.11.2024

07:51 | Focus:  „Neoliberale Phrasendrescherei“: Ampel-Partner kritisieren Lindners Wirtschaftspapier

Ein neues 18-seitiges Grundsatzpapier von Finanzminister Christian Lindner könnte die Krise der Koalition weiter verschärfen. Darin fordert Lindner eine „Wirtschaftswende mit einer teilweise grundlegenden Revision politischer Leitentscheidungen“. Nun reagieren die Koalitionspartner auf das Papier.  
Der Finanzminister drängt auf mehrere Sofortmaßnahmen und lehnt Änderungen an der Schuldenbremse sowie neue Sondervermögen strikt ab. „Deutschland braucht eine Neuausrichtung seiner Wirtschaftspolitik, die quantitativ bedeutsam und grundsätzlicher Art ist“

Ich habe mir gestern ein sehr altes Interview angehört .. und ich komme nicht umhin ... jeden Deutschen, Österreich und Schweizer .. dieses Video einmal in Ruhe anzuhören. Dieses Interview aus dem Jahr 1963 ... und ich darf auf die Aussagen rund um Min. 30 hinweisen.  Genau daran scheitert es .. es gibt keine Politiker mehr mit diesem Format und selbst die Formulierung .. vergleichen sie .. ist bereits eine Beleidigung.  TS 

01.11.2024

18:45 | BZ:  Galeria am Alex muss raus: „Weiß nicht, was das noch werden soll mit Berlin“

Ein Schock für alle Mitarbeiter des Kaufhauses am Alexanderplatz: Galeria Kaufhof soll das Gebäude Ende 2025 verlassen. Die Hintergründe. ie Kunden rennen Galeria die Bude ein. So oder so ähnlich muss die Absicht eines Marketing-Mitarbeiters gewesen sein, der sich die aktuelle Kampagne für das berühmte Kaufhaus ausgedacht hat. „Sechs Tage Rennen“ lautet sie und soll offenbar Menschen anlocken, die auf Angebote mit besonders günstigen Preisen aus sind.

Es ist immer wieder eine Freude .. wenn man über die deutsche Wirtschaft berichten kann ... weils noch was gibt, es ist noch nicht alles weg oder geschlossen und .. einfach nur zu.  TS

18:22 | Focus:  Hessens Ministerpräsident warnt: „Alle drei Minuten meldet jemand Insolvenz an“

Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat sich auf der IPO Night im Frankfurter Städel für einen die deutsche Wirtschaft betreffenden Comeback-Plan ausgesprochen. „Wir erleben gerade eine ernste Wirtschaftskrise“, erklärte der CDU-Politiker. Und warnte zugleich vor einer Übernahme der Commerzbank.  
Deutschland schrumpfe seit zwei Jahren, während die anderen großen Industrienationen wachsen würden. „Wir befinden uns in einer ausgewachsenen Rezession, alle drei Minuten meldet jemand in unserem Land Insolvenz an“, mahnte Rhein. „Wir sind mittendrin in einer Deindustrialisierung.“

.. ab heute kann man das Geschlecht wechseln .. dann kann man vor dem Konkursrichter sagen:  "Er war es!" ...  ist doch beruhigend.  TS 

19:23 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

"Nur jemand, der sein ganzes Studium mit Gender Studies oder Postcolonial Studies zugebracht hat, kann annehmen, dass es keinen Einfluss auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie hat, wenn der Energiepreis in den USA bei einem Drittel von dem liegt, wo er bei uns liegt." 

( ) Hans-Georg Maassen, zählte zu den Unterstützern von Friedrich Merz bei der Wahl zum CDU-Chef. Wandte sich im Januar 2024 enttäuscht von der CDU ab. Wirft dem Sauerländer Merz vor, er setze den „Kurs der Merkel-Union in Richtung Neosozialismus“ fort. 
Maaßen rechnet mit CDU ab: "Hauptverantwortlich für Migrationskatastrophe"

( ) Siegfried Russwurm, BDI-Chef

( ) Tanja Gönner, BDI-Geschäftsführerin, bekam den Job über das CDU-Ticket

( ) Bahnchef Richard Lutz, bekam viel Extra-Geld für seine Leistung
https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/bahn-vorstand-bonus-100.html

( ) Christian Sewing, Deutsche Bank-Chef

( ) Martin Sellner, Frau Faeser will ihm in Deutschland Auftrittsverbot verordnen

( ) Roland Koch, Chef der Ludwig-Erhard-Stiftung
Ist Roland Koch der Richtige? (FAZ)

( ) Roland Tichy, war mal Chef der Ludwig-Erhard-Stiftung

( ) Hans-Werner Sinn, Ex-Chef des Ifo-Instituts
Schockierende Enthüllung von Hans Werner Sinn: So hat Habeck uns alle getäuscht! (youtube)

( ) Berthold Kohler, einer der FAZ-Herausgeber

( ) Mathias Döpfner, Springer-Chef und Milliardär.  Mag Bilder, Berge und Montreux. 

( ) Stefan Aust, früher Spiegel, jetzt WELT

( ) Jan Fleischhauer, früher Spiegel, jetzt Focus. Will Merkel das Gas abdrehen.
"Zuerst in Merkels Wohnung Gas abdrehen, dann in Schloss Bellevue" | WELT Meinung

( ) Friedrich Merz, Rechtsanwalt und Hobby-Pilot

( ) Ulrich Wickert, langjähriges SPD-Mitglied, verheiratet mit Julia Jäkel, der früheren Chefin von Gruner+Jahr (Stern, Brigitte u.a.)

( ) Uli Hoeness, Wurstfabrikant

( ) Dr.h.c. Susanne Klatten, BMW-Grossaktionärin

( ) Julian Reichelt, Ex-BILD-Chefredakteur  

( ) Feng Schuih, Einrichtungsberater bei IKEA

( ) Feng Chongyi, China-Experte und Professor an der University of Technology Sydney

31.10.2024

13:37 | Focus:  Deutschlands mächtigste Frau schickt bedrohliche Warnung an VW-Bosse

Christiane Benner, die neue IG Metall-Chefin, steht fest an der Spitze der Arbeitnehmerbewegung und fordert nicht nur mehr Lohn, sondern auch mehr Respekt und Mitbestimmung in der Schlüsselindustrie Deutschlands. Von der Koalition und auch von der Autoindustrie fordert sie mehr Sicherheit und mehr Planbarkeit. 
Alle Räder stehen still, wenn ihr starker Arm es will: Nach dem Abgang von Angela Merkel ist IG Metall-Chefin Christiane Benner die mächtigste Frau im Lande.

Natürlich löst es alle Probleme, wenn man einer Firma in schwieriger Lage .. mehr Lohn auspressen kann.  Dies kann nur eine Gewerkschaftslogik sein, man hört nichts von Dividendenstreichung .. oder Zinsstreichung bei den Banken. 
Man hört nichts von Manager die auf Schonkost gesetzt werden .. weil die ja auch eine Gewerkschaft haben .. und man hört schon gar nichts, dass jene Eigentümer die Land oder Bund sind .. einmal ihre Begehrlichkeiten zurückschrauben müssen.  TS

17:58 | Leser Kommentar  
Dazu passend, werter TS... https://youtu.be/TdyUZ18KgiM

Thomas Bachheimer: Systemcrash voraus!
Durch sein umfangreiches Wissen besonders im Bereich der FIAT-Systeme erlangte er als Experte für Energierohstoffe, Edelmetalle und Währungen international Anerkennung. Die Fachkompetenz erstreckt sich über 20 Jahre als Referent bei internationalen Konferenzen und Universitäten. Zudem war über 10 Jahre TV-Gastanalyst bei CNBC, Bloomberg, Reuters und n-tv. Bachheimer ist Gründer der wirtschaftsliberalen Nachrichtenplattform bachheimer.com, Präsident des Goldstandardinstituts und Chefökonom der Goldvorsorge / GVS. Seit 2022 lebt und arbeitet er in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sein Engagement für wirtschaftliche Freiheit und den Goldstandard machen ihn zu einer herausragenden Persönlichkeit in der Branche.

Ich kann als Mitglied angeboten in der Software, den Link zu intern kopieren, um diesen dann weiterzureichen. Ich weiss nicht, ob das auch TB darf,

wenn es um nicht gelistete yt-Inhalte geht. Wenn das so ist, halt z.K....

 

10:28 |  ET: Veränderungen bei Siemens: Flughafenlogistik wird verkauft, US-Software-Unternehmen übernommen

Die Siemens Logistics Gruppe wird an die niederländische Toyota-Tochter Vanderlande verkauft. Auf der anderen Seite übernimmt der Konzern das US-Software-Unternehmen Altair Engineering für rund zehn Milliarden Dollar. Siemens hat den seit längerem erwarteten Verkauf seiner Flughafenlogistiksparte angekündigt. Die Siemens Logistics Gruppe werde für 300 Millionen Euro an die niederländische Toyota-Tochter Vanderlande verkauft, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Der Abschluss werde vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen im Laufe des nächsten Jahres erwartet, hieß es weiter.

Der Verkauf sei „ein weiterer wichtiger Schritt zur Schärfung unseres Portfolios als führendes Technologieunternehmen“, erklärte Siemens-Finanzvorstand Ralf Thomas. Siemens Logistics baut unter anderem Anlagen für die Sortierung von Flughafengepäck. Über einen möglichen Verkauf der Sparte gab es bereits seit längerem Berichte.

Schon wieder verkauft ein deutsches Unternehmen einen Teil seines Geschäfts ins Ausland – diesmal ist es Siemens, das seine Flughafenlogistik an die niederländische Toyota-Tochter Vanderlande verschachert. Es ist fast schon zum Augenrollen: Statt auf die eigene Innovationskraft zu setzen, gibt man einen kompletten Unternehmensbereich ab und stärkt damit internationale Konkurrenz. Während Siemens sich auf digitale Hochglanzvisionen stürzt, geht wieder ein Stück industrielles Know-how verloren. JE

07:45 | Leser-Zuschrift "Ich habe gerade erst vollständig verstanden",

warum die dt. Autoindustrie so sehr gegen die EU-Importzölle für E-Autos aus China ist. Natürlich sind davon die chinesischen Hersteller betroffen, die ihre Billigprodukte im Bereich E-Autos nach Dtl. exportieren wollen. Aber gleichzeitig sind auch die dt. Hersteller in China betroffen, die dort die Kostenvorteile nutzen, um dann die dort produzierten E-Autos zurück nach Dtl. zu exportieren. 

Im Rahmen einer ohnehin wieder notwendigen Re-Regionalisierung von Lieferketten, sollten dann wohl auch die dt. Autohersteller keine Autos mehr in China bauen, um diese dann (zurück) nach Dtl. zu exportieren …

 

07:33 | MMNews: Nach VW: Jetzt Thyssenkrupp am Abgrund

Die Thyssenkrupp AG macht Verluste. Ende Juli musste das Unternehmen seine Geschäftsprognose zum wiederholten Mal nach unten korrigieren. Die Aktie bewegt sich in der Nähe des historischen Tiefs. Das Management begründet die Lage mit einem "anhaltend herausfordernden und schwierigen Marktumfeld". Gemeint sind hohe Energiepreise und billige Stahlimporte aus Asien.

Nicht jetzt explizit für Thyssenkrupp, aber es wird viele Konzerne und Firmen geben, die das schlechte Umfeld nutzen um sich mittels Erpreessung ("Wenn Staat jetzt nicht hilft, geht's uns wie VW...") zu bereinigen und um Altlasten dem Steuerzahler umhängen zu können. TB

Der Wutbürger
die Deindustrialisierung Deutschlands schreitet voran. Habeck den Schrecklichen wird es freuen. Der wirtschaftspolitisch unbedarfte Kinderbuchautor wird sein Ziel bis zur nächsten Bundestagswahl im kommenden Jahr erreichen. Für die Zerstörung Deutschlands benötigt er kein Fachwissen, seine inkompetente Ideologie reicht dabei vollkommen aus.
Mit Thyssenkrupp steht mittlerweile der nächste Großkonzern am Abgrund. Und kein Wort vom Verursacher. Der Kerl bereitet sich derweil schon auf die Machtergreifung im nächsten Jahr vor, denn er will ja unbedingt Diktator werden.