12.09.2024
10:28 | apollo: Industrieverband sieht plötzlich jeden 5. Arbeitsplatz in akuter Gefahr – und ein Loch von 1,4 Billionen Euro
Neue Zahlen zeigen die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft. Es fehlen Investitionen in Höhe von 1,4 Billionen Euro bis 2030. Kommen diese nicht zustande, könnte der Wirtschaftsstandort Deutschland in seinem Bestehen gefährdet sein.
Eine neue Studie im Auftrag des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) legt den hohen Investitionsbedarf für die deutsche Industrie offen. Demnach werden bis 2030 1,4 Billionen Euro an Investitionen benötigt. Davon sollte etwa ein Drittel, also rund 470 Milliarden durch den Staat investiert werden. Ansonsten drohe dem Land die Deindustrialisierung. Deutschland wäre dann international nicht mehr wettbewerbsfähig. Wenn es nicht zu den entsprechenden Investitionen kommt, wären rund ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung bedroht, so der BDI-Präsident Siegfried Russwurm. Insbesondere Mittelständler seien von der wirtschaftlichen Flaute betroffen.
Kommentar des Einsenders
Deutschland zum Bauernstaat machen, steht schon in den alten Schriften transatlantischer „Vordenker“… Der Industrieverband präsentiert eine Katastrophe für das Land dank der segensreichen Politik von Merkel bis Ampel, und die Leut schauen seelenruhig ihrem eigenen Untergang zu. Auch nicht schlecht…
Unsere lieben Hampelmännchen(m. w, und natürlich d wie pervers) – immer ganz vorne dabei, wenn’s um die nächste Pleitewelle geht! Nur jeder 5. Arbeitsplatz ist in Gefahr? Also echt, da geht doch noch was, oder? Klar, 1,4 Billionen Euro an fehlenden Investitionen bis 2030, aber hey, wer braucht schon funktionierende Industrie, wenn Buntland jetzt Weltmeister im Abwracken ist? Deindustrialisierung? Ist doch nur ein schickes Wort für „Wir ham's verkackt“. Hauptsache, die halten an der Schuldenbremse fest, während die Wirtschaft schneller den Bach runtergeht als man schauen kann.
Aber keine Panik, liebe Mittelständler, ihr seid zwar betroffen, aber das war's doch schon immer. Und was die Energiewende angeht: Habt ihr die Stromrechnung gesehen? Fast so teuer wie die deutschen Baustellen, die nie fertig werden. Inflation? Ach, das ist doch nur der Zuckergus auf eurem wirtschaftlichen Chaos-Kuchen. JE
08:32 | Leser Anregung:
Es sollte bei b.com eine neue Rubrik geben mit der Liste der täglichen Einzelfälle, die wirtschaftlich – plötzlich und unerwartet - ´umgekippt sind: Jetzt auch mit den ´big names´ - s. Meyer Werft, ThyssenKrupp und VW. What is next ?
BMW? .. TS
08:57 | Die Eule .. zur Leser Anregung
Werter Leser, auch bei den plötzlich und unerwartet Verblichenen kündigt der Sensenman schon einige Zeit vorher an und bereitet so das schleichende Siechtum vor. Doch das blendet jeder immer geflissentlich aus. Auch Thyssen hat dieses lange Siechtum hinter sich, dass von grandiosen Fehlentscheidungen gezeichnet war. Dass Thyssen stirbt, wie einst andere große Firmen in Deutschland, ist eben eine Folge davon, dass niemand dieses Siechtum rechtzeitig kurierte. Vielleicht wollte dies ja auch niemand und jemand freute sich klammheimlich über die siechende Firma. Betrachtet man nun die Spitze des Unternehmens, ist auch die Ausdruck des landesweiten Siechtums. Wie soll eine Statistikerin und ausgewiesene Musterbeamtin denn all die technischen Fragen dieses Unternehmens verstehen?
Genau dies ist das Problem vieler Firmen, die sich aktuell im Siechenstadium befinden. An deren Spitze stehen Manager mit dem Goldenen Fallschirm, die aber von der DNA ihrer Firma kaum etwas verstehen.
12:15 | Leser Kommentar zur Eule um 08:57
Das mit dem Siechtum, was sich schon vorher abzeichnet ist natürlich richtig - nur der aktuelle ´kill switch´ ist ja nicht das Management mit dem sog. ´goldenem Fallschirm´, sondern die politischen Rahmenbedingungen, die ökonomisch so ´tödlich´ sind, dass auch wirklich gute Manager hier keinen Hebel zur Trendwende mehr finden können:
- VW hat das Verbrennerverbot und den Zwang zur E-Mobilität – klar, müssen bei einer solchen zukünftigen Nischenstrategie, weil China in eben diesem VW-Marktsegment deutlich billiger ist, unfassbar viele Mitarbeiter gehen (heute sind es noch ca. 675.000 im Konzern)
- Meyer Werft baut Kreuzfahrtschiffe, die keiner mehr braucht, weil den Konsumenten schlicht immer mehr das Geld aka Kaufkraft für Kreuzfahrten fehlt.
- ThyssenKrupp hängt wirtschaftlich stark an der Automobil-Industrie und muss den Weg ´grüner Stahl´ gehen … no way out.
08:11 | focus: Thyssenkrupp in der Krise: „Jetzt ist Schluss, und nichts ist erreicht“
Detlef Wetzel ist aus dem Aufsichtsrat bei Thyssenkrupp Steel ausgeschieden. Er attackiert das Management des Mutterkonzerns scharf und sieht dessen Zukunft gefährdet. Vor allem was in den letzten Monaten passiert sei, macht Wetzel sprachlos.
Detlef Wetzel, langjähriges Mitglied des Aufsichtsrats von Thyssenkrupp Steel, legt am 16. September sein Mandat nieder und zieht ein ernüchterndes Fazit seiner Tätigkeit. Er bezeichnet diesen Abschied als den schwersten seines Berufslebens, da er das Gefühl habe, nichts erreicht zu haben. „Jetzt ist Schluss, und nichts ist erreicht“, sagte Wetzel der „ Westfälischen Allgemeinen Zeitung “ (WAZ).
Es läuft .. zwar sieht Wetzel nichts erreicht, doch muss man entgegenhalten .. es wurden Milliarden an Förderungen gegeben und nun fordert Habeck seinen grünen Stahl. Sobald staatliches Geld .. Bürgergeld fließt, darf ein Aufsichtsrat oder Vorstand nicht mehr so ohne weiteres gehen. Das wäre mal eine Forderung zum Umsetzen. Der Bürger ist dann Miteigentümer. TS
07:14 | fmw: Robert Habeck will die Wirtschaft ankurbeln – Maßnahmen und Kritik
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat heute eine offizielle Mitteilung zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland veröffentlicht, und mit welchem Maßnahmen man wieder Schwung in den Laden bekommen kann. Erst zeigen wir hier seine Aussagen, und anschließend folgt meine persönliche Sichtweise dazu.
Natürlich - die am wenigsten kreative und sonderbarste Ankurbelungsmethode, die nicht einmal einem Sonderling gut zu Geschichte steht: das Sondervermögen. TB
11.09.2024
08:32 | Exxpress: Steuert Österreich auf den wirtschaftlichen Kollaps zu?
Österreichs Wirtschaft befindet sich in einer verheerenden Krise, die durch mehrere Faktoren gleichzeitig verschärft wird. Im Kern stehen strukturelle Schwächen, internationale Einflüsse und die fehlende politische Handlungsfähigkeit. Doch die Gründe sind vielschichtig. Einfluss aus Deutschland – Korrelation zur größten Volkswirtschaft Europas
Deutschland, das lange als der wirtschaftliche Motor Europas galt, steckt selbst in einer anhaltenden Notsituation. Die deutsche Wirtschaft verzeichnete im Frühjahr einen Rückgang um 0,1 Prozent und zeigt wenig Anzeichen für eine baldige Erholung.
.. auch wenn die FPÖ in der Regierung ist. TS
09:00 | Leser Kommentar...Doof-Michel und Doof-Ösi - garant für Elend und Verderb.
10.09.2024
19:32 | Leseratte Na wer sagts denn, nicht nur VW hat Probleme, auch bei BMW gehts steil bergab!
Zitat:
Weitergeht's mit dem nächsten Konzern, der alles mitgemacht hatte: "BMW ruft 1,5 Millionen Autos zurück.
Der Autobauer BMW kappt vor allem wegen Problemen bei einem zugekauften Bremssystem überraschend seinen Ausblick. In diesem Jahr dürfte die Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern im Autogeschäft nur noch zwischen 6 und 7 Prozent landen, teilte der Dax-Konzern in München mit. Bisher standen 8 bis 10 Prozent im Plan. Grund seien Kosten für Rückrufe sowie eine Auslieferungssperre für viele Autos, hieß es von BMW, aber auch das schwache Geschäft in China.
1,5 Millionen Fahrzeuge betroffen.
Die Gewährleistungskosten für die technischen Maßnahmen der Rückrufe dürften sich im dritten Quartal auf einen hohen dreistelligen Millionen-Euro-Bereich belaufen; über 1,5 Millionen Fahrzeuge seien betroffen. Darüber berichtete zuerst das Handelsblatt. Das Management um Chef Oliver Zipse senkte zudem die Erwartungen an die Pkw-Auslieferungen und den freien Mittelzufluss in diesem Jahr. Auch das Vorsteuerergebnis dürfte schlechter ausfallen als bisher veranschlagt. Den Namen des betreffenden Zulieferers nannte BMW nicht."
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Kommt halt von der ewigen Preisdrückerei im Inneren...
Am Ende zahlt man mehrfach drauf...
Mit Qualität "Made in Germany" wäre das wohl nicht passiert, BMW...
Quelle: https://t.me/CNconspiracynewsroom/92354
Und Nachschlag: https://x.com/E_Boeminghaus/status/1833508780014760355?t=R9_3Z9eF_8i0ls4PCqyXuA&s=19
Zitat:
BMW steht vielleicht schon am Abgrund! Warum? Der einstige deutsche Vorzeigekonzern steckt in einer existenziellen Krise, die nicht nur die Unternehmensspitze erschüttert, sondern auch das Vermögen der mächtigen Familie Quandt massiv dezimiert. Niedergang Absturz.
Susanne und Stefan Quandt, die ja bekanntlich zusammen 48,5 Prozent der BMW-Aktien halten, sehen ihr gigantisches Vermögen in Flammen aufgehen! Seit Jahresbeginn hat der Aktienkurs von BMW satte 30 Prozent eingebüßt - Besserung ist derzeit überhaupt nicht in Sicht! Ein unfassbarer Verlust von rund 13,5 Milliarden Euro für die Familie Quandt! Wiederhole 13,5 Milliarden!
Wirkt der gesamte Quandt-Clan im Hintergrund auf die Geschwister ein, um den drohenden Untergang des Familienvermögens abzuwenden!? Sollte die Familie Quandt abspringen, steht BMW vor einer düsteren Zukunft. Ohne ihre Unterstützung steigt das enorme Risiko einer Zerschlagung oder sogar eines feindlichen Aufkaufs erheblich. „Auch große Vermögen gehen oft schon in einer Generation zur Neige“ schrieb zuletzt das Handelsblatt (link unten). oh oh oh oh Ab wann ziehen die Geschwister die Notbremse!? Doch sicherlich nicht bei Null!
Quelle: https://t.me/CNconspiracynewsroom/92355
15:14 | NTV: "Wenn es kracht, dann richtig" - Extremer Anstieg bei Insolvenzen
Der weltweit größte Kreditversicherer Allianz Trade rechnet in diesem Jahr erneut mit einem deutlichen Anstieg der Insolvenzen in Deutschland. Da die Wirtschaft weiterhin mit der Rezession kämpfe, gehe das Unternehmen von einer Zunahme der Pleiten um 21 Prozent auf rund 21.500 Fälle aus, teilte Allianz Trade mit. Im vergangenen Jahr lag der Anstieg den Angaben zufolge bereits bei einem Plus von 22 Prozent. Somit dürften die Fallzahlen Ende des Jahres etwa 15 Prozent über dem Niveau des letzten Vor-Corona-Jahres 2019 liegen. Erst für 2025 rechnet Allianz Trade mit einem moderaten Zuwachs der Fallzahlen um weitere rund zwei Prozent auf dann etwa 22.000 Fälle.
Sorgen bereitet die hohe Zahl an Großinsolvenzen von Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro. So gab es den Angaben zufolge im ersten Halbjahr bereits 40 solche Pleiten. Das sei nicht nur der höchste Wert zum Halbjahr seit 2015, sondern auch über ein Drittel mehr als im Vorjahreszeitraum. "Aktuell gilt häufig: Wenn es kracht, dann richtig", sagte der Chef von Allianz Trade in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Milo Bogaerts.
Deutschland ist halt jetzt ein kompletter Sanierungsfall. Klar, dass bei so vielen Großpleiten der Karren irgendwann komplett im Dreck landet. 50 Millionen Euro Jahresumsatz und trotzdem gehen bei vielen Firmen die Lichter aus – das ist schon eine Hausnummer. Aber wenn's der Robert krachen lässt, dann eben richtig, der macht keine halben Sachen! Wahrscheinlich stehen BlackRock und Co. schon in den Startlöchern, um den ganzen Laden zum Ramschpreis zu übernehmen. JE
12:12 | HB: Batteriehersteller baut seine Strategie drastisch um
Düsseldorf. Der schwedische Batteriehersteller Northvolt baut seine Strategie drastisch um. Angesichts des schleppenden Markthochlaufs von Elektroautos in Europa müsse das Unternehmen „einige harte Entscheidungen treffen, (...) um unsere finanzielle Stabilität zu verbessern und unsere operative Performance zu stärken“, erklärte CEO Peter Carlsson in einer Unternehmensmitteilung am Montag. Die Schritte führten demnach zu einer „Fokussierung der Geschäftstätigkeit“. Auch Entlassungen deutete Carlsson an, allerdings ohne Angaben dazu zu machen, wie viele Jobs wegfallen könnten. Zunächst werde man mit den Gewerkschaften in einen Dialog zum weiteren Vorgehen treten. Northvolt beschäftigt etwa 7000 Menschen weltweit.
Kommentar des Einsenders
…was erlauben diese Schweden…!? Fact und Fiction, oder ist da gar wer aus dem Phantasia-Traum aufgewacht…!? Immerhin, man stellt sich der Realität.
07:33 | fmw: Dax: Größter Stimmungseinbruch seit Corona-Crash
Vor einer Woche schrieb ich als Schlussfolgerung der Sentimentanalyse, dass mir die Phantasie fehle, was für weitere Kurssteigerungen beim DAX sorgen könnte. Das Wahlergebnis in Sachsen und Thüringen wird als negativ für die Wirtschaft interpretiert. Es folgte die Meldung, dass VW erstmals in seiner Geschichte über Werksschließungen nachdenke, und dass Intel sparen muss und die geplante Fertigungsanlage in Magdeburg in Frage gestellt werden könnte. Immerhin möchte Intel dort 32 Milliarden Euro investieren, 10 Milliarden Euro würde Robert Habeck aus Steuergeldern an Fördermitteln zusteuern.
Wohl das Schlimmste, was einem in dieser Situation passieren kann, ist ein italienisxher Retter. : f100: Ex-EZB-Chef Draghi will 800 Milliarden Euro pro Jahr, um Europa fit zu machen TB
08:52 | Leser Kommentar
.......... die Frage ist, was tun? früher war ein "Gesundschrumpfen" aller Wirtschaftsteilnehmer die Lösung in Konjunkturflauten. Im Grund gibt es heutzutage auch keine andere Lösung. ABER, die Verschulungslasten sind dermaßen hoch, dass ein Gesundschumpfen einen extremen Kapazitäten-Abbau bedeuten würde. Als Lösung haben sich die Lenker aus dem Großkapitalbereich und die Ideologen dahinter, leider Großkriege ausgedacht. (wie in der Vergangenheit auch) Denn ein Gesundschrumpfen würde auch dem Großkapital erheblich schaden. Kriege dagen bringen Gewinn!
Diesmal könnte der Gewinn bedeuten, dass das Großkapital der absolute Alleinherrscher der Welt werden wird, und Entscheidungen treffen, ohne die Bevölkerung demokratisch zu fragen, oder zu beteiligen. Die Diktatur des Kapitals ist gewaltig im Vormarsch!
10:38 | Leserkommentar
...... 800 Mrd. €/jährlich, bedeutet nichts anders, als gigantische, zusätzliche Kredite (aus dem Nichts) als Geschenk für die Großbanken! Die weiter beschleunigte Umverteilung von Vermögen, des Lastenträgers (Volk), hin zum Großkapital, erhält eine weitere Geschwindigkeitssteigerung ins Verderben. Entreicherung und Not für 95% der Bevölkerung.
In diesen aktuellen wirtschaftlichen Umfeld, helfen kaum noch mehr Kredite in der eh schon hoch verschuldeten Gesellschaft. Diese angdachten Kredite entfachen eine weitere Kapazitätsausweitung der Unternehmen, während der Konsument zum größeren Teil nicht mehr in der Lage und Willens ist, diesen zu steigern. Zumal auch noch die Exporte deutlichen Widerstand haben und sich rückwärts bewegen. Es wird leider systemisch alles getan um die Enteigung der Masse weiter zu beschleunigen! Wir ersticken an den Lasten des Schuldgeldes!!
10:40 | Monaco
immer wenn Draghi Zahlen in den Mund nimmt, hat man das Gefühl, er spricht von ´Lire´......
19:54 | Leserkommentar zu 08:52
Die Diktatur des Kapitals ist gewaltig im Vormarsch!
Lieber Gleichgesinnter,
Die Diktatur des Kapitals ist nicht gewaltig im Vormarsch, dieses Satanspack hat bereits ihr selbstgespanntes Zielband durchbrochen!!! Wir sind mit solchen Wahlviechern völlig im Arsch. Wobei die blauen es erst beweisen müssen. Ich gehe davon aus, das die als Gegenpol -und für den Umbruch zu einem Wechsel zu konservativen Regierungen, wie in Frankreich Ungarn, Niederlande, Italien, und und und, von den Einflüsterern des Großkapitals installiert sind. Es ist in kurzer Zeit ein kompletter Umbruch geplant. Ein weiterer Schachzug, dieser Satanisten, immer etlichen Zügen uns Schafe voraus, um uns in deren geplantes System zu zwingen.
09.09.2024
19:31 | apollo: VW erhöht Autopreise für Verbrenner drastisch
Volkswagen erhöht die Preise für seine Verbrennermodelle. Laut einem Bericht des kfz-betrieb wurde in einem Rundschreiben an seine Händler Anweisungen für entsprechende Preiserhöhungen weitergegeben. Der Anstieg soll zwischen 2,1 und 3,2 Prozent betragen. Rund 2.500 Euro mehr müssen Kunden zukünftig für das SUV-Modell Touareg auf den Tisch legen. Zukünftig kostet das Modell 73.765 Euro. Die VW-Ikone, der Golf, wird um 1.150 Euro teurer (neuer Listenpreis: 28.330 Euro). Um 1.100 Euro teurer werden die Modelle Tiguan (38.250 Euro) und Passat (43.490 Euro). Die Modelle Taigo (22.865 Euro) und T-Cross (18.480 Euro) werden unterdessen nur um knapp 500 Euro im Kaufpreis angehoben. Einzig der VW Polo bleibt von den Verbrenner-Preissteigerungen verschont und verbleibt bei seinem Listenpreis von 19.835 Euro.
Kommentar des Einsenders
Tja, das noch zum Thema VW von heute. Irgendwie sind das wohl nicht die hellsten Kerzen, die da hoch studiert in die Chef-Etagen vorrücken. Man sollte vielleicht wieder an der Werkbank beginnen. Da weiß man dann was man tut. Ist symptomatisch heute. Minus mal minus ist halt eben doch plus. Das aber null mal minus auch NULL ist, hat man dann doch nicht gelernt.
Es ist einfach unfassbar, wie eine so riesige Firma so planlos agieren kann. Die versuchen jetzt krampfhaft, ihre verpatzte E-Strategie zu retten obwohl jeder weiß dass die E-Karren keiner will, aber machen alles nur schlimmer. Wer soll sich das denn leisten können und wollen? Es wird immer deutlicher, dass sie den Schuss nicht gehört haben. Genau solche Aktionen sind der Grund, warum viele sagen: „Das geht sowas von schief!" JE
19:50 | Leserkommentar
Aber, liebe JE, die Deutschen sind sicherlich das Volk mit dem höchsten Grad an Schläfrigkeit. Da braucht es einen sehr lauten ´wake up´-Call … vielleicht die Insolvenz von VW ?
20:07 | Leserkommentar
Da freut sich sicherlich z.B. die Marke Dacia mit seinem SUV? "Was kostet der neue Dacia Duster mit Vollausstattung?
Was soll der neue Dacia Duster kosten? Die Dacia Duster Basisversion Essential mit Benzin- und Autogastank erhält man zu einem Preis von 18.950 Euro. Das teuerste Duster Modell, der HYBRID 140, kostet in den höheren Ausstattungslinien Journey und Extreme 27.350 Euro"
15:52 | Leserkommentar zu VW die Kommentare und Meinungen greifen zu kurz!
DE war und ist der Zahlmeister der EU. Bereits mit dem Merkel begann die Demontage der deutschen Wirtschaft. Man erinnere sich an die Klage der USA gegen den - schlechthin - deutsch-nationalen Konzern VW. Was tat die Bundesregierung, sie haute fleißig mit drauf. Was tat und tut die Brüsseler Junta, sie haut fleißig mit drauf mit Verbrennerverbot, obwohl kaum jemand in DE ein E-Mobil will (Gründe bekannt! Demnächst dann Flotten CO2-Limmit, das in DE niemals eingehalten werden kann, das alleine nur VW rund 4 Mrd. € Kosten bescheren soll. Nein, das deutsche Volk, in Form des Wahlvolkes, hat mehrfach in den Wahlen seinen Wunsch nach Untergang bekundet. Es hat Regierungen gewählt, die dafür sorgen und sorgten, dass deutscher Wohlstand gemolken und umverteilt wurde und wird. Nun, wo die Kuh mit Namen Deutschland trocken fällt, wird sie von der Brüsseler Junta geschlachtet, wobei die Filetstücke an die alliierten Feinde verteilt werden dürfen.
Man kann nur hoffen, dass den Wählern, die demnächst zur LT-Wahl schreiten dürfen ein Lichtlein aufgeht - AfD 50% + x.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
14:56 | mmnews: Rhein schließt Hilfen für VW nicht aus
Der Ministerpräsident von Hessen, Boris Rhein (CDU), schließt Hilfen für VW nicht aus. Gegenüber dem Hessischen Rundfunk stellte Rhein eine "echte Wirtschaftskrise" fest. Die Wirtschaft sei "wund": "Deshalb müssen wir wie sonst noch nie zuvor darüber reden, ob wir an der einen oder anderen Stelle unterstützen müssen." Auf die Frage, ob das auch die Zahlung von Subventionen für den Milliarden-Konzern einschließe, sagte er: "Das ist genau die Frage. Man muss sich das genau anschauen. Für was sind die Gelder? Welche Unterstützung ist jetzt notwendig?" Nach den Wahlen im Osten müsse die Migrationspolitik nun schnell geändert werden, forderte Rhein, die CDU habe der Bundesregierung die Hand gereicht.
Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte der Ampel ein Ultimatum bis Dienstag gestellt, den "unkontrollierten Zuzug an den Grenzen" zu stoppen. Rhein unterstützt das Ultimatum: "Es liegt alles auf dem Tisch, es hätte längst geprüft sein können. Wir brauchen jetzt nicht irgendwelche Therapiesitzungen zu Rettung der Ehe der Ampel, sondern die Ampel muss jetzt handeln. Sie muss jetzt einen Gesetzentwurf auf den Tisch legen, am besten in der Tat am Dienstag, wie Friedrich Merz das gefordert hat. Und dann hat sie sofort die Mehrheit im Deutschen Bundestag, um das umzusetzen."
Kommentar des Einsenders
Zuerst Milliarden für die Pappenburger Meyer Werft nun VW…!? Viel simpler: die CDU möge Wolfsburg ermutigen, sich wieder marktgerecht zu orientieren, die woken Pseudomanager rauszuschmeißen und wieder die Kundeninteressen in den Mittelpunkt zu stellen…!? Dann braucht es keine Fördermilliarden, wenn der Absatz stimmt.
130.000 neue Arbeitslose? Herzlichen Glückwunsch, Ampel! Wer hätte gedacht, dass man es schafft, die Wirtschaft gleich mit Vollgas an die Wand zu fahren. JE
09:25 | Leser-Zuschrift "VW - das kann ganz schön hässlich werden"
Habe mir gerade mal den konsolidierten Abschluss des VW Konzern per 30.06.2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum angesehen: Der Konzern hat langfristige Schulden in Höhe von ca. 209 Mrd. und kurzfristige (Finanz-) Schulden von ca. 129 Mrd. – das macht in der Summe ca. 340 Mrd. und diese Verschuldung ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum noch um ca. 30 Mrd. gestiegen. Wenn jetzt der operative Cash-Flow kollabiert, weil über die Ertragslage keine Überschuss-Liquidität mehr erwirtschaften lässt, dann kann das ganz schön ´hässlich´ werden …
Klar, was soll schon anderes rauskommen, wenn das Land Niedersachsen (12 % der Aktien + eine goldene Aktie und somit Sperrminorität ohne 25 % zu halten) und somit Politicos zu viel Macht über den dereinstigen Vorzeige-Konzern hält?
PS: Bachheimer.com hat wegen die Sperrminorität in Händen der Politik schon vor Jahren große Besorgnis geäussert - mehrfach. TB
09:36 | Dazu passend - mmnews: VW Katastrophe - die ganze Wahrheit: 130.000 Entlassungen? TB
18:32 | Spartakuss zu 09:25 Uhr
Mich dünkt gerade so ein Gedanke, dass der VW-Konzern mit diesen ca. 340 Milliarden Schulden, jetzt günstig aufgekauft/verramscht werden kann und dann ein wenig filetiert wird. Sobald öffentlich über ein Verkauf geredet und geschrieben wird, ist der Verkauf im Hintergrund, schon geplant und beschossen.
07.09.2024
17:43 | Nius: Analyse zur Gefahr einer Insolvenz: Volkswagen steht am Abgrund!
Rot-grüne Politiker sind gemeinsam mit Betriebsräten und Gewerkschaften dabei, den Kern der deutschen Industrie zu zerstören. Das glauben Sie nicht? Das kommt Ihnen jetzt doch ein bisschen übertrieben vor? Dann schauen wir uns einmal an, was sich momentan bei Volkswagen abspielt.
Ich mag den Gedanken .. wenn die Grünen diese Firma sanieren .. und das Volk streichen .. dann geht es dem Konzern gleich wieder besser. Erst wenn der rechte Blinker ausgebaut wurde... ist man zufrieden. TS
10:01 | Leser-Zuschrift zu den US-Arbeitsmarktdaten von gestern
Der US Arbeitsmarktbericht der neu geschaffenen Stellen ist veröffentlicht worden und lag mit 142000 Stellen unter den Erwartungen. Die Juli Daten wurden auf 89000 Stellen massiv nach unten revidiert und fürs erste Halbjahr wurden die Daten um 800000 !!! Stellen nach unten revidert. Was sind die Daten Wert, angesichts solch massiver reduktionen nach unten? Wie stark werden die August Daten im Oktober nach unten revidiert? Der monatliche Bericht des Lohnabwicklers ADP gibt hierauf Hinweise und dieser Meldet 99000 geschaffene Stellen für August, deutlich unter den von der Regierung gemeldeten 142000 Stellen. Fazit: Der US Arbeitsmarkt ist in deutlich schlechterer Verfassung als die August Daten vermuten lassen. Rezession?
Wenn Regierungsbehörden beginnen offen zu lügen, dann ist Feuer am Dach, denn dann fürchtet die Regierung das Volk nicht mehr.
Ich habe gestern früh VOR der Veröffntlichung Folgendes in der Rubrik Börse geschrieben - ist offensichtlich auch eingetroffen:
Mal sehen, was sie heute wieder zusammenlügen und dann einige Wochen später wieder zurechtzimmern - oder war es umgekehrt? Zimmern sie sich heute wieder was zurecht und lügen sie dann in 4 Wochen? TB
06.09.2024
18:46 | ntv: Beerdigt Intel das Milliardenprojekt in Magdeburg?
Intel will schnell Milliarden sparen und 15.000 Jobs streichen. Das könnte für die geplante Chipfabrik in Magdeburg das Aus bedeuten. Die Entscheidung dürfte in Kürze fallen.
Die von Intel geplante Chipfabrik in Magdeburg könnte dem Sparpaket des kriselnden US-Konzerns zum Opfer fallen. Firmenchef Pat Gelsinger will dem Verwaltungsrat in den nächsten Tagen konkrete Sanierungspläne vorstellen - und könnte dabei ankündigen, die milliardenschweren Pläne für den Bau neuer Werke, eines davon in Magdeburg, auf Eis zu legen.
... was macht Robert jetzt? .. TS
10:17 | BN: Von der Leyen – Leitmärkte sollen Einsatz von grünem Stahl erzwingen
Die europäische Stahlindustrie setzt große Hoffnungen in das Konzept der „Leitmärkte“, das von Ursula von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Kommission, als Teil eines neuen „Clean Industrial Deal“ vorgeschlagen wurde. Dieses Konzept könnte öffentliche Behörden und stahlverarbeitende Sektoren dazu verpflichten, grünen Stahl zu erwerben. Die Idee wird bereits von führenden deutschen Politikern unterstützt und könnte ein entscheidender Schritt dazu sein, teuren grünen Stahl am Markt absetzen zu können (euractiv: 30.08.24).
In einer Rede, die ihre Prioritäten vor der Wiederwahl als Präsidentin der Europäischen Kommission am 18. Juli skizzierte, betonte Ursula von der Leyen die Notwendigkeit eines „Clean Industrial Deal“. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Deals ist die Einführung von Leitmärkten für klimafreundliche Materialien. Diese Märkte sollen die Nachfrage nach grünem Stahl und anderen umweltfreundlichen Produkten stimulieren.
Kommentar der Einsenderin
Die EU bringt den nächsten Kassenschlager auf den Weg: "Leitmärkte" sollen den Einsatz von viel zu teuerem und deswegen nicht nachgefragtem "grünen Stahl" forcieren. In D findet das bei der Politik, den Gewerkschaften und den Umweltschützern Unterstützung, also genau bei denen, die die Planwirtschaft toll finden und darüber hinaus gaaaanz viel Stahl einkaufen- hüstel... Der Kassenschlager wird wieder ordentlich Kohle aus der Staatskasse rauskatapultieren und die deutsche Wirtschaft in die nächste Sackgasse zwingen. Die Band spielt noch, aber das Wasser steht schon mehr als hüfthoch und Schlagseite hat der Laden hier auch schon- viel brauchts nicht mehr... Nur weiter so- denn wir schaffen das
Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt, so geht Wirtschaft.... JE
12:02 | Die Eule
Man muss nur mal bei den sogenannten Experten direkt nachfragen, zu welchen Kosten sogenannter grüner Stahl im Lande des Michels erzeugt werden kann. Wirkliche Antworten bekommt man darauf keine und im persönlichen Gespräch blickt man maximal in die Leidensmiene eines Experten, der hofft, diese Zeit mittels satter Pension genießen zu können. Aus dem Grund ist es auch angebracht, sogenannte von der Leyensche Leitmärkte in Leidensmärkte umzubenennen
15:23 | Der Ostfriese
Na endlich 'mal ein sinnvoller Gedanke der von uns allen geliebten Dame. Man munkelt, das VW demnächst vollkommen auf grünen Stahl umstellen wird. Auch Walzanlagen ist angedacht einzusparen! Das Blech für Kotflügel und das Bodenblech soll angeblich von tibetanischen Jungfrauen mittels vom Dalai Lama gesegneten Holzhämmern kaltgeschmiedet auf die gewünschte Materialstärke gebracht werden! ;-)
Produkte aus diesem "grünen Stahl" dürften im freien Wettbewerb nur geringe Absatzchancen haben. Die Chinesen wird's freuen!
07:43 | f100: An der „roten Zone“ der Kreditmärkte lässt sich die nächste Wirtschaftskrise erkennen
Mit den Zinssenkungen der EZB und Fed könnten die Kreditmärkte in Europa und den USA wieder in Schwung kommen. Doch allzu großzügig sollten die Banken dann nicht Kredite vergeben, mahnt ein US-Ökonom. Denn kaum etwas deute so sicher auf eine Krise hin wie überhitzte Kreditmärkte. Die Welt läuft auf Pump – ohne Schulden funktioniert kein Hausbau und keine Unternehmensgründung. Umgekehrt gibt es für Volkswirtschaften darum kaum etwas Schlimmeres als einen Kollaps des Kreditmarkts.
Wir wären gut beraten jenem Teil der Wirtschaft, der am meisten verschuldet ist eine rote Linie zu setzen. Dem Staat!
Dieser ist der einzige, der trotz ständig steigender Verschuzlung weder Konsolidierung noch Sanierung des hushalts durchführt, unbeständig und mit sstiegender Rate aber weiterkonsumiert. Aber diese Linie wird leider nicht mehr - ausser in 2008ff - angesprochen. TB
05.09.2024
19:01 | Bild: Null Prozent Wachstum!
Schon wieder schlechte Nachrichten für unsere Wirtschaft! Krise bei Volkswagen, Abwanderung bei BASF und drohender Stellenabbau bei ThyssenKrupp: Kaum eine Woche vergeht mittlerweile, ohne dass neue schlechte Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft bekannt werden. Nun haben führende Institute ihre Prognosen für das laufende Jahr am Donnerstag deutlich gesenkt. Das Münchner Ifo-Institut und das IWH in Halle rechnen für dieses Jahr jetzt mit null Prozent Wirtschaftswachstum.
Ifo-Konjunkturchef Prof. Timo Wollmershäuser (52): „Die deutsche Wirtschaft steckt fest“, während „andere Länder den Aufwind spüren“. Das liege nicht nur an der Konjunktur: „Wir haben eine strukturelle Krise.“ Die Auftragspolster in der deutschen Industrie und auf dem Bau seien abgeschmolzen, beide Branchen schrumpften, es herrsche weithin Auftragsmangel. Die Produktivität trete schon seit Jahren auf der Stelle, kritisiert der Münchner Professor.
Kommentar des Einsenders
Wer es glaubt wird selig – hier das 0,0-Wachstum – wer es nicht glaubt, kommt auch in den Himmel … hier war wohl der hoffnungsvolle Robert H. der Chef-Mathematiker.
17:13 | apollo: „Hohe Planungssicherheit“: Habecks Reaktion auf den VW-Kahlschlag grenzt an Verhöhnung
Deutschlands mit Abstand größter Konzern VW machte kürzlich publik, in handfesten wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu stecken. Die seit 1994 bestehende Beschäftigungsgarantie soll aufgekündigt werden, und sogar ganze Standorte stehen nun auf dem Spiel. Schon seit zwei Jahren schreibe man rote Zahlen. Von Konzernseite hieß es heute, dass man seit der Corona-Pandemie 500.000 Autos weniger verkaufe. Dies summiere sich inzwischen auf die Produktionskapazität von zwei Standorten auf, die gegenwärtig de facto überflüssig seien.
Inzwischen hat sich auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck in die Debatte eingemischt und erklärte zunächst nebulös: „Alle Beteiligten müssen ihrer Verantwortung für die Beschäftigten in den Standorten gerecht werden.“ Die Automobilindustrie sei die tragende Säule der deutschen Wirtschaft und „das soll auch so bleiben“, so Habeck weiter. Dass die Automobilwirtschaft jedoch gerade aufgrund des politischen Handelns in Turbulenzen gerät, bestreitet Habeck.
Kommentar des Einsenders
Dieser Artikel liest sich, als ob ein Blinder uns etwas zur Farbenlehre erklären möchte … das kann irgendwie nicht gelingen.
dazu passend apollo: Scholz: Man sei von Ampel-Bilanz „beeindruckt“
Im Interview beim Spiegel nannte Bundeskanzler Olaf Scholz die Bilanz der Ampel-Regierung „beeindruckend“. Es gerate bei den heftigen Debatten aus dem Blick, wie viel der Regierung gelungen sei, so Scholz.
Kommentar des Einsenders
Zitat. „Im Interview beim Spiegel nannte Bundeskanzler Olaf Scholz die Bilanz der Ampel-Regierung „beeindruckend“. Es gerate bei den heftigen Debatten aus dem Blick, wie viel der Regierung gelungen sei, so Scholz.“ Gut, VW liegt jetzt (fast) in Trümmern – war das hier konkret gemeint ?
Während die Automobilindustrie im Eiltempo gegen die Wand gefahren wird, winkt Habeck fröhlich vom Seitenstreifen und lobt die "Planungssicherheit", die der Sektor dank des nahenden Verbrenner-Verbots hat. Kein Wunder, dass die Insolvenzverwalter derzeit die einzigen sind, die nicht über Zukunftsängste klagen. Immerhin können sie sicher planen, wenn einer nach dem anderen vom Markt eliminiert wird. Und dann gibt’s da noch die großzügigen 600 Millionen Euro Steuergeschenke für die Elektromobilität – ein Tropfen auf den heißen Motorblock oder eher die brennende Batterie ... Doch zumindest wird es bei all den Werksschließungen keine Parkplatzprobleme mehr geben. JE
19:07 | M
Ich bin ebenfalls sehr beindruckt. Nie gab es eine Bundesregierung die so zuverlässig in ihrem Tun versagte. Selbst wenn die Ampel eine so bombastische Bilanz autzuweisen hätte, weshalb hat sie ihn Thüringen und Sachsen dann so wenig Fans? Ich vermute, dass zur mangelnden Erkenntnis entweder der Intellekt, oder eine pathologische Sache ursächlich ist. Da wir sowieso alle am Arsch sind, wird es langsam unterhaltsam. Nuhr befürchtet zu Recht die harte Konkurrenz aus dem Planarsaal. Wobei zumindest mir noch ein gewisser Qualitätsunterschied auffällig erscheint.
BTW
Irgendwo habe ich es heute aufgeschnappt: Rentenniveau bei 42% und Renteneintritt mit 70. Europa lacht sich unter der Sonne liegend halb tot und geniesst unser german stupid money. Bauernschlau saugen sie den letzten Cent ab und in Berlin feiert man das als Erfolg. Was trinken wir heute? Ich habe noch ne Buddel Ouzo in der Kühltruhe... Jámas
15:47 | YT: 🔴 „Ende des Hegemonismus“: Der China-Afrika-Gipfel 2024 beginnt und bekämpft Neokolonialismus und Hegemonie
Kommentar des Einsenders
Alle warten auf das BRICS-Meeting im Okt. in Russland – da könnte viel passieren. Aber auf dem Weg bis dahin – s. YT-Video – passiert ja auch noch ganz viel … Afrika ist voll mit Rohstoffen und hier gibt es eine große Konferenz zusammen mit China .,.. das läuft völlig unterhalb des Radar.
12:22 | ntv: Wirecard-Vorstände müssen Millionen zahlen
Im Prozess um die Pleite von Wirecard fällt vor dem Landgericht München ein Urteil. Drei ehemalige Vorstände des Zahlungsdienstleisters müssen für den unter anderem durch eine Kreditvergabe entstandenen Schaden haften und insgesamt 140 Millionen Euro plus Zinsen zahlen.
Das Landgericht München hat drei ehemalige Vorstände von Wirecard zur Zahlung von insgesamt 140 Millionen Euro Schadenersatz plus Zinsen verurteilt. Der Vorsitzende Richter Helmut Krenek geht davon aus, dass sie bei der Vergabe eines Kredites und bei der Zeichnung von Schuldverschreibungen mindestens fahrlässig gehandelt haben und deswegen für den entstandenen Schaden haften müssen.
Das ist natürlich der Alptraum eines jeden Managers in Haft .. aber wenn man ganz leise ist und sich Richtung Osten wendet .. hört man einen lachen.
.. übrigens .. zu was wurden die Beratungsfirmen, die Steuerberater, die Aufsichtsräte und die Banker verurteilt? Die Finanzaufsicht .. und alle die immer so brav kontrolliert haben? Die Banken haben ja .. die Aktien .. an die Kunden verklopft .. was zahlen die jetzt? TS
07:28 | Gerhard Breunig zum "Magdeburger Doppelschlag" von gestern
Lieber Thomas, liebes Team, der VW Konzern gehört zu den Firmen, die Strukturkredite bekommen und eigentlich dafür nur die Zinsen zahlen. Die Verschuldung des Konzerns ist exorbitant und dass die Einnahmen nicht mehr für die Zinsen reichen, glaube ich nicht.
Germoney bekommt gerade gezeigt, dass die Erfolges-Geschichte wieder mal zu Ende geht und wir demnächst von vorn anfangen müssen. Geplündert wurde jetzt über 80 Jahre. Die bereits während des letzten Krieges beschlossene Deindustrialisierung ist fast abgeschlossen. Das was wir "unsere Regierung" nennen, führt längst einen offenen Krieg gegen die Bürger dieses Landes. Der Abstieg ist längst vollzogen. Es ist fast nix mehr übrig. Es geht nur noch um die Resteverwertung. Kein einziger DAX Konzern ist mehrheitlich noch in deutscher Hand. Alles was technisch noch von Bedeutung ist, wird über kurz oder lang an China oder an die Amis verramscht. Weshalb sollte dann der Steuerzahler noch für irgendwelche Verluste aufkommen?
Die Antwort ist einfach: Weil das so gewollt ist. Wir werden so lange "verschuldet", bis alle unsere Werte verpfändet sind. Unsere Bodenrechte, unser Erbe. Das ist es, was sie haben wollen. Joschka Fischer hat es schon vor langer Zeit gesagt. Das Geld muss aus Deutschland herausgeführt werden, egal für welchen Unsinn. Hauptsache die Deutschen haben es nicht.
Der jetzige Wirtschaftsministerdarsteller konnte mit Deutschland noch nie etwas anfangen und bestreitet öffentlich, dass es ein deutsches Volk gibt. Da liegt er sogar richtig, denn es gibt nur die deutschen Völker. Ein gutes Beispiel, wie der Hase seit vielen Jahren läuft, ist der längst vergessene Hypo Real Estate Deal der damaligen Bundesregierung: Wären die Bundesdeutschen Regierungsidioten nicht eingesprungen, wäre der italienische Großaktionär einen Tag später auf dem Milliarden-Schaden gesessen. Nachschusspflicht heißt das Zauberwort.
Warum fordert der VW-Vorstand die Anteilseigner nicht dazu auf ? Ach richtig, weil die Bundesdeutschen Regierungsidioten eh schon mit geöffnetem Geldbeutel bereitstehen. Die werden sich ganz bestimmt wieder irgend einen Schwachsinn ausdenken, der die Bürger viel Geld kostet und möglichst wenig Sinn ergibt.
08:46 | Leser Kommentar
Die Krise von VW, was ja eigentlich quasi in Staatskonzern ist, ist so sehr groß und lässt sich dadurch nicht mehr aus dem ÖRR raushalten o schönreden. Diese Krise hat sich über > 2 Jahre aufgebaut und niemand hat darüber geredet und der Vorstand hätte auch schon viel früher Sanierungsmaßnahmen ergreifen müssen – war aber wohl vor den Landtagswahlen politisch nicht gewünscht. Deshalb sind jetzt auch die Menschen von der Krise betroffen, die davon eigentlich gar nichts medial hätten hören o sehen wollen … also ein Weckruf für die, die gar nicht aufgeweckt werden wollten.
08:53 | Leser Kommentar zum Einsender
Herr Breunig hat mit seinem Beitrag alles gesagt, was was es zur Themenkombination Wirtschaft - Deutschland zu sagen gibt. Dieser Beitrag sollte in der Kopfzeile der Rubrik "Wirtschaft" übernommen werden!
In anderen interessanten Staaten dürfte es sich nicht unbedingt wesentlich anders verhalten.
04.09.2024
18:35 | kleine zeitung: Hat Firma iDM (Wärmepumpen) das Frühwarnsystem beim AMS aktiviert?
Die Firma iDM in Matrei ist Wärmepumpenhersteller und gilt als aufstrebendes Unternehmen. Das erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte des Unternehmens hat man 2023 hinter sich gebracht. Gemeinsam mit dem Werk in Spittal wurde die Umsatzmarke von 200 Millionen Euro geknackt. Im Jänner 2024 war man mit den Mitarbeitern noch nicht am Plafond. Rund 700 waren in Matrei beschäftigt. Der Ausbau des Personalstandes auf 900 Mitarbeiter war das Ziel.
Und wieder: GO WOKE, GO BROKE! Tut mir Leid für die Mitarbeiter. Aber das ist halt, entgegen der Propaganda, keine zukunftsträchtige Branche. Was so viel Werbung und Förderungen braucht, ist nichts wert. Wenns gut wär, würde es gekauft. Aber bis sich die Wärmepumpe oder die Solarpanele am Dach amortisieren können, ist das Zeug ja schon wieder kaputt. Kenne viele solcher Fälle. Was Leute da Geld reinstecken müssen, das spricht sich herum. Die "grüne Wende" ist ein Euphemismus für das Herunterwirtschaften der erfolgreichsten Industriestaaten, für die Abwärtsspirale die uns Entwicklungstechnisch auf das Level Afrika führt. Die ganze Welt lacht über uns. MA
18:20 | welt: Zwei Werke müssten geschlossen werden, sagt der Finanzchef – Mitarbeiter pfeifen Vorstand aus
Nachdem VW am Montag eine drastische Verschärfung des Sparkurses angekündigt hatte, trafen heute der Vorstand und mehrere Tausend Arbeitnehmer aufeinander. Der Betriebsrat sieht den Grund für die Misere in der Chefetage. Die Manager weisen die Schuld von sich. Die negativen Absatzerwartungen von VW in Europa seien zum Teil auch hausgemacht, weil die Modellpalette überaltert sei und Softwareprobleme nach wie vor ungelöst erscheinen, meinte Dudenhöffer. Der Markt entwickele sich nicht so schwach, wie vom VW-Management erwartet. Die übrigen deutschen Hersteller seien zudem weit besser aufgestellt.
15:18 | FMW: VW und Intel-Magdeburg: Doppelschlag für Olaf´s Wirtschaftswunder
Ein neues grünes Wirtschaftswunder sollte es geben in Deutschland, so sagte es Olaf Scholz im März 2023. Wachstumsraten wie in den 1950ern und 60ern solle es geben dank immenser Investitionen im Bereich Klimaschutz. Schon im September 2023 schrieben wir, dieser Traum sei ausgeträumt. Und was sehen wir in den letzten einigen Quartalen? Pustekuchen! Die Wirtschaft stagniert, das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt pro Kopf ist bis 2023 gegenüber der Vor-Corona-Zeit sogar geschrumpft – was natürlich auch die Vorgänger-Regierung unter Angela Merkel mit zu verantworten hat. Und heute kommt es mit Nachrichten über VW und Intel nun knüppeldick mit zwei Nackenschlägen für eine Volkswirtschaft mit Null-Wachstum.
Wir haben es erst letzte Woche besprochen: Zahlreiche Autozulieferer aus der zweiten und dritten Reihe haben in den letzten Wochen Insolvenz angemeldet, was man vor allem in mittelgroßen und kleinen Ortschaften spürt, wo diese Betriebe angesiedelt sind. In der 20 Uhr Tagesschau sind solche Pleiten keine Meldung wert! Heute gibt es Schock-Nachrichten von VW und Intel, die auf ganz großer Ebene unübersehbar zeigen, dass die Industrie noch weiter abgewürgt wird.
Spartakuss zum Strohhalm für Olafs SPD
Da werden wohl wieder, nur ein paar Sondervermögen verteilt werden und die Posten von Wirtschaft und Politik sind wieder mal gerettet. Ein paar fette Umschläge werden dann auch noch freundlich verteilt werden. Wer im Finanzhaus sitzt, der darf auch ruhig mit schwarzen Steinen werfen. Wer kontrolliert schon den Kontrolleur! Wenn der Scholz jetzt zigtausende Arbeitsplätze mit Geld rettet, was gar nicht vorhanden ist, dann kann er sich ganz stolz auf seine Schulter klopfen und die Hurenmedien werden ihn zum heiligen Samariter der Autoundustrie in den versiebten Himmel heben.
Nach der Wahlschlappe in Sachsen und Thüringen, muss man schon mal die Giesskanne rausholen und den vertrockneten Auto-Absatzmarkt mit Fiat money wässern. Würde mich nicht wundern, wenn der Staat mit Subventionen, also mit den neu auferlegten Schulden der Bürger, eine neu gestaltete Abwrackprämie konstruiert. Das wird dann vielleicht nach Jahren gestaffelt werden und wer sein 10 Jahre altes Auto verschrotten lässt und einen neuen Geldverbrenner VW kauft, der bekommt vielleicht 5000€ geschenkt und wer seinen 2 Jahre alten Wagen verschrotten lässt, der bekommt dann eventuell 10 000 Euro erlassen.
Selbstverständlich kostet ein neuer VW Golf ja mindesten 5k mehr wie früher und ein Passat 10k mehr wie zu Volkswagenzeiten. Verschenkt wird an den Käufer nothing und macht dem VW Konzern nur noch mehr Geschenke. Der VW Konzern bekommt auf jeden Fall die komplett angestrebte Verkaufssumme. Einmal vom Käufer selbst und vom Staat, der mit Geld bezahlt was er nicht hat und trotzdem zaubert er es aus den Taschen der Bürger, die das Geld nie zuvor in ihren Taschen gesehen hatten und tragen es dann zurück mit neuen und erhöhten Steuern an den Staat. Wenn man in der sozialistischen BRD keinen Plan hat, dann müssen halt noch strengere Abgasregeln und Subventionen, für eine neu geplante Abzocke und Umverteilung von arm nach reich in Planung erzwungen werden.
Die Ampel, ein Desaster seit Tag eins. VW schließt Werke, weil die Regierung mit ihren E-Auto-Träumen völlig die Realität ignoriert hat. Statt echter Reformen gibt’s PR-Stunts in Serie – Milliarden für Intel in Magdeburg, nur damit das Projekt jetzt vor dem Aus steht. Während Scholz und Habeck Spatenstiche inszenieren, verrecken Mittelständler im Bürokratie-Dschungel. Das Ergebnis? Eine taumelnde Industrie und ein Land auf dem Abstieg, während die Ampel weiter was vom besten Blödland aller Zeiten schwadroniert... Ein Rohrkrepierer, wie er im Buche steht. JE
12:45 | SPON: VW-Beschäftigte protestieren auf Betriebsversammlung – Konzernspitze verteidigt sich
VW stellt in Deutschland erstmals Werke infrage, die Konzernführung stellt sich am Vormittag der Belegschaft. Laut einer Expertin ist die Stimmung in der Branche längst »im Sturzflug«. Bei VW ist die Belegschaft nach Bekanntwerden der Sparpläne am Vormittag in Wolfsburg zu einer Betriebsversammlung zusammengekommen. Mitarbeiter hielten Transparente hoch, auf denen sie gegen die jüngsten Sparpläne protestierten.
»Es fehlen uns die Verkäufe von rund 500.000 Autos, die Verkäufe für rund zwei Werke. Und das hat nichts mit unseren Produkten zu tun oder schlechter Leistung des Vertriebs. Der Markt ist schlicht nicht mehr da« ... ist es nicht die Aufgabe eines Vorstands diese Entwicklungen zu sehen?
Wie bei einer Bankenkrise .. die Gewinne an die Aktionäre ... mit Hilfe der Vorstände .. und den Schaden hat die Belegschaft. Als es an die Kernkompetenz .. Dieselmotor und deren Weiterentwicklung ging und das Thema E-Mobilität ging, hat man nur die Förderungen gesehen .. und nichts anderes, wissend das wird nicht funktionieren. TS
15:29 | Leserkommentar
Was heisst denn hier "nur Förderung gesehen" ? Wem gehört denn der Laden? VW ist zu 20% in Staatsbesitz (Land Niedersachsen) und hat eine Sperrklausel. Gegen diese Klausel ist keine fremde Bestimmung möglich! Und VW hat Werke in Ostdeutschland! Und wer hat also erst die Wahlen in Sachsen und Thüringen abgewartet und so am Montag danach das Rausschmeissen seiner Arbeiterschaft angekündigt?! Zudem besteht bei VW eine Betriebsvereinbarung gegen betriebsbedingte Kündigungen, die natürlich erst einen Tag NACH der Wahl aufgekündigt wurde. Und so hat die Politik mal wieder alle Arbeiter schön verarscht. Erst die Förderung zurück gefahren, dann nicht gewusst haben wollen, dass nichts mehr verkauft wird und nun auch noch Kündigungen. Und TS - der Dieselmotor wurde auch in der Lehrwerkstatt von VW und GEGEN die Anweisung des Vorstands entwickelt! Die wären heute pleite, hätte es die Arbeiter nicht gegeben. Also, wer ist der Ministerpräsident in Niedersachsen und von welcher Partei?!
08:10 | DerStandard: Mysteriöse Vorwürfe bei der Vamed – was hat es damit auf sich?
Bei Österreichs größtem Gesundheitskonzern, der gerade filetiert und abverkauft wird, fahndet man eifrig nach Unregelmäßigkeiten. Was steckt dahinter? Da muss etwas im Argen liegen. Dieser Eindruck tut sich auf, wenn man verfolgt, wie der deutsche Gesundheitskonzern Fresenius, einer der größten in Europa, mit Hauptsitz nahe Frankfurt, mit seiner Wiener Tochter Vamed AG verfährt.
24.000 Mitarbeiter in Österreich und einige dieser Standorte haben auch Landesbeteiligungen. Wenn hier z.B. in Niederösterreich ein Problem mit Vamed aufkommt .. dann fallen wichtige ReHa-Standorte weg. Noch mal .. es gibt hier Landesbeteiligungen ..... und wo der Staat.... TS
06:56 | fmw: Warum Deutschland jahrelange Stagnation droht – Bundestagswahl im Blick
Eigentlich hatte ich auch die Idee, diesen Artikel zu betiteln mit der Headline „Warum die AfD das Beste ist, was SPD und Grünen passieren konnte“. Aber es geht mir doch um das größere Bild, den Blick auf die gesamte Volkswirtschaft. Die AfD ist bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen noch stärker geworden, und in Brandenburg wird sie im drei Wochen wohl auch zulegen. In einem Jahr bei der Bundestagswahl wird sie wohl ebenfalls Stimmen zulegen können. Es zeichnet sich für Deutschland eine fatale Entwicklung ab: Das Regieren wird extrem schwierig, die Optionen einer inhaltlich nahe liegenden Koalition werden fast unmöglich. Es droht der große Stillstand für Politik, Gesellschaft, Wirtschaft.
Warum?
Baden Württemberger können alles ausser hochdeutsch und
Deutsche können allles ausser wählen.
Darum! TB
07:22 | Leser-Kommentar zur Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands von gestern
»Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig genug! ........ dieses Faktum sollten man unbedingt festhalten, weil dies keine Schuld der AFD
ist, sondern derjenigen, welche gegen AFD hetzen ! Das muss man diesen Leuten jeden Tag hundert mal um die Ohren hauen!
03.09.2024
08:28 | SPON: »Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig genug«
CDU-Chef Friedrich Merz wertet die angedachten drastischen Einschnitte bei Volkswagen als Warnung an die Ampel: »Das zeigt jetzt auch dieser Bundesregierung endgültig, wo wir stehen.« Volkswagen steckt in einer tiefen Krise: Das Management bringt sowohl Werksschließungen in Deutschland als auch Entlassungen ins Spiel. CDU-Chef Friedrich Merz sieht in diesen verschärften Sparplänen einen wirtschaftspolitischen Weckruf für die Bundesregierung.
»Deutschland ist nicht mehr wettbewerbsfähig genug« , kritisierte Merz bei einer CDU-Veranstaltung in Osnabrück. Es könne sein, dass VW mit einer einseitigen Festlegung auf die Elektromobilität einen Fehler gemacht habe.
Auto, Chemie und Maschinenbau .. das Rückgrad der deutschen Wirtschaft ist nicht wettbewerbsfähig und somit ist Deutschland nicht wettbewerbsfähig und in Folge hat Europa ein Problem. Wann beginnt Deutschland bei seinen Schuldner die Schulden einzutreiben?
Wenn die Arbeiter dann auf der Straße stehen .. werden Sie die SPD oder CDU wählen? Eine BSW .. oder wird man radikale Maßnahmen fordern? Die AfD wird dann die Abrissbirne für Deutschland .. soviel ist sicher. TS
10:35 | Leserkommentar
der würde sich besser mal selber an die Nase packen, statt rumzupalavern. Wo war er, als M. DE in die Grütze führte? Sich jetzt über den finalen Totschlag der Wirtschaft durch rotgelbgrün, ist Heuchelei.
10:36 | Leserkommentar
Kinderbuchland ist schon abgebrannt?! Es wurde nur noch nicht, so richtig von den Menschen bemerkt?! Doch das macht nichts, schießlich retten wir doch Welt?
02.09.2024
18:38 | FMW: VW erwägt erstmals Werksschließungen in Deutschland
VW erwägt beispiellose Einschnitte in Deutschland! Zu den möglichen Maßnahmen, die sowohl die wichtigste Pkw-Marke als auch andere Konzerngesellschaften betreffen, gehört neben erstmaligen Werkschließungen hierzulande auch der Versuch, den Pakt des Unternehmens mit den Gewerkschaften zur Sicherung von Arbeitsplätzen bis 2029 zu beenden, heißt es laut Bloomberg in einer aktuellen Erklärung. Jede Schließung wäre die erste in Deutschland in der 87-jährigen Geschichte des Unternehmens und würde VW in einen Konflikt mit den mächtigen Gewerkschaften stürzen. Die Volkswagen-Aktie reagiert aktuell positiv, die Vorzüge steigen in den letzten Minuten von 96,50 Euro auf 98,12 Euro.
„Das wirtschaftliche Umfeld ist noch härter geworden und neue Akteure drängen nach Europa“, sagte VW-Vorstandschef Oliver Blume in einer Erklärung. „Der Standort Deutschland fällt in der Wettbewerbsfähigkeit weiter zurück.“
Kommentar des Einsenders
Die ZK und ihr Salonwagenbauer in Ermangelung der Rettung der Welt mit Stromkutschen, wird selbst zum Rettungsfall und muss schließen… Vom Sozialismus zum Sozialfall – das alte Spiel! Und die Kräfte der Zerstörung werden dennoch gewählt…!? Unpackbar.
19:49 | Leserkommentar
Man hat gewartet mit der Veröffentlichung dieser Meldung bis in Sachsen die Wahlen vorbei sind, dass ja keine Spekulation um die Weiterexistenz des E-Autowerkes in Zwickau aufkommen und das Stimmvieh beunruhigt zur Wahl gehen müsste...
Mich würde nicht wundern, wenn man bei VW den Standort Zwickau opfert. E-Autos, die sich kaum verkaufen, kann man auch in Emden bauen.
15:56 | apollo: BASF schließt weitere Anlagen am Stammsitz in Ludwigshafen
Der Chemieriese BASF schließt zwei Produktionsanlagen am Stammsitz in Ludwigshafen am Rhein. Das teilte der Industriekonzern in einer Pressemitteilung mit. Konkret soll die Produktion von Adipinsäure, Cyclododecanon (CDon) und Cyclopentanon (CPon) im Laufe des Jahres 2025 stillgelegt werden. BASF hat diese Entscheidung im Rahmen einer „strategischen Überprüfung“ seines Stammsitzes getroffen, „um die Wettbewerbsfähigkeit unter den sich ändernden Marktbedingungen sicherzustellen“, so der Konzern im Pressestatement.
Bereits im Februar vergangenen Jahres hatte der Industriekonzern angekündigt, die Verbundstrukturen am Standort Ludwigshafen zu überprüfen, im Zuge dessen die Produktionskapazität für Adipinsäure reduziert worden war. Nun soll im kommenden Jahr die Produktion komplett eingestellt werden.
Kommentar des Einsenders
„Deutschland ist ein reiches Land, und das wollen wir ändern“ und „laßt uns diese Europa gemeinsam verenden“ @Baerbock. …und mit dem Robert, dem Olli und dem Christian gemeinsam gelingt das gerade ziemlich gut wie man sieht…!
17:06 | Leserkommentar
Wieso so zaghaft? Das geht doch auch schneller, ist doch grüne Doktrin!
07:37 | gs: Japan leitet finalen Breakdown der Weltwirtschaft ein! – Epochale Verschuldung führt zu epochaler Inflation
Japan als viertgrößte Wirtschaftsnation wird sich, aufgrund ihrer historisch einmaligen Staatsverschuldung von über 300 Prozent des BIP, höchstwahrscheinlich als erstes Industrieland nach dem 2. Weltkrieg – im Rahmen des realen finalen Breakdowns (in Gold bewertet) – wieder mit einer Hyperinflation auseinander setzen müssen (siehe hierzu die Goldpreisentwicklung in YEN als "Inflationsseismograph" für Japan in Abbildung 2)!
Das Land der aufgehenden Sonne hat seine Bezeichnung von einem chinesischen König im 7. Jhdt. erhalten. Der Respekt der Chinesen ist nun wirtschaftlich zumindest nicht mehr gegeben. Bin neugierig, wann Xi - ob der japanischen Schwierigkeiten - zum ersten Mal vom Land der untergehenden onne sprechen wird. TB
08:38 | Leser Kommentar
Japan´s Verschuldung: ..........(ob dies noch ganz aktuell ist, weiß ich nicht) Japan hat so gut wie keine Auslandsverschuldung. Was bedeutet dies zur finalen Phase des Zusammenbruches für ihr Land, ... im Gegensatz zum Wertewesten?
12:36 | Leser Kommentar zu 0838
Das heißt vor allen Dingen, dass die Phase des Schulden-induzierten Zusammenbruchs in Japan länger dauert als gedacht, weil die Bürger in Japan stets bei sich selber verschuldet sind – man hat (zunächst) keine neg. Effekte aus internationalen Zinssteigerungen und auch nicht aus Wechselkursveränderungen. Wenn die Zinsen aber doch steigen (müssen) in Japan o die Demographie zu neg. wird, dann kriegen auch die Japaner eine ganz heftige Schulden-Krise.
01.09.2024
15:38 | NIUS: Riesiger Shitstorm wegen völlig verkorkster Zeitungsanzeige | NIUS Live vom 30. August 2024
Zitat: „Mit der Kampagne „Warum bei uns blau nicht zur Wahl steht”, hat EDEKA Hunderte Markt-Chefs deutschlandweit massiv gegen sich aufgebracht. Dabei wollte der Konzern kurz vor den Wahlen in Thüringen und Sachsen „nur” ein politisches Zeichen setzen. „Warum bei uns blau nicht zur Wahl steht”, hieß es in einer ganzseitigen Zeitungsanzeige. Und die Botschaft war klar: Wählt nicht die AfD.“ Ein wohl klassisches Eigentor – die Konzern-Chefs von EDEKA wünschen sich ´Haltung´ und die Marktleiter o Pächter der Geschäfte vor Ort wünschen sich Umsatz … in der Form passt das wohl nicht zusammen.
.. kauft nicht bei Juden ... ach, wie schnell man vergisst. Ich will es nicht vergleichen .. weil wir hier sonst ein Feld aufmachen .. aber es ist einfach krank. TS
30.08.2024
15:06 | ET: Habeck beunruhigt über Lage bei Thyssenkrupp – sieben Manager weg
Nachdem sich die Krise beim Stahlkonzern Thyssenkrupp verschärft hat, zeigt sich auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beunruhigt. „Die Situation bei Thyssenkrupp hat sich auf allen Seiten sehr unversöhnlich zugespitzt“, sagte er der „Rheinischen Post“. „Das ist kein guter Zustand.“
„Alle Beteiligten tragen große Verantwortung für die Mitarbeitenden und die Standorte des Traditionsunternehmens und auch für den Stahlstandort Deutschland insgesamt. Sie müssen deshalb dafür sorgen, dass das Unternehmen jetzt schnell in ruhiges und stabiles Fahrwasser kommt.“ Miteinander reden, ökologischen Umbau fortsetzen Voraussetzung dafür sei laut Habeck „nicht zuletzt ein vernünftiges und konstruktives Miteinander von Arbeitgeber- und -nehmerseite.“
Habeck fordert, trotz aktueller Schwierigkeiten den von Bund und Land mit rund zwei Milliarden Euro subventionierten ökologischen Umbau der Stahlsparte fortzuführen. „Bund und Land haben konkrete Unterstützung zur Sicherung des Stahlstandortes Duisburg und Nordrhein-Westfalen geliefert. Die Unternehmensseite muss aber eben auch ihren Teil beitragen, damit die Transformation gelingt und eine zukunftsfähige Stahlproduktion am Wirtschaftsstandort Deutschland gesichert wird.“
Die Kleine Rebellin
Unser Wirtschafsminister begreift gar nichts. Klagt über die aktuelle Situation, betreibt aber seine Wirtschaftspolitik weiter. Die Konzerne soll sich in seiner Ideologie einrichten und trotzdem volle Erfolge liefern. Fern aller Realität.
12:54 | NIUS: Vielfalt ist kein Erfolgsfaktor für die deutsche Wirtschaft – Qualität schon
„Made in Germany – Made by Vielfalt“ nennt sich eine Kampagne, mit der deutsche Familienunternehmen und zwei Unternehmer-Verbände aus Ostdeutschland vor den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg für das eintreten, was sie für Toleranz und Offenheit halten. Den berühmten Spruch „Made in Germany“ kennt jeder. Der stand einmal für höchste Qualität, überlegene Technologie und Innovation. Und der soll jetzt durch die nicht sonderlich elegante Devise „Made by Vielfalt“ ersetzt werden. Hinter der Initiative stecken 40 bekannte (Claas, Rossmann, Vorwerk, Stihl) und nicht so bekannte (aceg, Beumergroup, wepa, wocco) Unternehmen, die eine jetzt nicht so tolle Agentur damit beauftragt haben, Menschen und damit Wählern Angst zu machen.
Kommentar des Einsenders
Einige erinnern wehmütig daran, dass Dtl. früher ein Qualitätsweltmeister war … damals.
Unsichere Energieversorgung, horrende Lebenserhaltungskosten, Menschen die aus Mistküblen fressen, Obdachlose die einst zur Mittelschicht gehörten, Korruption und Terror auf den Straßen der bald in einen Bürgerkrieg enden wird, Steuergeldverschwendung, eine desolate Infrastruktur und das Ausplündern sowie Terrorisieren der eigenen Bevölkerung – das ist nicht etwa Somalia, das ist Made in Germany. JE
15:17 | Leser Kommentar an JE
Bravo, JE! Präzise zusammen gefasst!
08:05 | Krone: „Schuhe um 8 Euro! Das ist eine Katastrophe“
Schuhe um acht Euro direkt vor die Tür in Wien-Favoriten geliefert: „Das ist eine Katastrophe. Diese Entwicklung wird unsere Lebensqualität zerstören!“ Mit diesen drastischen Worten warnt der Präsident des Handelsverbands, Stephan Mayer-Heinisch, vor der „Lawine an Billigwaren aus China“, die immer größer wird.
... zuerst einmal, so wird ein Krieg gewonnen!! Nicht mit E-Autos, sondern mit Billig-Ramsch für alle, damit der Mittelstand und die kleinen Unternehmer eingehen ... das sind die Lehren aus dem Opium-Krieg .. Abhängigkeit.
Zum Zweiten .. zieht die Schuhe im Freien aus .. soviel Plastik, macht ein besonderes ...
.. und Drittens ... spätestens in der Natur zerfallen die Plastikbomber. Unbrauchbar ... Leder, Loden, Leinen..... mehr braucht Mann nicht. TS
14:23 | Leser Kommentar
Ich denke, der eigentliche Kern des Problems wird leider nirgends erkannt.
Wieviele "echte" Schuster gibt es noch, und welchen Stundenlohn rufen die auf? Was kostet ein Paar Maßschuhe?
Temu z.B. liefert brauchbare Ware, wenn man aufpasst, für weniger als ein Zehntel des marktüblichen Preises. Ich habe mir eine Heißluft-Lötstation für 10€ gekauft, weil ich im Ruhestand nur ab und zu was zu reparieren habe, eine "gute" kostet mehrere hundert Euros, eine "deutsche" mehrere Tausend. Was soll ich sagen: Das Ding funktioniert! Wie lange? Wird man sehen, aber sie hat sich schon nach einem einzigen Einsatz bezahlt!
Ob ich dafür ERSATZTEILE bekomme... LOL...
Und HIER ist der Kern:
Mercedes, VW, Miele, Weller, Fein, Buderus, alles "gute" deutsche Marken, die mir persönlich in den letzten drei Jahren durch "NICHT MEHR LIEFERBAR" im Ersatzteilsektor auffielen!
Oder 40€ für einen einzigen Bremsschlauch, hallo Herr Källenius, alles noch gesund, obenrum???
Quer durch alle Produktarten, schlechter after-sales-service, und/oder abartige Stundensätze, service as profit.
Ich halte und hielt das immer für falsch, aber auf mich hört ja keiner, und jetzt kommt die Quittung. Wenn "mein" Qualitätsprodukt kaputt geht, muß ich mich schämen und schnellstmöglich Abhilfe schaffen, möglichst kostenlos, nicht ein Geschäft draus machen! SO, und nur so, kann ich die Billigkonkurrenz in Schach halten!
Durch "Sparen", d.h. outsourcen, oder billigere Materialien, wird das alles ganz schnell zum Selbstmordkommando. Miele! Wetten?
Und warum ist das alles so? Warum kostet die "Fachkraft" bald 200€ pro Stunde (von denen sie vielleicht 1/10 bekommt)?
Warum kostet die kWh 30ct, woanders in der EU 8ct, außerhalb 3ct...
Könnt Ihr euch selber überlegen, WER dazwischen das Meiste abgeiert, und wofür, was Ihr dafür zurück bekommt...
Und WEN der Wähler zusammenstutzen müßte, auf etwa 1/10 ...
DAS wird nämlich immer übersehen, im Vergleich zu anderen Ländern, mit ähnlich hohen Steuersätzen.
Wenn ich für meine 85% Steuern (nachrechnen, mit der Einkommensteuer ist es nicht getan) nur Schlagloch, Funkloch, Arschloch bekomme, kaufe ich für die restlichen 15% eben Schuhe für 8€, weil ich ja auch noch ne Woche an Ballermann will!
Nicht mehr lange, dann wird man dort Elektoautos für 5000€ bekommen, mit 4 Sitzen und 500km Reichweite.
Notfalls "bezuschusst", von der KPCH, bis die Konkurrenz verreckt ist. Solche kleinen Schwierigkeiten wie das KBA werden sich schon lösen lassen, man läßt ja auch Autos zu, wo der Scheibenwischer nur mit Scheibenwischen angeht, auf dem Tablett...
Alles nur eine Frage der Getränke...
29.08.2024
12:55 | Welt: „Belegt die Inkompetenz der AfD in diesem Feld“ – Industrie kontert Höcke-Äußerungen
„Schwere wirtschaftliche Turbulenzen“ wünscht Thüringens AfD-Chef Höcke den Familienunternehmen, die sich in einer Kampagne für Toleranz ausgesprochen haben. Verbände kritisieren Höckes Äußerung jetzt scharf. Die AfD stelle sich zu Unrecht als Stimme der Mittelständler vor Ort dar. Unternehmer und Wirtschaftsverbände liefern sich im Vorfeld der Landtagswahl in Thüringen eine offene Auseinandersetzung mit dem dortigen AfD-Chef Björn Höcke.
..... vielleicht ergibt sich ja .. eine Besprechung in Bad Wiessee und man erwischt Alice am Morgen mit einer Frau im Bett? ... und man hat schon alles schön hinten mit der Industrie geklärt. Ach .. die Geschichte ein wunderbares Betätigungsfeld. TS
15:05 | Leserkommentar
die Nieten in Nadelstreifen outen sich immer im selben Moment als Nieten in Nadelstreifen, ganz so als wären sie lern-resistent. Unter Merkel hat man keinen von ihnen vernommen. Selbst das De-Industrialisierungsprogramm, gen. Klimaschutz der grüninnen, ließen sie klaglos passieren. Jetzt, wo sie vor dem grünen Klimawahn DE verlassen haben, kläffen sie wie räudige Hunde hintern Zaun vom Ausland aus. Feige Nieten halt!
12:19 | ntv: Bei Thyssenkrupp brennt die Hütte
Bei Thyssenkrupp herrscht Streit um die Neuaufstellung der Stahlsparte. Der Konzernboss zählt den Chef der Stahl-Problemtochter an, Eigentümer und Arbeitnehmervertreter zoffen sich öffentlich - viel Konfliktpotenzial für die heute angesetzte Sitzung des Stahl-Aufsichtsrats.
Bei Thyssenkrupp wird heftig um die Zukunft der traditionellen Stahlsparte gestritten: Der Konzernchef Miguel López will offenbar mehrere Vorstände der Stahltochter loswerden, während sich Anteilseigner und Arbeitnehmervertreter zoffen. Heute Nachmittag trifft sich der Aufsichtsrat der Sparte zu einer entscheidenden Sitzung. Die dürfte intensiv werden - schon für zwei Stunden später hat Stahl-Aufsichtsratschef Sigmar Gabriel zu einem Pressegespräch eingeladen. Auch López sitzt in diesem Gremium.
Die Deutsche Wirtschaft hat sich verkalkuliert .. sie haben auf die "Denkpause" gesetzt, dabei müssten doch die "alten Aktionäre" von Thyssenkrupp, Rheinmetall, Boss und I.G. Farben wissen, an einem Krieg verdient man nicht vom Spielfeldrand, da muss man schon aktiv mitmachen. Aber dazu sind die Grünen Führer dann doch zuwenig .. überhaupt die Denkpause. ...und so wird Deutscher Stahl in Zukunft mit Grüner warmer Luft gemacht .... TS
15:03 | Leserkommentar
Der Streit bei ThyssenKrupp scheint nur noch darum zu gehen, wer später mal SCHULD sei soll an dem Desaster, was man bereitwillig (s. Post um 12:19) – mit freundlicher Führung der grünen Politik – angerichtet hat, oder ? Grüner Stahl – no more future !!! Jetzt kreist der ´schwarze Peter´ und keiner will ihn haben … LOL.
28.08.2024
15:52 | anderweltonline: Wird jetzt auch die Lufthansa abgewickelt?
Bei der Lufthansa kneift es an allen Ecken und Enden. Es fehlt Personal und Material. Zahllose Flüge werden deswegen gestrichen. Auf den Fernoststrecken ist man im Nachteil gegenüber nicht-europäischen Fluglinien, weil die Sibirienroute nicht beflogen werden darf. Sind das nur Managementfehler oder soll das „System Ruhnau“ wiederholt werden?
Die Luftfahrtbranche ist für Kaufleute ein rotes Tuch. Es ist die einzige Branche, wo produktiv Tätige, die Flugkapitäne, ein höheres Gehalt beziehen als die meisten Kaufleute oder Manager. In deren Augen ist das ein nicht akzeptabler Zustand, obwohl ich der Meinung bin, das müsste überall so sein. Kaufleute können nichts verkaufen, wenn kein gutes Produkt hergestellt wird. Aber die Dominanz der Kaufleute hat eine lange Tradition. Man findet in den alten Städten viele Prachtbauten von Banken und Kaufleuten, aber keines, das von Handwerksmeistern errichtet worden ist. Diese wurden von den Kaufleuten immer klein gehalten. Und dann kam die Luftfahrt. Ein Flugkapitän muss über eine Fülle an Fähigkeiten verfügen, um diesen anspruchsvollen Beruf ausüben zu können und das schränkt den Kreis der Personen ein, die diesen Beruf ausüben können. Nicht nur deswegen müssen Flugkapitäne gut bezahlt werden. Flugkapitäne müssen in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen können, die über Leben und Tod entscheiden. Ähnliches gibt es nur noch bei Chirurgen.
Die Kleine Rebellin
Man möchte Verantwortung und Können nicht entsprechend honorieren. Menschen ohne erforderliche Fähigkeiten in obersten Entscheidungsfunktionen neiden hohe Gehälter für verantwortungsvolle Tätigkeiten. Gehälterkürzungen ist ihr Ziel, um ihre Bedeutungslosigkeit zu verdecken und ruinieren damit alles. Willkommen in der neuen DDR
08:20 | ntv: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist mies
Die Zinsen sinken, die Löhne steigen - das klingt doch gut. Doch die Konjunktur in Deutschlands springt nicht an. Was ist da los?
Auf einer guten Party entsteht aus guter Laune noch mehr gute Laune. Das passiert, oder es passiert eben nicht. Woran das liegt? Ganz genau weiß das niemand. Ziemlich ähnlich entwickelt sich die Stimmung in der deutschen Wirtschaft. Und die ist gerade so trist, wie lange nicht mehr.
.. gibt es einen speziellen Grund für die Stimmung? Wie war es 2015 ... Facharbeiter kommen ... man hat geklatscht ... wie war es als man die Grünen mit ihrem Wahnsinn finanziert hat .. die Wende kommt, Grüne Innovation .. und jetzt? Es wäre vielleicht einmal an der Zeit, die Manager der großen Unternehmen .. zum Teufel zu jagen.
Warum, weil es diese Manager sind, die durch die Unternehmensgröße das Geschehen diktieren und sich dann mit ihren Aktienoptionen auf irgend eine Insel verpissen und ohne Steuern zu zahlen auf dicken Max machen.
Der Mittelstand und die Kleinunternehmer .. die nichts zum Mitreden haben .. würden dankbar sein. TS
12:53 | Leser Kommentar
jammer, jammer, jammer!
Wo waren all die Verbandsfunktuionäre, Lobbyisten, Korrupties, Manager, etc. als das Regime der Stasi-Kommunistin Frau M. aus der Uckermark den Laden über Jahrzehnte in die Grütze fuhr? Wo sind dieselben Leute jetzt, wenn sie nicht gerade Stimmung machen gegen AfD, anstatt ihr zu verhelfen, zu zeigen was sie will und kann?
Jahrzehntelang haben dieselben Nieten in Nadelstreifen, von deutschen Arbeitern erarbeitetes know-How nach China transferiert - für fette Dividenden an US-Blutsauger wie blackrock, vangard & Co. und eigene Boni, die so üppig waren, dass sich selbst die größte Niete noch eine Yacht im Mittelmeer leisten durfte. Weg mit diesen Nieten, die DE nur schaden!
18:10 | Leserkommentar
Werter TS und Leser, bei all dem was Sie schreiben haben Sie recht. Jedoch geht mir das irgendwie nicht weit genug geschaut, warum es so ist, wie es ist, da es für mich schon viiiiel früher begann.
Der eigentliche Ruin fing für mich hier mit der Wende an, damit will ich niemandem zu Nahe treten, aber das der Anfang vom Ende hochgejubelt von allen und durchaus in den ersten Jahren postiv, auch dank des Hypes der Globalisierung und der Freigabe des Internets für alle auf der Welt ( Bestimmt erinnern sich hier viele was das Internet eigentlich war; Stichword "ARPANET" (Advanced Research Projects Agency Network) )
Und dann gingen die Jahre hin und unter Rot Grün Ende der ´90 des letzten Jahrtausends begann schon der Niedergang. Die Schere von Arm zu Reich, Einführng "lukrativer " Abhängingkeit vom Staat mit immer wandelden Namen. Dann, wie erwähnt die "M" Zeit die alles massiv verschlimmerte ohne das eine Nase das wirklich sehen konnte, hin nun zum aktuell Ampel Chaos in Form von Verboten, indoktrinierung etc...
Wir stehen heute hier und jammern, weil wir anfangen festzustellen, das der Aufbau der "blühenden Gärten " unter Helmut K viel gekostet hat ( Schätzungen belaufen sich auf ca. 1 Billionen € ) Wer hat es gesteuert und umgesetz ? Die Leute vom anderen Teich, geschickt den Wohlstand entzogen, der über ca. 40 Jahre aufgebaut wurde. Aber leider wurde der andere Teil der Republik vollkommen außer acht gelassen wurde. Sieht man heute an der absolut maroden Infrastruktur von Straße, Schiene, Internet, Stromversorgung.
Und weil man nichts machte, weil man erkannte man hat kein Geld mehr, dank der Maastrichtkriterien ( welche abolut sinnvoll sind in meinen Augen, aber eh nur ein Papiertiger darstellen ) und es vorallem versäumte in der Niedrigzinsphase Kapital aufzunehmen um genau die Punkte der Infrastruktur zu verbessern, sind wir nun im Dillema.
Nun reden alle von Schuldenbremse, die Kosten der Schulden sind enorm. Wir können nicht investieren, nur kürzen und gerade in den Bereichen, die wichtig sind um vielleicht mal wieder auf einen Zweig zu kommen, wie Infrastruktur, Bildung, Kinderbereuung, Pflege. Wir können gerade nur sponsern für alles was herein kommt, weil ist ja Grundrecht und andere Länder, damit die gut Fahrrad fahren können. Frei nach Sarrazin.... Deutschland schafft sich ab, seit Jahrzehnten. Es fällt nur immer mehr auf, weil halt die Schlinge immer enger wird.
27.08.2024
19:35 | mmnews: Verbraucherstimmung kippt
GfK meldet "deutlichen Rückschlag" bei Verbraucherstimmung. Deutlich gesunkene Einkommenserwartungen, Unternehmensinsolvenzen sowie Personalabbaupläne diverser Unternehmen in Deutschland trüben die Stimmung.
Nach der deutlichen Erholung im Vormonat erleidet die Verbraucherstimmung in Deutschland im August einen herben Rückschlag. Das ist ein Ergebnis des sogenannten GfK-Konsumklimas, das am Dienstag veröffentlicht wurde. Die Einkommens- und Konjunkturerwartungen müssen demnach spürbare Einbußen hinnehmen. Auch die Anschaffungsneigung geht etwas zurück. Da zudem die Sparneigung in diesem Monat ansteigt, trübt sich das Konsumklima ein: Es sinkt in der Prognose für September im Vergleich zum Vormonat (revidiert -18,6 Punkte) um 3,4 Zähler auf -22,0 Punkte, wie die GfK mitteilte.
…in 12 Monaten +200K Arbeitslose mehr, das ist eine Ansage! Gepaart mit den restlichen „Randerscheinungen“ ein voller Erfolg der Ampel! Nur weiter so. btw. Freitags wieder Tanzen, Singen und Kleben – für’s Klima und gegen Räääächts; vielleicht hilft es diesmal etwas…!? JE
15:43 | NIUS: Jack Daniel’s wird wieder nüchtern: Erneut verabschiedet sich ein US-Unternehmen vom woken Wahn
Die anti-woke Bewegung in den USA feiert einen weiteren Erfolg: Erneut erteilt ein milliardenschweres Unternehmen dem selbst verordneten „progressiven“ Programm eine Absage – um einem Boykott zuvorzukommen, sogar proaktiv. Der Filmemacher und Aktivist Robby Starbuck, der sich vorgenommen hat, „nach und nach die Vernunft in die amerikanischen Unternehmen zurückbringen“, kann einen weiteren Erfolg feiern. Nachdem sich zuletzt John Deere und Harley-Davidson von ihren DEI-Zielen [DEI ist die Abkürzung für Diversity, Equity and Inclusion, also Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion, Anm. d. Red.] verabschiedeten (NIUS berichtete), kehrt auch beim Spirituosenhersteller Brown-Forman (u.a. Jack Daniel’s) Ernüchterung ein.
Kommentar des Einsenders
Das sind doch mal gute Nachrichten … man kann dieses Getränk wieder trinken.
Danke an die Widerstandskämpfer gegen Wokeness und Perversion. JE
07:49 | bild: Solar-Plan von Habeck-Behörde empört Wirtschaft
Ein brisanter Solar-Plan sorgt für massive Kritik von Unternehmen an Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne). Firmen sollen ihre Produktion künftig nach Windstärke und Sonnenschein-Dauer ausrichten. Bedeutet: Wenn es sehr sonnig und windig ist, sollen sie viel produzieren. Bei Flaute z. B. dagegen weniger. Die Bundesnetzagentur (untersteht dem Wirtschaftsministerium und ist zuständig für Energienetze) will die Stromnetzgebühren dafür ändern und Firmen entsprechend belohnen oder bestrafen.
Dazu fällt einem nichts mehr ein - auser vielleicht ein Zitat von Ayn Rand: TB
Wenn Sie sehen, daß Geschäfte nicht mehr freiwillig abgeschlossen werden, sondern unter Zwang, daß man, um produzieren zu können, die Genehmigung von Leuten braucht, die nichts produzieren, daß das Geld denen zufließt, die nicht mit Gütern, sondern mit Vergünstigungen handeln, daß Menschen durch Bestechung und Beziehungen reich werden, nicht durch Arbeit, daß die Gesetze Sie nicht vor diesen Leuten schützen, sondern diese Leute vor Ihnen, daß Korruption belohnt und Ehrlichkeit bestraft wird, dann wissen Sie, daß Ihre Gesellschaft vor dem Untergang steht.
11:39 | Leser-Kommentar
Mir fällt schon dazu was ein. Man sollte das Wort "Wahnsinn" neu erfinden. Denn das alte Wort, kann nicht beschreiben, was derzeit auf dem Planeten abgeht. Oder hat der Film "Matrix" wirklich recht und wir liegen in einem Tank und träumen das, was uns eine KI vorgibt...? Nicht mehr Welt am Draht, sondern Welt im Cloud...?! https://de.wikipedia.org/wiki/Welt_am_Draht Die Handlung spielt in einer alternativen Gegenwart der 1970er Jahre. Am „Institut für Kybernetik und Zukunftsforschung (IKZ)“ wurde ein Supercomputer namens Simulacron-1 entwickelt, der imstande ist, eine Kleinstadt zu simulieren. Diese Simulation läuft rund um die Uhr und wird von „Identitätseinheiten“ bevölkert, die in etwa dasselbe Leben führen wie normal lebende Menschen und ein Bewusstsein besitzen. Außer einer einzigen „Kontakteinheit“ weiß keiner der simulierten Menschen, dass ihre Welt eine Simulation bzw. ein Simulakrum ist...
14:49 | Leserkommentar
die Firmen sind ja nicht pleite, sie produzieren nur nix mehr weil keine Sonne nicht scheint und kein Wind nicht weht. Ermüdende Logik grünen dessen, was im Kopf so daher getragen wird.
15:08 | Leserkommentar
Das Industrieverständnis dieser armseligen linken Narren wie schon in C-Zeiten unter Beweis gestellt..!? Die Phantasten meinen wohl im ernst, es gäbe einen Hauptschalter, dem man einfach von ON auf OFF und umgekehrt stellen kann, je nachdem, wie es politisch gerade opportun ist…!? Entweder besitzt Habeck eine unentdeckte Genialität, die noch nicht erkannt wurde, oder für die irre grüne Sippschaft gehören mittlerweile Plätze in Heilanstalten eingerichtet…!?
15:40 | Die Eule
Damit schlägt dr findige Kinderbuchautor gleich mehrere Fliegen mit einem Klappenklastsch. Da im Sommer die Sonne häufiger scheint, wird einfach dann die Produktion erledigt. Die Menschen bleiben also zu Hause und Flugreisen werden eine Seltenheit. Damit gibt es auch weniger Kondenzstreifen, die das Sonnenlicht mindern und so gibt es noch mehr Strom für die jährliche Sommer- Produktionsschlacht. Da die Sonne das Immunsystem stärkt, fallen so auch weniger Krankheitstage an. Insgesamt wird also viel kostengünstiger produziert Da dann all dies an die alten Ernteschlachten der DDR erinnert, wird der kreative Kinderbuchautor auch jedes Jahr wieder einen Held der Produktionsschlacht auszeichnen. Dann wird mittels Sonne sicher auch
nur noch das produziert, war er sich lange erträumt hat.
26.08.2024
19:58 | FAZ: Handel mit gebrauchten Ikea-Möbeln startet Test
Die schwedische Möbelkette setzt auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und „coolere Dinge“. In Madrid und Oslo testet sie deshalb eine neue Second-Hand-Plattform. Bald auch bei uns? Der Möbelhändler Ikea testet einen Online-Gebrauchtwarenmarkt. Seit Montag ermöglicht die Plattform „Ikea Preowned“ den direkten Handel zwischen Kunden, die gebrauchte Produkte des schwedischen Konzerns kaufen und verkaufen wollen, vorerst aber nur in Madrid und Oslo. Die Testphase in den Hauptstädten Spaniens und Norwegens werde bis Jahresende laufen, wurde Ikea-Chef Jesper Brodin in der „Financial Times“ (FT) zitiert.
Blut-Schweiß-und-Tränen-Billy .. einfach zusammengeschustert in die Wohnung. Kann doch was. TS
18:00 | Dr. Markus Krall: Der größte Raubzug der Geschichte enthüllt!
In dieser Episode unseres Formats "Wort zum Sonntag" diskutieren Dr. Markus Krall und Christian Bubeck die Rolle des Goldes in der Weltwirtschaft und die Herausforderungen des aktuellen Finanzsystems.
Dr. Krall erklärt, warum er die Erfindung des Papiergeldes als den größten Raubzug der Geschichte sieht und plädiert für eine Rückkehr zum Goldstandard. Die Experten beleuchten die Auswirkungen staatlicher Eingriffe und die Manipulation des Finanzsystems durch Zentralbanken. Dabei wird auch die Rolle des Fiatgeldes bei der Verstärkung sozialer und ökonomischer Ungleichheiten thematisiert.
Leser Kommentar
Es geht um CO2, Wärmepumpen usw. Sehenwert.
09:22 | fmw: Ausfallraten für Konsumkredite in den USA auf 12-Jahreshoch
Oberflächlich läuft die Konjunktur in den USA noch relativ robust? Im Hintergrund braut sich aber Stück für Stück ein Problem-Orkan zusammen. Wie aktuelle Daten der US-Notenbank zeigen, steigen die Ausfallraten für Bankkredite und Kreditkartenschulden immer weiter an, und erreichen nun die höchsten Stände seit 12 und 13 Jahren.
Wesentlich alarmierender als es klingt. Denn wenn die Konsumausfallsraten extrem ansteigen, dürfen wir 3 mal raten was al nächstes ausfallen wird und was als übernächstes. TB
23.08.2024
13:51 | orf: Jobabbau bei Steyr Automotive startet
Drei Wochen ist über dem Personal von Steyr Automotive das Damoklesschwert gehangen, jetzt führt das Unternehmen nach und nach mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Gespräche darüber, wer gehen muss. Insgesamt verlieren 200 Personen ihren Arbeitsplatz.
11:55 | n-tv: Darum fuhr Varta gegen die Wand - und so geht es weiter
Beim Batteriekonzern Varta haben sich in den vergangenen Monaten die schlechten Nachrichten gehäuft: Hackerangriff auf die Produktion, fehlende Jahreszahlen, Abstieg aus der dritten Börsenliga, verpasste Umsatzziele. Beobachter konnten miterleben, wie das Traditionsunternehmen aus Ellwangen immer weiter in die Krise rutschte. Und das, obwohl Batterien als Zukunftsprodukte gelten.
Kommentar des Einsenders
Das führt zur Frage, was will Porsche mit einer Batteriefabrik? Zitiere, "Hinzu kam, dass die E-Auto-Batterie von Varta ein Nischenprodukt blieb. Die Batterie ist für Hybridfahrzeuge gedacht und kann nur wenig Strom speichern. Sie speichert Energie, die während der Fahrt erzeugt wird, zum Beispiel beim Bremsen. Damit wird ein E-Motor angetrieben, der den Verbrenner unterstützt. Die Varta-Führung bekundete zwar immer wieder, dass es viele Interessenten gebe. Einziger bekannter Kunde ist aber Porsche. Die Zuffenhausener wollen aus diesem Grund auch die Varta-Tochtergesellschaft V4Drive Battery mehrheitlich übernehmen. Porsche braucht die Batterien dringend für den Hybrid-Antrieb des Porsche 911 Carrera GTS...." Ich halte diese Ausssage für sehr seltsam, als ob man sich solche Batterien nicht wo woanders besorgen könnte? Denn der genannte Porsche, ist sehr wahrscheinlich kein Massenfahrzeug...?! https://media.porsche.com/mediakit/911-gts/de/specifications/911-carrera-gts-pdk
Den Porsche Hybrid 911... gibt es 2025 zum Einstiegspreis ab 170.600 Euro...
22.08.2024
19:48 | Welt: „Industrielles Kronjuwel“ – Angeschlagene Meyer Werft soll verstaatlicht werden
Aufatmen in Papenburg: Der Bundeskanzler verspricht den Mitarbeitern der kriselnden Meyer Werft, dass der Bund dem Unternehmen helfen wird. Geplant ist eine vorübergehende Verstaatlichung des Unternehmens, an dem rund 17.000 Arbeitsplätze hängen. er Bund und das Land Niedersachsen wollen die angeschlagene Meyer Werft retten und dafür zumindest vorübergehend die Mehrheit an dem Traditionskonzern aus Papenburg übernehmen. Bundeskanzler Olaf Scholz sagte dem weltgrößten Kreuzfahrtschiffbauer am Donnerstag die Rettung durch den Staat zu. „Wir lassen die Meyer Werft nicht allein. Wenn alle mitziehen – und daran habe ich keinen Zweifel – dann trägt der Bund seinen Teil zur Lösung bei“, sagte der SPD-Politiker auf einer Betriebsversammlung in Papenburg. „Und ich habe die klare Erwartung, dass alle anderen Beteiligten mitziehen.“
... wenn ein Sozialist etwas verstaatlicht .. ist es so als ob man einen Krebskranken noch einen Bauchstich verpasst ... TS
21.08.2024
18:40 | FMW: Firmengründung in Deutschland: Interesse sinkt auf historisches Tief
Firmengründung in Deutschland, es gibt keine bessere Idee als diese? (Ironie). Hohe Energiekosten, immer mehr Bürokratie, hohe Steuern und Abgaben. Meiner Meinung nach fehlt der staatlichen Bürokratie in Deutschland – jüngst noch deutlich stärker durch die „grüne Transformation“ – das Grundverständnis dafür, welches Umfeld Menschen für eine Firmengründung benötigen. Aber auch bereits vorher im 16 Jahre laufenden Stillstands-Staat unter Angela Merkel ging nichts voran. Wer still steht, fällt zurück, wenn alle anderen einen Schritt nach vorne machen. Das Ergebnis wird jetzt mehr als deutlich präsentiert.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) hat heute Umfragedaten veröffentlicht. Demnach gibt es ein Rekordtief beim Interesse für eine Firmengründung und die bisher schlechteste Bewertung des Gründungsstandortes Deutschland durch Jungunternehmer.
Die fast 1.000 angehende Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich an der Befragung der DIHK und der Industrie- und Handelskammern (IHKs) beteiligten, bewerteten den Gründungsstandort Deutschland 2024 mit einer 3,6 gerade einmal als „ausreichend“. Ein deutlicher Rückgang gegenüber den Vorjahren – dabei hatten die Rahmenbedingungen hierzulande im Urteil der Jungunternehmer schon zuvor mit 3,3 (2020 und 2021) beziehungsweise 3,4 (2022 und 2023) lediglich als „befriedigend“ abgeschnitten.
Kommentar des Einsenders
Der DIHK-Präsi spricht es deutlich an, aber für Scholz&Habeck scheint alles in Butter; bester Standort für Investitionen und Gründungen, tolle Rahmenbedingungen… Die Politik leidet ganz offensichtlich (seit Merkel) unter schwerer kognitiver Dissonanz und da soll ein Wirtschaftsstandort aufrecht erhalten oder ausgebaut werden…!? 16 Jahre quasi Stillstand unter IM Erika zu einem Kanzler, der sich an sein Frühstück nicht erinnern kann und einem Wirtschaftsminister mit Kanzlerambitionen, der Wirtschaft bloß als Schlagwort vom Hören-sagen kennt… Was willste mehr?
Robert wäre tatsächlich der perfekte Passagier auf der Titanic gewesen – nicht etwa, weil er ein unerschütterliches Vertrauen in die Unsinkbarkeit des Schiffes hätte, sondern weil er es geschafft hätte, noch in der sinkenden Titanic zu sitzen und zu behaupten, es sei die beste Idee, dort zu bleiben. Schließlich hätte er argumentiert, dass die steigenden Wasserpegel nur eine vorübergehende Herausforderung sind und man nur etwas Geduld mit dem „großen Plan“ haben müsse.
Genauso wie er heute die deutsche Bürokratie, die hohen Energiekosten und die wachsende Regulierungsdichte als „ausreichend“ für eine Firmengründung ansieht, besteht er auch beim Untergang der deutschen Wirtschft darauf , dass es doch keinen besseren Zeitpunkt gibt, in Deutschland ein Unternehmen zu gründen. Hohe Steuern und Abgaben? Ein Zeichen für Stabilität! Die wachsende Bürokratie? Nur ein Beweis dafür, dass der Staat sich fürsorglich um jede Kleinigkeit kümmert. JE
08:59 | Focus: Briten rechnen mit Wärmepumpen ab: "Könnten deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen“
Der britische „Telegraph“ knöpft sich in einem Artikel die grüne Industriepolitik der Ampel vor und prophezeit: „Wärmepumpen könnten die deutsche Wirtschaft in die Knie zwingen“. Die Briten haben einen Punkt, aber zur Wahrheit gehört noch etwas anderes.
Er kann es nicht .. er wird es nicht können und er konnte es nie. Nero Habeck .. nur ohne Musik. TS
10:05 | Leser Kommentar
Und ich prophezeihe:
Die briten werden von den "refugees" in die knie gezwungen.
Jajaja....... so hat jeder wertewestliche homotransgenderwoke dekadenzstaat sein eigenes rezept sich selber zu zerstören. Aber he!!! Die briten können ja beim bösen putin jetzt neuestens um asyl beantragen.
Aber bei diesem karma das sich die briten die letzten ca. 300 jahre Angesammelt haben sehe ich schwarz.
20.08.2024
18:06 | Leserzuschrift: deutscher Zoll verschrottet exorbitant Elektronik Sendungen
Bericht eines Containerdienstleisters, vermutlich betrifft es ebenso Privatpersonen und (Klein-)Unternehmer. Ob Elektronik aus NICHT-EU Ländern ebenso behandelt wird, ist unbekannt:
! Die "deutsche Regierung" hat sich wieder was Tolles einfallen lassen, was schon einige Kunden von uns betroffen hat.
Wer sich aus dem EU-Ausland elektronische oder elektrische Geräte zusenden lassen will an unser Lager, muss mit einer Zoollblockade rechnen. Das Lager wird angeschrieben und gebeten, die Sachen persönlich abzuholen.
Aber VORSICHT! das führt dann zu folgendem:
Würden wir beim Zoll auftauchen, verlangen sie dort eine Öffnung und Prüfung des Inhaltes.
Wenn wir dann nicht nachweisen können, dass
- das CE-Zertifikat permanent auf das Gerät aufgebracht wurde,
- das CE-Zertifikat auch behördlich gültig ist und
- eine gut verständliche Bedienungsanleitung auf deutsch mit dabeiliegt,
droht die Vernichtung durch den Zoll! Das ist kein Witz.
Wir konnten unsere Kunden bisher vor Schaden bewahren, dadurch, dass wir uns im Vorfeld informiert haben und wir denken, dass das jeder wissen sollte, der vorhat auf dem Wege was zu bestellen. Laut unseren Logistikkreisen wurden massiv Waren verschrottet. Wir haben unseren Kunden empfohlen, die Waren wieder zurückzusenden und sich eine Erstattung geben zu lassen.
19:41 | Leserkommentar
dazu passend: DE-Reglung:
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/TK/Produkte/marktueberwachung/start.html
Praktischer Fall aus einem Userforum:
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/elektronikbausatz-und-der-zoll.122997/
10:58 | ZH: Harley-Davidson tritt inmitten von Boykotten und Bud-Light-Behandlung in Sturgis auf die Bremse
Der Kommentator und Filmemacher Robby Starbuck hat mit seiner Strategie, all den wahnwitzigen Aktivismus innerhalb von Megakonzernen mit großem konservativem Kundenstamm aufzudecken, heute einen weiteren Sieg errungen. Dies folgt auf seine erfolgreiche Kampagne, mit der er Tractor Supply dazu brachte, sein Programm für Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration aufzugeben, und John Deere dazu zwang, seine DEI-Politik zurückzuschrauben.
Fast einen Monat, nachdem Starbuck in einem X-Post mit dem Titel „It's time to expose Harley Davidson“ einen Kreuzzug gegen die ikonische Motorradmarke Harley-Davidson gestartet hatte, gab Harley heute eine Pressemitteilung heraus, in der es heißt: „Wir sind traurig über die Negativität in den sozialen Medien in den letzten Wochen, die darauf abzielt, die Harley-Davidson-Gemeinschaft zu spalten.“
Als Reaktion auf die zunehmenden Reaktionen in den sozialen Medien und den Boykott der 84. jährlichen Sturgis Motorcycle Rally Anfang dieses Monats gab Harley dem Druck von Starbuck nach, indem es die DEI-Funktionen im Unternehmen abschaffte und die Ausgabenziele aufweckte. Dies ist ein Sieg für Harley-Fahrer, da das Unternehmen sich nun verpflichtet, sein Sponsoring auf Motorradfahrer, Ersthelfer, aktive Soldaten und Veteranen zu konzentrieren. Außerdem sagte das Unternehmen, dass es keine Woke-Schulungen für Mitarbeiter mehr geben werde.
Kommentar des Einsenders
Man wollte schon die Uni-Lehrbücher im Bereich Marketing & Sales neu schreiben lassen, hat dann aber gemerkt, dass man ohne Kunden keine erfolgreichen Unternehmen führen kann. Die meisten Kunden sind aber am Gendern und am Woke-ism nicht interessiert und die großen US-Unternehmen schließen mittlerweile deshalb ihre „DEI“-Abteilungen, die sich eben nur damit beschäftigen. Got woke – get broke: demnächst auch bei Harley-Davidson ? Das wäre echt schade …
19.08.2024
15:37 | eXX: Varta-Pleite vorerst vom Tisch: Sanierungskonzept für Batterie-Konzern steht
Dem strauchelnden Batteriekonzern Varta ist offenbar ein entscheidender Schritt in Richtung Sanierung gelungen. Laut einer Aussendun einigten sich die Gläubiger sowie der österreichische Großaktionär Michael Tojner auf ein Sanierungskonzept, das einen Schuldenschnitt von 485 Millionen auf 200 Millionen Euro vorsieht. Parallel dazu schießt Tojner gemeinsam mit dem Sportwagenbauer Porsche frisches Kapital in Höhe von 60 Millionen Euro zu.
Kommentar des Einsenders
Skandalöser geht es nicht mehr! Was hier abgezogen wurde (Bekanntgabe am Wochenende), kennt man schon aus der Vergangenheit (zb Airberlin), und eine kalte Enteignung der Altaktionäre! Widerspricht quasi vollends den Börsengesetzen. Gratulation an die Mitarbeiter (vorübergehend noch), doch der Laden ist bereits Geschichte, das Papier nimmer wert, auf das die Scheine gedruckt wurden! Komplettes Versagen des Managements, Gesetze irgendwie passend gemacht, Werte vernichtet über die letzten Quartale… Welcher Kleinaktionär geht da noch rein? Ein einziger Witz.
08:06 | jourwatch: Intel-Drama: Und wieder steht ein Habeck-Projekt vor dem Aus
Die Landesregierung von Sachsen-Anhalt bereitet sich nach “Spiegel”-Informationen für den Fall vor, dass der geplante Bau einer gigantischen Chipfabrik des US-Konzerns Intel bei Magdeburg doch noch scheitert. “In diesem Szenario ist die Vermarktung der Flächen an alternative Industrie- und Gewerbeunternehmen vorgesehen”, heißt es in der Antwort der Landesregierung auf eine Große Anfrage der Linksfraktion im Landtag, über die der “Spiegel” berichtet. Es gebe ein starkes “Ansiedlungsinteresse mit Kaufabsichten” für die Flächen des Industriegebiets, das rund um das Werk des US-Konzerns entstehen soll. Zugleich heißt es, dass man im Falle einer “Absage des Ankerinvestors” womöglich Grundstücke weder verkaufen noch vermieten könnte.
“Die Landesregierung spielt mit Intel Poker und investiert Millionensummen, ohne feste Garantien zu haben”, sagte Linksfraktionschefin Eva von Angern. “Das ist kreuzgefährlich. Sollte die Ansiedlung von Intel scheitern, hat die Landesregierung die Verantwortung für dieses Risikogeschäft zu tragen.”
„Co-Autor, bleib bei deinen Büchern“… Ähnliches Szenario wie bei Tesla in Grünheide&Co…!? Milliarden Steuer-euronen aus dem öffentlichen Topf (inkl. EU-Förderungen) werden abgesaugt, hektaweise gerodet oder Boden verbaut, ein paar osteurop. Tusas schleichen um windige Fertigungsstraßen, kaum Output, dann kommen die schwierigen Marktbedingungen, Entlassungen, Teilrückzug und die Standortverwesung. Die Beispiele ziehen sich durch Europa wie einer roter Faden – bloß so geht es nimmer weiter mit dieser katastrophalen Politik der verbrannten Erde! Hochkriminelle Energie einer kleinen Clique, und bevor noch Produktivität entsteht, hat die Gesellschaft bereits den Totalschaden „sozialisiert“ zu tragen… Nur noch Wahnsinn. JE
10:43 | Leserkommentar
man kann ganz sicher auch Northvolt in SH/Dithmarschen hinzu zählen, dessen Scheffe den Neubau in S bereits cancelte und seit geraumer Zeit um mehr Geld bettelt. Und die Politik in SH geht schon all in und macht die Region rund um Heide zukunftsfähig - nun ja, die Bagger für die Erdbewegungen von Northvolt sind ja auch schon da.
13:11 | Leserkommentar
wenn die 10 Mrd. Förderung für Intel nicht gebraucht werden, weil Intel es sich anders überlegt hat, dann ist doch die Haushaltslücke gefüllt...die fehlenden Mrd. sind gefunden, der Haushalt steht und die Ampel kann friedlich weiter vor sich hin streiten und der Niedergang geht weiter.
15.08.2024
18:31 | apollo: Autozulieferer AE-Group insolvent
Der Automobilzulieferer AE-Group aus dem Wartburgkreis in Thüringen ist zahlungsunfähig. Wie der Vorstand mitteilte, wurde Anfang der Woche beim Amtsgericht in Meiningen ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung eröffnet. Der Betrieb läuft damit vorerst weiter, auch die Gehälter der Mitarbeiter sind für die nächsten zwei Monate gesichert, berichtet der MDR.
Die AE-Group produziert vor allem Bauteile aus Druckguss und arbeitet der Motoren- und Automobilindustrie zu. Produziert werden beispielsweise Teile für Getriebe, Zylinderköpfe und Karosserien. Das Unternehmen beschäftigt insgesamt rund 1.000 Mitarbeiter an vier Standorten, 600 davon in Thüringen. Zuletzt litt man unter der sinkenden Nachfrage – eine Folge der Flaute in der Automobilindustrie, die mit Absatzrückgängen zu kämpfen hat. Zudem kämpfe das energieintensive Unternehmen mit den gestiegenen Energiepreisen, die zusätzlich eine erhebliche Belastung darstellen.
Kommentar des Einsenders
Der nächste. Lt. Grünem Wirtschaftsminister und Kinderbuch-Co-Autor keine Insolvenz, sie produzieren bloß nicht…! Ps: Habeck Kanzlerkandidat der GrünInnen*Außen? Ironischer geht’s nicht.
Der einzige Vorteil den diese Regierung zu bieten hat ist, Buntland ist jetzt letzter unter den Industriestaaten – danke Robert.... Das hat durchaus einen Vorteil, es kann nicht noch weiter abrutschen, dieses Land ist schon ganz unten... JE
09:11 | f100: Mars kauft Pringles-Hersteller Kellanova für 36 Milliarden US-Dollar
Der Süßigkeitenhersteller Mars erfreut die Anleger von Kellanova mit einer Übernahmeofferte von 83,50 US-Dollar je Aktie. Der Kurs des unter anderem für seine Pringles-Chips bekannten Unternehmens näherte sich zur Wochenmitte diesem Betrag. Zuletzt gewannen die Aktien von Kellanova 7,7 Prozent auf 80,25 US-Dollar. Sie lagen damit nicht weit von ihrem Rekordhoch aus dem Jahr 2016 von 81,79 Dollar entfernt.
Seit dem Erfolg von Nvidia weiß man i nder Investmentwelt: Chips und nur Chips sind die Zukunft. TB
14.08.2024
18:50 | Welt: Deutschlands Wirtschaftsschwäche sei hartnäckiger als gedacht, sagt Habeck
Das Bruttoinlandsprodukt ist im zweiten Quartal geschrumpft. Der Wirtschaftsminister verweist auf die Abhängigkeit von China und fehlende Investitionen. „Mit einem Fingerschnipp“ ließe sich das nicht beenden. ie Schwäche der deutschen Wirtschaft ist laut Vizekanzler Robert Habeck hartnäckiger als von der Ampel-Regierung angenommen. Die Erholung habe sich immer wieder verzögert, obwohl schon mehrfach Licht am Ende des Tunnels ausgemacht worden sei, sagte der Wirtschaftsminister am Mittwoch in Berlin zu Journalisten.
Ich stell mal die Frage .. hat Robert Habeck das Drehbuch von Albert Speer gefunden .. also das Drehbuch, dass der liebe Albert nicht umgesetzt hat? TS
19:30 | Leser Kommentar
Ach werter TS, wenn doch preiswerte russische Energie fehlt, braucht es für die Wirtschaft keinen Rückblick bis Speer.
Da die Grüne Nazi-Brut zusammen mit den faschistischen Sozialisten aus Gründen menschenfremder Ideologien die preiswerte Energie verweigert, geht die Wirtschaft eben dahin, wo so etwas nicht vorkommt. Und da die meisten ARD-/ZDF-Verstrahlten Landsleute das auch noch gut heißen, werden sie wohl nach gekürzten Pensionen (die meisten sind weltfremde
Beamten) lechzen ...
Also es braucht keinen Rückblick auf Nazis, die aktuellen Sozialisten-Ideologien, also das Denken der jetzigen Nazis reicht da völlig, unterstützt vom denkfernen Wahlschafsvolk.
12:40 | SPON: Rheinmetall kauft US-Rüstungszulieferer für 950 Millionen Dollar
Rheinmetall nutzt seine üppigen Gewinne, um Geschäftsfelder in Amerika auszubauen. Durch die Übernahme eines Unternehmens in Plymouth erhofft sich der Düsseldorfer Rüstungskonzern lukrative Deals mit dem US-Militär. Der Düsseldorfer Rüstungskonzern konnte seinen Gewinn im zweiten Jahresquartal verdoppeln. Nun will das Unternehmen seine gefüllten Kassen offenbar dafür nutzen, seine Position in den USA zu stärken.
Rheinmetall bezahlt für den Fahrzeugspezialisten aus Plymouth im Bundesstaat Michigan 950 Millionen Dollar, wie der Dax-Konzern am Dienstagabend mitteilte. »Durch die Übernahme von Loc Performance weitet der Konzern sein Geschäft mit dem US-Militär aus und schafft weitere Zugänge für seine Technologien in Nordamerika«, hieß es in der Mitteilung .
.. und mit jedem Tag eines Kriegs gegen Russland .. lohnt sich dieser Kauf. TS
15:37 | Leserkommentar
Hoffentlich wird Rheinmetall mit Loc Performance "glücklicher" als Mercedes mit Chrysler. Zumindest bei den Beschäftigten ist das 'Wohlbefinden' eher mittelmäßig:
https://www.indeed.com/cmp/Loc-Performance/reviews?fcountry=US&floc=Plymouth%2C+MI
15:41 | Der Ostfriese
Wir werden bald wissen, ob die Aktienmehrheit an Rheinmetall schon in den Händen der üblichen Verdächtigen in den USA liegt. Wenn die besagte Firma aus den USA auch weiterhin Aufträge vom US-Militär erhält, wäre das der Indikator dafür. Wenn nicht, dann dürfte dieser Kauf nur der Bereicherung der Ehemaligen Eigentümer der US-Firma gedient haben. Wir werden sehen.
15:41 | Leserkommentar
Oder, lieber TS, man sieht es antizyklisch: Wenn Rheinmetall – mit Erlaubnis der ´Schwarzen Felsen´ - ein US-Rüstungsunternehmen übernehmen darf aka soll, dann ist der Krieg bald ´finished´ und man kann mit Rüstungsunternehmen eh kein Geld mehr verdienen.
13.08.2024
19:05 | apollo: „Erst Domino-Effekte, dann Zusammenbruch“ – Dr. Björn Peters über den wirtschaftlichen Strudel
Im Apollo News-Gespräch erläutert der Energieökonom und Vorsitzende des Deutschen Arbeitgeberverbandes, Dr. Björn Peters, die unterschätzten Risiken für das industrielle Herz des Landes. Steuert die Politik nicht um, drohen Effekte, die bis dato völlig ignoriert werden.
Lasset den Exodus der Leistungsträger aus Dummland beginnen, bis hier nur mehr Beamten, linke Parasiten und Mindestsicherungszuwanderer leben. Dann hat die Ampel endlich ihr Ziel erreicht... JE
11.08.2024
08:23 | gs: Konjunkturindikatoren geben gemischte Signale inmitten von Rezessionsspekulationen
Die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3% und löste damit die Sahm-Regel aus, einen Indikator, der - auf historische Daten angewandt - fast jede Rezession in den USA seit den 1950er Jahren genau anzeigt. Der nach der Federal-Reserve-Volkswirtschaftlerin Claudia Sahm benannte Indikator besagt, dass eine Rezession unmittelbar bevorsteht oder wir uns bereits in einer befinden, wenn der gleitende Dreimonatsdurchschnitt der Arbeitslosenquote um einen halben Prozentpunkt oder mehr (+0,50%) gegenüber dem Tiefstand des Vorjahres ansteigt. Nach dem Arbeitsmarktbericht vom Freitag lag die Sahm-Regel bei 0,53%.
Ein weiteres mal die Frau Sahm mit ihrer Regel. Wir haben diese (mir bis nur namentlich bekannte Regel) an den Crashfolgetagen in diesemVKurz-ideo undmit all den anderen möglichen Crashgründen diesem Gespräch mit Marc Riemke verarbeitet.
Ein weitere, längeres Video wurde bereits abgedreht liegt noch im Schneideraum und sollte morgen kommen. TB
10.08.2024
07:35 | f100: Längere Rezession in Deutschland? Anstieg der Insolvenzen lässt Böses ahnen
Was ist in dieser Woche an den Märkten passiert? Carsten Mumm, Chefvolkswirt bei der Privatbank Donner & Reuschel, blickt zurück auf turbulente Tage und gibt einen Ausblick, was er nun von den Börsen und den Notenbanken erwartet. Auf die deutsche Wirtschaft blickt er skeptisch.
f100 macht die größten Bilder von den Gast-Analysten! Merkwürdige Message! TB
09.08.2024
07:26 | sb: Bekannte Kaufhauskette muss Insolvenz anmelden
Kaufhäuser sind nicht mehr so beliebt, wie noch vor einigen Jahrzehnten! Viele bekannte Namen sind heute nur noch ein Relikt der Vergangenheit. Die Sinn GmbH (ehemals Sinn Leffers) hat jetzt Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet – kein unbekannter Umstand für das deutsche Unternehmen.
Ich kannte dieses Haus zwar nicht, trotzdem haben alle Beschäftigten und die Unternehmensleitung mein Mitgefühl.
Da übersteht man
- WK I
- Hyperinflation
- große Depression
- WKII
- Energiekrise
- Stahlkrise und Depression der 80er
- Wiedervereinigung
- DM zu Euro
- Verschuldungskrise 2008
- als klassisches Kaufhaus die Onlinewelle überlebt
- "Wir schaffen das"-Migrationskrise
- COVID
- Ukraine und andere Kriege
und dann kommen die Grünen mit Habeck als Wirtschaftsminister. DAS schafft der Stärkste ned. TB
Kommentar des Einsenders
Ein trauriger Einzelfall aka Insolvenz reiht sich an den nächsten … und die Geschwindigkeit, mit der sich diese Einzelfälle aneinanderreihen nimmt deutlich zu …
08:36 | Leserkommentar
Wir haben diese Abwärts-Entwicklung hauptsächlich unseren großen Freund übern Teich zu verdanken. Kann sowas noch ein guter Freund sein, der uns vernichtet? ABER, wir haben mehrheitlich diese Freunde der Vernichtung, gewählt!
08.08.2024
18:30 | WO: Bundesregierung erwägt Staatseinstieg bei Rüstungsunternehmen
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) erwägen Staatseinstiege in Rüstungskonzerne.
So steht es in einem Entwurf für eine Sicherheits- und Verteidigungsindustrie-Strategie, über die das "Handelsblatt" in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf "Regierungskreise" berichten wird. Berlin will unter anderem festschreiben, sich in "strategischen Fällen" direkt an Unternehmen oder Projekten aus dem Rüstungsbereich beteiligen zu können.
Leser Kommentar
"Wer ist wohl so unverständig, daß er den Krieg wählt statt des Friedens? Im Frieden werden die Väter von ihren Kindern begraben, im Krieg aber die Kinder von ihren Vätern". Krösus (6. Jh. v. Chr.), griechisch Kroisos, lateinisch Croesus, letzter König von Lydien, erweiterte sein Reich durch Eroberungen, ließ die ersten Goldmünzen prägen; sein Reichtum war sprichwörtlich. Quelle: Herodot, Historien. Erstes Buch
09:33 | anti-spiegel: „Deutschlands Deindustrialisierung hat begonnen und gefühlt steuert niemand dagegen“
Natürlich ist die voll im laufen. Schaut euch die Preise an. MA
12:24 | Leserkommentar
Medien und Politik in Deutschland verschweigen die wirtschaftliche Katastrophe, die gerade abläuft, oder reden sie schön. Nun hat eine Umfrage der DIHK bestätigt, dass die Deindustrialisierung Deutschlands auf vollen Touren läuft.
15:18 | Leserkommentar
Deutschland war / ist stolz darauf der Export-Weltmeister zu sein. Das hat aber auch seinen Preis. Einen Preis für Recourcen, der mit jedem Jahr höher steigen wird. Exportweltmeister zu sein bedeutet somit viel Energie zu verbrauchen, sehr viel Energie.
Der Kampf um diese Recourcen, die leider nicht in Deutschland oder nur kaum in der EU zu verorten sind, wird bald epische Ausmaße annehmen. Wir erleben das gerade in der Ukraine, im Krieg um den recoucenreichen Donbas. Deutschland und auch die gesamte EU werden damit zunehmend erpressbar und abhängig von andern Ländern. Gutes Leben und Wohlstand funktionieren auch in anderen Ländern als Deutschland. Belgien, Niederlande, Schweiz, Luxemburg,....... alle keine Exportweltmeister, alle arm an Recourcen.
Es gibt andere Wirtschaftskonzepte mit weniger Export, mit weniger Verbrauch und damit mit mehr Sicherheit und Unabhängigkeit für die Zukunft. Es kann nicht sein, dass man z.B. abhängig davon ist, xy Autos nach Russland zu exportieren um das Überleben irgendwelcher Autofirmen zu garantieren und gleichzeitig ist man von Russlands Energie abhängig. Und Putin ist über 70 Jahre alt..........da kann sich alles sehr schnell ändern. Jeder Schritt, der uns aus dieser Spirale herausführt, ist eine Investition in die Zukunft! (Ob die Grünen dazu ein zielführendes Konzept haben bezweifle ich allerdings.)
19:58 | Leser Kommentar zum Kommentar 15:18
Nach meinem Dafürhalten ist es nur in deflationären Zeiten sinnvoll "Exportweltmeister" zu sein. In allen anderen Zeiten ist der Exportweltmeister der "Verschenkekönig". Aus Kolonien möchte die Kolonialmacht so viel heraussaugen, wie irgend möglich, also sollten die "Exporte" genannten Abflüsse von Waren und Dienstleisungen die Importe drastisch überwiegen. Schön ist es, wenn man den in der Kolonie lebenden Personen einreden kann, das dies nur zu ihrem Besten geschieht, das sie sogar noch Stolz darauf zu sein haben.
09:17 | ntv: IfW registriert wieder höhere Preise für Eigenheime
Wird der Kauf des eigenen Heims wieder teurer? Das Institut für Weltwirtschaft in Kiel (IfW) registriert jedenfalls eine Wende auf dem deutschen Immobilienmarkt. Die Preise für Eigentumswohnungen, Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser seien zwischen April und Juni im Vergleich zum Vorquartal gestiegen, teilte das IfW mit.
Sie werden nichts besitzen und glücklich sein hat Klaus Schwab versprochen. Glücklich... weiß ich nun nicht so recht aber das mit dem nichts besitzen geht sich aus! MA
07.08.2024
08:32 | Welt: Brüssel zieht zu Unrecht Milliarden Euro von Autoherstellern ein
Die Kommission bestraft Autobauer, wenn sie die Flottengrenzwerte überschreiten. Deutsche Hersteller haben 2022 3,7 Milliarden Euro gezahlt. Doch einem Rechtsgutachten zufolge darf die EU das gar nicht. Womöglich verstößt sie seit 2009 gegen ihre eigenen Verträge. ei einer Sitzung des Bundesrats im März 2008 meldet sich der bayerische Staatsminister für Europaangelegenheiten zu Wort. Er kritisiert die EU, weil sie Pkw-Hersteller bestrafen will, die zu schmutzige Wagen bauen. Geldbußen seien inakzeptabel, sagt der Mann. „Sie führen dazu, dass die Autos teurer werden.“ Zudem fehle wahrscheinlich die rechtliche Grundlage dafür.
Die EU wirkt nur nach Innen, nie nach Außen. Wie sehr und diese Frage muss gestellt werden .. hassen die Deutschen Politker die Deutschen .. dass Sie derartiges überhaupt zulassen. Die EU und das muss man klar sagen, würde es in dieser Form ohne Deutschland nicht geben!! Also ist diese Frage berechtigt. Wie sehr hasst der deutsche Politker sein eigenes Land?
Die EU hat absichtlich die Kosten für die Autos verteuert und wir als Konsumenten zahlten diese "Strafen" in Form von höheren Preisen, nur weil Brüssel Pfründe brauchte. TS
12:19 | Das Bambusrohr
na und? Dann strampeln Michel und Micheline halt noch a weng schneller im Hamsterrad, was solls, die sind dann noch voller beschäftigt statt zu denken.
Mal wieder Grüße vom Maitglöckli
12:37 | Leser Kommentar
hoffentlich gibt es Aktionäre, die da Klage einreichen und von der EU ihre Kohle zurückverlangen. Denen das Geld zu entziehen, ist das Beste, das passieren kann/könnte.
12:37 | Leser Kommentar 08:32 h Grüner Kommentar TS
Warum hassen die deutschen Politiker ihr Nutzvieh und ihre Untertanen:
Welche eine Frage.
1) Das ist der Wesenskern und Voraussetzung von "mindfucked" Psycho-und Soziopathen welche sich
in Führungsposition in der Vasallen Kolonie BRiD angereichert haben.
2) Die deutschen Mägde & Knechte lassen es sich ja widerstandslos gefallen. Das forciert weiteren Haß.
19:34 | Leserzuschrift Der Ostfriese zu 12:37
Wem gehören die "deutschen" und die anderen "europäischen" Autokonzerne denn? Wer ist der größte Nettozahler der EU, dürfte also den größten Teil der zu erbringenden Zahlungen leisten? Der EU dadurch Finanzmittel entziehen? - die werden nur auf zusätzliche Zahlungen der BRD drängen - und durchsetzen, da schon jetzt ein großer Teil der Gesetze für Deutschland dort entworfen wird und entsteht.
06.08.2024
12:45 | A: Volkswagen drosselt Produktion in Deutschland um 25 Prozent
Schlechte Umsatzzahlen für Volkswagen dürften jetzt Konsequenzen für die deutschen Arbeitnehmer haben. Wie die Automobilwoche berichtet, will VW die Produktionskapazitäten der deutschen Werke um 25 Prozent senken, um Kosten zu sparen. Es geht dabei vor allem um die Standorte Ingolstadt, Emden und Zwickau. Immer wieder sind diese Werke in der Vergangenheit durch zu geringe Auslastung aufgefallen. Schuld daran ist auch der schwache Absatz an Elektroautos.
Leser Kommentar
„Volkswagen drosselt Produktion in Deutschland um 25 Prozent“
Zitat: „Volkswagen drosselt seine Produktion in Deutschland um 25 Prozent. Grund sind schlechte Zahlen und Sparzwänge - auch, weil die E-Auto-Strategie des Konzerns nicht aufgeht.“
So sieht also die sog. Grüne Transformation zu mehr Wohlstand aus?
19:39 | Leserkommentar
Der VEB Volkswagen erliegt der Konkurrenz. SED-Einheitsblock-Parteien-Fazit: Wir müssen die Konkurrenz abschaffen,.
08:41 | Focus: Eine dunkle Wirtschaftsmacht scheffelt illegal Milliarden und die Politik schaut zu
Die Weltwirtschaft ist in dramatischen Turbulenzen, doch eine unsichtbare Macht blüht: Die organisierte Kriminalität macht jährlich Milliardengewinne mit Menschen- und Organhandel sowie brutalem Drogen- und Waffenschmuggel.
Die Welt der Wirtschaft ist heute Morgen in Aufruhr: Die Börsenkurse sind ins Rutschen geraten, die US-Konjunktur droht abzusacken und Europas größtes Industrieland, die Bundesrepublik, ist als Lokomotive für andere Volkswirtschaften schon länger ein Totalausfall.
Wieviel seines Umsatzes .. weltweit .. wird wohl Blackstone, Blackrock und alle anderen "Supersauber Dienstleister" mit dieser Sparte der Wirtschaft machen .. und wieviel Macht haben diese Firmen in der Welt des organisierten Verbrechens? Wer diese Frage stellt hört das quitschen .. wenn der Schaldämpfer auf die Kanone geschraubt wird. TS
12:25 | Leser Kommentar
Ich entsinne mich zwar dunkel und finde die Meldung auch nicht mehr im Internet.
Aber schon 2012 hatte Europol darauf hingewiesen, dass die Drehscheibe in Europa für Frauen-, Kinder-, Organ-, Waffen- und Drogenhandel in der Hand der Faschisten in der UKRAINE liegt.
Diese bigotte Locus-Meldung, also von einem MSM, zeigt nur, dass man an die Themen Biden, Selensky, Klitschko, Blackrock und Konsorten ums Verecken nicht dran will, sondern einfach mal im Sommerloch etwas Fingerpointing betreibt und die sowieso unfähige und korrupte Politik anklagt.
Aber keine Angst, die Politik schaut nicht zu, die sind mitten drin.
Daher sind solche „Meinungen“ von MSM-Mietmäulern einfach zu überlesen …
13:02 | Bambusrohr
ohne Schattenwirtschaft geht gar nix! Denn das Geld, das dort "verdient" wird geht unmittelbar und sofort in den Konsum. Dass sie verboten ist, liegt ja lediglich daran, dass die Schattenwirte nicht bereit sind Tribut zu zahlen.
05.08.2024
10:25 | zerohedge: So abhängig ist Big Tech von kritischen Rohstoffen
Laut seinem Konfliktmineralienbericht (CMR) für 2023 kann Amazon nicht ausschließen, Mineralien aus neun von zehn afrikanischen Ländern bezogen zu haben, in denen sich menschenrechtsverletzende Milizen durch den Bergbau finanzieren. Diese Länder sind die Demokratische Republik Kongo, die Republik Kongo, die Zentralafrikanische Republik, Südsudan, Uganda, Ruanda, Burundi, Tansania, Sambia und Angola. Aber wie Florian Zandt von Statista in der folgenden Tabelle zeigt, beziehen die anderen vier Mitglieder von GAMAM, einer Gruppe, die für den Spitznamen Big Tech steht, möglicherweise auch einige der Rohstoffe, die in vertraglich vereinbarten Schmelzen aus diesen Regionen verarbeitet werden.
Abgesehen vom Menschenrechtsaspekt: Die werden noch riesige Probleme haben, diese Materialien zu erhalten. Afrika gehört zunehmend BRICS+, die Industrienationen können über immer mehr Wege ausgehungert werden. Auch wenn sich Europa dem Gas (im US-Auftrag) entzieht, bleibt einerseits das Öl als Hebel, um den Westen und vor allem Europa im Zuge des Nahostkonflikts unter Druck zu setzen. Durch das Abhängigmachen von seltenen Erden durch den KI- und Digitalisierungshype wird eine neue Abhängigkeit von seltenen Erden et al geschaffen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Abhängigkeiten im Rahmen des Dritten Weltkrieges, auf den wir zusteuern, nicht ausgenutzt werden. MA
08:05 | fe: Rezession im Gange
Laut einem kürzlich hochgeladenen youtube Video von Andre Stagge hat der Sahm Indikator zugeschlagen. Dieser Indikator zeigt in Echtzeit den Beginn einer Rezession an. Vor kurzem gab es hier das Signal, d.h. die USA befinden sich jetzt in einer Rezession. Zumindest in der Vergangenheit hatte der Sahm Indikator eine 100%ige Trefferquote.
Ich hab auch an Indikator, den Tom: der sagt, wenn sich die Lage in Nahost zuspitzt wie seit Jahrzehnten nicht mehr und die Ölpreise trotzdem nicht steigen, dann ist die Kombination dieser beiden Ereignisse ein sicherer Vorbote für eine Rezession! TB
03.08.2024
14:01 | YT: Corona-Kredite: „Regierung Totengräber des Mittelstands“ | krone.tv NACHGEFRAGT
Während die Corona-Kredite 2020 eine Hilfe darstellten, sehen viele Klein- und Mittelunternehmen ihre finanzielle Zukunft mittlerweile pessimistisch. Der Grund: Sie können den Kredit nicht fristgerecht zurückzahlen. Finanzexperte Gerald Zmuegg sieht die Regierung als „Totengräber des österreichischen Mittelstandes“.
Kommentar des Einsenders
…bloß dass es nicht verloren geht…! Dem Hochamt des politischen Irrsinns in Österarm samt seinen unsäglichen bürokratischen Teilstreitkräften gehören derartige Beiträge rund um die Uhr vor die Nase gespielt bis sie es verstanden haben, welche Schäden hierorts (mutwillig) verursacht wurden…!? Anhand der RKI-Protokolle ist das nun zu sehen was die Schwurbler immer sagten; es ging nie um gesundheitsrelevante Entscheidungen, es waren rein politische Entscheidungen, deren Auswirkungen die allermeisten der Herrschaften nicht mal im Ansatz verstanden – mit Pfusch&Chaos als Ergebnis…!? Die Gerichte werden wohl noch lange mit diesem Irrsinn beschäftigt sein, während die KMU zum Opfertisch marschieren dürfen…!? Dieses gesamte „Betriebs-System Österreich“ gehört neu geschrieben.
Es ist eine bodenlose Frechheit, wie diese Regierung mit den Existenzen der Klein- und Mittelunternehmen in Österreich zerstört. Während die Corona-Kredite 2020 noch medial hochtrabend als Rettungsanker verkauft wurden, entpuppen sie sich jetzt als Mühlsteine um den Hals der Unternehmer. Die Regierung pfeift auf die wirtschaftlichen Realitäten der Betriebe. Die Fristen für die Rückzahlungen sind unrealistisch, die Unterstützung bleibt aus – das ist nichts anderes als wirtschaftlicher und vor allem vorsätzlicher Mord. Gerald Zmuegg trifft den Nagel auf den Kopf: Diese Regierung fungiert als Totengräber des österreichischen Mittelstandes und zerstört damit den Rückgrat unserer Wirtschaft. Ein Skandal, der seinesgleichen sucht! JE
02.08.2024
13:00 | bmmagazine: Großbritannien fällt aus den zehn größten Produktionsnationen heraus, während Russland und Mexiko überholen
Laut einem Bericht des Branchenverbands Make UK ist Großbritannien zum ersten Mal aus den zehn größten Produktionsnationen der Welt herausgefallen. Dieser deutliche Rückgang, der auf eine „Neuzeichnung der Konturen“ der Weltwirtschaft zurückgeführt wird, führt dazu, dass Großbritannien in der Rangliste 2022 auf Platz 12 liegt, gegenüber Platz acht im Vorjahr. Die Analyse von Make UK zeigt, dass Mexiko und Russland das Vereinigte Königreich überholt haben und sich den siebten bzw. achten Platz sichern. Mexikos Aufstieg ist auf gestiegene Investitionen aus China zurückzuführen, während Russlands Aufstieg auf einen Anstieg der Verteidigungsproduktion zurückzuführen ist, die mittlerweile 6 % seines BIP ausmacht. China und die Vereinigten Staaten behaupten ihre Positionen als erste und zweitgrößte produzierende Volkswirtschaften.
Der britische Fertigungssektor, der 217 Milliarden Pfund zur Produktion des Landes beiträgt und etwa 2,6 Millionen Arbeitsplätze bietet, benötigt eine „langfristige Industriestrategie“, warnt Make UK. Verity Davidge, die politische Direktorin bei Make UK, äußerte sich enttäuscht über den Abrutsch des Vereinigten Königreichs, führte dies jedoch eher auf globale Wirtschaftstrends als auf einen Rückgang der heimischen Industrie zurück.
Die Leseratte
Dass GB eigentlich gar nicht mehr in die G7 gehört, wissen wir schon länger. Jetzt haben sie auch ihre Position in den Top Ten verloren! Sie sind vom 8. gleich auf den 12. Platz abgeschmiert und u.a. von Russland und Mexiko überholt worden. Aber Schuld sind natürlich die anderen! Die globalen Wirtschaftstrends und so. Andere sehen es realistischer und bemängeln das Fehlen einer langfristigen Industriestrategie.
An Russlands Aufstieg dürfte die Rüstungsproduktion einen Anteil haben (aber sicher nicht nur, die Sanktioinen wirken), die Mexikaner profitieren von chinesischen Investitionen.
11:20 | apollo: Industrie: Jedes zweite Großunternehmen erwägt Abwanderung aus Deutschland
Die Zahl der Industriebetriebe, die Produktionseinschränkungen oder gar eine Abwanderung ins Ausland erwägen, steigt kontinuierlich. Das zeigt eine gestern veröffentlichte Erhebung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), die dafür rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft befragte. Grund dafür ist vor allem die Energiepolitik
Demnach ist mehr als jeder zweite große Industriebetrieb am Abwägen, ob der Standort Deutschland sich noch lohnt: 51 Prozent der befragten Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern überlegen, ins Ausland abzuwandern. Insgesamt betrifft dieser Trend fast ein Fünftel aller Unternehmen im Land. 2022 waren es noch 37 beziehungsweise elf Prozent, die eine solche Abwanderung in Erwägung zogen. „Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist stark beschädigt“, fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse zusammen. „Der Politik ist es bisher nicht gelungen, den Unternehmen eine Perspektive für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung aufzuzeigen.“
Das Ausland wird sich bestimmt riesig über die deutsche Serviceleistung freuen, die Ihnen die Werkbank mitsamt ihren Ingenieuren Europas frei Haus liefert. JE
07:50 | Focus: Wärmepumpenhersteller schlagen Alarm: „Gefahr, dass Unternehmen nicht überleben“
Ein Jahr nach dem Heizungsgesetz brechen die Einbauzahlen von Wärmepumpen dramatisch ein. Firmen, die eben noch investiert haben, sind nun in Not. Zwei Geschäftsführer berichten.
Das Ziel, das Robert Habeck vorgegeben hatte, war ambitioniert: „500.000 neu installierte Wärmepumpen pro Jahr ab 2024 ist ein starkes Bekenntnis und ein starkes Signal, welches von dem heutigen Wärmepumpengipfel ausgeht“, sagte der Wirtschaftsminister nach dem ersten Wärmepumpengipfel im Sommer 2022. Zwei weitere Treffen mit Branchenvertretern folgten, die Ziele blieben.
Wie aus einem Märchen .. war dann doch nur alles heiße Luft. Vielleicht kostet das Habeck auch den Kanzler .. bei wieviel Prozent Wähleranteil? ... bei 11,2% .. da kann man schon ordentlich Kanzler werden .... (siehe - Neueste Wahlumfragen im Wahltrend zur Bundestagswahl) TS
01.08.2024
19:36 | ntv: Immer mehr deutsche Firmen denken an Abwanderung
Wirtschaftsverbände beklagen schon lange im internationalen Vergleich hohe Energiepreise in Deutschland. Eine Umfrage zeigt, zu welchen Konsequenzen das führen kann. Die De-Industrialisierung schreite voran, warnt die Deutsche Industrie- und Handelskammer.
So viele Industriefirmen wie noch nie erwägen Verlagerungen ihrer Produktion ins Ausland. Bei größeren Unternehmen ist dies sogar mehr als jeder zweite Betrieb, wie die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter Verweis auf eine großangelegte Umfrage warnte. Hauptgrund sind die im internationalen Vergleich hohen Energiepreise. Alternativen zu Investitionen in Deutschland sind die USA und China, aber auch Frankreich. Aktuelle Daten belegen die gegenwärtig schwierige Lage der Industrie.
Natürlich .. aber wohin? Diese Industrie, die Manager .. die 2015 dem Untergang die Teddybären gespendet haben, die eine Merkel hofiert haben .. doch schon im Wissen über den Zerfall der Infrastruktur .. jene Manager und Boss, die eine CDU/CSU hofiert haben und die Grünen erst möglich machten ... die denken jetzt ans auswandern?
Sie haben den Schaden im Grunde angerichtet ... BASF und Mercedes und alle die hier im Hintergrund gezahlt und gebuckelt haben.
Wenn Sie gehen, dann enteignet Sie .. als Schadenersatz für den Schaden den sie angerichtet haben. .. und hier nicht nur die Sachwerte, auch die Optionen auf Aktien der Manager .. enfach alles. TS
16:11 | MM: Daimler Truck senkt Jahresausblick und kündigt Kurzarbeit an
Daimler Truck muss seine Umsatz- und Gewinnprognosen anpassen. Der Lkw-Hersteller kündigt zudem Kurzarbeit in deutschen Werken an. Karin Radström, Vorständin und Sparten-Chefin für Mercedes-Benz Lkw, ist jetzt besonders gefordert.
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck hat nach dem schwachen zweiten Quartal den Ausblick für das laufende Jahr gekappt. Sowohl beim Umsatz als auch bei der Profitabilität im Konzern machten die Schwaben am Mittwochabend nach Börsenschluss Abstriche. Mit den bereits Mitte Juli vorgelegten vorläufigen Zahlen zum zweiten Jahresviertel hatte das Management um Chef Martin Daum (64) die Ziele bereits auf den Prüfstand gestellt. Besonders in Asien und Europa sieht es mau aus für den Weltmarktführer von Schwerlast-Lkw.
Kommentar des Einsenders
Wenn die Wirtschaft ordentlich läuft, müssen die LKW-Hersteller Kurzarbeit anmelden … ist doch logisch, oder ?!
18:15 | Leser Kommentar
Werter Leser, wie verträgt sich das eigentlich, mit der "new Wehrfähigkeit" im Westen?!. Oder läuft eher auf "A-Karte" raus?
13:25 | ET: DIHK: Betriebe gehen ins Ausland – deutsche Energiepolitik „klarer Wettbewerbsnachteil“
Hohe Energiepreise drohen zunehmend negative Folgen für den Industrie-Standort Deutschland zu haben. Der Abwanderungstrend vor allem bei Industrieunternehmen verfestige sich, teilte die Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter Berufung auf eine Umfrage unter Unternehmen mit. Demnach erwägen aktuell vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern.
Bei den größeren Industrieunternehmen mit mehr als 500 Beschäftigten denken inzwischen sogar mehr als die Hälfte darüber nach. An der Umfrage haben laut DIHK rund 3.300 Unternehmen teilgenommen. „Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist stark beschädigt“, sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks. Der Politik sei es bisher nicht gelungen, den Unternehmen eine Perspektive für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung aufzuzeigen. Das gelte insbesondere für die Industrie.
Deutschland steuert unaufhaltsam auf den Status des Armenhauses Europas zu, wenn diese verheerende Wirtschaftspolitik weitergeführt wird. Die Unternehmen werden durch die irrationale Energiewende erstickt, die Energiepreise schießen in die Höhe und Investitionen werden dadurch regelrecht abgewürgt. Produktionsverlagerungen ins Ausland sind keine Ausnahmen mehr, sondern der neue Standard. JE
16:11 | Leserkommentar
wohlwissend, dass in den nächsten Jahren die sog. babyboomer in Rente gehen werden, wird das Angebot an qualifizierten Jobs für qualifizierte Arbeitnehmer qualifiziert angepaßt. Man nennt das ökonomisches Prinzip, das wesentliche Prinzip des Kapitalismus.