20.01.2025
18:35 | A: Landwirt startet in neuem Beruf durch: Jäger rennen ihm die Bude ein
Er ist ein Nachwuchstalent in einem aussterbenden Gewerbe: Als Pelzveredler und Gerber versinkt Christopher Tramm (34) in Arbeit. Jäger rennen ihm die Bude ein. Zuvor hat Tramm eine Ausbildung in der Landwirtschaft gemacht und als Besamer gearbeitet. Die PIRSCH hat ihn einen Tag bei der Arbeit begleite
Darum darf man Deutschland "noch" nicht aufgeben, weil es immer wieder geniale Typen gibt. Früher hat man in der Jägerschaft gesagt, im Winter "verdient" man sich eine neues Gewehr .. wegen dem Balg der Füchse. Heute, spielt es leider keine Rolle mehr .. doch es ist wieder im kommen. Ein Fuchspelz in der Jacke .. da legst dich im Winter ins Revier ohne zu zittern. TS
06:29 | f100: „In den USA werden Fakten geschaffen und die Wirtschaft angekurbelt“
Robert Greil ist bei den Wirtschaftsaussichten klar: Deutschland und Europa werden gegenüber den USA weiter ins Hintertreffen geraten. Bei den Wirtschaftsdaten in der kommenden Woche stehen die Einkaufsmanagerindizes und das Verbrauchervertrauen im Fokus.
Und genau deshalb warnen die wirtschaftszerstörenden Regierungsmitglieder Deutschlands vor Trump als Präsidenten. Eine boomende Wirtschaft mag der Sozi nicht, weil die Geschickten und Fleißigen wieder mehr Chancen haben, der Grüne sowieso nicht, weil eine solche das Klima zerstört und die FDP wusste sowieso seit 10 jahren nicht mehr, warum sie was wollte und was nicht. TB
19:28 | Leser Kommentar
Ja, die die KI freut sich ungemein. Der transhumane Faktor darin, wird mehr als wunderbar sein... Gekurbelt wird hier nicht mehr. Der Cyper-Trans-Train, geht bald auf Warp eins. Dann wird nichts mehr sein, wie es einmal war...Hurra...
17.01.2025
18:11 | NordWirtschaft: Insolvenzwelle erreicht die deutsche Wirtschaft
„Mit einiger Verzögerung schlagen die Krisen der vergangenen Jahre nun als Insolvenzen bei den Unternehmen durch. Der wirtschaftspolitische Stillstand und die rückläufige Innovationskraft haben den Wirtschaftsstandort Deutschland geschwächt. Daher rechnen wir in 2025 mit einem weiteren Anstieg der Fälle. Damit könnten bald wieder Insolvenzzahlen nahe an den Höchstwerten der Jahre 2009 und 2010 in Sichtweite kommen, als über 32.000 Unternehmen in die Insolvenz gingen“, sagt Patrik-Ludwig Hantzsch, Leiter der Creditreform Wirtschaftsforschung.
Was sagt unser Wirtschaftsminister? TS
siehe auch - 2024: Rekordjahr für Unternehmensinsolvenzen
16.01.2025
18:47 | AWO: Wirtschaftssanierung – Die idiotischen Pläne der demokratischen Parteien
Dass sich die Wirtschaft in der BRD in Richtung finaler Untergang bewegt, kann nicht mehr abgeleugnet werden. Nun sollte man meinen, dass die Wirtschaftsfachleute der „demokratischen Parteien“ bessere Lösungsvorschläge präsentieren können als ein Kinderbuchautor. Hört man aber deren Pläne an, könnte man verzweifeln. Die zwei Grundprobleme werden ignoriert.
Die alten Klamotten werden rauf und runter dekliniert: Steuersenkung, Wachstumsimpulse und Subventionen. Als ob der Bundeshaushalt an Geldüberfluss leidet. Nebenbei noch eine drastische Erhöhung des Wehretats. Schuldenbremse ja oder nein? Man hält sich bedeckt. Hat man alles schon bis zum Überdruss gehört und hat es geholfen? Die Mietpreisbremse klingt wie ein Rezept aus der sozialistischen Mangelwirtschaft, soll aber auch Probleme lösen. Insgesamt kann man die Wahlkampfparolen der demokratischen Parteien als Bankrotterklärungen der ökonomischen Vernunft bezeichnen.
Kommentar des Einsenders
Die Grafik im Artikel – bereits vor Monaten gepostet – spricht nach wie vor Bände! Gezielte Umvolkung nach Mitteleuropa (exp GER/AUT) und Abfütterung über die Sozialkassen, während die Bios die Rechnungen blechen…!? Vier Gruppen mit eindeutiger Identitätsfeststellung, wo der Sparstift angesetzt werden muss. &btw. Der Kriminalstatistik tät’s wohl auch sehr gut! Unfaßbar.
Demokratische Parteien... Mehr wie Chaostruppe im Dauer-Pannenmodus. Bürokratie wuchert, Energiepolitik ist ein schlechter Witz, und statt Lösungen gibt's Steuern und Subventionen im Kreis. Nord Stream II bleibt dicht, Rentner sammeln Flaschen, während Milliarden nach Kiew fließen. Hauptsache Phrasen dreschen, statt Probleme lösen – das ist keine Politik, das ist Arbeitsverweigerung. JE
14.01.2025
08:21 | Krone: Benko und KTM trieben Pleiten auf Rekordhöhe
Nun steht die Pleiten-Bilanz für 2024 fest, und sie ist so schlecht wie noch nie: Der gesamte Schuldenstand kratzte nach Berechnungen des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV) mit 19,55 Milliarden Euro erstmals an der 20-Milliarden-Schallmauer.
2023 waren es „nur“ 16,75 Milliarden. Insgesamt mussten im Vorjahr 6768 Firmen zum Insolvenzgericht, und 4156 davon kamen tatsächlich in ein Pleiteverfahren. Das waren 346 pro Monat und gleich 23 Prozent mehr als im Jahr davor. Bei den restlichen 2600 Fällen reichte das Vermögen gar nicht für eine formelle Abwicklung, sie wurden mangels Masse abgewiesen. Als besonders bittere Folge des Pleitenrekords verloren knapp 23.000 Beschäftigte ihre Arbeit.
Das ein Unternehmen pleite gehen kann ist keine Neuheit. Die Kosten der Insolvents werden doch in der Regel aus der Masse bezahlt .. nach fixen Vorgaben. Diese Kosten senken die Ansprüche der Gläubiger .. soweit so gut.
Wie hoch sind die Kosten des Insolvenzverwalters bei diesen beiden Unternehmen .. und zahlt dies jetzt die Stiftungen der gescheiterten Unternehmer? Die Aufsichtsräte? Die Vorstände? ..oder zahlen jetzt die Arbeiter und Angestellten? Wenns die Banken trifft .. trifft es uns dann wieder über die Kosten ... weil Banken hier keine Probleme haben, die Kosten einzutreiben. Das Insolvenzrecht .. ist für kleine Betriebe und normale Bürger ... denen zieht man die Unterhosen über die Ohren .. doch bei KTM und Benko .. da dehnen sich die Unterhosen nicht mehr. ... und wenn es wirklich brennt .. trinkt man ein RedBull und flüchtet mit dem Feuerwehrauto. TS
10.01.2025
08:34 | TP: Handelsstreit: China erwägt jetzt Maßnahmen gegen EU
Das Handelsministerium in Peking kritisiert die europäische Anti-Subventionspolitik als unfair und selektiv. Was jetzt passieren könnte. China hat laut einem Bericht von Bloomberg angedeutet, dass es im Handelsstreit mit der Europäischen Union zu Vergeltungsmaßnahmen greifen könnte. Am Donnerstag habe das Handelsministerium die Ergebnisse seiner Untersuchung der entsprechenden EU-Verordnung veröffentlicht, heißt es. Wenig überraschend ist der Vorwurf, die EU würde nur selektiv gegen ausländische Subventionen vorgehen.
Es dürfte jetzt wahrscheinlich sein, dass China Gegenmaßnahmen ergreift. Bereits im Mai vergangenen Jahres hieß es in einem Beitrag des staatlichen Medienaccounts Yuyuan Tantian, der häufig als inoffizielles Sprachrohr der Regierung genutzt wird: China werde "sehr wahrscheinlich eine Reihe von Maßnahmen ergreifen müssen, um zurückzuschlagen", falls die EU weiterhin Untersuchungen gegen chinesische Unternehmen verfolge.
Einzelheiten über etwaige Maßnahmen nannte die chinesische Seite am Donnerstag allerdings nicht. In einer vorher abgegebenen Erklärung hieß es, das Ministerium wolle bilaterale Gespräche führen, ein multilaterales Streitbeilegungsverfahren einleiten und "andere geeignete Maßnahmen" ergreifen. Die Schritte, die man der Regierung empfehlen werde, könnten demnach aber auch "Vergeltungsmaßnahmen" umfassen.
Ein Handelsstreit mit China könnte für die EU problematisch werden, weil China gezielt gegen wichtige europäische Exporte vorgehen könnte. Das würde einigen Branchen wehtun, besonders in Ländern, die stark vom Handel mit China abhängen. Außerdem könnte China seine Macht über wichtige Rohstoffe oder Lieferketten nutzen, um Druck zu machen. Wenn der Konflikt eskaliert, könnten sich beide Seiten mit immer mehr Zöllen überziehen, was den Handel teuer und kompliziert macht. Das wird Jobs kosten und die ohnehin marode Wirtschaft noch mehr schwächen. JE
07:32 | gs: Frank Shostak: Warum Deflation gut für die Wirtschaft ist
Der Preis einer Ware ist der Geldbetrag, der je Einheit einer bestimmten Ware verlangt wird und zu dem ein Tausch erfolgt. Daraus folgt, dass, wenn die Geldmenge schneller steigt als die Gütermenge, auch der Preis der Güter steigt, sofern alle anderen Faktoren gleich bleiben. Wenn Geld injiziert wird, tritt es in einen bestimmten Markt ein und bewegt sich dann durch die Preisstruktur zu anderen Märkten. Das injizierte Geld breitet sich nicht sofort auf allen Märkten aus, sondern erst mit einer gewissen Verzögerung. Die Jahreswachstumsrate unseres monetären Maßes - AMS für die USA - lag im Februar 2021 bei 79% gegenüber 3,7% im Oktober dieses Jahres.
Jo genau! Deflation – der Traum aller Ökonomen!
@ Verzögerung: es ist ja geradezu phantastisch, in einer Welt zu leben, in der Konsumenten den Kauf eines Autos um fünf Jahre verschieben, weil es morgen billiger sein könnte. Die Unternehmen könnten ihre Gewinne mit Fantasie aufbessern, gleichzeitig können sie ihre Arbeiter entlassen, weil niemand mehr etwas kauft. Und die Banken lieben es souwiasou, Kredite in einer Wirtschaft zu vergeben, in der die Rückzahlung morgen doppelt so teuer ist wie heute. Die Deflation, ein echter Gewinn für alle! TB
09.01.2025
19:31 | fmw: Tesla steht vor 1 Milliarde Euro CO2-Einnahme von Konkurrenten
Riesiger Geldregen für Tesla? Die Gutschriften, weil man ausschließlich Elektroautos baut und damit Pluspunkte sammelt gegenüber den „alten“ Herstellern, laufen wie geschnitten Brot, und spülen Geld in die Kasse. 2025 mehr denn je? Tesla könnte in diesem Jahr mehr als 1 Milliarde Euro an Entschädigungen von konkurrierenden Autoherstellern erhalten, die Hilfe bei der Einhaltung strengerer Umweltstandards in der Europäischen Union benötigen, so sagen es aktuell die Analysten der UBS Group.
Tesla wird die Flotte der in diesem Jahr verkauften Elektrofahrzeuge mit mindestens fünf anderen Herstellern zusammenlegen, angeführt von Toyota , Stellantis und Ford, wie laut Bloomberg aus einem heute veröffentlichten Dokument der EU hervorgeht. Die Vereinbarung ermöglicht es den Autoherstellern, die Emissionen ihrer Flotten zu mitteln, wobei diejenigen, die weniger Elektrofahrzeuge verkaufen, Unternehmen wie Tesla entschädigen, die die Grenzwerte für Kohlendioxidemissionen übererfüllen.
„Teslas Ausgleichszahlung könnte sogar über 1 Milliarde Euro betragen, wenn das Unternehmen seine gesamte langfristige CO2-Position monetarisiert“, schrieben UBS-Analysten unter der Leitung von Patrick Hummel in einem heute veröffentlichten Bericht. Volvo Car, das sich mit Mercedes-Benz zusammenschließt, könnte in diesem Jahr eine Ausgleichszahlung von bis zu 300 Millionen Euro erhalten, schätzte Hummel im August.
Kommentar des Einsenders
Oft beschrieben, jetzt bringt es FMW. „…Renault kritisierte die Europäische Kommission und sagte, dass die Hersteller gezwungen seien, ‚kontraproduktive‘ Entscheidungen zu treffen, um die Standards zu erfüllen. „Dies führt zu einer Schwächung der europäischen Industrie“, so das Unternehmen…“ Völlig verrückt, marktverzerrend und durch ideologisierte Politik ein Eingriff gegen das zahlende Kundenverhalten! Strafzahlungen zugunsten Teslas und erzwungene Managemententscheidungen, selbst wenn der Kurs die Todesfolge bedeute…!? Dieser ganze co2—Bepreisungsirrsinn gehört abgestellt – das Pferd ist tot und die EU erneut Erfüllungsgehilfin!
Fragen wir doch mal so: Sind die Emissionen von den Minen, wo Kinder unter miesesten Bedingungen Lithium und Kobalt aus der Erde kratzen, in die Zertifikate eingerechnet? Sind die abgeholzten Regenwälder, die für die Förderung von Rohstoffen oder den Bau von "grünen" Projekten draufgehen, berücksichtigt?
Der Handel ist nix anderes als eine Fassade. Da wird so getan, als ob die Welt gerettet wird, während am anderen Ende der Welt Menschen und Umwelt komplett ausgebeutet werden. Firmen klatschen sich ab, weil sie auf "klimaneutral" machen können, aber die wahren Kosten – die zahlt jemand anders. Kinder, die in Minen schuften, und Gemeinden, deren Lebensgrundlage zerstört wird...
Und das Beste: Diese ganzen Umweltschäden durch den Abbau der Rohstoffe, die wir für Elektroautos, Batterien und Co. brauchen, gelten ja offiziell als "sauber", weil sie nicht direkt CO₂ ausstoßen. Wenn man den Dreck ignoriert, sieht die Welt auf einmal ziemlich grün aus. Das ist kein Klimaschutz, das ist eine moderne Ausbeutungsshow mit einem grünen Anstrich. JE
06:41 | MMNews: Neue Schockzahlen zur Deindustrialisierung
Auftragseingang der Industrie sinkt rapide. Arbeitslosigkeit steigt. Regierung schaut nicht nur tatenlos zu, sondern verschärft das Problem. Besserung nicht in Sicht.
Man müsste eigentlich zwischen Binnen und Exportauftragseingängen trennen. Denn mir stellt sich bei diesem Indikator halt die immer Frage, ob der Auftragseingang zurückgeht, weil die Betriebe in anderen Wirtschaftsregionen weniger benötigen oder ob es doch an der Binnenwirtschaft liegt. TB
Der Wutbürger
die Deindustrialisierung in Deutschland schreitet weiter voran. Die Auftragseingänge brechen auf breiter Front ein. Hauptverantwortlich ist hierbei vor allem der Wirtschaftsministerdarsteller Habeck der Schreckliche. Ausgerechnet der Kerl schickt sich nun an, als mutmaßlicher Kanzlerkandidat der menschenverachtenden Grünlinge sein Unwesen künftig weiter treiben zu wollen. Leider fallen noch immer zu viele Menschen auf die Masche des Hampelregimes und deren bisherigen Machenschaften herein. Genau darauf aber zielen die deutschlandzerstörenden Parteien ab.
08.01.2025
16:07 | ntv: Bleibt der Euro schwach?
Mit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten ging es für den Dollar aufwärts. Gleichzeitig hat der Euro deutlich an Boden verloren. Ob er noch weiter fallen kann und wie Anleger von der Euroschwäche auch profitieren können, darüber spricht Nancy Lanzendörfer mit Kemal Bagci von der BNP Paribas.
Fallen geht immer. MA
15:14 | bild: Neue Schock-Zahlen : Die Deindustrialisierung geht weiter
Die nächsten Hiobsbotschaften für die deutsche Krisenwirtschaft: Der Auftragseingang unserer Industrie sinkt rapide!
▶︎ Der Auftragseingang im verarbeitenden Gewerbe lag laut Statistischem Bundesamt im November 2024 bei minus 5,4 % zum Vormonat. Und bei minus 1,7 % zum Vorjahresmonat. Bereits im Oktober gab es einen Rückgang von 1,5 % zum Vormonat.
▶︎ Besonders massiv weggefallen: Großaufträge im Fahrzeugbau (Flugzeuge, Schiffe, Züge, Militärfahrzeuge). Hier lag der Auftragseingang „um 58,4 % niedriger als im Vormonat“, schreiben die Statistiker.
▶︎ Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer versucht zu beruhigen. „Entscheidend sind die Orders ohne die stark schwankenden Großaufträge“, sagt er. Allerdings: „Diese Kerngröße bewegt sich weiter auf niedrigem Niveau seitwärts.“
Hahaha die Bild schreibt jetzt also von Deindustrialisierung. Zwei Jahre zu spät, mindestens. Das galt bis vor kurzem noch als Verschwörungstheorie. MA
07.01.2025
15:32 | handelsblatt: Höhere Inflation stützt den Euro – doch die Aussichten sind schlecht
Sehr schlecht für die Kaufkraft. Die Löhne steigen nicht mit. Die Energieproblematik wird größer, das schlägt sich weiter beim Transport und der Produktion nieder. Keine guten Aussichten also, da können sie beschönigend titeln was sie wollen. MA
04.01.2025
10:09 | f100: Nur 3 deutsche Börsenkonzerne unter den weltweit wertvollsten 100
Die führenden Technologieunternehmen aus den USA, darunter Apple, Nvidia und Microsoft, bleiben an den globalen Börsen weiter tonangebend. Unter den wertvollsten börsennotierten Firmen finden sich aber auch drei deutsche Unternehmen.
In den 90ern hatten die Deutchen noch eine 2stelige Anzahl unter den Top 100 und das noch dazu branchengestreut. Konzerne aus dem Automobile-, Finanz-, Chemie- und Technologiebereich schafften es in die Liste. Das Bedenkliche daran ist nicht nur die Tatsache, dass die Politik einen großen Anteil am Rückgng trägt sondern auch, dass sich diese Liste in den letzten 25 Jahren stark verändert hat und mehr Richtung Technologie gegangen ist, ursprünglich eine Deutschland Domäne. Hier hat man aber eindeutig den Anchluss verpasst. Liegt nicht nur an der Politik sondern auch an Mangel an Kreativität, Mut, Risikobereitschaft und Genialität. Besonder bei Letzterem fragt man sich wie das passieren konnte? Aus den Genen verschwunden? TB
03.01.2025
15:39 | kurier: Modekonzern Benetton will heuer mehr als 400 Shops schließen
Modisch kein Verlust. Aber wird wieder noch mehr Arbeitslose erzeugen. Das geht sich nie und nimmer aus. MA