13.09.2025
18:25 | ntv: Fed-Direktorin Cook in Betrugsaffäre durch Dokument entlastet
Die Trump-Regierung versucht, die Fed-Direktorin Lisa Cook aus dem Amt zu drängen. Gegen eine Enlassung wehrt sie sich erfolgreich vor Gericht. Nun scheint auch der Vorwurf des Betrugs durch den US-Präsidenten in sich zusammenzufallen.
Ein Dokument könnte die unter Betrugsverdacht stehende US-Notenbankerin Lisa Cook entlasten. Aus der Kredit-Schätzung für ein Haus in Atlanta geht hervor, dass Cook die Immobilie als "Ferienhaus" deklariert hatte, wie aus dem Papier hervorgeht. Dies widerspricht dem Vorwurf von Präsident Donald Trump, Cook habe Hypothekenbetrug begangen, indem sie zwei verschiedene Häuser als ihren Hauptwohnsitz ausgab. Zwei unabhängige Immobilienexperten sagten, das Dokument scheine die Darstellung von Cook zu stützen. Die Notenbankerin hat wiederholt jegliches Fehlverhalten im Zusammenhang mit ihren Immobilien bestritten.
Wie wird diese Geschichte enden? Trump wird sich durchsetzen, soviel ist sicher, es ist halt nur die Art und Weise. Hat er es notwendig mit solchen Mitteln jemanden zu entfernen? Ehrlich. TS
11:15 | fmw: Fed-Zinsen sinken Mittwoch – was Ökonomen danach erwarten
Nächste Woche Mittwoch entscheidet die Federal Reserve über ihre Zinsen. Die Spanne liegt aktuell bei 4,25 % bis 4,50 %. Eine Senkung um 0,25 Prozentpunkte wird vom Markt fest erwartet. Die Frage ist nur, wie es bei den nächsten beiden Entscheidungen in diesem Jahr im Oktober und Dezember weitergeht, und auch wie oft in 2026 weiter gesenkt wird. Dazu gibt es jetzt Umfragedaten von Ökonomen.
Und was, wenn Powell vor Trump noch mehr in die Knie geht und so - wie voriges Jahr - im FOMC-Meeting einen Doppelschritt unternimmt? Da würden in Chian die Sektkorken kanllen - aber sowas von! TB
12.09.2025
14:32 | multipolar: Bargeld-Tracking: Überwachung an der Ladenkasse
Anonymes Bezahlen wird schwieriger. Ab Juli 2027 dürfen anonyme Geldkarten nicht mehr wiederaufladbar sein (1). Das Maximalguthaben beträgt 150 Euro. Finanzunternehmen, die solche Karten ausgeben, sind verpflichtet, die Transaktionen zu beobachten und ungewöhnliche Nutzungsmuster den Behörden zu melden. Den Kreis der Geschäfte, in denen das Zahlungsmittel Akzeptanz besitzt, müssen die Unternehmen von Gesetzes wegen eingrenzen. Die Regeln kommen von europäischer Ebene.
Auch das Barzahlen wird vielerorts erschwert. Die Deutsche Bahn peilte schon vor Jahren den Ausstieg aus dem Automatenverkauf an. Inzwischen bleibt Barzahlern nur der Weg ins Reisezentrum, um Sparpreisangebote zu erwerben. Personalisierte elektronische Tickets und digitale Fahrscheinkontrollen verraten den Aufenthaltsort der Bürger. Im Nahverkehr geht die Entwicklung in die gleiche Richtung: Verkehrsverbünde bewerben anonyme Guthabenkarten als Bargeldersatz. Doch bei ihrer Nutzung entsteht ein Muster: Wer zu wiederkehrenden Zeiten mit derselben Kartennummer eine bestimmte Strecke fährt, ist kein Niemand mehr. Ein Abgleich mit Mobilfunkstandortdaten kann genügen, den Schleier der Anonymität zu lüften.
Wer bar zahlt, macht sich verdächtig. Wer digital zahlt, ist längst gläsern. Das nennt sich „Finanzinnovation“ – in Wahrheit ist es nur die kalte Umarmung des Überwachungsstaats. JE
11.09.2025
13:10 | r24: Vietnam löscht 86 Millionen Bankkonten – Digitaler Neustart oder globale Kontrolle?
Vietnam räumt auf: Rund 86 Millionen Bankkonten sollen gelöscht werden – ein Schritt zur digitalen Ordnung oder ein Testlauf für globale Überwachung? Während die Regierung von Betrugsprävention spricht, sehen Kritiker einen weiteren Baustein in der Agenda der digitalen Kontrolle. Mit Unterstützung internationaler Organisationen und Partnerschaften, wie dem World Economic Forum (WEF), könnte dieser Schritt mehr sein als nur eine nationale Maßnahme.
Vietnam löscht 86 Millionen Bankkonten – offiziell wegen „Betrugsprävention“, in Wahrheit wohl eher ein Probelauf fürs globale Finanzpanoptikum. Heute Testfeld Südostasien, morgen Blaupause für OECD-WEF-Bargeldabschaffer: Wer keinen Fingerabdruck abliefert, wird einfach digital enteignet. JE
08:00 | fmw: US-Inflation heute 14:30 Uhr – Anleihemarkt setzt auf drastische Zinssenkungen der Fed
Schwache Arbeitsmarktdaten und moderate Erzeugerpreiszahlen haben dazu geführt, dass Händler eine Senkung um einen Viertelpunkt bei der Sitzung der Fed am 16. und 17. September als sicher ansehen, wobei bis zum Jahresende möglicherweise zwei weitere Schritte dieser Art folgen könnten, so berichtet es Bloomberg News. Weiter wird berichtet: Darüber hinaus hat der Markt jedoch seine Einschätzung des Risikogleichgewichts in der US-Wirtschaft geändert – derzeit wird davon ausgegangen, dass die Fed die Zinsen unter das als neutral geltende Niveau senken wird, um das Wachstum anzukurbeln und eine Rezession abzuwenden.
Die EM-Märkte sind sich noch nicht ganz so sicher wie der Anleihemarkt, denn Erstgenanntegehen heute sehr Verahlten (gemessen an der Euphorie der letzten Tage) in den Markt. Oder man empfindet, dass die Zinssenkung schon eingegpreist wäre. TB
10.09.2025
08:50 | fmw: Entlassung von Fed-Cook vorerst durch Gericht gestoppt – Niederlage für Trump
Es ist ein vorläufiger Sieg der Federal Reserve für ihre Unabhängigkeit, und eine vorläufige Niederlage für Donald Trump in seinem Bestreben, mehr Kontrolle über die Fed zu erlangen: Eine Gerichtsentscheidung hat heute früh um 4 Uhr deutscher Zeit Donald Trump vorerst daran gehindert, Notenbank-Gouverneurin Lisa Cook zu entlassen. Damit darf sie im Amt bleiben, während sie gegen die Vorwürfe von Hypothekenbetrug und den Versuch des US-Präsidenten vorgeht, sie abzusetzen.
Nicht nur ein Sieg für die FED sondern viel mehr noch ein Sieg für den US-Rechtsstaat und das Volk! Das Gericht hat dem absolutistischem Ansinnen Trumps einen Riegel vorgeschoben und gezeigt, dass man nicht einfach so an allen Inastitutionen vorbeiregieren kann. Das nächste Mal wird er sich ähnliche Schritte überlegen! TB
09.09.2025
10:14 | Leser-Anfrage "Anfrage meiner Tochter"
Gestern hat mir meine Tochter eine Frage gestellt, auf die ich keine Antwort wusse:
Wenn jemand 100 Euro auf sein Girokonto einzahlt, dann erhöht dies seinen Kontostand um 100 Euro, das ist klar. Aber das Bargeld, also die 100 Euro in Scheinen sind nach wie vor vorhanden. Ist das Geld nun doppelt vorhanden? Wem gehört das Bargeld nach der Einzahlung? Erzeugt dies Infaltion? Vielleicht weiß jemand eine Antwort.
Sehr gute Frage - grautliere zur Tochter!
Bei der Beantwortung diesxer Frage hilft der gute alte Theater-Garderoben-Trick - schliesslich ist Geldpolitik nichts anderes als Theater und Komödie.
Stellen wir uns vor, Deine Tochter geht ins Theater und gibt Ihren Mantel an der Garderobe ab.
Vorher hatte Sie den Mantel bei sich.
Nachher hat Sie einen Garderobenschein.
Der Mantel selbst gehört nun der Garderobe (also der Bank), aber Sie hat das Recht, ihn jederzeit wieder abzuholen. Der Schein ist also nichts anderes als ein Anspruch auf den Mantel.
Genauso funktioniert das mit Bargeld und Konto: Vorher hat Sie die 100 Euro-Scheine in der Hand.
Nachher hat Sie eine Zahl am Konto – das ist Ihr „Geldschein“ der Bank, Ihr Anspruch auf Auszahlung.
Ist das Geld nun doppelt vorhanden? Nein. Der Mantel hängt im Schrank der Garderobe – Sie hat ihn nicht mehr. Nur den Schein. So ist es auch beim Bargeld: Die Bank hat es, Sie hat den Anspruch.
Einziger Unterschied im Theater hat die Tochter Anspruch auf den abgegebenen Mantel, bei der Bank hat sie den Anspruch auf eine wertgleichen und gleich aussehenden Ersatz (könnnen auch 2 kleienre Mäntel im Wert eines Großen sein) .
Und nun zur Inflation? Die entsteht nicht dadurch, dass Sie den Mantel abgeben hat. Erst wenn die Garderobe hingeht und heimlich anfängt, denselben Mantel mehrfach zu verleihen, würde es ein Problem geben. Das ist in etwa das, was Banken machen, wenn sie auf Basis von Einlagen Kredite vergeben. TB
15:28 | Leserkommentar
Vielen Dank TB eine sehr gute Antwort auf die Leserfrage, dennoch möchte ich ergänzen und präzisieren...
Inflation entsteht, wenn die Garderobe mehr Garderobenscheine ausgibt als sie Mäntel hat, und es nicht schafft diese Garderobenscheine vor Ende der Veranstallung wieder einzusammeln. Wenn dann mehr Garderobenscheine Mäntel nachfragen als vorhanden sind, verlieren die überzähligen Scheine an Wert.... (bei Geld verteilt sich der Verlust prozentual auf alle Scheine...)
16:39 | Leserkommentar
Ich möchte der Tochter ein dickes Lob senden. Was für eine klasse Frage. Und unser T.B. wuste wie immer die richtige Antwort. Und der Papa hat eine verdammt schlaue Tochter, die gute Fragen stellt. Wären doch alle so schlau. Und zum Kommentar darunter: Wenn man mehr Scheine raus gibt, als man Mäntel hat…………..Elektronisches Gold und Silber (Papiergold/Papiersilberbetrug).
Den Anspruch auf die Forderung habe ich in Irving Fisher „100 % Geld“ nachgelesen und auch endlich verstanden. Von Prof Bernd Senf meines Wissens wunderbar zumindest mitübersetzt (Sollte ich mich irren bitte ich um Korrektur). Die Masse glaubt ja, „Das ist mein Geld“ wenn 10.000 € bei der Bank liegen. So ein Irrglaube aber auch.
08.09.2025
14:43 | TP: Von Paypal zu Iris: Griechenland ebnet Weg für europäisches Zahlungssystem
Das griechische Online-Bezahlsystem Iris wird ab 2025 zur Pflicht für alle Unternehmen. Es ist kostenlos und könnte bald in ganz Europa verfügbar sein. Die jüngsten Turbulenzen nach der bemerkenswerten Sicherheitspanne beim Online-Zahlungsdienstleister Paypal haben erneut die Diskussionen über europäische Alternativen zu den US-Firmen Paypal, Mastercard, Visa, American Express und anderen angeheizt. Die European Payment Initiative (EPI) steht mit dem Zahlungssystem Wero bereits in den Startlöchern. Einen gewaltigen Schritt weiter, wenngleich zunächst auf nationaler Ebene, ist das griechische Iris-Payment-System.
Erst Griechenland, dann ganz Europa: Iris wird Pflicht, gratis – und direkt an die EZB-Strippen gelegt. Klingt nach „Paypal ohne Amis“, ist aber in Wahrheit nur die nächste Stufe der digitalen Zwangsverwaltung. JE
15:25 | Der Bondaffe
Als ich die Überschrift gelesen habe bekam ich einen Schrei-Lach-Krampf. Ein GRIECHISCHES ZAHLUNGSSYSTEM :-) :-) :-) soll europaweit eingeführt werden. Ich will mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber auf die Einführung eines GRIECHISCHEN Systems freue ich mich. Ich würde es zwar NIEMALS benutzen, aber das wird bestimmt lustig.
Das wird genauso gut funktionieren wie es griechische Formel-1-Fahrer gibt.
05.09.2025
07:43 | reuters: Central banks urged to pool dollar reserves as Fed help questioned
Die Europäische Zentralbank und ihre Pendants weltweit sollten ihre Reserven für US-Dollar-Liquidität bündeln, da angesichts der Angriffe von Präsident Donald Trump keine Hilfe seitens der Federal Reserve garantiert werden kann, so der Leiter eines einflussreichen Thinktanks.
Adam Posen vom Peterson Institute for International Economics sagte am Mittwoch auf einer Konferenz der EZB, man dürfe nicht davon ausgehen, dass eine politisierte Fed in einer Krise ausländischen Zentralbanken Dollar leihen würde, wie sie es seit der Finanzkrise 2007-2008 einige Male getan hat.
Selbst Zentralbanken müssen jetzt schon Dollar stapeln wie nervöse Hamster ihre Nüsse im Spätherbst. Mit diesem Aufruf ist wohl das Ende des Fiat-Märchens endlich eingeläutet. Das westliche Weltwährungssystem wirkt inzwischen so vertrauenswürdig wie ein Gebrauchtwagenhändler mit an Heiligenschein. TB
03.09.2025
15:19 | BN: Frankreichs Staatsdefizit treibt Risiko für IWF-Intervention – politische Krise erschüttert Märkte
Frankreich steckt in einer Regierungskrise, die eng mit dem hohen Staatsdefizit verknüpft ist. Investoren reagieren nervös, da ein Zusammenbruch der Minderheitsregierung von Premierminister François Bayrou im Raum steht. Der drohende Vertrauensverlust löste jüngst einen massiven Ausverkauf an den Finanzmärkten aus. Sowohl Aktien als auch französische Anleihen verloren deutlich, während die Risikoprämien stiegen. Damit rückt die mögliche IWF-Hilfe Frankreich in den Fokus, denn die französische Schuldenkrise könnte bei weiter steigenden Defiziten internationale Unterstützung erfordern (thetimes: 26.08.25).
Investoren rennen schneller als Macron zur Pressekonferenz. Der CAC 40 sackt ab wie die Glaubwürdigkeit der französischen Sparpolitik. Anleihen? Nur noch was für Masochisten mit Hang zum Risiko. Die Opposition? spielt Revolution, Bayrou will sparen – die Opposition will blockieren. Dass Investoren bei jedem rechten Windstoß Schnappatmung kriegen, ist bekannt – aber wenn sogar der IWF ins Spiel gebracht wird, weißt du: Die Party ist vorbei.
Finanzminister Lombard beschwichtigt – was ungefähr so wirkt wie ein Feuerwehrmann mit Benzinkanister. Fazit:
Die Grande Nation steht mit einem Fuß beim IWF und mit dem anderen auf dem Gaspedal Richtung Neuwahl. Wenn das so weitergeht, dürfen demnächst die deutschen Steuerzahler wieder "Solidarität zeigen" – diesmal nicht mit Griechenland, sondern mit einer Atommacht im Schuldenstrudel. Vive la Débâcle! JE
18:50 | Der Bondaffe
Derweilen sind die Italiener ganz still überlassen wohlwissend den Franzosen den Schwarzen Peter. Bei den Italienern ist die Pro-Kopf-Verschuldung viel höher.
https://www.usdebtclock.org/world-debt-clock.html
02.09.2025
14:40 | dlacalle: Wie die Europäische Zentralbank die französische Schuldenkrise herbeigeführt hat … und die nächste.
Die französische Schuldenkrise erinnert uns daran, dass schrittweises Vorgehen nie funktioniert, dass Etatismus immer im Ruin endet und dass Länder, die auf mehr Staat und höhere Steuern setzen, immer in Stagnation, Zahlungsausfallgefahr und sozialen Unruhen enden. Frankreichs Staatsverschuldung liegt bei über 114 Prozent des BIP. Die ungedeckten Pensionsverpflichtungen erreichen laut Eurostat jedoch 400 Prozent des BIP.
Das für dieses Jahr angekündigte Haushaltsdefizit beträgt 5,4 Prozent, der Marktkonsens geht jedoch weiterhin von 5,8 Prozent aus. Das Kreditausfallrisiko für fünfjährige Anleihen ist innerhalb von zwölf Monaten um 20 Prozent gestiegen. Die Rendite französischer zweijähriger Staatsanleihen übersteigt die Renditen Spaniens, Italiens und Griechenlands, und die Risikoprämie gegenüber Deutschland liegt mittlerweile bei 80 Basispunkten – 20 mehr als die spanische.
Kommentar des Einsenders
Die ersten Vorboten massiver Verwerfung dank der segensreichen linken Politik einstiger zentraler Schwergewichte samt völlig verkorkster Geldpolitik der EZB/EU... FRA galoppiert schon mal vor - und "who's next"? Immerhin, für die Ukraine und Asylmigranten bleiben die Schleusen geöffnet...!?
Frankreich spielt wieder Grande Nation – nur diesmal als Schuldenkönig im Pappkartonpalast. 114 % Verschuldung, Rentenloch wie ein schwarzes Loch, Defizite zum Fremdschämen – und die EZB wedelt freundlich mit dem Kreditkartenlimit. Alles nennt sich „Stabilität“, riecht aber nach Champagner auf Staatskosten und Kater fürs Volk. Aus Liberté, Égalité, Fraternité wird langsam Liquidité, Fatalité, Bankrottité. JE
18:38 | Leser Kommentar
Welch Aufregung? Sie haben doch einen Plan... Ob die Gerechten die noch schlafen aufwachen, ist nicht einschätzbar... Folgendes Zitat zeigt das wir längst schon irgendwie sehr transhumaen geworden sind?! Oder ist eher so, über die Grenzen der Dummheit hinaus...
"Falsche Politiker, eingeschränkt auf ihre kleinen Ideen, haben gemeint, es sei leichter, ein unwissendes Volk als ein aufgeklärtes zu regieren, während die Erfahrung beweist, daß je dümmer ein Volk, desto eigensinniger und widerspenstiger es ist, und daß es viel schwieriger ist, die Hartnäckigkeit eines solchen zu überwinden, als von gerechten Dingen ein Volk zu überzeugen, welches hinlänglich gebildet ist, um Vernunft anzunehmen."
Friedrich Wilhelm der Große (1620 - 1688), seit 1640 Markgraf von Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, Herzog in Preußen, Pommern und Kleve sowie Fürst in Minden und Halberstadt