23.04.2025
18:51 | tkp: Beginnt der Kollaps des Dollars?
Der US-Dollar befindet sich im freien Fall. Viele sagen es seit Jahren vorher, passiert es nun also wirklich? Bricht der Dollar zusammen? Der US-Dollar ist in den letzten zwei Monaten um über zehn Prozent eingebrochen. Eine Entwertung, wie sie der „Greenback“, der weiterhin die globale Leitwährung ist, schon lange nicht gesehen hat. Dahinter steckt eine Flucht der Anleger aus den USA und aus ihrer Währung. Gold steigt, auch der Bitcoin gilt zunehmend als sicherer Hafen, während Donald Trump von Washington aus eine neue Handelspolitik durchsetzen will.
Wer etwas die Perspektive wechselt, kann aber schnell dagegenhalten: 2020 wurde der Dollar niedriger gehandelt hals heute. Bald darauf erholte er sich und es ging im blendend. Was ist also das Problem?
Der Dollar taumelt – aber er fällt noch nicht. Die USA zündeln mit 9 Billionen Schulden an der Zinslunte, während Gold neue Höhen erklimmt. Wer jetzt noch glaubt, das Weltfinanzsystem sei stabil, hat entweder Aktien drin oder schläft tief. JE
19:43 | Leserkommentar
Der Vergleich des Dollar in den Jahren 2020 und 2025 hinkt etwas, oder ? In 2020 gab es noch keinen US-Zoll-Krieg – spez. mit China – und die dadurch ausgelösten Kettenreaktionen dürften sich noch nicht mal alle in Art und Umfang gezeigt haben.
22.04.2025
07:59 | Exxpress: Trump nennt Fed-Chef „Loser“
US-Präsident Donald Trump hat erneut US-Notenbankchef Jerome Powell kritisiert und eine Zinssenkung gefordert. Die Aussagen sorgten an den Märkten für Verunsicherung – die US-Börsen gaben deutlich nach.
Wie kann ein Wert einer Firma nachgeben, wenn die Firma gut da steht? Nur weil mal einer nicht den Hintern küsst und der Kusslose seinen Senf abgibt? Die "Loser" sind wir, weil wir es ertragen müssen. TS
20.04.2025
13:53 | manova: Der gläserne Geldverkehr
Interessiert es Sie, wer einen 100-Euro-Schein verwendet? Interessiert es Sie, wofür eine unbekannte Person ihr Geld ausgibt? Also, was mich betrifft: Mich interessiert es nicht. Und Sie, geschätzte Leser, wollen das vermutlich auch nicht wissen. Aber es gibt Leute, die denken, dass es ihr Job sei, das zu wissen. Dabei handelt es sich weder um die Mitarbeiter der Finanzämter noch um selbst ernannte Blockwarte, die während der Coronazeit junge Leute angezeigt hatten, weil diese eine Party feierten. Wer sind also diese neugierigen „Philanthropen“ jener Organisationen, die wissen wollen, wer wann wie wofür sein eigenes Geld verwendet? Es sind die Topmanager der Zentralbanken, die üblicherweise Diplomatenstatus besitzen und auf Knopfdruck Geld herstellen können.
Die neuen Götter des Geldes basteln an ihrem digitalen Dressurgeld, und wir sollen artig Männchen machen. Eine Welt ohne Bargeld, aber mit absoluter Transparenz – für sie, nicht für uns. Denn mit Bargeld wissen sie nicht, was wir kaufen – ein Skandal! Also her mit dem Chip-Euro, damit du dir zwar noch Zahnpasta holen darfst, aber bitte keine Kohle für Schnaps, Schnitzel oder kritische Bücher. Kaufst du noch Schnitzel oder schon Insektenburger? Keine Sorge, bald entscheidet das dein CO₂-Konto. Denn dieses neue Geld kommt mit programmierbarem Verfallsdatum, Ausgabenverbot für "problematische Produkte" und Sanktionen auf Knopfdruck. Willkommen in der Welt der "glücklichen Sklaven". Sie dürfen alles – solange es genehmigt ist. JE
18.04.2025
07:49 | fmw: EZB hat Zinsen gesenkt – zahlreiche Experten mit Einordnung
Heute um 14:15 Uhr hat die EZB ihre Entscheidung verkündet: Die Zinsen sinken um 0,25 Prozentpunkte. Der Einlagensatz ist damit zum siebten Mal nacheinander gesenkt worden, von 4,00 % auf jetzt 2,25 %. Hier finden Sie das Statement. Nachfolgend zeigen wir aktuelle Einordnungen von Analysten und Ökonomen.
Wieder einmmal hat die EZB ihre Modelle befragt bzw. auf göttliche Eingebung gewartet und diese auch bekommen. Zinsen runter während die FED elegantes Nichtstun praktiziert. Schlliesslich haben die USA haben twitternden Präsidenten, der das zu erledigen scheint - oder seit einer Woche auch nicht. TB
12:52 | Leser Kommentar
Mir fehlt ja die Expertise wie z.B. eines Herrn Nehammers, oder eines Herrn Brunners, vielleicht liege ich daher mit meiner Einschätzung zu den Kommentaren der Banken etc. hier falsch. Aber wenn ich ständig gegen den Wind pinkle, und schon merke, dass die Hosenbeine nass werden, versuche ich doch nicht den Wind zu drehen, sondern verändere MEINE Position zum Wind (z.B. Rückenwind).
Mir klingts ja schon in den Ohren, wenn die Hosen dann richtig durchnässt sind, dass wir wieder hören, DASS DIESE DYNAMIK NICHT VORHERZUSEHEN WAR.
Alles dummschwätzende Osterhasen, ohne Eier, da draußen!
FROHE OSTERN an das Bachheimer-Team!
17.04.2025
US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, scharf kritisiert. Er wiederholte seine Enttäuschung darüber, dass die Fed die Zinssätze nicht aggressiv gesenkt hat, und sagte, dass die Kündigung des Leiters der Zentralbank „nicht schnell genug kommen kann“. Trump deutete an, dass er Powell, dessen Amtszeit erst im Mai 2026 ausläuft, entlassen will. Die Breitseite des republikanischen Präsidenten kommt einen Tag, nachdem Powell signalisiert hat, dass die Fed ihren Leitzins unverändert lassen wird, während sie „mehr Klarheit“ über die Auswirkungen politischer Änderungen in Bereichen wie Einwanderung, Besteuerung, Regulierung und Zölle sucht.
Trump und Mitglieder seines Wirtschaftsteams haben erklärt, dass sie sich eine Senkung der längerfristigen Zinssätze wünschen, was es für die Amerikaner billiger machen würde, Kredite für den Kauf von Häusern, Autos und Geräten aufzunehmen. Die Fed kontrolliert jedoch einen kurzfristigen Zinssatz und kann nur indirekt die längerfristigen Kreditkosten beeinflussen, die nach Trumps Ankündigung umfassender Zölle gestiegen sind.
Trump feuert aus allen Rohren auf Jerome Powell, weil der sich weigert, als geldpolitischer Erfüllungsgehilfe für Trumps Inflationsroulette herzuhalten. Der Ex-Präsident will Zinssenkungen auf Knopfdruck, während Powell lieber versucht, den wirtschaftlichen Flächenbrand in Schach zu halten, den Trumps Zollkriege entfacht haben. Kurz: Trump will die Fed zum Trump Tower machen. Powell spielt da (noch) nicht mit. JE
17:43 | ET: EZB senkt Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt ihre Leitzinsen weiter. Sie gehen um 0,25 Prozentpunkte zurück, der zentrale Leitzins, der auch für Sparer wichtige Einlagenzins, liegt damit zukünftig bei 2,25 Prozent. Die EZB erklärte am Donnerstag, die Lage sei von „außergewöhnlich hoher Unsicherheit geprägt“. Die nun beschlossene Senkung ist bereits die sechste in Folge und die siebte seit Juni 2024. Der Hauptrefinanzierungssatz, zu dem sich Geschäftsbanken Geld von der EZB leihen können, liegt zukünftig bei 2,40 Prozent; der Zins zur kurzfristigen Beschaffung von Geld, der Spitzenrefinanzierungssatz, bei 2,65 Prozent.
08:21 | fmw: Fed-Chef Powell warnt vor Stagflation – verweigert Hilfe für Trump
Fed-Chef Powell mit Aussagen, die die Aktienmärkte unter Druck bringen: er warnt faktisch vor einer Stagflation und verweigert damit Trump geldpolitische Unterstützung: "Die inflationären Auswirkungen könnten auch dauerhafter sein. Um dies zu vermeiden, wird es darauf ankommen, wie groß die Auswirkungen sind, wie lange es dauert, bis sie vollständig auf die Preise durchschlagen, und letztlich darauf, dass die längerfristigen Inflationserwartungen gut verankert bleiben."
Stagflation ist ein wirtschaftlicher Begriff, der eine ungewöhnliche und problematische Kombination beschreibt:
Stagnation der Wirtschaft - kein oder sehr geringes Wachstum, hohe Arbeitslosigkeit
Inflation - steigende Preise
Wir haben auf Bachheimer.com und auch bei Vorträgen schon 2022 vor der Stagflation gewarnt, vor allem, dass die Politiker damals beruhigt hätten und meinten, die Stagflation der frühen 80er-Jahre wäre leicht zu bekämpfen gewesen. Diesesmal funktioniert das nicht, da
- die Schuldenstände höher
- die Defizite größer geworden sind sowie
- sich die Alterspyramide komplett verändert hat!
Die Lösung a la Paul Volker könnts vergessen. TB
15.04.2025
16:40 | FMW: Aufruhr bei US-Staatsanleihen – Großes Instrumentarium stünde bereit laut US-Finanzminister
Es herrscht seit Tagen Aufruhr am Anleihemarkt. Die Kurse von US-Staatsanleihen fielen letzte Woche spürbar. Dadurch stiegen die Renditen deutlich, was alles andere als gut ist für Donald Trump. Denn dadurch steigen nämlich letztlich auch die Kreditkosten für seine Wählerschichten, die zum Beispiel davon träumen ein Haus zu kaufen. Wird hier kurzfristig gehandelt? Seit gestern jedenfalls erholt sich die Rendite für 10 Jahre Laufzeit wieder auf 4,36 % – exakt ab dem Zeitpunkt, wo Donald Trump die Zügel im Handelskrieg wieder lockerte, in dem er Elektronik-Importe von seinen Zöllen freistellte.
Europas größter Vermögensverwalter sagte gestern, ab 5 % Rendite für 10 Jahre Laufzeit würde die Federal Reserve intervenieren, in dem sie US-Staatsanleihen aufkauft (das senkt die Rendite). Jetzt meldet sich auch die US-Regierung zu Wort. Mit Blick auf den jüngsten Ausverkauf bei US-Staatsanleihen hat US-Finanzminister Scott Bessent Spekulationen zurückgewiesen, dass andere Staaten ihre Bestände amerikanischer Staatsanleihen abstießen. Sein Ministerium verfüge indessen über Instrumente, um bei Bedarf gegen Verwerfungen vorzugehen.
US-Staatsanleihen verlieren stark, Renditen steigen rasant – größter Wochenabsturz seit 2001. Finanzminister beruhigt: kein Ausverkauf durch China, sondern Zocker lösen gehebelte Positionen auf. Nachfrage aus dem Ausland sei stabil. Bei Bedarf will das Finanzministerium mit Rückkäufen eingreifen. JE
12:06 | Exxpress: Lob für Mileis Kurs: Weltbank und IWF untertsützen Argentinien mit Milliardenhilfen
Argentinien gewinnt das Vertrauen der globalen Finanzwelt zurück – mit einem Reformprogramm, das entschlossener kaum sein könnte. Präsident Javier Milei hat seinem krisengeschüttelten Land einen wirtschaftspolitischen Neustart verordnet, der nun Früchte trägt. Internationale Institutionen würdigen diesen Kurs – und stellen Hilfspakete in Milliardenhöhe bereit.
Immer wenn die Weltbank und der IWF ... loben und unterstützen, dann muss äußerste Bedenken haben und genau jetzt ist dieser Moment. TS
14.04.2025
18:41 | fmw: Fed wird ab 5 % Rendite Anleihen kaufen – aktuelle Amundi-Aussage
Der Anleihemarkt hat Donald Trump offenbar unter Druck gesetzt. Steigende Renditen brachten ihn vermutlich dazu, Freitag Abend Zoll-Erleichterungen für Elektronik-Importe aus Asien zuzulassen. Je mehr er den Handelskrieg eskaliert, desto stärker verkaufen Anleger derzeit US-Staatsanleihen, was die Renditen automatisch hochdrückt. Das Problem: Da sie der Referenzmarkt sind, steigen auch die Kreditkosten zum Beispiel für Häuslebauer in den USA. Trump kann steigende Kreditzinsen für seine Wählerschichten nun überhaupt nicht gebrauchen!
Das Fettgedruckte sehe ich ein wenig anders. Der Liberation-Day war der 2. April - schon 3 Tage davor sind die Zinsen massiv gefallen IN ERWARTUNG des Liberation Days. Und dann langsam angestiegen erst am TAGE des ZURÜCKRUDERNS sind die Zinsen dann wirklich nach oben explodiert. Dies nur zur Richtigstellung.
Ich denke dass die FED zum Tabubruch eingelenkt hat, da Trump ihr signalisiert hat, er würde die Zinsen auch ohne FED senken - koste es, was es wolle! TB
09.04.2025
15:14 | Der Bondaffe: NVIDIA - Kursverlauf (monatliche Darstellung)
UPS! :-D :-D :-D
Das Partyvolk hat wohl ZOLLBEDINGT die Veranstaltung verlassen.
https://www.finanzen.net/aktien/nvidia-aktie
Und als Zugabe ein weiterer Grusel-Chart der Aktie von Taiwan Semiconductor Manufacturing
https://www.finanzen.net/aktien/taiwan_semiconductor_manufacturing-aktie
Ein früherer Kollege hätte gesagt: "Die Kursrückgänge sind zollgetrieben".
17:11 | Leserkommentar
Wenn der Dollar von den USA als Welt-Leit-Währung so offensichtlich (s. die Taten – nicht die Worte) fallengelassen wird. Was sollen die Länder mit Dollar-Reserven aka riesigen Mengen an Dollar-Anleihen denn jetzt tun ? Verkaufen und umschichten in ´sound´ Money ?
12:31 | Leser Beitrag - X
15:13 | Leserkommentar
Wer hält es für Zufall, dass im Jahr 1913 in den USA die Einkommenssteuer eingeführt wurde und die FED gegründet wurde ? Reiner Zufall, oder ? Nein, die die US-Notenbanken gegründet haben, wussten, dass jemand für die Zinsen der baldigen Schulden würde zahlen müssen. Der bisherige US-Staatshaushalt hätte diese Möglichkeiten aber gar nicht geboten … also braucht man eine neue Steuerart, die man immer wieder massiv erhöhen kann … bis heute.
06.04.2025
14:10 | BZ: Schluss mit „Nur Bargeld“: Bald soll jeder Laden Kartenzahlung anbieten müssen
Es scheint schon eine Einigung in den Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD zu geben – und sie könnte einige Läden und Cafés in Berlin hart treffen. Gastwirte und Einzelhändler sollen nämlich künftig verpflichtet werden, auch elektronische Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Berlins Wirte müssten ihre „Nur Bargeld!“-Schilder wegwerfen und sich Kartenlesegeräte anschaffen. Das berichtet die Welt am Sonntag unter Berufung auf den SPD-Finanzpolitiker Michael Schrodi, der in der Arbeitsgruppe Haushalt, Steuern mit über die Regierungsbildung verhandelt. „Wir setzen uns für eine echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr ein“, sagte er der Zeitung. Unionspolitiker bestätigten der Zeitung den Plan.
Die Verhandler wollen damit nicht in erster Linie den Kunden, die vergessen haben, zum Geldautomaten zu gehen, das Leben leichter machen. Sondern die Steuerhinterziehung vor allem in Restaurants, Imbissen und Cafés bekämpfen. Weil das Bezahlen mit Bargeld nicht abgeschafft, sondern als zweite Option erlaubt bleiben soll, soll zusätzlich eine „Registrierkassenpflicht“ eingeführt werden. Die „Zeit der offenen Kassen“ müsse vorbei sein, sagte Schrodi der Welt am Sonntag.
Ein kleiner Schritt in Richtung Bequemlichkeit, aber ein großer in Sachen digitalem Zentralbankgeld. Klingt nett, ist aber der erste Tritt in den Arsch der Bargeldfreiheit. Wer keinen Kartenleser hat, kann dichtmachen. JE
16:49 | DER BONDAFFE
Ein paar Schritte weitergedacht ist das auch das Ende der anonymen Alkoholiker bzw. der anonymen Sauferei (ich meine natürlich Alkoholmißbrauch) in Wirthäusern, Restaurants, Kneipen, Beisl, Cafes etc. Der Zwang moderne und digitale Zahlungsmöglichkeiten anzubieten führt zu neuen "Allokationen" in der Bezahlung. Es ist heutzutage mit den modernen Kassen- und Boniersystemen für die Wirte schwierig zu schummeln. Und eine Menge Stornos in diesen Systemen fallen auch auf.
Eine "echte Wahlfreiheit im Zahlungsverkehr? Ja, gerne! Ich zahle gerne bar. Da muß ich auch die Kontoauszüge nicht kontrollieren. Gerade in modernen Beziehungen ist die Wahlfreiheit schwierig, wenn man die Hotelrechnung mit dem heimlichen Lover/in über Kreditkarte abrechnen läßt. Diese Beweise sind so toll, weil sie so transparent und nachvollziehbar sind.
Die Schummelei ist als Argument nur vorgeschoben. Man will die totale Kontrolle über die Menschen. Die Stange Zigaretten, die Flaschen Schnaps, die Kästen Bier, diese Daten will man haben. Das kann man dann an die Krankenkasse weiterleiten. Und auch von dem ganzen süßen krankmachenden Zeug in den Supermarktregalen weiß man genau, wer es konsumiert. Nicht zu vergessen den BigMac, den unser Herr Bayerischer Ministerpräsident Markus Söder so gerne zu sich nimmt. Da würde es
schon interessieren, wer den bezahlt? Oder ist das vielleicht eine Schenkung?
01.04.2025
06:33 | MMnewstv: Der digitale Euro kommt – und mit ihm die totale Kontrolle über unser Geld
... Noch vor Kurzem hieß es, der digitale Euro werde frühestens 2027 getestet. Doch jetzt geht plötzlich alles viel schneller. Schon Ende 2025 könnte es soweit sein – wenn das Europäische Parlament, die EU-Kommission und der Europäische Rat zustimmen. Doch warum dieser plötzliche Druck? Warum hüllt sich EZB-Chefin Christine Lagarde in Schweigen, wenn es um konkrete Details geht? Die Antwort ist so simpel wie beunruhigend: Weil es nicht um Fortschritt oder Komfort geht, sondern um Kontrolle.
Natürlich wärs für die untergehenden Versager-Eliten schön sich mittels totaler Kontrolle aus dem Dreck zu ziehen. Dennoch zweifle ich daran, dass wir heuer schon im großen Stile CBDC bekommen werden.
1. Technisch sind die noch nicht so weit,
2. zu viele Interessensgruppen (vor allem die Finanzindustrie) sind dagegen und
3. last but not least: Volk ist durch COVID zu aufgewacht.
Daher meine Einschätzung: CBDCs kommen nicht in der Form, in welcher wir sie fürchten, sie kommen nicht als alleiniges Geld max. Parallel-Währung. TB