19.06.2025

07:31 | Focus:  Radioaktive Strahlung, fensterlose Räume: 300 Kinder lernen in Sachsens Schock-Schule

Gefährliche Radon-Strahlung, fensterlose Klassenzimmer, offene Leitungen: In der erzgebirgischen Stadt Dippoldiswalde lernen 300 Schüler unter katastrophalen Bedingungen. Die Stadt bettelt seit 20 Jahren um Fördermittel – vergeblich.
Es sind unfassbare Zustände. Zustände, die man in einem Entwicklungsland vermuten würde. Zustände, wie sie vor 50 Jahren im real existierenden Sozialismus geherrscht haben dürften. 
Doch wir leben im Jahr 2025 – im angeblich modernen, zukunftsfähigen Deutschland. Einem Land, das Kindern und Jugendlichen „hochwertige Bildung“ (Zitat Bundesregierung) garantieren will.

Es kann mir niemand erzählen, dass diese Zustände nicht schon vor 2015 waren!  Damit hätte man die Argumentationslinie, seit 2015 geht es runter schon einmal nicht bestätig. Seit Deutschland sich dem Osten geöffnet hat, sind nicht die Gelder dort verschwunden, sondern man sah eine wunderbare Möglichkeit über die Ostgelder richtig Kasse zu machen. Immoentwickler aus Österreich strömten nach Berlin Ost und überall wurde verwertet und verschachtert.
Den Rest gab Merkel Deutschland mit ihrer Migrationspolitik, EU-Politik und Energiepoltik, der Sündenfall Deutschland ist nicht erst seit gestern. TS  

12:11 | Leser Kommentar 
Ungeheuere Gefahr, weil es der Gesundheit dient?! Ich war übrigens Jahrzehnte lang Radon ausgesetzt. Da dieses sich nicht nur in Schulen ist. Ausserdem soll soll es eine Heilwirkung haben. Die sogar länger anhält. Und so einen Event, kann jederzeit buchen. Zum Beispiel hier.

https://www.kurzentrum-weissenstadt.de/arrangement/radon-heilquellenwoche/

Die Therapie mit Radon umfasst unter anderem verschiedenste Anwendungen, die auf der heilenden Wirkung des Radons basieren. Dazu gehören unter anderem die Radonkur in Form von Trockenbädern, Aquagymnastik, Massagen sowie ein Bad mit Kohlensäure und Radon. Radontherapien wirken stark schmerzlindernd und entzündungshemmend und das noch viele Monate nach ihrer Anwendung... Vielleicht hiflt es auch bei nachhaltigen Nebenwirkung die bei einer Kronenbehandung angefallen ist? Sowas kann nicht erfinden, sondern nur leben...

12:44 | Leser Kommentar
 Mal im ernst: Können die das nicht selbst regeln? Dippoldiswalde hat gut 13.000 Einwohner, mit schulischem Einzugsgebiet vielleicht das doppelte. Gleichzeitig kostet ein Schulneubau (ohne Korruption und goldene Türklinken) maximal 5 Mio Euro. Verteilt auf 10.000 Haushalte sind das einmalig 500 Euro und verteilt auf die Bauzeit 100 Euro pro Jahr. Das kann sich sogar ein Arbeitsloser leisten. Manchmal bin ich doch sehr erstaunt über die Anspruchshaltung der Leute im Land. Null Eigeninitiative gepaart mit Null Eigenverantwortung. Alles soll der Staat machen und alles soll gefälligst von anderen bezahlt werden. 

15:05 | Maiglöckli
Werte KommentarX, ein gerüttelt Maß an Arroganz gegenüber den Betroffenen sowie ein deutlich vernehmbares Maß an Ignoranz gegenüber denjenigen, die dieses korrupte Land dank ihrer Abgaben bereits finanzieren, lese ich aus ihrem Text. Bedauerlich aber für Deutsche nicht unüblich im falschen Moment auch noch das Falsche zu sagen oder zu schreiben. Frönen sie bitte weiterhin der aufkommenden Herrenmenschen in DE, die gerne andere den Dreck für uns wegmachen möchten. Das was sie da schreiben paßt in diese Richtung.

16.06.2025

18:23 | ET:  Neubau der Dresdner Carolabrücke frühestens 2035 fertig: Vermutlich wird der Wiederaufbau der Ukraine schneller gehen

Neun Monate nach ihrem Einsturz sind die Abrissarbeiten der Dresdner Carolabrücke noch immer nicht abgeschlossen. Da dieses Land länger braucht, die Ruinen seiner kollabierenden Infrastruktur wegzuräumen, als funktionierende Länder brauchen, um sie zu bauen, wird es noch mindestens bis Jahresende dauern, alleine nur, bis die Trümmer der Carolabrücke endgültig beseitigt sind – vorausgesetzt, der Zeitplan kann eingehalten werden, wovon man aber nicht unbedingt ausgehen muss. Am 11. September 2024 war die Carolabrücke auf einer Länge von ca. 100 Metern eingebrochen und in die Elbe gestürzt. Wie durch ein Wunder gab es keine Toten oder Verletzten. Laut einem Gutachter war durchgerosteter Stahl und Materialermüdung, ausgelöst durch Feuchtigkeitseinwirkung die Einsturz-Ursache. Die Brücke soll zwar wiederaufgebaut werden, allerdings ist damit nicht vor dem Jahr 2035 zu rechnen.

Die Kleine Rebellin  
Wen wundert das. Überbordete und unfähige Bürokratie und natürlich kein Geld. Was interessiert, dass diese Brücke für Dresden dringend notwendig ist. Deutsches Steuergeld fließt in Größenordnungen immer noch zur Verlängerung des Krieges und künftig in den Wiederaufbau in die Ukraine. Was interessieren sich die Politiker da für eine funktionierenden Infrastruktur für Sachsens Hauptstadt. Sollen die Einwohner doch lange Umwege fahren. Ist doch nur das Problem der Bürger. Auf den Verbleib ihrer Steuern haben sie keinen Einfluss. In der DDR hätte das Projekt erste Priorität gehabt. Ob es schneller gegangen wäre ist allerdings fraglich, weil dafür vermutlich Westimporte fürs Material notwendig gewesen wären.

 

12.06.2025

15:24 | tkp: Bilderberger-Treffen beginnt in Stockholm

Mitten in Stockholm, direkt neben dem Sitz der schwedischen Freimaurer-Großloge, veranstalten die Bilderberger ihr geheimes jährliches Treffen. Die Themenliste ist wie immer von höchstem öffentlichem Interesse. Zwei deutsche Minister sind dabei. Die mittlerweile im Rampenlicht der Weltöffentlichkeit stehende Bilderberg-Geheimgesellschaft trifft sich 2025 in der schwedischen Hauptstadt Stockholm. Es ist das erste Jahrestreffen, das von einem neuen Chef geführt wird: Der Norweger Jens Stoltenberg wechselte vom NATO-Chef zum Bilderberg-Chef. Die Themenliste passt dazu: Es geht um Krieg, Militarisierung und Bevölkerungskontrolle.

Eine „private Konferenz“ mit globalen Strippenziehern, deren Themenliste klingt wie der Wunschzettel einer militärisch-digitalen Technokratie. Wer das immer noch für harmlosen Elitenplausch hält, hat vermutlich auch bei der Freimaurerloge nebenan einen Clubausweis. JE

12:17 | Focus:  „Zug zu dreckig“: Bahn schmeißt Fahrgäste aus ICE - die reagieren fassungslos

Am Montag saßen Bahn-Passagiere über fünf Stunden in Köln fest, jetzt wird ein weiterer Vorfall laut.  
Eigentlich sollte der ICE, der am Dienstagmorgen (10. Juni 2025) um kurz nach 6 Uhr morgens am Hauptbahnhof München startete, seine Gäste bis nach Hamburg bringen. Eigentlich. Dann kam jedoch alles ganz anders und die Fahrt endete ungewollt am Hauptbahnhof Nürnberg.

dazu passend im Vergleich: Wie geil ist sowas!  TS 

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11.06.2025

08:31 | X - George Soros-World Economic Forum

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Leser Kommentar   
So sähe also die ´schöne neue Welt´ aus, wenn es nach den Vorstellungen eines kleinen Bergdorfes in der Schweiz ging … 

09:00 | Spartakuss  
In Deutschland brennt es halt noch nicht, weil es ein ordentliches Bürgergeld gibt und wir noch ein Sondervermögen, von einer Billion Euro in petto haben, welches vorher noch hier und dort verbrannt werden soll.
Wenn das Bürgergeld, also der Nuckel zur Beruhigung der Heuschrecken-Horden, nur einen Monat nicht ausgezahlt werden würde, wird der Asphalt in Deutschland, auch ohne Rekordhitzesommerhysterie sehr heiß begehrt sein.

 

05.06.2025

08:11 | Krone:  Macheten-Angreifer verletzte statt Gegner Freunde

Wilde Szenen zu später Stunde in Wels in Oberösterreich: Mehrere Tschetschenen waren in Streit geraten. Die Situation eskalierte, als einer der Männer plötzlich eine Machete zückte und wild herumfuchtelte. Doch statt seine Gegner zu verjagen, verletzte er zwei Freunde.

Würde jetzt ein "wild herumfuchtelnder" Polizist jetzt sein Magazin leeren und die Freunde links und rechts dieser Stützen der Gesellschaft durchlöchern ... wie groß wäre hier der Aufschrei? Abschieben geht hier auch nicht, da Tschetschenien diese Gestalten nicht mehr zurück nimmt. 
Als was macht man mit solchen Gestalten?  Diese Frage würde ich gerne einmal den Leuchten der FPÖ und AfD stellen, mit klaren Konzepten, wie hier eine Abschiebung erfolgen soll? TS