15.04.2025

12:48 | ntv:  Zoll-Krieg: Zündet China die "Atombombe" der Weltbörsen?

Donald Trump unterschätzt die Macht Chinas. Peking hält eine Waffe in der Hand, die als "Atombombe der Finanzwelt" betrachtet wird. Und die ersten Erschütterungen ihrer Scharfstellung sind bereits zu spüren.  
Im vollmundig geführten Zollkrieg zwischen den USA und China hat Donald Trump etwas Wichtiges übersehen: 759 Milliarden Dollar. Denn genau diese Summe hat die Volksrepublik in amerikanische Staatsanleihen investiert. Trump steht damit bei Präsident Xi Jinping tief in der Kreide, so tief sogar, dass das sehr gefährlich werden kann. Wenn sich Peking im eskalierenden Streit mit Washington dazu entschließt, diese US-Staatsanleihen massenhaft zu verkaufen, wäre der Schlag für die USA katastrophal. An den Wertpapiermärkten nennen Börsianer das die "nukleare Option" für das globale Finanzsystem. Ein Abverkauf der Anleihen käme dem Zünden einer Weltfinanz-Atombombe gleich. Er könnte eine Panik und Kettenreaktion auslösen wie seinerzeit die Pleite der Investmentbank Lehman 2008.

Spannend wie eine Waffe die zur Vernichtung der Menschen dient, in diesem Zusammenhang gebracht wird.  Wäre nicht besser ... Krieg der wertlosen Schuldscheine?  Wie witzig dieses ganze Szenario ist, zeigt sich doch darin, dass China den USA mit den Schuldscheinen droht und niemand auf der Welt mit klarem Verstand kann dazu nicht lachen. Inzwischen sind mehr Menschen in der "Schuldverschiebungsbranche" tätig als in Fabriken oder Landwirtschaft.  Es gibt nur Geld, Dienstleistung, Marketing und Huhu-Bereiche .. aber wirklich mit den Händen arbeiten die Wenigsten. 
Wenn China nun diese Bombe zündet, ist der Schuldschein wertlos .. zündet China die Bombe nicht .. dann ist der Schuldschein auch wertlos.   TS 

16:55 | Leserkommentar
Das Szenario (= viele USA-Gläubiger verkaufen gleichzeitige riesige Mengen an Dollar-Anleihen), was hier beschrieben wird, hätte – wenn es denn realistisch wäre – in der Welt der Alu-Hut-Träger und Schwurbler einen Namen: Operation Sandman.

16:56 | Leserkommentar
Dieses Droh-Szenario ist natürlich gar nicht so unrealistisch und betrifft – dann aber in kleinerem Umfang – auch noch ein paar andere Gläubigerländer der USA. Die Politik von DJT sollte eigentlich den Dollar von der Grundtendenz her stärken. Seit Anfang März aber fällt der Dollar nennenswert. Wenn dies also keine technische und damit vorübergehende Reaktion ist, dann sind im Hintergrund Kräfte am Werk, die einen schwächeren Dollar verursachen … z.B. Notenbanken, die in großem Umfang Dollar-Anleihen verkaufen und die daraus resultierenden Dollar dann in andere Währungen o Assets tauschen.

16:57 | Leserkommentar
wenn CN seine usd emittiert, wird der kurs weiter sinken, das will trump. CN wird sog. Drittländern USD-Kreidte gewähren, damit es seine usd los wird und selbst dafür dringend benötigte Rohstoffe einfahren; gleichzeitig wird es die Nachfrage nach US-usd-Krediten damit reduzieren,. So macht man deals.

11.04.2025

09:02 | ntv:  Waffen aus Deutschland sollen Probleme in der Ukraine haben

Panzerhaubitze 2000, Leopard-Kampfpanzer und IRIS-T: Waffensysteme aus Deutschland werden von den Ukrainern in der Regel gelobt. Doch es gibt auch Schattenseiten, wie ein internes Bundeswehr-Papier nun verdeutlicht. Ganz neu sind viele Probleme jedoch nicht.

In einem Protokoll eines Vortrags des stellvertretenden Militärattachés der Deutschen Botschaft in Kiew ist von größeren Problemen mit Waffensystemen aus der Bundesrepublik die Rede. Der WDR, NDR und die "Süddeutsche Zeitung" zitieren aus dem Bundeswehr-Papier, das nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sein soll. Demnach geht es um die Panzerhaubitze 2000, Leopard-Kampfpanzer der älteren und neueren Generation und Flugabwehr vom Typ IRIS-T.

"Uneingeschränkt kriegstauglich ist kaum ein deutsches Großgerät" ... wenn jetzt noch die Generation Vegansfett auf den Plan tritt .. badet der Russe seine Füsse im Atlantik.
Die Division "Fritze Merz" soll sich bereits bei der Musterung ergeben haben.  
Vom Leo bis zur Iris ... nur Pfusch.  TS 

10:57 |  Die Eule
Die deutschen Waffen kranken immer noch an der Pantherkrankheit. Sie ist ein Spiegelbild deutscher Detailversessenheit, die bei einem normalen Wirtschaftsgut durchaus sinnvoll sein kann, doch im ernsten Gefecht erweist sich die Krankheit als kontraproduktiv. So war der Kampfpanzer Panther einst als Wunderwaffe bei der Schlacht um Kursk vorgesehen, doch seine komplexe Konstruktion machten Reparaturen ziemlich aufwendig und das minderte seinen Einsatz gewaltig. Die gleichen Krankheitssymtome offenbaren auch die heutigen Qulitätswaffen, die zudem funktional längst überholt sind. Im Zeitalter der Drohnen gleichen Panzer ja den Panzerrittern des ausgehenden Mittelalters, die damals allzuleichte Zielscheiben für die neuen Feuerwaffen waren. Auch das IRIS-System erscheint hier zwar perfekt, doch vergleicht man dies mit modernen chinesischen Multifunktionssystemen zur Luftabwehr, erscheint Iris wie eine verstaubte Kopie aus den Zeiten des Kalten Krieges. Betrachtet man vor diesem Hintergrund das mörderische Schlachten um Kursk, so kann man getrost sagen: Im Osten nichts Neues.

12:55 | Leser Kommentar  
..und DE will aufrüsten - mit Schrott? 

09.04.2025

19:51 | legitim: Überwachungswahn auf Steroiden: Großbritannien entwickelt Tool zur „Mordvorhersage“, um wahrscheinliche Mörder zu identifizieren

Die britische Regierung entwickelt ein Programm zur „Mordvorhersage“, mit dem sie hofft, anhand persönlicher Daten von Personen, die den Behörden bekannt sind, die Personen identifizieren zu können, die am ehesten zu Mördern werden. Forscher sollen mit Hilfe von Algorithmen die Informationen von Tausenden von Menschen, darunter auch Opfer von Straftaten, analysieren, um diejenigen zu ermitteln, bei denen das Risiko, schwere Gewaltverbrechen zu begehen, am größten ist.

Ursprünglich hieß das Projekt „Mordvorhersageprojekt“, wurde aber in „Datenaustausch zur Verbesserung der Risikobewertung“ umbenannt. Das Justizministerium hofft, dass das Projekt zur Erhöhung der öffentlichen Sicherheit beitragen wird, aber Aktivisten bezeichnen es als „abschreckend und dystopisch“. Die Existenz des Projekts wurde von der Bürgerinitiative Statewatch aufgedeckt, und einige seiner Arbeitsabläufe wurden durch Dokumente aufgedeckt, die durch Anträge auf Informationsfreiheit erlangt wurden.

Jetzt ist es soweit, jetzt sind wir angelangt bei den Gedankenverbrechern... was kommt als Nächstes? Eltern, die bestimmte Inhalte geliked haben, haben mit hoher Wahrscheinlichkeit Kinder, die später mal Verbrecher werden?

Die britische Regierung bastelt ernsthaft an einer „Mordvorhersage“-KI – kein Witz... Sie füttert Algorithmen mit Daten von tausenden Menschen, teils nicht mal verurteilt, teils sogar Opfer, um rauszufinden, wer später mal zuschlagen könnte. Mit drin: psychische Krankheiten, Suizidversuche, Sucht, Behinderungen – also genau die sensibelsten Infos, die man nicht in ein Überwachungsmonster kippen sollte. Das ist kein Schutz der Öffentlichkeit – das ist Minority Report mit Excel-Tabelle. JE

10:17 | UCN: Kabale gegen Kabale: Der große Neustart ist Technokratie

Wir sind Zeugen eines monumentalen Wandels in der Weltpolitik. Die zweite Phase dessen, was ich als technokratischen Putsch bezeichne, wurde nun eingeleitet. Dies ist eine Revolution, die alles in unserer globalen Gesellschaft verändern wird. Mit einer geopolitischen Landkarte, die schnell neu gezeichnet wird, und der Migration der Menschheit in die kybernetische digitale Maschine. Die erste Phase dieser „Großen Transformation“ wurde während der COVID-19-„Pandemie“ und der gemeinsamen Erklärung des „Great Reset“ von Klaus Schwab und Antonio Guterres von der neu gegründeten globalen öffentlich-privaten Partnerschaft, bestehend aus dem World Economic Forum und den Vereinten Nationen, eingeleitet.

Die Veranstaltung gab den Anstoß für einen politischen Prozess in den Vereinten Nationen mit dem Titel „Our Common Agenda“, der zur Verabschiedung des „Pact for the Future “ im September 2024 führte. Dieses weitgehend übersehene Dokument wurde als Fahrplan für die Bewältigung der schwierigen Zeiten, in denen wir uns jetzt befinden, verfasst.

Ein Entwurf, der von und für die Alchemisten der Moderne geschrieben wurde. Futuristen, die von Größenwahn berauscht sind, mit dem Ziel, die Versprechen der Vierten Industriellen Revolution und einer neuen technokratischen Weltordnung auf der Grundlage wissenschaftlicher Verwaltung und Effizienz zu verwirklichen.

Kommentar des Einsenders
Und weiter geht's.

Trump leitet die Endphase ein – der Showdown im technokratischen Albtraum. Der große Antiheld spielt den Rebell, während er heimlich der KI-Diktatur die Tür aufreißt. Musk zimmert mit Starlink und Neuralink das globale Spinnennetz, Thiel wirft mit Palantir die Überwachungskristallkugel an – glasklar, wer hier das Kommando übernehmen soll. Stargate, Singleton?Das ist der Masterplan zur totalen Steuerung. Krieg, Chaos, Krisen? Nur Tarnung – das wahre Ziel: Rohstoffe rauben, Notstand zementieren, Freiheit entsorgen. Willkommen im digitalen Panoptikum. JE

08.04.2025

12:47 | DerStandard:  Ikone in Not: Warum wir auf die Bialetti-Kanne abfahren

Das verschuldete Unternehmen Bialetti erlebt turbulente Zeiten. Eine Würdigung eines kleinen, großen Stücks Alltagskultur in Nöten.
Sogar die Bild-Zeitung hatte die Meldung seinerzeit prominent im Blatt. Renato Bialetti war im Februar des Jahres 2016 im Alter von 93 Jahren verstorben und wurde in einer Urne in der Form der klassischen Kaffeemaschine im Familiengrab im norditalienischen Casale Corte Cerro beigesetzt. Zur Erinnerung, die Kanne, die auch "La Moka" genannt wird, zählt zu den größten Designikonen des 20. Jahrhunderts. Im Nachrichtenmagazin Spiegel lautete die Bildunterschrift etwas pietätlos "Röst in Peace".

Ein guter Morgen .. beginnt mit einem Espresso. Die Zubereitung, der Duft und vor allem .. schon am Morgen ein kleines Ritual.
Individualität schlägt ... Massenmenschenhaltung. TS

07.04.2025

13:00 | Welt:  Deutsche Brücken drohen „im laufenden Betrieb“ einzustürzen, warnt Brücken-Experte

Deutschland lasse seine Brücken derzeit verfallen, statt sie frühzeitig und kostengünstig zu sanieren und zu reparieren, kritisiert Bauingenieur Steffen Marx. Wenn der Umgang nicht geändert wird, „werden wir noch mehr Einstürze im laufenden Betrieb haben“.
Der Dresdener Brücken-Experte Steffen Marx hat die Politik davor gewarnt, dass weitere Brücken in Deutschland einstürzen könnten, wenn die Wartung der Bauwerke nicht verbessert wird. „Wenn wir unseren Unterhalt der Brücken nicht ändern, werden wir noch mehr Einstürze im laufenden Betrieb haben“, sagte der Bauingenieur-Professor der TU Dresden dem „Tagesspiegel“.

... aber die Ukraine retten, die Welt retten, das Klima retten .. TS 

14:40 | Leser Kommentar zu 13:00  
… wenn bald deutsche Panzer gen Russland fahren … spätestens dann brechen unsere Brücken ein! … die Brücken der Diplomatie sind ja bereits seit langen eingestürzt! 

15:35 | Die Kleine Rebellin  
Jahrzehntelang wurde die Infrastruktur vernachlässigt. Jetzt will man Krieg und die Brücken sind marode und würden unter dem Gewicht von Panzern einfach wegsacken. Not ist am Mann. In fünf Jahren lässt sich das vermutlich nicht richten. 

18:04 | Die Eule  
Auch hier ist immer einen Gegenprobe sinnvoll, denn nichts ist besser fürs Geschäft, als das Stakkato der Schreckensmeldungen. Warum sollte auch der Bauindustrie-Komplex anders handeln, als der Medizinisch-Pharmazeutische-Komplex? 

06.04.2025

08:28 | Kriegsbesoffen & demokratiefeindlich! | Der Wegscheider

... was soll man noch dazu sagen. Der Wegscheider!  In Österreich noch möglich, doch in Deutschland würde er ins Gefängnis kommen.  TS 

11:55 | Leser Kommentar  
Was soll ich hier lernen bzw. was soll das Ausdrücken, werter TS? In anderen Ländern vom Europa wohl nicht? Wo Menschen von der demokratischen Wahl ausgeschlossen werden. In Österreich gehts noch? Eigentlich wissen wir das nicht mehr. Weil man die Organisationsform Staat, als Bürger nicht mehr einschätzen kann? Wieviel bekannte Personen in Opposition haben ihren inzwischen ihren Wohnsitz ausserhalb der EU...

04.04.2025

14:26 | globalresearch: „Wir werden in fünf Jahren sieben Länder ausschalten: Irak, Syrien, Libanon, Libyen, Somalia, Sudan und Iran.“

Dieses Interview dient als Erinnerung an den teuflischen Zeitplan des amerikanischen Hegemonialprojekts. Ist der Iran das nächste Ziel, das „ausgeschaltet“ werden soll? Alle diese Länder, einschließlich Libanon und Iran, stehen auf dem Reißbrett des Pentagons. Diese sieben Länder waren direkt oder indirekt das Ziel der US-Aggression. Die hegemoniale militärische Agenda der USA hat eine gefährliche Schwelle erreicht. Washingtons erklärtes Ziel ist es (laut General Wesley Clark), den Libanon und den Iran mit Unterstützung Israels zu erobern. Und Israels teuflisches Ziel ist es, Palästina mit der Unterstützung der USA als Teil des „Groß-Israel-Projekts“ „auszuschalten“.

General Wesley Clark (erster von rechts). 4-Sterne-General der US-Armee im Ruhestand, Oberster Alliierter Befehlshaber der NATO während des Krieges gegen Jugoslawien 1999. Heute verbringen wir eine Stunde mit General Wesley Clark, dem pensionierten Vier-Sterne-General. Er war der Oberste Alliierte Befehlshaber der NATO während des Kosovo-Krieges. Im Jahr 2004 kandidierte er erfolglos für die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten. Vor kurzem hat er eine Buchreihe über berühmte US-Generäle herausgegeben, darunter Dwight Eisenhower und Ulysses Grant, die beide nach dem Ende ihrer Militärkarriere Präsiden

Noch mal zur Erinnerung: die Geopolitik der USA heißt nicht Frieden, sondern „Ziel markieren, destabilisieren, plattmachen“. Laut Wesley Clark stand schon kurz nach 9/11 fest: Irak war nur der Anfang – sieben Länder in fünf Jahren sollten fallen – Iran, Syrien, Libanon, Libyen, Sudan, Somalia. Ein Pentagon-Wunschzettel für Regimewechsel, schön säuberlich mit Israels Interessen verwoben („Greater Israel“...  und Palästina? Weg damit!). Die Messageist...  Wenn die USA außenpolitisch den Hammer rausholen, sieht jedes Land wie ein Nagel aus. Diplomatie? Reden? Zu langweilig. Hauptsache Bombenteppich, Öl und Kontrolle. JE

01.04.2025

19:25 | cnbc: Bill Gates: KI wird innerhalb von zehn Jahren viele Ärzte und Lehrer ersetzen – Menschen werden „für die meisten Dinge“ nicht mehr benötigt

Im Laufe des nächsten Jahrzehnts werden die Fortschritte in der künstlichen Intelligenz dazu führen, dass Menschen „für die meisten Dinge“ auf der Welt nicht mehr benötigt werden, sagt Bill Gates . Das sagte der Microsoft-Mitbegründer und milliardenschwere Philanthrop dem Komiker Jimmy Fallon in einem Interview in der NBC-Sendung „The Tonight Show“ im Februar . Derzeit sei Fachwissen noch immer „selten“, erklärte Gates und verwies auf menschliche Spezialisten, auf die wir uns in vielen Bereichen noch immer verlassen, darunter „einen großartigen Arzt“ oder „einen großartigen Lehrer“.

Doch „mit KI wird das im Laufe des nächsten Jahrzehnts kostenlos und alltäglich werden – großartige medizinische Beratung, großartige Nachhilfe“, sagte Gates. Mit anderen Worten: Die Welt tritt in ein neues Zeitalter der „freien Intelligenz“ ein, wie Gates es letzten Monat in einem Interview mit dem Harvard-Professor und Glücksexperten Arthur Brooks nannte. Das Ergebnis seien rasante Fortschritte bei KI-gestützten Technologien, die zugänglich seien und nahezu jeden Aspekt unseres Lebens berührten, so Gates , von verbesserten Medikamenten und Diagnosen bis hin zu allgemein verfügbaren KI-Tutoren und virtuellen Assistenten .

Bill Gates feiert die KI als Allheilmittel – Lehrer, Ärzte, sogar ganze Industrien sollen bald überflüssig sein. Klingt mehr nach feuchtem Tech-Milliardärstraum als nach Fortschritt für alle. Während ein paar Nerds Milliarden scheffeln, dürfen wir zusehen, wie Jobs verdampfen und der Alltag von Chatbots „optimiert“ wird. Bildung aus der Konserve, Diagnosen von Algorithmen – willkommen im Fast-Food-Zeitalter der Intelligenz. Aber mal ehrlich: Bei manchen Figuren, besonders im deutschen Bundestag, wäre eine KI ohnehin um vieles besser – und ganz besonders in deutscher Grammatik... Aber statt blinder Technikgeilheit bräuchten wir vielleicht mal wieder echten, menschlichen Menschenverstand. JE