29.11.2023

15:19 | HB: Diese Frau soll für Deutschland das Klima retten

Berlin. Mehr als 20 Länder hat Jennifer Morgan seit Januar besucht, Zehntausende Flugkilometer zurückgelegt: Nach China ging es für die Klimastaatssekretärin nach Brasilien, Kolumbien, Kenia. Doch vor allem die letzte Reise vor der großen Weltklimakonferenz, die am 30. November in Dubai beginnt, hat sie tief beeindruckt: Eine Begegnung mit einer jungen Mutter auf der kleinen Pazifikinsel Vanuatu. „Sie sagte zu mir: ,Der Klimawandel begleitet mich, egal wo ich bin‘“, erinnert sich die 57-Jährige.

Kommentar des Einsenders
Fliegt zehntausende Kilometer auf dt. Steuerzahlerkosten rund um die Welt, bemüht ein peinliches PR-Beispiel einer kleinen Insel im Südpazifik, und will für Deutschland das „Klima“ retten…!? Geht’s noch tiefer!? Bitte verarscht euch endlich selbst, der Rest hat die Nase von diesen Schmierenkomödianten gänzlich voll.

12:34 | eXXpress: Gewessler (Grüne) jettet mit 40 Personen zu Klima-Konferenz in Dubai!

8500 Kilometer hin und retour jettet nun Klima- und Energie-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) zur morgen beginnenden Klima-Konferenz in Dubai. Österreichs Delegation ist 40 (!) Personen stark – ein Mega-Auftritt für ein erwartetes Mini-Ergebnis.

Als GrünInnen*Außen gönnt man sich bekanntlich ja sonst nix. Gott sei Dank - im wahrsten Sinne des Wortes - hat der Leibarzt von Papst Franziskus ihm die Reise nach Dubai untersagt. Bei einem Sektentreffen sollte ein Papst ohnehin nicht anwesend sein. AÖ

28.11.2023

15:32 | BILD: Deutschland versinkt im Schnee-Chaos

Schnee und Glätte haben in Deutschland für chaotische Verhältnisse gesorgt. Der Wintereinbruch hat in mehreren Bundesländern für glättebedingte Unfälle gesorgt - dabei starben mindestens zwei Menschen. Vor allem Hessen ist betroffen. Die Menschen im Rheingau-Taunus-Kreis sollen zu Hause bleiben.

Im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg kam ein 71 Jahre alter Mann am Montagabend bei einem Frontalzusammenstoß auf schneeglatter Straße ums Leben. Eine 54-jährige Autofahrerin starb bei Denzerheide in Rheinland-Pfalz bei einem Glatteisunfall. Wetterexperte Dr. Karsten Brandt von Donnerwetter.de zu BILD: „Deutschland wacht mit Frost, Eis und Schnee auf. Nur ganz im Westen in NRW gibt es Schneeregen. Also bitte mehr Zeit einplanen und bitte mit Winterreifen fahren.“ Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) geht es am Dienstag mit Schnee und Schneeregen weiter.

Der Wutbürger
plötzlicher Schneeeinbruch in weiten Teilen Deutschlands. Überall müssen wir mit Verkehrschaos rechnen. Harte Zeiten für die Klimalügner. Wirklich? Aber nein. Irgendein Friedrich von nationalgeographic.de erklärt uns das auf einmal so. Der globale Klimawandel und das aktuelle regionale Wetter dürfen nicht miteinander gleichgesetzt werden. Auch rechnet der Kerl mit mehr Schnee durch die Erderwärmung. Klar, dann gibt es wohl Schnee bei 10 Grad Celsius. Oder wie? (vgl. https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2022/12/warum-gibt-es-trotz-klimawandel-schnee). Ach so. Na, dann reicht es doch aus, wenn wir den regionalen Wetterwandel der letzten Jahre betrachten, der uns insbesondere in Nordeuropa in den Wintermonaten mehr Schnee und niedrigere Temperaturen gebracht hat. Vielleicht kann dieser Friedrich dann dafür sorgen, dass die Klimawärme auf die regionale Wetterkälte transferiert wird und die Wetterkälte auf die Klimawärme. Ach nein, dann wäre ja das Klimaproblem gelöst und die Klimalügner hätten keinen Aufreger mehr.

im Sommer ist es warm und im Winter kalt, einen besseren Beweis für den Klimawandel gibt es nicht... JE

17:53 | Leer-Kommentar
Vor 50 Jahren hätte man sogar die BILD, bei solchen Artikel für nicht mehr ganz dicht gehalten. Weil damals ein Wintereinbrruch, ganz normal war. Heute fliegen virtuelle KuckKuck Schwärme durch die westliche Welt und machen sie tolal verrückt. Bald ist es vollbracht, bald ist viellbracht...
https://www.youtube.com/watch?v=0qanF-91aJo&ab_channel=BlackSabbaths

27.11.2023

18:16 | Der Klimawandel - Wahrheit oder Lüge?

Hier einmal eine andere, ungewohnte Sicht auf die herannahenden Veränderungen.
Meine Erfahrung ist, dass die aktuellen prophetischen Schriften bis jetzt immer ins Zentrum getroffen haben. Nachdem ich auch wissenschaftliche Hinweise mit dieser Art der "Sicht der Dinge" gefunden habe, konnte ich diese Erkenntnisse mit den Worten aus der geistigen Welt verbinden. Es geht um die Verbreitung der Wahrheit - auch wenn diese wohl jeder nach seinem momentanten Bewusstseinsstand ein wenig anders sehen mag.

Sicher gibt es eine Klimawandel .. oder Wetterumschwung.  Sicher ist auch .. der Mensch hat etwas dazu beigetragen .. ob durch die Industrie oder einfach durch die Überbevölkerung. Fakt ist auch, dass hat es immer schon gegeben .. nur halt nicht in Religionsform.
Fakt ist ... man erkennt es beim Wild, bei der Natur, im Wald .. am Waldrand, am Feld und im Feld ... es hat sich etwas geändert .. und es ist jetzt unsere Aufgabe damit umzugehen.
Fakt ist aber ebenso ... das der Mensch ein Dreckschwein ist .. und dazu brauchen wir uns nur den Müll in den Meeren, neben den Straßen und in unserem Lebensraum ansehen.
.... und wie alles im Leben .. wird es uns auf den Kopf fallen.
Sicher wird jetzt der eine oder andere Leser sich .. vor den Kopf gestossen fühlen, durch diese Aussagen .. aber dann machen wir ein einfaches Experiment.
Wieviel Hosen, Hemden und sonstige Bekleidung haben sie im Schrank .... und wieviel hatte ihr Vater oder Mutter im Vergleich?  
Wie war die Qualtität der Bekleidung .. damals und heute?
... und war einem in den Jacken (Loden z.B.) kalt im Winter?   TS 

 

14:24 | ET: Ein kleiner Bruchteil der globalen Eliten stößt genauso viel Kohlenstoff aus wie die unteren 66 Prozent

Laut einer Analyse der gemeinnützigen Organisation Oxfam Internationalemittiert das reichste 1 Prozent der Welt etwa die gleiche Menge Kohlenstoff wie die ärmsten zwei Drittel der Welt .  Das bedeutet, dass ein kleiner Teil der globalen Eliten, also 77 Millionen Menschen, so viel Kohlenstoff produziert haben wie die 5 Milliarden Menschen, die laut der Studie die unteren 66 Prozent des Wohlstands ausmachen. Die Studie schätzt außerdem, dass es etwa 1.500 Jahre dauern würde, bis jemand aus den unteren 99 Prozent so viel Kohlenstoff produziert wie die reichsten Milliardäre in nur einem Jahr.

Kommentar des Einsenders
Die Reduktion der Emissionen von sog. Treibhausgasen steht bei unseren politischen Eliten ganz weit oben auf der Agenda. Hier wird das Thema aber etwas differenzierter betrachtet und man kommt zu einem sehr interessanten Schluss. Besonders reiche Menschen, unsere politischen Eliten und auch hochgestellte Menschen aus Wirtschaft & Medien, reisen sehr viel – meist mit Privatjets.

12:20 | orf.at. Dubais Wasser - Dekadent und klimaschädlich

Vom größten Springbrunnen über den weltweit tiefsten Pool bis hin zum Wasserfall im Einkaufszentrum Dubai Mall: Dubai ist nicht nur für seine Wolkenkratzer, sondern auch für seine imposanten Wasserwelten bekannt. Diese ließ sich die Wüstenmetropole Milliardensummen kosten. An Dubais Umgang mit Wasser gibt es aber breite Kritik – dieser sei klima- und umweltschädlich, sagen Fachleute im Vorfeld der UNO-Klimakonferenz COP28.

Die Propaganda zum dekadenten und klimaschädlichen Weltklimagipfel in Dubai wird unerträglich werden, das zeigen schon die ersten Vorboten wie dieser Artikel. So viel vorweg: Probleme gibt es immer, die von den Klimasektierern unterstellt heile (Um)Welt gibt es nicht und hat es nie gegeben. (Theologisch existiere vor dem Sündenfall, ein für die religiöse Schicht in der Klimadiskussion nicht unwesentlicher Aspekt.) Wenn in einem Wüstengebiet Wasserfälle und eine Skihalle dekadent und klimaschädlich ist, dann ist es in den kühleren Regionen natürlich auch das beheizte Hallenbad (mit Chlorwasser (!)) und die Sauna, ja selbst jeder Eislaufplatz mit Kunsteis. Wer es extrem will, könnte auch noch die Heizung nennen. Und dass dieser Artikel zudem insinuiert, dass Wasser verbraucht werden könnte, also durch den Aufprall am Ende des Wasserfallfalles irgendwie verschwindet, zeigt nur, dass die Autoren dieser Propagandaschrift keinen blassen Schimmer von nix haben, GrünInnen*außen eben. AÖ

14:22 | Leserkommentar
Was haben die Wasserwelten in Dubai, die Saunalandschaften in Dtl. und die beheizten Hallenbäder in Canada gemeinsam. WOHLSTAND. Der Wohlstand einer Gesellschaft – getrieben und erst möglich gemacht durch viel günstig verfügbare Energie – führt über Jahrzehnte dazu, dass sich Gesellschaften wirtschaftlich und auch im Sozial- und Gemeinwesen deutlich weiterentwickeln konnten. Wenn man die Energie aber dann – politisch gewollt – verknappt und / oder verteuert, werden damit gleichzeitig auch die Errungenschaften von viel günstiger Energie wieder drastisch ´zurück gedreht´ - in Wirtschaft und Gemeinwesen.

26.11.2023

18:50 | eXX: Maskenpflicht für Kühe? Erneute Empörung über von der Leyens Klima-Pläne

Die EU-Kommission plant eine Verschärfung der Industrieemissionsrichtlinie und beabsichtigt nun, auch Betriebe wie Bauernhöfe zu zwingen, weniger Schadstoffe zu verursachen. Einige EU-Parlamentsabgeordnete halten sogar eine Pflicht zur Verwendung von Methan-Masken für Europas 76 Millionen Rinder für möglich, wie die “Welt” berichtet. Diese Masken sollen das beim Rülpsen von Kühen entstehende Methan in CO2 und Wasserdampf umwandeln.

Kommentar des Einsenders
Nicht bös sein, aber all diese Herrschaften scheinen einem Wahn verfallen zu sein, da sie ganz offensichtlich am Ende ihrer politischen Vorstellungskraft sind…!? An sich vernunftbegabte Menschen, die derartig geistigen Müll absondern, brauchen dringend ärztliche Behandlung und von den mittlerweile horrend gequälten Bürgern nur noch eines: den dicken Stinkefinger. Danke, aber das war’s!

14:49 | cf: CDU-Politikerin: Ein Problem in Brandenburg ist das Löschen brennender Windräder

Zum Löschen von Bränden an Windkraftanlagen gibt es in Brandenburg kein eigenes Konzept. Mit Blick auf den Ausbau solcher Anlagen fordert die CDU-Landtags-abgeordnete Dr. Saskia Ludwig bessere Regelungen.

„Bisher wird Feuerwehren empfohlen, bei Bränden an Windenergieanlagen, insbesondere im Bereich der Gondeln und der Rotorblätter, das umliegende Gelände großräumig abzusperren und die Anlage kontrolliert abbrennen zu lassen“, heißt es in einer Antwort des Potsdamer Umweltministeriums auf eine Kleine Anfrage der Potsdamer CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Saskia Ludwig. „Eine Brandbekämpfung mit konventionellen Mitteln der Feuerwehr ist in der Regel nicht möglich.“

 

25.11.2023

17:05 | ntv:  Warum Klimaprojekte von Milliardären gefährlich sind

Amerikas Milliardäre sind nicht nur für ihren luxuriösen Lebensstil bekannt, sondern auch für ihre großzügigen Spenden, gerne für Projekte zur Rettung der Welt. Aber was die Reichsten der Reichen als hilfreich erachten, schadet der Menschheit unter Umständen mehr, als dass es hilft.  
Superreiche sind nicht nur schlecht schlecht für unseren Planeten, sie sind besonders schlecht. So lässt sich der jüngste Bericht der Armutsbekämpfungsorganisation Oxfam in einem Satz zusammenfassen. Demnach hat das reichste Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 2019 etwa genauso viele Treibhausgase verursacht wie die fünf Milliarden Menschen, die die ärmeren zwei Drittel ausmachen.

Die Spenden wegen der Steuer, klimatisierende Vorträge wegen dem Ego .. und die daraus resultierenden Vorschriften für die dämlichen Idioten die dann den ganzen Zauber zahlen, daraus folgt ... weniger Idiotenflüge und mehr Luftraum für Reich und Geliftet .. und das Wasser vor den Inseln ist dann auch viel sauberer .. weil keine Idioten herumtauchen.  TS

14:19 | gs: Michael Morris: Die Klima-Agenda und die Abschaffung des Bargeldes bis 2028

Am 1. November 2023 erfolgte der offizielle Startschuss für die Einführung des digitalen Euro, der dann bis spätestens 2028 vollständig umgesetzt werden muss. Warum "muss"? Weil die Klima-Agenda und alles, was daran hängt, nur mittels einer Digitalen Zentralbank-Währung (CBDC) und der gleichzeitigen Abschaffung des Bargeldes möglich ist, wie ich Ihnen im Folgenden beweisen werde.

Die Klima-Agenda, also der Versuch, die gesamte bisherige wirtschaftliche, monetäre und soziale Ordnung zu zerstören und durch ein planwirtschaftliches totalitäres System zu ersetzen, beruht auf einer simplen, aber folgenschweren Lüge, nämlich der Behauptung, dass der Mensch maßgeblichen Einfluss auf das Klima hätte, was nicht der Fall ist.

Ich möchte an dieser Stelle auch auf die Automatisierten Verträge/Smart Contracts hinweien:
Die Verwendung von digitalen Währungen, die auf Smart-Contract-Technologie basieren, könnte die Implementierung von automatisierten Verträgen ermöglichen. Diese Verträge könnten festlegen, dass Gelder nur dann freigegeben werden, wenn bestimmte Umweltzeile erreicht werden.
Das schafft Anreize für Unternehmen und Projekte, umweltfreundliche Praktiken zu fördern. Man könnte auch sagen, es schafft Anreize für deutsche Firmen sich selbst aufzugeben - zum gaudium der US-Konzerne! TB

 

23.11.2023

16:23 | ksta: Erdoberfläche in Island durch Magma stark angehoben – Anzeichen für Eruption verdichten sich

Die Anzeichen für den verheerendsten Vulkanausbruch auf Island seit 50 Jahren verdichten sich weiter stark. Meteorologen des isländischen Wetterdienstes beobachten weiterhin eine starke Veränderung der Erdoberfläche nahe dem Ort Grindavík, der durch den Magmatunnel stark angehoben wird. Ein riesiges unterirdisches Magmabecken füllt sich weiter.

Täglich seien in den vergangenen Tagen jeweils zwischen 1500 und 1800 Erdbeben registriert worden, die allerdings alle unter einem Wert von 2,0 auf der Richter-Skala lagen, heißt es in einer aktuellen Einschätzung zur Gefahrenlage. Das sich stark bewegende Magma habe die Erdoberfläche auf der Reykjanes-Halbinsel stark deformiert, Abschnitte über dem Magmatunnel würden weiter deutlich angehoben.

Der isländische Wetterdienst und der Katastrophenschutz warnen vor einem bevorstehenden Vulkanausbruch auf Island. Eine Eruption des 15 km langen Magmatunnels in der Nähe des Kraftwerks Svartsengi sei wahrscheinlich. Die Lage habe sich in den letzten 24 Stunden nicht verändert, und Experten gehen davon aus, dass ein Ausbruch eher eine Frage von Tagen als von Wochen oder Monaten sei. Große Mengen an Magma fließen in ein unterirdisches Becken nahe des Kraftwerks.

Der Ort Grindavík, in dem sich ein großer Erdspalt gebildet hat, ist bereits evakuiert. Maßnahmen wurden getroffen, um das Kraftwerk vor Schäden zu schützen. Es wird auch geprüft, Wasser auf möglicherweise austretende Lava zu pumpen, um deren Ausbreitung einzudämmen. Ein Austreten von Lava könnte sowohl an Land als auch unter Wasser stattfinden und hätte Auswirkungen auf die Luftqualität in der Region und möglicherweise auch auf dem europäischen Festland. Ein Vulkanausbruch wäre der schlimmste seit 1973. Experten befürchten, dass ein Ausbruch bald stattfinden könnte, da das Magma fast an der Erdoberfläche ist. JE

18:55 | Leseratte   
Die Meldung scheint nicht ganz aktuell zu sein. Nach neueren Meldungen geht die Erdbebentätigkeit signifikant zurück! Einige Experten meinen, dass die Lava bereits erkaltet und halten es für ein Zeichen, dass es zumindest im evakuierten Ort Grindavik eher nicht zu einem Ausbruch kommen wird, etwas entfernt möglicherweise schon. Man muss dazu wissen, dass Vulkanausbrüche in Island meist nicht so stattfinden, wie man sich das z.B. vom Ätna oder Vesuv oder anderen dieser schönen spitzkegeligen Berge vorstellt, wo die Lava oben aus dem Krater in die Luft geschleudert wird. In Island öffenen sich meist lange Spalten, aus denen die Lava austritt. Von wo bis wo genau so ein Spalt sich öffnet lässt sich schlecht vorhersagen.

Island liegt auf dem mittelatlantischen Rücken, einer Bergkette entlang der Grenze der europäischen und der amerikanischen Platte, die auseinander driften (genau: Die amerikanische Platte gewegt sich nach Westen). Dieser Bergrücken ist durch Vulkanismus an der Plattengrenze entstanden und Island ist einfach ein besonders hoher Vulkan, der bis an die Obefläche reicht. Es liegt also genau über dieser Grenze, sie zieht sich durch Island! Dadurch wird die Insel immer weiter auseinandergerissen, wodurch viele Spalten entstehen, mehrere neue in der Nähe von Grindavik, auch mitten im Ort. Derzeit diskutieren die Wissenschaftler gerade das Ei-Henne-Dilemma: War die Ursache der Situation die Entstehung der Spalten und die Lava dringt einfach in die entstandenen Lücken (das würde die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs vermindern), oder wurden die Spalten durch die nach oben drängende Lava verursacht, was einen Ausbruch wahrscheinlicher macht.

Quelle: https://www.vulkane.net/blogmobil/

Zitat:
Island: deutlicher Rückgang der Seismizität am 23.11.2023

Offenbar war es doch nicht nur der starke Wind, der in den letzten zwei Tagen die Aufzeichnung der Erdbeben behinderte, denn heute ist das Wetter besser und es wurden nur noch eine Handvoll Erdbeben entlang des magmatischen Gangs festgestellt. Die Bewegungen des Untergrunds haben sich deutlich abgeschwächt und es scheint kein neues Magma mehr in den Gang zu strömen. Die Schmelze ist dabei, sich zu verfestigen, und bewegt sich kaum noch. Das gilt insbesonders für den Südteil des Gangs, der unter Grindavik verläuft. Daher wurde bereits gestern Abend die Gefahrenkarte geändert und für heute kündigte man an, auch die Warnstufe in Grindavik von Notfallstufe auf die Gefahrenstufe zu reduzieren. In der Ankündigung heißt es, dass der nationale Polizeikommissar dies in Absprache mit dem Polizeichef in Suðurnes entschieden habe. Die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Ausbruchs innerhalb der Stadtgrenzen von Grindavík nimmt täglich ab und wird derzeit als gering eingeschätzt. Mit der Reduzierung der Warnstufe werden auch die Zugangsbeschränkungen für Grindavik gelockert. Die Bewohner dürfen wieder temporär in den Ort zurückkehren, um sich um ihre Wohnungen und Wertgegenstände zu kümmern. Einsatzkräfte sind im Ort unterwegs.

Zwar geht man nicht mehr von einem Vulkanausbruch im Stadtgebiet aus, hält einen Vulkanausbruch im Gebiet zwischen Hagafell und Sýlingarfell für möglich.

Die letzten GPS-Messungen gestern Abend bestätigten eine anhaltende Bodenhebung im Bereich von Svartsengi. Kurzfristig hält man hier das Ausbruchsrisiko noch für gering, obwohl die Daten eine erhebliche Magmenakkumulation im Untergrund zeigen. Allerdings befindet sich der wachsende Magmenkörper in ca. 5 km Tiefe und vor einem Ausbruch rechnet man mit weiteren Warnsignalen wie starker Erdbebentätigkeit.

Wie es längerfristig auf der Reykjanes-Halbinsel weitergeht, lässt sich nicht prognostizieren. Die meisten Geowissenschaftler rechnen mit einer lang anhaltenden Phase erhöhter seismischer und vulkanischer Aktivität.

 

12:22 | Von der verbotenen Seite: Physik-Nobelpreisträger Clauser bekräftigt: "Gute Nachrichten! Es gibt keine Klimakrise!"

Bereits im Sommer dieses Jahres nannte der US-amerikanische Physiker die aktuelle Klimaforschung eine "schockjournalistische Pseudowissenschaft". Nun begründete und bekräftigte Clauser seine Meinung auf der Veranstaltung einer konservativen Glaubensorganisation. Clauser gestand wörtlich: "Ich bin wohl ein Klimakrisen-Leugner." (...) 

Bezugnehmend auf seine aktuell öffentlich äußerst kontrovers wahrgenommene und unmissverständliche Kritik an der apokalyptischen Klima-Diskussion in den Medien und unter Politikern stellte Clauser gelassen fest, dass immer schon "Skepsis ein wesentlicher Bestandteil des wissenschaftlichen Prozesses" gewesen ist. In einem Interview nach der Veranstaltung teilte er mit:

"In den 1970er Jahren herrschte ein überwältigender Konsens darüber, dass das, was ich tat, sinnlos war. Es hat 50 Jahre gedauert, bis meine Arbeit mit dem Preis ausgezeichnet wurde. So lange dauert es, bis sich Meinungen ändern."

Clauser erhielt im Jahr 2022 den Nobelpreis für Physik. Er erklärte seinen Zuhörern im Verlauf seiner Präsentation laut WP-Zitaten:

"Auch wenn es viele Leute verärgern mag, meine Botschaft ist, dass der Planet nicht in Gefahr ist. Ich nenne mich selbst einen Klimaleugner. Man hat mir gesagt, das sei politisch nicht korrekt. Also bin ich wohl ein Klimakrisen-Leugner."

Clauser erzählte diesbezüglich und über seine Wahrnehmung in der US-Gesellschaft von einem Treffen mit dem US-Präsidenten Joe Biden im Vorjahr anlässlich der Nobelpreisvergabe. Demnach habe er dabei Biden hinsichtlich dessen Klima- und Energiepolitik kritisiert, worauf der US-Präsident ihm geantwortet habe: "Das klingt nach rechter Wissenschaft."

Man würde gerne einer Diskussion von Deutschlands berüchtigtster Küchenhilfe, dem Kinderbuchautor und der Lebenslauferfinderin auf der einen Seite und Physik-Nobelpreisträger Clauser auf der anderen lauschen. Dazu sind die Politiker natürlich zu feige, denn auch ihre Coronapropaganda funktionierte bekanntlich nur im hermetisch abgeriegelten Mainstream. Dieser geschützte Raum wird durch die alternativen Medien, sowie die Kraft des Faktischen allerdings seit dem Corona-Hoax sturmreif geschossen. Die Zeit der Märchenerzähler geht wohl ihrem Ende entgegen.  RI

23.11.2023

09:26 I tkp: Die lokale Klimaerwärmung – Fake News in Mainstream Medien

In den Staats- und Konzernmedien der EU wurde heuer das Theaterstück „Klimaerwärmung“ vielfach rezensiert. Jeder Monat war der bisher wärmste. Mit dem Oktober wurde dann ein Fake News Höhepunkt erreicht, denn er war angeblich der wärmste seit 125.000 Jahren. Diese Behauptung stammte von EU-Klimawandeldienst, eine etwas eigenartige Bezeichnung für eine vom Steuerzahler finanzierte Behörde.

Einer der Tricks, die dabei angewendet werden, ist die Berechnung der Durchschnittstemperatur für ein beliebig eingeschränktes Gebiet. Deutschlands Karl Lauterbach fand Bologna so heiß, dass man dort nicht mehr Urlaub machen könne. Gleichzeitig wurden jedoch in weiten Teilen der Nordhalbkugel so tiefe Temperaturen gemessen wie seit 90 Jahren nicht mehr. Arktische Kälte hatte etwa Sibirien erreicht. Errechnet man flächenbezogene Durchschnittswerte, macht Bologna keinen großen Eindruck mehr.

War gestern in der Sauna, über 90 Grad C. Anscheinend ist der menschengemachte Klimawandel bereits indoor spürbar. Werde die  Sauna heute wieder aufsuchen, bin zuversichtlich, was die 90 Grad C betrifft. HP

 

07:26 | uncut: John Kerry stellt auf dem UN-Gipfel zur Grünen Agenda einen globalen Plan zur Kommerzialisierung der Kernfusionsenergie vor

John Kerry, der sogenannte „Klimazar“ des demokratischen US-Präsidenten Joe Biden, möchte neue Pläne zur weltweiten Kommerzialisierung der Kernfusionsenergie vorstellen. Bidens „U.S. Special Presidential Envoy for Climate“ kündigte am Montag an, er werde die erste globale Strategie dieser Art während des Green Agenda Summit der Vereinten Nationen in Dubai vorstellen.

Dazu ein Bonmotscherl aus meiner Nerd-Freundesgruppe (ja, solche Leute kenn ich auch)
Warum hat die Kernfusion Probleme, eine gute Beziehung einzugehen?
Weil sie immer behauptet, sie könne nachhaltige Energie liefern, aber am Ende des Tages ist sie einfach zu instabil und will ständig Raum für ihre "heißen" Experimente!
Übrigens einer der Freundesgruppe hat schwere Probleme sich richtig zu binden! TB

 

22.11.2023

08:08 | ET: Vulkan-Update aus Island: Gefahrenzone erweitert, Boden unter wichtigem Kraftwerk bläht

Island blickt gebannt auf den Südwesten des Landes. Seit drei Wochen bebt ununterbrochen der Boden nahe der Kleinstadt Grindavík. Erst in der Nacht zum Montag (20. November) verzeichneten die Seismografen 700 neue Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 2,7.

Noch gilt der Vulkan in Island offiziell als schwach aktiv mit einer mittleren Ausbruchswarnung (3 von 5). Dennoch sind die Behörden in äußerster Alarmbereitschaft, da sich die Anzeichen eines möglichen Ausbruchs verstärken.

Obwohl der Vulkan offiziell als schwach aktiv eingestuft wird, sind die Behörden alarmiert und haben die Gefahrenzone erweitert. In den letzten Tagen gab es 700 neue Erdbeben mit einer Stärke von bis zu 2,7. Der Boden in der Nähe des vermuteten Magmatunnels hat sich um mindestens 25 Zentimeter abgesenkt, während sich die Oberfläche in anderen Gebieten hebt. Die genaue Gefahr eines Ausbruchs und der Zeitpunkt sind noch unklar, und Geologen überwachen die Situation aufmerksam. JE

08:45 | Der Waldbauernbub
Wer sich diesbezüglich genauer und auf deutsch informieren möchte, dem sei die Seite https://www.vulkane.net/ ans Herz gelegt. Neben vielen Informationen zum Thema Vulkanismus ist besonders der tagesaktuelle Blog
unter https://www.vulkane.net/blogmobil/ hochinteressant.

21.11.2023

10:23 | Leserbeitrag zu gestern 14:58 Uhr:

Eines der schönsten Beispiele für den Wahnsinn dieser ‚Berichterstattung‘ hatten wir ja letzte Woche erst: „In der Millionenmetropole Rio de Janeiro stieg die gefühlte Temperatur am Dienstag auf 58,5 Grad, wie die staatliche Nachrichtenagentur Agencia Brasil berichtete.“ Die gefühlte Temperatur als Beweis für eine Hitzewelle in einem Land das in der Rangfolge der Länder nach Durchschnittstemperaturen immerhin rund 100 Plätze über Deutschland rangiert. Muss man nix mehr zu sagen…

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/brasilien-extremhitze-hitzewelle-temperatur-wetter-100.html

20.11.2023

18:00 | Die Kleine Rebellin  - Die Polizei dein Freund und Helfer  
So geschehen in Berlin. Klimakleber wurden von der Polizei umzingelt und abgeschirmt. Die Autofahrer mussten über die Bus- und Fahrradspuren ausweichen. Dafür bekamen sie dann einen Bußgeldbescheid. Da hat doch tatsächlich jemand alle Autonummer aufgeschrieben und Anzeige erstattet und der wurde tatsächlich nachgekommen.

 

14:58 | tkp: Änderungen von Messmethoden um „Klimaerwärmung“ vorzutäuschen

In diesem Sommer und Herbst ist uns ein polit-medialer Einheitsbrei von neuen Wärmerekorden vorgesetzt worden. Dies ungeachtet der Tatsache, dass es gleichzeitig in vielen Regionen weltweit neue Kälterekorde gemessen wurden. Die Frage stellt sich, mit welchen Tricks diese Behauptungen ermöglicht wurden.

Einen der Tricks hat TKP am 24. Juli 2023 beschrieben. Die europäische Raumagentur, die das macht, was die EU-Führer und -Bürokraten anordnen, also in diesem Fall den Green Deal ideologisch zu unterstützen, haben die Messmethode geändert. Es wurden die weit höheren Bodentemperaturen gemeldet, statt wie bisher die Temperatur der Luft in 2 m Höhe.

Der Urban Heat Island (UHI)-Effekt wurde erstmals 1833 beschrieben. In städtischen Gebieten sind die Lufttemperaturen fast immer höher als in ländlichen Gebieten, besonders nachts (no na).

Insgesamt weist der Text darauf , dass die Wahrnehmung von Wärme in städtischen Gebieten auf den UHI-Effekt zurückzuführen ist und nicht notwendigerweise auf den Klimawandel. Es wird auch auf die Bedeutung von Bevölkerungsdichte in städtischen Gebieten hingewiesen, wenn es darum geht, wie Menschen Wärme empfinden. JE

09:57 | um: Gates „lässt“ 70 Mio. Hektar Urwald roden um Klima zu retten

Laut Forbes Magazin finanziert Bill Gates eine „seltsame“ Firma, die vorgibt den Planeten retten zu wollen, indem sie riesige Waldflächen rodet und das Holz daraufhin vergräbt.

Jede Wette, das wird die Welt samt Klima retten. HP

10:56 I Leserkommentar:
Ganz langsam mag man es nicht mehr glauben, was hier und heute auf der Welt passiert und dennoch, es geschieht!
Wenn man nun wieder hört, dass der Herr Gates 70 Millionen Haktar Urwald roden lassen will um das Klima zu "schützen", kann man sich eigentlich nur noch fragen, wer schützt die Menschheit vor derartigen Psychosen? Man kann nur noch mit dem Kopf schütteln und sich in Dauerschleife übergeben.
Nicht nur, dass die Klimacharade nicht existiert, nun soll auch noch der Lebensraum für Milliarden von Lebewesen vernichtet werden! Wie war das noch mit dem Juchtenkäfer am Stuttgarter Bahnhof 21, als tausende Menschen auf die Strassen gingen, damit die Bäume nicht gerodet würden?! Und hier geht es nicht um ein "paar" Bäume, hier geht es um Milliarden! Um ein bestehendes gesamtes Ökosystem und KEINEN kümmerts.
Das alles lässt mich an die 1780/90er Jahre zurück denken, auch zu dieser Zeit wurden die Menschen von den Herrschenden unterdrückt, ausgebeutet und belogen. Und auch heute sind wir in einer ähnlichen Situation, nur noch Zwang, Lügen und Betrug.
Aber damals wurde ordentlich aufgeräumt und ich glaube, auch heute wieder, wird das nicht mehr lange unwidersprochen bleiben. Wann immer die Herrschaftsform sich zum Raubrittertum aufschwingt, ist es deutlich an der Zeit diese Art der Politik und ihrer Helfershelfer abzuschaffen. Endgültig. Damals waren es die Jakobiener, die das beendeten, mal seh´n wer die Gerichte dann in der heutigen Zeit so besetzt.

11:01 I Der Dipl.-Ing.:
Lieber HP .. aus vertraulicher Quelle habe ich gehört, dass der Billy-Boy mit seiner Maßnahme nicht nur die Welt und das Klima, sondern das ganze Universum retten will …

14:29 | Leserkommentar
Und natürlich das Parallel-Universum, in dem er selber lebt, gleich dazu!

16:43 | Die Kleine Rebellin
Wälder sind die Lunge der Erde. Wo es heiß und trocken ist, wächsts nichts. Wälder binden Wasser. Nicht umsonst bepflanzt man fruchtbare Wüstenstriche mit Bäumen um Nahrungsmittel anpflanzen zu können. Wer schreit am lautesten, wenn am Amazonas Brandrodungen durchgeführt werden oder durch Blitzschläge Brände entstehen. Nur lässt sich daraus kein Geschäft machen. Macht weiter so und die Erde wird wüst und leer.

19.11.2023

16:50 | HKCM: Erneut widerlegt? Der menschgemachte Klimawandel! Mit Prof. Dr. Vahrenholt

In diesem Video spricht Philip Hopf mit Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Erneut widerlegt! Der menschgemachte Klimawandel! Ein weiteres Interview der HKCM.

18:35 | Die Eule
Das Interview ist mehr ein Beispiel dafür, wie sich heute j,mand vollkommen verbiegen muss, um nicht von Bücklingskollegen aus der Wissenschaft sofort den stinkenden Müllkübel
mit dem Inhalt Schwurbler, Antisemit und Nazi über den Kopf gestülpt zu bekommen. Das ist insofern tragisch, weil der wackere Professor immer nocht hofft, innerhalb seiner Zunft mit Sachargumenten etwas bewirken zu können

10:38 | Die Widerlegung des „Menschengemachten“ – das Henry-Gesetz

Nach einem Naturgesetz (Wikipedia: „Henry-Gesetz“) ist die Menge eines in einer Flüssigkeit gelösten Gases proportional zum Partialdruck des umgebenden Gases. Beweis: Mineralwasser, – starkes Mineralwasser hat mehr Kohlendioxid und zischt beim Öffnen stärker. Folglich müssten wir zur Verdoppelung des Kohlendioxids in der Atmosphäre auch das Kohlendioxid im Meer (besteht aus 38.000 Gigatonnen Kohlenstoff) verdoppeln.

Naturgesetz versus Ideologie. HP

11:25 I Die Eule:
Zur Widerlegung des `Menschengemachten´ braucht es keinen Henry. Schon Ludwig Feuerbach schrieb einst, dass religiöse Vorstellungen immer eigenen Wünschen und Zielen entspringen.
Deshalb sah er den Glauben auch als reinen Egoismus an, der immer mit Intoleranz und Gewalt verbunden ist. Was der alte Feuerbach zum alten Glaube schrieb, würde er wohl auch zum neuen, wieder von Menschten gemachten schreiben.

18.11.2023

07:31 | bild: Luisa Neubauer hat sich entschieden

Thunbergs moralischer Tiefflug färbt auch auf Fridays For Future Deutschland ab. Deren Frontfrau Luisa Neubauer sagte zwar, die antisemitischen Ausfälle von Greta Thunberg und von Fridays For Future International würden von ihr nicht geteilt – den kompletten Bruch mit der Dachorganisation hat sie aber nicht gewagt.

Ein Leser hat die Klima-Hysteriker einmal als Klima-Nazis bezeichnet. Ich habe ihn daraufhin in die Schranken gewiesen, da mir Nazi-Vergleiche nur als Waffen für Argumentationslose erschienen. Nun, da sich der Schatten der Nacht über die Klimapathen stülpt, .....! TB

08:31 | Die Eule
Werter TB, vergleicht man Politikstile mit denen der Kunst, gibt es durchaus Ähnlichkeiten. Einmal gefunden Muster prägen eine Epoche und verschwinden wieder, weil sie als nicht ,mehr gefällig erscheinen. Doch dann geschieht ein Wandel und sie prägen wieder einen Politikstil, der dann einen anderen Namen trägt. In erwähnten Bezeichnung Klima-Nazi ist der alte Stil ja enthalten, doch er trifft die neue Erscheinung nicht ganz. Nennt man sie aber Klazis wird dem schon gerechter.

17.11.2023

08:06 | mf: Klimakatastrophen: Gefahr vs. Panikmache (Volker Quaschning)

Wie gut ist die Klimapolitik der Ampelregierung? "Besser bemüht als der Vorgänger, aber immer noch schlecht" meint Professor Volker Quaschning. Der Experte für regenerative Energiesysteme beantwortet, wie viel Zeit uns noch bleibt, was die Best- und Worstcase Szenarien sind, wie realistisch die EU Klimaziele sind und viele weitere spannende Fragen. Viel Spaß!

Klimahysterie im Klimakterium! TB

08:49 | Leser-Kommentar
Aber Herr Bachheimer… Herr Professor Quatsch-nicht - Pardon - Quaschning ist schließlich Professor… der MUß das wissen! ;-)
Wie vielen Studenten dieser Herr seine wirre Meinung wohl schon als gottgegeben aufgedrückt hat? Was haben wir in den nächsten zwanzig Jahren auf diesem Gebiet der Forschung zu erwarten, wenn seine Kinder im Geiste „Forschung“ weiter betreiben?
Welche Möglichkeiten wird es geben? Unis schließen und wieder bei null anfangen? Deutsche und österreichische Universitäten waren vor rund einhundert Jahren an der Weltspitze. Jetzt dürften wir, was tatsächliche Forschung angeht, uns irgendwo im Bereich von Uganda befinden. Besteht überhaupt noch eine Hoffnung, die Weltspitze wieder zu erreichen?

11:00 Die Eule
Marc Friedrich empfiehlt sich mit diesem Gast, der nur völligen Unsinn sprudelt, wohl als neuer Apostel der Klimakirche. Man muss eben rechtzeitig die Lager wechseln, um nicht zu den Verlierern zu gehören.

12:50 | Der Ex-NVA-Offizier zur Eule 11:00 
Der Alternativ-"Journalist" Friedrich macht genau das, was den Mainstreammedien immer vorgeworfen wird. Er lässt die andere Seite zu Wort kommen, hier in der Blase der Aufgeklärten. So war Dirk Rossmann oder letztlich auch Dieter Nuhr bei ihm. Ich habe die Interviews nicht durchgehalten. So eine masochistische Ader wie Friedrich habe ich nicht. Aber Respekt an MF. Natürlich werden die Mainstreamer auch damit iregendwie unwillentlich vorgeführt. Das bemerken Sie aber erst, wenn sie die Kommentare unter den Vids lesen. Vielleicht hilft denen das beim Denken. Der nächste Schritt kann aber sein, dass Friedrich dann mal ein Dialoggespräch zwischen Mainstreamern und den Alternativen entwickelt. Das geht aber nur, wenn man sich als Journalist halbwegs unparteiisch gibt, sonst kommt die andere Seite nicht. Ich wünsche mir schon lange ein Gespräch zwischen Gerhard Wisnewski und Harald Lesch, so über 9/11 oder den Mond. Vielleicht sind diese MF -Serien ein Anfang.

16.11.2023

15:48 | ET+: Töten Windräder diese 30.000 Kilogramm schweren Säugetiere?

„Windräder verursachen ein Walsterben, wie man es noch nie gesehen hat“, erklärte der ehemalige US-Präsident Donald Trump jüngst auf einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina. „Sie werden an Land gespült. Ich habe es dieses Wochenende gesehen, drei von ihnen sind aufgetaucht. So etwas war früher nicht mal einmal im Jahr zu sehen. Jetzt tauchen sie wöchentlich auf.“

dazu passend: Thrown To The Wind 

Trumps Behauptungen über den Zusammenhang zwischen Walsterben und Windrädern wurden von Faktencheckern und Medien zerrissen. Offizielle Daten zeigen jedoch eine Zunahme von Walstrandungen an der US-Ostküste, parallel zum Ausbau von Offshore-Windkraftanlagen. Seit 2016 sind über 350 Wale gestorben, allein 2023 wurden mehr als 40 Todesfälle verzeichnet.

"Experten" wie Rob Deaville und Andy Read sehen keine direkte Verbindung zwischen Windrädern und Walsterben und führen den Tod von Walen eher auf Schiffskollisionen und Fischerei zurück. Jedoch gibt es Bedenken, dass die von Windparkprojekten ausgehenden Schallwellen die Orientierung und Kommunikation von Walen stören könnten.

Robert Rand, ein Fachmann für Schallemissionen, kritisiert, dass Behörden wie das U.S. Bureau of Ocean Energy Management und die NOAA die Auswirkungen der Windparkgeräusche auf Wale nicht ausreichend berücksichtigen. Er stellt fest, dass Lärmpegel von Windparkaktivitäten über den von der NOAA festgelegten Grenzwerten liegen, was einen "Zusammenbruch des gesetzlichen Schutzes für Wale" darstelle.

Insgesamt weisen die Daten auf einen zeitlichen und geografischen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Walsterblichkeit und dem Ausbau von Windkraftanlagen hin, obwohl eine direkte Ursache-Wirkung-Beziehung von Experten nicht eindeutig bestätigt wird. JE

18:10 | Die Eule  
Windkraftanlagen senden Wellen im niederfrequenten Bereich aus, die sich auch im Boden übertragen. Die Wellen können sich ziemlich negativ auf Tiere und Menschen auswirken.
Da ist vom Bluthochdruck, Orientierungsstörungen oder Fehlgeburten alles drin. Doch all dies ist leichter zu verkraften, wenn man es als Opfer für die Klimaführer betrachtet. 

 

12:52 | IMF: Climate Change is Disrupting Global Trade

Panamas Dürre zeigt, wie Handelsunterbrechungen aufgrund von Klimaextremen auf die ganze Welt ausstrahlen können

In (quasi-)totalitären Zeiten ist es für Mitläuferakademiker besonders einfach, intellektuell zu wirken. Man bedient einfach DIE Wissenschaft, stimmt kritiklos in den Chor DER Wissenschaft ein und liegt dann damit, zumindest in den Augen und Ohren der die Pfründe verteilenden Politiker und Rektoren richtig. Wo sind jetzt eigentlich die Artikel, die den Klimawandel dafür verantwortlich machen, dass der Rhein nicht mehr ausgetrocknet, sondern sehr gut gefüllt ist und damit den reibungslosen Ablauf der Weltwirtschaft garantiert? Ich bin mir sicher, dass ein derartiger Artikel schon bald vom IMF veröffentlicht wird. Schließlich geht es ja um die Wahrheit und nicht um DIE Wahrheit. AÖ

07:34 | welt: Magma nähert sich auf Island der Erdoberfläche – 800 Erdbeben registriert

Tag für Tag registrieren Wissenschaftler Erdbeben auf der isländischen Halbinsel Reykjanes. Dort droht ein Vulkanausbruch – rund 3700 Bewohner eines Ortes mussten evakuiert werden. Inzwischen steigt das Magma immer näher an die Oberfläche.

Das Magma auf der von einem Vulkanausbruch bedrohten isländischen Halbinsel Reykjanes hat sich weiter zur Erdoberfläche vorgearbeitet. Das flüssige Gestein befinde sich wahrscheinlich noch in etwa 500 Metern Tiefe, sagte Benedikt Ófeigsson vom isländischen Wetterdienst am Mittwoch, wie der Sender RUV berichtete. Auf die Entwicklung deute auch ein zunehmender Schwefeldioxidgehalt in der Luft hin.

* Ort: Grindavík, etwa 40 Kilometer südwestlich von Reykjavík, Island.
* Einwohner: Etwa 3700, mussten wegen Bedrohung durch Vulkanausbruch evakuiert werden.
* Magma-Tunnel: Rund 15 Kilometer lang, verläuft unter Grindavík bis unter den Meeresboden.
* Erdbeben: Über 800 Erdbeben vom Mittwoch Mitternacht bis Mittag registriert.
* Magma-Entfernung: Berechnungen zufolge war das Magma am Dienstag noch etwa 800 Meter von der Erdoberfläche entfernt.
* Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs: Hoch, trotz Verfestigung einiger Teile des Magma-Tunnels. JE

10:36 I Leserkommentar:
Ich bin zwar kein Metereologe aber falls der Vulkan ausbricht wage ich die Prognose, dass es nächstes Jahr viel Regen geben wird aufgrund erhöhter Stauanteile in der Luft.

15.11.2023

14:09 | nzcpr: „Vom Menschen verursachter Klimawandel“ – Betrug des 21. Jahrhunderts

Das ist ein riesiges und sehr komplexes Thema. Die Literatur zum Klimawandel ist umfangreich, diffus und zutiefst widersprüchlich. Der Grund; Klimaforscher waren bei der Aufzeichnung und Berichterstattung von Informationen nicht gerade unbedarft. Eine beträchtliche Menge an Daten wurde verzerrt oder verändert, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.

Kommentar des Einsenders
In den letzten Jahrzehnten wurde uns autoritativ gesagt und unter Druck gesetzt zu akzeptieren, dass sich die Erde bis zu einem höheren Grad erwärmt, als sie sollte, und dies auch weiterhin tun wird, wegen umweltschädlicher Kohlendioxidemissionen. Nun, einige von uns sind nicht bereit, das zu akzeptieren. Bevor wir einer Form des globalen Klimaalarmismus beitreten, möchten wir wissen, warum, wie viel und wie relevant die Erwärmung sein könnte.

Die Untersuchung globaler Klimaschwankungen über Millionen von Jahren zeigt, dass es andere massive Kräfte gibt, die das globale Klima kontrollieren, und dass die Rolle der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen so unglaublich gering ist fast vernachlässigbar. Die wahre Realität ist “Es gibt keinen Klimanotfall” gab es nie und zu sagen, dass CO2 ein Schadstoff ist, ist äußerst betrügerisch. Umweltverschmutzung tötet und niemand will Umweltverschmutzung der Atmosphäre, der Wasserstraßen oder des Landes.

Kohlendioxid ist dagegen Pflanzenfutter und das Lebensblut des Pflanzenreichs. CO2 untermauert alles Leben auf der Erde. Alle Pflanzen benötigen CO2 für die Photosynthese und insbesondere photosynthetische Mikroorganismen, die die Säulen für das gesamte Leben auf der Erde bilden.

16:20 | Leserkommentar
Der ultimative Beweis, dass es wärmer wird, sind die Polarlichter in unseren Breitengraden, die wir diesen Monat hatten! Diese gibt es nur bei sehr erhöhter Sonnentätigkeit. Also unbedingt CO2 vermeiden!

18:35 | Leseratte  - zu 16 20 
Das waren keine echten Polarlichter! Polarlichter sind meist gruen und nur selten rosa. Dieses rote Leuchten bis weit in suedliche Gefilde war auf einen anderen Effekt zurueckzufuehren!

18:50 | Die Eule  
Also diesen Betrug muss man mal ganz leidenschaftslos betrachten, denn jede Epoche lebte ja auch vom Betrug. Wie wäre denn ein Staatswesen, ohne die christlichen Legenden entstanden?
Welchen Aufschwung gab es in Köln durch die Reliquien der Heiligen Drei Könige und in Vendig durch die Relikte des Markus? So hatte jede Epoche ihre eigene Legende, mit der ein Staat
zusammengehalten wurde und Händler gutes Geld verdienten. Deshalb erkennen findige Typen eben rechtzeitig, wenn mit alten Legenden nichts mehr zu verdienen ist und erfinden neue.
Doch die Muster der Erfindungen kehren immer wieder und wo früher die Menschen Teil des Gottesstaates waren, werden sie in naher Zukunft der Teil des othodoxen Klimastaates sein.

 

12:06 | Welt: Starker Anstieg von Hitzetoten befürchtet

Die Zahl der Hitzetoten könnte bis Mitte des Jahrhunderts weltweit um 370 Prozent steigen, berichten Wissenschafter in einer Studie zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels. Auch Deutschland wäre demnach von der Entwicklung betroffen – wenn nicht gegengesteuert wird.

Derartige Studien bzw. die Berichte darüber haben mit Wissenschaft bzw. Wissenschaftsjournalismus rein gar nichts zu tun. Solange nicht der Umstand besprochen wird, dass global betrachtet 8 bis 10 Mal so viele Menschen an zu kühlen als an zu warmen Temperaturen versterben, es also in Wirklichkeit gilt, dass Kälte tötet und nicht Hitze, sind solche Artikel bzw. Studien reine Propagandaschriften. Und natürlich muss man gegensteuern, sollte es zu signifikanten Veränderungen in der Durchschnittstemperatur bzw. in den Extremtemperaturen kommen, und zwar egal ob es wärmer oder kühler wird. Die Klimasektierer tun ja geradezu so, als hätte ein Abkühlen keine negativen Folgen bzw. keinen Mehraufwand zur Folge. Beim durchschnittlichen Bildungsniveau dieser mitunter von US-Milliardären finanzierten Klimasektierer ist das auch kein Wunder. Vielmehr als Kurse in Propagandarhetorik und Stehsätze-Trommeln sowie in Klebetechniken haben sie ja nicht besucht und gelten speziell den Akademikern dennoch als (wissenschaftliche) Wahrheitsverkünder. AÖ

10:16 | tkp: Klimawandel durch solares Minimum: Mehr Erdbeben und Vulkanausbrüche

Nachrichten über Vulkane, die ausbrechen oder auszubrechen drohen, sowie Erdbeben machen seit einiger Zeit die Runde. Zuletzt hatten wir den Ausbruch des submarinen Vulkans bei Tonga, Erdbeben auf den kanarischen Inseln, in Marokko, Syrien oder Türkei und es gibt bei Bewegung beim größten Vulkan Europas, den Phlegräischen Feldern. Nun droht auch ein Ausbruch in Island. Es gibt klare Zusammenhänge zwischen der abnehmenden Aktivität der Sonne und der Häufung von Erdbeben und Vulkanausbrüchen. Mit dem kälter werdenden Klima sind auch mehr vulkanische und seismische Ereignisse zu erwarten.

Schmarrn, es wird nicht kälter sondern heißer und wir brauchen mehr Windmühlen. HP

10:53 I Leserkommentar:
zu den heutigen und gestrigen Beiträgen:
In den nächsten Monaten oder auch Jahren muss man immer den Ausbruch des Unterwasser-Vulkans Honga-Hunga Ha'apai Mitte Januar 2022 im Ostpazifik im Hinterkopf behalten. https://www.wetteronline.de/wetterticker/klimawandel-im-turbomodus-schuert-tonga-eruption-die-erderwaermung--6524d5fa-cbcd-4416-bbfe-af46bec81373
Dieser Ausbruch hatte zur Folge, dass der Wasserdampfgehalt der Erdatmosphäre um 10 % (!) angestiegen ist. Zum einen wurde dadurch die Durchschnittstemperatur auf der Erde um ca. 0,3 Grad angehoben (Treibhauseffekt des Wasserdampfes), zum anderen - und das wurde in dem Video nicht erwähnt - muss das Wasser ja auch wieder runter, um ein neues Gleichgewicht einzustellen. Starkregenereignisse und Überschwemmungen dürften dadurch weltweit vorprogrammiert sein.
PS: Anmerkung noch am Rande, weil es in den Kommentaren immer wieder angesprochen wird: Wenn die Durchschnittstemperatur auf der Erde etwas ansteigt, bedeutet das nicht, dass es weniger schneit. Vielleicht schneit es bei lokal minus 10 Grad sogar mehr als bei minus 20 Grad. Aufgrund des vielen Wassers, das jetzt wieder aus der Atmosphäre runter muss, um ein neues Gleichgewicht einzustellen, kann es sowieso leicht möglich sein, dass es mehr schneit als ohne den Ausbruch.
https://www.wetteronline.de/wetterticker/klimawandel-im-turbomodus-schuert-tonga-eruption-die-erderwaermung--6524d5fa-cbcd-4416-bbfe-af46bec81373

 

15:17 | andreas zu gestern Eine Welt ohne Plastik - geht das?
Da sollen ausgerechnet die Länder des sogenannten Globalen Südens die Schuldigen sein? Wird da nicht viel mehr darüber beraten wer wem wieviel zahlt das dieses hin und her Geschiebe unseres Wohlstandsmülls unauffällig weiter gehen kann? Hier mal zwei Artikel zu unserem (Deutschlands) ‚Müll Export‘. Einmal der NABU höchstselbst aus diesem Jahr und das National Geographic von 2022:

https://www.nabu.de/umwelt-und-ressourcen/abfall-und-recycling/26205.html

https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/01/ab-nach-malaysia-wo-deutscher-plastikmuell-landet

Da frag ich mich doch glatt, wofür wir hier die bunten Mülltonnen haben und unseren Müll trennen. Sollte das nicht eigentlich recycelt werden, damit diese ‚wertvollen Rohstoffe‘ dem Kreislauf nicht entzogen werden?

Der Plastikmüll ist dabei ja nur der Anfang, gern auch mal ‚great pacific Garbage Patch‘ googeln, Afrika wird als Elektroschrott Endlager hergenommen während uns die Legende von den ‚wiederverwertbaren Rohstoffen erzählt wird. Das zum Beispiel China im Zuge seiner Industrialisierung da einige Sünden begangen hat steht außer Frage doch sollten wir da erst mal vor unserer eigenen Tür kehren… und den anfallenden Dreck nicht wieder dem Nachbarn in den Vorgarten werfen

15:39 | Der Beobachter
Es wäre einmal richtig angebracht nachzudenken, TS, warum dieses Theater überhaupt gegeben wird!!!
Wir alle bezahlen Unsummen an Recyclinggebühren, teils beim Einkauf bereits, teils bei der Entsorgung, für "F A C H G E R E C H T E" und nachhaltige Entsorgung. Was passiert? Wir werden betrogen. Durch Verschiffung von Kunststoffen in Billiglohnländer, überwiegend nach Afrika und China.  Und dort schmeisst man es dann in einen Fluß! Der endet dann im Ozean...

Nicht wir kleine Menschen hier in Europa sind schuld an diesem Dilemma, sondern die Müllmafia, angefangen in der Politik, die das alles überhaupt erst zulässt! Verzeihung verehrter TS, aber erst nachdenken und dann schreiben kommt oft besser.

15:41 | Leserkommentar
Der Beitrag um 19:08 beschreibt das Problem, ohne die (oder zumindest einen großen Teil davon) richtigen Ursachen zu benennen. Ein großer Teil des Plastik- und damit Verpackungsmülls entsteht durch Verordnungen im Bereich Hygiene etc. Wenn man also nachdenken will, muss man zwingend mal die Ursache-Wirkungs-Ketten zwischen (EU-) Verordnungen zu Verpackungen und Hygiene etc. dahingehend beleuchten, was sich daraus an zusätzlichem Plastik- und Verpackungsmüll ergibt und ob das so wirklich nötig ist.

Außerdem gibt es beispielhaft seit ein paar Jahren eine EU-Verordnung im Einzelhandel, wonach für jeden kleinen Einkauf der Kassenbon ausgedruckt werden muss – unabhängig davon, ob der Kunde diesen haben will, oder nicht. Mir hat mal ein Bäcker erzählt, dass bei diesen Klein-Beträgen > 90% der Kunden den Bon NICHT mitnehmen wollen.

14.11.2023

19:08 | ntv: Eine Welt ohne Plastik - geht das?

In Nairobi beraten Staatschefs, Diplomaten und Umweltschützer aus aller Welt über ein Abkommen zur Vermeidung und Bekämpfung von Plastikmüll. Es ist höchste Zeit: Millionen Tonnen Plastik geraten jährlich in Flüsse, Seen und Ozeane.
In dieser Woche haben sich Regierungsvertreter aus 175 Ländern sowie Diplomaten, Wirtschaftsakteure und Umweltschützer in Kenias Hauptstadt Nairobi zusammengefunden, um einen internationalen Vertrag zu erarbeiten, der die Welt vor einer Überschwemmung mit Plastikmüll retten soll.

... Jausenbrot!  Wie waren die Früher verpackt und wie ist die Verpackung heute?   Früchte, Obst oder Gemüse ... überall Plastik.  Milch .. 
Da wäre es einmal angebracht richtig nachzudenken .... TS 

19:43 | Leser Beitrag
https://www.sueddeutsche.de/wissen/umwelt-jangtse-fluss-spuelt-am-meisten-plastik-ins-meer-1.3706704
90 % des Plastikmülls in den Meeren stammen aus 8 asiatischen und 2 afrikanischen Flüssen.....

Ja, lieber Leser, die Süddeutsche bringt es .. und man hat dann gleich ein gutes Gefühl .. als Deutscher.  Aber in diesem Fall .. denke ich nicht, dass es in Afrika geschnittenes und verpacktes Obst gibt.  TS

10:30 I e: Spitzen-Klimawissenschaftler verurteilt den Klima-Alarm: Kohlendioxid als Verschmutzer zu bezeichnen ist „besonders lächerlich“

Die Erwärmung durch Kohlendioxid ist aufgrund der „Sättigung“ im Infrarotspektrum logarithmisch, und jede künftige Verdopplung des Gases in der Atmosphäre [so es dazu kommt] wird mit der gleichen Erwärmung von etwa 1°C einhergehen.

Dies wird vom Atmosphärenforscher und emeritierten Professor Richard Lindzen vom MIT als offensichtlich und kaum umstritten angesehen – obwohl in der heutigen politisierten Umgebung, in der CO₂ zu einem furchterregenden und steuerpflichtigen „Knüppel“ geschmiedet wurde, mit dem man der Weltbevölkerung eins über die Rübe ziehen kann, diese Überlegung das „gefestigte“ Wissenschaftskonzept der AGW-Partei auf fatale Weise untergräbt und daher als Ketzerei angesehen wird, die mit Zensur und Entzug von Forschungsgeldern geahndet wird.

Professor Lindzen stellt fest, dass die derzeitige „absurde ‚wissenschaftliche‘ Erzählung“ uns eine quasi-religiöse Bewegung beschert – allen voran die „ständige Göbbels’sche Wiederholung des Klimaalarms durch die Medien“.

Prof. Lindzen ist offensichtlich ein "Ungläubiger", höchste Zeit daß er Besuch von Fridays f. Future bekommt. HP

 

07:35 | report24: Kalter Winter: Nördliche Hemisphäre erwartet neue Rekord-Schneebedeckung

Unsere Erde heizt sich so sehr auf, dass wir in dieser Wintersaison mit einer sehr breiten Schneebedeckung in der nördlichen Hemisphäre rechnen müssen. Dies zeigen aktuelle Satellitendaten. Mehr Schneebedeckung heißt aber auch, dass der Winter wahrscheinlich kälter wird. Was ist mit der „Erdverkochung“?

Polkappen wachsen an, "April-Snow" wird state of the art, und jetzt noch die Rekord-Schneebedeckung. Also die Klimaerhitzung ist stets für Überraschungen gut, täuscht links an, wir gehen in Deckung und schützen uns vor der Erwärmung und bekommen fast zeitgleich rechts eine in die Pappn gedroschen! Und die Unfreien und Medien-Gläubigen verstärken trotzdem die Links-Deckung! TB

Die US-Korrespondentin
Och nee, was für Spielverderber! Die Ausdehnung der Schneedecke im Norden hat bereits jetzt Rekordausmaße erreicht! Was bedeutet, dass der Boden dort schon kalt genug war, damit der Schnee überhaupt liegen bleibt. Das bedeutet aber auch eine Abkühlung. Wir sollten uns also auf einen eher kalten Winter einrichten. Uuups, da war doch was? Ähem, Gasvorräte?

08:20 | Die Eule
Auch die Wetterauguren stehen wohl mittlerweile in einem knallharten Überbietungswettbewerb der Schreckensmeldungen. Dabei wäre es doch viel sinnvoller, zuerst mal in aller Ruhe den 19. November abzuwarten, denn St. Elisabeth ist der Lostag, wo man den kommenden Winter richtig beurteilen kann. Dazu steht im Bauernkalender: `Sankt Elisabeth zeigt an, was der Winter für ein Mann.´

08:57 | Leser-Kommentar zur Eule
Werte Eule. Auf welchen Kalender beziehen Sie sich? Die Bauernregeln entstanden nach dem Julianischen Kalender. Mit der Umstellung zum Gregorianischem Kalender wurden diese oft fehlerhafter. Beispiel: Die Siebenschläferregel hat nach dem Julianischen Kalender
eine um ca. 10% höhrere Trefferwahrscheinlichkeit als nach dem Neuen. Daher die Frage von welchem Kalender und welchem Tag reden wir?
Liebes Team, vielen Dank! Und macht weiter mit Eurer guten Arbeit.

09:31 | Nukkleus
Weil der Mensch einen Kalender ersonnen hat und auch den Anfang und das Ende der Jahreszeiten, muss sich natürlich auch so die Realität – das Wetter an dieses menschliche Konzept halten. Interessant bei der Wetterentwicklung, ist die Entwicklung des Jetstreams und hier vor allem, woher die Energie für diese Bewegung der Luftmassen kommt. Ein stabiler Jetstream hält die kalte Luft an den Polen, sollte er langsamer werden, dann eiert dieser wie ein Kreisel und kalte Luft kommt immer weiter Richtung Äquator.
Tendenziell kühlt sich die Luft in den höheren Schichten ab, deshalb sehen wir immer mehr „Chemtrails“. Die Luft da ober wird immer kälter.
Wetterprognosen wie ein Stichtag werden immer unzuverlässiger, da der Jetstream auch immer unzuverlässiger wird. Auch hier sagten bestimmte Anzeichen für voriges Jahr eine große Kältewelle voraus. Auf dem Bauerkalender ist kein Verlass mehr.

08:01 | Leser-Kommentar zur Leseratte von gestern 19:20

Werte Leseratte, vielleicht haben Sie vergessen, was in Chem-Trails alles drin sein kann?. Das begleitet uns schon viele Jahre. Vielleicht sollten sie mal etwas googln? Und weshalb sollten Sie die Luft auslassen? Mit Nahrung und Wasser machen sie doch auch lange usw. Bin bin etwas irretiert, solche leichten Aussagen sind eigentlich nicht ihr Profil. Denn wir wissen ja nicht was in die Luft gesprüht wird. Das kann mehr als Silberj. sein. Und weshalb mischen wir uns überhaupt ins Lutt-Klima ein, das wir eigentlich nicht verstehen. Denn alles hat seinen Grund und wenn dieser verhindert, äussert sich er eben wo anders, um Ausgleich zu erschaffen. Wenn das nicht mehr funktionieren würde, gäbe es die Erde nicht mehr so wie wir kennen, und der Tisch würde final geräumt.

13.11.2023

19:15 | Focus:  Grünen-Chefin Lang nennt Klima-Greta „absolut unanständig“

Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang hat die öffentliche Parteinahme der Klimaaktivistin Greta Thunberg für die Palästinenser bei einer Demonstration in Amsterdam scharf verurteilt.

„Ich muss sagen, ich finde diese Äußerungen absolut nicht nur bedrückend, sondern absolut unanständig. Greta Thunberg missbraucht an dieser Stelle das absolut notwendige und richtige Anliegen des Klimaschutzes für eine einseitige Position zum Israel-Palästina-Konflikt“, sagte die Politikerin am Montag in Berlin.

Damit beginnt die Demontage von Greta ... und mit der Demontage führt sich auch die Grüne Partei in die Bedeutungslosigkeit, weil sie zu allem glaubt die Deutungshoheit zu haben und in dieser Deutungshoheit erkennt man die Ahnungslosigkeit.  Es wird Zeit .. wieder Vernunft einkehren zu lassen .. und die Grünen dorthin zu schicken, wohin sie gehören ... in die Arbeitslosigkeit.  TS 

 

19:21 | focus: Indien will mit Wolkenimpfungen den Smog bekämpfen

Die Regierung der indischen Hauptstadt Neu Delhi erwägt es, künstlichen Regen einzusetzen, um damit den derzeit schlimmen Smog zu bekämpfen. Man nennt das Verfahren „Wolkenimpfen“ - dabei werden Chemikalien wie Silberjodid in der Luft verteilt. Das soll die Bildung von Wassertropfen anregen und schließlich zu Regen führen.

Die Maßnahme dürfte rund 30 Millionen Rupien (336 000 Euro) kosten und den Bewohnern der Megametropole mindestens eine Woche eine gewisse Besserung bringen, berichtete die örtliche „Economic Times“ am Samstag unter Berufung auf Wissenschaftler der Hochschule Indian Institute of Technology in Kanpur. Noch bräuchte es aber mehrere Genehmigungen, damit der künstliche Regen initiiert werden könne, sagte zuletzt Umweltminister Gopal Rai dem indischen Fernsehsender NDTV.

Was der linke focus so lieblich Wolkenimpfen nennt, nennen Verschwörungstheoretiker einfach Geoengineering oder Chemtrails. JE

19:00 | Leser Kommentar   
Im TV laufen gerade alte Wiederholungen von „Schirm, Charme und Melone“ und oh Wunder… gerade ein Regenmacher mit Silberjodid !1 J aus den 60ern !!!! im schönen schwarz-weiss. Auch Krimis über „Weltherrschaft“ sind da schon gelaufen – erstaunlich offenherzig. Wer da heutzutage nach über 60 Jahren noch von „Verschwörungen“ redet – ist wohl von Geburt an blind und taub.

19:00 | Leser Kommentar  
Inclusiv Bevölkerungs-Reduktion, werte JE? Das man hier Wort "Impfung" nimmt, lässt mich spontam an "Resident Evil" denken.  
Naja, vielleicht ist ein Kuckuck in dem Moment über mich geflogen?

19:20 | Leseratte  
Wenn ich die Kommentare zu diesem Beitrag lese, kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Das sog. "Wolkenimpfen" ist ein ganz altes Verfahren, bewährtes Verfahren und wird in Österreich z.B. regelmäßig gemacht, wenn heranziehende Gewitter die Landwirtschaft bedrohen! Sei es die die Weinlese oder Obst: Wenn die Gefahr droht, dass diese verhageln, werden die sog. "Wetterflieger" losgeschickt, die in den Wolken Substanzen versprühen (z.B. Silberjodid), die als Kondensationskeime für die Bildung von Wassertropfen dienen und dafür sorgen, dass die Wolke vorher abregnet, so dass die landwirtschaftlichen Kulturen vor Schäden bewahrt werden.

Bewährt heißt allerdings nicht, dass nicht trotzdem was schiefgehen kann. Die chinesische Führung hat dieses Verfahren mal befohlen, um für irgendein Ereignis in Peking (Parade oder so, weiß nicht mehr genau) trockenes Wetter zu haben. Leider hatten sie die Temperaturen hoch oben nicht im Blick, wo es eine Kaltfront gab. Und so fiel statt Regen jede Menge Schnee! Dumm gelaufen.

 

19:21 | Die Presse: Letzte Generation färbt Treppe der Universität Wien orange ein

Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation haben die Treppe der Universität Wien am Universitätsring orange eingefärbt. Sie kündigen zudem einen „Students March“ um 16 Uhr auf der Ringstraße an. Der wissenschaftliche Konsens müsse zum Handeln führen, bevor es zu spät sei, schreibt die Bewegung auf X. „Solange die Regierung die Umsetzung der Empfehlungen des Klimarates blockiere, müssen Studierende auf die Straße gehen.”

Nötigung in Kombination mit anti-demokratischer Gesinnung und intellektueller Hochstaplerei - das ist tatsächlich die letzte Generation, herangezüchtet und unterstützt und hofiert von DER Wissenschaft. Um das Universitätsgebäude am Ring wäre es tatsächlich schade, aber ein Abriss wäre eine Wohltat für die Gesellschaft. Und zwecks Klimarettung könnten statt den Hörsälen mit klimaschädlichem künstlichen Licht und klimaschädlicher Heizung ein paar Bäume geplanzt werden. Somit würde nicht nur das gesellschaftliche Klima verbessert werden, sondern auch das (Stadt-)Klima. Und damit der Abriss auch klimafreundlich vonstatten geht, darf die Letzte Generation den Abriss, den Wegtransport des Schutts und die Neubepflanzung ohne jedes motorgetriebene Hilsmittel vornehmen. Für viele, viele Jahre wären sie dann - sinnvoll, siehe oben - beschäftigt. AÖ

11.11.2023

19:21 | wnd: CNN warns how Halloween decorations threaten earth's future

In einem neuen Bericht von CNN wird erklärt, wie der einfache Halloween-Kürbis, der sich in eine Kürbislaterne verwandelt hat, eine große Gefahr für die Zukunft der Welt darstellt. Schließlich hat er die Fähigkeit, während seines Wachstumszyklus Wasser aufzunehmen, es auf eine Mülldeponie zu bringen und dort für immer zu verschwinden.
In dem Bericht wird behauptet, dass die Kürbisse eine große Gefahr für die Wasserversorgung darstellen, weil sie mit Wasser wachsen. Und wenn diese wasserhaltigen Kürbisse auf eine Mülldeponie gebracht werden, "bekommen wir es nie wieder zurück".

.... und dafür hat man sicher CNN-Korrespondenten auf der ganzen Welt, deren Vielflieger-CO2-Abdruck sogar Profi-Klima-Lügner wie Schwarzenegger und DiCaprio vor Neid erblassen lassen! TB

10:26 | Die Eule
Wieder mal ein Beispiel, dass dem Volk heute jeder noch so große Unsinn aufgetischt werden kann. Im Kern geht es bei dieser Schreckmeldung aber um etwas ganz anderes, denn der Kürbis erinnert eben auch an die bösen Geister, die einst an Samhain erwartet wurden. Gar zu schnell könnte man ja diese bösen Geister auch mit Globalisten oder der UN verbinden. Um diese Assoziation rasch aus den Gehirnen der Menschen zu verbannen, muss eben nun die Kürbismaske beseitigt werden.

14:08 | Leser-Kommentar
Dazu passt – also zu den Kürbissen, die Eltern mit ihren Kindern zu Halloween schnitzen – die Meldung von vor ein paar Tagen, dass die Temperaturen im Okt. die höchsten waren seit 125.000 Jahren (stand so auch in der dt. BILD-Zeitung). Wetteraufzeichnungen wird es seit ca. 100 Jahren geben – finde den Fehler.
Man wird sie (wen auch immer) nicht zwingen können, die Wahrheit zu sagen. Aber man kann sie dazu zwingen, die bisherigen Lügen durch weitere – immer noch größere Lügen – irgendwie am Leben zu erhalten.

15:02 | Der Ostfriese
Das mit dem zu größeren Lügen zwingen sieht mir irgendwie so aus, wie die Unterhaltung zweier Laborratten: „Du, ich habe meinen Zweibeiner jetzt gut unter Kontrolle… ich habe ihm beigebracht, das er mir immer Leckerlis gibt, wenn ich auf die rote Taste drücke…“.

19:40 | Leser Kommentar zu 15:02 ... 
Wenn ein Kürbis den Weltuntergang befeuern soll weist Du das du im allgemeinen Wahnsinn angekommen bist...  
Dann lieber den hier: It's The Great Pumpkin Charlie Brown - Intro Only - YouTube

10.11.2023

19:21 | sport.orf.at: Wetter bleibt in Zermatt Spielverderber

Wie schon am Donnerstag verhinderten auch am Freitag Schneefall und Wind ein Training auf der 3,8 Kilometer langen Gran Becca mit Start in der Schweiz und Ziel in Italien. Auch auf verkürzter Strecke war kein faires Training möglich. Die Jury entschied eine Stunde vor dem geplanten Start um 11.30 Uhr bei anhaltend starkem Schneefall, dass die Präparierung der Piste für Samstag Vorrang habe. An diesem Tag bestehen laut dem Veranstalter die besten Chancen für ein Rennen.

Für die Klimawahnsinnigen muss eine Welt, zumindest aber eine sicher schon in Vorbereitung gewesene Kampagne zusammenbrechen angesichts der bisherigen Schneefälle in höheren Lagen. Einige Skigebiete wollen angeblich sogar den Beginn der Wintersaison vorziehen - ich betone vorziehen -, zumal für die kommenden Tage in den höheren Lagen weitere, zum Teil kräftige Schneefälle prognostiziert sind. Damit dürfte uns zumindest im Unterschied zum vergangenen sehr trockenen Herbst inkl. inversionswetterlage die tagtägliche Predigt von den "für jeden sichtbaren Auswirkungen des Klimawandels" erspart bleiben. Ich bin mir aber sicher, dass die Gläubigen von der Klimasekte bereits den Globus absuchen, um zumindest ein paar Quadratzentimeter zu finden, auf denen unterdurchschnittlich viel Schnee liegt. Und irgendwo werden sie die auch finden. AÖ

 09.11.2023

12:34 | orf.at: UNO: Förderpläne für Öl, Gas und Kohle gegen 1,5-Grad-Ziel

Die weltweit geplanten Fördermengen an Kohle, Öl und Gas übersteigen weiterhin deutlich das für eine Eindämmung des Klimawandels zulässige Maß.Die von Staaten geplante Produktion für 2030 betrage mehr als das Doppelte (110 Prozent mehr) dessen, was mit dem im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziel der Begrenzung der Erderwärmung auf 1,5 Grad Celsius vereinbar wäre, heißt es in einem heute veröffentlichten Bericht des UNO-Umweltprogramms (UNEP) und führender Forschungsinstitute. Weltweit werde noch bis 2030 mehr Kohle produziert. Die Fördermengen von Öl und Gas sollen noch bis mindestens 2050 steigen. „Die Pläne der Regierungen, die Produktion fossiler Brennstoffe auszuweiten, untergraben die Energiewende, die notwendig ist, um Netto-null-Emissionen zu erreichen, schaffen wirtschaftliche Risiken und stellen die Zukunft der Menschheit infrage“, kritisierte UNEP-Direktorin Inger Andersen.

Die nicht völlig dem Klimawahn verfallenen Regierungen schützen auch lieber ihre Bevölkerung, indem sie deren Erfrieren im Winter verhindern etc. etc. Die Energie(w)ende braucht weitestgehend niemand, außer der PV- und Windkraftlobby und deren politische Handlager, sprich die GrünInnen*Außen. AÖ

10:46 | eike: Klimapolitik bricht weltweit zusammen

Auf der offiziellen Website der Vereinten Nationen für die in diesem Monat stattfindende Klimakonferenz COP28 in Dubai, etwa vier Flugstunden von Gaza entfernt, läuft der Countdown. Etwa zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Kolumne hätte die offizielle UN-Wartezeit für die Eröffnung der COP28 28 Tage, 12 Stunden, 39 Minuten und 12 Sekunden betragen. Das ist nicht viel Zeit, um den derzeitigen Zusammenbruch der Klimapolitik auf der ganzen Welt zu überwinden.

Die Gründe für die politischen Turbulenzen sind gleichzeitig global, national und lokal und umfassen eine Reihe von Entwicklungen und Komplikationen. Dazu gehören die Kriege im Gaza-Streifen und in der Ukraine, der Zusammenbruch der nationalen Politik in Bezug auf die Kohlenstoffsteuer sowie wichtige Fragen in den Bereichen Technologie, Wissenschaft und Wirtschaft.

Kommentar des Einsenders
Geht den Narren etwas das Geld aus für ihr unsägliches Gequatsche, das uns täglich um die Ohren gehauen wird? Muss man sich gezwungenermaßen wieder einer Betrachtung der Realität nähern? Wäre wünschenswert.

15:23 | Leserkommentar
Warum – so die Überschrift – bricht die Klimapolitik weltweit zusammen ? Sicherlich gibt es dafür mehrere Gründe:

- Die Widersprüche zwischen Klimavorgaben (Ideologie ?) und Klimarealität (Physik = Naturwissenschaft ?) werden immer sichtbarer für viele Menschen.

- Die Doppelmoral (sprichwörtlich: Wasser predigen und selber Wein trinken) der herrschenden politischen Klasse i.S. Klima wird immer sichtbarer für viele Menschen.

- Alles, was mit der Überschrift „Klimaschutz“ durchgesetzt werden soll, bedeutet für die betroffenen Menschen erhebliche Mehrausgaben. In Zeiten von Inflation ist das schlicht für viele Menschen nicht mehr leistbar.

08.11.2023

19:21 | Bild: Das heißeste Jahr seit 125 000 Jahren!

Der vergangene Monat war der heißeste Oktober seit Beginn der Aufzeichnungen. Die globale Durchschnittstemperatur lag circa 1,7 Grad Celsius über dem Niveau vom Ende des 19. Jahrhunderts. Insgesamt erreicht die Welt in diesem Jahr voraussichtlich einen neuen Hitze-Rekord. Es wird so „gut wie sicher“ das Wärmste seit 125 000 Jahren sein, sagten Wissenschaftler der Europäischen Union am Mittwoch.
Die globale Durchschnittstemperatur zwischen Januar und Oktober 2023 übertraf den Zehn-Monats-Durchschnitt für 2016 – den aktuellen Rekordhalter für das heißeste Jahr – um 0,1 Grad Celsius.

Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus Climate Change Service der EU: „Wir können mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass 2023 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen sein wird und derzeit 1,43 °C über dem vorindustriellen Durchschnitt liegt.“ Die Dringlichkeit für Klimaschutzmaßnahmen sei demnach noch nie so groß gewesen.

Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe und die Zerstörung der Natur haben Menschen wärmespeichernde Gase in die Atmosphäre gepumpt, die die Temperatur unseres Planeten seit der industriellen Revolution um 1,2 °C erhöht haben. Aber nicht nur Treibhausgase, auch die Rückkehr des natürlichen Wettermusters El Niño im tropischen Pazifik treffen den Planeten sehr.

Kommentar des Einsenders
Ich weiß ja nicht, wie es in Österreich war, aber in Mittel- und Norddeutschland war der Sommer 2023 sehr IRISH. Wie erkennt man den Sommer in Irland ? Der Regen wird wärmer – deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, ob dieser Link wirklich stimmt:

Diese Idioten sollten mal außerhalb der Sauna messen... JE

19:21 | Der Beobachter
Oh verehrte JE, haben Sie vertrauen, dass die dann auch die Werte richtig ablesen?!
Bezeichnend ist aber, die Bild verweist lediglich auf ein paar "EU-Wissenschaftler", und wir alle wissen doch, wer bezahlt, gibt das Ergebnis vor. Aber mal im Ernst: Wir sollten endlich aufhören diesen Mist zu lesen und auch noch zu diskutieren, besser sollten wir unser eigenes Hirn dazu befragen:

Wenn es doch so warm wie seit 125 000 Jahren nicht mehr war, dann müssten Palau, Fidschi und viele weiteren Inseln die nur ein wenig über dem Meeresspiegel liegen bereits abgesoffen sein. So hat man es doch bereits für das Jahr 2000 vorher gesagt. Und weiter sollten die Gletscher besonders in Grönland und der Arktis eisfrei sein. Statt dessen wachsen diese, entgegen der Vorhersage. Auch sollten die Eisbären und Robbeb bereits lange ausgestorben sein. Die laufen und schwimmen aber noch immer rum. Also, nichts NEUES, weder im Westen, noch im Osten, Süden oder Norden.

19:21 | M
"Es wird so „gut wie sicher“ das Wärmste seit 125 000 Jahren sein, sagten Wissenschaftler der Europäischen Union am Mittwoch."

"Bürger mit Hausverstand"
Danke liebe "Wissenschaftler". Wenn das Klima vor 125.000 Jahren schonmal genauso warm war, so ist das doch der sichere Beweis dafür, dass das Klima gewissen Schwankungen unterliegt und wir diesen natürlichen Schwankungen nunmal unterworfen sind. Ob wir wollen oder nicht. BTW: Wir hatten im Juli und August oftmals den Kaminofen an.

"Deutscher Politiker"
OK, dann müssen wir mehr gegen Rechts unternehmen und die Kokaine unterstützen. Krieg den Russen und ein AKW verstopft das Netz, welches ja auch der Speicher ist. Und wenn die Russen die Kokaine besetzt haben, hat die Kokaine nicht verloren, es sind halt nur die Russen da. Dann fahren da auch keine Tier-Panzer aus 100.000 km entfernten Ländern mehr rum. LGBTQIA+Freaks gegen SUV und Fleisch !!! Nieder mit dem Wald für fette Windkraftanlagen und PV-Parks !!! Bürgergeld für die Welt, nieder mit den Kartoffeln...

Ach lassen wir das, Nuhr ist der bessere Satiriker.

18:20 | Leser Kommentar zu 11:01
Nachdem heute nach Tagesschau, Ntv und Bild auch der ORF den Schwachsinn mit den 125.000 Jahren hirnlos übernommen hat(no,na) ist es jetzt wieder von der ORF Seite verschwunden. Das Gelächter der "Noch denkenden" hallte wahrscheinlich am Küniglberg bis in die letzten Studio Ecken.

06.11.2023

19:21 | reitschuster: Statistics Norway veröffentlicht kritische Studie zur Klima-Hysterie

Forschung führt zu Fortschritt und in aller Regel auch zum Gewinn neuer Erkenntnisse – wenn man das denn überhaupt will. In kaum einer Disziplin muss das einmal geschaffene Narrativ so unangetastet bleiben wie beim vermeintlich menschengemachten Klimawandel. Wer dieses Mantra aber dennoch hinterfragt, der muss mit Denunziation und Ausgrenzung rechnen. So wie jetzt John K. Dagsvik und Sigmund H. Moen, die beiden Autoren eines kritischen Diskussionspapiers.

„Wetter und Temperaturen variieren in einer Art und Weise, die schwer zu erklären und präzise vorherzusagen sind. […] Tests zeigen, dass (die) Standard-Klimamodelle durch Daten aus (historischen) Zeitreihen der globalen Temperatur verworfen werden. […] Der Effekt der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen ist offenbar nicht stark genug, um systematische Veränderungen bei den Temperaturschwankungen während der vergangenen 200 Jahre zu erklären.“

Mit anderen Worten: Dagsvik und Moen rütteln nicht nur an den seit Jahrzehnten gepflegten Narrativen, sie könnten sie – sofern sich ihre Thesen bestätigen sollten – vollends zum Einsturz bringen!

In einem Artikel von Statistics Norway wird widerlegt, dass menschengemachte CO2-Emissionen die primäre Ursache für Klimaveränderungen der letzten 200 Jahre sind. Die Autoren Dagsvik und Moen kritisieren die gängigen Klimamodelle des IPCC und betonen, dass natürliche Faktoren wie Sonnenzyklen und Meeresströmungen wahrscheinlichere Ursachen seien. Ihre Arbeit wurde kritisiert, insbesondere ihre wissenschaftliche Reputation wurde in Frage gestellt, und es gab Versuche, ihre Ergebnisse als Propaganda abzutun. Trotz der Kritik gilt Dagsvik in seinem Feld als renommierter Ökonom und Statistiker. JE

05.11.2023

19:21 | e: Die unmenschliche Natur der Net Zero-Politik

Net Zero: Das vielleicht abstoßendste Merkmal von Net Zero oder dem von der UNO, der EU, den USA und Kanada befürworteten Green New Deal ist die Verweigerung erschwinglicher, zuverlässiger Elektrizität für die Regionen, in denen viele Menschen in extremer Armut leben. Nach Angaben von Our World in Data lebten 1990 etwa 2 Milliarden Menschen in extremer Armut (weniger als 2,15 Dollar pro Tag, bereinigt um Kaufkraft und Inflation). Davon lebten etwa 1,6 Milliarden (80 %) in Ostasien und dem Pazifik sowie in Südasien. Etwa 270 Millionen (13,5 %) lebten in Afrika südlich der Sahara.

Und die Subsahara-Armen bereichern Europa... HP

03.11.2023

12:54 | science.orf.at: Jedes zweite Einfamilienhaus autark möglich

Die Autoren vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sehen auf Basis ihrer Berechnungen keinen wirtschaftlichen Vorteil für Eigenheime, die sich vollständig selbst versorgen – weder unter aktuellen noch unter künftigen Bedingungen. „Selbst im Jahr 2050 wird die Abkopplung vom Stromnetz nicht die wirtschaftlich vorteilhafteste Entscheidung sein“, so Energieökonom und Erstautor Max Kleinebrahm mit Blick auf die voraussichtliche Entwicklung der Energiekosten.Demnach sind die Kosten zur Energieautarkie im Vergleich zur Versorgung über das Stromnetz lediglich in Einzelfällen auf einem Niveau. Generell lohnten sich solche Investitionen nur für jene Menschen, die bereit seien, mehr für diese Form der Unabhängigkeit zu zahlen.

Da muss in den Herbstferien ein Praktikant am Werk gewesen sein, dass eine derartige Studie den Weg auf die Seite der Wissenschaftsredaktion von orf.at findet. Sonst wird ja gerne und überall dem ökonomischen und ökologischen Schwachsinn der Energieautarkie gehuldigt, auch wenn eine gewisse Absicherung gegen Lieferschwierigkeiten oder -unterbrechungen aus dem Ausland durchaus sinnvoll ist. AÖ

12:14 | Focus: Die 80-Millionen-Lücke bedroht die Energiewende

Scheitert die Energiewende letztenendes an schnöden Kabeln? Davor warnt die Internationale Energieagentur in einem neuen Sonderbericht. Denn: Es braucht weltweit noch viel mehr Leitungen, damit der sauber produzierte Strom auch überall ankommt. 

Wie gut, dass die (zusätzlichen) Kabeln, die für die Energie(w)ende benötigt werden, bei ihrer Herrstellung und Verlegung weder Kosten noch Emissionen noch sonst irgendwelche Umweltschäden verursachen. Sonst könnte man ja auf die Idee kommen, dass die Energie(w)ende womöglich gar nicht so ökologisch ist. AÖ

19:21 | die Eule
Wenn in der Redaktion des Focus noch echte Redakteure sitzen würden und keine Praktikanten, hätte wohl auch einer mal den dazu notwendigen Investitionsbetrag für 80 Millionen Kilometer nachgerechnet und
da ist noch keine dazu notwendige Infrastruktur mit einbezogen. Wenn aber 1 Kilometer neue Überlandleitung 1,7 Millionen EUR kostet, dann kostet diese Maßnahme, um Energie so mal kreuz und quer zu schicken,
runde 136.000.000.000.000 EUR. Da wäre dann wohl allen ein echtes Licht aufgegangen.

19:21 | andreas
Da trifft es sich doch gut, dass eben erst die Feldversuche zur Oberleitung auf Autobahnen durchgefallen sind. Wenn diese jetzt zurückgebaut werden kann man die hier anfallenden Kabel bestimmt dort verwenden. Von den Unmengen an recycle fähigen Stahlträgern ganz zu schweigen… Oder verwechsle ich da was???

19:21 | Der Ostfriese
Liebe Praktikantinnen von Focus - die hier von b.com, machen sich nur über Euch lustig! Natürlich ist das Ganze nicht so teuer, wie die Eule 14:08 schreibt… die Zahlen beziehen sich auf das Standardkabel, aber das ist ohnehin zu dick und verschandelt die Umwelt! Wenn man 0,1mm Kabel zur Leitung des Stroms nimmt, ist es wesentlich kostengünstiger, weil natürlich auch die Pfosten zierlicher ausfallen können. Was den Widerstand angeht, da ist die Stromstärke das Problem. Um die gleiche Leistung zu transportieren, braucht man einfach nur die Spannung um den Faktor 10 hoch 6 oder 10 hoch 9 zu erhöhen. Wenn Ihr das beim nächsten Mal erzählt… dann werdet Ihr euerem Redakteur sicherlich nicht mehr nur auf Höhe der Tischkante, sondern auch ab und zu auf Augenhöhe begegnen dürfen.

 

19:21 | exx: Gut festhalten jetzt! TV-Reporterin warnt vor Sturm mit 200.000 km/h

Die nächste Eskalationsstufe des Klimawandels scheint erreicht: In Frankreich heißt es heute „Hut festhalten!“. RTL-Reporterin Irem Barlin warnt live auf Sendung vor einem Sturm, der mit bis zu 200.000 Km/h (!) über Europa fegen wird. Dagegen ist sogar der prompt geerntete Shitstorm ein laues Lüftchen.

200.000 km/h oder kurz gesagt 2 Baerbock. HP

02.11.2023

19:21 | orf.at: Neuschnee im Gebirge, Glocknerstraße sperrt Mittwoch

Saisonschluss auf der berümten Hochgebirgsroute ist damit um einige Tage früher als geplant. Ursprünglich wäre sie bis zum Ende der Herbstferien einschließlich 5. November 2023 geöffnet gewesen. Wer Dienstag noch über die Glocknerstraße fahren will, brauche dringend Schneeketten, heißt es.

Das muss eindeutig der Klimawandel sein. Und angesichts der angekündigten Schneefälle in den kommenden Tagen sollte in den höheren Lagen die Schneedecke bereits so dick werden, dass das Skivergnügen wohl schon bis ins Frühjahr gesichert ist, selbst wenn es zu einem nicht untypischen stabilen Hoch mit Inversionswetterlage in den kommenden Wochen kommen sollte. Dem Skivergnügen steht somit nichts im Wege, außer vielleicht die stark gestiegenen Ticketpreise. AÖ