08.07.2025
15:11 | eXX: Japan startet Tiefsee-Experiment – droht jetzt Raubabbau am Meeresboden?
Mit einem Forschungsschiff will Japan ab Jänner erstmals Seltene Erden in der Tiefsee gewinnen. Das Schiff “Chikyu” werde eine Test-Expedition absolvieren, um Sedimente des Meeresbodens einzuholen, die solche Metalle enthalten, erklärte der Direktor eines staatlichen Innovationsprogramms, Shoichi Ishii, am Donnerstag. Es sei der erste Test weltweit, “bei dem die Sedimente aus einer Wassertiefe von 5.500 Metern geborgen werden”.
Die Expedition führt die “Chikyu” in Gewässern der japanischen Wirtschaftszone rund um die abgelegene Pazifikinsel Minami Torishima. Das Eiland ist das am weitesten östlich gelegene Gebiet Japans, das auch als Militärbasis genutzt wird.
Japan testet jetzt den Tiefsee-Raubabbau – mit einem Bohrschiff namens „Chikyu“, was wohl auf Japanisch so viel heißt wie: „Gräbt, bis nix mehr da ist“. 5.500 Meter tief, 35 Tonnen Schlamm, ein paar Brösel Seltene Erden – und dafür der totale Ökokollaps im Pazifik. Gratulation! Ein kleiner Test nur, sagen sie. Logisch – wie ein Junkie, der sagt: „Ich zieh nur einmal.“ JE
10:13 | TGP: Mängel in den globalen Temperaturdaten der letzten 150 Jahre werfen Löcher in die Erzählung der globalen Erwärmung
Zur Rechtfertigung ihrer Klimakrisen- Hysterie beharren Liberale darauf, dass die durchschnittlichen globalen Temperaturen gestiegen seien . Die am häufigsten genannte Zahl beläuft sich auf 1,1 bis 1,3 °C (2,0 bis 2,3 °F) seit der vorindustriellen Ära (1850–1900). Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) beginnt ihre „zuverlässigen“ Aufzeichnungen jedoch im Jahr 1880 und meldet seitdem einen Anstieg von etwa 1,1 °C (2,0 °F). Sogar die NOAA räumt die Grenzen früherer Daten ein und erklärt: „Die Oberflächentemperatur der Erde ist seit Beginn der NOAA-Aufzeichnungen im Jahr 1850 um etwa 2 Grad Fahrenheit gestiegen.“
Doch diese Behauptungen beruhen auf mangelhaften Grundlagen. 96 Prozent der US-Temperaturstationen erfüllen nicht die Standortstandards der NOAA und sind oft von Gebäuden umgeben, was aufgrund des städtischen Wärmeinseleffekts zu überhöhten Messwerten führt. Die Umstellung von Quecksilberthermometern auf digitale Sensoren zwischen den 1980er und 2000er Jahren führte zu Diskontinuitäten in den Daten – genau in der Zeit der vermeintlich beschleunigten Erwärmung. Frühe Messungen konzentrierten sich geografisch auf Europa und Nordamerika und ignorierten weite Regionen, insbesondere die 71 Prozent der Erde, die von Ozeanen bedeckt sind.
Kommentar des Einsenders
...wird die Klimasekte noch mehr in Rage versetzten...! Wir berichten seit Jahren darüber, doch das politische Narrativ scheint nun schön langsam ins Wanken zu geraten!? Zum Mitdenken für die Krekeler, "Wissenschaftler", Windl's (Klima-Shakira) und Im-Kreis-Hüpfer dieser Welt mit ihrer plumpen, sinnbefreiten Quatscherei über die Apokalypse: Eure Evidenzen und Einigkeiten der Wissenschaft sind Blödsinn! Der Artikel beschreibt es schön und wiederholt die hier oft getroffenen Fakten...
a. Keine einheitlichen Standards - bis in die 1980-2000er Jahre wurde mit Quecksilberthermometer gemessen, bis zur Umstellung auf digitale Geräte!
b. Messpunkte in vormals ländlichen Gebieten wurden durch den Menschen zunehmend "urbanisiert", was zwangsläufig durch Wärmeinseln (Bebauung, Asphaltierung, Entwaldung) zu höheren Temperaturen führte, bzw. Messtationen neben Flughäfen und Autobahnen...!? Interpretationsfehler zwischen Celsius und Fahrenheit.
c.71% der Weltoberfläche sind Meer und wurde in die Gleichungen bis vor Kurzem nicht mit einberechnet.
d. Meßpunkte in Europa und Nordamerika (partiell in RUS)! Die Polarregionen, Africa und der asiatische Bereich weitgehend von (flächendeckenden) Messungen ausgenommen!
e. per Hand verlesene Daten wurden/werden extrapoliert zu einem "Klimamodell" hochgerechnet - es sind ganz schlechte "Computerspiele" mit Null Aussagekraft aufgrund der Attraktoren, um Ergebnisse überhaupt errechnen zu können! Heißt menschgemachte Fehler.
f. Ähnlich der Plandemie - die veröffentlichten Aussagen sind ein einziger Hoax OHNE tatsächliche Aussagekraft!
g. Nehmt es einfach zur Kenntnis!
h. Sorry, das ist keine Wissenschaft!
Mit Thermometern auf Asphalt, zwischen Klohäuschen und Klimaanlage, misst man sich einen halben Grad herbei – und ruft den Weltuntergang aus. Die „Erderhitzung“ passt immer, solange man genug Daten „homogenisiert“ – also frisiert. Während Messfehler größer sind als der ganze angebliche Klimatrend, jongliert man mit Nachkommastellen. Und aus diesem Thermometer-Origami bastelt man dann CO₂-Steuern, Wärmepumpenzwang und Öko-Bußgelder. Wer’s heiß haben will, soll halt das Thermometer auf den Toaster legen. JE
07.07.2025
17:57 | UCN: Sie impften Wolken in Texas, zwei Tage bevor die tödlichen Überschwemmungen über 60 Menschenleben forderten
Anfang Juli 2025 wurde Texas von schweren Überschwemmungen heimgesucht. Zwei Tage zuvor war das von dem 25-jährigen Augustus Doricko gegründete Unternehmen „Rainmaker“ über genau diesen texanischen Gebieten aktiv – mit dem erklärten Ziel der Wettermanipulation durch Cloudseeding. Doricko ist Stipendiat der Thiel Fellowship, einem von Peter Thiel ins Leben gerufenen Förderprogramm für junge Gründer unter 23 Jahren.
Grok: Ja, Augustus Doricko (25, Thiel Fellow) gründete Rainmaker, finanziert von Peter Thiel (Palantir-Mitbegründer). Sie impften am 2. Juli 2025 Wolken in Texas, zwei Tage bevor tödliche Überschwemmungen über 60 Menschenleben forderten. Doricko behauptet, die impften Wolken hätten sich mehr als 24 Stunden zuvor aufgelöst und bestreitet einen ursächlichen Zusammenhang. Die Wolkenimpfung wird vom texanischen Lizenzierungsministerium reguliert; ihre Wirksamkeit ist umstritten. Quellen: Thiel Foundation, Reuters, Doricko’s X.
Na bitte, der Thiel-Zögling impft die Wolken, Texas ersäuft – und der Bub sagt: „War nur ein Spiel.“ Wie's halt so ist, wenn Milliardäre Lehrlinge losschicken, um Gott zu spielen. JE
18:33 | Leserkommentar
https://www.zerohedge.com/weather/texas-flood-disaster-80-dead-search-intensifies-cloud-seeding-startup-denies-involvement
...ist wieder mal schief gelaufen bei der Wettermanipulation, die zu den katastrophalen Sturzfluten in Texas führten? Zumindest ein weiteres Signal für all diejenigen, die das Thema immer noch ins Reich der Mythen und VT legen...! Start-up for Cloudseeding, not in THIS area, Rainmaker...!? Ist per se nicht Neues und wird seit Jahrzehnten auch in unseren Breiten zum Hagelwolkenabregnen angewandt, doch dass (zivile und militärische) Aktionen in den letzten Jahrzehnten weltweit immer wieder schiefliefen und unkontrollierbare Extremwettersituationen auslösten, sind real! ps: der Gov. von Florida verbot explizit den weiteren Einsatz von Chemtrails, obwohl es diese "offiziell" ja nur im Reich der Aluhutträger gibt...!?
06.07.2025
08:21 | ntv: Durch den Klimawandel droht die nächste Finanzkrise
Gluthitze, Waldbrände und Monster-Regen wie in dieser Woche könnten bald zum systemischen Finanzrisiko werden. Extremwetter macht ganze Regionen unbewohnbar - und Häuser zu unversicherbaren Schrottimmobilien. Mit Steuermilliarden lässt sich dieser Absturz nicht aufhalten.
Fast 40 Grad in manchen Städten: In dieser Woche hat Deutschland historische Hitzetage erlebt. Mittwoch war der bislang heißeste Tag des Jahres, bis auf 39,3 Grad stieg das Thermometer in Andernach in Rheinland-Pfalz. Heftige Unwetter zogen durchs Land, mit Hagel, Sturmböen, Starkregen und sogar Tornados in der Eifel. In Ostdeutschland fressen sich Großbrände immer weiter durch die Wälder. Viele Städte errichten wegen der Gluthitze inzwischen Schutzräume und stellen sogar Evakuierungspläne auf.
Darum siedeln wir auch Dunkel-Bartgermanen an .. die halten so eine Hitze aus und werden nur aggressiv, wenn das Bürgergeld aufsfällt oder das deutsche Mädel nicht still hält.
Es gibt eine Lösung, wir enteignen die Immo-Besitzer und geben des den Grenzgängern. Wo kein Besitz, da gibt es auch keine Krise. TS
11:38 | Monaco
...weise Worte von TS....(Terror-Sozialist)
.. einmal im Jahr .. und das war es für dieses Jahr wieder. TS
05.07.2025
17:22 | tkp: USA haben „Klimabetrug“ offiziell beendet
Trumps großes Gesetzespaket ist durchgebracht: Damit haben die USA die Klimafrage beantwortet: Die Klimapolitik wie man sie jahrelang kannte, gibt es nicht mehr. Es ist der erste große innenpolitische Erfolg von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit: Das umfassende Gesetzespaket, das er „Big Beautiful Bill“ (BBB) getauft hat, wurde verabschiedet und unterzeichnet. Das Gesetz, ein sogenanntes „Omnibus-Gesetz“, bündelt eine Vielzahl von politischen und wirtschaftlichen Maßnahmen, die Trumps Agenda prägen. Es betrifft Einwanderung, Steuern, Gesundheitswesen, Infrastruktur – und vor allem die Klimapolitik. Für Trump ist die Klimafrage ein „Scam“, ein Betrug. Mit dem Gesetz wird nun radikal mit diesem „Betrug“ aufgeräumt.
Kommentar des Einsenders
Alleine dafür gebührt ihm ein Preis! Jahrzehntelanges Spenden hart erarbeiteten Steuergeldes an ein Pack von Geneigten, die sich bis dato mit ihrer "grünen" Marketingmaschinerie "gesundgestoßen" haben! Und niemand will wissen, wohin die Aber-Billionen aus dieser ganzen Trickserei und Verblödung hingeflossen sind...!? a. wo sich "das Klima" "nicht" steuern lässt (außer durch Wettermanipulation, Haarp, Chemtrails udgl) und b. weder in Umweltschutzmaßnahmen, Aufforstungen, Renaturierungen flossen ..., c. in schwarze Konten zur Finanzierung von "Sondereffekten", "Sonderoperationen" und "Sondermüll" ...!? Wie titelte dereinst der Linke Al Gore, der mit seinem Kassenschlager für die Klimareligion zum Multimillionär wurde: "Wir haben die Wahl"... Wie passend!?
Klima-NGOs hyperventilieren, Europa jammert, China reibt sich die Hände. Trump zieht durch. Willkommen in der Ära nach der Klimareligion. JE
12:25 | heute: Nächster See verschwunden: Hitze trocknet Österreich aus
Die Standlacke liegt im Burgenland, zwischen Frauenkirchen und Apetlon. Früher war der kleine See rund 800 Meter lang und 400 Meter breit – heute ist kein Tropfen Wasser mehr zu sehen. Wer mit dem Auto anreist, sieht auf dem Navi noch eine Wasserfläche, doch vor Ort zeigt sich ein ganz anderes Bild. Wie konnte der See einfach verschwinden?
"Gerade kleine Lacken reagieren sehr empfindlich auf Verdunstung", erklärt Nikolas Zimmermann von Ubimet. An heißen Sommertagen könne ihm zufolge bis zu ein Zentimeter Wasser pro Tag verloren gehen. Hält die Trockenperiode an, reicht der Regen irgendwann nicht mehr aus, um den Wasserverlust auszugleichen.
Der Spaziergänger:
Wie jedes Jahr ist jetzt bei „Heute“ wieder die Zeit der "verschwundenen Seen“… und da hat man´s mit dem burgenländischen Seewinkel recht einfach. Der Artikel strotzt vor Dummheit und das beginnt schon ganz oben: Rätsel im Bgld. …. Da ist kein Rätsel, das Wasser ist verdunstet, weil Sommer ist. Dieses „Rätsel“ gibt´s seit Jahrzehnten u. das sollten´s auch schon in der Heute-Redaktion überrissen haben. Von einem See, auch von einem kleinen, zu sprechen ist sowieso recht gewagt. Es geht da um eine Lacke, manche nennen es einfach auch nur Sutte. Was die Gesamtsituation sämtlicher Lacken dort in den letzten Jahren phasen- und stellenweise etwas problematischer gemacht hat, ist hauptsächlich die (übermäßige) Entnahme von Grundwasser oder von Wasser direkt aus den „Seen“ fürs Begießen der Felder.
Chemtrail your Lake – gesponsert von Science... Standlacke? Ausgetrocknet. Verdunstet. Versickert. Weg... Dank geht raus an all die brillanten Techniker, Chemiker und Klima-Ingenieure, die uns das segensreiche Geoengineering gebracht haben – diese moderne Kunst, am Himmel rumzupfuschen und sich dann über trockene Böden zu wundern. Kein Regen? Wer hätte gedacht, dass das ständige Herumexperimentieren mit Aerosolen , Kondensstreifenmanipulation und Sonnenlichtreflexion nicht nur das Klima „rettet“, sondern auch gleich kleine Seen verschwinden lässt.
Denn was passiert, wenn man künstlich Wolken „impft“, atmosphärische Prozesse stört oder gar die Sonneneinstrahlung dämpft? Hier ein paar unbequeme Folgen, die längst dokumentiert sind:
Veränderte Niederschlagsmuster – durch künstliche Wolkenbildung oder -verhinderung können ganze Regionen ausgetrocknet oder geflutet werden ( CBD Technical Report 66, 2016 ).
Störung lokaler Wetterkreisläufe – Eingriffe in die Atmosphäre wirken nicht lokal, sondern global: Eine modifizierte Jetstream-Lage hier, eine Dürre dort ( Robock et al., Bulletin of the Atomic Scientists , 2008 ).
Bodenverarmung und Austrocknung – geringerer Niederschlag heißt weniger Bodenfeuchte, was wiederum zur Bildung poröser, wasserundurchlässiger Böden führt – wie rund um die Standlacke
Rückkopplungseffekte – was als „Klimalösung“ verkauft wird, kann neue Katastrophen lostreten: z. B. plötzliche Wetterextreme, Temperaturstürze oder Dauerhochs über Europa. Ob dabei ein paar Seen verschwinden, interessiert eh nur die Enten. Oder das Navi. JE
03.07.2025
18:45 | ET: Mehrere Wälder im Osten Deutschlands brennen
An mehreren Orten im Osten Deutschlands kämpfen die Einsatzkräfte gegen Waldbrände. Die Lage beim Waldbrand in der Gohrischheide an der Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg spitzt sich weiter zu.
Auffrischende Winde und munitionsbelastete Erde erschweren die Brandbekämpfung. Für drei Gemeinden wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Auch in Urlaubsregionen in Griechenland und der Türkei brennt es.
Das Feuer in der Gohrischheide war am Dienstag in der Nähe eines früheren Truppenübungsplatzes ausgebrochen. Seitdem kämpfen die Feuerwehren gegen die Flammen. Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will sich am späten Nachmittag in Zeithain (Landkreis Meißen) über die aktuelle Lage informieren, wie die Staatskanzlei mitteilte.
Bald wieder Breaking News mit Feuerhöllenpanik: "Deutschland brennt!" – "Europa steht in Flammen!" – "Klima-Kollaps jetzt live!" War in Wirklichkeit wahrscheinlich nur ein Idiot mit brennender Zigarette oder jemand von der Letzten Generation, der beim „Aktivismus“ den Grill aus Versehen angelassen hat... Aber warum Fakten, wenn man wieder CO₂-Panik säen und die nächste Klimaabgabe vorbereiten kann. JE
01.07.2025
14:31 | tkp: Studie beweist wieder: Falsche Annahmen von offizieller Klima-“Wissenschaft“
Eine neue Studie widerlegt die „Klimawissenschaft“: Die Hälfte der CO2-Emissionen in die Atmosphäre stammt aus den alten CO2-Speichern der Erde. Bislang ging man davon aus, dass dieses CO2 stabil, gebunden und für die modernen Emissionsberechnungen irrelevant sei.
Mit anderen Worten: Die Natur hat ihre eigenen tief verwurzelten CO2-Lecks, und unsere modernen Messinstrumente werden sie gerade erst entdecken. Wie Studien gezeigt haben, folgt der Anstieg des CO2-Gehaltes der Atmosphäre auf die Zunahme der Temperatur, insbesondere der des Wassers in den Ozeanen. Die Kausalität ist Temperatur ändert Co2 und nicht Co2 ändert Temperatur.
Über 50 % des CO₂ aus Flüssen stammt aus uralten Kohlenstoffspeichern – nicht aus menschlicher Aktivität. Diese „planetare Leckage“ wurde in Klimamodellen bisher ignoriert, obwohl sie jährlich rund 1,2 Gigatonnen CO₂ freisetzt – so viel wie alle Landökosysteme zusammen aufnehmen. Damit bricht das Fundament der CO₂-Bilanzierung weg. Nur 41 % der Fluss-Emissionen sind überhaupt anthropogen. Zudem zeigt sich: Wasserdampf ist der dominante Klimafaktor, CO₂ nur Nebenrolle. Trotzdem basiert globale Klimapolitik weiter auf unvollständigen Modellen – ganz wie bei Covid: erst Modell, dann Maßnahmen, dann Maulkorb. JE
18:37 | Leserkommentar
Die hier beschriebenen Fakten aus der Studie sind ein alter Hut, längst bekannt - wurden aber aus guten Gründen "verräumt", um den Sektierern ihre Märchenstunden und Geldquellen zu sichern! Wie oft erwähnt und u.a. der Astrophysiker Corbin nachwies: co2 folgt der Temperatur und umgekehrt- Der Mensch ist in dieser Betrachtung irrelevant! Net-Zero ist nichts andres als eine zerstörerische Ideologie linker Spinner gegen das Leben - co2 ist Leben.