16.09.2025
08:17 | DerStandard: Die Ozonschicht erholt sich – dank Wissenschaft und politischen Handelns
Vor genau 40 Jahren legte die Wiener Konvention den Grundstein für das FCKW-Verbot. Durch internationale Maßnahmen beginnt sich das Loch über der Antarktis zu schließen
Es sind zur Abwechslung erfreuliche Nachrichten für die Gesundheit der Menschen und des Planeten: Die schützende Ozonschicht der Erde erholt sich. Das Ozonloch war 2024 kleiner als in den vergangenen Jahren. Dies geht aus einem aktuellen Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) hervor, in dem allerdings festgestellt wird, dass der geringe Ozonabbau im Vorjahr teilweise auf natürlich auftretende atmosphärische Faktoren zurückzuführen war, die zu jährlichen Schwankungen führen. Der langfristige positive Trend spiegle jedoch den Erfolg gemeinsamer internationaler Maßnahmen wider.
.. und trotzdem werden wir alle sterben. TS
15.09.2025
14:37 | tkp: Schock: ZDF thematisiert toxischen Schrott beim Abbau von Windrädern
Wovor Kritiker seit eh und je warnen: Windräder bestehen aus hochtoxischen Materialien, die extrem schwer wieder loszuwerden sind. Und ZDF gibt auch zu: Windräder werden abgebaut, weil nicht mehr gefördert. Die angebliche Energiewende ist auf einer ganzen Reihe von Schwindeleien aufgebaut. Der jüngste Schwindel sind die „Erneuerbare-Energien-Gemeinschaften“, die angeblich ermöglichen sollen, dass lokal erzeugter Strom auch lokal verbraucht wird – kompletter Nonsense genauso wie die Behauptung, dass Energie erneuerbar sei, Windräder die Umwelt schützen oder billigen Strom liefern. Das Problem der Entsorgung insbesondere der Rotorblätter wird nonchalant ignoriert.
Dankenswerterweise hat nun sogar das ZDF das Thema aufgegriffen und stellt eine der vielen Fragen um die sich die Befürworter und Betreiber drücken:
Gefördert, aufgestellt, abkassiert, abgebaut – sobald die Subvention versiegt, fliegt das Rad raus, der Steuerzahler blecht. Zurück bleiben Staub, Lauge, Krebsgefahr – und Politiker, die so tun, als sei das alles „klimaneutral“. JE
18:16 | Leserkommentar
Das heisst also in sich gesehen. Windräder sind sogar noch schlimmer, als der Mensch. Weil toxisch? Denn KI erzählt mir folgendes dazu.
"Nein, ein menschlicher Körper ist im Zustand des Todes nicht von Natur aus klimaneutral, da der Zersetzungsprozess und die damit verbundenen Bestattungsriten einen CO₂-Fußabdruck hinterlassen. Zwar kann die Reerdigung, bei der der Körper zu Humus wird, eine umweltfreundlichere Alternative darstellen, doch auch die traditionelle Verwesung ist ein komplexer Prozess. Der CO₂-Fußabdruck eines Menschen beginnt also bereits vor seinem Tod und hängt maßgeblich von der gewählten Bestattungsart ab...Der CO₂-Fußabdruck vor dem Tod: Ein Mensch hinterlässt nicht nur nach dem Ableben einen CO₂-Fußabdruck, sondern bereits im Laufe seines Lebens."
13.09.2025
08:28 | Welt: Nach Erdbeben der Stärke 7,4 schwere Tsunami-Warnung im Osten Russlands
Vor der russischen Ostküste hat es erneut ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 gegeben. Die Behörden gaben für die Region eine Tsunami-Warnung in einem Radius von 300 Kilometern heraus.
Nach einem schweren Erdbeben vor der Küste der Halbinsel Kamtschatka im Osten Russlands ist eine Tsunami-Warnung für die Region herausgegeben worden. Das Zentrum des Bebens der Stärke 7,4 lag in einer Tiefe von knapp 40 Kilometern rund 111 Kilometer östlich der Hafenstadt Petropawlowsk-Kamtschatski, wie die US-Erdbebenwarte USGS mitteilte. Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum warnte vor „gefährlichen“ Wellen in einem Radius von 300 Kilometern um das Zentrum des Bebens.
Spielt da wieder wer mit der Technik rum? TS
12.09.2025
15:12 | tkp: „Grüne“ Energie macht die Umwelt braun und killt Tiere
Mit den unzuverlässigen Energiequellen solar und Wind wird angeblich versucht das „Klima zu schützen“. Dabei kommt es allerdings zu großflächigen Schäden für Umwelt, Tiere und Menschen. Und das nicht nur durch Windparks, sondern auch durch große Solaranlagen.
Wer schon einmal in einer Wüste war, weiß, dass es dort erstaunlich viel Leben geben kann. Aber dieses ist sehr empfindlich gegen Veränderungen. Viele davon sind deshalb zu Naturschutzgebieten erklärt worden. Wie etwa die Wüsten in Namibia, wo Regierung und Behörden penibel darauf achten, dass sie nicht verunreinigt und gut geschützt werden. Außer es kommt ein Grüner aus Deutschlands Wirtschaftsministerium und schlägt vor im Naturschutzgebiet der Wüste Namib auf 40 Quadratkilometern eine Photovoltaikanlage zu installieren. Um auch inn der Nacht arbeitsfähig zu sein sollten noch dazu 600 bis 700 windräder aufgestellt werden, ebenfalls ein Desaster für die Umwelt
Damit sollten 300.000 Tonnen „grüner“ Wasserstoff pro Jahr produziert werden und über 12.000 km nach Deutschland geschippert werden.
„Grüne Wüste“ heißt heute: Pelikane grillen auf Solarpaneelen, Bauern enteignen für ein paar lächerliche Kilowattstunden – und alles im Namen einer erfundenen Klimapanik. Ein ökologischer Amoklauf für den grünen Ablasshandel der Klimasekte. JE
08:55 | Pirsch: 268 Mio. Euro: So profitieren Umweltorganisationen von Steuergeldern
Der Bund legt von 2020 bis 2027 rund 268 Millionen Euro Steuergelder für Umwelt- und Klimaprojekte von NGOs auf den Tisch. Geschenkt obendrauf kommen 2.000 Hektar Land.
Was haben die Saiga-Antilope in Kasachstan, der Mangrovenwald in Afrika und Asien und eine pflanzliche Ernährung des deutschen Michels gemeinsam? Sie werden von der Regierung mit Millionen Euro an Steuermitteln aus dem Bundeshaushalt gefördert. Das zeigt die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion zu Fördermitteln für Umwelt- und Klimaschutzorganisationen. Danach sind in den Jahren 2020 bis 2027 insgesamt fast 268 Millionen Euro an Fördergeldern für Umwelt- und Klimaschutzprojekte an 16 Organisationen geflossen oder sind für sie eingeplant. Außerdem will der Bund in diesem Jahr oder spätestens bis 2027 an die NABU-Stiftung Nationales Naturerbe 1.973 ha Flächen aus dem Bundesbesitz direkt übertragen. Weitere 167 ha sind für den WWF vorgesehen und 55 ha für den BUND.
.. spannende Korruptionspolitik der deutschen Regierung. TS
10.09.2025
14:39 | GMX: Reihenhäuser brennen: Ursache war technischer Defekt
Straubing - Ein technischer Defekt eines Balkon-Solarpaneels hat ersten Polizeierkenntnissen nach den Brand eines Reihenhauskomplexes im niederbayerischen Straubing ausgelöst. Vom Balkon griff der Brand am Montag auf den Dachstuhl über - fünf Reihenhäuser wurden erheblich beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Sieben Menschen wurden leicht verletzt, vier von ihnen waren Einsatzkräfte. Vier der Häuser wurden von den Flammen komplett zerstört und sind nicht mehr bewohnbar. Die Stadt organisierte laut Polizei eine alternative Unterbringung für die Betroffenen. In das fünfte Haus konnten die Bewohnerinnen und Bewohner zurückkehren. Das sechste Haus des Reihenhauskomplexes blieb unbeschädigt, wie es hieß.
Grüner Strom, schwarze Asche JE
09.09.2025
12:16 | ET: Griechenland erlebt Erdbeben der Stärke 5,2 - Menschen in Panik
Ein starkes Erdbeben hat die griechische Hauptstadt Athen und umliegende Badeorte erschüttert. Das Beben der Stärke 5,2 schreckte kurz nach Mitternacht viele Menschen aus dem Schlaf. Im Ferienort Nea Styra auf der Insel Euböa flüchteten die Bewohner auf die Straßen und harrten dort teils stundenlang aus. Der Fernsehsender ERTnews zeigte Bilder einer nächtlichen Talk-Runde, bei der die Kameras fast eine halbe Minute lang wackelten.
10:32 | UCN: Jetzt ist es Mainstream: Amazon Prime zeigt Dokumentarfilm über Chemtrails
Lange Zeit wurden Menschen, die über Chemtrails oder Geo-Engineering sprachen, als „Verschwörungstheoretiker“ abgetan. Doch jetzt kommt das Thema im Mainstream an: Amazon Prime nimmt den Dokumentarfilm Climate Trails in sein Programm auf – ein Werk, das brisante Enthüllungen über die Manipulation unserer Atmosphäre enthält. Im Film berichten ein Armee-Whistleblower, ein Biologe, ein Arzt und andere Insider über die verborgene Agenda hinter den „künstlichen Wolken“. Ihre Botschaft: Was wir für harmlose Kondensstreifen halten, sind in Wahrheit groß angelegte Experimente am Himmel – mit unbekannten Folgen für Klima, Natur und Gesundheit.
Die wohl bekannteste Stimme im Film ist Kristen Meghan, die neun Jahre bei der US Air Force tätig war. Sie erzählt, wie sie selbst die Genehmigungen für Chemikalien wie Sulfate, Aluminium, Barium und Strontium unterschrieb – Substanzen, die für „Wettermacherei“ in der Atmosphäre eingesetzt werden. Als sie begann, Fragen nach der Sicherheit dieser Stoffe zu stellen, stieß sie auf eine Mauer des Schweigens. „In diesem Moment wurde mir klar, dass ich meine Nase in ein Hornissennest gesteckt hatte“, sagt sie.
dazu passend UM: Eine rechtlich juristische Analyse der Chemtrails
Der deutsche Rechtsanwalt Dominik Storr, hat nunmehr, im Auftrag seiner Mandantschaft, eine rechtliche juristische Analyse betreffend der „Chemtrails“ verfasst.
Vom Aluhut zum Amazon-Hit JE
08.09.2025
15:28 | derstandard: Wichtige Meeresströmung im Pazifik bricht zusammen
Während der Trockenzeit in Mittelamerika, die in der Regel von Dezember bis April dauert, erzeugen die nördlichen Passatwinde jedes Jahr Auftriebsphasen im Golf von Panama. Diese saisonale Strömung bringt kaltes, nährstoffreiches Tiefenwasser an die Oberfläche. Die Auftriebszone erstreckt sich dabei über mehr als 60.000 Quadratkilometer.
Diese Upwelling-Dynamik liefert wichtige Nahrung und ermöglicht so eine besonders hohe Produktivität der Fischerei. Außerdem schützt er Korallenriffe vor Hitzestress. Dank dieser Wasserbewegung bleibt das Meer entlang der Pazifikküsten Panamas während der "Sommer"-Ferienzeit kühler.
War das jetzt der Russe oder die SUV-Fahrer? – egal, Hauptsache das Klimanarrativ sitzt . JE
10:55 | r24: UN-Hitzebeauftragte fordert autofreie Städte wegen “Hitzetoten”
Der Standard, wie immer brav auf Klimawahn-Kurs, veröffentlichte ein Interview mit der UN-Hitzebeauftragten (ja, so etwas gibt es) Eleni Myrivili. Darin fordert diese autofreie Städte. Wegen der “Hitzetoten”. Wieder einmal gibt es Klimapropaganda statt Fakten. Es gibt Statistiken, die mit Zahlen, Daten und Fakten die Wirklichkeit abbilden. Und dann gibt es UN-Hitzebeauftragte. Diese haben es nicht so mit Zahlen, Daten und Fakten, dafür aber mit Klimapropaganda und mit abstrusen Forderungen. Natürlich unterstützt vom linksliberalen österreichischen Standard, der die promovierte Anthropologin (hat man da nicht gelernt, dass die Menschwerdung in Zeiten geschah, die klimatisch deutlich wärmer waren als jene heute?) Eleni Myrivili, ihres Zeichens ehemalige Hitzebeauftragte der Stadt Athen und heute im selben Bürokraten-Alibijob der Vereinten Nationen tätig, interviewt hat.
Wenn’s so weitergeht, bestellt die UN demnächst auch noch einen Schneebeauftragten – fürs richtige Frieren mit Haltung. JE
07.09.2025
09:05 | Die Eule zu den Klimaklagen von gestern
Klar, klagen kann man ja. Doch das einzige Ergebnis wird sein, dass der Betrug in den Berechnungen zur Einhaltung der Klimaziele exorbitant zunehmen wird. Bereits jetzt sind ja schon Heerscharen von Klimaadjudanten beschäftigt, die entsprechenden Zahlen zu frisieren. Ein Glück, dass dies bald ein Ende haben wird, denn mehr und mehr rückt ja die Kriegstüchtigkeit in den Fokus.
06.09.2025
17:55 | ntv: Der IGH stärkt Klimaklagen. Deutsche Autobauer? Freuen sich
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag sendet ein historisches Signal: Klimaschutz ist Menschenrecht. Staaten müssen das 1,5-Grad-Ziel einhalten. Überall auf der Welt. Bestmöglich. Das setzen junge Menschen aus dem kleinen Inselstaat Vanuatu durch. Und stärken damit Klimaklagen. National wie international. "Es wird sich einiges bewegen", sagt die Greenpeace-Juristin Baro Vicenta Ra Gabbert im "Klima-Labor" von ntv. "Ich bin gespannt, welche Konstellationen sich ergeben und wie reagiert wird, wenn eine ganz Reihe von extrem betroffenen Ländern Klage einreicht." Doch es bleibt ein Problem: Recht haben bedeutet nicht, Recht zu bekommen.
Gut, dann klagt doch mal China oder Russland. Ich hätte gern ein Urteil und dann eine Vollstreckung. TS
04.09.2025
15:27 | TP: Erdkern verlangsamt Rotation: Forscher dokumentieren seltenes Phänomen
Wissenschaftler haben festgestellt, dass der innere Erdkern seine Rotation verlangsamt hat. Die Veränderung könnte Auswirkungen auf Magnetfeld und Klima haben. Der innere Erdkern der Erde rotiert nun relativ zum Erdmantel rückwärts, wie Wissenschaftler der Peking-Universität und der University of Southern California in zwei aktuellen Studien dokumentiert haben, die in den Fachzeitschriften Nature und Nature geoscience erschienen sind. Das Phänomen wurde durch die Analyse seismischer Wellen von Erdbeben zwischen 1990 und 2023 nachgewiesen. Die Forscher untersuchten 121 Erdbeben, die sich insbesondere in der Region der South Sandwich Islands im Südatlantik in dieser Zeit ereigneten.
Der innere Kern ist kein starrer Eisenklotz – er bewegt sich dynamisch und beeinflusst globale Prozesse. Das Gute: Wir müssen jetzt nicht in Bleiunterwäsche rumlaufen. Das Schlechte: Die Erde ist noch viel komplizierter, als wir dachten. JE
12:04 | BN: 228 Chemikalien aus Offshore-Windparks bedrohen das Meer
Eine aktuelle Untersuchung stellt Offshore-Windparks in ein neues Licht. Fachleute identifizierten 228 mögliche Chemikalien, die von den Anlagen ins Meer gelangen und damit zu einer erheblichen Umweltbelastung führen könnten. 62 davon gelten als besonders umweltrelevant. Diese Stoffe finden sich auf der Liste der Europäischen Chemikalienagentur ECHA. Darunter befinden sich Chemikalien mit toxischen Eigenschaften, mit hormoneller Wirkung oder mit dem Potenzial, sich in der Nahrungskette anzureichern. Auch krebserregende Substanzen sind darunter. Insbesondere der Korrosionsschutz trägt einen erheblichen Anteil dazu bei. Die Ergebnisse erschienen im Fachjournal (Marine Pollution Bulletin, 06.2025).
Die Untersuchung zeigt, dass Offshore-Windparks nicht nur Energie liefern, sondern auch eine Quelle für Chemikalien darstellen. Rund 70 Prozent der potenziellen Emissionen entstehen durch Korrosionsschutz, etwa zehn Prozent durch Öle und Schmierstoffe. Auch Kühlmittel und Feuerlöschanlagen tragen zur Belastung bei. Fachleute fordern deshalb eine präzise Überwachung, um die tatsächliche Umweltbelastung einschätzen zu können.
Hauptsache CO₂-neutral. Was unter der Wasseroberfläche krepiert, geht im Strommix unter. JE
03.09.2025
14:49 | expose: Der IPCC gibt die Wissenschaft auf und stellt Klima-Fanatiker als Autoren für seinen Bericht ein
Friederike Otto, Professorin am Imperial College und Aktivistin im Bereich Klimakrise, wurde zur koordinierenden Hauptautorin des nächsten IPCC-Bewertungsberichts zum Klimawandel für das Kapitel über extreme Wetterereignisse ernannt. Prof. Otto ist auch Gründerin und Leiterin von World Weather Attribution, einer Organisation, die extreme Wetterereignisse überwacht, um den Einfluss des vom Menschen verursachten Klimawandels zu bewerten, und die von globalen Stiftungen finanziert wird, die den größten Teil der Klimakrisenagenda finanzieren. Der folgende Text ist eine Paraphrase mit zusätzlichem Kontext aus dem Artikel „UN abandons science and hires climate change zealots who damn the facts” (Die UNO gibt die Wissenschaft auf und stellt Klimawandel-Fanatiker ein, die Fakten verdammen) von Roger Pielke Jr.
Roger Pielke Jr. ist Senior Fellow am American Enterprise Institute („AEI”), wo er sich auf Wissenschafts- und Technologiepolitik, Klimapolitik, Energiepolitik, Extremereignisse und Katastrophen, die Politisierung der Wissenschaft, wissenschaftliche Beratung der Regierung und Sport-Governance konzentriert. Der IPCC gibt die Wissenschaft auf und stellt Klimawandel-Fanatiker ein, die Fakten verdammen. Die Politisierung von Expertenrollen ist zu einem bedeutenden Problem geworden, da Politiker Experten oft aufgrund ihrer politischen Ansichten und nicht aufgrund ihrer Bereitschaft, unvoreingenommene Informationen zu liefern, auswählen.
Statt Wissenschaft jetzt Sonntagspredigt – nur dass hier Bezos & Rockefeller den Klingelbeutel rumreichen. JE