Von Armenien nach Berg Karabach

Fährt man von Jerewan die südliche West-Ost Verbindungstrasse in Richtung Osten um nach Karabach zu gelangen, so passiert man beinahe unweigerlich nach knapp 50 Kilometer das  Kloster Chor Virap. König Trdat III. ließ dort Gregor den Erleuchter 13 Jahre lang in einem unterirdischen Loch gefangennehmen um ihn vom christlichen Glauben abzubringen, was aber dieser standhaft verwehrte. Der König, der daraufhin eine unheilbare Hautkrankheit erlitt und wahnsinnig wurde, trat im Jahr 301 mit seiner Familie bekehrt und geheilt zum Christentum über. Damit wurde Armenien als erstes Land der Welt ein Staat mit dem Christentum als Staatsreligion.

Von Jerewan nach Bangkok ist die Distanz etwa um ein Viertel geringer als von Jerewan nach Lissabon. Man muß sich einmal die Lage Armeniens vergegenwärtigen - östlich der Türkei, südöstlich von Georgien, nordwestlich vom Iran und dennoch weitetgehend östlich von Bagdad gelegen, zählt diese europäische, ur-christliche Kulturnation lediglich knapp 3 Millionen Einwohner. Und jetzt folgt eine Flut an „aber“ - denn der Staat Armenien, ist nur ein kleiner Teil des armensichen Siedlungsgebiets, jene armenische Provinz Persiens, die im russisch-persisichen Krieg 1828 an Russland verloren ging. Später bildete die Sowjetrepublik Armenien die heutige Republik Armenien, wobei auf die Rolle Nagorno-Karbachs noch an späterer Stelle ausführlich eingegangen wird.

Wie genau laufen Livewetten beim Fußball ab?

Livewetten bringen für sportbegeisterte Fans nicht nur allerhand Action und ein hohes Maß an Spannung, sondern auch die Chance auf hohe Gewinne mit sich. Zugleich fordern Fußball Livewetten aber auch ein gewisses Maß an Konzentration und Disziplin. Ebenso sollte natürlich auch ein gewisses Maß an taktischem Handlungsvermögen vorhanden sein. Wer auf Live Wetten setzen möchte muss unbedingt die richtigen Strategien nutzen, denn nur so können hohe Gewinnsummen erzielt werden. In den nachfolgenden Zeilen möchten wir dir nicht nur zeigen, wie Fußball Livewetten ablaufen, sondern dir zugleich auch hilfreiche Tipps, Tricks und Strategien näherbringen.

Wieso Profifußballer nicht an Sportwetten teilnehmen dürfen

Kommendes Wochenende steht ein großes Sportereignis an – schnell noch den Wettschein abgeben und ab ins Vergnügen? Das machen nicht nur leidenschaftliche Fußball- und Sportfans, sondern häufig auch Fußballprofis. Viele Tipper und Fußballprofis bevorzugen hier anonyme Wetten. Werfe hierfür einfach einen Blick auf www.fussballwetten.info. Nun möchten wir uns jedoch wieder dem eigentlichen Thema widmen. Warum sollten Profifußballer nicht an Sportwetten teilnehmen? Wir klären dich in unserem Ratgeber ausführlich darüber auf, mit welche Risiken Sportwetten verbunden sind. Ebenso verdeutlichen wir noch einmal, auf was angehende Profifußballer unbedingt achten sollten.

Ode an den Schattenstaat

“I can get no(t) satisfaction“

Die Machtergreifung: “Heute gehört uns Basti – morgen der Neue Mensch!” - Stellen Sie sich vor, das Gedenkjahr der Republik hat Sie traumatisiert und Albträume verfolgen Sie: Zivilfaschisten besetzen die Hofburg – doch der alte Kanzler schaut zu während das ewig gestrige Volk skandiert: „System Change – System Change!“. Schweißgebadet wachen Sie auf - Gott sei Dank läuft zur Ablenkung auf ORF III nur Literarisches über Franz Kafka und seinen verwandelten Käfer aus biologischer Zucht, der giftgrün leuchtend - wie seltsam – jetzt heißt: Dritte Republik…  

„Im Westen gibt es Geld, aber selten Ideen!“

Der französische Jurist und Investor Alexandre Garese im Gespräch über seine Unternehmungen und die stürmischen 1990er Jahre in Russland, die Wohnung von Rogosin und den Fußballklub ZSKA Moskau. Nur wenige europäische Unternehmer kommen nach Russland, um dort zu leben und zu arbeiten. Der französische Investor Alexandre Garese kam nach Moskau, nachdem er sein Rechtsstudium an der renommierten Sorbonne absolviert hatte. Garese sagt, er habe seine Entscheidung nie bereut. Im Interview erzählt er, warum es in Russland seiner Meinung nach interessanter ist als im Westen, er spricht über seine Arbeit in Zeiten der Sanktionen und über sein Interesse an Investitionen in Kasachstan und in der Ukraine.

b.com Kommentar zu Jerusalem Post vom 19.11.2017 02:10: The great Arab retreat

Darin heißt es: Der Rückzug der Araber. Es sind historische Zeiten. An der historischen Damaskus-Medina Bahn, in Sichtweite des Golan, einen Fußmarsch vom syrischen Deraa entfernt, dort wo der Aufstand gegen Assad einsetzte und dort, beim biblischen Erdrei, wo die Israeliten König Og besiegten, dort wo eine riesige arabische Armee Byzanz 635 bezwang und in das christliche Anatolien einfiel und ins das damals noch heidnische Persien, dort sind wieder alle Spieler zurück im Feld.

„Putinversteher“ - Warum wir Putin lieben!

Ob das Wort „Putinversteher“ in den neuen Duden aufgenommen wird oder nicht, ist völlig gleich, da es in Europa zunehmend mehr Menschen gibt, für welche diese Bezeichnung zutrifft.

Burma und die Rohingaya – der Kosovo Südostasiens?

Tausende Muslime kommen in Booten über das Meer und versuchen um Asyl anzusuchen – was nach der aktuellen Lage in Südeuropa klingt, findet zur Zeit in Südostasien, genauer gesagt den Staaten Thailand, Indonesien und Malaysia statt. Laut den Vereinten Nationen machen Buddhisten in Burma Jagd auf Muslime, es bahnt sich eine humanitäre Katastrophe an – doch was passiert wirklich in diesem Teil von Südostasien?

Der Sumpf siegt und zersetzt im Inneren

„Die Trump-Präsidentschaft, für die wir gekämpft und die wir errungen haben, ist vorüber“, sagte Steve Bannon, nachdem er das Weisse Haus vor wenigen Tagen verlies. Charlottesville war zweifelsohne letzter Auslöser der Beendigung eines angespannten Verhältnisses zwischen ihm und Trump. Während Bannon zwar die grotesken KKK-Demonstranten als Clowns bezeichnete, erkannte er jedoch sofort das vom Mainstream inszensierte Drehbuch. Einer kleinen "Herrenrassen"-Demo wurden Tausendschaften militanter Antifa-Kämpfer entgegengestellt. Der Sumpf, das Establishment hat eine neue Kampfgruppe für sich entdeckt. Die Antifa, ein Sammelsurium frustrierter, militanter Mikro-Organismen aus dem geistigen Müllhaufen des mordernen, globalistischen Establishments bietet sich als willfährige Waffe gegen einen gemeinsamen Feind an, der globalistisches Kapital mit kruder linker Anarchie verbindet: Hass auf das weisse, männliche, christliche, heterosexuelle Amerika.

Die seltsame und skurrile Welt der österreichischen Politik erfährt durch Tal „Stolperstein“ einen ungewöhnlichen Offenbarungseid. Nach der kernschen Logik hat Österreich diese Diskussionen satt, so im ORF Interview vom 15.01.2017 und die Vorwürfe gegen den „Meinungsberater“ sind „Unsinn!“, somit ein glatter Freispruch aus berufenem Munde.

Anti-Anti-Islam ist deshalb auch nicht gleich Pro-Islam! Ein grundsätzliches Problem dieser "Anti"-Welle liegt im Wesen der modernen "Westlichen Wertegemeinschaft" - sie hat keine Werte und ist daher nur "Anti": "Anti-Islam", "Anti-Islamistisch", etc. Die ganze linke "Anti-Haltung" nervt: "Antifa", "Anti-Diskrimminierung", "Anti-Rasssistisch", "Anti-Raucher", ja, der linke Asket bestellt sogar ein "Anti-Alkoholisches Getränk" und kein gutes, alkoholfreies Getränk, wenn etwa Autolenken am Alkoholgenuss hindert.

Die außenpolitische Wende Russlands

Das Jahr 2007 markierte eine Wende in der russischen Außenpolitik: Auf der Münchner Sicherheitskonferenz läutet der russische Präsident Wladimir Putin ein neues Zeitalter ein. In seiner Ansprache übte das Staatsoberhaupt eine fundamentale Kritik an der unipolaren Weltordnung des Westens. Russland habe es satt sich von den USA und Europa bevormunden und einkreisen zu lassen:

Der russische Patriotismus und seine geistigen Grundlagen

Viele Menschen im Westen fragen sich, welche denn nun jene Idee ist, die das neue Russland zusammenhält. Der gesunde Patriotismus, der die Berichterstattung über dieses Land dominiert, verwundert viele Europäer, die von der eigenen Regierung nur Verachtung gegen die eigene Kultur und Unterwürfigkeit gegenüber fremden Mächten gewohnt sind. Im folgenden möchte ich einen kurzen Einblick in das politische Denken geben, welches das heutige Selbstbewusstsein Russlands möglich gemacht hat.

Der Aufstieg Wladimir Putins

Am Anfang der Präsidentschaft Wladimir Putins stand der Tiefe Staat Russlands. Und dieser führte keine „Übernahme“ des Russischen Staates durch, sondern vielmehr eine patriotische Korrektur gegen jene westlich gesinnten Oligarchen und globalistischen Strukturen, welche unter Jelzin das Land in den Abgrund rissen.