23.04.2025
08:32 | ntv: China will Sanktionen gegen EU-Politiker aufheben
Inmitten des eskalierenden Handelskriegs zwischen Washington und Peking gibt es Entspannungssignale zwischen China und Brüssel. Chinesische Sanktionen gegen mehrere Mitglieder des EU-Parlaments sollen aufgehoben werden. Der Grünen-Politiker Bütikofer warnt davor, die Charme-Offensive zu ernst zu nehmen.
Natürlich will China sich diese Tür öffnen und die Grünen Hüpfburg-Schütteltraumatisierten Grünen erkennen die Möglichkeiten nicht. Nicht einmal Habeck und Baerbock konnten hier einen nachhaltige Zerstörung der Beziehungen erreichen. Inzwischen muss man sich fragen, sind die Grünen von der CIA unterwandert worden und vertritt man hier nur mehr die amerikanischen Interessen? TS
22.04.2025
18:00 | ntv: "Die Versorgung könnte in wenigen Wochen zusammenbrechen"
Tradium ist einer der wichtigsten Händler für Spezialmetalle in Deutschland. Neben Gallium und Germanium, die zur Chipherstellung benötigt werden, liefert die Firma auch seltene Erden für die Hightech-Industrie - an Industriekunden vom Mittelständler bis zum Dax-Konzern, aber auch an Privatkunden zur Geldanlage. Die Mineralien sind für die Herstellung von Lasern, Batterien, Magneten, Bildschirmen, Satelliten und vielen anderen Hightech-Produkten unersetzlich. Autokonzerne und Maschinenbauer brauchen sie genauso für die Produktion von Elektromotoren, Robotern und Turbinen wie Rüstungsfirmen zur Herstellung von Smart Bombs und Drohnen. Im Gespräch mit ntv.de erklärt Tradium-Geschäftsführer Matthias Rüth, welchen Schaden Chinas Exportkontrollen in der deutschen Industrie anrichten könnten.
Wird Deutschland bevorzugt behandelt? Vielleicht sollten wir nochmals Habeck und Baerbock hinschicken, damit alles geklärt ist. TS
14:29 | r24: Intensiver Feuerball – China testet neuartige nicht-nukleare Wasserstoffbombe
Im Bereich der Militärtechnologie macht China große Fortschritte. Chinesische Wissenschaftler haben Berichten zufolge erfolgreich eine innovative und leistungsstarke nicht-nukleare Wasserstoffbombe gezündet. Diese erzeugte einen anhaltenden und extrem heißen Feuerball.
Eine neue militärtechnologische Entwicklung aus China sorgt weltweit für Bedenken. Der erfolgreiche Test einer Bombe auf Basis von Magnesiumhydrid (MgH2), welches enorme Mengen an Wasserstoff in fester Form speichert, lässt das Einsatzpotential eines solchen Sprengkörpers erahnen. Denn ein riesiger 1.000 Grad Celsius heißer Feuerball, der mit zwei Sekunden fünfzehnmal länger brennt als es bei einer gleich skalierten TNT-Explosion der Fall ist, könnte im militärischen Einsatz vor allem gegen zivile bzw. “weiche” Ziele eingesetzt werden.
China zündet jetzt Feuerbälle deluxe – und das ganz ohne Atombombe, aber mit ordentlich Magnesiumhydrid Gedöns... 1.000 Grad heiß, brennt 15-mal länger als TNT und grillt im Idealfall locker 10.000 Quadratmeter und ist hoffentlich CO2-neutral... Die Nummer ist perfekt zum Flächenfrittieren von Städten, Feldern, Wäldern – ganz ohne Fallout, aber mit maximaler Hitzewirkung. Produktion? Läuft schon auf Industrielevel – 150 Tonnen pro Jahr. Fazit: Thermo-Terror 2.0, made in China. JE
18:50 | Leseratte zu grün unter 14:29 h
Naja, soll wahrscheinlich einfach ein freundlicher Wink an die Amerikaner sein. 10.000 m² klingt viel, sind aber nur 100 x 100 m Kantenlänge. Fürs Weiße Haus würde es reichen, denke ich. Sowas auf nem Flugzeugträger fegt das Deck leer und auf dem Schlachtfeld grillt man die Männer in den Schützengräben. Machen die Russen schon länger, die benutzen schon seit dem letzten Jahrhundert thermobarische Flammwerfer (das System TOS) auf dem Schlachtfeld und haben heute auch sog. Aerosolbomben. Es gab vereinzelt Videos, wo die eingesetzt wurden. Man kann die Druckwelle und den Feuerball gut erkennen. Fieses Zeug, aber nicht verboten, wie Phosphor. Das benutzen aber noch die Israelis in Gaza.
21.04.2025
15:03 | SPON: Peking warnt andere Länder vor Handelsabkommen mit den USA »auf Kosten« Chinas
Der Handelskrieg zwischen China und den USA spitzt sich zu. Nun droht Peking anderen Ländern mit »entschlossenen Gegenmaßnahmen«, sollten sie zulasten Chinas Vereinbarungen mit den USA abschließen. Im Zollkonflikt mit den USA hat die chinesische Regierung andere Länder gewarnt, auf Chinas Kosten Handelsabkommen mit der Regierung von US-Präsident Donald Trump abzuschließen. Peking lehne es »entschieden ab, dass eine Partei eine Vereinbarung auf Kosten der Interessen Chinas trifft«, erklärte ein Sprecher des Handelsministeriums . »Sollte eine solche Situation eintreten, wird China sie niemals akzeptieren und entschlossen Gegenmaßnahmen ergreifen.«
Die Entscheidung zwischen ... Temu-Produkten und Ami-Fahrzeugen, nun, die fällt nicht so leicht. Ist irgendwie alles das Gleiche. TS
20.04.2025
13:40 | ET: Bangkok: Chinesischer Geschäftsmann nach Hochhaus-Einsturz festgenommen
Gut drei Wochen nach dem Erdbeben-Einsturz eines im Bau befindlichen Hochhauses mit dutzenden Todesopfern in Bangkok ist ein an der Gebäudeentwicklung beteiligter chinesischer Geschäftsmann festgenommen worden. Wie Thailands Justizminister Tawee Sodsong am Samstag mitteilte, wurden neben dem Manager eines Unternehmens auch drei thailändische Staatsbürger im Zusammenhang mit dem Einsturz in Gewahrsam genommen. Bei dem Kollaps des 30-stöckigen in Bau befindlichen neuen Gebäudes des thailändischen Rechnungshofs am 28. März wurden mindestens 47 Menschen getötet, weitere 47 werden seither vermisst. Wie Justizminister Tawee weiter mitteilte, wird den drei neben dem Chinesen festgenommenen Thailändern vorgeworfen, als Strohmänner für Ausländer insgesamt 51 Prozent an der Bauträgerfirma gehalten zu haben. In Thailand dürfen ausländische Bürger höchstens 49 Prozent der Anteile an einem Unternehmen halten.
30 Stockwerke Korruption: Beim Beben kracht nur ein Hochhaus zusammen – das vom thailändischen Rechnungshof, gebaut von einem China-Thai-Italo-Murks-Konsortium. Ergebnis: 47 Tote, 47 Vermisste. Der Clou? Billigstahl verbaut, Unterschriften gefälscht, Gesetze umgangen mit Strohmännern – weil Ausländer laut Gesetz nur 49 % besitzen dürfen, hier waren’s 51 %. Jetzt wandert ein chinesischer Manager in den Knast, zusammen mit drei Thais. Das war kein Unfall – das war Profit über Leichen. JE
08:34 | ZeroHedge: Satellitenbilder enthüllen Chinas geheime Atom-U-Boot-Flotte
Kürzlich veröffentlichte Satellitenbilder zeigen die neuesten Entwicklungen auf einem chinesischen Marinestützpunkt, der als Drehscheibe für Chinas atomgetriebene U-Boot-Flotte dient.
Marineanalyst Alex Luck wies darauf hin , dass Google Earth kürzlich Satellitenbilder des ersten chinesischen U-Boot-Stützpunkts Qingdao an der Ostküste aktualisiert habe . Die Bilder zeigen mindestens sechs U-Boote, die in der Nähe eines Piers angedockt sind, und ein weiteres U-Boot ist in einem Trockendock sichtbar, wie Luck beobachtete.
Der Analyst stellte fest , dass fünf der auf den Bildern erfassten Atom-U-Boote mit konventioneller Bewaffnung ausgestattet waren.
Es reicht wenn die Boot in Abschussposition kommen, darüber hinaus wird es keine Strategie für diese Schiffe geben, sofern es sich um "A-Raketen-Boote" handelt, der Rest versteckt oder bindet Kräfte.
Wie will Amerika Taiwan unterstützen, wenn die Routen nicht sicher sind. TS
19.04.2025
15:28 | r24: Google-Earth-Bilder zeigen geheime chinesische Atom-U-Boot-Basis
Jahrelang waren chinesische Atom-U-Boot-Basen geheim. Allerdings können diese heutzutage dank moderner Satellitentechnologie aufgespürt werden. Selbst mit Google-Satelliten. Eine solche Basis wurde nun entdeckt. Darin befanden sich sechs solche U-Boote. Für die kommunistische Führung in China ist die Modernisierung der Marine eine Priorität. Auch die Flotte an Atom-U-Booten soll weiterhin ausgebaut werden. Viele Details, auch in Sachen U-Boot-Basen, blieben jedoch für lange Zeit ein Geheimnis. Doch dank moderner Satellitentechnik lässt sich heutzutage nicht mehr so viel verheimlichen.
So hat der australische Marineanalyst Alex Luck mithilfe von aktuellen Google-Earth-Bildern eine solche U-Boot-Basis 18 Kilometer östlich von Qingdao am Gelben Meer entdeckt. Von dort aus gibt es einen einfachen Zugang zum Ostchinesischen Meer und zum Japanischen Meer. Auf den Aufnahmen sind demnach sechs moderne Atom-U-Boote der Marine der Volksbefreiungsarmee (PLAN) am Pier, sowie ein weiteres auf einem Trockendock zu sehen.
China baut seine Atom-U-Boot-Flotte massiv aus – und verliert dabei zusehends die Tarnkappe. Öffentlich zugängliche Satellitenbilder enttarnen geheime Basen, während Peking klar Kurs auf Konfrontation mit der US-Seemacht nimmt. JE
17.04.2025
19:35 | tichy: Wie China sich den deutschen Automarkt einverleibt
Während deutsche Automobilhersteller sowohl im Inland als auch auf globalen Märkten zunehmend Marktanteile einbüßen, befinden sich chinesische Hersteller auf rasantem Expansionskurs. Das Tempo, mit dem Unternehmen wie BYD, SAIC, MG & Co. wachsen, ist mehr als beeindruckend. Mit preisgünstigen E-Fahrzeugen dringen sie immer stärker auch auf den deutschen Markt vor.
Massive Kapitalströme befeuern die Expansion chinesischer Autobauer auf dem europäischen Automobilmarkt. Im vergangenen Jahr allein flossen rund 9,8 Milliarden US-Dollar aus der Volksrepublik in den europäischen Mobilitätssektor. Seit 2005 summieren sich die chinesischen Investitionen in Europas Automobilindustrie auf beeindruckende 85,3 Milliarden US-Dollar. Die Stoßrichtung ist unmissverständlich – chinesische Hersteller wollen den europäischen Markt systematisch erobern, insbesondere mit preislich günstigen Elektrofahrzeugen.
Die EU killt den Verbrenner, und spielt damit China den Ball zu – und wundert sich dann, warum BYD & Co. hier alles plattwalzen. Während Peking gezielt fördert, stranguliert Brüssel die eigene Industrie mit Ideologie. Doch... Das E-Auto ist nur die Übergangsdroge – Endziel ist die 15-Minuten-Stadt, Bürger immobil, schön überwacht und gesteuert. Der Markt? Wurscht... Hauptsache Kontrolle. JE
12:55 | TP: Chinas Wirtschaft trotzt Zöllen der USA – noch
Wirtschaft wächst stärker als erwartet: BIP-Plus von 5,4 Prozent. Doch die harten US-Strafzölle wirken erst jetzt. Ein Überblick. Laut Daten des chinesischen Statistikamtes legte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes in den ersten drei Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,4 Prozent zu. Ökonomen hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 5,2 Prozent gerechnet. Auch andere Konjunkturdaten fielen besser aus als erwartet: Die Einzelhandelsumsätze stiegen im März um 5,9 Prozent zum Vorjahr – der stärkste Zuwachs seit Dezember 2023. Die Industrieproduktion legte um 7,7 Prozent zu.
Allerdings erfassen die Daten noch nicht die Auswirkungen der drastischen US-Zollerhöhungen von Donald Trump, die im April in Kraft traten. Die vond er US-Regierung verfügten Abgaben auf die meisten chinesischen Waren wurden auf mindestens 145 Prozent angehoben. Experten erwarten, dass dies Chinas Exporte in diesem Jahr schrumpfen lassen und das Wachstum deutlich bremsen wird – was der US-Präsident so offen anstrebt.
dazu passend TP: Während Trump zollt, erntet China in Südostasien
Inmitten des Handelskriegs führt Xi Jinpings erste Auslandsreise in die asiatische Nachbarschaft. Was das mit der Neuordnung der Weltwirtschaft zu tun hat. Ein Überblick. Anfang April berichtete The Diplomat noch abwartend, ob die angeblichen Reisepläne Wirklichkeit werden würden: Chinas Staatspräsident Xi Jinping bricht nur wenige Wochen nach dem Ende des Nationalen Volkskongresses und inmitten eines eskalierenden Zoll- und Handelsstreits mit den Vereinigten Staaten von Amerika, zu einer Dreiländerreise auf.
Was heute noch als wirtschaftspolitisches Muskelspiel verkauft wird, droht sich zum geopolitischen Bumerang zu entwickeln – mit Folgen, die weit über China hinausreichen. Der kalte Handelskrieg ist da. Die Frage ist nicht mehr, ob es knallt – sondern wo zuerst. JE
16.04.2025
08:20 | Fox: China schlägt zurück und sagt, dass „Bauern in den Vereinigten Staaten“ unter dem Handelskrieg leiden werden
Ein chinesischer Regierungsvertreter übte am Dienstag scharfe Kritik an der Trump-Regierung und erklärte Berichten zufolge, dass die „Bauern in den Vereinigten Staaten“ unter dem Handelskrieg leiden würden.
Xia Baolong, Direktor des chinesischen Büros für Hongkong- und Macau-Angelegenheiten beim Staatsrat, kritisierte die von der Trump-Regierung erhobene Zollpolitik als „äußerst schamlos“.
Offenbar um auf frühere Äußerungen von Vizepräsident JD Vance einzugehen, sagte Xia laut Reuters: „Lasst diese Bauern in den Vereinigten Staaten vor der 5.000 Jahre alten chinesischen Zivilisation jammern.“
Wenn die Amis jetzt ihren eigenen Giftmüll fressen müssen .. wird da die Gesundenvorsorge nicht darunter leiden? Wird man uns die Chlorhühner unterschieben .. wird es einen McChlor geben?
China schießt genau dort hin, wo es den Amis oder sagen den Trumpwählern wirklich weh tun wird. Trump wird und natürlich so fürchte ich auch wir, werden jetzt lernen wie 3 D Go funktioniert. TS
12:55 | Leserkommentar
Die Länder mit massiven Handelsbilanz-Defiziten haben Importbeschränkungen einzuführen, um so die eigene Handelsbilanz zu sanieren. Deshalb ist auch die landeseigene Rohstoff- und Energieversorgung verpflichtend anzustreben – gleiches gilt für die Nahrungsmittel-Produktion (inkl. Land- und Viehwirtschaft). Die US-Bauern werden wieder die Nahrungsmittelversorgung der USA übernehmen … ohne große Lieferungen vom Rest der Welt. Das ist relevanter Bestandteil der Zoll-Pläne ggü China.
15.04.2025
16:45 | BZ: So clever hat China reagiert: Wie Peking Trumps Zoll-Politik spektakulär scheitern ließ
Ein in sich selbst verliebter Präsident mit autokratischen Neigungen, der sich Berater geholt hat, die jede seiner willkürlich gefassten Entscheidungen in den Himmel loben, verursacht leichtfertig eine weltweite Wirtschaftskrise, weil er glaubt, andere Länder mit Strafzöllen erpressen zu können. Dann rudert er spektakulär zurück, verkauft seinen Rückzug aber als verhandlungstaktisches Meisterstück, das von Anfang an so geplant war.
So oder ähnlich haben Experten, Journalisten, Politiker in anderen Ländern die Ereignisse der letzten Tage im Weißen Haus erklärt. „Donald Trumps Ego jagt die Weltwirtschaft in die Luft“, brachte das der New Yorker auf den Punkt. Die meisten Kommentatoren konzentrierten sich dabei auf die Zoll-Problematik: Trumps Zollerhöhungen sollten andere Länder zu Zugeständnissen zwingen, indem sie den Zugang zum US-Markt von der Bereitschaft anderer Länder abhängig machten, ihre Märkte stärker für US-Produkte zu öffnen und ihr Handelsbilanzdefizit mit den USA zu vermindern. Das allein hatte wenig Aussicht auf Erfolg, denn der Anteil der USA am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP) beträgt im Moment gerade noch etwas mehr als 14 Prozent – so groß ist der US-Markt also gar nicht mehr.
Statt in Panik zu verfallen, haben sie ihre Exporte gezielt gesteuert, unter anderem bei seltenen Erden – also Hightech-Stoffe, ohne die die Amis alt aussehen. Ergebnis? US-Firmen zahlen mehr, Konsumgüter werden teurer, Inflation zieht an JE
14.04.2025
14:35 | ET: „Made in China“ – stillgelegt
Pekings ökonomische Vergeltungsschläge haben manche Beobachter überrascht. Allgemein könnte man meinen, dass das Land mit dem weltweit größten Handelsüberschuss von bis zu 1 Billion US-Dollar keinen Grund habe, seinen größten Markt, die USA, herauszufordern. Die umfassende Eindämmungspolitik beeinträchtigt Chinas Handel und seine Wirtschaft erheblich. Sie könnte sogar zum Sturz des chinesischen Regimes führen, sagte Li Tianbao, emeritierter Professor der Niagara University School of Management, der Epoch Times. „Ich denke, es wird unvorhersehbare Ergebnisse geben.“
Viele Menschen würden ihre Arbeit verlieren „in einem so gravierenden Ausmaß, dass es erhebliche soziale Probleme verursachen wird“. Chinas System sei nicht mit demokratisch gewählten Regierungen vergleichbar. „Es besteht die Gefahr eines Regimewechsels, und dieses Regime ist derzeit möglicherweise zu allem fähig.“
China fährt die Wirtschaft an die Wand, mit voller Absicht... Pekings Vergeltungsaktionen gegen die USA treffen nicht die Amis, sondern das eigene Volk. Fabriken in Dongguan und Jiangsu machen dicht, Massenentlassungen, Angst vor Aufständen – alles wegen Zwangspatriotismus und verfehlter Kalkulation. Xi & Co. wollten mit einer "Einheitsfront" gegen die USA punkten – Ergebnis: leere Hallen, volle Lager, zensierte Netzwerke, aber keine Lösung.
– Wie lange hält ein Regime durch, wenn die Leute hungrig werden?
– Wer verliert mehr: der Westen durch Zölle – oder China durch seinen Größenwahn?
Kurz: China hat sich selbst ins Knie geschossen. Und Trump schaut dabei zu wie China verblutet... JE
18:11 | Leser Kommentar
Bei dem Battle USA gegen China – vordergründig auf dem Schlachtfeld der Zölle – geht es um viel, viel mehr als überhaupt sichtbar ist. Die alternativen US-Medien berichten immer wieder darüber, dass es doch recht viele und hohe US-Politiker geben soll, die finanziell eine ungewöhnlich große Nähe zu chin. Staatsunternehmen haben sollen. Ein sicherlich diesbezüglich bekannter Name könnte Hunter B. sein – der ehem. First Son in den USA.
18:11 | Leser Kommentar
China hat sich selbst ins Knie geschossen. Und Trump schaut dabei zu wie China verblutet...,
oh je, wer das glaubt und zum Besten gibt, versteht was von der internationalen Politik?
Nein! Nein! Und noch ein nein! China leidet, soviel ist klar, aber die USA auch - und wie. Chinas Industrie kompensiert, was zu kompensieren ist und im Gegenzug liefert China keine seltenen Erden mehr an die Amis. Trump hat ja schon gemerkt wie dünn das Eis ist auf dem er stand und ist schleunigst wieder zurück, zumindest im IT-Bereich. China wird auch Schlüsseltechnologien zurück halten und nicht länger an Amerika und den Westen liefern. Der Westen merkt es noch nicht, aber schon bald spürt er an jeder Kante die fehlenden Produkte, Rohstoffe und Technologien.
Nein China wird nicht verhungern, vorher wird es Amerika treffen. Die BRICS sind nicht mehr hinterm Mond, die wissen um das "Große Schachspiel" und um Trumps Pokerzüge. Und China ist da nur ein Partner. Die werden sich nicht mehr auseinander dividieren lassen. Und damit auch das klar gesagt ist, Amerika hat den Krieg in der Ukraine haushoch verloren, deshalb gab es für Russland auch gar keine Zölle, auch wenn die Amis das nun gerne verniedlichen wollen. DIE Amis haben auf ganzer Linie versagt und verloren, Putin blutet Amerika UND den gesamten Westen in der Ukraine aus und die "Werten Westler" kriegen kein Bein mehr hoch. Afghanistan lässt schön grüßen. Natürlich wollen sie, die Westler, die Iraner in die Knie zwingen doch das sollen die Israelis machen, allerdings, die riechen den Braten. Und für China reichts hinten und vorne nicht (mehr). China hat sich zu einer Großmacht entwickelt und ist keineswegs linksgrün veganverschwult. Nein die sind Kummer und Entbehrungen gewohnt und besitzen mittlerweile die größte Flotte der Welt und vier eigene Flugzeugträger. Über Raketen muss man an dieser Stelle gar nicht schreiben, man hat in der Ukraine gesehen, was die Russen und die BRICS zuwege bringen.
Und NEIN. Der Knieschuss ging ins eigene, Trumps und Amerika-firsts Knie. Mal seh´n vielleich kommt ja Herr Trump noch auf die Idee Herrn Xi den Hintern zu küssen. Denn der Schachzug war ein voller Rohrkrepierer. Und vergessen wir nicht, dann kommt in Amiland auch noch der eigene Feind ins Spiel, mit seiner WEF und Soros/Gates Philosopie von Überbevölkerung und zuviel Fleisch und auch viel zu vielen Eiern. Vielleicht retteten ja diesmal die Engländer und Franzosen die Amis? Oder doch die WHO?
18:40 | Partisanen - Kommentar zum Kommentar des TS
Welche Bevölkerung ist leidensfähig ?
China wenn reduziert gearbeitet wird wie zu Korona
oder
USA wenn die Regale leer werden und vieles teurer wird ?
Wo könnte es Demos geben?
Eher durch die Dems organisiert in den USA und weniger spontan in China.
Mal sehen wie das weiter geht ....
Der Amerikaner 1880 wäre ein gefährlicher Gegner, ebenso wie eine Chinese 1934 .. am langen Marsch. Ja, die chinesische Landbevölkerung ist leidensfähig, doch man darf auch die amerikanische Landbevölkerung nicht unterschätzen. Ich denke ... wer die größeren Städte hat, wird verlieren. TS
18:40 | Spartakuss zu 14:35 Uhr
Der Zollwettkampf macht schon ein wenig Sinn, wenn die USA, einen Goldstandard einführen müssten und daher ist es schon klüger, den chinesischen Handelsbilanzüberschuss, extremst vorher zu senken, wenn die USA nicht wollen, daß das ganze restliche Gold in Fort Knox nach China auswandert.
Der momentane Fiat-Dollar, müsste vorher auch noch sehr viel wertloser, im Verhältnis zu Gold absaufen.
So 35.000 Dollar pro Unze, wären in etwa zu früheren Zeiten, von 35 Dollar pro Unze zu erwarten.
Für Silber wären das dann, so um die 2000 Dollar.
Bei diesen Preisen, vermute ich eine Rückkehr zum neuen goldgedeckten Digital-Dollar, oder ist jemand anderer Meinung?
19:48 | Nukleus: China - 14:35 - Viel mehr Facetten
Horst Lüning (Video wurde auf b.com gepostet) hat die Intentionen hinter den Zöllen sehr schön dargelegt und hier knüpfe ich an. Die USA war so hirnverbrannt und gierig, seine gesamte Produktion nach China zu verlagern. Wer sich einen Tesla zulegen möchte, der sollte unbedingt darauf achten Made in PRC und nicht Made in USA - aus der USA kommt nur noch Schrott. Wenn man eine DeWalt oder Milwaukee betrachtet, woher kommen diese Maschinen? Beides US Marken und auf allen meinen Geräten steht Made in PRC. Auf meinen blauen Bosch-Geräten steht auf einem noch Made in Germany...auch nicht viel besser. An Werkzeugmaschinenherstellern hat die USA noch 2 "richtige" - Hurco und Haas. Haas hat selbstverständlich weiterhin nach Russland geliefert - Sanktionen....who cares. Es gibt natürlich auch noch einige KMU in den USA die wirklich TOP sind und dort produzieren.
Man kann sagen, die USA drucken Geld und kaufen damit alles aus dem Ausland. Man hat sich so absolut abhängig von ausländischen Produktionskapazitäten gemacht, aber diese Produktionskapazitäten sind wiederum abhängig von den USA. In China kauft man übrigens nicht mit $ sondern mit RMB, man muss $ in RMB umtauschen. Aber was macht die ZB
dort mit den ganzen $? Man kauft US Bonds und zieht so Dollar über die Zinsen. Und was macht man mit den Zinsdollar? China begann die USA aufzukaufen.
Wie soll das Spiel nun weiter gehen bei den gegenseitigen Abhängigkeiten? Wer reißt als erstes den Arsch hoch? Hier kann man wild spekulieren. Die USA müssen erst wieder Produktionskapazitäten schaffen UND dazu braucht man aber diese verdammten Fachkräfte. China wird Probleme mit der Arbeitslosigkeit bekommen und muss daher schnell neue
Märkte erschließen.
Das bedeutendste Problem beider - Geburtenrate - demografische Entwicklung - Überalterung. Und hier führt China tatsächlich eine Krieg gegen die USA mit TikTok. Die Inhalte in beiden Ländern unterscheiden sich extrem. Ganz einfach - in China kommt die totale ProFamilienPropaganda und in den USA genau das Gegenteil. In beiden Ländern drehen die Damen im gebärfähigem Alter vollkommen am Rad - irrwitzige Forderungen an die Männer. China ist voller junger Akademikerinnen und diese wollen natürlich auch einen Akademiker als Gefährten haben. Genau so auch in den USA, nur werden dort die Damen mit TikTok komplett gehirngewaschen- strong and independent - dümmliches Feminismusgesäusel. Über die 1Kind Politik wurden viele junge Frauen in China vollkommen verzogen. Über diese Themen der jungen Frauen und der Ü30 Frauen in China gibt es viele Dokus bei YouTube. Das finde ich ganz witzige, wenn man hier im Westen auf China mit dem Finger zeigt und hat hier ein noch größeres Problem mit den jungen Frauen. Tatsächlich wehren sich hier im Westen langsam einige Frauen gegen diesen Anti-Frauen Trend und erkennen, wie ihr Leben an die Wand fährt.
Bei diesem Konflikt stehen wir hier in der EU nicht einfach am Rand, hier wurden beide Probleme regelrecht kultiviert - Deindustrialisierung, Fachkräftemangel und Überalterung und alles auf Steroiden und Amphetaminen.
12:26 | ntv: China stoppt Export seltener Erden
Von den Autobauern bis zu den Produzenten modernster Drohnen ist die Industrie weltweit auf seltene Erden aus China angewiesen. Im Zollstreit mit Donald Trump macht Peking nun offenbar ernst und stoppt die Ausfuhren – zunächst - in alle Länder.
China hat offenbar infolge des Zollstreits mit den USA den Export einer Reihe wichtiger Mineralien und Magneten ausgesetzt. Das berichtet unter anderem die "New York Times". Demnach sind nicht nur die USA, sondern Ausfuhren in alle Länder - auch Deutschland - betroffen. Die seltenen Erden und mit ihnen hergestellte Magnete sind unverzichtbare Komponenten für viele Industriezweige. Ohne diese Rohstoffe könnte etwa die Herstellung von Elektromotoren und Mikrochips sowie Hightech-Komponenten für Autos und Flugzeuge zum Erliegen kommen.
Baerbock, Habeck, Scholz und einige andere deutsche Vorzeigepolitiker haben China immer öffentlich blamiert und jetzt bekommen wir die Rechnung. Wir sind im Konflikt mit den USA, mit Russland und mit China. TS
12.04.2025
17:41 | Die US-Korrespondentin: Xi fordert China und EU auf, sich gemeinsam gegen „einseitige Schikanen“ im Zusammenhang mit US-Zöllen zu wehren!
Der chinesische Präsident Xi Jinping rief China und die Europäische Union dazu auf, gemeinsam die Globalisierung zu verteidigen und sich dem entgegenzustellen, was er „einseitige Schikanen“ nannte, wobei er sich offensichtlich auf die jüngsten US-Zölle bezog. Laut Reuters sagte Xi, der am Freitag in Peking Gespräche mit dem spanischen Premierminister Pedro Sanchez führte, dass es in einem Zollkrieg keine Gewinner gebe und dass eine Konfrontation mit der internationalen Gemeinschaft zur Selbstisolation führe. Der chinesische Staatschef sagte, China und die Europäische Union seien beides wichtige globale Wirtschaftssysteme und starke Befürworter der wirtschaftlichen Globalisierung und des internationalen Handels.
Sanchez seinerseits sagte, die EU unterstütze den Freihandel und lehne einseitige Zölle ab, und forderte China und die USA auf, Gespräche zur Entspannung zu führen. Der spanische Staatschef rief angesichts der bilateralen Handelsfragen auch zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen den 27 EU-Mitgliedern und China auf und äußerte die Hoffnung, die Kommunikation zu verbessern und die globale Handelsordnung aufrechtzuerhalten.
Xi und Sánchez machen auf dicke Hose gegen die Amis – freier Handel, keine Schikane, bloß kein Zollkrieg. China will nicht isoliert dastehen, und Europa sucht Balance mit Peking. Klingt nett auf dem Papier... Aber: Die USA haben 90 Tage Frist gesetzt. Und dann? Kommt der nächste Wirtschaftskrieg? Wer knickt ein – Brüssel oder vorher schon Peking? JE
11.04.2025
17:19 | tagesschau: China erhöht Zölle auf US-Importe auf 125 Prozent
China hat auf die jüngsten Zollaufschläge der USA reagiert: Ab Samstag werden 125 Prozent auf US-Waren fällig. Gleichzeitig wendet sich Peking anderen Handelspartnern zu. Das Hin und Her im Handelsstreit zwischen Washington und Peking geht weiter: China zeigt sich genauso unnachgiebig wie die USA und erhöht die Zölle auf US-Waren ab Samstag von 84 auf 125 Prozent, wie die Zollkommission des chinesischen Staatsrates mitteilte. Sie teilte mit, wenn Washington auch in Zukunft Zölle auf chinesische Waren erhebe, die in die USA exportiert werden, werde China dies ignorieren. Die Zölle hätten ein Niveau erreicht, bei dem für US-Waren, die nach China exportiert würden, keine Marktakzeptanz mehr bestehe.
US-Präsident Donald Trump hatte zuvor verkündet, die Zölle auf Importe aus China noch weiter auf 125 Prozent zu erhöhen. Anschließend hatte die US-Regierung mitgeteilt, bereits eingeführte Zölle in Höhe von 20 Prozent nicht einberechnet zu haben. Damit liegt der Sonderzollsatz gegen China nun bei 145 Prozent.
Leseratte
Die Chinesen sind nochmal mitgegangen in der Zoll-Erhöhungs-Spirale, wollen eine weitere Eskalation aber ignorieren. Die Zölle seien schon so hoch, dass für US-Waren auf dem chinesischen Markt keine Marktakzeptanz mehr bestehe.
China knallt zurück: Die Amis knallt 145 % Strafzoll auf chinesische E-Autos und Co. und China sagt: "Hold my Sojasoße", haut im Gegenzug bis zu 125 % auf US-Kram drauf. Maschinen, Elektronik, Agrarzeugs – alles dabei. Signal ist klar: Bock auf Abhängigkeit? Null. Handelskrieg 2.0 läuft an. Na, wer verhängt jetzt den größeren... Strafzoll... JE
09.04.2025
12:26 | ntv: China dementiert Kriegsbeteiligung in der Ukraine
Die Gefangennahme zweier chinesischer Soldaten in der Region Donezk sorgt für Wirbel. Kiew spricht von "vielen weiteren" Kämpfern an der Seite Moskaus. Washington ist beunruhigt. Indes sieht Peking keine Grundlage für die Aussagen des ukrainischen Staatschefs Selenskyj.
Nach der Gefangennahme von zwei für Russland kämpfenden Chinesen in der Ukraine hat Peking Vorwürfe aus Kiew, wonach noch viele weitere Chinesen an der Seite Russlands kämpfen, als "völlig haltlos" zurückgewiesen. Die chinesische Position in der Ukraine sei "eindeutig" und habe "breite Zustimmung in der internationalen Gemeinschaft", sagte Außenministeriumssprecher Lin Jian.
Natürlich ist China sowenig am Konflikt beteiligt .. wie ganz Europa. TS
10:02 | YT: Die verschwindende Milliarde: Chinas Bevölkerungsmythos entlarvt
Wie hoch ist Chinas tatsächliche Bevölkerung heute? Ich schätzte sie früher auf höchstens 900 Millionen – später sogar auf 800 Millionen –, doch die Wahrheit ist weitaus schockierender. Basierend auf Zuschauerinformationen und neuen Analysen gehe ich nun davon aus, dass Chinas tatsächliche Bevölkerung nur 300–400 Millionen betragen könnte. Dies ist keine sensationelle Behauptung, sondern die nüchterne Betrachtung zweier entscheidender Faktoren: die jahrzehntelange Manipulation demografischer Daten durch die Kommunistische Partei Chinas, um ein falsches Bild eines riesigen Verbrauchermarktes zu vermitteln, und die katastrophale, unterschätzte Zahl der Todesopfer durch COVID-19. Begleiten Sie mich, während ich erkläre, wie es dazu gekommen ist.
Der Bondaffe
Gute Frage, oder? Das Thema bleibt spannend.
Lei's Real Talk The Vanishing Billion: Exposing China’s Population Myth
https://x.com/LeisRealTalk/status/1908342629580124661?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet%7Ctwtr%5Etrue
Übersetzt: Chinas massiver Bevölkerungsrückgang ist mittlerweile mit bloßem Auge sichtbar. Leere Straßen und verlassene Dörfer sind allgegenwärtig. Nur wenige glauben noch, dass Chinas Bevölkerung bei 1,4 Milliarden liegt. Um Chinas tatsächliche Bevölkerungszahl zu ermitteln, müssen wir zwei Schlüsselfragen beantworten: 1. Wie hoch war Chinas Bevölkerung vor der COVID-Pandemie? 2. Wie hoch waren die tatsächlichen COVID-Opferzahlen in China? Nach Beantwortung dieser beiden Fragen kommen wir zu dem Schluss, dass Chinas tatsächliche Bevölkerung wahrscheinlich zwischen 300 und 400 Millionen
liegt.
19:40 | Leserkommentar
Wird hier gerade die nächste V.-Theorie ins Rampenlicht gefahren, um dort zu Staub zu zerfallen ? Die Welt bräuchte eine hohe und schnell wachsende Bevölkerungszahl, um die Panik / das Narrativ darüber, dass man diese Menschen doch gar nicht alle ernähren könnte, sukzessive aufzubauen und zu schüren. Es gab schon länger plausible Herleitungen zur Bevölkerung in China und Indien, die bisherige ´offizielle´ Zahlen massiv unterschritten haben. Wait and see …
19:40 | Leserkommentar
Man könnte auch die Spekulation führen. Die Bevölkerungzahl wird dem Westen angepasst? Bevölkerungs Zahl USA 340,1 Millionen (2024) Einwohner EU 448 Millionen. Und was hat das mit der derzeitigen Situation zu tun? Großkriegs-Potenzial ist trotzdem gegeben....
"Wie viele Menschen lebten 1939 in Deutschland? Sie erhöhte sich von 41 Millionen im Jahr 1871 auf 56 Millionen um 1900 und weiter auf gut 69 Millionen im Jahr 1939 (Gebietsstand Ende 1937). Auf dem heutigen Gebietsstand Deutschlands lag die Bevölkerungszahl im Jahr 1952 zum ersten Mal bei mehr als 70 Millionen und 1991 zum ersten Mal bei mehr als 80 Millionen." Zudem ist der Energiehunger von China bekannt. Wie deckt sich das mit den angeblicher so niedriger Bevölkerungszahl? Nur mal grob in den Raum gesetzt, sehr Komplex. Vor allem Dingen, wenn man keine ungefähre forensichere Zahlen hat. Das führt dann zur Frage, warum wird gerade jetzt medial gebracht. Oder anders umfasst, was spielt das für Rolle, in Bezug auf die Rasierklinge, auf der wir gerade laufen???
08:15 | Welt: „China wird nicht einlenken, das Schiff ist abgefahren“
Der Milliardenverlust durch den Zoll-Streit tue den Chinesen zwar weh, sagt der Asien-Experte Jörg Wuttke. Aber Peking könne den USA viel größeren Schaden zufügen. An die EU richtet Wuttke eine Warnung.
China wird nach Ansicht des Asien-Experten Jörg Wuttke trotz der 104-prozentigen Zölle, die US-Präsident Donald Trump über das Land verhängt hat, nicht nachgeben. „China wird nicht einlenken, das Schiff ist abgefahren. Der Zollsatz für Peking ist bereits so hoch, da machen 50 Prozent mehr überhaupt nichts mehr aus“, sagte Jörg Wuttke, ehemaliger Chef der Europäischen Handelskammer in China, gegenüber WELT.
Wie wird China nach den Ausführungen des Herrn Donald reagieren? Wer jetzt mit Trump verhandelt .. Küsst seinen Arsch!
China wird sich das nicht gefallen lassen und die Auswirkungen für Trump? Ist das ein Plan oder pure Blödheit? TS
08:55 | Leser Kommentar
Das ist keine Dummheit, die Trump da an den Tag legt. Das ist einfach seine Unbekümmertheit und der amerikanische laissez faire. "Kissing my ass", vergleichbar mit unserem "leck mich am arsch" ist weniger beleidigend gemeint, als mehr die Situation herabspielend.
Trump ist Amerikaner und als solcher auch schon immer überheblich, zudem noch immer mehr Geschäftsmann als Politiker, aber sendungsbewusst und so handelt er - aus dem Bauch heraus. Alle um ihn herum haben sich zu unterwerfen, das hat er so bereits in der ersten Amtszeit gemacht und er hat nicht gelernt. Er konnte da bereits ein Beispiel von seinem damaligen Vize Pence erhalten, der sich bei Trump für schlechte Behandlung "bedankte" und eben keine Zertifizierung der Ergebnisse der zweiten Wahl verlangte, die daraufhin dann Biden gewann.
Nein, dieser Mensch ist nicht dumm, aber sehr oberflächlich und von sich überzeugt und eben kein wahrer Motivator. Trump kennt nur friss oder stirb, tue es oder lass es, ich bin der Chef, also mach es nach meinem Gusto, ich habe die Kohle.
Gegenüber Staaten und deren Lenker wird er wohl nicht so direkt sein, er hat nur vergessen, dass man das heute überall mitbekommt. Das allerdings ist dan doch dumm.
08:55 | Leser Kommentar
Der ´Battle´ zwischen den USA und China wird bestimmt noch sehr interessant: Hier geht es nicht nur darum, dass China einen riesigen Handelsüberschuss mit den USA hat und damit die USA natürlich viel weniger zu verlieren haben in einem Zoll-Streit mit China. Gleichzeitig hat China natürlich noch enorme Mengen an US-Anleihen und ist damit der größte (?!) Gläubiger der USA. DJT hat den Dollar als Welt-Leit-Währung aufgegeben (nicht durch Worte, sondern durch Taten) und damit muss sich China frühzeitig Gedanken machen, was mit diesen Dollar-Beständen gemacht werden soll – weiterhin langfristiges Halten dürfte wohl nicht die beste aller Möglichkeiten sein, oder ? Es kann also durchaus sein, dass genau dieser ´Battle´, der hinter den Kulissen noch viel spannender sein dürfte, letztendlich den Systemwechsel zum GS anbahnt.
12:50 | Leser Kommentar
Trumps Ziel ist es u. a. auch, den $ abzuwerten um us-Prod. konkurrenzfähig zu machen. Insofern käme ihm der Verkauf der US-Anleihen durch CN sehr zu pass.
Boykottieren allerdings die CN kurzfristig die Exporte in die USA, siehts vor allem für die big tec und Konsumenten erst mal schwarz.
08.04.2025
19:15 | Welt: Zoll-Ultimatum an China abgelaufen – Jetzt droht eine weitere Eskalation
Donald Trump hatte China eine Frist bis 18 Uhr deutscher Zeit gesetzt, um Gegenzölle zurückzunehmen. Jetzt ist das Ultimatum verstrichen. Ein US-Ökonom wirft dem Präsidenten vor, eine Studie für seine Entscheidung falsch verwendet zu haben.
18:00 Uhr – Zoll-Ultimatum an China abgelaufen
Das von US-Präsident Donald Trump an China gestellte Ultimatum für die Rücknahme von Gegenzöllen ist verstrichen. Die Regierung in Peking hatte zuvor signalisiert, den Forderungen nicht nachgeben zu wollen. Damit drohen in den nächsten Tagen weitere Zollaufschläge zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt und eine erneute Eskalation im Handelskrieg.
Trump hatte sich vor dem Ablauf des Ultimatums offen gezeigt, in letzter Minute noch eine Einigung mit China zu suchen. China wolle unbedingt ein Abkommen schließen, wisse aber nicht, wie es in die Wege geleitet werden könne, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. „Wir warten auf ihren Anruf. Es wird geschehen!“, endete Trump. Am Vortag hatte Trump mit weiteren Sonderzöllen für China von 50 Prozent gedroht, sollte Peking seine verkündeten Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent nicht wieder zurücknehmen.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein! Klingt nicht so, als ob die Chinesen gerade in die Knie gehen. TS
15:31 | UCN: Trilaterale Kommission: China erreicht die „Neue Internationale Wirtschaftsordnung“
Michael Froman ist kein Zbigniew Brzezinski. Und doch macht er sich mit seinem Artikel in Foreign Affairs daran, das große Bild zu deuten: Wie die Welt sich die Wirtschaftsstrategie Pekings zu eigen gemacht hat. Als Mitglied der Trilateralen Kommission und Präsident des einflussreichen, aber subversiven Council on Foreign Relations behauptet Froman, China habe das internationale System bereits umgestaltet. Doch seine Analyse kommt einen Tag zu spät, einen Dollar zu kurz – und ist durch und durch unaufrichtig. Bereits 2001 veröffentlichte Time Magazine einen bemerkenswerten Artikel mit dem Titel „Made in China: Die Rache der Nerds“. Der Artikel erschien unter Leitung von Hedley Donovan, einem Gründungsmitglied der Trilateralen Kommission, dessen Magazin – wie viele andere – eng mit trilateralen Initiativen zusammenarbeitete.
Darin hieß es wörtlich: „Die Nerds leiten die Show im heutigen China. Seit Deng Xiaoping seine Reformen eingeleitet hat, hat sich die Zusammensetzung der chinesischen Führung deutlich zugunsten der Technokraten verschoben. Es ist keine Übertreibung, das derzeitige Regime als Technokratie zu bezeichnen.“
Kommentar des Einsenders
Technokratie (&Technate), menschenfeindliches und perverses Denkkonstrukt gegen die Natur, das Menschliche… Abartig, entartetes und bösartiges Gedankengut, von Spinnern erdacht, einer kleinen Clique vorbehalten gegen den Rest. In den Büchern von Musks Vater&Co geschrieben, vom WEF-Schwab und seinen Jüngern forciert… Zerstörung jedweder gesellschaftlicher Struktur und Natur, wie es gerade erleb-/erkennbar ist! China der Nerds wie beschrieben passt- eine handvoll Opiatjunkies an Tastaturen, oligarche Nadelstreifmaoisten in neoliberalen Führungsfunktionen, während der Rest im Land Bauern, Straßenhändler und Billigramschverdreher sind, die rechte Hand von der linken nichts weiß und der Kommunismus die Gesellschaft zu hirnentkernten Marionetten am Fließband geformt hat… Kein Mehrwert, uninteressant für eine funktionierende nachhaltige Wirtschaftsordnung, schweres Negativbeispiel. Chinas Nachkriegsvorteil aus dem WWII – sie bekamen das „Sieger-Mandat“ von den Franzosen, sonst wär bereits längst der Ofen aus gewesen…
Späte Einsicht, falscher Absender... Michael Froman, Strippenzieher im CFR und Mitglied der Trilateralen Kommission, behauptet in Foreign Affairs, China habe die Welt nach seinen wirtschaftlichen Spielregeln geformt. Doch seine Analyse kommt zu spät – und aus dem falschen Mund. Denn es waren genau seine Kreise, die Chinas Aufstieg orchestrierten: Brzezinski, Kissinger & Co. öffneten Peking strategisch gen Westen. Westliche Konzerne – eng verbandelt mit der Trilateralen – investierten, transferierten Know-how und halfen beim Aufbau der technokratischen Supermacht.
Was heute als „Sieg Chinas“ verkauft wird, ist in Wahrheit der Triumph eines globalen Projekts: Eine technokratische Weltordnung, geführt von Eliten statt Demokratie – mit „Experten“ in Peking, Brüssel und New York am Steuer. Froman beklagt ein System, das er selbst mitgestaltet hat. Heuchelei im Thinktank-Gewand. JE
18:25 | Dipl.Ing. zu 15:31
Zitat: „Chinas Nachkriegsvorteil aus dem WWII – sie bekamen das „Sieger-Mandat“ von den Franzosen,“ …
.. leider falsch, lieber Kommentator
… China hatte im Osten Japan besiegt, China ist die 4. Siegermacht nach USA, Großbritannien, Sowjetunion (Russland)…
… Frankreich wurde von den USA befreit, und ist keine (richtige) Siegermacht … Frankreich war ja schon immer scharf auf Deutsches Gebiet und hatte sich den Titel „Siegermacht“ von den Chinesen gegen viel Geld halbwegs übertragen lassen, da China kein Interesse hatte als Besatzermacht in Old Germany zu sein, entgegen den Franzosen …
07.04.2025
19:29 | ntv: Trump stellt China Ultimatum - Zölle sonst bei 104 Prozent
Im Handelskonflikt mit China erhöht Donald Trump den Druck. Sollte die Regierung in Peking ihre Gegenzölle nicht zurücknehmen, werden die USA ihre China-Zölle um weitere 50 Prozent erhöhen, droht der US-Präsident. Zudem stellte er Verhandlungen mit der Volksrepublik grundsätzlich infrage..
US-Präsident Donald Trump droht mit einer weiteren Erhöhung der Zölle gegen China um noch einmal 50 Prozent. Er gebe Peking bis Dienstag Zeit, Gegenzölle in Höhe von 34 Prozent wieder zurückzunehmen, schrieb Trump auf seiner Plattform Truth Social. Sonst würden seine neuen Zölle am Mittwoch in Kraft treten. Zugleich kündigte er an, dass seine Regierung mit anderen Ländern über die von ihm verhängten Zölle verhandeln werde, mit China soll es nach seinen Angaben solche Gespräche aber nicht geben. Mit welchen Ländern es diese Verhandlungen geben soll, konkretisierte er nicht.
Eigenartig wie Trump mit dem Rest der Welt verhandelt. Das sich die EU soetwas gefallen lässt, wundert mich nicht .. aber China? TS
02.04.2025
10:05 | ET: China setzt große Militärübung rund um Taiwan fort
Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) setzt seine großangelegte Militärübung rund um die ostasiatische Inselrepublik Taiwan fort. Wie die chinesische Volksbefreiungsarmee, die offiziell Teil der Kommunistischen Partei ist und dieser untersteht, mitteilte, übten die Einheiten im zentralen und südlichen Teil der Meerenge zwischen China und Taiwan (Taiwanstraße). Anlass sei unter anderem, präzise Angriffe auf wichtige Ziele und gemeinsame Blockaden zu trainieren, erklärte der Oberst des Ostkommandos Shi Yi laut Mitteilung. Bei der Übung trainierten nach Angaben Pekings auch Bodentruppen das Schießen über weite Distanzen auf simulierte Ziele im Ostchinesischen Meer.
Anders als am Vortag gab die Armee der Übung einen Namen und betitelte den Einsatz in Anlehnung an die Taiwanstraße „Meerengendonner 2025A“. Die Namensgebung dürfte signalisieren, dass in diesem Jahr eine weitere Übung folgt.
dazu passend ET+: Abgeordneter: USA müssen auf Einmarsch Pekings nach Taiwan vorbereitet sein
Ein US-Abgeordneter mahnt, den Plan des chinesischen Regimes, sich Taiwan einzuverleiben, ernst zu nehmen und sich auf einen möglichen Angriff vorzubereiten. China habe mittlerweile begonnen, massiv in seine Nuklearstreitkräfte zu investieren, so ein US-General.
Es geht um die wachsende Sorge in den USA, dass China tatsächlich plant, bis 2027 militärisch in Taiwan einzumarschieren – und dass diese Bedrohung nicht länger als hypothetisches Szenario abgetan werden sollte. Der republikanische Abgeordnete Scott Perry und US-Militärs wie General Anthony J. Cotton warnen eindringlich vor einer realen Invasionsgefahr und fordern, dass sich die USA in ihrer gesamten strategischen Ausrichtung auf genau dieses Szenario vorbereiten.
Kernpunkte:
China rüstet auf: Massive Investitionen in nukleare Trägersysteme deuten auf Kriegsvorbereitungen hin.
Interner Machtkampf in China: Säuberungen im Militär, das Verschwinden hochrangiger Offiziere und mögliche Fraktionen innerhalb der KPCh könnten auf Instabilität oder eine Vorbereitung auf kriegsentscheidende Maßnahmen hindeuten.
Xi Jinpings Ziel: Die "Lösung" der Taiwan-Frage bis 2027 soll auch dem politischen Machterhalt dienen – insbesondere vor dem 21. Parteitag der KPCh.
US-Reaktion: Perry fordert, dass die USA diplomatisch Taiwan stützen, das KPCh-Narrativ offen kontern und strategisch so handeln, als ob ein Krieg unmittelbar bevorsteht.
Ein-China-Politik vs. Realität: Die USA erkennen zwar formal Pekings Anspruch an, unterstützen ihn aber nicht aktiv – und bewegen sich zunehmend in Richtung offener Unterstützung Taiwans.
Fazit: Die USA beginnen, China nicht mehr nur als wirtschaftlichen Konkurrenten, sondern als echten militärischen Gegner mit konkreten Expansionsplänen zu behandeln – mit allem, was das an geopolitischen Konsequenzen mit sich bringt.
China fuchtelt wieder bedrohlich mit dem Säbel vor Taiwans Haustür – diesmal unter dem Knallnamen „Meerengendonner 2025A“. Kriegsschiffe, Kampfjets, Raketen: alles dabei, als wär’s eine Generalprobe fürs Ernstmachen. Peking will zeigen, wer den Ton angibt, und droht offen mit Gewalt, wenn Taiwan nicht spurt. Die Botschaft ist klar: Einschüchterung deluxe.
China testet, wie weit es gehen kann, ohne dass jemand wirklich dazwischenfunkt. Und Taiwan steht im Zentrum eines möglichen Flächenbrands, den niemand ernsthaft wollen kann – außer vielleicht Xi, der mit jeder Übung die Lunte ein Stück näher ans Pulverfass hält. JE
01.04.2025
17:21 | UCN: Geheimes Hegseth-Memo enthüllt: Pentagon bereitet sich auf Krieg mit China vor
Trumps Verteidigungsminister gibt neue strategische Marschroute vor – Taiwan wird zum zentralen Zündfunken. Am Wochenende enthüllte die Washington Post, dass Verteidigungsminister Pete Hegseth Mitte März ein Memo verteilt hat, in dem das Pentagon angewiesen wird, seine militärische Planung auf einen möglichen künftigen Krieg mit China auszurichten. Das als „Interim National Defense Strategic Guidance“ (Vorläufige Nationale Verteidigungsstrategische Leitlinie) bezeichnete Dokument „umreißt in groben und teilweise parteipolitisch gefärbten Zügen die Umsetzung der Vision von Präsident Donald Trump: sich auf einen potenziellen Krieg mit Peking vorzubereiten – und diesen zu gewinnen –, sowie die Vereinigten Staaten vor Bedrohungen im ‚nahen Ausland‘ zu schützen, einschließlich Grönland und dem Panamakanal.“
Dass das Pentagon China als „Top-Bedrohung“ betrachtet, ist an sich nichts Neues – doch das Memo bestätigt, dass die Trump-Administration im Falle einer Invasion der selbstverwalteten Insel Taiwan durch das chinesische Festland offenbar bereit wäre, in den Krieg zu ziehen. Interessanterweise skizziert das Memo auch eine Strategie der „Risikoübernahme“ in Europa und anderen Regionen der Welt, um sich militärisch und planerisch stärker auf den wichtigsten nuklear bewaffneten Rivalen zu konzentrieren: China. Laut dem Bericht wird die neue Ausrichtung der US-Streitkräfte bedeuten, dass bei der Planung eines potenziellen Großmachtkriegs ausschließlich der Konflikt mit Peking berücksichtigt wird, während die Bedrohung durch Moskau im Wesentlichen an die europäischen Verbündeten delegiert wird.
Trump & Co. setzen alles auf den Showdown mit China. Europa kriegt die kalte Schulter, Taiwan wird zur roten Linie, und das Pentagon plant den nächsten großen Krieg nicht mehr auf zwei, sondern nur noch auf einer Front – und die heißt Peking. JE
18:45 | Leseratte
Erstens: Die USA lassen wie üblich ihre "Freunde" fallen, diesmal trifft es Europa. War vorauszusehen, auch wenn jetzt einige rumheulen. Das zeigt nur, dass viele selbst aus der jüngeren Geschichte nichts gelernt haben.
Zweitens: Taiwan wird als neuer Proxy aufgebaut, als asiatische Ukraine sozusagen! Es sind schließlich die USA, die seit einigen Jahren das Märchen von der chinesischen Invasion in die Welt setzen, die Chinesen hatten eine solche Absicht gar nicht geäußert! Das ist so eine Art neue Brutkastenlüge. D.h., die Chinesen können diesen Krieg verhindern, indem sie Taiwan einfach nicht angreifen! Sie können weiterhin dort Säbelrasseln veranstalten und zusehen, wie die Amis sich warmlaufen - und abwarten. Dann müssten die USA einen neuen Tonkin-Zwischenfall inszenieren o.ä.
Drittens: Es ist vollkommen lächerlich, dass die USA angeblich einen Krieg vom Zaun brechen wollen wegen irgendeiner Insel im Pazifik, die weder amerikanisch noch überhaupt souverän ist. Die USA wollen einen Krieg gegen China - seit langem. China ist als Konkurrent zu groß geworden, es überholt die USA in allen möglichen Bereichen, das geht nicht, die USA müssen "die Größten" bleiben, die Herrscher der Welt. China muss also "geschwächt" werden. Bezeichnenderweise wollen sie aber nicht selbst kämpfen, sondern Taiwan soll das für sie - wie die Ukraine - offiziell alleine regeln. Darüberhinaus möchten sie wohl Japan, Südkorea und weitere Nachbarn Chinas mit hineinziehen. Keine toten US-Soldaten, keine Schwächung der eigenen Armee, aber dicke Gewinne für den militärisch-industriellen Komplex und als Preis ein China, das sie anschließend dominieren können.
08:21 | ntv: Peking über Russland: "Für immer Freunde, niemals Feinde"
Der chinesische Außenminister Wang Yi reist für einen Staatsbesuch nach Russland - und stellt gleich zu Beginn klar: An den guten Beziehungen zwischen Peking und Moskau gibt es nichts zu rütteln. Auch die Annäherung zwischen Trump und Putin stimme "optimistisch". Gefahren für China sieht Wang Yi nicht.
China und Russland sind "für immer Freunde, niemals Feinde". Dies erklärte der chinesische Außenminister Wang Yi in einem Interview zu Beginn eines dreitägigen Besuchs in Moskau. "Das Prinzip 'Freunde für immer, niemals Feinde' ... dient als solide Rechtsgrundlage, um die strategische Zusammenarbeit auf einer höheren Ebene voranzutreiben", sagte Wang in einem Interview mit der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Ria.
.. eine weitere Überschrift bei NTV:
Donald Trump schwenkt zuletzt plötzlichen auf einen wesentlich kritischeren Kurs gegenüber dem Kreml. ntv-Korrespondent Peter Kleim wähnt im Hintergrund ein Golfspiel. Indes kündigt der US-Präsident einen Tag der Befreiung für die USA an - Kleim sieht lediglich die "Befreiung vom gesunden Menschenverstand".
Es gibt eine Plan, es gibt einen Plan A und es gibt den Ansatz des Deal-Making. Was, wenn der Plan A scheitert und der "Gegner" sich nicht einschüchtern lässt?
China und Russland machen keine Deals, vorallem China und auch Russland planen über Generationen und ob dies in Trumps Charakter liegt, hier auf sein Ego zu verzichten und einmal über die Generationen hinaus zu sehen, werden wir erleben.
Der kurzfristige Erfolg, ist für China und Russland eine Nebensache ... wo stand China als Nixon 1972 das Land besuchte .. und wo steht es heute? TS
24.03.2025
08:48 | SPON: Peking hofiert US-Konzerne Apple und Co.
Die chinesische Regierung hofft noch immer, einen größeren Handelskonflikt mit den USA vermeiden zu können. Als Fürsprecher sollen Vertreter von US-Großkonzernen dienen.
Chinas stellvertretender Ministerpräsident He Lifeng hat sich mit hochrangigen Vertretern von Apple, Pfizer, Mastercard und Eli Lilly getroffen, wie das chinesische Handelsministerium berichtet. »China wird weiterhin das Geschäftsumfeld verbessern und mehr Investitionen von multinationalen Unternehmen begrüßen«, sagte He demnach den Unternehmensvertretern.
Sind die produzierdenen Betriebe in China und die Verwaltung in Amerika ... gibt es keinen Handelskrieg mehr ... nur mehr Unstimmigkeiten zwischen den Konzernen. TS
20.03.2025
12:15 | Focus: Details sind verräterisch: Was wirklich hinter dem "Geister-Schiff" in China steckt
Ein riesiges Schiff taucht plötzlich vor Chinas Küste in der Taiwanstraße auf – Satellitenbilder zeigen den mysteriösen Kahn. Warum ausgerechnet hier, nahe Taiwan, das Xi Jinping notfalls mit Gewalt einverleiben will? In den USA sorgt das für Panik.
Die Nachricht, dass ein riesiges Schiff aus dem Nichts vor der Küste Chinas in der Straße von Taiwan aufgetaucht sei, versetzte einige Beobachter der Sicherheitspolitik in den USA in Panik. Was hat es mit dem riesigen Kahn auf sich, den Satellitenaufnahmen zeigen? Warum ist er ausgerechnet an diesem kritischen Punkt aufgetaucht, in unmittelbarer Nachbarschaft zum demokratischen Inselstaat Taiwan? Diesen will Chinas Machthaber Xi Jinping der Volksrepublik einverleiben, wenn es sein muss, mit Gewalt.
Es nennt sich Überraschungsangriff .. und nicht Vor-Überraschungs-Angriff ... TS
09.03.2025
18:23 | SPON: China will gegen Übergewicht vorgehen
Chinas Regierung will die Menschen im Land zu einem gesünderen Lebensstil animieren. Unter anderem mit Waagen in Hotels. Chinas Regierung will mit Kampagnen und Spezialangeboten das Problem mit dem Übergewicht in der Gesellschaft in den Griff bekommen. Einigen »Genossen« falle es schwer, ihr Gewicht zu kontrollieren; sie hätten Übergewicht und litten an chronischen Krankheiten, sagte der Minister der Nationalen Gesundheitskommission, Lei Haichao, während einer Pressekonferenz in Peking am Rande des tagenden Volkskongresses.
Nix mehr McReis ... TS
07.03.2025
18:23 | Welt: 11.000 Kilometer von Peking – Jetzt hat China es auf eine neue Machtbasis im Pazifik abgesehen
Schritt für Schritt baut China seine Macht aus, diesmal in gefährlicher Nähe zu Australien und Neuseeland. Der neue Partner in der Region ist klein, aber bei Sicherheitsexperten schrillen die Alarmglocken. Denn hinter den wirtschaftlichen Vereinbarungen werden noch ganz andere Motive vermutet.
Von Insel zu Insel .. wie es im II. WK war, da hüpften die Japaner von Insel zu Insel und Amerika dann ebenso. Es hat sich hier nichts geändert, nur die Waffen. TS
06.03.2025
10:16 | BZ: Chinas Botschaft an Trump: „Wenn die USA Krieg wollen, sind wir bereit, bis zum Ende zu kämpfen“
China bereitet sich auf einen härteren Systemkampf mit den USA vor. Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums kündigte angesichts der neuen Strafzölle von US-Präsident Donald Trump an, man habe „keine Angst“ vor den USA. „Druck, Zwang oder Drohungen sind nicht der richtige Weg, um mit China umzugehen. Wer maximalen Druck auf China ausübt, hat den falschen Mann gewählt und sich verkalkuliert“, so der Außenamtssprecher. Trump hatte am Montag angekündigt, die im Februar angeordneten Importzölle auf Waren aus China auf 20 Prozent zu verdoppeln. Er begründet die Strafzölle unter anderem damit, dass diese Länder nicht genug gegen den grenzüberschreitenden Drogenhandel tun.
China für das Fentanyl-Problem der Amerikaner verantwortlich zu machen, sei ein „fadenscheiniger Vorwand“, um die US-Zölle auf chinesische Importe zu erhöhen. Der Sprecher betonte: „Wenn die USA einen Krieg wollen, sei es ein Zollkrieg, ein Handelskrieg oder irgendeine andere Art von Krieg, sind wir bereit, bis zum Ende zu kämpfen.“
Drogenkrieg mal anders – Trump zieht die Daumenschrauben an...
Während in den USA täglich Menschen an Fentanyl verrecken, macht China fette Geschäfte mit den Chemikalien für mexikanische Kartelle. Trump sagt: Schluss damit! Doppelte Strafzölle als Druckmittel – entweder Peking unterbindet den Export oder zahlt den Preis. Klar, China jammert rum und droht mit Gegenmaßnahmen, aber wer jahrelang den Drogensumpf mit Chemikalien versorgt, muss sich nicht wundern. Trump zeigt Härte, wo andere kuschen – endlich jemand, der den Kampf gegen die Opioid-Krise nicht nur mit leeren Worten führt! JE
05.03.2025
08:20 | ntv: China stockt seinen Militäretat kräftig auf
Für Taiwan ist das keine gute Nachricht: China erhöht seinen Wehretat um sieben Prozent und strebt nach einer "Weltklasse-Armee". Bei der Jahrestagung des Volkskongresses wird auch ein Wirtschaftswachstum von fünf Prozent als Ziel vorgegeben.
Das chinesische Militärbudget soll erneut deutlich wachsen. Bei der Jahrestagung des Volkskongresses in Peking legte die Regierung einen Haushaltsentwurf vor, der eine Steigerung der Verteidigungsausgaben um 7,2 Prozent auf rund 1,78 Billionen Yuan (etwa 231 Milliarden Euro) vorsieht. Bereits im Vorjahr war das Militärbudget in der gleichen Größenordnung gewachsen. China verfügt nach den USA über den zweitgrößten Wehretat der Welt. Präsident Xi Jinping treibt seit seinem Amtsantritt im Jahr 2013 eine umfassende Modernisierung der Volksbefreiungsarmee voran. Bis zum Jahr 2049 soll eine "Armee auf Weltklasse-Niveau" entstehen. Gleichzeitig betont Peking, keine aggressiven Absichten zu verfolgen, sondern lediglich in den Schutz der eigenen Souveränität zu investieren.
Die Welt rüstet, die Welt will Krieg und wenn dann alles am Boden liegt und die Leichen herumliegen, schreit diese erbärmliche Tiergattung wieder .. "Nie wieder Frieden!". TS
04.03.2025
19:52 | ntv: Chinesischer Betreiber verkauft Häfen am Panamakanal
Das Hongkonger Unternehmen CK Hutchison betreibt die zwei Häfen an den Enden des Panamakanals. US-Präsident Trump sind die Geschäfte ein Dorn im Auge. Nun teilt Hutchinson mit, man verkaufe die Anteile. Bei dem Käufer handelt es sich um die US-Firma Blackrock.
Nach Druck aus den USA soll die US-Finanzfirma Blackrock die Kontrolle über zwei Häfen an den Eingängen des Panamakanals übernehmen. Der in Hongkong ansässige Konzern CK Hutchison verkauft laut einer Mitteilung die Mehrheit an seiner Hafensparte an ein von Blackrock angeführtes Konsortium. Für den Hafenverkauf ist unter anderem noch die Zustimmung der Behörden notwendig. CK Hutchison soll nach Abschluss des Deals rund 19 Milliarden Dollar bekommen.
Dies passiert nicht ohne die Zustimmung der ZK. Blackrock würde seine China-Investitionen nie ohne ein Okay der ZK machen, da kann der T-Rex hüpfen soviel er will. Was bekommt Blackrock dafür? TS
03.03.2025
14:29 | r24: Chinas Hyperschall-Revolution bedroht westliche Lufthoheit
China hat offiziell die Arbeit an einer neuartigen Hyperschall-Luft-Luft-Rakete bestätigt, deren Reichweite und Geschwindigkeit bisherige Systeme in den Schatten stellen. Mit einer kolportierten Reichweite von 800 bis 1.000 Kilometern könnte diese Waffe das strategische Gleichgewicht in der Luftkriegsführung fundamental verändern und die westliche Militärdoktrin vor erhebliche Herausforderungen stellen.
Die Existenz dieser Waffe wurde erstmals durch eine wissenschaftliche Publikation in einer chinesischen Fachzeitschrift bestätigt, in der Testverfahren detailliert beschrieben werden. Die brasilianische Militärexpertin Patricia Marins bezeichnet diese Entwicklung als “Beginn eines neuen Konzepts in der Luftkriegsführung” – eine Einschätzung, die angesichts der technischen Daten durchaus berechtigt erscheint.
Die Reichweite der chinesischen Rakete übertrifft russische Systeme wie die KS-172/K-100/R-37M (200-400 km) um das Zweifache und westliche Pendants sogar um das Vier- bis Fünffache. Bei Geschwindigkeiten über Mach 5 (etwa 6.200 km/h) verkürzt sich die Reaktionszeit für Abwehrsysteme dramatisch, was eine effektive Verteidigung nahezu unmöglich macht. Hinzu kommt die Manövrierfähigkeit während des Fluges, die eine Vorhersage der Flugbahn erheblich erschwert.
Kommentar des Einsenders
Noch'n Joker gegen NAhTOd.
China bringt eine Hyperschall-Rakete, die NATO-Luftüberlegenheit in die Tonne tritt... 1.000 km Reichweite, Mach 5+, AWACS, Tanker, Bomber – alle im Fadenkreuz. Und die NATO? Hält an veralteten Konzepten fest und redet sich Stealth-Sicherheit schön, während China mit vernetzter Sensorik längst den Himmel neu vermisst. Taiwan? US-Luftmacht könnte direkt am Boden bleiben... Aber die NATO kann ja immer noch große Reden schwingen – vielleicht beeindruckt das die Rakete ja... JE
08:28 | ntv: China bereitet Vergeltungsmaßnahmen für Trumps Strafzölle vor
Am Dienstag treten höchstwahrscheinlich neue US-Strafzölle für eine Reihe chinesischer Waren in Kraft. Die Volksrepublik nimmt den Fehdehandschuh auf, ein Staatsblatt informiert über die kommenden Gegenmaßnahmen. Im Visier stehen amerikanische Agrar- und Lebensmittelprodukte.
"China prüft und formuliert entsprechende Gegenmaßnahmen als Reaktion auf die Drohung der USA, unter dem Vorwand des Fentanyl-Schmuggels einen zusätzlichen Zoll von 10 Prozent auf chinesische Produkte zu erheben"
"Die Gegenmaßnahmen werden wahrscheinlich sowohl Zölle als auch eine Reihe von nicht tariflichen Maßnahmen umfassen, wobei amerikanische Agrar- und Lebensmittelprodukte höchstwahrscheinlich auf der Liste stehen werden."
Da hat Trump schon recht, mit Amerika First .. die sollen das eigene Fentanyl fressen und nicht das Billige aus China. TS
27.02.2025
08:11 | Standard: Wie aggressiv China im Pazifik vorgeht
Schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage wurde um Taiwan ein Unterseekabel gekappt. China soll dahinterstecken. Außerdem befinden sich vor Australien chinesische Kriegsschiffe. Auf der Insel Taiwan ist man die jahrzehntelange Bedrohung durch den "großen Bruder" auf dem Festland gewohnt. Vieles, was man im Westen als Eskalation wahrnimmt, löst bei den Taiwanern nur ein Schulterzucken aus. In den vergangenen Monaten aber hat sich die Art der Bedrohung verändert. Peking will immer offener zeigen, dass man in der Lage ist, die Insel innerhalb kurzer Zeit von der Außenwelt abzuschneiden. Eine Blockade wäre demnach das Mittel, die seit 1949 de facto unabhängige Insel in die Knie zu zwingen.
Das Argument ... China sei keine Expansionsmacht .. kann nur bedingt greifen. Momentan frisst sich China durch die Meere und die Rohstoffe. Hier liegt die Gefahr. Als die UdSSR fiel, hat man gesagt, das Schwarze Meer würde Hunderte Jahre brauchen, um sich wieder zu erholen, und in 10 bis 15 Jahren war alles wieder in einem "erträglichen Zustand".
Ist das Meer jedoch leergefressen und die Rohstoffe verbraucht, dann können wir zusammenpacken. TS
08:45 | Leser Kommentar
Naja, klassische Überbevölkerung eben. Je mehr Menschen auf dieser Welt, vor allem in zivilisierten Erdteilen leben, desto weniger haben die Chinesen zu fischen. Es ist schon unverschämt, was sich die Welt erlaubt! Die werfen ihre Netze einfach überall in den chinesischen Weltgewässern aus!
25.02.2025
13:04 | FAZ: Unterseekabel vor Taiwan durchtrennt
Vor der Küste Taiwans ist am Dienstag ein Unterseekabel zum Datentransfer durchtrennt worden. Es handelt sich um ein Glasfaserkabel des taiwanischen Telekommunikationsanbieters Chunghwa, und dringend tatverdächtig ist die chinesische Besatzung eines in Afrika registrierten altersschwachen Schiffes mutmaßlich chinesischer Eigner. Der Fall ähnelt Vorfällen der vergangenen Monate und Jahre.
Das war sicher ein Ukrainer. TS
15:10 | Monaco
ein ´Untelwassel-Tauchel-Tellol-Bibel´.....
24.02.2025
14:56 | TP: Wie China den Westen mit seinen eigenen Waffen schlägt
Westliche Industriestaaten verlieren zunehmend Kontrolle über globale Standards. China besetzt systematisch Schlüsselpositionen in internationalen Normungsgremien. (Teil 2 und Schluss) Überfordert die Globalisierung die westlichen Industriestaaten und gibt es einen Weg zurück? Im Wettbewerb mit chinesischen Unternehmen ziehen westliche Marken immer häufiger den Kürzeren. Seit wann diese Entwicklung offensichtlich ist, lässt sich sogar an einem Datum festmachen. Nach den Anschlägen auf das World Trade Centre am 11. September 2001 intensivierten die USA ihren Krieg gegen den Terror und konzentrierten sich weitgehend auf die Aufrüstung. Konsumartikel standen da nicht mehr im Fokus, und die Fertigungskompetenz verlagerte sich nach China. Selbst Marken wie GE Appliances, die früher zu General Electric zählten, sind heute Teil des chinesischen Haier-Konzerns.
Zur chinesischen Politik zählt es bis heute, möglichst die ganze Lieferkette zu beherrschen, und man hatte gelernt, dass dazu im Westen auch die Intelectual Properties gehören und dazu zählen neben Patenten auch die Normen oder Standards, wie sie in den USA genannt werden. Man wollte sich an deren Entwicklung beteiligen, so wie das die westlichen Industriebetriebe seit über 100 Jahren taten.
Der Westen hat sich so lange für den Nabel der Welt gehalten, dass er gar nicht gemerkt hat, wie China ihm die Spielregeln unter den Füßen weggezogen hat. Während die Amis Krieg spielten und die Europäer Bürokratie liebten, hat China die Standards übernommen – und wer die Standards kontrolliert, kontrolliert den Markt. Jetzt jammern westliche Unternehmen, weil sie sich in Chinas Normen einfügen müssen? Willkommen in der Realität, genau das hat der Westen jahrzehntelang mit anderen gemacht.
Fakt ist... Der Westen hat fertig.... Oder besser gesagt, hat sich selber fertig gemacht – durch Arroganz, Kurzsichtigkeit und die Illusion, dass die Welt sich ewig nach ihren Regeln richtet... Jetzt gibt China den Takt vor. Und der Westen? Winkt mit De-Risking, das in Peking niemanden juckt. JE
23.02.2025
07:55 | Focus: Der heimliche Chinesen-Plan, um die Batterie-Welt endgültig zu dominieren
Mit einem neuen Aktionsplan setzt China auf eine nachhaltige, wettbewerbsfähige Batterieindustrie. Die Regierung will den heimischen Markt besser regulieren - und den ausländischen Markt stärker dominieren. China arbeitet an der Stabilisierung seines New-Energy-Sektors. Das zeigt ein Aktionsplan, den das Ministerium für Industrie und Informationstechnologie am Montag veröffentlichte. Chinas New-Energy-Sektor boomt derzeit, nicht zuletzt aufgrund des Erfolgs der chinesischen E-Auto-Industrie. Der Aktionsplan richtet sich an Ministerien und Ämter der Provinzen und soll den Weg für die Entwicklung der Batterieindustrie vorgeben.
Wie bekommen wir die kleinen gelben Scheißer wieder gelb und klein? Wie wäre es mit einem Kokskrieg oder einem Boxeraufstand, ich kenne zwar nicht die genauen Zahlen der Boxer in China, aber die haben wahrscheinlich alle gefressen. Die fressen alles was vier Bein hat, außer die Tische und alles was schwimmt .. außer Flugzeuge.
Die Stecken sicher mit Putin unter einer Decke und mit den Impfverweigerern und den Reichsbürgern. So wird es sein. TS
08:40 | Leser Kommentar
Indem wir uns, lieber TS, auf Motorentechnologie (rück-) besinnen, die nichts mehr mit Akkus zu tun hat … wobei dabei der Verbrenner – wie wir ihn heute kennen – wohl trotzdem nur eine Übergangstechnologie wäre, weil es längst noch viel bessere Technologien gäbe. Dann müsste man aber mal schauen, in welchen Schubladen die Patente dafür liegen …
Da müsste man aber die wissenschaftsfeindlichen Grünen wegbekommen, die verhindern doch die Alternativen. TS
19.02.2025
10:51 | golem: China rekrutiert planetarische Verteidigungskräfte
China hat mit der Rekrutierung einer planetarischen Verteidigungsstreitmacht begonnen. Die Rekrutierungskampagne erfolgt inmitten der Aufmerksamkeit für einen Asteroiden, der in sieben Jahren auf der Erde einschlagen könnte – auch wenn die Wahrscheinlichkeit sehr gering ist. Der Asteroid 2024 YR4 hat einen Durchmesser von 40 bis 90 Metern und könnte die Erde am 22. Dezember 2032 treffen. Unter den mehr als 37.000 bereits entdeckten erdnahen Objekten ist es das einzige, dessen Einschlagwahrscheinlichkeit bei mehr als 1:1.000 liegt. Auf der Risikoliste der europäischen und US-amerikanischen Raumfahrtbehörden Esa und Nasa wurde die Einschlagwahrscheinlichkeit kürzlich von 1,3 Prozent auf 2,2 Prozent hochgestuft.
China bastelt sich eine planetarische Verteidigungsstreitmacht – klingt lings so, als ob man das für was ganz anderes auch verwenden könnte... Dafür sucht die staatliche Agentur SASTIND junge, hochqualifizierte Experten unter 35 mit Masterabschluss in Astrophysik, Raumfahrttechnologie oder ähnlichen Disziplinen – und, wenig überraschend, mit einer "festen politischen Haltung". Und die große Abwehrmission? Wenn’s schiefgeht, haben wir statt einem Problem halt viele kleine. Falls alles klappt ist man Held der Erde... Falls nicht – gibt es eh keinen mehr, der sich beschweren kann... JE
13.02.2025
19:41 | SPON: Ausbau von Kohlekraftwerken soll Chinas Klimaziele gefährden
China treibt die Solar- und Windkraft vehement voran. Doch die Nation hat 2024 auch in bemerkenswert viele Kohleprojekte investiert, wie ein aktueller Bericht zeigt. Das lasse an der Energiewende zweifeln. Neue Kohleprojekte gefährden einem aktuellen Bericht zufolge Chinas Klimaziele. Die Volksrepublik habe im Jahr 2024 mit dem Bau von Kohlekraftwerken mit einer Leistung von rund 94,5 Gigawatt begonnen – ein neuer Höchstwert seit 2015. Das erklärten das Centre for Research on Energy and Clean Air (Crea) in Finnland und der Global Energy Monitor (GEM) in den USA am Donnerstag.
Wenn das der Robert wüsste. TS
07.02.2025
05:30 | fmw: Hat China Trump gekauft? Nobelpreisträger Krugman äussert Verdacht
Paul Krugman sieht in Trumps merkwürdiger Zollpolitik mehr als nur wirtschaftliche Fehlentscheidungen. China könnte ihn über einen cleveren Umweg beeinflusst haben: Großinvestoren mit unbekannter Identität pumpten Millionen in seine Trump-Coins.
Kann man wirklich jemanden, der ohnehin Milliardär ist und als US-Präsident in die Geschichtsbücher eingehen könnte noch kaufen? Das bezweifle ich stark. Der Herr Krugman ist ja geradezu berühmt für seine(n) Fehler! 1998 hat er ja vorausgesagt, dass das Internet kein Massenphänomen werden würde und ungefähr einen gleich großen Einfluß auf die Wirtschaft haben würde wie dereinst das Faxgerät! Dabei hat er die Netzwerk-Effekte massiv unterschätzt. Nun probiert er es umgekehrt indem er das netzwerk China-Trump massiv überschätzt! TB
04.02.2025
08:30 | ntv: China kontert US-Einfuhrzölle mit Gegenzöllen
Der von US-Präsident Trump ausgelöste Handelsstreit ist in vollem Gang: Nach Zöllen auf Einfuhren aus China plant die Volksrepublik Gegenzölle. Sie sollen schon bald in Kraft treten.
Als Antwort auf die von US-Präsident Donald Trump angeordneten Zölle auf Einfuhren aus China hat die Volksrepublik mit Gegenzöllen reagiert. Wie das Finanzministerium in Peking mitteilte, sollen Zusatzzölle in Höhe von 15 Prozent auf Kohle und verflüssigtes Erdgas aus den USA erhoben werden. Für Öl und landwirtschaftliche Maschinen soll demnach ein Zusatzzoll von 10 Prozent gelten.
Die Autos sind Schrott, die Waffen sind Schrott, das Werkzeug und die Maschinen sind Schrott, die Lebensmittel sind so genmanipuliert - dass man die nicht mehr als Lebensmittel bezeichnen kann, also was soll man Amerika noch abkaufen? Bankprodukte? TS
10:58 | Leserkommentar
Stimme ihnen voll zu! Aber das Problem bei den Schrottwaffen ist jedoch, daß sie wahnsinnig viel davon haben und so die mangelnde Qualität überkompensieren können. Das beste Beispiel war WK2. Die Shermans waren ein Witz, aber wenn man nur genug davon hat, kann man auch einen besser gerüsteten Gegner besiegen. Ihre Rüstungsindustrien haben Flugzeuge, Schiffe und Kanonen buchstäblich rausgeschissen wie Durchfall. Nicht umsonst hatte Eisenhower bei seinem Abtritt als Präsident vor dieser Industrie gewarnt. Leider hat sie sich trotz seiner warnenden Worte weiter aufgebläht. Um dieser Rüstungsindustrie ständig Beschäftigung zukommen zu lassen, wird ja ständig Krieg überall auf der Welt produziert.
Jetzt aber ist noch so ein Moloch dazugekommen,- die Pharmaindustrie. Die macht genau das gleiche. Um ständig Gewinne einzufahren, wird künstlich Bedarf erzeugt. Sei es durch ständige Senkung von gesundheitsrelevanten Grenzwerten, oder durch freisetzung künstlich geschaffener krankmachender Keime,- siehe Corona. Die nächste Gefahr sind Vermögensverwalter wie Blackrock! Wenn es den Menschen nicht gelingt solche Monstertrusts zu zerschlagen, wird sie von diesen erschlagen, denn fürs Geld wird kühlen Blutes über Leichen gegangen. Traurig aber wahr.