13.04.2025
08:25 | Fox: Trumps Team führt „konstruktive“ Atomgespräche mit dem Iran und wird sich am nächsten Wochenende erneut treffen
Amerikanische und iranische Regierungsvertreter trafen sich am Samstag in Oman zu einer ersten Runde direkter Gespräche. Dies sei ein wichtiger Schritt nach Jahren zunehmender Spannungen und stockender Diplomatie, die am kommenden Wochenende mit weiteren Diskussionen fortgesetzt werden soll, heißt es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Vier bis sechs B-2-Tarnkappenbomber befinden sich in Diego Garcia, zusammen mit zwei Flugzeugträgern.
Viel Spass im und über dem Iran. Was wollen die abwerfen? Ein A-Bombe? Was könne ein paar Flugzeuge von einem Flugzeugträger ausrichten, wenn der Flugzeugträger im Visier von Raketen ist?
Soweit mit bekannt ist, kann man keine Angriff von einem Flugzeugträger starten, wenn man Abwehrmaßnahmen durchführt und ständig den Kurs ändert. TS
09:30 | Leser-Kommentare zum grünen TS-Kommentar
(1) Warum erinnere ich mich, lieber TS, jetzt an den Film „Top Gun II“ … ein Flugzeugträger, eiin paar sehr coole Piloten und das (Iran ???) Atomprogramm eines Feind-Staates …
(2) Spartakuss: Werter TS, vielleicht eine kleine Drohgebärde, um seinen Forderungen etwas Nachdruck zu verleihen.
Andererseits ist den Amis, auch ein kleiner Lockvogeltrick zuzutrauen.
Man stelle sich vor, der Iran versenkt mit einer von den USA gezündeten Hyperschallrakete, so einen trägen Pott der USA.
Die Fotos der CIA-Mafiaorganisation, vom Abschuss der Hyperschallrakete, sind bestimmt wieder ein verherrlichender Beweis, in der modernen goebbelchen Propagandaindustrie.
Jaja, die beiden Hirten namens Paul und der Joseph, mit ihren Geschichten von der heiligwerdenden Lügen-Wahrheit, für die gutgläubigen Religionsschafe des Konsumfrasses.
Dann braucht es keine vorgeschobenen Verhandlungsgespräche mehr, um den Iran in spätere Friedensgespräche einzuwickeln.
Den Amis geht es doch in erster Linie, also ihrem first target strike, nicht um Bio-Waffen oder nur einer erfundenen Hussein-Atombombe.
Der sogenannte Wertewesten braucht pro Jahr, sehr viel zu verwertende Rohstoffe, um den Wohlstand, in den kriegerischen Friedensdemokratien erhalten zu können.
Die G7-Staaten brauchen ca. 40% der weltweiten Rohstoffe pro Jahr.
China braucht auch ca. 40% pro Jahr und Indien möchte auch bald 40% davon inhalieren.
Der Rest der Weltbevölkerung muss dann wohl leer ausgehen.
Wir könnten natürlich als friedlich gesinnte und programmierte Erdenweltbevölkerung, also mit menschlich erfundener und verlogener Friedensdemokratieverherrlichung versuchen, den 120%-Rohstoffkuchen, vielleicht auf 160% Prozent zu erhöhen und dann mit diplomatischen Verträgen, also selbstverständlich politisch ehrlich und gerecht, für alle Nationen dieses geschlossenen Systems, mit ihren menschlichen etikettierten Systemnummern zu verteilen.
Wenn der Iran schon eine oder mehrere Atombomben hätte, könnte er ja den Amis den Dicken zeigen, so wie es der fettgefressene Sadist aus Nordkorea MACHT.
Soweit lassen es die Amis, vielleicht schon garantiert nicht mehr kommen, daß der Iran etwas hat, was einen bedingungslosen Freundschaftsschirm, gegenüber den USA besser garantiert, als die verlogenen Verträge mit den USA, welche von denen immer wieder gebrochen und verraten werden.
Falls der Iran schon über S-400 verfügt, sollte er noch schnell das Skynex von Rheinmetall mit integrieren.
Im Verbund sind ein paar Atombomber, von den Rohstoffgierigen Kapitalisten und ihrer privaten modernen USA- Konquistadorenarmee des neuen Mittelalters, sehr schnell vom Himmel zur Erlösung geholt.
12.04.2025
08:43 | ntv: USA machen dem Iran vor Atomgesprächen leise Hoffnung
Unter Vermittlung des Omans kommt Bewegung in den festgefahrenen Atomstreit zwischen dem Westen und der Islamischen Republik Iran. Für beide Länder bedeutet das eine Rolle rückwärts. Der Druck auf den Iran ist aber weitaus höher.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat vor den Gesprächen mit dem Iran Flexibilität in der Position der US-Regierung bei Teherans umstrittenen Atomprogramm angedeutet. Die USA würden die Verhandlungen zwar mit der Forderung beginnen, dass der Iran sein Atomprogramm vollkommen auflösen muss, sagte Witkoff der US-Zeitung "Wall Street Journal". Das bedeute jedoch nicht, "dass wir keinen anderen Weg für einen Kompromiss finden werden", fügte er hinzu. Die rote Linie seien jedoch Atomwaffen.
Eines muss man Witkoff lassen .. er verhandelt in allen Brennpunktfragen. Ob mit Putin, Iran oder im Gaza Konflikt. Bislang muss man hier Trump gratulieren, er hat scheinbar den richtigen Mann für diese Aufgabe gefunden.
Warum gibt es dann einen Außenminister? .. aber auch der macht eine gute Figur, ebenso der der Verteidigungsminister. Doch zurück zum Iran, da ist das Zuckerl noch nicht zerbissen, da liegt mal was auf dem Tisch, doch ... eine Vereinbarung gibt es nicht. TS
13:10 | Leser Kommentar
In echter Trump-Manier eben. Erst drohen, dann abreissen, dann Forderungen stellen, und dann - leise Hoffnung machen, "der Kelch geht doch an mir vorüber", um dann maximale Forderungen zu stellen, wenn man denkt es ist durch. Trum pokert eben gerne und beteuert ständig, dass er doch sehen will, nur um dann mit einem Bluff das zu erhalten, was er will. Meistens kommt es aber gar nicht auf das "Blatt" an, es genügt, wenn der Gegenüber denkt, er hätte ein schlechteres! So hat er bereits als Unternehmer, andere zum Verzicht gedrängt. Und was in der Wirtschaft klappt, geht auch in der Politik bestimmt gut. Und wir sehen doch bereit 75 Länder sind "glücklich" über "nur" 10 % Zoll! >>>PUHHHH<<<.
13:27 | Spartakuss
Werter TS, wieviel ist denn im Endeffekt eine Vereinbarung, also ein Vertrag mit dem USA-Raubtier überhaupt wert?
Das wahrscheinlich klügste und beste, für so einige Länder mit wichtigen Rohstoffen wäre, mit den USA, falsch grinsend einen Vertrag einzugehen und sobald einem die imaginäre USA den Rücken zugewandt hat, ihnen den Dolchstoss zu verpassen.
Sun Tsu/Sun Zi: Die Kunst des Krieges, also töte und vernichte deinen Feind komplett, so daß er dir später nie wieder gefährlich werden kann, wenn möglich.......
Die USA ist und war bisher, niemandes Freund gewesen.
Sie kommen immer in verlogener und hinterhältiger Absicht.
Der US-Sondererpresser, erscheint doch nicht mit Geschenken im Iran.
Das einzige Geschenk, was man von den USA erwarten kann, ist die vorerst freundliche Drohung, daß man sich dem geopolitischen Willen der USA relativ freiwillig unterwirft und seine Rohstoffe, an die USA günstig verscherbelt.
Ansonsten kommen sie sich die Rohstoffe, mit ihrem Dollar und der Armee holen.
11.04.2025
10:58 | ET: Panama erlaubt Stationierung von US-Truppen am Panamakanal
Eine zwischen den USA und Panama getroffene Vereinbarung erlaubt die Stationierung von US-Truppen am Panamakanal. Das am Mittwoch geschlossene Abkommen, das die panamaische Regierung am Donnerstag veröffentlichte, ermöglicht den USA, Schulungen, Übungen und eine Reihe weiterer Aktivitäten an von Panama kontrollierten Standorten rund um den Kanal abzuhalten. Die Einrichtung von Militärstützpunkten wird wiederum ausgeschlossen.
Der Panamakanal ist ein geopolitisch wichtiger Kanal für die internationale Schifffahrt und für die USA. Seit die USA den Kanal 1999 an Panama zurückgegeben haben, hat sich dort der chinesische Einfluss vermehrt. US-Präsident Donald Trump ist das ein Dorn im Auge und hatte erklärt, den US-Einfluss dort wieder ausbauen zu wollen. (afp/tp)
Die Amis dürfen also wieder rund um den Panamakanal mit Soldaten rumturnen – offiziell keine Basen, aber "Übungen", "Trainings" und "Präsenz". Klar doch... Klingt nach Tarnung für „Wir sind wieder da, weil China uns nervt“.
Warum? Weil die Amis Angst haben, dass China sich am Kanal breitmacht. Und weil Trump wieder Flagge zeigen will: „America’s back“ – diesmal mit Uniform statt Diplomatie. Der Panamakanal ist kein Planschbecken, durch die Schleuse fließt 5 % des Welthandels. Wer da steht, hat Macht. Und genau darum geht’s. Fazit: China klopft an, die USA drängen sich rein. Panama darf zusehen – und schweigen. JE
08:53 | ntv: Iran erwägt Interims-Atom-Pakt mit den USA
In die seit Jahren stockenden Verhandlungen über das iranische Atomprogramm kommt Bewegung. Nach der Drohung des Weißen Hauses mit Militärgewalt sucht Teheran einen Ausweg, wenn die Gespräche am Samstag beginnen. Das könnte ein Interims-Vertrag sein.
Zwei Monate Frist von Trump. Trump macht auf der ganzen Welt Druck. Was ist das Ergebnis? Gaza-Geiseln, im Grunde sind die Geiseln trotz Höllendrohung nicht befreit. Drohung Panama und es ist noch nichts geschehen. Zölle und wieder zurück.
Erscheint wie eine planlose Aktion nach der Anderen. Natürlich kann das auch der Plan sein.
Was den Iran betrifft, wäre die Frage, wieviele moderne Raketen man von Russland bekommen hat? ... und hat der Iran die Bombe oder nicht? Ich tippe auf ein Ja. TS
17:40 | Leseratte Zu 8:53 h
Der Iran und Russland haben ein strategisches Abkommen geschlossen, wurde inzwischen von der Staasduma ratifiziert. Das enthält zwar keinen militärischen Beistandspakt, aber sehr wohl Zusammenarbeit und Hilfe im militärischen Bereich. Also abgesehen von Waffensystemen (z.B. im Bereich Abwehr), die der Iran bereits erhalten hat, könnte da jetzt noch einiges dazukommen angesichts der offenen Drohungen seitens Trump!
Ich gehe davon aus, dass der Iran nicht angegriffen wird! Die USA haben kein Interesse daran, denn dann wäre das Leben sämtlicher US-Soldaten im Nahen Osten gefährdet! Israel will zwar, kann aber nicht. Und die letzte Ankündigung war auch sehr geschickt: Trump hat Bibi zwar den Gefallen getan, dem Iran mit einem Angriff aus der Hölle zu drohen, hat aber gleich dazu gesagt, dass dieser Angriff von Israel "angeführt" wird. Mit anderen Worten: Die USA liefern zwar die Bomben und Raketen, hinfliegen und abschießen muss sie aber Israel selber, die USA machen nur Drohkulisse mit ihren Flugzeugträgern.
Trump will vor allem, dass der Iran keine Atombombe hat, weil das Israel ausbremsen würde bei der Erreichung seiner Ziele (Groß-Israel). Der frühere Vertrag erschien ihm nicht "fair" genug, deshalb hat er ihn gebrochen. Um dauerhaft Ruhe dort zu haben schwebt ihm bei einem neuen Vertrag vermutlich eine auf Dauer angelegte Unterwerfung des Iran unter die USA vor, gerne mit Militärbasen am Kaspischen Meer und an der türkischen und pakistanischen Grenze, oder so. Immerhin gibt es dort auch reichlich Öl, das auszubeuten wäre wohl ein Deal, der ihm gefallen würde.
Übrigens trollen ihn die Mullahs gerade, sie haben verkündet, dass sie darüber nachdenken, die IAEA aus dem Land zu werfen.
10.04.2025
17:24 | Die US-Korrespondentin: USA und Russland tauschen Gefangene aus!
Russland und die Vereinigten Staaten haben am Donnerstag Gefangene ausgetauscht. Es handelt sich um den zweiten Gefangenenaustausch dieser Art seit der Rückkehr des US-Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus, während die beiden Supermächte auf engere Beziehungen drängen. Moskau habe die amerikanisch-russische Balletttänzerin und Spa-Mitarbeiterin Ksenia Karelina freigelassen, die in Russland zwölf Jahre lang wegen Hochverrats inhaftiert gewesen sei, sagte US-Außenminister Marco Rubio. Im Gegenzug hätten die USA Arthur Petrow freigelassen, berichteten russische Staatsmedien unter Berufung auf den Geheimdienst FSB. Dem russisch-deutschen Staatsbürger drohte wegen Verstoßes gegen Exportkontrollen eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren.
„Die Amerikanerin Xenia Karelina sitzt im Flugzeug zurück in die USA. Sie wurde über ein Jahr lang zu Unrecht von Russland festgehalten“, schrieb Rubio auf der Social-Media-Plattform X und fügte hinzu, Trump werde sich „weiterhin für die Freilassung ALLER Amerikaner einsetzen“. Karelinas Anwalt Mikhail Mushailov erklärte gegenüber AFP, dass „der Austausch in Abu Dhabi stattgefunden habe und sie vor ein paar Stunden bereits von Abu Dhabi abflog.“
08:40 | ToI: Trump: Israel würde „der Anführer“ eines Angriffs auf den Iran sein, wenn die Atomgespräche scheitern
Der US-Präsident fügt jedoch hinzu, dass Washington die Entscheidungen treffen werde; Netanjahus Kabinettssekretär sagt, der Premierminister sei überrascht, dass für das kommende Wochenende direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran geplant seien.
US-Präsident Donald Trump sagte am Mittwoch, dass Israel bei einem möglichen Militärschlag gegen den Iran neben den USA eine führende Rolle übernehmen werde, falls die bevorstehenden Atomgespräche nicht erfolgreich seien.
Diese Bemerkung fiel nur wenige Tage, nachdem Trump Ministerpräsident Benjamin Netanjahu scheinbar überrumpelt hatte, als er gemeinsam mit ihm im Weißen Haus ankündigte, dass am kommenden Samstag direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran über die Eindämmung des teheranischen Atomprogramms stattfinden würden. Ein Zeitpunkt, der laut Netanjahus Kabinettssekretär am Mittwoch Jerusalem überrascht habe.
Führend .. bedeutet ... die Ersten die Verrecken. Der Iran hat die größte jüdische Gemeinde außerhalb Israels und es wäre doch durchaus möglich, hier eine Gesprächsbasis zu finden, auch mit den Mullahs, da diese mit Sicherheit nicht "die" Unterstützung im Volk haben. Doch sobald Amerika im Spiel ist, ist es vorbei. TS
08:06 | ntv: Selenskyj: "Russland zieht jetzt China in diesen Krieg herein"
Zuerst spricht Kiew von zwei chinesischen Gefangenen, die für Russland gekämpft haben sollen. Nun legt Präsident Selenskyj nach: "Es gibt 155 Personen mit Namen und Passangaben, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen", sagt er. Peking wisse das.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland beschuldigt, China in Moskaus Krieg in der Ukraine "hineinzuziehen". Russland habe erst Nordkorea und jetzt China in den Krieg verwickelt, sagte Selenskyj am Mittwoch in Kiew. "Sie ziehen andere Länder in den Krieg herein. Ich glaube, dass sie jetzt China in diesen Krieg hereinziehen", fügte er hinzu.
Das sind Nord-Korichinesen. Wo sind eigentlich die Nordkoreaner? Wer kann einen Nord-Koraner von einem Chinesen unterscheiden?
Wieviele "illegale" Chinesen leben in Russland im Grenzgebiet? Dort gibt es ganz Städte voller Chinesen auf russischen Boden! Also das ist jetzt mal keine Überraschung, wenn der russische Fleischwolf mal einen Chinesen in die Maschine wirft, nur um zu sehen ob es auch rot rauspritzt.
Viel interessanter ist die Frage, in welchen Stabsfunktionen sind die Chinesen? Welche elektronischen Erkenntnisse werden ausgetauscht? Wieviele Ausbilder der Russen sind derzeit in China? Welche Systeme Teste Russland für China?
Natürlich hat Selenskyj ein Interesse an einer Ausweitung des Konflikts, muss doch jeder Ukrainer verrecken, der nicht von ihm bezahlt, korrupiert oder abhängig ist. Alle die für ihn an die Front geschickt wurden ... haben ein vitales Ineresse, diesen Typen irgendwann in der Mussolini Stellung zu sehen. TS
10:00 | Der Dipl.-Ing.
… „Mussolini Stellung“ ??? … lieber TS …
… wäre die „Nicolae Ceaușescu Stellung“ nicht die viel sinnvollere und notwenigere ????
09.04.2025
18:59 | reuters: Pentagon-Chef auf Besuch: USA wollen Panamakanal aus chinesischem Einfluss „zurückerobern“
Die Vereinigten Staaten werden den Panamakanal vom chinesischen Einfluss „zurückerobern“, sagte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am Dienstag bei einem Besuch in dem zentralamerikanischen Land. Nach Gesprächen mit der panamaischen Regierung versprach Hegseth, die Sicherheitszusammenarbeit mit den panamaischen Sicherheitskräften zu intensivieren, und sagte, es werde China nicht gestattet, den Kanal zu „waffen“, indem es die Handelsbeziehungen chinesischer Firmen für Spionagezwecke missbrauche. „Gemeinsam werden wir den Panamakanal aus dem Einfluss Chinas befreien“, sagte Hegseth an einem mit US-Unterstützung renovierten Pier in Panama-Stadt.
China hat diesen Kanal nicht gebaut. China betreibt ihn nicht und wird ihn auch nicht als Waffe einsetzen. Gemeinsam mit Panama an der Spitze werden wir dafür sorgen, dass der Kanal sicher bleibt und allen Nationen zur Verfügung steht.
Mehr als 40 Prozent des US-Containerverkehrs im Wert von rund 270 Milliarden Dollar pro Jahr werden durch den Panamakanal abgewickelt. Das sind mehr als zwei Drittel aller Schiffe, die täglich die zweitgrößte interozeanische Wasserstraße der Welt passieren. Hegseth, der erste US-Verteidigungsminister seit Jahrzehnten, der Panama besuchte, überflog den Kanal in einem Black-Hawk-Hubschrauber, nachdem er US-Truppen und panamaische Sicherheitskräfte getroffen hatte. Er besichtigte auch die Miraflores-Schleuse und winkte den Seeleuten zu, die auf einem Containerschiff durchfuhren.
dazu passend AP: China hat seine Zölle auf US-Waren auf 84 % erhöht und verspricht, „bis zum Ende zu kämpfen“.
China erhöht die Zölle auf amerikanische Waren auf 84 Prozent und kündigte am Mittwoch an, in einem eskalierenden Konflikt, der den Handel zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zu stören droht, „bis zum Ende zu kämpfen“. Der neue Satz, der am Donnerstag in Kraft tritt, ist eine Reaktion auf Präsident Donald Trumps Entscheidung, die Zölle auf chinesische Produkte auf 104 Prozent anzuheben. Dies ist Teil der Erhöhungen, die US-Handelspartner weltweit treffen. Auch Europa und Kanada reagierten am Mittwoch mit neuen Zöllen auf Importe aus den USA.
Die USA wollen den Panamakanal wieder fest unter ihre Fittiche kriegen – nicht weil China ihn kontrolliert (tut es nicht), sondern weil chinesische Firmen dort wirtschaftlich aktiv sind. Das riecht für Washington nach Spionage und Einflussnahme. Der Kanal ist nämlich kein Planschbecken, sondern eine globale Lebensader für Handel und Militär – vor allem, wenn’s mit China mal richtig kracht. Trump und sein Team sehen den Kanal als strategisches Nadelöhr, das sie im Ernstfall nicht Chinas Blicken überlassen wollen. Also wird Panama mit Militär, Abschiebeflügen und politischem Schulterklopfen umgarnt. Kurz gesagt: Die USA ziehen ihre alte Spielkarte "Sicherheitsinteresse" – diesmal nicht im Nahen Osten, sondern mitten in Lateinamerika – um China rauszudrängen, bevor’s ernst wird. JE
09:00 | ZeroHedge: US-Weltraumchef warnt Kongress vor Chinas Weltraumkapazitäten in einem möglichen Indopazifik-Krieg
Laut General Chance Saltzman, dem Chef der Weltraumoperationen der US Space Force, stellen Chinas Ambitionen im Weltraum eine „mächtige destabilisierende Kraft“ für die US-Wirtschaft und die nationale Sicherheit dar.
„Der Weltraum ist zu einer Domäne der Kriegsführung geworden“, sagte Saltzman in einer Anhörung am 3. April vor der US-China Economic and Security Review Commission, einem überparteilichen Kongressgremium .
„In den letzten zwei Jahrzehnten haben unsere Konkurrenten, insbesondere China, massiv in die Abwehr von Bedrohungen aus dem Weltraum investiert, in kinetische und nicht-kinetische Waffen, die unsere Satelliten blockieren, schädigen oder zerstören können“, warnte Saltzman.
Ja was wird dann unter der Wasseroberfläche warten? China hat auch künstliche Inseln gebaut, es hat eine Fischfangflotte .. die vielleicht nicht nur Fische fängt? TS
08:25 | ntv: Hegseth will Panamakanal "dem Einfluss Chinas entziehen"
Nicht nur Grönland steht im Visier von US-Präsident Donald Trump. Auch den Panamakanal würde er gerne kontrollieren. Sein Verteidigungsminister Pete Hegseth reist nach Panama und wütet gegen den Einfluss Chinas. Die Antwort folgt prompt.
Bei einem Besuch des Panamakanals hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth eine nach seiner Darstellung bedrohliche Einflussnahme Chinas auf die Wasserstraße angeprangert. "Die USA werden es weder dem kommunistischen China noch einem anderen Land erlauben, den Betrieb oder die Unversehrtheit des Kanals zu bedrohen", sagte Hegseth am Dienstag (Ortszeit) in einer Rede vor dem Kanal.
Da wird nicht mehr nur China genannt, sondern schon "kommunistisch" mitgesungen im Kriegsgeheul. Sicher wird man jetzt .. umzingelt in "Fort Sherman", sitzen die US-Truppen umzingelt von Chinesen und ... anderen Ländern im Dschungel und rufen laut um Hilfe.
Vielleicht sollte man "Arsch küssen" damit es wieder besser wird .... oder einfach alles, worauf mit dem Finger gezeigt wird, dem präsidialen Arsch geben. TS
08.04.2025
14:34 | anti-sp: Warum die nach Litauen entsandte Bundeswehrbrigade ein geopolitischer Gamechanger ist
Vor einigen Tagen wurde gemeldet, dass die von der Bundeswehr nach Litauen entsandte Bundeswehrbrigade den Dienst aufgenommen hat. Dabei geht es um die Panzerbrigade 45, „die damit nun offiziell als militärischer Großverband des Heeres aufgestellt worden ist“, wie es formuliert wurde. Das ist natürlich eine offene Provokation gegenüber Russland, wo man aufgrund der immer noch lebendigen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg nicht eben begeistert ist, dass direkt an der russischen Grenze wieder deutsche Panzer aufmarschieren.
In Deutschland berichten die Medien in dem Zusammenhang vor allem von den Problemen, die die Bundeswehr bei der Aufstellung und Ausrüstung der neuen Brigade hat. Was in Deutschland verschwiegen wird, sind die geopolitischen Folgen der Stationierung der Brigade in Litauen. Zunächst einmal ist das ein offener Bruch der immer noch bestehenden NATO-Russland-Grundakte von 1997, in der die NATO sich verpflichtet hat, keine Soldaten dauerhaft in den östlichen Neumitgliedern der NATO zu stationieren. Die NATO hat trotzdem nicht den Anstand, diesen Vertrag wenigsten zu kündigen, gegen den sie schon lange verstößt, genannt seien nur die neuen US-Basen in Osteuropa inklusive der sogenannten US-Raketenabwehr (die allerdings kein defensives, sondern ein aggressives System ist) in Polen und Rumänien.
In Russland gibt es einen angesehenen geopolitischen Analysten namens Andrew Korybko, der jedoch kein Russe, sondern Amerikaner ist. Er hat in einem Artikel aufgezeigt, warum die Bundeswehrbrigade in Litauen weit mehr ist als „nur“ eine Provokation gegenüber Russland oder „nur“ ein weiterer Vertragsbruch der NATO. Sie hat eine handfeste geopolitische Wirkung, die auch mir nicht bewusst war. Daher habe ich seinen Artikel übersetzt, anstatt einen eigenen Artikel darüber zu schreiben und mich mit fremden Federn zu schmücken.
Kommentar des Einsenders
Eine interessante und ausführliche Beschreibung inkl. Analyse … würde man so in den MSM wohl nicht hören o lesen können.
Der neue deutsche Militärstützpunkt in Litauen ist kein harmloser Verteidigungsposten – das Ding ist ein fetter geopolitischer Mittelfinger Richtung Moskau. Statt Frieden gibts Muskelspielchen: deutscher Stahl steht jetzt direkt vor Russlands Nase. Und das bricht nicht nur die NATO-Russland-Grundakte von ’97 – es könnte im Worst Case sogar der Grund für eine russische Kriegserklärung gegen Deutschland sein. JE
18:32 | Leseratte zu 14:34 h
Naja, NOCH ist es keine Brigade, sondern gerade mal 150 Leutchen, die das "Quartier" vorbereiten sollen. Bis zum Jahresende sollen es dann immerhin 500 sein (gerade mal 10 % der anvisierten 5.000 Soldaten). Und ob es jemals 5.000 werden, steht in den Sternen, denn "dauerhaft stationiert" bedeutet, für Jahre. Erst war die Rede davon, einen neuen Stützpunkt zu bauen. Dann sollten aus Kostengründen einheimische Kasernen genutzt werden, die sich allerdings in einem "nicht akzeptablen" Zustand befanden und erst aufwändig saniert werden müssten. Da die Soldaten dort für Jahre bleiben sollen, ist geplant, dass die Familien der Soldaten mitgehen. Und genau DA sehe ich das Problem:
Welche Frau will ihre besten Lebensjahre ausgerechnet in einem Land wie Litauen verbringen und ihre Kinder dort großziehen? Noch dazu auf einem abgelegenen Stützpunkt mitten im Wald, wenn ich richtig informiert bin. Mit Wohnungen, die nicht westlichen Standards entsprechen. Die Hauptstadt Vilnius ist zwar nicht weit weg vom geplanten Stützpunkt, aber von dort am Wochenende "mal eben an den Strand" is nich, denn es sind um die 300 km nach Klaipeda. Dauert mit dem Auto fast 3 Std. und mit Bus und Bahn fast 4 Std. (hab extra gegoogelt). Zum Einkaufen nach Weißrussland geht auch nicht mehr weil alle Grenzübergänge geschlossen wurden (von Litauen). Angebot und Preise waren dort besser, die Litauer haben das viel genutzt). Und wie sieht es dort aus mit Arbeitsstellen für die Frauen? Ganz abgesehen von den Rentenpunkten: Wer will den ganzen Tag in der Pampa sitzen und Mücken zählen? Und welche Frau will ihre Kinder in so einer Umgebung großziehen?
Ich vermute, die Familien werden sich von vornherein weigern, mitzukommen, oder nach dem ersten Winter ihre Sachen packen und wieder gehen. Vermutlich wird es deshalb auch nur eine rotierende Stationierung geben, paar Monate dort und wieder nach Hause.
Und was dieangebliche aufgeplusterte "Wichtigkeit" der Deutschen angeht: Die 5.000 deutschen Soldaten dort werden die Russen militärisch wohl eher nicht beeindrucken. Die kann man von Belarus aus erledigen, dafür müssen die nicht mal einmarschieren. Und was die "Neuordnung der Welt" angeht, wird man Deutschland ganz bestimmt NICHT fragen. Die kriegen wenn erforderlich anschließend Anweisungen vom "großen Bruder" und werden sich brav dran halten.
18:32 | Die Eule
In erster Linie ist die Brigade wohl ein Gamechanger in Sachen Übungsillusion. Die vermisst die Bundeswehr schon lange, denn Umweltschutz und die Schadenkosten erlauben keine echten Freilandübungen mehr. Die gab es noch zu Zeiten des Kalten Krieges und da röhrten die Motoren über abgeerntete Felder. In Litauen lebt die Illusion wieder auf, mit längst nutzlos gewordenen Panzern die alte Feuerkraft wieder zu erleben, um mit der, den aus dem Osten anstürmenden Feind zu besiegen. Das wird die großen Panzerherzen wieder kräftig schlagen lassen. Wohl deshalb wurde der Verband auch gleich Großverband genannt, wenngleich der nach den alten Maßstäben der Wehrmacht doch nur Zwergengröße erreicht.
19:07 | Die Kleine Rebellin zu 14:34
Wehret den Anfängen!!!
12:20 | "Schweizer und US-Börsen sind schwer überverkauft"
Leser Beitrag
In diesem Interview meint Marc Faber ab ca Minute 26, dass ein Angriff der USA auf den Iran bereits eine ausgemachte Sache sei und unmittelbar bevor steht.
09:00 | Der Gärtner und der Holzfäller .. sind jetzt auch sauer
Mit der Säge und der Axt in der Hand .. gehen die Vertreter der Gärtner und Holzfäller Gewerkschaft in Jemen auf die Straße .. jetzt wird es gefährlich. TS
08:31 | SPON: Trump kündigt US-iranische Gespräche an
Irans Atomprogramm ist US-Präsident Trump ein Dorn im Auge. Bereits am kommenden Wochenende soll es nun einen Austausch der verfeindeten Länder geben. Wie direkt diese geführt werden, scheint noch unklar. Die USA und Iran stehen offenbar kurz vor Gesprächen über das iranische Atomprogramm. US-Präsident Donald Trump teilte bei einem Besuch von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu im Weißen Haus mit, dass es bereits am Samstag »ein sehr großes Treffen« mit der iranischen Seite geben solle. Dies solle demnach »fast auf höchster Ebene« stattfinden.
Die Probleme:
Syrien und die Biowaffen
Houthis und Angriff auf Israel und die Schiffart
Hamas und Hisbollah
Bedrohung der Schifffahrtswege
und ein paar mehr
Israel hat sich bereits in Stellung gebracht und die "Wege in den Iran" über Syrien freigeputzt. Die USA hat die Houthis im Jemen angegriffen und erkannt, ohne Bodenoperation wird es nicht funktionieren .. und es würde eine neues "Somalia" werden. Daher muss der Lieferant ausgeschalten werden.
Die Schiffe sind bereits in Stellung bzw. auf dem Weg in Richtung Iran.
Die Probleme der Biowaffen bzw. chemischen Waffen in Syrien muss noch von Israel klärt werden, den hier kann man davon ausgehen, dass die Wahnsinnigen in Syrien dies an die Hamas und Hisbollah verkaufen werden. TS
07.04.2025
12:40 | Politico: Europas neuer Krieg mit Russland: Sabotage in der Tiefsee
Bevor Russland mit Gewalt in die Ukraine eindrang, jagte Ilja Iljin vor allem Menschen, die auf See gestrandet waren. Jetzt jagt er auch Saboteure.
Iljin, stellvertretender Kommandeur der finnischen Küstenwache, hält zunehmend Ausschau nach Tankern, die Sabotageakte begehen wollen. Hinter ihm steht eine kleine Armee: Dutzende Radargeräte und Kameras, zahlreiche Patrouillenboote, eine Flotte von Flugzeugen und Hubschraubern – alles im Einsatz, um einen Gewässerabschnitt so groß wie Belgien zu kontrollieren.
Was kommt als nächstes? Was machen eigentlich unsere Geheimdienste so? Was machen unsere Tanker und Schiffe? TS
08:47 | UCN: Sie sagen dir, dass die Houthis Schiffe angreifen, aber sie sagen dir nie warum
Keiner der Leute, die Trumps Krieg gegen den Jemen beklatschen, weil „die Houthis Schiffe angreifen“, wird Ihnen sagen, warum die Houthis mit dem Angriff auf Schiffe begonnen haben. Niemand von denen, die Trumps Krieg gegen den Jemen bejubeln, weil „die Huthis Schiffe angreifen“, wird Ihnen sagen, warum die Huthis begonnen haben, Schiffe anzugreifen. Die Experten sagen es nicht, und die Menschen wissen es nicht.
Nachdem ich zwei Wochen lang mit Menschen zu tun hatte, die Trumps Krieg unterstützen, kann ich mit Sicherheit sagen, dass keiner von ihnen weiß, warum der Krieg stattfindet. Sie wissen, dass es etwas mit den Angriffen der Houthis auf Schiffe im Roten Meer zu tun hat, aber sie wissen nicht, warum diese Angriffe überhaupt stattgefunden haben. Im Allgemeinen gehen sie davon aus, dass die Houthis einfach nur böse sind und Schiffe angreifen wollen, oder dass der Iran ihnen den Befehl dazu gegeben hat, um den Nahen Osten zu übernehmen. Die Worte „Terroristen“ und „Piraten“ fallen häufig;
Die Houthis greifen Schiffe nicht aus Langeweile an – die blockieren den Seeweg, um Druck auf Israel auszuüben, damit der Krieg in Gaza aufhört. Und was macht Trump? Bombardiert den Jemen, obwohl sein eigenes Team weiß, dass das eigentlich völlig sinnlos ist. JE
06.04.2025
18:43 | SPON: In Syrien gibt es wohl noch mehr als 100 Lagerstätten für Chemiewaffen
Das Assad-Regime hat über Jahrzehnte C-Waffen produziert, sie auch gegen das eigene Volk eingesetzt. Israel hat nach dem Umsturz einige Depots bombardiert. Nun meldet die »New York Times«: Es gibt noch viel mehr als bislang gedacht.
Wir müssen Israel dankbar sein, dass es bereits einen großen Teil der Waffen in Syrien zerstört hat, doch der Status kann nur die totale Entwaffnung aller Kräfte in Syrien sein. Vergessen wir eines nicht .. der neue "Herrscher" stand auf der Terrorliste ganz weit oben und was wird er wohl mit dem "Zeug" machen?
Hisbollah und Hamas, IS und alle anderen lustigen Gottesvereine?
Was passiert in einer U-Bahn, wenn dieses Zeug gegen die Gottlosen eingesetzt wird ... und die sind in diesem Fall wir! Amerika wird uns hier nicht helfen! TS
17:15 | Tichy: Libyen verbietet zehn „feindliche“ NGOs wegen „illegaler“ Unterstützung für Migranten
Inmitten wachsender Migrationsströme zieht Libyen die Notbremse: Zehn westliche NGOs, darunter 'Ärzte ohne Grenzen' und 'Terre des Hommes', wurden des Landes verwiesen – wegen „illegaler Umsiedlung von Migranten“ und „feindlicher Aktivitäten“. Libyen hat die Büros von zehn Nichtregierungsorganisationen geschlossen und deren Aktivitäten im Land untersagt. Grund: Sie sollen ohne „ordnungsgemäße Genehmigung“ an der Umsiedlung illegaler Migranten beteiligt gewesen sein. Die libysche Sicherheitsbehörde ISA (Internal Security Agency) erklärte am 2. April, dass diese NGOs versuchten, Migranten innerhalb Libyens anzusiedeln und dabei gezielt die Instabilität des Landes ausnutzten.
Zu den betroffenen Organisationen zählen Terre des Hommes, der Norwegische Flüchtlingsrat, Ärzte ohne Grenzen (MSF) und die italienische NGO CESVI. Sie alle arbeiteten mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) zusammen.
Kommentar des Einsenders
Libyen scheint es verstanden zu haben!? Tarn-NGOs unter dem Deckmantel der „humanitären Hilfe“, die seit der Ermordung Gaddafis bloß für Chaos und Umstürzlerei sorgen, gehen, wie bereits in anderen Ländern auch! Nachdem der Groß-Klingelbeutel USAID geschlossen wurde, wären auch unsere Breiten gut beraten, diese Unfriedensengel mit linker Tarnkappe vor die Tür zu setzen…!? Hernach mit den Horden an Scheinasylanten und Kassenbetrügern wohl bald ein Ende wär!
Wer sich als moralische Weltpolizei aufspielt, aber Souveränität, Religion und Kultur anderer Länder mit Füßen tritt, gehört nicht an den Verhandlungstisch, sondern vor die Tür. Schluss mit dieser weichgespülten Missionarsmasche im West-Label. JE
05.04.2025
08:39 | ZeroHedge: Houthis schießen innerhalb von 72 Stunden die zweite MQ-9 Reaper-Drohne ab
Die jemenitischen Houthis haben sich zum Abschuss einer US-amerikanischen MQ-9 Reaper-Drohne bekannt. Die Meldung vom Donnerstag wäre, sollte sie zutreffen, der zweite derartige Abschuss innerhalb von 72 Stunden.
Die Nachrichtenagentur SABA des Landes berichtete , dass die US-Drohne über der Provinz Hodeidah von einer Flugabwehrrakete abgefangen wurde. Hodeidah ist seit der erneuten Anordnung von Präsident Trump am 15. März wiederholtem US-Bombardement ausgesetzt.
Jennifer Griffin von Fox News hat den jüngsten Abschuss bestätigt und auf X geschrieben : „Die Houthis haben seit dem 3. März die dritte MQ9 Reaper-Drohne abgeschossen; die zweite seit Beginn der Luftangriffskampagne am 15. März.“
siehe auch - Trump wirbt mit Luftangriff auf die Huthi und zeigt Video: „Wir werden unsere Schiffe nie wieder versenken“
Selbst hier hat das Ami-Militär seine Probleme. Da dreht sich gerade gewaltig das Kräfteverhältnis. Schaut man sich die Bilder von Fox an erkennt man Menschen im "Kreis" im Freien .. was ist hier das Ziel? TS
14:43 | Leserkommentar
Das ist eine ganz normale Stammesversammlung. Im Jemen wie auch in Afghanistan. Das gibt bei der ortsüblichen Geburtenrate die fünffache Menge an Blutrache - Aktivisten
04.04.2025
18:21 | tagesschau: Südkoreas Präsident Yoon des Amtes enthoben
Im Dezember rief der damalige Präsident Yoon Suk Yeol überraschend das Kriegsrecht aus - und stürzte Südkorea in eine Regierungskrise. Mit seiner offiziellen Amtsenthebung steht das Land jetzt vor Neuwahlen. Der wegen der Verhängung des Kriegsrechts im Dezember suspendierte südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol ist endgültig seines Amtes enthoben worden. Das Verfassungsgericht in Seoul bestätigte den zuvor vom Parlament beschlossenen Antrag zur Amtsenthebung des rechtskonservativen Politikers. Nun stehen dem Land Neuwahlen bevor.
Das Gericht begründete sein einstimmig getroffenes Urteil damit, dass Yoon das Kriegsrecht nicht hätte verhängen dürfen, weil es keine nationale Krise gab. Außerdem habe er gegen das Gesetz verstoßen, als er Soldaten zur Nationalversammlung beorderte, um eine Aufhebung des Kriegsrechts durch das Parlament zu verhindern.
Yoon ist komplett ausgeflippt – schmeißt aus dem Nichts das Kriegsrecht raus, weil ihm die Opposition nicht passt, schickt Soldaten vors Parlament, will Abgeordnete einkassieren wie beim Schachspiel. Ergebnis: Verfassungsbruch deluxe. Jetzt offiziell rausgekickt, Neuwahlen kommen, und obendrauf droht ihm Knast bis ans Lebensende... Yoon hat’s übertrieben – autoritäre Allüren, keine Beweise für seine Paranoia über "kommunistische Unterwanderung", und jetzt fällt ihm das Ganze krachend auf die Füße. Zurecht...JE
12:52 | globalresearch: Erpresst Präsident Trump Ägypten, Hunderttausende palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen?
Präsident Trump hat Ägypten soeben mitgeteilt, dass es Hunderttausende palästinensischer Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufnehmen muss, für die es bereits Zeltlager in der Wüste Sinai gibt, die von Ägypten auf Anweisung der USA gebaut und von diesen finanziert wurden. Ägypten weigert sich, die Flüchtlinge aufzunehmen. Deshalb hat Trump Ägypten gedroht, alle noch aus dem Camp-David-Abkommen von 1978 resultierenden US-Hilfen zu streichen. Und wer weiß, welche weiteren Sanktionen noch folgen würden. Das ist pure Erpressung. Es ist nicht einmal die auf Regeln basierende Ordnung - es ist die auf Trump basierende Ordnung, die keine Regeln, keine Ethik kennt. Seit dem Camp-David-Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten von 1978 haben die Vereinigten Staaten die ägyptischen Streitkräfte jährlich mit 1,3 Milliarden US-Dollar subventioniert - als Ausgleich für die Unterzeichnung des Abkommens. Siehe dies.
Sehen Sie die ganze Geschichte in diesem REDAKTIERTEN 20-minütigen Videobericht vom 24. März 2025, mit besonderem Augenmerk auf die Luftaufnahmen der konzentrationslagerähnlichen Zeltstädte, die ebenfalls von Israel verwaltet werden würden. Keine Chance für die Palästinenser, jemals in ihr Heimatland zurückzukehren. Nach dem Völkermord, den sie in den letzten 18 Monaten überlebt haben, ist das eine weitere schreckliche Strafe für die palästinensischen Flüchtlinge - und die Welt schaut einfach weg und toleriert das Massenverhungern und das Massensterben durch Krankheiten und die schiere Hitze. Der Westen wird von dystopischen Unmenschen geführt. Auf der anderen Seite wurde Israel für Camp David - offiziell - mit mindestens 2,7 Milliarden US-Dollar jährlich an militärischer Unterstützung entschädigt. Dies wurde 2009 auf US$ erhöht.
Und eines Tages werden die ersten Fachkräfte aus Gaza bestimmt in Deutschland eintreffen. Alleine schon um in der boomenden Wirtschaft zu arbeiten, denn neue Ingenieure braucht das Land...
zurück zur Sache...
Laut Worldcrunch schlug Trump vor, Palästinenser aus dem Gazastreifen in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umzusiedeln – quasi als „Lösung“ nach dem Krieg. Die ägyptische Reaktion? Scharf. Kairo denkt offen über die Kündigung des Camp-David-Friedensvertrags mit Israel nach – was zeigt, wie toxisch dieser Vorschlag ist.
Gleichzeitig kursieren Berichte über angebliche Pläne, rund 500.000 Menschen in Lager im ägyptischen Sinai zu verfrachten. Ägypten dementiert das entschieden, warnt vor einem Bruch mit der palästinensischen Sache und sieht darin eine massive Gefahr für die eigene Sicherheit.
Trump ruderte dann zurück und erklärte plötzlich: „Niemand wird vertrieben.“ Ob das ernst gemeint ist oder bloß eine PR-Korrektur – völlig offen...
Und die Realität? Kein Land will diese Menschen wirklich aufnehmen – aus Angst vor Instabilität, Islamismus, wirtschaftlichem Druck. Und ja, man kann es ihnen kaum verübeln. Die Lage ist dramatisch, aber importierte Konflikte lösen nichts. Der Westen schweigt, die arabischen Nachbarn ducken sich weg – und die Menschen aus Gaza hängen weiter zwischen Trümmern, Zeltplänen und diplomatischem Geschacher. Ihr Schicksal bleibt völlig offen. JE
15:21 | Leserkommentar
Ich habe in der Gegend manchmal zu tun. Alle Araber hassen die Palästinenser wie die Pest. Niemand will sie haben, weil sie schlicht und ergreifend dumm und unzivilisiert sind. Unsere Medien wissen dies, bringen es aber nicht.
10:40 | globalresearch: Serbien und Ungarn unterzeichnen Militärabkommen als Reaktion auf Kroatiens Dreimächtepakt
Ungarn und Serbien unterzeichneten ein Militärabkommen, nachdem Albanien, Kroatien und der Kosovo am 18. März in Tirana eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich abgegeben hatten. Mit der Bildung von Militärbündnissen auf dem Balkan und der ungelösten Kosovo-Frage nimmt das Kriegspotenzial in der Region weiter zu.
Die Verteidigungsminister Serbiens und Ungarns haben am 1. April in Anwesenheit des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić einen bilateralen Plan für die militärische Zusammenarbeit bis 2025 unterzeichnet. Vučić erklärte, dass sich die Vereinbarung über gemeinsame Aktivitäten weiterentwickeln und zu einer Annäherung und möglicherweise zu einem Militärbündnis zwischen Serbien und Ungarn führen wird.
„Wir streben engste strategische Beziehungen im Verteidigungsbereich an und glauben, dass dieses Abkommen über gemeinsame Aktivitäten den Weg für ein Militärbündnis oder eine Union zwischen Serbien und Ungarn ebnen wird“, betonte der serbische Staatschef. Angesichts der Rivalität mit Kroatien und Albanien sowie des Verlusts der Autorität über sein souveränes Territorium, den Kosovo, einen albanischen Separatistenstaat mit teilweiser Anerkennung, ist es für Serbien von zentraler Bedeutung, regionale Militärpartnerschaften aufzubauen.
Serbien und Ungarn machen jetzt auf Militär-Best Friends Forever, während Kroatien, Albanien und der Kosovo ihre eigene Truppe aufstellen – klingt nicht nach Freundschaftsurlaub am Balkan. Da wird kräftig aufgerüstet, provoziert und taktiert, als wär’s schon 1913. Ungarn, eigentlich NATO-Mitglied, kuschelt mit Moskau-Freund Serbien – da fragt man sich, wer hier noch auf wessen Seite steht. Kroatien schiebt Panzer an die Grenze – subtil ist was anderes.
Der Balkan bleibt ein Pulverfass. Alte ethnische Konflikte, ungelöste Staatlichkeit (Kosovo), historische Feindschaften (Serbien vs. Kroatien), und jetzt auch noch neue Militärblöcke – das Ganze sieht verdammt nach geopolitischem Aufwärmen aus. Und wenn die USA weiterhin instabil wirken, ist das EU-interne Misstrauen gegenüber der NATO der nächste Brandbeschleuniger. Europa spielt mit dem Feuer – und der Balkan hält schon das Streichholz bereit. JE
12:04 | Leserkommentar
Nicht der Balkan hält das Streichholz! Der Balkan ist das Pulverfass, richtig. Doch das Streichholz liegt an der Lunte und die legen wie immer und so gekonnt, - die Angelsachsen, einmal mehr, die mit dem Kontinent.
03.04.2025
18:58 | globalresearch: Eine nukleare Bunkerbrecherbombe gegen den Iran würde den dritten Weltkrieg auslösen – auf dem Reißbrett des Pentagons?
In den jüngsten Entwicklungen droht Präsident Donald Trump dem Iran. Welche Folgen hätte der Einsatz einer taktischen Atomwaffe (Bunkerbombe) auf dem konventionellen Kriegsschauplatz gegen die Islamische Republik Iran? Taktische Nuklearwaffen, die auch als so genannte Mini-Atombomben bezeichnet werden, sind angeblich „für die umliegende Zivilbevölkerung harmlos, da die Explosion unterirdisch erfolgt“. Dies ist ein Trugschluss. Das unten stehende Video, das 2006 von der Union of Concerned Scientists in Zusammenarbeit mit dem Pentagon produziert wurde, zeigt die Folgen des Einsatzes einer nuklearen Erdeindringungsbombe bei einem Angriff auf den Iran. Dies ist eine wichtige Videoproduktion, die von der UCS sorgfältig dokumentiert wurde.
Ich sollte erwähnen, dass die Option, Bunkerbomben gegen den Iran einzusetzen, derzeit auf dem Reißbrett des Pentagons liegt, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass der Iran Massenvernichtungswaffen in so genannten Bunkern gelagert hat, wie in dem Video dargestellt. Wir sollten betonen, dass am 13. Februar 2025: Präsident Trump signalisierte sein Interesse an einer Wiederaufnahme der Rüstungskontrollverhandlungen mit Russland und China. „Es gibt keinen Grund für uns, brandneue Atomwaffen zu bauen. Wir haben bereits so viele“, sagte Trump. „Man könnte die Welt 50-mal, 100-mal zerstören. Und hier bauen wir neue Atomwaffen, und sie bauen Atomwaffen“. Er fuhr fort: „Wir geben alle eine Menge Geld aus, das wir für andere Dinge ausgeben könnten, die hoffentlich viel sinnvoller sind.
dazu doch recht gut passend UCN: Der „Präsident des Friedens“ bombardierte den Jemen 65 Mal in 24 Stunden
Die USA haben innerhalb von 24 Stunden 65 Luftangriffe auf den Jemen geflogen, und dann twitterte Trumps Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard: „Präsident Trump IST der Präsident des Friedens. Er beendet das Blutvergießen auf der ganzen Welt und wird für dauerhaften Frieden im Nahen Osten sorgen.“
Das Pentagon bereitet den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen den Iran vor – verharmlosend „Mini-Nukes“ genannt. Doch diese Bomben haben nichts Mini an sich: Sie reichen von 0,3 bis 1000 Kilotonnen, also bis zum 60-Fachen von Hiroshima... Die Auswirkungen? Millionen Tote, radioaktive Verseuchung quer über den Nahen Osten und Zentralasien, auch eigene Truppen wären betroffen. Die Vorstellung, man könne Atomwaffen „gezielt“ und „verantwortungsvoll“ einsetzen, ist eine gefährliche Lüge. Es gibt keine saubere Atombombe, keine präzise Zerstörung unter der Erde, keine Kontrolle über Fallout und Strahlenkrankheit.
Egal wie klein, eine nukleare Explosion bedeutet das Ende der Zivilisation in der betroffenen Region. Kein Hightech, keine Simulation, kein „chirurgischer“ Schlag – sondern nuklearer Massenmord. Trump spricht von Abrüstung, lässt aber die atomare Option gegen den Iran offen. Und während Milliarden in neue Waffen fließen, verkauft man das als Verteidigung – in Wahrheit ist es die schleichende Vorbereitung auf das Unvorstellbare. JE
16:55 | TGP: PRIORITÄTSVERÄNDERUNG: Minister Pete Hegseth soll Treffen der Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe in Brüssel auslassen
Eigentlich hatte US-Präsident Donald J. Trump nie einen Grund, Wolodymyr Zelenski zu mögen. Schließlich waren sowohl der ukrainische Staatschef als auch seine graue Eminenz Andriy Yermak an Trumps erstem Schein-Impeachment-Vorstoß beteiligt. Während Trump entsetzt zusehen musste, wie Zelensky den kränkelnden Joe Biden für unsägliche Milliarden „wie eine Geige“ spielte, musste er auch zusehen, wie der Führer des Kiewer Regimes bei einem Besuch in einer Munitionsfabrik Wahlkampf für die Demokraten machte. Als der „bescheiden erfolgreiche Komiker“ sich im Oval Office metaphorisch in Brand setzte, war das Verhältnis bereits getrübt. Trump nannte ihn einen „Diktator ohne Wahlen“ und warf ihm vor, die USA in einen nicht zu gewinnenden Krieg verwickelt zu haben. Während Zelensky also die vereinbarten Vereinbarungen rückgängig machte und seine Regierung in der Presse schlecht machte, warnte Trump, dass er „große, große Probleme“ haben werde.
Und die Verschiebung der Prioritäten wurde sofort sichtbar, da Pete Hegseth Berichten zufolge nicht an der „Ramstein-Gruppe“ teilnehmen wird, einem Treffen von 50 Ländern, die die militärische Unterstützung für die Ukraine koordinieren. Dies ist das erste Mal, dass die „Ukraine Defense Contact Group“ ohne die Anwesenheit des amerikanischen Verteidigungsministers auskommt. „Die Gruppe trifft sich am 11. April in Brüssel und wird von Deutschland und Großbritannien geleitet. Hegseth nahm an der letzten Sitzung im Februar teil, obwohl er der erste US-Verteidigungsminister in den 26 Sitzungen der Koalition war, der sie nicht leitete. Hegseth wird nicht persönlich teilnehmen und es wird auch nicht erwartet, dass er virtuell teilnimmt, so ein US-Beamter, der wie andere anonym bleiben wollte, um die Planung zu besprechen. Es ist sogar unwahrscheinlich, dass das Pentagon hochrangige Vertreter entsendet, die normalerweise den Minister auf solchen Reisen begleiten.
Kommentar des Einsenders
Der neue US-Verteidigungsminister wird beim kommenden Meeting der Ukraine-Verteidigungs-Kontakt-Gruppe in Brüssel wohl gar nicht mehr teilnehmen … wohl auch nicht mal per Video zugeschaltet sein.
Die US-Hilfen bröckeln, das Geld ist fast aus – und Elenskyj sitzt im Krisenfilm ganz allein auf der Couch. JE
19:46 | Leserkommentar
Hatte nicht DJT vor ein paar Tagen bereits ´big problems´ für die Ukraine und den dortigen Herrn S. angekündigt, wenn das mit dem Rohstoff-Deal jetzt nicht schnell über die Bühne geht ? Erst kommt der US-Verteidigungsminister nicht mehr zu Besprechungen in Europa, dann gibt es kein Geld und auch keine Waffen mehr … und irgendwann ist dann Starlink weg.
15:03 | lewrockwell: Die Rolle von Russigate in den Beziehungen zwischen Trump und Putin
Wer den geopolitischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verstehen will – insbesondere im Hinblick auf die diplomatische Dynamik zwischen Donald Trump und Wladimir Putin – muss mehrere Quellen vergleichen. Nur so lassen sich die entscheidenden Nuancen, Widersprüche und psychologischen Faktoren erkennen, die in der gängigen Berichterstattung oft untergehen. Ein aktuelles Beispiel ist Trumps Einschätzung von Putin in verschiedenen Medienberichten. In einem Artikel von Politico vom 30. März 2025 heißt es:
„Ich glaube nicht, dass er sein Wort brechen wird. Sie sprechen von Putin. Ich kenne ihn schon sehr lange. Wir haben uns immer gut verstanden.“ Trump äußerte diese Worte im Gespräch mit Reportern an Bord der Air Force One. Bemerkenswert ist, dass diese Aussage deutlich moderater klingt als ein früheres Interview, das Trump mit NBC-Journalistin Kristen Welker geführt hatte. Dort zeigte sich Trump deutlich kritischer gegenüber Putin und sagte: „Ich bin sehr wütend auf ihn. Wenn Russland und ich keine Einigung über ein Ende des Blutvergießens erzielen können – und ich glaube, dass Russland schuld ist –, dann werde ich Sekundärzölle auf alle russischen Ölexporte verhängen.“
Trump und Putin sind keine Freunde – sie sind Raubtiere im selben Revier. Trump nutzt das alte Russiagate-Trauma als Hebel, schmeichelt, droht, taktiert – alles im Dienste seiner Machtagenda. Putin? Kalt wie Beton, berechnend wie ein Schachcomputer. Während westliche Medien noch über Sympathiepunkte diskutieren, verhandelt Trump mit einem Gegner auf Augenhöhe – nicht aus Naivität, sondern weil er das Spiel besser spielt als die meisten.
Man kann von den beiden halten was man will, aber beide sind strategisch denkende beinharte Machtpolitiker, die jede Situation für sich zu nutzen wissen, langfristig kalkulieren und ohne Emotionen oder sonstige Irrationalität agieren. Wer das für Irrsinn hält, hat keine Ahnung von Macht. JE
19:51 | Leserkommentar
Ich habe vor ein paar Tagen eine brillante Analyse auf dem YT-Kanal „Lion Media“ dazu gehört. Nach dessen Meinung, müssen in den USA erst die ganzen Aufdeckungen zum RussiaGate (= massive Vorwürfe gegen DJT wg. angeblicher Verbindungen nach Russland) erfolgen, um den Amerikanern zu zeigen, dass alle diese Dinge – von wem auch immer – mutmaßlich nur konstruiert waren, um DJT als Präsidenten zu diskreditieren und zu impeachen zu können.
Erst nach diesen Aufdeckungen wird das US-Volk nicht mehr so neg. ggü Russland eingestellt sein und dann erst sei dem US-Volk ein Frieden mit Russland in der Ukraine gut zu vermitteln.
08:33 | Anti-Spiegel: Die New York Times deckt auf, wie tief USA und NATO in den Krieg gegen Russland verwickelt sind
Der Artikel, den die New York Times am 29. März veröffentlicht hat, ist so heikel, dass deutsche Medien wie der Spiegel ihn ihren Lesern tagelang verschweigen haben. Die New York Times hat in einem Artikel, der kopiert in ein Word-Dokument 26 Seiten A-4 lang ist, im Detail aufgezeigt, wie die USA, Großbritannien und die NATO generell in der Ukraine Krieg gegen Russland geführt haben und offenbar immer noch führen.
Die Staaten des Westen haben die Ukraine mit detaillierten Informationen in Echtzeit versorgt und die Ziele für ukrainische Artillerie- und Raketenangriffe auf russische Truppen und sogar auf Ziele in Russland selbst festgelegt. Nach der Lektüre des Artikels kann niemand mehr bestreiten, dass die USA, Großbritannien und im Grund die NATO selbst in der Ukraine Krieg gegen Russland führen.
Keine Ahnung wie man dies in Russland sieht, doch wenn man bei einem Mord daneben steht und nichts unternimmt .. ist es unterlassene Hilfeleistung? Wenn man wertvolle Tipps zum Abmurksen gibt, ist es dann ... Beihilfe??
Amerika hat sich für Beihilfe entschieden, weil es vorher den Ukrainer eingeredet hat, sie werden den Krieg gewinnen.
Was wäre gewesen, wenn Putin gewartet hätte und die Ukraine hätte noch zwei oder drei Jahre Waffenlieferungen bekommen? TS
Leser Kommentar
Auch diese V.-Theorie hätte sich damit wohl bestätigt, oder ? Das Schlachtfeld ist auf die Ukraine begrenzt – kämpfen tut aber (anscheinend) fast die ganze Welt auf beiden Seiten dieses Konfliktes.
14:10 | Leserkommentar
die UA, ein von den USA und der EU wohl ausgekartetes gefährliches internationales Schlach-Spieltfeld. Nirgendwo gibt es auf kleinstem Raum so viel atomares Rüstzeug und Material. Hätte es nicht gereicht DE auszugucken, hier wurden das atomare Zeitalter bereits vor Jahren beerdigt und inzwischen ist viel grün darüber gewachsen.
19:58 | Die Kleine Rebellin: Die Angst vor den Russen
Was hat Russland eigentlich getan, dass die gesamte westliche Welt so einen Hass auf und geschürte Angst vor dem Land aufgebaut hat. Ja, es geht einen eigenen Weg und beugt sich nicht dem Diktat der westlichen Werte. Das bedeutet doch aber nicht gleich, dass es ein Feind und Aggressor ist.
Im ersten Weltkrieg hat Deutschland Russland den Krieg erklärt. Als der Konflikt in Serbiens eskalierte, begann Russland mit der Mobilisierung seiner Reservearmee entlang der österreichisch-ungarischen Grenze. Infolgedessen forderte Deutschland am 31. Juli die Demobilisierung Russlands. Als Russland dieser Aufforderung nicht nachkam, erklärte Deutschland am 1. August 1914 Russland den Krieg. Innenpolitische Ereignisse, eine schlecht ausgerüstete Armee und hohe Verluste zwangen Russland sich1918 aus dem Krieg zurückzuziehen.
Zweiter Weltkrieg: Am 22. Juni 1941 fiel die deutsche Wehrmacht und ihre Verbündeten in die Sowjetunion ein. Schnell wurden weite sowjetische Gebiete erobert. Die deutschen Truppen führten einen „Vernichtungskrieg“ gegen die Sowjetunion und deren Bevölkerung, dem Millionen von Zivilisten zum Opfer fielen. Aber die deutsche Armee war dem russischen Winter nicht gewachsen und musste sich zurückziehen und so kamen die Russen nach Deutschland.
Mit der Einheit Deutschlands und der Auflösung des Warschauer Vertrages gingen die Russen nach Hause. Eigentlich sollte die NATO an ihren Standorten eingefroren bleiben, hat sich aber gegen alle Absprachen in den Ostblockländern etabliert. Hört auf, das Land zu provozieren, dann braucht es sich auch nicht zu wehren. Das es die Möglichkeiten hat, hat es anschaulich demonstriert.
02.04.2025
18:49 | transition: Droht ein amerikanisch-israelischer Angriff auf den Iran?
Kriegstreiberei gegen den Iran. Nach den Drohungen von Donald Trump und den unmissverständlichen Erklärungen der Netanjahu-Regierung gegen Teheran hat das Pentagon mehrere nuklearfähige strategische Bomber im Nahen Osten stationiert. Letzte Woche trafen sechs Unterschallbomber des Typs B-2 Spirit in der großen Militäreinrichtung in Diego Garcia (Indischer Ozean) ein. Diese Bomber verfügen über Tarnkappencharakteristiken, die es ermöglichen, sich einer Radarüberwachung zu entziehen, und sie sind darauf ausgelegt, B-61- und B-83-Atomsprengköpfe zu tragen.
Am gestrigen 1. April wurde auch ein reger Verkehr großer Transportflugzeuge des Typs C-17A Globemaster III der US-Luftwaffe zwischen einigen wichtigen Luftwaffenstützpunkten in Europa (insbesondere Ramstein, Deutschland) und dem Flughafen Al Udeid in Katar, einem wichtigen operativen und logistischen Knotenpunkt für Operationen der US-Streitkräfte im Nahen Osten, verzeichnet. Auf dem Flughafen Al Udeid können sich bis zu 10.000 Militärangehörige und 100 Flugzeugen aufhalten. Es ist davon auszugehen, dass Waffensysteme, Munition und Ausrüstung nach Katar verlegt wurden, als Vorbereitung auf die kriegerische Eskalation gegen den Iran.
Auf dem Stützpunkt Al Udeid befindet sich auch eine italienische Einheit, die Cellula Nazionale Interforze. Diese hat die Aufgabe, die Planung der Aktivitäten der Luftwaffe zu koordinieren, die bei den US-geführten «Anti-Terror»-Operationen im Irak und in Syrien eingesetzt werden.
Was hier abgeht, ist brandgefährlicher Irrsinn im Tarnkappenanzug. Die USA schieben atomwaffenfähige B-2-Bomber nach Diego Garcia und ballern tonnenweise Kriegsmaterial über Ramstein nach Katar – alles fein säuberlich verpackt als "Logistik". Italien mischt auch gleich mit, schön eingebettet im US-Kommando. Hier wird militärisch massiv aufgerüstet – mit nuklearfähigen Assets und strategischer Logistik – für eine mögliche Konfrontation mit dem Iran. Das ist keine Verteidigung, das ist Kriegsvorbereitung auf Knopfdruck – und zwar mit Ansage. JE
01.04.2025
19:51 | ET: Syrien hat neue Regierung – Rebellen behalten Schlüsselposten
Syriens islamistischer Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat eine neue Regierung berufen, die den Umbau des Landes vier Monate nach dem Sturz von Baschar al-Assad vorantreiben soll. Das am Abend von Scharaa vorgestellte Kabinett besteht aus 22 Ministern und löst eine Übergangsregierung ab, die nach Assads Sturz durch eine Rebellenallianz unter Führung der islamistischen Haiat Tahrir al-Scham (HTS) im Dezember die Staatsgeschäfte übernommen hatte. Derweil gibt es im Gaza-Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas leichte Hoffnung auf eine neue Waffenruhe.
Die Bildung der neuen syrischen Regierung sei „eine Erklärung unseres gemeinsamen Willens, einen neuen Staat aufzubauen“, sagte Schaara. Man wolle die staatlichen Institutionen auf der Grundlage von „Verantwortung und Transparenz“ neu errichten.
dazu passend tkp: Syrischer Außenminister: „EU hat unsere Erwartungen nicht erfüllt“
Auf einer Geberkonferenz in Brüssel wurden 5,8 Milliarden Euro für den Wiederaufbau in Syrien zugesagt. Davon sind 720,5 Millionen Euro, über die Jahre 2025 und 2026 verteilt, für die Unterstützung der Bevölkerung in Syrien sowie für syrische Flüchtlinge und gefährdete Aufnahmegemeinschaften im Libanon, in Jordanien und im Irak vorgesehen.
Das Ende der US-Hilfe bedeutete, dass der Gesamtbetrag, der auch 1 Milliarde Euro für die Türkei umfasste, einen Rückgang von 30 Prozent gegenüber den 7,5 Milliarden Euro des Vorjahres darstellte. Natasha Franceschi, stellvertretende US-Außenministerin, sagte auf der Konferenz: „Wir erwarten jetzt auch, dass andere Nationen helfen werden, die finanzielle Last zu tragen.“ Darüber hinaus hat die EU zwar auch damit begonnen, ihre Sanktionen gegen Syrien zu lockern, doch „diese Maßnahmen entsprachen bisher nicht unseren Erwartungen“, erklärte Syriens Außenminister Asaad al-Shibani.
Islamistischer Blender mit Terrortruppe im Rücken – verkauft sich als Staatsmann... Die EU kippt Milliarden in ein Regime, das Christen und Alawiten massakriert und dabei nach noch mehr Geld kräht... Sanktionen gelockert, während Al-Kaida-Nachfolger sich als Regierung aufspielen. Ein Massenmörder auf Machttrip, der auf Leichen den Staat neu aufbauen will. JE
15:46 | TP: Geheime Allianz: Wie die USA die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützten
Die USA sind tiefer in den Ukraine-Krieg verstrickt als bisher bekannt. Ein Bericht enthüllt geheime Operationen aus einer Kaserne in Deutschland. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 beteuern die USA und ihre Verbündeten, keine Konfliktpartei zu sein. Man lieferte dem angegriffenen Land Waffen und kleinere Truppenkontingente sollten in der Ukraine Soldaten ausbilden oder Botschaften sichern. Mehr gibt man bis heute nicht offiziell zu.
Doch ein Bericht der New York Times (NYT) zeichnet jetzt ein anderes Bild: Sie zeigt, wie tief die Amerikaner in den Krieg verstrickt waren – weitaus tiefer als bisher angenommen. Sie leiteten demnach den Angriff der Ukrainer auf russische Truppen ganz konkret an und waren dabei so erfolgreich, dass die Russen an den Rand der Niederlage gedrängt wurden. Das Risiko eines Atomkriegs stieg dadurch deutlich an.
Die Nummer mit dem "Helfer im Hintergrund" ist jetzt offiziell durch – die USA haben nicht nur mitgeholfen, die haben den Laden mitgelenkt, aus einer Kaserne in Wiesbaden raus. Zielinfos geliefert, Angriffe mitgeplant, Drohnen losgeschickt – volle Breitseite. Und jetzt, mit Trump am Steuer, kommt der geopolitische Profi ins Spiel: Er dreht den Spieß um, will deeskalieren, Deal machen mit Putin. Harte Nummer für Selenskyj, aber Trump spielt Schach, nicht Mensch ärgere dich nicht. JE
18:52 | Leserkommentar
https://uncutnews.ch/cia-plante-zerstoerung-der-krim-bruecke-geheimer-angriff-mit-atacms-und-drohnen-als-machtdemonstration-gegen-russland/
Dieses verkommene, perfide, angelsächsische Geschmeiß. Ukros verheizen können die und das von deutschen Boden aus.
Zeit für 'ne Haselnußernte. Der erwähnte General Donahue hat bereits Rückzugserfahrung in Afghanistan sammeln können.
10:26 | ntv: China kreist Taiwan bei großer Militärübung ein
Peking lässt im Südpazifik die Muskeln spielen: Rund um Taiwan werden Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zusammengezogen. Ziel der Übung ist es, eine "ernste Warnung" an die Regierung des Inselstaats zu senden.
Das chinesische Militär hat nach eigenen Angaben ein massives Truppenaufgebot für umfassende Übungen rund um Taiwan entsandt. Chinas Streitkräfte näherten sich der selbstverwalteten Insel "aus mehreren Richtungen", teilte ein Armeesprecher mit. Neben der Marine seien daran auch Lufteinheiten und weitere Kampftruppen beteiligt, darunter auch Raketen-Einheiten. Die Aktion, bei der unter anderem die "Blockade wichtiger Gebiete und Seewege" trainiert werde, sei eine "legitime und notwendige Maßnahme zum Schutz der Souveränität und nationalen Einheit Chinas".
Das ist eher ein Zeichen an die Amis. TS