31.12.2020

14:04 | Dipl.Ing "Nachtrag zum Erdbeben in Kroatien"

Nachtrag zum Erdbeben in Kroatien vor zwei Tagen – wie stark die Erschütterungen waren sieht man hier im Video während eines Interviews
Heftiges Video: Beben während Live-Interview – Videos von The Weather Channel | weather.com

Und die Tiere reagieren ebenso heftig
Erdbeben wirbelt Vögel wie wild durcheinander – Videos von The Weather Channel | weather.com

Erstaunlich, dass nicht noch mehr passiert ist!

30.12.2020

14:59 | Nordkurier:  Droht uns 2021 auch der Klima-Lockdown?

In einer Bilanz zum Jahresende kommt SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach zu dem Schluss, dass neben strikten Maßnahmen zur Bewältigung der Corona-Pandemie im Jahr 2021 auch solche zur Eindämmung des Klimawandels nötig seien. „Mich persönlich haben die Erfahrungen mit der Bekämpfung der Corona-Pandemie bisher leider extrem pessimistisch gestimmt, ob es uns gelingen wird, den Klimawandel rechtzeitig erfolgreich zu bewältigen“, schreibt Lauterbach am Sonntag bei welt.de.

"Wenn der Dreck zu Ehren kommt will er gefahren werden!" ..... TS

Leser-Kommentar  
Ich spürs schon ganz deutlich, es kommt auch zu einem Potenz-Lockdown. Was ich noch sehe? Bei unseren Politikern sehe ich einen Brain-Lock-Down im Endstadium.

29.12.2020

20:14 | Leser-Beitrag: Diese schreckliche Klima-Erwärmung!

Wie man an dem Foto im Anhang deutlich sehen kann, wachsen jetzt in Mailand im Winter sogar schon Palmen!

mailand

*Hahahahaha* - köstlich! OF

19:51 | Kommentar der Leseratte:

Inzwischen gibt es viele Berichte über das Erdbeben. Es war in allen Nachbarländern zu spüren, Slowenien hat vorsichtshalber sein einziges Atomkraftwerk runtergefahren, in Ungarn wurde in der Nähe der Grenze ein Kaufhaus geräumt. Im Epizentrum gibt es viele Schäden, aber auch sogar in Zagreb. Bisher sind 5 Tote bestätigt: Ein kleines Mädchen wurde von Trümmern erschlagen und in einem benachbarten Dorf kamen 4 Männer um durch einstürzende Häuser.

https://www.focus.de/panorama/welt/auch-in-oesterreich-zu-spueren-starkes-erdbeben-erschuettert-kroatien-slowenien-schaltet-akw-ab_id_12819502.html

15:22 | Der Erdbebendienst der ZAMG meldet: "Erdbeben in Wien"

Am Dienstag, den 29. Dezember 2020 ereignete sich mittags um 12:19 Uhr im Raum Sisak, Kroatien ein Erdbeben, das eine Magnitude von 6,1 aufwies. Das Beben wurde auch stark in Österreich verspürt.

Kommentar des Einsenders
6,1 ist schon relativ heftig. Kommt jedoch auf die Länge des Bebens an.

Ist mir irgendwie schon lang vorgekommen. Bis ich realisiert hab, dass es ein Erdbeben war, vergingen sicher 10 Sekunden und dann hat man noch weitere 10 Sekunden das Wackeln gespürt! TB

15:14 | Die Leseratte zum Erdbeben in Wien

Hier auf der Seite können Sie sehen, dass das Epizentrum des Erdbebens in Kroatien war und die Stärke wird immerhin mit 6.4 angegeben!
https://www.emsc-csem.org/#2 
Und es war nicht das erste Beben, gestern in der Früh gab es auch schon eines (mit Nachbeben):
https://www.wetter.at/wetter/oesterreich-wetter/zwei-erdbeben-in-kroatien-bis-in-die-steiermark-spuerbar/459153376 

 

15:01 | sna:  Auf Biden zugehen: Altmaier wirbt für „Klimaallianz“ zwischen EU und USA

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier will mit dem künftigen US-Präsidenten Joe Biden im Bereich Klimaschutz auf EU-Ebene eng zusammenarbeiten, berichtet dpa.
„Ich halte es für richtig und notwendig, dass wir als Europäer als erste auf den neuen amerikanischen Präsidenten zugehen, um eine neue Klimaallianz zu schmieden“, sagte Altmaier. Ihm zufolge sollte man die transatlantische Zusammenarbeit neu ordnen und alle Missverständnisse und Handelsstreitigkeiten beilegen.

Dafür haben wir jetzt den Altmaier gebraucht. TS

17:13 | Leser-Kommentar:
Schlau- sorry Altmaier sieht eher aus wie ein Wetterballon

Bloß heiße Luft drinnen, sonst ist aufsteigen nicht möglich! OF

18:01 | Leser-Kommentar zu OF:
Wer5ter Oberförster, dicke, fette und schwere Ballons können erst abheben, wenn sie kurz vorm platzen sind … und der Altmaier platzt ja bald, die Lippe ist ja schon „eingerissen“! #IronieOff

28.12.2020

19.49 | Leser-Beitrag: Karl Lauterbach und der autoritäre Kampf gegen den Klimawandel

ich wollte Henryk Broder einmal mehr in Erinnerung rufen, mit der Achse des Guten neben b.com meine Sterne in der Dunkelheit.
Lasst Euch niemals unterkriegen!
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus223335824/Karl-Lauterbach-und-der-autoritaere-Kampf-gegen-den-Klimawandel.html

Werter Leser! Derart Charmantes läßt das geschundene Redakteurs-Herzerl gleich wieder höherschlagen! Besten Dank. OF

17:57 | jouwatch: Langstrecken-Luisa: Deutsche, bleibt zuhause – und fliegt ganz Lesbos ein!

Der Paso Doble zwischen „Klimaschutz“ und Migrationslobbyismus, der bilaterale Austausch beider Aktivistenszenen untereinander und die Vergesellschaftung zweier zentraler linksradikaler Ideologien lässt sich nicht nur Beispiel des am neuerwachten Anti-Autobahn-„Engagement“ von Ex-Menschenshuttle-Kapitänin Carola Rackete studieren – sondern umgekehrt auch am jüngsten Einsatz von FFF-Quietscheentchen Luisa Neubauer für aktiven Bevölkerungsaustausch.

Die Doppelmoral der selbsternannten Klimaretter! Das einzige, was hier wirklich geschaffen wurde, ist ein vergiftetes Klima, und dessen Rettung wird andere Schutz-Maßnahmen als die vorgeschlagenen, brauchen!? OF

19:46 | Das Bambusrohr:
Es soll doch bitte nicht unerwähnt bleiben, dass die Bewegung der Windräder eine reine Umwelt-Bewegung der Grün*innen ist (um uns alle aus Rache zu töten).

Aber die drehen sich auch nur, wegen der vielen heißen Luft ohne Inhalt, die da abgesondert wird! OF

14:07 | SPON:  Die verborgene Dürre

Deutschlands Böden sind noch immer dramatisch trocken. Auch im Herbst ist viel zu wenig Niederschlag gefallen, um die Speicher im Untergrund aufzufüllen. Experten warnen vor langwierigen Folgen. Tagsüber spazieren gehen darf man ja zum Glück noch. Und wer das tut, sieht grüne Wiesen. Auch das Wintergetreide auf den Feldern macht einen guten Eindruck. Weit weg scheint die Zeit im Sommer, als weite Teile Deutschlands mit Dürreproblemen zu kämpfen hatten. Mancherorts wurde damals gar das Trinkwasser knapp.

Die Verbauung von Flüssen und Bächen fordert ab einer gewissen Ausbaustufe auch ihren Tribut. TS

14:24 | Leser-Kommentar
Man darf nicht vergessen, dass der Krieg des DS auch die Wetterkontrolle, mit den entsprechenden Folgen, bspw. Dürren und/oder Überschwemmungen, je nach dem wie es passt, beinhalten

... och lieber Leser, als U-Boot bekommt an sowas nicht mit ... man fährt so unter Wasser dahin, taucht so fröhlich vor sich hin und ab und zu fährt man sein Rohr aus ... um zu sehen was sich sonst so tut. Wassermangel kennt man als U-Boot so in der Form nicht.  Aber Sie haben recht lieber Leser .... der DS mit DT und der CIA, und den Kraken .. die mit dem Wasserzeichen ... die sind hinter jeden Welle. TS

18:59 | Leser-Kommentar:
Schon seit vielen Jahren wird das Wetter ausgiebig manipuliert … sogar die WELT schrieb schon mehrfach darüber, z.B. etwas allgemeiner hier: Wetterpanne in China: Künstlicher Schneesturm legt Peking lahm - WELT
und ausführlicher im Bezahlartikel: Wettermanipulation: „Was läuft da eigentlich, worüber wir nichts erfahren?“ - WELT

Perioden, in denen sich das Wetter in vielen Regionen dreht, wäre nicht so ungewöhnlich, auch ohne Manipulation!? Hatten heuer bereits enorme Überschwemmungen in Teilen Asiens, Europas, Südamerikas und Afrikas. Erstaunlich sind zzt. große Fluten in Saudi Arabien samt Sturzbächen in der Wüste... OF

15:12 | Leser-Kommentar zu 14:24
Wetterkontrolle???????? Also, wenn zB. usa eine Wetterbeeinflussung erfolgreich machen würde, oder könnte, dann würden sie selber Kalifornien nicht vertrocknen lassen!

16:11 | Bambusrohr
Doch werter Leser, die Amis sind so blöd oder aber suizidal. Überall in Kalifornien sieht man Werbung "Safe water, drink orange juice" um Wasser zu sparen. Ein Liter O-Saft benötigt 22 Liter Wasser, 0,4 Liter Kraftstoff und 0,6kg Co². Fragen?

16:50 | Leser-Kommentar (Leser von 14:24)
TS: Ich habe Sie nicht als U-Boot bezeichnet und werde das auch nicht tun. Das fand ich echt das Letzte was die vergangenen Tage abgegangen ist.
15:12 Leicht naive Annahme. Das wird unter Kollateralschaden verbucht. Der Nutzen der dem Schaden entgegen steht ist in diesem Zusammeng ungleich viel höher. Das Wetter zu kontrollieren ist der Traum der Allmachtsphantasten.
Was zum nachlesen: https://www.geoengineeringwatch.org/

Lieber Leser, es Dienstübergabe an TB ... darum konnte der Artikel nicht gleich gebracht werden .... und das U-Boot ... nun das war mein Humor. TS

17:31 | Leser-Kommentar
So, jetzt muß ich auch mal meinen Senf dazu geben. Dürre existiert tatsächlich. Das hat aber nichts mit irgendwelchem CO2-Ausstoß zu tun, sondern mit der Installation von Windrädern! Diese verhindern den natürlichen Ausgleich zwischen Hoch- und Tiefdruckgebieten und heizen den Erdboden auf (dazu gibt es Studien). Man stelle sich vor, man entnimmt kinetische Energie dem Golfston; dann würden sich die Engländer und Skandinavier ganz schön den Hintern abfrieren. Wir greifen hier in natürliche Regelkreise ein und entnehmen Energie in Größenordnungen, ohne richtig zu wissen, was das für Auswirkungen hat.Es muß doch Geo-Ingenieuere geben, die den Unfug von Windrädern erkannt haben!


14:53 | Leser Bitte zu "orf.at: China rationiert Strom für Millionen" ... vom 27.12.  

Bitte an Bachheimer: Es wäre wert, diese Maßnahmen, so sie denn wahr sein sollten, im Blick zu behalten und ständig zu publizieren; danke.

 

26.12.2020

12:40 | DerStandard:  Was eine CO2-Steuer dem Klima bringt

Vor 100 Jahren legte der britische Ökonom Arthur Cecil Pigou den Grundstein für die Idee einer CO2-Steuer. In zwei Jahren soll es in Österreich eine solche Steuer geben. Rettet sie unser Klima? Das London, in dem Arthur Cecil Pigou Anfang des 20. Jahrhunderts aufwuchs, war dreckig und stickig. Der "London Nebel" oder "Erbsensuppe", wie die Bewohner die Luftverschmutzung damals nannten, lag wie ein Teppich über der Stadt, drang in Wohnungen ein und belegte Möbel und Wände.

Steuern retten uns!  Eine hervorragende Idee .... wurde schon einmal ein Leser von einer Steuer gerettetetet. TS

10:12 | orf.at: China rationiert Strom für Millionen

Mitten im Winter haben die chinesischen Behörden begonnen, für Millionen von Menschen den Strom zu rationieren. Aus mehreren Großstädten gibt es Berichte über systematische Stromabschaltungen. Der Strombedarf stieg aufgrund der wieder brummenden Wirtschaft. Verheerend dürfte sich in dem Zusammenhang der von Peking verordnete Boykott australischer Kohle auswirken.

Greta, Luisa und ihre pseudo-grünen Ökoapokalyptiker könnten doch die kommenden Wochen in diesem neuen Ökoparadies verbringen, um dieses neue Lebensgefühl zu testen. Ein paar dickere Pullover werden sicher reichen, um die neu gewonnene Kohlefreiheit in vollen Zügen genießen zu können. AÖ

08:05 | NeoPresse:  Klimaschutz: Doch kein starkes Geschäftsfeld mehr?

Der Klimaschutz in Deutschland hat die Bevölkerung so stark bewegt wie wahrscheinlich sonst nirgends. Unvergessen die Bilder, als nur wenige Menschen Greta Thunberg nach deren Ankunft in New York in Empfang nehmen wollten. Weltberühmtheit erlangte die Bewegung zum Klimaschutz lediglich durch Medien und die Foren, die internationale Gremien wie die UN bereitstellten. Das Thema ist – nach Meinung vieler Menschen – für unsere Zukunft wichtig. Sicher aber ist, dass hierbei viel Geld im Spiel ist.

Der grüne Bereich war nie das Geschäftsfeld, es ist die CO2 Steuer die verlockte, Geld für Nichts .... und die Ideoten glaubten noch daran mittels Ablass die Welt zu retten. TS

25.12.2020

08:12 | eike:  Klimaerwärmung: New York-Stadt und Japan unter Schneemassen begraben

Kurzmeldung: Nicht nur die Alpen, auch die Metropole New York und japanische Autobahnen werden von gewaltigen Schneefällen heimgesucht. Im Winter eigentlich nicht ungewöhnlich, aber schon im Dezember?In Westen Japans, auf der Hauptinsel Honschu, sieht es noch schlimmer aus: Hunderte Wagen steckten über Nacht auf der Autobahn fest und mußten mit schwerem Gerät befreit werden. (Man stelle sich vor, Japaner würden elektrisch fahren…).

Wo ist eigentlich das ökologische Zopferl geblieben ... da wurde es in letzter Zeit auch ein wenig ruhiger.  Vielleicht ergeben sich durch die Zahlen, hinsichtlich des CO2-Haushaltes durch den Lockdown, auch nicht die gewünschten Argumente. TS

10:59 | Leser-Ergänzungslink
https://www.astro.com/astrowiki/de/Theodor_Landscheidt

11:37 | Leser-Kommentar zu Landscheidt
zum Ergänzungslink von 10:59: Da steht doch glatt in dem Link: "Er starb am 19.5.2004 im bayerischen Waldmünchen an den Folgen eines grippalen Infekts". Also im 78. Lebensjahr - wäre heute locker ein Corona-Toter.

21.12.2020

17:15 | tichy:  Die Sicherheit der Stromversorgung wird zum beherrschenden Thema der Energiepolitik

Es ist eine der unerwünschten Wahrheiten deutscher Energiepolitik: Mit Erneuerbaren allein ist die Stromversorgung nicht zu sichern. In anderen Ländern hat man das eingesehen - und setzt auf eine neue Generation der Kernenergie, die inhärent sicher ist.

Nichts ist sicher, weder die Kernenergie noch die Erneuerbare ..... sicher ist nur, in Deutschland gibt es von Seiten der Politik kein Konzept. TS

08:14 | orf.at: Die neue Wetternormalität

Von Hitze und Trockenheit bis hin zu Überschwemmungen und Muren, von keinem Schnee bis hin zu noch nie dagewesenen Schneemassen. Das Jahr 2020 hatte beim Wetter eine enorme Palette zu bieten. Der Trend der Erwärmung setzte sich unterdessen ungebrochen fort.

Dieser Jahresrückblick atmet ganz den Geist dessen, was ich "Rasensprenger-Grüne" nennen möchte. Das ist die Vorstelllung, wonach das Klima ohne das böse anthropogene CO2 ruhig und harmonisch verlaufen würde und das Wetter immer der Norm, sprich dem Durchschnitt, entsprechen würde. Wie bei einem Rasensprenger gibt es kein Zuviel an Niederschlag und auch kein Zuwenig. Alles ist immer "optimal". Daran zeigt sich, dass die GrünInnen*Außen-Ideologie ein zutiefst industrielles Verständnis von Natur hat, wonach alles immer im Lot zu sein hat. Um dieser irrsinnigen Auffasung Einhalt zu gebieten, sollte bei der Bezugnahme auf ein langjähriges Wettermittel immer die "normale" Abweichung von diesem Mittel in Form von ein oder zwei Standardabweichungen berichtet werden. Andernfalls gibt es immer ein Zuviel oder ein Zuwenig, denn durchschnittliches Wetter gibt es schlicht und einfach normalerweise nicht. AÖ

18.12.2020

13:56 | ai:  Fukushima, chiusi gli impianti eolici: erano il simbolo della ricostruzione

Die Regierung hat die Schließung von Windkraftanlagen in Fukushima aufgrund der geringen Rentabilität bestätigt. Sie verkörperten die Wiedergeburt nach dem Tsunami 2011. Ankündigung der Schließung von Windkraftanlagen in Fukushima
Die japanische Regierung hat ihre Entscheidung bekannt gegeben, die beiden in der Präfektur Fukushima installierten Windturbinen, die das Symbol für den Wiederaufbau nach dem Tsunami 2011 waren, zu schließen. Sie begründet dies mit der Unrentabilität des Projekts, das die öffentlichen Kassen bisher 60 Milliarden Yen gekostet hat.

Silverado:
Starker Symbolwert. Diese Anlagen haben bisher etwa 480 Millionen € gekostet und rechnen sich einfach nicht. Stranded costs sind das jetzt. Wir zahlen ja bei unseren Stromrechnungen auch noch immer stranded costs für Anlagen, die sich seinerzeit auf Grund der Strommarktliberalisierung plötzlich nicht mehr gerechnet haben. Seit gefühlten 100 Jahren zahlen wir die, wie die Italiener für die Erdbebenopfer im Fraul 1976. Abgesehen von den Ökostrom-Zuschlägen. Für die Betreiber in jedem Fall ein Geschäft. Jedenfalls haben sich die japanischen Örtlichen über die Verschwendung öffentlicher Mittel beschwert. Wie viele Millarden sind im Stromglückspiel (Marta, schnell die Waschmaschine einschalten, der Wind geht) in D und ACH usw. bisher verplempert worden? Das werden stranded costs. Am besten fand ich ja die auf Pellets umgerüsteten kalorischen Großkraftwerke in GB, mit Schiffsladungen von Pellets aus USA und CDN alimentiert, die die Öko-Bio-Klimarettungsprämien aus EU-Mittel erhalten haben.

 

12:24 | orf.at: Ötzi musste sich warm anziehen

Was durch die Klimaerwärmung droht, gab es in den vergangenen 10.000 Jahren bereits: Die Gipfel der Ostalpen waren in diesem Zeitraum schon einmal eisfrei, zeigen Analysen von Eiskernen aus den Ötztaler Alpen. Vor rund 5.900 Jahren begannen die Gletscher wieder zu wachsen. Ötzi, der danach lebte, musste sich also warm anziehen.

Und was lernen wir daraus? 1) Bereits vor 5.900 Jahren zeitige das radikale CO2-Einsparungsprogramm der damligen GrünInnen*Außen großartige Erfolge: Es gelang ihnen, die Klimaerärmung nicht nur zu stoppen, sondern sogar in eine Klimaabkühlung umzudrehen. 2.) Ötzi und seine Zeitgenossen mussten sich gleich im doppelten Sinne warm anziehen - sowohl in der eigentlichen Bedeutung des Wortes, als auch im übertragenen Sinne, denn kühleres Klima begünstigt Mißernten. AÖ

12:08 | orf.at: AK: 2021 drohen Haushalten um Fünftel höhere Ökostromkosten

Die Arbeiterkammer (AK) befürchtet für das kommende Jahr um ein Fünftel höhere Ökostromkosten für die heimischen Haushalte. Laut den Verordnungsentwürfen für Ökostromförderbeitrag und -pauschale würden die Kosten für die Förderung von Ökostrom 2021 für einen privaten Haushalt (bei 3.500 kWh Jahresverbrauch) von 93 auf rund 111 Euro pro Haushalt im Jahr steigen, so die AK heute.

Was schert die GrünInnen*Außen und Klimahysteriker schon das Lumpenproletariat. Vermutlich wird Gewessler bald verkünden: "Dann sollen sie halt einen (Kaschmir-)Pullover mehr anziehen." AÖ

16.12.2020

13:34 | orf.at: Umweltausschuss behandelt Klimavolksbegehren

Das Klimavolksbegehren wird heute im Umweltausschuss des österreichischen Parlaments beraten. Zunächst stehen die ersten beiden Forderungen im Mittelpunkt: ein Recht auf Klimaschutz in der Verfassung und der Stopp klimaschädlicher Treibhausgase in Österreich bis 2040, hieß es vonseiten der Organisatoren des Volksbegehrens. Laut der Sprecherin des Volksbegehrens, Katharina Rogenhofer, könnte ein gemeinsamer Beschluss über Parteigrenzen hinaus theoretisch schon im Jänner feststehen. Wegen des Umfangs der Forderungen wurde die Behandlung auf zwei Termine aufgeteilt, wobei der zweite Ausschuss am 13. Jänner stattfinden soll.

Die Dreistigkeit, mit der die Klimahysteriker ihre Forderungen präsentieren, belegt, dass sie von niemandem ernsthaften Widerstand erwarten bzw. würde jeder, der Contra gibt medial niedergebügelt werden, und das mit tatkräftiger Unterstützung der Medien. Das Klimavolksbegehren haben nämlich stolze 5,96% der Wahlberechtigten unterzeichnet - also de facto niemand, insbesondere wenn man sich die breite mediale Unterstützung im Vorfeld vor Augen führt. Demokratie ist offensichtlich auch, dass eine verschwindend kleine Minderheit ihre Anliegen durchpeitschen darf. AÖ

14:02 | Silverado
Darin unterschiede sich die Demokratie nicht von der Diktatur. Es setzen sich immer die durch, die sich am stärksten und auch rücksichtslosesten für ihr Anliegen einsetzen. Demokratie ist von Eliten als Druckmittel gegen "feindliche" Eliten erfunden worden, denn der einfache Mensch will eigentlich nur in Ruhe gelassen werden. Das Problem der Verwaltung besteht meiner Ansicht nach nicht darin, dass sie verwaltet (das ist sogar in anarcholiberalen Unternehmen erforderlich), sondern, dass sie gestaltet, und zwar nach eigenem Gutdünken und sich, wenn man sie lässt, total entfesselt. Mises hat das wunderbar beschrieben. Es ist der Pakt, den die Laboratores mit den Pugnatores eingegangen waren, um sich den Kriegsdienst zu ersparen und dann deren Leibeigene wurden. Komplexe Gesellschaft eben.

15.12.2020

10:26 | Der Schwermetaller "Aktuelles zur Sonne"

Gestern kam es im Bereich des Sonnenflecks AR2792 zu einer Klasse-C4 Eruption. Diese Explosion verursachte einen kleinen Blackout im Kurzwellenfrequenzbereich über Südamerika. Weiterhin kam es im Rahmen der Sonneneruption zu einem coronalen Massenauswurf. Die Chance, daß der Sonnensturm auf die Erde trifft ist äußerst gering, da er sich in viel zu großer Entfernung zur Achse Sonne-Erde ereignete. Dennoch arbeiten Analysten der NOAA an einer Modellrechnung einer möglichen Ausbreitung des Sonnensturmes. Die Vulkanaktivität bleibt weiterhin hoch. Von der russischen Halbinsel Kamchatka wird der Ausbruch des Klyuchevskoy berichtet. Flüssiges Gestein floß an der Südflanke des Vulkans etwa 1,5 km ins Tal bevor es sich verfestigte. Gleichzeitig wurde Asche bis in 7 km Höhe geschleudert. Der Klyuchevskoy ist der aktivste Vulkan in Russland.

13:42 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller
Nach dem Untenstehenden gestern, heute Neues für den Schwermetaller. Nicht weit bis Russland schauen, auch der Ätna spuckt wieder und doch dreht sich die Welt weiter.
Auf der nördlichen Halbkugel ist Winter und darunter ist Sommer.
Wenn ich vom Schwermetaller, (übrigens, ist der verseucht?) lese, dass die Sonne A, B, C, M und X Eruptionen, eine grösser als die andere erzeugt, sowie weiter an Intensität zunimmt um mir damm zum Schluss mitteilt, dass es zur Zeit eine niedrige Sonnenaktivität gibt ist dass so, als ob Greta mir sagt, es wird wärmer weil es kälter wird.
Er hät's besser sein gelassen.

Ich kann ihre Schwermetallerkritik insgesamt aber auch zu seinem heutigen Beitrag nicht nachvollziehen! Hat er doch erklärt, warum es uns nicht trifft! TB

13:59 | Der Schwermetaller antwortet
der Leserkommentar ist der typsiche Fall von gelesen und doch nicht gelesen. Die Natur jeden Zyklus' ist eine Veränderung in eine bestimmte Richtung mit anschließender Rückkehr zum Ausgangspunkt. So verhält es sich auch mit den Sonnenfleckenzyklen. Der Zyklus Nr. 25 begann vermutlich Ende 2019, wobei sich dieser erst etwa Mitte 2020 manifestierte, d.h. zuvor war noch nicht ganz klar, ob er schon begonnen hatte oder nicht . Natürlich beginnt jetzt die Aktivität der Sonne wieder anzusteigen, was man an der Zahl der Sonnenflecken erkennt. Gemäß den Vorhersagen der NASA wird sich die Sonnenaktivität aber bei weitem nicht so weit erhöhen wie beim vorherigen Zyklus Nr. 24, d.h. die Sonnenaktivität wird vermutlich über den ganzen Zyklus Nr. 25 deutlich geringer sein als im Zyklus 24. Das steht so in meinem Beitrag. Deshalb haben wir ja eine insgesamt niedrige Sonnenaktivität, auch wenn sie jetzt gerade ansteigt.

 

14.12.2020

19:24 | prtv: Wie und warum NASA und NOAA Klimadaten manipulieren

Der Klimaschwindel führt uns täglich vor Augen, wohin Lobbyismus führen kann – er schreckt vor nichts zurück! Den Klima-Realisten wird von den Klima-Alarmisten ständig gesagt, dass wir, wenn wir nur der „Wissenschaft“ folgen würden, zu ihrer katastrophalen Denkweise kämen – dass es eine Klima-„Krise“ gibt und dass wir die menschliche Produktion von Kohlendioxid drastisch reduzieren müssen, wenn wir „den Planeten retten“ wollen. Dieselben Klima-Alarmisten behaupten auch, dass Realisten „von Interessen fossiler Brennstoffe finanziert werden“ und daher verdächtige Motive haben. Nach Ansicht der Alarmisten sind Realisten nicht daran interessiert, Fakten und objektive Wahrheiten zu verbreiten, da ihre eigentliche Absicht darauf ausgerichtet sein muss, irgendeine Art von Vermögensinteresse zu schützen. 

Das sind auch schon wirklich alte Hüte, die Nummern wurden bereits durch die Publikationen und Vortragsanalysen eines gewissen Al Gore aufgezeigt und veranschaulicht! An wie vielen linken Thema made in US mußten wir uns heuer bereits abarbeiten, Protestler schreien und Kinder hüpfen sehen!? Schön langsam scheinen die Katastrophenthemen auszugehen, die Alamiererei wird stumpf! OF

13:26 | Der Schwermetaller "Was macht die Sonne?"

Der Sonnenfleck AR2786 des aktuellen Sonnenzyklus Nr. 25 war bereits ein großer Fleck und hat an Größe weiter zugenommen. Zusätzlich sind in dessen Umgebung noch weitere kleine Flecken aufgetaucht, die als trailer spots bezeichnet werden. Am 26.11.20 kam es im Bereich des Sonnenflecks AR2785 zu einer Klasse-C-Sonneneruption, wobei das Plasma über bis zu 350.000 km über die Sonnenoberfläche geschleudert wurde. Dies führte zu einem Impuls an ultravioletter Strahlung, der auf die Erde traf und die obere Atmosphäre für kurze Zeit ionisierte. Das wiederum führte zu einem Ausfall von Kurzwellenfrequenzen über dem Südpazifik inklusive Ostaustralien und Neuseeland.

Weitere Sonneneruptionen werden erwartet. Die drei momentan größten Sonnenflecken des jungen Sonnenzyklus Nr. 25 (AR2783, AR2785 und AR2786) sind in Richtung Erde ausgerichtet oder bewegen sich gerade dorthin. Bei jedem dieser Flecken kann es zu einer Klasse-C-Eruption kommen. Die NASA klassifiziert die Stärke der Eruptionen mit A, B, C, M und X, wobei A die schwächste Kategorie ist. Der im aktuellen Sonnenzyklus Nr. 25 bisher größte coronale Massenauswurf ereignete sich am 24.11.20 auf der, der Erde abgewandten Seite der Sonne. Sollte es bei dem oben erwähnten Sonnenfleck AR2786 mit seinen Begleitflecken zu einer Klasse-M-Eruption kommen, wäre dieses Ereignis vergleichbar mit dem Jahre 1989 als es in Quebec zu lokalen Stromausfällen kam.

Am 29.11.20 entdeckten Satelliten auf ihrer Umlaufbahn um die Erde, die größte Sonneneruption seit drei Jahren. Dieser Ausbruch der Kategorie M-4.4 ereignete sich am östlichen Rand der Sonne, verbunden mit einem massiven Ausstoß an ultravioletter Strahlung. Der von der NOAA gemessene GOES X-Ray Flux bestätigte diese Eruption. Röntgen- und UV-Strahlung führten zu einem Ausfall von Kurzwellenfrequenzen im Südatlantik. Das Solar and Heliospheric Observatory beobachtete gleichzeitig einen großen coronalen Massenauswurf. Es sah so aus als würde dieser Massenauswurf die Erde nicht treffen. Andernfalls hätte er zu einem weniger heftigen Klasse-G1 geomagnetischen Sturm auf der Erde geführt, verbunden mit Polarlichtern über Kanada, Island, Norwegen und Schweden.

Wie sich die Lage weiterentwickelt ist noch unklar. Der Sonnenzyklus Nr. 25 gewinnt langsam an Intensität, wird aber gemäß den Angaben der NASA bei weitem nicht die Stärke des vorherigen Zyklus erreichen. Passend zur insgesamt niedrigen Sonnenaktivität ist eine Zunahme der vulkanischen Aktivität zu beobachten. Am 29.11.20 brach der Vulkan Lewotolo auf der Insel Lembata, Indonesien aus. Einen Tag später folgte dann der Semeru, ebenfalls Indonesien. Beide Vulkane schleuderten große Mengen sehr dunkler Asche in Höhen über 15 km in die Atmosphäre. Dies bedeutet, daß die Asche die Stratosphäre erreichte, wo sie üblicherweise lange verbleibt. Dadurch kommt es zur teilweisen Abschirmung des Sonnenlichtes, was zu weiterer Abkühlung auf der Erde führt. Die menschengemachte Erwärmung fällt aus.

07:04 | Mises:  PROFESSOR DR. HANS-WERNER SINN: „DAS KLIMAPROBLEM UND DIE DEUTSCHE ENERGIEWENDE“

4. Dezember 2020 – Am 10. Oktober 2020 fand im Hotel „Bayerischer Hof“, München, die 8. Jahreskonferenz des Ludwig von Mises Institut Deutschland statt. Das Thema lautete: „Wie der Markt Umwelt und Ressourcen schützt“. Einen Konferenzbericht von Rainer Bieling finden Sie hier.
Nachfolgend sehen Sie den Vortrag „Das Klimaproblem und die deutsche Energiewende“ von Professor Dr. Hans-Werner Sinn.

Der letzte Baustein, die Klimawende, für die totale Bedeutungslosigkeit Deutschlands in der Welt. TS

20:16 | Leser-Kommentar:
der heute um
7.04 Uhr zitierte "Vortrag von Prof. Sinn auf der v.Mises-Tagung " bedarf u.a. folgender Klarstellung:
- Angebliche Verdopplung Stromverbrauch durch E-Autos:
Rechnen wir 45 Mio Pkw in D mit 13000 km/Jahr, die je 100km 20 kWh benötigen. 130 x 20 sind je Fahrzeug somit 2600 kWh im Jahr. Mal 45 Mio sind 117 TWh im Jahr, die für die Mobilität zusätzlich anfielen; bei heute 610 TWh im Jahr sind das also knapp 20%, was somit den guten Herrn Professor Sinn als "Faktor5-Unsinn-Erzähler" entlarvt.
- Primärenergieverbrauch für Heizungen, die auf mit EE-strombetriebene Wärmepumpen umgestellt werden:
Man kann die "Heizungs-kWh" von heute, die primärenergetisch mit Faktor 1,1 eingehen, durch ein Viertel an regenerativ erzeugten elektrischen kWh ersetzen! Die vollelektrischen Lösungen im Wärmemarkt sind also nicht so gigantisch weit weg, wie es den heutigen Anteil der RE am Primärenergie-Gesamtbedarf (Sinn spricht von den 6,9 %) erscheinen lässt!

Aber keine Frage, die Windkraft muss genauso wie die PV weiter ausgebaut werden, damit hier eine größere Unabhängigkeit von importierten Energierohstoffen (Uran aus dem Mali/Niger, Öl aus Arabien, Erdgas aus Russland...) erreicht wird (also ganz unabhängig von sowas wie "Klimarettung"...). Oder wollen wir die jungen Männer als Soldaten zur Sicherung der Rohstoffversorgung in die Krisengebiete geschickt sehen?
- "Wirkungsgrad von REE": Dass es zu mehr Abregelungen von WKA und PV-Anlagen kommt, wenn mehr von deren Leistung installiert wird, ist doch klar. Aber hier mit einem sinkenden Wirkungsgrad zu argumentieren, ist ja fast noch dümmer als das mit dem "Erntefaktor" (siehe z.B. auch https://www.photovoltaikforum.com/thread/105084-darf-man-atom-abschreiben/?postID=1920404#post1920404 ) der Kernkraftlobby: Das dauerhaft die REE-Anlagen für das Abregeln Geld erhalten, ist schlicht undenkbar: Die werden ihre Wirtschaftlichkeitsrechnung entsprechend anpassen müssen, was aber - angesichts der insgesamt sehr viel niedrigen Stromgestehungskosten verglichen mit neuen konventionellen Kraftwerken - auch kein großes Problem sein wird!

Im übrigen regeln die Kernkraftwerke selbst bei negativem Strompreis eben nicht ab: https://www.photovoltaikforum.com/thread/105084-darf-man-atom-abschreiben/?postID=1948407#post1948407 , was der Professor Sinn aber auch verschweigt: Die AKWs passen nämlich ganz und garnicht als BackUp-Kraftwerke, wo die neuen 300 MW-Gasblöcke jetzt zunehmend die Reserve-Kapazitäten stellen!
- Zum Thema "Zappelstrom" sei auf die offiziellen PRIS-Daten des mittlerweile stillgelegte AKW-Fessenheim hingewiesen: https://www.photovoltaikforum.com/thread/105084-darf-man-atom-abschreiben/?postID=1946091#post1946091

Die CO2-Lobby und die Klimahysteriker sind ohne ihr Wissen vor den Karren der Atomlobby gespannt worden, die nicht mal mehr das Geld für die Prototypen der angeblich tollen neuen Reaktoren zusammenkriegen! Und ja, wenn es zu einer Laufzeitverlängerung von z.B. dem KKW in D kommt, wird es die Grüne Ministerin Baerbock sein wird, die es als "alternativlos zur Klimarettung" verkündet. Und die grünen Leute werden es schlucken, wie sie auch der ersten deutschen Beteiligung an einem - im nachhinein völkerrechtswidrigen - Angriffskrieg durch Joschka Fischer im Ex-Jugoslawien gemacht haben!

Als Ingenieur sollte man technische System, die bei Versagen ganze Landstriche für Jahrhunderte unbewohnbar machen, im dicht besiedeltem Mitteleuropa eher ablehnen! Und erschreckend regelmäßig alle 10000 Jahre kommt es zum GAU: 10000Jahre/400 Reaktoren weltweit = alle 25 Jahr ein GAU: Tschernobyl 1986, Fukuschima 2011, Gundremingen C, Isar2 oder Cattenom 2036?
- Dass das Öl, die Kohle und das Gas auch ohne Europa verfeuert wird, kann nan dem Prof. Sinn sofort glauben! Ist aber doch kein Problem, wenn man an die "Klimaerwärmung" für Unfug hält! Ingenieurmäßige Lösungen heute zu erarbeiten, die ein rohstoffarmes aber geistreiches Land mittelfristig unabhängiger von diesen "Einmalig der meist weit Entfernten Endlichen Erdkruste Entnehmbaren Energien (6E)", machen , sollte jeder Ingenieur hingegen als sinnvoll erachten.
Dass die aktuellen Regelungen eine viel zu schnell Anpassung und damit massive Verwerfungen für D bringen werden ist auch klar und seitens F, USA, GB seit dem "Dreissigjährigen Krieg von 1918-1945" und dem "Germany must perish" ohnehin auch so gewollt! Den Gutmenschen und den Klimarettern wie dem Professor Sinn ist das aber auch egal, weil die meist oder sogar immer vom Staat oder anderen Zwangs-Transferleistungen gelebt haben.

Übrigens hat der Prof. Sinn seinen Atomlobby-Auftrag nicht komplett erfüllt: Er hätte noch mehr auf die Wasserstofftechnik (... da war er erstaunlich ruhig, bzw. sogar etwas kritisch) als Saisonal-Speicher abheben müssen: Elektrolyseure sind der ideale, da ständig stromabnehmende Verbraucher für AKWs, die eben auch nicht modulieren wollen!
Diese saisonale Speicherung wird immer unwichtiger, je mehr elektrische Energie man über große Entfernunge / ausgedehnte Netze verschieben kann: In China gibt es funktionierende HGÜ-Leitungen, die bis schon nahezu 10 GW über 3000 km verschieben können: Wo sind wir mit den "Sommer-Winter-Schwankungen", wenn wir 3000 km vom Mitteleuropäischen Verbundnetz nach Süden gehen?
D.h. die Netze auszubauen, ist - neben weiteren WKA- und PV-Ausbau eine weitere Säule, da aber auch "von den Freunden der Importenergien" massiv blockiert wird.
- "Climate Club": Ja, das wäre doch was Nettes, wenn die großen Länder sich zusammentäten und dann alle dazu zwingen, zu entcarbonisieren, oder? Da ist der Professor Sinn schön brav und macht am Schluss sogar noch Werbung für die NWO, bei der eben zentral gesagt wird, was wie in jedem Winkel der Erde so zu tun ist! Kennen wir ja gerade von der WHO und deren Pandemie-Definition ja schon zu genüge...

13.12.2020

08:46 | Welt: Der UN-Chef verrät die Welt

Staatschefs sollten einen „Klimanotstand“ ausrufen, fordert der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres. Sein Appell an die Weltgemeinschaft übergeht Probleme von Milliarden Menschen. Von Klimanotstand kann keine Rede sein.  Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, fordert „uns alle“ auf, „den Angriff auf den Planeten zu stoppen“. Die Corona-Pandemie und der Klimawandel hätten „uns an eine Schwelle gebracht“, an der sich die Chance böte, den Klimawandel zu bekämpfen, schreibt Guterres in einer Erklärung an die Weltgemeinschaft. Er fordert die Staatschefs auf, einen „Klimanotstand“ auszurufen.

Die Probleme wurden von "Alten, reiche, weiße Männer" verursacht .. vielleicht wird es Zeit, die Geschicke in "junge, noch nicht reiche, schwarze Frauen" zu legen?  Oder wie stellen wir uns das jetzt vor? TS

12.12.2020

17:58 | faz: Guterres fordert weltweite Ausrufung des „Klimanotfalls“

Fünf Jahre nach der Einigung auf das Klimaabkommen der Vereinten Nationen hat UN-Generalsekretär Antonio Guterres alle Staaten der Welt aufgefordert, den „Klimanotfall“ zu erklären. Dieser solle so lange gelten, bis CO2-Neutralität erreicht sei, also unterm Strich keine zusätzlichen Treibhausgase mehr in die Atmosphäre gelangten, sagte Guterres am Samstag zum Auftakt eines eintägigen, digitalen Klimagipfels.

Schöne Zufälle! Dass die Globallinken aber auch immer auf Führungspersonal in dne weltweiten Gremien treffen, die genau jene Positionen vertreten, die auf der Agenda der Linken stehen! TB

Kommentar des Einsenders
Die angebliche Erderwärmung hat eine eine Mutation zur Erhitzung durchgemacht. Das scheitern will er nicht hinnehmen, weil es den Geldfluss in seine Kasse bremsen würde. https://de.mediamass.net/stars/antonio-guterres/bestbezahlte.html  Antonio Guterres ist der bestbezahlte (geschmierte) Politker der Welt.
Es war ein hartes Jahr für den Politiker, doch immerhin hat er noch seine Millionen, um den Schmerz zu lindern. Der 71-jährige UN-Generalsekretär António Guterres ist auf dem ersten Platz der „People With Money“-Liste über die 10 bestbezahltesten Politiker 2020 mit einem geschätzten Verdienst von 96 Millionen Dollar, die er aus verschiedenen Quellen einnahm.

11.12.2020

15:11 | SPON:  Kohle wieder wichtigster Energieträger in Deutschland

Bis zum Jahr 2038 will Deutschland aus der Kohleenergie aussteigen. Aber: Zuletzt war der Anteil an Kohle so hoch wie seit fast einem Jahr nicht mehr. Kohlestrom ist im dritten Quartal dieses Jahres zum wichtigsten Energieträger in Deutschland aufgestiegen. Mit 26,4 Prozent handelte es sich erstmals seit dem vierten Quartal 2019 um den größten Anteil an der insgesamt eingespeisten Strommenge. Das teilte das Statistische Bundesamt mit.

Ohne geht es halt auch nicht. TS

12:44 | orf.at: Dunkle Wolken über Pariser Klimavertrag

Im Klimaabkommen von Paris haben sich vor fünf Jahren fast alle Länder verpflichtet, ihren Ausstoß an Treibhausgasen deutlich zu verringern. Ziel war und ist es, die Erderwärmung auf „deutlich unter zwei Grad“ im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen. Doch trotz pandemiebedingten Rückgangs der Emissionen ist man davon weit entfernt – am Samstag wird bei einem UNO-Klimagipfel Bilanz gezogen.

Lt. dem "Fossil CO2 and GHG emissions of all world countries, 2020 report" liegt der Anteil der EU27&UK an der weltweiten CO2-Emission bei stolzen 8,69%. Die Brüsseliten haben offensichtlcih ein bekanntes deutsches Schlagwort für ihre Zwecke leicht verändert: "Am EU-Wesen soll die Welt genesen." Genesen wird die Welt an der Verschandelung der Landschaft durch Windräder und dem weitestgehend ökonomisch unsinnigen Umstieg auf Elektromobilität nicht, sollte sie der EU folgen wollen, folgen würde sie der EU lediglich in den Abgrund. AÖ

13:31 | Silverado
Danke, ist eine Superliste, die man auch sortieren kann. Mein Fazit: Palau est delendam, deinde Nea Caledonia! https://edgar.jrc.ec.europa.eu/overview.php?v=booklet2020&dst=CO2pc&sort=des9

 

12:10 | welt: Erst das Klima, jetzt Corona – das langsame Sterben der Skigebiete

Viele Skigebiete in Deutschland und Österreich werden von der Corona-Krise empfindlich getroffen. Und in fünfzig Jahren sind laut einer Studie nur noch neun Prozent der Skigebiete im bayerischen Alpenraum schneesicher. Die Reaktion der Branche wirkt paradox.

Panikmache wohin man schaut. Als Österreicher ist mir jetzt die Entwicklung in Deutschland relativ wurscht. Der Wirtschaftsredakteurin sei aber ins Stammbuch geschrieben, dass einem Touristiker die Durchschnittstemperatur relativ egal ist, weil er sein Angebot an die ohnehin wechselnden Rahmenbedingungen sowohl der natürlichen als auch der Nachfrage der Konsumenten anpasst. Und ob er sein Geld damit verdient, dass ein Skifahrer in seinem Hotel übernachtet oder ein Wanderer oder ein Radfahrer, ist ihm herzlich egal. Ach ja, und da wärmere Luft mehr Feuchtigkeit transportieren kann als kalte Luft, ist gar nicht auszuschließen, dass es ab einer gewissen Höhe in Zukunft mehr schneien wird. Ein Anschauungsbeispiel für diesen Effekt liefern die Schneefälle südlich des Alpenhauptkamms in den vergangenen Tagen, wo warme Mittelmeerluft mit kühler Luft aus dem Nordwesten zusammengeprallt ist, und für neue Niederschlagsrekorde, auch in Form von Schnee, gesorgt hat. AÖ

10.12.2020

17:54 | Björn Lomborg: Welfare in the 21st century: Increasing development, reducing inequality, the impact of climate change, and the cost of climate policies

Climate change is real and its impacts are mostly negative, but common portrayals of devastation are unfounded. Scenarios set out under the UN Climate Panel (IPCC) show human welfare will likely increase to 450% of today's welfare over the 21st century. Climate damages will reduce this welfare increase to 434%.

Ein brillanter Artikel von Björn Lomborg, der zum einen sehr aufschlußreiche Abbildungen enthält, und zum anderen Verzerrungen durch bspw. die Inflation und höhere Siedlungsdichte nicht nur benennt, sondern auch berechnet. AÖ

15:40 | Zerohedge:  Digital Economy Disruption Possible As "Terminator Event" Suggests Strongest Sunspot Cycle On Record Imminent

Researchers at the National Center for Atmospheric Research (NCAR) are forecasting the Sun is about to wake up, expected to hurl pulses of energy into space. Earth's implications could be dire as stormy "space weather" could be disastrous for the digital economy.
NCAR's new paper published in Solar Physics and titled "Overlapping Magnetic Activity Cycles and the Sunspot Number: Forecasting Sunspot Cycle 25 Amplitude," predicts Sunspot Cycle 25 could peak with a maximum sunspot number between 210 and 260. This contradicts the official forecast by the National Aeronautics and Space Administration and the National Oceanic and Atmospheric Administration, who both expect Sunspot Cycle 25 to be as weak as Sunspot Cycle 24 peaked around 116.

Bambusrohr
Passend zu den gestrigen Aussagen vom Schwermetaller (Sonnenstürme bedrohen alles digitale Leben auf der Erde)

16:05 | Die Leseratte
Komisch, hieß es nicht bis jetzt, dass die Sonne ganz im Gegenteil in einen sehr stillen Zyklus eintreten wird, mit ganz wenigen Sonnenflecken, was zu einer Abkühlung führen wird? Und dass es sich dabei auch nicht nur um einen Zyklus handeln wird, sondern dass wir die nächsten 30 Jahre mit entsprechenden Veränderungen werden leben müssen? Und jetzt plötzlich wird vor "Hyperaktivität" und riesigen Sonnenstürmen gewarnt? Ich verstehe nur, dass man uns vor irgend etwas aus dem All warnen will, aber verarxxxen sollte man uns nicht schon wieder. Den Ausfall der Elektrizität kann man mittels EMP auch künstlich herbeiführen. Aber "durch einen Sonnensturm" klingt natürlich besser, als unausweichliches Naturereignis, an dem niemand schuld ist.

 

08:50 | Leser-Zuschrift "Warum die Diskussionen"

Warum diskreditieren sie die Ausführungen des Schwermetallers? Dies ist eine Informationsplattform. Die Information war sehr fundiert und lehrreich. Der Schwermetaller hat richtigerweise diese hier unter "Umwelt" eingestellt und Sie antworten rubrik mäßig unter "Gesundheit" ...
Schade, das sie das nicht unterscheiden können...

Werte Zusenderin! Der Schwermetaller ist uns ein höchst wertvoller und ans Herz gewachsener Contributor und trifft mit seinen (hauptsächlich) Klimaanalysen stets den Nagel auf den Kopf und sorgt für gehörig Erkenntnisgewinn! Aber Bachheimer.com soll auch zum Nachdenken Diskutieren Hinterfragen anregen. Deshalb sind uns die Diskussionen wichtig - selbst wenn ein wichtiges Mitglied des Teams hinterfragt wird! TB

09:23 | Leser-Kommentar
ja das stimmt die Beiträge vom Schwermetaller über Klima sind sehr aufschlussreich Ist es möglich das seine Beiträge als PDF zusammen gestellt werden können oder ist das schon der fall ?

Wir haben wirklich darüber nachgedacht! Müssen aber noch mit dem Schwermetaller darüber sprechen und die Form der Zusammenstellung beschliessen! TB


08:36
 | Leser-Kommentare zum Beitrag 09.12. - 14:06
(1) sowie Kommentare gestern 15:00 / 16:05 / 17:52
Ja, Herr Lehrer. Mit Verlaub, wer hat denn hier behauptet, das wir Ereignisse abschalten können? Diese Ereignisse sind den natürlichen Gesetzen unterworfen, die wir weder beeinflussen noch abschalten können. Wir können nur MIT diesen bestehenden Gesetze arbeiten und leben. Alles was wir tun ist Bestandteil dieser unumstößlichen Ordnung.
Und die Konjunktion wird vielleicht alle 20 Jahre wiederholt, aber nicht zur Wintersonnenwende! Das ist extrem selten.
Wo wir stehen?

Ich denke mal mitten in einer Zeitenwende. Wie diese auch endlich ausfallen wird. Meines Erachtens wird diese nicht so ablaufen wie unser Leben in den letzten Dekaden verlaufen ist, was sich durch widernatürlicheVerblödung eines nicht unerheblichen Anteils der Bevölkerung und Bahnhofsklatschertums ausgezeichnet hat. (Hiervon möchte ich aber explizit die Bcom Gemeinde ausschließen, da die hier agierenden Menschen durch ihre Beiträge immer wieder beweisen, das sie ihr Denken noch nicht abgeschaltet haben wie so viele andere "Bauer sucht Frau" und "Dschungelcamp" Fans)
Die großen Intelligenz und Innovationsschübe der Menschheit waren meistens mit Mangel und Kriegswirren verbunden. Not macht erfinderisch. Sowohl lebensbezüglich als auch kriegstechnisch. Nukleartechnik und Raketentechnik z. B. waren Meilensteine in der Rüstungsindustrie.

Was kommen wird, weiß ich auch nicht. Es kommt wie es kommt, da hat der Kommentator recht. Und ich fühle mich auch ganz wohl in diesem Wirrwarr. Hauptsache Veränderung, - Stillstand ist Tod. Und wo ein Negativum ist, da ist auch ein Positivum, und wenn es "nur" die Erkenntnis ist, das es schlecht war und somit dem Lernfaktor zuzuschreiben ist.
Und ja, es ist durchaus vorstellbar, das sich eine kosmische Katastrophe wiederholt. Die Venus hat sich lt. Velikowski zwar vom Kometen zum beruhigten Planeten gewandelt und die Laufbahn des Mars ist auch stabiler als in historischen Zeiten, aber es gibt immer eine "Ruhe vor dem Sturm"...

Und wenn es "nur" ein Sonnensturm ist..
(Den Kommentar 16:05 möchte ich nicht kommentieren, ich arbeite nur mit nachvollziehbaren Wahrscheinlichkeiten und historischen Gegebenheiten.)

(2) @ 08:36.... wo stehen wir und Zeitenwende:Ich gebe eine realistische, vielleicht ein provokative Antwort: wer die Lage des Finanzsystems, der Wirtschaft und den desolaten Zustand der beginnenden Dikaturen, betrachtet, der kann auch ohne Sterne erkennen, dass sich hier etwas gewaltig ändert: entweder trifften wir vollens ab
in ein moderne Sklaventum, oder aus mir noch unerklärlichen Vorgängen schaffen wir es, uns von diesen Machtdikatoren aus Politik und der Hochfinanz, zu lösen? Momentan sehe ich eine hohe Wahrscheinlichkeit bei dem Erstgenannten.

(3) @ (2) Diesbezüglich sehe das genau so wie Sie. Ich befasse mich seit nunmehr 30 Jahren mit diesem aufgeblasen System und bin daher auch "im Bilde". Nur befinden Sie sich hier in der Rubrik "Umwelt" .. Und das von Ihnen Geschilderte hat mit Umwelt nicht viel zu tun... Sorry.. Der Beitrag des Schwermetallers aber schon...

09.12.2020

14:06 | Der Schwermetaller - Jupiter, Saturn und der retrograde Sonnenzyklus.

Die beiden größten Planeten unseres Sonnensystems werden in Kürze etwas machen, das nur sehr selten vorkommt. Sie werden wie ein Doppelplanet erscheinen. Dies wird sich am 21.12., der Wintersonnenwende, ereignen. Konjunktionen von Planeten sind ein eher seltenes Ereignis und die bevorstehende gab es das letzte Mal am 04. März 1226, laut dem Astronomen Patrick Hartigan von der Rice University. Gemäß den Studien von Rhodes W. Fairbridge und John E. Sanders von der Columbia University führt diese Planetenkonstellation zu dem sogenannten rückläufigen oder retrograden solaren Zyklus und damit zu einer Veränderung von Rotation und Strahlungsausstoß der Sonne, wobei sich die Strahlungsintensität der Sonne abrupt verringert. Befinden sich Saturn und Jupiter im gleichen Quadranten unseres Sonnensystems ist der Einfluss ihrer Gravitationskräfte auf die Sonne besonders stark.

Die beiden Wissenschaftler schrieben in einer ihrer zahlreichen Publikationen, daß dieser besondere Zyklus nicht wiederlegbar ist und Sonnenzyklen als Tatsache anzusehen sind. Weiterhin zeigten die Wissenschaftler, daß das Erdklima oszilliert zwischen warm und kalt in einem vorhersagbaren Zyklus mit einer Länge von 178,73 Jahren (+ / - 0,27 Jahre). Dieser Zyklus hat seinen Ursprung in der sogenannten retrograden (rückläufigen bzw. gegenläufigen) Bewegung des Schwerpunktes der Sonne um das Massezentrum des Sonnensystems. Dieses Massezentrum trägt den Namen Bary-Zentrum. Die Bewegung des Sonnenschwerpunktes wird durch die Gravitationskräfte der Planeten, vor allem durch Jupiter und Saturn, ausgelöst. Vermutlich der berühmteste Vertreter bei der Untersuchung des retrograden Sonnenzyklus ist Dr. Theodor Landscheidt, der das Schröter Institut für die Untersuchung solarer Aktivitätszyklen in Waldmünchen, Deutschland, gründete. Gemäß seinen Forschungen verursacht der retrograde Sonnenzyklus Veränderungen des Erdmagnetfeldes und damit verbunden kommt es zu teilweise abrupten Klimaveränderungen.

Etwa alle 360 Jahre fällt die Erde in eine kleine Eiszeit. Der Geologe Jack Sauers schreibt, daß dieser 360 Jahre Zyklus zusammenfällt mit dem Untergang des römischen Reiches, dem Fall des sumerischen Reiches, dem Untergang des ottomanischen Reiches und dem Fall des griechischen Reiches. Der Wissenschaftler Paul Mayewski berichtete im Journal of Geophysical Research (November 1997), daß es bei einer Vervielfachung des 360 Jahres-Zyklus zu noch drastischeren klimatischen Bedingungen kommt. Der entsprechende 1440-Jahres-Zyklus konnte im Eisschild Grönlands nachgewiesen werden und anhand von Tiefseebohrkernen aus dem Nordatlantik. Der 1440-Jahres-Zyklus scheint laut Mayewski mit den bekannten Ozeanzyklen verbunden zu sein.

Man hat es also mit verschiedenen, aber zusammenhängenden Zyklen zu tun, die immer wieder zu Kälteperioden oder großen Eiszeiten führen mit Zykluslängen von 179 Jahren, 360 Jahren, 1440 Jahren und 11.500 Jahren usw. und wir sollen glauben, daß eine unumkehrbare globale Erwärmung durch die Freisetzung von Kohlendioxid aus fossilen Energieträgern bevorsteht. Menschengemachter Klimawandel und Covid-19, zweimal ein gigantischer Betrug.

14:33 | Bambusrohr
dazu einen passenden Link - Bild - Sehen wir bald den Stern von Bethlehem?

14:41 | Leser-Kommentar
Danke für den Beitrag des Schwermetallers. Mir sind von den mehreren Hundert Büchern die ich bis jetzt gelesen habe, diejenigen des Dr. Immanuel Velikowski mit die interessantesten. Erklären diese doch die vergangenen Katastrophen und die daraus resultierten weltweiten Religionen am besten. Die Planeten Konstellationen, wie die jetzt stattfindende große Konjunktion, haben schon immer die Welt "bewegt".
Ich ziehe es sogar in Betracht, das da einiges Ungemach aus dem Weltenraum auf uns zukommen könnte, und wir aus diesem Grunde von unseren Regierungen Hausarrest verordnet bekommen. Diese weltweiten Maßnahmen ohne irgend eine regionale Ausnahme mit fadenscheinigen und nicht nachvollziehbaren Begründungen lassen auf ein großes Ereignis schließen. Die Abschaltung und Stillegung aller großen Observatorien lässt auch den Schluss nahe, daß da oben vielleicht was vor sich geht, was nicht gesehen werden soll.. Nur mal so als Spekulation in den Raum gestellt...

17:52 | Leser-Kommentar zum Beitrag darüber
Werter Leser, die natürlichen Vorgänge in unseren Sonnensystem kann man nicht abschalten wie Observatorieren. Was einfach heisst, es kommt, wie es kommt.
Ähnlich wie, ich geh aus dem Haus und mir fällt ein Dachziegel auf Kopf. Das Spiel des Lebens eben, andere nennen, umschreiben es mit Realität. Und fangen wir
jetzt bitte nicht, mit Gedankenkonstrukten auf dieser Ebene es zu hinterfragen. Es ist wie es ist, das andere ist einfach Zeit totschlagen, welche man freudiger nutzen kann.

15:00 | Leser-Kommentar
Danke für die erklärende Darstellung- nur wo stehen wir heute nach Ihrer Rechnung?

16:05 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller 14:06
Was meinen Sie mit: "Konjunktionen von Planeten sind ein eher seltenes Ereignis und die bevorstehende gab es das letzte Mal am 04. März 1226, laut dem Astronomen Patrick Hartigan von der Rice University."
Die große Konjunktion Jupiter/Saturn findet ca. alle 20 Jahre statt. Bitte um Klärung.

16:06 | Leser-Kommentar
Könnte auch das sein: https://kampfsterngalactica.fandom.com/de/wiki/Basisschiff
Ein Basisschiff oder Basisstern (in der Originalfassung: Basestar) ist ein militärisches Raumschiff der Zylonen.

16:07 | Bambusrohr
Ergänzend zum Schwermetaller möchte ich noch kurz anmerken, dass es viele sogenannter Konjunktionen, das Zusammentreffen zweier Planeten auf ein und demselben Grad des Tierkreises, gibt. Alle diese Konjunktionen in der Vergangenheit gingen immer einher mit gleichstimmigen Ereignissen. So wie in dem Beispiel vom Schwermetaller geschildert. Die letzte große Konjunktion von Bedeutung fand bereits dieses Jahr am 12.Jan statt auf demselben Tierkreisgrad, auf dem damals durch Martinus Luder das grüne Gedankengut geboren wurde (dieses Jahr war es der Corona-Startschuss, dasselbe in Grün).
Betrachtet man alle Konjuktionen in einem Kontext, dann wird das Muster, nach der die Welt gestaltet wird oder auch nicht, erfahrbar. So ist die kommende Konjunktion der Wintersonnenwende inhaltlich nur eine Folgekonjunktion der großen Konjunktion vom Januar diesen Jahres. Im Januar wurde der Wissenschaftsterror in Form von Corona durch den Staat zum Absolutismus, im Dezember wird dann rück-abgewickelt, denn dann greifen die Regularien der Natur. Übersetzt: immer, wenn Saturn und Jupiter zusammentreffen, wird automatisch der Himmel (männliche Prinzip) ausgeschlossen. Da das Zusammentreffen diesmal im Wassermann stattfindet, im Tierkreis das Haus des Vaters, wird es, pünktlich zum Fest, für Flegel ordentlich was mit der Rute geben. Sollte sich die Welt zum besseren wenden, dann war die Chance noch niemals so groß, wie in der Zeit nach Weihnachten. Passend zum Zeitgeschehen wollen einige Weihnachten ja auch ganz abschaffen.

17:15 | Leser Kommentar
Werter Leser, korrekt. Nur diesmal ist es so, dass sich Jupiter und Saturn am 21. Dezember 2020 so nahe kommen, wie sie es nur alle 794 Jahre tun. Analog auf die Zyklen übertragen liegt der Schwermetaller nah dran.

18:13 | Leser-Kommentar
Werter Schwermetaller, rein subjektiv schnippisch ausgedrückt, juckt mich eine Erderwärmung bzw. das Gegenteil wenig. Weil Sie das beschreiben Sie oft, der Ablauf, wenn überhaupt, sich von der zeitlichen Länge her beträchtlich ist. Ich bin keine Katze, welche einem Laserpunkt hinterher rennt und diesen eigentlich nicht fangen kann.
Doch eine Nadel im Arm mit Spritze, ist für mich, was wir jetzt haben, eindeutig gefährlicher in der logischen Einschätzung dessen. Wenn ich dann meine Lebenserwartung im Diesseits sehe, und diese mit unseren Sonnensytem vergleiche, ist das langweilig, da ich zudem keinen Einfluss darauf nehmen kann. Nicht nur ich, sondern mit sehr hoher Wahrscheinkeit die ganze Menschheit, bzw. die sogenannte Wissenschaft und Technik.
Vielleicht ist der Gedanke, der Wunsch so stark, das jetzt Menschen offenbaren in höherer Stellung meinen, irgendwelche Staaten hätten schon Abkommen mit Aliens. Was zur einfachen Frage führt, warum sollten Aliens das wollen ? Denn ich glaube, es nicht so einfach, wie es in der Serie "V die Ausserirdischen" beschrieben ist, das es z.B. um Wasser geht. Hach, man fliegt über Licht, aber für Wasser reicht es nicht ???

07.12.2020

19:30 | awo: Die Corona-Lüge entlarvt die Klima-Lüge

Am 23.11.2020 meldet n-tv in der Überschrift: „Pandemie hilft dem Klima nicht – Höchste CO2-Last seit drei Millionen Jahren“. Weiter wird ausgeführt: „Die Weltwetterorganisation (WMO) hat Hoffnungen auf eine Verschnaufpause für das Klima im Zuge der Corona-Pandemie zunichte gemacht. Das Ausmaß klimaschädlicher Emissionen wie etwa von Kohlendioxid (CO2) sei in diesem Jahr zwar zurückgegangen. Die Treibhausgaskonzentration in der Atmosphäre verändere das aber weniger als jedes Jahr übliche natürliche Fluktuationen dies täten, schrieb die WMO im jährlichen Treibhausgas-Bulletin. CO2 bleibt Jahrhunderte in der Atmosphäre.“

Die Einwanderungskrise hat von der Staatsverschuldungs der EU-Staaten abgelentk, die Klimakrise von der Einwanderungskrise und COVID jetzt von der Klimakrise! Die wollen nix entlarven sondern wenn die Krise nicht mehr weiterführbar ist, muss man den Fokus auf einen neue Bedrohung lenken um glaubwürdig zu sein. Gespannt können wir darauf warten, welche Bedrohung die Coronkrise versanden lassen wird! UFOs wären noch frei! TB

19:51 | Leserkommentar:
Klar hat es sich wenig geändert .. das Killervirus hat halt letztendlich doch viel weniger Menschen „umgebracht“ als geplant!

Wie TB richtig sagt, Ablenkung und der Große Postraum (global) als Vorbote für den großen Reset. Man denke an die ganzen Klimaabkommen der letzten Jahre, alles für den Hugo außer heißer Luft und Beschlüsse in astromomischen Höhen für Förderungen von Steinzeittechnologien. Gegen die realen Bedingungen wie die derzeitigen massiven Überschwemmungen weltweit, Brände, Murenabgänge, Tsunamis, riesige Schneemengen, Vulkanausbrüche etc. wird aber kein einziger Steuer-Euron helfen! Ist halt so. OF

14:10 | msn:  Klimawandel: Warum der Höhepunkt bei den weltweiten Emissionen bald erreicht sein könnte

Welche Länder sind am aktivsten beim Klimaschutz, welche liegen zurück? Vor dem EU-Klimaziel-Gipfel erscheint eine neue Rangliste der emissionsstärksten Staaten und der EU. Für die meisten Länder liegen die Pariser Klimaziele in weiter Ferne. Doch Experten erwarten, dass es bald einen Wendepunkt beim Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgasemissionen geben könnte.

Leser-Kommentar  
Wenn das Handelsblatt seinen Lesern aus der Wirtschaft jetzt schon GermanWatch als seriöse Nachrichtenquelle präsentiert, sagt das viel über die dort tätigen Personen. Der Chefredakteur Sven Afhüppe macht dort den Abgang. Ob die Zukunft noch grüner wird?  Die ZEIT - ebenfalls mit dem Namen Holtzbrinck verbunden - ist ja bereits die Kirchenzeitung der "Church of Global Warming".

12:54 | welt: Erfolg für Kids mit Klimaklage gegen Deutschland

Wichtiger Etappenerfolg für sechs junge Portugiesen im Kampf gegen den Klimawandel: Der Gerichtshof für Menschenrechte gibt grünes Licht für ihre einzigartige Klage gegen Deutschland und 32 weitere Länder. Nun sind Merkel & Co. am Zug.

Geschenkt, dass welt.de Studenten und Teenager als "Kids" - wozu dieser Anglizismus? - bezeichnet, die von den Mainstreammedien mittlerweile gewohnte klassische Verniedlichungs- und Kulleraugenmanipulation. Nicht geschenkt ist allerdings, dass politische Entscheidungen zunehmend auf dem Gerichtsweg ausgehebelt werden. Daher ist es so wichtig, dass auch vermeintlich unverbindliche Dokumente - wie der Migriationspaket - nicht unterschrieben werden. AÖ

06.12.2020

13:10 | Novo:  Macht Euch das Klima untertan (2/2)

Der Mensch hat immer danach gestrebt, die Naturgewalten zu beherrschen. Es gibt keinen Grund, warum wir vor dem Klima kapitulieren sollten.  
Was tun, wenn es wärmer wird?
Eine junge Frau namens Marlene Weiß schreibt in einem Newsletter der Süddeutschen Zeitung namens „SZ Klimafreitag“: „Ich bin Redakteurin im Wissenschaftsressort, wo ich unter anderem über Klima schreibe. Da liest man naturgemäß viele Studien. Zur Zeit muss ich dabei oft daran denken, was Greta Thunberg – die an diesem Freitag in Berlin mitdemonstriert hat – vor einem halben Jahr so eindrucksvoll in Davos gesagt hat: ‚I want you to panic‘ (das wird ja schon herumzitiert wie ein Bibelspruch, würden die Greta-Feinde jetzt genervt sagen, aber wo sie recht hat, hat sie recht, oder?).“

Silverado:
Schließlich kommunizieren wir auf dieser Plattform über Internet und niemand hier hat das bisher als modernes Teufelszeug dargestellt. Oder habe ich das übersehen? Ich für meinen Teil habe es übrigens gerne wärmer als kälter und lieber ist es mir unter Palmen heiß als unter Tannen kalt. Zum Winter käme ich für ein zwei Wochen auf Urlaub. Muss wohl auswandern.

13:55 | Leser-Kommentar
Zitat aus dem Beitrag: "was Greta Thunberg – die an diesem Freitag in Berlin mitdemonstriert hat – vor einem halben Jahr so eindrucksvoll in Davos gesagt hat" In Davos. Auf der Veranstaltung eines Klaus Schwab, dem großen "Reseter". Und jetzt 1 & 1 zusammenzählen: Greta ist eins von Schwabs Werkzeugen, mehr nicht.

03.12.2020

14:24 | Klimareporter:  "Umweltministerium will zehn Millionen Tonnen CO₂ nur virtuell einsparen"

Nach dem Willen des Bundesumweltministeriums sollen künftig E-Mobilität und der Einsatz von Wasserstoff mehrfach auf die Treibhausgasminderung im Verkehr angerechnet werden. Bleibt es dabei, werden wir 2025 weniger Erneuerbare im Verkehr haben als heute, kritisiert Elmar Baumann vom Biospritverband VDB.

Steigerungsform von Lüge .... Statistik. TS

14:07 | ntv:  Immer mehr Hitzetote In Deutschland

Sommertage mit Temperaturen über 40 Grad gibt es in Deutschland immer häufiger, auch dieses Jahr melden viele Regionen neue Höchstwerte. Für viele Ältere wird das zunehmend zur tödlichen Gefahr - nur in wenigen Ländern gibt es noch mehr Hitzetote bei den über 65-Jährigen als in Deutschland.
Der Klimawandel könnte der Gesundheit der Deutschen einer Studie zufolge mehr zusetzen als bisher angenommen. So zeigen Modellrechnungen der Forscher, dass die Zahl der Hitzetoten hierzulande im weltweiten Vergleich deutlich vorn liegt.

Der Kolumbianer
So viele Hitzetote! Ich bin mit diesen hohen Zahlen überfordert - könnte das mal jemand in abstürzende Airbusse umrechnen?
Wann können wir mit dem Hitzeschutzgesetz rechnen? Wo bleibt die Sonnenhutpflicht? Wann werden endlich die Saunen geschlossen?

17:07 | berechtigte Leser-Nachfrage
sind diese "AN oder Mit" der Hitze gestorben??

17:34 | Das Bambusrohr zu 17:07:
Werter Leser, sowohl als auch. Meist ist dies eine Folge von Impfungen. Wer sich Drogen spritzt, so ist bekannt, leidet an Hitzewellen und läuft selbst im Winter leicht bekleidet herum. Und wenn diese Leute dann bei 40° und mehr.....Überhitzung 'mit' und 'an'! Für einen Junkie ist folglich der Herbst gleichbedeutend mit Hochsommer und so scheint man die nächste 'Hitzewelle' herbei zu schreiben und unangenehmen Fragen vorzubeugen.

Und die, die auf turkey sind, haben Schüttelfrost und kalten Schauer und sehnen sich die nächste Pandemie herbei für den nächsten gülden Shot!? OF

19:03 | Die Leseratte   
Komisch, in den südlichen Mittelmeerländern sind solche Temperaturen im Sommer völlig normal, ganz zu schweigen von all den Ländern rund um den Globus, die am oder nahe beim Äquators liegen, von Brasilien über Afrika bis nach Asien. Die Menschen dort werden auch alt. Und ausgerechnet in Deutschland fallen die alten Menschen um wie die Fliegen, wenns mal ein paar Tage wärmer wird?

Vielleicht liegts daran, dass wir hierzulande eher auf Kälte eingestellt sind, sprich dass wir weder ein passendes Verhalten für Hitze kennen noch unsere Wohnungen, Häuser und unser Umfeld hilfreich ist? Wir haben keine Klimaanlagen, alte Menschen haben Angst vor Durchzug und benutzen deshalb keinen Ventilator. Wir haben keine Klappläden vor den Fenstern, keine Markisen oder wenigstens einfache Stoffbahnen, die z.B. vor dem Balkon hängen und einerseits Schatten werfen, andererseits eine gewisse Luftzirkulation ermöglichen, viele Menschen haben nicht mal einen Balkon. Dazu ist das Leben in Deutschland komplett darauf eingestellt, in den eigenen vier Wänden zu leben, während es im Süden weitgehend im Freien stattfindet. Wir haben zu wenige Schatten spendende Bäume im Wohnumfeld und vor allem zu wenige Bänke, auf denen sich die alten Leute aufhalten könnten, wenn es in ihrer Wohnung zu heiß wird. Selbst unsere Essgewohnheiten passen nicht zu heißen Temperaturen.

 

13:04 | bild: Prinz Harry sieht in Corona Strafe der Natur

Es war ein hartes Jahr, besonders wegen der Corona-Pandemie, sagt Harry in einem Interview mit Ellen Windemuth, CEO von „WaterBear Network“, einer kostenlosen Streaming-Plattform, auf der man Filme über unsere Umwelt und Klimaschutz schauen kann.Der 36-jährige Duke of Sussex sieht in dem verheerenden Virus sogar so etwas wie eine Strafe der Natur. Wörtlich meinte er: „Jemand sagte mir zu Beginn der Pandemie, dass es fast so hart ist, als hätte uns Mutter Natur in unseren Raum für schlechtes Benehmen geschickt, um mal wirklich einen Moment lang darüber nachzudenken, was wir getan haben.“

Dem tut seine Ehefrau - und sein Vater - offensichtlich nicht sehr gut. AÖ

14:52 | Der Bondaffe
Es soll auch Leute geben, die sehen in der BI.D-Zeitung eine Strafe Gottes am Menschen. Nicht nur dieses Medium ist eine Strafe Gottes, alle verdrehenden Mainstreammedien sind eine Strafe der Schöpfung.

01.12.2020

15:57 | Egon Kreutzer: Kinderkläger

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage von sechs portugiesischen Kindern (das jüngste Kind ist 8 Jahre alt, das älteste Kind 21) angenommen, mit der erzwungen werden soll, dass knapp drei Dutzend Staaten das Weltklima retten. Neben allen EU-Mitgliedern finden sich dabei auch Russland, Großbritannien, die Türkei, die Schweiz, die Ukraine und Norwegen unter den Beklagten.

Herbert Grönemeyer war ein Seher! TB

16:26 | Monaco
ein Phari-Seher......jo eh....

16:37 | Die Leseratte
Die Aufzählung der Länder zeigt schon den Blödsinn, wenn nämlich Russland, Großbritannien, die Türkei, die Schweiz, die Ukraine und Norwegen vor dem EuGh verklagt werden. Was versprechen die sich davon? Erdogan wird vielleicht wieder einige seiner berühmt-berüchtigten Beleidigungen absondern, Lawrow endgültig nicht mehr mit der EU sprechen und Großbritanniens Johnson wird ausrichten lassen, dass eben jener Gerichtshof ein Hauptgrund für den Brexit war, begleitet von einer eindeutigen Geste, ausgeführt mit nur einem Finger in der Mitte der Hand. Lediglich die Ukraine wird sich vielleicht freuen und im Gegenzug einige zusätzliche Milliarden von der EU verlangen, um mehr Umweltschutz (lach) betreiben zu können.

17:14 | Silverado zur Leseratte:
Im Fall einer Solidarhaftung ist das egal, es zahlen, die übrigbleiben. Aber es klingt halt besser, wenn wir die Färöer auch verklagen, weil die gar soviel heizen tun, diese Warmduscher! Zudem kann auf Vermögen innerhalb der EU eben dieser Länder zugegriffen werden, wenn eine Verurteilung erfolgt. Sowas in der Art war schon mehr als einmal Auslöser eines Krieges. Womit wir wieder bei den maximal 500,000.000 Weltenbürgern dieser Steine in den USA wären. Oder drunter, auch schon wurscht.

Schon interessant, meine Klage wegen massivster Grundrechtsverletzungen wie Freiheitentzug, Eingriff ins Persönlichkeitsrecht, Reisefreiheit, Schutz der körperlich-geistig uns seelischen Unversehrtheit hat der EUGH nicht stattgegeben! Das wäre aber seine ursächlichste Funktion! Diese Aktion scheint wieder so eine Propagandanummer zu sein, weil FFF und der ganze Kinderkram mangels an finanzieller Mittel nimmer zu funktionieren scheinen!? OF

18:33 | Silverado
OF, hättens halt a Klage wegen inneren Klimawandels aus diesen Gründen eingereicht. Klimawandel zieht derzeit, so wie früher Göthe in Deutschaufsätzen. Mischns noch ein bißchen Virusgefährdung dazu und einem juristischen Sieg auf ganzer Linie steht Nichts mehr im Weg. Ja, ich spüre es schon, ich werde auch immer haaßer. Hausjuriiiiiiist, ist das was für Sie, so eine Sammelklage?

30.11.2020

14:05 | Welt:  Armin Laschets Sohn stellte Kontakt zu Maskenhersteller her

Es geht um einen Auftrag, der 38,5 Millionen Euro einbrachte: Die Modefirma van Laack lieferte Corona-Schutzausrüstung ans Land Nordrhein-Westfalen. Den Kontakt hatte Armin Laschets Sohn hergestellt, Kritik kommt von der Opposition. Ein erster Auftrag der nordrhein-westfälischen Landesregierung an die Modefirma van Laack über Schutzausrüstung in der Corona-Pandemie hatte im April einen Umfang von 38,5 Millionen Euro ohne Mehrwertsteuer.

Vor 75 Jahren waren es Kriegsgewinnler ... heute sind es die Virusgewinnler.  Was in Bayern Schule macht, durch die Nähe der Produzenten zur Regierung, macht in anderen Ländern ebenso Schule ..... nur alle jene die kein Naheverhältnis zu einem Politiker haben .... werden noch länger auf die Zahlungen warten können. Dieser Vergleich zeigt bereits die "Tiefe" des Regierungswirken. TS

12:34 | Global Environmental Change: Use of aviation by climate change researchers: Structural influences, personal attitudes, and information provision

Aviation is a fast-growing sector, releasing more carbon dioxide per passenger kilometre than other transport modes. For climate change researchers, work-related travel – including for conferences and fieldwork – is a major carbon-emitting activity. At the same time, many argue that climate scientists have an important role in curbing their own aviation emissions to align their practices with their assertions in relation to emissions reduction. We examine the tensions between competing professional demands in relation to flying; measure levels of flying by climate and non-climate researchers; assess influences on choices and attitudes; and consider how information provision and structural changes might enable changes in practice. [...] Unexpectedly, we find climate change researchers – particularly professors – fly more than other researchers, but are also more likely to have taken steps to reduce or offset their flying. 

Echt, für die Autoren dieser Studie ist es überraschend, dass Klimaforscher häufiger das Flugzeug nutzen als andere Forscher. Die Klimahysterikerbewegung ist sicher unter den gesellschaftlichen Top-3, wenn es um Heuchelei geht. Und den CO2-Ablass werden die Professoren ziemlich sicher nicht aus ihren privaten Taschen bezahlen, sondern mit den staatlichen oder privaten Forschergeldern begleichen. Alles andere würde dann wiederum mich überraschen. AÖ

07:03 | ag: Klimapolitik: Das Virus ist die Generalprobe (1)

Das NDR Elbphilharmonie Orchester teilt uns im November 2019 in einem dramatischen Video-Clip mit: „1725 komponierte Vivaldi sein Meisterwerk. Seitdem hat sich die Welt, die er darstellte, dramatisch verändert. Der Klimawandel hat getrennte Jahreszeiten fast vollständig eliminiert. Was Vivaldi als seltene Unwetter komponierte, sind heute Naturkatastrophen, die über das ganze Jahr hinweg vorkommen. Die klingenden Bäche sind aktuell mal überschwemmt, mal ausgetrocknet. Und die meisten von Vivaldis fröhlichen Vogelstimmen durch das Artensterben verstummt.“

In alten Zeiten sah man das Kommen des Anti-Christen, heute ist es die Öko-Religion. Beide bedienen sich der Kombination von Angst und (vermeintlicher) Schuld als Herrschaftsinstrument. Ganz abgesehen davon, CO2-Abgabe klingt nunmal besser als "Luftsteuer". HP

 

29.11.2020

17:58 | sputnik: Australien: Frühe Hitzewelle – über 40 Grad in Sydney

Im Osten Australiens hat eine frühe Hitzewelle die Menschen ins Schwitzen gebracht. Nach Angaben der Meteorologiebehörde BoM überschritten die Tagestemperaturen in Sydney am Samstag die 40 Grad-Grenze. In den Bundesstaaten Queensland, New South Wales und Victoria sowie in South Australia stiegen die Temperaturen bereits auf 42 Grad. Die Behörden in New South Wales warnten vor einem hohen Buschfeuer-Risiko.

Die Leseratte:
In Australien beginnt der Sommer, und das gleich mit einer Hitzewille von 40 Grad und mehr! Während einige Meteorologen einen nassen Sommer voraussagen, befürchten die Behörden wieder ein Feuersaison wie letztes Jahr. Vermutlich wird es so kommen, bis überall in den gefähreten Gebieten einmal wieder komplett das Unterholz abgebrannt ist, dann gibts ein paar Jahre Ruhe - vorausgesetzt die Grüninnen besinnen sich und lassen eine entsprechende "Bewirtschaftung" der Wälder wieder zu.

Die GrünInnen*Außen gehören von solchen Diskussionen schon längst ausgeschlossen, denn davon hatten sie noch nie eine Ahnung! Wenn ich mir einen weißen Kittel überwerfe, dann bin ich auch noch lange kein Arzt! OF

25.11.2020

14:46 | ökozid:  Wer ist schuld am Klimawandel?

Im Science-Fiction-Kammerspiel „Ökozid“ ist Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof angeklagt, die Klimakrise mitverschuldet zu haben. Wie realistisch ist das Gedankenspiel? Zwei Max-Planck-Wissenschaftler haben sich den Film angesehen und ihn einem Fakten-Check unterzogen: Hauke Schmidt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie und Tom Sparks vom Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Sein Institut hat im Vorfeld bereits die Drehbuchautoren mit juristischem Fachwissen unterstützt.

Leserkommentar
Ohne weiteren Worte.

18:26 | Leser-Kommentar
Ich kenn auch einen SF-Film, der ist gar noch nicht so alt. Mit Namen "Sunshine" http://www.filmstarts.de/kritiken/61262.html
50 Jahre in der Zukunft: Die Sonne stirbt und auf unserem Planeten herrscht deswegen ewiger Winter.
Nix Erwärmung, Klimakrise Final.

13:24 | the australian: Throwing trillions at climate policies is sheer folly - von Björn Lomborg

Promising to spend $US2 trillion ($2.8 trillion) on climate over the next four years, US presidential candidate Joe Biden is taking a path similar to that of politicians from many other rich countries, vowing costly policies to help address global warming. Along with his fellow Democrats, he pledges to end fossil fuels in the power sector by 2035 and cut net US emissions to zero by 2050.

Björn Lomborgs sachlicher Ton wird in der westeuropäisch "aufgeklärten" Propagandaschlacht nicht viel bewirken, denn den Klimawandelapokalyptikern geht es letztlich um ein weltanschaulich/religiöses Ziel, nicht um ein sachliches Abwägen. AÖ

23.11.2020

19:33 | cd: "Keine Zeit für Klimaschutzmaßnahmen zu verlieren": Das atmosphärische CO2 stieg 2020 trotz Covid-19-Lockdowns weiter an

Die Covid-19-Pandemie löste eine weltweite Konjunkturabkühlung aus, die 2020 zu einer leichten Verringerung der Kohlendioxidemissionen führte. Der diesjährige Rückgang hatte jedoch keine messbaren Auswirkungen auf den anhaltenden Aufbau von Gasen, die Wärme in der Atmosphäre einfangen.
Dies geht aus einem neuen Bericht hervor, der am Montag von der Weltorganisation für Meteorologie der Vereinten Nationen (WMO) veröffentlicht wurde und sich dafür einsetzte, auf den Klimanotfall mit mutigen Maßnahmen zu reagieren, die eine gründliche Neukonfiguration unserer Wirtschafts-, Energie- und Verkehrssysteme umfassen.

Schön zu sehen, wie die beiden Themen Corona und Klima gemeinsam von einem Notszenario zum nächsten gepusht werden! Sind immer dieselben Akteure und Spender; jetzt wo sie merken, dass Präsident Trumps Wahlsieg nicht mehr zu stoppen sein wird und das das Aus für all ihre Verrücktheiten bedeuten würde, wird jetzt mächtig auf die Tube gedrückt! Es wird aus allen Rohren gefeuert, um den Menschen noch den letzten Tropfen ihres Verstandes zu nehmen! Ein peinlicher Abgesang. Hoffentlich bleibt uns die aspergerbezopfte Wutschwedin diemal erspart, Corona ist schon fürchterlich genug! OF

20.11.2020

12:40 | 3sat: Elektroautos - Wie umweltfreundlich sind sie wirklich? (tvthek)

Doch sind Elektroautos wirklich die Rettung für Umwelt und Klima? Die Autoren Florian Schneider und Valentin Thurn stellen sie auf den Prüfstand. Das Ergebnis: E-Autos sind fürs Klima zwar besser als Autos mit Verbrennungsmotor. Allerdings nicht von Anfang an.

Der Beschreibung nach ein äußerst kritischer Beitrag über das Elektroauto auf ARD/3sat. Und selbstverständlich ist auch die Rohöhlgewinnung nicht das absolut Gelbe vom Ei. Doch ist es - gerade auch vom ökologischen Gesichtspunkt her - überhaupt sinnvoll, eine völlig neue Tankinfrastruktur aufzubauen? Und für andere Probleme wie den Feinstaub ist das E-Auto definitiv keine Verbesserung. AÖ

19.11.2020

14:47 | FAZ:  Jüngere nehmen weniger Rücksicht aufs Klima

Alte Umweltsau gegen jungen Klimaschützer? Von wegen: In einer Studie des Wuppertal Instituts zeigen sich die Älteren durch die Bank umweltbewusster als die junge Generation. Ältere Menschen sind eher bereit als jüngere, Abstriche fürs Klima zu machen. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, die der F.A.Z. vorab vorliegt. Für das Verkaufsportal „Ebay Kleinanzeigen“ wollten die Forscher herausfinden, wie es um die Bereitschaft der Deutschen bestellt ist, gebrauchte Artikel zu kaufen.

Gebraucht .... dieses Wort kommt im Wortschatz der Jugend nicht vor. TS

12:44 | science.orf.at: Städtischer Feinstaub ist schädlicher

Grenzwerte für Feinstaub in der Luft orientieren sich an Menge und Größe der Partikel. Ob Feinstaub gesundheitsschädigend ist, entscheidet aber auch dessen sogenanntes oxidatives Potenzial, berichten Forscher. In der Stadt sei dieses höher.

Unerwähnt - und unbebildert - bleibt natürlich einer der größten Feinstaubproduzenten, der sich insbesondere in den grünInnen*Außenwählenden Bobobezirken einer zunehmenden Nachfrage erfreut: Kachel- und Schwedenöfen. AÖ

14:13 | Leserkommentar   
Ob Feinstaub gefährlich oder Aushustbar ist, hängt von seiner Partikelgröße ab.
Sind diese Partikel so klein sind, wie sie bei der Verbrennung in Ölheizungen oder Dieselmotoren der modernen Art entstehen und diese die Lungenbläschen durchdringen, dadurch in die Adern gelangen, die Aderwände und sogar die Blut-Hirnschranke überwinden, wird es lebensbedrohend. Partikel, welche in Hausfeuerungen vorkommen, sind meist in der Größe, dass sie aushustbar sind.

18.11.2020

14:26 | blueNews:  Rotes Kreuz warnt: Klimawandel grössere Gefahr als Corona-Pandemie

Das Rote Kreuz warnt: Klimawandel und globale Erwärmung würden eine grössere Bedrohung für die Menschheit darstellen als das Coronavirus, so die Hilfsorganisation.
Die internationale Gemeinschaft sollte aus Sicht des Roten Kreuzes mit derselben Dringlichkeit auf den Klimawandel reagieren wie auf die Corona-Pandemie. Die globale Erwärmung sei eine grössere Bedrohung als das neuartige Coronavirus, heisst es in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht der Internationalen Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmondgesellschaften (IFRC).

.... darum fordern wir den klimagemachten Menschenwandel .... den das Wetter muss auch seine Rechte haben. TS

19:42 | Leser-Kommentar
Ob ich nun an Corona sterbe oder wegen Überhitzung, ist das nicht eigenlich egal. Denn bei beiden kann nur eine Hoffnung pflegen, mehr nicht.

12:18 | faz: Jüngere nehmen weniger Rücksicht aufs Klima

Ältere Menschen sind eher bereit als jüngere, Abstriche fürs Klima zu machen. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie, die der F.A.Z. vorab vorliegt. Für das Verkaufsportal „Ebay Kleinanzeigen“ wollten die Forscher herausfinden, wie es um die Bereitschaft der Deutschen bestellt ist, gebrauchte Artikel zu kaufen. Die repräsentativen Umfragen werteten sie auch nach dem Alter der Befragten aus – mit klarem Ergebnis: Durch die Bank zeigen sich die Älteren umweltbewusster als die junge Generation.

Am lautesten geschrien haben immer schon die Pharisäer. AÖ

16.11.2020

12:08 | futurezone.at: Unser Universum wird immer heißer

Eine neue Studie hat festgestellt, dass die Gastemperatur in unserem Universum zuletzt immer mehr gestiegen ist.

Greta, Luisa und Ursula - bitten übernehmen Sie. Es geht nicht mehr darum, nur Deutschland zu retten, nicht die EU, nicht die Welt, sondern die Klimapokalyptiker bekommen das höchste aller Ziele nun als Arbeitsauftrag - die Universumsklimaapokalypse gilt es zu verhindern! AÖ

08:35 | mises: „Realitätsfremde Moralisten und gefährliche Ideologen haben die wichtige Umwelt- und Klimadebatte gekapert“

Gut möglich, dass sich die Erde erwärmen wird. Es muss jedoch auch gesagt werden, dass Kälte für die Menschen ein deutlich grösseres Problem darstellt als Hitze. Global gesehen sind 7,7 Prozent der Mortalität ungünstigen Temperaturen zuzuschreiben, davon 7,3 Prozent der Kälte und nur 0,4 Prozent der Hitze. An Durchfall sterben jährlich fast 300 Mal so viele Menschen wie an klimabedingten Katastrophen, wie Thilo Spahl in unserem neuen Buch vorrechnet. Diese Probleme sollten wir prioritär mit marktwirtschaftlichen Reformen angehen, weil diese gezeigt haben, dass sie die Lebensstandards breiter Schichten anheben und damit eine gesundere Ernährung, bessere Hygiene und ein robusteres Gesundheitswesen ermöglichen.

Geeeh bitte - die Erfüllung der Wünsche von 16 und 17jährigen Mäderln ist doch nicht realitätsfremd! Sind diese doch die einzigen, die wissen, wies geht (glaubt vzumindest Joe Kaeser)! TB

15.11.2020

14:29 | Leserbeitrag "Chemtrails"

Heute früh in Nürnberg hatten wir blauen Himmel nach Sonnenaufgang. Ich kanns nicht anders beschreiben, dann kamen Düsenflugzeuge, wie halt bei sogenannten Chemtrails. Inzwischen ist fast der ganze Himmel mit weiss-grauen Schleier bedeckt, mit nach wie vor "Kondenzstreifen" die stehen bleiben, sich verbreitern und den Schleier verstärken. So nehme ich das zumindest wahr. Durch meine Standort, Dachwohnung 5 Stock konnte ich das geanau verfolgen. Auf TB wird das ja z.Zt. nicht thematisiert. Doch für mich ist das seltsam, auch im Bezug auf die Menge der Flugbewegungen, die sich ja durch Corona merkbar reduziert haben. Nur mal so angemerkt und in den Raum gestellt.

15:56 | Leser-Kommentar
Chemtrails lassen sich per Ockhams Rasierer aushebeln: Wollte man über das Ausbringen von Kondensstreifen heimlich das Klima beeinflussen, dann könnte man das über den Meeren machen oder über nur dünn besiedelten Gebieten wie etwa der Sahara oder Ukraine/Russland etc. Den gewünschten Effekt hätte es genauso, da einmal das Klima dynamisch ist (->Schmetterlingseffekt) und mehr als genug Flugzeuge über den Atlantik und das Mittelmeer fliegen. Gleichzeitig würde es niemand bemerken, weil eben keiner unten steht und Zeit hat, sich die Kodensstreifen anzusehen. Insofern halte ich diese VT zu 99,99% für irrelevat. Die residualen 0,01% bleiben, weil die Mächtigen zwar ziemlich perfide und dreist auf mich wirken, allerdings nicht allzu intelligent.

Viel naheliegender als Erklärung für das mE durchaus beobachtbare Phänomen ist, dass die Luftschichten hin und wieder statisch übereinander liegen und Flugzeuge manchmal knapp oberhalb der Luftschichtengrenze fliegen. Sind dann die richtigen Bedingungen gegeben hinsichtlich Temperatur, Luftfeuchte und Windverhältnissen, dann bilden sich Wolkenpartikel um die Abgase herum, die sich dank des Windes rasch großflächig auf dem Deckel der unteren Wolkenschicht verbreiten.

Testen ließe sich meine Hypothese, indem man sich vielversprechende Wetterbedingungen heraussucht und dann in der fraglichen Höhe ein Flugzeug fliegen lässt. Entsteht aus den Abgasen zügig eine Wolkendecke, während die Gegenprobe mit einem Flugzeug bei gegenteiligen Wetterbedingungen keine Wolken verursacht, dann wäre der empirische Beweis gegeben. Eventuell könnte man Flugzeuge je nach Wetterlage 100m höher oder tiefer fliegen lassen und das Problem ist weg - wenn man es denn weg haben will.

Davon abgesehen: Hat schon einmal jemand Flugzeugbewegungen mit der Wolkenbildung korreliert? Wenn ja, was kam dabei raus? Hat jemand einen Link? Würde mich freuen. Hier gibt es ein aktuells Tim Pool Video ( ttps://www.youtube.com/watch?v=KKKnAG2CPno  ) in dem er sich darüber aufregt, dass Militärs und Geheimdienstler Trump bewusst angelogen haben bzgl der Truppenstärke in Syrien.

Trump wollte dort (wie in Afghanistan) so schnell wie möglich abziehen, der Tiefe Staat dagegen nicht und so haben sie ihm fingierte Zahlen präsentiert. Ich vermute mal, sie haben die Zahl des Personals und der Einrichtungen übertrieben und es so dargestellt, dass der Abzug sehr viel länger dauert als es möglich wäre, um ihn wieder loszuhaben, bevor der letzte von dort abgezogen wurde.

Nimmt man es ganz genau, dann war das klassischer Hochverrat, da sie ihren Vorgesetzten in einem militärisch äußerst relevanten Aspekt offen anlogen haben mit dem erklärten Ziel, dessen Pläne zu sabotieren. Im militärischen Bereich sollte so ein Verhalten doch eigentlich an der Wand enden, oder täusche ich mich da?

16:45 | Leser-Kommentar
Ich kann dem Leser von 14.29 nur zustimmen. Hier im Raum München sind die Flieger seit ca. 10 morgens zu sehen. Sie fliegen in großer Höhe augenscheinlich sinnlos Quadrate ab. Erst ist der Sprühstrahl sehr dünn, aber intensiv. Nach ein paar Stunden ist der Himmel dann milchig weiß duch die Ausdehnung. Lt. Meteorologie sind das Zirruswolken. Aha, schon klar. Werden aber komischerweise nur bei sehr klarem Himmel sichtbar und nach dem sie als Strahl aus den Flieger kamen.

17:54 | Leserkommentar:
Hier in Rhein-Neckar-Region wird auch seit Samstag gesprüht.
Dem Leser von 15:56 widerlege ich mit der folgenden Aussage: "Früher gab es das nicht". Auch früher flogen Flugzeuge zwischen den Luftschichten aber die Himmel wurde danach nicht Dunkel oder Trübe.
Bei uns kommen die Chemtrail Bomber immer aus Richtung der Großen US Air Bases und fliegen auch in diese Rcihtung zurück. Bei Karlsruhe fliegen die oft einen Knick offensichtlich um nicht in französischen Luftraum einzudringen?

18:33 | Leserkommentar zu 17:54:
Also, ich konnte in den 60 und 70er Jahren schon die Kondenstreifen deutlich beobachten. Allerdings sind insgesamt nicht soviele Flugzeuge unterwegs gewesen. Das "Trübe" kommt ganz sicher "nicht nur" von den Flugzeugen. Auch hier gibt es metheologische Zusammenhänge welche dies erklären können!

18:46 | Leser-Kommentar
dem Schreiber von 15:56 gebe ich absolut Recht! Natürlich ist es technisch möglich, - und es ist nicht mit Sicherheit auszuschließen, dass Chemtrails angewendet würden. Aber sehr viel wahrscheinlicher ist, dass eine entsprechende Feuchtigkeit in dieser Flughöhe herrscht, welche Kondensstreifen erzeugen.
Ich kenne jemanden, der hat öfters Luftmessungen durchgeführt wegen Chemtrails und hat nichts festgestellt. Ich denke, dass entsprechende Stoffe durch Chemtrail längs publik geworden wären, wenn es diese sooft gegeben hätte, wie dies von den Übervorsichtigen gesehen wird. Ich denke, dass es viele andere Einflüsse gibt , welche Kopfschmerzen, Unwohl etc. auslösen, als mit vermuteten Chemtrails. Die Kraft für diese Einbildung sollte man mehr dem "irdischen" Problemen mit dieser Politik,
widmen!

19:36 | Leserkommentar:
Unbedingt zu empfehlen der schweizer Dokumentarfilm "Overcast".
Hier kurze Beschreibung
http://wearechange.ch/index.php/2016/02/29/overcast_klimaexperimente_filmkritik
Chemtrails werden hier wirklich wissenschaftlich untersucht u. versucht zu messen. Mit eher bescheidenem Erfolg, aber am Ende mussten wohl die experimente aus finanziellen Gründen abgebrochen werden.

19:50 | Leserkommentar zu 18:33:
Früher kam es mit Sicherheit auch hin und wieder zu Wolkenbildung durch Triebwerksabgase, es war nur einfach zu selten, als dass ein offensichtliches Muster daraus ablesbar gewesen wäre. Drei Hauptgründe sehe ich für das vermehrte Auftreten von Kondensstreifenwolken.

1) Die Triebwerksverbrennung hat sich über die Jahrzehnte deutlich verändert, so dass heute wesentlich kleinere Partikel hinten rauskommen. Eventuell vergrößert das deren Reichweite wenn sie rausgeschleudert werden mit der Folge, dass sie durchschnittlich auf mehr Wassertröpfchen treffen, die sich dann an sie heften können.

2) Die Luftverschmutzung bei uns ging deutlich zurück in den letzten Jahrzehnten. Das gilt vor allem für die stark industrialisierten (und bewohnten!) Ecken, wo heute kaum mehr als CO2 und H20 aus den Schornsteinen kommt. Bis in die 1980er Jahre war das anders, so dass erheblich mehr Partikel in der Luft waren, an die sich die Wassertröpfchen binden konnten. Dadurch blieben weniger Wassertröpfchen für die Flugzeuge übrig die Industrieabgase gleichzeitig deutlich verteilter waren, als es die Abgasstrahlen der Flugzeuge sind, so dass die Wirkung industrieller Abgase auf die Wolkenbildung nicht oder nur selten sichtbar wurde.

3) Der Flugverkehr hat sich vervielfacht in den letzten Jahrzehnten. Laut Wikiblödia gab es im Jahr 2010 alleine in Frankfurt/Main 2,5x so viele Flugbewegungen wie noch 1980, wobei der Flughafen schon lange an seiner Kapazitätsgrenze angekommen ist. Auf dessen Ausweichflughafen Frankfurt/Hahn hat sich die Zahl der Flugbewegungen seit dessen zivilen Beginn 1997 bis zum letzten Jahr ebenso um den Faktor 2,5 erhöht. Zusammen kamen die beiden Flughäfen im Jahr 2010 auf über 80.000 Flugbewegungen pro Jahr, von denen - wenn sie geografisch beim An/Abflug gleichverteilt waren - pro Stunde durchschnittlich zwei über der Rhein-Neckar-Region geflogen sind. Zum Vergleich: 1980 flo lediglich alle zwei Stunden ein (ziviles) Flugzeug über die Region. Das ist ein gravierender Unterschied, der seine Relevanz genau dann zeigt, wenn man ihn mit der hypothetischen Annahme verbindet, dass ein Flugzeug von 20 eine Wolke verursacht. Für 1980 ergibt sich damit ein Wert von einer Kondensstreifenwolke alle zwei Tage, während sich für 2010 zwei derartige Wolken pro Tag ergeben. So etwas fällt auf. Alle paar Tage mal eine Kondensstreifenwolke dagegen nicht.

Fazit: Ich bleibe dabei, mit Ockham lässt sich die VT zuverlässig abrasieren.

20:07 | Leser-Kommentar:
Zunächst sage ich ganz offen, daß ich an "Chem-Trails" nicht recht glauben mag, daher geneigt bin, nach natürlichen Ursachen zu suchen.
Nun lebe ich hier in den Bergen im Einzugbereich von "Radio Oberösterreich", dessen Wetterberichte wir regelmäßig hören. Seit Tagen herrscht in der Donauebene (Linz) zäh anhaltender Nebel, teilweise den ganzen Tag lang. Bei uns auf 900 Metern hatten wir dagegen 14 Tage lang durchgehend "Kaiserwetter", stahlblauer Himmel. Daraus schließe ich mal, daß jahreszeitgemäß die Luftfeuchtigkeit recht hoch ist, was im Tal zu Nebel führt.
Feuchte Luft kondensiert nun mal heftiger am Düsenstrahl eines Jets als trockene Luft. Hochsommer, bullenheiß: Keine oder nur sehr kurze, sich schnell verflüchtigende Kondensstreifen. Frühling/Herbst, zwar klar aber feucht: Ewig stehenbleibende, sich langsam zerfasernde lange Kondensstreifen. Beobachte ich immer wieder, man hat hier oben ja einen recht guten Überblick.
Viel spannender finde ich die von Ihnen beschriebenen Flugbewegungen. "Überdurchschnittlich viele", "nicht geradlinig sondern planquadratmäßig", "von US-Stützpunkten ausgehend", "vor der französischen Grenze richtungsändernd" und so ähnliches mehr.
Bringen wir das alles jetzt in Zusammenhang mit der Meldung in "Die letzte Wahl" von heute, 15.11. Willi Wimmer und Leserkommentar von 14.40 Uhr , dann könnte es leicht sein, daß die USAF gerade nervös wird und Manöver fliegt?!? Da zähle ich mir doch mal ganz schlicht 1 + 1 zusammen. Und was dabei rauskommt, das ist zwar nicht ein Herumspritzen mit Chemikalien, aber ganz sicherlich auch nicht wirklich komisch, wenn sich die USAF da gerade auf so eine Art Bürgerkrieg "daheim" vorbereiten sollte. Es bleibt spannend.

Besten Dank an die Leser für die spannenden Diskussionsbeiträge! Wollte gerade in dasselbe Horn vom Kommentar 20:07 stoßen. Wenn man sich studientechnisch jahrelang mit Wetter- und Klimakunde befassen durfte, so erscheinen gewisse Theorien zu diesem Thema als äußerst gewagt! Aber immerhin, es gibt eine kontroversielle Diskussion und regen Meinungsfluss und das ist gut so! OF

20:15 | Leserkommentar:
Auch hier in Südthüringen wurde heute Nachmittag wieder kräftig gesprüht. Diese Flugzeuge sind bei Flighradar nicht zu sehen. Auch das oft zwei oder drei Flugzeuge dicht nebeneinader versetzt fliegen, sieht man bei Verkehrsmaschinen nicht. www.flightradar24.com 

Werter Leser! dass mehrere Maschine versetzt fliegen ist hier genauso beochtbar, muss aber in keinem derartigen Zusammen stehen. Zur Zeit ist aufgrund der angespannten Lage im Flugverkehr einiges wohl nicht regelmäßig, insbesonders die vielen "Lizenzflüge" auf der Kurzstrecke, die gerade in EU absolviert werden müssen. Da können schon Bilder entstehen, die man so noch nicht hatte!? OF

11.11.2020

12:51 | youtube: Should We Abolish Fossil Fuels to Stop Global Warming? A Soho Forum Debate

Authors Jeff Nesbit and Bjorn Lomborg on the threat of climate change and what should be done about it.

10.11.2020

13:04 | kronen zeitung: Öffi-Tickets in Wien bald teurer?

Jedes Jahr muss die Stadt den Wiener Linien hohe Beträge zuschießen. 2019 waren das 745 Millionen Euro, weil die Einnahmen (580 Millionen) für Betrieb und Investitionen nicht ausreichten. Heuer wird das Defizit deutlich höher. Im Lockdown-Frühling gab es ein Passagierminus von 80 Prozent. Aktuell liegt die Auslastung bei „70 bis 80 Prozent“.

In der grünInnen*außen Pippi-Langstrumpf-Wirtschaftswelt wachsen die 745 Millionen Euro an Zuschüssen - bei Einnahmen von 580 Millionen Euro! - selbstverständlich regional, saisonal und ökologisch auf den Bäumen, wodurch dann der hoch subventionierte Betrieb der Öffis irgendwie ökologisch erscheint. In Wirklichkeit muss man natürlich die Umweltbelastung der durch Steuern und Abgaben finanzierten 745 Millionen Euro der Ökobilanz der Öffis hinzurechnen. Tut aber niemand, weil man sonst drauf käme, dass grünInnen*außen Politik meist das Gegenteil von grüner Politik ist. AÖ

06:18 | SPON:  Deutschland will Emissions-Schlupfloch offen halten

Abgastests im Straßenverkehr sollten nach dem Dieselskandal dafür sorgen, dass Autos Grenzwerte nicht nur auf dem Prüfstand einhalten. Doch die Regelung hat eine Lücke, die offenbar nicht geschlossen werden soll. Die deutsche Regierung kämpft im Rahmen der EU-Ratspräsidentschaft dafür, eine kleine Lücke bei Abgastests für Pkw offenzuhalten – obwohl die deutschen Hersteller offenbar gar nicht auf dieses Schlupfloch angewiesen sind. So wollen sich die Mitgliedstaaten laut einem Papier des deutschen EU-Ratsvorsitzes, das dem SPIEGEL vorliegt, dafür einsetzen, dass Autos bei Abgastests im Realbetrieb weiterhin mehr Schadstoffe ausstoßen dürfen als auf dem Prüfstand.

Ich warte nur darauf, das Greta und FFF fordern  die Abgase in den Fahrgastraum umzuleiten und durch eine Maskenpflicht die Schadstoffe durch den Fahrer aus der Luft gefilter werden, damit die Umwelt geschützt wird ... vielleicht könnte auch die Forderung kommen, einen Strauch oder Baum im Auto zu planzen. Bonsei statt Duftbäumchen. TS

09.11.2020

12:28 | diepresse: Jährlich 16 Milliarden Euro für Klimaschutz notwendig

Der Staat soll laut einer Manager-Umfrage den Großteil der Klimaschutz-Kosten tragen und für Ausbau der IT-Infrastruktur Schulden machen.

Dass das Gros der Manager höhere Staatsausgaben fordert, die dann über massive staatliche Investitionen bzw. Zuschüsse an die Unternehmen und damit in die Taschen (auch) der Manager fließen, zeichnet nicht unbedingt ein gutes Sittenbild der österreichischen Manager. Ob sie für diese Maßnahmen auch wären, wenn zur Gegenfinanzierung dieser Investitionen der Spitzensteuersatz auf - sagen wir - 70% angehoben werden würde, darf durchaus bezweifelt werden. AÖ

07.11.2020

12:20 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

Wer antwortete auf die Frage: „Der Guardian hat für seine Journalisten die Regel aufgestellt, daß sie Klimaleugnern kein Forum mehr in der Zeitung geben sollen. Finden Sie das richtig?"

"Auf jeden Fall! Ich sage das innerhalb meines ZDF-Kollegiums auch immer mal wieder und im Prinzip sind alle in der Wissenschaftsredaktion inzwischen auch meiner Meinung:
Wir dürfen unsere Zeit nicht mit Vollidioten verschwenden."

( ) Claus Kleber (65), engagierter Journalist, Klimaretter, Kuratoriumsmitglied der Atlantik-Brücke
( ) Katja Horneffer (52), Wetterfee beim ZDF, Expertin für Feuchtigkeit, promovierte mit einer Arbeit über "Energie- und Feuchtehaushalt im nichthydrostatischen Mesoskalamodell GESIMA bei Nestung in das Regionalklimamodell REMO"
( ) Gundula Gause (55), heute journal, mit einem FDP-Politiker verheiratet
( ) Dunja Hayali (46), gebürtig aus Datteln, Haltungsjournalistin, war in ihrer Jugend katholische Messdienerin, inzwischen aus der Kirche ausgetreten. Stellte sich im März 2017 einem Interview mit der Jungen Freiheit
( ) Dirk Steffens (52), ZDF-Wissenschaftsjournalist, Deutschland-Botschafter für die Umweltorganisation WWF, Dr.h.c.
( ) Elmar Thevessen (53), ZDF, berichtet aus Amerika, Experte für Schlapphut-Themen, verdiente 2017 beim ZDF 205.560 Euro (rechnerisch 17.130 Euro pro Monat), dazu kamen Zusatzleistungen wie Altersversorgung, Beihilfen, Familienzuschlag und Sterbegeld, Reisekosten, Tage- und Übernachtungsgelder, Trennungsentschädigung,
Umzugskostenerstattung, Jubiläumsgeld und ähnliche Leistungen. Seinen Dienstwagen durfte Theveßen auch für private Zwecke nutzen.
( ) Thomas Bellut (65), ZDF-Intendant, mit der Ex-Moderatorin Hülya Özkan verheiratet, wurde während seines Studiums von der CDU-nahen Konrad Adenauer-Stiftung gefördert. Mit seinem Wissen wurden 2014 Abstimmungsergebnisse für die Sendung "Unsere Besten" manipuliert.
( ) Petra Gerster (65), heute, ihr Mann kandidierte 2012 (erfolglos) für die SPD bei der Bundestagswahl
( ) Barbara Hahlweg (51), heute, verheiratet mit dem Leiter der ZDF-Hauptredaktion Kultur und Wissenschaft
( ) Christian Sievers (51), heute, berichtete 5 Jahre aus Israel
( ) Katrin Müller-Hohenstein (55), sport-studio, sinniert bisweilen über Parteitage mit überregionaler Bedeutung
( ) Peter Hahne (67), langjähriger ZDF-journalist, evangelischer Christ, Autor zahlreicher Bücher, liest den Medien die Leviten, liess sich im Herbst 2020 von Moritz Schwarz für die "Junge Freiheit" interviewen

Ich möchte zu gerne wissen, wie man es schafft, mit so einer Einstellung Journalist werden zu können! TB

05.11.2020

05:57 | SPON:  USA scheiden offiziell aus Pariser Klimaabkommen aus

Egal wer die US-Präsidentschaftswahl gewinnt, das Klima verliert: Seit Mitternacht sind die USA nicht mehr Teil des Pariser Klimaabkommens. Trumps Kündigung trat entsprechend in Kraft. Mit der Wahlnacht hat US-Präsident Donald Trump eines seiner Wahlversprechen von vor vier Jahren einlösen können: Die USA sind nun offiziell kein Mitglied des Pariser Klimaabkommens mehr.

.... und schon die ersten Auswirkungen ... bei einem Blick aus der Redaktion ... es ist finster. TS

04.11.2020

14:30 | Welt:  Wie Luftverschmutzung Covid-19 verschlimmern kann

Forscher beobachten seit Monaten einen merkwürdigen Zusammenhang: In Regionen mit hoher Luftverschmutzung scheinen Covid-19-Patienten schlimmere Verläufe zu haben. Was steckt hinter dieser Korrelation?
Es war ein großes Rätsel im Frühjahr: Warum erkrankten so viele Menschen in Bergamo, New York und anderen Regionen so schwer an Covid-19, in anderen Regionen aber nicht?

... und dann wird in einigen Wochen die Frage kommen ... wie hat der Lockdown das Klima verändert ...   Verknüpfungen dieses Themas ist zu erwarten, doch hat man in den 80iger Jahren noch die Frage nach den Umwelteinflüssen auf die Gesundheit gesprochen ... kam nur ein gähnen der Industrie, fragt man jetzt nach dem Einfluss von 5G auf die Menschen .. wird man als Verschwörungstheoretiker betrachtet. Egal von welcher Seite man sich diesem Thema nähert, da ist keine Sachlichkeit mehr. Darum finde ich die Beiträge vom Schwermetaller so erfrischend ... er bleibt ZDF - Zahlen Daten Fakten. TS

M meint:
Und da wundern wir uns über die schweren Verläufe in Italien, das dreckige China Europas - zudem ist dieses Volk wirklich alt und gebrechlich. Naja, Hauptsache geimpft, das gibt dir dann garantiert den Rest. Schauen Sie bitte selbst nach den Impfquoten und Pflichtimpfungen in Italien. BTW: Wo bleiben die Grippetoten? Alles Covid zur Zeit?

Schön langsam wäre es wirklich an der Zeit, dass sich jeder einzelne noch halbwegs Vernunftbegabte überlegt, wie er/sie diesen ganzen geistigen Müll an Verdrehungen, Panik, Horrorzahlen, lauernden Gefahren etc wieder aus dem Unterbewußtsein bekommt und wir und wieder auf die echten, juristischen, grundrechtsverletzenden, menschenrechtsverletzenden Punkte fokusieren! Falls noch nicht bewerkt, wir sind wieder eingesperrt auf Basis? (Die Evidenz lässt noch immer auf sich warten) und die Wirtschaft erhält gerade den Todesstoß! Vielen Dank. OF

12:54 | presseportal: VDI-Studie: Einseitige Fokussierung auf Pkw mit Batterieantrieb gefährdet CO2-Ziele

In der aktuellen öffentlichen Diskussion um Pkw-Antriebskonzepte steht die Reduzierung von NO2- und insbesondere CO2-Ausstößen klar im Vordergrund. Damit dies gelingt, setzen Politik und Teile der Industrie voll auf den batterieelektrischen Antrieb. Die neue VDI-Studie "Ökobilanz von Pkws mit verschiedenen Antriebssystemen" zeigt jedoch, dass eine solche einseitige Fokussierung eher kontraproduktiv für die Umwelt ist. "Ein komplementäres Miteinander der Technologien ist unsere einzige Chance, die CO2-Ziele für 2030 zu erreichen", fasst VDI-Präsident Dr.-Ing. Volker Kefer das Ergebnis der Studie zusammen.

Das wird die GrünInnen*außen in ihrem ideologischen Feldzug mit Sicherheit nicht bremsen. AÖ 

14:18 | Leserkommentar
wissen die Grünninen überhaupt was CO2 ist? Kohlendioxid ist in der Luft erhalten schon eh und je und ist nicht schädlich.
Aber es ist ja auch egal, sie kennen ja auch den Unterschied nicht zwischen Kobalt und Kobold und welche Wassermenge für das erste nötig ist um es aus der Erde zu gewinnen.
Welche Umweltschäden dadurch entstehen ist ja Nebensache, aber der Westeuropäer fährt Umweltfreundlich das ist ihm zu verkaufen, egal um welchen Preis.
Aber Hauptsache bei Umweltfragen auf grün setzen.

03.11.2020

10:49 | ntv:  USA endgültig raus aus Klimaabkommen

Wie auch immer die US-Wahl ausgeht, eins steht fest: Ab Mittwoch sind die USA nicht mehr Mitglied im Pariser Klimaabkommen. Präsident Trump hat den Austritt bereits 2017 beschlossen. Doch es gibt einen Weg zurück - Klimaschützer hoffen dafür auf einen Sieg von Herausforderer Biden.
Aus Sicht von Klimaschützern kommt die US-Präsidentschaftswahl in jedem Fall zu spät. Denn Amtsinhaber Donald Trump hat bereits im Juni 2017 den Austritt seines Landes aus dem Pariser Klima-Abkommen beschlossen - am Mittwoch tritt der Austritt in Kraft. Sollte Trumps demokratischer Herausforderer Joe Biden neuer Präsident werden, könnte er allerdings wie angekündigt die international viel kritisierte Entscheidung schnell rückgängig machen.

Biden würde sofort wieder beitreten .... und das macht es auch nicht besser. TS

02.11.2020

10:21 | Der Schwermetaller "Die nächste Luftnummer"

Zur Zeit sind Drohnen groß in Mode und immer wieder wird von der Auslieferung von Paketen mit diesen Fluggeräten gesprochen. Die Drohne von Amazon soll Pakete bis zu maximal 2 kg in einem Umkreis von 15 km liefern und braucht dazu 20 bis 30 Minuten. Es bleibt zu hoffen, daß der Paketempfänger der Drohne dann, sozusagen als Trinkgeld, eine Ladung der Batterie an der eigenen Steckdose spendiert bevor sie sich wieder auf den Heimweg macht. Könnte man so ein Ding nicht auch größer bauen um damit auch Passagiere zu befördern? Natürlich muß es eine Drohne mit Elektronantrieb sein, da dieser angeblich so umweltfreundlich und nachhaltig ist. Dieser Herr Söder hat in seiner geradezu biblischen Ahnungslosigkeit schon verkündet, daß er dann per Drohne von der bayerischen Staatskanzlei aufsteigen würde. Vielleicht steigt er ja so weit auf, daß er das Schwerefeld der Erde verlässt und im Universum verschwindet.

Die Firma Airbus begann im Jahre 2015, ausgestattet mit 15 Millionen Euro an Steuerzahlergeldern, mit einer Machbarkeitsstudie des „CityAirbus“, mit einem scheinbar positiven Ergebnis. Im März 2019 wurde dann in Ingolstadt in Gegenwart von erlesener „Prominenz“, z.B. Staatsministerin Bär, Airbus-Vorstand Schoder und Verkehrsminister Scheuer der sogenannte „Prototyp Demonstrator“ vorgestellt. Dem Physik-kundigen Ingenieur dürfte von vornherein klar gewesen sein, daß dies in einem Fiasko enden würde. Und so kam es dann auch. Das Gerät hob vom Boden ab und begann sehr viel Rauch zu produzieren, was die Veranstaltung dann gleich wieder beendete. Solche Szenen kennt man aus Charlie Chapman oder Marx-Brothers-Filmen. Im Oktober 2020 wurde die Einstellung des Projekts dann bekanntgegeben.

Ein typischer und bewährter Helikopter, wie der Robinson R44 (Stückzahl bis jetzt 6000) hat Platz für 4 Personen und wiegt maximal 1.100 kg. Mit seinem 245 PS (183 kW) leistenden Motor kann er zwei Stunden lang mit 200 km/h fliegen und braucht dabei etwa 100 Liter Kraftstoff, was 75 kg entspricht. Dabei läuft sein Motor mit durchschnittlich 75 % der Maximalleistung, was dann 275 Kilowattstunden für die Reise entspricht. Für eine entsprechende Drohne mit E-Antrieb bräuchte man also eine Batterie mit 275 Kilowattstunden. Man könnte z.B. eine Batterie von Tesla verwenden. Diese hat 85 kWh und wiegt 540 kg. Für die E-Drohne wären dann mindestens drei dieser Batterien notwendig, was 1.620 kg Gewicht bedeutet. Alleine die Batterien der Drohne wiegen schon 520 kg mehr als der gesamte oben erwähnte Hubschrauber. Das von Airbus geplante und als Demonstrator vorgestellte Lufttaxi hatte folgende Kenndaten: Gesamtgewicht 2.200 kg, Batterie 110 kWh mit 700 kg Gewicht, Antrieb 8 Elektromotoren vom Typ Siemens SP200D mit je 100 kW Leistung, Reisegeschwindigkeit 120 km/h, Nutzlast 4 Passagiere. Würden die 8 Motoren, wie beim Helikopter R44, mit 75 % Leistung laufen, zögen sie kontinuierlich 600 kW aus der Batterie und diese wäre dann in 11 Minuten leer.

Man könnte mit dem Lufttaxi dann abheben und müsste gleich wieder landen. Mehr geht nicht. Ungeachtet dieser Zahlen (jeder Ingenieur hätte in wenigen Minuten ausgerechnet, daß dies nicht funktioniert), wurden 15 Millionen Euro an Steuergeldern verschwendet, nur weil die Politik dem Wahn verfallen ist, alles elektrifizieren zu müssen. Man muss doch das Klima schützen. Steckdosenautos sind schon schwachsinnig, aber E-Flugzeuge sind völlig grotesk wie man sieht. Jetzt bleibt uns Söder leider doch erhalten.

01.11.2020

11:38 | jouwatch:  Was für ein Zynismus – Schulze: Heizpilze können Gastronomie nach dem Shutdown retten

Wenn alles gut geht, wird dieser Shutdown – vielleicht mit kleinen Unterbrechungen, wenn die Zahlen zwischendurch mal wieder etwas sinken sollten – bis in den späten Frühling andauern. Und die Gastronomie endgültig vernichten.
siehe auch - Tichy:  "5 vor 12": Der Heizpilz rettet uns

Die sozialistische Heilsbotschaft wird uns alle retten ... sofern nicht wieder ... eine Kleinigkeit dazwischen kommt, wie da wäre ... die Infektionszahlen, neue Auflagen, flächendeckende Schließung, die Bank oder der Wellenbrecher bricht. TS

30.10.2020

12:08 | welt: Europa predigt grüne Autos – und lässt seinen Schrott in Afrika weiterfahren

Gebrauchtwagen, die bei uns zu dreckig, unsicher und zu teuer im Unterhalt sind, werden massenweise nach Afrika verkauft, beklagen die Vereinten Nationen. Dort führe das zu vielen Verkehrstoten, Umweltschäden und konterkariere den Kampf gegen den Klimawandel.

Ach diese unerträglichen Heuchler von der UNO, die wohl selber fortlaufend um den Globus jetten. Von Ökonomie haben diese realitätsfremden Möchtegernweltretter jedenfalls überhaupt keine Ahnung. Aber wer im klimatisierten Büro sitzt und ich weiß nicht wieviele Kilometer im Jahr fliegt, der kann natürlich den Afrikanern und Asiaten vorschreiben, dass sie gefälligst weiter zu Fuß gehen sollen. Früher hat man so eine Denkweise mit der Apartheid assoziiert, heute gilt das als progressiv-grün. Zeigt also nur, wes' Geistes Kind die Grün-Progressiven sind. AÖ

29.10.2020

12:46 | diepresse: Optionen für eine grüne Reform der europäischen Fiskalregeln

Die Fiskalregeln müssen geändert werden, um der Notwendigkeit höherer grüner öffentlicher Investitionen besser Rechnung zu tragen.

Aha: es gibt also böse Schulden, die nicht gemacht werden dürfen, und dann gibt es noch grüne Schulden, die eigentlich gar keine Schulden sind. Die Fraktion der Ökonomen, die die Budgetbegrenzung grundlegend aushebeln, nimmt langsam besorgniserregende Dimensionen an. Denn es gilt in leichter Abwandlung eines bekannten Zitats: Der Weg zur Überschuldung und zur Hyperinflation ist gepflastert mit guten Intentionen. AÖ

10:12 | Der Schwermetaller "Die Sättigung der Treibhausgase"

Spätestens seit 1988 behauptet die Klima-Mafia, daß das Kohlendioxid in der Atmosphäre aufgrund eines Treibhauseffekts die Erde aufheizt und je mehr Kohlendioxid durch die Verbrennung fossiler Energieträger freigesetzt wird, desto wärmer würde es auf der Erde mit angeblich katastrophalen Folgen. Ein äußerst perfides Spiel, da man den Menschen damit eine Schuld einreden und sie zu einem gewissen Verhalten zwingen kann. Das ist der gegenwärtige Klimasozialismus. Jetzt haben jedoch die Physiker William Happer und William van Wijngaarden eine Studie veröffentlicht, in der sie zu dem Ergebnis kommen, daß es bei den gegenwärtigen Anteilen an Kohlendioxid und Wasserdampf in der Atmosphäre zu keiner weiteren Erwärmung kommt, sollte sich deren Anteil weiter erhöhen. D.h. man befindet sich bereits im Sättigungsbereich.

Es gibt also weder einen Klima-Notstand noch eine sonstige Bedrohung. William Happer ist bekannt als jemand, der der Behauptung der menschengemachten Klimaerwärmung äußerst skeptisch gegenübersteht. Er gründete die renommierte CO2-Coalition und war für ein Jahr Mitglied des National Security Council und damit Berater von Donald Trump in Klimafragen. Happer ist aber auch ein Weltklasse-Experte auf dem Gebiet der Strahlungsphysik an der Princeton. Seine sehr zahlreichen Publikationen wurden mittlerweile 12.000 mal von anderen Wissenschaftlern zitiert. In der Strahlungsphysik hat der Begriff Sättigung nichts mit der herkömmlichen Bedeutung zu tun, ebenso wenig wie die Treibhausgase etwas mit einem Treibhaus zu tun haben. Ein Papiertuch der Küchenrolle ist gesättigt, wenn es nichts einer verschütteten Flüssigkeit mehr aufnehmen kann. In der Strahlungsphysik bedeutet gesättigt einfach ausgedrückt jedoch, daß keine Flüssigkeit mehr vorhanden ist, die noch aufgewischt werden könnte. Happer und Wijngaarden haben mit ihrer neuen Arbeit „Dependence of Earth’s Thermal Radiation on Five Most Abundant Greenhouse Gases“ sozusagen ein neues Kapitel in der Strahlungsanalyse aufgeschlagen, da sie viel weiter gingen als bisher üblich.

Die Klima-Mafia redet immer von den Absorptionsbanden von Kohlendioxid und Wasserdampf, wobei der Wasserdampf gerne unterschlagen wird und nur das Kohlendioxid als Schuldiger für eine menschengemachte Erwärmung der Erde herausgestellt wird. Diese Absorptionsbanden sind messbar und zeigen die Wechselwirkung der Moleküle mit infraroter Strahlung. Es wird behauptet, daß Kohlendioxid (und eigentlich auch Wasserdampf) Wärmestrahlung absorbieren und die Wärme gleichsam wie in einem Treibhaus (Gewächshaus) speichern. Diese Absorptionsbanden bestehen wiederum aus sehr vielen einzelnen Spektrallinien und genau da setzten Happer und Wijngaarden mit ihrer Analyse an. Das Ergebnis ist erstaunlich. Happer sagt dazu: „Es gibt zwei Punkte, die nur wenige verstehen. Erstens, die thermalen Emissionen der Treibhausgase sind genauso wichtig wie die Absorption. Zweitens: wie sich die Temperatur der Atmosphäre mit zunehmender Höhe ändert ist genauso wichtig wie die Konzentration der Treibhausgase.“ Aus den Erkenntnissen der beiden Wissenschaftler folgt, daß bei den Treibhausgasen Wasserdampf und Kohlendioxid eine Sättigung erreicht ist, so daß eine Erhöhung deren Anteile in der Atmosphäre keine Temperaturänderung mehr verursacht. D.h. die jetzt in der Atmosphäre vorhanden Wasser- und Kohlendioxidmoleküle absorbieren bereits den gesamten Strahlungsanteil des Sonnenlichts, mit dem sie wechselwirken können. Für weiter hinzukommendes Kohlendioxid und Wasserdampf ist keine Strahlung mehr vorhanden, die sie absorbieren könnten.

Wie oben erwähnt, es ist nichts mehr da, was mit einem Papiertuch aufgewischt werden könnte. Das ist die Sättigung. Laut Happer und Wijngaarden ist die Sättigung bei den Treibhausgasen Ozon, Stickoxiden und Methan noch nicht erreicht. Weiteres Hinzufügen von Kohlendioxid durch Nutzung fossiler Energieträger führt damit zu KEINER Temperaturerhöhung in der Atmosphäre. Die beiden Wissenschaftler haben damit einen sehr wertvollen Beitrag geleistet, das Märchen der menschengmachten Klimaerwärmung als solches zu entlarven. Happer und Wijngaarden wollen in einem weiteren Schritt nun auch Wolken in die Untersuchungen mit einbeziehen. Ein Wort noch an die Klima-Mafia: Verschwindet endlich. Eure Behauptung der menschengemachten Klimaerwärmung ist nichts anderes als eine unbewiesene Behauptung.

28.10.2020

14:01 | Leser Frage "Vollkostenrechnung für Windkraftanlagen"

Ich habe eine Frage, die eine wohl zu komplexe Fragestellungen beinhaltet, um schnell durch eine Recherche im Internet beantwortet werden zu können.
Und zwar:
Wie sieht die energetische und biochemische Vollkostenrechnung für Windkraft-Anlagen aus? Bei einer Anlage eines herkömmlichen Typs?
Also: wieviel Energie kostet die Anlage in der Herstellung, im Aufbau, sowie insgesamt an CO2 (Beton, Aufbau der Anlage, Herstellung und Transport der Rotoren).
Sowie - wieviel Energie wird diese Windkraftanlage dann im Laufe ihres EEG Abschreibungszeitraums erzeugen - das sind 20 Jahre nach meinem Wissen. In der Theorie (nominell) und in der Praxis (Nominell MINUS Wartung/Flaute)
Die Antwort auf diese Fragen müsste doch für uns alle sehr interessant sein.
Vielleicht hat ja ein Leser die Zahlen - die Werte und die Expertise, diese Zahlen in einen sinnhaften Zusammenhang zu bringen?

Das kann nur eine Frage an unsere Leser sein .... das einzige was wir in der Redaktion von Windkraft verstehen ... hat mit Bohnen zu tun. Die Kraft der Winde sozusagen. TS

14:43 | Waldbauernbub aus der Waldheimat
Ich denke eine energetische und biochemische Vollkostenrechnung können wir uns sparen. Laut persönlicher Aussage eines Betreibers mehrerer Windkraftanlagen würde der ungestützte Verkauf des erzeugten Stromes am freien Markt lediglich im Zehntel-Cent-Bereich pro kWh über den Betriebskosten liegen.

12:08 | orf.at: Erneuerbaren-Gesetz biegt auf Zielgerade ein

Der Gesamtstromverbrauch soll ab 2030 zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden. Dieses Ziel will die Regierung mit dem Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) erreichen. Am Mittwoch endet die Begutachtungsfrist für den Gesetzesentwurf. Für das Vorhaben gibt es zwar eine breite Zustimmung, doch auf der Zielgeraden warten noch einige Hürden.

Ein Umweltverbrechen sondergleichen ist es, den Anteil der Windenergie in Österreich zu verdreifachen. Das kann nur dazu führen, dass zahlreiche Bergkämme mit diesen ineffizienten pseudo-ökologischen Monstern - auch bekannt als "Sakralbauten der Ökojünger" - verschandelt werden. AÖ

10:01 | Der Schwermetaller "Solares Minimum und früher Winter"

Wie bereits hier auf b.com berichtet befinden wir uns am Beginn des Sonnenfleckenzyklus Nr. 25, der laut Angaben der NASA der schwächste der letzten 200 Jahre sein wird. Die folgenden Wetterereignisse deuten darauf hin, daß wir uns auf ein großes solares Minimum zubewegen. In weiten Teilen Kanadas und der USA kam es im Oktober zu sehr frühen Wintereinbrüchen. In Spokane, im Bundesstaat Washington, fielen letzten Samstag 20 cm Neuschnee, womit der Rekord von 1957 übertroffen wurde, der während des solaren Minimums des Zyklus Nr. 18 aufgestellt wurde.

Damit ist der Oktober 2020 der schneereichste Monat in Spokane seit Beginn der Aufzeichnungen. In Great Falls, Montana, kam es am vergangenen Wochenende zu einem weiteren Herbst-Schneesturm, der 28 cm Schnee brachte. Die Gesamtschneehöhe für den Oktober 2020 beläuft sich damit auf 70 cm. Der vorherige Rekord mit 47 cm stammt aus dem Jahre 1925, dem solaren Minimum des Zyklus Nr. 15. Die durchschnittliche Schneehöhe in Great Falls liegt bei 7 cm. In Rapid City, South Dakota, wurde letzten Sonntag ebenfalls ein neuer Schneehöhenrekord mit 11 cm aufgestellt.

Diese Schneehöhe wurde zuletzt 1898 (solares Minimum des Zyklus Nr. 13) mit 10 cm fast erreicht. In Missoula, Montana, erreichten die Neuschnee-Höhen 35 cm. Damit wurde der alte Rekord von 1914 (solares Minimum des Zyklus Nr. 14) fast erreicht. Die Temperatur fiel in Missoula auf minus 13 °C. Auch an vielen anderen Orten wurde es ungewöhnlich kalt im Oktober. Billings, Montana, meldete letzten Samstag minus 9 °C, womit es kälter wurde als zuletzt 1976 (Minimum des Sonnenzyklus Nr. 20) wo minus 7 °C erreicht wurden. In Casper, Wyoming, fiel die Temperatur auf minus 20 °C. Der alte Rekord mit minus 11 °C stammt aus 1984, dem Minimum des Sonnenzyklus Nr. 21.

Diese Daten zeigen sehr deutlich den Einfluss der Sonne auf unser Klima. Mit dem Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre hat die Temperaturentwicklung ganz offensichtlich nichts zu tun. Sagte nicht dieser Al Gore, als selbsternannter Hoher Priester und Profiteur der menschengemachten Klimaerwärmung, daß es in naher Zukunft im Winter keinen Schnee mehr geben würde? Es sieht nicht danach aus.

27.10.2020

19:34 | Leser-Zuschrift "Habe eben bei Shell Dieselkraftstoff getankt"

Beim Zahlen fragte mich die Kassiererin ob ich einen CO2 Ausgleich möchte. Auf Nachfrage erklärte sie mir, daß meine Tankrechnung dann um 1,5 Cent pro Liter höher ausfallen würde und der Mehrbetrag an irgendeine " Umweltorganisation " abgeführt würde. Sie hat mir dann sofort einen Flyer im Vierfarbdruck , welcher "alle wichtigen Informationen" enthalten würde , in die Hand drücken wollen, was ich mit dem Hinweis noch im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte zu sein , abgelehnt habe.
Den Verantwortlichen für diese Aktion scheint entgangen zu sein, daß die Mehrzahl der Verbraucher jeden Pfennig umdrehen muss um über die Runden zu kommen. Daß ausgerechnet jetzt solche Aktionen gestartet werden , zeigt , daß nicht nur Politiker, sondern auch Konzernleitungen den Bezug zur Wirklichkeit verloren haben.

Scheint so, denn der Druck wird auch von oben und aus den GrünInnen*Außen-Ländern kommen!? Und dreimal dürfen sie raten, wer in den Marketingagenturen oder -abteilungen sitzt und sich solche Schwachmatikus-Aktionen ausdenkt!? U.a. sind seit Neuesten Tank-Apps in Mode, wo man unter dem Vorwand des Social Distancings nimmer in den Shop muss und es so praktisch sei und man auf die ersten zwei, drei Tankfüllungen noch ein paar Zerquetsche draufbekommt! Und die Daten wandern wie zuvor beschrieben, nach: China! Die neue Welt für die "Hirnlosen". OF

13:02 | imfblog: Firms’ Environmental Performance in Times of Crisis

Leaders are often called upon to “rise to the challenge” in times of crisis. As firms and their leaders rise as best they can amid the ongoing health and economic crises, yet another crisis lies on the horizon. A looming environmental crisis, obscured by the exigency of the pandemic, requires action be taken by firms (and others). So how will business leaders and companies respond? Our latest analysis looks at past episodes of financial and economic stress to gauge the likely impact of the current crisis on firms’ environmental performance.

Umweltschutz ist also doch sehr stark eine Funktion des Wohlstands. AÖ

12:40 | hayek verein Dresden: „Wir müssen die Energiewende vom Grundsatz her neu denken“

Deutschland läuft Lemmingen gleich einer Religion hinterher

Die Reden zur Energiewende klingen tatsächlich wie Sonntagspredigten zu Zeiten eines religiösen Fiebers. In was für einer Katastrophe der als Ausdruck des religiösen Fiebers ausgelöste Kinderkreuz endete, ist allgemein bekannt. Und die Geschichte wird sich wiederholen. AÖ

12:16 | cicero: Der E-Auto-Hype und die Realität

Die deutschen Automobilkonzerne streiten sich offen über den Antrieb der Zukunft. Volkswagen setzt im Alleingang auf die Batterie. Man fragt sich nur warum.

Zu den Windrädern als Sakralbauten der Öko-Gläubigen gesellen sich die E-Autos als Pilgerfahrzeuge. AÖ

09:44 | Der Schwermetaller "Mickey Mouse-Wissenschaft"

Dr. Mototaka Nakamura machte seinen Doktor der Naturwissenschaften am Massachusetts Institute of Technology (MIT) und spezialisierte sich auf ungewöhnliche Wetterphänomene und Klimaänderungen an verschiedenen renommierten Einrichtungen wie dem MIT, dem Georgia Institute of Technology, der NASA, dem Jet Propulsion Laboratory, dem California Institute of Technology und der Duke University. Er genießt einen wissenschaftlich einwandfreien Ruf. Dr. Nakamura ist aber auch ein erbitterter Gegner der Theorie des menschengemachten Klimawandels und wird gegenüber den Klimawandelspinnern sehr deutlich. Er sagte kürzlich, daß die Klimawandelmodelle nichts anderes seien als würde Mickey Mouse die reale Welt verspotten. In seinem Buch „Die Hypothese der globalen Erwärmung ist eine unbewiesene Hypothese“ erklärt Nakamura warum die Datenbasis, auf der die Wissenschaft der globalen Erwärmung beruht, nicht vertrauenswürdig ist und man sich darauf nicht verlassen sollte.

Die globalen Durchschnittstemperaturen vor 1980 basieren auf unzuverlässigen Daten. Bevor die Messungen des gesamten Globus mittels Satelliten im Jahre 1980 begannen, wurden nur in einem kleinen Bereich der Erde die Temperaturen mit begrenzter Genauigkeit und Häufigkeit gemessen. Nur Nordamerika und Westeuropa haben vertrauenswürdige Temperaturdaten zurück bis in das 19. Jahrhundert. Die heutige Wissenschaft der globalen Erwärmung sieht nach Nakamura eher wie eine auf dem Kopf stehenden Pyramide aus, wobei die Spitze aus ein paar wenigen Rechenmodellen besteht. Die ersten Klimamodellierer behaupten, sie hätten gezeigt, daß die menschlichen Kohlendioxid-Emissionen für die Erwärmung ursächlich sind. Alle folgenden Arbeiten von Klimawissenschaftlern basieren auf diesen wenigen, fehlerhaften Rechenmodellen.

Die Wissenschaft hat mittlerweile einen Status erreicht, in dem die Überprüfung dieser Klimamodelle schon als Gotteslästerung angesehen wird. Nakamura schreibt: „Die Daten zur Änderung der globalen Oberflächendurchschnittstemperatur haben keinen wissenschaftlichen Wert und sind nichts anderes als ein Propagandawerkzeug für die Öffentlichkeit. Die Modelle sind bestenfalls hilfreich für akademische Studien, sind aber völliger Unsinn (oder schlimmeres) sobald sie für Klimavorhersagen verwendet werden. Das reale oder möglichst realitätsnah simulierte Klimasystem ist weit komplexer als es die momentan verwendeten und absurd vereinfachten Rechenspielzeuge überhaupt widergeben können. Hat man kein Verständnis von Fluid Dynamics betreffend die Atmosphäre und die Ozeane, ist es völlig unmöglich überhaupt eine Vorhersage zu machen.“ Nakamura ist auf dem Gebiet der Fluid Dynamics ein absoluter Experte. Völlig absurd findet Nakamura weiterhin, daß der Einfluss der Sonne in den gegenwärtigen Klimamodellen als konstant angesehen wird.

Nakamura fasst zusammen: „Die Rechenmodelle verstehen die Bildung und den Einfluss der Wolken überhaupt nicht. Es werden Annahmen getroffen (die menschengemachte Erwärmung sei real) und man modifiziert die Modelle solange bis sie zu dem Narrativ passen.“ Besser kann man den Blödsinn der von der Klimawandelsekte betriebenen „Wissenschaft“ nicht beschreiben. Und auf Grundlage dieser völlig untauglichen Rechenmodelle zerstört die Klimamafia dann die Natur, die Wirtschaft und die Gesellschaft.

26.10.2020

10:11 | Handelsblatt: IAEA-Chef Grossi: „Ohne Kernenergie würde sich der CO2-Ausstoß vervielfachen“

Rafael Grossi sieht Kernenergie als Teil der Lösung für den Klimawandel. Es versuche auch nur ein einziges Land ernsthaft auszusteigen: Deutschland...Er respektiere den deutschen Atomausstieg, so Grossi. Dieser sei aus politischen Gründen erfolgt, nicht aus technischen:Deutschland sei in der Nukleartechnologie „nicht irgendein Land, sondern führend in der Welt“ gewesen, so der seit Dezember 2019 amtierende IAEA-Direktor. Grossi reist am Montag zu seinem Antrittsbesuch nach Deutschland und trifft unter anderen Außenminister Heiko Maas.

Im Deutschland des Heiko Maas will man nicht mehr Technologieführer, sondern humanitäre Großmacht sein.  RI

 

08:52 | ntv: Wäre es klüger, bei Atomkraft zu bleiben?

Die Zeit drängt. Deutschland hat sich beim Kampf gegen den Klimawandel viel vorgenommen und will den Ausstoß von Kohlendioxid massiv senken. Wäre es da nicht klug, den CO2-armen Strom aus Atomkraftwerken einfach weiter zu nutzen?

Die Antwortet lautet wohl Ja. Allerdings passen Klugheit und Angela Merkel ungefähr genauso gut zusammen wie Riberys Goldsteak und Bescheidenheit. AÖ

 

24.10.2020

19:05 | ET:  Gletscher in den Alpen geben Jahrtausende alte Schätze frei

Mühsam müssen sich die Männer vor 9.500 Jahren die steilen Hänge des Gletschers hinaufgekämpft haben – bis sie wertvolles Bergkristall fanden, das sie zur Herstellung von Werkzeugen brauchten. Solche lange vergangenen Ereignisse können Archäologen aus Spuren von Jägern und Sammlern der Mittelsteinzeit ableiten. Die abgelegene Kristall-Fundstelle nahe des Brunifirm-Gletschers im ostschweizerischen Kanton Uri ist eine von vielen archäologischen Stätten, die das schmelzende Gletschereis in den vergangenen Jahrzehnten freigegeben hat.

Die Leseratte
Das eigentlich Spannende an diesem Text sind nicht die Funde an sich, sondern die Tatsache, dass man sie jetzt findet, wo die Gletscherschmelze so bejammert wird. Als sie dort hinkamen, vor tausenden von Jahren, müssen die Gletscher sich doch ähnlich weit zurückgezogen haben, sonst wären die Menschen nicht dort hingelangt! Da ist die Rede von Artefakten von vor 2.500 Jahren, aber sogar von bis zu 6.000 Jahren. Zu der Zeit - und so lange! - gab es also auch schon einen "Klimawandel", ganz ohne Zutun des Menschen, ohne CO2-Emissionen! Es gibt inzwischen so viele Beweise - wann hört dieser Hoax endlich auf?

... vielleicht wird auch die Schwiegermutter von Ötzi freigegeben ... ich hab mir auch überlegt, wenn der Gletscher die Schätze frei gibt ... werden mehr Schwiegermütter gefunden?  TS

19:36 | Die Leseratte
Lieber Spatz, seien sie unbesorgt, die Schwiegermütter aus dem Eis kommen nicht mehr unangemeldet zum Kaffee oder bleiben längere Zeit auf Besuch. Die kommen in die Tiefkühltruhe eines wissenschaftlichen Instituts - und die dortigen Männer freuen sich sogar über sie!

... Sie ging nach dem Kaffee unangemeldet in die Kühltruhe und ich freu mich trotzdem nicht darüber!  TS
 

14:55 | en:  Nordkorea warnt vor "gelbem Staub" aus China

In Nordkorea haben mehrere Staatsmedien die Menschen vor "der Gefahr des Eindringens bösartiger Viren" durch eine Staubwolke gewarnt. Das berichtet die BBC. Im Wetterbericht des Staatsfernsehens KCTV erklärte die Moderatorin, die Staubwolke könne "giftige Stoffe, Viren und krankheitserregende Mikroorganismen" enthalten.

.... diese Meldung ist schon erstaunlich. Vor allem für Menschen die sich mit Irlmaier beschäftigt haben. TS

21.10.2020

12:16 | polar bear science: Attenborough’s new attempt to scare people about polar bear extinction and walrus deaths

In a new book and Netflix film, Sir David Attenborough again presents false information about future polar bear survival and walrus deaths.

In typischer FFF-Manier, werden Eisbären für das naturanbetende Großstadtpublikum als liebe, vielleicht etwas groß geratene Plüschtiere präsentiert, die der böse, böse menschengemachte Klimawandel auszurotten droht. Dass Eisenbären Raubtiere sind und putzige Robben töten (ein imposantes Video hier), wird bei dieser Instrumentalisierung der Eisbären gekonnt weggelassen. Welcher FFF-Anhänger würde sich schon für ein Robben tötendes Raubtier einsetzen? AÖ

20.10.2020

14:47 | Geolitico:  Greta und die „Kirche des ökologischen Glaubens“

Die Interessenten einer großen Transformation Europas könnten sich der „Kirche des ökologischen Glaubens“ mit Greta-Kult bedienen, um ihre Ziele zu erreichen. Der vorliegende Artikel ist keine Kritik am Umweltschutz, gegen den kein vernünftiger Mensch etwas haben kann. Umweltschutz ist die Suche nach Lösungen für spezielle Umweltprobleme. Im Unterschied dazu ist die „Klimarettung“ das utopische Ziel einer „Kirche des ökologischen Glaubens“, welche die Katastrophenängste ihrer Mitglieder artikuliert. Ihre Kritiker werden mit quasireligiöser Wortwahl als „Klimaleugner“ ins Abseits gestellt. Die Bewegung um Greta Thunberg ist der neueste Spross am Stamm dieser immer intoleranter auftretenden „Umweltreligion“.

Der Virus kommt dieser Religion sehr zu gute ... nun wird die Strategie für die "Klimajünger" festgelegt ... die Einschränkungen durch den Virus können auch ohne Probleme beim Klima angewandt werden .... und schon leben wir im nächsten Krisenmodus. TS

12:46 | the sounding line: Global Emissions Plunging in 2020

It shouldn’t comes as a surprise to learn that global greenhouse gas emissions have plunged this year amid widespread economic damage, travel restrictions, and lockdowns, as the following chart from Statista details.

Der Anblick dieser Statistik führt bei Greta und Luisa sowie sämtlichen Klimawandelhysterikern vermutlich zu einer Art religiösen Ekstase, mit der gleichzeitigen Aufforderung, die Wirtschaft noch weiter zu ruinieren, äh die Emissionen noch stärker herunterzufahren. AÖ

18.10.2020

14:10 | SPON:  Die große Schmelze

Wer erfahren will, wie es dem ewigen Eis geht, bekommt an der Nordküste Alaskas eine Antwort. Nicht der Blick gen Horizont auf der Suche nach Eisbären gibt Aufschluss, sondern der Boden unter den Füßen: Permafrostboden.

... ein Artikel für den Schwermetaller..... TS

18:42 | Der Kolumbianer zur Leser-Antwort von 09:34:
Wer wird sich denn gleich so aufregen?
Ich bin Deutscher und lebe in Deutschland. Ich bin weder ein Öko, noch ein Freund von irgendwelchen Ideologien oder Religionen.
Ich bin lediglich der Meinung, dass die Erde mit weniger Menschen darauf für alle Beteiligen besser wäre und dass Deutschland zunehmend verdummt.
Man kann, wie der Kommentator, über den Sinn des Lebens philosophieren und der Meinung sein, dass die Erde noch mehr Menschen verkraftet, aber muss man einen anderen Kommentator wegen seiner vermeintlichen Nationalität angreifen? Unnötig...

09:34 | Leser-Antworten zum Kolumbianer von gestern (13:45)

(1) Man kann es drehen und wenden, wie man will.......
Was macht Sie so sicher, dass eine Bevölkerungsreduktion ein unbedingtes MUSS ist? Haben Sie verbindliche Zahlen, welche bestätigen, dass nur noch ca. 500 Millionen gut für die Erde wären? Dann würden Sie sich in der Gruppe derer, welche diese Zahl als Oberlimite festgelegt hat, sicher wohlfühlen. Nennen wir sie der Einfachheit halber "Weltenverbesserer" selbsternannt. Selbsternannt deshalb, weil sie der Welt vorgeben wollen, wie ein neuer, besserer Mensch zu sein hat und der Meinung sind, dass sie die Spitze der Intelligenz darstellen. Hier kommen wir bereits zur Frage, welche mit Ihrem Wunsch zur Bevölkerungsreduktion als erstes gestellt werden sollte. Warum sind wir auf dieser Erde? Gehen Sie davon aus, dass der Mensch ein Produkt des Zufalles und einer willkürlichen Aneinanderkettung von blöden Vorfällen im Bereiche der Zellvermehrung ist? Dass der Mensch im Prinzip nicht gebraucht wird, ausser zum fressen, saufen und ficken? Sorry, und zu konsumieren.

Danach wird er halt wieder zu Dreck, wenn es sich ausgesoffengeficktgefressen hat. Oder hat der Mensch als geplantes Produkt eine Aufgabe auf diesem Planeten zu erfüllen? Wollen Sie hier im Ansatz zustimmen? Was wäre diese Aufgabe? Fresserei, Fickerei, Sauferei und Geldverdienen? Oder noch etwas mehr? Wenn es mehr wäre, was wäre dann das? Selbstfindung und Perfektionierung, um als nun besseres Wesen einen Aufstieg zu schaffen in der Hierarchie der Inkarnation? Dazu braucht es tatsächlich nicht allzuviele Menschen. Wer hat dann den Menschen geschaffen? Wenn irgendjemand oder irgendwelche Gruppen einen "Menschen" schaffen, warum tun sie es? Um sich am Schauspiel der Idioten auf der Erde zu ergötzen? J

etzt haben sie allen Grund dazu! Oder könnte es vielleicht doch sein, dass dem Projekt Mensch ein anderes Motiv zugrunde liegt? Der Kommunist Jean Ziegler, einst Angestellter der UNO in Genf, meint, dass 12 Milliarden kein großes Problem für die Erde darstellen würden. Wenn nun ein Vertreter der nicht gerade als Menschenfreunde bekannten Kommunisten, ich weiss, einige sehen das anders, die dürften aber bei Bachheimer nicht in grosser Zahl mitlesen, der Meinung ist, dass es noch Platz hätte, wo darf ich Sie geschätzter Herr Kolumbianer dann einordnen? Bei den Grünen? Bei den Förderern des Humanismus? Gruppe Gates, etc? Oder lautet das erste Kredo halt doch, liebet und mehret euch? Wie viele Wüstengegenden könnten mit den Rüstungsmilliarden begrünt werden? Gaddafi hatte es vorgemacht. Mit wenigen Milliarden fast ganz Nordafrika mit Wasseraufbereitungsanlagen, Kanalisationwegen, Pumpensystemen zum Getreidekorb der Welt zu machen.

Das mussten die jetzigen Herrscher dann 2011 ganz dringend unterbinden, denn Gaddafi ließ gerade die Wasserpumpen starten. Chinesische Studenten, von denen ich einige kenne, sind der Meinung, dass das auftauende Sibierien Platz für 5-8 Milliarden neue Chinesen bietet und freuen sich schon darauf, bald ein noch größeres Volk zu sein als jetzt. Selbstverständlich als dominierende Rasse über andere, weniger intelligente Ethnien. Chinesen sind der Ansicht, dass Sibierien ihnen gehört und es jetzt zurückgenommen werden muss. Aufgrund der Meinung, dass ein Mensch nicht allzuviel Platz braucht, ist die Meinung, dass in einem um Sibierien erweiterten China sehr wohl 5-8 Milliarden "HAN-Chinesen" platz finden können. Sie lachen über die doofen Europäer, die einzige wirkliche Konkurrenz, welche in ihrer Degeneriertheit sich selber ausrotten möchten um die Umwelt zu erhalten. Ein Denkanstoss für den Sonntag.

(2) Lieber Kolumbianer! Ich habe die Schnauze voll von Leuten, die sich aus Texas (Sachsen Tom) oder aus Kolumbien melden und zur Situation in Europa äussern.

Da muß ich jetzt für den Kolumbianer in die Bresche springen. Der lebt meines Wissens nach nicht ständig in Kolumbien! TB

Die Überheblichkeit, aus beschränktem Nachrichtenhorizont sich einen Eindruck und die Grundlage zu irgendwelchen Kommentaren selbst zu geben, ist einfach jenseits des Ertragbaren. Keiner stellt Deutsche als überlegene Superrasse dar, aber wir sind, wie viele andere Völker (Italiener, deren Ärzte Co-Kranke totfixen - Spanier, deren Co-Kranke an Krankenhauskeimen sterben - Franzosen, die überhaupt keinen Überblick haben etc) immer noch dem Mob an Entwicklungsländern Äonen weit voraus.
Aber wer sich in diesen Ländern, aus welchen Gründen immer umtreibt, hat sicher seine Gründe, aber keine echte Datensicherheit über das was hier und dort vor sich geht. Wenn Sie, Kolumbianer, ernstzunehmende Kommentare geben wollen, und nicht eher originelle, dann kommen Sie gefälligst zurück hierher.
Aber wie auch immer: Ihre Ferndiagnosen braucht hier niemand, denn wir versuchen out of the Box zu denken, was Ihnen auf Ihrem Niveau nur schwer zu gelingen scheint.
Und an Bachheimer.com: Auf diesem Niveau, Matchbox, braucht keiner hier aufzutreten. Auch Idioten haben Grenzen, sorry für meine offene Meinung.

Anmerkung: Der Kolumbianer hat sich über jahre hinweg durch beständige Zusendung interessanter Beiträge und Kommentare ausgezeichnet! TB

(3) @ (2) ich hoffe niemand zwingt Sie, Inhalte vom Kolumbianer oder Sachsen-Tom zu konsumieren?!

10:18 | Leser-Kommentar zum Leser von (09:34)
zu 9:34 (1) bei diesen "Rundumschlag" vergisst der Schreiber, dass es "selbsternannte Weltverbesserer" auch irgendwann mal waren, welche und das fehlerhafte und zerstörerische Kredigeldsystem aufgezungen haben. Ohne dem "Ur-Zins" hätten wir Peanets an Problemen in der Welt! Weiter eine Frage, die Welt würde auch mit 12 Mrd. Menschen zurecht kommen, aber nicht mit dem Systemfehler der Verteilung. Und was ist mit mehr als 12Mrd.? oder vielleich mal 20, 30 Mrd. Menschen ?? Woher dann die Rohstoffen nehmen? Dies hat der Schreiber nicht zu Ende gedacht.

16:16 | Leserkommentar zum Kommentar von 10:18
Sehr geehrter Herr Kommentarschreiber. Als erstes möchte ich einen Einschub machen, welcher im weiteren auch mit diesem Thema der Größe der Weltbevölkerung zu tun hat. Mit dem gestrigen Schreiber der Sparte "Was kommen soll" von 09.29 Uhr, bin ich in fast 100 % er Uebereinstimmung. Dies als Einleitung. Geburtsbedingt beschäftige ich mich mit diesen Themen seit mehr als 40 Jahren. Geburtsbedingt darum, weil in eine Hochgradmaurerfamilie hineingeboren. Dazu praktisch zeitlebens mit solchen zu tun gehabt. Diese Personen sind zum Teil in höchsten Aemtern und auch sehr gebildet und von grosser Intelligenz. Das möchte ich voraussenden, und damit gleich auf die Frage des Kommentators von 10.18 Uhr, Sparte Umwelt und Klimalügen, bezüglich Resourcen und Überlegungen hierzu, eingehen. Ja. Ich habe mich mit diesen Fragen beschäftigt und möchte ihnen Lektüren zur Ernährungslage der Weltbevölkerung nahe legen, welche nicht Bild, Krone und Blick als Grundlage haben. Zur Ernährungslage kann ich dem Kommentarschreiber auch gerne offenlegen, dass ich als Teenager ca. 3 Jahre lang auf Bauernhöfen von Grossbauern aus einem anderen Familienzweig jede freie Minute FREIWILLIG verbracht hatte. Wo das Essen herkommt, ist mir also bekannt. Ich durfte mehr als 20 Jahre internationalen Handel betreiben in Betrieben, welche von Leuten geführt wurden, welche zur Spitze dieser Handelszweige gehören und gehörten. Ich kenne auch die Situationen der Klein- und Mittelstandsbauern in Ländern wie, Vietnam, Marokko, Polen, Türkei, etc. Ich habe zum Teil bei ihnen gewohnt. Wenn sie spezielle Produkte von der Quelle her erwerben wollen, gehen sie zu den Produzenten. Ich kann dem Kommentarschreiber versichern, dass der Mensch nicht die Resourcen braucht, die ein Europäer/Amerikaner braucht um materiell glücklich zu sein. Da reicht viel weniger. Jetzt kommen wir zum Punkt. Kreditschulden aus dem nichts (heiße Luft), kann durch einheitliche Erklärung für null und nichtig erklärt werden. Siehe möglichen Schuldenerlass durch Annahme eines Grundeinkommens und gegen Impfung, welches in diesem Blogg vor ein paar Tagen irgendwo beschrieben worden ist. Dies zu erkennen brauchte es diese Erkenntnis, null Schulden gegen Spritze und Grundeinkommen eigentlich nicht, wenn man das ganze richtig studiert hat. Am Ende eines Papiergeld/Fiat- Geldsystems ist der innere Wert der Papierwährung immer NULL. Bei richtiger Verteilung können tatsächlich 20-30 Milliarden Menschen ernährt werden. Warum wollen die jetzigen Machthaber keine so grosse Bevölkerungszahl? Weil sie ihren Auftrag von den negativen Kräften der Zerstörung angenommen haben und nicht den Willen der positiven Kräfte durchsetzen, welche aufbauen und verschönern wollen. Aber in einem gehe ich mit diesen jetzigen Weltenlenkern einig. Mit dem jetzigen Menschenmaterial ist ein solcher Schwenk nicht mehr möglich. Es ist auch nicht vorgesehen, dass alle und jeder wie im Sozialismus ums verrecken mitgetragen werden muss. Es darf ruhig eine Trennung von Spreu und Weizen stattfinden. Als Leser und von Bachheimer.com, so glaube ich wenigstens, steigt die Chance auf ein durchleben der jetzigen Turbulenzen eher, als wenn ich Marx und Engels studiere und mich mit ORF/ARD/SRF etc. weiterbilde. Denn am Ende ist die Frage 500 Millionen oder 30 Milliarden eine geistliche Frage, welche im materiellen umgesetzt werden kann, sofern man denn will.

 

09:31 | Der Kolumbianer zur Leserin von gestern (18:12)

Es ist doch wohl völlig unstrittig, dass in Afrika, im nahen Osten, in Indien & Co. zuviele Kinder in die Welt gesetzt werden und dies das Hauptproblem unserer Zeit ist.
Aber wer uns Deutsche als IQ-überlegene Superrasse darstellt, sollte sich mal in unserem Land umschauen oder einfach nur durchs Fernsehprogramm zappen. Viel IQ ist da auch unter „Biodeutschen“ nicht mehr zu finden. Deutschland ist nicht mehr das Land der Dichter und Denker, sondern ein Irrenhaus.

11:04 | Leser-Kommentar
Wenn das «Hartgeld-Niveau» ist, dann bin ich hier eben auch auf «Hartgeld-Niveau». Wäre es nicht schon geschrieben worden (14.08 Uhr, 18.12 Uhr) dann hätte ich es ganz ähnlich formuliert.
Nur den «Optimismus» vom Bambusrohr kann ich nicht teilen. Erstens ist es nicht «optimistisch» sondern zynisch, auf ein Massensterben in der Dritten Welt zu hoffen, zweitens jedoch wird es dabei nicht sein Bewenden haben, sondern die Gummiboote zwischen Libyen und Italien würden in einem solchen Fall zur Pontonbrücke werden, und dann gnade uns Gott!

17.10.2020

12:09 | ff: »Klimakiller«? Plakate provozieren mit kinderfeindlicher Botschaft – Was steckt dahinter?

Eine ausdruckslose Mutter stillt einen Säugling. Daneben schaut ein Kleinkind verloren auf den Boden. Diese kalte Szene bilden Plakate ab, die in Berlin gesichtet wurden. Doch erst die Aufschrift macht das Motiv zum Schlag in die Magengrube: „Zukunft oder Klimakiller?“

Zukunft für wen? Ohne Kinder? Was nutzt uns ein 2 Grad weniger erwärmter Globus, wenn kana mehr drauf lebt? TB

13:45 | Der Kolumbianer
Niemand will, dass keine Kinder mehr geboren werden, aber weniger zu bekommen wäre nicht verkehrt. Man kann es drehen und wenden, wie man will - weniger Menschen würden unserem Planeten sicher guttun. Wie könnte man die menschliche Population humaner reduzieren als durch freiwilligen Verzicht von Fortpflanzung?

14:08 | Leser-Kommentar
Es geht nicht um "kana". Es geht um "kana" Weißen, "kana" Europäer und deren Abkömmlinge, "kana" Menschen mit IQ über Raumtemperatur. Deshalb hängen diese den Genozid an den Weißen fordernden und fördernden Machwerke auch in der weißen, noch halbwegs zivilisierten Welt, zeigen weiße Frauen und weiße Kinder, und nicht in der schwarzen, islamischen Welt, mit Hirnwindel - Weibern und 15 kleinen Negerkindern. Also nicht dort, wo das Kampfbrüten, der Geburtendjihad, die exponentielle Vermehrung und Entsendung der Abermillionen schwarzer und islamischer Krieger in unsere Welt seit Jahrzehnten verwendete Kriegswaffe ist.
Diesen Invasoren, diesen Schlächtern, siehe Paris, 16.10.2020, soll es mit dieser anti - weißen Kriegspropaganda noch leichter gemacht werden, unsere Welt vollständig zu erobern, zu unterwerfen, uns weiße Menschen zu versklaven und auszurotten.
Es sollen Abermilliarden, ja, wie nenne ich die, ach, ich setz einfach..., Abermilliarden von denen diesen Planeten bevölkern - dessen Klima übrigens von der Sonne, der Neigung der Erdachse und dem Vulkanismus bestimmt wird, und nichts sonst - aber keine Weißen mehr.
So sieht's aus.

16:35 | Der Kolumbianer zum Kommentar darüber
Sorry, aber auf dieses Hartgeld-Niveau lasse ich mich nicht herab.

14:45 | Leser-Kommentar zum Kolumbianer
zum Kolumbianer: ...... weniger Geburten finde ich richtig! Aber mit dem vorhanden Wachstumszwang lässt sich eine anbehmende weltbevölkerung nicht ereinbaren. Dieses, unsere Kreditgeldsystem ist auf Gedeih und Verderb, auf Wachstum programmiert und angewiesen. Das wird sowieso spannend für die Zeit nach Corona. Weil die Massen die erwartete Nachfrage sich nicht mehr leisten werden können. Ich sehe die große Gefahr, wenn das Wachstum (wenige gut laufende Branchen werden dies
nicht ausgleichen können) nicht sehr bald wieder spürbar steigt, dann erholt sich die weltwirtschaft nicht mehr und es kommt zu massiven Problemen, Kollaps und wahrscheinlich auch Kriege. Vielleicht stehen wir vor der Verschwörungstheorie, dass die Weltbevölkerung drastisch reduziert wird, und Corona ist der Auslöser dazu?

16:34 | Bambusrohr
Im Kern geht es darum das universelle Gesetz, dass je unfähiger der Mensch ist, desto mehr pflanzt er sich fort. Man siehe Afrika mit einer Geburtenrate von 6,5 Kindern pro Frau bei einem Durchschnitts-IQ von 60. In der Arabischen Welt verhält es sich nicht anders. Ganz zu schweigen vom Süden Indiens, wo die Ärmsten der Armen brüten wie die Moskitos. Die Asiaten hingegen, die beim Durchschnitts-IQ weltweit immer immer die ersten Plätze belegen (Singapore ist unangefochtene No1, in Europa ist es die Schweiz) hatten sogar mal eine 1-Kind-Obergrenze. Bleibt letztendlich die Frage, ob sich die Fähigen oder aber die Mehrzahl der Unfähigen durchsetzen wird. Die Geschichte zurück blickend sehe ich da sehr optimistisch in die Zukunft. Brechen bei uns im Westen die Lieferketten zusammen, und das werden sie, wird halb Afrika und halb Indien verhungern. Man mag sich das noch alles gar nicht richtig vorstellen, aber die Blase der Überbevölkerung wird platzen. In diesem Zusammenhang ist der Artikel mit den kinderfeindlichen Botschaft zu verstehen. Der Kampf fähig vs unfähig hat begonnen.

18:12 | Kommentar der Leserin zu "Sorry, aber auf dieses Hartgeld-Niveau lasse ich mich nicht herab.":
Auf Wikipedia gibt es eine Liste mit der Anzahl der Kinder pro Frau weltweit. Der Tonfall des Kommentars war klar und deutlich, diese Liste spricht eine noch viel deutlichere Sprache. Die obere Hälfte nehmen Afrika und Islamistan ein, ganz unten finden sich das weiße Europa und die Intelligenzfestungen Südostasiens. Ob in letzteren Plakate hängen, die die Einheimischen zur linksgrünen Selbstvernichtung aufrufen, entzieht sich meiner Kenntnis. Dem empörten Kommentator würde ich jedoch empfehlen, Plakate mit der Aufforderung, nicht nur die Vermehrung, sondern den Fortbestand des eigenen Volkes gefälligst zu unterlassen, in Afrika und Koranistan aufzuhängen, wo per Bevölkerungsexplosion die Umwelt verwüstet und zerstört wird. (Umweltschutz ist eine Errungenschaft der Zivilisation.) Von allen anderen Zwecken wie Migrationswaffe etc mal abgesehen. Und dann mal zu schauen, wie die Reaktionen der solcherart mit Pseudoschuld Beglückten und zum Aussterben Aufgeforderten ausfällt. Ich hätte da eine Vermutung... Und daß sich diese perfiden Plakate AUSSCHLIEßLICH an die DEUTSCH - DEUTSCHEN richten, ist sonnenklar. Während wir sonst inzwischen überall mit Quoten - Ne..., ups, Quoten - Schwarzen und - Bunten, mit Schleier - "Schönheiten" und schwarzgelockten Schoko - Zwergen bombardiert und geframt werden, ist dieses Plakat so weiß, dass es bei einem anderen Gesichtsausdruck der Dargestellten glatt vom Lebensborn sein könnte.

19:40 | Der Kolumbianer zum Kommentar der Leserin:
Es ist doch wohl völlig unstrittig, dass in Afrika, im nahen Osten, in Indien & Co. zuviele Kinder in die Welt gesetzt werden und dies das Hauptproblem unserer Zeit ist.
Aber wer uns Deutsche als IQ-überlegene Superrasse darstellt, sollte sich mal in unserem Land umschauen oder einfach nur durchs Fernsehprogramm zappen. Viel IQ ist da auch unter „Biodeutschen“ nicht mehr zu finden. Deutschland ist nicht mehr das Land der Dichter und Denker, sondern ein Irrenhaus.

16.10.2020

19:44 | Die Leseratte fragt:
Vielleicht kennt der eine oder andere die sog. Piri-Reis-Seekarte? Darauf ist die Antarktis abgebildet - als Landmasse! Also die richtigen Küstenverläufe, die man heute unter dem Eis ja gar nicht sehen kann. Die Karte ist angeblich kürzlich entdeckt worden, ziemlich alt und zeigt alle Kontinente. Sie soll nicht das Werk eines einzelnen sein, sondern aus vielen verschiedenen damals existierenden Karten zusammengestellt worden sein. D.h., die Ursprünge vieler Aufzeichnungen sind noch wesentlich älter! Vor allem die Umrisse der Antarktis beweisen, dass es schon vor sehr langer Zeit Seefahrer gegeben haben muss, die so weit gesegelt (?) sind - und natürlich, dass die Antarktis damals zumindest an den Küsten eisfrei gewesen sein muss!

Ein phantastisches Kartenwerk aus 1513! Es gibt kaum Erklärungen, wie diese Karte in dieser Präzision gemacht werden konnte, durch "Befahren" wohl kaum!? Vielleicht hat es die Satelitentechnik schon mal gegeben, in grauer Vorzeit!? Aber dass sich die Poleisstände permanent ändern, ist zumindest gesichtert! OF

20:09 | Leserkommentar:
Diese Karte war im Mittelalter bereits bekannt. Nur konnte man natürlich mit der damaligen Technik das nicht verifizieren. Aber: Es sind nicht nur die Umrisse vermerkt, auch die grossen Flüsse + Gebirge (!) auf dem Kontinent sind eingezeichnet. Und dies konnten vor einiger Zeit mittels Funk-Meßortung (Radar) auch bestätigt werden! Das ist der Hammer. Und daher muss die gesamte Fläche Eisfrei gewesen sein. Mit Eis keine Flüsse.
Gruss an die geneigte Leserschaft und ein schönes "Politiker" (Volksverräter) freies Wochenende!

 

14:25 | Der Schwermetaller - Die Abkühlung der Ost-Antarktis. 

Obryk et al. berichten in einer aktuellen Publikation in JGR Atmospheres über die Abkühlung in einem 4800 Quadratkilometer großen Gebiet in der Ost-Antarktis, das McMurdo Dry Valleys heißt. Sie untersuchten die Aufzeichnungen von 15 Wetterstationen, die zwischen 1986 und 2011 in Betrieb genommen wurden, und von denen noch 14 aktiv sind. Sie stellten fest, daß die Lufttemperaturen knapp oberhalb des Bodens zwischen 1986 und 1999 um durchschnittlich 0,7 °C pro Jahrzehnt zurück gingen. Weitere Untersuchungen zeigten dann, daß sich dieser Abwärtstrend bis 2005 fortsetzte. Danach war kein einheitlicher Trend bei der Temperaturentwicklung mehr feststellbar. Auffällig war, daß die größten Temperaturrückgänge im antarktischen Sommer (Dezember, Januar, Februar) mit minus 1,2 °C pro Dekade und im Herbst mit minus 2,0 °C pro Jahrzehnt am größten waren. In den anderen Monaten war die Abkühlung entsprechend geringer. Myers et al. berichten 2020, daß es in der Ost-Antarktis zwischen 28.500 und 12.800 Jahren vor der Gegenwart zu einer deutlichen Eiszunahme kam, was anhand des Taylor Dome-Eisbohrkerns ermittelt wurde. Dieser Bohrkern wurde etwa 100 km westlich der McMurdo Dry Valleys genommen. Die durchschnittlichen Lufttemperaturen oberhalb des Bodens waren damals 4 °C bis 9 °C niedriger als heute. Zwischen 12.000 und 6.000 vor unserer Zeit kam es zu einer rapiden Erwärmung und die Temperaturen lagen etwa 5 °C höher als heute. Die hohen Temperaturen führten zu einer erheblichen Schmelze, was in dem Lake Fryxell und Lake Hoare zu Wasserständen führte, die 63 Meter über dem heutigen Niveau lagen, was anhand von Permafrostuntersuchungen herausgefunden wurde. Bis heute sank die Temperatur wieder, was die Wasserstände in den genannten Seen wieder deutlich zurück gehen ließ. Koch et al. berichten 2019 von einer großen Ansammlung mumifizierter See-Elefanten an der Victoria Land Coast, Western Ross, in der Antarktis. Diese Anhäufung ist sehr ungewöhnlich, da sich diese Tiere üblicherweise weiter nördlich auf sub-antarktischen Inseln paaren und den Nachwuchs großziehen. An der Victoria Land Coast sind sie eigentlich nicht zu sehen. DNA Analysen deuten darauf hin, daß es bis etwa 1000 Jahre vor unserer Zeit an der Victoria Land Coast eine große Population von See-Elefanten gab, was auf günstige klimatische Bedingungen (ausreichend Wärme und offenes Wasser) hinweist. Die Population verschwand dann als die Temperaturen wieder sanken. Die Ergebnisse der Wissenschaftler zeigen, daß es in der Antarktis große Temperaturänderungen gab und es auch zum Teil deutlich wärmer war als heute. Mit dem Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre hat das nichts zu tun, auch wenn die Klimasekte das immer noch erzählt.

15.10.2020

13:02 | orf.at: WWF: Mehrheit gegen weitere Skigebiete und Seilbahnen

Die Mehrheit der Österreicher und Österreicherinnen will laut einer Umfrage die heimische Bergwelt vor einem weiteren Ausbau für Skigebiete geschützt sehen. Das geht aus einer market-Erhebung im Auftrag des Österreich-Ablegers der Umweltstiftung World Wide Fund for Nature (WWF) hervor.

WWF, mit rund 8.000 Mitgliedern in Österreich eine eher kleine Organisation, muss selbstverständlich gegen die Ausweitung der Skigebiete poltern, damit auf den unberührten Berggipfeln und -rücken Platz für die "Sakralbauten" der Klimahysteriker, die Windräder bleibt. Schlimmere Pharisäer als "grüne" NGOs gibt es derzeit nicht. AÖ

12:40 | diepresse: Wie die EU-Klimaziele erreicht werden können

Ein Großteil der Emissionen kann im Energie- und Verkehrssektor eingespart werden. Anfangs sind die Kosten hoch, später vor allem die Erträge.

Abgesehen von der Kaffeesudleserei, was insbesondere die Kostenersparnisse im Zeitraum 2030 bis 2050 betrifft, die noch dazu abdiskontiert werden müssten und vermutlich auf sehr grünen, damit aber nicht unbedingt realistischen Annahmen beruhen, zeigt das dem Artikel vorangestellte Photo eindrucksvoll, wie irrsinnig die Energiewende ist. Riesige Flächen werden mit Photovoltaikanlagen verbaut, schließlich ist der Energiegewinnungsgrad sehr gering. Um den Strombedarf eines Haushalts zu decken, werden rund 40m2 an Solaranlagen benötigt. Ein mittleres Atomkraftwerk versorgt dagegen - noch dazu dauerhaft - 3,5 Millionen Haushalte. AÖ

12:10 | orf.at: Lockdowns drückten CO2-Ausstoß deutlich

Die Pandemie hat die Welt aus dem Tritt gebracht. Menschen mussten zu Hause bleiben, die Wirtschaft brach ein. Die Folge: Laut einer Studie ging die Menge der CO2-Emissionen um deutlich mehr als eine Milliarde Tonnen zurück – weit mehr als während der Ölkrise 1979 und der Finanzkrise 2008. Aber der Effekt war nur von kurzer Dauer.

Somit lässt sich auch grob schätzen, welche Wohlstandseinbussen durch eine übereilte Drückung der CO2-Emissionen zu verzeichnen wären. Mittel- und langfristig würde der CO2-Ausstoss allerdings bei niedrigerem Wohlstandsniveau wieder ansteigen, weil schlicht zu wenig Geld für den Einbau von Hochleistungsfiltern, Katalysatoren etc. sowie Forschung % Entwicklung zur Verfügung stünde. FFF &Co. vergöttern nicht nur den angeblich noblen Wilden, sondern auch die angeblich noble Armut. Dagegen wirkt die Romantik mit ihrer Mittelalterapologetik wie ein Programm des rationalistischen Progressivismus. AÖ

09:41 | Der Schwermetaller "Die Eismasse auf Grönland – eine Bilanz"

Das Danish Meteorological Institute veröffentlicht täglich die Daten zur Oberflächenmassenbilanz des Eisschildes. In die Berechnung werden die Schneemengen, die zur Erhöhung der Eismasse führen einbezogen und andererseits die Verluste durch Schneeschmelze und Verdunstung. Das Kalben von Eisbergen, d.h. das Abbrechen derselben von der Eiskante, wird nicht mitberechnet. Das Kalben ereignet sich nicht wenn das Eisschild schrumpft, sondern wenn es wächst. Eisberge, die von Gletschern abbrechen sind ja nicht „verloren“ sondern sie existieren ja noch eine ganze Zeit weiter sozusagen als Verlängerung des Eisschildes auf dem Meer.

Die aktuelle surface mass balance (SMB) zeigt sehr beeindruckende Werte. Am 11. und 12. Oktober kam es zu einer Zunahme der Eismasse von 11 Milliarden Tonnen, wobei die SMB seit Anfang September durchgehend positiv ist. Für den gestrigen Tag liegt die SMB mit etwas mehr als 7 Milliarden Tonnen ebenfalls deutlich im Plus. Diese Massenzuwächse reihen sich ein in die deutliche Zunahme seit 2016. Von September 2016 bis August 2017 erhöhte sich die Eismasse um 544 Milliarden Tonnen. Der Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2010 liegt bei 368 Milliarden Tonnen. Die Saison 2016/17 liegt damit auf Rang 5 seit Beginn der Aufzeichnungen 1981. Die höchste Massenzunahme wurde seitdem in der Saison 1995/96 mit 619 Milliarden Tonnen erreicht. Dieser Zeitraum fällt in das Minimum des Sonnenzyklus Nr. 22. In der Saison 2017/18 erhöhte sich die SMB um 517 Milliarden Tonnen, was Platz 6 bedeutet.

Im Vergleich dazu lag die SMB in der Saison 2011/12 nur bei 38 Milliarden Tonnen. Für den Zeitraum 2018/19 betrug die Massenzunahme 169 Milliarden Tonnen, was immer noch im Rahmen der Streuung der Werte der Jahre 1981 bis 2010 liegt. Für die Saison 2019/20, die am 31.08.20 endete gibt das DMI eine Massenzunahme von 349 Milliarden Tonnen an, was mehr als eine Verdoppelung des Wertes von 2018/19 darstellt. Betrachtet man die Massenzunahmen der aktuellen Saison, die am 01.09.2020 begann, so ist mit einer Zunahme der Eismasse von mehr als 500 Milliarden Tonnen bis zum 31.08.2021 zu rechnen. In den Jahren 2003 bis 2011 verlor der Eisschild Grönlands pro Jahr durchschnittlich 234 Milliarden Tonnen, was von der Klimamafia natürlich gnadenlos ausgenutzt wurde um Panik zu verbreiten.

Verschwiegen wurde, daß es im Jahre 2011 zu einer Trendumkehr kam, wie die oben genannten Zahlen verdeutlichen. Klima ist immer zyklisch und entwickelt sich niemals nur in eine Richtung. So etwas wie einen Kipp-Punkt beim Klima gibt es nicht, egal was die Spinner der Klimasekte erzählen. Vereinfacht ausgedrückt, gibt es drei Einflussfaktoren für das Erdklima, die unterschiedliche Zeithorizonte aufweisen: 1) Die Schwankungen der Erdumlaufbahn und Stellung der Erdachse (Milankovic-Zyklen), 2) die verschiedenen Sonnenzyklen (Svensmark) und 3) Vulkanausbrüche.

14.10.2020

12:34 | jf: „Windräder sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis“

Dem Corona-Maßnahmenstaat trotzen – das versuchen einige. Überzeugend gelang dies, zumindest intellektuell, der alljährlichen Mises-Konferenz im Münchner Fünf-Sterne-Hotel „Bayerischer Hof“. Die fand in diesem Jahr am 10. Oktober statt, dem Todestag des libertären Ökonomen Ludwig von Mises. Quasi als Stargast hatten sich die Organisatoren Hans-Werner Sinn geladen, der seinem Ruf als „Deutschlands Chefökonom“ und engagierter Hochschullehrer auch heute – vier Jahre nach seiner Zeit als Präsident des Müncher ifo-Instituts – gerecht wurde.

Präziser und pointierter als Hans-Werner Sinn kann man es nicht ausdrücken! AÖ

12:14 | faz: Aktivisten fordern kleinere Wohnungen

Die Klimaaktivisten der Bewegung Fridays for Future sind bislang vor allem durch ihre fundamentale Kritik an der Klimapolitik aufgefallen. Ihre Forderungen waren plakativ – wie die nach dem Kohleausstieg in Deutschland bis zum Jahr 2030 –, aber wenig detailliert.

Kritische Journalisten würden jetzt zumindest überschlagsmäßig versuchen herauszufinden, wie groß im Schnitt die Wohnungen - Erst- und Zweitwohnungen sowie Ferienhäuser - der FFF-Radikalinskis sind. Pars pro toto könnte man ja einfach bei Lisa Neubauer anfangen oder die Durchschnittswohngrößen in den Wahlsprengeln mit dem Wahlverhalten in Verbindung bringen. AÖ

13.10.2020

19:50 | jouwatch: Öko-Terrorismus: „Naturschützer“ seilen sich von Autobahnbrücke ab und verursachen schweren Unfall

Mörderischer und krimineller „Umweltschutz“: Der Irrsinn grüner Ideologen hat nun abermals einen hohen Preis gefordert: Bei Idstein im Taunus seilten sich selbsternannte „Aktivisten“ von einer Autobahnbrücke ab, um so die A3 zu blockieren. Die Folge war ein kilometerlanger Stau, durch den es zu einem schweren Auffahrunfall kam – und bei diesem wurde ein Mensch schwer verletzt. Die „Aktion“ war gedacht als ein ergänzender Protest gegen die Rodungen im Dannenröder Forst zum Ausbau der A49, der – obwohl von Hessens Grünen im Koalitionsvertrag akzeptiert – nicht nur von der Bundesspitze der Partei zum Vorwand für die Forderung nach einem Ausbaustopp sämtlicher Autobahnen in Deutschland genommen wurde, sondern auch zur Beteiligung am teilweise militanten Widerstand durch die grüne Basis.

Schwerer Unfall seilte sich von Brücke ab, könnte man auch sagen!`Die Saat der GrünInnen*Außen geht wieder schön auf, terroristisch, hirnlos und vollkommen entbehrlich! Diese Herrschaften sollten sich besser bei den Pfadfindern oder sonst wo anschließen, die Grünen haben nämlich mit Naturschutz oder Ökologie - ausser am Wahlplakat - eh nichts mehr am Hut! OF

10:38 | Der Schwermetaller -  Die Vulkanaktivität. 

Fast alle der großen Vulkanausbrüche in der Vergangenheit korrelieren mit einer geringen Sonnenaktivität. Momentan bewegt sich die Sonne durch ein tiefes Minimum am Beginn des Sonnenzyklus Nr. 25. Gemäß Aussagen der NASA soll der Zyklus Nr. 25 der schwächste der letzten 200 Jahre werden.
Auf Island ist gegenwärtig eine deutliche Zunahme der Vulkanaktivität zu beobachten. Man erwartet, daß der nächste große Ausbruch in dieser Region stattfinden wird. Der Ausbruch soll vergleichbar sein mit einem, der auf das Jahr 536 n.Chr. datiert wird. Die damals in die Atmosphäre geschleuderten Aschemengen sollen zu einer deutlichen Abkühlung geführt und damit einen maßgeblichen Beitrag zum Untergang der römischen Republik geleistet haben. Dieser Zeitraum markiert auch den Übergang von der Spätantike ins Mittelalter. Häufige Eruptionen eines Vulkans erlauben Wissenschaftlern ein gewisses Muster zu erkennen, anhand dessen sie dann eine Vorhersage treffen können, wie sich der Vulkan weiter verhalten wird.
Grimsvötn ist der am häufigsten ausbrechende Vulkan auf Island. Es sind 65 Eruptionen in den letzten 800 Jahren gut belegt. Der letzte große Ausbruch, bei dem die Aschewolke eine Höhe von 20 km erreichte, ereignete sich im Jahre 2011.
Vor kurzem beobachteten Wissenschaftler zahlreiche Hinweise, daß eine weitere Eruption bevorsteht. Die Warnstufe wurde deshalb heraufgesetzt. Der Vulkan hat sich aufgebläht durch einströmendes Magma unter der Oberfläche. Aufgrund der zunehmenden thermischen Aktivität ist mehr Eis an der Oberfläche geschmolzen und die seismische Aktivität nimmt ebenfalls zu. Gemäß dem Vulkanologen Dave McGravie variieren die Zeiträume zwischen den Eruptionen des Grimsvötn. Vor der großen Eruption 2011 gab es kleinere 2004, 1998 und 1983. Zusätzlich zeigt dieser Vulkan jedoch auch ein Muster größerer Ausbrüche im Abstand von 150 bis 250 Jahren, z.B. 2011, 1873 und 1619 mit dazwischenliegenden kleineren und häufigen Eruptionen etwa jedes Jahrzehnt. Anhand dieses Verhaltens geht McGravie davon aus, daß die nächste Eruption nicht so gewaltig ausfallen wird, gibt jedoch zu bedenken, daß Vulkane sehr komplexe natürliche Systeme sind, die nicht immer einem Muster folgen. Der Katla ist der zweite Vulkan auf Island, der laut den Angaben des Icelandic Meteorological Office kurz vor einem Ausbruch steht. Seit Januar diesen Jahres hat sich der Boden in und um den Katla angehoben und ein vermehrter Ausstoß von Schwefeldioxid wurde beobachtet.
Der letzte große Ausbruch ereignete sich im Jahre 1918 und erreichte Stufe 4 des volcanic explosivity index. In dieser Zeit war die Sonnenaktivität ebenfalls sehr niedrig und man bezeichnet diese mehrere Jahrzehnte dauernde Periode als Centennial Minimum.
Die Behörden auf Island scheinen von einer großen bevorstehenden Eruption auszugehen, da ein dauerhafter Krisenstab bestehend aus Vulkanologen und Behördenmitarbeitern eingerichtet wurde, um schnell auf eine Bedrohung reagieren zu können. In Russland sind Wissenschaftler ebenfalls sehr besorgt über das ungewöhnliche Verhalten des Vulkans Klyuchevskaya auf der Halbinsel Kamchatka. Normalerweise liegt immer etwa ein Jahr zwischen zwei (kleineren) Ausbrüchen, jedoch hat sich der Zeitraum jetzt auf 2 Monate verkürzt.
Laut Yuri Demyanchuk, Chef der Klyuchevskaya Beobachtungsstation deutet dies auf eine bevorstehende große Eruption hin. Im Falle dieses Vulkans handelt es sich dabei um sehr heftige Explosionen, sobald sich der Krater entleert. Der letzte große Ausbruch ereignete sich 2013 und davor im Jahre 1994. Laut Demyanchuk beobachtet man momentan aber sehr intensive Erschütterungen, was für diesen Vulkan sehr ungewöhnlich ist.
Große Vulkanausbrüche führen immer zu einer rasch einsetzenden Abkühlung, von einer menschengemachten Erwärmung kann keine Rede sein.

12.10.2020

12:22 | welt: Ökostrom soll Frage „öffentlicher Sicherheit“ werden – mit weitreichenden Folgen

Die Nutzung erneuerbarer Energien soll zu einer Frage der nationalen Sicherheit werden. Die Bundesregierung arbeitet an einem entsprechenden Gesetz. Die Entscheidung ist von enormer Tragweite – besonders im Streit über Windräder.

Damit sich die ökoversifften Großstadtbobos ihr schlechtes Gewissen streicheln können, wird nun also noch stärker als bisher die Landschaft mit Windrädern verschandelt. Die Pharisäer waren dagegen aufrichtige, sich selbstgeißelnde und sich selbst Lasten auflegende Vorzeigeheilige, die nur den Balken in ihrem Auge gesehen haben, niemals aber den Splitter im Auge des Gegenübers. AÖ

13:49 | Leser-Kommentar
«Erneuerbare Energien» eine Frage nationaler Sicherheit? Na klar doch! Können wir uns nämlich nicht leisten, daß bei Nebel und Flaute das «Licht ausgeht». Es wäre also durchaus eine «Frage» nationaler Sicherheit, die Unzuverlässigkeit der Erneuerbaren einzugestehen und sich um eine Grundlastsicherung auf andere Art zu bemühen. Aber so meinen die Dodels das ja leider nicht. Na, «Wer nicht hören will muß fühlen» (wurde mir mal beigebracht).


08:36
 | Leser-Kommentar zum Oberförster von gestern

Nein, dem grünen Kommentar vom Oberförster muß ich entschieden widersprechen. Aus der Sache ist noch lange nicht die Luft raus. Und 100.000 Leute — «Menschen», wie man heute korrekt sagen muß — werden da bei weitem nicht ausreichen wenn all die schicken Windräder auf die Alpengipfel getragen, all die Wasserbecken für die Pumpspeicherwerke auf den Hochalmen ausgebuddelt und all die flächenveredelnden Solarparks auf die Gletscher geschafft werden müssen. Man bedenke: Gerade auf den 2- und 3-Tausendern weht praktisch immer ein ergiebiger Wind, Anwohner, welche sich gestört fühlen könnten, gibt es dort nicht, also sind das alles ideale Standorte für Windparks. Und menschenleere unbewohnbare Karst- und Wiesenflächen hinter den Skipisten, heute noch als Speicherseen für Schneekanonen mißbraucht, können vieltausendmal effizienter genutzt werden als Reservoire für Pumpspeicherwerke. Und schließlich weint die Welt schon lange über die in der heißen Sonne dahinschmelzenden Gletscher. Was für ein Segen, wenn man die endlich weitgehend beschattet und statt hilflos ihren Verlust beklagen zu müssen zugleich mit ihrem Erhalt auch noch Millionen von Kilowatt durch Solarstrom gewinnen kann. Eine wirkliche Win-Win-Situation, nur muß das alles natürlich gebaut, montiert, verkabelt und gewartet werden. Was für goldene Aussichten auf Arbeit, Gewinn und ökologisch reines Gewissen! Schade zwar, daß es dann in Österreich ausschaut wie entlang der A9 bei Leipzig, aber schließlich ist nichts umsonst. Opfer müssen halt gebracht werden...

17:28 | Leserkommentar zum Oberförster von gestern / und dem Leserkommentar von 08:36
Der OF hat mit seinen Äusserungen zu 100 % recht. Diese ganzen Artikel sind reine Lobby -und Propagandaarbeit wo man verblendeten Schlafschafen einredet wie toll diese potthässlichen Windräder sind, und was die uns anscheinend bringen.
Dass das einen Win-win Situation ist, stimmt … die Betreiber der Windräder und die Politiker die bestochen werden gewinnen, sonst absolut niemand.

Noch 2013 konnte man Artikel lesen - https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/gastbeitrag-wie-windraeder-die-umwelt-zerstoeren-12706786.html
oder 2011 https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2011/windkraft189.html

mittlerweile sind solche Artikel in den Massenmedien nicht mehr zu finden.

Und dass Opfer gebracht werden müssen weil unsere wunderschönen Berge verschandelt werden, kann ich so auch nicht stehen lassen. Falls das wirklich geplant werden sollte, dann bin ich der erste der dagegen angeht.

Damit das Windkraftwerk auch sicher steht, ist ein entsprechendes Fundament erforderlich. Dies hat einen Durchmesser von 20 – 30 Meter und eine Tiefe bis zu 4 Meter. Hier werden 1.300 Kubikmeter Beton und 180 Tonnen Stahl verbaut. Insgesamt hat das Fundament ein Gewicht von 3.500 Tonnen. Bei einer Tiefgründung werden zusätzlich ca. vierzig 15 Meter lange Betonpfeiler in den Boden gerammt.

Ein solches Windkraftwerk kommt somit auf ein Gesamtgewicht von 7.000 Tonnen.

 Dass die Windräder dazu noch Schredderanlagen für Vögel sind, die Rotorblätter Sondermüll sind und 1300 Kubikmeter Beton verbaut wird kommt noch dazu.

https://www.focus.de/finanzen/boerse/rotorblaetter-werden-zum-problem-im-massengrab-4-000-windraeder-jaehrlich-landen-auf-dem-sondermuell_id_11639296.html

Mit den Windrädern verdienen sich einige eine goldene Nase. Das wars dann aber auch.

11.10.2020

18:28 | trend: Jobmotor Energiewende: JKU-Studie verspricht bis zu 100.000 Jobs

Das Energieinstitut der Linzer Johannes Kepler Universität hat die wirtschaftlichen Auswirkungen einer breiten Umstellung auf Erneuerbare Energien untersucht. Die Energiewende könnte demnach in den nächsten zehn Jahren bis zu 100.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Auch wenn die Autoren betonen, dass dafür jährlich rund 4,5 Millionen Euro - etwa ein Prozent der österreichischen Wirtschaftsleistung investiert werden müssten - wäre der Volkswirtschaftliche Effekt enorm. Die Studie wurde von der Johannes-Kepler-Universität gemeinsam mit dem Dachverband Erneuerbare Energie Österreich (EEÖ) präsentiert. Dessen Geschäftsführerin Martina Prechtl-Grundnig forderte in einer Aussendung "ambitionierte Ausbaupläne und Strategien", die gerade jetzt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gefragt seien. Die Studie zeige, dass die Verknüpfung von Konjunktur- und Klimapolitik ein äußerst wirksamer Hebel zur Bekämpfung des Wirtschaftseinbruchs sei.
Die Studie untersucht Biogas, Biomasse, Geothermie, Wasserkraft, Photovoltaik, Solarthermie, Windkraft sowie Pumpspeicherkraftwerke auf ihre Wertschöpfungseffekte. Viele der Jobs entstehen in den Regionen, teilweise aus Unternehmen, "die als kleine Tüfteleien und mit viel Idealismus starteten und durch Pioniergeist und Innovationskraft zu erfolgreichen, hoch professionellen und auch international tätigen Unternehmen herangewachsen sind", ...

Das ist die x-te bezahlte Gefälligkeitsstudie der letzten 15 Jahre über den Ökoschmäh, damit die GrünInnen*Außen ihre parteiliche Lebenslüge am Leben halten können! Leider wird das Fleisch immer dünner bei diesen ganzen "Arbeiten". Alle diese Themen sind nämlich bereits vollends ausgeschöpft worden, so weit es u.a. die fetten Fördertöpfe zugelassen haben und der Konjunkturbeitrag war bis dato mangelnd bzw. die größeren Player bereits in Konkurs. Das einzige Thema, das schon vor vielen Jahren ein ordentliches Potenzial gehabt hätte, wäre die Bioverspritung gewesen, doch da mußte bis 2019 gewartet werden, bis die Mineralölkonzerne samt den Ländern sich gnädig erwiesen! Der zitierte Themenkreis ist durch, also wozu die Mühe, die alten Steine permanent aufzuwärmen!? Mittlerweile gäbe es schon intelligentere Lösungen, die Politik müsste sie halt nur wollen! OF

10:37 | meinungsfreiheit: Verfälschte Temperaturgraphen & mächtige Lebensveränderungen

Tony Heller hat einen sehr eindrucksvollen Weg gefunden, um zu zeigen, wie NASA und NOAA und all die anderen, die angeblich die Temperatur der Erde messen und in Abbildungen darstellen wollen, die Rohdaten, auf denen ihre Abbildungen basieren, fälschen. In Fälscherkreisen heißt dies natürlich nicht »fälschen«, sondern »adjustieren«, »anpassen« oder »harmonisieren«. Wie auch immer man es nennen möge, es bleibt Fälschung und wie jede Fälschung, so kann man auch eine in Kollusion vorgenommene Datenfälschung als solche aufdecken, sofern man ein Experte in Originalen ist.

Über das Runterrechnen von historischen Temperaturdatensätzen um die angebliche Erhitzung besser darstellen zu können! TB

09.10.2020

08:32 | orf.at: Studie: Heimische Energiewende als Jobmotor

In den kommenden Jahren und Jahrzehnten muss Österreich seinen CO2-Ausstoß drastisch reduzieren. Dazu soll, so sieht es auch das aktuelle Regierungsprogramm vor, die Produktion erneuerbarer Energie stark ausgebaut werden. Die Folgen dieser Investitionen gehen dabei freilich über die reine CO2-Einsparung hinaus.

Die Autoren dieser Studie (oder dieses Artikels?) behaupten, dass es durch den Rückgang der Energieimporte zu weniger Wertschöpfungsabflüssen ins Ausland kommen soll. Das soll dann zu einem hohen Nettobeschäftigungszuwachs von 100.000 "grünen" Arbeitsplätzen führen. Vielleicht sollte jemand den Autoren mitteilen, dass geringere Energieimporte zu geringeren sonstigen Exporten (Güter, Dienstleistungen wie Tourismus, Beteiligungen) führen, wodurch in diesen Branchen Arbeitsplätze verloren gehen. Schließlich ist die Zahlungsbilanz wie jede Bilanz ex definitione immer ausgeglichen. AÖ

07:57 | Kommentar zum Leserkommentar von gestern 19:15

Mir ging es lediglich darum, den Windräderwahn zu kritiseren. Umweltschonendere Produktionsweisen sind, sofern sie wirtschaftlich tragbar sind, immer zu begrüßen. AÖ

08.10.2020

19:38 | ET: Studie: E-Autos können das Klima nicht retten

Vor einem Jahrzehnt fuhren etwa 20.000 E-Autos auf den Straßen. Weltweit. Heute sind es bereits über 7 Millionen – sehr zur Freude von Grünen und Klimaaktivisten. Laut einer kanadischen Studie könnten jedoch auch 70 oder 700 Millionen E-Autos das Klima nicht retten.
In den letzten zehn Jahren stieg der Bestand elektrisch betriebener PKW um mehr als das 350-Fache. Heute fahren bereits mehr als sieben Millionen E-Autos. Weltweit, von mehr als 1,3 Milliarden Fahrzeugen. Das sei eine gewaltige Veränderung, so die Forscher um Alexandre Milovanoff von der University of Toronto (Kanada). Sie sagten jedoch auch, dies werde „nicht annähernd ausreichen, um die globale Klimakrise zu bewältigen“.

An alle Phantasten: Es gibt nichts zu retten außer die menschgemachte Umweltzerstörung vielerorts auf und über diesem Planeten! Und die Fragestellungen für solche Müllstudien zeigen bloß eines gut auf, wir unglaublich dämlich diese westlche Gesellschaft ist! Ein Substitut bekommt ein grünes Mascherl und soll etwas "retten"... das einzige was gerettet wird, sind die Brieftaschen derer, die für diesen ganzen Hokus Pokus Milliarden an Steuergeld abräumen können und den GrünInnen*Außen ihre Lebensberechtigung garantieren... Es ginge schon lange intelligenter, wenn man nur wollte! OF

16:07 | Meinungsfreiheit 2.0: Mein Geschenk für Klima-Alarmisten

Dies ist eine der prägnantesten Enthüllungen des Klimabetrugs. Bitte leitet den Clip an alle weiter, die ihr kennt, ebenso an Eltern, Lehrer und Politiker. Das Video ist kurz, geht aber ans Eingemachte.

12:44 | finanzen.at: voestalpine-Aktie legt zu: voestalpine bewirbt sich um EU-Gelder für klimafreundlicheren Stahl

Die dafür notwendige Kofinanzierung Österreichs ist am Mittwoch im Ministerrat von der Bundesregierung beschlossen worden, wie das Umweltministerium mitteilte. Vereinfacht gesagt geht es darum, im Hochofen Kohle und Koks durch Strom und später durch Wasserstoff zu ersetzen.

Und der Strom wird dann mit Hilfe von Windrädern produziert, die immer größere Landstriche verschandeln? Undurchdacht ist ein äußerst höflicher Ausdruck für diese Weltklimarettungsirrsinnsvorschläge. AÖ

19:15 | Leserkommentar:
Aus den Windräderstrom wird H2 gewonnen, was dann 90% an den Voranlagen wie Koksaufbereitung, Kokerei und Hochofen einspart. Ein Prozeß den ein Außenstehender nicht beurteilen kann. Es kostet Arbeitsplätze aber spart wirklich CO2 ein. Siehe Salzgitter AG.

Stimmt werter Leser, bloß ist diese ganze Nummer der Industrie samt der Auflagen der Politik sind eine einzige Augenauswischerei! Einerseits ist es der energieintensiven Industrie (Stahl, Alu, Zement, Ziegel...) ja selbst ein Anliegen aus kostengründen Energie zu sparen und andererseits werden Methoden ins Felde gerückt, die selbst in ihrer Gestehung Seltene Erden/Erze benötigen, tausende Tonnen von Stahl erfordern, Landstriche verschandeln, die Ökologie gefährden und zudem im Wirkungsgrad höcht ineffizient sind etc. Man wußte damals schon, warum man mit diesen Dinger abgefahren ist! Reiner Lobbyismus! btw: CO2 ist Leben! OF

12:06 | derstandard: EU-Parlament legt sich auf schärfere Klimaziele fest

Das Europäische Parlament macht seine Ankündigung wahr und plädiert für schärfere Klimaziele, als von der EU-Kommission geplant. Bis 2030 solle der Ausstoß von Treibgasen im Vergleich zu 1990 um 60 Prozent sinken, erschließt sich aus der am Mittwoch veröffentlichten Abstimmung der Parlamentarier über Änderungsanträge. Die EU-Kommission unter Präsidentin Ursula von der Leyen hatte zuletzt eine Verschärfung des Ziels auf mindestens 55 Prozent vorgeschlagen.

Ein völlig verantwortungsloser Wettbewerb in den wirtschaftlichen Ruin der EU, den die Phalanx von grünlinken Parteien und wohl auch der EVP hier betreibt. Wer nach religiöser Erlösung sucht, soll in die Kirche gehen, in der Politik wird er sein Heil nicht finden. AÖ

11:45 | Der Schwermetaller "Das Ozonloch"

Das Earth Observation Program der EU hat am Dienstag bekanntgegeben, daß das Ozonloch über der Antarktis bzgl. seiner Ausdehnung das größte seit 15 Jahren ist. Das trifft angeblich auch auf die Abnahme des Ozongehalts zu. Clare Nullis von der World Meteorological Organisation erklärt jedoch, daß jedes Jahr im August die Ausdehnung des Ozonlochs zunimmt und etwa im Oktober ihr Maximum erreicht. Laut Nullis lag die Temperatur der Atmosphäre unterhalb minus 78 °C und das sei die Temperatur, bei der sich in der Stratosphäre Wolken bilden. Das in diesen Wolken enthaltene Eis verursacht eine Reaktion, die zum Abbau des Ozons führt. Deshalb tritt auch jedes Jahr ein Ozonloch über der Antarktis auf. Diese Angaben widersprechen der sogenannten Wissenschaft, auf der das Montreal Protokoll aufgebaut wurde, komplett.

Mit dem Montreal Abkommen sollten ozonschädliche Substanzen aus der Atmosphäre verbannt werden. Nullis Aussagen bestätigen dagegen die NASA, die seit Jahren angibt, daß sich die obere Atmosphäre abkühlt. Der Gehalt angeblich ozonschädlicher Substanzen in der Atmosphäre erreichte seinen Höhepunkt im Jahr 2000 und nimmt seitdem kontinuierlich ab. Der Gehalt dieser Substanzen (hauptsächlich FCKWs) wird als „equivalent effective stratospheric chlorine“ (EESC) in ppb (= parts per billion) angegeben. Seit dem Jahre 2000 ist dieser Gehalt von etwa 4,2 ppb auf 3,7 ppb abgesunken. Betrachtet man nun die aktuelle Meldung über das große Ozonloch zeigt sich, daß zwischen dem Gehalt an FCKWs in der Atmosphäre und dem Abbau von Ozon kein Zusammenhang besteht. Die Bildung von Ozon in der Stratosphäre erfolgt durch die Einwirkung ultravioletter Strahlung der Sonne. Bei hoher Sonnenaktivität nimmt der UV-Anteil, der auf die Atmosphäre trifft zu und damit die Ozonbildung. Die Strahlung der Sonne und die Anzahl der Sonnenflecken variieren in dem bekannten 11-jährigen Zyklus und sind gut dokumentiert. Beobachtungen der Sonnenzyklen seit den 1960er Jahren zeigen, daß sich der globale Ozongehalt um 1 % bis 2 % ändert während eines typischen Sonnenfleckenzyklus. Weiterhin wurde beobachtet, daß in Zeiten niedriger Sonnenaktivität der Ozonabbau über den Polen viel größer ist als im Rest der Atmosphäre. Das sieht man heute in der Arktis und in der Antarktis.

Der Mechanismus des starken Ozonabbaus über den Polen ergibt sich dann wie folgt: Geringe Sonnenaktivität, Abkühlung der oberen Atmosphäre besonders über Arktis und Antarktis, Wolkenbildung in der Stratosphäre und Abbau des Ozons. Allerdings gibt es noch einen weiteren Faktor, der besonders bei nachlassender Sonnenaktivität wichtig wird: Vulkanausbrüche. Bei großen Eruptionen werden Aschepartikel und Gase bis in die Stratosphäre geschleudert. Dazu gehören auch Schwefelsäure-Aerosole, die sich aus dem Schwefeldioxid bilden. Verteilen sich diese über sehr große Teile der Stratosphäre kommt es zu einer Abschirmung der Sonneneinstrahlung verbunden mit einem Absinken der Temperatur auf der Erde. Dies führt zu einer verminderten Bildung von Ozon. Die Ausbrüche der Vulkane Mt. Agung (1963), El Chichon (1982), Mt. Pinatubo (1991) und Calbuco (2015) sind Beispiele für die Injektion großer Mengen an Schwefelsäure-Aerosol in die Atmosphäre. Die Eruption des Calbuco spielte eine maßgebliche Rolle bei der Bildung des Ozonlochs über der Antarktis im Jahre 2015. Die Jahre 1998, 1999, 2001 und 2006 zeigten einen noch größeren Ozonabbau als 2015, während dieser in den Jahren 2013, 2014 und 2016 wieder geringer war. Das jetzt 2020 aufgetretene Ozonloch, das größer als das in 2015 sein soll, zeigt, daß es keinen Zusammenhang zwischen den angeblich Ozon-schädlichen Substanzen und einem Ozonabbau gibt.

19:25 | Die Leseratte:
Was die Ausbreitung des Ozonlochs über der Antarktis angeht, so wurde vor einiger Zeit noch ein anderer Effekt festgestellt: Jahreszeitlich bedingt, "fließt" das Ozon nach Norden ab und während es dadurch über der Antarktis selbst dünner wird, bildet sich (u.a. über Argentinien) ein dickerer Ring aus Ozon. Ebenso regelmäßig wandert das Ozon dann wieder zurück in die Antarktis, die Verteilung normalisiert sich.
Es ist also nicht mal so, dass das dort fehlende Ozon vollständig abgebaut wird, tatsächlich verlagert sich ein Teil davon nur im Laufe des Jahres - nach Norden und wieder zurück.

06.10.2020

09:03 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

"Greta Thunberg ist unter dem Motto „Unite behind the Science“ nach New York gesegelt. Die Wissenschaften gibt es da nur noch im Singular. Und sie sind etwas, hinter dem man sich wie die Jünger hinter Jesus versammeln soll. Aber man muss doch religiöse Gewissheiten vom methodisch verlässlichen, auf Revidierbarkeit hin angelegten Wissen der Wissenschaften unterscheiden. Die europäischen Bürgerkriege des sechzehnten und siebzehnten Jahrhunderts haben gelehrt, dass man das Leben in der Wahrheit vom Leben in Frieden entkoppeln muss. Wenn jetzt wieder die Anknüpfung politischer Legitimität an Wahrheitsbesitz erfolgreich betrieben würde, dann entschieden nicht mehr politische Mehrheiten, und wer abwiche, gehörte dann nicht zu jener Minderheit, die beim nächsten Mal wieder Mehrheit sein kann, sondern er wäre dann ein Wahrheitsleugner, der aus dem Leben in der Wahrheit exkludiert werden müsste."

( ) Friedrich Merz, CDU, Rechtsanwalt
( ) Prof. Dr. Peter Strohschneider, langjähriger Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
( ) Sigmar Gabriel, SPD, Lehrer, Schlachthof-Experte, Aufsichtsrat der Deutschen Bank AG
( ) Prof. Dr. Hans-Werner Sinn, lamnjähriger Chef des IFO-Instituts
( ) Peter Gauweiler, CSU
( ) Uli Hoeness, Wurstwarenfabrikant
( ) Christian Lindner, FDP
( ) Heidi Klum, macht mit Meedchen Millionen
( ) Prof. Dr. Riesenhuber, CDU, Ex-Forschungsminister
( ) Prof. Dr. Patzelt, CDU, Politikwissenschaftler
( ) Dalai Lama, spiritueller Führer
( ) Prof. Dr. Hans-Jürgen Papier, CSU, Ex-Präsident des Bundesverfassungsgerichtes
( ) Dr. Sans Papier, Frauenarzt
( ) Prof. Dr. Christian Drosten, Virologe
( ) Annette Schavan, CDU, Ex-Forschungsministerin, früher Prof. und Doktor, alles futsch
( ) Dieter Nuhr, politisch unkorrekter Satiriker
( ) Vernona Pooth, Werbe-Ikone


10:34 | Leser-Ergänzung zum Schwermetaller von gestern

https://www.lanacion.com.ar/sociedad/centros-esqui-argentina-nieve-record-nid2395464 
Wer den Google Translator nicht nutzen will und kein Spanisch kann, der schaue sich einfach nur die Bilder von den Schneemassen an. Es ist in der Tat ein aussergewöhnlicher Winter in AR...

05.10.2020

11:37 | Der Schwermetaller "Kaltluftausbrüche in beiden Hemisphären"

Die nachlassende Sonnenaktivität macht sich in Form der häufigen arktischen und antarktischen Kaltluftausbrüche bemerkbar. Neuseeland wurde im September von einer ausgedehnten Kaltfront heimgesucht. Der New Zealand Meteorological Service machte ein antarktisches Tiefdruckgebiet, das ungewöhnlich ausgedehnt und heftig war, für das sehr schlechte Wetter verantwortlich. Es wurde als bedeutendes Wettereignis eingestuft. Das National Institute for Water ans Atmospheric Research berichtet, daß in Teilen der Südinsel, die Temperaturen auf „frühlingshafte“ minus 20 °C gefallen waren begleitet von heftigen Schneefällen. Sogar bis auf Meereshöhe sank die Schneefallgrenze, was im Frühling äußerst ungewöhnlich ist. Australien wurde ebenfalls von einer Kaltfront heimgesucht mit viel Schnee und Kälte.

In den Alpen des Bundesstaates Victoria fielen 45 cm Neuschnee, so daß beschlossen wurde das Mount Buller Skigebiet wieder zu eröffnen und die Skisaison zu verlängern. Auch in anderen Teilen der dortigen Alpen war von Frühling keine Spur und es kam zu ergiebigen Schneefällen. In Argentinien ist die Situation nicht anders. Das Land erstreckt sich über 3694 km von Norden nach Süden und befindet sich zwischen 21° und 55 ° südlicher Breite. Trotz seiner großen Ausdehnung wurde es letzte Woche komplett von einer antarktischen Kaltfront bedeckt mit Temperaturen bis zu 16 °C unterhalb des saisonalen Durchschnitts. Am schlimmsten getroffen wurde die Provinz Ushuaia, wo bis zu 60 cm Neuschnee fielen. Gemäß den Angaben von Meteorologia de la Republica Argentina schneite es auch in Bariloche (Provinz Rio Negro) ziemlich heftig. Städte in Patagonien meldeten Temperaturen von unter minus 8 °C am 02.10.20. Aus den französischen Alpen werden ebenfalls heftige Schneefälle gemeldet.

In der Region Col Du Gandon wurden 6000 Schafe und etwa 100 Rinder zusammen mit den Schäfern von den Schneemassen eingeschlossen. Die Schneeverwehungen erreichten dort Höhen von bis zu 2 m. In der Ortschaft Saint-Colomban-des-Villards wurde ein Krisenstab zur Rettung von Mensch und Tier eingerichtet. Die Einwohner versuchten mit Schneepflügen die Wege zu den Herden frei zu räumen, was schließlich auch gelang. Anschließend wurden 6 Tonnen Futter in die Berge transportiert um die Tiere zu versorgen. Der Bürgermeister von Saint-Colomban-des-Villards sagte, es sei das wichtigste die Tiere zu füttern, da eine Evakuierung etwa eine Woche dauern würde. Man könne nur eine Herde pro Tag ins Tal bringen. Üblicherweise bleiben die Schafe und Rinder bis Ende Oktober auf den Almen. Aus Italien wurde der kälteste September der letzten 50 Jahre gemeldet, gemäß den Angaben von wantedinmilan.com. Die Temperaturen fielen im ganzen Land in kurzer Zeit um 10° bis 15 °C.

Das letzte Mal ereignete sich das 1970, dem Jahr des schwachen Sonnenfleckenzyklus Nr. 20. Die genannten Wettereignisse sind eine Folge der geringen Sonnenaktivität, die zu einer Abschwächung des Jetstreams in beiden Hemisphären führt. Dadurch wird die polare Kaltluft nicht mehr so effektiv eingeschlossen, wie in Zeiten hoher Sonnenaktivität. In der Folge kann antarktische bzw. arktische Kaltluft weit in mittlere Breiten vordringen, mit entsprechenden Auswirkungen auch auf die Landwirtschaft. Die Prognosen der NOAA bzgl. der zu erwartenden Sonnenaktivität in den Zyklen Nr. 25 bis Nr. 27 deuten auf einen weiteren Rückgang der Sonnenaktivität hin. Globale Erwärmung sieht anders aus.


08:48
 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

„Unser gegenwärtiges System … kann nicht mehr ‚repariert‘ werden. Wir brauchen ein neues System.“

( ) Max und Moritz
( ) Dick und Doof
( ) Pat und Patachon
( ) Plisch und Plum
( ) Greta Thunberg & Luisa Neubauer
( ) Thelma & Luise
( ) Dr. Jekyll & Mr. Hyde
( ) Uli Hoeness & Paul Breitner
( ) Tom & Jerry
( ) Post & Bank
( ) Bank & Räuber
( ) Claudia Roth & Ton Steine Scherben
( ) Uri Geller & Tim Löffel
( ) Winnetou & Old Shatterhand
( ) Norbert Walter-Borjans & Saskia Esken
( ) Sahra Wagenknecht & Oskar Lafontaine
( ) Karl Marx & Friedrich Engels
( ) Claus Kleber & Gundula Gause
( ) Maximilian Robespierre & Georges Danton
( ) Gregor Strasser (NSDAP) und Otto Strasser (SPD, NSDAP)

Dachte zunächst an Hoeness & Breitner, nach der ersten Niederlage nach 73 ungeschlagenen Heimspielen in Folge (in dne 70ern)!
Die richtige Antwort gibt aber die Auswahl der Rubrik! TB

03.10.2020

07:09 | Focus:  "Werden gesamtes Eis ins Wasser blasen": Eis-Schmelze in Grönland schlimmer als je zuvor

Der grönländische Eispanzer schmilz derzeit schneller als irgendwann sonst in den vergangenen 12.000 Jahren. Die Folgen werden auf dem ganzen Globus spürbar.
Die riesigen Mengen an Schmelzwasser lassen nicht nur den Meeresspiegel steigen, sondern verändern auch die Strömungssysteme in den Ozeanen. Dies wiederum beeinflusst in vielen Weltregionen das Klima.

Da schaut die Greta einmal nicht hin .... und schon schmilzt das Eis. TS

02.10.2020

11:00 | sf: Klimawandel findet in der Antarktis nicht statt

".... Boulevardblätter wie der Spiegel, die für solcherart Katastrophenmeldung besonders anfällig sind, haben bereitwillig aufgenommen, was die Modellierer in ihrem Modell herausgerechnet haben. Boulevardblätter wie der Spiegel prüfen keine Annahmen, ohne die man die Validität von und die Frage ob ein Modell überhaupt Sinn macht oder ob als Ergebnis herauskommt, was man mit seinen Annahmen in das Modell hineingesteckt hat, quasi als große hermeneutisch-zirkuläre Tautologie, nicht beantworten kann. Sie reichen die Katastrophenmeldung durch:"

Mag auf die Antarktis zutreffen, aber nicht auf Österreich! Ich hab den Tiefkühlschrank abgetaut und nun ist das Eis "für immer verloren". HP

01.10.2020

19:07 | faz: Grüne Realpolitik

So sieht grüne Politik aus, wenn sie auf die hässliche Wirklichkeit trifft. Seit dem 1. Oktober muss in Hessen ein Verkehrsminister der Grünen ein Autobahnprojekt exekutieren, das derselbe Grüne Tarek Al-Wazir und seine Partei jahrelang erbittert bekämpft haben. Aber eben aus der Opposition heraus, gerne auch fundamental.
Seit 2014 sind die Grünen aber auch dank geschickter strategischer Vorbereitung ihres pragmatisch handelnden Vorsitzenden Al-Wazir in einer konfliktfrei regierenden Koalition mit Volker Bouffiers CDU. Ihr war der Ausbau der Autobahn 49 zwischen Kassel und Gießen ebenso ein verkehrspolitisches Herzensanliegen wie den Grünen der Ausbau einst ein umweltpolitischer Frevel. Denn der Bau der Trasse ist verbunden mit der Rodung des Dannenröder Forstes, einem Wald voller gesunder Bäume.

Und genau das macht diese Clowntruppe ja gefährlicher als die Borkenkäfer! In realpolitischer Verantwortlichkeit sollten diese TräumerInnen einfach nichts zu suchen haben! Zieht man ihnen ihren Ökoschmäh und das Klimamärchen unterm Hintern weg, sind sie nackt wie eine Weidegans am Schlachttisch zu St. Martin! Und was sie im Stande sind realpoitisch zu verrichten, sehen wir an Beispielen wie u.a in Österreich, wo eine Peinlichkeit und politische Katastrophe die nächste jagt! Außer terrorisieren, verbieten, Kriegseinsätze mitanzetteln und auf alles eindreschen, was nicht in ihr ideologisches Weltbild passt, haben sie nichts vorzuweisen! OF

10:13 | Andreas Tögel "Die Klimarettung und ihr Preis"

Der Klimawandel ist anthropogener Natur, meinen EU-Kommissionspräsidentin Von der Leyen und beachtliche Horden meist steuerfinanzierter Klimaapokalyptiker. Muss also so sein. Folglich wurden und werden von der EU „Klimaziele“ definiert, die zu erreichen nur mit einer drastischen Desindustrialisierung der Alten Welt, daraus resultierenden Arbeitsplatzverlusten und mit hohen zusätzlichen Kosten für die Insassen der Union möglich sein wird. Um das in 100 Jahren herrschende Klima zu „retten“, schreckt die europäische Nomenklatura keine Sekunde lang davor zurück, die Zukunft der heute werktätigen oder in Ausbildung stehenden Generationen aufs Spiel zu setzten.

Und wenn sich schon abzeichnet, dass das selbst gesteckte Ziel (der angepeilten CO2-Reduktion) nicht erreicht werden kann – was liegt dann näher, als die Vorgaben noch wesentlich ehrgeiziger zu formulieren? Um sagenhafte 61 Prozent will die EU-Kommission nunmehr die Produktion von CO2 gegenüber jener im Jahre 2005 reduzieren. Ohne eine radikale und auf die Präferenzen der Bürger der Union keinerlei Rücksicht nehmende „Verkehrswende“ kann das natürlich nicht funktionieren – auch nicht in Österreich, dessen Beitrag zur Erderwärmung in der kumulierten Zahl hinter dem Komma verschwindet. Infrastrukturministerin Gewessler von Grünen (vormals NGO „Global 2000“) ist begeistert.

Das erlösende, der „Klimarettung“ dienende Zaubermittel hört auf den Namen Elektromobilität, wobei heute noch kein Mensch weiß, woher die gewaltigen Mengen an Rohstoffen (etwa Kobalt und Lithium) kommen sollen, die zur Produktion der Unmengen von Batterien erforderlich sind, die dann benötigt werden. Auch wie der erhebliche zusätzliche Strombedarf gedeckt werden soll, um die vielen Batterien zu laden, ist ungeklärt. Die Verbrennung fossiler Energieträger oder gar der Einsatz von Atomkraft kommen dafür ja schließlich nicht (mehr) in Frage. Auch was mit dem künftig anfallenden, nicht wiederaufbereitungsfähigen Batteriemüll geschehen soll, ist ungeklärt. Aber sei´s drum – der intendierte Zweck ist derart heilig, dass der Himmel die Mittel dafür schon irgendwie bereitstellen wird.

Der österreichische Autofahrerclub ÖAMTC hat nun eine Studie beauftragt, die sich u. a. mit den Auswirkungen der angepeilten Klimaziele auf die Brieftaschen der Konsumenten beschäftigt. Die präsentierten Zahlen sind ernüchternd. Eine davon betrifft den Spritpreis, der mittels einer klimapolitisch motivierten Lenkungssteuer auf vier Euro pro Liter angehoben werden muss, um den Bürgern das Fahren mit benzin- oder dieselgetrieben Fahrzeugen auszutreiben. Nur exorbitante Preise für fossile Treibstoffe wären imstande, die bis heute (und wohl auch auf absehbare Zeit) im Hinblick auf Kosten und Reichweite nicht mit konventionell angetriebenen Wettbewerben konkurrenzfähigen Elektrokarren an den Mann zu bringen.

Das ist zentral gelenkte Planwirtschaft vom Feinsten. Da das in Form großzügiger Subventionen für den Kauf von Tesla & Co. angebotene Zuckerbrot nicht angenommen wird, muss eben die Peitsche her – in Form staatlich oktroyierter Mehrkosten für Verbrenner. Alles im Interesse des Klimas, versteht sich.
Dass mit dieser Politik, abseits der zusätzlichen Kosten für die Konsumenten, auch wieder eine gehörige Portion Umverteilung verbunden sein wird, wurde bislang kaum thematisiert. Diesmal wird der Geldtransfer allerdings nicht von den Vorstadtvillen in den roten Gemeindebau und von den Produzenten zu den Nichtproduzenten erfolgen, sondern vom Land in die Stadt. Denn die, beispielsweise innerhalb des Wiener Gürtels lebenden (meist in geschützten Werkstätten beschäftigten) Bobos, können auf Individualmobilität ja locker verzichten, wenn die U-Bahn hundert Meter von Wohnort und Arbeitsstätte entfernt hält. Auf dem flachen Lande, wo öffentliche Verkehrsmittel naturgemäß rar sind und selten verkehren, funktioniert das indes nicht. Da ist man auf seinen eigenen fahrbaren Untersatz angewiesen.

Dass diese unerhörte steuerliche Diskriminierung der Landflucht zusätzlichen Vorschub leisten wird, kümmert keinen. Dass der ökologische Fußabdruck von Städtern erheblich größer ist als der von Landeiern, ebenso wenig. Aber was kümmern derart kleinkarierte Überlegungen schon die mächtige Kommissionspräsidentin und die arroganten Großstadtgrünen?

29.09.2020

08:19 | tom-cat "Wer ha's gesagt?"

„Es wird nicht reichen, die Verbrennungsmotoren durch Elektroantriebe zu ersetzen. Die Autos müssen von der Straße.“ und
"Das Auto ist ein Relikt des 20. Jahrhunderts."

( ) Kevin Kühnert, SPD, träumt von einem VEB BMW und einem Sitz im Bundestag
( ) Margot Kässmann, evang. Kirche, schafft es bis auf den heutigen Tag, den Beifahrerihrer Trunkenheitsfahrt zu verheimlichen
( ) Marcel Rooth und Lena Schwelling, die beiden Landesvorsitzenden der Grünen Jugend in Baden-Württemberg
( ) Barack Hussein Obama, soll schon unterschiedliche Sozialversicherungsnummern gehabt haben
( ) Jürgen Trittin, Bundesminister a.D., bescherte den Deutschen das Dosenpfand
( ) Heidi Klum, hat in Tokio ein Hotel erworben
( ) Daniela Katzenberger, TV-Blondine, räumt ihre Spülmaschine oft unbekleidet aus
( ) Alice Schwarzer, Feministin, weiss mit Männern nichts anzufangen
( ) Rita Süssmuth, CDU, bezeichnet Simone de Beauvoir als ihr Vorbild
( ) Wladimir Putin, war zu DDR-Zeiten mässig erfolgreicher KGB-Agent in Dresden
( ) Bund Deutscher Fahrradhändler (BDF)
( ) Ronald Pofalla, CDU, Vorstandsmitglied Deutsche Bahn AG, erklärte die NSA-Affäre für beendet
( ) Prof. Christian Drosten, Virologe
( ) Dr. med. Marie Huana, Toxikologin
( ) Pol Pot, Steinzeit-Kommunist
( ) Paul Potts, britischer Tenor
( ) Paul Ziemiak, CDU-Generalsekretär, scheiterte mehrfach am juristischen Staatsexamen, angeblich 2018 von AKK aus den Reihen der Merz-Unterstützer rausgekauft

Aus einem Bundesland, wo mittlerweile lieber neverending Löcher gegraben denn Autos gebaut werden! TB

28.09.2020

16:35 | DS: Van der Bellen: "Unser Planet befindet sich in einer Notlage!"

Eine eindringliche Warnung übermittelte Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Montag an die in New York tagende UNO-Vollversammlung: "Unser Planet befindet sich in einer Notlage!" Im Vorfeld des Biodiversitätsgipfels betonte Van der Bellen laut Aussendung in einer Videobotschaft anlässlich eines "Leaders Event for Nature and People": "Wir beobachten die Auswirkungen der Übernutzung natürlicher Ressourcen, nicht nachhaltiger Gewohnheiten und der globalen Klimakrise." "Und wir spüren jeden Tag die verheerenden Auswirkungen dieser Faktoren auf unsere Ökosysteme", setzte das Staatsoberhaupt fort und forderte laut Redetext: "Nutzen wir die Gelegenheit des diesjährigen Gedenkens an den fünfundsiebzigsten Jahrestag der Vereinten Nationen und des ersten UN-Gipfels zur biologischen Vielfalt, um diesen Trend umzukehren. Lasst uns auf eine Zukunft hinarbeiten, in der wir im Einklang mit der Natur leben.

Von einer Krise in die nächste und weiter zur nächsten! Dieser permanente tägliche Alamierungswahnsinn ist schlichtweg nicht mehr zu ertragen! Das ewige Grüngesülze samt der romantischen Verklärtheit des Einklanges und ihrer Milliardenmelkkuh Klimakrise... Die große Party ist vorbei, liebe Herrschaften! Es möge bitte ein jeder vor seiner eigenen Haustüre kehren und sich um seine Ökoagenden kümmern! Für die angerichten Schäden wären die bekannten Adressaten zu nennen und zur Kasse zu bitten! Permanentes Sozialisieren der Schäden und Privatisieren der Gewinne darf jetzt gerne ein Ende haben! OF

10:10 | Der Schwermetaller "Die kleine Eiszeit kommt"

Der britische Astrophysiker Piers Corbyn ist der Ansicht, daß wir uns jetzt auf eine tiefe kleine Eiszeit zubewegen und es kein Entrinnen gibt. Die nächsten 20 Jahre wird es zunehmend kälter. Der Jet-Stream wird immer instabiler und in der Folge kommt es zu teilweise heftigen Temperaturschwankungen, mehr Hagelereignissen, mehr Erdbeben, mehr Vulkanausbrüchen, mehr Schnee im Winter, unschöne Sommer, spätem Frühlingsbeginn, kurzem Herbst und zunehmend zu Ernteausfällen. Tatsache ist so Corbyn: „Die Sonne bestimmt die Temperatur der Meere und diese wiederum bestimmt das Klima. Was wir jetzt sehen, ist der Beginn der kleinen Eiszeit. Es begann etwa im Jahre 2013. Es beginnt langsam, beschleunigt sich jetzt aber. Das Beste, was man jetzt tun kann, ist den Politkern zu sagen, sie sollen aufhören den Blödsinn der menschengemachten Klimaerwärmung zu glauben.“

Die letzte kleine Eiszeit wurde durch einen starken Eisabfluss aus dem arktischen Ozean in den Nordatlantik ausgelöst. Zu diesem Ergebnis kommen, die Autoren der Studie „Evidence for extreme export auf Arctic sea ice leading the abrupt onset of the Little Ice Age“, erschienen im September 2020 in Science Advances. Die Autoren untersuchten Bohrkerne vom Meeresgrund des arktischen Meeres und des Nordatlantiks. Die Ergebnisse deuten darauf hin, daß etwa um das Jahr 1300 plötzlich sehr viel arktisches Meereis und kaltes Wasser in den Nordatlantik gelangte. Der Höhepunkt dieses Vorgangs wurde um 1350 erreicht und endete im späten 14. Jahrhundert. Der Auslöser für die kleine Eiszeit war damit geschaffen. Bislang wurde angenommen, daß solche Ereignisse durch z.B. große Vulkanausbrüche (häufig in Zeiten solarer Minima) angeschoben werden mussten. Dr. Martin Miles vom Institute of Arctic and Alpine Research der University of Colorado und Leitautor der Studie meint: „Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, daß ein derartiger abrupter Klimawandel sozusagen aus dem Nichts aufgrund der natürlichen Variabilität unseres Klimasystems ausgelöst werden kann.“

Die Bohrkerne wiesen auch darauf hin, daß das arktische Meereis auch die damaligen Siedlungen auf Grönland erreichte, so daß diese im 15. Jahrhundert aufgegeben wurden. Der Wissenschaftler David Mauriello erwartet einen großen Ausbruch kalten Wassers aus der Beaufort See, der eigentlich schon überfällig ist. Der sogenannte Beaufort-Wirbel, der das kalte Wasser einschließt, ist mittlerweile ungewöhnlich lange stabil. Sobald der Wirbel instabil wird, verursachen die ungeheuren Mengen kalten Wassers ein Versiegen des Golfstroms. In Folge davon würden sich arktische Bedingungen bis nach Westeuropa ausbreiten, wobei England, Irland und Skandinavien besonders betroffen wären. Wie sich das wirklich entwickeln wird, kann trotz dieser neuen Erkenntnisse nicht exakt vorhergesagt werden, da dieses sehr komplexe klimatische System noch nicht gänzlich verstanden ist. Vor kurzem wurde in einer weiteren Studie die Entdeckung so etwas wie eines Wasserfalls unter Wasser im Nordatlantik beschrieben. Es geht dabei um den Transport kalten Wassers in großer Tiefe, so daß auch die gegenwärtigen Vorhersagemodelle für das Verhalten des Golfstroms nicht mehr anwendbar sind. Das Kohlendioxid, das der Mensch freisetzt, spielt jedenfalls keine Rolle.

11:45 | Der Bondaffe
Nachdem ich mir gestern auf Netflix den Film "Die Ankunft" (mit Charlie Sheen in der Hauptrolle) angeschaut habe, ist für mich alles klar. Der Klimawandel und vor allem die Temperaturerhöhungen sind allein auf das Wirken von Außerirdischen zurückzuführen. Diese betreiben sogenanntes "Terra-Forming" mit dem Ziel, in ein paar Jahren den Planeten zu übernehmen. Die mögen es nicht kalt, die mögen es tropisch. So sieht's aus. Soweit die neueste Verschwörungstheorie. Es wird Zeit, daß sich die Klimaaktivisten diese Außerirdischen mal vornehmen. Ich hoffe, daß Greta und Luisa keine...., na ja, Sie wissen schon, sind.

20:21 | Leser-Kommentar zum Bondaffen
Naja, werter Bondaffe, der Film ist aus Jahre 1995 und wenn irgendwelche Alien, diese Technik, welche im Film anegsprochen worden ist, einsetzen würden, dann wäre, wenn wir die 90 Jahre als Fixpunkt nehmen, schon Schicht im Schacht. Und die neuste V.-Theroie ist nach dem Film 25 Jahre alt. Was sich nur schwer nachvollziehen kann, ist der Umstand, das der Mensch per se, sogar seine Illusion auf allen Ebenen, die er selber erschafft, dann immer einen Schuldigen sucht im Aussen und sei es die Menschheit selber. Das ist ein Todestrieb besonderer Art und ist sicherlich in Universum einmalig. Falls es sist wirklich Aliens gibt und diese uns beobachten, haben die wirklich eine große Show, wenn das Galaxisweit per Hyperfunk übertragen wird. Da verlangt Netflix Alien Intergalact, sicher mehr Geld, wie auf der Erde, weil real und in IstZeit Global.


06:25
 | SPON:  Gorleben wird kein Endlager

Im Zwischenbericht der Bundesgesellschaft für Endlagerung sind nach SPIEGEL-Informationen ganze Regionen und große Städte als mögliche Endlager-Standorte ausgewiesen. Gorleben fehlt auf der Liste. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung macht es spannend: Seit Wochen kursieren Gerüchte über mögliche Teilgebiete für ein deutsches Atom-Endlager. Es ist ein hochsensibles Thema, deshalb wurde der Bericht streng geheim gehalten.

Heute 10 Uhr ist es soweit ..... da werden die Regionen der strahlenden Zukunft genannt. Da wäre es doch Sinnvoll, was natürlich für diese Regierung völlig ausgeschlossen ist,  in dieses Projekt zu investieren und eine Nachhaltige Verwendung für das Zeug zu finden - Atomkraft, ja bitte! Wie bitte?  TS

26.09.2020

09:50 I yt: Der Martin: Und ich bleibe dabei (Ich lieb' CO2) - Official Video

Herrlich! Ansehen, teilen, teilen, teilen!!! HP

06:55 | ntv:  Umweltbundesamt akzeptiert Heizpilz-Einsatz

Das Umweltbundesamt sieht elektrische Heizpilze grundsätzlich überaus kritisch. In der Corona-Krise könnten die Luftverschmutzer aber ein Kurzzeit-Comeback feiern, um das Ansteckungsrisiko in der Gastronomie zu verringern. Manche Einkaufspraktiken bereiten dagegen Kopfschmerzen.
Der Präsident des Umweltbundesamts, Dirk Messner, hat keine Einwände, sollte die Gastronomie wegen der Corona-Krise im Winter vorübergehend elektrische Heizstrahler einsetzen. "Für eine Übergangszeit - etwa bis es einen Corona-Impfstoff für die breite Bevölkerung gibt - ist der Einsatz von Heizpilzen vertretbar"

Der Verordnungsvirus ermöglicht den Umbau, soviel ist nun schon sicher, doch der Umbau, der jetzt als Wiederaufbauprogramm tituliert wird, ist der Weg in die Planwirtschaft und Verordnungsdiktatur, den wenn es mit einem kleinen Virus funktioniert, kann man auch eine Klimakatastrophe bei jedem Wetter ausrufen. TS

25.09.2020

13:00 | earth observatory: Building a Long-Term Record of Fire

The control of fire is a goal that may well be as old as humanity, but the systematic monitoring of fire on a global scale is a much newer capability. In the 1910s, the U.S. Forest Service began building fire lookout towers on mountain peaks in order to detect distant fires. A few decades later, fire-spotting airplanes flew onto the scene. Then in the early 1980s, satellites began to map fires over large areas from the vantage point of space.

 

Entgegen der ökoklimagrünInnen*außenhysterischen Behauptungen brennen die Wälder tendenziell seltener. Und dass der Kontinent mit den meisten Bränden - Afrika - in den Medien nie erwähnt wird, belegt neuerlich, dass die Medien mit ihrer Berichterstattung im Regelfall Politik betreiben und nicht Tatsachen berichten. AÖ

12:46 | spon: Tanken ist billiger als laden

Der Staat kurbelt den Absatz von Elektroautos mit Geldgeschenken massiv an. Derweil wackelt ein zentrales Kostenversprechen der Stromer: Dass Fahrer in ihnen günstiger unterwegs sind als mit Diesel oder Benzin.

Blöd gelaufen, kann man nur sagen. Zudem ist tanken auch noch deutlich schneller als laden. AÖ

12:28 | bild: Fridays for Future demonstriert wieder in Berlin (+ Livestream)

Monatelang hatten die Proteste vor allem im Internet stattgefunden, jetzt demonstriert Fridays for Future wieder live – u. a. am Brandenburger Tor in Berlin. Allerdings spielt das Wetter nicht mit, es ist nass-kalt in der Hauptstadt …

Ich muss zugeben, dass es mir schon ein wenig Respekt abnötigt, dass sich junge Menschen öffentlich derart exponieren. Andererseits ist die Unterwanderung der Jugend durch die linksradikale Grün-Ideologie und die sich als rebellische Aufmüpfigkeit tarnende konformistische Herdenmentalität beängstigend. AÖ

12:00 | Der Schwermetaller "Die Feuer an der US-Westküste"

Mittlerweile läßt es sich nicht mehr verbergen, daß die Ursache für die heftigen Brände nicht der angeblich menschengemachte Klimawandel ist, sondern das menschliche Versagen bei der Pflege der Wälder. Dieses Versagen ist auf die grüne Ideologie zurückzuführen. Dennoch rückt der Kalifornische Gouverneur Gavin Newsome nicht von seiner links-grünen Haltung ab. Er sagte kürzlich: „Der menschengemachte Klimawandel ist real. Wer der Wissenschaft nicht vertraut, sollte nach Kalifornien kommen und es sich selbst ansehen.“ Der schläfrige Joe Biden (sleepy Joe, O-Ton Trump) musste auch seinen Senf dazugeben: „Wenn man einem Klimabrandstifter weitere vier Jahre im Weißen Haus erlaubt, braucht man sich nicht zu wundern, daß mehr von Amerika in Flammen aufgeht.“ Viel schlauer ist der Gouverneur des Bundesstaates Washington auch nicht.

Jay Inslee sagte: „Das sind Klimafeuer und wir werden unseren Staat nicht aufgeben und zusehen, wie die Leute ihre Häuser und manche ihr Leben wegen dieser Klimafeuer verlieren.“ Jeder versucht nur davon abzulenken, was die links-grüne Ideologie angerichtet hat. Bereits seit Jahrzehnten werden die jetzt von den Feuern betroffenen Wälder und das Buschland nicht mehr gepflegt, was wie bereits berichtet, zu Unmengen an Totholz geführt hat und viele Bereiche sind völlig zugewuchert. In vielen Gebieten findet man tausende magerer Bäume auf Flächen, wo bei richtigem Waldmanagement deutlich weniger, aber dafür kräftige Bäume stehen würden. Gemäß Wildfire Today hatten sich bis 2017 in 11 westlichen Staaten der USA etwa 10 Milliarden dieser mageren, schlecht gewachsenen Bäume angesammelt zusammen mit etwa 6,3 Milliarden abgestorbenen Bäumen. Alleine in Kalifornien sind es 129 Millionen tote Bäume. Es wird angenommen, daß diese Zahl seit 2017 noch weiter zugenommen hat.

All dieses Pflanzenmaterial wurde nicht aus den Wäldern entfernt. Wildfire Today gibt an, daß die Flammen bei einem Brand in einem gut gepflegten Wald nur etwa 1 bis 2 Meter hoch werden und Temperaturen bis 800 °C erreichen. Unter den heutigen Bedingungen der ungepflegten Wälder erreichen die Flammen bis zu 50 Meter Höhe und Temperaturen bis zu 1200 °C. Dadurch entstehen starke Winde, die brennendes Material weit in andere Gebiete tragen und dort weitere Brände entfachen. Wie leicht die gegenwärtige Katastrophe zu verhindern gewesen wäre, zeigt sich an der San Carlos Apache Indian Reservation. Dort wurden die Wälder schon immer sehr gut gepflegt. Totholz wurde entfernt, der Baumbestand wurde vor Überwucherung geschützt und durch kontrollierte Brände sorgte man dafür, daß auch der Bodenbewuchs nicht zu üppig wurde. Als im Jahre 2017 das Wallow Fire, das bisher heftigste Feuer in Arizona die Grenzen des Reservates erreichte, erlosch es.

Das gleiche geschah ein Jahr später als das Rattlesnake Fire die Grenzen des White Mountain Apache Gebietes erreichte: es konnte sich nicht weiter ausbreiten und erlosch deshalb. Das Waldgebiet wurde nach der gleichen Methode gepflegt wie im San Carlos Apache Reservat. Dieses Jahr wütete das Creek Fire im Sierra National Forest. Als es das von Southern California Edison verwaltete und gepflegte Waldgebiet Shaver Lake Forest erreichte, schrumpfte es zu einem leicht beherrschbaren Bodenfeuer mit geringer Intensität. Nicht der menschengemachte Klimawandel ist die Ursache für die Brände an der Westküste, sondern grüne Dummheit.

24.09.2020

12:52 | the telegraph: Welcome to the jungle: plants overrun Chinese apartment blocks

The 'vertical forest' project saw all 826 apartments sold by April, but a mosquito invasion has meant only 10 families have moved in so far.

Goethe würde heute wohl dichten: "Grün ist alle Theorie!" AÖ

08:42 | ET: Bis 2050 klimaneutralen Strom: Bundesregierung beschließt neues Gesetz zu erneuerbaren Energien

Die Bundesregierung hat am Mittwoch das Gesetz zum beschleunigten Ausbau von Wind- und Solarenergie beschlossen. Zudem passierten auch Eckpunkte zur Entlastung der Industrie von der für 2021 geplanten CO2-Abgabe das Kabinett. "Dieses Ziel sieht vor, dass wir im Jahre 2050 nicht mehr nur 80 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien produzieren, sondern dass hundert Prozent des in Deutschland produzierten und auch verbrauchten Stroms - das ist eine wichtige Erweiterung - klimaneutral sein soll. Das ist ein Paradigmenwechsel."

Wozu brauchen wir das? Wenn die Bundesregierung so weitermacht werden wir ohnehin nur mehr 2050 an Lagerfeuern sitzen und der CO2-Ausstoß der Millionen Feuer wird dann auch keinen mehr stören! TB

23.09.2020

12:58 | derstandard: Klimaschädliche Reisen: Verletzt der Staat die Schutzpflicht gegenüber Bürgern?

Diese heikle Frage beschäftigt derzeit das Höchstgericht.

Greenpeace, eine NGO, die wie jede NGO kaum Mitglieder hat, und weitere 8.000 Personen haben also geklagt. Es wird höchst an der Zeit, dass derart kleine Gruppierungen nicht den Staat in ihre Geiselhaft nehmen können und dadurch die Demokratie aushebeln. Politische Entscheidungen müssen politische Entscheidungen bleiben. AÖ

12:30 | orf.at: Jugend: Größte Zukunftssorge Klima

SOS-Kinderdorf hat die größten Sorgen von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre Zukunft erheben lassen. Die größte Angst gilt auch in der Coronavirus-Krise dem Klimawandel.

Die Gehirnwäsche und Panikmache wirkt. Dabei dachte ich, dass es einen aggressiven Akt darstellt, wenn man Kinder in  Angst und Schrecken versetzt. Die Guten dürfen aber offensichtlich auch Kinder für ihre eigenen Ziele instrumentalisieren. Schöne neue grüne Welt! AÖ

07:07 | RT:  Oxfam: Das reichste Prozent der Menschen verursacht 15 Prozent der CO2-Emissionen

Kohlendioxidemissionen haben in den vergangenen 25 Jahren deutlich zugenommen. Untersuchungen zeigen, dass sie in diesem Zeitraum um 60 Prozent gestiegen sind. Laut der Organisation Oxfam erzeugt das reichste Prozent der Menschheit 15 Prozent aller CO2-Emissionen.
Untersuchungen der Hilfs- und Entwicklungsorganisationen Oxfam und des Stockholmer Umweltinstituts zeigen, dass die Kohlendioxidemissionen in den Jahren von 1990 bis 2015 um 60 Prozent gestiegen sind. Der Bericht macht das wohlhabendste Prozent der Menschheit für 15 Prozent dieser Emissionen verantwortlich.

Da könnten wir anregen, das Greta bei diesen Menschen einen Hausbesuch macht! .... und ein bisschen "Wo dare you!" Terror betreibt. TS

22.09.2020

12:48| the sounding line: China Emits More Than the US & EU Combined

To the extent that net greenhouse gas emissions can be accurately measured and attributed to individual countries (not very well) and to the extent that data from China can be trusted (also not very well), China now emits more greenhouse gasses than both the US and EU combined.

Und deswegen wird bei uns mit Milliardenbeträgen der Umstieg auf eine CO2-neutrale Wirtschaft gefördert. Man muss schon an einem sehr starken Realitätsverlust leiden, wenn man diese Entscheidung als sinnvoll und notwendig bezeichnet. AÖ

12:16 | orf.at: Studie: Klimawandel dämpft US-Konjunktur bis 2050

Die Folgen der Erderwärmung werden das Wachstum der US-Wirtschaft in den kommenden drei Jahrzehnten einer Studie zufolge drücken. Das reale Bruttoinlandsprodukt sinke von 2020 bis 2050 um durchschnittlich 0,03 Prozent jährlich, geht aus dem gestern Abend (Ortszeit) in Washington veröffentlichten Forschungspapier der überparteilichen Haushaltsbehörde CBO hervor.

Also wegen 0,03 Prozent jährlich soll die gesamte Wirtschaft umgekrempelt werden? Eine dümmlichere Wirtschaftspolitik kann man sich eigentlich nicht mehr vorstellen, vielleicht mit Ausname der NEP, der 5-Jahres-Pläne und anderer kommunistischer Irrsinnspläne. AÖ

14:16 | Der Bondaffe 
Ich sage es immer wieder: "Volkswirtschaft ist eine Wissenschaft, die selten Wissen schafft." Ansonsten wird aber sehr viel Blödsinn produziert, sozusagen in diesem "produzierenden Gewerbe". Da bleibt nur eines: bewußt ignorieren. Eine Nachricht ohne Wert, ohne Sinn, ohne Bedeutung und ohne Verstand.

21.09.2020

12:56 | orf.at: Reiche schädigen Klima sehr viel stärker als Arme

Das reichste Prozent der Weltbevölkerung bläst einer Studie zufolge mehr als doppelt so viele klimaschädliche Kohlendioxid-Emissionen in die Atmosphäre wie die ärmere Hälfte der Menschheit zusammen.

Deswegen wollen ja Oxfam & Co. die gesamte Bevölkerung in die Armut stürzen, weil sie ernsthaft glauben, dass der noble Wilde im Einklang mit der Natur gelebt hat. AÖ

09:39 | Der Schwermetalle "Ergänzung zum Einfluß der Sonne"

Letzten Freitag fragte ein Leser nach der Quelle der Publikation der NASA über den Einfluss der Strahlungsleistung der Sonne auf die Temperatur auf der Erde. Leider ist der Artikel wieder auf Klimaalarmismus ausgerichtet. Es darf nicht übersehen werden, daß auch die NASA stark von der Ideologie der menschengemachten Klimaerwärmung beeinflusst ist. Dem in dem Artikel hergeleiteten Temperaturanstieg stehen die Temperaturdaten der Japan Meteorological Agency entgegen.

Diese verfügt über sehr lange und größtenteils lückenlose Temperaturreihen. Entscheidend in dem NASA-Artikel ist jedoch die Darstellung der Historical Total Solar Irradiance Reconstruction des Interactive Solar Irradiance Datatcenter der University of Colorado, wo ersichtlich ist, warum gerade das Jahr 1880 als Ausgangspunkt für den Beweis der menschengemachten Erwärmung genommen wird. Laut dem Artikel soll es zu keiner kleinen Eiszeit kommen, da die Temperatur doch angeblich so stark angestiegen ist. Die experimentellen, also beobachteten Daten und die Aussagen von mittlerweile zahlreichen Wissenschaftlern deuten jedoch auf das kommen eine Kälteperiode hin.

Hier noch der link: https://climate.nasa.gov/blog/2953/there-is-no-impending-mini-ice-age/

20.09.2020

17:40 | bild: Warum fliegt der Umwelthilfe-Chef Kurzstrecke?

Auf Twitter hat Tilman Kuban (33), Chef der CDU/CSU-Nachwuchsorganisation „Junge Union“, dem „Deutsche Umwelthilfe“-Geschäftsführer Jürgen Resch (59) Doppelmoral vorgeworfen.
Zu einem Foto, das den bundesweit vor allem wegen seiner Diesel-Fahrverbots-Klagen bekannten DUH-Chef am Berliner Flughafen zeigt, schrieb Kuban: „Wasser predigen, Wein trinken. Oder: Allen das Fliegen verbieten wollen und sich dann als Chef der Umwelthilfe selbst noch schnell den Abendflieger von Berlin nach Stuttgart gönnen, Jürgen Resch?“

Völlig sinnbereite Diskussion und Aufregung. Meister Resch und seine Quatschtruppe DUH sollten besser die Langstrecke oneway nehmen, damit sie uns in Zukunft ihre Horrorphantasien ersparen mögen! Möglichst weit außerhalb der Sendegebiete! OF

19.09.2020

13:46 | FAZ:  Rätselhafte Angriffe von Schwertwalen

Sie rammen Boote und beschädigen Steuerruder: Vor der spanischen Küste häufen sich Zwischenfälle mit aggressiven Orcas. Wissenschaftler tun sich schwer damit, das Verhalten der Tiere zu erklären. Der Schock sitzt Justin Crowther noch in den Knochen. 15 Mal rammten Orcas sein Segelboot vor der galicischen Küste. Die spanische Küstenwache musste seinen Beautiful Dreamer in den Hafen von A Coruña schleppen: Die Schwertwale hatten das Steuerruder beschädigt, und das Boot trieb manövrierunfähig auf den Wellen. Als die Retter endlich kamen, griffen die Orcas noch einmal an.

"Der Schwarm" ... ein Roman von Frank Schätzing, sehr zu empfehlen.  TS

10:19 | cashkurs: RETURN TO EDEN - Jetzt exklusiv auf unserem Youtube-Kanal!

Es ist soweit! Der unabhängige und mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilmer Marijn Poels präsentiert mit seinem neuesten Dokumentarfilm "Return To Eden - Alles dreht sich um die Heimkehr -" den letzten Teil seiner nachdenkenswerten Trilogie. Wir freuen uns sehr, Ihnen den Film jetzt auf unserem Cashkurs-Kanal exklusiv im deutschsprachigen Raum zur Verfügung stellen zu dürfen!

18.09.2020

19:42 | welt: „Europa allein wird den Klimawandel nicht aufhalten können“

Der Staat hilft den Unternehmen mit Hunderten Milliarden Euro. Das muss nicht falsch sein, sagt der Chef der Wirtschaftsweisen, Lars Feld. Er warnt aber davor, die Krise könnte genutzt werden, Maßnahmen durchzusetzen, die nichts mit ihr zu tun haben. Die Pandemie hat zu einem massiven Wirtschaftseinbruch geführt, der Staat stützt die Wirtschaft mit Hunderten Milliarden Euro und wird wie bei der Lufthansa selbst zum Unternehmer. Lars Feld ist als Chef des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands oberster Wirtschaftsweiser. Was bedeuten die staatlichen Hilfen für seinen ordnungspolitischen Blutdruck, wer muss am Ende die Rechnung begleichen, und was wird eigentlich aus der Eigenverantwortung der Menschen in der Viruskrise?

Wenn solch derartiges Dummgeschwätz vom obersten Wirtschaftsweisen kommt, wissen wir, warum wir da stehen, wo wir stehen! Dass wieder eine beschworene Viruskrise sowie eine Klimarettungsphantasie herhalten müssen, damit die ordnungspolitischen Raubritter die Töpfe leerräumen können, scheint wahrlich die Erkenntnis des Jahres zu sein!? Dieser Pluff geht nun seit Jahren permanent mit den wildesten Horrorgeschichten, damit die Gesetzesschneider zugunsten der Großlobbyisten die Budget verschieben können! Außer von Verboten ist dem geneigten Beobachter noch keine einzige ordnungspolitische Maßnahme aufgefallen, die ihr Invest auch wirklich verdient hätte!? Und bekanntlich ist der Staat der schlechteste aller Unternehmer! OF

10:36 | Der Schwermetaller "Die Sonne bestimmt das Klima"

Die NASA hat eine Studie erstellt, in der die Gesamtstrahlungsleistung der Sonne, die auf die Erde trifft, rekonstruiert wurde. Diese Strahlungsleistung wird auch Total Solar Irradiance genannt. Die Zeitreihe der Rekonstruktion beginnt im Jahre 1600 und das tiefe solare Minimum von 1645 bis 1715 (Maunder Minimum, Höhepunkt der kleinen Eiszeit) ist sehr gut zu erkennen. Die etwa 11-jährigen Sonnenfleckzyklen waren in dieser Zeit nur sehr schwach ausgeprägt. Auf diese Phase geringer Strahlungsleistung der Sonne folgte eine kontinuierliche Zunahme der Sonnenaktivität bis auf heutiges Niveau, wobei die Sonnenfleckenzyklen als regelmäßige Schwankungen der Strahlungsleistung wieder deutlich ausgeprägt sind. Etwa um das Jahr 1790 begann die Sonnenaktivität wieder deutlich nachzulassen und das Dalton Minimum war erreicht.

Die Strahlungsleistung der Sonne reduzierte sich aber bei weitem nicht so stark, wie beim Maunder Minimum. Die Folgen waren, wie historisch gut belegt ist, trotzdem katastrophal. Ab etwa 1830 stieg die Strahlung der Sonne wieder deutlich an und blieb bis etwa 1875 auf relativ hohem Niveau bevor es wieder zu einem Rückgang bis zum Jahr 1880 kam. Und genau auf das Jahr 1880 mit einer geringen Strahlungsintensität der Sonne legte die verlogene Klimasekte den Startpunkt um die menschengemachte Klimaerwärmung zu beweisen. Man behauptet auch immer, daß in dieser Zeit die Industrialisierung begann, was aber ebenfalls nicht stimmt, denn diese begann bereits um das Jahr 1760. Auf das Jahr 1880 folgte eine 120 Jahre dauernde Zunahme der Strahlungsleistung der Sonne mit entsprechend ausgeprägten Sonnenfleckenzyklen, daß man diesen Zeitraum bis heute als das Grand Solar Maximum bezeichnet. Die Maxima der jeweiligen Sonnenfleckenzyklen sollen die höchsten der vergangenen 4000 Jahre sein. Damit ist es kein Wunder, daß die Temperatur auf der Erde anstieg. Der Grund ist also die Zunahme der Sonnenaktivität und nicht die Zunahme des Kohlendioxidgehalts der Atmosphäre. Wäre der Kohlendioxidanteil der temperaturbestimmende Faktor, hätte es die trotz insgesamt hoher Sonnenaktivität auftretenden Kälteperioden z.B. von 1890 bis 1920 und in den 1970er Jahren nicht geben dürfen. Einen ähnlichen Betrug wie bei dem Anstieg der Temperatur findet man auch bei der Ausdehnung des arktischen Meereises. Die Klimasekte nimmt immer das Jahr 1979 als Referenzpunkt, dem Jahr als die Satellitenaufzeichnungen begannen.

Gemäß den Daten der NOAA erreichte die Eisbedeckung der Arktis 1979 einen historischen Höchststand und in den folgenden Jahren ging die Eisausdehnung wieder zurück. Damit hat die Klimamafia ein weiteres Argument, die Lüge der menschengemachten Klimaerwärmung zu verbreiten. Es gibt jedoch zuverlässige Aufzeichnungen der arktischen Eisbedeckung bis ins Jahr 1920 zurück. Und diese Daten versucht die Klimasekte komplett zu verschweigen. Den Aufzeichnungen ist nämlich zu entnehmen, daß das Meereis der Arktis 1972 einen historischen Tiefstand bzgl. seiner Ausdehnung erreichte. Der Anstieg bis 1979 war deshalb nichts anderes als ein Teil des zyklischen Verhaltens der Eisbedeckung. Wenn das bekannt wird, ist das Thema, daß der Mensch am schrumpfenden Meereis schuld ist, erledigt. Die Aktivität der Sonne wird wiederum von der Position der Planeten unseres Sonnensystems in Bezug auf die Sonne beeinflusst. Gemäß den NCDC-Daten gibt es ein direkte Korrelation zwischen der Temperatur auf der Erde und der Modulation der Sonnenaktivität durch die ebenfalls in Zyklen ablaufende Positionierung der Planeten.

Hier zeigt sich der Einfluss der Gravitationskräfte der Planeten auf die Sonne. Der Mensch hat demnach bei der Entwicklung des Erdklimas überhaupt nichts mitzureden. Da kann diese Ursula von der Leyen so viele ihrer Pippi-Langstrumpf-Reden vor der EU halten wie sie will. Was die Klimasekte erzählt ist ein einziger Betrug, der uns viel Geld kostet und uns keinerlei Nutzen bringt.

14:37 | Leser-Kommentare
(1) Kann der „Schwermetaller“ bitte die Quelle (Die NASA hat eine Studie erstellt…) zum Nachlesen angeben?
Grüsse aus der schönen Innerschweiz

(2) Hallo, kann der Schwermetaller bitte den Link zu dieser Studie mitteilen. Ich muss noch ein paar Leute aufklären. Ich bezweifle zwar meinen Erfolg, aber immerhin kann ich dann lesen.

17.09.2020

17:18 | tichy: Neu, next, grün und CO2-frei: Die EU nach von der Leyens Plan

Europa solle CO2-frei und damit der »erste klimaneutrale Kontinent« werden, verkündet Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Dafür müsse der Ausstoß an CO2 um beispiellose 55 Prozent reduziert werden. Ökonomische Risiken und Nebenwirkungen interessieren wenig. Ihr »Neuer Grüner Deal« sieht natürlich in Europa keine Autos mehr vor, zumindest nicht solche, die mit Verbrennermotoren angetrieben werden. Für E-Autos sollen mal eben eine Million Ladestellen entstehen; wo der Strom dafür herkommen soll, wenn immer mehr Kraftwerke abgeschaltet werden, interessiert sie in ihrer Rede nicht einmal beiläufig.
750 Milliarden Euro sollen über »umweltfreundliche Anleihen« für grüne Zwecke locker gemacht werden. Genug Geld sei also vorhanden, meinte sie.

Läßt man sich einfach mal Wort für Wort von Uschis Ansage auf der Zunge zergehen, dürften diese Menschen nicht mehr in einem Parlament oder in einer Kommission sitzen; sie sind geistig nicht zurechnungsfähig und brauchen Behandlungen in einer geschlossenen Anstalt! Als Naturwissenschaftler fragt man sich mittlerweile, wessen geistes Kinder in Brüssel Strategiemodelle erstellen!? Helft bitte diesen Menschen, sie wissen nicht mehr was sie tun! OF

11:12 | orf.at: Schwarzenegger virtuell beim World Summit

Arnold Schwarzenegger wird aufgrund der Coronakrise nicht persönlich, sondern nur virtuell beim Austrian World Summit am Donnerstag in der Wiener Spanischen Hofreitschule dabei sein können. Gleich mehrere Ärzte haben den Schauspieler vor der Reise gewarnt.

Als Teil der klimahysterischen Priesterkaste hätte Arnie natürlich mit seinem Privatjet auch um die halbe Welt fliegen dürfen. Der ORF überträgt diese grünInnen*außen Propagandaveranstaltung natürlich live, hier findet sich die Rede von Arnie, falls sich jemand die Predigt des Hohepriesters antun will. AÖ

09:54 | Der Schwermetaller "Abholzen für den Klimaschutz"

Der Schweizer Meteorologe Jörg Kachelmann bezeichnete es als die mit Abstand dümmste Energie- und Umweltpolitik, die es jemals gegeben hat. Nach vielen Jahren der Warnung scheinen nun auch langsam die Mainstreammedien aufzuwachen bzw. lässt sich der Irrsinn nicht mehr länger vertuschen. Vor kurzem berichtete die ARD über die großflächigen Waldrodungen für die Herstellung der angeblich so klimaneutralen Holzpellets. Zuvor wurde ja nur über die Waldbrände in Brasilien ein Medientheater veranstaltet.

Was sich in Europa bis heute abspielt interessierte nicht. Satellitenaufnahmen von Schweden, Finnland und den baltischen Staaten zeigen, daß die Waldfläche seit 2016 um 49 % kleiner wurde. Das klingt völlig verrückt, ist aber diesen unglaublich dämlichen, zerstörerischen und rein fiktiven Klimazielen geschuldet. Wo früher große, massive Bäume standen, findet man nur noch winzige Tannenbäumchen, die sich auf den abgeholzten Flächen ansiedelten. Die Klimaaktivisten, einschließlich der ARD, behaupteten lange, daß das Verfeuern von Bäumen gut für Klima und Umwelt sei, da das freiwerdende Kohlendioxid einfach an die Natur zurückgegeben würde. In den USA werden Holzschnitzel als Biomasse von Organisationen wie 350.org, die in etwa Fridays for Future in Europa entsprechen, gefeiert. Man behauptet, daß die Bäume ja wieder nachwachsen und das Kohlendioxid, das bei der Verbrennung frei wird, wieder gebunden wird. Was diese Klima-Idioten nicht begreifen ist, daß ein Baum in einem Kraftwerk in wenigen Minuten verbrannt ist aber mindestens 60 Jahre benötigt bis die entsprechende Holzmasse wieder entstanden ist.

Der renommierte Waldexperte Peter Wohlleben weist immer wieder darauf hin, daß der beste Baum derjenige ist, der im Wald bleibt oder wenigstens langfristig nicht in einem Ofen landet. Nur dann funktioniert ein Baum als Kohlenstoffsenke. Bei der Verarbeitung zu Holzpellets und anschließender Verbrennung wird deshalb viel mehr Kohlendioxid frei, als im gleichen Zeitraum durch Wachstum gebunden wird. Auch in den USA wird diese irrsinnige Politik immer noch verfolgt. Besonders betroffen sind die Wälder im Osten der USA, weil dort zahlreiche Häfen sind, von denen aus das Holz zum Verbrennen nach Europa verschifft werden kann. Dennoch haben Berater der Bundesregierung, wie die sogenannte Professorin Claudia Kemfert kein Problem mit der Zerstörung von Kohlenstoffsenken, also den Wäldern. Man muss dem Kind nur den Namen Biomasse geben, dann ist alles gut.

Es ist zu hoffen, daß noch mehr Menschen klar wird, daß unter dem Deckmantel eines fiktiven Klimaschutzes eine planmäßige Zerstörung der Umwelt und der Wirtschaft stattfindet. Dazu gehören auch die Windräder, Solaranlagen und Batterieautos.

06:48 | SPON:  Die Katastrophe ist da...

Eine Welt, die in Teilen unbewohnbar ist. Das galt lange als ferne Dystopie. Doch die Katastrophe beginnt jetzt - für alle sichtbar an der US-Westküste. Was folgt daraus? Das Inferno an der US-Westküste schafft, was Greta Thunberg nicht vermochte. Die damals 16-Jährige wollte die Welt mit Angst und Schrecken überziehen, knapp 20 Monate ist das jetzt her: Die Konzernbosse auf dem Weltwirtschaftsgipfel, die Regierenden, wir alle sollten wegen des Klimawandels "in Panik geraten", forderte sie in Davos.

...  das sind dann die Corona freien Zonen, keine Maske und kein Virus. Nur mehr Angst. Wie jede gute Religion bracht es eine Dreifaltigkeit ... Virus, Umwelt ... und was kommt noch dazu?  TS

15.09.2020

15:13 | Krone:  Facebook richtet Infobereich zum Klimawandel ein

Facebook will seinen Nutzern künftig in einem speziellen Bereich verlässliche Informationen zum Klimawandel präsentieren. Das Informationszentrum mit Zugang zu Ressourcen führender Forschungsorganisationen soll zunächst in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA verfügbar sein. Einen ähnlichen Bereich hatte Facebook bereits zur Corona-Pandemie eingerichtet.

Gretchen Corner ... es dürfen wie im Hyde Park alle Themen angesprochen werden .... doch die Klimaleugnung nicht. Es wird so schön. 
P.S.:  Ob der Schwermetaller lebenslang gesperrt wurde werden wir überprüfen. TS

12:22 | oe24: Greenpeace will Verkauf von Diesel- & Benzinautos stoppen

Um die Pariser Klimaschutzziele in Europa zu erreichen, sollte der Verkauf von Diesel- und Benzinfahrzeugen einer Greenpeace-Studie zufolge bis zum Jahr 2028 gestoppt werden. Bis 2040 sollten zudem alle Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren von Europas Straßen verbannt werden, heißt es in der Studie, die die Umweltschutzorganisation am Montag veröffentlichte.

Greenpeace, auch so eine als NGO getarnte Vorfeldorganisation der GrünInnen*Außen mit stolzen 40 (!) stimmberechtigten Mitgliedern, die, wie es sich für Pseudo-Basisdemokraten gehört, Interessierte vornehmlich zu Spenden und Fördermitgliedschaften bewegen will, weil beide Gruppierungen schön brav zahlen, aber nicht mitbestimmen dürfen, wie es bei Vereinen, den wahren Säulen der Zivilgesellschaft, der Fall ist. Jede AG ist demokratischer als die meisten NGOs. AÖ

15:04 | Leser Kommentar - Uralte Bauernregel:
„Lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus!“

 

09:41 | Der Schwermetaller "Die Waldbrände an der Westküste"

Die Brände in den drei Westküsten-Staaten Kalifornien, Oregon und Washington sind keine Folge des menschengemachten Klimawandels, sondern wurden von Politikern, Bürokraten und grünen Interessensgruppen verursacht. Wie auch in Australien begünstigt die falsche bzw. überhaupt keine Pflege der Waldgebiete die Ausbreitung von Feuern. Es widerspricht keineswegs der Natur, Totholz und Wildwuchs aus den Wäldern zu entfernen, auch wenn die Grünen das behaupten. Die Menschen pflegen doch auch ihre Gärten und schneiden die Pflanzen regelmäßig zurück. Dort ist das scheinbar kein Problem, in Wäldern aber schon. Edward Ring von American Greatness brachte einen Hinweis auf eine 18 Jahre alte Schlagzeile, in der die kalifornische Senatorin Diane Feinstein den Sierra Club beschuldigte gegen eine Gesetzgebung zu arbeiten, die die Pflege von überwucherten Waldgebieten in der Nähe von Siedlungen regeln sollte.

Dieses Szenario hat sich seitdem ständig wiederholt. Völlig unbeeindruckt von historischen Erfahrungen und gesundem Menschenversand, behaupten Politiker weiterhin, daß der Klimawandel die Waldbrände auslösen würde. Der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom und der Gouverneur von Washington Jay Inslee gehören zu den größten Fanatikern bzgl. des Klimawandels und entsprechend machen sie diesen für die Waldbrände verantwortlich um von ihrem eigenen Versagen abzulenken. Weitere Beispiele für grünverstrahlte Denkweise und Lobbyismus sind Barack Obama (das ist der, der fürs Nichtstun den Friedensnobelpreis bekam) und Crazy Nancy Pelosi (O-Ton Trump), die momentan die Sprecherin des US-Kongresses ist. Obama schrieb, daß die Feuer an der Westküste das neueste Beispiel für den Klimawandel seien. Die Pelosi meinte: „Die Hurrikane in der Golfregion und die Feuer im Westen zeigen, daß die Klimakrise real ist.“

Sollte sich die Temperatur in den vergangenen 40 Jahren tatsächlich um 0,4 °C erhöht haben (siehe die moderne Warmzeit), so ist diese Erhöhung sicherlich nicht der Grund für völlig zugewucherte Wälder mit jeder Menge Totholz, was wie ein Brandbeschleuniger wirkt. Die Temperaturerhöhung führte auch sicher nicht dazu, daß Stromleitungen die viel zu hoch gewachsenen Bäume entzünden. Zu diesem Schaden, den das grüne Gesindel angerichtet hat kommt im Fall der aktuellen Feuer auch noch Brandstiftung hinzu. Eine Frau aus dem Osten Washingtons wurde verhaftet, weil sie Brände gelegt hatte, während Arbeiter versuchten herabgefallene Stromleitungen zu reparieren. Ein Verdächtiger wurde festgenommen, nachdem er am Montag vermutlich mehrere Brände in Spokane gelegt hatte. Ein Mann wurde wegen des Vorwurfs der Brandstiftung bei einem Flächenbrand westlich von Eugene verhaftet. Ein weiterer Mann wurde gesehen, der einen Brand im Oregon State Park legte. Eine Frau wurde beschuldigt auf dem Highway 101 absichtlich Brände gelegt zu haben.

Grün hat ganz offensichtlich nichts mit Nachhaltigkeit, Umweltschutz usw. zu tun. Wie jede sozialistische Geisteshaltung bringt Grün nichts anderes als Zerstörung der Umwelt und Umverteilung von Geldern, in diesem Fall z.B. durch Windräder und Solaranlagen, damit verbunden die Zerstörung der Wirtschaft durch die hohen Energiekosten bei gleichzeitig unzuverlässiger Energieversorgung und einen sinkenden Lebensstandard. Das Klima kann ohnehin nicht geschützt werden. Es ist höchste Zeit sich von Grün zu befreien.

09:53 | Leser-Ergänzung
Ahoi Bachheimer’s , vielleicht findet ihr die folgende Seite auch relevant zu verlinken…
Der US-Bloger Mike Morales betreibt eine mit NSA-Satelit unterstützen Seite und zeigt faszinierende/beängstigende Phänomene zur aktuellen Wettersituation in den USA.
https://www.pscp.tv/Kt23kartracer/1LyxBayRYlzJN 

11:30 | Der Bondaffe
Was die Grünen niemals verstehen wird ist die Tatsache, daß alles auf dieser Welt, für immer und stetig, einem Wandel unterzogen ist. Der Mensch hat zudem noch die Möglichkeit, den Wandel in seinem Sinne steuern zu können. Was bei "Grün" ideologisch falsch läuft. Im politischen Sinne wird dies zu Ablenkung von eigenen Fehlern oder, ebenfalls möglich, zur Vermehrung des eigenen Wohlstands ausgedrückt.

Eine Floskel eines meiner schon vor 20 Jahren schwer degenerierten absolut fortschrittsgläubigen Chefs lautete: "Stillstand ist Rückschritt". Also "kein Fortschritt" und damit kein Wandel. Meinen tun die Anhänger dieser Philosophie aber die schnelle Veränderung, Das ist genauso fatal und hat mit "Wandel" nichts zu tun. Der "Klimawandel" ist aus meiner Sicht nichts anderes als stetig wiedergekehrende Zyklen, so wie Tag und Nacht. Die Grünen wollen nicht einmal das einsehen. Würden es im geifernden Degenerationsprozess gerne abschaffen.

Alles wollen diese Herrschaften aufhalten und eine der ältesten Ideen der Menschheit ist das Altern aufzuhalten und möglichst lange zu leben. Also ein Mittel zu finden, um den Tod möglichst lange, bei weiterhin ausschweifenden "Lebenswandel", ein Schnippchen zu schlagen. Somit will man den Wandel (den Zyklus) von jung auf alt unterbrechen. Das würden nicht nur die Grünen gern tun. In der Netflix-Serie "Ad vitam" ist der Prozess beschrieben. Was passiert dann, wenn man sprichwörtlich einen Jungbrunnen im Badezimmer hat? Ganz einfach. Die Alten bzw. immer Älterwerdenen lassen wegen dem Konkurrenzdruck schließlich keine Geburten mehr zu. Eine völlig degenerierte Gesellschaft ohne Wandel und Fortschritt entsteht. So wie jetzt auch, wenn es nach den Ideen der Eliten (fr. Priesterkaste) geht.

Ein Teil der Grünen befindet sich in einem völlig degenerierenden Denkprozess. Prozesse werden von außen gesteuert und diese Gehirnwäsche von außen ist mittlerweile in jedem Mainstraem_Medienprodukt sofort erkennbar. Normale menschliche Eigenschaften wie Mitgefühl, Liebe, Dankbarkeit, Hilfsbereitschaft werden schamlos mißbraucht, ein psychischer Vergewaltigungsprozess der Massen. Zum Thema "Waldbrand" gehörend kommt es nur drauf an, WIE und mit welchen Informationen/Unterton uns diese Waldbrände präsentiert werden.

Das Klima auf dieser Welt hat sich schon immer gewandelt. Sonst wäre die Welt nicht das, was sie jetzt ist und wir wären vielleicht nicht hier. Das trifft auch auf den Meteoriten zu, der vor 65 Millionen Jahren hier eingeschlagen hat und dann die Dinosaurier ausgelöscht hat. Sagt man uns. Aber vielleicht wurde uns eine Lügengeschichte "präsentiert"? Würde aber zur grünen Ideologie passen.

06:50 | SPON:  Donald Trump prophezeit Ende der Erderwärmung

Während der Westen der USA in Flammen steht, besucht Donald Trump Kalifornien. Dort behauptet er, es werde schon bald wieder kühler werden. Derweil nennt Joe Biden den US-Präsidenten einen "Klima-Brandstifter". US-Präsident Donald Trump hat bei einem Besuch in den Waldbrandgebieten in Kalifornien die Folgen des Klimawandels relativiert. Bei einem öffentlichen Gespräch mit Einsatzkräften und Behördenvertretern im kalifornischen Sacramento sagte Trump zum Leiter der kalifornischen Behörde für natürliche Ressourcen, Wade Crowfoot: "Es wird wieder kühler werden. Sie werden schon sehen."

.... vielleicht taucht mal ein Video oder Interview auf, in dem Trump meint, "Er wusste, das die Erderwärmung schlimm ist, doch er wollte die Bevölkerung nicht in Panik versetzen!".  Aber was micht in diesem Artikel stutzig macht ist die Aussage von Trump ... angesprochen auf die Wissenschaft .... "Ich glaube nicht, dass die Wissenschaft darüber Bescheid weiß."   Wer hat dann das Wissen, das Militär?  Spannende Aussage, die wir uns merken werden. TS

09:13 | Leser-Kommentar
Das Online-Auktionshaus eBay ist jetzt Scharia-konform. Artikel, die möglicherweise Muslime beleidigen könnten, werden sofort entfernt, während Artikel, die Christen, Juden oder andere Gruppen beleidigen könnten, auf der Website verbleiben.

14.09.2020

12:54 | orf.at: Wen die Klimakrise nicht kaltlässt

Ganz generell finden Maßnahmen gegen die Klimakrise in der heimischen Bevölkerung breite Unterstützung. Das geht aus einer am Donnerstag zu Beginn des ORF-Schwerpunkts „Mutter Erde“ präsentierten Studie hervor. Entsprechend hoch ist auch das Interesse am Klimaschutz. Das Gefühl, gut informiert zu sein, hinkt jedoch hinten nach. Noch stärker gilt das für das Vertrauen in die Maßnahmen der Politik.

Die am Mittwoch beginnende Europäische Mobilitätswoche wird der herbstliche Höhepunkt der pseudo-ökologischen Indoktrination werden. Am Donnerstag beehrt dann Arnold Scharzenegger den "Climate Kirtag" am Wiener Heldenplatz. Gerüchte, wonach er mit seinem Privatjet aus Kalifornien anreisen wird, werden bereits jetzt als bösartige Unterstellung ewiggestriger Klimaleugner vehement zurückgewiesen. Selbstverständlich reist "I'll be back"-Arnie klimaschonend per Segelboot aus Kalifornien an. AÖ

09:36 | Der Schwermetaller "El Nino, La Nina und Grönland"

Gemäß den CFSv2-Daten (CFSv2 = Climate Forecast System version2) ereignete sich in der Region 3.4 (Zentral-äquatorial Pazifik) ein Wechsel von bis vor kurzem noch vorherrschenden El Nino-Bedingungen (Erwärmung) zu La Nina (Abkühlung). Die Oberflächenwassertemperaturen dieser Region zeigen eine Temperaturanomalie im deutlich negativen Bereich, was bedeutet, daß sich der Pazifik abkühlt. Das Rechenmodell gibt an, daß dieser Vorgang bis weit in das Jahr 2021 andauern wird. Es ist bekannt, daß das CFSv2-Modell die Temperaturen immer etwas zu warm rechnet. Deshalb ist es bemerkenswert, daß auch dieses Modell einen deutlichen Temperaturrückgang anzeigt.

La Nina-Bedingungen sind üblicherweise mit unterdurchschnittlichen Temperaturen, Trockenheit in den südlichen US-Staaten und ungewöhnlich viel Feuchtigkeit in Australien verbunden. Der Climate Prediction Center, ein Teilbereich der NOAA, bestätigte kürzlich in seinem monatlichen Bericht die Abkühlung des zentralen und östlichen tropischen Pazifiks. Es besteht eine Wahrscheinlichkeit von 75 %, daß die La Nina-Bedingungen den ganzen Winter andauern werden. Betrachtet man die Satelliten-basierten UAH-Temperaturdaten (UAH = University of Alabama, Huntsville) ist zu erkennen, daß sich die globale Durchschnittstemperatur seit 1979 nur im statistisch nicht relevanten Bereich verändert hat. Im Juli und August 2020 war bereits ein deutlicher Temperaturrückgang zu verzeichnen. Zuvor gab es ebenfalls einen deutlichen Temperaturabfall, nach dem Super-El-Nino-Ereignis 2015/16. Die Schwankungen der Temperaturkurve zeigen hauptsächlich die El Nino und La Nina Ereignisse.

Der Winter scheint Grönland bereits jetzt im September voll im Griff zu haben, wie auch an den Daten zur surface mass balance des DMI zu erkennen ist. Trotz der sehr schlechten Wetterbedingungen sind momentan drei Expeditionen auf den Eisschild unterwegs. Johansen und Chandi berichteten: „Es gibt einige Dinge, die man auf einer Expedition nicht brauchen kann, nicht einmal eines davon. Heute wurden wir aber auf die Probe gestellt, durch Whiteout, sehr heftige Schneefälle, starke Winde und extreme Kälte.“ Whiteout: Ein Wetterphänomen, das bei schneebedecktem Boden und gedämpften Sonnenlicht auftritt. Aufgrund der diffusen Reflexion des Sonnenlichts erscheint alles nur noch weiß. Konturen oder auch der Horizont sind nicht mehr zu erkennen.

Noch schwieriger scheint es für das Team von Dixie Dansercoer zu sein. Deren Position ist momentan unbekannt. Die erwähnten Daten deuten auf einen strengen Winter hin, auch vor dem Hintergrund der nachlassenden Sonnenaktivität. Das Kohlendioxid, das der Mensch freisetzt, spielt dabei keine Rolle.

13.09.2020

17:29 | jouwatch: Mit Peter Altmaier zurück in die Steinzeit: Der Wirtschaftsminister als Gretas Klima-Erfüllungsgehilfe

Ursprünglich war das Wirtschaftsressort einmal dazu gedacht, gerade in einem Hochindustriestaat wie Deutschland ein günstiges marktwirtschaftliche Klima sicherzustellen und für optimale ökonomische Rahmenbedingungen zu sorgen. Heutzutage versteht sich der Wirtschaftsminister als „Transformer“ und Weltenretter – und will die Wirtschaft einer klimapolitischen Agenda unterordnen: Mit einem „überparteilichen Konsens“ will Peter Altmaier das Klima retten. Aus heiterem Himmel und selbst für Parteifreunde unerwartet kam die Ankündigung des saarländischen CDU-Schwergewichts, einen sogenannten „historischen Kompromiss zwischen Klima und Wirtschaft“ zu seiner Leitaufgabe zu erklären und sich somit ein Jahr vor der Bundestagswahl als oberster Klimaretter der Nation zu inszenierten.

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte! Altmaier ist der, der Rettung benötigt! Die restliche Hohlbirnen-Agenda braucht nimmer umgesetzt zu werden, es gibt nichts mehr zu verteilen oder zu holen und der gesamte Karren steckt bereits so tief im Schlamm, dass jedwede Diskussion dazu völlig überflüssig ist! Die Totengräber einer Nation! OF

17:53 | Kommentar des Lesers:
Werter OF, was auf dem Photo nicht zu sehen ist, dass der Altmaier in seiner linken Hand wohl etwas zu futtern hält und daher die Maske hochgezogen hat. Durch die Maske kann man ja nicht essen.

Bei den Maschengrößen dieser Sinnlos-Masken würden Nüsse durchpassen! Aber Er hält wohl eine Schweinshaxe...!? OF

13:05 | Welt:  „Planwirtschaftlich“ – CDU-Wirtschaftsrat attackiert Altmaiers Klimapläne

Wirtschaftsminister Altmaier will mit einem überparteilichen Konsens das Klima schützen. Doch es hagelt Kritik – vor allem aus der Union. Die Auflagen könnten weitere Unternehmen in die „faktische Pleite treiben“.
Die Klimapläne von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) stoßen innerhalb seiner eigenen Partei auf starke Kritik. „In Zeiten der Corona-Pandemie brauchen die Unternehmen in Deutschland im Bundeswirtschaftsministerium einen Anwalt für ihre Sorgen und keinen Vordenker eines schwarz-grünen Koalitionsvertrages“, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrats der CDU, Wolfgang Steiger, gegenüber WELT. „Gerade kleine und mittelständische Unternehmer verspüren in vielen Branchen gerade die pure Existenzangst.

Mit jedem Auftritt von Altmaier wird einem immer klarer ... diese Mann ist die totale Fehlbesetzung. Kein Plan ... und doch drängt es ihm zur Planwirtschaft. Man kann die Grüne nicht auf dieser Seite überholen, das gelingt selbst Merkel nicht ... und schon gar nicht der CDU.  Planwirtschaft ohne Plan ... eine neue Linke Idee. TS

08:15 | halturner: U.S. IS UNDER ATTACK; "WILDFIRES" ALL STOP AT CANADA BORDER

Seit Wochen verfolgen die Amerikaner die Nachrichten über so genannte "Flächenbrände" in den westlichen Staaten. Politiker wie der kalifornische Gouverneur Gavin Newsome haben den Bürgern gesagt, dass diese Brände "ein Beweis für den Klimawandel" seien. Dieser Unsinn wird durch einen bemerkenswerten Zufall ad acta gelegt: Alle "Waldbrände" hören an der Grenze zu Kanada auf!

Eines muss man dazu schon feststellen: die Kanadier verfügen - ähnlich wie die Österreicher - über einen Hieland. Da kann dann sowas schon mal vorkommen, bzw. 100 mal eben nicht! TB

08:58 | Die US-Korrespondentin ergänzt
Diese Drohnen sollen mitunter verantwortlich fuer die Braende an der Westkueste sein.
Throwflame - Introducing the TF-19 Flamethrower Drone

12.09.2020

06:16 | SPON:  Altmaiers Inszenierung

"Wir haben viele Menschen beim Klimaschutz enttäuscht", erklärt der Wirtschaftsminister und will mit einem 20-Punkte-Plan die Erderwärmung zur Chefsache machen. Was ist von Altmaiers Sinneswandel zu halten? Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier galt lange als Bremser in der Klimapolitik. In seinen Ministerämtern, darunter auch als Umweltminister, waren andere Themen stets wichtiger und der Klimaschutz oft nur ein Kostenfaktor und Wohlstandskiller.

Sinnlos auf die Maßnahmen einzugehen, den wenn das System runter fährt und die Notenpresse nichts mehr hergibt .... dann hat sich dieses Thema längst erledigt. TS

11.09.2020

06:52 | SPON:  Altmaier will "historischen Kompromiss" zur Klimarettung

Grüner Aufschlag des Wirtschaftsministers: Peter Altmaier will einen Pakt für den Klimaschutz schmieden. Die Aufgabe werde "die politische Landschaft auf Jahrzehnte verändern", sagte der CDU-Politiker dem SPIEGEL. Ein Jahr vor der Bundestagswahl plant Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) eine große, parteiübergreifende Offensive zum Klimaschutz. "Ich will einen historischen Kompromiss, eine Charta für die Rettung des Klimas und den Erhalt unserer Wirtschaftskraft", sagte Altmaier dem SPIEGEL. Dazu will der CDU-Politiker auf die anderen Parteien der politischen Mitte im Bundestag zugehen.

Altmaier fordert einen Spagat ..... das möchte ich gerne sehen.  Er fordert den Schritt auf das nächste Level, den klimaneutrale Mensch in einer Planwirtschaft der deutschen Fehlplanung. Die Politik sollte sich wieder auf ihre Grundwerte zurückziehen .... das Reden und nicht das Tun. Die gegenwärtigen Rahmenbedingungen, die durch Menschen wie Altmaier, geschaffen wurden .... führen dazu, dass wir der kommenden Krise ins Auge sehen dürfen ...  TS

11:22 | Leser Kommentar
„Grüner Aufschlag des Wirtschaftsministers: Peter Altmaier“ ???  Wenn der Altmaier aus mehr als 5m Höhe „aufschlägt“, dann gibt’s einen „glänzenden roten“ Aufschlag aus Fett und Blut!   
#SarkasmusOff

12:46 | M
Dann soll er lieber die Anhängerkupplung von seiner Dienst-Limo wieder abschrauben. Da hängt nämlich immer der Anhänger mit seinem Brotbeutel dran. Man bedenke die Unzahl an CO², die der Mehrkraftstoff und die exzessive Nahrungsmittelproduktion emittiert.

10.09.2020

20:02 | ET: Streit im EU-Parlament um Erhöhung der Klimaschutzziele

Im EU-Parlament ist ein Streit über die Erhöhung der Klimaschutzziele für das Jahr 2030 entbrannt. Der Umweltausschuss der Volksvertretung verständigte sich am Donnerstag in Brüssel gegen den Widerstand der Konservativen darauf, sich für eine Reduzierung der Treibhausgasemissionen um 60 Prozent einzusetzen. Die beteiligten Agrar- und Industrieausschüsse hatten sich Anfang der Woche ebenfalls nicht ohne Streit jeweils auf 55 Prozent geeinigt.Verhandelt wurde das im Frühjahr von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgeschlagene Klimagesetz, mit dem das Ziel der Klimaneutralität bis 2050 gesetzlich verankert werden soll. Bis dahin sollen die Treibhausgasemissionen in Europa deutlich reduziert und der restliche Ausstoß kompensiert oder aufgefangen werden. Das Ziel an sich ist kaum umstritten, wohl aber der Weg dorthin...

Viel dürfte es wohl nimmer zu verteilen geben!? Jetzt, wo die gesamten Zielemitenten kurz vor dem Niedergang stehen, sowohl in EU wie auch China, sind solche Diskussionen völlig für die Katz! Das Weidevieh könnte man noch eliminieren...!? OF

14:53 | Leser Kommentar - Mit einer berechtigten Frage

Ich habe bisher über folgende Theamtik, oder Faktum, noch nirgens etwas gehört oder gelesen:

Nun, der Weltstromverbrauch liegt etwa bei 21 Billionen KWh/Jahr. Bei etwa 50 % Verlust von der Erzeugung bis zum Endverbrauch (incl. aller möglichen Strahlungen) ist die tatsächliche Erzeugungsenergie bei runden 42 Bill. KWh. 
Da phyikalisch nichts verloren geht, bedeutet dies, dass runde 42 Billionen KWh an Wärme im Laufe des "Stromprozesses", enstehen. 42 Bill. KWh sind in etwa soviel wie 4.2 Bill. Liter Heizöl, welches jährlich an die Umwelt abgegeben wird.

Durch die feinste Verteilung aller Stromleitungen und Endgeräte, wird auch die entsprechende Wärme flächenmäßig super verteilt, wie zB. eine Fußbodenheizung. Diese gigantische Wärmemenge verursacht  gewaltige Mengen an Wasserverdunstung, welche wiederum hoch verantwortlich für verringerte Wärmeabstrahlungen und somit eine Kimaerwärmung entstehen lässt.

Ich denke, dass es sehr übereinstimmende Paralellen gibt, vom Temperaturanstieg der letzten 50 Jahre und den Stromverbrauchsanstieg. Sehen Sie diese Problematik genauso; - und wer könnte diese Thematik
weiter verifizieren.

SCHWERMETALLER!!!!!!!!  TS

17:33 | Der Schwermetaller zur berechtigten Frage
Zu der berechtigen Frage des Lesers, was eigentlich mit den Wärmeverlusten bei Stromerzeugung, Übertragung und Nutzung geschieht. Gemäß den Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) liegt der Energieinhalt der obersten Wasserschicht der Ozeane bis 700 m Tiefe bei umgerechnet 54 Billiarden Kilowattstunden. Für die restliche Wassermasse kann noch eine sehr große Energiemenge dazugerechnet werden. Ohne andere Effekte der Wärmeabfuhr zu berücksichtigen, fällt damit die Energiemenge, die beim Arbeiten mit Strom an die Umgebung abgegeben wird kaum ins Gewicht für die Energiebilanz der Erde. Die mögliche Verdunstung von mehr Wasser aus den Ozeanen durch diese Wärmemenge führt jedoch zunächst zur Abkühlung, da das Wasser die Energie aufnehmen muß um zu verdampfen. Mehr Verdunstung führt auch zu mehr Wolkenbildung, was wiederum einen abkühlenden Effekt hat. Weiterhin ist die Erde kein von der Umgebung isoliertes System, sondern sie befindet sich in einem unendlich großen Reservoir, das eine deutlich niedrigere Temperatur aufweist: das Weltall. Gemäß den Gesetzen der Thermodynamik gibt die Erde ständig Energie an das Weltall ab, da der Wärmeübergang immer vom wärmeren (Erde) zum kälteren Körper (Weltall) erfolgt. Das umgekehrte wurde noch nie beobachtet, es sei denn man kehrt den Prozess mit technischer Hilfe um, was aber sehr energieaufwändig ist. Deshalb ist anzunehmen, daß die bei Stromanwendungen und auch bei der Verbrennung fossiler Treibstoffe freiwerdende Energiemenge zu klein ist, als daß man diese tatsächlich als einen Temperaturanstieg auf der Erde messen könnte. Entscheidend für die Temperaturen auf der Erde ist die Sonne und ohne diese, wäre die Erde unbewohnbar. Auch die Sonne befolgt die Thermodynamik: sie gibt als sehr heißer Stern ihre Energie an die kältere Erde ab und erlaubt es uns hier zu leben.

14:12 | Der Schwermetaller  "Grüner Rohstoffirrsinn"

In England sollen im Rahmen der Illusion alles zu elektrifizieren alle neu zugelassenen Autos ab 2030 entweder wasserstoffbetrieben oder batterieelektrisch sein. Der Ökonom Tilak Doshi berichtet, daß die Lithiumionen-Batterien von den kritischen Rohstoffen Cobalt, Graphit, Lithium, Mangan und Nickel abhängig sind. Gemäß der United Nations Conference on Trade and Development, stammen zwei Drittel der weltweiten Cobaltförderung aus dem Kongo.
Davon stammen wiederum etwa 25 % aus kleinen Minen, in denen das Mineral unter schwierigen und gefährlichen Bedingungen in Handarbeit u.a. von Kindern abgebaut wird. Michael Kelly hat berechnet, daß in England für den Ersatz aller Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor durch elektrische Autos etwa die doppelte weltweite Jahresproduktion an Cobalt benötigt wird, sowie drei Viertel der weltweiten Produktion an Lithiumcarbonat, fast die gesamte globale Produktion von Neodym und mehr als die Hälfte der jährlichen weltweiten Kupfergewinnung. Für das gleiche in den USA wäre von den genannten Materialien etwa die sechsfache Menge nötig. Dann kommen noch Europa, Russland, Mittel- und Südamerika, Kanada, Afrika, Indien, China und der restliche asiatische Raum dazu. Die Gewinnung, Verarbeitung usw. der Rohstoffe dazu würde Unmengen an fossiler Energie verschlingen und die Kosten wären astronomisch. Fraglich ist weiterhin, ob die Rohstoffvorkommen überhaupt ausreichen.
Tilak Doshis Berechnungen zufolge stammt die Hälfte der Kohlendioxidemissionen eines Batterieautos während seiner Lebensdauer aus der Herstellung des Autos und vor allem der Batterie. Bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren sind es nur 17 %. Die Kohlendioxidemissionen während des Betriebs eines Batterieautos hängen von der Art der Stromerzeugung ab. Da immer noch mehr als 80 % des Stroms mit Hilfe fossiler Energieträger erzeugt wird, setzt ein Batterieauto bei einer Fahrleistung von 80.000 km demnach mehr Kohlendioxid frei als eines mit Verbrennungsmotor. Wird die Batterie mit Strom nur aus Gaskraftwerken geladen, werden die Kohlendioxidemissionen eines durchschnittlichen Batterieautos nach 145.000 km etwa 24 % niedriger sein als die eines Autos mit Verbrennungsmotor, so Doshi. Die Rechnung stimmt nur solange die Batterie nicht erneuert werden muß. Dann wäre die Kohlendioxidbilanz des Batterieautos deutlich schlechter.
Eine Studie der Yale University von 2012 kam zu dem Ergebnis, daß batterieelektrische Fahrzeuge das globale Erwärmungspotential nur um 10 bis 24 % verringern, jedoch zu einer drastischen Zunahme der Umweltbelastung führen werden. Dazu gehören: Die Toxizität gegenüber Menschen, Ökotoxizität gegen Frischwasser, Eutrophierung von Gewässern und Raubbau an der Natur durch den sehr hohen Rohstoffbedarf. Die Studie kommt weiterhin zu dem Ergebnis, daß das globale Erwärmungspotential eines Batterieautos bei 100.000 km Laufleistung nur 14 % geringer ist als bei einem Benziner und sich von einem Diesel überhaupt nicht unterscheidet. Der Energie- und Rohstoffaufwand für die Ladeinfrastruktur ist hier noch gar nicht berücksichtigt. Und wem außer den Rohstofflieferanten nützt nun ein Batterieauto? Vermutlich niemandem und schon gar nicht dem Klima und der Umwelt.

 

12:53 | mises.de: Professor Hans-Werner Sinn im Interview: „Wir kasteien uns, und für die Welt kommt nichts dabei heraus“

Interview mit Professor Dr. Hans-Werner Sinn zu seinem neuen Buch „Der Corona-Schock“. Die Fragen stelle Andreas Marquart.

12:08 | orf.at: Debatte über Heizstrahler neu entfacht

Mit der Überlegung, Schanigärten auch im Winter offen zu halten, ist auch die Debatte über die Heizstrahler neu entfacht. Während Befürworter und Befürworterinnen vor allem wirtschaftliche und gesundheitliche Vorteile in Zeiten der Coronavirus-Krise betonen, kritisieren Umweltorganisationen die „unnötige“ Energieverschwendung. Das Heizschwammerl wird also wieder einmal zum Spaltpilz.

Ein Vorschlag zur Güte: Mitarbeiter und Spender dieser - unsäglichen - NGOs sowie GrünwählerInnen*Außen bleiben einfach zu Hause, ziehen sich wie vom Papst und indirekt von Minister Anschober einen zusätzlichen - hoffentlich bioökologischen - Pullover zusätzlich an, und belästigen den Rest der Welt, der froh ist, an der frischen Luft und unter Menschen sein zu können, in Ruhe. Aus Weltklimarettungsgründen wird diesen Personen natürlich auch die Internetverbindung gekappt. AÖ

14:11 | Leser Kommentar
diese ÖKO-Faschisten, besser ÖKO-Heuchler gehören alle zusammen auf eine unbewohnte etwas größere Insel, wo es auch einen kalten Winter gibt und genügend Wasser verbracht.
Man will ja kein Unmensch sein. Leben und leben lassen.
Ausgestattet mit Handwerkzeug (Hammer, Säge, Nägel etc.), worauf sie ihren Öko-Faschismus lebenslang genüsslich ausleben können.
Heizöl-, strom- und gasfrei selbstverständlich. Auch ihre vogelzerfetzenden, Infraschallerzeuger die ja eh die Fische vor ihren Küsten verscheuchen würde und ihre zu Feuchtträumen bringenden Solar-Äcker gibt es nicht,
womit sich solche Themen wie: "Heizstrahler" erübrigt hat.
Holz hacken zum Heizen ist dann Ihr Thema. Sollte diese "erneuerbare Energie", auch schnell genug auf dieser Insel nachwachsen,
Die zweite Generation wird sich dann nicht mehr an diese menschlichen Errungenschaften erinnern können, was ihnen in ihrem neu kreierten Mittelalter nicht fehlen wird.
Wahrscheinlich werden sie gar keine zweite Generation zeugen können, weil sie sich vorher alle umgebracht haben.
Grund, Uneinigkeit bei ihrer Ideologie: Demokratie, Kommunismus (Marxismus, Leninismus, Maoismus), Kapitalismus oder Kannibalismus.

09.09.2020

10:47 | Der Schwermetaller "Die NASA und das Kohlendioxid"

Chemie und Physik des Kohlendioxids vertragen sich nicht mit der Theorie der globalen Erwärmung durch den Einfluss des Menschen. In den frühen 1970er Jahren vertrat die NASA eine sehr klare Meinung bzgl. dieses Spurengases. Das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS) schrieb im Oktober 1972: „Die Menge an atmosphärischem Kohlendioxid müsste sich verzehnfachen um einen Temperaturanstieg von 2,5 °C auszulösen.“ Das GISS ist heute jedoch bekannt für seine Manipulationen von Temperaturdaten und der Verwendung von Rechenmodellen, die den Klimaalarmismus stützen sollen. Die Forscher schrieben weiter: „Mehr Kohlendioxid würde die Temperatur nicht weiter ansteigen lassen, da eine Absorptionsgrenze erreicht wird.“ Dieses Absorptionslimit ist einer der kritischsten Punkte der Behauptung einer Erwärmung durch menschliches Handeln.

Die Klimasekte geht in ihrem linearen Denken davon aus, daß je mehr Kohlendioxid man der Atmosphäre zuführt, desto wärmer wird sie. Allerdings ist das lediglich eine Behauptung ohne wissenschaftliche Basis. 1971 veröffentlichten die NASA-Wissenschaftler Rasool und Schneider eine Arbeit mit dem Titel „Atmospheric Carbon Dioxide and Aerosols: Effects of Large Increases on Global Climate.“ Darin ist folgendes zu lesen: „Unsere Berechnungen zeigen, daß eine Verdopplung der Kohlendioxidmenge in der Troposphäre eine Temperaturerhöhung von 0,8 °C verursachen würde. Fügt man der Atmosphäre weiteres Kohlendioxid hinzu, nimmt die Rate des Temperaturanstiegs immer weiter ab und schließlich steigt die Temperatur nicht mehr. Auch bei einer Verzehnfachung des Kohlendioxidanteils würde der Temperaturanstieg 2,5 °C nicht überschreiten. Deshalb gibt es den sogenannten runaway Treibhauseffekt nicht, da eine Sättigung der Absorption infraroter Strahlung durch das Kohlendioxid erreicht wird.

Die Absorptionsbande des Kohlendioxidmoleküls bei 15 Mikrometer Wellenlänge spielt hierbei die Hauptrolle. Mehr Kohlendioxid verändert die Opazität (Lichtundurchlässigkeit) der Atmosphäre nicht mehr maßgeblich.“ Die Klimasekte macht immer einen großen Bogen um dieses Sättigungsphänomen und behauptet, daß ein zunehmender Kohlendioxidanteil so etwas wie eine Kettenreaktion anderer klimabestimmender Faktoren auslöst und es deshalb zu einer stetigen Erwärmung kommt. Dies konnte jedoch bis heute durch Beobachtungen nicht bestätigt werden. Seit der Arbeit von Rasool und Schneider haben sich auch andere Wissenschaftler mit dem Sättigungsphänomen beschäftigt und dieses bestätigt.

Das komplette Konstrukt der Erderwärmung durch den Ausstoß von Kohlendioxid bei Verwendung fossiler Energieträger beruht nur auf Annahmen, untauglichen Rechenmodellen und dem Ignorieren experimenteller Beobachtungen. Es geht ja auch nicht um Klimaschutz, sondern darum, den Menschen viel Geld abzunehmen und ihnen ein gewünschtes Verhalten aufzuzwingen. Weiterhin zeigt sich, wie sehr die Wissenschaft dafür korrumpiert wurde.

 

08:21 | mises: Professor Hans-Werner Sinn im Interview: „Wir kasteien uns, und für die Welt kommt nichts dabei heraus“

Bei ‚Markus Lanz‘ sagten Sie, was wir nicht verbrauchen, das verbrauchen dann amerikanische SUVs …
Genau. Der Mechanismus ist eindeutig. Wenn die Ölscheichs nicht reagieren in Form einer Produktionseinschränkung aufgrund einer Nachfrageeinschränkung der Europäer, dann muss logischerweise der Brennstoff woanders hinfließen. Alles, was aus der Erde herauskommt, wird irgendwo auf der Welt verbrannt werden, geht als CO2 in die Luft und ruft den Klimaeffekt hervor. Schaut man sich die Kurve der Ölproduktion an, sieht man, dass es hier keinerlei Reaktion auf Preisschwankungen gibt. Sie ist absolut stabil. Einmal verdoppeln sich die Ölpreise, dann halbieren sie sich wieder. Eigentlich sollte man meinen, das Angebot würde darauf reagieren. Das tut es aber nicht. Und das zeigt, dass es nicht nur eine theoretische Überlegung ist, dass das, was wir nicht verbrauchen, woanders in die Luft gepustet wird, sondern dass es tatsächlich passiert.

Und troitzdem machen die grünen Faschos weiter und erfinden wstets weitere Gefahren und Gefahrenlösungs-Hemnisse fürs normale Leben. Offensichtlich gehts denen nicht um den Globus sondner eher um die Verwschärfung Einschränkungensspirale für die Unterdrückten! TB

09:47 | Leser-Kommentar
Es ist erstaunlich mit welcher pflichtbewusster Disziplin und Verbissenheit die meisten Deutschen die Vorgaben, die von der Regierung propagiert werden, mit Übereifer umsetzen.
Dabei erwarten sie von anderen den gleichen Eifer in der Einhaltung und fühlen sich in der Rolle als systemtreue Erfuellungsgehilfen und Erklärbären wohl.
Andere Meinungen empfinden sie als persönlichen Angriff gegen sich selbst und versuchen zugleich Meinunsabtrünnige in der Gemeinschaft zu isolieren und zu Stigmatisierung.
Mit dieser extremistischen Einstellung könnte die Regierung meiner Meinung nach ohne weiteres wieder die Hexenverfolgung einführen. Ich bin mir sicher das ein grosser Teil aus Pflichtbewusstsein mitmachen und nicht davor zurückschrecken ihre eigene Familie zu denunzieren.
Ich Frage mich nur ob das eine besondere charakterliche Eigenschaft der Deutschen ist oder ein Geisteszustand? Denn anscheinend war das schon im vorletzten Jahrhundert bekannt: Napoleon;
"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde."
Das ist heutzutage in Deutschland überall zu beobachten.

10:38 | Leser-Kommentar
"am deutschen Wesen soll die Welt genesen", scheint einem Minderwertigkeitskomplex zu entspringen, der genetisch bedingt sein könnte wegen der vielfältigen Nachbarschaft. Hat schon mehrfach zu erheblichen Nachbarschaftsstreitigkeiten geführt, läßt sich aber, da genetisch bedingt, nicht heilen, nur ausrotten. Die Politik hat das erkannt und arbeitet mit Unterstützung der Grüninen und NGOs daran.
Ich finde es interessant, wie ein Völkchen immer wieder Diktatur und Faschismus huldigt. Dieses Völkchen lebt ausschließlich im Hier und Jetzt. "Wehret den Anfängen" oder "man muß die Sache zu ende denken", ist diesem Völkchen fremd. Es ist ein permanenter Störenfried nachbarlichen Friedens.

11:40 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Daher auch das Zitat von Sir Winston Churchill: "Man hat die Deutschen entweder an der Gurgel oder zu Füßen." zeugt von der charakterlichen Eigenschaft und Vorliebe für Extreme durch Unterjochung anderer, ob Landsleute oder Menschen anderer Nationen. Eine krankhafte Hybris verleitet den Deutschen zu Diktaturen. Ob zu Zeiten Kaiser Wilhelms, Adolf Hitlers, Erich Honeckers und A Murksel. Der Deutsche eifert dem System hinterher von "Führer befiehlt wir folgen dir" bis "Die Partei die Partei die hat immer Recht..." oder "Wir schaffen das". Welche Parole auch immer man dem Deutschen gibt, er führt sein seiner Naivität geflissentlich und 150%ig aus.
Entweder hält sich der Deutsche für die Elite der Evolution und will die Welt erobern oder er verachtet und verleugnet seine Leute und Kultur bis zur Selbstaufgabe. Extremer sind da fast nur noch die Nordkoreaner in der gesellschaftlichen Huldigung ihrer Befehlsgeberin im schlichten, maoistischen Outfit wenn man den Medien in Deutschland Glauben schenken dürfte.

08.09.2020

12:08 | orf.at: Luftverschmutzung am gefährlichsten

Mehr als 400.000 Menschen pro Jahr sterben in Europa vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung. Zu diesem Ergebnis kommt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur (EEA), der am Dienstag in Kopenhagen veröffentlicht wurde. Luftverschmutzung ist damit die vom Menschen verursachte Umweltverschmutzung mit den gesundheitlich schwerwiegendsten Folgen.

Selbstverständlich hätte man als Überschrift auch schreiben können "In 30 Jahren 60% weniger Tote durch Luftverschmutzung", aber mit einer solchen Überschrift könnten die klima- und umweltapokalyptischen Journalisten nicht die Mär am Leben erhalten, wonach wir in der schlimmsten aller Zeiten lebten. AÖ

06:46 | SPON:  Jeder achte Todesfall steht in Verbindung mit Umweltverschmutzung

13 Prozent aller Todesfälle in der EU hängen laut einer Studie mit Umweltverschmutzung zusammen. Die größten Gesundheitsrisiken sind demnach Luftverschmutzung und die Belastung durch Chemikalien. In der EU steht laut einer Studie etwa jeder achte Todesfall in Zusammenhang mit Umweltverschmutzung. 630.000 Todesfälle im Jahr 2012 in der Europäischen Union und dem damals noch zur EU gehörenden Großbritannien hätten auf Umweltverschmutzungen zurückgeführt werden können, heißt es in der veröffentlichten Untersuchung der Europäischen Umweltagentur (EUA).

Die b.com Redaktion fordert einen sofortigen Lockdown .... Masken, Ganzkörperschutz und Depression mit Angstzuständen.  TS

13:10 | M
Unter anderem hat Italien deshalb einen so hohen Anteil an Corona-Toten. Italien ist eine sehr alte Gesellschaft mit einer Umweltverschmutzung nahe China. Lesen Sie "Corona Fehlalarm?" von den Dres. Reiss und Bhakdi. Es passt schon alles zusammen, man muss nur addieren können.

07.09.2020

10:09 | Der Schwermetaller "Prof. Mörner und das kommende große solare Minimum"

Nils-Axel Mörner ist der ehemalige Leiter des Instituts für Paleogeophysik und Geodynamik der Universität Stockholm. Im Jahre 2005 ging er in den Ruhestand und beschäftigt sich seitdem damit, die Vorhersagen des IPCC zur bevorstehenden Klimakatastrophe zu widerlegen. Mörner ist auch einer der renommiertesten Fachleute im Bereich Veränderungen des Meeresspiegels. Zwischen 1997 und 2003 leitete er ein INTAS-Projekt über Geomagnetismus und Klima und man kam zu dem Ergebnis, daß sich die Erde bis zur Mitte des 21. Jahrhunderts im klimatischen Zustand der kleinen Eiszeit befinden wird.

Mörner schrieb in einer Spezialausgabe des PRP: „Wir befinden uns offensichtlich auf dem Weg in ein neues Grand Solar Minimum. Dies wirft ernsthafte Zweifel auf bzgl. der Behauptungen des IPCC einer anhaltenden, sogar beschleunigten Erwärmung der Erde.“ Daraufhin wurde das wissenschaftliche Journal eingestellt, was Mörner aber nicht stoppen konnte. Im Jahre 2015 publizierte er „The Approaching New Grand Solar Minimum and Little Ice Age Conditions.“ Darin heißt es, daß sich die Sonne im Zeitraum 2030 bis 2040 in einem großen solaren Minimum befinden wird, was anhand verschiedener untersuchter Faktoren abgeleitet werden kann. Das sind die Phasen der Sonnenzyklen, die beobachteten Zyklen im Nordatlantik im letzten Jahrtausend, die zyklischen Muster kosmischer Radionuklide in terrestrischen Archiven (vermutlich sind damit Sedimentanalysen gemeint), die Bewegungen der Sonne bezogen auf das Massezentrum, die planetare Spin-Orbit-Kopplung, die planetaren Konjunktionen in der Geschichte und im Allgemeinen die Wechselwirkungen zwischen der Sonne und den Planeten.

Während der letzten drei großen solaren Minima (Spörer 1440 – 1460, Maunder 1645 – 1715, Dalton 1790 – 1820) herrschten auf der Erde die klimatischen Bedingungen einer kleinen Eiszeit. Der Wissenschaftler Salvador entwickelte ein mathematisches Modell für die Sonnenfleckenzyklen. Dieses Modell erreichte eine Korrelation (Übereinstimmung) von 85 % mit der zwischen 1749 und 2013 beobachteten Zahl von Sonnenflecken. Die Güte dieses mathematischen Modells erlaubt nach Mörner einen Ausblick bis zum Jahre 2100. Demnach wird die Zahl der Sonnenflecken, und damit die Aktivität der Sonne, zwischen 2018 und 2042 sehr gering sein und in diesem Zeitraum ist das große solare Minimum zu erwarten. Anschließend kommt es zu einem geringen Anstieg der Sonnenaktivität bis etwa zum Jahr 2059 und dann wieder zu einem Abfall bis 2100. Jedoch wird die Zahl der Sonnenflecken bis zum Jahre 2059 bei weitem nicht mehr die der Jahre vor 2014 erreichen.

Mörners Ergebnisse stimmen sehr gut mit den Vorhersagen von Prof. Valentina Zharkova überein, wie kürzlich hier auf b.com berichtet. Auch die ebenfalls hier schon beschriebenen Milankovic Zyklen in unserem Sonnensystem passen absolut ins Bild. Wie stark sich die deutlich nachlassende Sonnenaktivität auf unser Klima auswirken wird, bleibt abzuwarten. Jedoch ist davon auszugehen, daß die in betrügerischer Absicht in die Welt gesetzte Behauptung der Erwärmung der Erde, ausgelöst durch menschliches Handeln, nicht eintreten wird.

11:08 | Leser-Kommentar
Werter SM, das mag ja alles vielleicht stimmen. Doch das Fazit daraus wird, wie auch kommt, durch das heutige agieren, werden wir sehr wahrscheinlich, so der so in den Zustand Mangel kommen, was uns ja auch persönlich treffen kann. Denn ob wir nun mit Erderwärmung oder Abkühlung in Mangel kommen, ist in dem Kontext zunächst mal senkundär, wenn man die These pflegt, es würden sich Extreme ausbilden. Zudem haben wir noch Umstand, das wir als Menschen hier eigentlich keine Einflussmöglichkeiten haben, da wir das Verhalten der Sonne fundamental nicht beeinflussen können. Dann haben wir noch den Zeitfaktor, welcher auf den Menschen gesehen, in mind. Generationen zu messen ist. Wir stehen hier deshalb vor der gleichen "Problem" wie mit "Corona", wir probieren auf Grund von Annahmen etwas zu lösen, verändern, das durch seine innere Komplexität und den darausfolgenden Potenzialen ansich nicht zu lösen ist. Weil uns das Wissen und die Resoursen fehlen, um es wirklich anzugehen.
Mit Bewusstheit hat das wenig zu tun, eher kommt man sich sich vor, wie in einem kosmischen Witz.

06.09.2020

17:55 | sputnik: Zeigt mich wie ich bin: Thunberg spricht über Greta-Doku beim Filmfest Venedig

Die schwedische Umweltaktivistin Greta Thunberg hat für eine Pressekonferenz beim Filmfest Venedig eine kurze Pause in ihrem Schulalltag eingelegt. Anlass war ein Dokumentarfilm mit Greta in der Hauptrolle – nach den Worten der jungen Schwedin gibt die Doku einen guten Einblick in ihre Person. Ihrem Anliegen, mehr Klimaschutz einzufordern, blieb Greta auch in der Pressekonferenz treu.
„Wir müssen weiter über die Klimakrise sprechen und Veränderungen einfordern“, sagte die 17-Jährige am Freitag, als sie per Video zum Festival geschaltet wurde, wo am Nachmittag die Dokumentation „Greta“ gezeigt werden sollte. „Wir behandeln die Krise immer noch nicht wie eine Krise“, sagte sie. In Hinblick auf die Corona-Pandemie ergänzte Regisseur Nathan Grossman: „Es scheint, als ob es der Menschheit schwerfällt, sich um zwei Krisen gleichzeitig zu kümmern.“

"Siebzehn Jahr`, blondes Haar, so stand sie vor mir..." ...Von der vermeintlichen KrisengewinnerIn, jetzt zur großen VerliererIn, weil die Sponsoren der kleinen Gretl nun selbst schauen müssen, dass sie ihre letzten Pfründe noch irgendwie ins Trockene bringen! Die ganze Familie von berühmten Schauspielern (Mama, Papa, Oma, Opa), denen Corona-bedingt die Engagements weggebrochen sind und wahrscheinlich vom Sparschweinchen der Kleinen leben, und zwei große Krisen, die zur Zeit auch keine Maus hinter dem Ofen hervorlocken... Gretl, das könnte heuer ein schwerer Winter werden in Schweden!? OF

05.09.2020

19:31 | Zerohedge:  Blast Of Cold Air To Freeze Central US Next Week

Refinitiv weather analyst Ed Whalen states, in a new report, that big temperature changes are ahead for the central US.
Whalen said parts of the western and central US would see a blast of cold air early next week, for a short period, especially in the Rockies and parts of the Plains. The plunge in temperatures could result in snow for specific areas.
The EC Operational Forecast for the next nine days (Sept. 05-14) daily average two months (F) deviation (with gray freezing line) shows Arctic air will pour into the central and western regions beginning Sept. 08.

Was würde unsere Greta dazu sagen?  Wird ihr da warm ums Herz?  TS

04.09.2020

14:44 | MB:  Der Wetterbericht ist kaputt

Earth, Wind and Fire
Immer wieder in den letzten Jahren kam in mir das komische Gefühl auf, dass der Wetterbericht viel zu oft falsch liegt. Das gilt für Dreitagesprognosen genauso wie für jene, bei der man den auf dem Bildschirm die Prognose sieht und dann im Fenster direkt nebendran etwas völlig anderes.
Meist fiel der Regen aus. Heute dagegen, als das Gefühl erneut in mir aufkam, regnete wie aus Kübeln und das, obwohl für den Tag eine Pfurztrockenheit mit Null Prozent Regenwahrscheinlichkeit angekündigt war. Das besondere an heute ist, dass ich an drei ziemlich weit entfernten Orten war und jeweils etwas draußen zu erledigen hatte.

Ich kann dies nur bestätigten, immer wenn ich im Garten arbeiten wollte regnete es ... und wenn der Wetterbericht Regen angesagt hatte und ich daher etwas anderes machen wollte .... hat die Sonne runter gebrannt. Vielleicht hat der eine oder andere Leser etwas ähnliches beobachtet. TS

08:08 | orf.at: Emissionsrekorde durch Waldbrände

Bei Wald- und Buschbränden in den nördlichen Gebieten der Erde ist Forschern zufolge bis Ende August bereits mehr CO2 freigesetzt worden als im gesamten Vorjahr. Allein bei den Feuern am Polarkreis seien 244 Megatonnen CO2 in die Atmosphäre gelangt.

Da hilft eindeutig nur eines: Waldbrände gehören verboten! Wo kommen wir denn dahin, wenn Bäume sich einfach dafür entscheiden, in Feuer aufzugehen, und die Umwelt verpesten. Obwohl, für die GrünInnen*Außen-Wähler gibt es selbstverständlich auch gute Waldbrände: wenn zu Hause der Kachel- oder Schwedenofen angeheizt wird. Dann sind Waldbrände natürlich ökologisch wertvoll, eine Feinstaubbelastung findet dabei auch nicht statt. AÖ

03.09.2020

18:17 | jouwatch: Corona-Hilfen sollen die ins Chaos treibende Energiewende stützen

Eine kritische Analyse zu den Forderungen der Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), der grünen Politikerin und Volkswirtschaftlerin Kerstin Andreae. Die Geschäftsführerin des BDEW, dessen Mitglieder für 90 Prozent des Stromabsatzes stehen, fordert durch ihre Pressestelle ständig den weiteren Ausbau von Wind- und Solaranlagen, um die Emissionen von Kohlenstoffdioxid nach den Plänen der Bundesregierung zu senken. Im Jahr 2030 sollen 65 Prozent des Stromes aus sogenannten erneuerbaren Quellen kommen. Nach den Angaben des BDEW müssten dazu jährlich Windgeneratoren mit einer installierten Leistung von mindestens 3.700 Megawatt (MW) hinzukommen. Die Fotovoltaik müsste mit einer installierten Leistung von 5.000 MW jährlich wachsen. Für Freiflächen sollten vorwiegend die Bereiche neben Autobahnen und Schienen dienen. Zur Finanzierung sollten auch die geplanten Corona-Hilfen herangezogen werden.

Die Leseratte:
Wusste gar nicht, dass der Schwermetaller auch auf Jouwatch schreibt, grins! Könnte jedenfalls von ihm sein ...

Ihre Wahrnehmung täuscht sie, werte Leseratte! Hier möchte ich den Schwermetaller wirklich in Schutz nehmen! Zur Story: Im Grunde ist es mittlerweile schon völlig egal, wofür diese aberwitzigen Phantasiegelder - die im übrigen keiner mehr rückerwirtschaften kann - rausgeworfen werden. Doch in diesem Falle müssten die Forderungen an Gegenforderungen der Steuerzahler gekoppelt sein, dass man nämlich den Forderern täglich mit einem ganz großen und schweren Gegenstand auf die Birne kloppen darf, bis sie endlich zur Vernunft kommen und ihren Irrsinn erkennen! Mit Argumenten scheint dies nimmer machbar zu sein!? OF

12:56 | hanswernersinn: Markus Lanz vom 18. August 2020

Ein Vergnügen ist es zuzuschauen, wie Hans-Werner Sinn Annalena "Kobold" Baerbock an die Wand spielt. Mehr als ein hochsommerlicher Sparringspartner auf niedrigstem Niveau war die mit dem Amt des Bundeskanzlers kokettierende GrünInnen*Außen-Vorsitzende selbstverständlich nicht. AÖ

16:43 | Dazu passend - welt: „Irreparable Strukturbrüche“ – So teuer wird Europas neuer Klima-Plan! TB

12:34 | focus: Atomkraft, ja bitte!

Deutschland sollte die Kernkraft wieder in seinen künftigen Energiemix einbeziehen, fordern immer mehr Wissenschaftler, Politiker und Manager. Inzwischen arbeiten etliche Unternehmen schon an Reaktoren der vierten Generation.

Als Österreicher ist man ja der Kernkraft gegenüber sehr skeptisch eingestellt, immerhin haben wir 1978 in einer Volksabstimmung die Inbetriebnahme des fast fertigen AKW Zwentendorf abgelehnt. Aber bevor halb Österreich mit Windrädern zugepflastert wird, ist mir ein Atomkraftwerk noch immer lieber. Und in China wurde soeben der Bau zweier weiterer AKWs abgesegnet (scmp: China’s cabinet approves two new nuclear power plants in push to boost economy, cut pollution). AÖ

09:55 | Der Schwermetaller "Die versteckten Kosten der sogenannten erneuerbaren Energien"

Australien ist bekanntlich ein mit Deutschland vergleichbares Irrenhaus der erneuerbaren Energien, nur daß man den Wahnsinn dort noch etwas weiter getrieben hat. Die Subventionen, die die australische Regierung im Rahmen des Large-Scale Renewable Energy Target und dem Small-Scale Renewable Energy Scheme (v.a. für Solaranlagen auf privaten Hausdächern) verteilt, summieren sich angeblich auf 4 Milliarden Dollar pro Jahr. Allerdings kommen dazu noch jede Menge versteckte Kosten aufgrund von Steuern, Einspeisevergütungen, Krediten usw., die die Wirtschaft und Privathaushalte sehr stark belasten.

Der Senator Malcolm Roberts beauftragte den Wirtschaftsfachmann Dr. Alan Moran eine vollständige Kostenanalyse zu erstellen. Gemäß seinem Bericht mit dem Titel „The Hidden Cost of Renewables on Electricity Prices“ belaufen sich die Belastungen für private Haushalte aufgrund der unsinnigen Klimapolitik auf etwa 13 Milliarden Dollar pro Jahr, was 1.300 Dollar pro Haushalt entspricht. Roberts sagte dazu: „Die Australier wären geschockt, würden sie die zusätzlichen Kosten der Klimapolitik kennen, die 39 % der Stromrechnung ausmachen und nicht 6,5 % wie von der Regierung behauptet. Die Regierung hat die Fakten absichtlich so verzerrt und wichtige Daten einfach unterschlagen um die Bevölkerung im Dunkeln zu lassen über die Kosten und die zukünftige Unzuverlässigkeit unserer Stromversorgung. Es ist mehr als offensichtlich, daß die wahren Kosten der Stromversorgung 13 Milliarden Dollar pro Jahr niedriger wären, wenn die billige und zuverlässige Stromproduktion mittels Kohle nicht durch den subventionierten Ausbau von Wind und Solar beeinträchtigt worden wäre. Künstlich hochgetriebene Preise bedrohen unseren Lebensstandard und unterminieren die Widerstandskraft und Wettbewerbsfähigkeit unserer Wirtschaft.

Unter marktwirtschaftlichen Gesichtspunkten sind die Erneuerbaren auch nach 20 Jahren immer noch unrentabel und haben sich zu einem parasitären Fehlinvestment in unserem Energieversorgungssystem entwickelt. Die Subventionen haben die sehr kostengünstige Stromproduktion mittels Kohle so verzerrt, daß die Großhandelspreise von 45,5 Dollar pro Megawattstunde auf 92,5 Dollar angestiegen sind. Bezüglich der angeblichen Schaffung von Arbeitsplätzen führten die Erneuerbaren zu einem Netto-Jobverlust. Für jeden durch die Subventionen geschaffenen grünen Arbeitsplatz gingen in anderen Bereichen 2,2 Arbeitsplätze verloren.“ Dr. Moran schreibt in seinem Bericht weiterhin, daß die regulatorische Begünstigung der Erneuerbaren sofort eingestellt werden müsse. Wetterabhängige Wind und Solarstromerzeugung würde niemals aus der parasitären Abhängigkeit von konventioneller Stromerzeugung herauskommen und die Stromkunden müssten diese inhärenten Defizite für immer und ewig finanzieren. Das alles trifft ohne Abstriche auch auf Deutschland zu.

Wie die Klimapolitik ist auch der Wind- und Solarenergiehype nichts anders als ein gigantischer Betrug. Unserer völlig lobbygesteuerten Regierung fällt nichts anderes ein als ein Investitionsbeschleunigungsgesetz um noch mehr Windräder bauen zu können, nachdem der Windkraftausbau durch den zunehmenden Widerstand der Bevölkerung fast zum Erliegen gekommen war. Die Windkraftlobby scheint in Panik zu sein ihr einträgliches und von freien Märkten abgeschirmtes Geschäftsmodell zu verlieren.

06:39 | ntv:  Eis in der Beringsee schmilzt in Rekordzeit

Es ist ein alarmierendes Zeichen: Das Wintereis in der Beringsee ist so stark zurückgegangen, wie in den vergangenen 5500 Jahren nicht. Das ist das Ergebnis einer Studie von US-Forschern, die die Untersuchung auf einer Insel im arktischen Seegebiet vorgenommen hat. Die Folgen sind gravierend.
Das Wintereis in der Beringsee zwischen Alaska und Russland wird immer weniger: Einer Studie zufolge ging das sich jeden Winter neu bildende Eis zuletzt so stark zurück wie in den vergangenen 5500 Jahren nicht.

Da unser Schwermetaller aus dem Urlaub zurück ist .... vielleicht könnte er mal in der Beringsee nachrechnen. TS

14:16 | Der Schwermetaller
Das Eis der Bering See. TS hat heute früh um Anmerkungen zum ntv-Artikel über das angeblich so rasch schmelzende Eis in der Bering See gebeten. Das ist wieder der typische Klimaalarmismus-Artikel. Man nimmt einen einzelnen Datenpunkt und macht ihn zum Beweis des menschengemachten Klimawandels. In diesem Fall war es ein Bohrkern von der St. Matthew’s Island. Diese Insel ist 235 Meilen von der nächsten Ortschaft (Hooper Bay) auf dem Festland Alaskas entfernt. Die Untersuchungsergebnisse des Bohrkerns sind wahrscheinlich absolut richtig, spiegeln jedoch nur die Verhältnisse am Ort der Probenahme wider. Daraus dann abzuleiten, daß die Ergebnisse für die gesamte Bering See gelten ist schon sehr gewagt. Betrachtet man die Ausdehnung des Meereises in der Bering See für den März 2009 (saisonales Maximum der Ausdehnung), wurde der Mittelwert der Jahre 1981 bis 2010 fast erreicht gemäß dem NSIDC. Im März 2012 übertraf die Ausdehnung des Eises den Durchschnittswert sehr deutlich. Im März 2014 war die Ausdehnung dann etwas geringer und 2015 sank sie nochmals. Dieser Trend setzte sich bis März 2019 fort. Im März 2020 jedoch war die Ausdehnung wieder deutlich größer als der Mittelwert. Die Zahlen für diesen kurzen Zeitraum zeigen, daß die Eisausdehnung in der Bering See großen Schwankungen unterliegt und der menschengemachte Klimawandel daraus nicht abgeleitet werden kann.

02.09.2020

06:45 | SPON:  So reicht es nicht für die Klimaziele

Mit der EEG-Novelle könnte sich entscheiden, ob Deutschland die Klimaziele für 2030 schafft. Auch Unionspolitiker drängen nun auf mehr Anreize für kleine Solaranlagen und Windenergie an Land, um die Energiewende zu retten.

Von allen Seiten wird der Regierung in Sachen "Klimaziele" ein versagen vorgeworfen ..... und nicht nur in diesem Bereich ... eigentlich auf der ganzen Linie.  Selbst die Hunderttausende die protestierten werden nicht beachtet .... obwohl man sie brav streichelt. TS

01.09.2020

13:36 | Der Schwermetaller "Grönland mal nachgerechnet"

Grönland ist die größte Insel der Welt, die keinen eigenen Kontinent bildet. Die Fläche wird mit 2,166 Millionen Quadratkilometern angegeben. Das Volumen des Eises auf dieser Insel beträgt im Durchschnitt 2,9 Millionen Kubikkilometer. Wäre Grönland eine absolut ebene Fläche und das Eis gleichmäßig darauf verteilt, so würde dieses eine Höhe von 1,34 Kilometern erreichen. Gemäß visitgreenland.com ist eine Fläche von etwa der Größe Schwedens auf Grönland immer eisfrei. Schweden hat eine Fläche von 450.295 Quadratkilometern. Zieht man diese von der Fläche Grönlands ab, ergibt sich eine Höhe der Eisschicht 1,69 Kilometern. Da das Eis natürlich nicht gleichmäßig verteilt ist, erreicht es an seinem höchsten Punkt etwa 3,2 Kilometer. Noch höher ist die Eisdecke auf dem antarktischen Festland, wo 4,8 Kilometer erreicht werden.

Das Danish Meteorological Institute gibt an, daß ein Kubikkilometer Eis eine Milliarde Tonnen (1 Gigatonne) wiegt, was bedeutet, daß das Eisschild Grönlands im Durchschnitt 2,9 Millionen Gigatonnen wiegt. Gasfreies Eis hat bei 0°C eine Dichte von 0,918 g/cm3, das DMI rechnet aber mit einer Dichte von 1,00, was bei diesen Größenordnungen vernachlässigbar ist. Mit der geringeren Dichte gerechnet würde das Eisschild 2,66 Millionen Gigatonnen wiegen. Wie den Daten des DMI zu entnehmen ist, verliert das Eisschild während der Schmelzsaison im Durchschnitt 4 Gigatonnen Masse pro Tag. Die Schmelzsaison begann auf Grönland dieses Jahr Mitte Juni und war Mitte August scheinbar schon wieder zu Ende. In diesen etwa 60 Tagen verlor das Eisschild demnach 240 Gigatonnen an Masse. Ausgehend von 2,9 Millionen Gigatonnen Eisschildmasse sind das gerade einmal 0,008 %, die durch Schmelz- und Verdunstungsvorgänge verloren gehen.

Aktuell ist die surface mass balance mit etwa 750 Millionen Tonnen wieder im negativen Bereich, so daß abzuwarten bleibt, ob es nochmals zu einem größeren Massenverlust kommt oder das Ende der Schmelzsaison doch schon erreicht ist. An dem Verhältnis zwischen Gesamtmasse des Eises und dem Verlust während der Schmelze ändert das aber nicht mehr viel. Der Verlauf der diesjährigen Schmelzsaison liegt genau im Durchschnittsbereich der Jahre 1981 bis 2010.

Jetzt stellt sich die Frage, wie der Spiegel kürzlich in einem Artikel darauf kam, das Eisschild Grönlands sei verloren. In einem untauglichen Rechenmodell vielleicht aber nicht in der Realität. Gemäß den Daten des NSIDC übertrifft die Ausdehnung des Meereises in der Antarktis momentan den Mittelwert der Jahre 1981 bis 2010 um 233000 Quadratkilometer und die Fläche wächst weiter. Auch hier kein Hinweis auf die menschengemachte Klimaerwärmung.

31.08.2020

11:21 | Der Schwermetaller "Der Beginn des großen solaren Minimums"

Die Wissenschaftlerin Valentina Zharkova veröffentlichte kürzlich eine Arbeit mit dem Titel: „Modern Grand Solar Minimum will lead to Terrestial Cooling.“ Als Beginn des modernen Grand Solar Minimum, das den Namen Eddy-Minimum tragen wird, gibt sie dabei den 8 Juni 2020 an. In der Einleitung der Arbeit steht: „In diesem Editorial werde ich anhand von kürzlich entdeckten Zusammenhängen zwischen der Sonnenaktivität und Proxy-Daten des Magnetfeldes der Sonne aufzeigen, daß die Sonne in das Grand Solar Minimum (2020 bis 2053) eingetreten ist und es folglich zu einer deutlichen Abschwächung des Sonnenmagnetfeldes kommen wird vergleichbar mit dem Maunder Minimum, bei dem es zu einer signifikanten Abkühlung der Erde kam.“

In einem weiteren Abschnitt führt Zharkova aus, daß die Sonne den Zyklus Nr. 24, der der schwächste seit mehr als einhundert Jahren war, beendet und der Zyklus Nr. 25 begonnen hat. In Zeiten niedriger Aktivität zeigt die Sonne sehr häufig keine Sonnenflecken. Seit Anfang des Jahres war die Sonne mittlerweile 78 % der Tage fleckenlos und übertrifft bereits jetzt das gesamte Jahr 2019, in dem 281 fleckenlose Tage (77 %) beobachtet wurden. Von 1645 bis 1710 fielen die Temperaturen fast in der gesamten Nordhemisphäre als die Sonne in eine Ruhephase eintrat, die Maunder Minimum genannt wird. Die Strahlungsintensität der Sonne verringerte sich in diesem Zeitraum um 0,22 % und verursachte einen Rückgang der Temperatur in Europa um 1,0 bis 1,5 °C. Laut Zharkova wurde es auf dem gesamten Globus kälter, jedoch war die Nordhemisphäre besonders betroffen. Europa und Nordamerika kühlten sich stark ab, Alpengletscher breiteten sich weit in die Täler aus, das arktische Meereis wuchs in Richtung Süden und die Themse sowie die Kanäle in den Niederlanden froren in diesen Jahren regelmäßig zu.

Die globale Abkühlung wird die Sonnenzyklen 25 bis 27 umfassen, was in etwa den Jahren 2020 bis 2053 entspricht. Zusätzlich zum Rückgang der Strahlungsintensität der Sonne spielt auch die Änderung des sogenannten Hintergrund-Magnetfeldes der Sonne eine Rolle sowie die Zunahme der kosmischen Strahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft. Diese Faktoren werden zu einem Temperaturrückgang führen, der nur 0,4 °C über den Temperaturen liegt, die während des Maunder-Minimums gemessen wurden. Die größten Temperaturabschwünge sollen sich dabei während der Minima beim Übergang Zyklus 25 zu 26 und Zyklus 26 zu 27 ereignen. Zharkova schreibt weiter: „Der Rückgang der terrestrischen Temperatur während der nächsten 30 Jahre wird einen wichtigen Einfluss auf verschiedene Teile der Erde haben bzgl. der Vegetation, Landwirtschaft, Nahrungsmittelversorgung und der Heizung von Gebäuden sowohl auf der Nord- als auch der Südhalbkugel. Die Abkühlung wird vermutlich die globale Erwärmung vollständig kompensieren und die Regierungen vor große Probleme stellen bzgl. Heizung und Nahrungsmittelsicherheit.“

Noch mehr Windräder und Solaranlagen zu installieren dürfte dabei keine Lösungsstrategie sein. Zharkova’s Ausführungen werden unterstützt durch weitere Beobachtungen. Seit Beginn der instrumentellen Aufzeichnungen (1967) ist die Temperatur des Sonnenwind-Plasmas auf einen Tiefstwert gesunken ebenso der Strömungsdruck des Sonnenwindes, was eine Abkühlung der Sonnenoberfläche anzeigt. Die täglich aktualisierten Daten von Karsten Haustein (Oxford) zeigen einen deutlichen Temperaturabfall auf der Südhalbkugel. Die dargestellten Daten repräsentieren die Anomalie der 2-Meter-Temperatur für das Jahr 2020. Was wir jetzt dringend brauchen sind vernünftige Politiker, denen klar ist, daß nicht Erwärmung sondern Abkühlung das große Problem der nahen Zukunft sein wird.

27.08.2020

15:48 | Der Schwermetaller Das kommende solare Minimum.

Nachdem die Sonne seit einiger Zeit sehr sparsam mit Sonnenflecken ist bzw. überhaupt keine zeigt, und der Sonnenfleckenzyklus Nr. 24 ohnehin schon sehr schwach war, stellt sich die Frage wie ausgeprägt das kommende solare Minimum sein wird. Wissenschaftler haben unter Leitung von Fatemeh Rahmanifard vom Space Science Center der University of New Hampshire eine Arbeit zu diesem Thema veröffentlicht. Der Titel lautet: „Galactic Cosmic Radiation in Interplanetary Space Through a Modern Secular Minimum.” Demnach zeigt der Zustand der Sonne einen anhaltenden Rückgang ihrer Aktivität, vermutlich ähnlich zu großen solaren Minima in der Vergangenheit. In Perioden niedriger Sonnenaktivität kommt es zu einer deutlichen Zunahme kosmischer Strahlung, die die Erde erreicht. Für den Sonnenzyklus Nr. 25 rechnen die Forscher mit einem Anstieg der kosmischen Strahlung um etwa 75 %. Das hat auch Auswirkungen auf die Zeit, die Astronauten im All verbringen können. Während in den 1990er Jahren noch 1000 Tage möglich waren wird sich die Zeit auf etwa 290 Tage verringern. Was ist der Grund für die Zunahme der kosmischen Strahlung? Dr. Tony Phillips schrieb in einem exzellenten Artikel: „Schuld ist die Sonne.“ Das Magnetfeld der Sonne umhüllt unser Sonnensystem wie eine Blase, was einen Großteil der kosmischen Strahlung abhält. In den letzten Jahrzehnten wurde dieser Schutzschild jedoch immer schwächer. Von 1950 bis in die 1990er Jahre war die Sonne sehr aktiv und produzierte intensive Maxima mit zahlreichen Sonnenflecken und einem starken Magnetfeld. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts begann die Intensität der Zyklen abzunehmen, verbunden mit einem Rückgang der Stärke des Magnetfeldes. Die Autoren der oben genannte Studie nehmen an, daß wir uns auf ein Grand Solar Minimum zubewegen mit einer kontinuierlichen Abschwächung der folgenden Sonnenzyklen. Das bekannteste große solare Minimum ist, wie bereits hier auf b.com berichtet, das Maunder Minimum von 1645 bis 1715. Man geht davon aus, daß die Sonne in diesen 70 Jahren keine Sonnenflecken zeigte. Laut Rahmanifard sind wir noch nicht in einem Maunder Minimum, sondern eher in einer Situation vergleichbar mit dem Dalton Minimum (1790 bis 1830) oder dem Gleissberg Minimum (1890 bis 1920). Laut den Autoren wurden die Sonnenzyklen in diesen weniger ausgeprägten großen solaren Minima zwar schwächer, sie verschwanden aber nicht komplett, so wie scheinbar im Maunder Minimum. Dennoch brachte das Dalton Minimum großes Leid für die Bevölkerung, z.B. durch zahlreiche Missernten. Während solarer Minima kommt es auch häufiger zu sehr heftigen Vulkanausbrüchen, wie der des Tambora am 10. April 1815. Es war der zweitstärkste Ausbruch der letzten 2000 Jahre und erreichte die Stufe 7 auf der Skala des Volcanic Explosivity Index. Diese Stufe bedeutet, daß die Aschewolke eine Höhe von mehr als 25 km erreicht und ein Volumen von bis zu 1000 Kubikkilometer. Das Jahr 1816 ist dann als das Jahr ohne Sommer in die Geschichte eingegangen. Aus Virginia, Pennsylvania und New England wird von Schneefall und zugefrorenen Seen im Juni, Juli und August berichtet. Gemäß den Autoren der Studie ist das Kommen eines Grand Solar Minimum sicher, ob es so ausgeprägt wie das Maunder Minimum sein wird, ist noch unklar. Wie der Wissenschaftler Henrik Svensmark experimentell nachweisen konnte, führt eine Zunahme kosmischer Strahlung zu mehr Wolkenbildung in der Atmosphäre, und damit zu einer weiteren Abkühlung. Der Mensch und das durch sein Handeln freigesetzte Kohlendioxid haben hier jedoch nichts mitzureden.

26.08.2020

09:06 | Der Schwermetaller "Blackout in Kalifornien"

Am 14.08.20 wurde mehr als 2 Millionen Kaliforniern der Strom abgestellt. Um 18:30 Uhr unterbrach Pacific Gas and Electric, der größte Energieversorger in einem rollierenden System die Stromversorgung. California Edison machte das gleiche von 19:00 bis 23:00 Uhr. Aufgrund des sommerlichen Wetters stieg der Stromverbrauch durch die Klimaanlagen stark an und als die Sonne unterging, war nicht mehr genügend Leistung im Stromnetz verfügbar. Wie immer am Abend stellten die Solarzellen ihre Arbeit ein. Der Californian Independent System Operator (CAISO) erklärte den Elektrizitätsnotstand der Stufe 3. Dies war das erste Mal seit 2001. Die Spotpreise für Strom verzehnfachten sich. Im Jahre 2018 wurden 19 % des Strombedarfs von Kalifornien durch Solaranlagen auf Hausdächern und kraftwerksähnliche Anlagen gedeckt, was der höchste Anteil in den USA ist. Seit mehr als einem Jahrzehnt werden in Kalifornien Kohle- und Kernkraftwerke vom Netz genommen.

Vor kurzem wurde sogar damit begonnen Gaskraftwerke abzuschalten um die globale Erwärmung zu bekämpfen. Im Jahr 2006 wurde mit dem Senate Bill 1368 der California’s Emissions Performance Standard eingeführt. Seit 2007 gingen deshalb 11 Kohlekraftwerke vom Netz und 3 weitere wurden zur Verbrennung von Biomasse umgerüstet. Kalifornien importiert auch keinen Kohlestrom aus Nachbarstaaten mehr. Das Argus Cogen Kraftwerk in Trona ist das einzige noch in Betrieb befindliche Kohlekraftwerk. Die Kernkraftwerke, die bekanntlich während des Betriebs keine Treibhausgase ausstoßen, wurden bzw. werden ebenfalls schrittweise stillgelegt. Die Blöcke 2 und 3 des San Onofre Kraftwerks nahe Los Angeles laufen bereits seit 2013 nicht mehr. Das Diablo Canyon Kraftwerk wird als letztes Kernkraftwerk in Kalifornien seinen Betrieb 2025 einstellen. Zusätzlich wurde die Stromerzeugungskapazität mittels Gas seit 2013 um 10 % reduziert, mit weiteren Stilllegungen in Planung.

Am Samstag den 15.08. kam es am Abend zu weiteren Stromabschaltungen. Begründet wurde dies mit dem plötzlichen Fehlen von 1000 MW Windenergieleistung und der unerwarteten Abschaltung eines konventionellen Kraftwerks mit 470 MW. Die Ereignisse zeigen, daß Kalifornien nicht mehr über genügend Grundlastkapazität verfügt um die Stromversorgung sicherzustellen. Kalifornien hat das unzuverlässigste Stromnetz aller US-Staaten mit mehr als doppelt so vielen Stromausfällen als alle anderen Staaten innerhalb des letzten Jahrzehnts. Die Zahlen stammen von der Eaton Corporation. Im September 2018 unterzeichnete Governor Jerry Brown den Senate Bill 100 mit der Festlegung, daß Kalifornien bis zum Jahre 2045 zu 100 % mit Strom aus sogenannten sauberen Energiequellen versorgt werden muß. Das bedeutet weiteren Ausbau von Wind und Solar. Zur Rettung des Weltklimas sollen die Einwohner zusätzlich auf Kochen und Heizen mit Gas verzichten und stattdessen auf Strombetrieb umstellen. Mehr als 30 Städte, darunter San Francisco und San Jose haben mittlerweile den Einbau von Gasanwendungen in Neubauten verboten.

Und batterieelektrische Fahrzeuge sollen die Kalifornier auch noch kaufen. Ob einer aus der dortigen grünverstrahlten Politmafia mal nachgerechnet hat, womit der Strom dafür produziert werden soll? Um ein Land wirtschaftlich und gesellschaftlich an die Wand zu fahren braucht es keinen Fake-Pandemie-Lockdown. Der Aberglaube, mit Wind und Solar ein stabiles Stromnetz betreiben zu können, genügt schon.

25.08.2020

17:35 | jouwatch: Rot-rot-grüne Parteien wollen mit Fridays-for-Future-Kids den Bundestag aufmischen

Nicht nur der SPD-Berufspolitiker und Enteignungskünstler Kevin Kühner strebt eine steuerzahlerfinanzierte Karriere im Bundestag an. Auch der Shootingstar der deutschen „Fridays-for Future“- Klimahysterikergruppierung, der gerade einmal 19-jährige Abiturient Jakob Blasel, will in den heiligen Berliner Hallen wirken und so die Welt für uns alle retten.

Nix können, aber große Politik machen wollen - Hauptsache jung?
Sollen einmal nach Österreich schauen, wie sowas ausgeht, wenn Buberln und Mäderln Regierung spielen (wenigstens haben einigen von denen studiert).
Im Gegensatz zu Kühnert und Blasel sind die Österreicher wenigstens fesch - und reissen trotzdem nix! TB

24.08.2020

10:14 | Der Schwermetaller "Auf Grönland ist alles in Ordnung"

Üblicherweise ist die surface mass balance für Grönland Mitte August mit etwa 4 Milliarden Tonnen pro Tag im negativen Bereich, was bedeutet, daß eine ganze Menge Eis schmilzt, was für Hochsommer völlig normal ist. Am 10. August war jedoch gemäß den Daten des DMI die surface mass balance mit 4 Milliarden Tonnen im positiven Bereich. Seit Beginn der Aufzeichnungen 1981 hatte es noch nie eine derart hohe Massenzunahme im Juni, Juli oder August gegeben. Es entsteht der Eindruck als wäre die Schmelzsaison auf Grönland etwa einen Monat früher zu Ende als üblich.

Ein paar Tage später war eine noch etwas größere Massenzunahme zu verzeichnen. Anschließend wurde die surface mass balance wieder negativ mit 4 Milliarden Tonnen und liegt aktuell im Durchschnittsbereich der Jahre 1981 bis 2010. Die Daten des DMI zeigen weiterhin, daß während der Schmelzsaison nur die Küstenbereiche Grönlands eine negative surface mass balance aufweisen, während sich diese im Inneren praktisch nicht ändert bzw. es zu mehr oder weniger deutlichen Massenzunahmen kommt. Betrachtet man die surface mass balance für den Zeitraum September 2019 bis zum 6. August 2020, liegt diese ebenfalls mitten im Durchschnittsbereich der Jahre 1981 bis 2010. Im Gegensatz dazu zeigen die Jahre 2010 bis 2012 und auch das Jahr 2019 (bis September) viel größere Massenverluste des Eisschildes.

Der NSIDC gibt auch die kumulierte Schmelzfläche an, d.h. es werden die von Schmelzprozessen betroffenen Flächen über einen bestimmten Zeitraum aufsummiert. Demnach hat die Schmelzsaison 2020 erst in der ersten Junihälfte begonnen, während diese 2016, 2017 und 2019 bereits im Mai begann. Bzgl. der Schmelzflächen liegt das Jahr 2020 gleichauf mit 2018. Geringer war die Fläche 2017. Die von der Schmelze betroffen Flächen waren in 2016 und 2019 dagegen deutlich größer.

Der vor kurzem hier auf b.com verlinkte Spiegel-Artikel über das verlorene Eisschild Grönlands entpuppt sich wieder als reiner Klimaalarmsmus. Aus historischen Aufzeichnungen, Fossilienfunden, Sediment- und Eisbohrkernanalysen sowie weiteren Proxydaten weiß man, daß sich das Klima niemals linear in eine Richtung entwickelt sondern immer in Zyklen verläuft. Deshalb ist das Eisschild Grönlands nicht verloren.

21.08.2020

12:38 | spiegel: "Wir wollen Anführer"

Greta Thunberg traf - gemeinsam mit Luisa Neubauer und zwei belgischen Aktivistinnen - Bundeskanzlerin Merkel. Die Klimaschützerinnen formulierten einen klaren Wunsch. Mit Kritik hielten sie sich auffallend zurück.

Was für ein Glück, dass keine dieser vier jungen Damen - wo sind eigentlich die vier Burschen geblieben, damit die 50%-50%-Quote eingehalten wird? - aus Wien stammt. Zum Schluß hätte noch jemand verstanden: "Wir wollen an (=einen) Führer!". AÖ

12:06 | science.orf.at: Rekordeisverlust in Grönland

Das grönländische Inlandeis hat 2019 einen neuen Negativrekord erreicht: Der Masseverlust war größer als im bisherigen Rekordjahr 2012.

Der Artikel berichtet weiter, dass der Rekordeisverlust zu einem Anstieg des Meeresspiegels um unfassbare, die Küstenregionen und Südseeinseln in ihrer Existenz ernsthaft bedrohende 1,5 mm (in Worten: Eins-Komma-Fünf Millimeter) gestiegen ist. Wahnsinn! Jetzt verstehe ich, warum dieses Jahr bei den Spaziergängen am Strand meine Füsse immer vom Meer umspült wurden. AÖ

14:11 | Leser Kommentar
Gab es nicht erst vor 6 Wochen ein Artikel, dass das Grönlandeis diese Jahr überproportional zugenommen hat? Vielleicht findet TB den Artikel im Archiv.

20.08.2020

15:30 | FAZ:  Windräder als Wettermacher?

Die Windräder, die mittlerweile einen großen Teil des erneuerbaren Stroms liefern, drehen offenbar falsch herum, so dass ein Teil der kostbaren Energie verloren geht. Doch das ist noch nicht alles: Jetzt sollen die Windmühlen sogar lokal das Wetter verändern. ch, wäre die Erde doch nur eine Scheibe und keine rotierende Kugel. Was wäre uns dann nicht alles erspart geblieben. Wir müssten uns beispielsweise nicht mit dem Coriolis-Effekt herumschlagen, der erklärt, warum Wirbelstürme nördlich des Äquators gegen und auf der Südhalbkugel im Uhrzeigersinn rotieren.

Erwärmung um 0,3 Grad!!!!!! in der Nähe von Windrädern? Spannend, wollen wir es Greta sagen?  TS

16:29 | Leserzuschrift:
als 2019 der klimahype ablief habe ich viel interressantes an informationen gesammelt unter anderem auch diese seite (LINK). Hier wird anhand einer karte gezeigt das, dort wo windräder stehen, der boden sehr trocken und damit eine erwärmung nachgewiesen werden kann. na schaut selber....

Werter Leser! Eine wirklich gute Übersicht! Genau darauf haben wir auch immer wieder verwiesen, ein großes Problem! Aber versuchen sie, den vollverstrahlten Haufen GrünInnen*Außen mit naturwissenschaftlichen Fakten zu überzeugen! Die Ideologie dürfte bereits immens die Hirne angegriffen haben!? OF

 

09:22 | Leser-Zuschrift zur Schweizer Klimajugend von gestern

Brav, sehr brav, ihr schweizer Klimajugend!
Die linken haben euch gelinkt und ihr habts bemerkt. Und wenn ihr jetzt noch erkennt wer die Linken am Nasenring durch die Manege führt werdet ihr erkennen das ihr nur eine Spielkarte des Globalismus seit.
Die Karte wird gezogen wenns paßt und die nützlichen Idioten landen danach auf dem Haufen der nicht mehr benötigten Akteure.
Ob euch das paßt oder nicht, ihr seit dann der Mohr der seine Schuldigkeit getan hat...

19.08.2020

18:06 | ET: Schweizer Klimajugend ist sauer: „Linke haben uns benutzt und belogen“

"Wir wurden von Rechts beschimpft und belächelt, von den Linken benutzt und belogen", erklären die Jungen Grünen der Schweiz. Sie rufen zu zivilem Ungehorsam auf. Die Klimajugend der Schweiz hat eine neue Bewegung erschaffen: "Rise up for Change" entstand durch den Zusammenschluss von "Collective Climate Justice", "Collectif Breakfree" und "Extinction Rebellion". Für den 4. September rufen die Jugendlichen zu schweizweiten Demonstrationen auf. In diesem Jahr wollen die Aktivisten etwas weiter gehen als im Vorjahr: "Demonstrationen reichen offensichtlich nicht mehr aus", so Alexandra Gavilano von "Extinction Rebellion". Ohne Einzelheiten zu nennen sprechen die Jungen Grünen von "gewaltfreiem, massenhaftem zivilen Ungehorsam".

Ja liebe Schwizlis, so ist das wenn man sich mit Hunden ins Bett legt! Aber mal ehrlich, so viel Engagement möchte man sich von unserer Jugend wünschen, wenn`s ums Thema Lernen und Bildung geht, Investment in die Zukunft... Das wäre schön! Aber angesichts solcher Meldungen erkennt man lediglich, dass instinktiv nur der Betrug geltend gemacht wird, wenn die eigene Sache nicht läuft! Lächerlich. OF

18.08.2020

12:20 | derstandard: Ist Homeoffice ein Klimakiller?

Infolge der Corona-Pandemie wurden Millionen Menschen ins Homeoffice geschickt. Geschäftsreisen, Konferenzen, Vorträge, Sprechstunden – alles abgesagt oder in den digitalen Raum verlegt. Statt im Flieger oder im Auto saß man vor seinem Rechner in Videokonferenzen. Der Flugverkehr, der für gut zwei Prozent der globalen CO2-Emissionen verantwortlich ist, ist um 85 Prozent zurückgegangen. Umweltschützer frohlocken daher, dass die Heimarbeit den CO2-Ausstoß langfristig senken könnte. Wenn man für ein Meeting oder eine Konferenz nicht mehr um die halbe Welt jettet, fällt einer der größten Klimakiller weg. Doch diese Rechnung greift möglicherweise zu kurz.

Im Grunde könnten sich die Journalisten die Recherche zu Artikeln der Kategorie "Ist xy klimaschädlich" sparen, denn aus Sicht der Weltrettungsökoklimahysteriker ist sowieso alles, was der Mensch an zivilsatorischen Leistungen verbringt, "klimaschädlich". Das Weltrettungsökoklimahysterikertum ist ja nur der x.-te Aufguss der Wahnvorstellung vom umweltfreundlichen Leben des "noblen Wilden". AÖ

17.08.2020

12:45 | RT:  Nestlé-Fabrik für Kapselkaffee verursacht massives Fischsterben in Frankreich

Bilder wie aus einem Katastrophenfilm: Tausende Fische sind im Fluss Aisne in den französischen Ardennen verendet – schuld daran soll eine Milchpulverfabrik des Schweizer Unternehmens Nestlé sein. Der lokale Fischereiverband hat Klage gegen den Konzern eingereicht. Örtliche Behörden erklärten vergangene Woche, das Fischsterben sei eine Folge von Sauerstoffmangel im Fluss Aisne in der Nähe des kleinen Ortes Challerange. Es sei ein Damm gebaut worden, um die Ausbreitung der Verschmutzung einzudämmen, ließen die Behörden weiter wissen.

Wie würde George Clooney diese Aktion verteidigen .... "Ich bin nicht bei Nestlé angestellt, ich mache nur Werbung für Nespresso" ..... worauf die Fische antworten würde ... "Wir sind auch nicht bei Nestlé angestellt, aber verrecken wegen diesem Konzern!"   TS

16:17 | Kommentar des Lesers:
Chapeau!!! Der beste Kommentar den ich seit langer Zeit überhaupt gelesen habe. Und ich meine nicht nur hier auf b.com. Alle Achtung!

15.08.2020

19:36 | zeit.de: Angela Merkel trifft Greta Thunberg und Luisa Neubauer

Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft Greta Thunberg und Luisa Neubauer zu einem Meinungsaustausch im Kanzleramt. Die CDU-Politikerin wolle mit einer kleinen Gruppe der Klimabewegung Fridays for Future am kommenden Donnerstag den nationalen und internationalen Klimaschutz erörtern, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Er fügte hinzu, die Kanzlerin unterstütze junge Menschen, die auf die Straße gingen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren.

Die beiden jungen Damen werden zum "Tag der Kompetenz" in das Kanzleramt eingeladen. Anschließend empfängt die Kanzlerin eine Abordnung des FC Barcelona, um sich mit dieser über "Erfolgreichen Fußball unter besonderer Berücksichtigung der Champions League" auszutauschen. AÖ

12:35 | Der Bondaffe zu Grönlands Eischild von gestern

Das ist ganz ganz schlimm. Vor allem wenn die Wassermassen in Hamburg ankommen und alles überfluten. Dann heißt es umziehen für den "SPON".
München wäre gut. Dann heißt es: "Der Spiegel denkt jetzt bayrisch".

14.08.2020

18:50 | SPON:  Grönlands Eisschild ist verloren

Gletscher verlieren ständig gewaltige Mengen Eis. Normalerweise wird der Verlust durch Schneefall wieder ausgeglichen. Doch auf Grönland ist das System dramatisch aus dem Gleichgewicht geraten. Die Schmelze der Gletscher auf Grönland hat offenbar den Punkt überschritten, an dem sie noch rückgängig gemacht werden kann. Selbst wenn der globale Temperaturanstieg sofort gestoppt würde, zöge sich der Eisschild weiter zurück, berichten Forscher um Michalea King von der Ohio State University im Fachmagazin "Communications Earth and Environment".

Zu diesen Zeiten gab es noch keine Sateliten und Bilder die man vergleichen konnte .... auch keine Greta, keine Schwerindustrie und keinen Klimawahn. Es schon eine Greta, doch diese hatte ganz andere Sorgen. Aber zu diesen Zeiten schwankte nicht nur das Boot, sondern auch .... erraten, das Klima. TS

19:30 | Leser Kommentar   
Wo ist eigentlich der Schwermetaller? 
Hat er wohlverdienten Urlaub? Oder haben ihn einige Hanswurste im Klugscheissermodus etwa vergräzt?

Dann möchte ich doch jetzt mal von diesen Kommentatoren, die ja sicher vielee besser Wissen, diese Meldung, Grönlands Eisschild sei verloren, kommentiert wissen. Und bitte nicht mit den gewohnt dämlichen Meinungen, sondern mit den Fakten, die auch der Schwermetaller aufzuweisen wußte. Es braucht auch keine Kommentare zu meiner Meinung, Fakten zur SPON-Meldung reichen völlig.

08.08.2020

14:45 | SPON:  Grüne bieten Kompromiss im Streit um Motorradlärm an

Die grüne Bundestagsfraktion bläst im Streit um Motorradlärm zur Charmeoffensive - greift in einem Papier aber auch eine umstrittene Forderung der Lärmschützer auf.Im Streit um Motorradlärm fordert eine Gruppe grüner Bundestagsabgeordneter sechs Maßnahmen, um Anwohner zu schützen und gleichzeitig Motorradtouren zu ermöglichen. "Die einen sehnen sich nach Ruhe in ihrem Garten und ihrer Wohnung, die anderen nach gelungenen Motorradtouren"

Das Grüne kennt nur Verbote in jenen Schichten, die sie in jedem Fall nicht wählen würden. Im eigenen Klientel gibt es dann eine "Basis-Demokratsiche-Abstimmung" und den "Tanz der Namen um den Baum".  Der Finger geht immer nur in die eine Richtung und nie in die eigene. TS

07.08.2020

16:33 | ET:  Bill Gates warnt: „Klimawandel könnte noch schrecklicher werden als Covid-19“

Der US-Milliardär Bill Gates warnt vor den Folgen der Erderwärmung. "Im Jahr 2060 könnte der Klimawandel bereits so tödlich sein wie Covid-19", schreibt Gates in einem Blog-Post.
Microsoft-Gründer Bill Gates warnt nun eindringlich vor dem Klimawandel. Die US-Regierung müsse die Erderwärmung mit der „gleichen Dringlichkeit“ angehen, wie die Corona-Pandemie, schreibt der 64-Jährige auf seinem Blog „GatesNotes“. Die aktuelle Pandemie sei „schrecklich“ aber der Klimawandel könnte „noch schrecklicher“ werden.

Bill rettet die Welt vor den Menschen. TS

Die Leseratte:
DAS auch noch! Jetzt springt auch noch Bill Gates auf den Klimahype auf, schlimmer noch, er versucht ihn mit Covid in einem Topf zusammen zu rühren. Leute, ich kann gar nicht so viel essen, wie ich …. möchte!

17:20 | Leser Kommentar
Es reicht jetzt langsam mit diesem Kerl. Man sollte ihm komplett die Aufmerksamkeit entziehen. Dieser fiese Typ bringt es fertig, mit seiner Weltuntergangsvorschau die ganze Menschheit emotional zu drangsalieren. Man koennte durchaus meinen, dass er an einer stark ausgepraegten narzistischen Persoenlichkeitsstoerung leidet, die sich dadurch naehrt, dass sie immer Macht ueber andere Menschen haben will und nach staendiger Aufmerksamkeit und Bewunderung von anderen Menschen schreit.

Lieber Leser, sicher nicht ... das würden diese Vögel als Zustimmung werten und noch fröhlicher ihrem Treiben frönen. Nein, vor den Vorhang mit diesen Typen!  Und Widerspruch auf allen Linien. TS

18:00 | Leser Kommentar
Werter Terror-Spatz – ja, der Billyboy gehört vor den Vorhang – in einem Pranger zur Schau gestellt, dann können sich die aufrechten Bürger bei ihm für die vielen Viren in Windows und in den Todesspritzen „bedanken“

 

12:58 | Hans-Werner Sinn: Schluss mit den grünen Sperenzchen

Wer die deutsche Automobilindustrie ruiniert, hilft damit nicht der Umwelt. Im Gegenteil.

Ich habe zwar keinen blassen Schimmer, was "Sperenzchen" sein sollen, der Artikel besticht - wie immer bei Hans-Werner Sinn - durch seine argumentative Kraft und sprachliche Klarheit. AÖ

14:31 | Leser Kommentar 
hier eine Antwort an AÖ, damit er das schöne Wort „Spe renz chen" versteht:
1. Etwas, womit jemand nach Einschätzung anderer unnötiger- und ärgerlicherweise eine Sache behindert, verzögert, Schwierigkeiten macht.
2. kostspielige Vergnügungen oder Gegenstände 
Hoffe, dass ich weiterhelfen konnte und sende Sommerliche Grüße

Die Leitung auf der AÖ steht, die kann niemand übersehen. TS

15:00 | Leser Kommentar
Jaa. . Doch.. Ist 'ne Überse(e/h)leitung. .

.... den verstehen Ökonomen auch nicht!  Weil im Wortwitz, das Wort "Witz" drinnen ist .... und Ökonomen lachen nicht .... oder können es einfach nicht. Wie auch immer ... der war gut. TS

15:25 | Der Systemanalytiker
Sperenzchen dürfte die deutsche Übersetzung des österreichischen Wortes "Spampernadln" sein. Dieses Wort sagte manchmal meine Oma zu mir, wenn ich etwas widerspenstig und ungehorsam war (Bei Frauen ofmals "zickig" genannt) ;-)

19:09 | Leser Kommentar
Überseer sind halt geografisch auch nicht relevant. . Dafür ham's halt Hinterseer.

19:33 | Die Leseratte
Ich kenne die Bedeutung von „Sperenzchen“ so, dass es Mätzchen bedeutet, oder unnötige Faxen, allerdings mit einem kleinen Beigeschmack von Intrige.

19:44 | Leser Kommentar zur Leseratte 19:33
Genau so ist es: Mätzchen mit Beigeschmack von Intrige !

 

12:38 | focus: Renaissance der Kernenergie: Planungen für AKW laufen weltweit - vor allem in China

Während Deutschland aus der Kernenergie aussteigt, planen andere Staaten neue Atomkraftwerke für ihren Energiemix fest mit ein. Denn mit Braun- und Steinkohle lässt sich der Klimawandel nicht aufhalten. Wer aber hierzulande eine Renaissance der Atommeiler fordert, wird derzeit kaum gehört. Noch.

Und worüber regen sich wieder die GrünInnen*Außen auf? Dass ein Umweltbericht, der auch Aussagen über ein geplantes zweites neues britisches Atomkraftwerk enthält, nicht auf deutsch zur Verfügung steht. Wirklich ungeheuerlich, dass offizielle staatliche Berichte nur in der eigenen Landessprache verfaßt werden. AÖ

12:17 | orf.at: Pandemie bremst Klimaerwärmung nicht

Über die Auswirkungen, die das abrupte Abbremsen der Welt auf die Klimaerwärmung hat, wurde in den vergangenen Monaten viel spekuliert. Eine Studie kommt nun zu einem ernüchternden Ergebnis: „Lock-down“ und Co. verringern den Temperaturzuwachs bis 2030 nur um 0,01 Grad. Dennoch sei die derzeitige Situation eine Chance, betonen die Forscherinnen und Forscher.

Der Lockdown hat die Erderwärmung also nur um 0,01 Grad verringert. Stellt sich die Frage wie hart wir die Weltwirtschaft gegen die Wand fahren müssen, um die angestrebten 1,5 Grad zu erreichen. ML

06.08.2020

11:25 | Schwermetaller - Patagonien

Diese ausgedehnte Region erstreckt sich über einen Großteil der Südspitze Südamerikas auf einer Fläche von etwas mehr als 1 Million Quadratkilometern. Der zu Argentinien gehörende Teil ist geprägt durch trockene Steppen, Graslandschaften und Wüsten. Im chilenischen Teil findet man Gletscherfjorde und Regenwälder der gemäßigten Zone. Dieses Gebiet wurde im Juli von einem sehr heftigen Wintersturm heimgesucht. Antarktische Kaltfronten breiteten sich ungewöhnlich weit nach Norden aus.
Der regionale Wetterservice warnte vor lang anhaltenden Schneefällen besonders im Süden und in der Mitte von Mendoza, im Zentrum und im westlichen Neuquen und in Rio Negro. In der letzten Juliwoche rief die Regierung von Rio Negro den Katastrophenfall, insbesondere für die Landwirtschaft in sechs Regionen aus, was bedeutet, daß die Farmer in den betreffenden Regionen für eine gewisse Zeit von Steuerzahlungen befreit sind. Die Temperaturen waren bis auf minus 23 °C gefallen und die Schneehöhen erreichten bis zu 1,50 m.
Es wird berichtet, daß Hunderte Schafe und sogar Kühe durch die Schneemassen lebendig begraben wurden. Die Provinzen Bariloche, El Cuy, Norquinco und Pilaniyeu wurden von den heftigen Schneefällen besonders getroffen, die den dortigen Viehzüchtern sehr großen Schaden zufügten.
Der Präsident der Argentine Rural Confederation, Jorge Chemes, sagte: „Der historische Schneefall zeigt die Zerbrechlichkeit unseres Landes. Die südlichen Provinzen werden Jahre brauchen sich wieder zu erholen. Es ist sehr schwierig in einem Umfeld zu produzieren, wenn es weder Gas, Strom noch Telefon gibt.“ Aufgrund des extremen Wetters waren viele Straßen und Wege nicht mehr benutzbar, die Abwasserentsorgung funktionierte nicht mehr und Energieversorgung sowie Telekommunikation waren zusammengebrochen. Wegen des Wintersturmes fiel in der Stadt Esquel und der gesamten angrenzenden Region der Strom aus und in der Region um El Escorial stürzten 20 Hochspannungsmasten um.
Die Autobahndirektion von Rio Negro verhängte ein Fahrverbot für alle Arten von Fahrzeugen auf Provinz- und Staatsstraßen für einen Zeitraum von 8 bis 18 Stunden. In Australien wird diese Woche ebenfalls ein antarktischer Kälteeinbruch erwartet.
Für Tasmanien rechnet man mit heftigen Schneefällen und für den Bundesstaat Victoria wird Schnee bis in tiefe Lagen von 200 m Meereshöhe erwartet. Diese Wetterlagen sind eine Folge der nachlassenden Sonnenaktivität verbunden mit dem instabilen Jet Stream, der sich von einem zonalen in einen meridionalen Windstrom gewandelt hat, was ein Vordringen kalter Luft aus der Antarktis weit nach Norden verursacht. Die Klimasekte berichtet natürlich nicht darüber. 

14:05 | Leser Kommentar
Wieder mal ein Artikel in dem der Schwermetaller genau das macht, was er zu Recht der Klimasekte vorwirft:
einzelne lokale Wetterereignisse dazu benutzen die eigene Theorie/Ideologie zu beweisen. Das ist keine seriöse Art mit solch wichtigen Themen umzugehen und es ist zu kritisieren.
Der Schwermetaller weiß natürlich wieder ganz genau woran es in Patagonien lag: "diese Wetterlagen sind eine Folge der nachlassenden Sonnenaktivität verbunden mit dem instabilen Jet Stream, der sich von einem zonalen in einen meridionalen Windstrom gewandelt hat, was ein Vordringen kalter Luft aus der Antarktis weit nach Norden verursacht."
Das ist eine sehr interessante Theorie, aber weiter nichts und selbst wenn sie stimmen würde, könnten man sie mit solchen Einzelereignissen nicht beweisen.
Dass Patagonien ein extrem unwirtlicher Ort ist wo in größeren Abständen immer wieder extreme Wetterlagen auftreten können (zuletzt vor 20 Jahren wo es noch keine nachlassende Sonnenaktivität gab) wird weggelassen.
Der betroffene Teil in Chile hat ein KALT-gemäßigtes Klima (also kälter als bei unserem kühlgemäßigtem Klima) und hat sehr lange Winter. Solche Temperaturen und Schneefälle sind aber auch bei uns in Europa schon vorgekommen.
Ich lese wegen dieser manipulativen Art seine Artikel kaum noch, in diesem Fall habe ich es halt doch getan, weil ich teilweise in Südamerika lebe.
Mal sehen ob mein Kommentar veröffentlicht wird ...

05.08.2020

12:52 | automotive.at: Die Krise in Zahlen: Straßengüterverkehr ist um fast 15 Prozent eingebrochen

Wie erste Ergebnisse (Schnellschätzer) von Statistik Austria zeigen, fiel das Transportaufkommen österreichischer Unternehmen im Straßengüterverkehr im zweiten Quartal 2020 mit 90,2 Millionen Tonnen (Mio. t) um 14,6 Prozent unter den Wert des Vorjahresquartals (105,6 Mio. t). Im gleichen Zeitraum reduzierte sich die Anzahl der beladenen Fahrten um 15,7 Prozent auf 6,7 Mio. und die Transportleistung im In- und Ausland um 8,9 Prozent auf 6,0 Milliarden Tonnenkilometer (Mrd. tkm).

Die GrünInnen*Außen jauchzen und frohlocken ob dieser Zahlen. Verschwiegen wird nebenbei, dass ein BIP-Einbruch von rund 25% - auf Wochenbasis - zu dieser "guten Luft" geführt hat. Armut als neues Ideal - aber nur solange, bis die GrünInnen*Außen am eigenen Leib verspüren, was es heißt, wenn die Wirtschaft um 5% oder mehr auf Jahresbasis einbricht. AÖ

12:20 | nzz: Die Windräder auf dem Gotthard sind so gross wie die draussen in der Nordsee. Aber hier werden die Rotorblätter geheizt, damit sich kein Eis bildet

Fünf Anlagen wachsen auf dem Gotthardpass in den Himmel. Das Pionierwerk dominiert die historische Landschaft und drückt dem alten Pass eine neue Bedeutung auf.

In Tirol wurde ein ähnlich Landschaftsbild vernichtendes Projekt am Brenner, das noch dazu als Ausdruck der engen und guten Zusammenarbeit von Nord- und Süd-Tirol politisch aufgeladen wurde, Gott sei Dank verhindert. Überhaupt gilt, dass jeder, der die Windenergie fördert, sei es politisch, sei es finanziell, dazu verpflichtet werden müsste, in der Nähe eines Windparks zu wohnen. Gegen die Windenergie sind die großen Donau-Laufkraftwerke allesamt ein vernachlässigbarer Eingriff in das Landschaftsbild. AÖ

09:22 | Der Schwermetaller "Die Kälte in Norwegen"

Der Juli war kalt in ganz Skandinavien und in Teilen von Europa weiter südlich. Die Durchschnittstemperatur in Norwegen lag 0,6 °C unter dem langjährigen Mittel und damit war der Juli der kälteste seit 50 Jahren. 23 Wetterstationen meldeten neue Tieftemperaturrekorde, hauptsächlich in Innlandet, Viken und Vestland. Hinzu kommen noch die minus 7,2 °C, die in Sognefjellhytta gemessen wurden, was die niedrigste jemals aufgezeichnete Julitemperatur ist. Die 30 °C Marke wurde nirgendwo in Norwegen im Juli überschritten, das erste Mal seit 1951. Die höchste Temperatur wurde in Pasvik mit 27,4 °C aufgezeichnet. Im Gegensatz zu Norwegen wurden auf der Inselgruppe Svalbard (Spitzbergen), gelegen zwischen Norwegen und Nordpol, ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen. Der Flughafen Svalbard meldete mit 21,7 °C für den 25. Juli die höchste jemals gemessene Temperatur in diesem Monat. Der vorherige Rekord wurde 1976 aufgestellt.

Hier ist die erste Verbindung zur Aktivität der Sonne erkennbar. 1976 war der Sonnenfleckenzyklus Nr. 20 sehr schwach und für 2020 mit dem immer noch aktiven und schwachen Zyklus Nr. 24 ergibt sich das gleiche Bild. Betrachtet man nun die Ausdehnung des arktischen Meereises für Juli zeigt sich, daß diese relativ gering ist mit Werten, die den Jahren 2016 und 2019 entsprechen. Zusätzlich liegen die Werte unter dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2000. Für die Eisdicke und das Volumen gibt das Danish Meteorological Institute sogar noch etwas niedrigere Werte als 2019 an. Im Gegensatz dazu lag die Gesamtschneemasse der Nordhemisphäre Anfang Juli noch etwa 500 Milliarden Tonnen über dem Durchschnitt der Jahre 1982 bis 2012, gemäß den Daten des Finnish Meteorological Institute. Neuere Zahlen sind nicht verfügbar, da es im Sommer keine Aktualisierungen gibt. Und wie passt das alles zu einem bevorstehenden großen solaren Minimum?

Neben anderen hat auch die NASA festgestellt, daß sich während eines solaren Minimums die Erde insgesamt abkühlt, jedoch nicht alle Regionen davon betroffen sind. Man hat eine Temperaturrekonstruktion für das große solare Minimum im Zeitraum 1645 bis 1715 erstellt (Maunder Minimum, Höhepunkt der kleinen Eiszeit). Dargestellt ist der Temperaturunterschied zwischen dem Jahr 1680 (Tiefpunkt Maunder Minimum) und 1780, einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität. Es zeigt sich, daß die Temperaturen 1680 auf fast der kompletten Erdoberfläche um 0,2 bis 1,3 °C niedriger waren als 1780. Ausnahmen davon waren Alaska und daran anschließend Teile des Nordpazifiks, der äußerste Süden Grönlands und daran anschließend der Nordatlantik bis auf Höhe Spaniens und eben die Arktis, wo auch Spitzbergen liegt.

Das bedeutet, daß die oben erwähnten Temperaturen für Svalbard, die gegenwärtige Ausdehnung des arktischen Meereises und die Gesamtschneemasse der Nordhemisphäre ziemlich genau die Verhältnisse eines solaren Minimums widerspiegeln. Sollte die Klimasekte wieder einmal von einem Abschmelzen der Arktis oder dem Eisschild Grönlands reden, kann man entgegenhalten, daß die Verhältnisse völlig normal sind im Rahmen der nachlassenden Sonnenaktivität. Mit einem menschengemachten Klimawandel hat das nichts zu tun. Und wir stehen erst am Anfang des solaren Minimums.

07:06 | SPON:  Erderwärmung folgt dramatischstem Szenario

Vor 15 Jahren hat der Weltklimarat verschiedene Szenarien zur Erderwärmung entwickelt. Eine besonders drastische Prognose wurde lange als alarmistisch abgetan, doch bislang entspricht sie der Realität am ehesten. Das Kürzel RCP 8,5 steht für ein "Worst-Case"-Szenario. Der Weltklimarat IPCC hat es 2005 entwickelt, neben weiteren Prognosen, wie sich das Klima in den nächsten Jahrzehnten unter verschiedenen Umständen entwickeln wird.

Wir sterben sowieso alle am Virus und bereiten uns jeden Tag drauf vor ....  und wenn wir dann alle mit Maske verreckt sind, geht es der Erde wieder besser. Wieso dann noch irgendwelche Umwelt-Steuern zahlen? TS

09:20 | Leser Kommentar "Hier beschleunigt sich eine Entwicklung"
es entsteht eine Dynamik der Weltuntergangsmärchen, welche den Weltuntergang - Wirtschaftskollaps real tatsächlich beschleunigen wird. Die Menschen fahren nun mal voll auf Dramaturgie ab, da muss es richtig übel werden. Ein Tatort kommt nicht mit einem Ladendiebstahl weit, es muss eben immer das ultima ratio – der Mord sein.

Erschwerend bei den Panikmachern und Apokalyptikern kommt noch dazu, sie beziehen ihr Einkommen aus der Verbreitung dieses Irrsinns. Ich gehöre zu der Art von Apokalyptikern, die kein Geld damit verdienen, den Menschen aber einen Ausweg zeigen wollen, wenn alle anderen Lemminge über die Klippe springen.

Markus Krall sieht eine hedonistische Gesellschaft, welche sich also nur dem Vergnügen hingibt. Er blickt nicht hinter die Dinge, er gehört zu den oberflächlichen Apokalyptikern und zu der „Ohne Fleiß, kein Preis“ Fraktion.

Mein Weg ist der „Ohne Bewusstheit, kein Preis“. Darin liegt auch das „Geheimnis“, gegen solche Apokalyse-Propaganda robust (ein Fehler hat kaum bis keine negativen Auswirkungen) bis sogar antifragil(ein Fehler hat positive Auswirkungen) zu werden. Man darf diese Apokalpse-Darstellungen gerne als Märchen abtun, aber muss sie dennoch ernst nehmen, dass bedeutet, sie als Propaganda zu entlarven. Was verfolgt man mit dieser Propaganda?

Ich habe da schon eine Antwort gebracht: Man will damit Geld abschöpfen – es ist parasitär. Ein weitere Funktion ist, man will den Menschengeist vernebeln – also genau das Gegenteil von Bewusstheit oder total großspurig wissenschaftlich, das Niveau der bewussten Apperzeption senken.

Apperzeption ist aus einer Erfahrung eine Erkenntnis zu gewinnen und diese Erkenntnis für Problemlösungen nutzen. Bewusste Apperzeption ist diese Problemlösung so abstrahieren zu können, um damit eine Vielzahl ähnlicher bis sogar vollkommen unähnlicher Probleme zu lösen.

Menschen kann man nicht ändern, ihnen zu erklären, sie mögen einem doch in Ruhe lassen, weil dies besser für sie ist, geht nicht. Dies ist der Ausgangspunkt. Was kann man also tun?

Lehrer, diese ganz besondere Art von Leuten sind rationalen Argumenten nicht zugänglich. Ich wollte als Schüler von diesen Leuten einfach in Ruhe gelassen werden und mich bitte den gesunden Schulschlaf genießen lassen. Die konnten mir eh nichts neues mitteilen. Analyse: Sie befürchteten einen Autoritätsverlust, …. Lösung: also musste ich etwas noch viel schlimmeres diesem Autoritätsverlust entgegensetzen, so das sie sich mit einem eventuellen Autoritätsverlust arrangieren konnten. Schlimmer als ein eventueller Autoritätsverlust, ist ein gesicherter Autoritätsverlust. Denen hab ich dann so ordentlich besorgt in Rahmen der nicht zu sanktionierenden Maßnahmen, dass diese mich für den Rest der Schulzeit in Ruhe ließen. Damit diese nicht komplett einen Gesichtsverlust erlitten und das Klima nicht vergiftet wurde, belohnte ich diese Lehrer dann mit unterstützenden Maßnahmen und regulierendem Eingriffen bei anderen Schülern.

Und genau an dieser Stelle, wie die Lehrer mit mir Teufelchen mit Engelsgesicht, stehen wir jetzt alle. Wir werden vor die Wahl gestellt, viel Pest oder etwas weniger Cholera. Wenn wir nicht alle sterben wollen, dann müssen wir alle wieder mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren.

Was also tun? Oben wurde erläutert, das ganze ist im Prinzip nur ein Geschäftsmodell, damit ein paar parasitäre Elemente ihr Einkommen generieren. Die Apokalypseszenarien sind die PR, also die Werbung dieser parasitären Geschäftemacher.

Man muss also seine Produktivität so lenken, damit keine Geldmittel zu diesen parasitären Elementen umgeleitet werden können.

Neben den Klimaspinnern gibt es noch weitere unzählige parasitäre Elemente, welche vom Staatssäckerl leben. Hier wird ein PR-Kampf beginnen und man wird sich mit dem dargebotenen Drama gegenseitig immer zu übertrumpfen versuchen, weil die verfügbaren Mittel immer geringer werden. In dieser Hinsicht wäre eine Hyperinflation ein Segen und nicht nur ein Fluch.

14:05 | Leser Kommentar
Nun hebt der Schwermetaller tortal ab - der wird grössenwahnsinnig. Bitte holen sie ihn in die REalität zurück. Er sollte sich auch daran erinnern dass er auch den einen oider anderen Bock abgeschossen hat. Dabei musste er von Lesern darauf hingewisen werde. Wobei er sich jeweils für ein paar Tage zurückzog. Aber zur Zeit meint er wirklich, an ihm gehe keine zweite Meinung vorbei. Ich will nur anühren, gegen Krall ist er ein nicht einmal leuchtendes Würmchen, auch wenn ich seine Beiträge ab und zu schätze. Wenn sie nur etwas kürzer ausfallen würden!

Lieber Leser, mit sachlichen Argumenten können Sie den Schwermetaller gerne "attakieren" oder eines besseren belehren .... aber so stossen Sie nur auf unverständnis. Der Schwermetaller glänzt durch seine Ausführungen und die länge seiner Beiträge dienen auch zur Aufklärung. Also geben Sie doch "stichhaltige" Beweise .... TS

14:58 | Der Schwermetaller
Es geht um den Beitrag von heute um 9:20 Uhr mit dem Titel "Hier beschleunigt sich eine Entwicklung" und den Leserkommentar dazu von 14:05 Uhr. Ich habe das alles erst jetzt gesehen, der Beitrag von 9:20 stammt nicht von mir. Wenn der Kommentator meint ich sei jetzt größenwahnsinnig und gegen Markus Krall nur ein kleines Würmchen, so ist das seine Meinung und lediglich eine Behauptung. Und wenn ihm meine Beiträge zu lang sind, braucht er sie nicht zu lesen. Niemand zwingt ihn dazu. Selbstverständlich gibt es neben meiner auch andere Meinungen und das ist auch gut so.

Der "Leser Kommentar" wurde von TB hineingestellt und ich hab es jetzt geändert. Sorry liebe Leser, ist immer ein wenig hektisch wenn es wo knallt. Der Beitrag wurde auf Leser Kommentar umgestellt, doch unserem Schwermetaller sage ich nur "Weiter so ... und in voller Länge!"  .... und jeden den es juckt ebenso!  Die Leser Kommentare auf b.com sind das Salz in der Suppe ... oder der Kern im Öl. TS

04.08.2020

13:33 | Der Schwermetaller "Taifune"

Die Klimasekte behauptet gerne und ständig, daß tropische Wirbelstürme in Zukunft häufiger und heftiger werden, sollte man nicht auf fossile Energieträger verzichten um die Klimaerwärmung zu stoppen. Der Fokus der Klimamafia liegt momentan mehr auf dem Atlantik, da dort mehr Stürme entstehen. Über den Pazifik wird nicht berichtet, da dort einfach nichts los ist, was man für Panikmache verwenden könnte. Gemäß den Daten der Japan Meteorological Agency (JMA) hat sich dieses Jahr im Juli kein einziger Wirbelsturm gebildet. Dies ist das erste Mal seit 1951, dem Beginn der Aufzeichnungen darüber. Üblicherweise bilden sich in diesem Monat 3 bis 4 Taifune. Das Maximum mit 8 Stürmen wurde 2017 und 1971 erreicht.

Natürlich macht ein Jahr noch keinen Trend aber die Daten zeigen, daß die Klimasekte mit ihrer Behauptung nicht recht hat. Die JMA hat auch Daten über die Zahl von Taifunen, die sich jedes Jahr im Zeitraum Januar bis Juli bilden. Diese Daten zeigen einen klaren Trend nach unten seit 1951. Im Jahr 1971 waren in diesen Monaten 19 Taifune entstanden, was das bisherige Maximum darstellt. Für dieses Jahr sind nur zwei Stürme zu verzeichnen. Damit ist das Jahr 2020 bisher das ruhigste seit 1951. Für die Gesamtzahl an Taifunen für ein ganzes Jahr ergibt sich ein ähnliches Bild: der Trend geht nach unten. Die bisherigen Rekordhalter sind die Jahre 1971 und 1994 mit jeweils 36. Aus den Daten seit 1951 lässt sich folgern, daß Wärmeperioden zu weniger und weniger heftigen Wirbelstürmen führen. Etwa 1940 begann die Modernes Maximum genannte Warmperiode, die durch eine kurze kältere Periode in den 1970er Jahren unterbrochen wurde. Danach stiegen die Temperaturen wieder. I

In diesem Zeitraum war die Sturmaktivität rückläufig. Gegen Ende der 1990er Jahre begannen die Temperaturen wieder zu sinken und wir bewegen uns bei nachlassender Sonnenaktivität auf das Moderne Minimum zu. Es wird sich zeigen, ob die Zahl der Wirbelstürme wieder ansteigt. Das Mantra der Klimasekte mit mehr und heftigeren Wirbelstürmen bei zunehmender Erwärmung scheint, wie vieles andere, nicht zu stimmen.


08:26
 | tom-cat: "Wer hat's gesagt?"

"›Klimaschutz‹-Sozialismus und ›Energiewende‹-Planwirtschaft haben die Fundamente der deutschen Wirtschaft und Industrie schon vorher schwer beschädigt. Solange diese Politik fortgesetzt wird, ist alles Beschwören einer baldigen Wirtschaftserholung lediglich Gesundbeterei ohne Realitätsbezug.«

( ) Hans-Werner Sinn
( ) Friedrich Merz
( ) Alice Weidel
( ) Susanne Klatten
( ) Jogi Löw
( ) Uli Hoeness
( ) Christoph Blocher
( ) Roger Köppel
( ) Sebastian Kurz
( ) Sebastian Vettel
( ) Rainer Langhans
( ) Christian Lindner
( ) Friede Springer
( ) Peter Gauweiler

Wer hätte das gedacht - tom-cat hat im Deutschland 2020 doch einige Prominente gefunden, denen dieses Zitat zuzutrauen wäre. Natürlicgh aber war Sie es! TB

03.08.2020

12:28 | derstandard: Wie schlimm wird der Klimawandel?

Es ist ein sperriges Konzept, das für die Menschheit aber nicht von größerer Bedeutung sein könnte: Klimasensitivität. Wie sehr erhitzt sich die Erde, wenn die Menge an CO2 in der Atmosphäre von 280 Teilchen pro Million (ppm), so viel gab es vor dem Industriezeitalter, auf 560 steigt? Derzeit stehen wir bei 414 Teilchen pro Million. Einem Forscherteam ist es nun gelungen, genauer zu bestimmen, wie warm es wirklich werden wird. Der Klimaforscher Zeke Hausfather, Klimadirektor der Denkfabrik The Breakthrough Institute, war dabei und ordnet die Erkenntnisse ein.

Klimahysterie getarnt als Journalismus. Paßt perfekt zu Gretas und Lisas Wunsch, Demokratie und Marktwirtschaft am apokalyptischen Klimaaltar zu opfern. Das Hysterieniveau darf daher auch ja nicht abebben, sonst könnte die Opferbereitschaft der Bevölkerung sinken. AÖ

12:13 | Der Schwermetaller "Die Erdatmosphäre ist kein Treibhaus"

„Der Kohlendioxid-Treibauseffekt der Erde ist reine Fiktion von Leuten, die gerne große Computer benutzen ohne eine physikalische Basis“ (Dr. Gerhard Gerlich). Über die Jahre wurde eine große Zahl wissenschaftlicher Arbeiten erstellt, die das ganze Fundament der Theorie der menschengemachten Erwärmung der Erde als falsch identifiziert haben. Allerdings wurde die weitreichende Veröffentlichung dieser Studien von der Klimasekte unterdrückt. Eine dieser wissenschaftlichen Arbeiten ist „New Insights on the Physical Nature of the Atmospheric Greenhouse Effect Deduced from an Empricial Planetary Model.“ Diese Arbeit erschien 2017 in „Environment Pollution and Climate Change.“

Nils Axel Mörner bezeichnete diese Arbeit als einen Türöffner für ein neues Paradigma. Mörner ist der Wissenschaftler, der vermutlich die umfangreichsten Kenntnisse und die größte Erfahrung bzgl. der Veränderungen des Meeresspiegels besitzt. Er arbeitete eine Zeit lang für die UN, verließ diese aber als er merkte, daß dort niemand an Wissenschaft interessiert war, sondern nur an der Verbreitung der Lüge des menschengemachten Klimawandels. Die zur Zeit leider immer noch vorherrschende Theorie ist, daß die Wärme der Sonne in die Erdatmosphäre eintritt und dann von Treibhausgasen wie Kohlendioxid, Methan und Wasserdampf gespeichert wird und nicht mehr in das Weltall zurück reflektiert werden kann. Diese Theorie ist die Grundlage für die Behauptung der menschengemachten Klimaerwärmung und die dazugehörigen (sich als ständig falsch erweisenden) Klimamodelle der UN. Diese Theorie ist allerdings nicht neu, sondern wurde bereits im 19. Jahrhundert vorgeschlagen. Die Experimente für diese Theorie beinhalteten auch Glaskästen, deren Luft sich im Inneren durch Sonneneinstrahlung erwärmt. Jedoch beruht der erwärmende Effekt nicht auf der Speicherung der Wärme durch die Gase im Glaskasten sondern darauf, daß kein Luftaustausch zwischen dem Inneren und der Umgebung des Glaskastens stattfinden kann.

Dieses Experiment kann nicht auf die Atmosphäre übertragen werden, da diese weder eine Wand noch einen Deckel hat. Gemäß der oben erwähnten Studie von 2017 ist die Temperatur auf der Erde eine Funktion der Energieeinstrahlung der Sonne und des Drucks der Atmosphäre. D.h. die Masse der Atmosphäre und nicht die Konzentration von Treibhausgasen wie Kohlendioxid oder Wasserdampf bestimmt das Temperaturgeschehen. Dies kann auch auf andere Körper in unserem Sonnensystem angewendet werden. Die Wissenschaftler untersuchten in ihrer Studie die drei Planeten Erde, Mars und Venus, sowie den Mond der Erde, Titan von Saturn und Triton von Neptun. Die Himmelskörper wurden auf Grundlage folgender Kriterien ausgewählt: sie mussten ein feste Oberfläche haben, sie mussten sich in ihren Umweltbedingungen stark unterscheiden und es mussten genügend Daten über die Temperatur, die Zusammensetzung der jeweiligen Atmosphäre und den Druck der Atmosphäre vorhanden sein.

Die Autoren kommen zu folgendem Ergebnis: „Unsere Analyse zeigt nur eine schwache Beziehung zwischen der globalen Jahresdurchschnittstemperatur und dem Anteil an Treibhausgasen in planetaren Atmosphären über einen großen Bereich von Umweltbedingungen im Sonnensystem. Dies ist ein überraschendes Ergebnis vom Standpunkt der gegenwärtigen Treibhausgastheorie, die annimmt, daß sich die Atmosphäre eines Planeten oder Mondes durch Speicherung von Strahlungswärme durch Gase in der Atmosphäre erhitzt.“ Die Forscher führen vier mögliche Erklärungen für ihre Beobachtungen an und gehen davon aus, daß der Druck einer Atmosphäre neben der Sonneneinstrahlung die entscheidende Größe für die Oberflächentemperatur eines Himmelskörpers ist. Es handelt sich also um den Erwärmungseffekt eines Gases bei der Kompression und nicht um das Einfangen infraroter Strahlung (Wärmestrahlung) wie von der Klimasekte behauptet.

Die Grundlage der Treibhausgastheorie der Klimasekte ist eine Annahme im Gegensatz zu den Ergebnissen der genannten Studie, da die Autoren die vorhandenen messtechnisch ermittelten Daten analysierten und dann eine Theorie entwickelten. So sollte es in seriöser Wissenschaft auch sein. Die Oberflächentemperatur eines Himmelskörpers wird demnach bestimmt durch die Sonneneinstrahlung, die Anziehungskraft des Himmelskörpers und die Masse der Atmosphäre. Und darauf hat der Mensch keinen Einfluss.

12:04 | wiwo: Braucht Klimaschutz die Diktatur?

Die Klimaschützerinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer fordern in einem offenen Brief die Aufgabe von Demokratie und Marktwirtschaft zum Ziele des Umweltschutzes. Das ist in grotesker Weise naiv.

Wird der Verfassungschutz Luisa Neubauer eigentlich ab sofort beobachten und daher auch die FFF? AÖ

30.07.2020

16:57 | geo: "Naturschutz ist der neue Kolonialismus"

Der kenianische Ökologe Mordecai Ogada macht sich keine Freunde: Wissenschaftler nennt er Prostituierte, NGOs Piraten – und Umweltschutz in Afrika ist für ihn vor allem ein verlogenes Machtinstrument

29.07.2020

19:21 | Klaus Peter Krause:  Kann man Klima schützen? Nein.

Globale Temperaturänderungen sind natürlichen Ursprungs – Keine Zunahme von Extremwetter, auch das IPCC fand keine – Der Meeresspiegel steigt nur noch unbedeutend, aber nicht wegen des anthropogenen CO2 – Anthropogene globale Erwärmung bisher nicht nachgewiesen – Die Klimasensivität und der tatsächliche Erwärmungseffekt des anthropogenen CO2­ – Es gibt keinen Grund, anthropogenes CO2 zu fürchten; die Sonne diktiert das Klima – Obwohl nachgewiesen, lässt der Anstieg von anthropogenem CO2 keinen Klima-Alarmismus zu – Die Menschheit sollte der gegenwärtigen CO2-Zunahme dankbar sein – Was 80 Prozent CO2-Einsparung für Deutschland bewirken würden: seinen Niedergang – Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

 

13:41 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

"Eine Begrenzung des CO₂-Ausstoßes gemäß wissenschaftlicher Erkenntnis ist daher eine Pflichtaufgabe des Staates." 

( ) Greta Thunberg, Schulschwänzerin und von CNN als Corona-Expertin eingeladen
( ) Luise Neubauer, Grüne, will den Kapitalismus abschaffen
( ) Claudia Roth, Grüne, will den Kapitalismus abschaffen, Monatsgehalt > 20.000 €
( ) Angela Merkel, CDU, einst als "Königin der Schlepper" bezeichnet
( ) Ursula von der Leyen, CDU, bekämpft ihre Ahnungslosigkeit durch teure Berater
( ) Sahra Wagenknecht, LINKE, hat Bücher von Ludwig Erhard und dem Papst gelesen,
den meisten Spitzenpolitikern der Merkel-Regierung damit wissensmässig überlegen
( ) Andrea Nahles, SPD, bekannt durch Pipi Langstrumpf-Gesang im Bundestag
( ) Verona Pooth, Werbe-Ikone (u.a. für Blubb-Spinat)
( ) Papst Franziskus, Wirtschaftsexperte ("Diese Wirtschaft tötet")
( ) Marco Buschmann, FDP
( ) Rainer Maria Woelki, kath. Kirche
( ) Heinrich Bedford-Strohm, evang. Kirche, noch relativ neu im Schleppergeschäft
( ) Ludwig Müller, Deutsche Christen

Woher kommt denn dieser Zitatenspener? Aus dem Dschungel oder was? TB

11:04 | welt: Greenpeace versenkt trotz Verbots weiter Steine vor Rügen

Seit dem Wochenende werfen Aktivisten von Greenpeace Granitsteine in die Ostsee. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie hat die Aktion verboten. Aber die Umweltorganisation lässt sich bislang nicht davon abbringen.

Greenpeace Deutschland, ein Verein mit 40 (!) stimmberechtigten Mitgliedern, meint also, sich über die Rechtsprechung hinwegsetzen zu dürfen. AÖ

28.07.2020

09:57 | Der Schwermetaller "Die Solarenergie-Perversion in Australien"

Die sehr großzügigen Subventionen und Einspeisevergütungen für Solarenergie haben in Australien zu Millionen von Haushalten geführt, die sich Solaranlagen auf ihre Dächer installieren ließen. Die Konsequenzen davon sind jedoch alles andere als erfreulich. Das Stromnetz stabil zu halten hat sich seitdem in einen Albtraum für die Verantwortlichen verwandelt. Im Bundesstaat Westaustralien ist der massive Ausbau der Solarstromgewinnung gerade dabei das früher völlig stabile Stromnetz zu zerstören aufgrund der großen Schwankungen der Einspeiseleistung.

Im Oktober 2019 kam es in Alice Springs (Northern Territory, mitten im Outback) zu einem kompletten Zusammenbruch der Stromversorgung der Stadt mit 29.000 Einwohnern. Der Grund für den Blackout war eine einzige Wolke. Die Verwaltung des Northern Territory versuchte sofort Schadensbegrenzung zu betreiben und vermied die Solaranlagen als Ursache zu erwähnen. Die Erklärung war schon sehr grotesk: „Der Stromausfall wurde von einer Wolke verursacht, die am Sonntag um 14:00 Uhr über Alice Springs zog und zu einem großen Anstieg im System führte“, so Mr. Duigman. „Das führte dazu, daß der Großteil unserer Systeme in einen Überlastzustand ging. Diese Systeme blieben im Überlastzustand für einige Minuten bevor die Schutzeinrichtungen ansprachen und die Systeme abschalteten. Das Batteriespeichersystem ging auf Volllast bevor es sich als Konsequenz des Stromausfalls abschaltete.“ So sieht also die Erklärung für ein Totalversagen der Stromversorgung über Solaranlagen aus. Der Leistungseinbruch der Solarpaneele wegen der Wolke wird mit keinem Wort erwähnt.

Es wäre sehr interessant zu wissen, mit welchem Teil der Stromerzeugungseinrichtungen die Wolke denn reagiert hatte, so daß es zu einer Überlast kam. Im Bundesstaat Südaustralien, Australiens Vorzeige-Irrenhaus für Wind und Solar, scheint die Lage mittlerweile außer Kontrolle zu sein. Die für die Stabilität des Stromnetzes Verantwortlichen haben die Regierung vor kurzem gebeten, die Solaranlagen auf privaten Gebäuden abschalten zu dürfen um einen weiteren kompletten Blackout zu vermeiden. Die Leistungsschwankungen dieser Solaranlagen sind einfach zu groß um ein Stromnetz stabil zu halten. Ein weiterer Versuch das Chaos wieder in den Griff zu bekommen, stammt vom Australian Energy Regulator: Anstelle für die Einspeisung des Solarstroms ins Netz bezahlt zu werden, sollte man die Haushalte zwingen eine Abgabe zu bezahlen für die Möglichkeit Strom zu liefern.

Dadurch hofft man das Stromnetz stabilisieren zu können. Abgesehen von dem immensen Energie- und Rohstoffverbrauch für die Herstellung der Anlagen, die Umweltzerstörung, die geringe Leistungsausbeute und die hohen Strompreise zeigt sich hier, welchen Schaden Subventionen anrichten und was passiert, wenn Lobbyisten zusammen mit komplett unfähigen Politikern glauben die Stromversorgung eines Landes übernehmen zu können. Die australische Energiewende ist das gleiche Desaster wie bei uns in Deutschland.

11:44 | Der Bondaffe
Das ist alles furchtbar. Aber was ist den Giftspinnen? In Australien gibt es die giftigsten Spinnen der Welt (Sydney-Funnel-Web Spider, die Redback Spider und die White-tailed Spider). Ist das jetzt gut oder schlecht wenn da welche verbrannt sind? https://deutsch.travelwheels.com.au/giftige-tiere-in-australien/ 
Vom fernen Wien aus und in den Landeszentralen des WWF ist natürlich leicht zu berichten. In denn spinnenlosen, klimatisierten Büro mit den Klima-Spinnen/erten läßt sich leicht über die brutalen, alles vernichtenden Buschfeuer resümmieren. Deren Credo: die süßen Koalas müssen gerettet werden, die bösartigen Giftspinnen und Krokodile dürfen ruhig verrecken.
Aber viele Menschen haben kein Problem damit, wenn sich das Weltklima grundlegend wandelt. Wie schön und friedlich wäre eine Welt ohne WWF.


08:42 
| orf: WWF: Fast drei Mrd. Tiere von Bränden in Australien betroffen

Von den verheerenden Buschbränden in Australien 2019 und 2020 sind neuen Schätzungen zufolge fast dreimal so viele Tiere betroffen gewesen wie zunächst angenommen. Waren Experten bisher von etwa 1,2 Milliarden toten oder aus ihrem Lebensraum vertriebenen Tieren ausgegangen, beziffert die Tierschutzorganisation WWF die Zahl nun auf drei Milliarden. Am schlimmsten traf es demnach Reptilien, aber auch Hunderte Millionen Säugetiere, Vögel und Frösche seien den Flammen zum Opfer gefallen.

Der WWF zählt zu den großen Gschichtldruckorganisationen (neudeutsch: Fake-News-Produzenten) im Bereich der Klimahysterie. Die Welt soll glauben gemacht werden, dass höhere Temperaturen irgendetwas mit großflächigen Bränden zu tun hätten, so als ob sich Holz bei 35, 40 oder 50 Grad tatsächlich selbst entzünden könnte. Eigentlich müssten Facebook & Co. den WWF jetzt wegen dieses Gschichtl löschen, zumindest aber wegen eklatanter Fehlinformationen eine zeitlang sperren. AÖ

27.07.2020

11:34 | Der Schwermetaller "Die Eisbären in der Hudson Bay"

Wie vor kurzem hier auf b.com berichtet übertrifft die Ausdehnung des antarktischen Meereises die 1980er Jahre und große Teile des Gegenstücks im Norden scheinen diesem Trend zu folgen. Die Eisbedeckung der Hudson Bay im Juni 2020 ist genauso ausgeprägt wie in den 1980er Jahren, die weithin als die guten alten Tage der dort lebenden Eisbären bezeichnet werden. Gemäß den Daten von Susan Crockford war Ende Juni 2020 der größte Teil der Hudson Bay noch mit Eis bedeckt. Die Dicke des Eises betrug über einen Meter. Bis Ende Juni war in der Nähe von Churchill entlang der Westküste noch kein offenes Wasser hinunter bis zur James Bay sichtbar.

Susan Crockford ist eine Zoologin, die sich seit vielen Jahren um die Eisbärpopulationen kümmert und absolut seriöse Forschungsergebnisse zu diesem Thema liefert. Da sie sich von dem Blödsinn des menschengemachten Klimawandels nicht vereinnahmen läßt, wird sie von der Klimamafia entsprechend angegriffen. Crockford schrieb auch das Buch „The Polar Bear Catastrophe That Never Happend.“ Ein Datenvergleich zeigt, daß die Eisausdehnung und –konzentration in der letzten Juni-Woche 2020 mit den jeweils letzten Juni-Wochen von 1986 und 1980 übereinstimmt. Darüber hört man nichts von der Klimasekte, deren Narrativ ja das Verschwinden der Eisbären zusammen mit dem Polareis ist. Die große Eismenge dieses Jahr bedeutet, daß die Eisbären in der Western Hudson Bay vermutlich nicht vor Ende Juli oder Anfang August an Land kommen werden, so wie sie es in den 1980er Jahren und auch 2015 und 2019 machten.

Eisbären sind für die Jagd auf das Meereis angewiesen um sich möglichst große Fettreserven anzufressen bevor im Sommer und Herbst das Nahrungsangebot zurückgeht. Je später die Bären auf das Festland zurückkehren desto besser ist das für sie. Der WWF bezeichnet immer noch die angebliche globale Erwärmung und den Verlust von Meereis als die größte Bedrohung für die Polarbären. Auf der Website des WWF ist zu lesen, daß das Meereis jetzt schon früher im Frühling schmilzt und sich erst später im Herbst wieder bildet wie in der Hudson Bay und der James Bay in Kanada. Deshalb hätten die Bären jetzt weniger Nahrung zur Verfügung, was ihrer Gesundheit schaden würde.

Wie die Daten von Susan Crockford zeigen ist das genaue Gegenteil der Fall. Die Bären können viel mehr Zeit auf dem Eis verbringen, erfolgreich jagen und sind entsprechend gut genährt. Die Population hat sich seit den 1960er Jahren von etwa 5000 Tieren auf mehr als 30.000 vergrößert. Im Jahre 2007 veröffentlichte Steven Amstrup die Vorhersage, daß bis zum Jahre 2020 keine Eisbären mehr in der Hudson Bay leben würden und dieser Blödsinn wird immer noch verbreitet wie z.B. im Guardian.

Noch ein kurzer Blick nach Grönland. Gemäß den Daten des Danish Meteorological Institute liegt die Surface Mass Balance des Eisschildes genau auf dem Mittelwert der Jahre 1981 bis 2010. Am 25. Juli 2020 kam es in fast der gesamten Westhälfte und im Nordosten zu einer erheblichen Massenzunahme. An den Küsten nimmt die Eismasse der Jahreszeit entsprechend ab. Es sieht momentan so aus als hätte der Eisschild sein sommerliches Minimum bereits durchlaufen und die Eismasse würde wieder ansteigen. Deshalb kein Grund zur Sorge bei den Eisbären und beim Grönlandeis.

26.07.2020

19:41 | RT: Trotz Corona: Fridays for Future will zurück auf die Straße

Seit Monaten konnten wegen der Corona-Krise keine Großveranstaltungen der "Klimaschützer" stattfinden. Doch das Ende der Zwangspause naht. Die Bewegung Fridays for Future hat bekannt gegeben, im Herbst wieder auf die Straße gehen zu wollen. Die sogenannte Klimaschutzbewegung Fridays for Future will trotz der Corona-Krise im Herbst wieder weltweit auf den Straßen demonstrieren. Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht der Bewegung mit familiären Verbindungen zur Reemtsma-Dynastie, erklärte der Nachrichtenagentur dpa: Nach langen Abstimmungen mit Aktivistinnen und Aktivisten aus der ganzen Welt haben wir uns entschieden, für den 25. September zum nächsten globalen Klimastreik aufzurufen.

War ja klar! Der Langstrecken-Luisa samt ihrer verstrahlten Kinder-Entourage dürfte es mittlerweile schon ziemlich fad zuhause geworden sein! Da muss man sich den Tag halt irgendwo wieder verkehrsbehindernd und Absurditäten-skandierend vertreiben! Und die heilige Preisträger-Gretl hat uns immer noch nicht erklären können, was ihre Voodoo-Masche sein wird, um der nahezu gesamten Osthälfte des Planeten die Überflutungen zu ersparen, uns in unseren Breiten wieder ein bißchen Wärme und Sonnenschein zu bringen und den Bürgern auf dern nordamerikanischen Platte einen normalen Sommer zu schenken! ...Kinder, laßt es einfach! OF

 

10:14 | hope: Mitleidvideo und welche Hysterie folgt nun ?

Greta bekommt von den Ehrlosen 1 Mio Euro und von uns ein Mitleidvideo für die Lügen die sie verbreitet. Mißbraucht von den Grünen für deren FFF-Propaganda, da sie als Kind leicht manipulierbar und dies die Spezialität der Grünen ist. Wo sind all die Weltuntergangsheuchler in dem kalten Sommer? Und welche Hysterie zaubert die KommunismusKröte aus ihrem schäbigen Hut sobald die ganze absurde Wahrheit über Cor... ans Tageslicht kommt? - Wir sehen uns am 1.8. in BERLIN !

24.07.2020

10:17 | klimaquatsch: Rote Lügen im grünen Gewand

Waldsterben, Ozonloch, Treibhauseffekt. Kein anderes Thema beherrscht die öffentliche Debatte der Gegenwart so stark wie der Umwelt- bzw. Klimaschutz. Unablässig werden wir daran erinnert, dass dem Planeten eine vom Menschen verursachte Klimakatastrophe drohe, die nur abgewendet werden könne, wenn die Staaten der westlichen Welt endlich damit beginnen, Ressourcen zu sparen, ihren Kohlendioxidausstoß zu reduzieren und allgemein einen bescheideneren Lebensstil annehmen. Statt weiterhin „auf Kosten der Dritten Welt“ zu leben, sollen wir mit einer Politik der „Nachhaltigkeit“ und der „Suffizienz“ nach „globaler Gerechtigkeit“ streben. Längst haben diese Konzepte Einzug in unseren Alltag gehalten und nur selten wird in Frage gestellt, was dies bedeutet und welche Konsequenzen damit verbunden sind. Fast nie regt sich Widerspruch dagegen.

Dazu passend - curio: Entzauberung der Grünen! TB

23.07.2020

11:25 | Der Schwermetaller "Der Doomsday-Gletscher"

Um den Blödsinn des menschengemachten Klimawandels ständig unter die Leute zu bringen, werden von der Klimamafia dauernd wechselnde Themen bemüht. Diesmal der Thwaites-Gletscher in der Westantarktis. In einem Artikel in der Financial Times wird behauptet, daß der Thwaites-Gletscher vor dem Kollaps steht. Sollte der Gletscher verschwinden, würde das einen Dominoeffekt in der Westantarktis auslösen, der zu einem Meeresspiegelanstieg von 2 bis 3 m führen würde.
Natürlich wird in dem Artikel behauptet, der menschengemachte Klimawandel wäre die Ursache für die angeblich hohe Schmelzrate des Gletschers. Wie immer sehen die tatsächlich gemessenen Werte ganz anders aus. Sterling Burnett hat eine ausführliche Datenanalyse durchgeführt, mit dem Ergebnis, daß seit Beginn der Satellitenmessungen 1979 keine Erwärmung der Antarktis zu beobachten war. Zusätzlich zeigen landgestützte Temperaturmessungen, daß sich die Antarktis in 20 der vergangenen 30 Jahre abgekühlt hat. Wie soll dann eine globale Erwärmung, die nicht messbar ist, eine Destabilisierung des Thwaites-Gletschers verursachen?
In der geologischen Geschichte war das Eis der Westantarktis, auch als kleine Antarktis bezeichnet, auch im Bereich des Thwaites-Gletschers immer sehr instabil aufgrund unterirdischer vulkanischer Aktivität. Gemäß AntarcticGlaciers.org war das westantarktische Eisschild in vergangenen Zwischeneiszeiten komplett verschwunden (Zwischeneiszeit = Warmperiode zwischen Eiszeiten). Weiterhin ist überhaupt nicht klar, ob ein teilweises oder ganzes Abschmelzen des Gletschers den Meeresspiegel anheben würde. Im Jahre 2015 berichtete die NASA, daß die Schnee- bzw. Eismenge im Inneren der Antarktis von 1992 bis 2001 um 112 Milliarden Tonnen pro Jahr zugenommen hat.
Von 2003 bis 2008 betrug die Zunahme dann 82 Milliarden Tonnen pro Jahr. Bis 2008 hat demnach die Eiszunahme das Abschmelzen des Gletschers mehr als kompensiert. Unabhängig davon liegt die Durchschnittstemperatur der Antarktis im Winter bei minus 60 °C und im Sommer bei minus 20 °C. Daraus ein Abschmelzen des südpolaren Eisschildes abzuleiten schaffen nur die Gehirne der Klimawandelspinner.

Muss einmal gesagt werden ....... Danke Schwermetaller für Ihre Beiträge!  Sie sind eine wirkliche Anti-Greta!  TS

08:54 | orf.at: Methanleck in Meeresboden wirft Fragen auf

Im Boden der Antarktis dürfte ein Leck seit Jahren Methan freisetzen – ein Gas, das zum Treibhauseffekt beiträgt. Es handelt sich um das erste aktive Leck von Meeresbodenmethan in der Antarktis, das nun erforscht wurde. Nicht das Leck an sich bereitet den Wissenschaftlern Sorgen. Sie fürchten steigende Wassertemperaturen, die zur großflächigen Freisetzung des Gases führen kann.

Nur fürs Protokoll: Das ist der heutige Klimapanikartikel auf orf.at. AÖ

08:24 | nzz: Chinas Greta Thunberg muss sich zwischen Schule und Klima entscheiden

Globale Bewegungen haben es schwer, in China Fuss zu fassen. Das zeigt das Beispiel der 17-jährigen Ou Hongyi, die wegen ihres Klimaaktivismus von der Schule verwiesen wurde.

Falls Greta in China tatächlich kontrovers diskutiert würde, hätte China der westlichen Welt in dieser Hinsicht etwas voraus. Denn im "aufgeklärten" Westen hat Greta den Status einer Wahrheitsverkünderin, kritische Anmerkungen zu ihren Klimapredigten werden als Ketzerei verfolgt. Die Scheiterhaufen brennen allein deswegen nicht, weil dadurch die CO2-Emissionen erhöht und damit den Klimawandel beschleunigt würde. AÖ

22.07.2020

16:58 | Peter und der Wald: Jörg Kachelmann - Holzöfen, Feinstaub und CO2 (podcast)

Heute spricht Peter Wohlleben mit dem Meteorologen und Moderator Jörg Kachelmann über Holzverbrennung. Ist Holzverbrennung wirklich so grün wie ihr Image?

Jörg Kachelmann ist ein - teilweise grenzwertiger - Polemiker. Aber sein Feldzug gegen die Schwedenöfen zeigt sehr schön, dass die GrünInnen*Außen, weil sie diese Form der Luftverschmutzung überhaupt nicht thematisieren, wie jede andere Partei reine Klientelpolitik betreiben. AÖ

16:34 | orf.at: Viele Gletscher liegen im Sterben

Viele Gletscher in den Ostalpen werden in den nächsten 30 Jahre verschwunden sein. Von anderen werden dann nur noch bescheidene Reste vorhanden sein. Damit rechnet die Innsbrucker Gletscherforscherin Andrea Fischer, die den sterbenden Eisriesen gemeinsam mit dem Fotografen Bernd Ritschel ein Buch gewidmet hat.

Die tägliche Klimahorrormeldung auf orf.at. Was den Lesern morgen aufgetischt werden wird? Nachdem Hitze und Dürre dieses Jahr ausfallen, könnte es ein Artikel darüber sein, wie der Klimawandel feuchte und kühle Sommer fördert, und warum das nachteilig für den Tourismusstandort Österreich ist. AÖ

21.07.2020

18:41 | mmnews: SPIEGEL Fake News: Eisbären 2100 ausgestorben

Der SPIEGEL befeuert die CO2-Sekte mit ständig neuen Horrormeldungen wegen Erderwärmung. Neuester Hit: "Eisbären könnten bereits im Jahr 2100 ausgestorben sein". Das Gegenteil ist richtig. Den Eisbären ging es selten so gut wie heute. Der WWF gibt die Zahl der Eisbären weltweit mit bis zu 31000 Tieren an. Was die Organisation dem Leser leider nicht verrät ist, dass die weltweite Eisbärenpopulation in den 1960er Jahren nur bei ca. 5000 Tieren gelegen hat. Seitdem ist diese Tiergruppe offensichtlich auf mehr als das Fünffache angewachsen (Die Welt, 19.3.2010). Zudem belegten neuere Zählungen in Teilen der kanadischen Hudson Bay von Anfang 2012, dass der Eisbärenbestand hier wohl um zwei Drittel höher liegt als noch zuvor angenommen. Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären - das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004, bei der man nur 685 Tiere sichtete.
Die lokalen Behörden bestätigten, dass es die vielbeschworene Eisbärenexistenzkrise nicht gäbe (WUWT, Forbes, The Globe and Mail). Scott Armstrong, Polarexperte der University of Pennsylvania sagte eher eine Zu- als eine Abnahme der arktischen Eisbärenzahl für die kommenden Jahre voraus. Auch die Anpassungsfähigkeit des Eisbären an seine sich verändernde Umwelt wird seiner Meinung nach als zu gering eingeschätzt. (suite101.de).

Die Leseratte:
Zum wieder aufgewärmten Eisbärensterben (gehen den Grüninnen die Themen aus?): Es gibt heute viel mehr Eisbären als noch vor einigen Jahrzehnten, es geht ihnen gut. Sie werden sogar gejagd (klar, auch gewildert, aber auch ganz offiziell abgeschossen!).

Die GrünInnen*Aussen hatten noch nie wirkliche Themen! Wenigstens scheinen wir bald wieder vom schrecklichsten aller tötlichen Virus' befreit zu sein, wenn der Spiegel schon die Eisbären thematisiert!? Das einzige, was uns wirklich freudig stimmen sollte: Bis 2100 gibt`s auch den Spiegel nimmer! OF

18:59 | Meinung des Lesers:
die Eisbären haben es aber auch nicht besser verdient und sollten möglichst noch schneller aussterben. Immerhin sind sie weiß und gehen nicht mal auf die Knie, wenn ein Braunbär um die Ecke kommt!

Nicht schlecht, werter Leser! Chapeau! Der Abend ist erhellend gerettet! Man dankt. OF

 

13:05 | ntv:  Thunberg will eine Million Euro spenden

In Portugal wird Greta Thunberg mit dem Preis für Menschlichkeit ausgezeichnet. Der bringt ihr ein Preisgeld von einer Million Euro ein. Die möchte die Klimaaktivistin nun verschiedenen Organisationen zukommen lassen, in denen Menschen gegen die Klima- und Umweltkrise kämpfen.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist mit einem portugiesischen Menschenrechtspreis ausgezeichnet worden - und hat umgehend angekündigt, das gesamte Preisgeld in Höhe von einer Million Euro zu spenden.

Es ist wieder da .... nur nicht mehr Freitags. TS

11:24 | welt: Eisbären könnten in 80 Jahren ausgestorben sein

In der Arktis steigen die Temperaturen an. Weil das Meereis schmilzt, haben Eisbären weniger Zeit zum Jagen und verlieren Kraft. Nach einer Prognose kanadischer Forscher könnten die Raubtiere schon bis 2100 fast vollständig aussterben.

In 80 Jahren könnte Österreich auch einmal Fußballweltmeister geworden sein - wahrscheinlich ist das aber ebenso wenig, wie die x.-te Ausrufung des nahenden Aussterbens der Eisbären. AÖ

14:00 | Leser Kommentar  
Eisbären sterben aus...    So werden die Massen getäuscht. Nach den bisherigen Prognosen, sind sie schon lange ausgestorben. Was wir sehen, sind nur Felle, wie beim Perfekten Dinner.

20.07.2020

11:04 | wiener zeitung: Ein atlantischer, fast britischer Sommer

Von heiß und trocken kann keine Rede sein - der Rekordsommer bleibt aus. Laut Meteorologen sind die Wetterlagen für heimische Breiten zwar normal, halten aber durch den Klimawandel länger an. Mit einer Hitzewelle rechnen sie nicht.

Aha, jetzt ist selbst ein gewöhnlicher, durchschnittlicher Sommer ein Ausdruck des Klimawandels. Eine perfekte Ideologie, die durch nichts zu widerlegen ist. AÖ

13:00 | Leser Kommentar
Die „Wahrheit“ der Klimaidioten:
Wird es wärmer liegt es am Klima!
Wird es kälter liegt es nur am Wetter!

 

08:44 | berliner zeitung: Tschüss, Grüne!

Seit fast dreißig Jahren wählt Jochen-Martin Gutsch grün. Doch wenn es um die Verkehrspolitik der letzten Jahre geht, erinnert ihn die Partei plötzlich an die AfD.

Immerhin einer, der mit dem von den Medien kräftig miterrichteten Mythos, die GrünInnen*Außen stünden für Zusammenhalt und Zusammenarbeit, aufräumt. Sie spalten die Bevölkerung entlang der von ihnen gewünschten Frontlinien und sind in dieser Hinsicht eine stinknormale Partei wie jede andere. AÖ

18.07.2020

20:25 | grosz: Heilige Gretl, wo bleibt der Klimawandel-Sommer?

Es ist kalt und feucht, von einem Turbosommer keine Spur. Heilige Gretl von Schweden, der Klimawandel lässt zu wünschen übrig. Wo sind die medial verheißenen 36 Grad Temperatur, wo ist der den GrünInnen weißgesagte Glutmugel am Himmelszelt, der uns einheizt, der uns einst sommerliche Tage bescherte, der uns Badewetter bereitete und uns grillte wie die Regenwürmchen am Asphalt? Anorak statt Badehose, Regenschirm statt Sonnenschirm, feuchte Nasenspitze statt Juli-Sommerhitze. Und für alle Corona-Fetischisten: Maskengrauen statt Sommertraum. Corona kam, Gretl ging, mit ihr leider auch das schöne Wetter. Gretl can you hear me, Gretl can you see me?


20:33 | Leser-Kommentar zum Tritium von gestern

Es ist ein Beta Strahler
Im Vergleich zu anderen Betastrahlern ist die Strahlung sehr weich. In Wasser wird sie nach wenigen Mikrometern gestoppt; sie kann auch die oberen Hautschichten nicht durchdringen. Quelle https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tritium

17.07.2020

13:04 | Sonnenseite:  Fukushima: Mehr als eine Million Tonnen mit Tritium belastetes Wasser soll ins Meer abgeleitet werden

Die japanische Atomaufsichtsbehörde erklärt, dass schnell eine Entscheidung über das in hunderten Tanks gesammelte Wasser getroffen werden müsse und dass von Tritium keine Gefahr ausgehe.
Fast sieben Jahre liegt die Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima zurück. Das Erdbeben und der dadurch ausgelöste Tsunami führte zum Ausfall der meisten Generatoren, in drei der Reaktoren trat nach Explosionen eine Kernschmelze ein. Der von der Kernschmelze betroffene Reaktor 3 in Reaktor 3 enthielt gefährliche Mischoxid-Brennelemente aus Uran- und Plutoniumdioxid.

Das macht das Sushi Essen zu einem besonderen Erlebnis und eine Erleichterung für die japanischen Fischer .... sie brauchen nur den Leuchtfischen folgen. TS

13:35 | Leser Kommentar
So viel ist das nicht, ich würde mir da keine Sorgen machen. Die Menge entspricht in etwa einem Würfel mit Kantenlänge von 100 Metern. Im Pazifik mit seinen mehreren Millionen Kubikkilometern Wasser wird das nicht auffallen. Was man Betreibern vorwerfen kann ist, dass sie das Wasser nicht gefroren oder in flüssiger Form per Tanker gleichmäßig im Pazifik verteilen. Das würde strömungsbedingten Flecken mit zu viel Strahlung vorbeugen.

Danke für die Info .... da werden sich die Fische sicher freuen. TS

19:16 | Leserzuschrift:
Ich hatte zehn Jahre mit radioaktiven Abfällen zu tun. Tritium ist ein leicht und schnell zerfallendes Nuklid, also ein künstlich erzeugtes Element. Kein stabiles natürliches Element. Es ist ein Alphastrahler, somit reicht ein Blatt Papier und diese Strahlung kommt nicht durch. Es will zu H2 werden. H3 hat besondere elektrische Eigenschaften. Wir werden uns doch nicht durch das geschreibsel der Sonnenseite verdummen lassen.

 

11:22 | welt: „Wir brauchen ein neues System“, schreiben Thunberg und Neubauer

Mit einem offenen Brief wenden sich mehrere Klimaaktivisten an die EU. Sie fordern den Stopp jeglicher Investitionen in fossile Brennstoffe – und wollen den „Ökozid“ unter Strafe stellen.

Weltenbummlerin-Lisa und Schulschwänzerin-Greta könnten doch gleich sämtliche ökonomischen Vorteile, die sie bzw. ihre Eltern aus diesem System gezogen haben, der Welt spenden, und in eine "ökologische" Höhle ziehen, und sich nur mehr zu Fuß fortbewegen. AÖ

14:00 | Der Bondaffe 
"Irgendwie" haben die beiden Damen schon Recht. Sie werden auch ein "neues System" bekommen. Nur anders, als Sie es sich vorstellen.

In meiner Vorstellung übrigens kommen die beiden Damen Thunberg und Neubauer im neuen System nicht vor. Außer die beiden würden mal richtig mit anpacken anstatt "obergscheit daherzuschwafeln in dem jungen Alter". Ich fürhte aber, die beiden sind zu absolut nichts zu gebrauchen.

Die beiden sind aber lustig. Die erinnern mich an angetrunkene Stammtischbrüder und -schwestern. Am Stammtisch der heimischen Wirtschaft lösen Sie alle Probleme der Welt. "Maulhelden", so hieß eine
Folge der Serie "Münchner Gschichten" aus den 1970er Jahren. Es hat sich nichts geändert.

Und weil wir so gemütlich beinander sitzen. Sollen sich die beiden Damen doch einmal mit vollem Einsatz der Problematik stellen, daß die Japaner ihr verseuchtes radioaktives Wasser nicht ins Meer schütten. Nichts wird passieren. Die beiden würden auch versuchen mit einer Bettfeder auf eine Betonmauer einzuschlagen. Aber am Stammtisch kann man dieses Problem schon lösen.

 

08:10 | orf.at: Sibirische Hitze mit fatalen Folgen

Seit Monaten herrschen in Sibirien anormal hohe Temperaturen und versetzen die Region in einen Ausnahmezustand. Der Permafrost schmilzt, Infrastruktur birst, Wälder gehen in Flammen auf. „Die Arktis brennt“ titelte unlängst die Nachrichtenagentur Associated Press. Die Forschung kennt die Ursache dafür und schlägt Alarm.

Das Schöne an der Globalisierung ist, dass es immer irgendwo auf der Welt anormal heiß ist, irgendwo die Armut zunimmt, irgendwo eine Naturkatastrophe die Landschaft verheert, irgendwo eine Seuche wütet. So kann man die Bevölkerung schön im Panikmodus halten, auch wenn hierzulande der Sommer kühl und feucht ist, der Lebensstandard zunimmt, Naturkatastrophen kaum noch Schäden anrichten und Todesopfer fordern, und Seuchenausbrüche im Regelfall sofort eingedämmt werden können. P. S.: Ein Artikel, der behauptet, dass sich ein Wald selbst entzündet, ist ohnehin nicht ernst zu nehmen. PPS.: Den Wintereinbruch in Verchojansk Anfang Juli unterschlägt dieser Artikel natürlich. AÖ

16.07.2020

13:32 | ag: Klimaschützer entschuldigt sich für Panikmache

Ein preisgekrönter Umweltschützer bittet um Entschuldigung „für die Klimaangst, die wir in den vergangenen 30 Jahren erzeugt haben“. Die ausführliche Begründung im Wirtschaftsmagazin „Forbes“ wird zurückgezogen, große Medien hierzulande schweigen die Abbitte tot. Weiter unten die Abrechnung mit der Öko-Panikmache in deutscher Übersetzung.

Keine Sorge, die Angstphantasten haben ja inzwischen Covid. Es findet sich immer "eine Sau, die man durch´s Dorf treiben" kann. Hauptsache, es ist etwas Bedrohliches, das man nur vereint, alternativlos, wertegeleitet, europaweit, global etc. steuergeldfinanziert und persönlich verantwortungs- und haftungslos "lösen" kann. HP

15.07.2020

10:01 | Der Schwermetaller "Der Subventionsirrsinn bei der Windkraft"

In der Wirtschaftsgeschichte ist schwerlich ein Betrug zu finden, der solche Ausmaße angenommen hat wie die Subventionierung der Windkraft. Die Betreiber von Windfarmen im schottischen Sutherland bekamen in den vergangenen 10 Jahren 63.475.000 Pfund dafür bezahlt ihre Windräder abzustellen, da der Strombedarf nicht vorhanden war. Die Zahl stammt von der Renewable Energy Foundation (REF). Brenda Herrick vom Caithness Windfarm Information Forum sagte, sie sei geschockt über die Höhe der Zahlungen, die von den Stromkunden aufgebracht werden müssen. Sie sagte weiter (eigene Übersetzung): „Ich war ziemlich schockiert als ich die Gesamtsumme sah. Es ist unglaublich, daß wir so viel an die Windfarmen bezahlen, damit sie die Windräder abstellen und dennoch sollen noch mehr Windräder gebaut werden. Was ist der Sinn, Windfarmen in abgelegenen Regionen wie Sutherland zu bauen, wo sie doch so weit von den Verbrauchern entfernt sind?“

Laut der REF begannen die sogenannten „constraints payments“ im Jahre 2010 und sie werden gezahlt, sobald die Windenergieerzeugung in Schottland den lokalen Bedarf übersteigt, der Strom aber nicht nach England exportiert werden kann, da die nötigen Leitungen fehlen. Alle Windkraftbetreiber in England und Schottland erhielten laut REF 649 Millionen Pfund in den letzten zehn Jahren um 8,7 Terawattstunden Energie gleichsam zu entsorgen. Diese Energiegemenge entspricht in etwa dem Jahresbedarf von 90 % der schottischen Haushalte. Die REF ermittelte, daß dieses Jahr im Januar und Februar besonders viel an schottische Windfarmen gezahlt wurde, nämlich 69 Millionen Pfund, was etwas mehr als 1 Million pro Tag entspricht.

Laut Ms. Herrick gingen die größten Zahlungen in Sutherland an SSE, Betreiber der Strathy North und Gordonbush Windfarmen, an Scottish Power Renewables, Betreiber von Beinn Tharsuinn und an Falck, Betreiber von Kilbraur. Momentan werden bei der Gordonbush Windfarm weitere 11 Windräder zu den bereits bestehenden 35 dazu gebaut. Die Windräder haben eine Gesamthöhe von 150 m. REF dazu: Die Gordonbush Windfarm liegt an einer Engstelle des Stromnetzes und hat deshalb seit 2012 mehr als 16,4 Millionen Pfund erhalten um die Windstromproduktion zu drosseln. Bisher mussten 227,5 Gigawattstunden Energie entsorgt werden. Hier zeigt sich, warum die Windkraftlobby überall versucht noch mehr Windräder zu bauen. Mit dem Abschalten dieser Dinger wird richtig Geld verdient.

Es ist völlig egal, ob die Landschaft zerstört wird, die Anwohner unter den Schallemissionen leiden, Industrie und Haushalte immer höhere Stromkosten schultern müssen. Wichtig ist ein risikoloses Einkommen für eine kleine Gruppe von Profiteuren. Ohne ein volles Backup durch konventionelle Kraftwerke ist die Wind- und Solarindustrie nicht lebensfähig und wäre unter normalen Wettbewerbsverhältnissen sofort pleite. Um diese Abzocke zu kaschieren musste eine ähnlich betrügerische und verlogene Fassade installiert werden: Der menschengemachte Klimawandel als der größte pseudowissenschaftliche Betrug, den es bisher gegeben hat.

10:41 | Maiglöckli
Guten Morgen. Das ist ja nicht nur in Schottland so! Die Subventionen in der brd gehen ja noch wenigstens in die brd-Industrie Maschinenbau, E-Technik, Tiefbau.
Die nächsten Subventionen E-Mobility werden an der brd-Wirtschaft vorbei direkt ins Ausland gehen, da die brd-Wirtschaft nix adäquates zu bieten hat. H2, Brennstoffzelle, E-Mobil - da spielt die Musik woanders. ganz im Sinn der GrünX; jeder € der aus der brd herausfließt ist ein guter €. Man könnte auch sagen die Politik versucht die Target-Forderungen der BuBa zu reduizeren - nur leider nicht gegenüber I, F, E, etc.


09:13
 | sf: Klimawandel durch Datenmanipulation? (Eine Nuss für Faktenmörder)

".... Dargestellt sind die adjustierten Daten für zwei Messstationen in Neuseeland, einmal in der Dateninterpretation der NASA aus dem Jahre 2011, einmal in der Dateninterpretation der NASA aus dem Jahre 2016. Die eklatanten Unterschiede gehen auf Datenmanipulationen zurück, die bei der NASA als Datenhomogenisierung bezeichnet werden. Dass es sich dabei um eine ideologisch bedingte Datenmanipulation handelt, sieht man leicht daran, dass die Manipulation generell in dieselbe Richtung geht: Die Vergangenheit wird kälter, die Gegenwart wärmer."

Wenn die "Daten" zur Agenda passen müssen..... HP

14.07.2020

09:45 | Der Schwermetaller "Die höchsten Temperaturen in den USA"

Ein beliebtes und sehr häufig verwendetes Mittel die menschengemachte Klimaerwärmung zu propagieren ist die Manipulation von Temperaturdaten, mit dem Ziel die Vergangenheit kälter erscheinen zu lassen, so daß sich daraus ein Temperaturanstieg ergibt. Tony Heller deckt regelmäßig solche Manipulationen auf. Laut seinen Datenanalysen ist die NASA sehr häufig an solchen Manipulationen beteiligt. Demnach wurde im Jahre 1999 noch von einer Abkühlung um 0,5 °C seit den 1930er Jahren gesprochen. 2016 war die Abkühlung im gleichen Datensatz dann verschwunden. Die Klimasekte bezeichnet diesen Betrug gerne als Adjustierung oder Homogenisierung von Daten. Das australische Bureau of Meteorology hat das mit den ACORN 1 und 2 Daten ebenfalls gemacht (ACORN = Australian Climate Observations Reference Network). Was von der Klimasekte noch nicht manipuliert wurde sind die Rohdaten historischer Temperaturaufzeichnungen. Im Folgenden einige Beispiele aus US-Staaten gemäß den Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA):

Alabama: Der heißeste jemals aufgezeichnete Tag war der 6. September 1925 in Centreville mit 44,4 °C.
Alaska: Am 27. Juni 1915 wurden in Fort Yukon, nördlich des Polarkreises, 37,8 °C erreicht.
Arizona: Die Temperatur betrug am Lake Havasu City 53,3 °C am 29. Juni 1994.
Kalifornien: Am 10 Juli 1913 erreichte das Thermometer auf der Greenland Ranch (hat heute den Namen Furnace Creek Ranch) im Death Valley 56,7 °C. Dieser Wert stellt bis heute die höchste in den USA gemessene Temperatur dar.
Colorado: 45,6 °C wurden zweimal erreicht, am 1. Juli 1933 in Las Animas und in Sedgwick am 11. Juli 1954.
Delaware: In Millsboro wurden am 21. Juli 1930 43,3 °C gemessen.
Idaho: Am 28. Juli 1934 wurden in Orofino 47,8 °C erreicht.
Indiana: In St. Joseph County wurde es am 14. Juli 1936 46,7 °C warm.
Kansas: In Fredonia wurden am 18. Juli 1936 49,4 °C erreicht und sechs Tage später in Alton.
Missouri: Der Allzeit-Temperaturrekord wurde in Warsaw am 14. Juli 1954 mit 47,8 °C aufgestellt.
Nebraska: Das Thermometer erreichte am 15. Juli 1934 in Geneva und im gleichen Zeitraum 1936 in Hartington und Minden die 47,8 °C.
Nevada: 51,7 °C am 29. Juni 1994 in Laughlin.
Texas: 48,9 °C wurden erreicht am 12. August 1936 in Seymour und am 18. Juni 1994 in Monahans.
Diese nicht manipulierten Temperaturdaten zeigen, daß es in den USA in der Vergangenheit deutlich wärmer war als heute. Gemäß diesen Daten der NOAA wurden in den 50 Bundesstaaten 23 der Allzeit-Höchsttemperaturwerte in den 1930er Jahren erreicht und 36 vor dem Jahre 1960. Wäre der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre wirklich ausschlaggebend für die Temperatur, dann hätte diese bis heute ansteigen müssen, was aber nicht der Fall ist. Der menschengemachte Klimawandel existiert nicht.


08:18
 | financial post: Bjorn Lomborg: As we begin our global climb out of the coronavirus depression, we shouldn’t start by letting bad green deals make us poorer

After the ravages of the coronavirus pandemic, the world will be spending trillions of dollars to get us back on track. Increasingly, campaigners and influential policymakers demand this spending be tied to climate goals. IMF chairwoman Kristalina Georgieva urges “We must do everything in our power to make it a green recovery,” and U.S. Democrats, the European Commission and many other countries are pushing ”Green New Deals.” These could cost us tens of trillions of dollars, and, unfortunately, will be one of the worst ways to help us recover.

Was auch immer man vom menschengemachten Klimawandel hält; wenn man diesen als Problem ansieht, dann muss man aber so wie Bjørn Lomborg an die Sacher herangehen - mit kühlem, nüchternen Sachverstand - nicht mit dem quasi-religiösen Furor einer Weltuntergangssekte. AÖ

13.07.2020

13:03 | addendum: Das Klima-Quiz

Eine Gruppe von Wissenschaftlern hat unter der Bezeichnung Project Drawdown rund 80 konkrete bereits existierende Lösungsansätze evaluiert. Wenn man in deren Maßnahmenkatalog stöbert, kommt man ins Nachdenken: Könnten wir mit unserem Geld vielleicht viel wirksamer Klimaschutz betreiben, wenn wir damit zum Beispiel einer Million Inder effizientere Herde zum Kochen kaufen? Oder dabei helfen, in Afrika Kühlschränke so zu recyceln, dass keine klimaschädlichen Fluorkohlenwasserstoffe entweichen?Kurzum: Wir haben aus den Zahlen von Project Drawdown errechnet, wie viel CO2-Äquivalent jede Maßnahme pro investiertem Euro einspart. Quizspieler bekommen immer zwei Maßnahmen vorgeschlagen und dürfen raten, wo der Euro am besten investiert ist.

12:48 | nzz: Tesla und Glencore stecken im Kobalt-Clinch

Die Elektromobilität ist derzeit auf Kobalt aus Kongo-Kinshasa angewiesen. Ein Liefervertrag zwischen dem Fahrzeughersteller Tesla und dem Rohstoffkonzern Glencore zeigt die verzwickte Lage beim Abbau des Metalls.

Eine Gesamtbetrachtung zeigt - für Nicht-Ideologen wenig überraschend - dass "alles sehr kompliziert" ist. AÖ

14:14 | M
Deutschland ist aber aus dem Schneider, denn wir haben Fachkräfte für Kobolde im Bundestag.

09:02 | focus: Nach einem Greenpeace-Tweet entbrennt Rassismus-Debatte bei Fridays For Future

Die deutsche Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) hat nach Angaben aus den eigenen Reihen ein erhebliches Rassismus-Problem und will dagegen vorgehen.

Gehirnakrobatik für gelangweilte (Groß-)Städter, die nur eines sein wollen: (politisch-)korrekt bis in die letzte Haarspitze. Haben die 68er noch gepredigt, dass die Jugend rebellisch, aufmüpfig und konventionensprengend sein soll, stehen FFF et al. für eine biedere Schablonenhaftigkeit, die ihresgleichen in der Geschichte sucht. AÖ

13:36 | Nukleus
Die rein kommerzielle Ausrichtung kann man dem Namen entnehmen: Fridays for Future. „Freitag“ sagt nichts, „für“ sagt nichts aus und unter dem Begriff „Future“ kann man alles stecken, ob dies nun „grüne“ Themen sind oder Mode bedingt jetzt „Antirassismus“ oder „Antikapitalismus“. Das mit dem Foto der „Glimaagdivistin“ ist schon ein monatealter Hut und wird jetzt wieder ausgegraben, da es so schön in die Mode passt. Damals ging das auch durch die Medien und niemand reagierte.

Und nun öffnen sich die Geldschleusen für den „Antirassismus“ und da muss man aktiv werden. Ich schrieb schon mal hier, viele gründen gemeinnützige Vereine mit den ganzen PC und Migrantenthemen und kassieren so richtig ab. So sind bei einem dieser Vereinsbetrüger schon mal 3 bis 5 Schilder am Briefkasten, was hier alles für Vereine sitzen. Bei diesen FFF Damen ist das nicht viel anderes und hier wird tüchtig an Staatskohle und Spenden verdient. Jegliche Demo ist nur eine reine PR Aktion, also Werbung.

Diese Leute haben jetzt ein Problem, einerseits kann man mit dem „Antirassismus“ wieder Geld abschöpfen, aber man muss jetzt den „Farbigen“ rein lassen und möglichst auch noch einen in die Führung installieren. Aber woher nehmen? Wohlhabende Migranten (deutsche Patrioten) werden sich hüten bei diesen Irren mitzumachen, es sei, sie sind so degenerierte Betrüger wie sie selber (kriminelle Bandenleute müsste man da aufnehmen). Diese wohlhabenden Damen wollen aber den migrantischen Vollassimacho auch nicht in ihren Reihen der ihnen die Geldmittel streitig macht.

Der Alpenökonom muss das etwas genauer betrachten und nicht nur durch die rein ideologische Brille. Diese Damen wären auch hervorragende Nationalsozialistinnen oder Kommunistinnen, je nachdem welche Mode gerade angesagt ist UND man für die gute Sache auch ordentlich entlohnt wird. Ihre einzige Überzeugung ist Geld. Die gute und gerechte Sache ist halt jetzt dieser Irrsinn.

08:24 | new york post: How climate change alarmists are actually endangering the planet von Bjørn Lomborg

“You’ll die of old age, I’ll die of climate change,” reads a typical poster held by teenagers in climate rallies across the world. The media, activists and even politicians are unabashedly indulging in climate alarmism, stoking the fears of millions.

Bjørn Lomborg ist in der gesamten Klimadebatte einer der wenigen, der hinsichtlich der zu wählenden Mittel, um den von ihm nicht bestrittenen menschengemachten Klimawandel, einen kühlen Kopf bewahrt. Im Unterschied zu den klimahysterischen Apokalyptikern weiß Lomborg darum, dass jede politische Maßnahme auch (unberücksichtigte oder ungewollte) Konsequenzen nach sich zieht, und zieht diese in seine abwägenden Analysen mit ein. Die ersten 25 Seiten seines morgen herauskommenden neuen Buches "False Alarm. How Climate Change Panic Costs Us Trillions, Hurts the Poor, and Fails to Fix the Planet" können hier heruntergeladen werden. AÖ

10.07.2020

12:28 | Eike:  Noch erinnerlich? „Die Arktis brennt, und wir sollten alle verängstigt sein“. Aber: Stattdessen schneit es dort!

Erinnert sich noch jemand daran, dass wir vor ein paar Wochen über die Gefahren des Klimawandels belehrt worden waren? Und dass im Zuge desselben Städte nördlich des Polarkreises sich in Leichtbacköfen verwandeln sollen? Der New Yorker David Wallace-Wells schrieb über eine Stadt, die am 20. Juni dreistellige Temperaturen erreichte: „In einer Welt ohne Klimawandel wäre diese Anomalie, so berechnete ein dänischer Meteorologe, ein 1-in-100.000-Jahren-Ereignis“.

Wieder nix mit der Evolution ... aus einem Eisbären wurde kein Braunbär. TS

08.07.2020

19:22 | Eike:  Das Wirrwarr von Klima­modellen

Dies ist ein Beitrag über die Weisheit der Klimamodelle, darüber, was wir von ihnen über die Zukunft lernen können. Die Antwort wird enttäuschen: nicht viel. Um Sie von der Wahrhaftigkeit dieser Behauptung zu überzeugen, werde ich Ihnen zunächst eine kleine Geschichte erzählen, ein Gleichnis, wenn Sie so wollen, in Bezug auf ein Gedankenexperiment, eine völlig fiktive Darstellung dessen, wie ein Forschungsprojekt aussehen könnte, und dann die gewonnenen Erkenntnisse (wenn überhaupt) auf die Klimamodellszene anwenden.


09:01
 | Der Schwermetaller "Die Antarktis muss wieder herhalten"

Die Klimasekte wärmt in schöner Regelmäßigkeit ihren Blödsinn des menschengemachten Klimawandels auf. Diesmal ist die Antarktis wieder an der Reihe. In einem Artikel im Guardian vom 30.06.20 wird behauptet, daß das Eis am Südpol dreimal schneller schmilzt als in der restlichen Welt. Der dramatische Wandel im Inneren der Antarktis während der letzten drei Jahrzehnte ist angeblich durch die tropische Variabilität zusammen mit der Zunahme der Treibhausgase in der Atmosphäre verursacht. Es ist immer die gleiche Masche: Jede Erwärmung ist schneller oder größer als vorher. Ebenso verschwinden die Gletscher immer schneller und die Arktis taut sowieso morgen auf. Weiterhin stellt sich jedes Mal heraus, daß die tatsächlich gemessenen Werte das genaue Gegenteil zeigen.

Betrachtet man die Daten des National Snow and Ice Data Center ergibt sich folgendes Bild. Die Ausdehnung des Meereises um die Antarktis betrug im Juni 1980 12,5 Millionen Quadratkilometer und im Juni 2020 13,2 Millionen. Daraus leitet die Klimasekte also ein dreimal schnelleres Schmelzen des Eises ab. Zusätzlich zur Ausdehnung des Eises gibt der National Snow and Ice Data Center auch die Eiskonzentration an, ebenfalls in Quadratkilometer. Dieser Wert unterscheidet sich von der normalen Ausdehnung dadurch, daß berücksichtigt wird, zu wieviel Prozent das Meer mit Eis bedeckt ist. Die minimale Eisbedeckung, die noch gezählt wird beträgt 15 %. Man erhält folgende Zahlen: Eiskonzentration im Juni 1980 9,6 Millionen Quadratkilometer und im Juni 2020 10,6 Millionen. Das ist genug Extra-Eis um die US-Staaten Maryland, Delaware, West Virginia, South Carolina, Virginia, Indiana, Ohio und alle sechs Neu-England-Staaten zu bedecken.

Noch ein Nachtrag zu Verhojansk, wo es doch vor kurzem 38 °C warm wurde und die Klimasekte daraus einen weiteren Beweis für den menschengemachten Klimawandel konstruierte. Gemäß der Siberian Times kam es am 5. Juli zu einem sehr heftigen Wetterumschwung mit Neuschnee im Sommer. Verhojansk hält auch den Rekord für den größten Unterschied zwischen höchster und niedrigster Temperatur: Gemäß den Daten des Karlsruher Instituts für Meteorologie und Klimaforschung beträgt die niedrigste gemessene Temperatur minus 69,8 °C und die höchste 36,6 °C innerhalb eines Jahres. Das sind 106,4 °C Unterschied. In den vergangenen drei Tagen fiel die Temperatur in Verhojansk von 27 °C auf Werte unter dem Gefrierpunkt. In Jakutsk, das als die kälteste Stadt der Welt gilt, wurden am 17. Juli 2011 38,4 °C gemessen und am 15 Juli 1942 38,3 °C. Keine Spur vom menschengemachten Klimawandel, weder in der Antarktis noch in der Arktis.

07.07.2020

16:30 | bild: Klimawandel könnte neue Pandemien begünstigen

Das Coronavirus SARS-CoV-2 wurde sehr wahrscheinlich von Fledermäusen über ein anderes Tier auf den Menschen übertragen. Forscher sind sich sicher, dass es künftig immer mehr solcher Pandemien geben könnte. Davor warnt ein am Montag veröffentlichter Bericht des UN-Umweltprogramms (UNEP) und des International Livestock Research Institute (ILRI).

Was täten die Panikmacher nur ohne den Konjunktiv? Schweigen. Und es wäre besser so. Für alle. AÖ

20:17 | Der Bondaffe:
Die Tierwelt kann sich glücklich schätzen, daß allein in der Gegenwart keine/kaum Krankheiten vom Menschen auf Tiere übertragen werden. Obwohl ich es bei Hunden für möglich halte, denn manche Hunde haben die gleichen psychischen Störungen wie Ihre Besitzer.
Obwohl die Viecher natürlich auf der Hut vor dem Mensch sein sollten. Anthropozoonosen ist der Überbegriff für Infektionskrankheiten, die praktisch ausschließlich vom Menschen auf Tiere übertragen werden. Beispiele hierfür sind Brucellosen, Leptospirosen, einige Formen der Tuberkulose. Also durchaus anspruchsvolle Infektionen. https://flexikon.doccheck.com/de/Anthropozoonose 
In meinem Büroberufsleben habe ich die Erfahrung gemacht, daß sich in manchen Büros Pflanzen nicht gehalten haben und abstarben. Nicht wegen Wassermangel, eher wegen dem schlechten Büroklima, was wohl auch mit dem Thema "Klimawandel" zusammenhängt. Wie es bei der BILD-Zeitung aussieht, weiß ich nicht. Es gibt aber eine stattliche Anzahl von Liste von Pflanzen mit psychotropen Wirkstoffen. Wenn da eine im Büro rumsteht und ihre Wirkstoffe....na ja, Sie wissen schon und können sich denken, was dann alles so geschrieben wird. Vor allem bei dem exotischem Zeug. So weit mir bekannt ist, gibt es noch kein "Pflanzenbeauftragtenwesen" in Deutschland. Es wird Zeit, wer weiß, was da alles an Pflanzengiftstoffen durch die Büros schwirrt. https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Pflanzen_mit_psychotropen_Wirkstoffen

 

10:16 | Der Schwermetaller "Kohlendioxid kann die Atmosphäre nicht erwärmen"

Der Geologe Professor D.J. Easterbrook von der Western Washington University erklärt der Klimasekte, warum Kohlendioxid keinen weiteren erwärmenden Effekt hat. Ein Treibhausgas ist ein Gas, das Infrarotstrahlung absorbiert und emittiert. Die wichtigsten Treibhausgase der Atmosphäre sind Wasserdampf, Kohlendioxid, Methan, Stickoxide und Ozon. Wasserdampf ist für 90 bis 95 % des Treibhausgaseffekts verantwortlich, da dieses Gas in einem viel größeren Wellenlängenbereich Infrarotstrahlung absorbiert und emittiert als alle anderen Gase.

Der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre beträgt lediglich 0,040 % und trägt zu 3,6 % zum Treibhauseffekt bei. Seit 1945 ist der Anteil an Kohlendioxid in der Atmosphäre um 0,008 % gestiegen. Dieser sehr geringe Anstieg kann nicht eine Temperaturerhöhung verursachen, wie sie von der Klimasekte immer behauptet wird. Die Computermodellierer bauen in ihre Modelle einen hohen Wasserdampfanteil ein, von dem sie behaupten, er müsse so hoch sein, da es durch den erhöhten Kohlendioxidanteil wärmer würde und deshalb mehr Wasserdampf in der Atmosphäre sein müsste. Das Problem ist nur, daß seit 1948 der Wasserdampfanteil in der Atmosphäre nicht gestiegen sondern gesunken ist. Wenn Kohlendioxid eine globale Erwärmung verursacht, sollte es immer einen Anstieg dessen Anteils in der Atmosphäre geben, bevor die Temperatur ebenfalls zu steigen beginnt nach einer Kälteperiode.

Es wurde allerdings beobachtet, daß eine Temperaturänderung auf der Erde immer der Änderung des Kohlendioxidanteils vorausgeht und nicht umgekehrt. Dabei kann es bis zu 800 Jahre dauern, bis nach einem Temperaturanstieg der Kohlendioxidanteil zunimmt. Wie falsch die Computermodelle des IPCC sind, lässt sich nur noch schwer verheimlichen. Mittlerweile gibt es diese Modelle seit mehr als dreißig Jahren und deshalb ist ein Vergleich mit experimentell ermittelten Daten sehr aussagekräftig für eine Abschätzung klimatischer Veränderungen: Das Klima entwickelt sich nicht gemäß den Modellvorhersagen.

Aus historischen Aufzeichnungen und dem GISP2 Eisbohrkern-Daten lässt sich ableiten, daß jede Hochkultur ihren Höhepunkt in Zeiten von Temperaturhochständen erreichte: Die minoische Kultur erreichte ihren Höhepunkt vor etwa 3340 Jahren, die römische vor 2100 Jahren, die mittelalterliche vor 990 Jahren. Wir erleben gerade die zu Ende gehende moderne Warmzeit. Die oben erwähnten GISP2 Daten zeigen außerdem, daß es seit der minoischen Warmzeit tendenziell im kühler wurde.

 

08:20 | derstandard: 100 Donauturm-hohe Windräder im Waldviertel geplant

Der geplante Bau von Windrädern im Waldviertel sorgt für Bürgerproteste. Die Parks "mit Windrädern in gigantischen Dimensionen stellen einen massiven Angriff auf die Natur und Landschaft des nördlichen Waldviertels dar", heißt es in einer Aussendung der IG Waldviertel. Man mahnt, dass bald tausende Quadratmeter Wälder für die Windkraft vernichtet würden, "um Platz für 244 Meter hohe rotierende Kolosse aus Beton und Stahl Platz zu machen". Man fürchtet "alle erdenklichen negativen Auswirkungen auf die Artenvielfalt, den Erholungswert der Landschaft und den Tourismus als Lebensgrundlage zahlreicher Waldviertler Betriebe." Der Ton der IG Waldviertel ist also ein scharfer. 

Damit sich also die GrünInnen*Außen-WählerInnen*Außen in den Großstädten wohlfühlen und ihr schlechtes Gewissen, das sie sich selber machen, beruhigen können, setzen sie der Landbevölkerung diese Ungetüme vor die Nase und lassen sich dann noch als Klimaretter feiern. Ich schlage vor, solche Windräder nur mehr in jenen Bezirken errichten zu lassen, in denen die GrünInnen*Außen die stimmenstärkste Partei sind. Dann hört sich dieser Wahnsinn vermutlich über Nacht auf. AÖ

10:38 | Der Waldbauernbub
Gäbe es für diese Windräder keine Förderungen, wären sie komplett unrentabel, da sich der Erlös des unsubventinerten Stromverkaufes am freien Markt in etwa im Bereich der Betriebskosten bewegen würde. Sagte mir zumindest ein mit der Thematik sehr eng Vertrauter.

06.07.2020

16:30 | derstandard: Bahnausbau: Ökovorteil nur bei Güterverlagerung

Neben strukturellen, verkehrsplanerischen und wirtschaftlichen Schwächen diverser Verkehrsprojekte wie des Brenner Basistunnels (BBT) legt der EU-Rechnungshof seine Finger auch in klimaschutztechnische Wunden. "Bei den von Megaprojekten erzielten ökologischen Vorteilen in Bezug auf die CO2-Emissionen müssen die negativen Auswirkungen des Baus und die langfristigen positiven Auswirkungen des Betriebs nach Fertigstellung der Infrastruktur berücksichtigt werden", warnt der EU-Rechnungshof in seinem jüngst vorgelegten Sonderbericht.

Bei den meisten Vergleichen, welche Umweltbelastung ein Verkehrsmittel verursacht, wird nur auf die Emission bei der aktuelle Nutzung abgestellt, während die Emissionen bei der Errichtung und der Instandhaltung ausgeblendet bleiben. Bei näherem Hinsehen schwinden die öffentlichkeitswirksam präsentierten Vorteile vorgeblich ökologischer Maßnahmen häufig deutlich, wenn sie sich nicht gar in Nachteile verkehren. Bei weitem nicht alles, was GrünInnen*Außen als grün bezeichnen, ist tatsächlich grün. AÖ
 

11:09 | Der Schwermetaller "Die Zopfgretel wieder einmal"

Vor kurzem wurde eine rekordhohe Temperatur aus der ostsibirischen Stadt Verhojansk gemeldet mit 38 °C. Dazu musste natürlich auch diese Greta Thunberg, Fachfrau für Klima- und mittlerweile auch Coronafragen, auf twitter ihren Senf dazugeben. Das war wieder die übliche Vorgehensweise der Klimasekte: Man nimmt ein einzelnes Wetterereignis und bläst es zum menschengemachten Klimawandel auf. Verhojansk ist bekannt für seine sehr kalten Winter, dennoch kann es dort im Sommer sehr heiß werden, da es sich um ein kontinentales Klima handelt.

Vielfach wird angenommen, daß es in Verhojansk aufgrund seiner Lage am Polarkreis immer sehr kalt sein müsse, mit Eisbären usw.. Dies trifft aber nicht für die Sommermonate zu. Hohe Temperaturen nahe dem Polarkreis gab es in der Vergangenheit immer wieder. Die vor kurzem gemessen 38 °C müssen erst noch von der World Meteorological Organization als neuer Rekord bestätigt werden. Sollte er bestand haben, würde der bisherige Rekord von 37,3 °C vom 25. Juli 1988 eingestellt werden. Hohe Temperaturen in der Arktis gab es auch schon wesentlich früher. Der Meteorologe Chris Martz berichtet auf twitter, daß am 20. Juni 1905 in Anchorage und Fort Yukon 37,8 °C erreicht wurden.

Gemäß einem Artikel im Chicago Tribune vom 14. Juli 1957 wurden in Vorkuta (Russland) ebenfalls 37,8 °C erreicht und diese Temperatur blieb für eine ganze Woche bestehen. Betrachtet man nun die Daten der NASA zu den jährlichen Durchschnittstemperaturen in Verhojansk von 1930 bis 1980, so zeigt sich eine Abnahme obwohl der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre in diesem Zeitraum gestiegen ist. Die Erwärmung durch Kohlendioxid ist also nicht erkennbar. In Ergänzung dazu schrieb Tony Heller, daß die Sommertemperaturen in der Arktis oberhalb 80° nördlicher Breite keinen Anstieg innerhalb der letzten 20 Jahre zeigen. Dass die Temperatur in Verhojansk im Winter auf bis minus 49 °C absinkt verschweigt man seitens der Klimasekte natürlich.

11:50 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller
Lieber Schwermetaller, warum so viel der Worte, wenn es auch kürzer geht:
https://www.freiepresse.de/vogtland/plauen/greta-zoepfe-am-kofferraum-unterliegen-der-satirefreiheit-artikel10637736

12:27 | Leser-Kommentar
Natürlich geht es auch kürzer und ja, gottseidank, die Zöpfe unterliegen auch der Satirefreiheit.
Aber so fällt die Zensur der damit staatlich beauftragten Amadeou Antonio Stiftung nicht so leicht zu begründen aus.
Da müssen sich die Zensur-Beauftragten um Anetta Kahane, ihrer Tochter und der Pia Gerber aus Weinheim wenigstens mächtig anstrengen um die Zensur zu begründen! Inofizielle Mitarbeiter der Stasi (IM), wie Anetta Kahane sind es nämlich nicht gewohnt sich mit Wahrheiten langwierig zu beschäftigen; sie zensieren und lügen und denunzieren lieber mal eben. War es doch die Amadeou Antonio Stiftung, die einen Leitfaden zur Ächtung des "völkischen Brauchtums", wie z.B. lange blonde geflochtene Zöpfe, weil Nazi, heraus brachte. Passt doch in die heutigen Tage: Ja keine langen Zöpfe und auch keine weiße Haut. Warum ist Gretel eigentlich noch weiß und hat lange blonde Zöpfe??

17:53 | M zum Schwermetaller:
"Vor kurzem wurde eine rekordhohe Temperatur aus der ostsibirischen Stadt Verhojansk gemeldet mit 38 °C."
Ist mir völlig egal. Hier im Friesland (das schönste Ländle ever, also auch noch deutlich vor der Steiermark) ist es arxxh,- und nasskalt. Im Sonnen/Wolkenmix schaffen wir keine 18°C. Es ist Juli, also der heißeste Monat im Jahr und unser guter alter Kaminofen verrichtet sein Werk. Gretel, geh hüpfen...

05.07.2020

12:58 | life:  Noted environmentalist apologizes for the ‘climate scare’

One of the heroes of the environmental movement has recanted his earlier views that “climate change” is an existential threat to human civilization. He says he is now embarrassed by his previous views, which he expounded for years as an expert in the field.

..... ein Jakobiner auf Abwegen?  TS

12:44 | Florian Homm:   NACHHALTIGKEIT: Die grüne Energie Lüge

Umweltschonende Elektroautos und Erneuerbare Energie aus Photovoltaik, Windkraft und Biogas sind weltweit im kommen. Doch was steckt hinter diesem Trend? Ist er wirklich so grün und nachhaltig wie man auf dem ersten Blick denkt oder verstecken sich ökonomische Interessen der Finanzelite dahinter? Die Antwort erfahrt ihr in diesem Video.

03.07.2020

13:00 | BI:  E-Autos schaden der Umwelt mehr als Diesel, sagen Wissenschaftler

In Hamburg und Stuttgart gibt es bereits Fahrverbote für bestimmte Dieselmodelle, in anderen Städten könnten sie noch folgen. Der Diesel scheint als Antriebsart in Deutschland ausgedient zu haben: Waren laut Kraftfahrtbundesamt im August 2015 mit 46,5 Prozent noch fast die Hälfte aller Neuzulassungen hierzulande Dieselfahrzeuge, betrug der Anteil im März 2019 nur 32,4 Prozent.

Altbekannt.... und trotzdem unbeachtet.  TS

12:29 | Welt:  Bundestag beschließt Kohleausstieg bis 2038

Der Bundestag hat am Freitag den Kohleausstieg in Deutschland bis spätestens 2038 beschlossen. Das Gesetz sieht eine schrittweise Beendigung der klimaschädlichen Kohleverstromung vor.

Deutschland, die erste moderne Gesellschaft die sich zurück in die Steinzeit beschließt. Bravo .... Exit-Strategie .... Fackeln in der Höhle bis nach hinten folgen .... dann letzte Fackel links. TS

08:54 | orf.at: Extrem ist das neue Normal

Eine der deutlichsten Auswirkungen der Klimakrise ist die stetige Erwärmung. In Österreich, Deutschland und der Schweiz sind die Sommer in allen Regionen und Höhenlagen heißer geworden, zeigen Auswertungen der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG), des Deutschen Wetterdiensts (DWD) und des Bundesamts für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz). Was früher ein extrem heißer Sommer war, liegt heute im Durchschnitt.

Offensichtlich gilt in den Redaktionen der Klimawandelhysterikermedien die Devise, dass pro Woche zumindest 2-3 apokalyptische Artikel veröffentlicht werden müssen. So gar nicht paßt da ins Bild, dass in den meisten Wetterberichten eben dieser Medien Temperaturen von 30 Grad und mehr weiterhin als "ideales Badewetter" euphorisch begrüßt werden. Schizophrenes "Denken" ist in diesen Kreisen wahrlich das "neue Normal". AÖ 

02.07.2020

09:36 | Der Schwermetaller "Solare Minima und Vulkanausbrüche"

Seit längerem ist bekannt, daß es in Zeiten niedriger Sonnenaktivität vermehrt zu, teilweise sehr heftigen, Vulkanausbrüchen kommt. Warum das so ist, versuchten japanische Wissenschaftler unter Leitung von Toshikazu Ebisuzaki zu ergründen. Sie untersuchten die Ausbrüche von vier Vulkanen in Japan über den Zeitraum von 1700 bis 2005. Die betreffenden Vulkane sind der Fuji, Usu, Myojinsho und der Sastuma-iwo-jima.

Sie fanden heraus, daß neun von elf Ausbrüchen eine sehr gute Korrelation zu der Anzahl von Sonnenflecken zeigen. D.h. mit einer statistischen Übereinstimmung von 96,7 % fielen die Ausbrüche dieser Vulkane in Zeiten mit geringer Anzahl an Sonnenflecken, also niedriger Sonnenaktivität. Diese Korrelation findet man nicht bei Vulkanen mit Silikat-armem Magma, wie z.B. dem Izu-Ohshima. Offensichtlich ist das Vorhandensein Silikat-reichen Magmas Voraussetzung für eine Eruption eines Vulkans in Zeiten eines solaren Minimums. Silikat-reiches Magma zeichnet sich durch eine hohe Viskosität (Zähflüssigkeit) und eine hohe Oberflächenspannung aus. Dies führt dazu, daß die Gasblasenbildungsrate in diesem Medium so niedrig ist, daß sich das Magma beim Aufsteigen in Richtung Oberfläche in einem gewissermaßen übersättigten Zustand befindet. Es enthält mehr Gase als unter den gegebenen Bedingungen eigentlich möglich wäre. Aufgrund von hoher Viskosität und Oberflächenspannung bei gleichzeitig niedriger Gasblasenbildungsrate können die Gase aus dem Magma nicht austreten.

In Zeiten hoher Sonnenaktivität verhindert das Magnetfeld des Sonnenwindes weitgehend, daß die kosmische Strahlung auf die Erde trifft. Nimmt die Sonnenaktivität ab, trifft immer mehr der hochenergetischen Strahlung auf die Erde und dringt auch in die Erdkruste ein. Erreicht die kosmische Strahlung Silikat-reiches Magma knapp unterhalb der Erdoberfläche, wirkt sie wie ein Gasblasenbildner. Dies führt zu einem Anstieg der Gasblasenbildungsrate im Magma und schließlich zur explosionsartigen Freisetzung der im Magma gelösten Gase, wobei hier scheinbar vor allem Wasserdampf eine große Rolle spielt. Das Resultat ist dann ein zum Teil sehr heftiger Vulkanausbruch. Die Forscher assoziieren den Ausbruch des Pinatubo 1991 mit einem ähnlichen Mechanismus. Damals führte der Taifun Yunya zu einem deutlichen Abfall des atmosphärischen Drucks, was mehr kosmische Strahlung die Atmosphäre passieren ließ und zu einer explosionsartigen Gasfreisetzung im Magma des Vulkans führte. Man nimmt an, daß im Zeitraum vor etwa 600 bis 700 Millionen Jahren die Erde zweimal komplett zugefroren war. Die Forscher um Ebisuzaki haben auch dafür eine mögliche Erklärung. Durch Supernova-Explosionen nahe unseres Sonnensystems kam es zu einer drastischen Zunahme an kosmischer Strahlung, die die Erde erreichte. In Folge kam es zu einer ganzen Serie äußerst heftiger Vulkanausbrüche.

Die enormen in die Atmosphäre geschleuderten Aschemengen schirmten die Sonne dann so stark ab, daß sich die Erde in einen Schneeball verwandelte. Dies wird auch als Snowball Earth Event bezeichnet. Passend dazu scheint sich momentan auf Island die vulkanische Aktivität weiter zu verstärken. Das Icelandic Meteorological Office berichtet von 9000 Erdbeben in den letzten 10 Tagen. Dabei soll ein ganzen Schwarm an Beben in der sogenannten Tjörnes-Bruch-Zone aufgetreten sein. Es war der größte Schwarm an Beben in den letzten 40 Jahren. Man erwartet weiterhin einen gewaltigen Ausbruch des Katla auf Island. Es zeigt sich wieder, welch enormen Einfluss die Sonne auf unsere Erde hat. Das Kohlendioxid der Klimasekte ist dabei völlig unbedeutend.


11:48 | M zu den 340 Milliarden von gestern

Ja wissens, die zugereisten Mitbürger haben es gerne recht warm, weshalb die Heizung auf Volllast läuft. Im Winter wird die Temperatur nicht am Thermostat, sondern mittels Fenster geregelt. Kostet nichts, bezahlt ja das Amt. Da hilft die beste energetisch ausgeklügelte Wohnung nichts. Dieses Heizverhalten hat sich anscheinend herumgesprochen.

01.07.2020

19:35 | GS:  Neue "kleine" Eiszeit in Anmarsch?

Während die Corona-Pandemie die weltweiten Schlagzeilen beherrscht, sehen immer mehr unvoreingenommene Forscher die Erde vor einer neuen, möglicherweise Jahrzehnte dauernden neuen Kaltzeit stehen. Sie berufen sich dabei auf von Beobachtungssatelliten gewonnene Daten, die eine sich stark abschwächende Sonnenaktivität signalisieren. Es geht dabei genau gesagt um die Zahl und Größe der sogenannten "Sonnenflecken“, deren gegenwärtiges Fehlen - kurz gesagt - auf eine eher geringe Sonnenaktivität schließen läßt.

Das wird die klimagerechte Menschenerwärmung stoppen .... TS

18:00 | Welt:  340 Milliarden für den Klimaschutz – und der Einspareffekt ist gleich Null

Seit 2010 wurden dreistellige Milliardenbeträge in die Energieeffizienz von Wohngebäuden investiert. Doch aktuelle Zahlen zeigen, dass der Energieverbrauch kaum zurückgeht. Schuld sei das Heizverhalten der Mieter, klagt die Immobilienbranche. Auf dem deutschen Mietwohnungsmarkt gibt es kaum noch Fortschritte beim Klimaschutz. Zwar investieren die Unternehmen der Wohnungswirtschaft und private Vermieter etliche Milliarden in mehr Energieeffizienz, in neue Heizungen, Fenster und gedämmte Fassaden.

Durch sämtliche Maßnahmen der Regierung bzw. der Staaten hat sich exakt nichts geändert ..... nur eines, das die sozial schwächeren die Belastungen mehr spüren. Doch wenn man berechtigte Kritik übt ... ist man ein Klimaleugner. TS

19:00 | Leseratte
Die Gründe sind vielfältig, einige sind im Artikel angesprochen. Was nirgends steht: Viele Vermieter von Altbauten haben zwar teuer saniert, aber dabei nicht unbedingt eine Energieeinsparung im Sinn gehabt, sondern eine Erhöhung des Wohnwertes, um teurer vermieten zu können. Altmietern wurde - per Umlage der Sanierungskosten - die Miete so erhöht, dass sie ausziehen mussten. Dann folgte die Sanierung der Wohnungen innen und schon hatte man Luxuswohnungen (evtl. auch in Eigentumswohnungen umgewandelt). Deshalb wird der Mietendeckel in Berlin dazu führen, dass dort in Zukunft keine energetischen Sanierungen mehr vorgenommen werden.
Der Grund für das Höherdrehen der Heizung ist nicht unbedingt, dass die Bewohner reicher geworden sind. Viele sind einfach älter geworden und damit steigt das Wärmebedürfnis! Man bewegt sich nicht mehr soviel. Bei mir war der Grund, dass ich früher nur abends geheizt habe, wenn ich von der Arbeit kam. Seit dem Renteneintritt halte ich mich länger in meiner Wohnung auf und dann heize ich natürlich auch. Wird durch "stayhome" sicherlich nicht weniger, lach. Und dann werden die Nachteile der thermischen Sanierung völlig ausgeblendet: Dicke Kunststoff-Dämmungen an den Fassaden vermindern nicht nur den passiven Energiegewinn durch Sonneneinstrahlung, sondern auch den Feuchtigkeitsaustausch über das Mauerwerk.
Zusammen mit neuen, doppelwandigen und dichten Fenstern kommt es zum sog. Thermosflascheneffekt. Die Feuchtigkeit in der Wohnung steigt, es kommt zu Schimmelbildung, der Bewohner muss ständig lüften - und heizt zum Fenster raus. Neue Heizungen bringen schon was und durch undichte, zugige Fenster heizt man auch "zum Fenster raus", aber das Einpacken der Fassaden ist Humbug.

12:54 | orf.at: Behörden: Hitzerekord von 38 Grad in russischer Arktis

In der russischen Arktis sind im Juni Rekordtemperaturen von bis zu 38 Grad gemessen worden. „Wir hatten extrem anomales Wetter“ im Juni, sagte der Leiter des russischen Wetterdienstes, Roman Wilfand, gestern in Moskau. Diese „außergewöhnlichen“ Phänomene seien auf den Klimawandel zurückzuführen. In der Folge kam es ungewöhnlich häufig zu Bränden in der russischen Tundra.

Diese Nachricht könnte genauso gut unter "Medien und Propaganda" stehen, schließlich wird ein mittlerweile zwei Wochen alter Hitzerekord noch einmal aufgewärmt. Ob das daran liegt, dass das Klimaschutzvolksbegehren in Österreich mit knapp 6% Beteiligung krachend gescheitert ist? Oder wollen Klimawandelhysteriker einfach nur das Panikniveau hochhalten? Ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass im Jänner 2020 über den überdurchschnittlichen kalten Dezember 2019 in Werchojansk berichtet worden wäre. (Historische Wetterdaten von Werchojansk finden sich zum Beispiel hier.)

12:34 | hanswernersinn.de: Der klimapolitische Alleingangder Deutschen muss ein Ende haben

Der grüne Aktionismus in der Klimapolitik macht Deutschland arm und andere Länder reich — ohnedass es dem Klima nützt, meint Hans-Werner Sinn. Daher müsse der Luxus eines ideologischenAlleingangs der Deutschen ein Ende haben

Ein nahezu einsamer Rufer in der Wüste. Was aber jetzt nicht passieren darf, ist, dass Deutschland mit der heute beginnenden EU-Ratspräsidentschaft die aberwitzige "Klimarettungspolitik" in die gesamte EU trägt. AÖ

10:47 | Der Schwermetaller "Dürre und Regen in Australien"

Bei der NASA sind Satellitenaufnahmen der australischen Bundesstaaten New South Wales und Victoria verfügbar. Diese Bilder in Echtfarben wurden vom Earth Observatory aufgenommen. Das Bild vom Mai 2018 zeigt große Teile der beiden Staaten in braunen Farben, d.h. es ist fast keine Vegetation mehr vorhanden, mit Ausnahme der küstennahen Gebiete. Der Grund für die nur noch spärliche Vegetation ist die große Dürreperiode in 2018. Die Aufnahme vom Juni 2020 zeigt dagegen fast die Hälfte von New South Wales und fast ganz Victoria in grün.

Gemäß dem australischen Bureau of Meteorology führten überdurchschnittlich hohe Niederschläge von Januar bis Mai diesen Jahres zu einer Erholung der Bodenfeuchtigkeit in weiten Teilen Südostaustraliens. In Melbourne wurde für Januar bis April die achtfache Regenmenge im Vergleich zu 2019 gemessen, was gleichzeitig die größte Niederschlagsmenge seit 1924 ist. Entgegen den Vorhersagen der Klimasekte, daß in Australien die Dürren weiter zunehmen werden, hat sich das Klima als etwas nichtlineares gezeigt. Im Gegenteil, es ist zyklisch wie immer. Das Jahr 1924 liegt im solaren Minimum des Sonnenzyklus Nr. 15, das etwa so tief war wie das des gerade zu Ende gegangenen Zyklus Nr. 24.

Historischen Aufzeichnungen ist zu entnehmen, daß es in Zeiten niedriger Sonnenaktivität regional zu starken Klima-Umschwüngen kommt. Da sich die Sonne wie bereits hier auf b.com berichtet auf ein Grand Solar Minimum zubewegt, dürften die Klimaänderungen noch stärker ausfallen. Australien kehrt zu einem insgesamt rauheren, kühleren und trockeneren Klima vergleichbar mit dem Beginn des 20. Jahrhunderts zurück (Glassberg Minimum der Sonne). Das kühlere Wetter wird jedoch immer wieder von Hitzewellen und enormen Regenfällen unterbrochen. Australiens Jahrhundert-Dürre dauerte von 1891 bis 1903 und verursachte einen Kollaps des Ökosystems, der fast ein Drittel des Kontinents betraf. Die Niederschlagsmengen gingen um 60 % zurück und das Jahr 1902 war das mit der geringsten jemals aufgezeichneten Regenmenge.

Diese Dürreperiode gilt als eine der schlimmsten, die jemals registriert wurden. Sie ereignete sich während der schwachen Sonnenzyklen Nr. 12 bis 14. Anschließend kam es innerhalb von 22 Jahren zu einem drastischen Klima-Umschwung, der 1924 zu den großen Niederschlagsmengen führte und mit dem Minimum des Sonnenzyklus Nr 15 zusammenfiel. Ein ähnliches Szenario wird in Australien für die kommenden Jahre erwartet. In Zeiten niedriger Sonnenaktivität führt die Instabilität des Jet Stream zu diesen Klimaänderungen in relativ kurzen Zeiträumen. Klima ist zyklisch und bewegt sich niemals nur in eine Richtung.

14:16 | Leser Kommentar  
schaetze Ihre Beitraege sehr, hier ein kleiner Beitrag aus Victoria Australien. (Persoenliche taegliche Regenaufzeichnungen).

2020 bis 1. Juli 515 mm
2019 bis 1. Juli 138 mm insgesamt fuer 2019 512 mm
Deshalb ist Victoria so gruen.

08:58 | diepresse: Förderung für E-Autos wird auf 5000 Euro angehoben

"Wir wollen am Weg aus der Coronakrise in die Zukunft investieren. Genau das schaffen wir mit der Offensive für E-Mobilität", sagt Umweltministerin Gewessler. Die Autobranche ist erfreut.

Frau Gewessler will offensichtlich eine E-Mobilitäts-Blase wie in Norwegen kreiieren, allein am Leben gehalten durch (exzessive) Subventionen, die aber sofort in sich zusammenbricht, wenn die Subvention deutlich gekürzt wird. AÖ

30.06.2020

18:40 | jouwatch: Energiewirtschaft: Mindestens 1000 Windräder pro Jahr mehr

Berlin – Bereits jetzt ist Deutschlands Landschaft durch Windkrafträder bis zur Unkenntlichkeit verschandelt, sind die Böden ausgetrocknet, wurden Millionen Tiere gemetzelt, doch der Energiewende-Lobby reicht das natürlich noch lange nicht:
Der Branchenverband der Energiewirtschaft hat sich jetzt noch einmal für mehr Anstrengungen bei der Energiewende ausgesprochen, die Unternehmen seien dazu bereit. „Die Firmen wollen mehr und schneller in die saubere Energie der Zukunft investieren“, sagte Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Damit sie ihre Investitionen in erneuerbaren Energien planen können, bräuchten die Unternehmen der Energiewirtschaft vor allem klare politische Rahmenbedingungen.

Streicht diesen Vollhonks einfach die öffentlichen Förderungen und haltet ihnen das wahre Ausmaß ihrer zerstörerischen Ideologie vor Augen!! Die größten Umweltzerstörer mit ihrer Steinzeittechnologie samt Wirkungsgraden von anno 1373 BC gehören im Grunde sofort verboten!!! Wie ist es möglich, dass sich die Menschen so verarschen lassen!? Grün-Moralisten ohne Hirn und Verstand! OF

 

12:04 | diepresse: 380.590 Menschen unterschrieben Klimavolksbegehren

380.590 Österreicher haben das von Katharina Rogenhofer initiierte Klimavolksbegehren unterschrieben. Mit 5,96 Prozent landete es in der Liste der nunmehr 50 Begehren auf Rang 21. Auch drei weitere Volksbegehren, die in der vorausgegangenen Woche zur Unterzeichnung auflagen, kamen über die 100.000er-Hürde für die Behandlung im Parlament, nur "Smoke - JA" blieb mit 33.265 Unterschriften weit darunter.

Eine eindeutige Feststellung, dass das Klimathema niemanden interessiert, denn vom ORF angefangen haben Medien und Institutionen wie das "Theater in der Josefstadt" oder Jugendbewegungen die Werbetrommel lautstark gerührt. Wie die Betreiber des Volksbegehrens angesichts dieser Minderheitsfeststellung von einem "großen Erfolg" und einem "unüberhörbaren Aufruf an die Politik" schwadronieren können, ist wohl nur der Notwendigkeit zu erklären, diesen veritablen Mißerfolg als Erfolg darzustellen, in der Hoffnung, dass sich Politik von diesem Framing einschüchtern lässt. AÖ

10:38 | Der Schwermetaller "Albert Einstein und der Treibhauseffekt"

In der heutigen Zeit würde man Einstein sicher als Klimawandelleugner bezeichnen. Seine Ansichten und Theorien würden als kontrovers betrachtet werden. In der gegenwärtigen Klimawissenschaft gibt es keine Kontroversen, da die Wissenschaft gemäß den Spinnern der Klimasekte ja „settled“ ist. Im Jahre 1919 zeigte Einstein, daß bei einem Gas, welches sich im thermodynamischen Gleichgewicht befindet, die Absorptionsrate gleich der Emissionsrate ist. Das bedeutet, erhöht man z.B. die Menge eines infrarotaktiven Gases in der Atmosphäre wird sich die Absorptionsrate von infraroter Strahlung erhöhen, gleichzeitig aber auch die Emissionsrate. Befindet sich das Gas im thermodynamischen Gleichgewicht, wird es nach Einstein keinen Treibhauseffekt geben. Die Atmosphäre befindet sich in so einem Gleichgewicht.

Die heute verwendeten Klimamodelle ignorieren Einsteins Aussagen. 1931 wurde „A Hundred Scientists Against Einstein“ veröffentlicht. Seine Antwort darauf war: „Sollte ich falsch liegen, hätte ein Wissenschaftler genügt.“ Damals gab es das Gruppendenken ebenfalls schon und Einstein kommentierte das wie folgt: „Um ein Mitglied einer Schafsherde zu sein, muß man selbst ein Schaf sein.“ Bezüglich der Behauptung eines wissenschaftlichen Konsens, würde Einsteins folgendes Zitat passen: „Wir wissen immer noch nicht mehr als ein tausendstel Prozent dessen, was die Natur für uns bereithält.“ Und weiter: „Keine noch so große Zahl an Experimenten kann beweisen, daß ich recht habe.

Ein einziges Experiment kann beweisen, daß ich falsch liege.“ Das alles interessiert die Klimasekte jedoch überhaupt nicht. Prof. William Happer schrieb dazu: „Eine ähnliche Erwärmung wurde vor etwa einem Jahrhundert beobachtet als das Kohlendioxid noch keine Rolle spielte. Das Narrativ der Klima-Alarmisten wurde durch experimentelle Beobachtungen widerlegt. Mit seinem Bezug zu beobachteten Fakten wäre Einstein sicherlich durch die orwellianische Dämonisierung von Kohlendioxid als Schadstoff (von der Klimasekte) zurückgewiesen worden.“ Der Anteil des Kohlendioxids in der Atmosphäre schwankte im Laufe der Erdgeschichte sehr stark zwischen 7000 ppm und 150 ppm und in Zeiten niedriger Kohlendioxidanteile war es für das Leben auf der Erde am schwierigsten.

Daten aus Eisbohrkernen und Sedimentanalysen der Meeresböden zeigen, daß es keine Korrelation zwischen dem Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre und der Temperatur gibt, d.h. eine Änderung des Kohlendioxidanteils führt nicht zu einer Veränderung der Temperatur. Was mittlerweile jedoch gut nachvollzogen werden kann ist, daß eine Temperaturänderung auf der Erde (durch veränderte Sonnenaktivität) zu einer Veränderung des Kohlendioxidanteils in der Atmosphäre führt. Allerdings mit einer langen Verzögerungszeit. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was die Klimasekte erzählt.


06:14
 | FZ:  Radioaktive Strahlung über Europa: Ursprung unbekannt

In mehreren Ländern wurden erhöhte Strahlenwerte gemessen. Russland streitet einen Akw-Unfall ab. In Teilen Schwedens, Finnlands und Norwegens ist in den vergangenen Tagen eine leicht erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Die Organisation des Vertrages über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen (CTBTO) erklärte am Freitag im Kurzbotschaftendienst Twitter, dieser sei für Menschen ungefährlich.

Die Strahlung ziviler Art ist natürlich nicht so gefährlich wie die Strahlung militärischer Art. TS

28.06.2020

09:23 | addendum: IKEA und das Problem mit dem FSC-Siegel

Die Idee klingt gut – ein Zertifikat, das dafür sorgt, dass ein wesentlicher Teil aller Wälder ökologisch und nachhaltig bewirtschaftet wird, gute Arbeitsbedingungen für Waldarbeiter fördert und verhindert, dass Holz aus umstrittenen Quellen auf den Markt kommt.

26.06.2020

12:44 | diepresse: Klimaschutz: Die Kosten des Nichtstuns

Das Zögern beim Klimaschutz beschere Österreich jedes Jahr 15 Milliarden Euro an Verlusten, rechnen Klimaforscher vom Grazer Wegener Center vor. Sogenannte „umweltschädliche Subventionen“ sollen schon 2021 fallen.

Wenn ich nur schon lese "Greenpeace fordert": "Greenpeace CEE" nennt in seinem Jahresbericht nicht einmal die Zahl der stimmberechtigten Mitglieder. Daraus lässt sich schließen, dass diese Zahl so gering ist, dass bei der Nennung diese NGO als aufgeblassenes Nichts enttarnt würde. Vermutlich hat jeder Vogelzüchterverein in Österreich mehr Mitglieder. Dieser wird allerdings von der Frau Klimaminister Gewessler nicht als Experte ins Ministerium geladen. Ein einziges grünes Potemkinsches Dorf ist das. AÖ

25.06.2020

12:28 | Der Schwermetaller

Der Jet Stream und die Sonne. Der Jet Stream ist ein relativ schmales Windband in etwa 10 km Höhe. Der polare Jet Stream tritt zwischen 50° und 60° nördlicher und südliche Breite auf, mit Windgeschwindigkeiten von über 440 km/h. Der subtropische Jet Stream findet sich bei etwa 30° nördlicher und südlicher Breite. In Zeiten hoher Sonnenaktivität ist z.B. der nördliche polare Jet Stream sehr stabil und schließt die polare Kaltluft ein. Lässt die Aktivität der Sonne nach, so wie momentan, wird der Jet Stream instabil und geht von einer zonalen Form in eine meridionale über, d.h. es bilden sich z.T. sehr große Ausbuchtungen in Richtung Süden.
Die Folge ist, daß kalte Polarluft sehr weit nach Süden vordringen kann. Am Rand der Ausbuchtungen wird durch die nach Süden strömende Kaltluft warme Luft nach Norden gedrückt, was zu teilweise ungewöhnlich hohen Temperaturen weiter im Norden führt. Die Klimasekte nimmt das gerne als Anlass wieder den Blödsinn der menschengemachten Klimaerwärmung zu verbreiten. So geschehen anhand der Temperaturen in Sibirien.
Aufgrund des instabilen Jet Streams kam es Ende Mai zu einem Warmluftvorstoß nach Sibirien. In Khatanga, einer Stadt innerhalb des Polarkreises wurden 26 °C gemessen und die Hysterie der Klimasekte ließ nicht lange auf sich warten. Verschwiegen wurde natürlich, daß es dafür weiter südlich in der Mongolei und Kazakhstan zu Rekordkälte kam, denn dorthin war die kalte Luft vorgedrungen. In der Siberian Times wurde vor kurzem gemeldet, daß die betroffenen Regionen bei 26 °C nicht komplett weggeschmolzen waren, sondern daß die warme Luft seit dem 9. Juni wieder von Kaltluft verdrängt wurde und es zu Schneefall, Tornados und Überflutungen gekommen war. In einem weiteren Artikel der Siberian Times wurde berichtet, daß in den nördlichen Regionen der Schnee in den Bergen zwei Wochen früher als üblich zu schmelzen begann, jedoch weiter südlich zahlreiche Strassen in Khakassia, bekannt als das Warme Sibirien, durch Schnee blockiert waren.
Ein weiteres Beispiel für die Folgen eines instabilen Jet Streams ist Nordamerika. Während Teile im hohen Norden Alaskas und Kanadas ungewöhnlich hohe Temperaturen meldeten, war es weiter südlich, wo die meisten Menschen wohnen so kalt, daß neue Tieftemperaturrekorde zu verzeichnen waren. Es waren 233 all-time low Rekorde für den Monat Mai. Das Phänomen eines instabilen Jet Streams und dessen Folgen während eines Aktivitätsminimums der Sonne wurde bereits 1975 in einem Artikel im Science Mag beschrieben. Nicht das Kohlendioxid bestimmt die Temperatur sondern die Sonne.

24.06.2020

08:54 | derstandard: Warum es ohne Antirassismus keine Klimagerechtigkeit gibt

Die Klimakrise ist eine rassistische Krise, darum muss die Klimabewegung den Kampf gegen die Erderhitzung mit Antirassismus verbinden.

Dieser Artikel hätte es problemlos auch in die Rubrik "Bildung und Verformung" geschafft, denn um so viel Unsinn zu verzapfen, muss man schon lange "gebildet und verformt" worden sein. Als Ausdruck einer klimagerechten Haltung sollte derstandard.at diesen Beitrag vom Netz nehmen und sich über das eingesparte CO2 freuen. AÖ

23.06.2020

11:54 | Der Schwermetaller "Solar Minimum und Grand Solar Minimum"

Mittlerweile befindet sich die Sonne im Sonnenfleckenzyklus Nr. 25 und die heftigste Sonneneruption seit 3 Jahren war vor kurzem zu verzeichnen. Weiterhin war ein Sonnenfleck (Nr. AR2756) zu beobachten, der dann am 9. Juni während einer Eruption wieder verschwand. Laut Dr. Tony Phillips ist die Sonne seit dem wieder ruhig und fleckenlos. Dies deutet darauf hin, daß sich das Minimum des Zyklus Nr. 25 seinem Ende nähert, aber nach wie vor bestimmend ist. Jeder der 11-jährigen Sonnenfleckenzyklen ist gekennzeichnet durch einen Anstieg der Sonnenaktivität bis zu einem Maximum und einem anschließenden Rückgang der Aktivität. Neben der Anzahl der Sonnenflecken ist auch der sogenannte „radio flux“ der Sonne ein sehr gutes Maß für ihre Aktivität.

Es handelt sich dabei um Strahlung der Wellenlänge 10,7 cm, die von der Sonne ausgesendet wird. Gemäß den Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) begann das Minimum des Zyklus Nr. 23 im Jahre 2008 und dauerte bis 2010. Das Minimum des Zyklus Nr. 24 begann demnach in 2018 und dauert bis heute im Zyklus Nr. 25 an. Leider stellt die NOAA diesen Dienst zum 1. Juli ein, so daß diese Daten nicht mehr verfügbar sind. Die Minima der Sonnenfleckenzyklen bezeichnet man als solare Minima. Im Gegensatz dazu gibt es noch das Grand Solar Minimum, welches auch mehr als 100 Jahre andauern kann, wie z.B. das Spörer Minimum von 1450 bis 1560. Während eines Grand Solar Minimum durchläuft die Sonne weiterhin ihre 11-jährigen Sonnenfleckenzyklen, jedoch mit deutlich geringerer Intensität. Kürzere Grand Solar Minima waren des Glassberg Minimum (1880 bis 1914) und das Dalton Minimum (1796 bis 1820). Da sich der Eddy-Zyklus der Sonne in Richtung seines Minimums bewegt erwartet die NASA ein Grand Solar Minimum mit einer Tiefe vergleichbar mit dem Spörer Minimum oder dem bekannteren Maunder Minimum, dem Höhepunkt der „Kleine Eiszeit“ genannten Kälteperiode.

Während des Maunder Minimums (1645 bis 1715) gingen die Temperaturen in Europa und Nordamerika deutlich zurück, Alpengletscher stießen bis in die landwirtschaftlich nutzbaren Gebiete in den Tälern vor, das arktische Meereis breitete sich weit aus und in den Niederlanden froren die berühmten Kanäle regelmäßig zu, was heute nur sehr selten passiert. Die Kälte kommt.

07:01 | sf: Elektroautos erhöhen CO2-Emissionen – sie reduzieren sie nicht – Studie aus Kiel

Die euphorisch ungetrübte Welt des Elektroautos, wie man sie in den Studien von Agora Verkehrswende (2019) oder Fraunhofer Institut ISI (Wietschel, Kühnbach & Rüdiger 2019) finden kann, ist eindeutig: Mit Elektroautos lassen sich 15% bis 30% der CO2-Emissionen, die im Verkehr entstehen, einsparen. Ulrich Schmidt vom Institut für Weltwirtschaft in Kiel kommt zu einem ganz anderen Ergebnis: Ein Umstieg auf Elektroautos führt nicht zu weniger, er führt zu mehr, zu 73% mehr CO2-Emissionen.

Vermute, da wird Umwelt-, Technik-, Rohstoff, -Hausverstandsexpertin A. Baerbock schäumen und umgehend für eine Richtigstellung sorgen. Wie wir alle dank dieser herausragenden Expertin wissen, ist das Netz der Speicher und das Koboldproblem inzwischen gelöst. Damit ist, wie ihr Fachkollege Özdemir ergänzt, auch die Frage des Stromverbrauchs von X Gigabyte geklärt. Alles wunderbar, Physik und Chemie könnten so einfach sein, wenn sich nicht immer diese Wissenschaftler einmischen würden. Ironie off HP

22.06.2020

18:37 | ET: „Abgefahrene“ Vision: Die Zukunft der Mobilität sollte grün und autofrei sein

Die Zukunft der Mobilität sollte grün und autofrei sein. Die Zulassungszahlen offenbaren ein anderes Bild: Autos und Individualverkehr sind – nicht zuletzt durch die Corona-Krise – noch lange nicht abgefahren.
Öffentliche Verkehrsmittel wie Busse und Züge, Fahrräder oder die eigenen Füße, so sollte die Zukunft der Mobilität aussehen. Autos, insbesondere mit Verbrennungsmotor, spielen in dieser Vision nur eine Nebenrolle. Bis dahin ist es ein weiter Weg, denn die aktuellen Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes zeigen, noch nie war das eigene Auto beliebter als heute.

Die Leseratte:
Während die Grüninnen weiter von ihrem Öko-Takatukaschland ohne Individualverkehr träumen und die Krise für den "Umbau" unseres Landes zu diesem Ziel nutzen wollen, bewirkt die Krise in Wahrheit das Gegenteil. Wurden schon in den vergangenen Jahren immer mehr Autos zugelassen, auch in den Großstädten(!), sind die Menschen in letzter Zeit wieder verstärkt aufs Auto umgestiegen - und wollen auch dabei bleiben! Die Angst vor Ansteckung und die unsäglichen Masken lassen Menschen den ÖPNV nach Möglichkeit meiden, lach. Und ein weiterer Trend zeichnet sich ab: Da Flugreisen und Kreuzfahrten nur eingeschränkt möglich sind und die Menschen möglichst im Lande bleiben sollen, wird mit dem Auto in Urlaub gefahren! 70 % aller Befragten planen, im Sommer mit dem Auto zu verreisen.

Man kann sich zwar nicht mal mit viel Phantasie vorstellen, was eine "grüne Mobilität" sein soll; kenne weder eine gelbe, türkise, rote oder blaue...! Aber hauptsache die GrünInnen*Außen ersparen uns ihre Visionen! Imkompetentes Geschwurbel ohne jedweden Bezug zur Realität! Ich werde jetzt zum GrünLeugner! OF

 

08:58 | tt: Land fördert Herdenschutz, Tiroler Schafbauern skeptisch

Elektrozäune, Hirten und Hunde: LHStv. Josef Geisler will eine Million Euro zum Schutz vor großen Beutegreifern zur Verfügung stellen.

Ein weiteres Beispiel hirnverbrannter GrünInnen*Außen-Logik, die es bis nach Brüssel geschafft hat. Wölfe werden also geschützt, die von den Wölfen bestialisch gerissenen Schafe, die die Wölfe im Regelfall noch nicht einmal verzerren, verdienen aber keinen Schutz. Vermutlich deswegen, weil für die GrünInnen*Außen die Natur ein einziger Raum von Harmonie, Eintracht und Sesselkreisromantik ist, wo es kein Fressen und vor allem Gefressenwerden gibt. Nur der böse, böse Mensch stört dieses harmonische Miteinander von Wölfen und Schafen, von Bären und Lachsen, von Geparden und Gnus. AÖ

08:12 | science.orf.at: „Technik wird Klimakrise nicht lösen“

„Wissenschaftler-Warnung vor Reichtum“, heißt denn auch der Überblicksartikel, den das Team um Thomas Wiedmann von der University of New South Wales in Australien soeben in der Fachzeitschrift “Nature Communications“ veröffentlicht hat.

Wer wieder eines Beweises benötigt, wes Geistes Kind die Ökofundamentalisten sind, der möge sich diesen kurzen Bericht durchlesen. Reichtum wäre also eine Gefahr, Negativwachstum daher eine Option. Auf gut Deutsch: Die Herren Professoren wollen das Gros der Menschheit zu einem unwürdigen Darben in Armut verurteilen. Halt, nein, denn als echte Egalitäre wollen sie dieses Schicksal diskriminierungsfrei allen Menschen zuteil werden lassen. AÖ

21.06.2020

10:25 | dbull: Green dystopia made in Germany

Europa soll umgekrempelt werden… umgestülpt wie eine Socke.
Afrika ist der "Kontinent der Zukunft".
So lautet das Credo der Progressisten und in den sechs Monaten der deutschen EU-Ratspräsidentschaft soll dieser Wandlungsprozess beschleunigt werden, bis hin zur "großen Transformation", die nichts Minderes als unsere Versklavung in einer linksgrünen dystopischen Zukunft bedeutet.

08:33 | orf: Glyphosat-Zug der ÖBB im Einsatz

Die ÖBB verwenden österreichweit noch das umstrittene Spritzmittel Glyphosat, um die Gleisanlagen von Pflanzen freizuhalten. Das Spritzmittel steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Am Donnerstag war der Glyphosat-Zug im Kärntner Zentralraum bereits unterwegs, auch am Freitag wird er wieder fahren.

2019 gab es einen löblichen Vorstoß im Parlament um den Einsatz von Glyphosat in Österreich zu verieten. Das Projekt ist an der ÖVP gescheitert! Deshalb ist der der flächendeckende Gifteinsatz durch die ÖBB völlig legal! Danke ÖVP! TB

10:15 | Maiglöckli
werter TB, was wäre denn ihrer Meinung nach eine Alternative?
Die Gleisbette zuwachsen lassen, oh welch ein Aufschrei, wenn dann ein Kitz überfahren würde, da sich dort versteckt hat.
Drückeberger und Faulenzer zwangsrekrutieren um dort Unkraut zu zupfen? Oh, welche ein Aufschrei, welche Diskriminierung.
Goldstücke - ach so, geht per se ja gar nicht.
Die Bahn einstellen - ok, keine Bahn mehr, kein Auto mehr, fliegen geht auch nicht, also zurück in die Steinzeit.
Pferde und -fuhrwerke, gut, in Zeiten von Digitalisierung und homeoffice, ginge das evtl. aber die scheißen so viel und Wien würde....
Also, was bitte wäre ihre Alternative? DDT? Lindan?

19.06.2020

08:44 | guardian: World has six months to avert climate crisis, says energy expert

The world has only six months in which to change the course of the climate crisis and prevent a post-lockdown rebound in greenhouse gas emissions that would overwhelm efforts to stave off climate catastrophe, one of the world’s foremost energy experts has warned.“This year is the last time we have, if we are not to see a carbon rebound,” said Fatih Birol, executive director of the International Energy Agency.

Dieses Mal wird die Untergangsprophezeiung wirklich eintreten und sich nicht als aufmerksamkeitsheischender Marketingschmäh entpuppen, ganz, ganz sicher! AÖ

19:29 | Meinung eines Lesers:
Es wäre also unklug, noch einen Weihnachtsurlaub zu buchen. Oder Einladungen zur Neujahrsparty zu versenden.
Geniessen wir also den letzten Sommer...

Schon wieder so ein Experte! Jetzt wo Corona vorbei ist, dürfen wir wieder am CO2 sterben! Juhu! Entzieht diesen Dumpfbacken endlich die Kohle, dass sie so einen Schwachsinn öffentlich absondern können, dann werden sie hoffentlich schnell wieder zur Vernunft kommen!? OF

08:04 | jf: Ökonomin beklagt weiße Dominanz in der Klimabewegung

Die Ökonomin Tonny Nowshin hat der Klimabewegung ein latentes Rassismusproblem attestiert. Sie und andere dunkelhäutige Menschen würden absichtlich nicht auf Fotos gezeigt. „Ich werde in der Klimaszene geduldet, solange ich sie mir nicht so zu eigen mache wie die weißen Aktivisten“, kritisierte die aus Bangladesch stammende Frau am Donnerstag in der taz.

Köstlich; die (gut-)bürgerliche Ökobewegung mit ihren - bewußt gewählten - weiblichen Köpfen wird jetzt des Rassismus geziehen. Klimaschutz, besser gesagt "Klimaschutz" muss man sich einfach leisten können, daher interessiert dieser nur Menschen, die zu viel Geld und Zeit haben. Ok, für Rassismushysteriker war diese Aussage vermutlich auch schon wieder rassistisch. AÖ

12:46 | Der Bondaffe
So schlecht ist die Idee nicht. Die Klimabewegung ohne weiße Unterstützung und ohne weiße Mitstreiter. Was da wohl noch an nicht-weißer personeller Unterstützung übrig bleibt? Nicht viel wahrscheinlich.
Eigentlich ist die Idee sehr gut. Die Weißen bleiben zuhause und alle anderen können auf die Straße gehen. Was dann wohl passiert?

18.06.2020

19:57 | ET: Müllabfuhr bald seltener oder deutlich teurer: Wie Klima-Ideologie sich auf die Entsorgung auswirkt

Auf Bundesebene wird zurzeit das geplante Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) diskutiert, das eine nationale Ergänzung zum EU-Emissionshandel darstellen soll. Auch die Müllverbrennung soll künftig CO2-abgabenpflichtig werden. Daran regt sich heftige Kritik.
Als die Corona-Krise die Verantwortlichen für das EEG-Gesetz auf dem falschen Fuß erwischte und für das kommende Jahr eine Explosion der Strompreise infolge einer deutlich höheren EEG-Umlage zu befürchten war, zog die Politik die Notbremse und deckelte diese.

Die Leseratte:
Jetzt sollen Müllverbrennungsanlagen ebenfalls CO2-Steuer zahlen, dann würden die Müllgebühren um 10 % steigen. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, dass bei uns die Müllgebühren schon jetzt den dicksten Batzen bei den kommunalen Abgaben ausmachen - mit weitem Abstand! Die Anlagenbetreiber wehren sich dagegen mit dem Argument, dass Müll ein "ungewolltes Gut" sei, bei dem es keine Einsparpotenziale gebe, andererseits die Kommunen zu dessen Entsorgung verpflichtet seien. Ein anderer weist daraufhin, dass es zu noch mehr Mülltourismus führen könnte, d.h., dass noch mehr Müll statt hier verbrennt zu werden in Dritt-Welt-Länder exportiert wird.

Sie wissen nicht mehr, wo sie die Kohle herbekommen sollen! Jetzt beginnt der finale Raubzug, genug Müll ist ja in den letzten Monaten mit all dem chinesichen "Schutzdreckszeugs" produziert und importiert worden! Spätestens jetzt müssten die Menschen dem Dauerdieb, der ihnen permanent in die Tasche greift, eine auf die Branken klopfen, so dass es wirklich weh tut! OF

12:26 | Leser Kommentar zum Schwermetalller 17.06.2020 - "Die Straße zur Sonne – im Schnee versunken"

Lieber Schwermetaller, sehr oft scheinen wir die gleichen InfoQuellen zu nutzen, daher gehe ich mit Ihren Einsendungen sehr konform. Ich denke, dass der eine Leser gerne einfach einen Link auf die Seiten der Infos haben würde. Zum Sonnengeschehen ist dies spaceweather.com (hervorragende Seite, auch für Laien). Zum Eisgeschehen an den Polen und Grönland ist dies nsidc.org/arcticseaicenews/
...ich denke, dass solche Links die Akzeptanz und Wahrheitsgehalte der Einsendungen verbessern würden - einfach, weil man mit eigenen Augen die wissenschaftlichen Daten überprüfen kann. Sonnenfleckenlose Grüße! ;-)

17.06.2020

13:37 | Der Schwermetaller "Die Straße zur Sonne – im Schnee versunken"

Im Glacier National Park im Norden des US-Bundesstaates Montana gibt es eine Straße, die „Going to the Sun Road“ genannt wird. Dort dauert es immer Monate bis die letzten Schneereste des Winters beseitigt sind und die größte Hürde auf dieser Straße ist dabei die sogenannte „Big Drift“, wo sich der Schnee immer besonders hoch ansammelt. Durch Verwehungen erreichen die Schneehöhen üblicherweise Werte zwischen 12 und 24 Meter. Dieses Jahr wurde diese Marke mit 24,4 m noch übertroffen. Die vergangenen Jahre war ein Trend zu immer größeren Schneehöhen an dieser Stelle zu erkennen. Dennoch beeilt sich der National Park Service (NPS) zu behaupten, daß hier kein Trend vorhanden ist. Das Märchen der menschengemachten Klimaerwärmung darf natürlich nicht gefährdet werden. Es ist genau der gleiche NPS, der seit fast zwei Jahrzehnten behauptet hat, daß 2020 der Schnee im Glacier National Park verschwunden sein würde.

Man stellte in allen Besucherzentren des Parks Schilder auf, die einen Countdown zum Untergang bis 2020 zeigten. Nachdem diese Prognose dieses Jahr komplett in die Hose gegangen war, wurden die Schilder ohne großen Aufhebens wieder entfernt. Man hatte sich seit dem Jahre 2000 blind auf Computermodelle verlassen, die ein Verschwinden der dortigen Gletscher vorausgesagt hatten. Die Gletscher sind aber immer noch da und größer als zuvor. Die Big Drift befindet sich östlich des Logan Passes auf etwa 2025 m Höhe. Erst am vergangenen Freitag kamen die Schneeräumteams dort an um diesen gigantischen Schneehaufen zu beseitigen. Auch hier zeigt sich wieder die Lüge hinter dem menschengemachten Klimawandel. Das IPCC berücksichtigt z.B. den Einfluss der Sonne in seinen (nutzlosen, weil falschen) Prognosen überhaupt nicht. Jede große Kultur wusste um den Einfluss der Sonne als entscheidenden Faktor für das Klima und verehrten sie entsprechend.

Die Ägypter nannten sie „Ra“, die Minoer „Ariadne“ und die Römer „Sol“. Und wir haben ein Haufen Spinner, die uns seit mehr als dreißig Jahren einreden wollen, daß das Spurengas Kohlendioxid die Temperatur auf der Erde bestimmt. Die Sonne bestimmt, was klimatisch geschieht und sie bewegt sich weiter auf ein Aktivitätsminimum zu.

15:22 | Der Kolumbianer
Quellenangaben wären ganz schön. Wo erfahre ich z.B. ob die Gletscher jetzt tatsächlich grösser sind als zuvor? Wann war zuvor? Wenn man googelt, findet man überall die übliche Aussage, dass von 150 Gletschern vor 100 Jahren nur noch 25 übrig sind und diese immer kleiner werden.
Das wäre schon ein sehr deutlicher Hinweis auf Klimaerwärmung, wenn es denn stimmt, auch wenn das nicht den menschengemachten Klimwandel beweist.
Ich würde ausserdem nicht von hohen Schneeverwehungen (Quellenangabe?) auf Klimaveränderung schliessen. Das hat mehr mit Wetter als mit Klima zu tun.

17:32 | Der Schwermetaller zum Kolumbianer
zur Anmerkung des Kolumbianers bzgl. Quellenangaben. Grundsätzlich sind weltweit viele meteorologische Einrichtungen eine gute bis sehr gute Datenquelle. Allerdings muß man sich die Daten zum Teil mühsam zusammensuchen. Weiterhin sind viele Informationen bei sciencedirect zu finden, wobei dort immer wissenschaftliche Artikel gelesen werden müssen, was zum Teil sehr schwierig ist. Lesenswert ist z.B. der Blog von Dr. Roy Spencer, bei dem es wissenschaftlich richtig ans Eingemachte geht. Sehr gut sind auch Judith Curry (USA) und Jennifer Marohasy (Australien) sowie der ebenfalls australische Quadrant Online. Es ist immer eine Vielzahl von Quellen notwendig, weshalb ich diese meist nicht anführe. Meine Beiträge sollen ja keine wissenschaftliche Abhandlung sein, sondern die Weitergabe von Informationen an die Leserschaft, die nicht immer einen wissenschaftlichen Hintergrund hat. Das ist nicht abwertend gemeint. Jedenfalls ist es ein ständiges Suchen und ich versuche auch dauernd neue und gute Quellen zu finden.

19:48 | Lesermeinung:
Was wird wohl verantwortlich dafür sein, ob ein Gletscher wächst oder schrumpft - es zu Gletschervorstößen kommt? Warum sind große Flächen in der Antarktis schneefrei/eisfrei bei sommerlichen -10°C und winterlichen -50°C ?
Was es vor allem bedeutet, wenn es immer weniger Gletschervorstöße gibt, ist eine unangenehme Sache und wird ein recht extremes Problem für viele Menschen werden. Die Chinesen haben das begriffen und massiv gegengesteuert.
Wenn es interessiert, wird die Antwort schon finden.

Ist mittlerweile bekannt, dass sich Gletscher in gewissen Perioden zurückziehen und dann wieder kommen. Der Mensch hat sich auf derartige Ereignisse immer recht gut eingestellt und beeinflussen können wir es so und so nicht. Mutter Erde wird ihre Gründe haben!? OF

16.06.2020

18:17 | welt: Der Bürger zahlt für politische Verantwortungslosigkeit

Ein aktuelles Gutachten unterstreicht, dass der deutsche Kohleausstieg viel zu teuer war. Man hätte stattdessen die Marktkräfte wirken lassen sollen. Die Taktik von Bundeskanzlerin Merkel erweist sich erneut als verantwortungslos.

Lesermeinung:
Planwirtschaft made by Angela Merkel. Vermutlich kann sie gar nicht anders!?

Sie kennt vermutlich nichts anderes und ja, auch wir haben in unzähligen Beiträgen bereits attestiert, dass eine derartige energiepolitische Handlung (ad hoc) verantwortungslos und katastrophal ist! Abgesehen von Kosten, mussten doch während der Pandemiezeit Kraftwerke wieder reaktiviert werden, um eine Versorgungssicherheit herzustellen, sieht man doch jetzt auch nur zu gut, dass diese hirnrissigen, ineffizienten, umweltverschandelnden und tiertötenden Windanlangen inkl. der Solarparks durch Zuschussenergie aus Atom-, Gas- und Kohlekraftwerken kompensiert werden müssen, da diese neue (alte) schöne Ökowelt technologisch nicht mehr den Anforderungen eines Industrielandes im 21 Jhd. genüge tut! Ideologie hat leider die Intelligenz verdrängt! OF

09:55 | Der Schwermetaller "Der nächste Temperaturdatenbeschiss"

Aufgrund des momentan ablaufenden Corona-Betruges ist der menschengemachte Klimawandel etwas in den Hintergrund geraten. Dennoch wird auch in diesem Bereich kräftig weiter gelogen. Im Folgenden die Temperaturdaten von sechs Wetterstationen im mittleren Westen der USA vor und nach Manipulation der Daten durch das zur NASA gehörende Goddard Institute for Space Studies (GISS). Dies ist eine kleine Klitsche von Klimamodellierern in Manhattan, die mit ihren Computersimulationen alles so hinrechnen kann wie es die Klimasekte braucht. Verglichen werden die sogenannten Version 4 Daten unadjusted und die adjustierten (manipulierten). Die sechs Wetterstationen haben einen sehr niedrigen Brightness Index, was bedeutet, daß sie in ländlicher Umgebung stehen und nicht durch einen Wärmeinseleffekt beeinflusst werden. Die Plainville Station in Kansas hat eine mehr als 100 Jahre zurückreichende Temperaturreihe.

Die unveränderten Daten zeigen eine kontinuierliche Abkühlung in dem Zeitraum, während die adjustierten Daten eine Erwärmung aufweisen. Bei der Hobart Station in Oklahoma wurde aus einer leichten Abkühlung zwischen 1904 und 2019 ein deutlicher Temperaturanstieg durch Absenkung der Temperaturwerte am Beginn der Reihe. Das gleiche Bild findet man bei der Carrizo Springs Station in Texas, deren Temperaturreihe 1912 beginnt. Die nicht manipulierten Daten zeigen, daß es zu Beginn der Messreihe wärmer war als heute. Nach Manipulation der Daten durch GISS war es in der Vergangenheit plötzlich kälter als heute. Die Conception Station in Missouri hat eine sehr lange Temperaturreihe beginnend 1888. Auch hier wurde aus einer Abkühlung bis 2019 eine Erwärmung erzeugt durch Datenmanipulation.

Die Temperaturaufzeichnungen der El Dorado Station in Arkansas beginnen 1892. Es fällt auf, daß besonders die 1920er Jahre sehr warm waren, so daß bis heute eine deutliche Abkühlung zu verzeichnen ist. GISS hat die Daten so stark manipuliert, daß die genannte Warmperiode verschwunden ist und aus einer Abkühlung bis heute eine deutliche Erwärmung wurde. Schließlich noch die Thibodaux Station in Louisiana. Diese zeigt seit 1893 eine fast unveränderte Temperatur, die in eine Erwärmung umgerechnet wurde. Angesichts dieser Manipulationen sei wieder einmal an Prof. Harold Lewis erinnert, der 2010 sagte, daß der menschengemachte Klimawandel der größte und erfolgreichste pseudowissenschaftliche Betrug ist, den er in seiner langen Laufbahn als Physiker erlebt hat. Nur, daß wir mit Corona mittlerweile genauso belogen werden.

 

15.06.2020

12:40 | orf.at: Neue Chancen für Kampf gegen Klimakrise

Protestierende „Fridays for Future“-Aktivisten und -Aktivistinnen auf der Straße, Greta Thunberg in Davos, die Buschbrände in Australien – der Beginn des Jahres ist ganz im Zeichen der Klimakrise gestanden. Doch dann kam die Coronavirus-Pandemie und brachte die Welt zum Stillstand. Während sie sich langsam wieder zu drehen beginnt, werden auch Stimmen lauter, die nun einen „grünen Wiederaufbau“ der Wirtschaft fordern. Was bei der Pandemie entscheidend ist, gilt noch viel mehr bei der Klimakrise: „die Kurve flach halten“.

Immer wieder interessant, wie die - vermeintlichen - Klimaschützer eine Technologie des vorvorigen Jahrhunderts, die Eisenbahn, der Bevölkerung als Technologie des 21. Jahrhunderts verkaufen wollen. Aber viele dieser Klimaschützer haben wohl auch einen Kachel- oder Schwedenofen bei sich zu Hause stehen, eine Feinstaubschleuder der Sonderklasse, aber auch so 19. Jahrhundert. Dass sämtliche Luftschutzmaßnahmen diese Feinstaubschleudern bislang ausgenommen haben, zeigt nur, wie sehr die so genannten Umweltpolitik nichts anderes ist als beinharte Klientelpolitik für GrünInnen*Außen. AÖ

09:53 | Der Schwermetaller "Noctilucent Clouds"

Hinter dem Begriff der in der Nacht leuchtenden Wolken verbirgt sich ein Wetterphänomen, das normalerweise nur in hohen geographischen Breiten sichtbar ist. Dabei bilden sich am oberen Rand der Atmosphäre (Mesopause) in etwa 85 km Höhe Wolken, die diese Leuchterscheinung zeigen. Oberhalb dieser Wolken findet man nur noch die Polarlichter. Voraussetzung für die Entstehung dieser Wolken ist eine Temperatur von unter minus 100 °C. Bis etwa Mitte des letzten Jahres waren diese bläulich leuchtenden Wolken nicht zu beobachten. Dann folgten Meldungen dieser Erscheinung aus Oosoyos, Kanada (49 Grad nördlicher Breite), aus Joshua Tree, Kalifornien (34 Grad nördlicher Breite) und Albuquerque, New Mexiko (35 Grad nördlicher Breite).

Dr. Tony Phillips geht davon aus, daß man dieses Jahr diese Wolken auch weiter südlich sehen wird. Momentan wurden Beobachtungen aus dem Großraum Seattle gemeldet. Sichtbar werden diese Wolken etwa zwei Stunden vor Sonnenaufgang bzw. 2 Stunden nach Sonnenuntergang. Phil Halpert berichtet, daß am 7. Juni diesen Jahres diese leuchtenden Wolken sogar über London zu sehen waren. Der Grund für die Ausbreitung dieser Erscheinung in Richtung Süden ist die starke Abkühlung der Atmosphäre in den obersten Schichten aufgrund der nachlassenden Sonnenaktivität.

Die fortschreitende Abkühlung zeigt sich auch auf Grönland. Wie bereits hier auf b.com berichtet, betrug die Massenzunahme des Eischildes am 3. Juni 2020 4 Milliarden Tonnen. Für den 13. Juni wurden sogar mehr als 5 Milliarden Tonnen Massenzunahme gemeldet. Normalerweise hat in diesem Zeitraum schon die Schmelzsaison begonnen, jedoch überwiegt die Massenzunahme immer noch bei weitem das geringe Abtauen des Eises in einigen Küstenregionen Grönlands. Die Klimaerwärmung kommt nicht.

12.06.2020

14:22 | Der Schwermetaller - Die Wetterstation in Lingen.

Die Station des deutschen Wetterdienstes in Lingen, im Nordwesten Deutschlands nahe der Grenze zu den Niederlanden, war immer wieder durch ungewöhnlich hohe Temperaturwerte aufgefallen. Vergangenen Sommer wurde während der Hitzewelle im Juli, der Allzeit-Temperaturrekord von 42,6 °C aufgestellt, was von der verlogenen Klimasekte natürlich als der Beweis des menschengemachten Klimawandels bis zum Exzess aufgeblasen wurde. Der vorherige Temperaturrekord lag bei 40,3 °C. Zahlreiche Wissenschaftler hatten die Temperaturmessungen der Station Lingen im wieder als zu hoch kritisiert. Der deutsche Wetterdienst (DWD) hatte jedoch immer behauptet, es gäbe keinen signifikanten Einfluss auf die Messungen und die Standards der WMO (World Meteorological Organisation) würden eingehalten. Nun kam es allerdings zu einer bemerkenswerten Kehrtwende beim DWD. Die Daten der Wetterstation würden ab sofort nicht mehr veröffentlicht, da erhebliche Zweifel über die Richtigkeit der Messwerte bestünden, so der DWD. Die Station soll nun an einen anderen Ort verlegt werden. Die bisherigen Messwerte würden nochmals überprüft und es sei zweifelhaft, ob der Rekord von 42,6 °C gehalten werden kann. Die Station liegt in einer Senke, die von Bäumen umgeben ist, so daß sich im Sommer bei wenig Wind die Hitze staut und deshalb ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen werden. Man hat es hier scheinbar mit einem natürlichen Wärmeinseleffekt zu tun. Obwohl der DWD früher der Bildzeitung mitgeteilt hatte, daß man an den Werten dieser Station festhalten werde, kommt jetzt die komplette Wende, da man offensichtlich seine Glaubwürdigkeit nicht komplett der Ideologie des menschengemachten Klimawandels opfern wollte. Der DWD gibt nun zu, daß die Station an einem ungeeigneten Ort steht und die Daten deshalb nicht brauchbar sind. „Die Qualität unserer Messungen hat höchste Priorität“, so Jürgen Schreiber, Leiter der Technik beim DWD. Schön, daß sich die Erkenntnis langsam auch beim DWD durchsetzt. Man werde die Daten der Station nur noch intern für wissenschaftliche Zwecke nutzen. Ein Sprecher des DWD sagte, daß vor Inbetriebnahme der neuen Station ein zweiter Sensor an einer anderen Stelle in der Nähe der bisherigen installiert würde. Dieser ist seit kurzem in Betrieb. Es ist zwar noch etwas früh aus den Werten einen Trend abzuleiten, aber schon jetzt sieht man deutliche Unterschiede zwischen beiden Sensoren. Die komplett neue Messstation soll dann im nächsten Frühjahr in Betrieb gehen. Seit langem kritisieren Fachleute die Unbrauchbarkeit von Temperaturdaten verschiedener Messstationen, da diese aufgrund des Wärmeinseleffektes (z.B. durch Bebauung der unmittelbaren Umgebung oder durch einen ungünstigen Standort wie in Lingen) zu hoch sind. Die Klimawandelsekte übernahm jedoch gerne diese Werte, da sie das Märchen der menschengemachten Klimaerwärmung verbreiten wollte, was aber immer schwieriger wird. Das australische Bureau of Meteorology ging neben anderen sogar soweit, Temperaturreihen zu manipulieren um eine Erwärmung zu „beweisen“. Bis zum experimentellen Beweis, ist und bleibt der menschengemachte Klimawandel eine falsche Theorie oder einfach gesagt eine Lüge.

13:04 | taz: „Ihr müsst ein Wagnis eingehen“

Muss sich die Klimaschutzbewegung radikalisieren? Oder eher auf ein breites Bündnis setzen? Ein Streitgespräch mit Luisa Neubauer und Tadzio Müller.

Wenn Luise Nebauer in einem Doppelinterview vergleichsweise harmlos rüber kommt, kann das nur daran liegen, dass der Zweitinterviewte radikal bis extremistisch ist. AÖ

12:12 | orf.at: Über 200 Firmen unterstützen Klimavolksbegehren

Die Forderungen des Klimavolksbegehrens werden von über 200 Unternehmen unterstützt. Gemeinsam fordern sie die Bundesregierung in einem heute bei einer Pressekonferenz präsentierten offenen Brief auf, Investitionen in zukunftsfähige Arbeitsplätze, regionale Produktion und für eine Energie- und Mobilitätswende zu tätigen, um die Wirtschaft nachhaltig zu verändern.

Gleich 200 Firmen unterstützen das Klimavolksbegehren, also so gut wie überhaupt kein Unternehmen. Stand 2018 gab es - exkl. Landwirtschaft, inkl. EPUs - in Österreich über 335.000 Unternehmen. Selbst unter den Aktiengesellschaften, derer es 2013 (keine aktuellere Zahl auf die Schnelle gefunden) 1.750 gab, sind die 200 nur eine verschwindend geringe Minderheit. So sind auch die nur 114.000 Unterstützungserklärungen eine einzige Minderheitenfeststellung, wenn man das gewaltige Medienecho berücksichtigt. AÖ

11.06.2020

11:19 | derstandard:  #FlattenTheCurve: Klimarettung per Lockdown?

Zur Abflachung der Corona-Kurve haben Regierungen rund um die Welt einschränkende Maßnahmen verhängt, die davor undenkbar schienen. Kann so auch die Klimakurve abgeflacht werden? Südkorea und die USA verzeichneten ihre ersten Coronavirus-Fälle im Jänner dieses Jahres. In Seoul reagierte man umgehend mit umfassenden Tests und Contact-Tracing. Das Resultat: eine relativ niedrige Infektionsrate. In Washington bewegten Präsident Donald Trump erst dramatische Infektionszahlen zum Handeln – inzwischen haben die USA fast 110.000 Tote zu beklagen.

Mehr Corona Wellen für die Rettung der Menschen, den im Grunde läuft es auf folgendes hinaus ..... weniger Menschen ... besseres Klima. TS

11:33 | Leser Kommentar
Klimaschutz = don´t move your body....Corona macht´s möglich!

09.06.2020

15:00 | ET:  Gutachten: Neue CO2-Bepreisung durch Bundesregierung ist verfassungswidrig

Das neue Gesetz über die ab Januar geltende CO2-Bepreisung verstößt laut einem Rechtsgutachten gegen die Verfassung. Bürger würden demnach ohne spürbaren Effekt für die Umwelt mit 25 Milliarden Euro belastet. Das Gesetz über die ab Januar geltende CO2-Bepreisung verstößt laut einem im Auftrag der FDP-Fraktion erstellten Rechtsgutachten gegen die Verfassung.

Der spürbare Effekt liegt in den 25 Milliarden und nicht in der Rettung der Natur. Egal was man über eine Steuer schreibt, sie wird von allen (bis auf einen kleinen Prozentsatz an Betroffenen) genommen und in Dinge investiert, die nichts mit dem Namen der Steuer zu tun haben. Das ist keine Mogelpackung sondern wie eine Partei .... die stehen auch für irgendwas und machen es dann anders. TS

12:30 | orf.at: Kontroverse über Livestream aus Storchennest in Ungarn

Die Verwaltung des Naturschutzparks Gemenc im Süden Ungarns sieht sich mit erbosten Facebook-Kommentaren und Telefonanrufen konfrontiert. Grund ist der Umgang der staatlichen Naturschützer mit der permanenten Videoübertragung aus einem Schwarzstorchnest durch eine dort installierte Webkamera, berichtete das Nachrichtenportal 444.hu gestern.

Ich hoffe doch sehr, dass die grünInnen*außen Benebelung nicht jetzt auch in Ungarn Einzug hält. Denn die reaktionär-romantisierende Naturauffassung der GrünInnen*Außen schließt ja aus, dass die vom Menschen unberührt bleibende Natur irgendeinen Makel haben könnte. AÖ

11:28 | Der Schwermetaller "Rekordkälte in Kanada und Grönland"

Der Monat Mai hatte in Kanada nichts mit Frühling oder beginnendem Sommer zu tun. Im Gegenteil, er war geprägt von Rekordkälte und Schneefall. In Kanada gibt es das ECCC, Environment and Climate Change, einen klimaalarmistischen Verein, was man vom IPCC, dem australischen BOM oder vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung auch kennt. Das ECCC träumt ebenfalls von der menschengemachten Klimaerwärmung, hat jetzt aber das Problem, daß sich das kalte Wetter vom Mai auch im Juni fortsetzen wird. Der Environment Canada Senior Meteorologe David Phillips windet sich entsprechend: „Wir glauben, daß der Juni normal sein wird, aber etwas kälter als normal. Irgendwie in diesem Bereich.“ Wäre der Mai warm gewesen und ein noch wärmerer Juni zu erwarten, kann man sich das Alarmisten-Geschrei vom hitzebedingten Untergang der Erde gut vorstellen. Für Juli und August rechnet das ECCC immer noch mit überdurchschnittlich hohen Temperaturen. Die am 31. März abgegebene Prognose von warmen Monaten April, Mai und Juni ist ja gründlich in die Hose gegangen.

Für April und Mai gab es in Kanada rekordniedrige Temperaturen und rekordhohe Schneemengen zu melden. Auf Grönland gab es aufbauend auf erheblichen Massenzuwächsen des Eisschildes in den vergangenen Jahren weiteres Wachstum im Jahr 2020. Seit Beginn der Wintersaison im September 2019 gab es eine Massenzunahme von 2 bis 2,5 Milliarden Tonnen pro Tag, wobei dieser Wert an einigen Tagen deutlich überschritten wurde wie hier auf b.com berichtet. Jetzt wurde wieder ein neuer Rekord aufgestellt. Am 03. Juni 2020 kam es zu einer Massenzunahme von 4 Milliarden Tonnen.

Die Daten des Danish Meteorological Institute zur surface mass balance des Eisschildes gehen bis 1981 zurück und eine derart hohe Massenzunahme gab es demnach noch nie im Juni. Allerdings beschränkt sich dieser Trend nicht auf Grönland sondern betrifft die gesamte Nordhemisphäre, wie den Daten des Finish Meteorological Institute zu entnehmen ist. Bei der NASA ist eine Zusammenstellung von Sonnenflecken-Beobachtungen der letzten 400 Jahre zu finden. Zwischen 1645 und 1715 war die Aktivität der Sonne sehr niedrig, was als Maunder Minimum bekannt wurde. Anschließend folgte ein Anstieg der Aktivität wobei das Maximum etwa 1790 erreicht wurde. Die Sonnenaktivität ging dann wieder deutlich zurück , wobei das Minimum etwa 1815 erreicht wurde (Dalton Minimum). Es kam im weiteren Verlauf zu einem Anstieg der Aktivität bis etwa 1870. Danach folgte eine leichte Abnahme der Aktivität bis etwa 1915, was als Glassberg Minimum bezeichnet wird. Anschließend stieg die Sonnenaktivität wieder und führte zum modernen Maximum, das seinen Höhepunkt etwa 1990 erreichte.

Seitdem geht die Aktivität der Sonne kontinuierlich zurück. Die NASA erwartet, daß die Aktivität bis zum Jahr 2050 ihrem Tiefpunkt erreichen wird, was dann modernes Minimum genannt wird. Dieser Zeitraum wird auch als Eddy Minimum bezeichnet, da der Eddy-Zyklus der Sonne sein Minimum erreichen wird. Ein Anstieg der Sonnenaktivität wird erst nach dem Jahre 2100 erwartet. Die Wetterbedingungen für Kanada oder Grönland passen genau zu der nachlassenden Sonnenaktivität und sind das Gegenteil der Behauptungen der Klimasekte. Es wird Zeit sich auf eine neue Kälteperiode vorzubereiten.

14:00 | Leser Kommentar
früher sagte man zu denen, denen die brd nicht sozialistisch genug war, "dann mach doch nach drieben". Heute sollte man den Klimawarmen, denen es hier zu warm ist, sagen "dann geh doch nach CDN".

07.06.2020

12:16 | Express:   Wärmerekorde im Norden Permafrostboden taut auf: Tödliche Gefahr lauert im Eis

Gerade erst wurde gemeldet: Der Mai war so warm wie nie – vor allem in Sibirien.
Wenn der Permafrostboden dort auftaut, drohen böse Überraschungen. Mikroben können lange tiefgefroren im Eis überleben. Wie gefährlich ist das für die Menschheit im Zuge des Klimawandels?

Der Kolumbianer
Ich appelliere an die Vernunft aller Politiker weltweit, jetzt bitte sofort Maßnahmen gegen Milzbrand einzuleiten. Besonders gefährdet sind die Menschen in Norwegen, deren Skisaison mitten im Juni noch immer nicht beendet ist.

16:52 | Der Bondaffe
Gerade erst wurde gemeldet: Der Mai war so warm wie nie – vor allem auf der Venus. Aber da geht es immer etwas heißer her, bekanntlich ist Venus die römische Göttin der Liebe und Schönheit.
https://www.youtube.com/watch?v=87vRwZ3Dpuk 
Auch auf der hellen Seite des Mondes, also er erdzugewandten Seite, wurden im Mai Rekordtemperaturen gemessen, weil die Erde sehr viel Wärme abgegeben hat und die Wärmewellen den Mond (gerade bei Vollmond wie jetzt) in vollem Ausmaß treffen. Gott sei Dank bleibt es auf der erdabgewandten, dunklen Seite des Mondes erfreulich frisch und kühl. Dafür wurde entsprechendes Personal abgestellt, welches mit guten Teleskopen bei der Arbeit mit Chemdrohnen von der Erde aus beobachtet werden kann.
https://www.youtube.com/watch?v=fcxyft5JX6I 

05.06.2020

18:10 | orf: Klimakrise drückt auf Gesundheitssystem

Die steigenden Temperaturen würden sich direkt auf die Sterblichkeit auswirken, so Anschober. Bis 2013 habe es durch Hitze 500 Todesfälle pro Jahr gegeben,
mittlerweile sind es laut Gewessler 700 pro Jahr – mehr Menschen, als jährlich bei Verkehrsunfällen sterben. Da ältere Menschen besonders betroffen seien,
würden die Zahlen auch weiter steigen.

Mir machen die enormen Temperaturunterschiede in Wein Sorgen. Während ich mir hier den Arsch abfriere, spüren die beiden Minister (nur wenige hunder Meter von mir entfernt) die enorme Hitze auf Grund der Klimaerwärmung! TB

Kommentar des Einsenders
Im Teletext heisst es sogar Das sei ein "Handlungsauftrag", hier wolle man reagieren, betonten beide Politiker ( Leonore Gewessler und Gesundheitsminister Rudolf Anschober )

04.06.2020

12:28 | orf.at: Mai war erster relativ kühler Monat seit einem Jahr

Wechselhaftes Wetter, Nord- und Nordwestwind haben den Mai 2020 kühl gemacht. Die Temperaturen lagen um 0,7 Grad Celsius zu niedrig, wenn man die langjährigen Daten als Vergleich nimmt, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) in Wien heute in ihrer Monatsbilanz mit.

Nachdem nicht sein kann, was nicht sein darf, muss sprachlich nachgeholfen werden. Während bei überdurchschnittlich hohen Temperaturen "zu warm" geschrieben wird, ist es jetzt "relativ kühl", damit nicht der Eindruck entsteht, es wäre "zu kalt". Zudem ist an der "relativen Kühle" natürlich der Wind schuld, während zu warme Temperaturen dem menschengemachten Klimawandel, sprich der Klimakrise, angelastet werden. Vielleicht sollten die ORF-Wetterfrösche ihren Blick nach Skandinavien richten, wo es zu Pfingsten ziemlich warm war. Nein, dort herrscht nicht plötzlich die menschengemachte Klimakrise die wie ein Hoch von Region zu Region zieht, sondern es war der warme Südwind. AÖ

17:01 | Leser-Kommentar
Es gilt nach wie vor der rot-grüne-Klima-Idioien-Spruch:
„Wird‘s wärmer, liegt’s am Klima;
Wird’s kälter liegt’s nur am Wetter!“

11:16 | Der Schwermetaller "Das antarktische Meereis im Mai"

Im Verlauf der vergangenen 40 Jahre von Satellitenbeobachtungen hat sich das antarktische Meereis strikt geweigert der politischen Vorgabe der Erwärmung zu folgen. Stattdessen kam es zu einer beträchtlichen Zunahme der Eisbedeckung. Auch die Temperaturen zeigen keine Anzeichen eines Anstiegs. Im Jahr 2017, nach Jahrzehnten einer Zunahme, zog sich das Meereis deutlich zurück und die Spinner der Klimawandelsekte sahen ihre Zeit gekommen.

Die Tage des Wachstums des antarktischen Eises sollten vorbei sein. Hofften sie zumindest. Allerdings kam es sehr schnell wieder zu einer beträchtlichen Massenzunahme und der Langzeittrend zeigt in Richtung weiter wachsenden Eismengen. Momentan befindet sich das Eis wieder auf dem Niveau von vor 2017 gemäß den Daten der Japan Meteorological Agency. Der National Snow and Ice Data Center zeigt für Mai, daß die Ausdehnung des Meereises ein 5-Jahres-Hoch erreicht hat. Dabei wird jeder Teil der Meeresoberfläche berücksichtigt, der zu mehr als 15 % mit Eis bedeckt ist. Dies ist die übliche Weise, die Meereisbedeckung anzugeben.

Der Langzeittrend zeigt ebenfalls in Richtung einer weiteren deutlichen Zunahme. Ein Aspekt, der die globale Erwärmung anzeigen soll, ist ein Temperaturanstieg an den Polen. Die UAH und RSS Satellitendaten zeigen jedoch für die letzten 37 Jahre nicht den geringsten Hinweis auf eine Erwärmung. (UAH = University of Alabama in Huntsville, RSS = Remote Sensing Systems). Wie immer bei den Behauptungen die Klimasekte ist auch in der Antarktis des genaue Gegenteil der Fall.


06:41
 | FAZ:  Umweltkatastrophe in Sibirien

Ein geborstener Dieseltank in einem Kraftwerk sorgt für ein riesiges Kraftstoffleck, dessen Ausmaße sogar auf Satellitenbildern zu sehen sind. Präsident Putin zeigt sich empört. Aufräumarbeiten werden sehr schwierig. Nach einem verheerenden Öl-Unfall in einem sibirischen Kraftwerk hat Russlands Präsident Wladimir Putin den nationalen Notstand ausgerufen und den Chef des Kraftwerkbetreibers NTEK scharf angegriffen. „Wie kann es sein, dass die Regierung erst zwei Tage später davon erfahren hat?“

11:20 | Maiglöckli
wieso Umweltkatastrophe?
Das Öl läuft wieder dahn, wo es hergeholt wurde, in den Untergrund - for the next generation!

03.06.2020

16:16 | geolitico: Der Totalitarismus der Rettungsideologen

Wo man es eigentlich nicht erwartet, in einer Geschichte der deutschen Lyrik (Bd. 4: Zwischen Romantik und Naturalismus, Stuttgart 2004, 2012; in der Folge: Z), findet man eine aufschlussreiche Charakterisierung der radikalen Vorstellungen der Klimaretter über die menschliche Verursachung des Klimawandels. Der Germanist Bernhard Sorg, der für diesen Band verantwortliche Autor, hat dies in Beobachtung der Klimawandeldiskussion und des beginnenden Klimarettungsaktivismus vor allem nach der Hochwasser-Katastrophe vom August 2002 beschrieben. Heutzutage würde ein solcher Einschub vom Lektorat jedes „seriösen“ Verlages entsetzt gestrichen werden.

Hier kommen wir zu des Pudel`s Kern! Die Gesellschaft ist in nahezu in allen Bereichen gespalten derart ideologisch "verseucht", durch falsche Propheten das Vertrauen enorm beschädigt und die offene Diskussion über die wahren Problemfelder unterdrückt und zensiert! Hier hilft nur noch ein "total delete", Neuanfang, Neuausrichtung der Sprache und Begrifflichkeiten, Abkehr vom Technokratismus... OF

12:38 | tagesspiegel: „Wir sind halt einen Tacken radikaler als die Grünen“

Klima-Aktivistin Carla Reemtsma spricht im Interview über Online-Demos, Verschwörungstheorien, die über sie kursieren und worüber sie mit ihrem Vater streitet.

Vielleicht sollte man dem weißen, privilegierten und wohlhabenden Fräulein Reemtsma mitteilen, dass die Fluglinien nichts lieber täten, als die Kurzstreckenflüge auf die Schiene zu verlgen. Dadurch werden die begehrten, weil knappen Slots für wesentlich lukrativere Mittel- und Langstreckenflüge frei, die per Saldo selbstverständlich mehr CO2 emittieren als ein Kurzstreckenflug. Wenn dann der Staat noch die Hochgeschwindigkeitsstrecken finanziert, was er ja macht, ist das ein perfektes Geschäftsmodell für die Fluggesellschaften. AÖ
 

09:06 | Der Schwermetaller "Die Sonnenaktivität"

In Zeiten geringer Sonnenaktivität weist die Sonne oft keine Sonnenflecken auf. Diese sind ein guter Indikator für die Aktivität dieses Sterns. Bis zum 26. Mai 2020 gab es bereits 115 Tage ohne Sonnenflecken, also 78 % der Tage dieses Jahres bisher. Im Jahr 2019 wurden 281 fleckenlose Tage gezählt, was 77 % entspricht. Das aktuelle Jahr entwickelt sich also ähnlich 2019. Wir bewegen uns gerade auf das Ende des Sonnenzyklus 24 zu, der der schwächste seit mehr als 100 Jahren ist. Wie bereits berichtet soll der Zyklus 25 der schwächste der vergangenen 200 Jahre werden, gemäß den Angaben der NASA.

Die NASA hat Zeiten niedriger Sonnenaktivität (wenig oder keine Sonnenflecken) und Kälteperioden auf der Erde gegenüber gestellt und eine sehr gute Übereinstimmung gefunden. Das Dalton Minimum, 1790 bis 1830, brachte eine Periode niedrigerer Durchschnittstemperaturen. In Deutschland beobachtete man einen Rückgang der Durchschnittswerte um 2 °C im Verlauf von 20 Jahren, was zu schweren Ernteeinbußen führte. Auch das Jahr ohne Sommer (1816) fiel in das Dalton Minimum. Im Jahr 1815 war der Vulkan Tambora ausgebrochen und in Folge der ungeheuren Aschemengen in der Atmosphäre war das Jahr 1816 besonders kalt. In Zeiten niedriger Sonnenaktivität kommt es häufig zu heftigen Vulkanausbrüchen, wie dieses Jahr auch zu beobachten ist.

Der Zeitraum 1790 bis 1830 passt genau zu einer geringen Sonnenaktivität. Heute zeigt sich die geringe Sonnenaktivität z.B. am sehr frühen Winterbeginn in Australien. Dort beobachtet man zahlreiche Wellen von antarktischen Kaltluftausbrüchen, die sich ungewöhnlich weit nach Norden ausbreiten. Sogar die NOAA musste zugeben, daß im Mai in Australien bereits 110 Temperaturrekorde aufgestellt wurden. Es geht um Tieftemperaturmarken, die unterschritten wurden. Es wird kälter und man erwartet mit dem baldigen Beginn des Sonnenzyklus 25 eine Reihe weiterer schwacher Zyklen. Die durch den Menschen angeblich verursachte Klimaerwärmung fällt aus.

01.06.2020

18:58 | oe24: Greta Thunberg muss wieder zur Schule

Schluss mit Klima-Streik? Laut Online-Berichten soll die 17-jährige Klima-Aktivistin Greta Thunberg ab Ende August wieder zur Schule gehen. Das Schweizer Portal "Blick" berichtete, dass Thunberg die gymnasiale Oberstufe absolvieren werde.

"How dare YOU"! Wie könnt ihr es wagen, mich wieder in die Schule zu schicken! ...Die schwedishe Nebelgranate braucht einen neuen, intellektuellen Spin und dann darf sie wahrscheinlich eh Pension gehen!? Gibt ja nichts mehr zu tun! OF

 

12:20 | nzz: Schnee in Rekordmengen beschert den Norwegern eine unverhoffte Sommerski-Saison

Das Coronavirus hat den skibegeisterten Norwegern die Frühjahrssaison vermiest. Doch dank Petrus lässt sich das Schneesport-Vergnügen nun im Sommer nachholen – umso mehr, als Strandferien im Ausland dieses Jahr wohl kein Thema sind.

Sicher FAKE NEWS, schließlich wissen wir, dass die von bösen weissen Männern verursachte Klimakrise die Welt in eine Wüste verwandelt und Schifahren nur noch auf Sand möglich ist. Ironie off. HP

30.05.2020

13:44 | mmnews: Michael Moore: Die Lüge von der Grünen Energie

Neue Doku von Michael Moore: Generalabrechnung mit der „Energiewende“. Er desillusioniert sein grün angehauchtes Publikum, indem er hinter die Kulissen von Solar- und Wind-Industrie blickt. Hier das Video auf Youtube

Es wird immer als Glücksfall betrachtet, wenn ein lautstarker Gegner die Seiten wechselt und solch ein Ereignis wird selbstverständlich propagandistisch ausgeschlachtet. Mit „wenn sogar der schon sagt, dass…“ fangen dann die Meldungen an und der „Überläufer“ wird zum Kronzeugen erklärt. Wenn also der linke Filmemacher und Aktivist Michael Moore anlässlich des „EarthDay“ seinen neuesten Dokumentarfilm über die angeblich so heilsame „Erneuerbare Energie” kostenlos ins Netz stellt, hat das Gewicht.

Wir haben bereits darüber berichtet, doch wie es zeigt, scheint das erhöhte Interesse in der Bevölkerung zu bestehen!? Es darf sich jeder selbst seine Meinung zu Gezeigtem bilden! OF

 

27.05.2020

11:11 | Der Schwermetaller "Schneemassen in Norwegen"

Gemäß den Daten der norwegischen Regierung muß man bis ins Jahr 1958 zurückgehen um einen Winter mit ähnlich viel Schnee wie in 2019/2020 zu finden. Für den Monat Mai findet man in Norwegen an vielen Orten dreimal so viel Schnee im Vergleich zu den letzten Jahren. Heidi Bakke Stranden, Sprecherin des Norwegian Water Resources and Energy Directorate meint: „Wo üblicherweise etwa ein Meter Schnee liegt, hat man jetzt drei Meter. Verglichen mit letztem Jahr ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.“ Erstaunlicherweise und wie immer von den Mainstreammedien verschwiegen, sind weite Teile Norwegens immer noch mit Schnee bedeckt und einige bergige Regionen im Norden und Westen melden nach wie vor Schneehöhen von über 4 Metern.

Deshalb können einige der Skigebiete dort ihren Betrieb bis Juni weiterlaufen lassen. Per Odd Grevsnes vom Sogndal Ski-Resort im Westen: „Niemals zuvor konnten wir so lange geöffnet haben wie dieses Jahr.“ Ein Sprecher eines anderen Skigebietes meinte, es sind immer noch absurd hohe Schneemengen in den Bergen vorhanden. Diese Situation ist aber nicht auf Norwegen beschränkt. Gemäß den Daten des Finnish Meteorological Institute liegt die Gesamtschneemasse der Nordhemisphäre immer noch 500 Milliarden Tonnen über dem Durchschnitt der Jahre 1981 bis 2012.

In Norwegen richtet sich nun die Aufmerksamkeit auf das Einsetzen der Schneeschmelze, da man aufgrund der enormen Schneemassen mit großen Überflutungen rechnet. Besonders betroffen sein könnten die Regionen um Tondelag, Lillehammer und Mjosa. Man rechnet mit Schäden im Bereich von 50 Millionen Euro. Es kann darauf gewartet werden, daß bei Beginn der Schneeschmelze die Spinner der Klimawandelsekte wieder aus ihren Löchern kommen und behaupten werden, daß die norwegischen Gletscher aufgrund der menschengemachten Klimaerwärmung so schnell abschmelzen wie noch nie, Städte überflutet werden und Bäume und Bienen sterben. Die im Winter gefallenen Schneemassen wird man wie immer verschweigen.

Nun noch ein Blick nach Grönland: Gemäß den Daten des Danish Meteorological Institute zur Surface Mass Balance kommt es im gesamten Westen immer noch zu einer beträchtlichen Massenzunahme. Dies sind die Auswirkungen der nachlassenden Sonnenaktivität. Wir bewegen uns in Richtung einer Abkühlung, denn das Klima der Erde beruht auf Zyklen und entwickelt sich niemals linear in eine Richtung. Dennoch versucht die Klimamafia uns das ständig einzureden.

26.05.2020

15:25 | Der Schwermetaller "Mexiko steigt aus der Windenergie aus"

Kürzlich begab sich der mexikanische Präsident Obrador nach Oaxaca und sah dort wie die Hügel mit Windrädern zugebaut waren und die Landschaft dadurch verschandelt wurde. Sein Kommentar dazu: „Diese Windräder zerstören die Landschaft und produzieren dazu noch sehr wenig Energie.“ Die mexikanische Regierung gibt als weiteren Grund für den Ausstieg an, daß das Stromnetz die stark schwankende Stromerzeugung der Windräder nicht verkraften könne. Vielleicht hat die Regierung auch den neuesten Film von Michael Moore gesehen, in dem aufgedeckt wird, daß die grünen Energien alles andere als grün sind.

Die neue Direktive der Regierung könnte der Fangschuss für die Erneuerbaren sein. Es gibt mittlerweile Protestschreiben aus Kanada und der EU, in denen auf laufende Projekte im Wert von 6,8 Milliarden US-Dollar hingewiesen wird. Grüne Aktivisten und Investoren sind jetzt natürlich in Panik und behaupten, daß ein Ausstieg aus den Erneuerbaren zu einem starken Anstieg der Strompreise führen wird. Allerdings wird das Gegenteil der Fall sein. Deutschland hat seit dem Jahr 2000 etwa 1 Billion (in Dollar gerechnet), in den Ausbau von Wind und Solar investiert und mittlerweile die höchsten Strompreise der Welt. In Mexiko ist man sich bewusst, daß Wind und Solar keine Alternative für eine stabile und preiswerte Stromversorgung darstellen und beendet deshalb diesen Spuk.

25.05.2020

14:30 | anti-spiegel:  Was wurde eigentlich aus… Greta und den Programmen gegen die Klimawandel?

Dass es die Politik mit all den Klimaversprechen nicht allzu ernst genommen hat, konnte man sich trotz des Medienhypes und den vollmundigen Versprechungen schon vor Corona denken. Aber nun zeigt die Coronakrise, wie wenig ernst die Lippenbekenntnisse gemeint waren.  Ob man an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht, ist bei der Lektüre dieses Artikels zweitrangig. Die Realitäten, über die ich hier berichte, zeigen einfach nur auf, dass das ganze Greta-Theater eine Show war, die niemand in Politik und Medien tatsächlich ernst genommen hat.

Seit dem Abtauchen von Greta hat sich das Wetter beruhigt..... und Freitag gibt wieder Schule. TS

11:35 | Der Schwermetaller "Clemens Traub von Fridays for Future"

Der 22-jährige Student der Politikwissenschaften und Mitglied der SPD war einer, der bei FFF mitdemonstrierte, bis er erkannte, daß diese Bewegung nichts anderes als Großstadt-Arroganz darstellt und für sozial privilegierte Öko-Hipster ist. Für ihn ist FFF so radikal und spaltend, daß sie die Gefahr eines Bürgerkrieges mit sich bringt. Traub hat ein Buch geschrieben mit dem Titel „Future for Fridays. Streitschrift eines jungen Fridays for Future Kritikers.“ Obwohl Traub glaubt, daß das Klima ein großes Problem darstellt und unverzüglich gehandelt werden müsse, befürchtet er, daß FFF die Sache viel schlimmer machen wird und nicht besser.

Traub beklagt, daß FFF eine elitäre Bewegung, gekennzeichnet durch die Arroganz von Großstädtern ist und von narzisstischen Individuen wie Langstrecken Luisa Neubauer als Karrieresprungbrett ausgenutzt wird. FFF repräsentiert nicht den normalen Arbeiter: „Anstatt auf die hart arbeitenden Leute zu hören, hat man ihnen ihren angeblich umweltschädlichen Diesel weggenommen, den sie dringend brauchen um zur Arbeit zu fahren.“ Traub meint, daß die Bewegung nicht nur elitär und realitätsfremd ist, sondern auch viel zu radikal sei: „In Anbetracht ihrer fanatischen Ziele, ist es klar, daß es in deren Denken keinen Platz für Menschlichkeit und Mitgefühl gibt.“ Dieser Klimafanatismus wird von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt.

Die Bewegung FFF lehnt das System ab, das die privilegierten Öko-Hipster erst ermöglich hat: Kapitalismus. Traub klagt FFF an, hysterische Bilder vom Ende der Welt zu missbrauchen, anstatt eine konstruktive Diskussion über die Zukunft zu führen. „Wir brauchen eine lebensnahe Klimabewegung. FFF ist für mich viel zu apokalyptisch. Ich vermisse eine innovative und zukunftsorientierte Diskussion. Die Bewegung braucht viel mehr Aktivisten aus der Mittelklasse, für die ein Auto kein Klimamonster ist, sondern ein wesentlicher Bestandteil im Leben vieler Leute“, so Traub. Er könnte einer der ersten einer neuen Generation sein, die begreifen, daß „going green“ den Ast absägt, auf dem sie selbst so komfortabel sitzen. Man kann Traub beruhigen: Es sind keine unverzüglichen Maßnahmen notwendig um etwas gegen den Klimawandel zu unternehmen, denn wir haben ohnehin keinen Einfluss darauf, was uns die Natur zukünftig als Klima vorsetzt.

Wir sollten unsere Innovationskraft und Ingenieurskunst vielmehr einsetzen um uns an einen Klimawandel anzupassen. Der Bau von Windrädern, Solaranlagen und Elektroautos gehört da nicht dazu. Dennoch Gratulation an Clemens Traub für die Erkenntnis, welch verlogenem und zerstörerischem Schwachsinn, genannt FFF, er nachgelaufen ist.

14:11 | Leser Kommentar
Das Jungchen der Gen. z hat´s möglicherweise kapiert. Andere hingegen - deren ideeles Immunsystem derzeit arg gefordert wird weil sie hinten runter gefallen sind, werden eher dem Endgame folgen in dem sie die Letzte Phase des Kapitalismus = Sozialismus (für 99,99%) als Heil betrachten.

22.05.2020

15:06 | Der Schwermetaller "Das Windenergie-Desaster in Australien"

In Down Under, dem zweiten Energiewende-Irrenhaus nach Deutschland beträgt die installierte Kapazität von Windrädern mittlerweile 7295 MW. Das ist die Leistung, die maximal möglich wäre, aber nie erreicht wird. Die Windräder sind verteilt über Queensland, New South Wales, Victoria, Nordtasmanien und Südaustralien. Diese Länder sind in dem sogenannten Eastern Grid zusammengeschlossen, dem angeblich größten zusammenhängenden Stromnetz der Welt. Das Northern Territory gehört ebenfalls dazu. Der Bundesstaat Westaustralien hat sein eigenes Stromnetz.

Die Erneuerbare-Energien-Lobby behauptet ständig, daß immer irgendwo genügend Wind weht, um die enormen Leistungsschwankungen von Wind (und Solar) so auszugleichen, daß eine kontinuierliche Stromversorgung resultiert. Dieses Märchen wurde bei uns in Deutschland schon eindrücklich als solches entlarvt, ebenso in Australien, wie die folgenden Zahlen zeigen. Drastische Leistungseinbrüche innerhalb weniger Stunden sind an der Tagesordnung, was nicht nur eine große Belastung für die Backup-Kraftwerke darstellt, sondern auch für die Leute, die die Stabilität des Stromnetzes sicherstellen sollen. Am 02. Mai 2020 wurden kurzzeitig 4900 MW von allen Windrädern geliefert. Dann kam es einen Tag später zu einem Leistungseinbruch von mehr als 3600 MW. Am 04. Mai produzierten Australiens Windkraftwunder nicht einmal 600 MW, was 8,2 % der installierten Leistung entspricht. Am Nachmittag fiel die Leistung auf 152 MW ab (2,1 % der installierten Leistung). Am 14 Mai bot sich ein ähnliches Bild: Vormittags standen lediglich 600 MW zur Verfügung, die dann am Nachmittag auf 303 MW absanken (4 % der Kapazität). Auch am 15 Mai überschritt die Leistung der Windräder nicht 600 MW, mit wiederum einem rapiden Leistungsabfall auf 266 MW am Nachmittag.

Von der Windy Hill Farm in Queensland wurde behauptet sie würde hunderttausende Haushalte mit Strom versorgen. Die oben genannten Leistungsdaten zeigen, daß das nicht funktionieren kann. Stattdessen wird trotz massivem Ausbau der Windkraft in Australien, nach wie vor der Hauptanteil des Stromes von Kohle- und Gaskraftwerken geliefert. Es zeigt sich einerseits die sehr geringe Leistungsausbeute der Windkraftanlagen und die Unmöglichkeit einer stabilen Stromversorgung damit. Noch mehr Windräder helfen hier auch nicht weiter. Den Irrsinn von Wind und Solar scheint man in der Politik noch nicht so richtig zu begreifen oder man will es nicht. Es gibt Pläne bis 2023 noch weitere Kohlekraftwerke abzuschalten. Kernkraftwerke hat Australien überhaupt nicht, obwohl ein Drittel der weltweit bekannten Uranvorkommen in Australien zu finden ist. Daß Australien kein Kernkraftwerk besitzt, ist auf eine internationale Kampagne gegen Kernkraft in den 1960er und 1970er Jahren zurückzuführen, die in Australien leider sehr erfolgreich war.

20.05.2020

13:56 | Blick:  Jetzt hätten wir eigentlich eine Eiszeit

Laut der Nasa befindet sich die Sonne in einem historischen «Grand Solar Minimum». Warum uns trotzdem keine Eiszeit bevorsteht und wie sich das Phänomen auf den Klimawandel auswirken könnte. In sozialen Medien ging zuletzt die Angst um: Steuern wir auf eine Eiszeit zu? Der Grund für diese Befürchtung ist die Sonnenaktivität, die sich gerade dem Tiefstand nähert.

... produziert mehr CO2 und alles ist gut. TS

20.05.2020

11:06 | Der Schwermetaller "Sonnenaktivität und Vulkane"

Am 16.05.20 registrierte HIMAWARI-8, ein japanischer Wettersatellit zwei schwere Vulkanausbrüche in Indonesien. Die erste fand am Ibu statt, einem relativ neuen Vulkan, der bis jetzt nur drei nennenswerte Eruptionen zu verzeichnen hat: 1911, 1998 und 2008. Der aktuelle Ausbruch wurde vom Volcanic Ash Advisory Center (VAAC) Darwin bestätigt. Die Aschewolke erreichte eine Höhe von 13,7 km. Die zweite heftige Eruption fand ein paar Stunden später am Semeru statt, einem sehr aktiven Vulkan mit Ausbrüchen, die in die Kategorie VEI 2s und 3s eingeordnet wurden. VEI steht für Volcanic explosivity index. Die beiden Kategorien bezeichnen Aschewolkenhöhen von 1 bis 5 bzw. 3 bis 15 km. Die jüngste Eruption wurde von HIMAWARI-8 und VAAC Darwin erfasst mit einer Aschewolke von 14 km Höhe. Gemäß den Daten von Volcano Discovery fließt weiterhin Lava an der Südostflanke des Semeru herunter auf einer Länge von 1,5 km am 18.05.20.

Die genannten Eruptionen sind bedeutsam, da die Aschewolken die Höhe von 10 km überschritten und damit Partikel in die Stratosphäre gelangten, wo sie relativ lange bleiben und einen merklichen Abkühlungseffekt auslösen. Zusätzlich zu den indonesischen Vulkanen, ist auch auf Island eine erhöhte Aktivität festzustellen. Der Vulkan Katla zeigte kürzlich Bewegungen des Magmas und beträchtliche Gaseruptionen. Die seimische Aktivität unter diesem großen, eisbedeckten Vulkan hat ebenfalls zugenommen, was auf ein Einströmen von neuem Magma in die Kammer hindeutet. Die Behörden auf Island erwarten einen besonders heftigen Ausbruch und sind dementsprechend alarmiert. Regelmäßig finden Treffen mit Vulkanologen statt um sich auf einen Ausbruch bestmöglich vorzubereiten. Es scheint Übereinstimmung zu geben, daß ein sehr großer Ausbruch bevorsteht. Die Frage ist nur wann.

Seit langem wird beobachtet, daß die vulkanische Aktivität zunimmt sobald die Sonnenaktivität nachlässt. Man vermutet, daß die bei zurückgehender Sonnenaktivität vermehrt auf die Erde treffende energiereiche kosmische Strahlung zu verstärkten Bewegungen des Magmas unter der Erdkruste führt. Da wir gemäß den Aussagen von echten Wissenschaftlern auf ein großes solares Minimum zusteuern, ist eine weitere Zunahme der Vulkanaktivität zu erwarten, mit einem entsprechenden Abkühlungseffekt durch die Aschewolken. Hier zeigen sich die gewaltigen Kräfte der Natur, bei der das durch menschliches Handeln freigesetzte Kohlendioxid nicht einmal eine untergeordnete Rolle spielt.

06:47 | Welt:  CO2-Ausstoß geht weltweit zurück – aber nur wenig

Wie aufhaltsam ist der Klimawandel? Im April sind in Folge der Pandemie die weltweiten CO2-Emissionen zurückgegangen. Überraschend aber: Der reduzierte Flugverkehr spielt dabei kaum eine Rolle. Wie kann das sein? Die Corona-Pandemie hat weltweit zu dramatischen Rückgängen und teilweise sogar Stillständen bei der Herstellung diverser Industrieprodukte, dem Warentransport, dem Flugverkehr und der privaten Nutzung von Autos geführt.

Die Steuern könnten wir ja trotzdem einführen .... prophylaktisch ....  Bei der Gelegenheit, wer kümmert sich jetzt um die Deutsche Umwelthilfe?  Da wären ein paar Klagen fällig. TS

19.05.2020

19:42 | sputnik: Corona-Folgen: Greenpeace warnt vor „Verkehrsinfarkt“ in deutschen Städten

Da die Menschen aus Sorge vor Ansteckung mit der Covid-19-Erkrankung bevorzugt mit dem Auto fahren, kann sich der Verkehr in den deutschen Städten immer weiter verdichten, was wiederum mehr Staus und CO2-Emissionen bedeutet.

Dazu die Leseratte:
Greenpeace meldet sich auch wieder zu Wort mit einer neuen Panikmache: Die Seuche hat dazu geführt hat, dass die Bevölkerung öffentliche Verkehrsmittel angesichts der großen Ansteckungsgefahr meidet und man befürchtet (!) deshalb für die Zukunft, dass mehr Menschen wieder aufs Auto umsteigen, was natürlich sofort eingedämmt werden muss! Der Verkehrsinfarkt steht bevor! Es müssen mehr Fuß- und Radwege her. Was lernen wir daraus? Unnötige Panikmache kann auch unerwartete Nebenwirkungen haben! Und denen begegnet man am besten mit einer neuen Panikmache - die genauso wenig Substanz hat. Das Geschrei über ungelegte Eier soll wohl auch dazu dienen, die augenblicklichen CO2-Werte zu unterschlagen, die nämlich den Unsinn ihrer ganzen Autohysterie offenlegen und deren ganzes Klimamodell zum Einsturz bringen könnten.


Einer Sekte nach der anderen schwimmen die Fälle davon! Erhellend dazu immer wieder Beiträge über/von Co-Founder von Greenpeace Patrick Moore. Reine Panik! OF

 

 

18.05.2020

16:40 | FAZ:  Koalition einig über Mindestabstand von Windrädern

SPD und Union wollen mehr Ökostrom und dafür den Förderdeckel für Solaranlagen aufheben und Genehmigungsprozesse beschleunigen. Auch zum Mindestabstand von Windrädern zu Wohnhäusern gibt es einen Kompromiss. Nach langen Verhandlungen ist in der schwarz-roten Koalition eine Einigung erzielt worden über konkrete Schritte für einen schnelleren Ökostrom-Ausbau.

Nicht zu verwechseln mit dem Mindestabstand zu Mitmenschen. TS

15:58 | jW:  Klimaschutz war gestern

Regierung schnürt Kürzungspaket für Deutsche Bahn. Gewerkschaft warnt vor Massenentlassungen. Steuererleichterung für Autoindustrie. Während die Autoindustrie mit einer Neuauflage der Abwrackprämie begünstigt werden soll, wird die Infrastruktur der Bahn weiter kaputtgekürzt. »Es droht ein dramatischer Stellenabbau«, sagte der Vorsitzende der Eisenbahnergewerkschaft EVG, Klaus-Dieter Hommel zu Bild am Sonntag. Die Deutsche Bahn AG wolle im Gegenzug für staatliche Hilfen etwa fünf Milliarden Euro, davon etwa 2,25 Milliarden bei Personalausgaben, kürzen.

Leser Kommentar
 Immer wieder erstaunlich, wie es sein kann, das einer Industrie wie die der Autohersteller vom Staat Milliardensubventionen zu Lasten der Steuerzahler zugesprochen werden. Schließlich sind die Inhaber und Nutznießer der Autoindustrie Milliardenschwere Privatpersonen, deren Privatvermögen hingegen nicht angetastet wird. Letztendlich muss der Steuerzahler blechen, damit das Milliardenvermögen der Inhaber verschont bleibt. Siehe dazu einen Artikel aus 2013 "BMW hat Merkel im Sack" https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/riesen-spende-an-die-cdu-bmw-hat-merkel-im-sack/8934938.html?ticket=ST-6624143-GX0n7bfxfJt0HPjDyPNf-ap5

12:26 | derstandard: Weitgereiste Lebensmittel sollen höher besteuert werden

Die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen. Geht es nach der Bundesregierung, sollen regionale Lebensmittel künftig steuerlich begünstigt werden. Weitgereiste Nahrung hingegen will sie teurer machen. Das soll den Konsumpatriotismus fördern und Österreichs Landwirte stärken. Die Politik macht sich nun daran, dafür ein rechtskonformes Konzept auszuarbeiten.

Auffällig bei solchen Artikel ist ja, das meist Allerwelts-Obst und -Gemüse wie Zwiebel und Äpfel für die Berichterstattung herangezogen werden. Von Mangos und Lychees und anderen exotischen Bobo-Früchten, die auf der Einkaufsliste veganer GrünInnen*AußenwählerInnen*Außen stehen, liest man hingegen nichts. Die sind vermutlich wie der Einkauf der türkischen Paradeiser beim türkischen Gemüsehändler, dessen Frau und Töcher vollverschleiert sind, ein Ausdruck der kosmopolitisch-diversen Weltoffenheit. AÖ

17.05.2020

17:07 I sf: Pariser CO2-Ziele einfach zu erreichen: IPCC muss nur eklatante Fehler in eigenen Modellen beheben

"... Mit anderen Worten: Das von Haverd et al. (2020) gezeigte größere Ausmaß, in dem CO2 durch Photosynthese gebunden werden kann, führt dazu, dass dann, wenn die Modelle des IPCC an diese neuen Erkenntnisse angepasst werden, die Ziele, die in Paris vereinbart wurden, durch den beschriebenen Fertilisationseffekt erreicht werden. Mit anderen Worten: Eine weitere Reduzierung des CO2-Ausstoßes ist nicht notwendig, es reicht, die falschen Modelle des IPCC zu korrigieren."

Gemein, wie kann man nur mit nüchtener Wissenschaft ein ganzes Angst-Geschäftsmodell willkürlich kaputt machen. Jetzt müssen sich die Grünen und deren Auftraggeber etwas Neues ausdenken. Vielleicht höhere "Steuern gegen neue Eiszeit", "Soli für den Wurm", "Schöpfungsgerechtigkeitsabgabe für gestrandete Grüne"... HP

15:53 | EIKE: Stefan Rahmstorf schlägt mal wieder Klima-Alarm!

Der Meeresspiegel steigt mal wieder! Das macht er zwar schon seit der letzten Eiszeit in recht kontinuierlichen Millimeterschritten – und selbst das nicht überall gleichermaßen – und nicht überall ist die Eiszeit dafür verantwortlich, aber er steigt. Doch das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung findet, dass wir uns jetzt genug in Corona-Selbstmitleid und Angst gewälzt haben. Es wird Zeit, uns wieder an die wirklichen Probleme zu erinnern! So leicht lässt man sich doch die Deutungshoheit über die bevorstehende Apokalypse nicht aus der Hand nehmen. Nimm das, RKI!

Haben uns die letzten Wochen nicht gut aufgezeigt, wohin uns einseitige Expertenmeinungen führen können!? OF

16.05.2020

09:45 | Bambusrohr zum grünne Kommentar von TS von gestern (20:31)

Sie sollten sich mit freuen TS, so wie ich es tue. Denn anders als durch eine Pleite ist diesem Regime nicht mehr bei zu kommen. Je schneller der Spuk vorbei ist, desto besser für uns alle. Von daher kann es nur eine Devise geben: zügig mit Vollgas vor die Wand (ich stehe dahinter und freue mich auf den Aufprall).

15.05.2020

20:31 | EURACIV:  Umweltrat: Deutschland muss spätestens 2038 klimaneural sein

Am Donnerstag (14. Mai) hat der Umweltrat der Bundesregierung seinen Bericht über die Lage der deutschen Umweltpolitik vorgestellt. Das deutsche CO2-Budget ist fast aufgebraucht, warnen die Forscher. Jetzt muss in kurzer Zeit viel geschehen – in allen Bereichen.
Alle vier Jahre stellt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) seinen großen Hauptbericht vor, und das schon seit fast 50 Jahren. Gestern war es wieder so weit:

Noch ein paar Wochen LockDown und Deutschland wäre so Klimaarm geworden, das andere Staaten gespendet hätten. Deutschland verbraucht derzeit alle Budgets und erfreut sich an seinem eigenen Untergang. TS

14:29 | RND: CNN lädt Greta Thunberg zu Corona-Talk ein: Das sorgt für Spott und Verwunderung

Aktivistin Greta Thunberg wird zu einem CNN-Gespräch eingeladen, in dem es nicht etwa um Klimapolitik geht, sondern um das Coronavirus.

Na endllich, die Gretel ist wieder da! Ihre fachliche Multifunktionalität spricht für das schwedische Bildungssystem, das muss man ihnen lassen OF

10:06 | Der Schwermetaller "Das Amery Ice Shelf"

Dieses Shelf-Eis liegt im Nordosten der Antarktis und überspannt die Prydz Bay. Die Eisfläche bildet sich aus dem Lambertgletscher, der dort in das Meer mündet. Im Dezember 2006 war bei Wikipedia zu lesen, daß sich in dieser Eisfläche im Laufe eines Jahrzehnts enorme Risse gebildet hatten. Wie zu erwarten, wurde dieses Phänomen dem menschengemachten Klimawandel angelastet. Später jedoch sagten Forscher, daß es zu früh sei den menschengemachten Klimawandel verantwortlich zu machen, da man einen 50 bis 60 Jahre dauernden natürlichen Zyklus dahinter vermutete.

Es war typisch für die Klimasekte: Erst einmal Klimapanik verbreiten und hoffen, daß niemand genauer hinsieht, was die wirkliche Ursache ist. Nun gibt es eine neue wissenschaftliche Arbeit von Kumar et. al, die im August im Journal of Environmental Management erscheinen wird. Das Ergebnis der Studie zeigt, daß die Klimasekte auch im Fall des Amery Ice Shelf wieder ziemlichen Blödsinn erzählt hat. Die Wissenschaftler rekonstruierten in der neuen Studie die Vergangenheit des Amery-Eises und gaben einen Ausblick auf die Zukunft. Das Amery Ice Shelf ist in den letzten Jahren beträchtlich gewachsen und es war erkennbar, daß die Ausdehnung in Verbindung steht mit einer Wechselwirkung Ozean-Atmosphäre. Das Shelf-Eis wurde mittels Moderate Resolution Imaging Spectroradiometer (MODIS) Satellitendaten untersucht.

Dabei kamen Datensätze für die Monate Januar bis März aus den Jahren 2001 bis 2016 zur Anwendung. Demnach hatte sich die Grenze des Eises in dem genannten Zeitraum mit einer Rate von 994 m pro Jahr weiter auf das Meer hinausgeschoben. Im Rahmen der Studie wurde ebenfalls herausgefunden, daß das Eis in der Mackenzie Bay und an der Ingrid Christensen Coast ebenfalls in Ausdehnung und Masse zugenommen hatte, und daß diese Veränderungen zum Teil auf abnehmende Luft- und Oberflächenwassertemperaturen zurückzuführen sind. Diese Publikation zeigt wiederum, daß natürliche Zyklen die Hauptrolle spielen und nicht der Mensch.

14.05.2020

12:48 | diepresse: Die Kurve flach halten – koste es, was es wolle?

Warum Österreich der Corona-Krise anders begegnet als der Klimakrise, evidenzbasierte Klimapolitik jedoch das auch medizinische wie wirtschaftliche Gebot der Stunde ist.

Und wieder hüpfen die Klimahysteriker auf den Coronazug auf oder versuchen es zumindest. Und natürlich müssen jetzt gesundheitliche "Gründe" herhalten, um die Zerstörung der Umwelt durch Windkraftwerke et al. zu rechtfertigen. AÖ

09:41 | Der Schwermetaller "Die Wechselwirkung Sonne, Planeten, Klima"

In Ergänzung zum gestrigen Beitrag über den Sonnenfleckenzyklus, hier noch weitere Informationen über die Sonnenaktivität und die Auswirkungen auf unser Klima. Einer der ersten Forscher, der einen Einfluss der Planeten auf die Sonnenaktivität annahm, war Theodor Landscheidt. Im Jahre 1988 sagte er in seinem Buch „Sun-Earth-Man“ die abnehmende Stärke des Sonnenfleckenzyklus 22 und der folgenden voraus. Allerdings ging er von einem anderen Mechanismus aus. Die Planeten würden die Sonne aus dem Schwerpunkt unseres Sonnensystems (Bary-Center) zyklisch verschieben. Prof. Nicola Scarfetta interpretierte die Konjunktion von Saturn und Jupiter als Ursache eines 60-jährigen Sonnenzyklus.

In seiner im Februar 2020 in Solar Physics erschienenen Publikation stellt er einen Zusammenhang her zwischen noch längerfristigen Zyklen (Bray-Hallstatt – 2100 bis 2500 Jahre, Eddy – 800 bis 1200 Jahre, Suess de Vries – 200 bis 250 Jahre und Jose – 155 bis 185 Jahre) und der Position der schweren Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Der etwa 1000 jährige Eddy-Zyklus hat sich in den römischen, mittelalterlichen und modernen Wärmeperioden niedergeschlagen. Der Einfluss des Suess de Vries Zyklus ist im Dalton Minimum um 1810 und einem Maximum um etwa 1915 erkennbar. In diesem Jahrhundert verlässt der Eddy-Zyklus sein Maximum und der Suess de Vries Zyklus bewegt sich in Richtung Minimum. Es wird spannend wie sich das auf das Erdklima auswirken wird. Die Klimasekte behauptet, daß der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre vor der Industrialisierung (vor dem Gebrauch fossiler Energieträger) immer ziemlich konstant bei etwa 250 ppm lag. Dies deckt sich auch mit Aussagen von Wissenschaftlern, die sich nicht von der Ideologie des menschengemachten Klimawandels vereinnahmen ließen.

Nur hat die Klimasekte jetzt ein ganz großes Problem: Wenn also das Kohlendioxid der alleinige Regler der Erdtemperatur sein soll, wie kam es dann in Zeiten von konstant 250 ppm Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre zu den oben genannten Warmzeiten und den entsprechend dazwischen liegenden Kälteperioden? Der Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten ist wissenschaftlich sehr gut belegt. Daraus folgt wiederum: das Kohlendioxid ist nicht der entscheidende Faktor für die Temperatur.

10:40 | Leser-Kommentar
An dieser Stelle möchte ich dem Schwermetaller ein großes Lob für seine Recherchen aussprechen. Er zeigt nicht nur die unvollständige Berichterstattung, sondern auch die Lügen auf. Und, dass das Zusammenspiel der Planeten wie ein ineinandergreifendes Zahnradsystem funktioniert. Wie im Kleinen, hier auf der Erde die Natur, so auch im Großen, im Universum die Planeten.

11:22 | Der Schwermetaller
Vielen Dank an den Leser (Kommentar 10:40) für das Kompliment. Es freut mich sehr, der Bachheimer Leserschaft Wissen weitergeben zu dürfen.


09:12
 | welt: Spezialeinsatz für in der Arktis festsitzendes Forschungsschiff

Auf dem deutschen Forschungsschiff „Polarstern“ sitzen seit Anfang März rund 100 Forscher und Besatzungsmitglieder fest. Das Schiff befindet sich auf einer einjährigen Expedition im Arktischen Ozean und sollte mit Hilfe von Eisbrechern und Flugzeugen versorgt werden, wie die Universität Hamburg am Mittwoch mitteilte.

Kommentar des Einsenders
Wenn der Arsch auf's Glatteis läuft, ... dann ist Corona dran Schuld!
Ist bei Ihnen auch schon der Klimanotstand wegen Überhitzung ausgebrochen?
Wir sind noch gar nicht dazu gekommen die Heizung abzuschalten.

13.05.2020

09:46 | Der Schwermetaller "Der Sonnenfleckenzyklus"

Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) als die Propagandaabteilung der Klimasekte behauptet seit vielen Jahren, daß die Temperatur auf der Erde nur vom Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre abhängt und je mehr fossile Energieträger verbraucht werden, desto mehr CO2 sammelt sich in der Atmosphäre an und desto schneller geht die Erde unter wegen Überhitzung. Die Sonne als Hauptenergielieferant für die Temperierung der Erde, berücksichtigt man nicht. Dabei ist der Einfluss der Sonne auf die Temperatur täglich zu spüren beim Übergang Tag zu Nacht und umgekehrt. Wenn die Abkühlung nachts mal nicht so deutlich ist, liegt das an der Wolkenbedeckung und nicht am Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre.

Die Sonne als der am besten überwachte Stern in unserer planetaren Umgebung durchläuft verschiedene Zyklen. Der bekannteste davon ist der Sonnenfleckenzyklus, der mit einer Änderung der Sonnenaktivität verbunden ist. Im Jahre 1843 entdeckte der Dessauer Apotheker Heinrich Samuel Schwabe, dass die Sonnenflecken in einem 11-jährigen Zyklus zu- und abnehmen. Deshalb heißt der Sonnenfleckenzyklus auch Schwabe-Zyklus. In der Wissenschaft rätselte man lange, warum dieser Zyklus ziemlich genau 11 Jahre dauert und sich in diesem Rhythmus auch das Magnetfeld der Sonne umpolt. Im Juli 2019 machten Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums in Dresden Rossendorf eine Entdeckung. Alle 11,07 Jahre befinden sich die Planeten Venus, Erde und Jupiter recht genau auf einer Linie. In dieser Zeit wirken die Gravitationskräfte dieser Planeten gemeinsam in eine Richtung auf die Sonne ein.

Frank Stefani, einer der Autoren der in Solar Physics veröffentlichten Studie: „Die Übereinstimmung ist erstaunlich genau. Wir sehen eine völlige Parallelität über 90 Zyklen hinweg.“ Wie die Anziehungskraft des Mondes die Gezeiten auf der Erde auslöst, vermutet man, daß die Gravitationskräfte von Venus, Erde und Jupiter das heiße Plasma auf der Sonnenoberfläche verschieben. Der Effekt der Anziehungskraft ist gemäß den Forschern zu gering um eine Störung im Sonneninneren hervorzurufen. Deshalb wurde die zeitliche Koinzidenz zwischen Planetenkonstellation und Sonnenfleckenzyklus so lange nicht entdeckt. Die Forscher gehen nun davon aus, daß die Schichten des Sonnenplasmas einer Taylorinstabilität unterliegen. Darunter versteht man einfach gesagt, Verwirbelungen an der Grenzfläche zweier unterschiedlich dichter Flüssigkeiten. Sehr schön sieht man den Effekt wenn man z.B. Milch in Wasser gießt.

Bei der Sonne handelt es sich dabei scheinbar um die Grenzfläche zwischen der inneren Strahlungszone und der äußeren Konvektionszone. Die Taylor-Instabilität reagiert sehr empfindlich auch auf sehr geringe Kräfte. Ein kleiner Energieschub genügt damit, um die Polarität des solaren Magnetfeldes umzukehren. Die oben genannte Konstellation von Venus, Erde und Jupiter ist dabei nur der Taktgeber für den 11-Jahres-Zyklus. Die Autoren der Studie vermuten auch, daß durch den 11 Jahres-Takt und den damit verbundenen Änderungen des magnetischen Flusses die Stärke der Sonnenaktivitätszyklen verändert wird, was z.B. zum bekannten Maunder-Minimum (1645 bis 1715) führte, in dem die Sonnenaktivität über eine längere Phase deutlich zurückging.

Daraus lässt sich folgern, daß die Aktivität der Sonne u.a. anderem durch die Erde selbst gesteuert wird. Das klingt zunächst etwas abenteuerlich, ist aber Stand der Sonnenforschung. Hier zeigt sich wieder, welche Kräfte in unserem Sonnensystem wirken und wie sich Sonne und die Planeten gegenseitig beeinflussen. Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre hat hierbei keinen Einfluss, was die ideologisch komplett verblödete Klimasekte niemals verstehen wird.

12.05.2020

16:12 | Welt:  Jetzt müssen die Deutschen für Klimaschutz doppelt zahlen

Eigentlich wollte die Bundesregierung die EEG-Umlage senken – um so die höheren CO2-Abgaben für die Verbraucher auszugleichen. Die Corona-Krise lässt diese Idee jedoch scheitern. Denn künftig bezahlen die Deutschen für den Klimaschutz doppelt.

Energiearmut - Definition:
Für Energiearmut gibt es in Deutschland bisher keine feststehende Definition. Zur vorläufigen Orientierung kann eine in Großbritannien gebräuchliche Definition von Energiearmut herangezogen werden. Dort gilt ein Haushalt als energiearm, wenn er mehr als zehn Prozent seines Einkommens für den Kauf von Energie aufwenden muss, um im Hauptwohnraum 21 Grad Celsius und in den übrigen Räumen 18 Grad Celsius zu gewährleisten.
Darüber sollte man nachdenken. TS



12:56 | yale environment 360: After the Coronavirus, Two Sharply Divergent Paths on Climate

Some policy experts are optimistic that victory over the coronavirus will instill greater appreciation for what government, science, and business can do to tackle climate change. But others believe the economic damage caused by the virus will set back climate efforts for years to come.

Das einzig Positive an den vergangen Wochen war, dass unselige Themen wie das der Klimawandelhysteriker keine Aufmerksamkeit erhalten haben. Mit dieser Ruhe ist es nun wieder vorbei und die politischen, medialen, gesellschaftlichen Schlachten aus der Vorcoronaviruszeit nehmen wieder Tempo auf. Man darf daher in den kommenden Wochen die abstrusesten Versuche erwarten, dass Coronavirus mit dem Klimawandel in Verbindung zu verbringen. Insbesondere die deutlich an Umfrageterrain verloren habenden deutschen GrünInnen*Außen werden, da ohnehin mit nicht sehr viel Geist gesegnet, sich im negativen Sinne hervortun, ebenso wie die ewig schrillen NGOs. AÖ

12:40 | orf.at: Wie nachhaltiger Landbau möglich wäre

Die Landwirtschaft ist in der Klimaerwärmung sowohl Verursacherin als auch Leidtragende. Wie ein nachhaltiger Landbau aussehen könnte, der auch die Ernährung der Weltbevölkerung sicherstellt, damit beschäftigen sich Ökologinnen und Ökologen gerade bei einer Onlinekonferenz der Umweltorganisation Global 2000 in Wien.

Einmal mehr zeigt sich, dass die GrünInnen*Außen erzreaktionär sind und mit Bildern von einer heilen Welt in früheren Zeiten operieren, die man sonst nur von Romantikern aus dem 19. Jahrhundert und den Erzkonservativen der Gegenwart kennt. Und warum wird so gut wie nie erwähnt, dass die so genannte Ökologisierung mehr Fläche verbraucht und selbstverständlich (deutlich) mehr Arbeitsrkäfte benötigte. Beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass in halbwegs normalen Zeiten Städter in größerer Zahl zu Landwirten würden. AÖ

11.05.2020

19:00 | Marc Bernard:  Auto unschuldig - Luftqualität trotz Shutdown unverändert!

Grüne Kobolde waren vorgestern. Diese Woche erklärte uns die Bundesumweltministerin was Sahara-Sand mit Stickstoffdioxid und unseren Autos zu tun hat. Dabei hat der Shutdown die linkgrünen Lebenslügen überdeutlich entlarvt: Das Auto ist unschuldig! Obwohl der Verkehr um bis zu 70% eingebrochen ist, haben sich die NOx-Werte an über 99 Messstationen in Deutschland nicht wesentlich verändert.
Im Gegenteil: In Städten wie Bonn, Reutlingen oder Pforzheim hat sich die Luftqualität auf den Straßen deutlich verschlechtert, während die Autos in den Garagen standen. Zeit den Irrweg der linksgrünen Auto- und Arbeitsplatzfeinde zu beenden!

Leser Beitrag
Im Land der Kobolde geht es munter weiter, viel heiße Luft von Umweltpolitikern, denen zunehmend der Saft ausgeht und ein Spitzenkobold, der wahrscheinlich das Pendlerpauschal immer noch nicht versteht!? Da kann man nur sagen: „Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr darf gehen“. Sollte übrigens auch für Österreich gelten!

12:16 | bild: 2020 wärmster Sommer aller Zeiten

Meteorologen der US-Wetterbehörde NOAA prophezeien aufgrund ihrer Computer-Simulationen, dass der Sommer 2020 sogar der wärmste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnte.

Nachdem das Coronavirus ein wenig Platz für andere Nachrichten läßt, wird jetzt wieder munter die Klimapokalypse bemüht. Und die Deutschen sollten doch auf einen warmen Sommer hoffen, wenn statt den Stränden des Mittelmeers womöglich nur die der Nord- und Ostsee dieses Jahr angesteuert werden können. AÖ

13:44 | Maiglöckli
ja, stimmt, Maiglöckchen freut sich, kriegt es doch mehr zum atmen und fü die Photosynthese aber halt stopp, da oben wächst Maiglökli ja gar nicht....na so was Dummes.

13:56 | Der Bondaffe
Ach, hört mir doch auf mit diesem Blödsinn. Das wissen wir doch alles seit Rudi Carrell 1975, daß das nicht stimmt.
https://www.youtube.com/watch?v=KzEOvyDcVas 

15:08| Leser-Kommentar
Eine „Wetter – Computer – Simulation“ kann ich auch anbieten: https://www.accuweather.com/de/at/vienna/31868/may-weather/31868?year=2020 
Hier gibt es eine 3 monatige Vorschau, also bis 9. August 2020.
Kein einziger Tag zeigt 30 Grad in Wien an. Andere Städte können ebenso abgefragt werden. Ich beobachte seit 2016 jeden Sommer fallende Temperaturen. Letztes Jahr gab es zumindest noch ganz wenige einzelne Tage die die 30er Grenze überschritten. An keinem einzigen Tag stieg die Temperatur über 33 Grad. Für heuer werden diese nicht einmal mehr angezeigt.

10.05.2020

12:14 | scinexx:  CO2-Werte erreichen neuen Rekordwert

Messstation auf dem Mauna Loa registriert erstmals Jahreshöchstwert von knapp 415 ppm Ungebrochener Trend: Die Kohlendioxidwerte der Atmosphäre steigen weiter. Im Mai 2019 erreichten die Konzentrationen des Treibhausgases erstmals den Jahreshöchstwert von knapp 415 parts per million (ppm), wie Messungen auf Hawaii ergaben. Dies ist 3,5 ppm mehr als im Mai 2018 und markiert einen neuen Rekord, wie Forscher berichten. Noch nie zuvor wurden an dieser Referenz-Messstation so hohe CO2-Werte gemessen.

... vielleicht weil Greta zuhause ist und einen Online-Unbeachtet-Streik veranstaltet?  Wenn die Freitage wieder aufgesperrt wird ... wird alles besser.  TS

14:38 | Leser Kommentar
Nichts - wirklich nichts - ist dümmlicher als die Messwerte von Mauna Loa. Diese Messstation leigt auf ca. 3400 Meter Seehöhe an den Hängen eines aktiven Vulkans, der wir die meisten Vulkane, ständig CO2 ausstösst. Das deutsche wikipedia verschweigt die Tatsache verschämt, im englischen wikipedia ist folgendes zu lesen: " Measurements are adjusted to account for local outgassing of CO2 from the volcano." Dümmer geht nimmer. Macht aber nix: die CO2 Sekte kümmert sich nicht um faktische Details.

06.05.2020

09:48 | Leser-Kommentar zur Leseratte von gestern

@ Leseratte: Glauben sie, dass sich der Wind an Windrädern stört oder sich von denen aufhalten lässt? In der Theorie schon, aber Wind ist vor allem durch die Sonne beeinflusst und der juckt es herzlich wenig wenn ein Paar Spargel in der Gegend rumstehen. In dem Artikel werden viele Dinge vermischt, die nicht zusammen gehören: als erstes Windkraft und Klima.

Der Artikel hätte auch lauten können: "Die verstärkte Nutzung von Handys führen zur Dürre", denn die Nutzung der Handys hat auch seit 1990 sprunghaft zugenommen - und das Welt weit. Es ist auch komisch, dass die Trockenheit plötzlich so etwa vor 3 Jahren angefangen hat und nicht allmählich mit dem Ausbau der Windenergie zugenommen hat... Weiter denke ich, dass Schlüsse vom Klima auf das Wetter möglich aber auch fehlerbehaftet sein können speziell wenn man Mittelwerte von irgendwas irgendwie anfertigt oder Durchschittslinien so ins Diagramm reinlegt wie man es gerade braucht. Ich halte auch nichts von Windkraftanlagen, aberdenen alles in die Schuhe schieben zu wollen ist fraglich.

Glauben sie mir ich hätte auch gern den Grund für die Trockenheit gewusst, sind es Sonnenflecken, der Golfstrom, das Verbot von Silberjodid bei uns, der
Einsatz von Silberjodid nur nicht bei uns, großflächige Abholzungen, Verringerte Luftverschmutzung ect. die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.... PS. Jan-Mrz. 2019 und 2020 waren bei uns ungewöhnlich feucht. 2020 sogar feuchter als das 10Maximum. Nur wenn es dann 8 Wochen nicht regnet ist halt blöd.

13:57 | Leser Kommentar - Nachtrag zum Kommentar 09:48
und Dummheit dazu!
Wind ist bewegte Luft und Luft ist Masse und bewegte Masse ist Energie - Bewegungsenergie. Wenn der WInd ein Windrad antreibt wird dem WInd Bewegungenergie entnommen und in das Windrad geleitet. NAtürlich wird der WInd dadurch aufgehlten, weil er wird langsamer! Physik, Grundstufe, Energierhaltungssatz.
Darüber hinaus ändern sich die Strömungsverhältnisse des Windes. Jeder Gegenstand im Wind führt dahinter zu Turbulenzen, die es vorher nicht gab. Das läßt sich messen und es gibt sogar spektakuläre Videos dazu.
Bei einem Satteldach fliegen Dachziegel fliegen bei Starkwind die Ziegel auf der Lee-Seite davon.
Ein Segel, ein Flügel wird gesogen, nicht gedrückt.
Infrage zu stellen, dass sich der Wind an Windrädern stört oder von denen aufhalten läßt zeugt von mangelnden Kenntnissen in Physik.
mein Habitat befindet sich in einer Region mit relativ viel Niederschlag. In den letzten JAhren stelle ich fest, dass wir in den Monaten März und April mehrere Wochen absolut niederschlagslos sind. Als Kind kann ich mich daran nicht erinnern.
Jetzt hatten wir im März und April - bis zum Ende so gut wie keinen Niederschlag, also noch einmal 50% länger als in den zurückliegenden Jahren.
Ich führe das u. a. auf den sehr geringen Flugverkehr und die erheblich geringere anthropogene Luftverschmutzung in Bodennähe zurück. Es fehlen ganz einfach die Kristall isationskeime an denen sich der Wasserdampf anlagern kann um dann ab einer gewissen Größe abzuregnen.
Andere Einflußgrößen kommen hier sicherlich dazu. Das Versprühen von solchen Keimen wid ja häufig im Zusammenhang mit Hurrikans etc. gemacht, der Zusammenhang ist also erwiesen.

05.05.2020

20:03 | eike: Erneute Frühjahrs­dürre in Deutsch­land – eine Ursachen­forschung

Die Leseratte
Sehr geiler Artikel von EIKE! Hier wird ein Zusammenhang hergestellt zwischen Windrädern und Frühjahrstrockenheit! Es könnte durchaus sein, dass die vielen großflächtig aufgestellten Windräder (auch in den Nachbarländern Holland und Dänemark) zu weniger Niederschlägen führen! Der "Kampf gegen das CO2" führt also zu genau jenen Effekten, die er angeblich verhindern will! Natürlich spielt auch die zunehmende Versiegelung eine Rolle, weil immer weniger Flächen zur Verdunstung beitragen, aber auch die EU-Richtlinien zur Luftreinhaltung haben zu klarer Luft geführt, was zu weniger Wolkenbildung und weniger Niederschlag führt. Damit wären die Dürren der letzten Jahre z.T. hausgemacht. Uuups. Außerdem erklärt sich ein Zusammenhang zwischen Sonnenzyklus und trockenen Frühjahren: Immer im sechsten Jahr nach einem Sonnenmaximum ist das Frühjahr besonders trocken. Ach so.

17:28 | bild: Klimawandel zerstört Öko-Nische des Menschen

Jetzt warnen jedoch Wissenschaftler: Diese „ökologische Nische des Menschen“ droht in großem Umfang kaputtzugehen. Wenn der Ausstoß der Treibhausgase nicht gemindert wird, könnten in 50 Jahren 3,5 Milliarden Menschen in Gebieten leben, in denen die jährliche Durchschnittstemperatur mehr als 29 Grad Celsius beträgt!

tom-cat
Ob das Redaktionskonzept "Unsere tägliche Klimakatastrophe gib uns heute" den Niedergang von BILD aufhalten kann?


14:47
 |  Schwermetaller "Der Temperaturdatenbetrug der NASA"

Der verlogenen Klimasekte ist jedes Mittel recht das Narrativ des menschengemachten Klimawandels aufrechtzuerhalten. Dazu gehört auch die Manipulation von Temperaturdaten, was dann als adjustieren oder homogenisieren bezeichnet wird. Es bedeutet allerdings nichts anderes als die Anpassung gemessener Werte an die klimapolitischen Vorgaben. Das australische Bureau of Meteorology hat das schon zweimal gemacht bei den Acorn 1 und Acorn 2 Temperaturdaten (Acorn = Australian climate observations reference network).

Die Vergangenheit wurde einfach kälter gemacht, so daß die Daten dann einen Temperaturanstieg zeigten. Die NASA hat ähnlich betrogen. Im Folgenden die Rohdaten bzw. die manipulierten Version-4-Temperaturdaten einiger Messstationen im Norden der USA. Diese Stationen liefern gute Werte, da sie nicht durch städtebauliche Maßnahmen von einem Wärmeinseleffekt verfälscht werden. Die Lincoln Station in Nebraska zeigt in ihrer Temperaturreihe von 1901 bis 2019 einen leichten Temperaturrückgang bei den Rohdaten. Die adjustierten Werte zeigen einen deutlichen Anstieg, da die Temperaturen am Beginn der Reihe einfach um 2°C nach unten korrigiert wurden. Das gleiche gilt für die Livingston-Station in Montana. Die unverfälschten Daten zeigen einen Temperaturrückgang von fast 1 °C seit 1896 während die adjustierten Werte ansteigen, nach einer Korrektur der Werte am Beginn der Reihe um etwa 2,5 °C nach unten. Bei der New Salem Station in North Dakota wurde aus einem Temperaturrückgang von etwa 1 °C seit 1894 ein Temperaturanstieg von etwa 1,5 °C nach Manipulation der Daten. Die Artichoke Station in Minnesota zeigte einen geringen Temperaturanstieg von etwa 0,2 °C von 1917 bis heute.

In den adjustierten Daten der NASA wurde daraus ein Anstieg von über 1 °C ebenfalls durch Absenkung der Temperaturen am Beginn der Reihe. Auf Grundlage dieser Datenmanipulationen werden dann von Politkern und NGOs Entscheidungen getroffen, die den Steuerzahler Milliarden kosten, die Umwelt und Wirtschaft zerstören und nur einigen wenigen Investoren enorme Einnahmen bescheren. Dazu kommen dann noch die völlig realitätsfremden Rechenmodelle zur Vorhersage einer Klimakatastrophe, die allerdings so nie eintreten wird. Alles ein einziger Beschiss.

01.05.2020

19:42 | sna: 'ABC forgets' documentary which ‘absolutely skewers the renewable energy industry’

Kommentar des Einsenders
b.com hat bereits auf den neuen Moore-Film „Planet of the Humans“ verwieseen; hier ein schöner Diskussionsansatz von skynews über 8:52`.Skizziert gut den Wahnsinn, gegen den die b.com-Community seit Jahren argumentativ anschreibt! Wenn wir Corona verdaut haben, sehen wir schon die nächsten Baustellen, denen wir uns zu widmen haben… Aber hoffentlich ohne die GrünInnen*Außen!!

30.04.2020

12:58 | spon: Coronakrise führt zu historischem CO2-Rückgang

Viele Fabriken und Autos stehen still: Die Corona-Pandemie führt laut Internationaler Energieagentur zum stärksten Rückgang der CO2-Emissionen, den es je gab. Das sei "absolut kein Anlass zum Jubel".

Salopp formuliert: Coronawirtschaft = Klimawandelhysterikerwirtschaft. AÖ

14:58 | Der Bondaffe
Das bedeutet im Verhältnis mehr Sauerstoff in der Luft. Da muß ich sofort zum Doktor und meine Sauerstoffsättigung prüfen lassen. Sonst habe ich zuviel Sauerstoff im Blut und das Blut wird "sauer", also "säurehaltiger". Vielleicht wirkt sich das negativ auf den Säure-Basen-Haushalt aus? Vorher schaue ich aber noch in der
Apotheken-Umschau nach, wie sich zuviel Sauerstoff im Blut auf das Gehirn auswirkt?

17:03 | Unser Mann an der Münchner Klinik
des kann ich Ihnen verraten! Diese ganze Fachliteratur huift do eh nix...
Zuviel davon führt zu Hypokapnie, a ned schee...
Aber kein Problem, bei der Radl-Runde ein paarmal hektisch in den Mundschutz atmen und scho basst des wieder.

29.04.2020

12:14 | welt: Merkel befürwortet schärfere EU-Klimaziele

Die EU-Kommission will bis 2030 deutlich mehr CO2 einsparen als bisher geplant. Bundeskanzlerin Merkel hat das Vorhaben nun befürwortet. Dafür brauche es ein „umfassendes Maßnahmenpaket“ und auch eine „angemessene CO2-Bepreisung“.

Wie ruiniere ich einen Wirtschaftsstandort. Ein Buch in viel zu vielen Kapitel, herausgegeben von Angela Merkel. AÖ

11:59 | Der Schwermetaller "Ist das arktische Meereis noch zu retten?"

Die Spinner der Klimawandelsekte leiden wegen der Corona-(Nicht)Pandemie unter einem erheblichen Aufmerksamkeitsdefizit. Deshalb müssen die ohnehin schon absurden Äußerungen noch weiter gesteigert werden, wie in einem Spiegel-Artikel vom 20.04.20. Diesmal musste das arktische Meereis herhalten, das angeblich nicht mehr zu retten sei. Begründet wird das mit den immer gleichen Textbausteinen und durch die sehr häufige Verwendung des Wortes „könnte“ sowie Prognosen, die bis zum Jahre 2050 reichen. Die wissen ja nicht einmal gesichert, wie das Wetter am nächsten Tag wird, glauben aber klimatisch mehrere Jahrzehnte in die Zukunft sehen zu können.

Jedenfalls kümmern sich Wetter und Klima herzlich wenig um die Klimasekte. In der Sakha Republik, auch bekannt als Yakutia, einem riesigen Gebiet im Nordosten Russlands, wurden vor kurzem einige Temperaturrekorde gebrochen, da der Winter keine Anstalten macht dem Frühling zu weichen. In dem Dorf Talon fiel die Temperatur im April auf minus 30,7 °C, womit der bisherige Rekord von minus 27,3 °C eingestellt wurde. Dieser stammt aus dem Jahr 1966, dem solaren Minimum des Sonnenfleckenzyklus Nr. 19. In Magadan wurden minus 16 °C gemessen, was 0,5 °C niedriger ist als der bisherige Rekord von 1950. In Oymyakon wurden Nachttemperaturen von minus 25 °C gemessen. Allgemein liegen die Tageshöchsttemperaturen in der gesamten Region etwa 5 bis 6 °C unterhalb den Durchschnittswerten für April. Grönland wird ebenfalls häufig für Klima-Alarmisten-Blödsinn mißbraucht.

Grönland hat in den letzten Jahren kräftig an Eismasse zugelegt und dieser Trend scheint sich auch dieses Jahr im April fortzusetzen. Gemäß den Daten zur surface mass balance des Danish Meteorological Institute kamen zwischen 14. und 18. April 27 Milliarden Tonnen Eismasse hinzu. Das ist das genaue Gegenteil dessen, was die Klimasekte behauptet. In Australien ist mittlerweile Herbst und der Kontinent bekommt gerade einen ersten Vorgeschmack auf den Winters. In Melbourne werden die niedrigsten Apriltemperaturen seit 1996 erwartet mit 13 °C. Im Jahr 1996 lag das Minimum des Sonnenzyklus Nr. 22. Keris Arndt vom Bureau of Meteorology erwartet sogar schon erste Schneefälle im Bundesstaat Victoria. Die Schneefallgrenze soll auf 1000 m absinken. Melbourne erlebte weiterhin den nassesten Jahresbeginn seit Beginn der Aufzeichnungen.

Die bisherige Niederschlagsmenge liegt nur noch knapp unterhalb der Gesamtniederschlagsmenge für 2019. Wettervorhersagen zufolge erwartet man in den nächsten Tagen einen heftigen antarktischen Kaltluftausbruch, der den ganzen Kontinent betreffen wird. Die Temperaturen sollen dabei auf Werte von 6 bis 16 °C unterhalb der üblichen saisonalen Werte fallen. Wir werden bzgl. Klima und Corona dreist belogen. Beide Krisen existieren nur in Rechenmodellen.

28.04.2020

19:52 | SPON:  Die Billionen-Dollar-Chance

Die Corona-Pandemie ist kein Grund, den Klimaschutz abzusagen, erklärten Kanzlerin Merkel und Uno-Chef Guterres beim Petersberger Klimadialog. Durch die Krise könnte die Welt sogar schneller grün werden. "Wir dürfen nicht am Klimaschutz sparen", mit diesen klaren Worten schloss Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am Dienstag den diesjährigen Petersberger Klimadialog in Berlin. Die Rede der Kanzlerin klang wie ein Machtwort.

Daher weht der Wind, die Nicht-Virus-Krise als Chance für die Billionen-Dollar-Umgestaltung der Gesellschaft ... der Beweis, die kurzfristige Erholung des Wetters durch den Hausarrest ... so läuft der Bio-Hase. TS

19:03 | MMN:  Merkel plädiert für internationale CO2-Bepreisung

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für eine internationale CO2-Bepreisung ausgesprochen. Sie sei der Ansicht, dass bei der Einsparung von CO2-Emissionen der marktwirtschaftliche Anreiz eine "wichtige Bedeutung" habe, sagte Merkel am Dienstagnachmittag beim 11. Petersberger Dialog, der dieses Jahr aufgrund der Coronakrise per Videokonferenz stattfand. Dazu brauche man eine CO2-Bepreisung.

Leseratte
Und während ganz Deutschland von Corona abgelenkt ist und Demonstrationen verboten sind, ziehen sie im Hintergrund die ganzen geplanten Schweinereien zur endgültigen Vernichtung der Wirtschaft durch. Während sich die öffentlichen Kassen schneller leeren als man sich jemals vorstellen konnte, verschwendet diese Frau weiterhin Milliarden für den Klima-Fake. Während Deutschland die bisherigen Klimaziele schon nicht erreicht, sollen diese sogar nochmal verschärft werden! 50 - 55 % sollen eingespart werden im Vergleich mit 1990!

12:10 | orf.at: VCÖ: Zu viele Kurzstreckenflüge in Wien

Der Verkehrsclub Österreich (VCÖ) kritisiert den hohen Anteil an Kurzstreckenflügen in Wien. Vor der Coronavirus-Krise seien vier Prozent der Passagiere weniger als 400 Kilometer, sieben Prozent zwischen 400 und 600 und 24 Prozent zwischen 600 und 800 Kilometer geflogen, verwies der VCÖ auf Zahlen der Statistik Austria. Bei den anderen 65 Prozent der Passagiere lag das Endziel weiter weg als 800 Kilometer.

Dass der VCÖ in einer ideologischen Traumwelt lebt, ist ja gemeinhin bekannt. Die neuese "Studie" belegt, dass die Herren - und Damen - des VCÖ von Geographie wenig Ahnung haben, dafür aber viel Zeit. Denn zumindest die Hälfte des Distanzkreises ab Wien liegt im ehemaligen Ostblock mit zum Teil maroder Verkehrsinfrastruktur, zum Teil erschwert die Topographie den Bau von Straßen wie von Eisenbahnen erheblich. Und dass die Fahrt ins "nicht einmal" 800km entfernte Berlin untertags fast einen gesamten Arbeitstag benötigt, selbstredend in jede Richtung, dürfte auch nicht bekannt sein. AÖ

27.04.2020

12:52 | handelsblatt: Appell der Wirtschaft: Mehr als 60 Unternehmen fordern Bekenntnis zum Klimaschutz

Dutzende Unternehmen fordern von der Politik einen Fahrplan zur Klimaneutralität. Am Ende stehe die Zukunftsfähigkeit der Wirtschaft auf dem Spiel.

Auf gut Deutsch: Diese Unternehmer fordern Subventionen und damit das nicht als Bereicherung auf Kosten der Steuerzahler wahrgenommen wird, hängt man der Subventionsforderung ein grünes Mascherl um. AÖ

09:29 | tichy: Der Schwindel von der vermeintlich grünen und erneuerbaren Energie

Der Dokumentarfilmer Michael Moore, bislang die Ikone der amerikanischen Grünen und Lefties, schaut sich die Hinterlassenschaften der Green Energy Industrie an. Und die erschrecken ihn. Sein neuer Film zeigt sehr trocken die Lügen der angeblich so grünen und erneuerbaren Branche.

Anfgangs, vor allem nach "stupid white men" und "bowling for Colombine" mochte ich Moore, bis ich draufgekommen bin, dass er selbst eine "Agenda" hat. Dannach mochte ich ihn nicht mehr. Aber jetzt wiederum könnte man ihn wieder mögen? Da soll sich noch einer auskennen!
Allen, die das nicht kennen, möchte ich dieses 7 Minuten Video ans Herz legen (eines meiner Lieblingsvids). Hier hat der noch sehr junge Michael Moore versucht, sich mit Milton Friedman anzulegen. Das haben schon viele probiert und fast alle sind gescheitert. Deshalb "No blame for Moore" - kann jedem passieren!
Aber dieses Video zeigt, dass Moore sich schon sehr früh mit seiner Umwelt/seinme Umfeld beschäftigt hat. ich hatte in diesem Alter andere Interessen! TB

24.04.2020

17:06 | ET: Umweltministerin fordert „Innovationsprämie“ statt Abwrackprämie für Autohersteller

Bundesumweltministerin Svenja Schulze sieht in der Corona-Krise eine Chance ihre klimapolitischen Vorstellungen gegenüber der Industrie durchzusetzen.

23.04.2020

19:52 | energie-blau: Klimakrise ist viel ärger als Covid-19-Pandemie

KOMMENTAR zur Coronakrise: Die deutsche Bundesregierung versagt bei ganzheitlicher Gesundheitspolitik. Zehntausende Tote könnten vermieden werden, wenn krankmachende Umwelteinflüsse vermieden würden.

... wie zum Beispiel das Einatmen von selbstproduziertem CO2 auf Grund des Maskentragens! TB

16:32 | jf: Habeck: Gegen die Klimakrise wird es keinen Impfstoff geben

Grünen-Chef Robert Habeck hat Parallelen zwischen der Corona-Pandemie und dem Klimawandel gezogen. „Beide sind global, ihre Bekämpfung macht internationale Kooperation notwendig. Beide zwingen uns dazu, alte Gewissheiten infrage zu stellen. Deshalb wurden sie auch von Populisten lange geleugnet. Beide wären besser beherrschbar, wenn man vorausschauend handelt. Beide haben gemeinsam, daß der Anstieg der Kurven – Infektionen und Temperatur – abgeflacht werden muß“, sagte Habeck der Zeit.

Die grünInnen*außen apokalyptischen Reiter versuchen verzweifelt auf den Coronavirusausnahmezustandszug aufzuspringen, um ihre Agenda durchzusetzen. Die Nähe der Klimaapokalyptiker zur Dauer-Notstandsgesetzgebung haben sie ja schon im vergangenen Jahr mehrmals zum Besten gegeben. AÖ

13:01 | Focus:  Grenzwertüberscheitung trotz kaum Verkehr: Autoclub fordert Ende der Diesel-Fahrverbote

Der Automobilclub von Deutschland kritisiert das Festhalten vieler Städte an Diesel-Fahrverboten. Messdaten zeigten keinen "Corona-Effekt" - der Einfluss von PKW auf die Luftqualität sei offensichtlich geringer als bislang behauptet. "Messstationen unter anderem in Kiel, Würzburg, Mainz, Wiesbaden und Stuttgart zeigen eindeutige Ergebnisse. Die Theorie, der motorisierte Straßenverkehr sei Hauptursache für die Schadstoffbelastung der Luft in den Städten, ist damit widerlegt.

Wäre ich an der Stelle der Autoclubs oder eines größeren Autobauer .... würde ich die deutsche Umwelthilfe auf Nötigung und Vorspiegelung falscher Tatsachen verklagen .... und mal schauen was passieren würde vor Gericht. TS

22.04.2020

10:44 | Der Schwermetaller "Das Versagen von Klima- und Corona-Modellen"

Die komplett verlogene Klimasekte belästigt uns seit fast 30 Jahren mit Vorhersagen, die auf völlig untauglichen Rechenmodellen beruhen, uns aber als wissenschaftlich belegte Wahrheit angedreht werden. Der angebliche Konsens wird ja ständig beschworen. In der Wissenschaft gibt es aber keinen Konsens, und wenn es einen gibt, dann ist es keine Wissenschaft mehr. In der Wissenschaft zählen nur empirisch belegbare Fakten und diese müssen jederzeit einer kritischen Prüfung standhalten können. Tun sie das nicht, ist die dazugehörige Theorie falsch und es muss weiter geforscht werden.

Nicht so in der Klimawissenschaft, wo empirisch gewonnene Ergebnisse durch Glauben und Diffamierung Andersdenkender ersetzt wurden. Die Modelle, die die Ausbreitung des Coronavirus in den USA vorhersagen sollten, berechneten etwa 2 Millionen Tote. Nachdem dies so nicht eingetreten ist, wurde korrigiert auf 60.000 Todesfälle. Schlechter könnte ein Vorhersagemodell nicht sein. Die politische Linke in den USA versucht jeden, der die Modelle und die dazugehörigen „Wissenschaftler“ anzweifelt, zu diskreditieren, was man von der Klimasekte gut kennt. Es wird versucht, dies als Angriff auf die Wissenschaftler und die Wissenschaft an sich darzustellen.

Allerdings ist es äußerst wichtig die Tauglichkeit der Rechenmodelle genau zu untersuchen, da anhand den Ergebnissen dieser Modelle massive Einschränkungen des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens durchgesetzt werden. Die Verifizierung dieser Rechenmodelle ist deshalb kein Angriff auf die Wissenschaft sondern das ist Wissenschaft, wie sie sein sollte: Die ständige Überprüfung auf Richtigkeit, was den Linken in ihrem kranken Weltbild natürlich nicht passt. Dr. Anthony Fauci, der eigentlich eine Kreatur des tiefen Staates ist und momentan von Trump nach vorne geschoben wird um die linken Machenschaften zu diskreditieren, muß man eine richtige Aussage zugutehalten: „Modelle sind nur so gut wie die Annahmen, die man in das Modell einfließen lässt. Hat man nicht ausreichend experimentelle Daten oder die Daten sind unsicher und lässt dann Annahmen einfließen, so führt das zu einer großen Bandbreite von Möglichkeiten, welches Ereignis eintreten wird.“

Die Coronamodelle sind genauso falsch wie die Klimamodelle und es wird höchste Zeit irgendwelche Vorausberechnungen durch wissenschaftlich verifizierbare Fakten zu ersetzen, bevor Klima- und Coronasekte noch mehr Schaden anrichten.

21.04.2020

06:47 | Krone:  Wind könnte radioaktive Wolken nach Europa treiben

Die seit Wochen andauernden Brände in der radioaktiv belasteten Region um das havarierte Atomkraftwerk Tschernobyl in der Ukraine sind weiterhin nicht unter Kontrolle. Am Montag hat die Regierung in Kiew daher die Zahl der Einsatzkräfte noch einmal massiv erhöht. Indes warnt die internationale Ärzteorganisation zur Verhinderung eines Atomkriegs (IPPNW), es gebe radioaktive Wolken über der Ukraine, die der Wind im ungünstigsten Fall in Richtung Europa treiben könnte.

Ob wir die nächsten Wochen überleben, steht noch in den Sternen ... wenn da vielleicht auch noch ein Komet daher kommt. Da haben wir den Virus, jetzt eine Radioaktive Wolke ...... wir sollten einfach bis 2025 nicht mehr aus dem Haus gehen .... und der Polizei die Möglichkeit geben uns allumfassend zu schützen ... in dem wir in jedes Wohnzimmmer einen Beamten setzen. TS

20.04.2020

11:31 | Der Schwermetaller "Snowy Mountain 2.0 in Australien"

Mittlerweile gibt es genug Daten die aufzeigen, daß die sogenannten Erneuerbaren Wind und Solar nicht eine einzige Stunde in der Lage waren Deutschland vollständig mit Strom zu versorgen. Das bedeutet, es gibt nicht eine einzige Kilowattstunde der Erneuerbaren, die z.B. für das Wiederhochpumpen des Wassers in Pumpspeicherkraftwerken oder die Produktion von Wasserstoff zur Verfügung stünde. Das trifft auch auf Australien zu. Die Spinner der Wind- und Solarlobby haben das Problem, daß die Akzeptanz dafür in der Bevölkerung schwindet, die Strompreise ständig steigen, die Umwelt ruiniert wird und Wind und Solar niemals eine zuverlässige Stromversorgung schaffen. Batteriespeicher sind ebenfalls untauglich, da zu ineffizient und zu teuer.

Deshalb versucht man jetzt die australische Energiewende durch ein eigentlich schon aufgegebenes Projekt zu retten: Durch eine Neuauflage des Snowy Mountain Pumpspeicherkraftwerks. Das erste Snowy Mountain Kraftwerk wurde von 1949 bis 1974 gebaut um die australische Hauptstadt Canberra in New South Wales mit Strom und Trinkwasser zu versorgen sowie zur Landbewässerung. Es speist sich im Wesentlichen aus den Schneefeldern der australischen Snowy Mountains. Die zweite Auflage soll nun als Pumpspeicherkraftwerk gebaut werden und mit Strom aus Wind und Solar soll das Wasser hochgepumpt werden um in Zeiten, in denen Wind und Solar nichts liefern, das Wasser wieder in das unterer Reservoir fließen zu lassen zur Stromerzeugung. 30 australische Fachleute haben sich nun in einem Brief an die Regierung gewandt, diesen Irrsinn nicht umzusetzen. 40 % der für das Hochpumpen des Wassers eingesetzten Energie werden verloren gehen. Die Tunnel für das Wasser müssten 27 km lang sein und 900 m Höhenunterschied überwinden.

Um den produzierten Strom zu den Verbrauchern zu liefern müssten etwa 500 km neue Leitungen gebaut werden, wobei mit Kosten in Milliardenhöhe zu rechnen ist. Die Energie zum Hochpumpen des Wassers wird hauptsächlich von Kohlekraftwerken geliefert werden. Während der Bauzeit des Kraftwerks und den ersten 10 Jahren des Betriebs ist mit einer Kohlendioxidemission von 50 Millionen Tonnen zu rechnen. Die Speicherkapazität im oberen Wasserreservoir soll 350 GWh Strom entsprechen, wobei dies allerdings selten erreicht werden wird, denn das Befüllen nach einer vollständigen Entleerung wird etwa 3 Monate dauern. Die Baukosten werden die ursprünglich kalkulierten 2 Milliarden Dollar um 500 % übersteigen.

Während der geplanten 8 jährigen Bauzeit müssen etwa 14 Millionen Kubikmeter Abraum im nahegelegenen Kosciusko National Park deponiert werden, über 100 km neue Straßen angelegt und eine 10 km lange doppelte 330 kV Übertragungsleitung auf einer Breite von 120 m mitten durch den National Park verlegt werden. Zudem werden 1000 Hektar Lebensraum für 14 bedrohte Tierarten zerstört. In Schottland wurden im Rahmen des Ausbaus der Windenergie bis jetzt 13,9 Millionen Bäume abgeholzt. Klima- und Umweltschutz ist offensichtlich nicht das Ziel der Klimamafia. Hoffentlich ist die australische Regierung intelligent genug und hört den oben erwähnten 30 Fachleuten zu.

 

17.04.2020

10:19 | Der Schwermetaller "Weiter Frost in Italien"

Da sich momentan vor allem die Mainstream-Medien fast nur noch mit der Corona Fake-Pandemie beschäftigen gehen andere Vorgänge weitgehend unter. Die Serie von Nachtfrösten, die einen Großteil Italiens betrifft geht weiter. In Norditalien wurde die Situation besonders kritisch. In der Nacht des 2. April sanken die Temperaturen für 8 Stunden auf Werte bis minus 6 °C. Die Forstschutzsysteme in den Obstanbaugebieten bekommen ab etwa plus 5 °C Probleme größere Schäden zu vermeiden. Davide Vernocchi von der Erzeugergemeinschaft Apo Conerpo sagte, in der Emilia Romagna ist die Ernte von Steinobst und Kiwi fast auf Null gesetzt. Bei Apo Conerpo sind 6.000 Produzenten in 150 Genossenschaften organisiert, die in den am besten geeigneten Obst- und Gemüseanbaugebieten Italiens verteilt sind. Pro Jahr werden etwa 1 Million Tonnen Obst und Gemüse produziert und über 91 Verarbeitungsbetriebe vermarktet. Vernocchi führt weiter aus: „Mit diesen Temperaturen kommt der Forstschutz an seine Grenzen. Wir sprechen in einigen Gebieten von 6 °C unter Null.

In der Provinz Ravenna sind Aprikosen, Pfirsiche, Pflaumen und Kiwis betroffen. In einigen Fällen beträgt der Schaden 100 %. Es wird weniger Arbeit für alle geben. Die Natur hat eines unserer großen Probleme grausam gelöst: den Mangel an Arbeitskräften. Paradoxerweise müssen mehrere Landwirte in den nächsten Monaten woanders Arbeit suchen. Die Serie heftiger Fröste völlig außerhalb der Saison traf alle Obst- und Gemüseproduktionen zum schlimmsten Zeitpunkt. Der plötzliche Temperaturabfall am 23.03.20 abends, wo die Temperaturen bereits um 20 Uhr unter Null fielen und bis 7 Uhr morgens auch nicht mehr anstiegen, traf die Pflanzen mitten in der Fruchtansatzphase, dem heiklen Moment nach der Blüte, wenn die Entwicklung der Früchte beginnt.“

So sieht also die von der unglaublich dämlichen Klimasekte beschworene Klimaerwärmung aus. Passend dazu wurde Island am 5. April von einem sehr heftigen Wintersturm heimgesucht. Es fielen bis zu 1,5 m Schnee innerhalb eines Tages und für ganz Island wurde die höchste Alarmstufe ausgerufen. „Das ist vermutlich das schlimmste Wetter dieser Saison bezogen auf die Heftigkeit und die Zahl der betroffenen Regionen“, sagte der Meteorologe Einar Sveinbjornsson, „und das nach einem ohnehin schon langen, schneereichen und windigen Winter.“ Das sind die Folgen der nachlassenden Sonnenaktivität, was innerhalb der geistigen Verblödung der Klimasekte natürlich nicht sein darf, aber einfach so ist.

14:15 | Leser Kommentar 
Sehr guter Kommentar vom Schwermetaller. Den aufgezeigten Trend der Abkühlung kann man in den letzten Jahren beobachten. Wir hatten vor ca. 5 Jahren einen extrem heißen Sommer, seitdem wird es immer kühler. Meine verstorbene Hündin hatte vor ca. 15 Jahren, im Alter von 5 Jahren, plötzlich begonnen Unterwolle aufzubauen. Anfangs war es ein Hauch. Nach 10 Jahren waren es mehrere volle Bürsten. In der USA werden die Winter immer kälter und dauern länger. Auch die Jahreszeiten vermischen sich immer mehr. Bei uns kommen in den Alpenregionen die Schneemassen von früher wieder zurück. Wir haben eine natürliche Klimaveränderung, wie sie schon oft in unserer Geschichte vorkam. Jetzt wird es wieder einmal kühler.
Wie sagt man auch, man muss das Gesagte von Politikern umdrehen um die Wahrheit zu hören. Klimaerwärmung = Klimaabkühlung

15.04.2020

10:53 | blick: «Mit meinem Kind trage ich zum Klimawandel bei»

Soll das Kinderhaben bald keine Privatsache mehr sein?
Das ist es schon heute nicht mehr. Ob und wie viele Kinder wir haben, müssen wir anderen gegenüber verantworten. Wir müssen in der Lage sein, eine Antwort zu geben auf die Frage, warum wir soundso viele Kinder haben. Das gilt allerdings nicht für alle Fragen des persönlichen Lebens. Wenn mich jemand fragt, weshalb ich in einem gelben statt einem blauen Pyjama schlafe, kann ich sagen: Das geht dich nichts an. Denn diese Entscheidung betrifft niemanden. Wenn aber zum Beispiel jemand aus Bangladesch wissen will, warum ich fünf Kinder habe, kann ich nicht so antworten. Meine Entscheidung betrifft diese Person. Ihr Land könnte im Meer versinken wegen des Klimawandels, zu dem mein Kind beiträgt.

Wenn Moralphilosophen die Fortpflanzung in Frage stellen ist das moralisch mehr als fragwürdig, oder? TB

tom-cat fragt sich
Hat Ursula von der Leyen den globalen Klima-Kollaps auf dem Gewissen?

Auch der Orban ist überaus als Klimaschädlich - er hat 4 Kinder, alles Töchter. Die können sich fortpflanzen! Was für ein Wahnsinn! TB

11:11 | Maiglöckli
Ja, ich trage mit meinem Kind zur Veränderung der Umwelt bei!
Genau darum geht es! In der Diskussion um ungehindertes Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen muß die Moralinsäure raus.
Warum soll nicht denen, die eh schon nix zu fressen haben, nicht die Pistole auf die Brust gesetzt werden - du wirst was zu fressen bekommen, du hast genug Kinder! Noch mehr und es gibt nix mehr zu fressen.
Wir können aber ach abwarten, bis die Art Mensch wegen zu hohem Populationsdruck kolabiert, dann wird die Moral automatisch dem Fressen weichen. Die mit dem größten Hunger werden dann überleben und die Art wird dann wieder neu in der Steinzeit 2.0 starten.
freundlich grüßt

14.04.2020

16:16 | eigentümlichfrei:  Shutdown beweist: Dieselfahrverbote wirkungslos

War zu erwarten und jetzt die Deutsche Umwelthilfe verbieten. TS

17:03 | Leser Kommentar
Was machen denn die Umwelt- und Klimahysteriker jetzt? Verfallen sie in Lethargie, gar in Suizidgedanken? Was kommt nach G wie Greta mit den Zöpfen - vielleicht ein H wie dereinst der mit dem Schnauz?

13.04.2020

10:00 | tom-cat "Wer hat's gesagt"

"Die flankierenden, komplett idiotischen Maßnahmen der deutschen Energiewende, des Ausstiegs aus der Kernenergie und der mit EU abgestimmten Abschaffung des Verbrennungsmotors zugunsten ungeeigneten Elektroantriebs haben eine Schneise der Verwüstung nach sich gezogen, an Natur durch Windturbinen, an Kosten durch extreme Strompreise und Niedergang der deutschen Auto- sowie Energie-Industrie." 

( ) Susannes Klatten, BMW-Grossaktionärin
( ) Rainer Hoffmann, DGB-Chef
( ) Wolfgang Porsche
( ) Christian Lindner, FDP, Porsche-Fahrer
( ) Prof. Horst Lüdecke, Physiker
( ) Oskar Lafontaine, früher SPD, jetzt LINKE, Dipl.-Physiker
( ) Klaus-Peter Willsch, CDU-MdB
( ) Gabor Steingart, früher Spiegel, dann Handelsblatt, jetzt Springer
( ) Stefan Aust, früher Spiegel, jetzt Springer
( ) Henryk M. Broder, früher Spiegel, jetzt Springer

Für solch klar durchdachte Ansagen muss man schon was G'scheites studiert haben und darf nicht in Politik und medien gelandet sein1 TB

12.04.2020

18:39 | tichy: Stadtluft in Stuttgart: Der Diesel ist es nicht

In Bayern bestätigte das Bayerische Landesamt für Umwelt gerade, dass sich auch in Würzburg die Luftschadstoffe kaum verändert hätten. Der Verkehr habe zwar deutlich abgenommen, doch der Rückgang des NO2-Gehaltes sei nur gering. Andere Faktoren spielten bei der Luft eine Rolle.

09:05 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

"Wir wollen die großartigen Ideen, die Visionen und schöpferischen Kräfte der Menschen für überzeugende politische Vorhaben nutzen, um Hunger und Armut
zu überwinden, um die Folgen des Klimawandels und der Umweltkatastrophen in den Griff zu bekommen."

( ) Greta Thunberg (2019)
( ) Club of Rome (1984)
( ) CDU-Wahlprogramm (2017)
( ) Malu Dreyer, SPD (2019)
( ) FDP-Grundsatzprogramm (2009)
( ) Claudia Roth, GRüNE (2018)
( ) Grundsatzprogramm LINKE (2011)
( ) Päpstliche Enzyklika "Flora et Fauna" (2016)
( ) Margot Kässmann, evang. Kirche
( ) Markus Söder, CSU-Regierungsprogramm (2019)
( ) Pressemitteilung des ADAC (2018)

12:02 | Leser-Kommentar
tom-cat`s „Kolumne“ Wer hat`s gesagt, finde ich großartig. Es zeigt so schön auf, wie im Grunde alle an ein und der selben Agenda arbeiten. Das dahinterstehende Netzwerk ist in den Parteien, Organisationen… ersichtlich. Beschiss von oben bis unten. Woher haben Sie diese Informationen, wer was zu welchem Thema gesagt hat?

Vielen Dank fürs Lob, wir werden es weiterleiten! TB

11.04.2020

17:27 | manniko: Das Coronavirus als Ausrede für alles: Indien will Millionen Bäume fällen, weil deren Pollen als Träger für das Virus fungieren „könnten“

Provinznachrichten vom Feinsten gibt es im folgenden aus dem farbenfrohen, aber ebenso coronageplagten Indien. Aus Panik vor dem Todesvirus will man (sic!) der weiblichen Hälfte einer russischen Baumsorte zu Leibe rücken, weil deren Pollen als Träger des Coronavirus fungieren könnten. So absurd das klingen mag, laut Prof. Bhakdi und anderen sollen Schwebeteilchen in der Luft tatsächlich zur Verbreitung von Viren beitragen. Dann aber ist die indische Luft auch die mit Abstand dreckigste der Welt (ja, noch vor China), so dass es erheblich mehr Sinn ergeben würde, die Kohlekraftwerke mit effizienten Filtern auszustatten, als Bäume der Größenordnung eines 10.000km² großen Waldes abzuholzen, deren holzliche Überreste vermutlich ohnehin zu einem Gutteil durch filterlose Kamine gehen würden.

12:57 | Leser-Zuschrift "Ich finde die beiden Artikel gehören zusammen um ein Bild bzw. einen Weg zu zeigen"

Focus: Kaum Verkehr, trotzdem Stickoxid-Spitzenwerte: Corona entlarvt Fahrverbote als sinnlos
Was viele Experten, darunter die Wissenschaftsakademie Leopoldina, schon angedeutet hatten, hat der "Lockdown" quasi als Zufallsbefund bewiesen: die Behauptungen der Deutschen Umwelthilfe, Diesel-Verbote seien zur Luftreinhaltung noch nötig, sind widerlegt.

Focus: Feinstaub Belastung: Wo die Luft schlecht ist, sterben die meisten Menschen an Covid-19
Schlechte Luft voller Schmutzpartikel schädigt die Atemwege. Eine Sars-CoV-2-Infektion verläuft dann oft schwer, bisweilen tödlich. Eine US-Studie hat den Zusammenhang von Schadstoffbelastung der Luft und Covid-19-Sterbefällen jetzt nachgewiesen.

Kommentar
Wie praktisch, der Diesel ist nicht alleine schuld, somit können wir auch gegen die Benziner vorgehen. Aber noch etwas wird dadurch nachgewiesen:
Zentralisierte Menschen erzeugen zentralisiert Schadstoffe, zentralisierte Kriminalität, zentralisierte Ansteckungsgefahr, zentralisierte Kranke, zentralisierte Arbeitslosigkeit, zentralisierte Lebensmittelerzeugung, zentralisierte Nutztierhaltung, zentralisierte Wirtschaft, zentralisierte Verschuldung, zentralisierte Machthaber.
Ein System welches auf Zentralisierung setzt ist zum Scheitern verurteilt und zeigt deutlich die negativen Entwicklungen und Auswirkungen auf allen Ebenen auf.


12:35
 | heise: Extinction Rebellion - Inneneinsichten einer ökopopulistischen Sekte

Extinction Rebellion (XR) gilt als radikale, basisdemokratische und für Kritik und Veränderung offene Bewegung. Mein mehrmonatiges Eintauchen in die "Rebellion" ergab ein durchwachsenes und doch eindeutiges Bild: Radikal? Mitnichten. Basisdemokratisch? So basisdemokratisch, wie eine in der Retorte geschaffene und einem sakrosankten Katechismus verpflichtete Bewegung voller unausgesprochener Hierarchien eben sein kann. Offen für Kritik? Eher im Gegenteil. Ein Ketzerprozess bereitete meinem Experiment ein vorzeitiges Ende.

Was? Die gibt's noch? Dachte die hätten sich längst erledigt? TB

Kommentar des Einsenders
Ein längeres, aber sehr lesenswertes Traktat über die Erlebnisse eines Altlinken bei der Extinction Rebellion. Es muss schon etwas heißen, wenn die Öko*innen sogar den Linken zu dumm sind...

10.04.2020

07:01 | diepresse:  Die Coronakrise könnte den Kampf gegen den Klimawandel verlangsamen

 UN-Klimachefin Espinosa befürchtet, dass einige Länder ihre Bemühungen zurückfahren. „Das ist leider abzusehen."  Die Coronakrise könnte nach Einschätzung von UN-Klimachefin Patricia Espinosa die Anstrengungen der internationalen Gemeinschaft im Kampf gegen den Klimawandel beeinträchtigen. "Ich befürchte, dass einige Länder ihre Bemühungen zurückfahren. Das ist leider abzusehen", sagte die Generalsekretärin der UN-Klimarahmenkonvention dem deutschen Nachrichtenmagazin "Spiegel".

Pfeift auf das Klima und rettet Gretel?  Also ich stelle mal in den Raum .... nach Corona-Hoax wird kein einziger Staat noch einen Gedanken an einen grünen Deal verschwenden ... es wir vielleicht das eine oder andere Projekt gefördert werden, weil durch die geplante Krise dieser oder jener Geschäftszweig verschwunden ist .... aber es keinen grünen Deal geben.  TS

08.04.2020

12:46 | SPON:  Warum die Pandemie die Wettervorhersage schlechter macht

Wegen der Coronakrise sind weniger Flugzeuge in der Luft. Meteorologen fehlen damit wichtige Wetterdaten für ihre Modelle. Doch ein anderes Problem könnte die Vorhersagen schon bald noch viel stärker beeinflussen. Das Wetter ist durchaus relevant für die Ausbreitung des Coronavirus. Wenn die Sonne scheint, drängt es mehr Menschen nach draußen.

Im Käfig der Regierungen benötigt man keine Wettervorhersage! Es ist die Zeit der Stubenhocker ..... TS

 

07:05 | shz:  Schadstoffwerte spielen verrückt

Deutlich weniger Verkehr – dennoch bleibt an Kieler Hauptverkehrsachse ein positiver Corona-Effekt für die Luftbelastung aus. Kein Ferienverkehr, die Fabrikbänder stehen still, die Läden in den Städten sind geschlossen – eigentlich müsste sich der Corona-Shutdown positiv auf die Umwelt auswirken. Die Initiative Agora Energiewende hat prognostiziert, dass der industrielle Sektor bis Ostern geschätzt bis zu 25 Millionen Tonnen weniger klimaschädigende Gase produzieren wird.

... und aus Schweden hört man ..... How dare you! ... jetzt hat sie ihre Kindheit geopfert und es tut sich nichts. Helfen Sie.....Spendenkonto .... Gretel Thurnberg Privatstiftung. TS

10:44 | Leser-Kommentar
Vielleicht sind die Messstationen ja von vorneherein auf eine Mindestschadstoffmenge fest kalibriert oder aber der Feinstaub besteht aus Blütenpollen, Feinsand aus der Sahara und ähnliche natürliche Substanzen.

12:20 | Der Schwermetaller
so, so, die Schadstoffmesswerte an der Kieler Hauptverkehrsachse spielen also verrückt. Wenn mit verrückt gemeint ist, daß sie sich trotz deutlich weniger Verkehr und sehr wenig wirtschaftlicher Aktivität nicht ändern, bedeutet das, wir wurden die ganze Zeit belogen bzgl. der Schadstoffbelastung durch Verkehr und Industrie. Grundsätzlich sind alle Schadstoffmesswerte kritisch zu hinterfragen. Die sogenannte öffentliche Hand äußert sich nicht dazu, ob die Messgeräte für das, was sie messen sollen überhaupt geeignet sind. Wie wird sichergestellt, daß die Messgeräte dauerhaft richtige Werte liefern? D.h. wie oft werden sie gereinigt und kalibriert? Sind die Kalibrierverfahren geeignet eine richtige Messung über den ganzen möglichen Messbereich zu garantieren? Wer kontrolliert, ob nicht einzelne falsche Werte (das passiert immer wieder in der Messtechnik) vorhanden sind, die das ganze Ergebnis in eine Richtung verfälschen? Weiterhin wird die Schadstoffbelastung in Städten, die an einigen wenigen Messpunkten untersucht wird, über Simulationsprogramme auf das ganze Stadtgebiet hochgerechnet, obwohl keiner der grünen Fuzzies eine Ahnung hat von der tatsächlichen Belastung in der nächsten Nebenstrasse in der Nähe der Messstation. Die Messung von Schadstoffen ist durchaus sinnvoll, aber nicht so wie das momentan gemacht wird.

07.04.2020

14:31 | ET:  Tschernobyl: Erhöhte Radioaktivität in Gegend um AKW-Ruine nach Ausbruch von Waldbränden

In der Sperrzone rund um das frühere AKW Tschernobyl in der heutigen Ukraine sind Waldbrände ausgebrochen. Erhöhte Radioaktivität erschwert Medienberichten zufolge die Löscharbeiten. Vor fast genau 34 Jahren war ein Reaktor innerhalb des AKW-Komplexes explodiert.

 

12:48 | Leser Kommentar von Hans Guck-in-die-Luft

Hier eine kleine Anmerkung : in Zentraleuropa haben wir derzeit eine strahlende Sonne fast jeden Tag - und so wie ich es vernehme, viel weniger Flugverkehr. Bin gespannt, was passiert, wenn der Flugverkehr wieder steigt.

Lieber Leser Hans ..... das Geschäftsmodell von Covid ist besser als das Geschäftsmodell von Gretel ..... und was die Flieger betrifft ... solange es keine Impfung gibt ... ist Urlaub daheim angesagt. TS

14:06 | Leser Kommentar:
so läßt sich natürlich die Binnenmarktnachfrage steigern und einige Corona-Wirtschaftsopfer (Gastronomie, Kinos, etc.) werden reanimiert.

16:27 | Hans-guck-in-die-Luft
Danke für die Antworte - durchaus realistisch ! Ich meinte auch, daß es derzeit evtl. weniger "komischen-Dunst-Verkehr" a.k.a. Geoengineering-durch-Flugverkehr gibt. Nur eine Möglichkeit !
Und Danke fürs Kürzel "Hans Guck-in-die-Luft", hab gut gelacht, was derzeit eh selten ist.

05.04.2020

09:40 | n-tv: Grüne fordern zügige CO2-Preiserhöhung

Ab kommendem Jahr soll der Preis von Sprit, Heizöl und Erdgas nach und nach steigen - aufgrund des CO2-Preises. Darauf hatten sich die Grünen über den Bundesrat mit der Bundesregierung geeinigt. Nun hat die Partei an die Vereinbarung erinnert.

Das Wirtschaftsverständnis der Grünen tut einfach nur mehr weh:
Jahrelang haben sie alles dazu getan, dass die Wirtschaft den Bach hinunter geht - das Virus ist den Grünen nur hilfreich beigesprungen. Die Wirtschaft ist mausetot, die Reparatur wird Jahre dauern.
Daher geht die Nachfrage nach CO2-emmitierenden Produkten gegen Null - wir alle wissen welche Effekte eine demand-destruction auf Preise hat.
Die Grünen wollen genau das Gegenteil!
Das wäre ungefähr so, als würden Zentralbanken in Risikozeiten die Zinsen senken, ......ähhh, Moment .......! TB

11:18 | Leser-Kommentar
Für mich ist das der infantilie Ausdruck, der Vorstellung, man sei im Kino aber nicht im Film, die Grünen werden sich noch wundern.

02.04.2020

16:52 | focus: Forscher entdecken Reste eines Regenwaldes in der Westantarktis

Sensationsfund: In der Antarktis herrschte vor 90 Millionen Jahren gemäßigtes Klima. In einem Bohrkern fanden Wissenschaftler prähistorische Pflanzenreste.

Solange das Coronavirus wütet, interessiert exakt niemanden das Klimathema. Und die Absage der diesjährigen Weltklimakonferenz entlastet nicht nur das Klima, sondern auch die Psyche breiter Bevölkerungsschichten. AÖ

18:04 | Leser-Kommentar
Gemässigtes Klima in der Antarktis vor 90 Mio Jahren ! Klar, aber wo war da die antarktische Platte ? Sicher nicht da, wo sie jetzt ist !

16:20 | bild: Luftqualität in Berlin schwankt trotz Corona-Einschränkungen

Die Corona-Krise hat an den Berliner Straßen noch nicht nachweislich zu besserer Luft geführt. Obwohl seit Mitte März deutlich weniger Autos unterwegs sind, schwankten die Schadstoffwerte stark, wie aus Daten des Senats hervorgeht. 

Der Meterologe Jörg Kachelmann hat vor einigen Tagen in einem Tweet ebenfalls auf diese Entwicklung hingewiesen. Für die Feinstaubbelastung sind seinen Nachforschungen zufolge vor allem die Kachelöfen der gut betuchten Städter verantwortlich, just jene Personenkreise, die überdurschnittlich häufig die Grünen wählen. War das Heizen mit Holz, so Kachelmann immer wieder, früher ein Zeichen der Armut, ist es heute eines des Wohlstands. AÖ 

01.04.2020

14:08 | Leser Betrag zu Zuschrift Umweltlügen 31.03. 19:52

Die Hitzewelle in der Antarktis ist komplett erstunken und erlogen. Mag sein, dass es an einzelen Messstationen hohe Werte gab - und entsprechend lokal dann auch Schmelzseen. Aber wie man hier:
http://nsidc.org/arcticseaicenews/
...sehen kann, ist die Eisbedeckung in der Antarktis (bitte auf den Button "Antarctic daily images" klicken) quasi EXAKT auf dem Median der Jahre 1980 - 2010. Da ist dieses Jahr einfach mal alles so, wie es im Schnitt von 30 Jahren VOR der Klimahysterie war. Fazit: Lügenpresse stets anhand von Fakten checken. Ende.

09:22 | Der Schwermetaller "Schwere Frostschäden"

Obwohl das Thema menschengemachter Klimawandel und die damit verbundenen Lügen der Klimasekte wegen der Corona-Krise in den Hintergrund gerückt sind, bedeutet das nicht, daß nicht weiterer Unfug verbreitet wird wie in der Washington Post, dem Guardian oder von der BBC. Dennoch hält sich das Klima nicht an die politisch gewünschten Vorgaben. Gerade erleben wir den zweiten äußerst heftigen Ausbruch arktischer Luft in Richtung Europa in kurzer Zeit.

Von dem Verband selbständiger Landwirte in Italien (Coldiretti = Confederazione Nazionale Coltivatori Diretti) wurde am 24.03.2020 ein Bericht veröffentlicht über die schweren Frostschäden in der Lombardei, Emilia Romagna und vom Veneto bis Puglia. In der Emilia Romagna wurden Temperaturen bis zu minus 6 °C gemessen. Coldiretti berichtet, daß die Apfel-, Birnen-, Pfirsich-, Aprikosen- und Mandelbäume bereits anfingen zu blühen, die Kirsch- und Pflaumenbäume standen bereits in der Blüte. Ein Großteil der Blüten wurde durch den strengen Frost so stark beschädigt, daß ein erheblicher Teil der Ernte verloren ist. Massimo Franchini, der Pfirsiche und Aprikosen anbaut berichtet, daß von seiner Plantage nichts übrig ist: „Ich weiß nicht wie lange es (der Frost) dauerte, aber lange genug, um jede einzelne Frucht zu zerstören.“ Coldiretti berichtet weiterhin von Schäden bei Artischocken, Spargel, Rüben und Zichorien. Während der kurzen warmen Tage zwischen den Kaltluftausbrüchen begannen in Italien etwa 50 Milliarden Bienen auszufliegen, die dann von der nächsten Kaltfront überrascht wurden.

Man befürchtet hier große Verluste. Aus Polen wird ebenfalls von Schäden im Kirschanbau berichtet, wo die Temperaturen bis auf minus 10 °C gefallen waren, in der Ukraine werden große Verluste im Erdbeeranbau erwartet. Gemäß den Daten des Finnish Meteorological Institute liegt die gesamte Schneemasse der Nordhemisphäre für den Winter 2019/20 um 500 Milliarden Tonnen über dem Durchschnitt der Jahre von 1982 bis 2012. Bei diesen Angaben sind die Schneemassen der Berge noch gar nicht berücksichtigt, denn diese werden separat erfasst. An der Summit-Station auf Grönland wurde mit minus 66 °C die niedrigste jemals gemessene Januartemperatur erfasst und an der Vostok-Station in der Antarktis wurde mit minus 75 °C ebenfalls die niedrigste Märztemperatur seit Beginn der Aufzeichnungen gemessen.

In der Antarktis geht gerade der Sommer zu Ende. Mit besten Grüssen von der Sonne, die sich mit dem bald beginnenden Zyklus Nr. 25 auf ein neues Aktivitätsminimum zubewegt, das gemäß der NASA das tiefste der letzten 200 Jahre werden soll. Und liebe Klimawandelspinner: Verzieht euch endlich!

10:15 | Leser-Kommentar als Ergänzung zum ersten Satz vom Schwermetaller von 09 22 h in dieser Rubrik
Ja, die „Klimadebatte“ kommt wieder. Schon aus politischen Gründen. Das zeigt die Art, wie Obama den gegenwärtigen Präsidenten kritisiert und bereits in Klima-Hinsicht seine Ansichten verbreitet. Die Wetterschwankungen im Winter, welche Ernten zerstören wird, werden zu Nutze sein.
Jede Staatsführung macht Fehler in irgendeiner Art. Das hängt nicht zuletzt am Beraterstab. Je grösser der ist, umso mehr Meinungen. Sicherlich sich auch direkt widersprechend. Die Krux dürfte darin liegen, die „Richtige“ (was sich erst nachher zeigt) zum Beschluss zu erheben.
Die Politiker (Partei-Philosophie-abhängig und machtgierig) sind zumindest einmal einfach dagegen, was der Konkurrent auch immer tut. So weit wie möglich, wird ein „Fehler“ sofort mit eigenen Voraussagen verbunden, hier eben das Klima.
https://www.nau.ch/news/amerika/obama-kritisiert-in-coronavirus-krise-kaum-verhohlen-trump-65687085 

11:31 | Maiglöckli zum Schwermetaller
wenn es nix zu ernten gibt, ist doch von vorteil, weil die erntehelfer werden coronaisiert und andere gibt´s keine. Ist doch eine echte Win-Win-Situation. (ein klein wenig Galgenhumor muß mal sein)

11:33 | Leser-Kommentar
DANKE für Eure hervorragende Arbeit!
Ich möchte etwas zu den Frostschäden ergänzen: Da nun schon seit über 2 Wochen ein Großteil der internationalen Fliegerei eingestellt ist, fehlen mit ihm auch die Kondensstreifen und "Kondenswolken". Ich spreche hier nicht von "Chemtrails", sondern einzig und allein von all dem Wasserdampf, der bei der Verbrennung des Kohlenwasserstoffs "Kerosin" anfällt. Es galt ja sonst auch immer: Klare Nacht=kalte Nacht. Jetzt sind die Nächte eben durch zusätzlich fehlenden Wasserdampf/Wolken noch klarer(=kälter) als sonst.
Das zeigt sich an sonnigeren Tagen (PV-Erträge steigen) leider aber auch an viel mehr Frostnächten als sonst. Man darf sich gar nicht ausmalen, was mit unserer Landwirtschaft mal passiert, wenn es aus Rohstoffverknappungsgründen mal fast gar keinen Luftverkehr mehr gibt. Alle haben sich mit Ihrer Landwirtschaft auf das prognostizierte "wärmere" Klima eingestellt. Jetzt sehen wir die Auswirkungen eines von heute auf morgen runtergefahrenen Wirtschafts- und Transportsystems. Das wird auch die Klimawandeltheoretiker durcheinander bringen. Noch nie zuvor gab es in den letzten Jahrzehnten so ein globales Experiment: Was passiert, wenn "global Dimming" mal aussetzt.

20:02 | Leser-Kommentar zum Schwermetaller
Werter SM, hierzu möchte ich anmerken, da ich das Gesehen ja schon Jahre lang beobachte, das fast jedes Jahr von "Frostschäden" in den Medien gesprochen worden ist, das z.B. Äpfel massiv und stark in Preis steigen und es zu Versorgungsenpässen kommt. In der "Realität" ist dies dann nie geschehen. Ich kann mir keinen Reim darauf machen.
Ausser vielleicht, es gibt schon Materie-Replikatoren wie in StarTrek Enterprice. Das ist aber eine sehr gewagte Annahme. Und um es klarzustellen, diese Meldungen waren nicht nur auf einer Seite welche Originell nennt.

08:27 | ET: Am Neckartor: Steigende Feinstaub-Werte trotz Ausgangsbeschränkung – Stickoxid gleichbleibend

Die ESA meldet sinkende Luftverschmutzung über Europa. Die bodennahen Messwerte aus Baden-Württemberg zeigen jedoch unveränderte Stickoxid-Werte seit Anfang März. Trotz Ausgangsbeschränkung überschritten die Feinstaub-Werte am Neckartor in Stuttgart mehrfach den Grenzwert – insbesondere an warmen Wochenenden.

Auch wenn es wie ein Aprilscherz klingt, dies ist die erstaunliche Wahrheit und deckt aber auch auf, dass die Klima-Hysteriker die letzten jahre täglich ihren 1. April abfeierten! TB

14:30 | Leser Kommentar:
… vielleicht sollte man das Messgerät mal prüfen. (hat vielleicht das falsche Briefing erhalten- Satire off)

31.03.2020

19:52 | blick: Hitzewelle in der Antarktis bedroht die Erde

Eine Hitzewelle hat die Antarktis erfasst. Forscher warnen vor drastischen Schäden, deren Auswirkungen sie noch nicht abschätzen können.

tom-cat
Fehlt nur noch eine Bildmontage, die uns exilierte Eisbären (ursus auf der Flucht) am Südpol zeigt.
BTW: Sind Eisbären gegen Corona immun ?

21:02 | Leser-Kommentar
Warum wird eigentlich nicht über die Umkehr der magnetischen Pole berichtet? Vor Jahren wurde in einer Doku mitgeteilt, dass sich die Polwanderung beschleunigt hat. Seit dem gibt es mehr starke Erdbeben, Wetterkapriolen, Überschwemmungen und Stürme. In der USA werden die Winter kälter und dauern auch länger.
Die Polumkehr ist nicht die erste und wird auch nicht die letzte sein. Ein ganz natürlicher Prozess. Das die Umkehr real ist, zeigen uns die Vögel, Delphine und Wale, die sich nach dem Erdmagnetfeld richten. Seit Jahrzehnten stranden die Tiere immer wieder abseits ihrer Routen. Von der Politik und den MSM wird die Polumkehr komplett unter den Tisch fallen gelassen, stattdessen erzählt man uns das Märchen von Menschen gemachter Klimaveränderung.

14:21 | Der Schwermetaller "Corona und die Öko-Irren" must read!!!

Corona und die Öko-Irren. Im Folgenden einige Aussagen von Ökoradikalen, die die menschenfeindliche Agenda des Klima-industriellen Komplexes offenlegen. Der kanadische Ölbaron und Chef des Earth Summit in Rio 1992 Maurice Strong: „Besteht nicht die einzige Hoffnung des Planeten darin, dass die industrielle Zivilisation kollabiert? Und ist es nicht unsere Aufgabe, genau dies zuwege zu bringen?“ Dr. Charles Wurster: „Menschen sind die Ursache all unserer Probleme. Es gibt viel zu viele. Wir müssen einige von Ihnen loswerden und das Verbot von DDT ist ein guter Weg dahin.“

Eric Pianka, Ökologe an der University of Texas erklärte bei einem Treffen der Texas Academy of Science (TAS): „90 % aller Menschen müssten sterben um den Planeten zu retten. Krankheiten sind der effizienteste und schnellste Weg, um die Milliarden Menschen umzubringen, falls die Bevölkerungskrise gemeistert werden soll.“ Pianka wurde 2006 von der TAS zum Wissenschaftler des Jahres gekürt. In den 1990er Jahren gründete der Software-Entwickler und Künstler Chris Korda die inzwischen wieder aufgelöste Church of Euthanasia und entrollte in Boston ein riesiges Plakat mit der Aufforderung „Rettet den Planeten – tötet euch selbst.“ Im Jahre 2013 bezeichnete der gefeierte Dokumentarfilmer Sir David Attenborough die Menschheit als Plage der Erde.

Im September 2019 hielt der Schauspieler Jason Momoa (bis jetzt nicht durch Kompetenz in Sachen Klima aufgefallen) eine Rede vor der UN, in welcher er die Menschheit eine Plage nannte, die unseren Planeten infiziert. Die mit der gegenwärtigen Corona-Hysterie verbundenen Beschränkungen geben einen Vorgeschmack auf den Zusammenbruch der Zivilisation. Das gleiche würde bei der Umsetzung des Green New Deal geschehen, der von den ökoradikalen Idioten so gefeiert wird.

Wie unglaublich dumm, ideologisch verblödet oder einfach nur zu reich und gesättigt muß man sein, derartiges zu wollen. Bleibt zu hoffen, daß die momentane Krise vielen Menschen bewusst macht, welchen Schaden die Ökoreligion anrichtet, und daß sie das nicht mehr mittragen werden.

16:42 | Silverado
Ich empfehle diesen Leuten immer, dem heldenhaften Vorbild der JVF zu folgen: https://www.youtube.com/watch?v=ooxNTLGGwXI

28.03.2020

16:20 | qpress:  Streifenkerosin-Knappheit macht Sorge

Ja, es wird immer schlimmer und die Panik-Pandemie scheint nun die Randbereiche der menschlichen Zivilisation einzureißen. Hatten wir über die letzten Jahre immer schöne Streifen am Himmel (so wie unser Archivbild rechts belegt), bleiben die zunehmend aus. Es besteht größte Gefahr, dass wir nie wieder das gewohnte Ausmaß an Himmelsstreifen zu Gesicht bekommen.

Der klimagemachte Menschenwandel zeigt seine ersten Auswirkungen.  TS

07:00 | Focus:  Grafiken zeigen Corona-Effekt aufs Klima: „Die sauberste Luft, die ich je sah“

Die Corona-Krise wirkt sich weltweit positiv auf die Luftqualität aus: Satelliten-Daten zeigen einen Rückgang der Stickstoffdioxid-Emissionen unter anderem in China und Italien. Auch in New York ist die Luft aktuell reiner denn je. Experten fürchten allerdings einen Wiederanstieg, sobald der Alltag zurückkehrt.

Da haut es sogar der Gretel den Zopf zur Seite ..... es gibt ja dieses Gerücht, das Gretel das CO2 sehen kann ...... ist sie jetzt auch noch blind die Arme?  Was wird nach dem Corona Virus kommen?  Ja, eine gestärkte FFF und Gretel Belehrung. TS

09:03 | Der Ungarn-Korrespondent
so, so "Experten fürchten allerdings einen Wiederanstieg, sobald der Alltag zurückkehrt." eine waghalsige These die die Experten da von sich geben! Die komplette Wirtschaft weltweit runtergefahren (jetzt kommen wir zu Mathe) = ist gleich weniger CO2 Austoß weltweit, klingt nicht nur logisch es ist auch so! Bin ich jetzt auch ein Experte???
Jetzt haben wir eine sabere Luft mit der niemand was anfangen kann!!! Weil, weil fast überall Ausgangsbeschränkungen bzw. Ausgangssperen (ausser in DE natürlich, hier gibt es Corona Partys und angrillen in öffentlichen Parks!) auf der Welt gibt und somit für niemanden nutzbar ist!
Ich als "neue Experte" würde der Regierungen vorschlagen eine lebenslange Ausgangssperre Weltweit zu verhängen somit wären sämtliche Fahr und Flugzeuge Nutzlos, wohlgemerkt ein Leben lang. Jedes Land soll dann für seine Wirtschaft und seine Bevölkerung selber sorgen, die Globalisierung würde ab sofort wegfallen und wir hätten das was die Grünen und Gretel schon immer wollten. Eine sabere Welt.
Ach ja, die Grünen brauchen wir dann auch nicht mehr!!! Freie Fahrt in eine saubere Welt.
Der Weg ist also frei für Abermilliarden für die Umweltrettung denn Corona hat uns gezeigt, dass es geht und dass wir die Luft sauber bekommen!
Natürlich auf Kosten der Gesellschaft und af Kosten der Wirtschaft!
Aber sche... egal, hauptsache die Luft ist sauber und niemand kann damit was anfangen!
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!

27.03.2020

12:54 | jf: Schellnhuber: „Wer achtlos CO2 freisetzt, gefährdet das Leben seiner Enkel“

Der Klimaforscher Hans Joachim Schellnhuber hat mehr gesellschaftliches Engagement für den Klimaschutz nach der Coronakrise gefordert. Derzeit werde zurecht von den jüngeren Generationen Solidarität mit den Älteren eingefordert, weil diese stärker durch Covid-19 gefährdet seien. „Umgekehrt sollten die Älteren beim Klima Solidarität mit den Jüngeren üben, denn Letztere werden die Folgen der Erderhitzung in ihrem Leben viel stärker spüren“, sagte Schellnhuber am Donnerstag der Frankfurter Rundschau.

Dazu paßt auch der brillante Kommentar von Michael Fleischhacker (addendum) zu noch problematischeren Aussagen des österreichischen Gesundheitsministers Rudolf Anschober von den GrünInnen*Außen, der im Unterschied zu Schellnhuber aber Regierungsverantwortung trägt. Bei der Frage um den Klimawandel gibt es in den diversen Parlamenten keine breiten politischen Mehrheiten wie aktuell bei der Coronaviruskrise und auch die Bevölkerung steht mehrheitlich nicht hinter drastischen Maßnahmen zur Bekämpfung des "menschengemachten" Klimawandels. AÖ

10:36 | ET: Emissionen bremsen Klimaveränderung: Wolken aus Abgasen kühlen Erde um 1,5 Grad Celsius

Ein Containerschiff hinterlässt am Himmel eine Spur aus weißen Wolken, die stundenlang in der Luft verweilen kann. Diese geschwollene Linie besteht nicht nur aus den Abgasen, sondern sie ist eine Veränderung der Wolken, die durch kleinste Partikel verursacht wird. Forscher der Universität Washington haben die Auswirkungen dieses Phänomens erstmals über Jahre und auf regionaler Ebene gemessen.

Kommentar des Einsenders
Unglaublich unkorrekte Studie! Mein Weltbild zerbricht gerade!

26.03.2020

14:49 | Der Schwermetaller "Grüner Irrsinn trotz Corona"

Wer glaubte, daß nur wir in Deutschland mit grünen, geistigen Rohrkrepierern in der Politik gesegnet sind, dem sei ein Blick in den australischen Bundesstaat New South Wales empfohlen. Nachdem die immer geschäftigen Straßen der Metropole Sydney wegen der Coronakrise fast leer sind, hat die Regierung beschlossen, den Tourismus mit einer neuen Attraktion wieder in Gang zu bringen. Das an sich ist ja schon ein Widerspruch: Ausgangssperren und dann aber den Tourismus in Schwung bringen wollen.

Es handelt sich dabei um eine große Tour in die Kleinstadt Glen Innes mit etwa 5200 Einwohnern. Diese liegt ca. 600 km nördlich von Sydney und 360 km südwestlich von Brisbane. Allerdings sollen die potentiellen Touristen nicht schöne alte Gebäude und schöne Landschaften besichtigen, sondern ein 50 m langes Rotorblatt einer Windturbine. Das Rotorblatt wurde 2018 beim Bau der White Rock Wind Farm beschädigt und der Gemeinde Glen Innes angeboten. So konnte man sich die Entsorgungskosten für diesen Sondermüll sparen.

Gemäß dem Beschluss der Regierung von New South Wales sollen nun 90.000 australische Dollar investiert werden um eine Aussichtsplattform zu bauen, damit die Touristen das in der Landschaft liegende Rotorblatt von oben anschauen können. Gleichzeitig kämpfen viele Betriebe in der Region mit heftigen Einnahmeverlusten aufgrund der Coronakrise. Zahlreiche Firmen stehen vor der Pleite. Geholfen wird ihnen scheinbar nicht. Die Regierung begründet die 90.000 Dollar für die Aussichtsplattform wie folgt: Man möchte ein Denkmal schaffen, daß die Hinwendung zu erneuerbaren Energien zum Ausdruck bringt. Hätte es eines weiteren Beweises bedurft, daß grüne Politik kumulierter Schwachsinn ist, hier ist er. Übrigens, es handelt sich hier nicht um einen vorgezogenen Aprilscherz.

20.03.2020

10:10 | Der Schwermetaller "Heftiger Winter in Kanada"

Der Winter 2019/20 in Kanada ist gekennzeichnet durch dauerhafte arktische Kälte auch für Neufundland und Labrador. Das Gebiet wurde in den letzten Monaten von starken Schneefällen und heftigen Winden heimgesucht, bei Temperaturen beständig weit unter 0°C. Der schlimmste Sturm bis jetzt war der Blizzard am 17. und 18. Januar der die St- John’s Region unter einer fast 80 cm hohen Schneedecke verschwinden ließ. Mervin Wiseman, Präsident der Newfoundland and Labrador Federation of Agriculture (NLFA) beschrieb die Serie von Stürmen als Wetterbombe: „Es ist sehr schwierig für viele Produzenten hier. Den Schnee von den Dächern zu räumen ist unmöglich. Der Schnee fällt nicht mehr von den Dächern, da kein Platz mehr ist, wo er hin soll.

Die Schneebedeckung reicht mittlerweile bis an die Dächer der Gebäude. Die Schneeverwehungen durch die Stürme erreichen Höhen bis zu 6 Meter. Wenn wir nicht bald Tauwetter bekommen, besteht die Gefahr, daß zahlreiche Gebäude einstürzen.“ Richard Whitaker, der eine Schafzucht in der Nähe von Placentia Bay betreibt, berichtet von großen Problemen bei der Beseitigung der Schneemassen, unzureichender Wasserversorgung und extremer Kälte. Der Winter in Kanada scheint jedoch für diese Region noch nicht vorbei zu sein. Wettervorhersagemodelle rechnen mit weiter anhaltender ungewöhnlicher Kälte und heftigen Schneefällen vor allem für die östlichen Provinzen. Während wir in Europa einen relativ milden Winter hatten aufgrund der positiven nordatlantischen Oszillation herrschte auf dem nordamerikanischen Kontinent vor allem im Norden und Osten ein strenger Winter. In diesem Zusammenhang ist ein weiteres Phänomen von Bedeutung. In Zeiten hoher Sonnenaktivität ist der sogenannte Polarwirbel über dem Nordpol stabil und wird vom Jetstream eingeschlossen.

Eine zurückgehende Sonnenaktivität wie gegenwärtig, destabilisiert den Jetstream, so daß es zu teilweise massiven Kaltluftausbrüchen aus der Arktis in Richtung Süden kommt. Umgekehrt wird an den Grenzen der nach Süden strömenden kalten Luft, warme Luft nach Norden gedrückt. Nordamerika und Teile Asiens lagen im Bereich der Kaltluftausbrüche, während das dazwischen liegende Mitteleuropa vermehrt warme Luft aus dem Süden bekam. An diesen Wetterphänomen lassen sich die Mechanismen beobachten, die unser Wetter bzw. Klima steuern. Und da will uns die Klimasekte erzählen, daß Kohlendioxid die einzig bestimmende Größe für die Temperatur auf der Erde sein soll. Was für ein Schwachsinn.

19.03.2020

07:19 | Krone:  Italien steht still: Venedigs Kanäle sind sauberer

Was passiert, wenn Mensch - bedingt durch die aktuellen dramatischen Auswirkungen der Corona-Krise - seinen Einfluss auf die Natur reduziert, zeigt sich gerade in Venedig. Denn weniger Touristen bedeuten weniger Abwasser und weniger Bootsverkehr. Und das wirkt sich gravierend auf die Wasserqualität der Lagune aus, wie aktuelle Bilder aus Italien zeigen.

In Venedig hamstern sie nicht ..... Balkon, Angel .... Fischerl. TS

18.03.2020

15:20 | Zerohedge:  Satellitenbilder zeigen einen massiven Rückgang der Verschmutzung über Italien inmitten der nationalen Sperrung

In einem klaren Beispiel für die störenden Auswirkungen des Coronavirus auf Italien haben Satellitenbilder einen massiven Rückgang der Luftverschmutzung im ganzen Land gezeigt, da die Regierung Schwierigkeiten hat, die Krise in den Griff zu bekommen, indem sie alle Einwohner strengen Quarantänemaßnahmen unterwirft auf nationaler Ebene.

Da hüpfen die Zopferl vor lauter Freude ..... TS

16:46 | Der Bondaffe
Gretas und Luisas Träume gehen in Erfüllung. Aber zu welchem Preis? Ach ja, zum Preis der "Revolution".

14:41 | Der Schwermetaller "Europas milder Winter"

Der vergangene Winter war in Zentral- und Nordeuropa relativ mild. Was ist der Grund dafür? Das norwegische Centre for Climate Research CICERO erklärt das in einem Artikel vom 6. Januar. Die milden Temperaturen in diesem Winter und die Vorhersagen für entsprechende Wetterbedingungen für Januar, Februar und März sind zum Teil auf ein atmosphärisches Zirkulationsmuster zurückzuführen, das als nordatlantische Oszillation (NAO) bekannt ist. Sechs verschiedene saisonale Vorhersagemodelle werden zu Beginn jeden Monats durchgerechnet.

Manchmal gelingt es richtige Vorhersagen zu treffen. Die Oktobersimulationen gaben einen Hinweis, daß eine positive Phase der NAO zu erwarten ist. Vier der sechs Modelle deuteten in diese Richtung, während zwei auf normale Winterbedingungen hinwiesen. In der Novembersimulation erhielt man vergleichbare Ergebnisse für Dezember, Januar und Februar. Die Experten waren erstaunt, daß zur gleichen Zeit die Schneebedeckung in Sibirien bereits sehr stark ausgeprägt und die Arktis nicht ganz so kalt war. Dies sind zwei Dinge, die eigentlich auf kalte europäische Winter hindeuten. Die Dezembersimulationen lieferten dann Hinweise auf eine positive NAO für Januar, Februar und März, was speziell für Nordeuropa mildere Wetterbedingungen andeutet. Die NAO kontrolliert die Wintertemperaturen in Zentral- und Nordeuropa. Eine positive NAO bringt milde Winter, eine negative kaltes Wetter.

Unter einer positiven NAO versteht man einen großen Luftdruckunterschied zwischen dem Islandtief und dem Azorenhoch. Sobald der Druckunterschied nur gering ausgeprägt ist, spricht man von einer negativen NAO. Ein hoher Luftdruckunterschied (positive NAO) führt zu einer Verschiebung des Westwindgürtels etwas weiter nach Norden, so daß die milden Luftmassen eher auf Zentraleuropa treffen. In der Folge kommt es dort zu einem relativ milden und niederschlagsreichen Winterwetter (siehe vergangener Februar). Bei geringem Luftdruckunterschied zwischen Islandtief und Azorenhoch liegt der Westwindgürtel weiter südlich und führt zu großen Niederschlägen in Portugal und Spanien. Für die beiden kommenden Wochen sind die Vorhersagemodelle allerdings nicht mehr eindeutig. Modelle haben halt ihre Grenzen.

Wie die Bezeichnung nordatlantische Oszillation schon ausdrückt handelt es sich auch hier um ein zyklisch wechselndes Wetterphänomen, wie so viele andere Zyklen, die je nach Zykluslänge unser Wetter oder Klima bestimmen. Das menschengemachte Kohlendioxid hat auch hier nichts zu melden.

 

12:46 | Hans-Werner Sinn: E-Autos sind noch nicht CO2-sauber

Hans Werner Sinn, emeritierter Professor des ifo Instituts, beschäftigt sich intensiv mit Energie-Fragen. Heute wollte er in Dietramszell (Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen) eigentlich einen Vortrag darüber halten, wie E-Autos dem Klima helfen. Wegen des Coronavirus ist der Vortrag abgesagt. Im Interview erklärt der Ökonom, wie die Elektromobilität der Zukunft aussehen muss. 

Etwas Positives hat der Coronavirusausbruch: die Themen Klimawandel und Genderblabla sind von einem Augenblick auf den anderen verschwunden - und sie gehen niemandem ab; eine psychische Entlastung der Extraklasse, die noch sehr, sehr, sehr lange anhalten möge. AÖ

17.03.2020

10:33 | Der Schwermetaller "Der Anstieg der kosmischen Strahlung"

Im Januar 2020 begaben sich Studenten des Earth to Sky Calculus zusammen mit spaceweather.com in das nordschwedische Abisko um einige Ballone zur Messung der kosmischen Strahlung steigen zu lassen. Nun wurden die Ergebnisse bekanntgegeben. Der Leiter der Expedition Dr. Tony Phillips sagte: „Wir hatten dort im März 2017 schon drei Ballone gestartet und wir stellen fest, daß die kosmische Strahlung seit 2017 um 12 % zugenommen hat.“ Die Daten zeigen, daß die Strahlung über den ganzen Messbereich zugenommen hat und mit zunehmender Höhe auch der Unterschied zu den Daten von 2017 kontinuierlich zunimmt. Bei einer Höhe von 80.000 Fuß (24,4 km) sind dann die erwähnten 12 % Unterschied erreicht. Der Grund für diese deutliche Zunahme der Strahlungsintensität ist das solare Minimum.

Zur Zeit befindet sich die Sonne am tiefsten Punkt des 11-jährigen Zyklus, was mit einer Abschwächung des Sonnenmagnetfeldes verbunden ist. Als Folge davon kann vermehrt kosmische Strahlung in unser Sonnensystem und damit auch in die Erdatmosphäre eindringen. Die kosmische Strahlung führt bei Wechselwirkung mit der Erdatmosphäre zu Bildung von Sekundärstrahlung, die wie ein Schauer auf die Erde niedergeht. Diese Sekundärstrahlung wird mit den oben erwähnten Helium-Ballonen gemessen. Die Strahlungssensoren der Ballone messen Röntgen- und Gammastrahlen im Energiebereich von 10 keV bis 20 MeV (Kilo- bzw. Megaelektronenvolt).

In den letzten 5 Jahren wurden in Kalifornien, der Basis von spaceweather, fast wöchentlich Messballone gestartet und man registrierte eine ständige Zunahme der kosmischen Strahlung, da sich die Sonne immer weiter auf ihr Aktivitätsminimum zubewegte. Die neuen Daten aus Abisko zeigen, daß die Strahlungsintensität nicht nur in der Stratosphäre zunimmt sondern auch schon deutlich darunter. Der dänische Wissenschaftler Henrik Svensmark konnte den experimentellen Beweis erbringen, daß kosmische Strahlung in der Atmosphäre zur Bildung von Kondensationskeimen führt, die wiederum eine verstärkte Wolkenbildung verursachen. Der US-Wissenschaftler Dr. Roy Spencer dazu: „Die Wolken sind der Schattenspender der Erde. Und wenn sich die Wolkenbedeckung ändert, aus welchem Grund auch immer, kommt es zur globalen Erwärmung oder Abkühlung.“

Gemäß den Daten der NASA ist der gegenwärtige Sonnenzyklus Nr. 24 der schwächste seit mehr als 100 Jahren und der kommende Zyklus Nr. 25 soll der schwächste der letzten 200 Jahre werden. Allerdings kommt noch ein weiterer Faktor hinzu, der die Intensität der auf die Erde treffenden kosmischen Strahlung verstärkt: Die Verschiebung der Magnetpole der Erde. Während die beiden Pole wandern kommt es zu einer Abschwächung des Erdmagnetfeldes, das eine weitere Barriere gegen kosmische Strahlung ist. Einigen Vorhersagen zufolge soll der Magnetische Nordpol in einigen Jahren mit dem Südpol im Bereich Indonesien zusammentreffen bevor diese dann wieder auseinanderdriften. Polverschiebungen führten bisher immer zu einem Anstieg von seismischer und vulkanischer Aktivität sowie zum Beginn von Eiszeiten.

Entgegen der landläufigen Meinung können Umschwünge zu Eiszeiten sehr rasch erfolgen. Gemäß Robert Felix fand der Übergang von einer Warm- zur Eiszeit am Ende der Eem-Warmperiode innerhalb von 20 Jahren statt. Die Eem-Warmperiode (benannt nach dem niederländischen Fluß Eem) begann vor etwa 126.000 Jahren und endete vor 115.000 Jahren mit dem Beginn der großen Eiszeit. Wir haben es zur Zeit mit dem Aufeinandertreffen von zwei für das Erdklima sehr bedeutsamen Phänomenen zu tun: Einem großen solaren Minimum und einer Polverschiebung. Das von der Klimamafia so gehypte Kohlendioxid der Atmosphäre hat hier gar keinen Einfluss.

13.03.2020

09:32 | Der Schwermetaller "Tom Radke und Fridays for Future"

Radke als eine der wichtigsten Galionsfiguren von FFF und ein hardcore-Aktivist hat die Bewegung verlassen. Er hätte durch sehr negative Erfahrungen mit FFF herausgefunden, daß sich viele Leute überhaupt nicht für den Schutz der Umwelt interessierten. Außerdem hätte er viele andere Klimaaktivisten falsch eingeschätzt. Von allen Aktivisten von FFF Hamburg hatten nur wenige ein echtes Interesse am Schutz der Umwelt, sauberer Luft und gesunder Nahrung.

Von der als Langstrecken-Luisa bekannten Luisa Neubauer sagt er, sie sei nur wegen der Karriere und einem Luxusleben dabei. Ein Leben, das sie anderen aber nicht zugestehen wollte. Von Greta Thunberg ist er überzeugt, daß sie von ihren Eltern nur ausgenutzt wird zu deren eigenem Vorteil. Greta sei eigentlich eine nette Person. Er erkannte weiterhin die gegen die Bevölkerung gerichteten Inhalte bei FFF, und daß die Klimawissenschaft größtenteils aus Manipulation und Betrug besteht. Die Aktivisten bei FFF hätten nur sehr geringes Wissen über das Klima und deren Fanatismus beruht hauptsächlich auf Emotionen, blindem Glauben und der Verbreitung von Panik. Radke klagt auch die Grünen an, die sehr viel psychologischen Druck ausübten um an Spenden zu kommen, obwohl im Hintergrund die großen Spender seien, die den normalen FFF-Mitgliedern völlig unbekannt sind. Radke meint weiterhin, daß FFF nichts mit wirklichem Umweltschutz zu tun habe, und daß der Zweck der CO2-Steuer nur darin liege noch mehr Geld aus der Bevölkerung herauszupressen. Radke fasst zusammen: „Ich fühle mich wie eine Person, die einen Kult verlassen hat. Es ist ein befreiendes Gefühl. Durch meine Erfahrungen werde ich anderen Studenten helfen FFF und die Klimareligion zu verlassen.“

Lieber Tom Radke, schön, daß Du erkannt hast, welchem unglaublich verlogenen Verein Du nachgelaufen bist. Es bleibt zu hoffen, daß Du den Ausstieg auch Ernst meinst. Radke sollte sich eigentlich mit Naomi Seibt zusammenschließen, die den Leuten schon öfter geraten hat nicht in Panik zu verfallen sondern selbst zu denken. Mit Radke wird ein weiterer Baustein aus dem Lügengebäude der Klimasekte und der Grünen herausgezogen.

12.03.2020

08:51 | kurier:  Greta Thunberg auf Twitter: Freitags nur mehr "Digital Strike"

Die Schwedin ruft dazu auf, wegen des Coronavirus vorläufig neue Wege des Protests ohne Menschenmassen zu finden. Klimaaktivistin Greta Thunberg hat angesichts der Corona-Krise vor größeren Menschenansammlungen gewarnt. Experten rieten derzeit dazu, große öffentliche Versammlungen zu meiden, um so die Verbreitung des neuartigen Virus zu verlangsamen, schrieb die schwedische Initiatorin der weltweiten Klimaschutzbewegung Fridays for Future am Mittwoch auf Twitter und Instagram.

Freitags retten wir die Welt über einen erhöhten Stromverbrauch ...... und es fällt auch die Basis für die Streiks weg .... Schulfrei am Freitag, den jetzt gilt Schulfrei die ganze Woche und da werden die klimabewussten Kinder ihre PC´s hochfahren und ihre Zeit ein bisschen im Internet verbringen, denn der Strom kommt aus der Dose und diese Dose ist ja recyceltes Plastik. Schön diese Welt, in der die Greta lebt. TS

11.03.2020

12:39 | Der Schwermetaller "Das Klimamodell mit dem Namen MAGICC"

Die Klimaalarmisten lieben Computermodelle, speziell solche, die vorhersagen, daß die Erde bis zum Jahr 2050 unbewohnbar sein wird, sofern man den Kohlendioxidausstoß durch menschliches Handeln nicht deutlich reduziert oder ganz einstellt. Ein 16-jähriges schwedisches Schulmädchen (Zopfgretel), ein ehemaliger US-Vizepräsident (Al Gore), ein Mitglied des englischen Königshauses (Prinz Charles) und ein Neuling im US-Kongress (Alexandria Ocasio-Cortez) glauben, daß das Armageddon schon viel früher eintreten wird. Die Computermodelle, auf die sich die Klimamafia stützt gehören zu den von der UN als General Circulation Models (GMC) bezeichneten Klimasimulationen. Davon gibt es mittlerweile über 100 und ein Großteil stammt aus den 1980er Jahren. Seit den ersten Rechenmodellen ist einige Zeit vergangen und es hat sich deutlich gezeigt, daß diese Modelle völlig untauglich sind, da sie nicht einmal die Vergangenheit richtig wiedergeben.

Die nächste Frage an die Klimasekte wäre, welchen Einfluss hätte eine weitgehende oder vollständige Eliminierung fossiler Energieträger auf das Erdklima und speziell, wie würde sich das auf die Temperatur auswirken. Dazu wurde vor einiger Zeit von der UN und der US-Regierung ein Rechenmodell entwickelt, welches den Namen „Model for the Assessment of Greenhouse Gas Induced Climate Change“ kurz MAGICC trägt. Von Seiten der US-Regierung war die NCAR beteiligt, das National Center for Atmospheric Research. Das ist der gleiche Laden, der den Klimabürokratenverein IPCC immer mit Computermodellen versorgt um die Agenda des menschengemachten Klimawandels voranzutreiben. Wissenschaftler und Datenexperten der Heritage Foundation, unter Leitung von Kevin Dayaratna haben das MAGICC-Model getestet, indem sie die gleichen Daten bzgl. Temperatur und Kohlendioxidanteil verwendeten, die das IPCC immer propagiert. Das Ergebnis war dann sehr erstaunlich. Egal ob man mit einem Anstieg, einer Reduzierung oder komplettem Verzicht auf fossile Energieträger rechnet, wird die Temperatur bis 2050 nur um 0,1 °C ansteigen bzw. um 0,2 °C bis zum Jahr 2100.

Gemäß diesem Modell ist es also völlig egal, ob man Kohle, Öl und Gas weiter verwendet oder nicht. Aus diesem Grund wird dieses Klimamodell vom IPCC verschwiegen, da es die Lüge des menschengemachten Klimawandels als solche entlarvt. Deshalb sollte die Zopfgretel wieder zur Schule gehen, Prinz Charles könnte sich wieder mehr mit Camilla beschäftigen, Al Gore seine Fleischersatzprodukte selber essen und Ocasio-Cortez könnte mit ihrem Green New Deal einfach verschwinden. In Anlehnung an ein Zitat von Dr. Georg Kaser ist festzustellen: Die Computermodelle des IPCC sind nicht nur etwas falsch, sie sind so falsch, daß es nicht einmal Sinn macht darüber zu diskutieren, wie falsch sie sind.

10.03.2020

19:46 | bild: Smog kostet uns 2,9 Jahre Lebenszeit

Um durchschnittlich fast drei Jahre verkürzen die Folgen der Luftverschmutzung statistisch das Leben der Menschen weltweit, ergab eine neue Studie. Skurril: Ausgerechnet das neue Coronavirus liefert ein Beispiel, dass gefährlicher Smog zumindest zeitweise ganz schnell eingedämmt werden kann.

Solche Studien sind grob irreführend, weil unterstellt wird, dass die Einstellung der industriellen Produktion keine negative Auswirkung auf die Lebenserwartung hätte. Das ist eine Annahme, die nur als völlig weltfremd bezeichnet werden kann. AÖ

19:28 | diepresse: Was geht der Klimawandel den Finanzsektor an?

Jeden Montag präsentiert die „Nationalökonomische Gesellschaft“ in Kooperation mit der „Presse“ aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Daniela Kletzan-Slamanig und Angela Köppl über neue Risken im Finanzsektor.

Ein munteres Sammelsurium an wilden Behauptungen und kompletten Fehleinschätzungen. So sind kühlere Temperaturen für die Menschheit eine viel größere Bedrohung als höhere Temperaturen. Vermutlich gehen die beiden Autorinnen irrigerweise davon aus, dass Hitze notwendigerweise mit geringen Niederschlägen einhergeht. Ein Kurztrip an den Äquator mag zwar die CO2-Emissionen erhöhen, aber auch das Wissen. AÖ

09:25 | Der Schwermetaller "Eisfreie Arktis und die Ozeanzyklen"

In dem Magazin Living Age, Band 66 (1860) ist eine Publikation zu finden mit dem Titel „Ho! For the Pole.“ Darin wird sehr detailliert eine ganze Reihe von Schifffahrten in arktische Gewässer beschrieben. Demnach drangen die Seefahrer im 17. und 18. Jahrhundert mit ihren hölzernen Schiffen bis zu 89 ° nördlicher Breite vor und fanden sehr häufig ein eisfreies Meer. Im Jahre 1665 beschreibt ein holländischer Kapitän eines Walfangschiffes, daß 82 ° nördliche Breite erreicht wurden und keinerlei Meereis zu sehen war. 1776 erreichte Kapitän Thomas Richardson 82 ° Nord und aufgrund sehr geringer Eisbedeckung konnte er bis 83 ° Nord weitersegeln.

Weiterhin berichtet er 1773 von einer Fahrt bis 81 ° Nord und fand in Richtung West und Ost-Nord-Ost keinerlei Eis. Auch vom erhöhten Standpunkt auf einem der Masten seines Schiffes war nichts zu sehen. Die Engländer Wood und Goulden berichten, daß holländische Schiffe in der Mitte des 17. Jahrhunderts bis 89 ° Nord vordrangen und eine eisfreie See vorfanden, so z.B. im Jahre 1675. Interessant ist, daß das Jahr 1675 genau in das Maunder-Minimum (1645 bis 1715) fällt, das als der Höhepunkt der kleinen Eiszeit bekannt ist. Hier kommen jetzt die Ozeanzyklen ins Spiel. Am besten untersucht ist die ENSO (El Nino Southern Oscillation), die plötzliche Temperaturumschwünge auf der ganzen Welt verursacht. Weniger bekannt ist über die atlantische multidekadische Oszillation (AMO) und die pazifische dekadische Oszillation (PDO). Einige Wissenschaftler (nicht die der Klimasekte) sind der Meinung, daß die AMO und die PDO zusammenhängen und somit die arktischen Temperaturen und die Eisbedeckung beeinflussen.

Sind AMO und PDO warm, wird mehr Wärme in Richtung Arktis transportiert verbunden mit einem Eisrückgang. Umgekehrt kühlt sich die Arktis ab mit zunehmender Eismenge wenn die beiden Oszillationen negativ sind. Die AMO war von 1900 bis 1925 negativ, bis 1965 positiv, dann bis 1995 wieder negativ und bis heute ist sie wieder positiv mit Tendenz Richtung negativ. Geht man in der Zeit noch weiter zurück findet man eine starke Warmphase der AMO zwischen 1650 und 1710. Trotz des Höhepunktes der kleinen Eiszeit war jedoch der Atlantik relativ warm, so daß die Seefahrer in hohe nördliche Breiten vordringen konnten. Bei der PDO sind positiv und negativ nicht so eindeutig ausgeprägt: von 1900 bis 1945 war sie eher positiv, bis 1980 wurde es wieder kälter um bis heute wieder eine Erwärmung zu zeigen. Die Tendenz geht momentan ebenfalls zu einer Abkühlung.

Die Erwärmung in den 1930er Jahren und ab den späten 1980er Jahren ist auf die Ozeanzyklen AMO und PDO zurückzuführen. Zu diesen Zyklen gesellt sich noch der Indian Ocean Dipole, wie bereits hier auf b.com berichtet, der großen Einfluss auf den asiatischen Raum von Ostafrika bis Australien hat. Da in den Ozeanen riesige Energiemengen über die Strömungen transportiert werden und diese gemäß den Zyklen variierende Wassertemperaturen aufweisen, ist das zusammen mit den Milankovic- und den Sonnenaktivitätszyklen bestimmend für unser Klima. Das Kohlendioxid spielt als Spurengas dabei keine Rolle, auch wenn die Klimasekte das permanent so behauptet.

08:45 | sci-files: Fehler, Betrug und Unterschlagung: Wissenschaftler machen gegen die Klima-Hysterie des IPCC mobil

Das Blog Climatism, das immer noch viel zu wenigen bekannt ist, hat damit begonnen, die Stimmen der Wissenschaftler zu sammeln, die nach Tätigkeit für das IPCC, das Intergovernmental Panel on Climate Change, demselben den Rücken gekehrt haben und nunmehr offen aussprechen, auf welcher Grundlage von Lug, Betrug, Fehlern und bewussten Verdrehungen die regelmäßigen Einschätzungen des IPCC, deren Zusammenfassung für Politdarsteller wohl das einzige ist, was überhaupt in Auszügen in der Polit-Sphäre gelesen wird, basiert.

09.03.2020

19:13 | manniko: Über die Greenpeace Lüge 2,70 Euro pro KWh für die Versicherung von Atomkraftwerken und der wahre Grund, weshalb es keine derartige Versicherung gibt

Ein gängiges Argument gegen die Atomkraft besteht darin, dass kein Vericherungsunternehmen der Welt jemals freiwillig eine Versicherungspolice für Atomkraftwerke anbieten würde. Die Kosten bei einem GAU sind einfach zu hoch, als dass man jemals ein Geschäft daraus machen könnte. Trotz des überaus kapitalistisch anmutenden Charakters dieses Arguments vertreten selbst hartgesottene Linke unter den Grünen diese Ansicht. Das Problem dabei ist, sie ist grundfalsch und es lässt sich sogar sehr einfach nachweisen.

Gehört eigentlich in die Rubrik "Rohstoffe und Energie", da aber heute das Öl dominiert, hier in der 2.besten Rubrik gebracht! TB

Kommentar des Einsenders
Schon interessant, wie stark Greenpeace am manipulieren ist, bzw war. Es ist ja vorbei. Dabei wundert mich nur, dass sogar Frankreich mit eingestiegen ist in die Selbstamputation der Technologie. Es wäre billiger gewesen, den Osteuropäern zum Kostenpreis ein dutzend Anlagen zu verkaufen, um sie bei dem Thema in den nächsten 50 Jahren im EU-Rat auf ihrer Seite zu haben. Wahrscheinlich denkt man sich in Paris, dass die Fusionstechnologie rechtzeitig fertig sein wird. Wollen wir hoffen, dass sie recht behalten.


09:10
 | häring: Klimaneutralität: Ein dreister Ökobluff

In Zeiten der heraufziehenden Klimakatastrophe fragt man sich gelegentlich, ob man selber, die Mitwelt oder gar beide sich in einem Zustand akuter Schizophrenie befinden. Blickt man auf die Straße, sieht man immer mehr und größere Autos und viele Autobahnen werden ausgebaut. Geht man im Wald spazieren, sieht man Kahlschläge, die einem vom Förster als dürrebedingt erklärt werden. Schaut man in den Himmel, sieht (und hört) man immer mehr Flugzeuge, eigentlich keine Überraschung, wird doch nicht nur der Flughafen Rhein/Main emsig ausgebaut.

09:46 | Leser-Kommentar
Klima. Statt immer Prognosen, Panik und Theorien zu verbreiten, würde es den Politikern und Experten besser anstehen, Lösungen für die Folgen einer Klimaveränderung zu propagieren. Klimaveränderungen gab es und gibt es. Eine Frage der Zeiten. Folglich wären Lösungen besser als Selbstkasteiungen.

08.03.2020

17:55 | mmn:  EEG Fake-Power: Stürme kosten Stromkunden Hunderte Millionen

Sturm „Yulia“ bläst Windstrom zu neuem Rekord meldet der SPIEGEL. Was das Blatt verschweigt: Allein die Februar-Stürme kosteten die Kunden eine Rekordsumme von 347 Mio. Euro - weil dank EEG Strom bezahlt werden musste den keiner braucht und der an der Börse mit Negativpreisen entsorgt wird.

Versorgungsunsicherheit, teurer Strom und vor allem Deindustrialisierung, dies sind die Auswirkungen der Regierung Merkel, es ist nur fraglich ob eine Rückabwicklung möglich ist. TS

19:27 | Monaco
schöne neue Welt....Negativzins.....Nevativstrompreis.....das muß gefeiert werden.....i glaab i geh jetz in a Beisl und frog den Wirtn, wos a zoid, wann i a Hoibe dring.......jo eh.....


08:51
 | pravda: Laien-Klimaforscher: Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest – kein Kipppunkt beim arktischen Meereis

Das mit viel Medienpomp zu einer einjährigen Forschungsreise in die Arktis aufgebrochene Forschungsschiff des Alfred Wegner Instituts „Polarstern“ steckt im Wintereis fest. Die Mannschaft mault, weil sie nicht abgelöst wird. Fritjof Nansen, der sich mit seiner Fram zwei Jahre im Packeis ohne Ablösung treiben ließ, lacht sich im Grab kaputt.

Die Klimforscher mit einer Grudnerwartungshaltung wollen halt nach Hause, wernns kalt wird. Mit dem konnte ja keiner (von ihnen) rechnen! TB

06.03.2020

06:30 | ET:  637 km langer Nordsee-Staudamm soll Europa vor Anstieg des Meeresspiegels schützen

Niederländische Forscher schlagen vor, zwischen Schottland und Norwegen sowie zwischen Frankreich und England einen Damm zu bauen. Ihr Projekt sei "technisch machbar" und mit 500 Milliarden Euro vergleichsweise "günstig". Nichtstun wäre deutlicher teurer, sagen die Ozeanographen.

... wie ist es da jetzt mit der Bauscham? Bauen schadet dem Klima, dachte ich immer. TS

09:19 | Leser-Kommentar
bei dieser Idee fiel mir sogleich dieser Kommetar eines ausgewiesenen Bauexperten ein.
https://www.youtube.com/watch?v=3ge0Wrf-cfI

05.03.2020

16:58 | CISAus: Bjorn Lomborg: Don't waste trillions on BAD Climate Policy

Global warming is a problem that we should tackle... smartly. But climate change will not mark the end of the world. The UN’s best estimate of the costs of unmitigated global warming by the end of the century is about 4% of global GDP. This is a problem, not an emergency. In our eagerness to enact climate policies, we could easily end up making the world worse off -- even if we tackle climate smartly, the policies could end up costing as much as 16% of global GDP or more.

Das wäre eine Gaudi: Björn Lomborg diskutiert mit Greta Thunberg, Luisa Neubauer, Carola Rackete und Annalena Baerbock. AÖ

14:49 | MB:  CO2-Wahn vorausgedacht: Wann kommt die Forderung nach der Einschläferung aller deutschen Haustiere?

Vor einiger Zeit habe ich mich über den Unsinn der Einberechnung des nutztierischen CO2 und deren „CO2-Äquivalente“ (vulgo Fürze aus Methan) ausgelassen. Mein wenig schmeichelhaftes Fazit der Forderung auf den Fleischverzicht des Klimas wegen bestand darin, dass es sich um ideologischen Quatsch handelt. Es geht bei dieser Forderung um viel, nicht aber um den Schutz des Klimas vor gefährlichen Treibhausgasen.

Wahrscheinlich zuerst alle Schäferhunde ..... wegen der geschichtlichen Fehlleistung. TS

03.03.2020

18:23 | antispiegel: Russisches Fernsehen: „Anti-Greta vs. Greta: Klimaskeptikerin gegen Öko-Schizophrenie“

Das russische Fernsehen hat sich in einem Beitrag ausführlich mit Greta Thunberg, der deutschen „Anti-Greta“ Naomi Seibt und den wissenschaftlichen Fakten des Klimawandels beschäftigt. Im russischen Fernsehen klingen die Berichte allerdings völlig anders, als in deutschen Medien. Habt Ihr in unseren "faschistischen (= gleichgeschalteten) linken Qualitätslügenmedien" was anderes erwartet?


17:43 I sf: Was macht die Klimahysterie um die Arktis? Aktuelle Daten erklären das Schweigen der Hysteriker

".... Das erklärt, warum es um die Arktis so ruhig geworden ist. Man kann nicht berichten, dass sich die Eismenge im Winter auf einem Rekord-Tiefststand befindet, wie es notwendig wäre, um die Erzählung von der globalen Erwärmung, die jetzt Klimawandel heißt, aufrechtzuerhalten. Also wird gar nicht berichtet, schon gar nicht, dass es derzeit mehr Eis in der Arktis gibt als im Durchschnitt der letzten 10 Jahre:"

Alles Schwindel! Das Eis haben sicher russische Klimaleugner und US-Präsident Trump künstlich erzeugt. Da helfen nur noch Klimamahnwachen, Sesselkreise und gendersensible EU-Ausschüsse... Ironie Off. HP

14:37 | Der Schwermetaller:
Sehr viel Eis und saukalt in der Arktis. Im Juli 2019 gingen zahlreiche Wissenschaftler und Umweltschützer an Bord des deutschen Eisbrechers Polarstern um den Einfluss des Klimawandels auf die Arktis und die restliche Welt zu untersuchen. Das ganze läuft unter dem Namen MOSAIC-Expedition. „Bis jetzt konnten wir nicht in diese Region vordringen und uns fehlen grundlegende Beobachtungen der klimatischen Prozesse im zentralarktischen Winter“, so der Expeditionsleiter Markus Rex. „Wir werden das jetzt zum ersten Mal ändern.“ Hat er zumindest gedacht. Wie bereits bekannt sitzt die Polarstern im Eis fest und braucht regelmäßig Unterstützung. Am 3.Februar lief der russische Eisbrecher Kapitan Dranitsyn vom norwegischen Hafen Tromso aus, über die Barents See und den arktischen Ozean mit Kurs auf die Polarstern, die er am 28. Februar erreichte. Die Wetterbedingungen dabei waren sehr schlecht mit Temperaturen konstant unter minus 30 °C. An manchen Stellen wurden bis zu minus 58 °C gemessen. Aufgrund der großen Eismenge schaffte die Kaptian Dranitsyn manchmal nur 32 km pro Tag. Auf ihrem Rückweg von der Polarstern wurde die Dranitsyn ebenfalls vom Eis eingeschlossen und braucht jetzt selbst Hilfe. Am 3. März machte sich eine weiterer russischer Eisbrecher, die Admiral Makarov, von Murmansk aus auf den Weg zur Kapitan Dranitsyn. Für die kommenden Wochen wird mit einer weiteren deutlichen Zunahme der Eismenge gerechnet, so daß der nächste für April geplante Wechsel der Besatzung auf der Polarstern wohl per Flugzeug durchgeführt werden wird. Die Natur zeigt den Wissenschaftlern sehr deutlich, daß die Behauptung der Klimaerwärmung durch menschliches Kohlendioxid irgendwie nicht stimmen kann. Vielmehr sind ganz andere und weit größere Kräfte ausschlaggebend, wie die nachlassende Sonnenaktivität.


13:02 
| science.orf.at: Die Sandstrände verschwinden

Sandstrände sind Sehnsuchtsorte und ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Oft sind die umliegenden Küstenregionen dicht besiedelt. Forscher schlagen nun Alarm: Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte weltweit die Hälfte aller Strände verschwunden sein.

Klimahysterische Artikel wie diese greifen auffällig oft auf den Konjunktiv zurück, woran für jedermann das märchenhafte dieser Erzählungen leicht zu erkennen sein sollte. Schließlich könnte Österreich bis zur Jahrhundertwende auch einmal Fußballweltmeister werden. Eines ist aber sicher: Dank Coronavirus und Flüchtlingskrise wird das Thema Klimawandel in den nächsten Monaten weitestgehend aus den Schlagzeilen verschwinden. AÖ

18:55 | Die Leseratte
Dieser Artikel ist wieder voll auf Emotionen gebaut: Ooohhh mein Gott, die Sandstrände verschwinden, wo werde ich demnächst urlauben? Da lasse ich doch auch mal meine Emotionen raus, und zwar die hässlichen: Den Sozialneid!!! Wenn 95 % der Menschen es sich demnächst ohnehin nicht mehr leisten können, in den Urlaub zu fliegen (und mit dem Fahrrad werden die wenigstens von uns irgend einen Strand erreichen können), dann gönne ich den restlichen 5 % an Reichen und Privilegierten auch keinen Strand mehr! Bätschie! Im Gegenteil, lasst uns Pöbel jetzt erst recht mächtig weiter aasen mit dem CO2, damit die sich ärgern!
So, bei so viel dämlichen Alarmismus musste das jetzt mal raus! Als ob die Menschheit keine anderen Sorgen hätte als Sandstrände! Wie wäre es, wenn der Autor sich um sauberes Trinkwasser und Nahrungsmittel für die steigende Weltbevölkerung Sorgen machte, statt um das Urlaubsvergnügen der Schönen und Reichen?

19:44 | Der Bondaffe
Da habe ich keine Angst. Hawaii hat noch genug Sand. Da kann man auch kleine Mengen exportieren.
https://www.youtube.com/watch?v=j1Kfn3VnV1Y

02.03.2020

16:42 | twc: Meeresspiegel steigt: Forscher schlagen Mega-Dämme durch Nordsee vor

Forscher gehen davon aus, dass der Meeresspiegel der Nordsee in den kommenden Jahrhunderten um mehrere Meter steigen und Lebensraum von mehr als 25 Millionen Europäern nehmen wird. Zwei gewaltige Dämme könnten dies verhindern, wie der Ozeanograf Sjoerd Groeskamp zusammen mit seinem Kollegen Joakim Kjellson am GEOMAR in Kiel berechnet hat. 635 Kilometer Schutzwall....

Eis schmilzt im Wasserbecher und danach geht der Wasserbecher über? TB


08:30 
| ruhrbarone: Fridays for Future: “Arzttöchter treffen auf Juristensöhne“

In seinem Buch „Future for Fridays? Streitschrift eines jungen Fridays for Future-Kritikers“ kritisiert Clemens Traub Öko-Hipster, Politik und Medien gleichermaßen.

Wenig überraschend, denn die Grünen als Partei punkten ja ebenfalls vor allem in den vom Bürgertum und Hipstern bewohnten Innenstadtbezirken. Negativ betroffen von den (Pseudo-)Ökomaßnahmen sind denn auch Menschen mit einem geringeren Einkommen, denen im Unterschied zu den FFFlern jede zusätzliche Ökopreissteigerung finanzielle Kopfzerbrechen bereitet. AÖ

28.02.2020

11:24 | Z:  HAARP: Das Wetter als Waffe – Wahn oder Wirklichkeit?

Das Wetter ist auch nicht mehr, was es einmal war. Die Aufrichtung der Erdachse und das Heranziehen der Erde zur Sonne sind schuld an einigen Wetteranomalien der vergangenen Jahre. Hinzu kommt, daß der Mensch seit Jahrzehnten versucht, dem Wettergott ins Handwerk zu pfuschen – sei es, um damit Geld zu machen oder Macht über potentielle Feinde zu gewinnen. Was er damit in der Atmosphäre anrichtet, weiß nur der Wind…

Leser Beitrag:
Begleitende, technische Maßnahmen, um seine Vasallen in den selbstzerstörerischen, linksideologischen Klimakult zu treiben...
Ich wette, nach dem Systemchange fährt das Imperium die Sendeleistung seiner Anlagen wieder zurück...

14:20 | Leser Kommentar:
Das erinnert sehr an das Märchen vom Fischer und seiner Frau. Sie wollen Gott sein. Was dabei im Märchen herausgekommen ist, wissen wir alle. Sie wollen absolute Macht über alles. Eines Tages wird unsere schöne Erde ein Aschehaufen sein, wie sie die Kontrolle über die Auswirkungeb verloren haben.

 

08:18 | bild: Londoner Flughafen bekommtkeine dritte Start-/Landebahn

Es ist eine Entscheidung, die es noch nicht gegeben hat: Ein Gericht verbietet den Ausbau des Londoner Flughafens Heathrow. Es wird keine dritte Start- und Landebahn geben. Die Begründung: Das Vorhaben würde gegen das Pariser Klimaabkommen verstoßen, und das sei in Zeiten der Klimakrise nicht vertretbar.

Ein weiterer Grund, so schnell wie möglich aus diesem Klimaabkommen auszusteigen. Es ist mehr als auffällig, dass die "Klimaaktivisten" seit geraumer Zeit den Rechtsweg beschreiten, um ihre zweifelhaften Anliegen durchzusetzen, weil sie im Parlament häufig doch keine Mehrheit finden. AÖ

27.02.2020

10:18 | Der Schwermetaller "Klimamodelle sind völliger Mist"

Die heutige sogenannte „Wissenschaft“ der globalen Erwärmung ist wie eine auf dem Kopf stehende Pyramide, aufgebaut auf ein paar wenigen Klimamodellen. Die Modellierer behaupten mit ihren Rechenmodellen den Beweis erbracht zu haben, daß die von Menschen verursachten CO2-Emissionen die Ursache für die gegenwärtige globale Erwärmung seien und projizieren das Ganze gleich noch in die Zukunft. Ein Beispiel dafür ist das Explanatory Booklet der Australian Academy of Science von 2015.

Darin bezieht man sich auf zwei Modelldurchläufe, einmal mit und einmal ohne menschliche Emissionen und ist der Meinung, daß trotz der großen Abweichungen die Temperaturänderungen der letzten 150 Jahre gut repräsentiert werden. Diese Temperaturdaten sind jedoch selbst höchst zweifelhaft, da sie bis zum Beginn von Satellitenmessungen Ende der 1970er Jahre nur etwa 5 % der Erdoberfläche mit Daten lediglich von Nordamerika, Europa und Teilen Asiens abdecken. Von der restlichen 95 % gibt es keine Temperaturdaten. Hier zeigt sich schon die völlige Untauglichkeit der Modellierungen, da eine ausreichende Datengrundlage nicht vorhanden ist. Der japanische Ozeanograph und Meteorologe Dr. Nakamura hat im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit sehr viel Erfahrungen mit Klimamodellen gesammelt und ist ein äußerst harter Kritiker derselben. Er sagt: „In der Klimaforschung und Modellierung sollten wir berücksichtigen, daß wir es mit einem gekoppelten nicht-linearen chaotischen System zu tun haben.

Deshalb ist eine langfristige Vorhersage des Klimas unmöglich. In diesen Modellen fehlen kritische und wichtige Klimaprozesse und Rückkopplungen bzw. andere wichtige Prozesse und Rückkopplungen sind völlig verzerrt enthalten. Das macht die Modelle völlig nutzlos für Vorhersagen des Klimas.“ In den Klimamodellen wurden folgende Vereinfachungen vorgenommen: Man ignoriert die lang- und kurzzeitige Dynamik der Ozeanströmungen. Die Änderungen des Aerosolgehalts der Atmosphäre und ihre Auswirkung auf die Wolkenbildung fehlen gänzlich. Die Rückkopplungen der Eisalbedo (Reflexionsverhalten der Eisoberfläche) hat man noch gar nicht verstanden. Es ist unmöglich das Verhalten des Wasserdampfs in der Atmosphäre zu erfassen. In den Modellen sind Modifikationen eingebaut, die man noch gar nicht verstanden hat.

Die Sonnenaktivität wird als konstante Größe angenommen (weiter kann man von der Realität eigentlich nicht weg sein). Dr. Nakamura dazu: „Es ist unmöglich eine korrekte Vorhersage zu treffen, wohin sich ein System (das Klima) entwickeln wird, wenn das Werkzeug, mit dem man es beschreiben will wichtige nicht-lineare Prozesse und Rückkopplungen entweder überhaupt nicht erfasst oder in gänzlich verzerrte Weise.“ Die Klimasekte arbeitet also mit Modellen, die nicht einmal ansatzweise eine Vorhersage von Klimaveränderungen erlauben und fordert von der Gesellschaft Milliarden an Dollar/Euro usw. zum Fenster hinauszuwerfen als Maßnahme um ein Problem zu bekämpfen, das nur in den untauglichen Rechenmodellen existiert.


09:39 | eike: Eisbrecher Forschungsschiff Polarstern steckt im Eis fest.

Das mit viel Medienpomp zu einer einjährigen Forschungsreise in die Arktis aufgebrochene Forsschungsschiff des Alfred Wegner Instituts „Polarstern“ steckt im Wintereis fest. Die Mannschaft mault, weil sie nicht abgelöst wird. Fritjof Nansen, der sich mit seiner Fram zwei Jahre im Packeis ohne Ablösung treiben ließ, lacht sich im Grab kaputt.

Sicher eine Folge der Klimererhitzung! Erhitztes Eis soll ja besonders dicht sein! TB

16:42 | Leser-Kommentar
Bin gerade in der tendenziell eher warmen Rhein-Neckar Region unterwegs und es kommt tatsächlich Schnee vom Himmel. Unglaublich! Es ist zu warm, als dass liegen bleiben würde, aber es sind definitiv Flocken, die da runterkommen. Hier noch der Zeitstempel: 27. Februar, drei Wochen und zwei Tage vor Frühlingsbeginn, mitten in der Klimaerhitzung...

Mein Gott, müssen Sie jung sein, das war früher normal! TB

08:28 | spiegel: Vollbremsung bei Elektro-Wachstum

Die Neuzulassungen von E-Autos wuchsen 2019 deutlich langsamer als in den Vorjahren. Das lag vor allem an den Märkten in China und den USA. Bei Tesla dürften die Zahlen trotzdem für Zufriedenheit sorgen.

Förderung weg, Nachfrage weg - die Motivlage der Nachfrager nach E-Mobilität ist also wesentlich stärker von finanziellen Überlegungen bestimmt als von ökologischen, sonst wäre die Nachfrage nicht so preissensitiv. AÖ

26.02.2020

09:27 | Der Schwermetaller "Hat Kohlendioxid einen erwärmenden oder kühlenden Effekt?"

In der Klimawissenschaft sind sogenannte real-world-Experimente bzgl. der vermeintlich erwärmenden Effekte höherer Kohlendioxidkonzentrationen eher selten. Die meisten Studien verwenden Extrapolationen von Strahlungsmodellen, die annehmen, Kohlendioxid habe einen Effekt auf die Atmosphärentemperatur. Erwähnenswert ist die Studie von Lightfoot and Manner von 2018 mit dem Titel: „Carbon dioxide, sometimes it is a cooling gas, sometimes a warming gas.“ Die Autoren wendeten physikalische Gesetze, im Besonderen die Gasgesetze auf das atmosphärische Kohlendioxid an und kamen zu dem Ergebnis, daß CO2 beim Übergang von Winter zu Sommer kühlend wirkt und beim Übergang Sommer-Winter erwärmend. Pla et al. (2017) untersuchten in einer Studie den Kohlendioxidgehalt in der Luft einer Höhle.

Höhlenluft ist normalerweise gekennzeichnet durch sehr konstante Bedingungen bzgl. Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Die untersuchte Höhle zeigte eine Jahresdurchschnittstemperatur von 14 °C mit Schwankungen von lediglich 1,5 °C. Die Wissenschaftler fanden heraus, daß die Kohlendioxidkonzentration im Sommer (Juni bis Oktober) in der Höhlenluft 500 ppm betrug und im Winter 5000 ppm bei, wie gesagt, gleichbleibender Temperatur. Weiterhin beobachteten die Autoren der Studie, daß während einer Regenperiode die CO2-Konzentration in der Höhenluft innerhalb von 48 h von 1065 auf 2008 ppm anstieg, ebenfalls ohne Temperaturänderung. In einer ganz aktuellen Studie untersuchten Zhang et al. (2020) den Einfluss der Kohlendioxidkonzentration auf die Luft- und Bodentemperatur in sogenannten Mesocosms. Das sind kontrollierte Experimente im Freien. Sie fanden heraus, daß bei CO2-Konzentrationen von 3200 ppm, 7500 ppm und 16900 ppm das Kohlendioxid einen kühlenden Effekt hat. Die Autoren folgerten daraus, daß eine zunehmende Kohlendioxidkonzentration in der Luft die Wärmeabfuhr beschleunigt.

Weiterhin beobachteten sie, daß im Boden Kohlendioxidkonzentrationen von bis zu 20000 ppm erreicht werden und die von Böden durch natürliche Prozesse freigesetzten Kohlendioxidmengen etwa neunmal größer sind als alles, was durch menschliches Handeln emittiert wird. Einen kühlenden Effekt auf den Boden konnten sie ebenfalls nachweisen. Die von der Klimasekte behauptete Erwärmung der Atmosphäre durch steigende Kohlendioxidkonzentrationen ist nichts anderes als eine unbewiesene Hypothese, die uns als wissenschaftliche Wahrheit verkauft wird.

Deswegen versucht diese Mafia permanent anders denkende und seriöse Wissenschaftler zu diskreditieren. Man hat Angst vor der Wahrheit. Völlig grotesk in diesem Zusammenhang ist die jüngste Forderung der UNESCO, Klimawandel-Leugner vor den internationalen Gerichtshof zu bringen. Man bezeichnet Skeptiker mittlerweile als Klimakriminelle. Der Klimasekte schwimmen offensichtlich ganz kräftig die Felle davon.


06:25
 | WetterOnline:  Dickes Meereis verzögert Arktis-Expedition

Mehr als eineinhalb Meter dickes Meereis verzögert den Personalwechsel bei der Arktis-Expedition "Mosaic". Mehr als 100 Forscher sitzen daher seit Mitte Februar auf dem Forschungsschiff "Polarstern" nur knapp 160 Kilometer südlich des Nordpols in der Polarnacht fest. Wie lange noch ist völlig offen.
Denn auch der Versorgungseisbrecher "Kapitan Dranitsyn", der Fracht und neues Personal bringen und das bisherige mitnehmen sollte, kommt kaum vorwärts. Zahlreiche Presseisrücken machen selbst dem arktiserprobten Eisbrecher sehr zu schaffen. Derzeit ist er noch fast 100 Kilometer von der Polarstern entfernt.

Henryk Broder hat es mit einem "freudschen Versprecher" am besten erklärt ........ der klimagemachte Menschenwandel!!!  Mehr kann man dazu nicht sagen. TS

Die Leseratte:
Immer diese Probleme mit der Klimaerwärmung! Jetzt kommt auch ein Eisbrecher kaum durch zu einer Expedition in der Arctis, um das Personal zu tauschen. Noch schlimmer: Wenn er es endlich geschafft hat, gibts dort zwar neues Personal, aber das alte Personal sitzt weiter fest, denn der Eisbrecher hat nicht mehr genug Diesel, um zurück zu fahren. Ööööhhmmm. Dumm gelaufen.

25.02.2020

12:56 | youtube: Conversations: Featuring Dr. Bjorn Lomborg on Climate Change

Dr. Bjorn Lomborg is president of the Copenhagen Consensus Center and visiting professor at Copenhagen Business School. The Copenhagen Consensus Center is a think-tank that researches the smartest ways to do good. For this work, Lomborg was named one of TIME magazine’s 100 most influential people in the world. He and John discuss climate change policy, the recent Australian bushfires and much more besides.

Bjorn Lomborg, einer der wenigen, der in der bewußt verbreiteten Klimahysterie einen kühlen Kopf bewahrt, und mit einem breiten Datenmaterial die - zum Teil apokalyptischen - Behauptungen der Klimahysteriker widerlegt. So geht ausgezeichnete (Populär-)Wissenschaft! AÖ 

24.02.2020

17:38 | unesco: Climate crimes must be brought to justice

Die Leugnung des Klimas hat das Risiko eines katastrophalen globalen Wandels erhöht. Sollte das internationale Strafrecht gegen diejenigen eingesetzt werden, die diesen gefährlichen Trend fördern? Wirtschaftliche und politische Führer können nicht länger so tun, als sei es Business as usual. Ob sie aktiv Umweltschäden verursachen oder einfach die existenzielle Bedrohung für das Überleben der menschlichen Spezies ignorieren, Staaten und Unternehmen müssen für ihr Handeln oder ihre Untätigkeit in Bezug auf den Klimawandel zur Rechenschaft gezogen werden.

Kommentar des Einsenders
Nicht aus einer Büttenrede, sondern von der offiziellen Seite der UNESCO!

23.02.2020

21:15 | d-k: Demo LIVE: Klima-Trottel entlarven sich

Der Bondaffe
Dauert nur 4'27'' -  aber Vorsicht, extrem harter Tobak was Dummheit bzw. Nichtwissen angeht.

21.02.2020

12:48 | orf.at: Greenpeace-Klimaklage landete vor VfGH

Zum Abschluss ihrer Klimaklage-Kampagne hat die Umweltschutzorganisation Greenpeace heute die Individualanträge beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) eingebracht. Rechtsanwältin Michaela Krömer übergab stellvertretend für die Klägerinnen und Kläger die Anträge, die ein Ende der steuerlich „unfairen Bevorteilung“ des klimaschädlichen Flugverkehrs gegenüber der Bahn fordern.

Diese Entwicklung ist ein absolutes Unding und führt dazu, dass die Macht des eigentlichen Gesetzgebers, d. h. das Parlament, immer mehr zu Lasten der Höchstgerichtsbarkeit ausgehöhlt wird. Das Parlament täte daher gut daran, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Eine Aufnahme der Klimaschutzziele in die Verfassung wäre daher ein katastrophales Einfallstor für juristischen Aktivismus, der im Kern der Auffassung von Demokratie am Kontinent - im Unterschied zum angelsächsischen Richterrecht - diametral entgegensteht. AÖ

12:28 | handelsblatt grafik: Rendite mit ruhigem Gewissen

Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung werden Anlegern immer wichtiger. Tatsächlich bringen solche Fonds oft überraschend gute Renditen - doch meist lohnt ein genauerer Blick, denn nicht immer entspricht das Investemnt den Ansprüchen.

Interessant zu wissen wäre, wie die Rendite ohne staatliche Subventionen für diverse nachhaltige Technologien aussähen. AÖ

 

20.02.2020

09:06 | Der Schwermetaller "Rekordhohe Temperaturen in der Antarktis – wer’s glaubt"

Am 6. Februar 2020 meldete die argentinische Forschungsstation Esperanza einen neuen Temperaturrekord für die Antarktis. Laut dem Servicio Meteorologico Nacional wurden 18,3 °C gemessen und der Rekord von 17,5 °C vom 24. März 2015 sei damit übertroffen worden. Natürlich wurde von den üblichen Klima-Fake-News- und Propagandaanstalten wieder das übliche Geschrei veranstaltet. Die BBC behauptete wie immer, daß die globale Erwärmung zu einem Abschmelzen des Südpols und einem Meeresspiegelanstieg von 3 m führen wird. Die New York Times gab ebenfalls die üblichen Textbausteine von sich. Die hohe Temperatur sei ein Beweis für die allgemeine Erwärmung, die zu einem großen Teil durch die Emission von Treibhausgasen verursacht würde. The Guardian behauptete die Antarktis sei die sich am schnellsten erwärmende Region der Erde mit 3 °C in den letzten 50 Jahren.

Die Esperanza Messstation liegt ganz im Norden der antarktischen Halbinsel und ist näher an der Südspitze Südamerikas als am antarktischen Kontinent. Sie befindet sich auf 63 Grad südlicher Breite und damit außerhalb des antarktischen Kreises der erst bei 66 Grad südlicher Breite beginnt. Die von Esperanza gemessene Temperatur als Beweis für die Erwärmung der Antarktis zu nehmen ist eine der üblichen Lügen der Klimasekte. Die monatlichen Durchschnittstemperaturen im Bereich der Esperanza liegen für Juli (dem kältesten Monat) bei minus 10,5 °C und bei plus 1,4 °C im Sommer (Januar). Der Grund für die hohe Temperatur am 6. Februar war nicht der menschengemachte Klimawandel sondern ein auch bei uns bekanntes Wetterphänomen, nämlich Föhn. Bei Fallwinden von Höhenlagen kommt es zu einer Erhöhung des Luftdrucks, was eine Erwärmung nach sich zieht. Dabei kommt es häufig zu großen Temperatursprüngen. Bei der Föhnlage 2015 erhöhte sich die Temperatur bei Esperanza von 0°C auf 17,5 °C innerhalb von zwei Tagen.

Das gleiche geschah am 6. Februar 2020. Föhnwetterlagen sind in der Antarktis nichts ungewöhnliches und wurden intensiv untersucht. Obwohl die World Meteorological Organization selbst zugibt, daß die Antarktis nur sehr unzureichend mit Messstationen abgedeckt ist bzgl. Wetterbeobachtungen und Vorhersagen, musste natürlich auch sie die übliche Klimawandelpanik verbreiten. Hier zeigt sich wieder die unglaublich verlogene Arbeitsweise der Klimasekte. Entweder man hat nur völlig unzureichende Daten und konstruiert daraus eine angeblich wissenschaftlich abgesicherte Klimaerwärmung oder man deutet einfach einzelne Wettererscheinungen in Klimawandel um. Mittlerweile wurde die angebliche Rekordtemperatur angezweifelt und momentan wird eruiert, ob die Messstation überhaupt richtig gemessen hat.

19.02.2020

17:50 | Krone:  Kühe sollen Masken gegen den Klimawandel tragen

Eine ungewöhnliche Maßnahme gegen den Klimawandel haben sich zwei Argentinier überlegt: Das Brüderpaar entwickelte Gesichtsmasken für Kühe, die Methan-Gase, die beim Rülpsen entstehen, einsaugen. Die umweltschädlichen Ausscheidungen werden dann in CO2 und Wasser umgewandelt.

Zuerst müssen die Geräte natürlich bei den Grünen Kühen getestet werden .... ob die allerdings auch den täglichen Gehirndurchfall absaugen entzieht sich meiner Kenntnis. TS

19:20 | Leser Kommentar:
Von der Klimaangst über die Klimahysterie in den Klimawahnsinn...
Um beim geplanten Systemabbruch rechtzeitig und rechtseitig voll durchstarten zu können, muss ich das alte System vorher noch linksideologisch in den totalen Klima-Irrsinn treiben...
Problem...Reaktion...Lösung...alles nach Plan...

 

17:20 | Der Bondaffe zu Holz    
Das Thema "Holz vor der Hüttn" berührt mich schon auch und die Frage nach meiner Auffassung hat mich ebenfalls tief berührt. Mir fiel spontan nichts ein, deshalb habe ich einen Bekannten in Tittmoning angerufen und er konnte mir weiterhelfen. Er meint, dieses "Holz vor der Hüttn" könnte schon ein gewisses Feuer entfachen, deshalb sollte man sich nicht nur auf das Holz konzentrieren, sondern auf das Gesamtpaket. Die
Konzentration auf das Holz allein sei meist ein schwerwiegender Fehler. Ein Investition in solch ein Hüttenprojekt sei aber immer ein Risiko, es gäbe aber steuerliche Vorteile. Man solle aber aufpassen, daß man immer einen kühlen Kopf bewahre und besonders eine ruhige Hand. Die Preise für Hüttenholz schwanken aber stark, es kann sein, das schön ausschauendes Holz im Unterhalt kurz- oder langfristig sehr teuer werden kann. Andererseits kann ein eher unscheinbarer, aber solide und fest verpackter Ster Holz eine gute Investition sein, die ein Leben lang hält.

Da ich dann doch eine romantische Ader habe, habe ich diesen Liedtext der Klostertaler gefunden. Das rundet dann das Thema ab. 
https://www.lyrix.at/t/klostertaler-holz-vor-der-hutt-n-b54

13:36 | Leser-Zuschrift "Eliten-Programmierung"

Am 10. Februar besuchte ich im AKH Wien einen Gastvortrag Dr. Eckart von Hirschhausen mit dem vermeintlich harmlosen Thema „Klimakrise und Gesundheit – Von der Panik zur Priorität“

Vom Motto des Abends „Humor hilft heilen“ blieb leider nicht viel übrig. Gleich zu Beginn wurde der richtige Umgang mit Klimaleugnern angesprochen und es wurde erläutert, wie man so argumentieren kann, dass die „menschengemachte Klimakrise“ den Leuten effizient eingebläut werden kann.

Obwohl die Indoktrinierung anfangs sehr geschickt durchgeführt wurde, da auch viele Fakten genannt wurden und „gut rüber“ gekommen sind, hatte der Vortrag einen mehr als schalen Beigeschmack. Viele der Fakten wurden nämlich derart verdreht, sodass die eindeutige Agenda des Abends „Umkehrungsseminar für Klimaskeptiker“ gleich erkenntlich war – vor allem für jene, die regelmäßig b.com lesen und wissen, die gesamte „Klimakrise“ nicht so verläuft wie sie von Dr. Hirschhausen bzw. der Klimasekte dargestellt wird.

Unter anderem wurde eine Grafik gezeigt, welche Berufsgruppen vertrauenswürdig sind.
Ärzte und Krankenschwestern wurden genannt und von Dr. „Hirschhausen“ als Elite bezeichnet und dieser Elite wurde während des Abends mehrfach und offen die Verantwortung übertragen, die Klimaskeptiker zu bekehren. Der Zuhörer als „geadelter“ Auftragnehmer!

Aber Propaganda alleine reichte den Organisatoren des Abends nicht – zusätzlich wurde auch eine Art Workshop mit aktiver Teilnahme der Zuhörer durchgezogen. Es wurden Rollenspiele organisiert, wo ein Teil der Zuhörer den wohlmeinenden Gutmenschen mimen musste der andere Teil den bösen Klimaleugner. Natürlich war es Auftrag der „Guten“ die „Bösen“ zu überzeugen.
Hernach wurden gespielten Situationen eifrigst besprochen, Mikros wurde durchgegeben und die Leute sollten erzählen, sagen wie die „Überzeugungsarbeit“ funktioniert hat.
Nachdem Dr. Hirschhausen dem Publikum praktische Argumentationshilfen und taktische Pläne gegeben hat, wurden „die Spiele“ noch einmal durchgeführt, unter Verwendung der Tipps des.

Was mich erschüttert hat, war, wie indoktriniert gerade Akademiker sind, und wie leicht die von Hirschhausen zur „Elite“ emporgehobenen Ärzte und Diplom-Krankenpersonal manipulierbar sind. Mein Vertrauen in die Akademiker ist allein an diesem Abend massiv geschrumpft.

Aber auch Indoktrinierung und Rollenspiele waren den Veranstaltern noch nicht gut genug, denn am Ende ging das Rekrutieren los. Mit erschütteter Mine wurde erzählt, dass die Fridays-for-future stark an Kraft verlieren würde und dass man dringend „frische Freiwillige“ brauchen würde um die Agenda voranzutreiben. Es wurde auch auf die „Doctors for Future“ und „Scientists for Future“-Bewegungen hingewiesen und eine Emailadresse aufgelegt, wo man, wenn man sich dort eingetragen hat, Webadressen von Klima-Propagandaseiten und Argumentationshilfen erhalten könne.

Dieser Abend war eine absolutes Ein Lehrstück für „Propaganda und Massenmanipulation der akademischen Verblendeten“ und hat einmal r gezeigt, wie wichtig es ist, sich selbst zu informieren. Denn nur so bekommt man ein ganz anderes Bild als jenes, welches in den Medien bzw. in diesen Elitekreisen gezeigt wird.

Der Leser ist ein langjähriges Mitglied der b.com-Familie und auch aktiv im b.com-Club Wien! Nicht zuletzt deshalb können wir seine Schilderungen als bare Münze nehmen, obwohl der geschilderte Sachverhalt schier unglaublich scheint! TB

16:01 | dazu passend - Deutscher StiftungsTag 2019: Eckart von Hirschhausen fordert mehr Engagement für Klimaschutz! TB

19:12 | Leser Beitrag:  Zum Thema "Eliten-Programmierung“ kann ich dem werten Schreiber nur zustimmen.  
Die Stadt Heilbronn hatte im Januar 2020 zum Bürgerempfang geladen und aus marketingtechnischen Gründen wurde Hr. Eckhardt von Hirschhausen als das „Zugpferd“ für die Veranstaltung angepriesen.
Was wir bei diesem Bürgerempfang von Herrn Hirschhausen an „humoristischer Einlage“ erhalten haben, war Propaganda und Gehirnwäsche zugleich.

Zuerst kamen ein paar“ Schmankerln“ zum warm Lachen, danach die Hinführung zu dem Thema Umwelt und Stadt Heilbronn, dies war bis dahin noch zu verkraften. Dann wurde die Veranstaltung für eine Massenmanipulation vom Feinsten für das „dumme Volk“ umfunktioniert.

Begonnen bei Fridays-for-future wie toll diese Aktionen wären, es sich lohnen würde, dass die Schüler auf die Straße gehen würden für ihre Zukunft. Dass die Lehrerschaft dies unterstützen müsse und..und.. und…
Die AFD wurde dann auch gleich nochmals auf den ominösen humoristischen Behandlungstisch verfrachtet mit der Diagnose:“ unhaltbar“ und auf der Selbigen zum Sterben verurteil liegen gelassen.

Die Homöopathie wurde danach auch als sehr böse dargestellt, der Glaube versetze Berge und wer das glauben würde… hier wäre dessen Zurechnungsfähigkeit in Frage gestellt! Hirschhausens Hinweis diesbezgl.:"Wer einmal mit einem Pharmapräparat gesundet ist, glaubt der Homöopathie nicht mehr.“

Danach kamen noch etliche diskriminierende Seitenhiebe über die bösen, bösen alternativen Medien.Über die Menschen welche nicht mehr das glauben wollen was ihnen täglich serviert werde und diese offensichtlich die Wahrheit die er (SCHEINbar) verkünde nicht mehr erkennen könnten.
Zum Ende wurde das „gezähmte Publikum“ noch aufgefordert zwei Hands up Lieder mitzusingen, wobei damit wieder eitler Sonnenschein in die Räume der Harmonie in Heilbronn eingekehrt ist.

Und das Volk sang in voller Inbrunst mit…..

Einen großen Dank an die Leserin, dazu gibt es b.com ..... schreiben Sie uns vom täglichen Wahnsinn.... befreit die Seele und zeigt ein Sittenbild des gegenwärtigen Untergangs (ohne Kreuzigen und Pfählen) TS

08:08 | grosse freiheit: Tödlicher Klimasozialismus - Dr. Markus Krall im Interview

Kommentar des Einsenders
Tödlicher (Klima)Sozialismus vs. Kapitalismus und Marktwirtschaft! Markus Krall bringt es wieder mal sehr verständlich auf den Punkt! Wer danach noch nicht aufgewacht ist und sein Denken hinterfrägt (sofern links gestrickt!?), möge bitte weiterschlafen… der kann und soll eh nichts dazu beitragen!

18.02.2020

16:30 | Welt:  Spitzengrüne verteidigen Rodungen für Tesla-Fabrik

„Es ist abwegig, eine Kiefernplantage zu einem Wald zu erklären“: Der Rückhalt für die Rodungen auf dem Gelände der geplanten Tesla-Fabrik wächst. Nun bekennen sich auch Politiker der Grünen klar zu den Arbeiten. Doch dafür wird die Zeit knapp. Kaum hatten die selbst ernannten Baumpiratinnen ihre Besetzung beendet, mussten sie noch einmal etwas klarstellen: „Das ist alles dieselbe kapitalistische Kackscheiße“,

300 ha Wald werden gerodet ..... und die Grünen finden es ist kein Wald.  Die Grünen reden sich ihre eigene Welt schön, es hat dann nichts mit Naturschutz zu tun, wenn es Investitionen sind ... in eine nachhaltige Infrastruktur (Straßen zur Fabrik) und eine zukunftsfähige Industrie (wo Kinderhände die Rohstoffe abbauen). Das Artensterben hat nichts mit Tesla zu tun, na da stimme ich schon zu, doch bei den Vogelschredderanlagen zur Energiegewinnung sieht es schon anders aus. Grün ist ... wenn man sich geil fühlt .... auch wenn man einen Wald dafür roden muss. TS

19:21 | Der Bondaffe:    
Man sollte auch bedenken, wem die Kiefernplantage gehört? Denn das Holz muß schließlich verkauft werden.  
Nachdem ich etwas recherchiert habe meine ich, daß der Preis für Kiefernholz nicht unbedingt prickelnd ist, wenn man die aktuellen Preise unter http://www.wbv-neuburg.de/index.php/holz und vor einem Jahr unter
http://www.wald-prinz.de/holzpreise-und-holzpreisentwicklung-fichte/383#Nadelholz vergleicht.

Aber genaueres läßt sich aufgrund der "Holzmarkteigenheiten" wohl kaum finden. Also gilt "Cui bono?", "Wem nützt es?". Da drängt sich wieder meine Spekulantendenke in den Vordergrund und man fragt sich: "Was geschieht da wirklich? Was geschieht hinter dem Vorgang auf der Bühne des demokratischen Establishments?". Auch schon egal, denn wirklich neu ist das nicht. Nur die Akteure scheinen ihre politischen Grundgedanken verloren zu haben. Das ist aber der Magie des Geldes und der Macht geschuldet.

Die GRÜNEN sind sich scheinbar für nichts zu schade. Das Wort "verheizen" in seinen möglichen Bedeutungen bekommt gerade im Fall Tesla eine neue Bedeutung, denn ein "Verbrennungsmotor" wird eben nicht
gebraucht. Obwohl, vielleicht man in diesem Gebiert noch eine unbekannte, schützenswerte Käferart oder irgendeinen einmaligen Wurm. Dann bläst man das Projekt ab.

Ich kenne Menschen die glücklich sind, wenn sie mächtig viel Holz vor der Hütte sehen und die Kiefer nicht mehr zusammenbekommen, sodass die Eiche nicht weicht!  Wie ist Ihre Auffassung, lieber Bondaffe!  Es wird auch manchmal ein hoher Preis dafür bezahlt!  Da ist dann nix mehr mit Batteriebetrieben ...... eben Handbetrieben. TS

 

12:22 | Environmental Hazards: Tracking progress on the economic costs of disasters under the indicators of the sustainable development goals

The Sustainable Development Goals indicator framework identifies as an indicator of progress the objective of reducing disaster losses as a proportion of global gross domestic product. This short analysis presents data on this indicator from 1990. In constant 2017 US dollars, both weather-related and non-weather related catastrophe losses have increased, with a 74% increase in the former and 182% increase in the latter since 1990. However, since 1990 both overall and weather/climate losses have decreased as proportion of global GDP, indicating progress with respect to the SDG indicator. Extending this trend into the future will require vigilance to exposure, vulnerability and resilience in the face of uncertainty about the future frequency and magnitude of extreme events.

Ein kurzes wissenschaftliches Paper, das mit dem Mythos aufräumt, wonach die Kosten der Naturkatastrophen sich immer mehr erhöhten. Selbstverständlich müssen die Kosten dieser Katastrophen in das Verhältnis zum BIP gesetzt werden, denn wo das BIP niedrig ist, kann von einer Naturkatastrophe auch nichts zerstört werden. Daher sagen absolut steigende Zahlen an sich nichts aus, denn dieser Anstieg kann der höhen Produktivkraft einer Wirtschaft geschuldet sein. Noch unsinniger ist die Verwendung von nominellen Zahlen, also Währungsbeträgen, die nicht inflationsbereinigt sind. Angesichts des allgemeinen Inflationstrend sagen steigende Nominalbeträge gar nichts aus. AÖ

09:47 | Der Schwermetaller "Gletscherwachstum oder Rückzug"

McNabb und Hock untersuchten 50 Gletscher in Alaska, die alle in das Meer münden. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie 2014 unter dem Titel „Alaska tidewater glacier terminus positions from 1948 – 2012.“ Von den 50 Gletschern hatten sich 31 im genannten Zeitraum zurückgezogen, vermutlich als Reaktion auf die natürliche Erwärmung nach der kleinen Eiszeit. Die Gletscher in der Glacier Bay und Icy Bay begannen demnach ihren Rückzug im späten 19. Jahrhundert bzw. Anfang des zwanzigsten. Das gleiche gilt für den Columbia Gletscher, der sich ebenfalls auf dem Rückzug von seiner maximalen Ausdehnung während der kleinen Eiszeit befindet. Allerdings zeigen nicht alle Gletscher dieses Verhalten. Trotz der beobachteten Erwärmung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts nahm die Zahl der sich zurückziehenden Gletscher nicht zu.

Genauso wenig kam es zu einer Beschleunigung der Abschmelzraten. Von 1972 bis 2012 war die Zahl der Gletscher in Alaska, die eine signifikante Massenzunahme zeigten etwas geringer als die mit einer Abnahme. Insgesamt ist kein eindeutiger Trend zu erkennen. Das System der Gletscher in Alaska ist viel komplexer, als daß man es auf den menschengemachten Klimawandel zurückführen könnte. Lüning et al. veröffentlichten 2019 eine umfangreiche Analyse von 29 wissenschaftlichen Studien über die Antarktis. Zwischen 1950 und 1990 erwärmte sich die antarktische Halbinsel am stärksten mit 0,3 °C pro Jahrzehnt. Allerdings kam diese Erwärmung in den 1990er Jahren rasch zum Stillstand und es kam seitdem zu einer rapiden Abkühlung mit 0,5 °C pro Dekade. Das führte in dieser Region zu einer deutlichen Verlangsamung des Gletscherabschmelzens bzw. teilweise zu einer Massenzunahme. Im gleichen Zeitraum blieben die Temperaturen in der Westantarktis weitgehend konstant bzw. kam es zu einer leichten Abkühlung.

In der Ostantarktis kam es seit 1950 zu keinen nennenswerten Temperaturänderungen. Seit etwa 15 Jahren führen Abkühlung und Schneefall zu einer deutlichen Zunahme der Eismassen. Die Oberflächentemperatur des südlichen Ozeans zeigt unterhalb 45 ° südlicher Breite (also Richtung Südpol) eine Abkühlung seit 30 Jahren. Dies belegt, daß die multidekadischen Ozeanzyklen die klimabestimmenden Faktoren sind und nicht der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre. Nach Ruan et al. (2019) kam es zu einer deutlichen Verlangsamung des Massenverlustes am Eisschild Grönlands seit 2013. Die von 1990 bis 2012 beobachtete Massenabnahme war auf geänderte Wolkenbildung und die nordatlantische multidekadische Oszillation zurückzuführen. Gemäß Andersen et al. (2019) zeigten die 47 größten Gletscher Grönlands keine wesentlichen Veränderungen von 2013 bis 2018. Der größte Gletscher Grönlands, der Jakobhaven Isbrae erlangte 2019 mediale Aufmerksamkeit, da er entgegen den Voraussagen der Klimasekte unglaublich stark gewachsen war. Während die Dicke dieses Gletschers während seiner Abschmelzphase pro Jahr um 20 m abnahm, hatte sich der Trend ins Gegenteil verkehrt.

Man beobachtet jetzt eine Höhenzunahme von ebenfalls 20 m pro Jahr. Nach einer neuen Studie von Joughin et al. (2020) hat sich das Wachstum des Jakobshaven seit 2016 weiter beschleunigt, zurückzuführen auf eine Abkühlung des Nordatlantiks um 1,5 °C. Die Ozeantemperatur ist damit auf das Niveau der 1980er Jahre abgesunken. Die genannten Daten zeigen einerseits, daß Wachstum und Rückzug von Gletschern durch natürliche Zyklen bestimmt werden und andererseits, welchen Blödsinn die Klimasekte erzählt.

07:56 | oe24: Bezos will zehn Milliarden Dollar für Kampf gegen Klimawandel spenden

Der Gründer und Chef des Internetkonzerns Amazon, Jeff Bezos, will zehn Milliarden US-Dollar (9,22 Mrd. Euro) für die Bekämpfung des Klimawandels spenden. Das schrieb Bezos, der laut Rangliste des "Forbes"-Magazins der reichste Mann der Welt ist, am Montag auf seinem Instagram-Konto.

Jetzt wird auch das Toilettenverbot für seine Mitarbeiter verständlich! Klimaschutz! TB

17.02.2020

19:40 | ntv:  Warum die Welt auf Grünheide schaut

Tesla muss sofort die Rodung von Bäumen auf seinem geplanten Werksgelände im brandenburgischen Grünheide stoppen. Weltweit berichten Medien über die Gerichtsentscheidung. Politiker befürchten einen schweren Schaden für den Industriestandort Deutschland. Worüber wird vor Gericht gestritten? Ist die Milliardeninvestition von Tesla in Gefahr? Oder gar die deutsche Wirtschaft insgesamt?

Im Hambacher Forst .... wir wollen uns nicht mehr errinnern, wir lieben Grünen .... war jedem Baum ein Klimaschützer zugeteilt. Tausende demonstrierten gegen die Rodung ... Polizei rückte an. Tagelange Berichterstattung .... doch kaum steht Tesla als Überschrift über der Rodung ...... da wird es im Lager der Grünen so ruhig. Heuchler!  TS

20:03 | Die Leseratte:
Und niemand fragt, warum Tesla überhaupt ausgerechnet mitten in einem der letzten zusammenhängenden Waldgebiete der Gegend bauen muss? Hat es außerhalb des Waldes tatsächlich kein geeignetes Areal gegeben? Wollte Tesla seine giftigen Batterien unbedingt in gesunder Waldluft produzieren? Nein! Das gesamte Land außerhalb befindet sich in privatem Besitz und Tesla hätte angemessene Preise für den Grunderwerb zahlen müssen! Der Wald gehört dem Land und konnte quasi "verschenkt" werden. Und das mit den Bäumen - nun ja, die sollen sich nicht so haben, die Grünen, es geht schließlich um E-Mobilität! Und bei Windrädern mitten in einem Naturschutzgebiet stellen sie sich doch auch nicht so an.

12:54 | merkur: „Erbärmlich und neue Dimension von Skrupellosigkeit“: Kachelmann attackiert Merkel-Sprecher Seibert direkt

Nachrichten über verbesserte Luftqualität sollten üblicherweise auch bei Wetter-Experten ein Grund zur Freude sein. Doch eine dementsprechende Statistik, die Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch über seinen Twitter-Account veröffentlicht, führte bei Jörg Kachelmann eher zum gegenteiligen Effekt: Den Wettermann versetzte der Tweet so in Rage, dass er seinem Ärger mit einem Konter-Post Luft machen musste.

Wird Fake-News-Produzent Steffen Seibert jetzt von Facebook, Youtube und Co. eigentlich gesperrt? Ah, ich habe vergessen: die Guten können ja per definitionem nicht irren, das ist der neue, unkodifizierte Artikel römisch I des deutschen GG. AÖ 

16.02.2020

15:44 | Leser-Zuschrift "Die globale Erwärmung ist real, und es wird schlimmer"

Vom Kommentator: Der Horrorbericht des Tages. – Gretchen und Luischen haben sich deswegen vor Angst, wieder einmal nassgemacht.
Von der „WELT“. „Ihr Schmierfink“.: Andreas Landwehr
https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article204987004/Ozeane-sind-so-warm-wie-nie.html?wtrid=onsite.onsitesearch
Forscher äh, die Klimasekte schlagen Alarm: Die Weltmeere sind einer aktuellen Analyse zufolge so warm wie nie zuvor seit Beginn der globalen Erfassung. Durch den Klimawandel beschleunige sich die Erwärmung sogar. Die Folgen seien katastrophal.

Im „Fachmagazin“ „Advances in Atmospheric Sciences“ vorgestellt. Kommentator: Wem gehört das und von wem wird das finanziert?
Vom Kommentator: "Allein diese völlig dumme Terminologie: „Durch den Klimawandel beschleunige sich die Erwärmung sogar“, sagt gar nichts aus. Das Klima „wandelt“ sich seit Milliarden von Jahren auf der Erde. Das ist Bildzeitungs-Niveau der WELT. Schlagworte ohne Bedeutung".
Die Meerestemperatur bis in zwei Kilometer Tiefe habe im vergangenen Jahr um etwa 0,075 Grad über dem Durchschnitt von 1981 bis 2010 gelegen, heißt es in dem Papier, das führend von Cheng Lijing vom Institut für atmosphärische Physik (IAP) an Chinas Akademie der Wissenschaften (CAS) geschrieben wurde. Vom Kommentator: "Auch hier die Frage, wem gehört das und wer finanziert es? Oder eine Erfindung? Seit wann interessiert sich die Führung China`s für das Klima?"

Vom Kommentator: "0,075 Grad (welche Grad? Celsius oder Fahrenheit. 0° Celsius sind 32° Fahrenheit. Allein das wäre schon ein großer Unterschied. Doch 0,075 Grad Celsius oder Fahrenheit, an welchen und wie vielen Orte der Weltmeere gemessen?"
Die Wissenschaftler verbanden ihre Warnung mit einem Aufruf zum Handeln, den Klimawandel zu stoppen. Die Folgen seien katastrophal. Steigende Meerestemperaturen führten zu Wetterextremen wie Wirbelstürmen und heftigen Niederschlägen. Auch seien sie einer der Hauptgründe dafür, dass es zu verheerenden (grünmenschengemachten) Waldbränden wie gerade in Australien sowie in Kalifornien und im Amazonas-Gebiet komme. In den Meeren drohten Sauerstoffarmut, Schäden für Fische und andere Lebewesen. Thermische Ausdehnung lasse den Meeresspiegel ansteigen. Vom Kommentator: "Seit 1989, dem Zeitpunkt meines Studiums für Umwelttechnik, steigt der Meeresspiegel und die Malediven sind immer noch nicht verschwunden."
Vom Kommentator: "Es ist doch unglaublich, wie uns diese vom Klima-Geldvermehrungs-Syndikat beauftragten „Experten“ nach wie vor verarschen. Wie exakt uns diese, in bis zu zwei Kilometern Tiefe, von mehr als 2/3 der gesamten Fläche der Erde, 0,075 Grad (das sind 75 Tausendstel Teile) von welcher Temperatur-Maßeinheit auch immer, mitteilen können."

Das soll uns genauso viel Angst machen, wie diese 0,038% CO2 in der ganzen Erdatmosphäre. Was im Verhältnis zur Gesamtatmosphäre, auf die Höhe des Eifelturms (384m) bezogen, ein kleiner Spritzer Vogelscheiße auf dessen Spitze darstellt.
Herr Landwehr, wenn sie schon etwas übers Klima schreiben, dann studieren Sie vorher ein paar Semester in diesen Fachgebieten. Denn mit Germanistik- oder einem Journalistik-Studium, kann man diese Hypothesen nicht nachvollziehen. Es gibt viele arbeitslose Journalisten, daher scheint es, dass Sie sich eher zu einem „prostituierten Erfüllungsgehilfen“ gemacht haben.

15.02.2020

14:44 | FAZ:  Brandenburg rodet weiter für Tesla-Fabrik

Kurze Zeit sah es so aus, als ob die Vorbereitungen für den Bau der Tesla-Fabrik in Ostbrandenburg gerichtlich gestoppt werden könnten. Das ist vorerst vorbei – die Rodungsarbeiten auf dem Waldgelände gehen weiter. Nachdem Naturschützer mit ihren Eilanträgen gegen die laufenden Rodungsarbeiten in Grünheide (Oder-Spree) vor Gericht gescheitert sind, kann der amerikanische Elektroautobauer Tesla dort den Neubau einer Fabrik vorerst ungehindert weiterverfolgen.

Tesla ist alles erlaubt, solange es dem Klimaschutz dient. Die dürften sogar ein Kohlekraftwerk bauen, wenn dies zur Produktion der Fahrzeuge dienen würde. Doch wurde schon einmal hinterfragt, wo das Material für die Batterien herkommt?  Von glücklichen Kinderhänden? TS

14.02.2020

14:47 | Der Schwermetaller "Die Milankovitch Zyklen" must read!!!

Im Jahre 1920 veröffentlichte Milutin Milankovitch seine Theorie mit dem Titel „Mathematische Klimalehre und astronomische Theorie der Klimaschwankungen.“ Er war der Ansicht, daß die Sonne und die Stellung der Erde zur Sonne für das Klima auf der Erde verantwortlich sind. Zentraler Bestandteil der Theorie ist eine Formel, mit der es möglich ist, in Abhängigkeit vom Breitengrad die Intensität der Sonneneinstrahlung zu bestimmen, die wiederum von drei Größen abhängt: Der Exzentrizität der Erdumlaufbahn um die Sonne, der Präzession der Erdachse und der Ekliptikschiefe (Neigung der Erdachse). In einer weiteren Arbeit konnte Milankovitch zeigen wie er mit seiner Formel das zyklische Auftreten von Eiszeiten erklären kann.

Für die klimatischen Bedingungen auf der Erde ist damit die Intensität der Sonneneinstrahlung von zentraler Bedeutung, die von der Stellung der Erde zur Sonne beeinflusst wird. Hinzu kommt natürlich noch die Sonnenaktivität selbst, die Milankovitch allerdings nicht berücksichtigte. Die Exzentrizität der Erdumlaufbahn um die Sonne führt dazu, daß es bei einem Umlauf um Sonne einen kürzesten Abstand (Perihelion) und einen größten Abstand (Aphelion) von der Sonne gibt. Zwischen diesen beiden Punkten liegt ein Unterschied in der Entfernung der Erde zur Sonne von 5 Millionen Kilometern. Da soll noch mal einer der Klimawandelmafia erzählen, das hätte keinen Einfluss auf das Klima. Die Exzentrizität der Erdumlaufbahn ist allerdings nicht konstant sondern schwank zwischen 0 und 0,06 Grad.

Der momentane Wert liegt bei 0,0167. Für einen Zyklus der Exzentrizität braucht die Erde etwa 100.000 Jahre. Der nächste Faktor, der das Klima beeinflusst ist die Neigung der Erdachse zur Umlaufbahn. Diese schwankt zwischen 21,5 Grad und 24,5 Grad mit momentan 23,4 Grad. Diese Neigung beeinflusst natürlich die Intensität der auf die Erdoberfläche treffenden Sonnenstrahlung. Je stärker die Neigung, desto größer der Unterschied zwischen den Jahreszeiten. Ein Schwankungszyklus der Erdachse dauert etwa 41.000 Jahre. Die dritte Einflussgröße auf die Sonneneinstrahlung ist die Präzessionsbewegung der Erdachse, was man am einfachsten als Eiern derselben bezeichnen kann.

Der Präzessionszyklus dauert zwischen 24.000 und 26.000 Jahre. Die Präzession wird deutlich an der Ausrichtung der Erdachse. Momentan weist der Nordpol der Erdachse auf den Polarstern. Vor 13.000 Jahren war das nicht der Fall und in 12.000 Jahren wird der Nordpol auf den Stern Vega im Sternbild der Leier zeigen. Angesichts dieser Tatsachen erscheint die Behauptung der Klimasekte, daß das Erdklima nur vom Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bestimmt wird als geradezu grotesk bzw. noch dümmer als sie ohnehin schon ist. Vielmehr sind zahlreiche übereinander gelagerte Zyklen einschließlich der Sonnenzyklen die bestimmenden Faktoren. Der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre ist dabei völlig unbedeutend.

06:44 | SPON:  Schmelze in der Antarktis könnte Meeresspiegelanstieg verdreifachen

Die Sorge um die Eismassen in der Antarktis wächst. Forscher befürchten, dass der Kontinent in absehbarer Zeit zum wichtigsten Einflussfaktor für den globalen Meeresspiegelanstieg wird. In der Antarktis lagern gewaltige Mengen Eis und Schnee. Doch das System ist fragil.

...... die Erde wird es überleben..... TS

13.02.2020

09:03 | Der Schwermetaller "Die Massenzunahme auf Grönland"

Entscheidend für die Entwicklung eines Gletschers ist die surface mass balance (SMB), also das Verhältnis von Zunahme der Eismasse durch Schneefall und Abnahme durch Abschmelzen. Das gleiche gilt für Grönland. Aufbauend auf beträchtlichem Massegewinn der letzten Jahre scheint sich dieser Trend fortzusetzen. Am 6. Februar 2020 kamen auf der größten Insel der Welt 7 Milliarden Tonnen Eismasse hinzu.

Über so etwas berichtet die Klimasekte natürlich nicht, da es nicht zum Narrativ passt. Seit September 2019, dem offiziellen Saisonbeginn betrug die SMB 2 bis 2,5 Milliarden Tonnen täglich mit dem höchsten Wert von 10 Milliarden Tonnen Mitte November. Für die ersten beiden Dezembertage wurden insgesamt 14 Milliarden Tonnen Massenzunahme registriert. Die SMB für Grönland liegt damit genau im Bereich der Durchschnittswerte für den Zeitraum 1981 bis 2010. Die Massenzunahme von 2018/2019 wurde bereits jetzt übertroffen gemäß den Daten des DMI. Zusätzlich liegt die Gesamtschneemasse der nördlichen Hemisphäre über dem Durchschnitt der Jahre 1982 bis 2012 gemäß den Daten des Meteorologischen Instituts Finnland.

Im Gegensatz dazu prognostizierte das IPCC im Jahre 2001, daß mildere Winter zu weniger Schneestürmen führen werden. Wie immer lässt sich das Wetter/Klima von den Fanatikern des menschengemachten Klimawandels nicht beeindrucken. Ein Abschmelzen des Grönlandeises ist nicht feststellbar, eher das Gegenteil.

12.02.2020

13:02 | nzz: Alles halb so stürmisch

Im Vergleich zu den neunziger Jahren erleben wir heute in der Schweiz deutlich weniger Stürme – nur interessiert sich niemand dafür.

Es sind wohl gerade wieder Ferien, weil weder FFF noch andere Klimawandelhysteriker Sturm Sabine zum Anlass für die Forderung nach einem Klimaablass nehmen. Oder liegt es daran, dass das Sturmtief einen weiblichen Namen trägt? AÖ

16:02 | Leser-Kommentar
Heuer ist es zu kalt, zu windig, zu gefährlich zum demonstireren. Bei einem klimawandelbedingten Wetterphänomen wie Sabine bleibt der FFF-Jünger in der elterlich geheizten und kreditfinanzierten Bleibe. Bei High-Speed-WLan im GigaHertz Bereich kann man die neuesten Tweets lesen und verfolgen wie Grünen Politiker zum Eisschlecken nach Kalifornien jetten. Derweil macht sich Papi am Fliessband in Wolfsburg, Stuttgart oder Dingolfing ins Hemd. Mutti arbeitet in der Zulieferindustrie und deren Unternehmen steht auch wegen Gretas Klimafetischisten und Faschisten mit dem Rücken zur Wand.
Demionstriert wird erst wieder im April frühestens im Mai aber nicht mehr im Juni, weil ja dann das CO2 verursachte Ozonloch einem die Haut von den Knochen brennt.

08:21 | Die Presse: Das (Verhaltens-) Dilemma beim Klimaschutz

Jeden Montag präsentiert die „Nationalökonomische Gesellschaft“ in Kooperation mit der „Presse“ aktuelle Themen aus der Sicht von Ökonomen. Heute: Jürgen Huber und Michael Kirchler über Klimaschutz aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive.

Das beschriebene Dilemma hat nix mit dem einzig wahren Dilemma der fffler zu tun, die ja durchs skandieren mehr CO2 ausstossen, als würdens in der Schul' sitzen und strebern! TB


08:23 | Leser-Kommentar wahnsinnig gewordenen Professorin von gestern (12:04)

Die Dame fordert "schrittweise auf Reproduktion zu verzichten". Ok, nichts dagegen! Wenn Afrika bei unseren 1,5 Kindern pro Frau angekommen ist, dann geht es uns allen schon viel, viel besser!

11.02.2020

18:10 | welt: Diese Staatsoberhäupter fahren die schmutzigsten Autos

Wie viele Autofahrten Queen Elisabeth II. im stolzen Alter von 93 Jahren noch unternimmt, ist nicht überliefert. Fest steht nur, sie sind ein teures Vergnügen – nicht nur für die königliche und staatliche Kasse, um etwa für die Sicherheit des Landesoberhauptes aufzukommen, sondern auch für die Umwelt.

Und dann gibt's die Idioten, die finanzieren mit ihren Steuergeldern noch diese Heuchelei -
und noch größere idioten, die für die Heuchelei der Scheinheiligen sogar demonstrieren
und die größten Idioten, die sogar ihnen überantwortete unschuldige Schüler auf den Demo-Strich schicken!
Berufsverbot für jeden Lehrer, der die Schüler zum Demo-strichen motiviert! TB

12:04 | jf: Wegen Klimawandel: Professorin fordert Aussterben der Menschheit

Eine Philosophieprofessorin an der britischen Universität Cambridge hat im Kampf gegen den Klimawandel das Aussterben der Menschheit gefordert. Um dies zu erreichen, sollen Menschen schrittweise auf Reproduktion verzichten, schreibt Patricia MacCormack in ihrem Buch „The Ahuman Manifesto“, das das Nachrichtenportal CambridgeshireLive als „positiven Ausblick auf die Zukunft der Erde ohne Menschen“ feiert.

Vermutlich zählen solche Professoren aber zur diskursfähigen demokratischen Mitte, was wiederum den Geisteszustand dieser "demokratischen Mitte" anzeigt. Oder hat sich die Dame im Fasching gar als Philosophieprofessorin verkleidet und sich einen Faschingsscherz erlaubt? AÖ

12:54 | Nach Ihnen, Frau Professor! Bitte fangens einmal an, wir kommen ganz sicher nach! TB

10.02.2020

16:59 | Die Leseratte "unglaubliche Heuchelei"

Wieder ein Beispiel für die unglaubliche Heuchelei der Grüninnen! Während hierzulande die Industrie zerstört wird, weil sie den Grüninnen immer noch nicht umweltgerecht genug ist, kümmern sie sich einen Scheißdreck drum, wenn der Rohstoff für ihre Batterien anderso in der Welt ohne jede Rücksicht auf Mensch und Umwelt abgebaut wird. Nicht nur die "Kobold"-Minen in Afrika mit ihrer Kinderarbeit kümmert sie nicht, auch dass für Lithium ganze indigene Völker dran glauben müssen, ist offensichtlich egal! Jedenfalls habe ich noch keinen Protest gegen die betreffenden Firmen gehört. Hauptsache, für die angesagten Klamotten der hippen Grünen gibts ein tolles Label, von wegen umweltgerecht und ohne Kinderarbeit. Warum nicht auch für Batterien? Frieden ist, wenn man woanders schießt?

https://www.epochtimes.de/wissen/lithiumabbau-gefaehrdet-indigenes-volk-sprecher-der-wechsel-zum-elektroauto-wird-uns-alle-umbringen-a3149348.html

07.02.2020

19:20 | GEOENGINEERING-HAARP:   Tornados selbstgemacht für US- FEMA Übung

Erfahren Sie die Wahrheit über die Buschbrände in Australien, und sehen Sie dieses schockierende Video übersetzt und in leicht gekürzter Fassung:
"Die Dürre und der damit einhergehende Feuersturm, der derzeit in Australien tobt, wurden fabriziert und werden sehr bewusst gemanagt. Und die verräterischen Kriminellen, die sich als australische Regierung tarnen, nutzen die Dürre, die sie absichtlich hergestellt haben, um die Agenda 21 auf die Menschen in Australien auszudehnen.

 

17:34 | Leser-Zuschrift "KeinePanik lautet die Regierungs-Parole"

bedenken Sie, was es bedeutet, wenn eine (Ihre) Regierung die Parole ausgibt: Keine Panik
In Verbindung mit der Seidenstraßenproblematik, Trump, Bezos und Bill Gates….würde ich Ihnen empfehlen, hier nicht unbedingt von einem „Virus“ auszugehen. Dies kann/könnte eine Game-Changer sein….schauen wir und staunen wir.
Xy Tote ist jedenfalls Bullshit…..lassen Sie sich gesagt sein, dass in China(!) die Kacke am Dampfen ist….
und ich habe das nicht vom Cousin meiner Frau, welche eine Freundin in Peking hat, dessen Onkel Hunde frisst…garniert mit Soja-Sauce.

09:42 | Der Schwermetaller "Der programmierte Mega-Betrug"

Ein Klima-Modell ist nichts anderes als ein Versuch die Realität zu beschreiben mittels theoretischem Wissen, Annahmen und Näherungen. Deshalb ist es unbedingt notwendig, die Güte eines solchen Rechenmodells ständig mit der Realität abzugleichen, und sollte es davon abweichen, ist eine Überarbeitung erforderlich. Seit etwas mehr als 30 Jahren werden nun Rechenmodelle verwendet und genauso lange scheitern sie auch. Der Wissenschaftler John Christy hat die über 100 Modelle untersucht und festgestellt, daß ausnahmslos alle Klimasimulationen viel höhere Temperaturen für die Zukunft vorhersagen als tatsächlich gemessen werden. Hätten die Wissenschaftler die erforderlichen Validierungen durchgeführt, wären die Modelle als falsch erkannt und verbessert worden. Stattdessen werden die neueren Rechenmodelle immer schlechter, d.h. sie prophezeien eine noch stärkere Erwärmung.

Über dieser ganzen völlig dämlichen Klima-Modelliererei sitzt das UN Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), der hinreichend bekannte Klimawandelsaftladen. Das IPCC selbst führt keine derartigen Klimamodellierungen durch, diese werden vielmehr von verschiedenen staatlich finanzierten Einrichtungen weltweit ausgeführt. Die aktuellen Rechenmodelle werden vom UN World Climate Research Program diktiert und durch das Climate Model Intercomparison Project CMIP koordiniert, das wiederum zum U.S. Energy Department gehört. Das Energy Department folgt nicht der Politik der U.S. Regierung sondern der UN. Diese genau gesteuerten Klimamodellierungen brauchen mehrere Jahre für einen Durchlauf, so daß neue Ergebnisse immer zu den im 5-Jahres-Rhythmus erscheinenden IPCC Sachstandsberichten vorliegen.

Der letzte große Durchlauf war der sogenannte CMIP 5 und die Ergebnisse weichen wieder deutlich von der Realität ab. Erste vorliegende Ergebnisse für den nächsten Durchlauf CMIP 6 deuten darauf hin, daß die Ergebnisse eine noch stärkere Erwärmung vorhersagen und damit noch weiter von den Beobachtungen abweichen. Das Ergebnis wird sein, daß das IPCC im nächsten Sachstandsbericht noch mehr Klimapanik verbreiten wird und die Regierungen und sonstige komplett durchgeknallte NGOs noch drastischere Maßnahmen zum angeblichen Klimaschutz fordern werden. Es geht keineswegs um den Schutz des Klimas oder der Umwelt, sondern es dreht sich alles nur darum, immer mehr in das Leben der Menschen einzugreifen und ihnen vorzuschreiben, wie sie zu leben haben.

Das nennt man dann Sozialismus, wie immer aufgebaut auf Lügen. Diesmal auf der Basis völlig untauglicher Klimasimulationsmodelle, deren Ergebnisse als Realität verkauft werden, die in naher Zukunft eintreten wird. Dieser Klimawandelbeschiss ist nichts anderes als ein von der UN organsiertes Verbrechen an der Gesellschaft. Donald Trump machte das einzig richtige mit seiner Ankündigung aus dem Pariser Klimaabkommen auszusteigen.

05.02.2020

15:02 | tagesspiegel: Was die MLPD bei „Fridays For Future“ treibt

Was sie hierher geführt habe, zum Invalidenpark in Berlin-Mitte zwischen die vielen Hundert Schüler, kurz vor Beginn der „Fridays for Future“-Demo? Das sei doch klar, sagt die ältere Frau mit der lila Wollmütze: ihre Sorge um die Umwelt natürlich! Wer sich übrigens ebenfalls, fährt sie fort, extrem um die Umwelt gesorgt habe, sei die Sowjetunion gewesen. Jedenfalls zu der Zeit, als Josef Stalin noch an der Macht war. Diese Fakten seien leider in der deutschen Öffentlichkeit kaum bekannt, aber Stalin habe die Wasserkraft enorm gefördert und ein eigenes Waldministerium unter sich gehabt.


12:52 | br: Saubere Luft sorgt für milde Winter

Filter und Co haben dafür gesorgt, dass momentan weniger Rußpartikel, sogenannte Aerosole, in der Luft sind als noch in den 1970ern. So landet mehr Sonnenlicht auf der Erde. Das sorgt - zusammen mit der Klimaerwärmung - für milde Winter.

Mir ist auch schon die These untergekommen, dass die Nebelhäufigkeit wegen der sauberen Luft zurückgegangen sein soll. AÖ

12:34 | jf: Deutsche Komiker sammeln Geld gegen Klimawandel

Insgesamt 17 fernsehbekannte Komiker haben die Veranstaltung „Comedy for Future“ in der Kölner Lanxess-Arena angekündigt, deren Erlöse in Klimaschutzprojekte fließen sollen. „Wir Comedians haben auf jeden Fall eine gesellschaftspolitische Verantwortung“, betonte Atze Schröder gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. „Uns geht es so gut, da müssen wir etwas zurückgeben.“

Damit wäre bewiesen, dass das ganze Tamtam um den menschengemachten Klimawandel nur ein einziger Schmäh ist, für den die Zuschauer Eintritt zu zahlen bzw. die Bürger neue Steuern zu entrichten haben. AÖ

12:04 | fuw: Wer zahlt für den grünen Deal? 

Vor der Finanzkrise betrieb die EZB Geldpolitik. In der Krise wurde sie zur Bail-out-Behörde. Nun wird sie zu einer Wirtschaftsregierung. Ein Kommentar von Hans-Werner Sinn.

Immer derselbe Schmäh, wenn es heißt, der Staat zahlt oder in der euro-zentristischen Fassung, die EU zahlt. Entweder werden neue Steuern erhoben oder, wie in diesem Fall, über windige Konstruktionen zusätzliche Finanzmittel quasi aus dem Nichts geschaffen, die inflationstreibend wirken. Die schlimmste Entwicklung ist jedoch die Vereinnahmung der Zentralbanken, die man sonst insbesondere aus Kriegszeiten kennt. Ach ja, lt. Greta & Co. befinden wir uns ja im Kriegszustand, gilt es doch, den Klimawandel mit allen Mitteln aufzuhalten. Und im Krieg ist bekanntlich alles erlaubt. AÖ

09:58 | Der Schwermetaller "Der Indian Ocean Dipole und die Brände in Australien"

Der auch als Indian Nino bezeichnete Indian Ocean Dipole ist ein zyklisch auftretendes Phänomen, bei dem es bzgl. der Oberflächenwassertemperatur zu einer Zweiteilung des indischen Ozeans kommt. Ist die Wassertemperatur im westlichen Teil höher als im Osten, spricht man von einem positiven Dipol, umgekehrt von einem negativen. Sind die Wassertemperaturen ausgeglichen, wird der Dipol als neutral bezeichnet. Im Jahre 2019 zeigte der positive Dipol die stärkste Ausprägung seit 60 Jahren. Die in der Westhälfte des Ozeans höheren Wassertemperaturen führten zu deutlich höheren Niederschlägen im Osten Afrikas. Am Horn von Afrika waren die Regenmengen 300 % über dem Durchschnitt. Äthiopien, Kenia, Uganda, Tansania, Somalia und der Süden Sudans waren im Oktober und November besonders betroffen von Überflutungen und Schlammlawinen.

Von der Klimasekte hat man dazu gar nichts gehört. In der Osthälfte des indischen Ozeans führten die tieferen Wassertemperaturen zu sehr geringen Niederschlagsmengen und damit zu großer Trockenheit, was sich auf die Buschfeuer in Australien negativ auswirkte. Dennoch waren die Brände in der Saison 2019/2020 nicht ungewöhnlich heftig. Laut momentanem Informationsstand brannten etwa 18 Millionen Hektar. Gemäß Satellitenaufnahmen sind in einem durchschnittlichen Jahr etwa 50 Millionen Hektar betroffen, in einem ruhigen Jahr 20 Millionen. Unter für Buschfeuer günstigen Bedingungen können auch 100 Millionen Hektar betroffen sein wie zuletzt 1974/1975. Louis Giglio et al. haben 2013 untersucht, in welchen Regionen Australiens es am häufigsten zu Buschbränden kommt. Mit fast 100 %iger Wahrscheinlichkeit brennt es jedes Jahr im Norden und Nordwesten Australiens, weshalb die Schäden in diesen Regionen in der Saison 2019/2020 relativ gering waren.

Aufgrund der häufigen Brände kann sich nicht so viel Totholz (fuel load) ansammeln, was dann wie ein Brandbeschleuniger wirkt. Im Südosten Australiens, wo die Brandhäufigkeit deutlich geringer ist, kam es dieses Jahr zu verheerenden Bränden. Durch das bereits erwähnte Versagen der Politik bzgl. des Busch- und Waldmanagements (kontrolliertes Abbrennen, Anlegen von Brandschneisen usw.) hatte sich im Laufe der Jahre sehr viel fuel load angesammelt, was unter den diesjährigen Bedingungen eines stark ausgeprägten Indian Ocean Dipoles zu den Verwüstungen führte. Die unter diesen Bedingungen entstandenen pyrokonvektiven Feuer waren so heftig, daß Pflanzenteile und Asche sogar bis nach Neuseeland gelangten.

Australien ist ein Kontinent, zu dem die Feuer gehören. Viele Ökosysteme sind für ihren Weiterbestand auf die jährlichen Brände angewiesen. Durch vernünftiges und von Experten gefordertes Busch- und Waldmanagement simuliert man die eigentlich natürlichen Vorgänge und versucht die Schäden dadurch möglichst gering zu halten. Die Grünen und sonstige Umweltaktivistenspinner in Australien betrachteten das Abbrennen jedoch als klimaschädlich und die fuel load-Kontrolle wurde unterbunden. Das Ergebnis dieses Unsinns sieht man jetzt.


08:14
 | Leser-Zuschrift "Gestern beim Abendessen"

Beim Abendessenen hatten wir die Abschaltung der AKW´s, Kohlekraftwerke, Schließung der Zechen etc. zum Gespräch: dabei fiel der Satz:
Wir schauen den Verbrechern bei der Arbeit zu und finanzieren sie durch unsere Steuergelder!
Das muss jetzt einfach mal `raus!! Vielen Dank für Eure Arbeit und weiterhin alles Gute!!

Wahnsinn Aussprechen ist ein guter Anfang - Widerstand ausüben die Steigerung! Es gibt durchaus zahlreiche kleinere Widerstands-Übungen die sehr gut für die Psychohygiene sind (Das Greteln, Zöpfe von kleinen blonden Mädeln abschneiden, gehört allerdings nicht dazu)! TB

04.02.2020

15:16 | jouwatch:  Von wegen menschengemachter Klimawandel: Mehr als 440 wissenschaftliche Studien belegen das Gegenteil

Im vergangenen Jahr wurden mehr als 440 wissenschaftliche Beiträge veröffentlicht, die die Behauptung infrage stellen, dass die durch den Menschen verursachten CO2-Emissionen katastrophale Veränderungen des Klimas verursachen. Die „unwiderlegbaren Fakten“ sind also durchaus im Wissenschaftsmilieu umstritten. Die Propagandapresse verliert darüber aber selbstverständlich nicht das kleinste Wort.

Leseratte: 
Über 440 wissenschaftliche Publikationen allein im letzten Jahr stellen den menschengemachten Klimawandel in Frage. Sie belegen, dass Klimawandel durch natürliche Mechanismen verursacht wird, dass die heute beobachteten Phänomene in den Bereich der natürlichen Variabilität fallen und nicht bemerkenswert sind. Udn sie gehen darauf ein, dass die heutigen Klimamodelle wegen zu vieler Unsicherheiten und Fehler reine Spekulation sind, da sie ja nicht mal auf Beobachtungen beruhen. Sie weisen auch auf die Vorteile eines erhöhten CO2-Gehalts in der Atmosphäre hin, und natürlich dass die Maßnahmen dagegen alles andere als hilfreich sind.
Aber heutzutage zählen Fakten halt nix, nur Ideologie zählt und Haltung ist alles. Wenn bestimmte Akteure hinter dem Vorhang eigene Pläne verfolgen zwecks Ausdehnung ihrer Macht, werden Aufklärung, Rationalismus, Wissenschaft und Logik einfach geopfert. Insofern passt es schon, wenn voraufklärerische Kulturen die fortschrittlichen westlichen Staaten plattmachen, damit deren Intellekt dann nicht mehr stört bei der Umsetzung.

 

12:26 | Rede von Präsidentin von der Leyen auf dem Weltwirtschaftsforum (Video)

[D]as Weltwirtschaftsforum steht für Multilateralismus, weltweite Zusammenarbeit, dafür, dass wir einander zuhören, und für Ideen für die Zukunft.

Bislang blieb es unbemerkt: Ursula von der Leyen hat in ihrer Rede am 22. Jänner 2020 vor dem Weltwirtschaftsforum in Davos wortwörtlich dieselbe Formulierung verwendet wie 2012 Mario Draghi. In der verbindlichen mündlichen Fassung der Rede heißt es: "Europe will be the world's first climate neutral continent by 2050. And it will do whatever it takes to unlock the investment, innovation and the creativity that is needed." (ab min 5:35; meine Hervorhebung). So wie Mario Draghi alles Notwendige getan hat, um den Euro zu retten, und sei es, dass er damit die Wirtschaft des Euroraums zerstört, wird von der Leyen alles Notwendige tun, um der Fiktion der Klimarettung gerecht zu werden, auch wenn das die Budgets der Staaten in tiefrote Zahlen führen würde. Für das Bundesverdienstkreuz reicht diese übersteigerte Gesinnungsethik aber allemal. AÖ

12:04 | bild: Zweite Chance für Greta!

Die 17-jährige Greta Thunberg wurde erneut für den Friedensnobelpreis nominiert.Schon voriges Jahr war die Gründerin der Fridays-for-Future-Bewegung für den wichtigsten internationalen Friedenspreis vorgeschlagen worden. Sie galt als eine Favoritin. Am Ende erhielt aber der äthiopische Regierungschef Abiy Ahmed die Auszeichnung. 

Da können die hl. Greta, ihre Apostelinnen und die versammelte Schar der Klimahysteriker nur hoffen, dass nicht zum Schluß wieder jemand nominiert wird, der tatsächlich Frieden zwischen Menschen oder Nationen gestiftet hat. AÖ

17:58 | Leser-Kommentar "Nobelpreis für's Klima-Gretchen?"
Mal sehen, wenn beim Gretchen, die ins Stocken geratene Pubertät loslegt? Oder hat die noch gar nicht begonnen? Dann bin ich gespannt, was diese unreife, ungebildete, freche, psychisch kranke und vor allem anmaßende Kind-Agentin macht, wenn sie mal anfängt sich für Jungs zu interessieren. Auf den ersten Typen bin ich gespannt. Eigentlich müsste das ein „Borg“ sein, dessen Mund, Nase und Hintern zugenäht ist, damit dieser ja kein CO2 und Methan abgeben kann.
Sollte diese Göre tatsächlich den Nobelpreis bekommen, dann wird sich Alfred Nobel wieder einmal im Grab umdrehen müssen, weil er wieder sein Erbe an jemanden vergeben sehen muß, die rein gar nichts mit Wissenschaft und einem daraus entstandenen Wissen zu tun hat, dass der Menschheit dient. Übrigens, ein Friedensnobelpreis war von Alfred Nobel nie vorgesehen. Das haben sich die ausgedacht, die räuberisch das ursprüngliche Nobelkomitee unterwandert und dann übernommen haben, um sicherzustellen, dass die jährlich zu vergebenden Nobelpreise, vor allem das damit verbundene Geld, meistens an „Ihresgleichen“ vergeben wird. In der Star Wars Serie „Deepspace Nine“, wird diese Rasse, glaube ich, „Ferengi‘s“ genannt.
Willst Du wissen, warum etwas nicht passt oder schief läuft, folge immer dem Weg, wo sich das meiste Geld befindet und wem es gehört.

18:40 | Leser-Kommentar
Ach lieber Mit-Kommentator, dann wäre es ja fast zu wünschen, daß die Klima-Gretl den Friedensnobelpreis bekäme. (Gott behüte!) Aber dann läge Alfred Nobel nach der Vergabe des Preises an Obama endlich wieder richtig rum ...

03.02.2020

15:07 | rt: Where’s Greta when you need her? NASA witnesses dramatic polar ice COLLAPSE on Mars

Klimatische Aufnahmen von Eis in der Arktis, das ins Meer stürzt, haben die Zuschauer in den letzten Jahren routinemäßig schockiert. Das Phänomen scheint jedoch nicht auf die Erde beschränkt zu sein, da die NASA Beweise für das Zusammenbrechen der polaren Eiskappe des Mars gesammelt hat. Der Mars Reconnaissance Orbiter der US-Raumfahrtbehörde dreht sich seit 2006 um den Roten Planeten. Hunderte Kilometer über der Oberfläche können dramatische natürliche Prozesse beobachtet werden.

Also hatten diejenigen, die Greta zum Mars schiessen wollten, doch Recht behalten. Dort wird sie viel mehr gebraucht als hier! TB

15:47 | Der Systemanalytiker
Endlich ist es nachgewiesen: Es gibt doch Leben auf dem Mars!

Noch dazu sinds alle Dieselfahrer und Rindfleisch-Esser - sowas von rückständig! TB

15:49 | Die Leseratte
Es ist seit Jahren bekannt, dass sich auch bei weiteren Planeten im Sonnensystem eine Erwärmung zeigt. Das ist eindeutig ein Beleg dafür, dass es sich um Einflüsse von außerhalb handelt, ausgehend von der Sonne oder noch weiter entfernt, aus dem All (Strahlung). Eine Theorie dazu ist, dass wir - zusammen mit dem Arm der Milchstraße, "auf dem" wir uns befinden, im Zuge der Rotation derselben gerade mal wieder eine Zone durchqueren mit erhöhter Strahlung aus dem Raum. Es widerspricht eindeutig dem Einfluss des Menschen, denn anzunehmen, dass unsere Aktivitäten inzwischen das ganze Sonnensystem beeinflussen können, ist wohl doch ein bisschen seeehr überheblich. Seit Greta sind derartige Fakten aber obsolet geworden bzw. wurden unterdrückt, um das Narrativ von der menschengemachten Klimakatastrophe nicht zu gefährden.


08:34
 | ntz: Majority Of East Antarctic Stations Show Cooling Or Stable Temperature Trends

A few days ago we looked at the Antarctic peninsula stations and saw that over the past 2 decades 13 of 13 of these stations showed cooling trends. Today we look at 12 stations located at the eastern side of Antarctica, where temperatures are colder:

tom-cat "Die Pinguine müssen sich warm anziehen"
Und die Staatsfunker haben es (wieder) nicht gemeldet.
Jetzt muss der Bürger wieder die "Klonovsky'sche Unschärferelation" bemühen.
Handelt es sich um
Lückenpresse,
Lügenpresse,
Lumpenpresse?

02.02.2020

13:03 | große freiheit: Fridays For Future Pressesprecherin packt aus über Zensur & Unterwanderung

Sina (14) war als Pressesprecherin bei Fridays For Future in einer Stadt in Nordrhein-Westfalen aktiv. Im Interview berichtet sie von sektenartiger Kontrolle, Zensur, Anfeindungen und linksextremer Unterwanderung.

Man sollte mit dem Mädel eine Vortragstour durch alle fff-Schulklassen organisieren! TB

01.02.2020

14:25 | ET: Umweltministerin: Käufer von spritfressenden Autos sollen mehr zahlen

Umweltministerin Svenja Schulze will für mehr Klimaschutz den Kauf schwerer Autos mit hohem Spritverbrauch teurer machen – Elektrofahrzeuge dagegen sollen günstiger werden.


13:50 | Manniko: Der massive Einbruch beim Verkauf von Tesla Fahrzeuge in den Niederlanden zeigt, dass Elektroautos nur mit massiven Subventionen konkurrenzfähig sind

Wie grün sind niederländische Autofahrer? Nachdem der steuerliche Vorteil für den Umstieg auf ein elektrisches Auto wurde in diesem Jahr halbiert wurde, brach der Verkauf von Elektroautos vollständig zusammen. So verkaufte Tesla im Dezember noch mehr als 12.000 Fahrzeuge des Modells 3, während es bisher im Januar diesen Jahres nur 36 waren.

16:20 | Nukleus
Dazu passt wunderbar: https://www.welt.de/wirtschaft/article205506453/Umweltbonus-fuer-E-Autos-Hoehere-Praemie-versinkt-im-Buerokratie-Sumpf.html Ganz kurz: Die Leute warten auf die Prämie und schieben den Kauf eines Akkuautos vor sich her. Dadurch brechen auch in der BRD die Käufe ein. Scheint, man ist sich an der einen oder anderen Stelle über die mangelnde „Betankungsmöglichkeit“ aufmerksam geworden und das es nicht genug Strom dafür überhaupt gibt.
Ich verfolge auch auf Facebook und manchmal auch hier, was es für verrückt Ansichten dazu gibt. Manche reden von 50% erneuerbarer Energie in den Netzen, es sind 43% Brutto...wenn der Wind mal geht und die Sonne mal lacht. Auch ganz lustig und erschreckend, der Typ mit dem superisolierten Haus, der nur 1 Grad über Nacht verliert. Sollen wir alle in Styroporwürfeln leben und die anderen Häuser alle wegreißen und neu bauen?


09:18
 | tom-cat "Wer hat's gesagt?"

"Die Leute haben es satt, erzogen zu werden. Und die Leute haben Greta satt. ... Wenn wir erst mal eine Million Elektroautos haben, wo sollen die denn den Strom hernehmen? Das schafft unser Stromnetz überhaupt nicht, wenn die alle am Abend am Stecker hängen. ... Die Klimadiskussion ist vernünftig, um etwas anzustoßen. Aber in Deutschland entsteht dann immer so eine Blockwartmentalität. Das war bei der Mülltrennung schon so, als die Leute ihre
Nachbarn beobachtet haben, ob sie auch ja ihren Müll richtig getrennt haben. So ist es jetzt beim Klima auch.“

( ) Ulrich Wickert, SPD, früher Moderator der "ARD-Tagesthemen"

( ) Claus Kleber, ZDF-Nachrichtenmann

( ) Dieter Nuhr, Kabarettist

( ) Jürgen von der Lippe, TV-Unterhalter

( ) Peter Maffay, Sänger

( ) Boris Becker, Tennis-Legende

( ) Carola Wille, früher SED, jetzt mdr-Intendantin, zeitweilig ARD-Chefin

( ) Jogi Löw, Bundestrainer

( ) Maybritt Illner, früher SED, jetzt ZDF

( ) Katarina Witt, Eiskunstläuferin

( ) Ulrich Wilhelm, CSU, Intendant des Bayerischen Rundfunks

Wenn Humoristen diejenigen sind,die man als einzige noch ernst nehmen kann, dann ist man in Deutschland! TB

31.01.2020

12:10 | diepresse: Österreichs erster "Green Bond" schon im Herbst?

Die Oesterreichische Bundesfinanzierungsagentur (Oebfa) könnte bereits im Herbst dieses Jahres den ersten "Green Bond" für Österreich begeben. "Wenn alles gut läuft, ist der Herbst möglich", sagte Alfred Lejsek, Leiter der Gruppe "Finanzmärkte" im Finanzministerium am Donnerstag im Rahmen des "Sustainable Finance Summit".

Diese "grüne Anleihe" soll dadurch priviligiert werden, dass Banken sie mit weniger Eigenkapital zu hinterlegen haben. Merke: Zur (vermeintlichen) Klimarettung ist alles erlaubt, sogar das Eingehen von exzessiven Risken und die Gefährdung der Finanzstabilität. AÖ

13:07 | Der Bondaffe
Da will ich aber einen 6%er Kupon sehen und einen Ausgabekurs unter 100. Dieses hohe Risiko hat einen Preis.


11:14 | Der Schwermetaller "Die World Climate Declaration"

Die Climate Intelligence Group (CLINTEL) ist eine sehr rasch wachsende Vereinigung prominenter Wissenschaftler, die sich gegen den Betrug des menschengemachten Klimawandels stellen. Unter Leitung des Chefs dieser Gruppierung Prof. Guus Berkhout wurde vor kurzem ein Manifest veröffentlicht, das auch an die Teilnehmer des WEF in Davos geschickt wurde. Der Fokus dieses Manifests liegt auf den völlig untauglichen Rechenmodellen, die von der Klimasekte ständig verwendet werden um Panik zu schüren. Laut Prof. Berkhout gibt es vier Gründe warum die Klimamodelle falsch sind.

Erstens: Die Modellierer haben viele Faktoren, die sehr wichtig für das Verständnis des Klimas sind, absolut unzureichend in den Modellen berücksichtigt, vor allem die natürliche Variabilität des Klimas.. In Wahrheit nehmen die Modelle an, daß fast jede Klimaänderung vom Menschen verursacht wird, was nichts anderes als eine unbewiesene Hypothese ist.

Zweitens: Die heutigen Vorhersagen der Modelle zeigen eine viel zu starke Temperaturerhöhung an verglichen mit aktuellen Satellitenmessungen. In den vergangenen 20 Jahren gab es nur eine geringfügige Erwärmung. In starkem Gegensatz dazu prognostizierten die Modelle eine dramatische Erwärmung, die aber nicht eingetreten ist. Den Modellen sollte nicht vertraut werden.

Drittens: In den Modellen fehlt der Bezug zu historischen Temperaturdaten völlig, Es gibt eine ständig wachsende Liste von Beobachtungen, die aufzeigen, daß die globale Temperatur bei weitem nicht so empfindlich ist gegenüber dem durch Menschen verursachten Kohlendioxidausstoß, als es von den Modellen vorhergesagt wird. Die neueste Generation der Klimamodelle sagen eine noch größere Sensitivität voraus, d. h. sie entfernen sich noch weiter von den real gemessenen Werten. Die Modelle werden schlechter und nicht besser.

Viertens: Alle Modelle können nicht einmal vergangene Perioden der Erwärmung oder Abkühlung wie z.B. die mittelalterliche Warmzeit und die kleine Eiszeit erklären. Wenn man schon nicht einmal die Vergangenheit richtig abbilden kann ist es unmöglich die Gegenwart zu verstehen bzw. die Zukunft vorherzusagen. Momentan hat man viel zu wenig Einblick in das sehr komplexe Klimageschehen, die Wissenschaft ist alles andere als „settled“.

Das Manifest enthält weiterhin eine Botschaft an die Enkelkinder, mit folgender Kernaussage: „Benehmt Euch nicht wie Papageien (die alles nur nachplappern). Seid kritisch gegenüber den falschen Propheten, die versuchen Euch zu missbrauchen und versuchen Euch gegen eure Eltern aufzubringen. Die Informationen, die sie Euch geben sind einseitig und irrführend. Bitte, vertieft Euer Wissen bzgl. Klima. Indem Ihr das macht, werdet ihr herausfinden, daß es keinen empirischen Beweis für irgendeine Klimakrise gibt.“

Die Botschaft an die Teilnehmer des WEF in Davos lautet: „Trotz der hitzigen politischen Rhetorik, fordern wir alle führenden Persönlichkeiten der Welt auf die Realität zu akzeptieren, daß es keinen Klimanotstand gibt. Es ist reichlich Zeit wissenschaftlichen Fortschritt zu nutzen um unser Verständnis von Klimaveränderungen zu verbessern. Inzwischen sollten wir uns mehr mit der Anpassung an Veränderungen beschäftigen, denn dies funktioniert immer, egal aus welchem Grund diese nötig ist.“

Größten Dank an Prof. Berkhout und seine Mitstreiter, die das pseudowissenschaftliche Lügengebäude des menschengemachten Klimawandels nicht mehr mittragen wollen. Selbstredend, daß solche Klimascharlatane wie vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung nicht bei CLINTEL dabei sind.

 

11:15 | Der Infwoars: 5G Launches In Wuhan Weeks Before Coronavirus Outbreak"-Artikel wurde fälschlicherweise hier gepostet und nun in passende Rubrik "Gesundheit...." migriert! TB

30.01.2020

11:06 | Leser-Anfrage "Kann mir mal jemand den Unterschied zwischen Klimawandel – Ozonloch – Umweltverschmutzung erklären?"

Ist das alles dasselbe ? Zumindest wird ja so getan, als würde alles eng miteinander zusammen hängen. Ich dachte bislang immer, dass der Klimawandel etwas natürliches ist. Wir haben je nach Lage unserer Länder unterschiedliche Jahreszeiten und Klimazonen – oder am Äquator eben auch nicht. Dadurch haben wir hier in Deutschland zum Beispiel 4 Mal im Jahr einen Klimawandel, oder?
Dann wird immer wieder gesagt, dass alle paar Jahrhunderte/Jahrtausende das Klima einem größeren Wandel unterliegt. Weiter befindet sich unsere Erde als Planet nicht in einem Computerspiel, in dem symmetrische, immer gleich bleibende Verhältnisse erzeugt werden können. Vielmehr verschiebt sich die Erdachse doch laufend. Der Pol bewegt sich. Es soll sogar ein Polsprung möglich sein.
Die Entfernung von der Sonne verändert sich permanent geringfügig. Die Sonneneruptionen sind mal stärker, mal schwächer. Welchen Einfluss die Gestirne auf die Erde und deren Klima haben, sehen wir sehr gut bei den Gezeiten, die durch die Stellung des Mondes zur Erde entstehen.

Dann hatten wir doch vor Jahren Ozonlöcher. Von denen wird gerade gar nicht mehr geredet. Sind die etwa wieder weg? Oder gibt es die noch ?
Wenn die Ozonlöcher wieder zu sind – ist unser aller Verhalten daran die Ursache ? Sind wir vernünftiger geworden ? Aber den Klimawandel verschulden wir andererseits ? Obwohl wir sauberer gegenüber den Ozonlöchern geworden sind?

Und was hat überhaupt der Klimawandel mit Luftverschmutzung zu tun? Ist das ein und dasselbe? Ich verstehe das alles nicht (bin ja auch schon älter). Vielleicht kann mir jemand verständliche Antworten dazu geben. Warum reden die Menschen nicht von Luftverschmutzung, wenn der CO² Ausstoß angesprochen wird. Ist der Begriff „Luftverschmutzung“ vielleicht nicht ‚gewaltig‘ genug? Klingt „Luftverschmutzung“ nicht gefährlich genug (zur Erzielung bestimmter Zwecke wie Aufmerksamkeit erregen, neue Steuern) ?

Wahrscheinlich bin ich einfach nur doof – aber vielleicht kann mir jemand mit Erklärungen weiter helfen.
Jedenfalls bin ich persönlich über den Klimawandel hocherfreut – ich musste dieses Jahr noch keinmal Schnee schippen / noch keinmal Tausalz streuen / meine Gasrechnung wird sicher deutlich niedriger ausfallen – und zuguterletzt schone ich die Luft durch geringeren Gasverbrauch und auch geringeren Benzinverbrauch. Toll, dass die Autobahnen keine Salz ertragen müssen. Da gibt es im Frühjahr immer so doofe Schlaglöcher vom Wintersalz. Aber ich seh das ja alles völlig falsch oder völlig richtig ?

10:00 I cf: Aktuelle Daten zur Arktis: Eisfläche wird größer, Eisdicke unverändert – nix mit eisfrei …

"....Die Ausdehnung des Meereseises in der Arktis ist derzeit größer als sie das in den letzten vier Jahren war. Weitere Daten sind nicht notwendig. Die Klimawandel-Hysteriker behaupten: Das Eis in der Arktis werde weniger. Es wird nicht weniger. Im Gegenteil: Die Ausdehnung wird größer. Das Eis wächst."

Was kümmern mich die Fakten, wenn ich mit einer Hysterie Geld verdienen kann...... Ironie off! HP

8:40 | ET: Modernem Grosskraftwerk Mannheim droht früheres Aus – Betreiber wollen Widerstand leisten

Durch das Kohleausstiegsgesetz werden auch hochmoderne und effiziente Kraftwerke gezwungen sein bis 2033 ihre Arbeit einzustellen. Der Betreiber des Großkraftwerks Mannheim sieht dadurch die sichere Versorgung mit Wärme und Elektrizität für Bürger und Industrie in Gefahr.

Womit der Irrsinn der deutschen Energiewende wieder einmal belegt wäre: Die deutsche Bundesregierung schaltet hochmoderne Kraftwerke mit niedrigen Emissionswerten ab und vernichtet damit Anlagevermögen, und importiert in weiterer Folge Strom aus vergleichsweise dreckigen osteuropäischen Kohlekraftwerken. Wenn Intelligenzbefreitheit einen Namen hat, dann ist er zweifelsfrei "deutsche Energiewende". AÖ 

08:06 | sz: Landkreise Ebersberg und München planen Windkraftprojekt

An der Landkreisgrenze könnten rund um Egmating, Oberpframmern und Höhenkirchen mehrere Windräder entstehen.

Wenn im Namen des Klimaschutzes die Umwelt zerstört wird - Episode 4.328. AÖ

29.01.2020

12:54 | bild: Greta schüttelt bei Luisa-Neubauer-Aussage den Kopf (Video)

Bei einer Pressekonferenz der Klima-Aktivistinnen in Davos kam es zu einem peinlichen Moment. Die deutsche Luisa Neubauer sagte etwas, das Greta Thunberg offenbar überhaupt nicht passte.

Was auffällt: 1) Greta Thunberg ist ganz klar der Kopf der Gruppe. Die Neubauer'sche Unterwerfungsgeste und ihr Herumgestammel nach dem strengen Blick und der scharfen inhaltlichen Zurechtweisung durch die hl. Greta spricht Bände; 2) Erschreckend schwach ist das Englisch der 23-jährigen Luisa Nebauer, noch dazu, wo sie in diesem kurzen Videoausschnitt nur inhaltliche Stehsätze von sich gibt. AÖ

12:08 | kurier.at: "Keine Panik. Die Hitze ist normal"

Der Science Buster über die Tropenhitze: Warum die Menschen am Klimawandel schuldlos sind.

Schon ein wenig älter, aber eine der wenigen abweichenden Stimmen, die mit Vernunft und Gelassenheit argumentiert. AÖ

10:47 | Der Schwermetaller "Die hohe Intensität der Buschbrände in Australien"

Der ehemalige Premier Australiens Malcolm Turnbull gab kürzlich im Time Magazin folgendes Statement ab: „Die Feuer diesen Sommer – mit noch nie dagewesenem Ausmaß an Zerstörung – sind die brutale aber unausweichliche Realität der globalen Erwärmung.“ Etwas anderes ist von einem grün-verseuchten Politiker auch nicht zu erwarten. Der australische Brandexperte David Packham meint dazu: „Vergesst die globale Erwärmung. Das Problem ist das völlige Versagen bei der Reduzierung der Brandlast durch kontrolliertes Abbrennen. Die großen Mengen an Totholz und Gras verwandelten Teile Australiens in eine Feuerhölle.“ Laut Packham führt die zehnfache Menge an brennbarem Material zu einer hundertfach größeren Intensität des Feuers.

Zur Einschätzung der von einem Feuer freigesetzten Energie, gibt es die sogenannte Byram Gleichung zur Berechnung der Intensität eines Brandstreifens. Die Gleichung enthält die Wärmemenge die vom brennenden Material freigesetzt wird in kJ/kg, die Masse an Brennmaterial in kg/Quadratmeter und die Ausbreitungsgeschwindigkeit der Feuerfront in m/s. Als Ergebnis erhält man die sogenannte Fireline Intensity im kW/m. Laut David Packham hatte man es in der gegenwärtigen Buschfeuersaison mit Feuern zu tun, deren Intensität bei etwa 70 MW/m lag. Das Maximum, was mit Löschhubschraubern, Bulldozern oder Feuerwehrtankwagen gelöscht werden kann beträgt etwa 3 MW/m.

Brandexperten zufolge sollte die Intensität der Feuer beim notwendigen kontrollierten Abbrennen unterhalb 0,3 MW/m gehalten werden. Feuer mit weniger als 0,5 MW/m werden als niedrig-intensiv oder auch als kalte Feuer bezeichnet. Derartige Intensitäten sind nötig beim kontrollierten Abbrennen des Holzes um sicherzustellen, daß die Pflanzen nachher wieder austreiben. Das wussten z.B. die Aborigines sehr genau, nur die dumme grüne Politik mit ihrem Klimaschutzwahn führte geradewegs in das Desaster.

28.01.2020

13:02 | dbresearch: Reiches Land – hoher CO₂-Ausstoß

Der materielle Wohlstand eines Landes ist nach wie vor eng mit dessen Energieverbrauch verknüpft. Da die Energieversorgung global noch immer zu rd. 80% auf fossilen Energieträgern basiert, ist ein hohes Wohlfahrts-niveau – gemessen am BIP – tendenziell auch mit hohen CO₂-Emissionen pro Kopf verbunden. Frankreich kommt von allen G20-Staaten dem Ziel am nächsten, relativ wohlhabend zu sein, aber zugleich möglichst wenige CO₂-Emissionen pro Kopf zu verursachen. Von der politisch angestrebten Klimaneutralität ist aber auch Frankreich noch weit entfernt.

14:17 | Leser Beitrag - Focus - Die Welt bei Nacht:     
Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Da hätte man keine Studie benötigt. Wo auf dem Foto ist materieller Wohlstand (von oben betrachtet) vorhanden und wo auf dem Foto nicht?

15:45 | Barabarossa
Das ist ein schönes Bild. Überall gleichzeitig Nacht. Natürlich hat es 24 Stunden gedauert, bis das Bild vollendet werden konnte. Oder?
Ich bin aber auch ungläubig. Was man mit dem PC so alles machen kann.

12:20 | nzz: Der Davos-Mann ist ein lustiger Geselle: Er lobt öffentlich Greta, doch heimlich prostet er Don zu; von Niall Ferguson

Wer hat gesagt, dass der Mensch Widersprüche nur schwer ertrage? Die Gäste am World Economic Forum (WEF) verhalten sich wie Menschen in totalitären Staaten: Sie hegen eine öffentliche und eine private Meinung. Und weil das so ist, obsiegt Trump gegenüber Thunberg.

Ein Kennzeichen einer totalitären Gesellschaft ist, dass man in der Öffentlichkeit etwas ganz anderes sagt, als man sich denkt. Totalitäre Züge weisen daher nicht nur Gesellschaften auf, deren Gesetze die Meinungsfreiheit weitestgehend einschränken, sondern auch solche, in denen der soziale Druck so stark ist, dass nur mehr eine Einheitsmeinung geäußert werden darf. AÖ

18:48 | Die Leseratte
Auch wenn jemand die NZZ als das neue Westfernsehen bezeichnete, heißt das nicht, dass dortige Redakteure nicht links und grün sein können. Dieser Artikel ist so ein Beispiel. Die Lenker der weltweiten Wirtschaft sowie ihre Marionetten, die jeweiligen "Staatsvorsitzenden", kommen nach Davos, um Geschäfte zu machen, sich auszutauschen und zukünftige Chancen auszuloten, Trends zu diskutieren und Weichen zu stellen für ihre Firmen. Sie haben sicherlich nicht beantragt, dass der diesjährigen Konferenz ein grünes Mäntelchen umgehängt wurde, waren aber auch nicht bereit, deshalb auf das Treffen zu verzichten. Also haben sie gute Miene zum bösen Spiel gemacht und unter sich genau das gedacht und getan, was sie immer denken und tun. Und das hat US-Finanzminister Mnuchin klar und deutlich ausgedrückt. Was hatte der Autor denn erwartet? Die angebliche "kognitive Dissonanz" wurde den Teilnehmer bestenfalls von oben übergestülpt, gefühlt haben die meisten davon vermutlich eher nichts. Und die WEFler haben sich auch sicher nicht die grössten Sorgen wegen des Klimawandels gemacht, sondern wegen der abflauenden Weltkonjunktur, der Handelskriege der USA - und vermutlich vor allem wegen der Finanzwirtschaft.


09:31
 | Der Schwermetaller  "Was die Klimasekte gerne verschweigen will"

Ohne historischen Kontext kann ein Extremwetterereignis missbraucht werden um in Bevölkerungen Furcht vor einem katastrophalen Klimawandel auszulösen. Genau das macht die Klimasekte, sie vermeidet jeden Bezug zu früheren Ereignissen. In Wahrheit aber gibt es Extremwetterereignisse in fast schon monotoner Abfolge seit Millionen von Jahren. Im Folgenden einige Beispiele solcher Ereignisse, die zum Teil schon lange vor der industriellen Revolution stattfanden.

Dem großen Hurrikan von 1780 fielen in der Karibik 30.000 Menschen zum Opfer.
Ungeheure Sandstürme verursachten in den 1930er Jahren große Schäden in den Great Plains der USA und in Kanada.
Im Jahre 1910 wurde Tokio von einer Flut getroffen, bei der mehr als 400.000 Häuser zerstört wurden.
Während mehrerer aufeinanderfolgender Jahre mit extremem Wetter kam es zwischen 1601 und 1603 zu einer großen Hungersnot in Russland, der ein Drittel der Bevölkerung zum Opfer fiel.
1893 verwüstete ein Hurrikan Sea Island, Georgia und tötete 2.000 Menschen.
Der Blizzard von 1888 war so heftig, daß der ganze Nordosten der USA von Maine bis zur Chesapeake Bay mit Eis und Schnee bedeckt war.
Am 8.September 1900 verwüstete ein Kategorie 4 Hurrikan die Insel Galveston, Texas. 10.000 Menschen wurden Opfer dieses Sturms.
Im Jahre 1889 führten tagelange Regenfälle zu einer Überflutung von Johnstown, Pennsylvania, die 2.200 Menschenleben forderte.
In Folge langanhaltender Trockenheit kam es 1770 zu der als Bengal Famine bezeichneten Hungersnot, der im südlichen Asien 10 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Die große Dürre in Kalifornien von 2011 bis 2015 wurde von den Klimawandelspinnern ebenfalls zu einem noch nie dagewesenen Ereignis aufgeblasen. Ganz besonders die Los Angeles Times war ein Sprachrohr der Untergangspropheten. Es gibt jedoch einige Studien von Baumringen, Sedimenten usw., die belegen, daß es während der letzten 1.000 Jahre immer wieder zu großen Dürren in Kalifornien kam, die zum Teil mehr als 20 Jahre dauerten. Im Jahre 2016 kam der Regen wieder nach Kalifornien und sogar die Los Angeles Times musste zugeben, daß die Dürre entgegen ihrer eigenen Vorhersagen vorbei war. Man schrieb: „Die Wasserreservoire sind voll, die Seen sind voll, die Flüsse führen Wasser und in den Bergen gibt es Tonnen von Schnee. Die Dürre ist vorüber.“

Die Klimasekte macht nichts anderes als die Menschen zu belügen um ihre Agenda voranzubringen, die nichts mit der Rettung des Klimas zu tun hat, sondern mit Sozialismus.

27.01.2020

20:01 | lengsfeld: Merkel ruft zum Klimadialog auf, CDU lehnt ab

Letzten Donnerstag in Davos. Die Kanzlerin macht sich ausdrücklich für einen Dialog in Klimafragen stark. Wenn jeder nur in seiner Blase bliebe, „könnte uns das zum Verhängnis werden.“ Und in der Tat sollte man meinen, dass „Transformationen von gigantischem, historischen Ausmaß“ (Merkel) einen gewissen Diskussionsbedarf nach sich ziehen.

Ein kleiner Fortschritt - Widerstand gegen die Führerin in einer Themenfrage - leider keine umfassende Ablehnung zur Person und Stil der Führerin! War immer schon schwierig in D! TB

16:12 | aufgewachter: Der Treibhaus-Effekt

„Der Mensch baut Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt. Der Landwirt hat das Treibhaus so genannt, weil seine Pflanzen-Zöglinge bei erhöhter Temperatur und optional zugeführtem CO2 schneller wachsen. Und die CO2-Klima-Erwärmungs-Sekten-Zöglinge haben gedacht, daß ihre CO2-Zertifikate an der Börse schneller gedeihen bei optional herbei gelogener Erderwärmung infolge CO2-Emission.“

13:14 | Der Schwermetaller "Soda Springs"

Professor Cardenas von der Universität Austin, Texas entdeckte vor kurzem eine Unterwasserwelt, die er Soda Springs nannte. Auf Tauchgängen in der Verde Island Passage (Philippinen) fand er große Mengen an Kohlendioxid, die aus dem Meeresgrund strömten. Die Ursache dafür waren Spalten im Grund, aus denen das Gas in der Nähre eines Unterwasservulkans emporstieg. Prof. Cardenas meinte, dass das nicht auf den Klimawandel zurückzuführen sei, sondern einen seit vermutlich tausenden von Jahren existierenden Vorgang darstelle. Die Umgebung des Vulkans ist eines der üppigsten Unterwasserökosysteme, die es auf der Erde gibt. Cardenas und sein Team tauchten bis in etwa 60 m Tiefe, wo sie Kohlendioxidkonzentrationen zwischen 60000 und 95000 ppm messen konnten.

Das Gebiet zeichnet sich außerdem durch ein starkes Korallenwachstum aus. Berücksichtigt man, daß es weltweit ca. 3 Millionen Unterwasservulkane gibt, wird deutlich, welche Kohlendioxidmengen hier wahrscheinlich freigesetzt werden. Bewegt man sich von den Austrittsspalten etwas weg fällt die Kohlendioxidkonzentration auf 400 bis 600 ppm ab, was wie beobachtet, Idealbedingungen für das Leben unter Wasser darstellt. Wissenschaftler, die sich nicht vom menschengemachten Klimawandel beeinflussen lassen, gehen davon aus, daß der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre seit etwa 150 Millionen Jahren kontinuierlich auf etwa 180 ppm während der letzten großen Eiszeit abgesunken ist.

Die Entstehung des Lebens auf der Erde hat im Laufe dieser Zeit so viel Kohlendioxid gebunden und zu Bildung von riesigen Sedimenten geführt, in denen heute ein Großteil des Kohlendioxids gespeichert ist. Die Nutzung fossiler Energieträger bewirkt jetzt, daß ein Teil des Kohlendioxids wieder zurück in die Atmosphäre gelangt, wo es von den Pflanzen begierig aufgenommen wird. Seit Nutzung von Öl, Kohle und Gas hat sich der Kohlendioxidanteil in der Atmosphäre von 280 auf 410 ppm erhöht, bei gleichzeitig deutlich grüner werdender Erde, wie Daten der NASA zeigen. Wie der amerikanische Physiker Dr. William Happer sagte, die Atmosphäre enthält eigentlich zu wenig Kohlendioxid.

12:14 | tt: Klimaangst: Wenn die Furcht nicht mehr weggeht

Berichte über Umweltschäden und Klimakrise gibt es am Handy 24 Stunden am Tag. Das überfordert viele.

Auf gut Deutsch: Die von der hl. Greta, ihren Jüngerinnen (fast alles sind junge Frauen!), den Medien und den GrünInnen*Außen verbreitete Klimawandelhysterie ist ein Verbrechen an den Seelen der Jugendlichen. Diese Seelenverbrecher sollten daher aus dem Verkehr gezogen werden, zumindest sollte ihnen aber keine Bühne mehr geboten werden. AÖ

26.01.2020

09:18 | Sputnik:  Greta schüttelt den Kopf: Deutsche Klimaaktivistin Neubauer irritiert junge Schwedin

Die Klimaaktivistinnen Greta Thunberg und Luisa Neubauer haben in der abschließenden Pressekonferenz am Rande des Wirtschaftsforums in Davos ein weiteres Mal ihre Forderungen zum Klimaschutz vorgebracht. Doch an einer Stelle musste Greta heftig den Kopf schütteln. Der Grund – ein unhaltbares Klima-Ultimatum von ihrer Mitstreiterin Neubauer.

FFF - Faul, Flegelhaft, Fehlgeleitet ...... beginnt schon die ersten Risse zu zeigen. Neubauer drängt sich in den Fordergrund und möchte mehr als nur einen Aufsichtsratsposten in der Klimafirma.  TS

25.01.2020

17:46 | ET: Diese Unternehmen haben vom „Kampf gegen den Klimawandel“ reichlich profitiert

Die Leseratte
Diese Links (der oben und der unten) haben zwar nichts direkt mit einander zu tun, passen aber beide ins Bild der heuchlerischen "Umweltkatastrophe" und dem angeblich ach so schlechten Gewissen der Schönen und Reichen
https://www.epochtimes.de/meinung/plastik-kaffeekapseln-laufen-gelassene-wasserhaehne-profanes-hinter-den-wef-kulissen-von-davos-a3135172.html


10:34
 | ET: Schulze fordert Novelle für Windkraft-Ausbau: „Das geht so nicht weiter“

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) wegen dessen Haltung in der Debatte um den Windkraft-Ausbau dafür verantwortlich gemacht, dass der Windkraftausbau „so stark ins Stocken geraten ist“. Das sagte sie der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ, Samstagsausgabe). „Dass er so lange diskutiert hat, hat zur Verunsicherung beigetragen und viel Zeit gekostet. Das geht so nicht weiter.“

24.01.2020

14:59 | Tagesschau:  23.01.2020 20:00 Uhr

Jetzt mache ich mir aber wirklich Sorgen : Das Kernthema in Davos soll laut Tagesschau die Schaffung einer C02freien Welt gewesen sein. (ab 9:40). Hoffentlich ist nur die Tagesschauredaktion schwachsinnig . Oder plant die Wirtschaftselite etwa tatsächlich die Welt in einen vegetationsfreien Felsen zu verwandeln ?

11:52 | Der Schwermetaller "zur Forderung des VW-Diess nach einer höheren CO2-Steuer"

Was dieses Merkel in Deutschland angerichtet hat, das macht dieser Diess mit VW. Beide vermutlich fremdgesteuert. Natürlich will Diess eine höhere CO2-Steuer, damit das Fahren mit den vernünftigen Autos (Verbrennungsmotor) teurer wird. Der VW-Chef hat vermutlich die Hosen gestrichen voll, daß die Kunden auch weiterhin so schlau sind und sich keine Elektrokiste kaufen. VW hat hier wahrscheinlich Milliarden in den Sand gesetzt. Man schaue nur auf die Äüßerungen von BMW, die wissen, daß mit den Batterieautos kein Geld zu machen ist.


10:54 | Der Schwermetaller "Die Wolken sind es und nicht das Kohlendioxid"

Die Albedo ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen von diffus reflektierenden, also nicht selbst leuchtenden Oberflächen. Sie wird als dimensionslose Zahl angegeben und entspricht dem Verhältnis von rückgestrahltem zu einfallendem Licht. Der Physikwissenschaftler Dr. Ned Nikolov und sein Team gaben kürzlich bekannt, den ersten wirklich belastbaren Beweis gefunden zu haben, daß die im Maßstab von Jahrzehnten stattfindenden Schwankungen des Erdklimas von der Änderung der Wolkenalbedo bestimmt werden und nicht vom Kohlendioxid der Atmosphäre. Die Ergebnisse sollen bald veröffentlicht werden.

Nikolov hat vorab schon ein paar Informationen zugänglich gemacht. Er sagt, sie haben ein neues analytisches Albedo-Temperaturmodell entwickelt. Basierend auf zwei unabhängigen globalen Temperaturdatensätzen (UAH und HadCRUT4) beschrieb das neue Modell mit hoher Genauigkeit die Variation der reflektierten Sonnenstrahlung sowohl im Jahresmaßstab als auch für Zeiträume von Jahrzehnten. Sie testeten mit dem Modell die Hypothese, daß die globalen Temperaturänderungen durch Fluktuationen der Wolkenbedeckung ausgelöst werden. Das neue Modell scheint sehr gut zu funktionieren. Nikolov sagte weiterhin: „Die Essenz unserer Ergebnisse ist, daß Änderungen der Wolkenalbedo unmittelbar die Oberflächentemperaturen der Erde beeinflussen. Was die Wolkenbedeckung steuert ist eine andere Frage, wobei das Magnetfeld der Sonne und der Sonnenwind hier eine entscheidende Rolle spielen. Der Beweis, den moderne Daten der NASA liefern ist eindeutig, daß Kohlendioxid als nichtkondensierendes Gas keinen Einfluss auf das Erdklima hat. Der thermische Effekt der Atmosphäre ist zu 100 % durch den Druck derselben gesteuert und nicht durch die spektralen Eigenschaften von Spurengasen wie Kohlendioxid.“

Nikolovs Ergebnisse passen sehr gut zu den Erkenntnissen des dänischen Wissenschaftlers Henrik Svensmark, die besagen, daß die kosmische Strahlung entscheidend ist für die Bildung von Kondensationskeimen in der Atmosphäre, was eine Voraussetzung für die Bildung von Wolken ist. Die kosmische Strahlung, die auf die Erdatmosphäre trifft wiederum schwankt mit der Aktivität der Sonne. Mit Nikolov liefert ein weiterer Wissenschaftler überzeugende Argumente für die Unwirksamkeit des Kohlendioxids in Bezug auf das Erdklima.


06:49
 | Welt:  Jetzt redet sogar der größte aller Kapitalisten vom „Klimanotstand“

Der Großspekulant George Soros teilt beim jährlichen Abendessen am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos gegen Trump und Facebook aus – und platziert eine Milliardenwette. Mit ihr will er die Jugend gegen das Böse in der Welt in Stellung bringen. Donald Trump und Wladimir Putin, Viktor Orban und Xi Jinping, Facebook und Google: George Soros legt sich mit Vorlieben mit den Großen und Mächtigen an.

... und genau in diesem Moment ist jedem denkenden Menschen klar, das Klima hat keinen Notstand, es geht darum Geld zu machen. TS

23.01.2020

19:41 | MMNews: VW-Chef verlangt höhere CO2-Steuer

Um den Klimawandel zu bekämpfen, fordert der Volkswagen-Chef Herbert Diess eine höhere CO2-Steuer in Deutschland. "Ich halte den Preis für zu niedrig. Ich wünsche mir weiterhin eine höhere CO2-Steuer von der Politik", sagte Diess der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagsausgabe) auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos zu dem für das kommende Jahr avisierten Anfangspreis von 25 Euro je Tonne.

Nicht zu fassen! TB

11:46 | Der Schwermetaller "Alles im grünen Bereich in der Antarktis"

Das Geschwafel der Klimasekte bzgl. eines dramatischen Temperaturanstiegs in der Antarktis verbunden mit Eisschmelze und steigendem Meeresspiegel hat man oft genug gehört. Das alles könnte natürlich eintreten, theoretisch. Praktisch aber nicht. Im Folgenden die Temperaturdaten von 19 Messstationen von 1988 bis heute. Es handelt sich dabei um die sogenannten Version 4-Daten der NASA. Diese sind nicht adjustiert, homogenisiert oder sonst wie an das Narrativ (die Lüge) des menschengemachten Klimawandels angepasst. Als erstes die sieben wärmsten Stationen, deren Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen minus 0,6 und minus 7,3 °C liegen.

Diese Stationen befinden sich alle auf der westantarktischen Halbinsel, die von vulkanischer Aktivität geprägt ist. Nur die Stationen Base Arturo Prat und Base Esperanza zeigen eine geringfügige Temperaturerhöhung, bei allen anderen blieben die Temperaturen konstant bzw. waren leicht fallend. Als nächstes die 8 Messstationen, deren Mitteltemperaturen zwischen minus 7,6 °C und minus 13,0 °C liegen. Nur bei der Syowa-Station ist eine leichte Erwärmung feststellbar. Alle weiteren Stationen zeigen konstante oder leicht fallende Temperaturen. Es gibt zwei Messstationen, deren Jahresdurchschnittstemperaturen zwischen minus 14,6 °C und minus 21,0 °C liegen. Von der Mcmurdo Sound Station liegen keine lückenlosen Daten vor. Aus den vorhandenen ergibt sich eine Erwärmung von etwa 1 °C seit 1988. Die Halley-Station liefert vollständige Daten, mit einem Absinken der Temperatur von etwa 1 °C. Und nun noch die beiden kältesten Stationen, Amundsen und Vostok deren Mitteltemperaturen zwischen minus 47,2 °C und minus 56,8 °C liegen.

Beide zeigen einen Anstieg von etwa 1 °C seit 1988. Bei derart niedrigen Temperaturen können bereits geringfügig geänderte atmosphärische Strömungen einen deutlichen Effekt auf die Temperaturen ausüben. Nahe der Vostok-Station wurden im Juni 2018 minus 98,6 °C gemessen. Die Temperaturdaten zeigen, daß die Verhältnisse in der Antarktis sehr stabil sind und die Klimasekte wie immer nichts als Panikmache betreibt. Der menschengemachte Klimawandel findet in der Antarktis nicht statt.

14:23 | Maiglköckli zum Schwermetaller
es ist müssig, die realen Fakten gegen die Klima-Ideologen ins Feld zu führen. Das ist gerade so, als wolltest du einen Junkie von der Nadel bringen. Chancen dazu gibt es erst dann, wenn beide ganz unten angekommen sind und nur mehr die Wahl haben zwischen verrecken oder entsagen. Bis dahin wird es noch dauern.

Im Gegenteil, Maiglöckli, es ist nicht müssig darüber aufzuklären. Es gibt ja viele Leser, die noch nicht an der Nadel hängen und die wollen wir über die Nebenwirkung der Klimasucht aufklären. Deshalb schätzen wir die Beiträge vom Schwermetaller ganz besonders! TB

8:50 | krone.at: Klimaexperte: „Müssen wie im Kriegszustand denken“

Der UN-Ozeanbeauftragte Peter Thomson hat die Gefahr für die Weltmeere durch den Klimawandel in drastischen Worten mit der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg verglichen. „Jetzt befinden wir uns in einer Art Appeasement-Phase“, sagte er am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Unter „Appeasement“ (Beschwichtigung) versteht man die nachgiebige Haltung gegenüber Nazi-Diktator Adolf Hitler, mit der die Westmächte - vergeblich - einen Krieg vermeiden wollten.

Unglaublich, zu was für einem Vokabular so genannte Experten mittlerweile greifen (dürfen). Die Ausrufung des Kriegsrechts mit Öko-Notstandsgesetzen scheint unmittelbar bevorzustehen. AÖ

08:07 | kurier.at: Brüssel-Nachtzug: Heimreise nicht so klimafreundlich wie Hinfahrt

Die EU-Abgeordneten der SPÖ kehren mit dem Zug zurück, jene der ÖVP und der Grünen mit dem Flugzeug.

Beim eigenen Terminkalender hört dann der Klimaschutz der Klimaapokalyptiker dann doch auf - und das sehr schnell. So schlimm kann es um das Klima also nicht stehen. Jede Wette, dass in Hinkunft der Zug so gut wie gar nicht genutzt werden wird, weil man eben mit dem Flieger deutlich schneller von A nach B kommt. Für diese PR-Fahrt haben die ÖBB drei Extra-Waggone nach Brüssel geschickt, die aller Wahrscheinlichkeit leer nach Wien zurück gefahren sind. Hauptsache man kann der Bevölkerung, die man durch neue Steuern vor dem Klimakollaps bewahren will, das Gute-Vorbild-Sein vorheucheln. Am klimafreundlichsten wäre es sowieso, wenn man Brüssel und Straßburg vom Reisekalender nehme. AÖ 

14:22 | Leser-Anfrage
Wie ist eigentlich Greta nach Davos gekommen?Ich hoffe doch zu Fuß,oder hat Die jemand wieder auf seinem Boot mitgenommen?

22.01.2020

13:50 | deutschlandfunk: Unter Umständen Recht auf Asyl für Klimaflüchtlinge

Klimaflüchtlinge haben nach Ansicht des UNO-Menschenrechtsausschusses unter Umständen Recht auf Asyl und können nicht in ihre Heimatländer abgeschoben werden.

Vielleicht sollte man den Damen und Herren dieses Ausschuß in Hinkunft die Klimaanlage abdrehen, damit sie dorthin flüchten, wo sie jeweils herkommen, und damit sie dann aufgrund der fluchtbedingten Zerstreuung nicht mehr beschlußfähig sind. AÖ

11:44 | Der Schwermetaller "Die Buschbrände in Australien"

Das australische Bureau of Meteorology, (leider ein Klimahysterikerverein) behauptete pünktlich zur Buschfeuersaison, daß der 17.12.2019 der Tag mit der höchsten Temperatur war, die jemals in Australien gemessen wurde. Das stimmt nur solange, bis man die historischen Aufzeichnungen heranzieht. Im Januar 1896 wurde Australien von einer mörderischen Hitzewelle heimgesucht, die im Westen begann und sich dann in Richtung Osten ausbreitete. In Geraldton wurden an einer Post-Station im Schatten 51,7 °C gemessen und in Southern Cross 50,0 °C, beide im Westen gelegen. Vergleichbare Temperaturen wurden im Osten in New Angeldool mit 51,1 °C und in Camdon mit 50,5 °C gemessen.

Gemäß Aufzeichnungen soll diese Hitzewelle über drei Wochen gedauert haben. Weiterhin wurde während der kürzlichen Buschbrände von grünem Gesindel behauptet, diese Brände würden alle historischen Dimensionen sprengen. Das stimmt ebenfalls wieder nicht. Während der Buschfeuersaison 1974 / 75 brannte es auf einer Fläche von etwa 105 Millionen Hektar, was 15 % der Gesamtfläche Australiens entspricht. Bis Januar 2020 waren es lediglich etwa 8 Millionen Hektar, was die Sache nicht weniger schlimm macht. Die Ausmaße der aktuellen Buschbrände sind zu einem erheblichen Teil der unendlich dummen grünen Politik geschuldet. Man hatte Farmern verboten auf ihrem Land den Busch- und Baumbestand von Totholz zu befreien. Dieses wirkt wie ein Brandbeschleuniger. Weiterhin durfte kein Vieh mehr darin grasen, was eigentlich eine sehr effektive Methode ist, das Gras kurz zu halten, da dieses ebenfalls eine erhebliche Brandlast in der Trockenzeit darstellt.

Viele Farmer hatten zudem eigene Wasserrückhaltebecken angelegt, um für den Fall eines Buschfeuers Löschwasser sofort zur Verfügung zu haben. Diese Wasserbecken mussten größtenteils trockengelegt werden. Das kontrollierte Abbrennen von Busch- und Baumbestand wurde ebenso untersagt wie das Anlegen von Brandschneisen um dem Feuer den Brennstoff zu entziehen. Zufahrtstrassen zu Naturschutzgebieten wurden teilweise geschlossen bzw. nicht mehr instandgehalten, so daß es schwierig bis unmöglich wurde zu den Brandherden zu gelangen. Und das alles nur um die Natur zu schützen, so die Grünen.

Das Ergebnis ihrer katastrophalen Politik wurde jetzt in der aktuellen Buschfeuersaison sichtbar. Erwartungsgemäß wurde alles wieder dem menschengemachten Klimawandel untergeschoben um von der eigenen Dummheit abzulenken. Der Australier Roger Underwood, jahrelang im Buschfeuermanagement tätig und ehemaliger General Manager des Conservation and Land Management in Westaustralien bezeichnete die Buschfeuerkatastrophe als ein Inferno aus Inkompetenz und Verschleierung.


08:30 | anti-spiegel: „Menschengemachter Klimawandel umstritten“: Das russische Fernsehen über Gretas Rede in Davos

Das russische Fernsehen hat am 21. Januar 2020 über Greta Thunbergs Rede auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos berichtet. Da man solche Berichte im deutschen Fernsehen nicht zu sehen bekommt, habe ich ihn übersetzt.

06:51 | MMN:  Klima-Extremistin fordert Gebärstreik gegen CO2

Die Fridays-for-Future-Bewegung geht nach Auffassung der Feministin und Autorin Verena Brunschweiger bei ihren Protesten nicht weit genug. "Den wichtigsten Punkt klammern die Demonstranten immer aus. Und der lautet: Es liegt auch und vor allem an den Massen von Menschen, dass wir so große Umweltprobleme haben", sagte Brunschweiger der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Guter Vorschlag und das beste für das Kind!  TS

21.01.2020

20:30 | dieZuversicht:  Das Unwort "Klimahysterie"

Aufarbeitung auf eine nette Art.  TS

19:30 | Leser-Zuschrift "Konsens-Nonsens"

Prof. Markus Fiedler – ich habe unlängst drüber berichtet – zeigt bei Robert Stein in SteinZeit hervorragend seine Nachweise auf, wo und wie die großen Schwindeleien und „wissenschaftlichen“ Betrügereien in der ganzen Klima/CO2-Depatte gemacht wurden und liegen. Absolut verständlich und sehenswert, weil sich die Aussagen u.a. mit den Erkenntnissen von EIKE decken und auch meine jahrelangen Erkenntnisse und Untersuchungen von Messergebnissen bestätigen. Schön langsam sollten jetzt wirklich die Lichter aufgehen und die Apokalyptiker aus dem Dorf gejagt werden!!Link: https://www.youtube.com/watch?v=uMmPNQDLprY

11:01 | Der Schwermetaller "Die Warnung vor einer Klimakatastrophe"

In Südschweden am See Vättern steht ein etwa 2,6 m hoher Stein, der auch als Rök-Stein oder Rökstenen bekannt ist. Auf diesem Stein befinden sich Inschriften, von denen bisher nicht bekannt war, was sie bedeuten. Dieses Rätsel scheint nun gelöst zu sein. Gemäß einer Studie von Per Holmberg, Professor der schwedischen Sprache an der Universität Gothenburg, erzählt der Text von Licht und Dunkelheit, Wärme und Kälte und drückt eine tiefe Angst vor einer kommenden Klimakatastrophe aus. Laut Holmberg ist das Hauptthema die Sonne bzw. der Rhythmus des Lichts. Von den neun Rätseln auf dem Stein, können fünf mit „Die Sonne“ beantwortet werden. Forschungen ergaben, daß der Rök-Stein im späten 9.Jahrhundert n.Chr. errichtet wurde. Dreihundert Jahre zuvor wurde die Welt von einer Klimakatastrophe heimgesucht, bei der es zu einem drastischen Absinken der Temperatur kam. Etwa die Hälfte der nordeuropäischen Bevölkerung und zahlreiche Tierarten wurden Opfer dieser Abkühlung.

Zur gleichen Zeit kam es zu einer Serie von Vulkanausbrüchen, die zu einer weiteren Verdunkelung und Temperaturabnahme durch die Aschewolken führten. Bo Gräslund, Professor für Archäologie an der Universität Uppsala, berichtet: „Bevor der Rök-Stein errichtet wurde kam es zu einer Reihe seltsamer Ereignisse. Durch einen starken Sonnensturm wurde der Himmel stark rot verfärbt, die Ernten wurden durch sehr kalte Sommer stark reduziert. Das könnte die Bevölkerung in Angst versetzt haben, daß sich solche Ereignisse wiederholen.“ Per Holmerg meint, daß die Inschriften auf dem Rök-Stein in Form einer Prophezeiung von einem Jahrhunderte dauernden Kampf berichten, aber nicht Mann gegen Mann sondern gegen die Natur. Die oben genannte Kälteperiode erreichte zwischen 530 und 660 n.Chr. ihren Höhepunkt und wird als die kleine Eiszeit der Spätantike bezeichnet. Die Menschen, und in diesem Fall die Vikinger in Schweden wussten schon sehr genau, daß in der Natur alles in Zyklen verläuft und die eigentliche Bedrohung von Kälte ausgeht und nicht von Wärme.

Im Gegensatz zu den Klimascharlatanen, die uns erzählen wollen, daß sich die Erde immer weiter aufheizt und schon Kipppunkte des Klimas überschritten wurden. Es gibt aber kein Kippen des Klimas von warm zu heiß, das wurde noch nie beobachtet. Vielmehr wechseln sich immer warme und kalte Perioden ab. Vor der kleinen Eiszeit der Spätantike gab es die römische Warmzeit, nach dieser Eiszeit die mittelalterliche Warmzeit, auf die dann die kleine Eiszeit folgte, die ihren Höhepunkt während des Maunder-Minimums der Sonne zwischen 1645 und 1715 erreichte. Heute kündigt sich die nächste Kälteperiode an. Gemäß der NASA wird der kommende Sonnenzyklus Nr. 25 der schwächste seit 200 Jahren sein. Manche rechnen sogar mit einem Super-Grand-Solar-Minimum in sehr naher Zukunft. Gleichzeitig beobachtet man einen Anstieg der Vulkanaktivität, wie damals in der kleinen Eiszeit der Spätantike. Alles verläuft zyklisch, mit Ausnahme der Aussagen der Klimasekte: diese kippen eindeutig von dumm zu noch dümmer.

09:10 | AllesSchallundRauch:  Wissenschaftler zur EU, es gibt keinen Klimanotstand

Auf einer Pressekonferenz am Mittwoch den 20. November wurde dem Europäischen Parlament mitgeteilt: "Es gibt keinen Klimanotstand". 700 prominente Wissenschaftler und Fachleute stehen hinter dieser Feststellung. Eine Abgeordnete des EU-Parlaments passte das gar nicht und wurde darüber so emotional, sie beschuldigte die Wissenschaftler des "kollektiven Totschlags" an zukünftigen Generationen.

!!! Älterer Beitrag !!!!!  ... doch sehr beachtenswert. TS

06:20 | SPON:  Klimaforscher setzen Finanzwelt unter Druck

Grüne Investitionen, Abbau von Kohlesubventionen, Klimaschutz als soziale Norm: In einer Studie benennen Forscher sechs Kipppunkte, mit denen das Null-Emissionen-Ziel sprunghaft erreicht werden könnte. Es war eine handfeste Überraschung: In der vergangenen Woche veröffentlichte ausgerechnet Larry Fink, Chef der mächtigen US-Investmentfirma Blackrock, ein Plädoyer für klimafreundlichere Investments.

Solange Firmen wie Blackrock aus  dem Klimaschutz Kapital schlagen können ..... wird dieses Thema in den Medien sein und die Forscher können nach Lust und Laune jeden Unsinn verzapfen, doch wenn die "Klimasekte" auf die Kernbereiche der Rüstung los gehen ..... wird ganz schnell diese Bewegung ein Ende finden. Da stellt sich die Frage, warum werden jene Firmen nicht mit "Klimasanktionen" belegt, die Uranmunition herstellen oder Firmen die 5G vorantreiben .... tötet ja auch die Fauna? Hat Greta schon einmal die Rüstungsindustrie in Frage gestellt? Wird sie auch nicht, den sonst wäre es gleich vorbei mit der Hysterie und sie wäre wieder ein bedauernswerte Kind, dessen Eltern Profit aus ihrer Veranlagung schlagen wollten. TS

20.01.2020

19:40 | pi-news: FAZ warnte bereits 2007 vor dem Klimaschwindel

Wer schreibt, der bleibt“, heißt es bei den Juristen. Auch in dem Spruch „Das Internet vergisst nichts“ liegt viel Wahrheit. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer wieder einmal aus den Tiefen der Vergangenheit brisante Fundstücke zutage geförderte werden, Sprengladungen mit Zeitzünder, die in der Gegenwart ihre explosive Wirkung entfalten.

Das war damals noch eine ganz andere Zeitung! So eine mutige (weil wissenschaftlich ehrlich) ist man heute nicht mehr. Im Heute verlässt man sich eher auf den Herrscherwunsch den auf Wissenschaft! TB

Kommentar des Einsenders
Diesen Artikel kann man all den Klima-Katastrophen-Anhängern um die Ohren schlagen und sie hervorragend demaskieren, die FAZ gilt bei all den Welten-Retter-Idioten ja als "Quasi-Intellektuellen-Bibel" :-))

17:54 | wim: Thunbergs Facebook-Seite von Vereinten Nationen? Klima-Hokuspokus, der "Systemwandel anstrebt" in UK

Wer Thunberg-Gretels Seite auf Facebook administriert hier https://t.me/wim4u/6437; Extremistische Klima-PR-Schwester Extinction Rebellion eine extremistische in UK hier https://t.me/wim4u/6392; Prozess Stuttgart gegen Gewalttäter bei FFF hier https://t.me/c/1314121787/102. Mehr zu den Inhalten auf meinem Telegram-Kanal https://t.me/wim4u.

13:02 | deutschlandfunk: „Dass der Klimawandel Grundrechte betrifft, wird man schon sagen können“

Die von Umweltgruppen eingereichte Klimaklage vor dem Bundesverfassungsgericht sei kein PR-Gag, sagte der Rechtswissenschaftler Claudio Franzius im Dlf. Ob sie zugelassen werde, sei noch unklar. Es könne aber auch darum gehen, dass der Klimawandel überhaupt vor Gericht anerkannt werde.

Wenn der Klimawandel vom Bundesverfassungsgericht tatsächlich anerkannt wird, dann ist die Deindustrialisierung Deutschlands beschlossene Sache, zumal jede Wetteranomalie - zu heiß, zu kalt, zu naß, zu trocken -, dem menschengemachten Klimawandel in die Schuhe geschoben werden kann. AÖ

12:16 | nzz: Ursula von der Leyen, die Frau im Mond: In der Klimapolitik jagt die EU einer Schimäre hinterher

Die EU-Kommission glaubt, mit Zentralismus und Dirigismus die Energiewende erzwingen zu können. Das ist ein Irrweg, der Europa teuer zu stehen kommen kann. Die EU prescht vor – doch China und die USA profitieren davon.

Umweltschutz schön und gut, aber ob es tatsächlich so vorteilhaft ist, dass Unternehmen der gesellschaftlichen Hysterie um den Klimawandel mit internen Vorgaben zur Erreichung der Klimaneutralität nachgeben, ist dann doch zweifelhaft. Im Augenblick lässt sich unter dem Schlagwort der "CO2-Einsparung" bei einem gewissen Bevölkerungsanteil und - wichtig! - bei den Medien viele Pluspunkte sammeln. Allerdings ist davon auszugehen, dass die Unternehmen an dem Punkt, wo die Kosten pro eingespartem CO2 zu hoch werden, diese Strategie ab diesem Zeitpunkt dann nicht mehr weiterverfolgen werden. AÖ


09:52 | ft: „
Greta Thunberg? Wie lächerlich“, Deutschlands bekanntester Umweltchemiker Michael Braungart

Sie müssen begeistert sein von Fridays for Future?
Es ist gut, dass die jungen Leute etwas tun, aber das ist mir zu viel Panikmache. Wenn sich 1945 ein Kind auf den Rathausmarkt gestellt und geklagt hätte: „Was hinterlasst Ihr uns für eine Welt?“, dann hätte ich das verstanden. Aber heute . . .

09:50 | Der Schwermetaller meldet sich mit "Alles bestens beim Meeresspiegel" zum b.com-Dienst zurück

Vergangenes Jahr gab es 107 neue und begutachtete wissenschaftliche Publikationen zum Thema, daß die heutige Wärmeperiode nicht im geringsten etwas ungewöhnliches im Vergleich zu den letzten Jahrtausenden ist. Unter diesen 107 Veröffentlichungen waren auch 19, die aufzeigten, daß der Meeresspiegel heute mit der niedrigste der letzten 8000 Jahre ist. Im Folgenden ein paar Beispiele dazu.

Oliver and Terry in Palaeogeography, Palaeoclimatology and Palaeoecology, betreffend Thailand. Der Meeresspiegel war vor 6000 bis 3000 Jahren etwa 2 bis 3 m höher als heute und ist seitdem kontiniuerlich gefallen.

Loveson and Nigam in Journal of the Geological Society of India, betreffend Indiens Ostküste. Der Meeresspiegel erreichte etwa vor 6000 Jahren seinen Höchtstand mit 4 m über dem heutigen Niveau.

Kylander et al. in Boreas An international Journal of Quarternary Research, betreffend Schottland. Der Meeresspiegel war vor 6000 Jahren etwa 9 m höher als heute und fiel bis vor etwa 2000 bis 1000 Jahren auf einen Wert von 2,2 m über dem heutigen Niveau.

Yamada et al. in Sedimentology, betreffend Japan. Der nacheiszeitliche Meeresspiegel erreichte vor etwa 6000 Jahren seinen Höchststand mit 1 m über dem heutigen Wert.

Fachbereich Geowissenschaften, Universität Bremen, Dissertation, betreffend die antarktische Halbinsel. Der Meeresspiegel war vor 5800 bis 3000 Jahren etwa 14,5 bis 16 m höher als heute.

Rasmussen et al. in Boreas An international Journal of Quarternary Research, betreffend Dänemark. Vor etwa 7600 Jahren kam es in den Regionen um Dänemark und im Baltikum zu einem rapiden Anstieg des Meeresspiegels mit Werten von etwa 3 m höher als heute.

Diese wissenschaftlichen Arbeiten zeigen, daß sich der Meeresspiegel in verschiedenen Regionen sehr unterschiedlich entwickelt und die Klimasekte wie immer zu diesem Thema völligen Blödsinn erzählt.

19.01.2020

08:43 | Leser-Zuschrift "harald Lesch - Klimaprofi"

ich habe heute Abend einen Link zu einem Video von/mit Harald Lesch erhalten, das mir große Freude bereitete. Dazu folgendes:

Harald Lesch "macht in Wissenschaft". Derzeit weiß er, woher der Wind weht, und verwissenschaftlicht sich in diese Richtung. Aus meiner Sicht ist er ein Scharlatan. Ehemals sagte er zum Thema Klimawissenschaft: "Man muss erstmal wissen, wovon man spricht, bevor man anfängt vorzuschlagen: Was können wir mit dem Wetter in Zukunft tun, beziehungsweise worüber müssen wir uns schützen?"
(Die eigenwillige Sinngebung wurde lediglich zitiert.)

Dies kann man sich hier im Original anschauen: https://www.br.de/mediathek/video/alpha-centauri-wieso-kommt-es-zu-eiszeiten-av:5c1adf28b72b8b001a217b6d
Pointierter sieht man es hier: https://www.youtube.com/watch?v=yvRki7nZkiU&feature=youtu.be

Der Harald, der "Herold" (der Bote des (Lehns-)Herrens), muss immer und über alles sein Ego in die Welt tragen. Die Wissenschaft ist sein Zug. (Pfui!)

Unter dem zweiten Video steht Folgendes:
1.) Die globalen Durchschnittstemperaturen haben sich in den letzten 3 Millionen Jahren MEHRFACH sprunghaft verändert, um bis zu 14 Grad in 10 Jahren! Zur Erinnerung: Derzeit haben wir mit UNNATÜRLICHEN 0,7 Grad in 170 Jahren zu kämpfen ;) 2.) Wir leben in einer Warmzeit einer Eiszeit, dies führt zu völlig instabilem Klima, mit gewaltigen Veränderungen binnen kurzer Zeit! 3.) Der Meeresspiegel ist in den letzten 18.000 Jahren um 120 METER gestiegen, was einer Rate von über 9mm pro Jahr entspricht. Zur Erinnerung: Aktuell haben wir mit völlig UNNATÜRLICHEN 1,4mm zu kämpfen ;) 4.) 80 % der Erdgeschichte sind WARMZEITEN, mit Temperaturen WEIT ÜBER 20 Grad im globalen Mittel. 5.) Die Meere waren zu Zeiten der Dinosaurier um 20 Grad wärmer als heute! 20 verdammte Grad!!! 6.) In den 80 % Warmzeiten blühte das Leben an Land und im Wasser und die Vegetation explodierte im Wachstum!

18.01.2020

17:08 | sci-files: Klimadatenfälscher

Tony Heller hat einen sehr eindrücklichen Weg gefunden, um zu zeigen, wie NASA und NOAA und all die anderen, die angeblich die Temperatur der Erde messen und in Abbildungen darstellen wollen, die Rohdaten, auf denen ihre Abbildungen basieren, fälschen. In Fälscherkreisen heißt dies natürlich nicht fälschen, sondern Adjusitieren oder Anpassen oder Harmonisieren.

17.01.2020

12:50 | achgut: „Verharmlosung der Klimakatastrophe“ soll Straftat werden

Der „Solarenergie-Förderverein“ (SFV) wurde 1986 in Aachen gegründet, ursprünglich als Lobbygruppe für die Solarbranche. Mit einer Satzungsänderung 2019 rückte dann der „Kampf gegen die Klimakatastrophe“ in den Vordergrund der Vereinsarbeit – natürlich vollkommen uneigennützig. Der Ehrenvorsitzende des Vereins, Wolf von Fabeck, veröffentlichte bereits im April vergangenen Jahres einen Beitrag auf der Website des Vereins, welcher nun am 10. Januar nochmal aktualisiert wurde. Unter der Überschrift „Verharmlosung der Klimakatastrophe gefährdet das Überleben der Menschheit – müssen wir das hinnehmen?“ fordert von Fabeck eine Änderung des Strafgesetzbuches. Wer den Klimawandel leugne, müsse endlich auch strafrechtlich verfolgt werden, so der Autor.

Das Schlimme an der Gegenwart ist, dass man nicht mehr davon ausgehen kann, dass kein Abgeordneter diesen Vorschlag aufnehmen wird. AÖ

17:12 | H. Lohse
Frage an Radio Eriwan: Werden Verdauungsstörungen bald unter Strafe gestellt, wenn Mann in seiner Not "Pixie" Klos okkupiert, um dort gegen Blähungen umweltschädlicher Geschäfte zu protestieren.
Antwort: Im Prinzip nein, denn wer «aus einer unmittelbaren, nicht anders abwendbaren Gefahr eine mit Strafe bedrohte Tat begeht», um sich zu erleichtern und da seine Methan Expositionen ausbringt - handelt im Zustand vollkommener Freiheit. Diese «Gefahr» heisst Dummheit in geschlossenen Behältnissen und rechtfertigt demnach bis zu einem gewissen Grad auch illegale Mittel. https://www.nzz.ch/meinung/freispruch-der-klima-tennisspieler-richter-im-aktivistenmodus-ld.1534018 Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.


12:28 | spiegel: "Hunderte Millionen Menschenleben, Billionen von Dollar"

Ernteausfälle, überflutete Flughäfen, ausbleibende Touristen: In einer neuen Studie rechnen die Unternehmensberater von McKinsey die Folgen der Erderwärmung für die Volkswirtschaften durch. Die Ergebnisse sind verheerend.

Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit und (Förder-)Gelder bedingt einen Wettbewerb um das schrecklichste Horrorszenario. AÖ

12:12 | orf.at: Videos von Klimawandelleugnern empfohlen: Kritik an YouTube

YouTube hat US-Aktivisten zufolge Millionen von Nutzern weltweit auf Videos von Leugnern des Klimawandels weitergeleitet. Für eine gestern veröffentlichte Studie filterte die Nichtregierungsorganisation Avaaz die Topempfehlungen der Videoplattform zu den Begriffen „Erderwärmung“, „Klimawandel“ und „Klimamanipulation“ und untersuchte auch, was in der Rubrik „nächstes Video“ angeboten wurde.

Die Attacken auf - halbwegs plurale - Medienplattformen geht weiter, jede abweichende Meinung soll verboten werden, damit endlich das grüne Paradies errichtet werden kann. Dass es um eine Reinigung alles Mißliebigen geht, zeigen die im Artikel zitierten Zahlen. Wenn lediglich 8%, 16% bzw. 21% der beanstandeten Videos Fehlinformationen behielten, dann sind insbesondere die beiden niedrigeren Prozentsätze ausgesprochen vorteilhaft. Oder will der ORF behaupten, dass seine Nachrichtensendungen eine niedrigere Fehlerquote aufweisen? AÖ
 

10:36 | zero-h: 7 Major Earth Changes Happening Right Now That Everyone Needs To Know About

Laut NASA ist die Sonnenaktivität auf den niedrigsten Stand seit 200 Jahren gesunken. Folgendes stammt von der offiziellen NASA-Website ...
Die Prognose für den nächsten Sonnenzyklus besagt, dass er der schwächste der letzten 200 Jahre sein wird. Das Maximum dieses nächsten Zyklus - gemessen an der Anzahl der Sonnenflecken, einem Standardmaß für die Sonnenaktivität - könnte 30 bis 50% unter dem letzten liegen. Die Ergebnisse zeigen, dass der nächste Zyklus im Jahr 2020 beginnen und sein Maximum im Jahr 2025 erreichen wird.

Kommentar des Einsenders
Ja nichts der Greta und Sir Peter Attenborough verraten.


06:58
 | YT:   CO2 das entscheidende Experiment

Die CO2 Thematik soll mit diesem Video auf eine, für jedem denkenden Menschen nachvollziehbare, naturwissenschaftliche, Grundlage gestellt werden.

CO2 für Dummies. TS

16.01.2020

19:16 | ET: Energiewende bedroht Klimaziele – Energieintensive Betriebe ins „dreckige“ Ausland gezwungen

Die Leseratte
Warum melden die sich eigentlich erst jetzt, wo das Kind praktisch schon in den Brunnen gefallen ist, wo der Atomausstieg und jetzt auch der Kohleausstieg tatsächlich beschlossene Sache sind? Was hätten die für eine Diskussion im Lande sorgen können, um den Wirtschaftsstandort, um Arbeitsplätze, um Steuern und das BIP, und auch um Umweltstandards, weil es weltweit nicht besser wird, wenn stromintensive Unternehmen in Länder mit geringeren Umweltstandards umziehen und dort für mehr Dreck sorgen, als deutsche Kraftwerke emittieren! Wäre diese Diskussion frühzeitig geführt worden, hätten wir die linksgrüne Ideologie entzaubern können. Stattdessen kommen sie jetzt und jammern.


17:03
 | Leser-Zuschrift "Wetter in Nürnberg"

Es gibt seit Winteranfang in Nürnberg eigentlich keinen Winter, sowas habe ich bisher noch nicht hier erlebt und ich lebe weit über 30 Jahre in dieser Stadt. Die Einschätzung in der jüngeren Zeit für Wetter in Nürnberg.
https://www.wetter.de/klima/europa/deutschland/nuernberg-s107630.html
Nürnberg liegt in der Mitte Deutschlands und besitzt ein warmgemäßigtes Übergangsklima. Dies bedeutet, dass das Klima in Nürnberg weder sehr maritim noch sehr kontinental ist. In Nürnberg lassen sich aufgrund der stark schwankenden Temperaturen und des Wetters vier Jahreszeiten feststellen. Der Winter geht von Dezember bis Februar und besitzt meist 2 bis 4 Grad Außentemperatur. Die Nächte erreichen nicht selten Minusgrade.
Seit kalendermäßigen Winteranfang, haben wir z.Zt. eher ungefähr Temperaturen wie im Herbst. Um 14 Uhr hatte es im Schatten heute eine
Temperatur von 13 Grad und das war kein Ausreisser. Und der 16 Tage Trend verändert sich nicht in Temp. nach unten.
https://www.wetter.com/wetter_aktuell/wettervorhersage/16_tagesvorhersage/deutschland/nuernberg/DE0007131.html
Dann allerdings wenn sich das erfüllt sind wir schon Anfang Februar.
Was ich damit sage, ist nicht das es vielleicht Wettermanipulationen gibt, das wäre eine reine Spekulation. Fakt ist jedoch, das es merkwürdig und ungewöhnlich ist, was sich z.Zt. hier abspielt. Wenn dies dies in Bezug zum Energie-Problem sehen, haben wir vielleicht deshalb noch keinen möglichen Blackout, weil die Temperaturen so hoch sind. Wobei die Temperaturen welche der Wetterbericht annimmt zumindest in meinem Umfeld meist merkbar nach oben übertroffen werden. Einfach mal in den Raum gestellt.

17:35 | Leser-Ergänzung "Berlin"
Abend,ist hier in Berlin genauso, kam mir eher wie Herbst bzw. Frühling vor die letzten Tage - > und woher
1. Haarp/Chemtrail etc.
2. wichtiger, die Erdachse ist vor Jahren gekippt, hatten auch die Innuit bereits mehrfach vor Jahren verkündet. Einfach mal abends den Mond anschauen,

19:15 | Die Leseratte zum Kommentar darüber
Nein, die Erdachse ist nicht "gekippt"! Die Erdachse vollzieht eine Kreiselbewegung, Präzession genannt. Diese dauert knapp 26.000 Jahre und sorgt dafür, dass wir in Europa mal nördlicher und mal südlicher liegen. Zudem ändert sich der Winkel der Erdachse zwischen 22,5 und 24 Grad während eines Zeitraumes von 40.000 Jahren! Zudem gibt es die tektonische Plattenverschiebung, die ebenfalls dafür sorgt, dass die Lage der Kontinente auf dem Globus sich verändert. Mit anderen Worten: Nichts ist stabil, nichts währt ewig, alles ist ständig in Bewegung, das meiste wiederholt sich in Zyklen. Dazu gehört auch die Umlaufbahn der Erde um die Sonne und ihr Abstand zur Sonne. Alle diese Phänomene haben im übrigen eine Auswirkung aufs Klima, deren Einzelheiten allerdings noch lange nicht geklärt ist. Bisschen näher erklärt hier:
https://www.scinexx.de/news/geowissen/ursache-fuer-das-ende-von-eiszeiten-entdeckt/

15.01.2020

17:03 | bürgerrechtler: Physik Nobelpreisträger Ivar Giaever entlarvt den Klimaschwindel

Ein Vortrag von Physik Nobelpreisträger Ivar Giaever auf dem Lindauer Nobelpreisträgertreffen 2015. Ivar Giaever zeigt auf, dass

1.) nichts in der Wissenschaft unbestreitbar ist.
2.) der Klimawandel eine neue Religion geworden ist, weil man nicht über Fakten diskutieren kann – „wie in der katholischen Kirche“.
3.) die Mittelwerte der Durchschnittstemperatur in den letzten 100 Jahren um nur 0,8 Grad (0,3% - 288K-288,8K) gestiegen sind und sich dieser Wert noch weit im Rahmen der natürlichen Streuung befindet. Daher lässt sich daraus keinerlei Aussage über einen realen Anstieg oder eine Absenkung der Temperatur ableiten – „man kann keine Temperatur eines Planeten mit einer solchen Genauigkeit messen“.

Kommentar des Einsenders
Ein herrliches Netzfundstück, welches den Klimaschwindel aus profundem Munde erklärt und damit sollte schön langsam alles zu dieser sinnlosen Panikmache bei den letzten Würschteln, die diese Hysterie befeuern oder sich fürchten, gesagt sein! Der Vortrag ist auf englisch aber gut verstehbar und klar – also Lauschlappen auf, es spricht ein Physiknobelpreisträger!

15:10 | Standard:  Warum Australien in Flammen steht

Die Schuld an den verheerenden Buschfeuern bloß den Klimawandelleugnern in die Schuhe zu schieben ist kurzsichtig. Ja, es muss jetzt gehandelt werden, um eine Krise in einigen Jahrzehnten abzuwenden, so der Politikwissenschafter Ramesh Thakur im Gastkommentar. Er erinnert aber auch an die in Vergessenheit geratene Tradition der kontrollierten Brände.

Kommentar des Einsenders
Im heutigen Gastkommentar im Der Standard schreibt der australische Politikwissenschaftler Ramesh Thakur über die Buschbrandsituation in Australien. Der gute Mann ist ehemaliger Vice-Generalsekretär bei den Vereinten Nationen, emeritierter Professor der Crawford School of Public Policy und Director des Centers für nucl. Abrüstung an der Australian National University und da kommen dann u.a. solche Formulierungen: „…heißesten Tag (44 Grad Celsius) seit Beginn der Aufzeichnungen. Derweil verzeichnete Delhi den kältesten Dezembertag in der Geschichte. Beides ist ein Beweis für zunehmende Klimaschwankungen und bestätigt die Realität der globalen Erwärmung. Bei der Frage, wer oder was für die brennenden Landschaften im australischen Sommer und für den rauchgeschwärzten Himmel verantwortlich ist, haben es sich einige Kritiker – darunter die Financial Times – leichtgemacht und die Schuld den Klimawandelleugnern zugewiesen.“
…“Darüber hinaus haben sich die Stammtischkritiker entschieden, die langen Vorlaufzeiten zwischen Treibhausgasemissionen und dem Klimawandel außer Acht zu lassen und das, was wir über die Zusammenhänge zwischen der globalen Erwärmung und bestimmten Wetterereignissen wissen, überzubewerten.“
Mein lieber Herr Gesangsverein! Solchen Kommentatoren sollte schleunigst die Professur entzogen werden, das ist gemeingefährlich und sog. Qualitätsmedien, die so einen Humbug abdrucken, dürfen sich nicht wundern, wenn ihre Leserzahlen von Tag zu Tag in den Keller rauschen! Einfach eine Verhöhnung der Denkenden!

12:30 | nzz: Ein historisches Urteil: Klima-Aktivisten siegen gegen die Credit Suisse mit 6:0

Völlig überraschend spricht das Lausanner Bezirksgericht die Aktivisten frei, die in einer Bankfiliale Tennis gespielt hatten. Das Urteil könnte den Umgang mit zivilem Ungehorsam für immer verändern. Es wäre jedoch wünschenswert, wenn sich weitere Gerichte mit der heiklen Fragestellung auseinandersetzen würden.

Ein vollkommen jenseitiges Urteil, das den Klimaaktivisten einen Persilschein für nahezu unbegrenzten Aktivistmus ausstellt. Es steht nur zu hoffen, dass die oberen Instanzen diesem erstinstanzlichen Urteil nicht recht geben werden. AÖ

12:10 | hanswernersinn: Das grüne Gewitter

Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik. Der Text fasst die Weihnachtsvorlesung 2019 des Verfassers an der LMU München zusammen. Sie ist als Video hier verfügbar. (Wir haben bereits darüber berichtet). 

Persönlich halte ich von der Notwendigkeit eine menschen verursachte Klimakatastrophe abzuwehren wenig, der ökonomische Sachverstand von Sinn entzaubert aber immerhin viele der von den Klimawandelhysterikern vorgeschlagenen Maßnahmen als wirkungslos, wenn nicht sogar kontraproduktiv. AÖ

 

11:07 | onvista: Blackrock-Chef Larry Fink fordert Konzernchefs zum Klimaschutz auf - Und droht bei Missachtung mit Konsequenzen

Der US-Finanzgigant Blackrock fordert von Unternehmen mehr Einsatz gegen den Klimawandel. "Jede Regierung, jedes Unternehmen und jeder Anleger muss sich mit dem Klimawandel auseinandersetzen", mahnt Blackrock-Chef Larry Fink in einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben an die Chefs von Konzernen weltweit, an denen der weltgrößte Vermögensverwalter beteiligt ist. Er rechne mit einer "fundamentalen Umgestaltung der Finanzwelt".

Jetzt hat sich der ansonsten so besonnene und stets beängstigend im Hintergrund agierende Larry Fink auch von der Hysterie anstecken lassen! Offensichtlich hat die Klima-Hysteriker-Lobby auch einen der mächtigsten Männer der Welt (siehe link) ordentlich an den Cojones! TB

09:42 | Leser-Zuschrift "Wo bleiben die Mahnwachen an Geysiren?"

Überall brechen wieder Vulkane aus. Wo ist Greta und wo ist Luisa??? Diese Vuklkanteufel spucken 10.000 x mehr CO2 in die Luft als die ständig brennenden Gasfackeln der Saudis und Katarer (das wird ja übrigens total verschiegen vom Mainstream). Wieso halten die oberschlauen Schulverweigerer nicht jeden Tag ununterbrochen Mahnwachen an den Kaltwasser Geysiren der Eifel.
Diese Gören sind sowas von ignorant…. LOL

10:31 | Nukleus
Die Gören sind nicht ignorant, die werden einerseits sehr gut gelenkt und wenn diese nicht gerade geistige Störungen haben, machen die das mit voller Absicht. Es geht halt immer wieder nur darum, mit möglichst viel Geschrei und wenig schaffender Arbeit, welche ja mit einer gewissen Anstrengung und Unbequemlichkeit verbunden ist, viel des gerade akzeptierten Tauschmittel abzugreifen.
Die einfachste Art akzeptierte Tauschmittel abzugreifen ist nun mal, man verkauft Seelenheil an die Dummen dieser Welt: Erlösung der Seele, Rettung des Klimas, Ungläubige bekehren und so weiter.

14:31 | Leser Beitrag:
…. den Cojones. Eher nicht. Klar ist, er fordert Umrüstungen der Konzerne hinsichtlich „Energie, Umwelt“ etc. D.h. Die Forderung verursacht in den Konzernen. Aufwand. Dies insbesondere durch Investitionen, Erneuerungen, Umwälzungen von Verfahren etc. etc. Dies an Stelle von funktionierenden, vermutlich günstigeren Verfahren. Klar dass das Kapital braucht. Ferner dürften auch „Betriebe“ im Portefeuille sein, die genau mit der Klima-Hysterie Geschäfte machen und bei denen die Rendite steigen wird. Somit wird das Finanzgeschäft angekurbelt, direkt oder indirekt. Blackrock dürfte das durchgerechnet haben.

14.01.2020

20:15 | zuerst: Absage an den Klima-Wahnsinn: Tschechische Regierung ist gegen „fanatische grüne Maßnahmen“

Die tschechische Regierung unter Ministerpräsident Babis hat angesichts der Zumutungen der europäischen Klimapolitik grünen Maximalforderungen eine programmatische Absage erteilt. Nach Babis´ Worten wird die Tschechische Republik – nicht zuletzt mit Rücksicht auf die nationale Autoindustrie – eine „rationale“ Haltung zur Verpflichtung einnehmen, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen. Darüber hinaus werde man sich „von Europa nicht zu Dingen zwingen“ lassen, die die Wirtschaft gefährden.

Keine bzw. kaum Migranten und jetzt wollens grün a ned sein? Jo, dürfens denn des, die Tschechen? Da könnam sche froh in Österreich sein, wir ham seit eienr Wochn wieder ois! TB

18:13 | Die Leseratte "Wo ist Greta, wenn man sie braucht?"

Hier gibt es einen kurzen Bericht und spektakuläre Bilder vom Ausbruch des philippinischen Vulkans Taal. Vor wenigen Tagen gab es bereits Berichte und Bilder von einem neuen Ausbruch des Popokatepetl in Mexiko. Die Frage "wo ist Greta?" spielt wohl darauf an, dass bei jedem großen Vulkanausbruch mehr schädliche Gase, Feinstaub und Schwefel in die Luft gelangt als sämtliche Autos Deutschland während eines ganzen Jahres emittieren.
Kürzlich gab es Berichte über ein bevorstehendes "Grand Solar Minimum", eine (zyklisch stattfindende) Phase mit geringer Sonnenaktivität, die mit einer Abschwächung des Magnetfeldes der Sonne einhergeht, wodurch mehr kosmische Strahlung die Erde erreichen kann. Dies führt zu vermehrter Wolkenbildung (mit Abkühlung und teilweise schweren Regenfällen) und zu vermehrten Erdbeben und Vulkanausbrüchen! Ob dies schon die Vorboten sind, werden wir natürlich erst im Nachhinein wissen. Im TV hat doch tatsächlich schon jemand einen vulkanischen Winter erwähnt!
Vor einigen Tagen war hier ein Video von Ice Age Farmer verlinkt. Ich habe mir dieses und einige weitere angesehen. Der Blogger sieht dieses Grand Solar Minimum jetzt beginnen, mit 2020 als erstem Jahr des neuen und schwächeren Sonnenzyklus. Vor allem listet er die großen Ernteausfälle überall auf der Welt auf, die es bereits im letzten Jahr gab (einem Jahr mit einer ausnehmend langen Zeit ohne jede Sonnenflecken). Er sieht dies bereits als Vorboten für das Kommende an. Dieses Ausfälle waren zum einen auf zu viel Regen z.B. in den USA zurückzuführen, sowie ebenfalls dort durch einen verfrühten Wintereinbruch, in anderen Teilen der Welt gab es im Gegenzug lange Dürrezeiten (z.B. in Australien), hervorgerufen durch veränderte Wind- und Meeresströmungen. Vor allem aber weist er immer wieder darauf hin, dass merkwürderweise sämtliche Regierungen der Welt versuchen, Berichte über diese großen Ernteverluste unter der Decke zu halten. Warum wohl? Tatsache ist, dass einige wenige große Länder praktisch die Welt ernähren! Fällt mehrfach ein großer Teil der Ernte aus, wird es zu Hungersnöten kommen! Der Blogger behauptet, das sei so gewollt, um die Bevölkerung zu reduzieren. VT, klar, oder?
https://www.mmnews.de/vermischtes/137045-video-philippinen-vulkan-ausbruch-wo-ist-greta 

17:48 | faz: Großer EU-Klimapakt – oder Taschenspielertrick?

Auf eine Billion Euro hat EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen den „Green Deal“ taxiert. Offen ist die Frage, woher das Geld dafür kommen soll. An diesem Dienstag soll es im Europaparlament konkret werden.

Gleich, wie bei der neuen österr. Bundesregierung wird auch von der EU-Hunta ein Programm auf den Weg gebracht, welches große, schier unglaubliche Visionen beinhaltet, nur beim Programm für die Finanzierung happerts halt. Aber das macht ja nix -schliesslich gehts ums Klima!
Jetzt wissen wir wenigstens, warum die EU plötzlich Österreich so liebt, weil beide sich einfach nix um die Finanzierung scheissen (pardon, aber anders kann man das als g'lernter Österreicher nicht ausdrücken)! TB

17:53 | Dazu passend wie die Faust aufs Aug' - ET: Bundesregierung will der EU nicht mehr Geld für Klimaschutz geben! TB


12:04 | bild: „Klimahysterie“ ist Unwort des Jahres 2019

Sie sind ehrverletzend, diskriminierend, entsprechen nicht den Prinzipien der Menschenwürde und Demokratie. Seit 1991 kürt die sprachkritische Aktion Unwörter.

Diese Wahl ist ein weiterer Beleg dafür, dass die (intellektuelle) Elite Deutschlands überhaupt keinen Tau davon hat, was die Bevölkerung denkt. Nicht einmal eine relative Mehrheit der Deutschen (und Österreicher) erachtet den Klimawandel als drängendstes Problem. Daher fällt diese Wahl auf die klimahysterische Jury zurück, denn die Bevölkerung hätte "Klimahysterie" schon eher zum Wort des Jahres gewählt. AÖ

10:06 | orf: Ozeane bereits deutlich wärmer

Die Meerestemperatur bis in zwei Kilometer Tiefe habe im vergangenen Jahr um etwa 0,075 Grad über dem Durchschnitt von 1981 bis 2010 gelegen, heißt es in dem Papier, das führend von Cheng Lijing vom Institut für atmosphärische Physik (IAP) an Chinas Akademie der Wissenschaften (CAS) geschrieben wurde.

Kommentar des Einsenders
Die gesamte Wassermenge bis in zwei Kilometer Tiefe um 0,075 Grad Celsius zu erwärmen, da läuft der Stromzähler schon ein paar Runden. Theoretisch. Energie-äquivalent wären ein paar Milliarden Atombomben, wie der ORF berichtet, um seinen Bildungsauftrag zu erfüllen.
Grauslich! Schockierend!! Tut denn dagegen keiner was!?
Im Ernst: Gerade TEMPERATUR - als ein letztlich nicht gänzlich verstandenes RAUM-Phänomen - derart exakt zu (ver!)messen: Das kriegen tatsächlich nur die Chinesen hin! Nun. Welche Lehre ziehen wir daraus? Vielleicht folgende: ... wenn dir die Sonne KRÄFTIG aus dem Arsch scheint, kann das Badewasser zu sieden beginnen. VORSICHT.
Insbesondere, wenn dann noch Methan aufsteigt.

06:49 | SPON:  Ozeane werden immer wärmer

Die Weltmeere waren im vergangenen Jahr so warm wie nie zuvor seit Beginn der globalen Erfassung. Forscher warnen: Die steigende Temperatur begünstige Extremwetter wie Wirbelstürme und heftigen Regen. 2019 war demnach das Jahr mit der höchsten Wassertemperatur, die seit Beginn der Messungen im Ozean registriert wurde.

Vielleicht liegt es an der flächendeckenden Rodung der Ozeane?  Diese Frage würde ich gerne Frau Neubauer stellen...... TS

13.01.2020

07:57 | connectiv: Die wahren Ursachen der Buschfeuer in Australien, von wegen Klimawandel!

Dieser Beitrag (Video ca. 15 Min. mit deutscher Übersetzung) lässt das wahre Ausmaß der Dürre und Brände erkennen. Was mir nicht bekannt war, ist die Tatsache, dass Fracking dort massiv betrieben wird. Wie ich heute in den Nachrichten hörte, will Siemens seinen (kohle-)Auftrag in Australien erfüllen. Wie immer geht es nur um Profit. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf.

So gesehen war Joe Kaesers Personalentscheidung ja ein genialer Schachzug! Man hätte die Klima-Verrückten an Bord geholt und mit ihnen gemeinsam unweltunfreundliche Profite erzielt! TB

12.01.2020

15:42 | about facts truth:   Die wahren Ursachen der Buschfeuer in Australien, von wegen Klimawandel!

Must see!  TS

08:37 | gs: Komplott gegen Bürger

Was hat der Siemens-Auftrag für ein Kohlebergwerk in Australien mit dem umstrittenen "Umweltsau"-Lied des WDR-Kinderchors zu tun? Anscheinend viel, denn in beiden Fällen geht es um das Klima - Kontinente übergreifend und derart intensiv, dass unter Umständen sogar eine Aktivistengruppe zur Siemens-Hauptversammlung Anfang Februar anzureisen beabsichtigt. WDR-Intendant Tom Buhrow fand es opportun, sich von dem verunglückten Satirelied zu distanzieren - und löste damit eine Protestbewegung in den eigenen Reihen aus, die über seine Sendeanstalt hinaus ging.

11.01.2020

15:54 I jn: Temperaturrekord in Australien - über 50 Grac C - im 19. Jhd. Jahren!

Don’t believe your lying eyes — Australian newspaper archives are full of temperatures recorded higher than 121 in the shade which is 50C. All of these temperatures in the map below are found in historic newspaper archives. Measurements done after 1910 are even done with official Stevenson screens, yet the BOM “throws them away”. It’s true that ones done in the 1800s are often recorded on non-standard equipment, or are just literally “in the shade” under cover. So some of these, perhaps many, are one or two degrees too high. But even if we take two degrees off, how scary is global warming when Australia knew many days of 48C and 49C and some at 50C 120 years ago? The BOM — supposedly so concerned about the State of Our Climate — show little interest in talking about our history or in analyzing it, or even mentioning it.

Sicher gelogen, fake news, eindeutig! Das müssen damals Fahrenheit und nicht Celsius gewesen sein, oder Kevin? Ja, ich glaube, das heißt so. Prophetin Greta wüsste das und fast Siemens-Frau Lisa ebenfalls..... Es ist schließlich wissenschaftlich belegt: der Klimawandel ist "Made in Germany" und verbrennt schon einen ganzen Kontinent am anderen Ende der Welt, amen! Ironie off. HP

18:02 | Die Leseratte ergänzt
Noch was zu den Buschfeuern, und warum sie nichts mit der Klimaerwärmung (in Australien Temperaturanstieg von 1 Grad in 110 Jahren) zu tun haben, weil diese zu gering und zu langsam sei. Und natürlich wird auch auf die "Naturschützer" eingegangen, die in ihrem kindischen Bemühen um die Erhaltung eines Naturparadieses den Brennstoff für diese Feuer geliefert haben. Es wird auch erwähnt, wann es ähnlich große Feuer gab. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/diesmal-brennt-es-anders-das-elend-der-deutschen-buschfeuer-berichterstattung/

15:19 | grosz: An die Fridays for Future Heuchler

Kommentar des Einsenders
Der aktuelle Beitrag von Gerald Grosz zum Verhalten der FFF-Jünger. Grosz ist öfters schwer zu ertragen, aber in diesem Punkt hat er aus meiner Sicht wirklich recht! Da sollten die lieben Kinderlein und deren Eltern schön die Ohren spitzen und sich mal konsequent den Spiegel vorhalten! Vielleicht regt das den einen oder anderen endlich mal zum Nachdenken an!?

10:48 | npn: The SeaCleaners: Dieses Boot soll die Ozeane vom Müll befreien

Der im September 2016 gegründete Verein The SeaCleaners hat sich zum Ziel gesetzt, die Meeresverschmutzung durch den Bau eines innovativen Schiffes zu bekämpfen. Nach anderthalb Jahren, in denen vor allem an Machbarkeitsstudien und Fundraising gearbeitet wurde, kommt nun der nächste Schritt: Ein Modell der endgültigen Version des Schiffes „Der Manta“.

10.01.2020

11: 45 | ET: Wegwerfinstrumente in Kliniken: Jährlich landen tausende Tonnen Edelstahl auf dem Müll

Einweg statt Mehrweg. Seit einigen Jahren gibt es diesen Trend auch bei Instrumenten aus Edelstahl in Krankenhäusern und Arztpraxen. Mehrere Tausend Tonnen Wegwerf-Edelstahl landen Expertenschätzungen zufolge jedes Jahr im Müll. Kritik kommt vom…

12:45 | Leserkommentare
(1) Zum Thema Wergwerfinstrumente etc kleine Info. Es ist billiger Einmalprodukte zu nehmen und hygienischer dazu. In Deutschland schon seit Jahren bewährt. Gab beim Sterilisieren mehr wie genug Schlamperei mit Toten.
(2) Das ist völlig absurd. Das Sterilisieren verbraucht eine Menge Strom und kostet Logistikaufwand, da das Zeugs erst einmal gesammelt und aufgearbeitet werden muss. Zb. müssen Skalpelle, Bohrer und Sägen nachgeschärft werden und Pinzetten verbiegen gerne mal, was nicht gerade praktisch ist, wenn man den Blinddarm in die Zange nehmen will. Daneben gibts vermutlich allerlei idiotische Hygienevorschriften, die das Vorhaben noch teurer gestalten. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Stückkosten für die Nachbearbeitung beim zehnfachen dessen liegen, was das Wegwerfen und Neukaufen kostet - und zwar selbst dann, wenn die Wegwerfware nicht von pakistanischen Kindern hergestellt würde, sondern von aktuell Arbeitslosen im Erzgebirge (vllt könnte der BUND mal dort ansetzen und ein paar Arbeitsplätze schaffen anstelle nur rumzujammern). Davon abgesehen darf man auch nicht vergessen, dass "tausende Tonnen Edelstahl" nicht allzu viel sind. Sind es beispielsweise 20.000 Tonnen, dann ist das ein Würfel mit 15m Kantenlänge (die Rohstahlproduktion in DE liegt übrigens bei 42 Mio Tonnen). Dazu noch der Vergleich: Das durchschnittliche Off-Shore Windräder benötigt für sein massives Fundament gut 1.000 Tonnen Stahl. So bleibt nur die Erkenntnis, dass auch bei der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene die linksgrüne Unterwanderung erfolgreich abgeschlossen wurde.

(3) friday for future : vor allem keine intelligente fragen stellen
THE RENEWABLE GREEN ENERGY MYTH: 50,000 Tons Of Non-Recyclable Wind Turbine Blades Dumped In The Landfill – SRSrocco Report

(4) Der Bondaffe: Servus,Ein Bekannter hat eine Wohnung in einem Komplex mit 60 Wohnheiten. In einer zusammengefassten Einheit ist eine Arztpraxis untergebracht. Fragen Sie nicht, was diese Arztpraxis Müll produziert. Weil es so viel war mußte der Intervall der Müllabholung für das Entsorgungsunternehmen verkürzt werden. Diesen "Mehraufwand" zahlen die übrigen 59 Wohnheiten mit.
Was mich zu der Frage bringt, was da von den Arztpraxen weggeworfen wird? Denn das ist schon eine Menge.
https://www.aerzteblatt.de/archiv/204540/Medizinische-Abfallentsorgung-Wenn-Abfall-nicht-einfach-Muell-ist
Was mich aber stört ist kontaminiertes Material. Wie gehen da die Arztpraxen vor? Ich habe nichts dagegen wenn es in den Praxen steril zugeht, da gibt es entsprechende Vorschriften. Aber diese Sterilität hat natürlich einen hohen "Umweltpreis". Aber hier ist "friday for future" ganz weit weg. Da diskutiert man lieber mit Siemens-Chef Kaeser über irgendwelche Kohleprojekte in Australien. Das hier ist ein Thema für Luisa Neubauer von "fff". Aber dem stellt Sie sich nicht. Das ist Umweltschutz und CO2-Vermeidung direkt vor der Haustür. Also los.


10:26 | jouwatch: „Pray for Australia“: Die Stunde der verlogenen Katastrophenpriester

Die Berichterstattung in Europa (ganz besonders in Deutschland) über die australischen Buschbrände ignoriert in ihrem alarmistischen Furor simpelste Tatsachen: Die Feuer hängen sehr viel mit Brandstiftung und so gut wie nicht mit dem planetaren „Klima“ zusammen. Nach Überzeugung deutscher Medien ist es genau umgekehrt.

Dass es in den letzten Wochen in Australien zu über 200 Festnahmen wegen "Waldbrandstiftung" gekommen ist, wird freilich auch gerne übersehen. Passt nicht ins Klimapropaganda-Konzept! TB

Kommentar des Einsenders
Obiges gibt ziemlich objektiv wieder was sich hier abspielt und das seit tausenden von Jahren.
Ein wunder Punkt ist auch, dass man seit 2014 nicht genug Praeventativfeuer in der feuchten Jahreszeit gelegt hat, was eine lange Tradition der Aboriginals ist. Die Gruenen waren hier sehr aktiv dieses zu verhindern.
Eines ist jedoch sehr beeindruckend: die Australier wachsen ueber sich selbst hinaus und helfen anderen, die alles verloren haben es gibt da ergreifende Beispiele. Eine derartige Katastrophe erzeugt auch viel Gutes. Der alte Pioniergeist ist noch voll intakt. Freunde von mir sind unmittelbar betroffen.


08:59
 | ni: GRETA THUNBERG - Alles nur gespielt?

Der Greta Hype! Viele lieben sie, andere hassen sie. Doch wer ist diese Greta Thunberg und sind ihre Tränen um die untergehende Menschheit echt, oder ist alles nur gespielt?

09.01.2020

19:05 | Kulturstudio:  Klimawandel - Die Erde wird wärmer!

Leser Beitrag:
Mit dem Framing-Begriff "Klimawandelleugner" stellt man ganz einfach alle Ideologiekritiker in die Ecke von dummen Wahrheitsleugnern.
Tatsächlich leugnen die meisten Kritiker an der "Greta-Ideologie" den Klimawandel ja gar nicht. Nur der menschengemachte Einfluss wird sachlich und fachlich in Frage gestellt.
Man kann sich des Eindrucks wirklich nicht erwehren, dass insbesondere ein großer Anteil deutscher Gehirne sehr anfällig dafür ist - zyklisch - also etwa alle 80 Jahre,
von extremen Ideologie-Parasiten (mal rechts..., mal links...) befallen zu werden, die dann den kompletten, gesunden Menschenverstand für etwa 12 Jahre komplett ausschalten und zerfressen...
Manchen Völkern genügt eine kleine Katastrophe, sie wieder zur Besinnung zu bringen. Deutschen, so scheint es, bedarf es immer wieder einer Art von Untergang...

 

17:25 | ET: Proteste gegen Kohlemine: Siemens-Chef trifft Klimaaktivistin Neubauer

Nach weltweiten Protesten von Klimaschützern gegen die Beteiligung des Siemens-Konzerns an einem Kohlebergwerks-Projekt in Australien trifft Siemens-Chef Joe Kaeser die deutsche „Fridays for Future“-Organisatorin Luisa Neubauer.

19:35 | Eri Wahn   
Wenn ich bei dem Mädel schon den Begriff "Klimaaktivistin" lese, bekomme ich eine Schwellung. Fräulein Neubauer (wenn mein Sohn so etwas anschleppen würde, bekäme er von mir direkt eine Grillbesteck inklusive Handschuhe, wegen Verbrennungsgefahr bei Angreifen geschenkt), ist meiner Meinung nach eine narzisstische, wohlstandverwöhnte Göre, die aller Welt einen Lebensstil aufoktroyieren möchte, der ihr selbst völlig fremd ist: https://www.eike-klima-energie.eu/2019/03/10/gretas-deutsche-adjutantin-ist-erfahrene-vielfliegerin-mit-22/ Nebenbei ist sie auch keine "Klimaaktivistin" sondern Mitglied bei den GrünInnen und deren „Jugendorganisation“. Daß der Joe sich die Zeit nimmt, so jemanden zu treffen, statt sich um das Geschäft zu kümmern, spricht einmal mehr Bände für ihn: Ein fanatischer Anhänger vom FDJ-Mädel https://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/siemens-chef-joe-kaeser-kaeser-und-merkel-ein-eingespieltes-duo/20021042-2.html?ticket=ST-69617-YYcwtPgaAaQFeNU0Ge1Y-ap4


14:35 | Der Bondaffe: „Stimmung beim Klimathema kann schnell kippen“: Politologe sieht schwarz für „Fridays for Future“

Die „Schülerstreik“-Bewegung „Fridays for Future“, die sich im Vorjahr noch über breite politische und mediale Aufmerksamkeit freuen konnte, könnte mittlerweile ihren Zenit überschritten haben. Im Gespräch mit der „Welt“ attestiert Politologe Wolfgang Kraushaar vom Hamburger Institut für Sozialforschung den „Klimaschutz“-Aktivisten zwar ein „außergewöhnliches Mobilisierungspotenzial“. Dass am 20. September des Vorjahres 1,4 Millionen Menschen in Deutschland den Demoaufrufen gefolgt seien, unterstreiche dieses.

Für die Jugend hoffen wir, dass der Herr Politiologe Recht behält! TB

Die Leseratte
Jeder Euphorie folgt unweigerlich irgendwann die Ernüchterung - auf beiden Seiten. FFF ist eine Jugendbewegung, die die ältere Generation nicht nur nicht mitnehmen kann, sondern sich sogar offen gegen sie stellt. Da diese Generation aber immer noch das Sagen hat, werden sie die extremen Forderungen der Kids nicht mittragen, wenn es spürbare Nachteile für sie bedeutet. Daraufhin werden die FFF-Kinder resignieren, weil sie erkennen, dass sie doch nichts wirklich weltbewegendes bewirken können. Irgendwann werden sie vielleicht auch merken, dass sie von einer bestimmten Gruppe der Älteren ohnehin nur benutzt wurden für DEREN Interessen.


14:21 | Der Bondaffe "man wußte schon 1958 Bescheid"

Leider nur auf englisch, aber 1958 wußte man bereits über den Klimawandel Bescheid. Nur interessierte das 13 Jahre nach WKII-Ende keinen, die Leute waren anderweitig beschäftigt. Hier eine Szene aus dem Film "Indiskret" mit Ingrid Bergman und Gary Grant. Die wichtigsten Worte in der Aufzugsszene werden von Gary Grant bei 25'41'' gesprochen.
Keinen hat das damals interessiert und heute geraten die Menschen wegen diesen wenigen Worte in Panik. Man sieht, das Thema eignet sich
höchstens für Plaudertauschen, die im Lift nicht wissen, was sie sagen sollen.
https://www.youtube.com/watch?v=h26o52Oqbz0&list=PLM5wC4L2_0ld3f109-6Qvr9gezUFJgKsT

15:43 | Leser-Kommentar
Und Alois Irlmaier wußte es schon 1950. Zumindest ist es damals in so kleinen Heftchen veröffentlicht worden:
https://schauungen.de/wiki/files/Conrad_Adlmaier_-_Blick_in_die_Zukunft%2C_1._Auflage_von_1950.pdf 
Siehe Seite 38 unten - Seite 39 oben . Und er beschreibt, daß dann eine lange glückliche Zeit kommt. Also kein Hitzetod.


12:56 | diepresse: Naturkatastrophen: 150 Mrd. Dollar Schaden

Laut einer Erhebung der Munich Re haben Naturkatastrophen im vergangenen Jahr weniger Schäden angerichtet als 2018. Auch die Zahl der Opfer ging zurück. Die extremen Regenfälle deuten auf einen Klimawandel hin.

Immerhin sind die Zahlen inflationsbereinigt. Doch ohne Bereinigung um das BIP-Wachstum bzw. bei den Todesopfern um den Bevölkerungsanstieg sind die Zahlen nicht sehr aussagekräftig, denn heute gibt es viel mehr ökonomische Werte sowie eine viel höhere Bevölkerungsanzahl und eine höhere Bevölkerungsdichte als noch vor 10, 20 Jahren, wodurch potentiell viel höhere Schäden anfallen können als zu früheren Zeiten. In Wirklichkeit sind aber früher wesentlich mehr Menschen bei vergleichbaren Katastrophen gestorben, und zwar absolut und damit auch relativ zur Gesamtbevölkerung. Das will aber niemand hören, widerspricht es doch dem grünen Mythos, wonach alles immer schlechter wird. Auch bei den Buschbränden in Australien sind bislang deutlich weniger Menschen ums Leben gekommen als bei früheren Brandkatastrophen. AÖ

11:06 | ET: Lufthansa-Chef: Kaum ein Kunde zahlt freiwilligen CO2-Aufschlag

Lufthansa-Chef Carsten Spohr hat das geringe Interesse von Flugreisenden an einer Klima-Kompensation beklagt. Die von der Lufthansa angebotene Option, einen Ausgleich für die Kohlendioxidemissionen bei innerdeutschen und interkontinentalen Flügen zu zahlen, werde bislang zu wenig genutzt, sagte Spohr bei einem „Welt“-Wirtschaftsgipfel, wie das Blatt in seiner Donnerstagsausgabe berichtet.

Wenn die Phantasie-Wissenschaften gepaart mit einer Staats- und Steuerpropaganda auf die Realität treffen! TB

08.01.2020

10:38 | addendum: „Klimaretter Atomstrom?“ – das E-Book

Kann die Kernenergie helfen, den Klimawandel zu bekämpfen? Mit Kernkraftwerken verbinden die meisten Menschen Bilder von der Reaktorkatastrophe 1986 in Tschernobyl oder den Kernschmelzen, die 2011 im japanischen Atomkraftwerk von Fukushima durch einen Tsunami verursacht wurden. Trotzdem mehren sich in jüngster Vergangenheit jene Stimmen, die das enorme Energiebereitstellungs-Potenzial moderner oder künftiger Atommeiler für unverzichtbar halten, wenn wir die Abhängigkeit unserer Energiewirtschaft von fossilen Brennstoffen beenden wollen.

07.01.2020

13:49 | faz: Wie der Klimawandel das Erreichen des Klimaziels begünstigt

Die intensive Sonnenstrahlung und die starken Winde führen dazu, dass die deutschen Emissionsziele vielleicht doch noch erreicht werden. Die Bundesregierung kann sich dennoch nicht zurücklehnen.

tom-cat
Mit "audiatur et altera pars" haben es die jungen Herrn der alten FAZ offenbar nicht so sehr ...
Viele "kluge Köpfe" unter den Lesern der FAZ kriegen das wohl mit.
Oder warum flüchten sie sonst so zahlreich?

12:56 | bielmeiersblog: Klimaschutz und Wachstum können gemeinsam funktionieren

Der Klimawandel ist Tatsache und „Fridays for Future“ bringt weltweit Millionen junger Menschen auf die Straße, die für einen schnellen Einstieg in einen wirksamen Klimaschutz demonstrieren.Allerdings ist der reine Verzicht auf CO2-verursachende Aktivitäten kein nachhaltiges Konzept für einen klimafreundlichen Umbau unserer Volkswirtschaft. Eine staatlich verordnete Askese schreckt ab, weil damit Verbote und Beschränkungen verbunden sind. Vielmehr gilt es, einen wirtschaftlich-technischen Strukturwandel einzuläuten, der den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreibt, öffentliche Verkehrsträger stärkt, auf energetische Gebäudesanierung setzt und die Energieeffizienz der industriellen Produktion verbessert.

Am einfachsten könnte Deutschland seine Klimaziele dadurch erreichen, dass die Deutschen aus Deutschland auswandern zu beginnen. Moment, das passiert ja schon. AÖ

12:22 | derwesten: Wetter-Irrsinn – Jörg Kachelmann genervt: „Zum letzten Mal, dann..“

Manchmal reicht nasse Wäsche für eine gehörige Portion Twitter-Wut.Wetter-Experte Jörg Kachelmann jedenfalls echauffierte sich jüngst ausgiebig über das mangelnde Trocknungswissen seiner Mitmenschen.

Dieser Thread am Twitter-Konto von Jörg Kachelmann ist höchst lesenswert, der die massiven Brände in Australien, deren Ursache und deren klimapropagandistische Ausschlachtung zum Thema haben. Jörg Kachelmann zitiert zudem einige Quellen, die Brandstiftung für viele der Feuer verantwortlich machen.
Dazu auch passend: the australian: Bushfires: Firebugs fuelling crisis as arson arrest toll hits 183. AÖ

10:36 | zdf: CO2-Emissionen überraschend stark gesunken

Es sind überraschend gute Zahlen: Die CO2-Emissionen in Deutschland sind 2019 nach ZDF-Informationen stärker gesunken als erwartet. Sogar das Klimaziel 2020 ist wieder erreichbar.

M
Erstaunlich, die Emissionen sinken...- und es wird wärmer? Wer findet den Fehler? Weniger Kohlekraftwerke und die Erneuerbaren haben das weggepuffert? War es nicht so, dass Alu-Hütten Feierabend gemacht haben, damit das Netz nicht kollabiert? Und haben wir nicht Strom vom Nachbarn teuer hinzu gekauft? Ich bin mir sehr sicher, wir werden tierisch verarsxxt.

17:27 | Nukleus, skeptisch
Die Emissionen sind gesunken, weil die Wirtschaft abschmiert.

18:43 | Leser-Kommentar
Schade. Ich hatte mich schon so gefreut auf dauerhaft wärmeres Wetter. Habe immer wenn ich Zeit hatte Spazierfahrten mit meiner Frau unternommen, um dem Klimawandel Auftrieb zu geben. Selbst kürzeste Strecken habe ich mit meinem BMW zurück gelegt und manchmal noch Umwege gemacht. Auch die hohen Benzinsteuern habe ich gern Kauf genommen, um künftig auch im Winter in kurzer Hose herumzulaufen. Alles umsonst. Bekommen wir jetzt wieder eine Eiszeit

06.01.2020

18:05 | STANDPUNKTE: Menschengemachter Klimawandel: Wie einig ist sich die Wissenschaft wirklich?

Ein Standpunkt von Thomas Röper. Medien und Politik erzählen uns den ganzen Tag lang, dass 97% der Klimaforscher sich einig sind, dass der Klimawandel vom Menschen gemacht ist. Aber eine Überprüfung dieser Behauptung ergibt ein ganz anderes Bild.Die Zahl der 97-prozentigen Einigkeit kommt aus einer Metastudie aus dem Jahr 2013 und wird uns seit dem als unbestreitbare Wahrheit präsentiert. In dieser Metastudie hat ein gewisser John Cook knapp 12.000 Forschungsarbeiten zu den Themen Klima und Umwelt darauf untersucht, ob sie dem Menschen die Schuld am Klimawandel geben, oder nicht.

12:42 | br.de: Für die Umwelt würden viele Bayern aufs Skifahren verzichten

Für bayerische Winterurlauber spielt der Klimaschutz zwar eine Rolle, hat aber meistens nicht die oberste Priorität. Das ergibt eine Civey-Umfrage für BR24. Auf alpinen Skisport würde jedoch eine klare Mehrheit aus Umweltschutzgründen verzichten.

Leider ist zu konstatieren, dass auch das bayerische Immunsystem nicht kräftig genug war, um dem Greta-Virus zu trotzen. Vermutlich wird der Bayer in Hinkunft seine Entspannung im Winter in einer auf Tropentemperaturen geheizten Therme verbringen - um die Umwelt und das Klima zu schützen! (@ WDR: das ist eine Satire!) AÖ

12:01 | derstandard: Das neue Fliegen: Streaming verursacht immer mehr CO2

Netflix und Amazon Prime verursachen 34 Prozent des Datenverkehrs – Online-Pornos an zweiter Stelle

Der gesamte IT-Sektor ist wesentlich CO2-intensiver als der Flugverkehr, aber (noch) werden keine Amazon-CO2-Steuern gefordert. Man sollte die Damen und Herren in Brüssel, Berlin und jetzt leider auch wieder Wien nicht auf dumme Ideen bringen. AÖ

14:06 | Leser Kommentar:   
Wer Schuldgefühle hat kann zum Beichten gehen. Oder einen monetären Ablass (eine Steuer vielleicht?) entrichten. Das ist ein seit Jahrhunderten bewährtes System der Schuldbefreiung. Dann ist man auch
keine Umweltsau mehr. Der CO2-Clou an der Geschichte: wieviel CO2 verursacht die Bitcoin-Produktion. Man zahlt in einem Produkt das selbst CO2 verursacht.

 

10:21 | Welt:   Das sind die wahren Kosten des Atomausstiegs

Der Atomausstieg führt zu Milliardenkosten durch höhere Strompreise und den Rückbau der Altmeiler. Doch das ist noch längst nicht alles, wie die neueste und bisher umfassendste Kosten-Analyse dreier US-Wissenschaftler zeigt. An Mahnungen hat es nicht gefehlt. Frühzeitig meldete sich schon das industrienahe Institut der deutschen Wirtschaft (IW). Im August 2011 warnten die Ökonomen aus Köln, der beschleunigte Ausstieg aus der Kernenergie werde nicht weniger als 55 Milliarden Euro kosten.

Zur Rettung der .... Welt .... Klima und dem Gewissen der Grünen .... kann man auch mal ein ganzes Land gegen die Wand fahren. Es tut zwar weh, wenn man mit dem Kopf gegen die Wand donnert, doch das gute Gefühl, das reine Gewissen .... lässt den Schmerz zwar Schmerz sein, doch man fühlt sich innerlich doch besser. TS
 

08:40 | Leser Beitrag "Das Eis der Klimahysteriker ist wieder um schönes Stück dünner geworden"!

Wie bereits von mir in einigen Vorposts angesprochen, widerlegt jetzt auch der deutsche Biologe und Musikprofessor Michael Fiedler https://markus-fiedler.de/2020/01/02/die-97-einigkeit-unter-wissenschaftlern-die-es-nie-gegeben-hat/ die 2013 erschienene Cook-Studie über den menschengemachten Klimawandel als pure Räuberpistole. Die freiverfügbaren Metadaten hat Fiedler nachgerechnet und der Beschiss ist – wie auch ich bereits mehrfach betonte – leicht erklärbar! Somit ist das Werk BETRUG und jede(r) PolitikerInnen/Journalisten/Lehrer/Rädelsführer der Straßenprotestler etc., der/die dies als Rechtfertigung für seine feuchten Steuerträume oder für’s Schuleschwänzen hernimmt, muss sich spätestens jetzt geschlagen geben!!   
Hier die Zusammenfassung von Th. Röpers auf Antispiegel: https://www.youtube.com/watch?v=GL3AEKIKtN4

05.01.2020

14:08 | ETD: Klaus Peter Krause: Klimakatastrophe, das allergrößte je von Menschen erdachte Geschäftsmodell

Die Geburt einer genialen Idee der Klimaschutzpolitik. Nur dumm, dass sie die Menschen ausbeuten soll. Die Insider und Zeugen Hartmut Bachmann und Fritz Vahrenholt: Wir haben keinen Klimanotstand!

Natürlich völlig richtige Analyse mit einer Einschränkung. Der Klimawahn wird als Geschäftsmodell bezeichnet. Nach meiner Lesart jedoch, ist Geldeinnehmen mittels Anwenden von Propaganda und legistischer Macht NICHT als GESCHÄFt zu bezeichnen,  sondern eher als Raub! TB

03.01.2020

13:02 | ET: Gemeindebund lehnt „Windbürgergeld“ ab – Besser sei eine „Anti-Nimby-Bewegung“

„Wer die Energiewende will, der muss halt bestimmte Dinge auch tolerieren, und zwar entschädigungslos“, sagte Uwe Brandl, der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, am Freitag ein Berlin.

Es gäbe eine ganz einfache Lösung: Windräder in allen Wahlkreisen zu errichten, in denen die Grünen die relative Mehrheit stellen. AÖ

02.01.2020

11:26 | welt: SPD will Bürgern Prämie für Windradnähe zahlen

Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um den Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. So sollen auch Klagen gegen den Ausbau der Windkraft verhindert werden.

Wie hat es Dieter Nuhr in einer seiner Sendungen kenntnisreich zusammengefaßt: mit seinen "Ökoforderungen" will der Städter im Grunde nichts anderes, als der Landbevölkerung die Nachteile des Stadtlebens wie eine vergleichsweise schlechte Luft und vergleichsweise viel Lärm aufbürden. Im Kern sind die links-liberalen Bobo-Städter die Reaktionäre des 21. Jahrhunderts, die aber nicht mehr aufs Land ziehen, sondern die Stadt zum Land machen wollen, ohne das städtische Leben in Ungebundenheit aufgeben zu wollen. AÖ

13:38 | Eri Wahn
Aus der Überschrift wird mir nicht ganz klar: Aus welchen Mitteln wird die SPD das finanzieren? Aus ihren Mitgliedsbeiträgen oder aus den Gewinnen ihrer Industriebeteiligungen? Möglicherweise werden auch die Einnahmen ihrer Funktionäre abgeschöpft? Ich vermute aber eher, daß es mal wieder an den Stromkunden hängen bleibt, so daß die "Entlastung" aus der CO2-Umlage direkt wieder zurückgeführt wird. Die Spezialdemokraten wissen: Für jeden Euro, der irgendwie umverteilt wird, bleiben 10 Prozent bei den Funktionären hängen und weitere 30 Prozent bei den Apparatschiks der unteren Ebene ...

17:51 | Maiglöckli
soso, die Partei Sie_plündern-Deutshcland will jetzt also die Zustimmung der Bürger erkaufen. Da ist sie endlich, die Offenbarung der Sozen - alles hat halt seinen Preis, Gewissen, Moral, Ethik, war gestern.
Man nennt sowas auch gerne mal Korruption oder Lobbyis mus.

18:40 | Der Bondaffe
Im nächsten Schritt müssen die Bürger selbst Hand anlegen und die Windräder manuell drehen wenn der Wind nicht mag. Das wird dann ein Ökostrom-Mix aus Wind- und Muskelkraft. Und irgendwann in einer fernen Zukunft, wenn das erste Öko-Kreuzfahrtschiff in Betrieb genommen wird, gibt es wieder Ruderer und einen Trommler, der die Geschwindigkeit vorgibt.


08:57 | häring: Lukrativer Hype um grüne Anleihen

Für Unternehmen lohnt es sich, Geld über sogenannte grüne Anleihen aufzunehmen. Der Nutzen für die Umwelt ist dagegen sehr fraglich. Der Hauptzweck scheint Imagepflege der Emittenten und Gewissenberuhigung für die Käufer zu sein. Beides ist auf diesem Wege sehr billig zu haben.

06:48 | Welt:  SPD will Bürgern Prämie für Windradnähe zahlen

Die SPD strebt die Einführung eines sogenannten Windbürgergeldes an, um den Widerstand gegen Windräder vor der eigenen Haustür zu überwinden. So sollen auch Klagen gegen den den Ausbau der Windkraft verhindert werden. Bürger, die Windräder in ihrer Nachbarschaft akzeptierten und damit den Ausbau der erneuerbaren Energien ermöglichten, sollten finanziell belohnt werden, sagte SPD-Fraktionsvizechef Matthias Miersch der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

Das ist der Lollipop vom Onkel, damit die Kleine ins Auto einsteigt....... Spätfolgen garantiert. TS

09:05 | Leser-Kommentar zum grünen TS-Kommentar
Guten Morgen und gesundes neues Jahr euch allen. Danke für ihren Kommentar, TS, zu Umwelt und Klimalüge. Weltklasse. Habe herzlich gelacht. Dafür und auch für alles andere gibt es nachher eine Vogelfutterspende. Und, es müsste sowas wie eine Zitatensammlung geben. ;)
Danke euch allen und weiter so.