15.09.2025
12:23 | Welt: Russland wird „EU-Staaten bis Ende des Jahrhunderts verfolgen“, droht Medwedjew
LiveTicker:
Der frühere russische Präsident Dmitri Medwedjew warnt die EU davor, eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Der deutsche Außenminister Johann Wadephul kündigt nach Lufraumverletzungen über Polen und Rumänien Konsequenzen an.
Der Vize-Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedjew, droht europäischen Staaten mit Konsequenzen, sollten sie versuchen, eingefrorene russische Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Russland werde die EU-Staaten „bis zum Ende des Jahrhunderts“ verfolgen, schreibt der frühere Präsident auf dem Kurznachrichtendienst Telegram. Hintergrund sind Medienberichte, wonach die EU-Kommission erwägt, die Erträge aus den eingefrorenen russischen Vermögenswerten zur Finanzierung der Ukraine zu verwenden. Russland bezeichnet jede Beschlagnahmung seiner Vermögenswerte als Diebstahl.
Medwedjew auf Telegram
Aktuelles zu den jüngsten Entwicklungen:
1. Kiew wurde mit einem Besuch von niemand Geringerem als dem estnischen Verteidigungsminister beehrt. Er hat einige ziemlich wütende Dinge gesagt 👻. Wir haben jetzt große Angst! Je kleiner ein Land ist, desto aggressiver und idiotischer sind seine Politiker. Die beeindruckende europäische Initiative namens „Eastern Sentry” ist ebenfalls ziemlich amüsant. Es scheint das Einzige zu sein, was von der „Koalition der Willigen” übrig geblieben ist.
Im Ernst: Wenn sie die provokative Idee der Dummköpfe in Kiew und anderswo umsetzen, eine „Flugverbotszone” über der „Ukraine” einzurichten und den NATO-Ländern zu erlauben, unsere Drohnen abzuschießen, bedeutet das nur eines – einen Krieg zwischen der NATO und Russland.
Machen wir uns nichts vor!
2. Nun zum Diebstahl russischen Eigentums unter dem Deckmantel eines „Kredits an die Ukraine, der durch russische Vermögenswerte besichert ist“ – eine Idee, die von verschiedenen Freaks aus Brüssel und den EU-Ländern gehegt wird. Sollte dies geschehen, wird Russland die EU-Staaten sowie die Degenerierten aus Brüssel und einzelnen EU-Ländern, die versuchen, unser Eigentum zu beschlagnahmen, bis zum Ende der Zeit verfolgen. Mit allem, was wir haben. Diese Ansprüche werden nicht aufgrund von Ersitzung verjähren, und keine Verjährungsfristen werden sie davor bewahren, für internationale Verbrechen vor Gericht gestellt zu werden. Wir werden sie vor allen möglichen internationalen und nationalen Gerichten verfolgen.
3. Beate Meinl-Reisinger, Österreichs Außenministerin, hat sich an den früheren Ruhm des untergegangenen Kaiserreichs und die vergangene Bedeutung Wiens in der internationalen Diplomatie erinnert. Fast zwei Monate, nachdem sie die Notwendigkeit eines NATO-Beitritts Österreichs angesprochen hatte, schlug sie plötzlich vor, dass die Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine in Österreich stattfinden sollten, da es sich um ein neutrales Land handelt, das der NATO nicht beitreten sollte. Anscheinend lehnt sie nun den Beitritt ihres Landes zum Bündnis kategorisch ab.
Es sieht so aus, als hätte der österreichische Schnaps seine Wirkung verloren und die nüchterne Beate hätte nun wirklich Angst. Man sollte seine Geschichte schon in der Schule lernen...
Was meint Dmitri mit "nüchterne Beate"? TS
13.09.2025
12:39 | Welt: Russische Truppen schleichen durch Tunnel nach Kupjansk
Live-Ticker: Russische Truppen schleichen durch Tunnel nach Kupjansk
Die Kämpfe um die Frontstadt Kupjansk im Osten der ukrainischen Region Charkiw nehmen nach Angaben von Militärbeobachtern an Schärfe zu. Russischen Soldaten sei es gelungen, in kleinen Gruppen durch eine unterirdische Röhre in die Stadt einzudringen, berichten die Experten des militärnahen Blogs „Deepstate“. Es ist nicht das erste Mal, dass Moskau diese Taktik für seine Vorstöße einsetzt.
Kupjansk ist ein strategisch wichtiger Verkehrsknotenpunkt, der am Fluss Oskil liegt. Der Fluss selbst dient als Barriere gegen das Vordringen russischer Truppen. Allerdings ist es dem russischen Militär an einigen Stellen bereits gelungen, ihn zu überwinden. Mithilfe der Röhre, die einen Eingang am Ostufer des Flusses besitzt, verstärkt das Militär nun seinen Brückenkopf am Westufer.
Im Grund .. oder am Grunde .. hat uns die Ukraine gerettet, weil durch die Nord-Stream 2 wären russische Truppen in Deutschland eingesickert. Bei der Gelegenheit, Prinz Harry .. bietet der Ukraine seine Hilfe an .. jo eh. Bei so einer Alten zuhause würde ich auch an der Front kämpfen. TS
12.09.2025
10:05 | Der Partisan
Mehr als 20 Drohnen wurden über dem Leningrader Gebiet abgeschossen. In der Stadt Tosno wurde der Absturz von Trümmern registriert, es gab keine Verletzten, sagte der Gouverneur.
Kommentar
Partisanen, überall Partisanen
Wer sonst kann die gestartet haben ....
08:13 | Bild: Wie gefährlich wird Putins Mega-Manöver?
Noch nie war die Lage an der Ostflanke der Nato so angespannt!
Zwei Tage nach dem dramatischen Drohnen-Vorfall in Polen beginnen Russland und sein Vasallenstaat Belarus am Freitag mit einem Manöver, bei dem ein Atomkrieg gegen das westliche Militärbündnis geübt wird.
Parallel dazu führt die Nato als Reaktion auf Russlands Aggression ein Großmanöver mit 34.000 Soldaten durch. Die Gefahr unbeabsichtigter Zwischenfälle ist groß: Beide Seiten werden nur wenige Kilometer voneinander entfernt mit scharfer Munition operieren.
Was ist dann die Westflanke, die Nord- und Südflanke? Sind wir von Feinden umgeben? Der Feind sitzt in Brüssel, soviel ist einmal klar und natürlich ist Putin nicht mehr unser Freund, dazu haben wir und er alles getan.
Der Bedrohungsaufbau wird immer schneller und gefährlicher und es würde mich nicht wundern, wenn die Drohnen über Polen die direkt aus der Ukraine kamen, auch von dort gelenkt wurden. TS
05.09.2025
12:59 | Merkur: Putin schickt wohl tausende verschleppte Jugendliche aus der Ukraine an die Front
Russland verschleppt laut London Tausende ukrainische Kinder. Viele werden mit 18 zwangsrekrutiert und an die Front geschickt, gegen das eigene Volk.
London - Im Ukraine-Krieg zwingt Moskau nach Angaben britischer Geheimdienste verschleppte ukrainische Kinder in den Kriegsdienst. Tausende Minderjährige seien seit Beginn der Invasion deportiert worden, viele von ihnen landen laut dem Bericht später in Ausbildungslagern. Russland nutze diese Situation gezielt aus, um die Jugendlichen langfristig in den eigenen Streitkräften einzusetzen.
Die eingesetzte Methode. TS
09:58 | oe24: Putin droht mit Angriff auf westliche Schutztruppe
Nach den erneuten Beratungen der Ukraine-Verbündeten in der sogenannten Koalition der Willigen hat der russische Machthaber Wladimir Putin entschieden vor der Entsendung westlicher Truppen in die Ukraine gewarnt.
"Wenn dort irgendwelche Truppen auftauchen, insbesondere jetzt während der Kämpfe, gehen wir von der Prämisse aus, dass sie ein legitimes Ziel sind", sagte der Staatschef am Freitag bei einem Wirtschaftsforum im Wladiwostok.
Ukraine in der NATO - westliche Kampftruppen im Land und an der Grenze
Ukraine mit Schutztruppe - westliche Kampftruppen im Land und an der Grenze
Das muss Russland einsehen, hier ist doch ein deutlicher Unterschied. Unterscheidet sich die Beistandspflicht auch von der Schutzvereinbarung?
Es wäre ein Spaß, wenn Putin einmal die klare Aussage treffen würde ... Liebe EU, kümmert Euch um Eure Finanzen und lenkt nicht mit Krieg ab! .... da wäre doch mal ein rotes Gesicht in Brüssel zu sehen, wenn Putin die Staatsfinanzen .. Russlands mit der EU vergleichen würde. TS
10:23 | Der Partisan:
Wenn der Frieden in der Ukraine erreicht ist, wird es nicht mehr nötig sein, westliche Truppen dort einzusetzen, sagte Wladimir Putin.
https://t.me/tassdenews/193386
01.09.2025
14:44 | TP: Ohne ukrainische Teile: Russland plant ersten Start der Sojus-5-Rakete für Dezember
Roskosmos kündigt Erstflug der neuen Mittelklasse-Rakete vom Kosmodrom Baikonur an. Das Projekt soll Russlands Abhängigkeit von ukrainischer Technologie beenden. Russlands Raumfahrtbehörde Roskosmos will ihre neue Sojus-5-Rakete im Dezember 2025 erstmals starten lassen. Das kündigte Roskosmos-Chef Dmitry Bakanov bei einem Treffen mit Premierminister Mikhail Mishustin an. Der Start soll vom kasachischen Kosmodrom Baikonur im Rahmen des gemeinsamen russisch-kasachischen Baiterek-Projekts erfolgen. "Wir werden das Baiterek-Projekt auf dem Kosmodrom Baikonur zusammen mit kasachischen Partnern bis Ende des Jahres umsetzen", sagte Bakanov. Die kasachische Seite habe sich verpflichtet, die Startrampe zu bauen, während Roskosmos den Start der neuen Sojus-5-Rakete übernehme.
Während Brüssel Sanktionen stapelt, stapelt Moskau einfach Treibstofftanks – und hebt trotzdem ab. JE