30.04.2025

08:06 | Focus:  Leiche fehlten mehrere Organe: Tote ukrainische Journalistin in Russen-Haft brutal gefoltert

LiveTicker: Tote ukrainische Journalistin wurde in russischer Haft gefoltert
Mittwoch, 30. April, 06.22 Uhr: Die in russischer Gefangenschaft gestorbene ukrainische Journalistin Wiktorija Roschtschyna ist laut Medienberichten gefoltert worden. Roschtschynas Leiche sei im Februar mit Anzeichen von Folter und fehlenden Organen an die Ukraine übergeben worden, berichteten mehrere Medien, darunter der "Spiegel", die "Washington Post" und die "Ukrainska Prawda", am Dienstag unter Berufung auf ukrainische Ermittler.

Die 27-jährige Journalistin war 2023 verschwunden, als sie in der von Russland besetzten südostukrainischen Region Saporischschja zu mutmaßlichen russischen Foltergefängnissen recherchierte. Im April 2024 bestätigte Russland ihre Verhaftung, im September folgte dann die Nachricht von ihrem Tod.

Bei einer Obduktion von Roschtschynas Leiche fanden Mediziner "zahlreiche Zeichen von Folter und Misshandlung", zitierten die Medien in ihrer am Dienstag veröffentlichten Recherche die Staatsanwaltschaft. Dazu gehörten eine gebrochene Rippe, Nackenverletzungen und mutmaßliche Spuren von Elektroschocks an den Füßen, erklärte der Leiter der Abteilung für die Untersuchung von Kriegsverbrechen bei der ukrainischen Generalstaatsanwaltschaft, Juri Belussow.

Zudem fehlten der Leiche nach Angaben aus Ermittlungskreisen mehrere Organe, darunter die Augen, der Kehlkopf und Teile des Gehirns. Möglicherweise sollten mit ihrer Entfernung Folterspuren vertuscht werden.

Das könnte eine sehr spannende Geschichte werden.  Momentan wird das volle Programm gespielt, Angriffe während des Waffenstillstandes, Tote Zivilisten und .. Putin zeigt sich unwillig. Jetzt gefolterte Menschen. TS  

08:30 | Leser Kommentar
Und wieder wird den Russen das vorgeworfen, was die Ukraine und deren Hintermänner tun. Erinnert stark an Butscha.
Wer wäre so blöd, eine Leiche in dem geschilderten Zustand herauszugeben und damit sich selbst anzuklagen. So blöd ist nur der Westen und seine Vasallen, zu glauben, daß ihnen irgendjemand der noch über klaren Verstand verfügt, diese Raubersgeschichte glaubt. Oder ist der klare Verstand immer noch so in der Minderzahl wie z. B. bei Corona?

08:30 | Leser Kommentar
Russland gibt eine gefolterte Leiche an die Ukraine frei - eine verstümmelte Leiche um Folterspuren zu verwischen?
Ich behaupte nicht, es gäbe solche Vorkommnisse seitens der russischen Führung nicht (die verfügen genauso über den menschlichen Abschaum, der begeistert andere bis aufs Blut malträtiert, wie alle anderen auch), aber diese Story hört sich für mich jetzt doch ein bisserl seltsam an. Dient aber wunderbar dazu das Feindbild zu füttern und extreme Emotionen bei den Leuten zu triggern und sie "kriegstauglich" zu machen.

10:20 | Leserkommentar
Volle Zustimmung zu beiden Beiträgen. Und dann dürfen wir uns auf viele weitere Meldungen in dieser Qualität und noch Schlimmeres freuen. Schließlich muss der "Feind" entmenschlicht werden.

28.04.2025

19:52 | Die Leseratte: Kleine Meldungen auf der Seite des russischen Außenministeriums

Während Lawrow in Brasilien am Außenministertreffen der BRICS teilnimmt, hat einer seiner Vize, Andrey Rudenko, zu Hause die Botschafter sowohl Indiens als auch Pakistans - getrennt - empfangen, um mit ihnen die Situation zu erörtern. Zum Kontakt mit Pakistan wird erwähnt, dass er auf dessen Bitte stattfand. Sieht so aus, als würde Russland als Vermittler angesehen. Hat man was gehört von Frau Kallas? Von Rubio?

https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2012232/
https://t.me/MFARussia/24649
Zitat (übersetzt):
Am 28. April traf sich der stellvertretende Außenminister Andrey Rudenko mit dem indischen Botschafter in Russland, Vinay Kumar. Die Beamten erörterten aktuelle bilaterale Themen und den Zeitplan für bevorstehende politische Kontakte sowie die allgemeine Lage in der Region Südasien, einschließlich der Eskalation der Spannungen zwischen Neu-Delhi und Islamabad nach dem Terroranschlag in der Nähe von Pahalgam in Kaschmir. Die Bereitschaft Russlands, gemeinsam mit Indien der globalen terroristischen Bedrohung entgegenzutreten, wurde bekräftigt.

https://mid.ru/en/foreign_policy/news/2012250/

Zitat (übersetzt):
Am 28. April empfing der stellvertretende Außenminister Andrey Rudenko auf dessen Bitte den pakistanischen Botschafter in Russland, Muhammad Khalid Jamali. Während des Treffens erörterten die Parteien verschiedene Aspekte der bilateralen Zusammenarbeit sowie die Eskalation der Spannungen zwischen Islamabad und Neu-Delhi nach dem Terroranschlag in Kaschmir am 22. April. Die russische Seite forderte beide Parteien auf, Zurückhaltung zu üben und einen konstruktiven Dialog mit dem Ziel einer friedlichen Lösung ihrer Meinungsverschiedenheiten zu führen.

17:22 |  YT: Neue SOLIST-Rakete: Russland enthüllt die tödlichste Hybridwaffe

Kommentar des Einsenders
Zu was Waschmaschinen Chips, nicht alles fähig sind....

 

08:37 | Anti-Spiegel:  Wie in Russland über die Verhandlungen zwischen Witkoff und Putin berichtet wurde

Aktive Diplomatie: Womit der Sondergesandte Witkoff nach Moskau gekommen ist
Zwischen Russland und den USA besteht ein intensiver Austausch von Ideen, aktivem Brainstorming und der gemeinsamen Schaffung einer neuen Struktur der Welt. Derzeit arbeiten vielleicht nur zwei Länder auf der Welt so aktiv daran: Russland und die USA. Viele sind in Erwartung. Einige, beispielsweise in Europa, leisten sogar heftigen Widerstand.

Nachdem sie die Minsker Vereinbarungen und die Verhandlungen in Istanbul platzen ließen, setzen die Europäer ernsthaft auf Krieg. Offensichtlich wurde der Krieg für diese äußerst unbeliebten Politiker zum einzigen Haltepunkt – sei es Merz, der seine frühere Beliebtheit bereits eingebüßt hat, oder Macron und Starmer mit ihren unanständig niedrigen Beliebtheitswerten. Ohne Krieg hat ihre Macht keine Rechtfertigung, aber so sind sie im Krieg, und mit Krieg, so sagt man, kann man alles abschreiben. Dasselbe gilt für die niemanden vertretende europäische Bürokratie – Königin Ursula und die kleine Kallas: Was sind sie ohne Krieg, das Bandera-Regime und den Hass auf Russland? Und Krieg bedeutet für sie alle Macht und Geld.

Da der Hormonsturm jetzt vorbei ist, muss sich Europa jetzt die Frage stellen, wird Russland mit uns noch reden? Trump und seine Leute sprechen mit Russland, es mag zwar nicht das Ergebnis sein, dass sich Trump wünscht, doch es ist besser als Biden und Obama die Sache mit Russland angegangen sind.  
Europa und hier sind wir uns alle einig, spielt keine Rolle mehr.  TS 

12:54 | Leser Kommentar
Europa sitzt am Katzentisch und klappert verzweifelt mit dem Besteck auf den Tellern rum nach dem Motto: "uns gibt´s auch noch!" Weder Trump noch Putin machen Anstalten dem Geklapper Aufmerksamkeit zu bieten - im Gegenteil! Trump hat dem Pariser in Rom ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, wo sein Platz ist - am Katzentisch.

14:26 | Leserkommentar
Werter TS, wie viele Gläubige und Missionare mussten in der Zeit der frühen Kirche für ihren Glauben büßen. Von gar grauenvollen Martyrieren berichten hier die Legenda aurea. Wie damals, ist nun auch für die Gläubigen und Missionare der Klimakirche eine Zeit angebrochen, in der ihr Glaube vom radikalen Schutz des Weltklimas auf eine harte und existenzielle Probe gestellt wird. Ob Euroipa dann wirklich keine Rolle mehr spielen wird, wird sich noch herausstellen. Glaube versetzt bekanntlich Berge, doch ein Bergrutsch hat schon so manchen Gläubigen unter sich begraben. Aber auch nach einem Bergrutsch wird Russland sicher wieder seine helfende Hand ausstrecken.


 

08:16 | SPON:  Russland bestätigt Einsatz von nordkoreanischen Kämpfern

Mehr als 10.000 Soldaten aus Nordkorea kämpfen mit den russischen Streitkräften gegen die Ukraine. Ihr Einsatz war nie offiziell bestätigt worden. Bis jetzt. Hinweise gibt es schon lange. Da sind die Aufnahmen von ukrainischen Drohnen, die asiatische Kämpfer zeigen, da sind Videos von gefangenen Soldaten sowie Briefe, die bei Toten gefunden wurden. Und nicht zuletzt überzeugende Geheimdienstinformationen. Etwa 10.000 Mann soll Nordkoreas Diktator Kim Jong Un im Herbst nach Europa geschickt haben, um den russischen Präsidenten Wladimir Putin bei seinem Krieg gegen die Ukraine zu unterstützen.

Ob die Koreaner gekämpft haben ist nebensächlich, "Wie" die Koreaner gekämpft haben und wie die Ausstattung ist, das ist wesentlich.  TS 

19:57 | Der Dipl.-Ing.
… und da die Nordkoreaner auf russischen Gebiet (Kursk) eingesetzt wurden ist alles perfekt nach den UN-Konventionen …

A B E R ….

Zitat: „Am Sonntagabend bestätigte erstmals auch Nordkorea per Mitteilung im Staatssender KCNA den Einsatz von eigenen Truppen in der Ukraine. Er sei auf Befehl von Machthaber Kim Jong Un angeordnet worden, heißt es darin. Und weiter: »Die Operationen zur Befreiung der Region Kursk« seien siegreich abgeschlossen worden.“

… und wieder erzählt der SpyGel Unsinn, bzw. verbreitet Lügen …

… erst schreiben sie fälschlicherweise von „dem Einsatz von eigenen [nordkoreanischen] Truppen IN DER Ukraine“ … und dann von der „Operation zur Befreiung der Region Kursk“ … also einem russischen Gebiet.

… SpyGel … setzten .. Note 6!!!

26.04.2025

18:47 | Leseratte - Kursk

Sieh an, jetzt ist es offiziell! In der Region Kursk haben tatsächlich nordkoreanische Soldaten gekämpft!
Gerassimow hat Putin heute wunschgemäß darüber informiert, dass die Region Kursk endgültig befreit ist! UND Gerassimow hat sich offiziell bei den nordkoreanischen Soldaten bedankt!

https://t.me/russlandsdeutsche/37693

Zitat:
Region Kursk vollständig befreit!

Die Operation zur Befreiung der Region Kursk von den ukrainischen Streitkräften ist beendet, so der entsprechende Bericht von Gerasimow an Putin. Die Niederlage der ukrainischen Streitkräfte, die in die Region Kursk einmarschiert waren, ist abgeschlossen; Die letzte Siedlung in der Region, das Dorf Gornal, wurde am Samstag befreit, teilte Gerasimow mit.

Die vollständige Niederlage des Feindes im Grenzgebiet von Kursk schafft die Voraussetzungen für weitere erfolgreiche Aktionen der russischen Streitkräfte in anderen Schlüsselbereichen der Front, so Putin. Das Glücksspiel des Kiewer Regimes ist völlig gescheitert, sagte Putin über die vollständige Befreiung der Region Kursk.

Die ukrainischen Streitkräfte verloren in der Region Kursk über 76.000 Soldaten, die getötet oder verwundet wurden, berichtet Gerasimow.
❗️Das nordkoreanische Militär, das in der Region Kursk Seite an Seite mit dem russischen Militär agierte, zeigte Standhaftigkeit und Heldenmut, teilte Gerasimow mit.

💬 Hier also die offizielle Bestätigung von deren Verteidigung Russlands!

In den befreiten Gebieten der Region Kursk werden Maßnahmen ergriffen, um Soldaten der ukrainischen Streitkräfte zu identifizieren, die versuchen, sich zu verstecken, berichtet Gerasimow. Die Schaffung einer Sicherheitszone in der Region Sumy wird fortgesetzt, vier Siedlungen wurden befreit, mehr als 90 Quadratkilometer sind laut berichtete Gerasimow unter Kontrolle.
❗️19 Siedlungen in der Region Kursk wurden vollständig überprüft und von Minen geräumt, berichtete Gerasimow weiter.

👔Putin: Die Befreiung der Region Kursk bringt Niederlage des Neonazi-Regimes näher.

Der russische Präsident erwähnte die effektiven Einheiten der russischen Streitkräfte in der Region Kursk, darunter die 76. Luftlandedivision, die 116. Division, das Achmat-Regiment und die Marines – die 810. Brigade der Schwarzmeerflotte und die 155. Pazifikflotte. Er dankte dem russischen Militär, welches die Region Kursk von den Okkupanten befreite, für deren Mut und Heldentum.

 Zitat dazu aus einem anderen Telegram-Kanal (https://t.me/analytik_news/53850)

❗️ Es sei auch darauf hingewiesen, dass die nordkoreanischen Kämpfer ausschließlich auf international anerkanntem russischen Territorium operierten. Daher kann ihnen auch formal nicht vorgeworfen werden, an Feindseligkeiten gegen die so genannte Ukraine teilgenommen zu haben, da es sich bei der Region Kursk im Wesentlichen um eine Anti-Terror-Operation handelte.

Es ist sehr gut, dass die Teilnahme der nordkoreanischen Kämpfer offiziell anerkannt wurde. Die Nordkoreaner haben sich als die einzigen Verbündeten erwiesen, die bereit sind, auf dem Schlachtfeld direkt mit Russland Seite an Seite zu stehen.

WO ist Djumin!  Ich stelle diese Frage, seit der "erweiterten Raketengeschichte" und den Angriffen auf Russland.  Putin hat hier sehr emotional zurückgeschlagen (die erste Hyperschalrakete).  Es ging damals das Gerücht, es wurde ein Hauptquartier getroffen.
Nun bedankt sich Gerassimow.  Wo ist Djumin?  TS 

22.04.2025

Russland   Ukraine

19:26 | Focus:  Großer Feuerball: Explosionen in einem der größten Munitionslager von Putins Armee

Live Ticker - Explosionen in großem Munitionslager östlich von Moskau
Östlich von Moskau hat ein Brand in einem Munitionslager der Raketen- und Artilleriestreitkräfte mehrere Explosionen verursacht. Ursache des Feuers sei der Verstoß gegen Sicherheitsbestimmungen beim Umgang mit Explosionsstoffen, teilte das russische Verteidigungsministerium Nachrichtenagenturen in Moskau zufolge mit. Verletzte gebe es vorläufigen Informationen nach nicht.

Zuvor hatte bereits der Gouverneur der Region Wladimir, Alexander Awdejew, die Explosion bestätigt, aber vor der Verbreitung von Bild- und Videomaterial gewarnt. Dies sei strafbar, schrieb er auf seinem Telegramkanal. Die Kreisverwaltung teilte mit, dass wegen der anhaltenden Explosionen zwei Dörfer in unmittelbarer Nähe der Munitionsbasis evakuiert werden müssten: Barsowo und Mirny.

Das Munitionslager nahe der Stadt Kirschatsch zählt zu einem der größten Depots der russischen Streitkräfte. Es ist mehr als 500 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

a.) Zielansprache
b.) Mittel und Waffeneinsatz
c.) Zeitpunkt
Na, da will einer aus dem WH für die in drei Tagen stattfindenden Pläne ein bisserl Hintergrundgeräusche geben.  TS 

 

10:46 | ET: Putin äußert sich zu Waffenruhevorschlag für zivile Infrastruktur

Russlands Staatschef Wladimir Putin will nach eigenen Angaben den Vorschlag des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj für eine 30-tägige Waffenruhe für zivile Infrastruktur prüfen. „Wir werden alles analysieren und die entsprechenden Entscheidungen treffen“, sagte Putin am Montag zu russischen Journalisten. „All das verdient es, sorgfältig geprüft zu werden“, sagte der Präsident. „Vielleicht auf bilaterale Weise, nach Dialog. Wir schließen das nicht aus.“ Zugleich warf Putin der Ukraine vor, militärische Ziele hinter ziviler Infrastruktur zu verstecken. Selenskyj hatte am Sonntagabend vorgeschlagen, alle Angriffe mit Drohnen und Raketen mit großer Reichweite „auf zivile Infrastruktur für einen Zeitraum von mindestens 30 Tagen einzustellen“. Putin hatte am Tag zuvor eine 30-stündige „Oster-Waffenruhe“ von Samstagabend bis Sonntag um Mitternacht ausgerufen.

Putin zeigt Gesprächsbereitschaft, während der Westen weiter Waffen schickt und auf den totalen Krieg statt Frieden setzt. Selenskyjs Vorschlag wird geprüft – im Gegensatz zur NATO, die Dialog längst durch Dauerbewaffnung ersetzt hat. Wer da noch von "Verteidigung" faselt, betreibt Kriegsmanagement, kein Interesse an Deeskalation. JE

14:04 | Leserkommentar
nun denn, seit Jahren ist bekannt, dass die UA ihre militärischen Einheiten in der Nähe oder sogar in sozialen und zivilen Einrichtungen, ob Kindergärten, Schulen, etc. betreibt. Der Aufschrei, wenn RUS dann mal wider eine solche Einrichtung außerhalb jedweder ziviler Betriebszeiten beschießt sind jedes mal groß und werden zunehmend heuchlerischer. Der Krieg ist noch nicht zu Ende und er wird erst zu Ende sein, wenn die Heuchler endlich die Klappe haltern. Es grüßen das deutsche Unternehmen Barbarossa und Europas Aufruf zur Kriegsertüchtigung.

19.04.2025

18:11 |  welt: Putin kündigt wegen Ostern einseitige Waffenruhe an

Russlands Präsident Wladimir Putin hat anlässlich des Osterfestes eine Waffenruhe für die russischen Truppen im Ukraine-Krieg angekündigt. Sie gelte ab 17 Uhr MESZ und solle bis Sonntag 23 Uhr MESZ dauern, sagte er am Samstag bei einem vom Fernsehen übertragenen Treffen mit dem russischen Generalstabschef Waleri Gerassimow. „Wir gehen davon aus, dass die ukrainische Seite unserem Beispiel folgen wird. Gleichzeitig müssen unsere Truppen bereit sein, mögliche Verletzungen der Waffenruhe und Provokationen des Gegners, jede seiner aggressiven Aktionen, abzuwehren“, sagte Putin demnach.

Putin zündet zu Ostern die Friedensrakete – einseitige Waffenruhe, klare Ansage an Kiew, bitte mitmachen oder es knallt halt weiter. Gerassimow liefert die Erfolgsbilanz gleich mit: Kursk fast komplett gesichert. Und Trump? Will Resultate sehen – schnell. Sonst gibt’s kein diplomatisches Gefasel mehr aus Washington. Das wird den Kriegstreibern und Profiteuren gar nicht gefallen. Wenn einer Druck macht, dann Putin – mit Feuerpause in der Faust und dem Verhandlungstisch im Blick. JE

18:48 | Die Leseratte
Genialer Zug von Putin! Jetzt hat Elendskij den Ball - und muss beweisen, dass er Frieden will! Es sind nur 30 Std.! Die ganze Welt sieht jetzt, ob die Ukraine bereit ist, wenigstens so eine kurze Zeit Frieden zu halten. Sollte der Kokser ablehnen oder die Waffenruhe nicht einhalten (das Energie-Moratorium wurde über 100 mal gebrochen), wird Trump seine Entscheidung treffen und niemand könnte ihn kritisieren!

 

Hier übrigens auch offiziell vom Russischen Außenministerium verlautbart: https://t.me/MFARussia/24518

08:55 | ZeroHedge:  Ukraine Energy Strike Moratorium Has Ended, Kremlin Declares

Der Kreml bestätigte am Freitag, dass der von den USA vermittelte Waffenstillstand für Energieanlagen faktisch beendet sei . Im vergangenen Monat hatten sich die Ukraine und Russland darauf geeinigt, alle Angriffe auf die Energieinfrastruktur des jeweils anderen Landes vorübergehend einzustellen.  
Washington begrüßte dies als einen wichtigen ersten Schritt hin zu einem umfassenderen Waffenstillstand, der bislang noch nicht zustande gekommen ist. Beide Seiten warfen sich jedoch gegenseitig vor, den Waffenstillstand in den vergangenen Wochen mehrfach gebrochen zu haben. Russland sieht die Initiative weiterhin positiv.
Das 30-tägige Moratorium ist abgelaufen und Putins Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass „der Monat [des Moratoriums] tatsächlich abgelaufen ist “.

Wie wird Russland reagieren? Wird man das Licht in der Ukraine ausschalten? Schlägt Russland zu, dann freut sich Europa .. .weil Sie es schon immer wussten und schlägt Putin nicht zu, dann zeigt er Schwäche gegenüber Trump.
Putin will die Amis aus dem Land haben und möchte, dass nur mehr Europa die Ukraine unterstützt. Sind die Amis weg und haben ein anderes Spielzeug entdeckt (Iran), dann kann man in der Ukraine endlich Tatsachen schaffen ... Odessa!!!!!
Vielleicht war dies auch der Plan .. nachdem der Handstreich gescheitert ist, Gebiet schnell zu erobern, halten was zu halten ist und dann abnutzen, bis Biden weg ist und die Obama-Schattenregierung. Sobald Trump kommt, ermüden und dann finalisieren! Dem alten Fuchs im Kreml kann man sowas zutrauen, der denkt nicht von Tag zu Tag wie die Brüsseler.  
Vergessen wir nicht, Trump denkt in Häusern ....  Angebot, fianzieren, kaufen oder verkaufen und gewinnmaximieren.  Putin denkt seit 1999!!!!!  TS

17.04.2025

15:40 | Leseratte - Energie

Zur Erinnerung: Heute läuft das Moratorium aus über den gegenseitigen Verzicht auf Angriffe auf Energieanlagen! Es trat in Kraft am 18. März (der 31 Tage hat). Die Ukraine hat sich nicht einen einzigen Tag daran gehalten! Im Gegenteil: Die Ukraine hat in dieser Zeit sogar extra viele Angriffe auf Energieanlagen verübt, darunter sehr wichtige für den Gas- und Ölimport, mit teils sehr hohen Schäden. Einige konnten abgewehrt werden, leider nicht alle.

Vermutlich wollte Elendskijs damit demonstrieren, dass er keine Ergebnisse oder Abkommen anerkennt, wenn er nicht persönlich bei solchen Gesprächen dabei ist - gleichzeitig hat er gezeigt, dass er keinen Frieden will (weil er mal wieder auf die leeren Versprechungen der EU hereingefallen ist). Glaubt er ernsthaft, dass der Westen jetzt Kampftruppen schickt, die seinen Krieg für ihn gewinnen werden? Muss am Kokain liegen ... Ich hoffe, er hat diese 4 Wochen genossen!

Darüber hinaus werden sich weder Trump noch Putin durch Elendskijs trotzige Kleinkinderspiele beeindrucken lassen. Ein allgemeiner Waffenstillstand dürfte nach dieser Nummer allerdings erstmal vom Tisch sein, was sowohl beim Clown als auch in Europa Freude auslösen wird. Auch Putin kann sich bedanken, gibt es ihm doch Argumente - und Zeit! Was statt dessen kommt, wird man sehen! Russland hat das Moratorium bis zum Schluss eingehalten! Jetzt ist es um.

Schaun mer mal, ob die Russen Rache üben für die Unverschämtheiten des kleinen Koksers. Es sind noch einige Kraftwerke über, die nur beschädigt wurden und restlos zerstört werden können. Da sind auch noch drei Atomkraftwerke, die selbst zwar tabu sind, aber wenn die Russen die zugehörigen Umspannwerke gezielt ausschalten und die abgehenden Hochspannungsleitungen (so wie die Ukrainer das mit dem Kraftwerk in Saparoschje getan haben), müssen die auch runtergefahren werden. Die Anlagen zur Ausbeutung eigener Gasvorkommen sind auch nur zum Teil zerstört, da geht noch was. Die ohnehin fast leeren Gaslager könnte man auch in die Luft jagen. Kurz gesagt: Russland könnte einen Wiederaufbau der Ukraine verdammt viel teurer gestalten!

13.04.2025

19:24 | ntv:  Kreml lässt Hoffnung auf schnelles Putin-Trump-Treffen platzen

Die Hoffnung auf eine Waffenruhe über Nacht, die der US-Präsident schürte, ist bereits passé. Langsam wird aber auch ein Verhandlungsergebnis nach Monaten immer unwahrscheinlicher. Der Kreml lobt die Atmosphäre beim Treffen Putins mit Witkoff. Für ein Gespräch mit Trump selbst wird aber Geduld nötig sein.

Man hätte vielleicht .. das mit den 24 Stunden nicht so .. TS 

09.04.2025

14:43 |  r24: Russland dominiert den globalen nuklearen Energiesektor

Kein anderes Land hat einen so großen Einfluss auf den nuklearen Energiesektor dieser Welt wie Russland. Rosatom hat wohl bereits rund die Hälfte des globalen Marktes für Atomenergie erobert. Auch beim Bau von Kernreaktoren ist das Staatsunternehmen führend. In den letzten Jahren hat sich die Weltöffentlichkeit vor allem auf die Abhängigkeit Europas vom russischen Erdgas und der Welt von russischen Ölprodukten – insbesondere Diesel – konzentriert. Zwischenzeitlich kamen auch die Abhängigkeiten von der chinesischen Wind- und Solarenergieindustrie und den seltenen Erden aus dem Reich der Mitte hinzu. Doch ein Bereich des globalen Energiesektors wurde nur selten thematisiert – die Atomenergie.

Russland hält längst die Zügel im globalen Atomgeschäft – baut die Hälfte aller neuen Reaktoren, kontrolliert Schlüssel-Uranquellen von Niger bis Kasachstan und verdient sich an der Energiekrise dumm und dämlich. Währenddessen kuschelt Rosatom fröhlich mit NATO-Staaten, völlig sanktionsfrei. Und Deutschland schaltet ab, vielleicht wird es in Zukunft in Russland um Atomstrom betteln, wenn eines Tages seine Nachbarn die Lieferung verweigern. Bravo, Energiesouveränität auf russisch serviert. JE

10:04 | Die Leseratte Foltergefängnisse überall in der Ukraine 

Stammt vom russischen Außenministerium, wurde von der russischen Botschaft in Deutschland gepostet - man kann also davon ausgehen, dass es keine Fake News sind.

Russische Kriegsgefangene, die ausgetauscht wurden, haben über geheime Foltergefängnisse überall in der Ukraine berichtet und über die Behandlung, die sie dort erfahren haben. Aber da die Ukraine ja eine astreine "Demokratie" ist, interessiert das den Westen nicht.

https://t.me/RusBotschaft/12888

Zitat (übersetzt):

Der Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums , Rodion Miroshnik , hat einen Bericht mit dem Titel „ Verstöße des Kiewer Regimes gegen das humanitäre Völkerrecht im Hinblick auf die Behandlung von Kriegsgefangenen : Geheimgefängnisse “ zusammengestellt.

Die im Bericht dargelegten Informationen basieren auf den Aussagen russischer Kriegsgefangener, die nach einem am 5. Februar 2025 durchgeführten Gefangenenaustausch von 150 gegen 150 Personen nach Hause zurückkehrten.

❗️ Die überwiegende Mehrheit der Soldaten, die nach Gefangenenaustauschen nach Russland zurückkehrten, berichteten von systematischer Folter, Misshandlung und Demütigung während ihrer Gefangenschaft durch ukrainische bewaffnete Formationen.

Diese Verstöße sollen in geheimen Haftanstalten begangen worden sein, die sich oft in Grauzonen weit entfernt von der Frontlinie befinden.

Zeugenaussagen deuten darauf hin, dass die ukrainischen Behörden über die Existenz dieser Seiten Bescheid wissen, da Vertreter des Sicherheitsdienstes der Ukraine, des militärischen Geheimdienstes und anderer ukrainischer Geheimdienste diese regelmäßig besuchen und illegale Methoden anwenden, um den russischen Kriegsgefangenen Informationen zu entlocken.

Fast alle befragten ehemaligen Kriegsgefangenen bestätigten die Existenz eines ausgedehnten Netzes geheimer Gefängnisse sowie weiterer Orte, die für Folter und geheime Bestattungen genutzt wurden. Diese befinden sich typischerweise in den Kellern von Privathäusern, Garagen, halbfertigen Gebäuden und Industrieanlagen.

Die brutalste Behandlung wurde von den Gefangenen in den Geheimgefängnissen der Neonazi- Bataillone Asow und Aidar gemeldet .

Nach Angaben ehemaliger Kriegsgefangener wurden solche geheimen Haftanstalten sowohl in ukrainischen Regionen als auch in russischen Gebieten eingerichtet, die vorübergehend von der AFU kontrolliert wurden. Die Dauer der „Haft“ variiert zwischen einigen Tagen und mehreren Monaten.

Es ist gängige Praxis der AFU-Schlächter, verwundete russische Soldaten auf dem Schlachtfeld zu töten und diejenigen hinzurichten, die sich ergeben haben – insbesondere in Fällen, in denen ihre Überstellung ins Gefängnis von den ukrainischen Streitkräften als „unpraktisch“ oder „unerwünscht“ erachtet wird.

Viele Gefangene wurden so lange geschlagen, bis sie die Passwörter ihrer Online-Banking-Konten preisgaben. Die Erpressung von Familienangehörigen von Gefangenen ist zu einer weit verbreiteten Taktik geworden. Mit Todesdrohungen sollen sie Lösegeld für die Freilassung ihrer Angehörigen zahlen. In einigen Fällen versuchten ukrainische Kriminelle, die Familien von Kriegsgefangenen zu Maßnahmen gegen Russland zu drängen.

Berichten zufolge haben ukrainische Militante in geheimen Haftanstalten Folterkammern eingerichtet, in denen gefangene russische Soldaten schweren Schlägen, Einschüchterungen und Misshandlungen ausgesetzt sind. Zu den brutalen Methoden gehören unter anderem der Einsatz elektrischer Stühle, Ertränken, erzwungene Nacktheit, Androhung sexueller Gewalt, Amputation von Gliedmaßen, Menschenhetze und Scheinhinrichtungen.

💬 Maksim Lichatschow (motorisierter Schütze, gefangen genommen im Juli 2024, befreit aus ukrainischer Gefangenschaft am 5. Februar 2025) :

Sie begannen, meinen Finger mit drei Schnitten zu amputieren, wobei sie eine große Gartenschere verwendeten. <...> Mit einer Zange zogen sie mir vier Zähne.

❌ Während viele der oben genannten Fakten internationalen Menschenrechtsorganisationen bereits bekannt sind, gab es keine Reaktion seitens des Kiewer Regimes.

In der gesamten Ukraine existiert noch immer ein weitverbreitetes System geheimer und nicht autorisierter Haftanstalten. Die genaue Zahl der getöteten oder zu Tode gefolterten Kriegsgefangenen ist unbekannt, doch die Hinweise auf geheime Massengräber nehmen stetig zu.

Bislang liegen keine Berichte über Untersuchungen zur Existenz des Netzwerks geheimer Gefängnisse in der Ukraine vor. Die bekannten Tatsachen über systematische Tötungen, Gräueltaten und Misshandlungen von Kriegsgefangenen durch Personen aus dem Umfeld des Kiewer Regimes wurden von der internationalen Gemeinschaft mit Schweigen bedacht. Dies deutet darauf hin, dass möglicherweise kriminelle Praktiken vertuscht wurden, die mit stillschweigender Zustimmung von Staaten durchgeführt wurden, die ukrainische Neonazi-Gruppen unterstützen.

05.04.2025

08:11 | Welt:  Die Frage, wozu Russland 1,5 Millionen Soldaten braucht

In Deutschland, Europa und der Nato wächst die Sorge vor russischen Angriffen. Aus Diplomatenkreisen der Verteidigungsallianz in Brüssel hieß es, der russische Präsident Wladimir Putin dürfte in den kommenden Jahren versuchen, „die Nato zu testen“. Ob das im Weltraum, im Cyberspace, auf dem Meer oder an Land passieren werde, sei unklar.

Wieviele Soldaten hatte Deutschland 1941 dort stehen?  Wie oft haben die Russen Europa angegriffen?  Betrachtet man die Fläche Russlands .. ist dies eine lächerliche Zahl.  TS 

11:16 | Leserkommentar
Die Frage der Welt Zeitung ist vollkommen blödsinnig, Wozu braucht China mehr als 3 Millionen Soldaten? Weil sie so nur etwa so gross sind wie die Streitkräfte der USA und NATO! Kommt immer auf den Blickwinkel an.

11:16 | Leserkommentar
Wozu Russland seine Soldaten braucht? Na, ganz einfach. Ist es nicht ständig die deutsche und europäische Journaille, die Russland 900.000 bis 1 Mio. tote Soldaten in der Ukraine unterstellt?? Nein? Doch. Und nun kommt die "Welt" aus ihrem Loch gekrochen und schwafelt was von wozu?! Typisch linke Journaille. Dabei ist´s doch so einfach. Wer viele Soldaten verliert, muss diese eben auch ersetzen! Und da scheinen 1,5 Mio. Soldaten wirklich nicht viel zu sein.  Und ja, Sie haben Recht. Diese Sätze über Menschen sind genau so blöd, wie der Artikel der Welt! Man sollte aber nicht jeden Mist des Main-Streams unkommentiert lassen. Und wer bezahlt eigentlich Geld für einen derart linken Mist??

01.04.2025

19:02 | Die Leseratte: Russlands Wirtschaft: Fakten statt Mythen – Eine Richtigstellung.

Der Versuch, die Behauptung von Russland als "Takstelle mit Atomraketen" zu entkräften, da gerade wieder Vorschläge für neue Sanktionen kommen, um den Energiesektor härter zu treffen, da Russland angeblich von diesem lebt. Diese Vorstellung ist falsch, Öl und Gas machen weniger als 17 % des russischen BIP aus! Das erklärt vielleicht, warum die Sanktionen nicht so wirken wie erhofft: Sie gehen von falschen Annahmen aus!

https://t.me/multipolar_news/1511

Zitat:
Russlands Wirtschaft: Fakten statt Mythen – Eine Richtigstellung.

Immer wieder wird behauptet, Russland sei lediglich eine „Tankstelle mit Atomwaffen“ und seine Wirtschaft sei kleiner als die Italiens. Doch diese Aussagen halten einer Überprüfung nicht stand. Hier sind die Fakten:

Behauptung 1: Russlands Wirtschaft hängt vollständig von Öl- und Gaseinnahmen ab.

❌ Faktencheck: FALSCH

- Realität: Öl und Gas machen weniger als 17 % des russischen BIP aus. Zum Vergleich: In Saudi-Arabien liegt dieser Anteil bei 50 %, in Katar bei 40 %, in Kuwait bei 40 % und in den Vereinigten Arabischen Emiraten bei 27 %.

Fakt ist: Die Wirtschaft, die schon eher mit der „Tankstellen“-Wirtschaft Saudi-Arabiens vergleichbar wäre, ist zum Beispiel die von Norwegen.
Dort stammen über 21 % des BIP aus Öl und Gas. Mit einer Bevölkerung, die halb so groß ist wie die von Paris und de facto seit 1945 unter US-Einfluss steht, ist Norwegen eine echte „Tankstelle“ – allerdings ohne Atomwaffen oder überhaupt nennenswerte militärische Kapazitäten.

- Wachstumstreiber: In den letzten Jahren war die verarbeitende Industrie der Hauptmotor des russischen Wirtschaftswachstums. Allein im letzten Jahr wuchs der russische Industriesektor um 8 %, während die Produktion im Maschinenbau um 22,6 % im Vergleich zum Vorjahr zulegte.

- IT-Sektor: Auch der russische IT-Sektor hat sich stark entwickelt, teilweise sogar aufgrund westlicher Sanktionen. Von 2019 bis 2024 stieg die Produktion in diesem Bereich von 21,55 Milliarden US-Dollar auf 47,23 Milliarden US-Dollar – ein Wachstum von 119 % (durchschnittlich 16,5 % pro Jahr).

- Landwirtschaft: Russland ist eine globale Agrar-Supermacht. Trotz westlicher Sanktionen ist das Land der größte Getreideexporteur der Welt und hat seine Position auf den globalen Märkten seit 2022 weiter ausgebaut.

Behauptung 2: Russlands Wirtschaft ist kleiner als die Italiens oder anderer europäischer Länder.

❌ Faktencheck: FALSCH

- Realität: Russland ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und die größte in Europa, gemessen am Bruttoinlandsprodukt (BIP) nach Kaufkraftparität (KKP). Warum KKP?
- Das BIP nach KKP ist ein besserer Maßstab, um Lebensstandards und die tatsächliche Wirtschaftsgröße zwischen Ländern zu vergleichen, da es Preisunterschiede berücksichtigt.
- Es zeigt, was Menschen in ihrem Land mit ihrem Einkommen tatsächlich kaufen können.
- Das nominale BIP hingegen verwendet Wechselkurse, die stark schwanken können und kein realistisches Bild der Kaufkraft vermitteln.

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Fazit:
Glauben Sie nicht der westlichen Desinformation.

Die russische Wirtschaft ist äußerst leistungsfähig, und westliche Sanktionen haben sie in vielen Bereichen sogar stärker und selbstständiger gemacht. Russland ist weit mehr als nur ein Rohstoffexporteur.
Es ist eine diversifizierte Volkswirtschaft mit starken Sektoren wie Industrie, IT und Landwirtschaft.

Russlands Wirtschaft ist ein gutes Beispiel dafür, wie komplex und widerstandsfähig moderne Volkswirtschaften sein können.

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Quellen:
- Wirtschaftsdaten zu Öl- und Gasanteilen
- Wachstumszahlen der russischen Industrie und des IT-Sektors
- BIP-Vergleiche nach Kaufkraftparität (KKP)