22.11.2024

18:12 | NDS: Putins Angebot an den Westen: kollektive Sicherheit oder Vernichtung

Russlands Präsident Wladimir Putin hat in seiner jüngsten Ansprache deutlich gemacht, dass die westliche Unterstützung der Ukraine in Form von präzisen Lenkwaffen wie ATACMS und Storm Shadow eine neue Eskalationsstufe erreicht hat. Der Einsatz russischer Hyperschallraketen des Typs „Oreschnik“ wird als klare Warnung an den Westen gewertet, die militärische Unterstützung für Kiew zu überdenken. Während westliche Medien die bekannte Erzählung vom „aggressiven Russland“ fortführen, zeichnet sich für Putin und Russland ein existenzieller Kampf um Souveränität ab, dessen Dynamik bald eine nukleare Dimension annehmen könnte. Von Gert Ewen Ungar. Als Russlands Präsident Wladimir Putin am Donnerstagabend im Fernsehen eine Ansprache hielt, war schon nach wenigen Worten klar: Obwohl er die russische Nation anspricht, adressiert sich das, was er zu sagen hat, weniger an die eigene Bevölkerung, sondern an die politischen Entscheider im Westen. Nach der Freigabe von ATACMS-Raketen zum Angriff auf russisches Gebiet durch US-Präsident Biden zu Beginn der Woche erfolgte deren Einsatz am Mittwoch. Am Donnerstag gab es Spekulationen über einen Angriff mit britischen Storm-Shadow-Marschflugkörpern auf Russland. Die Ukraine behauptete, Storm Shadow gegen Ziele in Russland eingesetzt zu haben. Aus Moskau kam dafür zunächst keine Bestätigung.

Der Westen hat den Punkt längst überschritten, an dem er noch sinnvoll und strategisch handeln konnte. Verhandlungen? Fehlanzeige. Stattdessen wird nur auf Eskalation gesetzt, als ob das irgendwie die Lösung wäre. Die Wahrheit ist: Der Westen hat sich in seinen eigenen Dogmen und Machtfantasien verheddert und wirkt inzwischen wie ein Boxer, der wild um sich schlägt, obwohl er längst am Boden liegt.

Statt zu erkennen, dass diese Art der Machtdemonstration nichts bringt außer Chaos, halten sie krampfhaft an einem "wir müssen gewinnen"-Narrativ fest. Aber gewonnen? Da ist längst nichts mehr zu gewinnen. Russland hat sich neu aufgestellt, der globale Süden wendet sich ab, und die angebliche „Einigkeit“ im Westen ist brüchiger als je zuvor. Die Welt hat sich weitergedreht – nur der Westen hängt noch in seiner alten Überlegenheitsillusion fest.

Die bittere Wahrheit ist. Wer nicht mehr verhandeln kann, hat verloren. Der Westen hat sich selbst so in die Ecke manövriert, dass er aus Stolz, Arroganz oder purer Blindheit keinen Weg zurück findet. Es wird Zeit, die Realität zu akzeptieren. Der alte Westen, der immer am längeren Hebel saß, existiert nicht mehr. Wer das nicht kapiert, riskiert alles – und zwar nicht nur für sich, sondern für alle. JE

19:12 | Die Leseratte
Norbert Röttgen, in der Wolle gefärbter Transatlantiker, hat kürzlich gesagt, ein Verhandlungsfrieden sei das "Worst-Case-Szenario". Frieden ist der "worst case" !!!
DA sind wir heute! Mehr muss man nicht wissen.

Sie haben einfach zu viel investiert in diesen Krieg, ein plötzlich ausbrechender Frieden würde bedeuten, den Einsatz zu verlieren. Also erhöhen sie ihn lieber und man muss leider davon ausgehen, dass sie es bis zum Äußersten treiben! Ein Soros oder BlackRock will seine "Investitionen" nicht abschreiben und sie werden gewissenlose Politiker und Militärs finden, die das für sie erledigen "müssen". Die derzeitige Eskalation ist genau in deren Sinn, sie müssen es nur so drehen ,dass sie anschließend Russland beschuldigen können.

Ich gehe übrigens nach wie vor davon aus, dass sie Russland als die ultimative Beute noch nicht abgeschrieben haben. Die Ukraine war nur die Kirsche auf der Torte, die Torte ist Russland! Von dort sollte eigentlich der Return of Invest kommen. Und da dort sehr viel zu holen ist, haben sie mit entsprechend hohem Einsatz gespielt. Russland kämpft wirklich um seine Existenz.

21.11.2024

19:18 | anti-sp: Putin kündigt Angriffe auf Ziele in Ländern an, die Kiew mit ihren Waffen Angriffe auf Ziele in Russland erlauben

Der russische Präsident Putin hat gerade eine sehr kurzfristig angekündigte Ansprache gehalten, in der er auf die Angriffe mit aus dem Westen gelieferten Waffen auf Ziele in Russland reagiert und angekündigt hat, Russland werde künftig Ziele in den Ländern angreifen, die Kiew die Erlaubnis dafür gegeben haben. Der russische Präsident Putin hat eine sehr kurzfristig angekündigte Ansprache gehalten, in der er auf die Angriffe mit aus dem Westen gelieferten Waffen auf Ziele in Russland reagiert. Er sagte, Russland sehe sich im Recht, Ziele in all den Ländern anzugreifen, die es Kiew erlaubt haben, die von ihnen gelieferten Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen. Russland werde die Zivilbevölkerung in den betroffenen Gebieten aus humanitären Gründen im Vorwege warnen, damit sie sich evakuieren kann.

Russland könne sich solche Warnungen leisten, weil bei einem heutigen Angriff auf eine Rüstungsfabrik in der Ukraine eine neue, bisher geheime russische Hyperschallwaffe getestet worden sei, die von keiner Flugabwehr der Welt abgefangen werden könne.

Die Leseratte
So, das ist mal ne Ankündigung: Russland wird in Zukunft Ziele in anderen Ländern angreifen - wenn auch mit konventionellen Waffen. Dafür haben sie letzte Nacht eine neue Hyperschall-Rakete getestet. Da diese nicht abgefangen werden kann, werden sie so großzügig sein, die Zivilbevölkerung in den anvisierten Gebieten vorab zu warnen, damit sie sich evakuieren kann. Jetzt wirds ernst!

20.11.2024

19:21 | russische medien: Russland wird Einnahmen aus eingefrorenen Vermögenswerten westlicher Investoren verwenden

Russland wird die Einnahmen aus eingefrorenen Vermögenswerten westlicher Investoren verwenden, Vergeltungsmaßnahmen werden nach der Umsetzung unfreundlicher Aktionen westlicher Länder erfolgen. Dies erklärte der Finanzminister der Russischen Föderation, Anton Siluanov, in einem Interview mit Naila Asker-zade in der Sendung "Vesti" auf dem Fernsehsender "Russia-1". Siluanov: "Wir machen genau das Gleiche. Wenn die westlichen Länder beschlossen haben, unsere Vermögenswerte und Einnahmen aus unseren Vermögenswerten zu verwenden, setzt die russische Seite absolut angemessene Maßnahmen durch. Daher haben wir auch eingefrorene Ressourcen von westlichen Investoren und westlichen Teilnehmern des Finanzmarktes, Unternehmen. Die Einnahmen aus diesen Vermögenswerten werden auf die gleiche Weise verwendet wie die Aktien der Länder, die unsere Gold- und Devisenreserven eingefroren haben und die Einnahmen aus der Platzierung dieser Reserven verwenden. Es folgte die gleiche angemessene Reaktion der Russischen Föderation"

Ob sie die Raiffeisen mitenteignen? MA

 

19.11.2024

15:00 |  Die US-Korrespondentin: Russland erweitert die Bedingungen für den Einsatz von Atomwaffen

Als der Krieg in der Ukraine am Dienstag in den 1.000. Tag ging, unterzeichnete der russische Präsident Wladimir Putin eine überarbeitete Atomdoktrin, die besagt, dass ein konventioneller Angriff auf Russland durch jede von einer Atommacht unterstützte Nation als gemeinsamer Angriff angesehen wird und eine nukleare Reaktion auslösen könnte.

Die Proklamation kam einen Tag nach dem Präsident Joe Biden die Ukraine ermächtigte, Langstreckenwaffen aus den USA einzusetzen, um militärische Ziele in Russland anzugreifen.
Als der russische Regierungssprecher Dmitri Peskow gefragt wurde, ob die überarbeitete Doktrin als Reaktion auf die US-Ermächtigung herausgegeben wurde, sagte er, dass sie "in einer rechtzeitigen Art und Weise" dargelegt wurde und dass Putin wollte, dass sie "im Einklang mit der aktuellen Situation" steht, berichtete Associated Press.

Russlands neue Atomdoktrin ist praktisch eine Einladung zur Eskalation, wo selbst konventionelle Angriffe als Grund für einen Atomschlag herhalten könnten. Das ist Irrsinn! Die Ukraine gibt nicht nach, der Westen liefert weiter Waffen – die Spirale dreht sich gefährlich hoch. JE

17:37 | Leserkommentar
Genau so ist es. Dazu wird es Russland nicht mehr kommen lassen !!! Unsere politische Elite ist, jenseits von Gut und Böse. Welch eine angebliche Bewusstseinserhühung.

https://www.youtube.com/watch?v=2JeItBkEjLg&ab_channel=celtbhoy1993

Nur für historische und pädagogische Zwecke, ausschließlich zur Dokumentation und Vorführung von Aufnahmen des bedeutendsten, tödlichsten und blutigsten Konflikts in der Geschichte der Menschheit. Der sowjetisch-deutsche Krieg im Zweiten Weltkrieg. Am 22. Juni 1941 marschierten Deutschland und seine Achsenmächte mit über 4 Millionen Mann auf einer Front von 1800 Meilen, bestehend aus 3 Heeresgruppen, in die westliche Sowjetunion ein. Heeresgruppe Nord, Mitte und Süd. Die größte Invasion in der Geschichte der Menschheit.

Es stellte die vorherige, Kaiser Napoleons beispiellose Invasion Russlands vor über 100 Jahren, mit 600.000 Soldaten der L'Grande Armee in den Schatten, der am besten ausgebildeten, stärksten und am besten geführten Armee dieser Zeit, genau wie die Wehrmacht zur Zeit von 1941. Adolf Hitler verkündete nach fünf Wochen, dass der Krieg gewonnen sei. Napoleon Bonaparte, der wohl größte Militärstratege der Geschichte, sagte vor der Invasion, dass sie in fünf Wochen vorbei sein würde Einige Wochen später hatten beide Feldzüge einige Gemeinsamkeiten, und beide endeten ironischerweise als die zwei größten Kriegskatastrophen bisher...

Das Video läuft nur etwas mehr als 5 Minuten. Das reicht aber vollkommen aus. Sofern man meint wäre nur feinstofflich und würde dort träumen.

18:39 | Leserkommentar
..... treibt eigentlich bei uns im Westen die Politiker an kriegsgeil zu werden?? Ich denke, dass viel Politker von sich aus nicht so geil sind, weil sie selber mit dem Volke untergehen können; -zumindest ist auch das Risiko hoch. Da aber unsere Politik auf die atlantischen ngo´s hörig sind, könnte diese übergroße Kriegsbereitschaft gegeben sein. Erpresst man die Politiker zu diesen Schritt?

19:26 | Leserkommentar
"Kriegsbereitschaft. Erpresst man Politiker zu diesem Schritt?" Aber niemals, wo denken Sie denn hin? Unsere Politiker sind vollständig unerpressbar und nur ihrem Gewissen verpflichtet, das weiß doch jedes Kind!
Sollte O der Vergessliche nur einmal das Vergessen vergessen, dann zieht die Warburg Bank, die im cum-ex Skandal die falschen Steuer-Millionen eingesackt hat, nur ein Mal am Faden und Olaf fällt hinten runter. Die Warburg Bandk, das ist dieselbe Bank, die 1913 die Gründung der Ausplünderungsanstalt FED gegründet und später via Montague Norman (GB) und Hjalmar Schacht die deutschen Nazis und deren Rüstung finanziert hat. Jetzt hat sie eben Olaf am Wickel. Aber das ist ja keine Erpressung. Oder wie Robert der Schreckliche vielleicht sagen würde: Die erpressen doch nicht. Die sorgen sich nur um unser Wohl.

12:21 | SPON:  Putins neue Doktrin zum Einsatz von Atomwaffen

Bislang galt: Russland setzt erst dann Nuklearwaffen ein, wenn es sich in seiner Existenz bedroht fühlt. Nun hat Kremlchef Putin die Leitlinien für den Einsatz der Waffen deutlich gelockert. Russland kann künftig seine Nuklearwaffen deutlich umfangreicher einsetzen. Bereits im September hatte Kremlchef Wladimir Putin den Schritt angekündigt – nun ist die entsprechende Doktrin unterzeichnet. Das meldete die russische Nachrichtenagentur Tass am Dienstag. Konkret wurde die Liste militärischer Bedrohungen, gegen die Nuklearwaffen zur Abschreckung genutzt werden können, erweitert.

Die Linie wird gerade auf dem Boden aufgetragen .. dies ist mehr als ein deutliches Zeichen.  Fliegt die Taurus nach Russland, dann wird Putin .. einmal den Deutschen die Zähne zeigen und nicht irgend eine "Gasleitung" abdrehen.  TS 

 

11:02 | BZ: Ukrainekrieg: Zu diesen Zugeständnissen wäre Russland bereit

Am Samstag verkündete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, der Verteidigungskrieg seines Landes gegen die russische Armee werde 2025 auf dem Verhandlungsweg ein Ende finden. Damit nimmt er einen zentralen Wunsch der künftigen Administration der USA vorweg. Die Vereinigten Staaten von Amerika, so sehen es Donald Trump und seine Umgebung, brauchen diesen Krieg nicht länger, nicht in dieser Form und nicht mit diesen Kosten. Mit Trumps Rückkehr ins Weiße Haus werden die geopolitischen Zielsetzungen der USA zumindest neu akzentuiert.

Nun steht ein spektakuläres Armdrücken an. Denn eines ist klar: Weder werden die USA (und ihre europäischen Verbündeten) einen Sieg der Ukraine durchsetzen, noch werden sie deren Kapitulation akzeptieren. Im selben Kontext steht die am Wochenende erfolgte Freigabe amerikanischer ATACMS-Raketen mit größerer Reichweite für Einsätze gegen das russische Hinterland. Einiges spricht dafür, dass die Entscheidung mit Donald Trump abgestimmt war; dessen Administration wird bei ihren Verhandlungen jedes Druckmittel brauchen.

Die russische Führung betrachtet die Sicherung von Gebieten wie Donezk und Luhansk sowie die Schaffung einer Landverbindung zur Krim als strategische Ziele. Remtschukow betont, dass Russland nicht beabsichtigt, die Ukraine als Staat zu zerstören, sondern vielmehr den Zustand der Ukraine zu akzeptieren, wie er sich heute darstellt, auch wenn ein großer Teil der Bevölkerung sich nach wie vor gegen Russland stellt. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Russland die Ukraine als geostrategische Bedeutung betrachtet, unabhängig von einer Integration mit dem Westen.
Remtschukow geht davon aus, dass Putin nicht zurücktreten wird und dass Russland seine Position durch nukleare Aufrüstung absichert. Die neue russische Nukleardoktrin erlaubt es Russland, bei einem konventionellen Angriff von einer Nicht-Nuklearmacht auf sein Gebiet mit Nuklearwaffen zu reagieren. JE

19:24 | Leserkommentar
Dann wären aber, liebe JE, die jetzigen Beobachtungen zur Freigabe der Raketen seitens der US-Regierung (falls in Absprache mit DJT) ein massives Säbelrasseln als Teil des (Verhandlungs-) Annäherungsprozesse – für die Medien und die westliche Bevölkerung - für den etwas späteren und friedlichen Abschluss dieser Auseinandersetzung. Es sollte halt nur bitte kein ´fat finger´ mehr auf die falschen Knöpfe drücken.

18.11.2024

08:15 | oe24:  Russischer Ballett-Star (39) stürzt vom Balkon in den Tod

Der Ausnahmetänzer Vladimir Shklyarov starb im Alter von nur 39 Jahren. Die russischen Behörden sprechen von einem Unfall. Wie das Mariinski-Theater in Sankt Petersburg bekanntgab, starb der russische Ballettstar Vladimir Shklyarov in der Nacht vom Freitag auf Samstag. Laut "New York Times" sei Shklyarov beim Rauchen vom Balkon gestürzt. Die Zeitung beruft sich auf eine Telegram-Nachricht der ehemaligen Ballerina Irina Bartnovskaya. Demnach habe der Tänzer wegen einer bevorstehenden Operation Schmerzmittel genommen.

... und bei uns müssen die russischen Künstler die Schnauze halten und brav .. Putin ist böse ... sagen damit sie eine Job bekommen.  .. außerdem ist rauchen immer schon gesundheitsschädlich gewesen.  TS 

12:36 | Leser Kommentar  
Kann man auch anders sehen werter TS. Gesundheitschädlich?! Es gibt merkbar viele Kriegsfilme, wo gezeigt wurde das eine letzte Ziggarette vor dem weiterreisen als Held. Sehr Gesundheitsfördernd war. Auf der Grund der Verwundung im Kampf, konnte die Ziggi. leider nicht wirklich helfen. Als noch etwas persönlichen Genuss zu erzeugen. Im übrigen sahen die Indianer diesen Umstand sicherlich anders? Siehe angeblich, "Wann haben die Menschen mit dem Rauchen angefangen? 6.000 v. Chr. – Die amerikanischen Ureinwohner beginnen mit dem Anbau der Tabakpflanze. Um 1 v. Chr. – Die indigenen Stämme Amerikas beginnen, Tabak in religiösen Zeremonien und zu medizinischen Zwecken zu rauchen. 1492 – Christoph Kolumbus begegnet zum ersten Mal getrockneten Tabakblättern." Wobei anzumerken ist, Tabak macht nicht high. Da gab es noch eine andere Pflanze die beigemischt zu diesem Efffekt führte. "Wie alt ist die Cannabispflanze? Archäologische und schriftliche Hinweise zeigen, dass Hanfseile schon vor 10.000 Jahren eingesetzt wurden. Schriftstücke aus China, Indien und Ägypten beschreiben die Nutzung von Cannabis als Rauschmittel und Therapeutikum vor etwa 4.000 Jahren."

 

14.11.2024

20:01 | Die US-Korrespondentin: Russland ist offen für Trumps Friedensgespräche in der Ukraine, verlangt aber „realistische“ Bedingungen!

Russland ist offen für Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs, wenn der designierte US-Präsident Donald Trump diese initiiert, aber alle Gespräche müssen auf den Realitäten der russischen Fortschritte basieren, sagte Moskaus UN-Botschafter in Genf gegenüber Reportern. „Trump hat versprochen, die Ukraine-Krise über Nacht zu regeln. Okay, seien wir realistisch – natürlich verstehen wir, dass das nie passieren wird“, sagte Gennadi Gatilow, Russlands Botschafter bei den Vereinten Nationen in Genf, am Donnerstag. „Aber wenn er etwas beginnt oder vorschlägt, um den politischen Prozess zu beginnen, ist das willkommen“, fügte er hinzu.

Er sagte auch, dass solche Verhandlungen auf dem basieren müssten, was er die „Realitäten vor Ort“ nannte, und beschrieb die Ukraine als in dem mehr als zwei Jahre andauernden Konflikt in der Defensive. Trump hat wiederholt das Ausmaß der westlichen Hilfe für Kiew kritisiert und versprochen, den Konflikt schnell zu beenden, ohne zu erklären, wie. Sein Sieg bei den Präsidentschaftswahlen vom 5. November hat in Kiew und anderen europäischen Hauptstädten Zweifel über das Ausmaß des zukünftigen US-Engagements bei der Unterstützung der Ukraine ausgelöst.

13.11.2024

18:15 | Focus:  Dissident verrät, warum Kims Truppen bereit sind, für Putin zu sterben

Mit der Entsendung von eigenen Truppen in die Ukraine hat Kim Jong-Un seinem Partner Putin einen erheblichen Vorteil im Ukraine-Krieg verschafft. Ein Dissident erklärt, warum so viele Nordkoreaner bereit sind, für den Kreml-Chef zu sterben.
Wie viele nordkoreanische Soldaten schon in Russland oder gar der Ukraine sind, ist derzeit unklar. Klar ist hingegen, dass Nordkoreas Diktator Kim Jong-Un seinem Partner Wladimir Putin durch die Entsendung einen erheblichen Vorteil im Ukraine-Krieg verschafft.

.. nach den ersten Berichten .. gibt es keine Hunde mehr im Frontabschnitt ... Hunde wollte Ihr ewig leben?  TS 

19:18 | Leser Kommentar
Ich halte die Berichte über nordkoreanische Truppen in Russland für westliche Propaganda. So nach dem Motto: "Schaut her, jetzt braucht Monster-Putin Hilfe von Nordkorea. Der steht kurz vor dem Ende."

 

12:25 | Nicht gut ... 

Die Medien berichten, dass bei der Explosion in Sewastopol der Stabschef der 41. Brigade der Raketenschiffe und -boote der Schwarzmeerflotte, Kapitän 1. Ranges Valery T., getötet wurde. Der Beamte war etwa eine Woche lang überwacht worden

Vorbereitend wurde der Sprengsatz an der Unterseite des Autos auf der Fahrerseite befestigt. Es wurde aus der Ferne aktiviert - heute gegen 10 Uhr, als sich der Soldat im Verkehrsfluss auf der Tarasa-Schewtschenko-Straße bewegte

Der 47-jährige Kapitän ist Absolvent der Kusnezow St. Petersburger Marineakademie. Seit Dezember 2023 steht er auf ukrainischen Listen. Die Hauptversion der Ermittlungen ist im Moment ein Auftragsmord.

19:57 | Leser Kommentar   
Solche Aktionen – s. Post um 12:25 – sind insofern interessant, weil es auch eine interne Säuberungsaktion der Russen im eigenen Hause sein könnte, die man einfach der Ukraine ´umhängt´ …
 

08:40 | ntv:  Medwedew attackiert Friedrich Merz

Friedrich Merz ist im Gegensatz zu Kanzler Scholz offen für Taurus-Lieferungen an die Ukraine. Jetzt gibt es eine Reaktion aus Moskau. Der Unionskanzlerkandidat für die Neuwahlen zieht damit den Ärger von Putins Scharfmacher Medwedew auf sich. Die Warnung aus dem Kreml ist deutlich.  
Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew hat dem Unionskanzlerkandidaten Friedrich Merz unterstellt, mit einer ultimativ an Moskau angedrohten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an Kiew die Lage in der Ukraine zu eskalieren. "Es ist klar, dass diese Raketen nicht in der Lage sind, den Kampfverlauf wesentlich zu ändern", schrieb der in Moskau immer noch einflussreiche Vizechef des nationalen Sicherheitsrates bei Telegram.

Telegram - Medwedew  
Die europäischen Staats- und Regierungschefs erleiden nach Trumps Sieg einen saisonalen Nervenzusammenbruch. Ihr Ziel ist es, den Konflikt mit Russland in ein unumkehrbares Stadium zu treiben. Eben noch schwadroniert der Franzose über die Unterstützung Kiews, falls Amerika sich zurückzieht, und im nächsten Moment zeigen die NATO-Chefs ihre „Weisheit“, indem sie darüber diskutieren, wie sie den Kampf mit uns noch weiter eskalieren lassen können.

Jetzt schaltet sich auch der deutsche Kanzlerkandidat Merz mit Ultimaten ein. Seine Botschaft? Entweder ihr beendet eure militärische Sonderoperation, oder ich übergebe am nächsten Tag die Taurus-Raketen an die Ukies. Offensichtlich sind solche 'Ultimaten' nichts als Wahlkampfgetöse. Es ist klar, dass diese Raketen den Verlauf des Konflikts nicht grundlegend ändern werden. Ihre Entsendung würde lediglich das Leiden des banderitischen Regimes verlängern. Besorgniserregend ist jedoch, dass die Stationierung solcher Raketen das Risiko, dass dieser Konflikt seine gefährlichste Phase erreicht, wie unser Präsident gewarnt hat, erheblich erhöhen würde.

Es ist wirklich bemerkenswert, wie begierig die europäischen Politiker von heute darauf zu sein scheinen, den Krieg auf ihren eigenen Boden zu holen. Dies geschieht vor allem zur Freude der Amerikaner und gegen den Willen der eigenen Bevölkerung. Der Impfstoff des Zweiten Weltkriegs scheint völlig verblasst zu sein. Europas kluge, erfahrene Führer sind verschwunden und wurden durch armselige Gestalten mit aufgeblasenen Egos ersetzt. Und so bleibt das schlimmste Szenario nur allzu möglich.

Medwedew sagt es ... "denk Krieg auf eiegenen Boden zu holen" .. was würde Amerika tun, wenn Russland so in Mexiko agieren würde?  Mexiko wäre ein Parkplatz und Russland hätte massive Probleme.  TS 

11.11.2024

06:24 | Leser-Kommentare zu den angriffsbereiten Russen von gestern

(1) Ukrainische Beamte erwarten genau... was? Nordkoreaner bei Kursk, wozu? Weil sie da auf russischem Staatsgebiet kämpfen, was keine Eskalation ist? West-Hohlschädel-Gesülze. Die sollen den Kampf gegen eingegrabene Truppen lernen und das ist eben nicht bei Kursk ... dort ist mehr Bewegungskrieg ... also zu dem bisken, wozu die Ukrainer eben fähig sind, weil korrupte Vorgesetzte die Fahrzeuge der Armeee seit fast 3 Jahren auf ihre Kosten verkaufen. Wunderbar.
Wer korrupten und faschistischen Beamten irgend etwas glaubt und als Grundlage für "neutrale Berichterstattung" nimmt, wird sich eventuell wundern?
Ja, TS, richtig, es wird dem Westen und den Söldnern nicht gefallen ... und den Ukrainern schon garnicht, denn der Befehl heißt nicht nur, die
AFU zurückzutreiben, sondern auch, auf der Sumy-Seite der Grenze eine Pufferzone für Rußland zu errichten. Was die Nordkoreaner dann doch auf
die "falsche" Seite bringen würde. Also eh Quatsch. Pech für Schneelinsky und die anderen Verbrecher einschließlich der US-Helden vom
demokratischen Dachverband ... frohes Aufwachen.

(2) Die Leseratte - Tschuldigung, aber der "Bodygard-Artikel" ist vom 15. August!
Und nein, die Russen haben sich seitdem nicht beeilt, die Ukrainer wieder rauszuwerfen. Sie haben sie geradezu genüsslich langsam zurückgedrängt. Die ukrainischen Verluste in Kursk belaufen sich mittlerweile auf über 30.000 Soldaten! Soviele wie angeblich an dem Angriff zu Beginn überhaupt nur beteiligt waren. Es wird aber immer noch gekämpft., d.h., Elendskij hat mit der Zeit seine gesamten Reserven dahin geschickt und auch immer mehr Soldaten von der Donbass-Front abgezogen. Genau DAS wollten die Russen offenbar! Jeder Soldat, der in Kursk kämpft, fehlt an der Kontaktlinie und gibt den Russen neue Möglichkeiten. Bisher hat die Ukraine ungefähr die Hälfte des eroberten Territoriums wieder verloren und angeblich gibt es im Moment zwei Kessel. Es gab mal den Spruch: Reinzukommen war leicht, lebend wieder rauszukommen wird schwer.

(3) Leser Kommentar - Werte Leseratte, das mit Kursk läuft ja schon länger. Man liest immer wieder es gäbe Nachschubprobleme. Und dann haben wir noch zwei Kessel. Wir sind im  Herbst. Nun Frage ich mal ganz einfach, wie kann eine Armee das länger überleben. Wenn nicht ein gewisser Nachschub zu den ukrainischen Truppen kommt. Der Winter ist nicht weit weg. Erinnert das nicht an folgendes ?!  
https://www.dhm.de/lemo/kapitel/der-zweite-weltkrieg/kriegsverlauf/schlacht-um-stalingrad-194243

 

10.11.2024

19:46 | ntv:  Russland soll 50.000 Soldaten angriffsbereit auf Kursk haben

Um eine großangelegte Gegenoffensive in Kursk zu starten, zieht Russland einem Bericht zufolge zigtausende Soldaten zusammen, darunter Nordkoreaner. Ukrainische Beamte erwarten einen Angriff "in den kommenden Tagen". Russlands Präsident Putin setzt indes ein relevantes Abkommen in Kraft. 
Für eine Gegenoffensive in der Region Kursk hat Russland offenbar 50.000 Soldaten zusammengezogen. Darunter befinden sich auch nordkoreanische Truppen, heißt es in einem Bericht der "New York Times" unter Berufung auf Beamte der USA und Ukraine. Letztere erwarten einen Angriff "in den kommenden Tagen". Russland will von der Ukraine eingenommenes Territorium in der Region zurückgewinnen.

Wer befehligt diesen Abschnitt? ... ja genau, es ist der "designierte" Nachfolger von Putin. 
siehe .... Putin beauftragt seinen „Bodyguard“: Er soll die Ukraine-Soldaten aus Russland werfen   

Die Front wurde beruhigt, wurde gefestigt, die Wehrpflichtigen ausgetauscht .. und neue Truppen in Stellung gebracht.  Was jetzt kommt .. wird dem Westen und seinen Söldnern nicht gefallen.  TS 

08.11.2024

13:00 | BI:  Die Chancen eines Zusammenbruchs der russischen Wirtschaft seien „extrem gering“, sagt ein Ökonom – und nennt diese Gründe

Russlands Kriegswirtschaft sei nicht unmittelbar vom Zusammenbruch bedroht, so der Wirtschaftswissenschaftler Vladislav Inozemstev.
Das liege daran, dass sich Russland an den Krieg angepasst habe und stabiler erscheine als noch vor ein paar Jahren.
„Der Krieg, der offiziell als ‚Notfall‘ bezeichnet wurde, ist zu einer ’neuen Normalität‘ geworden, die auf unbestimmte Zeit geführt werden kann“, so der Ökonom

Als die Chips der Waschmaschinen aus waren .. hat Russland dann auf Pringles umgestellt?  Man müsste mal Ursula fragen.  Fakt ist ... die Russen haben vielleicht den den einen oder anderen Engpass .. aber das kann den Russen egal sein, weil sie es gewohnt sind.  Essen, Energie und Wohnen .. scheint genügend vorhanden zu sein. TS 

07.11.2024

19:24 | Standard:  Sind die nach Russland entsandten Soldaten Nordkoreas pornosüchtig?

Der Außenpolitikchef der "Financial Times" beruft sich bei dem Gerücht auf eine seiner verlässlichsten Quellen. Das US-Pentagon kann oder will das nicht bestätigen
Das Internet bietet eine Vielzahl an Ablenkungen. In nicht von der Außenwelt abgeschnittenen und isolierten Staaten machen viele Bürgerinnen und Bürger diese Erfahrung tagtäglich. Bei 8,4 Prozent der deutschen zwölf- bis 17-jährigen Jugendlichen und 5,5 Prozent der 18- bis 25-Jährigen ist von einer computer- oder internetbezogenen Sucht auszugehen, heißt es etwa beim Berliner Gesundheitsministerium. Sie sind mit dem Internet groß geworden, im Gegensatz zu den Bürgern Nordkoreas, wo die Benützung des Internets nur einer kleinen ausgewählten Gruppe mit Sondergenehmigung erlaubt ist.

 .. und wo und wie schauen sich die Nordkoreaner diese Pornos an?  ... und Politikoffiziere gibt es in Nordkorea auch nicht.  TS 

05.11.2024

17:46 | ET: Russland bringt 55 Satelliten ins All

Russland hat am Dienstag 55 Satelliten ins All gebracht, darunter zwei Satelliten aus dem Iran. Die Sojus-Rakete mit den Satelliten sei in der Nacht vom Weltraumbahnhof Wostotschny im Fernen Osten Russlands gestartet, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos mit. Neben 51 russischen und zwei iranischen Satelliten wurden den Angaben zufolge auch zwei Satelliten ins All gebracht, die Russland gemeinsam mit China und Simbabwe gebaut hatte.

Noch nie zuvor seien so viele russische Satelliten auf einmal ins All gebracht worden, erklärte Roskosmos. Bei den iranischen Satelliten handelt es sich den Angaben zufolge um die Erdbeobachtungs- und Kommunikationssatelliten Koswar und Hodhod, die von dem iranischen Unternehmen Omid Faza entwickelt und gebaut wurden.

Man sieht auch hier, die Sanktionen wirken bombastisch ! Russland knallt mal eben 55 Satelliten ins All, darunter welche vom Iran, und das Ganze läuft, als ob nix wäre. Während der frierrednde Westen über Lieferkettenprobleme jammert und Chips für Autos fehlen, schmeißen die mal eben Raketen in den Himmel, als wären’s Silvesterraketen. So viel zu „Isolation“ – Russland und der Iran machen jetzt wohl ein gemeinsames Raumfahrtclubhaus auf. Aber Hauptsache im Fernsehen wird berichtet ,  die Sanktionen zeigen „Wirkung“ – die Weltraum-Selfies aus dem Orbit werden jedenfalls top Auflösung haben... JE

04.11.2024

12:55 | Dmitry Medvedev .. auf seinem englischsprachigen Telegram-Kanal

Die ganze Welt wartet in unruhiger Erwartung auf die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen im fernen Land „Us“.

Es gibt keinen Grund, warum wir große Erwartungen an sie stellen sollten.

1. Der Wahlausgang wird für Russland nichts ändern, da beide Kandidaten den gleichen überparteilichen Konsens haben, dass „Russland besiegt werden muss“.

2. Kamala ist dumm, unerfahren und leicht zu kontrollieren, da sie vor jedem in ihrer Umgebung Angst haben wird. Alle wirklichen Entscheidungen werden von einer Gruppe von Top-Ministern und Beratern sowie (indirekt) von den Obamas getroffen werden.

3. Ein energieloser Trump, der Klischees wie „Ich werde ihnen einen Deal anbieten“ und „Ich habe ein sehr gutes Verhältnis zu...“ von sich gibt, wird gezwungen sein, sich dem System und seinen Regeln zu fügen. Er wird den Krieg nicht beenden. Nicht in einem Tag, nicht in drei Tagen, nicht in drei Monaten. Und wenn er es tatsächlich versucht, könnte er der neue JFK werden.

4. Das Einzige, was zählt, ist, wie viel Geld der neue US-Präsident aus dem Kongress herausquetschen kann, um den Krieg eines anderen zu finanzieren, der in einem weit entfernten Land geführt wird. Geld, um den amerikanischen militärisch-industriellen Komplex zu füttern und die Taschen des banderitischen Abschaums in der Ukraine zu füllen.

5. Wenn wir den beiden Kandidaten für das höchste amerikanische Amt gefallen wollen, ist es deshalb das Beste, am 5. November weiter auf das Nazi-Regime in Kiew einzuprügeln!

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version) vom 03.11.2024 - 14:37

03.11.2024

09:03 | tass: Partisanen, überall Partisanen

Daniel Martindale, ein Amerikaner, der von der ukrainischen Rückseite aus mit den russischen Streitkräften zusammengearbeitet hat, sagte, er wolle in Russland bleiben und die Staatsbürgerschaft erhalten. 
"Möchte ich in die Vereinigten Staaten zurückkehren? Nein. Ich sage es Ihnen ganz genau. Seit 2005 betrachte ich die US-Regierung als meinen Feind. Sie sind verantwortlich für die Terroranschläge von 2001."
Er sagte auch, dass er die letzten zwei Jahre damit verbracht hat, alles zu tun, um russische Soldaten am Leben zu erhalten und eine Zukunft für Russen in der Ukraine zu sichern.

01.11.2024

19:19 | Die Leseratte "Klare Worte in New York"

Der russische UN-Botschafter Wassily Nebensja hat vor der UNO klare Worte gefunden zum Ukraine-Krieg und in nur 1:19 Min. erst den USA den Kopf gewaschen bzgl. ihrer "Auserwähltheit" und ihnen dann ihre Illusionen genommen auf irgendwelche dubiosen Deals zur Beendigung der Kämpfe in der Ukraine. Die Russen werden ihre erklärten Ziele dort erreichen - und die Ukraine wird dabei ständig kleiner. Deutlicher gehts nicht.

https://t.me/infodefGERMANY/14688 (mit deutschen Untertiteln)

Transkript:
"Ich stelle eine einfache Frage: Nehmen wir an, es ist was Wahres an den Informationen über die militärische Zusammenarbeit zwischen Russland und Nordkorea. Warum wollen die USA und ihre Verbündeten versuchen, der ganzen Welt ihre verfaulte, kranke Logik aufzuzwingen, dass sie das Regime von Selenskij mit allen Mitteln unterstützen dürfen und sich dafür das ganze militärische Potenzial der NATO zunutze machen, die Verbündeten von Russland dürfen dass dagegen nicht? Wo kommt es her, meine Damen und Herren, dieses neokoloniale Gefühl der eigenen Exklusivität und Straflosigkeit, der auf Nichts basierende Glaube, auserwählt zu sein und sich die Dinge gönnen zu dürfen, die für die Anderen ein Tabu sind?

Das Einfrieren des Ukraine-Konfliktes, damit Selenskij sich seine Wunden lecken kann, wird es nicht geben. Genauso wird es keinen Beitritt der Ukraine zur NATO geben. Alle Ziele der speziellen militärischen Operation, die Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine, werden erreicht, daran ändert sich nichts. Was sich aber ändert, und zwar rasant, ist die Größe der Gebiete, welche die Ukraine eingebüßt hat. Ich Rate allen, die sich Sorgen wegen ihrer ukrainischen Handlanger machen, dies in Erinnerung zu behalten. Und nicht an die Clique von Selenskij zu denken, sondern an das ukrainische Volk. Im Interesse des ukrainischen Volkes sind der Frieden und die dauerhaften guten Beziehungen zu seinem russischen Nachbarn. Im Moment sind unsere westlichen Kollegen ausgesprochen schlecht darin, ans ukrainische Volk zu denken.

Mittlerweile kann man sich als Russe wieder etwas erlauben - zumindest in der UNO. 
Dank Johannesburg, Kazan und Guterres! TB