25.09.2023
12:12 | Welt: Russische Öllieferungen und Einnahmen steigen trotz Sanktionen
Die russischen Rohöllieferungen sind in diesem Frühjahr trotz der Sanktionen der EU und der G 7 um 50 Prozent gestiegen. Dies berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf Daten des Analyseunternehmens Kpler. Nach Schätzungen der Wirtschaftshochschule in Kiew würden wegen des Anstiegs der Ölpreise auch die Einnahmen Russlands aus dem Ölgeschäft ansteigen, berichtet das Blatt.
Die FT und die Welt verbreiten Fake News und gehören zum Schutz von Demokratie, Vielfalt und Russophobie verboten. Es kann nicht sein, dass unsere größten Spitzenpolitiker aller Zeiten in ihrer weisen Führung irren oder scheitern. Daher ist es auch eine zu bekämpfende Fehlinformation, dass der Ölpreisdeckel u.a. durch die künstliche Aufblähung der Transportkosten umgangen wurde. AÖ
14:37 | Der Beobachter
Und auch hier, verehrter AÖ, ging es nie um "einen Ölpreisdeckel".
Auch hier geht es in Echtzeit, wie von mir heute um 11:28 unter Rohstoffe und Energie beschrieben, um den Wandel in ein neues Geschäftsmodell!
Gestern bezog Deutschland und Europa die Energie noch direkt vom Anbieter, aus Russland. Heute bezieht Deutschland die gleiche Energie, immer noch von Russland, aber in der Zwischenzeit nun über Zwischenhändler, vor allem aus Amerika und per Verflüssigung. Und das zu einem vielfach höheren Preis!
Jetzt kauft Amerika das Öl und Gas billig in Russland und verhökert es teuer an Deutschland. Und freundliche Nachbarstaaten verteuern ebenso durch eine saftige "Durchleitungsgebühr", siehe Belgien.
Das zu Thema neues Geschäftsmodell.
Deutschland wurde von seinen Politikern geplündert und verraten. Und diesmal vollkommen ohne einen offenen Krieg im Land, sondern "nur" durch einen in der Nachbarschaft. So konnte dann auch gleich die gesamte Wirtschaft zerstört und die Produktion nach Amerika verlagert werden. Nicht nur der deutsche Bürger wird so hinter die Fichte geführt, der europäische, zumindest der wertewestliche, Bürger ebenso.
Aber wieso eigentlich "Wertewesten"? Was hat Veruntreuung und Verrat mit Werten zu tun?
18:16 | Leseratte
Im Grunde beschreibt der Artikel ein weiteres mal, wie Sanktionen auf uns selbst zurückfallen: Der Ölpreisdeckel sollte durchgesetzt werden über die westlichen Versicherungen, die die Ladung dann nicht mehr versichern dürfen. Erreicht wurde, dass diese Versicherungen vermutlich große Verluste haben, weil man einfach auf deren Dienste verzichtet. Der Anstieg der Ölpreise ist u.a. auf eine Verknappung des Angebots zurückzuführen. Dadurch kann Russland die anderen unterbieten und macht trotzdem gute Geschäfte. Solche Sanktionen können sich nur Deppen ausdenken, die nicht verstehen, wie der Ölmarkt funktioniert.
Wenn man diesen Artikel liest weiß man, warum man normalerweise auf die Lektüre von WELT verzichtet!
Was z.B. die hier verbreiteten Jubelmeldungen der Ukraine über den Erfolg ihres Angriffs auf die Krim angeht: Kann man glauben, muss man aber nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Russen während eines Krieges auf dem Präsentierteller sitzen bleiben, halte ich für eher gering. Die haben auch Bunker. Dass sie sich auch noch mit über 30 Offizieren plus Kommandeur an einem so exponierten Ort aufhalten - und sitzen bleiben (!), während Raketen anfliegen, ist noch unwahrscheinlicher. Und wer sind die angeblichen 105 Verletzten? Fand in dem Gebäude grad ne Party statt?
In dem Zusammenhang ist noch interessant, dass die Ukrainer ihrerseits NICHT vermeldet haben, dass bei den Angriffen auf Odessa letzte Nacht auch das "Hotel Odessa" getroffen wurde (obwohl das Foto offenbar genau dieses Gebäude zeigt). Dieses wurde nämlich von der ukrainischen Marine als Kommandozentrale genutzt! DAS war die Revanche für Sewastopol! Ihr zerbombt unsere Kommandozentrale, wir dafür eure. Kein Wunder, dass die Ukraine schweigt ... (Video vom brennenden Gebäude gab es schon die Nacht.)
Wem der Widerspruch nicht aufgefallen ist: Gemeldet wurden aus Odessa (Zitate): "erhebliche Schäden", "Getreidelager seien zerstört und der Hafen von Odessa erheblich beschädigt worden", "auch das Stromnetz wurde nach Angaben des Energieministeriums beschädigt". Weiter unten behaupteten sie: "... nach eigenen Angaben in der Nacht elf von insgesamt zwölf vom russischen Militär abgefeuerte Raketen abgeschossen. Zudem seien alle 19 von Russland gestarteten Drohnen abgefangen und zerstört worden". "Russland habe ukrainische Ziele darüber hinaus mit zwei Anti-Schiffs-Raketen angegriffen". Auch von zwei Hyperschallraketen war die Rede.
Heißt im Klartext: Sie haben alle Drohnen abgeschossen und alle Raketen bis auf eine (also haben sie eine der Hyperschallraketen abgeschossen?), trotzdem haben sie erhebliche Schäden an verschiedenen Stellen im Hafen plus Stromnetz der Stadt. Und alles mit nur einer Rakete! Die Russen sind echt, aber wirklich echt, richtig gut, oder?
Auf den Rest gehe ich nicht weiter an, das geht ja in diesem Stil weiter.
18:50 | Leser Kommentar zum Beobachter
Werter Beobachter, vielen Dank für diesen Beitrag, jeder weiß das im Hinterkopf, aber die wenigsten haben das greifbar in Gedanken.
Ich bitte darum, dass die Opposition im Bundestag oder eben in Österreich, diese Worte aufgreift und öffentlich in den Reden wiederholt!
19:25 | Die Leseratte
Die russische Botschaft hat uns Deutschen hiermit erklärt, warum Russland aus dem Euro-arktischen Barentsee-Rat austritt: Der Vorsitz wurde nach dem Rotationsprinzip vergeben und hätte im Oktober an Russland übergehen sollen. Derzeit haben ihn die Finnen inne, und die haben sich geweigert, ihn an Russland zu übertragen. Deshalb haben die Russen jetzt ihren Austritt erklärt.
Man sieht, die Russen warten inzwischen nicht mehr jahrelang mit ruhenden Mitgliedschaften, während sie auch noch artig ihren Zahlungspflichten nachkommen, in der Hoffnung, dass die anderen sie irgendwann doch wieder liebhaben (wie z.B. im Europarat). Noch betreibt es der Westen ganz aktiv, die Russen aus allen zwischenstaatlichen Pakten zu vertreiben. Bis er irgendwann merkt, dass er keine Ansprechpartner mehr hat.
Zitat:
Erklärung des russischen Außenministeriums zum Ausstieg Russlands aus dem Euro-arktischen Barentssee-Rat
- Dreißig Jahre lang war der Euro-arktische Barentssee-Rat ein nützliches und effektives Format für eine grenzübergreifende Kooperation, das der Aufrechterhaltung des Friedens und der Stabilität im Norden, dessen sozial-wirtschaftlicher Entwicklung, dem Klimaschutz und der Förderung von kulturellen und humanitären Beziehungen zwischen den Menschen, einschließlich der indigenen Völker diente.
- Wegen der westlichen Mitglieder des Rates – Dänemark, Island, Norwegen, Finnland, Schweden und der EU – ist seine Arbeit seit März 2022 praktisch lahmgelegt. Die finnische Präsidentschaft war im Oktober 2023 nicht bereit, den BEAC-Vorsitz an Russland zu übertragen und hat das Rotationsprinzip gebrochen. Somit wurden notwendige Vorbereitungsmaßnahmen sabotiert.
-Vor diesem Hintergrund sieht sich die Russische Föderation veranlasst, ihren Austritt aus dem BEAC zu verkünden. Ein entsprechendes Schreiben des russischen Außenministers Sergej Lawrow vom 18. September 2023 wurde an die Außenminister der Mitgliedstaaten der Organisation, den Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und an das internationale Barents-Sekretariat in Kirkenes, Norwegen, übersandt.
- Wir sind überzeugt, dass die vorübergehende politische Konjunktur, von der unsere nordeuropäischen Nachbarn geleitet werden, nicht den langfristigen Interessen der Bevölkerung der Arktis entspricht. Die Verantwortung für die Zerstörung der Barentskooperation liegt gänzlich bei unseren „Partnern“.
- Russland wird seine nationalen Ziele im Norden weiterhin verfolgen. Wir stehen offen für eine Kooperation mit allen, die konstruktiv eingestellt sind, und zu einem Dialog auf Augenhöhe und einer Zusammenarbeit zum beiderseitigen Vorteil bereit sind.
23.09.2023
18:26 | ntv: Die Sanktionen gegen Russland funktionieren so nicht
Einfache Russen dürfen keine Autos mehr in die EU mitnehmen, während glühende Anhänger Putins und aktiv Beteiligte am Krieg nicht bestraft werden. Das spielt der Kreml-Propaganda in die Hände.
Boris Bondarew quittierte aus Protest gegen den Überfall seines Heimatlandes auf die Ukraine als Diplomat den Dienst für das Moskauer Außenministerium. Kurz nach Kriegsbeginn erklärte er 2022: "Noch nie habe ich mich so für mein Land geschämt wie am 24. Februar dieses Jahres." Er lebt unter strengen Sicherheitsvorkehrungen in der Schweiz. Im Februar erscheint sein Buch "Im Ministerium der Lügen".
Wir könnten den Russen ... Klimakleber schicken. Wir könnten wieder Waschmaschinen schicken .. weil ohne lief das mit den Raketen super ...
Wir könnten wieder Gas beziehen .. und Erdöl .. dann können die Russen es nicht teuer über Indien an uns verhöckern .. das würde die Russen ordentlich ins Minus führen, wir könnten ihnen die Sanktionsgelder verzinst zurückzahlen ... der plötzliche Reichtum macht sie gaga im Hirn und sie erlauben Gendersprache und Geschlechterwechsel.
Wir könnten aber auch einfach nur ... die Aktien aller Rüstungsindustrien verkaufen .. die Vermögensverwalter zwingen diese aus den Fonds zu nehmen ... und dann schauen wir mal. TS
In der drohende übertragen!
12:12 | br: Explosionen an Militärflugplatz dürften Kreml Sorgen bereiten
Die Explosionen auf dem russischen Militärflugplatz Tschkalowski nahe Moskau dürften im Kreml nach Einschätzung britischer Militärexperten
Besorgnis hervorgerufen haben. "Das ist ein sensibler Ort, weil er spezialisierte Militärflugzeuge und VIP-Transportmittel für den
russischen Führungszirkel beherbergt", hieß es in dem täglichen Geheimdienstbericht des britischen Verteidigungsministeriums zum Krieg
in der Ukraine am Freitag. Besonders relevant seien Berichte über Schäden an einem Aufklärungsflugzeug, so die Briten. Saboteure hatten
nach Angaben des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR zwei Flugzeuge und einen Hubschrauber auf dem streng bewachten Flugplatz nahe Moskau zerstört. An den Maschinen wurde demnach Sprengstoff angebracht.
Von London habe ich nichts Bestätigendes gfunden dafür aber von der Krim: krone: Angriff auf Sewastopol: 9 Tote, Generäle verwundet TB
13:55 | Die Eule
Viel mehr Sorgen sollten eigentlich die ersten vier Bundeswehrsoldaten bereiten, die gestern von einem Aufklärungskommando in ihrem Leopard getötet wurden. Immerhin wäre das,
sollten die Angaben der russischen Aufklärer zutreffen, ein Kriegseinsatz ohne Mandat des Bundestages. Wo aber eine Besatzung operiert, wird man bei genauem Hinsehen wohl sicher noch mehr finden.
15:56 | Leser-Kommentar
Gut, das waren jetzt die ukrainischen und britischen Gschichtldrucker.
Und jetzt die Beurteilung von jemandem, der seine Ausbildung an einer russischen Militärakademie absolviert hat:
Über den Anschlag auf das Gebäude des Stabes der Schwarzmeerflotte. Unmittelbar für Leute, die Fragen haben könnten: NIEMAND ist in diesem Gebäude, mit Ausnahme des Wartungs- und Wachpersonals. Während des Krieges arbeiten alle C4-Abteilungen (Command, Control, Communications, Computer) des Stabes vom ZKP (Запасной Командный Пункт--ЗКП)- in einem Reservegefechtsstand,
der unterirdisch liegt und sehr schwer zu identifizieren und anzugreifen ist. Der Angriff dient also in erster Linie der Öffentlichkeitsarbeit, militärisch
ist er von sehr geringem Wert, außerdem stört er den zivilen Verkehr im Bereich der Leninstraße, des Nachimow-Platzes und der Nachimow-Allee.
Die US P-8 Poseidon in der Nähe, im internationalen Luftraum - das ist die US-Methode - kämpfen durch Stellvertreter, verstecken sich hinter ihnen. Die Poseidon scannte das elektromagnetische Bild der Luftabwehr von Sewastopol während des Angriffs zur Weitergabe von Daten an die VSU für den nächsten Angriff. In einem echten Krieg hätte es über dem Schwarzen Meer keine US-Flugzeuge mehr gegeben, weil sie alle
abgeschossen worden wären.
Erwarten Sie eine Antwort aus Russland, die Herren Kalibr, Iskander und Geran werden in den nächsten Tagen sehr beschäftigt sein.
22.09.2023
07:23 | UM: Russen versteigern Zelenskyjs Luxus-Penthouse auf der Krim
Die russischen Behörden auf der Halbinsel Krim teilten am Samstag mit: Sie planten, etwa 100 ukrainische Immobilien zu verkaufen, darunter eine im Besitz des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj – wie „Reuters“ berichtete.
Wladimir Konstantinow, Sprecher des Krim-Parlaments, sagte, dass verstaatlichtes Eigentum bald verkauft werden würde. Die Behörden haben bereits die ersten acht Versteigerungen von Immobilien ukrainischer Geschäftsleute durchgeführt. Die Kaufverträge haben einen Wert von mehr als 815 Millionen Rubel (8,51 Millionen US-Dollar), teilte Konstantinov auf seinem Telegram-Account mit.Die 2013 erworbene Wohnung wurde unter dem Marktpreis verkauft wurde.
Die Wohnung befindet sich im sog. Kaiserkomplex, der von zwei steinernen Löwen auf beiden Seiten des Eingangs bewacht wird in einer dicht bewaldeten Parklandschaft mit Blick auf das Schwarze Meer im Krim-Kurort Jalta.
Kommentar des Einsenders
Drum muss der Schauspieler sich jetzt immotechnisch in Spanien und anderorts bedienen, „zuhause“ schwimmen ihm die Mittel weg… Sollten seine Kontostände aus den Panama-Papers stimmen, wird wohl die Flinten-Uschi schon für ein sicheres Plätzchen sorgen…!?
21.09.2023
15:09 | mid.ru: Russlands Position auf der achtundsiebzigsten Sitzung der UN-Generalversammlung
Wir messen der internationalen Zusammenarbeit bei der Bewältigung des Klimawandels große Bedeutung bei. Wir betrachten das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) und das dazugehörige Übereinkommen von Paris als die wichtigsten völkerrechtlichen Mechanismen zur Erreichung einer dauerhaften Lösung des Klimaproblems. Wir halten es für wichtig, die Bestimmungen des Pariser Abkommens strikt einzuhalten, um den durchschnittlichen globalen Temperaturanstieg auf 2-1,5° C zu begrenzen und Kohlenstoffneutralität in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts und nicht erst 2050 zu erreichen.
Wir lehnen die Verwischung" des Mandats des UNFCCC und die Schaffung eines Systems von Vertragsverpflichtungen ab, die das Mandat duplizieren. Die Arbeitsteilung zwischen den Umweltmechanismen sollte respektiert werden, wobei künstliche Überschneidungen, die die Verfolgung gemeinsamer Ziele und Interessen erschweren, zu vermeiden sind.
❗️ Wir sind davon überzeugt, dass Klimamaßnahmen auf einer nicht diskriminierenden internationalen Zusammenarbeit aufbauen sollten, die den wirtschaftlichen Gegebenheiten und Interessen aller betroffenen Länder Rechnung trägt.
Wir lehnen es ab, Klima- und Sicherheitsagenden miteinander zu verknüpfen und friedenserhaltende Missionen mit unnatürlichen Klimaüberwachungsfunktionen auszustatten. Auf diese Weise versuchen die großen Geberstaaten, sich der Verantwortung für die wirtschaftlichen Probleme der am wenigsten entwickelten Länder zu entziehen.
Die Leseratte
Ein Fundstück, in dem Russland seine Einstellung zum Klimawandel darlegt (was ja immer mal wieder Diskussionsgegenstand ist). Stammt aus einer ganzen Liste von Themen, zu denen Russland eine Position bezieht. Man sieht, dass sie artig mitmachen bei dem Zirkus, allerdings nicht vorhaben, wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen deshalb und einem eigenen Weg für alle Länder bestehen. Deshalb lehnen sie auch die Übergriffigkeit verschiedener Organisationen ab, die alle Themen mit dem Klimawandel verknüpfen wollen.
19.09.2023
07:42 | TP: Moskau-Hardliner im Westen, die russische Leichen im Keller haben
Ex-Staats- und Regierungschefs treten gegenüber Russland maximalistisch auf. Gleichzeitig haben sie Verbindungen zu Kreml-nahen Oligarchen und sogar Putin. Was nun?
Jüngst zog sich die ehemalige finnische Premierministerin Sanna Marin nach einem schlechten Wahlergebnis aus der Politik zurück und trat dem Tony Blair Institute bei, wo sie "politische Führer bei ihren Reformprogrammen beraten" wird. Diese Nachricht hat aus mehreren Gründen für Aufsehen gesorgt.
Der ehemalige Premierminister des Vereinigten Königreichs Tony Blair, ehemalige finnische Premierministerin Sanna Marin, der ehemalige Premierminister des Vereinigten Königreichs Boris Johnson, die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas, Hillary Clinton und viele mehr.
Dieser Artikel liest sich wie das Who is Who der korrupten und verlogenen Kriegshetzer des wilde Werte Westens die zwar offiziell als Hardliner auftreten, sich aber andererseits die Taschen voll manchen. Und mit dem angeblichen so pösten Putin Geschäfte machen. JE
18.09.2023
18:20 | Leseratte - Russland kündigt Mitgliedschaften
Eine weitere Organisation des Westens, aus der Russland einfach austritt, nachdem die anderen Mitglieder es ohnehin geblockt haben. Wie seinerzeit mit dem Europarat: Entweder wir sind regelrechtes Mitglied, oder ihr könnt uns mal. Nicht vergessen: Es geht dabei um eine Region der Erde, die zunehmend in den Fokus rückt - dank Erderwärmung! Es geht u.a. um Rohstoffe am Nordpol, aber auch um die Nordostpassage, der Seeweg nördlich des russischen Festlandes. Er verkürzt für Russland den Seeweg von und nach Europa und vermeidet auch noch den Suezkanal. China ist stark interessiert, Indien hat auch grad Interesse angemeldet. Vor allem aber interessiert es natürlich die Europäer, nicht umsonst soll da demnächst ein großes Manöver stattfinden. Dumm nur, dass sie dabei vor Russlands Nase herumfahren. Außerdem hat Russland bisher als einziges Land die entsprechenden Schiffe plus Eisbrecher dafür.
War vielleicht keine so ganz gute Idee, die Russen da auszusperren. Mit dem jetzt fälligen Schritt ist eine künftige Kooperation eher nicht so zu erwarten.
Zitat:
Russland hat seinen Austritt aus dem 1993 für die regionale Zusammenarbeit gegründeten Barents/Euro-Arctic Council angekündigt.
Die Mitglieder der Organisation gaben die Entscheidung, die Zusammenarbeit mit Russland auszusetzen, bereits im März 2022 vor dem Hintergrund der Ereignisse in der Ukraine bekannt.
16.09.2023
12:40 | ntv: Duma-Abgeordneter beklagt Lügenkultur im Militär
Mit deutlichen Worten spricht ein russischer Politiker über die Situation an der Front in der Ukraine. Der ehemalige Vize-Befehlshaber sagt, dass Lügen in den eigenen Reihen das russische Militär bisher an einem Sieg hinderten.
Ein russischer Politiker und ehemaliger ranghoher Militär hat das eigene Militär scharf kritisiert. Lügen seien ein großes Problem innerhalb des Militärs, schreibt Andrei Gurulev am Freitag in einem bemerkenswert kritischen Telegram-Post.
Zeigt mir eine Armee ohne Lüge ... gibt es nicht. TS
12.09.2023
11:35 | UCN: Russlands Plan, Europa auszuhungern?
Als ob das Problem der Gasversorgung nicht schon groß genug wäre, sieht sich Europa mit einer (möglicherweise) unerwünschten, um nicht zu sagen „apokalyptischen“ Realität konfrontiert: Hunger durch Zerstörung der Landwirtschaft. Der neue Kalte Krieg, in den uns unsere sogenannten strategischen Partner hineingeworfen haben, hat uns zu Kanonenfutter gemacht. Und die ökonomische Kanone, die einer der Kriegsparteien abfeuern will, wird den „alten Kontinent“ wahrscheinlich noch einige Jahre ohne Nahrungsquelle lassen.
Konkret wird die Russische Föderation ein Unternehmen gründen, in dem alle Handelsunternehmen zusammengefasst werden, die sich derzeit mit dem Export von Düngemitteln beschäftigen. Dieser neue Marktgigant wird dann in der Lage sein, die Preise auf den Weltmärkten nach Belieben zu beeinflussen.
Der Agronom
Ich denke Russland schaltet jetzt einen Gang höher und zieht die Handschuhe aus. Das erklärt auch den ganzen fast schon krankhaften Import ukrainischen Getreides in die EU, auch wenn der Inlandsmarkt dafür gar nicht aufnahmefähig ist.
14:28 | Leserkommentar
das Problem in D und Europa war und ist nicht Russland, sondern unser Hegemon. Ihm haben wir unsere Lage zu verdanken. Was Russland jetzt macht ist nur dir Folge dieser Ami-sanktionspolitik. Wenn jetzt die Krim-anektion etc. ins Felde geführt wird, was haben die Ami´s seit wkII gemacht? wieviele regierungen haben sie gestürzt, solange bis es ihnen gepasst hat? Ist ein Unterschied in D, oder ob wir von usa anektiert worden wären, und wie bisher als Kolonie behandelt und ausgesaugt werden?
15:08 | Die Leseratte
Ich verweise dazu auf einen Beitrag unter Landwirtschaft um 14:29 h:
(https://www.topagrar.com/acker/news/muehlenverband-kritisiert-oezdemir-die-ernten-werden-zum-staatlichen-lotteriespiel-13475281.html)
Darin wird ganz klar gesagt, dass die Düngeverordnung der EU dafür sorgt, dass unsere Ernten quantitativ und qualitativ geringer werden!
Das hat nichts mit einem russischen Plan zu tun sondern mit dem Plan aus Brüssel (oder eher Davos). Es ist völlig unerheblich, wie teuer die Russen ihren Dünger verkaufen oder ob sie uns überhaupt noch welchen liefern, wenn die EU (und Özdemir) den deutschen Bauern verbietet, Dünger in der erforderlichen Menge einzusetzen!
18:45 | Leser Kommentar zu Leseratte
Werte Leseratte, könnte der Agrarhandel den Dünger nicht einfach als „Sprengstoff“ umdeklarierten? Die Stickstoffverbindungen sind doch in beidem vorhanden. Es gibt meines Wissens sogar Verbindungen, die sowohl zum düngen wie auch zum Bum Bum machen zu gebrauchen sind… Es gab einmal einen Krieg, in dem Düngermittelfabriken bombardiert und zerstört wurden, weil sie angeblich Sprengstoffe herstellten. Wir leben im ganz normalen Wahnsinn.
19:36 | Leseratte
Putin scheint die eingefrorenen Gelder abgeschrieben zu haben. Aber er erkennt ganz richtig, welche Entwicklung die USA plus ihre Vasallen damit angestoßen haben: Sie haben ihre Glaubwürdigkeit zerstört! Alle Länder denken jetzt darüber nach, wo sie ihr Geld anlegen, denn niemand möchte es auf dieselbe Weise verlieren. Genau DAS hat den Anstoß für die Entdollarisierung gegeben!
Zitat:
Wladimir Putin auf dem östlichen Wirtschaftsforum:
Beschränkungen für Abrechnungen in Dollar. Wo soll das hinführen? Alle Länder denken darüber nach, ihre eigenen Instrumente zu schaffen, neue Abrechnungssysteme zu entwickeln. Sie denken darüber nach, ob sie ihre Ersparnisse in den Vereinigten Staaten oder irgendwo in Europa aufbewahren sollen, und ob sie ihre Ersparnisse in die Wertpapiere dieser Länder investieren sollen. Ich garantiere Ihnen, ich weiß, dass dies geschieht. Natürlich wird jeder darüber nachdenken.
Die Tatsache, dass unsere Devisenreserven eingefroren wurden... Nun, wi haben bereits doppelt so viel verdient! Es geht nicht um diese 300 Milliarden.
Es geht um den Verlust der Glaubwürdigkeit derjenigen, die das tun. Sie zerstören ihre Glaubwürdigkeit."
10.09.2023
18:50 | Anti-Spiegel: Erster Bericht von der Wahlbeobachtung
Da ich seit Donnerstag als Wahlbeobachter die Wahlen in den neuen russischen Regionen beobachte, will ich hier einen ersten Zwischenbericht geben. In Russland finden jedes Jahr Anfang September alle Wahlen außer den Präsidentschaftswahlen statt. Bürgermeister, Stadt- Regionalparlamente, deren Amtszeit in dem Jahr ablaufen, werden alle an einem Tag gewählt. Da in diesem Jahr auch die vier neuen russischen Regionen Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson zum ersten Mal ihre Regionalparlamente wählen, wurde dafür auch dieses Jahr wieder eine Gruppe internationaler Beobachter und Experten zusammengestellt, zu der auch ich gehöre.
Die Kleine Rebellin
Gibt es in Russland auch Briefwahl und Wahlcomputer?
19:30 | Leser Kommentar
Nein, gibt es nicht! Die Urne wird von Haus zu Haus geschleppt für die, die nicht mehr zum Wahllokal kommen können. Ist auch noch in der CSSR so.
09.09.2023
20:00 | Lawrow entlarvt den scheinheiligen neokolonialen Westen
.. dieses Video muss man sich zwei Mal ansehen.
.. beim ersten Mal .. nur die Kopfhaltung und die Augen ansehen .. da gibt es kein Manuskript
.. beim zweiten Mal ... auf die Aussagen ... und dann denkt man an ... Deutschland. TS
07:36 | bloomberg: Russia Sees Resilient Economy Despite War on Ukraine, Sanctions
Russische Politiker sind der Ansicht, dass sich die Wirtschaft des Landes an die Kosten des Krieges in der Ukraine und die internationalen Sanktionen angepasst hat und in den nächsten Jahren weiter wachsen wird. Das Wirtschaftsministerium geht davon aus, dass sich das russische Bruttoinlandsprodukt in den nächsten zwei Jahren von 2,8 % im Jahr 2023 auf 2,3 % verlangsamen wird. Dies geht aus einer makroökonomischen Prognose bis 2026 hervor, die am Freitag auf einer Regierungssitzung unter Leitung von Premierminister Michail Mischustin erörtert wurde und die Bloomberg News vorliegt. Das BIP-Wachstum wird voraussichtlich weiter auf 2,2 % im Jahr 2026 zurückgehen.
Was für eine Enttäuschung für FT- und WSJ-Leser - wieder eine Verschwörungstheorie und b.com-Prognose wahr geworden. Unsere Warnungen, dass man die Resilienz der russischen Wirtscahft nicht unterschätzen sollte wurde uns als Parteinahme sehr übel genommen. Als ich wieder einmal diese Prognose an einem Stammtsich ausgesprochen hatte, entgegnete mir ein Freund wortwörtlich: "Tommy mit der wissenschaftlich falschen Meinung wirst Du bald ein Paria, ein Aussätziger, sein und keiner wird mehr mit Dir sprechen wollen"
PS: das Russalnd das Land mit der höchsten Excess Calorie Production in der Welt. D.h. kein Land auf der Erde produziert mehr überschüssige und somit für den Export bereite, hungerstillende Kalorien als Russland! TB
06.09.2023
14:27 | S: Der Experte verriet, wann Russland in die Offensive gehen wird
Eine Gegenoffensive der russischen Truppen wird stattfinden, wenn mobilisierte Vertragssoldaten und Freiwillige Erfahrung und Koordination sammeln. Darüber hinaus war es notwendig, den militärisch-industriellen Komplex ins Leben zu rufen, um diese Offensive sicherzustellen. Nun gehen diese Prozesse zu Ende, denn die Vormarschversuche der russischen Truppen können bereits im Herbst unternommen werden. Das sagte der Militärexperte Alexej Leonkow in der Radiosendung „Komsomolskaja Prawda“.
Die Leseratte
Hier legt jemand dar, warum Russland noch nicht in die Gegenoffensive gegangen ist und welche Voraussetzungen bis dahin gegeben sein müssen. Zum einen müssen die neuen Vertragssoldaten ausreichend trainiert sein, sie sollen jetzt an der Kontaktlinie Kampferfahrung sammeln. Dann musste die Kriegswirtschaft erst richtig anlaufen, um genügend Material zur Verfügung stellen zu können, und nicht zuletzt muss in den eroberten Gebieten eine militärisch-zivile Verwaltung aufgebaut werden, um die Ordnung aufrecht zu erhalten. Es sind schließlich Millionenstädte dabei! Das kann die Armee nicht leisten, das geschieht durch andere Kräfte, diese werden derzeit aufgebaut und geschult.
Man sieht, die Russen denken weiter! Und diesmal wollen sie eroberte Gebiete sicher nicht wieder aufgeben, sondern dauerhaft "eingemeinden".
18:05 | Leser Kommentar
Ein Wunder, werte Leseratte. Das der "Experte" - wir wissen ja alle, daß Experten immer die reine Wahrheit und unverrückbare Wahrheit kennen. So kommt sicher bald der Tag, wo die Experten ganz genau wissen, an welchem Tag der Krieg gewonnen ist. Sie sagen es bloß nicht, weil sonst der Fun-Faktor nicht mehr vorhanden wäre?
Man braucht nur ein bisschen outside the Box denken, mehr braucht es nicht?!
05.09.2023
18:53 | apolut: Russische Oligarchen in Nöten
Hunderte Milliarden Dollar wurden im Zuge der Sanktionen gegen Russland seitens der Europäischen Union, Großbritanniens und der USA „beschlagnahmt“ — korrekter ausgedrückt: geraubt. Das russische Finanz- und Wirtschaftssystem ließ sich damit jedoch nicht aushebeln. Den Schaden haben dafür offenbar Leute, die seit Jahrzehnten hoffen, eine Neuauflage der goldenen Zeiten unter Boris Jelzin erleben zu dürfen. Werden wir hier Zeugen einer versuchten Dressur?
Die Leseratte
Ein Artikel aus dem Frühjahr, der kürzlich nochmals aufpoppte. Hat nach dem Prigoschin-Putsch neue Aktualität gewonnen! Wir erinnern uns, dass direkt im Anschluss einige Privatjets Russlands eilig verließen.
Von der im Text erwähnten zweiten Konferenz Putins mit den Oligarchen, wo er sie (als Unterwerfungsgeste) zwang, eine eher bescheidene Summe in einen Fonds einzuzahlen, gibt es ein Video!
14:26 | Alina Lipp im Gespräch mit Dimitry Rogosin
Leser Beitrag
Ich mache Euch gerne Aufmerksam auf dieses Interview von Alina.
Sie hat davor Ihre Community aufgefordert Fragen an Rogosin vorzubereiten. Darunter auch die Frage zur amerikanischen Mondlandung. Lasst Euch überraschen.
Nachdem ich bereits zwei Interviews mit Dmitri Rogosin, dem ehemaligen Leiter der russischen Raumfahrtagentur, veröffentlicht habe, ist nun ein besonders gutes Interview mit ihm auf Deutsch erschienen. Rogosin ist jetzt Teil des Führungsstabs der russischen Freiwilligeneinheit „Zarenwölfe“ im Donbass. Er hat eine beeindruckende Karriere hinter sich, unter anderem als Chef der russischen Raumfahrtagentur, russischer Vize-Premierminister und russischer Botschafter bei der NATO. Meine Interviews mit ihm sind beim deutschen Publikum gut angekommen, da Rogosin ein äußerst interessanter Gesprächspartner ist.
Ein Interview von Alina Lipp mit Rogosin wurde veröffentlicht und übertrifft meine Interviews bei weitem. Ich muss anerkennen, dass Alina eine gute Freundin von mir ist und freue mich daher umso mehr über ihr fantastisches Interview. Ich empfehle daher nachdrücklich das Interview, das bei NuoViso erschienen ist.
04.09.2023
20:12 | Tagesschau: Putin beharrt auf Forderungen an den Westen
Bei einem Treffen in Sotschi haben Russlands Präsident Putin und sein türkischer Amtskollege Erdogan über ein Wiederaufleben des Getreideabkommens verhandelt. Putin blieb bei seinen Forderungen. Erdogan zeigte sich aber optimistisch.Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bei einem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin im russischen Sotschi keine Erneuerung des Getreideabkommens aushandeln können. Erst bei Erfüllung aller russischer Forderungen wolle der Kreml das Abkommen wieder einsetzten, bekräftigte Putin bei einer Pressekonferenz in Sotschi am Schwarzen Meer.
Derzeit ist "sehr wenig" auf Telegram zu lesen .. oder zu hören. Die Analysen gehen mit den deutschen Medien, teilweise konform .. und jene Kanäle die aus der Erfahrung nicht so "zuverlässig" sind, beachten wir momentan nicht.
Russland hat in jedem Fall mit dem Angriff heute morgen gezeigt, dass es eine klare Position hat. Was jedoch erstaunlich ist, dieses Treffen wurde von der Ablöse des ukrainischen Verteidigungsministers überschattet und das obwohl jeder wusste, die Ukraine ist so korrupt, dass es eigentlich als Geburtsstätte der Korruption bezeichnet werden muss.
Erstaunlich jedoch sind die Gerüchte, der Verteidigungsminister war schon vor der Offensive Fallobst .. aber man hatte ihm noch die Chance gegeben und jetzt, da die Offensive gescheitert ist, wird er abgelöst .. und könnte Botschafter in London werden (so die Gerüchte).
Doch zurück zu dem Treffen .. was hat man erwartet .. oder hat man Putin über Erdogan eine Nachricht übermittelt? Warten wir ab, die Einschäge kommen näher und die Absage von Sapad23 .. lassen viel Spielraum für ... Interpretationen. TS
20:38 | Nachtrag
Das Wichtigste aus der Pressekonferenz des Präsidenten Wladimir Putin nach den Verhandlungen mit dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan:
• Die Verhandlungen mit dem Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdogan verliefen in einer konstruktiven und sachlichen Atmosphäre, alle wichtigen Fragen wurden berücksichtigt;
• Der Anteil des Dollars und des Euro im Zahlungsverkehr zwischen Russland und der Türkei nimmt ab, der Anteil der Landeswährungen wächst;
• Russland hat in 8 Monaten dieses Jahres über 10 Milliarden Kubikmeter Gas an die Türkei geliefert;
• Russland ist bereit, Gas über die Türkei an andere Transitländer zu liefern;
• Russland war und ist ein zuverlässiger und verantwortungsvoller Gaslieferant und wird es auch weiterhin liefern, darunter auch die Türkei;
• Der Westen blockiert weiterhin die Erfüllung russischer Forderungen zum Getreidedeal, darunter auch zum Export von russischem Getreide;
• Die Beendigung des Getreideabkommens hatte keine Auswirkungen auf die globalen Lebensmittelmärkte, die Preise sinken weiter;
• Der Westen hat Russland über die humanitären Ziele des Getreideabkommens getäuscht;
• Russland sorgte im Getreidedeal eindeutig für eine sichere Schifffahrt, doch die Gegenseite nutzte die Korridore für Terroranschläge;
• Mit Russland diskutierte niemand über neue Friedensinitiativen in der Ukraine, und Kiew warf die vorherigen auf eine Mülldeponie;
• Russland hat nie eine Vermittlung zur Lösung der Situation in der Ukraine abgelehnt;
• Russland wird innerhalb weniger Tage nach Erfüllung aller seiner Forderungen zum Getreideabkommen zurückkehren.
19:35 | ntv: Russland sagt Großmanöver "Sapad 23" ab
Wenige Monate vor der großangelegten Invasion in die Ukraine üben die Streitkräfte von Russland und Belarus noch unter Gefechtsbedingungen. In diesem Jahr fällt das geplante "Sapad"-Manöver aus. Russlands Verteidigungsminister verkündet stattdessen "Übungen in der Ukraine".
Man kann eine Truppe auch übertrainieren, es geht um die Koordination im Großen .. und das braucht in der gegenwärtigen Situation keiner, wenn die Einheiten aufgeteilt werden auf die einzelnen Frontabschnitte und dort bereits erfahrene Truppenführer warten.
... verstehen Sie meine Ableitung, liebe Leser ... oder findet der Beobachter oder andere Kundige ... eine andere Antwort? TS
10:36 | Dipl.Ing zur gescheiterten Mondmission von gestern
… ja, die tolle NASA .. findet die Absturzstelle der Russen-Sonde …
https://www.krone.at/3101656.
… aber mal ein anständiges aktuelles Foto der vielen US-Landefähren, US-Mondautos, etc … das bringt die NASA seit Jahrzehnten nicht auf die Reihe .. Looser!
Ich verstehe Ihre Reaktion. Aber wenn die Mondlandung ein Fake gewesen wäre (ich weiß es nicht und möchte diesbezüglich auchk eine Vermutungen anstellen) dann hätten ja die Russen, die bis 1967 die Raumfahrt mit großem Abstand angeführt haben, ja auch einmal den Fake der Amis verraten können/müssen/sollen, oder? TB
10:53 | Leser-Kommentar
die Sowjetunion hatte genug Tote im All und andere Leichen auf der Erde im Keller: Gerhard Wisnewski "Lügen im Weltall". Keine gute Idee, dies damals und auch jetzt auszuplaudern. Russland braucht nur zu warten, bis die drei größten Lebenslügen der USA (9/11, bemannte Mondlandung, JFK–Ermordung) herauseitern. Die nächsten 18 bis 24 Monate werden auch in dieser Hinsicht spannend werden.
Das ist aus heutiger Sicht sicher richtig. Aber 1969, da war noch nicht so viel bekannt. Da gabs eigentlich nur Vladimir Komarov als offiziellen bei einer Mission getöteten Kosmonauten. Und die Soyuz 11 Katastrophe war erst 1971 (da gäb's Gschichten zu erzählen, zumal ja die Crew rund um den damaligen Kosmostar und ersten All-Spaziergänger Leonov 3 Tage vor dem Start - wegen Tuberkulose-Verdachts - ausgetauscht wurde) und die Ersatz-Crew dann verstarb).
Ich bin jetzt abeschweift - will aber sagen, dass zum Zeitpunkt der Mondlandung die Amis offiziell mehr Menschenleben zu beklagen hatten als die Russen und die Russen von daher sowieso motviert hätten sein müssen, einen Fake der Amis festzustellen und auch zu publizieren! Schon alleine ideologisch hätte der Kreml diese Story rauf- und runterspielen müssen! TB
11:14 | Dipl.Ing.
Lieber TB … warum sollte Russland das tun? … immer schön das As im Ärmel behalten, ab und zu drohen, dass man das As aus dem Ärmel zieht .. und schon klappt‘s mit den Amis ..
Ja das maekrt man - super klappts für die Russen - seit Jahrzehnten werden die Russen von den USA gedemütigt und sekkiert! Also die hätten - wäre sie vorhanden - die Fake-Karte 100 mal eher gezogen, eh sie den Ukraine-Krieg eingegangen wären! TB
11:16 | Leser-Kommentar
Heisst das dann, Russland wäre damals nicht zu einer Fake fähig gewesen? Barbarem aus Russland sind nicht dazu fähig? Wenn aber alle beide, mit Fake gearbeitet haben. Weshalb sollten sie dann sich gegenseitig verraten? Denn beide wären dann von Hinterlist geprägt. Wenn dem also so wäre. Wie macht dann dem Volk klar, was oder wer der Gute oder Böse ist?
Denn beide haben gelogen und betrogen. Wäre das zur damaligen Zeit, dem Selbstverständnis der Masse zu vermitteln??? Ich war damals 1967, 10 Jahre alt und habe mit meinen Vater die Saturnrakete und Monlandefähre gebaut, als Modell. Was wäre passiert, wenn mein Vater gesagt hätte, das stimmt alles nicht, sie haben gelogen, soweit waren sie nicht...
13:58 | Leser Kommentar
Wie hätten die Russen bitte, die Karte „Die Mondlandung war ein Fake“ (ich habe keine Ahnung davon) spielen können ? Man hätte im Westen dazu in breiter Öffentlichkeit ein Narrativ verbreiten müssen. Wie soll das möglich sein, wenn man keine Medienmacht im Westen hat ? Da kann doch in Russland zu diesem o. jedem anderen Thema alles Mögliche veröffentlicht werden, wenn das jeweilige Thema im Westen einfach komplett ignoriert wird.
03.09.2023
19:49 | Krone: Putins Mondmission gescheitert - Forscher tot!
Es war DAS Propagandaprojekt des Kreml - die gescheiterte Mondmission „Luna 25“. Die Sonde stürzte auf den Erdentrabanten, die einst große Raumfahrtnation Russland war blamiert. Vor wenigen Tagen starb nun der führende Wissenschaftler des Projekts - angeblich an einer Pilzvergiftung ...
... ging nicht anders .. er wohnte im Erdgeschoss. TS
17:45 | Anderwelt: Woher kommt der Russenhass?
Der ehemalige australische Botschafter in Polen, Tony Kevin, der auch 2 Jahre in Russland verbrachte, und der ehemalige britische Politiker George Galloway, offenbarten in einem Interview vor ein paar Tagen, warum die Menschen im Westen Russland hassen: „Die Menschen im Westen hassen Russland, weil Russland das repräsentiert was sie selbst auch einst waren, oder was sie zumindest gerne wären. Und sie können das nicht.“ „Oder sie dürfen das nicht.“
Dann zählte der Herr Botschafter auf was Russland repräsentiert: „Eine zusammengehörende Gesellschaft, eine Gesellschaft, in der die Familie und deren klare moralische Werte im Mittelpunkt stehen, eine Gesellschaft, in der Integrität zählt, in der patriotische Gefühle, konservative Einstellungen geschätzt werden.“
.. spannende Aussage einer Psychaterin und Spezialistin für viele Leiden der Seele, vor allem Menschen denen Gewalt angetan wurde ... die sagte zu mir: "Was steht hinter dem Hass? Hinter dem Hass steht immer ein anderes Gefühl!" ... und wenn man reflektiert und in Ruhe darüber nachdenkt, kommt man genau auf dieses Ergebnis. Es steht etwas hinter dem Hass und der Wut .... vielleicht ist es Angst? TS
02.09.2023
19:40 | Afrika Konferenz ... die Worte hat man bei uns nicht gehört