20.06.2025

15:29 | ORF: Neues Gesetz: Ansturm auf Waffenhändler

Mehr als 40.000 registrierte Waffenbesitzer gibt es in Wien. Sie haben mehr als 150.000 Waffen der Kategorien A, B und C zu Hause. Seit dem Amoklauf in Graz werden Waffengeschäfte regelrecht gestürmt. Händler begrüßen strengere Regelungen.

Wieder mal typisch: Ein Irrer dreht durch – und der Staat tritt allen brav registrierten Waffenbesitzern in die Eier. Statt zu fragen, warum ein psychisch Auffälliger überhaupt durch den Test kam und warum sich Behörden gegenseitig nicht informieren, wird das Waffengesetz zugerammelt wie ein Drogendealerknast.

Die Wahrheit ist: Die allermeisten Verbrechen passieren mit illegalem Dreck vom Schwarzmarkt, nicht mit angemeldeten Flinten von Sportschützen oder Jägern. Aber logisch, beim Schwarzmarkt kann man halt keine Formulare verteilen, da müsste man ja arbeiten – also geht man lieber auf die los, die sich an Gesetze halten.
 Wenn der Staat verschärft, meint er nie die Kriminellen – sondern immer nur die, die sich brav ans System halten. JE

18.06.2025

14:37 | krone: Wie das Pfandsystem im Müllchaos versinkt

„Pfandflaschen sind kein Müll, sondern eine Ressource – doch sie landen viel zu oft dort, wo sie nicht hingehören“ – Florian Weins, Geschäftsführer von fritz-kola, beschreibt eine Entwicklung, die in Österreich gerade erst begonnen hat, in Deutschland aber bereits sichtbar ist: Das Einwegpfand verändert nicht nur Recyclingverhalten, sondern auch den Umgang mit Müll im öffentlichen Raum. Seit Anfang des Jahres gilt bekanntlich das Pfand auf Einwegflaschen und Dosen in Österreich.

Kommentar des Einsenders
..wie prognostiziert! Nur zum Schreien zu gut, wenn der Blinde, Einäugige und Narr sich auf Druck des Handels und der Industrie zu einem Fanal durchringen, die Kette aber nicht bis zum Ende denken!  Hierorts an öffentlichen , gut frequentieren (va. touristischen) Plätzen täglich beobachtbar, dass sich unter den "Zua'grasten" (Neubürgern spezieller Herkunft) bereits eine Art "Pfandmafia" etabliert hat, die scharenweise nach verwertbaren Flaschen/Dosen in den Containern kramt für ein paar Zusatz-Euronen! Dem Touri das Pfandsystem nicht bekannt oder völlig egal ist für die paar Cent und mangels technischer Unwägbarkeiten bei den Automaten Müll einfach in den Handelsvorräumen abgeladen wird! Und die gelben Tonnen zu klassischen Mülleimern verkommen...! Ein erneuter klassischer (&teurer) Knieschuß mit Minderwirkung. Österarm 2025!

Eine Plastikfarce im grünen Tarnanzug. JE

08:11 | Exxpress:  Flüchtlinge statt Senioren in Wiens Pensionisten-Wohnhäusern

Flüchtlinge, die einen Asylantrag gestellt haben, werden oft in renommierten Pensionisten-Wohnhäusern untergebracht – während heimische Senioren auf lange Wartelisten angewiesen sind. Dieser Aufenthalt für Flüchtlinge ist befristet, doch diese Frist wird nicht ernst genommen, wie der Rechnungshof kritisiert.

Dieses Problem erledigt sich von selbst ... Impfpflicht, Gesundheitssystem, Lebenserhaltungskosten und die damit verbundenen Einschränkungen und vor allem die unglaublichen Zustände im Pflegesystem.  TS 

17.06.2025

15:19 | derstandard: "Economist"-Ranking: Wien ist nicht mehr die lebenswerteste Stadt der Welt

Erst Mercer, jetzt auch der Economist: Wien ist in der Rangliste der lebenswertesten Städte der Welt erstmals seit mehreren Jahren nicht mehr an der Spitze. Die Bundeshauptstadt ist nach dreimaliger Topplatzierung im Ranking der britischen Economist-Gruppe von der dänischen Hauptstadt Kopenhagen abgelöst worden. Wien führte seit 2022 den Titel. Davor – im Jahr 2020 – rasselte die Bundeshauptstadt auf den zwölften Platz hinunter. Begründet wurde das damals mit den Folgen der Corona-Pandemie. Gemeinsam mit der Schweizer Metropole Zürich erreicht Wien nun Platz zwei. Dahinter folgen auf den Rängen vier und fünf das australische Melbourne und Genf in der Schweiz.

Kommentar des Einsenders
Schon spannend, dass in erster Linie "Anschläge(-Versuche) auf Taylor Swift Konzerte - Wien/Southport/Manchester/London/Edinbourgh - ausschlaggebend seien, um in einem Ranking nach hinten zu rutschen...!? Noch spannender erscheint die Wahrnehmung des Economist, Wien weiterhin in den Bereichen Gesundheit, Bildung und Infrastruktur mit Bestnoten zu belegen!? Infra (Öffis) kann man für hiesige Verhältnisse noch gelten lassen, der Rest im sprichwörtlichen Ar***! Den nachgereihten Städten scheint das Geld auszugehen, um sechs- bis siebenstellige Werbeeinschaltungen von Mercer&Co noch zu bezahlen, dass man sie "sehr gut" rankt!? Wäre die Geschichte objektiv, lägen besagte Bestplatzierte längst am Abstellgleis im Vergleich zu andren Städten! Bewertungen mit der Aussagekraft von Michelin-Sternen für die Gastro - objektiv ziemlich wertlos und tendenziös (politisch motiviert), womit der Push Kopenhagens ziemlich ins Schwarze trifft! Wien is a g'schminkte Leich, pleite, wo die Roten bis jetzt gut von der Substanz lebten - da können auch div. PR-Stories und Rankings nimmer drüberretten / man sieht es (außer in den Innenstadtbezirken und Touri-Hotspots natürlich!) ...

Wien ist raus aus der Top-Liga – und keiner wundert sich. Terrorpläne, sinkende Stabilität, Kriminalität im Aufwind – aber Hauptsache, die soziale Hängematte bleibt gespannt für alle, die noch nie einen Cent eingezahlt haben, aber gleich mal gratis Wohnung, Gesundheitsversorgung und U-Bahn-Ticket abstauben. Lebenswert? Nur mehr  für Messerfachkräfte, Nichtstuer und Integrationsverweigerer. Und der Bürgermeister? Der träumt weiter von Maßstäben. Hat wohl nicht gemerkt, dass Wien längst Maßstab für gut gemeintes Staatsversagen ist. JE

16.06.2025

19:00 | Natürlich lassen wir die Ukrainer nicht im Regen stehen ... 

oder hat der Bundespräsident seine Alte im Regen stehen gelassen und ist mit dem Selenskyj durchgebrannt?  

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... und vielleicht findet sich auch für unsere Damen ein Steuersklaven der den Schirm hält. Hauptsache sie halten das Brieftascherl fest .. und dann geht es ab zu den Nobelshops bisserl einkaufen.
90% der hier lebenden Ukrainer sind für die Weiterführung des Konflikts. Wie gesagt, wir lassen die Ukrainer nicht im Regen stehen und bieten weiter Tiefgragenplätze in der Innenstadt an. Für mich persönlich sollten alle Ukrainer so sein wie Selenskyj ... am Ende der Lieder .. wieder ab in die Heimat.   TS 
P.S.:  Übrigens zeigt es viel zur Kinderstube .. wenn man die Damen im Regen stehen lässt.  

12:00 | Exxpress:  Skandal-Gesetz: Gefängnis für Eltern, die ihre Kinder vor Trans-OPs retten!

Eltern und Ärzte schlagen Alarm: Wer Kinder vor irreversiblen Operationen und gefährlichen Hormonbehandlungen schützen will, soll künftig mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft werden. Das sieht ein brisanter Gesetzesentwurf vor, den SPÖ und NEOS noch in diesem Monat durch das Parlament bringen wollen.

Laut einem neuen Gesetzesentwurf, den SPÖ und NEOS noch im Juni durchboxen wollen, soll das bloße Hinterfragen der Geschlechtsidentität künftig strafbar werden. Psychologische Hilfe? Unerwünscht. Erlaubt sind stattdessen nur Hormonbehandlungen und Operationen – egal ob ein Jugendlicher einfach nur unter Depressionen oder Mobbing leidet.

Wo ist die ÖVP? Unterstützt diese ehemalige Volkspartei diesen satanisten Vorschlag? Reicht es nicht, dass nach Graz und einer angeblichen Staatstrauer die Geschlechtsorgane jeden ins Gesicht gedrückt werden.  Ich kenne einige Kinder die dieses Treiben auf der Ringstraße nicht verstanden haben und ihre Eltern fragend angesehen haben und im Grunde die Welt nicht mehr verstanden haben.
... aber was erwartet man von einer SPÖ unter Balber oder den Neos?  TS 

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12:50 | Monaco
 dem Babler soll auf der Stirn ein zweiter ´Zipfe´ wachsen.....

11:05 |  r24: Selenskyj in Wien: Neutralität in Gefahr – Nationalrat muss Rechenschaft ablegen

Die Freiheitliche Partei hat in der laufenden Nationalratssitzung eine dringliche Anfrage eingebracht. Neben der Gefährdung der Neutralität werden die Kosten des Besuchs und eventuelle weitere finanzielle Zusagen für die Ukraine hinterfragt. Zudem müsse die Regierung die Frage beantworten, weshalb sich weiterhin Österreicher auf der Todesliste der Ukraine befinden.

Selenskyj kommt – die Neutralität geht... Während der ukrainische Machthaber in Wien hofiert wird, stellt die FPÖ klar: Österreich ist kein NATO-Vorposten. Waffenbettler und Kriegsverlängerer brauchen keinen roten Teppich, sondern kritische Fragen – etwa zur Finanzierung, zur Todesliste mit Österreichern drauf, und zur schleichenden Neutralitätsverabschiedung. Was die Regierung da abzieht, ist kein Staatsbesuch – das ist ein unterwürfiger Kniefall  vor der Kriegspropaganda. JE

10:13 |  heute: Paukenschlag! Wien streicht jetzt diesen Bonus

Die Stadt Wien habe sich laut einer offiziellen Aussendung "immer schon für eine bundesweit einheitliche Regelung der Mindestsicherung bekannt", die insbesondere folgende Punkte beinhalten soll: Sowohl die Bundesregierung als auch die Wiener Stadtregierung haben sich dazu bekannt, die Mindestsicherung auf ihre Treffsicherheit und auf ihre Effektivität im Hinblick auf Arbeitsmarkt-Integration zu evaluieren. Deshalb wird der erhöhte Schulungszuschlag in der Mindestsicherung, der von der vorherigen ÖVP-Grüne-Bundesregierung eingeführt wurde, nun ersatzlos abgeschafft.

Kommentar des Einsenders
Augenauswischerei und billige Effekthascherei! Die geschminkte Leich, der linke Sozentempel, steht mit +/-12mrd in der Kreide, der Bund bei +/-90mrd., in der Hoffnung auf "Sondereffekte" von Oben/Draußen, die Sozis müssen näWo ihre geliebte Frühsommerbespaßung namens Donauinselfest finanzieren und am Montag kommt das verkokste Schauspielerwürschtl und braucht auch noch ein paar Mille für seinen Laden, der längst pleite ist... Dann streicht man eben einen "Bonus", der dem Bio so oder so vorenthalten wird und für die Abhaltung der kommunistischen Nacktparade gab's wohl eh Sponsoringgelder vom Onkel Soros, um zumindest hier "budgetneutral" über die Ringrunden zu kommen...!? Alles Wahnsinnige, auf unsere Kosten.

07:50 | report24: Trotz Amoklauf: Die Perversion tanzt fröhlich durch Wien und bewirbt Hammer-Terroristin

Es ist die Schande von Österreich: Die Staatstrauer nach dem schrecklichen Schul-Amoklauf von Graz ist noch nicht zu Ende, aber die “LGBTQ”-Community lässt sich von ihren Dominanzgesten und Landnahmen nicht abhalten. Wenn eine solche Zurschaustellung von “Buntheit” sich aber auch noch damit rühmt, eine Antifa-Hammerterroristin zu unterstützen und deutliche antisemitische Untertöne zulässt, sind kritische Fragen mehr als an der Zeit.

Das Kranke, was in Wien als das Bunte bezeichnet wird, hat Vorrang gegenüber der Trauer, der Betroffenheit und der Würde der Opfer und Hinterbliebenen. Wien - die lebenswerteste Stadt der Welt zeigt wieder aus welchem Holz Latex sie geschnitzt ist. TB

14.06.2025

18:16 | Exxpress:  Selenskyj statt Steuerzahler: Kickl ist stinksauer

FPÖ-Chef Herbert Kickl hegt eine Vermutung: Er wirft der Dreierregierung vor, die Budgetdebatte am Montag links liegen zu lassen, um den ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu empfangen.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Samstag Kritik an der Dreierkoalition aus ÖVP, SPÖ und NEOS geübt. Grund ist die Überschneidung des geplanten Besuchs des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem Beginn der Budgetdebatte im Nationalrat am Montag. Kickl vermutet, dass die Regierungsspitze am Nachmittag mit Beginn der Budgetdebatte das Plenum „fluchtartig” verlassen werde, „um Selenskyj hofieren zu können”.

Wetten ... Selenskyj fährt mit Geld weg!  Hat nicht der amerikanische Verteidigungminister gemeint .. Selenskyj ist ein stinkender Penner?  TS 

13.06.2025

14:53 | eXX: Stadt Wien gibt jährlich 620.000 Euro für Queere Geschichte aus

 „Qwien“ ist ein Verein für „queere Kultur und Geschichte“, der von der Stadt Wien finanziert wird. Doch unter diese Finanzierung fällt auch die Sammlung von Schwulenpornos, Erstellung geschlechtsneutraler Toilettenzeichen und eine Neueröffnung am 11. Juni 2025 im neuen Standort. Es ist der Tag nach den schrecklichen Ereignissen in Graz. Eigentlich hätten Wiener Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling und Kulturstadträtin Veronica Kaup-Hasler zur Pressekonferenz von Qwien kommen sollen, im neuen Standort in Margareten, doch aufgrund der Trauerbekundung sagten sie spontan ab. Das Leitungsteam von Qwien lässt sich davon jedoch nicht entmutigen und hält die Pressekonferenz trotzdem ab – mit kaum Teilnehmern.

Kommentar des Einsenders
"...Qwien gibt bereits bei der Einführungsrede an, dass die Stadt Wien diese Investition macht, um die „politisch rechten Entwicklungen in den USA, Polen, Slowakei und Ungarn zu kontern, die LGBTIQ+ Personen wieder in die Unsichtbarkeit drängen wollen“. ..."

Nur um das geht's - und das ist die eigentliche Frechheit dieser ganzen Spinnerei! Die linksradikale Marxistenbrut der Sozialisten hat keine politischen Argumente mehr, zieht den Bürgern das Fell über die Ohren, lässt sie ausbluten für derartige Geschmacklosigkeiten, spalten die Gesellschaft vollends zwischen schwul, nicht-schwul, queerer Gender-Gaga, rechts/links, unreflektierte Na**-Kacke, um von ihrer eigenen geschichtlichen Vergangenheit abzulenken, kommunistische Queer-Beflaggung der Stadt wie zu Adis Zeiten und drücken einer Mehrheit der Bevölkerung ihren Sch***dreck auf's Auge, ohne es zu wollen oder gar gefragt zu werden! Mehr hat man offenbar nimmer bei den Sozialisten und dem ganzen linken G'schwerl...!? Und den Kindern das Hirn verdrehen, sie zu Geschlechtsoperationen zu animieren, Finger weg von Familie&Kinder (außer die adoptierbaren aus aller Herren Länder natürlich!), Pubertätsblocker für Kinder, Zentrum für geschlechtsmedizinische Eingriffe und Forscherei... Für diesen Rotz und ihre Asylindustrie geht Steuergeld drauf, während es Pensionisten und Familien weggenommen wird! Ein Hort der Idiotie - SPÖ! Passt als Minderheitenprogramm mittlerweile zu ihren Umfrageergebnissen...

Pornos auf Kosten der Steuerzahler, Bibel neben DVD-Regal, genderfreie Klos mit Christus-Wortspielen – willkommen im Laufhaus Wien, offiziell gefördert als „queeres Kulturzentrum“. Keine Sponsoren, kein Rückhalt, aber volle Subvention – das ist der Sklavenvertrag für Steuerzahler: zahlen, schweigen, nicken. Wer fragt, wird als rückständig geframet. Wer zahlt, ist das Volk... JE

11.06.2025

09:13 | Der Terrorspatz

In Hinblick auf die Ereignisse in Graz und den "Spekulationen" über den Täter ... ob er nun gemobbt wurde. Ergibt sich jetzt eine Diskussion über Mobbing und was doch alles gemacht werden muss, damit sich so etwas nicht wiederholt. Mobbing ja bei Ungeimpften? 
siehe - https://www.heute.at/s/mobbing-ungeimpfter-schueler-vielleicht-zu-akzeptieren-100157454

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09:58 | Leserkommentar
hab jetzt nur diese Übrschrift gelesen, aber das ist echt der Hammer: Da gibt es Leute, die wegen Impfschäden bei sich selbst oder in der Familie (bis zum Tod) ungeimpft sind (in D zB dank einer Impfunfähigkeitsbescheinigung, IUB), und die sollen dann gemobbt werden dürfen.... Hat der Bildungsminister denn überhaupt keine Ahnung?

12:44 |  Spartakuss zu 9:13 Uhr
Was für eine ignorante Dummheit im Massenbewusstsein anerzogen und vorherrschend ist, erkennt man vielleicht ein wenig daran, daß sehr schnell nach der Tat und weiterhin, der Täter das Mobbing sein soll. Die hässliche Fratze der tödlichen Propaganda, kommt jeden Tag, in einem anderen verlogenen Gewand daher. Man informiert und programmiert nun sehr viele Menschen, daß der Name des Täters Mobbing heißt und er die Schuld zu tragen hat. Nun möchte man für die Zukunft schlauer sein, damit das Mobbing nie wieder Amok läuft und Menschen zu Unrecht tötet, also muss das in der menschlichen Natur veranlagte, oder anerzogene Hänseln, mit einem Mobbingverbot strenger suggeriert werden.

Wir erziehen seit sehr langer Zeit, die Menschen von kleinauf in verschiedenste Gruppierungen und bilden uns ein, daß dann niemand sein lebenlang, einen anderen Menschen diskreditiert und denunziert. Innerhalb der Bildungsinstitutionen, mag es vielleicht bis zu 99% funktional zu kontrollieren sein, aber außerhalb wird es unter Menschen, immer wieder zu Hänseleien und Mobbing kommen. Es war ein Mensch der andere Menschen getötet hat und nicht das Mobbing hat die Menschen getötet, sondern die gesellschaftlichen und sozialen Informationen, haben diesen Menschen zu einem Mörder programmiert. In der BRD früher und in der DDR, gab es bestimmt jeden Schultag, in irgendeiner Schule hänseleien unter den Schülern.

Warum gab es meines Wissens nach, niemals einen Amoklauf mit Schusswaffen und ermordeten Menschen in der DDR?
Es gab EIN Feindbild und das war der Kapitalismus und damit wurden zwei grundlegende Ängste, in vielen Menschen geschürt.
Ständig War es 5 Minuten vor Zwölf, also das der Kapitalismus, die Menschen mit einem Atomschlag tötet. Diese menschliche Energie an Ängsten, wurden kanalisiert und punktuell, auf eine immerwährende zu erwartende Möglichkeit, einer für wahrscheinlich einzutreffenden Zukunft genutzt, um die Macht einer Herrschaftsseite der geteilten Welt, mit sozialistischen Tugenden zu erhalten.

Es gab nur ein Feindbild und das war der Kapitalismus, den man bekämpfen sollte. Nur wurden die Gehirne der jungen Menschen früher, nicht permanent täglich, mit negativen sich bewegenden Bildern kaputt geschossen. Der Mörder muss lange, nach einer Lösung für seine von aussen induzierte Ohnmacht gesucht haben. Indem er andere Menschen getötet hat, konnte er eine gewisse Zeit Macht über Menschen haben, die seinem Gefühl nach, zuvor etwas grundlegendes in ihm getötet haben.
Aggression entsteht immer aus Angst und die digitale Vernetzung der Gehirne fast aller Menschen weltweit, erzeugt immer mehr Ängste und Stress weltweit. Dieser Attentäter wurde durch seine Umwelt, in den hohen Beta-Bereich getrieben und nur in diesem Schwingungsbereich, konnte er so wachsam, konzentriert und gezielt töten.

Wenn es eines unter den Menschen, wahrhaftig immer wieder gibt, dann ist es eine gesicherte Extreme des Mobbings und der Verächtlichmachung sowie der ständigen Verurteilung anderer. Heutzutage ist es schon 5 Minuten nach Mitternacht, bei all den Krisen, Kriegen Konflikten und Klimalügen und überall lauern Gefahren und Feindbilder. Es ist die Politik und die Propaganda der Medien, was diese Lehrer und Schüler getötet hat. Nach dem kalten Krieg, hat man immer mehr Feindbilder kreiert und die Programmierung läuft weiterhin auf Hochtouren, daß der Mensch sich selbst, als sein größtes Feindbild ansieht. Aus einem Menschen der Ungeimpft ist, hatte die Politik, also Menschen ein Feindbild erzeugt, welche man schon den Tod gewünscht hatte.

15:33 |  Leseratte zu Spartakuss um 12:44 h
Was wollen sie jetzt wirklich mit ihrem Kommentar zu dem Amokläufer sagen? Er war ein Loser, der die Schuld bei anderen gesucht hat?

Was hat dieser junge Mann eigentlich gemacht, nachdem er die Schule (angeblich ohne Abschluss) verlassen hat? War er in einer Ausbildung? In irgendeiner (staatlichen) Bildungsmaßnahme zur Berufsqualifikation? Hat er wenigstens irgendwo gejobbt? Oder es sich einfach im Hotel Mama gemütich gemacht und sich in seiner Unzufriedenheit gesuhlt? Und weil der Staat Österreich bei seinen Kindern kein anständiges äußeres Feindbild aufbaut, musste er einen persönlichen Feind erfinden, auf den er seine Aggressionen projektieren konnte - den letzten Ort, an dem er gesellschaftlich verkehrte und die unschuldigen jungen Menschen, die sich heute dort bilden und die mit seinem persönlichen Frust nichts zu tun haben?

09.06.2025

12:07 | oe24:  Asyl-Knaller: Großteil der Flüchtlinge hat Wien als Ziel

Wien ist bei der Betreuung von geflüchteten Menschen besonders gefordert. Und: Subsidiär Schutzberechtigte bleiben am längsten in Vorarlberg. Es gibt sehr große Unterschiede bei Verteilung der Flüchtlingsgruppen, am meisten Syrer und Afghanen leben in Wien. 

Syrer, Afghanen, Pakistani und alle anderen sind nicht asylberechtigt.  Es muss hier einmal der Schlussstrich gezogen werden und dann das System der "Hilfe" verändert werden. Essen, Unterkunft und Hygiene und kein Stück mehr. TS 

08.06.2025

12:20 | oe24:  Wiener Polizei nach Balkan-Länderspiel attackiert

Im 16. Wiener Gemeindebezirk kam es auf der sogenannten Balkanmeile zu unschönen Szenen, nachdem Serbien in Albanien zum WM-Quali-Auftakt remisierte.  
Das für etliche mit Spannung erwartete WM-Quali-Spiel zwischen Albanien und Serbien in Tirana endete gestern Abend torlos. Im 16. Wiener Gemeindebezirk gingen auf der Ottakringer Straße, im Volksmund auch "Balkanmeile" genannt, schon vor dem Schlusspfiff die Wogen hoch.

Was würde Österreichern passieren, wenn diese bei einem Länderspiel in Tirana oder Belgrad einen Raudau machen würden?  
Diese Frage stelle ich mir die längste Zeit und diesen Spielraum sollte man auch einmal der Polzei einräumen.  TS 

 

08:49 | Krone:  Wirbel um Kurz-Honorar: Schweizer zahlten nicht

Ein 900.000-Euro-Honorar von René Benkos Signa-Gruppe für Ex-Kanzler Sebastian Kurz wirft brisante Fragen auf: Warum stoppte eine Schweizer Bank die Überweisung – und warum ließ eine österreichische Raiffeisen-Tochter sie zu? 

Im Zentrum dieser Recherche von „Krone“ und „News“ steht eine Überweisung über 900.000 Euro – 750.000 Euro netto zuzüglich Umsatzsteuer – von der Signa Prime Selection AG an die SK Management GmbH. Abgewickelt wurde diese Zahlung am 25. September 2023, nur wenige Wochen, bevor das Signa-Imperium spektakulär kollabierte. Pikant: Der Betrag floss über ein Konto der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien.

Wir reden über eine Gerichtsverhandlung .. zu einer Aussage in einem Untersuchungsausschuss. Wir sprechen über Monate von Kurz und wie er von der WKStA verfolgt wird, wegen ein bisserl ÖV/SP/FP/Grün/Neo-Postenschacher? Echt jetzt?
Doch die wirkliches Sauerei ist, dass ein Ex-Kanzler seine Kontakte und den einzigen Titel (Kanzler) nutzt um Geld aus einem Land zu besorgen, damit ein Schneeball-Spieler weitermachen kann.  
Es beruhigt auch zu wissen, dass die Raiba einem Jungunternehmer .. einem Start-Up .. so unter die Arme greift.  TS 

07.06.2025

12:12 | oe24: Wiener S-Bahn-Ring bleibt auf dem Abstellgleis

Seit fünf Jahren wartet Wien auf den Startschuss für das Prestigeprojekt, das Pendler entlasten und Verbindungen verbessern soll. Doch der Baustart des S-Bahn-Rings bleibt weiter ein Fragezeichen. Ein Genehmigungsmarathon und finanzielle Kürzungen bremsen das Projekt aus.

Kommentar des Einsenders
Der große Architekt Wiens - Otto Wagner - dreht wohl rotierend im Grab, wenn er das politische Kasperletheater mit ansehen müßt, dass hier seit Jahren abgezogen wird! Vor 120 Jahren bestach die Stadt mit Intelligenzia, Vernunft und Lösungskompetenz speziell beim S-Bahnbau, leider ist dahingehend alles verpufft! Und auch der rote Schuldenkaiser Wiens, der jetzt als Verkehrsminister sinnbefreite Sprüche klopft, wird die Geschichte nicht lösen... Und die Stillstandserhalter in den Ministerien, Gerichten, der Verwaltung, gehörten längst an die Frischluft gesetzt! Stattdessen versenkt man Milliarden in "Prestigeprojekten" ... Und über die vielen Bäume, die für städtische Neo-Betonwüsten vernichtet wurden, regt sich auch niemand auf! Wien - ein Abgesang.

Das Projekt hängt fest zwischen politischer Ausrede („langfristig gedacht“), grünem Widerstand und Bürokratie-Overkill. Ein teures Prestigeprojekt – derzeit aber nicht mehr als eine PowerPoint-Folie im Planungsbüro. JE

08:54 |  exxtra24:Alarmstufe Rot: SPÖ stürzt mit Babler unter 20 % ab!

Die Österreicher dürften also durchaus wissen, dass die SPÖ bei der zusätzlichen Schröpfung der Pensionisten und bei der weiteren Belastung der Familien mitgestimmt hat: Vizekanzler Andreas Babler ist heute mit dem schlechtesten Umfrage-Ergebnis in der Geschichte der SPÖ konfrontiert – die SPÖ ist nur noch auf 19 Prozent! Die neue Umfrage zur Sonntagsfrage von Unique Research für die Tageszeitung Heute (800 befragte Österreicher ab 16 Jahren, online und telefonisch, maximale Schwankungsbreite ±3,5 Prozent, Feldarbeit 2. bis 5. Juni 2025) liefert der SPÖ ein katastrophales Ergebnis. Erstmals rutschen die Sozialdemokraten unter die 20-Prozent-Marke. Zum Vergleich: Im Juni 2022 lag die SPÖ mit Pamela Rendi-Wagner mit 27 % noch an der Spitze des Parteien-Rankings.

Kommentar des Einsenders
"Hochrechnungen und Schwankungsbreiten" - reeller wird es bei den Rohdaten! ...und ein katastrophales Ergebnis trotz eines "roten" Umfrageinstituts! "Sozial-Fighter" für den eigenen sozialen Frieden in der Koalition. damit die schwarzen Schuldenkaiser, die pinken Nato-Phantasten und die roten "Ökonomen, Experten" & NGO-Bewahrer weiter ihr Unwesen zulasten des Landes treiben können! Hochverrat am Land und den Bürgern, seit dem politischen Unding schwarz/grün, und wohlbegründet, weshalb die Roten damals in die Opposition geschickt wurden nach jahrzehntelanger Miß- und Freunderlwirtschaft, deren Kurs anstandslos von Schwarz/Türkis übernommen wurde als "neuer Stil"...!? 180-Grad-Wende, Neuwahlen.

Kickl vorne mit 33 %, Babler abgeschmiert mit 13 % – sogar hinter Meinl-Reisinger. Das nennt man Totalschaden mit Anlauf... JE

06.06.2025

17:14 | heute: Überraschender Besuch – Selenskyj kommt nach Wien

Der Ukraine-Krieg spitzt sich derzeit weiter zu, vor allem die Streitkräfte Selenskyjs sind es, die Russland mit Drohnen-Großangriffen empfindlich treffen. Gleichzeitig gibt es aber auch Fortschritte, 500 Gefangene sollen bald ausgetauscht werden. Von Friedensverhandlungen sind die Kriegsgegner allerdings weit voneinander entfernt. Österreich will hier als neutrales Land freilich seinen Beitrag leisten. Außenministerin Meinl-Reisinger bewarb sich deshalb offiziell um einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat. Und auch ein hochkarätiger Staatsbesuch sorgt bald für Aufsehen.

Wie "Heute" erfuhr, wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am 16. Juni in Österreich erwartet. Am Programm stehen dann Treffen mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Bundeskanzler Christian Stocker.

Kommentar des Einsenders
Passt zu unserer aktuellen Politik, die mit den irren Zionisten und Weltbrandlern im Club sitzen! Doch das verkokste, korrupte Ar**** mit abgelaufenem Mandat soll einen Bogen um unser Land machen oder in Schwechat gleich verhaftet werden! Den Narren und seine dunkelbraune Oligarchenpartie braucht hier niemand mehr.

05:41 | exxpress: Account gelöscht! Pannen-Staatssekretär Schellhorn zieht die Instagram-Reißleine

Und plötzlich ist Schluss: „Profil ist nicht verfügbar“ lautet jetzt die nüchterne Meldung auf Instagram, wenn man Sepp Schellhorns Kanal sucht. Damit ist das jahrelang aufgebaute digitale Schaufenster des Staatssekretärs Geschichte.

Ein erster Schritt ist getan und in Bälde - so hoffe ich - ist das Land diesen selbstgefälligen Parvenue komplett los und er kümmert sich um das was er kann - die Show auf kleiner Bühne in da Wirtshaus-Kuchl. Und diese Show geht dann auf Kosten cfreiwillig Anwesender und Zahlender und das ist gut so. TB

05.06.2025

18:52 | oe24:  "Ausgeseppt" - Schellhorn löscht seinen Instagram-Account

"Sepp, was machst Du? - die legendären Kochvideos des nunmehrigen Staatssekretärs Sepp Schellhorn gehören der Vergangenheit an - laut einer Meldung des ORF Salzburg hat der NEOS-Politiker seinen Instagram-Account gelöscht.

Das ist wie ein Rücktritt!  Da leidet das Ego, da schreit der innere Narzisst!  Sepp tröstet sich mit ein bisserl Staatssekretärgehalt und einem Audi.  So ein armer Sepp. TS 

15:10 |  Krone: Ex-Ministerin Raab schnappt sich neuen Top-Job

Raab hatte sich bereits im Dezember 2024 im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung als Nachfolgerin von Ex-ÖVP-Chef Michael Spindelegger als Generaldirektorin des International Centre for Migration Policy Development (ICMPD) beworben. Kurz darauf gab sie ihr Ausscheiden aus der Bundespolitik bekannt– die „Krone“ berichtete. Seither lief die Evaluierung. Am Donnerstag fiel die finale Wahl der Vertreter der Mitgliedsländer der Agentur aus mehr als 70 Bewerberinnen und Bewerbern schließlich auf die gebürtige Oberösterreicherin. Über die Personalie wurde in Stockholm entschieden, den Vorsitz des Bewerbungserfahrens führte Schweden. Unter den Bewerbungen fanden sich auch weitere ehemalige Ministerinnen und Minister aus anderen Staaten.

Kommentar des Einsenders
"....Das ICMPD mit Hauptsitz in Wien wurde 1993 gegründet und verfügt über 21 Mitgliedsländer. Die Organisation ist in mehr als 90 Staaten aktiv, betreibt Networking und entwickelt migrationspolitische Strategien. In der Praxis bemüht sich die Agentur um den „Aufbau operativer Kapazitäten“. ..."

Bravo Brunner! Der Oberraubritter der Österr. Volksvermögensvernichtungs- Partei in Brüssel wirkt bereits. Die einzige Migrationspolitische Strategie wäre ABBAU operativer Kapazitäten samt REmigration und Grenzen Dicht! Der Rest, Verlängerung des politischen Kasperletheaters mit seinem Statistenkabinett! ...und vom Tintifax fehlt jede Spur, der dem Krokodil mit der Holzlatte mal ordentlich auf die Birne klopft!

07:14 | exxpress: „Regenbogen-Republik?“ Meinl-Reisinger tauscht Rot-Weiß-Rot gegen LGBT+-Flagge

Ist das noch Österreich? Nachdem das Außenministerium auf Facebook die rot-weiß-rote Flagge durch ein Regenbogen-Symbol ersetzt hat, bricht ein Shitstorm los. Wütende User sprechen von einer „Regenbogenrepublik“.

Während andere Außenminister über Friedensverhandlungen, strategische Allianzen oder wenigstens funktionierende Botschaften nachdenken, setzt sie auf Instagram ein Statement – in der politischen Regenbogen-Sprachefärbung unserer Zeit also praktisch ein UNO-Resolutionsersatz.
Weiß jetzt ned, was schlimmer ist . des peinliche Regenbogengetue oder die Vyshywanka-Tracht am Staatsfeiertag. 
Dei Geschichte wird entscheiden. TB

04.06.2025

12:44 | Exxpress:  „Regenbogen-Republik?“ Meinl-Reisinger tauscht Rot-Weiß-Rot gegen LGBT+-Flagge

Ist das noch Österreich? Nachdem das Außenministerium auf Facebook die rot-weiß-rote Flagge durch ein Regenbogen-Symbol ersetzt hat, bricht ein Shitstorm los. Wütende User sprechen von einer „Regenbogenrepublik“.
Das österreichische Außenministerium hat anlässlich des „Pride Months“ sein Facebook-Profilbild geändert – und damit eine Welle der Empörung ausgelöst. Statt der traditionellen rot-weiß-roten Fahne prangt nun die Regenbogenflagge. Außenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) steht nun massiv in der Kritik.

Ukraine, LGBT+ .. genau die Dinge die Österreich gerade dringend braucht.  Was tut sich so in Brüssel?  Wie schaut des Buget für die nächsten Jahre aus oder ist dies schon egal, weil wir sowieso alles tun müssen, was Brüssel möchte, durch das Defizit Verfahren.
Was ich persönlich nicht verstehe, dass man als Mutter, seine Kinder solchen Schwachsinn aussetzt.  TS 

03.06.2025

14:33 |  ORF: Gewessler bleibt einzige Kandidatin

Ex-Umweltministerin Leonore Gewessler kann entspannt in die Wahl der neuen Bundesvorsitzenden der Grünen Ende Juni gehen. Bis zum Ende der Bewerbungsfrist am Sonntag seien keine weiteren Kandidaturen eingegangen, hieß es von der Partei am Dienstag. Zudem soll laut den Grünen mit dem Bundeskongress am 29. Juni noch eine weitere größere personelle Veränderung einhergehen.

Der Spaziergänger:
Fr. Gewessler als Vorsitzende der Grünen ist durchaus zu begrüßen. So gelingt es eventuell, diese Partei von sämtlichen Posten in einer Regierung (Land oder Bund) fernzuhalten. Als Umweltministerin hat sie bei den Wählern einen "bleibenden Eindruck“ hinterlassen und das selbstherrliche Dauergrinsen trägt hoffentlich zusätzlich dazu bei, diese Partei langfristig außerhalb von Verantwortungsbereichen zu halten.

12:02 | eXX: Kassiert der Staat das Trinkgeld ein? Gewerkschaft spricht sich für Abgabe aus

Trinkgelder waren bislang ein grauer Fleck in der Steuerlandschaft – steuerfrei, aber sozialversicherungspflichtig, und meist pauschal geschätzt. Doch die Zeiten, in denen ein Schein diskret im Ärmel verschwand sind vorbei. Immer mehr Kunden zücken die Bankkarte – und machen den guten Willen digital sichtbar. Folge: Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) langt zu. Nachzahlungen häufen sich, die Debatte flammt auf.

Was der Finanzminister Markus Marterbauer (SPÖ) einst als Arbeiterkammer-Mitarbeiter forderte, verteidigt er heute als Regierungspolitiker: Sozialabgaben aufs Trinkgeld. Ganz auf Linie der Gewerkschaft vida, deren Tiroler Landesgeschäftsführer Emanuel Straka gegenüber dem ORF erklärt: „Wenn man das streicht, würde das nichts anderes sein als ein Pensionsraub.“ Die Logik dahinter: Wer Sozialbeiträge auf Trinkgeld zahlt, soll im Alter mehr herausbekommen. Nur: Wollen das die Beschäftigten, oder lieber jetzt etwas mehr in Form von Tringled. Zweiteres ist der Fall.

Der Staat raubt den eigenen Leuten die Pension und schmeißt Milliarden für Fremde zum Fenster raus. Wer 45 Jahre gearbeitet hat, wird bestraft – wer nie was eingezahlt hat, kassiert. Das ist kein Sparen, das ist Verrat am eigenen Volk. Ein asozialer Griff in die Taschen der Anständigen, um das Versagen einer ideologisch verblendeten Politkaste zu kaschieren.  Erst die Alten, jetzt die Kellner – wann frisst der Staat endlich sich selbst? JE

02.06.2025

18:00 | Krone:  Außenministerrat ohne Österreich und ein Kanzler im Gewessler-Stil

Am letzten Montag fand in Brüssel der EU-Außenministerrat statt. Schwerpunktmäßig ging es um Entwicklungspolitik, konkret etwa um die Ukraine, die Beziehungen EU-Afrika und um einen ersten Meinungsaustausch zum künftigen Budget für die Jahre 2028-2034. Alles interessant und durchaus wichtig. Wer fehlte, war ein Regierungsmitglied aus Österreich. Und nur Minister und Staatssekretäre sind in EU-Ministerräten stimmberechtigt.

Brandstätter fehlt auch dauernd, aber es dürfte der Grundsatz gelten .. die Neos kommen immer dann, wo sie sich auskennen und eine Expertise haben.
Also keine Angst ..  vor den Wahlen werden wir dies Typen wieder sehen.
Es ist aber auch egal ob Meinl-Reisinger, Schellhorn oder Brandstetter in Brüssel sind .. sie mache sowieso alles was von dort kommt.  TS 

 

15:30 | oe24:  Ex-Minister Grasser ist jetzt in Haft

Nach einigem Rätselraten ist es jetzt also offiziell: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser trat am Montag gegen 13 Uhr seine Haftstrafe im "Ziegelstadl", also der Justizanstalt Innsbruck, an. Das berichtete die "Tiroler Tageszeitung".

Damit ist diese Kapitel auch abgeschlossen.  TS 

12:00 | Krone:  Schellhorn geht für neues Medienprojekt baden

Pannen-Staatssekretär Sepp Schellhorn (58) sorgt nach der Dienstwagen-Affäre und diversen anderen Fettnäpfchen einmal mehr für Wirbel. Der NEOS-Politiker postete ein Werbevideo für ein digitales Medienprojekt und sucht Abonnenten. Dann ging er nicht nur sprichwörtlich baden.

Sepp .. was machst Du? 
Sepp macht den Anfang!  Er ist die erste Werbefläche als Politiker. Der Stocker bekommt jetzt die Raiba drauf und die halbe ÖVP  ebenso.  Was die Sozen drauf bekommen, dass ist nicht ganz klar, da sie ja immer mit den Wurstfingerl in den Staatskassen hängen, doch sicher wird sich wer finden.

Sepp Schellhorn ist wirklich eine Politiker der an die Grenzen geht .. den Grenzer der absoluten Unerträglichkeit, doch seine Kollegin .. die Frau Aussenministerin, braucht nicht einmal etwas sagen und man hat schon die Schnauze voll.

Sepp .. wann gehst Du? TS

 

08:48 | Exxpress:   Türkische „Kulturmesse“ mit Israel-Hassern macht Politik sprachlos

Die gerade beendete „Türkische Kulturmesse” in Dornbirn eint alle Parteien zur Vogelstrauß-Koalition: Obwohl dort Israel-Hasser und prominente Hamas-Fans auftraten sowie Bücher mit Aufrufen zur islamischen Weltherrschaft verkauft wurden, kam aus der Politik kein kritisches Wort.

Solange die FPÖ die türkischen Bevölkerungsschichten bei Wahlen umwirbt, wird sich auch hier nichts tun.  Milli Görüs .. mochte ja nur die Regeln für die Gesellschaft an den islamischen Grundsätzen ausrichten .. will das die FPÖ auch?
Diese "Untergrundorganisationen" aus der Türkei, machen ihre Politik über die schwangeren Bäuche und nicht über einen bewaffneten Kampf, wie der IS oder andere Terrororganisationen, doch das Endergebnis ist immer das gleiche .. der Islam.  TS 

10:04 | Leserkommentar
"Viel gerühmtes Österreich" - ein kostenloser Tipp von mir, auch wenn der vielleicht schon zu spät kommt:
Wer den Kopf in den Sand steckt, wird sich den Ar... verkühlen !
Das gibt unschöne Schmerzen, aber mit Eurem Kopf im Sand höre ich das Jammern dann nicht mehr.
Land der Hämmer!

01.06.2025

17:17 | ORF: Von Neudauberg zurück in die Ukraine

Eigentlich war die Abfahrt der ukrainischen Waisenkinder für 3.00 Uhr geplant, um 2.00 Uhr saß aber bereits ein Großteil der Kinder in den bereitgestellten Bussen, vermutlich um so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen. Die Kinder im Alter zwischen drei und neun Jahren kamen vor drei Jahren aus einem Waisenhaus in der ukrainischen Stadt Kropywnyzkyj nach Neudauberg, vor zwei Wochen kündigte die ukrainische Behörde die Rückholaktion an und führte sie in der Nacht auf Sonntag wie geplant durch.

Vorab gab es von verschiedensten Stellen teils heftige Kritik an der Aktion – mehr dazu in 52 Kinder: Termin für Rückholaktion steht. Auch Johannes Wallner von Senecura, dem Betreiber der Herberge in Neudauberg, versuchte bis zum Schluss, die Abreise zu verhindern. Gleichzeitig trieb der Heimleiter aus der Ukraine Petro Petuch die Aktion voran.

Kommentar des Einsenders
Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. 52 Waisenkinder werden ohne Gegenwehr von irgendeiner Politischen Partei in Österreich oder unseres allwissenden BP VdB ins Kriegsgebiet zurück gelassen und der Rest der Kriegsflüchtlinge bleibt? Meiner Auffassung sollten die Kinder, überhaupt Waisenkinder, die letzten sein, die zurück sollten und das bei einem gereglten Umfeld. Ein verrottetes, korruptes, politisches System haben wir!

Ein verkommenes Land!
Und wer bewirbt sich hier, von einer Minimumstpartei für einen Sitz in der UNO?
Was hätte man mit 20 Mio gutes für Kinder tun können? Man kann nicht so viel essen, wie man kotzen möchte!

Aber Hauptsache, sämtliche Gewaltverbrecher werden gehegt und gepflegt, nur bei Waisenkindern kennt dieser Versagerstaat keine Gnade. JE