11.07.2025
18:48 | NN: Britische F-35-Jets haben einen schwachen Schutz, RAF-Stützpunkte sind anfällig für Sabotage
Sicherheitslücken auf den Stützpunkten der britischen Royal Air Force (RAF) haben dazu geführt, dass die hochmodernen F-35-Kampfjets des Vereinigten Königreichs - von denen einige mit nuklearen Fähigkeiten ausgestattet sind - potenziell sabotiert werden können, wie die Zeitung The Telegraph herausgefunden hat. Mehrere hochrangige Flugplätze sind unzureichend eingezäunt, mit unbemannten Schranken versehen und werden nur unzureichend überwacht, so die Publikation in einem Bericht vom Freitag, den 4. Juli. Dies hat Besorgnis über Bedrohungen durch Aktivistengruppen wie Palestine Action und ausländische Gegner ausgelöst.
Tatsächlich sind Eindringlinge von Palestine Action letzten Monat in das RAF Brize Norton in Oxfordshire eingedrungen. Die Demonstranten, denen es gelang, unbemerkt in die Anlage einzudringen, zerstörten zwei Militärflugzeuge. Dies hat das britische Verteidigungsministerium veranlasst, eine landesweite Sicherheitsüberprüfung durchzuführen. Trotz ihrer entscheidenden Rolle in der Abschreckungsstrategie der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) gegen Russland sind mehrere RAF-Einrichtungen nach wie vor alarmierend unzureichend geschützt. Öffentlich zugängliche Bilder zeigen Abschnitte mit fünf Fuß hohen Maschendrahtzäunen, Holzbarrieren oder sogar Hecken, die die Start- und Landebahnen umgeben.
Kommentar des Einsenders
Sauteures Militär-Graffel, das schon anfänglich seitenweise Lecks aufwies, und dennoch hoch bepreist in die Welt verhökert wurde...!? Anfällig, wartungsintensiv, unbrauchbar für längere Einsatzzeiten, schlechte Protection, teuer... Jetzt kommt auch die RAF drauf...!? Kostet den Steuerzahler Lawinen, löchrig wie Schweizer Emmentaler...
Britanniens Kampfflugzeuge, bewacht von Gartenzäunen... Atomfähige Kampfjets für Milliarden – bewacht von Maschendraht, Haselnusshecken und der Hoffnung, dass Aktivisten keine Leiter dabeihaben. RAF-Stützpunkte wirken inzwischen eher wie ein Abenteuerspielplatz für Protestgruppen als wie militärische Hochsicherheitszonen. Aber keine Sorge: Das Verteidigungsministerium hat reagiert – mit einer „Überprüfung“, also einem gut bezahlten Blick ins Leere. Während Russland Flugplätze als legitime Ziele deklariert, kämpft Großbritannien tapfer gegen die größte Bedrohung: den Investitionsstau. Die Botschaft an die Welt: Unsere F-35 sind bereit. Aber bitte nicht schubsen – der Zaun fällt sonst um. JE
12:41 | AS: Wird Russland aus den baltischen Staaten mit Drohnen beschossen?
Ein einflussreicher russischer Abgeordneter hat angedeutet, dass die Drohnenangriffe auf St. Petersburg vom Baltikum ausgeführt werden könnten, und eine deutliche Warnung an die baltischen Staaten ausgesprochen.
Ich habe bereits in einem Artikel angedeutet, dass der Verdacht besteht, dass die Drohnen, mit denen die russische Großstadt St. Petersburg in letzter Zeit beschossen wurde, aus Estland kommen könnten. Darauf deutet einiges hin.
Leser Beitrag:
Zitat: „Ein einflussreicher russischer Abgeordneter hat angedeutet, dass die Drohnenangriffe auf St. Petersburg vom Baltikum ausgeführt werden könnten, und eine deutliche Warnung an die baltischen Staaten ausgesprochen.“ Fragen über Fragen …
08:35 | Exxpress: Afrika: Vier Milliardäre sind reicher als Hälfte des Kontinents
Die vier reichsten Afrikaner sind einem Bericht zufolge reicher als die Hälfte der 750 Millionen Menschen auf dem gesamten Kontinent. Die vier afrikanischen Milliardäre verfügen über ein Vermögen von 57,4 Milliarden Dollar, also rund 49 Milliarden Euro.
Dies teilte die Hilfsorganisation Oxfam in einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht mit und warnte, dass die weiterhin zunehmende Ungleichheit ein Hindernis für Demokratie sei. Das sei mehr als das gesamte Vermögen von 750 Millionen Menschen, „also der Hälfte der Bevölkerung des Kontinents”.
Die haben einen Wettbewerbsvorteil .. die haben Internet und wissen wie man eine Antrag auf Entwicklungshilfe ausfüllt. Passt doch. Was wurde eigentlich aus dem Afrikaner der angeblich mit Baerbock ein paar Runden gedreht hat? Hat der jetzt auch Entwicklungshilfe bekommen? TS
15:27 | Leserkommentar
Frage von TS: Hat der jetzt auch Entwicklungshilfe bekommen?
Notstandshilfe
Schmutzzulage
Erschwerniszulage
Gefahrenzulagen
Überstundenzuschläge
Nachtzuschläge
Sonn- und Feiertagszuschläge
Für so schmutzige Tätigkeiten ist das immer noch nicht genug!
10.07.2025
15:17 | wallstreet-online: NATO rüstet Rotterdam für Krieg mit Russland
Rotterdam reserviert Plätze für NATO-Munition und plant Militärmanöver. Der größte EU-Hafen wird zur strategischen Rüstungsdrehscheibe – aus Sorge vor einem möglichen Krieg mit Russland. Rotterdam, Europas größter Hafen, bereitet sich auf einen möglichen Krieg mit Russland vor. Laut Boudewijn Siemons, Geschäftsführer der Hafenbehörde, werden bereits Plätze für NATO-Schiffe mit Militärgütern reserviert. Gemeinsam mit Antwerpen, dem zweitgrößten Hafen der EU, werde koordiniert, wie man im Kriegsfall Fracht verteilen und Kapazitäten teilen könne. "Natürlich konkurrieren wir, wo wir müssen, aber wir arbeiten zusammen, wo wir können", sagte Siemons der Financial Times.
Munition statt Karotten, Panzer statt Plastikspielzeug. Die NATO parkt am Kai, Europa übt Weltkrieg – und nennt es „Resilienz“. 800 Milliarden fürs Aufrüsten, weil Pflegekräfte keine Raketen bauen. Willkommen im Prepper-Paradies mit Hafenblick. Frieden ist was für Verlierer – in Rotterdam wird schon mal für den Endsieg durchgeladen. JE
08:47 | CNN: Hegseth did not inform the White House before he authorized pause on weapon shipments to Ukraine, sources say
Verteidigungsminister Pete Hegseth informierte das Weiße Haus nicht, bevor er letzte Woche eine Pause bei den Waffenlieferungen an die Ukraine genehmigte, so fünf Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Dies löste ein Gerangel innerhalb der Verwaltung aus, um zu verstehen, warum der Stopp eingeführt wurde, und um ihn dem Kongress und der ukrainischen Regierung zu erklären.
Präsident Donald Trump deutete am Dienstag an, dass er für diesen Schritt nicht verantwortlich sei. Als er am Dienstag während einer Kabinettssitzung gefragt wurde, ob er die Unterbrechung der Lieferungen gutheiße, winkte Trump ab und sagte nur, dass die USA weiterhin Verteidigungswaffen an die Ukraine liefern würden. Auf die Frage, wer die Lieferpause genehmigt habe, antwortete Trump: „Ich weiß es nicht, warum sagen Sie es mir nicht?“
Die Episode unterstreicht den oft zufälligen politischen Entscheidungsprozess innerhalb der Trump-Regierung, insbesondere unter Hegseth im Verteidigungsministerium. Es war das zweite Mal in diesem Jahr, dass Hegseth beschloss, die Lieferung von US-Waffen an die Ukraine zu stoppen, was hochrangige Beamte der nationalen Sicherheit unvorbereitet traf, so Quellen.
Entweder hat Trump seine Truppe nicht im Griff ... oder Musk, Hegseth und ein paar andere, setzen jetzt das um, was Trump versprochen hat. Diese Aktion von Hegdseth ist nicht MAGA sondern Mega. TS
09.07.2025
18:07 | ET: PKK-Chef Öcalan kündigt „rasche“ Selbstentwaffnung seiner Kämpfer an
Der inhaftierte Chef der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), Abdullah Öcalan, hat eine „rasche“ Niederlegung der Waffen durch seine Kämpfer angekündigt. In einer Videobotschaft sprach Öcalan am Mittwoch von einem Übergang „von der Phase des bewaffneten Konflikts zu der des Rechts und der Demokratie“. Die Art und Weise der Entwaffnung werde festgelegt „und rasch umgesetzt“, betonte er. Der Gründer der in der Türkei verbotenen PKK sprach sich in der Videobotschaft, die von der Agentur Mesopotamia verbreitet wurde, für einen „Entwaffnungsmechanismus“ aus, wodurch der Prozess vorangebracht würde. Öcalan nannte zudem einen politischen Prozess im Rahmen einer geplanten Parlamentskommission zur Begleitung des Friedensprozesses „unerlässlich“.
Öcalan will entwaffnen – die PKK wirft das Gewehr ins Theater. Per Video aus dem Hochsicherheitsknast verkündet der Langzeit-Häftling das Ende des bewaffneten Kampfes – mit Kommission, Friedensprozess und zeremonieller Waffenvernichtung. Die Türkei sagt nichts, weil sie alles kontrolliert. Der Geheimdienst applaudiert leise im Hintergrund. Klingt nach Frieden, riecht aber verdächtig nach Inszenierung. JE
14:23 | tkp: Die NATO als Schattenregierung
Die NATO ist zunächst ein Militärbündnis, doch spätestens, wenn alle Bereiche der Gesellschaft militarisiert werden, hat das Militär die politische Kontrolle. Die Regierungen der NATO-Mitgliedstaaten sind dazu da, eine geheime Agenda umzusetzen. Schon mit 2020, als der „Krieg gegen ein Virus“ ausgerufen worden war, erfasste die Gesellschaft eine umfassende Militäroperation, die tief in die alltägliche Politik eingegriffen hat. Alle Bereiche des Lebens – Schule, Arbeit, öffentlicher Verkehr, private Treffen – wurden davon erfasst. Die direkte Betroffenheit verschwand zwar mit Covid, doch die Militarisierung der Gesellschaft ging ungebremst weiter und das Militär kontrolliert weiter die Politik der NATO-Staaten.
TKP hat Anfang Juni exklusiv aus den Niederlangen berichtet: „Geheime NATO-Ziele bestimmen Politik“. Sogenannte Resilienzziele geben das das Regierungsprogramm der NATO-Staaten vor, und sind vor der Öffentlichkeit weitgehend geheim. Der Artikel sorgte für größeres Interesse, auch in Deutschland berichtete dann der Journalist Norbert Häring über die Recherche aus den Niederlanden.
Kommentar des Einsenders
So schaut's aus - bloß an die "lächerlichen" Auftritte der Camouflierten während der C-Zeit denken, um der "Dramatik" der Situation noch mehr Gewicht und Nachdruck zu verleihen...!? Mit Kriegsrhetorik gegen das pöse pöse Virus, das es "zu bekämpfen" galt, der ganze Zinnober rund und mit dem Nato-Militär... Und Österarm (offiziell neutral) war/ist seit geraumer Zeit in die Nato-Strukturen mit eingebunden, erhielt für die Gecko u.a. die Playbooks aus Brüssel, Militär aktiv im Inland tätig ohne "nachweisbaren Grund" bloß auf politische Anweisung hin! Von den Herkules-Flügen zur Maskenbeschaffung ganz abgesehen! Schon vor dem EU-Beitritt wurde das Volk belogen und der Neutralitätszirkus den Bürgern gegenüber ist ein weiterer, opportuner Hoax...! De jure sind wir neutral, de facto mit der Schweiz im Nato-Bündnis koordiniert, still und heimlich über die Hintertür u.a. bei Auslandseinsätzen (heißt halt offiziell partnership for peace udgl.). Und jetzt, wo es für EU-Brüssel immer unangenehmer wird, werden wohl auch in unseren Breiten "die Zügel weiter angezogen"...!? Höchst bedenklich, gegen die Verfassung, eine erneute Lüge dem Bürger gegenüber!
Die NATO gibt jetzt auch die Innenpolitik vor – geheim, versteht sich. „Resilienz-Ziele“ heißen die neuen Marschbefehle, mit denen ganze Gesellschaften auf Krieg, Krisen und Kritikresistenz gedrillt werden. Militärisch koordiniert, politisch bindend, aber bitte ohne Parlament und Öffentlichkeit. Pandemie, Klima, Desinformation – alles wird zur Front, alles zur NATO-Sache. Die Bundesregierung schweigt, das Parlament duckt sich weg, und keiner will wissen, warum das Militär längst zivile Politik macht. JE
10:24 | CNN: Hear audio from 2024 fundraiser where Trump said he threatened to bomb Moscow and Beijing
Kaitlan Collins von CNN spricht mit den Autoren eines neuen Buches, in dem enthüllt wird, dass Präsident Donald Trump bei einem privaten Treffen von Spendern im Jahr 2024 aussagte, er habe einst versucht, den russischen Präsidenten Wladimir Putin von einem Angriff auf die Ukraine und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping von einem Angriff auf Taiwan abzuhalten, indem er drohte, als Vergeltung Moskau und Peking „in Grund und Boden zu bombardieren“.
.. und heute hört man schon die Abfangjäger fliegen. Von Putin kommt nur Bullshit, er redet nur und und und. So erscheint der Post von Dmitry Medvedev auf Telegram in einem ganz anderen Licht:
The top American is riding his favorite political rollercoaster again.
"I am pleased with my conversation with Putin." / "I'm very disappointed with the conversation with Putin." / "We are not supplying new weapons to Ukraine." / "We will send more weapons to Ukraine" for defense.
How should we treat this?
Just like before. The way our warriors do. The way our Commander-in-Chief does.
Business as usual.
Push forward to achieve the goals of the Special Military Operation.
Reclaim our land.
Keep working for our Victory.
Wer soll den Amis, sofern man diesen Typen jemals vertraut hat, weiter vertrauen. Selbst wenn wir einmal die Hypothese in den Raum stellen, das Trump es ehrlich meint, was würde nach Trump passieren? Sosehr Putin eine Dauerenttäuschung ist, so ist er doch noch vertrauenswürdiger als alle Amis in dieser Regierung zusammen. TS
08.07.2025
12:06 | Krone: China greift deutsches Flugzeug mit Laser an
Das chinesische Militär hat einen Laser gegen ein deutsches Flugzeug der Bundeswehr eingesetzt. Das Auswärtige Amt erklärte diesen Angriff als „vollkommen inakzeptabel“. Der chinesische Botschafter sei wegen des Falles einbestellt worden.
Den Angaben zufolge handelte es sich um ein Flugzeug der deutschen Bundeswehr im Rahmen des EU-Einsatzes Aspides, der seinen Schwerpunkt im Roten Meer hat. Die Aufklärungsmaschine soll bei einem Routineflug in der Nähe der Küste des Jemen ohne Vorwarnung von einem chinesischen Kriegsschiff aus geblendet worden sein. Das Flugzeug soll danach den Einsatz abgebrochen haben und nach Dschibuti zurückgeflogen sein.
... und dann hat er die Mami angerufen und eine Meldung bei der Rechtsschutz eingereicht. In den guten alten Zeiten, hätte man bei Mercedes, VW, BMW und was sonst aus Deutschland kommt .. und nichts hätte sich mehr starten lassen. Heute, dreht China auch noch die Energiewende ab. TS
07.07.2025
08:27 | ntv: Israel zieht 54.000 ultraorthodoxe Studenten ein
In Israel gilt die Wehrpflicht für alle israelischen Juden ab 18 Jahren - ausgenommen waren jahrzehntelang ultraorthodoxe Talmud-Schüler. Angesichts des anhaltenden Gaza-Krieges lässt sich das nicht mehr durchhalten. Nach einem Gerichtsbeschluss im Vorjahr will das Militär nun Zehntausende einziehen.
In Israel hat die Armee die Einberufung zehntausender ultraorthodoxer Juden zum Wehrdienst angekündigt - und so die Regierung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu womöglich vor eine Zerreißprobe gestellt. In den kommenden Wochen würden insgesamt 54.000 Einberufungsbefehle an Ultraorthodoxe versandt, erklärte die Armee.
Bibi gehen die Soldaten aus. Ohne Krieg, gibt es die Anklagebank und auf der Anklagebank gibt es ein Urteil. Noch ist seine Arbeit nicht beendet und der Gaza noch nicht unter der Kontrolle Israels. TS
08:55 | Die Eule
Werter TS, da stellt sich doch die Frage, warum dem Bibi nun die Soldaten ausgehen. An den tatsächlichen Verlusten kann es wohl nicht liegen, denn die sind ja Dank den Qualitätswaffen
geradezu minimal. Angesichts dieser Waffen und deren Einsatz kommt dann doch der Verdacht auf, dass wohl knapp die Hälfte der Soldaten, die in Gaza im Einsatz waren, nun gewaltig traumatisiert und nicht mehr verwendungsfähig sind. Wie in früheren Zeiten benötigen die wohl im indischen Goa eine längere Auszeit und deshalb muss nun radikaler Ersatz beschafft werden.
10:42 | Leserkommentar
Das ist nur gerecht, daß die Söhne der schlimmsten Kriegshetzer eingezogen werden sollen. "Sollen" ist das Stichwort. Ob es dazu kommt, ist natürlich fraglich. Da werden sicher irgendwelche Gewissens und Glaubenskonflikte, oder eine angebl. körperliche Untauglichkeit vorgeschoben. Geld wirds möglich machen. So war es immer schon, leider. Wenn es Netanyahu trotzdem schafft, die betreffenden zum Militär zu kriegen, sollte man ihm für diese Leistung ein halbes Jahr Gefängnis erlassen.
06.07.2025
18:02 | Leseratte
Hier wird die Geschichte bzw. der Hintergrund der derzeitigen "Unstimmigkeiten" zwischen Russland und Aserbaidjan beleuchtet. Wer weiß schon, dass es mit einer alten sowjetischen Radarstation begann?
https://t.me/analytik_news/56033
Zitat:
Russisch-aserbaidschanische Spannungen: Chronik des Zerfalls der Diaspora
➡️ In der vergangenen Woche fanden in Jekaterinburg und Woronesch Razzien statt, bei denen Personen mit Herkunft aus Aserbaidschan festgenommen wurden, die verdächtigt werden, an aufsehenerregenden Verbrechen beteiligt gewesen zu sein.
➡️ Der russische Medienraum verfolgte aufmerksam die merkwürdige Reaktion der aserbaidschanischen Behörden auf die rechtmäßigen Handlungen der Sicherheitskräfte. Plötzlich mischte sich Baku in die inneren Angelegenheiten Moskaus ein, forderte eine Entschädigung für das Vorgehen der Strafverfolgungsbehörden und rief dazu auf, den Begriff „ethnische Verbrechergruppe“ zu vermeiden.
➡️ Als Antwort sagte Aserbaidschan alle kulturellen und parlamentarischen Treffen ab, führte eine Razzia im Büro von Sputnik durch und nahm russische Journalisten unter vorgeschobenen Anschuldigungen fest.
❓Aber wann und wie hat es begonnen? Das zeigen wir im nachfolgenden Artikel.
https://t.me/analytik_news/56034
Zitat:
Die Abkühlung der Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan begann mit der Geschichte der Radarstation Gabala.
Diese Frühwarnstation gegen Raketenangriffe im Norden Aserbaidschans war eine von zwei Stationen vom Typ Daryal, die die UdSSR in den 1980er Jahren in Betrieb genommen hatte. Ursprünglich waren zehn Stationen geplant, doch die Perestroika verhinderte dies. Die Station konnte Raketenstarts in einem Umkreis von bis zu 6.000 km erkennen und bewies ihre Wirksamkeit 1991 während der Operation Desert Storm, als sie alle 302 Marschflugkörperstarts von allen Arten von US-Trägern entdeckte.
Nach der Auflösung der UdSSR begann Aserbaidschan nach seiner Unabhängigkeit, seine Außenpolitik zu überdenken. Im Jahr 2002 einigte sich Russland mit Aserbaidschan, das damals von Heydar Aliyev geführt wurde, auf die Anmietung der Station bis zum 24. Dezember 2012. Dieses Datum fiel mit dem 51. Geburtstag seines Sohnes Ilham zusammen, der zu diesem Zeitpunkt bereits als unvermeidlicher Nachfolger seines Vaters galt. Die Miete betrug 7,5 Millionen Dollar pro Jahr, aber mit den Zahlungen für Versorgungsleistungen und die Gehälter der lokalen Mitarbeiter zahlte Russland letztlich 50 Millionen Dollar an Aserbaidschan. In Baku wurde sowohl vor als auch nach dem Abkommen lieber betont, dass die Station unrentabel und umweltschädlich sei und sogar eine Bedrohung für den wichtigsten Verbündeten, die Türkei, darstelle.
Im Jahr 2012 forderte Aserbaidschan, nun unter Ilham Aliyev, eine Erhöhung der Miete auf 300 Millionen Dollar pro Jahr, also um das 43-Fache. Zum Vergleich: Dieser Betrag entsprach fast einem Drittel der damaligen Exporte Aserbaidschans nach Russland.
Obwohl dies formal mit wirtschaftlichen Gründen begründet wurde, steckte dahinter ein politisches Spiel. Zu diesem Zeitpunkt hatte Baku bereits auf eine Annäherung an die Türkei, die Vereinigten Staaten und Israel gesetzt, und das russische Radar, das die Region überwachte, war für diese Partner zu einem unerwünschten „Spionageobjekt” geworden. Moskau, das zu diesem Zeitpunkt gerade mit dem Betrieb der neuen Voronezh-Radarsysteme begann, akzeptierte die Bedingungen nicht und schloss die Station, wobei die Ausrüstung abgezogen wurde. Wie Dmitri Peskow später erklärte, werde „alles Notwendige für die Sicherheit Russlands gewährleistet”, doch dafür mussten Milliarden in den Bau neuer Stationen in Armavir und anderen Regionen investiert werden.
Es gab keinen öffentlichen Konflikt zwischen den beiden Ländern. Allerdings gibt es einige unklare Aspekte in dieser Geschichte. Ja, 2011 erklärten Experten des Instituts für Funktechnik Mintz, dass die Radarsysteme vom Typ Daryal das Ende ihrer technischen Lebensdauer erreicht hätten. Es ist auch bekannt, dass das Voronezh-System technisch überlegen, einfacher zu bauen und wesentlich energieeffizienter ist.
Andererseits begann Anfang 2011 die Modernisierung der Station in Gabala. Und das einzige verbliebene Daryal-Radar, das Radar in Petschora, ist nach einer umfassenden Modernisierung weiterhin in Betrieb.
Heute ist das Radar in Gabala Geschichte, aber seine Schließung war der Auftakt zur aktuellen Konfrontation. Aserbaidschan hat sich endgültig aus dem Einflussbereich Russlands gelöst und sich für die Türkei und den Westen entschieden: Im Verteidigungssektor beschloss es, Waffen aus der Türkei und Israel zu kaufen und russische Kampfflugzeuge abzulehnen; im Energiesektor entschied sich Baku für die Gaspipeline Baku-Tiflis-Ceyhan, um Russland zu umgehen, und förderte Projekte wie Nabucco, das mit South Stream konkurrierte.
Es ist offensichtlich, dass die Schließung der Station inmitten der Abkühlung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern erfolgte. Es herrschte jedoch die Meinung, dass die Differenzen unter den Teppich gekehrt werden sollten und sich mit der Zeit von selbst lösen würden. Lange Zeit schien diese Taktik zu funktionieren, aber jetzt ist klar, dass sie nicht ewig funktionieren konnte. Das Leben hat gezeigt, dass Differenzen sich nicht von selbst lösen.
15:23 | focus: Russen-U-Boot taucht vor Küste auf – jetzt setzen Briten raffinierte Technologie ein
Erst am Mittwoch wurde das russische U-Boot Novorossiysk vor der britischen Küste gesichtet. Jetzt setzt Großbritannien auf eine neue Geheimwaffe zur Abwehr russischer Bedrohungen auf See.
Die britische Royal Navy rüstet auf – mit einer Technologie, die sie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr im Einsatz hatte: autonome Minenräumer.
In Zeiten wachsender Spannungen mit Russland nimmt die Bedrohung durch Seeminen und feindliche U-Boote wieder deutlich zu. Jetzt reagiert Großbritannien mit dem Einstieg in eine neue Ära der Seekriegsführung – mit unbemannten Minen-Jägern namens „Sweep“.
Es braucht nur ein etwas größeres Bumm und schon erledigt sich die Großbritannien-Geschichte. TS
05.07.2025
07:55 | Bild: Ober-Mullah seit 25 Tagen untergetaucht!
Seit 25 Tagen ist Irans Oberster Führer Ali Chamenei nicht mehr öffentlich gesehen worden. Nur zwei Videobotschaften richtete er in dieser Zeit ans Volk. Selbst bei wichtigen religiösen Trauerritualen, an denen er sonst immer teilnimmt, fehlte er – und das sorgt zunehmend für Verwunderung in der iranischen Öffentlichkeit.
Leser Kommentar
Hat das Land, Iran, also noch seinen Führer, oder nicht ? Was meint ggf. das Volk, falls es demnächst die Suche nach einer neuen Führung bräuchte ?
04.07.2025
Die Türkei sieht eine Chance, ihren Aufstieg als eurasische Großmacht entlang der gesamten südlichen Peripherie Russlands zu beschleunigen, und zwar auf eine Weise, die sich autonom mit den großen strategischen Interessen der USA deckt.
Die Beziehungen zwischen Russland und Aserbaidschan sind aufgrund zweier Skandale in Schwierigkeiten geraten. Der erste betrifft die jüngste Polizeirazzia gegen mutmaßliche aserbaidschanische Kriminelle in Jekaterinburg, bei der zwei von ihnen unter Umständen starben, die nun untersucht werden. Dies veranlasste Baku, sich offiziell bei Moskau zu beschweren, woraufhin in den sozialen Medien und sogar bei einigen staatlich finanzierten Sendern eine bösartige Infokriegskampagne gestartet wurde, in der behauptet wurde, Russland sei „islamfeindlich“, „imperialistisch“ und „verfolge Aseris“.
Leseratte
Hier wird versucht, die Lage im Südkaukasus in einen größeren Zusammenhang einzuordnen, vor allem wegen der neuen Verstimmungen zwischen Aserbaidjan und Russland. Armenien droht von der Fahne zu gehen Richtung EU und NATO, das war in Bidens Interesse und Frankreich hat stark mitgemischt. Möglicherweise könnte jedoch Paschinjans Traum von der EU-Mitgliedschaft plötzlich enden und das Land als Protektorat zwischen der Türkei und Aserbaidjan enden, beide islamische Länder. Ob er sich das so vorgestellt hatte? Immerhin bekämpft er schon mal die orthodoxe Kirche im Land ... Auf der anderen Seite steht Alijew, eine durchaus zwielichtige Figur (s.u.), mit eigenen Ambitionen, gerichtet sowohl gegen den Iran als auch gegen Russland!
03.07.2025
08:32 | mcgregor: Es hat gerade eine globale Verschiebung gegeben | COL. Douglas Macgregor: Iran, Russland und Chin...
Colonel Douglas Macgregor enthüllt einen tiefgreifenden globalen Wandel: Iran, Russland und China haben die Weltkarte neu gezeichnet, indem sie eine mächtige neue Allianz geschmiedet haben, die die westliche Dominanz in Frage stellt. Dieser bahnbrechende Schritt verändert globale Machtstrukturen, Militärstrategien und Wirtschaftsbündnisse. Macgregor erläutert, was diese neue Weltordnung für die USA und die Zukunft der globalen Stabilität bedeutet.
Leser Kommentar
Natürlich alles Geschwurbel von nutzlosen Spezialisten... Darauf ein ein outside the box, man möge mir meinen schwarzen Humor nachsehen. In Zeiten von Stichfolgen.... 🤠 Und wenn nicht, ist es schlicht sekundär... Da ich nicht die Welt retten willl...
Werter Leser, würden wir in der Redaktion, jedes Video sichten, bewerten und einen Kommentar dazu schreiben .. dann würden wir keinen einzigen Artikel kommentieren können, weil wir außer Video schauen, nichts anderes tun würden. Hättens wenigstens soweit Mitleid .. anstatt einen Vorwurf .. einen sinnstiftenden Kommentar zu schreiben und wenn es nicht geht, dann einfach eine KI Auswertung. Darum gibt es auch "kommentarlose Beiträge" .. sosehr wir uns auch bemühen. Wir können nicht mehr leisten. TS
02.07.2025
15:04 | CNN: North Korea to send as many as 30,000 troops to bolster Russia’s forces, Ukrainian officials say
Nordkorea plant, die Zahl seiner an der Frontlinie zur Ukraine für Russland kämpfenden Truppen zu verdreifachen und zusätzliche 25.000 bis 30.000 Soldaten zur Unterstützung Moskaus zu entsenden, wie aus einer Geheimdienstbewertung ukrainischer Behörden hervorgeht.
Die Truppen könnten laut einer von CNN eingesehenen Einschätzung in den kommenden Monaten in Russland eintreffen und damit die bereits im November entsandten 11.000 Soldaten ergänzen, die den ukrainischen Einmarsch in die russische Region Kursk abwehrten. Rund 4.000 dieser nordkoreanischen Soldaten wurden bei dem Einsatz getötet oder verletzt, wie westliche Behörden berichten. Dennoch hat sich die Zusammenarbeit Pjöngjangs mit Moskau seitdem intensiviert.
Die Zahl von 4000 verletzte oder gefallener Nordkoreaner ist schon etwas hoch gegriffen. Ich darf hier auf einen Umstand hinweisen, es wird nie von "gefallenen" Russen oder Nordkoreaner gesprochen, sondern immer nur von "getötet". Dieser feine Unterschied zeigt uns die Sichtweise der Medien und Politik auf die Russen und Nordkoreaner.
Wie dem auch sei, diese zusätzlichen Truppen werden eine willkommene Verstärkung für die Russen sein, wenn man bedenkt, welche "guten Einheiten" man dann als "Stoßkeile" zusammen ziehen kann. TS
15:33 | Leser Kommentar
der Chef der DPRK hat in der CH studiert und sich daheim konsequent seiner potenziellen Widersacher entledigt. Seit geraumer Zeit läßt er seinen Militärapparat an der Seite Russlands gegen die UA üben, nun verstärkt und wohl auch zum gegenseitigen ökonomischen Nutzen. In diesem Kontext ist nie zu vergessen, dass die DPRK das östliche Einfallstor nach Russland ist und als Front gegen einen US-Überfall dient. Insofern kann das Militär der DPRK jede Lehre aus dem Einsatz gegen die UA gewinnbringend verwenden. Leider muß man das so sehen.
18:52 | Leseratte
"Nordkorea plant, die Zahl seiner an der Frontlinie zur Ukraine für Russland kämpfenden Truppen zu verdreifachen" ... "und damit die bereits im November entsandten 11.000 Soldaten ergänzen".
Schon der erste Satz ist falsch, weil noch niemals nordkoreanische Soldaten an der Frontlinie zur Ukraine gekämpft haben - und null bleibt null, auch wenn man es verdreifacht!
Die Nordkoreaner waren, wie später auch erwähnt, ausschließlich im russischen Gebiet Kursk eingesetzt, um den Russen auf eigenem Staatsgebiet zu helfen gegen die dort eingedrungenen Ukrainer. Diese erwähnten 11.000 Soldaten sind längst nicht mehr in Russland, sondern nach der abgeschlossenen Rückeroberung des Gebietes nach Hause zurückgekehrt.
Und ja, beide Seiten gaben kürzlich bekannt, dass Nordkorea weitere Soldaten in das Gebiet Kursk (!) schicken wird - schön, dass diese Meldung auch schon bei CNN angekommen ist. Die Koreaner sollen beim Minenräumen helfen und als Bausoldaten (beim Wiederaufbau der von den Ukrainern zerstörten Siedlungen, die dort gehaust haben wie die Vandalen). Das wars! Natürlich entlastet das die Russen enorm, allerdings nicht an der Kontaktlinie. Die Koreaner bleiben weiterhin ausschließlich auf russischem Gebiet und leisten dort Hilfe, die DVRK wird dadurch nicht in internationale Auseinandersetzungen hineingezogen!
07:59 | Krone: Funkstille vorbei: Macron spricht wieder mit Putin
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Kremlchef Wladimir Putin haben erstmals seit knapp drei Jahren miteinander telefoniert. Dabei dürfte der Franzose beim Kremlchef jedoch auf Granit gebissen haben. Man wolle in Kontakt bleiben ...
Macron versucht es durch die Hintertür! Er möchte am Tisch der "Friedensverhandler" sitzen und im Streit zwischen Israel und dem Iran eine Rolle spielen, doch es gab Operation "Steig aus dem Flugzeug".
Jetzt im Ernst, was soll Putin über einen derartigen Kasper denken? Zuerst sanktioniert die EU Russland wieder .. ist wie Troja verhängt Sanktionen gegen die Belagerer .. und dann will man über Putin an den Tisch der "Großen". Schön langsam dämmert es der EU und somit auch den Staaten der EU. Niemand will mit dem "einzigen Schwulen" im Dorf reden und die EU ist in der Welt ... abgemeldet. Vielleicht probiert es ja Friedrich der Mehrmalige, der ist in seinen Positionen flexibler als Macron. TS
01.07.2025
12:24 | ntv: Mutmaßlicher iranischer Spion festgenommen
Ein dänischer Staatsbürger steht im Verdacht, für den Iran jüdische Einrichtungen in Deutschland ausspioniert zu haben. Die Bundesanwaltschaft befürchtet, dass er Anschläge gegen jüdische Ziele geplant haben könnte - und reagiert.
Die Bundesanwaltschaft hat in Dänemark einen mutmaßlichen Spion festnehmen lassen, der im Auftrag des Irans jüdische Einrichtungen und Personen in Deutschland ausgespäht haben soll. Der dänische Staatsangehörige steht im Verdacht, im Auftrag eines iranischen Geheimdienstes gehandelt zu haben, wie die Karlsruher Behörde mitteilte.
Schön langsam hat man den Eindruck, man ist als Jude in den arabischen Ländern sicherer als in Deutschland oder Österreich. Ein Däne mit afghanischen Wurzen, so ein Schwachsinn. Ein Afghane mit einem dänischen Pass wäre die korrekte Bezeichnung, ebenso bei den Kriminellen in Deutschland, wo wir immer von einem Deutschen mit irgendwelchen Wurzeln sprechen. Es sind Syrer, Afghanen, Nordafrikaner die einen deutschen Pass haben und nicht anders.
Warum, wären sie integriert .. würden sie nicht in die Verlegenheit kommen, verhaftet zu werden. TS
Mohsen Rezaei ist ein iranischer Politiker, Militärkommandeur und Ökonom. Er ist vor allem dafür bekannt, dass er von 1981 bis 1997 Oberbefehlshaber der Islamischen Revolutionsgarde (IRGC) war. Im Alter von 27 Jahren wurde er ernannt und führte die IRGC durch die kritischen Jahre des Iran-Irak-Krieges (1980–1988). Rezaei hat einen Doktortitel in Wirtschaftswissenschaften und wechselte später in die Politik. Er war über zwei Jahrzehnte lang Sekretär des Expediency Discernment Council, einem Beratungsgremium des Obersten Führers, das eine Schlüsselrolle bei strategischen Entscheidungen im Iran spielt. Rezaei gilt als prominente Persönlichkeit in den konservativen und militärisch-politischen Kreisen des Iran. Im Jahr 2021 wurde er zum Vizepräsidenten für Wirtschaftsfragen in der Regierung von Präsident Ebrahim Raisi ernannt.
Kommentar des Einsenders
Hier ein Interview mit einem hochrangigen iranischen Militär - audiatur et altera pars.
Ganz prägnant kommt zum Ausdruck daß die iranische Führung aus einer Position der
Souveränität handelt und diese u.a. aus der Tradition eines alten Kulturvolks begründet.
Historisch und berechtigt reflektiert er das letzte Jahrhundert der persischen Geschichte
als Zeit der angelsächsischen Knechtschaft und bekräftigt damit den Willen zum Kampf um
die iranische Souveränität. Man kann annehmen, das die Masse der Perser diese Sicht
der Dinge uneingeschränkt teilt. Er unterscheidet sauber zwischen Zionisten und Juden
und (how shocking!) verweist auf eine demokratische Neubildung und Nationsfindung
aller Beteiligten nach dem Verschwinden des zionistischen Gebildes Israel.
Ein ideologisch aufgeladener, geopolitisch kalkulierter und religiös überhöhter Aufruf zum Totalwiderstand gegen Israel und die USA – mit dem Ziel, den Iran als dominierende Ordnungsmacht in einem neu geordneten Westasien zu etablieren. Verhandlungen sind Makulatur. Entscheidend sei der Sieg. JE