29.04.2025
19:58 | Die Leseratte: Mit der erneuten kurzen Waffenruhe zur Siegesfeier wird es wohl nichts
Mit der erneuten kurzen Waffenruhe zur Siegesfeier wird es wohl nichts. Jermak hat bereits in einem längeren Statement abgelehnt und Elendskij hat es mittlerweile bestätigt. Beide bestehen auf einer sofortigen, bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe. Die werden sie nicht kriegen, weil Moskau davon ausgeht, dass die Ukraine die Pause nutzt für Reorganisation, neue Waffen erhalten und Nachschub an die Front bringen etc. - also dafür, seine Position zu verbessern. Die Russen wollen lieber den Druck aufrecht erhalten und in Kürze eine neue Offensive starten (wenn die Böden endlich abgetrocknet sind und die Bäume Blätter kriegen).
https://t.me/russlandsdeutsche/37788
Zitat.
Kiew lehnt Wladimir Putins Vorschlag für einen Waffenstillstand für den 9. Mai ab1
Der Leiter von Selenskyjs Büro schrieb auf seinem Telegram-Kanal: „Die wichtige Position des Weißen Hauses ist nur ein dauerhafter, bedingungsloser und umfassender Waffenstillstand und nicht ein vorübergehender, wie Putin vorschlägt, der notwendig ist, um den Krieg zu beenden.“
Weiter folgt in seinem Text ein Widerspruch zu sich selbst: "Am 11. März stimmte die Ukraine dem US-Vorschlag für einen vollständigen Waffenstillstand zu. Beim Treffen mit der amerikanischen Delegation in Dschidda bestätigten wir, dass die Ukraine an einem Ende des Krieges interessiert ist. Dafür ist der erste Schritt – ein Waffenstillstand – notwendig."
Er warf Russland außerdem vor, den Waffenstillstand zu Ostern verletzt zu haben: „Russland hingegen beschießt die Ukraine täglich aus der Luft, tötet Zivilisten, greift die Front an und erklärt vorübergehende Waffenstillstände, die es selbst verletzt – wie etwa zu Ostern.“
Auf Grundlage dieser Botschaft schmeichelt sich Kiew bei Trump ein, dankt ihm für die Friedensinitiative und gibt vor, den Konflikt beenden zu wollen, wobei ein Waffenstillstand der erste Schritt dazu sei. Allerdings ist Kiew nicht bereit, die Schießereien einzustellen, da dies eine Initiative Moskaus sei.
💬 Mit Verlaub, was haben wir das gerade gelesen? Denn irrsinnigen Stuss eines Nazis.
Verhandlungen sind die Vorbedingung um einen vollumfänglichen Waffenstillstand erst möglich zu machen und nicht umgekehrt! Verhandlungen kann man auch während der Kampfhandlungen führen, das ist sogar weltweit gang und gäbe! Er kann ja mal gerne anhand des Westens zeigen, wo dieser seine militärischen Aktionen einstellte, um dann erst mit der anderen Seite zu verhandeln!
Darüber hinaus ist selbst ein vorübergehender Waffenstillstand mit der Ukraine nichts wert. Weder hielten die sich daran, im Gegensatz zu Russland, als es darum ging, keine Energiestruktur-Angriffe durchzuführen, keinen einzigen Tag davon. Noch hielten die sich an den Osterfrieden und verletzten diesen 5000 Mal!
Es ist ganz einfach: das Selenskyj-Regime wünscht gar keine Verhandlungen, weil Selenskyj dann schnell vom Thron fällt und somit seinen korrupten Zugang zu Milliarden von Dollarn und Euros verliert.
Denn wir bereits erwähnt: mit den Verhandlungen könnte er bereits jetzt sofort beginnen, einfach so! Das bietet Russland seit drei Jahren an, wie auch die Verhandlungen in Istanbul vor Jahren bewiesen haben!
Ergänzung von einem anderen Kanal: https://t.me/neuesausrussland/23677
Zitat:
Selenskyj hat die Ablehnung des von Wladimir Putin vorgeschlagenen Waffenstillstands praktisch bestätigt.
Nach seinem Büroleiter Jermak bezeichnete nun auch der Chef des Kiewer Regimes den Vorschlag des russischen Präsidenten als Manipulation. Er warf Russland vor, Friedensbemühungen von „Partnern“ „ständig abzulehnen“ und zu versuchen, „die Vereinigten Staaten zu täuschen“:
"Und hier ist ein weiterer Manipulationsversuch: Aus irgendeinem Grund müssen alle bis zum 8. Mai warten und erst dann das Feuer einstellen, um Putins Waffenstillstand während der Parade sicherzustellen. Uns geht es um Menschenleben, nicht um Paraden."
"Genau deshalb glauben wir und die ganze Welt, dass es keinen Grund gibt, bis zum 8. Mai zu warten. Und das Feuer muss eingestellt werden – nicht nur für ein paar Tage, damit später wieder getötet werden kann. Es braucht einen sofortigen, vollständigen und bedingungslosen Waffenstillstand – und zwar für mindestens 30 Tage.“
Zuvor hatte der Chef des ukrainischen Außenministeriums, Andrej Sybiga von, „30 Tage“ Waffenstillstand angekündigt.
17:39 | Die US-Korrespondentin: Staats- und Regierungschefs der Welt reagieren auf den Sieg der Liberalen Partei von Mark Carney bei den Wahlen in Kanada!
Die regierende Liberale Partei Kanadas hat die nationalen Wahlen gewonnen, die vom Handelskrieg und den Annexionsdrohungen des US-Präsidenten Donald Trump dominiert wurden. Premierminister Mark Carney , der im Wahlkampf trotz Trumps Drohungen für Kanada eintrat, führte die Liberalen in ihre vierte Amtszeit in Folge und besiegelte damit eine erstaunliche Wende für eine Partei, die bis vor Kurzem noch auf dem Weg zu einer vernichtenden Niederlage gegen die Konservative Partei gewesen war. Am Dienstag um 14:00 Uhr GMT hatte der öffentlich-rechtliche Sender CBC News prognostiziert, dass die Liberalen 168 Sitze im 343 Sitze umfassenden Unterhaus erringen würden. Das sind zwar vier weniger als die für eine absolute Mehrheit benötigten 172 Sitze, aber immer noch mehr als die prognostizierten 144 Sitze der Konservativen.
Trump hat sich bislang nicht zum Sieg der Liberalen geäußert. Viele gehen davon aus, dass dieser auf seine Taten und umstrittenen Äußerungen zurückzuführen ist. Dazu gehört auch sein wiederholter Vorschlag kurz vor der Abstimmung am Montag, Kanada solle der „geschätzte 51. Bundesstaat“ der USA werden.
Trotz Trumps martialischen Sprüchen ("Kanada wird unser 51. Bundesstaat, lol") haben die Liberalen unter Mark Carney die Wahl gewonnen. Carney hat Trump in der Siegesrede direkt eine Ansage gemacht: "Ihr kriegt unser Land nie!" (na ja, schauen wir mal....) Europa, UK, Frankreich & Co. feiern Carney – selbst China zeigt auf einmal gute Miene.
Nur Trump schweigt beleidigt in seiner Ecke. Fazit: Trump wollte Kanada schlucken, hat aber nur am Ahornsirup geklebt. JE
10:10 | anti-sp: Das Gespräch von Trump und Selensky und die Folgen in Europa
Das Gespräch zwischen Trump und Selensky im Vatikan auf zwei eilig hingestellten Stühlen hat nur 15 Minuten gedauert und war so offenbar nicht geplant. Wer sich die Bilder der Sekunden vor dem Treffen anschaut, der stellt fest, dass Macron Selensky kraftvoll die Hand gab und offenbar der Meinung war, an dem Treffen teilnehmen zu können. Zu den Bildern gibt es keinen Ton, aber Trumps Körpersprache gegenüber Macron war eindeutig und am Ende saßen Trump und Selensky alleine zusammen und sprachen 15 Minuten miteinander.
Macron und Starmer scheinen eine Heidenangst davor zu haben, dass Selensky im Gespräch mit Trump wieder die Beherrschung verliert. Angesichts der Tatsache, dass Trump ohnehin entschlossen scheint, die Europäer mit der Ukraine alleine zu lassen und sich vorher mit seinem Rohstoff-Abkommen auch noch alles, was in der Ukraine von Wert ist, unter den Nagel zu reißen, ist diese Angst verständlich. Da die Ukraine-Verhandlungen an diesem Sonntag das beherrschende Thema im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens waren, hat sogar der russische Deutschland-Korrespondent dieses Mal fast ausschließlich über das Treffen im Vatikan berichtet.
Kommentar des Einsenders
Eine – mal wieder – ganz andere Sicht auf die Dinge … die internationale Bedeutung Europas wird wohl wirklich immer kleiner.
Der "Stuhlgipfel" – oder: Wie Trump aufstand und Selensky sitzenblieb... Während in Rom die Totenglocken für Papst Franziskus läuteten, läutete Trump Selenskys politisches Ende ein – präzise, kalt und ohne den geringsten Anflug falscher Höflichkeit. Trump, der einzige Erwachsene im Raum, legte der ukrainischen Marionette einen klaren Vertrag hin: Krim? Weg. Donbass? Weg. Sanktionen? Weg. Frieden? Jetzt oder nie... Selensky, geübt in Selbstbetrug und Pathos, murmelte etwas von "Verfassung" und "Werten", als hätte er die letzten Jahre nicht damit verbracht, dieselbe Verfassung regelmäßig auf ukrainische Art zu "reformieren" – mit dem Panzer.
Trump spielt Schach – Selensky kaut an seinen Figuren. Während Trump längst begriffen hat, dass das Schachbrett in Kiew in Flammen steht, malt sich Selensky noch Siegesfahnen auf den Aschehaufen. Sein Problem: Er kann nicht mehr zurück. Wer Hunderttausende ins Grab schickt, kann schwerlich mit "Sorry, war ein Missverständnis" abtreten.
Also das übliche Schauspiel: Heldenposen, Gekreische von "Widerstand", während die letzten Kredite versickern und die Ukraine de facto Insolvenz anmeldet.
Und Europa? Die alten Kolonialversager in Paris und London hoffen, irgendwie noch auf der Titanic einen Platz an Deck zu behalten, bevor Trump das Schiff verlässt und sie alleine im Eismeer treibt. Macron und Starmer tätscheln Selenskys Rücken, während sie heimlich schon die weißen Fahnen bügeln. Fazit: Trump will Frieden. Selensky will Zeit. Nur: Zeit ist jetzt ein Luxus, den sich niemand mehr leisten kann – am allerwenigsten ein abgewrackter ukrainischer Clown, der seine letzten Fäden verliert. JE
12:25 | Leser Kommentar
Zum Stuhlkreis in Rom:
https://uncutnews.ch/lippenleser-verraet-trumps-vatikan-forderung-an-macron/
08:50 | FoxNews: Ein 70 Millionen Dollar teurer F-18-Kampfjet der Navy stürzt vor der USS Harry S. Truman ins Rote Meer
Die US-Marine teilte am Montag mit, dass ein Flugzeugträger, der im Roten Meer Angriffe gegen Houthi-Terroristen durchführen sollte, eine F/A-18 Super Hornet verloren habe, die über Bord gegangen sei.
Die USS Harry S. Truman verlor während ihres Einsatzes in der riesigen Wasserstraße den Kampfjet und einen Schlepper.
Das Flugzeug befand sich in einem Hangar unter Schlepptau, als die Besatzung die Kontrolle über das Flugzeug verlor . Der Jet und das Schlepptau gingen daraufhin über Bord und gingen verloren, teilte die Marine mit.
Ein Satellitenbild des Manövers des Flugzeugträgers USS Harry S. Truman, das von einigen als Moment des Verlusts eines F/A-18E Super Hornet-Kampfjets ausgegeben wird (https://t.me/milinfolive/147103), hat nichts mit dem Vorfall zu tun.
Es wurde erstmals am 27. April veröffentlicht, aber der Bildunterschrift nach zu urteilen, wurde es erst am 25. April aufgenommen.
Wenn jedoch die Version stimmt, dass der Flugzeugträger manövriert hat, um der Bedrohung auszuweichen, dann bedeutet dies, dass die Mittel der Husitaner (Kamikaze-Drohnen oder Anti-Schiffs-Raketen) in der Lage waren, die Luftabwehr der Begleitschiffe zu überwinden und das Herz der Ordnung zu bedrohen.
Diese Gerüchte, das die Raketen der Huthis in die Nähe der "großen Schiffe" kommen, wurde schon öfters auf diversen Kanälen behauptet, jedoch nie belegt. Nun scheint es soweit gekommen zu sein.
Ich fahre sehr selten mit Flugzeugträgern, doch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein "Schlepper" und ein Flugzeug bei einem derartigen Manöver von Bord fällt. Wie ist es dann in einem Sturm? Zumal ja alles im Hangar passiert ist? TS
08:16 | Welt: „Wir entscheiden, was hier passiert“ – Trumps Gegenspieler gewinnt Parlamentswahl in Kanada
Vor vier Monaten noch steuerten die Liberalen in Kanada auf eine historische Wahlniederlage zu. Doch Trumps Annektierungspläne lösten in dem Land offenbar eine Welle des Patriotismus aus. Ersten Prognosen zufolge hat die Liberale Partei von Mark Carney bei der Parlamentswahl einen deutlichen Sieg eingefahren.
Die Liberalen des amtierenden Ministerpräsidenten Mark Carney haben nach einer bemerkenswerten Aufholjagd im Wahlkampf ersten Prognosen zufolge die Parlamentswahl in Kanada gewonnen. Demnach haben die Liberalen 139 Wahlbezirke gewonnen oder liegen dort in Führung. Die Konservativen konnten sich bisher 107 Wahlbezirke sichern. Eine Partei muss 172 der 343 Sitze im Unterhaus gewinnen, um eine Mehrheitsregierung zu bilden.
Es ist ja noch Zeit! Trump ist ja morgen nicht weg und so rosig schaut es in Canada auch nicht mehr aus. Natürlich will man nicht in ein Amerika der Drogen, Kriminalität und vor allem einer Diktatur der Tech-Giganten. Oder wie ist es mit dem digitalen ID-System? Die Real-ID kommt und dies unter Trump.
Was würde Canada gewinnen als 51 Bundesstaat? Den Krieg mit China? TS
10:09 | Leserkommentar
Na ja, jetzt warten wir erst mal ab, ob Canada nicht so verläuft, wie ggf. andere Wahlen … man hatte halt Pech beim Auszählen. Der konservative Kandidat hatte einen großen Vorsprung bei den Meinungsumfragen vor der Wahl und der liberale Kandidat gewinnt doch knapp … man sollte hier mal in Ruhe abwarten, wie sich die Nachrichtenlage in den kommenden Tagen konkret entwickelt. Ich habe keine Ahnung und bin selber gespannt.
28.04.2025
18:23 | jerusalem.tv: Armee verlängert Wehrpflicht für Männer angesichts des zunehmenden Truppenmangels
Die israelischen Streitkräfte (IDF) haben angekündigt, die Wehrpflicht zu verlängern, da es aufgrund der erhöhten Sicherheitsanforderungen an Personal mangelt. Der Pflichtdienst wird um vier Monate verlängert, wobei diese zusätzlichen Monate als Reservedienst eingestuft werden, so dass die Soldaten insgesamt drei Jahre Dienst leisten können. Die Armee hat außerdem beschlossen, den Urlaub, den Soldaten traditionell vor ihrer Entlassung erhalten, auszusetzen und von ihnen zu verlangen, vor ihrer Entlassung die vollen drei Jahre abzuleisten.
Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die Schwierigkeiten, die Truppenstärke nach Monaten intensiver Kämpfe und erheblicher Verluste aufrechtzuerhalten. Das Militär will damit den Druck auf die Reservekräfte verringern, von denen einige für längere Zeit zum Dienst einberufen wurden, was ihre Finanzen und Familien stark belastet hat. Trotz der Bemühungen, die Dauer des Reservedienstes zu begrenzen, wurden einige Einheiten zu einem zusätzlichen zweieinhalbmonatigen Dienst im Jahr 2025 einberufen. Vor dem Krieg leisteten Reservesoldaten in der Regel durchschnittlich 20 Tage pro Jahr Dienst, aber einige haben bereits 500 Diensttage angesammelt. „Im Moment fehlen uns 10.000 Soldaten, davon 7.000 in den Kampfeinheiten“, so die IDF.
Die Verlängerung der Wehrpflicht zeigt die Personalnot der IDF. Die geringe Beteiligung der ultraorthodoxen und politische Blockaden verhindern dringende Reformen, und das schwächt die Armee noch zusätzlich. JE
16:33 | Die US-Korrespondentin: "Es sollte so sein!" Trump über die Wahl in Kanada, die im Wesentlichen zu einem Referendum über ihn geworden ist!
Inmitten diplomatisch unruhiger Zeiten wählt Kanada am Montag ein neues Parlament. Seit Monaten sieht sich das Land den Annexionsfantasien des Nachbarn USA ausgesetzt. US-Präsident Donald Trump sprach sich wiederholt dafür aus, Kanada den Vereinigten Staaten als 51. Bundesstaat einzuverleiben. Dabei nimmt Trump auch keine Rücksicht auf die anstehenden Wahlen. In einem am vergangenen Freitag veröffentlichten Interview mit dem "Time"-Magazin untermauerte Trump seine Ansprüche. Die Journalisten fragten den Republikaner, ob er damit Späße machen würde. Trump verneinte das. "Ich scherze wirklich nicht", erklärte Trump. Die USA würden jährlich zwischen 200 und 250 Milliarden US-Dollar durch die Unterstützung Kanadas verlieren, behauptete der US-Präsident.
12:48 | KA: Auswertung des Berichts, wonach ein wichtiger Crocus-Verschwörer in Pakistan festgenommen worden sein könnte
Es ist unbestätigt, aber plausibel.
Die indische Economic Times berichtete, dass ein wichtiger Verschwörer des Crocus-Terroranschlags vom vergangenen Frühjahr, den die russischen Behörden dem IS-K in Zusammenarbeit mit dem ukrainischen Militärgeheimdienst GUR zugeschrieben hatten , möglicherweise in Pakistan festgenommen wurde. Den Erkenntnissen zufolge hatte sich Moskau zuvor an Afghanistan gewandt, um den (tadschikischen) Drahtzieher des Crocus-Anschlags auszuliefern. Der extremistische Agent war jedoch angeblich bereits nach Pakistan gelangt, als Kabul ihn festnehmen konnte.
Werte Leser, ich möchte hier nicht kommentieren ... strecken Sie die Zunge raus .. und lassen sie sich diesen Artikel auf selbiger zergehen. TS
10:00 | ET: 14.000 Soldaten: Nordkorea bestätigt Truppenentsendung nach Russland
Nordkorea hat erstmals bestätigt, Truppen nach Russland geschickt zu haben. Die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA berichtete am Montag, dass nordkoreanische Soldaten Russland halfen, von der Ukraine kontrollierte Gebiete in der russischen Grenzregion Kursk zurückzuerobern. Machthaber Kim Jong Un traf die Entscheidung im Rahmen eines Abkommens mit Russland. Der Einsatz erfolgte auf seinen Befehl, so KCNA. „Die Operationen zur Befreiung der Region Kursk“ seien siegreich abgeschlossen worden, zitiert die Agentur die Militärführung. Auch Russlands Militärführung bestätigte am Samstag erstmals den Einsatz der nordkoreanischen Soldaten im Ukraine-Krieg. Zuvor hatten beide Staaten die Truppenentsendung weder bestätigt noch dementiert.
Russland nutzt die Partnerschaft mit Nordkorea als strategisches Mittel... Wenn sich der Westen weiterhin weigert einzulenken könnte der Krieg noch kurz vor seiner Beendigung zu einem globalen Konflikt eskalieren. JE
12:42 | Leser Kommentar
Warum RUS das verwehren, was der westen eh schon zelebriert? RUS, CN + PRK helfen RUS - natürlich gegen Bezahlung - gleichzeitig nutzen sie das Geschehen für Übungszwecke, was für alle Beteiligten eine WinWin-Situation ist. Nur der Iran liefert lediglich Waffen, denn der hat sein eigene Trainingsgelände - im Jemen. Ganz nach dem Motto: "Be prepared" der Feind wartet nicht bis 2030.
08:02 | ntv: Trump zu Putin: "Hör auf zu schießen, setz dich hin und unterschreib"
US-Außenminister Marco Rubio ist nicht sicher, wie lange die Regierung von Donald Trump noch Lust hat, Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine zu begleiten. Der US-Präsident selbst formuliert eine klare Forderung an Russlands Staatschef Wladimir Putin.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj könnte nach Einschätzung von US-Präsident Donald Trump bei einem Friedensabkommen mit Russland auf die Schwarzmeer-Halbinsel Krim verzichten und damit mit einem Tabu brechen. Auf die Frage, ob Selenskyj bereit sei, die 2014 von Russland annektierte Krim an Moskau abzutreten, sagte Trump nach Angaben der mitreisenden Presse auf dem Flughafen von New Jersey: "Ich denke schon". Das Thema sei bei dem Treffen mit Selenskyj in Rom am Samstag kurz aufgekommen.
Es war nicht der "vatikanische Reise nach Jerusalem" die Ausschlaggebend war für den wöchentlichen "Sinneswandel" von Trump. Es war auch nicht der Rombesuch von J.D. Vance, es war der Besuch von Meloni, welche Nachrichten wurden von der EU überbracht?
Das Trump mit Von der Leyen kein Wort spricht, das war doch abzusehen, also muss die "Freundin" von Musk ran.
Was hat Europa Trump gegeben? Grönland?
Putin kann es egal sein, er holt sich mehr Nordkoreaner, Chinesen und lässt sie in der Ukraine trainieren. Es wird so weit kommen, das China dort auch sein Zeug noch testet. Was man nicht ersetzen kann in der Ukraine? Die Bevölkerung. TS
18:29 | Leseratte
Ich bin versucht, unter diesem Artikel Elon Musk zu zitieren: "Das ist das Witzigste, was ich heute gelesen habe".
Zitiere ich lieber Scott Ritter: "Putin hat Trump NICHT um seine Vermittlung gebeten!" Genau gesagt hat NIEMAND Trump darum gebeten! Die Europäer sind entsetzt darüber, Elendskij ist in der Klemme, weil er zu seinen normalen Lügen jetzt auch noch Bereitschaft zum Frieden heucheln muss, nur Russland hat die Chance ergriffen, auf diese Weise die bilateralen Beziehungen zu den USA wiederzubeleben.
- "Ich will, dass Putin aufhört zu schießen, sich hinsetzt und einen Deal unterschreibt". - Genau mein Humor! Das Ultimatum wird dem Verlierer gestellt, nicht dem Sieger! Warum sollte Russland aufhören zu schießen, noch geht der Krieg weiter, die Ukraine schießt doch auch? Warum sollte Putin unterschreiben? Um das Ego von Trump zu befriedigen? Damit der sich zu Hause mit seinem "Peace-Deal" rühmen kann (und den Friedensnobelpreis kriegt?). Das ist Trumps Problem, für Putin zählt die Reaktion der eigenen Bevölkerung! Er muss die proklamierten Ziele erreichen, sonst sind seine Soldaten umsonst gestorben, Punkt.
- "Der Kremlchef müsse sein Engagement für die Beendigung des Krieges unter Beweis stellen". - Nö, Putin muss niemandem etwas beweisen! Was für eine Anmaßung! Immerhin hat Russland zweimal einen begrenzten (inhaltlich bzw. zeitlich) Waffenstillstand ausgerufen und auch eingehalten. Reicht das nicht?
- Selenskyj wirft Russland weiterhin Täuschungsmanöver im Tauziehen um ein mögliches Kriegsende vor. "Die Russen reden viel über ihre angebliche Bereitschaft, amerikanische Vorschläge zu akzeptieren, aber bisher sind keine Vorbereitungen der russischen Armee für ein wirkliches Schweigen (der Waffen) zu verzeichnen", sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Im Gegenteil habe Russland seit Ostern sogar seine Angriffe wieder aufgenommen. - Das ist noch ein extrem witziger Teil dieses Artikels, lach. Und wieder die totale Verdrehung der Tatsachen a la Elendskij. Die Russen haben die Waffen zweimal schweigen lassen, aber ER nicht! Und nein, die Russen reden NICHT viel darüber, (genau gesagt überhaupt nicht), "amerikanische Vorschläge zu akzeptieren". Sie sagen, sie sind zu Verhandlungen bereit - ER nicht! Und was heißt, sie haben die Angriffe nach Ostern "sogar" wieder aufgenommen? Der Osterfrieden war befristet.
- Seit den ersten Sondierungsgesprächen für einen möglichen Frieden am 11. März in Dschidda habe Russland knapp 8.500 Flugzeugbomben, 200 Raketen aller Art und über 3.000 Kamikaze-Drohnen gegen die Ukraine eingesetzt. "Das muss aufhören, Russland muss diese Angriffe einstellen - bedingungslos." - Erstens: Nö, bei den Gesprächen in Dschidda ging es NICHT um einen möglichen Frieden! Dort wurde über die bilateralen Beziehungen zwischen USA und Russland gesprochen. Die Ukraine war nur ein Randthema. Das Datum ist also völlig irrelevant in Bezug auf die Anzahl der Bomben etc. Und zweitens: Nein, das hört vorläuftig nicht auf, aber heul weiter.
- Danach betonte er, dass die Ukraine zu einem bedingungslosen Waffenstillstand bereit sei. Nun sei Russland aufgefordert, dem zuzustimmen. - Dieses "den Ball hin und her zu spielen" ist auch sehr lustig. Bisher hat die Ukraine KEINEN der bisherigen Waffenstillstände eingehalten.
Wie sagte Lawrow im Interview mit CBS zu den russischen "Nuancen" bzgl. Waffenstillstand: „Das sind keine Vorbedingungen, sondern Lektionen, die wir bereits dreimal durch haben.“
PS:
Selenskijs Wunsch geht in Erfüllung! Es gibt einen weiteren befristeten Waffenstillstand. Da kann der Clown zum dritten mal sein eigenes "Engagement für die Beendigung des Krieges" beweisen!
Zitat:
Wladimir Putin erklärte am 80. Jahrestag des Sieges einen Waffenstillstand, berichtete der Kreml!
Der von Putin angekündigte Waffenstillstand wird vom 7./8. Mai um Mitternacht bis zum 10./11. Mai um Mitternacht gelten, teilte der Kreml mit.
❗️Russland ist der Ansicht, dass die Ukraine diesem Beispiel folgen und am 80. Jahrestag des Sieges ebenfalls einen Waffenstillstand erklären sollte, so Moskau.
Vollständige Erklärung des Kremls zum Waffenstillstand am Jahrestag des Sieges:
"Russischer Präsident erklärt Waffenstillstand zum 80. Jahrestag des Sieges. Auf Beschluss des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der Russischen Föderation, Wladimir Putin, wird aus humanitären Gründen an den Tagen des 80. Jahrestages des Sieges – vom 7. auf den 8. Mai um Mitternacht bis zum 10. auf den 11. Mai um Mitternacht – von der russischen Seite ein Waffenstillstand erklärt. Während dieser Zeit werden alle militärischen Operationen eingestellt. Russland ist der Ansicht, dass die ukrainische Seite diesem Beispiel folgen sollte.
Im Falle einer Verletzung des Waffenstillstands durch die ukrainische Seite werden die Streitkräfte der Russischen Föderation eine angemessene und wirksame Reaktion leisten. Die russische Seite erklärt erneut ihre Bereitschaft zu Friedensverhandlungen ohne Vorbedingungen, die auf die Beseitigung der Ursachen der Ukraine-Krise und eine konstruktive Zusammenarbeit mit internationalen Partnern abzielen."
Die Entscheidung, am Tag des Sieges einen Waffenstillstand einzuhalten, sollte als Erinnerung daran dienen, dass die Russen und Ukrainer ein Volk sind, so Dumasprecher Wolodin.
27.04.2025
18:10 | Bilder aus dem Iran
Russland hat Hilfe zugesagt und Kata-Experten geschickt.
oe24 berichtet - Gewaltige Explosionen im Iran: Immer mehr Todesopfer
Die beigefügten Bilder im Artikel sprechen eine deutliche Sprache. TS
14:24 | ZH: Putin verkündet die vollständige Befreiung der Region Kursk von den Ukrainern
Russlands führende Militärs und Präsident Wladimir Putin haben am Samstag die vollständige Befreiung der russischen Region Kursk erklärt, nachdem ukrainische Truppen seit August letzten Jahres große Teile der Region besetzt hatten. Die letzten Kämpfe fanden um das Dorf Gornal statt, das an der ukrainischen Grenze liegt. Die Kämpfe in der Nähe der Siedlung wurden Anfang des Monats heftig, und das Blatt wendete sich nach der Einnahme eines wichtigen Klosterkomplexes eindeutig zugunsten der Moskauer Streitkräfte. Die russischen Streitkräfte beschuldigten die ukrainische Armee, das Kloster als vorgeschobene militärische Operationsstellung zu nutzen. In einer Videoansprache am Samstag dankte Putin den russischen Streitkräften, die „an der Niederschlagung der Neonazi-Gruppen“ beteiligt waren, die über sechs Monate lang Hunderte von Quadratkilometern russischen Hoheitsgebiets besetzt hielten. Er erklärte, der Invasionsversuch sei „völlig gescheitert“.
„Das Abenteuer des Kiewer Regimes ist völlig gescheitert, und die enormen Verluste, die der Feind erlitten hat, darunter die kampfbereitesten, am besten ausgebildeten und ausgerüsteten Truppen, einschließlich westlicher Ausrüstungsmodelle... werden sich mit Sicherheit entlang der gesamten Kampflinie bemerkbar machen“, sagte er.
Kommentar des Einsenders
Das Eindringen der ukrainischen Truppen auf russ. Gebiet in Kursk vor einigen Monaten, scheint nunmehr beendet zu sein.
Russland hat Kursk zurückerobert und damit der Ukraine ordentlich die Luft rausgenommen. Nach einem monatelangen Kampf, bei dem die Ukraine über 500 Quadratmeilen erobern konnte, bleiben ihnen jetzt weniger als 20 übrig. Putin nutzt das Timing perfekt, um sich auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch durchzusetzen. Jetzt ist klar: Moskau hat in dieser Runde gewonnen. JE
07:30 | oe24: Riesige Hafen-Explosion im Iran: Ursache steht fest
Bei der gewaltigen Detonation im größten Hafen des Iran sind am Samstag Staatsmedien zufolge nach einer aktuellen Bilanz mittlerweile mindestens 18 Menschen getötet und mehr als 700 verletzt worden. "Ursache der Explosion waren Chemikalien in Containern", sagte ein Sprecher des Katastrophenschutzes der Nachrichtenagentur ILNA. Im Staatsfernsehen hieß es, unsachgemäßer Umgang mit brennbaren Materialien habe zu der Explosion beigetragen.
Die Zahl der Verletzten nach einer schweren Explosion im iranischen Hafen Shahid-Rajai ist auf 750 gestiegen, die Zahl der Todesopfer auf 14, berichtet die BBC. Medienberichten zufolge könnten in den Containern Treibstoff und Bauteile für ballistische Raketen gelagert worden sein. Der Brand konnte noch nicht lokalisiert werden, und in Bandar Abbas wurde wegen der Luftverschmutzung der Notstand ausgerufen.
Siehe dazu BBC Zitat
Ein privates Unternehmen für maritime Risiken ging davon aus, dass die betroffenen Container festen Treibstoff für ballistische Raketen enthalten hätten.
Das Feuer sei die Folge einer „unsachgemäßen Handhabung einer Lieferung von Festbrennstoff gewesen, der für den Einsatz in iranischen ballistischen Raketen bestimmt war“, erklärte Ambrey Intelligence.
Ambrey sagte, man sei sich bewusst, dass ein unter iranischer Flagge fahrendes Schiff „im März 2025 eine Ladung Natriumperchlorat-Raketentreibstoff im Hafen entladen habe“.
Ich bin jetzt nicht so der Raketentechniker, hab die Uni in Damaskus nicht besucht und auch keinen weiterführenden Kurs in Koranbeschleunigung, doch kann man "Raketentreibstoff" so in der Sonne lagern? Ich bin jetzt nicht gerade der Kenner .. aber
... das ist doch das internationale Zeichen für ... brennt nicht in Kontainern. TS
10:13 | Leser-Kommentar ezu Waffenruhe von gestern (18:05)
(1) Zitat: "Es gab für Putin keinen Grund, in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Ortschaften zu schießen. Das gibt mir zu denken, dass er den Krieg vielleicht gar nicht beenden will, sondern mich nur an der Nase herumführt, und dass man mit ihm anders umgehen muss, durch 'Banking' oder 'Sekundärsanktionen'? Zu viele Menschen sterben!!!", so Trump.
Es verblüfft mich immer wieder, mit welcher Scheinheiligkeit die Amis diese und ähnliche Botschaften absetzen. Waren es doch sie selbst die durch ihre Machenschaften vor Ort dieses Desaster hervorgerufen haben. Jeder einzelne Soldat der dort gefallen ist, geht auf das Konto der USA. Es wäre nur gerecht, wenn einmal jemand das mit den USA machen würde, was die seit Jahrzehnten anderen Nationen antun. Warum sie das tun? Es genügt einfach, daß jemand zufällig etwas hat, was die Angelsachsen gerne haben wollen. Schon ist er geliefert!
(2) Spartakuss: Der verlogene Trump mit seiner gespaltenen USA-Zunge, soll am besten sein Kriegsschandmaul halten.
Der will doch nur, den erstmal vorgetäuschten Frieden, damit die Heuschreckenfirmen der USA und der westlichen Welt, die Rohstoffe und besonders die seltenen Erden abernten können, um China weiter mit Zöllen erpressen zu wollen und zu müssen.
Ob Baracken oh erbarmen, der senile Ausweiden, oder jetzt der ach so fromme Trump.
Es War und bleibt immer, eine kriegsgeile und ausbeuterische USA.
Es hat mit dem Morden und ethnischen Säuberungen, bei den indianischen Ureinwohnern angefangen und ihre nimmersatte Gier nach sämtlichen Rohstoffen der ganzen Welt, hat sich wie eine moderne Pest, über die ganze Erde verbreitet.
Sie sind und bleiben die größte Mörderbande, die auf Mutters wandeln und das beste wäre, ein erneuter Meteoriteneinschlag, nur diesmal etwas höher und so präzise, daß es angrenzende Länder nicht betrifft.
Dann wären der USA-Dinosaurier und Trumprex eine schöne gute Nacht Geschichte.
26.04.2025
18:25 | ntv: Augenzeugen filmen gewaltige Explosion in Hafen im Iran
In einer Hafenanlage im Süden des Iran kommt es zu einer massiven Explosion. Hunderte Menschen sollen dabei verletzt worden sein. Im Anschluss an die Detonation bricht auf dem Gelände ein Feuer aus. Eine riesige schwarze Rauchsäule steigt über den Containern auf.
Es ist nicht der Hafen (Tschahbahar) den Indien für 10 Jahre gepachtet hat. Nehmen wir diese Explosion einmal als "normalen Unfall" zur Kenntnis ... bis dann Erkenntnisse auftauchen, die eine Beteiligung von Buchstaben begründen. Ein Unglück wäre es .. wenn der Jemen die Drohnen und Raketen schon selbst herstellen würden. TS
18:05 | Focus: Macron: "Ukraine bereit zu bedingungsloser Waffenruhe" – Trump droht Putin
Live-Ticker: Nach einem Treffen mit Selenskyj während der Papst-Beerdigung hat Donald Trump Wladimir Putin gedroht.
In einem Post auf seinem eigenen Netzwerk Truth Social wütete der US-Präsident zunächst gegen die angebliche unfaire Berichterstattung der Medien. Dann schickte er eine Drohung Richtung Kreml.
"Es gab für Putin keinen Grund, in den letzten Tagen Raketen auf zivile Gebiete, Städte und Ortschaften zu schießen. Das gibt mir zu denken, dass er den Krieg vielleicht gar nicht beenden will, sondern mich nur an der Nase herumführt, und dass man mit ihm anders umgehen muss, durch 'Banking' oder 'Sekundärsanktionen'? Zu viele Menschen sterben!!!", so Trump.
Wie will Trump Russland ... bestrafen, Sanktionen sind ja nichts anderes? Indem es keinen Uran mehr kauft? Die Geldkreisläufe abdreht, na das wird 90% der Bevölkerung täglich treffen. Der Markt nach China steht offen und es gibt die BRICS .. TS
25.04.2025
10:14 | infobrics: Estlands gefährlicher Weg: Eine Krise wie auf dem Maidan bahnt sich an
Estlands Wahlverbot für 2025, das 80.000 Russen betrifft, sowie die Einschränkung des estnischen Bildungssystems und der orthodoxen Kirche schüren Russophobie-Bedenken. Die Zerstörung sowjetischer Denkmäler und die Verherrlichung der Waffen-SS gefährden die Stabilität des Baltikums und erinnern an den Maidan in der Ukraine. Kritiker warnen vor Verstößen gegen Minderheitenrechte. Uriel Araujo, PhD in Anthropologie, ist ein Sozialwissenschaftler, der sich auf ethnische und religiöse Konflikte spezialisiert hat und umfangreiche Forschungen zu geopolitischen Dynamiken und kulturellen Interaktionen betreibt.
Estland könnte in einer von den westlichen Mainstream-Medien weitgehend unbemerkten Krise auf eine Krise zusteuern, die dem ukrainischen Maidan und der „ Maidanisierung “ Europas ähnelt. Der relativ kleine baltische Staat gilt seit langem als Paradebeispiel für die NATO- Osterweiterung, die der US-Diplomat George F. Kennan als „strategischen Fehler von potenziell epischen Ausmaßen“ bezeichnete
Estland führt gerade einen eiskalten Kulturkrieg – gegen 25 % der eigenen Bevölkerung. 80.000 Russen werden politisch entmündigt, aus den Schulen gedrängt, aus den Kirchen gejagt und aus der Geschichte radiert. Das ist kein „proeuropäischer Reformkurs“ – das ist ethnonationalistische Dreckspolitik auf NATO-Steroiden.
Die Kirche muss sich jetzt vom Moskauer Patriarchat lossagen, sonst wird sie verboten. Willkommen im totalitären Kindergarten.. Gleichzeitig werden SS-Veteranen als Freiheitskämpfer gefeiert und sowjetische Denkmäler plattgemacht – nicht, weil’s weh tut, sondern weil’s geil provoziert. Estland fährt einen Kurs, der schreit: Wir wollen Probleme. Wir betteln drum. Und die NATO? Gibt Rückendeckung, weil’s gerade ins Feindbild passt. Minderheitenrechte? Religionsfreiheit? Nur wichtig, wenn’s nicht um Russen geht. Was für eine scheinheilige Doppelmoral. Die Eskalation ist keine Frage des Ob, sondern nur des Wann. Estland zündelt an einem Pulverfass, und der Westen hält das Feuerzeug. JE
09:02 | Der Standard: Indien verweist Pakistanis des Landes, Schusswechsel zwischen Soldaten: die Hintergründe des Konflikts
26 erschossene Urlauber in Kaschmir bringen die Beziehungen zwischen Indien und Pakistan an einen Tiefpunkt. Wie kam es zu den neuen Spannungen? Und wie schlimm kann es noch werden?
Am Donnerstag ließ Indien damit aufhorchen, dass das Land alle Pakistaner ausweisen werde. Binnen 72 Stunden müssten alle pakistanischen Staatsbürger das Land verlassen; es würden keine weiteren Visa ausgestellt. Der Schritt folgt auf einen Terrorangriff in Kaschmir am Dienstag, bei dem 26 Menschen brutal erschossen wurden. In der Nacht auf Freitag lieferten sich indische und pakistanische Soldaten nach Angaben eines Regierungsvertreters einen nächtlichen Schusswechsel in der Region Kaschmir. Die Schüsse seien im Leepa-Tal an der durch Kaschmir verlaufenden Kontrolllinie gefallen, so ein Regierungsvertreter im pakistanisch kontrollierten Teil der Region.
Was ist hier auffallend? . die Ruhe, keine Berichterstattung über die 26 erschossenen Urlauber. TS
07:55 | KA: Pakistans Militärführer hat durch den Terroranschlag in Pahalgam am meisten zu gewinnen und zu verlieren
Aus indischer Sicht ist der Terroranschlag in Pahalgam ganz und gar von Pakistans Handschrift geprägt, weshalb das Land zumindest einen gezielten Angriff über die Grenze erwägt.
Terroristen massakrierten 26 Touristen , die sich auf einer Wiese im Baisaran-Tal nahe Pahalgam im indischen Unionsterritorium Jammu und Kaschmir (J&K) erholten. Sie nahmen gezielt Hindus ins Visier , kontrollierten deren Ausweise und forderten sie sogar auf, ihre Hosen herunterzulassen, um zu sehen, ob sie beschnitten waren. Die Terroristen gehörten der „Widerstandsfront “ an, einer von Indien als terroristisch eingestuften Gruppe, die mit der pakistanischen Lashkar-e-Taiba in Verbindung steht, die ihrerseits von Indien, Russland, den USA und mehreren anderen als terroristisch eingestuft wird.
Ergänzende Nachrichten:
India hat Beweise für die Beteiligung pakistanischer Geheimdienste an dem Terroranschlag in Jammu und Kaschmir gefunden, schreibt die Hindustan Times.
Die Geheimdienstinformationen deuten auch auf eine „koordinierte Verschwörung“ hin, um eine große Zahl gut ausgebildeter Terroristen nach Indien zu schicken, so Quellen gegenüber der Hindustan Times;
📍Die Identität von fünf Angreifern ist geklärt. Drei von ihnen sind pakistanische Staatsangehörige, die übrigen sind Einwohner von Jammu und Kaschmir;
📍Narendra Modi sagte, dass Neu-Delhi jeden Terroristen und seine Förderer unerbittlich verfolgen werde.
Am 22. April eröffneten Kämpfer der in Indien verbotenen Widerstandsfront das Feuer auf eine Gruppe von Touristen in Kaschmir. Nach verschiedenen Medienberichten wurden dabei zwischen 26 und 28 Menschen getötet
Pakistan hält fest, dass jede Unterbrechung der Wasserversorgung als kriegerischer Akt betrachtet wird, in diesen hat dies jedoch angekündigt. Es gibt "unbestätigte" Meldungen (aus Pakistan), das die Waffenstilstandsabkommen gekündigt werden sollen. Das der Konflikt gerade zu diesem Zeitpunkt hochkocht ist doch etwas eigenartig, da es eine deutliche Entspannung zwischen Indien und China gegeben hat. Scheinbar will man Indien unter Druck halten. TS
24.04.2025
20:04 | ET: Drohende Eskalation zwischen Indien und Pakistan: Gegenseitige Strafmaßnahmen nehmen zu
Nach dem tödlichen Angriff auf Touristen im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir ist der seit Jahrzehnten schwelende Konflikt zwischen den beiden Nachbarstaaten Indien und Pakistan am Donnerstag eskaliert. Die Regierungen in Neu Delhi und Islamabad überzogen sich gegenseitig mit Strafmaßnahmen: Indien ordnete die Ausweisung aller pakistanischen Staatsangehörigen bis zum kommenden Dienstag an, während Pakistan indische Diplomaten des Landes verwies und eine Aussetzung des Handels ankündigte. Die indische Polizei fahndete nach drei Angreifern der pakistanischen Extremistengruppe Lashkar-e-Taiba (LeT) und setzte ein Kopfgeld in Höhe von zwei Millionen Rupien (mehr als 20.000 Euro) aus.
Der Anschlag dient als Auslöser für eine neue Konfrontationswelle zwischen Indien und Pakistan. Beide Länder drehen rhetorisch und politisch auf, der Ton wird kriegerisch, der Spielraum für Deeskalation schrumpft. JE
19:06 | anti-sp: NATO-Generalsekretär fordert US-Regierung auf, der Ukraine kein Friedensabkommen aufzuzwingen
Mark Rutte stellte der Zeitung zufolge fest, dass ein „unfaires“ Ende des Konflikts die Bedrohung Europas durch Russland angeblich noch verstärken würde. LONDON, 24. April. /TASS/. NATO-Generalsekretär Mark Rutte fordert die Regierung von US-Präsident Donald Trump auf, die Ukraine nicht gegen ihren Willen zur Annahme eines Friedensabkommens zu zwingen. Die Financial Times berichtete dies im Vorfeld von Ruttes geplantem Treffen mit wichtigen Mitgliedern von Trumps Team am Donnerstag in Washington. Unter Berufung auf drei anonyme Beamte berichtete die Zeitung, der NATO-Generalsekretär habe betont, dass ein „unfaires“ Ende des Konflikts die Bedrohung Europas durch Moskau angeblich noch verstärken würde.
„Die Kernbotschaft besteht darin, sicherzustellen, dass die Amerikaner verstehen, was auf dem Spiel steht“, sagte einer der Beteiligten gegenüber der Financial Times. Dem Artikel zufolge hat Rutte in Washington Treffen mit Pentagonchef Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio und dem Nationalen Sicherheitsberater der USA Mike Waltz geplant. Der Hauptzweck des Besuchs des NATO-Generalsekretärs in der US-Hauptstadt besteht darin, die Vorbereitungen für den Gipfel des Bündnisses im Juni in Den Haag zu besprechen.
Wladimir Selensky lehnte diese Möglichkeit ab, woraufhin Rubio, wie die New York Times berichtete, beschloss, nicht nach Großbritannien zu reisen. Daher lehnten auch die Außenminister Großbritanniens, Frankreichs, Deutschlands und der Ukraine ihre Teilnahme an dem Treffen in London ab. Anschließend stellte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Caroline Leavitt, fest, dass Selensky nicht auf einen Frieden in der Ukraine zusteuere, sondern in die entgegengesetzte Richtung. Sie fügte hinzu, dass Trump Selenskys Versuche, Megaphondiplomatie zu betreiben und „Friedensverhandlungen über die Medien zu führen“, inakzeptabel finde.
Rutte spielt hier den edlen Ritter der NATO, aber eigentlich macht er nix anderes, als Trump zu belehren, damit Europa weiter bequem im Schatten der USA hocken kann. Gleichzeitig wirft er mit moralischer Panik um sich, als wär Frieden schlimmer als Krieg – solange die Ukraine blutet, kann man in Brüssel offenbar noch gut schlafen. JE
10:07 | golem: Grönlands Reichtum, Trumps Interessen und eine H-Bombe
Grönland, die größte Insel der Welt, ist mit 2,2 Millionen Quadratkilometern knapp halb so groß wie die gesamte Europäische Union, hat aber nur so viele Einwohner wie Frankfurt (Oder) oder Baden-Baden, also weniger als 60.000. Das ist wenig verwunderlich bei einem Landstrich, der zu großen Teilen von Gletschern bedeckt ist und jenseits des 60. Breitengrads liegt.
Entsprechend unwirtlich gibt sich das Klima. Die gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche würde für zehn deutsche Bauern reichen, eignet sich aber allenfalls für Futtermittel. Fischfang und Jagd dominieren neben dem Import bei der Nahrungsmittelversorgung. Außerdem geht die Sonne im November unter und zeigt sich erst im Februar wieder, während die Temperaturen auf bis zu -70 °C fallen.
Grönland ist keine touristische Spielwiese, sondern ein geopolitisches Schachfeld mit militärischem und strategischem Wert – insbesondere für die USA. Es geht weniger um Rohstoffe oder Menschen, sondern um Frühwarnsysteme, globale Überwachung und Machtprojektion in Richtung Russland. Dass Trump (und jetzt wohl erneut) ein Auge darauf geworfen hat, ist also kein Spleen – sondern knallharte Geopolitik. JE
10:58 | Leserkommentar
Dass es bei Grönland weniger um Rohstoffe für die USA ginge, kann man auch anders sehen: Grönland hat sehr viele Seltene Erden, die die USA demnächst wohl nicht mehr so einfach aus China bekommen … was bedeutet das für das Interesse der USA an Grönland ???
08:30 | ntv: Indien setzt Wasservertrag mit Pakistan aus
Die Mörder der Touristen in Kaschmir sind nicht gefasst. Unklar ist, wer den islamistischen Terroranschlag begangen hat. Die Regierung in Indien verfügt dennoch bereits Strafmaßnahmen gegen den Erzfeind Pakistan.
Einen Tag nach einem Angriff auf eine Gruppe von Touristen im indisch kontrollierten Teil von Kaschmir mit mindestens 26 Toten hat Indien eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen seinen Erzfeind Pakistan beschlossen. Das Außenministerium verkündete die Schließung des wichtigsten gemeinsamen Grenzübergangs sowie die Aussetzung eines Abkommens zur Verteilung von Wasserressourcen. Begründet wurden die Maßnahmen damit, dass Pakistan "grenzüberschreitenden Terrorismus" unterstütze.
Pakistan hat Terror an seinen Grenzen zu Afghanistan, mit einer Taliban-Organisation. Indien und Pakistan haben immer schon ärger, doch dieser Angriff bringt natürlich die alten Konflikte wieder zum Kochen.
Woher kommen die Waffen oder sagen wir es so, wer sind die Hersteller dieser Waffen? Ich darf nochmals .. auf meinen Kommentar vom 22.04.2025 18:57 in Terror hinweisen. TS
07:58 | Welt: Trump verkündet Einigung mit Russland – „Ich glaube, wir haben einen Deal“
In den Verhandlungen über den Ukraine-Krieg deutet Donald Trump eine Einigung mit Russland an. Aber er müsse noch den ukrainischen Präsidenten überzeugen, was „schwieriger“ sei. Russland greift Kiew unterdessen mit Raketen an, dabei sterben neun Menschen.
Keine Einzelheiten, Selenskyj nicht an Bord, die Europäer wissen wenig bis nichts und lehen die Einigung sofort ab und Putin, nun Putin gibt Trump etwas, was keiner sonst Trump gibt. Er gibt ihm einen Überschriften Sieg.
Kein Wort aus dem Kreml und kein Wort von den "scharfen Hunderl".
LiveTicker der Bild:
00:23: "Trump, wir haben einen Deal mit Russland!"
01:45: " Erneut greift Russland Kiew mit Drohnen an
04:12: "2, Tote 54 Verletzte nach russischem Raketenangriff
06:26: "9 tote und 63 Verletzte in Kiew"
Jetzt wird man wieder Kallas vorschicken und diese wird jeden Plan ablehnen. ... und der Krieg geht weiter. TS
23.04.2025
12:51 | alexmaenner1986: Rohstoffabkommen: Wie kann Trump Selenskij den Deal aufzwingen?
Mit dem Amtsantritt von Donald Trump als 47. Präsident der Vereinigten Staaten fand bekanntlich eine umfassende Neuausrichtung der US-Politik statt, die auch den Konflikt in der Ukraine betrifft. Diesbezüglich machte Trump wiederholt deutlich, dass es sich bei dem Krieg zwischen Moskau und Kiew nicht um „seinen Krieg“, sondern um den Krieg des Amtsvorgängers Joe Biden handele.
Trump wird nicht müde zu betonen, dass Biden den Konflikt falsch angegangen sei und der Ukraine mehr als 300 Milliarden Dollar als Hilfe gewährt habe, die das Land der USA in Form ukrainischer Bodenschätze jedoch zurückzahlen müsse. Damit das in die Ukraine investierte Geld früher oder später in das US-Budget zurückfließen kann, wurde von der US-Regierung ein sogenanntes „Rohstoffabkommen“ ausgearbeitet. Dieses Abkommen sollte den USA unter anderem ermöglichen, die seltenen Erden in der Ukraine zu fördern und zu veräußern.
Selenskij zockt mit Pokerface, aber ohne Karten... Trump will Kasse machen für 300 Milliarden – nicht mit „Freiheit“, sondern mit seltenen Erden. Die Ukraine stellt sich stur, tut so, als wär nix gewesen, und glaubt, sie kommt ohne Deal durch... Kommt sie nicht... Selenskij will Waffen, aber nix zurückgeben – und wundert sich, wenn Trump die Reißleine zieht. Der Deal wäre für Kiew eine "freiwillige" Enteignung, logisch. Aber ohne Ami-Support hat der Krieg Pause, und die EU ist eh schon am Limit – wirtschaftlich, militärisch, nervlich. Fazit: Selenskij spielt hoch, aber sitzt am kürzeren Hebel. Wer zahlt, will auch was sehen. JE
10:06 | anti-sp: US-Außenminister sagt Teilnahme an den heutigen Verhandlungen zur Ukraine in London ab
Bei dem Treffen in Paris am 17. April haben die USA den Europäern und der Ukraine ihre Vorschläge für eine Lösung des Konflikts in der Ukraine vorgelegt. Soweit bekannt, umfassen die US-Vorschläge das Ende von Gesprächen über eine NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, eine Lockerung der Sanktionen gegen Russland und die Abtretung der von Russland kontrollierten Gebiete. Auch eine Anerkennung der Krim als russisch soll die US-Regierung für möglich halten.
Nach dem Treffen hat die US-Regierung mitgeteilt, sie erwarte eine schnelle Einigung – Gerüchte sprachen gar von dieser Woche -, ansonsten könnten die USA die Friedensverhandlungen verlassen. Dem Vernehmen nach will die Trump-Regierung auch die Ukraine-Hilfen einstellen und von Sicherheitsgarantien der USA für die Ukraine oder etwaige aus Europa in die Ukraine entsandte Truppen ist schon lange keine Rede mehr.
Kommentar des Einsenders
Die Wege trennen sich … die USA scheinen wirklich Abstand zur Ukraine und den Ukraine-Unterstützern zu suchen.
Trump macht jetzt das, was Europa seit Jahren nicht hinkriegt: Schluss mit diesem endlosen Kriegsgeschacher. Er legt Kiew die Pistole auf die Brust – Krim ist russisch, Front einfrieren, NATO ade – friss oder stirb. Und das Beste? Ohne US-Kohle und Schutz steht Selensky da wie ein nasser Hund vorm Brandenburger Tor. Die EU kann höchstens ein paar eingefrorene Rubel zusammenkratzen – mehr nicht... Trump dreht den Geldhahn zu, Rubio bleibt daheim, Witkoff verhandelt lieber direkt mit Moskau – die Zeichen sind klar: Game over für Kiews Wunschkonzert. Die Trump-Regierung hat die Spielregeln radikal geändert. Sie will den Krieg einfrieren – zu Bedingungen, die faktisch eine Kapitulation Kiews bedeuten... Und sie macht deutlich: Entweder die Ukraine und Europa akzeptieren das – oder sie stehen bald allein da. JE
11:04 | Leserkommentar
Wir werden jetzt in den kommenden Tag mal genau beobachten können, ob die USA wirklich (noch) an einem Frieden in der Ukraine interessiert sind o einfach – unter Wahrung des eigenen Gesichtes – raus wollen aus dem Kontakt zur Ukraine. Wenn die USA einen sog. ´smart exit´ suchen, dann werden sie Bedingungen stellen, die von der Ukraine bestimmt nicht angenommen werden. Dann kann man der Weltöffentlichkeit sagen, wie sehr man sich bemüht hätte und dass der ´Schwarze Peter´ jetzt wohl bei der Ukraine läge … und raus ist man – mit etwas Getöse und glaubwürdig für die Welt.
08:16 | Focus: Trump will von Ukraine Zustimmung zu Friedensplan - der hat es in sich
Viele Zugeständnisse an Russland - USA wollen Krim anerkennen
Laut "Axios", das sich auf Regierungsmitarbeiter beruft, beinhaltet das Angebot weitreichende Zugeständnisse an Russland:
- offizielle Anerkennung der russischen Herrschaft über die ukrainische Krim
- De-facto-Anerkennung der Besetzung weiter Teile der ukrainischen Regionen Luhansk, Donezk, Cherson und Saporischschja
- Ausschluss eines Nato-Beitritts der Ukraine, während ein EU-Beitritt möglich bleibt
- Aufhebung der Sanktionen seit 2014 durch die USA
- erweiterte wirtschaftliche Zusammenarbeit
Ukraine soll Sicherheitsgarantien bekommen - unklar von wem
- Robuste Sicherheitsgarantien, die von den Europäern geleistet werden sollen. Näheres ist dazu bisher nicht bekannt.
- Freie Schifffahrt auf dem Fluss Dnipro, zu dessen beiden Seiten die Front derzeit verläuft.
- Entschädigungen und Wiederaufbauhilfen - jedoch ist auch dazu noch nichts näheres beschrieben.
Natürlich lehnt die Ukraine diesen Plan ab und genau jetzt wird man sehen, wie die USA die Ukraine, Selenskyj und die EU auseinander nehmen wird. Putin hat nicht nur an der Front gewonnen, sondern darf auch jetzt noch zusehen, wie Trump mit der EU sein Programm fährt.
J.D. Vance wurde in Rom bzw. Vatikan mehr als nur beleidigt und in München hat es seinen Anfang genommen. Die Rechnung kommt. TS
22.04.2025
19:17 | Exxpress: Nur noch drei Tage: Trumps geheimer Ukraine-Deal soll alles verändern
Wird Donald Trump jetzt zum Friedensstifter? In drei Tagen will er seinen geheimen Ukraine-Plan präsentieren. Hält er, was er verspricht, könnten die Europäer aufatmen. Doch was durchsickert, birgt Zündstoff: Kiew und Brüssel horchen auf. Es geht um Gebietsverzicht, neue Sicherheitszonen – und Europas neue Rolle.
Dann warten wir mal ab, die Krim an Russland und was wird mit Odessa? Vielleicht bekommt Deutschland ja die Chance .. diesmal die Front bei Kursk zu halten. TS
12:46 | Anti-Spiegel: Nach der Provokation von Sumy kippt die Stimmung auch in der Ukraine
In der letzten Woche gab es wichtige Entwicklungen, weil die USA quasi per Ultimatum von der Ukraine und den Europäern einen Frieden in der Ukraine gefordert haben, und weil sie gezeigt hat, wie die Ukraine nach dem bisher funktionierendem Schema versucht hat, mit einer weiteren Provokation, dieses Mal in Sumy, wieder die propagandistische Oberhand zu gewinnen. Nur funktionieren diese Tricks mit einem Präsidenten Trump nicht mehr, weil die USA natürlich wissen, was wirklich in der Ukraine passiert.
Das russische Fernsehen hat in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick über die politische Woche in der Ukraine und die Tricks von Selensky berichtet und ich habe den Beitrag übersetzt.
Die Stimmung in der Ukraine .. nun, die werden wir weder von russischer noch von europäischer Sicht beurteilen können. Abwarten! TS
08:37 | SPON: Putin angeblich offen für direkte Verhandlungen mit Kyjiw
Eine mögliche Anerkennung der Krim-Annexion und ein klares Nein zur Nato-Mitgliedschaft der Ukraine: Die USA setzen Kyjiw immer stärker unter Druck. Nun macht Wladimir Putin einen unerwarteten Vorschlag. Der russische Präsident Wladimir Putin zeigt sich wohl erstmals seit Jahren zu bilateralen Gesprächen mit der ukrainischen Regierung bereit. Er ging am Montag in Moskau – zumindest verbal – auf ein Angebot des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ein, für eine Frist von 30 Tagen zivile Ziele von Angriffen auszunehmen, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet.
Ich würde gerne in 100 oder 200 Jahren die Analysen zu diesem Mann lesen! 1999 hat er einen insolventen Schrottplatz übernommen, der von der Mafia gekauft wurde und nur dazu da war, für Amerika und Europa billige Rohstoffe zu liefern.
Er hat es geschafft, dass er einen Keil zwischen Trump und Europa getrieben hat ... indem er die Kosten für den Krieg so hochschraubt hat, dass Trump als Dealer es nicht zahlen will, er hat die Amis so lange an der Nase herumgeführt, dass sie nichts mehr damit zu tun haben wollen. Er hat Europa so geschickt gegen Trump aufgehetzt (da brauchen wir nicht diskutieren) und sich dabei immer vornehm zurückgehalten.
Jetzt hat er Europa vom Tisch und nur die USA, jetzt hat er die USA vom Tisch und Europa gespalten hinter der Ukraine, weil jeder in Europa weiß, niemand kann ohne die Amis diesen Krieg zahlen. TS
21.04.2025
14:59 | ntv: Hegseth soll Angriffspläne auch mit Ehefrau und Bruder geteilt haben
Der Skandal um US-Verteidigungsminister Pete Hegseth wird immer größer. Er soll laut Berichten in einer weiteren Chatgruppe eines kommerziellen Messengers brisante Informationen verbreitet haben. Die Demokraten verlangen die Entlassung des 44-Jährigen.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat einem Zeitungsbericht zufolge Details des Angriffs auf die radikal-islamische Huthi-Miliz im März in einer weiteren Chatgruppe des Messenger-Dienstes Signal geteilt. Zu dieser gehörten auch seine Frau, sein Bruder und sein persönlicher Anwalt, berichtete die "New York Times". Die Ehefrau arbeitet demnach nicht im Verteidigungsministerium, der Bruder und der Anwalt haben laut Medienberichten Jobs im Pentagon.
Ob er seiner Frau im Bett sagt ... "Ich mach Dir heute den Huthi!" (Bettdecke über dem Kopf und Yallah Yallah) .. oder über die Chat Gruppe ist doch ziemlich egal. TS
08:15 | tkp: Westen hat Stellvertreterkrieg gegen Russland verloren – Orbán
Ungarn hat wiederholt die Politik der EU im Ukraine-Konflikt kritisiert, insbesondere die Sanktionen gegen Moskau und die Waffenlieferungen an Kiew. In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview mit dem YouTube-Kanal OT sagte Orban, die gesamte „westliche Welt“ habe sich im Konflikt mit Russland hinter die Ukraine gestellt, den er als „Stellvertreterkrieg“ bezeichnete.
Während es viele im Volke und bei alternativen Medien von Anfang an wussten, hatte die Politik keine Ahnung (zumindest keine Ahnung gezeigt) wie sehr sich der Westen im Untergang befindet. Hauptsächlich liegt das Problem im Alter der Politiker begründet, denn aus meiner Erfahrung heraus konnten die älteren bzw., diejenigen die "alt" denken, sich nicht vorstellen, wie sehr der Westen perdu und machtlos ist. Dafür reichte deren Vorstellung einfach nicht aus. Ich nenne dies "Carepaket-Verblendung".
Jüngere bzw. (so wie ich) jünger Denkende hatten da schon wesentlich mehr Gefühl und Ahnung. TB
20.04.2025
08:49 | MD: Wird die Welt es endlich wagen, der Bedrohung durch die Polisario entgegenzutreten?
Angesichts der zunehmenden hybriden Bedrohungen im Maghreb und der Sahelzone kann es sich die Welt nicht länger leisten, die Polisario-Front als harmlose Befreiungsbewegung zu betrachten. Hinter ihrem separatistischen Narrativ verbirgt sich ein komplexes Netz von Allianzen mit dem Iran, der Hisbollah und transnationalen dschihadistischen Netzwerken – ein Geflecht, das die regionale Stabilität und die euroatlantische Sicherheit unmittelbar untergräbt. Daher ist die Gesetzesinitiative des Kongressabgeordneten Joe Wilson, die Polisario als terroristische Organisation einzustufen, mehr als nur symbolisch. Sie spiegelt die längst überfällige Erkenntnis wider, dass Schweigen und Unklarheit nicht länger tragbar sind. Daher ist es an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft eine klare rechtliche und strategische Linie zieht. Diese Analyse legt die Beweise – und die Dringlichkeit – offen.
Ich habe vor längeren schon auf den "Krieg" in Afrika verwiesen und die "Rück-Eroberung" der Sahelzone. Der Iran kaufte in Niger Uran und es sind türkische, syrische Einheiten schon in dieser Region (Libyen)
Der Krieg um die Rohstoffe nimmt in Afrika andere Züge an, als der Krieg um die Rohstoffe in der Arktis. Der Iran hat im "kalten Norden" keine Bedeutung, doch in Afrika, mit der zunehmenden Islamisierung .. kann er schnell Fuss fassen.
Dies ist auch einer der Gründe für den "Angriff" auf den Iran. TS
19.04.2025
18:16 | Die US-Korrespondentin: Zu viel versprochen, zu wenig gehalten: Trump muss einen Sündenbock für gescheiterte Friedensgespräche finden!
Nach einem Treffen mit europäischen und ukrainischen Staatschefs, erklärte US-Außenminister Marco Rubio am 18. April in Paris, die Trump-Regierung werde ihre Rolle als Vermittler in den Friedensgesprächen aufgeben, wenn nicht bald Fortschritte erzielt würden. Nach Russlands brutalen und zynischen Angriffen auf Krywyj Rih und Sumy – und Trumps jüngsten Kommentaren, in denen er die Angriffe als „Fehler“ bezeichnete und erneut die Ukraine für den Krieg verantwortlich machte – stellt sich erneut die Frage: Was ist der Sinn der politischen Bemühungen Washingtons, wenn man als Vermittler nichts erreicht hat? Laut dem Politikanalysten Anton Barbashin wird Trump sich letztendlich entscheiden müssen, wem er die Schuld für das Scheitern gibt: Russland oder der Ukraine und der EU. Derzeit erscheint ein Deal mit Putin der wahrscheinlichere Weg.
Drei Monate sind vergangen, seit Donald Trump ins Weiße Haus zurückgekehrt ist, und in der Ukraine gibt es keine Fortschritte in Richtung Frieden. Die Gespräche zwischen Washington und Moskau konzentrierten sich fast ausschließlich auf die Ausbesserung der bilateralen Beziehungen . Versuche, auch nur einen begrenzten Waffenstillstand zu erreichen – sei es im Schwarzen Meer oder im Bereich der Energieinfrastruktur –, scheiterten.
Trump tut, was Europa nicht wagt: Schluss mit dem Illusionskrieg... Statt weiter Waffen zu liefern, ohne Plan für Frieden, zieht er die Reißleine. Wer jetzt jammert, will den Krieg endlos verlängern – auf Kosten der Ukraine. Trumps Botschaft ist klar: Kein Sieg ohne Deal. Keine Sicherheit ohne Realitätssinn. JE
12:09 | ET: Pentagon verkündet Abzug von rund tausend US-Soldaten aus Syrien
Die USA wollen mehr als die Hälfte ihrer in Syrien stationierten Soldaten abziehen. In den kommenden Monaten werde die US-Militärpräsenz in dem Land auf weniger als 1.000 Soldaten reduziert, erklärte Pentagon-Sprecher Sean Parnell am Freitag.
Das für den Nahen Osten zuständige US-Zentralkommando Centcom werde aber weiterhin bereit sein, Angriffe auf die „Überreste des IS in Syrien“ auszuführen, fügte er hinzu. As Teil der internationalen Anti-IS-Koalition sind derzeit rund 2.000 US-Soldaten in Syrien stationiert. Die Koalition war 2014 gegründet worden, um das von der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) ausgerufene „Kalifat“ in Syrien und im Irak zu zerschlagen. Seit 2019 gelten die Dschihadisten als besiegt. Viele IS-Kämpfer zogen sich aber in riesige Wüstengebiete in beiden Ländern zurück und gelten weiterhin als Gefahr. US-Verteidigungsminister Pete Hegseth habe nun eine „Konsolidierung der US-Streitkräfte in Syrien“ an „ausgewählten Standorten“ angeordnet, erklärte Parnell. Nähere Angaben zu diesen Standorten machte er nicht.
Assad ist weg, die Islamisten sind drin – und die Amis packen die Koffer. Die HTS-Miliz ballert sich an die Macht, massakriert Christen und Alawiten, während Washington gemütlich den Rückzug organisiert. Der IS „fast besiegt“, aber zur Sicherheit fliegen sie weiter ein paar Raketen übern Wüstensand. Der UN-Sicherheitsrat darf wieder mal betreten schauen. Zynisch gesagt: Das Chaos bleibt, aber diesmal ohne amerikanisches Personal vor Ort. JE
08:22 | Tichy: Heute: Die Bombe der Mullahs – Wie gefährlich ist die Lage wirklich?
Sehr spannende und umfassende Analyse der Machenschaften des Irans und natürlich auch von Israel. TS
12:14 | Nukleus
Ich möchte dieses Interview etwas entwirren, hier wurde wirre Propaganda und Technologie wild gemischt. Ein für alle mal, man baut keine Uranbombe und die Nummer mit der Anreicherung ist Volksverarsche. Kernwaffenmaterial wird aus Natururan gewonnen und hier bietet das pakistanische Kernwaffenprogramm das beste Beispiel. Auch in Pakistan wird behauptet man hätte Uranbomben, jedoch kann man bei Studium der Wiki-Artikel genau das Gegenteil erkennen – Plutonium wird verwendet. Das wird vom Doppelnamen hier ja auch angesprochen, nicht nur Uran auch Plutonium kann für eine Kernwaffe verwendet werden. Es wird NUR Plutonium verwendet. Früher wurde tatsächlich Uran verwendet, aber nicht 235 sondern 233 erbrütet aus Thorium. Plutonium wird im Schwerwasserreaktor aus Natururan erbrütet. (https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Karatschi)
Die Aussage, bei der Kernwaffenentwicklung wären nur 2-3 schlaue Köpfe notwendig, ist an Infantilität nicht zu überbieten. Es wundert also kaum, dass dieser Doppelname nur in einer Behörde unterkommen konnte, da er für die Forschung und Entwicklung vollkommen unfähig war und ist. Was der Doppelname aber ganz schlau erkannte, es geht nur um ein Bild nach außen und Bürokratie in seiner Behörde. Man muss der Öffentlichkeit den Anschein von Kontrolle vermitteln.
Das Bild von einem sich wiederholendem Massenmord ist auch nur reine Propaganda, um ein brachiales Vorgehen der einen Seite zu rechtfertigen. Man führt ja immer an, man wolle das kleine Land dort unten von der Landkarte fegen. Hier hat der naive Bürger ein Bild von der totalen nuklearen Zerstörung vor Augen, es geht aber rein um eine Vertreibung und wo kein Staatsbürger mehr ist, dort ist auch kein Staat. Dies als Verharmlosung zu deuten zeugt auch nur wieder von der infantilen Natur des naiven Geistes. Man will dort eine Nakba mit umgekehrten Vorzeichen, die einen raus und die anderen wieder rein. Über wenige kleine Kernwaffen kann man das schnell erreichen, da die Infrastruktur (Informatik und Energie) dann vollkommen zerstört wäre und Flucht die sinnvollste Möglichkeit. Die humanitäre Katastrophe wäre von unvorstellbarem Ausmaß, aber irgendwie relativierbar – der Westen nimmt die Situation im Gaza ja auch einfach hin. Hier bei b.com wird ja auch bis in die Hohlerde relativiert bei diesem Thema.
Die Analogie des Revolvers beim Pokerspiel ist auch wieder schöne Propaganda und für den naiven und infantilen Geist gedacht. Man geht von der Statik der Situation aus – die Welt funktioniert aber dynamisch, alles entwickelt sich dynamisch, was gestern noch funktionierte, das ist heute nur noch zerstörerisch. Das kleine Land dort unten wird immer als Opfer stilisiert und braucht den Revolver, nur wurde es durch diesen Revolver übermütig und so selber zu einem Täter. Der naive und infantile Geist wird nun wieder "Opfer-Täter-Umkehr" schreien. Es war nie gesund, die Rolle des Opfers zu besetzen, für sich zu beanspruchen – es führte immer in den Niedergang. Beide Seiten stilisieren sich als Opfer und jede Seite versucht lauter zu schreien.
Der Iran führt die Welt mit dem Uranmärchen an der Nase herum und hat schon längst eine kleinen Brutreaktor vom Schwerwassertyp am Laufen. Das Design der Waffe wird man von Pakistan übernommen haben und umgeht so die Kernwaffentest, welche absolut notwendig sind bei einem Eigendesign. Nach wie vor sind einige wichtige Fragen bei den Kernwaffen nicht beantwortet und man macht dies und jenes, weil es halt funktioniert – warum das so aber ist, weiß man einfach nicht – es funktioniert halt.
18.04.2025
18:18 | Die US-Korrespondentin: USA werden Friedensbemühungen zwischen der Ukraine und Russland einstellen, wenn innerhalb weniger Tage keine Fortschritte erzielt werden!
US-Außenminister Marco Rubio sagte am Freitag, die USA könnten ihre Bemühungen um ein Friedensabkommen zwischen Russland und der Ukraine aufgeben, wenn in den kommenden Tagen keine Fortschritte erzielt würden, nachdem monatelange Bemühungen zu keinem Ende der Kämpfe geführt hätten.
Er sprach in Paris, nachdem richtungsweisende Gespräche zwischen US-amerikanischen, ukrainischen und europäischen Regierungsvertretern, Entwürfe für Schritte hin zum Frieden erarbeitet und offenbar einige lang erwartete Fortschritte erzielt wurden. Für nächste Woche ist in London ein neues Treffen geplant, und Rubio deutete an, dass dies entscheidend dafür sein könnte, ob die Trump-Regierung ihr Engagement fortsetzt.
„Wir sind jetzt an einem Punkt angelangt, an dem wir entscheiden müssen, ob das überhaupt möglich ist oder nicht“, sagte Rubio gegenüber Reportern. „Denn wenn nicht, dann denke ich, werden wir einfach weitermachen. Es ist nicht unser Krieg. Wir haben andere Prioritäten.“ Er sagte, die US-Regierung wolle „innerhalb weniger Tage“ eine Entscheidung treffen.
Fortschritte beim Mineralienabkommen: Rubios Äußerungen fielen zu einem Zeitpunkt, als die USA und die Ukraine kurz vor einem lange verzögerten Abkommen stehen, das den USA Zugang zu den riesigen Bodenschätzen der Ukraine gewährt. Dieses Abkommen ist eng mit Präsident Donald Trumps Friedensbemühungen verknüpft. Trump sagte am Donnerstag: „Wir haben ein Mineralienabkommen.“ Der ukrainische Wirtschaftsminister sagte am Freitag, die beiden Länder hätten eine Absichtserklärung unterzeichnet, die auf eine mögliche spätere umfassendere Vereinbarung abzielt.
Das Abkommen, das die ukrainische Wirtschaftsministerin Julia Swyrydenko eigenen Angaben zufolge mit dem US-Finanzminister Scott Bessent unterzeichnet hat, soll den Weg für erhebliche Investitionen, die Modernisierung der Infrastruktur und eine langfristige Zusammenarbeit ebnen.
Rubio macht den Türsteher: Entweder die Friedensgespräche mit Russland kommen jetzt in die Gänge – oder die USA steigen aus. Friss oder stirb. Parallel wird schon mit Kiew am Deal für Zugriff auf ukrainische Rohstoffe geschraubt. Friedensmission mit Beipackzettel: „Gib uns deine Minen, dann helfen wir beim Waffenstillstand.“ Russland tut interessiert, aber liefert nix. Die Message aus Washington: Unsere Geduld hat eine Deadline – und wirtschaftliche Interessen schon einen Vertrag. JE
14:30 | Leser Beitrag
Vor mittlerweile mehreren Wochen habt Ihr Berichte über den Verfall von Transnistrien gebracht. Darin wurde mitgeteilt, dass denen die Energie abgeschnitten wurde und sie nur noch kurze Zeit "überleben" könnten, bevor eine humanitäre Krise ausbricht.
Nun seither sind viele Wochen sind ins Land gezogen und man hört absolut nichts mehr von der aktuellen Entwicklung.
Gibt´s im Team, oder bei den geschätzten Lesern jemanden der weiß was Sache ist?
15:15 | Zur Leserfrage von 14.30 Uhr:
Scheinbar fließt seit Februar wieder russisches Gas dorthin:
https://anti-spiegel.ru/2025/der-gaskrimi-um-transnistrien-geht-in-die-naechste-runde/
12:22 | Ukraine
Artikel 1 - NTV: Russland nennt Waffenstillstand "unrealistisch"
Während Europäer, Ukrainer und US-Amerikaner über Wege zur Beendigung des Kriegs beraten, demonstriert die russische Seite wieder einmal, dass sie daran wenig Interesse hat. Die Überwachung einer Waffenruhe wäre ohnehin ungeklärt.
Artikel 2 - Bild: USA drohen mit Stopp der Ukraine-Verhandlungen
Jetzt drohen die ohnehin wenig aussichtsreichen Friedens-Gespräche der USA mit Russland und der Ukraine zu scheitern!
Sollte es nicht klare Anzeichen für eine Einigung geben, könnten die USA demnach „schon bald“ ihre Bemühungen um Frieden zwischen Russland und der Ukraine einstellen. Dies könne bereits innerhalb weniger Tage geschehen, sagt US-Außenminister Marco Rubio in Paris nach einem Treffen mit Vertretern der Ukraine und weiterer europäischer Staaten. Zuvor hatte er mit dem russischen Außenminister Sergej Lawrow (75) telefoniert.
Berlin und Paris .. mit London haben ihr Ziel erreicht. Trump ist nicht auf lange Verhandlungen ausgelegt und Putin traut dem Westen nicht mehr. Wie soll man hier einen Frieden vermitteln, wenn die Koksnase auch dauernd stört.
Es müssen noch mehr Menschen sterben und noch mehr zerstört werden .. solange bis die Ukraine aufsteht und die Diktatur in Kiew verjagd. TS
14:45 | Leser Kommentar
Ein interessantes Szenario scheint hier zu beginnen. Wenn die USA sich und dann endgültig aus den Friedensgesprächen bzgl. Ukraine zurückziehen … wer würde davon wirklich profitieren: Die Ukraine, Russland, UK & France ???
17:44 | Leserkommentar
Da bin ich mal gespannt, was dann folgt. Ist es nicht so, daß die USA gleichzeitig den Krieg unterstützen und Friedensverhandlungen führen? Irgendwer wird die US-Unterstützung bezahlen, es wird also Geld verdient. Oder zieht man (wer auch immer das ist) sich aus der Finanzierung des Krieges zurück? Man sollte viel mehr schauen, wer an diesem Krieg verdient und wer verdienen will.
10:52 | WW: USA wollen offenbar «fast alle» Nato- und Uno-Gelder kürzen
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump erwägt laut einem Bericht der New York Times massive Kürzungen im Budget des Aussenministeriums – mit weitreichenden Folgen für internationale Organisationen. Demnach könnte nahezu die gesamte US-Finanzierung für Nato und Uno gestrichen werden. Auch humanitäre Hilfen, Bildungsprogramme und Gesundheitsinitiativen wären betroffen. Der interne Haushaltsentwurf sieht eine Halbierung des Budgets des State Department vor. Besonders umstritten: Die fast vollständige Beendigung der Beiträge an multilaterale Institutionen wie die Nato, die bisher wesentlich von US-Geldern profitiert haben. Noch ist unklar, ob Aussenminister Marco Rubio das Vorhaben mitträgt.
Die geplanten US-Kürzungen sind kein Haushaltsplan – sie sind ein Misstrauensvotum. NATO und UNO haben sich zu teuren Selbstbeschäftigungsmaschinen degradiert, moralisch aufgeblasen, strategisch zahnlos. Die NATO kaschiert ihre Abhängigkeit von den USA mit Pseudo-Aktivismus, während Europa sicherheitspolitisch im Koma liegt. Und die UNO? Ein Club korrupter Bürokraten, der mit viel Pathos über Menschenrechte schwadroniert, während Diktatoren im Menschenrechtsrat sitzen. Wer das noch finanziert, füttert einen Apparat, der nicht schützt, nicht handelt, nicht liefert. Dass Trump den Geldhahn zudrehen will, ist keine Laune – es ist längst überfällig. JE
17:41 | Nukleus zu gestern 20:08
Der Nukleus meinte wohl diese Behörden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Nachrichtendienste_des_Bundes
Was die Leseratte 18:39 dazu beigetragen hat, sind eben genau solche Informationen, welche ein Scholz und Pistorius haben und ein Merz eben nicht, da er nicht die Freigabe für solche Infos hat. Ich kenne einige hier, die fragen sich, aber warum haben wir sie hier bei b.com? Weil wir Zeit haben, hier zu lesen - sie uns also einfach so in den "Mund" fliegen die gebratenen Info-Hähnchen. Und nun eine Frage zurück - Warum weisen die Infos der Leseratte auf einen Militärskandal hin?
17.04.2025
15:56 | Bild: Wegen Taurus! Russland droht Deutschland
Das russische Außenministerium droht Deutschland für den Fall der Lieferung von Taurus-Raketen an die Ukraine. Jeder Angriff mit den Marschflugkörpern auf russische Ziele bedeute eine „direkte Beteiligung“ Deutschlands am Krieg, teilte das Ministerium mit.
Bild - Überschrift: "Aus Angst vor unseren Raketen"
Macht es endlich. Wirklich liebe Deutschen, macht es endlich, dann habt ihr endlich wieder einen Krieg. Endlich wird wieder Hugo Boss getragen und es geht gegen den Untermenschen. Was glaubt man eigentlich, Taurus sucht sich allein die Ziele aus? Taurus macht das von ganz allein? Es ist so krank. TS
18:37 | Nukleus
Hier werden medial große Töne gespuckt ohne auch nur einem kleinen Fünkchen von Ahnung. Genau diese Ahnung hat Pistorius und Scholz vom Nachrichtendienst vermittelt bekommen, können also Zugriff auf geheimste Informationen. Genau diese Informationen hat weder die Bild noch ein Merz. Um was es sich hier für Informationen handelt, kann man sich eigentlich selber an einer Hand abzählen - die schiere Masse an beobachteten Subjekten die zur Sabotage fähig sind auf deutschen Boden. Die Infrastruktur hier ist ja sowieso komplett am Boden und es ist so ein leichtes hier massive Schäden anzurichten mit einfachsten Mitteln. Ein direkter militärischer Schlag ist nicht notwendig.
Nach dem Taurus-Leak wurde von russischer Seite auch reagiert, man hat den deutschen Behörden hier und da ein Beispiel vor Augen geführt und die haben es nicht in die Medien geschafft, da es zu viele Fragen aufgeworfen hätte. Scholz und Pistorius wurden diese "Anschläge" gezeigt, schaut her, das ist passiert und wir könne nur wenig dagegen tun - also lasst die scheiß Taurus aus dem Spiel.
18:39 | Die Leseratte
Stand der Taurus-Modernisierung, die wohl vonnötigen ist, schon damit die Russen sie nicht einfach abschießen, wie die Storm-Shadows/Scalps. Dauert, kostet viel Geld. Wenn fertig, werden sie vielleicht in die Ukraine geliefert - falls der Krieg dann nicht schon zu Ende ist.
https://t.me/analytik_news/53598
Zitat:
WIE IST DER STAND BEI DER MODERNEAIERUNG DER TAURUS RAKETEN
Oder warum hat Deutschland bisher den Einsatz der Raketen in der Ukraine nicht freigegeben:
Da der Merz das Kriegsbeil ausgraben möchte wird es Zeit den Stand der Dinge bei den Taurus Raketen zu beleuchten. Die Modernisierung der Taurus-KEPD-350-Marschflugkörper wird aktuell vorangetrieben, um deren Einsatzfähigkeit und Effektivität langfristig zu sichern. Hier sind die wesentlichen Punkte zum Stand des Projekts:
1️⃣ Verträge und Zeitrahmen:
MBDA Deutschland erhielt 2022 einen Auftrag zur Lebensdauerverlängerung und Kampfwertsteigerung der Raketen. Das Programm läuft bis voraussichtlich 2030, um die Systeme bis mindestens 2040 einsatzfähig zu halten. Dieser Vertrag wurde allerdings wohl erst im Dezember 2024 ratifiziert (https://thedefensepost.com/2024/12/23/germany-mbda-taurus-missile/), so das die Modernisierung erst jetzt startet.
Es gibt aber auch einen zweiten Moderneaierungsvertrag mit Saab (https://thedefensepost.com/2025/03/06/saab-german-taurus-missile/) im Wert von 161 Millionen $ welcher erst am 06.03.2025 bekanntgegeben wurde. Beide Unternehmen haben allem Anschein nach den selben Auftrag.
2️⃣ Modernisierungsziele:
- Zielerkennung und Präzision: Integration moderner Sensoren und Software für präzisere Navigation (GPS/INS-Upgrades) und verbesserte Zielidentifizierung, auch in komplexen Umgebungen.
- Elektronische Kriegsführung: Verbesserte Fähigkeiten zur Überwindung moderner Luftabwehrsysteme (z. B. Tarnkappentechnologie, Störresistenz).
- Flugzeugkompatibilität: Anpassung für den Einsatz mit dem Eurofighter Typhoon, da der bisherige Träger, der Tornado, außer Dienst gestellt wird.
- Reichweite und Flexibilität: Potenzielle Anpassungen für erweiterte Einsatzszenarien, etwa gegen stark gesicherte Ziele.
3️⃣ Herausforderungen:
- Technische Komplexität: Tests neuer Subsysteme (z. B. Zielsuchalgorithmen) führten zu Verzögerungen.
- Haushaltsdebatten: Priorisierung im Kontext anderer Rüstungsprojekte (z. B. F-35-Beschaffung) beeinflusst die Ressourcenverteilung.
- Geopolitische Faktoren: Der Ukraine-Konflikt hat die Dringlichkeit von Verteidigungsmodernisierungen verstärkt, doch Details zur Taurus-Aktualisierung bleiben aus Sicherheitsgründen oft unter Verschluss.
4️⃣ Kooperationen:
- Engere Abstimmung mit Schweden (Mitentwickler der Taurus), um Synergien in der Wartung und Weiterentwicklung zu nutzen.
4️⃣ Aktueller Status:
- Erste Upgrades (Software, Trägerintegration) sind bereits im Gange.
- Hardware-Anpassungen (z. B. neue Leitwerke) werden schrittweise umgesetzt. Und die Raketen in den Bundeswehrbestand aufgenommen (https://thedefensepost.com/2025/03/06/saab-german-taurus-missile/).
- Die Serienumrüstung ist angelaufen.
📌FAZIT: Betrachtet man das ganze so wird folgendes klar:
- Die Bundeswehr und die Regierung hat realisiert das die aktuell Version beinahe nutzlos ist nach dem die Russen sich an die Stromshadow Raketen angepasst haben. Was wahrscheinlich der einzige Grund dafür ist das die Taurus noch nicht zum Einsatz kammen.
- Eins der Details der Umrüstung ist die Anpassung an andere Flugzeugtypen, da vieles geheim gehalten wird, ist es zu erwarten das diese Raketen an die F 16 oder SU 24 angepasst werden. Erst dadurch kann der Marschflugkörper erst eingesetzt werden!
- Die umgerüsteten TAURUS werden langsam in den Bundeswehrbestand aufgenommen. Und sobald der Bestand ausreichend gefüllt ist kann der Rest in die Ukraine.
Ausschließlich diese Punkte sind wohl der Grund dafür daß bisher keine Taurus geflogen sind.
Da die "öffentliche Diskussion" (hinhalten der Menschen und so tun als ob die Entscheidung noch nicht gefallen ist) sich zuspitzt und sogar Schweden 200-300 umgerüstete Taurus gern Deutschland abkaufen möchte, ist der baldige Einsatz zu erwarten.
20:08 | Leserkommentar zum Nukleus 18:37 h
Welche Beispiele für die dt. Behörden meint der Nukleus?
07:59 | Exxpress: Alarm wegen neuer Seuche: Ungarn und Slowakei sprechen von Bio-Terrorismus
In Ungarn und der Slowakei sind mehrere Fälle der hochansteckenden Maul- und Klauenseuche aufgetreten. Behörden beider Länder bringen als mögliche Ursache auch Bioterrorismus ins Spiel. Fachleute warnen jedoch vor voreiligen Schlüssen.
Erstaunlich, immer wieder erstaunlich. Wo mag wohl der Ursprung der Seuche sein?
siehe: Fico droht mit Maßnahmen gegen ukrainische Flüchtlinge
siehe: Ministerpräsident Orbán: Ungarn wird entscheiden, ob die Ukraine EU-Mitglied wird
... Um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, werden betroffene Tierbestände geimpft ... und damit kommt auch die Seuche klar. Wir hören doch immer wieder über die Biolabore in der Ukraine.
Zufälle gibt es in diesen Dingen nicht. Das ist kein Terrorismus, das ist eine eindeutige Kriegserklärung. Inzwischen wird auf allen Ebenen gegen die Gegner des Ukraine Kriegs vorgegangen. Biowaffen, Anschläge auf die Energieversorgung, Todeslisten und die Einschüchterungen in der EU.
Was braucht es noch zu erkennen, dass die Ukraine ein Terrorstaat ist, der auf "Befehl" von gewissen Eliten, den Briten und Amerika .. alles das umsetzt, was Europa schadet. Der Angriff auf die "eigenständige Nahrungsversorgung" ist ein weiterer Schritt in Richtung Vernichtung der europäischen Landwirtschaft. Die Überschrift "Kühe zerstören das Klima" diente nur dazu, die Menschen gegenüber dem Schicksal der Landwirtschaft abzustumpfen. TS
12:06 | Leserkommentar
ich bleib mal bei dem Begriff Verschwörungstheorie, auch wenn sich 99% in den letzten Jahren als Realität bestätigt haben.
Orban und Fico kämpfen einen Kampf, den sie ohne drastische Maßnahmen gegenüber den Freunden, EU, US, nicht gewinnen können. Hilfe ist von den links woken Freunden nicht zu erwarten. Da hilf nur durchhalten, bis das linke Gesindel das atmen einstellt.
16.04.2025
15:32 | Focus: Militärexperte Keupp: „Putin ist Trump intellektuell und taktisch weit überlegen“
Der Militärökonom Marcus Keupp spricht sich gegen Verhandlungen mit Kreml-Chef Wladimir Putin aus. Er äußert sich deutlich über US-Präsident Trump und seiner Administration. Und er begründet, warum Russland auf lange Sicht den Krieg verlieren wird.
Die oberste Instanz und auf Augenhöhe mit Gott .. also Experte genannt, zieht mal kräftig an der Leine. Wir übersetzen, Trump ist ein Idiot und Putin ein gefährlicher Narzisst.
Keinen Milimeter für Russland .. weil sich sonst der Angriffskrieg lohnt und .... die Ukraine wird den Krieg gewinnen, weil die Mehrheit der Experten dafür ist und die KI eine Drohnenmauer aufbauen wird.
Trump mag vieles sein, doch Idiot ist er keiner, was Trump jedoch nicht gerade auszeichnet .. er ist ungeduldig und hat sich mit "24 Stunden Krieg vorbei" selbst eine Gruppe gegraben. Was Putin sicher ausnutzen möchte. Man wird Trump schon sagen, was er zu tun hat. TS
10:25 | slaynews: Amerikanische Schiffe sichern freie Durchfahrt durch den Panamakanal
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat ein wichtiges Abkommen mit Panama geschlossen, das amerikanischen Schiffen die vorrangige und kostenlose Durchfahrt durch den strategisch wichtigen Panamakanal sichert. Seit seinem Bau durch die Vereinigten Staaten in den frühen 1900er Jahren war der Panamakanal lange Zeit ein wichtiger Kanal für den weltweiten Seehandel. Jahrzehntelang befand sich der Kanal unter amerikanischer Kontrolle, bis er an Panama abgetreten wurde.
In jüngster Zeit haben die Investitionen Chinas in die Infrastruktur des Kanals die Besorgnis über den wachsenden Einfluss der Kommunistischen Partei Chinas auf die wichtige Wasserstraße geschürt. Über den Kanal werden rund 40 % des US-Seehandels abgewickelt.
Angesichts der wachsenden Besorgnis über Chinas Einfluss hat die Trump-Administration die Verringerung der chinesischen Dominanz über den Kanal zu einer hohen Priorität gemacht. In einem bedeutenden diplomatischen Triumph zu Beginn dieses Jahres überzeugte Außenminister Marco Rubio Panama, sich aus der Belt and Road Initiative zurückzuziehen. Dieser Schritt wurde als Sieg bei der Eindämmung des wirtschaftlichen Einflusses Chinas in der Region gewertet. Im März kam es zu einer bedeutenden Verschiebung, als CK Hutchinson, ein Unternehmen mit Sitz in Hongkong, zwei Häfen am Kanal veräußerte, wie Breitbart berichtete. Diese wertvollen Vermögenswerte wurden von einem Konsortium unter der Leitung von BlackRock erworben, wodurch die Kontrolle wieder in die Hände von US-Interessen überging. Obwohl China versuchte, diese Transaktion durch die Einleitung einer Untersuchung zu verhindern, stellte der Verkauf einen strategischen Gewinn für Amerika dar.
Hegseth reiste vor kurzem nach Panama-Stadt, wo er am Montagabend eintraf, um an entscheidenden Gesprächen über die Gewährleistung der Durchfahrt der amerikanischen Marine durch den Kanal teilzunehmen.
Auf seinem Reiseplan standen Gespräche mit Panamas Präsident José Raúl Mulino, Treffen mit verschiedenen Beamten und Besuche wichtiger Marine- und Militärstandorte. Am Mittwoch gab Hegseth während der Zentralamerikanischen Sicherheitskonferenz 2025 die erfolgreiche Vereinbarung über die „erste und freie“ Durchfahrt von US-Schiffen bekannt.
Diese Vereinbarung unterstreicht die wachsende Zusammenarbeit zwischen den USA und Panama, die durch ein Memorandum of Understanding zur Verbesserung der gemeinsamen Sicherheit bekräftigt wurde. Trotz einer Gegenreaktion Chinas, das den USA hinterhältige Taktiken vorwarf, hat Panama seine Beziehungen zu den Vereinigten Staaten weiter ausgebaut. Ein hochrangiger Verteidigungsbeamter lobte die strategische Ausrichtung zur Bekämpfung des chinesischen Einflusses und betonte, dass die Bemühungen Teil der
Die USA inszenieren einen geopolitischen Coup: Gratis-Durchfahrt für Kriegsschiffe, Panama gegen China auf Linie... und BlackRock übernimmt gleich mal die Häfen – alles unter dem Banner „America First“. Doch bei genauerem Hinsehen wackelt das Narrativ: Die panamaische Kanalbehörde dementiert jegliche Sonderrechte, der Präsident selbst mahnt gesetzliche Grenzen an. Was bleibt? Ein aggressiver PR-Schachzug aus dem Trump-Lager, inszeniert mit militärischem Pathos und wirtschaftlicher Machtprojektion – aber rechtlich fragwürdig und politisch heikel. Die Realität vor Ort hinkt dem Narrativ hinterher. China wird’s registrieren – und entsprechend reagieren. JE
10:50 | Leserkommentar
Ob das mit dem Panama-Kanal und den USA wirklich „rechtlich fragwürdig“ ist, würde ich noch mal mit einem Fragezeichen versehen. Die USA haben den Kanal vor langer Zeit gebaut und bei der Übergabe dessen von den USA an das Land Panama wird es einen Vertrag mit Rechten und Pflichten der Vertragspartner gegeben haben … wer weiß, was da alles drin steht ?
12:10 | Spartakuss zu 10:50 Uhr
Werter Leser, was in den abgeschlossenen Verträgen mit den USA drin steht, hat nur solange friedlichen Bestand, für die kriegerischen Unternehmer jener Company, solange aus allen Verträgen, der größtmögliche Gewinn und Zinsertrag heraus gepresst werden kann. Sollte eine neue hinterlistige Spitzfindigkeit zum Geschäfte machen und effektiveren Ausbeuten, in den Köpfen der kapitalistischen Feudalisten ins Bewusstsein gelangen, wird der Vertragsnehmer, weil die USA bisher immer Vertragsgeber waren, erst ein wenig, mit dem hämischen Grinsen eines US-Firmen-Präsidenten unter Druck gesetzt und dann mit dem Dollar und dem Militär, ein wenig aggressiver erpresst werden.
Wer will schon einen politischen Umsturz und Hunger in Panama, wennTrump die mexikanische Grenze für viele Mittel und Südamerikaner geschlossen hat? Niemand kann so überzeugend Grinsen wie Trumpf, damit der Vertragsnehmer denkt, er hätte einen guten Deal, mit Donald Dollar Trumpduck gemacht.
12:51 | Leserkommentar zum Post um 12:10 von Spartakus
Alles, was Sie sagen, ist nicht unberechtigt. Viel einfacher sind solche Spekulationen aber, wenn man die rechtliche Grundlage – also den Vertrag – kennen würde.
15:15 | Spartakuss zu 12:51 Uhr
Einerseits könnte es im ersten Moment interessant sein, was in den Vertrag rein gepinselt wurde.
Andererseits reist oft die USA, gefolgt von menschlichen Cowboys auf Konquistadorenraubzug in friedliche Länder und bietet denen ein Vertrag an, den die Länder bestimmt nicht so vorgeschlagen, freiwillig unterschreiben wollen.
Die USA antwortet denen halt oft, daß sie genau diesen Vertrag brauchen und wollen, nur sie wüssten es halt noch nicht.
Der Iran hat doch die USA, auch nicht um einen Vertrag im Vorfeld, dieses atomaren Husseinschuldgeschwafels gebeten.
Die USA haben dem Iran mit gezogener Pistole gesagt, daß sie einen Schutzgeld-Vertrag brauchen, wenn sie nicht wollen, dass die iranische Imbissbude, im israelischen Atompilz-Rauch aufgehen wird.
Um es abschließend auf den Punkt zu bringen:
Es gibt niemals einen seriösen Vertrag mit den USA, weil er immer eine Schutzgelderpressung ist.
Dieser Panama-Vertrag, ist ein beschriebenes leeres Blatt für den Vertragsnehmer und nur der Nehmer haftet mit seinem Rohstoffvermögen.
15:59 | Leseratte Spartakuss 15:15 h
Und als Krönung bewertet jeder neue US-Präsident diese Verträge neu und kündigt oder bricht sie einfach, wenn sie ihm nicht "vorteilhaft" genug erscheinen, um einen noch "besseren" Vertrag zu erpressen. Siehe den erwähnten Iran, dem das soeben passiert, nachdem Trump den zuvor bestehenden Vertrag schon in seiner ersten Amtszeit gebrochen hatte (eine Kündigung war nicht vorgesehen)! Kein Wunder, dass sich die Begeisterung der Mullahs in Grenzen hält, wissen sie doch aus eigener Erfahrung, dass die USA kein seriöser Vertragspartner sind und auch ein neuer Vertrag nur - sagen wir, eine momentane Absichtserklärung ist.
14.04.2025
19:28 | Welt: Merz bereitet Ukraine-Reise vor – Kreml droht CDU-Chef nach Taurus-Äußerung
Nach dem russischen Raketenangriff auf Sumy mit 34 Toten zeigt sich Donald Trump erschüttert. Friedrich Merz spricht von einem „Kriegsverbrechen“ – und bereitet offenbar eine Reise zum Gipfel der „Koalition der Willigen“ in Kiew vor. Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz plant für den Fall seiner rechtzeitigen Wahl eine unmittelbare Reise in die Ukraine, wohin Präsident Wolodymyr Selenskyj zum 9. Mai Staats- und Regierungschefs zu einem Gipfel der „Koalition der Willigen“ eingeladen hat. Das berichtet das Nachrichtenmagazin „Politico“, das wie WELT zur Axel Springer SE gehört.
Wird Russland Merz einen Empfang in Kiew bereiten? Bislang hat sich Russland bei den Staatsoberhäuptern zurückgehalten, doch mit Merz und seinen unnötigen Stänkereien, gewinnt die Sache eine andere Qualität.
Der Stier wird bei den Hörnern bepackt und wenn der Taurus zum Einsatz kommt, darf man sich auf die Reaktion der Russen sicher nicht freuen. TS
18:25 | Die Leseratte - The General
Die Leseratte
Sehr geile Idee des Iran: Er hat einen Atomwaffenfreien Mittleren Osten vorgeschlagen! Dann müsste auch Israel seine Atomwaffen abgeben!
So schön kann man Doppelmoral, Doppelstandards und Heuchelei entlarven, lach.
https://x.com/GeneralMCNews/status/1910997505334009897
Zitat:
The General @GeneralMCNews
BREAKING: Iran has proposed to the United States the idea of a nuclear-free Middle East, calling for the complete denuclearization of Israel as part of the pla
08:39 | ZeroHedge: Können Israel und die Türkei ihre eskalierende Rivalität in Syrien in den Griff bekommen?
Der „Konfliktvermeidungsmechanismus“, den sie angeblich diskutieren, dürfte zur Lösung ihres Sicherheitsdilemmas nicht ausreichen und würde daher einen möglicherweise unvermeidlichen Konflikt nur hinauszögern.
Israel und die Türkei führten letzte Woche in Aserbaidschan Gespräche über die Schaffung eines sogenannten „ Dekonfliktmechanismus “, um einen unbeabsichtigten Konflikt zwischen ihnen in Syrien zu verhindern. Details wurden nicht bekannt gegeben, doch könnte dieser Mechanismus dem im September 2015 zwischen Israel und Russland vereinbarten und noch immer geltenden Mechanismus ähneln. Anders als sein Vorgänger ist dieser neue Mechanismus, der Berichten zufolge in Arbeit ist, angesichts der eskalierenden israelisch-türkischen Rivalität in Syrien seit dem Sturz der Assad-Regierung im vergangenen Dezember jedoch deutlich auf dem Spiel .
Israel hat berechtigterweise "Angst" das die Türken vor den Grenzen Israels stehen. Die Levante als Teil des türkischen Reichs kommt nicht ungefähr, Erdogan hat schon dafür gesorgt, dass sich Syrien mit seinen neuen Machthabern destabilisiert und Russland aus dem Land gedrängt wird.
Natürlich hat Amerika dabei geholfen und natürlich hat Israel ins Syrien bombardiert und "Bodenoperationen" durchgeführt .. doch nicht nur als Jux und Tollerei, sondern aus Sicherheitsinteressen ... die Waffen durften in keinem Fall in die Hände des Anzugs-IS gelangen.
Egal ob Erdogan oder kein Erdogan .. der Türke expandiert wieder und Israel, nun Israel hat ein Regierungs- und Korruptionsproblem .. weil eben in den letzten Jahren alles nur zu gut lief. Vergessen wir eines nicht, Israel hat keine Konflikt wirklich verloren, doch wirklich gewonnen wurde überhaupt nichts. TS
13.04.2025
19:20 | Leseratte
Bisschen Hintergrund zu den Drohungen der USA gegen den Iran. Eines vorweg: Es geht NICHT um das Atomprogramm! Es sind eigentlich zwei Ziele: Israel will den Iran weghaben, weil er als Letzter seinen Expansionsbemühungen im Wege steht.
Die USA wollen den Iran auch weghaben, aber aus anderen Gründen: Es ist immer noch derselbe alte Plan ( "The Grand Chessboard") von Brzezinski! Es geht darum, ein Bündnis zwischen Russland, China und dem Iran zu verhindern - bzw. es wieder zu zerschlagen, nachdem die US-Politik der letzten Jahre es sogar befördert hatte. Gleichzeitig sollen alle drei Länder so geschwächt werden, dass die USA ihre Hegemonalstellung behält.
Ich weiß nicht, was die US-Botschaft in Russland hauptberuflich macht (wahrscheinlich NGOs sponsern), reelle Berichte über Russland liefern sie offenbar nicht, denn die USA hielten Russland für den schwächsten Part des Bündnisses und haben deshalb über die Ukraine begonnen, als erstes Russland zerschlagen zu wollen. Nachdem dort das Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht mehr zielführend ist, haben sie sich jetzt dem nächsten Land zugewandt, von dem sie glauben es militärisch besiegen zu können, und das ist der Iran! Nicht täuschen lassen: Das böse iranische Atomprogramm fungiert diesmal als die Lüge vom weißen Pulver (oder den Brutkästen ...), mehr nicht.
China wird parallel schon mal wirtschaftlich und finanziell angegriffen, bei Russland versucht der Verlierer gerade, dem Sieger die Bedingungen zu diktieren, um möglichst schnell aus der Ukraine raus zu kommen und freie Hand gegen China zu bekommen. Schaun mer mal, wann die USA sich überheben.
EIN KRIEG IST UNAUSWEICHLICH – eigentlich
Teil 1. (https://t.me/Nachrichtenwelt/28339)
Laut Einschätzung amerikanischer Geheimdienste hat der Iran sein Atomwaffenprogramm eingestellt und strebt keine Atomwaffen an. Irans Staatsoberhaupt, Ajatollah Ali Chamenei, hat zudem eine Fatwa gegen Atomwaffen verhängt, mit der Begründung, Atomwaffen seien un-islamisch. Ali Chamenei ist kein Lügner sondern ein ehrenwerter und tief gläubiger Mann, wenn er das so sagt, dann meint er das auch so.
Würde es also wirklich um Irans angebliches Atomwaffenprogramm gehen, dann wäre das ganze Theater völlig überflüssig, denn der Iran hat keine – und strebt keine Atomwaffen an.
Um Irans Atomwaffen kann es somit nicht gehen.
Warum also das ganze Theater?
Worum geht es dann?
1️⃣. Um die dauerhafte Etablierung einer israelischen Hegemonie in der Region. Diese wird bisher alleine vom Iran verhindert. Möglich, daß sich auch die Türkei ihr irgendwann entgegenstellt, gegenwärtig ist das aber nicht der Fall. Die Türkei kooperiert sehr eng mit Israel.
Um Israel die Grenzen seiner Macht aufzuzeigen braucht der Iran keine Atomwaffen, Irans Raketen reichen dafür vollkommen aus – wie insbesondere die Operation "True Promise 2" (https://t.me/Nachrichtenwelt/24333) gezeigt hat. Aus Israels Sicht sind also nicht Irans ohnehin nicht vorhandene Atomwaffen das Problem, sondern Irans Raketen. Hier wird die zionistische Lobby deshalb kompromisslos Druck ausüben.
Der Iran wird aber unter keinen Umständen auf seine Raketen verzichten und höchstwahrscheinlich nicht einmal bereit sein, darüber auch nur zu diskutieren. Es ist verständlich, denn würde er darauf eingehen, dann wäre er wehrlos, zumindest aber zu keinen Vergeltungsschlägen mehr fähig. Israel hätte dann freie Hand und könnte machen, was es will.
Ähnlich wie im Fall von Gaddafi, dem man ebenfalls zunächst alles mögliche versprochen hat, nur, um Libyen, das bis dahin wohlhabendste Land in Afrika, anschließend zu zerstören, in einen ewigen Bürgerkrieg zu stürzen und Gaddafi zu pfählen.
Der Iran wäre ganz schön dumm, wenn er auf so eine Nummer ebenfalls reinfallen würde. Der Iran ist aber nicht dumm, deshalb wird es das nicht geben.
Die Konsequenz wird sein, daß die zionistische Lobby trotzdem auf einen Krieg gegen den Iran drängen wird, unabhängig davon, welche Zugeständnisse der Iran bei seinem Nuklearprogramm macht…
EIN KRIEG IST UNAUSWEICHLICH – eigentlich
Teil 2. (https://t.me/Nachrichtenwelt/28340)
2️⃣. Schon in seinem 1997 veröffentlichten Buch "Die einzige Weltmacht" (https://t.me/Nachrichtenwelt/7659) (englisch: "The Grand Chessboard") unterstrich der US-Geostratege Zbigniew Brzezinski (polnischer Herkunft), daß ein Bündnis zwischen Russland, China und dem Iran "das gefährlichste Szenario" (https://t.me/Nachrichtenwelt/10038) für die Hegemonie der USA wäre, und mahnte, alles zu unternehmen, um ein solches Bündnis zu verhindern.
Nun ist dieses Bündnis aber Realität. Als ihren Hauptkonkurrenten stufen die USA auf Grund seiner Wirtschaftsmacht China ein, und Chinas zentrale Stütze ist eben jenes Bündnis. Mit dieser Rückendeckung ist ein Krieg der USA gegen China vollkommen aussichtslos. Also muss zunächst dieses Bündnis zerschlagen werden.
Biden dachte, das geringste Risiko wäre, mit Russland anzufangen. Dank seines über Jahre aufgerüsteten und fanatisierten Ukro-Proxys und auf Basis völliger Fehleinschätzungen der russischen Stärke, dachten Biden und seine Betreuer, Russland wäre das schwächste Glied in der Kette. Nicht umsonst posaunten sie anfangs alle absolut überzeugt herum, sie würden "Russland ruinieren" (Bärbock), den Russischen Rubel in Schutt und Asche verwandeln (Biden), oder "Russland um Jahrzehnte zurückwerfen" (Scholz). (https://t.me/Nachrichtenwelt/10087) Das ist aber mächtig in die Hose gegangen.
Bereits Anfang 2023 (https://t.me/Nachrichtenwelt/13601) hat der Pentagon-Think Tank 'RAND Corp.' das Problem erkannt und daher empfohlen, aus dem Krieg auszusteigen. Ab da wurde verstärkt aus dem Lager der Republikaner genau diese Forderung erhoben.
Trump versucht das jetzt einfach umzusetzen und stattdessen an das Problem von einer anderen Seite heranzugehen, nämlich, indem er sich den Iran vorknüpft. Es ist immer noch dasselbe "Grand Game", immer noch dieselbe Strategie, lediglich die Taktik hat sich geändert. Es ist deshalb zu befürchten, daß die Gespräche mit dem Iran lediglich eine reine PR-Show sind, nur, um diplomatische Bemühungen vorzugaukeln, der Krieg in Wahrheit jedoch längst beschlossen ist.
USA und Israel verfolgen im Grunde unterschiedliche Ziele, in einem entscheidenden Punkt überlagern sich jedoch ihre Interessen: Der Iran muss weg, er muss ausgeschaltet werden.
Ein Einmarsch mit Bodentruppen und Regimechange sind ausgeschlossen, schon alleine deswegen, weil die USA über kein Aufmarschgebiet mehr in der Region verfügen. Aber das ist gar nicht nötig, es reicht, wenn man dem Iran das Libyen-Szenario aufzwingt: Zerstören, ins Chaos und einen lang anhaltenden Bürgerkrieg stürzen.
Wenn diese Analyse zutrifft, dann ist ein Krieg unausweichlich. Es gibt keine diplomatische Lösung, mit der sich USA und Israel zufrieden geben würden. Außer, der Iran legt sich auf den Rücken und macht alles, was man ihm befiehlt. Aber das ist ausgeschlossen.
ALLERDINGS – und das ist entscheidend! – werden die USA keinen Krieg gegen den Iran beginnen können solange sie weiterhin in der Ukraine "engagiert" sind, denn dafür reichen ihre Ressourcen Vorne und Hinten nicht aus. Und da es keine Option gibt, wie sie aus dem Ukrainekrieg rauskommen können (außer Trump läßt Selenski von heute auf morgen einfach fallen, was jedoch extrem problematisch wäre), dürfte der Angriff auf den Iran bis dahin auf sich warten lassen.
Vielleicht läßt Trump mangels Alternativen Selenski tatsächlich einfach fallen, dann wären es nur noch Wochen oder Monate. Vielleicht versteht er aber auch die Problematik eines solchen Vorgehens (das wäre eine eigene Analyse wert), und bleibt deshalb bis zum bitteren Ende mit beiden Beinen in dem Schlamassel stecken. Dann – und NUR DANN – würde uns ein Krieg gegen den Iran erspart bleiben, weil die USA danach schlicht zu keinen großen militärischen Abenteuern mehr fähig sein werden.
Das ist im Übrigen auch das Ziel Russlands: Den Hegemon und seine Vasallen auf dem ukrainischen Schlachtfeld zermürben, zerschlagen, und so den Hegemon für immer vom Thron stoßen.
Russland ist dabei, sein Ziel zu erreichen. Hoffen wir, daß die Arbeit sauber zu Ende geführt wird und der Ukrainekrieg damit als letzter großer Krieg der USA in die Geschichte eingeht.
08:25 | Fox: Trumps Team führt „konstruktive“ Atomgespräche mit dem Iran und wird sich am nächsten Wochenende erneut treffen
Amerikanische und iranische Regierungsvertreter trafen sich am Samstag in Oman zu einer ersten Runde direkter Gespräche. Dies sei ein wichtiger Schritt nach Jahren zunehmender Spannungen und stockender Diplomatie, die am kommenden Wochenende mit weiteren Diskussionen fortgesetzt werden soll, heißt es in einer Erklärung des Weißen Hauses.
Vier bis sechs B-2-Tarnkappenbomber befinden sich in Diego Garcia, zusammen mit zwei Flugzeugträgern.
Viel Spass im und über dem Iran. Was wollen die abwerfen? Ein A-Bombe? Was könne ein paar Flugzeuge von einem Flugzeugträger ausrichten, wenn der Flugzeugträger im Visier von Raketen ist?
Soweit mit bekannt ist, kann man keine Angriff von einem Flugzeugträger starten, wenn man Abwehrmaßnahmen durchführt und ständig den Kurs ändert. TS
09:30 | Leser-Kommentare zum grünen TS-Kommentar
(1) Warum erinnere ich mich, lieber TS, jetzt an den Film „Top Gun II“ … ein Flugzeugträger, eiin paar sehr coole Piloten und das (Iran ???) Atomprogramm eines Feind-Staates …
(2) Spartakuss: Werter TS, vielleicht eine kleine Drohgebärde, um seinen Forderungen etwas Nachdruck zu verleihen.
Andererseits ist den Amis, auch ein kleiner Lockvogeltrick zuzutrauen.
Man stelle sich vor, der Iran versenkt mit einer von den USA gezündeten Hyperschallrakete, so einen trägen Pott der USA.
Die Fotos der CIA-Mafiaorganisation, vom Abschuss der Hyperschallrakete, sind bestimmt wieder ein verherrlichender Beweis, in der modernen goebbelchen Propagandaindustrie.
Jaja, die beiden Hirten namens Paul und der Joseph, mit ihren Geschichten von der heiligwerdenden Lügen-Wahrheit, für die gutgläubigen Religionsschafe des Konsumfrasses.
Dann braucht es keine vorgeschobenen Verhandlungsgespräche mehr, um den Iran in spätere Friedensgespräche einzuwickeln.
Den Amis geht es doch in erster Linie, also ihrem first target strike, nicht um Bio-Waffen oder nur einer erfundenen Hussein-Atombombe.
Der sogenannte Wertewesten braucht pro Jahr, sehr viel zu verwertende Rohstoffe, um den Wohlstand, in den kriegerischen Friedensdemokratien erhalten zu können.
Die G7-Staaten brauchen ca. 40% der weltweiten Rohstoffe pro Jahr.
China braucht auch ca. 40% pro Jahr und Indien möchte auch bald 40% davon inhalieren.
Der Rest der Weltbevölkerung muss dann wohl leer ausgehen.
Wir könnten natürlich als friedlich gesinnte und programmierte Erdenweltbevölkerung, also mit menschlich erfundener und verlogener Friedensdemokratieverherrlichung versuchen, den 120%-Rohstoffkuchen, vielleicht auf 160% Prozent zu erhöhen und dann mit diplomatischen Verträgen, also selbstverständlich politisch ehrlich und gerecht, für alle Nationen dieses geschlossenen Systems, mit ihren menschlichen etikettierten Systemnummern zu verteilen.
Wenn der Iran schon eine oder mehrere Atombomben hätte, könnte er ja den Amis den Dicken zeigen, so wie es der fettgefressene Sadist aus Nordkorea MACHT.
Soweit lassen es die Amis, vielleicht schon garantiert nicht mehr kommen, daß der Iran etwas hat, was einen bedingungslosen Freundschaftsschirm, gegenüber den USA besser garantiert, als die verlogenen Verträge mit den USA, welche von denen immer wieder gebrochen und verraten werden.
Falls der Iran schon über S-400 verfügt, sollte er noch schnell das Skynex von Rheinmetall mit integrieren.
Im Verbund sind ein paar Atombomber, von den Rohstoffgierigen Kapitalisten und ihrer privaten modernen USA- Konquistadorenarmee des neuen Mittelalters, sehr schnell vom Himmel zur Erlösung geholt.
12.04.2025
08:43 | ntv: USA machen dem Iran vor Atomgesprächen leise Hoffnung
Unter Vermittlung des Omans kommt Bewegung in den festgefahrenen Atomstreit zwischen dem Westen und der Islamischen Republik Iran. Für beide Länder bedeutet das eine Rolle rückwärts. Der Druck auf den Iran ist aber weitaus höher.
Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat vor den Gesprächen mit dem Iran Flexibilität in der Position der US-Regierung bei Teherans umstrittenen Atomprogramm angedeutet. Die USA würden die Verhandlungen zwar mit der Forderung beginnen, dass der Iran sein Atomprogramm vollkommen auflösen muss, sagte Witkoff der US-Zeitung "Wall Street Journal". Das bedeute jedoch nicht, "dass wir keinen anderen Weg für einen Kompromiss finden werden", fügte er hinzu. Die rote Linie seien jedoch Atomwaffen.
Eines muss man Witkoff lassen .. er verhandelt in allen Brennpunktfragen. Ob mit Putin, Iran oder im Gaza Konflikt. Bislang muss man hier Trump gratulieren, er hat scheinbar den richtigen Mann für diese Aufgabe gefunden.
Warum gibt es dann einen Außenminister? .. aber auch der macht eine gute Figur, ebenso der der Verteidigungsminister. Doch zurück zum Iran, da ist das Zuckerl noch nicht zerbissen, da liegt mal was auf dem Tisch, doch ... eine Vereinbarung gibt es nicht. TS
13:10 | Leser Kommentar
In echter Trump-Manier eben. Erst drohen, dann abreissen, dann Forderungen stellen, und dann - leise Hoffnung machen, "der Kelch geht doch an mir vorüber", um dann maximale Forderungen zu stellen, wenn man denkt es ist durch. Trum pokert eben gerne und beteuert ständig, dass er doch sehen will, nur um dann mit einem Bluff das zu erhalten, was er will. Meistens kommt es aber gar nicht auf das "Blatt" an, es genügt, wenn der Gegenüber denkt, er hätte ein schlechteres! So hat er bereits als Unternehmer, andere zum Verzicht gedrängt. Und was in der Wirtschaft klappt, geht auch in der Politik bestimmt gut. Und wir sehen doch bereit 75 Länder sind "glücklich" über "nur" 10 % Zoll! >>>PUHHHH<<<.
13:27 | Spartakuss
Werter TS, wieviel ist denn im Endeffekt eine Vereinbarung, also ein Vertrag mit dem USA-Raubtier überhaupt wert?
Das wahrscheinlich klügste und beste, für so einige Länder mit wichtigen Rohstoffen wäre, mit den USA, falsch grinsend einen Vertrag einzugehen und sobald einem die imaginäre USA den Rücken zugewandt hat, ihnen den Dolchstoss zu verpassen.
Sun Tsu/Sun Zi: Die Kunst des Krieges, also töte und vernichte deinen Feind komplett, so daß er dir später nie wieder gefährlich werden kann, wenn möglich.......
Die USA ist und war bisher, niemandes Freund gewesen.
Sie kommen immer in verlogener und hinterhältiger Absicht.
Der US-Sondererpresser, erscheint doch nicht mit Geschenken im Iran.
Das einzige Geschenk, was man von den USA erwarten kann, ist die vorerst freundliche Drohung, daß man sich dem geopolitischen Willen der USA relativ freiwillig unterwirft und seine Rohstoffe, an die USA günstig verscherbelt.
Ansonsten kommen sie sich die Rohstoffe, mit ihrem Dollar und der Armee holen.
11.04.2025
10:58 | ET: Panama erlaubt Stationierung von US-Truppen am Panamakanal
Eine zwischen den USA und Panama getroffene Vereinbarung erlaubt die Stationierung von US-Truppen am Panamakanal. Das am Mittwoch geschlossene Abkommen, das die panamaische Regierung am Donnerstag veröffentlichte, ermöglicht den USA, Schulungen, Übungen und eine Reihe weiterer Aktivitäten an von Panama kontrollierten Standorten rund um den Kanal abzuhalten. Die Einrichtung von Militärstützpunkten wird wiederum ausgeschlossen.
Der Panamakanal ist ein geopolitisch wichtiger Kanal für die internationale Schifffahrt und für die USA. Seit die USA den Kanal 1999 an Panama zurückgegeben haben, hat sich dort der chinesische Einfluss vermehrt. US-Präsident Donald Trump ist das ein Dorn im Auge und hatte erklärt, den US-Einfluss dort wieder ausbauen zu wollen. (afp/tp)
Die Amis dürfen also wieder rund um den Panamakanal mit Soldaten rumturnen – offiziell keine Basen, aber "Übungen", "Trainings" und "Präsenz". Klar doch... Klingt nach Tarnung für „Wir sind wieder da, weil China uns nervt“.
Warum? Weil die Amis Angst haben, dass China sich am Kanal breitmacht. Und weil Trump wieder Flagge zeigen will: „America’s back“ – diesmal mit Uniform statt Diplomatie. Der Panamakanal ist kein Planschbecken, durch die Schleuse fließt 5 % des Welthandels. Wer da steht, hat Macht. Und genau darum geht’s. Fazit: China klopft an, die USA drängen sich rein. Panama darf zusehen – und schweigen. JE
08:53 | ntv: Iran erwägt Interims-Atom-Pakt mit den USA
In die seit Jahren stockenden Verhandlungen über das iranische Atomprogramm kommt Bewegung. Nach der Drohung des Weißen Hauses mit Militärgewalt sucht Teheran einen Ausweg, wenn die Gespräche am Samstag beginnen. Das könnte ein Interims-Vertrag sein.
Zwei Monate Frist von Trump. Trump macht auf der ganzen Welt Druck. Was ist das Ergebnis? Gaza-Geiseln, im Grunde sind die Geiseln trotz Höllendrohung nicht befreit. Drohung Panama und es ist noch nichts geschehen. Zölle und wieder zurück.
Erscheint wie eine planlose Aktion nach der Anderen. Natürlich kann das auch der Plan sein.
Was den Iran betrifft, wäre die Frage, wieviele moderne Raketen man von Russland bekommen hat? ... und hat der Iran die Bombe oder nicht? Ich tippe auf ein Ja. TS
17:40 | Leseratte Zu 8:53 h
Der Iran und Russland haben ein strategisches Abkommen geschlossen, wurde inzwischen von der Staasduma ratifiziert. Das enthält zwar keinen militärischen Beistandspakt, aber sehr wohl Zusammenarbeit und Hilfe im militärischen Bereich. Also abgesehen von Waffensystemen (z.B. im Bereich Abwehr), die der Iran bereits erhalten hat, könnte da jetzt noch einiges dazukommen angesichts der offenen Drohungen seitens Trump!
Ich gehe davon aus, dass der Iran nicht angegriffen wird! Die USA haben kein Interesse daran, denn dann wäre das Leben sämtlicher US-Soldaten im Nahen Osten gefährdet! Israel will zwar, kann aber nicht. Und die letzte Ankündigung war auch sehr geschickt: Trump hat Bibi zwar den Gefallen getan, dem Iran mit einem Angriff aus der Hölle zu drohen, hat aber gleich dazu gesagt, dass dieser Angriff von Israel "angeführt" wird. Mit anderen Worten: Die USA liefern zwar die Bomben und Raketen, hinfliegen und abschießen muss sie aber Israel selber, die USA machen nur Drohkulisse mit ihren Flugzeugträgern.
Trump will vor allem, dass der Iran keine Atombombe hat, weil das Israel ausbremsen würde bei der Erreichung seiner Ziele (Groß-Israel). Der frühere Vertrag erschien ihm nicht "fair" genug, deshalb hat er ihn gebrochen. Um dauerhaft Ruhe dort zu haben schwebt ihm bei einem neuen Vertrag vermutlich eine auf Dauer angelegte Unterwerfung des Iran unter die USA vor, gerne mit Militärbasen am Kaspischen Meer und an der türkischen und pakistanischen Grenze, oder so. Immerhin gibt es dort auch reichlich Öl, das auszubeuten wäre wohl ein Deal, der ihm gefallen würde.
Übrigens trollen ihn die Mullahs gerade, sie haben verkündet, dass sie darüber nachdenken, die IAEA aus dem Land zu werfen.
10.04.2025
17:24 | Die US-Korrespondentin: USA und Russland tauschen Gefangene aus!
Russland und die Vereinigten Staaten haben am Donnerstag Gefangene ausgetauscht. Es handelt sich um den zweiten Gefangenenaustausch dieser Art seit der Rückkehr des US-Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus, während die beiden Supermächte auf engere Beziehungen drängen. Moskau habe die amerikanisch-russische Balletttänzerin und Spa-Mitarbeiterin Ksenia Karelina freigelassen, die in Russland zwölf Jahre lang wegen Hochverrats inhaftiert gewesen sei, sagte US-Außenminister Marco Rubio. Im Gegenzug hätten die USA Arthur Petrow freigelassen, berichteten russische Staatsmedien unter Berufung auf den Geheimdienst FSB. Dem russisch-deutschen Staatsbürger drohte wegen Verstoßes gegen Exportkontrollen eine Gefängnisstrafe von bis zu 20 Jahren.
„Die Amerikanerin Xenia Karelina sitzt im Flugzeug zurück in die USA. Sie wurde über ein Jahr lang zu Unrecht von Russland festgehalten“, schrieb Rubio auf der Social-Media-Plattform X und fügte hinzu, Trump werde sich „weiterhin für die Freilassung ALLER Amerikaner einsetzen“. Karelinas Anwalt Mikhail Mushailov erklärte gegenüber AFP, dass „der Austausch in Abu Dhabi stattgefunden habe und sie vor ein paar Stunden bereits von Abu Dhabi abflog.“
08:40 | ToI: Trump: Israel würde „der Anführer“ eines Angriffs auf den Iran sein, wenn die Atomgespräche scheitern
Der US-Präsident fügt jedoch hinzu, dass Washington die Entscheidungen treffen werde; Netanjahus Kabinettssekretär sagt, der Premierminister sei überrascht, dass für das kommende Wochenende direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran geplant seien.
US-Präsident Donald Trump sagte am Mittwoch, dass Israel bei einem möglichen Militärschlag gegen den Iran neben den USA eine führende Rolle übernehmen werde, falls die bevorstehenden Atomgespräche nicht erfolgreich seien.
Diese Bemerkung fiel nur wenige Tage, nachdem Trump Ministerpräsident Benjamin Netanjahu scheinbar überrumpelt hatte, als er gemeinsam mit ihm im Weißen Haus ankündigte, dass am kommenden Samstag direkte Gespräche zwischen den USA und dem Iran über die Eindämmung des teheranischen Atomprogramms stattfinden würden. Ein Zeitpunkt, der laut Netanjahus Kabinettssekretär am Mittwoch Jerusalem überrascht habe.
Führend .. bedeutet ... die Ersten die Verrecken. Der Iran hat die größte jüdische Gemeinde außerhalb Israels und es wäre doch durchaus möglich, hier eine Gesprächsbasis zu finden, auch mit den Mullahs, da diese mit Sicherheit nicht "die" Unterstützung im Volk haben. Doch sobald Amerika im Spiel ist, ist es vorbei. TS
08:06 | ntv: Selenskyj: "Russland zieht jetzt China in diesen Krieg herein"
Zuerst spricht Kiew von zwei chinesischen Gefangenen, die für Russland gekämpft haben sollen. Nun legt Präsident Selenskyj nach: "Es gibt 155 Personen mit Namen und Passangaben, die auf ukrainischem Gebiet gegen die Ukrainer kämpfen", sagt er. Peking wisse das.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Russland beschuldigt, China in Moskaus Krieg in der Ukraine "hineinzuziehen". Russland habe erst Nordkorea und jetzt China in den Krieg verwickelt, sagte Selenskyj am Mittwoch in Kiew. "Sie ziehen andere Länder in den Krieg herein. Ich glaube, dass sie jetzt China in diesen Krieg hereinziehen", fügte er hinzu.
Das sind Nord-Korichinesen. Wo sind eigentlich die Nordkoreaner? Wer kann einen Nord-Koraner von einem Chinesen unterscheiden?
Wieviele "illegale" Chinesen leben in Russland im Grenzgebiet? Dort gibt es ganz Städte voller Chinesen auf russischen Boden! Also das ist jetzt mal keine Überraschung, wenn der russische Fleischwolf mal einen Chinesen in die Maschine wirft, nur um zu sehen ob es auch rot rauspritzt.
Viel interessanter ist die Frage, in welchen Stabsfunktionen sind die Chinesen? Welche elektronischen Erkenntnisse werden ausgetauscht? Wieviele Ausbilder der Russen sind derzeit in China? Welche Systeme Teste Russland für China?
Natürlich hat Selenskyj ein Interesse an einer Ausweitung des Konflikts, muss doch jeder Ukrainer verrecken, der nicht von ihm bezahlt, korrupiert oder abhängig ist. Alle die für ihn an die Front geschickt wurden ... haben ein vitales Ineresse, diesen Typen irgendwann in der Mussolini Stellung zu sehen. TS
10:00 | Der Dipl.-Ing.
… „Mussolini Stellung“ ??? … lieber TS …
… wäre die „Nicolae Ceaușescu Stellung“ nicht die viel sinnvollere und notwenigere ????
09.04.2025
18:59 | reuters: Pentagon-Chef auf Besuch: USA wollen Panamakanal aus chinesischem Einfluss „zurückerobern“
Die Vereinigten Staaten werden den Panamakanal vom chinesischen Einfluss „zurückerobern“, sagte US-Verteidigungsminister Pete Hegseth am Dienstag bei einem Besuch in dem zentralamerikanischen Land. Nach Gesprächen mit der panamaischen Regierung versprach Hegseth, die Sicherheitszusammenarbeit mit den panamaischen Sicherheitskräften zu intensivieren, und sagte, es werde China nicht gestattet, den Kanal zu „waffen“, indem es die Handelsbeziehungen chinesischer Firmen für Spionagezwecke missbrauche. „Gemeinsam werden wir den Panamakanal aus dem Einfluss Chinas befreien“, sagte Hegseth an einem mit US-Unterstützung renovierten Pier in Panama-Stadt.
China hat diesen Kanal nicht gebaut. China betreibt ihn nicht und wird ihn auch nicht als Waffe einsetzen. Gemeinsam mit Panama an der Spitze werden wir dafür sorgen, dass der Kanal sicher bleibt und allen Nationen zur Verfügung steht.
Mehr als 40 Prozent des US-Containerverkehrs im Wert von rund 270 Milliarden Dollar pro Jahr werden durch den Panamakanal abgewickelt. Das sind mehr als zwei Drittel aller Schiffe, die täglich die zweitgrößte interozeanische Wasserstraße der Welt passieren. Hegseth, der erste US-Verteidigungsminister seit Jahrzehnten, der Panama besuchte, überflog den Kanal in einem Black-Hawk-Hubschrauber, nachdem er US-Truppen und panamaische Sicherheitskräfte getroffen hatte. Er besichtigte auch die Miraflores-Schleuse und winkte den Seeleuten zu, die auf einem Containerschiff durchfuhren.
dazu passend AP: China hat seine Zölle auf US-Waren auf 84 % erhöht und verspricht, „bis zum Ende zu kämpfen“.
China erhöht die Zölle auf amerikanische Waren auf 84 Prozent und kündigte am Mittwoch an, in einem eskalierenden Konflikt, der den Handel zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt zu stören droht, „bis zum Ende zu kämpfen“. Der neue Satz, der am Donnerstag in Kraft tritt, ist eine Reaktion auf Präsident Donald Trumps Entscheidung, die Zölle auf chinesische Produkte auf 104 Prozent anzuheben. Dies ist Teil der Erhöhungen, die US-Handelspartner weltweit treffen. Auch Europa und Kanada reagierten am Mittwoch mit neuen Zöllen auf Importe aus den USA.
Die USA wollen den Panamakanal wieder fest unter ihre Fittiche kriegen – nicht weil China ihn kontrolliert (tut es nicht), sondern weil chinesische Firmen dort wirtschaftlich aktiv sind. Das riecht für Washington nach Spionage und Einflussnahme. Der Kanal ist nämlich kein Planschbecken, sondern eine globale Lebensader für Handel und Militär – vor allem, wenn’s mit China mal richtig kracht. Trump und sein Team sehen den Kanal als strategisches Nadelöhr, das sie im Ernstfall nicht Chinas Blicken überlassen wollen. Also wird Panama mit Militär, Abschiebeflügen und politischem Schulterklopfen umgarnt. Kurz gesagt: Die USA ziehen ihre alte Spielkarte "Sicherheitsinteresse" – diesmal nicht im Nahen Osten, sondern mitten in Lateinamerika – um China rauszudrängen, bevor’s ernst wird. JE
09:00 | ZeroHedge: US-Weltraumchef warnt Kongress vor Chinas Weltraumkapazitäten in einem möglichen Indopazifik-Krieg
Laut General Chance Saltzman, dem Chef der Weltraumoperationen der US Space Force, stellen Chinas Ambitionen im Weltraum eine „mächtige destabilisierende Kraft“ für die US-Wirtschaft und die nationale Sicherheit dar.
„Der Weltraum ist zu einer Domäne der Kriegsführung geworden“, sagte Saltzman in einer Anhörung am 3. April vor der US-China Economic and Security Review Commission, einem überparteilichen Kongressgremium .
„In den letzten zwei Jahrzehnten haben unsere Konkurrenten, insbesondere China, massiv in die Abwehr von Bedrohungen aus dem Weltraum investiert, in kinetische und nicht-kinetische Waffen, die unsere Satelliten blockieren, schädigen oder zerstören können“, warnte Saltzman.
Ja was wird dann unter der Wasseroberfläche warten? China hat auch künstliche Inseln gebaut, es hat eine Fischfangflotte .. die vielleicht nicht nur Fische fängt? TS
08:25 | ntv: Hegseth will Panamakanal "dem Einfluss Chinas entziehen"
Nicht nur Grönland steht im Visier von US-Präsident Donald Trump. Auch den Panamakanal würde er gerne kontrollieren. Sein Verteidigungsminister Pete Hegseth reist nach Panama und wütet gegen den Einfluss Chinas. Die Antwort folgt prompt.
Bei einem Besuch des Panamakanals hat US-Verteidigungsminister Pete Hegseth eine nach seiner Darstellung bedrohliche Einflussnahme Chinas auf die Wasserstraße angeprangert. "Die USA werden es weder dem kommunistischen China noch einem anderen Land erlauben, den Betrieb oder die Unversehrtheit des Kanals zu bedrohen", sagte Hegseth am Dienstag (Ortszeit) in einer Rede vor dem Kanal.
Da wird nicht mehr nur China genannt, sondern schon "kommunistisch" mitgesungen im Kriegsgeheul. Sicher wird man jetzt .. umzingelt in "Fort Sherman", sitzen die US-Truppen umzingelt von Chinesen und ... anderen Ländern im Dschungel und rufen laut um Hilfe.
Vielleicht sollte man "Arsch küssen" damit es wieder besser wird .... oder einfach alles, worauf mit dem Finger gezeigt wird, dem präsidialen Arsch geben. TS
08.04.2025
14:34 | anti-sp: Warum die nach Litauen entsandte Bundeswehrbrigade ein geopolitischer Gamechanger ist
Vor einigen Tagen wurde gemeldet, dass die von der Bundeswehr nach Litauen entsandte Bundeswehrbrigade den Dienst aufgenommen hat. Dabei geht es um die Panzerbrigade 45, „die damit nun offiziell als militärischer Großverband des Heeres aufgestellt worden ist“, wie es formuliert wurde. Das ist natürlich eine offene Provokation gegenüber Russland, wo man aufgrund der immer noch lebendigen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg nicht eben begeistert ist, dass direkt an der russischen Grenze wieder deutsche Panzer aufmarschieren.
In Deutschland berichten die Medien in dem Zusammenhang vor allem von den Problemen, die die Bundeswehr bei der Aufstellung und Ausrüstung der neuen Brigade hat. Was in Deutschland verschwiegen wird, sind die geopolitischen Folgen der Stationierung der Brigade in Litauen. Zunächst einmal ist das ein offener Bruch der immer noch bestehenden NATO-Russland-Grundakte von 1997, in der die NATO sich verpflichtet hat, keine Soldaten dauerhaft in den östlichen Neumitgliedern der NATO zu stationieren. Die NATO hat trotzdem nicht den Anstand, diesen Vertrag wenigsten zu kündigen, gegen den sie schon lange verstößt, genannt seien nur die neuen US-Basen in Osteuropa inklusive der sogenannten US-Raketenabwehr (die allerdings kein defensives, sondern ein aggressives System ist) in Polen und Rumänien.
In Russland gibt es einen angesehenen geopolitischen Analysten namens Andrew Korybko, der jedoch kein Russe, sondern Amerikaner ist. Er hat in einem Artikel aufgezeigt, warum die Bundeswehrbrigade in Litauen weit mehr ist als „nur“ eine Provokation gegenüber Russland oder „nur“ ein weiterer Vertragsbruch der NATO. Sie hat eine handfeste geopolitische Wirkung, die auch mir nicht bewusst war. Daher habe ich seinen Artikel übersetzt, anstatt einen eigenen Artikel darüber zu schreiben und mich mit fremden Federn zu schmücken.
Kommentar des Einsenders
Eine interessante und ausführliche Beschreibung inkl. Analyse … würde man so in den MSM wohl nicht hören o lesen können.
Der neue deutsche Militärstützpunkt in Litauen ist kein harmloser Verteidigungsposten – das Ding ist ein fetter geopolitischer Mittelfinger Richtung Moskau. Statt Frieden gibts Muskelspielchen: deutscher Stahl steht jetzt direkt vor Russlands Nase. Und das bricht nicht nur die NATO-Russland-Grundakte von ’97 – es könnte im Worst Case sogar der Grund für eine russische Kriegserklärung gegen Deutschland sein. JE
18:32 | Leseratte zu 14:34 h
Naja, NOCH ist es keine Brigade, sondern gerade mal 150 Leutchen, die das "Quartier" vorbereiten sollen. Bis zum Jahresende sollen es dann immerhin 500 sein (gerade mal 10 % der anvisierten 5.000 Soldaten). Und ob es jemals 5.000 werden, steht in den Sternen, denn "dauerhaft stationiert" bedeutet, für Jahre. Erst war die Rede davon, einen neuen Stützpunkt zu bauen. Dann sollten aus Kostengründen einheimische Kasernen genutzt werden, die sich allerdings in einem "nicht akzeptablen" Zustand befanden und erst aufwändig saniert werden müssten. Da die Soldaten dort für Jahre bleiben sollen, ist geplant, dass die Familien der Soldaten mitgehen. Und genau DA sehe ich das Problem:
Welche Frau will ihre besten Lebensjahre ausgerechnet in einem Land wie Litauen verbringen und ihre Kinder dort großziehen? Noch dazu auf einem abgelegenen Stützpunkt mitten im Wald, wenn ich richtig informiert bin. Mit Wohnungen, die nicht westlichen Standards entsprechen. Die Hauptstadt Vilnius ist zwar nicht weit weg vom geplanten Stützpunkt, aber von dort am Wochenende "mal eben an den Strand" is nich, denn es sind um die 300 km nach Klaipeda. Dauert mit dem Auto fast 3 Std. und mit Bus und Bahn fast 4 Std. (hab extra gegoogelt). Zum Einkaufen nach Weißrussland geht auch nicht mehr weil alle Grenzübergänge geschlossen wurden (von Litauen). Angebot und Preise waren dort besser, die Litauer haben das viel genutzt). Und wie sieht es dort aus mit Arbeitsstellen für die Frauen? Ganz abgesehen von den Rentenpunkten: Wer will den ganzen Tag in der Pampa sitzen und Mücken zählen? Und welche Frau will ihre Kinder in so einer Umgebung großziehen?
Ich vermute, die Familien werden sich von vornherein weigern, mitzukommen, oder nach dem ersten Winter ihre Sachen packen und wieder gehen. Vermutlich wird es deshalb auch nur eine rotierende Stationierung geben, paar Monate dort und wieder nach Hause.
Und was dieangebliche aufgeplusterte "Wichtigkeit" der Deutschen angeht: Die 5.000 deutschen Soldaten dort werden die Russen militärisch wohl eher nicht beeindrucken. Die kann man von Belarus aus erledigen, dafür müssen die nicht mal einmarschieren. Und was die "Neuordnung der Welt" angeht, wird man Deutschland ganz bestimmt NICHT fragen. Die kriegen wenn erforderlich anschließend Anweisungen vom "großen Bruder" und werden sich brav dran halten.
18:32 | Die Eule
In erster Linie ist die Brigade wohl ein Gamechanger in Sachen Übungsillusion. Die vermisst die Bundeswehr schon lange, denn Umweltschutz und die Schadenkosten erlauben keine echten Freilandübungen mehr. Die gab es noch zu Zeiten des Kalten Krieges und da röhrten die Motoren über abgeerntete Felder. In Litauen lebt die Illusion wieder auf, mit längst nutzlos gewordenen Panzern die alte Feuerkraft wieder zu erleben, um mit der, den aus dem Osten anstürmenden Feind zu besiegen. Das wird die großen Panzerherzen wieder kräftig schlagen lassen. Wohl deshalb wurde der Verband auch gleich Großverband genannt, wenngleich der nach den alten Maßstäben der Wehrmacht doch nur Zwergengröße erreicht.
19:07 | Die Kleine Rebellin zu 14:34
Wehret den Anfängen!!!
12:20 | "Schweizer und US-Börsen sind schwer überverkauft"
Leser Beitrag
In diesem Interview meint Marc Faber ab ca Minute 26, dass ein Angriff der USA auf den Iran bereits eine ausgemachte Sache sei und unmittelbar bevor steht.
09:00 | Der Gärtner und der Holzfäller .. sind jetzt auch sauer
Mit der Säge und der Axt in der Hand .. gehen die Vertreter der Gärtner und Holzfäller Gewerkschaft in Jemen auf die Straße .. jetzt wird es gefährlich. TS
08:31 | SPON: Trump kündigt US-iranische Gespräche an
Irans Atomprogramm ist US-Präsident Trump ein Dorn im Auge. Bereits am kommenden Wochenende soll es nun einen Austausch der verfeindeten Länder geben. Wie direkt diese geführt werden, scheint noch unklar. Die USA und Iran stehen offenbar kurz vor Gesprächen über das iranische Atomprogramm. US-Präsident Donald Trump teilte bei einem Besuch von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu im Weißen Haus mit, dass es bereits am Samstag »ein sehr großes Treffen« mit der iranischen Seite geben solle. Dies solle demnach »fast auf höchster Ebene« stattfinden.
Die Probleme:
Syrien und die Biowaffen
Houthis und Angriff auf Israel und die Schiffart
Hamas und Hisbollah
Bedrohung der Schifffahrtswege
und ein paar mehr
Israel hat sich bereits in Stellung gebracht und die "Wege in den Iran" über Syrien freigeputzt. Die USA hat die Houthis im Jemen angegriffen und erkannt, ohne Bodenoperation wird es nicht funktionieren .. und es würde eine neues "Somalia" werden. Daher muss der Lieferant ausgeschalten werden.
Die Schiffe sind bereits in Stellung bzw. auf dem Weg in Richtung Iran.
Die Probleme der Biowaffen bzw. chemischen Waffen in Syrien muss noch von Israel klärt werden, den hier kann man davon ausgehen, dass die Wahnsinnigen in Syrien dies an die Hamas und Hisbollah verkaufen werden. TS
07.04.2025
12:40 | Politico: Europas neuer Krieg mit Russland: Sabotage in der Tiefsee
Bevor Russland mit Gewalt in die Ukraine eindrang, jagte Ilja Iljin vor allem Menschen, die auf See gestrandet waren. Jetzt jagt er auch Saboteure.
Iljin, stellvertretender Kommandeur der finnischen Küstenwache, hält zunehmend Ausschau nach Tankern, die Sabotageakte begehen wollen. Hinter ihm steht eine kleine Armee: Dutzende Radargeräte und Kameras, zahlreiche Patrouillenboote, eine Flotte von Flugzeugen und Hubschraubern – alles im Einsatz, um einen Gewässerabschnitt so groß wie Belgien zu kontrollieren.
Was kommt als nächstes? Was machen eigentlich unsere Geheimdienste so? Was machen unsere Tanker und Schiffe? TS
08:47 | UCN: Sie sagen dir, dass die Houthis Schiffe angreifen, aber sie sagen dir nie warum
Keiner der Leute, die Trumps Krieg gegen den Jemen beklatschen, weil „die Houthis Schiffe angreifen“, wird Ihnen sagen, warum die Houthis mit dem Angriff auf Schiffe begonnen haben. Niemand von denen, die Trumps Krieg gegen den Jemen bejubeln, weil „die Huthis Schiffe angreifen“, wird Ihnen sagen, warum die Huthis begonnen haben, Schiffe anzugreifen. Die Experten sagen es nicht, und die Menschen wissen es nicht.
Nachdem ich zwei Wochen lang mit Menschen zu tun hatte, die Trumps Krieg unterstützen, kann ich mit Sicherheit sagen, dass keiner von ihnen weiß, warum der Krieg stattfindet. Sie wissen, dass es etwas mit den Angriffen der Houthis auf Schiffe im Roten Meer zu tun hat, aber sie wissen nicht, warum diese Angriffe überhaupt stattgefunden haben. Im Allgemeinen gehen sie davon aus, dass die Houthis einfach nur böse sind und Schiffe angreifen wollen, oder dass der Iran ihnen den Befehl dazu gegeben hat, um den Nahen Osten zu übernehmen. Die Worte „Terroristen“ und „Piraten“ fallen häufig;
Die Houthis greifen Schiffe nicht aus Langeweile an – die blockieren den Seeweg, um Druck auf Israel auszuüben, damit der Krieg in Gaza aufhört. Und was macht Trump? Bombardiert den Jemen, obwohl sein eigenes Team weiß, dass das eigentlich völlig sinnlos ist. JE
06.04.2025
18:43 | SPON: In Syrien gibt es wohl noch mehr als 100 Lagerstätten für Chemiewaffen
Das Assad-Regime hat über Jahrzehnte C-Waffen produziert, sie auch gegen das eigene Volk eingesetzt. Israel hat nach dem Umsturz einige Depots bombardiert. Nun meldet die »New York Times«: Es gibt noch viel mehr als bislang gedacht.
Wir müssen Israel dankbar sein, dass es bereits einen großen Teil der Waffen in Syrien zerstört hat, doch der Status kann nur die totale Entwaffnung aller Kräfte in Syrien sein. Vergessen wir eines nicht .. der neue "Herrscher" stand auf der Terrorliste ganz weit oben und was wird er wohl mit dem "Zeug" machen?
Hisbollah und Hamas, IS und alle anderen lustigen Gottesvereine?
Was passiert in einer U-Bahn, wenn dieses Zeug gegen die Gottlosen eingesetzt wird ... und die sind in diesem Fall wir! Amerika wird uns hier nicht helfen! TS
17:15 | Tichy: Libyen verbietet zehn „feindliche“ NGOs wegen „illegaler“ Unterstützung für Migranten
Inmitten wachsender Migrationsströme zieht Libyen die Notbremse: Zehn westliche NGOs, darunter 'Ärzte ohne Grenzen' und 'Terre des Hommes', wurden des Landes verwiesen – wegen „illegaler Umsiedlung von Migranten“ und „feindlicher Aktivitäten“. Libyen hat die Büros von zehn Nichtregierungsorganisationen geschlossen und deren Aktivitäten im Land untersagt. Grund: Sie sollen ohne „ordnungsgemäße Genehmigung“ an der Umsiedlung illegaler Migranten beteiligt gewesen sein. Die libysche Sicherheitsbehörde ISA (Internal Security Agency) erklärte am 2. April, dass diese NGOs versuchten, Migranten innerhalb Libyens anzusiedeln und dabei gezielt die Instabilität des Landes ausnutzten.
Zu den betroffenen Organisationen zählen Terre des Hommes, der Norwegische Flüchtlingsrat, Ärzte ohne Grenzen (MSF) und die italienische NGO CESVI. Sie alle arbeiteten mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR) zusammen.
Kommentar des Einsenders
Libyen scheint es verstanden zu haben!? Tarn-NGOs unter dem Deckmantel der „humanitären Hilfe“, die seit der Ermordung Gaddafis bloß für Chaos und Umstürzlerei sorgen, gehen, wie bereits in anderen Ländern auch! Nachdem der Groß-Klingelbeutel USAID geschlossen wurde, wären auch unsere Breiten gut beraten, diese Unfriedensengel mit linker Tarnkappe vor die Tür zu setzen…!? Hernach mit den Horden an Scheinasylanten und Kassenbetrügern wohl bald ein Ende wär!
Wer sich als moralische Weltpolizei aufspielt, aber Souveränität, Religion und Kultur anderer Länder mit Füßen tritt, gehört nicht an den Verhandlungstisch, sondern vor die Tür. Schluss mit dieser weichgespülten Missionarsmasche im West-Label. JE
05.04.2025
08:39 | ZeroHedge: Houthis schießen innerhalb von 72 Stunden die zweite MQ-9 Reaper-Drohne ab
Die jemenitischen Houthis haben sich zum Abschuss einer US-amerikanischen MQ-9 Reaper-Drohne bekannt. Die Meldung vom Donnerstag wäre, sollte sie zutreffen, der zweite derartige Abschuss innerhalb von 72 Stunden.
Die Nachrichtenagentur SABA des Landes berichtete , dass die US-Drohne über der Provinz Hodeidah von einer Flugabwehrrakete abgefangen wurde. Hodeidah ist seit der erneuten Anordnung von Präsident Trump am 15. März wiederholtem US-Bombardement ausgesetzt.
Jennifer Griffin von Fox News hat den jüngsten Abschuss bestätigt und auf X geschrieben : „Die Houthis haben seit dem 3. März die dritte MQ9 Reaper-Drohne abgeschossen; die zweite seit Beginn der Luftangriffskampagne am 15. März.“
siehe auch - Trump wirbt mit Luftangriff auf die Huthi und zeigt Video: „Wir werden unsere Schiffe nie wieder versenken“
Selbst hier hat das Ami-Militär seine Probleme. Da dreht sich gerade gewaltig das Kräfteverhältnis. Schaut man sich die Bilder von Fox an erkennt man Menschen im "Kreis" im Freien .. was ist hier das Ziel? TS
14:43 | Leserkommentar
Das ist eine ganz normale Stammesversammlung. Im Jemen wie auch in Afghanistan. Das gibt bei der ortsüblichen Geburtenrate die fünffache Menge an Blutrache - Aktivisten
04.04.2025
18:21 | tagesschau: Südkoreas Präsident Yoon des Amtes enthoben
Im Dezember rief der damalige Präsident Yoon Suk Yeol überraschend das Kriegsrecht aus - und stürzte Südkorea in eine Regierungskrise. Mit seiner offiziellen Amtsenthebung steht das Land jetzt vor Neuwahlen. Der wegen der Verhängung des Kriegsrechts im Dezember suspendierte südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol ist endgültig seines Amtes enthoben worden. Das Verfassungsgericht in Seoul bestätigte den zuvor vom Parlament beschlossenen Antrag zur Amtsenthebung des rechtskonservativen Politikers. Nun stehen dem Land Neuwahlen bevor.
Das Gericht begründete sein einstimmig getroffenes Urteil damit, dass Yoon das Kriegsrecht nicht hätte verhängen dürfen, weil es keine nationale Krise gab. Außerdem habe er gegen das Gesetz verstoßen, als er Soldaten zur Nationalversammlung beorderte, um eine Aufhebung des Kriegsrechts durch das Parlament zu verhindern.
Yoon ist komplett ausgeflippt – schmeißt aus dem Nichts das Kriegsrecht raus, weil ihm die Opposition nicht passt, schickt Soldaten vors Parlament, will Abgeordnete einkassieren wie beim Schachspiel. Ergebnis: Verfassungsbruch deluxe. Jetzt offiziell rausgekickt, Neuwahlen kommen, und obendrauf droht ihm Knast bis ans Lebensende... Yoon hat’s übertrieben – autoritäre Allüren, keine Beweise für seine Paranoia über "kommunistische Unterwanderung", und jetzt fällt ihm das Ganze krachend auf die Füße. Zurecht...JE
12:52 | globalresearch: Erpresst Präsident Trump Ägypten, Hunderttausende palästinensische Flüchtlinge aufzunehmen?
Präsident Trump hat Ägypten soeben mitgeteilt, dass es Hunderttausende palästinensischer Flüchtlinge aus dem Gazastreifen aufnehmen muss, für die es bereits Zeltlager in der Wüste Sinai gibt, die von Ägypten auf Anweisung der USA gebaut und von diesen finanziert wurden. Ägypten weigert sich, die Flüchtlinge aufzunehmen. Deshalb hat Trump Ägypten gedroht, alle noch aus dem Camp-David-Abkommen von 1978 resultierenden US-Hilfen zu streichen. Und wer weiß, welche weiteren Sanktionen noch folgen würden. Das ist pure Erpressung. Es ist nicht einmal die auf Regeln basierende Ordnung - es ist die auf Trump basierende Ordnung, die keine Regeln, keine Ethik kennt. Seit dem Camp-David-Friedensabkommen zwischen Israel und Ägypten von 1978 haben die Vereinigten Staaten die ägyptischen Streitkräfte jährlich mit 1,3 Milliarden US-Dollar subventioniert - als Ausgleich für die Unterzeichnung des Abkommens. Siehe dies.
Sehen Sie die ganze Geschichte in diesem REDAKTIERTEN 20-minütigen Videobericht vom 24. März 2025, mit besonderem Augenmerk auf die Luftaufnahmen der konzentrationslagerähnlichen Zeltstädte, die ebenfalls von Israel verwaltet werden würden. Keine Chance für die Palästinenser, jemals in ihr Heimatland zurückzukehren. Nach dem Völkermord, den sie in den letzten 18 Monaten überlebt haben, ist das eine weitere schreckliche Strafe für die palästinensischen Flüchtlinge - und die Welt schaut einfach weg und toleriert das Massenverhungern und das Massensterben durch Krankheiten und die schiere Hitze. Der Westen wird von dystopischen Unmenschen geführt. Auf der anderen Seite wurde Israel für Camp David - offiziell - mit mindestens 2,7 Milliarden US-Dollar jährlich an militärischer Unterstützung entschädigt. Dies wurde 2009 auf US$ erhöht.
Und eines Tages werden die ersten Fachkräfte aus Gaza bestimmt in Deutschland eintreffen. Alleine schon um in der boomenden Wirtschaft zu arbeiten, denn neue Ingenieure braucht das Land...
zurück zur Sache...
Laut Worldcrunch schlug Trump vor, Palästinenser aus dem Gazastreifen in Nachbarländer wie Ägypten oder Jordanien umzusiedeln – quasi als „Lösung“ nach dem Krieg. Die ägyptische Reaktion? Scharf. Kairo denkt offen über die Kündigung des Camp-David-Friedensvertrags mit Israel nach – was zeigt, wie toxisch dieser Vorschlag ist.
Gleichzeitig kursieren Berichte über angebliche Pläne, rund 500.000 Menschen in Lager im ägyptischen Sinai zu verfrachten. Ägypten dementiert das entschieden, warnt vor einem Bruch mit der palästinensischen Sache und sieht darin eine massive Gefahr für die eigene Sicherheit.
Trump ruderte dann zurück und erklärte plötzlich: „Niemand wird vertrieben.“ Ob das ernst gemeint ist oder bloß eine PR-Korrektur – völlig offen...
Und die Realität? Kein Land will diese Menschen wirklich aufnehmen – aus Angst vor Instabilität, Islamismus, wirtschaftlichem Druck. Und ja, man kann es ihnen kaum verübeln. Die Lage ist dramatisch, aber importierte Konflikte lösen nichts. Der Westen schweigt, die arabischen Nachbarn ducken sich weg – und die Menschen aus Gaza hängen weiter zwischen Trümmern, Zeltplänen und diplomatischem Geschacher. Ihr Schicksal bleibt völlig offen. JE
15:21 | Leserkommentar
Ich habe in der Gegend manchmal zu tun. Alle Araber hassen die Palästinenser wie die Pest. Niemand will sie haben, weil sie schlicht und ergreifend dumm und unzivilisiert sind. Unsere Medien wissen dies, bringen es aber nicht.
10:40 | globalresearch: Serbien und Ungarn unterzeichnen Militärabkommen als Reaktion auf Kroatiens Dreimächtepakt
Ungarn und Serbien unterzeichneten ein Militärabkommen, nachdem Albanien, Kroatien und der Kosovo am 18. März in Tirana eine gemeinsame Erklärung zur Zusammenarbeit im Verteidigungsbereich abgegeben hatten. Mit der Bildung von Militärbündnissen auf dem Balkan und der ungelösten Kosovo-Frage nimmt das Kriegspotenzial in der Region weiter zu.
Die Verteidigungsminister Serbiens und Ungarns haben am 1. April in Anwesenheit des serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić einen bilateralen Plan für die militärische Zusammenarbeit bis 2025 unterzeichnet. Vučić erklärte, dass sich die Vereinbarung über gemeinsame Aktivitäten weiterentwickeln und zu einer Annäherung und möglicherweise zu einem Militärbündnis zwischen Serbien und Ungarn führen wird.
„Wir streben engste strategische Beziehungen im Verteidigungsbereich an und glauben, dass dieses Abkommen über gemeinsame Aktivitäten den Weg für ein Militärbündnis oder eine Union zwischen Serbien und Ungarn ebnen wird“, betonte der serbische Staatschef. Angesichts der Rivalität mit Kroatien und Albanien sowie des Verlusts der Autorität über sein souveränes Territorium, den Kosovo, einen albanischen Separatistenstaat mit teilweiser Anerkennung, ist es für Serbien von zentraler Bedeutung, regionale Militärpartnerschaften aufzubauen.
Serbien und Ungarn machen jetzt auf Militär-Best Friends Forever, während Kroatien, Albanien und der Kosovo ihre eigene Truppe aufstellen – klingt nicht nach Freundschaftsurlaub am Balkan. Da wird kräftig aufgerüstet, provoziert und taktiert, als wär’s schon 1913. Ungarn, eigentlich NATO-Mitglied, kuschelt mit Moskau-Freund Serbien – da fragt man sich, wer hier noch auf wessen Seite steht. Kroatien schiebt Panzer an die Grenze – subtil ist was anderes.
Der Balkan bleibt ein Pulverfass. Alte ethnische Konflikte, ungelöste Staatlichkeit (Kosovo), historische Feindschaften (Serbien vs. Kroatien), und jetzt auch noch neue Militärblöcke – das Ganze sieht verdammt nach geopolitischem Aufwärmen aus. Und wenn die USA weiterhin instabil wirken, ist das EU-interne Misstrauen gegenüber der NATO der nächste Brandbeschleuniger. Europa spielt mit dem Feuer – und der Balkan hält schon das Streichholz bereit. JE
12:04 | Leserkommentar
Nicht der Balkan hält das Streichholz! Der Balkan ist das Pulverfass, richtig. Doch das Streichholz liegt an der Lunte und die legen wie immer und so gekonnt, - die Angelsachsen, einmal mehr, die mit dem Kontinent.
03.04.2025
18:58 | globalresearch: Eine nukleare Bunkerbrecherbombe gegen den Iran würde den dritten Weltkrieg auslösen – auf dem Reißbrett des Pentagons?
In den jüngsten Entwicklungen droht Präsident Donald Trump dem Iran. Welche Folgen hätte der Einsatz einer taktischen Atomwaffe (Bunkerbombe) auf dem konventionellen Kriegsschauplatz gegen die Islamische Republik Iran? Taktische Nuklearwaffen, die auch als so genannte Mini-Atombomben bezeichnet werden, sind angeblich „für die umliegende Zivilbevölkerung harmlos, da die Explosion unterirdisch erfolgt“. Dies ist ein Trugschluss. Das unten stehende Video, das 2006 von der Union of Concerned Scientists in Zusammenarbeit mit dem Pentagon produziert wurde, zeigt die Folgen des Einsatzes einer nuklearen Erdeindringungsbombe bei einem Angriff auf den Iran. Dies ist eine wichtige Videoproduktion, die von der UCS sorgfältig dokumentiert wurde.
Ich sollte erwähnen, dass die Option, Bunkerbomben gegen den Iran einzusetzen, derzeit auf dem Reißbrett des Pentagons liegt, obwohl es keine Beweise dafür gibt, dass der Iran Massenvernichtungswaffen in so genannten Bunkern gelagert hat, wie in dem Video dargestellt. Wir sollten betonen, dass am 13. Februar 2025: Präsident Trump signalisierte sein Interesse an einer Wiederaufnahme der Rüstungskontrollverhandlungen mit Russland und China. „Es gibt keinen Grund für uns, brandneue Atomwaffen zu bauen. Wir haben bereits so viele“, sagte Trump. „Man könnte die Welt 50-mal, 100-mal zerstören. Und hier bauen wir neue Atomwaffen, und sie bauen Atomwaffen“. Er fuhr fort: „Wir geben alle eine Menge Geld aus, das wir für andere Dinge ausgeben könnten, die hoffentlich viel sinnvoller sind.
dazu doch recht gut passend UCN: Der „Präsident des Friedens“ bombardierte den Jemen 65 Mal in 24 Stunden
Die USA haben innerhalb von 24 Stunden 65 Luftangriffe auf den Jemen geflogen, und dann twitterte Trumps Geheimdienstchefin Tulsi Gabbard: „Präsident Trump IST der Präsident des Friedens. Er beendet das Blutvergießen auf der ganzen Welt und wird für dauerhaften Frieden im Nahen Osten sorgen.“
Das Pentagon bereitet den Einsatz taktischer Atomwaffen gegen den Iran vor – verharmlosend „Mini-Nukes“ genannt. Doch diese Bomben haben nichts Mini an sich: Sie reichen von 0,3 bis 1000 Kilotonnen, also bis zum 60-Fachen von Hiroshima... Die Auswirkungen? Millionen Tote, radioaktive Verseuchung quer über den Nahen Osten und Zentralasien, auch eigene Truppen wären betroffen. Die Vorstellung, man könne Atomwaffen „gezielt“ und „verantwortungsvoll“ einsetzen, ist eine gefährliche Lüge. Es gibt keine saubere Atombombe, keine präzise Zerstörung unter der Erde, keine Kontrolle über Fallout und Strahlenkrankheit.
Egal wie klein, eine nukleare Explosion bedeutet das Ende der Zivilisation in der betroffenen Region. Kein Hightech, keine Simulation, kein „chirurgischer“ Schlag – sondern nuklearer Massenmord. Trump spricht von Abrüstung, lässt aber die atomare Option gegen den Iran offen. Und während Milliarden in neue Waffen fließen, verkauft man das als Verteidigung – in Wahrheit ist es die schleichende Vorbereitung auf das Unvorstellbare. JE
16:55 | TGP: PRIORITÄTSVERÄNDERUNG: Minister Pete Hegseth soll Treffen der Ukraine-Verteidigungskontaktgruppe in Brüssel auslassen
Eigentlich hatte US-Präsident Donald J. Trump nie einen Grund, Wolodymyr Zelenski zu mögen. Schließlich waren sowohl der ukrainische Staatschef als auch seine graue Eminenz Andriy Yermak an Trumps erstem Schein-Impeachment-Vorstoß beteiligt. Während Trump entsetzt zusehen musste, wie Zelensky den kränkelnden Joe Biden für unsägliche Milliarden „wie eine Geige“ spielte, musste er auch zusehen, wie der Führer des Kiewer Regimes bei einem Besuch in einer Munitionsfabrik Wahlkampf für die Demokraten machte. Als der „bescheiden erfolgreiche Komiker“ sich im Oval Office metaphorisch in Brand setzte, war das Verhältnis bereits getrübt. Trump nannte ihn einen „Diktator ohne Wahlen“ und warf ihm vor, die USA in einen nicht zu gewinnenden Krieg verwickelt zu haben. Während Zelensky also die vereinbarten Vereinbarungen rückgängig machte und seine Regierung in der Presse schlecht machte, warnte Trump, dass er „große, große Probleme“ haben werde.
Und die Verschiebung der Prioritäten wurde sofort sichtbar, da Pete Hegseth Berichten zufolge nicht an der „Ramstein-Gruppe“ teilnehmen wird, einem Treffen von 50 Ländern, die die militärische Unterstützung für die Ukraine koordinieren. Dies ist das erste Mal, dass die „Ukraine Defense Contact Group“ ohne die Anwesenheit des amerikanischen Verteidigungsministers auskommt. „Die Gruppe trifft sich am 11. April in Brüssel und wird von Deutschland und Großbritannien geleitet. Hegseth nahm an der letzten Sitzung im Februar teil, obwohl er der erste US-Verteidigungsminister in den 26 Sitzungen der Koalition war, der sie nicht leitete. Hegseth wird nicht persönlich teilnehmen und es wird auch nicht erwartet, dass er virtuell teilnimmt, so ein US-Beamter, der wie andere anonym bleiben wollte, um die Planung zu besprechen. Es ist sogar unwahrscheinlich, dass das Pentagon hochrangige Vertreter entsendet, die normalerweise den Minister auf solchen Reisen begleiten.
Kommentar des Einsenders
Der neue US-Verteidigungsminister wird beim kommenden Meeting der Ukraine-Verteidigungs-Kontakt-Gruppe in Brüssel wohl gar nicht mehr teilnehmen … wohl auch nicht mal per Video zugeschaltet sein.
Die US-Hilfen bröckeln, das Geld ist fast aus – und Elenskyj sitzt im Krisenfilm ganz allein auf der Couch. JE
19:46 | Leserkommentar
Hatte nicht DJT vor ein paar Tagen bereits ´big problems´ für die Ukraine und den dortigen Herrn S. angekündigt, wenn das mit dem Rohstoff-Deal jetzt nicht schnell über die Bühne geht ? Erst kommt der US-Verteidigungsminister nicht mehr zu Besprechungen in Europa, dann gibt es kein Geld und auch keine Waffen mehr … und irgendwann ist dann Starlink weg.
15:03 | lewrockwell: Die Rolle von Russigate in den Beziehungen zwischen Trump und Putin
Wer den geopolitischen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine verstehen will – insbesondere im Hinblick auf die diplomatische Dynamik zwischen Donald Trump und Wladimir Putin – muss mehrere Quellen vergleichen. Nur so lassen sich die entscheidenden Nuancen, Widersprüche und psychologischen Faktoren erkennen, die in der gängigen Berichterstattung oft untergehen. Ein aktuelles Beispiel ist Trumps Einschätzung von Putin in verschiedenen Medienberichten. In einem Artikel von Politico vom 30. März 2025 heißt es:
„Ich glaube nicht, dass er sein Wort brechen wird. Sie sprechen von Putin. Ich kenne ihn schon sehr lange. Wir haben uns immer gut verstanden.“ Trump äußerte diese Worte im Gespräch mit Reportern an Bord der Air Force One. Bemerkenswert ist, dass diese Aussage deutlich moderater klingt als ein früheres Interview, das Trump mit NBC-Journalistin Kristen Welker geführt hatte. Dort zeigte sich Trump deutlich kritischer gegenüber Putin und sagte: „Ich bin sehr wütend auf ihn. Wenn Russland und ich keine Einigung über ein Ende des Blutvergießens erzielen können – und ich glaube, dass Russland schuld ist –, dann werde ich Sekundärzölle auf alle russischen Ölexporte verhängen.“
Trump und Putin sind keine Freunde – sie sind Raubtiere im selben Revier. Trump nutzt das alte Russiagate-Trauma als Hebel, schmeichelt, droht, taktiert – alles im Dienste seiner Machtagenda. Putin? Kalt wie Beton, berechnend wie ein Schachcomputer. Während westliche Medien noch über Sympathiepunkte diskutieren, verhandelt Trump mit einem Gegner auf Augenhöhe – nicht aus Naivität, sondern weil er das Spiel besser spielt als die meisten.
Man kann von den beiden halten was man will, aber beide sind strategisch denkende beinharte Machtpolitiker, die jede Situation für sich zu nutzen wissen, langfristig kalkulieren und ohne Emotionen oder sonstige Irrationalität agieren. Wer das für Irrsinn hält, hat keine Ahnung von Macht. JE
19:51 | Leserkommentar
Ich habe vor ein paar Tagen eine brillante Analyse auf dem YT-Kanal „Lion Media“ dazu gehört. Nach dessen Meinung, müssen in den USA erst die ganzen Aufdeckungen zum RussiaGate (= massive Vorwürfe gegen DJT wg. angeblicher Verbindungen nach Russland) erfolgen, um den Amerikanern zu zeigen, dass alle diese Dinge – von wem auch immer – mutmaßlich nur konstruiert waren, um DJT als Präsidenten zu diskreditieren und zu impeachen zu können.
Erst nach diesen Aufdeckungen wird das US-Volk nicht mehr so neg. ggü Russland eingestellt sein und dann erst sei dem US-Volk ein Frieden mit Russland in der Ukraine gut zu vermitteln.
08:33 | Anti-Spiegel: Die New York Times deckt auf, wie tief USA und NATO in den Krieg gegen Russland verwickelt sind
Der Artikel, den die New York Times am 29. März veröffentlicht hat, ist so heikel, dass deutsche Medien wie der Spiegel ihn ihren Lesern tagelang verschweigen haben. Die New York Times hat in einem Artikel, der kopiert in ein Word-Dokument 26 Seiten A-4 lang ist, im Detail aufgezeigt, wie die USA, Großbritannien und die NATO generell in der Ukraine Krieg gegen Russland geführt haben und offenbar immer noch führen.
Die Staaten des Westen haben die Ukraine mit detaillierten Informationen in Echtzeit versorgt und die Ziele für ukrainische Artillerie- und Raketenangriffe auf russische Truppen und sogar auf Ziele in Russland selbst festgelegt. Nach der Lektüre des Artikels kann niemand mehr bestreiten, dass die USA, Großbritannien und im Grund die NATO selbst in der Ukraine Krieg gegen Russland führen.
Keine Ahnung wie man dies in Russland sieht, doch wenn man bei einem Mord daneben steht und nichts unternimmt .. ist es unterlassene Hilfeleistung? Wenn man wertvolle Tipps zum Abmurksen gibt, ist es dann ... Beihilfe??
Amerika hat sich für Beihilfe entschieden, weil es vorher den Ukrainer eingeredet hat, sie werden den Krieg gewinnen.
Was wäre gewesen, wenn Putin gewartet hätte und die Ukraine hätte noch zwei oder drei Jahre Waffenlieferungen bekommen? TS
Leser Kommentar
Auch diese V.-Theorie hätte sich damit wohl bestätigt, oder ? Das Schlachtfeld ist auf die Ukraine begrenzt – kämpfen tut aber (anscheinend) fast die ganze Welt auf beiden Seiten dieses Konfliktes.
14:10 | Leserkommentar
die UA, ein von den USA und der EU wohl ausgekartetes gefährliches internationales Schlach-Spieltfeld. Nirgendwo gibt es auf kleinstem Raum so viel atomares Rüstzeug und Material. Hätte es nicht gereicht DE auszugucken, hier wurden das atomare Zeitalter bereits vor Jahren beerdigt und inzwischen ist viel grün darüber gewachsen.
19:58 | Die Kleine Rebellin: Die Angst vor den Russen
Was hat Russland eigentlich getan, dass die gesamte westliche Welt so einen Hass auf und geschürte Angst vor dem Land aufgebaut hat. Ja, es geht einen eigenen Weg und beugt sich nicht dem Diktat der westlichen Werte. Das bedeutet doch aber nicht gleich, dass es ein Feind und Aggressor ist.
Im ersten Weltkrieg hat Deutschland Russland den Krieg erklärt. Als der Konflikt in Serbiens eskalierte, begann Russland mit der Mobilisierung seiner Reservearmee entlang der österreichisch-ungarischen Grenze. Infolgedessen forderte Deutschland am 31. Juli die Demobilisierung Russlands. Als Russland dieser Aufforderung nicht nachkam, erklärte Deutschland am 1. August 1914 Russland den Krieg. Innenpolitische Ereignisse, eine schlecht ausgerüstete Armee und hohe Verluste zwangen Russland sich1918 aus dem Krieg zurückzuziehen.
Zweiter Weltkrieg: Am 22. Juni 1941 fiel die deutsche Wehrmacht und ihre Verbündeten in die Sowjetunion ein. Schnell wurden weite sowjetische Gebiete erobert. Die deutschen Truppen führten einen „Vernichtungskrieg“ gegen die Sowjetunion und deren Bevölkerung, dem Millionen von Zivilisten zum Opfer fielen. Aber die deutsche Armee war dem russischen Winter nicht gewachsen und musste sich zurückziehen und so kamen die Russen nach Deutschland.
Mit der Einheit Deutschlands und der Auflösung des Warschauer Vertrages gingen die Russen nach Hause. Eigentlich sollte die NATO an ihren Standorten eingefroren bleiben, hat sich aber gegen alle Absprachen in den Ostblockländern etabliert. Hört auf, das Land zu provozieren, dann braucht es sich auch nicht zu wehren. Das es die Möglichkeiten hat, hat es anschaulich demonstriert.
02.04.2025
18:49 | transition: Droht ein amerikanisch-israelischer Angriff auf den Iran?
Kriegstreiberei gegen den Iran. Nach den Drohungen von Donald Trump und den unmissverständlichen Erklärungen der Netanjahu-Regierung gegen Teheran hat das Pentagon mehrere nuklearfähige strategische Bomber im Nahen Osten stationiert. Letzte Woche trafen sechs Unterschallbomber des Typs B-2 Spirit in der großen Militäreinrichtung in Diego Garcia (Indischer Ozean) ein. Diese Bomber verfügen über Tarnkappencharakteristiken, die es ermöglichen, sich einer Radarüberwachung zu entziehen, und sie sind darauf ausgelegt, B-61- und B-83-Atomsprengköpfe zu tragen.
Am gestrigen 1. April wurde auch ein reger Verkehr großer Transportflugzeuge des Typs C-17A Globemaster III der US-Luftwaffe zwischen einigen wichtigen Luftwaffenstützpunkten in Europa (insbesondere Ramstein, Deutschland) und dem Flughafen Al Udeid in Katar, einem wichtigen operativen und logistischen Knotenpunkt für Operationen der US-Streitkräfte im Nahen Osten, verzeichnet. Auf dem Flughafen Al Udeid können sich bis zu 10.000 Militärangehörige und 100 Flugzeugen aufhalten. Es ist davon auszugehen, dass Waffensysteme, Munition und Ausrüstung nach Katar verlegt wurden, als Vorbereitung auf die kriegerische Eskalation gegen den Iran.
Auf dem Stützpunkt Al Udeid befindet sich auch eine italienische Einheit, die Cellula Nazionale Interforze. Diese hat die Aufgabe, die Planung der Aktivitäten der Luftwaffe zu koordinieren, die bei den US-geführten «Anti-Terror»-Operationen im Irak und in Syrien eingesetzt werden.
Was hier abgeht, ist brandgefährlicher Irrsinn im Tarnkappenanzug. Die USA schieben atomwaffenfähige B-2-Bomber nach Diego Garcia und ballern tonnenweise Kriegsmaterial über Ramstein nach Katar – alles fein säuberlich verpackt als "Logistik". Italien mischt auch gleich mit, schön eingebettet im US-Kommando. Hier wird militärisch massiv aufgerüstet – mit nuklearfähigen Assets und strategischer Logistik – für eine mögliche Konfrontation mit dem Iran. Das ist keine Verteidigung, das ist Kriegsvorbereitung auf Knopfdruck – und zwar mit Ansage. JE
01.04.2025
19:51 | ET: Syrien hat neue Regierung – Rebellen behalten Schlüsselposten
Syriens islamistischer Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat eine neue Regierung berufen, die den Umbau des Landes vier Monate nach dem Sturz von Baschar al-Assad vorantreiben soll. Das am Abend von Scharaa vorgestellte Kabinett besteht aus 22 Ministern und löst eine Übergangsregierung ab, die nach Assads Sturz durch eine Rebellenallianz unter Führung der islamistischen Haiat Tahrir al-Scham (HTS) im Dezember die Staatsgeschäfte übernommen hatte. Derweil gibt es im Gaza-Krieg zwischen Israel und der islamistischen Hamas leichte Hoffnung auf eine neue Waffenruhe.
Die Bildung der neuen syrischen Regierung sei „eine Erklärung unseres gemeinsamen Willens, einen neuen Staat aufzubauen“, sagte Schaara. Man wolle die staatlichen Institutionen auf der Grundlage von „Verantwortung und Transparenz“ neu errichten.
dazu passend tkp: Syrischer Außenminister: „EU hat unsere Erwartungen nicht erfüllt“
Auf einer Geberkonferenz in Brüssel wurden 5,8 Milliarden Euro für den Wiederaufbau in Syrien zugesagt. Davon sind 720,5 Millionen Euro, über die Jahre 2025 und 2026 verteilt, für die Unterstützung der Bevölkerung in Syrien sowie für syrische Flüchtlinge und gefährdete Aufnahmegemeinschaften im Libanon, in Jordanien und im Irak vorgesehen.
Das Ende der US-Hilfe bedeutete, dass der Gesamtbetrag, der auch 1 Milliarde Euro für die Türkei umfasste, einen Rückgang von 30 Prozent gegenüber den 7,5 Milliarden Euro des Vorjahres darstellte. Natasha Franceschi, stellvertretende US-Außenministerin, sagte auf der Konferenz: „Wir erwarten jetzt auch, dass andere Nationen helfen werden, die finanzielle Last zu tragen.“ Darüber hinaus hat die EU zwar auch damit begonnen, ihre Sanktionen gegen Syrien zu lockern, doch „diese Maßnahmen entsprachen bisher nicht unseren Erwartungen“, erklärte Syriens Außenminister Asaad al-Shibani.
Islamistischer Blender mit Terrortruppe im Rücken – verkauft sich als Staatsmann... Die EU kippt Milliarden in ein Regime, das Christen und Alawiten massakriert und dabei nach noch mehr Geld kräht... Sanktionen gelockert, während Al-Kaida-Nachfolger sich als Regierung aufspielen. Ein Massenmörder auf Machttrip, der auf Leichen den Staat neu aufbauen will. JE
15:46 | TP: Geheime Allianz: Wie die USA die Ukraine im Krieg gegen Russland unterstützten
Die USA sind tiefer in den Ukraine-Krieg verstrickt als bisher bekannt. Ein Bericht enthüllt geheime Operationen aus einer Kaserne in Deutschland. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine im Februar 2022 beteuern die USA und ihre Verbündeten, keine Konfliktpartei zu sein. Man lieferte dem angegriffenen Land Waffen und kleinere Truppenkontingente sollten in der Ukraine Soldaten ausbilden oder Botschaften sichern. Mehr gibt man bis heute nicht offiziell zu.
Doch ein Bericht der New York Times (NYT) zeichnet jetzt ein anderes Bild: Sie zeigt, wie tief die Amerikaner in den Krieg verstrickt waren – weitaus tiefer als bisher angenommen. Sie leiteten demnach den Angriff der Ukrainer auf russische Truppen ganz konkret an und waren dabei so erfolgreich, dass die Russen an den Rand der Niederlage gedrängt wurden. Das Risiko eines Atomkriegs stieg dadurch deutlich an.
Die Nummer mit dem "Helfer im Hintergrund" ist jetzt offiziell durch – die USA haben nicht nur mitgeholfen, die haben den Laden mitgelenkt, aus einer Kaserne in Wiesbaden raus. Zielinfos geliefert, Angriffe mitgeplant, Drohnen losgeschickt – volle Breitseite. Und jetzt, mit Trump am Steuer, kommt der geopolitische Profi ins Spiel: Er dreht den Spieß um, will deeskalieren, Deal machen mit Putin. Harte Nummer für Selenskyj, aber Trump spielt Schach, nicht Mensch ärgere dich nicht. JE
18:52 | Leserkommentar
https://uncutnews.ch/cia-plante-zerstoerung-der-krim-bruecke-geheimer-angriff-mit-atacms-und-drohnen-als-machtdemonstration-gegen-russland/
Dieses verkommene, perfide, angelsächsische Geschmeiß. Ukros verheizen können die und das von deutschen Boden aus.
Zeit für 'ne Haselnußernte. Der erwähnte General Donahue hat bereits Rückzugserfahrung in Afghanistan sammeln können.
10:26 | ntv: China kreist Taiwan bei großer Militärübung ein
Peking lässt im Südpazifik die Muskeln spielen: Rund um Taiwan werden Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge zusammengezogen. Ziel der Übung ist es, eine "ernste Warnung" an die Regierung des Inselstaats zu senden.
Das chinesische Militär hat nach eigenen Angaben ein massives Truppenaufgebot für umfassende Übungen rund um Taiwan entsandt. Chinas Streitkräfte näherten sich der selbstverwalteten Insel "aus mehreren Richtungen", teilte ein Armeesprecher mit. Neben der Marine seien daran auch Lufteinheiten und weitere Kampftruppen beteiligt, darunter auch Raketen-Einheiten. Die Aktion, bei der unter anderem die "Blockade wichtiger Gebiete und Seewege" trainiert werde, sei eine "legitime und notwendige Maßnahme zum Schutz der Souveränität und nationalen Einheit Chinas".
Das ist eher ein Zeichen an die Amis. TS