31.12.2020

14:01 | Andreas Tögel "Macht, Verantwortung und Haftung"

Dem großen britischen Liberalen, Lord Dalberg-Acton, verdanken wir die hellsichtige Erkenntnis, dass totale Macht vollständig korrumpiert. Soeben wird uns – erste Reihe fußfrei – der Beweis dafür geliefert. Wie die politischen Eliten eine Seuche – gegen jede Evidenz - zur größten Menschheitskatastrophe aller Zeiten stilisieren, die Bürger entmündigen, die Wirtschaft ruinieren und zugleich ihre Befugnisse in einer Weise ausdehnen, wie es seit den dunkelsten Zeiten des 20 Jahrhunderts nicht mehr der Fall war, ist ebenso bemerkenswert, wie der Umstand, dass das so erstaunlich wenige Zeitgenossen aufregt.

Am 30. Dezember hat Kanzler Kurz im Staatsfunk verkündet, dass Hotelbetreiber, Wirte und Kulturveranstalter - unbezahlt, versteht sich - künftig als verlängerte Werkbänke der Polizei herhalten und Coronaattests werden kontrollieren müssen, ehe sie ihre Kunden bedienen dürfen. Unerhört, wie rücksichtslos die Regierung in die Erwerbsfreiheit von Unternehmern eingreift, die sie vor ihren Karen zu spannen beabsichtigt. Wie diese Kontrollen in der Praxis funktionieren sollen und was es bedeuten wird, wenn hunderte Veranstaltungsbesucher sich zeitgleich vor den Eingängen stauen, weil das Procedere natürlich Zeit braucht, möchte man sich gar nicht ausmalen.

Seit Monaten werden, gefühlt im Tagestakt, neue Gesetze und Verordnungen erlassen, die einerseits jede Konsistenz vermissen lassen und andererseits keinerlei Rücksicht auf die Interessen und Bedürfnisse der produktiv Tätigen Rücksicht nehmen. Ergebnis: Mittlerweile kennt die kollektive Konfusion kaum noch Grenzen.
Die Nomenklatura scheint sich im Moment für nichts anderes mehr zu interessieren, als für die Pandemiebekämpfung. Dass mit der Zerstörung großer Teile der wirtschaftlichen Basis ganzer Volkswirtschaften auch die künftige Finanzierung des Wohlfahrtsstaates – und damit auch die Sicherstellung der staatlichen Gesundheitsdienste - gefährdet wird, kümmert sie augenscheinlich kein bisschen.

Wenn die Kuh erkrankt – nutzt es dann etwas, dem Pferd die Beine zu brechen? Wozu soll es gut sein, mit willkürlich erlassenen „Lockdowns“ hunderttausende Arbeitsplätze zu gefährden oder zu vernichten, nur weil ein Virus grassiert, das nachweislich und unbestreitbar hauptsächlich Menschen jenseits der 65, also solchen, die gar nicht mehr im Produktionsprozess stehen, gefährlich werden kann? In Ländern wie Schweden, Taiwan, Japan oder Südkorea wurde immerhin bewiesen, dass es auch ohne Lockdown geht. Umgekehrt waren ausgerechnet in den Ländern, in denen die schärfsten Lockdowns zelebriert wurden (Italien, Spanien, UK), die Opferzahlen besonders hoch, was die Sinnhaftigkeit des allgemeinen Zusperrens fragwürdig erscheinen lässt.

Wer sich im Freundes- und Bekanntenkreis umhört, wird übrigens feststellen, dass der Grad der Zustimmung zu den am Ziel (nämlich dem, alte Menschen vor Schaden zu bewahren) vorbeigehenden, wirtschaftlich aber verheerenden Regierungsmaßnahmen, mit der Sicherheit des Einkommens der jeweiligen Person korreliert. Wer als Pensionist, Berufspolitiker, als im öffentlichen Dienst Stehender, als Mitarbeiter öffentlicher Unternehmungen, als Kämmerer oder als Gewerkschafter ein bombensicheres Einkommen bezieht, findet sich mit Lockdowns wesentlich leichter ab, als auf der freien Wildbahn des Marktes tätige Menschen – gleich sie ob sie als Unternehmer oder unselbständig tätig sind. Ob „Skin in the Game“ im Spiel ist, wie der Mathematiker und Bestsellerautor Nassim Taleb es ausdrücken würde, ist entscheidend: Was kümmert es den Umverteilungsbürokraten, wenn der Wirt oder der Kaufmann seinen Betrieb verliert und seine Mitarbeiter arbeitslos werden? Ihm kann das ja unter keinen Umständen passieren. Seine wirtschaftliche Situation bleibt dadurch ja unberührt.

In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass ausgerechnet diejenigen, die ansonsten nicht müde werden, unentwegt die „gesellschaftliche Solidarität“ zu beschwören, mit einem Male größte Zurückhaltung zeigen, wenn es darum geht, ihre Pfründe mit den weniger Privilegierten zu teilen – und etwa als Politiker, Beamter oder Kleriker - auf, sagen wir 25% ihres Einkommens zugunsten einer Stiftung für durch Lockdowns ruinierte Mitmenschen zu verzichten.

Kommen wir auf Lord Actons These zurück: Die Kaste der Berufspolitiker rekrutiert sich zum größten Teil aus Menschen, die niemals unter Marktbedingungen gearbeitet haben. Der Weg vom Kreißsaal über den Hörsaal in den Plenarsaal – ohne den beschwerlichen Umweg über irgendeine nützliche Erwerbsarbeit - beschreibt die typische Karriere eines Parlamentariers. Um es mit den Worten des libertären Ökonomen Hans-Hermann Hoppe auszudrücken, handelt es sich bei Menschen, die es in die Politik zieht, bevorzugt um „…eine Ansammlung von Nulpen, Flaschen und Versagern, die die noch nie in ihrem Leben ein Produkt hergestellt oder eine Dienstleistung erbracht haben, die irgendjemand freiwillig mit seinem eigenen Geld gekauft hätte.“ Diese Figuren haben naturgemäß keinen blassen Schimmer davon, welche Sorgen die Menschen außerhalb ihrer surrealen Parallelwelt umtreiben. Da sie niemals den Wunsch verspürt haben, ihren Mitmenschen zu dienen, dazu auch nie genötigt und wohl auch nicht fähig wären, verlegen sie sich darauf, diese zu beherrschen und jeden Winkel ihres Daseins auszuspähen und zu regulieren. Es ist fatalerweise, daran kann kein Zweifel bestehen, eine bis ins Mark korrupte Negativauswahl von Typen, die sich auf dem politischen Parkett wohlfühlt.

Was kann von Leuten erwartet werden, die, anders als jeder Kleinunternehmer, niemals für die Folgen ihrer Handlungen bezahlen müssen (falls sie nicht das Pech haben, Slobodan Milošević, Saddam Hussein oder Muammar al-Gaddafi zu heißen)? Sie haben keine Haut im Spiel. Mussten gekrönte Häupter oder Diktatoren, wenn sie Pech hatten, damit rechnen, von aufgebrachten Untertanen füsiliert zu werden, dürfen sich demokratisch gewählte Bonzen absolut sicher fühlen. Soviel Schaden können sie gar nicht anrichten, dass sie dafür jemals zur Verantwortung gezogen würden. Die zumeist leider kostspieligen Konsequenzen ihrer Politik, und seien die noch so gewaltig, tragen in 100 Prozent der Fälle andere – nämlich die produktiv Tätigen und Nettosteuerzahler.

Die Antwort auf die Frage, warum es Politikern – besonders demokratisch gewählten Politikern – offensichtlich gelingt, die Bürger fortgesetzt zu täuschen und wiedergewählt zu werden, würde den Rahmen dieses Pamphlets sprengen. Wen es interessiert: Brillante Köpfe wie Lysander Spooner, Ayn Rand, Ludwig von Mises, Murray Rothbard und Hans-Hermann Hoppe (um nur einige zu nennen), liefern die Erklärung dafür.

29.12.2020

18:58 | Leser-Beitrag: b.com

Liebes B.com Team
B.com ist das einzige Medium, das ich, neben NTV, noch täglich lese. B.com, weil ich hier eine alternative, aber sehr ausgewogene Berichterstattung finde mit intelligenten Kommentaren. NTV nicht weil ich dem Mainstream folge sondern auch wissen möchte, in welchen offiziellen Umständen ich mich bewegen muss. Dazu ein wichtiger Satz: "Lerne dich in den Umständen zu bewegen ohne dich damit zu verbinden".
Meinen Telegram Account habe ich gelöscht weil die alternative Scene nur noch sensationsheischend unterwegs ist. In diesem Sinne alles Gute für das neue Jahr, auch wenn's schwierig wird.
Eine weitere Spende ist unterwegs.

Werter Leser! Herzlichen Dank für die offenen Worte, es ist schön sie bei b.ocm zu wissen! OF

20:10 | Das Maiglöckli:
ich schließe mich da mal an.
Das Maiglöckchen informiert sich nur noch über das www. Täglich braucht es seine Dosis bachheimer (r), wegen der Vielseitigkeit, wöchentlich die querschüsse (r) wegen der bestens aufbereiteten Daten, ebenso Antides (r) wegen Jobwunder DE, tichyseinblick (r), ClubDerKlarenWorte (r), Die Achse des Guten (r) und andere - UND - ich muß mir nicht dieses Gekrächtze von dem Adolfverschnitt mit dem Vornamen Karl anhören und auch nicht das Mantra "wir schaffen das" von Mutti, ertragen.
Ach was geht´s mir gut.

Besten Dank! OF im Namen der Volksgesundheit!

28.12.2020

16:28 | Der Autor des Unterscheidungs-Vermögen-Beitrages antwortet dem Leser von gestern (19:22)

Ihnen lieber Kommentator möchte ich gerne Antworten.
Zuerst, ich brauche Ihr Mitleid nicht, da ich nicht möchte, dass Sie mit mir mitleiden müssen, was Bedeutung dieser Floskel ist. Außerdem leide ich nicht.
Zum anderen akzeptiere ich, anders als sämtliche Regierungen, die freie Meinungsäußerung.
Sie haben, mit dem was ich der Leserschaft mitteilen wollte, gar nichts verstanden.
Sie leben in einer von bösen Menschen geschaffenen Realität und dass scheinbar auch noch unter Zwang, weil Sie ja alles was Sie/Wir benutzen, sich vom System besorgen und völlig überteuert müssen.
Allein das wäre ein riesiges Thema für sich allein, dass ich hier nicht näher erläutern kann.
Können Sie die von Ihnen gemachte Metapher "System", mir und den Lesern erklären? Was meinen Sie mit System? Sie gehören doch auch zum System.
Mitschwimmen und sich von unbekannten Fremden, die wahrlich nicht unsere Freunde sind, sein Leben bestimmen zu lassen ist immer wesentlich einfacher, als sein Leben selbst zu bestimmen.
Nur keine Verantwortung übernehmen, konsumieren, schuften und sich eventuell am Ende seines Lebens fragt, wer man geworden ist und was man eigentlich gemacht und erreicht hat.
Mit dem Erreichen meine ich nicht das materiell erschaffene, sondern das spirituell erschaffene, Bewußtsein..
Ein selbstbestimmtes Leben anzustreben bedarf immer viel Arbeit und Energie, wovor sich die Masse schon immer gerne drückt. In Ihren Ausführungen (der wohlhabende Nachbar mit 60 in Frührente), schwingt einiges an Neid mit.
Dann noch die extrem wenigen Superreichen mit Jeff Bezos, die extrem vom System profitieren. Auch solche gehen in ihrem letzten Hemd ohne Taschen.
Und damit sind wir an dem Punkt, wo Sie schreiben, man bekommt die Welt, die man sieht, sich selbst erschafft. Mir ist klar, dass Sie das was ich geschrieben habe als Unfug bezeichnen. Denn wer es nur für möglich hält, dass sein Leben vom System fremdbestimmt ist, der kann mit seinem derzeitigen Bewußtsein wenig Hilfe für die Allgemeinheit, für die dringendst notwendigen Veränderungen, beitragen.
Es ist müßig sich mit Menschen zu befassen, denen bisher so viel verborgen ist.
Wer eine extern gesteuerte Welt nicht für möglich hält, wird niemals anfangen sich damit zu beschäftigen.
Erst wenn es richtig weh tut, dann vielleicht. Nur dann ist es wahrscheinlich viel zu spät.
Wie sagte einmal Baron Rothschild: "Gebt mir die Kontrolle über des Geld eines Landes, dann ist mir egal, wer es regiert".
Haben Sie schon einmal etwas von Freimauerlogen gehört?
Es gibt auch hervorragende Bücher, sehr gut recherchiert, die Ihnen die Augen öffnen könnten.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie irgendwann erkennen würden, dass es neben dem räudigen Leben zur Erhaltung unseres Körpers, noch andere Bereiche gibt, die wesentlich wichtiger sind.

 

09:35 | Leser-Kommentar zum "Unterscheidungsvermögen" von gestern

Den Ausführungen des Lesers kann ich aufgrund eigener jahrzehntelanger Recherchen nur zustimmen. Diese Erkenntnisse sind keinesfalls einer pessimistischen Einstellung entsprungen und traurig ist das schon gar nicht - wie jemand unter dem Artikel antwortet.
Die kritische Masse ist längst erreicht - das Ende des alten Systems ist jetzt offen sichtlich und das Neue breitet sich bereits parallel dazu aus, bis es dann überwiegt und der Letzte begreift, was abgelaufen ist. Ich hoffe, dass diese Sichtweise jetzt mehr Gehör bei Bachheimeer findet, die Rubrik ''Was kommen soll'' wäre dazu auch gut geeignet.

27.12.2020

15:49 | Leser-Beitrag "Unterscheidungsvermögen"

Es erfordert hohen Einsatz und viel Zeit herauszufinden was wohl wirklich alles im Hintergrund passiert – denn es ist sehr sehr viel ! Wer kein ernsthaftes Wahrheitsbedürfnis hat, sich keine Zeit dazu nimmt oder nehmen kann, kriegt das wohl nicht gebacken. Und es gilt zu unterscheiden zwischen dem was höchstwahrscheinlich wahr ist, zwischen Wichtigtuern und zwischen vielen vielen Desinformanten.
Ich betreibe Recherchen über das Verborgene schon seit mehr als drei Jahrzehnten intensiv und habe mittlerweile ein Stück weit gelernt zu unterscheiden – natürlich nicht zu 100%, dass schafft man nicht !

Wer kein spirituelles Interesse hat und ein sich in diesem Leben zu einem “normalen“ Materialisten entwickelt hat, wird seine Schwierigkeiten das Hintergrundgeschehen zumindest im Groben zu durchblicken haben. Denn derjenige, der der Wahrheit, der Essenz des Geistigen nahe ist und daraus Bewußtsein schöpft, weiß, das Bewußtsein das einzige ist, was wir in die jenseitige Welt mitnehmen können, um dieses wieder für die kommenden Inkarnationen nutzen zu können. Bewußtsein kann nicht verringert oder zerstört werden, weil, wenn einmal manifestiert, es für immer in uns als göttliche Schöpferwesen manifestiert ist.

Wer nicht weiß was KI (Künstliche Intelligenz) wirklich bedeutet oder wie Quantencomputer wirklich funktionieren, wer keinen Schimmer von Quantenphysik hat, hat keine Chance, dass, was tatsächlich auf der Erde und im Universum geschieht zu erfassen. Wer auf eine bestimmte Religion fixiert ist oder esoterisch abgehoben ist, hat keine Chance. Wer geistig nicht flexibel ist und sein heutiges scheinbar sicheres Wissen nicht am nächsten Tag vollkommen über den Haufen werfen kann, hat keine Chance, weil nicht erkannt wird, dass alles Materielle um uns herum eine reine Illusion ist.

Wer keine Kritik vertragen kann oder Angst hat sich vielleicht lächerlich zu machen oder als “Verschwöhrungstheoretiker“ stigmatisiert zu werden – hat keine Chance. Wer sich nicht für die Wahrheit in ALLEN Bereichen des Lebens interessiert und meint er könnte eine allumfassende Wahrheit finden - hat keine Chance. Übrigens, der religiöse erfundene Begriff "Glauben" bedeutet lediglich, "es könnte so sein" - Wahrheit und Wissen, auch selbst Erlebtes, sind die wahren Aspekte und nicht das, was uns selbsternannte Priester seit Jahrtausenden glauben machen wollen. 99,99% von allen derzeitigen und bisher dagewesenen sind, waren Untertanen der Bösen Seite.

Das klingt vermessen, ist mir vollkommen klar. Und nur 1 Freund von mir kann das alles teilweise, auf seine Art seines Bewußtseins, nachvollziehen – alle anderen Menschen die ich kenne, LEIDER NICHT, weil sie dazu nicht bereit sind und weil sie ihr scheinbares Weltbild welches ihnen scheinbar eine gewisse Sicherheit und Halt bietet nicht ändern wollen oder können. Sie können es nicht in ihr Leben integrieren. Sag ihnen, das sie voll verantwortlich für ihr eigenes Leben sind und das sie Schöpfer und Kreateure ihres eigen Lebens sind – mit all dem Schlechten, Negativen und Bösen, was sie schon erlebt und selbst kreiert haben. Oder versuche ihnen klar zu machen, dass ALLES in ihrem Leben ein Spiegelbild ihres Selbst ist. Der böse Staat, Arbeitgeber, Mutter, Vater, Lehrer, Pfarrer sind schuld an ihrem Leid. Versuche einem Menschen klar zu machen ,das er selbst seine Erkrankungen auslöst. Versuche ihm zu erklären das er keine Person ohne Staatsangehörigkeit, wie in der BRD ist, sondern ein göttliches schöpferisches Wesen mit einem freien Willen. Versuche ihm begreiflich zu machen das er nicht in einem “Staat“, sondern in einer Staatssimulation ohne jegliche Souveränität als besessener Sklave lebt und das alle “Gesetze“, welche angewendet werden keinerlei Rechtsgültigkeit haben, sondern auf das britische See- und Handelsrecht basieren, also außerhalb des nicht vorhandenen Staatsgebietes und er sich mit Geschäftsbedingungen auseinandersetzen muß, die von anderen, nur zu ihrem Vorteil erfunden wurden und denen man nie zugestimmt hat. Und.... und.... und....

Also Umstände und Situationen, die die Erfinder genau kennen und dadurch auch für sich anwenden können, ohne dass die riesige Masse an Unwissenden überhaupt merken, in was für einem heimtückischen Konstrukt sie als Arbeitssklaven wie deren Haustiere gehalten werden. Gehalten, wie ein Huhn, das täglich ein Ei legt und dass ihm jeden Tag weggenommen wird, mit dem Ziel, deren Macht durch Reichtum unaufhaltsam zu vergößern. Und das bereits seit Jahrtausenden.

Wie soll jemand in einem Konstrukt, dass seit Jahrtausende läuft über all diese Dinge Bescheid zu wissen, und wissen, was gerade im Moment abläuft ? Da kann bei der jetzigen Situation nur Unsicherheit und Angst herauskommen, was wiederum von den Erfindern dieser Spielregeln gnadenlos ausgenutzt wird.

Und nun zur einfachsten Lösung von allen:
Stell Dir einmal vor, Du stehst vom Spieltisch dieser Spielerfinder auf und verlässt diesen Tisch einfach. Stell Dir einmal vor wir alle stehen auf und verlassen den Spieltisch.
Genau, wenn diese Kretins, außer ihresgleichen, keine Mitspieler mehr haben, die immer deren Spiel verlieren, weil sie deren Spielregeln nicht kennen, dann kann das Spiel nicht mehr gespielt werden.
Ihr Spiel ist dann vorbei !!! Wenn, dann können sie nur noch gegen sich selbst spielen und damit auch nur noch gegen sich selbst verlieren.

Und diese Lösung (loslassen) existiert solange, solange sich keiner mehr an deren Spieltisch setzt und deren Spiel ohne Kenntnis deren Spielregeln spielt !!!

Danke für die interessanten Aspekte! Dieser bereits öfters diskutierte Ansatz funktioniert praktisch dann, wenn es eine kritische Masse gibt, die in Selbsterkenntnis, ohne Angst, Bereitschaft zum Verzicht und die innere Kraft gegen Widerstände vom "Spieltisch" geht! So lange diese kritische Masse nicht da ist, wird sich das "Spiel" von selbst totlaufen müssen!? Wie sagt es Heiko Schrang so schön: Wer zur Quelle geht, erkennt die Wahrheit. Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom! OF

19:22 | Leser-Kommentar
dem System entkommen, ist das überhaupt möglich? Die Kleider, die man trägt stammen vom System, Das Essen größtenteils, Das Haus, in dem man wohnt, die Materialien aus denen es besteht stammen größtenteils vom System. Der Strom, das Gas/Öl stammt vom System. Fast alles was wir benutzen oder haben stammt vom System. Ein vollständiger Austritt aus diesem ist völlig unmöglich. Abgesehen davon: Praktisch jeder in meiner Nachbarschaft profitiert vom System. Ein Nachbar ist mit 60 in Frührente gegangen. Er fährt jedes Jahr mehrmals mit seiner jüngeren Freundin in den Urlaub, er fährt ein neues Auto, wohnt in einem schönen Haus und seine Kinder studieren und werden es hoffentlich auch einmal so gut haben wie er. Die Liste ließe sich fast beliebig fortsetzen. Natürlich gibt es Leute, die wesentlich mehr vom System profitieren, z.B. Jeff Bezos, Chef von Amazon und reichster Mann der Welt. Er verplempert einen Teil seines Vermögens indem er wertvolle Amazon Aktien verkauft und in Weltraumabenteuer steckt. Aber es steht mir nicht zu, hierüber zu urteilen, es ist sein Geld und er kann damit machen, was er will. Auf jeden Fall stimmt eines, was in dem Beitrag steht, man bekommt die Welt, die man sieht. Im Beitrag steht auch, dass 99% aller Priester böse sind. Abgesehen davon, dass ich das für Unfug halte, ist das eine sehr negative Weltsicht und so lebt er Autor in der bösen, bösen Welt und versucht dem "Weltsystem" (falls es so etwas überhaupt gibt) zu entkommen. Ich habe Mitleid mit ihm/ihr.

12:04 | Andreas Tögel:  Klimawandel verantwortlich für die Corona-Pandemie!
Die politische Klasse lässt die Maske fallen

Irgendwie lag es bereits in der Luft, dass die Corona-Pandemie über kurz oder lang in einen Zusammenhang mit dem „Klimawandel“ gestellt werden würde. Schließlich gibt es kaum noch ein negatives Ereignis auf diesem Erdball, das damit nichts zu tun haben soll.

Tedros Adhanom Ghebreyesus, aus Äthiopien stammender Kommunist, Nichtmediziner und WHO-Chef von Chinas Gnaden, hat nun endlich die von vielen Klimaapokalyptikern so dringend herbeigesehnten, erlösenden Worte ausgesprochen: Alle Bemühungen, die weltweite Gesundheitssituation zu verbessern, seien aussichtslos, solange nicht dem Klimawandel wirksam entgegengetreten und auch dem Tierschutz mehr Augenmerkt geschenkt werde. Damit ist alles klar: Das Ende der Corona-Pandemie wird sicher nicht das Ende der ihretwegen eingeführten staatlichen Zwangsmaßnahmen bedeuten.
Da von Ghebreyesus bislang keinerlei sinnvollen Aussagen dokumentiert sind, sollte auch dieses bizarre Statement niemanden verwundern. Allerdings lässt es durchaus erkennen, wohin die von der Nomenklatura geplante Reise in den kommenden Jahren gehen soll.

Auf dem Weg in die weltweite Knechtschaft kann auf Feindbilder nicht verzichtet werden. Sollte die Corona-Pandemie jemals enden, braucht es daher andere weltweit dräuende Feinde, die zu bekämpfen es aller denkbaren Anstrengungen bedarf. Und dafür ist ein internationaler Schulterschluss erforderlich. Nationale, regionale oder gar individuelle Anstrengungen, reichen dafür keinesfalls aus. Am besten wäre es, die Welt würde sich hoffnungsvoll unter der weisen Führung einer von der UNO eingesetzten Weltregierung versammeln. Wer wünscht sich schließlich keine gesunde Welt mit einem „optimalen“ Klima, dessen Charakter von allwissenden Zentralbürokraten definiert wird.

Die Pflege möglichst drastischer Feindbilder, das gehört zum ABC des Polithandwerks, ist unerlässlich, um die stets furchtsame Herde unbedarften Stimmviehs zusammenzuhalten und widerstandslos führen zu können. Ob es sich um gefährliche Außenfeinde in Gestalt von Horden mordlüsterner Barbaren, um Seuchen, Klimakatastrophen oder um Armut, Rassismus, Diskriminierung oder Sexismus handelt, ist belanglos. Entscheidend ist es, einen Krieg gegen irgendetwas zu proklamieren. Wer nicht mitmacht, ist ein Egoist, ein Asozialer, ein „Gefährder“ oder gar ein Verräter.

Die Geschichte lehrt: Der entschlossene Kampf – wogegen auch immer – ist ein unübertroffenes Kollektivierungsinstrument. Das Wir entscheidet! Gemeinnutz vor Eigennutz! Wer würde dem nicht zustimmen (selbst wenn es sich dabei um Naziparolen handelt)?

Unter dem Banner der Pandemiebekämpfung findet soeben der seit 1929 weltweit verheerendste Kahlschlag im Bereich mittelständischer Unternehmen statt. Die im laufenden Jahr betriebene Insolvenzverschleppung darf schließlich nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die gesamte Wirtschaftsstruktur unter der Wucht der diktierten Maßnahmen („Lockdowns“) drastisch verändern wird: der Mittelstand, das Rückgrat jeder marktwirtschaftlich organisierten, westlichen Gesellschaft, Hunderttausende kleine und mittlere Unternehmen, werden verschwinden. Die Banken – viele von ihnen kämpfen bereits jetzt ums Überleben – werden nach den notwendig werdenden Wertberichtigungen infolge gewaltiger Forderungsausfälle von den Regierungen aufgefangen, also verstaatlicht werden. Der Staat wird – ähnlich wie anno 1917 die Sowjetunion – die Banken und die Masse der Produktionsmittel beherrschen.

„Big Business“ wird sich – wie weiland unter der NS-Fuchtel – bestens mit Big Government arrangieren. Wenn am Ende des dank Lockdowns laufenden „Bereinigungsprozesses“ der unternehmerische Mittelstand ruiniert ist und nur noch wenige international operierende Giganten übrigbleiben (die faktisch unter Politkuratel operieren), wird sich die Prophezeiung Marx´ erfüllt und der Sozialismus weltweit gesiegt haben. Der lichtvollen Zukunft unter dem Diktat einer politisch korrekten Weltregierung steht dann nichts mehr im Wege.

 

25.12.2020

12:47 | Silverado empfiehlt "die verbliebenen Reiseziele"

Die Kurzierung hat ja mitgeteilt, dass demnächst wieder Alles besser wird. Daher bietet sie auf ihrer Website schon jetzt ein, wie für sämtliche ihrer Tätigkeiten und Empfehlungen üblich, streng wissenschaftlich entwickeltes Verfahren, um die eigene nächste Reisedestination herauszufinden:
Die streng wissenschaftlich empfohlenen Reiseziele sind:
1. Malediven
2. Russland
3. Spanien
4. Nordkap
5. Lesbos
6. Alaska
7. Thailand
8. Feuerland
9. Balkonien
10. Australien
11. Island
12. Italien
13. Nepal
14. Tansania
15. Schweiz
16. Ägypten
17. Nordkorea
18. Brasilien

Das streng wissenschaftliche Ermittlungsverfahren funktioniert folgendermaßen:
Wähle eine Zahl von 1 bis 9
Multipliziere diese Zahl mit 3
Addiere 3
Multipliziere mit 3
Bilde die Summe der zwei Ziffern der ermittelten Zahl
Das Endergebnis gibt dein nächstes Reiseziel an

Die Methodik ist brilliant! Lediglich die Addition mit 3 müsste ein klein wenig diskutiert werden, +/-..., aber sonst top! OF

15:33 | Der Bondaffe
Zu diesem Thema fällt mir auch etwas ein. Als nächstes Reiseziel für den aktiven und ruhesuchenden Urlauber ein Reiseziel mit 5 Sternen für 2021:
Molwanîen. Da muß man gewesen sein. https://www.molwanien.de/ 

Seit Jahren schon habe ich den bekannten Reiseführer bei mir im Bücherregal stehen und bekomme Gewissensbisse, weil ich noch nicht dort gewesen bin.
https://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3453602927/verlagsgruppe-21/ 
Was soll man sagen: "Molwanîen - It's a must - corona-free guarantee".

24.12.2020

11:47 | Leser-Zuschrift "COVID-19 - Hintergründe"

Das Wesen der Seuche

Das Nutriment (Substanz, von der sich ein Lebewesen ernährt) der keimenden Weltherrschaftsseuche ist unsere Freiheit, unser Besitz, unser Leben – sprich: ihre Macht nährt sich von unseren Verlusten, unseren Qualen, unserer Ohnmacht. Sie gleicht einem mutierten Vampir, der trotz Sättigung mit Blut seine Opfer anderweitig weiter quälen muss. Und niemand behaupte jetzt, dass es solche Kräfte unter dem Himmel nicht gebe – und dass deren Inkubationszeit nicht bereits am Laufen sei. Wenn die Menschheit die Träger dieser Seuche nicht umgehend in Quarantäne-Haft nimmt, kommt es zum endgültigen Ausbruch dieser Seuche – sprich: zum Durchbruch einer satanischen Weltherrschafts-Sekte.

WHO ändert Pandemie-Definition

Im Mai 2009 veränderte die WHO die Pandemie-Definition in zwei wesentlichen Punkten. „Früher waren eine enorme Anzahl von Todesfällen und Erkrankungen in mehreren Staaten die Bedingung. Das ist heute nicht mehr so. Nun reicht zur Ausrufung einer Pandemie, dass sich die Erreger schnell und massiv in mindestens zwei der sechs WHO-Regionen ausbreiten. [...] Wie viele Menschen weltweit sterben oder erkranken, ist kein Kriterium mehr für eine Pandemie.“ Bei weniger als zehn Infizierten Pandemie-Alarm zu schlagen, ist, als würde man jeden Stammtisch mit seinen paar Rauchern mit einem Großaufgebot der Feuerwehr quittieren und gleich den nationalen Notstand ausrufen!

Wie diese Weltherrschafts-Seuche vorgeht

Wenn die Inkubationszeit der Weltherrschafts-Seuche um ist, sprich: wenn sie zum offenen Ausbruch kommt, wird sich die Menschheit nach den guten alten Zeiten des schwarzen Todes zurücksehnen. Denn die Pest machte kurzen Prozess und raubte ihren Opfern über Nacht das Leben – und zwar messbar. Die Weltherrschafts-Seuche hingegen lässt ihre Opfer gezielt weiterleben und quält sie stattdessen stündlich und minütlich. Ihre Opfer haben zu wenig, zum Leben und zu viel, um sterben zu können. Darum ist deren Qual schlimmer als der Tod.

Das Ziel der Weltherrschafts-Seuche

Die Weltherrschafts-Seuche frisst sich schleichend durch sämtliche Lebensgebiete und kommt überall zum Ausbruch: so etwa durch Zwang zur Armut, durch systematische Enteignung, durch Entzug von immer mehr Menschenrechten, so etwa dem Recht auf körperliche Unversehrtheit, dem Recht auf Privatbesitz oder durch den Raub von allerlei Freiheitsrechten; also tägliche Qualen durch immer mehr Einschränkungen, Überreglementierungen, immer mehr Überwachung bis zur vollständigen Erniedrigung unter den totalitären Sklavenstaat.

Kennzeichen dieser Weltherrschafts-Sekte Woran erkennt man diese Sekte?

In erster Linie erkennt man die Weltherrschafts-Sekte am notorischen Lügen, Betrügen und Manipulieren. Sie erschleicht sich ihre Macht mit Argumenten des Volksschutzes, der Vorsorge, der Feindesbekämpfung und dergleichen. Dabei täuscht sie aber das Volk wie der Wolf das Rotkäppchen. Sie baut ihre Macht bedenkenlos auch auf frei erfundenen Behauptungen auf, die bis hinein in physikalische Unmöglichkeiten reichen.

Das Horror-Virus-Szenario der Rockefeller-Foundation

In 2010, nur ein Jahr, nachdem die WHO die Pandemie-Definition verändert hatte, erschien eine Ausarbeitung der Rockefeller-Foundation, die auf 54 Seiten ein Horror-Virus-Szenario schildert, dessen Verlauf retrospektiv bis ins Detail mit unserer aktuellen Covid-19-Pandemie übereinstimmt. Zitat Rockefeller-Foundation: „Die Pandemie hatte auch tödliche Wirkung auf die Wirtschaft. […] Während der Pandemie bauten nationale Führungspersönlichkeiten auf der ganzen Welt ihre Autorität aus und auferlegten der Bevölkerung Regelungen und Einschränkungen zur Verminderung der Ausbreitung der Atemluft […].“ Handelt es sich hier um göttliche Prophetie oder um eine Weltherrschafts-Seuche?

Medien werden von Covid-19-Pandemie verschont

So, als könnte man einer Pestilenz vorschreiben, wovor sie halt zu machen hat, wird auf den Seiten 69-76 des Corona-Strategiepapiers der deutschen Bundesregierung aus dem Jahr 2012 detailliert festgehalten, wer alles vor der kommenden Covid-Pandemie verschont werden wird. Zu den Verschonten gehören die Sektoren Medien und Kultur. Zitat: „Amtliche Bekanntmachungen, Empfehlungen und Verhaltensanweisungen werden durch die öffentlich-rechtlichen Medien übermittelt.“

Hochfinanz wird von Covid-19-Pandemie verschont

Als Schlusspunkt die wohl erstaunlichste Prophezeiung in dieser 80-seitigen Risikoanalyse der deutschen Bundesregierung: „Symbolträchtige Bauwerke sind von der Pandemie nicht betroffen.“ Mit welchen Worten auch immer sich die Verfasser dieser Texte herausreden werden, der kritische Beobachter versteht unter symbolträchtigen Bauwerken all jene Bauwerke, vor denen zum Beispiel all die tausenden Obelisken in aller Welt stehen, Finanz-, Sicherheits-, Regierungsbauwerke usw., die mit den sowohl berühmten als auch ominösen Dreiecken, Sonnenzeichen, Winkeln, Zirkeln, Bündniszeichen usw. der Freimaurerei versehen sind. Zitat: „Banken: Arbeitsfähigkeit ist gegeben. Börsen: Arbeitsfähigkeit ist gegeben. Versicherungen: Arbeitsfähigkeit ist gegeben. Finanzdienstleister Arbeitsfähigkeit ist gegeben.“ es ist höchstwichtig, dass den Menschen weiterhin ihr Geld abgenommen wird, um dieses den Eliten zu übergeben.

 

23.12.2020

17:04 | bild: Corona-Schicksale - Die einen sind geliefert … und die anderen liefern!

Aber jetzt sagen immer mehr Unternehmer: „Wir sind geliefert.“ Wieder ein harter Lockdown – und diesmal keine Perspektive. Was soll ein Unternehmer, der nichts mehr unternehmen kann? Und so schließen jetzt immer mehr Türen von Hotels und Gaststätten, von Geschäften und Kinos für immer. Und der finstere Winter fängt morgen erst an.

Leser-Kommentar:
Nicht Corona hat diese Existenzen zerstört, sondern die Politik von Frau Merkel. Nix Angebotsschock, nix Nachfrageschock - ein staatlich verhängtes Kontrahierungsverbot für den stationären Handel.

11:49 | Makarewitsch "Gibt es Licht am Ende eines Tunnels in Belarus?" must read!!!

Noch immer flackern in Belarus zeitweise Proteste auf, die nach den Präsidentenwahlen, deren Gewinner laut der zentralen Wahlkommission Alexander Lukaschenko war, begonnen hatten. Die von der Opposition erhoffte Massenerhebung blieb aber aus, ebenso wie eine Intervention der NATO. In der Hoffnung, irgendwie doch noch demokratische Veränderungen herbeizuführen, gründeten führende Oppositionsvertreter einen Koordinationsrat. Dieses Gremium, das kurz nach den Wahlen auf Initiative der Ex-Präsidentenkandidatin Swetlana Tichanowskaja (belorussisch Swjatlana Zichanouskaja) eingerichtet wurde, verfolgt das Ziel, die Machtübergabe zu organisieren und mit Hilfe neuer Präsidentenwahlen für Harmonie in der Gesellschaft zu sorgen.

Dieser Rat zählt ungefähr 100 Mitglieder, die mit dem gegenwärtigen Regime in Belarus nicht einverstanden sind. Einige von ihnen sind bekannte Persönlichkeiten, und von einigen weiteren ist bekannt, dass sie im Grunde genommen nichts mit Politik zu tun haben. Andere wiederum befinden sich aus politischen Gründen im Ausland. Ein Mitglied kündigte seine Mitgliedschaft, nachdem er sorgfältig das Für und Wider abgewogen hatte. Im Prinzip sind die Ziele der Schaffung dieses Rats klar. Unklar bleibt vorerst aber, inwieweit diese gespaltete Gruppierung die innenpolitische Situation im Land beeinflussen kann.

Und sogar in einer derartigen Pattsituation, in welcher sich die belorussische Opposition als unfähig erweist, etwas zu ändern, verlieren ihre Vertreter ihre Hoffnung nicht und suchen Unterstützung im Westen. Eine derartige Unterstützung holte sich Swetlana Tichanowskaja am 5. November 2020 bei ihrem Treffen mit dem österreichischen Kanzler Sebastian Kurz in Wien. Bei dieser Gelegenheit versprach der österreichische Regierungschef, Tichanowskaja und die demokratische Bewegung in Belarus insgesamt zu unterstützen. Sebastian Kurz betrachtet die Erweiterung der Liste der politischen Sanktionen der EU um eine Reihe belorussischer Beamter als die richtige Entscheidung im Kontext der Ergreifung von Maßnahmen gegen all jene, die an der Fälschung von Wahlergebnissen und der Unterdrückung friedlicher Demonstrationen beteiligt gewesen sein sollen.

Nun ist es heute Usus, dass Politiker aller Couleur die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten jenseits der Landesgrenzen suchen: Sozialdemokraten, Umweltschützer, Christdemokraten und andere jeweils mit ihresgleichen. Gemeinsame Anliegen führen zu ähnlichen Parteiprogrammen und ermuntern zum Gedanken- und Erfahrungsaustausch. Das ist legitim und heutzutage auch normal. Wer sich in den vergangenen Jahren aber mit der Opposition in Belarus befasste, stellte fest, dass diese kaum ein politisches Programm hat, das über die Parole "Lukaschenko weg" hinausginge. In dieser Hinsicht ist auch Swetlana Tichanowskaja keine Ausnahme. Wie sollte sie auch zu einem überzeugenden Parteiprogramm kommen, denn sie kam via ihren Ehemann Sergej (belorussisch Sjarhej) in die Politik, der bisher außer Nörgelei an den herrschenden Zuständen in Belarus nicht viel zu bieten hatte. Was also diskutierten Kurz und Tichanowskaja in Wien? Die Antwort kann nur eine sein: die Organisation eines Umsturzes in Belarus.

Die EU will das Wahlergebnis in Belarus nicht anerkennen, weil dieses ohnehin manipuliert gewesen sei. Das ist eine mutige Aussage angesichts der Tatsache, dass weder EU noch OSZE eine Wahlbeobachtung organisiert hatten. Und überhaupt: Es gibt Staaten, wie zum Beispiel die Schweiz, die sich grundsätzlich nicht zu Wahlresultaten äußern, weil sie Staaten anerkennen und nicht Regierungen. Und sie betreiben grundsätzlich keine Regime Change Operationen. Wenn die EU gegen alle Staaten Wirtschaftssanktionen ergriffe, die als defekte Demokratien oder gar als autoritär eingestuft werden, müsste sie gegen einige ihrer eigenen Mitgliedsländer vorgehen; wohlgemerkt, nicht nur gegen Ungarn und Polen. Und sie müsste auch gegen engste Verbündete vorgehen, eingeschlossen die USA. In diesem Zusammenhang sei auch an das grundsätzliche Demokratiedefizit in der EU

Stanislaw Makarewitsch ist Assistent und Doktorand an der Staatlichen Univetsität von Belarus (BGU) in Minsk, spezialisiert auf multilaterale Organisationen wie die OSZE

22.12.2020

17:17 | Der Bondaffe: TE - Der Brexit und das Zähneknirschen der Mutanten-Gnome

Er ist einfach genial......der verarscht Sie wie Sie es brauchen......

21.12.2020

09:51 | Leser-Anfrage "Zürcher Klinik"

Gibt es eine Möglichkeit, herauszufinden,welche Zürcher Klinik diese Diagnose herausgefunden hat? Wäre gut zu wissen, wo man als jemand, der
auch für längere Zeit täglich Maske tragen muss und in der Schweiz lebt,derartige Symptome abklären lassen könnte.

Ordnungsgemäß löschen wir die eingehenden Emails! Daher bitten wir den Leser, der darüber berichtet hat, uns nochmals zu kontaktieren! Danke! TB

20.12.2020

19:04 | Leser-Beitrag: ...also...ja...g'schmackig...

Gerade auf Facebook gefunden...

Ich muss Euch etwas erzählen. Ich habe jetzt 4 Wochen mit Corona gelegen. Mittelschwerer Verlauf. Atemprobleme, Reizhusten, ausgetrocknete Schleimhäute, Kopfschmerzen usw. So würde das offiziell heißen, hätte ich mich testen lassen und wäre dran gestorben, dann natürlich wäre ich zu Corona Toten gezählt worden. Aber, ich habe mich nicht testen lassen.

Ich war bei 3 verschiedenen Ärzten. Blut Test: erhörte Lymphozyten also Virus, da keine Entzündung sichtbar. Gehen Sie nach Hause und trinken Sie viel Tee und Vit C! Nach 4 Wochen immer noch starke Schmerzen in der Brust. Trotz Antidepressiva (die halfen etwas) brachte ich mich nicht mehr über den Alltag.
Bin in eine Zürcher Klinik von der ich wusste, sie sind alternativ unterwegs. Diagnose, jetzt haltet Euch fest: Pilz Infektion, innere Organe befallen! Obere Atemwege von Aspergillus Pilz und der Rest Candida. Übertragungsgrund: MASKE!

Habe seit Montag ein Medi und es geht endlich besser!
Aber auf was ich hinaus möchte:
1) Ich hätte sterben können, wäre der Pilz ins Blut gelangt hätte ich Sepsis gehabt.
2) Ärzte trotz ihrer Ausbildung und dem Wissen, dass es Pilzinfektionen gibt mich nicht mal angeschaut haben, wegen Corona Panik!
3) Die Symptome von inneren Pilzinfektionen finde ich IDENTISCH mit Corona, außer Fieber.
4) Wäre ich in Spital gegangen, hätte man mich weg gesperrt und ins Koma gelegt.

Ich schreibe Euch um Euch zu informieren, falls jemand es ähnlich hätte, bitte vergisst Pilze nicht. Die Maske begünstigt es und es sind ja welche mit dem Pilz befallen gewesen. So eine habe ich erwischt. Bleibt gesund <3

Interesante Geschichte und nicht verwunderlich, wenn den ganze Tag über so ein nasser Fetzen vorm Mund hängt! Schön langsam wird es wohl Zeit, dass die Menschen aufwachen und dieses ganze Zeugs in Kübel schmeißen! OF

18.12.2020

19:09 | Wer hat's gesagt:

Wer veröffentlichte dieses vernichtende Urteil über die deutsche Energiewende? "Die dümmste Energiepolitik weltweit"

( ) die CSU-Postille "Bayernkurier", bevor die aktuelle CSU-Führungsmannschaft auf den Gedanken kam, das Wetter zu schützen (wird - wie überall - als "Klimaschutz" verkauft)
( ) Financial Times, berichteten frühzeitig über Ungereimtheiten bei Wirecard, die deutsche Finanzaufsichtsbehörde BaFin zeigte darauf den Journalisten der Financial Times an. Der BaFin-Chef läuft immer noch frei rum ...
( ) BILD, mehrere Journalisten wirtschafteten die Auflage von 5 Millionen täglich auf eine Million herunter. BILD konnte Politiker stürzen, durch Grossspenden an den "Charity-Ableger" können sich manche Prominente anscheinend aber auch Schutz vor negativer Berichterstattung in BILD erkaufen. BILD interviewt Politiker aller Bundestagsparteien - bis auf eine!
( ) die russische Nachrichtenagentur TASS, hat sich vom Sprachrohr der Kreml-Kommunisten im Kalten Krieg in die neue Zeit gerettet
( ) The Wall Street Journal, wird nicht nur an der Wall Street gelesen: Die Kooperation mit dem Handelsblatt endete, weil im linken Holtzbrinck-Konzern man eher ein Faible für Greta hat
( ) "Greta News Channel", Medienarm der Stiftung einer schwedischen Schulschwänzerin, die sich häufig mit der Kanzlerin trifft
( ) der "Khomeini-Kanal" aus Teheran
( ) Le Figaro, französische Qualitätszeitung im Besitz einer französischen Rüstungsfirma, "Rheinmetall" hat das noch nicht geschafft
( ) L'Osservatore Romano, Mitteilungsblatt des Papstes
( ) The Economist, traditionsreiches britisches Blatt, das zu seinen Hauptaktionären die Familien Agnelli und Rothschild zählt
( ) "Saudi Sado News" aus Riad
( ) St. Pauli Nachrichten, vielzitiertes Qualitätsblatt aus dem Norden
( ) Der Süddeutsche Beobachter, konkurriert mit STERN und ZEIT um den Titel "Kirchenzeitung der Church of Global Warming"
( ) Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), bei seiner Gründung als "Adenauer-TV" belächelt, Kooperationspartner von Al-Jazeera (aka Bin Laden-TV)
( ) die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), von manchen Kritikern der Kanzlerin als das neue Westfernsehen bezeichnet
( ) Dschingis-Khan TV, Sender für die äussere Innere Mongolei und die innere Äussere Mongolei
( ) "Rocket Man", Wochenzeitung aus Nord-Korea für Raketentechnik
( ) Peking Rundschau, chinesisches Kommunisten-Blatt, hat(te) auch in Deutschland treue Leser

Werter Leser! Möchte nicht vorgreifen, aber der Vollständigkeit halber müsste b.com noch in die Liste aufgenommen werden!? OF
 

14:31 | Leser-Beitrag:  PCR Test aus mathematischer Sicht 

Hier unten ein längerer Beitrag aus der mathematischen Ecke, der, hoffe ich, interessante Informationen bringt.  Großes Lob für ihre tolle Arbeit, frohe Weihnachten und gunten Rutsch
ins Neujahr! Möge 2021 uns positiv überraschen!   
Beste Grüße aus dem Allgäu,.

In der Debatte über PCR Testen hab ich bisher in der Öffentlichkeit wenige bzw. niemand gesehen, der den Satz von Bayes erwähnt hat, um die effektive Nützlichkeit des PCR Tests zu schätzen - obwohl das zum
Grundwissen der Wahrscheinlichkeitslehre gehört.

Das Ergebnis ist NICHT intuitiv, siehe unten. Verzeiht bitte die Länge - ich habe es so kurz wie möglich gehalten, ohne daß es unklar bzw. mißverständlich werden würde. Hab mein Bestes geleistet -
Korrekturen aber gerne.

--- Mathe Anteil:

Man kann zeigen (Beweis ganz unten, am Ende), daß:

Formel 

Wo:

K: krank
NK: nicht krank
T: positiver Test

P(...) sind "Chancen" d.h. Wahrscheinlichkeiten, d.h. Nummern von 0.0
bis 1.0 (1.0 entspricht 100%).

Eingangswerte (rechts vom "="):

P(K): Chancen, krank zu sein, d.h. kranker Anteil der gesamten
Bevölkerung

P(T|NK): ich weiß, daß ich *nicht* krank bin (NK), und lasse mich testen. Wieviele Chancen hat der Test, positiv zu sein (T)? (heißt "false positive" in der wiss. Literatur).

P(T|K): ich weiß, daß ich krank bin (K), und lasse mich testen. Wieviele Chancen hat der Test, positiv zu sein (T)? (heißt "true positive" in der wiss. Literatur).

Ausgangswert (links vom "="):

P(K|T): ich lasse mich testen, und der Test ist positiv (T). Wieviele Chancen habe ich, krank zu sein (K)?

Soviel zum exakten Teil.

Der Ausgangswert ist der nützliche Wert in der Praxis, den man jetzt schätzen möchte.

--- Größeordnung

Nur der Herrgott weiß die exakten Eingangswerte. Man kann aber anhand grobe Eingangswerte eine *Größeordnung* vom Ausgangswert P(K|T) berechnen.

Nach https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2020.04.16.20066787v2
P(T|K)=75/100 (d.h. 25% false negatives)

Nach https://www.icd10monitor.com/false-positives-in-pcr-tests-for-covid-19
P(T|NK)=0.5/100 (d.h. 0.5% false positives)

Nach https://grippeweb.rki.de/ probieren wir 3 unterschiedlichen
Größenordnungswerte für den kranken Anteil der gesamten deutschen
Bevölkerung:

P(K)=3.1/100 "Regierungstreu", d.h. "alle mit akuter
Atemwegserkrankung leiden an COVID-19". Detail: wir schätzen diesen Wert als gleich mit dem vom RKI gemeldeten Anzahl von allen mit einer neu aufgetretenen akuten Atemwegserkrankung (ARE, mit Fieber oder ohne Fieber) - "neu" hier kein Problem, wenn man annimmt, daß die Genesungsgeschwindigkeit etwa konstant bleibt - wie gesagt, es handelt sich hier nur um eine Größenordnungsschätzung, nicht um einen exakten Wert.

P(K)=1/100 "neutral", d.h. es gibt die noch, die Grippe ohne COVID-19.

P(K)=0.1/100 "Coronaleugner", d.h. "sehr wenige sind krank".

Ergebnisse für den Ausgangswert:

P(K)=3.1/100 "Regierungstreu" => ergibt: P(K|T)=82,8% d.h. obwohl der Test an sich im positiven Fall 99.5% zuverlässig sein soll, ist er in der Praxis nur 82.8% zuverlässig. Das ist so wegen dem etwa niedrigen
P(K) Wert. Das meinte ich mit dem "nicht intuitiven Ergebnis".

P(K)=1/100 "neutral" => ergibt: P(K|T)=60,2% - der Test sieht langsam pfutsch aus. Man könnte auch eine Münze werfen (50%), es täte weniger weh. Hier kann man das "nicht intuitive Ergebnis" noch besser sehen.

P(K)=0.1/100 "Coronaleugner" => ergibt: P(K|T)=13,1% - muß man sich 6-7 mal testen lassen? Oder sollte man eher seinen Hund testen lassen?

Siehe auch:
https://www.icd10monitor.com/false-positives-in-pcr-tests-for-covid-19

--- Fazit: bei einem Test, der etwa 40 € kostet, werden gerade Unsummen in einen Vorgang, der selbst aus rein mathematischer Sicht sich für Diagnostik NICHT eignet. Nur wenn man schon Symptome hat (K),
sollte man den Test nützen (P(T|K)=75/100). Alles anderes sinnfrei. 

(Nebenbei: handelt es sich da nicht um etwa Bezahlung ohne nennenswerte Leistung, d.h. höflich gesagt "Vermögenstransfer"?)

--- Wunschtraum: man könnte diese Unsummen woanders nützen:

Bessere, effizientere und menschlichere Behandlung von Alten und Vorerkranken, die jetzt an COVID-19 leiden. "Der Mann aus der Münchner Klinik" hat schon darüber geschrieben. (Dann dafür auch die Wirtschaft zum großen Teil laufen lassen - ihr habt schon viel darüber berichtet.)

Systematische Untersuchung von positiven und negativen Korrelationen zwischen COVID-19 Fälle und regional bzw. persönlich unterschiedlichen Faktoren, anhand der Daten, die über 2020 akkumuliert wurden - und das am Besten länderübergreifend:

* Siedlungsdichte

* Luftverschmutzung

* Wasserverschmutzung

* unterschiedliche Strahlungen (4G, 5G usw.)

* Gebietsfeuchtigkeit

* Temperatur

* Höhenlage

* Weizen, Zucker, raffiniertes Ölkonsum, Zigarettenkonsum

* Magnesium Blutpegel, Vit. D Blutpegel, Urin-pH Wert, Bluthochdruck,
grundsätzlich die Entzündung/Endothelium Forschungsrichtung.

* Schnaps-, Bier- und Kürbiskernölkonsum...

Anhand der gefundenen Korrelationen - schon da könnte man sich auf Überraschungen vorbereiten - die biologische Forschung präzis steuern.

--- Kommentar: Der medizinischer Forscher Claude Bernard
vom 19. Jahrhundert hat schon davor gewarnt, die Statistik auf einem Podest zu setzen. Die statistischen Ergebnisse sind nur da, um Hinweise zu geben, und damit die tatsächliche Forschung zu
orientieren - die Statistik ersetzt aber keine echten biologischen und medizinischen Beweise.

--- Anhang: mathematischer Beweis, ähnlich wie der Satz von Bayes
https://de.wikipedia.org/wiki/Satz_von_Bayes

P(K|T)

= P(K^T)/P(T)

= P(K^T)/(P(T^K)+P(T^NK)

= 1 / (1 + P(T^NK)/P(T^K))

= 1 / (1 + (P(T|NK)*P(NK)) / (P(T|K)*P(K)))

= 1 / (1 + P(T|NK)/P(T|K) * P(NK)/P(K))

= 1 / (1 + P(T|NK)/P(T|K) * (1-P(K))/P(K))

Lieber Leser, danke für Ihre Arbeit .... Mund steht offen. TS

17.12.2020

20:06 | Die US-Korrespondentin: Hacken Sie Ihre DNA mit CRISPR und programmieren Sie sie wieder neu!

Sie werden nicht mehr in der Lage sein, Ihre Genetik dafür verantwortlich zu machen: Mit CRISPR ist es so einfach, sich in Ihre DNA zu integrieren. Die CRISPR-Technologie ist unsere Zukunft, und Experimente mit DNA-Hacking boomt. CRISPR-Biotechnologie ist keine Science-Fiction mehr, sondern unsere nahe Zukunft. Würden Sie Ihre eigene DNA mit CRISPR hacken und neu programmieren? Den Code des Lebens brechen, DNA zu Hause hacken. Willkommen in der Welt einer neuen Natur. Mit der neuen CRISPR-Technologie können wir jetzt buchstäblich DNA ausschneiden und einfügen. Es gibt eine revolutionäre Entwicklung, die erhebliche Konsequenzen für Mensch, Pflanze und Tier haben wird. Die neue Biotechnologie ist da. "Bio ist das neue Digital". Wir sind in der Lage, den genetischen Code unserer Körperzellen, Embryonen, Bakterien, Viren und Pflanzen genau neu zu programmieren. Mit der CRISPR-Technologie können wir die Eigenschaften jedes Organismus an unsere Bedürfnisse anpassen. Dies ermöglicht es uns, Krankheiten dauerhaft zu verbieten, unsere Körperbedingungen zu verbessern und Pflanzen an unsere Nahrungsbedürfnisse anzupassen.

So stellen sich wohl viele die neue Zukunft vor!? Aber das Leben ist bereits von Grund auf genial beschaffen, braucht bloß wieder an manchen Stellen aktiviert zu werden, dann kann man sich diesen ganzen Zirkus sparen! OF

17:45 | ND: Nazi Doctors: Über Medizin-Fundamentalisten

Medizinisch-hygienische Maßnahmen, wie sie derzeit notverordnet werden, sind nichts Neues; sie sind antidemokratisch und haben faschistische Vorbilder. Statt alle denkbaren medizinischen Anstrengungen zu unternehmen, um Patienten mit einer Covid-19-Erkrankung zu heilen, werden von Seiten der Regierungen in Bund und Ländern Maßnahmen notverordnet, die angeblich die Bekämpfung der Infektion durch das Corona-Virus bezwecken. Die Art des staatlichen Vorgehens zur Ausrottung des Virus erinnert an die Rolle der totalitären Medizin-Fundamentalisten des ärztlichen Standes im Nazifaschismus. Über sie – die “Nazi doctors” – hat Robert Jay Lifton (1) geforscht und eine umfassende Studie vorgelegt, deren Quintessenz Rudolph Bauer in seinem Beitrag zur Diskussion stellt.

Dazu passend: Netzfund: Wie sich die NAZI-Mafia die Welt aufteilte BAYER HOECHST Standard Oil Pfizer Merck Sanofi Roche (must see!!)

Danach ist es auch ein wenig leichter, die letzten 120 Jahre Welt/Europa zu verstehen, warum es gerade der Pharma/IG Farben so wichtig war, immer wieder Kriege gegen die Menschheit zu führen! Und der Bogen spannt sich bis heute herauf, und wieso diese ganze Thematik der Impferei für diese Totengräber und ihre Verbündeten so wichtig scheint!? Dass das Video quasi verschollen war, ist gut zu verstehen! OF

16.12.2020

20:01 | msn: Hanau nutzt Container für Tote im Zusammenhang mit Covid-19

Angesichts einer steigenden Zahl an Toten im Zusammenhang mit dem Coronavirus muss erstmals ein in Hanau stehender Kühlcontainer genutzt werden. Der Container auf dem Hauptfriedhof werde für zwei Menschen gebraucht, die mit oder an den Folgen der Krankheit Covid-19 gestorben sind. Die Kühlkapazitäten in beiden Hanauer Krankenhäusern seien erschöpft, teilte Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) am Mittwoch mit. Er sprach von einer weiter verschärften Pandemielage.
Der Kühlcontainer war bereits im April dieses Jahres vom städtischen Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service aufgestellt, aber bislang nicht genutzt worden. Der Main-Kinzig Kreis insgesamt, in dem Hanau liegt, kommt den aktuellen Zahlen des hessischen Sozialministeriums zufolge auf eine Sieben-Tage-Inzidenz von 247,2.

Leser-Kommentar:
Panik - überall nur Panik!

Medien- und Politpanik, weil die Bilder aus dem Frühjahr nimmer wirken und aufgefrischt werden müssen!? OF

12:27 | Unser Mann an der Münchner Klinik zur Mutation des COVID19 Virus (Gesundheit 08:30) must read!!!

Wir haben diesen Beitrag in dieser Rubrik gepostet, da er zu wichtig scheint, um als Kommentar gebracht zu werden! Jeder sollte das lesen! TB

können Sie sich an unser Telefonat erinnern? Da sprach ich bereits davon dass dieses Virus noch mutieren wird!
So wie das Influenza-Virus sich ständig verändert, übrigens völlig ohne menschlichen Eingriff, wird auch Covid 19 natürliche ,,Entwicklungsprozesse‘‘ durchlaufen, ähnlich der menschlichen Evolution, nur schneller. So wie jeder lebensfähige Organismus. Alles entwickelt und verändert sich ständig.
Mal abgesehen davon, man könnte Veränderungen auch schon vorab in ein künstliches Virus programmieren.
Leider haben selbst meine bisher schlimmsten Erwartungen die Realität nicht annähernd abgebildet.
Ich sage Ihnen jetzt bereits voraus, die nahe Zukunft wird der Vorhof zur Hölle.

Wir selektieren bereits Infizierte.
Wir behandeln gerade Alte nicht mehr nach bestem Wissen, sondern oft darauf abzielend das Beatmungsgerät schnell wieder frei zu bekommen, denn offenbar braucht das System Tote.
Wir werden einen Impfstoff verabreichen der massivste Nebenwirkungen hat, sehr wahrscheinlich die Reproduktionsfähigkeit beeinträchtigt und/oder uns schwer geschädigte Nachkommen produzieren lässt.

Wir werden mit dem Lockdown eingesperrt, und schon jetzt ist klar, für mehrere Monate. Die neuesten Aussagen von Spahn und Montgomery bestätigen das schon am ersten Tag des Lockdowns.
Wir haben mit diesen Massnahmen keine reelle Chance die Infektionszahlen zu senken, das ist schlicht wissenschaftlich unmöglich!
Die Zahl Inzidenz 50 ist mathematisch in frühestens 7, eher 9 Monaten möglich, aber nur, mit einem R-Wert von weniger als 80.
Die Impfung selbst wird viel länger dauern als angegeben wird. Es kann gar nicht genug Impfstoff produziert werden. Eine nennenswerte Immunität tritt ab einer Durchimpfung von etwa 60% der Bevölkerung ein. Das wären 48-50 Mio. Menschen in D, die zwei Impfungen brauchen, also 100 Mio. Impfdosen! Gerade haben wir 4 Mio davon zur Verfügung. Schon wenn der Impfstoff in Ordnung wäre, also verträglich und wirksam, ein schier aussichtsloses Unterfangen. Das dauert etwa 2-3 Jahre.
Nun ist der Impfstoff aber Gift, es wird eine Menge unerwünschter Ereignisse geben, es dauert nicht lange und der Impfzirkus wird unterbrochen um weitere Studien durchzuführen und so weiter... gehen Sie getrost von 4-6 Jahren aus, wenn das Zeug nicht sogar einkassiert und im Klo runtergespült werden muss.
Zumindest kann die Politik dann aber sagen, wir haben es versucht... blabla...
Und nun rühren wir alle Zutaten mal zusammen:

Es werden hohe Zahlen an Toten durch die Infektion produziert.
Es wurde für möglichst hohe Infektionszahlen gesorgt, einerseits durch untaugliche Tests, andererseits, weil vulnerable Gruppen zu keiner Zeit sinnvoll geschützt werden.
Es werden also genug Infizierte generiert, die Todesmaschine läuft dann automatisch wie geölt.
In Kliniken wurde absehbar nichts getan, eine Überforderung war vollkommnen klar abzusehen, da musste man nichtmal intelligent sein.
Und weil das Kliniksystem überlastet ist, werden wir ja gerade wieder eingesperrt.
Und nun kommt die Rettung... unsere Impfung.
Aber leider gibt es da in ein paar Wochen klärungsbedürftige Fragen und das Impfprogramm wird ruhen...
Oh jeeeeee... solang müssen wir den Lockdown leider verlängern...
Und... oh Schreck... jetzt tobt auch noch eine andere, viel tödlichere Virusvariante... heijeijei...
Soviel zur Zukunft...
Was das gesellschaftlich bedeutet wissen Sie, was das wirtschaftlich zur Folge hat, wissen Sie viel besser als ich.

Das ist so geschickt gemacht. Bei dieser Variante ist niemand nur Zuschauer... wir sitzen alle in diesem Zug und keiner kommt mehr raus.
Und danach haben wir wieder Steinzeit!

... ich bin nicht stolz darauf, aber die Trefferquote meiner Vorhersagen bislang macht mir etwas Angst.
Und diesmal wird es nicht anders.
Wenn es nich geschmacklos wäre, ich würde wetten.

15.12.2020

20:01 | rubikon: Der Pharma-Insider

Für den ehemaligen hochrangigen Pfizer-Mitarbeiter Michael Yeadon ist die Covid-19-Pandemie eine politische Erfindung. Die Sterberate in der Corona-Krise ist „absolut exakt normal“. Das sagt der ehemalige wissenschaftliche Chefberater des Pharma-Konzerns Pfizer, Michael Yeadon, in einem Interview. Er warnt davor, dass die Daten der Massentests falsch gedeutet werden. Dabei handelt es sich aus seiner Sicht aber nicht um ein Versehen oder einen Irrtum. Yeadon warnt in dem Interview nicht nur vor dem unzureichenden PCR-Test, sondern auch vor Impfstoffen, die den Menschen aufgezwungen werden, obwohl sie nicht notwendig sind. Der Autor Joseph Mercola hat sich das Interview des Ex-Pfizer-Beraters angeschaut und ausgewertet.

Da scheint nun einigen wohl das Gewissen zu plagen und packen aus!? Das Eis wird immer dünner. OF

19:23 | sf: Nicht nur Baden-Württemberg im Lockdown-Wahn

Kollektivstrafen sind durch COVID-19 wieder salonfähig geworden.
Das Risiko, an COVID-19 zu sterben, ist ein Risiko, das mit 2% weltweit bei Infizierung mit SARS-CoV-2 gering ist (IFR [Infection Fatality Rate = Death / Cases = 1.604.136 / 71.578.588). Das entsprechende Risiko in Deutschland beläuft sich auf 1,6% (21.832 / 1299815), d.h. 1,6% der Infizierten sterben, 98,4% der Infizierten sterben nicht. In Baden-Württemberg liegt das Sterberisiko mit 1,8% etwas über dem Durchschnitt für Deutschland. In den letzten 7 Tagen sind in Baden-Württemberg 60 Menschen an COVID-19 verstorben. In einer normalen Woche zum Ende des Jahres sterben in Baden-Württemberg rund 2.000 Menschen, wie die Sonderauszählung des Statistischen Bundesamts zeigt. 3% der in der letzten Woche in Baden-Württemberg Gestorbenen sind an COVID-19 gestorben.

Und wie es Dr. Wodarg immer wieder richtig betont, hat sich das Virus mittlerweile x-fach mutiert und muss anders betrachtet werden! Eine lineare Betrachtung einer Situation mit statistisch/mathematischen Annahmen für Rechenbeispiele ist obsolet, das ganze Zahlenmaterial im Grund zum vergessen! Lüge einfach beenden, und gut. Der Maximalschade ist bereits angerichtet! OF

14.12.2020

17:16 | Der Silvercruiser meint:

ich persönlich verstehe ja, dass die Grundanspannung der sogenannten "Wahrheitsfinder" auf das Maximal-Niveau angestiegen ist und dass man nur darauf wartet, bis der Pfeil die Sehne surrend verlässt.
Jedoch nehmen gewisse "Meldungen" einen negativen "Touch" an und sind so geeignet der Sache überhaupt nicht zu dienen; ganz im Gegenteil...sie sind kontraproduktiv.
Vielleicht können Sie da auch einmal Ihren hochgeschätzten Einfluss geltend machen...alá Peter Denk heute, 14.12.2020, auf Telegramm " Youtube, Google...down!".
Nüscht is down! Und dass er mit "Wahrscheinlichkeiten" arbeitet ist auch ganz nett...aber das waren schon konkrete Aussagen.

Werter Silvercruiser! Ihr Statement ist ein wenig schwer einordenbar, der konkrete Bezug fehlt mir. Vielleicht weiß TB was mit "Einfluss geltend machen" gemeint ist!? OF

18:03 | Leser-Kommentar I zu Silvercruiser:
vielleicht sollte sich Silvercruiser erst einmal selbst informieren, bevor er solche Dinge schreibt.

https://www.heise.de/news/Komplettausfall-Youtube-Gmail-und-andere-Google-Dienste-nicht-erreichbar-4989007.html

Natürlich waren Youtube u.a. down, was soll also diese Aussage? Dass man mit Hochdruck daran arbeitete, das wieder in Ordnung zu bringen und es auch gelingen wird, war doch wohl klar..

18:04 | Silvercruise zu OFr:
Sie können es auch gerne etwas genauer haben....krisenrat.com....Peter Denk.....:
Krisenrat.info: 13.25 Uhr...."Youtube offline!"

Krisenrat.info: "Komplettausfall: Youtube, GMAIL und andere Google Dienste nicht erreichbar...!!§"!§!!"
Krisenrat.info, 13.29 Uhr: "Am Montag 14.12.2020...fallen sehr viele Google-Dienste aus......"großer Zufall"!
Krisenrat.info, 13.30 Uhr: "Es häufen sich nun auch die äußeren Anzeichen!"
Krisenrat.info, 13.33 Uhr:"Direkte Links über Youtube funktionieren aber"
Krisenrat.info, 13.34 Uhr:"Geht jetzt wieder - sie waren schnell"

Vielleicht dürfte dies Licht in Ihr Dunkel gebracht haben!?

Haben die Meldungen über den Ausfall registriert. War wie vorgestern, als die Meldung kam, dass Ö-weit die ec-Kassensysteme aufgefallen sind; eine Stunde später schien alles wieder zu funktionieren!? How ever. OF

19:55 | Leser-Kommentar II zu Silvercruiser:
ich bin auch etwas erstaunt, dass Silvercruiser sich bei bachheimer.com beschwert, weil er etwas auf meinem Telegram-Kanal vermeintlich etwas Unstimmiges entdeckt hat - zumal er völlig falsch lag. OF war ja auch etwas verwundert darüber.

Mein Telegram-Kanal ist ein Medium, u.a. um hochaktuelle Meldungen schnell zu verbreiten, als es wieder ging, wurde es ja auch geschrieben. Es wurde dort nichts Falsches gebracht.
https://t.me/krisenrat

Tatsache ist, der Ausfall war sehr konkret da, ich hatte ihn eher spät entdeckt, er dauerte aber deutlich länger, als nur zwei Minuten. Der
Heise-Artikel wurde ja auch verlinkt, dort steht alles drin, aber auch auf der Störungsseite von Google hätte man ja mal schauen können, bevor man jemanden in die Pfanne haut. Tatsache ist auch, dass es einen derartigen Ausfall bei Google in der Vergangenheit nicht gab, einzig Youtube war zuvor am 12.11.2020 auch schon einmal nicht erreichbar. Auch genau in der kritischen Zeit vor 4
Wochen.
Das ist schon erstaunlich. Natürlich kann so etwas passieren, aber die Vergangenheit zeigt, dass Google mit seinen fast unbegrenzten finanziellen Möglichkeiten die Dinge eher sehr gut im Griff hatte. Da gibt es viele Redundanzen u.a... Ausgerechnet am Tag des Zusammentreffens der Wahlmänner in den USA passiert der größte Ausfall der Google-Dienste seit Langem bzw. überhaupt. Das kann natürlich Zufall sein, ob, muss sich jeder selbst überlegen.

13.12.2020

19:35 | Beitrag der Leseratte zu Great Reset:

Weiß nicht mehr, ob wir das schon hatten. Hier wird das Buch von Schwab vom Great Reset besprochen, also die wesentlichen Punkte aufgelistet. Klingt genauso idealistisch wie die kommunistische/sozialistische Idiologie (dürfte auch dasselbe in neuen Kleidern sein) und geht halt von der idealen Welt mit idealen Menschen aus. Die Menschen sind im Moment aber das Produkt ihrer jeweiligen Gesellschaften, die Sozialisierung ist mit 20 Jahren abgeschlossen - und dann ändert sich der Mensch nicht mehr wesentlich. Und wie er seine Philisophie den Millionen von Armutsflüchtlingen schmackhaft machen will, bleibt er auch schuldig. Die haben nämlich andere Interessen, wenn sie hier hierkommen, sehr materialistische, um genau zu sein. Die Moslems verlachen uns ja jetzt schon für unser Gutmenschentum, das Herr Schwab ja sogar zur Welt-Staatsräson erheben will.

https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/covid-19-lockdowns-mittel-zum-zweck-des-great-reset-der-grossen-transformation-der-welt-a3395004.html

Die ewig alten Muster und Strukturen in immer neuen Schläuchen und Kleidern! Doch mal ehrlich, wer hätte sich noch vor 1,5/2 Jahren über diese Fragen ernsthaft Gedanken gemacht!? Blaue Pille, Rote Pille... Wir dürfen das Spiel anschauen und die Regeln dazu werden jetzt offen erklärt! Ob wir´s mitspielen, ist eine andere Frage. OF

17:00 | Leserbeitrag: Im Land der Lügen: Wie uns Politik und Wirtschaft mit Zahlen manipulieren

https://www.youtube.com/watch?v=PC1Dw1lfLtI

Netzfundstück. Sagt eigentlich alles.....

Guter Beitrag über die große Schummelei und Vera***** der Bürger! Berechtigte Frage des Redakteurs: Wo ist dieses Paradies? OF

11:44 | Leser-Kommentar zu den Gedanken von gestern (19:46)

Auch ich habe schon mehrfach über Nanopartikel gelesen, welche via 5G Netz aktiviert und beeinflusst werden können.

Mir ist dabei der Film "Gamer" (Mark Nevelaine, 2009) in den Sinn gekommen, in dem Nanopartikel eine große Rolle spielen. Diese sollen sich im menschlichen Nervensystem mit dem Bewegungskortex verbinden, und den "Patienten" so fernsteuerbar machen. Jede Person die laut dieser Dystopie mit diesen Nanopartikeln behandelt wurden, erhalten eine eigene IP- und kann via Internet gesteuert werden.

Soweit die Storry des Filmes... ob soetwas tatsächlich medizinisch möglich ist, kann ich nicht beurteilen. Ich habe beim 5G Netz eher die Befürchtung, dass durch die Strahlung zelluläre, genetische Schäden ausgelöst werden. Krebs und neurologische Symptome scheinen mir da wahrscheinlicher. Zu guter Letzt möchte ich uns allen nochmals die Deagel-Liste ins Gedächtniss rufen. Faul ist die ganze Sache in jedem Fall.

14:27 | RI zu den Gedanken von gestern (19:46)
Mehrfach nimmt der Autor Bezug auf HIV. Daher sind die australischen Erkenntnisse möglicherweise ein passendes Puzzlestück. Reuters: "Australien stoppt lokale COVID-19-Impfstoffentwicklung wegen falsch positiver HIV-Testergebnisse...Antikörper, die von dem Impfstoff erzeugt werden, der von der University of Queensland (UQ) und der Biotech-Firma CSL entwickelt wird und einer von vier Kandidaten ist, die von der australischen Regierung beauftragt wurden, haben zu einigen falsch positiven HIV-Testergebnissen geführt, so die Hersteller."

12.12.2020

19:46 | Leser-Gedanken "zur gegenwärtigen Lage"

Ich habe mir wieder mal ein paar Gedanken zur gegenwärtigen Lage gemacht, meine „Kuchlphilosophie“ bemüht und ein paar Zeilen verfasst… nun, mir ist jetzt leichter… und Ihnen gefällt das Geschriebene vielleicht auch. Viele liebe Grüße von nördlich der Steiermark! PS: Ich habe auch 2 Flaschen Kernöl „dahaaaam“… 😉 Ich mag´s einfach!

Sehr g'scheit, sehr g'scheit! TB

Hier die Gedanken

Von meinem französischen Freund habe ich ein Video bezüglich des Impfstoffes ChAdOx1 nCoV-19 erhalten – nun, die 8 min haben es in sich. Die im Impfstoff enthaltenen Millionen von Nanopartikeln, welche, einmal eingeimpft, nie mehr wieder aus dem Körper ausgeschieden werden können, sollen sich laut einem Team französischer Wissenschaftler sofort nach der Impfung über Smartphone und 5G-Netz mit dem Internet verbinden. Dadurch wird man immer und überall ortbar sein – Tag und Nacht… Schmeißt man sein Smartphone in den Fluss oder sprengt es in der Mikrowelle (so man denn eine hat…), weil man halt einfach nicht immer und überall „gesehen“ werden möchte, dann wird einem das nicht viel helfen… Trifft man nämlich auf eine Person, welche ein Smartphone bei sich trägt, dann verbinden sich diese munter in den Venen zirkulierenden Partikel aufs Neue mit dem Netz… Es ist also unmöglich, dieser automatischen Ortung zu entkommen, außer man befindet sich mitten in der Wüste, im einsamen Waldgebiet oder in den Tiefen des Ozeans. Es würde allerdings auch nicht helfen, wenn sich (rein theoretisch) ALLE Menschen ihrer Smartphones entledigen würden – die Relais des 5G-Netzes finden sich ja doch auch in den intelligenten Stromzählern (sog. Smartmeter), Ampeln, Straßenlaternen, etc.

Mit den Nanopartikeln werden weiters 4 Fragmente des HIV-Virus eingeimpft, welche eine fortgesetzte Immunschwäche bewirken, zudem diverse DNA-Sequenzen des Malariavirus, die bei den Geimpften zum Ausbruch der Malaria führen… und zusätzlich noch weitere 157 DNA- und Eiweißsequenzen, deren Sinn und Zweck noch überhaupt nicht klar sind. Außerdem befindet sich auch das Coronavirus selbst im Impfstoff, nebst den üblichen Adjuvantien wie Formaldehyd, Thiomersal und diversen Antibiotika. Laut dem Video wurde das C.-Virus im französischen Institut Pasteur vom Wissenschaftler Frederic Tangy entwickelt – und das bereits ab 2003. Dieser Mann hält insgesamt 3 Patente zum C.-Virus (aus den Jahren 2003, 2011, 2019). Covid-19 ist also ganz klar das Ergebnis einer fast 20 Jahre lang dauernden, sehr überlegten Entwicklung und nicht irgendein „dahergelaufenes“ Virus… Die Folgen der Impfung werden sich aufgrund der ausgeklügelten Zusammensetzung des Impfstoffes aber wohl nicht sofort zeigen, sondern erst, wenn der durch das HIV-Virus immungeschwächte Körper unter der Last eindringender Krankheiten, welcher auch immer, zusammenbricht. Was natürlich mehr als beabsichtigt ist. Es würde sich einfach nicht gut machen, wenn die Frischgeimpften gleich sterben täten wie die Fliegen… das machte kein gutes Bild. Zu stark könnte man den Zusammenhang mit der Impfung erkennen. So aber lässt sich trefflich sagen: „Schaut her, ihr habt euch ganz umsonst aufgeregt… es passiert ja doch gar nix!!!!“

Der Link zum Video (auf Französisch): https://str18.infomaniak.ch/dl/d221d76cd573f5a34cc2bc07dc7f23e8/5fd4c7ad/macwinsrl_vod/b/2/200820_d-day.54775.12.mp4?prenom=&email=schneg%40orange.fr&ev=135217 Die Alarmsirene am Beginn ist etwas nervig, soll aber wohl noch zusätzlich wachrütteln…

Natürlich bin ich seit dem Ansehen des Videos mehrmals in mich gegangen und habe mich gefragt, ob das denn überhaupt wahr sein KANN / DARF… Nun, die technischen und medizinischen Kenntnisse für eine Beurteilung, ob es wahr sein KANN, fehlen mir völlig (diesbezüglich finden sich in der großen bachheimer.com-Gemeinde ganz sicherlich weit Berufenere)… allerdings: Wer hätte vor einem Jahr gedacht, dass wir von unseren Regierungen mehr oder minder zuhause eingesperrt werden, in der Öffentlichkeit den Fetzen über dem Mund tragen müssen, sich eine sogenannte „Verschwörungstheorie“ nach der anderen als wahrgewordener Albtraum erweisen würde, die Gesellschaft schwerst in Coronagläubige und -leugner gespalten sein würde, quer durch alle Familien- und Freundeskreise, in banger „Erwartung“ einer „rettenden“ Impfung, welche sich als übelstes trojanisches Pferd erweisen könnte. Freilich war ich mir immer bewusst, dass unser auf dem Humanismus aufbauende Weltbild nicht überall auf der Welt gilt, aber bei uns war es dann doch eher so, dass man den anderen respektierte, auch wenn der eine andere Meinung hatte, und überhaupt ein gutes Auskommen mit allen anstrebte. Zumindest bei den meisten – Ausnahmen gab und gibt es immer…. Nun aber erlebe ich, dass diese humanistischen Werte mit Füßen getreten werden. „Aufgeklärte“, selbstverantwortlich sein wollende, eigenständige Indíviduen stehen nun einem Kollektiv gegenüber, der breiten „Herde der Gläubigen“ - wer sich in letztere nicht einordnen möchte (… und wer, der die sogenannte „rote Pille“ einmal geschluckt hat, möchte das schon…???), läuft Gefahr, geächtet zu werden, Ansehen und Arbeitsstelle zu verlieren.. Und wenn ich mir dann ansehe, dass das humanistische Denken die Grundlage ist für Vernunft, freien Glauben, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie und die Menschenrechte, na, dann gut´ Nacht um Sechse – da liegt derzeit aber schon verdammt viel in Trümmern!!!

11.12.2020

17:42 | Leserbeitrag: Antwort des Bildungsdirektors von Niederösterreich zum Maskenprotest in Schulen

Unten stehend die Antwort des Bildungsdirektors von NÖ auf meine Beschwerde wegen stundenlanger Maskenpflicht von 2 meiner Kinder.
Er scheint guten Willens zu sein, kann aber scheinbar nichts tun. Der Bildungsdirektor kann nichts tun, weil der Unterrichtsminister nichts tut. Der Unterrichtsminister kann nichts tun, weil der Bundeskanzler nichts tut. Und der Bundeskanzler kann nichts tun, weil es die verborgenen – also feigen – Eliten dieser Welt nicht wollen.
Welchen Hinweis auf die Welt-Eliten gibt es? Da wäre insbesondere der wiederholte telefonischen Austausch von Bundeskanzler Kurz mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zu den COVID-19-Maßnahmen – und zwar sowohl vor dem 1. als auch dem 2. „lock down“ – zu erwähnen.
Hier zur Dokumentation ein paar Fundstellen, wo sich Bundeskanzler Kurz, der trotz Parlamentsanfrage nichts Genaueres zum Inhalt dieser Telefonate sagen will (außer, dass ihn der israelische Premier gewarnt habe, COVID-19 zu unterschätzen):

Zum 1. Lock down:
https://www.derstandard.at/story/2000117101922/wem-kurz-im-in-und-ausland-vertraut-netanjahu-bonelli-und
https://zackzack.at/2020/07/08/corona-telefonat-mit-netanjahu-kurz-gibt-parlament-keine-auskunft/

Zum 2. Lock down:
https://orf.at/stories/3189940/
https://www.vienna.at/kurz-sprach-mit-netanyahu-ueber-umgang-mit-coronavirus/6809753

Antwort des Bildungsdirektors:

Sehr geehrter Herr....! 
In Ihrer Email haben Sie Ihre Sorgen und Ängste bezüglich des verpflichtenden Maskentragens in den Schulen geäußert. Natürlich verstehe ich Ihre Bedenken, aber wenn man trotz der angespannten Coronasituation die Schulen wieder öffnet, so ist dies nur mit zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen sinnvoll. Eine dieser Maßnahmen ist die Maskenpflicht ab der Sekundarstufe 1. Das stundenlange Tragen einer Maske stellt natürlich eine hohe Belastung dar und beeinträchtigt das Wohlbefinden. Aus diesem Grund werden wir die Direktorinnen und Direktoren dazu animieren, regelmäßige Maskenpausen vorzusehen, die möglichst im Freien stattfinden bzw. unter Einhaltung entsprechenden Abstands. Wir müssen versuchen gemeinsam mit hohen Anstrengungen aus dieser Krise zu kommen, die uns zweifellos allen gewisse Entbehrungen abverlangt.

Ich bitte Sie um Verständnis.

Für jene Schülerinnen und Schüler (bzw. deren Erziehungsberechtigte), welche sich aus sonstigen, mit der COVID-19-Pandemie in Zusammenhang stehenden Gründen, nicht in der Lage sehen, am Unterricht teilzunehmen, besteht die Möglichkeit der Erlaubnis zum Fernbleiben vom Unterricht aus wichtigen Gründen im Sinne des § 9 Abs. 6 SchPflG bzw. des § 45 Abs. 4 SchUG, zumal die gegenwärtige Situation als außergewöhnliches Ereignis im Leben der Schülerin bzw. des Schülers oder in deren bzw. dessen Familie im Sinne der vorstehend genannten Bestimmungen qualifiziert werden kann.

Vor dem Hintergrund der dynamischen Entwicklung der epidemiologischen Situation, welche ein rasches Agieren erfordert, einerseits, sowie dem Bedarf an einer größtmöglichen Planungssicherheit für die Schulen andererseits, ist die Erteilung dieser Erlaubnis zum Fernbleiben im Ausmaß von einer Woche, welche sowohl im Anwendungsbereich des § 9 Abs. 6 SchPflG als auch in jenem des § 45 Abs. 4 SchUG in der Zuständigkeit des jeweiligen Schulleiters fällt, anzustreben.

Der Vollständigkeit halber wird festgehalten, dass im Falle der Erlaubnis zum Fernbleiben Leistungsfeststellungen sowie -beurteilungen nicht stattfinden können und das Nachholen des Lehrstoffes in der Verantwortung der Schülerinnen und Schüler bzw. deren Erziehungsberechtigten liegt; eine Begleitung durch „Distance Learning“ erfolgt hier nicht.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen in Ihrer Situation weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen
HR Mag. Johann Heuras
Bildungsdirektor für Niederösterreich

Werter Leser! bitte haben sie Verständnis, dass wir die langen gedanklichen Ausführungen etwas kürzten und zur angesprochenen Problemstelllung hinsichtlich des Maskentragens in der Schule und die Antwort der Bildungsdirektion, hinführten! Es kann sich jeder ein Bild machen, wie sich eine Stelle nach der anderen eben abputzt! Order von oben, somit Diskussion "wertlos". OF

10.12.2020

08:35 | Andreas Tögel:  Im Visier Waffengesetz, Terror und wehrlose Bürger

Die jüngst in Nizza und Wien verübten Terroranschläge haben zweierlei gezeigt: Zum einen hat sich die Vorstellung, die bereitwillige Aufnahme von „Flüchtlingen“ würde von diesen mit Dankbarkeit quittiert, als Illusion herausgestellt; zum anderen wurde einmal mehr klar, dass man als Unbewaffneter einem zu allem entschlossenen Gewalttäter wehrlos ausgeliefert ist. Andere Optionen, als Deckung zu suchen oder die Flucht anzutreten, eröffneten sich den Menschen nicht, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Schuld daran ist das Waffengesetz.

Die Regierung hat in grob fahrlässiger Weise viele gefährliche Männer, die unserer Kultur zutiefst feindlich gegenüberstehen, in großer Zahl ins Land geholt und hat mit einer restriktiven Waffengesetzgebung zudem dafür gesorgt, dass mordlustige Verbrecher ihrem Handwerk nachgehen können, ohne sich um Gegenwehr sorgen zu müssen. Selbst speziell für die Terrorbekämpfung ausgebildete Polizeieinheiten können den oder die Täter bestenfalls nach vollzogener Untat ausschalten. Für deren Opfer kommt ihr Einsatz aber immer zu spät.

Es überrascht daher nicht, dass die zuletzt aus Nizza und Wien gelieferten Bilder von Blutlachen, Terroropfern und in Panik fliehenden Menschen, nicht nur die üblichen, ebenso verlogenen wie sattsam bekannten Betroffenheitsadressen hervorrufen, sondern einige auch zum Nachdenken anregen, wie derlei Ereignissen künftig wirkungsvoll zu begegnen ist. Wie die Berner Zeitung am 3. 11. berichtet, wurde von „rechtskonservativen“ Politikern in der Schweiz eine Lockerung des dort vergleichsweise ohnehin recht liberalen Waffengesetzes gefordert. Nicolas Raimondi, Vorstandsmitglied der Aktion für eine unabhängige und neutrale Schweiz, stellt in einem Twitter-Eintrag fest: „Freie, gesetzestreue und mündige Bürger müssen sich gegen Terroristen verteidigen dürfen“. Der Walliser SVP-Nationalrat Jean-Luc Addor, Präsident der Initiative „Pro Tell“ (Schweizer Gesellschaft für ein freiheitliches Waffenrecht) unterstützt den Vorstoß, hat aber derzeit – mangels jeder Erfolgsaussicht - nicht vor, diesbezüglich einen neuen parlamentarischen Versuch zu unternehmen.

Faktum ist, dass in der Schweiz und in Österreich, anders als in Deutschland, der Wunsch, sich zur Selbstverteidigung zu bewaffnen, von den Behörden als Voraussetzung zum Erwerb eines dazu berechtigenden Dokumentes anerkannt wird. Leider gilt diese Erlaubnis nur für das Bereithalten der Waffe in den eigenen vier Wänden oder innerhalb einer eingefriedeten Liegenschaft, nicht aber auf der Straße. Das ist – nicht nur angesichts der Bedrohung durch islamische Terroristen – äußerst unbefriedigend. Den Opfern in Nizza und Wien oder irgendeiner anderen außerhalb ihrer Wohnstätte attackierten Person, hätte die daheim im Panzerschrank versperrte Waffe ja nichts genützt. Um sein Leben außerhalb der eigenen Wohnstätte wirkungsvoll gegen Gewaltverbrecher schützen zu können, bedarf es einer „Trageerlaubnis“, wie sie beispielsweise in vielen US-Bundesstaaten oder in Israel erteilt wird, wo man über eine ganze Menge Erfahrung im Umgang mit Terroristen verfügt. Szenen wie die in Wien kommen in Jerusalem oder Tel Aviv kaum vor, weil ein Täter dort gar nicht dazu kommt, einen zweiten Schuss abzugeben. Der würde zuvor nämlich von bewaffneten Zivilisten niedergeschossen.

Interessant sind die in verschiedenen Internetforen auf Forderungen nach liberalen Waffengesetzen folgenden Rektionen. Da werden „Wildwestszenen“ befürchtet, Waffennarren beschworen, die Hilfssheriffs spielen könnten und Notwehr wird mit Selbstjustiz verwechselt. Viele Bürger sind eher bereit, sich abschlachten zu lassen, als Gewaltverbrechern bewaffnet entgegenzutreten.

Selbstverständlich hat der Wiener Täter seine Waffen (einen serbischen Nachbau des russischen AK-47 und eine Pistole) illegal beschafft. Die Bundesregierung hat prompt ihren Sinn für Ironie bewiesen und eine Verschärfung des Waffengesetzes angekündigt. Immerhin werden Terror-Überlebende weiterhin Kerzen anzünden dürfen.

Dieser Artikel ist zuerst in "eigentümlich frei" Ausg. 209 erschienen! TB

10:57 | Leser-Kommentar
Her Tögel hat selbstredend für die Schweiz und Österreich völlig recht. Was er nicht benannt hat ist die waffenrechtliche Realität in der BRD. In der Deutschland erließ Adolf Hitler das Reichswaffengesetz, welches 1938 in Kraft trat. Die Allierten verboten 1946 alle Nazigesetze inklusive dem Reichswaffengesetz auf alle Zeiten.
Die mit Nazis durchsetzte Adenauer Regierung hatte 1952 nichts besseres zu tun als das verbotene Nazigesetz Reichwaffengesetz, in der gedruckten Auflage 1952 noch immer mit Vorwort von Adolf Hitler(!), entgegen der Anweisungen der Allierten wieder in Kraft zu setzen. Und dieses verbotene Nazigesetz gilt noch heute!!
Und ab der Regierung Brandt ( Sozialist ) wurde bei Großstraftaten wie die der Baader-Meinhof-Bande mit teils vollautomatischen illegalen Schußwaffen oder Terrorakten, mit illegalen Schußwaffen oder geklauten Fahrzeugen, gegen die deutsche Bevölkerung die deutsche Bevölkerung damit bestraft, das das verbotene Nazigesetz immer weiter verschärft wurde. Jedesmal wurde der ehrlichen Bevölkerung als Strafe ein Teil der bisher erlaubten Waffen weggenommen, bis man heute sich schon strafbar macht, wenn man ein Kindertaschenmesser nicht in einem abgeschlossen Behältnis transportiert ( frei erlaubte Klingenlänge max. 3 cm! ), von einer wirksamen Selbstverteidigung angesichts der rapide verschlechterten Sicherheitslage in den letzten Jahren erst garnicht zu reden.
Frauen werden z.B. von der Polizei aufgefordert sich stillschweigend und ohne jeglichen Widerstand von jedermann vergewaltigen lassen - wenn sie es überleben, dürfen sie eine Anzeige erstatten ( die zu oft im Sande verläuft ). Der Ehemann oder Freund hat sich dabei zu verstecken oder zumindest die Täter nicht zu provozieren. Polizei und staat erwarten inzwischen von den deutschen Schlachtviehmentalität!

Auch in dem Bereich gebährdet sich das BRD-Regime schlimmer als die Nazis zu ihrer Blütezeit! Ein besonderer Dank gilt beim Reichswaffengesetz den erst braunen und später roten und grünen Sozialisten in Parlament und Regierung - die verstehen es, unabhängig der auflackierten Farbe, das Volk auf dem Niveau von Schlachtvieh gleich zu machen.

09.12.2020

20:11 | Leserbeitrag: Vergleicht das mal mit der Wirklichkeit

Miriam Hope erschüttert: VERNICHTUNG der eigenen Bevölkerung !!!

Die Analyse ist ja ganz gut, aber vielleicht ist's auch ganz anders!? Es ist bloß das, was wir sehen und erkennen können. OF

21:49 | Leser-Kommentar
Genau werter OF, es kann eine ganz andere Zielsetzung haben. Ich will hier ausführlich werden. Ich stelle nur eine Frage, dient das der "Macht" von welchen Interessengruppen auch immer, die Geld und Macht haben. Es wird oft so getan, als würden solche Gruppierungen ein monoliter Block sein, wie zugehauener Felsblock, ohne Risse und Strukturschwächen.
Das ist aber auf unserer Ebene nicht möglich, bedingt dadurch, das Menschen wenn sie auf einer solchen Machtstrukturebene angekommen sind, immer mehr Macht wollen. Genug ist nicht genug. Und dann sind wir schon bei Games of Thrones bzw. bei Artus-Sage angekommen. Und in worst case, führt das zu massiven Zersplitterung und Trennung bzw. Regression. Aus wenigen Machtgebilden werden es wieder viele kleine. Und fast jeder dieser Gebilde strebt dann wieder, nach mehr Macht, genug ist nicht genug.
Ausserdem kommt dann noch Rebellen, die umschrieben, genau das Gegenteil wollen. Und wenn ein allgemeiner Mangel kommt, an extenziellen Dingen, macht die Sache noch anfälliger. Zudem braucht Macht einen Rahmen zumindest gute Wahrscheinlichkeit, für "Hervorsehbarkeit". Das ist dann auch nicht mehr gegeben.
Unser Staat ist ein Rahmen, Länder an sich haben einen Rahmen. Die Mafia hat einen Rahmen, der Clan hat einen Rahmen usw. Und dort laufen Muster ab, die man nur erhalten kann, wenn eben kein merkbarer und andauerder Mangel herrscht. Deshalb kann es ganz anders sein, z.B. das sie inzwischen versuchen das marode System , wieder "neu" aufzusetzen, um die alten Machtstrukturen einigermaßen zu erhalten. Damit die welche in den diesen Strukturen sind, nicht untergehen, sondern sagen können, wir waren es nicht und deshalb den "schwarzen Peter" Corona in Spiel brachten.
Der verzweifelte Versuch mit den alten verbrauchten Mustern nicht mit unterzugehen. Denn wenn das alte System kippt, werden die Karten neu gemischt. Und wie schlimm oder weniger schlimm, sich das dann im Aussen manifestiert weiss keiner. Weil es immer in IstZeit davon abhängt, wie sich die Progaonisten sich in Echtzeit, also jeden Augeblick verhalten, im agieren wie auch im reagieren. Solche Wandlungen haben kein Muster, wie z.B. ein Schachspiel. Weil der Mensch per se, wie auch Gruppen, irrational Handeln. Der Mensch war noch nie ein primär logisches Wesen. Und wenn der Turm gefallen, ist er es erst recht nicht. Weil wir dann bei dem berühmten "Hemd und Hose" angekommen sind.

08.12.2020

17:46 | jouwatch: Isolation und Vereinsamung während der Feiertage: Wie viele Deutsche will die Regierung noch in den Selbstmord treiben?

Die vorsätzliche Brechung des Lebenswillens der Bevölkerung scheint das vordringliche Ziel der deutschen Corona-Politik zu sein. In Deutschland, wo Singles über 42 Prozent aller Haushalte bilden und das Familienleben einen weit geringere Bedeutung hat als etwa in Südeuropa, hat selbst ein „Lockdown Light“ verheerende Folgen: Die Menschen vereinsamen. Man nimmt ihnen die Freizeit, die Gesellschaft, das Feierabendbier, den Vereinssport, das gemeinsame Ausgehen, das Tanzen, das Feiern. Und statt die absurde Testmethodik zu hinterfragen und die Gesamtstrategie zu ändern, will die Kanzlerin nach Weihnachten jetzt einen noch härteren Lockdown. Einzige Folge dieser Wahn- und Schwachsinnspolitik, für die es keinerlei wissenschaftliche und verfassungsrechtliche Grundlage mehr gibt: Die Menschen werden in Isolation, Depression und schlimmstenfalls Selbstmord getrieben.

Der Kollateralschaden soll scheinbar so hoch wie möglich sein!? Die Frage die schon oft genug gestellt wurde ist, wie lange es sich die Menschen noch gefallen lassen und den ganzen Zinober mitmachen!? OF

11:09 | Leser-Zuschrift zur Ethik-Frage von gestern in der Rubrik Deutschland

OFFENER BRIEF an MARKUS LANZ und andere „Meinungsmacher“

Sehr geehrter Herr Lanz,

zunächst: Die Millionen, die Sie mit Ihrer Talk-Show verdienen, seien Ihnen gegönnt! Aber wissen Sie wirklich nicht, dass Sie mit Ihrer Corona-Kommunikation quasi Ihre Seele dem Teufel, weil der Pharma- und Politmafia, verkaufen?! Ist Ihnen wirklich nicht bewusst, dass Sie als relevantes Rädchen der medialen Verdummungsmaschinerie wesentlich mitverantwortlich sind für millionenfaches Leid und sehr viele Tote (nämlich die entsprechenden „Corona-Kollateralschäden“)?

Können Sie damit noch gut schlafen? Glauben Sie wirklich, Ihre manipulatives „miterzählen“ des politisch gewünschten, doch wissenschaftlich betrachtet lächerlichen Corona-Märchens bleibt langfristig ohne Konsequenzen für Sie?

Was wollen Sie Ihren Kindern antworten, wenn die dereinst fragen, warum Sie der NWO-Pharmamafia und deren Interessenvertretern überall in der Gesellschaft als willfähriger Talkshow-Propagandist gedient haben?
„Ich war jung und brauchte das Geld“?

Das wird nicht funktionieren. Wer länger Grundprinzipien der Ethik missachtet, wird dafür irgendwann die Quittung bekommen. Das ist einfach ein Grundprinzip des Universums und des Lebens. Es nennt sich Karma.

Auch die Ausrede, nicht genügend gewusst oder den „Experten“ geglaubt zu haben, wird dann nicht funktionieren. Denn die wesentlichen Fakten und Zahlen sind jedem nichtmanipuliertem, halbwegs gebildeten Menschen leicht zugänglich und verständlich – er muss es nur wollen!

Da die so simpel sind, seien sie hier noch einmal verkürzt formuliert:

► Die PCR-Tests testen keinen Virus, sondern nur definierte RNA-Fragmente.

► Diese Fragmente sind (im Prinzip) nicht infektiös. Positiv Getestete als „bestätigte Infizierte“ zu bezeichnen, ist demnach eine arglistige Täuschung, mithin eine Lüge.

► Abhängig von diversen Testparametern und -modi produzieren die Tests teils erhebliche Falschpositiv-Ergebnisse, z.B. durch Kreuzreaktionen mit Genfragmenten von „Grippeviren“.

► Zudem hängt das Positiv- oder Negativ-Ergebnis eines PCR-Tests ganz wesentlich von der Anzahl der Vervielfältigungsschritte ab (CT-Zyklen). Da diese Zahl - ebenso wie der Test selbst – nie wissenschaftlich validiert worden ist, ist das Ergebnis weitgehend beliebig. In der Virologie gelten im allgemeinen CT-Zyklen über 30 - 35 als nicht aussagekräftig, weil die zurückgerechnete „Viruslast“ viel zu gering ist. In deutschen Testlaboren jedoch wird i.d.R. mit 40 bis 45 Zyklen gearbeitet → eine weitere Täuschung der Unwissenden!

► Auch Antikörper-Tests sind nicht verlässlich genug, um halbwegs sicher eine Infektion oder Immunität behaupten zu können.

► Es gab nie und gibt auch aktuell in Deutschland keine Übersterblichkeit. Es gab und gibt auch nicht mehr Intensivbehandlungen als üblich. Beobachtete Übersterblichkeiten in Risikogruppen waren den diversen Maßnahmen geschuldet, nicht dem „Virus“. Die „zweite Welle“ wurde wesentlich über finanzielle Anreize (Betten- und Testprämien) herbeimanipuliert.

► Da im Grunde allen Corona-Sterbe-Zahlen („an oder mit dem Virus verstorben“) nur PCR-Testungen zugrunde liegen, sind diese grob irreführend, mithin eine Lüge.

► Und zuletzt: Die Wissenschaftlichen Standards verlangen für den Nachweis eines Virus als infektiöses Agens ein bestimmtes Prozedere, formuliert in den „Koch`schen Postulaten“. Doch diese sind bis heute nicht erfüllt worden. Bis heute gibt es also keinen wissenschaftlichen Nachweis, dass SARS-CoV2 ursächlich ist für die schweren „atypischen“ Lungenentzündungen, die als COVID-19, vulgo „Corona“ bezeichnet werden.

Und Sie, Herr Lanz, wollen all das nicht gewusst oder nicht verstanden haben?! (denn Sie tun häufig so...)
Oder meinen, es sei „insgesamt doch komplexer“?!
Oder müssten - da Laie - den „Experten“ glauben, die anderes behaupten?!

Gehen Sie in sich, Herr Lanz! Prüfen Sie sich und Ihre Arbeit!
Stellen Sie sich Ihrer Verantwortung und folgen Sie den Anforderungen journalistischer und humaner Ethik!
Sie können es und Sie können es sich leisten!
Wenn nicht, werden Sie schon bald zusammen mit den Corona-Lügen untergehen...

07.12.2020

19:08 | Der Bondaffe zum Frankfurter Monolith:

Es wird immer besser und spannender. "Spooky" wie man heute sagt. Und der Monolith? Ein klarer Hinweis auf einen Weltklasse Film, übrigens aus dem Jahr 1968: "2001: Odyssee im Weltraum" https://de.wikipedia.org/wiki/2001:_Odyssee_im_Weltraum
Und den Nachfolgefilm: "2010 - Das Jahr in dem wir Kontakt aufnehmen" https://de.wikipedia.org/wiki/2001:_Odyssee_im_Weltraum

Son Go Q aka BitchBotBoii 4.0 live, [07.12.20 17:54]
Monolith Frankfurt xD
I tippe auf Code alles erledigt ... achtet auf die Regionen wo er auftaucht
Wird immer lustiger
Son Go Q aka BitchBotBoii 4.0 live, [07.12.20 17:56]
[Weitergeleitet aus Indigoworldwide by Sole (Sole)]

Flynn war in den Niederlanden. Vorgestern war er in Rumänien. Jetzt ist er wieder in den USA.
Dann ergibt es einen Muster. Es wird mit einem weiteren, 5. letzten Monolithen gerechnet. Wohl alles im Rahmen einer militärischen Operation. -sole

20:02 | Leser-Kommentar
Wie weit sind wir gekommen, irgendwo eine etwas veredelte Edelstahlplatte hinstellen und schon sind Aliens o.ä. da.
Von Rahmen her, zeigt das genau warum wir das haben, was wir haben.

20:33 | Leser-Kommentar
Damit geht dann die nächste Verschwörungstheorie in ihre Umsetzungsphase. Das Programm in Italien entspricht so ziemlich exakt jenem, das vor 2 Monaten in Shenzen/China umgesetzt wurde. Dort durfte jeder an einer Lotterie teilnehmen, der sich die Zentralbankbezahlapp mit Digitalgeld runtergeladen hat, siehe zb diesen Bericht: https://www.chinabankingnews.com/2020/10/10/shenzhen-uses-blockchain-driven-lottery-to-distribute-digital-renminbi-spur-local-consumption Ich gehe fest davon aus, dass die EZB mitsamt dem Rest des Planeten bis in ein oder zwei Jahren voll einsteigen wird in das monetäre Gefängnissystem. Ich schüttele nur noch den Kopf, die Mächtigen legen es tatsächlich voll drauf an, Corona war offenbar nur der Auftakt. Widerstand zwecklos. Es ist wirklich schwer, noch eine Verschwörungstheorie zu finden, die nicht zugetroffen ist oder im Begriff ist, Realität zu werden. Elvis vielleicht?

frankfurter monolith

Es laufen so viele sogenannte Experten herum, die permanent ihr Mietmaul aufreißen! Da wird doch jemand dabei sein, der dieses Rätsel evidenzbasierend entschlüsseln wird können!? Falls nicht, juhu, die Verschwörungstheoretiker haben wieder Stoff bekommen... OF

19:45 | Die US-Korrespondentin zu den Monolithen:

https://www.youtube.com/watch?v=UzEDAs9GNy0
https://www.youtube.com/watch?v=27eXau5VQOA

04.12.2020

19:43 | Willy Wimmer: Die Merkel-Mauer

Wer erinnert sich noch an die „Charity-Galas“, bei denen die deutsche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Merkel, die Präsidentin der Europäischen Kommission, Frau Dr. von der Leyen, zusammen mit Globalmilliardären und dem UN-Generalsekretär, Herrn Gutteres, Milliardenbeträge für Impfmittel in Zusammenhang mit covid 19 versuchten einzuwerben. Dabei wurde der Unterschied zu den NATO-Zwangsabgaben von 2 % des Bruttoinlandsproduktes für die Aufrüstung gegen Rußland deutlich. Das dürfen die Steuerzahler zahlen und da werden die Staaten herangezogen. Wie soll es auch anders sein, da man schließlich als Staat der NATO beitreten mußte. Die hatte zum Zeitpunkt des Beitritts der Bonner Republik zwar einen streng an der Charta der Vereinten Nationen ausgeruhten Charakter. Aber wer weiß das schon, wie das jüngste Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes mit Sitz in Leipzig in Sachen Drohnenmorde über Ramstein uns unter die Nasen reibt. Wo es eisenhaltig wird, gibt es keine Stiftungsmilliarden der Globalmilliardäre. In der Weltgesundheitsorganisation, der Deutschland als Staat und nicht Geschäftspartner beigetreten ist, schon. Frau Melinda Gates hat in einem beachtenswert offenen Zeitungsinterview deutlich gemacht, wie es da zugeht, wenn Staaten mit Globalmilliardären gemeinsame Sachen machen.

Geschäftspartner trifft es am besten! Aus den Staaten sind Geschäftspartner geworden und das Faustpfand sind die steuerzahlenden Bürger, dank deren Fleiß von den Global Actors die Milliarden und Abermilliarden mit Hilfe der Politik aus den Staatsgeschäfts-Kassen gezogen werden! Und ist´s der Bürger nimmer in der Lage zu spendieren, wirft man eben die Druckerpressen an und hängt das Ergebnis wieder dem Bürger um. Zeit, dass sich der Spieß beginnt, in die andere Richung zu drehen! OF

13:18 | Willy Wimmer: Politische Sollbruchstellen: wie werden Verbote gefingert?

Die Kommentarspalten der überregionalen Medien, ob Zeitungen oder Sendeanstalten, sind voll davon. Wer dem Konzept der Nationalstaaten als Demokratie und Rechtsstaat anhängt, wird niedergemacht. Dabei haben die Grundlagen des Nationalstaates in diesem Zusammenhang Bewährungsproben überstanden. Sei es die internationale Handelsorganisation der „Hanse“ mit der Herausbildung einer überzeugenden internationalen Rechtsordnung oder die innere Struktur der „Reichsstädte“ und die übergreifende Ordnung des „Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation“ . Selbst die heutige Ordnung der „Europäischen Union“ wäre ohne die souveränen Nationalstaaten als Gründungsbestandteile überhaupt nicht denkbar. Die NATO war eine Organisation souveräner Staaten, solange die NATO sich der Charta der Vereinten Nationen verpflichtet fühlte. Erst mit den von den Vereinigten Staaten durchgeführten Globalkriegen löste sich die heutige NATO von ihrem Gründungs-Vertragswerk. Der NATO, wie sie sich heute darstellt, ist Deutschland nicht beigetreten.

Die wütenden Attacken auf alles und jeden, der sich dem Nationalstaat als konstitutivem Bestandteil einer naturrrechtlichen Ordnung verpflichtet fühlt, läßt nur einen Schluß zu. Mit allen Kräften soll eine Gleichschaltung her durch eine Herrschaft globalisierter Nicht-Regierungsorganisationen, bei denen Interessen und Ziele nicht durch Wahlen und Kontrolle offenbart werden müssen. Der öffentliche Widerstand demokratischer Kräfte gegen diese Entwicklung wird in vielfältiger Weise gezielt unterlaufen. Da dieser Wiederstand gegen die Nicht-Regierungsorganisationen noch auf öffentliches Verständnis und bürgerschaftliche Sympathie stößt, die alle Bemühungen zum Umsturz unterlaufen könnte, werden staatlicherseits alle Instrumende der Diffamierung eingesetzt, um den Widerstand gegen die tatsächlichen Veränderungen unserer Staaten zu brechen.

In Deutschland gibt es dafür probate Mittel, wie das Verbotsverfahren gegen die NPD deutlich gemacht hatte. Die möglicherweise verfassungsfeindlichen Umtriebe, die ein Verbotsverfahren überhaupt erst rechtfertigten, wurden von Führungsgremien bewerkstelligt, die von Agenten des Staates geradezu dominiert worden sind. Man mußte davon ausgehen, daß diese staatlicherseits gesteuerten Agenten eine zentrale Aufgabe hatten. Sie mußten Umstände herstellen, die zum geeigneten Zeitunkt im staatlichen Interesse sicherstellen sollten, einer unliebsamen politischen Partei das Lebenslicht auszublasen und das unter dem Anschein der eindeutigen Rechtsstaatlichkeit. Die damit verbundenen Mechanismen sind hinlänglich bekannt. Zu den bekannten Elementen sollte auch das herangezogen werden, was zur Kenntnis deutscher Sicherheitsorgane gelangt sein dürfte. Angeblich zählen dazu auch Vorkomnisse, mit denen Forderungen von außerhalb mit Ereignissen in Deutschland selbst nachdrücklich untermauert worden sein sollen. Damit sei internationale und öffentliche Empörung so gezielt gesteuert worden, daß politische Ziele gegenüber Deutschland erreicht worden sein sollen.

Spätestens seit der Finanzierung von Herrn Hitler durch den amerikanischen Militärattaché in Deutschland und nachfolgende Dotationen aus USA und anderen Staaten und Gesellschaften, sind Einwirkungsmöglichkeiten bekannt. Damit bewahrte man Herrn Hitler vor der absehbaren Bedeutungslosigkeit und schuf sich ein teuflisches Werkzeug. Wer der Ansicht sein sollte, daß die damit verbundenen Schrecken dazu beigetragen haben würden, von dieser Vorgehensweise abzulassen, muß heute das Gegenteil feststellen. Nach internationalen Erkenntnissen läuft die Finanzierung und logistische Unterstützung verfassungsfeindlicher
Elemente aus einem Gürtel von Staaten von Norwegen bis Spanien unverändert weiter. Aus den Vereinigten Staaten blieb man mit von der Partie. Damit konnten gezielt jene Kräfte an politische Entwicklungen angedockt werden, die als Ausdruck der politischen Willensbildung des deutschen Volkes unbedingt ausgeschaltet werden mußten. Zur Steigerung der politischen Abscheu mußten diese Diffamierungspotentiale vorgehalten werden. Nimmt man das zusammen, was sich im NPD-Verbotsverfahren und bei der Steuerung verfassungsfeindlicher Elemente aus dem Ausland gezeigt hatte, muß man davon ausgehen, daß bei Willensbekundungen unter dem Schutz der Verfassung gezielt jene Bilder produziert werden, die Abscheu hervorrufen und Verbote rechtfertigen.

Willy Wimmer

 

03.12.2020

17:28 | Das Bambusrohr erheitert: NQMA TELEVIZOR, NQMA KORONAVIRUS (kein TV - kein Coronavirus)

Anbei ein erfrischendes Video, wie die Bulgaren auf die MSM-Lügen über das Virus reagieren....einfach herrlich (man muss die Sprache dafür nicht verstehen). In vielen Dingen ist man(n) im ehemaligen Ostblock weiter entwickelt als hier im Westen.

Ziemlich genial! Gemessen an den letzten Umfragewerten der Mediaanlyse scheint das in unseren Breiten nicht unähnlich zu sein, denn immer mehr Menschen haben das mediale Dauerfeuer der MSM zu Corona einfach satt und hören/schauen nicht mehr hin! Scheint, als beginnen die Menschen aufzuwachen!? OF

 

02.12.2020

19:05 | jouwatch: Panikmache beim Virus, Beschwichtigung bei der Impfung: Sind wir alle nur Laborratten?

Mit allen Kräften versucht die Politik derzeit – mit offen bekannter aktiver Unterstützung der Medien, vor allem der öffentlich-rechtlichen – die Akzeptanz der Bevölkerung für die Impfstoffe zu steigern. Ob vorgestern bei „Hart aber fair“, gestern „Markus Lanz“ oder in täglichen Sondersendungen über die einzelnen Anbieter und laufenden Notzulassungsverfahren: Alles wird getan, um durch Beschwichtigungen und Beruhigungsfloskeln begründete Einwände gegen die Präparate zu zerstreuen. Doch wer kritisch bleibt und zwischen den Zeilen liest, der bleibt stutzig – zu Recht…

Die Leseratte:
Eigentlich müsste die ganze Impfdiskussion ja längst unter Wirtschaft abgehandelt werden und die Lügen darüber unter Medien. Interessant ist der letzte Absatz: 8 Milliarden per Geberkonferenz für Impfstoffe, die man in zwei Tagen entwickeln kann? So wie Drosten den PCR-Test mal eben am Wochenende am Computer entwickelt hat, auch schon bevor die "Pandemie" uns überhaupt erreicht hatte? Wenn der Impfstoff dann noch ähnlich zuverlässig ist - nein danke.

"Apropos Moderna-Impfstoff: Bei diesem kam noch eine weitere Auffälligkeit ans Licht. Wie „Bild“ heute berichtet, wurde das Mittel von dem Pharmariesen in gerade einmal zwei Tagen entwickelt – und zwar schon Anfang des Jahres, als der Sars-CoV2-Erreger angeblich noch neu und unerforscht war. Als Begründung erklärte Moderna-CEO Stéphane Bancel, „dies ist kein kompliziertes Virus“. Wie kann dies sein? Und wenn es so ist: Wofür all die Milliardeninvestitionen und staatlichen Zuschüsse für diverse Impfallianzen, Forschungsprojekte und Testverfahren? Was wird uns hier eigentlich vorgemacht?"

Diese Fragen werden sich in Tagen wie diesen wahrscheinlich viele Menschen stellen! Wie schon so oft erwähnt, riecht diese Nummer nach einem gigantischen Postraub, wo die Kassen so richtig leergefegt werden! Warum bekommt dieses armselige Schauspiel bei uns so eine große Bühne? Weil in unseren Staatskassen "offiziell" noch Kohle drinnen ist! Und wenn alles leergeräumt ist, könnte der Große Reset beginnen!? Die Nummer samt den Akteuren war durchschaut, bevor sie noch begonnen hat. Es sollen halt alle sehen! OF

10:35 | Willy Wimmer "NATO - hirntot, obsolet und brandgefährlich"

Alleine schon die letzten Wochen machen deutlich, was mit der NATO los ist. Jetzt wird der Eindruck beim gestrigen Treffen der NATO-Außenminister erweckt, man könne bei
der NATO etwas reformieren, um sie zukunftsfähig zu machen. Das ist eine vergebliche Liebesmüh. Afghanistan macht deutlich, was an der NATO nicht stimmt und nie stimmig gemacht werden kann. Die NATO dient einzig und allein dem alten Ziel, das bei ihrer Gründung 1949 durch den damaligen NATO-Generalsekretär Ismay ausgegeben worden war: die Amerikaner rein nach Europa, die Russen raus aus Europa und die Deutschen in Europa unten halten. Das war aus angelsächsischer Sicher hochgradig konsequent.

Das war seit 1871 und den damailgen Ansichten des britischen Premierministers Disraeli konsequente britische und amerikanische Politik nach der Gründung des Deutschen Reiches und wegen der Gefahr einer Zusammenarbeit zwischen den beiden Kontinentalmächten Rußland und Deutschland. Über Versailles 1919 wurde diese Politik konsequent forgesetzt, wie Alexander Sosnowski und ich 2019 in unserem Buch "und immer wieder Versailles" unter Beweis gestellt haben. Selbst der französische Präsident Macron hat in diesem Zusammenhang die Verantwortung Frankreichs für die national-sozialistische Bewegung eines Adolf Hitler vor wenigen Monaten öffentlich festgestellt.

In einer Zeit der gezielten Tötungen wichtiger Persönlichkeiten fremder Länder sollte man sich in Deutschland in Erinnerung rufen, was die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg
bestimmte. Da wurde 1922 der damalige deutsche Außenminister Walter Rathenau auf offener Straße ermordet und damit derjenige, der nicht nur für die deutsche Kriegswirtschaft im Ersten Weltkrieg maßgebliche Verantwortung getragen hatte. Walter Rathenau war derjenige, der versuchte, dasvon "Versailles" bestimmte Deutschland vor dem endgültigen Absturz durch eine enge Zusammenarbeit mit der Sowjetunion zu bewahren.

Zeitgleich wurde durch vor allem amerikanische Finanzmittel und mit Wissen der US-Regierung der stramm antikommunistisch und antisemitisch eingestellte Adolf Hitler vor der politischen Bedeutungslosigkeit mit Hilfe des US-Militärattache´s in Berlin bewahrt. Da war es zielführend konsequent, wenn ein Reichskanzler Hitler umgehend die enge Zusammenarbeit zwischen Reichswehr und Roter Armee nach ner nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 beendete. Für eine Zusammenarbeit zwischen Rußland und Deutschland waren die amerikanischen Finanzmittel an Hitler jedenfalls nicht geflossen.

Der Art und Weise, wie nach 1990 und dem Ende des Kalten Krieges jede Zusage an die damalige sowjetische Führung, die NATO in einen Konsultationsmechanismus zu verwandeln und keinesfalls eine militärisch integrierte NATO nach Osten auszudehnen, gebrochen wurde, macht heute eines mehr als deutlich. Die alte Zielvorgabe für die Gestaltung des euro-asiatischen Kontinentes bleibt unverändert bestehen. Eine gedeihliche Zusammenarbeit auf dem euro-asiatischen Kontinent zwischen Rußland und Deutschland muß unter allen Umständen hintertrieben werden.

Das ist der Zweck der NATO und das im Vorfeld einer Präsidentschaft Joe Biden, der wie kein Zweiter für die Kriegs-und Drohnenmord-Politik des ehemaligen amerikanischen Präsidenten Obama steht. Was uns da bevorsteht, kann man an einem Punkt der Empfehlungen für die NATO-Außenminister sehen. Die Einstimmigkeit für Kriegsbeschlüsse soll aufgehoben werden. Die Grünen haben am vorigen Wochenende bei ihrem Parteitag schon deutlich gemacht, welche Weg eingeschlagen werden soll, sich über die Charta der Vereinten Nationen dann hinwegzusetzen, wenn aus Washington wieder zum Krieg geblasen werden soll. Wenn die Einstimmigkeit fällt, fällt der letzte Anker für die Beachtung nationaler Verfassungen und des Völkerrechts, bis auf die Hilfsmittel aus den Zeiten der Kolonialpolitik wie "Recht auf Schutz anderer" und "Verhinderung humanitärer Katastrophen".

Wochen, nachdem die Welt sich an die Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse erinnerte, geht die NATO in Mißachtung der Konsequenzen aus dem Zweiten Weltkrieg ihren sehr speziellen Weg. Am Ende des Zweiten Weltkrieges stand die Ächtung des Krieges und das Gewaltmonopol des Sicherheitsrates der UN. Mit dem völkerrechtswidrigen Krieg 1999 gegen die Bundesrepublik Jugoslawien hat die NATO nach Aussagen des damaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder nicht nur das Völkerrecht gebrochen. Die NATO hat damit den Rechtszustand des Jahres 1939 wieder hergestellt. An nichts wird das deutlicher als an einem Vergleich zwischen der Rechtslage, wie sie zum Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zur NATO bestand und dem globalen Agieren mit Selbstermächtigung heute.

Die Pläne für die Endlos-Verlängerung der NATO werden zu einem Zeitpunkt vorgelegt, an dem die Sinnhaftigkeit des NATO-Einsatzes in Afghanistan hinterfragt wird. Fast 60 tote deutsche Soldaten und Milliarden deutscher Steuermittel wurden für fragwürdige Ziele in Kauf genommen. Es fing nach dem amerikanischen Einmarsch in Shebergan und anderswo mit Massenmorden an, als Container mit afghanischen Männern unter gezieltes MG-Feuer genommen wurden. Im Stationierungsgebiet der Bundeswehr wurde anfangs befriedet. Dies bis zu dem Zeitpunkt, als ohne jede Absprache mit den deutschen Verantwortlichen amerikanische Kräfte mit einem eindeutigen Kampfauftrag im Rücken der Bundeswehr auftauchten.

Die deutsche Generalbundesanwältin weigerte sich, wegen der Massentötungen an afghanischen Hochzeitgesellschaften gegen die Täter vorzugehen, weil angeblich auch in den USA gegen die Verantwortlichen vorgegangen werden könne. Dabei weiß jeder, wie die Verantwortlichen in Washington das internationale Recht auf diesem Feld mißachten. Nicht anders verhielt es sich mit der Aussage des damaligen afghanischen Präsidenten Karsai, nach der die Taliban 2004 den USA angeboten hatten, die Waffen auf eweig zu strecken und sich zu unterwerfen. Das Angebot wurde seitens der USA abgelehnt, so Karzai. Unsere Gesellschaften sind noch in der Lage, das sich daraus ergebende moralische Dilemma bei fortdauernder Existenz der jetzt bestehenden NATO tendenziell anzusprechen. Wenn die Einstimmigkeit und die Beachtung des Völkerrechtsendgütig fallen, gehen in "Europa und der Welt die Lichter aus".

Willy Wimmer, Parlamentarischer Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung a.D. 2.12.2020

14:01 | Leser-Kommentar
Zitate aus dem Schlußkapitel von "Halleluja" von Joachim Fernau:
"Amerika?" hat schon Clemenceau gegiftet, "das ist die Entwicklung von der Barbarei zur Dekadenz ohne den Umweg über die Kultur." ...
"Eine einzelne Nation", hat Montherlant einmal prophetisch geschrieben, "der es gelingt, die Moral, die Qualität des Menschen auf fast der ganzen Erdoberfläche in die Tiefe stürzen zu lassen, das hat es nicht gegeben, seit der Globus existiert. Ich klage die Vereinigten Staaten an, im ständigen Zustand des Verbrechens gegen die Menschheit zu sein." ...
Darum verliert kein Mitleid! Ich sage: Haßt! Haßt, was da über uns kommt! Wenn ich das sage, mache ich nicht in Wahrheit Platz für die Liebe? ... Ja, wer liebt, muß zugleich verwerfen. Deshalb, aus Liebe zu dem, wonach wir hungern und was man kaputtgemacht hat, deshalb sage ich: Haßt! Die Liebe ist machtlos geworden.
Dort drüben, jenseits des Ozeans, steht der Schuldige.
J. Fernau 1977

01.12.2020

20:14 | bild: EU-Politiker zurückgetreten - Affäre um Gruppen-Sex-Party erschüttert Brüssel

In der Nacht von Freitag auf Samstag löste die Polizei im Zentrum der belgischen Hauptstadt eine illegale Corona-Party auf, wie die belgischen Medien „DH.net“ und „HLN“ berichten.
Die Polizei stürmte die „Versammlung“, weil sie gegen die strengen Corona-Einschränkungen in Brüssel verstößt. Dort sind nur Treffen von bis zu vier Personen erlaubt. Laut belgischen Medien-Berichten fanden die Beamten insgesamt 25 Männer vor, die meisten nackt. Darunter seien mehrere Diplomaten und ein EU-Abgeordneter gewesen. Auch Drogen seien sichergestellt worden.

Leserkommentar:
Und Strauss-Kahn nicht dabei?

Schaut so aus, als gingen alle gerade All-In in der brüsseler Tintenburg, solange es Laden noch gibt!? Nicht nur, dass sie auf Steuerzahlerkosten nix hackeln, dann gibt es auch noch Sex-Parties und Drogen! Irgendwie muss man ja durch den Lockdown kommen...btw. schon interessant, Ungarn macht beim Impfstoffspiel der Uschi nicht mit und plötzlich haben die Fidesz und Ungarn ein Problem!? OF

29.11.2020

18:30 | rubicon: Der globale Staatsstreich

Die Covid-19-„Pandemie“ zerstört das Leben von Menschen, inszeniert eine wirtschaftliche Depression und zeigt sich am Ende als weltweiter Staatsstreich. Was als Frage der Gesundheit verkauft wird, ist in Wirklichkeit eine grundlegende Frage, in welcher Gesellschaft wir leben. Die politisch mithilfe der Weltgesundheitsorganisation WHO verursachte Corona-Krise stellt die Frage, wer über das Leben von Milliarden Menschen bestimmt. Der kritische kanadische Sozialwissenschaftler Michel Chossudovsky wirft einen Blick hinter die Kulissen der „Pandemie“. Er zeigt, dass ein lange vorgedachtes und vorbereitetes weltweites Herrschaftsszenario mit einer Agenda aus sozialer Manipulation und wirtschaftlicher Willfährigkeit umgesetzt wird. Um es zu verwirklichen, schrecken die tatsächlichen Herrschenden nicht einmal davor zurück, die Geheimdienste gegen die eigenen Bürger einzusetzen. Der Autor wirft einen Blick auf die Kräfte, die das in Gang setzten — nicht zum ersten Mal in der jüngsten Geschichte, wenn auch das erste Mal global.

Wir erzählen die Geschichte jetzt seit neun Monaten und schön langsam müssten es die Menschen halt bloß schnallen, wie die Nummer läuft oder laufen soll! Ein gut geschmierter und korrupter Mann möchte durch Betrug eine Wahl gewinnen und braucht eine Pandemie, damit möglichst viele per Brief wählen, sein Freund hat mit Freunden Milliarden in Impfstoffe investiert, um daran "Billionen" zu verdienen, ein anderer Freund hat die Möglichkeit, in seiner korrupten "Firma" einen Schalter umzulegen, so dass die Welt in eine Pandemie verfällt, die befreundeten Medienhäuser der westlichen Wertegemeinschaft erhalten Unsummen, um die Lüge täglich zu befeuern, und die befreundeten Marionetten in den Ländern müssen dem Freund des Freundes Masken und Tests abkaufen und die Schafherde zu den Spritzen hinlenken! Und dann kommt der Freund des Transhumanismus in Davos und erklärt, wie er und seine Freunde die neue Wirtschafts- und Sozialwelt verstehen und wo "unsere" Reise hingeht! ...und dafür braucht man kein Sozialwissenschaftler zu sein! Aber Staatsstreich "global" trifft es sehr gut. OF

29.11.2020

12:41 | Andreas Tögel:  Nach dem Corona-Schock: Wie der Interventionismus die Wirtschaftspolitik infiziert


Unter obigem Titel stand ein im Rahmen einer Veranstaltung des Wiener „Austrian Institute of Economics and Social Philosophy“ von Prof. Dr. Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft in Köln gehaltener Vortrag.

Vorauszuschicken ist, dass die zur Eindämmung der Pandemie ergriffenen Regierungsmaßnahmen zur größten Wirtschaftskrise der letzten 100 Jahre geführt haben. Die OECD prognostizierte bereits vor der „zweiten Welle“ der Pandemie für heuer einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 9,9% in den USA und um 7,3% in der Eurozone. Diese Zahlen machen die Dramatik der Ereignisse deutlich.

Prof. Kooths sieht die Weltwirtschaft mit einem „Interaktionsschock“ konfrontiert, der aus dem zeitgleichen Zusammentreffen von Nachfrage- und Angebotsausfällen resultiert. Aufgrund der in einigen Branchen voraussichtlich mehrere Jahre lang nachwirkenden Folgen der Lockdowns, ist eine verzögerte Erholung zu erwarten. Zwar wird sich die Auslastung der Betriebe in vielen Branchen rasch wieder verbessern, allerdings auf einem deutlich niedrigeren Niveau als vor Corona. Aufgrund zurückgestellter Käufe im Bereich der Konsumgüter, ist „danach“ mit einem raschen Aufschwung infolge von Nachziehkäufen zu rechnen, während das natürlich nicht für entfallene Aufwendungen für Reisen und Restaurantbesuche gilt.

Die Masseneinkommen wurden, bedingt durch schuldenfinanzierte staatliche Lohnsatzprogramme, bislang nicht getroffen. Für Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit und aus Kapitalerträgen gilt das nicht – sie sind um rund 8% gefallen. Aufgrund der Bevölkerungsentwicklung (weniger nachrückende Erwerbstätige, mehr Pensionisten, die weniger konsumieren als Junge), befindet sich das Produktionsniveau in der Eurozone in einem „demographischen Sinkflug“. Die Zuwanderung schlecht oder gar nicht ausgebildeter Migranten vermag diesen negativen Trend nicht umzukehren.

Der durch die Pandemie begründete staatliche Interventionismus – zunehmend protektionistische und damit freihandelsfeindliche Tendenzen sind nicht zu übersehen – führt zu einer Art „Neomerkantilismus“. Fiskal- und Geldpolitik bewirken ein hoheitliches „Makromanagement“ der Wirtschaft – und führen schrittweise in eine Zwangs- und Planwirtschaft.

Die zunehmend kritische Sicht auf internationale Handelsverflechtungen und daraus abgeleitete Autarkiebestrebungen bewirken das Gegenteil des Gewünschten: Anstatt zur Senkung des Ausfallsrisikos, wird dieses durch die Konzentration auf kleine Binnenmärkte (und die dort in weit geringerem Maße vorhandenen Produktionsressourcen) weiter erhöht. Handelshemmnisse aller Art bringen nämlich stets nur Vorteile für einen kleinen Teil der Wirtschaftsakteure, während sie sich für davon betroffene Volkswirtschaften insgesamt immer nachteilig auswirken.

Es ist fatal, wenn führende Köpfe der Eurozone, wie Ratspräsident Charles Michel, Paolo Gentiloni (EU-Kommissar für Wirtschaft und Währung) oder Thierry Breton (EU-Binnenmarktkommissar) die Corona-Pandemie zum Anlass nehmen, um auf noch mehr Regulierung, noch weniger nationale Verantwortung und so gut wie gar nicht auf unternehmerische Eigeninitiative zu setzen. Unter dem Vorwand der Pandemiebekämpfung gar Ziele zu verfolgen, die damit in keinerlei Zusammenhang stehen und etwa „grüne Industriepolitik“ zu forcieren, ist mit Sicherheit kontraproduktiv. Der Markt und damit jeder einzelne Bürger - nicht aber Politiker und Bürokraten - sollten die Wirtschaft gestalten und steuern.

Der häufig gehörte Verweis auf die angeblich segensreiche Wirkung staatlich geförderter Spitzentechnologie geht insofern ins Leere, als sie den Bürgern in aller Regel wenig nützt (an dieser Stelle wird gerne die Erfindung von Teflon als „Abfallprodukt“ der Weltraumforschung bemüht). Dem ist entgegenzuhalten, dass die Sowjetunion zwar in der Lage war, den ersten Mann ins All zu befördern, zur selben Zeit ihre Bürger aber nicht einmal mit den notwendigsten Konsumgütern versorgen konnte.

Ein besonders wichtiger Aspekt ist die durch die zunehmende Verzahnung von Politik und Wirtschaft entstehende Gefahr einer „Systemdeformation“. Darunter ist zu verstehen, dass starke Industrien über entsprechend umtriebige Lobbyisten verfügen, die ihrerseits massiven Einfluss auf die Gestaltung der Politik nehmen. Von einer sauberen Trennung der politisch-demokratischen von der marktwirtschaftlichen Ebene kann dann nicht mehr die Rede sein. Die Politik wird korrumpiert und der Wettbewerb wird zugunsten mächtiger Marktakteure verzerrt – zum Schaden kleiner und mittlerer Unternehmen sowie der Konsumenten. Dass die italienische Regierung die Gunst der Stunde (und das Geld der europäischen Partner) dafür nutzt, um die schwer marode Fluglinie Alitalia mit weiteren rund drei Milliarden Euro vor dem längst fälligen Konkurs zu bewahren, ist dafür ein beredtes Beispiel.

Dass im Zuge der Pandemiebekämpfung die Verschuldung der Staaten der Eurozone in einem das notwendige Maß weit übersteigender Weise ausgeweitet wird, verstärkt den bereits zuvor bestehenden – regelwidrigen – Trend zur monetären Staatsfinanzierung. Das wiederum kann negative Auswirkungen auf das Rating der Staaten und damit auf künftige Zinslasten mit sich bringen.

27.11.2020

20:03 | welt: Palmer erklärt seine Corona-Strategie – „Gab eine dicke Merci-Packung“

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer geht mit den Bund-Länder-Beschlüssen in der Corona-Krise hart ins Gericht. Er fährt in seiner Stadt eine eigene Strategie, die er im Interview mit WELT erläutert.

Leserkommentar:
Und Palmer lobt Taiwan.

Dort gibt es wenigstens klar erkennbare Strategien! OF

08:46 | Leser-Zuschrift "Ermächtigungsgesetz"

Vor einer Woche das zweite Ermächtigungsgesetz des dritten Reichs durch die Schergen der BRD-Re-GIER-ung (der Rechtsnachfolger des 3. Reichs gemäß Gerichtsbeschluß) beschlossen:
Nach wie vor sind die Empfehlungen: Tageskorrektur, Denkwerk von Hans-Joachim Müller, und auch Peter Denk - Ihr natürlich als erste Adresse.
Eigentlich gilt es, aufzuwachen und zu sehen, was die abgehalfterte Raute mit ihrem Narrengefolge da abzieht.
Es gilt zu verstehen, wie sehr wir belogen, betrogen und ausgenommen wurden. Aber das wichtigste ist: zu sehen, wie sehr wir vom Menschsein abgekommen sind: die einen sind auf dem besten Weg zum Psychopathen, die anderen zum Dauerjammerer/Sklaven "man kann ja nichts machen" oder sind mit der Auswahl von Männlein und Weiblein nicht mehr zufrieden und haben sich als Ziel gesteckt, hier Gott zu spielen, ihm ins Handwerk zu pfuschen, weil er das ja nicht kann und nicht genug bunt ist.

Darum genau geht es. Es wird uns mächtig ins Handwerk gepfuscht. Es stehen Impfungen bevor, die der erste Schritt in den Transhumanismus und den völlig gesteuerten/überwachten Menschen sind. Irrsinn und Verschwörungstheorie??? Schaut doch mal nach bei Agenda 2030 und Weltwirtschaftsforum mit der deutsch-schwäbischen Gallionsfigur Klaus Schwab. Er sagt genau, was sie vorhaben. Die Konferenzen von diesem Forum sind auf YouTube verfügbar, sämtliche Diskussionen, wie man eine folgsame Masse mittels Pandemie in die völlige Unterwerfung führt, werden uns klar aufgezeigt. Sie wissen, dass das Volk zu beschäftigt ist und können es sich erlauben, mit dem Hinweis, sie hätten alles offengelegt. Nur haben sie gleichzeitig dafür gesorgt, dass die, die sich informieren und warnen, kalt gestellt werden.
Und zwar durch die, die nichts wissen, nichts wissen wollen und durch ihre Ignoranz den Weg für diese Satansbrut bereiten.
Das Problem ist immer das gleiche: der Überbringer der Nachricht ist die falsche Person, weil es nicht "S(chn)öder" oder "Merkill" ist, sondern ein Normalo, der es besser wissen will, als die anderen. UND DAS GEHT NICHT !!!!

Derjenige, der sowas verbreitet, hat ja keine Ahnung. Merkill hat Ahnung oder (S)öder oder all die anderen, die ja schließlich vom Volk gewählt wurden.
Sie wurden gewählt, weil sie es KÖNNEN. Sie können jedes Amt ausüben, kennen sich in allen Themen aus und wissen genau, wie man mit unserem Geld umgeht. Sie können Gesetze machen und tun es am laufenden Band, um uns, das Volk zu schützen.
Inzwischen schützen sie uns vor Kontakt, Glaubwürdigkeit, Fülle und Reichtum für jeden. Sie schützen uns vor Arbeitsplätzen, Urlaub, gesunde und vor allem geistig gesund aufwachsenden Kindern und schützen uns auch davor, dass die, die in ihrem Leben lang gearbeitet haben, uns nun mit ihrer Rente auf der Tasche liegen. Selbst 300 Euro für Trümmerfrauen sind 300 Euro zuviel.

Mit der drohenden Impfpflicht und Agenda 2030 sorgen sie dafür, dass alles, was so derart überflüssig ist, für uns (Oma, Opa, Vater, Mutter, ein eigenes Zuhause, Eigentum, das Recht auf Eigentum, Sport, Bewegung im Freien, einen Arbeitsplatz und Urlaub, eine gute Bildung, einen Ausbildungsplatz), dass wird dann alles Vergangenheit sein.
Das neue Normal ist Einheitsbrei, weiße Folter und gegenseitige Abneigung / Mißtrauen statt Zusammenhalt.
Damit sind wir leichter zu steuern (Die Psychologie der Massen - Gustave Le Bone ist da sehr empfehlenswert). Denn, wenn der Überbringer der Nachricht als Nazi oder Reichsbürger gilt oder verunglimpft wird, dann darf man dem nicht mehr trauen und sich auch nicht mehr mit ihm zeigen oder zugeben, dass manche Ansichten vielleicht doch ganz "vernünftig und bodenständig" sind. Damit würde man sich ja auch auf seine Seite stellen und angreifbar machen.
Nein, wir müssen uns distanzieren von solchen Demokratie-Vernichtern, solchen Störenfrieden, die unser Land zerstören wollen.
Das sind doch die, oder? Oder sind die Nazis etwa im Bundestag? Die, die im Sinne des dritten Reiches die Menschen so spalten und versklaven, wie es sich ein Österreicher von 90 Jahren nicht mal erträumen konnte.

Dort finden wir die wahren, die echten Reichsbürger / Nazis: alle, die "deutsch" im Personalausweis oder Reisepass stehen haben.
Weil: Der Addi ein Gesetz erlassen hat, dass alle Staatsangehörigkeiten aus dem Kaiserreich "gleichgeschaltet" und illegal und rechtswidrig in "deutsch" umgewandelt hat. Damit haben alle ihre echte Staatsangehörigkeit verloren. Ca. 1973 wurde dann ein neues Gesetz erlassen, dass allen "Staatenlosen" den Personalausweis verordnet. (Hierzu bitte Gesetze lesen und nachdenken)
Gemäß SHAEF-Gesetz, also den immer noch regulär gültigen Beschlüssen der Alliierten, ist es streikt verboten, Gesetze aus der Zeit der NSDAP Nationalsozialisten anzuwenden. Und alle bisherigen und die heutige deutsche Regierung tun es trotzdem: Abgabenordnung, Staatsangehörigkeit, Ordnungswidrigkeitsgesetz, Einkommenssteuergesetz, um nur einen Teil zu nennen.

Der Bunzeltag mit seinen Hochverrätern macht das eben pausenlos. Letzte Woche hat er etwas gemacht, was bisher in der deutschen Geschichte einmalig war: er hat, wie ein Hitler im dritten Reich, ein Ermächtigungsgesetz erlassen, das alle bürgerlichen Rechte, sogar menschlichen Rechte, schlichtweg aushebelt.
Viele haben Alarm geschlagen, gewarnt und nun gehen sie, die als Nazis beschimpft werden, auf die Straße, um den echten Nazis die Stirn zu bieten und den Reichsbürgern, die von nichts was wissen wollen und sich in Ignoranz und Intoleranz üben, und für sich selbst, wieder ein Leben als Mensch zu ermöglichen.
Und dann wird die ANTIFA organisiert und von der Re-GIER-ung als Gegendemonstrant BEZAHLT, um Unruhe zustiften und der Polizei die nötigen Argumente zu liefern, dass die (Auf-)Rechten, die da wegen irgendwelcher unsinniger und überflüssiger Grundrechte demonstrieren, geschlagen und abgeführt werden können.
Während die ANTIFA gegen Bezahlung alles kleinschlägt und niederbrennt, werden die friedlichen Demonstranten also von der Presse und von der Polizei kaputt geschlagen. Von den Linken/Kommunisten/Hochverrätern redet niemand. (Nachweis in 60 Sekunden bei Generation 2000)
Ist das alles nicht seltsam? Läuft da nicht etwas verkehrt? Sollte man da vielleicht doch mal genauer hinschauen?

Aber Nein, wir haben doch eine freie Presse - sie wird nur leider von den Parteien und den Stiftungen (hervorzuheben: Bill Gates und Clinton) finanziert bzw. ist auch zum Teil im Besitz der Parteien. Nachzuforschen in den veröffentlichten "Zuwendungen" der Stiftungen und Parteien.
Ich empfehle hierzu jeweils die 60 Sekunden dauernden Videos der Generation 2000 - der tatsächliche Zustand der BRD kurz und knackig für jedermann erklärt.
Dann empfehle ich noch jedem Mark Passio auf YouTube. Er erläutert die Naturgesetze, die IMMER gültig sind, egal ob jemand daran glaubt oder nicht. Er erklärt, wie Regierung zu einer Religion wurde, etwas, an das jeder glaubt oder mit allen Mitteln gezwungen wird, zu glauben. Notfalls auch mit manipulierten Wahlmaschinen.
Und vor allem: er erklärt die Konsequenzen für Befehlsempfänger und Befehlsausführende. Diese sind härter für denjenigen, der ausführt, als für denjenigen, der den Befehl oder die Anweisung gibt. Das sollte jedem klar sein, der "verbeamtet" ist oder in einem sogenannten "Amt", "Verwaltung" oder ähnlichem arbeitet.
Nicht der Chef wird zur Verantwortung gezogen, sondern der, der ganz unten sitzt und gedankenlos tut, was man ihm sagt - er hat die Konsequenzen zu tragen. Stichwort: "Mauerschützenprozesse"

Mark Passio erklärt auch ganz detailliert, warum NIEMAND das Recht hat, jemand anderem etwas wegzunehmen bzw. warum NIEMAND ein Recht an jemand anderen geben kann, das er selbst nicht hat: keiner hat das Recht gewalttätig gegen jemanden vorzugehen, also die Polizei und die Regierung auch nicht. Ein Recht, das es nicht gibt, kann also auch auf niemand anderen übertragen werden.
So, nun bin ich mit meinem Latein so ziemlich am Ende. Ich frage mich, ob es Sinn macht, weiterhin Informationen zu senden, denn mir ist völlig bewußt, dass ich bei den meisten auf Abwehr und Ablehnung stoße.
Es gibt so viele, die in ihrer Freizeit Informationen sammeln, weitergeben, forschen, lernen, nachdenken. Das alles kostenlos und aus reinem Idealismus. Macht es Sinn, seine wertvolle Zeit und Arbeit für andere frei zur Verfügung zu stellen, um damit nur Spott und Ablehnung zu ernten?
Ja: wir sitzen alle in einem Boot. Die einen versuchen, den anderen zu erklären, dass das Boot gerade untergeht und die, das nicht hören wollen, spielen Musik, tanzen und lachen die anderen aus (im gnädigsten Fall).

Karl Lauterbach, der mich irgendwie immer an diesen Ekeltypen Zorg aus dem Hollywood-Film "Das fünfte Element" erinnert, will ja nun endlich das Tanzen verbieten: er will Sport und Bewegung verbieten, um das Virus (ihn) einzudämmen.Na ja, Zorg hatte ja auch ein Problem mit Macht, wenn die anderen sie hatten. Der Film ist wirklich gut und empfehlenswert: denn am Ende geht es darum, dass die Liebe gerettet wird. Und darum geht es auch hier in diesem Spiel. Wir steuern auf eine absolut lieblose und farblose Welt zu, und wir machen alle willig mit. ...um dann hinterher zu sagen: "Wir haben doch von nichts gewußt" - das hatten wir schon alles und das ist nun im vollen Gange.

Ein 87 jähriger Teilnehmer auf den Demos in Berlin sagte: er sieht es als seine Staatsbürger-Pflicht an, dass er auf die Straße "geht" (er sitzt im Rollstuhl). Er sagte auch, dass es nicht einmal im dritten Reich einen öffentlichen Aufruf zur Denunzieren gegeben hat.
Nun, das ist in vollem Gange: gegen Lehrer, Ärzte, Selbständige, Arbeitnehmer ... und gegen die, die versuchen aufzuklären.
Bis heute habe ich nur von ganz Wenigen aus meinem Verteiler das Wort "Danke" oder eine Rückmeldung gehört. Ich bin auch offen für Anregungen oder konstruktive Kritik. Ich danke jenen, die sich gemeldet haben und von denen ich hin und wieder höre.
Ich werde daher meinen Verteiler deutlich kürzen und die, die immer hofften, dass ich endlich den Mund halte mit meinem siebengescheiten Daherpredigen, dürfen sich nun endlich zurücklehnen und die Nazi-Show aus dem Bundestag in vollen Zügen genießen.
Das, was sich gerade zeigt, ist erst der Anfang.

Komisch, irgendetwas haben wir alle als Störenfriede der Zwangsversklavung falsch gemacht.
Wenn so eine hässliche, plärrende Göre schreit: "Ich will, dass ihr alle in Panik seid", dann zieht das und da geht es nicht mal um einen selbst, sondern um einen Schwindel, der alle Kassen zum Krachen bringt und bewirkt, dass sich Menschen mit gebeugten Haupt schuldig bekennen, obwohl es doch gar nicht über sie geht sondern über die "mächtige" Wirtschaftslobby - übrigens auch ausgeheckt mit dem Weltwirtschaftsforum.
Das ist ungefähr so, wie die Spenden-Marathone an Weihnachten, wo die einen Ausgebeuteten für die anderen Ausgebeuteten zahlen und das Geld an die Ausbeuter fällt. ... und jeder fühlt sich gut dabei, oder????
Also auch diese selbstgerechte Thunfisch-Gräte, deren Mutter mit dem Teufel ... ach ja, wahrscheinlich ist das der Unterschied.

10:03 | Leser-Kommentar
Danke für die klaren Worte.
Es gelang mir, jemand dazu zu bringen, es zu lesen. Aber die Tagesschau ist stärker, und ich habe eine Bekannte weniger. So ging es uns damals im Krieg auch. Man wollte es nicht hören, Feindpropaganda, aus. Aber nicht nur bei uns, in USA ebenso. Ich bleibe Optimist, irgendwann kippt es. Der Leidensdruck reicht zur Zeit nicht. Aber der steigt ja sichtlich.
Wir werden es überleben. Danke,TB und team für solche (und viele) Kommentare, die geben Mut. Außerdem lerne ich da immer wieder.
Ihr alle seid fabelhaft.

Vielen Dank für Ihr Komemntar und Lob!
Den anderen Lesern zur Erklärung wg Krieg! Die Dame ist wahrschienlich unsere ältestete Leserin, befindet sich im 101ten Lebensjahr, liest uns regelmässig, sendet auch immer wieder Kommentare zu und hat sogar schon für b.com gespendet! TB

10:07 | Leser-Kommentar
100 % Zustimmung meinerseits und ein großes Danke für den Beitrag und die geopferte Zeit.


07:48
| fjb: Die Umkehrung von Theater und Wirklichkeit

Wer hätte noch vor 30 Jahren davon träumen können, in einer Welt aufzuwachen, in der fast nur noch geschauspielert wird, in der für eine bestimmte Menschengruppe die Frage, ob etwas wahr oder nicht wahr, Schein oder Wirklichkeit ist, keine Bedeutung hat, aber nur die Wirkung des Gesagten zählt? Eine Public Relation-Agentur wirbt damit, zur Durchsetzung der gewünschten Ziele „strategische Informationsströme“ in Gang setzen zu können. Mich traf dabei dieser kaltblütige, scheinbar wertfreie Ausdruck „strategische Information“, obwohl es doch um das böswillige Verbreiten von Unwahrheiten geht. Aber es geht noch um viel mehr.

Dazu ein Zitat von Walter Lippmann, "die öffentliche Meinung" aus dem Jahr 1922 (!), „Wir nennen das Propaganda. Eine Gruppe von Menschen, die der Öffentlichkeit den ungehinderten Zugang zu den Ereignissen verwehren kann, arrangiert die Nachrichten so, daß sie ihren Zwecken dienen.“ HP

09:17 | Leser-Kommentar
Bemerkung zu HP: Ich glaube, das Unfassbare ist, dass dies gerade in einer Welt geschieht, in der wir medial komplett „aufgeklärt" sind und jede und jeder einen Zugang zu allen Informationen hat. Daher ist es auch mit dem Verstehen und Durchschauen der Situation so eine schwierige Sache.

26.11.2020

17:00 | GA: ANDREAS POPP klärt UNGLAUBLICHES :"Alle Beamte sind nach §839 BGB für die ganzen Schäden haftbar!!!"

Haftung ist ein unterschiedlich verwendeter Rechtsbegriff, der die Leistungspflicht des Schuldners gegenüber seinem Gläubiger, das Einstehen müssen eines Rechtssubjekts für einen entstandenen Schaden oder im engeren Sinn das Unterworfen sein des Vermögens eines Schuldners gegenüber dem Zugriff des Gläubigers umschreibt. Nur wenige Rechtsbegriffe werden in derart unterschiedlichen Rechtsgebieten verwendet wie der Begriff der Haftung. Er stammt aus dem Mittelhochdeutschen haftunge ‚Verhaftung, Beschlagnahme, Bürgschaft‘, der auf das althochdeutsche haftunga zurückgeht. Der Begriff leitet sich heute vom allgemeinsprachlichen Begriff Haften im Sinne von ‚Festhängen, Festkleben‘ ab.

§ 839 Haftung bei Amtspflichtverletzung
(1) 1Verletzt ein Beamter vorsätzlich oder fahrlässig die ihm einem Dritten gegenüber obliegende Amtspflicht, so hat er dem Dritten den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen. 2Fällt dem Beamten nur Fahrlässigkeit zur Last, so kann er nur dann in Anspruch genommen werden, wenn der Verletzte nicht auf andere Weise Ersatz zu erlangen vermag.
(2) 1Verletzt ein Beamter bei dem Urteil in einer Rechtssache seine Amtspflicht, so ist er für den daraus entstehenden Schaden nur dann verantwortlich, wenn die Pflichtverletzung in einer Straftat besteht. 2Auf eine pflichtwidrige Verweigerung oder Verzögerung der Ausübung des Amts findet diese Vorschrift keine Anwendung.
(3) Die Ersatzpflicht tritt nicht ein, wenn der Verletzte vorsätzlich oder fahrlässig unterlassen hat, den Schaden durch Gebrauch eines Rechtsmittels abzuwenden.

Diese Worte sollten sich viele Herrschaften in den div. Tintenburgen hinter die Ohren schreiben, falls sie es schon vergessen haben!? Wie bereits öfters erwähnt, jetzt geht die Nummer von der medizinischen auf die juristische Bühne! OF

17:21 | Leserkommentar:
Die Beamten vergessen immer ihre Remonstrationspflicht!!!
Hierunter wird die Pflicht des Beamten verstanden, Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen unverzüglich bei dem unmittelbaren Vorgesetzten geltend zu machen. Für Bundesbeamtinnen und Bundesbeamte ist diese in § 63 BBG geregelt.
Grundsätzlich trägt der Beamte die Verantwortung für die Rechtmäßigkeit seiner dienstlichen Handlung. Von dieser Verantwortung wird er freigestellt, wenn er seiner Remonstrationspflicht nachkommt und Bedenken zum Beispiel gegen die Rechtmäßigkeit dienstlicher Anordnungen geltend macht. Die Remonstrationspflicht besteht bereits dann, wenn der Beamte die Weisung als möglicherweise rechtswidrig ansieht.
Die Remonstration verläuft in drei Stufen. Zunächst muss der Beamte Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer amtlichen Weisung beim unmittelbaren Vorgesetzten erheben. Bleibt dieser bei seiner Anordnung, hat er sich an den nächst höheren Vorgesetzten zu wenden. Wird die Weisung auch von diesem bestätigt, muss der Beamte diese ausführen. Etwas anderes gilt lediglich dann, wenn die dienstliche Anordnung auf ein erkennbar strafbares oder ordnungswidriges Verhalten abzielt, die Menschenwürde verletzt oder sonst die Grenzen des Weisungsrechts überschreitet.
Die Remonstrationspflicht hat eine Doppelfunktion – einerseits dient sie der behördeninternen Selbstkontrolle, andererseits dient sie zugleich der haftungs- und disziplinarrechtlichen Entlastung des Beamten bei rechtswidrigen Weisungen.
https://www.dbb.de/lexikon/themenartikel/r/remonstrationspflicht.html 

Wegen der RemontrationsPFLICHT wurde auch die Unkündbarkeit der Beamten festgezurrt, damit diese ohne Angst remonstrieren müssen und können!

18:26 | Leser-Kommentar
Ha, Ha, Ha, und was nützt mir das als Indianer ? Nichts, ich habe vor kurzem einen Rechtwalt eingeschaltet, weil es Unstimmkeiten bzw. Einschätzung gibt in Bezug auf Auslegungen von Gesetzen,
welche die Deutsche Rentenversicherung betreffen. Ist die DVR eine Behörde und hat Beamte ? Ich weiss es nimmer. Nur mal als Beispiel:

Die Firma Deutsche Rentenversicherung - Zentrales Rechenzentrum West (ZRW) - GmbH wird im Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf unter der Handelsregister-Nummer HRB 52381 geführt. Die Firma Deutsche Rentenversicherung - Zentrales Rechenzentrum West (ZRW) - GmbH kann schriftlich über die Firmenadresse Königsallee 71 , 40215 Düsseldorf erreicht werden. Die Firma wurde am 30.08.2005 gegründet bzw. in das Handelsregister beim Amtsgericht Düsseldorf eingetragen.
Zu der Firma Deutsche Rentenversicherung - Zentrales Rechenzentrum West (ZRW) - GmbH liegt 1 Registerbekanntmachung vor. Die letzte Änderung ist vom 06.09.2005
https://www.deutsche-rentenversicherung.de/SharedDocs/Standorte/AB-Stellen/Traeger/Rheinland/SZ_Duesseldorf_Standort.html
Was sich daraus ergibt, wie hoch die Haftung einer GmbH ? Betrifft auch die die AfA usw. Der sogenannte Staat auf Handelsrecht.

Impressum
Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist ein Ende 2000 gegründetes Unternehmen des Bundes mit Sitz in Frankfurt am Main. Alleiniger Gesellschafter ist die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Finanzen.
Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist bei ihren Geld- und Kapitalmarktgeschäften nur und ausschließlich im Namen und für Rechnung der Bundesrepublik Deutschland oder ihrer Sondervermögen tätig.
Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH
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60439 Frankfurt am Main
Zuständige AufsichtsbehördeBundesministerium der Finanzen
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10117 Berlin
Die Bundesrepublik Deutschland – Finanzagentur GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und im Handelsregister des Amtsgerichts Frankfurt/Main unter der Nummer HRB 51411 eingetragen.

18:58 | Kommentar der Leseratte:
Die wissen das alle sehr gut, darum unterschreibt ja auch niemand mehr die Drohungen, die sie uns schicken! Sie schreiben dann einfach drunter, dass das Schriftstück auch ohne Unterschrift gültig sei. Ist alles Schmu, was hier seit Jahrzehnten veranstaltet wird.

Eigentlich beachtlich, dass all das doch so lange "funktioniert" hat!? OF

19:40 | Leserkommentar zu 17:00:
Beamtenhaftung. Ich bin keine Jurist und kein Beamter, aber so leicht wird die Haftbarmachung nicht, weil der Beamte nicht vorsätzlich handelt und er eine Fahrlässigkeit nicht einschätzen kann etc. Außerdem handelt jeder Beamte auf Anweisung. Er hat Deckung von Oben. Ich glaube nicht, dass sich hierzu Gerichte finden, gegen die Beamten zu urteilen.

Im Grund geht es darum, dass Weisungen die erteilt werden (Lehrer, Sicherheitskräfte, Ämter etc.) im Anlassfall auf diese Beamten zurückfallen können und man sie haftbar machen kann! Zb. ein Lehrer erteilt den Schülern im Unterricht Masken zu tragen und es kommt zu gesundheitlchen Problemen... Da könnte es mit der Deckung schon ein wenig eng werden!? Und hier wäre man schnell bei Vorsatz, da es ja genaue Regelungen zb. im Arbeitnehmerschutzgesetz gibt. OF

24.11.2020

19:38 | RT: "Frauen sind Tiere ... mit Rechten": Netanjahu sorgt mit Rede über häusliche Gewalt für Empörung

Anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen hielt der israelische Ministerpräsident eine ziemlich skurrile Rede. Der Politiker kam vom Hundertsten ins Tausendste und sagte schließlich, Frauen und Kinder seien Tiere mit Rechten.
Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu trat bei einer Zeremonie im israelischen Parlament anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen auf. Doch seine Äußerungen in Bezug auf Frauen sorgten für Kritik und Empörung.
Netanjahu erklärte: "Frauen gehören einem nicht, Frauen sind kein Tier, das man schlagen kann." Wohl aus Sorge, dass seine Aussage falsch interpretiert werden könnte, fügte der Staatschef hinzu: "Und wir sagen heute, dass man auch keine Tiere schlägt. Wenn wir also mit Tieren Mitleid haben, sind Frauen Tiere. Kinder sind Tiere. Tiere mit Rechten."

Bibi, Bibi... jetzt wird`s gefährlich, wir machen uns wirklich Sorgen! Selbst wenn diese Rede samt den Vergleichen ein wahrer Griff ins Klo waren, muss man sich vorher überlegen, so etwas zu bringen! Man könnte fast den Eindruck haben, Bibi und der Große Oncle Joe haben dasselbe Team an Redenschreiber!? Also wenn das mal gut geht...! OF

15:51 | FB-Eintrag des Großherzogs von Mecklenburg Vorpommern zur US-Wahl

Im Repräsentantenhaus sind jetzt 13 Sitze an die Republikaner gegangen. Die Demokraten verlieren damit ihre Mehrheit und das bedeutet, dass Trump nicht nur als Präsident wiedergewählt ist, sondern auch die Mehrheit im Kongress und im Senat bekommt. Damit hat er unglaubliche Möglichkeiten, das Land aus den Fängen des Deep State zu befreien und wieder dem amerikanischen Volk zurückzugeben.

Trump und Q haben seit 2018 immer wieder gesagt, dass die Wahl 20020 sicher ist. Das mag einige irritieren, da ja so ein massiver Wahlbetrug stattgefunden hat. Doch denke logisch: Welch´bessere Möglichkeit gibt es, den Tiefstaat zu entlarven und der gesamten Menschheit vorzuführen als diese jetzt? Die meisten Massenmedien weltweit, die ganzen Reporter und Moderatoren, die sogenannten Experten, die korrupten Staatsoberhäupter und Politier, die Stars und Sternchen aus der Unterhaltungsindustrie, Sport und Kultur, die ganzen Leute, die irgendwie in der Öffentlichkeit stehen und sich nach der Wahl am 3. November positioniert haben, sie alle sind in die Falle gegangen. Die Wahlen sind sicher, denn der Wahlbetrug ist schon aufgedeckt. Es dauert nur noch ein bisschen, bis die ganzen Instanzen durchgeklagt sind und auch dort, in den Gerichten, die faulen Eier sichtbar sind. Am Ende entscheid der Supreme Cort, der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika. Und dort hat Trump eine Zweidrittelmehrheit. Diese Beweise werden so überzeugend sein, dass Sydney Powell sie biblisch nennt.

Stellen Sie sich all jene vor, die nichts von den überwältigenden Beweisen wissen, die den Sumpf trockenlegen werden. Stellen Sie sich ihre Reaktion vor, wenn sie auf die Nachricht aufwachen, dass Trump die Wiederwahl gewonnen hat. Dann stellen Sie sich vor, dass Big Tech den Kill Switch betätigt, während sie versuchen herauszufinden, was passiert ist.“

Die Patrioten haben die Kontrolle. Sie haben sie die ganze Zeit über gehabt. Es gab zwei Optionen: Krieg oder die Anwendung von Recht und Gesetz. Trump und die Patrioten entschieden sich für den längeren Weg. Auch wenn es von vielen von uns sehr viel Geduld abverlangt.

RAM
Stimmt mich zuversichtlich. Eigentlich eine coole Aktion von Trump. Kein Lucky Punch, sondern ein in höchst riskantes und minutiös geplantes Unterfangen den, im Vorfeld der Wahl x-fach angekündigten, Wahlbetrug stattfinden zu lassen, nachdem man nicht weiß, wie die General Services Administration (GSA) letztendlich entscheiden wird, aber für die show (#Qanon Enjoy The Show) perfekt. Unter diesen Umständen ist eine positive Abstimmung für Trump der 538 Wahlleute am 14. Dezember gleichzusetzen mit der berühmten Faust aufs (sozialistische) Auge. Die Auswirkungen auf den verbrecherischen Weltsozialismus und seinen MSM sind nicht absehbar. Diese reichen von "deutlich angezählt" bis zum "Ko".

Auch für mich ist der US-Wahlkuchen" noch nicht gegessen. Wenngleich es immer schwieriger wird, gegenüber Freunden, Redaktionskollegen und anderen den Trumpimismus zu begründen - obwohl begründen kann man den Optimismus ja, aber Trumps Operation* ist derart komplex, dass kaum jemand es glaubt! Gottseidank gibt's mit RAM noch einen (letzten?) Mitstreiter! TB
* Sehen Sie dazu bitte auch den Eintrag von 14:49 in der Rubrik "Die letzte Wahl"

23.11.2020

17:07 / Willy Wimmer "Der Westen fliegt aus der Kurve"

In diesen Tagen schaut man gebannt auf die Geschehensabläufe in den Vereinigten Staaten. Dabei sollte man seit langem das eigene Land und die Europäische Union nicht aus den Angen verlieren. Der Unterschied derzeit zwischen den Vereinigten Staaten und uns in Europa ist evident. In den Vereinigten Staaten rasen zwei Züge auf einem Gleis aufeinander zu und es herrscht kein Mangel daran, sich alles, was sich über lange Zeit angestaut hatte, verbal und medienwirksam um die Ohren zu schlagen. In Deutschland und EU-Europa sollte man sich gut überlegen, ob man etwas sagt und was man sagt.

Die Lage der Meinungsfreiheit in Europa ist so dramatisch, daß wegen eines Gesetzesvorhabens in Frankreich, das Öffentlichkeit und Polizei betrifft, die Europäische Kommission dauerhafte Medienfreiheit anmahnt. In Deutschland konnte man vor Tagen erleben, wie bei einem live-stream im Netz die Türe eines Privathauses vor laufender Kamera eingetreten wurde. Kommandos halten anschließend durch den Raum und es war kein Vorgang in Minsk sondern in Deutschland. In Deutschland galt lange Zeit das Einvernehmen, nicht durch die Polizei Maßnahmen ausgeführt zu sehen, die eigentlich Aufgabe der politisch Verantwortlichen im politischen Meinungsstreit waren und in Zukunft sein werden. Es ist eine Menge faul im Staate "Deutschland" und der "EU".

Dafür sollen die ihren Buckel hinhalten, die diesen Schlamassel zu verantworten haben. Nicht die Polizei, die über Jahrzehnte in Deutschland den Ruf hatte, ein bürgerschaftliches Element im Staate zu sein. Heute kann jeder Polizist davon ausgehen, daß man ihn im politischen Kontext vorschickt, um anschließend über sein Tun herzufallen. In den Zeiten, in denen wir leben, muß es in erster Linie darauf ankommen, die Institutionen hochzuhalten und funktionsfähig zu halten. Wie verkommen die Lage derzeit ist, sieht man am besten in den Bemühungen, sich andere politische Kräfte dadurch vom Hals zu halten, daß man mit administrativen Maßnahmen auf diejenigen zielt. die man für die Wählerinnen und Wähler dieser politischen Kräfte hält. Die schon längere Zeit hier existierenden Parteien verlieren dramatisch an Wählerzustimmung.

Leider ist da in erster Linie an die Sozialdemokraten zu denken, aber auch an andere. In dem Maße, wie diese Parteien in der Wählergunst einbrechen, wird im Meinungskampf mit anderen nach dem Verfassungsschutz gerufen. Musterbeispiel ist dabei das Bundesland Thüringen, dessen Ministerpräsident lange Jahre "Objekt der Beobachtung" gewesen ist. Wenn auf Dauer unser Land davon bestimmt wird, von den Rändern her die politische und politisch/administrative Auseinandersetzun zu führen, wird das Land vor die Wand gefahren.

Vielleicht sind die zu beobachtenden Abläufe in den Vereinigten Staaten abschreckend genug, wieder und auf Dauer mit "dem Grundgesetz unter dem Arm" Politik in Berlin und nicht nur dort zu machen. Dabei muß man den Eindruck haben, daß in den Vereinigten Staaten Weihnachten keinesfalls das "Fest der Liebe" sein wird. Eher sieht es dort nach "politischem Schlußverkauf" am 8. und 14. Dezember 2020 aus. An diesen beiden Tagen und das ist nicht mehr lange her, werden zunächst die Wahlmänner "am 8. Dezember "zertifiziert" und anschließend am 14. Dezember ein Präsident von eben diesen Wahlmännern gewählt. Alles, was man derzeit sehen kann, ist der Versuch des jetzigen Präsidenten Donald Trump, genau dies entweder nicht eintreten oder beide Termine zu seinen Gunsten ablaufen zu lassen.

Man muß kein Wahrsager sein, um eines festzustellen. Das wird in den Vereinigten Staaten nicht mit Champagner gefeiert werden. In allen Ländern, in denen die Vereinigten Staaten den Umsturz der bestehenden Ordnung gefingert haben, kann man sich ansehen, was dann ansteht. Und es trifft uns diesmal alle. Aber man sollte sich nicht nur den Golf-spielenden Amtsinhaber ansehen. Ein Blick auf Herrn Joe Biden fördert auch erstaunliche Dinge zutage, bei denen man besser nachfragt. Ein Blick auf 2016 macht deutlich, was gemeint ist. Im damaligen Wahlkampf forderten die Trump-Anhänger lautstark, Frau Clinton "wegzusperren". Nach der Wahl gschah nichts. Ob es da wohl Absprachen in der Wahlnacht gegeben hatte, die auf Straflosigkeit für Frau Clinton hinausliefen? Ist alles das, was derzeit in den Vereinigten Staaten abläuft, nur deshalb ein öffentliches Schauspiel, weil Herr Joe Biden sich bislang außer Stande gesehen hat, dem amtierenden Präsidenten das in Aussicht zu stellen? Warum wohl? Weil er das in Anbetracht der Lage in der Demokratischen Partei und der Dominanz-Medien auch gar nicht kann, ohne selbst hinweggefegt zu werden..

Ob wir über den Atlantik blicken, uns Brüssel ansehen oder Berlin im Auge haben: wir wissen schon, wo der Hase im Pfeffer liegt und in Berlin wird durch das offenkundige Bundestags-Kartell sichergestellt, daß eines wieder "deutsche Staatsraison" zu werden scheint: Schnauze halten. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern, in denen nach dem Verfassungsverständnis nur in Kriegszeiten "Große Koalitionen" vorstellbar sind, haben wir diese Lage seit 2005, wenn auch mit einer Unterbrechung. Im Jahr 2019 ist ziemlich verschämt durch die Staatsspitze an das Jahr 1949 mit dem Grundgesetz erinnert worden. Vermutlich deshalb, weil man sich in Berlin der Schieflagen unseres Staates bewußt gewesen ist. Das konnten wir an den staatlichen Verlesungsritualen in Zusammenhang mit der Erinnerung an die "Nürnberger Prozesse" in diesen Tagen wieder erleben. Als Konsequenz aus der damailgen Lage wurde das Verbot des Angriffskrieges ins Grundgesetz geschrieben, mit den allgemein gültigen Regeln des Völkerrechts. Nicht des NATO-Selbstermächtigungskonstruktes, wie man uns seit 1999 und dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien glauben machen will und die die "Grünen" es am letzten Wochenende für sich zur Leitschnur machen sollten.

An "Nürnberg" angemessen gedenken und gleichzeitig die Verfassung in diesem Punkt mit Füßen treten, das geht nicht. In Deutschland ging man über das Grundgesetz erkennbar davon aus, die Achtung vor der Verfassung dadurch sicherstellen zu können, daß eine machtvolle Opposition geradezu Grundvoraussetzung für die Funktionsfähigkeit des Staates, der Bonner Republik, war. Das hörte auf, als die Vereinigten Staaten für ihre globale Zwecke auf die jeweilige Bundesregierung, trotz des Verbotes eines Angriffskrieges, losgingen, Deutschlands Kriegsbeteiligung zu erzwingen. Von dem Tag an war mit machtvoller Opposition Schluß und die Erosion des demokratischen Staates begann. Es muß, koste es, was es wolle, verhindert werden, das aufzuarbeiten, was Gerhard Schöder einmal als Verletzung des Völkerrechtes durch ihn eingestanden hatte. Heute trifft es bei dem ausgefuchsten "Verwaltungsstaat" diejenigen, die von ihren grundgesetzlich verbrieften Rechten glauben Gebrauch machen zu können. Dabei weiß jeder in Deutschland, wie man als deutscher Staatsbürger von der "Obrigkeit" sanktioniert wird, während hunderttausende Menschen in Deutschland von jedweder Sanktion für gesetzesfernes Verhalten ausgenommen zu sein scheinen.

Willy Wimmer

12:26 | Akademikerbund Wien: Brisanter Bericht: Vortrag Dr. Belsky, Polizei-Einsatz, Mission der Wiener Akademikerbundes in der Corona-Krise

Am vergangenen Donnerstag, dem 19. November, tagte und beratschlagte der Wiener Akademikerbund zum Thema "Corona-Krise und Corona-Maßnahmenregime - wie sichern wir Freiheit und Gesundheit gleichermaßen?" Es ging um die Frage der Einschätzung des Bedrohungspotentials von Covid-19, um die Faktenbasierung mit Zahlen und Daten sowie um die Frage der Rechtmäßigkeit und sachlichen Begründbarkeit der drastischen Einschränkung von Grund- und Freiheitsrechten sowie die Beseitigung der Gültigkeit wesentlicher Elemente der Verfassung sowie des Rechtsstaates.

In unseren Bemühungen wurden wir auf höchstem fachlichen Niveau von DDr Jaroslav Belsky, Molekularbiologe, Allgemeinmediziner und Zahnarzt, beraten. DDr. Belsy hielt einen faktengeladenen Vortrag und stand für zahlreiche Fragen und qualifizierte Diskussionsbeiträge zur Verfügung.

Rund 50 Personen nahmen an diesem Meinungsbildungsprozeß teil, der für die Ausrichtung der zukünftigen Teilhabe des Wiener Akademikerbundes an der konstruktiven Auseinandersetzung um die effektive Corona-Strategie richtungsweisend war.

Der Abend verlief in mancherlei Hinsicht anders als es unter normalen Umständen erwartet hätte werden können, was aber der Zielsetzung keinen Abbruch tat. Einige der Teilnehmer wurden bei ihrem Eintreffen von Anwohnern am Betreten des Hauses gehindert - das Infektionsrisiko im Stiegenhaus sei zu hoch. In bester Blockwartmanier verständigte ein Nachbar die Polizei. Diese traf ein, nachdem die Teilnehmer bereits in den Sitzungssaal gegangen waren.

Die drei ins Haus gekommenen Polizisten, zwei Männer und eine Frau, erkundigten sich bei mir, ob hier eine Veranstaltung im Gang oder geplant sei. Ich bejahte und wies darauf hin, dass dies nach § 12 des derzeit geltenden Corona-Notmaßnahmenverordnung vom 15. November völlig rechtens ist und wir die urgente Aufgabe haben, gegen das despotische und relationslose Coronamaßnahmen-Regime der Regierung aufzutreten, um weiteren Schaden von Österreich fernzuhalten. Es ist Aufgabe der Bürgergesellschaft, sich in der Auseinandersetzung um die richtige Vorgangsweise in einer akuten Notsituation qualifiziert einzubringen. Der Wiener Akademikerbund stellt fest, dass die Bürger großen Gefahren und Folgeschäden des Corona-Maßnahmenregimes ausgesetzt werden und nimmt seine Aufgabe der Partizipation und Verantwortung für das Gemeinschaftsganze wahr. Hierfür sind qualifizierte Beratungen durch Experten und eine entsprechende Meinungsbildung erforderlich.

Die Polizeibeamten nahmen meine Einwände entgegen, besichtigten den Saal mit den versammelten Teilnehmern, machten einige Fotos, nahmen meine Personalien auf und stellten Anzeigen gegen mich in Aussicht. Danach verabschiedeten sie sich mit der Ankündigung, auf den Stützpunkt zu fahren, um einen Bescheid des diensthabenden Polizeijuristen einzuholen, mit dem sie dann die Veranstaltung auflösen würden. Wir nahmen daraufhin die Tagesordnung wie geplant in Angriff und führten sie wie vorgesehen zu Ende. Eine Rückkehr der Polizei erfolgte nicht, daher auch keine Auflösung. Es ist bemerkenswert, dass zu spät kommende Teilnehmer auf der Straße vor dem Haus (für uns daher nicht einsehbar) folgende Wahrnehmung machten: Es fand sich ein Polizeiverband von rd. 60 Polizisten in ca. 10 Bussen ein, bewaffnet mit Sturmgewehren und ausgestattet mit Sturm-Mützen, die um das Haus in der Schlösselgasse Aufstellung bezogen. Auf die Frage einer Passantin, ob hier ein IS-Nest ausgehoben werden solle, antworteten sie, dass der Wiener Akademikerbund hier eine Veranstaltung machen würde und sie auf einen Einsatzbefehl warteten. Dieser traf jedoch offenbar nicht ein, sodaß sie um ca. 19.10 Uhr abzogen.

Es ist mir wichtig, festzustellen, dass die drei im Haus intervenierenden Polizisten durchaus kooperativ und konstruktiv agierten. Zweifellos war die Situation für sie etwas unübersichtlich, sie überschritten aber trotz schwieriger Herausforderung niemals die rote Linie gegenüber den anwesenden Bürgern, die ja schließlich einen Teil des Souverän, nämlich des österreichischen Staatsvolks darstellten. Ich habe daher der Polizei gegnüber betont, dass der Wiener Akademikerbund traditionell für Recht und Verfassungstreue steht und die Exekutive als tragendes Ordnungselement schätzt und unterstützt. Ich bitte nun aus diesem Anlaß alle Mitglieder und Mitstreiter, in allen ähnlichen Situationen respektvoll und freundschaftlich mit Polizeibeamten umzugehen und diese in aller Offenheit zu beschwören, sich nicht für Akte der Willkür im Sinne der Anfänge einer neuen Unrechtsordnung mißbrauchen zu lassen.

In der Sache der Beratungen mit Dr. Belsky zitiere ich im Folgenden einen Ausschnitt aus einem Protokoll, dass Peter Graf zu Stolberg verfaßt hat:

"Schon einleitend verwies Dr. Belsky darauf, daß der Begriff "Arzt" in der Corona-Agenda allgemein völlig überbewertet wird, denn das Studium der Ärzte liegt oft lange zurück und die meisten Allgemeinmediziner / praktischen Ärzte haben nie in der Molekularbiologie, Bakteriologie bzw. Virologie geforscht, oder praktisch gearbeitet und verstehen von der Ausbreitung von Infektionen (Epidemiologie) nur sehr wenig. Sie sollten daher in der gegenwärtigen Krise nicht in die Öffentlichkeit drängen, was manche aber dennoch tun, wenn sie glauben, sich auf diese Weise Geltung verschaffen zu müssen. Bedacht werden muß auch, dass es Ärzte gibt, die aufgrund von öffentlichen Förderungen und ehrgeizigen Karriere-Überlegungen genau das tun und sagen, was ihre Standesvertretung und der politische Apparat von ihnen erwarten. Oft wird stromlinienförmig reportiert, niemals widersprochen, auch dann, wenn klar ist, dass es sachlich notwendig wäre. Dies wäre zum Beispiel zur Frage der Gefährlichkeit des Virus selbst, zu den Erkrankungsverläufen, zu den Zahlen der (nicht vorhandenen) Übersterblichkeit und zur künstlich erzeugten bzw. fingierten Kapazitätsknappheit auf den Intensivstationen im höchsten Ausmaß der Fall. Auch bleiben die vom politischen Sektor protegierten medizinischen "Experten" häufig umfassende Einsichten der Infektiologie und der Pathogenese von Krankheitsverläufen schuldig, denn neben Viren seien oft auch andere Erreger bakterieller oder mykotischer oder von im Organismus längst vorhandenen gewesenen DNA-Bestandteilen am pathogenen Geschehen beteiligt. Besonders vehement kritisierte der langjährig in der Forschung tätig gewesene Experte Belsky den missbräuchlichen und flächendeckenden Einsatz des für derartige Zwecke völlig ungeeigneten PCR-Tests, der mit aus dem untersuchten Mund- oder Nasenschleim gewonnenen Partikeln durch beliebig oft wiederholte Polymerase-Vorgänge und künstlich erzeugte Spontan-Mutationen Corona-Befall eines "Getesteten" fingiert. Gänzlich fehle auch die (graphisch leicht darstellbare) Relation zwischen Ansteckungs- und Testungs-Zahlen. Auch die effektiven Todeszahlen (mit oder an Corona) mit Angaben des Alters und der Vorerkrankungen werden nur ungenau bzw. manipulativ wiedergegeben. Aber das wissen wir ja schon lange..."

Nach dem spektakulären Verlauf der Veranstaltung im Wiener Akademikerbund ließ die mediale Resonanz nicht lang auf sich warten. Die Bandbreite reicht von tendenziöser und abwertender Berichterstattung über gezielt wahrheitswidrige Behauptungen bis zu geradezu absurden Darstellungen, an denen quasi nicht einmal der Beistrich dem faktischen Geschehen entspricht. Machen Sie sich/macht Euch selbst ein Bild (siehe folgende Links, Österreich-Zeitung, besonders drollig, sowie Kronen Zeitung in den Anhängen).

https://www.heute.at/s/massenstrafen-und-sperre-bei-burschafter-party-100113606 
https://kurier.at/chronik/wien/wiener-akademikerbund-traf-sich-im-lockdown-zur-versammlung/401104377
https://www.derstandard.at/story/2000121885888/mindestens-60-personen-bei-treffen-von-wiener-akademikerbund-trotz-lockdown 
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/punsch-partys-fast-800-strafen-fuer-corona-suender/454958549 
https://www.meinbezirk.at/c-lokales/mindestens-60-personen-bei-wiener-akademikerbund-treffen_a4359455 

Ich nehme die hier getätigte, faktisch unwahre Berichterstattung über den Wiener Akademikerbund im Standard zum Anlaß, um fundamentale, gezielt gestreute Falschmeldungen zu korrigieren: Immer dann, wenn der Wiener Akademikerbund Kritik an besonders drastischen Fehlentwicklungen übt und eine grundsätzliche Korrektur einfordert (Islamisierung, Massenmigration, Abtreibungs- und Homo-Unkultur, EU-Superstaat, Geld-Sozialismus etc.), soll der WAB mit Totschlag-Punzen überzogen und aus dem Spiel genommen werden.

- Der WAB hätte sich 2010 für die Abschaffung des NS-Verbotsgesetzes eingesetzt. Falsch. Der damalig Obmann Josef M. Müller (selbst NS-Verfolgungsopfer) stellte den äußersten Eckpunkt der Meinungsfreiheit öffentlich zur Diskussion.
- Obmann Müller und Christian Zeitz seien deshalb aus der ÖVP ausgeschlossen worden. Falsch: Die damalige ÖVP-Wien Obfrau hätte dazu gar keine Kompetenz gehabt (Zeitz war ÖAAB-Mitglied, nicht D-Mitglied der ÖVP) und erwirkte daher keinen gültigen Beschluß.
- Der WAB wäre aus dem ÖVP-nahen Österreichischen Akademikerbund ausgeschlossen worden. Falsch: Der WAB ist aus eigener Initiative aus dem Österreich-AB ausgestiegen, da dieser unter die Kontrolle einer immer globalisischer, traditionsfeindlicher und kultursozialistischer agierenden ÖVP gelangte (was sich in der gegenwärtigen Corona-Wut besonders manifestiert).
- Ich selbst, Christian Zeitz, sei als seinerzeitiger Landesparteisekretär der Wiener ÖVP wegen einer früheren Unterstützung des seinerzeitigen NDP-Kandidaten "geschaßt" worden. Falsch: Ich habe dieses Amt nachweislich von mir aus zurückgelegt, weil ich für die sich abzeichnende Zerstörung der konservativ-liberalen, christlichsozialen und patriotischen Tradition keine Mitverantwortung übernehmen wollte.

Verwirrungen und Unwahrheiten dürfen uns nicht von unserer Aufgabe ablenken!
Der Einsatz des Wiener Akademikerbundes ist heute, angesichts extrem düsterer Entwicklungen, bedeutsamer als je zuvor. Lassen wir uns gemeinsam in unserem Dienst an einer freien und prosperierenden Gesellschaft von den großen Funktionsträgern der Geschichte des Wiener Akademikerbundes, wie Julius Raab, Reinhard Kamitz, Max Graf Thurn, Heinrich Treichl und Alois Mock inspirieren und auf die zukünftigen Herausforderungen vorbereiten.

Die Mitte der Nacht ist auch der Beginn des Morgens!

Wir danken herzlichst für die Übermittlung des Berichts aber auch für die "Haltung", die der Wiener Akademikerbund zeigt. Nur hier handelt es sich einmal um eine echte Haltung und nicht das verschwurbelte Haltungs-Kretinl, dass uns von den Medien und Staatskünstlern immer als Haltung verkauft wird! TB


09:37
 | Leser-Kommentar zu den "out of the box"-Gedanken von gestern

"Das hat auch Auswirkungen auf Europa, denn wenn der Deep-State in den USA fällt, fällt er weltweit."

Es ist geplant, dass der heutige Deep State, wie er sich jetzt präsentiert, geopfert wird, sollte er nicht die gewünschten Ziele erreichen. Dafür ist ein 1. Back-Up vorgesehen.

In Europa dienen die Hilfstruppen/ Kanonenfutter aus Ländern der anderen Seite des Mittelmeeres und ähnlich tickenden Regionen als Vollstrecker, sollten sich die Schergen der Kufr/Gojim- Völker, die Verräter an Ihren Völkern, welche von Anführern in die Irre geführt werden, welche nicht aus diesen Völkern stammen, als unfähig erweisen, die schöne neue Welt umzusetzen. Geht dies aufgrund der "alten, weissen Männer" schief, kommt Back-Up Nr. 2 zum Einsatz.

Back-Up Nr. 2 b, aus einer relativ weit entfernten Weltregion, hat sich gerade ziemlich viele Probleme eingehandelt, weil es einen eigenständigen Weg einschlagen will, der so nicht geplant und besprochen war und wird vermutlich ausfallen.

Deshalb wird sehr gut verdeckt Back-Up Nr. 2 a in Stellung gebracht. Sollten also der Deep- State und Back- Up 1, welches zumindest in England und neuerdings bereits in Deutschland im offiziellen Einsatz zu sein scheint, siehe Berlin, nicht mehr blond und anständig rasiert, sondern vollbärtig und eher dunklerem Taint, nicht mehr zielerreichend sein, wird Back- Up 2 a angefordert werden. 2 a befindet sich weit, weit östlich des Rennweges in Wien. Dort beginnt bekanntlich der Balkan.

Eine neue, alte Art des Zusammenlebens wird sich nach der Überwindung aller dieser Hindernisse auf dem Weg zu einer neuen Freiheit, von alleine wieder einstellen.

22.11.2020

19:20 | Leser-Zuschrift "Ein paar out of the box Gedanken"

zunächst herzlichen Dank für den inzwischen fünften newsletter, den ich mit großem Interesse gelesen habe. Der Verfasser besitzt große Sachkenntnis, was staatliche Enteignungen und Zwangsmaßnahmen in der Vergangenheit angeht und wenn man Geschichte linear denkt, sind solche erneuten Übergriffe sicher nicht auszuschließen, bzw. tatsächlich zu befürchten. Klamme Machthaber haben sich stets bei den Untertanen bedient. Insofern ist vorausschauendes Handeln ganz sicher ratsam und ein jeder sollte sehen, dass er seine Preziosen gut versteckt und dass Küche und Keller mit reichlich Vorräten bestückt sind.

Da wir bei "Bachheimer.com" aber "out of the box" denken wollen, möchte ich gerne ein paar solcher Gedanken mit Ihnen teilen. Ich glaube nämlich nicht, dass sich die Dinge diesmal linear weiterentwickeln und wir in der bereits fertig eingerichteten und lange geplanten Diktatur landen. Auch wenn es im Moment gerade danach aussieht und auch wenn sich die Ereignisse gerade täglich dramatisch zuspitzen. Mein Eindruck ist, dass die Möchtegern-Diktatoren und ihre Strippenzieher diesmal derart überzogen haben, dass das Spiel für sie vorbei ist. Sie zappeln zwar noch und sprühen Gift und Galle aber das sind die letzten Zuckungen eines implodierten Systems.
Wie Norbert Knobloch bereits 2014 darlegte, ist die Brüsseler EU ein Konstrukt faschistischer Plutokraten und Technokraten, in deren Hegemonieplänen für Demokratie und freie Menschen kein Platz ist.
https://www.mmnews.de/vermischtes/15929-die-wurzeln-der-bruesseler-eu
https://www.mmnews.de/vermischtes/15962-die-wurzeln-der-bruesseler-eu-ii

Diese beiden Aufsätze von Norbert Knobloch bieten geballte Information und enthalten viele Erklärungen für den heutigen Zustand der Welt.
Mein persönlicher Eindruck ist folgender: als in NY am 11. September 2001 (das ist schon 19 Jahre her!) die Türme des World Trade Centers angeblich von einem Flugschüler in einem Kleinflugzeug zum Einsturz gebracht wurden und dabei zu Staub zerfielen, da konnten sich viele Menschen noch nicht vorstellen, dass etwas anderes als die offizielle, auf allen Kanälen laut herausposaunte Sichtweise, die Wahrheit sein könnte. Natürlich gab es von Anfang an Stimmen, die diese Version in Zweifel zogen, aber die Mehrheit schenkte diesen Einwänden kein Gehör.

Viele Kriege und Lügen später hat sich das Bild gewandelt. Auch hier wurde gnadenlos überzogen. Nach dem Willen der Machthaber sollte die ganze Welt schamerfüllt und im Büßergewand hinter einem persönlichkeitsgestörten Mädchen herlaufen, die man zu einer Art Jeanne d´Arc des "Klimaschutzes" aufbauen wollte und der man sogar in der UNO Gehör schenkte. Das ging satt in die Hose, denn außer den kriecherischen Medien (da ist wirklich nichts mehr zu reformieren!) und einigen jugendlichen Hupfdohlen, die dafür schulfrei bekamen, nahm niemand die alberne Göre ernst. Auch die "Flüchtlingspolitik" ist längst durchschaut als das, was sie ist: ein versuchter Genozid an den Stammsiedlern und zwar nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa. Und auch hierzu finden wir Erhellendes in den Annalen der EU.
Die Stimmung ist massivst am Kippen. Immer mehr Leute wachen auf und vergleichen das Zeitungsgeschmiere und die TV-Verkündigungen mit ihrem alltäglichen Leben und stellen massenhaft Dissonanzen fest. In ganz Europa gibt es täglich Demonstrationen und Proteste, über die natürlich nicht berichtet wird, die aber den Menschen zeigt, dass etwas vorangeht.

In den USA fand ein Wahlbetrug von wahrhaft epischem Ausmaß statt und wurde, da die Kämpfer für Recht und Freiheit damit gerechnet hatten, akribisch dokumentiert. Der Deep-State ist erledigt, sobald das ganze Ausmaß der Ungeheuerlichkeiten bekannt wird und das wird es. Das hat auch Auswirkungen auf Europa, denn wenn der Deep-State in den USA fällt, fällt er weltweit.

Das wird häßlich, keine Frage. Aber sobald die Fakten ins Licht gezerrt wurden, verlieren die Täuscher und Betrüger ihre Machtbasis. Ich nehme an, das Parteiensystem hat sich genügend desavouriert und wird gänzlich abgeschafft. Was folgen wird, weiß ich auch nicht, rechne aber mit einer vorübergehenden militärischen Besetzung, bis aufgeräumt ist. Und ich habe tatsächlich die Hoffnung, dass wir diesmal nicht von Politikern enteignet und ausgeplündert werden, sondern dass diese Leute im Knast landen. Vielleicht dürfen wir erleben, dass es eine ganz neue Art des Zusammenlebens gibt, bei deren Entstehung wir mitwirken können, anstatt ein alternativloses Zwangssystem vorgesetzt zu bekommen. Vielleich können wir unsere künftige Welt tatsächlich selbst gestalten, nach unseren eigenen Vorstellung, nicht nach den Wünschen einer selbstermächtigten "Elite".

Liebe Grüße und danke für meine absolute Lieblingsseite

20.11.2020

17:23 | Leserzuschrift Satirebeitrag Ö1:

Liebes Bachheimer-Team,
heute im gelben Forum bei den Kommentaren gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=llzUXeZtnjo 
Wir schreiben den 9.11.2021. Sie haben das Abendjournal von Ö1 eingeschaltet. Thema: gesamte Entwicklung und aktuelle Situation der Kariespandemie 21. Ihr Moderator: Lorenz Schwindelbacher Detailreiche Mischung aus Sarkasmus und Satire.

Bei all dieser permanenten Weltuntergangsstimmung darf auch mal ein wenig Satire dabei sein! Kariespandemie ist gut, wenn alle durchgespritzt sind, kommt 2021 das Jahr der Zähne und dann dürfen die Zahnärzte am großen Rat drehen!? OF

19.11.2020

19:35 | welt: Als Hölderlin vor der Homosexualität in den Wahnsinn floh

Hölderlin gilt als einer der typischen deutschen Untergeher. Aber sein Wahnsinn, der wohl gar keiner war, hatte Gründe. Und die lagen vor allem in den Menschen, die ihn umgaben. Auch in Bad Homburg. Am 26. Juni 1804 beginnt die vorletzte Phase in Hölderlins Leben. Der Dichter ist nun 34. Er fühlt sich gerade wieder mal im Aufwind, denn er hat kürzlich die Freiexemplare seiner Sophokles-Übersetzungen erhalten, seine letzte Buchveröffentlichung, die er noch bei klarem Verstand erlebt. Doch seinen Mitmenschen gilt er mehr und mehr als zerrüttet. Ein schöner Mann ist er aber immer noch, und Isaac von Sinclair, höchste Charge am Hof des Duodezfürsten von Hessen-Homburg, sieht erneut seine Chance gekommen.

Das Bambusrohr:
Hölderlin war jemand, der der deutschen Sprache mächtig war wie kaum ein Anderer. Ein Meilenstein deutscher Sprachkunst. Würde er heutzutage leben, würde er Amok laufen oder aber Suizid begehen. Jedenfalls war er alles andere als verrückt, dazu war er viel zu klar im Denken und Artikulieren.

Der Not ist jede Lust entsprossen,
Und unter Schmerzen nur gedeiht
Das Liebste, was mein Herz genossen,
Der holde Reiz der Menschlichkeit. (f. hölderlin) OF

17:52 | vol: Führer-Wein und Hitler-Bier: Geschäft in Italien boomt

Es klingt geschmacklos, ist aber legal: In zahlreichen Urlaubsorten in Italien floriert das Geschäft mit Bildern von Hitler, Mussolini und Co. auf den Etiketten von Wein- und Bierflaschen. Ein VOL.AT-Leser hat uns diese irritierenden Bilder aus einem Supermarkt in Jesolo geschickt.

Die ewiggestrigen Spinner werden es irgendwann auch noch kapieren! Um dieser Geschmacklosigkeit den modernen Zeitgeist zu verleihen, würden sich nun andere, viel aktuellere Bilder anbieten, die man auf solche Flaschen etikettieren könnte!? Was jetzt gerade ini sehr vielen Ländern dieser Welt passiert, ist mit dieser Zeit wohl sehr gut vergleichbar! Götzenverehrung ist das letzte was es da noch braucht! OF

09:40 | Willy Wimmer "Die Dinge laufen auseinander"

Das machen in diesen Tagen die sicherheitspolitischen Äußerungen des französischen Präsidenten Macron und der deutschen Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer deutlich. Präsident Macron macht es überdeutlich. Sein Ziel besteht darin, für französische Kriege sich deutscher Soldaten zu versichern. Bei Frau Kramp-Karrenbauer handelt es sich wohl um einen vorgezogenen „Biden-Kotau“ im Stil einer frühzeitigen Bewerbungsrede für höhere NATO-Aufgaben, wenn der stromlinieförmige derzeitige Amtsinhaber als Generalsekretär die Zeit für gekommen halten sollte.

Die öffentlichen Erklärungen beider Persönlichkeiten sind in gewisser Weise aus der Zeit gefallen.
Das ergibt sich aus dem Umstand, daß am Reißbrett nichts mehr in Angriff genommen werden sollte, wenn zu Hause die Hütte brennt. Und sie brennt in sicherheitspolitischer Hinsicht lichterloh. Warum? Die Antwort auf diese Frage findet man in Washington. Die blitzartige Ablösung des bisherigen amerikanischen Verteidigungsministers Esper und das offenkundige Unterlaufen präsidentieller Vorgaben nicht nur in Afghanistan und dem Irak in Sachen Abzug zeugen davon, daß sich der Militärapparat der USA mit eigenen Zielvorgaben selbstständig gemacht hat. Das ist nicht irgendetwas. Das entzieht unserer eigenen Sicherheit den Boden.

Warum? Dafür muß man sich nur den Sommer 2020 jenseits von Corona im Luftraum nahe der russischen Grenze ansehen. Nach Presseberichten häuften sich die Scheinangriffe westlicher Flugzeuge auf russische Ziele. Wie brandgefährlich diese Vorgehensweise ist und war, kann man auf allen Fernsehkanälen dann in Erfahrung bringen, wenn Berichte aus der Zeit des Kalten Krieges gesendet werden. Wie oft sind wir in Europa nur deshalb am Kriegsausbruch vorbeigeschrammt, weil u. a. Offiziere Mut und gleichzeitg Verantwortungsbewußtsein an den Tag gelegt hatten? Nur auf diesem Weg konnten wir vor dem Schlimmsten bewahrt bleiben.

Gerade auf diesem Feld erhöhen sich wegen der Vorkomnisse im amerikanischen Militär und den Abläufen in Washington die Risiken gewaltig. Oft genug sind durch willentlich herbeigeführte Vorfälle Kriege ausgelöst oder mutwillig begründet worden. Ein Militärapparat, der am gewählten Präsidenten in USA vorbei das macht, was er will, ist eine Allgemeingefahr. Vor allem in Europa dann, wenn mächtige Gruppen in den USA, nach Aussagen von Frau Nuland in Zusammenhang mit der Ukraine, Milliarden Dollar in die Destabilisierung anderer Staaten gesteckt haben und ein „return on investment“ erzwingen wollen. Vorfälle dieser Art sind uns aus der jüngeren Geschichte auch in anderen Zusammenhängen bekannt. Beim Putsch gegen Gorbatschow wurde ein Mechanismus in Gang gesetzt, der jetzt in Washington droht. Bei unklaren Machtverhältnissen ist jede Seite daran interessiert, sich der Loyalität von Truppenkontingenten zu vergewissern.

Das wurde aus Moskau heraus gegenüber der in Deutschland seinerzeit stationierten „Westgruppe der Truppen“ versucht. Man hatte in Moskau nicht damit gerechnet, daß man sich im Hauptquartier in Wünstorf „dumm“ stellte und einfach „nicht zu erreichen war“. Es ist in hohem Maße und in Anbetracht der tatsächlichen Entwicklung ungewiß, das auch bei amerikanischen Kommandeuren erleben zu können. Sollen wir zuwarten, bis sich das auf den Straßen von Kaiserslautern dann zeigt, wenn amerikanische Einheiten gegeneinander stehen?

Die Entwicklung gerät ohnehin in Bewegung und die Bundesregierung läßt überhaupt nicht erkennen, wie sie diese einschätzt. Das gilt vor allem für Afrika, denn der durch Präsident Trump angekündigte Abzug von Spezial-und sonstigen Kräften aus Afrika läßt nicht nur die Frage danach spannend werden, welche Auswirkungen das auf die französischen Dauerkriege in dieser Region hat? Wird Frankreich nachziehen oder versuchen, sich mit weiteren deutschen Truppen geradezu zu polstern? Wird das amerikanischen Afrika-Kommando in Stuttgart die Zelte abbrechen, wenn es in Afrika nichts mehr gibt, das kommandiert werden müßte? Begehrlichkeiten, die sich an die deutsche Adresse richten könnten, gibt es wahrlich genug. Es gibt aber auch Konstanten, die man wahrhaben sollte. Auch die nach den französischen Nuklearwaffen, die ausschließlich dafür vorgesehen sind, wie wir seit Präsident Mitterand wissen, der letzten Verteidigungslinie Frankreichs, aber keinem Verbündeten zu dienen. Man mag sich nicht vorstellen, wo das dann in Anbetracht der Reichweite stattfinden könnte.

Anlaß genug, mit dem französischen Partner einiges zu besprechen. Dazu zählt auch die Frage, ob es ohne Dauerkriege rund ums Mittelmeer oder in Afrika auch geht? Vor allem deshalb, weil die überwiegende Mehrheit des deutschen Volkes der Ansicht ist, dafür nicht zur Verfügung zu stehen. Alle Planungen, auch auf EU-Ebene, die dasfür Potentiale vorsehen, aber der deutschen Öffentlichkeit keinen „reinen Wein“ einschenken, sind des Teufels.

Stattdessen soll sich Berlin lieber darum kümmern, die eigenen Soldaten aus Afghanistan und dem Irak sicher nach Hause zu bringen. Das war im Falle Afghanistan schon die Frage, als deutsche Truppen noch nicht in Nord-Afghanistan eingetroffen waren. Die Vereinigten Staaten ziehen ab und lassen uns und die anderen im Regen stehen. Unsere Soldaten auch, die die Funktion von Hilfstruppen nach amerikanischen Überlegungen haben? Es ist für Berlin höchste Zeit, sich die Unterstützung Moskaus zu versichern. Das war am Anfang des verlustreichen Einsatzes in Afghanistan ein sehr erprobtes Modell. Jetzt gibt es auf deutscher Seite jeden Grund, das Schicksal deutscher Truppen nicht auf Gedeih und Verderb von unsolidarischem Verhalten in Washington abhängig zu machen. Washington macht deutlich, wie wenig es deutschem Wunschdenken verpflichtet ist. Wo bleibt der Satz, nach dem man dort gemeinsam rausgeht, wo man gemeinsam reingegangen ist?

Auf die deutsche Verteidigungsministerin darf man in diesem Zusammenhang nicht hoffen. Ihre Rede zur Sicherheitspolitik in dieser Woche war „Karo einfach“ und ein Nullum gegenüber den Herausforderungen. Mehr Geld für Bedrohungen, die durch unsere Politik erst geschaffen worden sind? Dem ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt müßte man in Berlin noch heute verpflichtet sein, wenn er die Reduzierung der NATO nur auf den NATO-Vertrag, ohne den Militärapparat, forderte. Transatlantisch sollte nur konsultiert werden, aber das auf Dauer. Oder ist die Hürde der Dominanz: „die Amis rein, die Russen raus, die Deutschen unten“ nicht umzustoßen? Selbst auf die Gefahr hin, daß ganz Europa daran erstickt, wenn auf Dauer die angelsächsische Dominanz das eigentliche Ziel jeden Handeln darstellt und Rußland durch eine neue Mauer ausgeschlossen werden muß?

Moskau hat in diesen Wochen auf den Vertrag aus dem Jahr 1991 hingewiesen, der Moskau und heute Berlin zur guten Zusammenarbeit verpflichtet. Statt Ergebenheitsadressen nach Washington zu senden, sollte Berlin es wieder mit deutscher und europäischer Politik versuchen. Warum nicht Moskau in ein transeuropäisches und transglobales Bündnis einzubeziehen, das diesen Namen auch verdient. In Rußland gilt der alte Satz, nur über zwei Verbündete zu verfügen: die Armee und die Flotte. Deutscher Sicherheit ist dann gedient, wenn sich die russischen Interessen nicht derart zuspitzen. Lieber Gott, laß einen Genscher in Berlin nachwachsen.

Willy Wimmer

10:53 | Leser-Kommentar
Werter Herr W. Wimmer. Als bewusster Mensch, guckt man sich an, wie andere Menschen handeln und welche Ziele sie verfolgen. Ich halte Ansicht "Lieber Gott, laß einen Genscher in Berlin nachwachsen." für merkwürdig, wenn man sich mit dem pol. Handeln von H. Genscher beschäftigt hat. Denn ich denke in Zeiten des Wandels braucht man andere Ausdrucksweisen um diese, so gut wie möglich zu händeln. Und ob man das mit alten Mustern schaffen kann, halte ich für sehr anspruchsvoll. Denn nur wenn Umstände auseinander laufen, kann man diese neu struktuieren. Alles andere ist eher die Absicht, Status Quo zu erhalten, ob das dienlich ist in einer Zeit, die man als marode bezeichnen kann, ist eine seltsame Absicht.

14:00 | Dipl.Ing.
… und wenn ich an daran denke, was uns der Genscher über den 2+4-Vertrag alles eingebrockt hatte, dann soll und darf kein neuer Genscher heranwachsen ..

17.11.2020

17:11 | Leserzuschrift Gefälschte Coronaplakate in der Schweiz:

In der Stadt kursieren gefälschte Corona-Plakate
Die Basler Staatsanwaltschaft geht gegen gefälschte Corona-Plakate vor mit der Aufschrift «Autorität ist das schlimmste Virus». Wie Prime News berichtet, hängen diverse solcher Fake-Plakate am Unteren Rheinweg.

virusplakat ch

Kommentar:
Verfasser muss ein Schweizer sein. Zahlreiche Fehler und die Wortwahl legen diese Vermutung nahe.

Aber man sieht, die Schweizer sind ein wehrhaftes und rebellisches Volk! Wortwahl und Fehler hin oder her. Auch der Rütlischwur ist orthografisch nicht ganz sauber ;) OF

16.11.2020

19:50 | Leserbeitrag: Kurz...de audan woans:

"Umgeben von Pfosten"

KurzSchuldige

Und jetzt muss der Gesundheitsminister auch noch in die saure Zitrone beißen, wegen dieser verdammt hohen Zahlen! OF

18:44 | Brief eines Lesers an die Nationalräte und an die Mitglieder des Deutschen Bundestages

Sehr geehrtes Bachheimer-Team, ich ersuche sie höflichst und inbrünstig, diesen Inhalt zu veröffentlichen. Ich ersuche nochmals in einem zweiten Mail es gekürzt zu posten. Sollten sie sich nicht trauen weil die Quelle unbekannt ist, schreiben sie dies bitte gerne dazu. Die Menschen Europas haben ein Recht zu erfahren was passiert. Posten sie es unter Gerücht. Aber bitte posten sie es. Es ist wahr, was passieren wird! In der Hoffnung bedankt sich ein Bürger Europas!
Vielen Dank!

Werter Leser! Sehr gerne bringen wir Schreiben besorgter Bürger. Ich muß hier aber etwas einkrätschen! Ich glaube in keinster Weise, dass die Einführung eines Digitalen Euros in bereits 2 Monaten möglich ist. Zu viele offene Fragen gibt's, die noch nicht beantwortet werden können. Folgende Probleme stellen sich den Einführungswilligen:
- mangelnde Infrastruktur
- sind Geschäftsbanken Intermediäre oder werden diese aufgelöst.
- sollten Banken aufgelöst werden, müssten die Kündigungen längst raus sein
- es gibt noch keine politische Debatte - so eine müßte im großten Stil durchgeführt werden und irgendjemand der 10.000 Teilnehmer in der EU würde sicher etwas leaken.
- es gibt noch kein sicheres Identitäts- bzw. Identifizierungskonzept für E-Money
- wird das E-Money anonym werden
- wer wird die Kredite vergeben und auf welcher Entscheidungsbasis?
Dies nur zur Info der anderen Leser! TB

Sehr geehrte Damen und Herren!

Warum schreibe ich Ihnen?
Mit der Aufdeckung dieser Veröffentlichung wollen wir die Einführung des digitalen Euros verzögern. Damit der NR die Möglichkeit hat die Kontrollmechanismen für den digitalen Euro zu untersuchen. Dieses Mail geht an die Regierungen der EU und an die internationalen Medien.Bitte nehmen Sie sich die Zeit, diese wichtige Info zu lesen! Alles was in Umsetzung befindet wird unser Aller Freiheit massiv einschränken. In Folge werden alle Politiker und deren Angehörige davon betroffen sein. Treten Sie öffentlich für Ihre und unsere Freiheit ein.

1. Jänner 2021 - Einführung digitaler Euro und fristlose Anleihen

Derzeit ist man in der EZB, der EU Führung und den wesentlichen Zentralbanken der vorherrschenden Meinung, dass die Umstellung auf den digitalen Euro und die fristlosen Anleihen so schnell als möglich stattfnden soll! Der 1.1.2021 ist derzeit das angestrebte Idealziel für die Umstellung des Finanzsystems. Es sind 4 unterschiedliche Einführungsszenarien hinsichtlich der Bargeldabschaffung geplant. Technisch kann im Jänner 2021 die reibungslose Einführung und Nutzung des digitalen Euros nicht gewährleistet werden. Erst am 26. Dezember 2020 soll die Letztentscheidung fallen, ob der Jänner 2021 als Umstellungsdatum für das Finanzsystem genutzt wird. Der 1. Juli und der 31. Oktober und der 1.1.2022 sind Ersatztermine.

Einführung fristlose Staatsanleihen (Ewiglaufende Staatsanleihen)
Die Einführung des digitalen Euros wäre auch ein perfekter Grund um die Schuldenstruktur zu ändern! Die derzeit wahrscheinlichste Lösung beinhaltet
die Fälligkeitsentfernung bei den Staatsanleihen und
die Konsolidierung der Staatsschulden der EU-Mitgliedsländer.

Das würde bedeuten das die Staatsschulden entfristet werden, also nicht zurückgezahlt werden müssen! Dafür sollen die Anleihenhalter bis in alle Ewigkeit laufende Zinszahlungen erhalten. „Ewiglaufende Staatsanleihen“ ist ein anderer Ausdruck für unbefristete Staatsanleihen. Die Schulden-Konsolidierung und die Umwandlung der ausstehenden Staatsschulden in unbefristete Staatsanleihen (ewiglaufende) ist der einzige Ausweg der EZB/EU um einen unmittelbaren Staatsschulden-Default zu verhindern!

Um diesen Plan am Kapitalmarkt überhaupt umsetzen zu können müssen höhere Zinsen gezahlt werden. Derzeit sind für die ewiglaufenden Anleihen Zinsraten zwischen 1,85% - 3,5% geplant. An den Börsen würden sich ein Sekundärmarkt für diese Anleihen herausbilden. Mit der Beendigung der Schuldenrückzahlung könnte der unmittelbare Staatsdefault vorerst hinausgezögert werden!

Die EU/EZB fürchtet mit dieser Maßnahme eine Verstärkung der Vertrauenskrise der Menschen in die Politik, in die EZB und in die Banken. Ein Bank Run wird daher befürchtet! Da die EU Banken so schlecht dastehen, kann schon ein kleiner Bank Run den Fall der Banken und die Ansteckung von ausländischen Banken auslösen. Ein Bank Run kann primär durch die Einführung von Zentralbankwährungen verhindert werden. Mit der Einführung des digitalen Euros werden der Bevölkerung strenge Kapitalsverkehrskontrollen auferlegt werden, welche Auslandsüberweisungen des digitalen Euros oder auf ein Devisenkonto reglementieren. Damit kann auch ist digitaler Bank Run verhindert werden!

1. Jänner 2021 - Umstellung des Finanzsystems
Die derzeitige Phase, vor der Einführung des digitalen Euros und der Umstellung auf fristlose Staatsanleihen (inkl. aller laufenden) ist höchstsensibel für die Regierungen! Die Verbreitung dieser Nachricht hat das reelle Potential einen Bank Run und letztlich einen Systemsturz herbeizuführen. Durch die Verbreitung der Nachricht kann aber auch die Einführung verzögert werden, weil das Kapital dann Zeit findet, sich vor der Einführung besser au Nämlich dann, wenn selbst ein geringer Teil der Bevölkerung das Gefahrenpotential einer unzureichend kontrollierten Zentralbankwährung erkennt, bzw. begründet/unbegründet das Vertrauen in das Finanzsystem verliert und beginnt ihr Geld von den Banken abzuheben. Ein Bank Run wäre für die freie Zukunft der Bevölkerung, auch ihrer Familien, wünschenswert!

Die Regierungen und die EZB befürchten beim Bekanntwerden der Umstellung auf den digitalten Euro einen Bank Run und ein Umwechseln der Bargeldbestände, als auch der Kontoguthaben, in den USD. Die EU-Banken sind extrem instabil https://www.4investors.de/nachrichten/boerse.php?sektion=stock&ID=147429 ! Schon ein Bank Run bei kleineren EU-Banken kann eine Kettenreaktion und das Fallen der Banken auslösen! Damit würden letztlich auch innerhalb kurzer Zeit die Regierungen stürzen. Dies wollen sowohl EZB &EU unter ALLEN Umständen verhindern.

Die Demokraten wollen bei einem Sieg so schnell als möglich auf den digitalen USD umstellen https://www.banking.senate.gov/hearings/the-digitization-of-money-and-payments . Dies ist jedoch aus mehreren Gründen nicht schnell reibungsarm umsetzbar. Daher ist der Umtausch von Euro in USD, egal ob USD-Bargeld oder die Einlage auf dem Konto einer US-Bank in der USA, eine Alternative sein Geld zumindest für einen weiteren kurzen Zeitraum vor dem Zugriff der EU und der EZB zu retten. Für Gold als mögliches Zahlungsmittel ausserhalb des Systems, es könnte ja von Hand zu Hand weitergegegeben werden, sind direkte und indirekte Verbote geplant. Private Kryptowährungen sind weltweit, insbesondere in der EU, schon stark reglementiert und bieten somit auch keine anonyme Fluchtmöglichkeit mehr.

Sollte Biden im Dezember als Präsident bestätigt werden, dann wird trotz zahlreicher technischer und finanztechnischer Schwierigkeiten die rasche Einführung des digitalen USD angestrebt. Insider aus den USA nennen Mai/Juni 2021 als den frühest möglichen Einführungstermin für den digitalen USD!

Der Umstellungszeitraum – Revolten und Gegenmaßnahmen
Die Regierungen erwarten im Umstellungszeitraum Großdemonstrationen und massive gewalttätige Unruhen innerhalb der EU! Diese sind, wenn sie gleichzeitig stattfinden, weder mit Polizei, noch mit Militär noch mit den dafür vorgesehenen EU-Truppen für politische Aufstände und Unruhen beherrschbar da die Truppenstärken zu gering und die Einsatzkräfte und deren Familien ebenfalls von den maßgeblichen weitreichenden Veränderungen für das weitere Leben und die soziale Versorung betroffen sind! Regierungsumstürze in der EU sind dann möglich und sogar wahrscheinlich!

Daher wird der Einführungstermin unter allen Umständen verschwiegen, werden Vorbereitungen für die zu erwartenden massiven Unruhen getroffen!
Der gegenwärtige konzertierte EU-weite Lockdown inklusive Ausgangssperren und einer Kontakt- und Anzahlsbeschränkung bei Treffen hat rein gar nichts mit steigenden Infektionszahlen zu tun, sondern dient dazu die Bevölkerung besser kontrollieren zu können. Mit allen Mitteln, sollen bereits jetzt stark aufkommende Zweifel und damit Absprachen, durch die Isolierung der Menschen voneinander, verhindert werden!

Bedenken Sie, dass alles was derzeit und Ende Dezember im Zusammenhang mit Zwangsquarantänen passiert, einzig das Ziel hat die Menschen von der Strasse zu bringen. Auf dem Originalpapier-Strategie-Papier der EU-Führung stand mit Handschrift geschrieben „Get them off the streets“!

In Großstädten ist das absichtliche Abschalten des Stroms zu ewarten um die Kommunikation in der Umstellungszeit zu unterbinden. Sowohl Deutschland als auch das öster. BH warnen vor den Folgen eines großflächigen Stromausfalls im Winter. Das BH hat im November 2020 die Übung AUTARK20 abgehalten
https://www.heute.at/s/bundesheer-raet-fuer-ernstfall-vorraete-anzuschaffen-100112013 .

Bereits jetzt kündigen die Regierungen „besonders herausfordernde Weihnachten“ an fern von seinen Lieben und ohne die Familie. Man wird mit aller Gewalt den Jahreswechsel mit rasant steigenden Infektionszahlen/Terrorgefahr stigmatisieren. Damit sollen private und öffentliche Feiern zum Jahreswechsel weitestgehend eingedämmt werden.

Die Lockdowns, Reisebeschränkungen, Pandemie-Gesundheits-Abstandsvorschriften dienen primär die Bevölkerung abzusondern um das Zusammenrotten und die zu erwartenden Aufstände klein zu halten, wenn man mit der Umstruktuierung des des bisherigen Finanzsystems beginnt! Die Regierungen werden ALLES unternehmen, um überleben zu können! Es gibt keine Rechtssicherheit mehr. Dessen muss man sich vollumfänglich bewusst sein. Welche Kontrollmechanismen zum Schutz der Menschen sind geplant?

Die massiven Eingriffe der Regierungem in die Grundrechte der Verfassungen und die ausbleibende Gegenwehr fast aller Parteien und die Verschärfungen der letzten Änderungen machen überdeutlich, welche Möglichkeiten eine digitale Zentralbankwährung für eine unkontrollierte Regierungsmacht eröffnen. Ihre Aufgabe als Nationalratsmitglied ist es schnellstens zu Hinterfragen ob und welche Kontrollmechanismen die EZB und die österreichische Bundesregierung zum Schutz der Menschen geplant hat. Denn die Einführung des digitalen Euro, egal ob am 1.1.2021 oder später, ist bereits beschlossene Sache! Sie könnte nur durch einen Bank Run und schnellsten Widerstand von Ihnen und der Bevölkerung aufgehalten werden!

Die Umstellung auf den digitalen Euro hat für jeden Menschen, auch für Sie als Nationalratsmitglied und ihre Familie, in Folge gewaltige negative Auswirkungen.

Bedeutung von Bargeld für die Rettung der EU-Banken
Bargeld ist Geld ausserhalb des Systems. Die Bargeldabschaffung zwingt dieses Geld zur Rückkehr ins Bankensystem. EZB und EU erhoffen sich dadurch einen indirekten Bail-Out der Banken den sie selber nicht gewillt sind zu leisten. Die Non-Bail-Out-Politik der EU führt zum Vertrauensverlust der Finanzmärkte in die Sicherheit ihres Kapitals mit weitreichenden dominoartigen Auswirkungen.

Im Rahmen der Umstellung des Finanzsystems sind Kapitalverkehrskontrollen zu erwarten. Entgegen der allgemeinen Annahme ist auch ein digitaler Bankrun möglich. Dann, wenn ausländische Investoren nach der Umstellung des Finanzsystems beginnen ihr Kapital von den europäischen Banken, Börsen und Firmen und aus den digitalen Euroguthaben in nicht-digitale Währungen umzuschichten. Würde man für ausländische Investoren Kapitalverkehrskontrollen einführen würde das zum weiteren Vertrauensverlust bei den ausländischen Investoren/Kapitalanleger in die EU führen. Eine schwer zu beherrschende Kettenreaktion würde dadurch ausgelöst.

Die enorm ansteigende EU-Verschuldung, die sich weiter verschärfende Bankenkrise und die fehlenden Käufer für die EU-Schulden auf den freien Finanzmärkten und vor allem die nicht mehr lange leistbaren Zinszahlungen für die enorm wachsenden Staatsschulden machen aus Sicht der Regierungen die Einführung des digitalen Euros und die der fristlosen Staatsanleihen erforderlich. Ohne jeglichen Eingriff in das Finanzystem ist ein Staatsdefault bzw. ein Fallen der Banken 2021 hochwahrscheinlich! Die EZB, die EU-Banken und die Regierungen der EU sind sich diesser Problematik voll bewusst.

Gangbare finanztechnische Lösungen welche einen verhältnismäßig deutlich sanfteren Weg erlauben würden, werden von der EU-Führung und den meisten Regierungsoberhäuptern abgelehnt. Massivste Systemumstrukturierungen und damit enorme Machtabgaben der Regierungen wären dafür notwendig.

Umsetzungsplan 2021 -Das derzeit bevorzugte chronologische Lösungsszenario:
Einführung digitaler Euro und ewiglaufende Staatsanleihenkrise
Konsolidierung der EU-Schulden
Umsetzung Modern Money Theory (MMT), also unbegrenztes Gelddrucken zur Staatsfinanzierung
Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens (BGE)
Bezug des BGE wird an die Zustimmung zur Impfung gebunden
Entschuldung der Privatschulden durch Abtreten der Eigentumsrechte auch in Zukunft und Teilnahme am Impflan. Nur dadurch gibt es Reisefreiheit.
Lockdowns bis auch das letzte Widerstandsnest wirtschaftlich ruiniert ist.

15.11.2020

19:09 | Leserzuschrift: Wie wahr, wie wahr!

Ein junger Teufel: „Wie hast du so viele Seelen in die Hölle geschickt?“ Der alte Teufel: „Mit Angst!“ Der junge Mann sagte: „Gut gemacht!“ Warum hatten sie Angst? Krieg? Hungersnot? Der alte Mann: – Nein … vor einer Krankheit! Der junge Mann sagte: „Sind sie nicht krank geworden?“ Starben sie nicht? Gab es keine Heilung? Der alte Mann: … sie wurden krank. Sie sind gestorben. Es gibt eine Heilung … Der junge Mann: – Ich verstehe nicht …. Der alte Mann: – Sie dachten fälschlicherweise, dass das einzige, was sie um jeden Preis behalten müssen, das LEBEN ist !!! Sie haben sich nicht umarmt … Sie haben sich nicht begrüßt … Sie haben sich voneinander entfernt! Sie gaben jeden menschlichen Kontakt auf … Alles was menschlich ist! Ihnen ging das Geld aus. Sie haben ihre Arbeit verloren. Sie glaubten alles, was sie hörten, lasen Zeitungen und glaubten blind alles, was sie lasen. Sie gaben ihre Freiheit auf. Sie sind nie von zu Hause weggegangen. Sie gingen nirgendwo hin. Sie besuchten keine Verwandten oder Freunde. Die Welt hat sich in ein großes Konzentrationslager mit freiwilligen Gefangenen verwandelt. Sie haben alles akzeptiert !!! Nur um einen weiteren elenden Tag zu überleben … Sie haben nicht gelebt, sie sind jeden Tag gestorben!
(Rat von einem alten Teufel zu einem jüngeren Teufel – geschrieben von C. S. Lewis im Jahr 1941)
Noch Fragen? (quelle: Auf Dagmar HENNs-Blog: Saker.de)

Vielen Dank werter Leser! Wie wahr! Die Geschichte hat sich bis dato immer wiederholt, da die Geschichte immer wieder von denselben Kräften fortgeschrieben wurde! Weshalb auch gewisse "Voraussagen" in die Zukunft leicht gemacht werden konnten! Nun dürfte der Bann aber gebrochen worden sein, die meisten können es nur noch nicht sehen, weil sie noch blind an die Zeitungen und einen "Erlöser" glauben! Aber das wird sich ändern! OF

14:40 | Willy Wimmer:  Der Westen wankt-bleibt noch Zeit, den Notruf abzusetzen?


In den Vereinigten Staaten wird die Lage eng. Dort ist am 3. November 2020 gewählt worden. Der dabei überwiegend gewählte Weg der elektronischen Wahlmaschine ist so manipulations anfällig, daß bisher jeder Versuch fehlgeschlagen ist, diese Technologie auch in Deutschland einzusetzen. Das Ausfüllen des Stimmzettels und das Auszählen per Hand und alles unter der Kontrolle der Wahlbeobachter ist die sicherste Methode, es nicht zu subtilen Fälschungen kommen zu lassen. Das war auch die Konsequenz aller Wahlbeobachtungsmissionen der OSZE in der Russischen Föderation. Das Mißtrauen über die elektronische Übermittlung von Wahlergebnissen war notorisch. Auf Anraten der OSZE und wegen inneren Drucks wurde dieser Umstand beseitigt. Nicht so in den USA, wo Wahlmaschinen eingesetzt wurden, die schon zuvor in Venezuela schräge Ergebnisse hervorgerufen hatten und von amerikanischen Unternehmen produziert wurden, bei denen bekannte Namen in Hintergrund genannt wurden. Das sollte jedenfalls bedacht
werden, wenn heute davon die Rede ist, daß es sich um die sichersten Wahlen in der amerikanischen Geschichte gehandelt haben soll.

Es liegt allerdings nicht nur am Wahlergebnis, wenn in den USA derzeit alles drunter und drüber geht. Zwar hat die Medien-Meute in der Person des derzeitigen Präsidenten schon längst den Hauptübeltäter ausgemacht. Er soll öffentlich und wirksam ins Gras beißen und "Niederlage" stammeln. Sicher ist, daß durch das von ihm gewählte Verfahren, eine Transition durch das Team Biden stattfinden zu lassen, kein Übergang der Regierungsgeschäfte so ablaufen kann, wie man das in den USA gewohnt war. Soll Biden mürbe gemacht werden mit Konsequenzen für eine ordentliche Zeremonie am 20. Januar 2021? Es liegt aber nicht nur an Präsident Trump, wenn die US-Regierung aus der Spur fliegt. Selbst über den Atlantik hinweg ist festzustellen, welche Erklärungen durch Herrn Biden für den noch amtierenden Präsidenten Trump dringend erwünscht sind, um nicht die nächsten Jahre in irgendwelchen Gerichts- sälen verbringen zu müssen. Es ist in Washington "high noon"-Stimmung und wer nicht zuerst den Colt zieht,
hat schon verloren. Es sind nach den Unruhen des Sommers allerdings noch andere Szenarien denkbar. Gerade nach diesem Wochenende in Washington mit seiner großen Demonstration zugunsten des noch amtierenden Präsidenten scheint kaum noch ein Weg am Ausnahmezustand mit anschließendem Einsatz bewafnneter Kräfte vorbeizugehen.

Es trifft jetzt die USA, was sich bei der Wahl von Donald Trump deutlich zeigte, aber in Europa ohne Konsequenzen blieb. Die USA hatten sich mit ihren Dauerkriegen derart übernommen, daß nur noch außergewöhnliche Maßnahmen angesagt zu sein schienen, um den fälligen Konkurs abzuwenden. Dem hat sich Trump in der Sache erfolgreich gestellt und es drängt sich der Eindruck auf, daß es einer Pandemie namens Corona bedurfte, um Trump aus dem Amt zu kippen. Es ist zwingend, sich die zeitliche Dimension vor Augen zu führen. Alles fing damit an, daß nach der Wiedervereinigung Deutschlands der damalige amerikanische Präsident George Bush die "Neue Weltordnung" als die Zeit der amerikanischen Globaldominanz ausrief. Bis heute kann man nachlesen, daß dies mit dem Angebot an Deutschland einherging, "Partnerschaft in der Führung" Europas umzusetzen. Als ob Deutschland auf eine solche Überlegung überhaupt "scharf" gewesen wäre und Europa das jenseits des politischen Wahnsinns jemals in Erwägung gezogen haben würde? Dennoch ging man aus Washington über die Osterweiterung der NATO, die Dienstbarmachung der UN für amerikanische Zwecke und den wirtschafts-nuklearen Ansatz des "shareholder  value" daran, Europa und die Welt nach seinen Vorstellungen umzubauen. Wenn jetzt die USA auf dem Weg zum Kollaps einen entscheidenden Schritt weiterkommen, kollabieren nicht nur die USA sondern die NATO-Hintersassen in Europa und anderen Teilen der Welt gleich mit.

Wohin die Reise geht, konnte man in diesen Wochen im Kaukasus feststellen. Die gesamte Welt wurde in den Jahren seit Begründung der "Neuen Weltordnun" mit möglichen und tatsächlichen Spannungsfelder überzogen, um einen amerikanischen Globalanspruch unterfüttern zu können. Damit war im Kaukasus zunächst vor wenigen Tagen Schluß, als die Nachrichtenagenaturen darüber berichteten, daß ein durch die USA vermittelter Waffenstillstand zwischen Aserbeidschan und Armenien nicht eingehalten wurde. Zwar war das auch zuvor mit Moskauer Bemühungen geschehen. Heute jedoch sieht die "Lizenz zur Kriegsbeendigung" anders aus, ohne die USA in vorderster Front. Nach dem Kaukasus-Modell eines Krieges gleichsam aus der Hüfte muß man den Wochen bis zu einer unter anderem möglichen  regierungsübergabe in Washington alarmiert sein. Wer wird die schwindende amerikanische Macht mit stillem Einverständnis des Kernbereiches amerikanischer Macht noch nutzen, sein Schäfchen ins Trockene zu bringen? Für die Welt bedeutet das eine sprunghaft gestiegene Kriegsgefahr.

Man kann jetzt allerdings nicht abwarten, wo der nächste Konflikt der Welt um die Ohren fliegt. Es kommt darauf an, innerstaatlich gefährliche Schieflagen zu beseitigen. Es ist eigentlich eine Binsenwahrheit, daß alles daran gesetzt werden müßte, Staaten aus der Mitte der Gesellschaft und den entsprechenden politischen Formationen zu führen. Es zeichnet dabei Verfassungsstaaten aus, daß sie unbedingt der Verfassung verpflichtet sind und bleiben. Unter diesen Umständen stellt sich die mangelnde Bereitschaft der Bundesregierung, die Verfassung in der Frage des Verbots von Angriffskriegen oder des Schutzes der deutschen Staatsgrenzen zu beachten, als unüberwindliches Dilemma heraus. Zur Aufrechterhaltung diese Zustandes wird staatsseitig die Gesellschaft in der Mitte gespalten. Das ist auch deshalb brandgefährlich, weil Deutschland nach dem Versailler Rachediktat Tummelplatz der ersten "Farbenrevolution", der "braunen" nämlich, seitens der damaligen US-Administration und damaliger Globalmilliardäre geworden war. Staatsraison in Deutschland muß der unbedingte Respekt vor der eigenen Verfassung sein und das ist die einzige Staatsraison, die diesen Namen auch verdient. Da ist Eile geboten und man kann nicht darauf vertrauen, daß Auseinandersetzungen in den USA keine Auswirkungen auf amerikanische Truppen in Deutschland haben werden.
Das zu negieren, bedeutet, keinen Notruf mehr absetzen zu können.

Willy Wimmer, 15. November 2020

13.11.2020

17:15 | Die US-Korrespondentin: Kongress in Wien im Sommer, bei dem auch Claire Edwards (ex. UN Mitarbeiterin) gesprochen hat

WHAT ON EARTH IS GOING ON? - A Claire Edwards Presentation
Bei euch in Wien hat im Sommer ein Kongress stattgefunden, bei dem die ehemalige UN-Mitarbeiterin Claire Edwards gesprochen hat. Ich kann nur jedem raten, sich dieses Video anzuschauen. Leider ist es in englisch. Mrs. Edwards analysiert die für uns jetzt gerade aktuellen Themen, wie Corona, G5 und viele andere wichtige Themen. Ich kann nur dazu raten, sich den Vortrag, mit Skript, Beweismaterial und Analysen, anzuhören! Evtl. war auch ein "Bachheimerianer" auf dem Kongress in Wien und kann einen Kommentar dazu bringen!

Vielen Dank für den spannenden Hinweis! Wir geben es in die Runde. Dieser Kongress scheint ein wenig am Radar der "Öffentlichkeit" oder am geneigten Beobachter vorbeigezogen zu sein!?  OF

12.11.2020

17:25 | rubikon: Der europäische Patient - Die Angst vor Russland, die Russophobie, hat eine psychologische Dimension

Die westliche Furcht vor dem großen Land im Osten, dort wo die Russen und viele andere Völker wohnen, wird geschürt — und zugleich sitzt sie tief. Daran haben das Ende des Kalten Krieges und der Untergang der als kommunistisch bezeichneten Sowjetunion nichts geändert. Das liegt auch daran, dass die Ursachen dieser Angst tiefer liegen und weit in die Zeit vor 1917 zurückreichen. Zugleich zeigen sich dabei grundlegende psychologische Prozesse, die in die Politik hineinwirken. Diese zu verstehen, kann helfen, der immer wieder neu angefachten und gezielt genutzten Angst vor Russland zu widerstehen. Das gilt zudem weit darüber hinaus.

Jahrzehntelange Propaganda der Westmedien wirkt halt! Die jüngere Generation weiß aber, dass es Bullshit ist. OF

11.11.2020

20:02 | Max Erdinger "SCHLUSS DAMIT!"

„Der alte Joe Biden verstieg sich heute zu der Behauptung, es sei eine Peinlichkeit ("It´s an embarassment") , daß US-Präsident Trump noch immer nicht seine "Wahlniederlage eingestanden" habe. Tatsächlich peinlich war Bidens Behauptung, daß es sich dabei um eine Peinlichkeit auf Seiten Trumps handle.

1. US-Präsident Donald Trump befindet sich vollkommen innerhalb des Prozederes, welches laut US-Verfassung für solche Situationen vorgesehen ist. - Aber das ist nicht das wichtigste. Viel wichtiger ist auch hier die unaushaltbare Bigotterie, dieses skandalöse Messen mit zweierlei "moralischem" Maß

2. Beginnend mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im Jahr 2016 zogen Demonstranten vor dem Weißen Haus auf und skandierten "Not my president!" - und zwar nachdem und obwohl Hillary Clinton ihre Wahlniederlage eingeräumt hatte. Gab es damals von Joe Biden irgendeinen Aufruf an die Demonstranten, das Wahlergebnis zu akzeptieren? - Nein. Stattdessen fand sich fast die gesamte demokratische Partei vier lange Jahre nicht mit dem Wahlergebnis von 2016 ab und ließ absolut gar nichts aus, um Präsident Trump mit egal welchen Mitteln zu Fall zu bringen. Die "Russia collusion"- Vorwürfe entpuppten sich als haltlos, das Impeachment-Verfahren gegen Trump verlief im Sande. Präsident Trump bekam bei jeder sich bietenden Gelegenheit Knüppel zwischen die Beine geworfen.

Und dann stellt sich dieser Joe Biden heute hin und spricht von einem "Embarassment", weil Trump tut, wozu er jedes Recht hat? Genau das ist "highly embarassing"!

Wer nur noch einen Funken Anstand im Leib hat, erkennt spätestens jetzt, daß dieses Verhalten repräsentativ ist für eigentlich alles, was in den vergangenen Jahren aus der "linken Ecke" zu fast allen Themen zu vernehmen war. "Wahr" ist für die Linken immer nur das, von dem sie glauben, daß es ihnen nützen könnte, egal, wie sehr etwas im Widerspruch zu früheren Einlassungen steht. Das wahre Desaster der westlichen Welt besteht im Verlust der Wahrheitsliebe und der Verachtung für argumentative Stringenz. "Gefühlte Wahrheiten" ersetzen die immerwährende objektive Wahrheit zu allem und jedem nicht. Ob die objektive Wahrheit hinter jedem Sachverhalt immer erkannt werden kann oder nicht, ist dabei eine ganz andere Frage.

Sollte Donald Trump US-Präsident bleiben - womit ich stark rechne - dann wird es Zeit für "tabula rasa" mit den Irrlehren der Progressisten und ihren Verkündern in Politik und Medien. Gerade die Verantwortlichen in den linkslastigen Mainstream-Medien sind endlich dran, den Preis für ihre utilitaristische Desinformation zu bezahlen. Sie haben 2016 bewiesen, daß sie zu nichts taugen. Vier Jahre lang hatten sie Zeit, sich neu aufzustellen und qualitativ besser zu werden. Im Jahr 2020 haben sie jedoch ihren Fehler von 2016 wiederholt. Und zwar absichtlich. Viel mehr noch: Der Medien-Mainstream glaubt inzwischen allen Ernstes, es sei an ihm, US-Präsidenten zu ernennen. Wenn Trump Präsident bleibt, ist es Zeit, sich dieser notorischen Lügenmäuler endgültig zu entledigen.“
#DrainTheSwamp

17:48 | Leser-Cartoon-Zusendung

Hier der Beweis, dass das Corona-Virus intelligenter ist als unsere Politiker.
Hmmm, das ist ja auch nicht wirklich schwer … das schafft bekanntlich auch ein Toastbrot!

covMutationFun

Irgendwie hat man den Eindruck, dass nicht ein Virus mutiert, sondern dass irgend ein unbekannter Virus politische Mutanten/Zombies erzeugt haben muss!? Da hilft aber auch kein Impfstoff mehr dagegen!  OF

10.11.2020

18:05 | Leserkommentar zu: DUH will böllerfreies Silvester - Ampelsystem soll vor ignoranten Einzelhandel warnen

ich möchte folgendes über den DUH-CHef Jürgen Resch nicht vorenthalten (darunter steht mein Kommentar dazu). Der typische Pharisäer, wie es im Buche steht:
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/verbraucher/duh-will-boellerfreies-silvester-ampelsystem-soll-vor-ignoranten-betrieben-warnen-a3377051.html

"Nach Diesel und Kaminen geht die Deutsche Umwelthilfe (DUH) wieder gegen das traditionelle Silvester-Feuerwerk vor. In den Augen von DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch, gibt es "leider [...] viel zu viele ignorante Betriebe", die weiterhin Pyrotechnik verkaufen wollen. Ein Ampelsystem soll vor diesen schwarzen Schafen warnen – und Kunden den "richtigen Weg" weisen."

Pharisäer ist für diese hochsubventionierten Mietmäuler noch ein Hilfsausdruck und die DUH überflüssig, wie ein Kropf! Aber so marode, wie die chinesische Wirtschaft im Moment beisammen ist, bleibt eh zu zweifeln, ob Feuerwerkskörper für Silvester überhaupt verfügbar sein werden!? Aber jetzt, wo die Wirtschaft in EU eh schon am Boden liegt, auf die kleinen Betriebe noch hinzutreten, ist schon ein Stück der besonden Qualität! OF

19:29 | Der Waldbauernbub:
Kauft nicht bei Juden!

Immer dasselbe alte Spiel. Groß gegen Klein, arm gegen reich, Araber gegen Christen... Doch angesichts der aktuellen Entwicklungen in US schnallen die Menschen wohl es schön langsam, dass wir alle die Benutzten und Angeschmierten sind! Also, so what!? OF

09.11.2020

14:55 | Leser Beitrag - Corona & Euthanasie

ich stelle ´mal folgende, zusammenfassende Überlegungen und Argumentations-Ketten zur Diskussion:

 - Der neue, noch in der Entwicklung befindliche, Anti-Corona Impfstoff enthält Gen modifizierte Sequenzen dessen Langzeitfolgen auf den menschlichen Organismus höchst bedenklich und noch nicht erforscht sind,
ganz abzusehen von den üblen Wirkungs-Verstärkern die zusätzlich im Impfstoff enthalten sind.  (Vielleicht erinnert sich der Eine oder Andere noch an die Contergarn Affäre und ihre Folgen).

- Dieser Impfstoff wird ohne ein reguläres Zulassungsverfahren, welches in der Regel ca. 10 Jahre dauert, zugelassen.

- Unter strukturellen Zwang soll die indigene Bevölkerung damit durch geimpft werden (allochthone an-und umgesiedelte Facharbeiter und Neuro-Chirurgen werden die Zwangsimpfung mit Sicherheit verweigern und verfügen inzwischen auch über die entsprechenden Machtmittel ihre Verweigerung durchzusetzen).  Für jeden aufmerksamen, recht & billig Denkenden ist das schlicht, einfach und ergreifend Euthanasie an
der autochthonen Bevölkerung in Übereinstimmung mit den bekannten Umvolkungsplänen. Im Übrigen erfüllt das den Tatbestand des Völkermordes.

Weiterhin zu berücksichtigen sind die gigantischen Verflechtungen mit Big Pharma und der Test Laboratorien welche immense staatliche Gelder abgreifen mit entsprechenden Kick Back Zahlungen an die Politik. Ich verweise hierzu nur auf die Stellungnahme von dem ehemaligen Kriminalbeamten Karl Hilz im Internet.

Anmerkung: Zu diesem Themen-Komplex sollte der Interessiert Leser ´mal eine Internet Recherche mit den Stichworten Bill Gates & Eugenik starten. Da kommt es einen ganz übel hoch. Josef Mengele läßt grüßen.

Faßt man das Ganze zu einem Gesamtbild zusammen dokumentiert sich hier eine obszöne, aller übelste Verschwörung zur Ausrottung der weißen, indigenen Bevölkerung, in der Okkupationsverwaltung BRiD
durchgeführt durch die Bundes- und Landesgesundheits-Ministerien mit den lokalen Gesundheitsämtern als verbrecherische Helfer und Helfershelfer.

Man sollte eine Internet Kampagne starten unter dem Motto „Geben Sie der Euthanasie ein Gesicht“ und alle Beteiligten von mErKEL & Rosette abwärts bis zum runter zum kleinsten Beamten im
Gesundheitsamt personifizieren. Vielleicht können diese Verbrechen in der Zukunft dann ´mal abgearbeitet werden.

10:11/19:48: Kommentar des Lesers:
Die Quintessenz des Texte halte ich für etwas übertrieben. DASS diese Impfstoffe töten ist ja Gottlob nicht bewiesen. Von Völkermord würde ich also nicht gleich sprechen. Daß jedoch die genmanipulierten Bestandteile mit Sicherheit nicht von vornherein kalkulierbar sind und als ungefährlich angesehen werden können, daß weiterhin zumindest die Möglichkeit einer vom Patienten unbemerkten Chip-Implantation besteht, das werde ich nicht in Zweifel ziehen.
Und auf die Gefahr hin, von den hier vertretenen strikten Impfgegnern erneut gemaßregelt zu werden: Der russische Impfstoff "Sputnik V" wird zur Zeit von Ungarn eingekauft (andere östliche EU-Partner sollen ebenfalls dabei sein), ist definitiv kein "Gen-Impfstoff" und daher vermutlich deutlich harmloser.
Für den Fall also, daß uns spürbare Restriktionen drohen für den Fall des Nicht-Geimpftseins empfiehlt sich das Beschaffen einer Impfbescheinigung aus einem dieser Länder, dann hat man zumindest keine Gen- bzw Chip-Sorgen.
Es ist doch sehr bemerkenswert, daß (gerade heute) in den MSM sowohl der Stoff von Biontech/Pfizer als auch die Konkurrenzfirmen CureVac, Moderna sowie Astra Zeneca und Sanofi erwähnt und hochgejubelt werden (Alles Tagesschau 10.11.) nur vom russischen Forschungsergebnis gibt es nicht das kleinste Wörtchen. Lückenpresse!

08.11.2020

19:38 | Leserzuschrift: Filmhinweis aus der Schweiz:

Lieber Bachheimer Team

Film "unerhört" gegen missbräuchlichen Lockdown

Ich lese das Schweizer Konsumentenmagazin SALDO Ausgabe 18 vom 4. November 2020, auf Seite Nummer 35, wird auf einen Filmbeitrag eines kritischen Journalisten, Reto Brennwald, hingewiesen. Der Film unerhört (https://vimeo.com/471959768) dauert ca. eine Stunde. Der Kommentar ist in Schweizerdeutsch, ich denke dass die Schwarzwälder und die Vorarlberger das verstehen plus eventuell noch die bayrischen. Thomas versteht das vermutlich auch. Der Film ist professionell gemacht. Wäre eventuell auf bachheimer.com erwähnenswert.

Und nun muss ich Euch allen noch ein riesiges DANKESCHÖN für eure Arbeit und kritische Berichterstattung sagen. Ich lese bachheimer.com fast jeden Tag und wenn bei mir die finanzielle Situation wieder besser wird, werde ich Euch unterstützen.
Bin nun seit 2 Jahren arbeitslos, wer stellt einen 62 jährigen noch ein. Nur beste und gute Gesundheit wünscht!

Werter Leser! Merci vielmal für den Filmtipp - eine gute Gelegenheit für einen Abend im Lockdown und um die Ohren für das SchwyzerDütsch ein wenig fitter zu machen! Es freut uns ungemein, dass wir auch in der Schweiz verfolgt werden! Die tägliche Leseeinheit ist schon Spende genug! Beste Gesundheit und Ciao, Team b.com/OF

16:00 | Gunnar Kaiser:  Ohne Trauma durch die Krise

Gunnar Kaiser .... mit seiner Sicht auf die Dinge. Einfach reinhören. TS

13:25 | prageru: When childish views take over

Am heutigen Sonntag möchte ich den Lesern folgendes Gespräch zwischen Douglas Murray und Dennis Prager empfehlen. Das Gespräch ist nicht oberflächlich, sondern äußerst gründlich und dauert daher eine Stunde. Es geht um die fundamentalen Unterschiede zwischen einer linken und einer nicht-linken Weltanschauung und das Gespräch bringt viele wertvolle Einsichten. JJ

14:12 | Leserkommentar

Leserkommentar:   
Die Frage ist kurz und einfach zu beantworten, die deutsch Sprache ist präzise.
Der Wortstamm von Rechts = richtig! 
Man ist Rechtschaffen, man ist auf den rechten Weg. Wir haben Rechtschreibung, einen Rechtsstaat??? (leider nicht) Wir hoffen auf Gerechtigkeit und eine gerechte Rechtsprechung. Man sitzt zur Rechten Gottes usw…  Das Gegenteil von Rechts ist aber Un-Recht = links. 
Einen linken Typen sollte man besser nicht vertrauen!
Bezeichnend zu sehen, das wir in einen auf links (Unrecht, Lüge und Betrug) gebürsteten System leben. Die Auswirkungen umgeben uns überall. 
Alles Gute wird böse genannt!
Alles Böse wird gut genannt!
Das Unterste ist ganz oben und das Edelste und Reinste wird in den Schlamm getreten!
Willkommen in unsere Links-Welt!

16:27 | Bambusrohr
Aus diesem Grunde sitzen die Kinder Gottes ja auch zu seiner Rechten und nicht zu seiner Linken, weshalb man dem Gegenüber die rechte Hand gibt und nicht die Linke.

06.11.2020

17:08 | Online-Kongress: Dr. Markus Krall - Die bürgerliche Revolution, 25.11./19 Uhr

Mit Corona wird die Welt dauerhaft verändert werden. Wir haben acht hochkarätige Vordenker und Experten nach ihrer Einschätzung gefragt. Welche Gefahren birgt die aktuelle Krise und wie wird die Welt nach Corona aussehen?
Corona ist ähnlich wie der Fall der Berliner Mauer oder 9/11 ein Ereignis, das die Welt von Grund auf verändert und dessen weitreichende Folgen wir gerade erst anfangen abzusehen.
Mit Corona wurden bürgerliche Freiheitsrechte in einem Maße eingeschränkt, wie es noch vor Kurzem undenkbar gewesen wäre. Selbst höchste Verfassungsrichter sprechen in der Zwischenzeit von »Verfassungswidrigkeit« und einem »Corona-Sonderrechtsregime«. Märkte wurden aus dem Gleichgewicht gebracht, zahllose kleine und mittelständische Unternehmen stehen vor dem Ruin. Die Inkompetenz der Regierungen wird deutlich. Und eines ist klar: Politisch und wirtschaftlich sind Machtverschiebungen in Gang geraten, deren Ausmaß sich erst später absehen lässt.

05.11.2020

19:56 | Willy Wimmer (Interview): „Die USA werden weiter mit sich selbst beschäftigt sein“

„Das ist vielleicht für den Rest der Welt das Beste, was passieren kann“, meint CDU-Urgestein Willy Wimmer in seiner ersten Analyse der Präsidentschaftswahlen in den USA, die der ehemalige deutsche Spitzenpolitiker lieber auf CNN und BBC, als auf ARD und ZDF verfolgt hat. Von einem Präsidenten Joe Biden erwartet Wimmer kaum Gutes für die Welt.
- Herr Wimmer, ich weiß nicht, ob Sie die Berichterstattung in den deutschen Medien und vor allem im deutschen Fernsehen am Vorabend der Wahlen in den USA verfolgt haben. Zwei Dinge waren auffällig. Erstens das Brimborium, was gemacht wurde mit stundenlangen Live-Schaltungen, Interviews und Reportagen, als wenn es sich um Wahlen in Deutschland halten würde. Und zweitens die einseitige Verdammung von Donald Trump und quasi ein Herbeisehnen des „Erlösers Joe Biden. Wie haben Sie das erlebt? Ich habe in den letzten Tagen aus guten Gründen nur CNN und BBC geschaut. Das ist doch eine andere Berichtserstattung als das "im Trüben fischen", wie es ARD und ZDF und andere deutsche Sender praktizieren. Das ist also an mir vorbeigegangen. So fühle ich mich ganz ordentlich informiert.

Man kann ja derzeit nicht sagen, wie es weitergeht. Wir haben eine Unsicherheit vor dem Sturm. Um die Wahlergebnisse kann es ja noch zu einer Auseinandersetzung vor Gericht kommen.

 

13:25 | Andreas Tögel "Zweiter Lockdown - Tödliche Bedrohung für den Mittelstand"

Vielen Unternehmern, besonders solchen, die im Gastgewerbe und in der Hotellerie tätig sind, geht es derzeit wie gesetzestreuen Waffenbesitzern seit vielen Jahren: Sie können noch so brav jedem Bocksprung der Behörden folgen, jede Mange Kosten und Mühen auf sich nehmen (z. B. für die immer strenger regulierte Registrierung und Verwahrung ihres Eigentums) – am Ende sind sie aber doch die Dummen. Eine neue Richtlinie aus Brüssel, ein dadurch motivierter Federstrich des Ministers - und sie sind entrechtet und enteignet.

So haben etwa Gastwirte und Betreiber von Beherbergungsbetrieben unter dem Eindruck der von der WHO ausgerufenen Pandemie, die Auslastung ihrer Etablissements drastisch reduziert, für große Abstände zwischen den Tischen gesorgt, Desinfektionsmittel bereitgestellt und den – selbstverständlich unbezahlten - Aufwand der Kundenregistrierung auf sich genommen, um nun zum Dank von der Regierung erneut zum Zusperren gezwungen zu werden. Für die Betreiber von Fitnessstudios gilt Ähnliches: Auch sie haben rigoros auf die Zahl der Trainierenden geachtet, ausreichende Abstände zwischen den Trainingsgeräten sichergesellt und die Einhaltung der Maskenpflicht gewissenhaft überwacht – gleichfalls vergebens. Und das, obwohl es keine einzige Meldung über Infektionscluster in derartigen Betrieben gibt. Die bislang vorliegenden Daten besagen, dass in den Hotels und in den Fitnessstudios – anders als bei feuchtfröhlichen privaten Feten - nur ein sehr geringes Ansteckungsrisiko besteht. Es mutet daher an wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet diesen Unternehmen nun zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres die wirtschaftliche Basis entzogen wird. Für Unternehmensberater, Schausteller, Künstler und viele andere Berufsgruppen gilt übrigens nichts anderes.

Die Philosophin und Bestsellerautorin Ayn Rand hat schon vor Jahrzehnten die haarsträubende gesellschaftliche Schieflage kritisiert, die eintritt, wenn Nichtproduzenten darüber zu befinden haben, ob Produzenten etwas produzieren dürfen oder nicht. Ist es daher nicht blanke Ironie, dass es ausgerechnet die Berufsgruppen, die von den Lockdowns wirtschaftlich nicht betroffen sind – nämlich Politiker, Staatsbedienstete und Journalisten – in der Hand haben, den Ruin vieler anderer herbeizuschreiben oder zu dekretieren? Um zu erkennen, dass auch ihr Einkommen von einer erfolgreichen, privatwirtschaftlich organisierten Güter- und Dienstleistungsproduktion abhängt, mussten diese Damen und Herren allerdings mit der Gabe gesegnet sein, über den Tellerrand hinausblicken zu können. Das ist bedauerlicherweise nicht der Fall.

Der Umstand, dass viele Staaten der Dritten Welt – namentlich solche in Afrika – wirtschaftlich so außerordentlich mies dastehen, ist vor allem dem dort herrschenden Mangel an Rechtssicherheit geschuldet. Denn erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit setzt Rechts- und Planungssicherheit voraus. Wie aber sollen Gastwirte, Hoteliers oder andere Unternehmer sinnvoll planen und wirtschaften, wenn sie sich heute nicht darauf verlassen können, dass die Gesetzeslage in zwei, drei Monaten oder in einem halben Jahr nicht völlig anders aussehen wird? Wird die Regierung, wenn ihr danach ist oder dubiose „Experten“ es ihr einreden, nach dem zweiten auch einen dritten und einen vierten Lockdown verfügen? Und kann jemand allen Ernstes glauben, dass es unter derartigen Umständen möglich sein wird, mit Aussicht auf Erfolg Unternehmen zu gründen oder zu führen?
Nicht, dass man die Gefährlichkeit der Covid-19-Pandemie bagatellisieren sollte. Aber man sollte die Proportionen nicht aus den Augen verlieren: Es handelt sich nämlich weder um die Pest, noch um Ebola (mit Todeswahrscheinlichkeiten von bis zu 90 Prozent). Panik ist also nicht angezeigt.

Diejenigen, die so lautstark und unerbittlich auf der Rettung jedes einzelnen Menschenlebens bestehen, sollen gefälligst auch dazusagen, mit welchem Geld sie das zu bewerkstelligen gedenken, wenn demnächst auf breiter Front die Steuerzahler infolge von Masseninsolvenzen ausfallen! Leben ist eben lebensgefährlich und die Welt ist kein Ponyhof. Auch wenn die Frage noch so grausam klingt, so ist sie doch zu stellen: Rechtfertigt es die Rettung einiger Tausend multimorbider Rentner, durch wiederholtes Niederfahren der Betriebe den herrschenden Wohlstand nachhaltig zu beschädigen und damit schwere, möglicherweise auch gewaltsam verlaufende Verteilungskämpfe heraufzubeschwören?

Die Politik übt sich in Zweckoptimismus. Das Gelaber über einen „demnächst verfügbaren Impfstoff“ hat den Charakter des sprichwörtlichen Pfeifens im Wald: Es soll die Angst vertreiben und Mut machen. Gegen allenfalls dräuende Gefahren wappnen kann es indes nicht. Einen sicheren, in ausreichender Menge zur Verfügung stehenden Impfstoff wird es so bald nämlich nicht geben, falls die Pharmaindustrie nicht in ein Minenfeld zu laufen beabsichtigt. Und selbst wenn sie sich auf ein Hasardspiel einlassen und in Rekordzeit ein Wunderpräparat aus dem Hut zaubern sollte, ist noch lange nicht gesagt, dass die Menschen sich freiwillig dem Risiko aussetzen werden, sich mit einem Medikament behandeln zu lassen, dessen Risiken und Nebenwirkungen nicht genügend evaluiert sind. In meinem Umfeld findet sich jedenfalls keiner, der derart tollkühn wäre. Der Staat müsste schon zu Zwangsmaßnahmen greifen und eine Impfpflicht verordnen, wie man sie von der Viehhaltung kennt.

Fazit: Wir werden, vielleicht sogar noch auf Jahre hinaus, mit dem Virus leben müssen. Auch die Wirtschaft. Die Betriebe brauchen – mit oder ohne Impfstoff - Rechts- und Planungssicherheit. Die derzeit herrschende, prekäre Situation mit einer völlig ungewissen künftigen Rechtslage, wird einerseits den weltweit tätigen Umsatzriesen wie Amazon zu einem weiteren Höhenflug verhelfen. Allerdings wird sie andererseits Tausenden Mittelstandsbetrieben den Garaus machen. Weil die aber den Großteil der Arbeitsplätze bieten, kann und darf das der herrschenden Klasse nicht egal sein.

04.11.2020

19:21 | Leserzuschrift mit Veranstaltungshinweis Corona&Lockdown:

CORONA, LOCKDOWN UND DIE FOLGEN – LiveStream-Diskussionen aus dem Aktionsradius Wien
Unter diesem Link kann der jeweils LIVE-STREAM an jedem Veranstaltungstag abgerufen werden: https://aktionsradius.at/content/de/medien/livestream (steht auch auf der Startseite www.aktionsradius.at)
Danach dauerhaft im Archiv, z.B. schon der Abend von gestern: https://aktionsradius.at/content/de/medien/videoarchiv-themenveranstaltungen
Und das „Programm“ zu finden auf www.aktionsradius.at im Eventkalender – auf der Startseite liegt auch der Link zum Livestream.

Interessantes Programm mit sehr kontroveriellen Themen und Diskutanten, sollte jemand neben b.com noch Zeit finden, um sein Informationsspektrum erweitern zu wollen!? OF

17:07 | bin: Australian Police Blow Whistle Spectacularly on Coronavirus Deception

Nothing could be more succinctly stated, as well as being highly informed, about the nature of the medical deception being perpetrated globally. Kudos to the NSW police. Here we’re republishing one section of that page:
THE HARD TRUTH
The RT PCR TEST is fatally flawed, which is why its inventor stated it should never be used to diagnose infectious disease
According to the US Center for Disease Control, the SARS-CoV-2 virus has not been isolated
The initial computer modelling that was used to justify the lockdowns, has been shown to be so badly flawed that experts have said “no serious scientist gives any validity”, yet lockdown has remained
Lockdowns are not recommended by W.H.O.
The low death rate, even in countries without lockdowns, indicates there is no emergency. 

Die könnten auch schreiben, dass b.com das schon vor vielen Wochen/Monaten geschrieben hat! Und dann kommt auch noch die WHO daher und meint, Locksdown sind für die hintere Hosenseite! Im Grunde genommen hat der geneigte Beobachter bereits ordentlich die Schnauze voll zu diesem Thema, denn wer den Spaß noch immer nicht verstanden hat, wie das Spiel läuft und wie die Feuerkraft des Mainstreams aufrechterhalten wird und von wem, um uns das letzte Hemd (Freiheit) zu nehmen, dem ist nimmer zu helfen! sorry. OF

03.11.2020

18:45 | John James "Die Bedeuting der heutigen US-Wahlen"

Heute Nacht werde ich um 01.00 mit meinem Livestream zu der US Präsidentenwah beginnen. Zur Einstimmung biete ich folgenden Text an.

Der heutige Tag war in Wien von den entsetzlichen Ereignissen der vergangenen Nacht überschattet. Die heutige Nacht steht unter dem Zeichen des US Präsidentenwahl. Diese Wahl ist eine Richtungsentscheideung, wie sie nicht deuticher ausfallen könnte, in ökonomischer wie auch in politischer Hinsicht. In beiden Fällen geht es um die Vorbildwirkung Chinas und in beiden Fällen könnte der Unterschied zwischen Biden und Trump nicht deutlicher sein. Es hat vielleicht seit Abraham Lincoln keine Wahl gegeben, die deutlicher über die zukünftge Entwicklung Amerikas entscheiden wird. Diese Wahl ist aber eine Richtungsentscheidung nicht nur für die USA, sondern für die ganze westliche Welt.

Fast unbemerkt hat China schon in Frühing das Coronavirus besiegt. Seit Mai registriert China kaum Tote, die Chinesen gehen ihrer Arbeit normal nach. Man mag die Echtheit dieser Statistiken bezweifeln. Tatsache ist, China is open for Business, während in Europa Lockdown und Economic Breakdown den Ton angeben.

In den USA sind zur Zeit beide Modelle zu sehen. DIe Red States sind offen, die Blue States unter Lockdown. Trump verspricht, die Wirtschaft wieder hochzufahren, Biden spricht von einem Dark Winter und will das Lockdown Regime auf das ganze Land ausdehnen.

- Werden die Amerikaner sich für oder gegen ein Regime der ökonomischen Repression entscheiden?

Was die Politik betrifft, der Trend in Westen geht seit Jahren Richtung Überwachungsstaat. Unsere Politiker schielen zumehmend nach FernOst und immer weniger nach Westen. Trump steht für eine offene und freie Gesellschaft, die auf Eigenverantwortung und Eigeninitiative basiert, Biden für den Gouvernantenstaat, der jedem Bürger erzählt, was er sagen und machen darf und was nicht.

Werden die Amerikaner sich heute für ihre Tradition der persönlichen Freiheit entscheiden oder werden sie die Linke ermächtigen, ihre Politik des Social Control auszubauen?

Der Ausgang der Wahl hat für Europa schwere Konsequenzen. Seit Jahren haben wir eine zumehmend repressive Politik und eine zunehmend depressive Wirtschaft. Für die europäische Elite wird es einfacher sein, wenn Biden gewinnt. Dann haben sie in Washington Rückendeckung, sogar einen Partner für ihre Politik der Verwaltung des Niedergangs. Joe Biden ist ein grosser Freund von China.

Wenn Trump gewinnt und er den politischen und wirtschaftlichen Kampf mit China aufnimmt, dann wird es für Europa schwer. Als Piggy, alone in the Middle, wird Europa unter den politischen und wirtschaftlichen Folgen ihres Lockdowns schwer leiden. Kann Europas politische Elite mit Trump und Xi konkurrieren?

Auf Europa kommen in jedem Fall schwere Zeiten zu. Die Challenge of Riding the Trump Tiger ist mir persönlich lieber als die Vorstellung eines gemeinsamen Einschlafen mit Sleeppy Joe.
JJ

17:26 | Leserzuschrift:

Ist das die Blaupause? Soll uns der Film zeigen was kommen wird?
https://www.bild.de/unterhaltung/kino/kino/erster-trailer-zu-songbird-110-mio-tote-hollywood-stellt-covid-thriller-vor-73667312.bild.html
Actionfilm-Produzent Michael Bay scheute sich nicht, die Corona-Pandemie als Vorlage für einen Film zu nehmen. Die Katastrophen-Romanze spielt im Jahr 2024 in einer Welt mit mehr als 110 Millionen Coronavirus-Toten, drastischen Ausgangssperren und gefährlichen Virus-Mutationen. Also Covid-19 als Science-Fiction-Drehbuch.

Warum wird das gerade jetzt gebracht, wo wir schon zu Beginn des Jahres über derartiges schrieben!? Ohne eine medizinische Grundproblematik in Abrede stellen zu wollen, war von Anbeginn ein drehbuchartiges, PR-haftes Bühnenspiel erkennbar! Jetzt soll es den Menschen eben gezeigt werden, was sich der eine oder andere u.a. durch die Mithilfe von Hollywood wohl so gerne erwünscht hätte!? Wird aber so mit größter Wahrscheinlichkeit nimmer kommen! OF

18:14 | Leser-Kommentar
Nebenbei angemerkt auf Netflix wird seit letzten Donnertags vollgemüllt mit "neuen" Horror, Katas, Virenfilmen als ob es kein Morgen mehr gibt. Meist unterste Schublade B und C Filme. Ebenso gibt es wieder X Filme welche sich auf NaziTum beziehen also das ultmative Böse an sich.

02.11.2020

17:47 | CR: BMG/BMI: Lagebild des Krisenstabs gelangt an die Öffentlichkeit

Das als «Verschlusssache für den Dienstgebrauch» eingestufte Papier verwendet statistische Grössen manipulativ.
Die Journalisten hinter dem Blog Frag-den-Staat haben per Gerichtsbeschluss von der deutschen Bundesregierung die Herausgabe des «Lagebild Gemeinsamer Krisenstab BMI-BMG COVID-19 Stand: 28.10.2020, 09:00 Uhr» erzwungen. Der Report wurde vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) in Zusammenarbeit mit dem Bundesinnenministerium (BMI) erstellt.

Hoch interessant! Das würde sich demnach auch sehr gut mit dem decken, was Dr. Schiffmann und andere in den letzten Tagen veröffentlicht haben!? Nun, was ist/war zu erwarten? Der "Krisenstab" muss diese Bilder zeichnen, sonst sind die eigenen Leute wahrscheinlich schneller futsch als lieb und der ganze Salat wäre gegessen! Interesant wäre noch zu erfahren, wer den diese Journalisten sind, die diese Info "erzwungen" haben!? Könnte ja auch eine false-flag-Aktion sein!? OF

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31.10.2020

18:01 | Willy Wimmer "Man kriegt es nicht auf die Reihe"

Wenn BBC und CNN zur Urteilsfindung herangezogen werden, zeichnet sich folgendes Bild ab. Biden und Merkel liegen in der Vorgehensweise in Sachen Corona auf einer Linie. Das zeigt sich schon an der späten Verbissenheit in Sachen "Maske". Die Maske wird wie eine Monstranz vor allem hergetragen. Trump stemmt sich geradezu gegen dieses Symbol und man muß sich fragen, ob er von allen guten Geistern verlassen ist? Warum verweigert er sich der Maske und was könnte dahinter stecken? Dazu gibt es eine Reihe von Beobachtungen, die sich über Jahre hinziehen. In Trump sahen diejenigen, die in den USA über eine Kandidatur entscheiden, den geeigneten Kandidaten, um den bevorstehenden Absturz der USA aufhalten zu können. Damit war erkennbar ein Konzept verbunden, wie über eine Zusammenarbeit mit Russland diese Überlegung zukunftsfähig gemacht werden sollte. Die USA müssen, koste es, was es wolle, an die russischen Ressourcen kommen, weil ohne diese Zufuhr an ökonomischem Potential das amerikanische System nicht überleben kann. Es ist die Mentalität von Sir Francis Drake, die das angelsächsische System und damit auch die USA bestimmt. Warum sollte man es nicht mit Zusammenarbeit versuchen, nachdem bislang alle anderen Formen der gewaltsamen Aneignung gescheitert waren und Präsident Putin die Vorgehensweise von Herrn Chodorkowsky im letzten Moment unterbinden konnte? Wie dazu die weltweiten Verbindungen laufen, kann man an führenden Mitgliedern der FDP erkennen.

Es ist zweckmäßig, dies als Ausgangslage aus der Zeit vor Corona festzuhalten. Corona selbst hat Grundfragen transatlantischer Art aufgeworfen. Man tut gut daran, alle Aspekte dieser Entwicklung zu betrachten. Über den Atlantik hinweg tun sich gravierende Unterschiede auf, die angesprochen werden müssen. Mit Deutschland an der Spitze können sich die euroüäischen Staaten ein temporäres Einfrieren gesellschaftlicher und ökonomischer Aktivitäten erlauben. Jetzt läuft der zweite sogenannte "lockdown" in den nächsten Tagen an. Selbst die BBC spricht in Zusammenhang mit Deutschland von einem "reichen Land", wenn es sich um Deutschland handelt. Das heißt nicht mehr und nicht wenigen, als daß Deutschland und andere EU-Staaten mit Anhang sich die Hilfsprogramme für Arbeitnehmer und Gewerbetreibende leisten können. Die USA mit ihrer im Vergelich zu Europa schwächeren innerstaatlichen sozial-ökonomischen Basis können oder wollen das nicht, wie Großbritannien ebenso Sie würden, die bei einer Beendigung staatlichen und ökonomischen Lebens nach Art eines "lockdowns" entstehenden Folgen nicht stemmen können. Dabei ist es unerheblich, ob sie diese Fähigkeiten nicht besitzen oder diese Ressourcen nicht den amerikanischen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung stellen, weil nur auf diesem Wege über gewaltige Finanzströme die Globalisierung faktisch betrieben werden kann. Finanzmittel, die innerstaatlich nicht eingesetzt werden oder nicht zur Verfügung stehen.

Trump kämpft wie ein Löwe darum, diese europäischen Konsequenzen nicht ziehen zu müssen, weil nicht auszuschließen ist, daß dann genau das eintritt, für das er 2016 aufgestellt und als Präsident gewählt worden ist: der Zusammenbruch der USA. Biden und die Demokraten sind dem System verhaftet, das Mitte des letzten Jahrzehnts die USA erst in diese Lage gebracht hatte. Dies geschah unter tatkräftiger Unterstützung prominenter Republikaner, für die Mc Cain und Lindsey Graham beispielhaft stehen. Sie stehen allerdings auch für den Versuch, in der Art von Bernie Sanders den Versuch zu unternehmen, eine innere Befriedung der amerikanischen Gesellschaft nach europäischem Modell zu betreiben. In den Augen von Trump sind es damit Kommunisten. Dieses Argument schallte der damaligen Bundestagspräsidenten, Frau Professor Süssmuth und mir in den Beratungen über die künftige Wirtschaftspolitik im Raum der heutigen OSZE von angelsächsischen Abgeordneten entgegen, als wir uns in den Gremien der heutigen OSZE für die "Soziale Marktwirtschaft" einsetzen, einer Wirtschaftsordnung, die ohne Dauerkrieg zur Ausplünderung fremder Staaten und Völker auskommt.

Es ist das "Verdienst" der noch im Amt befindlichen deutschen Bundeskanzlerin, Deutschland zu einer intelektuellen und politischen Wüste gemacht zu haben, in der es um die Gefahr der politischen Verfemung untersagt zu sein scheint, sich Gedanken darüber zu machen, wie es mit Deutschland weitergehen soll? Nach dem 3. November 2020 werden wir einen derart harten Aufprall erleben, daß wir uns das auf der gesamten Breite staatlichen Lebens nicht mehr um den Preis unseres Überlebens als Nation erlauben können. Dies von der Kriegspolitik über den "fortdauernden Verfassungsbruch in Sachen Migration" und die damit verbundene Spaltung der Nation bis hin zu dem strategischen Ansatz bei der Herausforderung durch Corona.

Willy Wimmer

29.10.2020

19:59 | Wer hat`s gesagt?

Wer äusserte sich zu den staatlichen Corona-Massnahmen wie folgt?
„Wir verletzen im Grunde alle Grundrechte von Artikel 1 bis Artikel 19“

( ) Kim Jong-Un, Menschenrechtsaktivist

( ) Waldimir Putin, Ex-KGB-Agent

( ) Winfried Kretschmann, Katholik und Ex-Kommunist

( ) Angela Merkel, Ex-FDJ-Funktionärin, notorische Rechtsbrecherin,
1989 als Reformkommunistin in die Politik gewechselt

( ) Hans-Jürgen Papier, Ex-Präsident des Verfassungsgerichts

( ) Arafat Abou-Chaker, Kulturbereicherer in Berlin/Brandenburg

( ) Sebastian Kurz, kritisiert die Migrationspolitik von Frau Merkel scharf

( ) Kevin Kühnert, Verfassungsexperte, sieht seine Zukunft eher im Bundestag als in einem Call Center

( ) Julia zu Romeo in der Balkonszene

( ) Julian Nida-Rümelin, Kulturexperte

( ) Julian Reichelt, BILD-Chefredakteur, Ex-Kriegsberichterstatter, hat ein Feldbett im Büro

( ) Heribert Prantl, Ex-Staatsanwalt, Ex-Richter, seine Ausbildung wurde von der kath. Kirche unterstützt.

( ) Heribert Fassbender, Sportjournalist (Guten Abend allerseits)

( ) Christian Lindner, setzte sich sehr dafür ein, dass wieder ein Vertreter der Mauerschützen-Partei
anstelle eines Parteifreundes als Ministerpräsident in Thüringen agiert

( ) Daniela Katzenberger, TV-Blondine

( ) Heidi Klum, macht mit Meedchen Millionen, hat das Grundgesetz in einem Hotel in Tokio an die
Wand genagelt

( ) Maybritt Illner, früher SED, jetzt ZDF

( ) Marie Huana, Leiterin Gesundheitsamt Neubrandenburg

 

17:21 | Zuschrift der Leserin:

Lieber Herr Bachheimer,
liebes TB-Team,

ich finde es ja immer erhellend, private Erlebnisse mit der veröffentlichten Meinung abzugleichen.
Eine Freundin erzählte mir vorhin folgendes: der Freund ihrer Tochter ist Physiotherapeut, ein Beruf also mit direktem Körperkontakt. Eine Kollegin in dieser Physio-Praxis wurde positiv getestet und in Quarantäne geschickt. Der Freund fragte nach beim Gesundheitsamt ob und wann die anderen Mitarbeiter der Praxis getestet würden. Antwort des Gesundheitsamts: gar nicht, denn man habe ja mit der positiv getesteten Kollegin nur in der Pause kurz Kontakt gehabt. Auch die Patienten der positiv getesteten Therapeutin wurden nicht informiert oder getestet. Gleiches gilt für die Tochter meiner Freundin, die mit ihrem Freund zusammenlebt; auch hier sieht das Gesundheitsamt keine Veranlassung für einen Test. Angesichts der Zwangsmaßnahmen gegen alle Insassen der BRD und angesichts der Vernichtung ganzer Wirtschaftszweige unter dem Vorwand der Seuchenbekämpfung mutet dieses Verhalten schon sonderbar an. Offenbar glauben die selbst nicht mehr an den Mist, den sie verzapfen und versuchen nicht einmal mehr, den Schein zu wahren.

Weil die veröffentlichte Meinung die ein paar Weniger ist, die scheinbar das Ruder nicht mehr halten können und immer mehr Menschen, die bei den Zirkus noch im Kadavergehorsam mitspielen (müssen), wahrscheinlich auch bereits die Schnauze voll haben!? In den Datencentern der Gesundheitsbehörden häuft sich täglich das Zahlenchaos und verkündete Maßnahmen sind eben nicht mehr schlüssig! Wie bereits zu Beginn der Show beschrieben, wird es interessant zu sehen, wie die Herrschaften aus der Nummer rauskommen - reinkommen geht an sich leicht!? Weil das Exitszenario wahscheinlich anderes versprach!? Alles zu unternehmen, bis Alle bedingungslos um die Spritze betteln!? OF

28.10.2020

17:22 | Leserzuschrift:
Die „Krone“ hat heue einen LB von mir gebracht. Habe den Eindruck, dass die „Krone“ etwas den Schwanz einzieht beim Trump-Bashing. Man fürchtet wohl einen Gesichtsverlust, wenn Onkel Donald gewinnt…

https://www.krone.at/das-freie-wort/5f98bb8bad6fb1607d219577 

Werter Leser! Schön dass man ihr freies Wort und ihre Meinung auch bei der krone gelten läßt! Die hyperventilierenden Westmedien sind ja auch nicht ganz blöde und bekommen den Wahnsinn, der da momentan in den US täglich hochkocht, mit. Wer noch einen Funken Glaubwürdigkeit bei Leser erzielen will, muss sich zumindest "neutral" dem Thema widmen. Alles andere macht doch keinen Sinn, insbesonders, wenn die Leser weder "Einfluss" noch Stimmberechtigung haben! OF

27.10.2020

19:25 | RaW: DR. PEER EIFLER GIBT ÄRZTEAUSWEIS ZURÜCK: Große Demo vor der Ärztekammer in Wien am 26.10.2020

Am 26. Oktober 2020 fand unter dem Motto "Österreich steht auf" eine große Demo vor der Ärztekammer in Wien statt, an der rd. 1.500 Menschen teilnahmen, danach ging es weiter zur Oper. Doch zuvor warf Dr. Peer Eifler unter großem Jubel der Anwesenden noch seinen Ärzteausweis bei der Ärztekammer ein.

Österreich scheint wohl noch nicht ganz verloren zu sein und dem Dr. Eifler muss man getrost sagen: Peer, du hast echt Eier! Chapeau! Und sollte diese Aktion Nachahmer finden, würden wir auch die MSM-Journalisten dazu ermutigen, ihre Presseausweise bei ihren zuständigen Organen in den Postschlitz zu werfen! OF

26.10.2020

17:16 | voltaire: Hat das Unterrichtsministerium den Verstand verloren? Oder ist es ganz Frankreich?

In Frankreich ist das Recht auf freie Meinungsäußerung ein Grundrecht, aber Beleidigung und Verleumdung sind Delikte, erinnert uns der Herausgeber Arno Mansouri. Unter diesem Gesichtspunkt, wenn man den Mut hat, den Tatsachen ins Auge zu sehen und sich nicht von dem vorherrschenden Diskurs unterdrücken zu lassen, dann verteidigte Samuel Paty nicht die Meinungsfreiheit, sondern beleidigte alle Muslime. Wir können weder die islamistischen Fundamentalisten, die ihn schmählich ermordet haben, noch die säkularen Fundamentalisten unterstützen, die ihre Beleidigungen gegen Religionen hinter einem Grundrecht verbergen. Im Gegenteil, wir setzen uns für Gewissensfreiheit, für den Laizismus im Sinne des Gesetzes von 1905 ein. ...Hier der LINK zur Karikatur

Ja, es ist provokant, werter Herr Mansouri! Aber das muss eine Gesellschaft, die sich als aufgeklärt, rechtstaatlich, laizistisch und "frei" bezeichnet, aushalten können! In einem Punkt gebe ich ihnen recht, dass es eben nicht einfach Schülern unreflektiert vorgesetzt werden kann, weil man die durchaus mehrdeutige Sinnigkeit dahinter verstehen muss und das heißt Wissen über die politischen Zustände und Entwicklungen! Dass viele darin sich selbst als das Problem sehen könnten, mag sein und verstören, doch der geneigte Betrachter will einen Anstoß zu Selbstreflexion ALLER und Selbsterkenntnis erkennen können!? Hier geht es nämlich um Alle, die Gesellschaft. OF

19:28 | Kommentar des Lesers:
Bei uns regt sich niemand über das hier auf .. höchstens der Donald! Mit Recht!!! J

*Brüll, Schrei, Kreisch* ...Großartig! Aber eine grüne Hämorrhoide habe ich noch nie gesehen!? OF

25.10.2020

19:26 | anti-spiegel: Enthaupteter Lehrer: Das russische Fernsehen darüber, was Frankreich von Russland lernen kann

Der Mord an dem französischen Lehrer durch einen Moslem mit tschetschenischen Wurzeln war dem russischen Fernsehen in der Sendung „Nachrichten der Woche“ einen Kommentar wert, wie man ihn im deutschen Fernsehen wohl kaum hören würde.
Ich habe immer mal wieder berichtet, dass in Russland ungefähr die gleichen Dinge als Volksverhetzung (in Russland „Extremismus“ genannt) verboten sind, wie in Deutschland. Es gibt nur einen echten Unterschied: In Russland ist die Beleidigung religiöser Gefühle auch als Volksverhetzung strafbar. Der Grund ist, dass Russland, in dem alle Weltreligionen zu Hause sind, nicht möchte, dass die Gesellschaft entlang der Religionen gespalten wird.
Daher war man in Russland auch nicht verwundert, dass solche Karikaturen, wie sie von Charlie Hebdo veröffentlicht wurden, zu tragischen Terroranschlägen geführt haben. In Russland wären solche Karikaturen verboten, weil man genau so etwas verhindern möchte.

Interessanter Kommentar, wenn wohl sich gerade Russland in Bezug auf Glaubensfragen anders entwickelt hat, als Frankreich, dass einmal als Vorreiter der Aufklärung galt! Natürlich ist es nicht gut, wenn Gefühle - insbesonders religiöse - verletzt werden, aber leider passen die zwei Modelle Aufklärung/Sekularisierung und die politsche Idelogie Islam in dieser Form nicht zusammen! Wenn als letztes Mittel nur die Scharia/Selbstjustiz gibt ...sorry, aber dann hätten wir hier in Europa wirklich etwas verschlafen! OF

24.10.2020

13:01 | Leserkommentar - De Blattln in mein Goartn...

... folln auch bei mir schon ab, sehr geehrter Herr Bachheimer... Da ich aber vor wenigen Jahrzehnten noch in den Genuss einer guten Schulbildung kommen durfte, über einen passablen Hausverstand verfüge und auch das (Nach-)Denken noch nicht verlernt habe, regt mich das jetzt Nüsse auf. Das ist doch jeden Herbst so... und dass alles, was Grün ist, CO2 nicht flieht sondern, ganz im Gegenteil: sogar benötigt, das sollte eigentlich zum Basiswissen eines jeden Menschen gehören. Die Vegetation unseres Planeten stellt mit Hilfe von Licht aus energiearmen anorganischen Stoffen (Kohlenstoffdioxid (CO2) und Wasser (H2O)) energiereiche organische Verbindungen (primär Kohlenhydrate) her... na, das altbekannte Prinzip der Photosynthese eben. Dabei entsteht auch der Sauerstoff, welchen wir Menschen dringend zum Leben benötigen. Bei jedem Schnaufer den wir tun... hoffentlich ohne Maske! Auch Aquarianer kennen die CO2-Düngung als sehr förderlich für einen reichen Pflanzenbewuchs in ihren Becken, und schon mein Onkel empfahl mir vor 30 Jahren wöchentlich ein Glaserl Mineralwasser für´s Aquarium... Während CO2 für uns schädlich und in höherer Konzentration unbedingt zu vermeiden ist, ist er für Pflanzen lebenswichtig. Nun, die Natur kennt ja viele solcher intelligenten Kreisläufe des Werdens und Vergehens, wobei alles Vergehende den Keim des Neuen bereits in sich trägt (Prinzip von YIN und YANG). Alles das erkläre ich bereits meinen Schülern in der Volksschule... Ich kann das diesbezügliche Gekreisch der Greta-Jünger schon gar nicht mehr hören - ebenso wie bei allen anderen Themen, sei es Corona, sei es die Einwanderungspolitik, gibt es auch hier nur mehr EINE offiziell akzeptierte Wahrheit, und in der Meinung vieler ist CO2 mittlerweile zur Substanz non grata mutiert... Diesbezüglich gibt es übrigens ein sehr, sehr informatives Buch... “Wenn du kein CO2 atmest, bist du tot” von Alfred Dorn et al. – ein Buch mit großem Mehrwert übrigens, denn man erfährt beim sehr kurzweiligen Lesen auch vieles über die eigentlichen Hintergründe des CO2-Hypes... und die sind ja auch nicht ohne... pffffffffffffffft!

Ja, es wird wirklich Zeit, dass sich etwas tut, und genau wie Sie, bin ich diesbezüglich optimistisch... Da werden bald viele, viele ihre Beine in die Hand nehmen müssen aus den Reihen jener, die uns im Moment noch mit ihren stumpfsinnigen, selbstverliebten Aussagen und freiheitsberaubenden und gesundheitsschädlichen Maßnahmen die Lebensqualität einschränken... aber so schnell werden die gar nicht laufen können, dass man sie nicht doch irgendwo findet – man wird die Ratten schon aus den Löchern holen... und zwar alle! Zumindest diesbezüglich wird man ja hoffentlich dann die Lehren aus der Zeit nach dem 2. WK gezogen haben und die größten Verbrecher nicht mehr nach Südamerika (wo für ja angeblich schon ihre Fluchtburgen bereitstehen sollen...) oder sonstwohin entkommen lassen...

Nun, Sie sehen, gerade habe ich mir Ihr neues Video aus der Reihe “Menschen machen Mut” zum Frühstück gegeben – echt eine Wohltat, Ihre ermutigenden Worte, von denen ich ein jedes sofort unterschreiben würde... So wie es wohl jeder tun wird, der noch alle seine Tassen im Schrank hat und die Verantwortung für sein Leben noch nicht völlig abgegeben hat. Ein großes Dankeschön auch für die deutlichen Worte, welche Sie an die Verantwortlichen für diesen Pallawatsch gerichtet haben – ja, das Rad des Schicksals wird sich ohne jeden Zweifel auch für jene drehen... https://www.youtube.com/watch?v=6NC5BkLLJWs (“Fortuna” aus CARMINA BURANA)

Dürftigkeit, Großmächtigkeiten,
schmilzet es, als wär´s nur Eis,
Schicksal, ungeschlacht und eitel,
bist immer ein rollend Rad.

Vielen Dank wieder mal zwischendurch für Ihre Arbeit... mir ermöglicht sie jedenfalls, neben einem kleinen vernünftig gebliebenen Bekannten- und Freundeskreis, in dieser verrückten Welt den Kopf noch normal rum auf den Schultern tragen zu können - und die Hoffnung auf ein besseres Morgen nicht zu verlieren.

Liebe Grüße aus nördlich der Steiermark!

23.10.2020

10:04 | Andreas Tögel "Die Folge gründlicher Gehirnwäsche: Euroland wählt Biden"

Schon anno 2016 wäre die Präsidentschaftswahl eindeutig zugunsten die US-Demokraten gelaufen, wäre es an den Europäern gewesen, sie zu entscheiden. Der von den Republikanern ins Rennen geschickte, erfolgreiche Geschäftsmann, selbstverliebte Medienstar und politische Außenseiter Donald Trump hätte gegen die seit Jahrzehnten mit allen Wassern des Politgeschäfts gewaschene, eiskalte Hillary Clinton nicht den Funken einer Chance gehabt. Sie hätte einen Erdrutschsieg verbuchen können. Für die in ihrer selbstreferenziellen Echokammer gefangenen Mainstreammedienjournalisten kam der Wahlerfolg Donald Trumps völlig überraschend.

In den zurückliegenden vier Jahren hat die Medienzunft sich gründlich durch eine entsprechend einseitige Berichterstattung an dem wahlweise als Clown, Idiot oder Gangster verunglimpften US-Präsidenten abgearbeitet. Das ist nicht ohne Folgen geblieben. Heute ist es in der Alten Welt nicht mehr einfach, Trump-Sympathisanten ausfindig zu machen. Die seit Jahren betriebene Gräuelpropaganda wirkt.

Die größte Boulevardzeitung Österreichs meldet am 22. 10. 2020, gestützt auf die Daten einer repräsentativen Umfrage eines renommierten Meinungsforschungsinstituts, dass 85,6 Prozent der heimischen Wahlberechtigten für Joe Biden votieren würden. Überflüssig zu erwähnen, dass die wenigsten Österreicher jemals die Vereinigten Staaten besucht, oder sich ernsthaft und aus seriösen Quellen mit deren Geschichte auseinandergesetzt haben. Ihr Urteil basiert folglich allein auf den Hervorbringungen einer seit dem Tag seiner Angelobung gegen Donald Trump und seine Politik hetzenden Journaille. Was auch immer er tut oder unterlässt – es ist jedenfalls falsch. Ob Erderwärmung, Covid-19-Pandemie, Wirbelsturmkatstrophen oder illegale Einwanderung: Trump ist dran schuld. Dass er gegenwärtig eine kontrafaktisch „liberal“ genannte, linke Höchstrichterin durch eine hinsichtlich ihrer Fachkompetenz unangreifbare Konservative ersetzt sehen möchte, versetzt die Damen und Herren Medienschaffenden in kollektive Hysterie. Eine mehrfache Mutter und erklärte Abtreibungsgegnerin? Das geht gar nicht.
Doch nicht nur im Land der Hämmer, sondern auch im Rest Eurolands hat sich der sozialistische Ungeist so tief in den Köpfen der Wählermehrheit eingegraben, dass sie sich eine Person, die ihre Karriere nicht in wirtschaftsfremden und/oder -feindlichen Sumpfbiotopen, sondern unter Marktbedingungen gemacht hat, einfach nicht in einer politisch verantwortlichen Position vorstellen können. Entsprechend sehen übrigens die Parlamente und Regierungen Eurolands aus. Menschen, die ihre Zeit jemals auf wertschöpfende Arbeit verschwendet haben, sucht man da weitgehend vergebens.

Zwischen 69% (in Frankreich) und 93% (in Dänemark) variiert die Wählermehrheit für Joe Biden. In Deutschland würden ganze 13% der Wähler Donald Trump ihre Stimme geben. Eine gewaltige Mehrheit von 87% bevorzugt dagegen einen augenscheinlich dementen Greis, der sein Faible für weibliche Kinder nicht im Griff hat und daher nicht umsonst den Spitznamen „Creepy Joe“ trägt (suchen und finden – z. B. https://www.youtube.com/watch?v=_H5NJZMDumY).
Dass Biden im Falle seiner Wahl mit hoher Wahrscheinlichkeit sein Amt nicht über die volle Distanz würde ausüben können, und daher schon bald durch seine ultralinke Running Mate Kamala Harris ersetzt würde, irritiert in der Alten Welt offenbar keinen.

Aber noch ist Polen nicht verloren! Die amerikanischen Präsidentschaftswahlen werden schließlich nicht durch Umfragen entschieden – schon gar nicht durch solche in Europa. Am 3. November wird sich entweder herausstellen, wie weit sich die völlig einseitige Medienberichterstattung von der Realität entfernt hat, oder wie groß die Wirkung der auch in den USA unentwegt getrommelten Gräuelpropaganda gegen „The Donald“ letztlich ist.

Obwohl ich mich damit weit außerhalb des politisch korrekten Hauptstroms bewege: Ich halte Donald Trump, dem in Euroland bestgehassten Mann, für die Wahl beide Daumen!

14:01 | Leserkommentar
 Das wird für die „europäischen Biden-Wähler“ ein sehr weiter, steiniger und schwieriger Weg in die Realität.

22.10.2020

18:26 | Wer hat`s gesagt?

Wer äusserte sich zu Alltagsmasken wie folgt?
... sei von den Alltagsmasken nicht überzeugt, „weil es auch keine tatsächliche wissenschaftliche Evidenz darüber gibt, dass die tatsächlich hilfreich sind. ... Schon gar nicht im Selbstschutz ..."

( ) Jogi Löw ( ) Klaus Lage, in die Jahre gekommener Protestsänger
( ) Heidi Klum, kennt sich mit Hotels in Tokio aus

( ) Claudia Roth, liebt Konflikte in der Türkei
( ) Recep Tayyip Erdogan, lebt die Konflikte in der Türkei
( ) Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer

( ) Heino, will auch weiterhin das Zigeunerleben besingen

( ) Maybritt Illner, früher SED, jetzt ZDF
( ) Dr.med. Marie Huana, Suchtexpertin
( ) Prof. Brinkmann, Chefarzt in der Schwarzwaldklinik (die nach Rassismusvorwürfen umbenannt werden muss)
( ) Prof. Drosten, Virologe
( ) Dr. Mabuse, Amtsarzt
( ) Motsi Mabuse, tanzt gerne
( ) Kevin Kühnert, sammelte Arbeitserfahrungen in einem Call Center

Und die Aussage darf immer wieder ins Gedächtnis gerufen werden, speziell wenn zu wählende Person dies zu einem schon durchaus späten Zeitpunkt in die Diskussion einwarf! Sehr bezeichnend, die Medien hätten rotieren müssen!? OF

12.10.2020

10:21 | Andreas Tögel "Wien hat gewählt - Scharfer Linksruck"

Nach dem vorläufigen Endergebnis (Wahlkartenstimmen harren noch der Auszählung, dürften aber keine wesentlichen Veränderungen mehr bewirken) kann die rotgründe Wiener Rathauskoalition über einen beachtlichen Triumph frohlocken. Die Bürgermeisterpartei SPÖ legt demnach rund 3,5% Prozent zu und kommt auf 43%. Deren grüner Koalitionspartner gewinnt einen halben Prozentpunkt dazu und hält nun bei 12,2%. Rotgrün verfügt demnach – wie bisher – über eine bequeme absolute Mehrheit in der Stadt.
Stimmenmäßig am stärksten zugelegt hat indes die oppositionelle ÖVP, die auf der Bundesebene den Kanzler stellt, was auf das Wahlverhalten der Wiener abgefärbt hat: Sie verdoppelt ihren Stimmenanteil und kommt auf 18,5% (nach einem historischen Tief bei der letzte Wahl). Die „liberalen“ NEOs legen ebenfalls, wenn auch nur geringfügig zu und halten nun bei knapp 7%.
Schwer geschlagen gehen die Freiheitlichen vom Feld, die rund ¾ ihre Stimmen einbüßen und nun mit mageren 8,9% Stimmenanteil am Rande der Bedeutungslosigkeit dahinvegetieren. Die erstmals antretende Liste Strache (er hatte nach der Trennung von den Freiheitlichen im Gefolge der „Ibiza-Affäre“, eine eigene Partei gegründet) scheitert mit 4,3% der Stimmen aller Wahrscheinlichkeit nach an der Einzugshürde.
Bei der Interpretation des Ergebnisses darf nicht vernachlässigt werden, dass die Wahlbeteiligung gegenüber der letzten Wahl deutlich gesunken ist. Das katastrophale Ergebnis der Freiheitlichen ist zu einem guten Teil der Tatsache geschuldet, dass deren Wähler von 2015, frustriert von „Ibiza“, zu Hause geblieben sind. H. C. Strache hat seine Strahlkraft überschätzt und/oder wurde für die nach wie vor ungeklärten Vorwürfe im Zusammenhang mit angeblich falsch abgerechneten Spesen abgestraft. Das leichte Plus der Grünen (die einen zu 100% auf ihre Kernwählerschaft zugeschnittenen Wahlkampf geführt und nicht um eine Verbreiterung ihrer Basis gekämpft haben), wurde durch die Regierungsbeteiligung auf Bundesebene und externe Effekte (z. B. unentwegt geschürte Klimahysterie) begünstigt.
Bürgermeister Ludwig kann nun aus einer Position der Stärke heraus einen Koalitionspartner auswählen. Vieles spricht für eine Fortsetzung der – zumindest bei der Wahl - erfolgreichen Koalition mit den Grünen. Die wiedererstarkte ÖVP würde sich nicht billig einkaufen lassen und scheidet daher aus. Bleiben die Freiheitlichen, die nun allerdings damit beschäftigt sein werden, ihre Wunden zu lecken und neue zugkräftige Themen zu finden. Sie kommen auch nicht in Frage. Somit stehen nur noch die weit nach links außen gedrifteten NEOS, die sich den Genossen schon vor der Wahl als möglicher Koalitionspartner angebiedert haben. Sie wären für einen Apfel und ein Ei zu haben – könnten etwa mit dem Bildungsaufgaben, einem ihrer Lieblingsthemen, abgespeist werden - und würden sich in diesem Minenfeld totlaufen. Das könnte für die Roten, die mit den wirtschaftsfeindlichen Grünen nie so recht glücklich wurden, durchaus verlockend sein. Die kommenden Tage werden es weisen.
Bemerkenswert ist, dass die SPÖ ihren Wählervorsprung unter den Pensionisten weiter ausbaut und die Grünen in den traditionellen Arbeiterbezirken nicht punkten können. Wer sein Brot mit seiner Hände Arbeit verdient, hält nichts von den Grünen. Wie auch im Wiener Umland, schneiden die Grünen auch in Wien in den bürgerlichen Bezirken mit hoher Kaufkraft am besten ab. Anders als mit purer Lust an der Selbstbeschädigung ist das nicht zu erklären, denn in Wien stehen sie am äußerst linken Rand des politischen Spektrums. Links von den Grünen existiert in Wien nur noch die Wand. Was Menschen, die auf der freien Wildbahn des Marktes in gehobenen Positionen ihr Geld verdienen, umtreibt, ausgerechnet dieser offen neomarxistischen Gruppierung ihre Stimme zu geben, bleibt rätselhaft.
Es steht zu befürchten, dass Wien jetzt - noch mehr als bisher - zum Magneten für Minderleister, zum Paradies für Sozialhilfebezieher und zum Mekka des Multikultiwahns wird. Schade. Es ist – dank der Errungenschaften aus der Kaiserzeit – noch immer eine so schöne Stadt.

10.10.2020

12:32 | Willy Wimmer "Als hätten sie nur darauf gewartet, dem deutschen Volk neue Lasten aufzuerlegen"

Die dabei verwendete Sprache, sei es bei der Bundeskanzlerin, Herrn Prof. Dr. Drosten oder Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann, ist pure Diktion eines Obrigkeitsstaates. Das alles paßt ins ausgehende 19. Jahrhundert. Es hat den begründeten Anschein, daß man das deutsche Volk wieder dorthin führen will. Woher kommt dieser Eindruck? Es ist alles nicht unvorbereitet, wie die völker-und staatsrechtsferne Führung von Angriffskriegen gegen andere Staaten und Völker seit dem völkerrechtswidrigen Krieg 1999 gegen Jugoslawien ebenso deutlich macht wie der bis "heute fortdauernde Verfassungsbruch" seitens der Bundesregierung und des sie tragenden Meinungskartells im Deutschen Bundestag in Sachen Migration.

Man muß sich noch nach Jahren die spannende Anmerkung der Bundeskanzlerin auf der Zunge zergehen lassen. Danach solle -sinngemäß und im politische Sinne- bei der fortdauernden und strafbaren Grenzverletzung durch Menschen, die unbefugt nach Deutschland einreisen, man staatlicherseits alles tun, um dieses Vorgehen zu legalisieren. Jeder Deutsche, der auf der Autobahn zehn Kilometer zu schnell gefahren ist, hat eine deutliche Vorstellung von der Unerbittlichkeit des deutschen Staates und der Verwaltung, die jederzeit und flugs Bestimmungen parat hat, durchzugreifen. Die Bußgeldorgien in ganz Deutschland machen die Relation überdeutlich.

Der Regierung hat allerdings das wiedergegebene Gespräch von Frau Melinda Gates mit einer deutschen Zeitung geradezu die "Maske vom Gesicht gerissen". In aller Selbstsicherheit dieser Welt der Globalmilliardäre sprach sie davon, ziemlich ungehinderten Zugang zur deutschen Bundeskanzlerin zu haben, um ihre Vorstellungen loswerden zu können. Es ist nicht das Problem, daß Frau Gates Vorstellungen hat. Es ist das Problem, daß die Dame überhaupt den von ihr geschilderten Zugang zur deutschen Bundeskanzlerin hat. Seit Jahr und Tag setzt man sich mit der Frage im politischen Berlin auseinander, wie das mit den Lobbyisten und ihrem Zugang zu den Parlamentariern auszusehen hat, damit Interessen klar auseinander gehalten werden. In diesem Fall wird deutlich gemacht, wie unverfroren Einfluß auf höchsten staatlicher Ebene in Fragen ausgeübt wird, die für die Menschen in Deutschland und anderen Staaten von existentieller Bedeutung sind.

Wer hat das Ehepaar Gates und wer hat die Bundeskanzlerin zu diesem Verhalten legitimiert? Der Umstand, daß angeblich in den Jahren unmittelbar nach dem Ende des Kalten Krieges die damalige amerikanische Regierung die Staaten gezwungen hat, mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine zwischenstaatliche Organisation für Interessen nicht legitimierter Globalmilliardäre wie Herrn Gates und andere zu öffnen? Die heute feststellbare Dominanz in Fragen der globalen Gesundheit soll sich bei achtzig Prozent eingependelt haben. Es ist wie beim Internationalen Roten Kreuz, wo einer allein die Finanzen dominiert. Oder die Vereinten Nationen, die Einfluß auf globale Migration jenseits staatlicher Zustimmung so betreiben, wie es in einem Fernsehinterview mit Frau Slomka seinerzeit durch einen Vertreter der Uni Harvard formuliert worden ist. Es ist nicht die Frage danach, daß bei dieser globalen Herausforderung durch Corona staatlicherseits Entscheidungen getroffen werden müssen. Es kommt darauf an, welche Interesse dabei in den Vordergrund zu Lasten der deutschen Bevölkerung nach vorne gespült werden?

Dabei ist, vermulich aus genau diesen Gründen, die Kommunikation in Zusammenhang mit Corona durch die Bundesregierung und die Länderregierungen des Kartells "grottenschlecht und geradezu unterirdisch". Man überschlägt sich in Maßnahmen, die zudem an jeder türkischen Großhochzeit zerschellen.Bis heute hat die Bundesregierung die Antwort auf die Frage verweigert, warum die regierungseigenen Erkenntnisse aus den Untersuchungen über weltweite Gesundheits-Herausforderungen im letzten Jahrzehnt nicht umgesetzt worden sind? Sie hat keine Antwort auf die Frage gegeben, warum bei dieser gesamtstaatlichen Herausforderungen nicht der "Gemeinsame Ausschuß" nach dem Grundgesetz eingesetzt worden ist, um überzeugendes staatliches Vorgehen überhaupt erst zu ermöglichen.Bis heute hat die Bundesregierung nicht die Frage beantwortet, ob es sich bei Corona um ein natürliches Vorkommen oder eine Waffe handelt? Was ist es denn nun? Wenn die Bundesregierung in Sachen Corona sich weiter so scheinbar fremdgesteuert verhält, wie man das beispielhaft in Sachen "Nawalny" bedauerlicherweise feststellen muß, sollte sich niemand in Berlin wundern, daß man den Regierenden nicht über den Weg traut. Vertrauen ist aber die einzige Münze in der Demokratie, die zählt.

Willy Wimmer

13:33 | Leser-Kommentar
Vielen Dank an Herrn Wimmer. Er hat die Dinge, die auch mich sehr bewegen, großartig in Worte gefasst und deutlich gemacht, dass unsere Kanzlerin der willfährige Arm zur Durchführung der Pläne sehr mächtiger skrupelloser Menschen bei der Einsetzung einer NWO Sie ist gehorsam und das deutsche Volk ist ihr völlig egal. Sie nutzt es aber gern zu Ausspielung ihrer Macht.

19:56 |  H.Lohse .....wieder aus der Deckung hervor....   
Cui bono Herr Wimmer ?

Schon länger hat der Werte Zerfall bei den Menschen Einzug gehalten, schon länger ist DEUTSCH nicht mehr das Synonym für Dichter und Denker und schon länger haben es auch diejenigen mitgetragen, welche in der Regierungsverantwortung standen und teilweise noch stehen.
So sehr ich Sie und Ihre Abhandlungen schätze, -aber standen Sie nicht auch mal in einer solchen Position, waren Sie nicht auch mal eine Person des öffentlichen Lebens ?
Ich denke es ist langsam an der Zeit nach all den Feststellungen endlich Taten folgen zu lassen. Dabei möchte ich gar nicht zur offenen Konfrontation gegen den Führer aufrufen, -das hat in der grauen Vergangenheit schon Stauffenberg nicht überlebt.
Es ist nun mal so, das Dumme und andere Intelligenz-Bestien in diesem "noch" Land wie Fett an der Wasseroberfläche schwimmen und damit den auf dem Grund "Gehenden" die Luft zum atmen nehmen, -bei Mückenlarven in Biedermanns Gartenteich ist das übrigens ein brauchbares Mittel um deren Ausbreitung gegen Null zu erwirken.
Nun leben wir hier Gott sei Dank nicht in Gartenteichen, -aber auch die sehr ansehnlich und sich zunehmender Beliebtheit erfreuenden Koy-Karpfen kämpfen ums Überleben, wenn dera' zu viel davon in einem zu kleinen Wasserloch schwimmen.
Was ist also zu tun, was kann Mann oder auch Frau machen, -diese Frage stellen sich inzwischen immer Meer Menschen, besonders wenn Sie vom Schöpfer mit Kindern oder gar Enkelkinder bedacht wurden und es um deren Zukunft alles andere, als rosig bestellt ist.
Herr Wimmer wo sind also die Menschen, Ihre Gleichgesinnten aus Politik, die, die so denken wie jeder Gartenteichbesitzer, welcher sich bei Zunahme sterbender Fische nicht nur gedanklich um das Wohl seiner ihm anvertrauten Geschöpfe machen muss, sondern aktiv Hand anlegen muss, um nicht gänzliche alle zu verlieren.
Herr Wimmer, es steht noch ein Koffer in Berlin....und ich bin sicher, der gehört Ihnen. Also auf nach Berlin, es gibt viel zu tun - packen Sie es an. Bei der Reise werde ich Sie gerne begleiten, versprochen!

09.10.2020

19:36 | RT - Interview: War Corona geplant? Paul Schreyer über die "angekündigte Krise"

Es gibt die großen Fragen um die Corona-Krise. Was und wer steht wirklich dahinter? Und zu welchem Zweck erfolgt alles? Der Autor und Journalist Paul Schreyer hat eingehend recherchiert und Erstaunliches ans Licht gebracht. Er selbst war überrascht davon, wie intensiv und wie lange schon ein solcher Virusausbruch immer wieder auf höchster Ebene geübt wurde und wie regelmäßig man in diesem Zusammenhang auch einen politischen Ausnahmezustand einschließlich öffentlicher Unruhen und der Einschränkung von Bürgerrechten durchgespielt hat. Alles nur Zufall?

Die b.com-Leser wissen das meiste schon seit Monaten! Aber spannend, wie es Schreyer trefflich formuliert. Selbst dem letzten Traumemännlein müsste zumindest jetzt ein Licht aufgehen, warum wir all das erleben, was wir gerade hier erleben!? Und warum es in anderen Ländern dieses Thema zb. so gut wie nicht gibt!? Es darf sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden! OF

08.10.2020

08:16 | Andreas Tögel "Kampf um jeden Arbeitsplatz - Krieg ist der Vater aller Dinge"

Das Führen von Kriegen ist für eine Regierung stets reizvoll, denn ein Krieg – gegen wen oder was auch immer er geführt wird – schart das Volk stets um seine Führer und vergrößert deren Macht. Wer sich in Kriegszeiten gegen ihre Politik stellt, ist ein schäbiger Wicht, ein Verräter, ein „Gefährder“, oder, wie eine sozialistische deutsche Spitzenpolitikerin es so ungemein elegant ausdrückt: ein „Covidiot“.

Die österreichische Bundesregierung führt, nach Aussagen von Kanzler Kurz, gegenwärtig an drei Fronten Krieg: zur Rettung von Covid-19-Patienten, zur Rettung von Betrieben und zur Rettung von Arbeitsplätzen. Darüber, dass die beiden letztgenannten Kriege weniger total geführt werden müssten, wenn die Regierung sich etwas professioneller verhalten und nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen hätte (Stichwort Lockdown), blendet Herr Kurz geflissentlich aus. Wie dem auch sei: Das Thema Arbeit wird nun zur Chefsache erklärt.

In der Tat verursacht das Covid-19 Virus ja nicht nur ehebliche Gesundheitsschäden, sondern bringt auch ganze Branchen in arge Bedrängnis. Die von LKW und Bushersteller MAN angekündigten Betriebsschließungen und der schwere Einbruch im Gastro- und Tourismusgeschäft sind dafür gute Beispiele. Das AMS meldet entsprechend alarmierende Daten: Knapp 410.000 Arbeitslose und rund 450.000 in Kurzarbeit befindliche Personen gegen Ende September sind schon ein Grund zur Sorge – insbesondere deshalb, weil nach Auslaufen der Hilfsprogramme zu Beginn des Jahres 2021 mit einer neuen Pleitewelle und zusätzlichen Abnahme der Beschäftigtenzahlen zu rechnen ist. Dann werden auch viele der eingegangenen Bundesgarantien schlagend werden und das Budget zusätzlich belasten.
Dem soll nun „mit allen Mitteln“ entgegengewirkt werden, wobei im Moment noch unklar ist, welche Taten den vielen warmen Worten denn nun folgen sollen. Denn Tatsache ist, dass mit einigen der bislang ergriffenen Maßnahmen (z. B. der Stundung der Forderungen von Fiskus und Sozialversicherungen, sowie Garantieübernahmen durch den Bund) letztlich nur Konkursverschleppung betrieben wird, weil die solcherart „geretteten“ Unternehmen vielfach längst Zombie-Status haben, der für eine Marktwirtschaft typischen schöpferischen Zerstörung im Wege stehen und Ressourcen binden, die an anderer Stelle besser genutzt werden könnten.

So schwer es auch sein mag es zur Kenntnis zu nehmen: Covid-19 hat schonungslos einige der bereits längst bestehenden Strukturschwächen der heimischen Wirtschaft aufgedeckt, die nun auf schmerzhafte Weise korrigiert werden. Selbst eine noch so geniale Regierungsstrategie wird nicht verhindern können, dass die Wirtschaft nun vor einem mehrjährigen Gang durch ein tiefes Tal vor sich hat. Allerdings kann die Regierung richtige oder falsche Akzente setzen.

Die bisher auf den Weg gebrachten Hilfsmaßnahmen tragen allesamt einen strukturkonservierenden und innovationsbehindernden Charakter. Dieser Umstand wird auch von AMS-Chef Johannes Kopf kritisiert, wenn er auf die Konsequenzen des Kurzarbeitsprogrammes zu sprechen kommt: Steuermittel in konkursreife Unternehmen, anstatt in zukunftsträchtige Neugründungen zu „investieren“, ist keine gute Idee.

Auch die Gewerkschaft hat ihre Vorstellungen, wie der Arbeitslosigkeit entgegengewirkt werden könnte. Präsident Wolfgang Katzian fordert ein „Konjunkturpaket“, das hauptsächlich den Gemeinden, dem öffentlichen Verkehr, der Umweltpolitik und dem Wohnen zugutekommen soll. Es scheint, als ob nichts, was auch nur entfernt mit Innovation und Wertschöpfung zu tun haben könnte, in der Vorstellungswelt des roten Apparatschiks Platz hat.

Was es in der gegenwärtigen Lage braucht, ist eine Gründeroffensive. Nicht das Aufteilen der vorhandenen, sondern das Backen neuer Kuchen sollte im Fokus der Politik stehen. Wie wäre es in Nullzinszeiten etwa mit der Schaffung eines Fonds zur Bereitstellung von Risikokapital für potentielle Unternehmensgründer? In dieser Hinsicht hilfreiche Ideen sind von den regierenden Damen und Herren, von denen die meisten ihr gesamtes Berufsleben in geschützten Werkstätten zugebracht haben, allerdings eher nicht zu erwarten.

09:19 | Leser-Kommentar
Einspruch Herr Tögel: Der Vater aller Dinge ist das Kreditgeldsystem!! Hiervon gehen nahezu sämtliche Verwerfungen, bis hin zu den Kriegen, aus. Mich wundert, dass das Kreditgeldsystem mit all seinen Verwerfungen und Problemen nicht direkt thematisiert wird, da alles davon abhängt, was und wie wir Menschen, Gesellschaften, Wirtschaft und Politik, betrieben wird.

Ich glaube, Herr Tögel ist sich dessen durchaus bewußt - wenn man seine Publikationen verfolgt hat, lässt sich das einfach erkennen.
In diesem Aufsatz hat  er sich einfach einmal um etwas "anderes" gekümmert! TB

06.10.2020

10:43 | Willy Wimmer "Der Präsident gegen den Kollaps oder der personifizierte Kollaps? Präsident Trump"

Nach seiner Corona-Infektion ist der amerikanische Präsident außer Gefecht gesetzt. Es spielt fast keine Rolle,
wo er sich gerade aufhält. Sei es im Weißen Haus oder im Militärhospitalunter dem Schutz seiner Doktoren und Spin-Doktoren,
mit veränderten Stoßrichtuungen gegen die politischen Grabenkämpfe in den USA unverändert weiter.
Unmittelbar nach den ersten Meldungen über die Krankheit schien Schockstarre die üblichen Verdächtigen unter den Kontrahenden
befallen zu haben. Standard-Formulierungen des Mitgefühls, bigott wie immer, bestimmten die Presselage.
Nachdem allerdings die "Kampfgruppe Ärzte" vor das Walter-Reed-Hospital" getreten war und eine merkwürdige
Interpretation eines von Ärzten zu verantwortenden Builletins vornahmen, brachen die publizistischen und politischen
Dämme. Einzig Jo Biden schien in geradezu väterlicher Art davon eine Ausnahme zu machen, auch wenn sich bei seinen öffentlich wieder-
gegebenen Auftritten andere Fragen stellen, die nicht minder gravierend sind. Auffallend war allerdings, daß vertraute Gesichter
aus den jahrelangen Breitseiten gegen Präsident Trump sofort das mediale Feld zu beherrschen schienen. Das Bild war eindeutig
und drängte sich auf. Hier ging es um den nicht enden wollenden Kampf gegen einen amerikanischen Präsidenten, bei
dem aus britischen Giftküchen stammende Verleumdungen von Anfang an diesem Präsidenten keine Chance gelassen haben
und auch nicht lassen wollten.

Das war selbst in der Selbstzerfleischungsphase westlicher Demokratien hoch ungewöhnlich. Man muß sich deshalb fragen, was dahinter stehen
könnte? Die Frage ist schon deshalb zwangsläufig, weil eine in "Bonner Zeiten" recht ordentliche Berichterstattung über die Vereinigten Staaten
nicht mehr gegeben ist. Wie in einer Einheitsfront aben sich die über finanzielle Zweckgemeinschaften verbandelten öffentlich-
rechtlichen und privaten Medien so etas wie auf Präsident Trump eingeschossen, daß einem schlecht werden kann. Die Corona-Pandemie
macht jetzt den aus der Welt der Jagd sprichwörtlichen "Blattschuß" scheinbar deshalb möglich, weil sich in der Behandlung der Pandemie durch
Präsident Trump jetzt die seit Jahren dem Präsidenten Trump unterstellte mediale Unfähigkeit geradezu jeden Tag
bei den Zahlen der in den USA Infizierten und vor allem der über zweihunderttausend toten Menschen zu manifestieren scheint.
Gerade die in Berlin und nicht nur dort anzutreffende Überheblichkeit Präsident Trump gegenüber hat es ja schon immer gewußt. " Der kann es nicht", das
war das Motto seit Amtsantritt und die Unfähigkeit bekam ein Gesicht: das von Präsident Trump. Die amerikanischen Gesprächspartner, die
in ARD und ZDF jahrelang gegen Präsident Trump geschossen hatten, schienen heilfroh darüber sein zu können, in der Pandemie nicht nur eine
Bestätigung ihrer jahrlangen Vorwürfe erfahren zu können. Seine eigene Erkrankung personifizierte eine persönliche Unfähigkeit: die
des Präsidenten und mächtigsten Mannes, jedenfalls der noch auf dem Papier bestenden "westlichen Gemeinschaft" Wie soll jemand
mit Wurzeln in der Pfalz, der noch nicht einmal einer Pandemie Herr wird, die globalen Probleme, wenn nicht lösen, dann doch zu seinen
Gunsten entscheiden? Im früheren und demokratischen Westdeutschland kannten wir das doch schon, das mit dem Pfälzer. Man
mußte in den Redaktionen hier im Lande noch nicht einmal die Archive schwärzen.

Ist es das wirlich, was man uns mit eindeutiger Stoßrichtung seit Tagen einflößen will? Die Unfähigkeit eienes Präsidenten, der die
Zahl der Infizierten und der toten Menschen ungerührt zu Kenntnis nimmt, ohne die Konsequenzen zu ziehen, die in anderen
Staaten möglich sind? Ist er gar der Unmensch, als den Jo Biden ihn darzustellen sucht, der an seine Milliardärsfreunde denkt und
deren Gewinnsteigerungen in die Krise und nicht an "Jo von der main street" Die Antwort auf diese und andere Fragen in dem Zusammenhang ist dramatisch.
Der kranke Präsident verkörpert wie kein Zweiter den Kern des amerikanischen Staates und dessen Charakter seit der Brandschatzung von
Atlanta im amerikanischen Bürgerkrieg 1864, sollte man meinen. Aber das genaue Gegenteil ist auf einem zentralen Gebiet der Fall. Er hat es
nicht mit Krieg und hat seinen ersten Wahlkampf ausdrücklich unter dieses Postulat gestellt. Die Vereinigten Staaten waren bis Präsident
Trump ohne Krieg nicht denkbar. Sie waren der einsame weltweite Spitzenreiter. Wenn an diesem Freitag wieder der berüchtigte
Friedensnobelpreis verliehen wird, erinnert man sich ungern an den Dauerkrieger Obama oder George W. Bush, erst recht nicht an
Bill Clinton mit Frau Albright, die mit dem Jugoslawien-Krieg die Charta der Vereinten Nationen regelrecht in Stücke geschossen
haben. Alles spricht dafür, daß Herr Trump als Präsident ins Amt kam, weil sich über die Dauerkriege die Vereinigten Staaten so veraus-
gabt hatten, wie es schlimmer nicht geht. Selbst das Auspressen ihrer sogenannten Verbündeten reicht nicht mehr, Kriege zu führen, weil die
finanzielle und menschliche Basis wegbrach. Die Finanzkrise 2008 war der Nachweis für den Konkurs zwecks Kriegsfinanzierung

Genau hier setzte Präsident Trump an und er war und ist vermutlich der einzige, dem in der verfilzten amerikanischen Elite als "mittelständischer
Milliardär" dieses Unterfangen gelingen kann: Amerika als Staat ohne Dauerkrieg und wie andere Staaten in einer gewissen Größenordnung
auch. Nicht sicher, aber durchaus nachprüfbar, wie die vier Jahre gezeigt haben. Das Unvorstellbare liegt im Verhalten derjenigen, die es schon zu Beginn
eines neuen Weltkrieges nicht mehr geben würde: die europäischen Verbündeten unter Führung der "Größten Kanzlerin des Universums" aus
Deutschland. Sie zeigten Präsident Trump die kalte Schulter und kooperierten offen mit den Kräften in Washington, die vor allem jede Zusammenarbeit mit Moskau
als Schlüssel für eine friedlichere Welt zu hintertreiben suchten. Bis heute ist der amerikanische Präsident eingemauert und Corona ist geradezu ein
Bild für alle Umstände, die sich gegen ihn verschworen haben. "America first" war und ist der Versuch, es nicht zum Schlimmsten kommen zu
lassen und wieer eine tragfähige staatliche Basis zu schaffen. Wenn die Zeichen in Deutschland weiter so auf Sturm stehen, wie sich das
schon seit langem abzeichnet, wird man hier froh sein können, wenn die staatliche Spitze auch einmal an Deutschland denken würde.

Aber, warum Spitzenreiter bei den Pandemiefolgen, die man getrost auch deshalb den Vereinigten Staaten zuschreiben kann, weil es die amerikanische
Regierung, nach allem was man darüber weiß, Anfang der neunziger Jahre gewesen ist, die WHO aus der Zuständigkeit der Staaten zu lösen.
Stattdessen soll gerade auf dem weltweiten Gesundheitssektor den privaten Globalmilliardären das Spielfeld für die von ihnen propagierte
"Neue Weltordnung" zur Verfügung gestellt werden. In diesen Tagen hat die britische BBC eine Weltkarte über die am meisten betroffenen Staaten gesendet. Die Speerspitzen des
Kapitalismus, die USA und Großbritannien sind demnach die meistbetroffenenen Staaten. Ganz im Gegensatz zu den Staaten, in denen Reste der
"Sozialen Marktwirtschaft" noch einigermaßen tragfähige staatliche Strukturen übrig gelassen haben. Kann es deshalb sein, daß es dem amerikanischen
Präsidenten auf dem zentralen Feld der staatlichen Gesundheitspolitik so geht wie bei "USA ohne Krieg"? Die Vereinigten Staaten hatten zu keinem Zeitpunkt
so etwas wie die solide staatliche Struktur, die europäischen Staaten zu eigen gewesen war. Wie es ein heute immer noch führender demokratischer
Kongreßabgeordneter mir unter vier Augen in der OSZE-Auseinandersetzung über Wirtschaftspolitik einmal in Stockholm sagte: "Willy, wenn wir könnten,
würden wir auch "Soziale Marktwirtschaft" betreiben. Wenn wir es machen würden, wären wir pleite". Hat Präsident Trump mit einer staatlichen
Gesundheitsstruktur, die es vorgefunden hatte, nur das gemacht, was marode Systeme-und nicht die Sondermedizin für Wohlhabende- zu leisten
vermögen, wenn man sie nicht total ruinieren will.? Die Auseinandersetzungen kömmen noch, das ist sicher.

Willy Wimmer

05.10.2020

19:48 | pb: „Wahnsinn mit Methode gegen deutsche Interessen“ – Boehringer Klartext (121)

Deutsche Interessen verraten und verkauft:
- Gott versus Satan: Wahrheit versus völligem Gegensatz
- Drei Beispiele für satanische Umkehrung
- Migration als Ursache der meisten Probleme Deutschlands
- EU prüft das Verbot (!) des Verbrennungsmotors
- Auto-Verbände und -Gewerkschaften schweigen sich feige aus
- Deutschland wird „Lastenteilungsziel“ des EU-Plans verfehlen
- Dramatischer Bericht der Bürgermeisterin einer Industriestadt
- Unterwürfigkeit der Bundesregierung bei North-Stream 2

Trefflicher kann man die derzeitige Situation in GER nicht formulieren! Aber der Teflon-Bundestag scheint diesbezüglich resistent, abreibsicher, blind, engstirnig und zu "verkauft/verschuldet" zu sein, um aus diesen Nummern raus zu können!? Zug an der Wand. OF

10:13 | Patrick Poppel "Angriff auf Armenien – Wenn der Kaukasus zu brennen beginnt"

Wenn zwei ehemalige Sowjetrepubliken im Kaukasus um einen Gebirgszug streiten, denken viele Menschen an einen lokalen Konflikt, der von uns in Europa nur wenig Beachtung verdient.
Leider war der aktuelle Angriff der Truppen des Aserbaidschan auf die Republik Arzach (früher bekannt als Bergkarabach) am 27. September 2020 kein eskaliertes Scharmützel an einer militarisierten Kontaktlinie sondern der Beginn einer lange geplanten Offensive.
Auch wenn man über die völkerrechtliche Zugehörigkeit dieser Provinz, welche sich unter armenischer Kontrolle befindet, streiten kann, müssen wir diese dramatische Entwicklung in der Kaukasus-Region im Zusammenhang mit den geopolitischen Ambitionen der Türkei analysieren.
In der Strategie des Präsidenten der Türkei Recep Tayyip Erdoğan den türkischen Einfluss nicht nur in Syrien und am Balkan, sondern auch am Kaukasus auszubauen, ist der Aserbaidschan seine wichtigste Operationsbasis.
Nicht nur die geografische Lage Aserbaidschans am Kaspischen Meer, sondern auch der ständige Konflikt mit Armenien bieten eine große Chance die Träume einer „Großtürkei“ weiterzuspinnen und zu realisieren.
In seinem Größenwahn eines Türkischen Großreiches genügt es Erdogan nicht die EU in der Flüchtlingsfrage zu erpressen oder sich durch die massive türkische Migration in den Staaten Europas eine hörige 5. Kolonne aufzubauen, nun geht es ihm, wie wir es auch schon in Syrien gesehen haben, um reale Landnahme.
Diese wird allerdings im Falle der armenischen Territorien nicht durch die reguläre Türkische Armee, sondern durch seine Helfershelfer die Azeris (Das im Aserbaidschan ansässige Turkvolk) durchgeführt, welche bereits dieses Vorgehen bei einem türkisch- aserbaidschanischen Manöver eintrainiert haben.
Besonders vor dem Hintergrund des fürchterlichen Volkermordes an den Armeniern am Anfang des letzten Jahrhunderts, sollten die Menschen in Europa nun aufwachen und sich gegen die türkischen Expansionspolitik wenden.
Wenn man bedenkt, dass Armenien eine 7000 Jahre alte Geschichte hat und zudem das älteste christliche Land der Welt ist, während der Aserbaidschan nicht einmal auf eine 100 Jahre alte Staatlichkeit verweisen kann, ist der Angriff auf Armenien auch als ein Angriff auf die Zivilisierte Welt zu werten.
In jedem Fall ist die aktuelle Entwicklung im Südkaukasus sehr gefährlich für die Erhaltung des Friedens in der gesamten Region.
Hier prallen die Interessen des Nato-Staates Türkei, des Irans und der Russischen Föderation aufeinander.
Auch das Verhältnis zwischen Georgien und Russland, wie die Situation der international nichtanerkannten Staaten Abchasien und Südossetien, aber auch die muslimisch geprägten Regionen Russlands Tschetschenien und Dagestan bieten ein weiteres Spannungsfeld.
Ein kleiner Funke am Kaukasus kann sehr schnell einen verheerenden Flächenbrand erzeugen. Ähnliches ist uns aus der Geschichte vom Balkan bekannt.
Die Tatsache, dass immer mehr militante Muslime in den Aserbaidschan gelangen und sich auf der anderen Seite der Front Armenier aus der ganzen Welt zur Verteidigung ihrer Heimat melden, erzeugt ein starkes Konfliktpotential, dessen Folgen noch nicht absehbar sind.
Die unterschiedliche Haltung der einzelnen kaukasischen Völker und Staaten zueinander, wie die Zugehörigkeit zu Christentum oder Islam, könnten nun den Kaukasus in zwei oder mehr Lager spalten.
Da ich den Kaukasus sowohl von mehreren Reisen, meiner Tätigkeit für die Republik Abchasien und durch familiäre Bande sehr gut kenne, möchte ich auch auf das Temperament der Menschen dort hinweisen, welches sich durch Einsatzbereitschaft für die Sippe, den Stamm und das Volk stark von uns Europäern unterscheidet.
In dieser angespannten Situation, könnte es auch zur gewaltsamen Begleichung vieler alter und aufgeschobener Rechnungen kommen.
Wie bereits in den letzten Jahren wird auch wieder Russland als Vermittler zwischen Armenien und dem Aserbaidschan auftreten. Dieses mal aber sicher mit weniger Erfolg als früher.
Es bleibt wohl den westlichen Massenmedien überlassen, diesen Konflikt als die Eskalation einer regionalen Gebietsstreitigkeit zwischen zwei postsowjetischen Staaten darzustellen.
Aber uns in Europa sollte die Offensive am letzten Wochenende eine Lehre sein, welches Schicksal den Volkern beschert ist, die dem Expansionsdrang eines neu erwachenden Osmanischen Reiches im Wege stehen.

10:54 | Leser-Kommentar
Da frag ich mal, beste Voraussetzungen für Krieg ?
Armenien Klima: Im Winter, zwischen Dezember und März, fallen die Temperaturen fast täglich unter den Gefrierpunkt, oft bis auf -5 und sogar -10 °C.
Aserbaidschan Klima.
Die Winter sind mit Mittelwerten von 4°C im Januar/Februar nicht allzu kalt. Insgesamt fallen hier 900-1.400 mm Niederschlag. In den Gebirgslagen des Großen und des Kleinen Kaukasus besteht aufgrund der Höhenlage ein alpines Klima mit sehr vielen Niederschlägen und niedrigen Temperaturen.

03.10.2020

10:59 | Leser-Gedichte

In der Rubrik Wirtschaft werden von Ray Dalio die kurzen und lagen Zyklen von Schulden erklärt. In meinem Gedicht Nr. 1 erkläre ich die langen Wellen. Im Gedicht Nr. 2 erkläre ich die kurzen Wellen.

1. Gedicht.

Eine von Nikolai Dmitrijewitsch Kondratjew beruhende Theorie, die man kennen sollte.

Wer die langen Wellen vom Zyklus nicht kennt, weiß nicht, was jetzt die Wirtschaft hemmt!

1780 hat es unser Nikolai schon verraten,
das vermittelten ihm die Empirischen Daten.

40 bis 60 Jahre läuft der Zyklus Namens Konjunktur. Frühling, Sommer, Herbst und Winter, so die Literatur.

Im Jahre 1780-1850 war als Zyklus die Kraft,
die haben zum Schluss die Währung hingerafft.

Die Menschen schenkten Aktien und Währung kein Vertrauen und man musste wieder bei einem Neustart auf Gold bauen.

Der zweite Zyklus 1850-1890 war der Transport
und die Eisenbahn fuhr von Ort zu Ort.

Nikolai erkannte die Gesetzmäßigkeiten im Wirtschaftssystem, ja der Knabe Kapitalismus, alles muss sich um ihn drehen.

Die neue Technik sah er als Folge der neuen Welle
und der „Schwarze Freitag“ im Zyklus Winter war die Delle.

Ab 1890 kamen die Zyklen drei, vier und fünf mit tollen Innovationen und die Banken spielten mit dem Zins und Manipulationen.

Die Währung zu privatisieren war der erste Schritt,
den Goldstandard aufzuheben, war der härteste Tritt.

Banken ließ man zu, die Währung durch Schulden zu kreieren, die Medien, die Menschen immer aufs Neue zu manipulieren.

Kriege konnten Staaten jetzt leicht führen
und mit der geschaffenen „Fiat Währung“ finanzieren.

Boom und Bust waren in den Jahren die Folge und vergessen haben die Menschen das Golde.

Den Zyklus Winter haben wir seit dem Jahr 2008 und alle treibt man in die Schulden, doch gib acht.

Der sechste Zyklus ist schon auf der Lauer und beginnt, wenn das Gold wieder glänzt und die Oberhand gewinnt.

Politiker wollen dieses so recht nicht verstehen,
man spricht von neuen Schulden und Konjunktur beleben.

Möchtest du im Zyklus Frühling in die Wirtschaft investieren, darfst du im Zyklus Winter dein Vermögen nicht verlieren.

Deshalb höre nicht auf das Geschwätz von Medien und Politik, denn ich gebe dir jetzt den ultimativen Tipp.

Gold ist Geld seit über tausenden von Jahren
und kann so dein Vermögen über Generationen bewahren.

Du kannst im Zyklus Winter zwar deine Arbeit verlieren, aber mit Gold brauchst du nicht zu kapitulieren.

Dann folgt der Zyklus Frühling mit neuen Innovationen und jetzt kommst du mit dem Gold, den neuen Millionen.

Kannst die junge Wirtschaft mit Gold als Geld stützen, weil Fiat Währungen jetzt nichts mehr nützen.

 

2.Gedicht

Die Zentralbanken

Ein jener hat es schon mal vernommen,
die Zentralbanken sind uns sehr gesonnen! Regelt Zins und hält Währungen stabil,
ist für die Wirtschaft das Geldmengen-Ventil.

Je mehr die Wirtschaft im Lande kränkt,
die Zentralbank den Zins nach unten senkt. Die Masse sich über den niedrigen Zins erfreut und künstlichen Konsum beim Volk erzeugt.

Durch den Kredit wird neues "Geld" geschaffen, weil Volk und Unternehmen nach Krediten raffen.
Ein jeder möchte nun das billige "Geld",
als das der Traum von der Investition zerfällt.

Da jetzt die Wirtschaft wieder brummt,
der Schrei nach der Zentralbank verstummt, wird sie den Zins nach oben schrauben
und so allmählich uns die Geldmenge rauben.

"Geld" wird jetzt nicht durch Kredit erschaffen,
so das die Wirtschaft wird wieder erschlaffen.
So spielen die Zentralbanken mit dem Zins,
der Zentralbank-Chef mit vorgehaltener Hand, grinst.

Die große Masse versteht nicht das Spiel, die Zentralbanken haben nur das eine Ziel.
Dieses Spielt dient nur den super Reichen, geht man dabei sogar über Leichen?

Jetzt wird das "Geld" künstlich knapp, die Masse im Hamsterrad hat es satt.
Ruft die Politik um Hilfe vor der Wahl, die Politik sich schlängelt wie ein Aal.

Vor Wahlen mit Worten hilft und verspricht,
sie dafür sogar, dass Gesetz mehrmals bricht. Die Mittelschicht wird man dann zur Kasse bitten, um die Finanzlöcher vom Staat zu kitten.

Den größten Kuchen von den neuen Steuern,
ja getragen von der Mittelschicht - sehr teuer, den bekommen auf ihr Vermögen, die Reichen, so lenken Lobbyisten die gesetzlichen Weichen.

Was dem Reichen durch den Zinseszins ist sein Zaster, trägt der Schuldner durch sein Kredit, sein Laster.
Du hast es jetzt durchs Gedicht vernommen, Zentralbanken sind uns doch nicht so gesonnen.

01.10.2020

18:38 | sputnik: „Nawalny missbraucht das humanitäre Gastrecht Deutschlands“ – Willy Wimmer Exklusiv

Das Interview von Alexej Nawalny mit dem Nachrichtenmagazin „Spiegel“ „verstößt gegen das humanitäre Gastrecht der Bundesrepublik“. Das kritisiert CDU-Spitzenpolitiker Willy Wimmer im exklusiven Sputnik-Interview. Kanzlerin Merkel müsse sich zudem fragen lassen, „ob sie Aufklärung oder Sanktionen möchte“, so der frühere Berater Helmut Kohls.
„Herr Nawalny hat sich dem ‚Spiegel‘ gegenüber in Berlin geäußert“ sagte der Jurist, CDU-Politiker und Publizist Willy Wimmer am Donnerstagmittag in einem exklusiven Live-Interview für Sputnik. Dabei hatte er das neue Interview des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny im Blick.
„Ich betrachte das als einen eklatanten Verstoß gegen das humanitäre Gastrecht, das ihn zu seinen Gunsten in die Charité geführt hat. Da das aus meiner Sicht ein eklatanter Verstoß gegen elementare Dinge (und völkerrechtliche Regelungen, Anm. d. Red.) ist, die im staatlichen Leben vorkommen, verstößt es auch in ausgesprochen deutlicher Weise gegen nationale deutsche Interessen.“

Den Unmut und das fehlende Verständnis von Herrn Wimmer können wir gut verstehen und nachvollziehen! Doch dieser Fall reiht sich ja mittlerweile in eine kaum enden wollende Liste an Peinlichkeiten der deutschen Regierung, die mehr und mehr auf fehlendes Verständnis stößt! OF

17:53 | Leserzuschrift: 
Hallo b.com! wurde mir zugeschickt und zeigt die Realität in dem Irrenhaus BRD.

brdirrenhaus

Wie sagte schon einst der von mir sehr geschätze Autor John Milton: "Trümmer über Trümmer, Niederlage auf Niederlage, und die Wirrnis wird immer wirrer". Jetzt, wo kein demokratischer Stein mehr auf dem anderen liegt, bleibt dem Haus als letzte Chance nur noch der Einsturz! Wohl bekomm`s. OF

28.09.2020

16:08 | anti-spiegel: Transatlantischer Filz: Wie soziale Netzwerke, Medien und Geheimdienste zusammenarbeiten

Wenn Länder wie China den Zugang zu sozialen Netzwerken wie Facebook einschränken, hagelt es Kritik in deutschen Medien. Wenn die Ukraine das hingegen die Nutzung von russischen sozialen Netzwerken nicht nur einschränkt, sondern sogar unter Strafe stellt, wird in Deutschland nicht einmal darüber berichtet.
Es gibt in Deutschland immer mal wieder Meldungen darüber, dass das böse China den Zugang zum Beispiel zu Facebook oder WhatsApp blockiert. Das regt deutsche Medien auf und wird als „Internetzensur“ kritisiert. An dieser Kritik wäre nicht einmal etwas auszusetzen, wenn alle derartigen Fälle in den deutschen Medien gleichermaßen thematisiert und kritisiert würden. Nur geschieht das nicht.

11:28 | Brief an den Bundespräsidenten: Eine wahrlich engagierte Frau und Mutter hat sich in ihrer Betroffenheit einegroße Mühe gemacht, um mit ihren Worten in diesem offenen Brief aufzurütteln.  Link repariert TB

Es ist so traurig und unglaublich, wie der Großteil unserer Weltbevölkerung unter dem Deckmantelder „Gesundheitspolitik“ ihrer Freiheit, ihrer Rechte, ihrer Selbstbestimmung und ihrer Gesundheit beraubt wird!Und es ist zutiefst fahrlässig und schändlich von unseren ausgewählten Politikern und vielen Medien, wie mutige Menschen - bis vor kurzem angesehene und renommierte Wissenschafter, Ärzte und Journalisten - diffamiert, in Ecken gedrängt, nicht gehört und ignoriert werden! Nur weil sie versuchen, diesen ganzen Skandal, diese unglaubliche Missachtung aller Menschen ans Licht zu bringen

26.09.2020

11:34 | Leser-Kommentare zur Neurologin von gestern

(1) Die Aussage der werten Frau Doktor ist löblich, aber für meinenthaben sage ich, ich mag kein Extremaussagen. Wenn man Ihr so zuhört könnte man meinen, im Frühling 2021 sind wir eine Art Neo-Zombie geworden, weil das Gehirn wegen Sauerstoffmangel abnimmt und zuletzt nur noch das Stammhirn agiert. Ich selber habe schon weit unter 30 Jahren und sogar noch davor, ab und an mal eine Zahlen-Nr. vergessen. Doch ein paar Stunden später war sie wieder da, ohne sie irgendwo abgelesen zu haben.

Und was ist mit den zich Menschen, die beruflich jeden Tag, vor Corona Maske getragen haben. Wir die alle schon Dement und im Heim ? Und dann all die Menschen vor Corona, welche sich sehr wenig bewegen, Beruf im im Bürostuhl läuft, sind mit Süssigkeiten, Kaffee usw. vollstopfen keinen Sport treiben, ausser im Kriegspielvideo. Haben diese auch nicht permanenten Sauerstoffmangel ganz ohne Maske usw. ?

Wir kommen zum Grundproblem, der Mensch an sich in Masse, ist nach wie vor Befehlsempfänger und führt diese Befehle aus, ohne darüber nachzudenken (Logisch) und macht dann sogar Dinge, welche auf Selbsterhaltungstrieb gesehen bzw. Gefühl sich keinesfalls gut anfühlen. Und das Fazit daraus ist, sie erschaffen durch ihr unbewusstes Herdenverhalten, gerade das, was jetzt ab und zu beklagt wird. Doch der Befehl wird trotzdem ausgeführt und dann ist es die böse Funktionselite, die daran schuld ist. Dabei wenn sie das in Masse bzw. jeder subjektiv das nicht machen würde, hätten wir nicht das, was wir haben.

Daraus ergibt sich Massenagieren, Massenbewusstsein erzeugt Realität. Und um sich das nicht eingestehen zu müssen, wird ein Schuldiger erschaffen die Funktionselite, die keine "Macht" hätte würde man es nicht erlauben diese zu geben. Und die Minorität von Menschen die es erkannt haben, werden ausgegrenzt und reglementiert usw. Doch in die Edeka usw. weiter muss man trotzdem rein, wenn man kein Prepper ist, oder sich vollkommen isolieren will.

Dann hockt man z.B. am Wirthaustisch, weil ein Freund o.ä. einen eigeladen hat und wenn man nach diversen Bieren mal auf Klo geht, muss man die Maske aufsetzen, ansonsten ist man sakrileg.

Dann kommt man Tisch und setzt diese wieder ab usw. Eigenlich brauche ich keine Horrorfilme mehr, seit Anfang des Jahres lauf ich täglich darin rum und rufe, ich bin ein Mensch, holt mich hier raus, liebe Aliens, habt Ihr Aysl ? Unter der Bezeichnung Asyl versteht man einen Zufluchtsort, eine Unterkunft, ein Obdach, eine Freistatt bzw. Freistätte oder eine Notschlafstelle, den Schutz vor Gefahr und Verfolgung.

(2) Ich denke das dieses wichtige Thema, genau so wie es die höchst gefährlichen Massenmedien machen, stets einer häufigen Dauerberieselung bedarf.
Also lasst es uns genauso machen.
Viren haben durchschnittlich eine Größe von 0,08 Mikrometer, die Poren von diesen Mund-Nasen-Masken zwischen 80-500 Mikrometer.
Hier ein bildlich vorstellbares Verhältnis "Virus-Maske" : das ist so, wie wenn eine Ameise (Virus) durch das Tor (Maskenpore) einer Flugzeughalle für einen A380 geht.
Und bei den waschbaren Mund-Nasen-Masken werden die Poren mit jedem Waschen stetig größer.
Vor allem für die immer noch ängstlichen unter uns: Diese Mund und-Nasen-Masken bieten überhaupt keinen Schutz, im Gegenteil diese schaden Euch gewaltig.
Kinder, die bis zu 8 Stunden in der Schule diese Dinger tragen müssen, haben laut Laborbefunde, bis zu 35 Bakterien und bis zu 4 Schimmelpilze im Innern dieser Mund-Nasen-Masken.
Diese Keim-Fetzen vor unseren Atemöffnungen, diese Dinger sind viel, viel schlimmer als das vermeintliche Virus selbst.

(3) Unser Mann an der Münchner Klinik @ (2)
Sie haben recht mit fast allem was Sie schreiben.
Bedenken Sie jedoch bitte, die Bakterien und Schimmelpilze im Inneren der Masken sind Eigenmaterial und werden von unseren Körpern gut in Schach gehalten, das ist nicht das Problem.
Aaaaaber, bereits nach zwei bis vier Stunden filtern die Masken nicht mehr. Das heisst, wir pusten unsere Bakterien und Pilze trotz Maske jemand anderem ins Gesicht, dessen Maske wahrscheinlich auch nicht mehr filtert.
Nun gut, ohne Maske war das nicht anders, allerdings war die Keimlast geringer, da die Maske wie ein Staudamm wirkt, bei dem dann plötzlich das Fluttor geöffnet wird!
Und nochwas..., mal abgesehen das diese Masken Viren nicht abhalten, werden sie falsch getragen!
Sind sie feucht, müssen sie weg.
Reingehustet, geniest, Nase läuft, weg damit.
Länger als vier getragen, Müll
Bartträgern nützt sie gar nichts. Wer schon auf seine Gesichtsbehaarung nicht verzichten will, nehmt enganliegende FFP2.
Make up mögen die Masken auch nicht.
Ölhaltige Cremes im Gesicht macht sie auch unbrauchbar.
Ich tausche meine Masken alle zwei Stunden gegen eine neue, das ist keine Garantie, aber auf eine Bakterienbombe mitten im Gesicht habe ich keine Lust. Damit sind wir bei den Stofflumpen. Nett im Design, verziert mit flotten Sprüchen. Wie geil ist das denn??? Etwa so geil als würde man sich das triefend vollgerotzte Taschentuch seines Nachbarn vor sein Gesicht hängen... lasst die Scheisse... die Dinger braucht man nicht waschen, die muss man verbrennen!

25.09.2020

18:32 | Sendebeitrag: Wichtige Botschaft von Neurologin Margareta Griesz-Brisson!!!! Unbedingt anschauen und teilen!!!

Es schön, den Menschen beim Aufwachen zuzusehen! Immer mehr Ärzte getrauen sich vermehrt aus der Deckung und sprechen die Probleme an, die wir schon seit Wochen und Monaten diskutieren! Ob diese Botschaften in den Politbüros ankommt, bleibt allerdings fraglich! Ein machtbessenes System, das ihre Agenda durchziehen will, dürfte eben kein Interesse an Vernunft besitzen!? Noch dazu, wenn die Geschäfte so prächtig zu laufen scheinen! Der Frau Doktor sei jedenfalls für ihre Offenheit gedankt! OF

24.09.2020

08:45 | Leser-Erregung zum Buch Europa 2030 von gestern

Etwas erregte Anmerkung. Ein gewisses Orginell hat uns seit 2006 erklärt, wie wir bald leben werden. Jetzt haben wir 2020. Wir sitzen inzwischen auf einer Titanic welche wirklich am absaufen ist.

Und dann kommen Menschen auf die Idee uns zu in einem Buch zu erklären, wie wir 2030 leben werden ? Wir sollten unseren Fokus auf die Gegenwart richten und danach handeln, das definiert die Zukunft, nicht ein Buch. Wir sind in einer massiven Wandlung, mache sagen am absaufen und dann gibt es Menschen, die meinen die Zukunft als merkbares Potenzial erkennen zu können. Für mich ist das nichts anderes als Hochmut. Da es inzwischen schon sehr anspruchsvoll ist, eine Prognose auf ein Jahr zu erstellen, weil es so viele Möglichkeiten gibt. Und hier ist es vollkommen egal, aus welcher Richtung man sich nähert. Da kann ich gleich zur Kaffeesatzleserin gehen, da sich diese mit den persönlichen Werdegang beschäftigt und eben nicht mit dem der Welt. Wenn mir vor 5 Jahren einer erzählt hätte, was ich heute erlebe, hätte ich gesagt, hast Du einen Pyschologen Deines Vertrauens ?

09:46 | Leser-Kommentar
Der Leser möge bedenken, dass manche Prophezeiungen länger brauchen als angenommen. 1984 verspätet sich auch so um ca. 40 Jahre.

23.09.2020

19:28 | Leserzuschrift: Buch: Europa 2030: Wie wir in zehn Jahren leben

gestern Abend hatten Werner Reichel und ich die Ehre, das Buch „2030 – Wie wir in 10 Jahren leben“ im Wiener Hayek-Institut zu präsentieren. 12 Autorinnen und Autoren haben sich dem Thema aus sehr unterschiedlichen Richtungen genähert. Darunter: Vera Lengsfeld, Laila Mirzo, David Engels, Werner Reichel und meine Wenigkeit. Ich habe mich mit der dräuenden Bargeldabschaffung beschäftigt. Beiliegend die Einleitung meines Beitrags.

Werter Leser! Es freut uns sehr und wir wünschen ihnen viel Erfolg damit sowie den Lesern eine spannende Lektüre! Die Redaktion bedankt sich bereits im Voraus für das Belegexemplar! OF

17:05 | Kommentar vom Maiglöckli:
Ich hatte ja schon mehrfach erwähnt, dass die Überschriften diverser Rubriken nicht mehr zeitgemäß sind😊. Da wären jetzt neben DE = brd, Arbeit und Soziales und Arbeit ist asozial, auch noch Verfassung, etc...denn die gibt´s seit 2015 nicht mehr. Werter TB, sie hinken der Realität hinterher.😀

Wertes Maiglöckli! b.com nahm sich ihre kreativen Anregungen zur Rubriksumbenennung bei den letzten Redaktionskonferenzen sehr zu Herzen! Doch die derzeitigen Bezeichnungen haben auf die Inhalte der Rubriken einen noch größeren Impact, da wir schon von einer Kontakarierung sprechen können und das die Aufmerksamkeit auf Problempunkte wesentlich erhöht! Aber wir denken auch weiterhin drüber nach! OF

11:01 | Netzfundstück "Ich mag nicht mehr" must read!!!

"Ich bin seit 34 Jahren angestellter Büroleiter eines Reisebüros. Ich habe nie einen Tariflohn erhalten, weil es für unsere Branche keine Gewerkschaft gibt. Mit 1600 € netto bestreite ich mein Leben, der Tourismus ist aber schon immer auch mein Hobby gewesen. Daher habe ich durch alle Krisen, die es in dieser Zeit gab (Golfkrieg, 911, Weltwirtschaftskrise...) immer die Stange gehalten. Tausende Überstunden, ungedankt....

Seit März dieses Jahres habe ich 80 % Kurzarbeit. 9 Stunden pro Woche anstatt 40. Urlaubs - und Weihnachtsgeld wurden im September gestrichen. Unser Leitveranstslter TUI erhält Milliarden vom Staat. Unter der Prämisse, dass der Staat ein Mitspracherecht fordert. Mitarbeiter der TUI erhalten weiterhin die genannten Bezüge für Urlaub und Weihnachten. Gleichzeitig kapselt sich der Veranstalter für uns Reisebüros ab und ist seit März nicht mehr erreichbar. Als einziger, die Veranstalter, die keine vergleichbaren Förderungen erhalten, sind weiterhin für uns da.

Vor kurzem wurde mir suggeriert, dass mein Büro wohl geschlossen wird. Aufgrund der wahllos und sinnlos verordneten Einreisesperren in touristische Länder, wird eben auch nichts mehr gebucht und alles storniert.

Arbeitslos...

Und die Perspektive: In dieser Branche KEINE!!!
Gleichzeitig muss ich zur Kenntnis nehmen, dass sich der "Gesundheitsminister" ein Haus für VOLL VIELE Millionen € baut. Dass zigtausend Flüchtlinge zusätzlich aufgenommen werden. Dass Politiker sich während dieser 6 Monate die Diäten erhöht haben. Dass Staatsbedienstete wie Beamte und Lehrer ja ohnehin nicht betroffen sind und Pflegepersonal ob der überhaupt nicht dagewesenen Mehrbelastung Boni erhält.
Ich muss ertragen, dass der hauptverantwortliche Hofvirologe, dessen Erfolgsgeschichte bisher irgendwo zwischen Tasmania Berlin und Eddy the Eagle lag, mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wird.

Wenn ich jetzt aber hingehe und daran Kritik übe, werde ich als Nazi oder Reichsbürger, Holocaustleugner usw. beschimpft.
Ich habe den wahren Grund der Coronalüge noch nicht hinterschaut. Ist es die Angst vor der Wiederwahl Trumps, vor dem Aufkommen rechtspopulistischer Parteien in ganz Europa, die Neuordnung der Wirtschaft unter kompletter Staatskontrolle oder einfach tatsächlich die Bereicherung an der Herstellung eines Impfstoffes? Jedenfalls ist es nicht die Gefährlichkeit eines Virus, von dem es vor 2 Jahren einen deutlich schlimmeren gab.
Wie auch immer, ich habe keine Perspektive mehr und keine Lust mehr, morgens aufzustehen. Eine Art Corona Opfer, an das niemand denkt und verleugnet wird...

Ich mag nicht mehr....."

13:59 | Leser-Kommentar
"Ich mag nicht mehr......"
Ja, dann nutzt doch die wertvolle Lebenszeit um endlich herauszufinden WER ihr seid und was wirklich im Hintergrund abgeht. Wer das richtig macht sieht sogar eine erfreuliche Zukunft voraus.....

Mag sein, dass sich die gesamtgesellschaftliche Situation langfristig zum Guten wendet, jedoch hilft ihm das wenig, wenn er nicht weiß wie er morgen Brot auf den Teller bekommt... ML

17:23 | Leserkommentar zu ML:
Dann empfehle ich auch "ML" herauszufinden WER er ist und sich mit Hintergrundwissen sein Bewußtsein zu erweitern.
Mit einer oberflächlichen und rein materialistischen Weltsicht kommt ihr nicht weit. Die Welt ist viel viel MEHR als die meisten Menschen glauben.  Leider beschäftigen sie sich nicht damit was die Welt in der wir leben wirklich ist und schon gar nicht damit WER sie wirklich sind. Schade.....na dann wünsche ich euch viel Spass bei all den Realitätseinbrüchen die euch noch bevorstehen.

Werter Leser! Wir haben einerseits eine rationalistisch-analytische Funktion zur Darstellung von Tagesereignissen samt der offenen Möglichkeiten dies frei zu kommentieren, andererseits Menschen mit hoher spiritistischer/spiritueller Haltung am Wege der Selbsterkenntnis und dem imanenten Zugang zu den unterschiedlichsten Geisteshaltungen und -strömungen, die Welt in ihrer Gesamtheit und Stellung zu betrachten und darüber zu philosophieren! Den epochalen Verlauf und die entsprechenden Erkenntnisse aus den verschiedensten Strömungen und Weisheiten obliegen aber jedem selbst und können in diesem Rahmen nicht einmal ansatzweise besprochen noch diskutiert werden! Hierfür bitten wir um Verständnis! OF

20.09.2020

08:19 | Leser Kommentar aus der dominikanischen Republik zu "Der Glaube" vom 19.09. - 17:11 Uhr

Der Glaube ja was ist das? Da gibt es eine Definition die helfen kann in dem Buch da viel mit Glauben zu tun hat. Hebräer 11:1

"Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht"

Als Beispiel: ich "glaube" wenn ich einen 50€ Schein im der Hand halte, dass ich (momentan noch) im Edeka oder Lidl etwas dafür kaufen kann. Die Vekäuferin (u.a. Marktteilenhmer im Allgemeinen) "glauben" das auch (noch). Man geht also mit der Zuversicht zum Edeka, dass man mit den Einkäufen nach Hause kommt. Das sind dann nach der Definition "Tatsachen die man nicht sieht"
Glauben ist also nicht "Mangel an Gewissheit" sondern eine Art Vertrauen auf etwas wo man sicher ist dass es funktioniert / existiert obwohl wie im Fall vom "geld" alles nur ein 'schein' oder eine 'Zusicherung' von einer Ausgabestelle (zB Bundesrepublik D) sind.
Genauso ist ein Grundbucheintrag "glauben": Man hat den Zettel in der Hand und ist 'sicher' dass man Grundstückseigentümer ist, weil das halt auf einem Blatt Papier steht und in einem "Buch" eingetragen ist. Das ist auch Glaube.

Genauso kann man an einen Gott glauben oder ein Idol, oder ein Land, ein System o.a.

19.09.2020

17:11 | n8w: Steuerungsinstrumente der Macht: „Der Glaube“

Der Mensch glaubt. Alle Menschen glauben. An irgendetwas. Den Allermeisten fällt wohl beim Stichwort „Glauben“ ihr religiöser Glauben ein. Aber ist das alles? Vielleicht glauben sie mehr, als sie denken und sie wissen es nur nicht. Und etwas weiter ausgeholt:
„Glauben Sie alles, was Sie denken?“
Ganz tief sitzt der Glauben. Der Vergleich mit einem Zahn fällt mir spontan ein. Ganz tief hat sich ein Zahn im Kiefer verwurzelt. Kann man ihn ziehen? Kann man „Glauben“, kann man dem Menschen seinen „Glauben“ entziehen?
„Glauben Sie alles, was Sie denken?“
Wir erkennen, dass für Glauben bzw. Glaubensthemen zuallererst Denkprozesse notwendig sind. Zuerst kommt das Denken und wenn man in dieser Welt und in den vergangenen Jahrhunderten etwas nicht beweisen kann bzw. konnte, heutzutage gar wissenschaftlich nicht beweisen kann, dann muss es zum Glauben werden. Der meist flüchtige oder die flüchtigen Gedanken werden umgewandelt, das Wort „transformiert“ gefällt mir gut, und werden dann im persönlichen Wissensspeicher (wo im Kopf sich die Festplatte zum Abspeichern dieser Informationen befindet, lassen wir außen vor) abgespeichert. Und zwar im Ordner „Glauben“, nicht im Ordner „Wissen“.

"Der Glaube ist etwas Höheres als Verstand und Voraussicht", heißt es im Talmud. Und der Ordner "Weisheit" darf auch nicht ganz vergessen werden...! OF

19:24 | Das Bambusrohr:
Glaube ist Mangel an Gewissheit. Mangel an Gewissheit heißt 'nicht zu wissen'. Nicht zu wissen, ob etwas wahr oder unwahr ist. Das alles hat weder was mit Verstand noch mit Voraussicht zu tun sondern ausschließlich mit der Wahrnehmung, was man auch Weisheit nennt, wie OF ja angeführt hat. Von daher gibt es nichts Gefährlicheres als Leute die Glauben. Ob nun der Glaube an Gott, an die Naturwissenschaften oder aber an die grüne Ideologie, sie alle unterscheiden nur zwischen richtig und falsch, ganz, wie der Glaube es vorschreibt, ohne dabei wahrzunehmen, was wahr/unwahr ist.

Nur wer sich seiner absolut gewiss ist, darf für sich den Glauben in Betracht ziehen! Selbsterkenntnis, Erkenntnis über das Umgebende, Erkenntnis über das Höhere! Der Rest ist Aberglaube. Doch der Weg zur Erkenntnis ist ein breiter Fluss! OF

 

17.09.2020

17:39 | kenFM: Bill, wie Gates weiter?

Nicht aufgeben. Standhaft bleiben in seiner Meinung, dem persönlichen Blick auf den rein politisch initiierten Wahnsinn seit März diesen Jahres. Es wird für alle Menschen in diesem Land ein anstrengendes Jahresende werden. Vor allem für diejenigen, die jetzt schon erkannt haben, wie mit List und Tücke weiterhin die Bürger hintergangen und getäuscht werden.
Mit welchen Tricks die Verordnungen, ausgehend einer vermeintlich „epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, künstlich und völlig unangebracht in diesem Land aufrecht erhalten bleiben. Immer mehr Menschen verzweifeln lassen. Krank machen.
Nein, man sollte nicht nach Australien, Israel, Spanien oder Frankreich blicken, um feststellen zu dürfen, wie gut es uns doch hier in Deutschland im Vergleich zu anderen Staaten und ihren individuellen Maßnahmen geht. Es geht um das Leben in diesem Land. Den Vorgaben, Verboten, Drohungen und Sondergesetzen, die inzwischen nicht mehr zum Schutze der Menschen verordnet werden, sondern schlicht einer politischen Agenda dienen.

Interessanterweise müssten sich bereits jetzt ALLE Beteiligten in diesem genozitären Spiel die Frage stellen, wann für sie der Exitzeitpunkt gekommen sein wird!? Mediziner, Arztekammern, Politik, Vorfeldverbände, Medien... alle, die zum Lügen gekauft wurden! Die Folgewirkungen sind noch nicht offziell ersichtich, aber sieht man die Dunkelziffern des Schadens, der bereits am Menschenvolk angerichtet wurde an, müßte jetzt ein Schlusspunkt gesetzt werden! Wo bleibt der zivile Ungehorsam? OF

16.09.2020

17:10 | Leser-Brief an die Nationalratsabgeordneten

Sehr geehrtes Bachheimer Team!

Dieses Mail schickte ich an zahlreiche Nationalratsabgeordnete. Ich würde mich freuen, wenn Sie es veröffentlichen würden. Ich fühle mich den Vorgängen in Österreich gegengenüber hilflos. Die Diktatur ist bereits aus dem Ei geschlüpft. So ein Mail ist fast nichts, aber wenigstens eine Zustimmungsverweigerung zum geschehenden Unrecht an der richtigen Stelle, unseren Volksvertretern. Vielen Dank

Sehr geehrte Nationalratsabgeordnete,

Sie sind laut unserer Verfassung das einzige gesetzgebende Organ der Republik. Unter Ihrer Verantwortung hat sich Österreich zu einem Staat entwickelt, in dem ein unfähiger Gesundheitsminister verfassungswidrige Gesetze beschließt und das Volk monatelang auf ein entsprechendes Urteil des VerfGH warten darf. Seit Beginn der von einer nicht gewählten Organisation (WHO) ausgerufenen Pandemie haben Sie jede Gesetzesvorlage der Regierung mit einer Mehrheit abgesegnet. Ihnen ist zu verdanken, dass wir in einem Land leben, in dem die Verfassung wenig gilt, die Bundespolizei für Gesundheitschecks zuständig ist und symptomfreie gesunde Menschen per Gesetz zu Testungen gezwungen werden. Wenn ihm danach ist, darf der Gesundheitsminister jeden und jede beliebig oft testen, ganz nach eigenem Ermessen. Sie haben dieser Regierung, deren Kompetenz und Wohlwollen angesichts der bewussten Angstmache in der Bevölkerung durchaus angezweifelt werden darf, weitreichendste Kompetenzen gewährt.

Derzeit steht ein neuer Entwurf des Covid 19 Gesetzes zur Begutachtung und anschließender Abstimmung an. Wenn Sie den Entwurf annehmen und dem Minister die gewünschten Befugnisse erteilen, sind Sie, jede und jeder von Ihnen einzeln, vor den Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes verantwortlich. Sie machen Tür und Tor auf für Machtmissbrauch, inkl. Personenverfolgung, Einschränkung der Bewegungsfreiheit, Eindringen in Privaträumlichkeiten etc. - kurzum, Sie sind gerade dabei, das demokratische Österreich in einen Polizeistaat umzuwandeln. Sie haben sich vor unseren Kindern zu verantworten, wenn jetzt oder in naher Zukunft Andersdenker, Regierungskritiker, freie Journalisten, unliebsame Lehrer, Beamte etc. verfolgt, immer wieder per Bescheid zu Quarantäne genötigt und ihrer Freiheitsrechte beraubt werden, was in manchen Ländern bereits passiert (s. Australien, Neuseeland, China). Denn genau das haben Sie ermöglicht. Ohne Missbrauch zu verhindern, ohne Kontrollmechanismen und ohne eine zeitliche Einschränkung der in den Covid 19 Gesetzen erteilten Ermächtigungen vorzusehen, haben Sie mehrheitlich mit ja gestimmt.

Wozu haben wir dann noch einen Nationalrat, wenn er jeden Wunsch der Regierung absegnet? Sind sie dafür vom Volk gewählt worden und werden Sie dafür von unserem Steuergeldern gut bezahlt?

Wachen Sie auf und tun Sie endlich Ihre Arbeit!!

Das neue Covid19-Gesetz und alle Covid-19 Gesetze müssen sofort überarbeitet werden. Zu jeder Befugnis muss eine eindeutige Verhältnismäßigkeit als Voraussetzung eingeführt werden, des weiteren eine zeitliche Beschränkung der Maßnahmen, Kontrollmechanismen um Machmissbrauch zu verhindern und die Wahrung der Bürgerrechte zu gewährleisten.

Stellen Sie sicher, dass niemals eine Impfpflicht eingeführt werden darf. Die Autonomie des Menschen, über seinen Körper zu entscheiden, muss uantastbar bleiben. Ein Impfstatus oder Immunstatus darf niemals die Grundlage für die Festlegung der Rechte eines Bürgers, einer Bürgerin werden! Es darf auch keine indirekte Einschränkung der Rechte oder indirekte Impfpflicht z.B. durch Druck von Seiten der Arbeitgeber, Beförderungsunternehmen, Airlines etc. geben. Sorgen Sie dafür vor und nehmen Sie den Menschen die - derzeit wohl begründete - Angst vor einer Gesundheitsdiktatur weg. Die bereits beschlossene Immunakte, von der man sich nicht abmelden kann, ist ein horrender Eingriff in die individuellen Rechte und eine Beleidigung für jeden mündigen Bürger. Haben Sie eine Ahnung, wozu diese Akte dienen soll, wer sie überwachen darf, wer Zugang haben soll, und welche Auswirkungen so etwas auf die demokratischen Rechte hat?

Verlangen Sie einen Untersuchungsausschuß und bringen Sie in Erfahrung, welche Privatunternehmen an der derzeitigen Situation mit mehr als 1 Million durchgeführten Tests profitieren. Wer stellt die Tests her, wo ist die Ausschreibung des Bundes, wieviel wird dafür ausgegeben, besteht ein Naheverhältnis zu Regierungsmitgliedern? Unsere Gesundheit ist ein riesiger Markt geworden, und Sie müssen sich, bevor Sie ein Gesetz beschließen, aufrichtig fragen, wer von diesem Markt profitiert und wo unsere Steuergelder hinfließen.

Ihnen werden neben dem Covid Gesetz in nächster Zukunft auch unterschiedliche Gesetze vorgelegt werden, die auf eine Ausweitung der Überwachung bzw. Digitalisierung unserer Welt abzielen. Das kann die Weitergabe von Bewegungsdaten an die Regierung sein, die Überwachgung des digitalen Zahlungsverkehrs durch Regierungsorgane, die Einführung einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC), Überwachung der Internetbewegungen, Standort-Tracking, eine elektronische Immunakte, diverse QR-Codes für die Inanspruchnahme von Leistungen oder Zutritt zu Veranstaltungen, Räumlichkeiten etc.

Stellen Sie per Gesetz sicher, dass jede Bürgerin und jeder Bürger ihre/seine persönlichen Daten tatsächlich besitzt und entscheiden kann, was damit geschieht. Genauso wie die Gesundheit, sind auch unsere persönlichen Daten, Bewegungsdaten, Einkäufe, Zahlungen etc. eine Ressource auf einem riesigen Markt. Führen Sie endlich Kontrollmechanismen für die digitale Welt inkl. Zahlungsverkehr und Kommunikation, die einen Machtmissbrauch von Behörden verhindern, ein!

Was auch immer Ihnen vorgelegt wird, es wird auf eine Einschränkung der Menschenrechte und Grundfreiheiten hinauslaufen, und Sie dürfen es keinesfalls einfach annehmen!

Denken Sie und handeln Sie in Verantwortung dem Volk gegenüber, nicht ihrer Partei. Legen Sie sofort alle parteipolitischen Animositäten beiseite und wenden Sie sich der Sache zu! Sie sind die Gesetzgebung, Sie tragen die Verantwortung für die Zukunft, egal welches Virus und welche Krankheiten noch entstehen mögen. Es ist ihre oberste Pflicht, dafür zu sorgen, dass die verfassungsmäßige Rechtsordnung inkl. Gewaltentrennung sowie die BürgerInnen-Rechte gewahrt bleiben. Das ist Ihre wichtigste Pflicht und Verantwortung – fangen Sie endlich an, sie auszüben!

Sie stimmen sicherlich zu, dass “Nie wieder” keine leere Phrase ist. Es liegt in Ihrer Hand!

Mit freundlichen Grüßen

15.09.2020

18:56 | Leserzuschrift zu Kommentar von TS:

... und was glauben Sie, wie MIR das erst auf den Keks geht. Ich bin Lehrerin und steh da MITTEN DRIN in dem Wahnsinn. Täglich! Jahaaa, wär´s die Pest, dann wär der ganze Rummel ja durchaus vertretbar, aber es ist nicht die Pest, es ist ein Virus, von dem man mittlerweile weiß, dass er nicht ärger ist als die übliche saisonale Grippe. Und die haben wir an den Kindergärten, an den Schulen jedes Jahr, gerne auch mehrmals hintereinander... Also, was soll´s??? Es ist einfach nur mehr krank, was da mit den Leuten aufgeführt wird...!!!

Werte Leserin! Wer mit offenen Augen durch die Straßen in einer Großstadt (Wien) geht oder mit befreundeten Ärzten spricht stellt fest, dass es -trotz dieses vornehmlichen Supervirus - heuer auch diese typischen schweren Grippeinfektionen so gut wie gar nicht gegeben hat! Man lerne, es ist wie schon so oft gesagt, ein poliitsches Narrativ, auf dem ein politischer Überlebenskampf aufbaut. Wie lange dies die Gesellschaft und Wirtschaft noch aushalten werden, da darf man gespannt sein!? Der geneigte Beobachter meint, nicht mehr allzu lange! OF

20:04 | Kommentar der Leserin:
Herzlichen Dank, werter OF, genau das sagt mir mein Bauchgefühl ja auch schon seit geraumer Zeit, aber leider, leider: ich bin kein sehr geduldiger Mensch, und diese Dimension, die diese ganze unselige Angelegenheit angenommen hat, zerrt schön langsam ein bisserle an den Nerven. Im Juli dachte ich ja noch “Gott sei Dank, endlich Ferien... hernach wird sich da ja hoffentlich in Wohlgefallen aufgelöst haben...” Irgendwann musste ja herauskommen, dass diese ganze Panikmache ein einziger Fake ist. Nun, die Zahlen sind da, man weiß: Das ist nix, was besonders arg zu fürchten wär für den normal gesunden Menschen... Politiker, Medien beginnen schon zurückzurudern... dann komm´ ich, voller Freude auf meine Kids, in die Schule zurück, und jetzt sind wir schon wieder im Krisenmodus und angehalten, uns auf “das Schlimmste” vorzubereiten. Desinfektion, räumliche und Zeitliche Trennung der einzelnen Gruppen, etc... ja, die Corona-Jüngerschaft ist sehr besorgt! Es ist zum K.....
Aber eines stimmt mich wenigstens froh: Wenn ich nicht auch durch Sie und andere alternative Medien eben alternativ informiert worden wäre, dann tät ich den ganzen Schmarrn wohl auch glauben, glauben müssen... schlimm.... nun, dass dem nicht so ist, dafür danke ich Ihnen allen im Bachheimer-Team. Das ist auch Ihr Verdienst... Sie leisten einfach unschätzbar wertvolle Arbeit! Vielen, herzlichen Dank!

Auch ihnen sei gedankt, werte Leserin! Bringen sie ihren Kindern differenzietes und selbständiges Denken bei und vielleicht ist mal Zeit für die eine oder andere Einheit zur richtigen Medienerziehung dabei!? Nichts ist so wie es scheint ;)! Durchhalten! OF

14.09.2020

19:33 | lz: Eine falsche Flagge ist Bidens einzige Chance zu gewinnen

Die Ereignisse des Jahres 2020 stehen auf dem Höhepunkt dieser Geschichte, die mit nur einem Ergebnis endet, einer umkämpften Wahl, die einen Putschversuch nach den Wahlergebnissen vom 3. November anheizt. Und wegen dieses jetzt offensichtlichen Plans ist die Aufstellung einer falschen Flagge um die Wahl herum das wahrscheinlichste Mittel, um Wahlergebnisse zu erzielen, die knapp genug sind, um dieses Vorgehen zu unterstützen. Ich bin nicht der Einzige, der zu diesem Zeitpunkt in diesen Begriffen denkt. Joaquin Flores, der für Fort Russ schreibt, hat letzte Woche die Lage ähnlich beurteilt. Da sich die Umfragen in Richtung Donald Trump verschieben und die Demokraten herumlaufen und Märchen aushecken, nachdem sie Joe Biden lange genug aus seinem Krüppelkeller herausgelassen haben, damit die Leute sehen können, wie tief er geistig verfallen ist, bin ich fast davon überzeugt, dass dies wahrscheinlich ist.

Biden wird nicht der finale Kanditat sein! Der geneigte Beobachter erkennt, dass sich andere bereits in Stellung bringen. zb. Michael Obama...!? Harris dürfte lt. Geburtsrecht ja nicht mal als Vize nominiert werden, wie man hört!? OF

16:02 | Leser-Kommentar zum Hausjuristen von vorgestern

nach genauerem Lesen der Erklärungen des Hausjuristen stellt sich mir die Frage ob man auch die Regierenden
nach § 107 StGB Abs. 1
„(1) Wer einen anderen gefährlich bedroht, um ihn in Furcht und Unruhe zu versetzen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.
Zu betonen ist, daß eine strafbare gefährliche Drohung nur begeht, wer den Vorsatz hat, beim Bedrohten den Eindruck einer ernst gemeinten Ankündigung eines bevorstehenden Anschlags auf das Leben zu erwecken, und wer die Absicht hat, den Bedrohten in Furcht und Unruhe zu versetzen (OGH RS0129802).
anklagen kann ?
Bei genauerer Betrachtung finde ich, daß der Tatbestand "die Bedrohten in Furcht und Unruhe zu versetzen" absolut zutreffend ist auf jene Vorgangsweise welche die Regierung seit Monaten an uns ausübt. Würde mich interessieren, ob ich hier falsch liege oder nicht.
Und wie immer Danke für Eure wertvolle Arbeit !!!

17:08 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Nunja werter Leser, das führt fluchs zur Frage. Wer oder was soll das bitte einklagen. Ich mein ja nur, weil bekanntlich Papier, wie auch § sehr geduldig sind. Nennen Sie mir bitte den Richter, der das richten soll ?

12.09.2020

16:29 | b.com-Hausjurist Dr.Dr. Schimanko "WE droht die Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher"

Aus der Berichterstattung (Quelle: orf.at vom 09.09.2020):

„Der 68-Jährige wurde am Dienstag in die Justizanstalt Wien-Josefstadt eingeliefert. Dem 68-Jährigen ist laut einem von der Justiz eingeholten Gutachten eine höhergradige geistig-seelische Abnormität eigen. Der Sachverständige Peter Hofmann stuft ihn als zurechnungsunfähig und damit als nicht schuldfähig ein. Hofmann zufolge hat sich bei dem 68-Jährigen ein krankhaftes Wahngebilde herausgebildet, das ihn gefährlich macht. Demnach wären Straftaten mit schweren Folgen zu befürchten, sollten nicht Gegenmaßnahmen ergriffen werden. […]
„Zadic wird Geburt ihres Kindes garantiert nicht erleben“
Auf Basis der darin getroffenen Feststellungen des Sachverständigen Hofmann und nachdem der 68-Jährige vor wenigen Tagen das „Auslöschen“ der Bundesregierung durch Dritte angekündigt sowie über die schwangere Justizministerin Alma Zadic (Grüne) verbreitet hatte, diese werde die Geburt ihres Kindes „garantiert nicht mehr erleben“, war für die Staatsanwaltschaft Wien Gefahr im Verzug gegeben. Sie ließ sich eine Festnahmeanordnung gerichtlich bewilligen, am Montag klickten für den 68-Jährigen die Handschellen.

Ob der Mann in der Justizanstalt Josefstadt verbleibt, wo es eine Krankenabteilung gibt, oder in eine öffentliche Krankenanstalt für Geisteskrankheiten überstellt wird, dürfte sich in den kommenden Tagen entscheiden. Es ist davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft beim Landesgericht einen Antrag auf Unterbringung des 68-Jährigen in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher (§ 21 Absatz 1 StGB) einbringen wird. Dieser könnte neben dem offenen Verfahren wegen Verhetzung das jüngste Ermittlungsverfahren – die Drohungen gegen die Bundesregierung werden von der Staatsanwaltschaft als gefährliche Drohung qualifiziert -mitumfassen, das aus verfahrensökonomischen Gründen womöglich in das ältere einbezogen wird.“


1.) Schuldprinzip
Strafbar ist nur, wer schuldhaft handelt (§ 4 Strafgesetzbuch - StGB). Wer zur Zeit der Tat wegen einer Geisteskrankheit, wegen einer geistigen Behinderung, wegen einer tiefgreifenden Bewußtseinsstörung oder wegen einer anderen schweren, einem dieser Zustände gleichwertigen seelischen Störung unfähig ist, das Unrecht seiner Tat einzusehen oder nach dieser Einsicht zu handeln, handelt nicht schuldhaft (§ 11 StGB).
Unmündige (Personen, die das vierzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben) sind nicht schuldfähig, können sich also nicht strafbar machen (§ 4 Abs. 1 Jugendgerichtsgesetz – JGG).
Jemand der nicht schuldhaft handelt, ist nicht zu bestrafen. Aber es kann über ihn eine vorbeugende Maßnahme verhängt werden.


2.) Vorbeugende Maßnahme
Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Begeht jemand eine Tat, die mit einer ein Jahr übersteigenden Freiheitsstrafe bedroht ist, und kann er nur deshalb nicht bestraft werden, weil er sie unter dem Einfluß eines die Zurechnungsfähigkeit ausschließenden Zustandes (§ 11) begangen hat, der auf einer geistigen oder seelischen Abartigkeit von höherem Grad beruht, so hat ihn das Gericht in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher einzuweisen, wenn nach seiner Person, nach seinem Zustand und nach der Art der Tat zu befürchten ist, daß er sonst unter dem Einfluß seiner geistigen oder seelischen Abartigkeit eine mit Strafe bedrohte Handlung mit schweren Folgen begehen werde (§ 21 Abs. 1 StGB).

Liegt eine solche Befürchtung vor, so ist in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher auch einzuweisen, wer, ohne zurechnungsunfähig zu sein, unter dem Einfluß seiner geistigen oder seelischen Abartigkeit von höherem Grad eine Tat begeht, die mit einer ein Jahr übersteigenden Freiheitsstrafe bedroht ist (für die ein Strafrahmen von mehr als einem Jahr besteht). In einem solchen Fall ist die Unterbringung zugleich mit dem Ausspruch über die Strafe anzuordnen. (§ 21 Abs. 2 StGB)

Die Einweisung eines Täters in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher hat also wegen einer von ihm begangenen, gerichtlich strafbaren Handlung zu erfolgen, die nach dem Gesetz mit mehr als einjähriger Freiheitsstrafe bestraft werden kann (Anlaßtat), wenn nach seinem Zustand und nach der Art der Tat die Gefahr besteht, daß er neuerlich eine Straftat mit schweren Folgen begeht (Prognosetat). Die Einweisung in die Anstalt ist eine vorbeugende Maßnahme. Diese Maßnahme ist gerade auch dann vorzunehmen, wenn der Täter bei der Tatbegehung in einem Zustand der Unzurechnungsfähigkeit und damit ohne Verschulden handelt.

Der Begriff der "schweren“ Folgen" umfaßt nicht nur die tatbestandsmäßigen Folgen, sondern darüber hinaus alle konkreten Tatauswirkungen in der gesellschaftlichen Wirklichkeit, sohin auch Art, Ausmaß und Wichtigkeit aller effektiven Nachteile sowohl für den betroffenen Einzelnen als auch für die Gesellschaft im Ganzen, ferner die Eignung, umfangreiche und kostspielige Abwehrmaßnahmen auszulösen und weitreichende Beunruhigung und Besorgnisse herbeizuführen; auch der erhebliche soziale Störwert ist zu berücksichtigen (OGH RS0108487). Zur Gefährlichkeitsprognose genügt die bloß hypothetisch-abstrakte Besorgnis einer (durch die höhergradige seelische Abartigkeit des Betroffenen bedingten) Tatwiederholung nicht; eine solche Besorgnis muss vielmehr zu einer real-konkreten Befürchtung verdichtet sein, also mit so hoher Wahrscheinlichkeit vorliegen, dass bei realistischer Betrachtung mit ihrer Aktualität als naheliegend zu rechnen ist (OGH RS0090401). Eine gefährliche Drohung mit dem Tod, die beim Opfer die Besorgnis auslöst, es könnte tatsächlich getötet werden, ist nach Ansicht des Obersten Gerichtshofs eine Tat mit schweren Folgen und damit eine Prognosetat iSd § 21 StGB (OGH RS0116500).

Diese vorbeugende Maßnahme ist auf unbestimmte Zeit anzuordnen (§ 25 Abs. 1 StGB). Ob die Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher noch notwendig ist, hat das Gericht von Amts wegen mindestens alljährlich zu prüfen (§ 25 Abs. 3 StGB).


3.) Anlaßtat
WE wird eine schwere gefährliche Drohung zur Last gelegt. Der Strafrahmen für eine gefährliche Drohung beträgt bis zu 720 Tagessätzen Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr (§ 107 Abs. 1 StGB). Eine schwere gefährliche Drohung begeht unter anderem, wer mit dem Tod droht (§ 107 Abs. 2 StGB).

Diese schwere gefährliche Drohung kann daher grundsätzlich eine Anlaßtat sein, die Grund für eine Unterbringung in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher ist.

§ 107 StGB Abs. 1 und Abs. 2 StGB:
„(1) Wer einen anderen gefährlich bedroht, um ihn in Furcht und Unruhe zu versetzen, ist mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 720 Tagessätzen zu bestrafen.
(2) Wer eine gefährliche Drohung begeht, indem er mit dem Tod, mit einer erheblichen Verstümmelung oder einer auffallenden Verunstaltung, mit einer Entführung, mit einer Brandstiftung, mit einer Gefährdung durch Kernenergie, ionisierende Strahlen oder Sprengmittel oder mit der Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz oder gesellschaftlichen Stellung droht oder den Bedrohten oder einen anderen, gegen den sich die Gewalt oder gefährliche Drohung richtet, durch diese Mittel längere Zeit hindurch in einen qualvollen Zustand versetzt, ist mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren zu bestrafen.“

Zu betonen ist, daß eine strafbare gefährliche Drohung nur begeht, wer den Vorsatz hat, beim Bedrohten den Eindruck einer ernst gemeinten Ankündigung eines bevorstehenden Anschlags auf das Leben zu erwecken, und wer die Absicht hat, den Bedrohten in Furcht und Unruhe zu versetzen (OGH RS0129802).

Vorsätzlich handelt, wer es zumindest für möglich hält, einen Straftatbestand zu verwirklichen, und sich damit abfindet (§ 5 Abs. 1 StGB). Mit dem erhöhten Vorsatzgrad der Absicht handelt, wem es darauf ankommt, einen strafrechtlich verbotenen Umstand zu verwirklichen (§ 5 Abs. 2 StGB). Für das Vorliegen einer Anlaßtat kommt es daher darauf an, ob WE es zumindest für möglich gehalten hat, mit seinen Äußerungen bei der Bedrohten den Eindruck zu erwecken, es werde ein Anschlag auf ihr Leben erfolgen, und ob er die Absicht hatte, sie in Furcht und Unruhe zu versetzen.

Der Vorsatz in dem von einem Straftatbestand vorgesehenen Vorsatzgrad ist bei einem Vorsatzdelikt nicht nur Strafbarkeitsvoraussetzung, sondern auch Voraussetzung dafür, daß überhaupt eine Anlaßtat besteht (OGH RS0118333; RS0090295: Hinter der unter dem Einfluss der Zurechnungsunfähigkeit begangenen Anlaßtat muss trotzdem ein Täterwille stehen, der dem Täter, hätte er mit Bewußtsein und der Einsicht eines geistig gesunden Menschen gehandelt, als Vorsatz nach § 5 StGB zuzurechnen wäre).

4.) Fragen
Es wird bei der Frage, ob WE vom Strafgericht in einer Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher untergebracht wird, entscheidend darauf ankommen,
- ob die Äußerungen des WE mit Blick auf seinen beeinträchtigten psychischen Zustand nach einem objektiven Maßstab geeignet waren, der Bedrohten begründete Besorgnis einzuflößen, daß die angekündigte Tötung erfolgt, und ob er sie mit der Absicht getätigt hat, die Bedrohte in Furcht und Unruhe zu versetzen, so daß eine Anlaßtat vorliegt, und
- ob gegebenenfalls davon auszugehen ist, er werde mit hoher Wahrscheinlichkeit weitere solche ernstzunehmenden Drohungen oder gleichartige massive Aggressionsdelikte begehen (vgl. OGH 04.12.2019, 15 Os 135/19w; 03.09.2019, 14 Os 69/19g), so daß auch eine oder mehrere Prognosetaten vorliegen.


15:55
 | Leser-Beitrag zur Zwangshypothek von vorgestern

in der Rubrik mit offenen Karten wurde die Thematik der Zwangshypothek angesprochen. Dies sollte meiner Einschätzung nach tatsächlich vertieft werden. Ich bin fest davon überzeugt, dass dies nach dem aus meiner Sicht zweifelsfrei kommenden internationalem Reset des Finanzsystems in Deutschland dann erneut geschehen wird!

Das Immobilienvermögen bietet dann die werthaltige Basis für das neue System. Selbst ich als Bundeskanzler würde wohl so entscheiden (müssen).

Das Objekt deshalb nun vorab mit einer Grundschuld/Hypothek zu belasten, erscheint mir aber auch keine Lösung zu sein, die Zwangshypothek wird dann ja vollautomatisch auf Basis des hochgerechneten Einheitswertes eingetragen. Wenn das dann im Rang niedriger ist wird es wohl kaum helfen. Der Staat wird den Zins und die Tilgung so oder so verlangen und dann eben notfalls pfänden. Mein Nachbar hatte z.B. bis in die 70iger die Zwangshypothek zurückzahlen müssen. Ich für mich persönlich habe für mein Projekt (ca. 300 qm) alle Schulden abbezahlt und die Grundschuld löschen lassen (nur dann bin ich relativ frei!) und das Objekt aber innen nicht komplett fertiggestellt. Da ja nachweislich keine Fertigstellung gegeben ist, wird auch kein Einheitswertbescheid erstellt. In Folge dessen, wird es normalerweise auch keine Zwangshypothek geben. Die Frage ist nur, wie lange das Finanzsystem noch hält. Aus strategischer Sicht könnte dieser Schachzug aber zumindest für aktuell im Bau befindliche Projekte ein Thema sein.

Ich persönlich beabsichtige die Fertigstellung erst nach dem Reset des Systems vornehmen (bin dann wie viele andere vermutlich erst einmal ohne Arbeit und habe dann die Zeit, das kostengünstig selbst vorzunehmen – das Material habe ich größtenteils bereits gekauft).

Die Thematik sollte aber im Leserkreis durchaus tiefergehend diskutiert werden – wenn es Maßnahmen gibt, diesen sicherlich kommenden neuen Lastenausgleich zu verhindern oder zu mildern, ist das für alle Leser sehr interessant.

Immerhin hatte der letzte Lastenausgleich ein Volumen von 50% auf Vermögenswerte! Die Blaupause dafür haben wir und wenn das Papiergeld plötzlich nichts mehr wert sein sollte, dann wird schon des inneren Friedens willen auch das Immobilienvermögen zweifelsfrei belastet werden! https://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz

Fazit: Tipps für diese Thematik sind sehr wichtig!

Noch ein ergänzender Gedanke: Die Gelder welche der Staat für die Corona-Thematik ausgibt sind vor dem Hintergrund stark sinkender Steuereinnahmen nicht mehr mit normalen Mitteln finanzierbar. Wir müssen daher (auch ohne Reset) mit einer Geheimaktion einer einmaligen Corona-Umlage auf alle Vermögen rechnen. Dazu würde ich dann die Technik verwenden wie sie seit Jahrzehnten bei Todesfällen angewandt wird. Es gilt der Stichtagsbestand aller Konten, Depots und auch Schließfächer sind von den Banken analog dem Prozess „Todesfall“ zu melden (dann ggf. nur gemeinsam mit dem Finanzamt Zutritt?!). Die Behandlung Immobilienvermögen/Grundvermögen habe ich ja oben bereits angesprochen. Damit ist dann das Geld welches gerade an andere Staaten faktisch verschenkt wird, wieder reingeholt. Es werden vermutlich aber keine 50% Corona-Umlage werden sondern vielleicht eher 15 Prozent auf alle Vermögenswerte. Die oben skizzierte Thematik des Lastenausgleichs bei dem kommenden Reset des globalen Finanzsystems kommt dann später zusätzlich danach…

Dies sind meine strategischen Gedanken zur Thematik…

17:03 | Nukleus
Eine Immo ist nichts werthaltiges an sich, wenn diese nicht permanent in Schuss gehalten wird. Eine Immo kostet nur dauerhaft Geld. Damit man seine Immo erhalten kann, muss man ein Einkommen haben und genau darum geht es.

Nach einen Crash ist das Vertrauen weg und was zählt sind nur die Fähigkeiten der Menschen. Mit was will der Sesselfurzer oder der Wegelagerer mit seinem Mützchen dann bitte den Handwerker bezahlen? Man muss den Handwerker also zwingen zu arbeiten und das wird man über die Zwangshypothek auf sein Wohnhaus erreichen. Damit er weiterhin dort wohnen kann, muss er arbeiten für das neue Geld, damit er die Hypothek bedienen kann und Steuern zahlen (damit die Sesselfurzer und Wegelagerer auch ihre Hypo anzahlen können).

Den Schuldenberg abzubauen über eine Zwangsabgabe auf Vermögen, wird es nicht geben. Dafür haben die Leute mit richtig viel Asche eine zu große Lobby und dies selbst wenn es morgen zum Hardcore-Sozialismus kommen würde.

Was wichtig ist, ist das bedienen der Zinsen und dies wird über Zeit, also neue Steuern gemacht, dem sich der Normalverdiener nicht entziehen kann. Es wird keinen Schuldenabbau geben, die crashen sowieso weg.

Man wird bestrebt sein, das alte Knechtgeldsystem möglichst schnell durch ein neues Geldknechtsystem zu ersetzen, damit man die Sklaven weiterhin zur Arbeit zwingen kann.

11.09.2020

19:27 | Leserzuschrift: Leere Strände in Spanien. Wo? Die sind wohl speziell ausgesucht für die Presse und Mediengeschichten

Heute ist Freitagnachmittag. Morgen und übermorgen quillt der Strand über. Nachsaison. Campingplätze voll. Meine Töchter durften 3 Tage gratis auf einen Campingplatz, weil die Eltern einer ihrer Freundinnen dort arbeiten. Salou/Cambrills. Dort, wo vor 4 Jahren ein Terroranschlag war. Jetzt noch sehr viele Franzosen. Deutsche, Holländer, Schweizer, Österreicher eher weniger. Die müssen wieder arbeiten. Das sehen die Franzosen nicht ganz so eng, bez. der Arbeitsauffassung. Wir haben auch Hotelbetreiber in Lourdes in der Familie, etc. somit ist auch diese Kultur mir nicht ganz unbekannt. Die Franzosen weichen seit einiger Zeit der kulturellen Bereicherung ihrer Strände in Frankreich nach Spanien aus. Ist auch viel billiger als in Frankreich. KEINE HUBSCHRAUBER, WELCHE BADEGÄSTE VERFOLGEN. Es sei bis jetzt eines der besten Touristenjahre gewesen. Will Spanien mal wieder an die Fressnäpfe der EU und dort jammern?

Die MSM werden dafür bezahlt, dass sie solche Bilder bringen! Die Katastrophe muss maximal erscheinen! Irgendwo muss sich dieses Luder von Virus ja verstecken, um dann bei entspannungsuchenden an den Stränden zuschlagen zu können! Und wer das brav mitspielt, bekommt von der EU die Belohnung. OF

10.09.2020

19:35 | Leseranfrage:
Ich wende mich mit einer Frage an Sie bzw. an die Bachheimergemeinschaft, bin mir aber nicht sicher, unter welcher Rubrik diese einzuordnen wäre...
Gut: es gab in D nach dem Krieg die sog. Zwangshypothek auf Liegenschaften. Im Gesprächs- bzw. Beitragsweise wurde so etwas als auch bei uns als vielleicht bevorstehend erwähnt bzw. angedacht.
Irgendwo habe ich einmal gehört/gelesen, wenn man seine Liegenschaft bereits jetzt belehnt/belastet, wäre später eine solche Zwangshypothek nicht mehr möglich bzw. könnte der Staat nicht mehr auf den ersten Rang eingetragen werden. Wie ist denn die momentane Rechtslage bei uns? Ist denn irgendein Manöver machbar, um die Eintragung einer solchen Zwangshypothek zu verhindern?

Interessante Frage, die wir mangels an sofort kundiger Rechtsmeinung adhoc nicht beantworten können, aber an die Community weitergeben möchten! OF

10:32 | Andreas Tögel "Nach Corona: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht erst!"

Wem auch immer wir obiges Zitat zu verdanken haben - es trifft die wirtschaftliche Situation, in der die Welt sich gegenwärtig befindet, recht präzise. Anders als die Berufsoptimisten in den Regierungen, die das Wirtschaftsdebakel mit ihren heillos überzogenen, von Panik bestimmten Maßnahmen verschuldet haben, uns weismachen wollen, kann von einer Entwarnung nämlich keine Rede sein.
Tuomas Malinen, seines Zeichens Ökonomieprofessor an der Universität Helsinki und Leiter einer Denkfabrik, die sich nach eigenen Angaben der Aufgabe verschrieben hat, „schwarze Schwäne grau zu machen und die versteckten Risiken der globalen Märkte zu enthüllen“, zeichnet ein düsteres Bild vom Zustand der Weltwirtschaft https://gnseconomics.com/2020/09/08/there-is-no-recovery/.
Malinen teilt die Welt in die drei Großräume USA, China und die EU und erkennt nach eingehender Analyse die weitgehend deckungsgleichen Probleme. Besonders die stark von Konsumausgaben getriebenen Märkte in den USA und China leiden unter einer drastischen Rezession, die – bedingt durch erhebliche Einkommenseinbußen im Gefolge von Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit – noch einige Jahre lang anhalten wird. Als besonderes „Problemkind“ betrachtet der Ökonom indes die Eurozone. Befand sich deren Bankensektor schon vor der pandemiebedingten Krise in einer recht angespannten Lage, hat sich diese nun weiter verschärft. Die „Zombieunternehmen“, deren Zahl Malinen auf etwa 10 Prozent aller Betriebe innerhalb der EU beziffert, würden eine zunehmende Belastung für den Bankensektor darstellen, wobei er in erster Linie die italienischen Institute als besonders gefährdet einstuft. Kommt es zu serienweise Pleiten dieser Betriebe, wird das verheerende Konsequenzen für die Bankbilanzen haben. Einen solchen „Stresstest“ unter Realbedingungen würden viele Geldinstitute nicht überleben.
Die gewaltigen Geldsummen, die rund um den Globus zur Stabilisierung der Wirtschaft bewegt wurden, haben einerseits zwar Kursfeuerwerke an den Börsen gezündet, andererseits aber zu einer nur recht lustlosen Erholung der Realwirtschaft geführt. Allein die US-FED hat über zwei Billionen Dollar neuer Liquidität geschaffen (!) und ihre Bilanz in kürzester Zeit von knapp über vier Billionen auf mehr als sieben Billionen Dollar aufgebläht. Das US-Budgetdefizit dürfte noch im Laufe des Jahres 2020 die 3,3-Billionen-Dollar-Grenze überschreiten. Die weit verbreiteten Ängste vor einer Deflation machen eine Abkehr von der extrem expansiven Geldpolitik aber so gut wie unmöglich. Malinen: „Es gibt nur ein Wort für dieses beispiellose Vorgehen – Verzweiflung“
Auch in China wurde zur „Finanzbazooka“ gegriffen. Waren es 2019 „nur“ umgerechnet zwei Billionen Dollar, die von der Regierung in den Markt gepumpt wurden, erreichte dieser Wert heuer bereits den Wert von 3, 3 Billionen.
Wir befinden uns – und zwar nicht nur nach den Einsichten Malinens – im am stärksten manipulierten Wirtschaftszyklus der Geschichte. Doch es ist wichtig zu sehen, dass der Begriff eben deshalb Zyklus heißt, weil der die auf-und-ab-Bewegungen der Märkte beschreibt. Wer nun mit allen Mitteln erreichen will, dass ein durch Geldmengenexpansion angestoßener Boom niemals endet, wird sich als nächstes möglicherweise an der Aufhebung der Schwerkraft versuchen. Doch so wenig eine noch so mächtige und zu allem entschlossene Regierung sich über die Gesetze der Physik hinwegsetzen kann, so wenig kann sie ökonomische Gesetze außer Kraft setzen. Sie kann sie allenfalls eine gewisse Zeit lang ignorieren, um dann die volle Wucht der Konsequenzen ihrer Ignoranz zu erfahren.
An diese Stelle passt ein Zitat des weitblickenden altösterreichischen Ökonomen und Sozialphilosophen Ludwig von Mises: „Es gibt keinen Weg, den finalen Kollaps eines Booms durch Kreditexpansion zu vermeiden. Die Frage ist nur ob die Krise früher durch freiwillige Aufgabe der Kreditexpansion kommen soll, oder später zusammen mit einer finalen und totalen Katastrophe des Währungssystems.“
Auch wenn zu Recht eingewendet werden kann, dass es zu Mises´ Zeiten einige der heute eingesetzten Finanzinstrumente noch gar nicht gab, hat sich am zugrundeliegenden Problem – der hemmungslosen Ausweitung der Geld- und Kreditmenge – bis heute nichts geändert.
Malinens Papier endet jedenfalls mit einem recht pessimistischen Ausblick. Demnach zeige die Geschichte, dass künstlich verlängerte Wirtschaftszyklen stets zu Spekulationsexzessen führen, die das Risiko eines katastrophalen Wirtschaftskollaps´ erhöhen. An genau diesem Punkt befinden wir uns gegenwärtig.

09.09.2020

17:04 | Wer hat`s gesagt?

‘I’ve just read what the WHO have issued. That’s the same WHO which wasn’t recommending face masks, and didn’t even know this was a pandemic. In my opinion they should keep their mouths shut.’

( ) Prof. Christian Drosten, Virologe
( ) Dr. med. Marie Huana, Virologin
( ) Dr. Annette Schavan, CDU, Abiturientin
( ) Dr. Andi Scheuer, CSU, Maut-Experte
( ) Boris Johnson, britischer Premierminister
( ) Dr. Edmund Stoiber, CSU, war Entbürokratisierer für die EU in Brüssel (merkt man schon was?)
( ) Armin Laschet, CDU, hat ein Faible für die Türkei, Türken und besonders Türkinnen
( ) Clemens Tönnies, CDU-Spender, Afrika-Experte, Unternehmer, sucht ständig neue Abnehmer für Schweinefleisch
( ) Donald Trump, Ex-Bauunternehmer
( ) Andrej Babis, tschechischer Premierminister
( ) Sylvia, Königin von Schweden
( ) Wladimir Putin, früher Dresden, jetzt Moskau, kennt sich als Ex-KGB-Mann mit chemischen Substanzen aus
( ) Franca Mistelkraut, Bund Deutscher Heilpraktiker*Innen
( ) Sascha Hehn, früher in der Schwarzwald-Klinik tätig
( ) Christian Lindner, FDP
( ) Dr. Sucharit Bhakdi, Buchautor
( ) Nicolas Maduro, Wirtschaftsexperte
( ) König Juan Carlos, hat sich um den Eisenbahnbau in Saudia-Arabien verdient gemacht
( ) Silvio Berlusconi, Ex-Ministerpräsident Italiens, Förderer junger Damen, versucht seine Corona-Erkrankung daheim auszusitzen

08.09.2020

19:20 | n8w: Gemengelage vom 7.9.2020

Das “Corona“-Narrativ bekommt allmählich sichtbare Risse und der Endkampf spitzt sich augenscheinlich langsam aber sicher zu, wie das Getrommel um die Türkei und Griechenland sowie die stark nach Inszenierung riechende Posse um Herrn Nawalny zeigen. Letztere hat ein unbekannter Verfasser recht treffend auf den Punkt gebracht:
“Nordstream 2 ist fast fertig und die Amis wollen es um jeden Preis verhindern … Ich glaub, es wär jetzt höchste Zeit, den Skripal-Erfolg zu wiederholen und einen Nazi, der keinerlei Gefahr für mich in Russland darstellt, durch meinen hochdilettantischen Geheimdienst mit einem exklusiv russischen Gift im Flugzeug halb zu vergiften. Dieses lasse ich dann aber notlanden und ihn in ein russisches Krankenhaus einliefern, damit er auf jeden Fall überlebt, so dass ich ihn dann nach Deutschland ausfliegen lassen kann, damit die EU endlich Sanktionen gegen mich beschließt und Nordstream 2 ein zig-Milliardengrab für uns wird! Ja, das ist ein Spitzen-Plan, genau so mach ich’s!“ (Wladimir Putin)

Im Ernst: Was muss sich der Präsident von Russland, der jahrelang mit Merkel & Co Verhandlungen und Gespräche geführt hat, über so einen Bockmist denken, der hierzulande gerade über die Bühne geht!? Angestachelt von ein paar völlig übergeschnappten US-Dems, die den Lost-In-Space-Tag immer näher kommen sehen! Diese Komödien haben doch einfach mit Politik nichts mehr am Hut! Den Eintrag in die Geschichtsbücher dürften sie sich bereits verwirkt haben!? OF

 

07.09.2020

18:46 | pb: Volksverdummung mit Papier-Pandemie – Boehringer von unterwegs (6)

Warum und Wofür Pandemie? Wie immer, Boehringer spricht Klartext zur aktuellen Situation.

 

06.09.2020

18:28 | ET: Exklusiv-Premiere: Dokumentarfilm „Wenn die Plage eintrifft“

Ein neuer Dokumentarfilm, der Plagen im Kontext der Geschichte der Menschheit erforscht: "Wenn die Plage eintrifft" jetzt mit deutscher Synchronisation. Sehen Sie sich die Dokumentation hier an.
Auch Monate nach der Pandemie herrscht noch immer Ungewissheit. Die Realität ist, dass die Menschheit unzählige Male epidemische Krankheiten überlebt hat, und zwar von weitaus tödlicherem Ausmaß. Aber wir können diese nicht überleben, wenn wir unsere Menschlichkeit verlieren, heißt es im neuen Dokumentarfilm von NTD Television.

Die Leseratte:
Hier kann man den Dokumentarfilm "wenn die Plage eintrifft" ansehen! Es geht nicht (nur) um Corona, es geht um all die "Plagen", die die Menschheit in der Vergangenheit bereits heimgesucht haben, viele davon weitaus tödlicher. Alle diese Seuchen haben uns und unsere Zivilisation über die Jahrhunderte bis heute geprägt.

Ob das, was den geneigten Beobachter zur Zeit plagt auch dabei sein wird!? Man darf gespannt sein! OF

03.09.2020

08:46 | Andreas Tögel "Provokanter Vorschlag zur Beschleunigung des „Wiederaufbaus“: Unternehmenssteuern abschaffen!"

Die ganze Welt steht unter dem Eindruck der Konsequenzen staatlicher Zwangsmaßnahmen zur Eindämmung der Corona-Seuche. Ganze Volkswirtschaften herunterzufahren und internationale Lieferketten zu unterbrechen, war mutmaßlich nicht die beste aller Ideen und konnte nicht ohne negative Auswirkungen auf die Wirtschaftsleistung und die Beschäftigungssituation bleiben. Es steht zu hoffen, dass die Regierungen aus ihren zu Beginn des Jahres gemachten Fehlern ihre Lehren ziehen und auf eine allfällige „zweite Welle“ nicht wieder völlig planlos und panikgetrieben reagieren werden.

Gegenwärtig entfaltet die politische Klasse bekanntlich heftigste Betriebsamkeit in Sachen „Wiederaufbau“. Ein Wiederaufbau, der ohne ihr zuvor vollbrachtes Zerstörungswerk gar nicht notwendig wäre. An erster Stelle des genialen Programms steht, wie immer seitdem die internationalen Geldalchemisten die Finanz- und Wirtschaftspolitik dominieren, die Produktion ungeheurer Geldmengen. Mehr Geld, mehr Prosperität, so die ebenso schlichte wie fehlerhafte Formel. Wirtschaftliche Verzerrungen, die Ausschaltung der Funktion des Geldes als zuverlässiger Signalgeber für die Unternehmen und erhebliche Fehlallokationen sind damit garantiert. Durch das Entfachen von konsumgetrieben Strohfeuern ist ein durch die Schädigung vieler Wirtschaftszweige verschärftes, längst aber bereits bestehendes Strukturproblem nämlich bestimmt nicht zu beheben. Auf die Idee, weniger Regierungsaktionismus könnte mehr nutzen als schaden, kommt offenbar keiner der Verantwortlichen.

Der Direktor des Schweizer Liberalen Instituts, Olivier Kessler, präsentiert im Zusammenhang mit dem „Neustart“ eine unkonventionelle Idee: Er schlägt auf der Website des Instituts vor, die Unternehmenssteuern abzuschaffen (https://www.libinst.ch/).

Das klingt in den Ohren der im Wohlfahrtsstaat sozialisierten und auf die unentwegte Entgegennahme gegenleistungsfreier Wohltaten konditionierten Untertanen, naturgemäß wie Blasphemie. Soll die Ausbeuterklasse sich tatsächlich auf Kosten der unter schwersten Arbeitslasten ächzenden Lohnsklaven noch unverschämter bereichern als schon bisher?
Kessler argumentiert, dass die Unternehmen in Wahrheit ohnehin keine Steuern bezahlen, sondern deren Mitarbeiter und Kunden: „Bei den wahren Trägern der Unternehmenssteuer-Last handelt es sich unter anderem um Arbeitnehmer, die aufgrund der erhobenen «Unternehmenssteuern» weniger Lohn erhalten, als sie ohne solche Steuern bekommen hätten. Auch sind es die Kunden eines Unternehmens, die einen höheren Preis für die gekauften Produkte bezahlen müssen, denn ohne den Ausgabenposten «Steuern» hätten die Herstellungskosten und damit der im Wettbewerb entstehende Kaufpreis für das Produkt tiefer liegen können.“

Da ist in der Tat was dran. Unternehmenssteuern sind selbstverständlich ein „Durchlaufposten“, der von allen anderen bezahlt wird, nicht aber von den Unternehmen selbst. Klar, dass die Betriebe die ihnen auferlegten Steuerlasten einpreisen und weiterverrechnen. Kessler: „Es stimmt daher nicht, dass Unternehmenssteuern die restlichen Steuerzahler entlasten. Vielmehr halsen Unternehmenssteuern den Individuen heimlich eine zusätzliche Steuerlast auf – und zwar durch die Hintertür und oftmals unbemerkt.“
Im Grunde läuft der Vorstoß auf die von liberaler Seite seit vielen Jahren erhobene Forderung hinaus, der Staat möge sich möglichst jeden Eingriffs in die Wirtschaft enthalten und sich mit seinen Steuerforderungen zurückzuhalten. Mehr Geld für die Bürger und weniger für den Staat erweist sich stets für alle – mit Ausnahme der politischen Klasse und andere von Steuergeldern lebende Damen und Herren – als vorteilhaft.

Kesslers Vorschlag zu Ende gedacht bedeutet, dass Steuern von natürlichen, nicht aber von juristischen Personen zu kassieren sind. Konkret: ja zur Kapitalertragsteuer (auf Ausschüttungen von GmbH und Dividenden von Aktiengesellschaften), aber nein zur Körperschaftsteuer, die auch für nicht entnommene Gewinne fällig wird.
Angesichts der Allmacht der Gewerkschaften und des weit verbreiteten Analphabetentums in Fragen der Ökonomie, wird dieser Vorschlag nicht einmal ignoriert werden. Ein interessanter und diskussionswürdiger Gedanke ist es allemal.

16:41 | Leser-Kommentar
Hier möchte ich trocken einwenden, mit oder ohne Steuer, braucht ein Unternehmen Umsatz. Dieser kommt mit einem sehr beträchtlichen Teil vom Endverbraucher.
Es gibt eine sehr spekulative Aussage, das Angebot und die Nachfrage, sind eine grundsätzliche Verschränkung. Wenn denn die Nachfrage aus vielerlei Gründen
z.B. wegen Corona, das ja noch nicht gestorben ist, die Nachfrage niedrig ist, was bringt dann abschaffen. Lebt dann Firma und auch Zombie-Firmen etwas länger ?

17:54 | Die Leseratte zum Kommenatar 16:41:
Genau DAS ist ja gewollt! Merkel hat seinerzeit bei ihrer Rede vor dem WEF schließlich klar und deutlich gesagt, dass die Wirtschaft und unsere Art zu leben sich grundlegend wandeln WIRD! Im Klartext wollen sie den Wohlstand und Lebensstandard zumindest der Massen wieder zurückführen auf - sagen wir: Nachkriegsniveau. Das bedeutet wiederum eine 180-Grad-Wende, weg vom bisherigen Ruhigstellen der Massen mit Konsum und Medienverblödung. Kein unnötiger Konsum mehr bedeutet, dass ein Großteil der heutigen Wirtschaft nicht mehr benötigt wird! Alle Dinge und Dienstleistungen, die nicht existenziell sind, werden nicht mehr nachgefragt und müssen demzufolge auch nicht mehr produziert bzw. angeboten werden. Dass dann auch neue "Mechanismen" benötigt werden, um die Massen "ruhig zu stellen" und "zu steuern", ist klar. Wie die aussehen könnten überlasse ich der Fantasie der Leser ... Tipp: Virtuelle Sklavenhaltung!

Mit dem neuen Chip vom Elon Musk ließe sich das dann hervorragend bewerkstelligen! Fremdimpulse (nicht die Werbung) übernehmen die Entscheidung, was wo gekauft oder gegessen werden soll oder auch nicht! Vom Regen in die Traufe! Wobei, vielleicht kommt der Mensch in Zukunft auch selbst auf ganz neue Ideen, wie sein Leben selbstbestimmt gut funktionieren kann!? OF

02.09.2020

19:47 | Wer hat`s gesagt?

"Es ist nicht Aufgabe des Staates, den Demonstrierenden vorzuschreiben, wie sie zu demonstrieren haben."

( ) Antifa Zeckenbiss
( ) Udo Lindenberg, Panik-Rocker
( ) Gregor Gysi, SED/PDS/LINKE - bestreitet, Deutschlands erfolgreichster Geldwäscher zu sein
( ) Berliner Innenverwaltung, SED/SPD, zur Berliner Black Lives Matter-Demo 2020
( ) Zentralkomitee der SED vor den Montagsdemonstrationen in Leipzig im Jahre 1989
( ) Zentralkomitee der SED am 17. Juni 1953 zum Volksaufstand in der DDR
( ) Ludwig, König von Frankreich, am 13. Juli 1789
( ) Friedrich der Grosse, obiger Satz wurde von seinen PR-Beratern umgeändert in den griffigeren Satz, dass in Preussen jeder nach seiner Façon selig werden kann
( ) Pressemitteilung des "Bundes der Coiffeure", die Friseure protestierten darin gegen die Schliessung ihrer Salons wg. Corona (aka Kung Flu) und lehnten staatlich verordnete Höchstpreise für einen Façon-Haarschnitt ab
( ) Greenpeace, Klima"experten" von Greenpeace erlitten ihren PR-Gau in Berlins Friedrichstrasse durch Lord Christopher Monckton
( ) Markus Krall, "Deutschlands gefährlichster Man" laut SED-Zeitung "Neues Deutschland"
( ) Horst Seehofer, CSU, beendete die "Herrschaft des Unrechts" durch Eintritt in die Merkel-Regierung
( ) Jean-Claude Juncker, Ischias-Patient
( ) Harald Juhnke, trank auch ohne Ischias
( ) Willy Brandt, SPD, liebte Frauen und Weinbrandt
( ) Volker Beck, inoffizieller Drogenbeauftragter der Bundesregierung
( ) Annalena Baerbock, Grüne, will ein Buch darüber schreiben, wie Kobolde das Netz zum Speicher machen können, heisse Anwärterin auf den Nobelpreis für Physik
( ) Angela Merkel, Ex-FDJ-Funktionärin, in ihrer Rede vor der UNO mit heftiger Kritik am Belorus-Diktator Lukaschenko
( ) Egon Krenz, Ex-FDJ-Chef, sympathisierte 1989 mit der chinesischen Lösung

Sehr schwer ob der mannigfaltigen Auswahlmöglichkeiten! Beck und Seehofer waren es mit Sicherheit nicht! PS: Habe Lindenberg (weil dabei) bis zu seiner Verbalentgleisung am Demo-Wochende immer sehr geschätzt! Aber hey Udo, angesichts deiner pointierten musikalischen Protesthaltung gegen die DDR und Honecker zb zu Beginn deiner Karriere, war der Scheiß, den du den friedlichen Protestanten hinterhergeworfen hast, echt die miese Keule! Erinnere dich selbst zurück! Dafür bekommst du von mir den Mittelfinger! OF

28.08.2020

17:09 | Leserzuschrift zu Willy Wimmer:

Es gibt ein sehr interessantes Buch:
„Auswaertiges Amt - Weissbuch - Urkunden zur letzten Phase der deutsch-polnischen Krise“ aus dem Jahre 1939 (!!!)“
Folgende Dokumente sind dort veröffentlicht:
1. Erste Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen in der freien Stadt Danzig an den
Präsidenten des Senats der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939, S. 9
2. Zweite Note des Diplomatischen Vertreters der Republik Polen an den Präsidenten des Senats
der Freien Stadt Danzig vom 4. August 1939, S. 10
3. Antwortnote des Präsidenten des Senats der Freien Stadt Danzig an den Diplomatischen
Vertreter der Republik Polen vom 7. August 1939, S. 10
4. Mitteilung des Staatssekretärs im Auswärtigen Amt an den Polni- schen Geschäftsträger in
Berlin vom 9. August 1939, S. 11
5. Mitteilung des Unterstaatssekretärs im Polnischen Außenministerium an den Deutschen
Geschäftsträger in Warschau vom 10. August 1939, S. 12
6. Schreiben des Britischen Premierministers an den Führer vom 22. August 1939, S. 12
7. Antwortschreiben des Führers an den Britischen Premierminister vom 23. August 1939, S. 14
8. Erklärung des Führers gegenüber dem Britischen Botschafter vom 25. August 1939, mittags
13.30 Uhr, S. 16
9. Schreiben des Französischen Ministerpräsidenten an den Führer vom 26. August 1939, S. 18
10. Antwortschreiben des Führers an den Französischen Ministerpräsidenten vom 27. August
1939, S. 20
11. Dem Führer vom Britischen Botschafter am 28. August 1939, abends 22.30 Uhr, übergebenes
Memorandum der Britischen Regierung, S. 22
12. Dem Britischen Botschafter am 29. August 1939, nachmittags 18.45 Uhr, übergebene Antwort
des Führers an die Britische Regierung, S. 24
13. Telephonat des Deutschen Geschäftsträgers in Warschau an das Auswärtige Amt vom 30.
http://vho.org/D/polen/ (1 von 44) [31.07.2004 02:04:48]
Auswärtiges Amt: Urkunden zur letzten Phase der deutsch-polnischen Krise
August 1939, nachmittags 17.30 Uhr, S. 27
14. Dem Reichsminister des Auswärtigen am 30. August 1939, nachts 24 Uhr, vom Britischen
Botschafter übergebenes Memorandum der Britischen Regierung, S. 27
15. Amtliche deutsche Mitteilung vom 31. August 1939, abends 21 Uhr, enthaltend den Vorschlag
für eine Regelung des Danzig-Korridor-Problems sowie der deutsch-polnischen
Minderheitenfrage, S. 28
16. Meldung des polnischen Rundfunksenders Warschau vom 31.August 1939, abends 23 Uhr, S.33
17. Rede des Führers vor dem Deutschen Reichstag vom 1. September 1939, S. 33
18. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 21.30 Uhr, vom Britischen
Botschafter übergebene Note, S. 40
19. Dem Reichsaußenminister am 1. September 1939, abends 22 Uhr, vom Französischen
Botschafter übergebene Note, S. 41
20. Dem Auswärtigen Amt am 2. September 1939, vormittags, vom Italienischen Botschafter
übergebene Notiz, S. 41
21. Mitteilung der Havas-Agentur vom 2. September 1939, S. 42
22. Auszug aus der Erklärung des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten im
Oberhaus vom 2. September 1939, nachmittags, S. 42
23. Vom Britischen Botschafter am 3. September 1939, vormittags im Auswärtigen Amt
übergebene Note, S. 42
24. Note des Britischen Staatssekretärs für Auswärtige Angelegenheiten an den Deutschen
Geschäftsträger in London vom 3. September 1939, vormittags 11.15 Uhr, S. 43
25. Dem Britischen Botschafter vom Reichsaußenminister am 3. September 1939, vormittags
11.30 Uhr, ausgehändigtes Memorandum der Reichsregierung, S. 44
26. Dem Reichsaußenminister am 3. September 1939, mittags 12.20 Uhr, vom Französischen
Botschafter überreichte Note, S. 46

Man lese und staune!

Danke an den Leser für den Buchhinweis und dieses aufschlussreiche Seiten-Exzerpt! Wir werden uns das zu Gemüte führen! OF

15:14 | Leseranfrage zu Willy Wimmer: Bündnisfall?

des öfteren werden ja von Ihnen Beiträge von Willy Wimmer veröffentlicht. Aufgrund seines politischen Hintergrundes möchte ich ihm eine Frage stellen, bezüglich dieser ich keine Antwort finden konnte. Wäre klasse, wenn Sie diese weiterleiten könnten. Am 11.09 wurde der sogenannte Bündnisfall für die Nato ausgerufen. Mir ist nicht bekannt, dass dieser als beendet erklärt worden ist. Sind wir heute immer noch in der Situation wie nach dem 11.09.2001 und jeder Krieg lässt sich damit rechtfertigen?
Vielleicht hat ja auch einer Ihrer Stammleser hierzu eine Antwort? Würde mich über eine Antwort sehr freuen, gerne auch vom Hausjuristen.

Würde möglicherweise den einen oder anderen Leser auch interessieren!? Wir stellen die Anfrage einfach in den Raum! OF

14:17 | Leserzuschrift: Wer hat´s gesagt?

"Dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes in der Öffentlichkeit das eigene Risiko einer Ansteckung signifikant verringert, ist nicht wissenschaftlich belegt (kein Eigenschutz) ... Dagegen kann es sinnvoll sein, dass an einer akuten respiratorischen Infektion erkrankte Personen einen Mund-Nasen-Schutz tragen, wenn sie sich im öffentlichen Raum bewegen."
( ) WDR
( ) BBC
( ) EKD
( ) SED
( ) ARD
( ) BVB
( ) FCB
( ) RKI
( ) RWE
( ) CDU
( ) FDP
( ) KNA
( ) EPD
( ) ÖVP
( ) XXL

b.com haben sie vergessen! Wir  haben ähnliche fundierte Argumentationen bereits vor Monaten angestoßen, bis sich das expertenbesetzte Meinungsblatt öffentlich um 180° gedreht hatte! Dennoch, spannende Antwortmöglichkeiten! OF

12:25 | Willy Wimmer - Kriegsausbruch am 1. September 1939 und die globale Sprengkraft geöffneter Moskauer Archive

Es wird alles aus Russland im Westen begierig aufgenommen, was sich in der Auseinandersetzung mit dem russischen Präsidenten Putin gegen ihn verwenden läßt.
Diese westliche Verhaltensweise kennt eine Ausnahme. Es wird das unter den Tisch gekehrt, was westliche Konsequenzen zur Folge haben müßte.
Musterbeispiel ist dabei die Ankündigung des russischen Präsidenten Putin, die Moskauer Archive über das Gesamtspektrum, das 1939 zum Krieg des
Deutschen Reiches gegen Polen und über die Kriegserklärung der damaligen Globalmächte Frankreich und England zum Zweiten Weltkrieg führt,
vollständig offen zu legen. Dieser Ankündigung kommt die russische Regierung kontinuierlich nach. Wem das nicht umfassend genug sein sollte,
der könnte seine entsprechenden Vorstellungen öffentlich machen. Von keiner westlichen Regierung ist seit der Ankündigung auf Archivöffnung durch
Herrn Präsidenten Putin bekannt geworden, jemals einen derartigen Wunsch geäußert zu haben. Warum sind seitens der Bundesregierung nicht Überlegungen zur Kooperation
bei dieser Archivöffnung in Moskau an die russische Seite geäußert worden? Warum sind andere westliche Regierungen nicht nur des historischen Gesamtbildes
wegen, diesem russischen Beispiel gefolgt? Ist das zum Erhalt eines nützlichen Geschichtsbildes deshalb nicht möglich, weil anderenfalls
Großbritannien nicht in der Lage wäre, seinen "historischen Giftschrank" seit dem Krim-Krieg und nachfolgend mit Millionen Dokumenten unter Verschluß zu halten?
Befürchtet man in London, daß über eine komplette Öffnung britischer Archive seit Mitte des neunzehnten Jahrhunderts das bisherige Geschichtsbild
nicht mehr aufrecht erhalten werden könnte? Nicht nur im Falle von Rudolf Hess mit seinem "Flug gen Engeland" im Vorfeld des Angriffs des Deutschen Reiches gegen die
Sowjetunion 1941? Sondern auch wegen alliierter Planungen, den Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1945 mit verbliebenen Großeinheiten der
Wehrmacht zu einem gemeinsamen Kampf gegen die Sowjetunion zu nutzen? Da die Geschichte des gesamten vergangenen Jahrhunderts das "heute" maßgeblich
bestimmt, muß bei dieser westlichen Verweigerungshaltung unterstellt werden, auf diese Weise mögliche Korrekturen am bestehenden Geschichtsbild
nicht eintreten zu lassen. Das gilt in gewisser Weise auch für die deutsche Seite, deren Regierungsakten durch die Westmächte erst in den fünfziger Jahren
wieder herausgegeben worden sind, was die Zeit des Deutschen Reiches 1933 bis 1945 betrifft. Bis heute hat niemand die Frage beantwortet, ob diese Aktenbestände
wieder so in deutsche Hände gelangt sind, wie sie ursprünglich erstellt worden waren?

Die Öffnung von Archiven über die internationale Politik durch Moskau hat es in sich und im Falle Deutschlands die Wirkung einer "historischen Zarenbombe".
In Moskau/St. Petersburg hat sich nach der Oktoberrevolution vergleichbares schon einmal zugetragen. Die neuen bolschewistischen Machthaber publizierten das,
was bislang nicht die Augen der Öffentlichkeit erreicht hatte. Dies geschah nicht nur deshalb, weil die neuen Herrscher im russischen Reichs eigenem Bekunden nach
etwas gegen "Geheimdiplomatie" hatten. Sie werden sich der Wirkung auf die kriegführenden Mächte des Ersten Weltkrieges bewußt gewesen sein, als sie den
Schriftverkehr höchster jüdischer Repräsentanten mit den Staatschefs der Entente-Mächte und der Mittelmächte zu der Frage einer "jüdischen Heimstatt Palästina" in
der Konsequenz der britische-französischen Sykes-Picot Abkommens aus dem Jahre 1916 veröffentlichten. Dieses Abkommen war nicht nur darauf gerichtet,
gegen das Osmanische Reich eine Neuordnung des Nahen und Mittleren Ostens herbeiführen zu können. Seit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges war es
Frankreich und England mehr als ein Dorn im Auge, die im kaiserlichen Deutschland bestehende Unterstützung weiter Teile der Deutschen jüdischen Glaubens für
das eigene Land feststellen zu müssen. Nicht nur in Paris und London wurde seit Kriegsbeginn zwischen dieser Unterstützung und dem 1914 nicht erfolgten
Kriegseintritt der Vereinigten Staaten eine direkte Verbindung hergestellt, die geradezu zwingend gekappt werden mußte. Ohne die Unterstützung oder gar Teilneahme der
Vereinigten Staaten an diesem Krieg drohten Frankreich und Großbritannien den Kriegsanstrengungen der Mittelmächte zu erliegen. Der amerikanische Historiker
David Fromkin hat in seiner Publikation über "den Frieden, der das Ende aller Frieden" bedeutete, vielleicht nicht zufällig nach dem Ende des Kalten Krieges 1990
auf den damit verbundenen Gesamtzusammenhang aufmerksam gemacht. Nach den folgenden Geschehensabläufen vermag man es heute kaum zu glauben, daß
es gerade das kaiserliche Deutschland bei Kriegsbeginn im Unterschied zu seinen Kriegsgegnern gewesen ist, das sich weiter Aufgeschlossenheit Menschen jüdischen
Glaubens in weiten Teilen der Welt erfreute. Das mußte im Interesse aus London und Paris nicht nur des eigenen Kriegserfolges wegen beendet werden.
Nach dem Ersten Weltkrieg mit seinem Rachediktat 1919 in Versailles wurde wesentlich durch amerikanische und britische Finanzkreise in Deutschland einer
Partei zum Aufstieg verholfen, die stramm anti-semitisch und anti-bolschewistisch war und mit größter Wahrscheinlichkeit die in Versailles 1919 ausgelegte
Kriegslunte zur Explosion bringen würde.

Es ist nicht nur die Geschichte des vergangenen Jahrhunderts, die es geradezu gebietet, den von Präsident Putin gezeigten Weg zu einem umfassenden historischen
Gesamtbild mitzugehen und mitzugestalten. Korrekturen an der heutigen Politik mögen als Folge eines entsprechenden Vorgehens unausweislich sein.
Diese Erkenntnisse sind vielleicht das einzige Mittel, uns alle vor der Fortsetzung des Verderbens einem anderen Volk gegenüber zu bewahren. Das wird gerade im
Vorfeld eines weiteren Gedenktages aus dem kommenden Januar 2021 deutlich. Dann ist es gerade einmal 150 Jahre her, daß mit dem Deutschen Reich, gegründet 1871, ein
neuer Staat in der Mitte des westlichen Europa das Licht der Welt erblickte und- wie wir heute wissen- vom ersten Augenblick den sich zum Kriege deshalb aufrüstenden
Argwohn der etablierten europäischen Hegemonialmächte Frankreich und England hervorrief. Man wollte in Festlandseuropa schalten und walten, wie es einem beliebte.
Da störte ein einiges Deutsches Reich. Jenseits des Atlantiks rief das Deutsche Reich extreme Besorgnis einer kommenden Globalmacht hervor, die schon eine
mögliche Zusammenarbeit zwischen dem kaiserlichen Rußland und dem kaiserlichen Deutschland heraufziehen sah. Versailles 1919 und Potsdam 1945 waren gegen
Deutschland gerichtete Zwischenschritte, einen eigenenstaändigen Machtfaktor zu beseitigen. Russland steht in dieser Gedankenwelt und im heutigen praktischen Vorgehen der
NATO noch aus. Die amerikanische Präsidentschaftswahl wird uns den Weg aufzeigen.

14:22 | Leserzuschrift:

„Warum sind seitens der Bundesregierung nicht Überlegungen zur Kooperation bei dieser Archivöffnung in Moskau an die russische Seite geäußert worden?“
… vielleicht deshalb, weil um 5:45 Uhr doch nur zurück geschossen wurde … ?????

Leider haben das bis dato andere auch nicht gemacht, soweit bekannt! Warum ist man wohl in EU, US, GB und ? nicht an der Aufarbeitung der "wahren" Geschichte interessiert!?? OF

 

09:48 | Andreas Tögel "Das österreichische Pensionssystem: Am Ende der Fahnenstange"

Der vielgepriesene österreichische Wohlfahrtsstaat gerät derzeit an gleich mehreren Fronten unter Druck. Doch während die einschlägigen Auswirkungen der Covid-19-Seuche täglich für Schlagzeilen gut sind – immerhin reduzieren sich im Gefolge der von der Regierung ergriffenen Eindämmungsmaßnahmen die Staatseinnahmen erheblich während zugleich die Einkommensersatzzahlungen drastisch zunehmen -, findet eine andere besorgniserregende Tendenz erstaunlich wenig Beachtung. Diese seit vielen Jahren negative Entwicklung betrifft das Pensionssystem.

Obwohl zahlreiche Pensionsexperten, Versicherungsmathematiker und Ökonomen seit Jahren davor warnen, die ungünstige Entwicklung der Altersstruktur im Lande zu ignorieren, gibt es bis heute keine wirksame Strategie zur nachhaltigen Sicherung künftiger Pensionsleistungen. In diesem Zusammenhang ist es erstaunlich, mit welchem Fatalismus die Jungen dabei zusehen, wie die Senioren ihre Zukunftsvorsorge verfrühstücken. Dass die Politik sich nur um die Alten sorgt – schließlich liefern ihre Stimmen in einer rapide vergreisenden Gesellschaft solide Mehrheiten gegen die Interessen der künftigen Beitragszahler – ist kein Wunder. Dass die sich das widerspruchslos gefallen lassen, indes schon.

Wie die Agenda Austria in einer ihrer jüngst publizierten Prognosen vorrechnet, steigt der Bundeszuschuss zu den Pensionen ebenso unaufhaltsam wie dramatisch. Lag dieser Wert vor 40 Jahren noch bei vier Milliarden Euro, wird er nach der vorliegenden Schätzung bis Ende dieses Jahres versechsfachen und auf 24 Milliarden ansteigen.
Das sollte auch niemanden überraschen, denn ein umlagebasiertes Pensionsfinanzierungssystem kommt rasch an seine Grenzen, wenn die Balance zwischen Einzahlern und Beziehern verloren geht. Spät in den Arbeitsprozess einzutreten, recht früh den Ruhestand anzutreten und anschließend Jahrzehntelang Pensionszahlungen zu beziehen, kann nur gutgehen, wenn das Geld vom Himmel fällt (oder nach Belieben gedruckt wird). Der zunehmenden Lebenserwartung muss also endlich Rechnung getragen werden, wobei die Politik über genau drei „Stellschrauben“ verfügt: Das Pensionsantrittsalter (und damit die Bezugsdauer), die Höhe der Pensionen und die Höhe der Beiträge der Aktiven.
Die Pensionshöhe ist, sofern es sich nicht um Beamten- oder Politikerpensionen handelt, eher unflexibel, da hier nicht viel Luft nach unten ist, wenn Altersarmut vermieden werden soll. Die Beiträge der Aktiven noch weiter zu erhöhen, würde sich augenblicklich negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken (Stichwort Lohnnebenkosten), was speziell in Krisenzeiten wie jetzt, wo ohnehin viele Arbeitsplätze dauerhaft verlorengehen, einem Schuss ins eigene Knie gleichkäme. Bleibt das Pensionsantrittsalter, das in Österreich im internationalen Vergleich recht niedrig liegt. Dénes Kucsera von der Agenda Austria: „Derzeit zahlen die Bürger im Schnitt weniger als 32 Jahre ein und sind dann mehr als 20 Jahre in Pension.“

Es liegt auf der Hand, dass das nicht gutgehen kann, wenn zugleich immer weniger Personen Beiträge einzahlen. Es ist eine eklatante Schwäche der wohlfahrtsstaatlichen Demokratie, dass der erste, der dieses heiße Eisen anpackt, befürchten muss, dafür bei der nächsten Wahl vernichtend abgestraft zu werden. Dieser Umstand erklärt die Untätigkeit der politischen Verantwortungsträger und die Reformresistenz des Wohlfahrtsstaats.

Da das Problem zu ignorieren aber keine Option ist, und den Betrieben zudem Facharbeitskräfte fehlen, sind dringend Anreize für einen längeren Verbleib im Arbeitsleben zu schaffen und spürbare Abschläge im Falle eines frühen Pensionsantritts einzuführen, um die Balance zwischen Ein- und Auszahlungen wiederherzustellen. Ohne flankierende Maßnahmen seitens der Arbeitszeit- und Lohngesetzgebung (Stichworte Senioritätsprinzip bei den Löhnen und strukturkonservierende Kollektivverträge) wird das indes nicht funktionieren. Es bedarf also eines umfassenden und die gesamte Arbeitswelt umfassenden Maßnahmenpakets, denn die Pensionen unbegrenzt aus dem Budget zu bezuschussen, heißt, den finanziellen Handlungsspielraum der Regierung massiv einzuschränken. Wenn´s so weitergeht wie bisher, kann man sich heute schon den Tag ausrechnen, ab dem sämtliche Steuereinnahmen in die Pensionszahlungen fließen werden.

27.08.2020

19:29 | jouwatch: Jens Spahn und das „Quarantäne-Regime“: Die Diktatur steht vor der Tür

Erst Wolfgang Schäuble, der sich letztes Wochenende verplapperte und von den „Chancen“ der Corona-Pandemie für die Politik schwärmte, die es dank „in der Krise geringeren Widerstandes“ erlaubten, weitreichende Systemveränderungen umzusetzen – und jetzt auch noch Jens Spahn: Ganz unumwunden spricht der Bundesgesundheitsminister vom „Quarantäne-Regime“. Was vor kurzem noch als typische Diktion von Verschwörungstheoretikern und „Covidioten“ eingeordnet worden wäre, ist jetzt offizielle Sprachregelung der Bundesregierung.
Scheibchenweise wird uns hier die bittere Wahrheit serviert, nach Salamitaktik und bewährter Propaganda-Taktik: Erst dementieren und beschwichtigen, die Gegner der Lüge zu bezichtigen, um dann genau diese „Lüge“ Wirklichkeit werden zu lassen: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten“ im August 1961.

Die Leseratte:
Wenn sog. Fake-News und Verschwörungstheorien wahr werden! Die Halbwertzeit wird immer kürzer!

Und hoffentlich auch die Reaktionszeit der Bürger!? Was bis dato immer durchging, weil die gekauften System-Medien die Deutungshoheit hatten, darf in Zeiten von Internet und Social Media einfach nimmer passieren!! Auf den Rücken der Menschen wurde schon viel zu viel angerichtet, jetzt ist das Volk dran! OF

12:56 | Ein Brief von Willy Wimmer

Verehrter...........

solange nicht eine bessere staatliche Ordnung mit der Zustimmung des Staatsvolkes etabliert worden sein sollte, bin ich dafür, die verfassungsmäßige Ordnung als Maßstab für auch staatliches Handeln zu betrachten. Das gilt auch für das Grundgesetz. Dabei habe ich einzigartige Erfahrung sammeln können, weil ich als „deutscher Verteidigungsminister in der Übung Wintex/Cimex 1989“ nicht nur Erfahrung mit dem „Gemeinsamen Ausschuß“ machen konnte, sondern diesem Ausschuß aus Parlament, Bundesregierung und Bundesrat auch Rede und Antwort stehen mußte. In dem Ausschuß kam alles zur Sprache. Auch deshalb, weil die unterschiedlichen politischen Kräfte am gemeinsamen Tisch saßen. Da fiel nichts unter den Tisch. 

Wie anders war das dilettantische Verhalten der Bundesregierung in einer Bedrohung durch eine Seuche, deren Dimension nicht absehbar gewesen ist? Eine Seuche, die aber die Dimension einer gesamtstaatlichen Bedrohung annehmen konnte, für die einmal der „Gemeinsame Ausschuß“ gebildet worden war. Untersuchungsergebnisse zu Pandemien aus 2012ff wurden beiseite gewischt. Angebliche Erkenntnisse aus der WHO wurden als unumstößlich betrachtet. obwohl die WHO zu 80% eine Veranstaltung von Pharmariesen und Globalmilliardären ist und damit überwiegend Privat-und nicht staatlichen Interessen dient. Der deutsche Bundestagspräsident hat das mit dem „Gemeinsamen Ausschuß“ auch so gesehen. Warum hätte er sonst den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages dazu beauftragt, der zu einem zustimmenden Urteil gekommen ist? Die Bundesregierung hat es vorgezogen, die Bundeskanzlerin gut zwei Monate in der Versenkung verschwinden zu lassen und sich extrem stümperhaft mit einer existentiellen, staatlichen Bedrohung zu befassen. Das daraus resultierende Kommunikstionsdesaster wird auf dem Rücken der Staatsbürger und der Wirtschaft, der Kultur und des Sozialwesens ausgetragen und von Tag zu Tag schlimmer. Zahlreiche Aussagen staatlicher Spitzenrepräsentanten und die internationale Sprachregelung lassen den schrecklichen Verdacht hochkommen, daß Corona zum staatlich orchestrierten Umsturz in jedem Fall genutzt, wenn nicht sogar geschaffen worden ist.

Beste Grüße
Ihr
Willy Wimmer

25.08.2020

17:55 | Willy Wimmer "Nawalny und kein Ende"

Um die Lage in Zusammenhang mit Herrn Nawalny beurteilen zu können, ist ein Interview unerläßlich, das der langjährige Leiter des Planungsstabes im Bonner Außenamt, Herr Dr.Frank Elbe, ein angesehener deutscher Botschafter in wichtigen Hauptstädten, nach dem Putsch in Kiev im Frühjahr 2015 der deutschen Nachrichtenseite von „Sputnik“ gegeben hatte. Dieses Interview macht deutlich, welche Dimension das Ringen darum hat, wer in den Besitz der russischen Bodenschätze gelangen möchte oder generell es darauf abgesehen hat, Russland an eine fremdbestimmte Leine zu legen. Die Erfahrung hat gelehrt, dass dies unter Präsident Putin nicht in der Weise gelingt wie Jahre zuvor unter deinem anderen russischen Präsidenten. Es ist allerdings nicht nur eine langfristige Überlegung, die einen Zeitraum von mehr als einhundert Jahren umfaßt, wenn man die Sturmspitze der von Herrn Dr. Elbe genannten Namen sich ansieht. Die aktuelle Lage ist ebenfalls entsprechend spannend und aussagekräftig. Das zeigt alleine schon die Lage in Belarus. Dem Vernehmen nach sollen bis jetzt gut sechs Milliarden Dollar geflossen sein, um die Grundlage für die Demonstrationen gegen Lukaschenko sachgerecht zu finanzieren und modernste Transaktionsmodelle sollen dabei zur Anwendung gekommen sein.

Wie üblich sollen es international tätige Wohltäter mit ihren Absichten gewesen sein, einen politischen“Heuhaufen“ in den entsprechenden Zustand zu versetzen. Noch ist Belarus zwischen EU-Europa und Russland die Chance, aus der letzten geradezu offenen Verbindung eine zukunftsträchtige Entwicklung zu gestalten. In der Nachbarschaft sind erstmals seit langem Chancen gegeben, zwischen Russland und der Ukraine eine tragfähige Lösung zur Lage in der östlichen Ukraine zu vereinbaren. Warum soll diese Perspektive die anwachsenden Spannungen zwischen der angelsächsisch bestimmten Fronde gegen Russland und Moskau selbst überstehen? Das gilt in gleicher Weise für die Pipeline Nord-Stream 2. Es reicht für Washingtoner Interessen offenbar nicht aus, den Bürgermeister von Sassnitz zu nötigen. Das müssen schon andere Kaliber her. Da kann Präsident Trump noch so sehr mit Schalmeien-Klängen auf Stimmung für Moskau machen. In Washington und nicht nur dort regiert unverändert die gegen Russland gerichtete demokratisch-republikanische Kriegskoalition, die endlich und einhundertfünfzig Jahre nach der Bildung des Deutschen Reiches auf dem euro-asiatischen Kontinent jeden Störfaktor gegen die eigene globale Hegemonie prinzipiell und umfassend beseitigen will.

Nawalny? Natürlich muß alles daran gesetzt werden, einem Menschen zu helfen. Auch dann, wen wir seit langem den Eindruck haben, dass Fälle dieser Art vom ersten Augenblick an nicht nur die Fortsetzung eines innenpolitischen Kampfes in Russland unter den vorgenannten Aspekten darstellen. Die Hilfe für einen Menschen bedeutet keinesfalls, sich in diese innenpolitischen Auseinandersetzungen hineinziehen zu lassen oder dieses Spiel gar mitmachen zu wollen. Was soll der öffentlich gepflegte Eindruck, dass einflussreiche Gruppen in dem Bereich von „NGO ˋs „ die Bundeskanzlerin vor ihren Karren nicht nur spannen zu können sondern diese sich diesen Eindruck auch noch gefallen lässt? Hilfe sollte in Zukunft daran geknüpft werden, dass Deutschland nicht zum willfährigen Spielball von Interessen wird, die nicht deutsche Interessen sind.

Willy Wimmer

24.08.2020

09:31 | Willi Wimmer "Der 29. August 2020 in Berlin"

Der Monat August hat es in Berlin in sich. Seit dem tete à tete der Frau Bundeskanzlerin mit der Klimagöttin Greta Thunberg und Gefolgschaft im Kanzleramt wissen wir, wo sich die Herrschenden treffen. Es ist das Berliner Kanzleramt. Sei es die Generalversammlung der Vereinten Nationen, das Elitekränzchen in Davos oder eben das Kanzleramt, man ist unter sich. Seit dem Umzug von Bonn nach Berlin ist augenfällig, daß die bürgerliche Demokratie mit dem selbstbewußten Staatsbürger als dem Souverän geradezu durch die Bundeskanzlerin abgewickelt worden ist. Die Äußerungen von Frau Dr. Merkel dazu sind Legion und beziehen sich nicht nur auf die „marktgerechte Demokratie“. Zu einem Vorwurf gehören bekanntlich zwei. Eine oder einer, der oder die derartiges von sich gibt und andere, bei denen man sich fragen muß, was sie an einem Wahltag im Kopf gehabt haben? So ist das eben in einer Demokratie, wo das Ergebnis von Wahlen so lange zählt, bis es nicht mehr geht.

Es ist aber nicht nur abgewickelt worden und zur Verteidigung des demokratischen Staates aufgerufenen Institutionen sind über ausgeklügelte Mechanismen in diesen Abwrack-Prozeß einbezogen worden. Säulen des demokratischen Staates wie Armee und Polizei werden derzeit mit Vorwürfen überzogen und sollen-mit den bekannten Folgen-delegitimiert werden. Alle diejenigen, die bei Gedenkveranstaltungen über die dunkelste Zeit der deutschen Geschichte zum Kreis der angesagtesten Rednerinnen und Redner gehören, sollten sich einmal fragen, warum sie zu den heutigen substantiellen Fehlentwicklungen, die zu einer „Herrschaft des Unrechts“oder gar einem Putsch geführt haben, nichts zu sagen wissen?

Das Treffen Merkel/Thunberg verdeutlich in einem Schlaglicht, was abgewickelt und stattdessen an die Stelle der bürgerschaftlichen Demokratie gesetzt worden ist: der Staat der Nicht-Regierungsorganisationen. Über die Geschäftsordnung der Bundesregierung haben diese NGO ´s einen Einfluß auf die deutsche und europäische Politik erhalten, der beispiellos genannt werden muß. Die internationalen Dachorganisationen dieser NGO ´s üben über koordinierte Kampagnen einen Einfluß auf die staatlichen Strukturen aus, die jede demokratisch legitimierte
Einflußnahme völlig in den Schatten stellen. Die Hintermänner dieser Strukturen sind weit davon entfernt, Rechenschaft über ihr Tun abgeben zu müssen oder überhaupt bekannt zu sein. Ihr Verhalten und Vorgehen spielt jeden demokratischen Staat an die Wand und läßt nationale oder internationale Parlamente wie „elektronisch gesteuerte Affen“ aussehen. Man überspielt sie glatt. In den „neuen Adelsstand“ werden diese NGO ´ s und Globalkampagnen dann erhoben, wenn ihre Repräsentanten wie Greta Thunberg an die Kabinetts-Tische geholt werden und die junge Dame sich sich die Ehre gibt, die deutsche Bundeskanzlerin vorzuladen.

Davon ist Michael Ballweg einseits weit entfernt und andererseits scheint er es nicht nötig zu haben. Wenn er die Deutschen aufruft, sich friedlich und freundlich gegenüber nicht nur der Staatsgewalt zu versammeln und sich für die Grundrechte auch in Corona-Zeiten einzusetzen, folgen diesem angenehm auftretenden Mann aus Baden hunderttausende Menschen in ganz Deutschland. In dem Landstrich, aus dem Michael Ballweg stammt, muß man niemandem sagen, wie hoch die Werte eines demokratischen Gemeinwesens einzuschätzen sind. Seit der
deutschen Revolution 1848 weiß man um die Standhaftigkeit der Menschen aus dem „Fort der deutschen Demokratie“, Baden eben.

Der öffentliche Eindruck ist gewaltig. Hier stehen nicht mit dem Geld von Globalmilliardären gesponserte Kampagnenrepräsentanten vor dem Bürger sondern Menschen, die an diesem Staat etwas so Gutes finden, daß sie von ihrem angestammten Rechten zur Verteidigung dieses Staates und seiner im Grundgesetz festgeschriebenen Ordnung auf die Straße gehen. Und in welcher Zahl machen sie das? Als man am 1. August 2020 über die große Demonstration in Berlin die stündlich laufenden Nachrichtensendungen des Deutschlandfunks verfolgte, mußte sich in Berlin etwas Ungewöhnliches zutragen. Stündlich gab der Deutschlandfunk nur Polizeiangaben über die Teilnehmerzahl an. Über Jahrzehnte war es üblich, die Angaben der Veranstalter und die der Polizei nebeneinander
zu stellen. Da konnte sich jeder Hörer ein eigenes Urteil bilden. Scheinbar war den Rundfunk-Verantwortlichen der Gedanke an faire Berichterstattung so abartig, daß sie zu ungewöhnlichen Mitteln griffen, die in einem Teil von Berlin vor Jahrzehnten praktiziert wirden sind. Man sollte sich schämen, wenn das in dem Kampf, der derzeit um Deutschland tobt, noch etwas bedeutet. Die inzwischen verfügbaren Bilder machen deutlich, daß die Veranstalter-Angaben von 1, 3 Millionen Menschen durchaus möglich sind. Sei es darum, aber am 29. August 2020 wird es nicht mehr möglich sein, politisch gewünschte Demonstrantenzahlen in die Welt zu setzen. Zu viele nationale und internationale Augen werden aufpassen und es den Regierenden in Berlin unmöglich machen, die qualitative
Veränderung unseres Staates zugunsten der fremdgesteuerten Nicht-Regierungsorganisationen zu vollenden. Das ist beileibe keine deutsche Angelegenheit. Mit den „Gelb-Westen“ aus Frankreich an der Spitze haben sich unzählige Menschen aus ganz Europa angesagt, in Berlin für die Rechte zu streiten, die zu den elementaren Grund-und Menschenrechten zählen.

Der NRW-Gesundheitsminister Laumann soll vor wenigen Tagen im ZDF das politische und administrative Armutszeugnis der Bundesregierung und der Landesregierungen in Sachen Corona formuliert haben. Danach wäre es im Frühjahr 2020 nicht zu dem Lockdown gekommen sein, wenn man damals über Corona das gewußt hätte, was man heute weiß. Wozu hält man sich eigentlich als Volk eine Regierung? Damit diese ihre Meinung von irgend woher bezieht oder selbst in der Lage ist, für die Nation etwas beurteilen zu können? Reicht es in Berlin aus, wenn „Melinda“ sich herausnimmt, bei Tag und bei Nacht bei Frau Dr. Merkel anzufen zu können? Was hat denn die Bundeskanzlerin dem deutschen Volk in den Monaten dazwischen dazu gesagt? Jeder Tag, den die Bundesregierung im Amt ist, stellt eine Rechtfertigung für Menschen wie Michael Ballweg dar, Flagge für das Grundgesetz und den Staatsbürger als den Souverän zu zeigen.

Willy Wimmer

22.08.2020

16:30 | KB: Die Wahrheit wird gelöscht - "Wenn die Bundesregierung sich geirrt hat wird sie stürzen“

So geschehen wieder einmal mit einem Deutschlandfunk-Artikel, der aufzeigt, dass die Massenveranstaltungen offenbar kaum einen Einfluss auf die Verbreitung von C. in Deutschland hatten. Auch die offiziellen Zahlen des RKI zeigen dies - das würde allerdings bedeuten, dass viele Politiker mit ihren Prognosen, Behauptungen und auch Anschuldigungen falsch lagen. Genau dieses Thema greift der Artikel "Wenn die Bundesregierung sich geirrt hat, wird sie stürzen“ auf, der mir klar macht, warum politisch nicht zurückgerudert wird und wir das wohl auch nicht mehr erleben werden.

Irren ist menschlich, dazu könnte man stehen! Wenn aber seit Anbeginn diese Geschichte als erkenn- und durchschaubares Narrativ der reinen Lüge und Propaganda dient, um die Menschen in eine bestimmte Richtung zu treiben, dann hört sich der Spaß eben auf! Und das hat mit seriöser, verantwortungsvoller Politik eben nichts mehr zu tun! OF



20.08.2020

17:48 | kenFM: Willy Wimmer: Ist Minsk der Schlussstein im NATO-Limes gen Osten?

Nach dem Besuch des wenig gewinnenden amerikanischen Außenministers Pompeo letzte Woche in Wien, verfiel der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bei seinem Interview mit ZIB 2 geradezu in den Plauderton. Natürlich habe die Politik der Europäischen Union in den letzten Jahren dem Ziel gedient, Weißrussland von Russland zu entfremden und aus der engen Zusammenarbeit mit Moskau herauszubrechen. Es mag ein Zufall gewesen sein, diese klare Zielvorgabe in Wien zu vernehmen. Von Wien aus sind es gerade mal sechzig Kilometer nach Bratislawa, der slowakischen Hauptstadt. Dort hatten hochrangige Vertreter des amerikanischen Außenministeriums Ende April 2000 der versammelten Führungsspitze aus Mittel-und Osteuropa die amerikanische Zielvorgabe für diesen Raum verkündet. Danach sollte ein „roter Strich“ quer über den Kontinent zwischen Riga und Odessa gezogen werden. Westlich davon herrsche amerikanisches Sagen bis hin zu den Veränderungen in der römisch geprägten Rechtsordnung. Östlich davon befinde sich Russland oder das, was sich aus Russland entwickeln würde.

Diese roten Striche kennen wir bereits aus der Vergangenheit! Interessanterweise rücken sie immer nächer an Russland heran! OF

 

19.08.2020

18:42 | Leserzuschrift: Dichtung oder Wahrheit?

Dichtung?
Keine weiteren Corona-Lockerungen in Sicht (link)

Wahrheit?
Graphs and Maps from Euromomo (link)

Wem sollen wir glauben?
Viele Regierenden sehen den Vorteil von Staatsfunkern wohl darin, dass sie keine unliebsamen Fragen stellen.

Tja, die neue Religion von heute ist, dass Journalisten dafür bezahlt werden, dass sie ihr Maul halten! Wie viel Material muss man ihnen noch zur Verfügung stellen, dass sie endlich beginnen, die Politik mit diese Fakten zu konfronieren?? Wir wissen es schlicht und ergreifend nicht! OF

 

16:25 | rubikon: Staatsstreich von oben

Seit März 2020 sind alle Bürger der Bundesrepublik sehr stark von den sogenannten Corona-Verordnungen der Landesregierungen betroffen, die tief in einen großen Teil der grundgesetzlich garantierten Rechte eingreifen. Eine detaillierte Analyse der rechtlichen Hintergründe zeigt, dass die Verordnungen keine ausreichende gesetzliche Grundlage haben und damit grundgesetzwidrig sind. Darüber hinaus hat die Bundesregierung Kompetenzen an sich gezogen, die ihr gesetzlich nicht zustehen. Sie hat sich damit in ungesetzlicher Weise an Grundrechtseinschränkungen beteiligt.

So wie es Österreich auch bereits erlebt hat! Der Verfassungsgerichtshof hat der Regierung die erlassene Gesetze und Verordnungen wieder zurückgeworfen und ihnen ihre  legistischen Unzulänglichkeiten aufgezeigt! Und da sollen die Bürger noch Vertrauen haben in die Parlamente und Regierungen!? Im Grunde genommen, ein Wahnsinn! OF

18.08.2020

09:34 | Willy Wimmer "Ist Minsk der Schlußstein im NATO-Limes gen Osten?" must read!!!

Nach dem Besuch des wenig gewinnenden amerikanischen Außenministers Pompeo letzte Woche in Wien, verfiel der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg bei seinem Interview mit ZIB 2 geradezu in den Plauderton. Natürlich habe die Politik der Europäischen Union in den letzten Jahren dem Ziel gedient, Weissrußland von Russland zu entfremden und aus der engen Zusammenarbeit mit Moskau herauszubrechen. Es mag ein Zufall gewesen sein, diese klare Zielvorgabe in Wien zu vernehmen. Von Wien aus sind es gerade mal sechzig Kilometer nach Bratislawa, der slowakischen Hauptstadt. Dort hatten hochrangige Vertreter des amerikanischen Außenministeriums Ende April 2000 der versammelten Führungsspitze aus Mittel-und Osteuropa die amerikanische Zielvorgabe für diesen Raum verkündet. Danach sollte ein „roter Strich“ quer über den Kontinent zwischen Riga und Odessa gezogen werden. Westlich davon herrsche amerikanisches Sagen bis hin zu den Veränderungen in der römisch geprägten Rechtsordnung. Östlich davon befinde sich Russland oder das, was sich aus Russland entwickeln würde.

Ist das die Zielvorgabe, die die Europäische Union von einer gedeihlichen Entwicklung in Europa als dem gemeinsamen Kontinent hat? Die Fragen sind heute mehr als berechtigt, denn verantwortliche Sprecher aus dem Deutschen Bundestag lassen sich offen darüber aus, mit welchem politischen Werkzeugkasten sie sich daran machen werden, die letzte Lücke in dem NATO-Limes gegen Russland zu machen. Offen wird vom „Maidan-Modell“ nach dem Putsch-Modell aus der Ukraine gesprochen oder das Beispiel „runder Tische“ zum Machtübergang in Minsk favorisiert. Jede Zurückhaltung wird abgelegt, weil nach den klaren und unmißverständlichen Aussagen des österreichischen Außenministers in Minsk jetzt die Ernte
jahrelangen Tuns eingefahren werden muß.

Es wird kein Zufall gewesen sein, daß derzeit der amerikanische Außenminister Pompeo durch Europa tourt, um „Gefolgschaftstreue im NATO-Zusammenhang“ herbeizuführen. Über Minsk soll Moskau getroffen und an die amerikanische Leine gelegt werden. Das amerikanische Vorgehen gegen „Nord-Stream 2“ ist ein Musterbeispiel für die „Politik der begrenzten Souveränität“ westeuropäischer Staaten nach dem Bratislawa-Modell aus dem Jahr 2000.
Präsident Trump erweckt seit seiner Wahl vor fast vier Jahren den Eindruck, eine dem Frieden und der Zusammenarbeit
dienende Abstimmung mit Moskau herbeiführen zu wollen. Derweil schafft Außenminister Pompeo jene Fakten im Nahen Osten und in Europa, die darauf abzielen, Russland aus Europa hinauszudrängen und als weltpolitischen Akteur bedeutungslos werden zu lassen. Wenige Tage vor dem Gedenken an den deutschen Angriff auf Polen am 1. September 1939 als Vollendung des Rache-Diktates von Versailles 1919 sind das üble Perspektiven für Europa.

Willy Wimmer, 18. August 2020

17.08.2020

18:02 | connectiv: „GELEAKT!“ – George Soros geheimes Netzwerk, die EU & deutsche Abgeordnete! (TEIL 2)

Fakt ist: Die OSF und ihre Organisationen – und damit Soros – üben einen massiven und nachhaltigen Einfluss nicht nur auf die sogenannte „Zivilgesellschaft“, sondern auch auf Politik und Wirtschaft aus! Bereits 2016 beschäftigte ich mich damit und veröffentlichte damals:
Ein Beispiel von vielen: Im Rahmen des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien spielte beim Prozess gegen Slobodan Milošević (Ex-Präsident der Bundesrepublik Jugoslawien) die Coalition for International Justice eine führende Rolle. Die CIJ war von der OSF und einer halboffiziellen US-Juristen-Vereinigung (Central and East European Law Institute (CEELI)) nicht nur gegründet, sondern auch finanziert worden. Milošević machte während seines Prozesses nicht nur die USA, den Vatikan und die EU, sondern auch Deutschland für den Jugoslawienkrieg und die daraus resultierenden Kriegsverbrechen verantwortlich. Außerdem bezeichnete er den NATO-Einsatz als „Aggression“.

Für Onkel George und seine Freunde scheint jetzt der Abend des letzten, großen Mahls gekommen zu sein!? Die Verstrickungen in die tiefen Sümpfe globaler Macht sind immer besser erkennbar, aber sie werden schwächer! In Amerika werden`s es nimmer schaffen, also ist Europa ihr letztes Spielfeld!  Aber auch hier werden Menschen munter und beginnen zu verstehen! OF

 

09:23 | Leser-Zuschrift "nachdenken - Aufwachen"

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13.08.2020

09:23 | Riesling "Faktencheck zur Vize-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris - Welche Positionen vertritt Sie? must read!!!

Harris Haltung zu Vorwürfen sexueller Belästigung gegen Joe Biden
Kamala Harris erklärte an Bidens Anklägerinnen gerichtet:
"Ich glaube ihnen, und ich respektiere es, dass sie ihre Geschichte erzählen können und den Mut haben, dies zu tun".
„Die kalifornische Senatorin fügte hinzu, dass Biden selbst entscheiden müsse, ob er für das Präsidentenamt kandidiert. Er wird diese Entscheidung selbst treffen müssen. Ich würde ihm nicht sagen, was er zu tun hat", sagte Harris.“
https://thehill.com/homenews/campaign/437107-harris-i-believe-biden-accusers
Video: https://www.reddit.com/r/trump/comments/i8126w/kamla_harris_believed_the_accusers_of_biden_yet/

Zur Sklavenhaltung der Familie von Kamala Harris. Eine Erklärung ihres Vaters Donald Harris.
„Donald Harris, Wirtschaftsprofessor an der Stanford University, enthüllte 2018, dass seine Großmutter eine Nachfahrin von Hamilton Brown war, dem Namensvetter von Brown's Town im Norden Jamaikas.
Meine Wurzeln gehen zu meinen Lebzeiten auf meine Großmutter väterlicherseits, Miss Chrishy (geborene Christiana Brown, Nachfahrin von Hamilton Brown, die als Plantagen- und Sklavenbesitzerin und Gründerin von Brown's Town aktenkundig ist) zurück", schrieb er in einem Beitrag für Jamaica Global.

Aus einem Forschungsarchiv jamaikanischer Aufzeichnungen geht hervor, dass Hamilton Brown zu einem Zeitpunkt im Jahr 1817 zahlreiche Sklaven besaß. Die meisten wurden aus Afrika hergebracht,…“
https://freebeacon.com/politics/kamala-harriss-ancestors-owned-slaves/ 
Sklavenarchivsuche: http://www.jamaicanfamilysearch.com/Members/slavereg.htm

Kamala Harris erhebt schwere Vorwürfe „on race issues“ gegen Joe Biden.
Video: https://www.wsj.com/video/kamala-harris-calls-out-joe-biden-over-racial-issues/DAA0D8FE-AF38-47A0-A8F6-E1B6E04B2BFC.html  
https://www.theguardian.com/us-news/2019/jun/27/second-democratic-debate-joe-biden-bernie-sanders 

Aufstieg
Der ehemalige Bürgermeister von San Francisco Willie Brown erklärte:
„Ich wurde mit Anrufen der nationalen Medien über meine "Beziehung" zu Kamala Harris überhäuft, insbesondere seit es offensichtlich wurde, dass sie für das Präsidentenamt kandidieren würde. ...
Ja, wir sind ausgegangen. … Ja, ich habe vielleicht ihre Karriere beeinflusst, indem ich sie in zwei staatliche Kommissionen berufen habe, als ich Parlamentspräsidentin war.
Und ich habe sicherlich bei ihrem ersten Rennen um das Amt des Bezirksstaatsanwalts in San Francisco geholfen.“
https://www.sfchronicle.com/politics/article/Sure-I-dated-Kamala-Harris-So-what-13562972.php

Abtreibung bis zum Tag der Geburt
„Die kalifornische Demokratin sagte … in einem Interview, sie glaube, dass eine Frau bis zur Geburt des Babys das Recht habe, sich für die Abtreibung zu entscheiden.“
https://www.dailywire.com/news/kamala-harris-defends-abortion-birth-woman-should-paul-bois

Auch stimmte Harris gegen den „"Schutzpakt für Lebendgeborene", der sichergestellt hätte, dass Babys, die Abtreibungen überleben, medizinisch versorgt werden, wurde am Montagabend vom US-Senat nicht verabschiedet.“
https://dailycaller.com/2019/02/25/senate-born-alive-act-abortion/
https://mobile.twitter.com/KamalaHarris/status/956956658567086081 


07:15
 | Andreas Tögel:   Nach Corona - Weniger, nicht mehr Regulierung!

Es wird Zeit, sich mit der unbequemen Wahrheit abzufinden, dass es ein rasches Aus für das „neuartige Coroanvirus“ nicht geben wird. Die Entwicklung und klinische Erprobung eines ebenso wirksamen wie sicheren Impfstoffes, sowie die Herstellung von Milliarden an Einzeldosen wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Die Menschheit wird sich darauf einstellen müssen, mit Covid-19 zu leben. Aus den von allzu vielen im Panikmodus agierenden Regierungen begangenen Fehlern im Umgang mit der Pandemie werden – hoffentlich – die richtigen Lehren gezogen. Zu einem neuerlichen Lockdown und einer damit verbundenen, schweren und nachhaltigen Störung der Wirtschaftsabläufe, von der wieder ein großer Teil der außerhalb geschützter Werkstätten tätigen Menschen betroffen wäre (Politiker und Beamte, respektive deren Bezüge wurden dadurch ja nicht im Geringsten tangiert), darf es kein zweites Mal kommen, wenn unsere auf Arbeitsteilung und freiem Warenverkehr aufbauenden Gesellschaften nicht im Chaos versinken sollen.
Der zurückliegende Lockdown hat nicht nur fundamentale Bürgerrechte außer Kraft gesetzt, sondern auch der Wirtschaft, das heißt vielen Marktakteuren, gleichgültig ob Arbeitgebern oder –Nehmern, schwer geschadet. Alle jetzt von der Politik zu ergreifenden Maßnahmen haben sich daher vorrangig in den Dienst eines engagierten Neustarts zu stellen, um möglichst rasch wieder an den Status quo anschließen zu können. Es kann, so trivial es klingt, nicht oft genug bemerkt werden, dass kollektiver Wohlstand nicht einfach von selbst entsteht. Er muss geschaffen, produziert werden. Und um im internationalen Wettbewerb konkurrenzfähig produzieren zu können, bedarf es bestimmter Voraussetzungen. Diese gilt es, schnellstmöglich (wieder-)herzustellen.

Leider halten – einer jahrzehntelangen, schon im Kindergarten beginnenden und sich bis in die Universitäten fortsetzenden, sozialistischen Gehirnwäsche sei Dank – viele Menschen den Staat – besonders in einer Krise und gegen jede Evidenz - für den alleinigen Heilsbringer. Diese Einschätzung ist indes falsch. Wertschöpfung und Einkommen werden nämlich von den Unternehmen generiert, und nicht von der Staatsbürokratie. Im Gegenteil: je stärker der Staat sich aktiv in die Wirtschaft einmischt und je weniger er sich darauf beschränkt, Spielregeln aufzustellen und deren Einhaltung sicherzustellen, desto schlechter ist es um die Prosperität der Wirtschaft und um die Wohlstandsentwicklung bestellt. Man vergleiche etwa die „DDR“ mit der BRD oder Nord- mit Südkorea. Anders gesagt: Je strikter Regierungen die Wirtschaft regulieren, desto niedriger deren Effizienz und desto geringer der Anreiz, Unternehmen zu gründen oder in bereits bestehende Betriebe zu investieren.

Das Beste was der Staat tun kann ist daher, sich zurückzuhalten, Steuern zu senken, überflüssige Regulierungen abzuschaffen und allen Marktakteuren ihre Vertragsfreiheit zurückzugeben. Kein mündiger (und wahlberechtigter) Bürger hat Gouvernanten nötig, die ihm den rechten – Pardon – den linken Weg weisen.

In einer Lage, in der viele kleine und mittlere Betriebe, die nach wie vor das Rückgrat unserer Volkswirtschaft bilden, ums nackte Überleben kämpfen, ist es nicht hilfreich, im Wochentakt mit neuen kostenintensiven und bürokratischen Belastungen für die Unternehmen aufzuwarten. Schnapsideen, wie die Einführung einer Viertagearbeitswoche, sollten im Kabarett, nicht aber auf dem politischen Parkett präsentiert werden. Wir leiden gegenwärtig ja nicht etwa an zu viel, sondern an zu wenig Produktion. Um zu verstehen, wie Produktionsdefiziten ausgerechnet mit einer Arbeitszeitverkürzung begegnet werden könnte, muss man vermutlich im gewerkschaftlichen Linksblock sozialisiert worden sein.

In die gleiche – falsche – Richtung geht die Forderung der österreichischen Gewerkschaft und der SPÖ nach bezahlten „Maskenpausen“ für den Handel und die Gastronomie. Die sollen jeweils 15 Minuten dauern und alle zwei Stunden gewährt werden, was einer Produktivitätssenkung von 12,5 Prozent entspricht. Wie sollen das die derzeit – dank des völlig überflüssig oktroyierten Lockdowns - vielfach auf Steuerstundungen und Kurzarbeitsunterstützungen angewiesenen KMU verkraften?

Es ist keine Überraschung, dass derlei Narreteien stets von Menschen ersonnen werden – im Fall der Maskenpause ist das der Genosse Jörg Leichtfried von der SPÖ – die keinen Tag ihres Lebens unter Marktbedingungen gearbeitet haben: Schule, Studium, Parteikarriere – ohne schweißtreibenden Umweg über wertschöpfende Arbeit. Menschen dieses Zuschnitts stecken zwar voller Verteilungsphantasien, haben vom Wesen produktiver Tätigkeit aber keinen leisen Schimmer. Deshalb kennen sie auch kein Halten wenn es darum geht, das Geld, für das andere Menschen hart arbeiten müssen, mit beiden Händen bedenkenlos aus dem Fenster zu werfen. Nassim Taleb würde diagnostizieren: no skin in the game.

Es ist kein Gemeinplatz, zu behaupten, dass jede Krise auch eine neue Chance bedeutet. Wann, wenn nicht jetzt, wäre es an der Zeit, die im Laufe vieler Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Wirtschaftshemmnisse – von Kollektivverträgen über gesetzliche Arbeitszeit- bis zu Ladenschlussregelungen – zu entsorgen? Bei dieser Gelegenheit könnte man auch gleich sämtliche unter der Bezeichnung „Kammern“ firmierenden Zwangsinteressenvertretungen umstandslos abschaffen, die ohnehin mehr Schaden als Nutzen stiften.

Die unter Marktbedingungen produzierenden und handelnden Menschen wissen selbst besser was für sie gut ist als machtbesoffene Politiker und marktferne Bürokraten – gleich ob sie dem Dunstkreis des Staates, Standesvertretungskartellen mit Zwangsmitgliedschaft oder Gewerkschaften entstammen.

Natürlich wird es – Corona hin oder her - zu keinen tiefgreifenden Reformen kommen. Da seien die Sozialisten in allen Parteien vor, die selbstbestimmte Bürger und den Verlust ihrer hoheitlichen Kontrollmacht verabscheuen wie der Teufel das Weihwasser. Gelegentlich wird aber selbst ein Libertärer doch noch träumen dürfen, oder?

10:49 | Leser-Kommentar
Merkwürdige Gedankengänge von H. Tögel. "Natürlich wird es – Corona hin oder her - zu keinen tiefgreifenden Reformen kommen".
Das hätten sie wohl gerne, mehr aber auch nicht. Zudem ist es so, daß es zu tiefgreifenden Veränderungen kommen soll für den
Bürger, wie auch für die Demokratie an sich. Da Corona die Reste von Demokratie abschaffen soll.
Inbesondere falls noch ein 2. Lock Down kommt. Durch das bisherige agieren der Eliten, ist ja schon eine Monsterwelle ausgelöst worden.
Diese ist unterwegs, jedoch noch nicht am Ufer aufgeschlagen. Deshalb ist besteht die merkbare Wahrscheinlichkeit, das diese
Welle im laufe des Jahres oder im laufe 2021 aufschlagen wird.
Und dann wird die marode Elitensandburg welche am Strand steht, sehr schnell weggespült. Dann kommt es nicht zu tiefgreifenden Reformen,
sondern zu massiven Veränderungen. Vieles wird danach nicht so sein, wie es vorher war.
Dr. Krall z.B. sagt uns das schon seit längerer Zeit. Oder anders umschrieben,
der Schuss ist längst gefallen, wir warten auf den Einschlag, befürchten das schlimmste und hoffen das beste. Nur ist es so, das
die meisten den Schuss gar nicht hören wollten, doch er ist gefallen.

11.08.2020

13:02 | Leser Beitrag - 10 Punkte gegen Deutschlands finalen Untergang

Eigentlich ist jeder einzelne, durch Merkel verursachte Schaden eine
große Bedrohung für unser Land, aber in ihrer Gesamtheit sind sie das
Ende unseres Landes und unserer Kultur.

Folgende 10 Punkte gehören SOFORT umgesetzt.

1.Umvolkung stoppen!
Merkels Reich ist heute der Haupttreiber der Umvolkung Westeuropas. Umvolkung aber ist ein Verbrechen – immer und überall! Der ethnische Umbau Deutschlands gefährdet nicht nur die Sicherheit der Deutschen und unser eigenes kulturelles Erbe, Merkel verrät durch die mit der Umvolkung einhergehende Islamisierung Westeuropas auch den Westen insgesamt. Die Umvolkungspolitik muss sofort beendet werden: sofortige
Aussetzung des Asylrechts, Einbürgerungen stoppen, keine Aufenthaltsgenehmigungen mehr ohne Arbeitsnachweise, keine Sozialhilfe an außereuropäische Ausländer, Rückführungen, Minus-Zuwanderung! Und
Merkel muss vor Gericht!

2.Stoppt den Drogenhandel!
In der Regierungszeit Angela Merkels blühen in Deutschland nicht nur Korruption, Gewalt, Straßenkriminalität, illegale Einwanderung, sondern auch der Drogenhandel. Die Gleichgültigkeit des Merkel-Staates  gegenüber dem Drogenhandel ist leicht verständlich: Die Händler sind überwiegend Türken, Araber und Schwarzafrikaner, die Konsumenten indigene Deutsche. Wir kennen diese Methode, ein Volk mit Drogen kaputt zu machen, aus der Geschichte: Schon die Briten des 19. Jahrhundert erkannten, dass man die Chinesen mit Opium zu Grunde richten kann. Deshalb sollte allen klar sein: jede Droge, die in Merkels Reich offen auf der Straße feilgeboten wird, ist eine Waffe gegen die Deutschen!

3.Dexit – jetzt!
Deutschland ist heute kein Staat mehr, sondern eine autonome Provinz der EUdSSR. Erstaunlicherweise lassen wir uns immer noch vom Kitsch der Brüsseler Propaganda einlullen, statt uns die Briten zum Vorbild zu nehmen, die sich ganz sachlich die Faktenlage angeschaut haben und der EU-Diktatur den Rücken gekehrt haben. Zum Lohn für unsere Dummheit und naive Europa-Schwärmerei zahlen wir jetzt Steuern an die Regierung von Italien. Gleichzeitig wird die Kompetenz des Bundestages immer weiter eingeschränkt und unsere Justiz immer mehr entmündigt. Die Faktenlage ist für Deutschland also dieselbe wie für Großbritannien: Die EUdSSR bringt uns keinerlei Nutzen, sie ist ein brandgefährliches Projekt, das unsere Demokratie, unseren Wohlstand und unsere innere Sicherheit gefährdet. Dieses Projekt ist nicht lernfähig und nicht reformierbar. Deshalb ist sie einzige richtige Konsequenz: Deutschland muss Großbritannien folgen und die EUdSSR verlassen!

4.Freie Rede!
Nie seit 1949 in Westdeutschland und 1989 in Mitteldeutschland war der staatliche Druck auf die freie öffentliche Meinungsäußerung so groß wie in Zeiten Angela Merkels. Selbst in der Wissenschaft herrscht jetzt der Ungeist der Indoktrination statt der freien Debatte, wie wir sie in Europa seit Sokrates kennen und der wir in Deutschland seit Alexander von Humboldt besonders verpflichtet sind. Die beschämende 
Bereitwilligkeit einiger deutscher Professoren, sich selbst einen Maulkorb zu verpassen, nur damit man bei irgendwelchen Ministern oder neokommunistischen Schreihälsen im Proseminar einen guten Eindruck
macht, ist erschreckend. Solche Leute sind eine Schande für unsere gesamte geistige Tradition. Wir Deutschen haben das Recht auf freie Meinungsäußerung in Wort und Schrift, auch die Schrift im Internet.
Schluss mit Indoktrination und Zensur!

5.Aussöhnung mit Russland!
Seit 46 Jahren hält die Türkei völkerrechtswidrig Nordzypern besetzt – wo sind die Sanktionen? Aber die Sanktionen gegen Russland werden mit der Besetzung der Krim begründet! Das ist nicht nur Doppelmoral, das ist eine Lüge! In Wahrheit geht es darum, uns ein Feindbild Russland künstlich einzureden, denn Russland ist das einzige von europäischen Menschen bewohnte Land der Welt, das nicht mitmacht bei der sonst
überall geltenden, gegen „weiße“ Menschen europäischer Abstammung gerichteten politischen Korrektheit. Unsere Elite hasst Russland nicht wegen der Krim, sondern weil Russland in Tschetschenien gegen die
Expanison des radikalen Islam gekämpft hat, weil es weiterhin mit Stolz sein eigenes kulturelles Erbe pflegt und daher der anti-„weißen“ politischen Korrektheit der westlichen Welt Paroli bietet. Wir wollen
aber nicht für die kranke Ideologie unserer verlogenen Elite in einen Krieg mit Russland getrieben werden. Wir wollen Frieden mit Russland.
Schluss mit den verlogenen Sanktionen!

6.Sichere Energieversorgung!
Merkels Kotau vor einer albernen schwedischen Göre kommt uns alle teuer zu stehen. Ohne jedes Augenmaß, ohne jede Verhältnismäßigkeit hat das Merkel-Regime den Ausstieg Deutschlands aus der Kohleenergie festgelegt. Die Stromversorgung durch sogenannte „alternative Energien“ aber ist nichts als eine politische Fata Morgana, der wir alle nachrennen sollen wie geblendete Irre, der wir unser Geld hinterherwerfen, die aber niemals Wirklichkeit werden wird. Kein Mensch weiß, ob der Klimawandel tatsächlich von Menschenhand gemacht ist, aber eins wissen wir: Niemals wird der Energiebedarf des Industrielands Deutschland nur durch Wind, Sonne und Wasser gedeckt werden können! Solange es deshalb keine wirklichen Alternativen gibt, muss gelten: Strom aus Kohle? Na klar!

7.Ein leistungsstarkes Schulwesen!
Die Schulbildung ist die Grundlage für den Wohlstand jeder Nation, vielleicht ist das auch der wahre Grund, warum der Staat das Schulwesen seit Jahrzehnten verkommen lässt: unser Wohlstand ist gar nicht das Ziel der herrschenden Clique. Jedenfalls gab es seit dem 18. Jahrhundert nie so viele Analphabeten in Deutschland wie heute, Grundschüler lernen in Merkels Reich langsamer lesen und schreiben als unter Kaiser Wilhelm. Diese Rückentwicklung der deutschen Schulbildung liegt nicht nur an Merkels Massenimport geistiger Tiefflieger aus aller Welt, sondern nach 50 Jahren Pseudopädagogik auch am mangelnden  Leistungssinn der Lehrer: nur was fordert, macht bekanntlich auch stark.
Deutschland hat im 21. Jahrhundert, im globalen Wettbewerb mit China und Asien, nicht die geringste Zukunftschance, wenn wir nicht wieder zurückfinden zu einer angemessenen Schulbildung, die Leistung anerkennt und Leistung fördert – und zwar jeden Schüler gemäß seiner eigenen Neigungen zu entweder praktischer oder geistiger Leistung: in Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien.

8.Funkstille für ARD und ZDF!
Merkels Kopfsteuer von 18 Euro im Monat für ihr geliebtes Staatsfernsehen ist nicht nur sozial ungerecht, diese Kopfsteuer ist auch ein Relikt aus dem Analogzeitalter, genau wie die Filmkamera oder
das Röhrenradio. Steuern zahlen für Nachrichten und Filme im Zeitalter des Internets? Wir sind mündige Bürger, wir können selbst entscheiden, welche Medien wir nutzen. Abschaffung der GEZ!

9.Sichere Renten!
Seit 15 Jahren doktert Merkel mit ihrer Truppe an unserem Rentensystem herum, ohne dass dieses System in diesen 15 Jahren nennenswert sicherer geworden ist, im Gegenteil. Ein Rentensystem, das viele alte Menschen versorgt, aber von wenigen jungen Menschen bezahlt wird, hat natürlich keine Zukunft. Es gibt deshalb auch nur zwei Möglichkeiten: Die Menschen müssen mehr Kinder bekommen, das ist aber ihre eigene Entscheidung. Oder der Staat legt die Rentenbeiträge der Beitragszahler gewinnbringend an, zum Beispiel in einem Staatsfond, statt sie im laufenden Haushalt oder an illegal über die Grenze eingedrungene Menschen aus dem Orient zu verprassen. Alle anderen Methoden werden sich niemals selbst tragen, denn am Ende das Tages kann man immer nur das auszahlen, was man vorher als Gewinn eingenommen hat. So einfach ist das.

10.Wiederherstellung des Rechtsstaats!
Ein Rechtsstaat darf nur auf Grundlage eines Gesetzes handeln und muss sich an seine eigenen Gesetze halten. Wenn im Gesetz also steht, dass Ausländer, die illegal über die Landesgrenze nach Deutschland
eingedrungen sind, nur dann Asyl erhalten, wenn sie erstens politisch verfolgt und zweitens nicht über ein Land der EU nach Deutschland eingedrungen sind, muss das auch gelten. Solange in der staatlichen
Rechtspraxis aber das Gegenteil von dem gilt, was im Gesetz steht, ist der Staat ein Willkürstaat, und jeder Bürger hat das Recht, diesem Staat ins Gesicht zu spucken. Schluss mit der Herrschaft des Unrechts!

06.08.2020

17:34 | fk: Politiker sind keine Zeitgenossen – Corona bringt es ans Licht

Einen unbeschränkten Einfluss auf das Leben der Bürger möchte der Politiker nehmen. Nur, dazu ist der Politiker einfach nicht da.
Es ist Krieg. Ich höre ihn, ich fühle ihn, ich rieche ihn. Aber wer sind die sich bekämpfenden Armeen? Das Kriegsrecht verlangt Deutlichkeit, eine Flagge, eine Uniform, eine Farbe, eine Frontlinie. Das alles fehlt. Es gibt keine Demarkationslinie. Flaggen und Uniformen sind zum Täuschen da. Die Frontlinie geht quer durch Staaten und Länder, durch Volk und Bevölkerung, durch Bürger und Regierung. Wer ist der Feind, wer Verbündeter? Es ist Krieg, aber wer kämpft da eigentlich?

Wunderbarer Kommentar! Die geneigten Beobachter werden sich diese Frage ebenfalls sicher schon öfters gestellt haben!? Solange eben kein Blut fließt ist es schwer den Krieg zu erkennen! Aber es ist leichter denn je, die Zusammenhänge erkennen zu können, wenn man es nur will! Und viele wollen es mittlerweile und stehen dagegen auf! OF

04.08.2020

20:04 | nfn: UNFASSBAR! REGIERUNG hat ANGST!

Sich Einschränkungen im Demonstrationsrecht zu überlegen, ist eine harte Nummer! Aber man hat schon zu Beginn der Pandemiemaßnahmen gesehen, wie mit Menschen umgegangen wird, die für ihre Rechte auf die Straße gehen! Das dicke Ende wird noch kommen! OF

 

10:13 | Leser-Zuschrift "Interview von Epoch Times mit Markus Krall vom 2.8."

Obwohl es immer wieder ein intellektueller Genuss ist, den Ausführungen von Markus Krall zum Thema Freiheit und Sozialismus zuzuhören, wundere ich mich im Nachhinein doch, dass er regelhaft nicht einmal zumindest differentialdiagnostisch in Erwägung zieht, dass nicht nur die – zweifellos vielfache bestehende - Inkompetenz unserer „politischen Eliten“ verantwortlich für die desaströse Entwicklung ist, sondern, insbesondere vor dem Hintergrund der Ereignisse um Corona und Klima, dass das Ganze von den Finanz-und Wirtschaftseliten, also Menschen mit vermutlich sehr hohem IQ genauso geplant ist ( global governance, great reset Pläne des Davoser WEF, event 201 usw.). Ist Sozialismus nicht eher ein Konstrukt der Eliten zur Kontrolle der Massen ( neben Selbstbereicherung ) als eine Bewegung von unten, als die er uns „verkauft“ wird?

14:13 | Leser Kommentar zu - 10:13 | Leser-Zuschrift "Interview von Epoch Times mit Markus Krall vom 2.8. 
Es ist eine große Herausforderung, den Menschen die Dynamik hinter den momentanen Geschehnissen näher zu bringen, ohne ihnen dabei zu sehr auf die Füße zu treten.

Obwohl Markus Krall nur ein einfach Volkswirt ist, konnte er einen Teil der Dynamik den Menschen näher bringen.

Er hat das Kastensystem erkannt, in dem wir leben. Er sieht die zersetzende Rolle der Managerkaste und folgert daraus auch richtig wohin die Reise geht. Es hat sich eine Hybris entwickelt bei diesen Leuten, die sie zu Fall bringen wird.

Neben diesen Größenwahnsinnigen gibt es auch noch die alten Kontrolleure. Diese Kontrolleure haben keineswegs einen überdurchschnittlichen IQ, sie wissen aber um die Natur des Menschen.

Wenn man weiß, wie der Mensch tickt, dann kann man ihn kontrollieren. Im Umkehrschluss und worauf es der Sozialismus immer als erstes abgesehen hat, ist die Natur des Menschen vor dem Menschen zu verstecken. Der Mensch darf nicht wissen, wie er tickt.

Das Thema Rassismus zum Beispiel: Was wir unter Rassismus verstehen ist etwas vollkommen natürliches und normales – es ist überlebenswichtig gegenüber Fremden argwöhnisch zu sein. Damit wir diesem Stress durch Fremdes nicht dauernd ausgesetzt sind, haben wir Rituale entwickelt, also eine Kultur an dem wir erkennen können, ob es sich hier um einen Freund oder Feind handelt.

Es gibt deutliche Kulturunterschiede auf dieser Welt und diese Kulturunterschiede werden gerade von den Kontrolleuren gegen die Menschen gerichtet.

Ich empfehle nicht aus Spaß gebetsmühlenartig sich die Antifragilität zu Gemüt zu führen. Unsere Kultur hat so viele Stressoren ausgeschaltet, damit wird vollkommen verweichlicht sind. Markus Krall sieht dies als Hedonismus an.

Markus Krall sieht leider nur das Versagen der an Hybris leidenden Managerkaste, sieht aber die Kontrolleurskaste nicht. Diese Kontrolleure schreiben den Menschen vor, was ihnen Stress zu verursachen hat und was ihnen Erleichterung zu verschaffen hat.

Der Sozialismus verneint alles Natürliche und versucht die Menschen in ein Konzept zu pressen, was vollkommen gegen ihr Natur ist. Markus Krall denkt hier wäre die Religion die Lösung, was nur eine abgeschwächte Form des Sozialismus ist.

Das wahre Übel ist und bleibt der Umgang mit dem Thema Geld und hier versagt Markus Krall und die gesamte b.com Gemeinde fast vollkommen. Gerade deswegen ist die Kontrollmacht der Kontrolleure so gigantisch.

Warum müssen Schulden zurückgezahlt werden? An dieser Stelle wird die Diskussion sofort emotional und der konservative b.com Leser, dreht vollkommen durch, wenn ich sage: Schulden müssen nicht zurückgezahlt werden. Und an dieser Stelle sollte sich der Leser mit denen beschäftigen, die ihre Schulden nicht zurückgezahlt haben.

Zum Schluss noch: Das Fressen kommt immer vor der Moral. Da man das Niveau der bewussten Apperzeption immer weiter sinken ließ, werden die Menschen in naher Zukunft immer stärker verrohen und die ganzen Konzepte wie Gerechtigkeit, Geldkreislauf und Ehre oder auch Genderismus, Rassismus und Feminismus immer weiter an Bedeutung verlieren...dann wird nur noch das Fressen zählen.

03.08.2020

18:39 | yt: Grüne fordern Halteverbot von Nilpferden in Mietwohnungen! – Dr. Christian Blex (AfD)

Tierhalter-Vertreter waren sich einig: Nicht jeder soll einfach so eine Giftschlange halten dürfen. Doch statt der geforderten Nachweisregelung kommt jetzt das komplette Verbot! Die absehbare Folge: ein gigantischer Schwarzmarkt ohne jede Kontrolle. Nur die Grünen setzen noch einen drauf und fordern zusätzlich ein Halteverbot von Nilpferden und Elefanten in Privatwohnungen. Dr. Christian Blex (AfD-Fraktion NRW) nimmt den irren Fall auseinander.

In Zeiten wie diesen darf natürlich der Humor auch nicht zu kurz kommen, doch angesicht derartiger Themendebatten greift sich der geneigte Zuseher schon äußerst besorgt auf den Kopf, ob die GrünInnen*Außen noch alle Tassen im Schrank haben!? Eigentlich sollte man sie als aussterbende Rasse unter Schutz stellen und sie in ein Zoogehege zur Schau einweisen! Erhellender Hinweis: "...anders als bei einer Monokelcobra kann ein entlaufener Elefant aufgrund seiner Größe in einem Mietshaus viel schneller gefunden werden..." Und dafür hat euch die Bevölkerung gewählt!? OF

02.08.2020

17:39 | ET: Dr. Markus Krall: Freiheit und neue Geldordnung | Interview

Vor-Denken statt Nach-Denken: Der Ökonom und Autor einiger Bestseller, Dr. Markus Krall, im Video-Interview über die Freiheit und die Geldordnung, die Leichtgläubigkeit in Deutschland, sein Buch "DIE BÜRGERLICHE REVOLUTION" und vieles mehr. Es gibt ein Thema, das Dr. Markus Krall so sehr bewegt, dass er darüber Vorträge hält und Bücher schreibt, die schnell die Bestsellerlisten stürmen. Sein Thema ist die Freiheit. Nach seiner Meinung ist die ganze Menschheitsgeschichte eine jeweils mehr oder minder heftige Bewegung zwischen Freiheit und Unfreiheit und auf der politischen Ebene ein Kampf zwischen Freiheit und Sozialismus. Er will seinen Kindern eine freiheitliche Welt hinterlassen, das treibt ihn an.

Einfach Krall, einfach gut! Schön die Ohrli  spitzen! OF

20:00 | Leser-Kommentar
Dr. Krall immer besser ! Hättet Ihr die Möglichkeit den Namen des Autors des Buches, auf welches er sich in diesem Interview mehrmals bezieht , bei Ihm zu erfragen ? Da mir russische Namen in ihrer Schreibweise vollkommen fremd sind,komme ich mit dem verstandenen : Igor Schachajewitsch leider nicht weiter. Titel des Buches wäre natürlich auch toll. Vielen Dank.

Gerne können wir aushelfen, zumal wir in der Geschichte von b.com (nicht zuletzt auch wegen Dr. Krall) den russischen Denker schon öfters "hatten".
Der gute Mann heißt "Igor R. Schafarewitsch" es gibt ihn in lateinischer Schrift in mehreren unterschiedlichen Schreibweisen. Hier der Link zum Buch! TB

30.07.2020

11:04 | A. Tögel: Gold und Silber lieb´ ich sehr… - Globale Unsicherheit treibt Edelmetallpreise nach oben

In Zeiten großer Unsicherheit pflegen viele private und institutionelle Anleger eine „Flucht ins Gold“ anzutreten. Da „Betongold“ amtsbekannt und daher leicht zu enteignen oder mit Zwangshypotheken zu belasten ist, bietet der Besitz von Edelmetallen die – abgesehen von Edelsteinen - einzige anonyme und transportable Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Die von vielen Regierungen rund um den Erdkreis als Reaktion auf das Auftreten von Covid-19 auf den Weg gebrachten Maßnahmen haben die bereits bestehenden Unsicherheiten dramatisch erhöht. Selbst notorische Optimisten können inzwischen nicht mehr so recht an eine rasche Erholung der Weltwirtschaft und an eine baldige Rückkehr zum Status quo glauben. Ganze Branchen stehen weltweit unter hohem Druck und haben es mit trüben Aussichten zu tun. Millionen von Arbeitsplätzen wurden und werden abgebaut und sind auf längere Zeit oder für immer verloren.

In einem intakten, von politischen Verzerrungen freien Markt, spiegeln Preisentwicklungen und Indices recht genau die Publikumserwartungen wider – und die stimmen in den meisten Fällen auch tatsächlich mit der Realität überein. Das ist in der gegenwärtigen Situation, in der die Regierungen so ungeniert wie nie zuvor in die Märkte eingreifen und zielstrebig auf eine staatlich kommandierte Planwirtschaft zusteuern, indes nicht mehr der Fall. Den besten Beweis dafür liefert die Tatsache, dass ausgerechnet in einem Moment, da die Welt mit der schwersten Wirtschaftskrise seit den 1920er-Jahren zu kämpfen hat, die internationalen Aktienbörsen wahre Kursfeuerwerke abbrennen und selbst hochverschuldete Staaten keine Probleme damit haben, negativ rentierende Anleihen zu platzieren. Offensichtlich ist auf nichts mehr Verlass. Preise haben ihre unter normalen Umständen äußerst zuverlässige Signalfunktion verloren und die Aktienkurse haben sich von der wirtschaftlichen Realität augenscheinlich völlig gelöst.

Die von den international tätigen Geldalchemisten betriebene Nullzinspolitik fungiert naturgemäß als Treibsatz für die Preise von Edelmetallen. Das Horten von Gold und Silber muss gegenwärtig nicht teuer mit Zinseinbußen bezahlt werden, sondern verursacht lediglich Lagerkosten. Folgerichtig verzeichnet Gold per Ende Juli sowohl auf Dollar- als auch auf Eurobasis Allzeithöchststände. Am 30. 7. kostet die Feinunze (Philharmoniker) 1.753,- Euro. Ein Kilobarren des gelben Metalls notiert im Verkauf bei 55.250,- Euro.
Die Notenbanken beiderseits des Atlantiks schicken sich soeben an, gewaltige Geldmengen zu produzieren und in die Märkte zu pumpen. Gold wird in dieser Lage als das beste Mittel zur Absicherung gegen einen im Gefolge der Geldinflation von vielen Marktakteuren erwarteten, auf breiter Front eintretenden Preisauftrieb gesehen.

Interessanterweise hat zuletzt auch Silber, das oft als das „Gold des kleinen Mannes“ bezeichnet wird, kräftig zugelegt – und zwar sogar noch stärker als Gold. Das Wertverhältnis zwischen Gold und Silber liegt im Moment trotzdem immer noch bei rund 80:1. Zu berücksichtigen ist, dass Gold steuerfrei erworben werden kann, während Silber in Deutschland mit 19 Prozent und in Österreich mit 20 Prozent USt. belastet ist.

Die Unze Feinsilber (Philharmoniker) notiert am 30. 7. im Verkauf bei knapp unter 30,- Euro. Die Münze Österreich meldet Umsatzrekorde, ist täglich ausverkauft und kündigt an, die Produktion von Silberphilharmonikern kräftig steigern zu wollen.
Der Höhenflug des Silberpreises ist insofern bemerkenswert, als Silber in seiner Eigenschaft als Industriemetall wesentlich stärker von der Konjunktur betroffen ist als Gold, bei dem die Wertaufbewahrungsfunktion im Vordergrund steht. Zu erwarten wäre daher eher ein weiteres Auseinanderdriften der Preise für die beiden Metalle. Mag sein, dass der Run auf das Silber mit der Erwartung einer galoppierenden Inflation oder eines Währungszusammenbruchs in Verbindung steht. Für Einkäufe des täglichen Bedarfs würde sich Silber aufgrund seiner geringeren Werthaltigkeit als Tauschmittel nämlich deutlich besser eignen als Gold. Außerdem liefert die Geschichte keinerlei Hinweise auf staatliche Silberverbote, während der private Besitz von Gold bereits mehrfach unter Androhung drakonischer Strafen verboten war. So etwa, als prominentestes Beispiel, in den USA zwischen 1933 und 1974.

Angesichts der politisch-wirtschaftlichen Entwicklungen im Gefolge der Covid-19-Seuche erwarten viele Analysten ein weiteres Anziehen des Goldpreises, der bis Jahresende die 2.000,--Euro-Marke hinter sich lassen könnte.

Auch wenn es meist nicht sehr weise ist, bei Kurshöchstständen einzusteigen, sollte dennoch auch dieser Tage jeder Anleger daran denken, einen Teil seines Geldes in Edelmetalle zu stecken. Immerhin hat Gold seine Kaufkraft über Jahrtausende hinweg in den verschiedensten Zivilisationen bewahrt, während das von keiner einzigen Fiat-Währung behauptet werden kann. Die Weltleitwährung US-Dollar hat seit Gründung des Federal-Reserve-Systems anno 1913 bis heute 97 Prozent seiner Kaufkraft eingebüßt.
Während der Filmbösewicht Goldfinger (dargestellt von Gert Fröbe) sich im gleichnamigen Agentenfilm in romantischer Schwärmerei ergeht, wenn er über Gold sagt: „…mein ganzes Leben lang habe ich seine Farbe geliebt, seinen Glanz, seine göttliche Schwere…“, bringt es der Unternehmer und Bankier John Pierpont Morgan sehr nüchtern auf den Punkt: „Nur Gold ist Geld, alles andere ist Kredit!"

25.07.2020

12:01 | DENKanstoss.tv:  DENKanstoss Juli 2020 ++ Das aktuelle Weltgeschehen mit Peter Denk und Manuel C Mittas

Unser Juli 2020 DENKanstoss, die Themen:
Die Themen:
1., Markus Söder - Kanzler in Spe?
2., Medienwahnsinn geht weiter
3.,NSU 2.0 verfasst Drohmails gegen Deutsche Grünen Politiker
4., Nazi Vorwürfe gegen KSK Soldaten
5.,Kindesmissbrauch - Pädogate
6., Wirecard Skandal
7., The Great reset - und die Neue Weltordnung
8., 750 Milliarden Euro Corona Wiederaufbaupaket
9., Shootings in Chicago - Demokraten blockieren Trump
10, Ausblick auf den Herbst

b.com Leserservice ... für unsere Leser, die auf das Essen warten und aus sicherer Entfernung zum Ort des Geschehens praktische Anweisungen bei der Zubereitung des Essens geben. DENK zum hören .... TS

18.07.2020

18:15 | Willy Wimmer "Die Europäische Union und der hitler-Stalin-Pakt"

In Brüssel kam am 17./ 18.Juli 2020 die Führungsspitze der Europäischen Union zusammen, um den Kollaps des bisherigen Westeuropas infolge Corona zu verhindern. Unter Führung der deutschen Bundeskanzlerin und derzeitigen Ratspräsidentin der Europäischen Union sollte eine gewaltige Finanzlast geschultert werden, weil es anders angeblich nicht mehr geht. Wie sehr dieser Finanzlast-Vorschlag gegen die bisherigen Regeln der Europäischen Union zur Verhinderung einer Schuldenunion verstößt, kann man an dem Widerstand von Ländern wie Dänemerk, Schweden, Österreich und vor allem der Niederlande sehen. Der Spaltpilz ist in Brüssel angekommen.

Das zeigt sich in Brüssel bei diesem Gipfeltreffen auf einem ungewohnten Feld, mit dem man für ein Gipfeltreffen nicht hätte rechnen sollten: dem Stalin-Hitler Pakt. Es war Litauens Staatspräsident, der das Gipfeltreffen über Europas Zukunft mit diesem Thema aus der Vergangenheit einleitete. Verbunden mit Vorwürfen an die Adresse des russischen Präsidenten Putin. Dieser wolle zu diesem Pakt die Geschichte umschreiben. Litauens Präsident
lag damit in Brüssel exakt auf der Linie eines Entschließungsantrages des Europäischen Parlamentes vom 19. September 2019. Statt den Historikern die Geschichte zu überlassen und alle Archive, auch von Noch-Mitgliedern der Europäischen Union zum letzten „Kriegs-Jahrhundert“ zu öffnen, wird Geschichte aus Polen und dem Baltikum zur Frage von Abstimmungen gemacht. Bei Präsident Putin begründet?

Der russische Präsident Putin und der französische Präsident Macron haben in Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg und dem Ende dieses Krieges in Europa eine geradezu dramatische Haltung eingenommen. Moskau öffnet die Archive und fordert alle anderen Staaten auf, es ihm gleich zu tun. Präsident Putin und Präsident
Macron legen die Verantwortung für den Zweiten Weltkrieg in der Demütigung Deutschlands durch
die Sieger des Ersten Weltkrieges bei dem Rachediktat von Versailles fest. Dieser Umstand, so Präsident Macron, habe den Nationalsozialismus in Deutschland hervorgebracht. Präsident Putin verweist darauf, daß Herr Hitler vor allen in seiner antisemitischen und antibolschewistischen Haltung aus Amerika und Großbritannien finanziert worden sei. In einer in Deutschland einmaligen Form hat das Medienhaus Ken Jebsen, zeitgleich zum Gipfel in Brüssel, eine mehr als dreistündige Debatte zu den historischen Fakten des Kriegs-Jahrhunderts veröffentlicht.

Der Fahrplan zum Zweiten Weltkrieg wurde, so der französische Marschall Foch, in Versailles 1919 festgelegt und auf zwanzig Jahre nach Versailles 1919 terminiert. Im Vorfeld des deutschen Angriffs auf Polen, das im Sprachgebrauch Londons ein kriegslüsterner Schurkenstaat zu jener Zeit war, kam es nach einer polnischen Mobilisierung seiner Truppen, zum Pakt zwischen Stalin und Hitler. Eine gleichzeitig in Moskau verhandelnde
französisch-britische Delegation durfte ausdrücklich keinen Pakt abschließen, weil der führende britische
General keine Verhandlungsvollmacht hatte. London wollte unbedingt diesen Krieg und dafür war seine eigene Verweigerung eines Abkommens mit Moskau geradezu zwingend.

Natürlich sind alle Entwicklungen auf Versailles 1919 und nicht nur das zurückzuführen. Die deutsche Haltung kann nur „geschichtsvergessen“ genannt werden, wenn die deutsche Staatsspitze es am 28. Juni 2019 nicht für nötig hielt, an Versailles und das Tor zur globalen Hölle in der Verantwortung der Siegermächte zu erinnern.

Aber es war nicht nur Versailles 1919, das für das Elend des ganzen Globus zwanzig Jahre später die Verantwortung trägt. In diesen Tagen hat der ehemalige Luftwaffenoffizier, Her Jochen Scholz, auf die Rede
des britischen Premierministers Disraeli nach der Gründung des Deutschen Reiches 1971 hingewiesen.
Mit der Reichsgründung ging für London und Paris die Zeit vorbei, auf dem Kontinent schalten und walten zu können, wie man wollte, Preußen oder andere als Festlandsdegen zu benutzen. Dieser Haltung in London und Paris stand man in Washington nicht nach. Inzwischen hat man uns oft genug gesagt, daß nach der Reichsgründung eines unter allen Umständen verhindert werden mußte: eine Zusammenarbeit zwischen Rußland und Deutschland.
Es war nie die zahlenmäßig begrenzte deutsche Marine, es war die deutsche Entscheidung, sich in einem Staat zu vereinen und friedlich und wohlhabend werden zu wollen, die den Mechanismus in Gang setzte, der dazu führte, ein eigenständiges Deutschland zu beseitigen. Diese Entscheidung wurde in London, Paris und Washington getroffen

Willy Wimmer

16.07.2020

09:44 | Andreas Tögel: Wenn der Leviathan versagt: Individuelle Verteidigungsbereitschaft tut not!

Friedrich Nietzsche hat einst über die „Umwertung aller Werte“ geschrieben. Seinen exemplarischen Ausdruck findet dieses Phänomen in den drei Parolen, die in Orwells Roman 1984 das Ministerium für Wahrheit zieren: Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke.

Je weiter das politische Spektrum sich nach links verschiebt (Positionen, wie sie Konrad Adenauer, Charles De Gaulle, Dwight D. Eisenhower, oder einige Zeit später Franz Josef Strauß oder Margaret Thatcher vertreten haben, würden heute taxfrei als „erzreaktionär“ oder gar als „rechtsradikal“ qualifiziert werden), desto weiter geht die Werteumkehrung. Besonders die Bedeutung privaten Eigentums, das die Basis des friedlichen Zusammenlebens in jeder prosperierenden Gesellschaft bildet, wird in der Spätzeit der moralisierenden Anstalt namens Wohlfahrtsstaat, laufend relativiert. Wer heute auf der kompromisslosen Bewahrung von Eigentumsrechten besteht, gilt im günstigsten Fall als herz- und rücksichtsloser Egoist, wenn er weniger Glück hat als ein dem Gemeinwohl im Wege stehender und deshalb vorsorglich unschädlich zu machender Volksfeind. Ludwig Mises erklärt die ungeheure Bedeutung privaten Eigentums (er spricht von „Sondereigentum“) in seinem Buch „Liberalismus“ so:
„Das Sondereigentum schafft eine staatsfreie Sphäre des Individuums, es setzt dem Auswirken des obrigkeitlichen Willens Schranken, es läßt neben und gegen die politische Macht andere Mächte aufkommen. Das Sondereigentum wird damit zur Grundlage aller staats- und gewaltfreien Lebensbetätigung, zum Pflanz- und Nährboden der Freiheit, der Autonomie des Individuums und in weiterer Folge aller fortschreitenden Entwicklung des Geistigen und des Materiellen.“

Spätestens, seitdem im Gefolge einer brutalen Polizeiaktion in den USA rund um den Erdball wahre George-Floyd-Festspiele zelebriert werden, darf den drei oben zitierten Parolen eine vierte hinzugefügt werden: Eigentum ist Diebstahl – ein Gedanke, der auf den französischen Syndikalanarchisten Pierre Joseph Proudhon zurückgeht. (Auf den logischen inneren Widerspruch seiner Behauptung wird an dieser Stelle nicht eingegangen).
Im Zuge von Protesten gegen einen im „kapitalistischen“ Westen angeblich herrschenden „strukturellen Rassismus“ (was auch immer das sein mag), kommt es immer wieder zu Ausschreitungen, bei denen öffentliches und privates Eigentum, das mit den vorgeblichen Anliegen der Demonstranten in keinerlei Zusammenhang steht, beschädigt oder zerstört wird – ohne dass die Staatsmacht entschlossen dagegenhält. „Deeskalation“ und die Beschwichtigung der randalierenden Rechtsbrecher scheint das neue Credo der Polizei zu sein.

„Appeasement“ ist indes, wie die politischen Ereignisse im Europa der 1930er-Jahre eindrucksvoll bewiesen haben – eine denkbar schlechte Strategie zur Gewalteindämmung. Gegen gewalttätige Aggression oder deren ernstzunehmende Androhung, ist nur ein Mittel wirksam: die bewaffnete Verteidigung bestehender (Eigentums-)Rechte. Selbstverteidigung und Notwehr stehen keineswegs im Widerspruch zu liberalen oder libertären Prinzipien. Ganz im Gegenteil! Wer initiierter Gewaltanwendung nicht mit robusten Mitteln entgegentritt, liefert eine Einladung zu deren Fortsetzung und zur Verstärkung widerrechtlicher Aktivitäten.
Ein haarsträubendes Beispiel dafür, wie weit die allgemeine Werteumkehr bereits fortgeschritten ist, liefert ein rezenter Fall aus dem US-Bundestaat Missouri. Ende Juni kommt es in St. Louis zu folgendem Vorfall: einschlägigen Medienberichten zufolge tritt das vor seinem Haus stehende Ehepaar McCloskey angeblich friedlichen Demonstranten bewaffnet entgegen. Erst unter ferner liefen wird berichtet, dass die gegen „strukturellen Rassismus“ und Polizeigewalt Protestierenden sich zuvor gewaltsam Zutritt zu dem Privatgrundstück der McCloskeys verschafft hatten. Noch ehe es zur Konfrontation zwischen den Einbrechern und dem Ehepaar kommt, verständigt dieses bereits die Polizei und meldet, dass das Tor zu seinem Anwesen aufgebrochen wird. Nach Aussagen des bedrohten Ehepaares drohen die Demonstranten damit, das Haus niederzubrennen.
Wer nun meint, dass die staatliche Ordnungsmacht daraufhin schleunigst einschreitet und das Ehepaar und dessen Besitz vor dem widerrechtlich eingedrungenen Mob beschützt, der irrt. Die Polizei bleibt untätig.

Der auf römischem Recht basierende Grundsatz Das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen, scheint dieser Tage nicht mehr zu gelten. Nicht nur, dass die Polizei im geschilderten Fall untätig bleibt, verurteilen zudem die Medien einhellig das unerschrockene Paar, das sich dem eingedrungenen Mob entgegenstellt. Dass eine aggressive Hundertschaft widerrechtlich auf eine private Liegenschaft vordringt und die Bewohner des darauf befindlichen Wohnhauses bedroht, ist unbedeutend. Dagegen bildet der Umstand, dass dessen Eigentümer den ungebetenen Eindringlingen entschlossen und bewaffnet entgegentreten, den Anlass für allergrößte Empörung. Die Medien orten „aggressives Verhalten“ und meinen damit nicht das der Einbrecher, sondern das der angegriffenen Haus- und Grundstückseigentümer. Die Demonstration der Verteidigungsbereitschaft durch das Ehepaar McCloskey wird in Umkehrung der Tatsachen als „Aggression“ punziert.

Wie zum Hohn veranlasst die für den Bezirk verantwortliche Staatsanwältin auch noch eine Hausdurchsuchung bei dem bedrohten Ehepaar und die Konfiskation der halbautomatischen Büchse vom Typ AR-15 (von ahnungslosen Journalisten werden derartige Waffen ebenso regelmäßig wie unzutreffend als „assault-rifles“ bezeichnet), die der Mann, ein Rechtsanwalt, zum Zeitpunkt der Konfrontation in seinen Händen hielt. Er habe damit „Machtmissbrauch“ betrieben, so der bizarre Vorwurf.
Verheerender kann ein politisches Signal gar nicht sein: die Staatsmacht erklärt das Recht zur Selbstverteidigung kontrafaktisch zur „Aggression“ und stellt sich auf die Seite eines Mobs, der private Eigentumsrechte mit Füßen tritt. Auf diese Weise wird dem friedlichen Zusammenleben jede Grundlage entzogen. Es soll offenbar nur noch das Recht des Stärkeren gelten. Und wie die grotesken Auswüchse der Black-Lives-Matter-Kampagne zeigen, wird das nicht der rechtschaffene Bürger sein, der Werte schafft, sondern der vor keiner Gewalttat zurückschreckende, politisch fanatisierte, mittellose Pöbel, der nichts schaffen, sondern nur zerstören kann. Keine guten Aussichten für eine zivilisierte Gesellschaft.

Die klare und unmissverständliche Unterscheidung zwischen Mein und Dein, sowie der Schutz privaten Eigentums, bilden die Basis jeder freisinnig-liberalen Gesellschaft. Wer den Wert privaten Eigentums aus politischer Opportunität relativiert oder dessen Verteidigung kriminalisiert, legt die Axt an die Wurzeln der Zivilisation.
Abgesehen von dem verheerenden Signal, das von der Aktion der linken, afroamerikanischen Staatsanwältin ausgeht, beweist das Beispiel der McCloskeys, dass es sich lohnt, erhobenen Hauptes dem Unrecht entgegenzutreten: immerhin bleiben sowohl sie selbst, als auch ihr Haus unversehrt, als sie an ihrer Entschlossenheit zur Gegenwehr keinen Zweifel aufkommen lassen.

Nicht nur in St. Louis kommt der Machtmonopolist seiner vornehmsten (und im Grunde einzig wahren) Aufgabe immer häufiger nicht mehr nach, nämlich jener, Sicherheit und Eigentum der Bürger zu schützen. Umso wichtiger wird demzufolge die Wehrhaftigkeit der Bürger. Die hat übrigens mit Selbstjustiz nichts zu tun! Denn wenn der Staat seinem wichtigsten Zweck nicht mehr jederzeit prompt und zuverlässig nachkommt, gilt: Die Waffe in der eigenen Hand ist – besonders dieser Tage - 1.00Mal wertvoller als die Polizei am Telephon. Das Ehepaar McCloskey in St. Louis hat die Bedeutung individueller Verteidigungsbereitschaft eindrucksvoll vor Augen geführt.

01.07.2020

14:21 | Willy Wimmer:   Der Hase im Pfeffer

Jetzt fällt die Republik uni sono über eine Einheit der Bundeswehr her: das Kommando Spezialkräfte. Dort werden Tendenzen verortet, über die zwar seit Jahren öffentlich berichtet wurde, ohne allerdings zwingende und angemessene Konsequenzen zu ziehen. Die in Aussicht genommene Auflösung einer ganzen Kompanie stellt jedenfalls dem gesamten KSK das Testat eines verheerenden Makels aus. Außerdem gibt man sich eine Blöße der besonderen Art, denn es hat den Anschein, daß durch diese Auflösung sich Vorgesetzte aller Ebenen in Sicherheit bringen wollen. Bis zum Generalinspekteur und die heutige Präsidentin des Europäischen Kommission, Frau Dr. von der Leyen, müssen sich doch alle Fragen, wo ihre dienstliche Verantwortung in den Jahren geblieben ist, als sich alles öffentlich erkennbar aufgebaut hatte? Die Antwort liegt geradezu auf der Hand: man hangelte sich von einem goldenen Stern zum anderen und heute sind die unteren Dienstränge die Verantwortlichen.

Lamentieren ist nicht angebracht, denn die gesamte Entwicklung bis hin zu Einsatzemblemen in Afghanistan fingen mit der bewußten Entscheidung im Jahr 1993 durch den damaligen Heeresinspekteur an, aus der Friedensarmee zur Verteidigung des eigenen Landes und des Bündnisgebietes eine Einsatzarmee für amerikanische Globalinteressen zu machen. Der „Bürger in Uniform“ wurde geradezu ausgetausch gegen den bewußt herangezüchteten „Kämpfer“. Das hat man jetzt davon.

27.06.2020

12:07 | Willy Wimmer  -  Was kommt wegen der Wahl in den USA auf uns zu?

Schon vor der Corona-Sommerpause geht der Tam-Tam in den USA mit schrillen Tönen los. Das macht deutlich,
was auf dem Spiel steht, auch dann, wenn wir durch die Lizenz-Medien in Deutschland und Europa geradezu „dumm“ gehalten werden. Dennoch gibt es Splitter, die ein Urteil darüber zulassen, wie die US-Formationen beschaffen sind und welche Chancen sie haben.Die Republikaner haben ihre Industriesparten, die mit der Rüstungs-und Erdölindustrie das finanzielle Rückgrat für den Wahlkampf stellen. Die Demokraten werden von der Rechtsmittelindustrie und dem Gesundheitsapparat getragen. Die Besonderheit bei diesem Wahlkampf wird sein, daß sich das demokratisch-republikanische Kriegsestablishment auf die Seite von Jo Biden schlagen wird, weil es mit Donald Trump und dessen isolationistischer Politik seine Felle die Niagara-Fälle runtergehen sieht.

In der westeuropäischen Presse in ihrer Trump-Feindschaft ist vorsommerlich Trump schon auf dem absteigenden Ast. Da lohnt sich ein Blick auf bestimmte Fakten: wie hat sich der angelsächsische Kernbereich entwickelt und welche Gruppen schlagen sich auf welche Seiten in einem Wahlsystem, das in keinem Fall europäischen, demokratischen Standards entspricht? Schon in den neunziger Jahren haben die „Angelsachsen“ angeblich die numerische Dominanz bei US-Wahlen verloren. Die Frage nach einem Wahlsieger wird demnach nicht mehr alleine
bei den „Angelsachsen“ entschieden. Fraglich ist mehr und mehr, auf welche Seiten sich die US-Asiaten, die Latinos und die Afro-Amerikaner schlagen werden? Dabei ist der absolute Schlüsselstaat „Florida“ in dem
die existentielle Feindschaft kubanischer Gruppen untereinander die Wahl sogar auf nationaler Ebene entscheiden kann. Von Wahl zu Wahl entwickeln sich hier Bruchlinien, die in absehbarer zeit zu einem Zerfall der USA führen können. In globalstrategischer Sicht muß dabei Mexiko gesehen werden. In Mexiko ist nicht vergessen, daß während des Ersten und Zweiten Weltkrieges deutsche und japanische Truppen an der mexikanisch/amerikanischen Grenze einen bedrohlichen Faktor für die USA darstelten. Das legt geradezu bei steigender Feindschaft zwischen den USA und China das Augenmerk unbedingt auf Mexiko und das mögliche Auftauchen
chinesischer Kräfte südlich der Grenze zu den USA zu legen.

Und Europa? Sollte die Kriegskoalition unter Jo Biden bei der Wahl Donald Trump ablösen, ist zwingend davon auszugehen, daß die Konfliktlage zu Rußland dramatisch in den Vordergrund gerückt wird. Die Kräfte, die
über Kiew nach Moskau wollten, bestimmen in den USA wieder den Ton in der demokratisch-republikanischen
Kriegsallianz. Die deutsche Bundesregierung ist im Verbund mit anderen europäischen Regierungen über den „kriegsfernen“ US-Präsidenten Trump im Schulterschluß mit der Kriegsfront in Washington hergefallen.
Dieser kombinierte Widerstand hat es Trump unmöglich gemacht, eine Verständigung mit Rußland hinzubekommen. Werden die westeuropäischen Regierungen jetzt den Krieg mit Rußland herbeiführen, wenn Biden
das mit Colin Powell will? Oder bedeutet eine Wahl von Biden den Rauswurf anerikanischer Truppen aus Europa, bevor wir zum unbewohnbaren Schlachtfeld werden? 

24.06.2020

19:51 | prawda-tv: Corona als Zeichen des Weltenwandels?

Ist es nicht erstaunlich, wie schnell unsere globale Weltgesellschaft runtergefahren und über 3 Mrd. Menschen einfach in den ‚Lock Down‘ geschickt werden konnten? Hätten wir uns noch zu Beginn dieses Jahres über ein solches Szenario unterhalten, hätten die meisten ungläubig abgewunken oder wären in amüsiertes Gelächter verfallen. Denn es ist für die meisten Menschen einfach nicht zu begreifen und wirklich unfassbar, was die wahren Hintergründe dieser Pandemie sind, und welcher Umbau dadurch hinter den Kulissen unserer gewohnten Welt gerade stattfindet.

Die Welt als Bühne und die Menschen als Statisten! Nun, für diejenigen, die sich ein wenig intensiver mit bestimmten Materien in der Vergangenheit befaßten, war absehbar dass diese Szenarien kommen werden. Jetzt wird eben das Spiel für mehr Zuschauer besser erkennbar! Ineressant wird, wie der Schlussakt aussieht!? OF

 

17.06.2020

10:10 | Andreas Tögel "Wahre Wehrhaftigkeit - Über Sicherheit und Freiheit"

Admiral Yamamotos Feststellung, wonach Japan mit seinem Überfall auf den US-Marinestützpunkt Pearl Harbor „einen schlafenden Riesen geweckt“ habe, ist weithin bekannt. Dem Oberkommandierenden der Flotte des japanischen Kaiserreiches verdanken wir aber auch das folgende, weniger bekannte Zitat: „Sie können nicht das Festland der Vereinigten Staaten erobern. Hinter jedem Grashalm steckt ein Gewehr.“

USA und Japan
Der Karrieremilitär kannte seinen späteren Feind von zwei in den 1920er Jahren absolvierten Aufenthalten in den USA. Dabei lernte er nicht nur die gewaltige industrielle Kapazität, sondern auch den beachtlichen Wehrwillen der Amerikaner kennen, der nicht – wie in seiner Heimat – auf dem Gehorsam gegenüber der Regierung und widerspruchsloser Unterordnung unter deren Anordnungen basiert, sondern auf dem Wunsch jedes einzelnen Bürgers nach Freiheit und Unabhängigkeit. Yamamoto gab sich daher, nachdem im Kaiserreich die Entscheidung für den Angriff auf die USA gefallen war, keiner Illusion über den zu erwartenden Ausgang des Krieges hin: die Niederlage Japans. Die einzig erfolgversprechende Möglichkeit sah er allerdings in einer Art pazifischen Variante des in Europa von den Deutschen bis 1941 so erfolgreich geführten „Blitzkriegs“. Mit einer Serie ebenso überraschender wie vernichtender Schläge sollten Fakten geschaffen werden, auf deren Basis die USA bereit sein würden, Japan die Initiative im Pazifik zu überlassen.
Wie im Hollywoodfilm auf romantisch überhöhte Weise dargestellt (zum Beispiel in „Die Rote Flut“ 1984 und das Remake „Red Dawn“ 2012), tun sich militärische Eroberer mit zivilem Widerstand schwer, wenn der sich auf ortskundige, gut motivierte und bewaffnete Verteidiger stützt. Die schmerzhaften Niederlagen der Amerikaner in Vietnam und der Russen in Afghanistan liefern reale Bestätigungen dieser Filmfiktion. Im Spielfilm fügt eine Gruppe unerschrockener Jugendlicher („Wolverines“), die aus den Wäldern rund um die Kleinstadt Calumet im gebirgigen Colorado operieren, den russischen und kubanischen Invasoren empfindliche Verluste zu. Es ist diese Art von Widerstand, die Yamamoto in seiner Vision für den Fall einer Invasion japanischer Truppen in den USA hat kommen sehen. Individuelle Wehrhaftigkeit bildet die Basis der nationalen Selbstbehauptung und zur Abwehr militärischer Aggressionen.

Österreich und Deutschland
In Österreich hat sich anlässlich einer im Jahr 2013 abgehaltenen Volksbefragung eine große Mehrheit (59,7 Prozent, bei einer Wahlbeteiligung von 52,4 Prozent) für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ausgesprochen. Das bedeutet zugleich auch ein klares Bekenntnis zur Volksbewaffnung, wie sie selbst von den Sozialisten in den Anfangsjahren ihrer Bewegung gefordert wurde. Dieser Tage machen die Linken sich indes für ein Berufsheer – einen bewaffneten Staat im Staate – stark, was mit ihren Bestrebungen zur möglichst weitgehenden Entwaffnung aller Privatpersonen Hand in Hand geht. Befürworter des Milizgedankens und Kritiker eines Berufsheeres wenden ein, dass eine Söldnerarmee die Regierung eher zur Führung eines Krieges gegen die eigenen Bürger denn zur militärischen Verteidigung nach außen befähigt. Denn wer nicht imstande ist, mit einer Waffe umzugehen, weil die Regierung ihm deren Besitz verbietet, wird nicht nur verteidigungsunfähig, sondern auch wehrunwillig, weil er den Erhalt seiner Sicherheit vollständig an den Staat delegiert. Dessen Führer und Diener aber verfolgen primär ihre eigenen Interessen – und nicht die der Bürger.
Wie im Großen, so im Kleinen: Damit Deutschland nie wieder Krieg führen könne, sollte es mit dem Diktat von Versailles entwaffnet werden. Das hat bekanntlich nicht lange gut geklappt. Entwaffnung funktioniert nämlich nur, wenn der zur Wehrlosigkeit Verdammte sich das auch gefallen lässt. Das tut in deutschen Landen zurzeit nur die Mehrheit derjenigen, die schon länger hier leben. Viele andere dagegen geben nichts auf Waffengesetze. Die werden regelmäßig dann Makulatur, wenn man die Falschen entwaffnet.

Dieser Text ist soeben im Magazin eigentümlich frei Nr. 204 erschienen

15.06.2020

09:45 | Der Hausphilosoph mit ein paar Gedanken zu links/grün/alternativ, hier in Europa und drüben in den USA

In Seattle (pars pro toto) werden sofort Barrikaden errichtet und damit Grenzen gezogen, inklusive bewaffneter Einheiten. In Europa darf es keine Grenzen geben und bewaffneter Grenzschutz ist Nazi.
In Europa wollen sie das Privat-/Sondereigentum abschaffen, in Seattle ist es das Erste, sich dieses „kollektiv“ mit Gewalt zu nehmen.
In Europa wollen Sie Gleichheit in jeder Form und um jeden Preis, in Seattle grenzen sie ganz selbstverständlich und mit Gewalt aus.
In Europa ist aktuell der Klimawandel eine Art goldenes Kalb, in Seattle fackeln sie Häuser ab und vermüllen blitzartig ganze Gegenden.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen.
Ob hier oder dort, ob heute oder gestern: ich habe noch keinen Links-/Grün-Intellektuellen gesehen, der SELBST etwas geschaffen hätte. Hier/dort, damals/heute wollen sie das System = die Makroebene ändern, anstatt die Ärmel hochzukrempeln und auf der Mikroebene (vor/bei der eigenen Haustüre) zu beginnen. Hier/dort, damals/heute reden sie ständig von ihren Rechten, jedoch nie von ihren Pflichten.
Hier/dort, damals/heute glauben sie den Schlüssel zum Paradies auf Erden gefunden zu haben und endeten (zumindest bis jetzt) in Tod und Elend.
Hier/dort, damals/heute sehen diese blauäugigen Utopisten/Kollektivisten nicht, dass sie nur Figuren auf einem Schachbrett sind.

08.06.2020

14:41 | Willy Wimmer "Staatszersetzende Spalter in Berlin"

Aus der deutschen Bundesregierung und in den Regiemedien hat man es sich geradezu genüßlich angewöhnt,
Kübel von Häme über den Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump auszuschütten. Die Vorwürfe gipfeln gewöhnlich darin, Präsident Trump die gezielte Spaltung der amerikanischen Bevölkerung vorzuwerfen. Dabei wird ausgeblendet, daß vom ersten Tage an dieser Präsident von einer organiserten Gang von Globalmilliardären aus dem Amt geputscht werden sollte. Von den Profiteuren der amerikanischen Kriegskoalition im „tiefen Staat“ mit Beteiligung der amerikanischen Militärbefehlshaber für Europa ganz zu schweigen. Trump war der erste Präsident, der anderen Staaten mit Verständigung „drohte“, statt einen der üblichen Präsidentenkriege zu führen. Da schlug man sich in Berlin lieber auf die Seite derjenigen in Washington, die auf den nächsten Krieg gegen Rußland und der inkludierten Vernichtung Europas scharf sind.

Die deutsche Politik seit dem völkerrechtswidrigen Krieg gegen Jugoslawien 1999 ist von nichts anderem bestimmt als der politischen Lüge. Das Volk wurde und wird von einem Krieg in den nächsten gelogen. Niemand hat das 1999 so treffend beschrieben wie der WDR in seinem Film: „Es begann mit einer Lüge“. Diese, gegen das deutsche Volk gerichtete Politik wurde 2015 komplettiert, als durch die Bundeskanzlerin und die sie tragenden parlamentarischen
Kräfte die deutschen Staatsgrenzen schutzlos gestellt wurden. Millionen Menschen aus anderen Teilen der Welt kamen in unser Land. Darunter hunderttausende kampffähiger junger Männer, die nicht nur unter den Aspekten, die sich derzeit in Amerika zeigen, jeden Grund zur Sorge geben. Was das für die rechtsstaatliche Ordnung bedeutet kann man daran ermessen, daß jeder, der auf diese verhängnisvolle Entwicklung aufmerksam macht, durch Kräfte an der deutschen Staatsspitze in jede mögliche Diffamierungsecke gestellt wird. In Berlin sind die Spalter unterwegs. Was die Berliner Vorwürfe gegen Präsident Trump anbelangt: das Berliner Glashaus ist derart riesig, daß nicht pausenlos mit Steinen um sich geschmissen werden sollte. In diesen Tagen hat das Bundesverfassungsgericht wieder über eines der üblichen Berliner Beispiele für staatszersetzende Formulierungen zu urteilen. Wer eine Politik betreibt, die die Verfassung und den Rechtsstaat so mißachtet, wie das staatlicherseits in diesen beiden Fällen geschieht, gehört über die Wahlurne vom Platz gestellt.

Willy Wimmer, 8. Juni 2020

06.06.2020

10:08 | Willy Wimmer "Trump goes home"

Die Nachricht vom Truppenabzug der Vereinigten Staaten für einen beachtlichen Teil ihrer in Deutschand stationierten Verbände schlug ein wie eine Bombe. Fast ein Drittel der in Deutschland derzeit befindlichen Soldaten soll demnach in kürzester Zeit aus Deutschland abgezogen werden. Man fragt sich allerdings, warum der Abzug nur auf ein Drittel der Truppen hier beschränkt bleiben soll? Wenn die Politik des noch im Amt befindlichen amerikanischen Präsidenten Trump für die Begründung der Truppenstationierung in Deutschland herangezogen werden soll, müßte der völlige Abzug aus Deutschland in Bälde möglich sein.

Der Verbleib von US-Truppen nach dem Ende des Kalten Krieges in Deutschland geschah gegen jede Vereinbarung im NATO-Vertrag und im diskriminierenden Zusatzabkommen zum NATO-Truppenstatut durch eine eigenmächtige Umwidmung der Begründung für eine Truppenstationierung in Deutschland. Von diesem Zeitpunkt nach 1992 an dienten die US-Truppen in Deutschland dem kontinuierlichen Aufmarsch gegen Rußland und einer aggressiven anti-russischen Politik. Daneben wurde Deutschland durch willfährige Regierungen und gegen den Willen seiner Bevölkerung zu einer Drehscheibe amerikanischer globaler Kriegspolitik. Diese ist weder durch den NATO-Vertrag noch durch die Charta der Vereinten Nationen gedeckt.

Es ist die erklärte Politik des Präsidenten Trump, sowohl auf Verständigung mit Rußland hinzuarbeiten als auch
die Massenkriege in anderen Teilen der Welt zu beenden, weil dadzurch die staatliche Substanz der USA selbst in höchstem Maße gefährdet worden ist. Es muß als eine „Perfidie der Geschichte“ angesehen werden, daß keine europäische Regierung den amerikanischen Präsidenten Trump bei diesem Vorgehen unterstützt hatte. Stattdessen wurden unter Führung der deutschen Bundesregierung in den USA jene Kräfte gepämpert, die eine Konfrontation mit Rußland hochfahren wollten und unsere Nachbarn nah und fern in die Steinzeit zurückbomten. Für die europäischen Regierungen mit Frau Dr. Merkel an der Spitze scheint ja die „Stunde des Heils“ anzubrechen, wenn wieder einer der Kriegspräsidenten von der üblen Sorte in Washington inthronisiert werden kann. Unsere demokratisch vefassten Staaten in jeder Hinsicht über die Klippen zu jagen, das scheint das Ziel dieser Kräfte zu sein. Das Europa unter der Kontrolle amerikanischer Globalmilliardäre ist für jeden Konflikt zu haben. Trump ist da anders und wird deshalb in einer wahren Medienorgie gehaßt, daß es kracht.

Die Ankündigung aus Washington über den Abzug paßt in die Lage, die jüngste Erkenntnisse im Umfeld der deutschen Wiedervereinigung zutage gebracht haben. Auf gerade freigegebenen Papiere des US-Nationalen Sicherheitsrates hat der ehemalige deutsche Luftwaffenoffizier, Herr Jochen Scholz, in diesen Tagen aufmerksam gemacht. Danach hat im Frühjahr 1990 der damalige US-Präsident George Bush dem sowjetischen Generalsekretär Gorbatschow zugesagt, die NATO nicht zu erweitern und sie so zu verändern, daß die sowjetischen Sicherheitsüberlegungen im Rahmen der Wiedervereinigung umgesetzt werden sollten. Helmut Kohl sagte im Gegenzug George Bush den Verbleib Deutschlands in einer politisch und nicht militärisch ausgerichteten NATO aus Rücksicht auf alle europäischen Nachbarn zu. Um dies zum Ausdruck zu bringen,sollten nur deutsche Truppen auf dem Gebiet der neuen Länder und damit westlich der Oder stationiert sein. Diese Haltung entsprach völlig der Denkschrift an den Bundeskanzler vom 20. 12. 1989.

Wenn Trump jetzt die US-Truppen aus Deutschland in Teilen abzieht, entspricht er den Aussagen von George Bush mit Vereinbarungscharakter gegenüber Moskau und der Abkehr der Wolfowitz-Aggressionspolitik mittels der NATO gegenüber Moskau und weiten Teien der Welt. Der heutigen NATO hat weder die deutsche Bundesregierung noch das Parlament zugestimmt.

Willy Wimmer, 6. Juni 2020

12:10 | Leser Kommentar
der kann es anscheinend gar nicht fassen, dass die brd ein von Amis, Thommys und Franzmännern besetztes Stück Land - quasi ein Lehen an den Rest der ex-De-ler ist und die hier machen können was sie wollen und die Bewohner schon immer für dieses Lehen bezahlen mußten.

22.05.2020

05:41 | Andreas Tögel - Zur Frage einer „gerechten“ Lastenverteilung: Arbeiterkammer für „Millionärssteuern“

Arbeiterkammerpräsidentin Renate Anderl gibt sich tiefgründigen Gedanken über eine „gerechte“ Verteilung der Lasten hin, die im Gefolge der Corona-Pandemie auf uns zukommen. Und sie hat, Hand in Hand mit Spitzengewerkschaftern und Grünen eine ebenso bahnbrechende wie geniale Idee: die Reichen sollen zahlen! Einerseits soll der derzeit schon bei happigen 55 Prozent liegende Spitzensteuersatz der Einkommenssteuer auf sagenhafte 75 Prozent erhöht werden; andererseits träumt sie davon, Vermögen mittels Substanzsteuern zu enteignen – zumindest teilweise: Vermögen ab 10 Millionen Euro würden nach ihrem Vorstellungen mit zwei Prozent, und solche von 100 Millionen aufwärts, mit drei Prozent jährlich belastet.

Die Genossin Vorsitzende, als Tochter eines Wiener Hausmeisters im Besitz des großen Proletariernachweises, verteidigt die Harmlosigkeit eines 75prozentigen Einkommensteuertarifs damit, dass davon schließlich nur 300 Menschen im Lande getroffen würden. Das ist natürlich ein bestechend starkes Argument. Schließlich mutiert jede willkürliche Zwangsmaßnahme augenblicklich zur Wohltat, sofern ihr nur eine eher geringe Zahl von Personen zum Opfer fällt. Das erschießt sich in der Tat auch schlichteren Gemütern. Der Spitzentarif soll schließlich nur für Einkommen jenseits der Millionengrenze gelten. Deren Beziehern geschieht ja auch vollkommen recht. Mehr als eine Million Euro Jahresgage lukrieren hierzulande nämlich nur die wenigsten Gewerkschaftsfunktionäre, während bevorzugt Spitzenmanager von Konzernbetrieben sich eines derartigen Privilegs erfreuen dürfen.

Dass es für multinationale Unternehmen kein Problem darstellt, ihre Standorte dorthin zu verlegen, wo sie vor den Nachstellungen umverteilungswütiger Klassenkämpfer weitgehend verschont bleiben, scheint dem Scharfsinn Frau Anderls allerdings entgangen zu sein. Immerhin erfreut sich Irland nicht ganz umsonst so großer Beliebtheit als Standort für die Niederlassungen von Konzernzentralen.
Die einfach gestrickte Milchmädchenrechnung von Genossin Anderl, die, wie die meisten ihrer Kollegen nie einen Betrieb von innen gesehen und in ihrem Leben niemals wertschöpfend gearbeitet hat, wird daher nicht aufgehen. Vielmehr werden, so schnell wie der konfiskatorische Steuertarif beschlossen ist, eben diese Arbeitsplätze ins steuerfreundlichere Ausland verschwinden. Der Fiskus schaut dann gänzlich durch die klebrigen Finger.

Bleiben die von allen Linken unter der Sonne favorisierten Substanzsteuern, von denen sich die Arbeiterkammerpräsidentin einen Ertrag von sieben Mrd. Euro pro Jahr erhofft. Nur ein Prozent der Haushalte wären davon betroffen – eine in der Wohlfahrtsdemokratie dieser Tage vernachlässigbare Größe. Wen kümmern schon die paar Stimmen ruchloser Plutokraten – allesamt bekanntlich müßige Bezieher arbeitsloser Einkommen. Die Mehrheit der als Lohnsklaven fronenden Wähler wäre – zumindest in den sumpfigen Niederungen der austriakischen Neidgesellschaft - von einer Züchtigung der „Reichen“ mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begeistert. Angesichts dessen fällt es jedem Sozi schwer, von Substanzsteuern zu lassen.
Doch leider, leider - kein Licht ohne Schatten: abgesehen von den beträchtlichen Kosten der Einhebung einer Vermögenssteuer, die übrigens genau deshalb anno 1993 – witziger Weise von einem sozialistischen Finanzminister, Ferdinand Lacina, - abgeschafft wurde, läuft sie auf eine reine Unternehmersteuer hinaus. Denn auf die originelle Idee, die Finanzpolizei in Privathaushalte zu hetzen, um sie dort nach zu versteuerndem Bargeld, Kunst- und anderen Wertgegenständen fahnden zu lassen, ist nämlich selbst Frau Anderl noch nicht gekommen. Auf andere Art andere Weise wäre die Bemessungsgrundlage für die Expropriation des Klassenfeindes aber kaum zu ermitteln. Das allerdings wird mit dem bestehenden Personalstand im Finanzministerium schwer zu realisieren sein - womit wir auch schon wieder bei den Erhebungskosten angelangt wären.

Die linke Neidgenossenschaft ist bedauerlicher Weise nicht in der Lage zu erkennen, welche Folgen in unserer eng vernetzten Welt die Einführung der von Frau Andel angestrebten Unternehmervertreibungsaktion für den Standort Österreich haben würde. Viele produzierende Gewerbe- und Industriebetriebe würden auf der Stelle über die Grenzen, etwa nach Tschechien, nach Ungarn oder in die Slowakei flüchten, wo man Unternehmer sehr viel freundlicher behandelt als hierzulande. Viele Arbeitsplätze – und zwar gerade diejenigen, die eine höhere Wertschöpfung aufweisen als solche im Dienstleistungsgewerbe (nicht umsonst rangieren die Löhne und Gehälter im Dienstleistungsgewerbe vergleichsweise ganz weit unten), würden verschwinden. Die dennoch verbleibenden Betriebe wiederum hätten einen bedeutend schwereren Stand, weil die neue Steuer ihre Investitionsmöglichkeiten einschränken und damit ihre Produktivität verringern würde. Zu den bereits jetzt bestehenden Wettbewerbsnachteilen gegenüber dem Ausland, würde sich ein weiterer hinzugesellen.

Sinnlos, das einer in der Wolle gefärbten Roten erklären zu wollen, die ihr Geld noch nie unter Marktkonditionen verdient hat. Sie glaubt vermutlich fest daran, dass der Reichtum des Landes der emsigen Arbeit der Eisenbahnergewerkschaft geschuldet ist…

18.05.2020

16:46 | Leser Beitrag - Ein Erlebnisbericht zur neuen Normalität

Ich wohne in einer touristischen Mittelgebirgsregion, die fast zu 100 % vom Wochenendtourismus lebt. Zu normalen Zeiten wurde so ziemlich alles an Annehmlichkeiten geboten, was das touristische Herz begehrt. Seit dem Lockdown war der Ort aber tot. Abends habe ich selten eine lebende Seele auf meiner Gassirunde mit dem Hund durch den Ort gesehen.

Gestört wurde diese „Idylle“ lediglich durch vereinzelte LKW-und Pkw-Fahrer, die wirklich fast immer mit Höchsttempo durch die Ortschaft gefahren sind, als ob sie von dem Virus verfolgt wurden. Die vielen kleinen Einzelhandelsgeschäfte im Ort sind natürlich alle auf den Tourismus ausgerichtet und waren geschlossen, bis auf den Bildzeitungshändler, Bäckereien und Supermärkte. 

Lediglich die Handwerksbetriebe hatten von meinem Eindruck her etwas zu tun, weil manche Fremdenverkehrsbetriebe die Zeit nutzen wollten, um ihr Geschäft für den demnächst zu erwartenden „Gästeansturm“ nach dem Lockdown auf Vordermann zu bringen. Einige Restaurants hatten einen Take-away-Service eingerichtet, um sich in dieser Zeit über Wasser zu halten. Ich habe aber überhaupt nicht feststellen können, daß dieser Service von den Einheimischen groß genutzt wurde, zumal sich die Preise auf Touristenniveau befanden.

Seit dem letzten Wochenende ist alles wieder anders. Viele Betriebe habe wieder geöffnet, wenn auch mit mannigfaltigen Einschränkungen oder wie es so schön heißt, unter strengen Sicherheits- und  ygieneregeln.

Sogar die Berg- und Sesselbahnen laufen wieder, um die Mountainbiker zum Gipfel zu befördern, die sich dann auf ihren Strecken zu Tal stürzen können. Wie durch Zauberhand waren fast alle Wohnmobilstellplätze belegt. Ich habe alleine fast 70 Wohnmobile gezählt, deren Besitzer sich an diesem Wochenende hier vergnügen wollten.

Lediglich die berühmte Hütte am Gipfel war geschlossen, wo sich die Wochenendtouristen zu normalen Zeiten immer die nötige Alkohol- Unterlage für den Abend abgeholt hatten. Die Restaurants im Ort waren mäßig besucht. Alle Bedienungen und Kellner mit Maske. War ihnen teilweise peinlich. Das hat man echt gemerkt. 

Was ich noch vergessen hatte zu erwähnen. Der ortsansässige Taxiunternehmer hatte 13 abgemeldete Taxis auf dem Hinterhof stehen. Am Wochenende liefen aber 3 davon wieder. Viel Verkehr zum nahegelegenen See. Ich habe sogar 2mal Fahrradfahrer mit Maske gesehen und natürlich eine immer größer werdende Anzahl von Fußgängern an der frischen Luft, die nicht auf ihre Masken beim Spaziergang verzichten wollten. Diese neue Normalität ist wohl der Dauerberieselung durch die Massenmedien geschuldet. Manchmal habe ich den Eindruck, als ob hier gerade der Jahreskongress der Gehirnchirugen stattfindet, die die Maske als Wahrzeichen ihrer Zunft vorzeigen. Man merkt sehr deutlich, daß alle Menschen wieder weitermachen wollen, wie sie es kennen, sich aber schon an die neue Normalität adaptiert haben und man mittlerweile den Eindruck hat, alles wäre schon immer so gewesen.

Ich bin mal sehr gespannt, wie das alles weitergeht. Wir leben wirklich in sehr merkwürdigen Zeiten.

12.05.2020

17:02 | Leser-Beitrag - Merkel & Co hat fertig.

Ursprünglich haben wir Peter Denk als Autoren angegeben, was nicht den Tatsachen entspricht. wir entschuldigen uns bei Peter Denk und auch beim echten Autoren für das Versehen! TB

Die Macht und Unterstützung der Alliierten für Merkel & Co. ist verloren. Die Regierenden aller anderer Staaten die noch den "Tiefen Staat" anbeten, werden auch fallen.
Nur noch ihre Unterstützer des „Tiefen Staates“ sind vorhanden, die auch ihre Macht bereits verloren haben. Der geplante Grün-Sozialismus, den der „Tiefe Staat“, mit seinem Kalergi-Plan umzusetzen wollte, wird definitiv nicht stattfinden.
Merkel & Co. und alle anderen, werden das Desaster, dass sie mit dieser Pseudo-Pandemie und Ihrem unprofessionellen Umgang damit angerichtet haben, niemals überleben.
Diese völlig unfähigen arroganten Pseudo-Regierungen ist den Kreateuren dieser Pseudo-Pandemie, wie scheinbar auch für den „Tiefen Staat“ geplant, voll auf den Leim gegangen. Sie haben wieder auf ihre alten Herren gehört, weil sie sich niemals vorstellen konnten, dass diese Schachzüge dazu dienen, diesen geplanten Grün-Sozialismus zu stoppen.
Wie soll diese kommissarische, geschäftsführende BRD-Regierung das nun erforderliche Geld für die versprochenen Umsatzausfälle der vielen Klein- und Mittelständischen Unternehmen generieren?
Wer wird dieser kommissarische Regierung das nun erforderliche Geld zur Verfügung stellen?
Wir reden hier von einigen Billionen Euros, also mehrere Tausend von Milliarden Euros.
Hat es diese kommissarische BRD-Regierung auf das Sparvermögen (ca. 6,5 Billionen Euro) der Deutschen abgesehen?
Planen sie eine Vermögensabgabe in Höhe von 50% auf Geldguthaben >100.000,- Euro oder 50% Zwangshypothek auf den Zeitwert von Immobilien um diese Billionen zu generieren?
Oder betteln sie, wie schon so oft, bei ihren zum „Tiefen Staat“ gehörenden Bankstern?
Die geben es ihr selbstverständlich, aber nicht gegen einen Nullzins, nein gegen mindesten 5% Zinsen.
Es sind ja nicht ihre Schulden, sondern dass seiner Bürger „BÜRGEN“!
Nein, diese BRD als GmbH im internationalen See- und Handelsrecht, samt seinen vielen Agenten des „Tiefen Staats“, geht definitiv zu Ende.
Ein souveränes Deutschland, mit Friedensvertrag wird dann wieder existieren.
Als ein Rechtsstaat, wo Beamte aller Bereiche wieder für ihre Fehler haftend, wie im BGB schon immer vorhanden, gemacht werden.
Haftend gemacht, wenn sie für Unsinniges die Steuergelder der Deutschen verprassen und dafür bestraft zu werden.

- Steuergelder verprassen, für unnötige, unverhältnismäßige Baustelleneinrichtungen, wo dann Wochen und Monate nicht gebaut wird, aber deren Einrichtung schon Millionen kostet!

- Verprassen, von hunderten Millionen für Studien von Nichtregierungsorganisationen oder Instituten, die zur Vetternwirtschaft dieser Parteien und Politiker gehören!

- Verprassen von Milliarden an Steuergeldern für Entwicklungshilfe an Länder, die selbst reich sind oder an Länder, wo sich das Geld die Regierenden Diktatoren einstecken, damit Paläste bauen und Waffen der westlichen Waffenlobby kaufen um ein bisschen Krieg zu spielen, also mit unserem Steuergeld und der Erlaubnis von Merkel & Co. Menschen ermorden dürfen.

- Verprassen von Steuergeldern für unsinnige Umwelttechnologien wie: Windkraftanlagen, Solarparks, Subventionierung von Wohlhabenden, die sich die völlig überteuerten E-Autos leisten können. Die Energielobby mit unserem Steuergeld reich machen.

- Steuergelder verprassen für hunderte von Millionen von Verkehrsschilder die kein Mensch braucht! PS: Seid ihr schon einmal in Frankreich Auto gefahren, nein, dann empfehle ich euch das. Keine Schilder oder nur da wo es wirklich Sinn macht. Einfach wunderbar, dort Auto zu fahren.

- Verprassen, für das alimentieren von Millionen von kulturfremden Parasiten, wo zugelassen wird, dass diese ihre Kultur, ihre Religion mitbringen und diese hier ohne Wenn und Aber ausleben können und dabei nicht einmal den Wirt fragen!

- Verprassen für… vieles Weitere

Es wird noch einige Monate oder sogar ein Jahr dauern, bis die Deutschen ihre jahrzehntelangen manipulierten Programmierungen verloren haben. Doch dann wird die erforderliche Anzahl der Deutschen hinter einem neuen Staat stehen. Der Erweckungsprozeß läuft bereits.1989, das Ende der DDR durch seine Menschen, war die Vorstufe dazu. Und auch jetzt werden die Menschen in Mittel- und Ostdeutschland größtenteils dafür sorgen, dass dies möglich wird.

18:09 | Leser Kommentar
Einspruch, werter Peter. Es wird kein neuer Staat entstehen! Nach dem Knall wird aufgearbeitet werden, wie es überhaupt so weit kommen konnte und welche Mechanismen dies hätten verhindern können. Dem Konstrukt Staat werden die Leute dann nicht mehr zustimmen. Auch werden die Verantwortlichen nicht wie 45 und 89 unbehelligt davon kommen.

19:24 | Leser Kommentar
Ich glaube dass selbst die dümmsten Bürger letztendlich dann verstehen werden dass die machtgierige Politikerkaste sich jahrelang durch Missachtung der Gesetze unser fadenscheinigen Begründungen sich darin geübt hat die Gesellschaft an Rechtsbruch durch die Politik zu gewöhnen. Durch importierten Terrorismus und durch ein exogenes Ereignis wird die versuchen die Bürgerrechte soweit herunterzuschrauben dass von Demokratie nichts mehr übrig bleibt.
Ich befürchte dass dieser Politikerkaste auch in Brüssel am Ende und das scheinen die zu ahnen, keine friedliche Revolution wie '89 blühen wird sondern eher das was die chinesische Justiz mit Schwerverbrechern in aller Öffentlichkeit macht. Bis dahin werden sie Söldner, die EU-Miliz und Mainstreaem und Denunzianten gegen ihre Bürger einsetzen um sie einzuschüchtern. 

01.05.2020

18:40 | Willy Wimmer "9. Mai 1945-was für ein Tag? Endpunkt oder nur Zwischenziel?"

Die deutsche Staatsspitze hat am 24. Mai des vergangenen Jahres geradezu verschämt des 70Jahrestages unserer Verfassung gedacht. Das Ergebnis sieht man heuer. Tausende Menschen gehen trotz Ausgangssperre auf die Straßen, um gegen Behördenwillkür auf ihren grundgesetzlich verbrieften Rechten zu bestehen. Anders kann man derzeit die Entwicklung von „Widerstand 2020“ mit zehntausenden Anhängern bei einer Parteimitgliedschaft nicht empfinden. Dieses Grundgesetz ist wahrlich unter Beschuß. Einerseits von denen, die dieser wunderbaren Verfassung überhaupt absprechen, eine Verfassung zu sein. Der Staat läßt es sich nicht nehmen, fleddernd über die Verfassung herzuziehen, indem er sich an völkerrechtswidrigen Kriegen beteiligt oder seit 2015 die rechtsstaatliche Ordnung dadurch aushebelt, daß er die deutschen Grenzen schutzlos stellt. Da sich das Grundgesetz als Verfassung für die Deutschen versteht, geht man staatlicherseits hin und verunglimpft die für die Deutschen geschaffenen Grundrechte als „völkisch“. Wo leben wir eigentlich, wenn eine ehemalige Abgeordnete des Deutschen Bundestages sich in einem Medienbericht nicht anders zu helfen weiss, als von einer „Staatsratsvorsitzenden“ zu sprechen?

Von einem ehemaligen Bundespräsidenten stammt die Wortschöpfung der „Geschichtsvergessenheit“. Man hätte sich im Traum nicht vorstellen können, eines Tages eine amtierende deutsche Staatsspitze mit diesem Begriff belegen zu müssen. Wie anders muß man es bewerten, daß der russische und der französische Staatspräsident
„Versailles 1919“ als das Grundübel bezeichnen, das bereits über eine längere Zeit als die eines Jahrhunderts
die internationalen Beziehungen in Europa und darüber hinaus bestimmt? Deutschland und Österreich wurde in Versailles 1919 der Friede verwehrt, ebenso wie dem Osmanischen Reich. Das war gegen jede europäische Tradition seit dem Westfälischen Frieden des Jahres 1648. Deutschland sollte nicht nur für einen Krieg bestraft werden, der Ziel jeder britischen Weltmachtplanung seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert gewesen war.
Über eine von britischer Seite organisierte Hungersnot nach dem Ende der Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges im November 1918 und „Versailles 1919“ wurde die Saat für Herrn Hitler und einen politisch-moralischen „Regime change“ durch die Siegermächte des Ersten Weltkrieges gelegt und die Lunte für einen Zweiten Weltkrieg, bei dem Deutschland und die Sowjetunion untergehen sollten. Es ist die deutsche Bundesregierung, die jetzt fassungslos ansehen muß, daß die Präsidenten Putin und Macron sich mit den Ursachen des europäischen Elends beschäftigen, während Berlin einer politisch-historischen Amnesie frönt. Wie will man unter diesen Umständen Verantwortung für den künftigen Weg unseres Landes übernehmen, wenn man die Ursachen für Mord und Totschlag in Europa und der Welt ausblendet? Verantwortungslos, nur verantwortungslos!

Der 9. Mai 1945 und das heutige Gedenken an diesen Tag haben es in sich. Daran ändert auch nicht die Tatsache,
daß durch die Covid 19 Seuche bedingt, die rusdische Führung die Feierlichkeiten auf den 3.. September 2020 verlegt hat. In deutschen Medien ist das kaum kommentiert, es sei denn, mit Häme versetzt. Von der Regierung und dem Herrn Bundespräsidenten ganz zu schweigen, was eine diesem Tag angemessene Erklärung an die Adresse des russischen Volkes und die Völker der damaligen Sowjetunion anbetrifft. Auch hier hat durch das neue Datum
die russische Führung das Heft gleichsam in der historischen Hand. Es ist nicht der 2. September 1945 mit der
japanischen Kapitulation an Deck der „Missouri“ in der Bucht von Tokio. Es ist der 3. September und damit der erste Tag des Friedens, an den erinnert werden soll.

Dieses Gedenken und damit der Gesamtblick auf den Globus zur Zeit des Zweiten Weltkrieges wirft eine entscheidende Frage auf. Was sollte der Zweite Weltkrieg eigentlich bewirken? Steht noch eine Überlegung aus und wird diese Frage durch das beantwortet, was allgemein als alliiierte Planung gegen die damaligen Mittelmächte und über Versailles auch gegen die Sowjetunion betrieben worden ist? War der Sieg über Deutschland nur ein Zwischenschritt in der endgültigen Auseinandersetzung mit dem, was heute Rußland ist? Macht der in der angelsächsischen Welt gegen den amerikanischen Präsidenten Trump betriebene „politische Vernichtungsfeldzug“ nur deutlich, daß es von mächtigen, angelsächsisch dislozierten Gruppen nicht hingenommen wird, die über ein Jahrhundert andauernde Kriegspolitik zu beenden und es mit dem zu versuchen, was staatliche Politik seit tausenden von Jahres auch bedeuten konnte: einen Beitrag zum Frieden zu leisten?

Deutschland war über den Ersten Weltkrieg und die danach gelegten Lunten für den nächsten Krieg das Mittel zum Zweck im Sinne eines umfassenden „Regime changes“. Eine prosperierende und friedensbezogene Macht im Herzen Europas mußte verschwinden. Die Folgen wurden konsequent kalkuliert und sind nicht nur Erinnerung.
Das Verhalten gegenüber Deutschland macht deutlich, welche Skrupellosigkeit im Vorgehen gegenüber Rußland
heute an den Tag gelegt wird. Man kann nur erahnen, in welchen Dimensionen Elend angerichtet werden soll und wird. Da man Deutschland nicht vernichten konnte, soll Deutschland bei dem mitmachen, was jene Kräfte gegen Rußland loszutreten bereit sind, die dem von Präsident Trump ursprünglich verfolgten Ziel des Ausgleichs mit Rußland als Todfeinde gegenüberstehen? Da ist Widerstand erste historische und politische Bürgerpflicht.

Willy Wimmer, 1. Mai 2020

27.04.2020

19:51 | Leser-Zuschrift "Die Wurzeln des Baumes"

Kürzlich war hier auf der Seite zu lesen, dass wenn Äste und Wurzeln eines Baumes nicht mehr miteinander kommunizieren, dieser abstirbt. Ähnlich geschieht es mit Völkern.

Nun habe ich aber noch einen persönlichen Vergleich.
In meiner Kindheit, im schönen Siebenbürgen, wurde mir beigebracht, zum Wichtigsten im Leben gehört ein gutes Immunsystem. Das ergibt sich aus viel frischer Luft, mit Sonne und Wind und einem trainierten Körper. Meinetwegen darf Mann noch gerne Wein, Weib und Gesang hinzufügen.
Doch wenn ich mir so ansehe was heutzutage propagiert wird, muss ich mit Alexander Wendt gehen, der schrieb (lt. acta.diurna.com) "Merkel denkt Deutschland vom Ende her." Wenn Kinder wegen eines Grippevirus daheim bleiben müssen, sich nicht mit Gleichaltrigen messen können, kein Wind, keine Sonne, keine frische Luft, nur sich gegenseitiges "auf die Füße traten" und sich gerde noch aushalten oder auch das schon nicht mehr, dann wird mir Angst und Bange.
Dann hilft lt. Bundesgrüßaugust Kurz nur noch ein Gates´scher Impfstoff, um eine "neue Normalität" zu konstruieren. Was auch immer er damit gemeint hat, er weiß das sicherlich sehr gut, auch wenn er es nicht erklärt. So dumm schätze ich ihn nicht ein, dass er nicht weiß, was er sagt.
Ich überlebte so wie alle meine Klassen- und Schulkollegen, ohne Ausnahme, alle Kinderkrankheiten, Mumbs, Masern, Röteln, Gelbsucht und alle Jahre wieder eine stärkere oder auch weniger starke Grippe. Einzig eine Narbe auf meinem Oberarm zeugt, dass ich als Kleinkind gegen Pocken geimpft worden sein muss. Mit anderen Worten ich war und bin immun so auch gegen jährliche Zeckenbisse. Nein, es fällt mir gar nicht ein, mich nicht bei jeder Gelegenheit ins Gras zu legen und seinen Duft zu genießen.
Nun will ich mich dem anderen Vergleich zuwenden. Ist es mit der Wirtschaft nicht ähnlich wie mit einer Gesellschaft? Wenn die Immunität gegen allerlei wiederkehrende "Krankheiten" futsch ist, dann helfen nur noch Spritzen und in diesem Fall Geldspritzen. Und davon muss es mehr und immer mehr geben, weil die "Seuche" kommt immer und immer wieder, mehr oder weniger regelmässig aber sie saugt auch den letzten Tropfen Immunität aus dem ausgemegelten nicht mehr widerständigen Körper. Dieser Körper, der Wirtschaftskreislauf, der wurde geschwächt und wird weiter geschwächt. Alles was einen starken und gesunden Wirtschsftskreislauf ausmacht, sind geaschulte, gesunde und erfahrene Mitarbeiter. Diese mit neuen Ideen und gesundem Einfallsreichtum auf entstehende Probleme immer eine einfache und praktikable Lösung finden. Nun wenn diese gesunde und immune Substanz entfällt, entfällt der Informationsfluss, die Kommunikation zwischen jung und alt oder wegen interkulturellen Missverständnissen versiegt, weil Mann sich nicht mehr vertraut, Mann gegeneinander ausgespielt wird (jung gegen alt, weiß gegen farbig, Mann gegen Frau und Divers°Ix, Moslem gegen Christ gegen Jude, Hindu, oder Heiden, alle gegen alles, dann geht auch der beste Körper irgenwann seinen letzten Gang.
Allerdings lernt uns die Natur auch, dass solange Leben möglich ist, auch immer wider neues Leben erwächst. Es kostet Mühe und Aufwand, bis Mann wieder gelernt hat, was die Alten schon wussten aber viele tun irgendwann feststellen die Wand ist härter als der Kopf und aus Fehlern wird Mann klug aber nur sehr sehr langsam bzw. lernt aus den Fehlern anderer, denn das Leben ist viel zu kurz sie alle selber zu machen.
In dem Sinne, wünsche ich Ihnen allen einen gestärkten Körper der einen gesunden Geist gebiert. Wie das zukünftig möglich sein wird, üblasse ich gerne der Phantasie und der Vorschläge der Leserschaft.
Möchte aber genau so gerne alle auffordern sich zumindest eunmal mit Markus Kralls Atlas-Initiative auseinander zu setzen, denn dort sehe ich einen zarten Spross, der unter Umständen irgendwann zu einem festen und gesunden Stamm und Baum wachsen könnte.


14:07 | Willy Wimmer "Das Bild von Torgau"

Das Bild macht die Runde in diesen Tagen. Es zeigt den Handschlag zwischen sowjetischen und amerikanischen Soldaten in Torgau an der Elbe, Ende April 1945. Man glaubt es nicht, daß aus diesem Anlaß die beiden heutigen
Präsidenten der Vereinigten Staaten und Rußlands als Nachfolger der Sowjetunion sich zu einer gemeinsamen Erklärung würden durchringen können. Darin preisen sie die Anstrengungen, den damaligen Kriegsgegner und das System, das er repräsentierte, niedergerungen zu haben. Selbst eine solche Erklärung ist so etwas wie ein zeitlich begrenzter Lichtblick, der eine kurze politische Halbwertzeit haben dürfte. Von der damaligen Hoffnung ist so gut wie nichts übrig geblieben. Das machten in diesem Frühjahr die amerikanischen Panzerverbände deutlich, die im Rahmen des NATO-Aufmarsches gegen Rußland an Torgau und Dresden vorbei gen Osten preschten und nicht nur die Heide erzittern ließen. Papier, auch das für Erklärungen, ist geduldig. Warum soll es mit der diesjährigen Torgau-Erklärung anders sein. Wenn die beiden Präsidenten in die Weltbevölkerung hineinhorchen, dann werden beide feststellen, wie sehr die Menschen darauf hoffen, aus Worten wieder Taten vollbracht zu sehen.

Das Bild von Torgau steht aber für mehr. Als die Soldaten beider Armeen sich in Torgau trafen, bereitete der britische Kriegspremier Winston Churchill schon längst mit einem Millionenheer aus Soldaten der Wehrmacht des Deutschen Reiches Krieg gegen die Sowjetunion vor. Ein Anliegen übrigens, das Churchill und andere in London und Washington seit Jahrzehnten verfolgten. Beide Staaten, Deutschland und die Sowjetunion, sollten in einer Weise gegeneinander gehetzt werden, daß von beiden möglichst wenig übrig bleiben sollte. Um Torgau herum war das nicht alleine sein Denken. Der bis heute umwitterte, plötzliche Tod des amerikanischen Heerführers, General Patton,zeigt auf die Gedankenwelt von Premier Churchill.

Dem Vernehmen nach stammte von ihm nicht nur der berühmte Satz, nach dem man in diesem Krieg am Ende das falsche Schwein geschlachtet habe. Selbst als alle diese Überlegungen temporär eingemottet wurden, lebte die Wehrmacht nach der bedingungslosen Kapitulation unter alliierten Befehlshabern nicht nur in Einheiten der Kriegsmarine weiter. Eliteeinheiten der Waffen-SS verrichteten weiter ihren Dienst und immer noch wird von der letzten Schlacht der Waffen-SS im Dschungel von Vietnam im Dienste Frankreichs berichtet. Wolfgang Effenberger hat die Geschehnisse detailliert beschrieben. Torgau hatte allerdings geradezu eine Signalwirkung gegen das kaiserliche Japan. Torgau, das war die Zeit, als japanische Unterhändler ihren amerikanischen Gesprächspartnern die Kapitulation anboten. Japan war zum Frieden bereit und mußte erleben, daß es den Frieden nicht bekam, aber Monate später Atombomben eingesetzt wurden, um der Sowjetunion ein deutliches Signal zu geben. Alliierte eben.

In der jetzigen Torgau-Erklärung ist davon die Rede, den Faschismus niedergerungen zu haben. Man wird sich bei dieser Erklärung nicht daran erinnert haben, daß es der amerikanische Militärattaché in Berlin gewesen ist, der
Anfang der zwanziger Jahre das finanzielle Überleben eines Herrn Hitler in München sicherte und dieser Herr
sich später sprudender brtischer und amerikanischer Finanzquellen erfreute. Diese trugen ihn soweit, daß ein späterer deutscher Reichspräsident namens Hindenburg,am deutschen Wähler vorbei, seinen Traum von Einheit von Staat und Armee durch den Reichskanzler Hitler glaubte verwirklichen zu müssen. Es war dieser Herr Hitler, den die Geldgeber glaubten, gegen die Sowjetunion ins Feld schicken zu können. Ein Vorgehen, daß Modellcharakter bis in die heutige Zeit hat, wie Taliban und vom Westen aufgebaute IS-Strukturen deutlich machen.

Die Unterschrift von Präsident Trump unter der heutigen Torgau-Erklärung läßt zwei Fragen offen:
Will er die mit Versailles 1919 und Herrn Hitler konzipierte Politik gegen Rußland wirksam beenden und was droht der Welt, wenn bei der Präsidentschaftswahl im November 2020 in den USA die Kräfte Oberhand gewinnen, die
genau aus diesem Grund Trump so hassen, wie die Pest? Wird sich dann die deutsche Bundeskanzlerin den Kriegstreibern in Washington so entgegenwerfen, wie sie es bei dem auf Verständigung getrimmten Präsidenten Trump -gegen alle deutschen Interessen- getan hat? Ist Torgau 2020 nicht Grund genug, auf das Kriegsvorbereitungsmittel in Form von Sanktionen zu verzichten? Will man nicht zur Kriegsverhindetung nach der Charta der UN zurückkehren, nachdem mit dem Krieg gegen Belgrad 1999 die USA den Rechtszustand wiederhergestellt hatten, wie er am 1. September 1939 bestand? Die Fragen müssen vor allem in Washington und nicht in Moskau beantwortet werden.
Willy Wimmer


06:28
 | Leserin-Zuschrift "Die positiven Dinge"

da gibt es viel Positives zu berichten. Eigentlich lebe ich völlig allein , aber jetzt sind meine Söhne wegen corona hier gestrandet. Bei mir ist keine Katastrophe, sondern Jubelzeit.

Einer fährt mit dem Rad Frisches einkaufen, der andere arbeitet im Garten, ich koche gute Mittagessen und wir haben richtige Gespräche im Wintergarten zur Teatime mit Blick in den sonnigen Frühling.

Ich verstehe und fühle mit der Katastrophe für Viele, aber bei mir ist Aufbruch mit meinen hundert Jahren. Spaziergänge am xxxx mit beiden Söhnen, also das hat es sehr lange nicht gegeben.

Starkes Mitgefühl für Alle, die es trifft, aber die Stimmung bei uns im Haus ist fröhlich, friedlich und sehr fleissig. Einer ist arbeitslos bei uns, der andere hat Heimweh nach seiner Frau und Kalifornien. Keiner weiss, wie es weitergeht, aber die Sonne scheint, der Himmel ist blank, und wir sind alle gesund. Da kommt eine neue Aufgabe, für unser Land und Jeden von uns. DAS schaffen wir!

Vielen herzlichen Dank für all Ihre Arbeit, das Team sei bedankt es kommt auch wieder was Bares.

Liebe Leserin, danke für Ihren Beitrag. Das ist es was uns in dieser Zeit fehlt, der Blick auf die positiven Dinge. Danke und Gesundheit ... erhalten Sie sich Ihren Mut. TS


08:14 | Leser-Kommentar zum Kommentar von gestern 19:05

Ich erninnere nur an eines, genannt Foto Porst. https://de.wikipedia.org/wiki/Photo_Porst  Das sozialistische Experiment ab 1972
Auch im eigenen Unternehmen versuchte Hannsheinz Porst, diese Gedanken umzusetzen. 1972 führte Photo Porst die "totale Mitbestimmung" ein. Eine Mitarbeitergesellschaft wurde gegründet, das Unternehmen und dessen Leitung an die Mitarbeiter übergeben, und Hannsheinz Porst zog sich 1978/79 komplett aus der Unternehmensleitung zurück. Ab jetzt wurden die Manager des Unternehmens von den Mitarbeitern bestimmt und auch wieder abgewählt. 1982 scheiterte die Mitarbeitergesellschaft. Hannsheinz Porst stieg wieder ins Unternehmen ein. Die Schweizer Firma Interdiscount übernahm die Mehrheit der Firmenanteile.
Obwohl die Entwicklung der Ladenkette und Franchise-Partner weiter zügig vorangetrieben wurde, kam das Unternehmen zu keinem Erfolg. Nach mehreren Änderungen der Gesellschaftsform und Eigentümer-Wechseln meldete die Photo Porst AG im Jahr 2002 Insolvenz an. Die Namensrechte für „Photo Porst“ gingen an die Ringfoto-Gruppe, Kodac übernahm die Rechte für das Bildgeschäft. 83 Jahre nach seiner Gründung war das ehemals „größte Photohaus der Welt“ am Ende.

09:45 | Die Verfasserin des Kommentars (19:05) antwortet dem Leser
So sieht es aus wenn es keine Führung gibt. Nur weil man Mitarbeitern in ein Unternehmen mit einbezieht, heißt es noch lange nicht, dass diese alleine die Führung übernehmen sollen, so wie es Prost getan hat. Er hat das Ruder komplett an die Mitarbeiter abgegeben. Viele Firmen gingen schon insolvent, da hatten aber alle die Chef`s das Sagen.
Ich habe gestern geschrieben: Führungskraft ja, aber nicht um Untertanen zu managen sondern Menschen in ihrer Entfaltung zu fördern.

Wenn man möchte, dass sich eine Gesellschaft weiterentwickelt, dann muss man auch den Raum dafür schaffen. Wenn man möchte, dass Menschen in einem Unternehmen lernen mehr Verantwortung zu übernehmen, dann muss man auch die Rahmenbedingungen schaffen. Die Aufgabe einer Führungskraft ist zu lenken ohne die Menschen zu unterdrücken. Wenn Menschen in ihrem Übereifer über das Ziel hinausschießen, dann ist es die Aufgabe der Führungskraft auch Grenzen zu setzen. Aber nicht wie oftmals jetzt, dass ist so und aus es wird gemacht was ich sage (Chef), sondern mit gezielten Fragen den Jenigen zum Nach- u. Weiterdenken zu bringen um selbst zu erkennen, so funktioniert es nicht. Klar gibt es auch Unbelehrbare die deutliche Grenzen brauchen, aber das sind ganz, ganz wenige.

Aber nicht nur Mitarbeiter können sich irren sondern auch Führungskräfte. Vielleicht ergibt sich aufgrund der Argumentation des Mitarbeiters dann die Situation, dass die Führungskraft einsehen muss, sie lag falsch oder es entsteht dadurch eine neue Idee oder eine Abwandlung der ersten Idee.

Im Grunde geht es um eine offene Kommunikation, eine angstfreie Kommunikation und es ist auch erlaubt „Blödsinn“ zu reden. Denn es gibt keine falschen Fragen, denn jede Frage bringt Erkenntnis. Nicht nur Mitarbeiter müssen dazulernen, auch die Chefs.

https://www.partizipation.at/systemisches-konsensieren.html
Sollte es zu einer Patsituation kommen, gibt es immer noch das systemische Konsensieren oder auch Partizipation genannt.
Hier wird nicht wie jetzt üblich der größtmögliche Nenner gesucht, sondern der geringste Widerstand. Wäre zB auch eine neue Form von Wahlverfahren in der Politik für die Zukunft. Die Direkte Demokratie könnte sonst so enden wie die Firma Prost. Die Menschen sollen eine Mitspracherecht haben, aber nicht die alleinige Kontrolle. Und alles entwickelt sich weiter, Kinder wachsen dann in einem anderen Umfeld auf als heute und werden daher als Erwachsener anders agieren.

Jeder einzelne ist Teil des Gesamten, so sollten alle auch betrachtet und behandelt werden. Bis auf die Verbrecher, wer sich aufgrund seiner Handlungen selbst aus der Gesellschaft ausschließt, erhält auch die dementsprechende Antwort.

17:58 | Lese-Kommentar Lerserin von 09.45 Uhr
S.g. Damen und Herren, der Aussage "Führungskraft ja, aber nicht um Untertanen zu managen sondern Menschen in ihrer Entfaltung zu fördern" der geschätzten Leserin bin ich grundsätzlich sehr positiv gegenüber gestimmt. Nur würde die Aussage eine gewisse moralische, ethische Grundhaltung der demenstsprechenden Führungskraft vorraussetzen, was ich im Moment noch nicht sehe. Der Mensch als soziales Wesen sehnt sich in der breiten Masse immer nach einem Alpha-Tier; nur wie ist dieses Tier beschaffen!? Jemand, der sich selbst über andere stellt, um z.B. seine Macht und seinen Einfluss auszubauen, wird nicht daran interessiert sein, seine Mitmenschen in ihrer Entfaltung zu fördern respektive zu unterstützen. Er würde dies insgeheim sogar zu unterbinden suchen, da er ja Gefahr laufen müsste, dadurch im Zeitverlauf seine Führungsrolle zu verlieren. Dies sehen / sahen wir in der Vergangenheit. Nun stellt sich auch die Frage, wie durch die Leserin angesprochen, ob man und wer überhaupt möchte, dass sich die Gesellschaft "entwickelt" und wenn ja, wohin? Die Gesellschaft hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten zweifellos entwickelt und wird sich auch so in die eine oder andere Richtung weiterentwickeln.

Der Raum dafür wurde auch geschaffen und wird momentan noch viel expliziter definiert; nur war oder ist der Raum nicht breitseitig geöffnet sondern regelmentiert, geradezu vordimensioniert. Das hat man geschaffen...nun stellt sich die Frage wer hat das gemacht (was man durchaus zur Diskussion stellen kann? "Jeder einzelne ist Teil des Gesamten, so sollten alle auch betrachtet und behandelt werden" ist da eben für meine Begriffe eher etwas schön Dahingesagtes...ich sehe das nicht! Ich sehe hier nach wie vor zuviele desorientierte, desillusionierte "Menschen". Ich sehe auch den Begriff "Aufgewachte" skeptisch, denn die Menschen haben nicht geschlafen...dazu hatten sie im Hamsterrad nämlich zu wenig Zeit. Wenn, dann spreche ich von "Entblendeten", welche vielleicht "mehr" werden, aber die kritische Masse ist noch nicht erreicht. Ich sehe weder die Wurzeln, noch die Eichen, welche dem starken Gegenwind der Propaganda auf allen Fronten strotzen. Zarte Pflänzlein werden nach wie vor unbarmherzig hinweggefegt von der Showbühne. Ich hoffe darauf, dass sich immer mehr Menschen aus dieser Umarmung befreien und wieder eine Rückbesinnung einleiten. Mit einem schönen Gruß, ihr Silvercruiser

20:59 | Die Leserin von oben zum Silvercruiser
Werter Herr Silvercruiser, Sie haben vollkommen Recht wenn Sie sagen eine Führungskraft sollte jedenfalls auch eine moralische und ethische Grundhaltung haben. Bisher leben wir in einem System welches auf Trennung, Spaltung und Macht ausgerichtet ist. Daher auch die Verwerfungen auf allen Ebenen. Um dieses antrainierte Bild zu verändern wird es sicher noch einige Diskussionen brauchen. Wichtig ist die Grundeinstellung zu hinterfragen und das funktioniert gut wenn neue Wege, neue Möglichkeiten aufgezeigt werden. Es wird immer Menschen geben die die neuen Ideen aufgreifen, darüber nachdenken, sogar weiterentwickeln und mit anderen darüber diskutieren. Es geht nicht darum eine Gesellschaft von heute auf morgen zu verändern, sondern einen Neubeginn in eine neue Richtung zu starten.
Eine Möglichkeit wäre eine neue Firmenform zu erschaffen. Die Firme gehört allen Mitarbeitern so lange sie dort mitarbeiten. Die Firma kann daher nicht vererbt werden. Alle Mitarbeiter sind am Gewinn beteiligt. Jeder bringt sein Wissen und Können ein.

„"Jeder einzelne ist Teil des Gesamten, so sollten alle auch betrachtet und behandelt werden" ist da eben für meine Begriffe eher etwas schön Dahingesagtes...ich sehe das nicht!“ Richtig, jetzt leben wir es nicht bewusst, genau deshalb versuche ich immer wieder neue Denkanstöße und versuche neue Möglichkeiten aufzuzeigen.

Der Bauer baut den Weizen an. Der Müller mahlt ihn. Der Bäcker backt das Brot. Sie liefern das Wasser für den Bauer, Müller und Bäcker. Sie können das Brot dann kaufen und haben etwas zu Essen. Der Schuster macht die Schuhe für den Bauern, Müller, Bäcker und für Sie. Der Schuster bekommt ebenso sein Brot und Wasser. So läuft es bei allen Produkten. Ein ineinandergreifendes Zahnradsystem.

Das Ziel ist raus aus den Abhängigkeiten. Mehr Raum für Entfaltung. Erkennen, dass wir uns alle gegenseitig unterstützen. Bewusst erkennen, dass wir in einem ineinandergreifenden Zahnradsystem leben. Dass keiner besser ist als der andere, jeder trägt zum Leben aller bei. Wenn ein Konzerndirektor sein Auto reparieren lässt, wer ist in der Werkstatt der „Gescheitere“ und „wichtiger“ der Konzerndirektor oder der Mechaniker? Wir alle lernen voneinander. Keiner hat das Recht sich über einen anderen zu stellen und ihn vorzuschreiben wie er zu leben hat. Es soll ein miteinander werden und nicht ein gegeneinander so wie jetzt. So wie, der Konzerndirektor schaut auf den Mechaniker hinunter.

Wir sind nicht hier um für eine Handvoll Menschen zu arbeiten und die streifen die Gewinne ein und die Verluste müssen wir ausbaden. Egal ob Angestellte, Arbeiter… Unternehmer alle werden ausgeblutet. Wenn sich diese Leute das Recht herausnehmen so zu leben wie sie wollen, dann wird es Zeit, dass auch wir uns dieses Recht herausnehmen.

26.04.2020

16:14 | Leser-Zuschrift "Der asymmetrische Strukturbaum"

Man stelle sich einen Baumstamm vor. Aus diesem Baumstamm wachsen vier Wurzelstränge (erster Ordnung)in den Boden. Aus jedem Wurzelstrang kommen drei weitere Stränge (zweiter Ordnung). Die Stränge zweiter Ordnung verzweigen sich jeweils in zwei Stränge (dritter Ordnung). Und dann bleibt nur noch ein Anhang, der sich nicht mehr verzweigt.

Aus dem anderen Ende des Stammes kommen zwei Hauptäste. Aus jedem Hauptast drei kleinere Äste. Aus jedem kleineren Ast vier Ästchen, usw. Die so gebildete Baumkrone geht gegen einen Grenzwert, da sich die aus dem Stamm wachsenden Triebe zwar verzweigen aber auch verkürzen.
In diesem einfachen Modell sieht man, dass sich das Astwerk differenziert, während das Wurzelwerk in einfachen Strukturen endet. Das Astwerk bildet Vielfalt, das Wurzelwerk dagegen eine uniforme Vielheit.

Man könnte nun den Baumstamm als einen “Mutter – Hof” betrachten, als eine landwirtschaftliche Urzelle. Diese bildet zwar die notwenigen Wurzel des Strukturbaumes aus, läßt aber nicht mehr als eine “uniforme” Agrargesellschaft zu.
Erst die Entfaltung des Astwerkes mit vielen beruflichen Spezialisierungen erlaubt eine Wertschöpfung auf der Basis hoher Arbeitsteiligkeit. Erst dann kann ein Wohlstand auf der Basis vielfältiger Produkte und Dienstleistungen entstehen. Heute erfolgt der Austausch und die Lieferung zur Herstellung komplexer Produkte sehr vielmehr beschleunigt als früher, also “just in time”. Wie allgemein bekannt, gibt es kaum noch Lagerhaltung.

Der “lock down” führt die Wirtschaft in die Richtung einer wenig komplexen Agrargesellschaft zurück, indem er die Produktion der Komponenten komplexer Produkte erschwert oder gar unterbindet. Kompetente und hoch spezialisierte Dienstleister hocken daheim im “home office” und können ihr Angebot nur noch
mühsam online aufrecht erhalten. Wer durch Jobverlust und/oder Firmenschließung privat, beruflich und betrieblich in die Pleite geht, fragt kaum mehr Waren und Dienstleistungen nach. Er deckt nur noch den Mindestbedarf. Das bedeutet einen sich selbst verstärkenden Strudel nach unten.
Der “lock down” erinnert in seiner Tendenz und Methode an Pol-Pot, welcher einen Steinzeitkommunismus auf Agrarbasis herstellen wollte. Heute nennt sich dieser Wahnsinn “Green Deal”.

Um bei der Baum Metapher zu bleiben: Nach dem Ende des lock-downs wird uns -auf allen Ebenen- ein kranker und sterbender Strukturbaum gegenüberstehen. Mit absterbenden Wurzeln (Agrarsektor) und ausgeastetem Blätterdach (produzierendes und dienstleistendes Gewerbe), das so gut wie keine Photosynthese (Wertschöpfung) mehr leisten kann. Glaube also keiner, hier wäre nur ein Schalter umzulegen und alles ginge so weiter wie vor dem lock – down.
Die Börse mit ihren politischen Kursen und ihrer völligen Abgehobenheit gegenüber den realen Märkten ist hier keiner Diskussion mehr wert.
Der asymmetrische Strukurbaum Teil II Planvoller Rückbau oder Chaos?

Metaphern und anschauliche Beispiele erleichtern das Leben.
Nicht umsonst sagt der Volksmund, Bäume wüchsen nicht in den Himmel. Das gilt auch für den Strukturbaum (s. Teil I). Eine Spezialisierung und arbeitsteilige Differenzierung läuft auch in der Wertschöpfung dann an ihre Grenzen, wenn die Basiserfindungen und -innovationen konzeptionell ausgeschöpft sind. Es gibt dann keine Optimierung mehr. Und damit keinen neuen Produkte und Dienste. Die Nachfrage bricht dadurch mehr und mehr ein.
Bildet der Stamm zum Beispiel den Dieselmotor, kann dieser nach seiner Verzweigung in alle möglichen Arten (Schiffsdiesel, Diesellock, PKW und LKW) nicht mehr verbessert werden. Alle Hersteller produzieren die gleichen Motoren und können sich nur noch etwa durch Manipulation der Abgaswerte voneinander abgrenzen. Eine Marktsättigung ist dadurch aber nicht zu verhindern. Durch eine selten blöde Gelddruckerei schon gar nicht.
Nun gibt es in einer solchen Situation nur zwei Lösungswege. Entweder es werden völlig neue (EPOCHALE) Basiserfindungen gemacht (wie z. B. die Dampfmaschine). Dann wächst ein neuer Baum. Oder man muss in dem Strukturbaum die agraischen Wurzeln stärken und die industrielle Wertschöpfung -aktiv und planvoll- auf ein Maß reduzieren, das sich durch Massen – Pleiten ohnehin einstellen wird.

Das bedeutet für den einzelnen vermehrte Selbstversorgung, Halbtagsarbeit und regelmäßige kommunale Arbeitsleistungen. Angestrebt wird also ein zivilisatorischer Rückbau ohne chaotischen Übergang, der die wichtigsten Errungenschaften erhält. Sonst haben wir einen veritablen Zivilisationsbruch unmittelbar vor uns.
Politschranzen, welche dem Wahlvieh weiterhin erzählen, was dieses hören will, werden dieses dringende Gebot bestimmt nicht transportieren und umsetzen.
Und der bürgerliche Dummbeutel erwartet eine Kontinuität, die es prinzipiell (Siehe den Strukturbaum und seine Gesetze) nicht geben kann.

Der asymmetrische Strukturbaum (Teil III)
Jenseits von Monopolkapitalismus und Staatsmonpolismus
Vorgeschlagen wird -wie an dieser Stelle schon öfters- eine Planwirtschaft auf der Ebene der Existenzmittel und eine Marktwirtschaft auf der Ebene der sonstigen Güter. Das bedeutet keinen staatlichen Dirigismus, sondern vielmehr eine Verlagerung lebenswichtiger Kompetenzen hin zu den Kommunen. Primäre Existenzmittel in der Kommune für alle auf der Basis von Gegenseitigkeit zu erzeugen, zu sichern und zu verteilen fordert den selbstverantwortlichen Bürger.
Dies folgt dem Grundkonzept zu dezentralisieren, was zu dezentralisieren ist und zu zentralisieren, was nötig und sinnvoll ist. Ferner der Einsicht, dass eine im Vollerwerb tätige Industriegesellschaft klassischen Formates aufgrund eines Mangels von Nachfrage, Ressourcen und Nachhaltigkeit ohnehin aufgegeben werden muss.
https://de.solbrillersalg.com/11410-subsistence-economy-characteristics-advantages-and-disadvantages-examples 

19:05 | Leser-Kommentar
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen. Die Industrie, die gleichbedeutend ist mit Zentralisierung oder Monokultur, muss wieder zurück gebaut werden. Unter den Arbeitern und Angestellten sind viele Ideenlieferanten. Diese Ideen können sich aber nicht entfalten, weil sie von einer zentralisierten Industriemacht unterworfen werden.
Die Wirtschaft sollte wie die Natur betrachtet werden. Es sollte viele, viele Möglichkeiten geben. Durch erlaubte Entfaltung Einzelner wächst es zu einem allen dienenden System heran. Um dies zu ermöglichen gehören die derzeitigen Firmenstrukturen neu überdacht. Ein handeln, entscheiden von oben nach unten verhindert die Weiterentwicklung. Führungskraft ja, aber nicht um Untertanen zu managen sondern Menschen in ihrer Entfaltung zu fördern. Kleinere Betriebe sind unsere Zukunft, je kleiner umso besser überschaubar, umso weniger Zentralisierung, mehr vielfältige Tätigkeiten, weniger „Spezialisten“ mehr Allrounder, mehr Ideen können entstehen.
Die Mitarbeiter sollen am Gewinn beteiligt werden. Jetzt werden sie mit einem Lohn/Gehalt „abgespeist“ den Gewinn behalten sich die Chefs. Nur ohne Mitarbeiter gebe es den Gewinn gar nicht. Siehe Amazon, welchen Gewinn hätte Bezos nur als Ein-Mann-Unternehmen? Nur so können die Mitarbeiter lernen Verantwortung zu übernehmen, weil sie die Firma auch als ihre Firma ansehen. Weil sie sehen und erfahren, dass was sie leisten auch anerkannt wird. Alle haben dazu beigetragen und nicht nur der Chef. Sie arbeiten für sich selbst und nicht für jemand anderen. Es entsteht ein ganz anderes Verantwortungsgefühl. Zukünftig sollte eine Firma allen Mitarbeitern gehören. Unsere derzeitige Wirtschaft basiert auf abgeschnittenen Ästen ohne Wurzeln. Aber ein Baum kann nur aufgrund von starken und weit verzweigten Wurzeln einem Sturm standhalten.

25.04.2020

12:55 | Leser-Zuschrift "Wie würdet Ihr entscheiden?"

Durch den Crash 2009 ist mir bewusst geworden, das unser Geld irgendwann einmal nichts mehr Wert sein wird. Walter Eichelburg hat mich damals zur Vorsorge in Edelmetalle animiert und ich habe seitdem gut vorgesorgt. Vor 2 Jahren habe mich in Deutschland abgemeldet und pro Forma in Panama angemeldet, bin in ein Wohnmobil gezogen in dem ich heute immer noch wohne und befinde mich zur Zeit in Portugal im Süden an einer sehr ruhigen Ecke der Westküste. Für diese Zeit des Lockdown ein wunderbarer Ort, da ich hier sogar an den gesperrten Strand gehen und mich komplett draussen aufhalten kann.

Auch wenn ich mit einem Zusammenbruch gerechnet habe, hätte ich niemals erwartet das es a) so schnell geht und b) das es diese unglaubliche Einschränkungen geben wird.

Wenn ich mir die fürchterlichen Folgen des wirtschaftlichen Zusammenbruches anschaue bzw. prognostiziere wird mir „Angst und Bang“. In den letzten Tagen denke ich vermehrt darüber nach, wo ich besser aufgehoben bin in Deutschland am ländlichen Niederrhein oder in Portugal im dünn besiedelten Süden.

Ich komme zu keiner wirklichen finalen Analyse, da beides seine Vor-/Nachteile hat. Vielleicht mögt ihr mir ja euere Gedanken dazu mitteilen oder der ein oder andere Leser.

Pro Portugal Alentejo:
sehr dünn besiedelt und somit kaum Potential für Unruhen
Viel schöne Natur, fast das einzige was einem heute noch geblieben ist um sich zu erfreuen und zentrieren
Habe genug Geld und Edelmetalle dabei um mich über einige Zeit zu finanzieren, Cash für 6 Monate und EM für einige mehr (wenn man sie verkauft bekommt)
Ebenso habe ich genügend Vorräte an Board um 2 Monate zu überbrücken, kaufe regelmässig nach, so das der Stock bestehen bleibt
Aus meiner Sicht ist hier ein viel freies Leben möglich als in Deutschland, jetzt als auch in der Zukunft
Guter Ort im Falle eines Krieges

Nachteil Portugal:
kein Netzwerk vorhanden
Eventuell Nahrungsmittelproblematik, da fast alles importiert werden muss
Zugang zu Euro nur über ATMs
Bin Ausländer, was irgendwann auch mal zu Problemen führen könnte (siehe Italien im Moment)
Produktbeschaffung sehr herausfordernd, da Amazon u.a. her nicht ausliefern, Produkte sind für mich also nur in Städten beschaffbar

Pro Deutschland Niederrhein:
viel bessere Einkaufssituation, auch wenn mir hier nichts fehlt zur Zeit
Viele Bauern in der Umgebung
Zugang zu Vorräten
Zugang zu meinen EM
Freunde und Bekannte als Netzwerk
Bin als deutscher Staatsbürger im Heimatland

Nachteil Deutschland:
viel dichter besiedelt
Mehr Überwachung im täglichen Leben
Mögliche Zwangsimpfung
Und, ich will nicht wirklich zurück
Mögliche aber eher unwahrscheinliche Probleme bzgl. Meines Wohnsitzes in Panama und der 182 Tage Aufenthaltsregel
Unruhen und Militär auf den Straßen möglich

Ich drehe mich im Kreis und kann mich zur Zeit nicht entscheiden, was besser für mich ist.

Wofür würdet ihr euch entscheiden?

13:42 | Leser-Kommentar
Da jetzt eine grössere Krise vor der Türe steht die viele Leute betrifft (keine Arbeit, kein Geld etc.) und das Weltweit der Fall ist, so ist man als Fremder im Wohnmobil wohl bald den hungernden Banden ausgeliefert.
In dieser Zeit finde ich es besser und sicherer in der Gemeinschaft von Gleichgesinnten.
Man kann ja auch mit dem Wohnmobil in der Heimat einen schönen und abgelegenen Ort finden und trotzdem vernetzt bleiben.
In der Gemeinschaft kann man sich auch gegen den Impfzwang stellen.

17:41 | Leser-Kommentare
(1) ich habe Ihre Nachricht vom 25.o4.2020 gelesen. Ja - die Algarve ist schön, aber es gibt in Central Portugal Alternativen, und sogar eine Siedlung von Deutschen, in den Bergen von Lousá, wo es noch drei tausend Hirsche und ebenso viele Wildschweine gibt. Ich, Erfinder, Jahrgang 1952, Oberösterreicher, wohnte in Nordafrika, Argentinien - 20 Jahre in Brasilien, und 6 Jahre in Hessen, 5 Jahre in Sesimbra (Portugal) und nun in Coimbra. Vielleicht sollten wir alle Deutschen und Österreicher mal einsammeln. Ich kenne viele hier - war ja Mitglied der Deitsch Portugiesischen Handelskammer.
Dabei kann man gleich einen Bacheimer Club mitorganisieren! Großartige Idee! TB
Also - kontaktieren sie mich!

(2) In Panama hast Du mit der Cédula die dauernde Aufenthaltserlaubnis.
Bist also an die 182 Tage Regelung nicht gebunden. Außerdem könntest Du ohne weiteres kurze Zeit nach Costa Rica rüber und Dir einen frischen Stempel holen.Ich hätte mein EM nicht physisch in der EU gelassen auch wenn Dir die Allgemeinsituation vielleicht in Portugal momentan sicherer und freier scheint.Die EU ist eine Gefahr für jeden der sich etwas auf die Seite gelegt hat und der Sack ist bald zu.
Würde mich interessieren persönlich mit Dir in Kontakt zu treten, da wir glaube ich in der Denke und manchen Ausführungen etwas gemeinsam haben.

(3) Bei ausreichenden Sprachkenntnissen würde ich eindeutig in Portugal bleiben, man denke auch an das Klima und die drohende Abkühlung die kommenden 10 Jahre. Falls das Geld reicht würde ich definitiv erwägen, mit ein Grundstück zu kaufen, das könnte im Zweifel auch die Zwangsausreise verhindern. Habe eben mal nachgesehen, in der Gegend um Faro gibt es 11 Hektar Land schon ab 50.000 Euro. Pachten wäre wohl ein besseres Trinkgeld und vielleicht geht es mit Wissen vor Ort noch einmal wesentlich billiger. Selbiges gilt für Immos, die für Ausländer im www deutlich teurer sind, als wenn man vor Ort schaut. Portugal ist seit Jahren schon Auswanderungsland, da sollte doch selbst in den größeren Orten etwas zu günstigen Konditionen gehen. Falls kein Rückzugsort im Besitz ist, kaum oder gar keine Sprachkenntnisse vorliegen und kein Netzwerk aufgebaut werden kann (ich würde es einfach mal im örtlichen Jagd- oder Angelverein versuchen), dann ist man in der Krise wehrlos, vor allem wenn nur der fahrbare Untersatz da ist, der im Schlimmstfall wahlweise abgefackelt oder mitsamt Vorräten geklaut wird. Polizei, Behörden und soziale Einrichtungen (außer der Kirche; sind Sie katholisch?) sind in dem Fall ja inexistent, so dass es dem persönlichen und wohl finalen Gau gleichkäme. Unterm Strich: Entweder baldmöglichst Wurzeln schlagen oder abbrechen und zurück zur Quelle.

21.04.2020

10:23 | Riesling "Bayrischer Jungdiktator Söder befiehlt Oktoberfestabsage!"

Der bayrische CSU-Jungdiktator Markus Söder hat, in seiner heutigen Rede, sein Narrativ des Bayern verwüstenden Corona, verteidigt und versucht so weiter seine schweren Fehleinschätzungen, sein Führungsversagen und vor allem seinen Machtmissbrauch zu verdecken. Koste es so viele Existenzen und Lebensfreude der Bayern wie es wolle!
Der Jungdiktator ist bereit seine Untertanen zu opfern, damit er sein Narrativ verteidigen kann.
Für viele kleine Händler, Bedienungen und Fahrgeschäftebetreiber ist das Oktoberfest existenziell. Diese Existenzen zerstört der CSU-Jungdiktator nun kaltblütig.

Es ist ein Hohn, daß Markus Söder die Schausteller mit „Kreditprogrammen“ in die Schuldenabhängigkeit treiben will.
Der BR notiert: „Laut Söder wird es angesichts der Absage des Oktoberfestes und wohl auch weiterer Volksfeste umfangreiche Kreditprogramm für Schausteller geben.“
Vorsicht sei allen gemahnt, die jetzt die Hand des Franken Söders ergreifen wollen oder müssen! Man könnte sich folgende Fragen stellen:
-Denkt der Söder an Sie oder an seine eigene Karriere und Absicherung?
-Können Sie ihm vertrauen?
-Wie wollen Sie den Kredit zurückzahlen ohne Einnahmen zu haben, da Söder wohl alle Veranstaltungen verbietet?

Glauben Sie bloß nicht den Unsinn vom Zeitdruck! Es wäre noch genug Zeit gewesen!
Söder will die Angst in der Bevölkerung ausnutzen!
Hierzu zwei Beweise: Im Jahr 2014 verlor Sepp Krätz sein Zelt, das Hippodrom, auf dem Oktoberfest wegen sogenannter Steuervergehen. Die Familie Able bekam, knapp 5 Monate vor Beginn des Oktoberfests, den Standplatz des Hippodroms zugesprochen. Das war am 28.04.2014, also hatten die Ables noch eine Woche weniger Vorbereitungszeit, da der Jungdiktator seine Entscheidung, am 21.04. (2020), verkündete. Allerdings hatte Able gar kein Zelt, sondern musste das noch bauen lassen. In wenigen Monaten! Able hatte auch nicht genügend Personal. Alles lief in etwa 4,5 Monaten und zu Beginn des Oktoberfests war alles geregelt. Zumal das Marstall Zelt eines der großen Zelte ist. Es fasst über 4.000 Personen.
https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Wiesn-Wechsel-Das-Hippodrom-ist-tot-es-lebe-der-Marstall-id29654286.html

Der zweite Beweis: Wissen Sie auch noch was 2015, im Sommer, so los war? Da war doch was. Damals wusste man auch lange nicht, ob die Wiesn überhaupt stattfinden wird! Der einschüchternde und oft im Befehlston bellende Ministerpräsident, wettet auf die die Vergesslichkeit und Dummheit seiner bayrischen Mitmenschen.

Die bayrischen Wirte und vor allem das hervorragende Personal, samt der Aufbauarbeiter, würden den Aufbau und die Orga natürlich ohne Probleme hinbekommen - auch noch im Juli. 5 (in Worten: fünf) Monate vor Beginn die Wiesn abzusagen ist kompletter Unsinn. Völlig unnötig. Lassen Sie sich nicht verar….
Die Absage des bayrischen Jung-Diktators dient also dazu
1) Fakten zu schaffen, solange er noch kann, also seine Panikmache noch bei Teilen der Menschen verfängt. Nach dem Motto: "Nach meinem Kenntnisstand im April musste ich absagen." Es gab und gibt nur keinen Druck im April abzusagen! Wer hätte ein Problem bis Mai/Juni zu warten? Niemand.

2) Er will vermeiden, daß die Menschen im September merken, daß das Virus nicht mehr gefährlich sein könnte, wenn alle das Oktoberfest gemeinsam feiern.
Wo könnte dem Existenzzerstörer Markus Söder sein Narrativ besser widerlegt werden als auf dem Oktoberfest?

Dazu passt auch Söders kürzlich zwangsverordnete Gesichtskondompflicht für alle Bayern. Nur so kann er behaupten: „Es liegt daran, daß wir uns weiter schützen, mit Schals(!)“ - was ein Schwachsinn!

Das Narrativ beginnt zu bröckeln, nur deswegen ist auch Merkel gestern Morgen mit ihrer "Orgie" durchgedreht. Söder setzte heute nach.Der antisoziale Markus hat die Hosen voll und daher ist Kackbraun auch das neue Frühlingsgrün in der bayrischen Staatskanzlei. Die Wände werden dort wohl wieder braun gestrichen. Wie passend.

14:43 | Bondaffe  
"Niemand hat es bisher als deutscher Bundesländer-Ministerpräsident geschafft, sich selbst und seine Partei in kurzer Zeit mit Höchstgeschwindigkeit so an die Wand zu fahren wie Markus Söder - ohne
es selbst zu merken."    
Und jetzt nimmt er seinem eigenen Volk die wichtigsten Kulturgüter ohne mit der Wimper zu zucken ab: das Bier und das traditionelle Feiern. In Bayern nennt man das "Biergerkrieg".

20.04.2020

08:27 | Riesling zu Gabriels "Lastenausgleichsphantasien"

Sigmar Gabriel sagt damit ganz klar und deutlich:

Der von SPD und CDU in nur 5 Wochen in Deutschland angerichtete materielle Schaden entspricht dem des Zweiten Weltkrieg!
Ohne zweiten Weltkrieg hätte es auch keinen „Lastenaustausch“ (Sigmar Gabriel), also inneren Lastenausgleich, gegeben. Voraussetzung dieses inneren Lastenausgleichs war damals die Vertreibung von Millionen Deutschen, um nur ein Beispiel zu nennen. Sie mußten sich damals ein neues Leben, in neuer Heimat, aufbauen. Wie kann man nur so einen schiefen Vergleich anstellen? Es gab keinen Krieg, keine Vertreibung, keine Zig-Millionen Tote, keinen Diktator, keine Folter, keine Lager, keine Bomben und kein Schuß ist gefallen!

Es gab nur deutsche Bundestagspolitiker und Landesminister die entschieden, befohlen, zwangen und strafbewehrt anordneten und keinen Widerspruch duldeten!
Diese deutschen Politiker sind allein verantwortlich! Alle die dafür stimmten!
-Wie viel ist Sigmar Gabriel bereit selbst beizusteuern? Er "könnte" ja, lt. Businessinsider, "fast eine halbe Million Euro mit seinem neuen Job" verdienen.
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/sigmar-gabriel-deutsche-bank-verguetung/
-Was hält eigentlich sein Arbeitgeber, die Deutsche Bank, von seinen Enteignungsfantasien?

-Der Bundestag/Landtag ist voller Luxuseinkommensverdiener.
Bundestagsabgeordnete erhalten über 10.000€ im Monat (https://glaeserner-abgeordneter.de/infotour/diaeten). Auch wenn sie, wie jetzt, daheim bleiben. #StayHome
Davon kann der normale Deutsche doch nur träumen! Wie hoch ist also der Beitrag der Bundestagsabgeordneten? Reduzierung der Einkommen um „50%"? + „50%“ des Vermögens der Politiker und der politischen Beamten?

Wie TB vorschlägt, sollten die Abgeordneten in Deutschland und Österreich den Schaden diesmal übernehmen! Das wäre gelebte Verantwortungsethik und nicht die übliche politische Gesinnungsethik.
Sonst muß doch der Staatsbürger entscheiden und der Politik einen neuen Hashtag schenken. Vorschlag: #StayHomeForever

09:03 | Leser-Lob zu Riesling
Chapeau, Applaus, klatsch, klatsch, klatsch....
Riesling spricht mir aber sowas von - aus dem Herzen!

 

18.04.2020

14:23 | Leser Beitrag - Der aufklärte und wieder entschlafene Bürger

Jetzt muß ich ,mal was loswerden.
Wenn ich mir die Kommentare einiger Mitkämpfer der Aufklärung durchlesen, sieht es so aus, dass sich einige wieder in den Tiefschlaf begeben oder bereits begeben haben.
Habt ihr noch nicht gemerkt, dass dieser ganze Fake "Corona-Virus", mit Hilfe der hochkriminellen Politik, lediglich dazu dienen soll, die seit langem, als Verschwörungstheorie bezeichnete NWO "New World Order" oder auch in deutsch "Neue Weltordnung", also dem sich in ihrem Eigentum befindlichen Sklavenplaneten Erde, Wahrheit werden zu lassen, also nur den superreichen Multi-Milliardären dienen soll, wo hingegen ein Bill Gates ein armer Schlucker ist, der auch nur benutzt wird, um seine unstillbare Gier zu befriedigen.
Ich lese zum Teil unglaublich naive Kommentare auf Bachheimer.com, die mir den Magen umdrehen.
Nichts verstanden oder unfähig 1+1 zusammenzuzählen zu können.
Wir befinden uns im Endstadium des Krebses, was sich Wirtschafts- und Finanzsystem nennt. Seine Metastasen (Parasiten) haben sich komplett durchgefressen und sich in allen Winkeln der Erde niedergelassen.
Würde Coudenhove Kalergi noch leben, würde er den ganzen Tag Luftsprünge machen. Die sozialistischen Logenbrüder der Frankfurter Schule und alle anderen Freimaurer tun es ganz sicher.
Corona könnte auch anders heißen. Z.B. Dummheit, Unfähigkeit, Lüge, Schafs-Krankheit, määäh und vieles mehr.
Corona ist völlig ungefährlich für 99,999% der gesamten Menschheit. Die 0,001% die daran sterben, sind vor allem alte Menschen mit multiplen Vorerkrankungen und einem kaputten Immunsystem, oft dazu noch Pharma-Junkies.
Junge Menschen hingegen die daran sterben, sind auch vor erkrankt, drogenabhängig usw.
Hart trifft es laut Mainstream und ihrer dubiosen Karten dubioser Institute, nur die Industriestaaten. Warum nicht die Länder der sogenannten 3. Welt? Indien, ganz Afrika, ganz Südamerika, Süd-Ost Asien? Zufall oder Plan?
Ich sage Euch - Plan!
Denn, wie ihr alle wist, ist das Finanzsystem ist seit langem, mindestens seit 2007, am Ende.
Jetzt braucht es einen Grund, einen Verursacher, der dafür herhalten muß, dass die Verbrecher des Wirtschafts- und Finanzsystems ihre NWO gründen können und "IHR" Wirtschafts- und Finanzsystem neu aufstellen zu können.
Alle Politiker spielen mit, nein müssen mitspielen. "Vielleicht, weil sie auch an den Tafeln der Satanisten teilnehmen und Säuglinge bei lebendigem Leib fressen" und dadurch erpressbar sind.
Vermutungen, ja, aber durchaus im Bereich des Möglichen.
Es geht nicht darum, dass die WHO Alkohol verbieten will!
Vielleicht werden sie uns das Fi..en auch noch verbieten, damit die Weltbevölkerung abnimmt.
Leute, es geht um viel mehr!
Es geht um die Wurst, es geht um Eure Freiheit, die auch ohne Corona eh schon extrem eingeschränkt und überwacht ist!
Es geht nicht um Weihnachten, Formel1, Bundesliga, Fußballweltmeisterschaft, Grillen etc..
Es geht darum, dass Corona dafür herhalten muß, dass wir alle unsere Freiheit, unsere Mündigkeit verlieren, die viele eh schon verloren haben.
Noch könnt ihr konsumieren, euch die Bäuche vollfressen.
Ihr wiegt euch in Sicherheit, die euch diese kriminellen Politiker vorgaukeln, aber bald werdet ihr merken, dass ihr sowas von verarscht wurdet.
Dann geht es euren Jobs an den Kragen, eurem Einkommen, ihr verliert womöglich eure Häuser an die Banken, eure geleasten SUVs und euer Erspartes.
Wie? Durch bis zu 30-40% Arbeitslosigkeit und durch eine immer stärker werdende Inflation, die bis zur einer Hyperinflation führen wird.
Kreiert von korrupten gierigen Bankstern und zugelassen von unseren Volksvertretern, also Politikern wie eine hochkriminelle Merkel.
Also schreib bitte keinen unnötigen Kommentare mehr, sondern fangt an endlich zu handeln. Ruft dazu auf, macht euch Gedanken, wie wir das abwenden können.
Wenn wir uns dem, was da geplant ist nicht zur Wehr setzen, dann gute Nacht Menschheit.
Der Germane reagiert leider erst, wenn es zu spät ist.
Der Germane denunziert lieber seine Mit-Germanen, so was von.
Und, ich bin ein "Verschwörungstheroretiker".

20:28 | Leser Kommentar
 Das sehe ich deutlich anders. Fast alle Leser und Schreiber auf b.com halte ich für sehr aufgeklärt. Auch wenn zum Teil noch mit Corona-Erkrankungs- und Todeszahlen hantiert und argumentiert wird. Man muß bei den meisten Menschen außerhalb der b.com-Gemeinde und den Alternativen berücksichtigen, daß sie über viele Jahre hart und fleißig gearbeitet haben. Und dann abends sich noch ein bischen informieren wollten in den Fernseh-Nachrichten und den Papiernachrichten. Und dort wird eben gelogen, verschwiegen, (Kriegs-)Propaganda betrieben und auf Andersdenkende gehetzt. Der Aufruf zum Handeln ist gut, aber haben Sie schon mal jemanden überzeugen können der in seiner Wohlfühlblase steckt und seine Schulden abbezahlen muß? Das ist nicht so einfach. Selbst das Argument mit 2 Flugzeugen 3 Häuser zum Einsturz zu bringen zieht nicht. Wir stehen ja nun vor einem großen Wandel. Das Leben ändert sich für alle. Auch für uns. Ob uns das Aufgewachtsein nun hilft oder nicht, daß wissen wir auch nicht. Wer ist schon so vorbereitet, daß ihm nichts passieren kann. Wie sieht es bei Ihnen mit dem Arbeitsplatz aus, wenn das Geld wertlos wird? Wenn jemand von seinen Immobilien lebt, was hat er von den Mietzahlungen, wenn das Geld wertlos ist? Muß der Polizist korrupt sein, um sich ernähren zu können? Wer ist denn von uns Prepper und kann sich so durchschlagen, ggf. mit ganzer Familie? Wir werden wieder richtig anpacken müssen, um da durch zu kommen. Und viele werden es nicht schaffen. Und die Familien werden wieder zusammen rücken müssen. Ich hoffe und bin zuversichtlich, daß die NWO nun zu Ende geht, noch bevor sie ihre Macht voll entfalten kann. Dafür werden Trump und Putin sorgen. Vielleicht auch Macron, der ja auch eingeladen ist am 09. Mai. Deutschland und die Welt wird ihre beste Zeit noch vor sich haben.

20:39 | Leseratte   
Lieber Kommentator, ich verstehe Ihren Frust, aber den haben wir hier alle! Den Lesern von b.com dürfte mehrheitlich völlig klar sein, was hier abgeht und was Sie beschrieben haben. Es gibt sogar eine eigene Rubrik "Kollaps", falls Sie es übersehen haben. Dort wurde seit Jahren spekuliert, ob "sie" den Mut haben werden, das System zu einem von ihnen gewählten Zeitpunkt abzubrechen oder ob sie lieber weitermachen so lange es geht und den unkontrollierten Kollaps in Kauf nehmen. Jetzt wissen wir es: Sie haben sich für den Abbruch noch in diesem Jahr entschieden und nutzen die angebliche Pandemie dafür. O.K., wir könnten jetzt noch spekulieren, ob das Virus planvoll zu diesem Zweck freigesetzt wurde (und von wem?) oder ob sie einfach auf eine solche Gelegenheit gewartet und sie jetzt ergriffen haben. Ändert nicht viel.

Was jetzt Ihren Aufruf angeht, keine "unnötigen Kommentare" mehr zu schreiben und endlich zu handeln, so frage ich mich, ob Sie da vielleicht ein bisschen naiv sind? Was bitte schwebt Ihnen denn vor, was "wir" tun sollen? Die Mehrheit der Menschen da draußen, auch solche, die durchaus verstehen, dass sie sich im Film befinden und nicht im Kino, betrachten Dinge wie die NWO als Verschwörungstheorie, erst recht ein abgestimmtes Handeln aller Industrienationen etc. Das ist für die meisten Menschen immer noch ne Nr. zu groß! Sie bewundern gerade Merkel für ihre wunderbare "Führung" in der "Krise" und würden sie mehrheitlich wieder wählen! DAS ist die Mehrheit der Germanen! Wer bitte soll da "handeln"? Vergessen Sie es, auch Ihr Kommentar war in dem Sinne "unnötig", ähnliches konnte man seit Jahren zu Tausenden lesen unter Artikeln in den alternativen Medien, es nutzt nichts. Passen Sie auf sich und Ihre Familie auf und lernen Sie, mit Ihrem Frust umzugehen!

 

09:02 | Riesling: "Wer glaubt, daß das Coronavirus sein größtes Problem ist, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!"

Wir werden sehr bald sehen was mehr Leute krankmacht oder umbringt: Der angebliche Coronavirus oder die von der Politik produzierten Folgeschäden.
Die ganzen Coronastatistiken stinken doch zum Himmel! Wie seit der DDR nicht mehr, werden hier die Zahlen gefälscht und nach oben geschraubt.

Mit Mühe und Not hat man es hinbekommen 4.000 Tote in Deutschland und 431 in Österreich auf Corona zu buchen (auch den Todkranken im Endstatium mit Corona). In Deutschland starben 2018 übrigens 4.000 Menschen alle 37 Stunden. 954.000 Menschen insgesamt in 2018 – nur in Deutschland.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/161831/umfrage/gegenueberstellung-von-geburten-und-todesfaellen-in-deutschland/

Es wäre also eine sichere Wette auf die größeren Kollateralschäden, verursacht durch Basti, Angela und Jens „Die Welle kommt an Ostern“ Spahn, zu setzen. Die führungspolitischen Analphabeten oder Psychopathen haben ganze Arbeit geleistet. Man kann es auch gut sehen, aber nur mit offenen Augen. Die Ernte wird in vielen Ländern zum Problem werden und wenn es zu wenig zu essen gibt, dann werden Lebensmittel im jeweiligen Land behalten - genau wie aktuell mit anderen Artikeln.

Die Arbeitslosigkeit explodiert bereits. Eine reife Leistung übrigens, daß Deutschland es bisher schafft keinerlei Infos zur gestiegenen Arbeitslosigkeit zu veröffentlichen. "Gehen Sie weiter es gibt nichts zu sehen."
Sebastian Kurz bereitet gerüchtehalber schon die Umbenennung Wiens in "Wien-Weimar" vor. Klänge doch irgendwie beruhigend vertraut. Oder?

Die Kohle wird gedruckt wie noch nie, aber kaum jemand arbeitet. Nichts wird produziert.
Gleichzeitig wird der Wirtschaft und den Bürgern permanente Unsicherheit als Zukunft von Basti und Angela versprochen. Der stetige Abstieg ist damit gesichert. Niemand wird mehr investieren oder Geld ausgeben! Die Pleitewelle rollt erst an. Dann kriegt der Jens auch seine Welle!
Und was passiert, wenn im Herbst einer hustet? Nach der Regierung und ihrer Verstärker: Zumachen. Derselbe Mist erneut! Wirtschaft/Arbeitnehmer totschlagen, wie aktuell durch Allparteienregierungen von Kurz und Merkel. "Viel Spaß!" kann da der Zyniker nur rufen.

Kleiner Zwischenhinweis für Beamte: Nichts ist mehr sicher.

Fast alle Feste werden diesen Sommer ausfallen und das Land verlassen sollst du auch nicht! Bravo, bravo liebe Politiker!
Du hast also eine faire Chance die Arbeit zu verlieren (Danke Merkel! Danke Basti!), keinerlei Sozialleben mehr zu haben, Vereinsleben gibt es auch nicht mehr, deine Ersparnisse werden aufgebraucht, dein Erspartes verliert dramatisch an Wert, weil die Verrückten Geld drucken und die steigende Inflation das Ersparte auffrisst. Und, falls du deine Arbeit doch behältst, lebst du zukünftig wie ein Zootier: Fressen und saufen (nur Wasser!) und arbeiten darfst du noch in deinem Käfig, aber sonst war es das. Willkommen in Deinem neuen Leben! Willkommen in der Hölle auf Erden!

Und die Leute glauben Corona sei das Problem? Da muß ich meine Meinung, ehrerbietig Karl Lagerfeld dankend, entgegenstellen:
Wer glaubt, daß das Coronavirus sein größtes Problem ist, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren!

10:15 | Leser-Kommentar
Die produzierten Folgeschäden werden mehr Tote verursachen.
Weil alles getan wird um eine Revolution herauf zu beschwören. Weil alles getan wird um in der Bevölkerung Druck zu erzeugen. Und Druck erzeugt Gegendruck, der sich entladen wird.
Wenn der Lebensmittelmarkt einbricht, gibt es kein Halten mehr. In den eigenen Ländern gibt es jetzt schon unterschiedliche Probleme in der Landwirtschaft, trockener Boden, Frostnächte im Frühjahr, dadurch kann kein Getreide, Gemüse oder Obst jetzt richtig fruchten, zu wenige Erntehelfer für das Wintergemüse… Da es in vielen Ländern so aussieht, werden sich in weiterer Folge die Lebensmittellieferungen aus anderen Ländern dezimieren.
Weniger Lebensmittel, höhere Preise, viele Arbeitslose mit wenig Geld, keine klare zeitliche Abgrenzung der Corona Maßnahmen, dazu der Druck der Regierungen mittels Kontaktverboten und der Sommer steht vor der Tür… Eine explosive Mischung.

16.04.2020

20:06 | Andreas Tögel   Politik außer Rand und Band  Die Konsequenz betreuten Denkens

Vier Wochen allgemeinen Ausnahmezustands liegen hinter uns. Die rigorose koste-es-was-es-wolle-Eindämmungsstrategie der Regierung zeigt Wirkung – und zwar nicht nur positive. Der Kanzler und seine Mitstreiter sonnen sich im Glanz märchenhafter Umfragewerte. Die sind einer Mediengleichschaltung geschuldet, die die Welt außerhalb Stalins Sowjetimperium und Nordkoreas bislang noch nicht erlebt hat – nicht einmal anlässlich der davor über uns geschwappten Welle der Klimahysterie.

Ob die von der Regierung an der Corona-Front betriebene Politik am Ende mehr geschadet als genutzt haben wird, lässt sich anhand der gegenwärtig verfügbaren Daten nicht beurteilen. Nach wie vor gibt es viel zu viele unbekannte Größen. Besonders über die wichtigsten beiden – die Letalität des Virus´ und die Immunität nach einer Infektion - herrscht nach wie vor vollkommene Unklarheit. Jede Zwangsmaßnahme der Regierung, die an verfassungsrechtliche Bestimmungen keinerlei Gedanken zu verschwenden scheint, erfolgt somit in völliger Ungewissheit.
Was allerdings feststeht ist, dass jedes dank der Diktate von Kurz & Genossen angeblich gerettete Menschenleben eine Unsumme an Geld kostet – und zwar ausgerechnet diejenigen, die kaum einer Gefahr ausgesetzt sind von der Corona-Pandemie betroffen zu sein: die Jungen nämlich.

Schulden, die die Regierung heute - koste-es-was-es-wolle – aufnimmt, werden die zur „Solidarität“ genötigten Jungen noch Jahrzehntelang belasten. Das von der Bundesregierung eilig geschnürte „Hilfspaket für die Wirtschaft“ ist allein schon immerhin 38 Mrd. schwer und die Schäden, die aus der Wirtschaftskontraktion infolge des Shutdowns folgen werden, sind noch gar nicht abzuschätzen. Die werden den Wert des „Hilfspaketes“ aber jedenfalls bei weitem überschreiten und, wie einige Fachleute vorrechnen, sogar den des 1929er-Crashs übersteigen.
Dass es sich bei der dieser Tage so häufig beschworenen „Solidarität“ um hoheitlichen Zwang handelt, der niemals solidarisches Handeln begründen kann, da diese stets Freiwilligkeit voraussetzt, sei nur am Rande vermerkt. Aber wer interessiert sich in Zeiten wie diesen schon für den Gebrauch korrekter Begrifflichkeiten?

Wie immer, wenn es gilt, einen Krieg zu führen - diesmal halt gegen einen mikroskopisch kleinen Feind -, hat die Regierung leichtes Spiel. Jeder der es wagt Kritik an ihrem unermesslichen Ratschluss zu üben, wird von der veröffentlichten Meinung entweder eisern totgeschwiegen oder gnadenlos niedergemacht, wobei – mangels Evidenz - selten in der Sache, sondern so gut wie immer ad hominem argumentiert wird. Jetzt, vier Wochen nachdem die Bürger von der Regierung nahezu all ihrer verfassungsmäßig garantierten Rechte beraubt wurden, erheben sich erstmals kritische Stimmen, die die Verhältnismäßigkeit der ergriffenen Maßnahmen in Frage stellen.

Fest steht, dass die rigorosen Eindämmungsmaßnahmen zu einem Kahlschlag in der Unternehmenslandschaft führen. Viele KMU, besonders die ganz kleinen, werden den Coup von Kurz & Genossen nicht überleben. Blumenbinder, Betreiber von Süßwarengeschäften oder kleine Handwerksbetriebe werden zu einer Fülle bürokratischen Aufwands genötigt, um lächerliche Almosen entgegennehmen zu dürfen, die meist nicht einmal die Mietkosten decken. Garantierte das bis zum Inkrafttreten des Covid-19-Maßnahmenpakets gültige Epidemiegesetz noch einen Entschädigungsanspruch betroffener Unternehmer gegen den Staat, wurden diese nun mit einem Federstrich zu Bittstellern und Almosenempfängern degradiert. Darüber haben weder der türkisgrüne Regierungsfunk, noch die Gazetten berichtet.
Der Untergang vieler Unternehmen bedeutet jedenfalls eine weitere Proletarisierung unserer Gesellschaft, was viele Linke im Lande in Hochstimmung versetzt. Alles was von Gewerkschaften, Grünen, Caritas, Attac & Genossen derzeit kommt, sind Forderungen, die auf eine weitere Zerstörung des liberalen, auf Privateigentum und Vertragsfreiheit basierenden Wirtschaftssystems hinauslaufen. Karl Marx hätte seine helle Freude.

Dass die Regierung angesichts der außerordentlich bürokratischen und für viele Betroffene zu spät wirkenden Staatshilfen von der veröffentlichten Meinung auch noch als Heilsbringer und Rettungsengel der Unternehmerschaft gefeiert wird, ist absurd. Wer nach einer Begründung für das Versagen der „vierten Macht im Staate“ sucht: immerhin dürfen ja wenigstens Rundfunk und Presse rasche und großzügig gewährte Unterstützungen abgreifen: wes Brot ich eß, des Lied ich sing!

Wer diejenigen, die auf die immensen Kosten des Shutdowns hinweisen, mit dem Totschlagargument zum Schweigen bringen will, dass ja gerettete Menschenleben nicht in Geld zu bewerten sind, muss daran erinnert werden, dass es stets auf die Verfassungskonformität und Verhältnismäßigkeit aller vom Staat entfalteten Aktivitäten ankommt. Um es so deutlich wie möglich zu sagen: es ist zu prüfen, ob es sinnvoll und zulässig ist, eine ganze Volkswirtschaft auf Jahre hinaus – mit allen daraus resultierenden, möglicherweise blutigen Konsequenzen – zu ruinieren, um wenigen, in so gut wie allen beschriebene Fällen Alten und Schwerkranken zu ermöglichen, eine Corona-Infektion zu überleben. Das hat nichts mit Menschenverachtung zu tun, sondern allein mit Verantwortungsethik.
Was in der medialen Berichterstattung übrigens vollkommen ausgeblendet wird: auf die im Schatten der aktuellen Hysterie stehenden Opfer, deren lange Zeit geplante Operationen auf unbestimmte Zeit verschoben sind und die nun mit Schmerzen und/oder Bewegungseinschränkungen leben müssen; um das Leid, das damit verbunden ist, sich von sterbenden Anverwandten im Krankenhaus oder im Pflegeheim nicht anständig verabschieden zu dürfen und die derzeit nach ihrem letzten Weg so gut wie unbegleitet verscharrt werden; von den vielen, die – seit Wochen eingepfercht in ihre Wohnungen – am Rande des Nervenzusammenbruchs leben, verschwendet die vermeintlich um unser aller Wohl so selbstlos bemühte Regierung keinen Gedanken.

Dass teure Gesundheitsinfrastruktur seit Wochen ungenutzt herumsteht, weil ganze Abteilungen heruntergefahren wurden, deren Kapazitäten für niemals erscheinende Phantompatienten freigehalten werden und große Teile des medizinischen Personals dazu verurteilt ist, Däumchen zu drehen, wird in den Medien kaum kolportiert – würde es doch die koste-es-was-es-wolle-Bemühungen der Regierung in einem etwas weniger günstigen Licht dastehen lassen.
Die Regierung musste zunächst in einem Zustand völliger Ungewissheit handeln und hat sich für eine Maximalvariante entschieden. Das kann man ihr nicht zum Vorwurf machen. Spätestens zu dem Zeitpunkt aber, da klar wurde, dass der unterstellte „worst case“ nicht eintritt, war sie verpflichtet, den Shutdown zu beenden. Das hat sie bis heute nicht getan und richtet damit gewaltigen wirtschaftlichen und menschlichen Schaden an.

Dass daran kaum Kritik laut wird, ist nicht nur regierungshörigen Medien, sondern auch dem Umstand geschuldet, dass die Fähigkeit zu selbständigem Denken nach Jahrzehntelangem Aufenthalt im Wohlfahrtssozialismus völlig verlorengegangen ist. Die Regierung kümmert sich ja schließlich eh um alles. Führer befiehl, wir folgen! Und so hockt die ganze Nation Tag für Tag vor den Bildschirmen und verfolgt gebannt die unerträglichen Selbstbeweihräucherungs- und Propagandaorgien von Kurz & Genossen und unterwirft sich widerspruchslos Anordnungen, die – widerrechtlich – bis in die eigene Wohnung reichen.
Wer sich heute ernsthaft fragt, wie es in den 1930er-Jahren in deutschen Landen soweit kommen konnte wie es kam, hat die Antwort tagtäglich vor Augen: dem charismatischen Führer folgt das Stimmvieh auch heute wieder bedingungslos…

Link:  https://ef-magazin.de/2020/04/16/16831-corona-shutdown-politik-ausser-rand-und-band

15.04.2020

09:21 | Leser-Kommentar zu Willy Wimmer vom 13.4.

Sehr geehrter Herr Wimmer
Bitte sehen Sie auch über den Zaun und tun Sie die Eidgenossenschaft nicht besserstellen als sie ist. Sie ist es nicht. Das weltweit zweitteurtete Gesundheitssystem hat die weltweit zweitmeisten Opfer pro Bevölkerungsanzahl. Damit die VSA gleichziehen, müssen dort die Todeszahlen auf über 30.000 steigen.

Der eidgenössische Bundesrat hat bis Mitte März beobachtet und beobachtet wie die Zahlen in China stiegen und die Zahlen in Italien stiegen und machte wortwörtlich nichts. Als die Grenze zwischen Österreich und Italien längst zu waren kamen immer noch 70.000 Grenzgänger täglich in die Schweiz. Die Grenze zum Tessin schlossen nicht die schweizer Behörden, nein Italien hat sie geschlossen. Schliesslich durften noch täglich 4.000 Krankenhaus- und Pflegekräfte aus Italien in die Scchweiz einreisen und heute sind viele davon auf Kurzarbeit weil keine Kramken sich meh rmelden.

Die Schweiz hat wegen Sparprorammen die Alkoholverwaltung 2018 geschlossen und nun fehlen effektive Desinfektionsmittel. Die Schweiz ist heute, nach monatelangem Beobachten, noch nicht fähig genug Atemschutzmasken zur Verfügung zu stellen. Ja, dem Topf den Boden schlägt die Behauptung des BAG (Bundesamt) aus, Atemmasken schützen nicht.

Wer solche Politiker hat, nuss sich nicht mehr gegen Feinde wehren wollen, der hat diese selber gewählt. Irrer geht´s nimmer.

Und bezüglich Gevatter Spahn, sehen Sie sich bitte sein dümmliches Geschwätz beginnen mitte Januar bis in den März hinein an.
Vergessen Sie ihn. übrigens ist er auch ein Bilderberger.

Lesen Sie bitte den ganzen Artikel des Arztes in der Mittelland Zeitung, der hier bei b.com schon mehrmals gebracht wurde. Sie werden sich wundern.
Übrigens musste "Inside Paradeplatz" Anfang Februar einen Artikel löschen, weil dort genau diese Schliessung der Grenzen und von Schulen verlangt wurde. Soviel zur direkten Demokratie in der Eidgenossenschaft.

Ich schätze Sie sehr, Herr Wimmer, aber bitte bereiten Sie uns lieber darauf vor, was kommen wird. Was ist, stellen wir seit Jahren tagtäglich selber fest.

13.04.2020

15:32 | Willy Wimmer "Die bitteren Konsequenzen aus dem bisherigen Corona-Vorgehen"

Die Regierung kann den bitteren Konsequenzen aus ihrem bisherigen Vorgehen wegen der Seuche nicht ausweichen. Das gilt auch in den Tagen, in denen Entscheidungen, die unser Land und seine Nachbarn betreffen, anstehen. Für die letzten Monate seit Anfang des Jahres gibt es drei  Konstanten. Unser Staat hat sich als ungewöhnlich leistungsstark auf der kommunalen Ebene herausgestellt. Wenn man dafür den Landrat des Kreises Heinberg, Herrn Stefan Pusch, als leuchtendes Beispiel heranzieht, wird automatisch jede andere Schwachstelle auf der Ebene der Länder und des Bundes deutlich. Wenige Wochen, nachdem über eine Studie der Bertelsmann-Stiftung das weitere Signal zur Verschrottung deutscher Krankenhäuser ausgesendet wurde, stellte unter globalen Gesichtspunkten genau diese Krankenhaussystem seine herausragende Leistungsstärke unter Beweis.

Wir leben seit langem in einer Zeit, in der die sogenannte "public-private-partnership" als wahre Seuche für die Weltgemeinschaft, gerade beispielhaft deutlich gemacht an der sogenannten "Weltgesundheits-Organisation" der ansonsten gescheiterten iVereinten Nationen bezeichnet werden kann. Die Patienten unserer Krankenhäuser, soweit sie aus dem Ausland kommen, stimmen nach Aussagen kenntnisreichen Beobachter jeden Tag mit ihren Behandlungswünschen darüber ab, wo sie behandelt werden wollen. Es sind die kirchlichen und staatlichen Krankenanstalten, weil dort die medizinische Leistung mehr  noch im Vordergrund steht als die Erlösmaximierung zugunsten von Finanzinteressen. Es ist das gesunde Maß, das nicht nur dieser letzten Studie der Bertelsmann-Stiftung in diesem Zusammenhang abhanden gekommen ist.

Das letzte, was jetzt geschehen darf, ist das gegenseitige Schulterklopfen bei der Bundeskanzlerin und ihren Kabinettsmitgliedern, denn es waren die Ärztinnen und Ärzte sowie das deutsche Pflegepersonal auf allen Ebenen und in allen Einrichtungen, die man sich denken kann und Persönlichkeiten wie der Landrat aus Heinsberg, die unser Land vor schlimmeren Umständen bewahrt haben. Dazu zählt vor allem, daß die Bundesregierung den Sinn und Zweck der eigenen Verfassung nicht unmittelbar auf die Seuchenmeldungen aus China angewendet hat. Für Umstände, in denen die Existenz der Nation und unserer Nachbarn herausgefordert ist und wird, sieht die Verfassung im Verteidigungsfall den sogenannten "Gemeinsamen Ausschuss" vor, in dem Parlamentarier, Mitglieder der Bundesregierung und des Bundesrates in erster Linie dafür zu sorgen haben, daß alle Elemente der Herausforderung und ihre Konsequenzen so beraten und entschieden werden können, wie unser politisches System dieses leistungsgerecht vorgesehen hat.

Selbst wenn man im Deutschen Bundestag in einer laufenden Krise keine gesetzgeberischen Konsequenzen dergestalt ziehen wollte, eine militärisch existentielle Herausforderung auf einen anderen Umstand anzuwenden, war es geradezu geboten, den Sinn des "Gemeinsamen Ausschusses" auf diese Seuchen-Herausforderung anzuwenden. Diese Notwendigkeit besteht weiter, denn jedem Deutschen ist noch in Erinnerung, in welchem Maße die Regierung geradezu im Nebel in der Frage herumstocherte, wie man dieser Seuche würde begegnen können. In dieser wochenlangen Zeit zog die Bundeskanzlerin es vor, wegzutauchen und Jens Spahn und Olaf Scholz machen zu lassen. Lichtblicke, immerhin.

Ein Blick in die Länder um uns herum macht ebenfalls deutlich, welche Stärken und welche Schwächen es dort gegeben hat und weiter gibt. Die britische Königin ist allerdings ein Musterbeispiel, mit welchem Ernst und welcher menschlichen Wärme man sich in diesen schweren Zeiten an die Bürgerinnen und Bürger wenden kann. Die fast täglichen Pressekonferenzen der österreichischen Bundesregierung sind Lichtjahre entfernt von der Berliner Haltung, sich möglichst wenig in die Karten blicken zu lassen.

Von der Regierung in Bern kann man als Deutscher eigentlich nur träumen. Wie in der Bundesregierung auch hat man in der Schweiz vor einigen Jahren ebenfalls Übungen durchgeführt, die zu umfangreichen Erkenntnissen im Seuchenfall geführt hatten. Der Unterschied in verantwortlichem Staatshandeln ist evident. In Deutschland verschwanden die Erkenntnisse in den Schubladen. In der Schweiz wurden sie als Grundlage für staatliches Handeln herangezogen. Beim Ausbruch der Seuche in der Schweiz mußten nur die Verordnungen aus den Schubladen gezogen werden. Man war vorbereitet, während in Deutschland der Eindruck vorherrscht, daß man vor Jens Spahn keinen Gesundheitsminister hatte.

Es sind aber auch in Deutschland die Ausblendungen von Themen zum Ursprung der Seuche, die die Frage danach aufwerfen, ob es außer „Blindflug" noch etwas anderes ist, was die Regierung jetzt in der Stufe 2 der Seuche bestimmt. Während die Stufe 1 bis zum Ausgangsbeschänkungen geführt hat, stehen jetzt Entscheidungen zur Veränderung dieser Lage an.

Aber auch hier wird deutlich, wie verschlossen sich die Bundesregierungen zu Erkenntnissen über den Charakter der Seuche verhält. Ist es nun ein natürliches Virus oder ist es eine Waffe, die dadurch geschaffen wurde, daß ein natürliches Viruas "ingenieurmäßig hergestellt" worden ist. Der Frage kann man aus zwei Gründen nicht ausweichen. Einmal hat der amerikanische Präsident diese Frage in einer dramatischen Pressekonferenz aufgeworfen. Die britische Regierung hat sich damit in ihrer täglichen Pressekonferenz dazu geäußert, daß in Großbritannien Anlagen für die 5G-Funknetze zerstört werden, weil diese Großtechnologie in Zusammenhang mit der Seuche gebracht wird. Globale Medienhäuser wie die BBC setzen sich mit den Argumenten auseinander, die in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Von dieser Auseinandersetzung hängen zwei entscheidende Fragestellungen ab: Trauen die Menschen ihren Regierungen in der Frage über den Weg, daß sie mit geeigneten Maßnahmen gegen die tödliche Bedrohung vorgehen und sind sie überzeugt, daß die Erkenntnis auch für die Entscheidungen zur Lockerung von gravierenden

Einschränkungen der Grund-und Freiheitsrechte gilt? Äußerungen aus der deutschen Staatsspitze lassen vermuten, daß uns in der Mutation unseres Staates etwas ähnliches ins Haus steht wie im September 2015. Jahrelang hatte man die Augen vor der illegalen Migration verschlossen, um dann über den Ansturm die rechtstaatliche Ordnung unseres Staates auszuhebeln. Jetzt sagt man uns, daß unser Land nach der Seuche anders sein wird, als es vorher gewesen ist.


09:54 | Die Leserin von gestern 19:32 antwortet dem Leser von gestern (20:45)

Zu meiner Person. Ich bin aus Österreich und zahle seit ca. 10 Jahren keine GIS Gebühren mehr. Sehe daher weder TV noch höre ich Radio. Kaufe alle 2 Jahre Kleidung und Schuhe und da auch nur das Notwendigste. Habe kein Auto, mein Laptop ist 13 Jahre und mein Handy ist weder von Appel, Samsung… und bereits 5 Jahre alt. Schneide mir die Haare selbst. Wohne in einer kleinen Wohnung. Habe keine teuren Uhren, habe nämlich gar keine Uhr. Besitze keinen Schmuck, ist mir nicht wichtig. Fahre oder fliege nicht mehr auf Urlaub, gehe dafür gerne in meiner Gegend wandern. Habe seit 4 Jahren keine Haushaltsversicherung mehr. Meine Lebensversicherung habe ich vor über 10 Jahren gekündigt. Besitze keinen Bausparvertrag, keine Wertpapiere, keine Aktien… Und bin seit vielen, vielen Jahren komplett Schuldenfrei, auch am laufenden Konto. Sowie habe ich die letzten 15 Jahre nur mehr Teilzeit gearbeitet. Habe Mails an den Bürgermeister, an alle Parteien in Österreich, auch in Deutschland und EU, sowie den meisten Medien in Österreich als auch in Deutschland gesendet um ihnen meine Meinung zu sagen.
Aber zugegeben eine Leidenschaft habe ich, ich freue mich über außergewöhnliche Ideen und liebe neue Denkanstöße.

Persönlich finde ich es wichtig, dass sich die Menschen untereinander informieren, Meinungen austauschen, neue Möglichkeiten weitergeben, gemeinsam neue Ideen kreieren, oder Erfahrungen austauschen? Nicht mehr GEZ Gebühren bezahlen, oder bei den nicht gewünschten Firmen nicht mehr einkaufen… gut, ist aber nichts Neues.

Nukleus sagte, wir brauchen kein neues System. Jeder kann sich aus dem bestehenden System selber herausnehmen. Das ist ein neuer Denkanstoß.
Ok, ich gebe zu ich brauche betreutes Denken, bitte sind Sie oder Nukleus so nett und sagen mir wie Sie aus dem System ausgestiegen sind.
Wie sind Sie aus der Flutung von Asylwerbern ausgestiegen, wie sind Sie aus den überhöhten Steuern ausgestiegen, zahlen Sie Ihre Einkommenssteuer nicht mehr, verminderte Zahlung ist auch eine Bezahlung, dann erhöht der Staat mit der Zeit einfach die Steuern?, wie werden Sie aus den angestrebten Euro-Bonds aussteigen, wie sind Sie aus der derzeitige Geldflutung ausgestiegen, wie werden Sie aus der eventuell eintretenden Inflation aussteigen, wie werden Sie aus der CO2 Steuer aussteigen, wenn die Sozialversicherung erhöht wird, zahlen Sie dann einfach weniger?, wie sind Sie aus den Corona-Maßnahmen ausgestiegen und wie werden Sie aus den vom Staat jetzt verursachten Schulden aussteigen…

Wie setze ich die Flutung mit Asylanten weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich die seit 2015 überbordende Kriminalität weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich eine CO2 Steuer weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich eine Geldflutung, durch Staaten mitverursacht, weise zu meinen Gunsten ein?

Sie und Nukleus leben in einem Staat, und haben sich, den Kommentar nach, aus dem bestehenden System herausgenommen. Ich gebe zu, das macht mich neugierig, da ich das noch nicht geschafft habe. Würde mich aber freuen von Ihnen oder Nukleus Erfahrungswerte zu erhalten. Vielleicht sind ja auch für andere Leser Denkanstöße oder Möglichkeiten dabei. So wie ich es sehe, verfolgen wir im Grunde das gleiche Ziel. Das Ziel etwas zu verändern.

11:00 | Leser-Kommentar
Gute Fragen, ich führ mal ein paar Potenziale auf zu Ihren Fragen. Zu jeder Frage zwei Anworten, da wir ja nach vor auch in einem dualen Universum leben.

Wie setze ich die Flutung mit Asylanten weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich die seit 2015 überbordende Kriminalität weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich eine CO2 Steuer weise zu meinen Gunsten ein?
Wie setze ich eine Geldflutung, durch Staaten mitverursacht, weise zu meinen Gunsten ein?

Asylanten: Sie kaufen sich jetzt, weil noch billig einen Gebetsteppich und treten beim Isalm ein oder Sie haben die Leidenschaft zu kämpfen und schließen sich in ein paar Jahren einer Widerstandgruppe an. Filmisch kann sich hier schon mental einstimmen, mit dem Film "V" die Ausserirdischen kommen".

Kriminalität: Sie investieren in Sicherheit, Haustüre, Überwachungssystem, Selbstverteidigung, hier kann man auch in Aktien investieren. Oder Sie streben selber eine kriminelle Laufbahn an, was zudem den Vorteil hat neue Menschen und Ansichten kennen und vielleicht lieben zu lernen.

CO2: Sie steigen bei Firmen ein die CO2 vernichten oder um sicher zu gehen auf beiden Seiten, also die welches merkbar produzieren. Eine der beiden Seiten wird gewinnen, so können Sie zumindest nicht alles verlieren. Es gibt auch eine finale Lösung, Sie stellen das Atmen ein, so werden Sie CO2 neutral, bedenken Sie aber die persönlichen Folgen.

Geldflutung: Sie kaufen mit dem Geld was sie haben, alles ein was nicht niet und nagelfest ist. Wenn sie glauben Sie hätten schon genug, bewahren sie die Geldscheine und Münzen auf, greifbar nicht auf der Bank. Dann haben Sie bei Scheinen zumindest noch einen Brennwert, wenn sie den Brennwert nicht brauchen und ein paar Jahre abwarten, gibt es sicherlich die Möglichkeit gut erhaltene Scheine auf einen historischen Geldmarktplatz zu verkaufen. Als Beispiel können Sie im Net mal Simbawe Dollar suchen, man bekommt z.B. für einen Schein mit "One hundred billion $", mehr Gegenwert als zu der Zeit, als er noch etwas wert war.
Ich hoffe ich konnte Ihnen ein paar Anregungen geben.

11:26 | Leser-Kommentar
werte Leserin, Sie sind doch bereits schon weit gekommen, wenn ich Ihre Schilderungen betrachte. Ich kann nur für mich selbst sprechen, jede muss und kann auch nicht dieselben Konsequenzen ziehen.

Ich bin seit meinem 22. Lebensjahr selbstständig, habe Ausbildung und Studium zusätzlich abgeschlossen. Wenn man selbstständig ist, dreht sich vieles um Steuervermeidung. Die letzten 10 Jahre habe ich keine ESt mehr bezahlt, natürlich habe ich auch meine Umsätze heruntergefahren (Finanzberatung). Seit 2003 bin ich durch das Buch "Silberkomplott" & "Goldverschwörung" extrem neugierig bzgl. unseres Finanzsystems geworden und habe etliche Bücher gelesen, habe schon 2004 komplett alle Ersparnisse in entsprechende Kanäle umgeleitet. Gewisse Steuern (Verbrauchssteuern) muss auch ich bezahlen. Von 2005-Ende 2017 habe ich im Multi-Kulti-Shithole Essen gewohnt, bis 2014 war es dort auch erträglich, danach wollte ich Auswandern, habe aber nach 3 Monaten in Asien meine Entscheidung revidiert und bin in meine alte Heimat am Niederrhein zurück gezogen.

Hier ist die "Ausländer-Problematik" marginal (auch keine Gewalt vorhanden), lediglich, wenn ich nach Düsseldorf fahre, werde ich damit konfrontiert, aber auch nicht wirklich. Ansonsten habe ich mittlerweile einen minimalistischen Lebensansatz, mache nur Dinge, die ich möchte. Aufgrund meiner Hobbies/Berufes bin ich finanziell relativ unabhängig, es gibt genügend Produkte, Gold & Silber sind relativ Geldflutungs-immun, ansonsten gibt es entsprechende Papiere, wo sich manchmal auch Wert & Papier trennen, oder wer mehr zocken möchte, Hebelzertifikate, Futures oder Knock-Outs. Ich habe z.B. auch seit Jahren keine Krankenversicherung mehr, man muss nicht jedes Gesetz befolgen, man muss nur mit den Konsequenzen leben können. Und für die Schlaumeier, ich zahle meine Rechnungen von Ärzten selbst. Achte aber auch entsprechend auf meine Gesundheit und habe ein gesundes Misstrauen gegenüber Halbgöttern in Weiss, von denen einige in meinem privaten Freundeskreis vorhanden sind. All dies hängt aber mit den persönlichen Glaubenssystemen/Überzeugungen ab.

Ansonsten hat halt auch jeder andere Voraussetzungen, was Familie, Bildung, finanzielle Möglichkeiten betrifft und auch, welche Erwartungen er an ein "schönes" Leben stellt. Beantworten Sie die Frage für sich, was Ihnen wichtig ist, der Rest regelt sich von ganz allein.
Ich hoffe, Ihnen den ein oder anderen Denkansatz geliefert zu haben...

11:44 | Nukleus zu den beiden Kommentaren darüber
Meine Hochachtung den beiden Beitragstätern in dieser Rubrik! Wenn das mal keine Inspiration für einige hier darstellt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Die Leserin von 09:54 setzt konsequent die Leistungsverweigerung, die ich hier schon seit Jahren immer wieder erwähne um.
Der Leser von 11:00 Uhr lenkt seine Aufmerksamkeit und somit sein Lösungsfindungspotential in die absolut richtige Richtung...ein echtes Raubtier, ein Adler mit Überblick.

Was ist Freiheit(Antwort an die Leserin auf die Frage nach dem Ausstieg)? Freiheit interpretieren die Menschen meistens als, man ist frei von etwas: Ketten, Steuern, Unterdrückung, etc.
Definieren wir Freiheit richtig: Frei ist man, wenn man sich nicht als ein Opfer äußerer Umstände sieht.
Ganz interessant ist hier das Konzept der „Kleinen Tyrannen“ nach Juan Matus/Carlos Castaneda. „Wenn man am Boden liegt und auf einen eingedroschen wird, immer noch die Kraft und die Gegenwart zu besitzen, nach einem Ausweg zu suchen, wenn nicht heute dann morgen, wenn nicht morgen dann übermorgen.“
So auch meine grundlegende Begründung für das Preppern, man baut sich nicht nur Vorräte auf, sondern man verschafft sich auch psychologisch Freiräume, Kraftreserven und dann sieht alles schon ganz anders aus, man sieht anstatt Problemen dann nur noch Lösungen.

Man gibt seine Steuern mit einem gewissen Gefühl ab: Man stelle sich vor, wie man den Parasiten ein Bündel Geld übergibt, aber dieses Bündel Geld ist nicht nur mit Gift überzogen, es ist im Ganzen Gift und wird das System langsam und qualvoll umbringen.

Plan B: Andreas Clauss – Musterschreiben ans Finanzamt - das Abgabengesetz ist ungültig, es gibt keinen Staat und man möchte von den Behörden bitte die Staatsgründungsurkunde haben, dann entrichtet man sehr gerne seine Steuern.

Ich danke den beiden Beitragstäter für ihren gewaltigen Energiestoß in meine Richtung, ich vibriere geradezu vor Energie. ...oder, nein...ich glaube es ist eher ein Herzinfarkt...ach nö, doch nicht. ;-)

Verliert nie euren Humor, versucht jeden Tag herzhaft zu lachen, wir leben nur einmal. Zu diesem Humor gehört, sich selber nicht zu ernst zu nehmen, die eigene Wichtigkeit zu beherrschen.
Wenn man in den Kuhfladen gestiegen ist, was ist da besser: Die Kuh zu verfluchen oder über seine eigene Unachtsamkeit zu lachen?
Wann hat der große „Seelenführer“ euch das letzte mal so richtig humorvoll zum lachen gebracht oder der gute Q oder euer Herrgott?
Sich nie als Opfer sehen, Humor bewahren und die Aufmerksamkeit auf förderliche und aufbauende Sachen richten.

13:18 | Die Leserin zu  Nukleus
Hey, ui, da hab ich ja was angestoßen… ;-)
„Definieren wir Freiheit richtig: Frei ist man, wenn man sich nicht als ein Opfer äußerer Umstände sieht..“ Warum muss man dann zu einem Prepper werden und Vorräte anlegen, wenn ich mich nicht als Opfer äußerer Umstände sehe und angeblich frei bin?
Freiheit ist, wenn man in einem System lebt, wo man nicht preppern muss.
Vorräte anlegen ist genau die Handlung eines Opfers, weil man in einem System lebt wo das notwendig ist. Das System zwingt einen indirekt, durch die herrschenden Gesetzte, Regeln, Handlungen… dazu Vorräte anzulegen.
Das System zwingt einen indirekt dazu, Geld auszugeben weil ich mir eine Sicherheitstüre kaufen muss, aufgrund der vom System geförderten Kriminalität. Wo bin ich da kein Opfer und frei? Klar könnte ich jetzt sagen, egal, dann brechen sie halt bei mir ein, oder bringen mich um, oder vergewaltigen mich. Was soll`s ich bin ja kein Opfer, ich bin frei und somit kann ich wählen.
Ja, ich habe Angst, dass bei mir eingebrochen… wird. Aber auch der Prepper hat Angst, sonst würde er keine Vorräte anlegen.
Beide sind Opfer und nicht frei.

11:45 | Die Leserin von gestern zum Komemntar von 11 Uhr
Nukleus schrieb gestern um 18:57: „Wir brauchen kein neues System. Jeder kann sich aus diesem System selber herausnehmen und frei sein. Man darf auch nicht gegen das System kämpfen, sondern muss es weise zu seinen Gunsten einsetzen.“
Aufgrund dieser Aussage und die des Kommentators um 20:42 habe ich die Fragen gestellt. Ok, sieh sehen es aus der heiteren Perspektive, stimmt eigentlich, unser System in dem wir Leben ist wirklich lustig. Wenn mir jemand erklärt wir brauchen kein neues System und ein anderer mir sagt, ich soll mein Hirn einschalten, dann wäre es doch nett, wenn mir die Profis Ihren Weg mitteilen würden.
Ja, ich bin zu dumm dafür, ich kann es mir nicht vorstellen wie man sich aus einem bestehenden System rausnimmt, ist so, aber ich lerne gerne dazu.

Richtig, werte Leserin - stests standhaft, werhaft und frech bleiben. Vielleicht haben die beiden Ihre Frage nicht ganz verstanden bzw. vielleicht war ihr Kommentar nicht leicht verständlich! TB

16:05 | Leser-Kommentar zu Nukleus
Werter Nukleus, Sie reden über Freiheit als ob wir es selbst festlegen könnten. Ich maße mir nicht an zu sagen, das ich frei bin. So bald ich sage ich müßte frei sein, bin ich es nicht.
Das bedeutet, das ich überall frei sein könnte, es sei denn, ich glaube es sollte anders sein. Aber woher kann ich wissen, das es anders sein sollte? Das hieße ich kenne die Zukunft. Was ist überhaupt Freiheit ohne das Wissen über seinen eigenen Ursprung? Wenn wir ihn nicht wissen, wie können wir da sagen wir wären frei. Wie können wir dann überhaupt wissen ob es eine Wahrheit gibt, ob es eine Freiheit gibt, oder ob alles nur glaube ist, die sich Materialisiert?
Die Bibel sagt, jedem geschieht nach seinem glauben, doch glauben können wir es nicht. Weil wir einfach nicht verstehen wie es funktioniert, weil wir nicht unsere Urfrage nach unserem Ursprung beantwortet haben. Haben wir sie beantwortet, dann wüßten wir das wir unsterblich sind, das wir ewig SEIN werden.
Denken wir Gott ist unser Schöpfer, so sind wir Sklaven Gottes, von Freiheit keine Spur, wir geben die Verantwortung für unser Leben ab. Ja wir geben unsere Urfrage ab. Alles klar, Gott hat uns erschaffen, aber woher kommt dieser Gott. Hat er sich aus dem Nichts selbst erschaffen, dann wäre doch dieses immerwährende NICHTS der Schöpfer und Nicht Gott.
Die Wissenschaft macht nichts anderes, sie sucht das Teilchen aller Teilchen, und immer kleiner werden die sogenannten Ursprungsteile, das sie selbst nicht mehr wissen ob es ihre Vorstellungskraft hervor brachte. Ja Jeder Schöpfer sucht wieder seinen Schöpfer, das diese Reise niemals endet müßte jeden klar sein.
Viele geben auf, lassen es damit beruhen das sie es nicht selbst waren. Doch würden wir endlich damit aufhören den Schöpfer des Schöpfers zu suchen und akzeptieren das da nur NICHTS sein kann, dann beginnt unsere wirkliche Reise.
Ja wie kann aus dem NICHTS so etwas wie Glaube entstehen, der Glaube zu SEIN. Einfach unmöglich??? NICHTS bedeutet halt, das da nichts ist, doch vorstellen können wir uns auch nicht NICHTS.
Erst wenn wir erkennen das alles aus dem Nichts erwächst, dann werden wir auch unsere Unsterblichkeit erkennen, ob wir sie wollen oder auch nicht, dann sind wir ES. Wie sollte sich jemals das NICHTS auflösen können. Wohin wollen sie landen wenn sie sterben außer in diesem NICHTS, was alles inne hat. Da gibt es kein därüber hinausgelangen. Um dieses Wissen zu erlangen brauchen wir niemanden, alles ist in uns, wir müssen nur wieder unsere Urfrage aufnehmen, und in der Gewissheit leben das dieses Vakuum unserer Frage eine Antwort erhalten muß. Sie kommt in Form von Büchern, Bekannten, Film, Radio, Natur, Tiere etc.. Aber wir selbst haben den Ursprung nun gelegt durch unsere Frage die diese Antworten anzieht.
Nicht mit der Brechstange die Antwort erzwingen wollen, sondern einfach in der Gewissheit leben, das die Antwort kommt.
Wofür die ganzen Bücher, die nur Verwirrrung stiften? Eine zentrierte Frage, danach die Nächste, step bei step aber man muß es wollen, und damit möchte ich nicht sagen das es ein leichter Weg ist.
Die Verwirrung steht halt vor der wahren Intelligenz.

Schlußsatz
Das Leben ist unendliche Fülle, doch die meisten leben den Mangel auch wenn sie unendliche Fülle besitzen. Hängt mein Herz nicht an der Irdischen fülle, so ist es egal was und wieviel ich Besitze, stets dient es mir zur Selbsterkenntnis. All dies sind meine Erkenntnisse, Erfahrungen, mein Denken.

16:40 | Leser-Kommentar zur Leserin (13:18)
Werte Leserin, falls ich sie richtig verstanden habe. Sind wir dann grundsätzlich Opfer, daraus resultiert, man kann eigentlich
keine Freiheit erreichen ? Wenn wir "Freiheit" als höchstes Gut annehmen, bleibt nur eines, man bringt sich in den permanenten Zustand, der mit "Feinstofflichkeit" umschrieben wird ?
Wenn es diesen gibt, heisst das aber noch lange nicht, das wenn man Feinstofflich ist, auch in Freiheit kommt. Deshalb hat "Freiheit" wohl viele Schichten und ist rein subjektiv zu sehen, weil jeder Mensch bzw. Betrachter "Freiheit" anders definiert.
Weil sich z.B. ein Prepper, sich frei fühlt wenn er denn Vorräte hat.
Die auf einer einfachen Überlegung basiert, hungern, verhungern oder essen. Wobei wir Menschen insgesamt noch die Herausfordung haben, wenn wir Abends schlafen, gehen wissen wir nicht ob wir Morgen wieder aufwachen. Wir nehmen uns die Freiheit dies anzunehmen, nicht mehr und nicht weniger.

19:16 | Die Leserin von gestern und heute zum Kommentar von 16:40
Ok, ich sehe ich werde nicht verstanden, dann muss ich es anders versuchen.
Zur Freiheit: Es gibt im Grunde keine 100%ige Freiheit. Es gibt nur einen Rahmen in dem man sich bewegen kann. Der Rahmen kann größer oder kleiner sein. Selbst wenn ich auf einem Grundstück lebe und mich selbst versorge bin ich von äußeren Umständen, wie Wetter, Bodenbeschaffenheit, Saatgut, Wasser… abhängig.
Umso weniger wir von äußeren Umständen abhängig sind, sprechen wir umgangssprachlich von „Freiheit“. Im Kopf kann man alles wählen, aber deswegen nicht alles realisieren.
- Jeder soll sich fragen ob er vor Corona auch schon bevorratet war, und ob er sich vor 30 Jahren im selben Ausmaß Vorräte angelegt hätte.
- Jeder soll sich fragen wie es eventuell in 10, 20, 30 Jahren aussehen würde, wenn das derzeitige System so weiter macht.
- Jeder soll sich fragen ob er vor 10, 20, 30 Jahren wusste, dass er heute in einem System lebt wo Bevorratung notwendig wird.
Wer hat vor 10 Jahren gewusst, dass wir ab 2015 mit Migranten geflutet werden?
Um zu meinen eigentlichen Fragen wieder zurück zu kommen. Daher sage ich, man kann sich aus dem System nicht einfach herausnehmen, wie Nukleus meint. Das System kreiert immer wieder neue Einschränkungen und Lebensumstände für uns. Man kann sich laufend an das System anpassen und mitschwimmen, und in der Illusion leben, man wäre frei, aber irgendwann sind die Möglichkeiten aufgrund äußerer Umstände für eine Wahl ausgeschöpft.

 

12.04.2020

18:57 | Nukleus "Wir brauchen kein neues System"

Wir brauchen kein neues System. Jeder kann sich aus diesem System selber herausnehmen und frei sein. Man darf auch nicht gegen das System kämpfen, sondern muss es weise zu seinen Gunsten einsetzen. Das wäre ansonsten so, wenn man sich im Winter hinsetzt ohne Wetterschutz und auf den Sommer wartet. Man kann nichts gegen die Jahreszeiten unternehmen, man muss mit ihnen leben.
Es geht immer um Anpassung und viele Leute wollen sich nicht anpassen und warten auf einen Messias der die gute alte Zeit wieder zurückbringt. Das sehen wir beim Originell und seinen Kaisergetreuen, welche sich die gute alte Zeit mit Zucht und Ordnung herbeisehnen. Andere wollen das die Außerirdischen endlich öffentlich auftreten und uns...in die Föderation der friedlichen und alles liebenden Planeten aufnimmt.
Das goldene Zeitalter gab es schon unzählige Male, aber die Menschen waren der Herausforderung dieser Zeit nicht gewachsen und degenerierten schnell, da sie nichts für ihre Antifragilität taten.
Kam es zu den kleinsten Unregelmäßigkeiten in diesen goldenen Zeitalter, dann kam es schnell zu einem Massensterben. Wir leben in einem goldenen Zeitalter, wir hatten seit 75 Jahren keinen Krieg mehr zu erdulden, wir wurden schwach und schwächer. Und nun kommt es eben wieder zu so einen Massensterben, weil die Menschen vollkommen degeneriert sind und keine Ahnung von der Basis des Lebens haben: Wetterschutz und Nahrung.
In anderen Welten hat man das goldene Zeitalter als Herausforderung begriffen und weiß um die Wichtigkeit der Antifragilität. Dort hat man die Technik als Achillesferse erkannt und führte eine Quote ein für mit der eigenen Hand hergestellte Lebensmittel. Jugendliche werden zu Erwachsenen, wenn sie harte Initiationen bestehen. Wie werden heute Kinder zu Erwachsenen?
Hier eine Inspiration: https://www.youtube.com/watch?v=3CfzNAg76nI
„Wieso sind die Leute hier alle krank? ...Wie kommst du darauf sie wären krank? ...Schau sie dir doch an, die sind alle so sehr fett.“
Jeder kann heute frei sein. Macht einen Topf voll mit Erde und setzt einen Samen rein, fertig. Das brutale an der Geschichte, die wenigsten verstehen diese Tat, diese Geste an die Freiheit.
Ich bin der übelste Techniknerd, aber was mach ich, wenn alles weg ist...wenn der EMP kommt oder der Blackout? Mein ganzes Werkzeug, meine Axt, meine Säge..alles funktioniert ohne Strom.
Ich sah mal eine Doku über den langen Stromausfall im Norden. Da waren die zu blöd ein Feuer zu machen und haben an einen Notstromer einen elektrischen Wasserkocher gehängt. Und ich seh schon wieder die tausend Ausreden von den ganzen Weicheiern, warum man denn kein Feuer machen darf.
Noch eine Geschichte aus einer anderen Zeit, die Geschichte von Atlantis und wie diese Stadt im Meer versunken ist. Es sind Warnungen an uns, von Menschen welche ihre Fehler erkannten. Atlantis ist nicht schlagartig von heute auf morgen versunken, es war ein langer und schleichender Prozess. Mit der Zeit bemerkten die Menschen, dass das Meer immer höher steigt. Also bauten sie Dämme um ihre Stadt. Als die Dämme aber fertig waren, sahen die Menschen, der Meeresspiegel steigt gar nicht an, sondern die Stadt versinkt in der Erde.
Schaut euch heute die gigantischen Metropolen an den Ozeanen an, welche bereits bis zu 4 Meter abgesunken sind. Atlantis, es ist eine Warnung an uns aus einer lange vergangenen Zeit.
Und da gibt es noch ein Buch, eine Überlieferung, das voller Horoskope ist. Ein Horoskop ist ein Datum, festgehalten am Stand der Sterne/Sternbilder am Himmel. Mit diesen Horoskopen werden bestimmte Ereignisse datiert und so konnte man bestimmte Zyklen erkennen, welche sich immer wieder sehr ähnlich wiederholen. Die Menschen heute kennen bereits einige dieser Zyklen, eine Zyklus ist der Zyklus der Sonne und ihrer Sonnenflecken. Ein weiterer Zyklus ist der Klimawandel.
Alles verläuft in Zyklen und unser Körper ist hier direkt davon betroffen. Wenn ich die Spalten heute sehen, in der ich mich als Kind verstecken konnte und wenn ich die Baumstämme sehe, welche ich heute einfach wegtragen kann, wo ich als Kind drüber klettern musste.
Jeder Zyklus verlangt alles von uns ab, ist eine Herausforderung und die meisten Leute, stellen sich dieser nicht und warten auf einen Geistführer, Messias, Q, Jesus, Aliens und sonst was, weil sie selber keinen Finger für irgendetwas krumm machen wollen.
Auf alle Fälle hat der Leser mit seiner Aussage recht: „Die Welt in der wir jetzt leben ist eine auf Illusionen aufgebaute Welt.“ Die Leute geben sich aber freiwillig dieser Illusion hin, sie glauben auch, sie würden ewig leben. Wenn die Hand des Todes langsam spürbar wird, dann ist es meistens zu spät, weil das Alter hat dann schon seine Lähmung manifestieren können.
Die Kontrolle über sein Leben wieder zu übernehme, ist wirklich eine sehr unbequeme Sache und viele wollen das auch gar nicht mehr.

19:29 | Leser-Zitat-Zusendung
"Nicht was die Dinge objektiv und wirklich sind, sondern was sie für uns, in unserer Auffassung, sind, macht uns glücklich oder unglücklich: Dies eben besagt Epiktets: Nicht die Dinge, sondern die Meinungen über die Dinge erregen die Menschen".
Arthus Schopenhauer

19:32 | Leser-Kommentar
„Wir brauchen kein neues System“ Ok, ein interessanter Gedankengang. „Jeder kann sich aus diesem System selber herausnehmen…“ Könnten Sie ein paar Beispiele geben wie das im täglichen Leben aussieht. Vermute Sie haben sich schon aus dem System genommen.

20:45 | Leser-Kommentare zum Leser von 19:32
(1) diese "grosse Corona-Krise" zeigt, bzw. offenbart eins ziemlich deutlich : wer von uns braucht betreutes Denken und wer von uns kann den nicht ganz hohlen Schädel selber noch zum Nachdenken benutzen. Wer glaubt den Nachrichten, in denen nachgerichtet wird, oder wer kann sich nach Informationsaufnahme ein eigenen Urteil bilden und danach auch Handeln, mit den entsprechenden Konsequenzen seines Handelns.
Der 19:32 Uhr-Leserkommtar ist wieder so ein Parade-Beispiel : strengen Sie doch einfach mal die eigene Grütze an, anstatt es von Nukleus oder anderen vorgekaut zu bekommen. Gott, oder wer auch immer hat ihren Schädel rund kreiert, damit Ihre Gedanken kreisen können, machen Sie davon einfach mal Gebrauch ;-)
Machen Sie sich mal Gedanken zum Minimalismus, welchen Schoas benötigen Sie wirklich und wieviel Zeit verwenden Sie dafür im Hamsterrad. Was stört SIe, welche Unternehmen betreiben in Ihren Augen schlechte Unternehmenspolitik, kaufen SIe einfach bei anderen. Wenn Ihnen die Politik Ihres Staates nicht passt, streuen Sie Sand ins Getrieben, stoppen Sie die Zahlung der GEZ, bzw. verursachen Sie denen mehr Arbeit ! Wenn Sie nicht ein Kreditschaf sind, schaffen Sie weniger an (Arbeiten), dann werden weniger Steuern fällig, Sie wiederum haben mehr Freizeit für das Wesentliche... Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, ich kann diese "man kann doch nichts machen" Heulerei nicht mehr hören, genauso wenig wie das Einscheissen vor einem Virus und die kampflose Aufgabe all seiner Freiheitsrechte !

(2) Servus, kann dem Schreiber zu 100% beipflichten, 99,9% der Leute haben ihr Hirn abgegeben.


11:47 | Leser-Kommentar zu Nukles (von gestern) sowie dem Kommentar darunter (von gestern)

Der Tag für den Umbruch wird kommen. Dann sollten wir für Neues bereit sein, sonst übernehmen wieder jene die nur an alten Systemen festhalten. Neue Ideen, neue Methoden ein neues Fundament für ein neues System. Ein System wo die Menschen sich entfalten können, mit ihrer Kreativität und ihren Ideen. Der Mensch soll wieder Mensch sein dürfen und nicht Sklave, egal für wen. Wir brauchen neue Wege, aber dafür brauchen wir zuerst einmal ein Ziel um zu wissen welchen Weg wir einschlagen.

Die Welt in der wir jetzt leben ist eine auf Illusionen aufgebaute Welt. Wir brauchen Unmengen an Technologie, aber fast keiner hinterfragt für was. Ist die ganze Technology uns wirklich dienlich und notwendig, oder schadet sie uns auch. Ein Beispiel: Eine Bäuerin schneidet mit einem Messer von einem Wecken Brot eine hauchdünne Scheibe ab. Wie viele Menschen können das heute noch? Ist jetzt eine Brotschneidmaschine wirklich für`s Leben notwendig? Jetzt könnte man sagen, ja aber im Supermarkt kann ich auch Wurst damit schneiden. Wurst kann man auch hauchdünn mit einem Messer schneiden. Es ist aber die tägliche Menge die geschnitten werden muss und da ist sie eine Erleichterung. Warum muss täglich so viel geschnitten werden? Warum brauchen wir überhaupt Supermärkte? Weil wir in einer zentralisierten Gesellschaft leben und wir uns nicht mehr selber ernähren können bzw. dürfen.

Wenn man sich die Technology so ansieht und sich die Fragen von oben stellt, wird einem schnell klar, dass wir vieles gar nicht bräuchten. Die Technology in einem gewissen Rahmen hat ihre Vorteile, zu viel davon erschafft Nachteile. Wir verlernen sehr, sehr viel an Handwerkskunst und Wissen geht verloren. Die Erde ist unser Lebensfundament, die Ausbeutung von Ressourcen sollten wir neu überdenken.

Wie viele wissen noch wie man ein Brot backt, wie man einen Sauerteig ansetzt und weiter führt. Wie man einen Apfelessig ansetzt. Heute bekommen wir das fertige Produkt im Supermarkt und wir sehen nicht die maschinellen Anlagen im Hintergrund die zur Massenabfertigung notwendig sind. Alleine diese ganzen maschinellen Anlagen nur für die Nahrungsmittelherstellung wären nicht notwendig. Somit würden wir auch viel weniger Rohstoffe verbrauchen.

Heute leben wir in einer schnelllebigen Zeit. Wofür? Wir haben stressige Jobs, müssen Überstunden machen nur weil wir für eine Masse arbeiten müssen. Der Computer wird uns helfen, da geht dann alles viel einfacher. Wirklich? Die Älteren werden sich noch an die Zeit ohne Computer erinnern. Da war es nicht so stressig und schnelllebig wie heute. Der Computer ist in Ordnung, aber das drum herum, dass sich daraus entwickelt hat… Die Lebens- und Arbeitsqualität ist gesunken. Ja, aber die Rechnungen für die Kunden, die Lagerbestände, die Logistik… geht jetzt viel einfacher. Wirklich? Die kleinen Firmen gehen immer mehr verloren, es entstehen dadurch immer mehr große Firmen, Konzerne. In kleinen Firmen werden Buchhaltung, Verkauf, Logistik von 1-2 Personen gemacht, wie eine Permakultur.
In großen Firmen muss alles getrennt erfolgen. Ganze Abteilungen sind für einen Bereich notwendig, wie Buchhaltungsabteilung, Verkauf, Einkauf... In der kleinen Firma sitzen Allrounder in großen Firmen jene, die nur mehr eine Aufgabe kennen und wie am Fließband ihre Arbeit tun, wie eine Monokultur.

Aber der Wandel hat schon eingesetzt. Viele Menschen wollen weg vom monotonen Leben. Immer mehr Menschen wollen wieder selber erschaffen, sich verlorenes Wissen wieder aneignen. Selber ihr Gemüse anbauen. Das alte Wissen ist bei den meisten bereits verloren gegangen. Mühsam erarbeiten sich viele wieder das 1x1 des Gemüseanbaus. Oder Brot selber backen. Wer schon einmal ein Getreidekorn frisch vermahlen hat und gleich daraus ein Brot gebacken hat, wird dieses Geschmackserlebnis nicht mehr vergessen. Oder wieder selber ihre Kleidung nähen, um nicht vorgefertigte Ware kaufen zu müssen. Unter dem Zwang das ist jetzt modern und das musst du anziehen. Sie wollen kreativ sein. Sie wollen selbst testen, wie wächst mein Gemüse am besten. Wie kann ich meinen eigenen Modestil kreieren. Viele bauen sich mittlerweile die Möbel wieder selber, viele machen sich Fliesen, Figuren, Gegenstände selbst…. Egal ob Männer oder Frauen.

Die Freude zu sehen wie ihr Samen aufgeht, wie die Pflanzen wachsen und sie können auch ernten. Oder sie können auf ihren selbstgebauten und selbstgestalteten Möbeln sitzen, schlafen, Gegenstände hinein geben… Sie selbst waren dass, es ist ihr Erfolg, ihre Ideen, ihr Schweiß, auch das durch Niederlagen neue entdeckte Wissen. So geht’s, so geht’s nicht. All das selbst Erschaffene bekommt einen neuen Wert, es wird viel mehr geschätzt, als eine am Fließband hergestellte Massenproduktion.

Die Menschen wollen sich wieder erden, sie wollen selbst erschaffen, sie wollen selbst ihre Kreativität ausleben und nicht mit der Kreativität eines anderen leben müssen bzw. übergestülpt bekommen. Die Systeme in denen wir bisher gelebt haben und heute leben, haben uns Schritt für Schritt genau das genommen. Das Fundament Mensch zu sein. Und das ist wie Nukleus richtig schreibt, unsere Neugierde, unser Forscherdrang, unsere Unbeschwertheit und damit unsere Freude, Erfolge und Ideen. Daher Technology ja, aber in Grenzen. Und wie der Kommentator darunter richtig erkannt hat, ein neues System. Ich sage, wir brauchen ein System in dem wir wieder Mensch sein können.

08:49 | Nukleus zur Leserreaktion auf seinen Beitrag von gestern

Sehr schön das ich jemanden triggern konnte und dann noch jemanden der auf den Messias wartet, der ihm die Freiheit schenkt, beziehungsweise, sich eine Wahrscheinlichkeit der Freiheit ergibt.
Diese ganzen tollen feinstofflichen Wesen sind auch nichts weiter wie Räuber in diesem räuberischen Universum, welche es auf die Aufmerksamkeit der Menschen abgesehen haben um diese zu fixieren.
Die Aufmerksamkeit des Leser ist auf die Unfreiheit, also den Mangel an Freiheit fixiert, welche demnächst bald wahrscheinlich eine Möglichkeit sein könnte.
Freiheit ist immer eine Möglichkeit und für jeden in diesem Moment greifbar. Die Menschen wollen aber weiterhin im Käfig ihrer Glaubensmuster sitzen, weil die echte Freiheit ihnen eine scheiß Angst einjagt.
Wir kommen auf diese Welt mit nichts weiter wie unserem Leben und das Überleben ist es worum es sich in erster Linie dreht. Ist das Überleben gesichert, dann kann man sich anderen Dingen widmen.
Die alten Rezepte wirken nach wie vor, sie wirken seit 12.000 Jahren und werden auch noch in 12.000 Jahren wirksam sein und der Beweis ist der Leser höchstpersönlich.
Die Psychologie der Massen wurden vor über 120 Jahren verfasst und da gab es noch keinerlei Technik der Beeinflussung und dennoch, sie tat ihre Dienste zur vollsten Zufriedenheit.
Ich ziehe gerne Filme und auch einige Spiele heran, da sie die Modalitäten dieser Zeit widerspiegeln, so wie das hamstern von Klopapier es auch tut.
Ich habe mich auch lange mit diesen Feinstofflichen beschäftigt und viel über Jane Roberts/Seth gelesen und andere „Meister“ und „Lehrer“ aus höheren Dimensionen. Der Wert, gleich null.
Und dann gibt es die Menschen, die Praktiker wie Byron Katie und Vera F. Birkenbihl, Eckhart Tolle, den vielen Psychiatern wie Manfred Spitzer und Hans Joachim Maaz, dass hat wirklich praktischen Wert und nicht das Gesäusel von Schwingungserhöhung und Aufstieg und Eintritt in sonst was für eine Dimension.
Mir ist noch niemals ein Feinstofflicher begegnet der mir ein faires Angebot machen konnte, alle wollten und wollten immer nur und gaben nichts zurück. Nein Danke.
Die letzte Vereinbarung war der Hammer, aber wie ich das jetzt benutze, damit haben die nicht gerechnet.
Freiheit, man beabsichtigt diese herbei, bezahlt dann den Preis und gut ist. Und hier ist wieder das Problem, die Menschen wollen den Preis nicht bezahlen, halten die Nase aus dem Käfig, erschrecken fast zu Tode und huschen wieder rein.
Den Rest wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt im Warteraum zur Freiheit.

11:30 | Der Leser von gestern (19:47)
Werter Nukleus an Ostern. Ich sprach eigentlich von drei Dingen. Die technische Revolution, diese ist Fakt, vor allem in dem Bereich das mit Kommunikation umschrieben wird. Das zweite ist, das Dinge, Abläufe usw. hier unten immer mindestens zwei Seiten haben. Es gibt nichts was vollkommen einseitig determiniert ist, ausser der Glaube es wäre so.

Und dritte Punkt ist die Bandbreite des Lebens an sich, sofern man sich nicht als Bauer begreift der zufällig hier unten aufgewacht ist, und sich dann bitterlich beklagt das er eigent überhaupt vorhanden ist. Was mich zur Frage bringt werter Nukleus, weshalb bringen sie sich überhaupt in TB ein bzw. überhaupt ein ?

Denn Sie wenn Sie sagen "Den Rest wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt im Warteraum zur Freiheit". Wo stehen Sie dann, sind Sie im Warteraum oder sind Sie eher ein Borg ? Schrödingers Katze, die nicht weiss ob Sie Tot ist oder lebt ? Oder ist es eher die Scheu, bewusste Entscheidungen für sein Leben zu treffen.

Das kan mit einem Ja und einem Nein anfangen. Nicht mit "wir schau`n dann mal" nicht mit "vielleicht" oder "möglicherweise", sondern mit einem Ja oder Nein. Und dazu braucht man das Aussen nicht, nur sich selber. Ansonsten gäbe es kein TB und was hat H.TB gemacht, er hat gesagt, ja ich mache es. Traf einen Entscheidung und jetzt haben wir das was wir haben.

Doch wenn man ein Ziel vorher mit Zweifel überschüttet und es negiere, das was Sie als "Freiheit" umschreiben, und mit Warteraum zum Ausdruck bringen, ist die Katze ist schon Tod. Warum bringen Sie sich dann hier ein. Aus Langerweile oder Ihrem
Bestreben Ihrem Leben eine Art Sinn zu geben, weil sonst es heissen würde ich will hier weg ?

Selbst diese Freiheit ist jedem gegeben und bedarf nur einem Ja oder Nein. Wobei man dann noch den Vorteil hat, erfahren zu können ob man "Feinstofflich" wird. Obwohl wir diese Erfahrung früher oder später alle machen werden. Wo ist also das Problem werter Nukleus, treffen sie eine Entscheidung und leben sie damit. Machen Sie doch die Erfahrung, was hält Sie ab. Der Umstand, das anderes sein könnte, als Sie sich im Moment vorstellen ?

15:02 | Nukleus antwortet dem Kommentar darüber
Ich bin frei, was sind Sie? Ich habe mich entschieden frei zu sein und das ist ein Prozess, der nie endet. Manche warten aber im „Warteraum auf die Freiheit“ auf einen Startschuss, den es nie geben wird, wie sie sich diesen vorstellen. Den Startschuss gibt es aber und zwar jeden Tag. Aber dies ist nie der richtige Startschuss, der muss anders sein, sonst ist es nicht der rechte Zeitpunkt.

Ich setze den Leuten immer die Pistole auf die Brust, was muss passieren, das du dies und jenes anfängst und das wird aufgeschrieben. Wenn es dann eintritt, dann muss derjenige beginnen. Was musste ich mir da schon für Ausreden anhören und Uminterpretationen. So führte ich eine Bandbreite ein, die dieses Ereignis darstellt, welche als Startschuss gilt.

Was ist das immer mit der technischen Revolution? Also, kann ich jetzt darauf die Dualität des Nutzens beziehen, also die zwei Seiten Medaille? Wer nutzt die Technologie schon dazu seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln? Die Menschen nutzen diese nur zur Selbstdarstellung. Ja sicherlich, mir kann man das vorwerfen, aber was soll mir das bringen...ich bin anonym?

Mir bringt das Ganze aber schon was.

Den Rest der Ausführungen kann ich nicht zuordnen? Was soll mit den Borg sein?

Wo habe ich das Ziel – frei zu sein – mit Zweifel überschüttet?

Was soll mit der Analogie mit dem Bauer gemeint sein? Vor welcher Entscheidung drücke ich mich?

Sag ich doch, man braucht nur sich selber. Aber wir leben auch in einer Welt voller anderer Leben und interagiert mit ihnen. Hier fixieren sich viele Menschen aber nur auf eine sehr geringe Bandbreite der Interaktion und nur auf sehr wenige Wesen.

Und wenn die Freiheit jedem gegeben ist und nur ein ja oder Nein braucht, warum der ganze Aufsatz...das führt doch alles ins Absurde. Das sag ich doch, Freiheit ist nur eine Entscheidung.

Zu der Frage, was ich hier mache: Ich habe keine Ahnung? Irgendwohin wird das alles schon führen. Kein Plan überlebt den Kontakt mit dem Feind. Vielleicht habe ich eine gewisse Strategie...vielleicht.

11.04.2020

18:11 | Nukleus "Der Sellbstmord des Sozialismus und die Chancen danach

Was zersetzt eine Kultur am effektivsten? Was schiebt die Entwicklung einer Kultur stark an?
Bei oberflächlicher Betrachtung hat sich unsere Kultur eigentlich sehr gut entwickelt, wir haben hohe moralische Maßstäbe und weit entwickelte Technologie. Auch scheint es so, dass wir sehr tief in die Geheimnisse der Natur vorgedrungen sind.
Das ist aber wirklich nur die Oberfläche, welche uns mit ihrem Glitzer täuscht, jedoch blättert dieser Glitzer langsam ab und man kann erkennen, wie weit das Gerüst schon verrottet ist.
Ich versuche heute mehr Menschen auf die vielen Rostblasen aufmerksam zu machen, wie weit unser gesellschaftliches Gerüst schon beschädigt ist.
Gegen Ende hin zeige ich Lösungsansätze auf.

Meine Reise
Vielleicht kann sich der eine oder andere an eine Begebenheit aus seiner Kindheit erinnern, welches großen Einfluss auf seine weitere Entwicklungsgeschichte nahm, sprich, sich tief in sein Gedächtnis einprägte. Bei mir war das ein kleiner Magnet und eine kleine Glühbirne. Diese zwei kleinen unscheinbaren alltäglichen Dinge weckten in mir eine große Neugier, wie das denn funktionieren mag.
Mit 9 Jahren entdeckte ich die Mikroorganismen und diese kamen dann auch mit rein in mein „Erforschungsportfolio“.
In diesem Alter achtet man noch nicht so stark auf seine Umgebung und wie diese auf einem reagiert. Man ist ein Kind und findet eine gewisse Aufmerksamkeit, die man geschenkt bekommt schon sehr schön, nur wenn manch ein Klassenkamerad da schon regelmäßig fragt, ob ich denn schon den Herrn „Onestone“ widerlegt hätte, speichert man so was schon mal ab und fragt sich, warum dies immer wieder kommt.
Wie die Menschen auf mich reagierten, war von extremen Widersprüchen geprägt, einerseits wählte man mich ohne nur eine Sekunde nachzudenken zum Führer und andererseits ging man mir aus dem Weg, man wolle mit Atomphysikern nichts zu tun haben.
Als dann die Hormone ihre „teuflische“ Arbeit aufnahmen in meinen Körper, kam noch ein weiteres Problem dazu, das andere Geschlecht. Jetzt war es an der Zeit sich auch diesem Problem anzunehmen und es in meine Forschungsarbeit mit aufzunehmen.
Wie sich herausstellte, war ich keine Sekunde zu früh dran, die Psychologie zu entdecken und anzuwenden. Immer mehr Menschen entwickelten eine starke Angst im Bezug auf meine Person und ich erfuhr von einigen, meine Intelligenz machte ihnen große Angst.
Ich habe einmal in meinem Leben einen Intelligenztest gemacht, dann habe ich diese Menschen etwas verstehen können. Ich war dann auch ganz schön verunsichert, ob mit dem Test oder mir etwas nicht stimmt.
Sehr oft wurden Entscheidungen von mir aus dem Bauch heraus getroffen, welche sich als äußerst förderlich für meine Entwicklung erwiesen haben.

In der Sackgasse
Bei der Lektüre als 11 jähriger beim Buch „Das Atom“, welches eigentlich noch gar nichts für mich sei, so meine damalige Bibliothekarin, kann ich in eine Sackgasse. Das Buch erklärte rein gar nichts. Ich schob es auf meine mangelnde Auffassungsgabe und fehlendes Verständnis, wie dies von meiner Bibliothekarin mir gegenüber erwähnt und so auch suggeriert wurde, dieses Buch sei noch nichts für mich.
Vom heutigen Standpunkt aus gesehen, war dieses Buch sehr hilfreich für mich, da ich den Inhalt mit kindlicher Unvoreingenommenheit aufgenommen habe. Das bedeutete, ich speichert den Inhalt ab unter der Kategorie „Noch zu verifizieren“, also unter Neugier.
Ernest Rutherfords Nebelkammer und Donald Glasers Blasenkammer blieben mir so auch im Gedächtnis, was für Spuren dort die kleinsten der kleinen Teilchen hinterließen und ich habe immer sehr guten Zugriff darauf.
So entdeckte ich, werden bewusst aufgenommen Informationen mit Gefühlen verknüpft, hat man später einen sehr guten Zugriff darauf, sie bleiben besser in der Erinnerung.
Wir sehen, wie groß der Einfluss eines Gefühls auf die Auffassungsgabe und auf das Erinnerungsvermögen ist. Das Buch „Das Atom“ war eine Aneinanderreihung von Messungen und den daraus vollkommen fehlerhaften mathematischen Ableitungen und irrigen Interpretationen. Man musste aber diese Messungen und Entdeckungen so interpretieren, damit man diese in ein vor langer Zeit ersonnenes System pressen konnte. Ohne ein tieferes Verständnis der Psychologie, ist es aussichtslos sich an die Physik zu wagen und so den geistigen Gefängnissen zu entkommen.
Ich schaffte es aus dieser Sackgasse herauszukommen, die moderne Wissenschaft steckt tief in dieser Sackgasse fest und nun wurde dies Sackgasse zu einem Sumpf. In diesem Sumpf versinkt jetzt mit zunehmender Geschwindigkeit dieses ganze pseudowissenschaftliche Gebilde und zieht die ganze Menschheit mit hinein.

Antikultur - Die kulturzersetzende sozialistische Ideologie
Es gibt 3 berühmte Konzepte in der Soziologie/Wirtschaftslehre und der natürliche antifragile Kapitalismus kommt der Natur und somit dem Menschen am nächsten. Der Kommunismus ist teilweise stark archaisches und auch etwas sehr sehr altes und wurde keineswegs von einem Marx erdacht, Marx erdachte den (Pseudo-)Kapitalismus als Gegenpol zu seinem Pseudokommunismus, welche tatsächlich aber Sozialismus ist. Der Kommunismus stellt es in der Tat richtig dar, alles gehört allem – Land kann niemals privates Eigentum sein, so sehr sich da der Kapitalist auch schütteln mag. Land ist immer nur Besitz und mit viel Verantwortung verknüpft und genau diese Verantwortung durch Landbesitz, tritt der Kommunist an die Allgemeinheit ab. Im Kommunismus kann man auch die kleine Einheit der Kommune(daraus der Kommu-nismus) als sehr positiv betrachten, da diese kleine Einheit ein hohes Maß an Antifragilität ermöglicht, obwohl man viel Verantwortung an die Gemeinschaft abschiebt.
Der krasse Gegensatz zum Kommunismus ist der Sozialismus. Die UdSSR war nicht kommunistisch, sie war im höchsten Masse sozialistisch, genau wie der Nationalsozialismus. Der Sozialismus verneint alles Natürliche und baut auf ein reines ideologisches Konstrukt auf. Er bedient die ganzen kleinlichen emotionalen Regungen, welche gleichzeitig seine wichtigsten Kontrollinstrumente sind. Wo der Kommunismus noch viele Bezüge zur Natur aufweist, hat der Sozialismus nichts mehr zu bieten.
China ist ebenfalls NICHT kommunistisch. Dies habe ich auch immer falsch gesehen und mich von der Namensgebung der dort herrschenden Partei blenden lassen. Pol Pot interpretierte den Kommunismus vollkommen korrekt und setze diese Ideologie auch richtig um – raus aus der Stadt und zurück zur landwirtschaftlichen Kommune. Hier wird nochmals sehr deutlich, der Gegenentwurf zum Kommunismus ist der Sozialismus und nicht der Kapitalismus, der ein völlig anderes System der Organisation darstellt und deshalb noch nicht mal als Gegenentwurf zum Sozialismus und Kommunismus gelten DARF! Jeglicher Vergleich verbietet sich.
Analysieren wir den Sozialismus näher kommen wir auf die fundamentalen Kernideologien: Zentralismus und religiöse Verehrung des technologischen Fortschritts. Eine Sternstunde dieses technologischen Fortschritts war damals im Nationalsozialismus und den dort errungenen Technologien, von denen wir heute noch zerren. Hier findet bis heute keine Aufarbeitung statt und man hat eine industrielle Tötungs-Maschinerie erfunden, obwohl es eine menschenverachtende tödliche Industrie war. In dieser Zeit wurde ohne Rücksicht auf Verluste das Mensch-Material verschlissen, bis das Leben aus ihm gewichen ist. Auch heute noch nutzt man diese menschenverachtende Formulierung des Mensch-Materials: human resources.
Ein weiteres Merkmal des Sozialismus ist die Monopolisierung und wieder kann die UdSSR hier als ein hervorragendes Beispiel angesehen werden: Nach dem Zerfall der UdSSR kamen sofort die Oligarchen auf.
Seiner Zeit weit voraus war damals der Nationalsozialismus und erst heute wieder sehen wir, was damals schon ein Fundament des Sozialismus darstellte: Die Zerstörung des Natürlichen. In der nationalsozialistischen Ideologie war die Jungfräulichkeit (das Hymen) und die Familie (Einheit von Vater-Mutter-Kind) ein jüdisches Konzept. Erstaunlicher wird es, wenn man bedenkt, das Konzept des Kommunismus ist jüdisch. Im Judentum ist der Kommunismus und die Gütergemeinschaft ein Teil der Heilserwartung.
Ich muss noch einmal betonen: Der Gegenpol zum Kommunismus mit seinen kleinen Einheiten und dem Bezug zur Natur, ist der Sozialismus mit seiner Technokratur, dem Zentralismus, der strikten Ablehnung allem Natürlichen und seinem Todestrieb. Nicht im Traum dürfen wir diesem Irrsinn hier den Kapitalismus gegenüberstellen, man würde versuchen Wahnsinn hier rationell zu widerlegen. Ich will es noch deutlicher machen: Man stellt sich vor einem Abgrund und will alleine eine darauf zurasende Herde tollwütiger Trampeltiere vor dem Absturz bewahren. Hier gibt es zwei Möglichkeiten, man wird zertrampelt oder mit in den Abgrund gerissen.
Man kämpft nicht gegen den Sozialismus, da man sonst durch seinen Todestrieb mit in den Abgrund gerissen wird.

Pervertieren von natürlichen Instinkten und dessen Ausnutzung zum Schaden der Menschen
Der Sozialismus klammert jegliche Natürlichkeit aus, es gibt nur die sozialistische Ideologie und alles andere ist ein reines soziales Konstrukt. Die Familie ist ein reines soziales Konstrukt und wurde bereits im Nationalsozialismus bekämpft. Möglichst früh hat man die Kinder aus den Familien herausgelöst und diese in Erziehungsanstalten und Organisationen zwecks Indoktrination gesteckt.
Vorsicht, hier werden natürliche Instinkte gegen uns genutzt. Ein Kind verlässt ab den 3. Lebensjahr den mütterlichen Schutzraum vollkommen selbständig und sucht die Nähe von anderen Kindern. Es erwacht die Neugier und der Forscherdrang. Ein 6. jähriges Kind ist bereits, wenn es natürlich bis dahin gedeihen durfte, soweit geistig entwickelt, das es die Verantwortung für diesen Neuling übernimmt und es zum „Lehrmeister“ dessen wird. Ein Kindergarten nur aus Kindern.
Im Sozialismus werden die Kinder uniform gemacht und zwar in jeglicher Hinsicht. Diese Uniformität mag es auf den ersten Blick nicht geben, wenn man die vielen Geschlechter hier betrachtet. Die Uniformität besteht aber in der Identitätslosigkeit aller – man weiß nicht was man ist und bleibt so leicht manipulierbar. Zu allen Zeiten beschwor der Sozialismus das Gemeinwohl vor dem Eigenwohl und förderte doch, wieder vollkommen widersprüchlich zur Uniformität und dem Gemeinwohl, die Individualität durch Materialismus. Es ist das typische, wasch mich, aber mache mich nicht nass – Methode. Von Widersprüchen gezeichnet, wie jede Religion, muss man sich auf das Urteilsvermögen der Oberen verlassen. So hat man Kontrolle.
Was dem Sozialismus der grüßte Dorn im Auge, geradezu ein giftiger Stachel in dessen Fleisch, ist, ist das Mitgefühl der Menschen untereinander und das Verlangen anderen zu helfen. Dieses Bedürfnis, anderen zu helfen, hat man im Sozialismus so pervertiert, dass es die Menschen extrem schädigt und für Zwietracht sorgt. Bestes Beispiel ist hier die sogenannte Flüchtlingskrise und die schamlose Ausnutzung des Helfersyndroms und der „Erbschuld“.
Wenn jemand helfen darf, dann ist das der sozialistische Überstaat. Du kleiner Wicht kannst nichts bewirken.

Allheilmittel technologischer Fortschritt
Alles wird im Sozialismus als ein soziales Konstrukt interpretiert und alles kann mit technologischen Mittel in die gewünschte Richtung gezwungen werden. In technologischer Hinsicht muss der Transhumanismus hier hervorgehoben werden. Die Natur ist fehlerhaft und durch Technologie können diese Fehler ausgemerzt werden. Der menschliche Körper ist eine reine Biomaschine und man wird diese auch so behandeln. Alles was der sozialistischen Ideologie entgegenläuft muss ausgemerzt oder korrigiert werden.
Der Transhumanismus ist wesentlich weiter fortgeschritten, wie es sich so mancher Zeitgenosse eingestehen will. Man assoziiert den Transhumanismus mit einem direkten Eingriff in den Körper, in die Hardware, aber das ist nur ein Bruchteil der möglichen Interventionen. Der Transhumanismus zielt vor allem auch auf die Software ab (Gedankenkontrolle) und wie man diese von einer Hardware abhängig macht. Immer wieder muss man sich eines deutlich vor Augen halten, es geht im Sozialismus um Zentralismus und somit in erster Linie um Kontrolle. Kontrolle erreicht man durch Abhängigkeit und Verknappung.
Eine umfassende Kontrolle konnte man bereits im Nationalsozialismus erreichen und je ergebener man gegenüber der Partei man war, desto eher hat man Karriere gemacht und bekam besondere Privilegien. So viel zur Gleichheit im Sozialismus. Heute erleben wir das permanent in der gesamten Parteienlandschaft der Demokratie. Die Hardware hier, war der Parteiausweis und die Abzeichen/Orden.
Abzeichen/Orden aus Blech haben eine erstaunliche Wirkung, diese Wirkung erzielen heute die ganzen Markenprodukte und man identifiziert sich mit solchen, man will sich individualisieren. Und wieder wird die so hoch gelobte Gleichheit konterkariert. Das ist kein Paradox, es ist gezielte Manipulation. Man wird doch nicht die Ungleichheit forcieren, wenn man doch Gleichheit vor betet. Wasser predigen und Wein saufen.
Mal ehrlich, man muss gewisse Leute doch motivieren, die anderen zu kontrollieren und das funktioniert nur teilweise durch religiösen Wahn.
Durch dieses Accessoire (Orden, Kleidung, Auto) signalisiert man den anderen, man wäre ein besserer Mensch, ergo, Transhumanismus auf einfachster Weise ohne tatsächliche Verbesserung, jedoch mit einem sehr hohen psychologischen Abhängigkeit.
Ein sehr interessanter Aspekt des Transhumanismus ist das „Malzeichen des Tieres“ und wir führen dieses Malzeichen schon seit unserer Geburt. Tiere bekommen ein Brandzeichen, eine Ohrmarke oder einen Ring, damit man seine Eigentum kenntlich macht. Menschen werden auch eindeutig gekennzeichnet, damit diese ihrem Eigentümer eindeutig zugeordnet werden können. Es ist also ein weit verbreiteter Irrtum, so etwas würde erst in der nahen Zukunft eingeführt werden. Jeder von uns hat seine Nummer bei der Geburt bekommen und damit eine Person. Da wir uns mit dieser Person identifizieren und denken, diese wären wir aus Fleisch und Blut, gehören wir den Herausgebern dieser Nummer, dieses „Malzeichen des Tieres“, den nichts weiter sind wir für diese Leute – Tiere. Ohne diese Person können wir weder kaufen und geschweige denn verkaufen. Jeder von uns hat seine Steueridentifikationsnummer, jeder hat eine Sozialversicherungsnummer und ein jeder muss ein Konto mit der dazugehörigen Nummer haben.
Und was für eine Identifikationsnummer haben wir noch? Dieser hanebüchene Unsinn, wir würden einen kleinen Chip unter die Haut bekommen, ist absurd, wenn ein jeder mittlerweile auf Gedeih und Verderb von seinem Smartphone abhängig ist. Diese Abhängigkeit ist eine psychologische und eine funktionale.
Das Smartphone ist die Kerneinheit mit der sich der Mensch schon perfekt kontrollieren und überwachen lässt. Nun kommen noch die ganzen Accessoires dazu von Pulsuhr bis hin zu medizinischen Implantaten wie Insulinpumpe und neurologischen Schnittstellen.
Das Internet ist unglaublich weit fortgeschritten in der Identifikation von Usern und ist untrennbar mit dem Smartphone verbunden. Aber man braucht kein Smartphone mehr, da mich Google in kurzer Zeit an meinen Surfverhalten erkennt und meinen Standort automatisch anpasst. Jeder kann das selber verifizieren an einem fremden PC.
Die perfekte Überwachung ist seit Jahrzehnten bereits Realität, das Malzeichen ist seit Jahrhunderten Realität und die neue Weltordnung ist seit über 100 Jahren grausame Realität.

Kontrollwahn und weitere technologische Allmacht
In der jetzigen Virus-Krise wird sehr eindrücklich bewiesen wie weit die Kontrolle schon geht und wie hervorragend diese funktioniert. Die Überwachungsapplikation auf dem Handy ist reine Augenwischerei, da die Überwachung bereits jetzt absolut lückenlos ist. Es geht nur darum, die Menschen weiter in die richtige Richtung zu erziehen durch Nudging. Die Akzeptanz in der Bevölkerung für eine Überwachung per Applikation ist bereits jetzt sehr groß. Aber warum will man das, wenn man bereits jetzt doch alles überwachen kann? Es geht um eine Intervention, wenn man gegen sozialistische Todesregeln verstößt und dies wurde in China bereits komplett umgesetzt: Soziales Punktekonto.
Auf die Frage, wenn wir doch komplett schon überwacht werden, warum verhindert man da nicht viele Verbrechen oder zieht uns jetzt schon aus dem Verkehr mit unseren stark abweichenden Meinungen, antworte ich immer: Mangel an zuverlässigem Personal. Die Polizeibeamten die hier mitlesen versuchen noch Mensch zu bleiben, sind aber im Kopf schon viel zu sehr der/die „Polizeibeamte“. Die Antwort des Polizeibeamten sprach für mich Bände und sein letzter Satz offenbarte seine Polizistenego vollkommen: Ich denke der "Fall" kann jetzt geschlossen werden. Der Fall ist nicht abgeschlossen!
Auch zeigt der Polizeibeamte die typischen Beispiele auf, welche auf eine vollkommen degenerierte und verantwortungslose Gesellschaft hinweisen, in der er sein „Helfersyndrom“ ausleben kann. Es gäbe gar keine Daseinsberechtigung, wenn die Menschen Verantwortung übernehmen würden und ihr natürliches Mitgefühl sich entwickeln könnte. Die Polizei ist eine typische Erfindung des Sozialismus und wird an Ende zum Sammelbecken des übelsten menschlichen Abschaums degenerieren. Man sieht das an den schießwütigen Cops in den USA.
Hier in Deutschland stehen aber immer noch einige Menschen als Bürger in Uniform für den Menschen ein und nicht für ein abstraktes und absurdes Regelwerk. Das zeigen unsere sich hier zu Wort meldenden Polizeibeamten sehr deutlich und ist unser großes Glück. Warum ist der Fall nicht abgeschlossen? Weil die Funktion unsere Polizeibeamten vollkommen überflüssig sind und kontraproduktiv, weil sie sich zu sehr mit der „Polizei“ identifizieren und nicht mit ihrer Menschlichkeit. Lasst euch diesen Begriff nicht von den perversen Sozialisten aufdrücken, ihr seit keine Polizisten, ihr seid Menschen die tatsächlich noch Verantwortung übernommen haben und den Wahnsinn da draußen noch einigermaßen unter Kontrolle halten. Es sollte doch wohl klar sein, wenn man auf seinen Stöpsel nicht richtig acht gibt, kann man keinen Autofahren für einen Unfall verantwortlich machen. Noch deutlicher ist dies beim Menschen der leblos am Boden lag, dass dort ein JEDER helfen müsste und nicht a Depperl mit Kapperl. Ein jeder Mensch MUSS die sogenannte Polizeiarbeit machen und dann muss es Menschen geben, wie unsere Beitragstäter hier, die eine sehr große Interventionsmöglichkeiten und Kompetenz haben mit dem dazugehörigen Verantwortungsbewusstsein. Der Polizeibeamte wird nicht nur mit dem Irrwitz auf der Straße konfrontiert, sondern von der eigenen Behörde wird man als potentieller Verbrecher behandelt und bestimmte Speichellecker/Abschaum machen schneller Karriere. Ideologisches Sortieren findet hier statt – je unmenschlicher, desto besser.
Der Polizeiapparat ist generell sehr viel mit sich selber beschäftigt und der einzelne mit seinem Polizistenego, wie also die ganzen Gedankenverbrecher und heimlich bei Rot über die Ampel Geher, Rasser, etc. zur Rechen....äh zur Kasse bitten und sie erziehen? Richtig, so wie in China den Leuten was von ihrem Punktekonto und Bankkonto abziehen und sie dann immer weiter in ihrer Bewegungsfreiheit einschränken. Die Technik steht bereits, jetzt muss man nur noch die Akzeptanz für die flächendeckende Einführung in der Bevölkerung erzeugen.

Technologisches Versagen
Technologie will erdacht werden und will auch gewartet sein. Ja, es gibt ihn, den Fachkräftemangel und er wird mit der entscheidende Faktor für den Untergang des Sozialismus sein. Man will den dummen und hochspezifischen nicht überlebensfähigen Menschen züchten, schneidet sich aber dadurch vom notwendigem Nachwuchspersonal ab. Man schafft durch Social Engineering seinen eigenen Niedergang und hier äußert sich wieder der Todestrieb des Sozialismus.
Den sich im Sozialismus etablierenden Oligarchien und Monopolen geht es nicht mehr um die Gewinne um die Margen, es geht nur noch um die totale Kontrolle. Wie ich schon betonte, man kann diesem Irrsinn keinen Kapitalismus gegenüberstellen und keine Marktwirtschaft.
Am Ende des Sozialismus steht die große Konvergenz und im Spiel „Dead Space“ wird diese äußerst gut dargestellt, alle sind tot und somit gleich.
Auf uns wirkt die momentane technologische Überlegenheit unüberwindbar, läuft aber jeglichen natürlichem Prinzip entgegen und muss am Ende fundamental scheitern.
Viele fehlgeleitete Liberale/Kapitalisten sehen in der Gentechnologie die Rettung. Genetisch modifizierte Pilze und Bakterien in einer kontrollierten Umgebung eines Bioreaktors sind ein wahrer Segen, aber in der Landwirtschaft haben diese absolut nichts verloren. Hier kann die Natur alles unendlich viel besser. Und wieder muss ich zu den Nationalsozialisten springen, welche die Landwirte damals zwangen die Produkte der IG Farben zu kaufen und zu benutzen. Heute kann fast kein einziger landwirtschaftlicher Betrieb mehr überleben ohne die chemischen Düngemittel und den anderen chemischen Produkten. Und jetzt kommen wir zur Limitierung der Technologie. Man kann düngen und rumspritzen mit Gift wie man will, aber ohne die entsprechende Witterung, wächst gar nichts. Wir haben unsere Landwirtschaft fragilisiert und neben dem Fachkräftemangel wird das zu einem weiteren Stolperstein werden. Wir werden immer mehr mit Missernten zu kämpfen haben, weil das Wetter nicht mehr mitspielt. Diese Probleme sind alle hausgemacht und weil die Chemische Industrie in ihrem Kontrollwahn immer aberwitziger agiert.
Eine wahrer Schildbürgerstreich in der Biotechnologie ist mit der Salzwasser tolerierenden Reispflanze „geglückt“. Wie dumm kann man sein? Es gelang eine Reispflanze zu züchten, welche im salzigen Wasser wächst und man diese also mit leicht salzigem Wasser bewässern kann. Was diese armseligen Kreaturen aber nicht bedachten, das Wasser verdunstet und das Salz bleibt im Boden. Man kann genau ein mal das machen und dann ist der Salzgehalt für die supertolle Reispflanze schon wieder toxisch. Herbizid beständige Pflanzen sind genau so eine supergescheite Idee, da durch Gentransfermechanismen diese Beständigkeit auch bei weiteren Pflanzen und somit den sogenannten Unkräutern entsteht. Ein Transfervehikel sind die ach so pösen pösen Viren. Warum gibt es in der Natur wohl so etwas pöses wie die Viren?

Absurditäten des Sozialismus
Man wird nie müde im Sozialismus sich selber ein Bein zu stellen und schließlich durch die schlichte Dummheit zu sterben. Man will die totale Kontrolle und dann die totalere Kontrolle und scheitert an der Energiefrage und der Speicherkapazität. Das beschleunigt man durch die Energiewende und durch die Deindustrialisierung.
Man fragilisiert die Landwirtschaft und kämpft dagegen mit Superpflanzen an, welche aber extrem von Düngemitteln abhängig sind, trotzdem Wasser und eine gewisse Temperatur brauchen. Man stelle sich nur mal vor, man züchtet einen Supermenschen, der keine Darmbakterien mehr brauchen würde. Alles in der Natur lebt in Symbiose, was man in der chemischen Industrie und somit auch in der Pharma nicht wahr haben will.
Der Sozialismus will die absolute Kontrolle über alle Lebensbereiche und Kontrolle braucht auch die Intervention. Technologisch wird dies in China umgesetzt. Wenn man aber alles einer Maschine überlässt, dann verliert man die einfachsten Fähigkeiten der Entscheidungsfindung. Die Wartung dieser Maschine wird mit der Zeit immer stärker vernachlässigt und der Ausfall ist die Konsequenz.
Teile und herrsche, ist nur dann möglich, wenn es zwei Gegenpole gibt und diese wird ja durch die Uniformierung abgeschafft, man braucht also immer einen Feind im Außen oder eine abstrakte Gefahr, wie die Hölle/Dämonen bei den Katholikensozialisten oder wie gerade jetzt, auch etwas unsichtbares, einen Virus. Neben einem Virus spielen die Außerirdischen eine sehr große Rolle als eine abstrakte überall lauernde Gefahr. Deshalb werden durch die Sozialisten gerade so viele total authentische Dokumente geleakt und es melden sich total vertrauenswürdige Zeugen.
Eine weitere Absurdität ist das Bluttrinken und der damit verbundene Adrenochromrausch. Wie massiv geistig minderbemittelt muss man sein, das Blut einen zu Tode gequälten Menschen eine berauschende Wirkung haben könnte? Das oxidierte Adrenalin – also das Adrenochrom des Opfers müsste bei dem Opfer ähnliches bewirken. Die Herstellung von Adrenochrom ist ein Kinderspiel und ich muss da kein Blut trinken. Der beim Blut trinken entstehende Rausch des Konsumenten entsteht rein psychologisch und nicht pharmakologisch.
All das sind Nebensächlichkeiten, welche uns von effektiven Lösungen abhalten sollen.

Der Selbstmord des Sozialismus
Wie bei meiner Analogie oben mit der Herde Trampeltiere, sollten auch wir uns keinesfalls beim Selbstmord des Sozialismus in den Weg stellen.
Wer mir folgen konnte, wird sich fragen, wohin das alles führen wird und was man machen kann? Hierzu müssen wir noch eine Gruppierung von Menschen betrachten, welche das Wesen des Sozialismus auch verstanden haben und ihn als Werkzeug zur Depopulation nutzt.
Zu allen Zeiten haben sich die „Kontrolleure“ sorgen über eine Überbevölkerung gemacht und sind aktiv gegen diese vorgegangen. Das heutige Mittel der Depopulation ist der Philantropismus. Nichts lähmt den Menschen mehr, wie eine Rundum-Sorglos-Versorgung. Diese läuft dem Menschsein aber komplett zuwider und es kommt zur Gegenbewegungen einiger weniger Individuen. Damit es bei den wenigen bleibt, beschäftigt man die Menschen mit hirnverbrannten Problemen. Die Degeneration der Menschen nimmt stetig zu und kaum einer ist noch überlebensfähig, wenn auch nur wenige der zivilisatorischen Annehmlichkeiten wegfallen. Der Europäer wurde hilflos gemacht. Nun hat man sehr viele Kulturfremde in die Länder geholt, welche ihren Beitrag leisten werden.
Neben der Industrie hat man auch die Landwirtschaft komplett an die Wand gefahren.
Wie es einmal um die medizinische Versorgung bestellt sein wird, ist sehr bescheiden.

Die Dynamik verstehen, durchschauen und nutzen - Weiterentwicklung der Kultur
Geld wird unser geringstes Problem sein. Ein Reflex des Sozialismus ist die Umverteilung, welche nach eigenen undurchsichtigen Definitionen stattfinden wird. Nach der Krise will man die Reichen zur Kasse bitten. Wer ist dann reich? Aber was will man den mit dem Geld kaufen? Wem will man damit bezahlen? Wie einen Kreislauf anschieben, den man doch schon seit 70 Jahren aktiv behindert und nun zum Erliegen brachte? Die Dekadenz ist schon soweit fortgeschritten, man kann die Leute nicht für die einfachsten Arbeiten mehr gebrauchen. Man muss sich nur im Discounter die Menschen anschauen, was für Bewegungsidioten die meisten sind, die laufen wie Clown Ferdinand oder ein Matrose bei schweren Schiffsgang.
Dann gibt es noch die Ausdauersport-Fanatiker, die zwar stundenlang rumrennen können, aber einen Sack Kartoffel ein paar Meter weit tragen, kann man voll vergessen.
Wir stehen also vor herausfordernden Zeiten und man hat immer noch Zeit jetzt schon ein gutes Maß an Antifragilität aufzubauen.
Der Sozialismus killt sich selber, hier muss man nur aus dem Weg gehen. Die Goldstückchen hauen ganz schnell freiwillig wieder ab, auch hier muss man fast nichts tun. Ich empfehle auch dringend Themen wie Außerirdische, Adrenochrom, Q/Trump/Putin und alles was nur ablenkt, die Aufmerksamkeit zu entziehen.
Die Aufmerksamkeit muss sich jetzt auf die Möglichkeiten die man selber hat richten. So oder so, man wird sein Leben in vielen Bereichen grundlegend ändern müssen und dazu ist jetzt der beste Zeitpunkt. Menschen die dies alles als eine Art Selbstkasteiung sehen, die sollen dies tun, aber ich habe noch nie jemanden gesehen, der aus heiterem Himmel etwas konnte. Selbst POlitiker quälen sich über weite Strecken, damit sie ihre Ziele erreichen. TB musste erst eine auf die Fresse bekommen an seinem Geburtstag, damit er sein eigenes Ding macht.
Was hier für ein fettes Ding wartet, um bei uns allen in die Fresse zu schnippen...also hier braucht man schon etwas Vortraining, sonst haut es einem komplett aus den Latschen.
Wer den Hieb aber einstecken kann, der wird ihn in pures Gold verwandeln können. Seit Jahrtausenden war es schon immer so, nach solchen tiefen Einschnitten gab es gewaltige Fortschritte und Entwicklungen. Nach dem 30jährigem Krieg ging es mit der Entwicklung im deutschen Reich extrem voran. Der Niedergang schieb die kulturelle Entwicklung an.
Es ist sehr schwierig sich aus den mentalen Fängen des Sozialismus zu befreien und zu einem natürlichen antifragilen Kapitalismus - zu seinem echten Menschsein zurückzufinden. Unser Kapital ist unsere Neugier/Lernen wollen, Mitgefühl/Empathie, unsere Fähigkeiten und das Wissen, wir sind Teil dieser Natur/Erde.
Ich bediene mich beim Spielfilm Riddick(2013) und formuliere es auf uns um: Bachheimer Community(2020) – Überleben ist unsere Rache. Wem das zu wenig ist, der kann sich der sozialistischen Selbstmordherde anschließen.

19:47 | Leser-Kommentar zu Nukleus
So, so der werte Nukleus erklärt seinen Standpunkt und sein Weltbild. Bemüht "Van Diesel", Aliens und ne Art Vampire". Und progagiert in Endzeitstimmung und "Rache ist unser Überleben". Wo wir wieder beim alten Testament angekommen sind. Ich will gestehen, das ist mir zuwenig, immer wieder alte Muster auszuüben.
Gerade zu Ostern und der Wiederaufstehung, keiner fragt nach dem Sinn des Lebens, wer bin ich. Eine Vielzahl von Menschen frönt dem Glauben an den Himmel, was immer auch er sei, nur um ein Alibi zu haben, die vermeintliche Realität zu ertragen in der wir meinen, im Moment zu sein.
Keiner fragt, was man denn so im Himmel macht. Sich langweilen oder bewusst zu Leben in einem anderen Umfeld, wie man es denn von der Erde kennt. Dann haben wir noch die Fraktion, welche es sich ganz einfach macht und aussagt, das Wunder Leben, wie auch das Universum, wäre reiner Zufall aus dem Nichts. Das man hier müde wird, ist nicht zu verhelen, um so länger man in Fülle auf der Erde weilt und im Gegensatz wie vor 500 Jahren, nicht laufend damit beschäftigt ist, den Tag zu meistern bzw. zu überleben.
Auf Grund unserer Informations-Gesellschaft bzw. wegen dem technischen Fortschritt, gibt es auf der Erde inzwischen viele
Foren, Gruppierungen, Menschen welche andere Standpunkte vertreten und Sichtweisen haben. In Zeiten von Aliens, Dämonen und sonstigen Kräften die man Feinstofflich nennt. Und dies nur möglich wegen sogenannten technischen Revolution. Deswegen hat diese nicht nur negative Seiten, sondern auch das Gegenteil.
Selbst wir von TB sind ein Ausdruck von dessen. Denn vor z.B. vor 40 Jahren, welche ich als ca. 20 jähriger erlebte, hätte es schlicht kein TB gegeben usw. Und das "Outside the box" wäre allenfalls auf wenige Menschen beschränkt geblieben.
Und keinen werten Nukleus, welcher sich hier in relativ großen einbringen kann. Doch was sage ich, durch diesen Umstand, haben wir gesehen auf tausende von Jahren, ist das die Möglichkeit, das es diesmal anders läuft, wie es sich, was für Eliten auch immer, vorstellen und ausdenken. Denn diese Eliten können sich von tech. Fortschritt nicht abkoppeln der ebenso die Bewusstheit der Menschheit an sich anfeuert.
Wir sind somit in einer Art "Letzten Walzer der Tryrannen". Denn die alten Rezepte wirken nicht mehr, deshalb haben wir auch das was wir im Moment haben. Des ist das aufbäumen gegen einen Paradigmenwechsel, den sie selber verursacht haben, weil Sie technischen Fortschritt zum vergewaltigen von Massen benutzen.
Das wird aber nicht hinhauen weil es Einseitigkeit und Mangel in sich trägt. Man kann es allenfalls verzögern, doch durch Schnelligkeit der Wandlung, Dynamik selber, geht das nur eine relativ kurze Zeit.
Wir sind in einer historischen Wandlung, die mehr ausdrückt als "Rache ist unser Überleben". Sondern trägt zum ersten Male seit langem, die Möglichkeit und Wahrscheinlichkeit in sich, das die Freiheit des Menschen, sich endlich wirklich langsam manifestiert.
Gerade zu Ostern sollten wir das nicht vergessen, was Menschen als Christus-Bewusstsein umschreiben. Alles hat viele Ebenen und Aspekte, ob man diese sich ansehen will, ich rede nicht von übernehmen, bleibt jeden selber überlassen, deshalb ein aussergewöhnliches Beispiel dafür, das nur möglich wurde durch den sogenannten technischen Fortschritt: https://www.youtube.com/watch?v=f4TcFcr3oxg

08.04.2020

12:59 | Andreas Tögel   Wie wir nicht aus der Krise kommen: mit Erbschafts- und Schenkungssteuern

Lange hat es nicht gedauert, bis allerlei linke Geistesakrobaten, die ideologisch bei den Gewerkschaften, bei „Attac“ oder den Grünen beheimatet sind, den Königsweg aus der Corona-Krise gefunden haben: es handelt sich – Überraschung! - um Substanzsteuern. So wie uns CO2 – Abgaben zuverlässig vor dem Klimawandel bewahren werden, so werden Erbschafts- und Schenkungssteuern zu einer „fairen Verteilung der aus der Corona-Krise erwachsenen Lasten“ führen. Die Damen und Herren von Attac träumen bereits von Tarifen in einer Höhe von bis zu 60%. Diejenigen, die jetzt – Corona sei Dank – etwa als Unternehmer oder Vermieter unter erheblichen Einkommens- und Vermögensverlusten zu leiden haben, gehören, glaubt man Kogler & Genossen, zu den Krisengewinnern, während Sozialhilfebezieher die am schwersten Betroffenen wären. Klar soweit?
Nun besteht kein Mangel an theoretischen Überlegungen und empirischen Belegen dafür, dass das Vorhandensein und die Unantastbarkeit privaten Eigentums die Basis jeglichen Wohlstands, ja der Zivilisation überhaupt, bildet. Das Wesen einer modernen arbeitsteiligen Gesellschaft freier Individuen ist ohne privates Eigentum undenkbar. Denn was allen gehört, gehört bekanntlich niemandem und wird entsprechend schäbig behandelt (man denke an die katastrophalen Resultate der Kolchos- und Sowchoswirtschaft der untergegangen Sowjetunion). Unter dem Stichwort „Tragik der Allmende“ finden sich serienweise Beispiele für die mit Gemeinschaftseigentum verbundene, chronische Misswirtschaft und den daraus resultierenden Mangel. Der Schutz privaten Eigentums gehört daher nicht zufällig zu den Grundaufgaben des liberalen Rechtsstaates.
„Erben ist keine Leistung“ wird von den Enteignungsbefürwortern gerne zur Begründung ihrer Forderungen nach konfiskatorischen Steuern behauptet. Der Aufbau eines vererbbaren Vermögens ist allerdings schon eine Leistung - und zwar eine, die von begehrlichen Neidgenossen noch niemals erbracht wurde. Auf dem beschwerlichen Weg zum Aufbau seines Vermögens hat dessen Schöpfer schon jede Menge Tribute an den Fiskus entrichtet. Weshalb ihm also das Recht genommen werden soll, zu bestimmen, wer nach seinem Tod zum Eigentümer seines Lebenswerkes wird, liegt im Dunkeln.
Die Bestandsgröße Kapital für den Fall ihrer Übertragung (im Erbfall) kurzerhand zur Flussgröße Einkommen (des Erben) umzudeuten und – unter Hinweis auf die Besteuerung von Arbeitseinkommen - entsprechend zu enteignen, zeugt vom vollkommenen Fehlen der Einsicht in rechtlich-ökonomische Grundlagen.
Abseits von fundamentalen Grundsätzen gibt es indes auch handfeste praktische Einwände gegen die Einführung von Substanzsteuern. Indem man den Rechtsnachfolgern der Produktiven die Verfügungsmacht über ererbtes Eigentum nimmt, gelangt es dadurch ja nicht etwa in bessere Hände. Was haben denn die proletarischen Massen, denen nach Vorstellung der alten und neuen Marxisten das dem Klassenfeind entrissene Vermögen überantwortet werden soll, dafür getan? Worin besteht denn ihre Leistung, deren Fehlen man beim (bislang) rechtmäßigen Erben beklagt? Und da ja der größte Teil der vererbbaren Vermögen nicht in Bargeld, Gemälden oder Juwelen steckt, sondern in Unternehmen und/oder Unternehmensbeteiligungen: wie soll denn die geforderte Enteignung vonstattengehen? Sollen die Betriebe etwa von den Belegschaften oder von der Gewerkschaft übernommen und weitergeführt werden? In diesem Fall würden die Konkursrichter jahrelang kaum noch Freizeit haben. Oder sollen sie verstaatlicht werden? Das böte – im Lichte der immanenten Unfähigkeit des Staats als Unternehmer, wenig erquickliche Aussichten.
Die langfristig erfolgreiche Führung eines Unternehmens kann auf die Figur des Unternehmer-Kapitalisten nicht verzichten. Es ist eben ein entscheidender Unterschied, ob man ein Unternehmen mit seinem eigenen Geld und bei vollem Risiko führt, oder ob man das als auf der Lohnliste stehender Angestellter tut. Unternehmer und bloße Betriebsführer sind nicht dasselbe. Diesen Unterschied haben die alten und neuen Marxisten niemals begriffen.
Wer keine Massenarbeitslosigkeit will, sollte daher die Unternehmer nicht vergraulen. Wenn eine Kritik am bestehenden, „kapitalistischen“ System gerechtfertigt ist, dann die, dass die Figur des Unternehmer-Kapitalisten so gut wie ausgestorben ist – zumindest, soweit es „systemrelevante“ Großbetriebe betrifft.
Abseits tagespolitischer Scharmützel ist es in den meisten Fällen nicht verkehrt, nach den Wurzeln von Ideen zu suchen, um auf diese Weise listig vorgeschobene, von tatsächlichen Beweggründen unterscheiden zu können, die bestimmten Forderungen zugrunde liegen. Werfen wir zu diesem Behufe einen Blick in das 1848 von den Herren Karl Marx und Friedrich Engels veröffentlichte „Manifest der Kommunistischen Partei“. Hier finden wir nach der schwülstigen Einleitung dieses:
„Das Proletariat wird seine politische Herrschaft dazu benutzen, der Bourgeoisie nach und nach alles Kapital zu entreißen, alle Produktionsinstrumente in den Händen des Staats, d.h. des als herrschende Klasse organisierten Proletariats, zu zentralisieren und die Masse der Produktionskräfte möglichst rasch zu vermehren. Es kann dies natürlich zunächst nur geschehen vermittelst despotischer Eingriffe in das Eigentumsrecht und in die bürgerlichen Produktionsverhältnisse…“ Quelle
In der Folge wird ein Zehn-Punkte-Programm präsentiert, das zunächst in den „fortgeschrittensten Ländern“ verwirklicht werden soll. Darunter finden sich so großartige, in unserer angeblich kapitalistischen Welt längst realisierte Errungenschaften, wie die Schaffung von Zentralbanken, die Einführung starker Progressivsteuern, die Kindesverstaatlichung mittels „öffentlicher und unentgeltlicher Erziehung aller Kinder“ und die „Zentralisation des Transportwesens in der Hand des Staates“.
Was zur endgültigen Erreichung des sozialistischen Paradieses noch fehlt, ist die im Manifest geforderte „Expropriation des Grundeigentums“ (Grundsteuern sind immerhin ein erster Schritt in diese Richtung) und die „Abschaffung des Erbrechts“. Die von den Linken im Zusammenhang mit der Pandemie erhobenen Forderungen, werden nach ihrer Umsetzung diesem Mangel endlich abhelfen.
Wer also tatsächlich glaubt, es ginge bei den von Vizekanzler Kogler & Genossen entwickelten Begehrlichkeiten tatsächlich um die Bewältigung der (maßgeblich von der Nomenklatura mit ihrer erratischen Politik verschuldeten) Schäden die an den Volkwirtschaften entstanden sind, glaubt vermutlich auch an den Osterhasen. Selbstverständlich wird hier an einem bedeutend größeren Rad gedreht: es geht um nicht weniger, als um das Sturmreifschießen der letzten verbliebenen Bastion unserer einst bürgerlichen Gesellschaft: das Privateigentum.
Die von alten und neuen Marxisten geforderte Enteignung zielt, siehe „Manifest“ keineswegs auf die Verwirklichung romantisch-naiver Vorstellungen von Gerechtigkeit, sondern allein und erklärtermaßen auf die Zerstörung der Bourgeoisie. Und das ist mit Sicherheit das Letzte, was wir ausgerechnet in einer Lage brauchen können, in der wir es mit anhaltende Massenarbeitslosigkeit zu tun bekommen werden und der Staat und seine Schranzen sich als völlig unfähig erweisen, daran etwas zu ändern.
Wie auch immer die gewaltigen Aufräumungsarbeiten finanziert und bewältigt werden sollen, die „danach“ erforderlich sind: der Schlüssel liegt garantiert nicht in der Zerstörung des für den Wiederaufbau so dringend benötigten privaten Kapitals mittels Erbschafts- und Schenkungssteuern.

14:42 | Leser Kommentar
Zu diesem Thema hatte meine Großmutter (Arbeiterin) immer folgende Weisheiten parat: Der Teufel sch...t immer auf den größten Haufen" und "Durch ehrliche Arbeit ist noch niemand reich, geschweige denn, zum Millionär geworden".

05.04.2020

11:07 | HdK: Rüdiger Nehberg - ein großer Mann ist von uns gegangen

Vor Kurzem kam die Nachricht, dass Rüdiger Nehberg im Alter von 84 Jahren verstorben ist. Viele kannten ihn das den Survival-Spezialisten - "SIR VIVAL", tatsächlich hat er aber sein ganzes Leben für außerordentliche Aktionen zur Rettung von Indianern in Südamerika und gegen die Genitalverstümmelung von Mädchen und Frauen im Islam eingesetzt hatte. Dabei ging er immer ohne Aggression vor, sondern versuchte mit spektakulären Aktionen auf die Missstände hinzuweisen oder im letzteren Fall in Kooperation mit Muslimen eine Veränderung zu bewirken. Und er war unglaublich erfolgreich damit, jeder hätte zuvor gesagt, das wäre völlig unmöglich, was er dann geschafft hat.

Peter Denk
Rüdiger Nehberg ist vorgestern gestorben und ich durfte ihn kennenlernen und auch ein Interview mit ihm machen. Es ist unglaublich, was dieser Mann erreicht hat - und dabei geht es weniger um Survival. Es ist sehr inspirierend, gerade auch in der aktuellen Zeit. Ich habe das Interview auf meinem Blog nun noch einmal veröffentlicht, es ist recht lang, es darf aber gerne auch komplett in "Mit offenen Karten" gebracht werden, wenn es passt.

Natürlich passt's, Peter! TB

04.04.2020

13:27 | Nukleus "Informationen aus der Vergangenheit für die Zukunft" must must read!!!

Die Verunsicherung durch die momentanen Maßnahmen und die vielen widersprüchlichen Informationen ist für viele Menschen eine starke Belastung. Ich habe lange überlegt, ob ich hierzu auch noch meinen „Senf“, der eigentlich nicht mein „Senf ist“, dazugeben soll. Diese Entscheidung wurde jetzt durch ein tragisches Ereignis für mich getroffen. Ein ehemaliger Arbeitskollege mit dem ich einige Weiterbildungen besucht habe, ist an Covid19 verstorben, so die statistische Darstellung. Ich kenne seine Anamnese sehr genau, seine Lebensumstände und seine Ernährungsweise. Er passt sehr genau in das Opferbild mit Vorerkrankung, Medikation und gesundheitsschädigende Ernährungsweise. Die Mediziner kamen also nicht umhin, die Todesursache in seinen Vorerkrankungen zu sehen und hier Herzversagen. Da man aber hier den Erreger gefunden hat, kommt er natürlich mit rein in die Statistik.

Familiär bin ich auch stark vorbelastet, da meine Mutter und mein Vater Opfer der modernen Medizin geworden sind und meine Vater deswegen uns schon verlassen musste. Meine Mutter entwickelte durch Fehlmedikation eine äußerst problematische Autoimmunerkrankung und das Herz meines Vaters wurde dadurch sehr stark geschädigt. Mediziner probieren mit Medikamenten mehr oder weniger wahllos herum und wenn augenscheinlich eine Besserung der Allgemeinzustandes eintritt, dann muss es diese Krankheit also gewesen sein und man hält an diesem Medikament fest. Nun kam meine Mutter mit starken Beschwerden ins Krankenhaus und der dort behandelnde Arzt war schockiert über die vom Hausarzt verordnete vollkommen fehlerhafte Medikation. Selber beanstandete ich schon seit langen die Medikation und fand nun Bestätigung bei diesem Arzt.

Mein Vater musste wegen eines Notfalles stationäre Behandelt werden und dabei wurde seine Medikation radikal verändert, weil die vom Hausarzt einfach nur fahrlässig war.
Viele Kindern kennen das Problem, welches immer bei der „Erziehung“ der eigenen Eltern auftritt, man hört nicht auf die eigenen Kinder, selbst wenn man medizinisch technischer Ingenieur ist und einen Habilitation in Mikrobiologie hat, das alles zählt nicht, es ist das eigene Kind und somit ...keine Ahnung, irgendwie nicht so kompetent, wie jede anderer Mensch dort draußen. Man kann sogar als sogenanntes „Wunderkind“ gelten und hat dennoch keinen Einfluss auf seine Eltern.

Man kann Geschäftsführer einer Firma sein, technischer Direktor einer Entwicklungsabteilung oder Leutnant bei der Bundeswehr, interessiert die Eltern nicht die Bohne.
Von allem oben genannten Menschen mit diesen „Titeln“, habe ich diese Klagen schon gehört.

Nun versuche ich mein Glück hier, bei den verehrten bachheimer.com Leserschaft, damit sie ihr Handeln und Denken besser an den realen Bedingungen ausrichten können.

Will man das aktuelle Geschehen um diese Krise besser verstehen, muss man sich ähnliche Krisen in der Vergangenheit ansehen. Hier sticht natürlich sofort die „Spanische Grippe“ (SG) ins Auge. Die SG soll durch einen ungewöhnlich virulenten Influenza Virus verursacht worden sein. Da wir bisher nicht wieder von der SG heimgesucht wurden, dann sind wir also jetzt herdenimmun gegen die SG geworden. Aber wieso mutierte der Virus nicht wieder und begann sein Werk von neuen? Wir müssen schon genauer hinsehen und erkennen, damals herrschten extrem prekäre Lebensbedingungen mit nicht vorhandener Hygiene. Die SG war also keine Viruspandemie, sondern eine hygienische Katastrophe, welche das Immunsystem regelrecht ausgeschaltet hat und in sehr vielen Fällen sich dieses gegen den eigenen Körper gerichtet hat.
Man hat die Krankheiten und hier vor allem die Geiseln der Menschheit nicht durch die entwickelte Medizin bekämpft, sonder in erster Linie durch die gravierende Verbesserung der Hygiene.
Die Hygiene wird uns fortan immer wieder über den Weg laufen und zwar in den jeweiligen Extremfällen.

Springen wir von der SG ein paar Jahre in die Zukunft und schauen uns hier die Kinderlähmung etwas genauer an. Wir sahen bei der SG den starken Einfluss der Hygiene und den fatalen Lebensumständen auf den Verlauf einer Krankheit und auch wie häufig sie auftritt. Bei der Kinderlähmung haben wir aber ein etwas anderes Bild und hier kam es zu einer Häufung in den USA und Kanada in den 40er Jahren, obwohl hier die Lebensbedingungen als sehr gut zu bezeichnen sind, im krassen Gegensatz zu Europa, welches vom Weltkrieg sehr gebeutelt war. Liegt es also doch an einem aggressiven Virus? Soll es wirklich an einem Virus aus dem Darmsystem liegen, der in jedem Menschen zu finden ist und plötzlich das Nervensystem befällt? Hier ist es ganz interessant, sich die Entdeckungsgeschichte der Viren anzuschauen und es ist fast ironisch was der Name Virus bedeutet: Gift. Um es gleich vorwegzunehmen, dies wird keine Abhandlung, es gibt keine Viren. Ich schrieb schon des öfteren, die Entdeckung rund und den Virus sind von fatalen Fehlinterpretationen geprägt, an den man regelrecht krankhaft festhält.

Lässt man trotzdem vom Virus als Gift inspirieren, dann wird man zu dieser Zeit tatsächlich fündig:DDT. Hier beginnen die Parallelen zu vielen weiteren Epidemien sehr deutlich zu werden. Mit dem verantwortungslosen massenhaften Einsatz von DDT, gingen die Fälle der Kinderlähmung in die Höhe und sie fielen dann mit der Einführung der Polio-Impfung sehr stark ab. Ein deutlicher Beweis, die Impfung ist ein Segen, wenn man auf die Lügengeschichten der Pharma hereinfällt. Die Kinderlähmung ging nicht wegen der Impfung zurück, sondern in dem man neue Krankheiten erfand, welche mit der Kinderlähmung identisch waren. Die chemische Industrie, zu welche natürlich auch die Pharmabranche gehört, musste den Vergiftungsskandal rund um DDT vertuschen.
So wurde eine Impfung erfunden und eine dazugehörige manipulierte Erfolgsgeschichte dieser Impfung. Ab sofort war die Kinderlähmung nicht mehr die Kinderlähmung/Polio, sondern man erfand viele neue sonderbare Krankheiten dafür.
Was bei der Kinderlähmung auch sofort ins Auge springt, der massenhafte Einsatz von Beatmungsgeräten.
Hier sollten sich die ersten Puzzlestücke bereits in die jetzige Krise einfügen lassen.

Springen wir wieder ein paar Jahre in die Zukunft und kommen zu einem beispielhaften Medikament: Ende 1950 wurde ein rezeptfreies Beruhigungs- und Schlafmittel besonders Schwangeren für ihre speziellen Probleme empfohlen – Thalidomid, besser bekannt unter dem Handelsnamen Contergan. 1958 wurden die plötzlich auftretenden Fehlbildungen an Neugeborenen Nuklearwaffentest in die Schuhe geschoben. Nach und nach kristallisierte sich aber die nervenschädigende Wirkung von Thalidomid heraus und man führte die Rezeptpflicht ein. Interessant in diesem Zusammenhang, das letzte Bundesland war hier Bayern, welche die Rezeptpflicht einführte. Welches Bundesland hat in der jetziges Krise wieder eine auffallende Sonderposition eingenommen mit umgekehrten Vorzeichen?
Mittlerweile dürfte den letzten Seppel klar sein, welche Schäden Thalidomid verursacht.
Behalten wir also diese Sache im Hinterkopf, wenn wir die jetzige Krise verstehen wollen.

Springen wir in die nahe Vergangenheit und nach China, dann ist den meisten Menschen die extreme schlechte Nahrungsmittelsicherheit und hier der Skandal um Babynahrung bekannt. Mangelnde Lebensmittelsicherheit ist aber nicht nur ein Problem in China, sondern Lebensmittelskandale begleiten uns permanent in letzter Zeit. Sogenannte Umweltgifte werden besonders in China unkontrolliert ausgestoßen und gelangen in den menschlichen Organismus auf vielfältige Art. Auch hier finden wir wieder Beispiele aus der Vergangenheit. Die erste größte Industriestadt um 1840 in den USA hatte mit einem starken aufkommen von Nervenkrankheiten zu kämpfen und führte dies auf die vielen giftigen Verbindungen, die man dort einsetzte zurück. Es handelt sich um Philadelphia in dem es viel Schwerindustrie und Bergbau gab mit alle seinen hoch toxischen Chemikalien.
Was ist auch allgemeiner Konsens über Wuhan und den augenscheinlichen Ursprung des Virus? Die extreme Luftverschmutzung. Und wieder haben wir es mit einer Vergiftung zu tun.

Immer wieder kommen Verschwörungstheorien zustande, weil man gewisse Viren patentieren ließ. Eines dieser Patente wurde auf den Zika-Virus erteilt und man könnte hier schlussfolgern, man hätte eine biologische Waffe kreiert. Solche Annahmen manifestieren sich mit der Zeit und man kommt wie oben bereits erwähnt, zu irrigen Schlussfolgerungen und fatalen Fehlinterpretationen. Verfolgen wir aber die Vergiftungstheorie weiter wird man beim Zika-Virus auch schnell fündig.

Der Zika-Virus soll für die Fehlbildung bei Neugeborenen verantwortlich sein, hier das unterentwickelte Gehirn und der damit verbundene „Minikopf“. Der Zika-Virus ist auch ein Virus den man bei jedem Menschen vorfinden kann und dieser soll also wieder urplötzlich für diese Fehlbildung verantwortlich sein? Schaut man sich kurz um, dann findet man wieder ein Einsatz eines Pestizides, welche in der betroffenen Gebiete zum Einsatz kam. Und wieder zauberte man eine Impfung aus dem Hut.

Man kann sich sicherlich noch an die BSE-Kuh, die man durch das Dorf trieb, erinnern. Mysteriöse Prionen sollen für diese Krankheit verantwortlich sein, welche durch nichts zu zerstören sind, nur durch die extreme thermische Behandlung – also durch Verbrennung. Komischerweise fällt eine starke Häufung von BSE mit dem beginnenden Einsatz von Pyriproxyfen in GB zusammen. Und wieder konnte man ein Gift identifizieren, als den Auslöser für eine neue Krankheit.

Können Impfungen einen negativen Einfluss auf die jetzige Krise haben? Auffällig ist, medizinischer Personal erkrankt mitunter sehr stark und das obwohl diese „durchgeimpft“ sind. Schauen wir uns hier genauer die Impfung gegen Clostridium tetani beziehungsweise gegen Tetanospasmin /Tetanotoxin an. Hier suggeriert man den Menschen, man könne durch die Injektion eines abgeschwächten Giftes, hier des mit Formaldehyd behandelte Tetanustoxin, eine Immunreaktion hervorrufen, welches dann die Produktion von Antikörper initiiert gegen ein Toxin. Ich halte das für eine sehr geschickte Vorgehensweise, aber nicht in Hinsicht auf eine Immunisierung, sondern in Bezug darauf, ein Bakterium, welches allgegenwärtig ist, zu managen. Clostridium tetani ist überall und auch in jedem Menschen anzutreffen. Unter ungünstigen Umständen beginnt dieses Bakterium mit der Sezernierung von den Toxinen und schädigt nachgewiesenermaßen das Nervensystem schwer. Auch bei Tetanus war es nicht der Impferfolg, sondern die massive Verbesserung der Hygiene zu verdanken, das der Wundstarrkrampf fast nicht mehr auftauchte. Was bewirkt aber die Impfung tatsächlich? Da das „abgeschwächte“ Toxin keinerlei adäquate Immunreaktion hervorruft, hat man sogenannte Adjuvantien hinzugefügt und in diesem Fall Aluminiumhydroxyd, welche eine heftige Immunreaktion hervorruft und sehr stark schädigend auf den menschlichen Körper wirkt. Kurz, diese Impfung ist Körperverletzung. Mit dem im Medizinstudium vermittelten selektiven Wissen, muss natürlich die Impfung als wirksam und notwendig angesehen werden. Aber selbst Mediziner ist klar, Impfungen haben erst eine immunschwächende Wirkung und sollten nur komplett gesunden und starken Menschen verabreicht werden.

Impfungen sind aber nicht allesamt sinnfrei, bei der Tollwut hat diese zur Ausrottung in Deutschland geführt. Wobei ich zugeben muss, auch bei der Tollwut liegen noch viele Dinge im Dunkeln. Wie eine Wanderung entlang der Nerven geschehen soll ist fragwürdig, bei einem Virus, welches sich nicht aus eigener Kraft bewegen kann. Gerade bei der Tollwut wird auch immer öfters eine Übertragung durch Fledermäuse beobachtet.

Die Frage ob wir es mit einer biologischen Virus-Waffe zu tun haben, konnte schon beim Zika-Virus widerlegt werden. Ich kann nur immer wiederholen, man hält bei den Viren an vollkommen überholten Annahmen fest, weil diese Annahmen für die Finanzierung sorgen und niemand wird gerne seinen Job los. Es ist immer noch unmöglich, Exosomen von Viren zu unterscheiden.
Man lügt und betrügt, wenn es um die Kochschen Postulate geht und bei der jetzigen Krise und bei vielen anderen pathogenen Geschehen vorher, ist das erste Postulat schon verletzt: Der mutmaßliche Krankheitserreger muss immer mit der Krankheit assoziiert sein und darf in gesunden Tieren nicht nachgewiesen werden.
Covid19 wird auch bei gesunden Menschen ohne jegliche Symptomatik nachgewiesen und per Definition sind diese dann krank. Tetanuserreger findet man auch in jedem Menschen.
Das zweite Postulat: Der mutmaßliche Erreger muss in Reinkultur gezüchtet werden.
Gab es nie und wir es nie geben bei Viren.
Das dritte Postulat, wird durch die Nichterfüllung des zweiten Postulates ausgeschlossen.

Was haben wir also jetzt hier genau: Wenn viele sogenannte pathogene Keime überall um uns herum sind und in uns, wie kommt es dann zu einer Erkrankung? Wie kann es sein, das sich das eigene Immunsystem gegen den zu schützenden Körper richtet? Wie kann es sein das aus Opportunisten und aus Symbionten plötzlich Krankheitserreger werden? Warum überhaupt Krankheiten, also was hat sich die Natur dabei gedacht?
Die Natur an sich übt ständig evolutionären Druck auf die Natur selber aus. Der immer währende Klimawandel ist so ein evolutionärer Druck, entweder man weicht den neuen Bedingung dorthin aus, wo man die alten Bedingungen vorfindet oder man passt sich den neuen Bedingungen an. Einfachste Bakterien passten sich an die antibiotischen Medikamente an und so entstanden die vielen antibiotikaresistenten Keime. Der Mensch ist in einer Spirale aus Degeneration gefangen und durch übertriebene hygienische Maßnahmen, kam es zu vielen Autoimmunerkrankungen.
Wir haben selber die Voraussetzungen für die momentane Krise zu verantworten.

Wir lassen viele Medikamente in China herstellen und dort wird es mit der Sauberkeit nicht so genau genommen. Schnell sind viele Medikamente mit Giften kontaminiert und auffällig viele Menschen mit medikamentös behandelten Vorerkrankungen versterben. Hier kann man schon mal ansetzen und eine Ursache für den problematischen Verlauf der Lungenentzündung sehen. Die Medikamente greifen auch grundsätzlich stark in den Organismus ein und haben viele schwerwiegende Nebenwirkungen. Viele Medikamente werden auch falsch verordnet und schaden ausschließlich dem Menschen. Viele Impfungen sind reine Augenwischerei und die Wirkung muss stark angezweifelt werden. Oft genug konnten massive Impfschäden nachgewiesen werden.
Antivirale Mittel sind in den meisten Fällen vollkommen nutzlos und sogar für das Ableben des Erkrankten verantwortlich. Schaut man den Wirkmechanismus an, dann wird einem ganz Angst und bange. Man behauptet einfach, das Mittel wäre rein selektiv auf Viren wirksam. Das HIV-Medikament AZT verursacht alle AIDS Symptome und ist extrem toxisch.
Interferone, welche der Körper selber bei einer Virusinfektion der Zelle produziert, sind als Medikament höchst problematisch.
Antikörper sind auch in keinster Weise verstanden und Impfungen damit haben vollkommen unerwartete Begleiterscheinungen. Die Dynamiken im Körper wurden nicht im Ansatz richtig verstanden. Schaut man sich vielen Mechanismen bei einer Verletzung, die zum Wundschluss und zur Abheilung führen, an, kann man sich die Komplexität vorstellen. Bereits zu Anfang der Blutgerinnung beginnen sofort Mechanismen zu wirken, welche die Blutgerinnung begrenzen und später zum Stillstand bringen. Was müsste man bei einer Impfung alles für Co-Faktoren zusetzen, damit diese auch wirksam wird und die Nebenwirkungen sich in Grenzen halten? Ätzende Verbindungen wie Aluminiumhydroxid und hoch toxische organische Quecksilberverbindungen sind hier die denkbar schlechtesten Co-Faktoren. Genau diese Quecksilberverbindungen waren bei einer Impfstoff-Bestellung für die Regierungsapparatschicks nicht enthalten.

Die jetzige Pandemie wird nicht durch einen Virus verursacht, sondern durch eine Fehlfunktion im Immunsystem. Das Immunsystem reagiert extrem und greift den eigenen Körper an, wobei sich der Covid19 hier besonders verbreiten kann. Durch die ganzen Gifte die den Menschen zugefügt werden, kommt es zu einer Autoimmunreaktion, es wird Lungengewebe angegriffen und es entsteht eine Lungenfibrose. Diese Autoimmunreaktion ist mit einer Sekretabsonderung verbunden, welche die bekannten Probleme verursacht. Mittlerweile wirft man alles in den Covid19 Topf, was man noch so beobachten kann.
Diese außergewöhnlichen Umstände lassen die Mediziner meistens medikamentös wild um sich schlagen, was wir in einigen Videos schon zu hören bekamen. Diese irre Medikation führt zu einer sehr hohen Sterblichkeit bei den Patienten.
Wie unser sehr geschätzte Klinikinsider berichtet, konnte man die Problematik rund um die Lungenentzündung mit gesundem Hausverstand sehr gut in den Griff bekommen und dazu gehört der minimale Einsatz von Medikamenten und dem Management des Fiebers ohne es medikamentös zu senken. Großes Augenmerk wurde auf die Stressreduktion gelegt.
Der Einsatz von Chloroquin und ein Antibiotika scheint nicht in erster Linie das Virus zu bekämpfen, sondern das Immunsystem in die entsprechend richtige Richtung wieder zu lenken. Wie soll sonst der Einsatz eines bei Viren unwirksamen Antibiotika funktionieren? Möglich ist auch, man verändert intrazelluläre Stoffwechselfunktionen und das Virus kann nicht mehr von der Wirtszelle „gebaut“ werden.

Diese ganzen Wechselwirkungen aus Vergiftung mit kontaminierten Medikamenten, den Nebenwirkungen der Medikamente an sich, den Vergiftungen durch die vielen chemischen Produkte(Pestizide, Herbizide, andere „harmlose“ Verbindungen), Vergiftungen durch elektromagnetische Strahlung und den Vergiftungen der Psyche durch Angst und Panik, resultieren jetzt in dieser Pandemie und sind den Billys und Melindas und so weiter bekannt. Ihnen ist bekannt, der Keim ist nur gefährlich in der richtigen Umgebung und diese wurde erfolgreich geschaffen.

Ein junger Mann hat sich die gigantische Arbeit gemacht und vieles sehr anschaulich und mit Quellen in Videos gepackt...alle sind ein MUST SEE!

Impfkritik
https://vimeo.com/198533362

Polio im Kontext der Impfkritik
https://vimeo.com/235734339

Tetanusimpfung – Eine Risiko-Nutzen Analyse
https://www.youtube.com/watch?v=1RkMrYdbwQs

Corona
http://www.viaveto.de/media/files/Corona.m

17:56 | Leser-Kommentar
Interessante These wert Nukleus. Trotz frage ich mich warum ich noch lebe. Gerade in der Zeit wo ich Säugling zum Erwachsenen
wurde, waren viel sogenannte Dinge, was wir heute als Gesundheitsbelastung bezeichen, normaler Alltag, also jeden Tag.
Im Erwachsenenalter kam dann keine Entspannung, von kollabierden Atomkraftwerken, saueren Regen, bis zich böse Viren wie Schweinegrippe, Vogelgrippe usw. Jetzt noch G5 und noch andere heisse Sachen, die sich böse auf den Körper auswirken.
Und als Krone rauche ich seit 51 Jahren und trinke Alkohol, esse Schweineschäuferle, bin nicht vegan o.ä. Und wissen Sie was ich
vermisse ? Krafttraing von einer Fitness-Kette dessen Begründer ein Schweizer ist und ein gelernter Schreiner ist. Igendwie denk ich oft an eines, Angst scheint oftmals das Ego zu fressen. Und das alles weil man eine Art Grippe, Corona nennt. Bis jetzt war
Grippe akzeptiertes Lebensrisiko. Was machen wir bitte nach Corona ? Auf ewig und immer 2 m Abstand halten usw. ?

18:54 | Unser Mann an der Münchner Klinik
vielen Dank für Ihren umfangreichen und, meiner Ansicht nach, komplett richtigen Ansätze.
Folgendes bestätigt Ihre Theorie durch meine Erfahrungen aus der Praxis:
Komplette Reduktion des Bewusstseins unserer Patienten
Der vollständige Verzicht auf Pharmaka, mit Ausnahme von Narkotika für 5-7 Tage, sowie Adrenalin zur Kreislaufunterstützung.
Inzwischen die Gabe von Vitamin C, hochdosiert
vollständige Übernahme der Atemtätigkeit mittels Beatmung bis zur vollständigen Erholung des Lungengewebes.

Derzeit bekommen wir keine neuen Patienten, haben aber mehr und mehr Patienten aus den eigenen Reihen.
Erst heute eine Krankenschwester, Anfang 20, mit hohen Temperaturen und schwerster Respirationsstörung.
Natürlich komplett durchgeimpft, inclusive der alljährlichen Influenza-Impfung.
Ich berichtete bereits, dass ich persönlich auf derlei Substanzen verzichte und nicht unbedingt dazu raten würde.
Sie haben vollkommen recht, die Konstruktionen über diverse Krankheitsgeschehen sind oftmals geradezu abenteuerlich, nicht belegt und kommen über das Versuchsstadium selten hinaus.

Der Anlass ist ein trauriger, dennoch bin ich froh, dass Covid 19 uns dazu zwingt zu heilen, mit einfachen Mitteln und gesundem medizinischem Verstand, sogar ganz ohne die Hilfe der Pharmaindustrie.
Übrigens... unsere beatmeten Patienten haben wir auf 4 reduziert.
Teilweise haben wir hart kämpfen müssen, mit Einsatz der Herz-Lungen-Maschine und Dialysegeräten um die Patienten komplett zu entlasten, aber wir haben nicht ein einziges Leben bisher verloren und alle Patienten werden mit einer guten Chance auf eine hohe Lebensqualität wieder ins Leben entlassen.

 

03.04.2020

14:00 | Offener Brief von Conte an VdLeyen

Wir bedanken uns bei Silverado, der den Brief für die Bachheimer-Leser aus dem Intalienischen ins Deutsche übersetzt hat! TB

Liebe Ursula,

ich bin dankbar für die Gefühle der Nähe und die Anteilnahme, die die Worte inspiriert haben, mit denen Du dich gestern in dieser Zeitung an unsere nationale Gemeinschaft gewandt hast, insbesondere an unser Gesundheitspersonal, das sich unter großen Opfern und mit großer Verantwortung, ernsthaft dieser Notsituation stellt. Deine Worte sind der Beweis dafür, dass die Entschlossenheit der Italiener das Bewusstsein aller wachgerüttelt hat, alle Grenzen überschreitend und zur am heutigen Tage wichtigsten Überlegung geführt hat: was ist Europa zu tun bereit, nicht für Italien, sondern für sich selbst.

In diesen Tagen habe ich mich oft daran erinnert, wie der Notstand, den wir derzeit erleben, eine außergewöhnliche Antwort erfordert, da das Wesen und die Eigenschaften der aktuellen Krise den Fortbestand des gemeinsamen Hauses Europa selbst gefährden. Wir haben keine Wahl, die Herausforderung ist diese: Wir sind aufgerufen, einen Qualitätssprung zu machen, der uns zu einer Gemeinschaft macht, aus einem politischen und sozialen Blickwinkel, vor dem wirtschaftlichen.

Die europäische Solidarität hat sich, wie Du selbst in Erinnerung gerufen hast, in den ersten Tagen dieser Krise nicht gezeigt und jetzt gilt es, keine weitere Zeit zu verlieren.
Wir begrüßen mit Zustimmung den Vorschlag der Europäischen Kommission, mittels € 100 Mrd des SURE-Plans die Kosten der nationalen Regierungen zur Finanzierung der Einkommen aller, die in dieser schwierigen Phase vorübergehend ohne Arbeit sind, zu unterstützen. Das ist eine positive Initiative, da sie es erlauben würde, europäische Anleihen für einen maximalen Betrag von € 100 Mrd zu begeben, gegenüber € 25 Mrd an staatlichen Garantien.

Aber die erforderlichen Mittel, um in kurzer Zeit unsere Gesundheitssysteme, den Liquiditätsbedarf von hunderttausenden kleinen und mittleren Betrieben, die Arbeitsplatzsicherung und die Einkünfte der Selbstständigen zu tragen, sind erheblich höher. Und das gilt nicht nur für Italien. Dafür muss man erheblich weiter gehen.
Andere internationale Player, wie die USA, stellen eine beispiellose fiskalische Anstrengung auf die Beine, und wir, als Italiener und als Europäer, können es uns nicht erlauben, nicht nur die Herausforderung des Wiederaufbaus unserer Wirtschaft, sondern auch die der globalen Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren.

Wenn man einen Krieg führt, ist man verpflichtet, alle für den Sieg erforderlichen Anstrengungen zu unternehmen und alle Mittel die für Beginn der Wiederaufbaus zu ergreifen.
Zu diesem Zweck habe ich in den vergangenen Tagen den Vorschlag eines European Recovery and Reinvestment Plan gemacht. Es handelt sich um ein mutiges und ehrgeiziges Projekt, das eine gemeinsame haushaltliche Unterstützung benötigt und in Folge innovativer Werkzeuge wie die European Recovery Bond benötigt: Staatsanleihen, die dazu nützen sollen, die außergewöhnlichen Anstrengungen, denen sich Europa zum Wiederaufbau des sozialen und wirtschaftlichen Netzes gegenübersieht, zu finanzieren. Wie ich bereits erklärt habe, sollen dies Bonds nicht dazu dienen, Schulden, die jedes unserer Länder in der Vergangenheit angehäuft hat, gemeinsam zu tragen, und auch nicht dazu, dass Bürger einiger Länder die zukünftigen Schulden anderer zu tragen hätten.

Es handelt sich – eher – darum, die wahre „Feuerkraft“ der europäischen Familie, zu der wir alle gehören, zu nutzen, um einem großen, gemeinsamen und geteilten Programm der Unterstützung und des Aufschwunges Leben einzuhauchen, sowie den Familien, den Unternehmen, den Berufstätigen und all unseren Kindern eine würdige Zukunft zu sichern.

Am Ende des letzten Europäischen Ratstreffens vom 26. März haben wir uns 2 Wochen Zeit gegeben, um diese Herausforderung anzunehmen. Bedauerlicherweise haben manche Vorbereitungen zu den technischen Aufgaben, auf die ich einen Blick werfen konnte, mir nicht den Eindruck vermittelt, auf der Höhe der von der Geschichte an uns gestellten Aufgabe zu sein.

Man fährt fort, auf Instrumente zu verweisen, die vollkommen ungeeignet für die zu verfolgenden Ziele scheinen, wenn man berücksichtigt, dass wir einem epochalen, symmetrischen Schock, der nicht vom Verhalten einzelner Staaten abhängt, gegenüberstehen.
Es ist der Moment gekommen, mehr Ehrgeiz, mehr Einigkeit und mehr Mut zu zeigen. In einem Sturm wie dem des Covid-19, der alle trifft, nützt ein Schwimmreifen für Italien nichts: es wird ein solides, europäisches Rettungsboot benötigt, das unsere Länder gemeinsam in Sicherheit bringt. Wir verlangen von niemandem, für uns zu rudern, wir haben starke Arme

„Die Entscheidungen, die wir heute treffen, werden für Jahre in Erinnerung bleiben. Sie werden das Europa von morgen formen“, hast Du gestern geschrieben. Ich bin vollkommen einverstanden. 2020 wird ein Scheidepunkt in der Geschichte der Europäischen Union sein. Jeder institutionelle Handlungsträger wird Rechenschaft ablegen müssen, auch den Nachkommen, über seine Standpunkte und seine Handlungen. Nur wenn wir den Mut finden, nur wenn wir die Zukunft mit den Augen der Solidarität und nicht dem Filter des Egoismus sehen, werden wir 2020 nicht als Jahr des Scheiterns des europäischen Traums, sondern als dessen Wiedergeburt in Erinnerung behalten können.

 

 

01.04.2020

14:29 | Willy Wimmer - Was soll aus uns werden?

Ein Blick auf die angebliche „Weltgesundheitsorganisation ( WHO) macht blitzartig klar, was man über Jahrzehnte sich anbahnen sah, aber kaum verständlich machen konnte. Die Welt besteht aus Staaten und aus Finanzgruppen, die sich der Staaten solange als Agenturen für ihre Interessen bedienen, solange es dieser Staaten noch bedarf.
Die WHO ist ein Prototyp dieser Entwicklung, die -siehe Migration zur Beseitigung der Staaten-nicht alleine auf die WHO beschänkt ist. Public-Private-Partnership ist auch in Zeiten von Covid 19 das WHO-Schlüsselwort. Es macht praktisch deutlich, daß die Globalmilliardäre längst das Gesetz des Handelns in der Hand halten und die Staaten nach ihrer Pfeife tanzen. Damit werden im Maßstab der Weltbevölkerung jene Strategien fortgesetzt, die über Jahrzehnte zur Anhäufung gigantischer Vermögen geführt haben. Das Modell ist bestechend schön. Die Anteile an den Unternehmen mit globalstrategischer Ausrichtung im Sinne des amerikanischen Staates gingen zum Großteil nicht in den Börsenhandel und wurden nicht versteuert, um anschließend in steuerfreie Stiftungen gebunkert zu werden. Es handelt sich um eine globale Plünderungsstrategie, wie sie Francis Drake nicht besser erfunden haben könnte. Das, was man bei der Plünderung erzielt und nie versteuert hat, dient über die Stiftungen dazu, sich die Welt gefügig zu machen, bis hin zu den Testverfahren in dem einen oder anderen Staat, mit dem angeblichen Drang, die Weltherrschaft anzustreben,

Willy Wimmer, 1. April 2020

31.03.2020

11:49 | Willy Wimmer "Die Corona-Lage Ende März 2020"

Guam ist weit genug weg, um sich in diesen schmerzerfüllten Tagen Gedanken darüber zu machen. Guam war uns vor knapp mehr als einhundert Jahren näher, wie das Wrack eines Schiffs der kaiserlich-deutschen Kriegsmarine im Hafen von Guam zeigt. Guam hat heute die Funktion eines amerikanischen rückwärtigen Flugzeugträgers, mit dem weite Teile des asiatischen Festlandes geradezu in Schach gehalten werden. Derzeit wird diese Bedeutung Guams noch dadurch unterstrichen, daß der US-Flugzeugträger „Theodore Rooseveldt“ in Guam auf Reede liegt und mit ihm die dazugehörende Träger-Kampfgruppe. Internationalen Presseberichten zufolge, hat der von Wuhan ausgehede unsichtbare Feind namens „Covit 19“ bereits zu Erkrankungen bei den Mannschaften der Flugzeugträger-Kampfgruppe geführt und es dürfte eine Frage der Zeit sein, sich Gedanken über die Einsatzfähigkeit einer der amerikanischen „maritimen Kronjuwelen“ und des Rückgrats der amerikanischen globalen Macht in Zeiten der globalen Seuche zu machen. Bei der Geschwindigkeit, mit der sich gerade in USA die Todesseuche ausbreitet, wird die Auswirkung auf die Einsatzfähigkeit der Gesamtzahl der Flugzeugträger-Kampfgruppen von nicht zu unterschätzender Bedeutung für die globale Stabilität und die damit verbundene  Bedeutung nicht nur der Vereinigten Staaten sein.

Die Insel Guam liegt für uns am anderen Ende der Welt und aus guten Gründen werden bei uns wegen der Auswirkungen der Todesseuche Endlos-Diskussionen über die wirtschaftlichen Auswirkungen von Wuhan geführt. Dabei könnte uns die von Präsident Trump so genannte „chinesische Seuche“ schneller einholen, als uns liebt sein dürfte. Hängt doch davon wesentlich die Frage ab, gegen was wir derzeit alle unsere staatichen Kräfte in der Abwehr dieser „Pest def Globalisierung“ aufbieten? Mit was haben wir es bei „Covit 19“ zu tun? Aufschluß werden uns vermutlich Klagen auf Billionen-Dollar-Schadenersatz gegen die chinesische Regierung liefern, die amerikanische Anwaltsfabriken derzeit in der Mache haben. Wie man lesen kann, sind die jeweiligen Anwaltsfabriken dem einen und dem anderen amerikanischen politischen Lager durchaus nahe. Präsident Trump hatte bereits in seiner „Covit 19 Pressekonferenz“ am 17. Märt 2020 den großen Knüppel gegen China rausgeholt,
als er von „chinesischer Seuche“ als Retourkutsche für chinesische Schuldzuweisungen an eine aus den USA stammende Verbringung des tödlichen Virus nach Wuhan spach. Wuhan hat damit ein globales Konfliktpotential, dessen Auswirkungen nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Übrigens auch im Sinne, sich eines Besseren zu besinnen. Gerade in Zeiten, wie der Globus sie derzeit erleidet, sollte uns bewußt sein, daß die nukleare Zerstörungskraft, die von einem entsprechend bestückten U-Boot ausgeht, durchaus ausreicht, die Welt unbewohnbar zu machen.

Bisher vermag niemand eine Antwort auf die Frage zu geben, mit was wir es bei „Covit 19“ überhaupt zu tun haben? Ist es ein in der Natur vorkomendes Virus? Stammt dieses Virus aus einem der bei Wuhan befindlichen Bio-Labore und hat Waffencharakter? Ist das Virus vor Ort in Wuhan mutiert? Der Doyen der modernen Biotechnologie und Wiener Professor Heinrich Wohlmeyer wird nicht müde, auf eine Besonderheit in Wuhan hinzuweisen. Danach ist Wuhan nicht nur global die erste Stadt, die komplett von der modernsten 5G-Technologie bestimmt wird. Diese Technologie könne durch ihre Strahlung Mutationen an Organismen herbeiführen. Erschwerend komme bei dieser
Digitalisierung hinzu, daß die Auswirkungen nicht über jahrelange Feldversuche nach den internationalen Standards bei der Einführung von Großtechnologie untersucht worden seien. Letztlich taucht eine Frage auf, die „kriegsentscheidend“ sein könnte: wurden im Herbst des vergangenen Jahres Umstände bei den globalen Militärwettkämpfen in Wuhan bewußt oder fahrlässig benutzt, das Virus in der Form, die sich global ausbreitet, in die Welt zu setzen?

Antworten auf diese Fragen dürften die Voraussetzung dafür sein, wirksame Strategien zur Bekämpfung dieser  Todesseuche finden zu können. Man muß nicht weit gehen, um feststellen zu können, wie Nachbarstaaten sind den Fragen stellen, die in unser aller Interesse gelöst werden müssen. Danach hat die Schweiz nicht nur den gesamten Sanitätsdienst der Schweizer Streitkräfte mobilisiert. Eine Maßnahme, die den Ernst der Lage deutlich macht. Dann bettet sich in diese Vorkehrungen ein, in welchem Umfang das weltweit renommierte ABC-Institut in Spiez personell in diesen Tagen „aufmunitioniert“ worden ist. Die Spitzenkräfte des chemisch-industriellen Komplexes aus dem Großraum Basel wurden in diesen Tagen in Spiez zusammengezogen. Die Schweiz macht damit eines deutlich. Sie hat Konsequenzen aus den entsprechenden Übungen der Jahre 2012/2013 gezogen, die auch in anderen europäischen Staaten durchgeführt worden sind. Bei uns in Deutschland sind sie in der Zeit vor Jens Spahn folgenlos in den Schubladen verschwunden.

Antworten auf diese Fragen müßten aus der WHO, der Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen erfolgen. Es sind aber nicht die Staaten, die dort das Sagen haben. Die WHO ist der Prototyp dafür, daß für eine angelsächsische Gruppe von Globalmilliardären eine internationale Organisation zu einer Agentur zwecks Durchsetzung ihrer globalen Vorstellungen geworden ist. In dem Maße, wie die Vereinten Nationen in der Friedenssicherung versagten oder kläglich scheitern mußten, wurden ihre Unterorganisationen zu Werkzeugen,
im Interesse dieser Globalmilliardäre eine Welt zu schaffen, in der der Nationalstaat durch die Neue Weltordnung der Nicht-Regierungsorganisationen abgelöst werden sollte. Am vergangenen Sonntag war in den BBC-Nachrichten zu hören, daß der ehemalige britische Premier Gordon Brown wegen „Covit 19“ die Weltregierung gefordert habe.
Kein Wunder, wenn zahlreiche und kenntnisreiche Zeitgenossen mit größtem Mißtrauen auf alles blicken, was sich um „covit 19“ zeigt, nicht nur an staatlichen Einschränkungen von Grundrechten. Für andere wieder ist es ein Glückszustand, daß sich soviel von Nationalstaat und seinen Instrumenten zur Daseinsfürsorge erhalten hat, um den Kampf gegen die Todesseuche überhaupt führen zu können.

 

Willy Wimmer, 31. März 2020

30.03.2020

22:03 | Leser-Zuschrift  "Wird eine Sau durch die Welt gefagt?"

nun lese ich seit einiger Zeit Ihre Seite, ohne ein Wort meinerseits. Doch nun möchte ich zu dem Weltgesehen Virus mein Denken beisteuern.
Seit der Virus in China zum ersten mal aufgetreten und was viel wichtiger ist, Weltweit bekannt gegeben wurde, war mir sofort klar, das eine neue Sau um die Welt gejagt wird. Denn hätte man es nicht in den Medien berichtet, gäbe es auch keine Sau.

Seit wann Interessiert das Chinesische Regime ein paar Tote?
Doch nun haben wir diesen Super Gummiband-Virus, den man Zeitlich strecken kann, bis auch noch die Immobiien krachen. Denn niemand weiß genau was der Virus wirklich ist, und das genau braucht man, um das Volk weiter in Quarantäne zu halten.
Ein Bekannter hat nun den Virus, und wie ist es? Nun ja, halt wie eine normale Grippe, eine Grippe, wo früher niemand mit zum Arzt ging. Aber wir glauben halt immer noch an die Götter in weiß.

Ich glaub aber schon, dass nicht jeder Infizierte das Glück hat, es so harmlos wie Ihr Bekannter durchzustehen! TB

Ich kann das alles nicht fassen, was jetzt geschieht und niemand scheint es zu erkennen.
Die Regierungen Weltweit verscherbeln das Volksvermögen an die Finanzelite, und das Volk wird eingesperrt und kann zuschauen wie Ihr Leben ruiniert wird. Das Volk wird NICHT eingesperrt wegen des Virus, sondern die Regierungen haben Angst, das sich das Volk zusammenraufen kann und die Regierungen stürmt. Deshalb die Quarantäne.
Ja so wird NWO gemacht, aber wir dürfen ja wenigstens zuschauen!

Aber die Amis werden uns schon befreien!? Ja wirklich? Der das glaubt, der sollte sich einmal dieses Video anschauen.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=ENMmgqkCObs&feature=emb_logo 

Ja und für alte gelöschte Videos entschuldigt man sich seitens YouTube!
Alles wird gut,--------------------- doch für wen? Sorry, mußte einfach raus, halt mein Denken!
Vielen Dank für Ihre wunderbare Seite

Wir danken für ihren Beitrag, hoffe, es bleibt nicht nur bei der Premiere! TB

29.03.2020

17:21 | Leser-Zuschrift "Warum die meisten EU-Regierungen nicht einmal zum Krenreiben taugen"

Die UPR-Union Populaire Republicaine, die einzige echte französische FREXIT Partei,
prangert schon seit Jahren die GOPE ( Grandes Orientations Politiques Economiques ) als eines der grössten Übel der EU an.
Da die GOPE ( auf Deutsch kurz " Empfehlungen " ) aber nicht nur für Frankreich, sondern für ALLE EU-Länder beschlossen werden, lohnt es, dieses
von den MSM vollkommen totgeschwiegene, aber äusserst wichtige dirigistische EU-Instrument etwas näher zu betrachten.
Diese " Empfehlungen " werden von dem hiefür zuständigen EU-Organ ECOFIN ausgearbeitet.
ECOFIN - Rat für Wirtschaft und Finanzen - setzt sich aus den Wirtschafts- und Finanzministern der EU-Staaten zusammen, tagt monatlich und gibt
jährlich jedem einzelnen EU-Land seine entsprechenden " Empfehlungen " für politische und wirtschaftliche Verhaltensweisen ( Adieu; nationale Wirtschafts- und Finanzpolitik )

Grundlage der " Empfehlungen " sind die Artikel 121 und 148 des " Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union " in seiner aktuellen Fassung,
veröffentlicht im Amtsblatt der EU am 07. 06. 2016: Ref. C 202/1.
Art. 148/2 bestimmt in Ergänzung zu Art. 121, dass jährlich Leitlinien über die Beschäftigungspolitik jedes EU-Landes festgelegt werden,
wobei eine Rechtfertigungspflicht der EU-Länder über die Befolgung der Leitlinien vorgesehen ist. ( Adieu ; nationale Beschäftigungspolitik )
Der Ursprung dieses Vertrages liegt in Maastricht, wo am 07.02. 1992 die zunehmende Koordination der Wirtschaftspolitik aller Mitgliedsländer vereinbart
wurde. In den Verträgen von Amsterdam ( 02. 10. 1997 ), Lissabon ( 23/24. 03. 2000 ) und Göteborg ( 15/16. 06 2001 ) wurden alle diesbezüglichen
Massnahmen und Strukturen sukzessive weiter verschärft.
Im Streitfall werden bindende Beschlüsse mit qualifizierter Mehrheit ohne Berücksichtigung des betroffenen Mitgliestaates gefasst.
Dass diese " Empfehlungen " in Wirklichkeit Befehle sind, ergibt sich klar aus Artikel 3 der Verordnung Nr. 1174 / 2011 des Europäischen Parlaments und Rates:
Hier sind ausdrücklich ( finanzielle ) Sanktionen im Fall der Nichtbefolgung der ausgesprochenen " Empfehlungen " festgeschieben.

Vor diesem Hintergrund werden viele politische Handlungsweisen, die alles andere als zu Gunsten des Wahlvolkes geschehen, erheblich veständlicher.
Das schlagendste aktuelle Beispiel ist sicher derzeit Frankreich und die von Macron allem Widerstand zum Trotz durchgezogene Pensionsreform.
Er weiss natürlich, dass er damit massiv an Stimmen verliert - wenn man aber die diesbezüglichen " Empfehlungen " für Frankreich durchliest
( wortwörtlich: Vereinheitlichung aller Pensionsarten bei einer Angleichung an das jeweils niedrigste Niveau ), weiss man,
wessen Wünsche er berücksichtigt - sicher nicht die des französischen Volkes.
Auch das Gezänk mit anderen EU-Ländern wie Ungarn und Polen liegt in diesen " Empfehlungen " begründet.

Die " Empfehlungen " erfolgen für alle Länder durchwegs im Sinn einer Globalisierung, meistens zugunsten der ( Gross-) Wirtschaft und selten zugunsten des
Einzelnen/Verbauchers.
Sie sind manchmal auch unfreiwillig komisch, wenn beispielsweise die Ungarn wegen ihrer ungesunden Lebensweise an den Pranger gestellt werden.
Rauchen sei noch viel zu stark verbreitet anstatt mit zelotenhaftem Eifer verfolgt zu werden, Alkoholkonsum sei unverantwortlich hoch und überhaupt seien
die Ungarn viel zu dick. Tatsache - lesen Sie die Ungarn - " Empfehlungen ".
Natürlich gibt es auch sehr Wissenswertes über Österreich: z.B. über den Pflegeregress aber das kann jeder für sich selbst " in Ruhe geniessen ".

Die Texte der " Empfehlungen " sind im Internet unter " Empfehlungen des Rates + Eingabe des gewünschten EU Landes " zu finden.

Zusammenfassung:
Mit Ausnahme einiger weniger EU-Regierungen ( und auch die schlucken nolens volens viele Kröten )
sind die gewählten Repräsentanten ihrer jeweiligen Länder nur Marionetten. die nach dem Willen der
ungewählten EU-Kamarilla tanzen müssen.
Über die berechtigte Frage, wozu man nationale Regierungen ohne tatsächlicher Macht- und Entscheidungsbefugnisse überhaupt noch braucht,
ist man höheren Ortes durchaus erfreut: zielt sie doch auf eine Selbstaufgabe der Lemminge ( Motto: Die Wurschtln ham eh´nix zum plaudern,
gscheiter wars. mir gebn glei ollas nach Brüssel ). Das wäre eine gelungene praktische Anwendung von
Sun Tzu (sinngemäss ) Der wertvollste Sieg ist jener, den man ohne Waffengewalt erringt. Gewiss ist, dass die Leute im Hintergrund natürlich
( nicht nur ) Sun Tzu kennen.

Die Lösung kann nur der Austritt aus diesem grössenwahnsinnigen, in eine Diktatur degenerierten Irrenhaus sein !
Vielleicht bringt Corona + Zusammenbruch unseres Finanzsystem schon bald vollkommen neue Gegebenheiten.
Wir haben das Vorrecht, in selten spannenden Zeiten zu leben.

28.03.2020

17:50 | Leser-Zuschrift "Mein Corona-Tagebuch 28.03.2020"

Daddy liegt auf der Intensiv. Diverse Entzündungen im Körper.
Auch Lungenentzündung. Virustest gemacht, Ergebnis steht aus.
Hier bei Bachheimer.com wird Corona mittlerweile auch nicht mehr so ernst genommen.
Heike & ich verlassen uns hier auf unseren gesunden Menschenverstand.
„Kann sein, muss aber nicht“. Safety first. IMMER!
Es wird so viel Mist erzählt, ausgestrahlt, immer wieder wiederholt.
Das RKI… „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Mehr sag ich dazu nicht.
Eine Anmerkung erlaube ich mir jedoch, und bitte höflich um Beachtung:
1. Es ist selbstverständlich ok auf meine Beiträge zu antworten, und für die ehrliche Anteilnahme an der, noch unbekannten Krankheit meines Vaters, bedanke ich mich herzlich.
Was ich partout nicht leiden kann ist, wenn mich jemand Duzt der mich überhaupt nicht kennt.
Bitte unterlassen Sie dies in Zukunft, oder nennen sie zumindest ihren Namen.
2. Kommentar eines Lesers: „Seien sie >VORSICHTIG< mit dem Wort "Hoax"“.
Diese Wortwahl gehört wohl eher zur Rolle eines Blockwarts. Niemand sagt mir, was ich zu tun und zu lassen habe.
Vielen Dank.
Und nun: TB und ich, TP. Ich biete Ihnen hiermit das DU an.
Ich bin eh älter…
Viele Grüße.


17:44 | Nukleus "Beschäftigt euch bitte mit förderlichen Sachen auf die ihr auch selber großen Einfluss nehmen könnt"

Adrenochrom ist ein Stoffwechselprodukt des Adrenalin und kann einfach synthetisiert werden. Es ist nicht notwendig Menschen zu quälen und dann das Zeug abzuzapfen. Es besitzt auch keinerlei psychotrope Wirkung, wie es der Spielfilm „Angst und Schrecken in Las Vegas“ suggeriert. Ebenfalls in diesem Spielfilm, wacht der Protagonist nach dem „Adrenochromrausch“ mit einem umgeschnallten Gummiechsenschwanz auf. Das ist natürlich wieder ein deutliches Zeichen, wir werden von Echsenmenschen unterjocht.

Verschwörungstheorien haben mehrere Funktionen, Vertuschung, Täuschung, Lenkung und mal selber sein Gehirn auch benutzen. Kommt mir so eine interessante Theorie unter, dann recherchiere ich gleich mal nach. Ich will wissen, was es damit auf sich hat und in welche Kategorie ich diese vorläufig einordnen kann.

Hinter diesen ganzen Echsenmenschen und Raubwesen ernähren sich von unserem Körpern und sonst was alles, steckt ein tieferer Sinn und etwas sehr reales. Hier bietet wieder ein Spielfilm gute Anhaltspunkte und das ist „Matrix“. Hier ernähren sich Maschinen von unserer Energieabgabe.

In der Tat ist die Welt voller Energie- und Zeiträuber. Viele haben es auf unsere Aufmerksamkeit abgesehen und versuchen diese zu fixieren. Hier haben wir einige b.com Leser, dessen Aufmerksamkeit auf diese Adrenochrom-Folter-Gewinnung fixiert ist und dabei verlieren sie den Blick für die Realität. Sie sind also tatsächlich Energieräubern zum Opfer gefallen. Sehr gut merken diese Menschen es selber, wie Energie raubend es ist, sich solchen meiner Widerworte auszusetzen. Die Energie geht aber nicht auf mich über, diese Energie verbrennen sie selber, weil sie versuchen ihrem Weltbild aufrecht zu erhalten. Eine Lüge zu leben, verbraucht sehr viel Energie, ebenfalls eine Halbwahrheit zu stützen.

Der schlimmste Energieräuber stellt Religion dar und was für hohle Hüllen diese zurück lässt, was vorher mal ein Menschen gewesen schien.

Die Leser mit diesen Adrenochromgeschichten sind nur ein paar Schritte von der Wahrheit entfernt, eine Wahrheit die tatsächlich positiv auf ihr Leben einwirken kann. Was soll man den gegen diese bösen Adrenochromfresser den auch unternehmen? Sie sind ja fast unantastbar, außer der Messias kommt und bestraft diese hart in Form einer vergifteten Droge.

Dieses Warten auf den Messias und die Ansicht, selber könne man eh nichts bewirken, wirken sich nur lähmend auf die Menschen aus. Mein Angebot, befreit euch von solchen Lähmungen und gewährt euch wieder selber Wahlfreiheit.

Solche Geschichten sind grausam und widerlich, beschäftigt euch bitte mit förderlichen Sachen auf die ihr auch selber großen Einfluss nehmen könnt.

06:18 | Leser Kommentar zum Kommentar von 20:59 Uhr

ich staune ja immer noch, dass der Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen wird. Das Virus macht vor allem eines: Es generiert Anpassungsdruck auf die Spezies, die es schon lange nicht mehr nötig hatte, sich natürlichen Prozessen anzupassen. Es ist vollkommen sinnlos, Angst zu haben oder den ‚Krieg gegen das Virus‘ zu führen: Je mehr Menschen sich aus eigenen Stücken anzupassen in der Lage sind, desto weniger Schaden an der Spezies gibt es. Nun sind unsere Mitmenschen aber aus eigener Kraft nicht mehr anpassungsfähig, dafür aber gut darin, sich wichtig und kompetent zu fühlen. Keiner war genötigt, trotz der Kunde von der bereits umgehenden Seuche z.B. noch in die Alpen zum Skiurlaub zu fahren und die Seuche mit nach Hause zu bringen. Dennoch wurde es massenhaft praktiziert. Schließlich war der Urlaub ja bereits bezahlt. Es ist eben die Frage, ob man selbstverantwortlich entscheidet, oder sich an ‚offiziellen Reisewarnungen‘ orientiert – und die Verantwortung damit einfach auf den Staat abschiebt. Schließlich hat ja auch der Spahni gesagt, dass alles unter Kontrolle sei. Klar. So blöde muss man erst mal sein, dass man sich von der Politik solchen Müll auf’s Ohr drücken lässt. Das Virus lässt sich von solcherlei Mummenschanz nicht beeindrucken, es ist ihm sogar gleich, dass der Urlaub bereits bezahlt war. Es vollbringt mit der Präzision des Universums konsequent und knochentrocken sein Werk. Der Staat reagiert darauf und kompensiert die in der Bevölkerung grassierende, verantwortungslose Dummheit mit einschneidenden Einschränkungen. Ich kann auch nicht ausschließen, dass die Herrscherkaste versuchen wird, aus der gegenwärtigen Situation Kapital zu schlagen und hier gerade die EUdSSR errichtet. Das ist eine von einer unüberschaubaren Vielfalt möglicher Varianten. Aber das sind eben nur Symptomketten, nicht die Ursache. Das zu sein, bleibt der menschlichen Dummheit vorbehalten.

08:44 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
@ Kommentator : wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Er ist erstaunt, dass viele den Wald nicht sehen, hat aber selber einen Balken im Auge :-)) Das böse Killervirus, muah...sich selber anpassen, zu Hause einschliessen, soziale Kontakte vermeiden, ist das Ihr Ernst ? Und dann den Menschen vorwerfen, in den Skiurlaub gefahren zu sein, obwohl da draussen eine "Seuche" rumkreucht. Die wahre Seuche ist die unendliche Dummheit der Menschen, die sich jeden Furz ins Gehirn blasen lassen, wenn nur so ein "Experte" in weiss (meistens eine Miet-Maulhure") ihm seine Weisheiten verkündet. Die Widersprüche dieser ganzen Farce fallen den wenigsten auf, out of the box findet leider kaum statt, lieber wartet man auf den Impfstoff, den Erlöser oder was auch immer... Herr lass Hirn regnen !!
P.S. eine dieser Skiurlauber ist eine Freundin von mir, die war in Home-Quaränte, hatte eine mittelschwere Grippe und ihr ging es auch scheisse, ist jetzt aber wieder wohlauf und versteht, wie auch viele andere diesen ganzen Zirkus nicht.

10:28 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
Es wäre nicht nötig gewesen, dass Sie Sie hier auch noch den Beweis der Richtigkeit meiner Aussage antreten. Offenkundig gehören Sie genau zu dem Personenkreis, den ich adressierte. Schön, dass Ihre Freundin zu den dümmlich-asozialen Elementen gehört, die die Seuche eingeschleppt haben. Natürlich versteht sie gar nicht, was die Leute haben – schließlich hat sie es selbst überstanden. Dass sie mit ziemlicher Sicherheit andere angesteckt und einen eigenen Strang der Infektionskette in Gang gesetzt hat, an dessen Ende vielleicht 10, vielleicht auch 50 Vorerkrankte oder Alte sterben dürfen – den ausgelösten medizinischen Aufwand mal gar nicht gerechnet – das muss ihre Freundin natürlich nicht interessieren. Priorität hat schließlich, dass Sie – wie Ihre Freundin - sich ohne Rücksicht auf Verluste weiter wie gewohnt frei entfalten können und die Konsequenzen ihres Verhaltens sozialisiert werden. Lustiger wäre freilich, ihrer Freundin sämtliche daraus resultierenden Kosten aufzuerlegen. Die Anzahl der bisherigen Toten spricht für sich. Diese Zahl kann man natürlich durch den Vergleich mit den angeblich jede Saison anfallenden Grippetoten (in DE 20.000 p.a.) relativieren. Wer die Quelle jedoch prüft, erlangt Kenntnis, dass es sich bei dieser Zahl lediglich um eine völlig substanzlose Schätzung des RKI handelt, der keine belastbaren Daten zugrunde liegen.
Wenn wir als Spezies die Kurve auf diesem Planeten kriegen wollen, müssen die Vertreter Ihrer Geisteshaltung von einer überwältigenden Mehrheit auf eine irrelevante Minderheit geschrumpft werden. Die aktuelle Deagel-Liste macht Hoffnung, dass bis zum Jahr 2025 in DE rund 55 Millionen verschwunden sein werden. Ihre Kompetenz und Ihr Verantwortungsbewusstsein werden die Schrumpfung enorm befördern. Hierfür meinen verbindlichen Dank. 😊

28.03.2020 12 :10 |  Ich möchte Ihren hier veröffentlichten Lese-kommentar nicht unkommentiert stehen lassen. Sie behaupten, dass die Schätzung der 20 000 Grippetoten eine substanzlose EInschätzung sei. Mit welcher Begründung? Die Zahlen der Corona Kranken (am 27.02 in der BRD 304) sprechen angeblich für sich. Wirklich? Lesen Sie diesen Link. Demnach haben die chinsischen Grippe Tests (ist das der Test, der von Dr. Drosten von der Berliner Charite entwickelt wurde?) nur eine 30% er Trefferquote.

Das ist aber nicht der Grund für meinen Beitrag. Der ist folgender. Die Gedanken, die Sie im letzten Absatz äußern sind Ausdruck übelster Eugenetik und aus meiner Sicht aufs Schärfste du verurteilen. Ich nehme an, Sie wissen, von wem die Eugenik zuletzt in Europa praktiziert wurde. Sie scheinen davon auszugehen, dass Sie zu den überlegeneren und wertvolleren Leben gehören. Was macht Sie so sicher, dass das so ist? JJ

22:11 | Leser-Kommentar zu JJ
gerne lege ich die Quelle der angeblichen 20.000 Toten offen, die jährlich dahinscheiden: https://www.aerzteblatt.de/archiv/170864/Influenza-Woher-kommt-die-Zahl-der-Todesfaelle 
Die Tatsache, dass das RKI diese Zahl lediglich schätzt, war auf bachheimer.com auch schon vor ca. 10 Tagen anderweitig verlinkt.
Wie nachzulesen handelt es sich bei den Zahlen des RKI um eine statistische Exzess-Mortalität, die auf recht abenteuerlichen – auf jeden Fall aber völlig unbewiesenen - Annahmen beruht. Die 20.000 Toten gab es nur einmal, nämlich in der Saison 2012/13.
Ein wenig überraschend kommt die Herstellung eines Bezugs zur Eugenetik - nein, Sir, ich habe mit Eugenetik nichts am Hut. Aber eine Art natürlicher Auslese geht seit Wochen um - und trifft auf arrogante Ignoranten. Diese kennen den Begriff Verantwortung zwar noch, wissen aber nur, wie man diese auf andere abschiebt.

10:32 | Leser-Kommentar zum Kommentar darüber
was haben wir denn da? Wieder so ein Klugscheisser der Anpassung an Bedingungen nicht für nötig hält? Einer von denen, die glauben dass sich die Evolution von seiner ,Lebensweise‘ austricksen lässt?
Ihre Freundin ist erkrankt, das Ganze aber eine Farce?
Herrlich! Noch eindimensionaler kann man wohl kaum denken.
Der Skiurlaub als Super-Spreader... naja, man kann darüber denken was man will, aber klar ist doch, ihre Freundin hat das Virus als kleines Andenken mitgebracht.
Ich finde es ohnehin nicht so sinnvoll, dass Leute die vielleicht eine Woche pro Jahr, in geliehener Ausrüstung, den Idiotenhügel runterschlittern um sich Abends in der Bar den Schädel fluten zu können.
Die Widersprüche erkenne ich vor allem in ihren Ausführungen.
Tut mir leid, sie propagieren nicht out of the Box, sondern eher out of intelligence.
Bleiben Sie körperlich gesund😉

11:48 | Leser-Kommentar
bitte, bitte hören Sie auf, ich komme vom mir den Arsch ablachen nicht mehr zu Ruhe. Meine/eine Freundin als Superspreader :-))) Was für hohle Birnen immer noch jeden Stuss glauben, den sie Lesen, eigenen Nachdenken völlig unfähig. Da wird von dümmlich-asozial gelabert, obwohl der eigene IQ vermutlich nur knapp über Zimmertemperatur herrscht :-))) Warum werden wohl Billy Six auf Youtube wegzensiert, aber es verbreitet sich trotzdem ?! Einer meiner besten Freunde arbeitet als Oberarzt in einem der größten Uniklinikums NRW´s, da herrscht Totentanz, bei meiner Cousine, auch Ärztin in einem Großkrankenhaus der gleiche Zustand. Die Angst und die Hirnblockade sind das wahre Virus... mancher sollte besser beim Walter weiterlesen, dann kann er auch seine persönlichen Workuta-Träume fröhnen :-))) Lasst Euch nicht die Laune verderben, es muss erst noch schlimmer werden, bevor Schlafschafe aufwachen, gerade sabbern und empören sie sich noch, aber irgendwann wird sie auch die Realität einholen.
p.s. mein Vater und meine Stieftochter sind übrigens "Hochrisiko-Patienten", die sehen das beide recht gelassen, im Gegensatz zu vielen Internet-Spasten ;-)

13:37 | Leser-Kommentar
Leider sehe ich mich bei dem Lesen der letzten Beiträge wieder einmal in meinem Mißtrauen gegenüber der Spezies Mensch bestätigt. Und das Ergebnis meiner Beobachtungen in der letzten Dekade: Es wird
nicht besser. Zu viele Egomanen. Zu viele schlechte Menschen. Leider! Da kann man sich nur schämen! 

14:00 | Leser Kommentar:    
Uns ist allen klar, in Bezug auf Corona gibt es zwei Fronten. Er ist gefährlich, er ist es nicht. Keine der beiden Fronten kann in die Zukunft sehen und uns sagen wie sich die Situation weiterentwickelt. Keine der beiden Fronten kann zu 100% sagen wie viele leichte, schwere Erkrankungen oder Tote es tatsächlich in den Ländern gebe wenn 2/3 der Menschen infiziert wären. Selbst Erfahrungsberichte unterscheiden sich in leichter, schwerer oder tödlicher Verlauf. Es kommt nur darauf an mit wem man spricht. Länder unterscheiden bei den Zuordnungen der Todesfällen und es gibt Unterschiede im Gesundheitssystem. Ob der Virus real ist oder nur eine Abwandlung der normalen Influenza. Ob der Virus im Labor und ausgesetzt wurde oder einen natürlichen Ursprung hat. Es gibt immer zwei Fronten. Und es gibt den Fronten entsprechend die notwendigen Informationen. Was stimmt jetzt wirklich?
Unsere ganze Aufmerksamkeit wird auf den Virus gelenkt und die Ablenkung funktioniert wie man sieht bestens. Wichtiger wäre auf das zu achten was sich neben dem Virus abspielt. Wie die Gesetze die jetzt durchgeboxt werden. Gegenseitige Anschuldigungen, Beschimpfungen, Herabwürdigungen bringen gar nichts. Denn wenn die Gesetze uns nachhaltig schaden, dann sitzen beide Fronten anschließend im selben Boot.

27.03.2020

20:00 | Leser- "Corona-Tagebuch Tag 27"

Die Zeit der Vorbereitung ist vorbei, es ist an der Zeit, in den Präventions- und Schutzmodus überzugehen. Mein alter Herr ist heute vor dem Klo zusammengebrochen. Hohes Fieber. Notarzt behandelt nicht, weil er am Boden liegt. Es müssen die Ersthelfer kommen, ihn aufzurichten.
DANN kommt der Notarzt.
Verdacht auf Corona!
Was ich nicht verstehe: Warum und wieso gibt es dort draußen Leute, die behaupten, Corona sei ein Hoax? Ein Fake, nur >erfunden< uns zu knechten?
Was soll dieser Mist? Es sterben Menschen!
Die ganze Wirtschaft, weltweit, wird doch nicht >einfach so< an die Wand gefahren. So vollkommen ohne Grund!
Ich hatte TB angedeutet, dass mein Tagebuch auch lustig werden würde.
Sorry TB, not yet.

20:49 | Leser-Kommentare
(1) mit einem großen Schauer, welcher mir eiskalt über den Rücken gelaufen ist, habe ich Ihren leidvollen persönlichen Erfahrungsbericht gelsesen.
Es existiert eine schreckliche Krankheit, sie kursiert auch und greift scheinbar wahllos um sich. Wir auf dieser Plattform sind zu gering um zu verstehen, was tatsächlich im Hintergrund abgeht und sich zu manifestieren scheint. Nur als kleine Information: Es gibt EINEN sog. Virenstamm, welcher über Backdoors genetische Mutationsderivate zu generieren im Stande ist.
Niemand hier kann sagen, wie schlimm es ist bzw. wie schlimm es nicht ist.
Leider kristallisiert sich heraus, dass man(n) in Zeiten wie den Diesen oft und immer Öfter auf sich allein gestellt ist. Seien sie vorsichtig mit dem Wort "Hoax", es ist auch nur wieder so ein Begriff, der Unsicherheit streut und Menschen(mengen) teilt. Sie müssen verstehen, dass es hier großteils um mathematische Sachverhalte geht; auch wenn sich diese geschickt verborgen in der Dunkelheit der Illusion zu verstecken suchen. "Das Menschen sterben..!" hat dabei leider niemals interessiert...obwohl, das ist nicht ganz richtig und würde hier jetzt auch zu weit führen. Bedenken Sie, dass ALLES einen Sinn hat...auch wenn es schwer zu akzeptieren ist, dass man (wir) ihn offensichtlich nicht verstehen...
Ich glaube, dass ich Ihnen mit meinen Zeilen nicht geholfen habe....aber vielleicht helfe ich Ihnen damit: Ich denke im Moment an Sie und Ihren Vater...

(2) Also werter Leser, mein Mitgefühl für Ihren Vater und gute Besserung. Doch ich kann mir nicht verkneifen. Laut RKI sind sind in der Grippe-S. 2017/18 hochgerechnet ca. 25 Tsd Menschen verstorben. Bei Grippe bekommt ebenfalls Fieber usw. Und es erwischt
hier meist auch alte und kranke Menschen. Ihr Vater wenn der Arzt sagt Verdacht, könnte auch Girppe haben. Und wenn es angeblich Corona ist, wer hätte sich 2018 darum gekümmert, Na, tut mir Leid, leider hat die Grippe Deinen Vater erwischt, in dem Alter kann das passieren.
Wir haben im Moment lt. JJ-Liste 304 Menschen die an Corona verstorben sind. Dann frage ich mal trocken, warum hat man 2017 nicht die Wirtschaft runtergefahren, um 25 Tsd Tode zu verhindern. In China ist scheinbar alles ausgestanden, Verluste 3.292. Und das soll dann ein gefährlicher Virus sein ? In USA sind wenn man den Zahlen glauben darf, sind bis jetzt 30 Tsd. US-Bürger an Grippe gestorben, an Corona 1.382. Verstehen Sie was ich meine ? Ich hoffe es.

09:02 | Leser-Zuschrift "Kein Nachweis eines isolierten Virus"

Für die erfundene Pandemie mit der Bezeichnung "Coronavirus" braucht es KEIN Heilmittel und schon gar KEINE Impfung!
Es gibt keinen KEINEN Nachweis eines isolierten "Virus" (Bezeichnung für einen "Parasiten" der bei ablaufenden Krankheitssymtomen im Körper zu finden ist). Es gibt bestimmter Kriterien die erfüllt sein müssen (Henle-Koch-Postulate) um überhaupt von einem "Virus" sprechen zu können.
Grippesymptome/grippaler Infekt heilen von alleine aus - nichts neues. Menschen mit Vorerkrankungen MÜSSEN von dem kranken Mefizinsystem "behandelt" werden. Die massive Vergiftung mit den "Medikamenten" (Giften) die dann erfolgen müssen, führen oft zum Tod. Die Menschen sterben an der BEHANDLUNG ! Die angeblichen vielen Toten die zur Propaganda auf eine Coranviruserkrankung abgeleitet werden, können nur durch Manipulation (Lüge) entstanden sein und entstehen. Findet mal lieber heraus was GENAU die 5G Strahlung ist und kann !
Der Masse der Menschen macht das nichts, da sie schon immer in allen Bereichen des Lebens belogen werden, es sie aber nicht interessiert. Deshalb finden wir uns JETZT wieder in strenger Diktatur und im KRIEG ! Das nimmt jetzt so richtig Schwung auf - trotz der PSYOP QAnon und Friede, Befreiung etc. Hoffnungsmanipulation. Abschließend noch eine deutliche Aussage eines der geistig großen Menschen die die Menschen mit ihrem Wissen bereichert haben :

Rudolf Steiner wurde nach der Spanischen Grippe 1918 gefragt: „Worum ging es hier?“ Rudolf Steiner antwortete:
“Nun, Viren sind einfach Ausscheidungen einer toxischen Zelle. Viren sind einfach Stücke von RNA oder DNA mit einigen anderen Proteinen, die aus der Zelle ausgebrochen sind. Es passiert, wenn die Zellen vergiftet sind. Sie sind nicht die Ursache von irgendetwas.“

Disclaimer: Bachheimer.com steht für "freie Meinungsäußerung"! Hier gepostete Meinungen von Lesern müssen nicht mit der Meinung der Redaktion konform gehen.
Die b.com-Redaktion besteht aus Ökonomen, Juristen, Politologen, Philosphen und Freigeistern. Im medizinischen Bereich sind wir eher "mau" - daher gilt dieser Disclaimer bei solchen Beiträgen ganz besonders! TB

10:05 | Leser-Kommentar (Arzt)
Bitte lassen Sie sich umgehend von einem tollwütigen Fuchs beissen, damit die Anderen sehen, wie Sie persönlich an dem nichtvorhandenen Virus verecken oder weisen Sie sich selbst in die geschlossene Psychiatrie ein.

12:09 | Leser-Kommentar
So ist das mit vielen Menschen, widerlich. Ich würde mich gern für euren Telegram-Kanal anmelden, reicht das so? Bin selbst seit Jahren da und von WA weg. Freut mich, dass ihr hinkommt. ☺
Ein schönes Wochenende und danke für eure Arbeit, ich werde nun endlich mal ein Abo abschließen. Das einzige was mich immer davon abgehalten hat sind eure Schockbilder von Politikern 😱 usw.

26.03.2020

12:03 | Leser-Zuschrift "Keine Angst vor dem Virus"

Ich persönlich habe keine Angst vor einem „Virus“, der selbst laut Schulmedizinern bei den aller meisten „Erkrankten“ keine schlimmen Symptome verursacht, sondern vor den drohenden wirtschaftlichen Folgen der „Corona-Krise“.

Bedenken wir, dass die Folgen der großen Banken-und Eurokrise nicht gelöst wurden. Man hat in erster Linie „Zeit gekauft“ und Geld gedruckt. Die Bestellung des Italieners Mario Draghi zum Präsidenten der EZB war eine folgenschwere Negativentscheidung, die vor allem die deutschsprachigen Ländern besonders negativ getroffen hat. Laut dem Volkswirt Markus Krall, dessen Bücher ich gelesen habe, wurden seit 2008 viele Unternehmen nur mit billigem Geld der EZB am Leben erhalten. Gleichzeitig machen regional geprägte Banken immer weniger Gewinn, da die Zinsmargen aufgrund des nicht mehr vorhandenen Zinssatzes sehr gering sind. Krall geht davon aus, dass Banken ab Herbst 2020 deutlich weniger Kredite an Unternehmen vergeben werden, dadurch werden viele Firmen Konkurs anmelden. Daraus folgen massive Probleme der Banken, da die Zwangshypotheken die Kreditausfälle nicht decken werden.

Dr. Krall geht davon aus, dass nun wieder einmal die EZB Milliarden den Banken zur Verfügung stellen wird, sprich es wird wieder frisches Geld gedruckt. In dieser Phase rechnet Krall mit einer Arbeitslosenquote von bis zu 15% in der BRD. Dies wird zu einer vorübergehenden Deflation führen. Die deflatorische Phase wird aber dann durch eine galoppierende Inflation abgelöst, wenn das neu gedruckte Geld nachfragewirksam wird. Ganz einfach erklärt: Viel zu viel gedrucktes Geld steht weniger Waren und Dienstleistungen gegenüber. Es kommt zur Hyperinflation. Aufgrund der „Corona-Krise“ wird sich wohl dieses Szenario weiter verschlimmern. Die Gründe kann sich jeder denken.

Eine Hyperinflation wäre der schlimmste wirtschaftliche Super Gau, der uns treffen könnte. Die Sparer würden alles verlieren. Ihr Erspartes wäre auf einmal (über Nacht ?) nichts mehr wert. Ich erinnere nur an die Hyperinflation 1923 in der Weimarer Republik. Dr. Alice Weidel, Fraktionsvorsitzende der größten deutschen Oppositionspartei AfD warnte eindringlich: „Wir stehen vor einem gigantischen Bankencrash. Wir werden bei gleichbleibender Entwicklung eine Staatschulden und Bankenkrise erleben, Hyperinflation und anschließende Währungsreform, bei der die Menschen alles verlieren werden.“ Weidel hat jahrelang für Goldman Sachs gearbeitet. Sie kennt sich also volkswirtschaftlich aus.

Bedenken wir, dass wir in den Zwanzigern noch eine homogene Bevölkerung gehabt haben, während die Einheimischen heute in den Großstädten bei den Jungen die Minderheit stellen. Es ist eine Tatsache, dass sich unter den vielen „Flüchtlingen“ auch IS-Kämpfer befinden, die darauf warten, in einer Krise, wo der Staat nicht mehr handlungsfähig ist, zuzuschlagen. Dazu kommt, dass gerade viele Migranten aus Gegenden kommen, wo Gewalt an der Tagesordnung ist.

Sie werden jetzt mit großzügigen Sozialleistungen ruhig gestellt. Was ist, wenn diese Gelder nicht mehr fließen? Kommt es dann zu Plünderungen und Brandschatzungen, so wie wir das aus Afrika oder den amerikanischen Städten mit hohem „Afroanteil“ kennen? Viele europäische Städte sind bereits Zonen, wo der Rechtsstaat nicht mehr durchgesetzt werden kann. Bedenken wir, dass die Polizei nicht mehr ausfahren wird, wenn sie kein Gehalt mehr bekommt, wenn die Hyperinflation eintritt.

Gold als „Krisenwährung“ ist sicher zu empfehlen, da ich nicht davon ausgehe, dass ein etwaiges Goldverbot durchgesetzt werden kann. Sollte das oben beschriebene Horrorszenario eintreten, wird vieles anders werden. Wenn es ans Geld geht, wird das Volk auf die Barrikaden steigen.

15:05 | Leser-Kommentar
Wird es zu Plünderungen kommen?
«Halb München-Neuperlach wartet darauf, mordend und brandschatzend durch die Stadt zu ziehen»
Persönliche Aussage eines ehemaligen SPD Politikers in diesem Viertel, unter vier Augen.

24.03.2020

11:19 | Der Terrorspatz "Lucifer ante portas"

„Harte Zeiten harte Maßnahmen!“ und öffnen im Rückblick Tür und Tor für so manche Wendepunkte in der Geschichte, die für den Geschichtsinteressierten nicht immer nachvollziehbar sind. Der Betrachter sieht dies aus seiner Zeit und aus seiner emotionalen Sicht, nicht immer aus der Sicht der damals lebenden und handelnden. Jedes Leben hat sein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.
Am 24. März 1933 wurde das Ermächtigungsgesetz verkündet, durch dieses Gesetz wurde der Regierung das Recht erteilt, selbst Gesetze zu beschließen und ohne Mitwirkung des Reichspräsidenten zu vollziehen, und zwar auch solche Gesetze, durch die die Reichsverfassung selbst geändert wurde.

Doch diese Ermächtigung ist nicht vom Himmel gefallen und es muss der Blick kritisch auf die Zustände und Umstände zu geworfen werden, um zu verstehen, warum eine demokratisch gewähltes Parlament sich aufgibt und sich den Launen und Wohlwollen einer Bewegung unterwirft, die in ihrem Fundament bereits den Samen des Krieges und des Völkermordes in sich trägt.
Von 1931 bis 1932 stieg in Bayern die Zwangsverkäufe der Bauernhöfe um 50%, von 1929 bis 1932 fiel in Österreich die Produktion von Industriegütern um 39% und es ergab sich daraus auch eine Verdoppelung der Arbeitslosigkeit. Im gleichen Zeitraum hatte die größte Volkswirtschaft auf dem Kontinent, Deutschland, einen Rückgang der Industrieproduktion von rund der Hälfte zu verkraften und eine daraus resultierende Arbeitslosigkeit von 6 Millionen Menschen.

Ein Auszug aus einer Rede vom März: „Angefangen vom Tag der Revolution bis in die Epoche der Unterjochung und Versklavung, bis in die Zeit der Verträge und Notverordnungen sehen wir Fehlentscheidung auf Fehlentscheidung, Zusammenbruch auf Zusammenbruch, Elend über Elend, Verzagtheit, Lethargie, Hoffnungslosigkeit sind überall die Meilensteine der Katastrophen ….. Der Bauernstand liegt am Boden, das Gewerbe bricht zusammen, Millionen haben ihre Spargroschen verloren, Millionen andere sind arbeitslos. Alles, was früher war, hat sich gewendet, alles, was früher groß schien, ist gestürzt worden. Nur etwas ist uns erhalten geblieben: Die Männer und die Parteien, die das Unglück verschuldet haben. Sie sind auch heute noch da.“

Am 5. März 1933 war ein neuer Reichstag gewählt worden und vor dem Hintergrund des Reichstagsbrandes (28. Februar 1933) gingen die Nationalsozialisten gestärkt aus diesem Wahlgang, mit 43,9% hervor, zwar waren die Nationalsozialsten die Wahlsieger, jedoch die absolute Mehrheit blieb versagt, die SPD kam auf 18,3%, die Z/BVP auf 14% und die KPD auf 12,3%. Aufgrund einiger Kommentare aus dieser Zeit, war die „Machtergreifung“ nicht so gefestigt, wie wir heute glauben und es gab Stimmen, die den Regierungseintritt der NSDAP keine lange Dauer attestierten.

Im Hinblick auf die Koalition mit dem konservativen Koalitionspartner, Hindenburg, der Reichswehr, dem Widerstand der Massen, insbesondere der linken Parteien und Gewerkschaften, den wirtschaftlichen Problemen, die Intervention des Auslands, glaubte man, die Chance zu haben, diese Bewegung zu entlarven, doch der Teufel hatte bereits den Fuß in der Tür und war nicht bereits diesen zurückzuziehen.
Hitler hat nur ein Ziel vor Augen, die Vereinigung aller Macht in seiner Hand bis zum erwarteten Ableben des fünfundachtzigjährigen Reichspräsidenten. Dazu dienten ihm die altbewährten Mittel, eine überfallsmäßige Dynamik, die Stellungen des Gegners aufzubrechen, dem Gegner keine Möglichkeit zu bieten sich zu Formieren und Bedenken zu formulieren.

Dies Gipfelte schlussendlich im angestrebten Ziel, dem „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich" ab.
Mit diesem Gesetz sollte die Regierung die Ermächtigung erlangen, ohne Zustimmung von Reichstag und Reichsrat sowie ohne Gegenzeichnung des Reichspräsidenten Gesetze zu erlassen. Es reichte eine Zweidrittelmehrheit des Parlaments, wobei nur zwei Drittel der Abgeordneten anwesend sein mussten. Die Parteien der bürgerlichen Mitte gaben erst ihre Zustimmung, als Hitler die Zusicherung abgab, das diese Ermächtigung nur einer kontrollierten Anwendung unterliegt, sowie der Zusage, die Rechte der Verfassungsorgane, der Länder und der Kirche bewahren zu wollen. Mit 444 Stimmen der Regierungskoalition aus NSDAP und DNVP sowie von Zentrum, Bayerischer Volkspartei (BVP) und Deutscher Staatspartei wurde das Gesetz in namentlicher Abstimmung angenommen.
94 Abgeordneten der SPD ließen sich nicht von den Drohgebärden der im Reichstag aufmarschierten Sturmabteilung (SA) einschüchtern und stimmten gegen die Selbstentmachtung des Parlaments. An der Abstimmung nicht teilnehmen konnten die 81 Abgeordneten der KPD. Ihre Mandate waren auf Basis der Reichstagsbrandverordnung bereits am 8. März 1933 annulliert worden.

Das zunächst auf vier Jahre verabschiedete Ermächtigungsgesetz wurde 1937, 1939 sowie 1943 verlängert und blieb bis zum Ende des NS-Regimes im Mai 1945 rechtliche Grundlage deutscher Gesetzgebung.
Diese legale Revolution wäre ohne eine zweite Maßnahme, der Nationalen Erhebung nicht möglich gewesen, die Gewaltaktionen, Einschüchterung und vor allem die Verfolgung der Opposition, konnten eine allumfassende Macht erst ermöglichen.

Resümee
Jahrelang haben wir unseren Politikern vorgeworfen, nicht im Sinne der Bevölkerung zu arbeiten, die Wünsche nicht zu respektieren und Wege zu gehen, die von einer Vielzahl nicht getragen werden (Schuldenpolitik, Migration, EU) wollte. Diese Meinung der Bevölkerung war sicher nicht in der Minderheit und die Aussage … die Politik belügt uns, sehr oft zu hören.
Ebenso wurde den Medien in den letzten Jahren vorgeworfen, nur mehr die Propaganda der Regierenden zu verbreiten und die eigentliche Aufgabe, der Aufdeckung von Missständen, der kritischen Betrachtung und der Rolle als vierter Macht im Staat, nicht mehr gerecht zu werden.
Jetzt werden Maßnahmen, Verordnungen und Einschränkungen durchgesetzt, die teils durch mediale Vorbereitung auf eine breite Zustimmung in der Bevölkerung treffen. Politiker positionieren sich als „starke Führungspersönlichkeiten“ und agieren teilweise auf Ängste und Befürchtungen in der Bevölkerung.
…. und so ist es ratsam einen Blick in die nahe Vergangenheit zu werfen und in die weiter entfernte Geschichte zu prüfen und zu reflektieren …… was hätte sich verändern sollen, dass es nunmehr rechtfertigt unsere Meinung zum System zu ändern und was können wir alle verändern, dies auf Basis unseres Wissens.

18:11 | Leser-Kommentar
Mag alles sein, werter TS. Der Mensch ist nun mal Herdentier und hat eine hierachische Gesellschaft bzw. Struktur. Das war 1933 nicht anders wie heute. Zumal es noch um eine Bedrohung geht, welche für den einzelnen schwer greifbar ist, da man den Feind"nicht sieht, hört, riecht oder schmeckt und wenn man es event. fühlt, hat man es schon.
Zudem sind wir in einer Art Kriegszustand. Manche sagen ja, wir wären zudem in Kriegwirtschaft, das stimmt aber nicht, in einer Kriegswirtschaft wird immer produziert, solange Resoursen vorhanden sind.
In einem Notstand geht immer die sogenannte Demokratie flöten, weil es dann zu Kriegrecht kommt, denn wie will man sonst die Sache händeln ? Wir sind schon Kriegsrecht, es wird nur nicht so benannt und es stehen noch keine Militäreinheiten in den Straßen.
Und die Masse macht mit, weil eine Massenbewusstsein eben Führung will. Gesetze, Verordnungen waren immer nur das eine "kann Vorschrift", ein Rahmen, bis einer oder etwas kommt, das es bricht. Ich erinnere an Helmut Schmidt und Hamburg, er hätte das nach Gesetz und Recht gar nicht machen dürfen. Es wurde ihm von der Masse erlaubt.
Es hat nichts geändert, seit die Menschheit sesshaft geworden ist, guter König, böser König, König ohne Land, König ohne Volk, König Tod, es lebe der König. Und der Archetyp wird mit der Sage von King Artus umschrieben. Oder provokanter ausgedrückt, ein Volk, ein Staat, ist ähnlich wie ein Hühnerstall, wenn die Hähne nicht gut sind oder krank erwischt es letztendlich immer die Hühner. Denn diese sind eben keine Spatzen, die sich meist nur richtig gruppieren wenn es was zu holen und zu fressen gibt und dann schlägt der Groß-Spatz meist den kleinen, ausser dieser ist sein Kleinheit und Leichtigkeit schneller und wendiger. Demokratie war und ist immer eine Schönwetterveranstaltung. Zeige mir einer, das es mal anders war.


07:37
 | oo: Corona-Opfer, die keiner sieht

Den drastischen hoheitlichen Eingriffen ins private und öffentliche Leben im Zuge der Corona-Krise steht eine leider noch immer schwache Datenbasis gegenüber. Unter den Experten (Medizinern, Genetikern, Biologen und Virologen) herrscht in der Beurteilung der durch das Covid-19-Virus dräuenden Gefahren ebenso wenig Einigkeit, wie bezüglich der Strategie zu deren Eindämmung. Die gewählten Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie fallen im internationalen Vergleich entsprechend unterschiedlich aus.

A. Tögel mit grundsätzlichen Betrachtungen! HP

22.03.2020

16:38 | Riesling "Coronagrippetote versus Influenzagrippetote und die Toten der Politiker" must read!!!

„25.100 Grippetote“, laut RKI-Präsident Wieler, in der Grippesaion 2017/2018!!!! Nur in Deutschland!
Hier nachzulesen: https://www.tagesschau.de/inland/grippe-129.html 
Wieso sind die Coronagrippetoten schützenswerter als die 25.100 Influenzagrippetoten der Grippesaison 2017/2018?
Angela Merkel, Markus Söder, sämtliche deutsche Ministerpräsidenten, Sebastian Kurz und alle Parlamentarier haben also, trotz der Influenzagrippetoten, die es jedes Jahr gibt, keinerlei Schutzmaßnahmen ergriffen? Wieso nicht?
Mit den radikalen, freiheitsfeindlichen Maßnahmen wäre auch der ein oder andere Influenzatote wohl erst später gestorben. Was nun liebe Politik?
Das ist doch Eure Logik! Völlig verrückte Politik! Menschen sterben immer. Leider. Mit der gleichen Logik müßte man auch Herzschwachen Sextouristen die Ausreise nach Bangkok verbieten – überspitzt formuliert. Der Herzschwache bleibt halt besser daheim, statt im Bordell im Bangkok und der Immunschwache besser in den eigenen vier Wände oder der Natur, während der Grippesaison.
Wenn die Politik das nun als Problem sieht, dann soll sie sich auf die Risikogruppen konzentrieren und sich dort verwirklichen!
Da sie das nicht tut, ist die Politik verantwortlich für sämtliche Folgeschäden ihrer irren Maßnahmen, z.B.:
-Anstehende Operationen werden aufgeschoben.
-Hausärzte schränken ihre Arbeit massiv ein. Es ist klar, daß so Schlimmes unentdeckt bleibt. Menschen dadurch sterben. Das sind dann Politiktote.
-Depressionen durch die brutale psychische Situation
-Häusliche Gewalt. Wir wissen aus China, daß sich diese vervielfacht hat.
-sämtlichen finanzielle, wirtschaftlichen und währungs- und geldpolitischen Katastrophen
-Abbruch der Lieferketten, Versorgungsknappheit lebenswichtiger Produkte.
-Und ja, ich sage es ganz deutlich: Ausschreitungen, Revolten, Bürgerkrieg. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eingesperrte Menschen, nach dem Panikschock durch Politik und Medien, revoltieren werden, statt daheim auf ihren finanziellen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Tod zu warten. Gewalt wird niemals gutgeheißen, aber was macht denn Herr Kurz oder Stinkefinger Sigi, wenn sich 100.000 Österreicher nicht mehr dran halten? Kommt dann der Schießbefehl? Oder wollt ihr die alle einsperren? Ist es kein Menschenrecht einer Erwerbsarbeit nachzugehen? Sein Eigentum zu behalten und über sein eigenes Leben zu bestimmen?
Vergesst nie: Die absolute Minderheit der Österreicher und Deutschen ist ernsthaft gefährdet, durch die Coronagrippe! Und dafür sperrt die Politik Euch brave Untertanen ALLE ein, weil ihr angeblich nicht auf Eure kranken und schwachen Mitmenschen achten würdet! Was für eine perverse Denkweise! Nur im Panikmodus konnte die Politik den Menschen diese Virusmaßnahmen einimpfen!

Exakt die gleichen Präventionsempfehlungen
Die Empfehlung der Impfkommission für die Prävention der Influenza(!)grippe (gleicher tageschau.de-Artikel) aus 2019:
„Neben der Impfung empfehlen die Experten gründliches Händewaschen mit Seife und Abstandhalten zu Erkrankten.“
Coronaviren sind seit Langem bekannt. Vorträge zu Coronaviren wurden schon vor 10 Jahren in den Kliniken gehalten. Jeder Fachbereichsarzt kennt Sie.

Exakt die gleichen Risikogruppen
Die Symptome sind die gleichen, egal ob Coronagrippe oder Influenzagrippe. Z.B. Gliederschmerzen und Fieber.
Die Risikogruppen sind die gleichen. Hohes Alter und Krankheit oder Menschen mit vielen Vorerkrankungen. Der durchschnittliche Tote wurde ca. 80 Jahre alt und hatte 2-3 schwere Vorerkrankungen.
Unterschiede Coronagrippe vs. Influenzagrippe
Die Coronagrippe soll, um den Faktor 3, infektiöser sein. Durch die Präventivmaßnahmen, wie Händewachen und Abstandhalten und nie dagewesene Sensibilisierung der Bevölkerung wäre auch dieser Faktor, auf die tatsächlichen Ansteckungen bezogen, niedriger gewesen.

Das Ende der Demokratie, das Zeitalter des Totalitarismus hat begonnen.
Durchregieren ist die jetzt Devise, zuletzt gesehen in Zeiten der Hitlerdiktatur. Gerade in Krisenzeiten gilt es die Demokratie zu verteidigen! Ja, wann denn auch sonst, ihr Politiker? Gilt Demokratie nur in Euren Sonntagsreden?
Glaubt ihr wirklich dem Kurzchen Merkel-Alternativlosmoment (Parlamentsrede, 15.03.20), als er sagte: „Glauben Sie mir, es ist die einzige Möglichkeit die wir haben.“ Nein HERR KURZ! DAS IST GELOGEN! Es gibt andere Möglichkeiten!

Es gibt Alternativen zu ihrem Motto: „Koste es was es wolle!“ oder „Not kennt kein Gebot“, denn Freiheit, Wirtschaft, Arbeitsplatz, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Kultur – sie setzen ALLES AUF SPIEL! ALLE PARLAMENTARIER!
NICHT DAS CORONAVIRUS, sondern die Politik hat diese wahnsinnigen, völlig übertriebenen Entscheidungen getroffen. Nicht vergessen, bitte, wenn die Hysterie abebbt!

Wir sehen jetzt, daß die Politiker mit dem Coronavirus ihr Versagen der letzten Jahrzehnte verdecken könnten Und endlich ihre Macht ausbauen können. Länder im Alarmzustand halten und, sobald wieder einer im Herbst hustet, Massenimpfungen, Reiseverbote für ganze Gesellschaftsgruppen und JVA-ähnliche Maßnahmen für die Bevölkerung der Normalzustand werden sollen. Einhergehend mit einem Wohlstandverlust für alle Bürger, die nicht Politiker oder politikversorgt sind.

Geht es hier wirklich noch um Prävention oder geht es hier um die Errichtung von quasidiktatorischer, „weiterentwickelter“ „Demokratien“?

Wegen Hitler wurden in Österreich und Deutschland die Machtbefugnisse stark beschränkt. Dachten viele zumindest. Das war eine Fehleinschätzung!  All das wird jetzt abgeräumt! Wie im Blitzkrieg! Morgen, vor 87 Jahren, jährt sich der Beschluß zu Hitlers Ermächtigungsgesetz in Deutschland, am 23.03.1933.  Gelten die Worte von Otto Wels (SPD) heute nicht mehr?
Otto Wels sprach damals folgende, historischen Worte:
"Noch niemals, seit es einen Deutschen Reichstag gibt, ist die Kontrolle der öffentlichen Angelegenheiten durch die gewählten Vertreter des Volkes in solchem Maße ausgeschaltet worden, wie es jetzt geschieht und wie es durch das neue Ermächtigungsgesetz noch mehr geschehen soll."
Über die österreichischen Parlamentarier, samt des Herrn Bundeskanzler, dürfen jetzt mit Fremdscham sagen (egal, ob Merkel nachzieht, es macht es nicht besser):
"Noch niemals, seit Bestehen der zweiten Republik (Anm.: Österreich nach 1945) gibt, ist die Kontrolle der öffentlichen Angelegenheiten durch die gewählten Vertreter des Volkes in solchem Maße ausgeschaltet worden, wie es jetzt geschieht und wie es durch das neue Ermächtigungsgesetz noch mehr geschehen soll."
„Herzlichen Glückwunsch und Bravo, daß ihr das geschafft habt! Ein Ehrenplatz in der Geschichte ist Euch sicher!“ Möchte man zynisch rufen.
Die Politik hat versagt. So oder So. Die Politik ist allein verantwortlich und haftbar für sämtliche Schäden zu machen, insbesondere wenn sie, wider besseren Wissens, nicht die demokratiefeindlichen Maßnahmen schnellstens beendet und zum common sense, dem gesunden Menschenverstand zurückkehrt, etwa sich, wie bei jeder Grippe, Menschen mit gesundheitlichen Risiken zu schützen oder diesen zusätzliche Hilfe und Unterstützung anbietet, sich also auf die Risikogruppen konzentriert, aber nicht ein ganzes Land zur geschlossenen Anstalt umwandelt!

Es ist zwar fünf nach 12, aber die Hoffnung, daß Vernunft zurückkehrt, stirbt zuletzt. Peter Denk schrieb hier kürzlich das Wort aus Matthäus 7:16, das uns die perfekte Anleitung zu Analyse gibt: "An ihren Früchten (Taten) sollt ihr sie erkennen!"
Ich möchte, folgende Verse zur Beruhigung ergänzen:
„Fürchte Euch nicht!“ (Lukas 2:10)
und das Jesuswort (Matthäus 28:20): „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.“
Beide Verse gelten immerfort. Die Politik wird vergehen.

 

11:09 | Leser-Zuschrift "Die Wahrheit liegt nicht in statistischen Berechnungen"

Guten Morgen ans b.com-Team!

Werte Leser, hört endlich auf hinter irgendwelchen statistischen Berechnung irgendwelche Wahrheiten zu suchen.
Es reicht jetzt wirklich, weil hier offensichtlich in einem Schneckenhaus gedacht wird, das auch noch in der Box liegt.
Die Welt ist eben nicht gleich (und daher auch nicht bunt):

In Wuhan gibt es evtl. Einfluß von 5G
In der Poebene und in Wuhan gibt es hohe Luftverschmutzung
In Bergamo mischt evtl. sogar eine Meningokokkenimpfung mit (b.com/Europa/21.03./17:10)
Italien zählt jeden Toten, der Infiziert war, auch Verkehrstote ohne Zusammenhang mit dem Virus.
In Deutschland beginnt man anscheinend, die Zahl der Tests herunterzufahren (nur noch Personen mit echten Symptomen).
Aus den USA kommen jetzt angeblich Informationen, daß auch 20- und 30-Jährige betroffen sind (von was?) und ein US-Prediger erzählt, daß es Impfungen gibt, und die erst krank machen (was dann eben auch Jüngere erwischt) und hinter all dem dunkle Mächte stehen, was durchaus auch sein könnte.

Dazu kommen noch viele Ärzte und Virologen, alle sicher echte Könner auf ihrem Gebiet, aber nicht im umfassenden Leben. Die aber dann mit Statistiken versuchen, Gefahren zu erklären oder auch nicht, wie Wodarg, Bhakdi oder auch Streeck und andere, die sich dann aber auch noch in die Haare kriegen. Die Elfenbeintürme bekämpfen sich auch noch.

Es fragt sich auch keiner über die Unterschiede zwischen der Wirkung in der Schweiz und in Österreich bei gleichem Start am Anfang.

Oder zwischen Frankreich und Deutschland.
Das Virus zeigt klar auf:
Zahlenspiele helfen in keinster Weise, für sich selbst abzuschätzen, was einem erwartet.
Es gibt viele lokale Unterschiede, vor allem aus kulturellen Gründen.
Eindeutig: Globalisierung und Europäisierung sind ad absurdum geführt und hoffentlich bald auf ein gesundes und brauchbares Maß eingedämmt.
Die Gleichmacherei hat fertig, Sozialismus in jeder Form muß verschwinden und die Erde ist im gesamten zwar bunt, aber eben nicht lokal.
Dazu noch die panikartigen Entscheidungen der lokalen Politiker, geprägt z.T. auch von Geltungssucht wie bei Söder.

Ich verstehe, dass es da in manchem Kopf rund geht.
SOFORT AUSKLINKEN
Angst und Ungewissheit machen erst wirklich krank.
Die Freude am Schönen und viele andere Impulse aus b.com können helfen.
Für jeden, der es erst mal aus seinem Schneckenhaus rausfindet ... der findet dann auch aus der Box ... und die braucht es dann irgendwann auch nicht mehr.
Wobei:
Die Leser mit vor allem sozialer Inkompetenz, die immer wieder mit originellem Gedankengut hier auftauchen, deren Schneckenhaus wird immer kleiner und enger.
Trotzdem wünsche ich auch Euch Glück, weil Argumente sind dort hilflos.

15:27 | Leser-Kommentar
Der Schreiber des Beitrags vermutet: In Bergamo mischt evtl. sogar eine Meningokokkenimpfung mit (b.com/Europa/21.03./17:10)
Interessant! Die "spanische Grippe" ist wohl ursprünglich 1918 (11.03.1918) in den USA zuerst aufgetreten. Und zwar im Fort Riley, Kansas bei der US Armee.
Zufällig führte dort gleichzeitig der Militärarzt First Lieutenant Frederick Lamont Gates (1886 - 1933) in Zusammenhang mit dem Rockefeller Istitut einen Impfversuch an freiwilligen Soldaten mit einem Impfstoffs gegen bakterielle Meningitis durch.
3 Dosen sollten verabreicht werden. Nach der 2 verabreichten Dosis fehlten allerdings einige der Probanden, die waren nämlich im Lazarett. Die Einheiten aus Fort Riley wurden dann an die Front nach Europa verschifft....
Link dazu (engl.): https://healthimpactnews.com/2018/did-a-military-experimental-vaccine-in-1918-kill-50-100-million-people-blamed-as-spanish-flu/
Link zu Bericht über die Impfaktion, vom 20.07.1918 (PDF, in engl., 28 Seiten): https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2126288/pdf/449.pdf
Der gute Frederick Lamont Gates verstarb übrigens recht jung und auf tragische Weise, er hatte sich den Schädel gebrochen nachdem er gefallen war.
Biografie: https://www.wikitree.com/wiki/Gates-2143
Es soll auch ein verwandschaftliches Verhältnis zu einem anderen recht wohlhabenden Philanthropist mit gleichen Nachnamen bestehen der sich ebenfalls gerne mit dem Thema Impfen und Impfstoffe befasst.

19.03.2020

10:02 | RAM "Gentlemen, das war's dann - Deadline in 2 -3 Monaten, dann Game over!"

Vielen Dank, RAM, aber Du hättest Gentlemen ruhig gendern können (Gentlemeninnen) - denn auch in Krisnezeiten muss man politisch korrekt sein! TB

Der widerwärtige und allergrößte Risikopatient, der Geldsozialismus, setzt sich mit der ureigenen Duftmarke Helikoptergeld endlich sein krönendes Ende.

Der gezielt eingesetzte Covid 19 ist das beste Alibi, den sich die Volksvertreter der Virus-Staaten als Selbstschutz vor den bevorstehenden Standgerichten derzeit umhängen, indem sie ihren geheuchelten Altruismus für das Gemeinwohl vorschützen.

Die Letalität des Coronana Virus betrifft eine minimale Zahl von Patienten, welche zu jenen 99% bedauernswerte Personen zählen, die eine oder mehrere gravierende Vorerkrankungen und/oder uralt sind, und welche uU noch 2 Wochen länger gelebt hätten.

Die Parallelen zur Zeit „vor“ der Pandemie die bereits damals enorm immungeschwächte globale Wirtschaft betreffend, sind frappant: mindestens 20% Zombiefirmen und -banken, massiv überschuldete Staaten, brandgefährliche fragile Bondmärkte, die seit JAHREN !!!!!! tickende Derivatenbombe ua emittiert von Pleitebanken, de facto vom Privatkonkurs latent gefährdete Private, Flüchtlingschaos, drastische Umsatzeinbrüche in der Industrie, die mehrfach kreditgehebelten Konzerne (kreditfinanzierte Aktienkäufe, minimales Eigenkapital, idR Pensionszusagen über ein Vielfaches der Börsenkapitalisierung, Erzeugung von Produkten, die auf Kredit gekauft werden), Kriegserklärung einer selbsternannten Klimasekte an die kränkelnde Automobilindustrie usw.

Dass ein 95 Jähriger Schwerdiabetiker nach einer Infektion anläßlich eines Umtrunks in Ischgl eine schlechte Prognose hat, ist somit nicht verwunderlich. Erstaunlich ist nur, dass er dennoch vermutlich bessere Überlebenschancen hat, als unser aktuelles System.

Die aktuellen Meldungen bestätigen , dass das globale, grob fahrlässig kreditfinanzierte, dubiose Weltgeldsystem im Endeffekt alle Bereiche der Wirtschaft - Banken, Industrie, Handel, Dienstleistungen- eigenkapitalmäßig ausgehöhlt und massiv immungeschwächt hat. Und das, lange bevor ein paar Witzbolde am Virus gebastelt haben.

Armstrong Economics: Die Kernschmelze in Europa - Chaos der Zentralbanken

Die europäischen Märkte brechen überall ein, von den Währungen angefangen bis hin zu den Anleihen und sogar die Bundesanleihen leiden.
Die Kapitalanleger begreifen gerade, dass wir uns im Endspiel befinden.
Die Zentralbanken befinden sich in einer absoluten Krise.

https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/auch-bei-bmw-drohen-werksschliessungen-wegen-corona,RtVkEX6 
Das Coronavirus und die Folgen: Neben VW, Audi und anderen Autobauern wird nach BR-Informationen auch BMW seine Produktion einstellen. Offiziell dürfte dies morgen verkündet werden.

http://mannikosblog.blogspot.com/2020/03/rien-ne-va-plus-auf-den-finanzmarkten.html 
Rien ne va plus auf den Finanzmärkten

Nutznießer waren jene aus ihren Rattenlöcher gekrochenen Berufsparasiten, die angelockt vom schlechten FIAT-Money und deren Verantwortlichen (quasi Komplizen), die Leukozyten des Finanz-System gezielt noch mehr geschwächt haben:

Spekulanten stürzen sich auf deutsche Konzerne
https://www.welt.de/finanzen/article206622995/Untergangswetten-Hedgefonds-nehmen-Dax-Konzerne-ins-Visier.html

Armstrong Economics: Die Kernschmelze in Europa - Chaos der Zentralbanken
Die europäischen Märkte brechen überall ein, von den Währungen angefangen bis hin zu den Anleihen und sogar die Bundesanleihen leiden.
Die Kapitalanleger begreifen gerade, dass wir uns im Endspiel befinden.
Die Zentralbanken befinden sich in einer absoluten Krise.
Aasgeier wollen deutsche Konzerne durch krumme Geschäfte zerstören und setzen Milliarden für deren Untergang ein
Somit konnte man vor Covid19 eine ähnliche Diagnose stellen, wie heute einem 95 jährigen Schwerstdiabetiker, der sich mit dem Virus nach einer ausgiebigen Sauferei in Ischgl infiziert hat. Jedenfalls hätte ich mit dem globalen Zusammenbruch schon wesentlich früher gerechnet.

Das Ende ist unaufhaltsam. Bald folgen:
militärisch kontrollierte Ausgangssperren,
zwischenzeitliche Almosen-Überweisungen auf Privatkonten analog zur USA (bringen 48 Stunden Verschnaufpause, bis die Leute merken, dass die Güter sofern vorhanden, nicht bezahlbar sind),
ALLE FIRMEN (auch die Zombies hehehe!!!!) werden zwangsbeatmet, dh wir werden noch den HYPERKOMMUNISMUS sehen,
Hyperinflation wird einsetzen,
Güter jeglicher Art (Nahrungsmittel, Diesel, Waffen) werden Mangelware aufgrund der unvermeidlichen Hyperinflation, der fehlenden Verfügbarkeit aufgrund der zusammengebrochenen Logistikketten und der verantwortungslos, auf dem Altar der allheilbringenden Globalisierung, geopferten Fähigkeit der Autarkie der Nationalökonomien,
Notstandsverordnungen, Rationierungen, Kriegsrecht
Zusammenbruch des Weltgeldverbrechens,
lecker Währungsschnitt(bei Guthaben auf 5%, bei Schulden bleiben 100%)
Bürgeraufstände, danach Revolutionen,
und wer weiß, dann klopft vielleicht Putin noch an...

Ja, Das Flugzeug brennt, jetzt muss es noch aufschlagen

Armstrong Economics: Die Kernschmelze in Europa - Chaos der Zentralbanken
Die europäischen Märkte brechen überall ein, von den Währungen angefangen bis hin zu den Anleihen und sogar die Bundesanleihen leiden.
Die Kapitalanleger begreifen gerade, dass wir uns im Endspiel befinden.
Die Zentralbanken befinden sich in einer absoluten Krise.

Gratulation an alle, die mit diesem (oder einem ähnlichen) längst überfälligen Paradigmenwechsel schon lange gerechnet haben und sich bestmöglich vorbereitet haben. Klar, dass die Staatsdiener wissen was kommt, und möglichst versuchen, Unruhen hintanzuhalten, indem sie beschwichtigen und Versorgungsgarantien aussprechen. Selten so gut gelacht! Irgendwie kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Verantwortlichen verzweifelt versuchen, den Totalkollaps hinauszuzögern, um glimpflich davon zu kommen.

Hamsterkäufe
Dass Leute mit einem vollen Einkaufswagen von den MSM als grenzdebil milde belächelt werden, läßt den Klardenker zum Glück kalt. Ich gratuliere allen Vorsorgern, die sich auf das Schlimmste gefasst machen, und richtig handeln. Da kann man sich zurück lehnen und kopfschüttelnd Meldungen wie diese geniessen:

Führende englische Supermarktkette rationiert ihre Waren
Express (mit Video von leerem Supermarkt in Madrid)
… neue Regeln für Kunden weil Vorratsbildung und Panikkäufe Supermärkte in Großbritannien ausgeleert haben

SAINSBURY’S is set to roll-out new rules for customers as stockpiling and panic buying has left supermarkets empty across the UK.

https://www.express.co.uk/news/uk/1256643/sainsburys-news-uk-coronavirus-stockpiling-shop-closures-supermarket-opening-times

Kommentar zum Helikoptergeld eines gewöhnlichen Amis BÜRGERKRIEG DANN ETWAS SPÄTER !!

I am retired now, just living on Social Security retirement. But, I heard tonight on ITM Trading Lynette Zang that the US gov’t will send at least a one-time “helicopter money drop”, to all adults, 18+yo citizens, check of approximately $1,000.
Should be in about 2 weeks.
Lynette said, it’s not clear if this is one-time, periodically, or becomes permanent. :-D
Fed can create from nowhere is much as they want, so are comes the helicopter money, so you don’t riot, this year, maybe in 2021,or later. :-D
Massive hyperinflation to destroy the US dollar, so if the NYSE does up in a few years its level could be in the trillions, which might buy you a cup of coffee.
So, I’m using my “helicopter money” to buy emergency food processing equipment and the food to dehydrate, or whatever. I could not find ANY for sale on the internet, “SOLD OUT”!!!

10:55 | Leser-Kommentar
Werter Ram ich geb dem keine 2 - 3 Monate mehr, wenn das so weiter läuft wie bisher. Ich wette mit Ihnen, wenn Sie wollen mit 2 Oz Silber darauf. Wobei ich gerne die Wette verliere.

17.03.2020

17:01 | Silverado "Wenn einer zu Corona-Zeiten eine Reise tut,...."

Vor etwa 2 Wochen sollte ich mich auf den Weg nach Mauritius machen, da meine Lebensabschnittspartnerin, in Folge LAP, seit Mitte Jänner für 2 Monate dort beruflich stationiert war und wir so gemeinsam ein paar Tage auf der berühmten Insel verbringen konnten. Diese Insel ist nach meinem Informationsstand bis heute (offiziell) COVID-19-frei.

Ich war von den sich anbahnenden Schwierigkeiten wenig angetan: Mauritius hatte kurz zuvor 40 Italienern aus der Lombardei die Einreise verweigert, die anderen Passagiere aus der selben Alitalia-Maschine durften allerdings einreisen. Offenbar stellten diese anderen Reisenden trotz zwölfstündigem Umluftbetrieb auf Economydistanz kein Risiko dar, da zu diesem Zeitpunkt der Sanitätsrat von Mauritius die Meinung vertrat, dass Leute aus der Lombardei zwar Mauritianer, aber nicht die anderen Passagiere anstecken könnten.
Jedenfalls musste ich mir als italienischer Staatsbürger berechtigte Sorgen machen, abgewiesen zu werden, auch wenn ich aus Wien starten würde.

Bei der Gepäckaufgabe von Emirates hielt man es jedenfalls für ratsam, weiter oben in der Hierarchie nachzufragen, ob ich überhaupt mitfliegen dürfte. Ich hätte ja ein raffinierter, durchtriebener Lombarde sein können, der über Wien kommend Tod und Verderben nach Arabien und in den Indischen Ozean bringen wollte. Ich konnte die Damen aber mit breitem wienerischen Akzent (hier geboren, aufgewachsen, gealtert, aber eben nicht naturalisiert) davon überzeugen, dass ich nicht zum ersten Mal in Wien war. Ich durfte also das Land verlassen. Der Der Zwischenstopp in Dubai verlief ohne Kontrollen. Was sollte Emirates, das Millionen von Leuten über den Knotenpunkt Dubai rund um den Erdball (oder flach über die Scheibe meinetwegen) karrt, auch tun?

Kurz vor der Landung erhielten wir zwei Einreiseformulare. In einem davon musste man Angaben darüber machen, ob man vorhatte, Drogen zu importieren, im anderen, ob man in den letzten 6 Monaten in Italien (aha, also doch das ganze Land!), China usw war; i habs ja net so mim Rechnen. Nach dem Verlassen des Flugzeuges wurde man per Infrarot-Thermometer gecheckt. Dann ab zur Immigration. Ich hatte echt Glück: ich kam zum einzigen Beamten, der Maske, Handschuhe, Präservativ usw trug. Er war mir gegenüber sehr skeptisch, und Wienerisch zog hier ja nicht mehr. Also packte ich Französisch aus, und damit schaffte ich es zur nächsten Stufe. Der dortige Beamte fragte mich mehrfach eindringlich, ob ich wirklich nicht in den letzten 6 Monaten in Italien gewesen sei. Ich wollte ihm schon sagen, dass ich auf diese Frage aus religiösen Gründen nicht antworten könne, zog es aber dann doch aus pragmatischen Überlegungen vor, ihn, diesmal auf Englisch, davon zu überzeugen, dass ich meine LAP wiedersehen müsse, um sie mit nach Hause zu nehmen. Das zog.

Der Aufenthalt vor Ort war äußerst reizvoll und nach wenigen Tagen wieder zu Ende. Alle Mauritianer, mit denen meine LAP Kontakte geknüpft hatte, wünschten uns das Beste und viel Glück, eine liebenswürdige Händlerin empfahl uns das südafrikanische Zaubermittel gegen allerlei ansteckende Krankheiten. Nein, keine Jungfrau für mich, sondern sel à boire, Salz zum Trinken, das es um einen Pappenstiel in jeder Apotheke gäbe. Und tatsächlich, hätte ich eine Koloskopie vor mit gehabt, wäre es das Richtige gewesen.

Natürlich hatte ich damit spekuliert, einfach auf Mauritius zu bleiben. Wenn man nachweisen kann, seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können, also etwa durch den Transfer einer vertrauenerweckenden Summe auf ein mauritianisches Konto, bekommt man auch eine Aufenthaltsgenehmigung über drei Monate hinaus. Doch da ich von diesem, wie sich herausstellte, tiefschwarzen Schwan überrascht wurde, hätte ich nur liquide Mittel abziehen können. Also ab nach Hause.

Etwa 1 Stunde vor der Landung in Wien wurde der bunte Haufen aus Dubai über den Bordlautsprecher informiert, dass es ein Formular auszufüllen gäbe. Das kam jedoch nicht. Weder unmittelbar nach dem Verlassen des Flugzeuges noch bei der Passkontrolle wurden wir auf Temperatur geprüft oder mussten ein Formular ausfüllen. Mir ist klar, dass die Behörden wissen, wer in diesem Flugzeug war und woher er kam, aber dennoch. Ja, wenn die Beamten (meine war fesch und freundlich, sprach mich auf Englisch an und quittierte meine taktisch kluge, wienerische Antwort mit: aso, Sie san eh von do) nicht mittlerweile mit neuartigen, in die Augen implantierten Fernthermometern ausgestattet worden sind. Aus Wuhan natürlich, zu einem Sonderpreis.

Zurück in Wien, es ist immer wieder schön. Vorfreude auf das abendliche Rückkehr-Wiener Schnitzel beim Wirten am Eck (echt!), Taxler schwer depressiv, wir waren um 13:30 die erste Fuhre des Tages seit 7 Uhr morgens.
Ich persönlich hab ja den britisch-koreanischen Ansatz und lehne das Wegsperren ab, aber hélas, wie der Mauritianer sagen würde, oder a so a schaas, auf gut Wienerisch.

Vielen Dank, Silverado, wir sind froh, dass Du wieder da bist! TB

16.03.2020

21:24 | Riesling "Totalitär?"

Österreich ist nun eine totalitäre Republik. Mit Segen des Parlaments. Der liberale Geist ist tot.

In einer Art DDR 2.0 werden, ab Dienstag, alle Österreicher eingesperrt, mittels strafbewehrten Hausarrests ihrer Freiheit beraubt. Ganz legal. Durch „Demokraten“.

Für die Parlamentsdemokraten, ohne die wir natürlich alle sterben würden, gelten andere Regeln. Dazu braucht man sich nur den Heringshaufen auf der Besuchertribüne, zu Beginn der Rede von Kurz, ansehen.

Wer alleine wohnt, befindet sich dann in wochenlanger Einzelhaft. Sind nicht einige Stunden Freigang ein Menschenrecht für Inhaftierte?

Sie, liebe Österreicher, dürfen aber noch in den Supermarkt. Herzlichen Glückwunsch! Im Supermarkt wird dann die Hölle los sein, denn er ist ja der einzige, gesetzlich zulässige, soziale Treffpunkt. Dem Supermarkt wird bestimmt noch verboten, daß er dort Viren reinlassen darf. Politiker glauben sowas.
Wer Ludwig von Mises gelesen hat weiß, daß das nur der Auftakt totalitärer Maßnahmen ist.

Statt Vernunft und Rationalität sehen wir Österreich auf dem Weg in eine vergessen geglaubte Vergangenheit abgleiten. Selbst das sozialistische Frankreich und auch nicht das kommunistische China griffen bisher zu solchen freiheitsberaubenden Maßnahmen für ihr ganzes Volk.

„Glauben Sie mir, es ist die einzige Möglichkeit die wir haben.“ sagte Kurz. Wenn ein Politiker sagt: „Glauben Sie mir“ und das „alternativlos“ der deutschen Kanzlerin umformuliert, dann sollte man misstrauisch sein, insbesondere wenn jede Erklärung ausbleibt.

Zwecks aushungern des Virus müsse die alte Generation geschützt werden. Da hat niemand etwas dagegen – im Gegenteil. Niemand besucht die kranke Oma, immungeschwächte Personen oder alte Menschen, wenn er eine schwere Grippe hat oder sie, wie im Fall Corona, vermuten muß.
Wieso also nicht auf die Risikogruppe konzentrieren? Alle Kräfte auf die Risikogruppe fokusieren, Hilfe anbieten und organisieren, die Kräfte bündeln? Kurz sagte selbst, daß es nicht um die Jüngeren geht.

Glauben die Politiker wirklich, daß die Österreicher sich nur unter Zwang zu vorsichtigem Umgang mit ihren Mitmenschen bewegen lassen? Ganz offensichtlich. Man muß sie einsperren, so Kurz und Kollegen, denn sonst tun Sie, liebe Österreicher, das nicht.

Die Meinungsfreiheit erledigte der Kanzler auch gleich mit als er sagte, daß alle Kritiker Verharmloser seien. Das ist eine Anmaßung von Wissen, wie man sie nur von Merkel in der jüngeren Geschichte kannte. Eigentlich geht es Kurz und Kollegen nur darum, alle anderen Argumente totzuschlagen und keine Kritik an diesem einzigartigen Machtmissbrauchdes 21. Jahrhundert zuzulassen.

Das Parlament scheint sich in seiner Rolle des guten, paternalistischen Diktators zu gefallen, denn der Diktator weiß was gut für seine Schutzbefohlenen ist: Zwang und Strafandrohung!

Auch vor blasphemischen Witzchen schreckte Kurz nicht zurück. Das Witzchen, wie die gesamte Rede, las er bewußtlangsam, weil bedeutungsschwanger, vom Blatt ab. Er sagte:
„In der Hoffnung, daß wir gesellschaftlich, wirtschaftlich und auch sozial nach Ostern wieder auferstehen können und unser Leben, so wie wir es schätzen und lieben, fortsetzen können.“
Lassen Sie, Herr Kurz, bitte Jesus Christus heraus. Dafür als Nachhilfe für Sie das zweite Gebot:
„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.“

Lieber Kanzler Kurz, Gott vergibt, aber ob die Österreicher Ihnen und den anderen „Demokraten“ diesen Zivilisationsbruch verzeihen werden, muß sich noch zeigen. Der Schaden den die Demokratie heute in Österreich erlitt,scheint irreparabel.

Dringend muss angemerkt werden, dass Riesling diesen Artikel geschreiben hatte, eh' seine Bundesregierung (Deutschland) im Wesentlichen nachgezogen hat! TB

15.03.2020

09:19 | Wolfgang Eggert "Virus-Politik - ein revolutionärer Prozess" must read!!!!

Ausgangssperren stehen bevor, Versammlungsverbote, alle Geschäfte des täglichen Lebens sollen zum Erliegen kommen.
Wegen eines Grippevirus werden die Völker weltweit eingesperrt und die Weltwirtschaft wird an die Wand gefahren.
Möglich, daß wir den Versuch sehen, die Ökonomie mitsamt dem (längst als Hirntoter zwangsbeatmeten) Geldsystem global zu resetten. Das wird notwendigerweise zu einer Währungsreform und somit zu einer GeneralEnteignung führen. Das ist ein revolutionärer Prozess, bei dem die Herrschenden die Beherrschten nicht als Empörende Revoluzzer vor der eigenen Haustür stehen haben wollen.
Nun gilt aber zu beachten, daß Staaten, auch und gerade die entwickelten Industriestaaten des Nordens, bei einem drohenden Finanzkollaps gern die Kriegskarte ziehen - das war einer der Gründe, warum die Briten in den Ersten Weltkrieg eingestiegen sind. Ein sich entwickelnder Weltkrieg ist ebenfalls eine revolutionäre Situation, bei der man das aufbegehrende Volk lieber zu Hause hat, als auf der Straße. Oder vorm Bundestag, wo gerade ein Panzergraben ausgehoben wird - während die NATO in ihrer Übung Defender 2020 den Angriff auf Rußland probt und Kriegshetzer in den Redaktionsstuben "unsere totale Unterstützung für Erdogans Syrien-Einsatz" (ebenfalls gegen den Iwan) einfordern.

Der Krieg NATO-Rußland/China kann sehr sehr leicht in einen nuklearen Schlagabtausch kippen und dann, siehe die Princeton- Studie, wird von Mittel/OstEuropa und Rußland NICHTS übrig bleiben.
Ich denke wir Gegenbewegten müssen beginnen, das Thema Corona in einen größeren, strategischen Zusammenhang zu stellen. Wir sollten warnen. Auch vor einem möglichen Krieg. Für müssen reden. Miteinander. Und zum Volk. Solange das noch geht. Demonstrationen, Blockaden etc. kriegen wir JETZT schon nicht mehr hin. NOCH steht uns die OnlineWelt zur Verfügung. Dort sollten wir nun beginnen, Weltanschauungsübergreifend "Runde Tische" auszubauen, so wie vor dem Mauerfall. Bevor es zu spät ist.

11:02 | Leser-Kommentar
Wenn man sowas in den Raum stellt:
"Der Krieg NATO-Rußland/China kann sehr sehr leicht in einen nuklearen Schlagabtausch kippen und dann, siehe die Princeton- Studie, wird von Mittel/OstEuropa und Rußland NICHTS übrig bleiben".
Sollte man sich nicht zu Schade sein, auch USA usw. zu erwähnen. Es wäre der Untergang der menschlichen Zivilisation an sich. Und es wird Jahrtausende dauern, bis wir vielleicht wieder da sind, wo wir jetzt sind.

Ab Morgen ist das Virus sowieso sekundär, denn das agieren auf den Virus, trifft uns wenn das durchgehalten wird auf Langfirst gesehen genauso hart, wenn icht härter. Denn wenn dieser Virus, wirklich das ist was gesagt wird, haben wir sowieso schon massive Probleme, ob man da dann noch einen A-Krieg braucht ? Ja um uns noch schneller in Steinzeit zu befördern ?

Und wenn nicht, durch die Maßnehmen die ergriffen worden sind, haben wir jetzt schon die merkbare
Wahrscheinlichkeit, das nichts mehr so ist, wie wir es seit Jahrzehnten bzw. Generationen kennen, weil die es die erste Krise ist, welche die gesamte Welt erfassen wird.
Denn ich persönlich glaube nicht mehr, das man den Crash von Wirtschaft und dem Geldwesen an sich aufhalten kann. Und das ganz unabhängig davon ob das Virus so schlimm denn ist, die Vorstellung reicht vollkommen. Das Virus war deshalb
der Auslösepunkt, für das was wir TB immer befrüchtet haben, das der "Patient" an einen Ereignis kollabiert, das nicht einschätzbar war und auf Reaktion darauf, wurden die Fronten durchbrochen, weil die Dinge dann ein Eigenleben bekommen und das kann man nicht bzw. nur noch sehr schwer einfangen. Weil das ganze Umfeld Angst und Eigensicherung geprägt ist und sowas geht nicht wieder über Nacht. Für mich ist das, ein revolutiomnärer Prozess, sondern wenn man schon diesen
Ausdruck benützt, allenfalls der Umstand, das die "Revolution" seine Kinder frisst.


14:01 | Leser-Zuschrift "Grundsätzliches Zur Corona Krise"

Ich bin kein Mediziner und ich rate natürlich jedem zur Vorsicht, denn eine Lungenentzündung („Die Diagnose ist immer dieselbe: Lungenentzündung“- Bericht eines Arztes aus einem Krankenhaus in Bergamo) ist kein Spaß und kann für vorbelastete Menschen gefährlich werden.

Die materialistische Schulmedizin basiert auf der Theorie, dass der Mensch eine biologische Maschine ist und Viren den Menschen krank machen, oder sterben lassen.

Aus der Sicht der biologisch dynamischen Medizin und der Anthroposophischen Geisteswissenschaft ist der Mensch ein geistiges Wesen mit einer Seele und einen materiellen Körper. Krank machen den materiellen Körper des Menschen nach Ansicht der biologisch dynamischen Medizin und der Anthroposophischen Geisteswissenschaft unverarbeitete traumatische biographische seelisch/geistige Ereignisse.

Die biologisch dynamische Medizin befasst sich mit den
fünf biologischen Naturgesetzen,
der Funktion der organischen Veränderungen,
den Zusammenhängen von Körper, Seele und Geist,
dem biologischen Zweck der Veränderungen,
und zuverlässiger Vorbeugung.

Die Angst, die derzeit dominiert, sollte nicht grundsätzlich als etwas Schlechtes angesehen werden, denn auch sie hat ihre berechtigte Aufgabe im Dasein des Menschen. Entscheidend ist der Umgang mit der Angst.

Angst gehört zu unserem Leben als eine selbstverständliche Reaktion auf Eindrücke, Begegnungen und Anforderungen, denen wir nicht gewachsen, oder ohnmächtig zu sein scheinen. Ihr gegenüber eine Haltung der Feindseligkeit, des Vermeiden Wollens um jeden Preis zu entwickeln, führt letztlich zum Hass auf sich selbst und die Welt. Wir werden, wenn wir uns nicht um eine Befreundung mit der Angst bemühen, auf Abwege der Verleugnung und Verdrängung, des antisozialen Verhaltens, der Vereinsamung, intellektuellen Überhebung und der Verführbarkeit durch betrügerische Bewältigungsangebote geraten.

Demgegenüber kann sich verwandelte Angst zu Feinfühligkeit, Gerechtigkeitsempfinden und weiteren wichtigen sozialen Fähigkeiten entwickeln.Um Angst und Furcht zu bewältigen, empfiehlt Rudolf Steiner ein Ergebenheitsgefühl zu entwickeln. Besonders in Zeiten von Unruhe oder Ängsten, wie jetzt mit dem Coronavirus, ist dies wirksam und hilft (wieder) Vertrauen zu fassen.

Daher, der Text der Meditation zur Entwicklung des Ergebenheitsgefühls von Rudolf Steiner: Was auch immer kommt, was mir die nächste Stunde, der nächste Tag bringen mag: ich kann es zunächst, wenn es mir ganz unbekannt ist, durch keine Furcht ändern. Ich erwarte es mit vollkommenster innerer Seelenruhe, mit vollkommener Meeresstille des Gemüts. Durch Angst und Furcht wird unsere Entwicklung gehemmt. Wir weisen durch Wellen der Furcht und Angst zurück, was in unsere Seele aus der Zukunft heran will. Die Hingabe an das, was man göttliche Weisheit in den Ereignissen nennt; Die Gewissheit, dass das was kommen wird, sein muss, und dass es auch nach irgendeiner Richtung seine guten Wirkungen haben müsste, das Hervorrufen dieser Stimmung in Worte, in Empfindungen, in Ideen, das ist die Stimmung des Ergebenheitsgebetes. Es gehört zu dem, was wir in dieser Zeit lernen müssen: Aus reinem Vertrauen zu leben, ohne Daseinssicherung, aus dem Vertrauen auf die immer gegenwärtige Hilfe der geistigen Welt. Wahrhaftig, anders geht es heute nicht, wenn der Mut nicht sinken soll. Nehmen wir unseren Willen gehörig in Zucht, und suchen wir die Erweckung von innen jeden Morgen und jeden Abend!

Rudolf Steiner hat zu fast allen Lebensbereichen geistige Erkenntnisse mitgeteilt, denn es ging und geht noch immer um nicht weniger als um die Erneuerung der von Unwahrheit, Unzeitgemäßheit, Dekadenz, Einseitigkeit und Lüge dominierten Kultur.

Eine Befruchtung der materialistischen, technischen Kultur/Medizin durch geistige Wahrheit sollte und soll eine Heilung der Kultur und der Menschheit bewirken und vor dem sozialen Chaos retten. Dazu noch eine sinngemäß wiedergegebene Aussage von Rudolf Steiner:
„Ich werde so oft gefragt, was kann man tun? Gegen eine Übermacht kann man nicht ankommen. Man kann nur eines tun - die Wahrheit mitdenken…Und wenn Sie zum Beispiel auf Grund des heutigen Vortrages Ihre Meinung ändern und meinetwillen nach 14 Tagen in Ihre frühere Meinung zurückfallen, so haben diese 14 Tage, wo Sie die Wahrheit mitgedacht haben, für die geistige Welt schon eine große Bedeutung… Weil Gedanken dynamische Kräfte sind...
Österreich wird nun „heruntergefahren“. Für diese Zeit ist das Buch von Hans Bonneval „Wahrheit heilt“
Teil 1 - Wahrheit heilt
Teil 2 – Lüge zerstört
Teil 3 – Geist ist wahr, empfehlenswert.

Mit Besten Grüßen und Herzlichen Dank für die hervorragende Arbeit dem ganzen Team.

14.03.2020

11:04 | Willy Wimmer "Life first sollte die Devise sein"

Es fing in Deutschland damit vor gut vier Wochen an, sich Gedanken über die Belastbarkeit von Lieferketten mit
Endpunkt in China, etwas später zu Norditalien als dem Zentrum der feinmechanischen Industrie für Westeuropa zu machen. Es war nicht so, daß man Verständnis für die Fragen gefunden hätte. Es gab bestenfalls ein Schulterzucken und den Hinweis, nach dem man selbst nicht betroffen sei. Als die Speerspitze der tödlichen Virus-Seuche über uns hereinbrach, traf sie auf schutzlose Menschen, handlungsunwillige Regierungen bis auf den Gesundheitsminister Jens Spahn und einen Staat, der durch das amerikanische Ausplünderungsverfahren, genannt „shareholder value“ bereits so skelettiert war, daß die Virus-Seuche wie durch ein offenes Scheunentor einmarschieren konnte.

Wie stark unser Staat durch die gemeingefährliche Praxis des „shareholder value“ heruntergewirtschaftet worden ist, konnte man an der Reaktion der Bundeskanzlerin und der Bundesregierung auf die Seuchenwelle absehen. Ereignisse wie die heutige tödliche Seuche wurden durch die Spitzen unseres Staates und gemeinsam mit anderen Staatsführungen in der Zeit des Kalten Krieges alle zwei Jahre so geübt, daß die Handgriffe und die staatliche Vorgehensweise geradezu im Vergleich zu den jetzt monatelangen Anlaufschwierigkeiten „saßen“. Da hing unser Überleben bei Seuchen-und Migrationsbewegungen nicht von der wohltuenden Tatkraft eines Ministers ab. Damals funktionierte der Staat und er verfügte bis zu den medizinischen Laboren und den nicht der Gewinnmaximierung verpflichteten Krankenhäusern in geradezu vorbildlicher Weise. Der amerikanische Wahn in den neunziger Jahren, nach dem man den „Kalten Krieg“ gewonnen habe, führte im amerikanischen Bündnisbereich dazu, die politische , sozial-und wirtschaftliche Struktur den amerikanischen Plünderungsinteressen des „schlanken Staates“ derart anzupassen, daß die heutige Corona-Seuche auf europäische und nordamerikanische Staaten trifft, deren staatliche Leistungsfähigkeit das erste Seuchenopfer geworden ist, bevor der erste Mensch der Seuche in Westeuropa zum Opfer fiel.

Europa kämpft in diesen Tagen geradezu um sein Überleben und es sind keine feindlichen Panzer, die vor unseren Städten und Dörfern stehen. Wir sind zunehmend damit beschäftigt, unser Überleben zu sichern. „Life first“ muß die Parole sein. Das verengt in tödlicher Weise die Herausforderung für uns. Sollten die Aussagen eines Spitzenvertreters im chinesischen Außenministerium in diesen Tagen zutreffen, müssen die USA unter die Lupe genommen werden, was die Verantwortung für die tödliche Seuche anbetrifft. Dann haben wir es nicht mit einem Virus sondern mit einem Virus als Waffe zu tun und mit der Frage, welche Ziele mit dieser globales Todesattacke verbunden sein könnte? Der Tod steht vor den Toren unserer Welt und die einzige Chance die wir haben, ist die angemessene Verteidigung Deutschlands, gemeinsam mit allen unseren Nachbarn und allen Staaten auf dieser Welt. Gehandelt kann unter diesen Umständen aber nur, wenn die tödliche Seuche von interessierter Seite nicht dazu benutzt werden kann, die Welt und auch Deutschland nach ihren Bedürfnissen umzubauen. Wir kämpfen hier um unser Überleben und der türkische Präsident will diese Gelegenheit nutzen, uns die Folgen seiner Kriegspolitik überzustülpen. Wenn es heute darum geht, unsere Grenzen zu schützen, muß man von der Bundesregierung erwarten, alle, alle deutschen staatlichen Potentiale in Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Bestimmungen in den Schutz der Grenzen zu stellen. Die Bundesregierung muß dem deutschen Volk gegenüber die Frage beantworten, welche Risiken sich durch die Schutzlosigkeit der deutschen Grenzen 2015 und den hunderttausendfachen Aufenthalt nicht bekannter Personen in Deutschland für die Leistungsfähigkeit des deutschen Gesundheitssystems ergeben?

Bei nüchterner Betrachtung, die in einer tödlichen Bedrohung Voraussetzung für das Überleben ist, sollte die Bundesregierung sich der Frage stellen, ob und gegebenfalls Maßnahmen des staatlichen Notstandes ergriffen werden müssen oder die Grundlagen für ein entsprechendes Vorgehen dann geschaffen werden müssen, sollten diese nicht vorliegen. „Not kennt ein Gebot“ und das ist entschlossenes staatliches Handeln und die klare Erkenntnis, daß wir über diese tödliche Krise zu der staatlichen Leistungsfähigkeit zurückkehren müssen, die uns vor „shareholder value“ ausgezeichnet hatte. Wer die Pressekonferenz des amerikanischen Präsidenten Trump gesehen hatte, in der Präsident Trump wegen Corona den nationalen Katastrophenfall ausgerufen hatte, sieht deutlich, warauf transatlantisch die Kampflage hinausläuft: leistungsfähige staatliche Strukturen für alle Bürger oder Vertrauen in den Markt, daß er wenigstens die Belange bestimmter Gruppen bedienen kann.

Willy Wimmer, 14.3.2020

13:50 | Nukleus
Wo sieht Willy Wimmer immer seinen „schlanken Staat“? Wir haben einen kaputten, dummen und vollkommen überteuerten Staat(Staatsvolk und Staatsorgane).
Als natürlicher Kapitalist bin ich ausserordentlich an der Gewinnmaximierung im holistischem Sinne interessiert und das vor allem im Gesundheitsbereich. Das ist doch wirklich ganz einfach, ich sorge für gesunde Menschen und kann so die Kosten des Krankheits/Gesundheitssystems minimieren UND setze Ressourcen frei, damit ich das Gesundheitssystem weiter entwickeln kann. Ärzte müssen dann nicht Patienten am Fließband abwickeln und können jeden Patienten genau studieren und ihn dann optimiert helfen. Hier kann der Arzt Erfahrungen sammeln und diese dann in eine Datenbank geben, damit sie in die Behandlung weiterer Patienten einfließen und weiter diskutiert werden können.
Was würde es für die Wirtschaft bedeuten, leistungsfähige und gesunde Menschen zu haben?

Was Willy Wimmer leider falsch sieht, sind seine staatlichen Strukturen, wobei er den Menschen (das Staatsvolk ausklammert) jegliche Verantwortlichkeit entzieht. Der Staat das sind wir alle ohne Ausnahme. Wir sind integraler Bestandteil dieses Staates und somit eine entscheidende staatliche Struktur.

Hier muss es grundlegende Veränderungen geben, welche bei der Bildung beginnen. Die Menschen müssen sich entwickeln können und aus dieser Masse kristallisieren sich dann extra befähigte Menschen für die staatliche Verwaltung heraus. Hier kommt dann vor allem das gegenseitige Vertrauen zum tragen, da diese befähigten Menschen sich auf die gebildete Masse verlassen können und die Masse sich auf die staatliche Verwaltung. Es bilden sich sinnvolle und aufbauende Gegenpole, da die Masse Druck auf ein Individuum ausübt, welches man als befähigt erachtet, gewisse staatlichen Aufgaben zu übernehmen und das Individuum wiederum Druck ausüben kann (aus einem Konsens heraus) auf die Masse.

Wie schon gesagt, dafür ist eine natürliche Entwicklung und Bildung des Menschen absolut unabdingbar. Hier wird nicht gewählt, hier wird Druck ausgeübt, hier geht es darum Verantwortung zu übernehmen. Druck ausgesetzt zu sein ist vollkommen natürlich und das weiß jede Mutter und jeder Vater, was es bedeutet ein Kleinkind zu haben. Jedes Kind spürt im Laufe seines Erwachsenwerdens diesen sinnvollen und entwicklungsfördernden Druck.

Willy Wimmer spricht Lieferketten an, welche sehr sehr verwundbar sind, da man sich selber jegliche Alternative beraubt hat. Man schiebt dem Kostendruck hier vieles in die Schuhe. Wer aus der Industrie kommt, der kennt unzählige Geschichten, was dieser Kostendruck auf einzelne Teile eines Gesamtsystems bewirkt: extreme Mehrkosten. Ich erlebe dies sehr oft wenn man Zulieferer die günstiger sind bevorzugt ohne Wissen über den weiteren Produktionsverlauf. Hier hat man einen ultragünstigen Zulieferer gefunden, der aber Teile produziert, die man kaum weiterbearbeiten kann.

Man baut ein Spritzgusswerkzeug, welche gegen jeden Erfahrungswert verstößt, da man ein zweites Werkzeug vermeiden will. Es kommen nicht zu gebrauchende Spritzteile heraus, welche man aufwändig mit einer CNC-Maschine weiter bearbeiten muss.

Da ich ein Schwein bin, habe ich gelernt diese Dummheit der anderen auszunutzen. Unfähig etwas zuzugeben, werden keine Kosten gescheut, alles doch noch irgendwie hinzu biegen. Hier wird brutal abkassiert.

Kommen wir zum Punkt: Es gibt noch mehr solche „Schweine“ in der Wirtschaft wie mich, welche aus dem kommenden Chaos und der Dummheit gigantische Gewinne herausziehen werden. Genau diese „Schweine“ profitieren also von der Dummheit und sind mittlerweile so mächtig geworden, dass sie bewusst Dummheit erzeugen können. Echte Bildung und Entwicklung sind also die Gegenspieler dieser Profiteure und so sollte dem einen oder anderen klar werden, warum unsere Welt so ist, wie sie ist.

12.03.2020

16:48 | Willy Wimmer "Die Uhr läuft gegen die Kanzlerin"

Die Pressekonferenz am Mittwoch, den 11. März 2020 in Berlin,
Bundespressekonferenz, durch die Frau Bundeskanzlerin und den
Gesundheitsminister, in Begleitung durch den Chef des
Robert-Koch-Instituts, wird etwas in Bewegung setzen. Seit gestern läuft
die Uhr gegen die Bundeskanzlerin, was die Behandlung der Corona-Seuche
durch sie selbst anbetrifft. Warum? Man muß sich nur einmal die letzten
Wochen in Erinnerung rufen, was alle unsere Nachbarländer anbetrifft. Ob
Präsidenten, Kanzler oder Ministerpräsidenten, sie alle vermittelten von
der ersten Sekunde an, daß sie sich mit aller Macht und dem
entsprechenden staatlichen Rückhalt gegen die menschenvernichtende
Seuche stemmten. Außer Verhaltenswitzchen war von der deutschen
Bundeskanzlerin nichts zu hören und zu sehen. Wenn jetzt aus der
Hauptstadt schon Amtsärzte, die in Deutschland nicht zu denen zählen,
die berufsmäßig an die Öffentlichkeit gehen, den Wirrwar und die
Verantwortungslosigkeit deutschen Staatshandelns verzweifelt beklagen,
zeigt sich dramatisch der Zustand der Republik. Über Wochen wurde das
staatliche Versagen durch Korrespondenz-Verhalten in den Leitmedien
darüber begleitet, ob das alles Präsident Trump schade oder nicht.
Blöder geht es in Deutschland kaum noch und das macht deutlich, in
welcher Weise unser Staat existenzielle Dinge für das deutsche Volk auf
die leichte Schulter nimmt. In all unseren Nachbarländern werden die
Maßnahmen so hochgefahren, daß deutsche Nachrichtensendungen sie am
liebsten verschweigen.

Das Virus wütet in unseren Staaten deshalb, weil Europa der aus Amerika
stammenden wirtschaftlichen "Massenvernichtungswaffe namens shareholder
value" seit den neunziger Jahren zum Opfer gefallen ist. Dieses Virus
trifft nicht nur geschwächte Generationen von Menschen sondern es trifft
mit voller Wucht skelettierte Staaten im amerikanischen
Ausbeutungs-Schlepptau. Das ganze Gerede und die staatlichen
Entscheidungen vom " schlanken Staat" haben dafür gesorgt, daß die
Vorkehrungen für die Zivilverteidigung und die staatliche
Daseinsvorsorge gegen Null gefahren worden sind, um das an Finanzmittel
nach USA zu transferieren, was nicht von der US-Beratungsindustrie oder
Sammelklagen gegen große deutsche Firmen abgeschöpft werden konnte.
Jüngste Beispiele aus der Schweiz machen deutlich, wo wir alle stehen.
Von acht leistungsstarken militärischen Hospitälern steht noch eines zur
Verfügung. Die Schweiz reagiert aber unter diesen schweren Umständen.
Die Sanitätsbataillone werden für die Gesundheitsversorgung der
Bevölkerung mobilisiert. Und bei uns? Der US-Präsident Trump verbietet
Europäern temporär die Einreise und wir lassen weiter tausende
unerwünschter amerikanischer Soldaten durch Deutschland gegen einen
Nachbarm marschieren. Soldaten wohlgemerkt, bei denen in deutschen
Medien nichts oder nur sehr wenig darüber zu finden ist, daß einer ihrer
Oberbefehlshaber bereits mit Corona zu kämpfen haben soll, wie man in
ausländischen Nachrichten lesen kann.

Wie unverantwortlich in Deutschland seitens des Staates die
Seuchenentwicklung auf die leichte Schulter genommen wird, sieht man in
den möglichen Folgen nicht nur des Umstandes, daß Corona nach dem
Bundestag greift. Seuchenentwicklungen diesen Ausmaßes waren in der
Endzeit des Kalten Krieges Gegenstand großer Übungen, an denen auch die
Bundeswehr, vor einem konventionellen und nuklearen Konflikt beteiligt
gewesen ist. Wintex/Cimex war das Schlüsselwort und dieses
Übungsgeschehen war verbunden mit der Tätigkeit des sogenannten
"Gemeinsamen Ausschusses". mit einem Bundeskanzler und anderen
Repräsentanten der Verfassungsorgane in der Übung. Das machte deutlich,
wie überaus ernst die damaligen Regierungen Seuchen-und auch
Migrationsentwicklungen für die staatliche Existenz genommen hatten.
Heute treffen uns und unsere Nachbarn die Euntwicklungen mit voller
Wucht und die Bundeskanzlerin braucht einen dramatischen öffentlichen
Weckruf, um überhaupt aufzutauchen. Man muß langsam, aber sicher fragen,
was die Bundeskanzlerin in Anbetracht der existenziellen Herausforderung
für Deutschland tatsächlich im Schilde führt?

Die Fragen, die unseren staatlichen und gesellschaftlichen Kern
betreffen, werden nicht sachgerecht und nicht in einer Weise behandelt,
die einem funktionierenden Staat entsprechen. Das gilt auch für die
Fragen danach, mit was wir es bei dieser Seuche überhaupt zu tun haben?
Ist es eine Seuche oder ist es eine Waffe, zu der Corona in die Welt
gesetzt worden ist. Es gilt der allgemeine westliche Grundsatz. schon
wegen der politischen Ausrichtung des chinesischen Staates, dann über
China herzufallen, wenn man nicht gerade mit dem chinesischen
Präsidenten Xi lukrative Handelsverträge abschließ. Es müßte uns tief
besorgt stimmen, wenn die chinesische Staatsführung mehr und mehr in
Abrede stellt, daß die Pandemie ihren Ursprung in China und dabei vor
allem in Wuhan gehabt haben könnte. Wie das? Unsere offiziellen Stellen
und die genehmen Medien verbreiten doch seit Monaten, daß es sich um
Fledermausblut als Trigger gehandelt habe. Was aber, wenn die
Nachrichten stimmen, nach dem sich bereits 2015 ein Unternehmen den
Virus nach den entsprechenden Regeln habe patentieren lassen und es sich
nicht um ein Unternehmen handeln würde, das nicht in Wuhan oder sonstwo
in China seinen Sitz habe.? Ist es nur ein unglücklicher Zufall, daß
rückgerechnet zu einem Zeitpunkt, der in Zusammenhang mit dem Virus
bedacht werden müßte, große Militärmeisterschaften in Wuhan, auch mit
bedeutenden Teilnehmerzahlen aus Deutschland und den USA stattgefunden
haben sollen? Trifft es zu, daß durch den Internationalen Währungsfond
oder ane Organisationen, auf die die üblichen Verdächtigen aus der
US-Wirtschaft einen direkten Zugriff dort haben, wo normalerweise
Staaten zu finden sind, noch unmittelbar vor Corona das alles in Übungen
trainiert haben, was uns derzeit umzubringen droht. In einerZeit, in der
die moralische Institution par excellance, die Katholische Kirche, auf
Null gefahren werden soll, werden in den Medien Theorien über die
wünschenswerte Dimension der Weltbevölkerung wieder diskutiert, die mit
dem Club of Rome oder mit den Rockefellers aus USA verbunden sind. Was
ist davon zu halten oder Überlegungen, wie man die Führung des Iran
altersbedingt zu einem "change" bringen könnte? In einem solchen Umfeld
kommt es darauf an, entschlossenes staatliches Handeln nachvollziehbar
an den Tag zu legen. Die einzige Währung, die uns derzeit hilt, ist das
Vertrauen in den Staat. Dem ist die Bundeskanzlerin, im Gegensatz zu den
Staatschefs um Deutschland herum, bislang nicht nachgekommen. Spahn
alleine reicht erkennbar nicht, obwohl er es "drauf hat".

Willy Wimmer, 12. März 2020

06.03.2020

17:17 | b.com "faz - Wenn der Hass regiert"

Die FAZ hat den fas skandalösen Artikel nicht ohne Grund für Deutschland gesperrt aber in Österreich funktioniert er noch. Deshalb haben wir ihn für Euch herauskopiert und in dieser Rubrik gebracht! Mitsamt dem Hass-Foto! TB

18:10 | Auf Anraten des "höheren Geistes" von bachheimer.com haben wir den faz-Beitrag wieder gelöscht! TB

05.03.2020

12:04 | Willy Wimmer "Eine Torte fliegt durch den Raum"

In einem Land, in dem es fast keine Hoffnung mehr zu geben schien, zur verfassungsmäßigen Ordnung zurückzukehren, wird diese Hoffnung derzeit durch den Bundesinnenminister Horst Seehofer verkörpert. Schuld geradezu daran ist der türkische Staatspräsident Erdogan, der derzeit ohne Rücksicht auf die Folgen Menschen einsetzt, um die griechisch-türkische Grenze und damit die Außengrenze der EU zu stürmen. 2015 führten Ereignisse wie heute dazu, durch die deutsche Bundeskanzlerin die deutschen und damit die EU-Grenzen schutzlos zu stellen.

Gut organisierte Migrationskolonnen kamen in Millionenstärke nach Europa. Dafür gab es Gründe. Da waren einmal die Kriege des sogenannten „Werte-Westens“ die in unserer Nachbarschaft Millionen Menschen die Lebensgrundlage nahmen. Wie UN-Ratgeber im deutschen Fernsehen deutlich machten, war damit aber auch der millionenfache Versuch verbunden, die deutsche Gesellschaft im Kern zu verändern. Das wurde in Deutschland nicht nur begierig von denen aufgenommen, die nur so eine Chance sahen, die Struktur Deutschlands zugunsten ihrer künftigen Mehrheitsfähigkeit zu verändern.
Das hatten wir in Deutschland in Zusammenhang mit „Versailles“ mit den bekannten fürchterlichen Folgen für uns und andere schon einmal. 2015 war es die auf die Verfassung vereidigte Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, die der qualitativen Veränderung Deutschlands jenseits der verfassungsmäßigen Ordnung die Steigbügel hielt.

Dabei gab es einen „Staats-Einflüsterer“, der mit seinem Wirken den gesamten Staatsapparat an die Wand spielte: der österreichische Staatsbürger, Herr Knaus, dessen Migrations-Wort bei der Bundeskanzlerin mehr galt als das, was ihr Verfassungsminister ihr dringend anriet. Noch hat man den Eindruck, daß unter und mit einem Bundesinnenminister Horst Seehofer genau das nicht passeren wird und der Deutsche Bundestag erweckt in seiner Mehrheit den Eindruck, daß er sich nicht wie 2015 durch die Bundeskanzlerin an die Wand drücken läßt. Der ehemalige Bundesverteidigungsminister, Herr Prof. Dr. Rupert Scholz, sprach in diesem Zustand noch vor wenigen Wochen von einem „fortdauernden Verfassungsbruch“ und das Wort von Herrn Seehofer dazu vom „Unrechtsstaat“ ist auch noch nicht vergessen.

Der heutige Besuch von Präsident Erdogan beim russischen Präsidenten Putin, der ihm vor wenigen Jahren beim Staatsstreich in der Türkei das Leben gerettet haben soll, macht das gesamte Dilemma deutlich. Syrien stand vor 9 Jahren vor einem epochalen Vertragsabschluß mit Israel zur Rückgabe des Golan. Dieser ausgehandelte Vertrag, der Frieden für Nahost bedeutet haben könnte, scheiterte innerhalb Israels und führte zu westlichen Geheimdienstoperationen in Syrien. Der ehemalige Chef des US- Militärgeheimdienstes DIA , General Michael Flynn, hat so nachdrücklich darauf hingewisen, daß Präsident Obama ihn gefeuert hat.

Diese Entwicklung nutzte Herr Erdogan, der sich kurz vorher noch mit Israel völlig überworfen hatte. Millionen syrischer Opfer später muß der türkische Präsident Erdogan heute feststellen, daß sich die amerikanischen Kriegsstifter vom Acker gemacht haben und Rußland in Zukunft alle Bemühungen vereiteln wird, mit dort angesiedelten Völkerschaften den Kaukasus zu destabilisieren. Jeder kennt unter diesen Umständen das Bild, bei „dem eine Torte durch den Raum fliegt“ und bei einem der anwesenden Potentaten im Gesicht landet. Erdogan will dem entkommen, obwohl er eine der wesentlichen Ursachen für den Krieg und das Elend in Syrien darstellt. Dem will er dadurch entkommen, daß er sich bei der fliegenden Torte duckt. Dies in der Hoffnung, daß sich die EU in den Weg stellt.

Willy Wimmer, 5. 3. 2020

13:35 | Leser-Kommentar
mit allem Respekt (und öftermals Begeisterung) für Willy Wimmer und seine Texte, die Zitate unten kann jemand, der schon-lange-gut-und-gerne in Bayern lebt, und sich einige Jahre politisch eingesetzt hat, schwierig schlucken:
In einem Land, in dem es fast keine Hoffnung mehr zu geben schien, zur verfassungsmäßigen Ordnung zurückzukehren, wird diese Hoffnung derzeit durch den Bundesinnenminister Horst Seehofer verkörpert.[...]
Noch hat man den Eindruck, daß unter und mit einem Bundesinnenminister Horst Seehofer genau das nicht passeren wird und der Deutsche Bundestag erweckt in seiner Mehrheit den Eindruck, [...]

Wenn der "Drehhofer" damals als bayerischer Ministerpräsident unzählige Male Hoffnungen enttäuscht hat, die er selber erweckt hatte, warum sollte er eben jetzt die Hoffnungen erfüllen, wo die Lage viel weiter fortgeschritten ist ?

Sein Formel ist doch so absolut simpel:
* Hoffnungen mit medialer Aufmerksamkeit erwecken = vom Volk gewählt werden
* danach ganz leise nichts tun = von Merkel gewählt werden
Sonst wäre er nicht an der Stelle, die er heute besitzt.

Nun mag der deutsche Bundesttag diesmal was anderes entscheiden, m.E. wird das sicherlich nicht an Seehofer liegen. Jedenfalls, "hope is not a strategy."

04.03.2020

17:34 | Willy Wimmer zur Wahl in Thüringen

Das fiel auf, die durchgehende Enthaltung der CDU-Abgeordneten in allen drei Wahlgängen für die Wahl zum Ministerpräsidenten. Wenn die CDU in Thüringen ihre Wahlaussagen ernstgenommen hätte, wären Nein-Stimmen gegen Herrn Ramelow zwingend gewesen. Vor allem auch einen Tag nach Veröffentlichung von Mitschnitten aus einer Parteikonferenz der „Linke“, auf der offen über den Mord an Menschen gesprochen wurde. Nein, die CDU
enthielt sich konsequent, um im dritten Wahlgang nicht zusammen mit der AfD eine Mehrheit von Nein-Stimmen
gegen Herrn Ramelow zu bekommen und damit verfassungsrechtliche Fragen zur Rechtmäßigkeit einer Wahl auzuwerfen. So verkommt eine Partei, die lange gebraucht hatte, aus dem Bild der „Block-Flöten“ in der Zeit der SED herauszukommen. Hier wird in Thüringen im Sinne der noch amtierenden Bundeskanzlerin der Rückwärtsgang eingelegt.

17.02.2020

17:32 | Willy Wimmer "Den Schaden wird Deutschland haben"

Die staunende deutsche Öffentlichkeit kann ihre Logenplätze einnehmen. Das Schauspiel beginnt und es ist nur eine Frage zulässig: wird es in dem Nachfolgekampf der CDU zwischen derzeit Merz, Spahn und Laschet Überlebende geben? Der Personalvorrat ist unter Angela Merkel derart auf Null gesetzt worden, daß schon einige Wochen der Auseinandersetzung zwischen den derzeitigen Aspiranten das Schlachtfeld leerfegen werden. Wer soll noch ins Gespräch gebracht werden? Das richtet sich in erster Linie danach, mit welchen Mitteln und Methoden die noch im Amt befindliche Bundeskanzlerin versuchen wird, das Ende der Legislaturperiode turnusgemäßß zu erreichen. Dabei ist es fast unerheblich, was die Herren Merz, Spahn und Laschet auf der Pfanne haben. Sie haben es jetzt schon mit den beiden Polit-Furien zu tun, denen niemand ausweichen will. Wenn nicht alles täuscht, hat sich Friedrich Merz am Wochenende in Aachen dermaßen ins Knie geschossen, daß er das Vier-Augen-Gespräch mit der noch im Amt befindlichen Parteivorsitzenden AKK kaum um Wochen überleben dürfte. Man kann von der deutschen Presse halten, was man will. Man kann die aus dem Boden sprießenden „Redaktions-Netzwerke“ aus privaten und öffentlich-rechtlichen Medien für ein Werk des Teufels halten. Wenn es allerdings zutreffen sollte, daß Friedrich Merz die Journalisten als eine Größe bezeichnet haben soll,auf die man getrost verzichten kann, wird er in den kommenden Tagen vermutlich erleben, wie es sich anfühlt, wenn man publizistisch auseinandergenommen wird. Damit ist die „Jagd frei“ gegen alles das, was CDU heißt. Wer unter diesen Umständen wie der „Baerbock-Troubadour“ und Ministerpräsident von Bayern, Dr. Markus Söder, auf Zeit spielen und Entscheidungen an das Jahresende verlegen will, mutet der CDU/CSU „Tod auf Raten“ zu. Da wird kein Stein auf dem anderen bleiben
und das sehenden Auges, der eigenen Interessen wegen.

Zumal in Thüringen alles dafür spricht, es mit einem „fulminanten Schmierentheater“ zu tun zu haben. Es hatte mit der deutschen Demokratie schon nichts mehr zu tun, wie der „Merkel-Ukas“ seinen Weg von Angola aus über die Sahara nach Norden fand. Mit einem Satz wurden die Regeln und Gepflogenheiten der Demokratie entzaubert.
„So also geht das?“werden sich viele Menschen gefragt haben. Im Ausland hat man sich die Augen gerieben. In der Schweiz zum Beispiel. Dort ist eine Partei mit 24 % schon fast in der Regierung und in Deutschland darf man
damit noch nicht einmal reden, wenn sich höchster Zorn zeigt. Jetzt läuft in Erfurt Ramelows „Toiletten-Nummer“, bei der sichergestellt werden soll, durch eine Art „Polit-Amnesie“ aus den Reihen der CDU Herrn Ramelow die Mehrheit so zu verschaffen, daß es niemand anschließend feststellen kann. Kein Wunder, daß Mike Mohring vorher
geradezu in die Büsche geschlagen hatte. Wer sich für dieses politische Schurkenstück in Erfurt hergibt, beißt anschließend politisch ins Gras, weil ihn Verachtung trifft. Wenn sich die CDU dazu hergibt, nur um die Regeln
eines den Osten Deutschlands überziehenden politischen Besatzungssystems Genüge zu tun, dann war es das für die CDU, nicht nur im Osten.

Die CDU/CSU kann derzeit nichts mehr richtig machen. Sie bewegt sich als Partei auf der schiefen Ebene. Da kann heute noch drüber wegschwadroniert werden. Die Prognosen aus Hamburg müssen nur das Wahlergebnis sein und das vieleicht noch unter dreizehn Prozent, dann wird es jedem übel aufstoßen. Und die Jagd fängt dann erst richtig an. Die Instrumente haben die „Altmaiers, Merz und Söders dieser Welt“ der politischen Linken „frei Haus“ geliefert Nach Minister Altmaier hat die CDU Hitlers Ermächtigungsgesetz in Teilen zugestimmt, wie er es bei „Anne Will“ in überraschender Weise verkündete. Merz und Söder müssen dann nicht mehr über das folgende Schreckensregime im Stil von Joschka Fischer reden und die Auseinandersetzung mit der AfD über „Auschwitz“-einer üblen Instrumentalisierung von Millionen Opfern- führen. Minister Altmaier hatte doch zuvor die Verantwortung deutlich gemacht. Was braucht die linke Volksfront mehr als den Kronzeugen, Herrn Altmaier?

Worum es im Westen, dem ehemaligen „Werte-Westen“ wirklich geht, wird bei diesem Endspiel einer Volkspartei deutlich, wenn man über den „großen Teich“ blickt. Nach einem Bericht der „New York Times“ läßt der US-Präsident Trump in diesen Tagen Spezial-Einsatztruppen gegen die von Demokraten regierten Millionenstädte von New York bis Houston aufmarschieren. Ihre Aufgabe soll es sein, die Durchsetzung der Migrationsgesetze, die
vom amerikanischen Kongress beschlossen worden sind, gegenüber den Städten durchzusetzen, die sich weigern, diese Gesetze anzuwenden. Trump setzt zur Wahrung der Rechtsordnung Truppen ein, Bundeszwang eben.

Der Unterschied zwischen Trump und Merkel ist schnell ausgemacht. Während sich der amerikanische Präsident
zur Wahrung des Rechts und der staatlichen Gesetze entschlossen hat und damit die Souveränität der Staatsbürger zum Maßstab seines Handelns macht, hat sich-mit verheerenden Auswirkungen für die Zukunft Deutschlands und der Europäischen Union- im September 2015 die deutsche Bundeskanzlerin entschlossen, sich über das Recht und staatliche Selbstverständnis zu stellen. Prof. Dr. Rupert Scholz spricht in diesem Zusammenhang von „fortdauerndem Verfassungsbruch“, wie der ehemalige Ministerpräsident Seehofer glaubte, es mit einem Unrechtsstaat zu tun zu haben. Das war der Bundeskanzlerin egal und der Mehrheit des Deutschen Bundestages auch. Das macht bei allem deutschen Gezeter über den amerikanischen Präsidenten Trump den Unterschied zu Frau Dr. Merkel aus. Trump steht für die Durchsetzung des Rechts, Frau Dr. Merkel hat sich darüber erhoben. Den Schaden wird Deutschland haben.

Willy Wimmer

17.02.2020

09:07 | Friedrich&Weik "Ist das Coronavirus der nächste schwarze Schwan?"

Die Industrieproduktion in Deutschland bricht seit 2018 kontinuierlich ein. Die Entwicklung beim saisonbereinigten Output der breit gefassten Industrieproduktion (Bergbau, Energieversorgung und Verarbeitendes Gewerbe) ohne Baugewerbe ist seit knapp zwei Jahren Rückläufig und es besteht keinerlei Aussicht auf Besserung.

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In Punkto Auftragseingänge sieht es bei der deutschen Industrie besorgniserregend aus. Der saisonbereinigte und reale Auftragseingang der deutschen Industrie sinkt seit August 2019.

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Ferner verschärft sich insbesondere die Krise in der Automobilindustrie. Der ideologische geführte Kampf gegen das Automobil wird mit Vehemenz weitergeführt. Ob es tatsächlich zielführend ist eine der wenigen Schlüsselindustrien sturmreif zu schießen, welche nebenbei noch 21 Prozent zu BIP beiträgt, wagen wir zu bezweifeln. Bereits im Jahr 2018 war die Produktion um 9,4 Prozent zum Vorjahr eingebrochen! Im Gesamtjahr 2019 sank der Output um 9,0 Prozent zum Vorjahr, auf 4,66 Millionen Einheiten. Das ist der niedrigste Stand seit 23 Jahren! Nicht zu verkennen ist, dass drei von vier in Deutschland hergestellten PKW bisher in den Export gingen. Folglich wird selbst ein bis dato besserer Binnenabsatz den Einbruch im Export nicht ansatzweise ausgleichen können. Noch immer sehen wir keinerlei Antworten von Seiten der Politik auf diese Entwicklung. Seit dem Hoch 2016 produzieren die deutschen Autobauer 1 Million weniger Autos. All diese Zahlen waren vor dem Virus. Das heißt die Zahlen für das 1. und 2. Quartal werden jetzt schon schlecht und umso länger die Krise anhält umso größer der wirtschaftliche Schaden.

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2008 hat Deutschland – und vor allem unsere Autobauer - neben dem vielen billigen Geld insbesondere China aus der Krise herausgezogen. Dies wird in Zukunft nicht der Fall sein

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Es wurde bereits zahlreiche Produktionsstätten in China geschlossen und 400 Millionen Chinesen sind in Quarantäne dh. sie arbeiten auch nicht. Bis dato sind die Folgen dessen noch nicht erheblich. Sollte sich der Coronavirus weiter verbreiten und die chinesische Wirtschaft wesentlich drastischer zum erliegen bringe als bisher, wovon wir ausgehen, wird dies fatale Konsequenzen, nicht nur für eine von Deutschlands Schlüsselindustrien – die Automobilwirtschaft - sondern für ganz Deutschland ja, die ganze Welt haben. Wir sollten nicht vergessen, dass China mit seinem gigantischen Schattenbankensystem und seiner auf Pump laufenden Wirtschaft, die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist. Schon jetzt kostet das Virus China 2-3% zum BIP und die Welt ebenfalls 0,2-0.4%. Mit jedem Tag länger wird es teuerer - für uns alle. Momentan sieht es nicht danach aus, dass die Lage sich bessert. Immer noch haben etliche Fabriken zu und bleiben auch geschlossen. Die acht wichtigsten Häfen Chinas sind ebenfalls geschlossen. Hier gehen keine Schiffe raus oder ein. Viele Städte sehen aus wie Geisterstädte und selbst die offiziellen Zahlen der Infizierten und Toten nehmen zu. Ob diesen Zahlen allerdings wirklich zu trauen ist, müssen Sie selbst entscheiden. Wir tun es nicht.
Sollte das chinesische Finanz- und Wirtschaftssystem tatsächlich crashen wird dies die Welt wesentlich heftiger erschüttern als die Finanzkrise 2008/2009. Nicht nur das Wirtschafts- und Finanzsystem ist dann gefährdet sondern auch die kommunistische Partei in China. Der Unmut der Chinesen gegen die Regierung hat jetzt schon zugenommen. Sollte die Lage nicht unter Kontrolle gebracht werden, wonach es momentan nicht aussieht, wird die Kritik gegen die KP zunehmen und unserer Meinung nach auch deren Ende besiegeln. Dies haben wir übrigens in unserem neuen Buch auch ohne Virus prognostiziert. Die KP in China wird in dieser Dekade abgelöst werden, weil der Mensch immer nach Freiheit strebt. Und die nächste Rezession wird dies auslösen.
Mehr denn je sollten Sie jetzt in durch die Natur limitierte Sachwerte investieren: Edelmetalle, Diamanten, Aktien, Whisky aber auch Bitcoin.

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Die beiden Ökonomen, Querdenker, Redner und Honorarberater Matthias Weik und Marc Friedrich schrieben gemeinsam die fünf Bestseller Ihr aktuellster Bestseller stieg von 0 auf Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste und befindet sich in der 8. Auflage. “Der größte Crash aller Zeiten: Wirtschaft, Politik, Gesellschaft. Wie Sie jetzt noch Ihr Geld schützen können“. Weitere Informationen über die Autoren finden Sie unter: www.friedrich-weik.de, bei Facebook unter www.facebook.com/friedrichundweik/, YouTube unter Friedrich & Weik, www.instagram.com/friedrich_weik/ und bei Twitter www.twitter.com/FRIEDRICH_WEIK sowie https://twitter.com/marcfriedrich7

14.02.2020

19:48 | Willy Wimmer: "Die „polit-virtuelle Hallunizination“

Wir können uns in Deutschland auf etwas einstellen. Bislang schon war der Putsch 2014 in der Ukraine auf dem Gebiet der Außenpolitik eine gewaltige Zäsur. Nicht nur, weil er zu einer intensiven Zusammenarbeit westlicher Staaten, darunter Deutschland, mit den in der Ukraine virulenten Nationalsozialisten führte. Mit Millionen Euro wurden diese Kräfte seit Jahren gepämpert, weil sie in der vom Westen herbeigeführten Konfrontation mit der Russischen Föderation mehr als „nützliche Idioten“ darstellten. Vollends wird man „vom Hocker“ gehauen, wenn man sich die bekannten innerukrainischen Patrone dieser unappetitlichen Gesellen ansieht. Zweck heiligt offensichtlich wieder die Mittel.

Das hatten wir mit den schrecklichsten Folgen schon einmal. Aber was soll´s, wenn man sich auf der vermeintlich richtigen Seite dabei wähnt. Schließlich haben alleine die USA nach Frau Nuland aus dem amerikanischen Außenministerium gut fünf Milliarden Dollar in den Putsch gegen die legitime ukrainische Regierung gesteckt. Da erwartet man eine „Rendite für das Investment“ oder zumindest den „Biden-Faktor“ in der internationalen Politik. Auf die Spitze wurde diese Politik allerdings mit dem vom Westen betriebenen Versuch getrieben, über die Aberkennung der Rechte für die russische Minderheit Krieg zu entfachen, möglicherweise den großen europäischen Krieg. Das ging gründlich schief, weil sich die überwältigen Mehrheit der Menschen auf der Krim vor den anrollenden ukrainischen Eisenbahn-Sturmtruppen auf die Seite ihres russschen Mutterlandes schlugen.

Seither betreibt der Westen eine „Politik der virtuell-politischen Hallunzination“ gegenüber der Russischen Föderation. Das Feuer wurde vom Westen gelegt, auch unter tatkräftiger Förderung durch den heutigen deutschen
Bundespräsidenten und damaligen Außenminister, Herrn Steinmeier. Dennoch wurde entgegen jeder nachvollziehbaren westlichen Politik die Russische Föderation ausschließlich für diese Entwicklung verantwortlich gemacht. Seither wird die gesamte westliche Politik gegenüber Moskau Hallunzinations-bezogen auf der wahrheits-und tatsachenwidrigen Behauptung von der russischen Schuld an diese Entwicklung aufgebaut und betrieben. Wer sich, wie der jetzige amerikanische Präsident Donald Trump aufmachen könnte, dieses westliche Lügengebäude durch Verständigung mit Moskau einzureißen, lebt gefährlich, wie die bürgerkriegsähnliche Lage in Washington jeden Tag unter Beweis stellt. Der „böse Feind“ wird nicht länger außerhalb der eigenen Grenzen definiert. Er steht im eigenen Land, getreu dem Motto: willst du nicht mein Bruder sein, schlage ich dir den Schädel ein. Mit der Realität hat das alles nichts mehr zu tun. Deshalb wird die Auseinandersetzung darüber auch mit einer Brutalität geführt, die unser politisches System ad absurdum führt.

Bei noch möglicher unvoreingenommer Beurteilung ergibt sich ein eindeutiges Bild. Durch das Vorspiegeln von Begründungen wird eine Politik möglich, die jeden Kontakt zum Nachbarn „ außer Gefecht“ setzt, um die Welt so umzubauen, wie man sie haben will. Die amerikanische Konferenz von Bratislava Ende April 2000 über das „neue
Europa unter Ausschluß Rußlands“ hat die Dimension zweifelsfrei verdeutlicht. Rußland hat in einem amerikanisch dominierten Europa nichts zu suchen. Die im Kalten Krieg entwickelten Klammern zu Verhinderung der Extem-Konfronation wurden mit den willkürlichen Begründungen bei allen Verträgen der Rüstungsbegrenzung und Rüstungskontrolle derart demontiert, daß nichts von Substanz mehr vorhanden ist. Der amerikanische Sturmlauf
gegen die Pipeline „North stream 2“ ist das Parallel-Verhalten zu der vom Westen betriebenen Demontage von Vereinbarungen im sicherheitspolitischen Bereich. In diesem Zusammenhang ist es geradezu zwingend, sich die Dimension von „Defender 2020“, dem in diesen Tagen auflaufenden Manöver gegen Rußland, vor Augen zu führen.
Es wurde noch unter Obama geplant und sollte der kriegslüsternen Präsidentin Clinton für ihre Zwecke in Europa dienen. Da kann man fast schon von Glück reden, wenn die Rechnung der Kriegstreiber-Fraktion in Washington nicht aufging und Trump, nicht Clinton, zum Präsidenten gewählt wurde und bisher dem politischen Leben erhalten geblieben ist. Dennoch ist dieses Gefühl der Erleichterung lediglich aktuell personenbezogen. Das kann sich täglich ändern, wenn Trump möglichen Zwänge ausgesetzt wird.

Die Europa-und Außenpolitik unseres Landes hat nichts mehr mit der Wirklichkeit gemein, sondern nur noch mit dem „business-Plan der Siegermächte von Versailles“ und den heutigen Erfordernissen von USA, Großbritannien und Frankreich. Schon damals war Rußland draußen, weil es so etwas schändliches unter Lenin nicht mitmachen wollte. Dementsprechend sind auch die Begründungen für diesen „business-Plan“ eine Beleidigung für jeden, der die Realität sieht. Der WDR titelte in einer Zeit, in der das noch möglich war, einen Film über die Lügen aus „Grünen und SPD“ in Zusammenhang mit dem ordinären Angriffskrieg gegen Jugoslawien nach Art von 1939 noch: „Es begann mit einer Lüge“. Seiher hat sich im ehemaligen Werte-Westen nicht nur nichts geändert. Es ist schlimmer geworden. Die politische Lüge ist das Rückgrat der Kriegspolitik des Westens geworden.

Außenpolitisch heiligt der Zweck die Mittel. Nicht nur in der praktischen Politik, sondern schon in der Sprache. Wie anders ist zu erklären, daß das schlimmste zuerst gesagt wird, wenn es um Rußland und seinen Präsidenten
Putin geht? Manch einer erinnert sich noch an 2014, als konzertiert amerikanische Magazine den russischen Präsidenten zum „neuen Hitler“ hoch-dämonisierten. Mit Schaum vor dem Mund echauffieren sich unsere Staatsspitzen gegen „Hass-Reden“ und verschärfen die Gesetze, nur um bestimmten regierungsnahen Medien das Monopol in der Verächtlichmachung anderer zuzuschanzen, Moskau an der Spitze. Das Modell mit dem „neuen Hitler“ ist aber nicht nur außenpolitisch nützlich gewesen. In Deutschland kann man es jeden Tag in der innenpolitischen Auseinandersetzung geradezu „bewundern“. War es 2014 noch der russische Präsident Putin, der diesem infamen Vergleich ausgesetzt wurde, sind heute in Deutschland die Namen austauschbar geworden. Man folgt dabei aber dem Beispiel, das man in der Außenpolitik mit der semantischen Guillotine umgesetzt hatte. Es geht nur noch darum, den selbstdefinierten „Volksfeind“ gesellschaflich hinzurichten, auch wenn sich in diesem
Kontext Teile der Justiz in einer merwürdigen Rolle wähnen, um Menschen geradezu „vogelfrei“ zu stellen wie das die Infamien gegen MdB Künast deutlich gemacht haben.

Warum ist das so? Die Antwort liegt geradezu auf der Hand. Weil anders der durch die Bundeskanzlerin im September 2015 geschaffene „verfassungswidrige Zustand“, als durch sie die deutschen Grenzen schutzlos gestellt wurden, nicht aufrechterhalten werden kann. Fast jeder Kommentator zum Scheitern der CDU-Parteivorsitzenden AKK verweist auf diesen Umstand. Wie vor Jahren ein deutscher Ministerpräsident. Wie in diesen Tagen ein hochangesehener Rechtsprofessor und ehemaliger Bundesminister aus einer Zeit, als unser Land noch ein „freies Land“ genannt werden konnte. Man konnte sich dierjenigen,die auf Ihre staatsbürgerlichen Rechte pochten und forderten, die deutschen Gesetze und die staatliche Selbstverständlichkeit zu achten, nur dadurch erwehren, daß man ein nie dagewesene Spaltung des Landes regierungsamtlich betrieb und schlichtweg jeden zum „Nazi“ stempelte, der den Rechtsstaat eingehalten wissen wollte. Seither rotiert geradezu die „sematische Volksfront“ all derjenigen, deren Interesse darauf gerichtet ist, die faktisch auf Vernichtung des demokratischen Rechtsstaates gerichtete Politik aufrecht zu erhalten. Dabei kann man der Unterstützung jener Kräfte im Ausland sicher sein, denen nur ein Deutschland zupaß kommt, das man an die Kandarre legen kann. Wenn man sich derzeit umhört, wabern Erklärungsversuche wie „Kanzlerakte, Sonderverträge ( die keiner kennt) oder Neuauflage der UN-Feindstaatenklauseln“ durch die unter vorgehaltener Hand geführte Diskussion. Alles schlimm genug, aber es reicht aus, es für möglich zu halten, um den Prozeß der Selbstverzwergung eines ehemal selbstbewußten deutschen, demokratischen und vor allem freiheitlichen Staates zu befeuern. Die „polit-virtuelle Hallunizination“ hat unseren gesamten Staat erfaßt, spaltet auf Geheiß von „oben“ die Gesellschaft und führt uns in eine „Knechtschaft neuen Typus“.

Willy Wimmer

13.02.2020

15:29 | Peter Denk "Das Ende der Parteiendemokratie in Deutschland"

Am 9.2.2020 fegte ein Sturm über Deutschland. Neben dem Orkan „Sabine“ gab es aber noch einen politischen Sturm, der bereits am 5.2.2020 seinen Anfang nahm und von dem es aktuell noch völlig unklar ist, wie stark er noch werden und wie lange er andauern wird?

Ich mache an dieser Stelle nun einmal eine gewagte Prognose: Wir haben am 5.2.2020 den Beginn des Endes der Parteiendemokratie in Deutschland gesehen“ Ich möchte an dieser Stelle noch nicht spekulieren, was danach kommen wird – hier gibt es mehrere Möglichkeiten, erfreuliche oder auch weniger erfreuliche. Genauso ist unklar, wie schnell dieser Zusammenbruch gehen wird? Er kann sich über viele Jahre erstrecken oder auch sehr plötzlich und sehr bald kommen. Immerhin ist Deutschland nach wie vor nicht souverän („an keinem Tag seit 1945 bis heute“ - Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress Frankfurt a. M. Am 18.11.2011). https://youtu.be/M4lCNOLdk3M

Wenn die Besatzungsmächte also wollten... Warum könnten die Besatzungsmächte wieder wollen?

Nun, man muss einfach nur einmal die Zukunft Deutschland ansehen, wenn „nichts“ passiert. Wir hören zwar ganz tolle Sprüche von unseren Politikern, aber Tatsache ist aufgrund der Faktenlage Folgendes: Das Rückgrat der deutschen Wirtschaftskraft und des Wohlstandes wird aktuell an mehreren Stellen zerstört. Gerade dem Mittelstand wird das Leben immer schwerer gemacht, dieser trägt aber Deutschland noch. Regelungen, Gesetze und Vorschriften sind meist nur noch von Großkonzernen mit großen Rechtsabteilungen einzuhalten. Hinzu kommt seit den letzten Monaten die immer prekärere Wirtschaftslage allgemein. Aktuell meldet im Wochentakt mindestens ein größerer Mittelständler in Deutschland Insolvenz an. Da haben wir die Folgen der Corona-Seuche noch gar nicht betrachtet, denn diese wird sich wirtschaftlich aus mehreren Gründen massiv niederschlagen – auch wenn sie hier gar nicht groß ausbricht.

Der Autoindustrie wird mit absurden Vorgaben und einer massiven Diskreditierung das Licht ausgeblasen. Deutschland ist das einzige Land der Welt mit Dieselfahrverboten. Von Feinstaub über Stickoxide bis hin zu CO2 als Begründung soll der individuelle Verkehr abgeschafft werden. Elektroautos mit Batterietechnologie werden nie eine Alternative sein, aber es ist auch gar nicht geplant, alle Verbrenner durch Elektro zu ersetzen. Dann müsste man zumindest ganz andere Planungen in Bezug auf die Infrastruktur der Stromversorgung durchführen. Ladesäulen aufzustellen, reicht leider nicht, der Strom dafür muss auch produziert und dann vor allem auch vor Ort gebracht werden. Es erfordert ganz andere Leitungsnetze und -kapazitäten.

Das Stromnetz in Deutschland ist schon jetzt extrem instabil geworden. Man machte eine „Energiewende“, die aber leider aufgrund physikalischer Gesetze der Elektrotechnik so nicht funktionieren kann. Da helfen dann auch nicht die „Kobolde“ der Frau Baerbock, damit das Netz Strom speichert.

Ein Land, in dem die Stromversorgung nicht mehr gesichert ist – schon heute müssen Industrien wie Aluminiumwerke immer wieder kurzfristig die Produktion abschalten, damit das Stromnetz nicht zusammenbricht – und die digitale Infrastruktur hinter vielen Entwicklungsländern hinterherhängt, wird mittelfristig zu No-Go-Area für neue Industrie und die alte wandert ab.

Die Finanzierung der Unmengen an Migranten, die man in das Land holt, ist ebenfalls völlig auf Sand gebaut und wird demnächst zusammenbrechen. Viele Migranten sind genauso Opfer der Politik wie die einheimische Bevölkerung, vor allem der sozial-industrielle Komplex verdient sich hier eine goldene Nase. Dieser schafft aber leider keine Werte. Diese Migrationspolitik kann mit gesundem Menschenverstand nicht funktionieren und wird schlimme Folgen haben – für alle...

Die innere Sicherheit bricht gerade in immer mehr Gebieten zusammen, die Polizei hat gar keine Chance mehr, der Lage Herr zu werden, zumal diese auch von oben massiv ausgebremst wird. Nur für „den Kampf gegen Rechts“ scheint es unbegrenzte Mittel zu geben.

Politisch wird die Meinungsfreiheit täglich mehr geschleift und demokratische Verfahren ausgehebelt. Die DDR 2.0 ist nicht mehr weit weg, bzw. teilweise schon da, wenn man den Menschen im Osten zuhört – und die sollten es noch wissen.

Betrachtet man nüchtern diese Entwicklung, wären wir in ein paar Jahren vermutlich ein „failed State“ in Verbindung mit einem Zwangssystem.

Sowohl die USA wie aber besonders auch Russland können keinen „Failed State Deutschland“ in der Mitte Europas gebrauchen. Russland weiß aus der Vergangenheit sehr gut, was dann geschehen kann und nicht umsonst thematisiert Wladimir Putin aktuell stark die Gründe für den 2. Weltkrieg neu. Europa kann ohne ein stabiles Deutschland kaum selbst stabil sein und prosperieren, deswegen werden die Besatzungsmächte zum einem Zeitpunkt X sich überlegen, was zu tun ist.

Immerhin hebelt die deutsche Politik seit 2015 auch eine Reihe von durchaus sinnvollen Vorgaben im Grundgesetz aus, die aus guten Gründen dort hineingeschrieben wurden. Seit dem 5.2.2020 ist das nun extrem geworden.

Was haben wir denn am 5.2. und danach erlebt?

Es ist erstaunlich, in welchem einheitlichen Chor ein übergroßer Anteil aller Politiker außer von der AfD zusammen mit praktisch einhellig allen Massenmedien genau eine einzige Meinung zu den Vorgängen zeigen. Das Wort „Dammbruch“ machte allerorten die Runde. Es gibt einige wenige rühmliche Ausnahmen, ansonsten aber stießen von Nachrichtenredakteuren über kleine und große Politiker jeglicher Couleur bis hin zu fast allen Kabarettisten alle in exakt dasselbe Horn.

(Früher nannte man das „Gleichschaltung“, aber so etwas kann es heute ja gar nicht mehr geben).

Man muss wieder einmal die ausländische Presse lesen (oder natürlich alternative Medien, die aber selbstredend dem offiziellen Narrativ nach nur „rechte Hetze“ verbreiten sollen), wie die Neue Züricher Zeitung oder auch – Achtung: ganz böse – russische Medien, um eine andere Sichtweise auf die Dinge zu erhalten.

In den deutschen Medien und der Politik hatte man jedenfalls den Eindruck: „Er ist wieder da!“

In dem bekannten Roman von Timor Vermes taucht Adolf Hitler in der Gegenwart wieder auf. Dabei wurde nur ein untadeliger FDP-Politiker in Thüringen zum Ministerpräsidenten gewählt. Die AfD hatte ihn halt auch gewählt. Das ist Demokratie! Er selbst machte vorher und nachher klar, dass er keinesfalls diese Partei in seine Regierung geholt hätte. Trotzdem wurde er unmittelbar danach als „vogelfrei“ abgestempelt.

Von Politiker und Medien hörte man im Dauer-Staccato „Nazis“ oder „Faschisten“ - aber nicht nur in Richtung AfD, sondern auch Kemmerich und andere Politiker der FDP waren auf einmal damit konfrontiert. Die Krönung lieferte der ZDF-Chefredakteur Peter Frey, der im Abendprogramm nach der Wahl Kemmerichs schon wieder KZs ("Buchenwald") in Deutschland kommen sah.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/kommentar-chefredakteur-peter-frey-zu-wahlbeben-thueringen-100.html

Wo wir in Deutschland aktuell im Vergleich zur Vergangenheit wieder stehen, konnte aber Herr Kemmerich unmittelbar am eigenen Leib erfahren. Die „Sturmabteilung“ der Linken, die AntiFa, wurde losgeschickt, er hatten einen Farbanschlag auf sein Haus hinzunehmen und seine Kinder mussten unter Polizeischutz gestellt werden. Deutschland im Jahr 1931 – äh, 2020.

Die FDP ist nun in das Schussfeld gekommen, deren Reaktion spricht aber auch Bände. Derartige Aktionen gegen AfD-Politiker und andere unliebsame Gruppierungen oder Personen bis hin zu Mordversuchen wie bei Herrn Kablitz wurden auch von der FDP in der Vergangenheit nicht groß thematisiert. Nun sind sie selbst betroffen, aber immer noch wird nicht gesagt, dass derartige Aktionen in einer rechtsstaatlichen Demokratie nicht hinnehmbar sind, egal gegen wen sie durchgeführt werden. Nein, sie versuchen sich als irrtümliches Opfer darzustellen, da sie doch auch gegen die AfD wären.

Ich habe hier aber eine schlechte Nachricht für alle, die meinen, es ginge ja nur gegen die AfD oder „Rechte“. Man kann gut in der Vergangenheit bei Zwangssystemen unterschiedlicher Farbe, sehr deutlich aber z.B. bei Stalin erkennen, dass auch die „eigenen“ Mitstreiter schnell in Ungnade fallen können und dann häufig noch stärker verfolgt werden, als die offenen Gegner.

„Ich gehört doch zu euch“ hat da selten einmal geholfen.

Tatsächlich geht es nicht um die AfD, dort sammeln sich aktuell nur die meisten derjenigen, die offen ihre Meinung sagen, die nicht kompatibel zu Mainstream-Narrativen ist. Die AntiFa wird aber mittlerweile schnell zu jeder Veranstaltung oder zu Personen geschickt, die sich dem offiziellen Narrativ in irgendeinem Bereich entgegenstellen. Sei es bei denen, die sich nicht als „Umweltsau“ vom WDR titulieren lassen wollten (es gab dort bei den wenigen harmlosen älteren Demonstranten Verletzte, es wurde auf sie eingeprügelt), bei „Omas gegen Altersarmut“, in Universitäten bei Veranstaltungen, die nicht links genug sind oder auch bei kritischen Worten zum allgegenwärtigen Klimawandel. Wie sagte im letzten Mai hochgejazzte Rezo: „Es gibt nur noch eine legitime Meinung“.

Alles andere wird mittlerweile auch schon sehr handfest bekämpft und die etablierten Parteien schweigen darüber oder fachen es sogar noch an. Linke und SPD sind hier ganz vorne dabei, teilweise wird die AntiFa sogar staatlich bezahlt. In Thüringen ergab das 2015 eine kleine Anfrage der CDU.

https://www.otz.de/politik/thueringen-anreise-zur-demo-gegen-rechts-zahlt-der-staat-id221263891.html

Sogar in der sicher nicht rechts stehenden TAZ wurde das früher einmal thematisiert.

https://taz.de/Proteste-gegen-Pegida-und-Co/!5020381/

Seitdem ist das nicht besser, sondern viel schlimmer geworden.

In der Folge des 5.2.2020 gab es aber weitere „Dammbrüche“, ausgeführt von verschiedenen Politkern, allen voran Angela Merkel. Aus dem fernen Südafrika sagte die Staatsratsvorsitzende – äh, Kanzlerin, dass die Vorgänge in Thüringen unverzeihlich seien und die rückgängig gemacht werden müssen. Damit setze sie den Föderalismus in Deutschland außer Kraft, der aus gutem Grund mit der Bundesrepublik eingeführt wurde, denn es sollte kein Führerstaat mehr möglich sein. Da sie nicht mehr Parteivorsitzende ist, hatte sie nicht einmal auf dieser Linie irgendeine Befugnis, in die demokratischen Entscheidungen in Thüringen einzugreifen. Sie hat immensen Druck auf die eigene Partei aber auch die FDP ausgeübt, damit ihren Worten auch Taten folgen.

So war das von den Vätern des Grundgesetzes definitiv nicht gedacht gewesen!

Nun hat die SPD in Nordrhein-Westfalen gleich den nächsten antidemokratischen Schlag geliefert.

Diese hat ein Verbot von Gesetzbeschlüssen gefordert, wenn diese nur mit den Stimmen der AfD die notwendige Mehrheit erhalten. Bisher wurde dieser nicht angenommen, aber offener kann man die Demokratie nicht verabschieden wollen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/spd-gesetze-duerfen-nicht-mit-afd-stimmen-zustande-kommen/

Aber auch bei der CDU begannen nun die Säuberungen. Dieser Begriff kehrt also auch wieder zurück, aber wenn nur jemand Herrn Kemmerich zu seiner Wahl höflich gratuliert hatte, kostete es seinen Kopf, wie bei dem Ost-Beauftragten der CDU Christian Hirte. Dieser wurde nun natürlich durch einen linientreuen Genossen ersetzt, daraus machte der neue keinen Hehl. Es lief ähnlich wie bei Hans-Georg Maaßen – dieser ist mittlerweile auch Persona non grata bei Politik und Massenmedien,

Andere wie Staatsministerin Bär löschten ihre Gratulation wieder oder aßen Kreide, wie FDP-Politiker Kubicki. Nun kommen aber alle unliebsamen Mitglieder der CDU ins Visier, insbesondere natürlich die Werteunion. Diese werden offen von mehreren CDU-Politikern als „Krebsgeschwür“ bezeichnet. Das letzte Mal als derartige Formulierungen in Deutschland zu hören waren, waren das dunkle Zeiten!

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/cdu-politiker-bezeichnen-werteunion-als-krebsgeschwuer/

Man kann daran aber auch gut erkennen, dass nicht die AfD in Deutschland das Problem für diese Herrschaften darstellt. Jeder – egal in welcher Partei oder auch nicht -, der nicht mehr die „einzig legitime Meinung“ mitträgt, wird ausgegrenzt, beschimpft, entfernt oder sogar tätlich angegangen. In der SPD haben wir das Beispiel Thilo Sarazin oder auch Herrn Buschowski und es gibt derer viele.

Demokratie, Rechtsstaat und Meinungsfreiheit sind leider erneut in Deutschland massiv im Niedergang, ausgeführt von einer einhelligen Allianz aus den meisten Parteien und Massenmedien, die als Dieb „Haltet den Dieb“ rufen. Jeder, der meint, das wäre alles übertrieben, der mache einfach mal einen Selbstversuch. Egal was man wirklich davon hält, sagen Sie doch mal unter Kollegen oder im Freundeskreis, dass Sie die AfD ganz gut finden (immerhin eine Partei, die bisher nicht vom Verfassungsschutz beobachtet wird, „Verdachtsfälle“ gibt es nicht offiziell) oder dass Sie den menschengemachten Klimawandel als Unsinn oder überzogen ansehen.

Viele werden sich das kaum trauen. Bei den falschen Leuten, die das hören, kann das durchaus den Job kosten. Das passiert schon häufiger, als die meisten denken. Aber auch „rechter Hetzer“ wird man schnell zu hören bekommen. Auf der anderen Seite kann so ein Experiment aber auch interessante und positive Erkenntnisse bringen, denn viele trauen sich nur nicht, ihre wahre Meinung zu sagen. Nicht umsonst wird von den Massenmedien alles versucht, den Menschen zu suggerieren, sie stehen damit ziemlich allein. Sobald jemand aber erkennt, dass sein gegenüber auch nicht „Mainstream“ ist, öffnet sich dieser dann schnell selbst.

Die sogenannten Eliten in unserem Staat laufen jetzt aber gerade komplett amok, sie selbst kleiden sich aber natürlich in wohlfeile Worte und behaupten nur das Gute, das Beste zu wollen...

Um die Vorgänge zu bewerten, möchte ich einen Mann zitieren, der völlig unpolitisch vor 2.000 Jahren Folgendes sagte und das hervorragend auch auf die heutige Situation in Deutschland passt:

„An ihren Früchten (oder auch Taten) sollt ihr sie erkennen!“ Matthaeus 7:16

Sie sagen viel und bezichtigen die AfD und andere, die Demokratie abschaffen zu wollen und eine neue Diktatur einzuführen, ihre eigenen Taten und deren Früchte machen genau dieses aber in beängstigendem Ausmaß und das nachweislich. Sie zeigen mit dem Finger auf andere, aber drei Finger zeigen gleichzeitig auf sie zurück.

Sie werden damit aber nicht durchkommen, im Gegenteil. Sie diskreditieren sich damit in hohem Maße selbst. Die noch politisch interessierten Menschen in Deutschland – und hier bei Weitem nicht nur die AfD-Wähler – erkennen nämlich durchaus genau, welches Geistes Kind sie sind. Der 5.2.2020 und die Reaktionen darauf haben so manchem nun die Augen geöffnet. Die noch Uninteressierten werden demnächst aufgrund der Folgen dieser Politik, die direkt ihr Leben stören werden, dann auch vermehrt aufwachen.

Sie verlieren nun die öffentliche Meinung noch deutlich mehr. Da helfen auch keine „Blitzumfragen“, die das offizielle Narrativ angeblich tief in der Bevölkerung verankert sehen wollen. Die Kommentare unter Artikeln in den Massenmedien sprechen eine ganz andere Sprache. Dort haben über 90% der Kommentatoren eine klare Meinung - und das ist nicht diejenige der Redakteure und der Politiker.

Sie überziehen ihr offizielles Narrativ gerade ins absurde und merken es noch nicht einmal. Deswegen habe ich auch den starken Eindruck, man hat sie in eine Falle gelockt und sie laufen momentan immer noch freimütig weiter hinein. Wäre es um Thüringen gegangen, hatte man Herrn Kemmerich einfach ein paar Wochen regieren lassen. Dann wäre es vermutlich von selbst aufgrund der großen Diskrepanzen gescheitert und man hätte Neuwahlen bekommen. So aber ist man aber der eigenen Erregung erlegen und postulierte den „Dammbruch“, der auch wirklich einer war. Allerdings haben den nicht Kemmerich oder die AfD ausgelöst, sonder sie selbst, indem Sie jetzt die deutsche Demokratie offen und für jeden sichtbar beerdigt haben.

Die Folgen davon dürften wir – und vor allem auch Politiker und Massenmedien - sehr bald zu sehen bekommen. Stellen Sie sich auf turbulente Zeiten ein!

14:56 | Willy Wimmer "Die Wahlentscheidung im Erfurter landtag eine gesamt-deutsche Entscheidung?

Die gravierenden Auseinandersetzungen um die Wahlentscheidung letzten Mittwoch im Erfurter Landtag lassen die Grundfrage für Deutschland völlig in den Hintergrund treten. Wie sieht dieser Hintergrund aus? Alles war bis Erfurt darauf ausgerichtet, als Ergebnis der nächsten Bundestagswahl einen Bundeskanzler der Partei „die Grünen“ gewählt zu sehen. Wer kann es in Anbetracht der Politik der amtierenden Bundeskanzlerin der Sippschaft aus „grün-rot-rot“ schon verdenken, sich auf diese Entwicklung einzustellen? Boris Palmer hat in diesen Tagen auf die aktive Unterstützung dieser Option durch Frau Dr. Merkel hingewiesen. Sie selbst hat in der letzten Fraktionssitzung der CDU/ CSU im Berliner Reichstag auf die Zwangsläufigkeit ihrer Politik hingewiesen. Danach solle man sich besser darauf vorbereiten, nach der nächsten Bundestagswahl mal nicht den Posten im Bundeskanzleramt durch einen Vertreter der eigenen Partei besetzt zu sehen. So war es jedenfalls für alle, die nicht in der Sitzung zugegen waren, in den Medien nachzulesen. Die Vertreter des faktisch bestehenden und parteiübergreifenden Systems unternahmen und unternehmen alles, Deutschland auf diese Entwicklung vorzubereiten. „Grün“ soll in jedem Fall kommen.

Dafür war „Erfurt“ ein schwerer Rückschlag. Es machte sich bei diesem Wahlvorgang ein neuer Gedanke breit. Danach hätte man es weniger mit einer von der amtierenden Bundeskanzlerin offenkundig angestrebten „grün-rot-roten“ Zukunft zu tun. Die Parteien, die nicht zu dieser Zukunft für die Herrschaft der „Nicht-Regierungs-Organisationen“ zählen und sich dem staatsbürgerlichen Wählerwillen verpflichtet fühlen, hätten die Chance, aus der faktischen Mehrheit einen anderen als einen „grünen Bundeskanzler“ zu wählen. „Berlin“ droht die Fortsetzung von „Erfurt“ und möglicherweise „Magdeburg“ zu werden. „Polit-Geifer“ war angesagt und eine Haltung der gesamten Staatsspitze, die keinesfalls davon getragen war, zum inneren Frieden beizutragen. Das, was man in Deutschland in treuer Gefolgschaft zu den Trump-Gegnern in Amerika dem amerikanischen Präsidenten Trump vorwirft, praktiziert man gegen vermeintliche innenpolitische Gegner mit Genuß: staatlich legitimierte „Haß-Reden“, die sonst nur gegen Moskau erwünscht sind. Dabei fällt auf, wie selbst Nachfolgekandidaten für Frau AKK in der
Geschichte der Endzeit gerade der Weimarer Republik „herumsulen“, statt sich Gedanken darüber zu machen, daß „Versailles und seine Folgen“ immer noch wie ein Schatten auf dem Recht des deutschen Volkes lastet, sein eigenes Schicksal zu bestimmen. Der Angola-Anruf der Bundeskanzlerin in Sachen Erfurt läßt nur zwei Schlüsse zu : entweder steht es mit ihrem demokratischen Wertegerüst nicht zum besten oder sie hatte selbst einen derartigen „Anruf“ erhalten und sagt dem deutschen Volk nicht, woher dieser „Anruf“ gekommen ist. Ihr muß bei ihrem Anruf klar gewesen sein, damit willentlich Frau AKK zu versenken.

In dieses Umfeld hinein soll nun ein Nachfolger oder eine Nachfolgerin für die Kombination Parteivorsitzender/ Bundeskanzler gewählt werden. Wenn man sich dabei nicht verhebt, denn eines wird überdeutlich: wofür steht überhaupt die CDU/CSU? Ein jahrzehntelanges Mitglied der CDU hat es jüngst in einem Schreiben an die CDU -Führungsspitze so ausgedrück: wenn er noch einmal vor die Frage gestellt sei, der CDU heute beizutreten, würde er sich das verkneifen. Austreten werde er auch nicht, weil er darauf hoffe, wieder einmal bessere Zeiten zu erleben. Das ist gleichzeitg das Dilemma für jeden, der zunächst beim Sonderparteitag gewählt werden sollte. Wofür steht, abgesehen von einer einseitigen Verbalradikalität gegen andere, heute noch die CDU/CSU? Markus Söder hat davor gewarnt, sich von Angela Merkel zu deutlich zu distanzieren. Es so in den Raum zu stellen zeigt nichts anderes als die Aufforderung, es endlich zu tun. Damit wird aber deutlich, daß es in dem derzeitigen Zustand der CDU/CSU keine „Erzählung“ gibt, die Aufbruchstimmung in Deutschland bei den Wählerinnen und Wählern hervorrufen könnte. Wenn das nicht der Fall ist, wird sich alles darauf zuspitzen, sich mit der oder dem Gewählten zu beschäftigen. Steht man für „weiter so“ und fällt damit durch den „Wahl-Rost“ oder gewinnt man in der CDU das
Vorsitzendenamt, um anschließend in den Augen der deutschen Wähler die Frage danach aufgeworfen zu sehen, für wen man eigentlich steht? Das kann heiter werden und schon im Kandidatenrennen die Frage danach aufwerfen, wer sich an diesem Rennen erkennbar beteiligen will und damit Aufschluß darüber gibt, von welchen Wahlchancen er oder sie ausgeht. So, wie die Dinge derzeit durch die noch amtierende Parteispitze betrieben werden, geht es bestenfalls darum, wer Vorsitzender einer Oppositionspartei im Deutschen Bundestag werden soll und noch nicht einmal der größten Oppositionspartei. Das muß nicht das Schicksal sein. Voraussetzung ist allerdings, die erkennbare Defizitanhäufung durch die Bundeskanzlerin zu benennen, sich davon zu distanzieren und das Ruder zu einer grundgesetzkonformen Politik herumzuwerfen. Carsten Linnemann scheint in diese Richtung gehen zu wollen.
Es kann allerdings nicht bei Ankündigungen bleiben.

11.02.2020

20:37 | Willy Wimmer "Die einen spielen auf Zeit. Die anderen lauern auf Gelegenheiten"

Die einen spielen auf Zeit. Die anderen lauern auf Gelegenheiten. Beides bekommt weder dem Land noch der CDU.
Konsequenzen sind dringend geboten. Konsequenzen aus dem, was die bisherige Amtsinhaberin, Frau AKK, als zentrales Argument für ihr Scheitern angegeben hat: Parteivorsitz und das Amt des Bundeskanzlers gehören in eine Hand. Einen derartigen Rücktritt hat es in der CDU-Deutschlands noch nicht gegeben. Will die CDU nicht sehenden Auges in die nächste Katastrophe steuern, ist eines geboten. Mit der anstehenden Wahl muß in Anbetracht aller Umstände zwingend die Übergabe des Amtes als Bundeskanzler verbunden sein. Oder will in Anbetracht des Zustandes der CDU/CSU es jemand verantworten, die Erfahrung von Frau AKK durch ihre Nachfolgerin oder ihren Nachfolger erneut machen zu lassen? Die Darstellung von Frau AKK über ihre Situation in Zusammenhang mit der Bundeskanzlerin läßt nur einen Schluß zu: dieses Verhältnis zwischen Parteivorsitz und Bundeskanzler-Amt ist toxisch.

Es ist für das Land und die Partei schlechthin unerträglich, den Zeitplan für die anstehenden Entscheidungen
persönlichen Überlegungen untergeordnet zu sehen. Dabei gibt es ein europäisches Fixdatum, daß geradezu ein „Muß“ darstellt, vor Juli 2020 nicht nur die Wahl für den CDU-Vorsitz sondern auch die Nachfolge für die noch im Amt befindliche Bundeskanzlerin über die Bühne gebracht zu haben: die Rats-Präsidentschaft Deutschlands in der Europäischen Union für das zweite Halbjahr 2020. Oder will jemand in der CDU/CSU die Verantwortung dafür übernehmen, die Europäische Union wie die eigene Partei gegen die berühmte Mauer zu fahren? Es ist aus Sachgründen dringend geboten, sich von der Bundeskanzlerin „ zu emanzipieren“, wie sie es einst über Bundeskanzler Helmut Kohl geschrieben hatte.

Es kann aber kein „weiter so“ in der CDU/CSU geben und die gravierende Schieflage der Parteienfamilie mit Wahlvorgängen abgetan werden. Die Ursache für die heutige Lage liegt nicht nur in dem toxischen Dualismus zwischen Parteivorsitz und Amt des Bundeskanzlers. Die CDU muß ein gesamtdeutsch akzeptiertes Verfahren für die politische Repräsentanz und Verantwortung in den Bundesländern ohne jede Bevormundung finden.
Erfurt ist das Scheitern eines Modells, wie man es in einem Besatzungsgebiet praktiziert.

Die CDU/CSU muß sich wieder auf den Boden des Grundgesetzes stellen: der Geist des Freiheit muß wieder spürbar sein, dem Frieden im Land und in der Welt muß gedient werden und es müssen Konsequenzen aus den Verheerungen der Vergangenheit gezogen werden. Unser Staat, seine Grenzen und seine Rechtsordnung müssen geschützt werden und die staatlich organisierte Spaltung unseres Landes muß aufhören.

Willy Wimmer

30.01.2020

20:45 | Leser-Zuschrift "Mein Antrag auf die Herstellung eines Verfassungskonformen Zustand (Defender 2020)

Sehr geehrter Herr Bachheimer!

Zu Defender Europe 2020 19:39, mein Schreiben vom 8.1.2020 an Frau Verteidigungsministerin Klaudia Tanner!Antrag auf Herstellung eines Verfassungskonformen Zustandes durch den Austritt Österreichs aus der Militärunion EU-SSZ/PESCO!

Sehr geehrte Frau Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

Der Kern der in der Bundesverfassung festgeschriebenen Neutralität ist die Verpflichtung, sich an keinen Kriegen und an keinen Organisationen, die der Vorbereitung auf Kriege dienen, zu beteiligen (Neutralitätsgesetzes vom 26. Oktober 1955, Artikel 1 Absatz 2: Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten).

Der Beitritt Österreichs zur EU-SSZ/PESCO durch Sebastian Kurz ist ein Bruch der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes, denn EU-SSZ/PESCO verpflichtet Österreich zu permanenter Aufrüstung - die Militärausgaben von 2,2 Milliarden (2018) sollen auf 5,6 Milliarden jährlich angehoben werden - und zur Bereitstellung von Soldaten, Waffen und Boden für weltweite EU/NATO-Kriegseinsätze.

Kritik an der PESCO-Teilnahme Österreichs wurde stets mit der Behauptung zurückgewiesen, dass die österreichische Neutralität durch die Teilnahme an PESCO unberührt bleibt, da es einen Neutralitätsvorbehalt Österreichs gebe.

Aber, sämtliche Bitten, Belege für einen rechtsverbindlichen Neutralitätsvorbehalt im unterschriebenen Dokument oder den zugehörigen Protokollen vorzulegen, sind bis heute erfolglos geblieben (…„Nun zeigt sich, dass keinerlei formeller Vorbehalt abgegeben wurde. Ein solcher ,Neutralitätsvorbehalt' in PESCO existiert nur in der Phantasie von Kurz, Kneissl und Co. und dient dazu, der Bevölkerung in Sachen Neutralität Sand in die Augen zu streuen. In Wirklichkeit hat Sebastian Kurz im Dezember 2017 einer weiteren Einbindung Österreichs in eine Europäische Militärunion ohne Abgabe einer formellen Erklärung zugestimmt...“, Monika Vana/Grüne/OTS0072, 9. Aug. 2018).

Österreich hat mit Sebastian Kurz also einen Bundeskanzler der bezüglich Neutralität seit 2017 vorsätzlich lügt.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich für eine Militarisierung Österreichs die dem Neutralitätsgesetz und dem Neutralitätswunsch der meisten Österreicher diametral entgegengesetzt ist.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich für eine heimliche, faktische Entsorgung der Neutralität.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich auch für EU-SSZ/PESCO-Kriegsvorbereitungen gegen Russland in Österreich (Die gigantischen EU/NATO-Truppenmanöver in Europa zeigen deutlich, wie weit fortgeschritten die Kriegsvorbereitungen bereits sind. Achtzig Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges und dem Vernichtungskrieg der Wehrmacht im Osten marschieren die Armeen der EU/NATO erneut, mit Unterstützung Österreichs, an Russlands Grenzen auf).

Meine Bitte vom 25. Dezember 2018 bezüglich der Wiederherstellung eines Verfassungskonformen Zustandes durch den Austritt aus EU-SSZ/PESCO an das Bundesministerium für Landesverteidigung wurde lt. Mag. Roman HOFER, ObstdG, 14.01.2019, an die zuständige Abteilung im Ministerium übermittelt.

In der zuständigen Abteilung des Bundesministeriums für Landesverteidigung (Direktion für Sicherheitspolitik) liegt und liegt und liegt Sie seither, unbearbeitet und unbeantwortet.

Ich beantrage daher hiermit, dass die neue österreichische Regierung von der Unterstützung der aktuellen EU/NATO-Politik der Kriegsvorbereitung gegen Russland (Militär-Experte Gregor Link „Defender 2020: Nato-Mächte bereiten Krieg gegen Russland vor“) abrückt und umgehend in einen Kurs Richtung Kriegsverhinderung, Frieden und sozialer Entwicklung wechselt, in dem die neue Regierung aus EU-SSZ/PESCO unverzüglich aussteigt und zur Einhaltung der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes zurückkehrt.

Bereits 2010 erklärte der damalige russische Premierminister Wladimir Putin, dass eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok Wohlstand, Frieden und Stabilität in ganz Europa –also auch in Österreich - bringen würde.

Leider wurden aber in Österreich die Grundsätze der Neutralität und der Verfassungstreue durch die Illusion ersetzt, dass die Sicherheit in Österreich ausschließlich auf der Grundlage der USA/NATO/EU – Ausbeutungsstrategien, die nicht auf Partnerschaft sondern auf pure, gnadenlose Machtausübung gründen, aufgebaut werden kann.

Ein effektives Sicherheitssystem für Österreich kann aber nur gemeinsam mit Russland geschaffen werden, dass offen ist für eine gegenseitig vorteilhafte, gleichberechtigte und pragmatische Zusammenarbeit, und eine solche – trotz den andauernden EU/NATO-Provokationen - immer noch anbietet.

Nur so kann ein tragfähiges Modell langfristiger Beziehungen aufgebaut werden, das den Interessen und Erwartungen der Länder und Völker (Friede, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand) des gesamten eurasischen Kontinents entspricht, wie auch Außenminister Sergei Lawrow, am 18. Dezember 2019/ im Beitrag 'Nachbarn in Europa'/ in der Rossijskaja Gaseta ausgeführt hat.

 

Sehr geehrte Frau Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.

 

Ich bitte Sie, dass Sie sich aus Verantwortung für Österreich als Verteidigungsministerin für die Einhaltung der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes einsetzen, meinen Antrag umgehend in der neuen Regierung bearbeiten, und wünsche Ihnen ein Gutes und Erfolgreiches Jahr 2020.

Mit besten Grüßen

 

Bis heute wurde von Ministerin Tanner nicht geantwortet. Es geht um eine Erhöhung der Kosten für permanente Aufrüstung von 2,2 Milliarden (2018) auf 5,6 Milliarden jährlich - und zur Bereitstellung von Soldaten, Waffen und Boden für weltweite EU/NATO-Kriegseinsätze.
„Wir“ gaben den Grünen und Kurz Macht über uns und was bekommen wir, die Arroganz der Macht und eben nicht den Willen des Volkes. Das Volk spielt in der heutigen Demokratie keine Rolle mehr, sondern wird nur mehr als Machtgeber missbraucht. So wird "Treu und Glauben, Moral und Gesetz usw., ausgehebelt und negiert.
Wer sich auch noch für Frieden und Neutralität einsetzt, dem pfeift ein harter Wind um die Ohren, der wird missachtet, diskreditiert und verleumdet.
Aber, auch wenn es uns in unserer heutigen Welt immer wieder eingetrichtert wird: Militarisierung ist Eines mit Sicherheit eben nicht: Sicherheit. Krieg sichert keinen Frieden.
Scott Ritter, ehemaliger Aufklärungsoffizier der US-Marineinfanterie, von 1991-1998 UN-Waffeninspekteur schreibt:
In Europa hat es seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 keinen größeren Bodenkrieg mehr gegeben, und als der Kalte Krieg 1991 endete, glaubten viele Experten, dass ein solcher Konflikt in der heutigen Zeit unvorstellbar sei. Dieses Denken setzt sich bis heute fort, weil sich der Schatten des nuklearen Wettrüstens nach wie vor über den ganzen Globus legt. Die größte Bedrohung für Europa geht jedoch nicht von Atomwaffen aus – die Folgen eines jeden Atomkonflikts machen ihren Einsatz unvorstellbar.

Für konventionelle militärische Auseinandersetzungen gilt das hingegen nicht. Die Leichtigkeit, mit der die USA und die NATO konventionelle Waffen an Russlands Grenzen verlegen und mit der Russland konventionelle militärische Gegenreaktionen vorbereitet, unterstreicht die Tatsache, dass konventionelle Truppen im Gegensatz zu Atomwaffen relativ leicht einzusetzen sind. Die hässliche Wahrheit besteht darin, dass die Wahrscheinlichkeit einer konventionellen militärischen Auseinandersetzung infolge einer Krise in Osteuropa oder im Baltikum sehr hoch ist.

27.01.2020

16:50 | Leser-Zuschrift "Rappaport-Report"

Als stiller Leser und bescheidener Gönner sende ich Euch diese aufschlussreiche Analyse von Rappoport, dessen Newsletter ich auch regelmässig lese.
Sicherlich ein "alter Fuchs" vor allem in der kritischen Analyse im medizinischen Bereich.

Der Einfachheit und zwecks Geschwindigkeit halber haben wir es mit google-Übersetzer übersetzt - dadurch dann und wann etwas hölzern! TB

Was verstecken sich die Chinesen in Wuhan?

"In den vorherigen Epidemien, die sich als Duds herausstellten - West-Nil, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, Zika, Ebola - gab es Leute, die behaupteten, das Virus sei teuflisch bewaffnet worden, es habe sich unkontrolliert ausgebreitet. und DAS WAR DIE GROSSE. Wenn sie recht gehabt hätten, wären wir nicht hier, um über Epidemien zu diskutieren. Wir wären alle tot. Natürlich lässt diese Geschichte der Duds diesen Doomsayern keine Pause. Sie sagen immer wieder DAS ENDE voraus. Sie habe auf wundersame Weise kurze Erinnerungen. " (Jon Rappoport, Der Untergrund)

Ich recherchiere und schreibe seit über 30 Jahren über gefälschte Epidemien. Eine meiner Hauptstrategien: Gab es verborgene und nicht gemeldete Ursachen, die die Symptome und Krankheiten der Menschen erklären würden - Ursachen, die nichts mit Viren zu tun haben? Ich habe sie gefunden. "The virus" erwies sich als eine praktische und sehr effektive Titelgeschichte, die die wahren Ursachen verdunkelte, die wichtige Kräfte verbergen wollten.

Also begann ich mich mit Wuhan zu befassen, dem Zentrum der aktuellen "Coronavirus-Epidemie". Ich war besonders an dem einen Symptom interessiert, das sich geringfügig von den typischen Grippesymptomen früherer gefälschter Epidemien unterschied: der Betonung von Lungenproblemen und Lungenentzündung.

Folgendes habe ich bisher herausgefunden.

Zunächst wird Wuhan, eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern, als "Chicago von China" bezeichnet. Es ist sowohl ein wirtschaftlicher Moloch als auch ein Verkehrsknotenpunkt - Eisenbahnen, Straßen, Autobahnen, die Reisende mit anderen chinesischen Städten verbinden.

In mehreren Quellen wird das jährliche BIP von Wuhan mit unglaublichen 220 Milliarden Dollar angegeben.

230 ausländische Fortune-500-Unternehmen haben Büros in Wuhan und betreiben dort Geschäfte. Insgesamt fördern 80 ausländische Unternehmen Unternehmen in der Stadt.

Das chinesische Neujahr ist jetzt im Gange. Es Alter von 25. Januar bis 10. Februar. Während dieser Zeit reisen Chinse Menschen. Sie reisen weit und breit. Tatsächlich ist dies die größte jährliche Migration von Menschen auf dem Planeten. Wir sprechen von Hunderten Millionen Menschen, die in Bewegung sind. Es ist also ein verheerender Zufall (?), Dass es jetzt zu einer Epidemie und einer massiven Sperrung chinesischer Städte und Transportmittel kommen würde. Abgesehen davon, dass die Menschen daran gehindert werden, sich fortzubewegen, gehen enorme Geldbeträge verloren, weil Touristen nicht auf Reisen gehen und Geld ausgeben können. Dies könnte als Hinweis bezeichnet werden. Es würde viele Nachforschungen erfordern. Torpediert jemand absichtlich die chinesische Wirtschaft?

Außerdem heißt es in den Bloomberg-Nachrichten: "China möchte, dass Aktivisten sich aus dem Krieg gegen die Umweltverschmutzung heraushalten. Bürgeraktivismus in der Form von Greta Thunberg ist für den größten Umweltverschmutzer der Welt alles andere als tabu." 23. Januar 2020:

"Als Ministerpräsident Li Keqiang 2014 einen" Krieg gegen die Umweltverschmutzung "erklärte, nahmen ihn einige hundert Einwohner der zentralchinesischen Stadt Wuhan als Stichwort."

"Sie druckten Lis Worte auf ein sechs Meter langes Transparent und protestierten vor einer übelriechenden Verbrennungsanlage, von der sie befürchteten, dass sie in der Gemeinde Krankheiten auslöste. Beflügelt von der Überzeugung, dass sie auf den Ruf der Führung reagierten, wurden die Bewohner stattdessen von belästigt örtliche Polizisten, die das Schild abgerissen und darauf getrampelt haben. "

"'Wir waren besorgt und wütend, als wir merkten, was den Gestank verursachte und unsere Kinder krank machte', sagte Zhang Xijiao, 44, der für die Herstellung des Banners eine Woche lang eingesperrt war. 'Aber wir sind wie Ameisen, das kann die lokale Regierung zermalme uns nach Belieben. "

"Ren Rui, 40, verließ 2017 ihre Wohnung, nachdem ihr Sohn eine Lungenerkrankung hatte, die eine wiederholte Operation erforderte. Sie sagte, der Rauch der Pflanze würde sich unter bestimmten Umständen in die Luft jagen. Sie versuchte, ihn zu vermieten, 'aber niemand will Manchmal hing meine Stimmung von der Richtung des Windes ab, sagte Ren. Trotz des finanziellen Drucks seitdem habe ich es nie bereut, weggezogen zu sein.

Fehlerhafte Verbrennungsanlage. Krankheit. Verschmutzung. Lungenprobleme.

Kommen wir zu einer anderen Beschreibung der chinesischen Proteste in Wuhan.

CNN, 11. Juli 2019: "China hat große Fortschritte bei der Luftverschmutzung erzielt. Wuhan-Proteste zeigen, dass noch ein langer Weg vor uns liegt":

"... In den letzten Wochen [in Wuhan] gab es dort große Proteste - an sich eine Seltenheit in China - gegen Pläne für eine neue Müllverbrennungsanlage."

"Transparente mit Sprüchen wie" Wir wollen nicht vergiftet werden, wir brauchen nur frische Luft ", forderten Tausende [!] Von Menschen im Juni und Juli über zwei Wochen die Suspendierung von plant den Bau der Anlage. "

"'Wir befürchten, dass die Anlage zu nahe am Wohngebiet liegt', sagte ein Demonstrant in der Stadt mit 10 Millionen Einwohnern gegenüber staatlichen Medien. Andere befürchten, dass die Emissionen die Luftverschmutzung verschlechtern und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen könnten."

"Die örtlichen Beamten waren anscheinend überrascht über das Ausmaß und die Größe der Proteste, bei denen sich herausstellte, dass mehrere ähnliche Abfallanlagen gefährliche Emissionen ausstoßen. Fotos und Videos, die in den sozialen Medien geteilt wurden, zeigten eine große Menschenmenge, die in den Straßen in der Nähe der Anlage marschierte sollte gebaut werden, und die Polizei verhaftet zahlreiche Demonstranten. "

"Die Regierung hat seitdem den Bau des Werks eingestellt. Die Ortsansässigen gaben an, die Proteste eingestellt zu haben, aber in der Stadt, in der die Lage angespannt ist, ist weiterhin eine starke Polizeipräsenz zu verzeichnen."

"Der Druck der Öffentlichkeit war die treibende Kraft der Verschmutzungspolitik in China, und es gibt keine Anzeichen für ein Nachlassen."

"Im Jahr 2016 gingen Demonstranten mit Gesichtsmasken auf die Straße von Chengdu, um Maßnahmen zur Bekämpfung des Smogs zu fordern. Andere Demonstrationen richteten sich in den letzten Jahren gegen Kraft- und Chemiewerke in den Provinzen Sichuan, Jiangsu und Heilongjiang."

"Die chinesische Regierung reagiert sehr empfindlich auf die Bedrohung durch Proteste wie die in Wuhan, wobei der Schatten des Massakers von 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens immer größer wird. Aufrufe zu kollektiven Aktionen gehören zu den am meisten zensierten Themen im Internet, und Menschen, die Proteste organisieren oder für zivilgesellschaftliche Gruppen arbeiten kann Belästigung und Inhaftierung ausgesetzt sein. "

Mit anderen Worten, Proteste gegen Umweltverschmutzung in einer chinesischen Stadt können Proteste in anderen Städten auslösen. Eine sehr gefährliche Situation für die chinesische Regierung. Darüber hinaus wird allgemein anerkannt, dass offizielle und Unternehmensberichte zum Verschmutzungsgrad gefälscht werden, um "gefährlich" in "gesund" zu verwandeln.

Grist.org, 12. Juni 2012, "Chinas Smogstadt: Wie Wuhan mit dem 20-fachen der US-Staubgrenze aussieht":

"Am Montagmorgen gegen 2 Uhr morgens begann ein dichter Smog die Provinz zu bedecken. Am frühen Nachmittag erreichte er seine höchste Dichte in der Binnenstadt Wuhan selbst. Die nachweisliche Gefahr besteht für Lunge und Blutkreislauf."

Yale Environment 360, 17. April 2018, "Wie ein giftiger Cocktail in Chinas Städten ein besorgniserregendes Gesundheitsrisiko darstellt":

"Die schmutzige Luft von Dutzenden von schnell wachsenden Städten in ganz China enthält Cocktails mit giftigen Verunreinigungen, die in noch nie dagewesenen Mengen an Schadstoffen in hohen Konzentrationen enthalten sind. Neue Forschungen zu diesen wirbelnden Strudeln von Gasen und winzigen Partikeln deuten darauf hin, dass sie möglicherweise chemisch inkubieren Reaktionen, die die gesundheitlichen Auswirkungen in bisher nicht gekannter Weise verschärfen - Effekte, die laut Ärzten die Lebenserwartung von einer halben Milliarde Menschen in Nordchina um fünf Jahre verkürzen ... China hat die gefährlichste Luftverschmutzung der Welt. "

"Drei andere Städte, in denen vier oder fünf der Schadstoffe gleichermaßen gefährlich sind, sind Jining, ebenfalls in Shandong, Wuhan in der Provinz Hubei und Jiayuguan und Jinchang in Gansu. Keine der sieben Städte ist in den Listen der zehn am stärksten verschmutzten Chinesen aufgeführt Städte, die von der WHO oder dem chinesischen Umweltministerium veröffentlicht wurden. "

"Es ist bekannt, dass alle fünf Hauptschadstoffe in Smogs - SO2, NOx, Ozon, PM10 und PM2.5 - individuell mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, Herzerkrankungen, Lungenkrebs und Asthma sowie mit steigenden Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsraten in Verbindung gebracht werden Beunruhigend ist, dass es immer mehr Hinweise auf synergistische Effekte zwischen diesen verschiedenen Schadstoffen gibt, die das Ganze schlimmer machen als die Summe der Teile. "

Lungenkrankheit --- und keine Notwendigkeit, ein Virus aufzurufen, um es zu erklären.

Das Bild bekommen?

Wir haben hier zwei wichtige Hinweise. Zum einen die eindeutige Möglichkeit eines Wirtschaftskriegsangriffs gegen Wuhan und während des chinesischen Neujahrs gegen ganz China. Und zweitens die Verwendung einer Coronavirus-Titelgeschichte, um die großen Gefahren der Umweltverschmutzung zu verschleiern und Proteste gegen diese Umweltverschmutzung durch Massenabschottungen und Quarantänen zu erheben.

"Es dreht sich alles um den Virus und sonst nichts." Wie oft habe ich diese Titelgeschichte schon gesehen?

Zu oft, um sie zu zählen. Überall auf der Welt gab es außergewöhnliche chemische Verschmutzungen, Armut, Krieg, Hunger, tödliche Austrocknung, fehlende sanitäre Grundversorgung, Überbelegung der Städte, entsetzlich kontaminierte Wasserversorgung, die Übernahme von Ackerland durch die Bevölkerung durch Unternehmen, den äußerst zerstörerischen Einsatz von Impfstoffen und giftig

25.01.2020

10:30 | Der Bondaffe "Einschätzung Corona-Virus"

Da dieser Bericht in seiner längeden Rahmen der normalen Berichterstattung sprengt, haben wir uns entschlossen diesen hier zu bringen! TB

Was die Einschätzung der Lage zum Corona-Virus über die Behördenseite angeht, dem seien die aktuellen Einschätzunges des Robert-Koch-Instituts in Berlin ans Herz gelegt. "Das Robert Koch-Institut ist eine selbstständige Bundesoberbehörde für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten. Als Public-Health-Institut hat es die Gesundheit der Bevölkerung im Blick und ist eine zentrale Forschungseinrichtung der Bundesrepublik Deutschland."

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html

Realwirtschaftlich tut sich was. Wie sich das auf die Börsenkurse umschlägt, werden wir bald sehen.

"Auch Starbucks schließt Filialen in China. Nach McDonald's zieht auch Starbucks Konsequenzen für das eigene Geschäft. Die US-Kaffeehauskette schließt während der Feiertage zum chinesischen Neujahrsfest sämtliche Filialen in der Provinz Hubei, die im Zentrum des Virus-Ausbruchs steht. Auch der Lieferservice werde gestoppt, teilt Starbucks mit. Als Grund nennt das Unternehmen die Sorge um die Gesundheit von Kunden und Angestellten. Zuvor hatte bereits die Fastfood-Kette McDonalds den Betrieb in fünf Städten der Provinz Hubei eingestellt."

https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_87200330/coronavirus-drei-infektionen-in-europa-arzt-in-china-stirbt-an-virus.html

Was "das Abhandenkommen" und die großflächige Verbreitung eines "Viruses" angeht konnte man stets damit rechnen. Problematisch und besonders wirkungsvoll ist es immer dort, wo viele Menschen aufeinanderwohnen, wie in Südostasien. Das dies in China geschehen würde war ein Fuzelchen wahrscheinlicher als im Westen. Man erinnere sich nur an die ans Tageslicht gekommenen gentechnischen Experimente: "China: Erstmals genetisch erzeugte Schwein-Affen-Chimären geboren"
https://www.grenzwissenschaft-aktuell.de/china-erstmals-genetisch-erzeugte-schwein-affen-chimaeren-geboren20191209/

Die Inkubationzeit beträgt angeblich 14 Tage. Gehen wir es etwas großzügiger an. Damit wären alle Reisenden seit Jahresanfang in den betroffenen chinesischen Regionen verdächtig, Träger des Virus zu sein. Hier kommt nach deutschem Infektionsschutzgesetz der Begriff des "Ansteckungsverdächtigen" ins Spiel.

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__2.html

Da der Mensch es nicht lassen kann, aus militärischen und machtpolitischen Gesichtspunkten mit (menschlichen) Genomen/Erbgut und gefährlichen Erregern zu experimentieren, war das Eintreffen eines solchen Ereignisses nur eine Frage der Zeit. Somit ist es in der Gegenwart völliger Blödsinn (und nur Geschäftemacherei zum Finanzsystemerhalt) mit Bomben und Raketen Krieg zu spielen, wenn es mit der Verbreitung mittels ausgefeilter Infektionskrankheiten doch viel einfacher geht was die Reduktion der Überbevölkerung angeht.

Was die Art des Geschehnisses angeht, sollte man im Moment von einer "Infektionskrankheit" ausgehen, da sich die Krankheit "plötzlich" entwickelte und ausbreitete und schon bis nach Europa vorgedrungen ist. Coronavirus aus Wuhan erreicht Europa Frankreich bestätigt drei Fälle von Infektionen mit 2019-nCoV.

https://www.tagesspiegel.de/politik/coronavirus-aus-wuhan-erreicht-europa-frankreich-bestaetigt-drei-faelle-von-infektionen-mit-2019-ncov/25461576.html

Jetzt sind wir natürlich nicht vor Ort. Aber wenn man sich diesen Artikel durchliest, weiß man welche Probleme die Menschen dort plötzlich haben. Corona-Virus in China „Sehr große Panik in der Bevölkerung“

https://www.deutschlandfunk.de/corona-virus-in-china-sehr-grosse-panik-in-der-bevoelkerung.694.de.html?dram:article_id=468680

Wie kriegt man diese Panik wieder weg? Sicher nicht von heute auf morgen beim aktuellen unsicheren Stand. Man hat es mit zwei Dingen gleichzeitig zu tun. Der Ausbreitung eines Virus und der Ausbreitung von Panik. Falls unter den Lesern jemand den Film "Outbreak – Lautlose Killer" mit Dustin Hoffman aus dem Jahr 1995 gesehen hat, kann sich ansatzweise vorstellen, wie die Behörden und Staaten weltweit jetzt reagieren. Vor allem die Szene mit der Dorfevakuierung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Outbreak_%E2%80%93_Lautlose_Killer

In Deutschland tut man derweil als sei alles Kontrolle. Auch das ist typisch, wenn man Panik in der Bevölkerung (gemäß dem Grundsatz: "Don't panic, but if you panic, panic first") vermeiden will. Coronavirus-Ausbruch im News-TickerErste Infizierte in Frankreich bestätigt: Tödliches China-Virus erreicht Europa

https://www.focus.de/gesundheit/news/coronavirus-opferzahl-auf-26-gestiegen-china-schottet-elf-staedte-komplett-ab_id_11576018.html

Natürlich wird beschwichtigt was die Ansteckungskraft (Kontagiosität) des Virus angeht. Aber ehrlich, in den westlichen Gesellschaften kann das Immunsystem bei vielen schon heruntergefahren sein. Und zwar aus dem Grund, weil man schon aus dem geringsten Anlaß irgendwelche Mittelchen oder Medikamente einnimmt und dem Körper keine Möglichkeit gibt, daß körpereigene Immunsystem entsprechend aufzubauen.

https://flexikon.doccheck.com/de/Kontagiosit%C3%A4t

Und da ich hier gerade so schön sitze und es mit lieben Menschen aus dem Ruhrgebiet zu tun habe wollen wir hoffen, daß der Stadionbesuch des heutigen Fußball-Spiels FC Bayern München gegen Schalke 04 nur mit dem Austausch von Viren ganz normaler Erkältungskrankheiten vonstatten geht.

Es gilt der Grundsatz: "Eine Infektionskrankheit muß man sich schon holen, so einfach kriegt man sie doch nicht."

20.01.2020

08:29 | Willy Wimmerer "Schande, das NATO-Drohmanöver gegen Rußland, 75 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges"

Wenn eine Feststellung jemals zutreffend gewesen sein sollte, dann ist es diese: so etwas hätte es bei Helmut Kohl als Bundeskanzler nicht gegeben. Jedem Zeitgenossen sind noch die Bilder von Verdun, dem großen. Schlachtfeld des Ersten Weltkrieges in Erinnerung. Vor dem Mahnmal von Douaumont reichten sich der französische Staatspräsident Francois Mitterand und der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl die Hände. Jeder, der dabei gewesen ist und jeder, der diese Bilder in Erinnerung hat, wußte, das diese Geste nichts von politischem Flugsand an sich haben würde. Das war bei Willy Brandt im Warschauer Ghetto nicht anders. Damit wurde nicht nur dem Gedenken in würdiger Weise entsprochen. Damit war eine Verpflichtung verbunden, die weit über den Anlaß hinausgehen würde. Selbst die große Militärparade 1962 auf dem französischen Truppenübungsplatz von Mourmelon, die der französische Präsidenten-General Charles de Gaulle und Konrad Adenauer auf den Schlachtfeldern beider Weltkriege mit Truppengattungen beider ehemals verfeindetes Armeen und Staaten abnahmen, atmete den Geist einer möglichen Versöhnung. Friede sollte zwischen beiden Staaten und Völkern möglich sein.

Die deutsche Bundeskanzlerin, Frau Dr. Angela Merkel, begeht mit der Teilnahme deutscher Soldaten an dem größten NATO-Manöver seit Ende des Kalten Krieges gegen Rußland einen Tabubruch, der geeignet ist, genau das gegenüber der Russischen Föderation und dem russischen Volk nicht entstehen zu lassen, was durch großartige Gesten und vernunftbetontes Handeln möglich wurde: dauerhafter Friede und mögliche Versöhnung.
Es ist gerade das russische Volk, das den deutschem Menschen mit einer Aufgeschlossenheit begegnet, die nach den Verheerungen des Zweiten Weltkrieges und dem Angriff des Deutschen Reiches gegen die Sowjetunion eigentlich völlig unvorstellbar sein würde. Nein, man kann sich auf den Straßen und Plätzen dieses großartigen Landes aufhalten, wo man will: man ist als Deutscher willkommen. Bei meinem Besuch 1987 in der berühmten Taman-Division nahe Moskau als erster westlicher Verteidigungspolitiker war selbst das Divisionsmuseum frei davon, die Soldaten der gegnerischen Wehrmacht herabzusetzen. Der Politoberst der Division lies sich mit den Worten seiner Mutter vernehmen, daß um diese jungen deutschen Soldaten auch eine Mutter trauern würde.

1985 hat der deutsche Bundespräsident Richard von Weiszäcker im Deutschen Bundestag ein Verhalten angeprangert, das „geschichtsvergessen“ genannt werden könne. Dieses Wort ist auf das Verhalten der gesamten deutschen Staatsspitze heute anzuwenden. Sie hat dafür gestimmt, dieses Manöver mit deutschen Soldaten ablaufen zu lassen. Sie hat die Zielrichtung festgelegt und läßt die Generale der Bundeswehr über das Manöver so reden, wie sie es tun. Sie hat nichts dagegen, daß sich deutsche Soldaten „in den Vorgärten von Leningrad/St. Petersburg“ eingegraben haben. St. Petersburg ist heute eine strahlende Perle der gemeinsamen europäischen Kultur. Am 28. Januar 2020 wird in Jerusalem der russische Präsident Putin anläßlich einer Gedenkveranstaltung der Befreiung von Auschwitz ein Denkmal enthüllen, das an die Blockade Leningrads durch das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg erinnern wird. Die deutsche Bundeskanzlerin wird anwesend sein und trägt dafür die Verantwortung, daß Rußland heute Ziel des gleichen Ungeistes von „Versailles“ geworden ist und zu werden droht,
wie er mit dem Ersten Weltkrieg und Versailles das eigene Land getroffen hatte.

Es ist geradezu kein Wunder, daß die deutsche Bundesregierung im Mai des Jahres 2019 nicht an „Versailles“ vor einhundert Jahren erinnert hat oder der Herr Bundespräsident in einer von ihm zu verantwortenden Gedenkveranstaltung. Versailles bedeutet nicht nur „Ungeist der Rache“ sondern die bewußte Unfähigkeit, sich um Frieden zu bemühen. Stattdessen war den Diktat-Verantwortlichen von Versailles bewußt, den Fahrplan zum nächsten Krieg mit „Versailles“ 1919 aufzulegen. Wolfgang Effenberger hat in diesen Tagen darauf aufmerksam gemacht, daß des französische Marschall Foch, an dessen Grab US-Präsident Trump 2017 stand, von einem weiteren Krieg in etwa zwanzig Jahren sprach. Er sollte sich nicht irren. Dieses Denken kommt mit dem NATO-Großmanöver, bewußt zum Tag des Kriegsendes am 9. Mai 1945 angelegt, erneut zum Ausdruck. Als hätte es noch eines weiteres Beweises bedurft. Über ein Impeachment wird ein amerikanischer Präsident gejagt, der im Wahlkampf den Ausgleich mit Rußland propagiert hatte. Der „NATO-Westen“ kann keinen Frieden, er kann nur Krieg, ob kalt oder heiß.

Die amerikanische Konferenz von Bratislawa/ Slowakische Republik im April 2000 hat das amerikanische Ziel für Europa deutlich gemacht: Eiserner Vorhang zwischen Ostsee und Schwarzem Meer, Rußland kann bleiben, wo es will und sich in kleinere Staaten zerlegen oder zerlegt werden. Das Ende Januar 2020 beginnende Manöver der NATO ist ein „Manöver der Schande“, das nur den Kriegstreibern dient.
Willy Wimmer, 20. Januar 2020

11:52 | Leser-Kommentar
Schande ja sicherlich. Schon alleine aus taktischen Gründen. Im Winter ein Manöver zu beginnen, spricht ja schon für sich. Weil ein potenzieller Angreifer, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, eben nicht im Winter angreifen würde. Hier nur ein Beispiel: Der Irakkrieg oder Dritte Golfkrieg war eine Militäroperation der USA, Großbritanniens und einer „Koalition der Willigen“ im Irak. Er begann am 20. März 2003 mit der Bombardierung ausgewählter Ziele in Bagdad und führte zur Eroberung der Hauptstadt und zum Sturz des damaligen irakischen Diktators Saddam Hussein.

13:55 | Leser-Kommentar
Wird es wirklich ein Droh-Manover gegen Russland? Man sollte die Gedanken-Korsett`s mal ablegen. Für was könnte man noch so einen Truppenaufmarsch in -D- gebrauchen?

16:35 | Leser-Kommentar
Als ich das erste Mal über das Ausmaß und die Zielrichtung des NATO Manövers gelesen habe, lief es mir eiskalt den Rücken runter.
Danke Willy Wimmer für die Einschätzung.
Meine Familie war konkret von den Auswirkungen des WK 2 betroffen. Mein Vater starb in Gefangenschaft, meine Mutter, Großmutter, mein Bruder und ich, wurden von Polen aus unserer jahrhundertelang angestammten Heimat vertrieben (morgens um 6 Uhr Handtasche nehmen und raus, was wir greifen konnten, wurde uns noch von polnischen Wegelagerungen gestohlen.). Wir fanden Aufnahme bei der Schwester meiner Mutter, die eine überzeugte Kommunistin war. Dort wurde mir täglich eingetrichtert, dass ein Deutscher nie wieder ein Gewehr anfasst. Das wirkt bei mir bis heute.

Als deutsche Politiker vergessen hatte, was für einen grauenvoller Krieg durch Deutschland in der Welt angerichtet wurde und wieder eine Armee aufbauten, machte mich das sehr betroffen, obwohl sie zur Verteidigung deklariert wurde. Nur was ist daraus geworden. Ich weiß nicht, in wie vielen Ländern heute wieder Soldaten stehen, immer unter der Prämisse, Hilfestellung und Ausbildung zu leisten Aber sie sind nicht unbewaffnet und ständig einsatzbereit.

Was unsere Politiker mit Hilfe der NATO mit einem Aufmarsch zur russischen Grenze jetzt veranstalten, ist unentschuldbar. Hier wird das durch die westliche Wertegemeinschaft ideologisch aufgebaute Feindbild Russland praktisch untermauert. Da helfen alle Beteuerungen nichts, es geht nicht gegen Russland. Hier werden Tatsachen geschaffen, die sehr gefährlich sind und schnell ein Funke überspringen kann. Für Russland ist es eine echte Bedrohung.

Ich habe in meinem Flur ein beinah lebensgroßes Foto von meinem Vater zu hängen, das ich einmal meiner Mutter von ihrem Hochzeitsfoto hab machen lassen, damit er wenigstens optisch noch bei ihr war. Das erinnert mich täglich daran, was für einen Verlust wir erlitten haben und vor allem daran, dass mein Vater völlig verzweifelt durch die Wohnung lief und immer rief, ist Hitler wahnsinnig geworden, das kann er nicht gewinnen. Er hatte recht.

Die heutigen Machthaber haben vermutlich keine solchen Erinnerungen und Verluste erlitten, sonst würden sie vorsichtiger mit ihren Macht- und Angriffsträumen umgehen.

DEUTSCHE POLITIKER, WEHRET DEN ANFÄNGEN!!!

18:40 | Leser-Kommentar
Es wieder "öffentlich neu zu besetzen" und es zum Protektorat machen ? Krude Fikionen, mit 3 Divisionen ist das wohl nicht zu schaffen. Frankreich und anderen Länder um uns herum, lass ich mal vor. Oder wird Deutschland vorausschauend erobert um dann hierbei einen echten Brückenkopf zu Russland zu setzen ? Allerdings gibt es noch einen Traum, dieser wird aber auf TB nicht thematisiert, wobei Nürnberg daraus eine besondere Aufwertung bekäme. Ich allerdings denke eher an: https://de.wikipedia.org/wiki/Eppelein_von_Gailingen
Die Nürnberger wurden bis in die heutige Zeit hinein wegen ihres Missgeschicks mit der Bemerkung „Die Nürnberger hängen keinen – sie hätten ihn denn zuvor!“ vom Volksmund verspottet. Das Wort "hängen", könnte man austauschen und beginnt mit dem Buchstaben "k". Alles andere überlasse dem Rategefühl.

08.01.2020

10:11 | Leser-Zuschrift "Brief an den österr. Vizekanzler Werner Kogler"

Antrag auf Herstellung eines Verfassungskonformen Zustandes durch den Austritt Österreichs aus der Militärunion EU-SSZ/PESCO!

Sehr geehrter Herr Vizekanzler Werner Kogler.

Der Kern der in der Bundesverfassung festgeschriebenen Neutralität ist die Verpflichtung, sich an keinen Kriegen und an keinen Organisationen, die der Vorbereitung auf Kriege dienen, zu beteiligen (Neutralitätsgesetzes vom 26. Oktober 1955, Artikel 1 Absatz 2: Österreich wird zur Sicherung dieser Zwecke in aller Zukunft keinen militärischen Bündnissen beitreten).

Der Beitritt Österreichs zur EU-SSZ/PESCO durch Sebastian Kurz ist ein Bruch der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes, denn EU-SSZ/PESCO verpflichtet Österreich zu permanenter Aufrüstung - die Militärausgaben von 2,2 Milliarden (2018) sollen auf 5,6 Milliarden jährlich angehoben werden - und zur Bereitstellung von Soldaten, Waffen und Boden für weltweite EU/NATO-Kriegseinsätze.

Kritik an der PESCO-Teilnahme Österreichs wurde stets mit der Behauptung zurückgewiesen, dass die österreichische Neutralität durch die Teilnahme an PESCO unberührt bleibt, da es einen Neutralitätsvorbehalt Österreichs gebe.

Aber, sämtliche Bitten, Belege für einen rechtsverbindlichen Neutralitätsvorbehalt im unterschriebenen Dokument oder den zugehörigen Protokollen vorzulegen, sind bis heute erfolglos geblieben (…„Nun zeigt sich, dass keinerlei formeller Vorbehalt abgegeben wurde. Ein solcher ,Neutralitätsvorbehalt' in PESCO existiert nur in der Phantasie von Kurz, Kneissl und Co. und dient dazu, der Bevölkerung in Sachen Neutralität Sand in die Augen zu streuen. In Wirklichkeit hat Sebastian Kurz im Dezember 2017 einer weiteren Einbindung Österreichs in eine Europäische Militärunion ohne Abgabe einer formellen Erklärung zugestimmt...“, Monika Vana/Grüne/OTS0072, 9. Aug. 2018).

Österreich hat mit Sebastian Kurz also einen Bundeskanzler der bezüglich Neutralität seit 2017 lügt.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich für eine heimliche, faktische Entsorgung der Neutralität.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich für eine Militarisierung Österreichs die dem Neutralitätsgesetz und dem Neutralitätswunsch der meisten Österreicher diametral entgegengesetzt ist.

Bundeskanzler Sebastian Kurz ist offensichtlich auch für EU-SSZ/PESCO-Kriegsvorbereitungen gegen Russland in Österreich (Die gigantischen EU/NATO-Truppenmanöver in Europa zeigen deutlich, wie weit fortgeschritten die Kriegsvorbereitungen bereits sind. Achtzig Jahre nach Beginn des Zweiten Weltkrieges und dem Vernichtungskrieg der Wehrmacht im Osten marschieren die Armeen der EU/NATO erneut, mit Unterstützung Österreichs, an Russlands Grenzen auf).

Meine Bitte vom 25. Dezember 2018 bezüglich der Wiederherstellung eines Verfassungskonformen Zustandes durch den Austritt aus EU-SSZ/PESCO an das Bundesministerium für Landesverteidigung wurde lt. Mag. Roman HOFER, ObstdG, 14.01.2019, an die zuständige Abteilung im Ministerium übermittelt.

In der zuständigen Abteilung des Bundesministeriums für Landesverteidigung (Direktion für Sicherheitspolitik) liegt und liegt und liegt Sie seither, unbearbeitet und unbeantwortet.

Das Bundeskanzleramt hat mich im Schreiben GZ ● BKA-330.080/0412-BPD/3/2018 darum ersucht, mich an das Justizministerium zu wenden.

Am 5.7.2018 hat das Justizministerium Abteilung III 1 auf meine Bitte um Übermittelung der Gutachten/Expertisen, warum der Beitritt Österreichs zu PESCO kein Bruch des Neutralitätsgesetzes vom 26. Oktober 1955, Artikel 1 Absatz 2 sein soll geantwortet: Wir müssen hier leider rückfragen...

Da es Offensichtlich keine Gutachten/Expertisen gibt, die belegen, dass der Beitritt Österreichs zu PESCO kein Bruch des Neutralitätsgesetzes vom 26. Oktober 1955, Artikel 1 Absatz 2 ist, wurde seit 5.7.2018 vom Justizministerium bisher nicht mehr reagiert.

Ich beantrage daher hiermit, dass die neue österreichische Regierung von der Unterstützung der aktuellen EU/NATO-Politik der Kriegsvorbereitung gegen Russland (Militär-Experte Gregor Link „Defender 2020: Nato-Mächte bereiten Krieg gegen Russland vor“) abrückt und umgehend in einen Kurs Richtung Kriegsverhinderung, Frieden und sozialer Entwicklung wechselt, in dem die neue Regierung aus EU-SSZ/PESCO unverzüglich aussteigt und zur Einhaltung der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes zurückkehrt.

Bereits 2010 erklärte der damalige russische Premierminister Wladimir Putin, dass eine Freihandelszone von Lissabon bis Wladiwostok Wohlstand, Frieden und Stabilität in ganz Europa –also auch in Österreich - bringen würde.

Leider wurden aber in Österreich die Grundsätze der Neutralität und der Verfassungstreue durch die Illusion ersetzt, dass die Sicherheit in Österreich ausschließlich auf der Grundlage der USA/NATO/EU – Ausbeutungsstrategien, die nicht auf Partnerschaft sondern auf pure, gnadenlose Machtausübung gründen, aufgebaut werden kann.

Ein effektives Sicherheitssystem für Österreich kann aber nur gemeinsam mit Russland geschaffen werden, dass offen ist für eine gegenseitig vorteilhafte, gleichberechtigte und pragmatische Zusammenarbeit, und eine solche – trotz den andauernden EU/NATO-Provokationen - immer noch anbietet.

Nur so kann ein tragfähiges Modell langfristiger Beziehungen aufgebaut werden, das den Interessen und Erwartungen der Länder und Völker (Friede, Freiheit, Sicherheit und Wohlstand) des gesamten eurasischen Kontinents entspricht, wie auch Außenminister Sergei Lawrow, am 18. Dezember 2019/ im Beitrag 'Nachbarn in Europa'/ in der Rossijskaja Gaseta ausgeführt hat.

Sehr geehrter Herr Vizekanzler Werner Kogler, Wir Grüne werden weiterhin mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln einer Militarisierung Österreichs und einer heimlichen Entsorgung der Neutralität entgegentreten, sagte Monika Vana in OTS0072 am 9. Aug. 2018.

Ich bitte Sie daher, dass Sie sich aus Verantwortung für Österreich als Vizekanzler für die Einhaltung der Bundesverfassung und des Neutralitätsgesetzes einsetzen, meinen Antrag umgehend in der neuen Regierung bearbeiten, und wünsche Ihnen ein Gutes und Erfolgreiches Jahr 2020.

11:01 | Der Musikant
.....also ...ja....was sagt unser "Hausjurist" Dr.Dr.Schimanko zu dem Thema....vielleicht wäre die volle Neutralitätdwiederherstellung einklagbar...?

Wir werden ihn fragen, soferne er Zeit hat, wird er uns sicher eine Kurzanalyse übermitteln! TB